Mode Live (dynamique) ....................................................................................................................................7
La fenêtre principale..............................................................................................................8
La boîte à outils de processeur ...........................................................................................11
Affichage et masquage ................................................................................................................................... 11
Boutons d’affichage de liste déroulante .........................................................................................................11
GUIDE DE MISE EN ROUTE .......................................................................... 12
Installation du logiciel..........................................................................................................12
Établissement de la communication....................................................................................12
Configuration de la commande externe ..............................................................................13
Création d’un modèle de fluence.........................................................................................14
Établissement de la sécurité ...............................................................................................15
CRÉATION D’UNE CONFIGURATION........................................................... 16
Configuration de fluence .....................................................................................................16
Structure de gain ............................................................................................................................................16
Coupure des canaux ......................................................................................................................................17
Établissement de labels d’entrées et de sorties............................................................................................. 17
Acheminement du signal ................................................................................................................................18
Attribution d’un nom à un préréglage ou fichier de scène..............................................................................19
Configuration des processeurs............................................................................................19
Types de processeurs ....................................................................................................................................19
Ajout de processeurs...................................................................................................................................... 20
Gestion des ressources de traitement numérique des signaux .....................................................................22
Copie et collage.............................................................................................................................................. 24
Suppression des blocs processeur des espaces ...........................................................................................24
ENREGISTREMENT D’UNE CONFIGURATION ............................................ 28
Fichiers de scène................................................................................................................28
Enregistrement d’une scène nouvelle ............................................................................................................28
Utilisation du champ de description................................................................................................................28
Révision des fichiers de scène.......................................................................................................................28
Gestion des préréglages.....................................................................................................29
Stockage d’un préréglage dans l’appareil ......................................................................................................29
Changement du nom d’un préréglage............................................................................................................30
Suppression d’un préréglage.......................................................................................................................... 30
Réglage du niveau..........................................................................................................................................32
Boîte de valeur ...............................................................................................................................................32
Réducteur numérique de Larsen (DFR)..............................................................................57
Configuration de base du réducteur numérique de Larsen............................................................................ 59
Mode Hold (de maintien) ................................................................................................................................59
Affectation des filtres ......................................................................................................................................60
Filtres à facteur Q élevé/bas ..........................................................................................................................60
Ajout, modification et suppression de filtres ...................................................................................................61
Copie et collage.............................................................................................................................................. 61
Utilisation des filtres........................................................................................................................................69
Importation de fichiers ASCII du logiciel SIA-Smaart ou Gold Line TEF™........................75
Enregistrement de fichiers Smaart en format ASCII ......................................................................................75
Enregistrement de fichiers TEF en format ASCII ...........................................................................................75
Fonctions de la fenêtre de paramètres........................................................................................................... 76
BROCHES DE COMMANDE .......................................................................... 77
Généralités sur la commande externe ................................................................................77
La fenêtre Control Pins .......................................................................................................78
Visualisations de configuration....................................................................................................................... 78
Paramètres de codage de préréglages ..........................................................................................................79
Bouton More Info (Complément d’information) ..............................................................................................79
Section de configuration des broches ............................................................................................................79
Section de mappage de processeur............................................................................................................... 80
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 3 de 108
Table des matières
Configuration des broches ..................................................................................................81
Création d’une nouvelle configuration des broches .......................................................................................81
Enregistrement d’une configuration dans l'ordinateur ....................................................................................82
Édition d’une configuration de broches existante ..............................................................................................82
Types de codage de préréglage..................................................................................................................... 82
Types de connexions......................................................................................................................................84
Mappage de processeur .....................................................................................................84
Création d’un modèle de mappe de processeur ............................................................................................84
Mappage d’un préréglage ou fichier de scène existant.................................................................................. 85
Établissement de la sécurité de l’appareil...........................................................................86
Créer un mot de passe ...................................................................................................................................86
Établir le niveau d’accès utilisateur ................................................................................................................87
Changement de la sécurité de l’appareil.............................................................................87
Changement du niveau d’accès .....................................................................................................................87
Changement du mot de passe .......................................................................................................................87
Élimination de la sécurité................................................................................................................................88
Sécurité de processeur individuel .......................................................................................88
IMPRESSION DE RAPPORTS ....................................................................... 89
Rapports du P4800 .............................................................................................................89
Device Information (Informations appareil) ....................................................................................................89
Preset Information (Informations préréglage) et............................................................................................. 90
Current Preset Information (informations préréglage actif) ............................................................................90
Processor Information (Informations processeur) ..........................................................................................90
Exemples de rapports .........................................................................................................91
ANNEXE A : TABLEAUX DE CODAGE BINAIRE ......................................... 95
ANNEXE B : USAGE DE CAPACITÉ DE TRAITEMENT NUMÉRIQUE DES
SIGNAUX PAR PROCESSEUR.................................................................... 103
ANNEXE C : EXTENSIONS DE FICHIERS .................................................. 105
ANNEXE D : GUIDE DE DÉPANNAGE........................................................ 106
ANNEXE E : MISES À JOUR DES ............................................................... 108
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 4 de 108
Bienvenue au guide du logiciel du processeur système Shure P4800. Ce document a pour but d’aider l’utilisateur à
mieux comprendre la façon dont le P4800 fonctionne au fur et à mesure qu’il apprend à se servir de l’interface
logicielle. Le matériel consiste en un processeur système autonome à la fois frontal et dorsal à commande externe
par une simple interface utilisateur et le logiciel est l’outil qui permet de configurer l’acheminement interne des
signaux et le traitement audio de l’appareil. Il est conçu pour les systèmes de sonorisation de faible à moyenne
puissance qui exigent la capacité et la souplesse que peut offrir un processeur de signaux numériques mais
demandent également que ce dernier soit facile à configurer par l’installateur et simple à exploiter pour l’utilisateur.
Structure du document
Il se peut que l’utilisateur trouve l’interface logicielle tellement intuitive et conviviale qu’il soit tenté de ne pas lire la
documentation et de passer immédiatement à la programmation de l’unité. Avant de la faire, il convient toutefois de
parcourir rapidement les généralités, puis de lire attentivement le Guide de mise en route à la page 12. Les réponses
à toutes les questions concernant l’utilisation du logiciel se trouvent dans les sections ci-après du document.
§ Généralités......................................... Cette section présente les principales fonctions du processeur
système et examine les modes opératoires de l’interface et de la fenêtre principale.
§ Guide de mise en route..................... Il traite des opérations logicielles de base à effectuer afin
de configurer le processeur système pour une installation.
§ Création d’une configuration ...........Cette section traite des éléments de la configuration de
fluence d’un processeur système, tels que la structure de gain de l’appareil, l’acheminement du
signal des entrées aux sorties, l’ajout de processeurs au chemin de signal et de leur exploitation
dans la fenêtre principale.
§ Enregistrement d’une configuration Cette section explique la façon d’enregistrer une configuration
dans l’ordinateur, de la stocker comme préréglage dans le P4800 et de sauvegarder dans l’ordinateur
les préréglages stockés dans l’appareil.
§ Fonctions du processeur .................Cette section traite des fonctions couramment rencontrées sur
de nombreux modules processeur de signal telles que la commande d’affaiblissement, la prise
d’instantanés des paramètres, ainsi que l’enregistrement de ces derniers dans l’ordinateur et leur
rappel de celui-ci.
§ Processeurs fixes.............................. Cette section décrit les fonctions des processeurs de gain
d’entrée et de sortie et du mélangeur matriciel.
§ Processeurs modulaires................... Cette section décrit les fonctions propres à chacun des
processeurs de signal modulaires.
§ Broches de commande..................... Cette section décrit l’architecture interne de la fonction de
commande de dispositif externe du processeur système et explique la façon de configurer les broches
de commande du P4800 à l’aide du logiciel une fois le matériel externe connecté.
§ Sécurité ..............................................Cette section traite des fonctions du processeur système
limitant l’accès des utilisateurs aux paramètres de l’appareil.
Fonctions du processeur système
Le P4800 est un processeur audio numérique à 4 entrées et 8 sorties à interface logicielle qui remplace toutes les
commandes du panneau frontal. Il permet une conversion 24 bits, un échantillonnage à 48 kHz et une gamme
dynamique minimum de 100 dB. Le traitement numérique des signaux Soundplex assure des performances élevées
et la stabilité du système. L’appareil stocke de 16 à 128 préréglages définis par l’utilisateur suivant la complexité des
configurations.
Interface logicielle glisser-déplacer
L’interface ordinateur avec le processeur système simule les schémas de principe utilisés dans la conception
du système de sonorisation. Cela rend l’apprentissage du logiciel extrêmement aisé pour les professionnels
de la sonorisation auxquels l’interface paraît immédiatement familière. Il est possible de créer et d’éditer des
configurations système simplement en cliquant, glissant et déplaçant à l’aide de la souris. Il est extrêmement
facile de configurer le traitement numérique des signaux grâce à des processeurs de signal modulaires qui
peuvent être disposés dans n’importe quel ordre défini par l’utilisateur.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 5 de 108
Généralités
Processeurs de signal modulaires
Chaque module de traitement de signaux est encapsulé dans un bloc graphique qu’il est possible de
manipuler à l’aide de la souris. L’accès aux paramètres du processeur s’effectue en double-cliquant sur le
bloc pour ouvrir sa fenêtre de paramètres. Il est possible d’enregistrer les paramètres dans l’ordinateur et de
les rappeler de celui-ci, ainsi que de les copier entre modules similaires. Les paramètres processeur peuvent
également être synchronisés via la liaison. Le P4800 offre le choix suivant de modules processeur de
signaux.
• Puissant réducteur de Larsen numérique de Shure • Obturateur/extenseur
• Commande automatique de gain et égaliseur • Compresseur mono et stéréo/écrêteur avec
• Égalisateurs graphiques 10 et 30 bandes
mélangeurs et non mélangeurs
• Égalisateurs paramétriques 3 à 10 bandes avec
filtres passe-haut et passe-bas et de dégradé
• Filtres répartiteurs et séparateurs 2 à 5 voies
option Soft-Knee
• Filtres passe-haut et passe-bas et de dégradé
séparés avec pente de 24 dB/octave
• Atténuateur
• Écrêteur
Commande de dispositif externe
Une fois installé et programmé à l’aide de l’interface logicielle, le processeur système peut être commandé à l’aide
d’un ordinateur et d’une commande MIDI, ainsi qu’à l’aide d’une simple interface logicielle utilisateur. Il est
possible de connecter les broches de commande qui se trouvent sur le panneau arrière de l’unité au matériel
externe pour permettre au P4800 de réagir aux fermetures de contacts, aux potentiomètres et aux interrupteurs
muraux. Les broches de sortie peuvent être configurées pour indiquer le préréglage et l’état de coupure aux DEL,
relais de commande ou autres composants.
Sécurité
La fonction de sécurité rassure l’installateur quant à l’inviolabilité de l’appareil une fois celui-ci installé. L’accès
utilisateur peut être totalement limité pour empêcher l’utilisateur de modifier des paramètres ou même de changer
de préréglage. Il est seulement possible de visualiser les paramètres du préréglage en vigueur à l’aide de
l’interface logicielle. Il est également possible de personnaliser le contrôle des utilisateurs pour leur autoriser
l’accès à certains paramètres mais pas à d’autres.
Matériel nécessaire pour le logiciel du P4800
Pour être installée et exploitée correctement, la version 3 du logiciel du P4800 exige un PC ayant les
caractéristiques suivantes :
§ 20 MO d’espace disque dur disponible
§ Lecteur de CD-ROM
§ Moniteur VGA à résolution d’au moins 640 x 480/256 couleurs
§ Souris ou autre dispositif pointeur
La vitesse de traitement et la mémoire nécessaires varient suivant la version de Windows et le nombre
d’applications tournant en arrière-plan.
tels que SIA-Smaart® ou Gold Line TEF™ demande un processeur plus rapide et plus de RAM
tableau ci-dessous indique le matériel nécessaire pour faire tourner le logiciel du P4800 sans autres
applications telles qu’anti-virus, protection anti-intrusion, messagerie instantanée ou courrier électronique.
Version de Windows Vitesse du processeurRAM
95, 95B et 98 Pentium 166 MHz 32 MO
L’exploitation simultanée du logiciel du P4800 et de programmes
. Le
98, Seconde Édition Pentium 166 MHz 48 MO
NT Pentium 233 MHz 64 MO
ME Pentium 300 MHz 64 MO
2000 ProfessionalPentium 300 MHz 96 MO
XP Professional, Home
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 6 de 108
Pentium 300 MHz 128 MO
Généralités
Modes d’interface
L’interface utilise deux modes principaux d’exploitation : mode Design (création) et mode Live (dynamique). Cela permet de
créer des configurations pour le processeur système, que l’ordinateur soit connecté ou non à l’appareil. Certaines fonctions
propres à chaque mode sont décrites dans le manuel.
Mode Design (création)
Le lancement de l’application s’effectue toujours en mode Design. Ce mode est celui qui est utilisé pour
créer des préréglages qui sont stockés plus tard dans le processeur système. Lorsque l’on opère dans ce
mode, il n’est pas nécessaire que l’ordinateur soit connecté à l’appareil. Il est possible d’enregistrer dans des
fichiers de scènes sur l’ordinateur les configurations de fluence créées que l’on peut plus tard rappeler et
transmettre à l’appareil par l’intermédiaire de la connexion RS-232. Cela permet de concevoir des
préréglages dans un lieu autre que celui où est installé le matériel. Les fichiers de scènes sont semblables
aux préréglages dans tous les domaines, si ce n’est qu’ils sont stockés dans l’ordinateur au lieu de l’être
dans l’appareil.
Mode Live (dynamique)
Ce mode permet d’ajuster les préréglages du matériel en temps réel alors que l’ordinateur est connecté au
processeur système. Cela permet de percevoir instantanément les changements apportés au traitement de
signaux lorsqu’on modifie les paramètres et ainsi d’affiner facilement les préréglages sur place. Toutes les
opérations effectuées en mode Live sont enregistrées directement dans le préréglage actif.
Mode Preview (aperçu)
Lorsqu’on utilise le mode Live avec un appareil dans lequel sont enregistrés de nombreux préréglages, il est
possible de rappeler ces derniers individuellement pour les modifier en temps réel. Lorsqu’on choisit un
préréglage à charger dans le diagramme de fluence, la fenêtre passe en mode Preview pour permettre de
vérifier le préréglage choisi avant de le désigner comme prochain préréglage actif. L’interface revient en
mode Live lorsqu’on charge le préréglage ou annule l’opération.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 7 de 108
Généralités
La fenêtre principale
Cette section a pour but de familiariser l’utilisateur avec les éléments de la fenêtre principale et de présenter une partie de
la terminologie employée dans le logiciel. Cette fenêtre constitue la principale zone de travail dans l’interface logicielle. Il est
possible de l’agrandir proportionnellement ou de la maximiser pour lui faire occuper tout l’écran. La fermeture de cette
fenêtre fait quitter l’application.
Figure 1 − Fenêtre principale
1. Barre de titre
Les informations données sur la barre de titre de cette fenêtre changent en fonction du mode opératoire.
En mode Design, « P4800: Offline » (P4800 : hors ligne) apparaît sur la barre de titre, qui indique le
niveau de sécurité par défaut. En mode Live, elle affiche des informations propres à l’unité à laquelle on
est connecté.
Code appareilNiveau de sécurité
Le numéro de code appareil est spécifié en réglant les micro-interrupteurs situés au dos de l’appareil; le
nom de l’appareil et le niveau de sécurité sont spécifiés tous deux sur le menu [Device] lorsqu’on est en
mode Live.
Nom appareil
Figure 2 −Barre de titre en mode Live
2. Menu principal
Certaines options du menu sont propres à un mode et apparaissent sur fond gris suivant le mode actif.
Des menus contextuels sont également disponibles en cliquant avec le bouton droit de la souris lorsque
le curseur se trouve dans le diagramme de fluence (numéro onze ci-après).
3. Barre de contrôle
L’aspect et la fonction de cette partie de la fenêtre changent suivant le mode opératoire. En mode Live, la
barre de contrôle émule les vumètres à DEL qui se trouvent sur le panneau frontal du matériel.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 8 de 108
Généralités
Figure 4 − Barre de contrôle en mode Preview
Il est possible d’activer et de désactiver les vumètres en cliquant dessus avec le bouton gauche de la
souris ou en choisissant [View >Enable I/O Meters] sur le menu principal.
Figure 3 −Barre de contrôle en mode Live
En mode Preview, la barre de contrôle permet au choix de charger le préréglage sélectionné ou d’annuler
l’opération et de revenir au préréglage actif précédent.
4. Bouton de mode Live
Cliquer sur ce bouton pour passer en mode Live, ce qui permet de visualiser et d’éditer tout préréglage
stocké dans le matériel. L’ordinateur doit être connecté au P4800 pour qu’il soit possible de passer dans
ce mode.
5. Bouton de mode Design
Cliquer sur ce bouton pour passer en mode Design. Le préréglage utilisé en mode Live reste chargé
dans le diagramme de fluence, ce qui permet de l’utiliser comme modèle de base et de créer plusieurs
préréglages en l’enregistrant plusieurs fois dans l’appareil.
6. Boîte d’information
Elle affiche des détails sur le préréglage ou le fichier de scène chargé à l’écran, y compris son nom, la
date de son dernier enregistrement et sa description. En mode Live, un menu déroulant apparaît dans le
champ de noms où figure une liste de tous les préréglages stockés dans l’appareil (voir la Figure 3 cidessus).
7. Store Preset (Stockage préréglage)
Ce bouton n’est disponible qu’en mode Design. Cliquer dessus pour stocker les paramètres en vigueur
du diagramme de fluence comme préréglage matériel dans le processeur système.
8. Recall Preset (Rappel préréglage)
Ce bouton n’est disponible qu’en mode Design. Cliquer dessus pour charger dans le diagramme de
fluence un préréglage stocké dans le processeur système.
9. Save As (Enregistrer sous)
Cliquer sur ce bouton pour enregistrer la configuration de fluence et les paramètres actuels dans un
fichier de scène.
10. Open (Ouvrir)
Ce bouton n’est disponible qu’en mode Design. Cliquer dessus pour charger le contenu d’un fichier de scène
dans le diagramme de fluence.
11. Diagramme de fluence
Le diagramme de fluence décrit la façon dont les signaux audio traversent les divers processeurs du
matériel. Il fait apparaître la fluence audio comme se déplaçant de gauche à droite le long des bandes
des canaux d’entrée et de sortie. Chaque bande de canal contient des éléments fixes permettant de
régler le gain et de mélanger des canaux. Elles contiennent également une série d’espaces vides
permettant d’ajouter différents types de traitement.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 9 de 108
Généralités
12. Bande de canal d’entrée
Les bandes de canaux d’entrée correspondent aux quatre canaux d’entrée du processeur système.
Chaque bande peut être utilisée avec un maximum de cinq processeurs de signal différents.
13. Label de canal d’entrée
Il affiche le label de canal spécifié dans la fenêtre Input Gain (Gain d’entrée).
14. Gain d’entrée
Il s’agit de l’étage initial de la structure de gain du processeur système. Double-cliquer sur ce bloc pour
ouvrir la fenêtre Input Gain (Gain d'entrée) qui offre des options de démultiplication de –10 dBV/+4 dBu,
une coupure de canal, un contrôle de polarité et un affaiblissement de +/-30 dB pour chaque canal
d’entrée. C’est également là que l’on nomme les canaux d’entrée.
15. Indicateur de mode
Il affiche le mode actif du diagramme de fluence comme illustré ci-dessous.
Mode Design (création) Mode Live (dynamique) Mode Preview (aperçu)
16. Sélecteur d’entrée
Cliquer sur ces sélecteurs d’entrée numérotés au point de mélange de chaque bande de sortie pour
établir automatiquement une connexion avec le point de mélange du canal d’entrée correspondant.
17. Mélangeur matriciel
Il s’agit de l’étage intermédiaire de la structure de gain du processeur système. Double-cliquer sur ce bloc
pour ouvrir la fenêtre Matrix Mixer (Mélangeur matriciel) où il est possible de diriger le signal de toute bande
de canal d’entrée vers toute bande de canal de sortie et de régler les niveaux relatifs à l’aide de commandes
d’affaiblissement. Cette fenêtre comporte un onglet distinct pour chaque bande de canal de sortie où sont
affichés le gain, la polarité et les commandes de coupure pour chaque canal d’entrée connecté à son point de
mélange.
18. Numéros de canaux
Ces numéros correspondent à chacun des quatre canaux d’entrée et des huit canaux de sortie du
P4800.
19. Points de mélange
Cliquer sur ces points pour acheminer un signal entre les bandes d’entrée et celles de sortie. Des lignes
apparaissent entre les points connectés pour indiquer la fluence. Chaque bande d’entrée peut être
connectée à n’importe quelle bande de sortie ou à toutes celles-ci.
20. Espaces pour processeurs
Ces espaces sont destinés à contenir des modules processeur. Il est possible de les remplir à l’aide de
la méthode glisser-déplacer offerte par la boîte à outils de processeur, de l’option [Add Processor] du
menu principal ou du menu contextuel que l’on peut faire apparaître en cliquant avec le bouton droit de
la souris.
21. Gain de sortie
Il s’agit de l’étage final de la structure de gain du processeur système. Double-cliquer sur ce bloc pour
ouvrir la fenêtre Output Gain (Gain de sortie) qui offre des options de démultiplication de –10 dBV/+4 dBu,
une coupure de canal, un contrôle de polarité, un atténuateur de –20 dB et un affaiblissement de +/-30 dB
pour chaque canal de sortie. C’est également l’endroit où l’on peut indiquer un nom propre au canal de
sortie correspondant à la configuration particulière.
22. Label de canal de sortie
Le label de canal désigné dans la fenêtre Output Gain s’affiche à cet endroit.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 10 de 108
23. Bande de sortie
Les bandes de canaux de sortie correspondent aux huit canaux de sortie du processeur système.
Chaque bande peut être utilisée avec un maximum de six processeurs de signal différents.
24. Coupure de toutes les entrées
Cliquer sur cette commande pour couper automatiquement tous les canaux d’entrée.
25. Coupure de toutes les sorties
Cliquer sur cette commande pour couper automatiquement tous les canaux de sortie.
26. Compteur d’usage de traitement numérique des signaux
Il indique le pourcentage de ressources de traitement numérique des signaux du P4800 utilisé par la
configuration active des blocs processeur placés dans le diagramme de fluence. Ce compteur affiche
une barre verte qui s’allonge au fur et à mesure que l’usage augmente.
27. Compteur de mémoire de délai
Il indique le pourcentage de mémoire de délai utilisé par les processeurs de délai placés dans le
diagramme de fuence. Ce compteur affiche une barre bleue qui s’allonge au fur et à mesure que l’usage
augmente.
La boîte à outils de processeur
Généralités
La boîte à outils de processeur apparaît à côté de la fenêtre principale lors du lancement de l’application. Cette fenêtre
affiche la bibliothèque de modules processeur qu’il est possible de glisser et de déplacer jusque sur les espaces vides
du diagramme de fluence. Elle peut être redimensionnée par glissement de son bord inférieur vers le haut ou vers le
bas. Une barre de défilement apparaît sur le côté droit pour permettre l’accès à tout bloc processeur, quelle que soit
la hauteur de la fenêtre.
Affichage et masquage
La boîte à outils de processeur apparaît devant toute autre fenêtre ouverte dans l’application sauf si on la ferme
en cliquant sur la case de commande dans le coin droit de la barre de titre. Pour la faire réapparaître, choisir
[View > Show Processor Toolbox] sur le menu principal. Une coche apparaît à côté de cette option du menu
lorsque la fenêtre est visible ; le fait de choisir cette option lorsque la boîte à outils de processeur est ouverte
provoque la fermeture de la fenêtre.
Boutons d’affichage de liste déroulante
Un bouton d’affichage de liste déroulante apparaît au-dessus de chaque catégorie de
processeur dans la boîte à outils de processeur. Cliquer sur un bouton d’affichage de
liste déroulante pour afficher ou masquer tous les blocs processeur de cette catégorie.
Blocs processeur
Les blocs processeur sont la représentation graphique des
modules processeur. Une fois qu’ils sont placés sur le
diagramme de fluence, ils sont accessibles en double-cliquant
sur chaque bloc pour ouvrir sa fenêtre de paramètres.
Bouton d’affichage de
liste déroulante
Blocs processeur
>
>
Figure 5 − Boîte à outils de processeur
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 11 de 108
Guide de mise en route
GUIDE DE MISE EN ROUTE __________________________________
Le guide de mise en route traite des opérations de base à effectuer pour configurer le processeur système. Il
convient, avant de suivre les instructions ci-après, de se familiariser avec la section Généralités, qui présente
quelques fonctions de base de l’interface logicielle.
Il est possible d’effectuer un grand nombre de ces opérations sans être connecté à l’appareil en enregistrant les
configurations dans l’ordinateur et en les transférant ultérieurement dans le matériel. Afin de familiariser parfaitement
l’utilisateur avec les fonctions du processeur système, ces instructions ont été rédigées en supposant que les conditions
suivantes sont remplies :
§ L’utilisateur travaille en étant connecté à l’appareil.
§ L’installation inclut une commande de dispositif externe.
§ La sécurité de l’appareil doit être établie.
Il se peut que certains éléments des instructions ne soient pas applicables à l’installation particulière. Nous
conseillons toutefois de lire le Guide de mise en route dans sa totalité afin de se familiariser avec le déroulement
recommandé des opérations de configuration de l’appareil pour pouvoir s’y référer plus tard.
Installation du logiciel
Si le logiciel n’est pas déjà installé, procéder comme suit pour installer l’application à partir du CD-ROM.
Pour installer le logiciel à partir du CD-ROM :
1. Insérer le CD dans le lecteur de l’ordinateur.
2. Le programme d’installation démarre automatiquement. Suivre les instructions affichées à l’écran.
— Si l’installation ne démarre pas automatiquement —
3. Cliquer sur le bouton [Start] de la barre des tâches de Windows et choisir [Run…] sur le menu
contextuel.
4. Taper « D:\setup » (où « D » correspond au lecteur).
5. Cliquer sur [OK] et suivre les instructions du programme d’installation.
Si le logiciel a été téléchargé, localiser le fichier « .exe » dans l’Explorateur Windows et l’ouvrir.
Suivre les instructions du programme d’installation.
Établissement de la communication
Cette procédure est celle qu’il convient d’utiliser lors du branchement initial de l’ordinateur à l’appareil. Elle
offre la première possibilité de vérifier que l’ordinateur et le P4800 communiquent correctement. Pour de plus
amples informations sur le branchement de l’ordinateur à l’appareil et la sélection du numéro de code de ce
dernier, voir la section Branchements de l’ordinateur du Guide d’installation du matériel.
1. Brancher l’ordinateur au processeur système
Raccorder le port COM de l’ordinateur au port série RS-232 du
panneau frontal ou arrière du P4800.
2. Lancer l’application logicielle
3. Choisir le port COM
a) Choisir [Devices>Select COM Port] sur le menu principal
b) La boîte de dialogue Select COM Port (Choisir port COM) s’ouvre.
c) Choisir le port COM auquel le câble RS-232 est relié et cliquer
sur [OK].
Figure 6 − Boîte de dialogue
Select COM Port
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 12 de 108
4. Faire passer le processeur système en mode Live
a) Cliquer sur le bouton [Live Mode] de la barre de contrôle de la
fenêtre principale.
b) La boîte de dialogue Select Devices (Choisir appareils) s’ouvre pour
indiquer tous les appareils disponibles. Le numéro de code indiqué
sur le côté gauche de la liste est établi à l’aide des microinterrupteurs situés au dos de l’appareil.
c) Choisir le module de processeur système qui va être utilisé et
cliquer sur [Connect].
d) L’interface logicielle passe en mode Live, ce qui est indiqué par la
couleur bleue du diagramme de fluence et des vumètres de signaux
affichés sur la barre de contrôle.
5. Nommer l’appareil
a) Choisir [Devices>Name Device] sur le menu principal.
b) La boîte de dialogue Name Devices (Nommer appareils) apparaît.
c) Taper un nom d’appareil d’une longueur maximum de quinze
caractères et cliquer sur [Name].
d) Le nom de l’appareil apparaît en mode Live sur la barre de titre
de la fenêtre principale, ainsi que sur le menu [Devices].
Guide de mise en route
Figure 7 − Boîte de dialogue
Select Devices
Figure 8 − Boîte de dialogue
Name Device
Configuration de la commande externe
Si des dispositifs externes sont connectés aux broches de commande, l’appareil doit être configuré pour qu’il
identifie les contrôleurs externes. Cette configuration est stockée au niveau de l’appareil et doit être établie
avant la création de tout préréglage. Si l’on est pas connecté à l’appareil, il est possible de créer une
configuration et de l’enregistrer dans l’ordinateur pour la transférer ultérieurement dans le P4800 par
l’intermédiaire de la liaison RS-232. Voir la section Broches de commande à la page 77 pour des instructions
complètes.
1. Passer en mode Design
Il faut être en mode Design pour configurer la commande externe. Si l’on est en mode Live, cliquer sur le
bouton [Design Mode] de la barre de contrôle de la fenêtre principale.
2. Configurer les broches de commande
Choisir [Devices>Control Pin Configuration] sur le menu principal, ce qui ouvre la fenêtre Control Pins
(Broches de commande). Commencer par choisir le nombre de préréglages qui seront utilisés en alternance
et le type de codage qu’utilisera l’appareil pour les numéros de préréglages, puis spécifier les autres
connexions de commande.
3. Enregistrer la configuration dans l’appareil ou l’ordinateur
Choisir l’option [Configuration>Store to Device] ou [Configuration>Save to PC] sur le menu.
Remarque : S’il s’avère nécessaire de sortir des préréglages de l’ordinateur après avoir
configuré les connexions d’entrée de commande, il faut invalider les connexions
dans la fenêtre Control Pins avant d’aller plus loin.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 13 de 108
Création d’un modèle de fluence
Cette opération peut se faire en mode Live ou Design. Lorsqu’on stocke plusieurs préréglages dans le processeur
système, on gagne un temps considérable en créant un modèle de fluence contenant les attributs qui leur seront
communs. Ce modèle peut être rappelé de l’appareil ou ouvert à partir d’un fichier de scène stocké dans
l'ordinateur, révisé selon le besoin, puis stocké dans l’appareil chaque fois comme nouveau préréglage.
1. Nommer les canaux d’entrée et de sortie
Double-cliquer sur les blocs gain d’entrée et de sortie pour ouvrir la fenêtre de paramètres du processeur et
éditer les labels de canaux qui apparaissent sous les commandes de gain. Pour de plus amples informations,
voir la section Établissement de labels d’entrées et de sorties à la page 17.
2. Remplir le diagramme de fluence
Glisser et déplacer les blocs processeur de signal de la boîte à outils de processeur jusque sur le diagramme
de fluence. En cas d’utilisation de filtres répartiteurs, ces derniers doivent être le premier type de processeur
placé dans la configuration, suivis des écrêteurs, afin d’éviter d’endommager les haut-parleurs. Pour de plus
amples informations, voir la section Ajout de processeurs à la page 20.
3. Créer des groupes de blocs liés
Appuyer sur CTRL et cliquer pour choisir plusieurs processeurs du même type que l’on souhaite commander
comme un groupe pour des paires stéréo, groupes de haut-parleurs, zones, etc. Il est également possible de
relier des blocs gain afin de contrôler le niveau global du système. Pour de plus amples informations, voir la
section Liaison à la page 25.
Guide de mise en route
4. Réduire les niveaux de sortie
Double-cliquer sur les blocs gain de sortie pour ouvrir la fenêtre Output Gain. Réduire le gain de sortie de
chaque canal de –30 dB pour empêcher un signal trop intense de traverser le système. Si les canaux de sortie
sont liés, il suffit de régler un seul affaiblisseur pour changer tous les canaux liés afin de les mettre au même
niveau.
5. Diriger le signal des entrées aux sorties
Cliquer et déplacer des points de connexion des bandes d’entrée à ceux des bandes de sortie pour acheminer le
signal dans le mélangeur matriciel. Pour de plus amples informations, voir la section Acheminement du signal à
la page
18.
6. Régler les paramètres de processeur
Double-cliquer sur chaque bloc processeur pour ouvrir sa fenêtre de paramètres. Si l’on travaille hors ligne en
mode Design, il est possible de définir des niveaux préliminaires et de les mettre au point plus tard quand on
est connecté à l’appareil. Pour de plus amples informations sur l’utilisation des processeurs, voir la section
Fonctions du processeur à la page 32, ainsi que la section de référence correspondant à chaque processeur.
7. Établir une correspondance entre processeurs et connexions de commande
Chaque préréglage doit contenir une correspondance aux connexions des broches de commande pour
permettre au matériel d’identifier les dispositifs externes lorsque le préréglage est actif. Ouvrir la fenêtre
Control Pins et choisir les cases en regard des canaux d’entrée et de sortie auxquels accédera chaque connexion
de commande. Pour de plus amples informations, voir la section à la page 72.
8. Verrouiller les processeurs en mode de consultation seule
Cette mesure n’est applicable que lors de l’adaptation de la sécurité à l’utilisateur final. Ce type de sécurité est
stocké avec chaque processeur au niveau préréglé. Choisir les processeurs que l’utilisateur ne doit pas
pouvoir modifier et sélectionner [Security>Level 2>Lock Selected] sur le menu principal. Pour une explication
complète et des instructions complémentaires, voir la section Sécurité de processeur individuel à la page 88.
9. Nommer le préréglage
.Cliquer une fois avec le bouton gauche de la souris en tout
point de la boîte d’information située au centre de la barre
de contrôle pour ouvrir la boîte de dialogue Preset
Information (Informations préréglages). Taper un nom d’une
longueur maximum de 15 caractères et une description pour
le préréglage, puis cliquer sur [OK]. Pour de plus amples
informations, voir la section Attribution d’un nom à un
préréglage ou fichier de scène
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 14 de 108
à la page 19.
Figure 9 −Boîte de dialogue Preset Information
10. Stocker le préréglage terminé dans l’appareil
Si l’on travaille en mode Live, le préréglage est déjà stocké dans l’appareil. Si l’on travaille en mode Design,
cliquer sur le bouton [Store Preset] de la barre de contrôle de la fenêtre principale. Pour de plus amples
informations, voir la section Gestion des préréglages à la page 29. Il est nécessaire d’être en mode Design
pour reproduire ce préréglage. Il suffit de cliquer sur le bouton [Store Preset] et de créer ainsi des doubles
jusqu’à ce que le nombre nécessaire de préréglages soient stockés dans l’appareil.
11. Valider la commande externe
Une fois que la création et l’édition des préréglages est terminée et si les connexions de commande ont été
invalidées précédemment pour commander le processeur système par l’intermédiaire de l’ordinateur, ouvrir la
fenêtre Control Pins et les revalider.
Établissement de la sécurité
Cette étape est la dernière de la configuration de l’appareil. Avant de continuer, lire attentivement la section
Sécurité à la page 86. Ces instructions n’ont pour but que de donner une vue générale de la procédure.
1. Faire passer le processeur système en mode Live.
Il faut être en mode Live pour établir la sécurité de l’appareil. Si l’on est en mode Design, cliquer sur le bouton
[Live Mode] de la barre de contrôle de la fenêtre principale.
2. Établir un mot de passe
Choisir [Security>Set Password] sur le menu principal, ce qui ouvre la boîte de dialogue Create Password
(Créer mot de passe). Taper un mot de passe, appuyer sur la touche de TABULATION et le retaper pour le
confirmer. Cliquer sur [OK].
Guide de mise en route
3. Établir le niveau d’accès utilisateur
Choisir [Security>Set Level] sur le menu principal, ce qui ouvre la boîte de dialogue Set Security (Établir
sécurité). Choisir le niveau d’accès utilisateur approprié. Cliquer sur [OK].
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 15 de 108
Création d’une configuration
CRÉATION D’UNE CONFIGURATION___________________________
Une configuration est une combinaison unique de connexions d’acheminement de signaux, de la sélection et du
placement de processeurs modulaires et de paramètres de processeurs. La configuration est créée dans le
diagramme de fluence de la fenêtre principale et enregistrée comme préréglage dans l’appareil, comme fichier de
scène dans l’ordinateur ou sous ces deux formes. Le processeur système est chargé initialement avec un préréglage
vierge, ce qui signifie qu’il n’y a aucune connexion d’acheminement de signaux dans l’appareil et qu’aucun traitement
de signal n’a lieu.
Configuration de fluence
Pour qu’un signal audio traverse l’appareil, il faut diriger le signal des entrées aux sorties en connectant des points de
mélange. Cette section décrit les principes de base de la conception d’une fluence dans l’interface utilisateur du
processeur système.
Structure de gain
Le processeur système permet une commande de gain à trois étages de la fluence : gain d’entrée,
mélangeur matriciel et gain de sortie. Il est essentiel de bien comprendre cette structure de gain avant de
faire traverser l’appareil par un signal audio pour éviter d’endommager le matériel connecté en aval du
processeur système par des niveaux excessifs de gain. L’illustration qui suit offre une vue générale de la
structure de gain du P4800.
Connexion d’acheminement de signal
1. Gain d’entrée 2 Mélangeur matriciel3. Gain de sortie
Règle le gain du signal
une fois qu’il est converti
numériquement et avant
qu’il soit traité dans la
bande de canal d’entrée.
Figure 10 − Structure de gain du P4800
Dirige le signal de l’entrée à
la sortie et règle son gain
avant traitement dans le
canal de sortie.
Réglage final du gain du
signal numérique traité
avant conversion
analogique à la sortie de
l’appareil.
Gain d’entrée
Double-cliquer sur tout bloc de gain d’entrée pour ouvrir la fenêtre Input Gain du processeur, ce qui affiche les
commandes des quatre canaux. Il agit comme moyen de réduction préalable au traitement, permettant un
contrôle de démultiplication, de gain et de polarité pour chaque canal et permet de désigner des noms propres
aux bandes de canaux d’entrée.
Remarque :Les niveaux de signal dépassant le seuil d’entrée du processeur système doivent
faire l’objet d’un réglage externe pour empêcher un écrêtage aux convertisseurs
analogiques/numériques.
Il s’agit du point d’entrée d’un signal dans le diagramme de fluence. À la sortie du processeur de gain
d’entrée, le signal traverse séquentiellement les espaces de processeur de sa bande de canal d’entrée. À la
fin de la bande de canal, le signal arrive à un point de mélange d’où il est possible de le diriger vers une des
sorties ou toutes celles-ci via le mélangeur matriciel.
Mélangeur matriciel
Une fois qu’un signal a été dirigé jusqu’au point de mélange d’une bande de canal de sortie, il pénètre dans
l’étage mélangeur matriciel de la structure de gain. Double-cliquer sur n’importe quel bloc de mélange pour
ouvrir la fenêtre Matrix Mixer du processeur, ce qui affiche une sous-fenêtre pour chaque bande de canal de
sortie. Lorsque des filtres répartiteurs recouvrent plusieurs canaux de sortie, les sous-fenêtres de mélangeur
correspondant à ces canaux se combinent pour refléter cette configuration. Utiliser cette fenêtre pour régler
la polarité et les niveaux relatifs de toutes les entrées dirigées vers le canal de sortie choisi.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 16 de 108
Création d’une configuration
À la sortie du mélangeur matriciel, le signal traverse séquentiellement les espaces de processeur de la
bande de sortie désignée. À la fin de la bande de canal, le signal arrive au bloc gain de sortie.
Gain de sortie
Il s’agit de l’étage final de la commande de gain du processeur système. Double-cliquer sur tout bloc gain de
sortie pour ouvrir la fenêtre Output Gain. Cet étage agit comme moyen de réduction postérieure au traitement,
permettant un contrôle de démultiplication, de gain et de polarité, ainsi qu’un atténuateur 20 dB en option pour
chaque canal. Cette fenêtre permet également de désigner des noms propres aux bandes de canaux de sortie.
À la sortie du processeur de gain de sortie, le signal traverse le convertisseur analogique/numérique jusqu’à la
sortie audio.
Coupure des canaux
Les canaux d’entrée et de sortie du processeur système peuvent être coupés de plusieurs façons. Les
canaux coupés sont signalés dans le diagramme de fluence comme illustré sur le tableau ci-dessous.
Bloc gain Entrées 3 et 4
au mélangeur
matriciel
Sortie du
mélangeur matriciel
Canaux de sortie
de répartiteurs
Coupure de toutes les entrées ou sorties
§ Cliquer sur les commandes Mute All Inputs (Couper toutes entrées) ou Mute All Outputs
(Couper toutes sorties) situées au bas de la fenêtre principale.
§ Choisir l’option [Processor>Mute All Inputs] ou [Processor>Mute All Outputs] sur le menu.
§ Mettre l’appareil hors tension pour couper automatiquement toutes les sorties.
Coupure de canaux individuels
4. Ouvrir la fenêtre Input Gain, Matrix Mixer ou Output Gain en double-cliquant sur le bloc de gain
ou de mélange approprié.
5. Cliquer sur le bouton de coupure correspondant au canal approprié.
6. Le bloc est signalé par un « M » rouge pour indiquer qu’il est coupé.
Établissement de labels d’entrées et de sorties
Les entrées et sorties sont sans titre lorsqu’on crée un nouveau fichier de scène mais il est facile de leur en
attribuer un à l’aide des fenêtres Input Gain et/ou Output Gain. Les labels de canaux sont enregistrés en même
temps que le préréglage ou fichier de scène, ce qui permet d’attribuer aux entrées et sorties de chaque
configuration système des labels qui leur sont propres.
Pour changer le label d’un canal :
1. Double-cliquer sur le bloc gain du canal.
2. Localiser la boîte de label du canal dans la fenêtre du processeur.
3. Cliquer et glisser le curseur sur le texte pour mettre ce dernier en surbrillance.
4. Taper un nouveau label de quinze caractères au maximum.
5. Mettre les changements en vigueur en cliquant sur une autre commande ou en refermant la
fenêtre.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 17 de 108
Création d’une configuration
Acheminement du signal
Le processeur système permet de diriger un signal de chacune des quatre entrées à l’une des sorties ou à
toutes celles-ci. Pour que le signal passe des bandes de canaux d’entrée à celles de canaux de sortie, il doit
traverser le mélangeur matriciel. Il est possible de connecter les entrées aux sorties en utilisant l’une
quelconque des méthodes décrites ci-après.
Réalisation de connexions dans le diagramme de fluence
Pour les configurations système les plus simples, la façon la plus facile de connecter les entrées aux sorties
consiste à le faire à l’aide de la souris dans le diagramme de fluence
Cliquer sur des points de mélange
1. Cliquer sur un point de mélange d’entrée.
2. Le curseur change pour indiquer qu’il attend la désignation d’une connexion de sortie.
3. Cliquer sur un point de mélange de sortie.
Conseil !Il est possible d’annuler une connexion à l’aide de la touche E
d’avis après avoir cliqué sur un point de mélange d’entrée, avant de cliquer sur
un point de mélange de sortie.
CHAP si on change
Cliquer et glisser entre points de mélange
1. Cliquer et glisser d’un point de mélange d’entrée à un point de mélange de sortie.
2. Une ligne de connexion apparaît le long du chemin de signal. Elle devient verte lorsque la
connexion est validée.
3. Relâcher le bouton de la souris pour réaliser la connexion.
Cliquer sur des sélecteurs d’entrée
1. Cliquer sur un sélecteur d’entrée de canal de sortie dont le numéro correspond au canal
d’entrée.
2. Une ligne de connexion apparaît dans le diagramme de fluence entre les points de mélange
et le sélecteur d’entrée numéroté est mis en surbrillance.
Réalisation de connexions dans la fenêtre Matrix Mixer
Dans le cas de configurations plus complexes dans lesquelles de nombreuses lignes de connexion se
croisent, la fenêtre Matrix Mixer peut offrir une méthode plus précise de connexion des entrées aux sorties.
1. Double-cliquer sur le bloc de mélange correspondant à la sortie que l’on désire connecter.
2. Dans la partie gauche de la fenêtre Matrix Mixer, cliquer sur le bouton d’entrée
correspondant à chaque connexion de canal d’entrée.
3. Une ligne de connexion apparaît dans le diagramme de fluence entre les points de mélange
et le sélecteur d’entrée numéroté est mis en surbrillance pour chaque connexion active.
Suppression de connexions
§ Cliquer sur une ligne de connexion et appuyer sur la touche SUPPR.
§ Cliquer sur le sélecteur d’entrée correspondant à la connexion.
Cela désactive la connexion.
§ Cliquer avec le bouton droit de la souris sur une ligne de connexion et utiliser le menu
contextuel qui apparaît.
§ Choisir plusieurs lignes de connexion en maintenant la touche CTRL enfoncée tout en cliquant.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 18 de 108
Création d’une configuration
Attribution d’un nom à un préréglage ou fichier de scène
Dans la mesure où il est possible de stocker jusqu’à 128 préréglages différents dans le processeur système, il
peut être utile de les différencier grâce à un nom et à une brève description. Ces détails sont affichés dans la
boîte d’information située au milieu de la barre de contrôle de la fenêtre principale.
Boîte d’information
Figure 11 −Boîte d’information
Le nom tapé dans cette boîte de dialogue devient à la fois le nom du préréglage lors du stockage de la
configuration dans l’appareil et celui du fichier de scène lors de l’enregistrement de ce dernier dans
l'ordinateur. La description s’affiche également dans toutes les boîtes de dialogue contenant une liste des
préréglages ou des fichiers de scène. Ces détails peuvent être révisés à tout moment en mode Live ou
Design.
Pour nommer un préréglage ou fichier de scène :
1. Cliquer une fois avec le bouton gauche de la souris en
n’importe quel point de la boîte d’information.
2. La boîte de dialogue Information s’ouvre.
3. Taper un nom et une description de 15 et 80 caractères au
maximum respectivement.
4. Cliquer sur [OK].
5. La boîte d’information est mise à jour pour refléter les
changements.
Figure 12 − Boîte de dialogue
Scene Information
Configuration des processeurs
L’exploitation des processeurs s’effectue à deux niveaux : au niveau configuration dans le diagramme de fluence et
dans la fenêtre de paramètres individuelle de chaque processeur, que l’on ouvre en double-cliquant sur le bloc
processeur. Cette section traite de l’exploitation de processeurs dans le diagramme de fluence et explique les
différences qui existent entre les deux catégories principales de processeurs.
Types de processeurs
On utilise deux types principaux de processeurs dans le diagramme de fluence : fixes et modulaires. Ils se
distinguent principalement par le fait que les processeurs fixes font partie de la structure de gain du P4800 et par
conséquent de chaque configuration de fluence. Les processeurs modulaires sont les blocs processeur que l’on
choisit et positionne en fonction des exigences d’un système particulier.
Processeurs fixes
Les blocs de gain et de mélange sont appelés processeurs fixes parce que leur implantation sur les bandes
de canaux est permanente. Il est impossible de les supprimer, de les déplacer, de les copier ou de les coller.
Il est toutefois possible de les lier, ainsi que d’enregistrer et de rappeler leurs paramètres.
Processeurs modulaires
Les blocs processeur sont appelés modulaires parce qu’il est possible de les placer sur tout espace vide
(sauf les répartiteurs et séparateurs), ainsi que de les déplacer, de les copier, de les coller et de les
supprimer. Chaque bloc processeur figurant sur le diagramme de fluence fonctionne d’une façon entièrement
autonome. Lorsqu’on ouvre la fenêtre de paramètres d’un processeur modulaire, seuls les paramètres de ce
bloc sont modifiés, sauf dans les situations suivantes.
§ Le processeur représente la moitié d’une paire stéréo.
§ Il est affecté à un groupe de blocs liés.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 19 de 108
Création d’une configuration
Ajout de processeurs
Chaque bande de canal comporte une rangée d’espaces vides pouvant contenir n’importe quel bloc
processeur modulaire. En dehors des répartiteurs et séparateurs, il n’y a aucune restriction en matière
d’implantation des processeurs sur le diagramme de fluence ou de nombre d’utilisations possibles d’un
processeur donné sur une même bande de canal. Les espaces vides entre processeurs n’affectent pas la
fluence ; les blocs n’ont donc pas besoin d’être contigus sur les bandes de canaux.
Lorsque des blocs processeur sont ajoutés initialement au diagramme de fluence, leurs paramètres sont
ceux qui sont établis par défaut à l’usine. Il est possible de changer individuellement les paramètres de
chaque processeur en ouvrant sa fenêtre de paramètres. Les blocs conservent leurs paramètres, même
lorsqu’ils sont copiés ou déplacés dans un espace différent.
Remplissage des espaces vides
Il est possible d’ajouter des blocs processeur au diagramme de fluence à l’aide de la boîte à outils de
processeur ou d’une commande sur menu. Chacune de ces méthodes est décrite ci-après.
À l’aide de la boîte à outils de processeur
La souris peut être utilisée pour saisir un bloc processeur et l’extraire de la boîte à outils de processeur. Le
curseur de la souris change pour indiquer que l’action suivante de la souris placera le bloc dans le
diagramme de fluence. L’aspect du curseur dépend de sa position, comme illustré sur ce tableau ci-dessous.
Implantation possible du
processeur
Implantation incorrecte de
ce processeur.
Pour ajouter un bloc processeur extrait de la boîte à outils de processeur :
§ Cliquer avec le bouton gauche de la souris et le maintenir enfoncé pour glisser un bloc
processeur de la boîte à outils de processeur au diagramme de fluence. Relâcher le bouton de
la souris pour placer le bloc à l’endroit où se trouve le curseur.
- OU -
§ Cliquer une fois sur le bloc processeur dans la boîte à outils de processeur, puis cliquer de
nouveau sur l’espace vide approprié du diagramme de fluence.
Conseil !Si l’on change d’avis après avoir cliqué sur un bloc processeur dans la fenêtre
de la boîte à outils de processeur, on peut appuyer sur la touche ECHAP pour
annuler cette opération avant de placer le bloc processeur dans le diagramme
de fluence.
À l’aide d’une commande sur menu
Il est possible d’ajouter des processeurs au diagramme de fluence sans ouvrir la boîte à outils de processeur
à l’aide du menu principal ou du menu contextuel que l’on fait apparaître en cliquant avec le bouton droit de
la souris, comme indiqué ci-dessous.
Pour ajouter un bloc processeur à l’aide du menu :
1. Cliquer pour choisir un espace vide.
2. Utiliser le menu contextuel que l’on fait apparaître en cliquant avec le bouton droit de la
souris pour choisir un processeur.
- OU -
3. Choisir l’option [Processor>Add] sur la barre de menu principal.
Un autre avantage offert par l’utilisation d’une commande sur menu pour placer des blocs processeur est la
possibilité de placer le même type de processeur dans plusieurs espaces à l’aide d’une même commande
sur menu.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 20 de 108
Création d’une configuration
Pour ajouter plusieurs blocs processeur :
1. Appuyer sur la touche Ctrl tout en cliquant pour choisir plusieurs espaces vides.
2. Utiliser le menu contextuel que l’on fait apparaître en cliquant avec le bouton droit de la souris
pour placer le même type de processeur dans tous les espaces choisis.
- OU -
3. Choisir l’option [Processor>Add] sur la barre de menu principal.
Processeurs stéréo
Les processeurs stéréo sont placés dans le diagramme de fluence pratiquement de la même façon que
n'importe quel autre bloc processeur modulaire. Chacun des canaux stéréo apparaît toutefois comme un
bloc distinct. Double-cliquer sur l’un ou l’autre des blocs pour ouvrir la fenêtre de paramètres des deux
canaux.
Chacun des processeurs dynamiques suivants fonctionnera comme paire stéréo :
Nom de bloc Description
§ ST COMP Compresseur stéréo
§ SFT ST COMP Compresseur stéréo - option Soft Knee
§ ST LIM Écrêteur stéréo
§ SFT ST LIM Écrêteur stéréo - option Soft Knee
Pour ajouter un bloc processeur stéréo extrait de la boîte à outils de processeur :
1. Cliquer sur un bloc processeur
Lorsqu’un processeur stéréo est choisi dans la boîte à outils de processeur, l’aspect du curseur est
quelque peu différent de ce qu’il est pour d’autres processeurs, comme illustré sur le tableau ci-dessous.
Implantation possible du premier
canal du processeur stéréo.
Implantation possible du deuxième
canal du processeur stéréo.
2. Ajouter le premier canal de la paire stéréo.
§ Cliquer avec le bouton gauche de la souris et le maintenir enfoncé pour glisser un bloc
processeur de la boîte à outils de processeur au diagramme de fluence. Relâcher le bouton de
la souris pour placer le premier canal du processeur à l’endroit où se trouve le curseur.
- OU -
§ Cliquer une fois sur le bloc processeur dans la boîte à outils de processeur, puis cliquer de
nouveau sur l’espace vide approprié du diagramme de fluence.
3. Le curseur change pour indiquer que le deuxième canal du processeur doit être placé.
§ Cliquer sur l’espace approprié pour ajouter le deuxième canal stéréo.
Pour ajouter un processeur stéréo à l’aide du menu :
1. Appuyer sur la touche Ctrl tout en cliquant pour choisir des espaces vides sur deux canaux
différents.
2. Utiliser le menu contextuel que l'on fait apparaître en cliquant avec le bouton droit de la souris
pour placer les deux canaux de la paire stéréo.
- OU -
3. Choisir l’option [Processor>Add] sur la barre de menu principal.
Filtres répartiteurs et séparateurs
Les filtres répartiteurs sont des processeurs de sortie exclusivement et ne peuvent donc être placés que sur
des bandes de canaux de sortie. Ils peuvent être ajoutés à des bandes de sortie comme n’importe quel autre
bloc processeur mais les points suivants doivent être pris en considération :
§ Un filtre répartiteur se prolonge vers le bas pour recouvrir le nombre spécifié de sorties ; il est
donc nécessaire de choisir une bande de canal en dessous de laquelle il y a suffisamment de
sorties.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 21 de 108
Création d’une configuration
§ Un bloc séparateur peut recouvrir des sorties consécutives seulement.
§ Les filtres répartiteurs ne peuvent chevaucher aucune bande de sortie.
§ Les points de mélange disparaissent pour toutes les sorties recouvertes par le filtre répartiteur,
à l’exception de la bande de canal la plus haute.
§ Les espaces de processeurs à gauche du filtre répartiteur disparaissent des sorties qui se
trouvent en dessous de la bande de canal la plus haute.
§ Les séparateurs ont les mêmes ramifications et restrictions en matière de fluence que les filtres
répartiteurs.
À cause de ces considérations, si la configuration demande des filtres répartiteurs, les ajouter au diagramme de
fluence avant de connecter les points de mélange ou d’ajouter d’autres processeurs aux bandes de canaux de
sortie.
Atténuateur
L’atténuateur ne doit être placé que sur la bande de canal d'entrée qui achemine le signal de
téléavertissement. Le système ne permet pas de placer un atténuateur sur une bande de sortie.
Remplacement de processeurs
Un seul bloc processeur peut occuper un espace donné à un moment donné. Pour remplacer un processeur
existant par un autre, commencer par le supprimer de l’espace, puis ajouter le nouveau processeur à l’aide de
l’une quelconque des méthodes décrites plus haut.
Gestion des ressources de traitement numérique des signaux
Bien que la puissance de traitement du P4800 soit suffisante pour de nombreuses applications, il est
possible de remplir le diagramme de fluence d’un nombre de blocs processeur dépassant les ressources de
traitement numérique des signaux de l’appareil. Cette section explique en termes généraux la façon dont le
processeur système gère les besoins de traitement de signaux d’une configuration et offre quelques
suggestions sur la façon d’exploiter au maximum les ressources de traitement numérique des signaux.
Affectation des ressources
Il suffit de placer un bloc processeur sur une bande de canal pour affecter les ressources de traitement numérique
des signaux nécessaires pour que le processeur tourne au maximum de sa capacité. C’est la raison pour laquelle
autant de variétés différentes du même type de blocs processeur sont offertes, ce qui permet de ne choisir que la
capacité de traitement réellement nécessaire pour un module donné. Lorsqu’une configuration est simple, il n’est
pas très important de se préoccuper de la capacité de traitement numérique des signaux utilisée. Cependant, plus
la configuration est compliquée, plus il est important de choisir des blocs processeur qui utilisent le minimum de
ressources de traitement nécessaire pour exécuter la tâche qui doit l’être.
Par exemple : lorsque l’on place un égaliseur paramétrique à dix bandes sur une bande de canal, on affecte
instantanément la puissance de traitement exigée par les dix filtres, même si on n’en utilise que quatre. Le
PEQ5 serait alors le meilleur choix.
Mémoire de délai
Le processeur système dispose d’une mémoire tampon d’une capacité maximum de 20 secondes de délai
qu’il est possible de diviser entre les processeurs de délai, quelle qu’en soit la combinaison. Comme les
ressources de traitement numérique des signaux, la mémoire de délai est affectée au bloc processeur en
fonction du délai maximum indiqué dans le nom du bloc.
Par exemple : si l’on a besoin d’un délai de quarante-cinq millisecondes, ne pas utiliser celui de 2
secondes alors que celui de 150 ms fera tout aussi bien l’affaire. Bien que les deux processeurs puissent
être réglés au même délai, le DLY 2s occupe deux secondes complètes de mémoire de délai.
Remarque : Ne pas confondre la mémoire de délai avec les ressources de traitement
numérique des signaux. Chaque délai utilise la même capacité de traitement
numérique des signaux, quelle que soit sa longueur maximum.
Compteurs d’usage
Ces compteurs situés au bas de la fenêtre principale indiquent la quantité de ressources de traitement
numérique des signaux et la mémoire de délai utilisées par la configuration active pour permettre d’ajuster
les choix de processeurs en conséquence si nécessaire. Lorsqu’on ajoute ou retire un bloc processeur sur le
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 22 de 108
Création d’une configuration
diagramme de fluence, le compteur de ressources de traitement numérique des signaux compile instantanément
les résultats et indique les ressources système utilisée par la configuration de processeur active.
Remarque : Le compteur indique le pourcentage des ressources totales occupé par le
préréglage au lieu de la quantité de ressources utilisée individuellement par les
processeurs.
Dans la mesure où le P4800 utilise plusieurs puces pour exécuter le traitement numérique des signaux, il se peut
que le compteur n’indique pas la quantité précise de ressources disponibles. Si, alors que compteur indique que
20 % sont disponibles, il s’avère impossible d’ajouter un processeur, il se peut que les ressources soient divisées
entre les puces au lieu d’être disponibles à un même endroit. Voir la section suivante sur l’optimisation des
ressources de traitement numérique des signaux pour quelques solutions.
Remarque :
Les unités P4800 dont le numéro de série commence par un N ou l’une des
lettres suivantes permet de stocker toute scène qui peut être créée en mode
Design. Dans le cas des unités plus anciennes (dont le numéro de série
commence par un L ou un M), les scènes utilisant moins de 87 % d’après le
compteur de capacité de traitement numérique des signaux devraient être
utilisables. Cependant, dans la mesure où les ressources sont réparties
entre plusieurs puces, il se peut que le compteur n’indique pas la capacité
précise de traitement numérique des signaux disponible. Il est possible
qu’une unité plus ancienne ne puisse utiliser une scène, même si le
compteur de capacité de traitement numérique des signaux indique moins
de 87 %. Cela risque de se produire si la scène utilise plusieurs blocs DFR5,
DFR10 et/ou GEQ30. Pour garantir qu’une scène sera utilisable sur un
P4800 dont le numéro de série commence par L ou M, se raccorder à l’unité
et passer en mode Live. En mode Live, les pourcentages indiqués par le
compteur de capacité de traitement numérique des signaux et utilisés par les
processeurs, dont la liste figure dans la boîte à outils de processeur, seront
ajustés pour refléter avec précision la capacité de l’unité.
Conseils d’optimisation des ressources de traitement numérique des signaux
Si la boîte de messages illustrée sur la figure 13 apparaît
lorsqu’on essaye d’ajouter un processeur au diagramme de
fluence, il est possible d’optimiser la configuration pour libérer
une partie des ressources puis d’ajouter le processeur. Suivre les
conseils qui suivent pour optimiser l’usage de ressources de
traitement numérique des signaux de la configuration.
§ Transférer des blocs processeur d’un côté à l’autre du
mélangeur matriciel, en commençant par les processeurs
qui utilisent le plus fort pourcentage de ressources système
(voir l’ Annexe B à la page 103 pour des détails sur l’usage
des ressources de traitement numérique des signaux par
les processeurs).
Par exemple : si un DFR10 se trouve du côté sortie du diagramme de fluence, le transférer du
côté entrée ou vice versa.
§ Regrouper plusieurs égaliseurs qui se trouvent sur un même chemin de signal dans un même
module dans tous les cas possibles.
Par exemple : deux PEQ3 utilisent plus de ressources de traitement numérique des signaux qu’un
PEQ7. Noter en outre que tous les égaliseurs paramétriques sont également disponibles avec des
filtres passe-haut et passe-bas et de dégradé précisément pour économiser ces ressources. La
seule caractéristique propre au module PASSE-HAUT/PASSE-BAS/DÉGRADÉ est la pente de 24
dB/oct. Si cette caractéristique n’est pas nécessaire, il n’y a aucune raison pour que les filtres passehaut et passe-bas et de dégradé soient dans un module distinct d’un autre égaliseur paramétrique
sur le même chemin de signal.
§ Regrouper plusieurs processeurs de délai qui se trouvent sur un même chemin de signal dans
un même module dans tous les cas possibles.
Figure 13 − Message sur les ressources
de traitement numérique des signaux
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 23 de 108
Création d’une configuration
Bien que l’on économise la mémoire de délai en utilisant deux DLY5ms quand on a besoin
de sept millisecondes de délai, on utilise deux fois plus de ressources de traitement
numérique des signaux que si on utilisait un seul DLY150ms.
§ Ajouter des processeurs du côté entrée du mélangeur matriciel plutôt que du côté sortie dans tous
les cas possibles.
§ Retirer les processeurs de tout canal inutilisé.
§ Utiliser des séparateurs pour regrouper un même traitement de signaux effectué sur plusieurs
canaux de sortie.
§ Utiliser un PEQ10 au lieu d’un GEQ30. Dans la plupart des cas, on n’utilise pas tous les trente filtres
et le PEQ10 utilise moins de la moitié des ressources de traitement numérique des signaux.
§ Remplacer les réducteurs numériques de Larsen par des égaliseurs paramétriques une fois la
limitation du système effectuée.
Par exemple : dans une configuration dans laquelle plusieurs réducteurs numériques de Larsen sont
nécessaires sur plusieurs entrées pour améliorer les performances de gain avant Larsen, on peut
utiliser initialement un réducteur sur chaque entrée pour effectuer la limitation du système. Une fois
les filtres répartis, copier les filtres de Larsen et les coller dans un égaliseur paramétrique, puis les
supprimer. On peut répéter cette opération pour chaque entrée pour finir par ne laisser qu’un seul
réducteur numérique de Larsen dans la sortie de haut-parleur la plus fautive pour une détection de
Larsen automatique ultérieure.
Remarque : Une fois la configuration optimisée, il se peut que le compteur de ressources de
traitement numérique des signaux ne reflète aucun changement dans la mesure où le
pourcentage total disponible est en fait le même. Les ressources ont simplement été
réaffectées pour pouvoir être utilisées au maximum.
Copie et collage
Les commandes copier, couper et coller traditionnelles ne fonctionnent que sur les blocs processeur
modulaire. Elles constituent un moyen commode de reproduire des blocs processeur, ainsi que leurs
paramètres, dans plusieurs canaux.
Pour copier et coller un bloc processeur :
1. Choisir un bloc processeur en cliquant une fois avec le bouton gauche de la souris.
2. Choisir la commande copier en appliquant l’une des méthodes suivantes.
§ Utiliser le menu contextuel que l'on fait apparaître en cliquant avec le bouton droit de la souris
§ Choisir [Edit>Copy] sur le menu principal
§ Appuyer simultanément sur les touches CTRL et C du clavier
3. Choisir un espace vide.
4. Choisir la commande coller à l’aide de l’un ou l’autre menu ou en appuyant simultanément sur
les touches C
Remarque : Ces commandes ne fonctionnent pas avec des sélections multiples.
TRL et V.
Suppression des blocs processeur des espaces
Il est facile de retirer des blocs processeur modulaire d’une configuration sans affecter un autre aspect du
diagramme de fluence.
Pour supprimer un bloc processeur :
1. Choisir le bloc processeur en cliquant une fois avec le bouton gauche de la souris.
2. Choisir la commande supprimer en appliquant l’une des méthodes suivantes.
§ Utiliser le menu contextuel que l'on fait apparaître en cliquant avec le bouton droit de la souris.
§ Choisir [Edit>Delete] sur le menu principal.
§ Appuyer sur la touche SUPPR.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 24 de 108
Création d’une configuration
Liaison
Il est possible de lier plusieurs blocs processeur du même type pour les commander en bloc. Les changements
effectués dans la fenêtre de paramètres de processeur de tout bloc lié d’un groupe modifient simultanément les
paramètres de tous les autres blocs de ce groupe. Cependant, quelques activités fonctionnent indépendamment
sur des blocs liés :
§ Suppression, copie, coupe et collage,
§ Transfert du bloc dans un espace ou une barre de canal différent(e),
§ Attribution d’un nom à la fenêtre de paramètres de processeur.
Les processeurs fixes implantés au même étage de la structure de gain peuvent également être groupés, ce qui
permet de synchroniser les commandes de niveau pour tous les canaux groupés. Il est par exemple possible de
grouper deux blocs de gain d’un canal d’entrée pour les commander comme paire stéréo. On peut également lier
tous les blocs de gain de sortie pour régler globalement les niveaux des canaux de sortie à l’aide d’une même
commande.
Remarque : Seuls des processeurs exactement du même type peuvent être liés.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 25 de 108
Création d’une configuration
Création d’un groupe de blocs liés
Lors de la création initiale d’un groupe de blocs liés, tous les processeurs de ce groupe se synchronisent en
fonction des mêmes paramètres. Si des paramètres ont déjà été spécifiés pour l’un des processeurs avant la
création du groupe, il est possible de désigner ce processeur comme source lors de la création initiale du
groupe, ce qui fait hériter les autres blocs processeur de ces paramètres. De même, si l’on désire supprimer
tous les paramètres de processeurs existants, il est
possible de choisir les paramètres établis par défaut à
l’usine comme source initiale. Une fois le groupe de blocs
liés créé, les changements apportés aux paramètres de
l’un quelconque de ces blocs affecteront tous les blocs de
ce groupe.
Pour créer un groupe de blocs liés :
1. Appuyer sur la touche C
TRL tout en cliquant pour
choisir plusieurs blocs processeur.
2. Choisir [Processor >Link>New Link Group] sur le
menu principal ou [Link>New Link Group] sur le menu
contextuel que l'on fait apparaître en cliquant avec le
bouton droit de la souris.
3. La boîte de dialogue Create Link Group (Créer groupe
de blocs liés) apparaît.
Figure 14 − Boîte de dialogue Link Group
4. Taper un nom de deux caractères pour le groupe de blocs liés.
5. Choisir une source de paramètres initiaux pour le groupe de blocs liés.
6. Cliquer sur [OK] pour accepter les paramètres.
Le nom de groupe de blocs liés à deux caractères apparaît sur le bloc processeur dans le diagramme de
fluence et dans l’indicateur de liens situé dans l’angle inférieur droit de la fenêtre de paramètres de
processeur, comme illustré sur le tableau ci-dessous.
Fenêtre de paramètres de processeur Diagramme de fluence
Remarque : Les processeurs ne peuvent appartenir qu’à un seul groupe de blocs liés à la fois.
Ajout à un groupe de blocs liés
Des blocs processeur peuvent être ajoutés à un groupe de blocs liés existant pourvu qu’ils soient
exactement du même type que ces derniers et qu’ils ne soient pas déjà liés. Tout processeur ajouté à un
groupe de blocs liés hérite des paramètres en vigueur de ce groupe.
Pour ajouter des blocs à un groupe existant de blocs
liés :
1. Cliquer pour choisir un bloc processeur ou appuyer sur la
touche C
2. Choisir [Processor>Link>Add To] sur le menu principal
ou [Link>Add To] sur le menu contextuel que l'on fait
apparaître en cliquant avec le bouton droit de la souris.
3. La boîte de dialogue Add to Link Group (Ajout à un groupe
de blocs liés) apparaît. Elle n’indique que les groupes de
blocs liés qui contiennent le type de processeur identique à
celui du bloc choisi.
4. Choisir un groupe de blocs liés.
5. Cliquer sur [OK].
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 26 de 108
TRL tout en cliquant pour en choisir plusieurs.
Figure 15 − Boîte de dialogue
Add to Link Group
Création d’une configuration
Suppression d’une liaison entre blocs processeur
Il est possible de retirer des blocs processeur d’un groupe de blocs liés sans affecter les autres blocs de ce
groupe. Il est également possible de dissoudre un groupe de blocs liés en supprimant la liaison entre tous
les blocs de ce groupe.
Pour retirer des blocs d’un groupe existant de blocs liés :
1. Cliquer pour choisir un bloc processeur ou appuyer sur la touche C
choisir plusieurs.
2. Choisir [Processor>Link>Unlink] sur le menu principal ou le menu contextuel que l'on fait
apparaître en cliquant avec le bouton droit de la souris.
Remarque : Un groupe de blocs liés doit contenir au moins deux blocs processeur. Le retrait
de tous les blocs sauf un d’un groupe de blocs liés dissout entièrement ce
dernier.
TRL tout en cliquant pour en
Contournement
Il est possible de contourner tout bloc processeur modulaire
dans la fenêtre principale. Cela permet d’évaluer le chemin du
signal tout en excluant provisoirement ce processeur
particulier. Les blocs contournés sont signalés dans le
diagramme de fluence par un indicateur jaune.
Pour activer et désactiver le contournement :
1. Cliquer pour choisir un bloc processeur ou appuyer sur la
touche C
2. Activer le contournement en appliquant l’une quelconque des méthodes suivantes :
TRL tout en cliquant pour en choisir plusieurs.
Figure 16 − Bloc processeur contourné
§ Appuyer simultanément sur les touches CTRL et B du clavier.
§ Choisir [Processor>Bypass Selected] sur le menu principal.
§ Utiliser le menu contextuel que l'on fait apparaître en cliquant avec le bouton droit de la souris.
Bloc contourné
Remarque : Les filtres répartiteurs et séparateurs ne peuvent pas être contournés.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 27 de 108
Enregistrement d’une configuration
ENREGISTREMENT D’UNE CONFIGURATION ___________________
Une fois une configuration créée, elle peut être enregistrée dans l’ordinateur comme fichier de scène ou dans
l’appareil comme préréglage suivant que l’ordinateur est relié ou non au P4800. En mode Live, la configuration créée
est enregistrée directement dans le préréglage actif. Il est possible de l’enregistrer dans l’ordinateur à tout moment en
cliquant sur le bouton [Save As] de la barre de contrôle de la fenêtre principale.
Fichiers de scène
Il est possible de créer une bibliothèque complète de configurations de fluence à l’aide du logiciel de processeur
système sans être connecté à l’appareil. Les configurations enregistrées sur l'ordinateur sont des fichiers de scène
qui peuvent être rappelés, révisés puis transmis plus tard à l’appareil comme préréglages. Les fichiers de scène sont
enregistrés avec une extension « .scn ».
Enregistrement d’une scène nouvelle
Si l’on n’est pas connecté à l’appareil, on enregistre chaque configuration nouvelle de fluence dans
l’ordinateur comme fichier de scène.
Pour enregistrer un nouveau fichier de scène :
1. Dans la fenêtre principale, choisir [File>Save As Scene File] sur le menu principal ou cliquer sur
le bouton [Save As] de la barre de contrôle.
2. La boîte de dialogue Save Scene As (Enregistrer scène sous] apparaît.
3. Passer à l’unité de lecture et au répertoire destiné au nouveau fichier.
4. Taper un nom de fichier et, si on le désire, une description.
5. Cliquer sur [Save].
Remarque : Les fichiers de scène pour les autres processeurs de signaux numériques Shure tels
que le DFR11EQ ou le DP11 utilisent la même extension .SCN. Il est préférable
d’enregistrer des fichiers de scène destinés à des types d’appareils différents dans
des répertoires distincts pour qu’il soit plus facile de les distinguer entre eux.
Utilisation du champ de description
La saisie en option dans le champ de description facilite l’identification des fichiers de scène lors de leur
chargement. La description du fichier de scène est copiée dans celle du préréglage lorsque ce fichier est
stocké dans l’appareil comme préréglage.
Révision des fichiers de scène
Lorsqu’on apporte des changements à un fichier de scène existant, il est possible de l’enregistrer sous un
nom différent ou de recouvrir la version précédente.
Pour réviser un fichier de scène :
1. Dans la fenêtre principale, choisir [File>Open Scene File] sur le menu principal ou cliquer sur le
bouton [Open] de la barre de contrôle.
2. La boîte de dialogue Open Scene (Charger scène] apparaît.
3. Passer à l’unité de lecture et au répertoire du fichier de scène que l’on désire charger.
4. Cliquer sur le fichier pour le choisir, puis sur le bouton [Open].
5. Apporter les changements nécessaires.
6. Choisir [File>Save As Scene] sur le menu principal ou cliquer sur le bouton [Save As] de la
barre de contrôle.
7. La boîte de dialogue Save Scene As (Enregistrer scène sous] apparaît.
8. Cliquer sur le nom du fichier original pour le choisir, puis cliquer sur [Save].
9. Une boîte de dialogue apparaît pour demander de vérifier que l’on désire recouvrir le fichier de
scène précédent.
10. Cliquer sur [Yes] pour recouvrir le fichier.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 28 de 108
Enregistrement d’une configuration
Gestion des préréglages
Le processeur système peut stocker entre seize et cent vingt-huit préréglages dans sa mémoire appareil, suivant leur
complexité. Une fois les préréglages stockés dans l’appareil, ils peuvent être renommés, supprimés ou sauvegardés
en bloc.
Stockage d’un préréglage dans l’appareil
Lorsqu’on est connecté à l’appareil, il est possible en mode Design de stocker de nouvelles configurations de
fluence dans l’appareil comme préréglages ou de charger des fichiers de scène existants et de les stocker
dans l’appareil.
Pour stocker un préréglage dans l’appareil :
1. Dans la fenêtre principale, choisir [File>Store As Preset]
sur le menu principal ou, si l’on est en mode Design,
cliquer sur le bouton [Store Preset] de la barre de contrôle.
2. La boîte de dialogue Select Devices apparaît.
3. Choisir sur la liste des appareils disponibles et cliquer
sur [Connect].
Figure 17 − Boîte de dialogue
Select Devices
Figure 18 − Boîte de dialogue Store Preset
4. La boîte de dialogue Store Preset
apparaît.
5. Taper un nom de préréglage de quinze
caractères au maximum.
6. Taper un nombre de préréglages ou
accepter la valeur par défaut.
7. Taper une description (facultative) pour
faciliter l’identification du contenu du
préréglage lors d’opérations
ultérieures.
8. Cliquer sur [Store].
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 29 de 108
Enregistrement d’une configuration
Changement du nom d’un préréglage
Une fois qu’un préréglage a été stocké dans l’appareil, il est possible de changer son nom et sa
description en mode Live.
Pour renommer un préréglage :
1. Cliquer sur le bouton [Live Mode] de la barre de contrôle.
2. Choisir le préréglage que l’on désire renommer sur le menu
déroulant de la boîte d’information de la barre de contrôle.
3. La fenêtre principale passe en mode Preview pour le
préréglage choisi.
4. Cliquer sur le bouton [Load] de la barre de contrôle pour faire
de ce préréglage le préréglage actif.
5. Cliquer une fois en un point quelconque de la boîte
d’information.
6. La boîte de dialogue Rename Preset (Renommer
préréglage) apparaît.
7. Taper le(s) nouveau(x) nom et/ou description.
8. Cliquer sur [OK].
Figure 19 − Boîte de dialogue
Rename Preset
Suppression d’un préréglage
Il est possible en mode Design de
supprimer de l’appareil des préréglages
qui ne sont plus utilisés.
Pour supprimer un préréglage :
1. Cliquer sur le bouton [Design
Mode] de la barre de contrôle.
2. Choisir [File>Delete Preset].
3. La boîte de dialogue Select
Devices apparaît.
4. Choisir sur la liste des appareils
disponibles et cliquer sur
[Connect].
5. La boîte de dialogue Delete Preset
(Supprimer préréglage) apparaît.
6. Choisir le préréglage que l’on
désire supprimer ou appuyer sur la
touche M
pour en choisir plusieurs.
7. Cliquer sur [Delete].
AJUSCULE tout en cliquant
Figure 20 − Boîte de dialogue Delete
Remarque : Le préréglage actif ne peut pas être supprimé. Si l’on désire le supprimer, il faut
d’abord choisir un autre préréglage actif.
SHURE Processeur système P4800 Guide du logiciel Page 30 de 108
Loading...
+ 78 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.