Sie haben sich für eine Waschmaschine der Marke Siemens
entschieden.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit zum Lesen und
lernen Sie die Vorzüge Ihrer Waschmaschine kennen.
Um dem hohen Qualitätsanspruch der Marke Siemens gerecht
zu werden, wurde jede Waschmaschine, die unser Werk verlässt,
sorgfältig auf Funktion und einwandfreien Zustand geprüft.
Weitere Informationen zu unseren Produkten, Zubehör,
Ersatzteilen und Services finden Sie auf unserer Internetseite
www.siemens-home.com oder wenden Sie sich an unsere
Kundendienst-Zentren.
Beschreibt die Gebrauchs- und Aufstellanleitung verschiedene
Modelle, wird an den entsprechenden Stellen auf die
Unterschiede hingewiesen.
Waschmaschine erst nach dem Lesen dieser Gebrauchs- und
Aufstellanleitung in Betrieb nehmen!
Darstellungsregeln
m Warnung!
Diese Kombination aus Symbol und Signalwort weist auf eine
möglicherweise gefährliche Situation hin. Nicht beachten kann
zum Tod oder zu Verletzungen führen.
m Achtung!
Dieses Signalwort weist auf eine möglicherweise gefährliche
Situation hin. Nicht beachten kann zu Sach- und/oder
Umweltschäden führen.
²
Hinweise zur optimalen Gerätenutzung / nützliche Informationen.
1. 2. 3. / a) b) c)
Handlungsschritte werden durch Zahlen oder Buchstaben
dargestellt.
Ø / -
Aufzählungen werden durch ein Kästchen oder einen
Spiegelstrich dargestellt.
2
Inhaltsverzeichnis
Vor dem Waschen
Ø Bestimmungsgemäßer Gebrauch4
Ø Sicherheitshinweise5
Ø Umweltschutz7
Ø Gerät kennenlernen11
Gerät bedienen
Ø Vor jedem Waschen12
Ø Waschen15
Ø Nach dem Waschen16
Reinigen und Warten
Ø Pflege und Wartung17
Ø Störungen, was tun?20
Ø Kundendienst24
Ø Die Waschmaschine kann von Kindern ab 8 Jahren, von
Personen mit reduzierten physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten und von Personen mit mangelnder
Erfahrung oder Wissen bedient werden, wenn sie
beaufsichtigt werden oder durch eine verantwortliche
Person unterwiesen wurden.
Ø Haustiere von der Waschmaschine fernhalten.
Lesen Sie die Gebrauchs- und Aufstellanleitung und alle anderen
der Waschmaschine beiliegenden Informationen und handeln Sie
entsprechend.
Unterlagen für späteren Gebrauch aufbewahren.
4
Sicherheitshinweise
m Warnung!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Bei Kontakt mit spannungsführenden Teilen besteht
Lebensgefahr.
– Nur am Netzstecker, nie an der Leitung ziehen.
– Netzstecker nur mit trockenen Händen einstecken/
ziehen.
m Warnung!
Gefahren für Kinder!
– Kinder nicht unbeaufsichtigt bei der
Waschmaschine lassen.
– Kinder dürfen mit der Waschmaschine nicht
spielen.
– Kinder können sich in Geräte einsperren und in
Lebensgefahr geraten.
Bei ausgedienten Geräten:
– Netzstecker ziehen.
– Netzleitung durchtrennen und mit Stecker entfernen.
– Schloss des Deckels zerstören.
– Kinder dürfen keine Reinigungs- und
Wartungsarbeiten ohne Aufsicht durchführen.
– Kinder können sich beim Spielen in
Verpackungen/Folien und Verpackungsteile
einwickeln oder sich diese über den Kopf ziehen
und ersticken.
Verpackungen, Folien und Verpackungsteile von
Kindern fernhalten.
– Wasch- und Pflegemittel können bei Verzehr zu
Vergiftungen bzw. bei Kontakt zu Augen-/
Hautreizungen führen.
Wasch- und Pflegemittel für Kinder unzugänglich
aufbewahren.
5
m Warnung!
Gefahr durch Explosion!
Mit lösungsmittelhaltigen Reinigungsmitteln, z.B.
Fleckenentferner/Waschbenzin, vorbehandelte
Wäschestücke können nach dem Einfüllen zu einer
Explosion führen.
Wäschestücke vorher gründlich von Hand ausspülen.
m Achtung!
Gefahr durch Verbrühen!
Beim Waschen mit hohen Temperaturen kann es bei
Berührung mit heißer Waschlauge (z.B. beim
Abpumpen heißer Waschlauge in ein Waschbecken
oder bei der Notentleerung) zu Verbrühungen
kommen. Waschlauge abkühlen lassen.
m Achtung!
Gefahr durch Gerätebeschädigung!
– Deckel kann brechen!
Nicht auf die Waschmaschine steigen.
m Achtung!
Gefahr bei Kontakt mit flüssigen Wasch-/Pflegemitteln!
Vorsicht beim Öffnen des Deckels mit gefülltem
Waschmittelbehälter.
Bei Augen-/Hautkontakt gründlich aus-/abspülen.
Bei versehentlichem Verschlucken ärztlichen Rat
einholen.
6
Umweltschutz
Verpackung/Altgerät
)
Verpackung umweltgerecht entsorgen.
Dieses Gerät ist entsprechend der europäischen Richtlinie 2012/
19/EU über Elektro- und Elektronik- Altgeräte (waste electrical
and electronic equipment - WEEE) gekennzeichnet.
Die Richtlinie gibt den Rahmen für eine EU-weit gültige
Rücknahme und Verwertung der Altgeräte vor.
Sparhinweise
Ø Maximale Wäschemenge des jeweiligen Programms
ausnutzen.
Ø Normal verschmutzte Wäsche ohne Vorwäsche waschen.
Ø Automatisches Ausschalten: Wenn das Gerät längere Zeit
nicht bedient wird, schaltet es sich vor Programmstart und
nach Programmende zum Energiesparen automatisch aus.
Um die Waschmaschine wieder einzuschalten, den
Programmwähler auf Aus/O drehen und danach erneut auf
das gewünschte Programm.
Ø Falls die Wäsche anschließend im Wäschetrockner
getrocknet wird, Schleuderdrehzahl entsprechend der
Anleitung des Trockner-Herstellers wählen.
Informationen zur EU-Verordnung
Gemäß der Verordnung (EU) 1015/2010 finden Sie nachfolgend
erweiterte Produktinformationen. Hintergrund sind
Energiesparverordnungen, die alle in der EU verkauften Geräte
erfüllen müssen. Auf einer der nächsten Seiten ist ein EnergieLabel schematisch mit Erklärungen dargestellt. Das EnergieLabel Ihres Gerätes finden Sie seitlich oder vorne am Gerät. Das
Energie-Label enthält eine Übersicht der spezifischen Werte Ihres
Gerätes.
Produkt-Informationen
Ø Effizienteste Programme für Baumwoll-Textilien
Programme, die zur Reinigung normal verschmutzter BaumwollTextilien geeignet und in Bezug auf den kombinierten Energieund Wasserverbrauch am effizientesten sind, finden Sie in der
beiligenden Programmtabelle.
7
Programmeinstellung für Prüfung und Energieetikettierung
gemäß Richtlinie 2010/30/EU mit Kaltwasser (15 °C). Die
Angabe der Programmtemperatur orientiert sich an der
ausgewiesenen Temperatur auf dem Pflegeetikett in den
Textilien. Die tatsächliche Waschtemperatur kann aus
Energiespargründen von der angegebenen
Programmtemperatur abweichen.
Ø Restfeuchte der Wäsche
Die Schleudereffizienzklasse Ihres Gerätes entnehmen Sie der
Angabe des Energie-Labels. Die prozentuale Restfeuchte zu
Ihrer Schleudereffizienzklasse entnehmen Sie nachfolgender
Tabelle.
SchleudereffizienzklasseRestfeuchte D in %
A (höchste Effizienz)D < 45
B45 ≤ D < 54
C54 ≤ D < 63
D63 ≤ D < 72
E72 ≤ D < 81
Richtige Waschmittelauswahl
Für die richtige Waschmittelauswahl, Temperatur und
Wäschebehandlung ist das Pflegekennzeichen
ausschlaggebend. Siehe auch Webseite www.sartex.ch. Auf der
Webseite www.cleanright.eu finden Sie eine Vielzahl weiterer
nützlicher Informationen über Wasch-, Pflege- und
Reinigungsmittel für den privaten Gebrauch.
Wäsche und Textilart
Kochfeste weiße
Wäsche aus Leinen
oder Baumwolle
Bunte Wäsche aus
Leinen oder Baumwolle
M
Bunte Wäsche aus
pflegeleichten Fasern, Synthetik
8
N
Wasch- temperatur
20 °C - max. 90 °CVollwaschmittel mit Blei-
M
20 °C - max. 60 °CBuntwaschmittel ohne
20 °C - max. 60 °CBunt-/Feinwaschmittel
Waschmittel
che und optischen Aufhellern
Bleiche und optische Aufheller
ohne optischen Aufhellern
Wäsche und Textilart
Empfindliche feine
Textilien, Seide oder
Viskose
Wolle
O
W
Wasch- temperatur
20 °C - max. 40 °CFeinwaschmittel
20 °C - max. 40 °CWollwaschmittel
Waschmittel
Umweltschutz- und Sparhinweise
Zusätzlich zu den Hinweisen in der Gebrauchsanleitung können
Sie bei Beachtung folgender Hinweise weitere Kosten sparen und
die Umwelt schonen.Bei leicht und normal verschmutzter Wäsche
kann Energie (Reduzierung der Waschtemperatur) und
Waschmittel reduziert werden.
Reduzierte Temperatur und
Waschmittelmenge lt. Dosierempfehlung leicht
Temperatur lt. Pflegeetikett
und Waschmittelmengelt. Dosierempfehlung stark
LeichtKeine Verschmutzungen
und Flecken erkennbar.
Kleidungsstücke haben
Körpergeruch angenommen, z.B.Leichte Sommer-/Sportkleidung
(wenige Stunden getragen), T-Shirts, Hemden,
Blusen (bis zu 1 Tag getragen), Gästebettwäsche und -handtücher (1
Tag benutzt)
NormalVerschmutzung sichtbar/
oder wenige leichte Flecken erkennbar, z.B. TShirts, Hemden, Blusen
(durchgeschwitzt, mehrfach getragen), Handtücher, Bettwäsche (bis zu
1 Woche benutzt)
StarkVerschmutzungen und/
oder Flecken deutlich
sichtbar z. B. Geschirrhandtücher, Babywäsche, Berufskleidung
Kammer IWaschmittel für Vorwäsche
Kammer
Kammer IIWaschmittel für Hauptwäsche, Enthärter, Fleckensalz
Jeweils die “MAX“ -Markierung nicht überschreiten.
²
i
Weichspüler, Stärke, Bleichmittel
11
Gerät bedienen
Vor jedem Waschen
Darauf achten, dass
²
– Waschmaschine sachgemäß aufgestellt und
angeschlossen wurde. ab ~ Seite 27
– Vor dem 1.Waschen einmal ganz ohne Wäsche gewaschen
wurde. ~ Seite 36
1. Wäsche vorbereiten
Wäsche sortieren nach:
Ø Gewebe-/Faserart
Ø Farbe
Ø Verschmutzung
Ø Pflegehinweise des Herstellers beachten
Ø Angaben auf den Pflegeetiketten:
< ;
: 9 8
B A >
L K
W L K
Ž
Kochwäsche 95 °C, 90 °C
Buntwäsche 60 °C, 40 °C, 30 °C
Pflegeleicht 60 °C, 40 °C, 30 °C
Feinwäsche 40 °C, 30 °C
hand- und maschinenwaschbare Seide und Wolle kalt, 40 °C,
– Reinigungsmittel und Mittel zur Vorbehandlung von Wäsche
(z.B. Fleckenmittel, Vorwaschsprays, ...) nicht mit den
Oberflächen der Waschmaschine in Berührung bringen. Ggf.
Sprühnebelreste und andere Rückstände/Tropfen sofort mit
einem feuchten Tuch abwischen.
– Taschen entleeren.
– Auf Metalle achten (Büroklammern etc.) und entfernen.
– Empfindliches (Strümpfe, Bügel-BHs etc.) im Netz/Beutel
waschen.
– Reißverschlüsse schließen, Bezüge zuknöpfen.
– Sand aus Taschen und Umschlägen ausbürsten.
– Gardinenröllchen entfernen oder im Netz/Beutel einbinden.
– Neues separat waschen.
2. Gerät vorbereiten
Netzstecker einstecken.
Wasserhahn öffnen.
3. Wäsche in die Trommel legen, Programm wählen
1.
Maschinendeckel durch Hochziehen öffnen.
2.
Die hintere Trommelklappe halten, mit der anderen Hand den
Schieber in Pfeilrichtung schieben und vordere
Trommelklappe leicht nach unten drücken, bis der
Schließmechanismus sich löst.
3.
Wäschestücke einzeln einlegen. Maximale Beladung gemäß
Programmtabelle nicht überschreiten.
– Überfüllung mindert das Waschergebnis und fördert
²
Knitterbildung.
– Große und kleine Wäschestücke mischen. Verschieden
große Wäschestücke verteilen sich besser beim Schleudern.
– Wäsche nicht mit den Trommelklappen in die Trommel
drücken.
4.
Zum Schließen beide Trommelklappen über die
Trommelöffnung führen, die hintere über die vordere Klappe,
dann beide leicht nach unten drücken, bis der
Schließmechanismus einrastet.
– Darauf achten, dass Trommelklappen korrekt schließen:
²
Metallhaken müssen vollständig einrasten; der Schieber
muss etwas über die hintere Trommelklappe ragen.
– Keine Wäsche zwischen Klappe und Trommel einklemmen.
5.
Programm wählen.
Programm mit Zusatzfunktionen gemäß der Programmtabelle
auswählen. Temperatur und Schleuderdrehzahl einstellen.
13
4. Wasch- und Pflegemittel
1.
Die Wahl des richtigen Waschmittels hängt ab von:
– Textilart
– Farbe der Textilien
– Waschtemperatur
– Art und Ausmaß der Verschmutzung
– Keine Flüssigwaschmittel bei eingeschalteter
²
²
“Startverzögerung“ verwenden.
– Kein Flüssigwaschmittel für die Hauptwäsche verwenden,
wenn die Zusatzfunktion “Vorwäsche“ gewählt wurde.
– Nur Wasch- und Pflegemittel für Waschmaschinen für den
Haushaltsgebrauch verwenden.
– Dickflüssige Weich- und Formspüler mit etwas Wasser
verdünnen.
2.
Dosieren entsprechend:
– Herstellerangaben
– Art und Ausmaß der Verschmutzung
– Wasserhärte (zu erfahren bei Ihrem
Wasserversorgungsunternehmen)
– Beladungsmenge (halbe Beladung = 3/4 Dosierung,
Minimalbeladung = 1/2 Dosierung)
– Überdosierung führt zu erhöhter Schaumbildung und
verschlechtert die Reinigungswirkung.
– Unterdosierung führt zum Ergrauen der Wäsche und zu
Verkalkungen.
– Hochkonzentrierte Pulver- und Flüssigwaschmittel direkt in
die Trommel dosieren.
3.
Wasch- und Pflegemittel einfüllen:
– Wasch- und Pflegemittel nicht über die Kennzeichnung
“MAX“ einfüllen.
– Bei Programmen ohne Vorwäsche mit Temperaturen
zwischen kalt und 40°C Flüssigwaschmittel verwenden.
Ebenso, wenn “Startverzögerung“ nicht aktiviert.
Verhindert weißliche Waschmittelrückstände.
5. Programm starten
Informationen zu den Programmen entnehmen Sie bitte der
Um die Waschmaschine gegen versehentliches Ändern der
eingestellten Funktionen zu sichern, kann die
Kindersicherung aktiviert werden.
aktivieren/deaktivieren: Die mit dem Schlüsselsymbol
markierten Tasten mindestens 3 Sekunden gleichzeitig
gedrückt halten.
Ein Schlüsselsymbol erscheint im Display (falls vorhanden).
Ø Programm ändern
Wenn irrtümlich ein falsches Programm gestartet wurde.
1. Start wählen. Anzeigeleuchte blinkt.
2. Anderes Programm andere Option, Temperatur oder
Drehzahl wählen.
3. Start wählen. Das neue Programm beginnt in der Phase,
in der das vorherige Programm unterbrochen wurde.
Ø Programm abbrechen
1. Löschen ca. 3 Sekunden drücken.
2. Im Display (falls vorhanden) erscheint rES.
3. Eventuell vorhandenes Wasser wird abgepumpt.
4. Deckel kann geöffnet werden.
Programmende
Das “Deckel frei“ Symbol leuchtet auf bzw. erscheint im Display
(falls vorhanden).
15
Nach dem Waschen
1.
Programmwähler auf “Aus“ stellen.
2.
Maschine öffnen, Wäsche entnehmen
– Keine Wäschestücke in der Trommel vergessen. Sie können
²
bei der nächsten Wäsche einlaufen oder etwas anderes
verfärben.
– Deckel und Trommel offen lassen, damit Restwasser
abtrocknen kann.
– Immer das Programmende abwarten, da sonst das Gerät
noch verriegelt ist.
3.
Wasserhahn schließen.
16
Reinigen und Warten
Pflege und Wartung
Maschinengehäuse/Bedienfeld
Ø Waschmittelreste sofort entfernen.
Ø Mit einem weichen feuchten Lappen abreiben.
Ø Reinigen mit Wasserstrahl verboten.
Ø Keine lösungsmittelhaltigen Reinigungsmittel, Scheuerpulver,
Glasreiniger, Allzweckreiniger oder entzündliche
Flüssigkeiten verwenden. Sie können den Oberflächen
Schaden zufügen.
Waschtrommel
Chlorfreies Putzmittel benutzen, keine Stahlwolle, keine
entzündbaren Flüssigkeiten.
Entkalken
Bei richtiger Waschmitteldosierung nicht nötig. Falls doch, nach
Angaben des Entkalkungsmittel-Herstellers vorgehen. Geeignete
Entkalker können über unsere Internetseite oder über den
Kundendienst ~ Seite 24 bezogen werden.
Waschmittelbehälter reinigen
Waschmittelbehälter regelmäßig reinigen (mindestens 3 oder 4
mal im Jahr), um das Festsetzen von Waschmitteln zu verhindern.
1.
Druckknopf über der Weichspülkammer in der Mitte des
Waschmittelbehälters nach unten drücken.
2.
Waschmittelbehälter nach vorn herausziehen.
Es kann sich Wasser im Waschmittelbehälter befinden.
²
Waschmittelbehälter senkrecht halten.
3.
Waschmittelbehälter unter fließendem Wasser ausspülen. Der
Einsatz der Weichspülkammer auf der Rückseite des
Waschmittelbehälters kann zu Reinigungszwecken entfernt
werden.
4.
Den Einsatz der Weichspülkammer auf der Rückseite des
Waschmittelbehälters gegebenfalls wieder einsetzen.
17
5.
Untere Haltelaschen des Waschmittelbehälters in die dafür
vorgesehenen Öffnungen im Deckel einführen und den
Waschmittelbehälter gegen den Deckel drücken, bis er
einrastet.
Filter der Laugenpumpe verstopft
Die Waschmaschine ist mit einer selbstreinigenden Pumpe
ausgestattet. Der Filter hält Gegenstände wie Knöpfe, Münzen
usw. zurück.
Filter regelmäßig kontrollieren (mindestens zwei- bis dreimal im
Jahr). Insbesondere:
Ø falls die Waschmaschine nicht einwandfrei abpumpt oder
nicht schleudert.
Ø falls die Anzeige “Pumpe reinigen“ aufleuchtet.
m Warnung!
Gefahr durch Verbrühen!
Waschlauge ist beim Waschen mit hohen
Temperaturen heiß. Beim Berühren der heißen
Waschlauge kann es zu Verbrühungen kommen.
Waschlauge abkühlen lassen.
Wasserhahn zudrehen, damit kein weiteres Wasser zufließt und
²
über die Laugenpumpe abgelassen werden muss.
1.
Gerät ausschalten. Netzstecker ziehen.
2.
Pumpenzugang z.B. mit einem Schraubendreher öffnen.
3.
Schale unterstellen.
4.
Filter langsam gegen den Uhrzeigersinn drehen. Noch nicht
entfernen!
18
5.
Wasser ablaufen lassen.
6.
Filter ganz herausdrehen.
7.
Filter und Filterkammer reinigen.
8.
Sicherstellen, dass sich der Pumpenflügel (im Gehäuse hinter
dem Filter) bewegen lässt.
9.
Filter einsetzen. Im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag fest
einschrauben.
10.
1 Liter Wasser in die Trommel gießen, um sicher zu gehen,
dass kein Wasser aus dem Filter austritt.
Ablaufschlauch wieder aufstecken und Anschluss-Stelle mit
Schlauchschelle sichern.
Sieb im Wasserzulauf verstopft
Sieb regelmäßig kontrollieren und reinigen (mindestens zwei- bis
dreimal im Jahr).
1.
Wasserhahn schließen! Netzstecker ziehen.
2.
Schlauch vom Wasserhahn abschrauben.
3.
Sieb am Schlauchende sorgfältig mit kleiner Bürste (z.B.
Zahnbürste) reinigen.
Schlauch nicht in Wasser tauchen.
²
4.
Schlauch wieder an den Wasserhahn anschrauben. Keine
Zange verwenden!
5.
Netzstecker einstecken.
Zulaufschlauch
²
– Regelmäßig auf Sprödigkeit und Risse überprüfen, ggf.
ersetzen.
– Der Wasserstopp-Zulaufschlauch (Abb. links) besitzt ein
Sicherheitsventil, um vor unkontrolliertem Wasserzulauf zu
schützen. Wenn sich das Sichtfenster (siehe waagerechten
Pfeil) dieses Ventils rot verfärbt, wurde der
Sicherheitsmechanismus ausgelöst. Schlauch muss
ausgetauscht werden ~ Kundendienst
– Der Wasserstopp-Zulaufschlauch hat je nach Modell eine
Entriegelungsvorrichtung (siehe senkrechten Pfeil), die
gedrückt gehalten werden muss, während der Schlauch vom
Wasserhahn abgeschraubt wird.
– Bei Zulaufschläuchen mit transparenter Hülle regelmäßig die
Farbe der Hülle kontrollieren. Stellenweise Intensivierung der
Farbe deutet auf ein Leck hin. Schlauch muss ausgetauscht
werden. ~ Kundendienst
19
Störungen, was tun?
Entfernen eines Gegenstandes zwischen Trommel und
Laugenbehälter
Falls ein Gegenstand zwischen Trommel und Behälter fallen
sollte, können Sie ihn folgendermaßen entfernen:
1.
Gerät abschalten, Netzstecker ziehen.
2.
Wäsche aus der Trommel nehmen.
3.
Trommelklappen schließen und Trommel um halbe Drehung
drehen.
4.
Mit Schraubendreher auf das Kunststoffende drücken und
währenddessen das Kunststoffteil von links nach rechts
schieben; das Teil fällt in die Trommel.
20
5.
Trommel um eine halbe Drehung drehen; der Gegenstand
kann durch die entstandene Öffnung in der Trommel
entnommen werden.
6.
Kunststoffteil innerhalb der Trommel wieder einsetzen.
Kunststoffspitze über der Öffnung auf der rechten
Trommelseite positionieren.
7.
Kunststoffteil bis zum Einrasten von rechts nach links
schieben.
8.
Trommelklappen schließen und Trommel um halbe Drehung
drehen. Position und Befestigung des Kunststoffteils
überprüfen.
9.
Netzstecker einstecken
StörungUrsache/Abhilfe/Ratschläge
Maschine lässt sich
nicht starten; keine
Anzeige leuchtet
Gerät startet nach
Drücken von Start/
Pause nicht
Waschmaschine
stoppt im Programm, Anzeige
Start/Pause blinkt
Reste von Waschmitteln im Waschmittelbehälter nach
dem Waschen
Starke Geräuschbildung, Vibrationen
und “Wandern“
beim Schleudern.
Schleuderergebnis
nicht zufriedenstellend.
Wäsche nass/zu
feucht.
– Deckel richtig geschlossen?
– Tastensperre aktiviert? Zur Entriegelung die beiden mit dem
Schlüsselsymbol markierten Tasten gleichzeitig mindestens 3
Sekunden gedrückt halten. Schlüsselsymbol im Display erlischt.
– Spülstopp aktiviert? Start/Pause drücken oder Abpumpen star-
ten zum Beenden.
– Programm wurde geändert. Programm erneut wählen und star-
ten.
– Programm unterbrochen und Deckel geöffnet? Deckel schließen
und Programm neu starten.
– Leuchten Fehleranzeigen?
– Wasserzulauf und -schlauch überprüfen.
– Waschmittelbehälter richtig eingesetzt?
– Filter im Zulaufschlauch verstopft?
– Steht Waschmaschine waagerecht? Ist sie korrekt ausgerichtet?
– Transportsicherung entfernt?
Gerät verfügt über ein Unwuchtkontrollsystem. Nach dem Beladen
mit schweren Einzelstücken (z.B. Bademantel) wird die Schleuderdrehzahl zur Schonung der Maschine automatisch reduziert. Ggf.
wird Schleudergang abgebrochen (siehe auch Abschnitt unten "Unwucht beim Schleudern").
– Leichte Wäschestücke hinzufügen und Schleuderprogramm wie-
derholen.
– Übermäßige Schaumbildung kann Schleudern verhindern. Spü-
len und Schleudern starten. Übermäßige Waschmitteldosierung
Programmdauer länger/kürzer als ursprünglich
angezeigt/angegeben.
“Unwucht beim
Schleudern”
Die Schleuderanzeige in der Programmablauf-Anzeige
blinkt oder die
Schleuderdrehzahl
auf dem Display
blinkt nach Programmende (je nach Modell). Die Wäsche ist
noch sehr nass.
Kein Fehler.
Die Waschmaschine passt aufgrund von Faktoren wie übermäßige
Schaumbildung, Ladungs-Unwucht durch schwere Wäschestücke,
längere Heizzeit durch verringerte Zulaufwasser-Temperatur etc.
die Programmdauer entsprechend an.
Unwucht in der Wäscheladung während des Schleuderns hat die
Schleuderphase zum Schutz der Waschmaschine abgebrochen.
Ursache kann eine kleine Wäscheladung sein, die aus nur wenigen
saugfähigen Teilen besteht (z.B. Handtücher) oder große/schwere
Wäschestücke.
– Falls möglich, kleine Wäscheladungen vermeiden.
– Möglichst noch mehrere Wäschestücke verschiedener Größe
zufügen, wenn ein großes oder schweres Wäschestück gewaschen werden soll.
Falls Sie die nasse Wäsche schleudern möchten: Mehrere Wäschestücke verschiedener Größe zufügen und Programm "Spülen &
Schleudern" starten.
Blinkende Fehleranzeige
Wasserhahn zuKeine oder keine ausreichende Wasserversorgung.
Pumpe reinigenWasser wird nicht abgepumpt.
Servicebdd (Model-
Anzeige im
Display (falls
vorhanden)
le ohne Display: Alle
Kontrolllampen leuchten)
Ursache/Abhilfe
– Wasserhahn zu / nicht vollständig geöffnet,
– Zulaufschlauch geknickt/eingeklemmt
– Wasserdruck zu gering. Sieb reinigen.
– für Modelle mit Wasserstopp-Schlauch: Farbe im
Prüffenster des Sicherheitsventils rot - Schlauch
auswechseln.
Nach Behebung der Störung Programm Abpumpen
starten oder Taste Löschen mindestens 3 Sekunden
gedrückt halten.
Waschmaschine stoppt mitten im Programm.
Trommelklappen offen/nicht ordnungsgemäß geschlossen: Taste Löschen mindestens 3 Sekunden
drücken bis Tür offen aufleuchtet. Programmwähler
auf "Aus" drehen, Deckel öffnen, Trommelklappen
schließen. Programm neu starten.
22
Blinkende Fehleranzeige
ServiceVon F02 bis
Anzeige im
Display (falls
vorhanden)
F35
Ursache/Abhilfe
Störung eines elektrischen Bauteils.
Programm Abpumpen starten oder Taste Löschen/
Abpumpen mindestens 3 Sekunden gedrückt halten.
F06
FA
ServiceFodExtreme Schaumbildung
Sollte eine der Fehlfunktionen andauern: Netzstecker ziehen, Wasserhahn schließen und
Kundendienst rufen.
Prüfen, ob für den Wäschetyp das richtige Programm
gewählt und die maximale Beladungsmenge eingehalten wurde (siehe Programmtabelle). "Löschen"
mindestens 3 Sekunden gedrückt halten; das Programm wird abgebrochen. Danach das dem Wäschetyp entsprechende Programm wählen.
Störung der Wasserstoppvorrichtung.
Gerät ausschalten, Netzstecker ziehen, Wasserhahn
schließen.
Maschine vorsichtig nach vorn kippen. Wasser aus
Geräteboden ablaufen lassen. Danach:
– Netzstecker einstecken
– Wasserhahn öffnen
– Programm neu starten
Programm unterbrochen durch übermäßige Schaumbildung
– Programm Spülen und Schleudern starten.
– Gewünschtes Programm neu starten. Weniger
Waschmittel verwenden
23
Kundendienst
Können Sie die Störung nicht selbst beheben, Störungen, was
tun? ~ Seite 20, wenden Sie sich bitte an unseren
Kundendienst. Wir finden immer eine passende Lösung, auch um
unnötige Technikerbesuche zu vermeiden.
Geben Sie bitte dem Kundendienst die Erzeugnis-Nummer (E-Nr.)
und die Fertigungsnummer (FD) des Gerätes an.
(1U)'
ErzeugnisnummerFertigungsnummer
Vertrauen Sie auf die Kompetenz des Herstellers.
Wenden Sie sich an uns. Sie stellen somit sicher, dass die
Reparatur von geschulten Servicetechnikern mit den OriginalErsatzteilen ausgeführt wird.
Diese Angaben finden
Sie hinter der Pumpenzugangs-Tür und auf der
Rückseite des Gerätes.
Gewinde der Verschraubungen kann beschädigt werden
Werden die Verschraubungen zu fest mit einem
Werkzeug (Zange) angezogen, können die Gewinde
beschädigt werden.
Verschraubungen nur von Hand anziehen.
am Wasserhahn (¾" = 26,4 mm):
PD[
PD[
am Gerät:
Aquastop-Schlauch abschrauben:
(QWULHJHOXQJV
KHEHO
Zum Abschrauben des Aquastop-Schlauchs (falls vorhanden)
den Entriegelungshebel (falls vorhanden) gedrückt halten.
2.
Wasserhahn vorsichtig öffnen und dabei die Dichtheit der
Anschluss-Stellen prüfen.
Schraubverbindung steht unter Wasserleitungsdruck.
²
Wasserablaufschlauch anschließen
– Wasserablaufschlauch nicht knicken oder in die Länge
²
ziehen.
– Höhenunterschied zwischen Aufstellfläche und Abfluss: 55 -
max. 100 cm
Ablauf in ein Waschbecken
m Warnung!
Wasserschäden möglich!
Wenn der eingehängte Ablaufschlauch durch hohen
Wasserdruck beim Abpumpen aus dem
Waschbecken rutscht, kann auslaufendes Wasser
Wasserschäden verursachen.
Ablaufschlauch gegen Herausrutschen sichern.
m Achtung!
Gerät kann beschädigt werden!
Wenn das Ende des Ablaufschlauches in das
abgepumpte Wasser taucht, kann Wasser in das
Gerät zurückgesaugt werden!
31
– Verschluss-Stöpsel darf den Abfluss des
Waschbeckens nicht verschließen.
– Kleine Handwaschbecken sind nicht geeignet.
– Beim Abpumpen prüfen, ob das Wasser schnell
genug abläuft.
– Das Ende des Ablaufschlauches darf nicht in das
abgepumpte Wasser tauchen!
Ablaufschlauch verlegen:
Der Krümmer muss ganz am Ende des Ablaufschlauchs befestigt
²
werden.
Ablauf in einen Siphon
m Warnung!
Wasserschäden möglich!
Wenn der Ablaufschlauch durch hohen Wasserdruck
beim Abpumpen vom Siphonanschluss rutscht, kann
auslaufendes Wasser Wasserschäden verursachen.
Anschluss-Stelle muss mit Schlauchschelle, ∅ 2440 mm (Fachhandel) gesichert werden.
Anschluss
32
Ablauf in ein Kunststoffrohr mit Gummimuffe
m Warnung!
Wasserschäden möglich!
Wenn der Ablaufschlauch durch hohen Wasserdruck
beim Abpumpen aus dem Kunststoffrohr rutscht, kann
auslaufendes Wasser Wasserschäden verursachen.
Ablaufschlauch gegen Herausrutschen sichern.
Anschluss
33
Ausrichten
1.
Kontermutter mit Schraubenschlüssel in Pfeilrichtung lösen.
2.
Ausrichtung der Waschmaschine mit Wasserwaage
überprüfen, evtl. korrigieren. Höhe durch Drehen des
Gerätefußes verändern.
Alle Gerätefüße müssen fest auf dem Boden stehen.
²
Die Waschmaschine darf nicht wackeln!
3.
Kontermutter gegen das Gehäuse festziehen.
Den Fuß dabei festhalten und in der Höhe nicht verstellen.
– Die Kontermuttern aller Gerätefüße müssen fest gegen das
²
Gehäuse geschraubt sein!
– Starke Geräuschbildung, Vibrationen und “Wandern“ können
Folge einer nicht korrekten Ausrichtung sein!
34
Elektrischer Anschluss
Elektrische Sicherheit
m Warnung!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Bei Kontakt mit spannungsführenden Teilen besteht
Lebensgefahr.
– Nur am Netzstecker, nie an der Leitung ziehen.
– Netzstecker nur mit trockenen Händen einstecken/
ziehen.
– Stecker niemals während des Betriebs ziehen.
– Anschluss der Waschmaschine nur an
Wechselstrom über vorschriftsmäßig installierte
Schutzkontakt-Steckdose.
– Netzspannung und Spannungsangabe an der
Waschmaschine (Geräteschild) müssen
übereinstimmen.
– Anschlusswert sowie erforderliche Sicherung sind
auf dem Geräteschild angegeben.
Sicherstellen, dass:
– Netzstecker und Steckdose zusammenpassen.
– der Leitungsquerschnitt ausreicht.
– das Erdungssystem vorschriftsmäßig installiert ist.
– Netzleitungswechsel (wenn nötig) nur durch
Elektro-Fachkraft erfolgt. Ersatz-Netzleitung beim
Kundendienst erhältlich.
– keine Mehrfachstecker/-kupplungen und
Verlängerungsleitungen verwendet werden.
– bei Verwendung eines Fehlerstrom-Schutzschalters
nur ein Typ mit diesem Zeichen
wird.
Nur dieses Zeichen garantiert die Erfüllung der
heute gültigen Vorschriften.
– der Netzstecker jederzeit erreichbar ist.
z eingesetzt
35
Vor dem 1. Waschen
Die Waschmaschine wurde vor Verlassen des Werkes eingehend
geprüft. Um mögliche Prüfwasserreste zu entfernen, das erste
Mal ohne Wäsche waschen.
Waschmaschine muss sachgemäß nach Kapitel Aufstellen
²
ab~ Seite 25 aufgestellt und angeschlossen sein.
1.
Maschine kontrollieren.
Beschädigte Maschine nie in Betrieb nehmen. Informieren Sie
²
Ihren Kundendienst. ~ Seite 24
2.
Schutzfolie vom Display (falls vorhanden) nehmen.
3.
Netzstecker einstecken.
4.
Wasserhahn öffnen.
5.
Deckel öffnen; sicherstellen, dass die Trommelklappen
korrekt geschlossen sind (keine Wäsche einfüllen!).
6.
Programm Baumwolle wählen.
7.
Temperatur 60 °C einstellen.
8.
1/3 der vom Hersteller für leichte Verschmutzung
angegebenen Menge an Vollwaschmittel in Kammer II füllen.
Zur Vermeidung von Schaumbildung nur etwa ein Drittel der
²
empfohlenen Waschmittelmenge verwenden. Keine Woll- oder
Feinwaschmittel benutzen.
36
9.
Deckel schließen.
10.
Start/Pause wählen.
11.
Am Programmende den Programmwähler auf "Aus" drehen.
Ihre Waschmaschine ist jetzt betriebsbereit.
Transportieren
Vorbereitende Arbeiten
1.
Netzstecker ziehen.
2.
Wasserhahn schließen.
3.
Wasserzulauf- und -ablaufschlauch abmontieren.
4.
Warten bis das Wasser abgekühlt ist, um Verbrennungen zu
Zusätzlich zu Gewährleistungsansprüchen gegen den Verkäufer aus dem
Kaufvertrag und zusätzlich zu unserer Gerätegarantie leisten wir Ersatz zu
folgenden Bedingungen:
1.
Sollte durch einen Fehler unseres Aquastop-Systems ein Wasserschaden
verursacht werden, so ersetzen wir Schäden privater Gebraucher.
2.
Die Haftungsgarantie gilt für die Lebensdauer des Gerätes.
3.
Voraussetzung des Garantieanspruches ist, dass das Gerät mit Aquastop
fachgerecht entsprechend unserer Anleitung aufgestellt und angeschlossen
ist; sie schließt auch die fachgerechte Aquastop-Verlängerung
(Originalzubehör) mit ein.
4.
Unsere Garantie erstreckt sich nicht auf defekte Zuleitungen oder Armaturen
bis zum Aquastop-Anschluss am Wasserhahn.
5.
Geräte mit Aquastop brauchen Sie grundsätzlich während des Betriebs nicht
zu beaufsichtigen bzw. danach durch Schließen des Wasserhahns zu sichern.
6.
Lediglich für den Fall einer längeren Abwesenheit von Ihrer Wohnung, z.B. bei
einem mehrwöchigen Urlaub, ist der Wasserhahn zu schließen.
Reparaturauftrag und Beratung
D089 21 751 751
A0810 550 522
CH0848 840 040
Die Kontaktdaten aller Länder finden Sie im beiliegenden Kundendienst-
Verzeichnis.
BSH Hausgeräte GmbH
Carl-Wery-Straße 34
81739 München
GERMANY