Siemens UH50 Series Installation Instructions Manual

s
Installation Instructions Multilingual
CE2M5324xx
UH50..
Ultrasonic heat and cold meter UH50..
__________________________________________________________________________________________________
DE
Montageanleitung ………………………………………………………………………………………………….
1
EN
Installation Instructions ……………………………………………………………………………………………
8
FR
Instructions de montage ………………………………………………………..................................................
15
NL
Montagehandleiding ……………………………………………………………………………………………….
22
HR
Upute za montažu ………………………………………………………………………………………………….
29
BG
Ръководство за монтаж ……………………………………………...............................................................
36
GR
Οδεγίεο ηνπνζέηεζεο ………………………………………………………………………………………………
43
IT
Istruzioni di montaggio ……………………………………………………………………………………………..
50
RU
Инструкция по монтажу ………………………………………………………………………………………….
57
NO
Monteringsanvisning………………………………………………………………………………………………..
64
PL
Instrukcja montażu …………………………………………………………………………………………………
71
SK
Návod na montáž …………………………………………………………………………………………………..
78
SL
Navodila za montažo ……………………………………………………………………………………………....
85
ES
Manual de montaje ………………………………………………………………………………………………...
91
CS
Montážní návod …………………………………………………………………………………………………….
98
HU
Szerelési utasítás ………………………………………………………………………………..........................
105
TR
Montaj kılavuzu ……………………………………………………………………………………………………..
112
ZH
安装说明书 ………………………………………………………………………...............................................
119
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015
s
de
Montageanleitung
Ultraschall-Wärme- und Kältezähler UH50..
CE2M5324xx
15.05.2015
Originaldokument
UH50..
Hinweis: Im nachfolgenden Text steht der Begriff
Zähler sowohl für den Wärmezähler als auch für den Kältezähler und den Durchflusszähler, falls nicht an­derweitig unterschieden wird.
Die Zähler dürfen nur in gebäudetechnischen Anla­gen und nur für die beschriebenen Anwendungen eingesetzt werden.
Die örtlichen Vorschriften (Installation, etc.) sind ein­zuhalten.
Beim Einsatz Betriebsbedingungen laut Typenschild einhalten. Nichtbeachten kann Gefahren verursachen und die Garantie erlischt.
Anforderungen an Kreislaufwasser der AGFW (FW510) einhalten.
Der Zähler ist nur für Kreislaufwasser von heizungs­technischen Anlagen geeignet.
Der Zähler ist nicht für Trinkwasser geeignet.
Den Zähler nicht am Rechenwerk anheben.
Auf scharfkantige Stellen an Gewinde, Flansch und Messrohr achten.
Nur geschultes Personal in der Installation und dem Betreiben von Zählern in heizungs-/ kältetechnischen Anlagen darf den Zähler ein- und ausbauen.
Zähler nur in druckloser Anlage ein- oder ausbauen.
Nach Einbau des Zählers die Dichtheit des Systems überprüfen.
Mit dem Brechen der eichrelevanten Sicherungsmar­ken erlischt Garantie und Eichgültigkeit.
Reinigen Sie den Zähler nur von außen mit einem weichen, leicht angefeuchteten Tuch. Verwenden Sie kein Spiritus und keine Reinigungsmittel.
Die Ausführungen 110 V / 230 V dürfen nur von einer Elektrofachkraft angeschlossen werden.
Der Zähler darf erst unter Spannung gesetzt werden, wenn die Montage vollständig erfolgt ist. An den Klemmen besteht sonst Gefahr von elektrischem Schlag. Ein defektes oder offensichtlich beschädigtes Gerät muss unverzüglich von der Spannungsversorgung getrennt und ersetzt werden.
Der Zähler gilt für die Entsorgung als Elektronik­Altgerät im Sinne der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU (WEEE) und darf nicht als Hausmüll entsorgt werden.
- Entsorgen Sie den Zähler über die dazu vorgese­henen Kanäle.
- Beachten Sie die örtliche und aktuell gültige Ge­setzgebung.
- Entsorgen Sie verbrauchte Batterien in den dafür vorgesehenen Sammelstellen.
Der Zähler enthält Li-Batterien. Den Zähler und die Batterien nicht über den Hausmüll entsorgen. Beach­ten Sie die lokalen Bestimmungen und Gesetze zur Entsorgung.
Sie können die Li-Batterien nach Gebrauch zur fach­gerechten Entsorgung dem Hersteller zurückgeben. Beachten Sie beim Versand die gesetzlichen Vor­schriften, welche u.a. die Deklaration und Verpackung von Gefahrgut regeln.
Die Batterien nicht öffnen. Batterien nicht mit Wasser in Berührung bringen oder Temperaturen größer 80 °C aussetzen.
Der Zähler besitzt keinen Blitzschutz. Blitzschutz über die Hausinstallation sicherstellen.
Nur ein Fach für die Spannungsversorgung bestü­cken. Rote Sperrklappe nicht entfernen.
Hinweis: Bei einem Wärmezähler oder kombi- nierten Wärme-/Kältezähler entspricht der Einbauort
kalte Seite dem Rücklauf und der Einbauort
warme Seite dem Vorlauf .
Hinweis: Bei einem Kältezähler entspricht der
Einbauort warme Seite dem Rücklauf und der
Einbauort kalte Seite dem Vorlauf .
1. Allgemeines
Der Zähler hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfrei­em Zustand verlassen. Abgleich, Wartungen, Austausch von Teilen oder Instandsetzungen dürfen nur durch eine Fachkraft geschehen, die mit den damit verbundenen Gefahren vertraut ist. Weitere technische Unterstützung erteilt der Hersteller auf Anfrage. Eichrelevante Sicherungszeichen des Zählers dürfen nicht beschädigt oder entfernt werden. Andernfalls entfallen Garantie und Eichgültigkeit des Zählers.
Bewahren Sie die Verpackung auf, so dass Sie nach
Ablauf der Eichgültigkeit den Zähler in der Originalverpackung transportieren können.
Verlegen Sie alle Leitungen mit einem Mindestabstand von
500 mm zu Starkstrom- und Hochfrequenzkabeln.
Eine relative Feuchte von <93 % bei 25 °C ist zulässig
(nicht kondensierend).
Vermeiden Sie im gesamten System Kavitation durch
Überdruck, d. h. mindestens 1 bar bei qp und ca. 3 bar bei qs (gilt für ca. 80 °C).
Die 110 V / 230 V-Netzteile entsprechen der
Schutzklasse II, so dass Sie beim Zählerwechsel die Netzspannung nicht freischalten müssen.
2. Sicherheitshinweise
3. Einbindung
Gehen Sie zum Einbinden des Zählers wie folgt vor:
Bestimmen Sie den Einbauort entsprechend der
Beschriftung am Zähler.
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 1
Hinweis: Stellen Sie beim Einbau sicher, dass im Betrieb kein Wasser in das Rechenwerk gelangen kann.
Schallkopfabdeckung
1.
2.
3.
Beachten Sie die Abmessungen des Zählers und prüfen
Sie, ob genügend Freiraum vorhanden ist.
Spülen Sie die Anlage vor dem Einbauen des Zählers
gründlich.
Bauen Sie den Zähler senkrecht oder waagerecht
zwischen zwei Absperrschiebern so ein, dass der Pfeil auf dem Gehäuse und die Strömungsrichtung übereinstimmen. Beachten Sie dazu die Beispiele für die Einbindung.
Bauen Sie die Temperaturfühler im selben Kreislauf wie
den Zähler ein.
Verplomben Sie Temperaturfühler und Verschraubungen
zum Schutz vor Manipulation.
Lösen Sie das für den Transport vorgesehene Gummiband
bzw. den Kabelbinder der Kabel vom Volumenmessteil. Im Betrieb sollen Temperaturfühlerkabel und Steuerleitung nicht direkt am Volumenmessteil anliegen.
Wenn Sie den Zähler als Kältezähler einbauen, beachten
Sie die entsprechenden Hinweise.
Abb. 3: Einbindung für Kreislauf mit Beimischung; Platzierung der Temperaturfühler
Abb. 4: Einbindung für Kreislauf mit z. B. Drosselschaltung (Durchflusssensor in Fließrichtung vor Regelventil / Differenzdruckregler)
Hinweise zum Einbau
Ein- oder Auslaufstrecken sind nicht notwendig. Wenn Sie den Zähler im gemeinsamen Rücklauf zweier Kreise einbauen, bestimmen Sie einen Einbauort mit einem Mindestabstand von 10 × DN vom T-Stück. Dieser Abstand sichert ein gutes Durch­mischen der unterschiedlichen Wassertemperaturen. Sie kön­nen die Temperaturfühler je nach Ausführung in T-Stücke, Kugelventile, direkt tauchend oder in Tauchhülsen einbauen. Die Temperaturfühlerenden müssen mindestens bis in die Mitte des Rohrquerschnittes reichen.
Beispiele für die Einbindung
Kugelventil
Abb. 1: Einbindung mit Kugelventil (empfohlen bis einschließlich DN25)
Einschweißmuffe mit Tauchhülse
Montagehinweis für Adapterset (Fühler direkt tauchend)
Für Zähler mit Temperaturfühler 5,2 × 45 mm liegt ein Monta­geset bei. Hiermit können Sie den Temperaturfühler z. B. in ein Einbaustück oder einen Kugelhahn direkt tauchend ein­bauen.
1. Bauen Sie den O-Ring mit beiliegender Montagehilfe/-stift
in die Einbaustelle ein.
2. Legen Sie beide Hälften der Kunststoffverschraubung um
die 3 Aussparungen des Temperaturfühlers.
3. Pressen Sie die Verschraubung zusammen und schrauben
Sie die Verschraubung bis zum Anschlag in die Einbaustelle handfest ein (Anzugsmoment 3 5 Nm).
Abb. 5: Montage Adapterset
3.1 Einbau bei Kältezählung
Beachten Sie beim Einbauen als Kältezähler oder kombinier­ten Wärme-/ Kältezähler, dass die schwarze Abdeckung am Messrohr zur Seite oder nach unten gerichtet ist, um Probleme mit sich bildendem Kondenswasser zu vermeiden. Bauen Sie die Tauchhülsen so ein, dass der Temperaturfühler waage­recht oder senkrecht nach unten steht. Bauen Sie das Rechenwerk getrennt vom Durchflussmessrohr ein, z. B. an der Wand. Bilden Sie eine Schlaufe nach unten, um zu vermeiden, dass Kondenswasser entlang der ange­schlossenen Leitungen ins Rechenwerk laufen kann.
Abb. 6: Empfohlene Einbaulage bei Kältezählung
Abb. 2: Einbindung mit Tauchhülsen (empfohlen ab DN25)
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 2
rot / red
blau / blue
weiß / white
Achtung: Die Batterien nicht öffnen. Batterien nicht mit Wasser in Berührung bringen oder Temperaturen größer 80 °C aussetzen. Gebrauchte Batterien an geeigneten Sammelstellen entsorgen.
Hinweis: Es dürfen nur die vom Hersteller freigege­benen Batterien eingebaut werden.
Hinweis: Linkes Fach für 2× AA-Zellen oder 1× C­Zelle, rechtes Fach für 1× D-Zelle.
Hinweis: Die Batterien der Größe AA und C sind in einer Halterung eingeschnappt.
Sperrklappe
Steckverbinder
3.2 Rechenwerk
Die Umgebungstemperatur des Rechenwerkes darf 55 °C nicht überschreiten. Vermeiden Sie direkte Sonnen­einstrahlung. Bei Wassertemperaturen zwischen 10 °C und 90 °C können Sie das Rechenwerk an dem Volumenmessteil oder an der Wand montieren.
Rechenwerk ausrichten
Zum Ausrichten des Rechenwerkes gehen Sie wie folgt vor:
Schieben Sie das Gehäuse nach oben und nehmen Sie es
ab.
Drehen Sie das Rechenwerk so, dass Sie die Anzeige
bequem ablesen können.
Schieben Sie das Rechenwerk in dieser Position auf die
Adapterplatte, bis es einrastet.
Wandmontage (Splitmontage)
Montieren Sie das Rechenwerk bei Wassertemperaturen unter 10 °C bzw. über 90 °C an der Wand.
Abb. 7: Draufsicht und Querschnitt von der Adapterplatte
Abb. 8: Maße Rechenwerk
Zur Wandmontage gehen Sie wie folgt vor:
Ziehen Sie das Rechenwerk von der Adapterplatte ab. Schrauben Sie die Adapterplatte vom Volumenmessteil ab. Befestigen Sie die Adapterplatte an der Wand. Schieben Sie das Rechenwerk auf die Adapterplatte, bis es
einrastet. Bei den Ausführungen mit lösbarer Steuerleitung können Sie diese während der Installation ab- und wieder anklemmen.
Verbinden Sie beim Wiederanschließen nur gepaarte Teile
(Volumenmessteil, Rechenwerk) miteinander.
Halten Sie die richtige Anschlussreihenfolge ein. Verlängern Sie die Steuerleitung nicht.
Abb. 9
3.3 Spannungsversorgung
Der Zähler kann wahlweise mit Batterie oder über Span­nungsmodule versorgt werden. Die Spannungsmodule 110 V / 230 V sind vergossen und entsprechen Schutzklasse II. Sie können die Module jederzeit um- oder nachrüsten.
Abb. 10
In den Ausführungen 110 V AC und 230 V AC ist werkseitig ein Kabel nach außen geführt, das an die angegebene Netz­spannung angeschlossen werden muss. Die Ausführung 24 V ACDC besitzt anstelle eines Kabels Anschlussklemmen.
Batterie einbauen
Zum Einbauen einer Batterie gehen Sie wie folgt vor:
Drücken Sie die vier seitlichen Laschen des Gehäuse-
deckels nach innen und nehmen den Deckel ab.
Drehen Sie das Zifferblatt entgegen dem Uhrzeigersinn bis
zum spürbaren Anschlag.
Um das passende Batteriefach freizulegen, legen Sie die
rote Sperrklappe entsprechend um.
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 3
Legen Sie die Batterie gemäß Markierung polaritätsrichtig
in das entsprechende Batteriefach ein.
Drehen Sie das Zifferblatt im Uhrzeigersinn in die
Ausgangsposition.
Hinweis: Die Ausführungen 110 V / 230 V dürfen nur von einer Elektrofachkraft angeschlossen werden.
Hinweis: Verwenden Sie für die Ausführung 24 V ACDC nur Leitungen vom Durchmesser 5,0 ... 6,0 mm.
Hinweis: Das 110 V bzw. 230 V Netzteil ist in der Nähe des Zählers mit einer 6 A Trennvorrichtung nach den geltenden Sicherheitsstandards abzusichern. Die Trennvorrichtung muss nach geltenden Sicherheits­standards gekennzeichnet und für den Notfall leicht zugänglich sein. Sichern Sie die Stromversorgung gegen Manipulation ab.
Hinweis: Wegen der Schutzklasse II muss das Netz dabei nicht freigeschaltet werden.
Hinweis: Beachten Sie beim Einbauen von Modulen die erforderlichen ESD-Schutzmaßnahmen.
Hinweis: Öffnen Sie die Kabeltüllen so, dass sie das Kabel dicht umschließen.
Hinweis: Schließen Sie kein Schirmgeflecht zähler­seitig an.
Hinweis: Beachten Sie die zulässigen Kombinatio­nen und den richtigen Steckplatz für Kommunikati­onsmodule.
Hinweis: Sie finden die technischen Details und Daten zu Kommunikationsmodulen in deren Doku­mentation.
Hinweis: Die zulässigen Kombinationen finden Sie in dem UH50.. Datenblatt.
Hinweis: Spätestens 30 Sekunden nach der Monta­ge erkennt der Zähler die eingesteckten Module selb­ständig und ist für die Kommunikation bzw. Impuls­ausgabe bereit.
Hinweis: Der Typ der eingesteckten Module kann je nach Anzeigenparametrierung innerhalb der Service­schleife angezeigt werden.
Modul 1
Modul 2
Sicherungsmarke
Tüllen
Spannungsmodul einbauen
3.4 Kommunikationsmodule
Zum Einbauen eines Spannungsmoduls gehen Sie wie folgt vor:
Bis zu zwei Kommunikationsmodule können eingebaut wer­den.
Legen Sie die rote Sperrklappe nach links. Nehmen Sie die rechte äußere Gummitülle nach oben
heraus.
Ziehen Sie den Verschlussstopfen. Fädeln Sie die Anschlussleitung der Netzspannung des
Moduls durch die Tülle.
Legen Sie das Modul in der rechten oberen Ecke des
Rechenwerkes ein.
Setzen Sie die Tülle mit der Leitung wieder von oben ein. Schließen Sie die Adern entsprechend der Beschriftung
an.
Stecken Sie die Anschlussleitung für Niederspannung auf
den Steckverbinder auf der Leiterplatte an.
Abb. 11
Kommunikationsmodul einbauen
Spannungsmodul bei Zählertausch
Zum Zählertausch nach Ablauf der Gültigkeit der Eichung gehen Sie wie folgt vor:
Neben Sie das Spannungsmodul mit Kabel und Tülle
heraus.
Bauen Sie den neuen Zähler ein. Setzen Sie das Modul ein.
Schnittstellen des Rechenwerkes
Die Zähler sind serienmäßig mit einer optischen Schnittstelle nach EN 62056-21:2002 ausgestattet. Sie können für die Fernablesung zusätzlich bis zu zwei der folgenden Kommuni­kationsmodule einsetzen:
Impuls-Modul CL-Modul M-Bus-Modul G2 M-Bus-Modul G4 M-Bus-Modul G4 MI mit 2 Impulseingängen Analog-Modul Funk-Modul 434 MHz GSM-Modul GPRS-Modul Funk Modul 868 MHz Zigbee-Modul
Diese Module haben keine Rückwirkung auf die Verbrauchser­fassung. Sie können die Module jederzeit ohne Verletzung der Sicherungsmarke nachrüsten.
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Die Kommunikationsmodule werden über einen 6-poligen rückwirkungsfreien Stecker angeschlossen, so dass der Ein­bau oder der Umbau jederzeit möglich ist. Zum Einbauen eines Kommunikationsmoduls gehen Sie wie folgt vor:
Bringen Sie das Kommunikationsmodul in die richtige
Lage.
Setzen Sie das Kommunikationsmodul vorsichtig in beide
Führungsnuten ein und schieben es ein.
Um ein externes Kabel anzuschließen, öffnen Sie die Tülle
entsprechend dem Querschnitt der Anschlussleitung.
Führen Sie das Kabel von außen durch die Tülle. Isolieren Sie das Kabel ab und schließen es an.
Hinweis: Bei werksseitig angebrachten, nicht lösba­ren, Temperaturfühlern dürfen die Leitungen nicht aufgetrennt, verkürzt oder verlängert werden.
Hinweis: Bei der Verwendung von lösbaren Tempera­turfühlern müssen diese eine eigene Eichung oder Konformitätsbescheinigung aufweisen.
Hinweis: Die maximale Kabellänge der Temperatur­fühler beträgt 10 m. Eine Verlängerung ist nicht zuläs­sig.
Hinweis: Schließen Sie kein Schirmgeflecht zähler­seitig an.
Nummer
Beschreibung
1; 6; 7; 8
Deckellaschen
2
Taste 1
3
Taste 2
4
LCD 5 Sicherungsmarke
Hinweis: Um die Service-Taste zu bedienen, neh­men Sie den Gehäusedeckel vorübergehend ab.
Eingabe Datum
Eingabe Uhrzeit
Rücksprung zum Normalbetrieb (manuell)
Hinweis: Bei Batteriebetrieb ist für schnelle Impulse eine D-Zelle erforderlich.
Hinweis: Für die gewünschten schnellen Impulse sind die Parameter mit der Service Software entspre­chend einzustellen.
Service-Taste
3
4 5 8 7 1 2 6
Anschlussklemmen
Für den Anschluss der externen Leitungen auf den Modulen werden 2-polige bzw. 4-polige Klemmen verwendet.
Abisolierlänge 5 mm Anschlussvermögen
starr oder flexibel, 0,2 2,5 mm²
flexibel mit Aderendhülse, 0,25 1,5 mm²
Leitergrößen 26 14 AWG
Mehrleiteranschluss (2 Leiter gleichen Querschnitts)
starr oder flexibel, 0,2 0,75 mm²
flexibel mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse,
0,25 0,34 mm²
flexibel mit TWIN-Aderendhülse mit Kunststoffhülse,
0,5 0,75 mm²
Empfohlener Schraubendreher:
0,6 × 3,5 mm
Anzugsmoment: 0,4 Nm
3.5 Nicht lösbare Temperaturfühler
4. Parametrierung
Abb. 13
Setzen Sie die Temperaturfühler in die Tauchhülsen,
Kugelventile oder T-Stücke ein.
Verplomben Sie die Temperaturfühler zum Schutz vor
Manipulation.
3.6 Lösbare Temperaturfühler
Drücken Sie die vier seitlichen Laschen des Gehäuse-
deckels nach innen und nehmen den Deckel ab.
Führen Sie die Leitung des Temperaturfühlers der warmen
Seite von außen durch die 2. Tülle von links, die des Tem-
peraturfühlers der kalten Seite durch die 3. Tülle von links.
Isolieren Sie beide Leitungen gemäß Bild ab.
Abb. 12
Schließen Sie die Adern entsprechend aufgedrucktem
Schaltplan an.
Der 2-Leiter-Anschluss erfolgt an den Klemmen 5/6 und
7/8.
Dies gilt auch für einen Anschluss von 2-Leiter-
Temperaturfühler an einem 4-Leiter-Anschluss.
Setzen Sie die Temperaturfühler in die Tauchhülsen,
Kugelventile oder T-Stücke ein.
Verplomben Sie die Temperaturfühler zum Schutz vor
Manipulation. Wenn das LCD anzeigt, können Sie diese
Fehlermeldung über das Parametriermenü, wie im Kapitel 4.4 Parametrierfunktion aufrufen beschrieben, zurücksetzen.
Setzen Sie den Gehäusedeckel auf und drücken ihn leicht,
bis alle Laschen hörbar einrasten.
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Aderendhülsen
Abb. 14
4.1 Datum / Uhrzeit einstellen
Zähler mit Netzteil oder neu vor Ort angeschlossener Batterie starten evtl. direkt im Einstellmenü für Datum und Uhrzeit.
Zum Einstellen von Datum und Uhrzeit gehen Sie wie folgt vor:
Drücken Sie Taste 1 so oft, bis die gewünschte Größe
angezeigt wird.
Drücken Sie Taste 2. Ändern Sie die Werte für Datum oder
Uhrzeit wie im Kapitel 4.6 Parametrieren beschrieben.
4.2 Zähler parametrieren
Fehlermeldung F8 rücksetzen (nur angezeigt, wenn F8 vor­liegt)
Maxima rücksetzen
Fehlzeit und Durchflussmesszeit rücksetzen
Jahresstichtag eingeben (TT, MM) *
Monatsstichtag eingeben (TT) *
Datum eingeben (TT, MM, JJ) *
Uhrzeit eingeben (hh, mm, ss) *
8-stellige Eigentumsnummer eingeben (entspricht M-Bus­Sekundäradresse)
M-Bus-Primäradresse für Modul 1 eingeben (0..255) *
M-Bus-Primäradresse für Modul 2 eingeben (0..255) *
Erste Modulfunktion für Modul 1 wählen (CE oder C2)
Zweite Modulfunktion für Modul 1 wählen (CV oder CT oder RI)
Erste Modulfunktion für Modul 2 wählen (CE oder C2)
Zweite Modulfunktion für Modul 2 wählen (CV oder CT oder RI)
Maxima-Messperiode wählen (7.5, 15, 30, 60 min / 3, 6, 12, 24 h)
In Normalbetrieb wechseln
* Achten Sie darauf, sinnvolle Werte einzugeben. Der Zähler führt keine Plausibilitätsprü­fung durch. So können auch falsche Werte übernommen werden (z. B. Monat > 12).
Hinweis: Wenn die Module noch nicht eingebaut sind, können Sie den Zähler trotzdem parametrieren.
Hinweis: Um den Fehler F8 oder die Maxima zurück­zusetzen, drücken Sie die Taste 2.
4.3 Einstellbare Parameter
4.6 Parametrieren
Sie können die folgenden Parameter des Zählers einstellen:
Zum Parametrieren gehen Sie wie folgt vor:
Drücken Sie die Taste 2 zum Verändern des blinkenden
Wertes.
Drücken Sie die Taste 1 zum Übernehmen des
eingestellten Wertes. Die nächste Stelle rechts blinkt. Wiederholen Sie obige Schrit­te für alle Stellen.
Das LCD zeigt zum Quittieren kurzzeitig ein Stern-Symbol
an. Bei Fehleingaben können Sie erneut parametrieren.
4.7 Parametrierung abschließen
Zum Verlassen des Parametrierbetriebs gehen Sie wie folgt vor:
Drücken Sie die Taste 1, bis das LCD
anzeigt.
Drücken Sie die Taste 2.
Nach 15 Stunden Inaktivität beendet der Zähler das Paramet­rieren automatisch.
4.8 Eingabe abbrechen
Zum Abbrechen des Parametrierens gehen Sie wie folgt vor:
Drücken Sie während des Parametrierens die Service-
Taste (ESC-Funktion). Das LCD zeigt den letzten gültigen Wert an.
4.4 Parametrierfunktion aufrufen
Zum Parametrieren des Zählers gehen Sie wie folgt vor:
Drücken Sie die Service-Taste 3 s, bis auf dem LCD
erscheint.
Drücken Sie die Taste 1 zum Weiterschalten der Anzeige
so lange, bis auf dem LCD erscheint.
Drücken Sie die Taste 2 zum Auswählen des Menüs.
4.5 Parameter wählen
Zum Wählen eines Parameters gehen Sie wie folgt vor:
Drücken Sie die Taste 1 zum Weiterschalten der Anzeige. Drücken Sie die Taste 2 zum Aktivieren des zu ändernden
Parameters.
4.9 Service Software
Im Parametriermodus können Sie mit der Service Software Tarife, schnelle Impulse und Kommunikationsmodule einstel­len.
5. Inbetriebnahme
Zur Inbetriebnahme gehen Sie wie folgt vor:
Setzen Sie den Gehäusedeckel auf und drücken ihn leicht,
bis alle Laschen hörbar einrasten.
Öffnen Sie die Absperrschieber langsam. Prüfen Sie die Anlage auf Dichtheit und entlüften Sie sie
sorgfältig. Nach spätestens 100 s verschwindet die Meldung F0.
Prüfen Sie die Anzeigen für Durchfluss und Temperaturen
auf Plausibilität.
Entlüften Sie die Anlage so lange, bis die Durchfluss-
anzeige stabil ist.
Regulieren Sie mit der Durchflussanzeige die Anlage. Bringen Sie Benutzersicherungen am Rechenwerk und an
den Temperaturfühlern an.
Lesen Sie die Zählerstände für Energie, Volumen,
Betriebs- und Fehlzeiten ab und notieren Sie die Werte. Empfehlung: Setzen Sie die Maxima und die Fehlzeit zurück.
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Fehler „falsche Fließrichtung (negativ)“
Prüfen Sie, ob die Fließrichtungspfeile auf dem Volumenmess­teil mit der Fließrichtung des Systems übereinstimmen. Wenn die Richtungen nicht übereinstimmen, drehen Sie das Volu­menmessteil um 180°.
Fehler „negative Temperaturdifferenz“
Prüfen Sie, ob die Temperaturfühler richtig eingebaut sind. Wenn die Temperaturfühler nicht richtig eingebaut sind, tauschen Sie den Einbauort der Temperaturfühler.
Wärmezähler: Temperaturfühler im Vorlauf - Rohrleitung mit höheren Temperaturen; Temperaturfühler im Rücklauf - Rohrleitung mit niedrigeren Temperaturen
Kältezähler:
Temperaturfühler im Vorlauf - Rohrleitung mit niedrigeren Temperaturen; Temperaturfühler im Rücklauf - Rohrleitung mit höheren Temperaturen
Hinweis: Bei Stillstand der Anlage können diese Mel­dungen auch ohne Falscheinbau erscheinen.
Fehler­code
Fehler
Hinweise für Service
FL nEG
falsche Durchflussrichtung
Fluss- bzw. Einbaurichtung prüfen, ggf. korrigieren
ggf. im Wechsel mit:
DIFF nEG
negative Temperaturdifferenz
Einbauort der Temperaturfühler prüfen; ggf. austauschen
ggf. im Wechsel mit:
F0
kein Durchfluss messbar
Luft im Messteil/Leitung, Leitung entlüften (Anlieferungszustand)
F1
Unterbrechung Temperaturfühler warme Seite
Temperaturfühler warme Seite prüfen, ggf. austauschen
F2
Unterbrechung Temperaturfühler kalte Seite
Temperaturfühler kalte Seite prüfen, ggf. austauschen
F3
Elektronik für Temperaturauswer­tung defekt
Gerät austauschen
F4
Batterie leer; Problem bei der Spannungsver­sorgung
Batterie tauschen; Anschluss überprüfen
F5
Kurzschluss Temperaturfühler warme Seite
Temperaturfühler warme Seite prüfen, ggf. austauschen
F6
Kurzschluss Temperaturfühler kalte Seite
Temperaturfühler kalte Seite prüfen, ggf. austauschen
F7
Störung im internen Speicher
Gerät austauschen
F8
F1. F2, F3, F5 oder F6 steht länger als 8 Stunden an, Erken­nung von Manipulationsversu­chen. Es werden keine Messungen mehr durchgeführt.
Maßnahme je nach Fehlercode abhängig. Diese F8 Fehlermel­dung muss vom Service rück­gesetzt werden.
F9
Fehler in der Elektronik
Gerät austauschen
Hinweis: Setzen Sie die Meldung F8 im Parametrier­modus manuell oder mit der Service Software zurück. Alle anderen Fehlermeldungen werden nach Fehler­beseitigung automatisch gelöscht.
Hinweis: Die mit unseren Produkten (Geräte, Applika­tionen, Tools, etc.) zur Verfügung gestellten oder parallel erworbenen Dokumentationen müssen vor dem Einsatz der Produkte sorgfältig und vollständig gelesen werden. Wir setzen voraus, dass die Nutzer der Produkte und Dokumente entsprechend autorisiert und geschult sind, sowie entsprechendes Fachwissen besitzen, um die Produkte anwendungsgerecht einsetzen zu kön­nen. Weiterführende Informationen zu den Produkten und Anwendungen erhalten Sie:
Bei ihrer nächstgelegenen Siemens Niederlas-
sung www.siemens.com/sbt oder bei Ihrem Systemlieferanten
Bitte beachten Sie, dass Siemens soweit gesetzlich zulässig keinerlei Haftung für Schäden übernimmt, die durch Nichtbeachtung oder unsachgemäße Beach­tung der obigen Punkte entstehen.
2015 Siemens Schweiz AG
Fehlermeldungen bei Falscheinbau:
6. Display-Anzeige
Der Funktionsumfang des LCDs ist in beiliegender Bedie­nungsanleitung ausführlich beschrieben.
7. Fehlermeldungen
Der Zähler führt regelmäßig eine Selbstdiagnose durch und kann so verschiedene Fehlermeldungen erkennen und anzei­gen.
8. Hinweise
In Deutschland gilt bei MID-konformen Geräten: Für Neuinstal-
lationen in Rohrleitungen kleiner/gleich DN 25 ist der Einbau
kurzer Fühler nur direkt eintauchend vorzusehen.
Siemens Schweiz AG
Building Technologies Division
International Headquarters
Gubelstrasse 22
CH-6301 Zug
Switzerland
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s
en
Installation Instructions
Ultrasonic heat and cold meter UH50..
CE2M5324xx
15.05.2015
Translation
UH50..
Note: In the following text, the term meter refers to
both the heating meter, the cooling meter and the flow meter, unless they are otherwise differentiated.
The meter may only be used in building service engi­neering systems and only for the applications de­scribed.
The meter is designed in accordance with the guide­lines of the environment categories M1+E1 and must be fitted in line with these regulations. The local regulations (installation etc.) must be ad­hered to.
Adhere to the operating conditions according to the dial plate during use. Non-adherence can cause haz­ards and the guarantee will lapse.
Adhere to the AGFW requirements regarding circulat­ing water (FW510).
The meter is only suitable for circulating water in heating systems.
The meter is not suitable for drinking water.
Do not lift the meter by the electronic unit.
Be aware of sharp edges on the thread, flange and measuring tube.
Only personnel, trained in the installation and opera­tion of meters in heating and cooling systems, may install and remove the meter.
Only install or remove the meter when the pipes are pressure-less.
After installing the meter, check the leak-tightness of the system.
Guarantee and calibration validity will lapse if the calibration relevant security seals are broken.
Only clean the meter from outside with a soft, ligh tly wetted cloth. Do not use any spirit or cleaning solvent.
The 110 V / 230 V connections may only be made by an electrician.
The meter may only be powered up once the installa­tion has been completed. There is otherwise a danger of electronic shock on the terminals. A defective or obviously damaged appliance must be disconnected from the power supply immediately and replaced.
As far as disposal is concerned, the meter is a waste electronic appliance in the sense of European Di­rective 2012/19/EU (WEEE) and it must not be dis­posed of as domestic waste.
- Dispose of the meter through the channels pro­vided for this purpose.
- Respect the local and currently valid legislation.
- Dispose of used batteries at the collection points provided for them.
The meter contains lithium batteries. Do not dispose of the meter and the batteries with domestic waste. Observe the local stipulations and laws on disposal.
You can return the lithium batteries to the manufa c­turer for appropriate disposal following use. When shipping please observe legal regulations, in particu­lar, those governing the labelling and packaging of hazardous goods.
Do not open the batteries. Do not bring batteries into contact with water or expose to temperatures above 80 °C.
The meter does not have any lightning protection. Ensure lightning protection via the in-house installa­tion.
Only fit one compartment for the power supply. Do not remove the red locking hatch.
Note: At a heating meter or combined heat- ing/cooling meter the mounting place of the flow
sensor cold side is equivalent to return . The mounting place of the flow sensor hot side is equiva-
lent to flow .
Note: At a cooling meter the mounting place of the flow sensor hot side is equivalent to the return
. The mounting place of the flow sensor cold
side is equivalent to flow .
1. General
The meter left the factory in a faultless condition where safety is concerned. Adjustments, maintenance work, replacement of parts or repairs may only be carried out by specialist staff who are aware of the associated hazards. The manufacturer will provide additional technical support on request. Calibration relevant security seals on the meter must not be damaged or removed. Otherwise the guarantee and calibration validity of the meter will lapse.
Keep the packaging so that you can transport the meter in
its original packaging following expiry of the calibration va­lidity.
Lay all cables at a minimum distance of 500 mm to high
voltage and high frequency cables.
A relative humidity of <93 % at 25 °C is permissible (with-
out condensation).
Avoid cavitation in the whole system due to overpressure
i.e. at least 1 bar at qp and approx. 3 bar at qs (applies for approx. 80 °C).
The 110 V / 230 V network parts correspond to protection
rating II so that the line voltage does not need to be dis­connected when changing the meter.
2. Safety Information
3. Installation
To install the meter proceed as follows:
Determine the place of installation in line with the inscrip-
tion on the meter.
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 8
Observe the dimensions of the meter and check whether
there is sufficient space available.
Note: During installation it must be ensured that no water can enter the electronic unit during operation.
Transducer cover
1.
2.
3.
Rinse the system thoroughly before installing the meter. Fit the meter vertically or horizontally between two slide
valves so that the arrow on the housing and the flow direc­tion match. Also observe the installation situations and the following examples of installation.
Fit the temperature sensors in the same circuit as the me-
ter. Observe the admixtures.
Seal the temperature sensors and the fittings to protect
against manipulation.
Loosen the elastic band or the cable tie, provided for the
transport, from the volume measurement unit. In operation, the temperature sensor and the control cable should not depend directly on the volume measurement unit.
If you install the meter for cooling metering, follow the ap-
propriate notes.
Installation Notes
Inlet or outlet sections are not necessary. If you install the meter in the common return of two circuits, determine a place of installation with a minimum distance of 10 × DN from the T­piece. This distance ensures a good thorough mixing of the different water temperatures. You can install the temperature sensors in T-pieces, ball valves, directly immersed or in pock­ets depending on the version. The temperature sensor ends must reach to at least the middle of the pipe cross section.
Fig. 4: Installation for circulation with throttling configuration for example (flow sensor in flow direction before control valve / differential pressure regulating valve)
Installation notes for sensor adapter set (temperature sensor directly immersed)
A mounting set is included for meters with 5.2 × 45 mm tem­perature sensors. W ith this you can fit the temperature sensor directly immersed into an insert or a ball valve for example.
1. Install with O-ring at the point of installation with the fit-up
aid/pen provided.
2. Place both halves of the plastic bolting round the 3 notches
of the temperature sensor.
3. Press the bolting together and screw the bolding hand tight
into the point of installation until it comes to a stop (tighten­ing torque 3 5 Nm).
Examples of installation
Ball valve
Fig. 1: Installation with a ball valve (recommended up to and including DN25)
Welding sleeve with pockets
Fig. 2: Installation with pockets (recommended greater than or equal to DN25)
Fig. 5: Mounting adapter set
3.1 Installation for cooling metering
When installing as a cooling meter it is essential that the black cover on the measuring tube is pointed to the side or down­wards in order to avoid problems with condensation forming. Fit the immersion sleeves so that the temperature sensor is positioned vertically downwards or horizontally. Fit the electronic unit separate to the volume measurement unit, e.g. on the wall. Make a loop downwards in order to pre­vent condensation running along the connected lines into the electronic unit.
Fig. 6: Recommended installation position for cooling metering
3.2 Electronic unit
The ambient temperature of the electronic unit must not ex­ceed 55 °C. Avoid direct sunlight. For water temperatures between 10 °C and 90 °C you can fit the electronic unit on the volume measurement unit or on the wall.
Fig. 3: Installation for circulation with admixing; placement of temperature sensors
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 9
rot / red
blau / blue
weiß / white
Warning: Do not open the batteries. Do not bring batteries into contact with water or expose to tem­peratures above 80 °C. Dispose of used batteries at suitable collection points.
Note: Only batteries approved by the manufacturer may be installed.
Note: Left compartment for 2× AA-cells or 1× C-cell, right compartment for 1× D-cell.
Note: The AA and C batteries are clicked into place in a holder.
Locking hatch
Plug connector
Aligning electronic unit
Proceed as follows to align the electronic unit:
Push the electronic unit upwards and remove it. Turn the electronic unit so that you can read the display
comfortably.
Push the electronic unit onto the adapter plate in this posi-
tion until it engages.
Wall fitting (split fitting)
Fit the meter to the wall at water temperatures below 10 °C and above 90 °C.
Fig. 7: Plan view and cross section of the adapter plate
Fig. 8: Dimensions of the electronic unit
For wall mounting proceed as follows:
Pull the electronic unit off the adapter plate. Unscrew the adapter plate from the volume measurement
unit.
Fit the adapter plate to the wall. Push the electronic unit onto the adapter plate.
For versions with a removable control cable, you can discon­nect and reconnect this during installation.
Only connect paired parts to one another when reconnect-
ing (volume measurement unit, computer unit).
Maintain the correct connection order. Do not lengthen the control cable.
Fig. 9
3.3 Power supply
The meter can be supplied with power via a battery or via power supply modules as preferred. The power supply mod­ules 110 V / 230 V are encapsulated and comply with safety class II. You can modify or upgrade the modules at any time.
Fig. 10
No voltage module is installed in the standard version.
In the 110 V AC and 230 V AC versions a cable is fitted at the factory leading outwards which must be connected to the net­work voltage indicated. The 24 V ACDC version has connec­tion terminals instead of a cable.
Installing the battery
To install a battery proceed as follows:
Press the four side lugs of the housing cover inwards and
remove the cover.
Turn the dial plate in an anti-clockwise direction until it
comes to a noticeable stop.
In order to free up the appropriate battery compartment,
move the red locking hatch accordingly.
Insert the battery into the corresponding battery with the
correct polarity in accordance with the markings.
Turn the dial plate in clockwise direction into the starting posi­tion.
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 10
Note: The 110 V / 230 V connections may only be made by an electrician.
Note: Only use cables with a diameter of 5.0 ... 6.0 mm for the 24 V ACDC version.
Note: The 110 V or 230 V power supply must be fused near the meter with a 6 A separator in accordance with the applicable safety standards. The separating device must be marked in accordance with applicable safety standards and be easily accessible for emergencies. Protect the power supply against manipulation.
Note: The network does not need to be disconnected while doing this due to safety class II.
Note: Observe the necessary ESD protective measures while installing modules.
Note: Open the cable sleeves in such a way that they enclose the cable tightly.
Note: Do not connect the shielding braid on the meter side.
Note: Take note of the permitted combinations and the correct slot for the communication modules.
Note: You will find the technical details and data on communication modules in their documentation.
Note: You will find the permitted combinations in the UH50.. configuration instructions.
Note: The meter recognises the inserted modules independently 30 seconds at most after installation and is ready for communications or pulse output.
Note: The type of module inserted can be displayed within the service loop depending on the display parameterisation.
Module 1
Module 2
Security seal
sleeves
Installing power supply module
3.4 Communication modules
To install a power supply module proceed as follows:
Move the red locking hatch to the left. Move the right outside rubber sleeve upwards and out-
Up to 2 communication modules can be installed. No power supply module is installed in the standard version.
wards.
Thread the connection cable of the line voltage of the
module through the sleeve.
Insert the module into the right upper corner of the elec-
tronic unit.
Put the sleeve with the cable back into place from above. Connect the conductors in line with the inscription. Plug the connection cable for low voltages into the plug
connector on the PCB.
Power supply module for meter exchange
Proceed as follows to exchange the meter following expiry of the validity of the calibration:
Pull out the power supply module with cable and sleeve. Install the new meter. Put the module in.
Electronic unit interfaces
The meter is equipped with an optical interface in accordance with EN 62056-21:2002 as standard. You can additionally use for remote reading up to 2 of the following communication modules:
Pulse module CL module M-Bus module G2 M-Bus module G4 M-Bus module G4 MI with 2 pulse inputs Analog module Radio module 434 MHz GSM module GPRS module Radio module 868 MHz Zigbee module
These modules do not have an effect on the measurement. You can retrofit the modules at any time without damaging the security seal.
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 11
Fig. 11
Installing the communication module
The communication modules are connected via a 6-pole reac­tion-free connector so that installation or replacement is possi­ble at any time. To install a communication module proceed as follows:
Put the communication module into the correct position. Place the communication module carefully in both the
guide slots and push it in.
To connect an external cable, open the sleeve matching
the cross section of the connection cable.
Guide the cable through the sleeve from outside. Strip the cable and connect it.
Note: Wires must not be separated, shortened or extended in factory-set, non-detachable temperature sensors.
Note: If detachable temperature sensors are used they must have their own calibration or certification of conformity.
Note: The maximum cable length of the temperature sensors is 10 m. Extension is not permitted.
Note: Do not connect the shielding braid on the meter side.
Number
Description
1; 6; 7; 8
Cover lugs
2
Button 1
3
Button 2
4
LCD 5 Security seal
Note: Remove the housing cover temporarily in order to operate the service button.
Date input
Time input
Return to normal operation (manual)
Note: For battery-operation a D cell is required for fast pulses.
Note: The parameters must be set appropriately with the service software for the desired fast pulses.
Service button
3 4 5
8
7
1 2 6
Terminals
2-pole or 4-pole terminals are used for connection of the ex­ternal cables to the modules.
Strip-back length 5 mm Connection capacity
rigid or flexible, 0,2 2,5 mm² flexible with wire end ferrule, 0,25 1,5 mm² conductor sizes 26 14 AWG
Multiple conductor connector (2 conductors with the same
cross-section)
rigid or flexible, 0,2 0,75 mm² flexible with wire end ferrule without plastic sleeve,
0,25 0,34 mm²
flexible with TWIN wire end ferrule with plastic sleeve,
0,5 0,75 mm²
Recommended screwdriver:
0,6 × 3,5 mm
Tightening torque: 0,4 Nm
3.5 Non-detachable temperature sensors
4. Parameterisation
Fig. 13
Insert the temperature sensors into the pockets, ball-valves
or T-pieces.
Seal the temperature sensors to protect against manipula-
tion.
3.6 Detachable temperature sensors
Press the 4 side lugs of the housing cover inwards and
remove the cover.
Guide the wire of the temperature sensor from the outside
through the 2nd sleeve from the left and the return sensor through the 3rd sleeve from the left.
Strip both wires as in the figure 12.
wire end ferrule
Fig. 12
Connect the cores in line with the inscription printed on the
meter. The 2-wire connection occurs on terminal 5/6 and 7/8. This also applies to 4-wire connection).
Insert the temperature sensors into the pockets, ball-valves
or T-pieces.
Seal the temperature sensors to protect against manipula-
tion.
When the LCD display shows , you can reset this error message via the parameterisation menu, as de­scribed in chapter 4.4 Call up parameter operation.
Put the housing cover in position gently and press it gently
until all the lugs click into place audibly.
Fig. 14
4.1 Set date / time
For date and time, start meters directly with power supply unit or battery that has been newly installed on site in the settings menu.
Proceed as follows to set date and time:
Press button 1 until the desired value is displayed. Press button 2. Change the values for date and time as
described in chapter 4.6 Parameterisation.
4.2 Parameterisation meter
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Reset error message F8 (only displayed if F8 appears)
Reset maxima
Reset missing time and flow measurement time
Enter yearly set day (DD, MM) *
Enter monthly set day (DD) *
Enter date (DD, MM, YY) *
Enter time (hh, mm, ss) *
Enter 8-digit property number (corresponds to M-Bus second­ary address)
Enter M-Bus primary address for module 1 (0..255) *
Enter M-Bus primary address for module 2 (0..255) *
Select first module function for module 1 (CE or C2)
Select second module function for module 1 (CV or CT or RI)
Select first module function for module 2 (CE or C2)
Select second module for module 2 (CV or CT or RI)
Select maxima measurement period (7.5, 15, 30, 60 min / 3, 6, 12, 24 h)
Return to normal mode
* Ensure that sensible values are entered. The meter does not carry out a plausibility test. This means that incorrect values can also be entered (e. g. month > 12).
Note: The meter can be parameterised even if the mod­ules have not yet been installed.
Note: To reset error F8 or the maxima press button 2.
4.3 Adjustable parameters
4.6 Parameterisation
The following parameters can be set on the meter:
4.4 Call up parameter operation
Proceed as follows to call up the parameter operation:
Hold the service button for 3 seconds until
appears on the LCD.
Press button 1 to switch the display until
appears on the LCD.
Press button 2 to select the menu.
4.5 Selecting parameters
To select a parameter proceed as follows:
To switch the display press button 1. To activate the parameter to be changed press button 2.
For parameterisation proceed as follows:
To change the blinking value press button 2. To enter the set value press button 1.
The next digit to the right blinks. Repeat the steps above for all digits.
The LCD displayes a star symbol briefly to confirm.
If inputs are incorrect, parameterisation can be repeated.
4.7 Completing parameterisation
To leave the parameterisation operation proceeds as follows:
Hold button 1 until the LCD shows . Press button 2.
4.8 Cancelling Input
To close the parameterisation proceeds as follows:
Press the service button during parameterisation (ESC
function).
The LCD display shows the last valid value.
4.9 Service software
With the service software, tariffs, fast pulses and communica­tion modules can be set in parameterisation mode.
5. Getting started
For activation proceed as follows:
Put the housing cover in position and press it gently until all
the lugs click into place audibly.
Open the slide valves slowly. Check the heating system for leak-tightness and bleed air
out carefully.
The message “F0” disappears after 100 sec. at the most.
Check the measured values for flow and temperatures for
plausibility.
Vent the heating system until the flow display is stable. Regulate the heating system with the flow display. Seal the electronic unit to protect against manipulation. Fit the user locks to the electronic unit. Read the meter status for energy, volume, operation and
missing time and note the values.
Recommendation: Reset the maxima and the missing time.
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Error “incorrect flow direction (negative)“
Check that the flow direction arrows on the volume measure­ment unit match the flow direction of the system. If the direc­tions do not match, turn the volume measurement unit through 180°.
Error “negative temperature difference
Check whether the temperature sensors are installed correctly. If the sensors are not installed correctly, change the installation position of the temperature sensors.
Heating meter: Temperature sensor in the flow-pipe with higher tempera­tures; temperature sensor in return-pipe with lower tempera­ture
Cooling meter:
Temperature sensor in the flow-pipe with lower temperatures; temperature sensor in return-pipe with higher temperature
Note: When the appliance is idle, these messages may appear even if there has been no incorrect installation.
Error code
Error
Service guidelines
FL nEG
Incorrect flow direction
Check flow or installation direction; correct if necessary
if necessary in exchange with:
DIFF nEG
Negative temperature difference
Check installation point of the temperature sensors; exchange if necessary
if necessary in exchange with:
F0
No flow can be measured
Air in the measurement unit/pipe; bleed air from line (delivery condition)
F1
Interruption in the hot side tempera­ture sensor
Check hot side temperature sensors; replace if necessary
F2
Interruption in the cold side tempera­ture sensor
Check cold side temperature sensors; replace if necessary
F3
Electronics for temperature evaluation defective
Exchange the meter
F4
Problem with the power supply; Battery flat;
Check connection; Change battery
F5
Short-circuit hot side temperature sensor
Check hot side temperature sensors; replace if necessary
F6
Short-circuit cold side temperature sensor
Check cold side temperature sensors; replace if necessary
F7
Fault in internal memory holding
Exchange the meter
F8
Errors F1, F2, F3, F5 or F6 for longer than 8 hours, recognition of attempts to manipulate. No further measure­ments are carried out.
Measure dependent on error code. Error message F8 must be reset by service department. F9
Fault in the electronics
Exchange the meter
Note: Reset the message F8 in the parameterisation mode manually or with the service software. All other error messages are deleted automatically once the error has been rectified.
Note: The documentation made available or acquired along with our products (appliances, applications, tools etc.) must be read carefully and completely prior to use. We require the users of the products and documents to be appropriately authorised and trained and to have appropriate specialist knowledge so that the products can be used correctly. Additional information about the products and applica­tions can be found at:
Your nearest Siemens location
www.siemens.com/sbt or your system supplier
Please be aware that Siemens will not be held legally liable for any damage which results from non­adherence to or inappropriate adherence to the points above.
2015 Siemens Schweiz AG
Error messages for incorrect installation:
6. Display
8. Notes
The following applies for MID conforming appliances in Ger­many: For new installations in pipework less than or equal to DN 25, the installation of short sensors must only be made if they are directly immersed.
The functional range of the LCD is described in detail in the attached operating instructions.
7. Error messages
The meter continuously runs a self-diagnosis and can thus recognise and display various installation or meter error mes­sages.
Siemens Schweiz AG
Building Technologies Division
International Headquarters
Gubelstrasse 22
CH-6301 Zug
Switzerland
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 14
s
fr
instructions de montage
Compteur à ultrason de chaleur et de froid UH50..
CE2M5324xx
15/05/15
Traduction du do-
cument original
UH50..
Remarque: Dans le texte suivant, le mot compteur est
utilisé aussi bien pour indiquer le compteur de chaleur que celui de froid, sauf indications contraires.
Les compteurs sont prévus exclusivement pour être utilisés dans des dispositifs techniques de bâtiment et les applications décrites dans le document.
La conception du compteur répond aux directives relatives aux classes environnementales M1+E1. Le montage doit par conséquent se faire dans le respect des dispositions relatives. Les dispositions locales (installation, etc.) doivent être respectées.
Merci de respecter les consignes d'exploitation indi­quées sur la plaque signalétique lors de l'utilisation. Le non respect des consignes peut engendrer des risques et la garantie prend fin.
Merci de respecter les exigences de l'AGFW concer­nant l'eau de circuit (FW510).
Le compteur est uniquement conçu pour l'eau de circuit des dispositifs de chauffage central.
Le compteur n'est approprié pour l'eau potable.
Ne pas soulever le compteur au niveau de l'unité de calcul.
Faire attention aux parties coupantes au niveau des fils, de la bride et du tube de mesure.
Le montage et le démontage du compteur doivent impérativement être réalisés par une personne for­mée à l'installation et à l'exploitation des compteurs dans les installations techniques de chauffage et de réfrigération.
Ne procédez au montage ou au démontage du compteur que si l'installation est hors pression.
Une fois le compteur monté, contrôlez l'étanchéité du système.
La rupture des scellés soumis à vérification du comp­teur engendre la perte de garantie et de la validité aux fins de vérification.
Nettoyer le compteur uniquement depuis l'extérieur à l'aide d'un chiffon doux et légèrement humide. N'utili­sez aucun solvant ou produit d'entretien.
Seul un électricien est autorisé à brancher les mo­dèles 110 V / 230 V.
Le compteur peut être mis sous tension uniquement lorsque le montage est complètement terminé. Au­trement, il y a un risque de décharge électrique au niveau des bornes. Tout appareil visiblement défectueux ou endommagé doit être immédiatement débranché.
En matière de mise au rebut, le compteur doit être considéré comme appareil électronique usagé, au sens de la directive européenne 2012/19/EU (WEEE) et ne doit par conséquent pas être jeté dans les ordures ménagères.
- Procédez à la mise au rebut du compteur en utilisant les canaux prévus à cet effet.
- Respectez la législation locale actuellement en vigueur
- Procédez à la mise au rebut des piles usagées dans les lieux de collecte prévus à cet effet.
Le compteur contient des batteries Lithium-ion. Le compteur et les batteries ne doivent pas être placés avec les ordures ménagères. Veuillez respecter les dispositions et lois locales en vigueur en ce qui con­cerne la mise au rebus.
Après leur utilisation, vous pouvez remettre les batte­ries au lithium-ion au fabricant de façon à ce qu'elles soient mises au rebus de manière appropriée. En cas d'envoi, veillez à respecter les dispositions légales qui règlementent la déclaration et l'emballage de substances dangereuses.
Ne pas ouvrir les batteries. Les batteries ne doivent pas entrer en contact avec l'eau ou être exposées à des températures supérieures à 80 °C.
Le compteur n'est pas équipé de protection contre la foudre. S'assurer qu'une protection contre la foudre est placée au dessus de l'installation du bâtiment.
Équipez uniquement un emplacement pour l'alimen­tation électrique. Ne pas retirer le clapet d'arrêt rouge.
1. Généralités
Le compteur a quitté l'usine dans en parfait état de fonction­nement du point de vue de la technique de sécurité. Seul un professionnel connaissant les dangers liés à la mise à jour, la maintenance, le changement de pièces ou les réparations est autorisé à procéder aux opérations sur l'appareil. Sur de­mande, le fabricant met à disposition un soutien technique supplémentaire. Les scellés soumis à vérification du compteur ne doivent être ni endommagés ni ôtés. Dans le cas contraire, la garantie et la validité aux fins de vérification du compteur sont considérées comme nulles.
Gardez l'emballage afin de pouvoir transporter le compteur
après sa période de validité aux fins de vérification.
Posez tous les câbles avec une distance minimale de
500 mm avec les câbles de haute tension et de haute fré­quence.
Un taux d'humidité relatif <93 % pour 25 °C est admissible
(sans condensation).
Évitez la cavitation due à la surpression dans l'ensemble
du système, soit au moins 1 bar pour qp et env. 3 bar pour qs (applicable pour env. 80 °C).
Les pièces de réseau 110 V / 230 V correspondent à la
classe de protection II. Ainsi, il n'est pas nécessaire d'acti­ver la tension du réseau en cas de changement de comp­teur.
2. Consignes de sécurité
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Remarque: Avec les compteurs calorifiques ou les compteurs calorifiques/frigorifiques combinés, l'emplacement d'installation du côté froid correspond
au retour et l'emplacement d'installation du côté chaud représente l'aller .
Remarque: Avec les compteurs frigorifiques l'emplacement d'installation du côté chaud correspond
au retour et l'emplacement d'installation du côté froid représente l'aller .
Remarque: Lors du montage, assurez-vous que l'unité de calcul n'entrera pas en contact avec l'eau pendant le fonctionnement.
1.
2.
3.
3. Installation
Pour procéder à l'installation du compteur, veuillez suivre les étapes suivantes:
Définissez le lieu de montage en tenant compte des indica-
tions affichées sur le compteur.
Manchon à souder avec douille à immersion
Tenez compte des dimensions de l'appareil et assurez-
vous que l'espace libre est suffisamment grand.
Purgez soigneusement le dispositif avant de monter le
compteur.
Montez le compteur verticalement ou horizontalement
entre les deux vannes d'arrêt de manière à ce que la flèche du boîtier coïncide avec le sens de l'écoulement. Pour ce faire, reportez-vous aux exemples d'intégration.
Installez les sondes de température dans le même circuit
que le compteur.
Mettez des plombs pour éviter toute manipulation sur les
sondes de température et les raccords à vis.
Retirez la bande caoutchouc prévue pour le transport ou
l'attache du câble du volumètre. Lorsque l'installation est en service, le câble des sondes de température et la ligne de commande ne doivent pas être placés directement sur le volumètre.
Si vous installez le compteur en tant que compteur de
froid, veillez à respecter les indications correspondantes.
Consignes pour le montage
Des sections d'entrée et de retour ne sont pas nécessaires. Si vous installez le compteur avec un retour commun de deux circuits, vous devez définir un lieu de montage avec un écart minimal de 10 × DN depuis le raccord en T. Cet écart garantit un bon mélange des diverses températures de l'eau. Selon la version, vous pouvez installer les sondes de température dans le raccord en T, les robinets à boisseau sphérique, directe­ment immergées ou dans des manchons d'immersion. Les extrémités des sondes de température doivent atteindre au minimum le centre de la section tubulaire.
Fig. 2: Intégration avec manchons d'immersion (recommandé à partir de DN25)
Fig. 3: Intégration pour circuit avec incorporation; positionnement des sondes de
température
Fig. 4: Intégration pour circuit avec régulation par vanne p. ex. (débitmètre en amont
de la vanne de régulation/du régulateur de pression différentielle)
Consigne de montage pour le set d'adaptation (sonde directement en immersion)
Un kit de montage est joint pour les compteurs avec sonde de température 5,2 × 45 mm. Il est ainsi possible d'intégrer la sonde de température en immersion directe, p. ex. dans un insert ou un robinet à boisseau sphérique.
1. Insérez le joint torique à l'aide du gabarit de montage.
2. Placez les deux parties du raccord vissé en plastique au-
tour des 3 évidements de la sonde de température.
3. Serrez le raccord à vis et vissez fort jusqu'à la butée
(couple de serrage 3 ... 5 Nm).
Exemples de montage
Vanne à bille
Fig. 5: Montage kit d'adaptation
Fig. 1: Intégration avec robinet à boisseau sphérique (recommandé jusqu'à DN25
inclus)
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Couvercle du transducteur
rot / red
blau / blue
weiß / white
Attention: Ne pas ouvrir les batteries. Les batteries ne doivent pas entrer en contact avec l'eau ou être exposées à des températures supérieures à 80 °C. Les batteries usées doivent être déposées dans les points de collecte appropriés.
Clapet d'arrêt Connecteur
3.1 Montage en mode compteur de froid
En cas d'intégration en tant que compteur frigorifique ou compteur calorifique/frigorifique combiné, veillez à ce que le cache noir du tube de mesure soit orienté vers le côté ou vers le bas afin d'éviter les problèmes liés à la formation d'eau de condensation. Montez les manchons d'immersion de manière à ce que la sonde de température soit placée horizontalement ou verticalement vers le bas. Installez le dispositif de totalisation séparément du tube débit­mètre, p. ex. au mur. Formez une boucle vers le bas de façon à ce que l'eau de condensation située le long des câbles branchés ne puisse pas couler dans l'unité de mesure.
Fig. 6: Position de montage recommandée pour la mesure du froid
3.2 Unité de calcul
La température ambiante de l'unité de calcul ne doit pas dé­passer 55 °C. Évitez une exposition directe aux rayons du soleil. Si les températures de l'eau sont comprises entre 10 °C et 90 °C, il est possible de monter le dispositif de totalisation sur le volumètre ou sur le mur.
Dévissez l'unité de calcul de la plaque d'adaptation. Dévissez la plaque d'adaptation du dispositif de mesure du
volume.
Fixez la plaque adaptatrice au mur. Replacez l'unité de calcul.
Pour les dispositifs avec ligne de commande amovible, vous pouvez les serrer et desserrer pendant l'installation.
Reliez uniquement les pièces d'accouplement entre elles
(dispositif de mesure du volume, unité de calcul) lorsque vous procédez au nouveau raccordement.
Suivez les étapes de raccordement dans l'ordre. Ne prolongez pas la ligne de commande.
Placement de l'unité de calcul
Pour placer l'unité de calcul, procédez comme suit:
Poussez le boîtier vers le haut et retirez-le. Tournez l'unité de calcul de telle façon que la lecture de
l'affichage soit simple.
Maintenez la position et poussez l'unité de mesure sur la
plaque d'adaptation jusqu'à ce qu'elle s'enclenche.
Montage mural (montage « split »)
Pour des températures de l'eau comprises entre 10 °C et plus de 90 °C, montez le compteur au mur.
Fig. 7: Vue du dessus et coupe transversale de la plaque adaptatrice
Fig. 9
3.3 Alimentation électrique
Le compteur peut être alimenté avec une batterie ou un mo­dule de courant électrique. Les modules de courant électrique 110 V / 230 V sont enrobés et correspondent à la classe de protection II. Vous pouvez changer ou ajouter des équipe­ments aux modules quand vous le souhaitez.
Fig. 10
Le module de courant électrique ne fait partie de l'équipement standard et n'est donc pas monté en usine.
Fig. 8: Dimensions du dispositif de totalisation
Pour montez l'appareil au mur, suivez les indications :
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Dans les dispositifs 110 V CA et 230 V CA, un câble qui mène vers l'extérieur a été placé en usine. Celui-ci doit être branché à la tension du réseau. Le dispositif 24 V CACC comprend des bornes de raccordement à la place du câble.
Remarque: N'utilisez que les batteries homologuées par le fabricant.
Remarque: Compartiment de gauche pour 2× AA cellules ou 1× C cellule, compartiment de droite pour 1× D cellule.
Remarque: Les batteries des types AA et C sont fixées avec un support.
Remarque: Seul un électricien est autorisé à brancher les modèles 110 V / 230 V.
Remarque: Pour la version 24 V CA / CC, n'utilisez que des câbles présentant un diamètre compris entre 5 et 6 mm.
Remarque: Protégez les pièces du réseau pour 110 V ou 230 à côté du compteur avec 6 A et proté­gez les pièces du réseau contre toute manipulation ultérieure.
Remarque: Considérant la classe de protection II, le réseau ne doit pas nécessairement être en fonction.
Remarque: Respectez les consignes de protection ESD lors du montage des modules.
Remarque: Ouvrez les manchons des câbles pour pouvoir entourer les câbles de manière étanche.
Remarque: Ne branchez pas de tresses de blindage du côté du compteur.
Remarque: Tenez compte des combinaisons admis­sibles et du bon emplacement pour les modules de communication.
Remarque: Vous trouverez les détails techniques et données correspondantes aux modules de communi­cation dans les documentations respectives.
Module 1
Module 2
Scellés de protec-
Manchons
Monter la batterie
Pour installer une batterie, suivez les indications :
Enfoncez les 4 pattes latérales du couvercle du boîtier vers
l'intérieur et retirez le couvercle.
Tournez le cadran gradué dans le sens inverse des ai-
guilles d'une montre jusqu'à l'encoche.
Pour dégager le compartiment de la batterie correspon-
dant, actionnez le clapet d'arrêt comme il se doit.
M-Bus module G4 MI avec deux entrées d'impulsion Module analogique Module radio 434 MHz Module GSM Module GPRS Module radio 868 MHz Module Zigbee
Ces modules n'ont pas d’effets rétroactifs sur la saisie des consommateurs. Vous pouvez ajouter des équipements aux modules à tout instant sans endommager le marquage de sécurité.
3.4 Modules de communication
Placez la batterie dans son compartiment, dans le bon
sens en respectant le marquage et le sens de polarisation.
Tournez le cadran gradué dans le sens des aiguilles d'une
montre pour le remettre dans sa position de départ.
Monter le module de courant électrique
Pour installer un module de courant électrique, suivez les indications:
Placez le clapet d'arrêt rouge vers la gauche. Retirez le manchon de caoutchouc extérieur droit en tirant
vers le haut.
Prenez le bouchon. Enfilez le câble de raccordement de la tension de réseau
du module dans le manchon.
Placez le module dans le coin supérieur droit de l'unité de
calcul.
Replacez à nouveau le manchon avec le câble par le haut. Fermez les embouts selon les indications. Branchez le câble de raccordement pour la basse tension
dans le connecteur sur la carte imprimée.
Deux modules de communication au maximum peuvent être montés. Le module de communication ne fait partie de l'équi­pement standard et n'est donc pas monté en usine.
Fig. 11
Module de courant électrique - changement de compteur
Pour changer un compteur après la fin de la période de validi­té, suivez les indications:
Retirez le module de courant électrique, câble et manchon
inclus.
Montez le nouveau compteur. Replacez le module.
Interfaces de l'unité de calcul
Les compteurs sont équipés, en série, d'une interface optique selon EN 62056-21:2002. Pour la lecture à distance, vous pouvez ajouter jusqu'à deux des modules de communication suivants:
Module d'impulsion Module CL Module M-Bus G2 M-Bus module G4
Monter le module de communication
Les modules de communication sont branchés à une fiche 6 pôles sans effet rétroactif, de telle façon que le montage et démontage sont possibles à tout instant. Pour installer un module de communication, suivez les indica­tions:
Placez le module de communication dans la position cor-
recte.
Insérez le module de communication soigneusement dans
les encoches de guidage et poussez-le.
Pour brancher un câble extérieur, ouvrez les manchons en
suivant la partie transversale du câble de raccordement.
Insérez le câble dans le manchon de l'extérieur. Isolez le câble et branchez-le.
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15/05/15 18
Remarque: Les combinaisons admissibles sont indi­quées dans le descriptif de l'étude de projet UH50…
Remarque: Au plus 30 secondes après le montage, le compteur reconnaît automatiquement les modules connectés et est prêt pour la communication ou diffu­sion d'impulsions.
Remarque: Le type du module connecté peut être affiché dans l'interface de service, selon les para­mètres d'affichage.
Remarque: Sur les sondes de température inamo­vibles, installées d'usine, il est interdit de débrancher, raccourcir ou rallonger les câbles.
Remarque: En cas d'utilisation de sondes de tempé­rature amovibles, ces dernières doivent impérative­ment présenter un étalonnage automatique ou être assorties d'un certificat de conformité.
Remarque: Les sondes de température doivent être équipées d'un câble d'une longueur maximale de 10 m. Aucune rallonge n'est autorisée.
Remarque: Ne branchez pas de tresses de blindage du côté du compteur.
Numéro
Description
1; 6; 7; 8
Pattes du couvercle
2
Touche 1
3
Touche 2
4
Affichage LCD
5
Marquage de sécurité
Remarque: Pour utiliser la touche service, retirez le couvercle du boîtier temporairement.
Modifier la date
Modifier l'heure
Retour au mode de fonctionnement normal (manuellement)
Touche service
3 4 5
8
7 1 2
6
Bornes de raccordement
Pour le raccordement des câbles externes aux modules, des bornes bipolaires ou à 4 pôles sont utilisées.
Longueur de dénudage 5 mm Capacité de raccordement
fixe ou flexible, 0,2 … 2,5 mm² flexible avec embout, 0,25 … 1,5 mm² Dimensions des câbles 26 … 14 AWG
Raccordement de plusieurs câbles (2 câbles avec la même
section)
fixe ou flexible, 0,2 … 0,75 mm² flexible avec embout sans douille en plastique,
0,25 0,34 mm²
flexible avec embout TWIN avec douille en plastique,
0,5 … 0,75 mm²
Tournevis conseillé:
0,6 × 3,5 mm
Couple de serrage: 0,4 Nm
Le raccordement des 2 câbles se fait sur les bornes 5/6 et 7/8.
Cela vaut également pour un raccord de sonde de tempé­rature à 2 conducteurs sur un raccord à 4 conducteurs.
Placez les sondes de température dans les manchons
d'immersion, les robinets à boisseau sphérique ou les rac­cords en T.
Mettez sous plomb les sondes de température pour éviter
toute manipulation.
Lorsque l'écran LCD affiche , il est possible de réinitialiser ce message d'erreur via le menu de paramétrage, comme décrit au chapitre 4.4 « Accéder à la fonction de pa- ramétrage ».
Placez le couvercle du boîtier, appuyez dessus légèrement
jusqu'à ce que toutes les pattes soient enclenchées.
4. Paramétrage
3.5 Sondes de température inamovibles
Placez les sondes de température dans les manchons
d'immersion, les robinets à boisseau sphérique ou les rac­cords en T.
Mettez sous plomb les sondes de température pour éviter
toute manipulation.
3.6 Sondes de température amovibles
Enfoncez les 4 pattes latérales du couvercle du boîtier vers
l'intérieur et retirez le couvercle.
Faites passer le câble de la sonde de température du côté
chaud à travers le 2ème passe-câble en partant de la gauche (depuis l'extérieur), et celui de la sonde de tempé­rature du côté froid à travers le 3ème passe-câble en par­tant de la gauche.
Isolez les deux câbles en suivant les indications affichées
sur l'image.
Fig. 13
Fig. 14
4.1 Régler la date et l'heure
Les compteurs avec réseau ou équipés d'une nouvelle batterie démarrent éventuellement directement avec le menu de ré­glage pour la date et l'heure.
Fig. 12
Fermez les embouts en respectant le schéma électrique
imprimé.
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15/05/15 19
Embouts de toron
Pour régler la date et l'heure, procédez comme suit:
Appuyez sur la touche 1 aussi souvent qu'il le faut jusqu'à
ce que la grandeur souhaitée apparaisse. Appuyez sur la touche 2. Modifiez les valeurs de la date et
de l'heure comme décrit au chapitre 4.6 « Paramétrage ».
Remarque: Pour un fonctionnement avec la batterie et des impulsions rapides, une cellule D est néces­saire.
Remarque: Pour obtenir la vitesse d'impulsion sou­haitée, vous devez régler les paramètres correspon­dants à l'aide du programme de paramétrage.
Mettre à zéro message d'erreur F8 (affiché uniquement si F8 se présente)
Mettre à zéro les maxima
Mettre à zéro le temps d'erreur et temps de débit
Indiquer la date de référence annuelle (JJ, MM) *
Indiquer la date de référence mensuelle (JJ) *
Indiquer la date (JJ, MM, AA) *
Indiquer l'heure (hh, mm, ss) *
Indiquer le numéro de propriété 8 positions (identique à l'adresse secondaire M-Bus)
Indiquer l'adresse primaire M-Bus pour le module 1 (0..255) *
Indiquer l'adresse primaire M-Bus pour le module 2 (0..255) *
Choisir la première fonction du module pour le module 1 (CE ou C2)
Choisir la deuxième fonction du module pour le module 1 (CV ou CT ou RI)
Choisir la première fonction du module pour le module 2 (CE ou C2)
Choisir la deuxième fonction du module pour le module 2 (CV ou CT ou RI)
Choisir la période de mesure des maxima (7.5, 15, 30, 60 min / 3, 6, 12, 24 h)
Passer au fonctionnement normal
* Attention, veillez à indiquer des valeurs sensées. Le compteur ne fait aucun contrôle de plausibilité. Des valeurs erronées peuvent donc être prises en considération (par ex. mois > 12).
Remarque: Vous pouvez effectuer le paramétrage du compteur même si les modules ne sont pas encore montés.
Remarque: Pour remettre l'erreur F8 et les maxima à zéro, appuyez sur la touche 2.
4.2 Paramétrer le compteur
4.3 Paramètres réglables
Vous pouvez régler les paramètres suivants du compteur:
4.6 Paramétrer
Pour effectuer le paramétrage, suivez les indications:
Appuyez sur la touche 2 pour modifier la valeur clignotante. Appuyez sur la touche 1 pour accepter la valeur modifiée.
La prochaine position à droite clignote à présent. Répétez les étapes indiquées ci-dessus pour toutes les positions.
Pour quitter le menu, le LCD affiche le symbole d'une étoile
pendant un bref laps de temps.
En cas d'erreur, vous pouvez reprendre le paramétrage.
4.7 Quitter le paramétrage
Pour quitter le mode de paramétrage, procédez comme suit:
Appuyez sur la touche 1 jusqu'à ce que
s'affiche sur le LCD.
Appuyez sur la touche 2.
Après 15 secondes d'inactivité, le compteur quitte automati­quement la fonction de paramétrage.
4.8 Quitter le menu
Pour quitter le mode de paramétrage, procédez comme suit:
Appuyez sur la touche service (fonction Échap/esc) pen-
dant le paramétrage.
L'écran LCD affiche la dernière valeur valide.
4.4 Afficher la fonction de paramétrage
Pour paramétrer le compteur, procédez comme suit:
Appuyez sur la touche de service pendant 3 sec. jusqu'à
ce que s'affiche sur l'écran LCD.
Appuyez sur la touche 1 pour avancer l'affichage et ce
jusqu'à ce que s'affiche sur le LCD.
Appuyez sur la touche 2 pour sélectionner le menu.
4.5 Sélectionner les paramètres
Pour choisir les paramètres, suivez les indications:
Appuyez sur la touche 1 pour avancer dans l'affichage. Appuyez sur la touche 2 pour activer le paramètre à modi-
fier.
4.9 Programme de paramétrage
Dans le mode de paramétrage, vous pouvez, à l'aide du pro­gramme de paramétrage, régler les tarifs, la vitesse des im­pulsions et les modules de communication.
5. Mise en service
Pour mettre l'appareil en service, suivez les indications:
Placez le couvercle du boîtier, appuyez dessus légèrement
jusqu'à ce que toutes les pattes soient enclenchées.
Ouvrez le robinet vanne. Vérifiez l'étanchéité de l'installation et purgez-la soigneu-
sement.
Après 100 sec. au maximum, le message F0 disparaît.
Vérifiez la plausibilité des affichages pour le débit et les
températures.
Purgez l'installation aussi longtemps que nécessaire, jus-
qu'à ce que l'affichage du débit soit stable.
Réglez l'installation avec l'affichage de débit. Apposez les sécurités utilisateur sur le dispositif de totali-
sation et sur les sondes de température.
Consultez les niveaux des compteurs d'énergie, de vo-
lume, de temps de fonctionnement et de temps d'erreur et notez ces valeurs.
Conseil: Remettez les maxima et le temps d'erreur à zéro.
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15/05/15 20
Erreur « direction d'écoulement incorrecte (négatif) »
Vérifiez si la flèche de direction d'écoulement du dispositif de mesure du volume correspond à la direction d'écou­lement du système. Si les directions ne correspondent pas, tournez le dispositif de mesure du volume à 180°.
Erreur « différence de température négative »
Vérifiez que les sondes de température sont correcte­ment installées. Si elles ne le sont pas, modifiez l'empla­cement d'installation des sondes de température.
Compteur de chaleur: Sonde de température dans la conduite aller avec les températures plus élevées ; sonde de température dans la conduite retour avec les températures les plus basses
Compteur de froid:
Sonde de température dans la conduite aller avec les températures plus basses ; sonde de température dans la conduite retour avec les températures les plus élevées
Remarque: Lorsque le dispositif n'est pas en fonc­tionnement, ces messages peuvent s'afficher même sans montage erroné.
Code d'erreur
Erreur
Remarque pour le service
FL nEG
Direction d'écoulement erronée
Vérifiez la direction d'écoule­ment Vérifier la position de montage, modifier si nécessaire
ou en échange avec :
DIFF nEG
Différence de température négative
Contrôler l'emplacement d'ins­tallation des sondes de tempé­rature ; changer si nécessaire
ou en échange avec :
F0
Impossible de mesurer le débit
Air dans le dispositif de me­sure/câble, purgez les câbles (état au moment de la livraison)
F1
Interruption de la sonde de température côté chaud
Contrôler la sonde de tempéra­ture côté chaud ; la remplacer si nécessaire
F2
Interruption de la sonde de température côté froid
Contrôler la sonde de tempéra­ture côté froid ; la remplacer si nécessaire
F3
Système électronique pour estimation de la température défectueux
Échanger l'appareil
F4
Batterie vide Problème d'alimentation élec­trique
Changer la batterie ; Vérifier le raccordement
F5
Court-circuit au niveau de la sonde de température côté chaud
Contrôler la sonde de tempéra­ture côté chaud ; la remplacer si nécessaire
F6
Court-circuit au niveau de la sonde de température côté froid
Contrôler la sonde de tempéra­ture côté froid ; la remplacer si nécessaire
F7
Problème dans la sauvegarde interne
Échanger l'appareil
F8
Les erreurs F1, F2, F3, F5 ou F6 persistent pendant plus de 8 heures, identification de tenta­tives de manipulation. Aucune mesure ne sera plus effectuée.
Les mesures à prendre dépen­dent du code d'erreur affiché. Le message d'erreur F8 doit être remis à zéro par le service.
F9
Erreur du système électronique
Échanger l'appareil
Remarque: Mettez le message F8 manuellement à zéro dans le mode de paramétrage ou à l'aide du programme de paramétrage. Tous les autres mes­sages d'erreur disparaissent automatiquement dès lors que le problème est réglé.
Remarque : Toute la documentation fournie ou ac­quise en parallèle concernant nos produits (appareils, applications, outils, etc.) doit être lue entièrement et avec la plus grande attention. Nous partons du principe que les utilisateurs des pro­duits et documents sont autorisés et formés en la matière, qu'ils possèdent des connaissances tech­niques nécessaires pour utiliser les produits comme il se doit. Pour de plus amples informations au sujet des pro­duits et de leurs applications, veuillez vous adresser :
Auprès de la succursale Siemens la plus proche
www.siemens.com/sbt ou de votre fournisseur.
Merci de tenir compte du fait que Siemens, dans la mesure des dispositions légales en vigueur, n'assume aucune responsabilité pour les dommages dus au non-respect ou à l'application non conforme des points indiqués ci-dessus.
2015 Siemens Schweiz AG
Messages d'erreur en cas de montage inadéquat:
6. Écran d'affichage
L'étendue des fonctions de l'affichage LCD est décrite de manière complète dans le mode d'emploi correspondant.
7. Messages d'erreur
Le compteur effectue régulièrement un diagnostic automatique et peut ainsi identifier et afficher différents messages d'erreur.
Siemens Schweiz AG
Building Technologies Division
International Headquarters
Gubelstrasse 22
CH-6301 Zug
Switzerland
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15/05/15 21
s
nl
Montagehandleiding
Ultrasone warmte- en koudemeter UH50..
CE2M5324xx
15.05.2015
Vertaling van het
origineel
UH50..
Opmerking: In de volgende tekst staat het begrip
"meter" zowel voor de warmtemeter alsook voor de koudemeter en de stroommeter, indien er niet een andere omschrijving wordt gegeven.
De meters mogen uitsluitend in gebouw technische installaties en uitsluitend voor de beschreven toepassingen worden gebruikt.
De meter is volgens de richtlijnen van de omgevingsklassen M1+E1 ontworpen en dient conform deze voorschriften te worden gemonteerd. De plaatselijke voorschriften (installaties, enz.) dienen nageleefd te worden.
Neem bij gebruik de bedrijfsbepalingen volgens het typeplaatje in acht. Het niet naleven van deze regels kan gevaar veroorzaken en de garantie ongeldig maken.
Neem de eisen betreffende gerecycleerd water in de AGFW (FW510) in acht.
De meter is uitsluitend geschikt voor gerecycleerd water van verwarming technische installaties.
De meter is niet geschikt voor drinkwater.
Til de meter niet aan het rekendeel op.
Let op scherpe randen aan de schroefdraad, de flens en de meetbuis.
Alleen personeel dat is opgeleid voor het installeren en bedienen van meters in verwarmings­/koeltechnische installaties mag de meter monteren en demonteren.
Meter alleen bij een drukloze installatie monteren of demonteren.
Na het inbouwen dienen de afdichtingen onder druk te worden getest met koud water.
De garantie en de geldigheid van de ijking worden ongeldig bij het breken van de ijkrelevante verzegelingen.
Reinig de meter uitsluitend aan de buitenkant met een zachte, licht vochtige doek. Gebruik geen spiritus en geen reinigingsmiddelen.
De uitvoeringen 110 V / 230 V mogen uitsluitend door een elektricien worden aangesloten.
De meter mag pas onder stroom gezet worden, wanneer de montage volledig uitgevoerd is. Anders bestaat het gevaar van een elektrische schok aan de klemmen. Een defect of duidelijk beschadigd apparaat moet direct van de stroomvoorziening worden gehaald en worden vervangen.
Volgens de Europese richtlijn 2012/19/EU (WEEE) geldt de meter voor verwijdering als afgedankte elektronische apparatuur en mag niet als huishoudelijk afval worden afgevoerd.
- Voer de meter via de daarvoor bestemde kanalen af.
- Neem de lokale en actueel geldende wetgeving in acht.
- Lever lege batterijen bij de daarvoor bestemde inzamelpunten in.
De meter bevat Li-batterijen. Gooi de meter en de batterijen niet met het huisvuil weg. Houd de lokale bepalingen en wetten voor afvalverwijdering in acht.
U kunt de Li-batterijen na gebruik voor een vakkundige verwijdering aan de fabrikant retourneren. Houd bij de verzending de wettelijke voorschriften in acht, die o.a. de declaratie en de verpakking van gevaarlijke goederen regelen.
Open de batterijen niet. Laat de batterijen niet met water in contact komen en gebruik ze niet bij temperaturen hoger dan 80 °C.
De meter heeft geen bliksemafleiding. Zorg voor bliksemafleiding via de huisinstallatie.
Wijs slechts één vak voor de stroomvoorziening toe. Verwijder de rode vergrendelde deksel niet.
1. Algemeen
De meter heeft de fabriek, wat betreft de veiligheidstechnisc he aspecten, in perfecte staat verlaten. Uitbalancering, onderhoud, vervangen van onderdelen of reparaties mogen uitsluitend door vak personeel, dat met de hieraan verbonden gevaren vertrouwd is, worden uitgevoerd. Overige technische ondersteuning verleent de fabrikant op aanvraag. Veiligheidstekens die betrekking hebben op het ijken van de meter, mogen niet beschadigd raken of verwijderd worden. Anders vervalt de garantie en de geldigheid van de ijking van de meter.
Bewaar de verpakking, zodat u na het verstrijken van de
geldigheid van de ijking de meter in de originele verpakking kunt vervoeren.
Leg alle kabels aan met een minimale afstand van 500 mm
tot de stroomkabels en hoge frequentie-kabels.
Een relatieve vochtigheidsgraad van 93% bij 25 °C is
toegestaan (zonder condens).
Vermijd in het hele systeem cavitatie door overdruk, d.w.z.
minstens 1 bar bij qp en ca. 3 bar bij qs (dit geldt bij ca. 80 °C).
De 110 V / 230 V-netdelen komen overeen met
beschermingsklasse II, zodat u bij het vervangen van de meter de netspanning niet hoeft uit te schakelen.
2. Veiligheidsvoorschriften
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 22
.
Opmerking: Bij een warmtemeter of gecombineerde warmte-/koudemeter komt de montageplaats aan de koude zijde overeen met de
retourloop en de montageplaats aan de warme
zijde overeen met de voorloop .
Opmerking: Bij een koudemeter komt de montageplaats aan de warme zijde overeen met de
retourloop en de montageplaats aan de koude
zijde overeen met de voorloop .
Opmerking: Zorg er bij de montage voor dat er tijdens de werking geen water in het rekendeel kan komen.
1.
2.
3.
3. Plaatsing
Ga voor de plaatsing van de meter als volgt te werk:
Bepaal de installatieplaats volgens de beschrijving op de
meter.
Lasmof met dompelbuis
Bij koudemeters dient de meetbuis altijd in de retour te
worden ingebouwd.
Let op de afmetingen van de meter en controleer of er
genoeg vrije ruimte is.
Spoel de installatie vóór de montage van de meter grondig
door.
Monteer de meter verticaal of horizontaal tussen twee
afsluiters, zodat de pijl op de behuizing en de stroomrichting overeenstemmen. Let hierbij op de voorbeelden voor montage.
Monteer de temperatuurvoeler in hetzelfde circuit als de
meter.
Dicht de temperatuurvoeler en schroefverbindingen af als
bescherming tegen sabotage.
Maak de voor het transport bestemde rubberen band, resp.
de kabelbinder van de kabel, los van het volumedeel. In bedrijf mogen de temperatuurvoelerkabel en de stuurleiding niet direct in contact komen met het volumedeel.
Wanneer u de meter als koudemeter monteert, dient u te
letten op de bijbehorende instructies.
Montage-instructies
Invoer- of afvoerdelen zijn niet nodig. Wanneer u de meter in een gemeenschappelijke retourleiding van twee kringlopen monteert, neemt u een installatieplaats met een minimale afstand van 10 x DN vanaf het T-stuk. Deze afstand garandeert de goede menging van de verschillende watertemperaturen. U kunt de temperatuurvoeler afhankelijk van de uitvoering in T­stukken, kogelkranen, direct dompelend of in dompelbuizen monteren. De uiteinden van de temperatuurvoeler moeten op zijn minst het midden van de buisdoorsnede bereiken.
Afb. 2: Montage met dompelbuizen (aanbevolen vanaf DN25)
Afb. 3: Montage voor circuit met bijmenging; positionering van de temperatuurvoelers
afb. 4: Montage voor circuit met bijv. smoorschakeling (doorstroomsensor in
stroomrichting voor regelklep/verschildrukregelaar)
Montage-instructie voor adapter set (sensor voor directe onderdompeling)
Voor meters met een temperatuurvoeler 5,2 x 45 mm wordt een montage set meegeleverd. Hiermee kunt u de temperatuurvoeler bijv. in een inbouwstuk of een kogelkraan direct dompelend monteren.
1. Monteer de O-ring met de meegeleverde montagehulp/-pen
op de installatieplaats.
2. Leg beide helften van de kunststof schroefverbinding om de
3 uitsparingen van de temperatuurvoeler.
3. Druk de schroefverbinding samen en schroef deze met de
hand tot de aanslag op de installatieplaats (aandraaimoment 3 - 5 Nm).
Plaatsingsvoorbeelden
Kogelkraan
Afb. 5: Montage adapter set
3.1 Montage bij koudemeting
Let erop dat bij het monteren als koudemeter of gecombineerde warmte-/koudemeter de zwarte afdekking op de meetbuis zijwaarts of omlaag is gericht om problemen door het zich vormende condenswater te voorkomen. Monteer de
Afb. 1: Montage met kogelkraan (aanbevolen tot DN25)
Siemens Building Technologies CE2M5324xx 15.05.2015 23
dompelbuizen zodanig dat de temperatuurvoeler horizontaal of verticaalstaat.
Afdekking van de transducer
rot / red
blau / blue
weiß / white
Let op: Open de batterijen niet. Laat de batterijen niet met water in contact komen en gebruik ze niet bij temperaturen hoger dan 80 °C. Gooi gebruikte batterijen weg op geschikte verzamelplekken.
Opmerking: Er mogen alleen door de fabrikant goedgekeurde batterijen worden aangebracht.
Opmerking: Linker vak voor 2x AA-batterijen of 1x C­batterij, rechter vak voor 1x D-batterij.
Opmerking: De batterijen van grootte AA en C worden in een houder vastgeklikt.
Vergrendel deksel
Steekverbinding
rood / red
blauw / blue
wit / white
Breng het rekenwerk gescheiden van de doorstroommeetbuis aan, bijv. aan de wand. Vorm een lus naar onderen om te voorkomen dat condenswater langs de aangesloten leidingen in het rekendeel kan lopen.
Afb. 6: Aanbevolen montagepositie bij koudemeting
3.2 Rekenmachine
De omgevingstemperatuur van het rekendeel mag niet hoger worden dan 55 °C. Vermijd direct zonlicht. Bij watertemperaturen tussen 10 °C en 90 °C kunt u het rekenwerk aan het volumedeel of aan de wand monteren.
Rekenmachine uitlijnen
Voor het uitlijnen van het rekendeel gaat u als volgt te werk:
Schuif de behuizing naar boven en verwijder hem. Draai het rekendeel zo, dat u de weergave goed kunt
aflezen.
Schuif het rekendeel in deze stand op de adapterplaat tot
hij vast klikt.
Afb. 9
3.3 Stroomvoorziening
De meter kan naar keuze met een batterij of via een stroommodule van stroom worden voorzien. De stroommodule 110 V / 230 V is gegoten en voldoet aan beschermingsklasse II. U kunt de module te allen tijde vervangen.
Wandmontage (deelmontage)
Monteer het rekendeel bij watertemperaturen onder de 10 °C of boven de 90 °C aan de wand.
Afb. 07: Bovenaanzicht en dwarsdoorsnede van de adapterplaat
Afb. 8: Afmetingen rekenwerk
Voor de wandmontage gaat u als volgt te werk:
Haal het rekendeel van de adapterplaat. Schroef de adapterplaat voor de debietmeter los. Bevestig de adapterplaat aan de wand. Schuif het rekendeel er weer op.
Bij uitvoeringen met een verwijderbare besturingsleiding kunt u deze tijdens de installatie los en weer vast klemmen.
Verbind bij het opnieuw aansluiten alleen gepaarde delen
(volumedeel, rekenmachine) met elkaar.
Houd de juiste volgorde van handelen aan. Verleng de besturingsleiding niet.
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Afb. 10
In de standaarduitvoering is in de fabriek een batterij ingebouwd.
In de uitvoeringen 110 V en 230 V is in de fabriek een aansluitsnoer naar buiten gevoerd, die aan de aangegeven netspanning moet worden aangesloten. De uitvoering 24 V AC/DC is in plaats van een kabel uitgevoerd met aansluitklemmen.
Batterij monteren
Voor het monteren van de batterij gaat u als volgt te werk:
Druk de vier lipjes van de deksel van de behuizing naar
binnen en verwijder het deksel.
Draai het cijferblad linksom tot de voelbare aanslag. Klap, zo nodig, het rode vergrendeldeksel om zodat het
passende batterij vak vrijkomt.
Plaats de batterij volgens de markering voor de juiste
polariteit in het desbetreffende batterij vak.
Draai het cijferblad terug naar de beginstand.
Opmerking: De uitvoeringen 110 V / 230 V mogen uitsluitend door een elektricien worden aangesloten.
Opmerking: Gebruik voor de uitvoering 24 V ACDC alleen leidingen met een doorsnede van 5,0 ... 6,0 mm.
Opmerking: Beveilig de netdelen voor de modules 110 V of 230 V in de buurt van de meter met 6 A en scherm de netdelen tegen sabotage af.
Opmerking: Omdat de module van beschermklasse II is hoeft de stroom niet te worden uitgeschakeld.
Opmerking: Let bij de montage van modulen op de verplichte veiligheidsmaatregelen tegen elektrostatische ontlading (ESO).
Opmerking: Open de tule zodanig, dat deze de kabel strak omringt.
Opmerking: Sluit aan de meter geen scherm aan.
Opmerking: Houd rekening met de toegestane
combinaties en de juiste bus voor de communicatiemodule.
Opmerking: De technische details en gegevens voor de communicatiemodulen vindt u in de desbetreffende documentatie.
Opmerking: De toegestane combinaties vindt u in de UH50.. projecteringshandleiding.
Opmerking: Na maximaal 30 seconden na de montage herkent de meter de aangesloten module zelfstandig en is voor de communicatie of impulsuitgifte gereed.
Opmerking: Het type van de aangesloten module kan per weergaveparametrisering op het serviceniveau worden weergegeven.
Module 1
Module 2
Verzegeling
Gummi­tulen
Stroommodule monteren
3.4 Communicatiemodule
Voor het monteren van de stroommodule gaat u als volgt te werk:
Klap de rode vergrendel deksel naar links. Verwijder de rechter, buitenste, gummitule naar boven toe
weg.
Verwijder de afsluitstop.. Steek de aansluitkabel van de netspanning van de module
door de tule.
Plaats de module in de rechter bovenhoek van het
rekendeel en voer de aansluitkabel via de daartoe bedoelde uitsparing aan de rechterzijde van het rekendeel.
Plaats de tule met kabel weer terug. Aders conform opschrift aansluiten. Plaats de laagspanning stekker in de daartoe bedoelde
steekverbinding op de printplaat.(zie afb 10)
Stroommodule bij vervanging van de meter
Om de meter te vervangen na afloop van de geldigheid van de ijking gaat u als volgt te werk:
Klik de stroommodule met kabel en tule eruit. Monteer een nieuwe meter. Plaats de module in de nieuwe meter.
Interface van het rekendeel
De meters worden standaard met een optische interface volgens EN 62056-21:2002 uitgerust. U kunt voor de weergave op afstand ook nog een of twee van de volgende communicatiemodules monteren:
Impulsmodule CL-module M-bus-module G2 M-bus-module G4 M-bus-module G4 MI met twee impulsingangen Analoge module Draadloze module 434 MHz GSM-module GPRS-module Draadloze module 868 MHz Zigbee-module
Deze modulen hebben geen invloed op de meetinrichting. U kunt de modulen te allen tijde vervangen zonder de verzegeling te verbreken.
Tot twee communicatiemodulen kunnen worden ingebouwd. In de standaarduitvoering is in de fabriek geen communicatiemodule ingebouwd.
Afb. 11
Communicatiemodule monteren
De communicatiemodulen worden via een 6-polig invloedvrije stekker aangesloten, zodat plaatsing of vervanging op ieder moment mogelijk is zonder de zegels te verbreken. Voor het monteren van de communicatiemodule gaat u als volgt te werk:
Zet de communicatiemodule in de juiste positie. Plaats de communicatiemodule voorzichtig op de beide
geleide bouten en schuif hem erin.
Om een externe kabel aan te sluiten, opent u de tule die
overeenkomt met de doorsnede van de aansluitkabel.
Voer de kabel van buitenaf door de ring. Isoleer de kabel en sluit hem aan.
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Opmerking: Bij in de fabriek aangebrachte vaste temperatuurvoelers mogen de leidingen niet gesplitst, ingekort of verlengd worden.
Opmerking: Bij het gebruik van verwijderbare temperatuurvoelers moeten deze over een eigen ijking of conformiteitscertificaat beschikken.
Opmerking: De maximale kabellengte van de temperatuurvoelers bedraagt 10 m. Een verlenging is niet toegestaan.
Sluit aan de meter geen scherm aan.
Nummer
Beschrijving
1; 6; 7; 8
Zijflappen van de deksel
2
Toets 1
3
Toets 2
4
LCD Display
5
Verzegeling
Opmerking: Om de servicetoets te bedienen moet u het behuizingsdeksel tijdelijk verwijderen.
Invoer datum
Invoer tijd
Terug naar normale werking (handmatig)
Opmerking: Bij werking op batterijen is voor snelle impulsen een D-cel verplicht.
Opmerking: Voor de gewenste, snelle impulsen dienen de parameters met de parametreersoftware te worden ingesteld.
Servicetoets
3 4 5 8 7 1 2
6
Aansluitklemmen
Voor de aansluiting van de externe kabels op de modulen worden 2-polige of 4-polige klemmen gebruikt.
Aanstriplengte 5 mm Aansluitvermogen
vast of flexibel, 0,2 – 2,5 mm² flexibel met buis voor adereindhuls 0,25 - 1,5 mm² Draadafmetingen 26 - 14 AWG
Meerdraadsaansluiting (2 kabels met dezelfde doorsnede)
massief of flexibel, 0,2 - 0,75 mm² flexibel met adereindhuls, zonder kunststofbuis
0,25 - 0,34 mm²
flexibel met TWIN-adereindhuls met kunststofbuis,
0,5 - 0,75 mm²
Aanbevolen schroevendraaier:
0,6 × 3,5 mm
Aandraaikoppel: 0,4 Nm
3.5 Vaste temperatuurvoeler
Plaats het behuizingsdeksel en druk hem licht in, tot alle
zijflappen hoorbaar op hun plaats klikken.
4. Parametrering
Afb. 13
Plaats de temperatuurvoelers in de dompelbuizen,
kogelkranen of T-stukken.
Verzegel de temperatuurvoelers om te voorkomen dat
hiermee geknoeid wordt.
3.6 Verwijderbare temperatuurvoelers
Druk de vier zijflappen van de deksel van de behuizing naar
binnen en verwijder het deksel.
Voer de leiding van de temperatuurvoeler van de warme
zijde van buiten door de 2e tule van links en de leiding van de temperatuurvoeler van de koude zijde door de 3e tule van links.
Isoleer beide kabels zoals op de afbeelding staat.
Adereindhulsen
Afb. 12
Sluit de aders volgens de instructies aan.
De 2-draads-aansluiting gebeurt aan de klemmen 5/6 en 7/8. Dit geldt ook voor de 4-draads-aansluiting.
Dit geldt ook voor een aansluiting van een temperatuurvoeler met 2 leidingen op een aansluiting voor 4 leidingen.
Plaats de temperatuurvoelers in de dompelbuizen,
kogelkranen of T-stukken.
Verzegel de temperatuurvoelers om te voorkomen dat
hiermee geknoeid wordt.
Wanneer het weergeeft, kunt u deze storingsmelding via het parametreermenu, zoals beschreven in hoofdstuk 4.4 “Parametreerfunctie opvragen”, resetten.
Afb. 14
4.1 Datum/tijd instellen
Meters met netvoeding of nieuwe ter plaatse aangesloten batterijen starten direct op in het instelmenu voor datum en tijd.
Voor het instellen van de datum en tijd gaat u als volgt te werk:
Druk zo vaak op toets 1 tot de gewenste eenheid wordt
weergegeven.
Druk op toets 2. Wijzig de waarde voor datum of tijdstip
zoals beschreven in hoofdstuk 4.6 “Parametreren”.
4.2 Meter parametreren
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Storingsmelding F8 resetten (alleen weergegeven wanneer F8 optreedt)
Maxima resetten
resetten van fouturen en bedrijfsuren met flow
Ingeven jaaropslagdag (DD, MM)*
Ingeven maandopslagdag (DD)*
Datum ingeven (DD, MM, JJ)*
KlokTijd ingeven (uu, mm, ss)*
8-cijferig eigendomsnummer invoeren (komt overeen met secundair adres van de M-bus)
Primair adres M-bus voor module 1 invoeren (0 - 255)*
Primair adres M-bus voor module 2 invoeren (0 - 255)*
Eerste modulefunctie voor module 1 kiezen (CE of C2)
Tweede modulefunctie voor module 1 kiezen (CV of CT of RI) Eerste modulefunctie voor module 2 kiezen (CE of C2)
Tweede modulefunctie voor module 2 kiezen (CV of CT of RI) Keuze van meetperiode voor maxima (7,5, 15, 30, 60 min / 3,
6, 12, 24 uur)
Terug naar normale werking
* Let erop dat u zinvolle waarden invoert. De meter voert geen betrouwbaarheidscontrole uit. Er kunnen daarom ook valse waarden worden overgenomen (bijv. maand > 12)
Opmerking: Wanneer de modulen nog niet geplaatst zijn, kunt u de meter toch parametreren.
Opmerking: Om de storing F8 of de maxima te resetten, drukt u op toets 2.
4.3 Instelbare parameters
4.7 Parameterisering afsluiten
U kunt de volgende parameters van de meter instellen:
4.4 Parameteriseerfunctie oproepen
Voor het parameteriseren van de meter gaat u als volgt te werk:
Druk op de servicetoets en houd 3 sec ingedrukt tot op het
scherm verschijnt.
Druk net zolang op toets 1 tot op het
scherm verschijnt.
Druk op toets 2 om het menu te kiezen.
4.5 Parameters kiezen
Voor het kiezen van een parameter gaat u als volgt te werk:
Druk op toets 1 om door de menu's te lopen. Druk op toets 2 om de te wijzigen parameter te activeren.
4.6 Parameterisering uitvoeren
Voor het parametreren gaat u als volgt te werk:
Druk op toets 2 om de knipperende waarde te wijzigen. Druk op toets 1 om de ingestelde waarde te bevestigen.
De volgende parameter rechts knippert. Herhaal de vorige stappen voor alle parameters.
Het scherm geeft bij het verlaten kort een ster weer.
Bij een verkeerde invoer kunt u opnieuw de parameters instellen.
Voor het verlaten van de parameterinvoer gaat u als volgt te werk:
Druk op toets 1 totdat op het scherm
verschijnt.
Druk op toets 2.
Als u na 15 uur niets heeft ingevoerd, wordt het parametreren automatisch beëindigd.
4.8 Parameterisatie afbreken
Voor het afbreken van het parameterisatie proces gaat u als volgt te werk:
Druk tijdens de parameterisatie op de servicetoets (ESC-
functie).
Het scherm geeft de laatste geldige waarde weer.
4.9 Parameterisatiesoftware
In de parametreermodus kunt u met parametreersoftware tarieven, snelle impulsen en communicatiemodulen instellen.
5. Inbedrijfname
Voor de inbedrijfname gaat u als volgt te werk:
Plaats het behuizingsdeksel en druk hem licht in, tot alle
zijflappen hoorbaar op hun plaats klikken.
Open de afsluiter. Controleer de installatie op dichtheid en ontlucht hem
zorgvuldig.
Na hoogstens 100 sec verdwijnt de melding F0.
Controleer de weergaven van de flow en temperaturen op
betrouwbaarheid.
Ontlucht de installatie totdat de flow meetwaarden stabiel
zijn.
Reguleer met de flow meetwaarden de installatie. Breng de gebruikersbeveiligingen op het rekenwerk en op
de temperatuurvoelers aan.
Lees de meterstanden voor energie, volume, bedrijfsuren
en ontbrekende uren af en noteer de waarden.
Aanbeveling: Reset de maxima en de storingstijd.
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Storing "verkeerde stroomrichting (negatief)"
Controleer of de stroomrichtingspijlen op de debietmeter met de stroomrichting van het systeem overeenstemmen. Wanneer de richtingen niet overeenstemmen, draait u de debietmeter 180°.
Storing "negatief temperatuurverschil"
Controleer of de temperatuurvoelers correct gemonteerd zijn. Indien de temperatuurvoelers niet correct gemonteerd zijn, wissel dan de montageplaats van de temperatuurvoelers om.
Warmtemeter: Temperatuurvoeler in de voorloopbuis met hoge temperaturen; temperatuurvoeler in de terugloopbuis met lage temperaturen
Koudemeter:
Temperatuurvoeler in de voorloopbuis met lage temperaturen; temperatuurvoeler in de terugloopbuis met hoge temperaturen
Opmerking: Bij stilstand van de installatie kunnen deze meldingen ook zonder verkeerde montage verschijnen.
Storingscod e
Storing
Opmerking voor service
FL nEG
verkeerde stroomrichting
Stroom- of montagerichting controleren, event. corrigeren
event. afgewisseld met:
DIFF nEG
negatief temperatuurverschil
Montageplaats van de temperatuurvoelers; indien nodig omwisselen
event. afgewisseld met:
F0
geen doorstroommeting mogelijk
Lucht in de debietmeter/leiding, leiding ontluchten (leveringstoestand)
F1
Onderbreking van temperatuurmeting warme zijde
Temperatuurvoeler warme zijde controleren, indien nodig omwisselen
F2
Onderbreking van temperatuurmeting koude zijde
Temperatuurvoeler koude zijde controleren, indien nodig omwisselen
F3
Elektronica voor temperatuuranalyse defect
Apparaat vervangen
F4
Batterij leeg; probleem in de stroomvoorziening
Batterij vervangen; aansluiting controleren
F5
Kortsluiting temperatuurmeting warme zijde
Temperatuurvoeler warme zijde controleren, indien nodig omwisselen
F6
Kortsluiting temperatuurmeting koude zijde
Temperatuurvoeler koude zijde controleren, indien nodig omwisselen
F7
Storing in intern geheugen
Apparaat vervangen
F8
F1. F2, F3, F5 of F6 staat langer dan 8 seconden op het scherm, detectie van sabotagepogingen. Er worden geen metingen meer uitgevoerd.
Maatregelen afhankelijk van storingscode. Deze storingsmelding F8 moet door de service worden gereset. F9
Storing in de elektronica
Apparaat vervangen
Opmerking: De melding F8 kan in de parametreermodus handmatig of met de parametreersoftware gereset worden. Alle andere storingsmeldingen verdwijnen automatisch nadat de storing is verholpen.
Opmerking: De documentatie die met onze producten (apparaten, toepassingen en tools enz.) ter beschikking is gesteld of parallel daaraan verkregen is, moet voor het gebruik van de producten zorgvuldig en volledig doorgelezen worden. We veronderstellen dat de gebruikers van de producten en documentatie dienovereenkomstig bevoegd en opgeleid zijn, alsook de bijbehorende vakkennis hebben om de producten toepassingsgericht te kunnen gebruiken. Verdere informatie over de producten en toepassingen kunt u verkrijgen bij:
de dichtst bijzijnde Siemens-dealer
www.siemens.com/sbt of bij uw systeemleverancier.
Houd u er rekening mee dat Siemens voorzover dit wettelijk toegestaan is, geen enkele aansprakelijkheid voor schade op zich neemt die door het niet naleven van of onvakkundig naleven van de bovenbedoelde punten is ontstaan.
2015 Siemens Schweiz AG
Storingsmeldingen bij verkeerde montage:
6. Weergaven op het scherm
De functionaliteit van het LCD-scherm wordt in de bijgevoegde bedieningshandleiding uitvoerig beschreven.
7. Storingsmeldingen
De meter voert regelmatig een zelfdiagnose uit en kan op die manier verschillende storingsmeldingen herkennen en weergeven.
Siemens Schweiz AG
Building Technologies Division
International Headquarters
Gubelstrasse 22
CH-6301 Zug
Switzerland
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