Toshiba EQUIUM U300, SATELLITE PRO U300, SATELLITE U300 User Manual [de]

Page 1
Benutzerhandbuch

U300 Serie

computers.toshiba-europe.com
Page 2
Copyright
U300 Serie
©2007 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
TOSHIBA Serie U300 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch
Erste Auflage Juli 2007 Die Eigentums- und Urheberrechte für Musik, Filme, Computerprogramme,
Datenbanken usw. sind durch Urheberrechtsgesetze geschützt. Dieses urheberrechtlich geschützte Material darf nur für den privaten Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben beschriebenen Rahmen hinausgehende Vervielfältigung (einschließlich der Umwandlung von Datenformaten) oder Veränderung dieser Materialien sowie ihre Übertragung oder Verbreitung über das Internet ohne die Genehmigung der Inhaber der Urheberrechte stellt eine Verletzung der Urheberrechte bzw. der Persönlichkeitsrechte dar und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Beim Einsatz dieses Produkts zum Kopieren urheberrechtlich geschützter Materialien und zur Durchführung anderer Aktionen sind daher die Urheberrechte zu beachten.
Die Nutzung der Bildschirmmodi (Breitbildmodus, Breitbild-Zoom-Modus usw.) dieses Produkts zur Großanzeige von Bildern/Video in Cafés oder Hotels zur Gewinnerzielung oder Veröffentlichung stellt ebenfalls eine Verletzung der Urheberrechte des Inhabers dar.
Dieses Produkt enthält Technologien zum Schutz des Urheberrechts, die durch US-Patente und anderer Rechte auf geistiges Eigentum geschützt sind. Die Verwendung dieser Technologien zum Schutz des Urheberrechts muss durch Macrovision autorisiert sein und ist nur für die Verwendung zu privaten Zwecken und andere eingeschränkte Verwendung gedacht sofern nicht anders durch die Macrovision Corporation genehmigt. Die Zurückentwicklung (Reverse Engineering) und die Disassemblierung sind verboten.
Haftungsausschluss
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für die Mobilen Personal Computer der TOSHIBA Serie U300 korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
Benutzerhandbuch ii
Page 3
Marken
Intel, Centrino, Intel Core und Celeron sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren Tochtergesellschaften in den USA und in anderen Ländern.
Windows Corporation.
Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak. In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene
Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
®
und Microsoft sind eingetragene Marken der Microsoft
Erklärung zur EU-Konformität
TOSHIBA erklärt, dass dieses Produkt den folgenden Standards entspricht: Ergänzende
Informationen:
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist TOSHIBA Europe, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland.
„Dieses Produkt erfüllt die Bestimmungen der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC und der EMV-Richtlinie 89/336/EEC und/oder der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EC.“
U300 Serie
GOST
Benutzerhandbuch iii
Page 4
Hinweise zur Verwendung des Modems
Konformitätserklärung
Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Ratsbeschluss 98/482/EC – „TBR 21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa.
Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann.
Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler wenden.
Hinweise zur Netzwerkkompatibilität
Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken konzipiert. Es wurde auch gemäß EG 201 121 getestet und zugelassen.
Deutschland ATAAB AN005, AN006, AN007, AN009, AN010
und DE03, 04, 05, 08, 09,12,14,17 Griechenland ATAAB AN005, AN006 und GR01, 02, 03, 04 Portugal ATAAB AN001, 005, 006, 007, 011 und P03, 04,
08, 10 Spanien ATAAB AN005, 007, 012 und ES01 Schweiz ATAAB AN002 Alle anderen Länder/
Gebiete
Für jedes Netzwerk sind spezielle Einstellungen oder Konfigurationen der Software erforderlich. Lesen Sie dazu die entsprechenden Abschnitte im Benutzerhandbuch.
Die Umschaltsignalfunktion (Hookflash) muss in den jeweiligen Ländern/ Gebieten zugelassen sein. Sie wurde nicht auf ihre Übereinstimmung mit den Standards einzelner Länder/Gebiete geprüft. Daher kann keine Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken übernommen werden.
ATAAB AN003, 004
U300 Serie
Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU:
Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler Hausmüll behandelt werden darf. Bitte sorgen Sie dafür, dass dieses Produkt korrekt entsorgt wird, da die falsche Entsorgung des Produkts negative Folgen für die Umwelt und Gesundheitsrisiken verursachen kann. Wenn Sie ausführliche Informationen zum Recycling dieses Produkts wünschen, wenden Sie sich bitte an die örtlichen zuständigen Behörden oder den Händler, bei dem Sie dieses Produkt erworben haben.
Benutzerhandbuch iv
Page 5
Das Symbol ist bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie den Computer gekauft haben.
Sicherheitshinweise für optische Laufwerke
Beachten Sie bitte unbedingt die internationalen Hinweise am Ende dieses Abschnitts.
Panasonic
DVD-Super-Multi UJ-852M/852B
n Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen
Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
n Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
n Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem
Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
U300 Serie
Benutzerhandbuch v
Page 6
HLDS
DVD-Super-Multi GSA-U10N
n Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen
Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
n Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
n Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem
Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
U300 Serie
Benutzerhandbuch vi
Page 7
Internationale Sicherheitshinweise
CAUTION: This appliance contains a laser
system and is classified as a „CLASS 1 LASER PRODUCT.“ To use this model properly, read the instruction manual carefully and keep this manual for your future reference. In case of any trouble with this model, please contact your nearest „AUTHORIZED service station.“ To prevent direct exposure to the laser beam, do not try to open the enclosure.
ACHTUNG: DIE VERWENDUNG VON BEDIENELEMENTEN, DIE ÄNDERUNG VON EINSTELLUNGEN UND DIE DURCHFÜHRUNG VON SCHRITTEN, DIE IN DIESEM HANDBUCH NICHT ANGEGEBEN SIND, KANN ZUR FREISETZUNG GEFÄHRLICHER STRAHLUNG FÜHREN.
U300 Serie
Benutzerhandbuch vii
Page 8
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
Computerfreundliche Umgebung einrichten
Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
n Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung. n Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie
Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
n Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit
und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder Heizungen).
n Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit. n Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien.
U300 Serie
Benutzerhandbuch viii
Page 9
Schäden durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur. In Kapitel 3, Erste Schritte finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.
Verletzung durch Wärmeeinwirkung
n Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
n Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die
Berührung der Metallplatte an den verschiedenen Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
n Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung
warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren.
n Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab,
da das dieses sonst beschädigt werden könnte.
U300 Serie
Schäden durch Druck oder Stöße
Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.
Überhitzung von Express Cards
Einige Express Cards erwärmen sich bei längerem Gebrauch. Dies kann zu Fehlern oder instabilem Betrieb des entsprechenden Geräts führen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine Express Card entfernen, die zuvor über längere Zeit verwendet wurde.
Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm zwischen dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet wird, eingehalten werden.
Benutzerhandbuch ix
Page 10
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer arbeiten.
U300 Serie
Benutzerhandbuch x
Page 11

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Einführung
Teileprüfliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8
Dienstprogramme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10
Zusatzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-12
Kapitel 2 Rund um den Computer
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7
Fest installierte optische Laufwerke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-9
Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-11
U300 Serie
Kapitel 3 Erste Schritte
Einsetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Anschließen des Netzadapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
Öffnen des Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Einschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Erstmaliges Starten des Systems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
Neustarten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Wiederherstellen der vorinstallierten Software . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Benutzerhandbuch xi
Page 12
U300 Serie
Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
Verwenden des Touchpads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Verwendung der Webcam (je nach Modell) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2
Verwenden des Mikrofons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Verwenden des optischen Laufwerks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5
Beschreiben von CDs/DVDs im DVD-Super-Multi-Laufwerk
mit DVD±R Double Layer-Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9
TOSHIBA Disc Creator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-13
Umgang mit Datenträgern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Modem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-15
Drahtlose Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-18
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20
Reinigung des Computers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22
Transport des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22
Verwenden des HDD-Schutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-23
Kapitel 5 Tastatur
Zeichentasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Funktionstasten F1 bis F12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Hotkeys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3
Windows®-Sondertasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-5
Integrierte numerische Tastatur (Overlay) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-5
Erzeugen von ASCII-Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-7
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Stromversorgungs-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2
Akkutypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3
Pflege und Gebrauch des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5
Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-12
Starten des Computers mit Passwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13
Startmodi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-14
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-14
Automatische Systemabschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-14
Kapitel 7 HW Setup
Zugriff auf HW Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Fenster „HW Setup“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Benutzerhandbuch xii
Page 13
U300 Serie
Kapitel 8
Zusatzeinrichtungen
Express Card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1
SD/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-6
Zusätzliche Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
Zusätzlicher Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
Externer Monitor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
Sicherheitsschloss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-11
Kapitel 9 Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Hardware- und System-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Unterstützung von TOSHIBA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-16
Anhang A Spezifikationen Anhang B Grafikadapter und Anzeigemodi Anhang C Wireless LAN Anhang D Netzkabel und Netzstecker Anhang E Rechtliche Hinweise Anhang F Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar
Index
Benutzerhandbuch xiii
Page 14
Vorwort
Mit dem Kauf eines Computers der TOSHIBA Serie U300 haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Computer aus der TOSHIBA Serie U300 einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie zuerst die Kapitel
Einführung und Rund um den Computer, um sich mit den Merkmalen, den
Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut zu machen. Im Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computerbenutzer, lesen Sie dieses Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren, und blättern Sie es dann kurz durch. Achten Sie besonders auf den Abschnitt Spezifikationen in der Einführung, um die speziellen Funktionen dieses Computers kennen zu lernen. Wenn Sie PC-Karten installieren oder externe Geräte, zum Beispiel einen Monitor, anschließen möchten, lesen Sie Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
U300 Serie
Inhalt des Handbuchs
Dieses Handbuch besteht aus neun Kapiteln, sechs Anhängen, einem Glossar und einem Stichwortverzeichnis.
Kapitel 1, Einführung, stellt einen Überblick über die Merkmale, Funktionen und Optionen des Computers dar.
In Kapitel 2, Rund um den Computer, werden die Bestandteile des Computers und deren Funktion beschrieben.
Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die erste Verwendung des Computers und gibt Hinweise zur Sicherheit und Gestaltung des Arbeitsplatzes.
Benutzerhandbuch xiv
Page 15
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, umfasst Hinweise zur Verwendung der folgenden Geräte und Einrichtungen: TouchPad, Audiosystem, optische Laufwerke, Modem, drahtlose Kommunikation und LAN­Anschluss. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und mit Datenträgern.
Kapitel 5,Tastatur, enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, umfasst Informationen zur Stromversorgung des Computers und zu den Energiesparmodi.
In Kapitel 7, HW Setup, wird die Konfiguration des Computers mit Hilfe des Programms HW Setup beschrieben.
In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware aufgeführt.
Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung von Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten.
In den Anhänge finden Sie technische Informationen zu Ihrem Computer. Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text
verwendeten Akronyme aufgeführt. Das Index hilft Ihnen bei der Suche nach bestimmten Themen.
Konventionen
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.
U300 Serie
Abkürzungen
Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.
Symbole
Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu der sie Informationen geben.
Tasten
Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste (Eingabetaste).
Benutzerhandbuch xv
Page 16
Tastaturbedienung
Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
ABC Wenn Sie für einen Vorgang auf ein Symbol
klicken oder Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols oder der einzugebende Text in der nebenstehenden Schriftart wiedergegeben.
Anzeige
U300 Serie
ABC
Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, der vom Computer ausgegeben und auf dem Bildschirm angezeigt wird, wird in der links dargestellten Schrift wiedergegeben.
Besondere Hinweise
Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Benutzerhandbuch xvi
Page 17
Einführung
Dieses Kapitel enthält eine Geräteprüfliste und eine Beschreibung der Merkmale und des optionalen Zubehörs des Computers.
Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden, funktionieren eventuell nicht korrekt, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Teileprüfliste

Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Hardware
Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
n TOSHIBA Serie U300 Mobiler Personal Computer n Universeller Netzadapter und Netzkabel n Akku (installiert oder separat)
Der Akku muss installiert werden, damit der Computer verwendet werden kann. Lesen Sie dazu den Abschnitt Einsetzen des Akkus in Kapitel 3,
Erste Schritte.
Einführung
Kapitel 1
Software
Microsoft® Windows® XP Home Edition/Professional
Die folgende Software ist vorinstalliert:
n Microsoft n Microsoft Internet Explorer n TOSHIBA-Dienstprogramme n TOSHIBA Hardware Setup n TOSHIBA Supervisorpasswort n TOSHIBA Assist n TOSHIBA ConfigFree
Benutzerhandbuch 1-1
®
Windows® XP Home Edition/Professional
Page 18
n DVD Video Player n TOSHIBA CD/DVD Acoustic Silencer n TOSHIBA SD-Dienstprogramme n TOSHIBA Disc Creator n Grafiktreiber n Touchpad-Treiber n Audiotreiber n Verschiedene Treiber (je nach Konfiguration des erworbenen
Modells: Modem, Wireless LAN)
Dokumentation
n U300 Serie Personal Computer Benutzerhandbuch n U300 Serie Kurzanleitung
®
n Microsoft
Windows® XP Handbuchpaket (bei bestimmten
Modellen)
n Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten n Garantieinformationen
Backup-Datenträger und Zusatzsoftware
n Product Recovery DVD-ROM
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.
Einführung

Merkmale

Besuchen Sie die Website für Ihr Vertriebsgebiet, um sich über die Konfigurationsdetails Ihres Modells zu informieren.
Prozessor
Ausstattung ab Werk modellabhängig
Intel® Core™ 2 Duo Prozessor
®
Core™ Duo Prozessor
Intel
®
Pentium® Dual Core-Prozessor
Intel Intel® Celeron® M Prozessor TJ85 Seam CPU-Unterstützung
®
Chipsatz Mobile Intel
Mobile Intel Mobile Intel® 943GML Express Chipsatz
Benutzerhandbuch 1-2
GM965 Express-Chipsatz
®
945GM Express-Chipsatz
Page 19
Speicher
Einführung
Hinweis zum Hauptspeicher
Ein Teil des Systemspeichers kann vom Grafiksystem für die Grafikleistung verwendet werden, wodurch sich der für andere Computerprozesse verfügbare Systemspeicher verringert. Die Größe des Systemspeichers, der für die Grafikunterstützung verwendet wird, richtet sich nach der Grafikkarte, den verwendeten Anwendungen, der Größe des Systemspeichers und anderen Faktoren. Bei Computern, die mit 4 GB Systemspeicher konfiguriert sind, ist der für Computerprozesse verfügbare Systemspeicher deutlich reduziert und vom jeweiligen Modell und der Systemkonfiguration abhängig.
Steckplätze In die beiden Speichersockel können zwei
Speichermodule mit bis zu 2048 MB installiert werden, um den Systemspeicher auf insgesamt bis zu 4 GB zu erweitern.
Video-RAM Je nach Modell:
Mobile Intel
®
GM965/GL960/945GM/943GML Express-Chipsatz, bis zu 251 MB mit Hauptspeicher gemeinsam genutzt.
(für mehr als 1 GB Hauptspeicher)
Stromversorgung
Akku Der Computer wird durch einen
wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt.
RTC-Akku Der Computer verfügt über einen eingebauten
Akku für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
Netzadapter Der universelle Netzadapter versorgt das System
mit Strom und lädt die Akkus bei schwachem Ladezustand auf. Er ist mit einem abziehbaren Netzkabel ausgestattet.
Da der Adapter universell ist, kann eine Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt verwendet werden; der Ausgangsstrom variiert jedoch von Modell zu Modell. Wenn Sie ein falsches Modell verwenden, kann der Computer beschädigt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Netzadapter in Kapitel 2, Rund um den
Computer.
Benutzerhandbuch 1-3
Page 20
Einführung
Laufwerke
Wichtige Informationen ­Festplattenlaufwerk
1 Gigabyte (GB) entspricht 10
1.000.000.000 Byte (Zehnerpotenz). Das Computer-Betriebssystem hat jedoch eine geringere Speicherkapazität von 1 GB = 2
1.073.741.824 Byte (Zweierpotenz). Die verfügbare Speicherkapazität ist zudem geringer, wenn das Produkt ein oder mehrere vorinstallierte Betriebssysteme umfasst, wie z. B. das Microsoft­Betriebssystem und/oder vorinstallierte Software­Anwendungen, oder Inhalte von Datenträgern. Die tatsächlich formatierte Kapazität kann variieren.
Festplattenlaufwerk Erhältlich in fünf Größen.
n 80 Milliarden Bytes (74,51 GB) n 120 Milliarden Byte (111,75 GB) n 160 Milliarden Byte (149,01 GB) n 200 Milliarden Byte (186,26 GB)
Zu einem späteren Zeitpunkt sind eventuell Festplattenlaufwerke mit anderen Kapazitäten erhältlich.
Die Computer dieser Serie können mit einem fest eingebauten optischen Laufwerk ausgestattet werden. Nachstehend werden die verschiedenen optischen Laufwerke aufgeführt, die erhältlich sind.
9
=
30
=
Benutzerhandbuch 1-4
Page 21
Einführung
DVD-Super-Multi­Laufwerk (mit Unterstützung von DVD±R Double Layer)
Einige Modelle sind mit einem DVD Super Multi Drive-Laufwerk ausgestattet, mit dem Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen. Die Geschwindigkeit beim Beschreiben ist für CD-R-Discs maximal 24-fach, für CD-RW-Discs maximal 16-fach, für DVD-R-Discs maximal 8-fach und für DVD-RW-Discs maximal 6-fach. Für DVD+R­Medien ist die Geschwindigkeit maximal 8-fach, für DVD+RW-Medien maximal 8-fach, für DVD+R(DL)-Discs maximal 4-fach und für DVD-R(DL)-Discs maximal 4-fach.
DVD-RAMs werden mit maximal 5-facher Geschwindigkeit beschrieben. Dieses Laufwerk unterstützt die gleichen Formate wie das DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk sowie zusätzlich:
n DVD+R n DVD+RW n DVD-RAM n DVD-R n DVD-RW n DVD+R (DL) n DVD-R (DL)
Anzeige
Der Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) unterstützt hochauflösende Grafik. Der Bildschirm lässt sich in vielen Neigungswinkeln einstellen, sodass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind.
Eingebaut 13,3" WXGA 16 Millionen Farben mit der
Grafikadapter Der Grafikadapter optimiert die Anzeigeleistung.
Benutzerhandbuch 1-5
folgenden Auflösung: 1280 horizontale × 800 vertikale Pixel
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Grafikadapter und Anzeigemodi in Anhang B Grafikadapter und Anzeigemodi.
Page 22
Einführung
Tastatur
Eingebaut Zwischen 84 und 87 Tasten, kompatibel mit der
erweiterten IBM-Tastatur, integrierte numerische Tastatur, Cursortasten, Tasten und . Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5,
Tastatur.
Zeigegerät
Eingebautes Touchpad
In die Handballenauflage ist ein Touchpad mit Klicktasten zur Steuerung des Bildschirmzeigers und zum Scrollen in Fenstern (Bildlauf) integriert.
Anschlüsse
Externer Monitor Je nach Modell:
15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible Funktionen.
Universal Serial Bus (USB 2.0)
i.LINK (IEEE1394a) Dieser Anschluss ermöglicht die
Der Computer verfügt über USB-Anschlüsse, die USB 2.0 entsprechen. Dieser Standard ermöglicht die 40-mal schnellere Datenübertragung als der Standard USB 1.1. (Die Anschlüsse unterstützen auch USB 1.1.)
Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum Beispiel digitalen Videokameras.
Steckplätze
Express Card In den Express Card-Steckplatz können Sie ein
Express Card/34-Modul oder ein Express Card/ 54-Modul einsetzen. Ein Express Card-Modul ist eine kleine Add-in-Karte, die auf der PCI Express­und USB-Schnittstelle basiert
(je nach Modell).
Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien
Unterstützt folgenden Karten: SD, Mini SD (mit Adapter), MMS, MS, MS Pro, xD.
Benutzerhandbuch 1-6
Page 23
Einführung
Multimedia
Webcam Mit dieser integrierten Webcam können Sie
Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden (je nach Modell).
®
Audiosystem Ein Windows
sowie Buchsen für ein externes Mikrofon und für einen Kopfhörer.
Kopfhörerbuchse Über diese Buchse werden analoge Audiosignale
ausgegeben.
Mikrofonbuchse An die Mini-Mikrofonbuchse mit einem
Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen dreiadrigen Ministecker für die Audioeingabe über ein Monomikrofon anschließen.
Sound System mit Lautsprechern
Kommunikation
Modem Das interne Modem ermöglicht die Daten- und
Faxkommunikation. Es unterstützt den Standard V.90 (V.92). Die Geschwindigkeit der Daten- bzw. Faxübertragung ist von der Qualität der analogen Telefonleitung abhängig. Das Modem wird über eine Modembuchse mit der Telefonleitung verbunden. In einigen Vertriebsgebieten ist das Modem als Standardausstattung vorinstalliert. Beide Standards, V.90 und V.92, werden nur in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Australien unterstützt. In den anderen Vertriebsgebieten ist V.90 verfügbar.
LAN Der Computer unterstützt Ethernet-LANs
(10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX).
Wireless LAN Die Wireless LAN-Funktion steht nicht bei allen
Modellen zur Verfügung. Wenn die Funktion vorhanden ist, werden die Standards A, B, G und N unterstützt, die Funktion ist aber auch kompatibel mit anderen LAN-Systemen, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/ Orthogonal Frequency Division Multiplexing­Funktechnik gemäß Standard IEEE 802.11 Standard basieren.
Sicherheit
Passwort Einschaltpasswort
Passwortschutz auf zwei Ebenen
Benutzerhandbuch 1-7
Page 24

Besondere Merkmale

Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle
Overlay In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit
Sofortsperre Über einen Hotkey (Fn + F1) kann der Bildschirm
Automatische Bild­schirmabschaltung
Automatische Fest­plattenabschaltung
Automatischer Standbymodus/ Ruhezustand
*1
Einführung
Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
zehn Tasten integriert. Informationen zur Verwendung dieses Overlays finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur
(Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
dunkel geschaltet und der Computer gesperrt werden. Dadurch wird die Datensicherheit gewährleistet.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des
*1
LCDs unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgte. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste gedrückt wird.
Dies kann bei in den Energieoptionen angegeben werden.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des
*1
Festplattenlaufwerks unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird.
Dies kann in den Energieoptionen angegeben werden.
Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Standbymodus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt.
Dies kann in den Energieoptionen angegeben werden.
Benutzerhandbuch 1-8
Page 25
Einführung
Intelligente Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten
*1
Stromversorgung des Computers prüft den Ladezustand des Akkus und ermittelt die verbleibende Akkukapazität. Er schützt die elektronischen Bauteile des Computers auch vor unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel einer Überspannung aus dem Netzadapter.
Dies kann in den Energieoptionen angegeben werden.
*1
Energiesparmodus
Mit dieser Funktion lässt sich Akkuenergie sparen.
Dies kann in den Energieoptionen angegeben werden.
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung
*1
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird.
Dies kann in den Energieoptionen angegeben werden.
Automatischer Ruhezustand bei Entladung des
*1
Akkus
Reicht der Akkuladezustand für den weiteren Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer automatisch in den Ruhezustand heruntergefahren.
Dies kann in den Energieoptionen angegeben werden.
TOSHIBA HDD-Schutz Diese Funktion verwendet den in den Computer
integrierten Beschleunigungssensor, um Vibrationen und Stöße im Computer zu erkennen und bewegt den Lese-/Schreibkopf des Festplattenlaufwerks automatisch in eine sichere Position, um das Risiko von Schäden durch den Kontakt von Kopf und Festplatte zu vermindern. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Verwenden des HDD-Schutzes in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Die TOSHIBA HDD-Schutzfunktion stellt keine Garantie dar, dass das Festplattenlaufwerk nicht beschädigt wird.
Benutzerhandbuch 1-9
Page 26
Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den
Standbymodus Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen möchten,
*1 Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Leistung und Wartung,
Energieoptionen und Alarm.

Dienstprogramme

In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder Readme­Dateien.
TOSHIBA Power Saver
TOSHIBA Zoom­Dienstprogramm
TOSHIBA PC­Diagnose-Tool
Einführung
Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte.
können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
TOSHIBA Power Saver bietet vielfältige Funktionen für die Energieverwaltung.
Mit diesem Dienstprogramm können Sie Symbole auf dem Desktop oder im Anwendungsfenster vergrößern oder verkleinern.
Um TOSHIBA Zooming Utility aufzurufen, klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Programme, TOSHIBA, Dienstprogramme, und klicken Sie dann auf Zooming Utility.
Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt grundlegende Informationen zur Konfiguration des Computers an und ermöglicht Tests für einige der integrierten Geräte. Um TOSHIBA PC­Diagnose-Tool zu starten, klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, TOSHIBA,
Dienstprogramme und klicken Sie auf PC-Diagnose-Tool.
Benutzerhandbuch 1-10
Page 27
Einführung
TOSHIBA Accessibility
Das Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility unterstützt Benutzer mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten bei der Verwendung der TOSHIBA Hotkey-Funktionen. Mit dem Dienstprogramm können Sie einstellen, dass die Ta st e Fn einrastet. Sie drücken die Taste einmal, lassen sie los und drücken eine der
Funktionstasten (F1 .... F12), um ihre spezielle
Funktion zu nutzen. Die Taste Fn bleibt aktiviert, bis Sie eine andere Taste drücken.
TOSHIBA Assist TOSHIBA Assist ist eine grafische
Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf Hilfe und Dienste.
HW Setup Mit diesem Programm passen Sie die
Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an. Sie starten das Dienstprogramm, indem Sie auf dem Desktop auf TOSHIBA Assist doppelklicken, die Registerkarte OPTIMIZE (OPTIMIEREN) wählen und dann auf TOSHIBA Hardware Settings klicken.
Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerpasswort.
Um ein Supervisorpasswort einzutragen, doppelklicken Sie auf dem Desktop auf TOSHIBA Assist, wählen Sie die Registerkarte SECURE (SICHER) und starten Sie das Dienstprogramm Supervisorpasswort.
Um ein Benutzerpasswort einzutragen, wählen Sie die Registerkarte SECURE (SICHER) und starten Sie das Dienstprogramm
Benutzerpasswort Auf der Registerkarte Passwort können Sie ein Benutzerpasswort
eintragen.
TOSHIBA DVD Player Mit dem DVD Video Player können Sie
DVD-Videos wiedergeben. Die Steuerungen auf dem Bildschirm ähneln denen eines DVD-Players. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, dann auf InterVideo
WinDVD, und klicken Sie auf InterVideo WinDVD.
Benutzerhandbuch 1-11
Page 28
Einführung
TOSHIBA Disc Creator
Sie können CDs/DVDs in verschiedenen Formaten erstellen. So können Sie z. B. Audio-CDs aufnehmen, die auf einem normalen Stereo-CD-Player wiedergeben werden können, oder Daten-CD/DVDs mit Multimedia- und/oder Dokumentdateien vom Festplattenlaufwerk erstellen. Diese Software kann auf Modellen mit CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk, DVD-R/-RW­Laufwerk, DVD±R/±RW-Laufwerk und DVD-Super-Multi-Laufwerk verwendet werden.
Um TOSHIBA Disc Creator auszuführen, klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Programme, TOSHIBA, CD&DVD-Anwendungen, und klicken Sie dann auf Disc Creator.
TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren
Hilfsprogrammen für die unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht dieses Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von Standorten und Netzwerken.
Um ConfigFree aufzurufen, klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Programme, TOSHIBA,
Netzwerkumgebung, und klicken Sie dann auf ConfigFree.
TOSHIBA TouchPad Ein/Aus­Dienstprogramm
Mit Fn + F9 aktivieren oder deaktivieren Sie die Touchpad-Funktion. Wenn Sie diese Hotkeys betätigen, wird die aktuelle Einstellung geändert und als Symbol angezeigt.
Benutzerhandbuch 1-12
Page 29

Zusatzeinrichtungen

Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör ausstatten. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen. Folgendes Zubehör ist erhältlich:
Speichererweiterung Es können zwei Speichermodule in den Computer
Verwenden Sie nur PC5300*-kompatible DDRII-Speichermodule. Fragen Sie Ihren TOSHIBA-Händler nach Einzelheiten.
* Die Verfügbarkeit von DDRII ist modellabhängig.
Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA
Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten
Einführung
installiert werden.
Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie als Reserveakkus, um die netzunabhängige Betriebszeit des Computers zu verlängern.
benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
Benutzerhandbuch 1-13
Page 30
Rund um den Computer
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.

Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm

Die folgende Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
Kartensteckplatz für verschiedene
digitale Medien
LED
Wireless-
Aktivität
Rund um den Computer
Kapitel 2
Power-LED Festplatten-
LED
LED -
Kartensteckplat
z für
verschiedene
digitale Medien
(IEEE 1394a)-
Anschluss
Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
i.LINK-Anschluss (IEEE1394a)
i.LINK
Schalter für die
drahtlose
Kommunikation
DC IN-
LED
Akku-
LED
Hier können Sie ein externes Gerät wie eine digitale Videokamera anschließen, um Daten mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen.
(Abhängig vom erworbenen Computermodell.)
Kartensteckplatz für verschiedene digitale
Unterstützt folgende Karten: SD, mini SD (über Adapter), MMS, MS, MS PRO, xD.
Medien Schalter für die
drahtlose Kommunikation
Mit dem Schalter für die drahtlose Kommunikation wird der Sender/Empfänger für Funknetze eingeschaltet.
(Abhängig vom erworbenen Computermodell.)
In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf „Aus“ stellen. Achten Sie auf die LED für die drahtlose Kommunikation. Sie erlischt, wenn die drahtlose Kommunikation deaktiviert wurde.
Benutzerhandbuch 2-1
Page 31
Rund um den Computer
LED Wireless­Aktivität
Zeigt an, ob Wireless LAN oder Bluetooth aktiv ist. (Abhängig vom erworbenen Computermodell.)
DC IN-LED Die LED DC-IN (Gleichstromeingang) leuchtet,
wenn der Computer über den Netzadapter mit Strom versorgt wird.
Power-LED Die LED Power leuchtet blau, wenn der Computer
eingeschaltet ist. Wenn Sie die Option Standby unter Herunterfahren wählen, blinkt diese Anzeige orange (eine Sekunde an, zwei Sekunden aus), während der Computer in den Standbymodus wechselt.
Akku-LED Die LED Akku informiert Sie über den
Ladezustand des Akkus. Blau bedeutet volle Kapazität, bei Orange wird der Akku geladen, und wenn die LED orange blinkt, ist der Ladezustand des Akkus schwach. Lesen Sie dazu Kapitel 6,
Stromversorgung und Startmodi.
Festplatten-LED Die LED Festplattenlaufwerk zeigt an, dass der
Computer auf das Festplattenlaufwerk zugreift. Jedes Mal, wenn der Computer ein Programm ausführt, eine Datei öffnet oder wegen einer anderen Funktion auf die Festplatte zugreift, leuchtet diese LED.
LED ­Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien
Diese LED leuchtet, wenn der Computer auf den Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien zugreift.
(Abhängig vom erworbenen Computermodell.)

Linke Seite

Die Abbildung unten zeigt die linke Seite des Computers.
Anschluss für einen externen Monitor
Lüftungsschlitze
Linke Seite des Computers
Benutzerhandbuch 2-2
USB-Anschlüsse
Mikrofonbuchse
Lautstärkeregler
Kopfhörerbuchse
Page 32
Rund um den Computer
Anschluss für einen externen Monitor
An diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen externen Monitor anschließen. Der analoge VGA-Anschluss unterstützt VESA DDC2B­kompatible Funktionen.
(Abhängig vom erworbenen Computermodell.)
Lüftungsschlitze Durch die Lüftungsschlitze wird die CPU mit
Kühlluft versorgt, um ein Überhitzen zu vermeiden.
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Achten Sie auch darauf, dass keine Fremdkörper in die Lüftungsschlitze gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Universal Serial Bus (USB 2.0)-Anschlüsse
Auf der linken Seite des Computers befinden sich zwei USB-Anschlüsse. Die Anschlüsse entsprechen dem USB2.0-Standard und ermöglichen 40-mal höhere Datentransferraten als beim USB1.1-Standard. (Die Anschlüsse unterstützen auch USB1.1.) Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die USB-Anschlüsse gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. Es kann keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden. Einige nicht getestet Geräte von Drittanbietern funktionieren möglicherweise nicht.
Mikrofonbuchse An die Mini-Mikrofonbuchse mit einem
Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen dreiadrigen Ministecker für die Audioeingabe über ein Monomikrofon anschließen.
Kopfhörerbuchse Über diese Buchse werden analoge Audiosignale
ausgegeben.
Lautstärkeregler Mit diesem Regler können Sie die Lautstärke der
Stereolautsprecher oder des Kopfhörers einstellen.
Benutzerhandbuch 2-3
Page 33

Rechte Seite

Die folgende Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
Express Card-
Stec kplatz
ODD-
LED
Entnahmetaste
Rund um den Computer
LAN-
Buchse
Sicherheit
sschloss
Express Card­Steckplatz für Cardbus­Kartensteckplatz
Manuelle
Entnahmeöffnung
Rechte Seite des Computers
USB-
Anschluss
In diesen Steckplatz können Sie eine Express Card einsetzen. Eine Express Card ist eine kleine modulare Add-in-Karte, die auf der PCI Express­und USB-Schnittstelle basiert. Die maximale
Modem buchse
Übertragungsrate beträgt 2,5 Gbit/s. Express Card/34 und Express Card/54 werden unterstützt.
ODD-LED Die LED ODD leuchtet gelb, wenn der Computer
auf das optische Laufwerk zugreift.
Manuelle Entnahmeöffnung
Wenn das Laufwerk blockiert oder nicht mehr reagiert, drücken Sie auf diese Taste, um die Laufwerkschublade zu öffnen.
Entnahmetaste Drücken Sie auf diese Taste, um die
Laufwerkschublade zu öffnen.
USB-Anschluss (USB 2.0)
Ein Universal Serial Bus-Anschluss befindet sich auf der rechten Seite. Der Anschluss entspricht dem USB 2.0-Standard und ermöglicht 40-mal höhere Datentransferraten als beim USB 1.1­Standard. (Der Anschluss unterstützt auch USB 1.1.) Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die USB-Anschlüsse gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. Es kann keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden. Einige nicht getestet Geräte von Drittanbietern funktionieren möglicherweise nicht.
Benutzerhandbuch 2-4
Page 34
Rund um den Computer
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an
ein LAN anschließen. Unterstützt werden sowohl Ethernet-LANs mit 10 Megabit/Sekunde (10BASE-T) als auch Fast Ethernet-LANs mit 100 Megabit/Sekunde (100BASE-TX). Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen
der Bedienung.
Modembuchse Über die Modembuchse und ein Modemkabel
wird das Modem direkt mit einer Telefonleitung verbunden.
(Abhängig vom erworbenen Computermodell.)
n Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus
der Telefonbuchse.
n Schließen Sie das Modem nur an eine
analoge Telefonleitung an. Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN) anschließen, wird es beschädigt.
Sicherheitsschloss Diese Vorrichtung dient zur Befestigung einer
optional erhältlichen Seilsicherung. Mit der Seilsicherung befestigen Sie den Computer am Schreibtisch oder an einem anderen großen Gegenstand, um die Diebstahlgefahr zu vermindern.

Rückseite

Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
19-V-Gleichstromeingang
Die Rückseite des Computers
19-V­Gleichstromeingang (DC IN)
Benutzerhandbuch 2-5
An diese Buchse wird der Netzadapter angeschlossen. Verwenden Sie nur den zum Lieferumfang des Computers gehörenden Adapter. Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden.
Page 35

Unterseite

Rund um den Computer
Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen.
Akku Akkufreigabe
Akkuver-
riegelung
Speicher-
modul und
Wireless
LAN-
Abdec-
kung
Festplattenabdeckung
Unterseite des Computers
Lüftungs­schlitze
Speichermodul und Wireless LAN­Abdeckung
Diese Abdeckung schützt die zwei Steckplätze für die Speichermodule. Ein oder zwei Module sind vorinstalliert. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Speichererweiterung in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Akkuverriegelung Schieben Sie diese Verriegelung zur Seite, um
den Akku vor dem Herausnehmen zu entsichern.
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn
kein Netzadapter angeschlossen ist. Nähere Informationen zum Akku finden Sie in Kapitel 6,
Stromversorgung und Startmodi.
Akkufreigabe Schieben Sie diese Verriegelung zur Seite und
halten Sie sie fest, um den Akku zu entfernen. Nähere Informationen zum Akku finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Lüftungsschlitze Durch die Lüftungsschlitze wird die CPU mit
Kühlluft versorgt, um ein Überhitzen zu vermeiden.
Festplattenabdeckung
Benutzerhandbuch 2-6
Diese Abdeckung schützt die Festplatte.
Page 36

Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm

Dieser Abschnitt zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Details finden Sie in den entsprechenden anderen Abbildungen. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Webcam-LED
Bildschirm
Lautsprecher
Webcam
Rund um den Computer
Ein/Aus-Taste Internet-Taste CD/DVD-Taste
Wiedergabe/Pause-Taste Stopp-Taste Zurück-Taste Vorwä rts-Tast e
Lautsprecher
TouchPad­Klicktasten
Touchpad
Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm
Lautsprecher Über die Lautsprecher werden der von der
verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben.
Bildschirm Das LCD zeigt kontrastreichen Text und Grafiken
an. Lesen Sie dazu Anhang B, Grafikadapter und
Anzeigemodi. Wenn der Computer über den Akku
mit Strom versorgt wird, ist die Bildschirmanzeige etwas dunkler als bei Netzbetrieb. Die geringere Helligkeit ist beabsichtigt, um Akkuenergie zu sparen.
Webcam-LED Die LED für die Webcam zeigt an, ob die
Webcam in Betrieb ist. (Abhängig vom erworbenen Computermodell.)
Webcam Nehmen Sie ein Bild auf, oder senden Sie ein Bild
an Ihre Webkontakte. (Abhängig vom erworbenen Computermodell.)
Benutzerhandbuch 2-7
Page 37
Rund um den Computer
Ein/Aus-Taste Schaltet den Computer ein und aus bzw. versetzt
den Computer in den Ruhezustand und reaktiviert ihn aus dem Standbymodus.
Internet-Taste Mit dieser Taste rufen Sie einen Internetbrowser
auf. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, können Sie ihn mit dieser Taste einschalten und automatisch den Browser starten.
(Abhängig vom erworbenen Computermodell.)
Präsentationstaste Mit dieser Taste wechselt der Windows-
Bildschirm in den Klonmodus. Standardmäßig ist für die Anzeige im Klonmodus 1024 × 768 eingestellt (interne und externe Anzeige). Sie können für die externe Anzeige auch den erweiterten Modus festlegen. Drücken Sie die Taste erneut, um nur in die externe Anzeige zu wechseln
(je nach Modell).
CD/DVD-Taste Mit dieser Taste starten Sie ein
Anwendungsprogramm, mit dem Sie CDs oder DVDs wiedergeben können.
Welche Anwendung gestartet wird, ist modellabhängig:
Windows Media Player/TOSHIBA DVD Player (je nach Modell).
TOSHIBA Assist­Taste
Mit dieser Taste starten Sie die TOSHIBA Assist­Anwendung. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, können Sie ihn mit dieser Taste einschalten und automatisch die TOSHIBA Assist­Anwendung starten
(je nach Modell).
Wiedergabe/Pause­Taste
Mit dieser Taste starten Sie die Wiedergabe einer Audio-CD, einer Video-DVD oder einer digitalen Audiodatei. Diese Taste wird auch als Pause­Taste verwendet
(je nach Modell).
Stopp-Taste Mit dieser Taste stoppen Sie die Wiedergabe von
CD, DVD oder digitalem Audio (je nach Modell).
Zurück-Taste Springt zum vorherigen Titel, Kapitel oder zur
vorherigen Digitaldatei. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der
Bedienung.
(je nach Modell).
Benutzerhandbuch 2-8
Page 38
Vorwärts-Taste Springt zum nächsten Titel, Kapitel oder zur
nächsten Digitaldatei. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der
Bedienung.
(je nach Modell).
Touchpad
TouchPad-Klicktasten Mit diesen Tasten können Sie Menüeinträge
Mit dem TouchPad in der Mitte der Handballenauflage steuern Sie den Bildschirmzeiger.
auswählen oder Text und Grafik bearbeiten, nachdem Sie das gewünschte Objekt mit dem Bildschirmzeiger markiert haben. Lesen Sie dazu den Abschnitt Verwenden des Touchpads in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.

Fest installierte optische Laufwerke

Der Computer ist mit einem der folgenden Laufwerke konfiguriert: entweder ein CD-ROM-Laufwerk oder ein DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk oder ein DVD-Super-Multi-Laufwerk. Für den CD/DVD–ROM-Betrieb wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine CD/DVD zugreift, leuchtet eine LED am Laufwerk.
Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien
DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerke und DVD-Super-Multi-Laufwerke sowie die entsprechenden Speichermedien werden entsprechend den Standards für sechs Vertriebsregionen hergestellt. Achten Sie beim Kauf von DVD­Filmen darauf, dass diese für Ihr Laufwerk geeignet sind, da sie sonst nicht wiedergegeben werden können.
Rund um den Computer
Code Region 1 Kanada, USA 2 Japan, Europa, Südafrika, Nahost 3 Südostasien, Ostasien 4 Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln,
5 Russland, Indischer Subkontinent, Afrika,
6 China
Mittelamerika, Südamerika, Karibik
Nordkorea, Mongolei
Beschreibbare Discs
Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer CDs. Anhand der Spezifikationen des Laufwerks sehen Sie, welche Medientypen beschrieben werden können. Verwenden Sie TOSHIBA Disc Creator, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Benutzerhandbuch 2-9
Page 39
Rund um den Computer
CDs
n CD–Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten
können nicht gelöscht oder geändert werden.
n CD-RWs können mehrfach beschrieben werden. Verwenden Sie
CD-RWs für 1- bis 4fache Geschwindigkeit (Standard) oder Highspeed­CD-RWs (4- bis 10fach). Die Schreibgeschwindigkeit für Ultra Speed CD-RW-Medien ist maximal 24-fach (Ultra Speed ist nur beim DVD-ROM- und CD-R/RW-Laufwerk verfügbar).
Formate
Die Laufwerke unterstützen die folgenden Formate:
n DVD-ROM* n CD-DA n Photo CD™ (Single/Multi-Session) n CD-ROM X A Mode 2 (Form1, Form2) n CD-R (nur Audio-CD) n DVD-Video* n CD-Text n CD-ROM Mode 1, Mode 2 n Enhanced CD (CD-EXTRA) n CD-RW
* Nicht für CD-ROM-Laufwerk verfügbar.
DVD-Super-Multi-Laufwerk (mit Unterstützung von DVD±R Double Layer)
Im DVD-Super-Multi-Laufwerkmodul können Sie Daten auf (wieder)beschreibbare CDs/DVDs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit 12 oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8-fach (maximal) DVD-R schreiben 8-fach (maximal) DVD-RW schreiben 6-fach (maximal) DVD+R schreiben 8-fach (maximal) DVD+RW schreiben 8-fach (maximal) DVD-R (DL) schreiben 4-fach (maximal) DVD+R(DL) schreiben 4-fach (maximal) DVD-RAM schreiben 5-fach (maximal) CD lesen 24-fach (maximal) CD-R schreiben 24-fach (maximal) CD-RW schreiben 16-fach (maximal, Ultraspeed-Medien)
Benutzerhandbuch 2-10
Page 40

Netzadapter

Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf jede Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie auf eine Frequenz von 50 oder 60 Hertz einstellen, sodass Sie den Computer praktisch überall auf der Welt verwenden können.
Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Rund um den Computer
Der Netzadapter
n Verwenden Sie nur den Netzadapter, den Sie mit dem Computer
erhalten haben, oder ein identisches Modell. Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung.
n Verwenden Sie nur den Netzadapter, den Sie mit dem Computer
erhalten haben, oder ein entsprechendes kompatibles Modell. Nicht kompatible Adapter oder andere Adaptertypen können eine andere Spannung haben, wodurch der Computer beschädigt werden kann oder es zu Fehlfunktionen bzw. Datenverlust kommen kann. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, Fehlfunktionen oder Datenverluste, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
Verwenden Sie nur den mitgelieferten Netzadapter. Andere Netzadapter arbeiten mit einer anderen Spannung und anderer Polung, sodass ihre Verwendung zur Erwärmung, unter Umständen zur Entzündung oder anderen Beschädigungen führen kann.
Benutzerhandbuch 2-11
Page 41
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt:
Lesen Sie auch das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen, das Sie mit dem Computer erhalten haben. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
n Einsetzen des Akkus n Anschließen des Netzadapters n Öffnen des Bildschirms n Einschalten des Computers n Erstes Starten des Systems n Ausschalten des Computers n Neustarten des Computers n Wiederherstellen der vorinstallierten Software
Lesen Sie unbedingt den Abschnitt Erstmaliges Starten des Systems.
Erste Schritte
Kapitel 3

Einsetzen des Akkus

So setzen Sie eine Batterie ein:
n Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
n Achten Sie darauf, beim Festhalten des Computers nicht versehentlich
die Akkufreigabe zu betätigen. Sie könnten sich durch den herausfallenden Akku verletzen.
n Schalten Sie den Computer nicht vor dem Einsetzen des Akkus ein.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Setzen Sie den Akku ein. Die Akkufreigabe (2) rastet ein.
Benutzerhandbuch 3-1
Page 42
Erste Schritte
4. Sichern Sie die Akkuverriegelung, um den Akku an seinem Platz zu halten. Diese Verriegelung müssen Sie beim Entfernen des Akkus zuerst entsichern.
Akkufreigabe
Akkuver-
riegelung
Akku sichern
Informationen zum Entfernen des Akkus finden Sie im Abschnitt Entfernen
des Akkus in Kapitel 5, Stromversorgung und Startmodi.

Anschließen des Netzadapters

Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie versorgen kann.
Der Netzadapter kann an eine beliebige Stromquelle mit einer Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie 50 oder 60 Hertz angeschlossen werden. Einzelheiten zum Gebrauch des Netzadapters zum Aufladen des Akkus finden Sie in Kapitel 5, Stromversorgung und Startmodi.
Verwenden Sie nur den mitgelieferten Netzadapter. Andere Netzadapter arbeiten mit einer anderen Spannung und anderer Polung, sodass ihre Verwendung zur Erwärmung, unter Umständen zur Entzündung oder anderen Beschädigungen führen kann.
Benutzerhandbuch 3-2
Page 43
Erste Schritte
n Verwenden Sie nur den Netzadapter, den Sie mit dem Computer
erhalten haben, oder ein entsprechendes kompatibles Modell. Wenn Sie einen ungeeigneten Netzadapter verwenden, kann der Computer beschädigt werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
n
Halten Sie sich beim Anschließen des Netzadapters an den Computer immer an die Reihenfolge der Schritte, die im Benutzerhandbuch angegeben sind. Als Letztes sollte immer der Anschluss des Netzkabels an die Steckdose erfolgen, da der Gleichstromausgangsstecker des Adapters andernfalls elektrisch geladen sein könnte und bei Berührung einen elektrischen Schlag oder leichte Verletzungen verursachen könnte. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Berührung der metallenen Teile des Adapters vermeiden.
1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an.
Netzkabel an den Netzadapter anschließen
2. Schließen Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters an den 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) auf der Rückseite des Computers an.
Adapter an den Computer anschließen
3. Stecken Sie das Netzkabel in eine spannungsführende Steckdose.
Benutzerhandbuch 3-3
Page 44

Öffnen des Bildschirms

Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
1. Klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Öffnen Sie ihn nicht ruckartig und lassen Sie ihn nicht heftig zufallen, um Schäden am Computer zu vermeiden.
Erste Schritte
Öffnen des Bildschirms

Einschalten des Computers

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten.
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Erstmaliges Starten des Systems.
Betätigen Sie den Netzschalter des Computers, und halten Sie ihn zwei bis drei Sekunden lang gedrückt.
Benutzerhandbuch 3-4
Page 45
Einschalten des Computers

Erstmaliges Starten des Systems

Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Windows auf dem Bildschirm. Während des Setups können Sie jederzeit mit der Schaltfläche
Lesen Sie den angezeigten Windows®-Endbenutzerlizenzvertrag
(EULA) sorgfältig durch.
Back
zum vorherigen Bildschirm zurückkehren.
®
XP angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen
Erste Schritte

Ausschalten des Computers

Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Standby.
Beenden-Modus (Boot-Modus)
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte.
2. Überprüfen Sie, ob auf keines der Laufwerke mehr zugegriffen wird und entfernen Sie dann gegebenenfalls die CD/DVD aus dem Laufwerk.
Vergewissern Sie sich, dass die LED Eingebautes HDD/ODD nicht mehr leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers.
3. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Wählen Sie im Dialogfeld Windows herunterfahren die Option Herunterfahren.
4. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Benutzerhandbuch 3-5
Page 46
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.
Ruhezustand (Hibernation)
Wenn Sie den Computer im Ruhezustandmodus ausschalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert. Beim nächsten Einschalten des Geräts wird der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt. Der Zustand der Peripheriegeräte wird durch den Ruhezustand nicht gespeichert.
1. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk. Wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren. Warten Sie, bis die Anzeige
Eingebautes Festplattenlaufwerk
2. Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet. Anderenfalls gehen Daten verloren.
nicht mehr leuchtet.
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
n Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer
wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Erste Schritte
Damit der Computer in den Ruhezustand wechselt, muss die entsprechende Funktion in den Energieoptionen auf der Registerkarte Ruhezustand aktiviert sein. Andernfalls wird der Computer im Standbymodus heruntergefahren. Wenn der Akku vollständig entladen wird, während sich der Computer im Standbymodus befindet, gehen die im Arbeitsspeicher gespeicherten Daten verloren.
n Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
n Sie sparen Energie, indem der Computer automatisch
heruntergefahren wird, wenn nach einem festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt.
n Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Ruhezustand aktivieren
Sie können den Ruhezustand auch mit der Tastenkombination Fn + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf Start.
2. Wählen Sie Herunterfahren.
Benutzerhandbuch 3-6
Page 47
Erste Schritte
3. Das Dialogfeld Windows herunterfahren wird geöffnet. Falls
Ruhezustand nicht angezeigt wird, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Falls Ruhezustand angezeigt wird, fahren Sie mit Schritt 5 fort.
4. Drücken Sie die Umschalt-Taste. Die Option Standby ändert sich zu Ruhezustand.
5. Klicken Sie auf Ruhezustand.
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer wechselt automatisch in den Ruhezustand, wenn Sie die Ein/Aus-Taste betätigen oder den Bildschirm zuklappen. Nehmen Sie zunächst jedoch die nötigen Einstellungen vor wie nachfolgend beschrieben.
1. Klicken Sie auf Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Ruhezustand.
4. Wählen Sie Ruhezustand aktivieren und klicken Sie auf OK.
Leistung und Wartung
und dann auf
Energieoptionen
Speichern von Daten im Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED Festplatte.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, können Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ausschalten.
.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.
Standbymodus
Im Standby bleibt der Computer zwar eingeschaltet, die CPU und alle anderen Geräte befinden sich aber im Standbymodus.
n Wenn der Computer bei angeschlossenem Netzadapter ungefähr
15 oder 30 Minuten lang in keiner Weise verwendet wurde, auch nicht für den Empfang von E-Mail, aktiviert der Computer automatisch den Standbymodus (Standardeinstellung in den Energieoptionen).
n Um den Computer zu reaktivieren, drücken Sie auf die Ein/Aus-Taste. n Wenn bei der automatischen Aktivierung des Standby eine
Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese bei der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
n
Mit der entsprechenden Option in den Energieoptionen können Sie verhindern, dass der Standbymodus automatisch aktiviert wird. Damit entspricht der Computer jedoch nicht mehr den Energy Star-Richtlinien.
Benutzerhandbuch 3-7
Page 48
Erste Schritte
Vorsichtsmaßnahmen für den Standbymodus
n Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Standbymodus aktivieren. n Bauen Sie keine Speichermodule oder Komponenten der
Stromversorgung ein oder aus.
n Bauen Sie kein Speichermodul ein oder aus. Der Computer oder
das Modul könnte beschädigt werden.
n Entfernen Sie nicht den Akku.
In beiden Fällen wird die Standbykonfiguration nicht gespeichert.
n Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in ein
Krankenhaus mitnehmen, müssen Sie ihn im Ruhezustand oder im Beenden-Modus herunterfahren, um Funkstörungen zu vermeiden.
Vorteile des Standby-Modus
Die Standbyfunktion bietet die folgenden Vorteile:
n Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
n Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion System-Standby festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
n Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Standby aktivieren
Sie können den Standbymodus auch mit der Tastenkombination Fn + F3 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Der Standbymodus lässt sich auf drei Arten aktivieren:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf Herunterfahren und auf Standby.
2. Schließen Sie den Bildschirm. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Erweitert in den Energieoptionen der Systemsteuerung.
3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Erweitert in den Energieoptionen der Systemsteuerung.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
n Wenn der Computer im Standbymodus heruntergefahren wird, leuchtet
die LED Power gelb. Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie
n
Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Standbymodus verbraucht Energie.
Benutzerhandbuch 3-8
Page 49
Einschränkungen des Standbymodus
Unter den folgenden Bedingungen schlägt der Standbymodus fehl:
n Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder
eingeschaltet.
n Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.

Neustarten des Computers

Unter bestimmten Umständen müssen Sie den Computer zurücksetzen (ein Reset durchführen). Zum Beispiel wenn:
n Sie bestimmte Einstellungen geändert haben. n ein Fehler auftritt und der Computer auf Tastaturbefehle nicht reagiert. n Der Computer kann auf drei Arten zurückgesetzt werden:
1. Wählen Sie im Dialogfeld Herunterfahren die Option Neu starten.
2. Drücken Sie Ctrl + Alt + Del, um den Windows Task Manager aufzurufen, und wählen Sie Herunterfahren und Neu starten.
3. Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Sobald der Computer ausgeschaltet ist, warten Sie zwischen zehn und fünfzehn Sekunden, bevor Sie ihn durch drücken der Ein/Aus-Taste erneut einschalten.

Wiederherstellen der vorinstallierten Software

Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit der Product Recovery-DVD-ROM wiederherstellen.
Erste Schritte
System vollständig wiederherstellen
Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Betriebssystem und alle weiteren vorinstallierten Dateien wiederherzustellen.
Wenn Sie mit der Tastenkombination Fn + ESC den Ton ausgeschaltet haben, schalten Sie ihn vor Beginn des Wiederherstellungsprozesses wieder ein, um die akustischen Signale hören zu können. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Sie können die Systemwiederherstellungsoptionen nicht verwenden, wenn Sie die vorinstallierte Software ohne Systemwiederherstellungsoptionen wiederherstellen.
Benutzerhandbuch 3-9
Page 50
Erste Schritte
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
1. Legen Sie die Wiederherstellungs-Disc in das optische Laufwerk ein und schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt, während Sie den Computer einschalten. Wenn In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los.
3. Wählen Sie im Menü mit der linken und rechten Cursortaste das CD-ROM-Symbol aus. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Boot-Reihenfolge in Kapitel 7, HW Setup.
4. Es wird ein Menü angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
5. Zusätzlich auf Ihrem Computer installierte Software kann nicht mit der Product Recovery DVD-ROM wiederhergestellt werden. Installieren Sie diese Anwendungen (zum Beispiel Works Suite, Spiele) von separaten Datenträgern.
Benutzerhandbuch 3-10
Page 51
Grundlagen der Bedienung
Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zur Bedienung des Computers, darunter zur Verwendung des TouchPads, der optischen Laufwerke, des Audiosystems, des Modems und des Wireless LAN- sowie des LAN-Anschlusses. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer.

Verwenden des Touchpads

Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad und bewegen Sie ihn in die Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll.
Grundlagen der Bedienung
Kapitel 4
Touchpad
TouchPad-Klicktasten
Touchpad und Klicktasten
Benutzerhandbuch 4-1
Page 52
Die zwei Tasten vor der Tastatur haben die gleiche Funktion wie die Tasten einer Maus. Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie nicht zu fest auf das Touchpad und verwenden Sie keine spitzen Gegenstände wie zum Beispiel Kugelschreiber. Das Touchpad könnte beschädigt werden.
Einige Funktionen lassen sich durch Tippen auf das Touchpad ausführen, anstatt eine Klicktaste zu betätigen.
Klicken: Tippen Sie einmal kurz auf das Touchpad Doppelklicken: Tippen Sie zwei Mal kurz auf das Touchpad Ziehen und Ablegen (Drag and drop):
1. Halten Sie die linke Klicktaste gedrückt und bewegen Sie den Cursor, um das Objekt an die gewünschte Stelle zu verschieben.
2. Nehmen Sie den Finger vom Touchpad, um das Objekt abzulegen.
Bildlauf Vertikal: Bewegen Sie Ihren Finger am rechten Rand
des TouchPads nach oben oder unten. Horizontal: Bewegen Sie Ihren Finger am unteren Rand
des Touchpads nach rechts oder links.

Verwendung der Webcam (je nach Modell)

In diesem Abschnitt wird das mitgelieferte Webcam-Dienstprogramm beschrieben, mit dem Standbilder und Videos aufgenommen werden können. Die Webcam wird beim Start von Windows automatisch ausgeführt.
Grundlagen der Bedienung
Webcam-Linse*
Webcam-LED*
Eingebautes Mikrofon*
* Abhängig vom erworbenen Computermodell
Benutzerhandbuch 4-2
Page 53
Grundlagen der Bedienung
Verwenden der Software
Die Webcam-Software ist so vorkonfiguriert, dass sie beim Starten von Windows XP startet; wenn Sie sie erneut starten möchten, gehen Sie zu
Start Alle Programme Kamera-Assistenten-Software Kamera­Assistenten-Software.
Aufnehmen von
Standbildern
Effekte Ton aus
Aufnehmen von
Videos
Aufnehmen
von Audio
Funktion
Anzeigefenster
Kameraauflösung
Aufnehmen von Standbildern
Klicken Sie, um eine Vorschau des aufgenommenen Bilds anzuzeigen. Sie können das Bild auch per E-Mail versenden.
Aufnehmen von Videos
Klicken Sie, um die Aufnahme vorzubereiten. Klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu starten. Mit einem weiteren Klicken beenden Sie die Aufnahme und zeigen eine Vorschau des Videos an.
Aufnehmen von Audio
Klicken Sie, um die Aufnahme zu starten, und klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu beenden und die Audioaufnahme wiederzugeben.
Funktion Zugriff auf weitere Funktionen: Info, Player,
Effekte, Eigenschaften, Einstellungen und Hilfe.
Info Zeigt Informationen zum Softwarehersteller an. Player Gibt Videodateien wieder. Effekte Sie können Bilder zum Anzeigen auswählen und
eine Bildschirmaufnahme tätigen.
Benutzerhandbuch 4-3
Page 54
Eigenschaften Auf der Registerkarte Optionen können Sie das
Einstellungen Auf der Registerkarte Optionen können Sie die
Hilfe Zeigt die Hilfedateien für die Software an.

Verwenden des Mikrofons

Der Computer verfügt über ein eingebautes Mikrofon, mit dem Sie Monoaufnahmen in Ihren Anwendungen erstellen können. Es kann auch verwendet werden, um Sprachbefehle für Anwendungen einzugeben, die diese Funktion unterstützen. (Einige Modelle bieten ein eingebautes Mikrofon.)
Da der Computer über ein eingebautes Mikrofon und einen eingebauten Lautsprecher verfügt, kann es unter Umständen zu einer Rückkopplung kommen. Eine Rückkopplung tritt auf, wenn ein Tonsignal aus dem Lautsprecher vom Mikrofon aufgenommen und an den Lautsprecher zurückgegeben wird, der es dann verstärkt wieder an das Mikrofon leitet.
Diese Rückkopplung tritt wiederholt auf und erzeugt einen sehr lauten, hohen Ton. In allen Tonsystemen kommt es zu Rückkopplungen, wenn eingehende Mikrofonsignale an den Lautsprecher ausgegeben werden und die Lautstärke des Lautsprechers zu hoch eingestellt ist bzw. der Abstand zwischen Lautsprecher und Mikrofon zu gering ist. Verhindern lässt sich eine Rückkopplung, indem Sie die Lautstärke des Lautsprechers verringern oder die Funktion Mute (Ton aus) in der Lautstärkeregelung verwenden. Informationen zur Verwendung des Fensters Lautstärkeregelung finden Sie in der Windows-Hilfe.
Grundlagen der Bedienung
Bild umdrehen, zoomen, die Flimmerrate bearbeiten, den Nachtmodus auswählen oder den Hintergrundbeleuchtungsausgleich einstellen; auf der Registerkarte Bild können Sie die Farbeinstellungen ändern; auf der Registerkarte Profile können Sie die Beleuchtungseinstellungen ändern.
Position der Symbolleiste ändern; auf der Registerkarte Bild können Sie die Bildausgabeoptionen, wie z. B. Größe, Exportdatei und Dateipfad wählen; auf der Registerkarte Video können Sie die Videoausgabeeinstellungen, wie z. B. Framerate, Größe, Komprimierung und den Dateipfad wählen; auf der Registerkarte Audio können Sie das Audiogerät, die Audiokomprimierung, die Lautstärke und den Dateipfad ändern.
Benutzerhandbuch 4-4
Page 55

Verwenden des optischen Laufwerks

Der Text und die Abbildungen in diesem Abschnitt beziehen sich hauptsächlich auf das CD-ROM-Laufwerk. Die Bedienung ist jedoch für alle anderen optischen Laufwerke identisch. Das Laufwerk ermöglicht die Ausführung CD-ROM-gestützter Programme. Sie können CDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Für den CD-ROM­Betrieb wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine DVD/CD zugreift, leuchtet eine LED auf dem Laufwerk.
Wenn Sie ein DVD-Super-Multi-Laufwerk haben, lesen Sie auch die Hinweise zum Brennen von CDs/DVDs im Abschnitt
DVD-Super-Multi-Laufwerk mit DVD±R Double Layer-Unterstützung
Einlegen von Discs
Orientieren Sie sich an den folgenden Abbildungen und Anweisungen, um eine Disc in das Laufwerk einzulegen.
1. a. Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie die
Entnahmetaste, um die Lade leicht zu öffnen.
Grundlagen der Bedienung
Beschreiben von CDs/DVDs im
.
Entnahmetaste
Entnahmetaste drücken
b. Wenn das Laufwerk für den Datenträger ausgeschaltet ist, kann die
Lade durch Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden. In diesem Fall können Sie einen schmalen, ca. 15 mm langen Gegenstand wie etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts neben der Entnahmetaste einführen, um die Lade zu öffnen.
Benutzerhandbuch 4-5
Page 56
Grundlagen der Bedienung
Lade manuell öffnen
2. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen.
Lade vollständig öffnen
3. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerkschublade.
Benutzerhandbuch 4-6
Page 57
Grundlagen der Bedienung
Disc einlegen
Wenn die Schublade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über die Schublade hinaus. Deshalb müssen Sie die Disc beim Einlegen leicht geneigt halten. Prüfen Sie nach dem Einlegen, ob die Disc, wie in der Abbildung gezeigt, flach in der Lade liegt.
n Berühren Sie nicht die Laserlinse. Sie könnten ihre Ausrichtung
verändern.
n Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in das Laufwerk geraten.
Vergewissern Sie sich, dass sich keine Fremdkörper in der Schublade befinden, bevor Sie sie schließen.
4. Drücken Sie die Disc in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie einrastet. Die Disc sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach auf der Schubladenfläche liegen.
5. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Falls die Disc beim Schließen der Schublade nicht korrekt eingelegt ist, kann sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Lade möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie die Entnahmetaste drücken.
Benutzerhandbuch 4-7
Page 58
Grundlagen der Bedienung
Schublade schließen
Discs entnehmen
Beachten Sie die folgenden Schritte und halten Sie sich an die Abbildung, um eine Disc aus dem Laufwerk zu nehmen.
Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das Laufwerk zugreift. Öffnen Sie die Lade erst, wenn die Laufwerkanzeige nicht mehr leuchtet. Warten Sie außerdem, bis sich die Disc nicht mehr dreht, bevor Sie sie herausnehmen.
1. Drücken Sie die Entnahmetaste, um die Lade etwas zu öffnen. Ziehen Sie dann vorsichtig an der Lade, bis sie vollständig geöffnet ist.
n Wenn sich die Lade etwas öffnet, warten Sie einen Augenblick, um
sicherzugehen, dass die Disc sich nicht mehr dreht, bevor Sie die Schublade vollständig öffnen.
n Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie die Entnahmeöffnung
verwenden. Wenn sich die Disc beim Öffnen der Schublade noch dreht, könnte sie herausfliegen und Verletzungen verursachen.
2. Die Disc ragt etwas über die Seiten der Schublade hinaus, so dass Sie sie leicht entnehmen können. Halten Sie sie am Rand und nehmen Sie sie heraus.
Benutzerhandbuch 4-8
Page 59
Grundlagen der Bedienung
Disc aus dem Laufwerk nehmen
3. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.

Beschreiben von CDs/DVDs im DVD-Super-Multi-Laufwerk mit DVD±R Double Layer-Unterstützung

Einige Modelle dieser Serie sind mit einem DVD-Super-Multi-Laufwerk (mit Unterstützung für DVD±R Double Layer) ausgestattet.
Mit dem DVD-Super-Multi-Laufwerk können Sie Daten auf CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM-Medien schreiben (brennen). Die folgenden Schreibprogramme sind bereits vorinstalliert: TOSHIBA Disc Creator und TOSHIBA Direct Disc Writer.
Wichtiger Hinweis (DVD-Super-Multi-Laufwerk (mit Unterstützung von DVD±R Double Layer))
Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben einer CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM die in diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise. Andernfalls könnte es bei der Verwendung des DVD-Super-Multi-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen.
Benutzerhandbuch 4-9
Page 60
Grundlagen der Bedienung
Vor dem Aufzeichnen
n Ausgehend von TOSHIBAs Tests zur eingeschränkten Kompatibilität
empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von DVD-R/-RW/ +R/+RW/-RAM-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
CD-R: TAIYO YUDEN Co., Ltd.
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO, LTD. Ricoh Co., Ltd.
Hitachi Maxell Ltd.
CD-RW: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO, LTD.
Ricoh Co., Ltd.
High-Speed CD-RW:
Ultra-Speed CD-RW:
DVD-R: DVD Spezifikationen für beschreibbare Medien
DVD-R(DL): MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO, LTD. DVD+R: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO, LTD.
DVD+R(DL): MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO, LTD. DVD-RW: DVD-Spezifikationen für beschreibbare
DVD+RW: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO, LTD. DVD-RAM: DVD-Spezifikationen für DVD-RAM-Discs für
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO, LTD. Ricoh Co., Ltd.
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO, LTD.
für General Use Version 2.0
TAIYO YUDEN Co., Ltd. Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
Ricoh Co., Ltd.
Datenträger für Version1.1 oder 1.2
Victor Company of Japan, Ltd. (JVC) MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO, LTD.
Version 2.0, 2.1 oder 2.2 Hitachi Maxell Ltd. Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
In diesem Laufwerk können keine Discs verwendet werden, die mit 8-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD-R, DVD+R, DVD+RW) bzw. mit 6-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD-RW) beschrieben werden können.
n Bei der Verwendung von Rohlingen schlechter Qualität oder
beschädigten oder verschmutzten Rohlingen ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Aufzeichnen größer. Überprüfen Sie die Disc vor der Verwendung auf Verschmutzung und Beschädigungen.
Benutzerhandbuch 4-10
Page 61
Grundlagen der Bedienung
n Die tatsächliche Anzahl der möglichen Schreibvorgänge für CD-RW,
DVD-RW, DVD+RW oder DVD-RAM-Medien ist von der Qualität der Medien und von der Art der Verwendung der Medien abhängig.
n Es gibt zwei Arten von DVD-R-Medien: eine für Authoring und eine für
allgemeine Verwendung (General Use). Verwenden Sie keine Authoring-Discs. In einem Computerlaufwerk können nur DVDs für die allgemeine Verwendung beschrieben werden.
n Es wird nur Format 1 für DVD-R DL unterstützt. Deshalb können Sie
keine zusätzlichen Daten hinzufügen. Wenn Sie weniger als 4,7 GB Daten schreiben möchten, sollten Sie DVD-R (SL)-Discs verwenden.
n Sie können DVD-RAMs mit abnehmbarer Cartridge oder ohne
Cartridge verwenden. Discs mit einer Kapazität von 2,6 GB einseitig und 5,2 GB doppelseitig lassen sich nicht verwenden.
n Andere DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs unter Umständen nicht lesen.
n Auf CD-R/DVD-R/DVD+R-Medien geschriebene Daten lassen sich
weder teilweise noch vollständig löschen.
n Von einer CD-RW, DVD-RW, DVD+RW und DVD-RAM gelöschte Daten
können nicht wiederhergestellt werden. Überprüfen Sie deshalb den Inhalt der Discs, bevor Sie ihn löschen. Falls mehrere Laufwerke, die zum Schreiben verwendet werden können, angeschlossen sind, achten Sie darauf, nicht versehentlich die Daten im falschen Laufwerk zu löschen.
n Beim Beschreiben einer DVD-R/RW, DVD+R/RW oder DVD-RAM wird
etwas Speicherplatz für die Dateiverwaltung benötigt, sodass unter Umständen nicht die gesamte Kapazität des Datenträgers zum Beschreiben mit Daten verfügbar ist.
n Da der Datenträger auf dem DVD-Standard basiert, wird er unter
Umständen mit Platzhalterdaten gefüllt, wenn sich weniger als 1 GB Daten darauf befinden. Auch wenn Sie nur kleine Datenmengen übertragen, könnte das Schreiben der Platzhalterdaten eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
n Mit FAT32 formatierte DVD-RAMs können unter Windows
®
2000 ohne
DVD-RAM-Treibersoftware nicht gelesen werden.
n Wenn mehrere Laufwerke, die Discs beschreiben können,
angeschlossen sind, achten Sie darauf, dass Sie nicht auf dem falschen Laufwerk schreiben.
n Schließen Sie den Netzadapter an, bevor Sie DVDs beschreiben oder
wiederbeschreiben.
n Beenden Sie den Schreibvorgang auf die DVD-RAM, bevor Sie den
Standby-Modus/Ruhezustand aktivieren. Dies ist der Fall, wenn Sie die DVD-RAM entnehmen können.
n Schließen Sie alle anderen Programme außer der Schreibsoftware. n Führen Sie keine Software aus, die die CPU stark belastet, zum
Beispiel einen Bildschirmschoner.
n Verwenden Sie den Computer im Energieschema Hohe Leistung.
Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen.
Benutzerhandbuch 4-11
Page 62
Grundlagen der Bedienung
n Beschreiben Sie keine Discs, während ein Virensuchprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
n Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, zum Beispiel
Programme zur Beschleunigung des Festplattenzugriffs. Sie können Instabilitäten verursachen und Daten beschädigen.
n Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die DVD/CD.
Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben.
n Das Beschreiben von Medien mit anderer Software als TOSHIBA Disc
Creator wird nicht empfohlen.
Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs
Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/-RW-, DVD-R/-RW/-RAM- oder DVD+R/+RW-Medien die folgenden Punkte.
n Vermeiden Sie unbedingt Folgendes beim Beschreiben oder
Wiederbeschreiben:
n Benutzerwechsel im Windows n PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad
verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
n Kommunikationsanwendung starten (Modem). n Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer. n Installieren, entfernen und schließen Sie keine externen Geräte an.
Dies betrifft: PC-Karten, USB-Geräte, externe Anzeigegeräte, optische Geräte.
n Audio/Video-Steuerungstasten für die Wiedergabe von Musik oder
Sprache verwenden.
n Öffnen Sie das DVD Super Multi-Laufwerk.
n Schalten Sie den Computer nicht aus bzw. melden Sie sich nicht ab,
während Sie einen Datenträger beschreiben. Beschreiben Sie Datenträger darüber hinaus auch nicht im Standby-Modus/ Ruhezustand.
Stellen Sie sicher, dass der Schreibvorgang abgeschlossen ist, bevor
n
Sie in den Standby-Modus/Ruhezustand wechseln. Der Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die Lade des DVD Super Multi-Laufwerks öffnen können.
n Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist. Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
n Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte in
die Nähe des Computers.
n
Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die CD-R/-RW, DVD-R/-RW/-RAM oder DVD+R/+RW. Verwenden Sie nicht die Funktion „Ausschneiden“. In diesem Fall sind die Daten unwiederbringlich verloren, wenn es beim Schreibvorgang zu Fehlern kommen sollte.
®
XP-Betriebssystem.
Benutzerhandbuch 4-12
Page 63
Grundlagen der Bedienung
Haftungsauschluss (DVD-Super-Multi-Laufwerk (mit Unterstützung von DVD±R Double Layer))
TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar:
n Schäden an CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und
DVD-RAMs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden.
n Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der
CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten sowie daraus resultierende wirtschaftliche Verluste oder Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs.
n Schäden, die durch die Verwendung von Geräten oder Software von
Drittherstellern verursacht werden. Wegen der technischen Einschränkungen bei den aktuellen Laufwerken zum Beschreiben optischer Medien können qualitativ minderwertige Datenträger oder Probleme mit den Hardwaregeräten zu unerwarteten Schreibfehlern führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls zurückgreifen können.

TOSHIBA Disc Creator

Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen:
n Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen. n Sie können kein DVD-Audio mit TOSHIBA Disc Creator erstellen. n Sie können mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Audio CD“ keine
Musik auf DVD-R/-RW- oder DVD+R/+RW-Discs aufzeichnen.
n Verwenden Sie die TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“
nicht,
n um kopiergeschützte DVD-Videos oder DVD-ROMs zu kopieren. Mit
der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ lassen sich keine Sicherungskopien von DVD-RAM-Medien erstellen.
n Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ können keine
Sicherungskopien von CD-ROMs oder CD-Rs/RWs auf DVD-Rs/-RWs oder DVD+Rs/+RWs erstellt werden.
n Mit TOSHIBA Disc Creator kann keine Sicherungskopie von einer
DVD-ROM, DVD-Video, DVD-R/-RW oder DVD+R/+RW auf eine CD-R/ RW geschrieben werden.
n TOSHIBA Disc Creator kann keine Aufnahmen im Paketformat
erstellen.
n Die TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann unter
Umständen nicht verwendet werden, um Sicherungskopien von DVD-Rs/-RWs oder DVD+Rs/+RWs zu erstellen, die mit einer anderen Software auf einem anderen DVD-R/-RW- oder DVD+R/+RW-Recorder beschrieben wurden.
Benutzerhandbuch 4-13
Page 64
Grundlagen der Bedienung
n Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R oder DVD+R Daten
hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten unter Umständen nicht lesen. Dies ist der Fall, wenn Sie ein 16-Bit-Betriebssystem wie Windows 98SE oder Windows ME verwenden. Für Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder höher, um die Daten zu lesen; für Windows 2000 benötigen Sie dafür Service Pack 2 oder höher. Einige optische Laufwerke können hinzugefügte Daten nie lesen, unabhängig vom Betriebssystem.
n TOSHIBA Disc Creator unterstützt das Beschreiben von DVD-RAMs
nicht. Verwenden Sie Explorer oder ein ähnliches Programm, um Daten auf eine DVD-RAM zu schreiben.
n Um eine DVD sichern zu können, muss das Quelllaufwerk Aufnahmen
auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs unterstützen. Wenn das Quelllaufwerk keine Aufnahmen auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RW unterstützt, werden die Daten möglicherweise nicht ordnungsgemäß gesichert.
n Wenn Sie eine DVD-R, DVD-RW, DVD+R oder DVD+RW sichern,
müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen Typs zu verwenden.
n Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder DVD+RW geschriebene
Daten nicht teilweise löschen.
Überprüfen der Daten
Führen Sie vor dem Beschreiben oder Wiederbeschreiben einer Daten-CD/DVD die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt geschrieben werden:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das Einstellungsdialogfeld aufzurufen:
n Klicken Sie in der Hauptsymbolleiste im Modus Daten-CD/DVD auf
die Schaltfläche für die Einstellungen zum Beschreiben ( ).
n Wählen Sie im Menü Einstellungen die Option Einstellungen der
einzelnen Modi und dann Daten-CD/DVD.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Geschriebene Daten überprüfen.
3. Wählen Sie den Modus Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich.
4. Klicken Sie auf OK.

Umgang mit Datenträgern

In diesem Abschnitt finden Sie Tipps zum Schutz der auf CDs/DVDs gespeicherten Daten.
Gehen Sie mit Ihren Datenträgern sorgfältig um. Durch Einhaltung nachfolgender Richtlinien wird die Lebensdauer der Datenträger verlängert, und die darauf gespeicherten Daten werden geschützt:
Benutzerhandbuch 4-14
Page 65
CD/DVDs

Modem

Grundlagen der Bedienung
1. Bewahren Sie die CDs/DVDs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
2. Biegen Sie CDs/DVDs nicht.
3. Schreiben Sie nicht auf die CD/DVD-Oberfläche, und kleben Sie keine Etiketten darauf.
4. Fassen Sie CDs/DVDs an den Rändern oder an dem Loch in der Mitte an. Fingerabdrücke können zu Problemen beim Lesen der CD/DVD führen.
5. Setzen Sie CDs/DVDs nicht direkter Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen aus. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf die CD/DVD.
6. Sind die CDs/DVDs staubig oder schmutzig, wischen Sie sie mit einem trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie die CD/DVD nicht mit kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen. Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen Reinigungsmittel an. Verwenden Sie kein Waschbenzin, Lösungsmittel oder ähnliche Reinigungsmittel.
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das interne Modem an die Telefonleitung anschließen bzw. davon trennen.
Das interne Modem unterstützt keine Sprachfunktionen. Alle Daten- und Faxfunktionen können jedoch verwendet werden.
n Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse. n Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN) anschließen, wird es beschädigt.
Gebietsauswahl
Die Bestimmungen bezüglich der Telekommunikation variieren von Region zu Region, deshalb müssen Sie darauf achten, dass die Einstellungen für das internationale Modem für das Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind.
So wählen Sie ein Gebiet aus:
1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, TOSHIBA, Netzwerkumgebung und Gebietsauswahl.
Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem­Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
Benutzerhandbuch 4-15
Page 66
Grundlagen der Bedienung
2. Das Symbol für die Gebietsauswahl wird in der Taskleiste angezeigt. Klicken Sie mit der primären Maustaste auf das Symbol, um eine Liste der Gebiete, die das Modem unterstützt, anzuzeigen. Es wird auch ein Untermenü für Telefonstandortinformationen angezeigt. Neben dem aktuell ausgewählten Gebiet und Telefonstandort wird ein Prüfhäkchen angezeigt.
3. Wählen Sie ein Gebiet aus dem Gebietsmenü oder einen Telefonstandort aus dem Untermenü aus.
n Wenn Sie auf ein Gebiet klicken, wird dies das ausgewählte Gebiet
für die Verwendung des Modems und der neue Telefonstandort wird automatisch eingestellt.
n Wenn Sie einen Telefonstandort auswählen, wird das
entsprechende Gebiet automatisch ausgewählt und wird zur aktuellen Einstellung für das Modem.
Menü Eigenschaften
Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das Menü Eigenschaften auf dem Bildschirm anzuzeigen.
Einstellungen
Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren:
Automatischer Modus
Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird beim Laden des Betriebssystems automatisch gestartet.
Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen
Das Dialogfeld Wahlparameter wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben.
Standortliste für die Gebietsauswahl
Es wird ein Untermenü mit Informationen über die Telefonstandorte angezeigt.
Dialogfeld öffnen, wenn Gebietscodes für Modem und aktuellen Telefon-Standort nicht übereinstimmen
Es wird eine Warnung angezeigt, wenn die Einstellungen für den Gebietscode nicht mit dem Telefonstandort übereinstimmen.
Modemauswahl
Wenn der Computer das interne Modem nicht erkennt, wird ein Dialogfeld angezeigt. Wählen Sie den COM-Port, den das Modem verwendet.
Benutzerhandbuch 4-16
Page 67
Grundlagen der Bedienung
Wahlparameter
Wählen Sie diesen Eintrag, um die Wahlparameter einzustellen.
Wenn Sie den Computer in Japan verwenden, schreibt das Telecommunications Business Law vor, dass Sie Japan als Gebietsmodus auswählen. Es ist unzulässig, das Modem in Japan mit einer anderen Einstellung zu verwenden.
i.LINK-Gerät anschließen
So schließen Sie das Modemkabel an:
n Schließen Sie das Modem nur mit dem Modemkabel aus dem
Lieferumfang des Computers an. Verbinden Sie den Stecker des Modemkabels mit der entsprechenden Buchse am Computer.
n Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse. n Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN) anschließen, wird es beschädigt.
1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschlussbuchse.
2.
Internes Modem anschließen
Ziehen Sie nicht am Kabel und bewegen Sie den Computer nicht, während das Kabel angeschlossen ist.
Benutzerhandbuch 4-17
Page 68
Wenn Sie ein Speichergerät wie ein optisches Laufwerk oder ein Festplattenlaufwerk verwenden, das an eine 16-Bit-PC-Karte angeschlossen ist, kann es zu folgenden Problemen kommen:
n Die Modemgeschwindigkeit ist geringer oder die Kommunikation wird
unterbrochen.
n Die Klangwiedergabe ist unterbrochen.
i.LINK-Gerät abtrennen
So trennen Sie das Kabel des internen Modems ab:
1. Ziehen Sie den Modemstecker aus der Telefonanschlussbuchse.
2. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der Buchse des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.

Drahtlose Kommunikation

Die Funktion für drahtlose Kommunikation unterstützt sowohl Wireless LAN- als auch Bluetooth-Geräte.
Einige Modelle verfügen über Wireless LAN- und Bluetooth-Funktionen.
n Verwenden Sie die Wireless LAN- (Wi-Fi) oder Bluetooth-Funktionen
nicht in der Nähe von Mikrowellengeräten oder in Gebieten, die Funkstörungen oder magnetischen Feldern ausgesetzt sind. Störungen durch Mikrowellengeräte oder andere Quellen können den Wi-Fi- oder Bluetooth-Betrieb unterbrechen.
n Schalten Sie die Wi-Fi- und Bluetooth-Funktionen aus, wenn sich eine
Person mit einem Herzschrittmacher oder einem anderen medizinischen elektrischen Gerät in der Nähe befindet. Die Funkwellen können die Funktion des Herzschrittmachers oder Geräts beeinträchtigen und zu schweren Verletzungen führen. Beachten Sie ggf. die Anweisungen zu Ihrem medizinischen Gerät, wenn Sie die Wi-Fi- oder Bluetooth-Funktionen nutzen.
n Schalten Sie die Wi-Fi - oder Bluetooth-Funktionen immer aus, wenn
sich der Computer in der Nähe von automatischen Steuervorrichtungen oder Geräten, zum Beispiel automatische Türen oder Feuermelder, befindet. Funkwellen können bei diesen Einrichtungen zu Fehlfunktionen führen und möglicherweise schwere Verletzungen verursachen.
n Es ist u. U. nicht möglich, eine Netzwerkverbindung zu einem
bestimmten Netzwerk mithilfe der Adhoc-Netzwerkfunktion herzustellen. In diesem Fall muss das neue Netzwerk* für alle Computer, die in dasselbe Netzwerk eingebunden sind, konfiguriert werden, damit die Netzwerkverbindung wiederhergestellt werden kann. *Achten Sie darauf, den neuen Netzwerknamen zu verwenden.
Grundlagen der Bedienung
Benutzerhandbuch 4-18
Page 69
Grundlagen der Bedienung
Wireless LAN
Die Wireless LAN-Funktion steht nicht bei allen Modellen zur Verfügung. Wenn die Funktion vorhanden ist, werden die Standards A, B, G und N unterstützt, die Funktion ist aber auch kompatibel mit anderen LAN-Systemen, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnik gemäß Wireless LAN-Standard IEEE802.11 basieren.
Wake-on-LAN kann mit drahtlosen LANs nicht verwendet werden.
Sicherheit
n Aktivieren Sie die Verschlüsselungsfunktion. Andernfalls ist Ihr
Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN geschützt, sodass Ihre Daten von Unbefugten ausspioniert, verwendet oder zerstört werden können. TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die Verschlüsselungsfunktion zu aktivieren.
n TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage und die Zerstörung von
Daten mithilfe des Wireless LAN.
Bluetooth® Stack for Windows® by TOSHIBA
Diese Software wurde speziell für die folgenden Betriebssysteme entwickelt:
n Microsoft
Nachstehend finden Sie ausführliche Informationen zur Verwendung der Software mit diesen Betriebssystemen. Lesen Sie auch die Informationen, die Sie in elektronischer Form mit der Software erhalten haben.
Dieser Bluetooth® Stack basiert auf der Spezifikation Bluetooth® Version
1.1/1.2/2.0+EDR. TOSHIBA kann die Kompatibilität zwischen PC­Produkten und/oder anderen elektronischen Geräten mit Bluetooth Technologie nicht garantieren, wenn es sich nicht um Notebookcomputer von TOSHIBA handelt.
®
Windows XP
®
-
Versionshinweise für Bluetooth® Stack for Windows® by TOSHIBA
1. Fax-Software Einige Fax-Anwendungsprogramme können mit diesem
Bluetooth®Stack nicht verwendet werden.
2. Mehrere Benutzer: Unter Windows XP wird die Verwendung von Bluetooth in einer
Umgebung mit mehreren Benutzern nicht unterstützt. Das bedeutet, dass andere Benutzer, die auf demselben Computer angemeldet sind, die Bluetooth-Funktion nicht nutzen können, wenn Sie Bluetooth verwenden.
Benutzerhandbuch 4-19
Page 70
Grundlagen der Bedienung
Produktunterstützung
Die neuesten Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen und Sprachen sowie zu verfügbaren Upgrades finden Sie auf unserer Website unter http://www.toshiba-europe.com/computers/tnt/bluetooth.htm in Europa oder http://www.pcsupport.toshiba.com in den Vereinigten Staaten.
Schalter für drahtlose Kommunikation
Die Wireless LAN-Funktion wird mit diesem Schalter aktiviert oder deaktiviert. Wenn der Schalter auf Aus (Off) steht, werden keine Daten gesendet oder empfangen. Schieben Sie den Schalter nach rechts bzw. nach links, um die drahtlose Kommunikation zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf „Aus“ stellen. Überprüfen Sie die LED. Sie erlischt, wenn die drahtlose Kommunikation deaktiviert wurde.
LED für drahtlose Kommunikation
Die LED für die drahtlose Kommunikation zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation an.
LED-Status
Bedeutung
LAN
LED aus Drahtlose Kommunikation ist deaktiviert.
Automatische Systemabschaltung wegen Überhitzung. Problem mit der Stromversorgung.
LED leuchtet Schalter für die drahtlose Kommunikation ist auf
„Ein“ gestellt. Wireless LAN wurde durch eine Anwendung aktiviert.
Wenn Sie Wireless LAN über die Taskleiste deaktiviert haben, müssen Sie den Computer neu starten, um die Funktion wieder zu aktivieren. Sie können aber auch folgendermaßen vorgehen:
1. Klicken Sie auf Systemsteuerung, Leistung und Wartung und dann auf System.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware.
3. Klicken Sie auf Geräte-Manager. Der Geräte-Manager wird geöffnet. Klicken Sie auf Netzwerkadapter.
4. Wählen Sie Ihren bevorzugten Netzwerkadapter aus und klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche zum Aktivieren.
Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX). Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen.
Benutzerhandbuch 4-20
Page 71
Grundlagen der Bedienung
LAN-Kabeltypen
Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten Einstellungen und Verfahren.
Wenn Sie die LAN-Schnittstelle mit dem Standard 100BASE-TX (100 Mbit/s, 100BASE-TX) benutzen, müssen Sie Kabel und Stecker der Kategorie 5 (CAT 5) oder höher verwenden. Kabel der Kategorie 3 lassen sich nicht verwenden.
Wenn Sie den Standard 10BASE-T (10 Mbit/s, 10BASE-T) benutzen, können Sie ein Kabel der Kategorie 3 oder höher verwenden.
Anschließen des LAN-Kabels
So schließen Sie das LAN-Kabel an:
1. Schalten Sie den Computer und alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte aus.
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse. Drücken Sie den Stecker vorsichtig hinein, bis die Verriegelung hörbar einrastet.
LAN-Kabel anschließen
3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss. Fragen Sie dazu bitte Ihren LAN-Administrator.
Benutzerhandbuch 4-21
Page 72
Abtrennen des LAN-Kabels
So trennen Sie das LAN-Kabel ab:
1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.
2. Ziehen Sie das Kabel auf die gleiche Art aus dem LAN-Hub. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator, bevor Sie die Verbindung trennen.

Reinigung des Computers

Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
n Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der
Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
n Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser
angefeuchteten Lappen. Für den Bildschirm können Sie einen milden Glasreiniger benutzen. Sprühen Sie dazu ein wenig Glasreiniger auf ein weiches, fusselfreies Tuch und wischen Sie den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch ab.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.
n Entfernen Sie Staubablagerungen an den Lüftungsschlitzen auf der
linken Seite des Computers regelmäßig mit einem Staubsauger. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 2, Rund um den Computer,
Linke Seite.
Grundlagen der Bedienung

Transport des Computers

Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb des Computers beitragen.
n Vor dem Transport des Computers wird empfohlen, den Schutz des
Festplattenlaufwerks (TOSHIBA HDD Protection) zu aktivieren. Lesen Sie dazu den Abschnitt Verwenden des HDD-Schutzes in diesem Kapitel.
n Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr auf
die Laufwerke zugreift. Überprüfen Sie die LED HDD.
n Nehmen Sie die CD/DVD aus dem Laufwerk. Schließen Sie die Lade
des Laufwerks vollständig.
n Schalten Sie den Computer aus. n Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte
vom Computer ab.
n Schließen Sie den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am
Bildschirm hoch.
Benutzerhandbuch 4-22
Page 73
n
Schalten Sie den Computer aus, trennen Sie das Netzkabel ab und warten Sie, bis der Computer abgekühlt ist, bevor Sie ihn transportieren. Andernfalls kann es zu leichteren Verletzungen kommen.
n Schalten Sie den Computer immer aus, wenn Sie ihn bewegen. Falls
die Ein/Aus-Taste mit einer Tastensperre versehen ist, verriegeln Sie diese. Setzen Sie den Computer keinen Stößen aus. Andernfalls können es zu einer Beschädigung des Computers, zu Fehlfunktionen oder Datenverlusten kommen.
n Transportieren Sie den Computer nicht, wenn PC-Karten installiert sind.
Dabei könnten der Computer und/oder die PC-Karte beschädigt werden.
n Verwenden Sie zum Transport des Computers eine geeignete
Tragetasche.
n Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht
herunterfällt.
n Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest, die aus dem
Gehäuse herausragen.

Verwenden des HDD-Schutzes

Der Computer ist mit einer Funktion ausgestattet, die das Risiko von Schäden am Festplattenlaufwerk verringert.
Mit dem in den Computer integrierten Beschleunigungssensor erkennt der TOSHIBA HDD-Schutz Vibrationen, Stöße und ähnliche Anzeichen von Bewegung im Computer und bewegt den Schreib-/Lesekopf des Festplattenlaufwerks automatisch in eine sichere Position, um das Risiko von Schäden durch den Kontakt von Kopf und Festplatte zu vermindern.
Diese Funktion stellt keine Garantie für die Unversehrtheit des Festplattenlaufwerks dar.
Wenn Vibrationen erkannt werden, wird eine Meldung auf dem Bildschirm angezeigt, und das Symbol in der Taskleiste ändert sich und zeigt den Schutz-Status an. Die Meldung wird nach 30 Sekunden automatisch ausgeblendet, Sie können aber auch auf OK klicken, um sie zu schließen. Werden keine Vibrationen mehr erkannt, ändert sich das Symbol wieder zu der normalen Anzeige.
Grundlagen der Bedienung
Benutzerhandbuch 4-23
Page 74
Grundlagen der Bedienung
Taskleistensymbol
Status Symbol Beschreibung
Normal TOSHIBA HDD-Schutz ist aktiviert.
Schutz TOSHIBA HDD-Schutz ist aktiv. Der Lese-/
Schreibkopf der Festplatte befindet sich in einer sicheren Position.
AUS TOSHIBA HDD-Schutz ist deaktiviert.
Eigenschaften des TOSHIBA HDD-Schutzes
Die Einstellungen für den TOSHIBA HDD-Schutz ändern Sie im Fenster Eigenschaften des TOSHIBA HDD-Schutzes. Um das Fenster zu öffnen, klicken Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme HDD-Schutz. Alternativ dazu können Sie das Fenster auch über das Symbol in der Taskleiste oder über die Systemsteuerung aufrufen.
HDD-Schutz
Sie können den TOSHIBA HDD-Schutz aktivieren oder deaktivieren.
Schutzstufe
Unter „Detection Level“ können Sie eine von vier Stufen wählen. Die Empfindlichkeit beim Erkennen von Vibrationen, Stößen und ähnlichen Einflüssen kann auf OFF (Aus), 1, 2 oder 3 eingestellt werden. Stufe 3 bietet den besten Schutz für den Computer. Wenn der Computer jedoch in einer mobilen Umgebung oder unter anderen instabilen Bedingungen gehalten wird, wird der TOSHIBA HDD-Schutz mit Stufe 3 häufig ausgelöst und das Schreiben auf die und Lesen von der Festplatte wird verlangsamt. Stellen Sie eine geringere Schutzstufe ein, wenn die Geschwindigkeit der Festplattenverwendung wichtig ist.
Je nach Arbeitsumgebung (als Handheld oder unterwegs, oder auf einer stabilen Unterlage, zum Beispiel Schreibtisch) kann eine andere Empfindlichkeitsstufe für die Erkennung verwendet werden. Wenn Sie unterschiedliche Stufen für den Betrieb mit Akkuenergie (als Handheld, unterwegs) bzw. mit Netzstrom (am Schreibtisch) einstellen, wechselt die Empfindlichkeit der Erkennung automatisch je nach Betriebsart.
Benutzerhandbuch 4-24
Page 75
Grundlagen der Bedienung
3D-Viewer
Mit dieser Funktion wird eine 3D-Objekt auf dem Bildschirm angezeigt, dass sich entsprechend der Neigung oder Vibration des Computers bewegt.
Wenn der TOSHIBA HDD-Schutz die Vibration des Computer erkennt, wird der Lese-/Schreibkopf des Festplattenlaufwerks in eine sichere Position gebracht und das 3D-Objekt bewegt sich nicht mehr. Wenn der Kopf aus dieser „Parkposition“ bewegt wird, dreht sich das Symbol wieder.
Der 3D Viewer kann über das Symbol in der Taskleiste gestartet werden.
n Dieses 3D-Objekt ist eine virtuelle Darstellung des internen
Festplattenlaufwerks im Computer. Diese Darstellung variiert je nach der tatsächlichen Anzahl der Laufwerk, der Laufwerkbewegung, der Bewegung des Lese-/Schreibkopfs usw.
n Bei einigen Modellen kann diese Funktion einen großen Teil der
Prozessorleistung und des Arbeitsspeichers belegen. Der Computer arbeitet möglicherweise langsam, wenn Sie während der Anzeige des 3D-Viewers versuchen, andere Anwendungen zu verwenden.
n Wenn Sie den Computer heftig schütteln oder anderen starken
Bewegungen aussetzen, kann er dadurch beschädigt werden.
Details
Um das Fenster mit den Details zu öffnen, klicken Sie im Fenster Eigenschaften des TOSHIBA HDD-Schutzes auf die Schaltfläche Setup-Details.
Schutzstufenverstärkung
Wenn der Netzadapter abgetrennt wird oder der Bildschirm geschlossen wird, nimmt der HDD-Schutz an, dass der Computer transportiert wird und setzt die Erkennungsstufe für 10 Sekunden auf das Maximum.
Meldung vom TOSHIBA HDD-Schutz
Legen Sie fest, ob eine Meldung angezeigt werden soll, wenn der TOSHIBA HDD-Schutz aktiv ist.
n Diese Funktion arbeitet nicht, wenn der Computer gestartet wird, sich
im Standbymodus oder Ruhezustand befindet, in den Ruhezustand wechselt oder aus dem Ruhezustand reaktiviert wird oder ausgeschaltet ist. Achten Sie darauf, den Computer keinen Vibrationen oder Stößen auszusetzen, wenn die Funktion deaktiviert ist.
n Diese Funktion kann nur unter Windows XP verwendet werden.
Benutzerhandbuch 4-25
Page 76
Tastatur
Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung.
Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich sechs Tastentypen: Schreibmaschinentasten, Tasten der integrierten numerischen Tastatur, Funktionstasten, Softkeys, Windows

Zeichentasten

Mit Zeichentasten erzeugen Sie wie mit den Tasten einer Schreibmaschine die Groß- und Kleinbuchstaben, die Zahlen, die Satzzeichen und bestimmte Sonderzeichen auf dem Bildschirm.
Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen einer Schreibmaschinen- und einer Computertastatur:
n Vom Computer erzeugte Buchstaben und Zahlen in einem Text haben
unterschiedliche Breiten. Auch Leerstellen, die durch das „Leerzeichen“ erzeugt werden, sind je nach Bündigkeit einer Zeile und aufgrund anderer Faktoren nicht unbedingt einheitlich breit.
n Das kleine l (el) und die Ziffer 1 (eins) sind auf dem Computer nicht
austauschbar.
n Das große O und die Ziffer 0 (Null) sind ebenfalls nicht austauschbar. n Die Feststelltaste Caps Lock schaltet nur die Buchstaben auf
Großbuchstaben um, während bei der Schreibmaschine alle Tasten auf Großbuchstaben/Sonderzeichen umgeschaltet werden.
n Die Umschalttaste Shift, die Tabulatortaste Tab sowie die Rücktaste
BkSp haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden
Schreibmaschinentasten, erfüllen zusätzlich jedoch noch computerspezifische Funktionen.
Kapitel 5
®
-Sondertasten und Cursortasten.
Tastatur
Benutzerhandbuch 5-1
Page 77

Funktionstasten F1 bis F12

Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten unterscheiden sich in der Funktion von den anderen Tasten.
F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste Fn benutzt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten in diesem Kapitel. Die
Funktion der einzelnen Funktionstasten ist von der verwendeten Software abhängig.

Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten

Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die in Kombination mit anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu, bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu konfigurieren.
Bestimmte Softwareprogramme können die Funktion der Softkeys beeinträchtigen oder deaktivieren. Die Softkey-Einstellungen werden bei der Reaktivierung aus dem Standby-Modus nicht wiederhergestellt.
Tastatur
Tasten der erweiterten Tastatur emulieren
Die Anordnung der Tasten einer erweiterten Tastatur mit 101 Tasten
Die Tastatur ist so ausgelegt, dass mit ihr alle Funktionen einer erweiterten Tastatur mit 101 Tasten, wie in der Abbildung oben gezeigt, zur Verfügung stehen. Die erweiterte 101/102-Tastatur verfügt über einen separaten Ziffernblock (Zehnertastatur) und die Taste „Scroll Lock“. Außerdem besitzt sie zusätzliche Enter- und Ctrl-Tasten rechts neben der Haupttastatur. Da die Tastatur Ihres Computers kleiner ist und weniger physische Tasten enthält, müssen einige Tasten der erweiterten Tastatur mithilfe von Tastenkombinationen „nachgebildet“ (emuliert) werden.
Benutzerhandbuch 5-2
Page 78

Hotkeys

Tastatur
Unter Umständen erfordert eine Software die Verwendung von Tasten, die physisch nicht auf der Tastatur vorhanden sind. Wenn Sie gleichzeitig die Ta st e Fn und eine der unten aufgeführten Tasten drücken, können Sie die Funktionen einer erweiterten Tastatur „simulieren“.
Drücken Sie Fn + F11, um auf die integrierte numerische Tastatur zuzugreifen. Die Tasten mit der grauen Markierung am unteren Rand können dann als numerische Tasten verwendet werden. Nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten finden Sie im Abschnitt
Integrierte numerische Tastatur (Overlay) in diesem Kapitel.
Standardmäßig sind die beiden Funktionen beim Einschalten des Computers deaktiviert.
Drücken Sie Fn + F12, um den Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert.
+
Ton aus: Schaltet den Ton ein und aus.
+
Sicherung: Aktiviert den Sicherungsmodus. Sie müssen sich erneut anmelden, um den Desktop zu reaktivieren.
+
Stromversorgungsplan: Zeigt die Energiesparmodi an und ermöglicht die Änderung der Stromversorgungseinstellungen.
+
Standby: Mit dieser Tastenkombination aktivieren Sie den Standbymodus.
+
Ruhezustand: Mit dieser Tastenkombination aktivieren Sie den Ruhezustand.
+
Ausgabe: Ändert das aktive Anzeigegerät.
Benutzerhandbuch 5-3
Page 79
Tastatur
Die Standardbildschirmauflösung für die gleichzeitige Anzeige auf LCD und CRT ist 1024x768. Wenn Sie einen externen Monitor (RGB) anschließen, der nicht die Auflösung 1024 x 768 verwendet, ändern Sie die Auflösung in den Eigenschaften von Anzeige.
+
Helligkeit (verringern): Verringert die Bildschirmhelligkeit.
+
Helligkeit (erhöhen): Erhöht die Bildschirmhelligkeit.
+
Drahtlose Kommunikation: Mit dem Schalter für die drahtlose Kommunikation wechseln Sie zwischen den aktiven drahtlosen Geräten.
+
TouchPad: Aktiviert oder deaktiviert die Touch Pad-Funktion.
+
Tastatur aktivieren: Aktiviert oder deaktiviert die Tastaturfunktion.
+
Zahlenfeld sperren: Aktiviert oder deaktiviert die Funktion zum Sperren des Zahlenfeldes.
+
Scroll Lock: Aktiviert oder deaktiviert die Scroll Lock-Funktion.
+
Zoom: Ändert die Bildschirmauflösung.
+
Benutzerhandbuch 5-4
Page 80
TOSHIBA Zooming Utility (verkleinern): Verkleinert die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die in einem der Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
+
TOSHIBA Zooming Utility (vergrößern): Vergrößert die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die in einem der Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
Damit Sie die Tastenkombinationen Fn + 1 und Fn + 2 verwenden können, müssen Sie zunächst die TOSHIBA Zooming Utility installieren. Dieses Hilfsprogramm unterstützt nur die folgenden Anwendungsfenster: Microsoft Internet Explorer, Microsoft Office, Windows Media Player, Adobe Reader und die Symbole auf dem Desktop.
Fn-Einrastfunktion (je nach Modell)
Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility Utility können Sie einstellen, dass die Taste Fn nach einmaligem Drücken einrastet. Tastenkombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können Fn loslassen und dann eine der Funktionstasten (F Zahl) drücken. Sie rufen das Dienstprogramm auf, indem Sie auf Start klicken, auf Alle Programme, auf TOSHIBA und dann auf Dienstprogramme zeigen und auf Accessibility klicken.
Tastatur

Windows®-Sondertasten

Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows® besondere Funktionen haben: die Windows Anwendungstaste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
Mit dieser Taste rufen Sie das Windows
Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
®
-Taste ruft das Menü Start auf, die
®
-Menü Start auf.

Integrierte numerische Tastatur (Overlay)

Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; die integrierte numerische Tastatur („Overlay“) übernimmt diese Funktion.
Die Tasten mit grauer Aufschrift im Mittelbereich der Tastatur bilden die integrierte numerische Tastatur. Diese Tasten erfüllen die gleiche Funktion wie die Tasten des Ziffernblocks einer erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten (siehe weiter oben).
Benutzerhandbuch 5-5
Page 81
Integrierte numerische Tastatur aktivieren
Mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur können Sie Ziffern eingeben.
Numerischer Modus
Sie aktivieren den numerischen Modus, indem Sie Fn + F11 drücken Verwenden Sie nun die in der nächsten Abbildung dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut Fn + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
Tastatur
Die integrierte numerische Tastatur
Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein)
Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay ausschalten müssen:
1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste. Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur ausgeschaltet wäre.
2. Großbuchstaben erzeugen Sie mit Fn + Shift und einer Buchstabentaste.
3. Wenn Sie Fn loslassen, ist die integrierte numerische Tastatur wieder aktiviert.
Benutzerhandbuch 5-6
Page 82

Erzeugen von ASCII-Zeichen

Nicht alle ASCII-Zeichen lassen sich mit den normalen Tasten erzeugen. Sie können diese Zeichen jedoch mit Hilfe ihrer ASCII-Codes erzeugen.
Bei eingeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm angezeigt.
Bei ausgeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt + Fn gedrückt
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt + Fn los. Das ASCII-Zeichen wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Tastatur
Benutzerhandbuch 5-7
Page 83
Stromversorgung und Startmodi
Kapitel 6
Stromversorgung und Startmodi
Der Computer kann entweder über den Netzadapter oder über die eingebauten Akkus mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.

Stromversorgungsbedingungen

Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich nach den Stromversorgungsbedingungen, d.h. danach, ob ein Netzadapter angeschlossen bzw. ein Akku installiert ist, und in welchem Ladezustand sich der Akku befindet.
Tabelle „Stromversorgungsbedingungen“
Computer eingeschaltet Computer ausg eschaltet
Universel­ler Netzad­apter ange­schlossen
Benutzerhandbuch 6-1
Akku vollständig aufgeladen
Akku teilweise oder vollständig entladen
Kein Akku installiert
• Computer in Betrieb
• LED: Akku blau
• Computer in Betrieb
• Schnelles Aufladen
• LED: Akku orange
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
(außer Betrieb)
• LED: Akku blau
• Schnelles Aufladen
• LED: Akku orange
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
Page 84
Computer eingeschaltet Computer ausg eschaltet
Universel­ler Netzad­apter nicht ange­schlossen
Ladung des Akkus liegt über dem Schwellenwert
Ladung des Akkus liegt unter dem Schwellenwert
Akku ist entladen. Computer schaltet sich ab
Kein Akku installiert
• Computer in Betrieb
• LED: Akku aus
• Computer in Betrieb
• LED: Akku blinkt orange
• Kein Betrieb möglich
• LED: Akku aus

Stromversorgungs-LEDs

Wie aus der vorstehenden Tabelle deutlich wird, zeigen die LEDs Akku und Power die Funktionsfähigkeit des Computers sowie den Ladezustand des Akkus an.
Akku-LED
Anhand der LED Akku lässt sich der Ladezustand des Akkus überprüfen. Die folgenden LED-Signale geben Auskunft über den Akkustatus:
Blinkt orange Die Akkuladung ist gering. Der Netzadapter
Orange Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Blau Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
Stromversorgung und Startmodi
(außer Betrieb)
muss angeschlossen werden, um den Akku wieder aufzuladen.
Akku wird aufgeladen.
Akku ist vollständig aufgeladen.
LED nicht.
Wenn sich der Akku beim Aufladen überhitzt, wird der Ladevorgang unterbrochen, und die LED Akku erlischt. Sobald die Akkutemperatur wieder im normalen Bereich liegt, wird der Ladevorgang fortgesetzt. Dies gilt unabhängig davon, ob der Computer ein- oder ausgeschaltet ist.
Benutzerhandbuch 6-2
Page 85
LED „Power“
Die LED Power zeigt den Betriebsstatus des Computers an:
Stromversorgung und Startmodi

Akkutypen

Blau Der Computer wird mit Strom versorgt und ist
eingeschaltet.
Orange blinkend Der Computer wird mit Strom versorgt und
befindet sich im Standbymodus. Die LED ist abwechselnd eine Sekunde an und zwei Sekunden aus.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
LED nicht.
Der Computer verfügt über die folgenden Akkutypen:
n Akku (3 Zellen, 6 Zellen oder 9 Zellen je nach Modell) n Echtzeituhr-Akku (RTC-Akku)
n Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
n Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Standbymodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen andernfalls verloren. Wenn der Computer im Standby ausgeschaltet wird und der Netzadapter nicht angeschlossen ist, bleiben die Daten und Programme durch den Hauptakku solange im Speicher erhalten, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn der Akku vollständig entladen ist, funktioniert der Standby-Modus nicht, und alle im Arbeitsspeicher des Computers enthaltenen Daten gehen verloren.
Akku
Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist. Für den längeren netzunabhängigen Einsatz des Computers können zusätzliche Akkus erworben werden.
Wechseln Sie vor dem Entfernen des Akkus in den Ruhezustand oder speichern Sie Ihre Arbeit und schalten Sie den Computer aus. Tauschen Sie den Akku nicht aus, während der Netzadapter angeschlossen ist.
Benutzerhandbuch 6-3
Page 86
Stromversorgung und Startmodi
Akku
Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den Computer mindestens einmal im Monat im Akkubetrieb laufen lassen, bis der Akku vollständig entladen ist. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Akkulebensdauer verlängern in diesem Kapitel. Wird der Computer länger
als einen Monat ausschließlich über den Netzadapter mit Netzstrom betrieben, kann der Akku möglicherweise nicht mehr vollständig aufgeladen werden. Die Akkubetriebsdauer ist dann kürzer als erwartet, und die LED Akku kann den niedrigen Ladezustand nicht korrekt anzeigen.
RTC-Akku
Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Darüber hinaus erhält er die Systemkonfiguration.
Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr.
Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen.
n Sie können die Einstellung der Echtzeituhr ändern, indem Sie während
des POST die Taste F2 drücken.
n Nachdem Sie Datum und Uhrzeit eingestellt haben, sollten Sie den
Computer einschalten, damit der Echtzeituhrakku aufgeladen wird. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 9 Fehlerbehebung.
Wenn auf dem LCD die folgende Meldung angezeigt wird:
FEHLER 0271: Überprüfen Sie die Einstellungen für Datum und Uhrzeit.
WARNUNG 0251: System CMOS fehlerhafte Prüfsumme ­Standardkonfiguration wird verwendet. Weiter mit [F1], Setup aufrufen mit [F2].
Benutzerhandbuch 6-4
Page 87
ist der RTC-Akkus teilweise oder vollständig entladen. Sie müssen das Datum und die Uhrzeit im BIOS-Setup wie nachstehend beschrieben einstellen:
1. Drücken Sie F2 - der BIOS-Setup-Bildschirm wird angezeigt.
2. Stellen Sie das Datum unter Systemdatum ein.
3. Stellen Sie die Uhrzeit unter Systemzeit ein.
4. Drücken Sie F10. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt.
Drücken Sie Enter. BIOS Setup wird beendet und der Computer neu gestartet.
Nachdem Sie Datum und Uhrzeit eingestellt haben, sollten Sie den Computer eingeschaltet lassen, damit der Echtzeituhrakku aufgeladen wird.

Pflege und Gebrauch des Akkus

Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
Sicherheitsmaßnahmen
Wenn Sie Akkus unsachgemäß handhaben, können Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden die Folge sein. Beachten Sie deshalb dringend die folgenden Ratschläge:
Gefahr: Weist auf eine drohende gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Warnung: Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Vor sicht : Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu Verletzungen oder Sachschäden führen kann und deshalb vermieden werden muss.
Hinweis: Gibt wichtige Informationen an.
Stromversorgung und Startmodi
Gefahr
1. Verbrennen Sie den Akku nicht und legen Sie ihn nicht in hitzeerzeugende Geräte wie etwa ein Mikrowellengerät. Der Akku könnte explodieren und Verletzungen verursachen.
2. Versuchen Sie nicht, den Akku auseinander zu nehmen, zu reparieren oder auf andere Weise zu manipulieren. Der Akku kann sich dabei überhitzen und entzünden. Wenn ätzende Alkalilösung oder ein anderer Elektrolyt aus dem Akku austritt, kann es zu Bränden oder Verletzungen mit Todesfolge kommen.
Benutzerhandbuch 6-5
Page 88
Stromversorgung und Startmodi
3. Schließen Sie den Akku nicht kurz, indem Sie beide Anschlüsse mit einem Metallgegenstand berühren. Durch einen Kurzschluss kann ein Feuer entstehen oder der Akku auf andere Weise beschädigt werden, was zu Verletzungen führen kann. Um versehentliche Kurzschlüsse zu vermeiden, wickeln Sie den Akku in Plastik ein und bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, wenn Sie den Akku lagern oder entsorgen.
4. Bohren Sie keine Löcher in den Akku (mit einem Nagel oder einem anderen spitzen Gegenstand). Schlagen Sie niemals mit einem Hammer oder anderen Gegenstand auf den Akku. Treten Sie niemals auf den Akku.
5. Laden Sie den Akku niemals anders als in diesem Handbuch beschrieben. Schließen Sie den Akku nie an eine Steckdose oder an einen Zigarettenanzünder im Auto an. Der Akku kann reißen oder sich entzünden.
6. Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder einen vom Hersteller zugelassenen Akku. Akkus haben unterschiedliche Spannungen und Polaritäten der Anschlusskontakte. Wenn Sie einen ungeeigneten Akku verwenden, kann dies Rauch oder Feuer erzeugen oder zum Bersten oder Entzünden des Akkus führen.
7. Setzen Sie den Akku keinen hohen Temperaturen aus; lagern Sie ihn zum Beispiel nicht in der Nähe einer Heizung. Der Akku kann sich entzünden, explodieren oder ätzende Flüssigkeit freisetzen, was Tod oder Verletzungen zur Folge haben kann. Er könnte auch ausfallen oder Funktionsstörungen aufweisen, die zu Datenverlusten führen.
8.
Setzen Sie den Akku keinen starken Stößen, Vibrationen oder hohem Druck aus. Der interne Schutz des Akkus ist dann nicht mehr funktionsfähig und kann dazu führen, dass der Akku sich überhitzt, explodiert, sich entzündet oder ätzende Flüssigkeit verliert, was schwere, unter Umständen tödliche Verletzungen zur Folge haben kann.
9. Lassen Sie den Akku nicht nass werden. Ein nasser Akku kann sich überhitzen, entzünden oder kann bersten, was zu schweren, unter Umständen tödlichen Verletzungen führen kann.
Warnung
1. Vermeiden Sie, dass ätzende elektrolytische Flüssigkeit aus einem Akku mit Augen, Haut oder Kleidung in Kontakt kommt. Wenn ätzende Elektrolytflüssigkeit in die Augen gerät, waschen Sie die Augen sofort mit großen Mengen fließenden Wassers aus, und suchen Sie anschließend sofort einen Arzt auf, um Augenschäden zu vermeiden. Ist Ihre Haut mit ätzender elektrolytischer Flüssigkeit in Berührung gekommen, waschen Sie sich unter fließendem Wasser, um Hautreizungen und Ausschlag zu vermeiden. Ist Elektrolytflüssigkeit auf Ihre Kleidung geraten, ziehen Sie diese Kleidungsstücke sofort aus, um zu vermeiden, dass die Flüssigkeit mit Haut oder Augen in Berührung kommt.
Benutzerhandbuch 6-6
Page 89
Stromversorgung und Startmodi
2. Unter den folgenden Umständen müssen Sie den Computer sofort ausschalten, den Netzadapter abtrennen und den Akku entfernen: wenn Sie einen ungewöhnlichen Geruch, starke Hitzeentwicklung, Verfärbung oder Verformung des Akkus bemerken. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er vom TOSHIBA Kundendienst untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
3. Vergewissern Sie sich vor dem Aufladen des Akkus immer, dass dieser korrekt im Computer eingesetzt ist. Bei falscher Installation des Akkus kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
4. Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Er kann Verletzungen verursachen.
Vorsicht
1.
Verwenden Sie den Akku nicht mehr, wenn die Ladekapazität des Akkus beeinträchtigt ist oder wenn die Warnmeldung angezeigt wird, dass die Akkuenergie erschöpft ist. Die Weiterverwendung eines entladenen oder nicht mehr ladefähigen Akkus kann zu Datenverlust führen.
2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie sie zu Ihrem TOSHIBA-Händler oder zu einer Recycling-Einrichtung zurück, um Ressourcen wiederzuverwenden und Umweltschäden zu vermeiden. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des Akkus führen könnte.
3. Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Akkus.
4. Achten Sie immer darauf, den Akku korrekt und sicher einzusetzen. Andernfalls könnte er herausfallen und Verletzungen verursachen.
5. Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und 35 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.
6. Überwachen Sie den Akkuladezustand fortlaufend. Wenn der Akku und der RTC-Akku vollständig entladen sind, kann der Standbymodus nicht mehr verwendet werden und die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren. Zudem zeigt der Computer möglicherweise eine falsche Uhrzeit und ein falsches Datum an. In diesem Fall müssen Sie den Netzadapter anschließen, um die Akkus aufzuladen.
7. Schalten Sie immer den Computer aus und trennen Sie den Netzadapter ab, bevor Sie den Akku einsetzen oder herausnehmen. Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Standbymodus oder Ruhezustand aktiviert ist. Anderenfalls gehen Daten verloren.
Benutzerhandbuch 6-7
Page 90
Stromversorgung und Startmodi
Hinweis
1. Entfernen Sie den Akku nicht, während die Wake-on-LAN-Funktion aktiviert ist. Anderenfalls gehen Daten verloren. Deaktivieren Sie die Wake-on-LAN-Funktion, bevor Sie den Akku aus dem Computer nehmen.
2. Vermeiden Sie nach dem Aufladen des Akkus, dass der Netzadapter angeschlossen bleibt und der Computer länger als einige Stunden ausgeschaltet ist. Das weitere Aufladen eines bereits vollständig aufgeladenen Akkus kann diesen beschädigen.
Akkus aufladen
Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku orange, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Vorgehensweise
Um einen Akku wieder aufzuladen, ohne ihn aus dem Computer zu entfernen, stecken Sie den Netzadapter in den Gleichstromeingang (DC IN 19V) und schließen das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an.
Die LED Akku leuchtet orange, wenn der Akku geladen wird.
Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät auf.
Ladezeit
Die folgende Tabelle zeigt, wie lange das Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr dauert.
Ladezeit (in Stunden)
Akkutyp Computer
eingeschaltet
Akku (3 Zellen, 6 Zellen, 9 Zellen)
RTC-Akku ca. 24 Wird nicht
Benutzerhandbuch 6-8
ca. 12 oder länger ca. 4
Computer ausgeschaltet
aufgeladen
Page 91
Stromversorgung und Startmodi
Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt Akkubetriebszeit maximieren.
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
n Der Akku ist extrem heiß oder kalt. Wenn der Akku zu heiß ist, wird er
möglicherweise gar nicht aufgeladen. Um sicherzustellen, dass der Akku bis zu seiner vollen Kapazität geladen wird, sollten Sie ihn bei einer Zimmertemperatur zwischen 10 °C und 30 °C laden.
n Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter
einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich aufzuladen.
Die LED Akku zeigt eventuell ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit an, wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden:
n Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch. n Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer gelassen. n Ein kalter Akku wurde in einen warmen Computer eingesetzt.
Gehen Sie in diesen Fällen folgendermaßen vor.
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer solange eingeschaltet lassen, bis er automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku blau leuchtet.
Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder seine normale Kapazität erreicht.
Wenn Sie den Netzadapter angeschlossen lassen, verkürzt sich die Lebensdauer des Akkus. Mindestens ein Mal im Monat sollten Sie den Computer mit Akkuenergie betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist. Laden Sie den Akku dann wieder auf.
Akkukapazität überwachen
Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit den folgenden Methoden überwachen.
n Klicken auf das Akkusymbol in der Taskleiste n Über das Fenster „Windows Mobility Center“
Benutzerhandbuch 6-9
Page 92
Stromversorgung und Startmodi
n Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens
16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit aufgrund des aktuellen Energieverbrauchs und der verbleibenden Kapazität zu berechnen. Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von der berechneten Zeit abweichen.
n Nach häufigen Ent- und Aufladungen nimmt die Kapazität eines Akkus
allmählich ab. Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind.
Akkubetriebszeit maximieren
Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann.
Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren:
n CPU-Taktfrequenz (modellabhängig) n Bildschirmhelligkeit n Kühlungsmethode (modellabhängig) n Standbymodus des Systems. n Ruhezustand n LCD-Abschaltung n Häufigkeit und Dauer der Verwendung der Festplatte und des optischen
Datenträgers.
n Anfängliche Ladung des Akkus. n Intensität der Verwendung von Zusatzgeräten, wie z. B. einer PC-Karte,
die über den Akku mit Strom versorgt werden.
n Durch die Aktivierung des Standbymodus sparen Sie Akkuenergie,
wenn Sie den Computer häufig ein- und ausschalten.
n Ort der Speicherung von Programmen und Daten. n Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur
können Sie Strom sparen.
n Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Betriebszeit des Akkus. n Der Zustand der Akkuanschlüsse. Wischen Sie die Anschlüsse des
Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch ab, bevor Sie den Akku einsetzen.
Benutzerhandbuch 6-10
Page 93
Stromversorgung und Startmodi
Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten
Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, bleiben die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg erhalten.
Akku (3 Zellen, 6 Zellen, 9 Zellen)
RTC-Akku Ca. 1 Monat
Ca. 1,5 Tage (Standbymodus, 3 Zellen)
Ca. 3 Tage (Standbymodus, 6 Zellen)
Ca. 5 Tage (Standbymodus, 9 Zellen)
Ca. 1 Monat (Beenden-Modus, alle Akkutypen)
Akkulebensdauer verlängern
So können Sie die Lebensdauer des Akkus verlängern:
n Trennen Sie den Computer mindestens einmal im Monat von der
Steckdose und lassen Sie ihn im Akkubetrieb laufen, bis der Akku vollständig entladen ist Führen Sie zuvor die folgenden Schritte aus:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Trennen Sie den Netzadapter ab, und schalten Sie den Computer ein. Lässt sich das Gerät nicht einschalten, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
3. Verwenden Sie den Computer fünf Minuten lang im Akkubetrieb. Wenn die Akkuenergie noch für mindestens fünf Minuten ausreicht, lassen Sie den Computer eingeschaltet, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn die LED Akku blinkt oder Sie auf andere Art über den niedrigen Akkuladezustand informiert werden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
4. Schließen Sie den Netzadapter an den Computer und das Netzkabel an eine Steckdose an. Die LED Akku sollte orange leuchten, um anzuzeigen, dass der Akku aufgeladen wird. Wenn die LED Akku nicht leuchtet, wird der Computer nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie, ob der Netzadapter und das Netzkabel richtig angeschlossen sind.
5. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku blau leuchtet.
n Wenn Sie zusätzliche Akkus haben, verwenden Sie sie abwechselnd. n Nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie den Computer längere Zeit
(länger als einen Monat) nicht benutzen.
n Lagern Sie Ersatzakkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte
Sonneneinstrahlung.
Benutzerhandbuch 6-11
Page 94

Ersetzen des Akkus

Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Die Lebensdauer eines Akkus endet etwa nach 500 Wiederaufladungen. Sobald die LED vollständigen Aufladung orange blinkt, muss der Akku ausgewechselt werden.
Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch einen geladenen ersetzt werden. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie der alte Akku entfernt und der neue Akku eingesetzt wird.
Entfernen des Akkus
Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um einen entladenen Akku durch einen aufgeladenen zu ersetzen.
n Achten Sie beim Umgang mit Akkus darauf, dass Sie die Anschlüsse
nicht kurzschließen. Lassen Sie den Akku nicht fallen, üben Sie keinen Druck darauf aus, zerkratzen, verdrehen und verbiegen Sie das Gehäuse nicht.
n Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Standbymodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen andernfalls verloren.
n Im Ruhezustand (Hibernation) gehen die Daten verloren, wenn Sie den
Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist. Warten Sie, bis die Anzeige Eingebautes HDD nicht mehr leuchtet.
n Achten Sie darauf, beim Festhalten des Computers nicht versehentlich
die Akkufreigabe zu betätigen. Sie könnten sich durch den herausfallenden Akku verletzen.
1. Speichern Sie Ihre Arbeit.
2. Schalten Sie den Computer aus. Die LED Power darf nicht mehr leuchten.
3. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
4. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin.
5. Schieben Sie die Akkufreigabe und halten Sie sie fest, nachdem Sie die Akkuverriegelung entsichert haben, und nehmen Sie den Akku heraus.
Akku
Stromversorgung und Startmodi
Akku
bereits kurz nach einer
Akkufreigabe
Akkuver-
riegelung
Entsichern des Akkus
Benutzerhandbuch 6-12
Page 95
Stromversorgung und Startmodi
Einsetzen des Akkus
So setzen Sie eine Batterie ein:
n Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
n Achten Sie darauf, beim Festhalten des Computers nicht versehentlich
die Akkufreigabe zu betätigen. Sie könnten sich durch den herausfallenden Akku verletzen.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Setzen Sie den Akku ein.
4. Vergewissern Sie sich, dass sich die Akkuverriegelung (1) in der gesicherten Position befindet.
Akku
Akkuver-
riegelung
Akku sichern

Starten des Computers mit Passwort

So starten Sie den Computer mit einem Benutzerpasswort:
1. Schalten Sie den Computer wie in Kapitel 3, Erste Schritte beschrieben ein. Folgende Meldung wird angezeigt:
Password =
Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Hotkeys Fn + F1 bis F9 nicht. Sie können erst nach der Eingabe des Passworts verwendet werden.
2. Geben Sie das Passwort ein.
3. Drücken Sie Enter.
Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, schaltet sich der Computer ab. Schalten Sie ihn dann wieder ein und versuchen Sie es erneut.
Benutzerhandbuch 6-13
Page 96

Startmodi

Der Computer verfügt über drei Startmodi:
n Boot-Modus: Der Computer wird ausgeschaltet, ohne Daten zu
speichern. Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Computer im Bootmodus ausschalten.
n Ruhezustand: Die Daten im Arbeitsspeichers werden auf der Festplatte
gespeichert.
n Standby: Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten.
Lesen Sie dazu auch die Abschnitte Einschalten des Computers und
Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte.
Hotkeys
Sie können den Standybmodus auch mit dem Hotkey Fn + F3 und den Ruhezustand mit Fn + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Ta stat ur , des Online-Handbuchs.

LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung

Der Computer kann so eingestellt werden, dass er beim Schließen des Bildschirms automatisch ausgeschaltet wird. Wenn Sie den Bildschirm aufklappen, wird der Computer im Standbymodus oder im Ruhezustand wieder eingeschaltet, nicht jedoch im Bootmodus.
Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Herunterfahren verwenden, „Herunterfahren“ abgeschlossen ist.
schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn der Vorgang
Stromversorgung und Startmodi

Automatische Systemabschaltung

Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch ab, wenn er über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht benutzt wird. Das System wird im Standby-Modus oder im Ruhezustand (Windows®) heruntergefahren.
Benutzerhandbuch 6-14
Page 97
HW Setup
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren. In TOSHIBA HW Setup können Sie die folgenden Einstellungen konfigurieren: Allgemein, Passwort, Anzeige, Boot-Reihenfolge, Tastatur, LAN und USB.

Zugriff auf HW Setup

Zum Ausführen von HW Setup klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Drucker und andere Hardware und wählen dann TOSHIBA HW Setup.

Fenster „HW Setup“

Das Fenster HW Setup enthält die folgenden Registerkarten: Allgemein, Passwort, Anzeige, Boot-Reihenfolge, Tastatur, USB und LAN.
Das Fenster enthält auch drei Schaltflächen:
HW Setup
Kapitel 7
OK Bestätigt die Änderungen und schließt das
Abbrechen Schließt das Fenster, ohne die Änderungen zu
Übernehmen Bestätigt die Änderungen, ohne das Fenster
Fenster HW Setup.
übernehmen.
HW Setup zu schließen.
Allgemein
Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt. Außerdem enthält sie zwei Schaltflächen:
Standard Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen
Einstellungen zurück.
Info Zeigt die HW Setup-Version an.
Setup
In diesem Feld wird die BIOS-Version mit Datum angezeigt.
Benutzerhandbuch 7-1
Page 98
HW Setup
Passwort
Auf dieser Registerkarte können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten festlegen oder löschen.
Benutzerpasswort Für die Einrichtung eines neuen Passworts oder Änderung eines
vorhandenen Passworts.
Nicht eingetragen Änderung eines vorhandenen Passworts Registriert Einrichtung eines neuen Passworts anhand der
Anweisungen auf dem Bildschirm
Benutzerzeichenfolge In diesem leeren Feld wird bei der Anzeige des Passwortfeldes beim Start
eine Meldung angezeigt. Wenn kein Passwort eingerichtet wird, wird die Meldung nicht angezeigt. Sie können bis zu 256 Zeichen eingeben.
Anzeige
Auf dieser Registerkarte legen Sie fest, welches Anzeigegerät beim Booten des Computers verwendet werden soll.
Anzeigegerät beim Einschalten
Hier können Sie festlegen, welches Anzeigegerät der Computer beim Booten verwendet. (Diese Einstellung ist nur im Standard-VGA-Modus verfügbar und steht auf dem Windows®-Desktop nicht zur Verfügung.)
Automatische Auswahl
LCD + Analoges RGB Das LCD des Computers und der externe Monitor
Falls angeschlossen, ist der externe Monitor das aktive Anzeigegerät. Andernfalls wird das LCD des Computers verwendet (Standard).
werden gleichzeitig als Anzeigegeräte verwendet.
Boot-Reihenfolge
Boot-Reihenfolge
Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der Computer die Laufwerke beim Starten nach startfähigen Dateien durchsucht.
So wählen Sie das gewünschte Startlaufwerk:
1. Starten Sie den Computer, und drücken Sie F12, um das Bootmenü aufzurufen.
2. Es wird der Bildschirm für die Bootauswahl angezeigt: HDD, CD/DVD, FDD und LAN.
3. Wählen Sie mit den Nach-oben/Nach-unten-Cursortasten das gewünschte Bootlaufwerk aus und klicken Sie Enter.
Benutzerhandbuch 7-2
Page 99
HW Setup
Tastatur
Reaktivierung durch Tastatur (Wakeup-on-Keyboard)
Wenn diese Funktion aktiviert ist und sich der Computer im Standby befindet, können Sie das System reaktivieren, indem Sie eine beliebige Taste drücken. Die Funktion gilt nur für die eingebaute Tastatur und nicht für den Ruhezustand.
Aktiviert Aktiviert die Wakeup-on-Keyboard-Funktion. Deaktiviert Deaktiviert die Wakeup-on-Keyboard-Funktion
(Standardeinstellung).
USB
USB Keyboard/Mouse/FDD Legacy Emulation
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy-Unterstützung. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie dennoch eine USB-Maus, eine USB-Tastatur und ein USB-Diskettenlaufwerk (FDD) verwenden, indem Sie die Option USB Legacy-Unterstützung auf aktivieren.
LAN
Eingebaute LAN-Unterstützung
Mit dieser Funktion wird der integrierte LAN-Anschluss aktiviert oder deaktiviert.
Aktiviert Aktiviert die eingebauten LAN-Funktionen
(Standardeinstellung).
Deaktiviert Deaktiviert die eingebauten LAN-Funktionen.
Benutzerhandbuch 7-3
Page 100
Zusatzeinrichtungen
Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die folgenden von Ihrem TOSHIBA Händler erhältlichen Einrichtungen verbinden bzw. installieren:
Karten/Speicher
n Express Card
Karten der folgenden Typen:
n
SD (Secure Digital)/MMC (Multi Media Card)/MS (Memory Stick)/MS Pro (Memory Stick Pro)/xD (xD-Picture Card)
n Speichererweiterung
Zusatzeinrichtungen
Kapitel 8
Stromversorgung
n Zusätzliche Akkus n Zusätzlicher Netzadapter
Peripheriegeräte
n Externer Monitor
Sonstiges
n Sicherheitsschloss

Express Card

In den Express Card-Steckplatz können Sie ein Express Card/34-Modul oder ein Express Card/54-Modul einsetzen. Ein Express Card-Modul ist eine kleine modulare Add-in-Karte, die auf den PCI Express- und USB­Schnittstellen basiert.
Benutzerhandbuch 8-1
Loading...