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Im Bedienfenster des Druckers „Druckeinstellungen“ können Sie Einstellungen festlegen, z. B. welche Farbbandbereiche
zum Drucken von Abbildungen auf der Karte verwendet werden, von wo die Karte zugeführt (über das Karteneinzugsfach
oder den Einzelkarteneinzug) und wo sie ausgegeben wird. Hier können auch die Farben und die Schwarzbandqualität
angepasst werden. Außerdem werden Testkarten gedruckt, die Kongurationsinformationen werden angezeigt sowie
eine Verbindung zu Kabel- oder Drahtlosnetzwerken hergestellt.
So önen Sie das Bedienfenster „Druckeinstellungen“:
yWindows 7 – Wählen Sie Start, klicken Sie dann auf Geräte und Drucker. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf den Zebra ZCXXX-Kartendrucker und wählen Sie im daraufhin angezeigten Menü
Druckeinstellungen aus.
yWindows 8 – Drücken Sie Windows + I und wählen Sie im daraufhin angezeigten Menü Bedienfeld
aus. Wählen Sie Hardware und Sound und wählen Sie dann Geräte und Drucker aus. Klicken Sie mit
der rechten Maustaste auf den Zebra ZCXXX-Kartendrucker und wählen Sie im daraufhin angezeigten
Menü Druckeinstellungen aus.
yWindows 10 – Drücken Sie Windows + I und wählen Sie Geräte aus und wählen Sie Drucker und
Scanner. Wählen Sie den Zebra ZCXXX-Kartendrucker aus und klicken Sie auf Verwalten und wählen
Sie dann Druckeinstellungen.
Die unten aufgeführten Registerkarten zeigen die Menüstruktur des Bedienfelds „Druckeinstellungen“:
ySetup
yCodierung
yHilfe und Support
Die unten aufgeführten Dienstprogramme vervollständigen die Menüstruktur:
yDruckoptimierung und -anpassung
yErweitert
Am unteren Ende des Bedienfeld-Fensters nden Sie die folgenden Schaltächen:
Über die Schaltäche Standardeinstellungen wiederherstellen können Sie die Werkseinstellungen für den
Druck wiederherstellen.
Die Schaltäche Abbrechen schließt das Bedienfenster „Druckeinstellungen“, ohne die vorgenommenen
Änderungen zu übernehmen.
Über die Schaltäche Übernehmen werden die Änderungen übernommen. Das Druckeinstellungen-
Bedienfenster bleibt geönet.
1
Registerkarte „Setup“
Über die Registerkarte Setup können Sie ausgewählte Karten- und Druckauftragsparameter anpassen sowie
Testkarten drucken.
Statusleiste
Die Statusleiste zeigt den aktuellen Status des Druckers an. Bei grüner oder gelber Statusleiste ist das Drucken
noch möglich. Wenn die Statusleiste rot ist, ist das Drucken bis zum Beheben des Fehlers nicht möglich.
Status: Bereit
Status: Wenig Band
Status: Keine Karten vorhanden 4001
Das Fenster Setup ist in drei Abschnitte unterteilt:
yDrucken
yKarte
yFarbband
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Drucken
Die Dropdown-Liste Ausrichtung gibt dem Drucker an, ob er im Modus „Landscape“ (Querformat) oder
„Portrait“ (Hochformat) drucken soll, je nach Design oder gewünschter Verwendung der Karte. Bitte beachten
Sie, dass es nicht möglich ist, die Ausrichtungsmodi zu kombinieren – das heißt, Sie können nicht auf der
Vorderseite im Hochformat und auf der Rückseite im Querformat drucken.
Die Dropdown-Liste Um 180° drehen gibt dem Drucker an, das Bild auf der Karte um 180° (Grad) zu drehen.
Verwenden Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass die Bilder gleich ausgerichtet sind, je nachdem, wie die
Karte gewendet wird.
Die Dropdown-Liste „Um 180° drehen“ umfasst folgende Auswahlmöglichkeiten:
yKeine – dreht das Bild/die Bilder nicht.
yVorderseite – dreht nur das Bild auf der Vorderseite der Karte.
yRückseite – dreht nur das Bild auf der Rückseite der Karte.
yBeide – dreht sowohl das Bild auf der Vorderseite als auch jenes auf der Rückseite der Karte.
Der Schalter Beidseitiger Druck aktiviert doppelseitigen Druck (verwendbar bei doppelseitigen Druckern;
ZC100 nicht kompatibel).
In der Auswahl Exemplare wird die Anzahl der zu druckenden Karten angegeben. Klicken Sie auf den Pfeil
nach oben oder auf den Pfeil nach unten, um die Anzahl zu erhöhen oder zu verringern.
Auf derselben Seite drucken und codieren ermöglicht es dem Benutzer, eine Karte zu codieren und auf der
Seite des Magnetstreifens ein Bild zu drucken. Diese Option ist deaktiviert, wenn Beidseitiger Druck aktiviert
ist. Um auf derselben Seite zu drucken und zu codieren muss es sich um einen doppelseitigen Drucker handeln,
der doppelseitige Druck deaktiviert sein und der Drucker über einen Magnetstreifen-Codierer verfügen.
Testkarte drucken ermöglicht es dem Benutzer, eine von zwei Arten von Testkarten zu drucken:
Bei Graktestkarte wird ein Bild gedruckt, das der aktuellen Farbbandkombination
entspricht; wenn Beidseitiger Druck ausgewählt ist (nur für beidseitige Drucker),
wird zusätzlich dazu auf der Rückseite ein einfarbiges Testbild gedruckt.
Über Kongurationstestkarte werden Informationen zur Druckerkonguration
gedruckt. Wenn die WLAN-Option installiert ist und der Druck auf einseitigen
Druck eingestellt ist, werden zwei Karten gedruckt.
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Karte
1 Feld-Set
Die Auswahl Quelle ermöglicht es dem Benutzer, dem Drucker einzugeben, von wo die Karte zugeführt
werden soll. Wenn zum Beispiel eine einzelne Karte gedruckt werden soll, die sich von den Karten im
Karteneinzugsfach unterscheidet, kann der Benutzer auswählen, dass eine einzelne zu bedruckende Karte
von Hand eingelegt werden soll.
Die Dropdown-Liste „Kartenquelle“ umfasst folgende Auswahlmöglichkeiten:
yManueller Einzugsschacht – es werden ausschließlich Karten vom manuellen Einzugsschacht verwendet.
yEinzugsfach – es werden ausschließlich Karten vom Einzugsfach verwendet.
yAutomatischer Einzug (Standardeinstellung) – außer im Falle, dass vor dem Senden des
Druckauftrags eine Karte in den manuellen Einzugsschacht gegeben wird, nimmt der Drucker
die Karte aus dem Einzugsfach.
yBereits im Drucker – für Anwendungen mit dieser Funktion.
Die Auswahl Ziel ermöglicht es dem Benutzer, dem Drucker einzugeben, wohin die fertigen Karten gesendet
werden sollen. In manchen Fällen kann es vonnöten sein, die fertige Karte bei sicheren Bedingungen zum
Ausschussbehälter zu senden (wenn die Druckersperre installiert ist).
Die Dropdown-Liste „Ziel“ umfasst folgende Auswahlmöglichkeiten:
yAusgabefach (Standardeinstellung) – die fertigen Karten werden an das Ausgabefach gesendet
(dieses bendet sich unter dem Einzugsfach).
yAusschussbehälter – durch Auswahl dieser Option werden die fertigen Karten an den Ausschussbehälter
gesendet. Dieser ist durch Önen der Druckabdeckung zugänglich; ZC100 nicht kompatibel
yIm Drucker belassen – für Anwendungen mit dieser Funktion.
Farbband
Zebra-Kartendrucker verwenden Farbbänder (Druckmedien), die in zwei Arten verfügbar sind: einfarbige und
Farbfelder. Bei einfarbigen Farbbändern handelt es sich um ein endloses Farbband in einer Farbe – üblicherweise
Schwarz, kann aber auch Weiß, Gold oder andersfarbig sein. Bei Farbfeldern, wie zum Beispiel YMCKO (für
Vollfarbdruck verwendet), werden alle Primärfarben (Gelb, Magenta, Cyan oder YMC) sowie Schwarz (K) und
Overlay oder Beschichtung (O) für einen vollständigen Kartendruckvorgang nacheinander aufgetragen.
AUF-
WICKELSPULE
Der Drucker erkennt den eingesetzten Farbbandtyp und zeigt diesen im Feld Typ an. Die verfügbaren
Farbbandkombinationen werden im Dropdown-Menü Kombinationen gezeigt. Außerdem wirken sich die
Einstellungen bezüglich Beidseitiger Druck und Auf derselben Seite drucken und codieren ebenfalls
auf die verfügbaren Farbbandkombinationen aus. Die Statusleiste Verbleibende Bilder zeigt an, wie viele
Bilder mit dem eingesetzten Farbband noch gedruckt werden können. Diese Funktion betrit Farbbänder mit
Feldern und bezieht sich auf das Farbfelder-Set (YMCK); trit nicht auf einfarbige Farbbänder zu. Wenn eine
Farbbandpatrone nur noch über 10 Farbfelder-Sets verfügt, wird eine Wenig Farbband-Warnung angezeigt.
YMCKO
Bewegungsrichtung
SPULE
VORRATS-
4
Die folgende Tabelle zeigt die unterstützten Farbbänder und die jeweiligen Kombinationen:
Die YMC-Felder in einem Farbband werden zum Erstellen des Farbbilds verwendet. Die Drucker der Serie
ZC100/300 verwenden 24-Bit-Farbdaten, Farbalgorithmen und Druckkopf-Verwaltungsformeln, um beim
Drucken eines Vollfarbbildes 256 Farbschattierungen zu erzielen.
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Der Drucker verwendet das K-Feld zum Drucken von schwarzen Elementen auf einem farbigen Bild (siehe
„Prole“ auf Seite 16) oder Barcodes und Text. Es handelt sich um ein Harzfeld. Das bedeutet, dass es nicht
zum Drucken fortlaufender Farbtöne verwendet werden kann. Mit dem K-Feld können nur Binärbilder (entweder
Schwarz oder Weiß) gedruckt werden.
K wird auch zum Anzeigen einfarbiger Farbbänder verwendet. Diese sind in Schwarz, Weiß, Gold, Silber, Rot
und Blau verfügbar. Auch die einfarbigen Farbbänder bestehen aus Harzmaterialien. Das bedeutet, dass sie
nicht zum Drucken fortlaufender Farbtöne verwendet werden können und dass sie nur Binärbilder (entweder
Schwarz oder Weiß) drucken können.
Kd bezeichnet ein schwarzes Farbfeld, das den Druck von fortlaufenden Grauschattierungen ermöglicht und
ideal für Fotos und Graken geeignet ist.
Beim O-Feld handelt es sich um ein Overlay, das die Farbfelder vor Verblassen aufgrund des Einwirkens von
UV-Licht und vor Abrieb schützt. Overlay kann auch auf K-Harz angewendet werden, um Text und Barcodes vor
Abrieb zu schützen. Dadurch ist das KrO-Farbband nützlich bei Anwendungen, bei denen eine Karte über ein
Magnetstreifenlesegerät gezogen wird und Text oder Barcodes an der dem Magnetstreifen gegenüberliegenden
Seite aufgedruckt sind.
Die L-Felder im YMCKLL-Farbband ermöglichen die Personalisierung von Karten mit langanhaltender Farbe
ohne Laminierung. Die Kombination von zwei extradicken Overlay-Feldern verleiht einer Farbkarte die vierfache
Abriebbeständigkeit im Vergleich mit einem Standard-YMCKO-Farbband. Die Felder können auch für den Druck
von Sicherheitsmerkmalen verwendet werden, die als Wasserzeichen auf die Karte aufgedruckt werden und
unter UV-Licht leuchten. Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter „YMCKLL“ auf Seite 19.
Das S-Feld (Silber) im SDYMCKO-Farbband ermöglicht das Erstellen von 3D-Eekten auf der Karte. Bei Sr
handelt es sich um ein silbernes Harzfeld, das auf die gesamte Karte gedruckt werden kann, um dieser einen
metallenen Eekt zu verleihen oder unter ein spezisches grasches Element, wie ein Logo oder einen Text,
über den dann mit YMC gedruckt wird, um einen einzigartigen optischen Eekt zu erzielen. Die Druckoptionen
nden Sie unter „SDYMCKO“ auf Seite 20.
Beim P-Feld (Pearlescent) handelt es sich um ein Farbverlagerungsfeld im YMCPKO-Farbband, das, bei
Bedarf, den Druck von verdeckten Sicherheitselementen auf die Karte ermöglicht. Bilder, die unter Verwendung
der K- und P-Felder gedruckt werden, sollten sich im Idealfall im Design auf der Karte nicht überlappen. Weitere
Druckoptionen nden Sie unter „YMCPKO“ auf Seite 21.
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Registerkarte Codierung
Die Registerkarte Codierung zeigt die hauptsächlichen Magnetstreifencodierungseinstellungen und darauf
kann nur dann zugegrien werden, wenn die Option Magnetstreifencodierung installiert ist. Klicken Sie zum
Ändern dieser Einstellungen oder zum Anpassen der Magnetstreifencodierungseinstellungen auf Erweiterte
Einstellungen.
Codierung – Wenn auf Ein gestellt, wird bei Senden eines Druckauftrags mit Magnetstreifencodierung an den
Drucker eine Karte mit Magnetstreifen codiert. Wenn auf Aus gestellt, codiert der Drucker keine Karten.
Nur Codierung – Wenn auf Ein gestellt, wird nur der Codierungsteil eines Druckauftrags durchgeführt. Wenn
auf Aus gestellt, werden sowohl Codierung als auch der Druckvorgang durchgeführt.
Kontrolle – Wenn auf Ein gestellt, überprüft der Drucker die Daten, die auf der Karte codiert wurden. Wenn
auf Aus gestellt, überprüft der Drucker die Daten, die auf der Karte codiert wurden nicht.
Typ – ISO ist der Magnetcodierungs-Standardtyp für die meisten Karten. Weitere Formate können in den
Erweiterten Einstellungen ausgewählt werden.
Koerzitivfeldstärke – Die für die Codierung der Karte benötigte Energiemenge. Karten mit einem Magnetstreifen
benötigen entweder Hohe oder Niedrige Koerzitivfeldstärke.
Hex – Das Format der auf der Karte codierten Daten. Wenn auf Ein gestellt, sind die auf der Karte codierten
Daten im Hexadezimalformat. Wenn auf Aus gestellt, sind die Daten in Standard-ANSI-Format.
Vor Codieren löschen – Dient zum Löschen aller Daten auf dem Magnetstreifen, bevor neue Daten codiert werden.
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Registerkarte Hilfe und Support
Die Registerkarte Hilfe und Support bietet dem Benutzer mehrere Optionen zur Hilfe mit dem Drucker sowie
die Möglichkeit, die Reinigung zu starten.
Anleitungsvideos
Der Bereich Anleitungsvideos bietet Benutzern Videos, die allgemeine Arbeitsschritte und Lösungen zur
Fehlerbehebung erklären.
Hilfe und Support
Der Bereich Hilfe und Support bietet Benutzern Links zu den unterschiedlichen Bereichen der
Produktsupport-Seite.
Klicken Sie auf den Produkt-Handbücher-Link, um die Benutzerdokumentation für Ihren Drucker
herunterzuladen.
Klicken Sie auf „Produktsupport“, um Treiber- und Firmwareupdates sowie andere Software für Ihren
Drucker herunterzuladen.
Klicken Sie auf „Wissensdatenbank“, um nach spezischen Problemen mit Ihrem Drucker zu suchen.
Klicken Sie auf den Technischer-Support-Link, um einen Vertreter zu kontaktieren, der Ihnen mit Ihrem
Drucker hilft.
Klicken Sie auf „Reparatur anfordern“, wenn Sie fachliche Unterstützung mit einem Druckerproblem
benötigen.
Reinigung
Achtung • WAHREN SIE IHRE GARANTIEANSPRÜCHE!
Die empfohlenen Reinigungsprozeduren müssen ausgeführt werden, damit die Werkgarantie erhalten bleibt.
Unter KEINEN Umständen dürfen Sie ein Teil oder Kabel im Inneren des Druckers lösen, festziehen,
justieren, biegen usw.
Unter KEINEN Umständen dürfen Sie Partikel innerhalb des Druckers mithilfe von Pressluft entfernen.
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Wenn Sie die Reinigungskarten regelmäßig verwenden, werden wichtige Teile des Druckers, die anders nicht
erreicht werden können, gereinigt und gewartet. Dazu zählen z. B. der Druckkopf, die Transportwalzen und der
optionale Magnetstreifencodierer.
Der Bereich Reinigung zeigt dem Benutzer, wie viele Karten gedruckt werden können, bevor die nächste
Reinigung erforderlich ist. Klicken Sie auf
, um den Reinigungsvorgang zu starten, befolgen Sie
anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Schritt 1. Nehmen Sie bei Auorderung das Farbband und die Karten aus dem Drucker.
Schritt 2. Führen Sie bei Auorderung die Reinigungskarte in den manuellen Einzugsschacht auf dem
Drucker ein.
Schritt 3. Der Reinigungsvorgang startet.
Schritt 4. Entfernen Sie die verwendete Reinigungskarte nachdem sie nach Ende des Reinigungsvorgangs
ausgeworfen wurde.
Schritt 5. Legen Sie das Farbband und die Karten wieder ein.
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Druckoptimierung und -anpassung
Das Dienstprogramm „Druckoptimierung und -anpassung“ ermöglicht dem Benutzer die Optimierung und
Anpassung der Druckereinstellungen, wenn mit den Standardeinstellungen nicht die gewünschte Bildqualität
erzielt wird. Außerdem werden die meisten Einstellungen in einem Vorschaufenster gezeigt, um zu zeigen, wie
die Einstellungen die Kartendarstellung beeinussen.
Die Fensteroptionen sind wie folgt in Registerkarten angeordnet:
yInformationen
yFarbfelder
yProle
ySchwarz/Mono-Felder
yOverlay-/Spezialfelder
yAusrichtung
yHilfe und Support
Hinweis • Die Registerblätter Farbfelder, Schwarz/Mono-Felder und Overlay-/Spezialfelder sind nur
dann verfügbar, wenn ein Farbband eingesetzt ist, das über diese Felder verfügt. Ein schwarzes
Mono-Feld verfügt zum Beispiel nicht über Farbfelder oder Overlay-/Spezialfelder, weshalb diese
Registerblätter in dem Fall nicht zur Verfügung stehen.
Informationen
Die Registerkarte Informationen zeigt den aktuellen Status des Druckers (d. h. Bereit, Einzugsfach oen etc.),
die Art des eingelegten Farbbands (d. h. YMCKO), die aktuell ausgewählte Farbbandkombination (d. h. YMCKO
Vorderseite) sowie die aktuellen Einstellungen für das schwarze Feld (Aktiviert/Deaktiviert/Nicht zutreend), den
Schwarzauszug (Aktiviert/Deaktiviert/Nicht zutreend) und das Overlay-/Spezialfeld (Aktiviert/Deaktiviert/Nicht
zutreend) an.
Im Kartenvorschaufenster können Sie zwischen unterschiedlichen Musterkarten wählen oder Ihr eigenes Bild laden.
Klicken Sie zum Auswählen eines Kartenbildes zur Vorschau auf die Dropdown-Liste oder klicken Sie auf
(Dateibrowser), suchen Sie die Datei, die Sie hochladen möchten und klicken Sie auf Önen. Derzeit werden
nur BMP-Bilder unterstützt.
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Farbfelder
Die Registerkarte Farbfelder beinhaltet Einstellungen für:
ySchwarzauszug
yAnpassungen
yHalbes Feld (wird angezeigt, wenn ein Halbband eingelegt ist)
Schwarzauszug
Hinweis • Die Option „Schwarzauszug“ ist nur bei Farbbändern verfügbar, wenn sich die YMC- und
K-Felder auf derselben Seite benden (d. h. YMCKO Vorderseite).
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Unter Schwarzauszug versteht man den Vorgang, durch den der Treiber das für den Druckauftrag verwendete
Farbbild untersucht und es in schwarze Elemente und farbige Elemente unterteilt. Schwarze Elemente sind
standardmäßig jene Pixel, deren RGB-Codewert (0,0,0) beträgt. Dieser Schwellenwert kann unter Verwendung
des Schwarzauszug-Schwellenwert-Schiebereglers auf bis zu (25,25,25) ausgedehnt werden.
Wenn Schwarzauszug aktiviert ist, verwendet der Drucker das K-Feld zum Drucken von schwarzen Elementen,
anstatt die YMC-Felder zu verwenden. Eine Vorschau des Bildinhalts, der als schwarz identiziert wurde,
wird im Vorschaubereich auf der Schwarzauszug-Seite angezeigt.
Wenn Schwarzauszug aktiviert ist, wird dieser standardmäßig für die gesamte Karte angewendet. Wenn
Schwarzauszug jedoch auf Bildinhalte (wie zum Beispiel Porträts oder landschaftliche Bilder) angewendet wird,
kann es sein, dass das gedruckte Bild dem Benutzer unnatürlich erscheint. In diesem Fall kann der Benutzer
durch Verwendung der Option „Zu extrahierende Positionen“ auswählen, dass Schwarzauszug nur auf einen
Teilbereich der Karte angewendet wird. Der Benutzer kann zum Beispiel auswählen, einen Bereich nicht zu
denieren, auf dessen Inhalt kein Schwarzauszug angewendet werden soll.
In der Vorschau wird der Bereich, der extrahiert werden soll blau hinterlegt, während der Bereich, der nicht
extrahiert werden soll, nicht gekennzeichnet ist.
Die Diskussion oben betrit die Anwendung von Farbbildern; manche Anwendungen, wie zum Beispiel Card
Studio, ermöglichen es dem Benutzer, gezielt zu identizieren, welche Elemente des Bildes mit dem K-Feld
gedruckt werden sollen. Diese Elemente können in drei Kategorien unterteilt werden: Text, Graken und
Bitmaps. Damit der Treiber diese Anfrage richtig abwickeln kann, müssen diese Elemente im Bereich „Zu
extrahierende Elemente“ überprüft werden.
Standardmäßig werden alle diese Elemente überprüft. Wenn jegliche dieser Elemente nicht überprüft wurden,
wendet der Treiber auf diese Elemente keinen Schwarzauszug an, ungeachtet dessen, ob die Elemente von der
Anwendung so identiziert werden, dass sie mit dem K-Feld gedruckt werden sollen.
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Manchmal trit außerdem der Fall zu, dass ein Bild kantengeglättet ist. Dies bedeutet, dass die mittig gelegenen
Pixel schwarz sind, während die außen liegenden Pixel fast schwarz sind. Kantenglätten kann zwar den Text
üssiger aussehen lassen, jedoch unnatürlich aussehen, wenn der innere Bereich des Texts mit dem K-Feld und
der äußere Bereich des Texts mit den YMC-Feldern gedruckt wird. Um diese Tatsache zu verbessern kann sich
der Benutzer dafür entscheiden, die Option „Schwarzauszugdaten mit Komposit (YMC und K)“ zu aktivieren.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden die schwarzen Elemente des Bildes sowohl mit den YMC-Feldern als
auch mit den K-Feldern gedruckt. Dies sorgt für einen nahtloseren Übergang von schwarzem zu fast schwarzem
Inhalt. Diese Option funktioniert üblicherweise sehr gut bei Text oder anderem, kantengeglättetem Inhalt, ist
jedoch für die Verwendung bei Barcodes nicht empfohlen, da diese nicht kantengeglättet sind und jegliche
fehlgeschlagene Registrierung zwischen den YMC- und K-Feldern die Scanbarkeit des Barcodes vermindert.
Verwendung des Bereichsmanagers
Die Extrahierungsbereichs-Tools ermöglichen es dem Benutzer, einen Bereich selektiv festzulegen, auf den
Schwarzauszug angewendet wird. Diese Tools sind nur dann verfügbar, wenn Zu extrahierende Positionen
auf Denierte Bereiche oder Undenierte Bereiche gestellt ist.
Mit der Option „Denierte Bereiche“ wird der Schwarzauszug auf Bildbereiche innerhalb der unter „Bereichsmanager“
angegebenen Bereiche angewendet. Mit der Option „Nicht denierte Bereiche“ wird der Schwarzauszug auf
Bildbereiche außerhalb der unter „Bereichsmanager“ angegebenen Bereiche angewendet.
Wählen Sie zum Erstellen eines Bereichs das Rechtecksymbol aus und klicken Sie auf einen Bildbereich,
um die erste Ecke des Bereichs festzulegen. Ziehen Sie den Mauszeiger, bis der Bereich die gewünschte
Größe und Form hat, und lassen Sie dann die Maustaste los. Beachten Sie, dass mehrere Bereiche deniert
werden können.
Wählen Sie zum Auswählen, zum Bewegen oder zum Verändern der Größe das Pfeilsymbol
aus und
klicken Sie zum Auswählen auf einen Bereich. Ziehen Sie ihn, um ihn zu verschieben, oder ziehen Sie an den
Rändern, um die Größe zu verändern.
Wählen Sie zum Löschen eines Bereichs das Rechtecksymbol mit dem „X“
aus und klicken Sie dann auf
den Bereich, der gelöscht werden soll.
Wenn Sie zum Arbeiten ein größeres Vorschaubild benötigen, klicken Sie auf das Vorschau-Dienstprogramm
(<). Dadurch kann das gesamte Fenster zum Erstellen des Extrahierungsbereichs verwendet werden. Klicken
Sie auf
(Zoom-Tools), um das Bild zu vergrößern.
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Anpassungen
Die Intensitäts-Anpassungen geben dem Benutzer die Möglichkeit zu steuern, wie viel von jeder Farbe auf
die Karte aufgetragen wird. Beispiel: Wenn der Benutzer das Gefühl hat, dass mehr Gelb aufgetragen werden
sollte, kann der Y-Schieberegler höher eingestellt werden. Dies gilt ebenso für die M- und C-Schieberegler.
Zusätzlich dazu können die Schieberegler gleichzeitig angepasst werden, indem die Schaltäche
(Verbinden) angeklickt wird.
Die Helligkeits-Anpassung verstärkt oder verringert die mittleren Töne in einem Bild. Dies lässt das Bild heller
oder dunkler erscheinen.
Der Kontrast bezieht sich auf die Bandbreite an Farbwerten in einem Bild. Hoher Kontrast vergrößert die
Bandbreite von hell bis dunkel, während geringer Kontrast die Bandbreite reduziert.
Mit Vorwärmung wird die Vorwärmung des Druckkopfs gesteuert. Während des Druckens wechseln die
einzelnen Pixel sehr schnell von einer „Ruhe“-Temperatur zu einer „Druck“-Temperatur. Bei dünnen Linien
kann es jedoch vorkommen, dass die Pixel nicht in der Lage sind, die Aktivierungstemperatur des Farbbands
zu erreichen, bevor sie zur Ruhetemperatur zurückkehren. Durch Erhöhen der Vorwärmung kann es für die
Pixel einfacher werden, die Aktivierungstemperatur zu erreichen. Dies führt zum Druck einer dunkleren oder
vollständigeren Linie.
Die Schärfen-Anpassung ändert die visuelle Wahrnehmung der Klarheit und Auösung eines Bildes.
yKeine – wendet keine Anpassung der Schärfe auf das Bild an.yGering – wendet eine leichte Anpassung der Schärfe auf das Bild an.yNormal – (Standardeinstellung) wendet eine Anpassung der Schärfe in einem Ausmaß an, das, obwohl
es wahrnehmbar ist, nicht negativ wirkt.
yHoch – wendet eine Anpassung der Schärfe in einem Ausmaß an, das wahrnehmbar ist und negativ
wirken kann. Dieser Eekt kann auch gewünscht sein.
Halbes Feld
Die Halbbänder werden für den Druck von Vollfarbbildern auf einem kleineren Bereich einer Karte verwendet
(d. h. ein ID-Foto). Die Farbfelder umfassen die halbe Größe eines normalen Farbfelds. Dadurch wird der Abfall
reduziert und die Anzahl der je Farbband gedruckten Karten ist größer. Die K-(Schwarz-) und Overlayfelder
behalten die volle Größe bei.
Hinweis • Die Halbband-Option ist nur verfügbar, wenn ein Halbband auf dem Drucker installiert ist.
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Hinweis • Der bedruckbare Bereich für den farbigen Teil des Halbbands ist 34 Millimeter breit.
Typisches YMCKO-Farbband
Halbfeld-YMCKO-Farbband
YMCKO
YMCKO
Die Druckeinstellungen und -anpassungen mit Ausnahme der Halbfeld-Optionen bleiben gleich.
Der Halbfeld-Versatz verfügt über vier Einstellungen:
yAutomatisch (Standardeinstellung) – ermittelt die Position des farbigen Teils des Bildes und beginnt mit
dem Farbdruck an dieser Position. In manchen Fällen ist die automatische Erkennung für Ihr Bild nicht
geeignet. In diesen Fällen funktionieren die anderen drei Optionen besser.
Der Farbschwellenwert-Schieberegler wird zum Anpassen der Empndlichkeit des Algorithmus, der die
Startposition der Farbfelder bestimmt, verwendet. Er ist nur bei automatischem Versatz verfügbar.
Der Oset-Wert-Schieberegler ist nur bei manuellem Versatz verfügbar.
Hinweis • Die Maße sind in Pixel angegeben und beginnen links. 1 Pixel = 0,085 mm.
yLinke Seite – legt den Druckbereich mit der linken Seite der Karte fest.
yRechte Seite – legt den Druckbereich mit der rechten Seite der Karte fest.
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Prole
Die Seite Prole wird verwendet, um ein anderes Prol auf Ihrem Drucker zu laden. Mit dem Prol können viele
Funktionen des Druckers gesteuert werden, z. B. Druckspannungen, Energieverbrauch für verschiedene Felder usw.
Der einzige derzeit zulässige Dateiname für das Prol lautet StdPrnProle.json. Jedes Prol besitzt jedoch
eine Versionsnummer, die nach dem Laden auf den Drucker ausgelesen werden kann. Beachten Sie, dass
der Benutzer nach dem Laden des Prols auf dem Drucker die Seite verlassen und erneut zur Seite „Prole“
navigieren muss, damit die neue Versionsnummer angezeigt wird.
Klicken Sie zum Laden eines neuen Prols auf
json-Datei und klicken Sie auf Önen. Klicken Sie auf die Schaltäche Aktualisieren und dann auf OK, um zu
bestätigen, dass der Drucker zum Abschließen der Prolaktualisierung neu gestartet wird.
(Dateibrowser), wählen Sie die gewünschte StdPrnProle.
Schwarz/Mono-Felder
Auf der Registerkarte „Schwarz/Mono-Felder“ werden die verfügbaren Optionen für den optimierten
Schwarzdruck des jeweils zu druckenden Bildtyps angezeigt.
Die für die Vorderseite und die Rückseite verfügbaren Optionen sind gleich und können unabhängig
voneinander eingestellt werden.
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Tipp • Die Auswahl, die dem zu optimierenden Bildtyp am nächsten kommt, ist nicht notwendigerweise
die beste Auswahl. Wenn diese Auswahl nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt, sollten Sie es
mit einer anderen Auswahl versuchen.
Optimierung
Die Optimierung aktiviert Voreinstellungen für optimales Drucken:
yGemischt optimiert den Schwarzdruck sowohl für Text als auch für Barcodes oder für Text und Bilder
oder andere Kombinationen.
yBarcode optimiert den Schwarzdruck für deutlich abgegrenzte Barcodes, die von Scannern einfach
gelesen werden können.
yText optimiert den Schwarzdruck zur Erstellen von klarem und deutlich lesbarem Text.
Mit der Schwarz-Weiß-Konvertierung werden RGB-Volltonbilder mit 8 Bit pro Pixel oder Graustufenbilder
in Binärbilder mit 1 Bit pro Pixel umgewandelt, da mit den Schwarz-Weiß-Feldern nur Binärbilder (entweder
Schwarz oder Weiß) gedruckt werden können.
Schwellenwert – Dies ist die einfachste Methode zur Konvertierung von 8 Bit pro Pixel
in 1 Bit pro Pixel. Der Wert für die Eingabepixel kann z. B. zwischen 0 und 255 liegen.
Wenn der Schwellenwert bei 128 liegt, wird jedes Pixel von 0 bis 128 vollständig (1) und
jedes Pixel über 128 gar nicht (0) dargestellt. Dieser Modus eignet sich am besten für
Texte, Barcodes, Linienzeichnungen oder Logos, d. h. für alles, was kein Volltonbild ist.
Verwenden Sie zum Festlegen des gewünschten Werts den Schwellenwert-Schieberegler.
Diusion – Fehlerdiusion wird vor allem dort verwendet, wo Vollfarben (RGB-Bild mit 8 Bit
pro Pixel) oder Vollgrau (einzelne Farbe, aber 8 Bit pro Pixel) vorliegen, die mit Binärdruck
gedruckt werden müssen (nur vollständig oder nicht druckbar, d. h. 1 Bit pro Pixel). Für die
meisten Bilder günstiger als Halbtonrasterung. Verwenden Sie zur Anpassung der Levels an
die gewünschte Ausgabe die Helligkeits- und Kontrast-Schieberegler.
Mit Halbton wird das Bitmap-Bild als 6 x 6 Halbtonbild gedruckt, wodurch eine
ununterbrochene Farbdarstellung mithilfe von Punkten simuliert wird. Die Punkte
variieren dabei in Größe und Zeichenabstand.
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Anpassungen
Die Intensitäts-Anpassungen geben dem Benutzer die Möglichkeit zu steuern, wie dunkel oder hell das
Schwarz/Mono-Feld gedruckt wird.
Die Helligkeits-Anpassung verstärkt oder verringert die mittleren Töne in einem Bild. Dies lässt das Bild
heller oder dunkler erscheinen.
Der Kontrast bezieht sich auf die Bandbreite an Farbwerten in einem Bild. Hoher Kontrast vergrößert die
Bandbreite von hell bis dunkel, während geringer Kontrast die Bandbreite reduziert.
Mit Vorwärmung wird die Vorwärmung des Druckkopfs gesteuert. Während des Druckens wechseln die
einzelnen Pixel sehr schnell von einer „Ruhe“-Temperatur zu einer „Druck“-Temperatur. Bei dünnen Linien
kann es jedoch vorkommen, dass die Pixel nicht in der Lage sind, die Aktivierungstemperatur des Farbbands
zu erreichen, bevor sie zur Ruhetemperatur zurückkehren. Durch Erhöhen der Vorwärmung kann es für die
Pixel einfacher werden, die Aktivierungstemperatur zu erreichen. Dies führt zum Druck einer dunkleren oder
vollständigeren Linie.
Overlay-/Spezialfelder
Die Registerkarte „Overlay-/Spezialfelder“ bietet dem Benutzer die Möglichkeit zum Anpassen des OverlayFelds sowie, sofern vorhanden, zum Anpassen des Spezialfelds (wie zum Beispiel des L- oder Silberfelds).
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Overlay-Feld drucken Ein/Aus legt fest, ob das Feld verwendet wird. Wenn die Auswahl auf Ein gestellt ist,
wird das Overlay-Feld verwendet und die übrigen Optionen stehen zur Verfügung; wenn die Auswahl auf Aus
gestellt ist, wird der Druck des Overlay-Felds übersprungen.
Bitmap Ein/Aus gibt dem Drucker an, dass er unter Verwendung des Overlay-Feldes ein solides Bild drucken
soll, wie zum Beispiel ein Logo, eine Form oder einen Text, der in eine Bitmap mit 1 Bit pro Pixel konvertiert
wurde. Stellen Sie „Bitmap“ auf Aus, wenn kein Bild verwendet werden soll. Wenn Bitmap auf Ein gestellt ist,
klicken Sie auf
Önen. Es werden ausschließlich BMP- und JPG-Dateien mit 1 Bit unterstützt.
Um 180° drehen ist aktiviert, wenn Bitmap auf Ein gestellt ist oder wenn Bitmap auf Aus gestellt ist und die
Position auf jede andere Auswahl als „Ganze Karte“ gestellt ist.
Invertieren ist aktiviert, wenn Bitmap auf Ein gestellt ist. Dadurch werden die dunklen und hellen Farben
umgekehrt gedruckt – ein Negativbild wird erstellt.
Die Option „Position“ ermöglicht es dem Benutzer, Bereiche der Karte festzulegen, für die Overlay angebracht
wird. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
yMit Ganze Karte wird der Overlay auf die gesamte bedruckte Fläche angewendet.yDenierte Bereiche – der Overlay wird auf Bildbereiche innerhalb der unter Bereichsmanager
angegebenen Bereiche angewendet (siehe „Verwendung des Bereichsmanagers“ auf Seite 13).
yNicht denierte Bereiche – der Overlay wird auf Bildbereiche außerhalb der unter Bereichsmanager
angegebenen Bereiche angewendet (siehe „Verwendung des Bereichsmanagers“ auf Seite 13).
ySmartcard – Diese Option lässt einen kleinen Bereich über einem Smartcard-Chip oen.yMagnetstreifen – Diese Option lässt einen Bereich über dem Magnetstreifen oen.
Die Intensitäts-Anpassungen geben dem Benutzer die Möglichkeit zu steuern, wie dunkel oder hell das
Overlay-Feld gedruckt wird.
(Dateibrowser), suchen Sie die Datei, die Sie hochladen möchten und klicken Sie auf
YMCKLL
Die Optionen für das L-Feld sind gleich wie jene für das Overlay-Feld. Wenn beide L-Felder auf dieselbe Seite
der Karte gedruckt werden und die Bitmap-Option aktiviert ist, wird die Bitmap nur unter Verwendung eines
der L-Felder gedruckt. Dies ermöglicht den Druck von Sicherheitsmerkmalen während ein Schutz-Overlay
beibehalten wird.
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SDYMCKO
Für Druck mit dem Silber-(S)-Feld stehen drei Optionskombinationen zur Verfügung:
1. Silberfeld drucken: Ein
Ganze Karte: Aus
Bitmap: Aus
Diese Kombination gibt dem Benutzer die Möglichkeit, ein einmaliges Silberfeld-Bild für jede Karte
zu drucken.
Diese Kombination erfordert vom Benutzer, dass er zwei Bilder an den Drucker sendet, um mit dem
Silberfeld zu drucken. Das erste Bild ist für das Silberfeld gedacht, das zweite Bild für die Farbfelder.
Wenn sich K auch auf derselben Seite bendet (d. h. SDYMCKO Vorderseite), wird K aus dem zweiten
Bild extrahiert, wenn diese Funktion aktiviert ist. Wenn sich K auf der Rückseite der Karte bendet
(d. h. SDYMCO Vorderseite/K Rückseite), wird ein drittes Bild für das K-Feld benötigt – das erste Bild ist
weiterhin für das Silberfeld gedacht, das zweite weiterhin für die Farbfelder. Beim Druck von SDYMCKO
Vorderseite/SDYMCKO Rückseite müssen vier Bilder an den Drucker gesendet werden. Das erste Bild
ist für das Silberfeld auf der Vorderseite gedacht, das zweite Bild für die Farb- und K-Felder auf der
Vorderseite, das dritte Bild für das Silberfeld auf der Rückseite und das vierte Bild für die Farb- und
K-Felder auf der Rückseite.
2. Silberfeld drucken: Ein
Ganze Karte: Ein
Bitmap: Aus
Diese Kombination ermöglicht es dem Benutzer, der gesamten Karte einen glänzenden Look zu
verleihen. Bitte beachten Sie, dass die nicht bedruckten Bereiche silbern aussehen werden. Diese
Kombination ist also am besten für Farbbilder geeignet, die die gesamte Karte abdecken.
Diese Kombination bedeckt die gesamte Karte mit dem Silberfeld. Der Benutzer muss nur ein Farbbild
an den Drucker senden für einseitige Karten (d. h. SDYMCKO Vorderseite) oder zwei Bilder für
doppelseitige Aufträge (d. h. SDYMCO Vorderseite/K Rückseite (erstes Bild in Farbe, zweites Bild
einfarbig) oder SDYMCKO Vorderseite/SDYMCKO Rückseite (beide Bilder in Farbe)).
3. Silberfeld drucken: Ein
Ganze Karte: Aus
Bitmap: Ein
20
Diese Kombination ermöglicht es dem Benutzer, dasselbe Bild mit dem Silberfeld auf jede Karte zu
drucken, wie zum Beispiel bei einem Logo oder einer Grak.
Diese Kombination verwendet dieselbe vom Benutzer zur Verfügung gestellte Bitmap für das Silberfeld
für jede Karte. Sobald die Bitmap ausgewählt wurde, muss der Benutzer nur ein Farbbild an den Drucker
senden für einseitige Karten (d. h. SDYMCKO Vorderseite) oder zwei Bilder für doppelseitige Aufträge
(d. h. SDYMCO Vorderseite/K Rückseite (erstes Bild in Farbe, zweites Bild einfarbig) oder SDYMCKO
Vorderseite/SDYMCKO Rückseite (beide Bilder in Farbe)).
Bitte beachten Sie, dass die Silberfeld-Optionen für die Vorderseite und die Rückseite unabhängig
voneinander eingestellt werden können; dies bezieht sich jedoch ausschließlich auf die
Farbbandkombination SDYMCKO Vorderseite/SDYMCKO Rückseite. Die Anzahl und Art der für jede
Seite benötigten Bilder sind wie oben für einseitige Karten angegeben.
4. Silberfeld drucken: Aus
Silberfeld wird nicht gedruckt.
Schließlich kann der Intensitäts-Schieberegler verwendet werden, um die Intensität des Silberfelds zu erhöhen
oder zu verringern. Dies sollte in den meisten Fällen nicht nötig sein; manche Kartentypen benötigen allerdings
mehr oder weniger Energie zum erfolgreichen Drucken mit dem Silberfeld.
YMCPKO
Für den Druck des Pearlescent-(P-)Feldes gibt es zwei Optionskombinationen.
1. Pearlescent-Feld drucken: Ein
Bitmap: Aus
Diese Kombination gibt dem Benutzer die Möglichkeit, ein einmaliges Pearlescent-Feld-Bild für jede
Karte zu drucken.
Diese Kombination erfordert vom Benutzer, dass er zwei Bilder an den Drucker sendet, um mit dem
Pearlescent-Feld zu drucken. Das erste Bild ist für die Farbfelder gedacht, das zweite Bild für das
Pearlescent-Feld. Wenn sich K auch auf derselben Seite bendet (d. h. YMCPKO Vorderseite), wird
K aus dem ersten Bild extrahiert, wenn diese Funktion aktiviert ist. Wenn sich K auf der Rückseite der
Karte bendet (d. h. YMCPO Vorderseite/K Rückseite), muss für das K-Feld ein drittes Bild an den
Drucker gesendet werden. Das erste Bild ist weiterhin für die Farbfelder gedacht, das zweite Bild
21
weiterhin für das Pearlescent-Feld. Beim Druck von YMCPKO Vorderseite/YMCPKO Rückseite
müssen vier Bilder an den Drucker gesendet werden. Das erste Bild ist für die Farb- und K-Felder
auf der Vorderseite gedacht, das zweite Bild für Pearlescent auf der Vorderseite, das dritte Bild für die
Farb-und K-Felder auf der Rückseite und das vierte Bild für das Pearlescent-Feld auf der Rückseite.
2. Pearlescent-Feld drucken: Ein
Bitmap: Ein
Diese Kombination ermöglicht es dem Benutzer, dasselbe Bild mit dem Pearlescent-Feld auf jede
Karte zu drucken, wie zum Beispiel ein Logo oder eine Grak.
Diese Kombination verwendet dieselbe vom Benutzer zur Verfügung gestellte Bitmap für das
Pearlescent-Feld für jede Karte. Sobald die Bitmap ausgewählt wurde muss der Benutzer nur ein
Farbbild an den Drucker senden für einseitige Karten (d. h. YMCPKO Vorderseite) oder zwei Bilder
für doppelseitige Aufträge (d. h. YMCPO Vorderseite/K Rückseite (erstes Bild in Farbe, zweites Bild
einfarbig) oder YMCPKO Vorderseite/YMCPKO Rückseite (beide Bilder in Farbe)).
Bei Verwendung der Bitmap-Option verfügt der Benutzer über die zusätzliche Flexibilität, die Bitmap
zu drehen und/oder zu invertieren. Die Option „Drehen“ dreht das Bild um 180 Grad. Die Option
„Invertieren“ wechselt alle aktiven (schwarzen) Inhalte in inaktive (weiße) Inhalte und umgekehrt.
Diese Optionen können unabhängig voneinander oder gemeinsam verwendet werden.
Bitte beachten Sie, dass die Pearlescent-Feld-Optionen für die Vorderseite und die Rückseite
unabhängig voneinander eingestellt werden können; dies bezieht sich jedoch ausschließlich auf die
Farbbandkombination YMCPKO Vorderseite/YMCPKO Rückseite. Die Anzahl und Art der für jede
Seite benötigten Bilder sind wie oben für einseitige Karten angegeben.
3. Pearlescent-Feld drucken: Aus
Pearlescent-Feld wird nicht gedruckt.
Schließlich kann der Intensitäts-Schieberegler verwendet werden, um die Intensität des Pearlescent-Felds
zu erhöhen oder verringern. Dies sollte in den meisten Fällen nicht nötig sein; manche Kartentypen benötigen
allerdings mehr oder weniger Energie zum erfolgreichen Bedrucken mit dem Pearlescent-Feld.
Ausrichtung
Die Registerkarte „Ausrichtung“ gibt dem Benutzer die Möglichkeit, beim Druck Korrekturen durchzuführen,
wenn das Bild außermittig ist oder die Felder im Vergleich miteinander nicht korrekt ausgerichtet sind.
22
X-Versatz Die X-Versatz-Einstellung passt die Positionierung des Bildes auf der langen Achse an.
Y-Versatz Die Y-Versatz-Einstellung passt die Positionierung des Bildes auf der kurzen Achse an.
Bildfüllung verändert die Länge des gedruckten Bildes.
Bildbeschnitt – Mono verändert die Länge des gedruckten Bildes bei Verwendung eines einfarbigen Farbbandes.
Bildbeschnitt – K-Feld verändert die Länge des Teils des Bildes, der mit dem K-Feld gedruckt wird.
X-Versatz-Spezialfeld passt die Positionierung des Spezialfelds auf der langen Achse an.
Bildbeschnitt – Spezialfeld verändert die Länge des Teils des Bildes, der mit dem Spezialfeld gedruckt wird.
Bildbeschnitt – YMC-Feld verändert die Länge der einzelnen Y-, M- und C-Felder unabhängig voneinander.
Zusätzlich dazu können die Schieberegler gleichzeitig angepasst werden, indem die Schaltäche
(Verbinden) angeklickt wird.
Hilfe und Support
Siehe „Registerkarte Hilfe und Support“ auf Seite 8.
23
Erweiterte Einstellungen
Beim Fenster „Erweiterte Einstellungen“ handelt es sich um ein eigenes Dienstprogramm, das die Anpassungen
und Konguration des Druckers aktiviert. Die Optionen des Fensters umfassen die folgenden Registerkarten:
yInformationen
yVerbindungsmöglichkeiten
yMagnetstreifencodierung
yKonguration
ySicherheit
ySensorprol-Kalibrierung
yErweiterte Merkmale
yHilfe und Support
Informationen
Die Registerkarte Informationen zeigt den aktuellen Status des Druckers, die aktuelle Treiberversion, die
Seriennummer des Druckers, die aktuell installierte Firmwareversion, die Schnittstellenart und die gesamte
Anzahl an gedruckten Karten.
Der Anzeigename des Druckers ist ein vom Benutzer erstellter Name zum Erkennen des Druckers im Netzwerk.
Der Bereich Farbband der Registerkarte „Informationen“ zeigt den aktuell im Drucker eingelegten Farbbandtyp,
die ausgewählte Feldkombination und die Anzahl an auf der aktuellen Farbbandpatrone verbleibenden Bildern an.
Der Bereich Optionen der Registerkarte „Informationen“ zeigt die verfügbaren Optionen und deren jeweiligen
Installationsstatus.
24
Verbindungsmöglichkeiten
Die Registerkarte Verbindungsmöglichkeiten ermöglicht es dem Benutzer, die jeweiligen Netzwerkoptionen
zu kongurieren – entweder kabelgebunden (Ethernet) oder kabellos (WLAN).
Kabelgebundene Verbindung
Hinweis • Die Einstellungen für eine kabelgebundene Verbindung werden konguriert, während der
Drucker über USB verbunden ist. Dies vermeidet den Verlust der Verbindung.
Status
Im Statusbereich des Fensters „kabelgebundenes Netzwerk“ wird „Nicht verbunden“ oder „Verbunden“,
die IP-Adresse und die MAC-Adresse des Druckers angezeigt.
Einstellungen
Deaktivieren Sie DHCP für das Festlegen einer statischen IP-Adresse.
Deaktivieren Sie SNMP, wenn Sie nicht möchten, dass der Drucker im Netzwerk erkennbar ist.
IPv4-Adresse: Zeigt die IP-Adresse des Druckers an (falls verbunden).
Subnetzadresse: Zeigt das Subnetz an, in dem sich der Drucker bendet.
Gateway: Zeigt das Gateway an.
Hinweis • Die IPv4-, Subnetz- und Gateway-Einstellungen können nur konguriert werden, wenn
DHCP deaktiviert ist.
25
WLAN-Verbindung
Hinweis • Die Einstellungen für eine WLAN-Verbindung werden konguriert, während der Drucker
über USB oder Ethernet verbunden ist. Dies vermeidet den Verlust der Verbindung.
Wichtiger Hinweis • Um diese Funktion nutzen zu können, muss die WLAN-Option auf dem Drucker
installiert sein. Setzen Sie sich mit Ihrem Zebra-Vertreter in Verbindung, um festzustellen, ob die
WLAN-Option installiert ist.
Status
Der Statusbereich des Fensters „WLAN-Netzwerk“ zeigt „Nicht verbunden“, „Scannt“ oder „Verbunden“ an.
Darin wird außerdem die SSID des Netzwerks, mit dem der Drucker verbunden ist, der Kanal, die IP-Adresse
des Druckers, die MAC-Adresse, der Sicherheitstyp und die Signalstärke angezeigt.
Einstellungen
Wireless-Option Ein/Aus: Aktiviert oder deaktiviert die Funkverbindung.
Funkband-Einstellung: Diese Auswahl trit nur zu, wenn dieselbe SSID mit 2,4 und 5 GHz sendet. Ist „Keine“
ausgewählt, wählt der Drucker die Einstellung mit der besten Signalstärke.
Deaktivieren Sie DHCP für das Festlegen einer statischen IP-Adresse.
Deaktivieren Sie SNMP, wenn Sie nicht möchten, dass der Drucker im Netzwerk erkennbar ist.
SSID: Zeigt den Namen des Funknetzwerks an, zu dem der Drucker eine Verbindung herstellt.
IPv4-Adresse: Zeigt die IP-Adresse des Druckers an (falls verbunden).
Subnetzadresse: Zeigt das Subnetz an, in dem sich der Drucker bendet.
Gateway: Zeigt das Gateway an.
Hinweis • Die IPv4-, Subnetz- und Gateway-Einstellungen können nur konguriert werden,
wenn DHCP deaktiviert ist.
26
Kongurieren einer Funkverbindung
Schritt 1. Aktivieren Sie im Bereich Einstellungen der untergeordneten Wireless-Registerkarte die
Wireless-Option.
Schritt 2. Legen Sie die Funkband-Einstellung sowie die DHCP- und SNMP-Einstellungen fest.
Schritt 3. Wählen Sie im Dropdown-Menü SSID das Funknetzwerk, zu dem Sie eine Verbindung herstellen
möchten. Wenn Sie zum ersten Mal eine Verbindung herstellen oder das Funknetzwerk nicht in
der Dropdown-Liste angezeigt wird, klicken Sie auf die Schaltäche Hinzufügen
neue Funknetzwerk-Verbindung zu erstellen.
Schritt 4. Geben Sie in das Feld SSID den Namen des Funknetzwerks ein.
Schritt 5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Sicherheit den Sicherheitstyp aus, der für das Funknetzwerk
aktiviert ist.
, um eine
Schritt 6. Geben Sie in das Feld Kennwort ggf. das Kennwort für WPA-PSK ein oder falls der
Sicherheitstyp WPA-EAP lautet, die EAP-Felder.
Schritt 7. Klicken Sie auf Übernehmen.
Schritt 8. Klicken Sie im Fenster „Wireless-Konguration“ auf Übernehmen.
Der Drucker versucht, eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen. War der Verbindungsversuch erfolgreich,
wird im Statusbereich des Fensters „Wireless-Konguration“ „Verbunden“ und die IP-Adresse des Druckers wird
angezeigt. Verwenden Sie diese IP-Adresse für folgende Schritte.
Schritt 9. Führen Sie das Windows-Treiber-Installationsprogramm aus und wählen Sie Ändern.
Schritt 10. Wählen Sie Ethernet-Druckertreiber installieren. Wenn sich Ihr Drucker in demselben Subnetz
wie Ihr PC bendet, wird der Drucker in der Druckerliste angezeigt. Wenn sich der Drucker nicht
in demselben Subnetz wie Ihr PC bendet, geben Sie die IP-Adresse ein, die vom Drucker nach
Schritt 7 zurückgegeben wird.
Schritt 11. Setzen Sie den Installationsvorgang fort.
Nach Abschluss der Installation wird die Einrichtung des Druckers durchgeführt. Wenn sich der Drucker in
demselben Subnetz wie Ihr PC bendet, zeigt Windows den vollständigen Modellnamen an (z. B. ZC300
Netzwerkdrucker), wenn sich der Drucker nicht in demselben Subnetz wie Ihr PC bendet, gibt Windows einen
generischen Modellnamen zurück (z. B. ZC Netzwerkdrucker).
27
Magnetstreifencodierung
Die Registerkarte Magnetstreifencodierung ermöglicht es dem Benutzer, die Einstellungen für Magnetstreifencodierung
zu kongurieren sowie mit einem Magnetstreifen versehene Karten zu codieren und zu lesen.
Einstellungen
Schalten Sie Magnetstreifencodierung auf Ein, um die Magnetstreifencodierung zu aktivieren.
Schalten Sie Nur codieren auf Ein, um jegliches Drucken auf die Karte zu umgehen.
Schalten Sie Kontrolle auf Ein (Standardeinstellung), um zu aktivieren, dass der Drucker überprüft, ob der
Codierungsvorgang erfolgreich war.
Schalten Sie Vor Codieren löschen ein, um die Daten vom Magnetstreifen vor dem Codieren zu löschen.
Wählen Sie den Typ der durchzuführenden Codierung aus:
yISO – Standardformat für Magnetstreifencodierung.
yAAMVA – American Association of Motor Vehicle Administrators (AAMVA). Die AAMVA modiziert
den ISO-Standard, indem sie 79 alphanumerische Zeichen an Daten in Spur 1 (plus SS, ES und LRC),
37 numerische Zeichen an Daten in Spur 2 (plus SS, ES und LRC) und 79 alphanumerische Zeichen an
Daten in Spur 3 (plus SS, ES und LRC) erlauben. Die Bit-Dichte ist gleich wie bei ISO, Spur 3 verfügt
jedoch über 7 Bit pro Zeichen (da alphanumerisch).
yBINÄR – Wenn BINÄR ausgewählt ist, kann der Benutzer die Bit-Dichte in jeder Spur modizieren.
Das ISO-Format legt eine Bit-Dichte von 210 BPI für die Spuren 1 und 3 und von 75 BPI für Spur 2 fest.
Wenn BINÄR ausgewählt ist, kann der Benutzer zwischen 75 BPI und 210 BPI für jede Spur wählen.
yBENUTZERDEFINIERT – Wenn BENUTZERDEFINIERT ausgewählt ist, kann der Benutzer nicht nur die
Bit-Dichte in jeder Spur modizieren sondern auch die Zeichengröße (zwischen 3 und 7 Bits pro Zeichen)
und die LRC-Parität (ISO-Standard ist Ungerade, BENUTZERDEFINIERT erlaubt auch Gerade).
Bei BINÄR und BENUTZERDEFINIERT handelt es sich um benutzerdenierte Modikationen zum ISO-Format.
Mit BINÄR- oder BENUTZERDEFINIERT-Formaten codierte Karten funktionieren üblicherweise nicht mit
standardmäßigen Magnetstreifenlesegeräten und sollten daher besonderen Anwendungen vorbehalten sein.
Schalten Sie Hex-Verschlüsselung auf Ein, um das Hexadezimalformat für codierte Daten zu verwenden.
28
Spur 1 erlaubt bis zu 76 alphanumerische Zeichen an Daten (plus Zeichen für Anfangsmarkierung (SS),
Endmarkierung (ES) und Längsparitätsprüfung (LRC)). Die Bit-Dichte beträgt 210 BPI (Bits pro Zoll) und es gibt
7 Bits pro Zeichen (von ASCII abgeleitet). Die Bit-Dichte gibt an, wie eng aneinander die Datenbits (1er und 0er)
auf dem Magnetstreifen angeordnet sind.
Spur 2 erlaubt bis zu 34 numerische Zeichen an Daten (plus SS, ES und LRC). Die Bit-Dichte beträgt 75 BPI
und es gibt 5 Bits pro Zeichen.
Spur 3 erlaubt bis zu 104 numerische Zeichen an Daten (plus SS, ES und LRC). Die Bit-Dichte beträgt 210 BPI
und es gibt 5 Bits pro Zeichen.
Daten codieren/lesen
Der Bereich Daten codieren/lesen wird zum Überprüfen der Leistung des Magnetstreifencodierers verwendet.
Konguration
Die Registerkarte Konguration ist in drei Reiter unterteilt:
yDruckereinstellungen
yFirmware und Einstellungen
yAuftragsprotokoll
29
Druckereinstellungen
Der Reiter Druckereinstellungen ist in fünf Abschnitte unterteilt:
Im Abschnitt Druckereinstellungen kann der Benutzer die Fehlerbehebung und die Codierung über Ethernet
ein- oder ausschalten.
Im Abschnitt Kioskmodi kann der Benutzer den Kioskstrommodus und das Unterdrücken von Treiberfehlermeldungen
aktivieren. Wenn der Kioskstrommodus auf Ein gestellt ist, schaltet sich der Drucker ein sobald Stromversorgung
vorhanden ist; wenn der Kioskstrommodus auf Aus gestellt ist (Standardeinstellung), muss der Benutzer den
Netzschalter an der Vorderseite des Druckers drücken, um den Drucker einzuschalten.
Im Abschnitt Optionen für letzten Druckauftrag kann der Benutzer auswählen, den letzten Druckauftrag vom
Bedienfeld aus erneut zu drucken.
Im Abschnitt Bedienfeld kann der Benutzer die Sprache des Bedienfelds ändern. Die folgenden Sprachen
stehen zur Auswahl: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Deutsch, Polnisch, Russisch,
Chinesisch und Arabisch.
Im Abschnitt Farbbandeinstellungen kann der Benutzer die Farbband-Synchronisierung aktivieren oder
deaktivieren. Bei deaktivierter Farbband-Synchronisierung wird das Farbband beim Önen und Schließen der
oberen Abdeckung oder beim Aus- und Einschalten des Druckers erst wieder zugeführt, nachdem es entfernt
wurde. Der Benutzer kann auch die Farbbandverminderung aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktivierter
Farbbandverminderung wird verhindert, dass das Farbband bei der Initialisierung des Druckers vermindert wird.
Es wird empfohlen, die Farbbandverminderung während des normalen Betriebs nicht zu verwenden.
30
Firmware und Einstellungen
Der Reiter Firmware und Einstellungen ist in zwei Abschnitte unterteilt:
Im Abschnitt Firmware wird dem Benutzer die aktuelle Firmwareversion angezeigt und er kann auf die aktuellste
Firmware aktualisieren.
Klicken Sie auf
Klicken Sie anschließend auf
Es wird ein Dialogfeld mit mehreren Warnungen angezeigt. Bestätigen Sie durch Klicken auf OK, dass Sie sich
der Risiken bewusst sind.
Die Firmware wird an den Drucker gesendet. Der Druckerstatus wird im Statusbanner am oberen Ende der
Registerkarte „Einrichten“ angezeigt oder, sofern vorhanden, auf dem LCD-Displays des Druckers. Klicken
Sie auf OK.
Eine Fortschrittsleiste zeigt den Status des Firmware-Updates an.
WARNUNG • Schalten Sie den Drucker während des Firmwareupgrades auf keinen Fall aus, da
sonst ernsthafte Schäden am Drucker entstehen können. Am Ende des Upgradevorgangs startet der
Drucker automatisch neu.
Im Abschnitt Einstellungen speichern/wiederherstellen kann der Benutzer davor gespeicherte Einstellungen
für den Drucker und den Treiber speichern oder wiederherstellen.
(Dateibrowser), suchen Sie die Datei, die Sie hochladen möchten und klicken Sie auf Önen.
.
31
Auftragsprotokoll
Der Reiter Auftragsprotokoll ist in zwei Abschnitte unterteilt:
Im Abschnitt Auftragsprotokoll kann der Benutzer das Auftragsprotokoll aktivieren oder deaktivieren. Wählen
Sie bei aktiviertem Auftragsprotokoll einen Ort, an dem das Auftragsprotokoll gespeichert werden soll. Klicken
Sie dafür auf
klicken Sie auf OK. Aktivieren Sie zum täglichen Erstellen einer Protokolldatei „Täglich neue Protokolldatei
erstellen“. Wenn dies aktiviert ist, kann der Benutzer einen einmaligen Dateinamen erstellen und ein
Trennzeichen, um die Protokolle der einzelnen Tage unterscheiden zu können. Klicken Sie auf
um alle Protokolle des lokalen Computers oder Netzwerks zu löschen.
Wenn das Auftragsprotokoll aktiviert ist, kann der Benutzer im Unterabschnitt Protokollinhalte auswählen,
welche Informationen im Protokoll gespeichert werden.
(Dateibrowser), suchen Sie den Ordner, in dem Sie das Protokoll speichern möchten und
Sicherheit
Die Registerkarte Sicherheit ist in zwei Abschnitte unterteilt:
,
Im Abschnitt Sicherheitseinstellungen kann der Benutzer „Auftragsdaten nach dem Senden löschen“ ein- oder
ausschalten. Dies verhindert die Möglichkeit, den letzten Druckauftrag wiederherzustellen.
32
In den Abschnitten Drucker-Kennschlüssel kann der Benutzer die folgenden Optionen aktivieren:
Das Setzen von Drucker-Kennschlüssel auf Ein ermöglicht es dem Benutzer, einen Master-Kennschlüssel für
den Zugri auf die Bedienfeldfunktionen festzulegen.
Wichtiger Hinweis • Der Druckerschlüssel kann nicht wiederhergestellt werden. Stellen Sie sicher,
dass Sie sich den Drucker-Kennschlüssel merken oder an einem sicheren Ort notierten.
Das Setzen von Host-Authentizierung auf Ein ermöglicht dem Drucker zu überprüfen, dass der Computer,
der den Druckauftrag sendet, dazu autorisiert ist.
Das Setzen von Datenverschlüsselung auf Ein verschlüsselt die an den Drucker gesendeten Daten, wodurch
sie nicht gelesen werden können, sollten sie abgefangen werden.
Sensorprol-Kalibrierung
Die Registerkarte Sensorprol-Kalibrierung ist in zwei Abschnitte unterteilt:
ySensoren
yKalibrierung
Sensoren
Der Reiter Sensoren ist in drei Abschnitte unterteilt:
Der Abschnitt Eingabefach überwacht die Sensoren im Bereich des Eingabefachs des Druckers und benachrichtigt
den Benutzer über den aktuellen Status.
Der Abschnitt Motor überwacht die Sensoren im Hauptbereich des Druckers und benachrichtigt den Benutzer
über den aktuellen Status.
Der Abschnitt Optionen überwacht die Sensoren in den installierten Optionen des Druckers und benachrichtigt
den Benutzer über den aktuellen Status.
33
Kalibrierung
Der Reiter Kalibrierung ist in drei Abschnitte unterteilt:
Der Abschnitt Druckkopf überwacht die Seriennummer und den Widerstandswert des aktuell installierten Druckkopfs.
Verwenden Sie diesen Abschnitt beim Installieren eines neuen Druckkopf zum Eingeben neuer Werte.
Der Abschnitt Smartcard-Versätze ermittelt Werte für unterschiedliche Smartcard-Typen und ermöglicht es
dem Benutzer, die Werte zu ändern.
Der Abschnitt Kalibrierung ermöglicht es dem Benutzer, bestimmte Sensoren des Druckers zu kalibrieren.
Diese Option kann verwendet werden, wenn vermutet wird, dass ein bestimmter Sensor nicht ordnungsgemäß
funktioniert. Derzeit ist der einzige kalibrierbare Sensor der Farbbanderkennungssensor.
Erweiterte Merkmale
Wichtiger Hinweis • Die Registerkarte „Erweiterte Merkmale“ ist mit Passwort geschützt und der
Zugri sollte nur von geschultem Personal erfolgen.
Geben Sie zum Zugri auf die Erweiterten Merkmale das Passwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
34
Die Registerkarte „Erweiterte Merkmale“ ist in zwei Abschnitte unterteilt:
yDiagnosenyKongurationsanfrage
Diagnosen
Das Fenster des Reiters Diagnose ist in sieben Abschnitte unterteilt:
yMotoryNockenyTransport
ySensoryDrehenyFeldyLüfter
Der Abschnitt Motor ermöglicht es dem Benutzer, die Motoren einzeln zu aktivieren. Wählen Sie den Motor, die
Motorgeschwindigkeit (falls zutreend) und die Richtung aus dem Dropdown-Listen und klicken Sie auf
Motor arbeitet mit den ausgewählten Einstellungen. Klicken Sie auf
, um den Betrieb des Motors zu beenden.
. Der
WARNUNG • Setzen Sie den Motor des Karteneinzugs nicht in Betrieb, wenn im Einzugsfach Karten
vorhanden sind, da dadurch ernsthafte Schäden entstehen können.
Hinweis • Jeder Motor kann im Vorwärts- oder Rücklaufmodus betrieben werden.
Der Motor des Karteneinzugs kann bei einer Geschwindigkeit von 0–2000 in 100er-Schritten betrieben werden.
yDer Karte-X-Motor kann bei einer Geschwindigkeit von 1–20 in 1er-Schritten betrieben werden.yDer Farbbandmotor kann nur in einer Geschwindigkeit betrieben werden.
yDer Druckkopfanhebe-Motor kann bei einer Geschwindigkeit von 0–2000 in 100er-Schritten
betrieben werden.
yDer Optionen-Motor kann bei einer Geschwindigkeit von 0–2000 in 100er-Schritten betrieben werden.yDer Wendevorrichtungs-Motor kann bei einer Geschwindigkeit von 0–2000 in 100er-Schritten
betrieben werden.
Der Abschnitt Nocken wird verwendet, um die Hebekurve entweder für das Optionsmodul (sofern installiert)
oder für den Druckkopf in vorgegebene Positionen zu bringen.
yDas Optionsmodul kann auf Kontakt, Mag oder Start gestellt sein.yDer Druckkopf kann auf die Positionen A–E gestellt sein.
Der Abschnitt Transport sendet die Karten an unterschiedliche Positionen im Drucker.
yEingabefach-Karte-SynchronisierungyKartensynchronisierung mit OptionenyMotor zum WendevorrichtungsgriyMotor zur WendevorrichtungyMotor zum Wendevorrichtungsauswurf
35
yMotor zum WendevorrichtungsausschussyWendevorrichtung zum AusschussyWendevorrichtung zum MotoryOptionen zur KartensynchronisationyMotor-Ausgang
Der Abschnitt Sensor ermöglicht es dem Benutzer, unterschiedliche Sensoren ein- oder auszuschalten.
yKarte ausyDeckelyDruckersperreyKarteneinzug
Der Abschnitt Drehen wird dazu verwendet, die Wendevorrichtung (sofern installiert) in verschiedene
Positionen zu bewegen.
yAnnehmenyAuswerfenyAblehnenyWendevorrichtung inityWendevorrichtung in Ausgangsstellung drehen
Der Abschnitt Feld wird dazu verwendet, das festgelegte Farbbandfeld in die zum Betrieb bereite Position
zu bringen. Die Inhalte des Dropdown-Menüs variieren je nach eingelegtem Farbband.
Im Bereich Lüfter werden der/die Kühl-Lüfter ein- oder ausgeschaltet. Derzeit wird nur der Druckkopf-Lüfter
unterstützt.
Kongurationsanfrage
Der Abschnitt Kongurationsanfrage ist in zwei Abschnitte unterteilt:
Der Abschnitt Befehlsanfrage wird verwendet, um eine sichere Anfrage zum Ändern bestimmter Parameter des
Druckers zu generieren. Der Benutzer kann diese Anfrage an den Technischen Support von Zebra senden.
Wichtiger Hinweis • Die erstellte Anfrage ist druckerspezisch und kann nicht für andere Drucker
verwendet werden.
Der Abschnitt Antwort wird verwendet, um die von Zebra erstellte Antwort für den spezischen Drucker zu laden.
36
Hilfe und Support
Siehe „Registerkarte Hilfe und Support“ auf Seite 8.
Der Abschnitt „Reinigung“ in der Registerkarte „Support“ des Dienstprogramms „Erweiterte Einstellungen“
verfügt über mehrere zusätzliche Einstellungen zur Konguration der Druckerreinigung:
Die Einstellung Fehlermodus Drucker reinigen gibt dem Drucker an, entweder den Druckvorgang abzubrechen,
wenn die Reinigungsbenachrichtigung auftritt oder den Druckvorgang zuzulassen (Standardeinstellung). Setzt
der Benutzer den Fehlermodus auf „Druck anhalten“, muss die Reinigung erfolgen, bevor der Druckvorgang
fortgesetzt werden kann. Setzt der Benutzer den Fehlermodus auf „Druck zulassen“ kann der Druckvorgang
fortgesetzt werden und die Reinigung zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.
Das Reinigungsintervall gibt an, wie viele Karten gedruckt werden können, bevor eine Reinigung erforderlich
ist; der empfohlene (und Standard-)Wert beträgt 1.000 Karten und das maximale Reinigungsintervall beträgt
5.000 Karten.
Wichtiger Hinweis • Zebra rät davon ab, nach Überschreiten des Standard-Reinigungsintervalls
weiterhin zu drucken, da sich auf den Druckoberächen Staub und Schmutz ansammeln und zu
schlechter Druckqualität führen.
Unter Anzahl vor der Reinigung wird im Treiber-Bedienfeld und auf dem Druckerdisplay (ZC100 nicht
zutreend) eine Warnung dargestellt, die die Anzahl an vor der Fälligkeit der Reinigung verbleibenden Karten
anzeigt. Der Standardwert beträgt zwanzig (20).
37
Druckereigenschaften
So önen Sie das Bedienfenster „Druckeinstellungen“:
yWindows 7 – Wählen Sie Start, klicken Sie dann auf Geräte und Drucker. Klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf den Zebra ZCXXX-Kartendrucker und wählen Sie im daraufhin angezeigten Menü Druckereigenschaften aus.
yWindows 8 – Drücken Sie Windows + I und wählen Sie im daraufhin angezeigten Menü Bedienfeld aus. Wählen
Sie Hardware und Sound und wählen Sie dann Geräte und Drucker aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf den Zebra ZCXXX-Kartendrucker und wählen Sie im daraufhin angezeigten Menü Druckereigenschaften aus.
yWindows 10 – Drücken Sie Windows + I und wählen Sie Geräte aus und wählen Sie Drucker und Scanner.
Wählen Sie den Zebra ZCXXX-Kartendrucker aus und klicken Sie auf Verwalten und wählen Sie dann
Druckereinstellungen aus.
Freigabe
Auf der Registerkarte „Freigabe“ können Sie den Drucker für die gemeinsame Verwendung im Netzwerk freigeben und
zusätzliche Treiber für verschiedene Betriebssysteme installieren.
Zum Freigeben eines Druckers wählen Sie Drucker freigeben und geben im Feld Freigabename einen Namen für das
geteilte Gerät ein.
Wenn Sie den Freigabenamen ändern möchten, geben Sie in das Feld Freigabename einfach einen neuen Namen ein.
Um die Freigabe eines Druckers aufzuheben, deaktivieren Sie Drucker freigeben.
Kontrollkästchen „Druckauftragsaufbereitung auf Clientseite durchführen“ – Diese Einstellung sollte deaktiviert sein,
wenn das Betriebssystem Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows 8 oder
Windows Server 2012 ist.
Klicken Sie auf die Schaltäche Zusätzliche Treiber, wenn dieser Drucker mit anderen Benutzern gemeinsam genutzt
wird, die unterschiedliche Windows-Versionen ausführen. Sie können zusätzliche Treiber installieren, sodass die Benutzer
beim Verbinden mit dem freigegebenen Drucker den Druckertreiber nicht suchen müssen.
Farbverwaltung
Mit dem Festlegen des Kartentyps wird automatisch das optimale Farbprol festgelegt.
In den Farbverwaltungseinstellungen können Sie auf dem Drucker Druckerfarbprole abhängig vom Medientyp und von
der Druckerkonguration zuordnen.
Nach dem Klicken auf die Schaltäche „Farbverwaltung“ werden die folgenden drei Registerkarten angezeigt:
yGeräte
yAlle Prole
yErweitert
Klicken Sie auf der Registerkarte „Farbverwaltung Geräte“ auf den Link „Weitere Informationen zu den Farbverwaltungseinstellungen“,
um weitere Hinweise zur Farbverwaltung zu erhalten.
www.zebra.com
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