T and A Elektroakustik DD-1230-R Owners manual [de]

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Betriebsanleitung
DD 1230 R DD 1530 R
V 2.7 Bestell-Nummer 9103-0281
Page 2
Willkommen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Ihrer HiFi-Anlage eine neue Dimension erschlossen:
Dolby Surround, Dolby Digital echter Live-Atmosphäre und mit packenden Klangeffekten erleben. Nichtcodiertes Programm-Material kann durch die im Gerät integrierten künstlichen Klangfelder ebenfalls deutlich an Realitätsnähe gewinnen. Sie können sich durch die­se Technik z.B. bei der Sportübertragung in das Stadion hinein versetzen lassen, oder das Jazz-Konzert in der authen­tischen Atmosphäre eines Jazz Clubs erleben.
Dafür, dass alle diese neuen Möglichkeiten die exzellenten klanglichen Eigenschaften Ihrer HiFi-Anlage nicht beein­trächtigen, haben wir durch eine wohldurchdachte Gesamtkonzeption Rechnung getragen.
So ist es selbstverständlich, dass der digitale Surround Decoder über drei hochwertige, diskret aufgebaute Leistungs­endstufen mit ausgezeichneten klanglichen Eigenschaften und hohen Leistungsreserven verfügt, denen weder impe­danzkritische Lautsprecher noch komplexe Surroundeffekte mit großer Dynamik irgendwelche Probleme bereiten. Für Exaktheit bei Surround-Decodierung und Erzeugung der Klangfelder steht ein hochpräziser, digitaler Signalprozessor.
Unseren grundsätzlichen Konstruktions- und Fertigungsprinzipien sind wir natürlich auch beim digitalen Surround Deco­der treu geblieben. Zu diesen Prinzipien zählen eine auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ausgerichtete Konzeption, der Verzicht auf umweltgefährdende Stoffe, die Verwendung von Metallen statt Kunststoffen und der ausschließliche Einsatz geprüfter und hochwertiger Materialien. Für die hohe Produktqualität stehen auch unsere umfangreichen Maß­nahmen zur Qualitätssicherung mit einer vollautomatischen, computergesteuerten Endabnahme.
1)
- oder dts2)-codierte Fernsehübertragungen, Videofilme und DVD's können Sie nun mit
-Produkt entschieden haben. Mit dem digitalen Surround Decoder haben Sie
Audio-Vision
.
Als Sonderzubehör für dieses Gerät sind hochwertige Kabel und Steckverbinder, sowie auf das Gerätedesign abge­stimmte HiFi-Racks lieferbar.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen viel Freude und Hörvergnügen mit Ihrem digitalen round Decoder.
Sur-
1) Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories. „Dolby", „Pro Logic" und das Doppel-D-Symbol sind Waren-
2) "dts" ist ein Warenzeichen von Digital Theater Systems, Inc.
elektroakustik GmbH & Co KG
zeichen der Dolby Laboratories.
Alle verwendeten Bauteile entsprechen den geltenden deutschen und europäischen Sicherheitsnormen und
-standards. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie bitte unbedingt diese Betriebsanleitung vollständig lesen und insbesondere die Aufstellungs-, Betriebs- und Sicherheitshinweise genau befolgen.
2
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Inhaltsverzeichnis
Bedienung
Bedienelemente an der Frontseite ........................................................................................................................... 4
Fernbedienung.......................................................................................................................................................... 8
Menü-Steuerung
Haupt Menü ....................................................................................................................................................... 10
Anschluss und Inbetriebnahme
System Konfiguration
Konfigurations Menü ......................................................................................................................................... 13
Lautsprecher Menü ........................................................................................................................................... 14
- LS Position Menü ........................................................................................................................................ 16
- LS Balance Menü ........................................................................................................................................ 17
- Klangsteller Menü ........................................................................................................................................ 18
Bildnorm Menü .................................................................................................................................................. 19
Eingänge (AV Quellgeräte) ............................................................................................................................... 20
- Eingänge Menü ........................................................................................................................................... 21
- Beispiel: Integration eines
Anschlusselemente an der Rückseite ..................................................................................................................... 24
Sicherheitshinweise ................................................................................................................................................ 27
Aufstellung und Inbetriebnahme ............................................................................................................................. 29
Anschluss-Schema
1.
Anschluss des Fernsehgerätes und der Surroundboxen an den Decoder .................................................. 31
2.
Anschluss an
3.
Anschluss eines DVD-Players (digitale Bildquelle) ..................................................................................... 35
4.
Anschluss eines CD-Laufwerkes (digitale Tonquelle) .................................................................................. 36
5.
Anschluss einer Settopbox (digitale Ton- und Bildquelle) ............................................................................ 37
6.
Anschluss eines SAT-Receivers (analoge Ton- und Bildquelle) ................................................................. 38
7.
SAT-Receiver (analoge Ton- und Bildquelle) am
8.
Videorecorder (analoges Gerät mit Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeit) ........................................... 40
Anschluss-Varianten ............................................................................................................................................... 41
Hinweise zur Optimierung ....................................................................................................................................... 42
.................................................................................................................................................... 9
........................................................................................................................................... 12
DVD 1210 R
-Verstärker mit TASI und
..................................................................................................... 23
R
LINK
..................................................................................... 33
AUX-AV
Eingang ........................................................... 39
Sonstiges
Betriebsstörungen ................................................................................................................................................... 43
Erläuterungen zum Thema Surround ...................................................................................................................... 47
Das
Glossar ................................................................................................................................................................... 50
Technische Daten ................................................................................................................................................... 51
Surround-System .................................................................................................................................... 49
3
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Bedienelemente an der Frontseite
DD 1230 R
DD 1530 R

Ein- und Ausschalter des Decoders.
Ein- und Ausschalten
Kurzes Antippen des selnd ein und aus. Bei eingeschaltetem, betriebs­bereitem Gerät leuchtet die grüne Betriebsanzeige.
Standby und Aufnahmebereitschaft
Wird bei eingeschaltetem Gerät der ca. eine Sekunde gedrückt gehalten, so schaltet das Gerät in den Standby-Zustand. Im Standby können Vi­deorecorder-Aufnahmen gemacht werden; die ge­wählte Aufnahmequelle wird im Display angezeigt (sie­he Abschnitt
Surround Decoder
'
VCR-Aufnahmen mit dem digitalen
'
).
-Tasters schaltet abwech-
-Taster für
.
.

..
Auf Surround-Betrieb umschalten.
Beim ersten Antippen dieses Tasters im
Betrieb
das Display zeigt für ca. drei Sekunden die aktuell ein­gestellte
Klangfeld
Surround-Betriebsart und Klangfeld wählen.
Während dieser Zeit wird bei jedem weiteren Antippen des Betriebsart bzw. auf das nächste Klangfeld weiterge­schaltet! Nach Ablauf der drei Sekunden stellt der De­coder wieder das Normaldisplay dar.
Wird jetzt der Display erneut für drei Sekunden die Surround­Betriebsart / das Klangfeld dar; mit der Möglichkeit zum Weiterschalten.
Auf Stereo-Betrieb umschalten.
Durch Tasters im
Betrieb
wird auf
.
.
..
langes Drücken
umgeschaltet.
Surround-Betrieb
Surround-Betriebsart
.
-Tasters zyklisch auf die nächste Surround-
.
.
-Taster angetippt, so stellt das
..
(ca. 1 Sekunde) des
Surround-Betrieb
umgeschaltet, und
bzw. das aktuelle
wird wieder auf
Stereo-
.
.
..
Stereo-
-
4
Page 5
y
y

yy
Dieser Taster ist für ggf. spätere Funktionserweiterungen vorgesehen.

Das '
Haupt Menü
Kurzes Antippen
'
. Hier werden Geräteeinstellungen durchgeführt,
Menü
die im täglichen Hörbetrieb gelegentlich benötigt wer­den, um temporären Veränderungen des Hörraumes oder den Eigenarten einer speziellen Hörquelle Rech­nung zu tragen.
Das '
Konfigurations Menü
Langes Drücken
öffnet das sich selten benötigte Geräteeinstellungen und Deco­der-Funktionen wie Pegel- und Klangeinstellungen die zugunsten einer übersichtlichen Gerätefront nicht durch eigene Taster bedient werden.
' öffnen.
dieses Tasters öffnet das
' öffnen.
(ca. 1 Sekunde) des
'
Konfigurations Menü
'
Haupt
-Tasters
'.
Dahinter verbergen
=
=
==

Die Lautstärkeregelung erfolgt digital. Bei jedem Antip­pen eines Lautstärketasters wird die Lautstärke um 1,5 dB abgesenkt
Wenn ein Lautstärketaster länger als eine Sekunde gedrückt wird, so verändert sich die Lautstärke solange, bis der Taster wieder losgelassen wird.
Im Display wird dabei kurzzeitig
Hinweis:
Die Lautstärke- und Klangsteller des Decoders arbeiten völlig unabhängig von den Einstellern des Vorverstärkers. So kann für jede Betriebsart die optimale Lautstärke-Einstellung gewählt werden.
+
;
;
bzw. angehoben
;;
'
VOLUME
VOLUME
VOLUMEVOLUME
'
angezeigt.
.
-Stereo-
T
T

TT
Veränderungstaster

Auswahltaster
x
x

xx
Schaltet in zyklischer Folge die AV-Eingänge TV,
SETTOPBOX, AUX-AV
kurz antippen: lange drücken:
2
2

22
Schaltet in zyklischer Folge die angeschlossenen AV­Quellgeräte
kurz antippen: lange drücken:
/
U
U
UU
in der Menüsteuerung.
(siehe Kapitel
/
!
!
!!
in der Menü Steuerung.
(siehe Kapitel
durch:
nächster voriger
*)
durch:
nächstes voriges
'
Menü Steuerung
'
Menü Steuerung
AV-Eingang
AV-Eingang
Quellgerät
Quellgerät
DVD
'
)
'
)
,
*) Hinweis:
Die AV-Quellgeräte müssen zuvor im eingetragen sein.
'
Eingänge Menü
'
5
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Anzeige der Decoder-Betriebsart

DIGITAL
RRRR
Diese Betriebsart wird Decoder am Eingang ein digitales Mehrkanal-Signal erkennt, das mit Dolby Digital chende LED leuchtet.
automatisch
codiert ist. Die entspre-
gewählt, wenn der
Hinweis:
Einige mit Dolby Digital codierte CD's enthalten Tonsig­nale, die mit Dolby Surround codiert wurden. Dieses wird vom Decoder automatisch erkannt und für die Wieder­gabe Dolby Pro Logic II verwendet.
PRO LOGIC II
RRRR
Diese Betriebsart wird automatisch für jede
Stereo-Quelle
Dolby Surround codiert ist. Für digitale oder 2.0 Programm-Material wird Pro Logic II gewählt, wenn das Programm-Material dies erlaubt. Die entsprechende LED leuchtet.
Diese Betriebsart wird Decoder am Eingang ein digitales Mehrkanal-Signal erkennt, das dts-codiert ist. Die entsprechende LED leuchtet.
eingeschaltet wenn das Tonmaterial
automatisch
gewählt, wenn der
analoge
Stereo-Quellen
automatisch
OTHERS
Diese Anzeige ist für ggf. spätere Funktionserwei­terungen vorgesehen.
SOUND FIELD (Klangfeld-Simulation)
Diese Betriebsart kann eingeschaltet werden, um räumliche Effekte durch Klangfeld-Simulation zu erzeugen. Die entsprechende LED leuchtet.
Hinweis:
Mit 96 kHz codiertem Programm-Material sind nur die Betriebsarten Stereo und Mono möglich, siehe
'
.
Menü
manuell
für jede Stereo-Quelle
'
Haupt
Displayfenster
>>>>
Die Anzeigeelemente des Gerätes sind in einem über­sichtlichen Displayfenster zusammengefasst:
Alphanumerisches Anzeigefeld zur Darstellung
DVD 22
DVD 22
DVD 22DVD 22
Die folgenden Symbole leuchten auf, wenn das Ein­gangssignal Informationen auf dem entsprechenden Surround-Kanal enthält und diesem Kanal im
cher Menü
von Gerätemeldungen (AV-Quelle, aktuelle Lautstärke etc.)
'
Lautspre-
'
ein Lautsprecher zugewiesen wurde.
Ausnahme:
Die LF–Anzeige leuchtet auch dann, wenn durch die Lautsprecherwahl im teile anderer Kanäle auf den Tiefbasskanal umgeleitet werden.
Haupt-Lautsprecher vorn links
L
Center-Lautsprecher vorn mitte
C
Haupt-Lautsprecher vorn rechts
R
Surround-Lautsprecher (Rear) hinten links
LS
Linker und rechter Surround Lautsprecher (Rear)
S
Mono
Surround-Lautsprecher (Rear) hinten rechts
RS
LF L
ow Frequency Effects Kanal
(Tiefbasskanal)
'
Lautsprecher Menü
'
Tieftonan-
Beispiele:
(sofern allen Kanälen ein Lautsprecher zugewiesen wurde!)
Wenn das digitale Eingangssignal vom Typ
Digital 5.1
'L', 'C', 'R', 'LS', 'RS'
gen
Ist das Tonsignal vom Typ leuchten die Anzeigen

Dieses Symbol leuchtet, wenn die lautstärkeab­hängige Klangkorrektur ( schaltet ist.
AUX AV
????
DD 1530 R
(nur
Videoeingang und Stereo-Toneingang zum Anschluss eines zusätzlichen AV-Quellgerätes.
oder
dts 5.1
ist, dann leuchten die Anzei-
'LF'
und
'L'
und
(VIDEO und AUDIO CINCH)
)
auf.
2-Kanal PCM-Audio
'R'
auf.
LOUDNESS
Dolby
, so
) einge-
Hinweis:
Die Anschlussbuchsen dieses Gerätefront sind parallelgeschaltet mit den gleichnami­gen Buchsen an der Geräterückwand. Aus diesem Grunde dürfen die sen nicht gleíchzeitig verwendet werden!
AUX AV
AUX AV
Front- und Rückwandbuch-
Eingangs an der
6
Page 7
VCR-Aufnahmen mit dem digitalen Sur­round Decoder
x
x
Der Aufnahmequelle unabhängig von der aktuellen Hör­/Sehquelle.
Das ermöglicht Ihnen die Aufnahme von einem AV­Quellgerät (z.B. SAT-Receiver), während Sie
tig
ein anderes AV-Quellgerät (z.B. DVD-Player) sehen
und hören können.
Um eine timergesteuerte VCR-Aufnahme zu machen, muss die gewünschte Aufnahmequelle (z.B. SAT­Receiver) durch den gewählt werden.
Zum Aufnahmezeitpunkt darf der Decoder nicht vollstän­dig ausgeschaltet sein (d.h. er muss eingeschaltet oder im Standby-Zustand sein)!
Im Standby-Zustand wird die gewählte Aufnahmequelle zur Kontrolle im Gerätedisplay in abgedunkelter Darstel­lung angezeigt:
-Taster des Decoders erlaubt die Wahl einer
xx
x
x
-Taster des Decoders vor-
xx
'REC'
und Quellenname.
gleichzei-
Achtung:
Der Aufnahmewahlschalter des Decoders führt keine Bildformatwandlung durch. Der aufnehmende VCR muss auf die Bildnorm der Aufnahmequelle eingestellt sein!
Abschaltautomatik:
Normalerweise schaltet der Decoder gemeinsam mit dem Mastergerät aus. Wird die Anlage auf Stereo­Betrieb geschaltet, zeigt das Gerätedisplay:
'
PREAMP
PREAMP
'
PREAMPPREAMP
Nach zwei Minuten im Stereo-Betrieb schaltet sich der Decoder automatisch in den Standby-Zustand, da der Decoder im Stereo-Betrieb nicht mehr benötigt wird.
<
Der Decoder kann jederzeit durch Antippen des Tasters wieder eingeschaltet werden; er befindet sich dann wieder im Stereo-Betrieb.
<
<<
-
7
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Fernbedienung des Surround Decoders
Allgemeines
Der Decoder kann mit der Fernbedienung mit der Systemfernbedienung F1 bedient werden. Die muss zunächst auf HiFi-Bedienung geschaltet werden.
Der Decoder erhält seine Fernbedienungsbefehle über
R
LINK
das eingeschaltet und schaltet gemeinsam mit dem Master aus.
Auf den Abbildungen sind die Taster ' die für die Fernbedienung des Gerätes benötigt werden. Alle anderen Taster wirken nicht auf den Decoder.
-Mastergerät. Er wird mit dem
F11/F12
oder
F1
-Taster
' markiert,
[
[
[[
#
#
## N
N
NN 9
9
99 Z
Z
ZZ g
g
gg h
h
hh
=
=
==
j
j
jj
nur F1:
Taster zur direkten Quellenwahl
Hinweis:
Auf der Fernbedienung F1 stehen darüber hinaus die Quellentaster und
9
9
99
das gleiche Quellgerät!
Wippe zur Lautstärkeregelung
Schaltet alle Lautsprecherausgänge ab­wechselnd ein und aus.
nur F1:
Multifunktionstaster: Antippen im Stereo-Betrieb:
schaltet um auf Surround-Betrieb. Wenn der Decoder ausgeschaltet sein sollte, wird er automatisch eingeschaltet.
Antippen im Surround-Betrieb:
schaltet um auf die nächste AV-Quelle, der im
Fernbedienung auf HiFi-Bedie­nung schalten.
d
d
dd
f
f
zur Verfügung. Die Taster
ff
F11/F12
(
Schaltet alle Lautsprecheraus­gänge aus.
'
Eingänge Menü
zugeordnet wurde.
) und
d
d
(F1) wählen
dd
'
der Quellen-taster
e
e
,
ee
)
)
))
ÌÌÌÌ
ËËËË
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
\
\
\\
8
8
88
(F11/F12)
bzw.
(F1)
Lange drücken im Surround-Betrieb:
schaltet um auf die vorige AV-Quelle,
'
der im
Antippen im Surround-Betrieb:
Schaltet um auf Stereo-Betrieb
Schaltet die lautstärkeabhängige Klangkor­rektur ( aus. Das Anzeigefeld des Decoders stellt den aktuellen Zustand jeweils kurzzeitig im Klartext dar; eine dauerhafte Anzeige der eingeschalteten Klangkorrektur erfolgt durch das
Auswahltaster
digitalen Surround Decoder
Veränderungstaster
des digitalen Surround Decoder
Bestätigungstaster
des
Menü-Funktion aufrufen kurz Antippen: ' lange Drücken: 'Konfigurations Menü'
Eingänge Menü
zugeordnet wurde.
LOUDNESS

-Symbol im Displayfenster.
in der Menüsteuerung des
digitalen Surround Decoder
'
der Quellen-taster
) abwechselnd ein und
in der Menüsteuerung
in der Menüsteuerung
Haupt Menü
'
8
Page 9
Menü Steuerung
Um das Bedienfeld des Gerätes möglichst kompakt und übersichtlich zu gestalten, sind die Decoderfunktionen zur Klang- und Pegeleinstellung nicht direkt über eigene Taster am Gerät zu bedienen, sondern mit Hilfe einer Menü Steuerung
'
Das
Haupt Menü
benötigten Funktionen. Es wird durch kurzes Antippen eines Fernbedienungstasters des Tasters
Alle Audio- und Video-Komponenten Ihrer Surround­Anlage müssen bei der Installation der Anlage optimal aufeinander abgestimmt und an die akustischen Gege­benheiten Ihres Hörraumes angepasst werden. Dazu dient das
Alle Menüs werden sowohl seitenweise auf dem Bild­schirm eines angeschlossenen Fernsehgerätes, als auch zeilenweise auf dem Display des Gerätes dargestellt.
('
Haupt Menü
'
enthält alle zum täglichen Betrieb
'
Konfigurations Menü
an der Gerätefront geöffnet.
').
8
8
88
'
.
bzw.
oder
Die folgende Tabelle zeigt, wie die Menü-Steuerung mit den Fernbedienungstastern oder den Tastern an der Gerätefront des Decoders bedient wird.
Haupt Menü öffnen
(Taster kurz antippen)
F11/F12 F1 Gerätefront
8
8
88
F11/F12 F1 Gerätefront
/
ËËËË
ÌÌÌÌ
F11/F12 F1 Gerätefront
/
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
F11/F12 F1 Gerätefront
\
\
\\
Auswahltaster
/
ËËËË
ÌÌÌÌ
Veränderungstaster
/
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
Bestätigungstaster
\
\
\\
T
T
TT
/
!
!
!!
/
U
U
UU
Auswahltaster
gabepositionen zu erreichen.
Veränderungstaster
beposition.
Bestätigungstaster
Der
Die folgende Beschreibung der Menüpunkte erklärt die Einstellmöglichkeiten und deren Auswirkungen.
dienen dazu, vorgegebene Ein-
ändern den Wert an der Einga-
beendet das
'
Haupt Menü
'
.
9
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Haupt Menü
'
Das
Haupt Menü
chen Hörbetrieb gelegentlich benötigt werden, um temporä­ren Veränderungen des Hörraumes oder den Eigenarten einer speziellen Hörquelle Rechnung zu tragen.
'
erlaubt Geräteeinstellungen, die im tägli-
Betriebsart:
In diesem Menüpunkt können Sie die Wiedergabebe­triebsart oder die Klangfelder des Decoders auswählen.
Der Decoder 'merkt sich' die Einstellung für jeden Eingang und benutzt beim Eingangs-Umschalten wieder die Betriebsart, die zuletzt für den jeweiligen Eingang eingestellt war!
Surround
seiner Codierung erkannt, decodiert und auf alle Aus­gangskanäle weitergeleitet. Die aktuelle Decoder­Betriebsart wird an der Gerätefront angezeigt. Für
loge
Signale wendet der Decoder immer die Dolby Pro
Logic II Decodierung an.
Stereo
verwandelt, d.h. alle Kanäle werden auf die Haupt­(Main-) Lautsprecher links und rechts gemischt.
Mono
gemischt.
Mono I
Auf sendet. Das Signal von Kanal I wird auf dem Center­Lautsprecher sung) wird unterdrückt.
Mono II
Auf sendet. Das Signal von Kanal II wird auf dem Center­Lautsprecher *) wiedergegeben; sung) wird unterdrückt.
Ein Mehrkanal-Signal wird in ein Stereo-Signal
Alle Kanäle werden auf den Center-Lautsprecher
Kanal I
Kanal II
Hinweise:
*) Wenn kein Centerlautsprecher vorhanden ist (siehe
'
Lautsprecher Menü
linken und rechten Hauptlautsprecher gemischt.
Nicht alle Signalquellen (DVD's, CD's usw.), die Dolby Digital oder dts Digital Surround codiert sind, enthalten die vollständigen 5.1 Informationen. Selbst wenn ein Kanal im Display als vorhanden angezeigt wird, müssen nicht ständig Tonsignale aus dem Lautsprecher kom­men.
Abhängig von der Lautsprecherwahl im
'
können in jeder Wiedergabebetriebsart auch
Menü
Signale auf dem Subwooferkanal zur Verfügung stehen.
digitales
Ein
Betriebsart für
wird in der Regel die Synchronfassung ge-
*)
wiedergegeben;
Betriebsart für
wird in der Regel die Originalfassung ge-
Mehrkanal-Signal wird anhand
Fernseh-Zweikanalton
Kanal II
Fernseh-Zweikanalton
Kanal I
'
) wird der Centerkanal auf den
(Originalfas-
(Synchronfas-
'
Lautsprecher
ana-
'
Das
Haupt Menü
bedienungstasters
ters
'
wird durch kurzes Antippen des Fern-
8
8
88
an der Gerätefront geöffnet.
bzw.
oder des Tas-
Klangfelder:
Disco
gleichmäßige Beschallung einer Tanzfläche mit Front­und Surround-Lautsprechern. Das Tonsignal wird ohne Hallanteil oder Verzögerung mit gleicher Leistung auf Front- und Surround-Lautsprecher gemischt. Die stark konzentrierte Tonwiedergabe erzeugt eine unmittelbare, energiegeladene Atmosphäre die sehr gut für Partybe­trieb geeignet ist.
Halle
Raumrichtungen. Sehr gut geeignet für die Wiedergabe großer Orchester oder die Live-Atmosphäre einer großen Rockkonzerthalle - gut geeignet für sehr dynamische Rockmusik.
Theater
Spektrum von klaren Stimmwiedergaben mit der vollen Tonwiedergabe eines Orchesters ohne unnatürlichen Nachhall. Zur besseren Orientierung ist der Raumklang nach hinten etwas eingeschränkt.
Stadion
reich. Kommentatoren und Dialoge sind auf dem Bild­schirm lokalisiert. Die hinteren Hall-Anteile vermitteln den Eindruck des Publikums im Stadion. Dieses Klangfeld ist auch geeignet für TV-Shows und Musiksendungen.
Club
flexionsmuster, das von großen Boden- und Wandflä­chen dominiert wird. Eignet sich auch gut für die Simula­tion kleiner Hallen.
Kirche
einer großen Kirche mit langem Nachhall. Dieses Klang­feld ist besonders geeignet für sakrale Orgelmusik.
Dieses Klangfeld eignet sich besonders für die
Halliger Konzertsaal mit Reflexionen aus allen
Dieses Programm kombiniert das ganze
Klangbild mit enger Präsenz im vorderen Be-
Typische Jazzkeller-Atmosphäre, mit einem Re-
Nachbildung der akustischen Bedingungen
10
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ProLogic II Modus:
Dieser Menüpunkt ermöglicht die Anpassung des Dolby ProLogic II Decoders an unterschiedliches Programm­Material.
Kino
Musik
Matrix
Für Filme
Für Musik
Für Monoprogramm-Material
Balance Links/Rechts und Front/Rück:
Diese beiden Menüpunkte ermöglichen eine temporäre Veränderung der Pegelbalance zwischen den Lautspre­chern links/rechts bzw. vorn/ hinten, um eine zeitweilig ungünstige Hörposition auszugleichen. Die Pegelbalance kann in 1 dB-Schritten verändert werden. Der aktuelle Wert wird jeweils angezeigt.
10L
(Links) . . . . .
10R
(Rück) . . . . .
Mitte
(Neutralstellung)
10R
10F
(Rechts)
(Front)
Hinweis:
Für die wirkliche (Standard)-Hörposition muss zuvor die Lautstärkebalance der Kanäle (Front, Surround und Center) im
'
LS Balance Menü
'
angeglichen worden sein!
Klang Höhen und Klang Bass:
Diese beiden Menüpunkte ermöglichen eine temporäre Veränderung der Höhen- bzw. Bass-Einstellung zur Kompensation von Klangunterschieden des Programm­Materials. Die Einstellung wirkt auf allen Kanälen. Der Regelbereich beträgt +/- 6 dB in 1 dB-Schritten. Der aktuelle Wert wird jeweils angezeigt.
'Linearstellung'
.
Hinweis:
Die genaue Klangeinstellung zur Kompensation von ungünstigen Lautsprecherstandorten oder Raumeinflüs­sen muss zuvor im
'
Klangsteller Menü
00
dB bedeutet
'
erfolgt sein!
Subwoofer Pegel:
Wenn der Subwoofer im schaltet ist, so kann dessen Pegel zwischen -10 (dB) und +10 (dB) verändert werden um die Lautstärke des Subwoofers an die akustischen Verhältnisse des Hör­raumes und die Lautstärke der anderen Kanäle an­zugleichen.
Wenn der Subwoofer im schaltet wurde, zeigt der Menüpunkt im
aus
. Der Subwoofer-Pegel kann nun nicht verändert
werden!
'
Lautsprecher Menü
'
Lautsprecher Menü
Hinweis:
Die Lautstärkebalance zwischen den anderen Kanälen (Front, Rear und Center) muss zuvor im
'
angeglichen worden sein!
Menü
'
einge-
'
ausge-
'
Haupt Menü
'
LS Balance
Dynamik:
Der Dynamikbereich ist der Lautstärkeunterschied zwi­schen den leisesten und lautesten Passagen einer Auf­nahme. Die Originalvertonung eines Filmes besitzt in der Regel einen sehr großen Dynamikbereich der durch den Decoder in vollem Umfang wiedergegeben werden kann.
Leider eignet sich nicht jeder Hörraum für die Wiederga­be des vollen Dynamikumfangs. Gegebenenfalls muss zu später Stunde auch auf Nachbarn Rücksicht genom­men werde.
Deshalb kann der Dynamikbereich für Dolby Digital co­dierte Tonquellen in drei Stufen so reduziert werden, dass ruhige Passagen (z.B. leise Gespräche) bei gerin­gerer Lautstärke etwas lauter wiedergegeben werden, während laute Passagen (z.B. gewaltige Explosionen) in der Lautstärke etwas reduziert werden.
Die folgenden Dynamikbereiche sind wählbar:
minimum
standard
maximum
stark reduzierter Dynamikumfang, z.B. für Wiedergabe zur Nachtzeit.
Standard, mittlere Komprimierungstufe.
Nutzung des maximalen Dynamikberei­ches, den die Tonquelle zur Verfügung stellt.
'
Loudness:
Schaltet die lautstärkeabhängige Klangkorrektur (LOUDNESS) abwechselnd ein und aus. Das Anzeige­feld des Decoders stellt den aktuellen Zustand jeweils kurzzeitig im Klartext dar; eine dauerhafte Anzeige der eingeschalteten Klangkorrektur erfolgt durch das Symbol im Displayfenster.
Hinweis:
Die Einstellung des Dynamikbereiches hat nur Auswir­kung auf Dolby Digital codierte Tonquellen!
-
11
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System Konfiguration
'
Im
Konfigurations Menü
deo-Komponenten Ihrer Surround-Anlage optimal auf­einander abgestimmt und an die akustischen Gegeben­heiten Ihres Hörraumes angepasst werden.
Übersicht 'Konfigurations Menü'
'
werden alle Audio- und Vi-
Die Abstimmung wird nur bei der Installation der Anlage durchgeführt, oder wenn einzelne Komponenten der Anlage ergänzt bzw. ausgetauscht werden. Das folgende Diagramm zeigt den Aufbau der Menüstruktur.
Konfigurations Menü öffnen
(Taster lange gedrückt halten)
F11/F12 F1 Gerätefront
8
8
88
F11/F12 F1 Gerätefront
/
ËËËË
ÌÌÌÌ
F11/F12 F1 Gerätefront
/
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
F11/F12 F1 Gerätefront
\
\
\\
Auswahltaster
/
ËËËË
ÌÌÌÌ
Veränderungstaster
/
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
Bestätigungstaster
\
\
\\
T
T
TT
/
!
!
!!
/
U
U
UU
Die nebenstehende Tabelle zeigt, wie die Menü­Steuerung mit den Fernbedienungstastern oder den Tastern an der Gerätefront des Decoders bedient wird.
Auswahltaster
positionen zu erreichen.
Veränderungstaster
beposition.
Befindet sich an der Eingabeposition ein weiterer Me­nüname, so ruft der chende Untermenü. Andernfalls beendet der
gungstaster
Alle Menüs werden sowohl seitenweise auf dem Bild­schirm eines angeschlossenen Fernsehgerätes, als auch zeilenweise auf dem Display des Gerätes dargestellt.
Die folgende Beschreibung der Menüpunkte erklärt die Einstellmöglichkeiten und deren Auswirkungen.
dienen dazu, vorgegebene Eingabe-
ändern den Wert an der Einga-
Bestätigungstaster
das Menü.
das entspre-
Bestäti-
12
Page 13
Konfigurations Menü
'
Das
Konfigurations Menü
(ca. 2 Sekunden) des Fernbedienungstasters
'
wird durch langes Drücken
8
8
88
bzw.
front geöffnet.
oder des Tasters
an der Geräte-
Anzeige Helligkeit:
Die Helligkeit des Displays kann in drei Stufen den per­sönlichen Wünschen angepasst werden. Es stehen die folgenden Helligkeitsstufen zur Wahl:
aus
dunkel
normal
In den Helligkeitsstufen 1 und 2 wird das Display bei jedem Bedienvorgang für kurze Zeit aktiviert und auf normale Helligkeit geschaltet. Dadurch wird eine Kon­trolle der Einstellungen auch aus größerer Entfernung gestattet. Das Display schaltet nach ca. 4 Sekunden automatisch wieder auf den gewählten Helligkeitswert zurück. Aus diesem Grund wird auch ein neugewählter Helligkeitswert erst nach ca. 4 Sekunden wirksam.
das Display ist völlig abgeschaltet.
dezente Einstellung, für dunkle Aufstellungs­orte.
gute Ablesbarkeit, auch bei Sonnenlicht.
Bildschirm-Menü ein- / ausschalten:
Bei temporär durchgeführten Balance- oder Klang­einstellungen muss nicht unbedingt das auf dem Bildschirm angezeigt und damit über den Film geblendet werden. In den meisten Fällen reicht die Dar­stellung auf dem Gerätedisplay völlig aus. In diesem Menüpunkt kann die Bildschirmdarstellung ein- und aus­geschaltet werden.
aus
ein
'
Das
Haupt Menü
schirm sondern nur zeilenweise auf dem Ge­rätedisplay angezeigt.
'
Das
Haupt Menü
Bildschirm als auch zeilenweise auf dem Gerätedisplay angezeigt.
'
wird nicht auf dem Bild-
'
wird sowohl auf dem
'
Haupt Menü
Bildschirmsprache:
Die Bildschirm-Menüs können auf dem Bildschirm in deutscher oder englischer Sprache dargestellt werden.
deutsch
english
Die Bildschirm-Menüs erscheinen in deutsch.
Die Bildschirm-Menüs erscheinen in englisch.
Lautsprecher:
'
Das
Lautsprecher Menü
teilung der Ausgangssignale auf die vorhandene Laut­sprecheranlage. Darüber hinaus können die Lautspre­cher exakt an die akustischen und räumlichen Eigenar­ten Ihres Hörraumes angepasst werden.
'
ermöglicht die optimale Ver-
Bildnorm:
'
Im
Bildnorm Menü
gänge des Decoders die richtige Bildnorm entsprechend der angeschlossenen Bildquelle eingestellt.
'
'
wird für alle Video-Ein- und Aus-
Eingänge:
'
Das
Eingänge Menü
sechlossenen AV-Quellen in das Bedienkonzept einer
'R'
-Anlage zu integrieren. Dazu wird zunächst jeder AV­Quelle, die an den Decoder angeschlossen ist, ein Name zugewiesen, unter dem sie im Display des Decoders erscheint. Dann wird eingestellt, an welche
Video-Eingangsbuchse(n)
/ schlossen ist. Schließlich kann jeder AV-Quelle ein
Quellentaster
durch den sie im
der Fernbedienung zugeordnet werden,
'
dient dazu, die am Decoder ang-
des Decoders sie ange-
Surround-Betrieb
selektiert wird.
Audio
-
13
Page 14
Lautsprecher Menü
'
Im
Lautsprecher Menü
der Ausgangssignale optimal an die vorhandene Laut­sprecheranlage angepasst.
Damit keine Toninformationen verloren gehen, wenn nicht alle Lautsprecher (Center, Rear und Subwoofer) vorhanden sind, müssen die fehlenden Komponenten im
'
Lautsprecher Menü
Das entsprechende Tonsignal wird dann auf die vorhan­denen Kanäle verteilt (
'
wird zunächst die Aufteilung
'
kein
als
Downmix
gekennzeichnet sein.
).
Die drei letzten Menüpunkte ermöglichen darüber hinaus eine exakte Anpassung der Lautsprecher an die akusti­schen und räumlichen Eigenarten Ihres Hörraumes.
Diese Einstellungen sollten nur bei der Erstinstallation durchgeführt werden, bzw. wenn einzelne Lautsprecher­Komponenten ergänzt, umgestellt, ausgetauscht wurden oder wenn sich die akustischen Verhältnisse Ihres Hör­raumes verändert haben (z.B. durch neue Möbel, Teppi­che, Vorhänge etc.).
Front LS:
Einstellung der Größe und Bass-Wiedergabefähigkeit der Hauptlautsprecher vorn links und rechts. Wählen Sie folgende Einstellung:
Satellit
Vollbereich
für kleine Boxen, deren Basswiedergabe
*)
naturgemäß nicht optimal ist. Die tieffre­quenten Bass-Signale (unterhalb 80 Hz) der Hauptkanäle werden auf den Sub­woofer gemischt, falls vorhanden.
für größere Boxen. Der gesamte Fre­quenzbereich wird uneingeschränkt über die Hauptkanäle wiedergegeben.
Mitten LS:
Einstellung der Größe und Bass-Wiedergabefähigkeit des Centerlautsprechers. Wählen Sie folgende Einstel-
*)
lung:
keiner
Satellit
Vollbereich
Hinweis:
Wenn kein Centerlautsprecher vorhanden ist, sollten die Hauptlautsprecher nicht zu weit vom Fernsehgerät ent­fernt, und symmetrisch dazu aufgestellt sein. Andernfalls ist die Lokalisierung von Dialogen auf dem Bildschirm sehr schlecht möglich.
wenn kein Centerlautsprecher vorhanden
ist. Der Centerkanal wird auf den linken und rechten Hauptlautsprecher gemischt.
für kleine Centerlautsprecher. Die tief-
frequenten Bass-Signale des Centerkanals (unterhalb 80 Hz) werden auf die Haupt­lautsprecher und, falls vorhanden, auf den Subwoofer gemischt.
wenn der Centerlautsprecher ungefähr so
groß ist, wie die Hauptlautsprecher. Der gesamte Frequenzbereich wird uneinge­schränkt über den Centerkanal wiederge­geben.
14
Page 15
Rück LS:
Subwoofer:
Einstellung der Größe und Bass-Wiedergabefähigkeit der Rück- (Rear-) Surround-Lautsprecher. Wählen Sie folgende Einstellung:
keine
wenn keine Surround-Lautsprecher vorhanden
sind. Die Surroundkanäle werden auf den lin­ken und rechten Hauptlautsprecher gemischt.
*)
Hinweis:
Eine echte Surround-Wiedergabe ist ohne Rück-Laut­sprecher nicht möglich!
Satellit
Vollbereich
für kleine Surround-Lautsprecher. Die tieffre-
quenten Bass-Signale der Surroundkanäle (unterhalb 80 Hz) werden auf die Hauptlaut­sprecher und, falls vorhanden, auf den Sub­woofer gemischt.
wenn die Bass-Wiedergabe der Rück­(Rear-) Surround-Lautsprecher sehr gut ist. Der gesamte Frequenzbereich wird uneinge­schränkt über die Surroundkanäle wiederge­geben.
In diesem Menüpunkt wird eingestellt, ob in der Laut­sprecheranlage ein Subwoofer vorhanden ist. Wählen Sie folgende Einstellung:
ein
wenn ein Subwoofer vorhanden ist. Die Sig-
LFE
) sowie alle
LFE
) sowie alle
aus
nale vom Basseffektkanal ( anderen tieffrequenten Bass-Signale (unter­halb 80 Hz), die nicht vom Vollbereichslaut­sprecher wiedergegeben werden, gibt der Subwooferkanal wieder.
wenn kein Subwoofer vorhanden ist. Die Sig­nale vom Basseffektkanal ( anderen tieffrequenten Bass-Signale (unter-
halb 80 Hz) werden auf die Hauptlautsprecher gemischt.
Hinweis:
Falls der Subwoofer im
schaltet
zwischen -10 (dB) und +10 (dB) verändert werden, um die Lautstärke des Subwoofers an die Lautstärke der anderen Kanäle anzugleichen.
L
wurde, so kann dessen Pegel im
S Position:
'
Lautsprecher Menü
' einge-
'
Haupt Menü
'
*) Hinweis:
Um unsinnige Einstellungen zu vermeiden, sind nicht alle Kombinationen ( bar. Im Folgenden sind Standardkombinationen aufge­führt, die jedoch individuell modifiziert werden können.
1. Front, Mitte und Rück LS: ...
2. Front LS: ............................
3. Front und Rück LS:.............
Front LS, Mitte
Standardkombinationen
Subwoofer: .........................
Mitte und Rück LS: .............
Subwoofer: .........................
Mitte: ..................................
oder .........................
Subwoofer: .........................
Rück LS
und
Satellit ein
Vollbereich Satellit aus
Vollbereich Vollbereich Satellit ein
) einstell-
Das Aktivieren dieses Menüpunktes führt in ein Menü zur Festlegung der Lautsprecherpositionierung. Hier kann für jeden Lautsprecher die richtige Entfernung zur Hörpositi­on eingegeben werden. Auf diese Weise werden Lauf­zeitdifferenzen aufgrund unterschiedlicher Abstände zum Hörplatz kompensiert (siehe
'
LS Position Menü
'
).
LS Balance:
Das Aktivieren dieses Menüpunktes führt in ein Menü zum Einstellen der Pegelbalance zwischen allen Laut­sprechern (siehe
'
LS Balance Menü
'
).
Klangsteller:
Das Aktivieren dieses Menüpunktes führt in ein Menü zum Einstellen der Lautsprecher-Klangbalance (siehe
'
Klangsteller Menü
'
).
15
Page 16
LS Position Menü
'
Im
LS Position Menü
richtige Entfernung zur Hörposition (in 0.3 m Schritten) eingegeben.
'
wird für jeden Lautsprecher die
Auf diese Weise werden Laufzeitunterschiede aufgrund unterschiedlicher Abstände zum Hörplatz kompensiert.
Wie die Abbildung zeigt, sind die Eingabepositionen mit den Auswahltastern in nachstehender Reihenfolge zyk­lisch zu erreichen.
Nicht benutzte Ausgangskanäle (siehe
'
) sind nicht editierbar.
Menü
Hauptlautsprecher Front links (
Centerlautsprecher Front mitte (
Hauptlautsprecher Front rechts (
Surround-Lautsprecher hinten rechts (
Surround-Lautsprecher hinten links (
aktiver Subwoofer (Position beliebig) (
'
Lautsprecher
Fr.L
Mitte
Fr.R
Rü.R
Rü.L
Sub
) ) ) ) ) )
Messen Sie die Entfernung zwischen dem Hörplatz und den vorhandenen Lautsprechern. Geben Sie die ermit­telten Abstände ein.
Stellen Sie die gemessene Entfernung mit den Verände­rungstastern in Schritten von 0,3 m ein.
Hinweis:
Der maximale Abstand eines Lautsprechers von der Hörposition beträgt 12 m. Noch größere Entfernungen sind aus akustischen Gründen nicht zu empfehlen – des­wegen können deren Laufzeiten durch das System nicht mehr kompensiert werden.
16
Page 17
LS Balance Menü
Damit der Decoder ein ausgewogenes Klangbild liefert, müssen die Lautstärkepegel der einzelnen Kanäle sorg­fältig aufeinander abgestimmt werden.
Mit dem Aktivieren des linken Hauptlautsprecher zwei Sekunden lang ein Rau­schen. Die Eingabeposition befindet sich hinter dem ersten Menüpunkt
Wie die Abbildung zeigt, wird das Rauschen auf folgen­den Kanälen in zyklischer Folge für jeweils ca. zwei Se­kunden wiedergegeben:
Hauptlautsprecher Front links (
Centerlautsprecher Front mitte (
Hauptlautsprecher Front rechts (
Surround-Lautsprecher hinten links (
Surround-Lautsprecher hinten links (
Nicht benutzte Ausgangskanäle (siehe
'
) werden übersprungen.
Menü
Während das Rauschen auf einem Kanal ertönt, wird die zugehörige Eingabeposition angezeigt. Mit den Verände­rungstastern kann der Wert im Bereich von
+10
korrigiert werden. Die Änderung wird sofort hörbar.
Nach der Lautstärkekorrektur rauscht der Kanal noch ca. zwei Sekunden weiter; dann geht das Rauschen auf den nächsten Kanal über. Die Eingabeposition wandert mit.
'
LS Balance Menüs
'Fr.L: 00
'
.
'
ertönt im
Fr.L
Mitte
Fr.R
Rü.R
Rü.L
'
Lautsprecher
–10
bis
'
Das
LS Balance Menü
aller Kanäle.
Statt durch die automatische Weiterschaltung kann der zu korrigierende Kanal und damit die Eingabeposition auch mit den Auswahltastern wie gewünscht angewählt werden.
Stellen Sie alle Kanäle auf einen möglichst gleichen Lautstärke-Eindruck ein!
Hinweise:
Da das Rauschen zur Beurteilung der Basslautstärke nicht geeignet ist, benutzen Sie zur Lautstärkeanpas-
)
sung des Subwooferkanals im
)
)
)
)
'
punkt
Subwoofer Pegel
Der Pegel eines jeden Kanals wird für die Surround­Wiedergabe gespeichert und ist für alle Surround­Betriebsarten gültig.
'
dient zur genauen Einpegelung
'
Haupt Menü
'
.
'
den Menü-
17
Page 18
Klangsteller Menü
Der Decoder ist mit einer aktiven Klangregelung (+/-6dB) ausgestattet. Diese dient zur Kompensation von Raumeinflüssen oder ungünstigen Lautsprecherstand­orten auf die Wiedergabequalität.
Wählen Sie zunächst eine Tonquelle, mit der Sie die Klangeinstellung durchführen möchten. Die Tonquelle sollte auf allen Kanälen aktiv sein, damit die Verände­rung der Klangeinstellung in einem möglichst realisti­schen Klangbild unmittelbar hörbar wird.
Nach dem Aktivieren dieses Menüpunktes befindet sich die Eingabeposition hinter dem ersten Menüpunkt
'Fr.L H: 00
Mit den Veränderungstastern kann der Wert im Bereich
–06
von sofort hörbar.
Die Eingabeposition wird mit den Auswahltastern wie gewünscht angewählt.
Wie die Abbildung zeigt, sind die Eingabepositionen zyklisch in nachstehender Reihenfolge zu erreichen.
Nicht benutzte Ausgangskanäle (siehe
'
Menü
+06
bis
) sind nicht editierbar.
verändert werden. Die Änderung wird
'
.
'
Lautsprecher
Die Klangeinstellung wird für alle benutzten Aus­gangskanäle separat durchgeführt, um unterschiedlichen Aufstellungsbedingungen Rechnung tragen zu können.
Hauptlautsprecher Front links Höhen (H)
Hauptlautsprecher Front links Bass (B)
Centerlautsprecher Front mitte Höhen (H)
Centerlautsprecher Front mitte Bass (B)
Hauptlautsprecher Front rechts Höhen (H)
Hauptlautsprecher Front rechts Bass (B)
Surround-Lautsprecher hinten rechts Höhen (H)
Surround-Lautsprecher hinten rechts Bass (
Surround-Lautsprecher hinten links Höhen (H)
Surround-Lautsprecher hinten links Bass (B)
Stellen Sie auf allen Kanälen solche Werte für Höhen (H) und Bässe (B) ein, dass sich ein ausgewogenes Klang­bild ergibt.
B)
Hinweis:
Nach der Klangeinstellung wird empfohlen, das
'
LS Balance Menü
lance aller Kanäle noch einmal zu überprüfen und ggf. zu korrigieren.
'
erneut aufzurufen, um die Pegelba-
18
Page 19
Bildnorm Menü
Eine optimale Bildwiedergabe ist nur dann gewährleistet, wenn die Bildnormen aller Video-Komponenten aufein­ander abgestimmt sind und Kabel verwendet werden (SCART, Video-Coax), die der Bildnorm entsprechen. Im
'
Bildnorm Menü
des Decoders die Bildnorm entsprechend der Fähigkei­ten des angeschlossenen Gerätes eingestellt. Viele AV­Quellgeräte stellen das Bildsignal in verschiedenen Bild­normen (Video, S-Video, RGB) zur Verfügung. Die ge­wünschte Bildnorm muss häufig in einem Gerätemenü des AV-Quellgerätes eingestellt werden. Beachten Sie dazu die Betriebsanleitung des Quellgerätes und des Fernsehgerätes.
'
wird für alle Video Ein- und Ausgänge
Auf dem Markt existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Bildnormen, die jedoch nicht von allen AV-Quellgeräten und Fernsehgeräten unterstützt werden. Der Decoder ist ausgelegt für die am weitesten verbreiteten Bildnormen Video, S-Video und RGB (RGB ermöglicht die beste Bildwiedergabe).
Das problemloseste Zusammenspiel aller Komponenten ergibt sich, wenn alle die gleiche Bildnorm verwenden. Wenn das angeschlossene Fernsehgerät eine RGB­Vorrangschaltung hat, ist auch ein gemischter Betrieb möglich (z.B. DVD-Player « RGB, Settopbox « Video; VCR « S-Video);
siehe Beispiel
.
TV out:
RGB / Video
S-Video
DVD in:
RGB / Video
S-Video
Settop in:
RGB / Video
S-Video
Für Fernsehgeräte mit RGB- oder
Video-Anschluss. Für Fernsehgeräte mit S-Video-
Anschluss.
Wenn der DVD RGB- und Videosignal liefert.
Wenn der DVD ein S-Videosignal lie­fert.
Wenn die Settopbox RGB- und Video­signal liefert.
Wenn die Settopbox ein S-Videosignal liefert.
Beispiel:
Für das oben genannte Beispiel ist der Ausgang
RGB / Video
auf nicht kompatiblen S-Video-Signale automatisch in das Video-Format um.
einzustellen. Der Decoder setzt die
TV out
Hinweise:
Einige AV-Quellgeräte stellen an ihrem SCART-Ausgang eine Schaltspannung zur Verfügung, die das ange­schlossene Fernsehgerät von Fernsehempfang auf SCART-Bild- und Tonwiedergabe umschaltet und ggfs. das Bildformat (4:3 / 16:9) ändert. Die Schaltspannung wird von den Fernsehgeräten unterschiedlich ausge­wertet, siehe TV-Betriebsanleitung.
RGB/Video
Im zeugte Schaltspannung vom Decoder unverändert zur
TV out
-Buchse weitergeleitet.
S-Video
Im spannung an der
Sollte es bei den angeschlossenen Fernsehgeräten und AV-Quellgeräten zu Kompatibilitätsproblemen kommen, empfehlen wir, für alle Geräte die Standard Video-Norm zu verwenden, da diese in der Regel von allen Geräten unterstützt wird, s. auch
-Betrieb wird die vom Quellgerät er-
-Betrieb schaltet der Decoder die Schalt-
TV out
-Buchse fest ein.
'
Betriebsstörungen
'
.
VCR in:
Video
S-Video
Wenn der Videorecorder
nur
Videosig-
nal liefert. Wenn der Videorecorder S-Videosignal
liefert.
19
Page 20
Eingänge Menü
'
Das
Eingänge Menü
angeschlossenen AV-Quellgeräte in eine Anlage zu integrieren. Dazu werden die Quellen in drei Gruppen unterteilt:
1.
hochwertige, reine
2. A/V-Quellen
3. Kombi-Quellen,
Quellen als auch sind.
Zur Erzielung der optimalen Klang- und Bildqualität wer­den diese Gerätegruppen unterschiedlich in das
-System integriert (siehe auch Kapitel
Surround System
beachten.
Stereo-Quellen
Vorverstärker-Eingang angeschlossen. Sie werden durch den entsprechenden Quellentaster an der Gerätefront oder auf der Fernbedienung selektiert.
'
dient dazu, die an den Decoder
Stereo-Quellen
(Bild und Ton),
das sind Quellen, die sowohl Bild-
hochwertige
'
). Dabei sind die folgenden Punkte zu
(z.B. Tuner) werden direkt an einen
(ohne Bild),
Stereo-Tonquellen
'

Das
'R'
AV-Quellgeräte
Kombi-Quellgeräte
stellen sowohl ein analoges Stereo-Signal als auch ein
­digitales Surroundsignal zur Verfügung.
Das Stereo-Ausgang eines Kombi-Quellgerätes an den Vor­verstärkereingang angeschlossen werden kann.
Wenn z.B. ein DVD-Player im abspielt, werden die Bildsignale über SCART und die Tonsignale über eine Digital-Verbindung an den Decoder übertragen.
Im Surround-Betrieb wird der DVD-Player durch den
2
2
22
-
Wenn dem DVD-Player im wahl-Taster zugewiesen wurde, so kann er durch diesen Quellentaster direkt selektiert werden!
-Surround-Konzept sieht vor, dass der analoge
-Taster an der Gerätefront oder durch den
-Taster der Fernbedienung selektiert.
(z.B. DVD-Player oder Settopbox)
Surround-Betrieb
'
Eingänge Menü
DVD's
'
ein Direkt-
A/V-Quellen
direkt an einen AV-Eingang des Decoders (SCART oder Cinch) angeschlossen. Sie werden durch den Taster an der Gerätefront oder durch den der Fernbedienung selektiert.
Wenn dem Quellgerät im wahl-Taster zugewiesen wurde, so kann es durch diesen Quellentaster direkt selektiert werden!
(z.B. Standard-Videorecorder) werden
2
2
22
'
Eingänge Menü
-Taster
'
ein Direkt-
-
CD's können auf dem DVD-Player über die direkte Ver­bindung zum Verstärker im hochwertigen wiedergegeben werden, ohne dass sich der Decoder im Signalweg befindet.
Im Stereo-Betrieb wird der DVD-Player durch den ent­sprechenden Quellentaster an der Gerätefront des Vor­verstärkers oder auf der Fernbedienung selektiert.
Stereo-Betrieb
20
Page 21
Eingänge Menü
In der ersten Spalte des 'Eingänge Menü' wird jeder AV­Quelle, die an den Decoder angeschlossen ist, ein Name zugewiesen.
Unter diesem recorder) erscheint das Gerät im Display des Gerätes, wenn es selektiert wird.
In der zweiten und dritten Spalte wird das Signal-Routing für die AV-Quelle eingestellt, d.h. an welche
Video-Eingangsbuchse
sen ist.
Quellgerätenamen
des Decoders sie angeschlos-
(z.B.
VCR
für Video-
Audio
- bzw.
In der vierten Spalte kann der AV-Quelle ein
ter
der Fernbedienung zugeordnet werden, durch den
Surround-Betrieb
sie im
Wenn der AV-Quelle kein Quellentaster zugewiesen wird, so erfolgt die Selektion im Surround-Betrieb durch mehrfaches Antippen des
selektiert wird.
–Tasters.
Quellentas-
Name
Die folgenden Quellgerätenamen stellt der Decoder für AV-Quellgeräte zur Auswahl:
CD
TUNER TAPE-1 TAPE-2
TV AUX-1 AUX-2 AUX-3
DVD STB
STB
1)
VCR
2)
DBR
3)
1)
5.1 AUX-AV
¹ Settopbox
¹ Videorecorder
¹ Digital Broadcast
VCR
2)
---
DBR
(1. Spalte)
3)
Hinweis:
Einige AV-Quellen haben für unterschiedliche Betriebs­arten separate Video-/ Audio-Ausgänge, siehe folgendes Beispiel.
Beispiel:
Eine Settopbox kann universell genutzt werden:
für Fernsehempfang mit Analog-Ton (Bild- und Ton-
STB
signale über SCART-Kabel
für den Empfang digitaler Rundfunksignale (Digital­Ton über einen Digitaleingang Bildsignale z.B. Radiotext über SCART).
Aus diesem Grund kann dieselbe AV-Quelle mehrfach, mit unterschiedlichen Namen und Anschlusskonfigurati­onen, in die Tabelle eingetragen werden.
Name Video Audio Taste
STB STB STB TV
DBR STB DIG2 AUX2
Im o.a. Beispiel wird die Settopbox für Fernsehempfang
STB
mit Analog-Ton als
DBR
eingetragen.
Das Bild wird dann jeweils über die SCART-Verbindung
STB
und der Ton, je nach Betriebsart über
DIG2
oder
Jede Empfangsart kann in der Surround-Betriebsart durch einen separaten Quellentaster selektiert werden (siehe
(digital), übertragen.
'
Eingänge Menü
und für Digital-Rundfunk als
'
, Abschnitt
).
DIG2
des Decoders;
'
'
).
Taste
STB
(analog)
21
Page 22
Video
In diese Spalte wird der eingetragen, den das jeweilige AV-Quellgerät benutzt. Folgende gung:
Video-
DVD
Decoder-Eingänge stehen zur Verfü-
STB VCR TV AUX-AV
Video-Eingang
(2. Spalte)
des Decoders
---
Hinweis:
Die entsprechende Videonorm muss im
'
zugeordnet werden.
Audio
In diese Spalte wird der eingetragen, den das jeweilige AV-Quellgerät benutzt. Folgende gung:
1)
Für alle Quellgeräte die direkt am angeschlossenen sind, trägt das System automatisch
TASI
Audio-
Decoder-Eingänge stehen zur Verfü-
DIG1
DVD
ein.
DIG2 DIG3 DIG4 DIG5
STB VCR TV AUX-AV 5.1
Audio-Eingang
TASI
1)
'
Bildnorm Me-
(3. Spalte)
des Decoders
Stereoverstärker
Taste
Die an den Decoder angeschlossenen Quellgeräte wer­den im Surround-Betrieb durch wiederholtes Antippen
-
2
2
des
22
Für häufig benutzte Geräte kann hier ein Direktwahltas­ter eingetragen werden, z.B. Player.
Anstatt durch mehrfaches Antippen des
Betrieb dann direkt durch den hier eingetragenen Quel­lentaster selektiert werden.
In diese Spalte können folgende Quellentaster der Fern­bedienung eingetragen werden:
Jedes adresse, die bei der Quellentaster-Zuweisung vom Sys­tem automatisch berücksichtigt wird! So hat beispiels­weise ein CD-Player die Fernbedienungsadresse und ein Tuner die Adresse weist das System einem CD-Player automatisch den Quellentaster CD
TUNER
Bei einigen nungsadresse verändert werden.
Tasters an der Gerätefront oder des
-Tasters der Fernbedienung selektiert.
AUX1
-Tasters kann das Quellgerät im Surround-
CD
TUNER TAPE-1 TAPE-2
TV AUX-1 AUX-2 AUX-3
SRND
-Quellgerät hat eine eigene Fernbedienungs-
und einem Tuner den Quellentaster
zu.
-Quellgeräten kann die Fernbedie-
*)
'TUNER'
(4. Spalte)
für den DVD-
-
2
2
22
. Dementsprechend
bzw.
'CD'
Hinweise:
Wenn für das aktuelle AV-Quellgerät in der 2. Spalte ein Video-Eingang (
AV
) gewählt wurde, trägt das System automatisch den
gleichen Eingang als analogen Audio-Eingang ein.
Falls das Gerät einen Digitalausgang hat, kann dieser Eintrag manuell verändert werden!
DVD STB VCR TV
oder
AUX-
Beispiel:
Der DVD-Player kann durch einen Schalter an der DVD­Rückwand auf Adresse umgeschaltet werden. Deshalb muss dem DVD-Player je nach eingestellter Fernbedienungsadresse, entweder der Quellentaster CD zugewiesen werden.
Jedes Gerät, dem ein Quellentaster der Fernbedienung
#
#
(
##
round-Betrieb durch diesen Quellentaster selektiert. *) Quellgeräte, denen der Quellentaster
. . .
f
f
ff
wiesen ist haben den durch mehrfaches Antippen des
-Tasters selektiert. Dabei wird jeweils der ak-
tuelle Quellgerätename im Display des Decoders an­gezeigt.
'CD'
oder auf Adresse
oder der Quellentaster
) zugewiesen wurde, wird im Sur-
SRND
keinen Direktwahltaster
2
2
22
'AUX'
AUX1
zuge-
. Sie wer-
-
bzw.
22
Page 23
Eingänge Menü
Hinweise zur Verkabelung und Quellenzuordnung:
Den analogen Stereo-Ausgang des DVD-Players direkt an den Vorverstärkereingang ßen.
Die Bildsignale über SCART-Kabel an die Buchse des Decoders anschließen.
Die Tonsignale über eine Digitalverbindung am Digi­taleingang
R
LINK
Den Schalter
DVD-Players in Stellung
Einstellungen im
1. Spalte:
DIG 1
des Decoders anschließen.
Verbindungen herstellen.
ADDR
R
LINK
'
Eingänge Menü
Den Namen eingeben, unter dem sich das Quellgerät im Display des Decoders melden soll, wenn es selektiert wird; wählen Sie:
an der Rückseite des
AUX
bringen.
'
:
DVD
.
(Beispiel: Integration eines
AUX 1
anschlie-
DVD
DVD 1210 R
Quellenwahl
- Durch mehrfaches kurzes Antippen des Tasters der Fernbedienung (oder des
-
Tasters an der Gerätefront) können nun alle Ein­gänge des Decoders in zyklischer Folge selektiert werden. Dabei wird jeweils der Quellgerätename im Display angezeigt.
- Der Fernbedienungs-Quellentaster
d
d
dd
Quellgerätename zeigt.
Um die Anlage auf Stereo-Betrieb zurückzuschalten wird der oder der de gedrückt.
selektiert den DVD-Player direkt. Der
'DVD'
)
)
-Taster der Fernbedienung angetippt
))
.
.
..
-Taster am Decoder ca. eine Sekun-
)
wird im Display ange-
 2
2
22
9
9
99
-
-
bzw.
2. Spalte:
3. Spalte
4. Spalte:
Die im ' gen wirken sich im täglichen Gebrauch folgender­maßen aus:
Im
9
9
99
Stereo-Quellgerät
Kurzes Antippen des nung oder des die Anlage in den Eingang
Sehquelle
wiedergegeben werden.
Die Bildsignale des DVD-Players kom­men über die Decoder; stellen Sie
: Die Tonsignale des DVD-Players kom-
men über den Digital-Eingang Decoder; stellen Sie
Dem DVD-Player den Quellentaster
AUX 1
Surround-Betrieb direkt durch den Quel­lentaster bedienung selektiert werden.
Eingänge Menü
Stereo-Betrieb
d
d
bzw.
dd
zur CD-Wiedergabe.
.
.
..
Surround-Betrieb
DVD
wird zur aktuellen
. Jetzt kann eine DVD im Surround-Betrieb
DVD
–SCART-Buchse zum
DVD
ein.
DIG 1
DIG 1
ein.
zuweisen. Dadurch kann er im
9
9
99
' durchgeführten Zuordnun-
selektiert der Quellentaster
den DVD-Player als aktuelles
-Tasters am Decoder schaltet
d
d
bzw.
dd
-Tasters der Fernbedie-
. Der Decoder-
Surround-Hör- und
zum
der Fern-
23
Page 24
Anschlusselemente
DD 1230 R
DD 1530 R
DIGITAL INPUT

Die drei Eingänge für digitale Quellgeräte mit Coax­Digitalausgang können jedem Bildeingang zugeordnet werden oder als eigenständiger Toneingang für Quellge­räte ohne Bild genutzt werden.
DIGITAL INPUT

Zwei Eingänge für digitale Quellgeräte mit optischem Digitalausgang können jedem Bildeingang zugeordnet werden oder als eigenständiger Toneingang für Quellge­räte ohne Bild genutzt werden.
5.1 INPUT

Eingang für eine Surroundquelle mit eingebautem Deco­der.
Anschlussbelegung
Ansicht von außen
Alle nicht benannten Pins
sind nicht benutzt.
Pin Signal Pin Signal
1 Front links 14 Masse Front links 2 Center 15 Masse Center 3 Front rechts 16 Masse Front rechts 4 Subwoofer 17 Masse Subwoofer 5 Rück links 18 Masse Rück links 6 Rück rechts 19 Masse Rück rechts
(CINCH)
(OPTISCH)
5.1 OUTPUT

Ausgang für externe Lautsprecherboxen oder externe Endstufen.
Anschlussbelegung
Ansicht von außen
Alle nicht benannten Pins
sind nicht benutzt.
Pin Signal Pin Signal
1 Front links 14 Masse Front links 2 Center 15 Masse Center 3 Front rechts 16 Masse Front rechts 4 Subwoofer 17 Masse Subwoofer 5 Rück links 18 Masse Rück links 6 Rück rechts 19 Masse Rück rechts
13 Trigger (+5V) 25 Masse Trigger
TASI

Schnittstelle zum Anschluss des Decoders an die Vor-
'R'
verstärker, Vollverstärker und Receiver der Serie. Die Schnittstelle schaltet automatisch auf Sur­round-Betrieb um. In diesem Betrieb sind Lautstärke­und Klangregelung des Stereovorverstärkers deaktiviert, da diese Funktionen nun vom Decoder übernommen werden!
-
24
Page 25
SUBWOOFER INPUT

Hier kann der Stereovorverstärker-Ausgang angeschlos­sen werden, um dessen Ausgangssignal im Stereo­Betrieb zum Subwoofer (durch)zuleiten.
SUBWOOFER OUTPUT

Ausgang zum Anschluss eines aktiven Subwoofers.
REAR (R)

Hier wird die hinten (engl. rear) rechts stehende Sur­round-Lautsprecherbox angeschlossen.
CENTER

Hier wird der vorn mittig zwischen den Haupt­lautsprechern stehende Centerlautsprecher ange­schlossen.
REAR (L)

Hier wird die hinten (engl. rear) links stehende Surround­Lautsprecherbox angeschlossen.
Lautsprecherklemmen
Lautsprecherklemmen
Lautsprecherklemmen
(CINCH)
(CINCH)
R
1)
LINK
1)
-Steuerung.
'
und
'
Sicher-
DVD-INPUT
AAAA
Eingangsbuchse zum Anschluss eines DVD-Players mit SCART-Anschluss.
TV-OUTPUT
BBBB
Ein-/Ausgangsbuchse zum Anschluss eines Fernsehge­rätes mit SCART-Anschluss.
RLINK
CCCC
Steuerschnittstelle zum Anschluss an einen

-Verstärker mit
Netzeingang
DDDD
In diese Buchse wird das Netzkabel eingesteckt. Beim Netzanschluss sind unbedingt die Hinweise in den Ka-
'
piteln
Anschluss und Inbetriebnahme
'
heitshinweise
zu befolgen.
Hinweis:
Für die Benutzung außerhalb von Ländern der EU kön­nen die roten/schwarzen Stopfen aus den Lautsprecher­klemmen entfernt werden. Der Anschluss der Lautspre­cher kann dann mit Bananensteckern erfolgen.
Die Stopfen sind in die Klemmen nur eingesteckt. Sie können mit einem geeigneten Werkzeug (z. B. Messer­klinge) nach hinten aus der Klemme gelöst werden.
AUX AV
>>>>
Stereo-Toneingang und Videoeingang zum Anschluss eines zusätzlichen AV-Quellgerätes.
Hinweis
Die Anschlussbuchsen dieses parallelgeschaltet mit den gleichnamigen Buchsen an der Gerätefront. Deshalb dürfen die Rückwandbuchsen nicht gleichzeitig verwendet werden.
VCR
????
Ein-/Ausgangsbuchse zum Anschluss eines Video­recorders mit SCART-Anschluss.
DD 1530 R):
(nur
1)
(STEREO CINCH und VIDEO)
AUX AV
Eingangs sind
AUX AV
Front- und
1)
Hinweis (
Wenn Ihr AV-Gerät über keinen SCART-Anschluss ver­fügt, so benutzen Sie ein SCART-Adapterkabel, das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosiden) Ein-/Ausgang Ihres AV-Gerätes anschließen. Bitte wen­den Sie sich an Ihren
1)
Hinweis (
Für die Ein-/Ausgänge cker-Normen zur Verfügung. Unter einer jeden SCART­Buchse sind jeweils separate Buchsen zum Anschluss von S-Video-Steckern (Hosiden) oder Video-Cinch­steckern zur Übertragung des Bild-Signals sowie Audio­Cinchbuchsen zum Anschluss des Ton-Signals ange­ordnet.
Bitte wählen Sie die Anschlussbuchsen, die das anzu­schließende AV-Gerät zur Verfügung stellt. Verwenden Sie keinesfalls mehrere Anschluss-Normen eines Ein-/ Ausgangs gleichzeitig!
DD 1230 R):
nur
DD 1530 R):
nur
-Fachhändler.
????
. . .
BBBB
stehen mehrere Ste-
SETTOPBOX-INPUT
@@@@
Eingangsbuchse zum Anschluss einer Settopbox mit SCART-Anschluss.
1)
25
Page 26
Anschlussbelegung der SCART-Buchsen
Ansicht von außen
VCR DVD und SETTOPBOX TV
Pin RGB / Video S-Video RGB / Video S-Video RGB / Video S-Video
Audio Out (R) Audio Out (R) --- --- Audio Out (R) Audio Out (R)
1
Audio In (R) Audio In (R) Audio In (R) Audio In (R) Audio In (R) Audio In (R)
2
Audio Out (L) Audio Out (L) --- --- Audio Out (L) Audio Out (L)
3
Audio Masse Audio Masse Audio Masse Audio Masse Audio Masse Audio Masse
4
Masse
5
Audio In (L) Audio In (L) Audio In (L) Audio In (L) Audio In (L) Audio In (L)
6
7
Umschaltspan-
8
nung
Masse Masse Grün In Masse Masse Grün Out Masse Masse
9
Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal
10
11
12
Masse
13
Masse Masse
14
15
16
--- Chroma Out Blau In --- Blau Out Chroma In
--- --- Grün In --- Grün Out ---
--- --- --- --- --- ---
--- Chroma In Rot In Chroma In Rot Out Chroma Out
--- --- Austastung --- Austastung ---
Chroma Out Masse
Umschaltspan­nung
Chroma In Masse
Blau In Masse Masse Blau Out Masse
Umschaltspan­nung
Rot In Masse Masse Rot Out Masse
Austastung Masse
Umschaltspan­nung
Masse
Umschaltspan­nung
Austastung Masse
Chroma In Masse
Umschaltspan­nung
Chroma Out Masse
Masse
Video Out Masse
17
Video In Masse
18
Video Out Luminanz Out --- --- Video Out Luminanz Out
19
Video In Luminanz In Video In Luminanz In Video In Luminanz In
20
Masse Masse Masse Masse Masse Masse
21
Lumin. Out Masse
Luminanz In Masse
Masse Masse Video Out Masse
26
Luminanz In Masse
Video In Masse
Video In Masse
Lumin. Out Masse
Luminanz In Masse
Page 27
Sicherheitshinweise
Alle in diesem Gerät verwendeten Bauteile entsprechen den geltenden deutschen und europäischen Sicher­heitsnormen und –standards.
Eine genaue Qualitätsprüfung aller Materialien, die sorgfältige Produktion, sowie die vollautomatische, rech­nergesteuerte Endkontrolle eines jeden Gerätes ge­währleisten die hohe Produktqualität und die Einhaltung aller Spezifikationen.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie bitte unbedingt diese Betriebsanleitung vollständig lesen und ins­besondere die Aufstellungs-, Betriebs- und Sicherheits­hinweise genau befolgen.
Das Gerät ist so aufzustellen, dass eine Berührung sämtlicher Geräteanschlüsse (insbesondere durch Kin­der) ausgeschlossen ist. Die Hinweise und Angaben im Kapitel zu beachten!
Die für das Gerät erforderliche Stromversorgung ist dem Aufdruck an der Netzgerätebuchse zu entnehmen. An andere Stromversorgungen darf das Gerät nicht ange­schlossen werden. Bei längerer Nichtbenutzung sollte der Netzstecker des Gerätes aus der Steckdose ge­zogen werden.
Netzkabel müssen so verlegt werden, dass keine Gefahr der Beschädigung (z.B. durch Trittbelastung oder durch Möbelstücke) besteht. Besondere Vorsicht ist dabei an den Steckern, Verteilern und an den Anschluss-Stellen des Gerätes geboten.
Durch die Lüftungsschlitze dürfen keine Flüssigkeiten oder Fremdkörper in das Gerät gelangen. Schützen Sie das Gerät vor Tropf- und Spritzwasser und stellen Sie keine Blumenvasen oder andere Gefäße mit Flüssigkei­ten auf das Gerät. Im Inneren führt das Gerät Netzspan­nung, es besteht die Gefahr eines tödlichen elektrischen Schlages. Auf den Netzstecker darf keine übermäßige Krafteinwirkung ausgeübt werden.
'
Aufstellung und Verkabelung
'
sind unbedingt
Achtung!
Der Netztaster ist kein Netztrenner. Auch wenn die grüne Leuchtdiode nicht leuchtet, sind Teile des Gerätes mit der Netzspannung verbunden. Wenn das Gerät längere Zeit nicht benutzt wird, ist es vorteil­haft, das Gerät vom Netz zu trennen. Dazu muss der Netzstecker gezogen werden.
Wie alle Elektrogeräte so sollte auch dieses Gerät nicht unbeaufsichtigt betrieben werden. Es ist darauf zu ach­ten, dass es für kleine Kinder unerreichbar ist.
Das Gerät darf nur vom qualifizierten Fachmann geöffnet werden. Reparaturen und das Auswechseln von Siche­rungen sind von einer autorisierten durchzuführen.
Außer den in der Betriebsanleitung beschriebenen Handgriffen dürfen vom Benutzer keinerlei Arbeiten am Gerät vorgenommen werden.
Bei Beschädigungen oder bei Verdacht auf eine nicht ordnungsgemäße Funktion des Gerätes sollte sofort der Netzstecker gezogen und das Gerät zur Überprüfung in eine autorisierte
Überspannungen im Stromversorgungsnetz, dem Kabel­netz oder auf Antennenanlagen, wie sie z.B. bei Gewit­tern (Blitzschlag) oder statischen Entladungen auftreten können, stellen eine Gefährdung für das Gerät dar.
Spezielle Vorschaltgeräte, wie Überspannungsprotek­toren oder die bieten einen gewissen Schutz vor Gerätebeschädigun­gen aus o.g. Gründen.
Eine absolute Sicherheit vor Beschädigung durch Über­spannungen kann aber nur eine vollständige Trennung des Gerätes vom Netz und den Antennenanlagen ge­währleisten.
Ziehen Sie zur Trennung sämtliche Netz- und Antennen­stecker Ihrer HiFi Anlage bei Überspannungsgefahr (z.B. bei heraufziehenden Gewittern) aus den Steckdosen.
Sämtliche Netzversorgungs- und Antennenanlagen, an die das Gerät angeschlossen wird, müssen den gelten­den Bestimmungen entsprechen und fachgerecht von einem zugelassenen Installationsbetrieb ausgeführt sein.

Fachwerkstatt gegeben werden.
'Power Bar'


-Fachwerkstatt
Netzanschlussleiste,
Hinweis:
Viele Versicherungsgesellschaften bieten im Rahmen der Hausratversicherung eine Blitzschutzversicherung für Elektrogeräte an.
27
Page 28
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist ausschließlich zur Ton- und/oder Bildwie­dergabe im Heimbereich in trockenen Räumen unter Berücksichtigung aller in dieser Anleitung gemachten Angaben bestimmt.
Bei allen anderen Einsatzzwecken, insbesondere in medizinischen oder sicherheitsrelevanten Bereichen, ist vorher die Zulassung und Eignung des Gerätes für die­sen Einsatz mit dem Hersteller abzuklären und schriftlich genehmigen zu lassen.
Geräte mit Rundfunk- oder Fernsehempfangsteilen
dürfen im Rahmen der gültigen
gung für Ton- und Fernseh- Rundfunkempfänger
veröffentlicht im Amtsblatt des Bundesministers für Post und Telekommunikation, in der Bundesrepublik Deutsch­land betrieben werden. Mit solchen Geräten dürfen nur Aussendungen empfangen oder wiedergegeben werden, die für die Allgemeinheit bestimmt sind. Der Empfang oder die Wiedergabe anderer Aussendungen (z. B. des Polizei- oder Mobilfunks) ist nicht gestattet.
'
Allgemeingenehmi-
Pflege des Gerätes:
Vor Reinigungsarbeiten am Gerät ist der Netzstecker zu ziehen.
Die Oberflächen des Gerätes sollten zur Reinigung nur mit einem weichen, trockenen Tuch abgewischt werden.
Verwenden Sie keine scharfen Reinigungs- oder Lö­sungsmittel!
Vor der Wiederinbetriebnahme muss sichergestellt sein, dass keine Kurzschlüsse an den Anschluss-Stellen be­stehen und dass alle Anschlüsse ordnungsgemäß sind.
Gerätezulassung und Konformität mit EG-Richtlinien
Das Gerät entspricht im Originalzustand allen derzeit gültigen deutschen und europäischen Vorschriften. Es ist zum bestimmungsgemäßen Gebrauch in der EG zuge­lassen.
Durch das am Gerät befindliche die Konformität mit den EG-Richtlinien RL 89/336/EWG, geändert durch RL 91/263/EWG und RL 93/68/EWG sowie RL 73/23/EWG, geändert durch RL 93/68/EW und den daraus abgeleiteten nationalen Gesetzen.
Die unveränderte, unverfälschte Werksseriennummer muss außen am Gerät vorhanden und gut lesbar sein!
'
,
Die Seriennummer ist Bestandteil unserer Konformitäts­erklärung und damit der Betriebszulassung des Gerätes!
Seriennummern am Gerät und in den original
Begleitpapieren (insbesondere den Kontroll- und Garantiezertifikaten) dürfen nicht entfernt oder verändert werden und müssen übereinstimmen.
Bei Verstoß gegen diese Bestimmungen gilt die Konfor­mitätszusage von des Gerätes innerhalb der EG ist untersagt und aufgrund geltender EG und nationaler Gesetze unter Strafandro­hung verboten.
Durch Umbauten am Gerät oder durch Reparaturen oder sonstige Eingriffe von nicht von stätten oder sonstigen Dritten verliert das Gerät seine Zulassung und Betriebserlaubnis.
An das Gerät dürfen nur original solche Zusatzgeräte angeschlossen werden, die ihrer­seits zugelassen sind und allen geltenden gesetzlichen Vorschriften genügen.
Auch mit Zusatzgeräten oder als Teil einer Anlage darf das Gerät nur zu den im Abschnitt
mäßer Gebrauch
werden.
als widerrufen und ein Betrieb
'
genannten Anwendungen eingesetzt
Zeichen erklärt
autorisierten Werk-
Zubehörteile oder
'
Bestimmungsge-
G
28
Page 29
Aufstellung und Inbetriebnahme
Allgemeine Hinweise zur Aufstellung:
Packen Sie das Gerät vorsichtig aus und heben Sie die Originalverpackung sorgfältig auf. Der Karton und das Verpackungsmaterial sind speziell für dieses Gerät kon­zipiert und bei späteren Transporten ein sicherer Behäl­ter. Bitte beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise dieser Anleitung.
War das Gerät größerer Kälte ausgesetzt (z.B. beim Transport), so ist mit der Inbetriebnahme zu warten, bis sich das Gerät auf Raumtemperatur aufgewärmt hat und das Kondenswasser restlos verdunstet ist.
Vor der Aufstellung des Gerätes auf empfindlichen Flä­chen sollte ggf. an einer nicht sichtbaren Stelle die Ver­träglichkeit des Lackes mit den Gerätefüßen überprüft werden.
Das Gerät ist waagerecht auf einer festen, ebenen Un­terlage aufzustellen. Bei Aufstellung auf Resonanz­dämpfern oder Entkopplungsgliedern ist darauf zu ach­ten, dass die Standsicherheit des Gerätes nicht beein­trächtigt wird.
Die Aufstellung darf nur an einem gut belüfteten, trocke­nen Ort erfolgen, wobei direkte Sonneneinstrahlung und die Nähe von Heizkörpern zu vermeiden sind.
Das Gerät darf nicht in der Nähe von wärmeprodu­zierenden, wärmeempfindlichen oder leicht brennbaren Gegenständen bzw. Geräten aufgestellt werden.
Sorgen Sie beim Einbau in Regale oder Schränke des­halb unbedingt für ausreichende Luftzufuhr und sorgen Sie dafür, dass die Wärme des Gerätes abgeführt wer­den kann.
Ein Wärmestau beeinträchtigt die Lebensdauer des Gerätes und ist eine Gefahrenquelle!
Bevor Sie beginnen:
Vor der Verkabelung des digitalen Surround Decoder mit
Ihrer tung und den Software-Stand Ihres Vor-/Vollverstärkers bzw. Receivers. Davon ist abhängig, wie der Decoder integriert wird, und ob evtl. für ein Gerät der Übertra­gungskette ein Software-Update durchgeführt werden muss.
Alle Vor-/Vollverstärker und Receiver im aktuellen Gerätedesign sind mit den erforderlichen Anschluss­Buchsen ausgestattet.
-HiFi-Anlage überprüfen Sie bitte die Ausstat-

Wenn die Software-Version dieses Gerätes jedoch älter
V1.2
ist als
Update des Verstärker / Receivers
den. Wenden Sie sich dazu bitte an Ihren
schluss-Schema 2.
muss vor der Verkabelung ein
durchgeführt wer-
-Fachhändler. Die Verkabelung erfolgt gemäß An-
Software-
Hinweis:
Wenn der Decoder in anderen Kombinationen eingesetzt werden soll, z.B.
-

mit Verstärken / Receivern im
mit Verstärkern / Receivern anderer Hersteller
in Heimkino-Anwendungen
so lesen Sie bitte zunächst das Kapitel
'
Varianten
dieser Betriebsanleitung.
Classic-Design
'
Anschluss-
-
29
Page 30
Allgemeine Hinweise zur Verkabelung:
Stecken Sie alle Stecker fest in die Buchsen ein. Lockere Steckverbindungen können Brummen oder andere Störgeräusche verursachen.
Verlegen Sie Netz- oder Lautsprecherkabel sowie Fernbedienungs-Kabel möglichst entfernt von Ton­und Antennenleitungen und keinesfalls über oder unter dem Gerät.
Schließen Sie das Gerät bitte mit dem beiliegendem Netzkabel an eine entsprechende, vorschriftsmäßig geerdete Steckdose an.
Zur Erreichung des maximalen Störabstandes sollte der Netzstecker so in die Netzsteckdose gesteckt werden, dass die Phase an dem Kontakt der Netz­eingangsbuchse angeschlossen wird, der mit einem Punkt (z) gekennzeichnet ist. Die Phase der Netz­steckdose kann mit einem dafür geeigneten Messge­rät ermittelt werden. Wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Wir empfehlen die Verwendung der konfektionierten
–Netzkabel der Netzsteckdosenleiste Phasenindikator ausgestattet ist.
Da der Decoder mit sehr unterschiedlichen AV-Kompo­nenten kombiniert werden kann, muss er individuell für jedes Audio- / Video-Gerät konfiguriert werden, um opti­male Ton- und Bildqualität zu erzielen.
Wir empfehlen, den Decoder folgendermaßen in Betrieb zu nehmen:
a. Schließen Sie das Fernsehgerät und die Surround-
boxen an den Decoder an (Anschluss-Schema 1).
b. Integrieren Sie den digitalen Surround Decoder ein-
schließlich Lautsprecher und Fernsehgerät in die vorhandene HiFi-Anlage (Anschluss-Schema 2).
c. Die anschließenden Anschluss-Beispiele (
zeigen, wie die unterschiedlichen analogen oder di­gitalen Bild- bzw. Tonquellen an den digitalen Sur­round Decoder angeschlossen werden.
'POWER LINE'
'POWER BAR'
in Kombination mit
, die mit
3 . . 8
)
Falls bei der Inbetriebnahme des Gerätes Probleme auftreten sollten, haben diese oftmals einfache Ursa­chen, die leicht zu beheben sind. Lesen Sie dazu das Kapitel
'
Betriebsstörungen
'
dieser Betriebsanleitung.
30
Page 31
Anschluss des Fernsehgerätes und der Surroundboxen an den Decoder:
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß Anschluss-Schema 1 wie folgt durch:
Die Surround-Lautsprecher
LINKS
sprechenden Ausgangsklemmen des Decoders an­schließen.
Falls vorhanden, den Eingang des aktiven Subwoo­fers an
Mit einem SCART-Kabel verbinden Sie die TV- Buchse des Decoders mit Ihrem Fernsehgerät.
CENTER
und
SUB OUT
anschließen.
REAR RECHTS, REAR
- falls vorhanden - an die ent-
Hinweis:
Wenn Ihr Fernsehgerät über keinen SCART-An­schluss verfügt, so benutzen Sie ein SCART­Adapterkabel, das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosiden) Eingang Ihres Fernsehgerätes anschließen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung her und schalten die Geräte ein.
Zum Betrieb mit dem Decoder muss auch Ihr Fern­sehgerät richtig konfiguriert werden. Zu den notwen­digen Einstellungen gehört:
die Wahl des AV-Eingangs
-
Einige 16:9 Fernsehgeräte benutzen eine Schalt­leitung (Pin 8 der SCART-Buchse) zum Umschalten des Bildformates. Benutzen Sie die SCART-Buchse des Fernsehgerätes, die diese Umschaltung unter­stützt, und stellen Sie das Fernsehgerät entspre­chend ein
Decoderbetrieb
-
Um weiterhin die über das Fernsehgerät empfan­gene (terristrische) Programme über den Decoder sehen und hören zu können und um auch im TV­Betrieb das Bildschirmmenü des Decoders sehen zu können, muss das Fernsehgerät seine empfan­genen Signale an der SCART-Buchse zur Verfü­gung stellen. Dazu muss bei einigen Fernsehgerä­ten auf den schaltet werden
Bildnorm entsprechend der angeschlossenen
-
Quellgeräte wählen.
Bei Quellgeräten, die unterschiedliche Bildnormen zur Verfügung stellen, und Fernsehgeräten, die nicht Multinorm-fähig sind, muss ggf. für alle Geräte die Standard-Video-Norm gewählt werden, da diese in der Regel von allen Geräten unterstützt wird.
*) Die dazu erforderlichen Einstellschritte entnehmen
Sie bitte der Betriebsanleitung Ihres Fernsehgerätes.
*)
.
'
Betrieb mit externem Decoder
*)
.
'
ge-
Wenn Sie ein
TV 820
oder
gende Einstellungen vor.
TV 720, TV 820 oder TV 920 konfigurieren
Nr. F1
Taster
]
]
]]
1
b
b
bb
2
rot
3
gelb
4
blau
ËÌ
ËÌ
ËÌËÌ
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
5
6
7
8
9
\
\
\\
b
b
bb
rot
ËÌ
ËÌ
ËÌËÌ
\
\
\\
]
]
]]
b
b
bb
rot
gelb
ÍÎ
ÍÎ
ÍÎÍÎ
\
\
\\
]
]
]]
]
]
]]
weiß
blau
ËÌ
ËÌ
ËÌËÌ
weiß
blau
ÍÎ
ÍÎ
ÍÎÍÎ
\
\
\\
Z
Z
ZZ
-
-Fernsehgerät der Typen
TV 920
besitzen, so nehmen Sie bitte fol-
Menüpunkt
auswählen / aktivieren
Menü aufrufen
Gerätekonfiguration
Geräteanschluss
Euro 1
Decoder A
Speichern
Auswahl der Signalart
Decoder A steuert AV Betrieb Video
Speichern
Menü zurück
weiter
RGB-Vorrang
ja
Speichern
Menü zurück
Menü zurück
Sendereinstellungen
TV-Sendertabelle
Programmplatz wählen *)
Bildsignal *)
Antenne direkt *)
via Decoder *)
Speichern *)
Menü verlassen
TV 720
,
*) Die Arbeitsschritte
Programmplätze zu wiederholen!
31
19-23
sind für alle gewünschten
Page 32
Zur Überprüfung der Verbindung zwischen Fernsehgerät und Decoder rufen Sie nach Durchführung der TV­Einstellungen probeweise das des Decoders auf.
Drücken Sie dazu lange auf den Decoders.
'
Konfigurations Menü
-Taster des
Verwendung von Bananensteckern siehe Kap.
Wenn das Menü auf dem Bildschirm erscheint,
'
schließen Sie es durch Antippen des
Wenn das Menü nicht erscheint, oder wenn das Bild schwarz-weiß ist bzw. durchläuft, lesen Sie das Ka-
'
pitel
Betriebsstörungen
Anschlusselemente
'
'
dieser Betriebsanleitung.
'
.
-Tasters.
Anschluss-Schema 1
Anschluss des Fernsehgerätes und der Surroundboxen an den DD 1230 R
32
.
Page 33
Anschluss des Fernsehgerätes und der Surroundboxen an den DD 1530 R
33
.
Page 34
Anschluss des Decoders an einen
mit TASI- und R
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in dem nebenste­henden Anschluss-Schema lediglich der Vollverstärker ohne analoge Quellgeräte dargestellt. Der Anschluss der Quellgeräte erfolgt gemäß Anschluss-Schema 3 . . 8. Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß Anschluss-Schema 2 wie folgt durch:
Mit dem Schnittstelle des Decoders mit der des der Vollverstärkers.
R
Die
LINK
Buchse des Vollverstärkers verbinden.
LINK
- Buchse:
TASI
-Kabel verbinden Sie die
-Buchse des Decoders mit der
TASI
-Vor- o-
R
LINK
Anschluss-Schema 2
-Vollverstärker
Falls ein aktiver Subwoofer vorhanden ist, den Vor­verstärkerausgang
SUB IN
des Decoders verbinden.
Hinweis:
Wenn Sie einen Vorverstärker mit nur einem
-
-
Ausgang benutzen, an den Sie bereits die Endstufen angeschlossen haben, so kann das Vorverstärker­signal über werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung her und schalten die Anlage ein.
PRE
mit dem Subwoofer-Eingang
Y-Cinch-Adapter
parallel ausgekoppelt
PRE
-
-
Anschluss des
DD 1230 R
an einen
-Vollverstärker mit TASI- und
34
R
LINK
-Buchse.
Page 35
Anschluss des
DD 1530 R
an einen
-Vollverstärker mit TASI- und
35
R
LINK
-Buchse.
Page 36
DVD –Player als digitale Ton- und Bildquelle
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß Anschluss-Schema 3 wie folgt durch:
Den digitalen Players schließen Sie über ein coaxiales Digitalkabel an den Digitaleingang ( ders an.
SURROUND
DIGITAL INPUT 1
-Tonausgang des DVD-
) des Deco-
Hinweise:
- Stellen Sie den Digitalausgang Ihres DVD-Players
auf Surroundbetrieb!
- Sollte der Digitalausgang Ihres DVD-Players auf
'PCM'
eingestellt sein, so gibt der DVD-Player nur ein digitales Stereo-Signal aus. Der Decoder kann in diesem Fall keine Surround-Decodierung vorneh­men!
Soll der DVD-Player zusätzlich auch als hochwertiger CD-Player fungieren, so schließen Sie dessen Ana­logausgang an den Vorverstärker-Eingang CD oder
AUX 1
an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü' durch.
Anschluss-Schema 3
Mit einem SCART-Kabel verbinden Sie die Buchse Ihres DVD-Players mit der Decoders.
Hinweis
Wenn Ihr DVD-Player über keinen SCART-Anschluss verfügt, so benutzen Sie ein SCART-Adapterkabel, das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosi­den) Ausgang des DVD-Players anschließen. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Hinweis
Wenn Ihr DVD-Player über keinen SCART-Anschluss verfügt, so benutzen Sie die Buchsen VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosiden) und AUDIO (Cinch) am De­coder und am DVD-Player.
Verbinden Sie die
R
mit der durch ein anderes Quellgerät belegt ist, mit der freien
R
LINK
-Buchse dieses Quellgerätes.
Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung her und schalten die Anlage ein.
DD 1230 R):
(nur
DD 1530 R):
(nur
R
LINK
-Buchse des DVD-Players
LINK
-Buchse des Decoders, oder falls diese
DVD
-Fachhändler.
AV-OUT
-Buchse des
Ein DVD-Player am DD 1230 R.
Ein DVD-Player am DD 1530 R.
36
Page 37
CD-Player oder CD-Laufwerk
:
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß Anschluss-Schema 4 wie folgt durch:
Den digitalen Tonausgang des CD-Laufwerkes schließen Sie über ein coaxiales Digitalkabel an den Digitaleingang (
Verbinden Sie die Laufwerkes mit der der falls diese durch ein anderes Quellgerät belegt ist, mit der freien
DIGITAL INPUT 2
R
LINK
-Buchse des CD-
R
LINK
-Buchse des Decoders, o-
R
LINK
-Buchse dieses Quellgerätes.
) des Decoders an.
Anschluss-Schema 4
Soll ein CD-Player zusätzlich auch als hochwertige analoge Stereo-Quelle dienen, so schließen Sie des­sen Analogausgang an einen nicht belegten Vorver­stärker-Eingang an und führen Sie eine Quellenzu­weisung im
Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung her und schalten die Anlage ein.
'
Eingänge Menü
'
durch.
Hinweis:
Der Anschluss eines CD-Spielers oder eines CD-Lauf­werkes an den digitalen Surround Decoder macht Sinn, wenn Surround-codierte CD's wiedergegeben oder Klangfelder benutzt werden sollen. Am Markt sind Dolby Surround und dts codierte CDs erhältlich.
Ein CD-Laufwerk am DD 1230 R.
Ein CD-Laufwerk am DD 1530 R.
37
Page 38
Digitaler SAT-Receiver
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß Anschluss-Schema 5 wie folgt durch:
Falls die Settopbox über einen optischen Dolby Digi­tal Tonausgang verfügt, so schließen Sie diesen über einen Lichtwellenleiter an den Digitaleingang
DIGITAL INPUT 4
(
) des Decoders an.
(Settopbox)
Hinweis:
Settopboxen mit coaxialem Digitalausgang können an einem der Digitaleingänge 1 . . . 3 angeschlossen werden.
Mit einem Buchse der Settopbox mit der Buchse des Decoders.
SCART
-Kabel verbinden Sie die
SCART
SETTOPBOX
Hinweis:
Anstelle einer Settopbox kann in gleicher Weise auch jedes andere AV-Quellgerät mit Digitalton an den SETTOPBOX-Eingang angeschlossen werden.
Wenn Ihre Settopbox über keinen SCART-Anschluss verfügt, so benutzen Sie ein SCART-Adapterkabel, das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosi­den) Ausgang der Settopbox anschließen. Bitte wen-
den Sie sich an Ihren
Soll das AV-Gerät zusätzlich auch als hochwertige Stereo-Quelle fungieren, so schließen Sie dessen A­nalogausgang an einen nicht belegten Vorverstärker­Eingang an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü' durch.
Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung her und schalten die Anlage ein.
-Fachhändler.
Anschluss-Schema 5
Eine Settopbox (digitale Ton- und Bildquelle) am
DD 1230 R.
Eine Settopbox (digitale Ton- und Bildquelle) am
38
DD 1530 R.
Page 39
Analoger SAT-Receiver
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß Anschluss-Schema 6 wie folgt durch:
Mit einem SCART-Kabel verbinden Sie die Buchse des SAT-Receivers mit der Buchse
SETTOPBOX
des Decoders.
SCART
Hinweis:
Wenn Ihr SAT-Receiver über keinen SCART­Anschluss verfügt, so benutzen Sie ein SCART­Adapterkabel, das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosiden) Ausgang des SAT-Receivers an­schließen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
Soll das AV-Gerät zusätzlich auch als hochwertige Stereo-Quelle fungieren, so schließen Sie dessen A­nalogausgang an einen nicht belegten Vorverstärker­Eingang an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü
'
durch.
Anschluss-Schema 6
Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung her und schalten die Anlage ein.
-
Hinweis:
Anstelle eines analogen SAT-Receivers kann in glei­cher Weise auch jedes andere analoge Video­Quellgerät an den SETTOPBOX-Eingang ange­schlossen werden.
Analoger SAT-Receiver am
Analoger SAT-Receiver am
DD 1230 R.
DD 1530 R.
39
Page 40
Analoge Ton- und Bildquelle mit coaxialen Audio- und Video-Ausgängen
:
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß Anschluss-Schema 7 wie folgt durch:
Verbinden Sie die Audioausgänge L und R des AV- Quellgerätes mit den gleichnamigen gangsbuchsen des Decoders.
Verbinden Sie den gerätes mit der Decoders.
VIDEO
AUX-AV
-Ausgang des AV-Quell-
-Eingangsbuchse
AUX-AV
VIDEO
Ein-
des
Anschluss-Schema 7
Soll das AV-Gerät zusätzlich auch als hochwertige Stereo-Quelle fungieren, so schließen Sie dessen A­nalogausgang an einen nicht belegten Vorverstärker­Eingang an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü
Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung her und schalten die Anlage ein.
'
durch.
Eine analoge Ton- und Bildquelle am AUX-AV Eingang des
Eine analoge Ton- und Bildquelle am AUX-AV Eingang des
DD 1230 R.
DD 1530 R.
40
Page 41
Geräte mit Aufnahme und Wiedergabemöglichkeit (Videorecorder)
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß Anschluss-Schema 8 wie folgt durch:
VCR
SCART
-Buchse
Mit einem SCART-Kabel verbinden Sie die Buchse Ihres Videorecorders mit der des Decoders.
Hinweis:
Wenn Ihr Videorecorder über keinen SCART­Anschluss verfügt, so benutzen Sie ein SCART­Adapterkabel, das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosiden) Ein- und Ausgang des Videore­corders anschließen. Bitte wenden Sie sich an Ihren
-Fachhändler.
Soll das AV-Gerät zusätzlich auch als hochwertige Stereo-Quelle fungieren, so schließen Sie dessen A­nalogausgang an einen nicht belegten Vorverstärker-
Eingang an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü
Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung her und schalten die Anlage ein.
'
durch.
Anschluss-Schema 8
:
Ein analoges Gerät mit Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeit (Videorecorder) am
Ein analoges Gerät mit Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeit (Videorecorder) am
DD 1230 R.
DD 1530 R.
41
Page 42
Anschluss-Varianten
Spezielle Kompatibilitäts-Sets ermöglichen die Kombina­tion des Decoders mit Verstärkern / Receivern aus vor­hergehenden stärkern / Receivern von Fremdherstellern sowie den Einsatz in Heimkino-Anwendungen.
Um festzustellen, welches Kompatibilitäts-Set Sie benö­tigen, prüfen Sie bitte zunächst, ob Ihr
Receiver mit einer führung; s. Abb.) bzw. mit einer tattet ist.
-Gerätegenerationen bzw. mit Ver-
-Verstärker /
TASI-Schnittstelle
R
(Cinch-Aus-
LINK
-Buchse ausges-
4. Der Decoder in Heimkino-Anwendungen.
Der Decoder kann für reine Heimkinoanwendungen auch ohne einen Stereo Vor-/ Vollverstärker betrie­ben werden. Für die Frontkanäle wird dann ein sepa­rater Endverstärker (z.B. tigt; siehe Skizze.
A 1220
oder
A 1520
) benö-
TASI-Schnittstelle
(Cinch-Ausführung)
Die folgende Liste gibt Auskunft über das jeweils erfor­derliche Kompatibilitäts-Set.
1.
2.
Verstärker mit TASI-Schnittstelle (Cinch-
-
Ausführung) und R
Für diese Anschluss-Variante ist das Kompatibilitäts-
DKS 1
Set
Ausführung) aber ohne R
Für diese Anschluss-Variante ist das Kompatibilitäts­Set
erforderlich.
Verstärker mit TASI-Schnittstelle (Cinch-
-
DKS 2
erforderlich.
LINK
-Buchse.
-Buchse.
LINK
Zum Anschluss ist das Kompatibilitäts-Set erforderlich.
5. Anschluss des Decoders an Verstärker / Receiver von Fremdherstellern.
Fremdverstärkern
Bei TAPE MONITOR Zweig eingeschleift werden; siehe Skizze.
Dazu ist das Kompatibilitäts-Set
6. Anschluss des Decoders an den PD 1200 R (ana­log).
Für diese Anschluss-Variante ist das Kompatibilitäts-
DKS 5
Set
erforderlich.
kann der Decoder in den
DKS 4
DKS 3
erforderlich.
3.
Verstärker ohne TASI-Schnittstelle und ohne
-
R
-Buchse.
LINK
Bei diesen Geräten empfehlen wir den Erwerb eines
R
-Verstärkers mit TASI- und Für einige oder Aufrüstmöglichkeiten vorhanden. Wenden Sie sich dazu bitte an die 0 52 21 / 76 76 34).
-Verstärker sind jedoch auch Nach-
-Serviceabteilung (Telefon:
LINK
Schnittstelle.
Hinweis:
Jedes Kompatibilitäts-Set besteht aus dem Anschluss­material und einer Anleitung mit Informationen zum An­schluss und ggf. zu den Geräte-Einstellungen.
42
Page 43
Hinweise zur Optimierung
Lautsprecher- und Signalkabel
Die verwendeten Lautsprecher- und Signalkabel haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Wie­dergabequalität der Gesamtanlage. die Verwendung hochwertiger Kabel und Steckverbinder.
In unserem Zubehörprogramm finden Sie eine Reihe exzellenter Kabel und Stecker, die in ihren Eigenschaften auf unsere Lautsprecher und Elektronikkomponenten abgestimmt sind und hervorragend mit diesen harmonie­ren.
Für schwierige und beengte Aufstellungsbedingungen finden Sie im und Sonderstecker (z.B. in abgewinkelter Form), mit deren Hilfe sich fast jedes Anschluss- und Aufstellungs­problem lösen lässt.
Zubehör auch Kabel in Sonderlängen
empfiehlt daher
Netzkabel und Netzfilter
Über die Netzstromversorgung gelangt nicht nur die notwendige Betriebsenergie zu Ihren Geräten, sondern oft auch Störungen von entfernten Geräten, Funk- und Computeranlagen.
Um elektromagnetische Störungen von den Geräten fern zu halten, bietet unser Zubehörprogramm das spezielle abgeschirmte Netzkabel nierte Netzkabel mit Mantelkernfiltern und die Netzfilterleiste
Mit diesem Zubehör kann die Wiedergabequalität unse­rer Geräte in vielen Fällen nochmals gesteigert werden.
Zu allen Fragen rund um die Verkabelung berät Sie gern
Ihr bindlich. Gern senden wir Ihnen auch unser umfangrei­ches Informationsmaterial zu diesem Thema.
Fachhändler kompetent, umfassend und unver-
'POWER FOUR'
'POWER BAR'
, das konfektio-
'POWER LINE'
.
Mechanische Entkopplung
Die Standfläche und der Untergrund, auf dem hochwerti­ge HiFi-Geräte aufgestellt werden, haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die erreichbare Klangqua­lität.
Die Standfläche sollte möglichst schwer, stabil, hart und
-Kegel-
eben sein. Das Gerät wird mit den neuentwickelten Kegel-Absorberfüßen ausgeliefert. Diese Füße erreichen durch ihre inneren Dämpfungseigenschaften eine sehr gute Entkopplung des Gerätes vom Untergrund.
Hinweis:
Durch Hinein- und Herausdrehen der Absorberfüße kann ein optimaler Höhenausgleich bei Unebenheiten des Untergrundes erreicht werden.
Das Gerät muss so justiert sein, dass es in allen Rich­tungen waagerecht steht. Alle Füße müssen einen festen Kontakt zum Untergrund haben; das Gerät darf nicht 'kippeln'!
-
43
Page 44
Betriebsstörungen
Viele Betriebsstörungen haben eine einfache Ursache, die sich leicht beheben lässt. Im folgenden Abschnitt sind einige mögliche Störungen sowie Maßnahmen zu deren Behebung aufgeführt.
Sollte sich eine aufgetretene Störung durch diese Hin­weise nicht beheben lassen, so ziehen Sie bitte umge­hend den Netzstecker und wenden sich an eine autori-

sierte
-Fachwerkstatt.
Wiederherstellen der Werkseinstellungen
Lassen Sie sich die Software-Versionsnummer anzeigen:
Gerät einschalten.
Warten Sie, bis die Lautsprechersymbole angezeigt
werden.
(ca. 2 Sek.).
Die Software-Versionsnummer Versionsnummer
Gerätedisplay angezeigt.
Nachdem die Softwareversion angezeigt wurde, drücken Sie lange auf den
Gerätedisplay zeigt nun schlossenen TV-Geräte sehen Sie das
Drücken Sie lange auf den wahl zu übernehmen.
-Taste an der Gerätefront lange drücken
'
'
Vx-xx
Vx-xx
und die DSP-
Vx-xxVx-xx
'
'
xxx
xxx
des Gerätes werden auf dem
xxxxxx
-Taster an der Gerätefront. Das
'
RESET
RESET aLL
RESETRESET
'
aLL
und auf dem ange-
aLLaLL
'
Service-Menü
-Taster, um die Aus-
'
.
Störung: Gerät schaltet nicht ein (grüne
Leuchtdiode bleibt dunkel).
Ursache:
Abhilfe:
Störung: Das Gerät reagiert nicht auf Tasterbe-
Ursache:
Abhilfe: Geräte-Reset durchführen
Störung: Die Menü-Steuerung funktioniert
Ursache:
Abhilfe:
Störung: Gerät reagiert korrekt auf Bedienung
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2: R
Abhilfe:
Ursache 3:
Abhilfe:
Netzkabel nicht richtig angeschlossen.
Überprüfen und fest einstecken.
tätigung.
Statische Entladungen oder starke Stör­impulse (z.B. Blitzschläge) haben den Inhalt des Prozessorspeichers verän­dert.
: Dazu den Netzstecker ziehen und nach ca. 10 Sekunden wieder einstecken. Gerät wieder einschalten.
nicht.
Softwarestand des Mastergerätes ist noch nicht für Decoder-Betrieb geeignet.
Software-Update im Mastergerät durch
-Fachhändler erforderlich.
über die Gerätetaster, lässt sich aber nicht über einen Vor-/ Vollverstärker oder Receiver der 'R'-Serie fernbe­dienen.
Falsch eingesetzte bzw. verbrauchte Batterien in der Fernbedienung.
Batterien korrekt einsetzen bzw. durch neue ersetzen.
LINK
- bzw. RC-Stecker nicht richtig in
R
LINK
die tes eingesteckt.
Verbindungen gemäß Anschluss­Schema herstellen; Stecker fest ein­stecken.
Kein Sichtkontakt zwischen Fern­bedienungssender und Fernbedie­nungsempfänger des Vor-/ Vollver­stärkers bzw. Receivers der
Direkten Sichtkontakt zum Fernbe­dienungs-Sender herstellen (Glastüren können stören).
Maximaler Abstand zwischen Fern­bedienungssender und –empfänger ca. 8 Meter.
Den Empfänger so positionieren, dass er weder direktem Sonnenlicht noch zu heller Beleuchtung ausgesetzt ist. Leuchtstofflampen und Energie­sparlampen wirken sich besonders störend aus.
- bzw. RC-Buchse des Gerä-
'R'
-Anlage.
44
Page 45
Störung: Lautes Brummen aus den Lautspre-
chern.
Ursache:
Abhilfe:
Störung: Kein Ton oder verzerrter Ton.
Ursache:
Abhilfe:
Störung: Kein Ton oder zu leise Tonsignale
Ursache:
Abhilfe:
Störung: Kein Ton aus einzelnem Lautspre-
Ursache 1:
Abhilfe: '
Ursache 2:
Abhilfe:
Ursache 3:
Abhilfe: '
Ursache 4:
Abhilfe:
Ursache 5:
Abhilfe: '
Schlechter Kontakt der Cinch-Stecker oder ein defektes Cinchkabel.
Überprüfen Sie bitte genau alle Steck­verbindungen und Verbindungskabel.
Audio-Verbindung zum Verstärker bzw. Fernsehgerät nicht korrekt.
Verbindungen gemäß Anschluss­Schema herstellen; Stecker fest ein­stecken. Zum Überprüfen des Verstär­kers eine andere Hörquelle wählen.
aus der Mittelposition.
Kein Centerlautsprecher angeschlossen aber im
Centerlautsprecher anschließen oder Centerlautsprecher im
Menü
cher.
Lautsprecher im nicht aktiviert.
Lautsprecher Menü
angeschlossenen Lautsprechertyp ein­tragen.
Lautsprecherkabel nicht richtig ange­schlossen oder Kurzschluss im Laut­sprecherkabel.
Anschluss und Lautsprecherkabel über­prüfen und ggf. korrigieren.
Decoder ist nicht auf Surround-Betrieb geschaltet.
Haupt Menü
'SURROUND'
ten.
Programm enthält auf den betreffenden Kanälen keine Informationen (z.B. Ste­reo-Programm).
Gegebenenfalls 'Haupt Menü und ein Klangfeld wählen.
Für den betroffenen Kanal ist der Pegel zu gering eingestellt.
LS Balance Menü
Pegel erhöhen.
'
Lautsprecher Menü
'
deaktivieren.
'
Lautsprecher Menü
'
'
aufrufen und auf
oder ein Klangfeld schal-
'
aufrufen und den
'
aktiviert.
'
Lautsprecher
aufrufen und den
'
aufrufen
Störung: Kein Bass oder zu wenig Bass.
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2:
Abhilfe: '
Störung: Subwoofer funktioniert nur im Sur-
Ursache:
Abhilfe:
Störung: '
Ursache:
'
Abhilfe: '
Störung: Der am TV-Ausgang angeschlossene
Ursache:
Abhilfe:
Störung: Keine Bildwiedergabe von einigen
Ursache:
Abhilfe:
Kein Subwoofer angeschlossen aber im
'
Lautsprecher Menü
Subwoofer anschließen oder Subwoofer
'
im
Lautsprecher Menü
Lautsprechergrößen im
'
falsch angegeben.
Menü
Lautsprecher Menü
Einstellungen entsprechend den vor­handenen Lautsprechern überprüfen und ggf. korrigieren.
round-Betrieb.
Subwoofer-Verbindungskabel zum Ste­reo-Verstärkerausgang fehlt oder ist nicht richtig eingesteckt.
Kabel fest einstecken bzw. richtige Ver­bindung herstellen.
Haupt Menü
schirm sichtbar.
Bildschirmdarstellung des
'
'
im
nüs
schaltet
Konfigurations Menü
'Bildschirm Menü'
Fernseher schaltet sich ein, obwohl eine Quelle ohne zugeordnetem Vi­deoeingang gewählt wurde.
Das Fernsehgerät reagiert auf die AV­Umschaltspannung der 'Slow-blank­Leitung' des Decoders.
Lassen Sie sich die Software­Versionsnummer anzeigen: Gerät ein­schalten. Warten Sie, bis die Lautspre­chersymbole angezeigt werden.
drücken (ca. 2 Sek.) Die Software­Versionsnummer Versionsnummer den auf dem Gerätedisplay angezeigt. Wählen Sie mit den Tastern
U
U
UU
'
SLB
SLB OFF
SLBSLB
Umschaltung bei Nicht-Video-Quellen ausschalten möchten.
oder von allen angeschlossenen Quellgeräten.
Quellgeräte liefern nicht die notwendige Schaltspannung, die das Fernsehgerät zum Umschalten auf AV-Betrieb benö­tigt.
Fernsehgerät auf Betriebsart
AV-Betrieb'
Konfigurations Menü
-Taste an der Gerätefront lange
'
SLB
SLB ON
ON
SLBSLB
ON ON
-Tastern können Sie nun auf
'
schalten, wenn Sie die AV-
OFF
OFF OFF
einstellen.
'
aktiviert.
'
deaktivieren.
'
Lautsprecher
'
aufrufen und
' nicht auf dem Bild-
'
Haupt Me-
'
abge-
'
aufrufen und
einschalten.
'
'
und die DSP-
Vx-xx
Vx-xx
Vx-xxVx-xx
'
'
des Gerätes wer-
xxx
xxx
xxxxxx
'
. Mit den
/
!
!
!!
/
T
T
TT
'ständiger
45
Page 46
Störung: Weder Bildschirm Menü noch sonsti-
ge externe Programme werden vom Fernsehgerät wiedergegeben. Es erscheinen nur die TV-Programme, die über die eigene Antenne empfan­gen werden.
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2:
Abhilfe:
Störung: Bild 'läuft durch'.
Ursache:
Abhilfe:
Störung: Bild ist schwarz-weiß.
Ursache:
Abhilfe:
Hinweis:
Störung: Keine Anzeige auf dem Display.
Ursache:
Abhilfe:
Störung: Die automatische Formatumschal-
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2:
Abhilfe:
Ursache 3:
Abhilfe:
Videokabel nicht richtig eingesteckt.
Alle Kabel fest einstecken!
Das Fernsehgerät schaltet nicht auf AV­Eingang.
Fernsehgerät auf Betriebsart
Betrieb'
Synchronisations-Signal fehlt.
Kabel fest einstecken oder Fernsehge­rät korrekt auf Betriebsart einstellen.
Bildnorm des Fernsehgerätes, des De­coders und des Quellgerätes stimmen nicht überein.
Fernsehgerät, Decoder und Quellgerät auf gleiche Bildnorm einstellen.
Bei Problemen stellen Sie am Decoder die Norm Fernsehgerät und das Quellgerät wäh­len Sie die Bildnorm lich auch als bezeichnet.
Das Display ist abgeschaltet.
Schalten Sie das Display im
tions Menü
tung 4:3/16:9 funktioniert nicht.
Das Fernsehgerät wertet die Schalt­spannung der SCART-Verbindung nicht aus.
Fernsehgerät umschalten auf Betriebs­art sehgerät manuell umschalten.
Das Quellgerät liefert die erforderlichen Schaltsignale nicht (z.B. der DVD-Player bei Bildeinstellung
Scan'
Fernsehgerät manuell umschalten.
Sie verwenden falsche Kabel. Die Schaltsignale werden nur über SCART­Kabel übertragen.
SCART-Kabel verwenden.
einstellen.
'RGB / Video'
'FBAS'
'
wieder ein.
'gesteuerter AV-Betrieb'
).
ein; für das
'Video'
oder
'Letterbox'
'AV-Betrieb'
'Composite'
'
'AV-
, gelegent-
Konfigura-
oder Fern-
'Pan
oder
Störung: Bei der Wiedergabe einer NTSC-DVD
erscheint das Bildschirm Menü ver­zerrt.
Ursache:
Abhilfe:
Störung: Das Bild ist in Ordnung; es ist jedoch
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2:
Abhilfe:
Ursache 3:
Abhilfe 1:
Abhilfe 2:
Störung: Beim Umschalten der Fernsehpro-
Ursache:
Abhilfe:
Hinweis:
Störung: Decoder schaltet nach gewisser Be-
Ursache:
Abhilfe:
Das Fernsehgerät verfügt nicht über eine automatische Formaterkennung für NTSC und wurde manuell auf NTSC eingestellt. Da die Bildschirm Menüs des Decoders nur im PAL-Format er­zeugt werden, ist dieser Betrieb nicht möglich.
Verwenden Sie ein Fernsehgerät mit automatischer Formatumschaltung PAL / NTSC oder benutzen Sie das Geräte­Display des Decoders.
kein Ton über den Decoder hörbar.
Keine Tonverbindung zwischen Quellge­rät und Decoder.
Stellen Sie die Tonverbindung her (ana­log oder digital je nach Betriebsart), s. Kapitel
me
Dem Bildeingang wurde im
Menü
gang zugeordnet.
Überprüfen Sie, an welchen Toneingang das Quellgerät angeschlossen ist. Dann
'
Eingänge Menü
rekte Zuweisung vornehmen.
Der Lautsprecher ist abgeschaltet.
Lautsprecher mit dem einschalten.
Überprüfen, ob der Decoder durch Ü­berhitzung oder einen Kurzschluss in der Lautsprecherleitung abgeschaltet hat.
gramme sind Störgeräusche hörbar.
Das Fernsehgerät ist nicht in der Lage die SCART-Audio-Ausgänge zu muten (stummzuschalten).
Verbinden Sie den Audio-Ausgang (Cinchbuchsen) des Fernsehgerätes mit dem TV-Audio-Eingang des Vorverstär­kers. Im
AUDIO-Spalte anstelle von Einstellung
Diese Anschlussvariante ist mit allen Quellgeräten möglich, für die ein ent­sprechender Vorverstärker-Eingang zur Verfügung steht.
triebszeit ab.
Überhitzung.
Für ausreichende Kühlluftzufuhr sorgen; ggf. Lautstärke verringern.
'
Anschluss und Inbetriebnah-
'
.
'
Eingänge
'
kein oder ein falscher Tonein-
'
aufrufen und die kor-
j
j
jj
'
Eingänge Menü
TASI
gewählt werden!
'
muss in der
TV
-Taster
die
46
Page 47
Erläuterungen zum Thema Surround
Allgemeines:
Die folgenden Abschnitte befassen sich nicht direkt mit der Bedienung Ihres digitalen Surround Decoders, son­dern sollen einige Begriffe erläutern und eine Grundlage schaffen, die es Ihnen ermöglicht, Ihren Decoder optimal zu nutzen.
Bei einer normalen Stereoaufzeichnung stehen bekannt­lich zwei Kanäle - links und rechts - zur Verfügung. Bei einer Stereoreproduktion in Ihrem Hörraum findet das gesamte Klanggeschehen auf einer imaginären Bühne statt, die sich zwischen den Lautsprechern erstreckt. Der Hörer kann Schallereignisse sehr gut in der Breite der Bühne und bei guten Aufnahmen auch in einem geringe­ren Maße in der Tiefe hinter den Lautsprechern orten. Trotzdem bleibt der Hörer bei stereophonen Wiederga­ben immer isoliert vor dem Geschehen.
Eine packende Live-Atmosphäre wie im richtigen Kon­zertsaal kann nicht korrekt reproduziert werden, da die Akustik des Konzertsaales maßgeblich von Schall­reflexionen der Seiten- und Rück wände, des Bodens, der Raumdecke und von Gegenständen im Saal beein­flusst wird. Die Reflexionsanteile kommen aus unter­schiedlichen Richtungen, nicht nur von vorn.
Eine wirklichkeitsgetreue Abbildung muss daher Schall­anteile aus allen Raumrichtungen in korrekter zeitlicher Staffelung und mit korrektem Pegel wiedergeben.
Die Wiedergabe des Fernsehtons über eine herkömmli­che Stereoanlage ist problematisch, weil eine Lokalisie­rung von Sprechern auf dem Bildschirm oft nicht möglich ist.
Ebenso konnten Klangeffekte aus dem Kino, die dort seit den 50er Jahren schon über mehrkanalige Tonanlagen erreicht wurden, und die oftmals einen Film zum Erlebnis werden lassen, zuhause nicht reproduziert werden.
In den letzten Jahren wurden Surroundtechniken entwi­ckelt, die alle diese Effekte auch in den eigenen vier Wänden erlebbar machen und die eine größere Reali­tätsnähe als herkömmliches Stereo schaffen können.
Für eine gute Surroundanlage ist ein Centerlautsprecher, der unter oder direkt oberhalb des Fernsehgerätes in­stalliert wird, unbedingt zu empfehlen. Dieser Lautspre­cher erleichtert die Lokalisierung von Schallereignissen (z. B. Dialogen) auf dem Bildschirm ganz erheblich.
Dolby Pro Logic II Surround
Bei diesem Verfahren werden mehrere unabhängige Signalkanäle mittels eines speziellen Codierverfahrens auf einem zweikanaligen Tonträger aufgezeichnet. Da dieses Verfahren nur zwei Aufzeichnungskanäle benö­tigt, ist es mit vielen verbreiteten Bild-/Tonsystemen kompatibel (CD, Videorecorder, TV etc.).
Die Informationen werden bei der Wiedergabe decodiert und über vier (links, rechts und 2x hinten), besser jedoch über fünf Lautsprecher (mit einem zusätzlichen Center­lautsprecher vorn), im Hörraum wiedergegeben. Dolby Surround codiertes Programmmaterial findet man derzeit hauptsächlich im Film- und Videobereich auf Videocas­setten und DVD's, jedoch werden derzeit auch schon eine große Anzahl von Fernsehproduktionen in Dolby Surround produziert und ausgestrahlt.
47
Page 48
Dolby Digital
Dolby Digital ist ein digitales Mehrkanal-Surroundsystem, das für die räumliche Tonwiedergabe von Kino-Filmen entwickelt wurde. Das Verfahren benutzt fünf separate Tonkanäle: drei Frontkanäle (links, mitte, rechts) und zwei Surroundkanäle. Darüber hinaus ist ein sechster unabhängiger Basseffekt-Kanal für Tieffrequenzeffekte
LFE
(
) vorhanden. Deshalb spricht man von
Gegenüber Dolby Pro Logic II sorgen die beiden unab­hängigen Surround-Kanäle für echten Stereo-Raumklang bzw. aufgeteilten Raumklang mit der gleichen wirklich­keitsgetreuen Stereo-Wiedergabe wie bei den Frontka­nälen.
Der integrierte Dolby Digital Decoder ermöglicht die Realisierung einer digitalen Dolby Stereo-Kinovorstellung im eigenen Wohnzimmer. Das diskrete digitale Aufnah­meverfahren sowie die fünf Wiedergabekanäle garantie­ren eine sehr große Dynamik und eine präzise Raumori­entierung.
5.1
Kanälen.
Klangfeldsimulation
Neben den oben beschriebenen Surround Verfahren, für das entsprechend codiertes Programmaterial benötigt wird, bietet der digitale Surround Decoder auch eine Möglichkeit, die räumlichen Effekte bei herkömmlichen, uncodierten Stereoaufzeichnungen (CD, MC, UKW­Rundfunk etc.) zu steigern.
Dazu stehen eine Reihe von Verfügung wie z.B. Theater, Stadion, Club usw.
Diese Klangfelder basieren auf der genauen Analyse der Raumakustik entsprechender Konzertsäle.
Der digitale Signalprozessor Ihres Decoders ist in der Lage den Raumklang dieser Säle nachzubilden und über die fünf Kanäle des Systems wiederzugeben.
Wenn Sie nun z.B. bei der Übertragung eines Rockkon­zertes im Fernsehen die Einstellung erhalten Sie die Illusion, mitten zwischen den Zuschau­ern zu sitzen.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass das Klangfeld dem gerade gehörten Programm ange­passt sein sollte. Es macht sicherlich keinen Sinn, ein Kammerkonzert in ein Stadion oder ein Rockkonzert in einen Club zu verlegen.
Im digitalen Surround Decoder stehen Ihnen folgende Klangfelder zur Verfügung:
Klangfeldsimulationen
HALLE
wählen, so
zur
dts Digital Surround
Das Mehrkanal-Filmtonsystem " entwickelt, um die analogen Film-Tonspuren durch digi­tale Tonspuren mit sechs diskreten Kanälen zu ersetzen. Dieses System wurde für die Raumklangwiedergabe im Heimbereich weiterentwickelt.
Die sechs Kanäle ( mit einer Auflösung von 20 Bit codiert/decodiert und mit einer relativ geringen Datenkompression aufgezeichnet. Zur Wiedergabe eignet sich die 5.1 Lautsprecherkonfigu­ration, die derzeit für Heimkinosysteme üblich ist.
5.1
) werden in Originalqualität, d.h.
dts
" wurde ursprünglich
HALLE
THEATER
STADION
CLUB
KIRCHE
DISCO
48
Page 49
Das
Surround-System
Mehrkanalige Wiedergabe mit Hilfe von Surroundtechni­ken eröffnet zwar neue Erlebniswelten, die technische Realisierung eines Mehrkanal Surroundsystems birgt aber auch einige Risiken. Viele Surroundsysteme stehen im Ruf, nur eine relativ geringe Klangqualität, insbeson­dere im normalen Stereobetrieb, zu erbringen.
Die Ursache hierfür liegt darin, dass analoge Stereo­signale sehr empfindlich sind. Ihre Signalpegel liegen im Bereich von nur wenigen Millivolt (Tausendstel Volt) und bereits Störsignale, die nochmals tausendfach kleiner sind können, vom menschlichen Ohr noch störend wahr­genommen werden. Die in normalen Surroundverstär­kern betriebene Vereinigung von Digitalsignalen und hochfrequenten Videosignalen zusammen mit empfindli­chen Analogsignalen in einem gemeinsamen Gehäuse öffnet der gegenseitigen Störübertragung Tür und Tor.
Sur-
System
Dies wollten wir bei der Konzeption unseres roundsystems keinesfalls akzeptieren und entwicckelten daher ein System mit einer konsequent getrennten und auf zwei spezialisierte Geräte aufgeteilten Signalverar­beitung: Für hochwertige Stereosignale steht ein analo­ger zweikanaliger Stereoverstärker zur Verfügung, die Verarbeitung der digitalen Surroundsignale geschieht im eigenständigen Surround-Decoder.
Analoge und digitale Baugruppen sind beim bestens voneinander getrennt. Eine gegenseitige Beein­flussung der empfindlichen Analogsignale wird auf diese Weise vermieden und eine klangliche Beeinträchtigung bei analoger Stereowiedergabe ist ausgeschlossen.
Um den Surround-Decoder komfortabel in die Anlage zu integrieren und um ihn auch für analoge, z.B. Dolby Surround codierte Quellsignale nutzbar zu machen, haben wir das
Durch diese Schnittstelle wird der Decoder elegant in das Gesamtsystem integriert. Die Integration erfolgt dabei ohne Nachteile für Stereosignale, denn im norma­len Stereobetrieb ist der Decoder vollständig aus dem Signalweg entfernt.
Nicht einmal die Länge der Signalwege verändert sich: bei Stereobetrieb verbleiben alle Signale im Vorverstär­kerteil des Verstärkers. Ein Umweg über den Surround Decoder wird vermieden.
Surroundinterface (TASI) erfunden.
Die TASI Schnittstelle sorgt auch dafür, dass der Deco­der im Pro Logic II Betrieb an der signaltechnisch güns­tigsten Stelle, direkt hinter dem Quellenwahlschalter, bei optimalen Pegelverhältnissen eingeschleift wird.
Über die TASI ist es ferner möglich die hervorragenden Endstufen eines betrieb für die Frontkanäle zu nutzen.
Damit das Gesamtsystem optimal harmoniert, sind die im Decoder eingebauten Endstufen schaltungstechnisch identisch zu unseren Stereoendstufen. Identisches Fre­quenz-, Phasen- und Transientenverhalten aller Kanäle sind auf diese Weise ebenso gewahrt wie absolut glei­che dynamische Eigenschaften.
Das stehen zwei getrennte Vorverstärkerzweige mit jeweils eigenen Lautstärke- und Klangregelfunktionen zur Ver­fügung: Ein Stereovorverstärker und ein davon unab­hängiger Sechskanalvorverstärker im Surround-Decoder.
Es ist daher möglich, für Stereo und Surround jeweils unterschiedliche, den Erfordernissen angepasste Pegel­und Klangeinstellungen vorzunehmen. Mit dem Wechsel der Betriebsart werden so auch gleich die richtigen Ein­stellungen aktiv.
Stereosystems auch im Surround-
Surroundkonzept bietet weitere Vorteile. Es
49
Page 50
Glossar
AV-Quellgerät
Ein Quellgerät, das Ton- und Bildsignale liefert. Die Ton­signale können in analoger oder digitaler Form ausgege­ben werden.
Center
Vorderer Mittellautsprecher, der unter oder direkt neben dem Fernsehgerät angeordnet ist.
dB
Die Maßeinheit für elektrische Pegel ist das dezi Bel (dB).
DSP (D
Im digitalen Surround Decoder wird ein frei program­mierbarer Signalprozessor eingesetzt. Ein DSP kann digitale Signale nach einem im Programmspeicher ab­gelegten Programm bearbeiten. Das Programm kann jederzeit ausgetauscht werden (Update). Dadurch kann der Decoder neuen Erfordernissen angepasst werden.
igitaler Signal Prozessor)
Front-Speaker
Vorderes Hauptlautsprecherpaar links und rechts neben dem Fernsehgerät.
STANDBY
Aus der Bereitschaftsstellung kann der digitale Surround Decoder per Fernbedienung eingeschaltet werden.
= Bereitschaftsstellung
Subwoofer
Lautsprecher für Tieftonwiedergabe. Er wird eingesetzt für spezielle Tieftoneffekte, die bei Dolby Digital- und dts­Programmen auf den LFE-Kanal codiert sind. Bei Laut­sprecher-Kombinationen mit kleinen Satelliten­Lautsprechern ermöglichen sie auch eine volle Basswie­dergabe.
S-VIDEO
Hochwertige Bildnorm mit getrennter Helligkeits- und Farbübertragung. Bessere Bildqualität als Standard­Video. Da die Farben aber nicht getrennt übertragen werden, ist die Qualität etwas schlechter als bei RGB­Wiedergabe.
TASI
Diese von Einschleifen eines dem Quellenwahlschalter und dem Lautstärkeregler des Stereoverstärkers. Die Schnittstelle erkennt selbststän­dig einen angeschlossenen Decoder. Im Surround­Betrieb sind Lautstärke- und Klangregelung des Stereo­verstärkers deaktiviert, da diese Funktionen nun vom Decoder übernommen werden.
genormte Schnittstelle ermöglicht das
Surround Decoders zwischen
Rear-Speaker
Hinter dem Hörplatz aufgestelltes Lautsprecherpaar für Raumklangeffekte.
LINK
R
Über diese universelle Steuerschnittstelle kommunizie­ren alle Komponenten einer
R
LINK
-Steuerung ausgestattet sind.
–Anlage, die mit einer
RGB
Hochwertige Bildnorm, bei der die Farbsignale
Grün
werden. Dadurch werden Signalvermischungen vermie­den.
tät.
Blau
und
Die RGB-Wiedergabe liefert die beste Bildquali-
auf separaten Leitungen übertragen
Rot
SCART
Weitverbreitete Anschlussnorm mit 21poligem Normste­cker. Durch SCART-Verbindungen können alle Bildnor­men und zusätzliche Steuersignale (z.B. für 3:4/16:9 Bildformat-Umschaltung) übertragen werden. Für den Übergang von SCART auf andere Steckernormen (Cinch oder Hosiden) stehen im Fachhandel Adapter zur Verfü­gung.
Update
Austausch des Programms vom Bedien- oder Signalpro­zessor des Gerätes. Dadurch werden Funktionserweite­rungen und Anpassungen an neue Erfordernisse mög­lich.
VIDEO
Standard-Bildnorm; Farb- und Helligkeitsinformationen werden gemeinsam übertragen. Standard-Video-An­schlüsse sind an allen AV-Geräten vorhanden.
,
50
Page 51
Decoder
Analogeingänge: Digitaleingänge
(3 x coax, 2 x optisch): A/D Wandler: D/A Wandler: Analogfilter: Decodertyp: Frequenzgang: Klirrfaktor: Geräuschspannungsabstand: Fremdspannungsabstand: effektive Systemdynamik: Kanaltrennung: Lautstärkesteller: Klangsteller: Betriebsarten:
TECHNISCHE DATEN
DD 1230 R DD 1530 R
500mV / 20 k
5 x SP/DIF, 44.1 kHz, 48 kHz und 96 kHz
2 Kanal, 24 Bit, 48 kHz
6 Kanal, 24 Bit, 192 kHz
3. Ordnung, 60 kHz, Bessel 56 Bit Signalprozessoren
1 Hz . . . 22 kHz
< 0.004 %
> 106 dB > 103 dB > 94 dB > 100 dB
analog in 1.5 dB-Stufen
voll digital, kanalgetrennt
Dolby Digital, Dolby ProLogic II, dts Digital Surround
Klangfelder: Stadion, Club, Halle, Theater, Kirche, Disco
Endstufe
Nennleistung pro Kanal *
Impulsleistung pro Kanal *
* Leistungsangaben: beide Kanäle gleichzeitig betrieben
U
= 240 V (230 V Version) bzw. 120 V (115 V Version)
Netz
Leistungsbandbreite: Frequenzgang +0 -3dB: Anstiegsgeschwindigkeit: Dämpfungsfaktor: Geräuschspannungsabstand: Klirrfaktor:
an 8 an 4 an 8 an 4
ΩΩΩΩ
:
ΩΩΩΩ
:
ΩΩΩΩ
:
ΩΩΩΩ
:
Allgemeines
Netzanschluss: Leistungsaufnahme: zum Lieferumfang gehören:
Lieferbare Erweiterungen und Zubehör:
80 Watt 150 Watt 100 Watt 200 Watt 160 Watt 200 Watt 200 Watt 250 Watt
1 Hz . . 300 kHz 1 Hz . . 400 kHz
60 V/µs
> 500
> 110 dB
< 0.002 %
Siehe Rückwand
300 VA 600 VA
Netzkabel, SCART-Kabel, TASI-Kabel,
LINK
Subwoofer-Kabel,
Betriebsanleitung, Garantiezertifikat
Signal- und Lautsprecherkabel, Steckverbinder
Racksysteme, auf Gerätedesign abgestimmt
R
-Kabel,
Technisch begründete Änderungen vorbehalten.
51
Page 52
elektroakustik GmbH & Co. KG
Herford
Deutschland
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