Rohde&Schwarz R&S®ESIB Operating Manual User Manual

Geschäftsbereich Meßtechnik

Bedienhandbuch

FUNKSTÖRMESSEMPFÄNGER
ESIB7
1088.7490.07
ESIB26
1088.7490.26
ESIB40
1088.7490.40
1088.7531.11-04 I 10/02
Verwendung von Patenten
Dieses Gerät enthält Technologie, die von Marconi Instruments LTD. unter dem
US Patent 4609881sowie unter dem entsprechenden Patent in Deutschland
anderswo zugelassen wurde.
ESIB Registerübersicht

Registerübersicht

Datenblatt
Sicherheitshinweise Qualitätszertifikat EU-Konformitätserklärung Support-Center-Adresse Liste der R&S-Niederlassungen
Inhalt der Handbücher zum Funkstörmeßempfänger ESIB
Band 1
Register
1 Kapitel 1: Inbetriebnahme
2 Kapitel 2: Kurzeinführung – Meßbeispiele
3 Kapitel 3: Manuelle Bedienung
4 Kapitel 4: Gerätefunktionen
10 Kapitel 10: Index
Band 2
Sicherheitshinweise Inhalt der Handbücher zum Funkstörmeßempfänger ESIB
Register
5 Kapitel 5: Fernbedienung – Grundlagen
6 Kapitel 6: Fernbedienung – Befehle
7 Kapitel 7: Fernbedienung – Programmbeispiele
8 Kapitel 8: Wartung und Geräteschnittstellen
9 Kapitel 9: Fehlermeldungen
10 Kapitel 10: Index
1088.7531.11 RE D-3
Sicherheitshinweise
Dieses Gerät ist gemäß beiliegender EU-Konformitätsbescheinigung gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender alle Hin­weise, Warnhinweise und Warnvermerke beachten.
Verwendete Symbole an R&S-Geräten und in Beschreibungen:
Bedienungs-
anleitung beachten
1. Das Gerät darf nur in den vom Hersteller ange-
2. Bei Messungen in Stromkreisen mit Spannun-
3. Wird ein Gerät ortsfest angeschlossen, ist die
4. Bei ortsfesten Geräten ohne eingebaute Siche-
5. Vor dem Einschalten des Gerätes ist sicherzu-
6. Bei Geräten der Schutzklasse I mit beweglicher
Angabe des
Gerätege-
wichtes bei
Schutzleiter-
anschluss
Masse-
anschluss-
punkte Geräten mit einer Masse
> 18kg
gebenen Betriebszuständen und Betriebslagen ohne Behinderung der Belüftung betrieben wer­den. Wenn nichts anderes vereinbart ist, gilt für R&S - Produkte folgendes:
IP-Schutzart 2X, Verschmutzungsgrad 2, Über­spannungskategorie 2, Betrieb bis 2000 m ü. NN
Der Betrieb ist nur an Versorgungsnetzen ge­stattet, die mit höchstens 16 A abgesichert sind.
gen U
> 30 V ist mit geeigneten Maßnahmen
eff
Vorsorge zu treffen, dass jegliche Gefährdung ausgeschlossen wird.
(z.B. geeignete Meßmittel, Absicherung, Strom­begrenzung, Schutztrennung, Isolierung usw.).
Verbindung zwischen dem Schutzleiteran­schluss vor Ort und dem Geräteschutzleiter vor jeglicher anderer Verbindung herzustellen Auf­stellung u. Anschluss darf nur durch eine Elek­trofachkraft erfolgen.
rung, Selbstschalter oder ähnliche Schutzein­richtung muss der Versorgungskreis so abgesi­chert sein, dass Geräte und Benutzer ausrei­chend geschützt sind.
stellen, dass die am Gerät eingestellte Nenn­spannung und die Netznennspannung des Ver­sorgungsnetzes übereinstimmen.
Ist es erforderlich, die Spannungseinstellung zu ändern, so muss ggf. auch die dazugehörige Netzsicherung des Gerätes geändert werden.
Netzzuleitung und Gerätesteckvorrichtung ist der Betrieb nur an Steckdosen mit Schutzkon­takt und angeschlossenem Schutzleiter zuläs­sig.
Achtung!
Berührungs-
gefährliche
Spannung
Warnung vor
heißer
Oberfläche
Erde
Elektrostatisch
Bauelemente
erfordern eine
Achtung!
gefährdete
besondere
Behandlung
7. Jegliche absichtliche Unterbrechung des Schutzleiters, sowohl in der Zuleitung als auch am Gerät selbst, ist unzulässig und kann dazu führen, dass von dem Gerät eine Gefahr aus­geht.
Bei Verwendung von Verlängerungsleitungen oder Steckdosenleisten ist sicherzustellen, dass diese regelmäßig auf ihren sicherheitstechni­schen Zustand überprüft werden.
8. Ist das Gerät nicht mit einem Netzschalter zur Netztrennung ausgerüstet, so ist der Stecker des Anschlusskabels als Trennvorrichtung anzu­sehen. In diesen Fällen ist dafür zu sorgen, dass der Netzstecker jederzeit leicht erreichbar und gut zugänglich ist. (Länge des Anschlusskabels ca. 2 m). Funktionsschalter oder elektronische Schalter sind zur Netztrennung nicht geeignet.
Werden Geräte ohne Netzschalter in Gestelle oder Anlagen integriert, so ist die Trennvorrich­tung auf Anlagenebene zu verlagern.
9. Bei allen Arbeiten sind die örtlichen bzw. lan­desspezifischen Sicherheits- und Unfallverhü­tungsvorschriften zu beachten.
Vor Arbeiten am Gerät oder Öffnen des Gerätes ist dieses vom Versorgungsnetz zu trennen.
Abgleich, Auswechseln von Teilen, Wartung und Reparatur darf nur von R&S-autorisierten Elek­trofachkräften ausgeführt werden.
Werden sicherheitsrelevante Teile (z.B. Netz­schalter, Netztrafos oder Sicherungen) ausge­wechselt, so dürfen diese nur durch Orginalteile ersetzt werden. Nach jedem Austausch von sicherheitsrelevanten Teilen ist eine Sicherheits­prüfung durchzuführen
(Sichtprüfung, Schutzleitertest, Isolationswider­stand-, Ableitstrommessung, Funktionstest).
Fortsetzung siehe Rückseite
1088.7531.11 SI.1 D-2
Sicherheitshinweise
10. Bei Verbindungen mit informationstechnischen
Geräten ist darauf zu achten, dass diese der IEC950 / EN60950 entsprechen.
11. Lithium-Batterien dürfen keinen hohen Tempe­raturen oder Feuer ausgesetzt werden.
Die Batterien von Kindern fernhalten. Wird die Batterie unsachgemäß ausgewechselt,
besteht Explosionsgefahr. Ersetzen der Batterie nur durch R&S - Typ (siehe Ersatzteilliste).
Lithium-Batterien sind Sondermüll. Entsorgung nur in dafür vorgesehene Behälter.
Batterie nicht kurzschließen.
12. Geräte, die zurückgegeben oder zur Reparatur eingeschickt werden, müssen in der Original­verpackung oder in einer Verpackung, die vor elektrostatischer Auf- und Entladung sowie vor mechanischer Beschädigung schützt, verpackt werden.
13. Entladungen über Steckverbinder können zu einer Schädigung des Gerätes führen. Bei Handhabung und Betrieb ist das Gerät vor elektrostatischer Entladung zu schützen.
14. Zusätzliche Sicherheitshinweise in diesem Handbuch sind ebenfalls zu beachten.
Verwendung von Patenten
Dieses Gerät enthält Technologie, die von Marconi Instruments LTD. unter dem US Patent 4609881 sowie unter dem entsprechenden Patent in Deutschland und anderswo zugelassen wurde.
1088.7531.11 SI.2 D-2

EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

Zertifikat-Nr .: 2001-70
Hiermit wird bescheinigt, dass der/die/das:
Gerätetyp Identnummer Benennung
ESIB7 1088.7490.07 Funkstörmessempfänger ESIB26 1088.7490.26 ESIB40 1088.7490.40
ESIB-B1 1089.0547.02 Linearer Videoausgang ESIB-B2 1137.4494.26/.40 Vorverstärker
mit den Bestimmungen des Rates der Europäischen Union zur Angleichung der Rechts­vorschriften der Mitgliedstaaten
- betreffend elek t r ische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungs­grenzen (73/23/EWG geändert durch 93/68/EWG)
- über die elektromagnetische Vert r äglichkeit (89/336/EWG geändert durch 91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG)
übereinstimmt. Die Übereinstimmung wird nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen: EN61010-1 : 1993 + A2 : 1995
EN55011 : 1998 + A1 : 1999 EN61326-1 : 1997 + A1 : 1998
Bei der Beurteilung der elektr om agnetischen Verträglichkeit wurden die Störaussendungs­grenzwerte für Geräte der Klasse B sowie die Störfestigkeit für Betrieb in industriellen Bereichen zugrunde gelegt.
Anbringung des CE-Zeichens ab: 2001
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG Mühldorfstr. 15, D-81671 München
München, den 26. November 2001 Zentrales Qualitätsmanagement FS-QZ / Becker
1088.7490.01 CE D-3
Zertifikat-Nr.: 9502052 Hiermit wird bescheinigt, daß der/die/das:
Gerätetyp Identnummer Benennung
FSE-B1 1073.4990.02 Farbdisplay FSE-B10 1066.4769.02 Mitlaufgenerator FSE-B11 1066.4917.02 Mitlaufgenerator FSE-B12 1066.5065.02 Eichleitung FSE-B13 1119.6499.02 1 dB Eichleitung FSE-B15 1073.5696.02/.03 Rechnerfunktion FSE-B16 1073.5973.02/.03/.04 Ethernet Karte FSE-B17 1066.4017.02 Zweite IEC-Bus Schnittstelle FSE-B18 1088.6993.02 Wechselfestplatte FSE-B19 1088.7248.xx Zweite Festplatte FSE-B2 1073.5044.02 7 GHz-Frequenzerweiterung FSE-B21 1084.7243.02 Ausgang externer Mischer FSE-B23 1088.7348.02 741,4 MHz Breitbandausgang FSE-B24 1106.3680.02 44 GHz Frequenzerweiterung FSE-B3 1073.5244.02 TV-Demodulator FSE-B4 1073.5396.02 OCXO 10 MHz und Low Phase Noise FSE-B7 1066.4317.02 Signal-Vektoranalyse FSE-B77 1102.8493.02 Signal-Vektoranalyse FSE-B8 1066.4469.02 Mitlaufgenerator FSE-B9 1066.4617.02 Mitlaufgenerator FSE-Z2 1084.7043.02 PS/2-Maus
EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
mit den Bestimmungen des Rates der Europäischen Union zur Angleichung der Rechts-vorschriften der Mitgliedstaaten
- über die elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG geändert durch 91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG)
übereinstimmt. Die Übereinstimmung wird nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen: EN55011 : 1998 + A1 : 1999, Klasse B
EN61000-3-2 : 1995 + A1 : 1998 + A2 : 1998 + A14 : 2000 EN61000-3-3 : 1995 EN50082-1 : 1992
Anbringung des CE-Zeichens ab: 95
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG Mühldorfstr. 15, D-81671 München
München, den 11. Januar 2001 Zentrales Qualitätsmanagement FS-QZ / Becker
1073.4990.02 CE D-11
ESIB Handbücher

Inhalt der Handbücher zum Funkstörmeßempfänger ESIB

Bedienhandbuch ESIB

Das Bedienhandbuch beschreibt folgende Modelle und Optionen:
ESIB7 20 Hz ... 7 GHz
ESIB26 20 Hz ... 26,5 GHz
ESIB40 20 Hz ... 40 GHz
Option ESIB-B1 Linearer Videoausgang
Option ESIB-B2 Vorverstärker
Option FSE-B10/11 Mitlaufgenerator
Option FSE-B16 Ethernet Adapter
Option FSE-B17 Zweite IEC-Bus-Schnittstelle
Die Optionen FSE-B21, Ausgang externer Mischer, und FSE-B7, Vektorsignalanalyse, sind in separaten Handbücher beschrieben.
Im vorliegenden Bedienhandbuch finden Sie alle Infor mationen über die tec hnischen Eigenschaften des Geräts, über dessen Inbetriebnahme, die grundsätzlichen Bedienschr itte und Bedienelemente, seine Bedienung über Menüs und über Fernsteuerung. Zur Einführung sind typische Meßaufgaben für den ESIB anhand von Menüansichten und von Programmbeispielen detailliert erklärt.
Das Bedienhandbuch enthält zusätzlich Hinweise für die vorbeugende Wartung des ESIB und für das Feststellen von Fehlern anhand der vom Gerät ausgegebenen War nungen und Fehlermeldun­gen. Es gliedert sich in das Datenblatt und 10 Kapitel, die auf 2 Bände aufgeteilt sind:
Band 1:
Das Datenblatt informiert über die garantierten technischen Daten und die Eigenschaften des
Geräts.
Kapitel 1 beschreibt die Bedienelemente und Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite
des Geräts sowie alle Vorgänge, die notwendig sind, um den ESIB in Betrieb zu nehmen und in einen Meßaufbau zu integrieren.
Kapitel 2 beschreibt das Arbeiten mit dem ESIB anhand von typischen Meßbeispielen. Kapitel 3 beschreibt das Bedienprinzip, den Aufbau der grafischen Bedienoberf läche und
gibt einen schematischen Überblick über alle verfügbaren Bedienmenüs.
Kapitel 4 bietet als Referenzteil für die manuelle Bedienung eine detaillierte Beschreibung
aller Gerätefunktionen und ihrer Bedienung.
Kapitel 10 enthält das Stichwortverzeichnis zum vorliegenden Bedienhandbuch.
Band 2:
Kapitel 5 beschreibt die Grundlagen der Programm ierung des Geräts, die Befehlsbearbei-
tung und das Status-Reporting-System.
Kapitel 6 beschreibt alle Fernsteuerbefehle, die für das Gerät definiert sind. Das Kapitel
enthält am Schluß eine alphabetische Liste alle Fernbedienungs befehle sowie ei­ne Tabelle mit der Zuordnung IEC-Bus-Befehl zu Softkey.
Kapitel 7 enthält Programmbeispiele für eine Reihe von typischen Anwendungen des ESIB. Kapitel 8 beschreibt die vorbeugende Wart ung des Geräts und die Eigenschaften der G e-
räteschnittstellen des ESIB.
Kapitel 9 enthält eine Liste der möglichen Fehlermeldungen des ESIB. Kapitel 10 enthält das Stichwortverzeichnis zum vorliegenden Bedienhandbuch.
1088.7531.11 0.1 D-2
Handbücher ESIB

Servicehandbuch - Gerät ESIB

Im Servicehandbuch Gerät finden Sie Informationen über das Feststellen der Datenhaltigkeit des ESIB (Performance Test) und eine Beschreibung des Selbsttests.

Servicehandbuch

Das Servicehandbuch Module gehört nicht zum Lief erumfang des ESIB. Es kann unter der Sach­nummer 1088.7531.94 bei Ihrer Rohde & Schwarz-Vertretung bestellt werden. Im Servicehandbuch finden Sie Informationen über den Abgleic h des G er äts, s eine Ins tandsetzung, die Fehlers uche und ­behebung. Das Servicehandbuch Gerät enthält alle notwendigen Inform ationen, um den ESIB dur ch Austausch von Baugruppen instandzuhalten sowie durch den Einbau von Optionen seine Funk tiona­lität zu erweitern. Das Servicehandbuch beschreibt die Baugruppen des ESIB. Dies umfaßt das Prüfen und den Abgleich der Baugruppen, die Fehlerbehebung innerhalb der Baugruppen und die Beschreibung der Schnittstellen.
1088.7531.11 0.2 D-2

Beiblatt B zum Datenblatt

Signalanalysator FSIQ26, Spektrumanalyzer FSEM und
Funkstörmeßempfänger ESIB26
Folgende Daten weichen für FSIQ26, FSEM und ESIB26 von den im Datenblatt spezifizierten ab:
Störfestigkeit
Nebenempfang (Spiegel), f > 22 GHz -75dB
Supplement B to Data sheet
Signal Analyzer FSIQ26, Spectrum Analyzer FSEM and EMI Test
Receiver ESIB26
Correction of data sheet specifications for models FSIQ26. FSEM and ESIB26. The following specifications are valid:
Immunity to Interference
Image frequency, f > 22 GHz -75dB
151.4160.12/22 B D/E-4
Beiblatt A
zum Betriebshandbuch Ausgabe 01
Funkstörmessempfänger ESIB7, ESIB26, ESIB40
(ab Firmware-Version 4.31)
Sehr geehrter Kunde,
Ihr Funkstörmessempfänger enthält eine neue Firmware-Version. Die neue Firmware bietet folgende neue, im Betriebshandbuch noch nicht beschriebene Funktionen an:
Erweiterung der Detektorauswahl um den CISPR Average-Detektor.
Erweiterung der Standards für Nachbarkanalleistungsmessung.
Art der Trace Mittelung wählbar
Eingangsdämpfung 0 dB im Analyzer-Modus nicht mit Drehrad einstellbar
Limit Lines mit zusätzlicher Einheit dBpT, erweiterte Editiermöglichkeit.
Erweiterung Externe Mischung, Option FSE-B21.
Zusätzliche und erweiterte IEC-Bus-Befehle.
Korrektur des Bedienhandbuchs, Abschnitt "Windows NT Software installieren" in Kapitel 1.
Der angegebene Pfad ist nur für die Reinstallation des Software Packs 3 gültig ("C:\SP3\I386\update"). Für eine Reinstallation des Software Packs 5 muss folgender Pfad in der Befehlszeile eingegeben werden: "C:\SP5\I386\update\update".

Eingangsdämpfung 0 dB Im Analyzer-Modus nicht mit Drehrad einstellbar

Im Analyzer-Modus kann die Eingangsdämpfung m it dem Drehrad und den Step T asten nur bis 10 dB herabgesetzt werden. Der Wert von 0 dB kann nur noch direk t als W ert eingegeben werden, um ein versehentliches Ausschalten der Eingangsdämpfung zu verhindern. Im Receiver-Modus ist die Eingabemöglichkeit von 0 dB durch dem 0 DB MIN Softkey festgelegt.

Limit Lines mit zusätzlicher Einheit dBpT, erweiterte Editiermöglichkeit

Für Limit Lines kann als zusätzliche Einheit dBpT eingestellt werden. In bisherigen Firmware Versionen konnte die einmal eingestellte Einheit nicht mehr geändert werden. Die Einheit kann auch nachträglich geändert werden. Die eingegebenen Stützwerte bleiben dabei unverändert.

Erweiterung Externe Mischung, Option FSE-B21

Der zulässige Einstellbereich des Par ameters HARMONIC NUMBER bei BAND LOCK OFF wurde von 40 auf 62 erhöht.
1088.7490.01 A D-10

CISPR Average-Detektor (CISPR AV)

Die Auswahl der Bewertungsart wurde um den Detektor CISPR Average erweitert.
CONFIGURATION MODE ­EMI RECEIVER Untermenü: TRACE-Menü :
DETECTOR
DETECTOR
MAX PEAK
DETECTOR
DETECTOR
MAX PEAK
Der Softkey DETECTOR öffnet ein Untermenü zur Auswahl der Detektoren.
QUASIPEAK
AVERAGE
CISPR
AVERAGE
RMS
MIN PEAK
AC VIDEO
QP RBW
COUPLED
QUASIPEAK
AVERAGE
CISPR
AVERAGE
RMS
FINAL
MAX PEAK
FINAL
QUASIPEAK
FINAL
AVERAGE
FINAL
CISPR AV
FINAL
RMS
Mehrfachdetektoren werden durch Einschalten von bis zu vier Einzeldetektoren aktiviert.
Die Detektoren MIN PEAK, RMS und AC VIDEO können nicht gleichzeitig eingeschaltet werden.
Die Detektoren AVERAGE und CISPR AVERAGE k önnen eben­falls nicht gleichzeitig einge­schaltet werden.
Der Softkey AC VIDEO steht nur bei einer Ausstattung mit Option ESIB-B1, Linearer Videoaus­gang, zur Verfügung.
Detektor CISPR Average
Bei der Messung des Mittelwertes nach CISPR 16-1 wird der Maximalwert des linearen Mittelwertes während der Messzeit angezeigt, und z.B. zur Messung von gepulsten Sinussignalen mit niedriger Pulsfrequenz angewendet. Er ist geeicht mit dem Effektivwert eines unmodulierten Sinussignals. Die Mittelung erfolgt mit Tiefpässen 2. Ordnung (Nachbildung eines mechanischen Instruments). Die Tiefpasszeitkonstanten und die ZF-Bandbreiten sind frequenzabhängig fest vorge­geben. Die wesentlichen Parameter sind in der nachf olgenden Tabelle aufgelistet:
CISPR Band A CISPR Band B CISPR Band C/D
Frequenzbereich 9 kHz ... 150 kHz 150 kHz ... 30 MHz 30 MHz ... 1000 MHz
ZF-Bandbreite 200 Hz 9 kHz 120 kHz
Tiefpasszeitkonstant e 160 ms 160 m s 100 ms
1088.7490.01 B D-10
Einstellen der Messzeit
Die Messzeit ist die Zeit, in der der ESIB das Eingangssignal beobachtet und abhängig vom gewählten Detektor das Messergebnis bildet. Einschwingzeiten sind in der Messzeit nicht enthalten. Der ESIB wartet automatisch so lange, bis die Einschwingvorgänge abgeschlossen sind.
CONFIGURATION MODE - EMI RECEIVER Untermenü
MEAS TIME
Der Softkey MEAS TIME aktiviert die Eingabe der Messzeit. Die Messzeit ist im Bereich von 100 µs bis 100 s mit einer zweistelligen
Auflösung einstellbar (z.B. 980 ms, 990 ms, 1 s, 1.1 s, usw.) Bei Verwendung des Quasi-Peak-Detektors ist die minimale Messzeit auf
1 ms begrenzt, bei Verwendung des CISPR Average-Detektors auf 100 ms. Beim Average, RMS, AC Video und Min/Max Peak Detektor ist die kleinste
einstellbare Messzeit von der Bandbreite abhängig:
Bandbreite klei nste Messzeit kleinste Messzeit
10 Hz 1 sec 10 msec
100 Hz 100 msec 1 msec 200 Hz 50 msec 1 msec
1 kHz 10 msec 0,1 msec 9 kHz 1 msec 0,1 msec
100 kHz 0,1 msec 0,1 msec
IEC-Bus-Befehl :[SENSe:]SWEep:TIME <numeric_value>
Einfluss der Messzeit bei CISPR Average-Messung
AV, RMS PK+, PK-, AC-Video
Bei CISPR Average-Messung wird der Maximalwert des bewerteten Signals während der Messzeit zur Anzeige gebracht. Die relativ langen Zeitkonstanten, die bei den CISPR Average-Detektoren zur Anwendung kommen, resultieren in langen Messzeiten, um ein korrektes Messergebnis zu erhalten. Bei unbekannten Signalen sollte die Messzeit mindestens eine Sekunde betragen. Damit werden Pulse bis herunter zu 5 Hz Pulsfrequenz richtig bewertet. Nach einem Frequenzwechsel oder nach einer Dämpfungs­änderung wartet der Empfänger, bis der Tiefpass eingeschwungen ist, bevor die Messzeit beginnt. Die W ahl der Messzeit hängt von der ZF-Bandbreite und dem Charak ter des zu messenden Signals ab. Unmodulierte Sinussignale, sowie Signale mit entsprechend hoher Modulationsfrequenz, können mit kurzer Messzeit gemessen werden. Langsam schwankende Signale oder Pulssignale benötigen längere Messzeiten.
1088.7490.01 C D-10
Bewertung von gepulsten Sinussignalen
Bild 1 Unterschiede der Bewertung von gepulsten Sinussignalen durch die Anzeigearten AV,
CISPR AV und Pk in Abhängigkeit von der Im pulsbreite (Messzeit = 2 s , Pulsfrequenz = 1 Hz, ZF-Bandbreite = 9 kHz, Mittelungszeitkonstante = 160 ms).
Bild 2 Unterschiede der Bewertung von gepulsten Sinussignalen durch die Anzeigearten AV,
CISPR AV und Pk in Abhängigkeit von der Im pulsbreite (Messzeit = 2 s , Pulsfrequenz = 1 Hz, ZF-Bandbreite = 120 kHz, Mittelungszeitkonstante = 100 ms).
1088.7490.01 D D-10
Bild 3 Unterschiede der Bewertung von gepulsten Sinussignalen durch die Anzeigearten AV,
CISPR AV und Pk in Abhängigkeit von der Pulsfrequenz (Messzeit = 2 s, Impulsbreite = 10 ms, ZF-Bandbreite = 9 kHz, Mittelungszeitkonstante = 160 ms).
Bild 4 Unterschiede der Bewertung von gepulsten Sinussignalen durch die Anzeigearten AV,
CISPR AV und Pk in Abhängigkeit von der Pulsfrequenz (Messzeit = 2 s, Impulsbreite = 10 ms, ZF-Bandbreite = 120 kHz, Mittelungszeitkonstante = 100 ms).
1088.7490.01 E D-10

Nachbarkanalleistungsmessung

Für die Nachbarkanalleistungsm essung wurde das Kapitel "Festlegung der Kanalkonfiguration“ des Betriebshandbuches erweitert:
ACP
STANDARD
Der Softkey ACP STANDARD aktiviert die Auswahl eines digitalen Mobilfunkstandards. Die Parameter für die Nachbarkanalleistungsmessung werden nach Vorschrift des ausgewählten Mobilfunkstandards eingestellt.
ACP STANDARD
NONE NADC TETRA PDC PHS CDPD CDMA800 FWD CDMA800 REV CDMA1900 FWD CDMA1900 REV W-CDMA FWD W-CDMA REV W-CDMA 3GPP FWD W-CDMA 3GPP REV CDMA2000 MC CDMA2000 DS CDMA ONE 800 FWD CDMA ONE 800 REV CDMAONE1900FWD CDMAONE1900REV TD-SCDMA
NADC (IS-54 B) TETRA PDC (RCR STD-27) PHS (RCR STD-28) CDPD CDMA 800 FWD CDMA 800 REV CDMA 1900 REV CDMA 1900 FWD W-CDMA FWD W-CDMA REV W-CDMA 3GPP FWD W-CDMA 3GPP REV CDMA2000 Multi Carrier CDMA2000 Direct Sequence CDMA ONE 800 FWD CDMA ONE 800 REV CDMA ONE 1900 REV CDMA ONE 1900 FWD TD-SCDMA

Art der Trace-Mittelung wählbar

Das Trace Menü wurde um den Softkey AVG MODE LIN /LOG im r echten Seitenm enü zur Auswahl der Mittelungsmethode erweitert.
TRACE 1 rechtes Seitenmenü:
AVG MODE
LOG LIN
Der Softkey AVG MODE LOG/LIN schaltet bei logarithmischer Pegel­darstellung die Mittelung zwischen logarithmisch und linear um.
Bei logarithmischer Mittelung werden die dB-Werte der Anzeigespannung gemittelt. Bei linearer Mittelung werden die Pegelwerte in dB vor der Mittelung in lineare Spannungen umgerechnet. Diese werden dann gemittelt und an­schließend wieder in Pegelwerte umgerechnet.
Bei stationären Sinussignalen führen beide Verfahren zu gleichen Ergebnissen.
Die logarithmische Mittelung ist dann zu empfehlen, wenn Sinussignale im Rauschen besser sichtbar gemacht werden sollen, da das Raus chen besser unterdrückt wird, während die Sinussignale unverändert bleiben.
IEC-Bus-Befehl :[SENSe<1|2>:]AVERage:TYPE VIDeo|LINear
1088.7490.01 F D-10

Erweiterung der IEC-Bus-Befehle

Die neue Firmware wurde um folgenden IEC-Bus-Befehle ergänzt:
Anzeige von Limit Lines ohne Auswertung
Zusätzlicher Standard bei Leistungsmessungen wählbar
Art der Trace Mittelung wählbar
CISPR Average-Detektor wählbar.
PHOLD-Wert mit TRACe:DATA auslesbar
Firmware Update möglich
:CALCulate<1|2>:LIMit<1...8>:ACTive?
Dieser Befehl fragt die Nam en aller eingeschalteten G renzwertlinien ab, der Suff ix bei Calc ulate und Limit wird ignoriert. Die Ausgabe der Namen erfolgt alphabetisch sortiert. Es wird ein Leerstring ausgegeben falls keine Grenzwertlinie eingeschaltet ist.
Beispiel: ":CALC:LIM:ACT?" Eigenschaften: *RST-Wert: -
SCPI: gerätespezifisch
:CALCulate<1|2>:MARKer<1...4>: FUNCtion:POWer:PRESet
NADC | TETRA | PDC | PHS | CDPD | FWCDma | RWCDma | FW3Gppcdma | W3Gppcdma| F8CDma | R8CDma | F19Cdma | R19Cdma | M2CDma | D2CDma | FO8Cdma | RO8Cdma | FO19CDMA | RO19CDMA | TCDMa | NONE
Dieser Befehl wählt die Einstellung der Leistungsmessung für einen Standard aus.
Beispiel: ": Eigenschaften: *RST-Wert: -
Betriebsart: A, R
Bedeutung der CDMA-Standards:
TCDMa TD-SCDMA
Die Konfiguration für einen Standard umfas st neben dem Bewertungsf ilter auch die Kanalbreite und Kanalabstand sowie Auflöse- und Videofilter sowie Detektor und Sweepzeit.
CALC:MARK:FUNC:POW:PRES NADC"
SCPI: gerätespezifisch
1088.7490.01 G D-10
:[SENSe<1|2>:]AVERage:TYPE MAXimum | MINimum | SCALar | VIDeo | LINear
Der Befehl wählt die Art der Mittelwertbildung aus: Bei Auswahl VIDeo werden die logarithmierten Pegel gemittelt, bei Auswahl LINear werden die Leistungen gemittelt, bevor sie in Pegel umgerechnet werden.
Beispiel: ":AVER:TYPE LIN" Eigenschaften: *RST-Wert: VIDeo
SCPI: gerätespezifisch
Betriebsart: A, VA. (“VIDeo“ und “LINear“ stehen im VA Mode zu nicht Verfügung) Hinweis:
Mit dem Befehl kann auch die Art der Bewertungsfunktion für die Messkurve ausgewählt werden (MAXimum, MINimum, SCAlar), dafür sollte aber möglichst der Befehl DISPlay[:WINDow<1|2>]:TRACe<1...4>:MODE verwendet werden. Der Befehl AVERage:TYPE sollte nur noch für die Art der Mittelwertbildung verwendet werden. Die Abfragef unktion gibt auch nur noch die Art der Mittelwertbildung zurück.
Folgende Funktionen sind definiert, sollten aber nicht mehr verwendet werden:
MAXimum (MAX HOLD): AVG(n) = MAX(X1...Xn) MINimum (MIN HOLD): AVG(n) = MIN(X1...Xn)
n
1
()
SCALar (AVERAGE):
AVG n
n
å
xi
:[SENSe<1|2>:]DETector<1...4>[:FUNCtion] APEak | NEGative | POSitive | SAMPle | RMS |
AVERage | QPEak | CAVerage
Dieser Befehl schaltet den Detektor zur Messwertaufnahme für den ausgewählten Trace um.
Beispiel: ":DET POS" Eigenschaften: *RST-Wert: Trace1: POSitive
Trace2: AVERage
SCPI: konform Betriebsart: R, A Im SCAN-Modus des Empfängers stehen die Detektoren POSitive, NEGative, RMS, AVERage,
CAVerage (CISPR Average), QPEak und ACVideo zur Verfügung (ACVideo nur mit Option ESIB-B1). In der Betriebsart Signalanalyse stehen die Detektoren APEak, POSitive, NEGative, SAMPle, RMS
und AVERage zur Verfügung. Der Wert "APEak" (AutoPeak) stellt bei Rauschen sowohl den positiven als auch den negativen Spitzenwert dar. Bei einem Signal wird der positive Spitzenwert dargestellt. Der Trace wird als numerisches Suffix bei Detector angegeben.
:[SENSe<1|2>:]DETector<1...4>:FMEasurement NEGative | POSitive | RMS | AVERage |
CAVerage | QPEak | ACVideo
Dieser Befehl wählt den Detektor für die Nachmessung.
Beispiel: ":DET:FME POS" Eigenschaften: *RST-Wert: Trace 1, 3 POS
Trace 2, 4 AVERage
SCPI: gerätespezifisch Betriebsart: R
1088.7490.01 H D-10
:[SENSe<1|2>:]DETector:RECeiver[:FUNCtion] POSitive | NEGative | RMS | AVERage |
CAVerage | QPEak | ACVideo
Dieser Befehl schaltet in der Betriebsart Empfänger die Detektoren bei Einzelmessung zur Messwertaufnahme ein.
Der Trace ist nicht wählbar, es können gleichzeitig bis zu vier Detektoren eingeschaltet werden. Die Detektoren NEG, RMS und ACVideo sowie AVERage und CAVerage können nicht gleichzeitig eingeschaltet werden.
Die Auswahl ACVideo ist nur bei einer Ausstattung mit Option ESIB-B1, Linearer Videoausgang, möglich.
Beispiel: ":DET:REC POS,AVER " Eigenschaften: *RST-Wert: POS
SCPI: konform
Betriebsart: R
:SYSTem:FIRMware:UPDate <string>
Dieser Befehl startet einen Firmware-Update mit dem Datensatz aus dem angegebenen Verzeichnis.
Beispiel: ":SYST:FIRM:UPD ‘C:\V4.32’" Eigenschaften: *RST-Wert:
SCPI: konform Betriebsart: alle Dieser Befehl ist ein "Event" und hat daher keinen *RST-Wert und keine Abfrage.
:TRACe[:DATA] TRACE1| TRACE2| TRACE3| TRACE4| SINGle | PHOLd | SCAN | STATus | FINAL1
| FINAL2 | FINAL3 | FINAL4, <block> | <numeric_value>
Dieser Befehl transferiert Tracedaten vom Controller zum Gerät, das Abfragekommando liest Tracedaten aus dem Gerät aus.
Empfänger PHOLd liest den Pegelwert des MAXHOLD-Markers in der Bargraph-Anzeige aus.
1088.7490.01 I D-10
ESIB Inhaltsverzeichnis - Inbetriebnahme
Inhaltsverzeichnis - Kapitel 1 "Inbetriebnahme"
1 Inbetriebnahme
Erklärung der Front- und Rückansicht.......................................................................................... 1.1
Frontansicht............................................................................................................................. 1.1
Rückansicht...........................................................................................................................1.13
Inbetriebnahme..............................................................................................................................1.18
Gerät auspacken ................................................................................................................... 1.18
Gerät aufstellen ..................................................................................................................... 1.18
Einzeln.........................................................................................................................1.18
Einbau in ein 19"-Gestell.............................................................................................1.19
EMV-Schutzmaßnahmen ...................................................................................................... 1.19
Gerät ans Netz anschließen..................................................................................................1.19
Netzsicherungen....................................................................................................................1.19
Gerät ein-/ausschalten ..........................................................................................................1.20
Einschalten des ESIB.................................................................................................. 1.20
Startbildschirm und Booten des Gerätes.....................................................................1.21
Ausschalten des ESIB:................................................................................................ 1.21
Energiesparmodus ...................................................................................................... 1.21
Batteriegepufferter Speicher..................................................................................................1.22
Funktionsprüfung..........................................................................................................................1.22
Rechnerfunktion - Windows NT ...................................................................................................1.23
Anschluß der Maus........................................................................................................................1.24
Anschluß der externen Tastatur...................................................................................................1.25
Anschluß eines externen Monitors..............................................................................................1.26
Anschluß eines Druckers.............................................................................................................. 1.28
Anschluß eines Netzwerkdruckers (nur mit Option FSE-B16) .............................................. 1.35
Anschluß eines CD-ROM-Laufwerks ........................................................................................... 1.37
Durchführen eines Firmware Updates......................................................................................... 1.39
Windows NT-Software installieren............................................................................................... 1.40
Optionen ......................................................................................................................................... 1.41
Option FSE-B17 – Zweite IEC-Bus-Schnittstelle...................................................................1.41
Einrichten der Software...............................................................................................1.41
Betrieb.........................................................................................................................1.43
Option FSE-B16 –Ethernet Adapter ......................................................................................1.44
Installation der Hardware.............................................................................................1.44
Einrichten der Software...............................................................................................1.45
Betrieb.........................................................................................................................1.49
NOVELL .........................................................................................................1.49
MICROSOFT.................................................................................................. 1.50
1088.7531.11 I-1.1 D-3
Inhaltsverzeichnis - Inbetriebnahme ESIB
1088.7531.11 I-1.2 D-3
ESIB Frontansicht
1 Inbetriebnahme
Das Kapitel 1 beschreibt die Bedienelemente und Ansc hlüsse des Signalanalysator ESIB anhand der Front- und Rückansicht und zeigt, wie das Gerät und die Optionen in Betr ieb genommen werden. Es beschreibt den Anschluß externer Geräte wie Drucker, Tastatur, Maus und Monitor. Eine detaillierte Beschreibung der Geräteschnittstellen befindet sich in Kapitel 8.
Die Meßbeispiele in Kapitel 2 führen schnell in die Bedienung des EMI-Meßempfängers ein. Eine genau Beschreibung des Bedienkonzepts sowie eine Übersicht der Menüs folgt in Kapitel 3. Im Refe renzteil Kapitel 4 werden die einzelnen Menüs und Funktionen des Gerätes ausführlich erläutert. Die Fern­bedienung des Gerätes beschreiben die Kapitel 5 bis 7.

Erklärung der Front- und Rückansicht

Frontansicht

1
Bildschirm s. Kapitel 3
2
Softkeys s. Kapitel 3
3 USER
USER
Erstellen von Makros s. Kapitel 4
4 MARKER
MAR KER
NORMAL SEARCH
DELTA MKR
Auswahl und Einstellen der Marker NORMAL Auswahl und Einstellen der Marker SEARCH Einstellen und Starten der Peak/Min-Suche DELTA Auswahl und Einstellen der Delta-Marker MKR Einstellen des aktiven Markers
5 FREQUENCY
FREQUENCY
CENTER /
SPAN /
FREQ ZOOM
START STOP
Festlegen der Frequenzachse im aktiven Fenster CENTER/ Festlegen der Mittenfrequenz bzw.
FREQ Empfängerfrequenz SPAN/ Festlegen des Darstellbereichs des
ZOOM Sweeps bzw. Festlegen der
START Festlegen der Startfrequenz STOP Festlegen der Stoppfrequenz
s. Kapitel 4
s. Kapitel 4
Zoomfrequenzen.
1088.7531.11 1.1 D-3
Frontansicht ESIB
10
11
12
07
Hz
dBm
MHz
ms
mV
6
5
4
kHz
µV
µs
dB
dB..
23
1
D LINES
LINES
nV
ns
-
.
0
GHz
s
V
-dBm
89
7
89
DATA ENTRY
7
UNIT
REF /
6
5
SPAN /
FREQ Z OOM
FREQUEN CY LEV EL
CENTER /
MARKER
START STOP RANGE
NORMAL SEARCH
4
3
USE R
MAX
DC 0V
SAVE
RECALL
MEMORY
EXP
DATA VARI AT IO N
CLR BACK
HOLD STEP
RBW
SCAN
SWEEP /
TRIGGER
INPUT
CONFIG
RF INPUT 1
MADE IN GERM ANY
W
30 dBm +
MAX
50
13
14
PROBE / CODE
SWT
VBW
W
RUN
COUPLING /
15
16
34
12
TRACE SWEEP
DELTA LIMITSMKR
MENU
GEN OUTPUT 50
17
18
19
PROBE POWER
2021
W
30 dBm
50
MAX
+
..
RF INP U T 2 20Hz ... 1GHz
AF OUTPUT
22
EMI TEST RECEIVER 20 Hz . . . 7 GHz ESIB 1088.7490
12
REMOTE
23
SYSTEM
PRESET CAL
DISPLAY I NFO
CONFIGURATION
28
Bild 1-1 Frontansicht
MODE
SETUP
27
START
SETTING
HARDCOPY
26
SRQ
LOCAL
REMOTE
STATUS
24
25
1088.7531.11 1.2 D-3
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