Wir freuen uns, dass Sie sich für ein
Ihrer HiFi-Anlage eine neue Dimension erschlossen:
Dolby Surround, Dolby Digital
echter Live-Atmosphäre und mit packenden Klangeffekten erleben. Nichtcodiertes Programm-Material kann durch die
im Gerät integrierten künstlichen Klangfelder ebenfalls deutlich an Realitätsnähe gewinnen. Sie können sich durch diese Technik z.B. bei der Sportübertragung in das Stadion hinein versetzen lassen, oder das Jazz-Konzert in der authentischen Atmosphäre eines Jazz Clubs erleben.
Dafür, dass alle diese neuen Möglichkeiten die exzellenten klanglichen Eigenschaften Ihrer HiFi-Anlage nicht beeinträchtigen, haben wir durch eine wohldurchdachte Gesamtkonzeption Rechnung getragen.
So ist es selbstverständlich, dass der digitale Surround Decoder über drei hochwertige, diskret aufgebaute Leistungsendstufen mit ausgezeichneten klanglichen Eigenschaften und hohen Leistungsreserven verfügt, denen weder impedanzkritische Lautsprecher noch komplexe Surroundeffekte mit großer Dynamik irgendwelche Probleme bereiten. Für
Exaktheit bei Surround-Decodierung und Erzeugung der Klangfelder steht ein hochpräziser, digitaler Signalprozessor.
Unseren grundsätzlichen Konstruktions- und Fertigungsprinzipien sind wir natürlich auch beim digitalen Surround Decoder treu geblieben. Zu diesen Prinzipien zählen eine auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ausgerichtete Konzeption,
der Verzicht auf umweltgefährdende Stoffe, die Verwendung von Metallen statt Kunststoffen und der ausschließliche
Einsatz geprüfter und hochwertiger Materialien. Für die hohe Produktqualität stehen auch unsere umfangreichen Maßnahmen zur Qualitätssicherung mit einer vollautomatischen, computergesteuerten Endabnahme.
1)
- oder dts2)-codierte Fernsehübertragungen, Videofilme und DVD's können Sie nun mit
-Produkt entschieden haben. Mit dem digitalen Surround Decoder haben Sie
Audio-Vision
.
Als Sonderzubehör für dieses Gerät sind hochwertige Kabel und Steckverbinder, sowie auf das Gerätedesign abgestimmte HiFi-Racks lieferbar.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen viel Freude und Hörvergnügen mit Ihrem digitalen
round Decoder.
Sur-
1)Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories. „Dolby", „Pro Logic" und das Doppel-D-Symbol sind Waren-
2)"dts" ist ein Warenzeichen von Digital Theater Systems, Inc.
elektroakustik GmbH & Co KG
zeichen der Dolby Laboratories.
Alle verwendeten Bauteile entsprechen den geltenden deutschen und europäischen Sicherheitsnormen und
-standards. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie bitte unbedingt diese Betriebsanleitung vollständig lesen
und insbesondere die Aufstellungs-, Betriebs- und Sicherheitshinweise genau befolgen.
2
Page 3
Inhaltsverzeichnis
Bedienung
Bedienelemente an der Frontseite ........................................................................................................................... 4
- LS Position Menü ........................................................................................................................................ 16
- LS Balance Menü ........................................................................................................................................ 17
Anschlusselemente an der Rückseite ..................................................................................................................... 24
Aufstellung und Inbetriebnahme ............................................................................................................................. 29
Anschluss-Schema
1.
Anschluss des Fernsehgerätes und der Surroundboxen an den Decoder .................................................. 31
2.
Anschluss an
3.
Anschluss eines DVD-Players (digitale Bildquelle) ..................................................................................... 35
4.
Anschluss eines CD-Laufwerkes (digitale Tonquelle) .................................................................................. 36
5.
Anschluss einer Settopbox (digitale Ton- und Bildquelle) ............................................................................ 37
6.
Anschluss eines SAT-Receivers (analoge Ton- und Bildquelle) ................................................................. 38
7.
SAT-Receiver (analoge Ton- und Bildquelle) am
8.
Videorecorder (analoges Gerät mit Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeit) ........................................... 40
Hinweise zur Optimierung ....................................................................................................................................... 42
Kurzes Antippen des
selnd ein und aus. Bei eingeschaltetem, betriebsbereitem Gerät leuchtet die grüne Betriebsanzeige.
Standby und Aufnahmebereitschaft
•
Wird bei eingeschaltetem Gerät der
ca. eine Sekunde gedrückt gehalten, so schaltet das
Gerät in den Standby-Zustand. Im Standby können Videorecorder-Aufnahmen gemacht werden; die gewählte Aufnahmequelle wird im Display angezeigt (siehe Abschnitt
Surround Decoder
'
VCR-Aufnahmen mit dem digitalen
'
).
-Tasters schaltet abwech-
-Taster für
.
.
..
Auf Surround-Betrieb umschalten.
•
Beim ersten Antippen dieses Tasters im
Betrieb
das Display zeigt für ca. drei Sekunden die aktuell eingestellte
Klangfeld
Surround-Betriebsart und Klangfeld wählen.
•
Während dieser Zeit wird bei jedem weiteren Antippen
des
Betriebsart bzw. auf das nächste Klangfeld weitergeschaltet! Nach Ablauf der drei Sekunden stellt der Decoder wieder das Normaldisplay dar.
Wird jetzt der
Display erneut für drei Sekunden die SurroundBetriebsart / das Klangfeld dar; mit der Möglichkeit zum
Weiterschalten.
Auf Stereo-Betrieb umschalten.
•
Durch
Tasters im
Betrieb
wird auf
.
.
..
langes Drücken
umgeschaltet.
Surround-Betrieb
Surround-Betriebsart
.
-Tasters zyklisch auf die nächste Surround-
.
.
-Taster angetippt, so stellt das
..
(ca. 1 Sekunde) des
Surround-Betrieb
umgeschaltet, und
bzw. das aktuelle
wird wieder auf
Stereo-
.
.
..
Stereo-
-
4
Page 5
y
y
yy
Dieser Taster ist für ggf. spätere Funktionserweiterungen
vorgesehen.
Das '
•
Haupt Menü
Kurzes Antippen
'
. Hier werden Geräteeinstellungen durchgeführt,
Menü
die im täglichen Hörbetrieb gelegentlich benötigt werden, um temporären Veränderungen des Hörraumes
oder den Eigenarten einer speziellen Hörquelle Rechnung zu tragen.
Das '
•
Konfigurations Menü
Langes Drücken
öffnet das
sich selten benötigte Geräteeinstellungen und Decoder-Funktionen wie Pegel- und Klangeinstellungen die
zugunsten einer übersichtlichen Gerätefront nicht
durch eigene Taster bedient werden.
' öffnen.
dieses Tasters öffnet das
' öffnen.
(ca. 1 Sekunde) des
'
Konfigurations Menü
'
Haupt
-Tasters
'.
Dahinter verbergen
–
=
=
==
Die Lautstärkeregelung erfolgt digital. Bei jedem Antippen eines Lautstärketasters wird die Lautstärke um
1,5 dB abgesenkt
Wenn ein Lautstärketaster länger als eine Sekunde
gedrückt wird, so verändert sich die Lautstärke solange,
bis der Taster wieder losgelassen wird.
Im Display wird dabei kurzzeitig
Hinweis:
Die Lautstärke- und Klangsteller des Decoders arbeiten
völlig unabhängig von den Einstellern des
Vorverstärkers. So kann für jede Betriebsart die optimale
Lautstärke-Einstellung gewählt werden.
+
;
;
bzw. angehoben
;;
'
VOLUME
VOLUME
VOLUMEVOLUME
'
angezeigt.
.
-Stereo-
T
T
TT
Veränderungstaster
Auswahltaster
x
x
xx
Schaltet in zyklischer Folge die AV-Eingänge TV,
SETTOPBOX, AUX-AV
kurz antippen:
lange drücken:
2
2
22
Schaltet in zyklischer Folge die angeschlossenen AVQuellgeräte
kurz antippen:
lange drücken:
/
U
U
UU
in der Menüsteuerung.
(siehe Kapitel
/
!
!
!!
in der Menü Steuerung.
(siehe Kapitel
durch:
nächster
voriger
*)
durch:
nächstes
voriges
'
Menü Steuerung
'
Menü Steuerung
AV-Eingang
AV-Eingang
Quellgerät
Quellgerät
DVD
'
)
'
)
,
*) Hinweis:
Die AV-Quellgeräte müssen zuvor im
eingetragen sein.
'
Eingänge Menü
'
5
Page 6
Anzeige der Decoder-Betriebsart
DIGITAL
RRRR
Diese Betriebsart wird
Decoder am Eingang ein digitales Mehrkanal-Signal
erkennt, das mit Dolby Digital
chende LED leuchtet.
automatisch
codiert ist. Die entspre-
gewählt, wenn der
Hinweis:
Einige mit Dolby Digital codierte CD's enthalten Tonsignale, die mit Dolby Surround codiert wurden. Dieses wird
vom Decoder automatisch erkannt und für die Wiedergabe Dolby Pro Logic II verwendet.
PRO LOGIC II
RRRR
Diese Betriebsart wird automatisch für jede
Stereo-Quelle
Dolby Surround codiert ist. Für digitale
oder 2.0 Programm-Material wird
Pro Logic II gewählt, wenn das Programm-Material dies
erlaubt. Die entsprechende LED leuchtet.
Diese Betriebsart wird
Decoder am Eingang ein digitales Mehrkanal-Signal
erkennt, das dts-codiert ist. Die entsprechende LED
leuchtet.
eingeschaltet wenn das Tonmaterial
automatisch
gewählt, wenn der
analoge
Stereo-Quellen
automatisch
OTHERS
Diese Anzeige ist für ggf. spätere Funktionserweiterungen vorgesehen.
SOUND FIELD (Klangfeld-Simulation)
Diese Betriebsart kann
eingeschaltet werden, um räumliche Effekte durch
Klangfeld-Simulation zu erzeugen. Die entsprechende
LED leuchtet.
Hinweis:
Mit 96 kHz codiertem Programm-Material sind nur die
Betriebsarten Stereo und Mono möglich, siehe
'
.
Menü
manuell
für jede Stereo-Quelle
'
Haupt
Displayfenster
>>>>
Die Anzeigeelemente des Gerätes sind in einem übersichtlichen Displayfenster zusammengefasst:
Alphanumerisches Anzeigefeld zur Darstellung
DVD 22
DVD 22
DVD 22DVD 22
Die folgenden Symbole leuchten auf, wenn das Eingangssignal Informationen auf dem entsprechenden
Surround-Kanal enthält und diesem Kanal im
cher Menü
von Gerätemeldungen (AV-Quelle, aktuelle
Lautstärke etc.)
'
Lautspre-
'
ein Lautsprecher zugewiesen wurde.
Ausnahme:
Die LF–Anzeige leuchtet auch dann, wenn durch die
Lautsprecherwahl im
teile anderer Kanäle auf den Tiefbasskanal umgeleitet
werden.
Haupt-Lautsprecher vorn links
L
Center-Lautsprecher vorn mitte
C
Haupt-Lautsprecher vorn rechts
R
Surround-Lautsprecher (Rear) hinten links
LS
Linker und rechter Surround Lautsprecher (Rear)
S
Mono
Surround-Lautsprecher (Rear) hinten rechts
RS
LFL
ow Frequency Effects Kanal
(Tiefbasskanal)
'
Lautsprecher Menü
'
Tieftonan-
Beispiele:
(sofern allen Kanälen ein Lautsprecher zugewiesen wurde!)
• Wenn das digitale Eingangssignal vom Typ
Digital 5.1
'L', 'C', 'R', 'LS', 'RS'
gen
• Ist das Tonsignal vom Typ
leuchten die Anzeigen
Dieses Symbol leuchtet, wenn die lautstärkeabhängige Klangkorrektur (
schaltet ist.
AUX AV
????
DD 1530 R
(nur
Videoeingang und Stereo-Toneingang zum Anschluss
eines zusätzlichen AV-Quellgerätes.
oder
dts 5.1
ist, dann leuchten die Anzei-
'LF'
und
'L'
und
(VIDEO und AUDIO CINCH)
)
auf.
2-Kanal PCM-Audio
'R'
auf.
LOUDNESS
Dolby
, so
) einge-
Hinweis:
Die Anschlussbuchsen dieses
Gerätefront sind parallelgeschaltet mit den gleichnamigen Buchsen an der Geräterückwand. Aus diesem
Grunde dürfen die
sen nicht gleíchzeitig verwendet werden!
AUX AV
AUX AV
Front- und Rückwandbuch-
Eingangs an der
6
Page 7
VCR-Aufnahmen mit dem digitalen Surround Decoder
x
x
Der
Aufnahmequelle unabhängig von der aktuellen Hör/Sehquelle.
Das ermöglicht Ihnen die Aufnahme von einem AVQuellgerät (z.B. SAT-Receiver), während Sie
tig
ein anderes AV-Quellgerät (z.B. DVD-Player) sehen
und hören können.
Um eine timergesteuerte VCR-Aufnahme zu machen,
muss die gewünschte Aufnahmequelle (z.B. SATReceiver) durch den
gewählt werden.
Zum Aufnahmezeitpunkt darf der Decoder nicht vollständig ausgeschaltet sein (d.h. er muss eingeschaltet oder
im Standby-Zustand sein)!
Im Standby-Zustand wird die gewählte Aufnahmequelle
zur Kontrolle im Gerätedisplay in abgedunkelter Darstellung angezeigt:
-Taster des Decoders erlaubt die Wahl einer
xx
x
x
-Taster des Decoders vor-
xx
'REC'
und Quellenname.
gleichzei-
Achtung:
Der Aufnahmewahlschalter des Decoders führt keine
Bildformatwandlung durch. Der aufnehmende VCR muss
auf die Bildnorm der Aufnahmequelle eingestellt sein!
Abschaltautomatik:
Normalerweise schaltet der Decoder gemeinsam mit
dem Mastergerät aus. Wird die Anlage auf StereoBetrieb geschaltet, zeigt das Gerätedisplay:
'
PREAMP
PREAMP
'
PREAMPPREAMP
Nach zwei Minuten im Stereo-Betrieb schaltet sich der
Decoder automatisch in den Standby-Zustand, da der
Decoder im Stereo-Betrieb nicht mehr benötigt wird.
<
Der Decoder kann jederzeit durch Antippen des
Tasters wieder eingeschaltet werden; er befindet sich
dann wieder im Stereo-Betrieb.
<
<<
-
7
Page 8
Fernbedienung des Surround Decoders
Allgemeines
Der Decoder kann mit der Fernbedienung
mit der Systemfernbedienung F1 bedient werden. Die
muss zunächst auf HiFi-Bedienung geschaltet werden.
Der Decoder erhält seine Fernbedienungsbefehle über
R
LINK
das
eingeschaltet und schaltet gemeinsam mit dem Master
aus.
Auf den Abbildungen sind die Taster '
die für die Fernbedienung des Gerätes benötigt werden.
Alle anderen Taster wirken nicht auf den Decoder.
-Mastergerät. Er wird mit dem
F11/F12
oder
F1
-Taster
' markiert,
[
[
[[
#
#
##
N
N
NN
9
9
99
Z
Z
ZZ
g
g
gg
h
h
hh
=
=
==
j
j
jj
nur F1:
Taster zur direkten Quellenwahl
Hinweis:
Auf der Fernbedienung F1 stehen darüber
hinaus die Quellentaster
und
9
9
99
das gleiche Quellgerät!
Wippe zur Lautstärkeregelung
Schaltet alle Lautsprecherausgänge abwechselnd ein und aus.
nur F1:
Multifunktionstaster:
Antippen im Stereo-Betrieb:
schaltet um auf Surround-Betrieb.
Wenn der Decoder ausgeschaltet sein
sollte, wird er automatisch eingeschaltet.
Antippen im Surround-Betrieb:
schaltet um auf die nächste AV-Quelle,
der im
Fernbedienung auf HiFi-Bedienung schalten.
d
d
dd
f
f
zur Verfügung. Die Taster
ff
F11/F12
(
Schaltet alle Lautsprecherausgänge aus.
'
Eingänge Menü
zugeordnet wurde.
) und
d
d
(F1) wählen
dd
'
der Quellen-taster
e
e
,
ee
)
)
))
ÌÌÌÌ
ËËËË
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
\
\
\\
8
8
88
(F11/F12)
bzw.
(F1)
Lange drücken im Surround-Betrieb:
schaltet um auf die vorige AV-Quelle,
'
der im
Antippen im Surround-Betrieb:
Schaltet um auf Stereo-Betrieb
Schaltet die lautstärkeabhängige Klangkorrektur (
aus. Das Anzeigefeld des Decoders stellt
den aktuellen Zustand jeweils kurzzeitig im
Klartext dar; eine dauerhafte Anzeige der
eingeschalteten Klangkorrektur erfolgt
durch das
Auswahltaster
digitalen Surround Decoder
Veränderungstaster
des digitalen Surround Decoder
Bestätigungstaster
des
Menü-Funktion aufrufen
kurz Antippen:'
lange Drücken: 'Konfigurations Menü'
Eingänge Menü
zugeordnet wurde.
LOUDNESS
-Symbol im Displayfenster.
in der Menüsteuerung des
digitalen Surround Decoder
'
der Quellen-taster
) abwechselnd ein und
in der Menüsteuerung
in der Menüsteuerung
Haupt Menü
'
8
Page 9
Menü Steuerung
Um das Bedienfeld des Gerätes möglichst kompakt und
übersichtlich zu gestalten, sind die Decoderfunktionen
zur Klang- und Pegeleinstellung nicht direkt über eigene
Taster am Gerät zu bedienen, sondern mit Hilfe einer
Menü Steuerung
'
Das
Haupt Menü
benötigten Funktionen. Es wird durch kurzes Antippen
eines Fernbedienungstasters
des Tasters
Alle Audio- und Video-Komponenten Ihrer SurroundAnlage müssen bei der Installation der Anlage optimal
aufeinander abgestimmt und an die akustischen Gegebenheiten Ihres Hörraumes angepasst werden. Dazu
dient das
Alle Menüs werden sowohl seitenweise auf dem Bildschirm eines angeschlossenen Fernsehgerätes, als auch
zeilenweise auf dem Display des Gerätes dargestellt.
('
Haupt Menü
'
enthält alle zum täglichen Betrieb
'
Konfigurations Menü
an der Gerätefront geöffnet.
').
8
8
88
'
.
bzw.
oder
Die folgende Tabelle zeigt, wie die Menü-Steuerung mit
den Fernbedienungstastern oder den Tastern an der
Gerätefront des Decoders bedient wird.
Haupt Menü öffnen
(Taster kurz antippen)
F11/F12F1Gerätefront
8
8
88
F11/F12F1Gerätefront
/
ËËËË
ÌÌÌÌ
F11/F12F1Gerätefront
/
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
F11/F12F1Gerätefront
\
\
\\
Auswahltaster
/
ËËËË
ÌÌÌÌ
Veränderungstaster
/
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
Bestätigungstaster
\
\
\\
T
T
TT
/
!
!
!!
/
U
U
UU
Auswahltaster
•
gabepositionen zu erreichen.
Veränderungstaster
•
beposition.
Bestätigungstaster
• Der
Die folgende Beschreibung der Menüpunkte erklärt die
Einstellmöglichkeiten und deren Auswirkungen.
dienen dazu, vorgegebene Ein-
ändern den Wert an der Einga-
beendet das
'
Haupt Menü
'
.
9
Page 10
Haupt Menü
'
Das
Haupt Menü
chen Hörbetrieb gelegentlich benötigt werden, um temporären Veränderungen des Hörraumes oder den Eigenarten
einer speziellen Hörquelle Rechnung zu tragen.
'
erlaubt Geräteeinstellungen, die im tägli-
Betriebsart:
In diesem Menüpunkt können Sie die Wiedergabebetriebsart oder die Klangfelder des Decoders auswählen.
Der Decoder 'merkt sich' die Einstellung für jeden
Eingang und benutzt beim Eingangs-Umschalten
wieder die Betriebsart, die zuletzt für den jeweiligen
Eingang eingestellt war!
Surround
seiner Codierung erkannt, decodiert und auf alle Ausgangskanäle weitergeleitet. Die aktuelle DecoderBetriebsart wird an der Gerätefront angezeigt. Für
loge
Signale wendet der Decoder immer die Dolby Pro
Logic II Decodierung an.
Stereo
verwandelt, d.h. alle Kanäle werden auf die Haupt(Main-) Lautsprecher links und rechts gemischt.
Mono
gemischt.
Mono I
Auf
sendet. Das Signal von Kanal I wird auf dem CenterLautsprecher
sung) wird unterdrückt.
Mono II
Auf
sendet. Das Signal von Kanal II wird auf dem CenterLautsprecher *) wiedergegeben;
sung) wird unterdrückt.
Ein Mehrkanal-Signal wird in ein Stereo-Signal
Alle Kanäle werden auf den Center-Lautsprecher
Kanal I
Kanal II
Hinweise:
*) Wenn kein Centerlautsprecher vorhanden ist (siehe
'
Lautsprecher Menü
linken und rechten Hauptlautsprecher gemischt.
Nicht alle Signalquellen (DVD's, CD's usw.), die Dolby
Digital oder dts Digital Surround codiert sind, enthalten
die vollständigen 5.1 Informationen. Selbst wenn ein
Kanal im Display als vorhanden angezeigt wird, müssen
nicht ständig Tonsignale aus dem Lautsprecher kommen.
Abhängig von der Lautsprecherwahl im
'
können in jeder Wiedergabebetriebsart auch
Menü
Signale auf dem Subwooferkanal zur Verfügung stehen.
digitales
Ein
Betriebsart für
wird in der Regel die Synchronfassung ge-
*)
wiedergegeben;
Betriebsart für
wird in der Regel die Originalfassung ge-
Mehrkanal-Signal wird anhand
Fernseh-Zweikanalton
Kanal II
Fernseh-Zweikanalton
Kanal I
'
) wird der Centerkanal auf den
(Originalfas-
(Synchronfas-
'
Lautsprecher
ana-
'
Das
Haupt Menü
bedienungstasters
ters
'
wird durch kurzes Antippen des Fern-
8
8
88
an der Gerätefront geöffnet.
bzw.
oder des Tas-
Klangfelder:
Disco
gleichmäßige Beschallung einer Tanzfläche mit Frontund Surround-Lautsprechern. Das Tonsignal wird ohne
Hallanteil oder Verzögerung mit gleicher Leistung auf
Front- und Surround-Lautsprecher gemischt. Die stark
konzentrierte Tonwiedergabe erzeugt eine unmittelbare,
energiegeladene Atmosphäre die sehr gut für Partybetrieb geeignet ist.
Halle
Raumrichtungen. Sehr gut geeignet für die Wiedergabe
großer Orchester oder die Live-Atmosphäre einer großen
Rockkonzerthalle - gut geeignet für sehr dynamische
Rockmusik.
Theater
Spektrum von klaren Stimmwiedergaben mit der vollen
Tonwiedergabe eines Orchesters ohne unnatürlichen
Nachhall. Zur besseren Orientierung ist der Raumklang
nach hinten etwas eingeschränkt.
Stadion
reich. Kommentatoren und Dialoge sind auf dem Bildschirm lokalisiert. Die hinteren Hall-Anteile vermitteln den
Eindruck des Publikums im Stadion. Dieses Klangfeld ist
auch geeignet für TV-Shows und Musiksendungen.
Club
flexionsmuster, das von großen Boden- und Wandflächen dominiert wird. Eignet sich auch gut für die Simulation kleiner Hallen.
Kirche
einer großen Kirche mit langem Nachhall. Dieses Klangfeld ist besonders geeignet für sakrale Orgelmusik.
Dieses Klangfeld eignet sich besonders für die
Halliger Konzertsaal mit Reflexionen aus allen
Dieses Programm kombiniert das ganze
Klangbild mit enger Präsenz im vorderen Be-
Typische Jazzkeller-Atmosphäre, mit einem Re-
Nachbildung der akustischen Bedingungen
10
Page 11
ProLogic II Modus:
Dieser Menüpunkt ermöglicht die Anpassung des Dolby
ProLogic II Decoders an unterschiedliches ProgrammMaterial.
Kino
Musik
Matrix
Für Filme
Für Musik
Für Monoprogramm-Material
Balance Links/Rechts und Front/Rück:
Diese beiden Menüpunkte ermöglichen eine temporäre
Veränderung der Pegelbalance zwischen den Lautsprechern links/rechts bzw. vorn/ hinten, um eine zeitweilig
ungünstige Hörposition auszugleichen. Die Pegelbalance
kann in 1 dB-Schritten verändert werden. Der aktuelle
Wert wird jeweils angezeigt.
10L
(Links) . . . . .
10R
(Rück) . . . . .
Mitte
(Neutralstellung)
10R
10F
(Rechts)
(Front)
Hinweis:
Für die wirkliche (Standard)-Hörposition muss zuvor die
Lautstärkebalance der Kanäle (Front, Surround und
Center) im
'
LS Balance Menü
'
angeglichen worden sein!
Klang Höhen und Klang Bass:
Diese beiden Menüpunkte ermöglichen eine temporäre
Veränderung der Höhen- bzw. Bass-Einstellung zur
Kompensation von Klangunterschieden des ProgrammMaterials. Die Einstellung wirkt auf allen Kanälen. Der
Regelbereich beträgt +/- 6 dB in 1 dB-Schritten. Der
aktuelle Wert wird jeweils angezeigt.
'Linearstellung'
.
Hinweis:
Die genaue Klangeinstellung zur Kompensation von
ungünstigen Lautsprecherstandorten oder Raumeinflüssen muss zuvor im
'
Klangsteller Menü
00
dB bedeutet
'
erfolgt sein!
Subwoofer Pegel:
Wenn der Subwoofer im
schaltet ist, so kann dessen Pegel zwischen -10 (dB)
und +10 (dB) verändert werden um die Lautstärke des
Subwoofers an die akustischen Verhältnisse des Hörraumes und die Lautstärke der anderen Kanäle anzugleichen.
Wenn der Subwoofer im
schaltet wurde, zeigt der Menüpunkt im
aus
. Der Subwoofer-Pegel kann nun nicht verändert
werden!
'
Lautsprecher Menü
'
Lautsprecher Menü
Hinweis:
Die Lautstärkebalance zwischen den anderen Kanälen
(Front, Rear und Center) muss zuvor im
'
angeglichen worden sein!
Menü
'
einge-
'
ausge-
'
Haupt Menü
'
LS Balance
Dynamik:
Der Dynamikbereich ist der Lautstärkeunterschied zwischen den leisesten und lautesten Passagen einer Aufnahme. Die Originalvertonung eines Filmes besitzt in der
Regel einen sehr großen Dynamikbereich der durch den
Decoder in vollem Umfang wiedergegeben werden kann.
Leider eignet sich nicht jeder Hörraum für die Wiedergabe des vollen Dynamikumfangs. Gegebenenfalls muss
zu später Stunde auch auf Nachbarn Rücksicht genommen werde.
Deshalb kann der Dynamikbereich für Dolby Digital codierte Tonquellen in drei Stufen so reduziert werden,
dass ruhige Passagen (z.B. leise Gespräche) bei geringerer Lautstärke etwas lauter wiedergegeben werden,
während laute Passagen (z.B. gewaltige Explosionen) in
der Lautstärke etwas reduziert werden.
Die folgenden Dynamikbereiche sind wählbar:
minimum
standard
maximum
stark reduzierter Dynamikumfang, z.B. für
Wiedergabe zur Nachtzeit.
Standard, mittlere Komprimierungstufe.
Nutzung des maximalen Dynamikbereiches, den die Tonquelle zur Verfügung
stellt.
'
Loudness:
Schaltet die lautstärkeabhängige Klangkorrektur
(LOUDNESS) abwechselnd ein und aus. Das Anzeigefeld des Decoders stellt den aktuellen Zustand jeweils
kurzzeitig im Klartext dar; eine dauerhafte Anzeige der
eingeschalteten Klangkorrektur erfolgt durch das
Symbol im Displayfenster.
Hinweis:
Die Einstellung des Dynamikbereiches hat nur Auswirkung auf Dolby Digital codierte Tonquellen!
-
11
Page 12
System Konfiguration
'
Im
Konfigurations Menü
deo-Komponenten Ihrer Surround-Anlage optimal aufeinander abgestimmt und an die akustischen Gegebenheiten Ihres Hörraumes angepasst werden.
Übersicht 'Konfigurations Menü'
'
werden alle Audio- und Vi-
Die Abstimmung wird nur bei der Installation der Anlage
durchgeführt, oder wenn einzelne Komponenten der
Anlage ergänzt bzw. ausgetauscht werden. Das folgende
Diagramm zeigt den Aufbau der Menüstruktur.
Konfigurations Menü öffnen
(Taster lange gedrückt halten)
F11/F12F1Gerätefront
8
8
88
F11/F12F1Gerätefront
/
ËËËË
ÌÌÌÌ
F11/F12F1Gerätefront
/
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
F11/F12F1Gerätefront
\
\
\\
Auswahltaster
/
ËËËË
ÌÌÌÌ
Veränderungstaster
/
ÍÍÍÍ
ÎÎÎÎ
Bestätigungstaster
\
\
\\
T
T
TT
/
!
!
!!
/
U
U
UU
Die nebenstehende Tabelle zeigt, wie die MenüSteuerung mit den Fernbedienungstastern oder den
Tastern an der Gerätefront des Decoders bedient wird.
Auswahltaster
•
positionen zu erreichen.
Veränderungstaster
•
beposition.
• Befindet sich an der Eingabeposition ein weiterer Menüname, so ruft der
chende Untermenü. Andernfalls beendet der
gungstaster
Alle Menüs werden sowohl seitenweise auf dem Bildschirm eines angeschlossenen Fernsehgerätes, als auch
zeilenweise auf dem Display des Gerätes dargestellt.
Die folgende Beschreibung der Menüpunkte erklärt die
Einstellmöglichkeiten und deren Auswirkungen.
dienen dazu, vorgegebene Eingabe-
ändern den Wert an der Einga-
Bestätigungstaster
das Menü.
das entspre-
Bestäti-
12
Page 13
Konfigurations Menü
'
Das
Konfigurations Menü
(ca. 2 Sekunden) des Fernbedienungstasters
'
wird durch langes Drücken
8
8
88
bzw.
front geöffnet.
oder des Tasters
an der Geräte-
Anzeige Helligkeit:
Die Helligkeit des Displays kann in drei Stufen den persönlichen Wünschen angepasst werden. Es stehen die
folgenden Helligkeitsstufen zur Wahl:
aus
dunkel
normal
In den Helligkeitsstufen 1 und 2 wird das Display bei
jedem Bedienvorgang für kurze Zeit aktiviert und auf
normale Helligkeit geschaltet. Dadurch wird eine Kontrolle der Einstellungen auch aus größerer Entfernung
gestattet. Das Display schaltet nach ca. 4 Sekunden
automatisch wieder auf den gewählten Helligkeitswert
zurück. Aus diesem Grund wird auch ein neugewählter
Helligkeitswert erst nach ca. 4 Sekunden wirksam.
das Display ist völlig abgeschaltet.
dezente Einstellung, für dunkle Aufstellungsorte.
gute Ablesbarkeit, auch bei Sonnenlicht.
Bildschirm-Menü ein- / ausschalten:
Bei temporär durchgeführten Balance- oder Klangeinstellungen muss nicht unbedingt das
auf dem Bildschirm angezeigt und damit über den Film
geblendet werden. In den meisten Fällen reicht die Darstellung auf dem Gerätedisplay völlig aus. In diesem
Menüpunkt kann die Bildschirmdarstellung ein- und ausgeschaltet werden.
aus
ein
'
Das
Haupt Menü
schirm sondern nur zeilenweise auf dem Gerätedisplay angezeigt.
'
Das
Haupt Menü
Bildschirm als auch zeilenweise auf dem
Gerätedisplay angezeigt.
'
wird nicht auf dem Bild-
'
wird sowohl auf dem
'
Haupt Menü
Bildschirmsprache:
Die Bildschirm-Menüs können auf dem Bildschirm in
deutscher oder englischer Sprache dargestellt werden.
deutsch
english
Die Bildschirm-Menüs erscheinen in deutsch.
Die Bildschirm-Menüs erscheinen in englisch.
Lautsprecher:
'
Das
Lautsprecher Menü
teilung der Ausgangssignale auf die vorhandene Lautsprecheranlage. Darüber hinaus können die Lautsprecher exakt an die akustischen und räumlichen Eigenarten Ihres Hörraumes angepasst werden.
'
ermöglicht die optimale Ver-
Bildnorm:
'
Im
Bildnorm Menü
gänge des Decoders die richtige Bildnorm entsprechend
der angeschlossenen Bildquelle eingestellt.
'
'
wird für alle Video-Ein- und Aus-
Eingänge:
'
Das
Eingänge Menü
sechlossenen AV-Quellen in das Bedienkonzept einer
'R'
-Anlage zu integrieren. Dazu wird zunächst jeder AVQuelle, die an den Decoder angeschlossen ist, ein Name
zugewiesen, unter dem sie im Display des Decoders
erscheint. Dann wird eingestellt, an welche
Video-Eingangsbuchse(n)
/
schlossen ist. Schließlich kann jeder AV-Quelle ein
Quellentaster
durch den sie im
der Fernbedienung zugeordnet werden,
'
dient dazu, die am Decoder ang-
des Decoders sie ange-
Surround-Betrieb
selektiert wird.
Audio
-
13
Page 14
Lautsprecher Menü
'
Im
Lautsprecher Menü
der Ausgangssignale optimal an die vorhandene Lautsprecheranlage angepasst.
Damit keine Toninformationen verloren gehen, wenn
nicht alle Lautsprecher (Center, Rear und Subwoofer)
vorhanden sind, müssen die fehlenden Komponenten im
'
Lautsprecher Menü
Das entsprechende Tonsignal wird dann auf die vorhandenen Kanäle verteilt (
'
wird zunächst die Aufteilung
'
kein
als
Downmix
gekennzeichnet sein.
).
Die drei letzten Menüpunkte ermöglichen darüber hinaus
eine exakte Anpassung der Lautsprecher an die akustischen und räumlichen Eigenarten Ihres Hörraumes.
Diese Einstellungen sollten nur bei der Erstinstallation
durchgeführt werden, bzw. wenn einzelne LautsprecherKomponenten ergänzt, umgestellt, ausgetauscht wurden
oder wenn sich die akustischen Verhältnisse Ihres Hörraumes verändert haben (z.B. durch neue Möbel, Teppiche, Vorhänge etc.).
Front LS:
Einstellung der Größe und Bass-Wiedergabefähigkeit
der Hauptlautsprecher vorn links und rechts. Wählen Sie
folgende Einstellung:
Satellit
Vollbereich
für kleine Boxen, deren Basswiedergabe
*)
naturgemäß nicht optimal ist. Die tieffrequenten Bass-Signale (unterhalb 80 Hz)
der Hauptkanäle werden auf den Subwoofer gemischt, falls vorhanden.
für größere Boxen. Der gesamte Frequenzbereich wird uneingeschränkt über
die Hauptkanäle wiedergegeben.
Mitten LS:
Einstellung der Größe und Bass-Wiedergabefähigkeit
des Centerlautsprechers. Wählen Sie folgende Einstel-
*)
lung:
keiner
Satellit
Vollbereich
Hinweis:
Wenn kein Centerlautsprecher vorhanden ist, sollten die
Hauptlautsprecher nicht zu weit vom Fernsehgerät entfernt, und symmetrisch dazu aufgestellt sein. Andernfalls
ist die Lokalisierung von Dialogen auf dem Bildschirm
sehr schlecht möglich.
wenn kein Centerlautsprecher vorhanden
ist. Der Centerkanal wird auf den linken
und rechten Hauptlautsprecher gemischt.
für kleine Centerlautsprecher. Die tief-
frequenten Bass-Signale des Centerkanals
(unterhalb 80 Hz) werden auf die Hauptlautsprecher und, falls vorhanden, auf den
Subwoofer gemischt.
wenn der Centerlautsprecher ungefähr so
groß ist, wie die Hauptlautsprecher. Der
gesamte Frequenzbereich wird uneingeschränkt über den Centerkanal wiedergegeben.
14
Page 15
Rück LS:
Subwoofer:
Einstellung der Größe und Bass-Wiedergabefähigkeit
der Rück- (Rear-) Surround-Lautsprecher. Wählen Sie
folgende Einstellung:
keine
wenn keine Surround-Lautsprecher vorhanden
sind. Die Surroundkanäle werden auf den linken und rechten Hauptlautsprecher gemischt.
*)
Hinweis:
Eine echte Surround-Wiedergabe ist ohne Rück-Lautsprecher nicht möglich!
Satellit
Vollbereich
für kleine Surround-Lautsprecher. Die tieffre-
quenten Bass-Signale der Surroundkanäle
(unterhalb 80 Hz) werden auf die Hauptlautsprecher und, falls vorhanden, auf den Subwoofer gemischt.
wenn die Bass-Wiedergabe der Rück(Rear-) Surround-Lautsprecher sehr gut ist.
Der gesamte Frequenzbereich wird uneingeschränkt über die Surroundkanäle wiedergegeben.
In diesem Menüpunkt wird eingestellt, ob in der Lautsprecheranlage ein Subwoofer vorhanden ist. Wählen
Sie folgende Einstellung:
ein
wenn ein Subwoofer vorhanden ist. Die Sig-
LFE
) sowie alle
LFE
) sowie alle
aus
nale vom Basseffektkanal (
anderen tieffrequenten Bass-Signale (unterhalb 80 Hz), die nicht vom Vollbereichslautsprecher wiedergegeben werden, gibt der
Subwooferkanal wieder.
wenn kein Subwoofer vorhanden ist. Die Signale vom Basseffektkanal (
anderen tieffrequenten Bass-Signale (unter-
halb 80 Hz) werden auf die Hauptlautsprecher
gemischt.
Hinweis:
Falls der Subwoofer im
schaltet
zwischen -10 (dB) und +10 (dB) verändert werden, um
die Lautstärke des Subwoofers an die Lautstärke der
anderen Kanäle anzugleichen.
L
wurde, so kann dessen Pegel im
S Position:
'
Lautsprecher Menü
' einge-
'
Haupt Menü
'
*) Hinweis:
Um unsinnige Einstellungen zu vermeiden, sind nicht alle
Kombinationen (
bar. Im Folgenden sind Standardkombinationen aufgeführt, die jedoch individuell modifiziert werden können.
1. Front, Mitte und Rück LS: ...
2. Front LS: ............................
3. Front und Rück LS:.............
Front LS, Mitte
Standardkombinationen
Subwoofer: .........................
Mitte und Rück LS: .............
Subwoofer: .........................
Mitte: ..................................
oder .........................
Subwoofer: .........................
Rück LS
und
Satellit
ein
Vollbereich
Satellit
aus
Vollbereich
Vollbereich
Satellit
ein
) einstell-
Das Aktivieren dieses Menüpunktes führt in ein Menü zur
Festlegung der Lautsprecherpositionierung. Hier kann für
jeden Lautsprecher die richtige Entfernung zur Hörposition eingegeben werden. Auf diese Weise werden Laufzeitdifferenzen aufgrund unterschiedlicher Abstände zum
Hörplatz kompensiert (siehe
'
LS Position Menü
'
).
LS Balance:
Das Aktivieren dieses Menüpunktes führt in ein Menü
zum Einstellen der Pegelbalance zwischen allen Lautsprechern (siehe
'
LS Balance Menü
'
).
Klangsteller:
Das Aktivieren dieses Menüpunktes führt in ein Menü
zum Einstellen der Lautsprecher-Klangbalance (siehe
'
Klangsteller Menü
'
).
15
Page 16
LS Position Menü
'
Im
LS Position Menü
richtige Entfernung zur Hörposition (in 0.3 m Schritten)
eingegeben.
'
wird für jeden Lautsprecher die
Auf diese Weise werden Laufzeitunterschiede aufgrund
unterschiedlicher Abstände zum Hörplatz kompensiert.
Wie die Abbildung zeigt, sind die Eingabepositionen mit
den Auswahltastern in nachstehender Reihenfolge zyklisch zu erreichen.
Nicht benutzte Ausgangskanäle (siehe
'
) sind nicht editierbar.
Menü
• Hauptlautsprecher Front links(
• Centerlautsprecher Front mitte(
• Hauptlautsprecher Front rechts(
• Surround-Lautsprecher hinten rechts(
• Surround-Lautsprecher hinten links(
• aktiver Subwoofer (Position beliebig) (
'
Lautsprecher
Fr.L
Mitte
Fr.R
Rü.R
Rü.L
Sub
)
)
)
)
)
)
Messen Sie die Entfernung zwischen dem Hörplatz und
den vorhandenen Lautsprechern. Geben Sie die ermittelten Abstände ein.
Stellen Sie die gemessene Entfernung mit den Veränderungstastern in Schritten von 0,3 m ein.
Hinweis:
Der maximale Abstand eines Lautsprechers von der
Hörposition beträgt 12 m. Noch größere Entfernungen
sind aus akustischen Gründen nicht zu empfehlen – deswegen können deren Laufzeiten durch das System nicht
mehr kompensiert werden.
16
Page 17
LS Balance Menü
Damit der Decoder ein ausgewogenes Klangbild liefert,
müssen die Lautstärkepegel der einzelnen Kanäle sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.
Mit dem Aktivieren des
linken Hauptlautsprecher zwei Sekunden lang ein Rauschen. Die Eingabeposition befindet sich hinter dem
ersten Menüpunkt
Wie die Abbildung zeigt, wird das Rauschen auf folgenden Kanälen in zyklischer Folge für jeweils ca. zwei Sekunden wiedergegeben:
• Hauptlautsprecher Front links(
• Centerlautsprecher Front mitte(
• Hauptlautsprecher Front rechts(
• Surround-Lautsprecher hinten links(
• Surround-Lautsprecher hinten links(
Nicht benutzte Ausgangskanäle (siehe
'
) werden übersprungen.
Menü
Während das Rauschen auf einem Kanal ertönt, wird die
zugehörige Eingabeposition angezeigt. Mit den Veränderungstastern kann der Wert im Bereich von
+10
korrigiert werden. Die Änderung wird sofort hörbar.
Nach der Lautstärkekorrektur rauscht der Kanal noch
ca. zwei Sekunden weiter; dann geht das Rauschen auf
den nächsten Kanal über. Die Eingabeposition wandert
mit.
'
LS Balance Menüs
'Fr.L: 00
'
.
'
ertönt im
Fr.L
Mitte
Fr.R
Rü.R
Rü.L
'
Lautsprecher
–10
bis
'
Das
LS Balance Menü
aller Kanäle.
Statt durch die automatische Weiterschaltung kann der
zu korrigierende Kanal und damit die Eingabeposition
auch mit den Auswahltastern wie gewünscht angewählt
werden.
Stellen Sie alle Kanäle auf einen möglichst gleichen
Lautstärke-Eindruck ein!
Hinweise:
Da das Rauschen zur Beurteilung der Basslautstärke
nicht geeignet ist, benutzen Sie zur Lautstärkeanpas-
)
sung des Subwooferkanals im
)
)
)
)
'
punkt
Subwoofer Pegel
Der Pegel eines jeden Kanals wird für die SurroundWiedergabe gespeichert und ist für alle SurroundBetriebsarten gültig.
'
dient zur genauen Einpegelung
'
Haupt Menü
'
.
'
den Menü-
17
Page 18
Klangsteller Menü
Der Decoder ist mit einer aktiven Klangregelung (+/-6dB)
ausgestattet. Diese dient zur Kompensation von
Raumeinflüssen oder ungünstigen Lautsprecherstandorten auf die Wiedergabequalität.
Wählen Sie zunächst eine Tonquelle, mit der Sie die
Klangeinstellung durchführen möchten. Die Tonquelle
sollte auf allen Kanälen aktiv sein, damit die Veränderung der Klangeinstellung in einem möglichst realistischen Klangbild unmittelbar hörbar wird.
Nach dem Aktivieren dieses Menüpunktes befindet sich
die Eingabeposition hinter dem ersten Menüpunkt
'Fr.L H: 00
Mit den Veränderungstastern kann der Wert im Bereich
–06
von
sofort hörbar.
Die Eingabeposition wird mit den Auswahltastern wie
gewünscht angewählt.
Wie die Abbildung zeigt, sind die Eingabepositionen
zyklisch in nachstehender Reihenfolge zu erreichen.
Nicht benutzte Ausgangskanäle (siehe
'
Menü
+06
bis
) sind nicht editierbar.
verändert werden. Die Änderung wird
'
.
'
Lautsprecher
Die Klangeinstellung wird für alle benutzten Ausgangskanäle separat durchgeführt, um unterschiedlichen
Aufstellungsbedingungen Rechnung tragen zu können.
• Hauptlautsprecher Front linksHöhen(H)
• Hauptlautsprecher Front linksBass(B)
• Centerlautsprecher Front mitteHöhen(H)
• Centerlautsprecher Front mitteBass(B)
• Hauptlautsprecher Front rechtsHöhen(H)
• Hauptlautsprecher Front rechtsBass(B)
• Surround-Lautsprecher hinten rechtsHöhen(H)
• Surround-Lautsprecher hinten rechtsBass(
• Surround-Lautsprecher hinten linksHöhen(H)
• Surround-Lautsprecher hinten linksBass(B)
Stellen Sie auf allen Kanälen solche Werte für Höhen (H)
und Bässe (B) ein, dass sich ein ausgewogenes Klangbild ergibt.
B)
Hinweis:
Nach der Klangeinstellung wird empfohlen, das
'
LS Balance Menü
lance aller Kanäle noch einmal zu überprüfen und ggf. zu
korrigieren.
'
erneut aufzurufen, um die Pegelba-
18
Page 19
Bildnorm Menü
Eine optimale Bildwiedergabe ist nur dann gewährleistet,
wenn die Bildnormen aller Video-Komponenten aufeinander abgestimmt sind und Kabel verwendet werden
(SCART, Video-Coax), die der Bildnorm entsprechen. Im
'
Bildnorm Menü
des Decoders die Bildnorm entsprechend der Fähigkeiten des angeschlossenen Gerätes eingestellt. Viele AVQuellgeräte stellen das Bildsignal in verschiedenen Bildnormen (Video, S-Video, RGB) zur Verfügung. Die gewünschte Bildnorm muss häufig in einem Gerätemenü
des AV-Quellgerätes eingestellt werden. Beachten Sie
dazu die Betriebsanleitung des Quellgerätes und des
Fernsehgerätes.
'
wird für alle Video Ein- und Ausgänge
Auf dem Markt existiert eine Vielzahl unterschiedlicher
Bildnormen, die jedoch nicht von allen AV-Quellgeräten
und Fernsehgeräten unterstützt werden. Der Decoder ist
ausgelegt für die am weitesten verbreiteten Bildnormen
Video, S-Video und RGB (RGB ermöglicht die beste
Bildwiedergabe).
Das problemloseste Zusammenspiel aller Komponenten
ergibt sich, wenn alle die gleiche Bildnorm verwenden.
Wenn das angeschlossene Fernsehgerät eine RGBVorrangschaltung hat, ist auch ein gemischter Betrieb
möglich (z.B. DVD-Player « RGB, Settopbox « Video;
VCR « S-Video);
siehe Beispiel
.
TV out:
RGB / Video
S-Video
DVD in:
RGB / Video
S-Video
Settop in:
RGB / Video
S-Video
Für Fernsehgeräte mit RGB- oder
Video-Anschluss.
Für Fernsehgeräte mit S-Video-
Anschluss.
Wenn der DVD RGB- und Videosignal
liefert.
Wenn der DVD ein S-Videosignal liefert.
Wenn die Settopbox RGB- und Videosignal liefert.
Wenn die Settopbox ein S-Videosignal
liefert.
Beispiel:
Für das oben genannte Beispiel ist der Ausgang
RGB / Video
auf
nicht kompatiblen S-Video-Signale automatisch in das
Video-Format um.
einzustellen. Der Decoder setzt die
TV out
Hinweise:
Einige AV-Quellgeräte stellen an ihrem SCART-Ausgang
eine Schaltspannung zur Verfügung, die das angeschlossene Fernsehgerät von Fernsehempfang auf
SCART-Bild- und Tonwiedergabe umschaltet und ggfs.
das Bildformat (4:3 / 16:9) ändert. Die Schaltspannung
wird von den Fernsehgeräten unterschiedlich ausgewertet, siehe TV-Betriebsanleitung.
RGB/Video
• Im
zeugte Schaltspannung vom Decoder unverändert zur
TV out
-Buchse weitergeleitet.
S-Video
• Im
spannung an der
Sollte es bei den angeschlossenen Fernsehgeräten und
AV-Quellgeräten zu Kompatibilitätsproblemen kommen,
empfehlen wir, für alle Geräte die Standard Video-Norm
zu verwenden, da diese in der Regel von allen Geräten
unterstützt wird, s. auch
-Betrieb wird die vom Quellgerät er-
-Betrieb schaltet der Decoder die Schalt-
TV out
-Buchse fest ein.
'
Betriebsstörungen
'
.
VCR in:
Video
S-Video
Wenn der Videorecorder
nur
Videosig-
nal liefert.
Wenn der Videorecorder S-Videosignal
liefert.
19
Page 20
Eingänge Menü
'
Das
Eingänge Menü
angeschlossenen AV-Quellgeräte in eine
Anlage zu integrieren. Dazu werden die Quellen in drei
Gruppen unterteilt:
1.
hochwertige, reine
2. A/V-Quellen
3. Kombi-Quellen,
Quellen als auch
sind.
Zur Erzielung der optimalen Klang- und Bildqualität werden diese Gerätegruppen unterschiedlich in das
-System integriert (siehe auch Kapitel
Surround System
beachten.
Stereo-Quellen
Vorverstärker-Eingang angeschlossen. Sie werden durch
den entsprechenden Quellentaster an der Gerätefront
oder auf der Fernbedienung selektiert.
'
dient dazu, die an den Decoder
Stereo-Quellen
(Bild und Ton),
das sind Quellen, die sowohl Bild-
hochwertige
'
). Dabei sind die folgenden Punkte zu
(z.B. Tuner) werden direkt an einen
(ohne Bild),
Stereo-Tonquellen
'
Das
'R'
AV-Quellgeräte
Kombi-Quellgeräte
stellen sowohl ein analoges Stereo-Signal als auch ein
digitales Surroundsignal zur Verfügung.
Das
Stereo-Ausgang eines Kombi-Quellgerätes an den Vorverstärkereingang angeschlossen werden kann.
Wenn z.B. ein DVD-Player im
abspielt, werden die Bildsignale über SCART und die
Tonsignale über eine Digital-Verbindung an den Decoder
übertragen.
Im Surround-Betrieb wird der DVD-Player durch den
2
2
22
-
Wenn dem DVD-Player im
wahl-Taster zugewiesen wurde, so kann er durch diesen
Quellentaster direkt selektiert werden!
-Surround-Konzept sieht vor, dass der analoge
-Taster an der Gerätefront oder durch den
-Taster der Fernbedienung selektiert.
(z.B. DVD-Player oder Settopbox)
Surround-Betrieb
'
Eingänge Menü
DVD's
'
ein Direkt-
A/V-Quellen
direkt an einen AV-Eingang des Decoders (SCART oder
Cinch) angeschlossen. Sie werden durch den
Taster an der Gerätefront oder durch den
der Fernbedienung selektiert.
Wenn dem Quellgerät im
wahl-Taster zugewiesen wurde, so kann es durch diesen
Quellentaster direkt selektiert werden!
(z.B. Standard-Videorecorder) werden
2
2
22
'
Eingänge Menü
-Taster
'
ein Direkt-
-
CD's können auf dem DVD-Player über die direkte Verbindung zum Verstärker im hochwertigen
wiedergegeben werden, ohne dass sich der Decoder im
Signalweg befindet.
Im Stereo-Betrieb wird der DVD-Player durch den entsprechenden Quellentaster an der Gerätefront des Vorverstärkers oder auf der Fernbedienung selektiert.
Stereo-Betrieb
20
Page 21
Eingänge Menü
In der ersten Spalte des 'Eingänge Menü' wird jeder AVQuelle, die an den Decoder angeschlossen ist, ein Name
zugewiesen.
Unter diesem
recorder) erscheint das Gerät im Display des Gerätes,
wenn es selektiert wird.
In der zweiten und dritten Spalte wird das Signal-Routing
für die AV-Quelle eingestellt, d.h. an welche
Video-Eingangsbuchse
sen ist.
Quellgerätenamen
des Decoders sie angeschlos-
(z.B.
VCR
für Video-
Audio
- bzw.
In der vierten Spalte kann der AV-Quelle ein
ter
der Fernbedienung zugeordnet werden, durch den
Surround-Betrieb
sie im
Wenn der AV-Quelle kein Quellentaster zugewiesen
wird, so erfolgt die Selektion im Surround-Betrieb durch
mehrfaches Antippen des
selektiert wird.
–Tasters.
Quellentas-
Name
Die folgenden Quellgerätenamen stellt der Decoder für
AV-Quellgeräte zur Auswahl:
CD
TUNER TAPE-1 TAPE-2
TV AUX-1 AUX-2 AUX-3
DVD STB
STB
1)
VCR
2)
DBR
3)
1)
5.1 AUX-AV
¹Settopbox
¹Videorecorder
¹Digital Broadcast
VCR
2)
---
DBR
(1. Spalte)
3)
Hinweis:
Einige AV-Quellen haben für unterschiedliche Betriebsarten separate Video-/ Audio-Ausgänge, siehe folgendes
Beispiel.
Beispiel:
Eine Settopbox kann universell genutzt werden:
• für Fernsehempfang mit Analog-Ton (Bild- und Ton-
STB
signale über SCART-Kabel
• für den Empfang digitaler Rundfunksignale (DigitalTon über einen Digitaleingang
Bildsignale z.B. Radiotext über SCART).
Aus diesem Grund kann dieselbe AV-Quelle mehrfach,
mit unterschiedlichen Namen und Anschlusskonfigurationen, in die Tabelle eingetragen werden.
NameVideoAudioTaste
STBSTBSTBTV
DBRSTBDIG2AUX2
Im o.a. Beispiel wird die Settopbox für Fernsehempfang
STB
mit Analog-Ton als
DBR
eingetragen.
Das Bild wird dann jeweils über die SCART-Verbindung
STB
und der Ton, je nach Betriebsart über
DIG2
oder
Jede Empfangsart kann in der Surround-Betriebsart
durch einen separaten Quellentaster selektiert werden
(siehe
(digital), übertragen.
'
Eingänge Menü
und für Digital-Rundfunk als
'
, Abschnitt
).
DIG2
des Decoders;
'
'
).
Taste
STB
(analog)
21
Page 22
Video
In diese Spalte wird der
eingetragen, den das jeweilige AV-Quellgerät benutzt.
Folgende
gung:
Video-
DVD
Decoder-Eingänge stehen zur Verfü-
STB VCR TV AUX-AV
Video-Eingang
(2. Spalte)
des Decoders
---
Hinweis:
Die entsprechende Videonorm muss im
'
zugeordnet werden.
nü
Audio
In diese Spalte wird der
eingetragen, den das jeweilige AV-Quellgerät benutzt.
Folgende
gung:
1)
Für alle Quellgeräte die direkt am
angeschlossenen sind, trägt das System automatisch
TASI
Audio-
Decoder-Eingänge stehen zur Verfü-
DIG1
DVD
ein.
DIG2 DIG3 DIG4 DIG5
STB VCR TV AUX-AV 5.1
Audio-Eingang
TASI
1)
'
Bildnorm Me-
(3. Spalte)
des Decoders
Stereoverstärker
Taste
Die an den Decoder angeschlossenen Quellgeräte werden im Surround-Betrieb durch wiederholtes Antippen
-
2
2
des
22
Für häufig benutzte Geräte kann hier ein Direktwahltaster eingetragen werden, z.B.
Player.
Anstatt durch mehrfaches Antippen des
Betrieb dann direkt durch den hier eingetragenen Quellentaster selektiert werden.
In diese Spalte können folgende Quellentaster der Fernbedienung eingetragen werden:
Jedes
adresse, die bei der Quellentaster-Zuweisung vom System automatisch berücksichtigt wird! So hat beispielsweise ein CD-Player die Fernbedienungsadresse
und ein Tuner die Adresse
weist das System einem CD-Player automatisch den
Quellentaster CD
TUNER
Bei einigen
nungsadresse verändert werden.
Tasters an der Gerätefront oder des
-Tasters der Fernbedienung selektiert.
AUX1
-Tasters kann das Quellgerät im Surround-
CD
TUNER TAPE-1 TAPE-2
TV AUX-1 AUX-2 AUX-3
SRND
-Quellgerät hat eine eigene Fernbedienungs-
und einem Tuner den Quellentaster
zu.
-Quellgeräten kann die Fernbedie-
*)
'TUNER'
(4. Spalte)
für den DVD-
-
2
2
22
. Dementsprechend
bzw.
'CD'
Hinweise:
Wenn für das aktuelle AV-Quellgerät in der 2. Spalte ein
Video-Eingang (
AV
) gewählt wurde, trägt das System automatisch den
gleichen Eingang als analogen Audio-Eingang ein.
Falls das Gerät einen Digitalausgang hat, kann dieser
Eintrag manuell verändert werden!
DVD STB VCR TV
oder
AUX-
Beispiel:
Der DVD-Player kann durch einen Schalter an der DVDRückwand auf Adresse
umgeschaltet werden. Deshalb muss dem DVD-Player je
nach eingestellter Fernbedienungsadresse, entweder der
Quellentaster CD
zugewiesen werden.
Jedes Gerät, dem ein Quellentaster der Fernbedienung
#
#
(
##
round-Betrieb durch diesen Quellentaster selektiert.
*) Quellgeräte, denen der Quellentaster
. . .
f
f
ff
wiesen ist haben
den durch mehrfaches Antippen des
-Tasters selektiert. Dabei wird jeweils der ak-
tuelle Quellgerätename im Display des Decoders angezeigt.
'CD'
oder auf Adresse
oder der Quellentaster
) zugewiesen wurde, wird im Sur-
SRND
keinen Direktwahltaster
2
2
22
'AUX'
AUX1
zuge-
. Sie wer-
-
bzw.
22
Page 23
Eingänge Menü
Hinweise zur Verkabelung und Quellenzuordnung:
• Den analogen Stereo-Ausgang des DVD-Players
direkt an den Vorverstärkereingang
ßen.
• Die Bildsignale über SCART-Kabel an die
Buchse des Decoders anschließen.
• Die Tonsignale über eine Digitalverbindung am Digitaleingang
R
LINK
•
• Den Schalter
DVD-Players in Stellung
• Einstellungen im
1. Spalte:
DIG 1
des Decoders anschließen.
Verbindungen herstellen.
ADDR
R
LINK
'
Eingänge Menü
Den Namen eingeben, unter dem sich
das Quellgerät im Display des Decoders
melden soll, wenn es selektiert wird;
wählen Sie:
an der Rückseite des
AUX
bringen.
'
:
DVD
.
(Beispiel: Integration eines
AUX 1
anschlie-
DVD
DVD 1210 R
Quellenwahl
-Durch mehrfaches kurzes Antippen des
Tasters der Fernbedienung (oder des
-
Tasters an der Gerätefront) können nun alle Eingänge des Decoders in zyklischer Folge selektiert
werden. Dabei wird jeweils der Quellgerätename
im Display angezeigt.
-Der Fernbedienungs-Quellentaster
d
d
dd
Quellgerätename
zeigt.
• Um die Anlage auf Stereo-Betrieb zurückzuschalten
wird der
oder der
de gedrückt.
selektiert den DVD-Player direkt. Der
'DVD'
)
)
-Taster der Fernbedienung angetippt
))
.
.
..
-Taster am Decoder ca. eine Sekun-
)
wird im Display ange-
2
2
22
9
9
99
-
-
bzw.
2. Spalte:
3. Spalte
4. Spalte:
Die im '
gen wirken sich im täglichen Gebrauch folgendermaßen aus:
• Im
9
9
99
Stereo-Quellgerät
• Kurzes Antippen des
nung oder des
die Anlage in den
Eingang
Sehquelle
wiedergegeben werden.
Die Bildsignale des DVD-Players kommen über die
Decoder; stellen Sie
: Die Tonsignale des DVD-Players kom-
men über den Digital-Eingang
Decoder; stellen Sie
Dem DVD-Player den Quellentaster
AUX 1
Surround-Betrieb direkt durch den Quellentaster
bedienung selektiert werden.
Eingänge Menü
Stereo-Betrieb
d
d
bzw.
dd
zur CD-Wiedergabe.
.
.
..
Surround-Betrieb
DVD
wird zur aktuellen
. Jetzt kann eine DVD im Surround-Betrieb
DVD
–SCART-Buchse zum
DVD
ein.
DIG 1
DIG 1
ein.
zuweisen. Dadurch kann er im
9
9
99
' durchgeführten Zuordnun-
selektiert der Quellentaster
den DVD-Player als aktuelles
-Tasters am Decoder schaltet
d
d
bzw.
dd
-Tasters der Fernbedie-
. Der Decoder-
Surround-Hör- und
zum
der Fern-
23
Page 24
Anschlusselemente
DD 1230 R
DD 1530 R
DIGITAL INPUT
Die drei Eingänge für digitale Quellgeräte mit CoaxDigitalausgang können jedem Bildeingang zugeordnet
werden oder als eigenständiger Toneingang für Quellgeräte ohne Bild genutzt werden.
DIGITAL INPUT
Zwei Eingänge für digitale Quellgeräte mit optischem
Digitalausgang können jedem Bildeingang zugeordnet
werden oder als eigenständiger Toneingang für Quellgeräte ohne Bild genutzt werden.
5.1 INPUT
Eingang für eine Surroundquelle mit eingebautem Decoder.
Anschlussbelegung
Ansicht von außen
Alle nicht benannten Pins
sind nicht benutzt.
PinSignalPinSignal
1Front links14Masse Front links
2Center15Masse Center
3Front rechts16Masse Front rechts
4Subwoofer17Masse Subwoofer
5Rück links18Masse Rück links
6Rück rechts19Masse Rück rechts
(CINCH)
(OPTISCH)
5.1 OUTPUT
Ausgang für externe Lautsprecherboxen oder externe
Endstufen.
Anschlussbelegung
Ansicht von außen
Alle nicht benannten Pins
sind nicht benutzt.
PinSignalPinSignal
1Front links14Masse Front links
2Center15Masse Center
3Front rechts16Masse Front rechts
4Subwoofer17Masse Subwoofer
5Rück links18Masse Rück links
6Rück rechts19Masse Rück rechts
13Trigger (+5V)25Masse Trigger
TASI
Schnittstelle zum Anschluss des Decoders an die Vor-
'R'
verstärker, Vollverstärker und Receiver der
Serie. Die Schnittstelle schaltet automatisch auf Surround-Betrieb um. In diesem Betrieb sind Lautstärkeund Klangregelung des Stereovorverstärkers deaktiviert,
da diese Funktionen nun vom Decoder übernommen
werden!
-
24
Page 25
SUBWOOFER INPUT
Hier kann der Stereovorverstärker-Ausgang angeschlossen werden, um dessen Ausgangssignal im StereoBetrieb zum Subwoofer (durch)zuleiten.
SUBWOOFER OUTPUT
Ausgang zum Anschluss eines aktiven Subwoofers.
REAR (R)
Hier wird die hinten (engl. rear) rechts stehende Surround-Lautsprecherbox angeschlossen.
CENTER
Hier wird der vorn mittig zwischen den Hauptlautsprechern stehende Centerlautsprecher angeschlossen.
REAR (L)
Hier wird die hinten (engl. rear) links stehende SurroundLautsprecherbox angeschlossen.
Lautsprecherklemmen
Lautsprecherklemmen
Lautsprecherklemmen
(CINCH)
(CINCH)
R
1)
LINK
1)
-Steuerung.
'
und
'
Sicher-
DVD-INPUT
AAAA
Eingangsbuchse zum Anschluss eines DVD-Players mit
SCART-Anschluss.
TV-OUTPUT
BBBB
Ein-/Ausgangsbuchse zum Anschluss eines Fernsehgerätes mit SCART-Anschluss.
RLINK
CCCC
Steuerschnittstelle zum Anschluss an einen
-Verstärker mit
Netzeingang
DDDD
In diese Buchse wird das Netzkabel eingesteckt. Beim
Netzanschluss sind unbedingt die Hinweise in den Ka-
'
piteln
Anschluss und Inbetriebnahme
'
heitshinweise
zu befolgen.
Hinweis:
Für die Benutzung außerhalb von Ländern der EU können die roten/schwarzen Stopfen aus den Lautsprecherklemmen entfernt werden. Der Anschluss der Lautsprecher kann dann mit Bananensteckern erfolgen.
Die Stopfen sind in die Klemmen nur eingesteckt. Sie
können mit einem geeigneten Werkzeug (z. B. Messerklinge) nach hinten aus der Klemme gelöst werden.
AUX AV
>>>>
Stereo-Toneingang und Videoeingang zum Anschluss
eines zusätzlichen AV-Quellgerätes.
Hinweis
Die Anschlussbuchsen dieses
parallelgeschaltet mit den gleichnamigen Buchsen an
der Gerätefront. Deshalb dürfen die
Rückwandbuchsen nicht gleichzeitig verwendet werden.
VCR
????
Ein-/Ausgangsbuchse zum Anschluss eines Videorecorders mit SCART-Anschluss.
DD 1530 R):
(nur
1)
(STEREO CINCH und VIDEO)
AUX AV
Eingangs sind
AUX AV
Front- und
1)
Hinweis (
Wenn Ihr AV-Gerät über keinen SCART-Anschluss verfügt, so benutzen Sie ein SCART-Adapterkabel, das Sie
an den VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosiden)
Ein-/Ausgang Ihres AV-Gerätes anschließen. Bitte wenden Sie sich an Ihren
1)
Hinweis (
Für die Ein-/Ausgänge
cker-Normen zur Verfügung. Unter einer jeden SCARTBuchse sind jeweils separate Buchsen zum Anschluss
von S-Video-Steckern (Hosiden) oder Video-Cinchsteckern zur Übertragung des Bild-Signals sowie AudioCinchbuchsen zum Anschluss des Ton-Signals angeordnet.
Bitte wählen Sie die Anschlussbuchsen, die das anzuschließende AV-Gerät zur Verfügung stellt. Verwenden
Sie keinesfalls mehrere Anschluss-Normen eines Ein-/
Ausgangs gleichzeitig!
DD 1230 R):
nur
DD 1530 R):
nur
-Fachhändler.
????
. . .
BBBB
stehen mehrere Ste-
SETTOPBOX-INPUT
@@@@
Eingangsbuchse zum Anschluss einer Settopbox mit
SCART-Anschluss.
Video InLuminanz InVideo InLuminanz InVideo InLuminanz In
20
MasseMasseMasseMasseMasseMasse
21
Lumin. Out
Masse
Luminanz
In Masse
MasseMasseVideo Out Masse
26
Luminanz
In Masse
Video In Masse
Video In Masse
Lumin. Out
Masse
Luminanz
In Masse
Page 27
Sicherheitshinweise
Alle in diesem Gerät verwendeten Bauteile entsprechen
den geltenden deutschen und europäischen Sicherheitsnormen und –standards.
Eine genaue Qualitätsprüfung aller Materialien, die
sorgfältige Produktion, sowie die vollautomatische, rechnergesteuerte Endkontrolle eines jeden Gerätes gewährleisten die hohe Produktqualität und die Einhaltung
aller Spezifikationen.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie bitte unbedingt
diese Betriebsanleitung vollständig lesen und insbesondere die Aufstellungs-, Betriebs- und Sicherheitshinweise genau befolgen.
Das Gerät ist so aufzustellen, dass eine Berührung
sämtlicher Geräteanschlüsse (insbesondere durch Kinder) ausgeschlossen ist. Die Hinweise und Angaben im
Kapitel
zu beachten!
Die für das Gerät erforderliche Stromversorgung ist dem
Aufdruck an der Netzgerätebuchse zu entnehmen. An
andere Stromversorgungen darf das Gerät nicht angeschlossen werden. Bei längerer Nichtbenutzung sollte
der Netzstecker des Gerätes aus der Steckdose gezogen werden.
Netzkabel müssen so verlegt werden, dass keine Gefahr
der Beschädigung (z.B. durch Trittbelastung oder durch
Möbelstücke) besteht. Besondere Vorsicht ist dabei an
den Steckern, Verteilern und an den Anschluss-Stellen
des Gerätes geboten.
Durch die Lüftungsschlitze dürfen keine Flüssigkeiten
oder Fremdkörper in das Gerät gelangen. Schützen Sie
das Gerät vor Tropf- und Spritzwasser und stellen Sie
keine Blumenvasen oder andere Gefäße mit Flüssigkeiten auf das Gerät. Im Inneren führt das Gerät Netzspannung, es besteht die Gefahr eines tödlichen elektrischen
Schlages. Auf den Netzstecker darf keine übermäßige
Krafteinwirkung ausgeübt werden.
'
Aufstellung und Verkabelung
'
sind unbedingt
Achtung!
Der Netztaster ist kein Netztrenner. Auch wenn die
grüne Leuchtdiode nicht leuchtet, sind Teile des
Gerätes mit der Netzspannung verbunden. Wenn das
Gerät längere Zeit nicht benutzt wird, ist es vorteilhaft, das Gerät vom Netz zu trennen. Dazu muss der
Netzstecker gezogen werden.
Wie alle Elektrogeräte so sollte auch dieses Gerät nicht
unbeaufsichtigt betrieben werden. Es ist darauf zu achten, dass es für kleine Kinder unerreichbar ist.
Das Gerät darf nur vom qualifizierten Fachmann geöffnet
werden. Reparaturen und das Auswechseln von Sicherungen sind von einer autorisierten
durchzuführen.
Außer den in der Betriebsanleitung beschriebenen
Handgriffen dürfen vom Benutzer keinerlei Arbeiten am
Gerät vorgenommen werden.
Bei Beschädigungen oder bei Verdacht auf eine nicht
ordnungsgemäße Funktion des Gerätes sollte sofort der
Netzstecker gezogen und das Gerät zur Überprüfung in
eine autorisierte
Überspannungen im Stromversorgungsnetz, dem Kabelnetz oder auf Antennenanlagen, wie sie z.B. bei Gewittern (Blitzschlag) oder statischen Entladungen auftreten
können, stellen eine Gefährdung für das Gerät dar.
Spezielle Vorschaltgeräte, wie Überspannungsprotektoren oder die
bieten einen gewissen Schutz vor Gerätebeschädigungen aus o.g. Gründen.
Eine absolute Sicherheit vor Beschädigung durch Überspannungen kann aber nur eine vollständige Trennung
des Gerätes vom Netz und den Antennenanlagen gewährleisten.
Ziehen Sie zur Trennung sämtliche Netz- und Antennenstecker Ihrer HiFi Anlage bei Überspannungsgefahr (z.B.
bei heraufziehenden Gewittern) aus den Steckdosen.
Sämtliche Netzversorgungs- und Antennenanlagen, an
die das Gerät angeschlossen wird, müssen den geltenden Bestimmungen entsprechen und fachgerecht von
einem zugelassenen Installationsbetrieb ausgeführt sein.
Fachwerkstatt gegeben werden.
'Power Bar'
-Fachwerkstatt
Netzanschlussleiste,
Hinweis:
Viele Versicherungsgesellschaften bieten im Rahmen
der Hausratversicherung eine Blitzschutzversicherung für
Elektrogeräte an.
27
Page 28
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist ausschließlich zur Ton- und/oder Bildwiedergabe im Heimbereich in trockenen Räumen unter
Berücksichtigung aller in dieser Anleitung gemachten
Angaben bestimmt.
Bei allen anderen Einsatzzwecken, insbesondere in
medizinischen oder sicherheitsrelevanten Bereichen, ist
vorher die Zulassung und Eignung des Gerätes für diesen Einsatz mit dem Hersteller abzuklären und schriftlich
genehmigen zu lassen.
Geräte mit Rundfunk- oder Fernsehempfangsteilen
dürfen im Rahmen der gültigen
gung für Ton- und Fernseh- Rundfunkempfänger
veröffentlicht im Amtsblatt des Bundesministers für Post
und Telekommunikation, in der Bundesrepublik Deutschland betrieben werden. Mit solchen Geräten dürfen nur
Aussendungen empfangen oder wiedergegeben werden,
die für die Allgemeinheit bestimmt sind. Der Empfang
oder die Wiedergabe anderer Aussendungen (z. B. des
Polizei- oder Mobilfunks) ist nicht gestattet.
'
Allgemeingenehmi-
Pflege des Gerätes:
Vor Reinigungsarbeiten am Gerät ist der Netzstecker zu
ziehen.
Die Oberflächen des Gerätes sollten zur Reinigung nur
mit einem weichen, trockenen Tuch abgewischt werden.
Verwenden Sie keine scharfen Reinigungs- oder Lösungsmittel!
Vor der Wiederinbetriebnahme muss sichergestellt sein,
dass keine Kurzschlüsse an den Anschluss-Stellen bestehen und dass alle Anschlüsse ordnungsgemäß sind.
Gerätezulassung und Konformität mit
EG-Richtlinien
Das Gerät entspricht im Originalzustand allen derzeit
gültigen deutschen und europäischen Vorschriften. Es ist
zum bestimmungsgemäßen Gebrauch in der EG zugelassen.
Durch das am Gerät befindliche
die Konformität mit den EG-Richtlinien RL 89/336/EWG,
geändert durch RL 91/263/EWG und RL 93/68/EWG
sowie RL 73/23/EWG, geändert durch RL 93/68/EW
und den daraus abgeleiteten nationalen Gesetzen.
Die unveränderte, unverfälschte Werksseriennummer
muss außen am Gerät vorhanden und gut lesbar sein!
'
,
Die Seriennummer ist Bestandteil unserer Konformitätserklärung und damit der Betriebszulassung des Gerätes!
Seriennummern am Gerät und in den original
Begleitpapieren (insbesondere den Kontroll- und
Garantiezertifikaten) dürfen nicht entfernt oder verändert
werden und müssen übereinstimmen.
Bei Verstoß gegen diese Bestimmungen gilt die Konformitätszusage von
des Gerätes innerhalb der EG ist untersagt und aufgrund
geltender EG und nationaler Gesetze unter Strafandrohung verboten.
Durch Umbauten am Gerät oder durch Reparaturen oder
sonstige Eingriffe von nicht von
stätten oder sonstigen Dritten verliert das Gerät seine
Zulassung und Betriebserlaubnis.
An das Gerät dürfen nur original
solche Zusatzgeräte angeschlossen werden, die ihrerseits zugelassen sind und allen geltenden gesetzlichen
Vorschriften genügen.
Auch mit Zusatzgeräten oder als Teil einer Anlage darf
das Gerät nur zu den im Abschnitt
mäßer Gebrauch
werden.
als widerrufen und ein Betrieb
'
genannten Anwendungen eingesetzt
Zeichen erklärt
autorisierten Werk-
Zubehörteile oder
'
Bestimmungsge-
G
28
Page 29
Aufstellung und Inbetriebnahme
Allgemeine Hinweise zur Aufstellung:
Packen Sie das Gerät vorsichtig aus und heben Sie die
Originalverpackung sorgfältig auf. Der Karton und das
Verpackungsmaterial sind speziell für dieses Gerät konzipiert und bei späteren Transporten ein sicherer Behälter. Bitte beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise
dieser Anleitung.
War das Gerät größerer Kälte ausgesetzt (z.B. beim
Transport), so ist mit der Inbetriebnahme zu warten, bis
sich das Gerät auf Raumtemperatur aufgewärmt hat und
das Kondenswasser restlos verdunstet ist.
Vor der Aufstellung des Gerätes auf empfindlichen Flächen sollte ggf. an einer nicht sichtbaren Stelle die Verträglichkeit des Lackes mit den Gerätefüßen überprüft
werden.
Das Gerät ist waagerecht auf einer festen, ebenen Unterlage aufzustellen. Bei Aufstellung auf Resonanzdämpfern oder Entkopplungsgliedern ist darauf zu achten, dass die Standsicherheit des Gerätes nicht beeinträchtigt wird.
Die Aufstellung darf nur an einem gut belüfteten, trockenen Ort erfolgen, wobei direkte Sonneneinstrahlung und
die Nähe von Heizkörpern zu vermeiden sind.
Das Gerät darf nicht in der Nähe von wärmeproduzierenden, wärmeempfindlichen oder leicht brennbaren
Gegenständen bzw. Geräten aufgestellt werden.
Sorgen Sie beim Einbau in Regale oder Schränke deshalb unbedingt für ausreichende Luftzufuhr und sorgen
Sie dafür, dass die Wärme des Gerätes abgeführt werden kann.
Ein Wärmestau beeinträchtigt die Lebensdauer des
Gerätes und ist eine Gefahrenquelle!
Bevor Sie beginnen:
Vor der Verkabelung des digitalen Surround Decoder mit
Ihrer
tung und den Software-Stand Ihres Vor-/Vollverstärkers
bzw. Receivers. Davon ist abhängig, wie der Decoder
integriert wird, und ob evtl. für ein Gerät der Übertragungskette ein Software-Update durchgeführt werden
muss.
Alle Vor-/Vollverstärker und Receiver im aktuellen
Gerätedesign sind mit den erforderlichen AnschlussBuchsen ausgestattet.
-HiFi-Anlage überprüfen Sie bitte die Ausstat-
Wenn die Software-Version dieses Gerätes jedoch älter
V1.2
ist als
Update des Verstärker / Receivers
den. Wenden Sie sich dazu bitte an Ihren
schluss-Schema 2.
muss vor der Verkabelung ein
durchgeführt wer-
-Fachhändler. Die Verkabelung erfolgt gemäß An-
Software-
Hinweis:
Wenn der Decoder in anderen Kombinationen eingesetzt
werden soll, z.B.
-
• mit Verstärken / Receivern im
• mit Verstärkern / Receivern anderer Hersteller
• in Heimkino-Anwendungen
so lesen Sie bitte zunächst das Kapitel
'
Varianten
dieser Betriebsanleitung.
Classic-Design
'
Anschluss-
-
29
Page 30
Allgemeine Hinweise zur Verkabelung:
• Stecken Sie alle Stecker fest in die Buchsen ein.
Lockere Steckverbindungen können Brummen oder
andere Störgeräusche verursachen.
• Verlegen Sie Netz- oder Lautsprecherkabel sowie
Fernbedienungs-Kabel möglichst entfernt von Tonund Antennenleitungen und keinesfalls über oder
unter dem Gerät.
• Schließen Sie das Gerät bitte mit dem beiliegendem
Netzkabel an eine entsprechende, vorschriftsmäßig
geerdete Steckdose an.
• Zur Erreichung des maximalen Störabstandes sollte
der Netzstecker so in die Netzsteckdose gesteckt
werden, dass die Phase an dem Kontakt der Netzeingangsbuchse angeschlossen wird, der mit einem
Punkt (z) gekennzeichnet ist. Die Phase der Netzsteckdose kann mit einem dafür geeigneten Messgerät ermittelt werden. Wenden Sie sich bitte an Ihren
Fachhändler.
• Wir empfehlen die Verwendung der konfektionierten
–Netzkabel
der Netzsteckdosenleiste
Phasenindikator ausgestattet ist.
Da der Decoder mit sehr unterschiedlichen AV-Komponenten kombiniert werden kann, muss er individuell für
jedes Audio- / Video-Gerät konfiguriert werden, um optimale Ton- und Bildqualität zu erzielen.
Wir empfehlen, den Decoder folgendermaßen in Betrieb
zu nehmen:
a. Schließen Sie das Fernsehgerät und die Surround-
boxen an den Decoder an (Anschluss-Schema 1).
b. Integrieren Sie den digitalen Surround Decoder ein-
schließlich Lautsprecher und Fernsehgerät in die
vorhandene HiFi-Anlage (Anschluss-Schema 2).
c. Die anschließenden Anschluss-Beispiele (
zeigen, wie die unterschiedlichen analogen oder digitalen Bild- bzw. Tonquellen an den digitalen Surround Decoder angeschlossen werden.
'POWER LINE'
'POWER BAR'
in Kombination mit
, die mit
3 . . 8
)
Falls bei der Inbetriebnahme des Gerätes Probleme
auftreten sollten, haben diese oftmals einfache Ursachen, die leicht zu beheben sind. Lesen Sie dazu das
Kapitel
'
Betriebsstörungen
'
dieser Betriebsanleitung.
30
Page 31
Anschluss des Fernsehgerätes und der Surroundboxen an den Decoder:
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß
Anschluss-Schema 1 wie folgt durch:
• Die Surround-Lautsprecher
LINKS
sprechenden Ausgangsklemmen des Decoders anschließen.
• Falls vorhanden, den Eingang des aktiven Subwoofers an
• Mit einem SCART-Kabel verbinden Sie die TV-
Buchse des Decoders mit Ihrem Fernsehgerät.
CENTER
und
SUB OUT
anschließen.
REAR RECHTS, REAR
- falls vorhanden - an die ent-
Hinweis:
Wenn Ihr Fernsehgerät über keinen SCART-Anschluss verfügt, so benutzen Sie ein SCARTAdapterkabel, das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder
S-VIDEO (Hosiden) Eingang Ihres Fernsehgerätes
anschließen. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Fachhändler.
• Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung
her und schalten die Geräte ein.
• Zum Betrieb mit dem Decoder muss auch Ihr Fernsehgerät richtig konfiguriert werden. Zu den notwendigen Einstellungen gehört:
die Wahl des AV-Eingangs
-
Einige 16:9 Fernsehgeräte benutzen eine Schaltleitung (Pin 8 der SCART-Buchse) zum Umschalten
des Bildformates. Benutzen Sie die SCART-Buchse
des Fernsehgerätes, die diese Umschaltung unterstützt, und stellen Sie das Fernsehgerät entsprechend ein
Decoderbetrieb
-
Um weiterhin die über das Fernsehgerät empfangene (terristrische) Programme über den Decoder
sehen und hören zu können und um auch im TVBetrieb das Bildschirmmenü des Decoders sehen
zu können, muss das Fernsehgerät seine empfangenen Signale an der SCART-Buchse zur Verfügung stellen. Dazu muss bei einigen Fernsehgeräten auf den
schaltet werden
Bildnorm entsprechend der angeschlossenen
-
Quellgeräte wählen.
Bei Quellgeräten, die unterschiedliche Bildnormen
zur Verfügung stellen, und Fernsehgeräten, die
nicht Multinorm-fähig sind, muss ggf. für alle Geräte
die Standard-Video-Norm gewählt werden, da diese
in der Regel von allen Geräten unterstützt wird.
*) Die dazu erforderlichen Einstellschritte entnehmen
Sie bitte der Betriebsanleitung Ihres Fernsehgerätes.
*)
.
'
Betrieb mit externem Decoder
*)
.
'
ge-
Wenn Sie ein
TV 820
oder
gende Einstellungen vor.
TV 720, TV 820 oder TV 920 konfigurieren
Nr.F1
Taster
]
]
]]
1
b
b
bb
2
rot
3
gelb
4
blau
ËÌ
ËÌ
ËÌËÌ
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
5
6
7
8
9
\
\
\\
b
b
bb
rot
ËÌ
ËÌ
ËÌËÌ
\
\
\\
]
]
]]
b
b
bb
rot
gelb
ÍÎ
ÍÎ
ÍÎÍÎ
\
\
\\
]
]
]]
]
]
]]
weiß
blau
ËÌ
ËÌ
ËÌËÌ
weiß
blau
ÍÎ
ÍÎ
ÍÎÍÎ
\
\
\\
Z
Z
ZZ
-
-Fernsehgerät der Typen
TV 920
besitzen, so nehmen Sie bitte fol-
Menüpunkt
auswählen / aktivieren
Menü aufrufen
Gerätekonfiguration
Geräteanschluss
Euro 1
Decoder A
Speichern
Auswahl der Signalart
Decoder A steuert AV Betrieb Video
Speichern
Menü zurück
weiter
RGB-Vorrang
ja
Speichern
Menü zurück
Menü zurück
Sendereinstellungen
TV-Sendertabelle
Programmplatz wählen*)
Bildsignal*)
Antenne direkt*)
via Decoder*)
Speichern*)
Menü verlassen
TV 720
,
*) Die Arbeitsschritte
Programmplätze zu wiederholen!
31
19-23
sind für alle gewünschten
Page 32
Zur Überprüfung der Verbindung zwischen Fernsehgerät
und Decoder rufen Sie nach Durchführung der TVEinstellungen probeweise das
des Decoders auf.
Drücken Sie dazu lange auf den
Decoders.
'
Konfigurations Menü
-Taster des
Verwendung von Bananensteckern siehe Kap.
• Wenn das Menü auf dem Bildschirm erscheint,
'
schließen Sie es durch Antippen des
• Wenn das Menü nicht erscheint, oder wenn das Bild
schwarz-weiß ist bzw. durchläuft, lesen Sie das Ka-
'
pitel
Betriebsstörungen
Anschlusselemente
'
'
dieser Betriebsanleitung.
'
.
-Tasters.
Anschluss-Schema 1
Anschluss des Fernsehgerätes und der Surroundboxen an den DD 1230 R
32
.
Page 33
Anschluss des Fernsehgerätes und der Surroundboxen an den DD 1530 R
33
.
Page 34
Anschluss des Decoders an einen
mit TASI- und R
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in dem nebenstehenden Anschluss-Schema lediglich der Vollverstärker
ohne analoge Quellgeräte dargestellt. Der Anschluss der
Quellgeräte erfolgt gemäß Anschluss-Schema 3 . . 8.
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß
Anschluss-Schema 2 wie folgt durch:
• Mit dem
Schnittstelle des Decoders mit der des
der Vollverstärkers.
R
• Die
LINK
Buchse des Vollverstärkers verbinden.
LINK
- Buchse:
TASI
-Kabel verbinden Sie die
-Buchse des Decoders mit der
TASI
-Vor- o-
R
LINK
Anschluss-Schema 2
-Vollverstärker
• Falls ein aktiver Subwoofer vorhanden ist, den Vorverstärkerausgang
SUB IN
des Decoders verbinden.
Hinweis:
Wenn Sie einen Vorverstärker mit nur einem
-
-
Ausgang benutzen, an den Sie bereits die Endstufen
angeschlossen haben, so kann das Vorverstärkersignal über
werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Fachhändler.
• Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung
her und schalten die Anlage ein.
PRE
mit dem Subwoofer-Eingang
Y-Cinch-Adapter
parallel ausgekoppelt
PRE
-
-
Anschluss des
DD 1230 R
an einen
-Vollverstärker mit TASI- und
34
R
LINK
-Buchse.
Page 35
Anschluss des
DD 1530 R
an einen
-Vollverstärker mit TASI- und
35
R
LINK
-Buchse.
Page 36
DVD –Player als digitale Ton- und Bildquelle
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß
Anschluss-Schema 3 wie folgt durch:
• Den digitalen
Players schließen Sie über ein coaxiales Digitalkabel
an den Digitaleingang (
ders an.
SURROUND
DIGITAL INPUT 1
-Tonausgang des DVD-
) des Deco-
Hinweise:
- Stellen Sie den Digitalausgang Ihres DVD-Players
auf Surroundbetrieb!
- Sollte der Digitalausgang Ihres DVD-Players auf
'PCM'
eingestellt sein, so gibt der DVD-Player nur
ein digitales Stereo-Signal aus. Der Decoder kann
in diesem Fall keine Surround-Decodierung vornehmen!
• Soll der DVD-Player zusätzlich auch als hochwertiger
CD-Player fungieren, so schließen Sie dessen Analogausgang an den Vorverstärker-Eingang CD oder
AUX 1
an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü' durch.
Anschluss-Schema 3
• Mit einem SCART-Kabel verbinden Sie die
Buchse Ihres DVD-Players mit der
Decoders.
Hinweis
Wenn Ihr DVD-Player über keinen SCART-Anschluss
verfügt, so benutzen Sie ein SCART-Adapterkabel,
das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosiden) Ausgang des DVD-Players anschließen. Bitte
wenden Sie sich an Ihren
Hinweis
Wenn Ihr DVD-Player über keinen SCART-Anschluss
verfügt, so benutzen Sie die Buchsen VIDEO- (Cinch)
oder S-VIDEO (Hosiden) und AUDIO (Cinch) am Decoder und am DVD-Player.
• Verbinden Sie die
R
mit der
durch ein anderes Quellgerät belegt ist, mit der freien
R
LINK
-Buchse dieses Quellgerätes.
• Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung
her und schalten die Anlage ein.
DD 1230 R):
(nur
DD 1530 R):
(nur
R
LINK
-Buchse des DVD-Players
LINK
-Buchse des Decoders, oder falls diese
DVD
-Fachhändler.
AV-OUT
-Buchse des
–
Ein DVD-Player am DD 1230 R.
Ein DVD-Player am DD 1530 R.
36
Page 37
CD-Player oder CD-Laufwerk
:
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß
Anschluss-Schema 4 wie folgt durch:
• Den digitalen Tonausgang des CD-Laufwerkes
schließen Sie über ein coaxiales Digitalkabel an den
Digitaleingang (
• Verbinden Sie die
Laufwerkes mit der
der falls diese durch ein anderes Quellgerät belegt
ist, mit der freien
DIGITAL INPUT 2
R
LINK
-Buchse des CD-
R
LINK
-Buchse des Decoders, o-
R
LINK
-Buchse dieses Quellgerätes.
) des Decoders an.
Anschluss-Schema 4
• Soll ein CD-Player zusätzlich auch als hochwertige
analoge Stereo-Quelle dienen, so schließen Sie dessen Analogausgang an einen nicht belegten Vorverstärker-Eingang an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
• Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung
her und schalten die Anlage ein.
'
Eingänge Menü
'
durch.
Hinweis:
Der Anschluss eines CD-Spielers oder eines CD-Laufwerkes an den digitalen Surround Decoder macht Sinn,
wenn Surround-codierte CD's wiedergegeben oder
Klangfelder benutzt werden sollen. Am Markt sind Dolby
Surround und dts codierte CDs erhältlich.
Ein CD-Laufwerk am DD 1230 R.
Ein CD-Laufwerk am DD 1530 R.
37
Page 38
Digitaler SAT-Receiver
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß
Anschluss-Schema 5 wie folgt durch:
• Falls die Settopbox über einen optischen Dolby Digital Tonausgang verfügt, so schließen Sie diesen über
einen Lichtwellenleiter an den Digitaleingang
DIGITAL INPUT 4
(
) des Decoders an.
(Settopbox)
Hinweis:
Settopboxen mit coaxialem Digitalausgang können
an einem der Digitaleingänge 1 . . . 3 angeschlossen
werden.
• Mit einem
Buchse der Settopbox mit der Buchse
des Decoders.
SCART
-Kabel verbinden Sie die
SCART
SETTOPBOX
Hinweis:
Anstelle einer Settopbox kann in gleicher Weise auch
jedes andere AV-Quellgerät mit Digitalton an den
SETTOPBOX-Eingang angeschlossen werden.
Wenn Ihre Settopbox über keinen SCART-Anschluss
verfügt, so benutzen Sie ein SCART-Adapterkabel,
das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder S-VIDEO (Hosiden) Ausgang der Settopbox anschließen. Bitte wen-
den Sie sich an Ihren
• Soll das AV-Gerät zusätzlich auch als hochwertige
Stereo-Quelle fungieren, so schließen Sie dessen Analogausgang an einen nicht belegten VorverstärkerEingang an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü' durch.
• Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung
her und schalten die Anlage ein.
-Fachhändler.
–
Anschluss-Schema 5
Eine Settopbox (digitale Ton- und Bildquelle) am
DD 1230 R.
Eine Settopbox (digitale Ton- und Bildquelle) am
38
DD 1530 R.
Page 39
Analoger SAT-Receiver
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß
Anschluss-Schema 6 wie folgt durch:
• Mit einem SCART-Kabel verbinden Sie die
Buchse des SAT-Receivers mit der Buchse
SETTOPBOX
des Decoders.
SCART
Hinweis:
Wenn Ihr SAT-Receiver über keinen SCARTAnschluss verfügt, so benutzen Sie ein SCARTAdapterkabel, das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder
S-VIDEO (Hosiden) Ausgang des SAT-Receivers anschließen. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Fachhändler.
• Soll das AV-Gerät zusätzlich auch als hochwertige
Stereo-Quelle fungieren, so schließen Sie dessen Analogausgang an einen nicht belegten VorverstärkerEingang an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü
'
durch.
Anschluss-Schema 6
• Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung
her und schalten die Anlage ein.
–
-
Hinweis:
Anstelle eines analogen SAT-Receivers kann in gleicher Weise auch jedes andere analoge VideoQuellgerät an den SETTOPBOX-Eingang angeschlossen werden.
Analoger SAT-Receiver am
Analoger SAT-Receiver am
DD 1230 R.
DD 1530 R.
39
Page 40
Analoge Ton- und Bildquelle mit coaxialen Audio- und Video-Ausgängen
:
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß
Anschluss-Schema 7 wie folgt durch:
• Verbinden Sie die Audioausgänge L und R des AV-
Quellgerätes mit den gleichnamigen
gangsbuchsen des Decoders.
• Verbinden Sie den
gerätes mit der
Decoders.
VIDEO
AUX-AV
-Ausgang des AV-Quell-
-Eingangsbuchse
AUX-AV
VIDEO
Ein-
des
Anschluss-Schema 7
• Soll das AV-Gerät zusätzlich auch als hochwertige
Stereo-Quelle fungieren, so schließen Sie dessen Analogausgang an einen nicht belegten VorverstärkerEingang an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü
• Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung
her und schalten die Anlage ein.
'
durch.
Eine analoge Ton- und Bildquelle am AUX-AV Eingang des
Eine analoge Ton- und Bildquelle am AUX-AV Eingang des
DD 1230 R.
DD 1530 R.
40
Page 41
Geräte mit Aufnahme und Wiedergabemöglichkeit (Videorecorder)
Führen Sie die Verkabelung der Komponenten gemäß
Anschluss-Schema 8 wie folgt durch:
VCR
SCART
-Buchse
• Mit einem SCART-Kabel verbinden Sie die
Buchse Ihres Videorecorders mit der
des Decoders.
Hinweis:
Wenn Ihr Videorecorder über keinen SCARTAnschluss verfügt, so benutzen Sie ein SCARTAdapterkabel, das Sie an den VIDEO- (Cinch) oder
S-VIDEO (Hosiden) Ein- und Ausgang des Videorecorders anschließen. Bitte wenden Sie sich an Ihren
-Fachhändler.
• Soll das AV-Gerät zusätzlich auch als hochwertige
Stereo-Quelle fungieren, so schließen Sie dessen Analogausgang an einen nicht belegten Vorverstärker-
–
Eingang an und führen Sie eine Quellenzuweisung im
'
Eingänge Menü
• Zuletzt stellen Sie die Verbindung zur Netzspannung
her und schalten die Anlage ein.
'
durch.
Anschluss-Schema 8
:
Ein analoges Gerät mit Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeit (Videorecorder) am
Ein analoges Gerät mit Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeit (Videorecorder) am
DD 1230 R.
DD 1530 R.
41
Page 42
Anschluss-Varianten
Spezielle Kompatibilitäts-Sets ermöglichen die Kombination des Decoders mit Verstärkern / Receivern aus vorhergehenden
stärkern / Receivern von Fremdherstellern sowie den
Einsatz in Heimkino-Anwendungen.
Um festzustellen, welches Kompatibilitäts-Set Sie benötigen, prüfen Sie bitte zunächst, ob Ihr
Receiver mit einer
führung; s. Abb.) bzw. mit einer
tattet ist.
-Gerätegenerationen bzw. mit Ver-
-Verstärker /
TASI-Schnittstelle
R
(Cinch-Aus-
LINK
-Buchse ausges-
4. Der Decoder in Heimkino-Anwendungen.
Der Decoder kann für reine Heimkinoanwendungen
auch ohne einen Stereo Vor-/ Vollverstärker betrieben werden. Für die Frontkanäle wird dann ein separater Endverstärker (z.B.
tigt; siehe Skizze.
A 1220
oder
A 1520
) benö-
TASI-Schnittstelle
(Cinch-Ausführung)
Die folgende Liste gibt Auskunft über das jeweils erforderliche Kompatibilitäts-Set.
1.
2.
Verstärker mit TASI-Schnittstelle (Cinch-
-
Ausführung) und R
Für diese Anschluss-Variante ist das Kompatibilitäts-
DKS 1
Set
Ausführung) aber ohne R
Für diese Anschluss-Variante ist das KompatibilitätsSet
erforderlich.
Verstärker mit TASI-Schnittstelle (Cinch-
-
DKS 2
erforderlich.
LINK
-Buchse.
-Buchse.
LINK
Zum Anschluss ist das Kompatibilitäts-Set
erforderlich.
5. Anschluss des Decoders an Verstärker / Receiver
von Fremdherstellern.
Fremdverstärkern
Bei
TAPE MONITOR Zweig eingeschleift werden; siehe
Skizze.
Dazu ist das Kompatibilitäts-Set
6. Anschluss des Decoders an den PD 1200 R (analog).
Für diese Anschluss-Variante ist das Kompatibilitäts-
DKS 5
Set
erforderlich.
kann der Decoder in den
DKS 4
DKS 3
erforderlich.
3.
Verstärker ohne TASI-Schnittstelle und ohne
-
R
-Buchse.
LINK
Bei diesen Geräten empfehlen wir den Erwerb eines
R
-Verstärkers mit TASI- und
Für einige
oder Aufrüstmöglichkeiten vorhanden. Wenden Sie
sich dazu bitte an die
0 52 21 / 76 76 34).
-Verstärker sind jedoch auch Nach-
-Serviceabteilung (Telefon:
LINK
Schnittstelle.
Hinweis:
Jedes Kompatibilitäts-Set besteht aus dem Anschlussmaterial und einer Anleitung mit Informationen zum Anschluss und ggf. zu den Geräte-Einstellungen.
42
Page 43
Hinweise zur Optimierung
Lautsprecher- und Signalkabel
Die verwendeten Lautsprecher- und Signalkabel haben
einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Wiedergabequalität der Gesamtanlage.
die Verwendung hochwertiger Kabel und Steckverbinder.
In unserem Zubehörprogramm finden Sie eine Reihe
exzellenter Kabel und Stecker, die in ihren Eigenschaften
auf unsere Lautsprecher und Elektronikkomponenten
abgestimmt sind und hervorragend mit diesen harmonieren.
Für schwierige und beengte Aufstellungsbedingungen
finden Sie im
und Sonderstecker (z.B. in abgewinkelter Form), mit
deren Hilfe sich fast jedes Anschluss- und Aufstellungsproblem lösen lässt.
Zubehör auch Kabel in Sonderlängen
empfiehlt daher
Netzkabel und Netzfilter
Über die Netzstromversorgung gelangt nicht nur die
notwendige Betriebsenergie zu Ihren Geräten, sondern
oft auch Störungen von entfernten Geräten, Funk- und
Computeranlagen.
Um elektromagnetische Störungen von den Geräten fern
zu halten, bietet unser Zubehörprogramm das spezielle
abgeschirmte Netzkabel
nierte Netzkabel mit Mantelkernfiltern
und die Netzfilterleiste
Mit diesem Zubehör kann die Wiedergabequalität unserer Geräte in vielen Fällen nochmals gesteigert werden.
Zu allen Fragen rund um die Verkabelung berät Sie gern
Ihr
bindlich. Gern senden wir Ihnen auch unser umfangreiches Informationsmaterial zu diesem Thema.
Fachhändler kompetent, umfassend und unver-
'POWER FOUR'
'POWER BAR'
, das konfektio-
'POWER LINE'
.
Mechanische Entkopplung
Die Standfläche und der Untergrund, auf dem hochwertige HiFi-Geräte aufgestellt werden, haben einen nicht zu
unterschätzenden Einfluss auf die erreichbare Klangqualität.
Die Standfläche sollte möglichst schwer, stabil, hart und
-Kegel-
eben sein. Das Gerät wird mit den neuentwickelten
Kegel-Absorberfüßen ausgeliefert. Diese Füße erreichen
durch ihre inneren Dämpfungseigenschaften eine sehr
gute Entkopplung des Gerätes vom Untergrund.
Hinweis:
Durch Hinein- und Herausdrehen der
Absorberfüße kann ein optimaler Höhenausgleich bei
Unebenheiten des Untergrundes erreicht werden.
Das Gerät muss so justiert sein, dass es in allen Richtungen waagerecht steht. Alle Füße müssen einen festen
Kontakt zum Untergrund haben; das Gerät darf nicht
'kippeln'!
-
43
Page 44
Betriebsstörungen
Viele Betriebsstörungen haben eine einfache Ursache,
die sich leicht beheben lässt. Im folgenden Abschnitt
sind einige mögliche Störungen sowie Maßnahmen zu
deren Behebung aufgeführt.
Sollte sich eine aufgetretene Störung durch diese Hinweise nicht beheben lassen, so ziehen Sie bitte umgehend den Netzstecker und wenden sich an eine autori-
sierte
-Fachwerkstatt.
Wiederherstellen der Werkseinstellungen
Lassen Sie sich die Software-Versionsnummer anzeigen:
• Gerät einschalten.
• Warten Sie, bis die Lautsprechersymbole angezeigt
werden.
•
(ca. 2 Sek.).
• Die Software-Versionsnummer
Versionsnummer
Gerätedisplay angezeigt.
Nachdem die Softwareversion angezeigt wurde, drücken
Sie lange auf den
Gerätedisplay zeigt nun
schlossenen TV-Geräte sehen Sie das
Drücken Sie lange auf den
wahl zu übernehmen.
-Taste an der Gerätefront lange drücken
'
'
Vx-xx
Vx-xx
und die DSP-
Vx-xxVx-xx
'
'
xxx
xxx
des Gerätes werden auf dem
xxxxxx
-Taster an der Gerätefront. Das
'
RESET
RESET aLL
RESETRESET
'
aLL
und auf dem ange-
aLLaLL
'
Service-Menü
-Taster, um die Aus-
'
.
Störung:Gerät schaltet nicht ein (grüne
Leuchtdiode bleibt dunkel).
Ursache:
Abhilfe:
Störung:Das Gerät reagiert nicht auf Tasterbe-
Ursache:
Abhilfe:Geräte-Reset durchführen
Störung:Die Menü-Steuerung funktioniert
Ursache:
Abhilfe:
Störung:Gerät reagiert korrekt auf Bedienung
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2: R
Abhilfe:
Ursache 3:
Abhilfe:
Netzkabel nicht richtig angeschlossen.
Überprüfen und fest einstecken.
tätigung.
Statische Entladungen oder starke Störimpulse (z.B. Blitzschläge) haben den
Inhalt des Prozessorspeichers verändert.
: Dazu den
Netzstecker ziehen und nach ca. 10
Sekunden wieder einstecken. Gerät
wieder einschalten.
nicht.
Softwarestand des Mastergerätes ist
noch nicht für Decoder-Betrieb geeignet.
Software-Update im Mastergerät durch
-Fachhändler erforderlich.
über die Gerätetaster, lässt sich aber
nicht über einen Vor-/ Vollverstärker
oder Receiver der 'R'-Serie fernbedienen.
Falsch eingesetzte bzw. verbrauchte
Batterien in der Fernbedienung.
Batterien korrekt einsetzen bzw. durch
neue ersetzen.
Kein Sichtkontakt zwischen Fernbedienungssender und Fernbedienungsempfänger des Vor-/ Vollverstärkers bzw. Receivers der
Direkten Sichtkontakt zum Fernbedienungs-Sender herstellen (Glastüren
können stören).
Maximaler Abstand zwischen Fernbedienungssender und –empfänger ca.
8 Meter.
Den Empfänger so positionieren, dass
er weder direktem Sonnenlicht noch zu
heller Beleuchtung ausgesetzt ist.
Leuchtstofflampen und Energiesparlampen wirken sich besonders
störend aus.
- bzw. RC-Buchse des Gerä-
'R'
-Anlage.
44
Page 45
Störung:Lautes Brummen aus den Lautspre-
chern.
Ursache:
Abhilfe:
Störung:Kein Ton oder verzerrter Ton.
Ursache:
Abhilfe:
Störung:Kein Ton oder zu leise Tonsignale
Ursache:
Abhilfe:
Störung:Kein Ton aus einzelnem Lautspre-
Ursache 1:
Abhilfe:'
Ursache 2:
Abhilfe:
Ursache 3:
Abhilfe:'
Ursache 4:
Abhilfe:
Ursache 5:
Abhilfe:'
Schlechter Kontakt der Cinch-Stecker
oder ein defektes Cinchkabel.
Überprüfen Sie bitte genau alle Steckverbindungen und Verbindungskabel.
Audio-Verbindung zum Verstärker bzw.
Fernsehgerät nicht korrekt.
Verbindungen gemäß AnschlussSchema herstellen; Stecker fest einstecken. Zum Überprüfen des Verstärkers eine andere Hörquelle wählen.
aus der Mittelposition.
Kein Centerlautsprecher angeschlossen
aber im
Centerlautsprecher anschließen oder
Centerlautsprecher im
Menü
cher.
Lautsprecher im
nicht aktiviert.
Lautsprecher Menü
angeschlossenen Lautsprechertyp eintragen.
Lautsprecherkabel nicht richtig angeschlossen oder Kurzschluss im Lautsprecherkabel.
Anschluss und Lautsprecherkabel überprüfen und ggf. korrigieren.
Decoder ist nicht auf Surround-Betrieb
geschaltet.
Haupt Menü
'SURROUND'
ten.
Programm enthält auf den betreffenden
Kanälen keine Informationen (z.B. Stereo-Programm).
Gegebenenfalls 'Haupt Menü
und ein Klangfeld wählen.
Für den betroffenen Kanal ist der Pegel
zu gering eingestellt.
LS Balance Menü
Pegel erhöhen.
'
Lautsprecher Menü
'
deaktivieren.
'
Lautsprecher Menü
'
'
aufrufen und auf
oder ein Klangfeld schal-
'
aufrufen und den
'
aktiviert.
'
Lautsprecher
aufrufen und den
'
aufrufen
Störung:Kein Bass oder zu wenig Bass.
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2:
Abhilfe:'
Störung:Subwoofer funktioniert nur im Sur-
Ursache:
Abhilfe:
Störung:'
Ursache:
'
Abhilfe:'
Störung:Der am TV-Ausgang angeschlossene
Ursache:
Abhilfe:
Störung:Keine Bildwiedergabe von einigen
Ursache:
Abhilfe:
Kein Subwoofer angeschlossen aber im
'
Lautsprecher Menü
Subwoofer anschließen oder Subwoofer
'
im
Lautsprecher Menü
Lautsprechergrößen im
'
falsch angegeben.
Menü
Lautsprecher Menü
Einstellungen entsprechend den vorhandenen Lautsprechern überprüfen
und ggf. korrigieren.
round-Betrieb.
Subwoofer-Verbindungskabel zum Stereo-Verstärkerausgang fehlt oder ist
nicht richtig eingesteckt.
Kabel fest einstecken bzw. richtige Verbindung herstellen.
Haupt Menü
schirm sichtbar.
Bildschirmdarstellung des
'
'
im
nüs
schaltet
Konfigurations Menü
'Bildschirm Menü'
Fernseher schaltet sich ein, obwohl
eine Quelle ohne zugeordnetem Videoeingang gewählt wurde.
Das Fernsehgerät reagiert auf die AVUmschaltspannung der 'Slow-blankLeitung' des Decoders.
Lassen Sie sich die SoftwareVersionsnummer anzeigen: Gerät einschalten. Warten Sie, bis die Lautsprechersymbole angezeigt werden.
drücken (ca. 2 Sek.) Die SoftwareVersionsnummer
Versionsnummer
den auf dem Gerätedisplay angezeigt.
Wählen Sie mit den
Tastern
U
U
UU
'
SLB
SLB OFF
SLBSLB
Umschaltung bei Nicht-Video-Quellen
ausschalten möchten.
oder von allen angeschlossenen
Quellgeräten.
Quellgeräte liefern nicht die notwendige
Schaltspannung, die das Fernsehgerät
zum Umschalten auf AV-Betrieb benötigt.
Fernsehgerät auf Betriebsart
AV-Betrieb'
Konfigurations Menü
-Taste an der Gerätefront lange
'
SLB
SLB ON
ON
SLBSLB
ON ON
-Tastern können Sie nun auf
'
schalten, wenn Sie die AV-
OFF
OFF OFF
einstellen.
'
aktiviert.
'
deaktivieren.
'
Lautsprecher
'
aufrufen und
' nicht auf dem Bild-
'
Haupt Me-
'
abge-
'
aufrufen und
einschalten.
'
'
und die DSP-
Vx-xx
Vx-xx
Vx-xxVx-xx
'
'
des Gerätes wer-
xxx
xxx
xxxxxx
'
. Mit den
/
!
!
!!
/
T
T
TT
'ständiger
45
Page 46
Störung:Weder Bildschirm Menü noch sonsti-
ge externe Programme werden vom
Fernsehgerät wiedergegeben. Es
erscheinen nur die TV-Programme,
die über die eigene Antenne empfangen werden.
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2:
Abhilfe:
Störung:Bild 'läuft durch'.
Ursache:
Abhilfe:
Störung:Bild ist schwarz-weiß.
Ursache:
Abhilfe:
Hinweis:
Störung:Keine Anzeige auf dem Display.
Ursache:
Abhilfe:
Störung:Die automatische Formatumschal-
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2:
Abhilfe:
Ursache 3:
Abhilfe:
Videokabel nicht richtig eingesteckt.
Alle Kabel fest einstecken!
Das Fernsehgerät schaltet nicht auf AVEingang.
Fernsehgerät auf Betriebsart
Betrieb'
Synchronisations-Signal fehlt.
Kabel fest einstecken oder Fernsehgerät korrekt auf Betriebsart
einstellen.
Bildnorm des Fernsehgerätes, des Decoders und des Quellgerätes stimmen
nicht überein.
Fernsehgerät, Decoder und Quellgerät
auf gleiche Bildnorm einstellen.
Bei Problemen stellen Sie am Decoder
die Norm
Fernsehgerät und das Quellgerät wählen Sie die Bildnorm
lich auch als
bezeichnet.
Das Display ist abgeschaltet.
Schalten Sie das Display im
tions Menü
tung 4:3/16:9 funktioniert nicht.
Das Fernsehgerät wertet die Schaltspannung der SCART-Verbindung nicht
aus.
Fernsehgerät umschalten auf Betriebsart
sehgerät manuell umschalten.
Das Quellgerät liefert die erforderlichen
Schaltsignale nicht (z.B. der DVD-Player
bei Bildeinstellung
Scan'
Fernsehgerät manuell umschalten.
Sie verwenden falsche Kabel. Die
Schaltsignale werden nur über SCARTKabel übertragen.
SCART-Kabel verwenden.
einstellen.
'RGB / Video'
'FBAS'
'
wieder ein.
'gesteuerter AV-Betrieb'
).
ein; für das
'Video'
oder
'Letterbox'
'AV-Betrieb'
'Composite'
'
'AV-
, gelegent-
Konfigura-
oder Fern-
'Pan
oder
Störung:Bei der Wiedergabe einer NTSC-DVD
erscheint das Bildschirm Menü verzerrt.
Ursache:
Abhilfe:
Störung:Das Bild ist in Ordnung; es ist jedoch
Ursache 1:
Abhilfe:
Ursache 2:
Abhilfe:
Ursache 3:
Abhilfe 1:
Abhilfe 2:
Störung:Beim Umschalten der Fernsehpro-
Ursache:
Abhilfe:
Hinweis:
Störung:Decoder schaltet nach gewisser Be-
Ursache:
Abhilfe:
Das Fernsehgerät verfügt nicht über
eine automatische Formaterkennung für
NTSC und wurde manuell auf NTSC
eingestellt. Da die Bildschirm Menüs
des Decoders nur im PAL-Format erzeugt werden, ist dieser Betrieb nicht
möglich.
Verwenden Sie ein Fernsehgerät mit
automatischer Formatumschaltung PAL
/ NTSC oder benutzen Sie das GeräteDisplay des Decoders.
kein Ton über den Decoder hörbar.
Keine Tonverbindung zwischen Quellgerät und Decoder.
Stellen Sie die Tonverbindung her (analog oder digital je nach Betriebsart), s.
Kapitel
me
Dem Bildeingang wurde im
Menü
gang zugeordnet.
Überprüfen Sie, an welchen Toneingang
das Quellgerät angeschlossen ist. Dann
'
Eingänge Menü
rekte Zuweisung vornehmen.
Der Lautsprecher ist abgeschaltet.
Lautsprecher mit dem
einschalten.
Überprüfen, ob der Decoder durch Überhitzung oder einen Kurzschluss in
der Lautsprecherleitung abgeschaltet
hat.
gramme sind Störgeräusche hörbar.
Das Fernsehgerät ist nicht in der Lage
die SCART-Audio-Ausgänge zu muten
(stummzuschalten).
Verbinden Sie den Audio-Ausgang
(Cinchbuchsen) des Fernsehgerätes mit
dem TV-Audio-Eingang des Vorverstärkers. Im
AUDIO-Spalte anstelle von
Einstellung
Diese Anschlussvariante ist mit allen
Quellgeräten möglich, für die ein entsprechender Vorverstärker-Eingang zur
Verfügung steht.
triebszeit ab.
Überhitzung.
Für ausreichende Kühlluftzufuhr sorgen;
ggf. Lautstärke verringern.
'
Anschluss und Inbetriebnah-
'
.
'
Eingänge
'
kein oder ein falscher Tonein-
'
aufrufen und die kor-
j
j
jj
'
Eingänge Menü
TASI
gewählt werden!
'
muss in der
TV
-Taster
die
46
Page 47
Erläuterungen zum Thema Surround
Allgemeines:
Die folgenden Abschnitte befassen sich nicht direkt mit
der Bedienung Ihres digitalen Surround Decoders, sondern sollen einige Begriffe erläutern und eine Grundlage
schaffen, die es Ihnen ermöglicht, Ihren Decoder optimal
zu nutzen.
Bei einer normalen Stereoaufzeichnung stehen bekanntlich zwei Kanäle - links und rechts - zur Verfügung. Bei
einer Stereoreproduktion in Ihrem Hörraum findet das
gesamte Klanggeschehen auf einer imaginären Bühne
statt, die sich zwischen den Lautsprechern erstreckt. Der
Hörer kann Schallereignisse sehr gut in der Breite der
Bühne und bei guten Aufnahmen auch in einem geringeren Maße in der Tiefe hinter den Lautsprechern orten.
Trotzdem bleibt der Hörer bei stereophonen Wiedergaben immer isoliert vor dem Geschehen.
Eine packende Live-Atmosphäre wie im richtigen Konzertsaal kann nicht korrekt reproduziert werden, da die
Akustik des Konzertsaales maßgeblich von Schallreflexionen der Seiten- und Rück wände, des Bodens,
der Raumdecke und von Gegenständen im Saal beeinflusst wird. Die Reflexionsanteile kommen aus unterschiedlichen Richtungen, nicht nur von vorn.
Eine wirklichkeitsgetreue Abbildung muss daher Schallanteile aus allen Raumrichtungen in korrekter zeitlicher
Staffelung und mit korrektem Pegel wiedergeben.
Die Wiedergabe des Fernsehtons über eine herkömmliche Stereoanlage ist problematisch, weil eine Lokalisierung von Sprechern auf dem Bildschirm oft nicht möglich
ist.
Ebenso konnten Klangeffekte aus dem Kino, die dort seit
den 50er Jahren schon über mehrkanalige Tonanlagen
erreicht wurden, und die oftmals einen Film zum Erlebnis
werden lassen, zuhause nicht reproduziert werden.
In den letzten Jahren wurden Surroundtechniken entwickelt, die alle diese Effekte auch in den eigenen vier
Wänden erlebbar machen und die eine größere Realitätsnähe als herkömmliches Stereo schaffen können.
Für eine gute Surroundanlage ist ein Centerlautsprecher,
der unter oder direkt oberhalb des Fernsehgerätes installiert wird, unbedingt zu empfehlen. Dieser Lautsprecher erleichtert die Lokalisierung von Schallereignissen
(z. B. Dialogen) auf dem Bildschirm ganz erheblich.
Dolby Pro Logic II Surround
Bei diesem Verfahren werden mehrere unabhängige
Signalkanäle mittels eines speziellen Codierverfahrens
auf einem zweikanaligen Tonträger aufgezeichnet. Da
dieses Verfahren nur zwei Aufzeichnungskanäle benötigt, ist es mit vielen verbreiteten Bild-/Tonsystemen
kompatibel (CD, Videorecorder, TV etc.).
Die Informationen werden bei der Wiedergabe decodiert
und über vier (links, rechts und 2x hinten), besser jedoch
über fünf Lautsprecher (mit einem zusätzlichen Centerlautsprecher vorn), im Hörraum wiedergegeben. Dolby
Surround codiertes Programmmaterial findet man derzeit
hauptsächlich im Film- und Videobereich auf Videocassetten und DVD's, jedoch werden derzeit auch schon
eine große Anzahl von Fernsehproduktionen in Dolby
Surround produziert und ausgestrahlt.
47
Page 48
Dolby Digital
Dolby Digital ist ein digitales Mehrkanal-Surroundsystem,
das für die räumliche Tonwiedergabe von Kino-Filmen
entwickelt wurde. Das Verfahren benutzt fünf separate
Tonkanäle: drei Frontkanäle (links, mitte, rechts) und
zwei Surroundkanäle. Darüber hinaus ist ein sechster
unabhängiger Basseffekt-Kanal für Tieffrequenzeffekte
LFE
(
) vorhanden. Deshalb spricht man von
Gegenüber Dolby Pro Logic II sorgen die beiden unabhängigen Surround-Kanäle für echten Stereo-Raumklang
bzw. aufgeteilten Raumklang mit der gleichen wirklichkeitsgetreuen Stereo-Wiedergabe wie bei den Frontkanälen.
Der integrierte Dolby Digital Decoder ermöglicht die
Realisierung einer digitalen Dolby Stereo-Kinovorstellung
im eigenen Wohnzimmer. Das diskrete digitale Aufnahmeverfahren sowie die fünf Wiedergabekanäle garantieren eine sehr große Dynamik und eine präzise Raumorientierung.
5.1
Kanälen.
Klangfeldsimulation
Neben den oben beschriebenen Surround Verfahren, für
das entsprechend codiertes Programmaterial benötigt
wird, bietet der digitale Surround Decoder auch eine
Möglichkeit, die räumlichen Effekte bei herkömmlichen,
uncodierten Stereoaufzeichnungen (CD, MC, UKWRundfunk etc.) zu steigern.
Dazu stehen eine Reihe von
Verfügung wie z.B. Theater, Stadion, Club usw.
Diese Klangfelder basieren auf der genauen Analyse der
Raumakustik entsprechender Konzertsäle.
Der digitale Signalprozessor Ihres Decoders ist in der
Lage den Raumklang dieser Säle nachzubilden und über
die fünf Kanäle des Systems wiederzugeben.
Wenn Sie nun z.B. bei der Übertragung eines Rockkonzertes im Fernsehen die Einstellung
erhalten Sie die Illusion, mitten zwischen den Zuschauern zu sitzen.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass
das Klangfeld dem gerade gehörten Programm angepasst sein sollte. Es macht sicherlich keinen Sinn, ein
Kammerkonzert in ein Stadion oder ein Rockkonzert in
einen Club zu verlegen.
Im digitalen Surround Decoder stehen Ihnen folgende
Klangfelder zur Verfügung:
Klangfeldsimulationen
HALLE
wählen, so
zur
dts Digital Surround
Das Mehrkanal-Filmtonsystem "
entwickelt, um die analogen Film-Tonspuren durch digitale Tonspuren mit sechs diskreten Kanälen zu ersetzen.
Dieses System wurde für die Raumklangwiedergabe im
Heimbereich weiterentwickelt.
Die sechs Kanäle (
mit einer Auflösung von 20 Bit codiert/decodiert und mit
einer relativ geringen Datenkompression aufgezeichnet.
Zur Wiedergabe eignet sich die 5.1 Lautsprecherkonfiguration, die derzeit für Heimkinosysteme üblich ist.
5.1
) werden in Originalqualität, d.h.
dts
" wurde ursprünglich
HALLE
THEATER
STADION
CLUB
KIRCHE
DISCO
48
Page 49
Das
Surround-System
Mehrkanalige Wiedergabe mit Hilfe von Surroundtechniken eröffnet zwar neue Erlebniswelten, die technische
Realisierung eines Mehrkanal Surroundsystems birgt
aber auch einige Risiken. Viele Surroundsysteme stehen
im Ruf, nur eine relativ geringe Klangqualität, insbesondere im normalen Stereobetrieb, zu erbringen.
Die Ursache hierfür liegt darin, dass analoge Stereosignale sehr empfindlich sind. Ihre Signalpegel liegen im
Bereich von nur wenigen Millivolt (Tausendstel Volt) und
bereits Störsignale, die nochmals tausendfach kleiner
sind können, vom menschlichen Ohr noch störend wahrgenommen werden. Die in normalen Surroundverstärkern betriebene Vereinigung von Digitalsignalen und
hochfrequenten Videosignalen zusammen mit empfindlichen Analogsignalen in einem gemeinsamen Gehäuse
öffnet der gegenseitigen Störübertragung Tür und Tor.
Sur-
System
Dies wollten wir bei der Konzeption unseres
roundsystems keinesfalls akzeptieren und entwicckelten
daher ein System mit einer konsequent getrennten und
auf zwei spezialisierte Geräte aufgeteilten Signalverarbeitung: Für hochwertige Stereosignale steht ein analoger zweikanaliger Stereoverstärker zur Verfügung, die
Verarbeitung der digitalen Surroundsignale geschieht im
eigenständigen Surround-Decoder.
Analoge und digitale Baugruppen sind beim
bestens voneinander getrennt. Eine gegenseitige Beeinflussung der empfindlichen Analogsignale wird auf diese
Weise vermieden und eine klangliche Beeinträchtigung
bei analoger Stereowiedergabe ist ausgeschlossen.
Um den Surround-Decoder komfortabel in die Anlage zu
integrieren und um ihn auch für analoge, z.B. Dolby
Surround codierte Quellsignale nutzbar zu machen,
haben wir das
Durch diese Schnittstelle wird der Decoder elegant in
das Gesamtsystem integriert. Die Integration erfolgt
dabei ohne Nachteile für Stereosignale, denn im normalen Stereobetrieb ist der Decoder vollständig aus dem
Signalweg entfernt.
Nicht einmal die Länge der Signalwege verändert sich:
bei Stereobetrieb verbleiben alle Signale im Vorverstärkerteil des Verstärkers. Ein Umweg über den Surround
Decoder wird vermieden.
Surroundinterface (TASI) erfunden.
Die TASI Schnittstelle sorgt auch dafür, dass der Decoder im Pro Logic II Betrieb an der signaltechnisch günstigsten Stelle, direkt hinter dem Quellenwahlschalter, bei
optimalen Pegelverhältnissen eingeschleift wird.
Über die TASI ist es ferner möglich die hervorragenden
Endstufen eines
betrieb für die Frontkanäle zu nutzen.
Damit das Gesamtsystem optimal harmoniert, sind die
im Decoder eingebauten Endstufen schaltungstechnisch
identisch zu unseren Stereoendstufen. Identisches Frequenz-, Phasen- und Transientenverhalten aller Kanäle
sind auf diese Weise ebenso gewahrt wie absolut gleiche dynamische Eigenschaften.
Das
stehen zwei getrennte Vorverstärkerzweige mit jeweils
eigenen Lautstärke- und Klangregelfunktionen zur Verfügung: Ein Stereovorverstärker und ein davon unabhängiger Sechskanalvorverstärker im Surround-Decoder.
Es ist daher möglich, für Stereo und Surround jeweils
unterschiedliche, den Erfordernissen angepasste Pegelund Klangeinstellungen vorzunehmen. Mit dem Wechsel
der Betriebsart werden so auch gleich die richtigen Einstellungen aktiv.
Stereosystems auch im Surround-
Surroundkonzept bietet weitere Vorteile. Es
49
Page 50
Glossar
AV-Quellgerät
Ein Quellgerät, das Ton- und Bildsignale liefert. Die Tonsignale können in analoger oder digitaler Form ausgegeben werden.
Center
Vorderer Mittellautsprecher, der unter oder direkt neben
dem Fernsehgerät angeordnet ist.
dB
Die Maßeinheit für elektrische Pegel ist das dezi Bel
(dB).
DSP (D
Im digitalen Surround Decoder wird ein frei programmierbarer Signalprozessor eingesetzt. Ein DSP kann
digitale Signale nach einem im Programmspeicher abgelegten Programm bearbeiten. Das Programm kann
jederzeit ausgetauscht werden (Update). Dadurch kann
der Decoder neuen Erfordernissen angepasst werden.
igitaler Signal Prozessor)
Front-Speaker
Vorderes Hauptlautsprecherpaar links und rechts neben
dem Fernsehgerät.
STANDBY
Aus der Bereitschaftsstellung kann der digitale Surround
Decoder per Fernbedienung eingeschaltet werden.
= Bereitschaftsstellung
Subwoofer
Lautsprecher für Tieftonwiedergabe. Er wird eingesetzt
für spezielle Tieftoneffekte, die bei Dolby Digital- und dtsProgrammen auf den LFE-Kanal codiert sind. Bei Lautsprecher-Kombinationen mit kleinen SatellitenLautsprechern ermöglichen sie auch eine volle Basswiedergabe.
S-VIDEO
Hochwertige Bildnorm mit getrennter Helligkeits- und
Farbübertragung. Bessere Bildqualität als StandardVideo. Da die Farben aber nicht getrennt übertragen
werden, ist die Qualität etwas schlechter als bei RGBWiedergabe.
TASI
Diese von
Einschleifen eines
dem Quellenwahlschalter und dem Lautstärkeregler des
Stereoverstärkers. Die Schnittstelle erkennt selbstständig einen angeschlossenen Decoder. Im SurroundBetrieb sind Lautstärke- und Klangregelung des Stereoverstärkers deaktiviert, da diese Funktionen nun vom
Decoder übernommen werden.
genormte Schnittstelle ermöglicht das
Surround Decoders zwischen
Rear-Speaker
Hinter dem Hörplatz aufgestelltes Lautsprecherpaar für
Raumklangeffekte.
LINK
R
Über diese universelle Steuerschnittstelle kommunizieren alle Komponenten einer
R
LINK
-Steuerung ausgestattet sind.
–Anlage, die mit einer
RGB
Hochwertige Bildnorm, bei der die Farbsignale
Grün
werden. Dadurch werden Signalvermischungen vermieden.
tät.
Blau
und
Die RGB-Wiedergabe liefert die beste Bildquali-
auf separaten Leitungen übertragen
Rot
SCART
Weitverbreitete Anschlussnorm mit 21poligem Normstecker. Durch SCART-Verbindungen können alle Bildnormen und zusätzliche Steuersignale (z.B. für 3:4/16:9
Bildformat-Umschaltung) übertragen werden. Für den
Übergang von SCART auf andere Steckernormen (Cinch
oder Hosiden) stehen im Fachhandel Adapter zur Verfügung.
Update
Austausch des Programms vom Bedien- oder Signalprozessor des Gerätes. Dadurch werden Funktionserweiterungen und Anpassungen an neue Erfordernisse möglich.
VIDEO
Standard-Bildnorm; Farb- und Helligkeitsinformationen
werden gemeinsam übertragen. Standard-Video-Anschlüsse sind an allen AV-Geräten vorhanden.