Toshiba EQUIUM L40, SATELLITE L40, SATELLITE PRO L40 User Manual [de]

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Benutzerhandbuch

L40 Serie

computers.toshiba-europe.com
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Copyright
L40 Serie
© 2007 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
TOSHIBA Serie L40 Mobiles Notebook Benutzerhandbuch
Erste Auflage August 2007 Durch die Eigentums- und Urheberrechte sind unter anderem Musik, Video,
Computerprogramme und Datenbanken geschützt. Dieses urheberrechtlich geschützte Material darf nur für den privaten Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben beschriebenen Rahmen hinausgehende Vervielfältigung (einschließlich der Umwandlung von Datenformaten) oder Veränderung dieser Materialien sowie ihre Übertragung oder Verbreitung über das Internet ohne die Genehmigung der Inhaber der Urheberrechte stellt eine Verletzung der Urheberrechte bzw. der Persönlichkeitsrechte dar und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Beim Einsatz dieses Produkts zum Kopieren urheberrechtlich geschützter Materialien und zur Durchführung anderer Aktionen sind daher die Urheberrechte zu beachten.
Die Nutzung der Bildschirmmodi (Breitbildmodus, Breitbild-Zoom-Modus usw.) dieses Produkts zur Großanzeige von Bildern/Video in Cafés oder Hotels zur Gewinnerzielung oder Veröffentlichung stellt ebenfalls eine Verletzung der Urheberrechte des Inhabers dar.
Haftungsausschluss
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für die Notebooks der L40 Serie korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
Marken
IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC, OS/2 und PS/2 sind Marken der International Business Machines Corporation. Celeron, Intel, Intel SpeedStep und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren Tochtergesellschaften in den USA und in anderen Ländern.
MS-DOS, Microsoft, Windows und DirectX sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Centronics ist eine eingetragene Marke der Centronics Data Computer Corporation. Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak.
i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation. In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene
Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
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Erklärung zur EU-Konformität
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA Europe GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland.
Die gesamte und offizielle EU-Konformitätserklärung finden Sie im Internet auf der TOSHIBA Website unter http://epps.toshiba-teg.com.
Erfüllung von CE-Normen
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie 2004/108/EC für das Notebook und elektronische Zubehörteile einschließlich des mitgelieferten Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EC bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EC für den mitgelieferten Netzadapter.
L40 Serie
Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU:
Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler Hausmüll behandelt werden darf. Sorgen Sie dafür, dass dieses Produkt korrekt entsorgt wird, da die falsche Entsorgung des Produkts negative Folgen für die Umwelt und Gesundheitsrisiken verursachen kann.
Wenn Sie ausführliche Informationen zum Recycling dieses Produkts wünschen, wenden Sie sich an die örtlichen zuständigen Behörden oder den Händler, bei dem Sie dieses Produkt erworben haben.
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Sicherheitshinweise für optische Laufwerke
Beachten Sie bitte unbedingt die internationalen Hinweise am Ende dieses Abschnitts.
Das in diesem Computer verwendete optische Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Ein Klassifizierungsaufkleber mit dem folgenden Text ist auf dem Laufwerk angebracht.
CLASS 1 LASER PRODUCT LASER KLASSE 1 LUOKAN 1 LASERLAITE APPAREIL A LASER DE CLASSE 1 KLASS 1 LASER APPARAT
Für Laufwerke mit dem oben abgebildeten Aufkleber zertifiziert der Hersteller zum Zeitpunkt der Herstellung die Einhaltung der Bestimmungen für Produkte mit Laser gemäß Artikel 21 des Code of Federal Regulations der Vereinigten Staaten von Amerika, Department of Health & Human Services, Food and Drug Administration.
In anderen Ländern ist dieses Laufwerk gemäß der Bestimmungen IEC 825 und EN60825 für Produkte der Laserklasse 1 zertifiziert.
Der Computer ist je nach Modell mit einem der auf den folgenden Seiten erwähnten optischen Laufwerke ausgestattet.
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TOSHIBA Samsung Storage Technology Korea Corporation
CD-RW/DVD-ROM TS-L462D
n Das CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem.
Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
n Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
n Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem
Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
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Pioneer
DVD Super Multi DVR-K17
n Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem.
Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
n Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
n Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem
Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
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Hitachi-LG Data Storage, Inc.
DVD Super Multi GSA-T20N
n Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem.
Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
n Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
n Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem
Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
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Panasonic
CD-RW/DVD-ROM UJDA770
n Das CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem.
Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
n Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
n Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem
Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
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Panasonic
DVD Super Multi UJ-850U
n Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem.
Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
n Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
n Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem
Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
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Internationale Sicherheitshinweise
CAUTION: This appliance contains a laser
system and is classified as a "CLASS 1 LASER PRODUCT." To use this model properly, read the manual carefully and keep it for your future reference. In case of any trouble with this model, contact your nearest AUTHORIZED service center.
Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
ACHTUNG: DIE VERWENDUNG VON BEDIENELEMENTEN, DIE ÄNDERUNG VON EINSTELLUNGEN UND DIE DURCHFÜHRUNG VON SCHRITTEN, DIE IN DIESEM HANDBUCH NICHT ANGEGEBEN SIND, KANN ZUR FREISETZUNG GEFÄHRLICHER STRAHLUNG FÜHREN.
Hinweise zur Verwendung des Modems
L40 Serie
Konformitätserklärung
Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa.
Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann.
Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich umgehend an Ihren Händler wenden.
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Hinweise zur Netzwerkkompatibilität
Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken konzipiert. Es wurde auch gemäß EG 201 121 getestet und zugelassen.
Deutschland ATAAB AN005, AN006, AN007, AN009, AN010
und DE03, 04, 05, 08, 09, 12, 14, 17
Griechenland ATAAB AN005, AN006 und GR01, 02, 03, 04 Portugal ATAAB AN001, 005, 006, 007, 011 und P03, 04,
08, 10
Spanien ATAAB AN005, 007, 012 und ES01 Schweiz ATAAB AN002 Norwegen ATAAB AN002, 005, 007 und NO 01, 02 Alle anderen
Länder/Gebiete
Für jedes Netzwerk sind andere Einstellungen oder Konfigurationen der Software erforderlich. Weitere Informationen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten des Benutzerhandbuchs.
Die Umschaltsignalfunktion (Hookflash) muss in den jeweiligen Ländern/Gebieten zugelassen sein. Sie wurde nicht auf ihre Übereinstimmung mit den Standards einzelner Länder/Gebiete geprüft. Daher kann keine Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken übernommen werden.
ATAAB AN003, 004
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Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
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Computerfreundliche Umgebung einrichten
Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
n Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung n
Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
n Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit
und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder Heizungen).
n Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit. n Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien.
Schäden durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur. In Kapitel 3, Erste Schritte, finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.
L40 Serie
Verletzung durch Wärmeeinwirkung
n Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
n Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die
Berührung der Metallplatte an den verschiedenen Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
n Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung
warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren.
n Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab,
da das dieses sonst beschädigt werden könnte.
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Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung
Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.
Überhitzung von PC-Karten
Einige PC-Karten erwärmen sich bei längerem Gebrauch. Dies kann zu Fehlern oder instabilem Betrieb des entsprechenden Geräts führen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine PC-Karte entfernen, die zuvor über längere Zeit verwendet wurde.
Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm zwischen dem Computer und einem in Verwendung befindlichen Mobiltelefon, eingehalten werden.
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer arbeiten.
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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Merkmale der L40 Serie
Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7
Dienstprogramme und Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8
Optionales Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10
Kapitel 2 Rund um den Computer
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
Tastaturanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7
Optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-8
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Kapitel 3 Erste Schritte
Anschließen des Netzadapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Öffnen des Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
Einschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Erstes Starten des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Neustarten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8
Optionen für die Systemwiederherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product
Recovery Disc (nur bei bestimmten Modellen) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
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Kapitel 4
Grundlagen
Verwenden des Touchpads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Verwendung des internen Modems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-7
Verwenden der optischen Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
Beschreiben von CDs im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk. . . . . . . . . . 4-12
Beschreiben von Discs in einem DVD-Super-Multi-Laufwerk
mit Unterstützung von Double-Layer-Discs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Verwendung von Ulead DVD MovieFactory® for TOSHIBA . . . . . . 4-18
TOSHIBA Disc Creator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-21
Umgang mit Datenträgern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22
Disketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22
Mehrere Bildschirme einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-24
Reinigen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25
Transport des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25
Kapitel 5 Tastatur
Schreibmaschinentasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Funktionstasten F1 bis F12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Hotkeys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3
Windows-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Integrierte numerische Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Erzeugen von ASCII-Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Stromversorgungs-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Akkutypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2
Pflege und Gebrauch des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3
Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-9
Startmodi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-11
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-11
Automatische Aktivierung Schlafmodus/Ruhezustand . . . . . . . . . 6-11
Kapitel 7 Zusatzeinrichtungen
Express Card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-3
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-6
Zusätzliche Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-6
Zusätzlicher Netzadapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-6
Externer Monitor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-7
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L40 Serie
Kapitel 8
Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1
Hardware und System-Checkliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3
Unterstützung von TOSHIBA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-16
Kapitel 9 Hinweise zu Einschränkungen
CPU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Speicher (Hauptsystem). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2
Lebensdauer des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2
Kapazität des Festplattenlaufwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2
LCD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Nicht verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Kopierschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
LCD-Helligkeit und Überanstrengung der Augen . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Anhang A Spezifikationen Anhang B Anzeigemodi Anhang C Netzkabel und Netzstecker Anhang D Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar
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Vorwort
Mit dem Kauf des Computers der L40 Serie haben Sie eine ausgezeichnete Wahl getroffen! Dieser leistungsstarke Notebook­Computer bietet hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit. Er wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen.
Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten und Verwenden des Computers der L40 Serie. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie die Kapitel
Merkmale der L40 Serie und Rund um den Computer, um sich mit den
Merkmalen, den Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut zu machen. Im Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt­Anweisungen zum Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computerbenutzer, lesen Sie dieses Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren, und blättern Sie es dann kurz durch. Achten Sie besonders auf den Abschnitt Besondere Merkmale in der Merkmale der L40 Serie, um die speziellen Funktionen dieses Computers kennen zu lernen.
L40 Serie
Inhalt des Handbuchs
Dieses Handbuch enthält Informationen zu verschiedenen Komponenten des Computers und ihrer Verwendung.
Kapitel 1, Merkmale der L40 Serie. In diesem Kapitel werden die besonderen Merkmale, die Dienstprogramme und die Optionen des Computers beschrieben.
Kapitel 2, Rund um den Computer. In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit den Komponenten vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Kapitel 3, Erste Schritte. In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können.
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Kapitel 4, Grundlagen. Dieses Kapitel enthält Informationen zur Verwendung der Komponenten des Computers.
Kapitel 5, Ta stat ur . Dieses Kapitel enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Dieses Kapitel enthält Informationen zur Stromversorgung des Computers.
Kapitel 7, Zusatzeinrichtungen. Dieses Kapitel beschreibt die optional verfügbare Hardware.
Kapitel 8, Fehlerbehebung. Dieses Kapitel enthält mögliche Lösungen für Probleme, die bei der Verwendung des Computers auftreten können.
Kapitel 9, Hinweise zu Einschränkungen. In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen aufgeführt, die für den Computer gelten.
Die Anhängen enthalten zusätzliche Informationen, die Sie als Referenz verwenden können.
Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text verwendeten Akronyme aufgeführt.
Konventionen
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.
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Abkürzungen
Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.
Symbole
Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu der sie Informationen geben.
Tasten
Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste (Eingabetaste).
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Tastaturbedienung
Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
L40 Serie
DISKCOPY A: B: Wenn Sie für einen Vorgang auf ein Symbol
klicken oder Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols oder der einzugebende Text in der nebenstehenden Schriftart wiedergegeben.
LCD
Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, der vom Computer ausgegeben und auf dem
ABC
Bildschirm angezeigt wird, wird in der links dargestellten Schrift wiedergegeben.
Besondere Hinweise
Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
WARNUNG/VORSICHT: Informationen, um Verletzungen oder Schäden an den Komponenten bei der Durchführung von Aufgaben zu vermeiden.
HINWEIS: Anweisungen, die Sie befolgen MÜSSEN, um Aufgaben durchzuführen.
Terminologie
Dieser Begriff ist im vorliegenden Dokument folgendermaßen definiert:
Start Der Begriff „Start“ bezieht sich auf die
Schaltfläche in Microsoft® Windows Vista®.
Teileprüfliste
Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf. Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
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Hardware
L40 Serie Mobiles Notebook
Universeller Netzadapter und Netzkabel
Modemkabel (nur bei bestimmten Modellen)
Software
Das folgende Windows-Betriebssystem und die folgenden Dienstprogramme sind vorinstalliert.
Microsoft
TOSHIBA DVD Player
TOSHIBA ConfigFree
TOSHIBA Assist
TOSHIBA Disc Creator
TOSHIBA CD/DVD Drive Acoustic Silencer
Ulead DVD Movie Factory
TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme
TOSHIBA Accessibility
Online-Handbuch
Das System ist möglicherweise nicht voll funktionsfähig, wenn Sie andere Treiber als die von TOSHIBA vorinstallierten und vertriebenen verwenden.
®
Windows Vista
®
®
for TOSHIBA
L40 Serie
Das Formatierungsprogramm für SD-Speicherkarten sowie andere SD-Funktionen sind unter TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme zusammengefasst. Wenn Sie die SD-Dienstprogramme deinstallieren möchten, klicken Sie auf Start Systemsteuerung Programm
deinstallieren, und wählen Sie „TOSHIBA SD-Speicher-Dienst- programme“ aus.
Dokumentation und Backupmedium
Dokumentation zum Computer:
L40 Serie Notebook Benutzerhandbuch
L40 Serie Quickstart
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Microsoft
Garantieinformationen
Product Recovery DVD-ROM (nur bei bestimmten Modellen)
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch xx
®
Windows Vista® Kurzanleitung
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Merkmale der L40 Serie
In diesem Kapitel werden die besonderen Merkmale, die Optionen und das Zubehör des Computers beschrieben.
Die grundlegenden Funktionen sind in einem separaten Blatt beschrieben.
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Merkmale

Auf der deutschen TOSHIBA Website finden Sie Konfigurationsdetails zum von Ihnen erworbenen Modell.
Merkmale der L40 Serie
Kapitel 1
Prozessor
Modellabhängig: Auf der deutschen TOSHIBA Website finden Sie Konfigurationsdetails zum
von Ihnen erworbenen Modell.
Wichtige Hinweise (CPU)
Weitere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der CPU finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 9.
Chipsatz
Mobile Intel® GL960 Express-Chipsatz
Realtek ALC660-VD-GR
RICOH R5C847 für Kartensteckplatz für
verschiedene digitale Medien.
Realtek 8100CL für 10/100Mbps-LAN-
Controller
Benutzerhandbuch 1-1
Page 22
Merkmale der L40 Serie
Hauptspeicher
Das Grafiksystem Ihres Computers verwendet einen Teil des Hauptsystemspeichers für die Grafikleistung, wodurch die Größe des Systemspeichers, der für andere Computervorgänge verfügbar ist, verringert wird. Die Größe des Systemspeichers, der für die Grafikunterstützung verwendet wird, richtet sich nach der Grafikkarte, den verwendeten Anwendungen, der Größe des Systemspeichers und anderen Faktoren.
2 × SODIMM-Sockel für Erweiterung bis 2 GB
(2× 1 GB)
SODIMM-Kapazität: 512 MB, 1024 MB,
2048 MB
Dualkanalunterstützung
BIOS
1024 KB Flash ROM für System-BIOS
Standby/Ruhezustand im Hauptspeicher/auf
Festplatte
Hardware-Passwortschutz
Verschiedene Hotkeys für die
Systemsteuerung
Volle ACPI 2.0-Funktionalität
Energie
Akku Lithium-Ionen-Akku (6 Zellen) mit
43,2 Wattstunden Kapazität (10,8 V/4000 mAH) Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei
eingeschaltetem System ca. 12 Stunden oder länger.
Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei ausgeschaltetem System ca. 4 Stunden.
Entladung nach ca. 2 Tagen im Schlafmodus (6-Zellen-Akku).
Entladung bei ausgeschaltetem System nach ca. 1 Monat.
Benutzerhandbuch 1-2
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Merkmale der L40 Serie
Wichtige Hinweise (Akkulebensdauer)
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des Akkus finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 9.
RTC-Akku Der Computer verfügt über einen eingebauten
Netzadapter Der universelle Netzadapter versorgt das System
Akku für die Versorgung der Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders. Dieser Akku ist mindestens ein Monat ohne externe Stromzufuhr einsetzbar.
mit Strom und lädt die Akkus bei schwachem Ladezustand auf. Er ist mit einem abziehbaren Netzkabel ausgestattet.
Touchpad
In die Handballenauflage ist ein Touchpad mit Klicktasten zur Steuerung des Bildschirmzeigers integriert.
Bildschirm (LCD)
15,4"-WXGA-TFT-Bildschirm, Auflösung: 1280 Pixel horizontal × 800 Pixel vertikal
Wichtige Hinweise zum LCD
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der LCD finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 9.
Grafikadapter Integrierter Mobile Intel
Grafik-Controller Der Grafik-Controller optimiert die
Anzeigeleistung. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Anzeigemodi in Anhang B.
®
GL960 Express Chips-
Benutzerhandbuch 1-3
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Merkmale der L40 Serie
Hinweise zur Leistung des Grafikchips (Graphics Processing Unit, GPU)
Weitere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des Grafikchips finden Sie in Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 9.
Laufwerke
Eingebautes Festplattenlaufwerk
Je nach Modell ist eines der folgenden Laufwerke installiert:
60,0 Milliarden Bytes (55,88 GB) 80,0 Milliarden Bytes (74,51 GB) 120,0 Milliarden Bytes (111,76 GB) 160,0 Milliarden Bytes (149,01 GB) Unterstützung für 9,5 mm/2,5"-
Festplattenlaufwerk
Wichtige Hinweise zur Kapazität des Festplattenlaufwerks
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Festplattenkapazität finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 9.
CD-RW/DVD-ROM­Laufwerk
Einige Modelle sind mit einem CD-RW/ DVD-ROM-Laufwerkmodul ausgestattet, mit dem Sie Daten auf (wieder) beschreibbare CDs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit 12 oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter lesen können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen. Die Geschwindigkeit beim Schreiben ist für CD-Rs und CD-RWs maximal 24fach. Dieses Laufwerk unterstützt folgende Formate:
DVD-ROM DVD-Video
CD-R CD-RW
CD-DA CD-Text
Photo CD (Single/Multi-Session)
CD-ROM Mode1, Mode2
CD-ROM XA Mode2 (Form1, Form2)
Enhanced CD (CD-EXTRA)
Benutzerhandbuch 1-4
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Merkmale der L40 Serie
DVD-Super-Multi­Laufwerk mit Unterstützung von Double-Layer­Aufnahmen
Einige Modelle sind mit einem DVD Super Multi­Laufwerksmodul mit Double-Layer-Support ausgestattet, mit dem Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen. Die Geschwindigkeit beim Beschreiben ist für CD-Rs maximal 24-fach, für CD-RWs maximal 16-fach, für DVD-Rs maximal 8-fach, für DVD-RWs maximal 6-fach, DVD+RWs maximal 8-fach, für DVD+Rs maximal 8-fach, für DVD+R (Double Layer) maximal 4-fach, für DVD-R (Dual Layer) maximal 4-fach und für DVD-RAM maximal 5-fach. Dieses Laufwerk unterstützt dieselben Formate wie das CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk sowie zusätzlich:
DVD-ROM DVD-Video
DVD-R DVD-RW
DVD+R DVD+RW
DVD-RAM DVD+R (Double Layer)
DVD-R (Dual Layer)
CD-R CD-RW
CD-DA CD-Text
Photo CD (Single/Multi-Session)
CD-ROM Mode1, Mode2
CD-ROM XA Mode2 (Form1, Form2)
Enhanced CD (CD-EXTRA)
Die Computer dieser Serie können mit mehreren Typen optischer Laufwerke konfiguriert werden. Informieren Sie sich bei Ihrem Händler über Einzelheiten.
Steckplätze (konfigurationsabhängig)
Express Card Kartenlesegerät für
verschiedene digitale Medien (SD/SDHC/ MMC/MS/MS Pro/xD)
Benutzerhandbuch 1-5
Hiermit lassen sich die fünf gebräuchlichsten Multimedia-Speicherkarten aus einer Vielzahl von Geräten auslesen, z. B. PDAs oder Digitalkameras.
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Anschlüsse
Merkmale der L40 Serie
Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit
Universal Serial Bus Der Computer verfügt über drei USB-Anschlüsse,
Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible Funktionen
die USB 2.0 entsprechen. Dieser Standard ermöglicht die 40-mal schnellere Datenübertragung als der Standard USB 1.1, der von diesem Computer ebenfalls unterstützt wird.
Multimedia
Audiosystem Zum integrierten Windows-kompatiblen
Audiosystem gehören interne Lautsprecher, ein Anschluss für externe Mikrofone und Kopfhörerbuchsen.
Kopfhörerbuchse Die standardmäßige 3,5-mm-Stereobuchse dient
zum Anschluss externer Kopfhörer oder externer Lautsprecher.
Mikrofonbuchse An die standardmäßige Mini-Mikrofonbuchse mit
einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie ein Monomikrofon anschließen.
Kommunikation (konfigurationsabhängig)
Modem Einige Computer dieser Serie sind mit
Modemfunktionen ausgestattet. Das interne Modem ermöglicht die Daten- und
Faxkommunikation. Je nach Region wird der Standard V.90 oder V.92 unterstützt. Das Modem wird über die Modembuchse und ein Modemkabel an die Telefonleitung angeschlossen. Die Geschwindigkeit der Daten- bzw. Faxübertragung ist von der Qualität der analogen Telefonleitung abhängig.
LAN Der Computer unterstützt Ethernet-LANs
(10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX).
Wireless LAN
Einige Computer dieser Serie sind mit einer Wireless LAN-Mini-Karte ausgestattet, die mit anderen Systemen kompatibel ist, die Wireless LAN­Module gemäß den Wireless-Kommunikations­standards 802.11b/g und 802.11a/b/g unterstützen. Die Frequenzkanalauswahl (2,4 oder 5 GHz) und das Roaming über mehrere Kanäle werden ebenfalls unterstützt.
Benutzerhandbuch 1-6
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Sicherheit
Schlitz für ein Sicherheitsschloss

Besondere Merkmale

Merkmale der L40 Serie
Einschaltpasswort Passwortschutz auf zwei Ebenen
Diese Vorrichtung dient zur Anbringung einer optionalen Seilsicherung, mit der der Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann.
Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle
Automatische Bild­schirmabschaltung
Automatische Abschaltung des Festplattenlaufwerks
Automatische Aktivierung Schlafmodus/ Ruhezustand
Overlay In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit
Einschaltpasswort Es gibt verschiedene Stufen der
Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
Mit dieser Funktion wird der eingebaute Bildschirm abgeschaltet, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe über die Tastatur oder das Zeigegerät erfolgt. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste gedrückt oder das Zeigegerät bewegt wird. Sie können den Zeitraum in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird das Festplattenlaufwerk abgeschaltet, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Sie können den Zeitraum in den Energieoptionen festlegen.
Mit dieser Funktion wird das System automatisch in den Schlafmodus oder Ruhezustand versetzt, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. In den Energieoptionen können Sie den Zeitraum festlegen und zwischen Schlafmodus und Ruhezustand wählen.
zehn Tasten integriert.
Passwortsicherheit: Supervisor und Benutzer. Diese Sicherheitsstufen verhindern den unberechtigten Zugriff auf Ihren Computer.
Benutzerhandbuch 1-7
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Merkmale der L40 Serie
Energiesparmodus Mit dieser Funktion können Sie Akkuenergie
Sofortsperre Eine bestimmte Hotkey-Funktion sperrt das
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung
Automatischer Ruhezustand bei Entladung des Akkus
Ruhezustand Mit dieser Funktion können Sie den Computer
Sleep Im Schlafmodus bleibt der Computer zwar
sparen. Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen.
System und gewährleistet so eine hohe Datensicherheit.
Diese Funktion schaltet den Computer aus, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und schaltet ihn wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen.
Reicht der Akkuladezustand für den weiteren Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer automatisch in den Ruhezustand heruntergefahren. Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen.
abschalten, ohne die Software zu beenden. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte gespeichert. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
eingeschaltet, der Prozessor und alle anderen Geräte befinden sich jedoch im „Schlafmodus“. Wenn sich der Computer im Schlafmodus befindet, blinkt die LED Power gelb. Der Schlafmodus wird unabhängig von der Ruhezustand-Einstellung aktiviert.
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Schlafmodus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Schlafmodus befindet. Der Computer oder das Modul könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.

Dienstprogramme und Anwendungen

In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder Readme­Dateien.
TOSHIBA Assist Grafische Benutzeroberfläche für den schnellen
Zugriff auf Hilfe und Dienste.
Benutzerhandbuch 1-8
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Merkmale der L40 Serie
TOSHIBA DVD Player Mit dem Player lassen sich DVDs über eine
Benutzeroberfläche, die einem Gerät ähnelt, abspielen und steuern.
Auslassen von Einzelbildern, Springen der Audiospur oder asynchroner Ton und Bild können während der Wiedergabe einiger DVD-Videotitel auftreten. Schließen Sie den Netzadapter des Computers an, wenn Sie DVD-Video abspielen. Energiesparfunktionen können die reibungslose Wiedergabe beeinträchtigen.
TOSHIBA ConfigFree Besteht aus mehreren Dienstprogrammen für die
unkomplizierte Steuerung von Kommunikations­geräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht dieses Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von Standorten und Netzwerken.
Zum Starten von ConfigFree, klicken Sie auf
Start Alle Programme TOSHIBA Netzwerkumgebung ConfigFree.
TOSHIBA Disc Creator
Sie können Discs in verschiedenen Formaten erstellen. So können Sie z. B. Audio-CDs aufnehmen, die auf einem normalen Stereo-CD­Player wiedergeben werden können, oder Daten­Discs mit Dateien und Ordnern vom Festplattenlaufwerk erstellen. Diese Software kann nur auf einem Modell mit CD-RW/ DVD-ROM- oder DVD-Super-Multi-Laufwerk verwendet werden.
CD/DVD Drive Acoustic Silencer
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Lesegeschwindigkeit des optischen Laufwerks konfigurieren. Wählen Sie den normalen Modus zum Betrieb des Laufwerks mit maximaler Geschwindigkeit für den schnellen Datenzugriff, oder den leisen Modus, wobei Audio-CDs mit einfacher Geschwindigkeit und daher mit weniger Betriebsgeräuschen abgespielt werden. Für DVDs ist es nicht wirksam.
Ulead DVD Movie Factory
®
for TOSHIBA
Sie können digitale Videos bearbeiten und eine Video-DVD erstellen.
(je nach Konfiguration)
Benutzerhandbuch 1-9
Page 30
Merkmale der L40 Serie
Windows Mobility Center

Optionales Zubehör

Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör ausstatten. Folgendes Zubehör ist erhältlich:
Speichermodule Es können zwei Speichermodule in den Computer
Verwenden Sie nur PC5300*-kompatible DDRII-Speichermodule. Fragen Sie Ihren TOSHIBA-Händler nach Einzelheiten.
* Die Verfügbarkeit von DDRII ist modellabhängig.
Mobility Center ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie in einem Fenster Zugriff auf mehrere Einstellungen für mobile PCs haben. Standardmäßig sind vom Betriebssystem höchstens acht Bereiche vordefiniert, zwei weitere lassen sich dem Mobility Center hinzufügen.
Lock Computer:
Damit kann der Computer gesperrt werden, ohne dass er ausgeschaltet wird. Vergleichbar mit der Schaltfläche für die Verriegelung unten im rechten Fenster im Startmenü.
TOSHIBA Assist:
Damit lässt sich das Programm TOSHIBA Assist starten, sofern dies im Computer
installiert ist.
installiert werden.
Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA
Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten
USB-Disketten­laufwerk (Floppy Disk Drive, FDD)
Benutzerhandbuch 1-10
Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie die Akkus als Reserve- oder Ersatzakkus.
benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
Über ein USB-Kabel können Sie ein Diskettenlaufwerk an den Computer anschließen.
Page 31
Rund um den Computer
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können. Das Modell, für das Sie sich entschieden haben, verfügt möglicherweise nicht über alle Funktionen und Spezifikationen, für die sich Symbole oder Schalter und Tasten am Gehäuse befinden, falls Sie diese Funktionen nicht erworben haben.

Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
Rund um den Computer
Kapitel 2
2 3
1
54
1. Power-LED
2. LED Akku
3. LED Festplatte
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Power-LED Im normalen Betriebsmodus leuchtet die
LED Power grün. Im Schlafmodus blinkt die LED gelb; wenn der Computer ausgeschaltet wurde oder sich im Ruhezustand befindet, leuchtet die LED nicht.
Benutzerhandbuch 2-1
4. Schalter für drahtlose Kommunikation*
5. LED für drahtlose Kommunikation*
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Akku-LED Die LED Akku zeigt den aktuellen Ladezustand
Festplatten-LED Die LED Festplattenlaufwerk zeigt an, dass der
Schalter für drahtlose Kommunikation*
LED für drahtlose Kommunikation*

Rechte Seite

Die folgende Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
Rund um den Computer
des Akkus an. Sie leuchtet grün, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Beim Aufladen des Akkus über den Netzadapter leuchtet sie gelb. Wenn die LED gelb blinkt, verfügt der Akku nur noch über wenig Energie.
Computer auf das Festplattenlaufwerk zugreift. Jedes Mal, wenn der Computer ein Programm ausführt, eine Datei öffnet oder wegen einer anderen Funktion auf die Festplatte zugreift, leuchtet diese LED.
Mit dem Schalter für die drahtlose Kommunikation wird der Sender/Empfänger für Funknetze eingeschaltet. Die LED für drahtlose Kommunikation neben dem Schalter leuchtet, wenn die drahtlose Kommunikation aktiviert ist.
Zeigt an, ob die Wireless LAN-Verbindung aktiv ist.
1
2 3 4 5
1. Kopfhörerbuchse
2. Mikrofonbuchse
3. USB-Anschluss
4. Zugriffs-LED des Kartensteckplatzes für verschiedene digitale Medien* und Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien*
5. Express Card-Steckplatz
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Kopfhörerbuchse An die Kopfhörerbuchse können Sie einen
Stereokopfhörer oder ein anderes Gerät für die Audioausgabe, zum Beispiel externe Lautsprecher, anschließen. Wenn Sie einen Kopfhörer oder ein anderes Gerät an diese Buchse anschließen, sind die internen Lautsprecher des Computers automatisch deaktiviert.
Benutzerhandbuch 2-2
Page 33
Rund um den Computer
Mikrofonbuchse An die Standard-Minimikrofonbuchse mit einem
Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen Ministecker für die Audioeingabe über ein Monomikrofon anschließen.
USB-Anschluss Die USB-Anschlüsse (kompatibel mit USB 2.0
und 1.1) ermöglichen den Anschluss von USB-Geräten (zum Beispiel Tastatur, Maus, Festplatte, Scanner, Drucker) an den Computer.
Zugriffs-LED ­Kartensteckplatz für verschiedene digitale
Die Zugriffs-LED des Kartensteckplatzes für verschiedene digitale Medien leuchtet, wenn der Computer auf die Karte im Steckplatz zugreift.
Medien Kartensteckplatz für
verschiedene digitale Medien
In den Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien können Sie Speicherkarten aus Digitalkameras und verschiedene andere tragbare Informationsspeicher einsetzen.
Die grüne LED neben dem Anschluss für das Medienkarten-Lesegerät blinkt, wenn das System auf die Medienkarte zugreift.
/

Linke Seite

Die Abbildung unten zeigt die linke Seite des Computers.
Express Card­Steckplatz
1. Optisches Laufwerk 2. LED Optisches Laufwerk
Optisches Laufwerk
Die Express Card ermöglicht Ihnen die Installation einer zusätzlichen Express Card.
1 2
Der Computer ist mit einem optischen Laufwerk für die Verwendung von Disks mit einem Durchmesser von 12 cm oder 8 cm ohne Adapter ausgestattet. Im Abschnitt Laufwerke weiter unten in diesem Kapitel sind die technischen Daten der einzelnen Laufwerke aufgeführt, und in Kapitel 4,
Grundlagen
, finden Sie Informationen zur Verwendung des Laufwerks sowie zum Umgang mit Datenträgern.
Optisches Laufwerk Diese LED leuchtet, wenn der Computer auf das
optische Laufwerk zugreift.
Benutzerhandbuch 2-3
Page 34

Rückseite

Rund um den Computer
Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
5 61 2 3 4
1. RGB-Anschluss (für Monitor)
2. USB-Anschlüsse
3. LAN-Buchse
4. Modem-Buchse*
5. 19-V-Gleichstromeingang
6. Lüftungsschlitze
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
RGB-Anschluss (für Monitor)
Über diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen externen Monitor an den Computer anschließen.
USB-Anschluss Der USB-Anschluss (USB 2.0 und 1.1) ermöglicht
den Anschluss von USB-Geräten (zum Beispiel Tastatur, Maus, Festplatte, Scanner, Drucker) an den Computer.
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an
ein LAN anschließen. Unterstützt werden sowohl Ethernet-LANs mit 10 Megabit/Sekunde (10BASE-T) als auch Fast Ethernet-LANs mit 100 Megabit/Sekunde (100BASE-TX).
Modembuchse Über die Modembuchse und ein Modemkabel
wird das interne Modem direkt mit einer Telefonleitung verbunden. Das eingebaute Modem gehört in einigen Vertriebsregionen zur Standardausstattung.
19-V-Gleichstromein­gang (DC IN)
An den Gleichstromeingang (DC IN) wird der Netzadapter angeschlossen.
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
der CPU.
Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt.
Benutzerhandbuch 2-4
Page 35

Unterseite

Rund um den Computer
Die folgende Abbildung zeigt die Unterseite des Computers.
4
3
2
1
1. Akku
2. Akku-Verriegelung
3. Akkufreigabe
4. Speichererweiterungssteckplatz
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn
kein Netzadapter angeschlossen ist. Nähere Informationen zum Akku finden Sie in Kapitel 6,
Stromversorgung und Startmodi.
Akkuverriegelung Wenn Sie diese Verriegelung in die gesicherte
Position schieben, kann der Akku nicht entnommen werden, selbst wenn Sie versuchen, die Akkufreigabe zu bewegen.
Akkufreigabe Wenn die Akkuverriegelung entsichert ist, können
Sie diese Freigabe bewegen, um den Akku zu entnehmen.
Speichererweite­rungssockel
In diesen Sockel können Sie ein Speichermodul installieren, um den Arbeitsspeicher des Computers zu vergrößern. Lesen Sie Abschnitt
Speichererweiterung in Kapitel 7, Zusatzeinrichtungen.
Benutzerhandbuch 2-5
Page 36

Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms entsichern Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
5
6
Rund um den Computer
1
2
3
4
7
1. Bildschirm
2. Tastaturstatus-LEDs
3. Ein/Aus-Taste
4. Tastatur
5. TouchPad
6. Linker und rechter Lautsprecher
7. TouchPad-Klicktasten
Bildschirm Das LCD zeigt kontrastreichen Text und Grafiken
bei einer Auflösung von bis zu 1280 × 800 Pixeln an. Nähere Informationen finden Sie in Anhang B,
Anzeigemodi. Wenn der Computer über den Akku
mit Strom versorgt wird, ist die Bildschirmanzeige etwas dunkler als bei Netzbetrieb, um Energie zu sparen und den Akku zu schonen.
Um die Lebensdauer des Bildschirms zu verlängern, sollten Sie einen Bildschirmschoner aktivieren, wenn Sie die Arbeit am Computer für kurze Zeit unterbrechen.
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer
ein- oder auszuschalten. In der Ein/Aus-Taste befindet sich eine LED, die grün leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist.
Benutzerhandbuch 2-6
Page 37
Tastatur Die Tastatur weist normal große Tasten mit
Touchpad Mit dem Touchpad-Zeigegerät, das in die
Linker und rechter Lautsprecher
TouchPad-Klicktasten Mit den vor dem Touchpad gelegenen Tasten

Tastaturanzeigen

Rund um den Computer
komfortablem Tastenanschlag (wie tief die Tasten gedrückt werden können) und eine Handballenauflage für beide Hände auf. Im Windows-Betriebssystem stehen zwei Windows-Funktionstasten zur Verfügung.
Handballenauflage vor der Tastatur integriert ist, bewegen Sie den Bildschirmzeiger. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Verwenden des Touchpads in Kapitel 4, Grundlagen.
Der Computer verfügt über zwei Lautsprecher für die Wiedergabe von Stereoton.
können Sie Menüeinträge auswählen oder Text und Grafik bearbeiten, nachdem Sie das gewünschte Objekt mit dem Bildschirmzeiger markiert haben.
CAPS LOCK-
MODUS
NUMERISCHER
MODUS
SCROLL LOCK-
MODUS
Caps Lock-Modus Diese LED leuchtet, wenn Sie die Feststelltaste
betätigen. Wenn diese Taste aktiviert ist, werden mit den Buchstabentasten der Tastatur Großbuchstaben erzeugt.
Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus grün leuchtet,
können Sie die integrierte numerische Tastatur (hellgrau beschriftete Tasten) zur Eingabe von Zahlen verwenden. Lesen Sie den Abschnitt
Tastatur in Kapitel 5, Tastatur.
Scroll Lock-Modus Wenn diese LED grün leuchtet, können Sie den
Scroll Lock-Modus verwenden. Im Scroll Lock­Modus können Sie je nach Anwendung mit den Pfeiltasten durch die Inhalte im Fenster scrollen, anstatt den Cursor zu verwenden.
Benutzerhandbuch 2-7
Page 38

Optisches Laufwerk

Je nach Konfiguration weist der Computer entweder ein CD-RW/ DVD-ROM-Laufwerk oder ein DVD Super Multi-Laufwerk (Double Layer) auf. Für den Betrieb des optischen Laufwerks wird ein ATAPI­Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine Disc zugreift, leuchtet eine LED auf dem Laufwerk.
Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien
Laufwerke und Speichermedien werden entsprechend den Spezifikationen für sechs Vertriebsregionen hergestellt. Achten Sie beim Kauf von DVD-Filmen darauf, dass diese für Ihr Laufwerk geeignet sind, da sie sonst nicht wiedergegeben werden können.
Code Region 1 Kanada, USA 2 Japan, Europa, Südafrika, Nahost 3 Südostasien, Ostasien 4 Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln, Mittelamerika,
Südamerika, Karibik
5 Russland, Indischer Subkontinent, Afrika, Nordkorea, Mongolei 6 China
Rund um den Computer
Beschreibbare Discs
Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer Discs. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie Record Now!, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie Kapitel 4, Grundlagen.
CDs
n CD–Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten
können nicht gelöscht oder geändert werden.
n CD-RWs können mehrfach beschrieben werden. Verwenden Sie
Multi-Speed-CD-RW-Medien (1-, 2- oder 4-fache Geschwindigkeit) oder High-Speed-CD-RW-Medien (4- bis 10-fache Geschwindigkeit). Die Schreibgeschwindigkeit für Ultraspeed-CD-RWs ist maximal 24-fach.
DVDs
n DVD-Rs und DVD+Rs können nur einmal beschrieben werden.
Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden.
n DVD-RWs, DVD+RWs und DVD-RAM-Discs lassen sich mehrmals
beschreiben.
Benutzerhandbuch 2-8
Page 39
Rund um den Computer
CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk
Im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerkmodul können Sie Daten auf wiederbeschreibbare CDs (Rohlinge) aufzeichnen (brennen) und Discs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8-fach (maximal) CD lesen 24-fach (maximal) CD-R schreiben 24-fach (maximal) CD-RW schreiben 24-fach (maximal, Ultraspeed-Medien)
DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung von Double-Layer­Aufnahmen
Im DVD Super Multi-Laufwerk können Sie Daten auf wiederbeschreibbaren Discs aufzeichnen und Discs mit 12cm oder 8cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8-fach (maximal) DVD-R schreiben 8-fach (maximal) DVD-RW schreiben 6-fach (maximal) DVD+R schreiben 8-fach (maximal) DVD+RW schreiben 8-fach (maximal) DVD-RAM schreiben 5-fach (maximal) CD lesen 24-fach (maximal) CD-R schreiben 24-fach (maximal) CD-RW schreiben 16-fach (maximal, Ultraspeed-Medien) DVD+R (DL)
schreiben DVD-R (DL) schreiben 4fach (maximal)
In diesem Laufwerk können Sie keine Discs verwenden, die ein schnelleres Schreiben als 8-fach (DVD-R, DVD+R mit Single Layer und DVD+RW), 6-fach (DVD-RW), 5-fach (DVD-RAM) oder Ultraspeed + (CD-RW) ermöglichen.
4fach (maximal)
Benutzerhandbuch 2-9
Page 40
Rund um den Computer
Netzadapter
Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden.
Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Verwenden Sie NUR den mit dem Computer gelieferten Netzadapter oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom.
Benutzerhandbuch 2-10
Page 41
Erste Schritte
Bevor Sie den Computer verwenden, lesen Sie das im Lieferumfang enthaltene Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen.
Das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen enthält Anweisungen für die sichere und umfassende Verwendung Ihres Computers.
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt:
n Anschließen des Netzadapters n Öffnen des Bildschirms n Einschalten des Computers n Erstes Starten des Systems n Ausschalten des Computers n Neustarten des Computers n Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product
Recovery Disc (nur bei bestimmten Modellen).
Erste Schritte
Kapitel 3
Lesen Sie auf jeden Fall den Abschnitt Erstes Starten des Systems, in dem beschrieben wird, was Sie nach dem ersten Einschalten des Computers tun müssen.

Anschließen des Netzadapters

Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie versorgen kann. Der Netzadapter kann an eine beliebige Stromquelle mit einer Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie 50 oder 60 Hertz angeschlossen werden. Einzelheiten zum Gebrauch des Netzadapters zum Aufladen des Akkus finden Sie in Kapitel 6: Stromversorgung und
Startmodi.
Benutzerhandbuch 3-1
Page 42
Erste Schritte
Verwenden Sie NUR den mit dem Computer gelieferten Netzadapter oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom.
1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an.
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in den Gleichstromeingang DC IN auf der Rückseite des Computers.
3. Stecken Sie das Netzkabel in eine spannungsführende Steckdose. Die LEDs Akku und DC IN auf der Vorderseite des Computers leuchten.

Öffnen des Bildschirms

Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
1. Schieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Computers zur Seite.
Benutzerhandbuch 3-2
Page 43
2. Klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Öffnen Sie ihn nicht ruckartig und lassen Sie ihn nicht heftig zufallen, um Schäden am Computer zu vermeiden.

Einschalten des Computers

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten.
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Erstes Starten des Systems in diesem Kapitel.
1. Vergewissern Sie sich, dass sich keine Diskette im USB-Disketten­laufwerk befindet, falls eines angeschlossen ist. Drücken Sie gegebenenfalls auf die Entnahmetaste und nehmen Sie die Diskette heraus.
2. Öffnen Sie den Bildschirm.
3. Drücken Sie kurz auf die Ein/Aus-Taste des Computers.
Erste Schritte

Erstes Starten des Systems

Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Windows Vista auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können Sie jederzeit mit der Schaltfläche Back zum vorherigen Bildschirm zurückkehren.
Lesen Sie den angezeigten Windows -Endbenutzerlizenzvertrag (EULA) sorgfältig durch.
Benutzerhandbuch 3-3
®
angezeigt. Gehen Sie entsprechend den Anweisungen
Page 44

Ausschalten des Computers

Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden:
Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Schlafmodus.
Beenden-Modus (Boot-Modus)
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim nächsten Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einem anderen Speichermedium.
2. Wenn der Computer auf keines der Laufwerke mehr zugreift, nehmen Sie die CD/DVD oder Diskette aus dem entsprechenden Laufwerk.
n Vergewissern Sie sich, dass die Indikator-LED für das
Festplattenlaufwerk nicht leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers.
n Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung
ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
n Schalten Sie den Computer nicht aus, trennen Sie kein externes
Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
3. Klicken Sie auf Start und dann auf die Pfeilschaltfläche ( ) bei den Energieverwaltungsschaltflächen ( ). Wählen Sie im Menü den Befehl Herunterfahren.
4. Schalten Sie die an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Erste Schritte
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, um Beschädigungen zu vermeiden.
Sleep-Modus
Wenn Sie den Computer in den Schlafmodus versetzen, können Sie ihn ausschalten, ohne die Software zu beenden. In diesem Modus bleiben die Daten im Hauptspeicher des Computers, sodass Sie beim nächsten Einschalten dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
Benutzerhandbuch 3-4
Page 45
Erste Schritte
n Ob der Computer bei angeschlossenem Netzadapter in den
Schlafmodus wechselt, ist von den Einstellungen in den Energieoptionen abhängig.
n Um den Computer aus dem Schlafmodus zu reaktivieren, drücken Sie
die Ein/Aus-Taste oder eine beliebige Taste auf der Tastatur.
n Wenn bei der automatischen Aktivierung des Schlafmodus eine
Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese beim nächsten Einschalten des Computers und der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
n Mit der entsprechenden Option in den Energieoptionen können Sie
verhindern, dass der Schlafmodus automatisch aktiviert wird. Damit entspricht der Computer jedoch nicht mehr den Energy Star­Richtlinien.
n Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Schlafmodus aktivieren. n Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Schlafmodus befindet. Der Computer oder das Modul könnte beschädigt werden.
n Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser
sich im Schlafmodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist angeschlossen. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Vorteile des Schlafmodus
Der Schlafmodus bietet die folgenden Vorteile:
n Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
n Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion „System-Schlafmodus“ festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
n Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Schlafmodus ausführen
Sie können den Schlafmodus auch mit der Tastenkombination Fn + F3 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Der Schlafmodus lässt sich auf drei Arten starten:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf die Schlafschaltfläche ( ) bei den Energieverwaltungsschaltflächen ( ), oder klicken Sie auf die Pfeilschaltfläche ( ), und wählen Sie im Menü den Eintrag Schlafmodus.
2. Schließen Sie den Bildschirm des Computers. Diese Funktion muss aktiviert sein. Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf
Systemsteuerung
Benutzerhandbuch 3-5
System und Wartung
Energieoptionen
Start
.
Page 46
Erste Schritte
3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Um sie zu aktivieren, klicken Sie auf
System und Wartung der Ein/Aus-Funktion
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
n Wenn sich der Computer im Schlafmodus befindet, blinkt die LED
„Power“ orange.
n Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie
Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Schlafmodus verbraucht bei ausgeschaltetem Computer mehr Energie.
Energieoptionen Option zum Einstellen
.
Start Systemsteuerung
Einschränkungen des Schlafmodus
Der Schlafmodus funktioniert unter den folgenden Bedingungen nicht:
n Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder
eingeschaltet.
n Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
Ruhezustand (Hibernation)
Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert, sodass beim nächsten Einschalten des Geräts der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt wird. Die Ruhezustandsfunktion speichert nicht den Status angeschlossener Peripheriegeräte.
n Speichern Sie Ihre Arbeit. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert
der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch selbst speichern.
n Wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor
der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren. Warten Sie, bis die LED Festplatte erlischt.
n Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Ruhezustand befindet. Anderenfalls gehen Daten verloren.
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
n Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer
wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
n Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Benutzerhandbuch 3-6
Page 47
Erste Schritte
n Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird,
wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Ruhezustandsfunktion des Systems festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
n Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Ruhezustand aktivieren
Sie können den Ruhezustand auch mit der Tastenkombination Fn + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf die Pfeilschaltfläche ( ) bei den Energieverwaltungsschaltflächen ( ).
2. Wählen Sie im Menü den Eintrag Ruhezustand.
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer kann so konfiguriert werden, dass er automatisch in den Ruhezustand wechselt, wenn Sie den Netzschalter betätigen oder den Bildschirm schließen. Um diese Einstellungen zu definieren, können Sie die folgenden Schritte durchführen:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf System und Wartung und dann auf Energieoptionen.
3. Klicken Sie auf Option zum Einstellen der Ein/Aus-Tasten-Funktion oder Funktion beim Schließen des Bildschirms.
4. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustandseinstellungen für die Optionen Beim Betätigen des Netzschalters und Beim Schließen des Bildschirms.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Daten im Ruhezustand speichern
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf dem Festplattenlaufwerk zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED Festplattenlaufwerk.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.
Benutzerhandbuch 3-7
Page 48

Neustarten des Computers

Sie müssen den Computer in folgende Fällen eventuell neu starten: Änderungen der Computereinstellungen und Systemfehler.
Der Computer kann auf drei Arten neu gestartet werden. Sie können eine Variante wählen:
n Klicken Sie auf Start, dann auf die Pfeilschaltfläche ( ) bei den
Energieverwaltungsschaltflächen ( ), und wählen Sie im Menü Neu starten.
n Drücken Sie Ctrl + Alt + Del, um das Menü anzuzeigen. Wählen Sie
anschließend aus den Optionen zum Herunterfahren die Option Neustarten.
n Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Sobald der
Computer ausgeschaltet ist, warten Sie zwischen zehn und fünfzehn Sekunden, bevor Sie ihn durch drücken der Ein/Aus-Taste erneut einschalten.

Optionen für die Systemwiederherstellung

Eine verborgene Partition mit einer Größe von ca. 1,5 GB ist für Systemwiederherstellungsoptionen vorgesehen.
Wenn diese Partition gelöscht wird, kann die Systemwiederherstellung nicht verwendet werden.
Bei Lieferung ist die Funktion „Systemwiederherstellungsoptionen“ werkseitig installiert. Das Menü mit den Systemwiederherstellungsoptionen enthält einige Tools zum Beheben von Startproblemen, zum Ausführen von Diagnosetests und zum Wiederherstellen des Systems. Weitere Informationen über die „Behebung von Problemen beim Star“ finden Sie unter „Windows Help and Support“.
Die Systemwiederherstellungsoptionen können auch manuell ausgeführt werden, um Probleme zu beheben. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Um die Fehler zu beheben, gehen Sie wie folgt vor:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F8 gedrückt, während Sie den Computer einschalten.
3. Das Menü Erweiterte Boot-Optionen wird angezeigt. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten die Option Computer reparieren und drücken Sie Enter.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Erste Schritte
Die Windows Vista®-Funktion für vollständige PC-Backups kann mit Windows Vista
Benutzerhandbuch 3-8
®
Business Edition und Ultimate Edition verwendet werden.
Page 49
Erste Schritte

Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product Recovery Disc (nur bei bestimmten Modellen)

Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit der Product Recovery Disc wiederherstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Betriebssystem und alle weiteren vorinstallierten Dateien wiederherzustellen.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden. Sie können die Systemwiederherstellungsoptionen nicht verwenden, wenn Sie die vorinstallierte Software ohne Systemwiederherstellungsoptionen wiederherstellen.
1. Legen Sie die Product Recovery CD-ROM in das Laufwerk und schalten Sie den Computer aus.
2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn die Meldung In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, drücken Sie die Taste F12, um das Bootmenü aufzurufen.
3. Wählen Sie mit den Cursortasten das CD-ROM/DVD-ROM-Laufwerk im angezeigten Menü aus.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
5. Wenn der Computer mit zusätzlicher vorinstallierter Software geliefert wurde, können Sie diese Programme nicht mithilfe des Product Recovery-Mediums wiederherstellen. Installieren Sie diese Anwendungen (zum Beispiel Works Suite, DVD Player, Spiele) von separaten Datenträgern.
Benutzerhandbuch 3-9
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Grundlagen
In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des TouchPads, der optischen Laufwerke, des internen Modems, des LAN-Anschlusses und der Wireless LAN-Funktion. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und zum Schutz vor Überhitzung.

Verwenden des Touchpads

Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad und bewegen Sie ihn in die Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll.
Grundlagen
Kapitel 4
2
1
1. Touchpad-Klicktasten 2. Touchpad
Die zwei Tasten unterhalb des TouchPads entsprechen den beiden Tasten einer Standardmaus.
Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie nicht zu fest auf das Touchpad und verwenden Sie keine spitzen Gegenstände wie zum Beispiel Kugelschreiber. Das Touchpad könnte beschädigt werden.
Benutzerhandbuch 4-1
Page 51
Das Touchpad hat ähnliche Funktionen wie eine Zwei-Tasten-Maus mit Rad. Einige Funktionen lassen sich durch Tippen auf das Touchpad ausführen, anstatt eine Klicktaste zu betätigen.
Das Verhalten des Zeigegeräts können Sie im Fenster Eigenschaften von Maus anpassen. Sie öffnen dieses Fenster, indem Sie die Systemsteuerung öffnen, das Symbol Maus wählen und Enter drücken.
Klicken
Doppelklicken:
Bildlauf: Vertikal: Bewegen Sie Ihren Finger am rechten Rand des
:
Betätigen Sie die linke Klicktaste oder tippen Sie einmal auf das TouchPad.
Betätigen Sie zweimal die linke Klicktaste oder tippen Sie zweimal auf das TouchPad.
TouchPads nach oben oder unten. Horizontal: Bewegen Sie Ihren Finger am unteren Rand
des Touchpads nach rechts oder links.

Verwendung des internen Modems

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das Modem einrichten und für die Verbindung zu anderen Computersystemen nutzen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe des Computers und in der Online-Hilfe der Modemsoftware.
Das interne Modem unterstützt nicht die in der Hilfedatei beschriebenen Sprachfunktionen. Alle Daten- und Faxfunktionen können jedoch verwendet werden.
Grundlagen
Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse.
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN) anschließen, wird es beschädigt.
* Einige Computer dieser Serie sind mit Modemfunktionen ausgestattet.
Benutzerhandbuch 4-2
Page 52
Wichtige Sicherheitshinweise
Bei der Verwendung von Telefonanlagen müssen grundlegende Sicherheitsrichtlinien beachtet werden, um Personen- und Sachschäden durch Feuer und elektrische Schläge zu vermeiden.
1. Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser, zum Beispiel neben Badewanne, Waschbecken, Spüle oder Waschwanne, in einem feuchten Kellerraum oder in der Nähe eines Swimmingpools.
2. Verwenden Sie während eines Gewitters nur schnurlose Telefone. Andernfalls besteht ein geringes Risiko eines elektrischen Schlags durch Blitzeinschlag.
3. Wenn Sie die Stadtwerke über austretendes Gas benachrichtigen, verwenden Sie dazu nicht ein Telefon in der Nähe der Gasaustrittstelle.
4. Verwenden Sie nur das in diesem Handbuch beschriebene Netzkabel.
Gebietsauswahl
Die Bestimmungen bezüglich der Telekommunikation variieren von Region zu Region, deshalb müssen Sie darauf achten, dass die Einstellungen für das internationale Modem für das Land/Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind.
1. Öffnen Sie das Programm für die Modemgebietsauswahl. Sie finden es
unter TOSHIBA Netzwerkumgebung.
Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem­Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
Grundlagen
2. Das Symbol für die Gebietsauswahl wird in der Windows-Taskleiste wie unten abgebildet angezeigt.
3. Klicken Sie mit der primären Maustaste auf das Symbol, um eine Liste der Gebiete, die das Modem unterstützt, anzuzeigen. Es wird auch ein Untermenü für Telefonstandortinformationen angezeigt. Neben dem aktuell ausgewählten Gebiet und Telefonstandort wird ein Prüfhäkchen angezeigt.
4. Wählen Sie ein Gebiet aus dem Gebietsmenü oder einen Telefonstandort aus dem Untermenü aus.
Wenn Sie auf ein Gebiet klicken, wird dies das ausgewählte Gebiet
für die Verwendung des Modems und der neue Telefonstandort wird automatisch eingestellt.
Wenn Sie einen Telefonstandort auswählen, wird das
entsprechende Gebiet automatisch ausgewählt und wird zur aktuellen Einstellung für das Modem.
Benutzerhandbuch 4-3
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Eigenschaftenmenü
Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen.
Einstellungen
Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren:
Automatischer Modus
Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet, wenn das Betriebssystem geladen wurde.
Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen
Das Dialogfeld Wahlparameter wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben.
Grundlagen
Standortliste für die Gebietsauswahl
Es wird ein Untermenü mit Informationen über die Telefonstandorte angezeigt.
Dialogfeld öffnen, wenn Gebietscodes für Modem und aktuellen Telefon-Standort nicht übereinstimmen
Es wird eine Warnung angezeigt, wenn die Einstellungen für den Gebietscode nicht mit dem Telefonstandort übereinstimmen.
Modemauswahl
Wenn der Computer das interne Modem nicht erkennt, wird ein Dialogfeld angezeigt. Wählen Sie den COM-Port, den das Modem verwendet.
Wahlparameter
Wählen Sie diesen Eintrag, um die Wählparameter einzustellen.
Benutzerhandbuch 4-4
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Wenn Sie den Computer in Japan verwenden, schreiben die technischen Bestimmungen im Telecommunications Business Law vor, dass Sie Japan als Gebietsmodus auswählen. Es ist unzulässig, das Modem in Japan mit einer anderen Einstellung zu verwenden.
Anschließen
So schließen Sie das Kabel des internen Modems an:
Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse.
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN) anschließen, wird es beschädigt.
1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an.
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschlussbuchse.
Grundlagen
Ziehen Sie nicht am Kabel und bewegen Sie den Computer nicht, während das Kabel angeschlossen ist.
Wenn Sie ein Speichergerät wie ein optisches Laufwerk oder ein Festplattenlaufwerk verwenden, das an eine 16-Bit-PC-Karte angeschlossen ist, ist die Modemgeschwindigkeit möglicherweise geringer oder die Kommunikation wird unterbrochen.
Wenn die Modemgeschwindigkeit zu langsam ist oder die Kommunikation unterbrochen wird, stellen Sie die CPU-Taktfrequenz in den Energieoptionen auf den maximalen Wert.
Gerät abtrennen
So trennen Sie das Kabel des internen Modems ab:
1. Ziehen Sie den Modemstecker aus der Telefonanschlussbuchse.
2. Drücken Sie auf den kleinen Verbindungshebel am anderen Modemstecker und ziehen Sie diesen aus der Modembuchse.
Benutzerhandbuch 4-5
Page 55
LAN
Der Computer verfügt über Netzwerkhardware, die Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s) unterstützt.
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während die Funktion „Wakeup-on-LAN“ (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Die Reaktivierung durch das LAN kann im Akkubetrieb nicht verwendet werden. Falls Sie diese Funktion nutzen möchten, müssen Sie den Netzadapter angeschlossen lassen.
LAN-Kabel anschließen
Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten Einstellungen und Verfahren.
Wenn Sie ein Ethernet-LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) benutzen, können Sie Kabel der Kategorie 5 (CAT5) oder 3 (CAT3) verwenden.
Wenn Sie ein 100BASE-TX Fast Ethernet nutzen, müssen Sie ein CAT5-Kabel verwenden.
So schließen Sie das LAN-Kabel an:
1. Schalten Sie den Computer und alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte aus.
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse. Drücken Sie den Stecker vorsichtig hinein, bis die Verriegelung hörbar einrastet.
Grundlagen
3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss. Fragen Sie dazu bitte Ihren LAN-Administrator.
Benutzerhandbuch 4-6
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Abtrennen des LAN-Kabels
So trennen Sie das LAN-Kabel ab:
1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.
2. Ziehen Sie das Kabel auf die gleiche Art aus dem LAN-Hub. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator, bevor Sie die Verbindung trennen.

Wireless LAN

Die Wireless LAN-Funktion ist kompatibel mit anderen LAN-Systemen, die dem Wireless LAN-Standard IEEE 802.11b/g oder 802.11a/b/g entsprechen.
Die folgenden Funktionen werden unterstützt:
Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 54, 11, 5,5,
2und 1Mbit/s
Datenverschlüsselung gemäß Advanced Encryption Standard (AES),
basierend auf dem 256-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus.
Wake-on-LAN kann mit drahtlosen LANs nicht verwendet werden.
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
Wired Equivalent Privacy (WEP) Datenverschlüsselung
Grundlagen
Netzwerk
Es ist u. U. nicht möglich, eine Netzwerkverbindung zu einem bestimmten Netzwerk mithilfe der Adhoc-Netzwerkfunktion herzustellen. In diesem Fall muss das neue Netzwerk für alle Computer, die in dasselbe Netzwerk eingebunden sind, konfiguriert werden, damit die Netzwerkverbindung wiederhergestellt werden kann.
Verwenden Sie einen neuen Netzwerknamen.
Sicherheit
1. TOSHIBA empfiehlt dringend, die Verschlüsselungsfunktion zu aktivieren, andernfalls ist Ihr Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN geschützt, wobei Daten gestohlen oder zerstört werden könnten. Der Nutzer einer Internetverbindung ist für alle Aktivitäten einschließlich Downloads und Uploads über diese Verbindung verantwortlich. Ein ungeschütztes drahtloses Netzwerk, das direkt mit dem Internet verbunden ist, bietet Unbefugten die Möglichkeit, Ihr Internetkonto zu nutzen und von Ihren Zugriffsrechten Gebrauch zu machen.
2. TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage über die Wireless LAN-Verbindung oder für Schäden, die sich daraus ergeben können.
Benutzerhandbuch 4-7
Page 57
Schalter für drahtlose Kommunikation
Die Wireless LAN-Funktion wird mit diesem Schalter aktiviert oder deaktiviert. Wenn der Schalter auf Aus (Off) steht, werden keine Daten gesendet oder empfangen. Schieben Sie den Schalter zum Einschalten nach vorn und zum Ausschalten nach hinten.
In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf AUS stellen. Überprüfen Sie die LED. Wenn die drahtlose Kommunikation deaktiviert ist, leuchtet die LED nicht mehr.
LED für drahtlose Kommunikation
Die LED zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation an.
LED-Status Bedeutung
LED ist aus Drahtlose Kommunikation ist deaktiviert. LED leuchtet Schalter für die drahtlose Kommunikation ist auf
„Ein“ gestellt.

Verwenden der optischen Laufwerke

Die Abbildungen in diesem Abschnitt können sich etwas von Ihrem Laufwerk unterscheiden, die Funktion des Laufwerks ist jedoch bei allen optischen Laufwerken gleich. Das Laufwerk ermöglicht die Ausführung disc-gestützter Programme. Sie können optische Medien mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Für den Laufwerkbetrieb wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine Disc zugreift, leuchtet eine LED auf dem Laufwerk.
Grundlagen
Geben Sie DVD-Video mit dem TOSHIBA DVD Player wieder.
Wenn Sie ein CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk besitzen, lesen Sie bitte auch den Abschnitt Beschreiben von CDs im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk.
Wenn Sie ein DVD-Super-Multi-Laufwerk besitzen, lesen Sie bitte auch den Abschnitt Beschreiben von CDs im DVD-Super-Multi-Laufwerk.
Wenn Sie ein CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk besitzen, können Sie keine CDs beschreiben.
Benutzerhandbuch 4-8
Page 58
Optische Medien einlegen
So legen Sie eine Disc in das Laufwerk:
1. Schalten Sie den Computer ein.
2. a. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Schublade etwas zu
öffnen.
b. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann die Schublade durch
Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden. In diesem Fall können Sie einen schmalen, ca. 15 mm langen Gegenstand wie etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts neben der Entnahmetaste einführen, um die Lade zu öffnen.
Grundlagen
Benutzerhandbuch 4-9
Page 59
Grundlagen
3. Ziehen Sie vorsichtig an der Lade, um sie vollständig zu öffnen.
4. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Lade.
Achten Sie darauf, dass Sie die Linse bzw. den umgebenden Bereich nicht berühren. Dies könnte zu einer Fehlfunktion des Laufwerks führen.
5. Drücken Sie die Disc in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie einrastet. Die Disc sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach in der Lade liegen.
Benutzerhandbuch 4-10
Page 60
6. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Falls die Disc beim Schließen der Lade nicht korrekt eingelegt ist, kann sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Lade möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie die Entnahmetaste drücken.
Entnehmen von Discs
So nehmen Sie eine Disc aus dem Laufwerk:
Grundlagen
Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das Laufwerk zugreift. Warten Sie, bis die Anzeige Optisches Laufwerk nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Lade öffnen. Warten Sie außerdem, bis sich das Medium nicht mehr dreht, bevor Sie es herausnehmen.
1. Drücken Sie die Entnahmetaste, um die Lade etwas zu öffnen. Ziehen Sie dann vorsichtig an der Lade, bis sie vollständig geöffnet ist.
Wenn sich die Lade etwas öffnet, warten Sie einen Augenblick,
um sicherzugehen, dass die Disc sich nicht mehr dreht, bevor Sie die Schublade vollständig öffnen.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie die Entnahmeöffnung
verwenden. Wenn sich die Disc beim Öffnen der Lade noch dreht, könnte sie herausfliegen und Verletzungen verursachen.
Benutzerhandbuch 4-11
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2. Die Disc ragt etwas über die Seiten der Lade hinaus, so dass Sie sie leicht entnehmen können. Halten Sie die CD am Rand und nehmen Sie sie heraus.
3. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.

Beschreiben von CDs im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk

Mithilfe des CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks können Sie Daten auf CD-R/RW-Discs schreiben. Das folgende Schreibprogramm ist bereits vorinstalliert: TOSHIBA Disc Creator.
Grundlagen
Wichtiger Hinweis
Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben einer CD-R/RW die in diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise. Andernfalls könnte es bei der Verwendung des CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen.
Haftungsausschluss
TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar:
Schäden an der CD-R/RW, die beim Beschreiben bzw.
Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten.
Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der
CD-R/RW, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten sowie daraus resultierende wirtschaftliche Verluste oder Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs.
Schäden, die durch die Verwendung von Geräten oder Software von Drittherstellern verursacht werden. Wegen der technischen Einschränkungen bei den aktuellen Laufwerken zum Beschreiben optischer Medien können qualitativ minderwertige Datenträger oder Probleme mit den Hardwaregeräten zu unerwarteten Schreibfehlern führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls zurückgreifen können.
Benutzerhandbuch 4-12
Page 62
CD–Rs lassen sich nur einmal beschreiben. CD-RWs können mehrfach beschrieben werden.
Vor dem Aufzeichnen
Beachten Sie die folgenden Punkte beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von Discs mit Daten.
Wir empfehlen CD-Rs und CD-RWs der nachstehend aufgeführten
Hersteller. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen. CD–Rs lassen sich nur einmal beschreiben. CD-RWs können mehrfach beschrieben werden.
CD-R TAIYOYUDEN CO., LTD.
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd.
CD-RW und High-Speed CD-RW
Ultra-Speed CD-RW MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
TOSHIBA hat die Verwendungsfähigkeit von CD-Rs und CD-RWs der oben genannten Hersteller überprüft. Die Verwendungsfähigkeit anderer Medien kann nicht gewährleistet werden.
CD-RWs können im Allgemeinen ca. 1.000 Mal beschrieben werden.
Die tatsächliche Zahl der möglichen Schreibvorgänge richtet sich jedoch nach der Qualität des Mediums und nach der Art der Verwendung.
Schließen Sie beim Schreiben oder Wiederbeschreiben den
universellen Netzadapter an.
Schließen Sie alle anderen Programme außer der Schreibsoftware.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die die
CPU stark beanspruchen.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Beschreiben Sie keine Discs, während ein Virensuchprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, die z. B. die
Festplatten-Zugriffsgeschwindigkeit erhöhen sollen, da diese zu instabilem Betrieb und Datenverlusten führen können.
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die Disc.
Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben.
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH Co., Ltd.
Grundlagen
Benutzerhandbuch 4-13
Page 63
Grundlagen
Das Beschreiben von Medien mit anderer Software als TOSHIBA Disc
Creator wurde nicht getestet. Die Funktionsfähigkeit bei Verwendung anderer Software kann nicht garantiert werden.
Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs
Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/RW-, DVD-R/-RW/-RAM- oder DVD+R/+RW-Medien die folgenden Punkte.
Vermeiden Sie unbedingt Folgendes beim Beschreiben oder
Wiederbeschreiben:
Benutzerwechsel im Windows Vista
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad
verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Kommunikationsanwendung starten (Modem).
Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt
z. B. für PC-Karten, USB-Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische Lesegeräte.
Audio/Video-Steuerungstasten für die Wiedergabe von Musik oder
Sprache verwenden.
Das Laufwerk öffnen.
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und
verwenden Sie nicht den Schlafmodus oder Ruhezustand, wenn Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Aktivieren Sie erst dann den Schlafmodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Der Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die Lade des Laufwerks öffnen können.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist. Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte in
die Nähe des Computers.
Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die CD. Verwenden Sie
nicht die Funktion „Ausschneiden“, da die Daten bei einem Schreibfehler verloren gehen.
®
-Betriebssystem.

Beschreiben von Discs in einem DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung von Double-Layer-Discs

Mit dem DVD-Super-Multi-Laufwerk können Sie Daten auf CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM-Medien schreiben (brennen). Die folgenden Schreibprogramme sind bereits vorinstalliert:
TOSHIBA Disc Creator.
Ulead DVD MovieFactory
Systems, Inc.
Benutzerhandbuch 4-14
®
for TOSHIBA, ein Produkt von Ulead
Page 64
Wichtiger Hinweis
Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben einer CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM die in diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise. Andernfalls könnte es bei der Verwendung des DVD-Super-Multi-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen.
Haftungsausschluss
TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar:
Schäden an CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und
DVD-RAMs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden.
Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der
CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten sowie daraus resultierende wirtschaftliche Verluste oder Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs.
Schäden, die durch die Verwendung von Geräten oder Software von
Drittherstellern verursacht werden.
Wegen der technischen Einschränkungen bei den aktuellen Laufwerken zum Beschreiben optischer Medien können qualitativ minderwertige Datenträger oder Probleme mit den Hardwaregeräten zu unerwarteten Schreibfehlern führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls zurückgreifen können.
Grundlagen
Vor dem Aufzeichnen
Beachten Sie die folgenden Punkte beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von Discs mit Daten.
Ausgehend von TOSHIBAs Tests zur eingeschränkten Kompatibilität
empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von DVD-R/-RW/ +R/+RW/-RAM-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
CD-R TAIYOYUDEN CO., LTD.
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd.
CD-RW und High-Speed CD-RW
Ultra-Speed CD-RW
Benutzerhandbuch 4-15
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH Co., Ltd.
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
Page 65
Grundlagen
DVD-R DVD-Spezifikationen für beschreibbare Discs für
die allgemeine Verwendung Version 2.0 TAIYOYUDEN CO., LTD. Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
DVD-RW DVD-Spezifikationen für wiederbeschreibbare
Discs für Version 1.1 oder Version 1.2 VICTOR COMPANY OF JAPAN, LIMITED MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
DVD+R MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
RICOH Co., Ltd
DVD+RW MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
RICOH Co., Ltd.
*DVD-RAM DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für
Version 2.0, Version 2.1 oder Version 2.2 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd.
DVD+R
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
(Double Layer) DVD-R
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
(Dual Layer)
Bei der Verwendung von Rohlingen schlechter Qualität oder
beschädigten oder verschmutzten Rohlingen ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Aufzeichnen größer. Überprüfen Sie die Disc vor der Verwendung auf Verschmutzung und Beschädigungen.
Die tatsächliche Anzahl der möglichen Schreibvorgänge für CD-RW-
oder DVD-RW/+RW/-RAM-Medien ist von der Qualität der Medien und von der Art der Verwendung der Medien abhängig.
Es gibt zwei Arten von DVD-R-Medien: eine für Authoring und eine für
allgemeine Verwendung (General Use). Verwenden Sie keine Authoring-Discs. In einem Computerlaufwerk können nur DVDs für die allgemeine Verwendung beschrieben werden.
Es wird nur Format 1 für DVD-R DL unterstützt. Deshalb können Sie
keine zusätzlichen Daten hinzufügen. Wenn Ihre Datenmenge gering ist, sollten Sie deshalb DVD-R (SL)-Medien verwenden.
Sie können DVD-RAMs mit abnehmbarer Cartridge oder ohne
Cartridge verwenden. Discs mit einer Kapazität von 2,6 GB einseitig oder 5,2 GB doppelseitig lassen sich nicht verwenden.
Andere DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Medien unter Umständen nicht lesen.
Auf CD-R/DVD-R/+R-Medien geschriebene Daten lassen sich weder
teilweise noch vollständig löschen.
Benutzerhandbuch 4-16
Page 66
Grundlagen
Von CD-RW- und DVD-RW/+RW/-RAM-Medien gelöschte Daten lassen
sich nicht wiederherstellen. Überprüfen Sie deshalb den Inhalt der Discs, bevor Sie ihn löschen. Falls mehrere Laufwerke, die zum Schreiben verwendet werden können, angeschlossen sind, achten Sie darauf, nicht versehentlich die Daten im falschen Laufwerk zu löschen.
Beim Beschreiben von DVD-R/+R/-RW/+RW-Medien wird etwas
Speicherplatz für die Dateiverwaltung benötigt, sodass Sie möglicherweise nicht die volle Kapazität der Disc nutzen können.
Da die Discs auf dem DVD-R/-RW-Standard basieren, werden sie mit
Dummy-Daten gefüllt, wenn die aufgezeichneten Daten weniger als ca. 1 GB betragen. Auch wenn Sie nur kleine Datenmengen übertragen, könnte das Schreiben der Platzhalterdaten eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
Es sind zwei Arten von DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Discs erhältlich:
für Daten und Video Speichern Sie Videodaten auf Video-Discs. Video-Discs lassen sich in einem DVD Player oder im DVD-Laufwerk des Computers abspielen. Daten-Discs können in den meisten DVD Playern nicht verwendet werden
Mit FAT32 formatierte DVD-RAMs können unter Windows 2000 ohne
DVD-RAM-Treibersoftware nicht gelesen werden.
Wenn mehrere Laufwerke, die Discs beschreiben können,
angeschlossen sind, achten Sie darauf, dass Sie nicht auf dem falschen Laufwerk schreiben.
Schließen Sie vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben den
universellen Netzadapter an.
Aktivieren Sie erst dann den Schlafmodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Dies ist der Fall, wenn Sie die DVD-RAM entnehmen können.
Schließen Sie alle anderen Programme außer der Schreibsoftware.
Führen Sie keine Software aus, die die CPU stark belastet, zum
Beispiel einen Bildschirmschoner.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Beschreiben Sie keine Discs, während ein Virensuchprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, die z. B. die
Festplatten-Zugriffsgeschwindigkeit erhöhen sollen, da diese zu instabilem Betrieb und Datenverlusten führen können.
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die Disc.
Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben.
Das Schreiben mit anderer Software als TOSHIBA Disc Creator oder
Ulead DVD MovieFactory
®
for TOSHIBA wurde nicht bestätigt. Die Funktionsfähigkeit bei Verwendung anderer Software kann deshalb nicht garantiert werden.
Benutzerhandbuch 4-17
Page 67
Grundlagen
Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs
Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/RW-, DVD-R/-RW/-RAM- oder DVD+R/+RW-Medien die folgenden Punkte.
Vermeiden Sie unbedingt Folgendes beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben:
Benutzerwechsel im Windows Vista
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad
verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Kommunikationsanwendung starten (Modem).
Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt z. B.
für PC-Karten, USB-Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische Lesegeräte.
Audio/Video-Steuerungstasten für die Wiedergabe von Musik oder
Sprache verwenden.
Das Laufwerk öffnen.
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und
verwenden Sie nicht den Schlafmodus oder Ruhezustand, wenn Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Aktivieren Sie erst dann den Schlafmodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Der Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die Lade des Laufwerks öffnen können.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist. Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte in
die Nähe des Computers.
Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die CD. Verwenden Sie
nicht die Funktion „Ausschneiden“, da die Daten bei einem Schreibfehler verloren gehen.
®
-Betriebssystem.

Verwendung von Ulead DVD MovieFactory® for TOSHIBA

Erstellen von DVD-Video
Vereinfachte Schrittfolge für das Erstellen von DVD-Video aus den Videodaten eines DV-Camcorders:
1. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um DVD MovieFactory zu starten.
2. Legen Sie eine DVD-RW oder DVD+RW in das Brennlaufwerk ein.
3. Klicken Sie auf Video Disc Burn Video to Disc, um das Dialogfeld Direct Recording zu öffnen, und wählen Sie DVD-Video/+VR, um die Seite Straight Capture to Disc aufzurufen.
4. Wählen Sie das Format DVD-Video.
Benutzerhandbuch 4-18
Page 68
Grundlagen
5. Bestätigen Sie DV als Quelle.
6. Klicken Sie auf Capture (Aufzeichnen).
Vereinfachtes Erstellen eines DVD-Videos durch Hinzufügen der Videoquelle:
1. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um DVD MovieFactory zu starten.
2. Klicken Sie auf Video Disc New Project, um den zweiten Launcher zu starten, wählen Sie den Projekttyp, und rufen Sie dann DVD MovieFactory auf.
3. Fügen Sie die Quelle von der HD Disk hinzu, indem Sie auf Add Video files (Videodateien hinzufügen) klicken, um das Auswahldialogfeld aufzurufen.
4. Wählen Sie die Videoquelle, und gehen Sie zur nächsten Seite, um das Menü anzuwenden.
5. Nachdem Sie eine Menüvorlage gewählt haben, klicken Sie auf Next, um zur Seite Burning zu gelangen.
6. Wählen Sie den Ausgabetyp und klicken Sie auf Burn.
Weitere Informationen über Ulead DVD MovieFactory
Weitere Informationen über Ulead DVD MovieFactory finden Sie in der Produkthilfe und in den Handbuchdateien.
®
Wichtige Informationen
Beachten Sie beim Erstellen von DVD-Video die folgenden Einschränkungen:
1. Bearbeiten von Digital Video
Melden Sie sich als Administrator an, um DVD MovieFactory zu
verwenden.
Betreiben Sie Ihren Computer mit Netzstrom, wenn Sie DVD
MovieFactory verwenden.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Während der Bearbeitung von DVDs können Sie Vorschauen anzeigen.
Wenn eine andere Anwendung ausgeführt wird, wird die Vorschau möglicherweise jedoch nicht korrekt angezeigt.
Mit DVD MovieFactory kann Inhalt mit Kopierschutz nicht abgespielt
oder bearbeitet werden.
Aktivieren Sie während der Verwendung von DVD MovieFactory nicht
den Schlafmodus oder den Ruhezustand.
Verwenden Sie DVD MovieFactory nicht sofort nach dem Einschalten
des Computers. Warten Sie, bis alle Laufwerkaktivitäten beendet sind.
Benutzerhandbuch 4-19
Page 69
Grundlagen
Um bei der Übertragung auf einen DV-Camcorder sicherzustellen, dass
wirklich alle Daten erfasst werden, starten Sie die Aufzeichnung am Camcorder einige Sekunden vor dem Abspielen der aufzuzeichnenden Daten.
CD-Recorder-, JPEG-, DVD-Audio-, mini DVD- und Video
CD-Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt.
Wenn Sie Video auf DVD oder Band aufnehmen, schließen alle
anderen Programme.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die die
CPU stark beanspruchen.
MP3-Decodierung und -Codierung wird nicht unterstützt.
2. Vor dem Brennen des Videos auf DVD
Verwenden Sie für die Aufzeichnung auf DVD bitte nur Discs der vom
Laufwerkhersteller empfohlenen Hersteller.
Verwenden Sie kein langsames Laufwerk, wie zum Beispiel ein
USB 1.1-Festplattenlaufwerk als Arbeitslaufwerk, da die DVD dann möglicherweise nicht beschrieben werden kann.
Vermeiden Sie Folgendes:
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad
verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Den PC anstoßen oder Vibrationen aussetzen.
Modus- und Audio-/Videosteuerungstasten betätigen, um Musik-
und Sprachaufnahmen zu vervielfältigen.
Das DVD-Laufwerk öffnen.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt
auch für: PC-Karten, SD-Karten, USB-Geräte, externe Monitore, ­Geräte und optische Lesegeräte.
Prüfen Sie den Datenträger nach der Aufzeichnung wichtiger Daten.
DVD-R/RWs und DVD+Rs können nicht im VR-Format beschrieben
werden.
Die Ausgabe in den Formaten VCD und SVCD wird nicht unterstützt.
3. Direkt auf Discs aufnehmen
Das Aufzeichnen auf DVD-R/+R wird nicht unterstützt.
Das Aufzeichnen im Format DVD+VR über HDV wird nicht unterstützt.
HDV-Unterstützung nur beim Brennen von DVD-Video.
Im Format DVD-VR wird das Hinzufügen eines Menüs nicht unterstützt.
4. Bespielte DVDs
Einige DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/+R/-RW/-RAM-Medien unter Umständen nicht lesen.
Verwenden Sie für die Wiedergabe der bespielten DVD auf Ihrem
Computer den TOSHIBA DVD Player.
Wenn Sie eine zu oft verwendete mehrfach beschreibbare DVD
verwenden, ist die Komplettformatierung u. U. nicht möglich. Verwenden Sie neue Discs.
Benutzerhandbuch 4-20
Page 70

TOSHIBA Disc Creator

Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen:
Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können kein DVD-Audio mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Audio CD“ keine
Musik auf DVD-R/-RW- oder DVD+R/+RW-Discs aufzeichnen.
Kopieren Sie keine urheberrechtlich geschützten Video-DVDs und
DVD-ROMs mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“. Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ lassen sich keine Sicherungskopien von DVD-RAM-Medien erstellen.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie von einer CD-ROM oder CD-R/RW auf eine DVD-R/-RW oder DVD+R/+RW geschrieben werden.
Mit TOSHIBA Disc Creator kann keine Sicherungskopie von einer
DVD-ROM, DVD-Video, DVD-R/-RW oder DVD+R/+RW auf eine CD-R/RW geschrieben werden.
TOSHIBA Disc Creator kann keine Aufnahmen im Paketformat
erstellen.
Die TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann unter
Umständen nicht verwendet werden, um Sicherungskopien von DVD-Rs/-RWs oder DVD+Rs/+RWs zu erstellen, die mit einer anderen Software auf einem anderen DVD-R/-RW- oder DVD+R/+RW-Recorder beschrieben wurden.
Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R oder DVD+R Daten
hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten unter Umständen nicht lesen. Dies ist der Fall, wenn Sie ein 16-Bit-Betriebssystem wie Windows 98SE oder Windows ME verwenden. Für Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder höher, um die Daten zu lesen; für Windows 2000 benötigen Sie dafür Service Pack 2 oder höher. Einige optische Laufwerke können hinzugefügte Daten nie lesen, unabhängig vom Betriebssystem.
TOSHIBA Disc Creator unterstützt das Beschreiben von DVD-RAMs
nicht. Verwenden Sie Explorer oder ein ähnliches Programm, um Daten auf eine DVD-RAM zu schreiben.
Um eine DVD sichern zu können, muss das Quelllaufwerk Aufnahmen
auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs unterstützen. Wenn das Quelllaufwerk keine Aufnahmen auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RW unterstützt, werden die Daten möglicherweise nicht ordnungsgemäß gesichert.
Wenn Sie eine DVD-R, DVD-RW, DVD+R oder DVD+RW sichern,
müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen Typs zu verwenden.
Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder DVD+RW geschriebene
Daten nicht teilweise löschen.
Grundlagen
Benutzerhandbuch 4-21
Page 71
Überprüfen der Daten
Führen Sie vor dem Beschreiben oder Wiederbeschreiben einer Daten­CD/DVD die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt geschrieben werden:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das Einstellungsdialogfeld aufzurufen:
Klicken Sie im Modus Daten-CD/DVD in der Haupt-Symbolleiste auf
die Einstellungsschaltfläche ( ).
Wahlen Sie im Menü Einstellungen Schreibeinstellungen
Daten CD/DVD.
2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Geschriebene Daten überprüfen.
3. Wählen Sie Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich.
4. Klicken Sie auf OK.

Umgang mit Datenträgern

In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zum richtigen Umgang mit Discs und Disketten.
Gehen Sie mit Ihren Datenträgern sorgfältig um. Durch Einhaltung nachfolgender Richtlinien wird die Lebensdauer der Datenträger verlängert, und die darauf gespeicherten Daten werden geschützt:
1. Bewahren Sie die Discs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
2. Biegen Sie die Discs nicht.
3. Schreiben Sie nicht auf die Disc-Oberfläche und kleben Sie keine Etiketten darauf.
4. Fassen Sie Discs an den Rändern oder am Loch in der Mitte an.
5. Setzen Sie CDs/DVDs nicht direkter Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen aus. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf Discs ab.
6. Sind die Discs verstaubt oder verschmutzt, wischen Sie sie mit einem trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie die Disc nicht mit kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen. Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen Reinigungsmittel an. Verwenden Sie kein Waschbenzin, Lösungsmittel oder ähnliche Reinigungsmittel.
Grundlagen

Disketten

1. Bewahren Sie die Discs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Verwenden Sie zum Reinigen von Disketten keine Reinigungsmittel. Säubern Sie sie mit einem weichen, feuchten Tuch.
2. Schieben Sie die metallene Schutzabdeckung nicht zurück, und berühren Sie die Magnetoberfläche der Diskette nicht.
Benutzerhandbuch 4-22
Page 72
Grundlagen
3. Wenn Disketten verdreht oder verbogen, direkter Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen ausgesetzt werden, kann dies zu Datenverlust führen.
4. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf Discs ab.
5. In unmittelbarer Umgebung von Disketten sollten Sie weder essen oder rauchen noch Radiergummis verwenden. Wenn Fremdkörper in die Diskettenhülle gelangen, kann dadurch die Magnetoberfläche beschädigt werden.
6. Die auf Disketten gespeicherten Daten können durch Magnetfelder gelöscht werden. Bewahren Sie die Disketten deshalb nicht in der Nähe von Lautsprechern, Radios, Fernsehgeräten und anderen Erzeugern von Magnetfeldern auf.
Benutzerhandbuch 4-23
Page 73

Mehrere Bildschirme einrichten

Sie können Ihren Computer so konfigurieren, dass mehrere Bildschirme verwendet werden und die Anzeige eines einzigen Desktopbildes auf zwei Monitoren erfolgt.
Im Fenster Eigenschaften von Anzeige können Sie die relative Positionierung der beiden Bildschirme genauer regulieren, wenn sie als erweiterter Desktop konfiguriert sind. Sie können die Bildschirme horizontal, vertikal oder in einer beliebigen diagonalen Konfiguration anordnen.
Grundlagen
Wenn Sie beim nächsten Einschalten des Computers kein externes Anzeigegerät anschließen möchten, sollten Sie vor dem Ausschalten des Computers die Optionen für den erweiterten Desktop oder das Klonen deaktivieren.
Beim Klonen wird auf mehreren Bildschirmen dasselbe Bild angezeigt.
Benutzerhandbuch 4-24
Page 74

Reinigen des Computers

Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der
Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser
angefeuchteten Lappen. Für den Bildschirm können Sie einen milden Glasreiniger benutzen. Sprühen Sie dazu ein wenig Glasreiniger auf ein weiches, fusselfreies Tuch und wischen Sie den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch ab.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.

Transport des Computers

Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb des Computers beitragen.
Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr
auf die Laufwerke zugreift. Überprüfen Sie die LEDs Festplatte und Optisches Laufwerk auf dem Computer.
Nehmen Sie gegebenenfalls die Diskette aus dem Diskettenlaufwerk.
Nehmen Sie die Disc aus dem optischen Laufwerk. Achten Sie darauf,
dass die Laufwerklade fest geschlossen ist.
Schalten Sie den Computer aus.
Ziehen Sie die Kabel aller Peripheriegeräte ab.
Schließen Sie den Bildschirm. Fassen Sie den Computer beim
Hochheben nicht am LCD oder an der Rückseite (wo sich die Anschlüsse befinden) an.
Schließen Sie alle Anschlussabdeckungen.
Ziehen Sie den Netzadapter ab.
Verwenden Sie zum Transport des Computers eine geeignete
Tragetasche.
Grundlagen
Benutzerhandbuch 4-25
Page 75
Tastatur
Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 104/105-Tastatur zur Verfügung.
Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich fünf Tastentypen: Schreibmaschinentasten, Tasten der integrierten numerischen Tastatur, Funktionstasten, Softkeys, Windows

Schreibmaschinentasten

Mit Zeichentasten erzeugen Sie wie mit den Tasten einer Schreibmaschine die Groß- und Kleinbuchstaben, die Zahlen, die Satzzeichen und bestimmte Sonderzeichen auf dem Bildschirm.
Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen einer Schreibmaschinentastatur und einer Computertastatur:
n Vom Computer erzeugte Buchstaben und Zahlen in einem Text haben
n Das kleine l (el) und die Ziffer 1 (eins) sind auf dem Computer nicht
n Das große O und die Ziffer 0 (Null) sind ebenfalls nicht austauschbar. n Die Feststelltaste Caps Lock schaltet nur die Buchstaben auf
n Die Umschalttaste Shift, die Tabulatortaste Ta b sowie die Rücktaste
®
-Sondertasten und Cursortasten.
unterschiedliche Breiten. Auch Leerstellen, die durch das „Leerzeichen“ erzeugt werden, sind je nach Bündigkeit einer Zeile und aufgrund anderer Faktoren nicht unbedingt einheitlich breit.
austauschbar.
Großbuchstaben um, während bei der Schreibmaschine alle Tasten auf Großbuchstaben/Sonderzeichen umgeschaltet werden.
BkSp haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden Schreibmaschinentasten, erfüllen zusätzlich jedoch noch computerspezifische Funktionen.
Tastatur
Kapitel 5
Benutzerhandbuch 5-1
Page 76

Funktionstasten F1 bis F12

Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten.
F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste Fn benutzt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten in diesem Kapitel. Die
Funktion der einzelnen Funktionstasten ist von der verwendeten Software abhängig.

Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten

Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die in Kombination mit anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu, bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu konfigurieren.
Bestimmte Softwareprogramme können die Funktion der Softkeys beeinträchtigen oder deaktivieren. Die Softkey-Einstellungen werden bei der Reaktivierung aus dem Schlafmodus nicht wiederhergestellt.
Tastatur
Emulationstasten
Unter Umständen erfordert eine Software die Verwendung von Tasten, die physisch nicht auf der Tastatur vorhanden sind. Wenn Sie gleichzeitig die Ta st e Fn und eine der unten aufgeführten Tasten drücken, können Sie die Funktionen einer erweiterten Tastatur „simulieren“.
Drücken Sie Fn + F11, um auf die integrierte numerische Tastatur zuzugreifen. Wenn sie aktiviert ist, besitzen die grauen Tasten mit weißen Zahlen dieselbe Funktion wie die Tasten einer Zehnertastatur (Fn + F11). Nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur in diesem Kapitel. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert.
Drücken Sie Fn + F12 (ScrLock), um den Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert.
Benutzerhandbuch 5-2
Page 77

Hotkeys

Tastatur
Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur.
Fn + ESC Ton aus: Schaltet den Ton ein und aus.
Fn + F1 Sicherung: Aktiviert den Sicherungsmodus. Sie müssen sich
erneut anmelden, um den Desktop zu reaktivieren.
Fn + F2 Energieplanmodus: Zeigt die Energiesparmodi an und
ermöglicht das Ändern der Energieeinstellungen.
Fn + F3 Schlafmodus: Mit dieser Tastenkombination aktivieren Sie
den Schlafmodus.
Fn + F4 Ruhezustand: Mit dieser Tastenkombination aktivieren Sie
den Ruhezustand.
Fn + F5 Ausgabemodus: Wechselt das aktive Anzeigegerät.
Die Standardbildschirmauflösung für die gleichzeitige Anzeige auf LCD und CRT ist WXGA (1280 × 800). Wenn Sie einen externen Monitor (RGB) anschließen, der nicht die WXGA-Auflösung verwendet, ändern Sie die Auflösung in den Eigenschaften von Anzeige.
Fn + F6 Helligkeit (verringern)
Fn + F7 Helligkeit (erhöhen)
Fn + F8 Drahtlose Geräte – Ermöglicht Ihnen, zwischen aktiven
drahtlosen Geräten zu wechseln.
Fn + F9 Touchpad ein/aus
Fn + F11 Numerischer Modus ein/aus – Mit dieser
Tastenkombination aktivieren oder deaktivieren Sie die integrierten Tasten zur Cursorsteuerung. Weitere Informationen erhalten Sie in Kapitel 3.
Fn + F12 Scroll Lock ein/aus
Fn + Lauter
Fn + Leiser
Benutzerhandbuch 5-3
Page 78

Windows-Tasten

Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows Vista® besondere Funktionen haben. Eine Taste ruft das Menü Start auf, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
Mit dieser Taste rufen Sie das Windows Vista
Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.

Integrierte numerische Tastatur

Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; die integrierte numerische Tastatur („Overlay“) übernimmt diese Funktion.
Die Tasten mit weißer Aufschrift im Mittelbereich der Tastatur bilden die integrierte numerische Tastatur. Dieses Overlay stellt die gleichen Funktionen zur Verfügung wie der Ziffernblock.
Integrierte numerische Tastatur aktivieren
Die integrierte numerische Tastatur kann zur Eingabe numerischer Daten und zur Cursorsteuerung bzw. Seitensteuerung verwendet werden.
®
Startmenü auf.
Tastatur
Numerischer Modus
Sie aktivieren den numerischen Modus durch Drücken von Fn + F11 (LED Numerischer Modus leuchtet). Verwenden Sie nun unten abgebildeten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut Fn + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
Benutzerhandbuch 5-4
Page 79
Kurzzeitig den Cursormodus verwenden
Wenn sich der Computer im numerischen Modus befindet, können Sie durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den Cursormodus umschalten. Sie können im Cursormodus mit den in der nächsten Abbildung gezeigten Tasten die Cursor- bzw. Seitensteuerung verwenden.
PAUSE BREAK
CAPS LOCK
SHIFT
CTRL CTRLFN ALT
ALT GR
PRTSC SYSRQ
INS DEL
BACK SPACE
ENTER
Tastatur
HOME
PGUP
PGDN
ENDSHIFT
Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein)
Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay ausschalten müssen:
1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste. Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur ausgeschaltet wäre.
2. Großbuchstaben erzeugen Sie mit Fn + Umschalt und einer Buchstabentaste.
3. Wenn Sie Fn loslassen, ist die integrierte numerische Tastatur wieder aktiviert.
Benutzerhandbuch 5-5
Page 80
Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus)
Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen:
1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt.
2. Achten Sie auf die Tastatur-LEDs. Mit Fn wird das zuletzt benutzte Overlay aktiviert. Leuchtet die Anzeige Numerischer Modus, können Sie numerische Daten eingeben. Leuchtet die Anzeige Numerischer Modus nicht, können Sie die Cursor- und Seitensteuerung verwenden.
3. Lassen Sie Fn los, um wieder die normale Tastatur zu verwenden.

Erzeugen von ASCII-Zeichen

Nicht alle ASCII-Zeichen lassen sich mit den normalen Tasten erzeugen. Sie können diese Zeichen jedoch mit Hilfe ihrer ASCII-Codes erzeugen.
Bei eingeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm angezeigt.
Bei ausgeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt + Fn gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt + Fn los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm angezeigt.
Tastatur
Benutzerhandbuch 5-6
Page 81
Stromversorgung und Startmodi
Kapitel 6
Stromversorgung und Startmodi
Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.

Stromversorgungsbedingungen

Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich nach den Stromversorgungsbedingungen, d.h. danach, ob ein Netzadapter angeschlossen bzw. ein Akku installiert ist, und in welchem Ladezustand sich der Akku befindet.

Stromversorgungs-LEDs

Wie aus der vorstehenden Tabelle deutlich wird, zeigen die LEDs Akku, DC IN und Power die Funktionsfähigkeit des Computers sowie den
Ladezustand des Akkus an.
LED „Akku“
Anhand der LED Akku lässt sich der Ladezustand des Akkus überprüfen. Die folgenden LED-Signale geben Auskunft über den Akkustatus.
Gelb blinkend Die Akkukapazität liegt unter 10 %.
Der Netzadapter muss zum Wiederaufladen des Akkus angeschlossen werden.
Gelb Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Akku wird aufgeladen.
Grün Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Akku ist vollständig aufgeladen.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet
Benutzerhandbuch 6-1
die LED nicht.
Page 82
LED „Power“

Akkutypen

Akku
Stromversorgung und Startmodi
Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen:
Grün Die Ein/Aus-Taste leuchtet grün, wenn der
Computer mit Strom versorgt wird und eingeschaltet ist. Die LED Power auf der Vorderseite des Computers leuchtet grün, wenn der Computer in Betrieb ist.
Gelb blinkend Der Computer wird mit Strom versorgt und
befindet sich im Schlafmodus.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
LED nicht.
Der Computer verfügt über zwei Akkus:
n Akku n Echtzeituhr-Akku (RTC-Akku)
Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist.
Für den längeren netzunabhängigen Einsatz des Computers können zusätzliche Akkus erworben werden.
Der Akku ist ein Verbrauchsteil. Wenn die Betriebsdauer des Akkus auch nach vollständiger Aufladung nur noch kurz ist, müssen Sie ihn durch einen neuen Akku ersetzen.
n Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
n Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. In diesem Modus werden die Daten im Arbeitsspeicher gespeichert und gehen verloren, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird.
n Akkutyp (je nach erworbenem Modell):
6 Zellen - PA3615U-1BAM, PA3615U-1BRM.
RTC-Akku
Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Darüber hinaus erhält er die Systemkonfiguration.
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Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr.

Pflege und Gebrauch des Akkus

Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
Sicherheitsmaßnahmen
Wenn Sie Akkus unsachgemäß handhaben, können Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden die Folge sein. Beachten Sie deshalb dringend die folgenden Ratschläge:
Gefahr: Weist auf eine drohende gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Warnung: Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Achtung: Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu Verletzungen oder Sachschäden führen kann und deshalb vermieden werden muss.
Hinweis: Gibt wichtige Informationen an.
Stromversorgung und Startmodi
Gefahr
1. Verbrennen Sie den Akku NICHT oder legen Sie ihn NICHT in hitzeerzeugende Geräte wie etwa ein Mikrowellengerät. Der Akku könnte explodieren und Verletzungen verursachen.
2. Versuchen Sie NICHT, den Akku auseinander zu nehmen, zu reparieren oder auf andere Weise zu manipulieren. Der Akku kann sich dabei überhitzen und entzünden. Wenn ätzende Alkalilösung oder ein anderer Elektrolyt aus dem Akku austritt, kann es zu Bränden oder Verletzungen mit Todesfolge kommen.
3. Schließen Sie den Akku NICHT kurz, indem Sie beide Anschlüsse mit einem Metallgegenstand berühren. Durch einen Kurzschluss kann ein Feuer entstehen oder der Akku beschädigt werden, was zu Verletzungen führen kann. Um versehentliche Kurzschlüsse zu vermeiden, wickeln Sie den Akku in Plastik ein und bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, wenn Sie den Akku lagern oder entsorgen.
4. Bohren Sie KEINE Löcher in den Akku (mit einem Nagel oder einem anderen spitzen Gegenstand). Schlagen Sie niemals mit einem Hammer oder anderen Gegenstand auf den Akku. Treten Sie niemals auf den Akku.
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Stromversorgung und Startmodi
5. Laden Sie den Akku NICHT anders auf, als in diesem Handbuch beschrieben. Schließen Sie den Akku nie an eine Steckdose oder an einen Zigarettenanzünder im Auto an. Der Akku kann reißen oder sich entzünden.
6. Verwenden Sie AUSSCHLIESSLICH den Akku, der im Lieferumfang des Computers enthalten ist, oder einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. Wenn Sie einen ungeeigneten Akku verwenden, kann dies Rauch oder Feuer erzeugen oder zum Explodieren des Akkus führen.
7. Setzen Sie den Akku NICHT Wärmequellen aus. Der Akku kann sich entzünden, explodieren oder ätzende Flüssigkeit freisetzen, was Tod oder Verletzungen zur Folge haben kann. Er könnte auch ausfallen oder Funktionsstörungen aufweisen, die zu Datenverlusten führen.
8. Setzen Sie den Akku NICHT starken Stößen, Vibrationen oder hohem Druck aus. Der interne Schutz des Akkus ist dann nicht mehr funktionsfähig und kann dazu führen, dass der Akku sich überhitzt, explodiert, sich entzündet oder ätzende Flüssigkeit verliert, was schwere, unter Umständen tödliche Verletzungen zur Folge haben kann.
9. Lassen Sie den Akku NICHT nass werden. Ein nasser Akku kann sich überhitzen, entzünden oder kann explodieren, was zu schweren, unter Umständen tödlichen Verletzungen führen kann.
Warnung
1. VERMEIDEN SIE, dass ätzende elektrolytische Flüssigkeit aus einem Akku mit Augen, Haut oder Kleidung in Kontakt kommt. Wenn ätzende Elektrolytflüssigkeit versehentlich in die Augen gerät, waschen Sie die Augen sofort mit großen Mengen fließenden Wassers aus, und suchen Sie anschließend sofort einen Arzt auf, um Augenschäden zu vermeiden. Ist Ihre Haut versehentlich mit ätzender elektrolytischer Flüssigkeit in Berührung gekommen, waschen Sie sich unter fließendem Wasser, um Hautreizungen und Ausschlag zu vermeiden. Ist Elektrolytflüssigkeit auf Ihre Kleidung geraten, ziehen Sie diese Kleidungsstücke sofort aus, um zu vermeiden, dass die Flüssigkeit mit Haut oder Augen in Berührung kommt.
2. Schalten Sie sofort die Stromversorgung aus, trennen Sie den Netzadapter vom Netz, und nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie Folgendes beim Akku beobachten: aggressive oder ungewöhnliche Gerüche, übermäßige Hitze, Entfärbung oder Verformung. Verwenden Sie den Computer ERST WIEDER, nachdem er vom TOSHIBA Kundendienst untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann explodieren.
3. Vergewissern Sie sich vor dem Aufladen des Akkus immer, dass dieser korrekt im Computer eingesetzt ist. Bei falscher Installation des Akkus kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann explodieren.
4. Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
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Stromversorgung und Startmodi
Vorsicht
1. Verwenden Sie den Akku NICHT MEHR, wenn die maximale Ladekapazität des Akkus erreicht ist oder wenn die Warnmeldung angezeigt wird, dass die Akkuenergie erschöpft ist. Die Weiter­verwendung eines entladenen oder nicht mehr ladefähigen Akkus kann zu Datenverlust führen.
2. Entsorgen Sie Akkus NICHT mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie Akkus zu einem TOSHIBA Händler oder einer anderen Recycling­Sammelstelle, um Rohstoffe zu sparen und Umweltschäden zu verhindern. Kleben Sie die Anschlusskontakte des Akkus mit Isolierband ab, um Kurzschlüsse zu verhindern, durch die sich der Akku entzünden oder explodieren könnte.
3. Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Akkus.
4. Achten Sie immer darauf, den Akku korrekt und sicher einzusetzen. Andernfalls könnte er herausfallen und Verletzungen verursachen.
5. Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und 30 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.
6. Überwachen Sie den Akkuladezustand fortlaufend. Wenn der Akku oder der RTC-Akku vollständig entladen ist, funktioniert der Schlafmodus nicht mehr, die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren, und der Computer verwendet möglicherweise falsche Angaben für Uhrzeit und Datum. In diesem Fall müssen Sie den Netzadapter anschließen, um die Akkus aufzuladen.
7. Installieren und deinstallieren Sie den Akku NICHT, ohne zuvor die Stromversorgung auszuschalten und den Netzadapter abzutrennen. Nehmen Sie den Akku NICHT aus dem Computer, während der Schlafmodus aktiviert ist. Andernfalls gehen Daten verloren.
Hinweis
1. Entfernen Sie den Akku NICHT, während die Wakeup-on-LAN-Funktion aktiviert ist. Andernfalls gehen Daten verloren. Deaktivieren Sie die Wakeup-on-LAN-Funktion, bevor Sie den Akku entfernen.
2. Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den Computer einmal pro Woche im Akkubetrieb laufen lassen, bis der Akku vollständig entladen ist. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Akkulebensdauer verlängern in diesem Kapitel. Wenn der Computer
während eines längeren Zeitraums oder länger als eine Woche kontinuierlich mit Netzstrom betrieben wird, lässt sich der Akku möglicherweise nicht mehr vollständig aufladen. Die Akkubetriebsdauer ist dann möglicherweise kürzer als erwartet, und die LED Akku kann den niedrigen Ladezustand nicht korrekt anzeigen.
3. Vermeiden Sie nach dem Aufladen des Akkus, dass der Netzadapter angeschlossen bleibt und der Computer länger als einige Stunden ausgeschaltet ist. Das weitere Aufladen eines bereits vollständig aufgeladenen Akkus kann diesen beschädigen.
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Stromversorgung und Startmodi
Akkus aufladen
Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku gelb, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie weniger als 10 % beträgt. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Vorgehensweise
Um einen Akku wieder aufzuladen, ohne ihn aus dem Computer zu entfernen, stecken Sie den Netzadapter in den Gleichstromeingang und schließen Sie das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an.
Die LED Akku leuchtet gelb, wenn der Akku geladen wird.
Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz ange­schlossenen Computer. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät.
Ladezeit
Die folgende Tabelle zeigt, wie viel Zeit zum Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr nötig ist.
Ladezeit (in Stunden)
DC IN
,
Akkutyp Computer
eingeschaltet
Akku ca. 12 oder länger ca. 4 oder länger RTC-Akku ca. 24 ca. 24 mit Netzadapter
Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig.
Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt Akkubetriebszeit maximieren.
Computer ausgeschaltet
oder Akku
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
n Der Akku ist extrem heiß oder kalt. Um sicherzustellen, dass der Akku
bis zu seiner vollen Kapazität geladen wird, laden Sie ihn bei einer Zimmertemperatur zwischen 10 °C und 30 °C auf.
n Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter
einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich aufzuladen.
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Stromversorgung und Startmodi
Nach dem vollständigen Aufladen eines Akkus wird empfohlen, den Computer nur im Akkubetrieb zu verwenden, bis der Akku vollständig entladen ist. Auf diese Weise wird die Lebensdauer des Akkus verlängert und die Genauigkeit beim Überwachen der Akkuenergie gewährleistet.
Die LED Akku zeigt eventuell ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit an, wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden:
n Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch. n Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer gelassen. n Ein kalter Akku wurde in einen warmen Computer eingesetzt.
Gehen Sie in diesen Fällen folgendermaßen vor.
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer solange eingeschaltet lassen, bis er automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku grün leuchtet. Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder seine normale Kapazität erreicht.
Wenn Sie den Netzadapter angeschlossen lassen, verkürzt sich die Lebensdauer des Akkus. Mindestens ein Mal in der Woche sollten Sie den Computer mit Akkuenergie betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist. Laden Sie den Akku dann wieder auf.
Akkukapazität überwachen
Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit den folgenden Methoden überwachen.
n Klicken auf das Akkusymbol in der Taskleiste n Über den Batteriestatus im Windows Mobility Center
n Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens
16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit basierend darauf und aufgrund des aktuellen Energieverbrauchs zu berechnen.
n Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von der
berechneten Zeit abweichen.
Nach häufigen Ent- und Aufladungen nimmt die Kapazität eines Akkus allmählich ab. Selbst wenn häufig verwendete/alte Akkus und neue Akkus vollständig aufgeladen sind, weisen sie nicht dieselbe Akkukapazität auf.
Akkubetriebszeit maximieren
Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann.
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Stromversorgung und Startmodi
Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren:
n Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von Energie-
sparoptionen). Der Computer verfügt über einen Modus zum Sparen von Akkuenergie. Bei diesem Modus gibt es die folgenden Optionen:
n Automatische Bildschirmabschaltung n Automatische Festplattenabschaltung n Automatische Systemabschaltung n LCD-Helligkeit
n Häufigkeit und Dauer der Verwendung der Festplatte, des optischen
Laufwerks und des Diskettenlaufwerks (falls angeschlossen).
n Anfängliche Ladung des Akkus n Intensität der Verwendung von Zusatzgeräten, wie z. B. einer PC-Karte,
die über den Akku mit Strom versorgt werden
n Durch die Aktivierung des Schlafmodus oder des Ruhezustands sparen
Sie Akkuenergie, wenn Sie den Computer häufig ein- und ausschalten
n Ort der Speicherung von Programmen und Daten n Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur
können Sie Strom sparen
n Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Betriebszeit des Akkus n Der Zustand der Akkuanschlüsse. Wischen Sie die Anschlüsse des
Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch ab, bevor Sie den Akku einsetzen.
Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten (Schlafmodus)
Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, erhalten die Akkus die Daten/Ladung etwa über folgende Zeiträume hinweg aufrecht:
Akku Ca. 2 Tage (Schlafmodus, 6 Zellen)
Ca. 1,5 Monate (Bootmodus, 6 Zellen)
RTC-Akku Ca. 3 Monate
Akkulebensdauer verlängern
So können Sie die Lebensdauer des Akkus verlängern:
n Wenn Sie zusätzliche Akkus haben, verwenden Sie sie abwechselnd. n Nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie den Computer längere Zeit
nicht benutzen.
n Lagern Sie Ersatzakkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte
Sonneneinstrahlung.
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Ersetzen des Akkus

Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Sobald die LED Akku bereits kurz nach einer vollständigen Aufladung des Akkus gelb blinkt, muss der Akku ausgewechselt werden.
Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch einen geladenen ersetzt werden. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie der alte Akku entfernt und der neue Akku eingesetzt wird.
Entfernen des Akkus
Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um einen entladenen Akku durch einen aufgeladenen zu ersetzen.
n Achten Sie beim Umgang mit Akkus darauf, dass Sie die Anschlüsse
nicht kurzschließen. Lassen Sie den Akku nicht fallen, üben Sie keinen Druck darauf aus, zerkratzen, verdrehen und verbiegen Sie das Gehäuse nicht.
n Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. Andernfalls gehen Daten im Arbeitsspeicher verloren.
1. Speichern Sie Ihre Arbeit.
2. Schalten Sie den Computer aus. Die LED Power darf nicht mehr leuchten.
3. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
4. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin.
5. Entsichern Sie die Akkuverriegelung.
Stromversorgung und Startmodi
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Benutzerhandbuch 6-9
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Stromversorgung und Startmodi
6. Schieben Sie die Akkufreigabe nach links und ziehen Sie den Akku aus dem Sockel.
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Einsetzen des Akkus
So setzen Sie einen Akku ein:
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Halten Sie den Akku so, dass das Etikett nach unten und die Anschlüsse des Akkus zu den Anschlüssen des Computers zeigen.
4. Schieben Sie den Akku in den Sockel, bis die Verriegelung einrastet.
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Stromversorgung und Startmodi

Startmodi

Der Computer verfügt über drei Startmodi:
n Ruhezustand (die Daten des Arbeitsspeichers werden auf der
Festplatte gespeichert)
n Schlafmodus (der Computer bleibt eingeschaltet, die Daten bleiben im
Arbeitsspeicher erhalten, die CPU und alle anderen Geräte sind jedoch im „Schlafmodus“)
n Boot (die Daten werden nicht im Arbeitsspeicher gespeichert)
Lesen Sie dazu auch den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte.

LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung

Diese Funktion versetzt den Computer in den Ruhezustand, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird.
Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Herunterfahren verwenden, schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn der Vorgang „Herunterfahren“ abgeschlossen ist.

Automatische Aktivierung Schlafmodus/Ruhezustand

Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch im Schlafmodus oder Ruhezustand ab, wenn er über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht benutzt wird.
Wie Sie diesen Zeitraum einstellen, erfahren Sie im Abschnitt Besondere
Merkmale, in Kapitel 1, Merkmale der L40 Serie.
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Zusatzeinrichtungen
Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird der Anschluss bzw. die Installation der folgenden Geräte und Einrichtungen beschrieben, die bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhältlich sind:
Karten/Speicher
n Express Card n SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte n Speichererweiterung
Stromversorgung
n Zusätzliche Akkus n Zusätzlicher Netzadapter
Zusatzeinrichtungen
Kapitel 7
Peripheriegeräte
n Externer Monitor n Sicherheitsschloss

Express Card

Installation einer Express Card
Der Express Card-Steckplatz befindet sich auf der linken Seite des Computers. Sie können eine Express Card in den Steckplatz einsetzen.
Windows ermöglicht die Hot-Plug-Installation von Express Cards; Sie müssen den Computer vor der Installation also nicht ausschalten.
So installieren Sie eine Express Card:
Installieren Sie keine Express Card, wenn sich der Computer im Sleep­Modus oder Ruhezustand befindet. Einige Karten funktionieren dann möglicherweise nicht korrekt.
1. Setzen Sie die Express Card ein.
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Zusatzeinrichtungen
2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung herzustellen.
3. Überprüfen Sie nach der Installation der Karte im Programm HW Setup die Konfiguration des Computers, um sicherzugehen, dass sie für die PC-Karte geeignet ist.
Entfernung der Express Card
So entfernen Sie eine Express Card:
1. Unter Windows Vista® öffnen Sie das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die Express Card.
2. Drücken Sie leicht auf die Express Card, damit sie etwas aus dem Steckplatz geschoben wird.
3. Ziehen Sie die Express Card vollständig aus dem Steckplatz.
Benutzerhandbuch 7-2
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SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte

Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den Sie eine SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte einsetzen können. Über diese Karten lassen sich Daten auf einfache Weise von Geräten, die Flash-Speicherkarten verwenden, übertragen. Dazu gehören zum Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs).
Kartentyp Kapazitäten
SD 8 MB bis 2 GB SDHC 4GB bis 8GB MMC 8 MB bis 2 GB MS 8 MB bis 256 MB MS Pro 256 MB bis 2 GB xD 16 MB bis 2 GB
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Speicherkarten­steckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Formatieren Sie Speicherkarten nicht mit Windows, da Sie diese dadurch unbrauchbar machen.
Zusatzeinrichtungen
Das Logo der SD-Speicherkarte sieht folgendermaßen aus:
Das Logo der SDHC-Speicherkarte sieht folgendermaßen aus:
n Der Memory Stick Duo/PRO Duo und der Memory Stick-Adapter sind
nicht mit dem Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien kompatibel. Setzen Sie den Memory Stick Duo/PRO Duo nicht in den Steckplatz ein. Wenn Sie andere Karten als die unterstützten verwenden, können Daten verloren gehen oder beschädigt werden.
n Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen Sie
nicht, die Karte falsch herum in den Steckplatz zu drücken.
n Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie
in der Dokumentation, die Sie mit der Karte erhalten haben.
Benutzerhandbuch 7-3
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Speicherkarten installieren
So installieren Sie eine Speicherkarte:
1. Setzen Sie die Speicherkarte ein.
2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung herzustellen.
Achten Sie darauf, die Speicherkarte richtig herum einzusetzen. Falls Windows die Karte nicht lesen kann, nehmen Sie sie heraus und setzen Sie sie erneut ein.
Zusatzeinrichtungen
In den Steckplatz für verschiedene digitale Mediakarten können Sie jeweils nur eine Karte einsetzen. Versuchen Sie nicht, eine weitere Karte in den Steckplatz zu drücken; Sie könnten die Karten oder den Computer beschädigen.
Speicherkarte entfernen
So entfernen Sie eine Speicherkarte:
1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen.
2. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus und klicken Sie auf Beenden. Je nach Registrierung des Geräts im System wird möglicherweise ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt. Bestätigen Sie, dass Sie das Gerät entfernen möchten.
3. Drücken Sie vorsichtig auf die Speicherkarte im Anschluss, um sie auszuwerfen.
Benutzerhandbuch 7-4
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Zusatzeinrichtungen
4. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus.
n Die LED der Speicherkarte darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die
Karte entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte herausnehmen oder den Computer ausschalten, während er auf die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte beschädigen.
n Entfernen Sie keine Karte, wenn sich der Computer im Schlafmodus
oder im Ruhezustand befindet. Das System könnte instabil werden oder auf der Speicherkarte gespeicherte Daten könnten verloren gehen.
n Schalten Sie den Computer nicht aus und aktivieren Sie nicht den
Schlafmodus oder Ruhezustand, während Daten von oder zu der Speicherkarte übertragen werden. Das System könnte instabil werden oder auf der Speicherkarte gespeicherte Daten könnten verloren gehen.
Umgang mit Speicherkarten
Stellen Sie den Schreibschutz in die verriegelte Position, wenn Sie keine Daten aufzeichnen möchten.
1. Schreiben Sie keine Daten auf Speicherkarten, wenn der Akku nur noch wenig Energie hat. Eine zu geringe Spannung kann sich negativ auf die Schreibgenauigkeit auswirken.
2. Entfernen Sie Speicherkarten nicht aus dem Computer, wenn der Lese­oder Schreibvorgang andauert.
3. Die Speicherkarte ist so konstruiert, dass sie nur in einer Richtung eingesetzt werden kann. Versuchen Sie nicht, die Karte falsch herum in den Steckplatz zu drücken.
4. Setzen Sie Speicherkarten immer vollständig in den Steckplatz ein. Achten Sie darauf, dass sie hörbar einrastet.
5. Drehen oder biegen Sie Speicherkarten nicht.
Benutzerhandbuch 7-5
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6. Lassen Sie eine Speicherkarte auf keinen Fall mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, und lagern Sie sie nicht in feuchter Umgebung. Legen Sie sie auch nicht in der Nähe von Flüssigkeitsbehältern ab.
7. Legen Sie Speicherkarten in ihre Box zurück, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.
8. Berühren Sie nicht den metallenen Bereich der Speichermedien und vermeiden Sie, dass er feucht oder schmutzig wird.

Speichererweiterung

Sie können den Arbeitsspeicher des Computers erweitern, indem Sie ein zusätzliches Speichermodul im Hauptspeichermodulsockel oder im Nebenspeichermodulsockel installieren. In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Speichermodule installieren und entfernen.
n Vor dem Ein- oder Ausbau eines Speichermoduls müssen Sie den
Computer mit dem Befehl Ausschalten aus dem Windows-Startmenü herunterfahren. Wenn Sie ein Speichermodul installieren oder entfernen, während sich der Computer im Schlafmodus oder Ruhezustand befindet, gehen Daten verloren.
n Einige Speichermodule können zwar physisch installiert werden, sind
jedoch nicht kompatibel mit dem Computer. In diesem Fall zeigt der Computer eine Warnmeldung an.
VORSICHT: Für die Erweiterung des Systemspeichers sollten Sie nur zertifizierte Module verwenden. Fragen Sie Ihren Händler oder informieren Sie sich auf der Toshiba-Website über geeignete Produkte.
Zusatzeinrichtungen
Setzen Sie die beiden Speichermodule derselben Spezifikation und Kapazität in Sockel A und Sockel B ein. Der Computer läuft im Zweikanalmodus.
In diesem Modus können Sie effizient auf die Module zugreifen.

Zusätzliche Akkus

Mit zusätzlichen Akkus können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht und die Leistung des Akkus nachlässt, können Sie diesen durch einen vollständig aufgeladenen Akku ersetzen. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung
und Startmodi.

Zusätzlicher Netzadapter

Wenn Sie Ihren Computer häufig an verschiedenen Orten benutzen, z. B. zuhause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
Benutzerhandbuch 7-6
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Externer Monitor

Ein externer analoger Monitor kann an den Anschluss für einen externen Monitor angeschlossen werden.
So schließen Sie einen externen Monitor an:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Schließen Sie den Monitor an den Anschluss für den externen Monitor an.
3. Schalten Sie den Monitor ein.
4. Schalten Sie den Computer ein.
Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch. Zum Ändern der Anzeigeeinstellungen drücken Sie Fn + F5. Wenn Sie den
Monitor abtrennen, bevor Sie den Computer ausschalten, drücken Sie ebenfalls Fn + F5, um wieder auf den eingebauten Bildschirm umzuschalten. Informationen zur Verwendung der Hotkeys zum Ändern der Bildschirmeinstellung finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Zusatzeinrichtungen
Benutzerhandbuch 7-7
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Fehlerbehebung
TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen.

Vorgehen bei der Problemlösung

n Stellen Sie Ihre Arbeit am Computer unverzüglich ein, wenn Sie ein
Problem bemerkt haben. Eine Fortführung der Arbeit kann zu Datenverlusten oder Beschädigungen führen. Sie könnten Informationen vernichten, die wertvolle Hinweise für die Lösung des Problems geben könnten.
n Beobachten Sie, was passiert. Notieren Sie sich, welche Vorgänge der
Computer ausführt und welche Aktionen Sie unmittelbar vor Auftreten des Problems durchgeführt haben. Wenn Sie einen Drucker angeschlossen haben, drucken Sie die Bildschirmanzeige mit Hilfe der Taste PrtSc.
n Isolieren Sie das Problem. Versuchen Sie, mit den verfügbaren
Hilfsmitteln, zum Beispiel den Tipps in diesem Kapitel, die Aktionen zu finden, die das Problem verursachen.
Die Fragen und Vorgehensweisen in diesem Kapitel sollen als Leitfaden dienen. Sie sind keine immer gültigen Techniken zur Problemlösung. Viele Probleme sind einfach zu lösen, bei manchen müssen Sie sich jedoch an Ihren Händler oder Ihr Service Center wenden. Benötigen Sie die Unterstützung des Händlers oder eines anderen Helfers, sollten Sie das Problem so detailliert wie möglich beschreiben können.
Fehlerbehebung
Kapitel 8
Erste Überprüfung im Fehlerfall
Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen.
n Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle
Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z. B. Ihr Drucker sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie verwenden.
Benutzerhandbuch 8-1
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n Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät
anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er das neue Gerät.
n Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm alle Optionen richtig eingestellt
sind.
n Überprüfen Sie alle Kabel. Sind sie richtig und fest angeschlossen?
Lockere Kabelverbindungen können zu Signalfehlern führen.
n Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose
Anschlussstifte.
n Überprüfen Sie, ob das optische Laufwerk korrekt eingesetzt wurde.
Notieren Sie Ihre Beobachtungen in einem Fehlerbericht. Mithilfe dieses Berichts können Sie dem Händler die Probleme beschreiben. Wenn ein Problem erneut auftritt, können Sie das Problem mithilfe dieses Protokolls schneller bestimmen.
Problem analysieren
Manchmal gibt das System Hinweise, die Ihnen bei der Identifikation des Problems helfen. Beachten Sie bei der Fehlersuche die folgenden Fragen:
n Welche Systemkomponente arbeitet nicht einwandfrei: Tastatur,
Diskettenlaufwerk, Festplattenlaufwerk, Drucker, Bildschirm? Jede fehlerhafte Systemkomponente zeigt ein bestimmtes Symptom.
n Ist das Betriebssystem richtig konfiguriert? Überprüfen Sie die
Konfigurationsoptionen.
n Was erscheint auf dem Bildschirm? Werden auf dem Bildschirm
Meldungen oder unverständliche Zeichen angezeigt? Drucken Sie die Bildschirmanzeige aus, wenn Sie einen Drucker angeschlossen haben. Schlagen Sie die Meldungen in der Dokumentation zur Software und zum Betriebssystem nach. Überprüfen Sie, ob alle Verbindungskabel richtig und fest angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu fehlerhaften oder unterbrochenen Signalen führen.
n Leuchten LEDs? Welche? Welche Farbe haben sie? Leuchten sie
ständig oder blinken sie? Notieren Sie, was Sie sehen.
n Werden akustische Signale ausgegeben? Wie viele? Sind sie lang oder
kurz? Sind sie hoch oder tief? Verursacht der Computer ungewöhnliche Geräusche? Notieren Sie, was Sie hören.
Machen Sie sich Notizen über Ihre Beobachtungen, so dass Sie sie Ihrem Händler beschreiben können.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch 8-2
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