ELF entwickelt für RENAULT ein vollständiges Spektrum an Schmiermitteln:
f Motoröle
f Öle für Automatik- und Schaltgetriebe
Die Öle wurden in Anlehnung an die Forschung für die Formel 1
von RENAULT abgestimmt und entsprechen so optimal den
Warnhinweis: Zur Optimierung der Motorleistung dürfen
bestimmte Öle eventuell nur für bestimmte Fahrzeuge
verwendet werden. Ziehen Sie bitte Ihre Wartungsunterlagen
zurate.
entwickelt und sind höchsten Anforderungen gewachsen.
Sie wurden gemeinsam mit den Technischen Abteilungen
Besonderheiten der Fahrzeuge dieser Marke.
f Die Schmiermittel von ELF erhöhen
die Leistung Ihres Fahrzeugs.
RENAULT empfiehlt die zugelassenen Schmiermittel von ELF für Ölstandskorrekturen und Ölwechsel.
Wenden Sie sich an Ihren RENAULT Vertragspartner oder besuchen Sie die Website
www.lubrifiants.elf.com
Eine Marke von
Photo credit: Total/DPPI Imacom group
Willkommen an Bord Ihres Fahrzeugs.
Diese Bedienungs- und Wartungsanleitung beinhaltet die für Sie nützlichen Informationen, damit:
– Sie Ihr Fahrzeug richtig kennen lernen und seine Funktionen und die fortschrittliche Technik unter allen Einsatzbedingungen voll nutzen.
– sein optimaler Betrieb durch die genaue Beachtung der Wartungshinweise gewährleistet ist
– Sie kleine Pannen ohne großen Zeitverlust selbst beheben können
Die kurze Zeit für die Lektüre dieser Anleitung lohnt sich: Sie werden zahlreiche technische Neuerungen entdecken. Sollte die eine oder andere
Unklarheit bestehen bleiben, werden die Fachkräfte des Netzes Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Das zu Ihrer Hilfe in dieser Bedienungsanleitung verwendete Symbol hat folgende Bedeutung:
Warnung vor Risiko oder Gefahr - Sicherheitsbestimmungen
Den Ausführungen in dieser Bedienungsanleitung liegen die technischen Spezifikationen der beschriebenen Fahrzeugmodelle am Tage der
Erstellung zu Grunde. Es werden alle möglichen Ausrüstungen für die einzelnen Modelle beschrieben (Serienausstattung oder Optionen);
der Lieferumfang der einzelnen Fahrzeuge ist abhängig vom Modell, den gewählten Optionen und dem jeweiligen Vertriebsland.
In der Bedienungsanleitung werden u. U. auch Ausrüstungen beschrieben, die erst im Laufe des Modelljahres lieferbar sein werden.
Für die gesamte Anleitung gilt: Alle Hinweise auf den Vertragspartner oder die Vertragswerkstatt beziehen sich auf Ihren RENAULT Vertragspartner.
Wir wünschen Ihnen gute Fahrt am Steuer Ihres Fahrzeugs.
Übersetzung aus dem Französischen. Nachdruck oder Übersetzung, selbst auszugsweise, sind nicht gestattet ohne besondere schriftliche Genehmigung durch den Berech-
tigten.
0.1
0.2
INHALT
Kapitel
Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ...........
Der Schlüssel darf nur zu dem in der Gebrauchsanleitung beschriebenen Zweck
verwendet werden (nicht zum Öffnen
einer Flasche ...).
B
3
2
4
Funk-Fernbedienung (Plip) B
2 Verriegelung aller Türen/Hauben/Klap-
pen
3 Entriegelung aller Türen/Hauben/Klap-
pen
4 Codierter Zündschlüssel (Transpon-
der), Schlüssel für Fahrertür und Tankdeckel
Empfehlung
Schützen Sie die Funk-Fernbedienung
vor Wärmequellen, Kälte und Feuchtigkeit.
Verantwortung des Fahrers
Verlassen Sie niemals Ihr Fahrzeug, wenn sich die Chipkarte
im Fahrzeug befindet und ein
Kind (oder ein Tier) an Bord ist. Kinder
könnten den Motor starten oder die elektrische Ausrüstung wie zum Beispiel die
Fensterheber betätigen und sich dabei
einen Körperteil einklemmen.
Schwere Verletzungen könnten die
Folge sein.
1.2
SCHLÜSSEL/FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (2/2)
Aktionsradius der
Fernbedienung
Sie variiert je nach den Bedingungen des
Umfelds bzw. Geländes. Es empfiehlt sich
daher, darauf zu achten, dass die Fernbedienung nicht versehentlich betätigt und
damit die Türen unbeabsichtigt ver- oder
entriegelt werden.
Hinweis: Bei einigen Modellen werden die
Türen automatisch neu verriegelt, wenn
keine der Fahrzeugtüren innerhalb von ca.
2 Minuten nach dem Entriegeln geöffnet
wird.
Interferenzen
Wenn sich bestimmte Gegenstände (Metallgegenstände, Mobiltelefone) oder Bereiche
starker elektromagnetischer Strahlung in der
Nähe des Schlüssels befinden, können Interferenzen auftreten, welche die Funktion
des Systems stören.
Bei Ersatz oder falls Sie einen zweiten Schlüssel oder eine weitere Fernbedienung benötigen.
Wenden Sie sich ausschließlich an eine
Vertragswerkstatt.
– Bei Austausch eines Schlüssels
müssen alle Schlüssel und das Fahrzeug zwecks Neuprogrammierung
in eine Vertragswerkstatt gebracht
werden.
– Je nach Fahrzeug können bis zu vier
Fernbedienungen pro Fahrzeug verwendet werden.
Funktionsstörung der Fernbedienung
Vergewissern Sie sich, dass die Batterie noch in Ordnung ist, dass es sich um
den richtigen Batterietyp handelt und
dass sie korrekt eingelegt ist. Die Lebensdauer der Batterie beträgt ca. zwei
Jahre.
Im Kapitel 5 finden Sie unter „Funk-Fernbedienung (Plip): Batterien“ alle Informationen zum Austausch der Batterie.
1.3
FUNK-FERNBEDIENUNG: Verwendung
Die Ver- und Entriegelung der Türen erfolgt
mittels Funk-Fernbedienung B.
Sie arbeitet mit einer austauschbaren Batterie (siehe unter „Funk-Fernbedienung: Batterien“ in Kapitel 5).
B
B
1
2
1.4
Verriegeln der Türen
Drücken Sie auf den Verriegelungsknopf 1.
Die Verriegelung wird durch zweimaliges
Blinken der Warnblinker und der Seitenblinker angezeigt.
Wenn eine Tür oder die Heckklappe geöffnet
oder nicht korrekt geschlossen ist, wird das
Fahrzeug verriegelt und unmittelbar darauf
wieder entriegelt; die Warnblinkanlage und
die Seitenblinker blinken nicht.
Entriegeln der Türen
Drücken Sie auf den Entriegelungsknopf 2.
Die Entriegelung wird durch einmaliges
Blinken der Warnblinker und der Seitenblinker angezeigt.
SPEZIAL-VERRIEGELUNG
1
Spezial-Verriegelung
(in einigen Ländern)
Sie ermöglicht das Verriegeln der Türen/
Hauben/Klappen und verhindert das Öffnen
der Türen durch die inneren Türgriffe (beim
Einschlagen einer Scheibe mit dem anschließenden Versuch, die Türen von innen
zu öffnen).
Aktivieren der SpezialVerriegelung
Drücken Sie zwei Mal kurz auf den Knopf 1.
Die Verriegelung wird durch fünfmaliges
Blinken der Warnblinker und der Seitenblinker angezeigt.
Betätigen Sie keinesfalls die
Spezial-Verriegelung, solange
sich noch eine Person im Fahrzeug befindet!
1.5
ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN
1
Warntongeber „Licht an“
Beim Öffnen der Fahrertür oder, je nach
Fahrzeug, der Vordertüren und der Heckklappe, ertönt ein akustisches Signal, wenn
bei ausgeschalteter Zündung die Fahrzeugbeleuchtung nicht ebenfalls ausgeschaltet
ist (Gefahr, dass sich die Batterie entlädt).
2
3
Manuelle Betätigung
Öffnen der Türen von innen (manuell)
Ziehen Sie am Türgriff 1.
Verantwortung des Fahrers
Wenn Sie sich entschließen,
mit verriegelten Türen zu
fahren, denken Sie daran, dass
bei einem Unfall dem Rettungsdienst der
Zugang zum Fahrgastraum erschwert
werden könnte.
1.6
Manuelles Öffnen von außen
Entriegeln Sie das Schloss 2 der Vordertür mittels Schlüssel. Fassen Sie unter den
Griff 3. Ziehen Sie ihn nach oben und öffnen
Sie die Tür.
Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten
Verlassen Sie niemals Ihr Fahrzeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein
Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachsener oder ein Tier im
Fahrzeug befinden.
Diese könnten den Motor starten und Funktionen aktivieren (z. B. die elektrischen Fensterheber) oder die Türen verriegeln und somit sich und andere gefährden.
Zudem kann es bei warmer Witterung und/oder Sonneneinwirkung im Fahrgastraum rasch
sehr heiß werden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR SCHWERER VERLETZUNGEN:
VER-/ENTRIEGELUNG DER TÜREN (1/3)
Kontrolllampe Status der Türen/
Hauben/Klappen
Die Kontrolllampe des Schalters 1
informiert über den Status der Türen/
Hauben/Klappen:
1
– Wenn die Türen/Hauben/Klappen verrie-
gelt sind, leuchtet die Kontrolllampe.
– Wenn eine Tür/Haube/Klappe geöff-
net (oder nicht korrekt geschlossen) ist,
leuchtet die Kontrolllampe nicht.
Wenn Sie die Türen mittels Fernbedienung
verriegeln, leuchtet die Kontrolllampe noch
ca. eine Minute lang und erlischt dann.
2
S
(je nach Fahrzeug)
Mit der elektrischen Zentralverriegelung
können Sie gleichzeitig die Türen und die
Heckklappe ver- oder entriegeln.
Drücken Sie zum Ver- bzw. Entriegeln auf
Knopf 1.
Die Verriegelung/Entriegelung der Vordertüren kann nicht bei geöffneter Tür erfolgen.
Wenn eine Tür oder die Heckklappe geöffnet
bzw. nicht korrekt geschlossen ist, werden
die Türen/Hauben/Klappen in schneller
Folge ver- und wieder entriegelt.
Zentralverriegelung
Elektrische
Wenn Sie sich entschlie-
ßen, mit verriegelten Türen
zu fahren, denken Sie daran,
dass bei einem Unfall dem Rettungsdienst der Zugang zum Fahrgastraum erschwert werden könnte.
Manuelles Verriegeln der Türen
Drehen Sie bei geöffneter Tür die Schraube 2 (mit einem Schlitzschraubendreher)
und schließen Sie die Tür.
Sie ist nun von außen verriegelt.
Die Fahrertür kann nun nur von innen oder
mit dem Notschlüssel geöffnet werden.
Verlassen Sie Ihr Fahrzeug nie
ohne den Schlüssel.
1.7
VER-/ENTRIEGELUNG DER TÜREN (2/3)
Elektrische Zentralverriegelung
Verriegeln/Entriegeln von außen
In bestimmten Fällen kann es vorkommen,
dass die Funk-Fernbedienung nicht funktioniert:
– Das Fahrzeug befindet sich in einem Be-
reich starker elektromagnetischer Strahlung
– Verwendung von elektrischen Geräten
mit der gleichen Funkfrequenz wie die
Fernbedienung (Handys...)
– Batterie der Fernbedienung defekt, Bat-
terie entladen...
Entriegelung der Türen/Hauben/
Klappen
Bedienung der Funk-Fernbedienung
(siehe Kapitel 1 unter „Schlüssel/FunkFernbedienung“).
Entriegeln Sie von außen die Fahrertür mit
dem codierten Zündschlüssel (siehe Kapitel 1 unter „Öffnen und Schliessen der
Türen“).
1
1.8
Verlassen Sie Ihr Fahrzeug nie
ohne den Schlüssel.
VER-/ENTRIEGELUNG DER TÜREN (3/3)
Drücken Sie den Schalter 1 länger als 5 Sekunden, verlassen Sie dann mit der Fernbedienung das Fahrzeug und schliessen Sie
die Fahrertür.
Beim Schließen der Tür werden alle Türen/
Hauben/Klappen verriegelt.
Eine Entriegelung des Fahrzeugs von außen
1
Verriegeln der Türen/Hauben/
Klappen
Verriegeln/Entriegeln der Türen über die
Bedienelemente im Fahrzeuginnern
Schalten Sie bei abgestelltem Motor und
geöffneter Fahrertür die Zündung ein und
wieder aus.
ist nun nur noch mit dem codierten Transponderschlüssel möglich. Hierbei wird nur
die linke Vordertür entriegelt.
Vergewissern Sie sich vor dem Verlassen
des Fahrzeugs, dass Sie Ihre Fernbedienung bei sich haben.
mit verriegelten Türen zu fahren, denken
Sie daran, dass bei einem Unfall dem
Rettungsdienst der Zugang zum Fahrgastraum erschwert werden könnte.
Verantwortung des Fahrers
Verlassen Sie Ihr Fahrzeug nie
ohne den Schlüssel.
Wenn Sie sich entschließen,
1.9
AUTOMATISCHE VERRIEGELUNG DER TÜREN/HAUBEN/KLAPPEN WÄHREND DER FAHRT
Zunächst müssen Sie entscheiden, ob
Sie diese Funktion aktivieren möchten.
Aktivieren der Funktion
Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung
ca. 5 Sekunden lang den Schalter der elektrischen Zentralverriegelung 1, bis Sie einen
Piepton hören.
Deaktivieren der Funktion
Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung
ca. 5 Sekunden lang den Schalter der elektrischen Zentralverriegelung 1, bis Sie einen
Piepton hören.
Wenn Sie sich entschließen, mit verriegelten Türen
zu fahren, denken Sie daran,
dass bei einem Unfall dem Rettungsdienst der Zugang zum Fahrgastraum erschwert werden könnte.
1
Funktionsprinzip
Sobald Sie nach Fahrtbeginn die Geschwindigkeit von 7 km/h erreichen, löst das
System die automatische Verriegelung der
Türen/Hauben/Klappen aus.
Die im Schalter integrierte Kontrolllampe 1
leuchtet auf.
Die Entriegelung erfolgt:
– beim Anhalten, durch Öffnen einer Tür
Hinweis: Wurde eine Tür geöffnet, wird
sie ab einer Geschwindigkeit von ca.
7 km/h automatisch wieder verriegelt.
– durch Drücken des Entriegelungsknopfes
der Fahrzeugtüren 1.
Funktionsstörungen
Wenn Sie eine Funktionsstörung feststellen
(keine automatische Verriegelung, die Kontrolllampe des Schalters 1 leuchtet beim
Verriegeln der Türen/Hauben/Klappen nicht
auf...), überprüfen Sie zuerst, ob alle Türen/
Hauben/Klappen korrekt geschlossen sind.
Ist dies der Fall und besteht die Störung weiterhin, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
1.10
KOPFSTÜTZEN VORNE (1/2)
A
1
Einstellen der Kopfstütze
(je nach Fahrzeug)
Die Kopfstütze dient der Si-
cherheit. Sie muss stets vor-
handen und korrekt eingestellt
sein. Die Oberkante der Kopfstütze soll nach Möglichkeit mit dem
Scheitel abschließen.
Unbewegliche, nicht verstellbare
Kopfstütze A
Entfernen der Kopfstütze
Drücken Sie auf den Knopf 1 und ziehen
Sie die Kopfstütze aus ihren Führungsrohren heraus.
Einsetzen der Kopfstütze
Führen Sie das Gestänge in die Führungsrohre ein (verstellen Sie falls erforderlich die
Lehne nach hinten).
Senken Sie die Kopfstütze ab, bis sie einrastet.
Die Kopfstütze A ist unbeweglich und
kann nicht in der Höhe verstellt werden.
1.11
KOPFSTÜTZEN VORNE (2/2)
B
2
Höhenverstellbare Kopfstütze B
Sie ist an der Taste 2 zu erkennen.
Anheben der Kopfstütze
Die Kopfstütze bis zur gewünschten Höhe
nach oben schieben.
Absenken der Kopfstütze
Drücken Sie auf den Knopf 2 und führen Sie
die Kopfstütze bis in die gewünschte Position nach unten.
B
3
1
Entfernen der Kopfstütze
Schieben Sie die Kopfstütze in die höchste
Position (verstellen Sie gegebenenfalls die
Lehne nach hinten). Drücken Sie auf den
Knopf 1 und ziehen Sie die Kopfstütze aus
ihren Führungsrohren heraus.
Hinweis: Bei entfernter Kopfstütze darauf
achten, dass die Position des Gestänges 3
nicht verändert wird.
Einsetzen der Kopfstütze
Sollte die Einstellung des Gestänges geändert worden sein, ziehen Sie das Gestänge 3 so weit wie möglich heraus (achten Sie
dabei auf Ausrichtung und Sauberkeit der
Bügel); überprüfen Sie, im Falle von Schwierigkeiten, ob die Rasterung nach vorne gerichtet ist.
Führen Sie das Gestänge in die Führungsrohre ein (verstellen Sie falls erforderlich die
Lehne nach hinten).
Schieben Sie die Kopfstütze bis zur Arretierung nach unten; drücken Sie dann auf den
Knopf 2 und schieben Sie sie ganz nach
unten.
Stellen Sie die korrekte Verriegelung beider
Stangen 3 sicher.
1.12
VORDERSITZE (1/3)
3
2
4
1
5
Einstellen der Höhe des
Fahrersitzes
(je nach Fahrzeug)
Betätigen Sie den Hebel 3.
Diese Einstellung aus Sicherheitsgründen nur bei stehendem Fahrzeug vorneh-
men.
Um die Wirksamkeit der Sicherheitsgurte nicht zu beeinträchtigen, die Rückenleh-
nen nicht zu weit nach hinten neigen.
Keinerlei Gegenstände im vorderen Fußraum unterbringen, besonders auf der Fahrerseite;
sie könnten bei plötzlichem Bremsen unter die Pedale rutschen und diese blockieren.
Einstellung vor/zurück
Betätigen Sie den Hebel 2 bzw. den Griff 4
(auf Beifahrerseite) zur Entriegelung.
Lassen Sie den Hebel bzw. den Griff in der
gewünschten Position los und prüfen Sie die
korrekte Verrastung des Sitzes.
Zum Neigen der Rückenlehne
Betätigen Sie den Hebel 5 und bringen Sie
die Rückenlehne in die gewünschte Position.
Sitzheizung
(je nach Fahrzeug)
Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung
auf den Schalter 1 des betreffenden Sitzes.
Die Kontrolllampe im Schalter leuchtet auf.
Das Thermostat gesteuerte System regelt
die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Heizung nach Bedarf.
Achten Sie darauf, dass die
Rückenlehnen korrekt eingerastet sind.
1.13
VORDERSITZE (2/3)
6
6
4
Tischposition
Bei manchen Fahrzeugen kann die Rückenlehne der Beifahrerseite zu einem Tisch auf
das Sitzkissen geklappt werden.
– Führen Sie die Kopfstütze 6 nach unten.
– Betätigen Sie den Griff 4 und schieben
Sie den Sitz in die hinterste Stellung.
– Klappen Sie die Sitzlehne herunter und
fahren Sie den Sitz so weit nach vorne,
dass sich die Kopfstütze 6 unter dem Armaturenbrett befindet.
1.14
Während der Fahrt darf der
hintere Insasse auf keinen Fall
die Füsse auf die Rückenlehne
des Vordersitzes ablegen. Ver-
letzungsgefahr!
Befestigen Sie zu Ihrer Sicherheit die transportierten Gegenstände, wenn der Sitz sich in
Ablageposition befindet.
Wenn Sie die Rückenlehne
des Beifahrersitzes in die Ablageposition bringen, müssen
Sie unbedingt den Beifahrerairbag deaktivieren (siehe Kapitel 1 „Aktivierung/Deaktivierung des Beifahrerairbags“).
Es besteht sonst die Gefahr schwerwiegender Verletzungen durch Gegenstände auf der umgeklappten Rückenlehne, die von sich entfaltenden Airbags
durch den Fahrgastraum geschleudert
werden.
Die Aufkleber (auf dem Armaturenbrett)
und die Markierungen (auf den Sonnenblenden) erinnern an diese Anweisungen.
VORDERSITZE (3/3)
8
4
Zugang zu den hinteren Plätzen
Betätigen Sie den Griff 4, 7 oder 8 (je nach
Fahrzeug), klappen Sie die Sitzlehne um
und schieben Sie den Sitz nach vorne.
Um den Sitz auf der Fahrerseite in die ursprüngliche Position zu bringen (gespeicherte Position), diesen bis zur Arretierung
nach hinten schieben.
Betätigen Sie nicht gleichzeitig Griff 2
und Griff 4,7 oder 8.
7
Stellen Sie sicher, dass nichts
das korrekte Einrasten der Vordersitze behindert. Andernfalls
entfernen Sie alles, was hinten
stören könnte. Stellen Sie den Sitz entsprechend der hinteren Belegung ein.
Die Insassen hinten wieder einsteigen
lassen bzw. die Gegenstände einladen .
Führen Sie diese Schritte durch, bis der
Sitz korrekt einrasten kann.
Gefahr des Verschiebens der Sitze auf
den Sitzgleitschienen beim Beschleunigen oder Bremsen.
2
Diese Einstellung aus Sicherheitsgründen nur bei stehendem Fahrzeug vornehmen.
Um die Wirksamkeit der Sicherheitsgurte nicht zu beeinträchtigen,
die Rückenlehnen nicht zu weit nach
hinten neigen.
Keinerlei Gegenstände im vorderen
Fußraum unterbringen, besonders auf
der Fahrerseite; sie könnten bei plötzlichem Bremsen unter die Pedale rutschen und diese blockieren.
Achten Sie darauf, dass die Rückenlehnen korrekt eingerastet sind.
1.15
SICHERHEITSGURTE (1/2)
Legen Sie zu Ihrem Schutz die Sicherheitsgurte auch bei kurzer Fahrstrecke an. Beachten Sie zudem die gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes.
Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, stellen Sie vor dem Anlassen erst
Ihre Sitzposition und anschließend die
Sicherheitsgurte für alle Insassen ein.
Nicht korrekt eingestellte oder
verdrehte Sicherheitsgurte
können bei Unfällen Verletzungen verursachen.
Es darf nur eine Person mit einem Sicherheitsgurt angeschnallt werden, ob
Kind oder Erwachsener.
Auch schwangere Frauen müssen den
Gurt anlegen. In diesem Fall darauf
achten, dass der Beckengurt ohne
großes Spiel nicht zu stark auf den
Bauch drückt.
Einstellen der Sitzposition
– Setzen Sie sich im Sitz ganz nach
hinten (Mantel, Jacke usw. vorher aus-
ziehen).
Dies ist die wichtigste Voraussetzung für
eine optimale Abstützung des Rückens.
– Wählen Sie durch Vor- oder Zurück-
schieben des Sitzes den richtigen Abstand zu den Pedalen.
Der Sitz sollte so weit wie möglich nach
hinten gestellt sein, Kupplungs- und
Bremspedal müssen sich jedoch komplett durchdrücken lassen. Die Rückenlehne so einstellen, dass die Arme leicht
angewinkelt sind.
– Stellen Sie die Kopfstütze ein.
Für ein Optimum an Sicherheit muss die
Oberkante der Kopfstütze mit dem Scheitel abschließen.
– Stellen Sie die Lenkradhöhe ein.
Damit die Sicherheitsgurte optimalen
Schutz bieten, stellen Sie sicher, dass
die Sitzbank korrekt verankert ist. Siehe
Kapitel 3 unter „Rücksitzbank: Verstellmöglichkeiten“.
1
2
Einstellen der Sicherheitsgurte
Lehnen Sie sich fest an die Rückenlehne.
Der Schultergurt 1 soll so nahe wie möglich
am Halsansatz liegen.
Der Beckengurt 2 muss glatt auf den Ober-
schenkeln und am Becken anliegen.
Außerdem sollten die Gurte so nahe wie
möglich am Körper anliegen. Bsp.: Vermeiden Sie zu dicke Kleidung und zwischen
Gurt und Körper befindliche Gegenstände
usw.
1.16
SICHERHEITSGURTE (2/2)
34
5
5
Verriegeln
Rollen Sie den Gurt langsam in einem Zug
ab und achten Sie darauf, dass die Schlosszunge 3 in das Gurtschloss 5 einrastet (die
korrekte Verriegelung durch Zug an der
Schlosszunge 3 überprüfen).
Blockiert der Gurt vor dem Verriegeln,
diesen ein größeres Stück aufrollen lassen
und dann erneut abrollen.
Sollte der Gurt einmal vollständig blockiert
sein:
– Den Gurt langsam, jedoch kräftig um
3 cm herausziehen.
– Den Gurt automatisch aufrollen lassen.
– Den Gurt erneut herausziehen.
– Ist er danach nicht wieder funktionsfähig,
wenden Sie sich an eine Vertragswerk-
statt.
ç
Kontrolllampe „bitte
angurten“ Fahrerseite
Bei stehendem Fahrzeug leuchtet sie permanent; ab einer Fahrgeschwindigkeit von
ca. 10 km/h blinkt sie ca. 2 Minuten lang,
begleitet von einem akustischen Signal; anschließend leuchtet sie wieder permanent.
Entriegelung
Drücken Sie den Knopf 4 des Schlossrahmens 5 ein; der Gurt wird von der Aufrollvorrichtung eingezogen.
Die Schlosszunge dabei bis zum Türpfosten
zurückführen, um das Aufrollen zu erleichtern.
1.17
SICHERHEITSGURTE HINTEN
1
2
3
Seitliche Sicherheitsgurte hinten
Sie werden in der gleichen Weise angelegt,
eingestellt und gelöst wie die Gurte der Vordersitze.
Verstellmöglichkeiten der Rücksitze:
Siehe Kapitel 3 unter „Rücksitze: Verstellmöglichkeiten“.
1.18
Den Gurt 1 langsam abrollen.
Rasten Sie die Schlosszunge 2 in den
Schlossrahmen 3 ein.
Prüfen Sie die Position und die
Funktion der hinteren Sicherheitsgurte nach jeglicher Verstellung der Rücksitze.
SICHERHEITSGURTE
Die nachfolgenden Anweisungen gelten für die Sicherheitsgurte sowohl der vorderen als auch der hinteren Sitzplätze.
– Der Schultergurt darf niemals unter Ihrem Arm hindurch oder hinter Ihrem Rücken verlaufen.
– Verwenden Sie niemals einen Gurt zum Anschnallen mehrerer Personen und halten Sie niemals ein Baby oder Kleinkind mit dem Gurt auf
– Die Gurte dürfen nicht verdreht sein.
– Lassen Sie die Gurte nach einem Unfall überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Wechseln Sie die Gurte ebenfalls aus, sobald diese
– Achten Sie beim Verstellen der Rücksitzbank darauf, dass die Sicherheitsgurte korrekt verlaufen und problemlos korrekt angelegt werden
– Stecken Sie die Schlosszunge in das entsprechende Gurtschloss.
– Achten Sie darauf, dass nichts in das Gurtschloss gelangt und damit zu einer Beeinträchtigung der Gurtfunktion führen könnte.
– Es dürfen keinerlei Änderungen an den Original-Sicherheitsgurten bzw. -Sitzen und deren Befestigungen vorgenommen werden.
In besonderen Fällen (z. B. Montage eines Kindersitzes) wenden Sie sich bitte an einen Vertragspartner.
– Verwenden Sie keine Vorrichtungen, die das Spiel des Gurtes vergrößern können (Wäscheklammern, Clips…), da ein zu locker
sitzender Sicherheitsgurt bei einem Unfall zu Verletzungen führen kann.
Ihrem Schoß.
auch nur die geringste Beschädigung oder Verschleißspuren aufweisen.
können.
1.19
ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (1/4)
Sie umfassen:
– Gurtstraffer
– Gurtkraftbegrenzer
– Frontairbags der Fahrer- und Beifah-
rerseite
– Seitenairbags (je nach Fahrzeug).
Diese Systeme funktionieren bei einem
Front- Seiten- oder Heckaufprall einzeln
oder zusammen.
Je nach Stärke des Aufpralls aktiviert das
System Folgendes:
– die Arretierung der Sicherheitsgurte
– den Schlossstraffer (er wird ausgelöst,
um den Sicherheitsgurt zu straffen)
– die Airbags.
1
Gurtstraffer
Bei einem starken Frontaufprall (Zündung
eingeschaltet) und je nach Stärke des Aufpralls kann das System den Kolben 1 auslösen, der sogleich den Sicherheitsgurt straff
zieht.
Die Gurtstraffer ziehen den Sicherheitsgurt
an den Körper, um den Insassen auf seinem
Sitz zu halten und erhöhen dadurch die
Wirksamkeit.
– Lassen Sie nach einem
Unfall alle Rückhaltesysteme
überprüfen.
– Eingriffe oder Änderungen
am System (bestehend aus: Gurtstraffern, Airbags, elektronischen
Steuergeräten, Kabelsträngen) sowie
die Wiederverwendung der Teile in
einem anderen, wenn auch identischen Fahrzeug, sind strengstens
untersagt.
– Um die Funktionsfähigkeit zu erhalten
und ein unbeabsichtigtes Auslösen
des Systems zu vermeiden, dürfen
Arbeiten an den Gurtstraffer- und Airbagsystemen ausschließlich von entsprechend qualifizierten Mitarbeitern
der Vertragswerkstätten durchgeführt
werden.
– Eine Überprüfung der Elektrik des
Zünders darf nur durch speziell geschultes Personal mit den vorgeschriebenen Spezialwerkzeugen erfolgen.
– Vor dem Verschrotten des Fahrzeugs
ist eine Vertragswerkstatt mit der
fachgerechten Entsorgung des Gasgenerators der Rückhaltesysteme
und Airbags zu beauftragen.
1.20
ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (2/4)
Gurtkraftbegrenzer
Bei Überschreiten von bestimmten Aufprallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer
ein, um die auf den Körper wirkenden Gurtkräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern.
Das System verringert somit die Gefahr von
Oberkörperverletzungen.
Fahrer- und Beifahrerairbag
Sie sind sowohl auf der Fahrerseite als auch
auf der Beifahrerseite vorhanden.
Der Schriftzug „Airbag“ auf dem Lenkrad
und dem Armaturenbrett (im Bereich des Airbags A) sowie ein Aufkleber im unteren Bereich der Frontscheibe weisen auf das Vorhandensein dieser Ausrüstung hin.
Das Airbag-System besteht aus:
– einem aufblasbaren Kissen mit Gasgene-
rator (im Lenkrad für die Fahrerseite bzw.
im Armaturenbrett für die Beifahrerseite)
– einem elektronischen Steuergerät für
beide Airbags, in das der Sensor für die
Stärke des Aufpralls sowie die Überwachung des Systems integriert ist, die die
Zündung des jeweiligen Gasgenerators
auslöst
– einem zusätzlichen Seitenaufprallsensor
(je nach Fahrzeug)
– einer gemeinsamen Kontrolllampe
å an der Instrumententafel.
A
Das Airbag-System funktioniert
nach einem pyrotechnischen
Prinzip, weshalb es bei der
Entfaltung des Airbags zu einer
Hitze- und Rauchentwicklung kommt
(was nicht den Beginn eines Brandes
anzeigt) und ein Knall zu hören ist. Die
notwendigerweise sehr schnelle Entfaltung des Airbags kann Verletzungen auf
der Hautoberfläche oder andere Unannehmlichkeiten verursachen.
1.21
ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (3/4)
2
Funktionsweise
Das Airbag-System funktioniert erst nach
Einschalten der Zündung.
Bei einem starken Frontaufprall bläst sich
der Airbag (bzw. beide Airbags) auf, sodass
der Aufprall von Kopf und Körper des Fahrers auf das Lenkrad bzw. des Beifahrers
auf das Armaturenbrett abgeschwächt wird;
danach wird die Luft sofort wieder abgelassen, um das Verlassen des Fahrzeugs durch
die prallen Kissen nicht zu erschweren.
1.22
Funktionsstörungen
Die Kontrolllampe 2å leuchtet beim
Einschalten der Zündung an der Instrumententafel auf und erlischt nach einigen Sekunden.
Leuchtet sie beim Einschalten nicht auf oder
leuchtet sie bei laufendem Motor ununterbrochen, zeigt dies eine Störung im System
an.
Wenden Sie sich baldmöglichst an einen
Vertragspartner. Verzögerungen können geminderten Schutz bedeuten.
ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (4/4)
Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des Airbags in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass
Verletzungen durch den Airbag selbst auftreten.
Sicherheitshinweise zum Fahrerairbag
– Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder am Fahrerairbag vornehmen.
– Den Fahrerairbag keinesfalls durch Zier- oder Schonbezüge abdecken.
– Das Lenkrad nie ausbauen oder zerlegen (dies ist ausschließlich geschulten Mitarbeitern der Vertragswerkstätten vorbehalten).
– Den Sitz so einstellen, dass genügend Abstand zum Lenkrad besteht; Arme leicht angewinkelt (siehe Kapitel 1 unter „Einstellen der Sitz-
Sicherheitshinweise zum Beifahrerairbag
– Keinerlei Gegenstände (Anstecker, Aufkleber, Uhr, Telefonhalterung...) auf dem Armaturenbrett im Bereich des Airbags anbringen.
– Nichts zwischen Armaturenbrett und Beifahrer unterbringen (Tier, Regenschirm, Spazierstock, Pakete...).
– Die Füße nicht auf das Armaturenbrett oder den Sitz legen, da dies schwerwiegende Verletzungen verursachen könnte. Allgemein gilt: Alle
– Aktivieren Sie die zusätzlichen Rückhaltesysteme des Beifahrersitzes wieder, sobald Sie den Kindersitz entfernen, um den Schutz des Bei-
– Keinerlei Gegenstände (Anstecker, Aufkleber, Uhr, Telefonhalterung...) auf dem Fahrerairbag befestigen.
position“). So steht genügend Freiraum zur Verfügung, sodass sich der Airbag ungehindert entfalten und Ihnen Schutz bieten kann.
Körperpartien (Knie, Hände, Kopf...) müssen vom Armaturenbrett entfernt gehalten werden.
fahrers im Falle eines Aufpralls zu gewährleisten.
BEI NICHT DEAKTIVIERTEN ZUSATZSYSTEMEN ZUM BEIFAHRERGURT VORNE DARF AUF DEM
BEIFAHRERSITZ VORNE KEIN KINDERSITZ GEGEN DIE FAHRTRICHTUNG MONTIERT WERDEN.
(Siehe Kapitel 1 unter „Kindersicherheit: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags“.)
1.23
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN HINTEN
Gurtkraftbegrenzer
Bei Überschreiten von bestimmten Aufprallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer
ein, um die auf den Körper wirkenden Gurtkräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern.
Das System verringert somit die Gefahr von
Oberkörperverletzungen.
– Lassen Sie nach einem
Unfall alle Rückhaltesysteme
überprüfen.
– Eingriffe oder Änderungen
am System (Airbag, Steuergeräte,
Kabelsträngen) sowie die Wiederverwendung der Teile in einem anderen,
wenn auch identischen Fahrzeug,
sind strengstens untersagt.
– Um die Funktionsfähigkeit zu erhalten
und ein unbeabsichtigtes Auslösen
des Systems zu vermeiden, dürfen
Arbeiten an den Gurtstraffer- und Airbagsystemen ausschließlich von entsprechend qualifizierten Mitarbeitern
der RENAULT Vertragswerkstätten
durchgeführt werden.
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