Wilo Drain LPC 80, Drain LPC 40, Drain LPC 50 Installation And Operating Instructions Manual

Wilo-Drain LPC
D Einbau- und Betriebsanleitung GB Installation and operating instructions F Notice de montage et de mise en service
2 081 598-Ed.01/2007-08-Kothes!
Fig.1: Fig.2:
Fig.3:
UVW
ZXY
UVW
min. 2%
max. 7,5 m
min. 0,1 m
3
2
1
4
D Einbau- und Betriebsanl ei t u ng 3
GB Installation and operating instructions 8
F Notice de montage et de mise en service 13
Deutsch
Einbau- und Betriebsanleitung
1 Allgemeines
Über dieses Dokument
Die Einbau- und Betriebsanleitung ist Bestandteil des Produktes. Sie ist jederzeit in Produktnähe bereitzustellen. Das genaue Beachten dieser Anweisung ist Voraussetzung für den bestim­mungsgemäßen Gebrauch und die richtige Bedie­nung des Produktes. Die Einbau- und Betriebsanleitung entspricht der Ausführung des Produktes und dem Stand der zugrunde gelegten sicherheitstechnischen Nor­men bei Drucklegung.
2Sicherheit
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung und Betrieb zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Betreiber zu lesen. Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten allgemeinen Sicherheits­hinweise zu beachten, sondern auch die unte r den folgenden Hauptpunkten mit Gefahrensymbolen eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung
Symbole: Allgemeines Gefahrensymbol
Gefahr durch elektrische Spannung
NÜTZLICHER HINWEIS
Signalwörter: GEFAHR! Akut gefährliche Situation. Nichtbeachtung führt zu Tod oder schwersten Verletzungen. WARNUNG! Der Benutzer kann (schwere) Verletzungen erleiden. 'Warnung' beinhaltet, dass (schwere) Personenschäden wahrscheinlich sind, wenn der Hinweis missachtet wird. VORSICHT! Es besteht die Gefahr, die Pumpe/Anlage zu beschädigen. 'Vorsicht' bezieht sich auf mögli­che Produktschäden durch Missachten des Hin­weises.
HINWEIS: Ein nützlicher Hinweis zur Handhabung des Produktes. Er macht auch auf mögliche Schwierigkeiten aufmerksam.
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann eine Gefährdung für Personen und Pumpe/Anlage zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicher­heitshinweise kann zum Verlust jeglicher Scha­denersatzansprüche führen. Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdungen nach sich ziehen:
• Versagen wichtiger Funktionen der Pumpe/ Anlage,
• Versagen vorgeschriebener Wartungs- und Repa­raturverfahren
• Gefährdungen von Personen durch elektrische, mechanische und bakteriologische Einwirkungen,
• Sachschäden
2.4 Sicherheitshinweise für den Betreiber
Die bestehenden Vorschriften zur Unfallverhü­tung sind zu beachten. Gefährdungen durch elektrische Energie sind aus ­zuschließen. Weisungen lokaler oder genereller Vorschriften [z.B. IEC, VDE usw.] und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen sind zu beach­ten.
2.5 Sicherheitshinweise für Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Inspektions- und Montagearbeiten von autori­siertem und qualifiziertem Fachpersonal ausge­führt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend infor ­miert hat. Die Arbeiten an der Pumpe/Anlage dürfen nur im Stillstand durchgeführt werden.
2.6 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung
Veränderungen der Pumpe/Anlage sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originaler­satzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehen­den Folgen aufheben.
2.7 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpe/ Anlage ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwen­dung entsprechend Abschnitt 4 der Betriebsanlei­tung gewährleistet. Die im Katalog/Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall unter- bzw. überschritten werden.
3 Transport und Zwischenlagerung
2.2 Personalqualifikation
Das Personal für die Montage muss die entspre­chende Qualifikation für diese Arbeiten aufwei­sen.
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Sofort nach Erhalt des Produkts:
• Produkt auf Transportschäden überprüfen,
• Transportschäden in den Lieferpapieren doku­mentieren, vom Spediteur gegenzeichnen lassen und umgehend den Hersteller informieren.
Deutsch
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden! Unsachgemäßer Transport und unsachgemäße Zwischenlagerung können zu Sachschäden am Produkt führen.
• Pumpe stets vorsichtig transportieren.
• Pumpe vor der Lagerung entleeren.
• Pumpe an einem trockenen und frostfreien Ort lagern.
• Beim Benzin-Verbrennungsmotors die Betriebsanleitung des Motors beachten.
Pumpe zur Zwischenlagerung entleeren
• Pumpe ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern.
• Revisionsöffnung/Entleerungsöffnung öffnen und Wasser vollständig ablaufen lassen.
• Revisionsöffnung/Entleerungsöffnung wieder verschließen.
4 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Pumpen der Baureihe Wilo-Drain LPC dienen zur Förderung von Schmutzwasser mit geringem Feststoffanteil. Einsatzgebiete:
• Entwässerung von Baugruben
• Entleerung von Teichen
• Abpumpen von Sickerwasser
• Beregnung / Berieselung von Gärten und Grünan­lagen
WARNUNG! Erstickungsgefahr! Die Abgase von Verbrennungsmotoren sind gif­tig und beim Einatmen von Abgasen besteht Erstickungsgefahr. Pumpen mit Verbrennungs­motoren nur im Freien verwenden, niemals in geschlossenen Räumen! WARNUNG! Gesundheitsgefahr! Durch die eingesetzten Werkstoffe ist die Pumpe nicht zur Förderung von Trinkwasser
geeignet! Durch Verunreinigung mit Abwasser besteht die Gefahr von Gesundheitsschäden. Pumpen nicht für Trinkwasser einsetzen! VORSICHT! Gefahr von Sachschäden! Die Förderung unzulässiger Stoffe kann zu Sachschäden am Produkt führen. Niemals salz­oder chlorhaltiges Wasser und niemals Stoffe wie z. B. grobes Papier, Schutt, Müll, Schlachtab­fälle, langfaserige Stoffe, oder Schwimmbad­wasser fördern!
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung dieser Anleitung. Jede darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
5 Angaben über das Erzeugnis
5.1 Typenschlüssel
Beispiel: LPC 40/19 3-400-50-2 M
LP Selbstansaugende Pumpe (Lifting Pump) CGrauguss (cast iron) 40 Nennweite (DN 40) /19 Maximale Förderhöhe [m] 3-400 Elektromotor: 3~400 V
-50 Frequenz 50 Hz
-2 2 polig M Mobil: Ausführung mit Handwagen
Beispiel: LPC 40/27 PM
LP Selbstansaugende Pumpe (Lifting Pump) CGrauguss (cast iron) 40 Nennweite (DN 40) /27 Maximale Förderhöhe [m] P Petrol: 4-Takt Benzin-Verbrennungsmotor M Mobil: Ausführung mit Handwagen
5.2 Technische Daten LPC 40 LPC 50 LPC 80 Pumpe
Saugstutzen / Druckstutzen G 1 1/2" (DN40) G 2" (DN50) G 3" (DN80) Max. Korngröße Gehäusewerkstoff Laufradwerkstoff Werkstoff Gleitringdichtung Werkstoff statische Dichtung
< 4 mm < 4 mm < 4 mm Aluminiumguss Grauguss EN-GJL-250 Grauguss EN-GJL-250 EN-GJL-250 EN-GJL-250 EN-GJL-250 Kohle / Aluminiumoxid Kohle / Aluminiumoxid SiC / SiC NBR NBR NBR
Elektromotor LPC 40 LPC 50
Motornennleistung P
2
Nennstrom Frequenz Wicklung Drehstrom 230 - 400 V Drehzahl
siehe Typenschild siehe Typenschild 50 Hz
2900 min
-1
Isolierstoffklasse F Schutzart IP55 Betriebsart Kühlung
S1 Luftkühlung
4 WILO AG 08/2007
4-Takt Benzin-Verbrennungsmotor LPC 40 LPC 50
Motorleistung 2,21kW / 3 PS 3,68 kW / 5PS Hubraum
127 cm
3
205 cm
3
Kraftstoffart Siehe Betriebsanleitung des Benzin-Verbrennungsmotors Tankvolumen
2,8 l Leerlaufdrehzahl 3600 1/min Kühlung Luftkühlung Anlasser manuell, Seilstarter
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5.3 Lieferumfang
5.3.1 Stationäre Ausführung
• Pumpe mit Elektronormmotor ohne Kabel oder mit Benzin-Verbrennungsmotor
• Einbau- und Betriebsanleitung Pumpe
• Bei Benzin-Verbrennungsmotor, Betriebsanlei­tung zum Motor
5.3.2 Transportable Ausführung
• Pumpe mit Elektronormmotor ohne Kabel oder mit Benzin-Verbrennungsmotor mit Handwagen
•Einbau- und Betriebsanleitung Pumpe
• Bei Benzin-Verbrennungsmotor, Betriebsanlei­tung zum Motor
5.4 Empfohlenes Zubehör
Zubehör muß gesondert bestellt werden:
• Schlauchkupplung
• Saugschlauch mit Saugsieb
• Motorschutzschalter
•Absperrventile
• Rückschlagklappe
6 Beschreibung und Funktion
Die Pumpen der Baureihe Wilo-Drain LPC sind selbstansaugende Kreiselpumpen mit offenem Mehrkanallaufrad. Die Antriebswelle und Saugstutzen sind horizontal ausgeführt, der Druckstutzen ist vertikal angeordnet.
Beschreibung der Pumpe (Fig. 1) :
1 Pumpengehäuse 2 Saugstutzen 3 Druckstutzen 4 Einfüll-/Entlüftungsöffnung 5 Anschlusskasten für Kabel (nur bei
Elektromotor, nicht LPC...P) 6 Motor 7 Befestigungslaschen 8 Revisionsöffnung (LPC 40 mit
Entleerungsstopfen) 9 Typenschild Weitere Merkmale:
• eingebaute Rückschlagklappe (nur LPC 40)
• Gleitringdichtung und statische Dichtung zur Abdichtung der Wellendurchführung
• Revisionsöffnung zur Reinigung der Pumpe (nicht LPC 40)
7 Installation und elektrischer Anschluss
GEFAHR! Lebensgefahr! Unsachgemäße Installation und unsachgemäßer elektrischer Anschluss können lebensgefährlich sein.
• Installation und elektrischen Anschluss nur durch Fachpersonal und gemäß geltender Vor­schriften durchführen lassen!
• Vorschriften zur Unfallverhütung beachten!
HINWEIS Für einen optimalen Betrieb der Pumpe Originalzubehör von Wilo verwenden, siehe Kata­log.
7.1 Installation VORSICHT! Gefahr von Sachschäden! Bei Frost kann das Fördemedium einfrieren und die Pumpe zerstören.
• Sicherstellen, dass der Aufstellungsort frostfrei ist. Zu große Feststoffteile können die Pumpe zer­stören.
• Mit passendem Ansaugfilter in der Saugleitung sicherstellen, dass die max. zulässige Korngröße nicht überschritten wird. Unsachgemäße Aufstellung kann die Pumpe beschädigen.
• Bei mobilen Pumpen auf sichere Aufstellung achten.
• Bei Festinstallation Grundplatte mit Fundament verschrauben.
Installationsbeispiel (Fig. 3)
Fig.3 stellt ein Beispiel für eine Festinstallation mit Zubehör dar: 1 Pumpe 2 Saugleitung (Zubehör) 3 Druckleitung (Zubehör) 4 Saugsieb (Zubehör)
7.1.1 Vor der Installation beachten
• Saugleitung mit mindestens 2% Gefälle (Fig.3) ansteigend zur Pumpe hin verlegen, damit sich keine Luftblasen in der Ansaugleitung festsetzen.
• Saugleitung als starre Leitung ausführen.
• Saugleitung so kurz wie möglich ausführen. Druckverluste z. B. durch Kniestücke, Verengun­gen oder Ventile nach Möglichkeit vermeiden.
• Durchmesser der Saugleitung muss mindestens der Nennweite der Pumpe entsprechen, um Ansaugvermögen und Pumpenleistung nicht zu beeinträchtigen.
• Durchmesser der Druckleitung muss mindestens der Nennweite der Pumpe entsprechen.
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• Bei mobilen Pumpen kann die Druckleitung ent­weder starr oder flexibel ausgeführt werden.
• Dichtungsmaterial bereithalten (z. B. mit Teflon­band).
• Rohrleitungen nicht oberhalb des Motors verle­gen, um herabtropfendes Schwitzwasser zu ver­meiden.
• Bei mobilen Anlagen ist kein Fußventil erforder­lich, da die Pumpen bereits mit einer Rückschlag­klappe im Ansaugstutzen ausgestattet sind.
7.1.2 Pumpe installieren
Mobile Pumpe: Pumpe mit Handwagen zum Einsatzort bringen, auf einer ebenen Fläche abstellen und gegen Wegrollen sichern.
Pumpe für Festinstallation: Pumpe am Einsatzort aufstellen und mit Anker­schrauben über die Befestigungslaschen auf Fun­dament verschrauben.
• Saug- und Druckleitung anschließen und sorgfäl­tig abdichten.
• Notwendiges Zubehör installieren, siehe Katalog.
• Pumpe mit 4-Takt Benzin-Verbrennungsmotor: Keine weiteren Installationsarbeiten erforderlich.
• Pumpe mit Elektromotor: Elektromotor anschließen, siehe Abschnitt Elek­trischer Anschluss.
7.2 Elektrischer Anschluss (nur bei Elektromotor) GEFAHR! Lebensgefahr! Bei unsachgemäßem elektrischem Anschluss besteht Lebensgefahr durch Strom schlag.
• Elektrischen Anschluss nur durch einen vom örtlichen Energieversorger zugelassenen Elekt­roinstallateur und gemäß geltender Vorschrif­ten ausführen lassen.
• Vor dem Anschließen Spannungsversorgung unterbrechen und gegen Wiedereinschalten sichern. VORSICHT! Gefahr von Sachschäden! Trockenlauf kann die Gleitringdichtung zerstö­ren.
• Pumpe vor Prüfung der Motordrehrichtung sachgemäß befüllen und entlüften.
• Pumpe niemals trocken laufen lassen.
7.2.1 Vor dem Anschließen beachten
• Alle geltenden Vorschriften beachten und einhal­ten.
• Spannungsversorgung unterbrechen und gegen Wiedereinschalten sichern.
• Sicherstellen, dass die elektrische Versorgung den Angaben auf dem Typenschild entspricht. Die ver­fügbare elektrische Leistung muss für den Anlauf­strom (6- bis 8-facher Nennstrom) ausreichen
• Geeignete 4-adrige elektrische Anschlussleitung bereithalten, Leitungsquerschnitt beachten:
• Fehlerstromschutzschalter (max. 30 mA) für den Personenschutz einsetzen.
• Sicherungsautomat für den auf dem Typenschild angegebenen Nennstrom zum Schutz des Elek­tromotors einsetzen.
• Allpoligen Trennschalter mit Mindestkontaktöff­nungsweite von 3 mm und Schmelzsicherung vor­sehen.
• Sicherstellen, dass die elektrischen Anschlüsse vor Feuchtigkeit geschützt sind.
7.2.2 Motor anschließen (Fig. 2)
• Klemmenanschlusskasten öffnen.
• Motor entsprechend Fig.2 an die Anschlusslei­tung anschließen. Kabelenden fest verschrauben.
• Motor vorschriftsmäßig erden.
• Sicherstellen, dass die Kabeldurchführung spritz­wasserdicht ist.
• Klemmenanschlusskasten fest verschließen.
• Der Motor muss gegen Überlast durch einen Motorschutzschalter abgesichert werden. Für den Direktanlauf den Motorschutzschalter auf den Motornennstrom des Motortypenschildes einstel­len.
8 Inbetriebnahme
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden! Trockenlauf kann die Gleitringdichtung zerstö­ren.
• Pumpe und System vor der Inbetriebnahme sachgemäß befüllen und entlüften.
• Pumpe niemals trocken laufen lassen.
Pumpe füllen/entlüften
• Schraubstopfen aus der Einfüll-/Entlüftungsöff­nung (Fig. 1/Pos.4) herausschrauben.
• Pumpe bis zur Einfüll-/Entlüftungsöffnung mit Wasser füllen.
• Schraubstopfen in die Einfüll-/Entlüftungsöff­nung einschrauben.
Motordrehrichtung prüfen
• Motor kurz einschalten und prüfen, ob der Motor­lüfter sich in der auf dem Pumpengehäuse mit einem Pfeil markierten Drehrichtung dreht.
• Bei falscher Motordrehrichtung:
• Spannungsversorgung unterbrechen und gegen
Wiedereinschalten sichern.
• Anschlüsse von zwei Phasen tauschen (Fig.2).
Pumpe einschalten
• Alle Ventile im System öffnen.
• Pumpe einschalten. Der Ansaugvorgang kann zwischen einigen Sekunden und 5Minuten dau­ern. (Fig. 2)
Anschlussspannung LPC 40 LPC 50
3~230 V 4 x 1,5mm 3~400 V 4 x 1,5mm
6 WILO AG 08/2007
2 2
4x1,5mm 4x1,5mm
2 2
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