Whirlpool TDLR 70220 User manual

Gebrauchsanweisung
Instructions for use
Mode d’emploi
Gebruiksaanwijzing
Istruzioni per l’uso
Brugsanvisning
Bruksanvisning
Käyttöohje
Instrucciones para el uso
Instrukcje użytkowania
Használati utasítás
ИнструкциЯ за употреба
Қолдану бойынша нұсқаулық
Návod k použití
Návod na použitie
Instruc∑iuni de utilizare
Инструкции по эксплуатации
Інструкція з експлуатації
1
b
c
a
6
11
7
A
d g
e
2
B
A
g
f
8
12
13
3
9
14
4
C
15
A
D
B
5
10
16
BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG
Diese Waschmaschine ist ausschließlich zum Waschen und Schlaudernvon für die Maschinenwäsche geeigneter Wäsche in haushaltsüblichen Mengen bestimmt.
Für den Gebrauch der Waschmaschine die
Anweisungen der vorliegenden
Gebrauchsanleitung sowie die Kurzanleitung beachten
Die Gebrauchsanleitung und die Kurzanleitung
aufbewahren; Bei der Weitergabe des Gerätes an Dritte auch die Gebrauchsanleitung und Kurzanleitung aushändigen.
VORSICHTSMASSNAHMEN UND ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN
1. Sicherheitshinweise
• Die Waschmaschine ist nur für den Gebrauch in Innenräumen geeig­net.
• In der Nähe der Waschma-schine keine entflammbaren Flüssigkeiten verwenden.
• Keine elektrischen Haush­altsgeräte auf dem Gerätedeckel abstellen.
• Kleine Kinder davon abhalten, mit dem Gerät zu spielen.
• Halten Sie die Kinder unter 3 Jah­ren im genügenden Abstand vom Gerät, sofern diese nicht ständig beaufsichtigt werden.
• Die Waschmaschine kann von Kindern im Alter von mehr als 8 Jahren, sowie von Personen mit verminderten körperlichen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten, sowie von Personen mit unausreichenden Erfahrun­gen oder Kenntnissen bedient werden, vorausgesetzt, dass sie unter Aufsicht gestellt sind oder von einem Verantwortlichen über die sichere Benutzung der Waschmaschine belehrt wurden und sie der Gefahren im Zusam­menhang mit ihrer Benutzung bewusst sind. Kinder dürfen nicht mit der Waschmaschine spielen. Die Pflege und Instandhaltung der Waschmaschine kann von Kindern nur unter Aufsicht vorgenommen werden.
• Versuchen Sie nicht, den Deckel mit Gewalt zu öffnen.
• Falls erforderlich, kann das Netzk-
abel durch ein beim Kundendienst bezogenes gleichartiges Kabel er­setzt werden. Das Netzkabel darf nur von Fachpersonalausgewech­selt werden.
• Vor jeder Reinigungs- und War­tungsarbeit den Netzs-tecker herausziehen oder die Stromver­sorgung abschalten.
2. Verpackung
Das Verpackungsmaterial ist 100 %
wiederverwertbar und trägt das Recycling­Symbol . Die jeweils geltenden örtlichen Verordnungen hinsichtlich der Entsorgung des Verpackungsmaterials einhalten.
3. Entsorgung von Verpackung und
Altgeräten
Das Gerät ist gemäß EG-Richtlinie 2002/96/EG
(WEEE) zur Entsorgung von elektrischen und elektronischen Geräten gekennzeichnet. Entsor­gen Sie dieses Gerät immer vorschriftsmäßig, um potenziell negative Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesundheit zu vermeiden. Sie könnten auftreten, wenn dieses Gerät nicht ord­nungsgemäß entsorgt wird.
Das Symbol auf dem Produkt oder den Doku-
menten, die das Produkt begleiten, zeigt an, dass dieses Gerät nicht als Haushaltsmüll behandelt werden darf. Deshalb das alte Gerät an den zuständigen Sammelstellen für die Wiederverwer­tung von elektrischen und elektronischen Geräten abgeben.Die Entsorgung muss gemäß den örtlichen Bestimmungen zur Abfallbeseitigung er­folgen. Ausführliche Einzelheiten über Behandlung, Wiederverwendung und Recycling dieses Produkts erhalten Sie bei den entsprechenden Amtsstellen, bei der Müllabfuhr oder Ihrem Händler, von dem Sie dieses Produkt gekauft haben.
Die Waschmaschine besteht aus wieder verwert-
baren Materialien. Sie muss gemäß den örtlichen Vorschriften entsorgt werden.
Vor dem Verschrotten alle Waschmittelrückstände
entfernen und das Netzkabel durchschneiden, um die Waschmaschine unbrauchbar zu machen.
4. Allgemeine Empfehlungen
Die Waschmaschine nicht eingeschaltet lassen,
wenn sie nicht benötigt wird. Den Wasserhahn schließen.
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5. EG-Konformitätserklärung
Diese Waschmaschine wurde in Entsprechung
der EGSicherheitsbestimmungen entworfen, gebaut und vertrieben: 2006/95/EC Richtlinien für Niederspannung 2004/108/EC Richtlinie zur elektromagnetischen Verträglichkeit
Der Hersteller ist für jegliche Beschädigung der Wäsche durch unsachgemäße oder unzutreffende Einhaltung von Hinweisen für die Wäschepflege, angeführt an Kleidungs- oder Wäscheetiketten, nicht verantwortlich.
VOR GEBRAUCH DER WASCHMASCHINE
1. Auspacken und Überprüfen
a. Schneiden Sie die Schrumpffolie auf, um sie zu
entfernen.
b. Entfernen Sie die Schutzverpackung auf der Ober-
seite und an den Ecken.
c. Entfernen Sie die Schutzverpackung von der
Unterseite, indem Sie die Waschmaschine auf eine der Hinterecken drehen. Achten Sie darauf, dass der Unterbodenschutz aus (je nach Modell) in der Verpackung und nicht am Geräteboden verbleibt.
d. Dies ist wichtig, denn andernfalls kann dieses
Kunststoffteil die Waschmaschine während des Betriebs beschädigen.
e. Öffnen Sie den Deckel, indem Sie leicht darauf
drücken, während Sie am Griff ziehen. Entfernen Sie (je nach Modell) die Polystyrolpolsterung.
f. Entfernen Sie die blaue Folie von dem Paneel (je
nach Modell).
Nach dem Auspacken prüfen, ob die Waschmas-
chine unbeschädigt ist. Die Waschmaschine im Zweifelsfall nicht in Betrieb nehmen. Den Kundendienst oder den örtlichen Fachhändler verständigen.
Das Verpackungsmaterial wie Kunststoffbeutel,
Polystyrol usw. außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren; da es eine mögliche Ge­fahrenquelle darstellen kann.
Falls das Gerät vor der Auslieferung in der Kälte
gestanden hat, bei Raumtemperatur ein paar Stunden warten, bevor es in Betrieb genommen wird.
2. Entfernen Sie die Transportsicherung
Das Gerät ist mit zwei Transportschrauben und
einer Transportsicherung ausgerüstet, um Schäden im Inneren des Gerätes während des Transportes zu verhindern. Vor der Inbetriebnahme des
Geräts muss die Transportsicherung unbedingt entfernt werden (siehe “Aufstellung”/“Entfernen
Sie die Transportsicherung”).
3. Die Waschmaschine aufstellen
Stellen Sie das Gerät auf einem ebenen und sta-
bilen Fußboden auf.
• Die Füße einstellen, damit das Gerät stabil auf dem Boden und waagrecht steht (siehe “Aufstellung”/“Einstellen der Füße”).
Im Falle von hölzernen Böden oder Schwim-
mfußböden (wie zum Beispiel Parketten- oder Laminatfußböden) stellen Sie den Verbraucher auf eine zum Boden angeschraubte Sperrholzplatte mit den Minimalabmessun-gen 40 x 60 cm und einer Stärke von minimal 3 cm.
Sicherstellen, dass die Entlüftungsschlitze unten an der Waschmaschine (falls an Ihrem Modell vorhanden) nicht durch einen Teppich oder an­deres Material verstopft sind.
4. Zulauf
Schließen Sie den Wasserzulaufschlauch unter
Beachtung der Vorschriften des örtlichen Wasser-
werks an (siehe “Aufstellung”/“Schließen Sie den Zulaufschlauch an”).
Zulauf: Nur Kaltwasser
Wasserhahn: 3/4” Schlauchverschraubung
Druck: 100-1000 kPa (1-10 bar).
Nur einen neuen Zulaufschlauch für den Anschluss
der Waschmaschine an die Wasserversorgung verwenden. Gebrauchte Schläuche dürfen nicht wieder verwendet und müssen entsorgt werden.
5. Ablaufschlauch
Auslaufschlauch fest am Siphon, bzw. an einem
anderen Abwasserabfluss anschließen (siehe “Aufstellung”/“Ablaufschlauch anschließen”).
Ist die Waschmaschine an ein eingebautes Abpum-
psystem angeschlossen, prüfen Sie, ob das Ab­pumpsystem mit einem Lüftungsloch ausgestattet ist, um ein gleichzeitiges Zulassen und Abpumpen von Wasser (Siphon-Effekt) zu vermeiden.
6. Elektrischer Anschluss
Alle elektrischen Anschlüsse müssen von einer
Fachkraft und unter Beachtung der Hersteller­vorschriften sowie der örtlichen Sicherheits­vorschriften ausgeführt werden.
Die technischen Daten (Stromspannung- und
stärke, Sicherungen) befinden sich auf dem Typen­schild auf der Geräterückseite.
Keine Verlängerungskabel oder Mehrfachstecker
verwenden.
Der Zugriff zum Netzstecker muss nach der
Installation jederzeit gewährleistet sein oder es muss möglich sein, die Netztrennung über einen zweipoligen Schalter zu erreichen.
Die Waschmaschine nicht in Betrieb nehmen,
wenn sie während des Transportes beschädigt wurde. Den Kundendienst verständigen.
Der Austausch des Netzkabels darf ausschließlich
durch den Kundendienst erfolgen.
Die Waschmaschine muss gemäß den gültigen
Vorschriften an eine einwandfreie und wirk­same Erdungsanlage angeschlossen werden. Waschmaschinen, die in Nassbereichen (Dusche, Badezimmer) aufgestellt werden, müssen durch einen Fehlerstromschutzschalter von mindestens 30 mA abgesichert sein. Die Erdung ist geset­zlich vorgeschrieben. Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für Verletzungen oder Schäden an Personen, Haustieren oder Sacheigentum ab, die infolge Nichtbeachtung der o.g. Vorschriften entstehen.
Falls Sie einen Stromschutzschalter (RCCB)
benutzen, wählen Sie ausschließlich einen Typ mit der Bezeich-nung.
Ungefähre Abmessungen:: Breite: 400 mm Höhe: 900 mm Tiefe: 600 mm
DE 2
BESCHREIBUNG DER WASCHMASCHINE (Abb.1)
a. Deckel b. Waschmittelkasten c. Trommel d. Pumpenzugang hinter Filter e. Serviceaufkleber (hinter dem Filterdeckel)
f. Transporthebel (je nach Modell) Transport/Verschieben
der Maschine. Ziehen Sie den Griff mit der Hand etwas heraus und drücken Sie ihn anschließend mit dem Fuß bis zum Anschlag nach außen.
g. Einstellbare Füße
AUFSTELLUNG
Entfernen Sie die Transportsicherung
Die Waschmaschine ist zur Vermeidung von Trans­portschäden mit einer Transportsicherung befestigt.
WICHTIG: Vor Inbetriebnahme der Waschmaschine MUSS die Transportsicherung unbedingt entfernt werden.
1. Entfernen Sie die beiden Schrauben “A” und
die vier Schrauben “B” mit einem flachen Schraubendreher oder einem Sechskantschlüs­sel Nr. 8 (Abb. 2).
2. Entfernen Sie die Transportsicherung (Abb. 3).
3. Setzen Sie die vier Außenschrauben “B” wieder in
die Maschine ein. Ziehen Sie die Schrauben fest an (Abb. 2).
4. Setzen Sie die beiden mitgelieferten Abdeckungen “C” in die Maschinenöffnungen “D” ein (Abb. 4).
Hinweis: vergessen Sie nicht, die vier Außen­schrauben einzusetzen und festzuziehen.
Einstellen der Füße (Abb. 5, 6)
Stellen Sie die Waschmaschine auf einen ebenen Fußboden in der Nähe eines Strom- und Wasseranschlusses sowie eines Wasserablauf. Gleichen Sie eventuelle Unebenheiten des Fußbodens durch Einstellen der Füße aus (niemals Holz, Pappe oder ähnliches Material unterlegen):
1. Die Füße der Waschmaschine manuell mit 2-3 Umdrehungen Uhrzeigersinn abschrauben, danach die Kontermutter mit Schlüssel lösen.
2. Stellen Sie den Fuß auf die erforderliche Höhe mit der Hand ein.
3. Durch das Drehen gegen den Uhrzeigesinn ziehen Sie die Kontermutter gegenüber dem Unterteil der Waschmaschine fest an.
Vergewissern Sie sich, dass alle Füße fest auf dem Boden aufstehen und die Waschmaschine vollkommen eben und standsicher ist (verwenden Sie eine Wasserwaage).
Die Waschmaschine benötigt einen Platz von 40 cm Breite und 63 cm Tiefe.
Hinweis: Falls die Maschine auf dickem Teppich­boden aufgestellt wird, sind die Füße so einzustellen, dass unter dem Maschinenboden genügend Raum für die Luftzirkulation bleibt.
Schließen Sie den Zulaufschlauch an (Abb.7)
1. Schrauben Sie den Wasserzulaufschlauch
vorsichtig an das Ventil auf der Rückseite der Waschmaschine (A); schrauben Sie das andere Schlauchende von Hand an den Wasserhahn.
2. Den Schlauch knickfrei verlegen.
3. Den Wasserhahn ganz öffnen und
Anschlussstellen am Gerät und am Wasserhahn auf Dichtheit prüfen.
Falls Schlauchlänge nicht ausreicht, vorhandenen
Schlauch durch einen ausreichend langen Druck­schlauch (mindestens 1000 kPa - freigegeben nach EN 61770) ersetzen. Sollten
Sie einen längeren Sperrwasserschlauch
benötigen, setzen Sie sich, bitte, mit unserer Kundenserviceabteilung, bzw. mit Ihrem Händler in Verbindung.
Zulaufschlauch regelmäßig auf Sprödigkeit und
Risse prüfen und ggf. auswechseln.
Das Gerät kann ohne Rückflussverhinderer ange-
schlossen werden.
Wasserstoppsystem (Abb. 8) - je nach Modell
Den Zulaufschlauch an den Wasserhahn an-
schrauben. Den Wasserhahn ganz öffnen und die Anschlüsse am Gerät und am Wasserhahn auf Dichtheit prüfen.
Das Gerät darf nicht an die Mischbatterie eines
drucklosen Heißwasseraufbereiters angeschlossen werden!
Tauchen Sie den Wasserverschluss auf dem
Schlauch nicht ins Wasser, anderenfalls verliert er seine Schutzfunktion..
Sollte der Schlauch beschädigt sein, ziehen Sie
sofort den Netzstecker heraus. Schließen Sie den Wasserhahn und ersetzen Sie den Schlauch durch einen neuen.
Falls die Schlauchlänge nicht ausreicht, ersetzen
Sie ihn durch einen drei Meter langen Wasser­stoppschlauch (beim Kundendienst oder im Fach­handel erhältlich).
Ablaufschlauch anschließen (Abb. 9)
Ablaufschlauch aus dem linken Clip herausnehmen, siehe Pfeil “A” auf der Abbildung 9.
Wichtig: Lösen Sie den Ablaufschlauchanschluss NICHT von der rechten Seite (siehe Pfeil “B” in der
Abbildung). Das kann Undichtigkeiten und Verbrühungen durch
heißes Wasser verursachen. Auslaufschlauch fest am Siphon, bzw. an einem anderen Abwasserabfluss anschließen. Für eine Schlauchverlängerung einen gleichartigen Schlauch verwenden. Die Verbindungsstellen mit Schellen sichern. Max. Gesamtlänge des Ablaufschlauchs: 2,50 m. Maximale Abflusshöhe: 100 cm. Mindestabflusshöhe: 55 cm.
Wichtig: Sich vergewissern, dass der Ablaufschlauch keine Knicke aufweist, und Vorsichtsmaßnahmen ge­gen ein Herunterfallen des Schlauchs bei laufendem Gerät treffen.
DE 3
VOR DEM ERSTEN WASCHGANG
Um Prüfwasserreste vom Testlauf beim Hersteller auszuspülen, empfehlen wir, ein kurzes Waschpro­gramm ohne Wäsche durchzuführen.
1. Wasserhahn öffnen.
2. Schließen Sie die Trommelöffnung.
3. Geben Sie eine geringe Menge Waschmittel (maximal
1/3 der vom Waschmittelhersteller für leicht verschmutz­te Wäsche empfohlenen Menge) in den Waschmit­telkasten des Behälters für Reinigungsmittel.
4. Deckel schließen.
5. Ein kurzes Waschprogramm wählen und starten
“Synthetisch” mit 60°C (siehe Programmtabelle).
VORBEREITUNG DER WÄSCHE ZUM WASCHEN
Sortieren Sie die Wäsche
1. ortieren Sie die Wäsche nach …
• Gewebeart/Pflegekennzeichen
Baumwolle, Mischfasern, Pflegeleicht/Synthetik, Wolle, Handwäsche..
• Farbe
Farbige und weiße Wäsche trennen. Waschen Sie neue farbige Textilien separat.
• Größe der Wäschestücke
Verschieden große Wäschestücke verstärken die Waschwirkung und verteilen sich besser in der Trommel.
• Empfindlichkeit
Feinwäsche getrennt waschen: Wählen Sie für waschmaschinenfeste Wolle , Vorhänge und andere Feinwäsche ein spezielles Programm. Gardinenröllchen entweder entfernen oder in einen Stoffbeutel einbinden. Wählen Sie das spezielle Programm für Handwäsche. Waschen Sie Strümpfe, Gürtel und andere kleine Textilien sowie Wäschestücke mit Haken (z. B. BHs) in waschmaschinengeeigneten Baumwollsäckchen oder in geschlossenen Kopfkissenbezügen.
2. Taschen leeren
Münzen, Sicherheitsnadeln usw. können die
Wäsche, Trommel und den Laugenbehälter be­schädigen.
3. Verschlüsse
Reißverschlüsse, Haken und Ösen schließen; Lose
Gürtel und Bänder zusammenbinden.
Fleckenbehandlung
Blut, Milch, Ei und andere organische Substanzen
werden in der Regel durch die Enzym-Phase eines Waschprogramms entfernt.
Zum Entfernen von Rotwein, Kaffee, Tee, Fett, Ob­stflecken usw. Fleckensalz in die Haupt-waschkam­mer des Waschmittelkastens geben.
Besonders hartnäckige Flecken sollten vor der Wäsche direkt behandelt werden.
Färben und entfärben
Nur für Waschmaschinen geeignete Färbe- und
Bleichmittel verwenden.
Herstellerangaben beachten.
Durch die Verwendung von Färbemitteln können
Flecken auf den Kunststoff- und Gummiteilen des Geräts zurückbleiben.
Einfüllen der Wäsche
1. Öffnen Sie den Maschinendeckel durch
Hochziehen.
2. Öffnen Sie die Trommel
- durch Drücken auf die Sicherung an der Trom-
meltür (Abb. 10,11); die Modelle gemäß Abb.10 haben die feste Sicherung an der Trommeltür, die nach dem Drücken nicht zugedrückt wird.
- durch Festhalten der hinteren Trommeltür,
Schieben der Türsicherung nach hinten in der Pfeilrichtung, und durch Drücken der Vordertür ins Trommelinnere, bis der Schließ mechanismus gelöst wird (Abb. 12).
3. Legen Sie die Wäschestücke einzeln in die
Trommel. Maximalladung je nach Programm (siehe hierzu die Programmtabelle) nicht überschreiten.
- Ein Überfüllen der Trommel mindert das
Waschergebnis und fördert die Knitterbildung.
- Darauf achten, dass die Wäsche nicht aus der
Trommel heraushängt; In diesem Fall die Wäsche so weit in die Trommel drücken, bis die Trom­melklappe korrekt geschlossen werden kann.
- Die Wäsche nicht mit der Trommelklappe hinein-
drücken.
4. Um die Trommel zu schließen, halten Sie beide Teile der Trommeltür wieder in der Mitte fest (Abb. 13), die hintere Tür über die vordere. ACHTUNG: Darauf achten, dass die Trommel­klappen korrekt schließen - je nach Modell:
- alle Metallhaken müssen vollständig auf der Innenseite der hinteren Trommelklappe einrasten
- siehe Abb. 14.
- alle Metallhaken müssen vollständig auf der Innenseite der hinteren Trommelklappe einrasten, und die Taste muss über die Kante der hinteren Klappe hinausragen - siehe Abb. 15.
- die Sicherung an der Vordertür muss über den Rand der Hintertür etwas hinausragen - siehe Abb. 16.
Darauf achten, dass zwischen den Klappen oder zwischen Klappe und Trommel keine Wäsche eingeklemmt ist.
DE 4
WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
Bewahren Sie Wasch- und Zusatzmittel an
einem trockenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Verwenden Sie keine Lösungsmittel (z. B.
Terpentin, Waschbenzin); waschen Sie keine mit Lösungsmitteln oder brennbaren Flüssigkeiten behandelten Textilien in der
Waschmaschine. Verwenden Sie nur Waschmittel und/oder Wasch-hilfsmittel, die speziell für Haushalts­waschmaschinen entwickelt wurden. Bitte beachten Sie die Empfehlungen auf den Pflegeetiketten Ihrer Textilien.
Beachten Sie Folgendes bei der Wahl des Waschmit­tels:
Stoffsorte
Farbe der Textilien
Empfohlene Waschtemperatur
Art und Ausmaß der Verschmutzung
Wäschesorte Art des Waschmittels
Robuste Weißwäsche (Kaltwasser -95 °C):
Empfindliche Weißwäsche (Kaltwasser - 40 °C):
Helle/pastellfarbene Buntwäsche (Kaltwasser - 60 °):
Buntwäsche mit intensiven Farben (Kaltwasser - 60 °C):
Schwarze/dunkle Wäsche (Kaltwasser - 60 °C):
Verwenden Sie für Wäsche, die eine Sonderbehandlung benötigt (wie Wolle und Wäschestücke aus Mikrofasern) ausschließlich die auf dem Markt erhältlichen Spezialwaschmittel, Additive oder speziellen Waschmittel zur schonenden Vorbehandlung. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Internet Link www.cleanright.eu.
Verwenden Sie keine Flüssigwaschmittel für die Hauptwäsche bei eingeschalteter Vorwäsche­Option. Verwenden Sie keine Flüssigwaschmittel bei eingeschalteter Startvorwahl oder programmi­ertem Programmende.
Waschvollmittel mit Bleichmittelzusatz
milde Waschmittel mit Bleichmittelzusatz und/oder optischen Aufhellern
Waschmittel mit Bleichmittel­zusatz und/oder optischen Aufhellern
Buntwaschmittel ohne Bleich­mittelzusatz/optische Aufheller
Spezialwaschmittel für schwarze/dunkle Wäsche
Dosierung
Dosierempfehlungen auf der Waschmittelpackung beachten. Sie richten sich nach:
Art und Ausmaß der Verschmutzung
Wäschemenge
- Volle Beladung: befolgen Sie die Herstellerangaben;
- Halbe Beladung: 3/4 der Angabe für volle Beladung;
- Kleinstbeladung (ca. 1 kg): 1/2 der Angabe für volle
Beladung Wenn auf der Waschmittelpackung kein Bezug auf eine bestimmte Füllmenge genommen wird: beziehen sich die Dosierempfehlungen der Waschmittelhersteller gewöhnlich auf 4,5 kg stark verschmutzer Wäsche und 2,5 kg Wäsche für Feinwaschmittel.
• Wasserhärteangaben für Ihr Gebiet können Sie bei Ihrem Wasserwerk erfragen. Für weiches Wasser ist weniger Waschmittel erforderlich als für hartes Wasser.
Bitte beachten Sie:
Eine Überdosierung mit Waschmittel führt zu extremer Schaumbildung. Die Reinigungswirkung wird dadurch verschlechtert. Die Schaumerkennung des Geräts verhindert bei starker Schaumbildung das Schleud­ern oder sie verlängert das laufende Programm, so dass das Gerät mehr Wasser verbraucht (siehe auchHinweise zur Schaumbildung in der “Anleitung zur Fehlersuche”). Unterdosierung kann dazu führen, dass die Wäsche grau wird und sich Ablagerungen auf Heizung, Trommel und Schläuchen bilden.
Einfüllen der Waschmittel und Waschzusätze (Abb. 17)
Vorwaschkammer
Waschmittel für Vorwäsche (nur bei Auswahl der
Funktion „Vorwäsche”)
Hauptwaschkammer
Waschmittel für die Hauptwäsche (es muss bei
allen Waschprogrammen hinzugefügt werden)
Fleckenentferner (wählbar)
Wasserenthärter (wählbar; bei
Wasserhärteklasse 4 und mehr empfohlen)
Weichspülerkammer
Weichspüler (wählbar)
Stärke in Wasser aufgelöst (wählbar)
Bei der Dosierung von Wasch- und Zusatzmitteln darf das mit „MAX“ bezeichnete Niveau nicht überschritten werden. Weitere Informationen über die Verwendung von Wasch- und Weichspülmitteln bei den einzelnen Programmen finden Sie in der gesonderten Programmliste.
Verwendung von Chlorbleiche
• Die Wäsche im gewünschten Programm waschen (Buntwäsche, Pflegeleicht). Hierzu die richtige Menge Chlorbleiche in die WEICHSPÜLER-Kam­mer geben (den Deckel vorsichtig schließen).
• Sofort nach Programmende das Programm “Spülen und Schleudern” starten, um jeden Rest­geruch der Chlorbleiche zu eliminieren; Bei Bedarf kannWeichspüler hinzugefügt werden.
• Niemals Chlorbleiche und Weichspüler zusammen in die Weichspülerkammer geben.
Verwendung von flüssiger Stärke
Wenn Sie flüssige Stärke verwenden möchten, gehen Sie wie folgt vor:
• Die Wäsche im gewünschten Waschprogramm waschen.
• Die Stärkelösung gemäß den Herstellerangaben vorbereiten.
• Die vorbereitete Flüssigstärke (maximal 100 ml) in die Weichspülerkammer einfüllen.
• Schließen Sie dann den Deckel, wählen Sie das Programm “Spülen und Schleudern” und starten Sie das Programm”.
DE 5
FILTERREINIGUNG/RESTWASSERENTLEERUNG
Die Waschmaschine ist mit einer selbstreinigenden Pumpe ausgestattet. Der Filter hält Gegenstände wie Knöpfe, Münzen, Sicherheitsnadeln usw. zurück, die nicht aus der Wäsche entfernt wurden.
Wir empfehlen, den Filter regelmäßig, mindestens zwei- bis dreimal im Jahr, zu kontrollieren. Insbesondere:
falls die Waschmaschine nicht einwandfrei abpumpt
oder keine Schleudergänge durchführt..
falls die Anzeige “Laugenpumpe” aufleuchtet. WICHTIG: Vor der Entleerung darauf achten, dass
die Waschlauge abgekühlt ist.
Restwasser muss auch vor dem Transport des Ger­ätes abgepumpt werden.
1. Schalten Sie das Gerät ab und ziehen Sie den
Netzstecker heraus.
2. Öffnen Sie die Filterabdeckung mit einer Münze
(Abb. 18).
3. Stellen Sie eine Schale darunter.
4. Drehen Sie langsam den Filter gegen den
Uhrzeigersinn, bis es zu einem Wasseraustritt kommt; nehmen Sie den Filter noch nicht vollständig heraus
5. Warten Sie, bis das Wasser abgelaufen ist.
6. Erst jetzt den Filter ganz herausdrehen und entnehmen (Abb. 19).
7. Filter und Filterkammer reinigen.
8. Sicherstellen, dass sich der Pumpenflügel (im
Gehäuse hinter dem Filter) bewegen lässt.
9. Schieben Sie den Filter zurück und verschrauben Sie ihn vollständig durch Drehen im Uhrzeigersinn. Überzeugen Sie sich, ob der Filter richtig, bis zum Anschlag angeschraubt ist.
10. Schütten Sie etwa 1 Liter Wasser in die Trommel
und vergewissern Sie sich, dass kein Wasser aus dem Filter austritt
11. Filterdeckel schließen.
12. Schließen Sie das Gerät wieder an.
REINIGUNG UND PFLEGE
Ziehen Sie immer die Waschmaschine, bevor Sie jegliche Wartung.
Waschmittelkasten
Reinigen Sie regelmäßig den Waschmittelkasten mindestens drei oder vier Mal im Jahr, um das Festsetzen von Waschmitteln zu verhindern:
1. Drücken Sie den Tasten für die Auslösung des
Trichters und nehmen Sie den Trichter heraus (Abb. 20). Im Trichter kann etwas Wasser übrigbleiben, deshalb manipulieren Sie mit ihm nur in der vertik Lage.
2. Den Kasten und fließendem Wasser ausspülen.
Sie können auch den Siphon in den hinteren Teil des Trichters herausnehmen und reinigen (Abb. 21).
3. Montieren Sie den Siphon des Trichters zurück
(falls Sie ihn herausgenommen haben). Montieren Sie den Trichter zurück, indem Sie die unteren Trichteranschläge in die zugehörige Öffnungen im Maschinendeckel schieben und den Trichter zum Deckel drücken, bis er einklinkt.
Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass der Waschmittelkasten korrekt eingeschoben ist.
Wasserzulauffilter
Regelmäßig kontrollieren und reinigen (mind­estens zwei- bisdreimal jährlich).
1. Schalten Sie das Gerät ab und ziehen Sie den
Netzstecker heraus.
2. Den Wasserhahn schließen.
3. Schrauben Sie den Zulaufschlauch vom
Wasserhahn ab.
4. Reinigen Sie den Filter am Schlauchende
sorgfältig, ohne ihn zu zerlegen, z. B. mit einer Zahnbürste.
Hinweis: Den Schlauch nicht in Wasser tauchen.
5. Zulaufschlauch wieder an den Wasserhahn
anschrauben. Keine Zange benutzen (es besteht die Gefahr, den Schlauchan schluss zu quetschen).
6. Den Wasserhahn öffnen und hierbei die Anschlüsse auf Dichtheit prüfen.
7. Stecken Sie den Netzstecker wieder ein.
Wasserzulaufschlauch (Abb. 22, 23 or 24, je
nach Modell) Regelmäßig auf Sprödigkeit und Risse prüfen. Sollte
der Wasserzulaufschlauch beschädigt sein, muss dieser durch einen Originalschlauch ersetzt werden, den Sie bei unserem Kundendienst oder Ihrem Händler erhalten können.
Falls der Zulaufschlauch Ihrer Waschmaschine dem Schlauchtyp der Abb. 22 entspricht, kontrollieren Sie regelmäßig das Prüffenster des Sicherheitsventils (B): wenn es rot ist, wurde die Aquastopp-Funktion des Schlauchs ausgelöst, und der Schlauch muss durch einen neuen Originalschlauch ersetzt werden, den Sie bei unserem Kundendienst oder Ihrem Händler erh­alten können. Nach dem Abschrauben des auf dem Abb. 22, abgebildeten Zulaufschlauches drücken Sie den Auslösehebel (B) nach unten (falls er vorhanden ist).
Falls der Zulaufschlauch eine transparente Hülle hat (Abb. 23), regelmäßig deren Färbung kontrollieren. Ein intensive Verfärbung der Hülle weist darauf hin, dass der Schlauch ein Leck hat und ersetzt werden muss. Wenden Sie sich für einen neuen Schlauch an unseren Kundendienst oder einen Fachhändler.
Gehäuse und Bedienfeld
• Gelegentlich mit feuchtem Tuch abreiben.
• Falls notwendig, benützen Sie etwas Seifenwasser oder einen milden Neutralreiniger (keine lösungs­mittelhaltigen oder scheuernden Reiniger sowie keine Glas- oder Allzweckreiniger verwenden - sie könnten den Oberflächen Schaden zufügen)
Geräteinnenseite
• Lassen Sie nach einem Waschgang die Einfülltür leicht geöffnet, damit die Trommel trocknen kann.
• Wird selten oder nie mit der Temperatur 95 °C gewaschen, so empfehlen wir die gelegentliche Wahl eines 95 °C Programms ohne Wäsche und mit einer geringen Menge Waschmittel, um die Maschine innen zu reinigen.
DE 6
Türdichtung
• Türdichtung regelmäßig kontrollieren und mit einem feuchten Tuch reinigen.
Wasserzulaufschlauch
• Zulaufschlauch regelmäßig auf Sprödigkeit und Risse prüfen. Gegebenenfalls auswechseln.
Filter
• Prüfen und reinigen Sie den Filter mindestens drei oder viermal jährlich (siehe “Filterreinigung/Rest­wasserentleerung”).
Zum Reinigen des Gerätes keine entzündbaren Flüssigkeiten benutzen.
Entfernen eines Gegenstandes zwischen Trommel und Laugenbehälter
Falls zufällig ein Gegenstand zwischen Trommel und Behälter fallen sollte, können Sie ihn dank des aus­baufähigen Trommelschiebers entfernen::
1. Schalten Sie das Gerät ab und ziehen Sie den
Netzstecker heraus.
2. Nehmen Sie die Wäsche aus der Trommel.
3. Schließen Sie die Trommelklappe und drehen Sie die Trommel um eine halbe Drehung. (Abb. 25).
4. Drücken Sie mit einem Schraubendreher auf das
Kunsstoffende, während Sie den Schieber von links nach rechts schieben (Abb. 26, 27).
5. Der Gegenstand fällt in die Trommel.
6. Trommel öffnen: Der Gegenstand kann durch die
Öffnung in der Trommel entnommen werden.
7. Den Schieber von der Innenseite der Trommel her wieder einsetzen: Die Kunststoffspitze über der Öffnung auf der rechten Trommelseite positionieren. (Abb. 28).
8. Schieben Sie den Kunststoffschieber von rechts nach links bis zum Einrasten.
9. Die Trommelklappe wieder schließen und die Trommel um eine halbe Drehung drehen; die Stel­lung des Schiebers und seine Befestigung in allen Punkten prüfen.
10. Stecken Sie den Netzstecker wieder ein.
RESTFEUCHTEGEHALT DER WÄSCHE NACH DEM SCHLEUDERNG
Der Restfeuchtegehalt in der Wäsche nach dem Schleudern hängt von der Stoffsorte, dem ausgewählten Programm und der Schleuderdrehzahl ab. Der geringste Restfeuchtegehalt ergibt sich mit dem Waschprogramm, auf das im Energie-Etikett Bezug genommen wird, und bei höchster Schleuderdrehzahl. Dieses Programm ist in der separaten Programmübersicht als “Referenzprogramm für das Energielabel” gekennzeichnet. Nachstehend finden Sie eine Übersicht:
Schleudern-Trocken-
effizienzklasse
A (= höchste Effizienz) weniger als 45
B
C
D
E
Restfeuchtegehalt in %
45 oder mehr, aber weniger als 54
54 oder mehr, aber weniger als 63
63 oder mehr, aber weniger als 72
72 oder mehr, aber weniger als 81
TRANSPORT/UMZUG (Abb. 29)
1. Schalten Sie das Gerät ab und ziehen Sie den
Netzstecker heraus.
2. Den Wasserhahn schließen.
3. Lösen Sie den Zu- und Ablaufschlauch vom
Hausanschluss.
4. Das Restwasser aus Gerät und Schläuchen
ablaufen lassen (siehe “Filterreinigung/Restwas­serentleerung”). Warten Sie, bis das Wasser abgekühlt ist, um Verbrühungen zu vermeiden.
5. Um das Gerät leichter bewegen zu können, ziehen
KUNDENDIENST
Vor dem Verständigen des Kundendienstes:
1. Versuchen Sie zuerst, ob Sie die Störung selbst
beheben können (siehe “Erst einmal selbst prüfen”).
2. Programmstart wiederholen, um zu sehen, ob sich
die Störung von selbst gegeben hat.
3. Falls die Waschmaschine weiterhin nicht
richtigfunktioniert, den Kundendienst verständigen.
Bitte folgende Informationen bereithalten:
Art der Störung.
Modell der Waschmaschine.
Service-Nummer (Zahl hinter dem Wort SERVICE)
Sie den Griff unten auf der Vorderseite (falls vorhanden) leicht heraus. Ziehen Sie ihn dann mit dem Fuß bis zum Anschlag ganz heraus. Drücken­Sie danach den Griff wieder in seine ursprüngliche Stellung.
6. Bringen Sie bei einem Transport wieder die Trans-
portsicherung an.
7. Transportieren Sie das Gerät in aufrechter Stellung
WICHTIG: Benutzen Sie die Waschmaschine nicht bei
herausgezogenem Griff.
Der Kundendienstaufkleber befindet sich unter dem Filterdeckel oder auf der Maschinenrückseite.
• Ihre vollständige Adresse.
• Ihre Telefonnummer mit Vorwahl. Wenden Sie sich
vorzugsweise an den Kundendienst bzw. Fach­händler, der ihnen das Gerät ausgeliefert hat.
Hersteller: Whirlpool Europe s.r.l.
Viale Guido Borghi 27 21025 Comerio (VA) Italy
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ERST EINMAL SELBST PRÜFEN
Ihre Waschmaschine ist mit automatischen Sicherheitsfunktionen ausgestattet, die Störungen frühzeitig erken­nen und es Ihnen auf diese Weise ermöglichen, angemessen reagieren können. Häufig sind diese Störungen so geringfügig, dass sie sich innerhalb von wenigen Minuten beheben lassen.
Fehler Mögliche Ursachen - Abhilfen - Ratschläge
Die Waschmaschine lässt sich nicht starten; kein Lämpchen leuchtet
Das Gerät startet nicht, obwohl die Taste Start(Pause)” gedrückt worden ist
Die Waschmaschine bleibt mitten im Programm stehen und die Lampe “Start (Pause)” blinkt
Der Waschmittelkasten enthält am Ende des Waschgangs noch Reste von Wasch- und Zusatzmitteln
Das Gerät steht während des Schleuderns nicht ruhige
Die Wäsche ist am Programmende nicht ausgeschleudert
“Unwucht beim Schleudern” Die Anzeige “Schleudern/ Abpumpen” in der Programmablaufleiste blinkt, oder die Schleuder­drehzahlanz eige im Display blinkt Die Wäsche ist noch sehr nass
Die Programmzeit ist beträchtlich länger oder kürzer als die in der “Programmtabelle” angegebene oder auf dem Display (falls verfügbar) angezeigte Zeit
Stecker nicht richtig eingesteckt.
Steckdose funktionsuntüchtig oder Sicherung durchgebrannt (mit einer
Tischlampe oder einem ähnlichen Gerät kontrollieren).
Die Waschmaschine schaltet sich vor dem Start oder nach der Beendigung
eines Programms automatisch aus, um die Energie zu sparen. Wollen Sie die Waschmaschine einschalten, drehen Sie den Programmwähler zuerst in die Lage „Off/O“ (Aus) und dann wieder in die Lage des gewünschten Programms um.
• Deckel nicht richtig geschlossen.
• Die Funktion “Kindrsicherung” ist aktiviert (falls bei Ihrem Modell verfügbar). Zur Entriegelung der Tasten gleichzeitig die Temperatur- und die Schleud­erdrehzahltaste für mindestens 3 Sekunden gedrückt halten. Das Schlüs­selsymbol wird auf dem Display ausgeblendet und das Programm kann gestartet werden.
• Die Option “Spülstopp” ist aktiviert - beenden Sie die Funktion “Spülstopp” durch Drücken der Taste “Start(Pause)” oder durch Anwahl und Starten des Programms “Abpumpen”.
• Das Programm wurde geändert - das Programm erneut wählen und die Taste “Start(Pause)” drücken.
• Das Programm wurde unterbrochen und der Deckel geöffnet - den Deckel schließen und das Programm durch Drücken der Taste “Start (Pause)” neu starten.
• Das Sicherheitssystem der Waschmaschine wurde aktiviert (siehe “Be­schreibung der Anzeigelampen zur Fehlermeldung”).
• Wasserhahn geschlossen oder Wasserzulaufschlauch geknickt (die Anzeige “Wasserhahn geschlossen” leuchtet).
• Der Waschmittelkasten ist nicht richtig eingesetzt und er ist verstopft (siehe “Reinigung und Pflege”).
• Der Filter im Wasserzulaufschlauch verstopft ist (siehe “Reinigung und Pflege”).
• Die Waschmaschine steht nicht waagerecht die Füße sind nicht korrekt ausgerichtet (siehe “Aufstellung”).
• Die Transportsperre wurde nicht entfernt; vor der Inbetriebnahme des
Geräts muss die Transportsperre unbedingt entfernt werden.
• Eine Unwucht beim Schleudern verhinderte die Schleuderphase zum Schutz der Waschmaschine (siehe “Unwucht beim Schleudern”).
• Übermäßige Schaumbildung kann das Schleudern verhindern; Das Programm “Spülen und Schleudern” einstellen. Übermäßige Waschmittel­dosierung vermeiden (siehe “Waschmittel und Waschhilfsmittel”).
• Die Taste “Schleuderdrn” ist auf eine niedrige Drehzahl eingestellt.
Die Unwucht der Wäscheladung beim Schleudervorgang verhindert die Schleuderphase zur Vermeidung von Beschädigungen der Waschmaschine. Aus diesem Grund ist die Wäsche noch sehr nass. Gründe für Unwuchten können kleine Wäscheladungen sein (die nur aus wenigen großen oder stark Wasser aufsaugenden Wäscheteilen sein können wie Handtücher etc.) oder große/schwere Wäscheteile.
• Vermeiden Sie nach Möglichkeit kleine Wäscheladungen.
• Es wird unbedingt empfohlen, beim Waschen eines einzigen großen oder schweren Wäschestücks weitere Wäschestücke mit verschiedenen Größen dazu zu geben.
Wenn Sie nasse Wäsche schleudern möchten, geben Sie weitere Wäscheteile verschiedener Größe dazu und wählen und starten Sie anschließend das Programm “Spülen und Schleudern”.
Dies ist ein normaler Vorgang. Die Waschmaschine passt sich Faktoren an, die sich auf die Waschzeit auswirken können, z. B. übermäßige Schaumbil­dung, ungleiche Beladung durch schwere Wäschestücke oder verlängerte Aufheizzeit durch reduzierte Zulaufwassertemperatur usw. Das Messsystem des Gerätes passt außerdem die Programmzeit der Füllmenge an. Auf der Grundlage dieser Faktoren wird die Waschzeit neu berechnet und ggf. aktual­isiert; während dieser Phase wird auf dem Display (falls verfügbar) eine Animation eingeblendet. Für kleine Füllmengen kann die in der “Program­mtabelle” angegebene Zeit bis zu 50% reduziert werden.
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