Reely 1:8 GP STADIUM BUGGY LEOPARD PRO 36 RTR User guide [ml]

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W I C H T I G E R H I N W E I S ! ! !
1:8 GP STADIUM BUGGY LEOPARD PRO36 RT
Best. Nr. 234970
Sehr geehrter Kunde, herzlichen Glückwunsch zum Kauf des 1:8 GP STADIUM BUGGY LEOPARD PRO 36 RTR. Zur Inbetriebnahme
Ihres Modellautos sind von Ihnen nur noch wenige Dinge zu tun. Abweichend von der Bedienungsanleitung bitten wi
Sie, zusätzlich folgende Dinge zu beachten:
In dem Modell Leopard sind passend zu der erreichbaren Geschwindigkeit
und dem Fahrzeuggewicht kraftvolle Servos eingebaut. Wir raten deshalb von einer Verwendung von Batterien als Empfängerstromversorgung ab. Zum Betrieb der Empfangsanlage müssen Sie einen hochstromfähigen, 5-Zelligen Akku (6V Betriebsspannung) verwenden. Wir empfehlen Ihnen zur Stromversorgung den Empfängerpack Conrad-Bestellnummer
206058.
Zum mechanischen Schutz des Lenkservogetriebes ist das Modell
mit einem Servosaver ausgestattet. Dieser Servosaver ist ab Werk nur voreingestellt und muss – damit bei schneller Fahrt auch die Steuerbefehle des Lenkservos umgesetzt werden können - vor der ersten Fahrt zu der vorhandenen Werkseinstellung überprüft und ggf. straffer eingestellt werden. Hinweise hierzu finden Sie auch in der Bedienungsanleitung Seite 24.
Um bei Empfangsstörungen bzw. Unterspannung des
Empfängerakkus das Modell in einen kontrollierten Zustand zu bringen, ist Ihr Modell mit einem Failsafemodul ausgestattet. Das Failsafemodul steuert das Gas-Brems-Servo. Vor der ersten Ausfahrt muss dieses Failsafe zur gewünschten Stellung des Gas-Brems-Servos programmiert werden. Die zu programmierende Failsafeposition sollte bewirken, dass der Motor gedrosselt und die Bremse betätigt wird. Im Zuge einer Produktpflege wurde ein anderes Failsafemodul als in der Anleitung beschrieben eingebaut. Ignorieren Sie hierzu die Hinweise in der Bedienungsanleitung Seite 28 und verwenden zur Programmierung die beiliegende Anleitung zum Failsafemodul Bestellnummer 205187.
Die dem Modell beigefügte Fernsteueranlage ist ab Werk nur
voreingestellt. Bitte überprüfen Sie vor der ersten Ausfahrt unbedingt der Korrektheit der Steuerbefehle. Achten Sie insbesondere darauf, dass die Lenk- bzw. Gas/Brems-Servo‘s nicht mechanisch auf Block laufen. Die ggf. notwendige Servowegeinstellung sowie weitere Funktionalitäten sind in der beiliegenden Bedienungsanleitung zur Fernsteuerung erklärt.
UPGRADE
11/08
LEOPARD PRO 36 RTR
BEDIENUNGSANLEITUNG / OPERATING INSTRUCTIONS
NOTICE D´UTILISATION / GEBRUIKSAANWIJZING
BEDIENUNGSANLEITUNG SEITE 2 - 33
OPERATING INSTRUCTIONS PAGE 34 - 65
NOTICE D´UTILISATION PAGE 66 - 97
GEBRUIKSAANWIJZING PAGIN A 98 - 132
01 / 2008
4WD STADIUM BUGGY
1:8
No. 23 49 70
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
INHALTSVERZEICHNIS
LEOPARD PRO 36 RTR
4WD STADIUM BUGGY CHASSIS
Best. Nr. 23 49 70
Seite 1 EINFÜHRUNG 3
2 SICHERHEITSANWEISUNGEN 4
3 MODELLBESCHREIBUNG 6
3.1 Zweikanal-Fernsteuerung 7
3.2 4WD Stadium Buggy-Chassis 8
4 VORBEREITUNG 11
4.1 Grundausstattung / benötigtes Zubehör 11
4.2 Werkzeuge und Hilfsmittel, Checkliste 12
4.3 Karosseriemontage und Aufbringen der Dekore 12
4.4 Ausrichtung und Zahnflankenspiel des Antriebs überprüfen 13
4.5 Inbetriebnahme der RC-Anlage 13
4.6 Überprüfen der Reichweite des Fernsteuersenders 14
4.7 Vergaser-Grundeinstellungen prüfen 15
4.8 Starten des Motors 15
4.9 Einlaufvorschriften für den Motor 17
5 FAHRBETRIEB 18
5.1 Empfehlungen für den Betrieb 18
5.2 Auswirkungen der Fahrweise auf die einzelnen Bauteile 19
6 SET-UP 19
6.1 Motor Feintuning 20
6.2 Einstellung der Dämpfung 21
6.3 Einstellung des Radsturzes 22
6.4 Einstellung der Spur 23
6.5 Einstellen des Schaltzeitpunktes am 2-Gang-Getriebe 24
6.6 Im Austausch, optional 24 Einbau einer RC-Anlage Einbau des Lenkservos Einbau des Gas- / Brems-Servos
6.7 Tuning für Fortgeschrittene 26
7 WARTUNG / ENTSORGUNG 28
8 TECHNISCHE DATEN 30
9 FEHLERBEHEBUNG 31
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SEHR GEEHRTER KUNDE, SEHR GEEHRTE KUNDIN,
wir bedanken uns für den Kauf eines RC-Cars der Firma CONRAD Electronic. Mit diesem Modell haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem heutigen Stand der Technik gefertigt wurde. Das Produkt ist EMV-geprüft und erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die CE-Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt. Wir behalten uns Änderungen in Technik und Ausstattung ohne vorherige Ankündigung vor. Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Die Konformitätserklärung zu diesem Produkt finden Sie unter www.conrad.com
GARANTIE
Falls nicht anders im Gesetz vorgesehen, beschränkt sich die Garantie auf die Reparatur bis zur Höhe des Kaufpreises, den Ersatz des Modells durch ein gleichwertiges, oder die Erstattung des Kaufpreises. Normale Abnutzung und Verschleiß im Betrieb ist von der Garantie ausgeschlossen, ebenso wie Schäden, die durch Karambolagen mit festen Hindernissen oder anderen Fahrzeugen entstehen. Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung oder Nichtbeachten der Wartungs- und Betriebsmittelvorgaben entstanden sind, erlischt der Garantieanspruch!
Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Die Sicherheitsanweisungen sind unbedingt zu beachten!
Das Modell ist nur für den Betrieb außerhalb geschlossener Räume konzipiert. Um einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten.
Für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht Erwachsener geeignet!
Falls Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte an unsere Technische Beratung.
1 EINFÜHRUNG
Diese Montageanleitung gehört zu diesem Produkt.
Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung.
Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Bewahren Sie deshalb diese Anleitung zum Nachlesen auf!
Tel. 0180 / 5 31 21 11 Fax 0180 / 5 31 21 10 E-mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet, www.conrad.de, unter der Rubrik „Kontakt“ Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr
Tel. 0848 / 80 12 88 Fax 0848 / 80 12 89 E-mail: support@conrad.ch Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 17.00 Uhr
Tel. 07242 / 20 30 60 Fax 07242 / 20 30 66 E-mail: support@conrad.at Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr Fr 8.00 - 14.00 Uhr
BEACHTEN SIE IM FOLGENDEN DIE KENNZEICHNUNGEN:
ACHTUNG! Gefahrenhinweis, Personen- oder Sachschäden
ACHTUNG! Wichtiger Hinweis
Hinweis
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
2 SICHERHEITSANWEISUNGEN
GEHEN SIE KEIN RISIKO EIN!
Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes liegt alleine in Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell.
- Vergewissern Sie sich bei Ihrer Versicherung, ob Sie beim Ausüben Ihres Hobbys versichert sind.
- Funkferngesteuerte Modelle sind kein Spielzeug!
Für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht Erwachsener geeignet!
Das Modell ist nur für den Betrieb außerhalb geschlossener Räume konzipiert.
HABEN SIE GEDULD!
Bedenken Sie, daß die Bedienung von funkferngesteuerten Modellfahrzeugen schrittweise erlernt werden muß.
Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
VOR DEM STARTEN:
Überprüfen Sie alle Schraubverbindungen und Radmuttern Stellen Sie sicher, dass sowohl Sender- als auch Empfängerakkus voll geladen sind.
1. Beide Fernsteuerhebel in Neutralstellung, 2. Fernsteuersender und 3. Empfänger einschalten
MOTOR, KRAFTSTOFF:
- Beachten Sie die Einlaufvorschriften für den Motor!
- Nur Modell-Treibstoff für RC-Cars verwenden!
Für RC-Cars wird Treibstoff auf Methanol/Öl-Basis mit einem Mindestanteil von 5% bis 25% Nitromethan und 16% Öl verwendet.
- Niemals Kraftfahrzeugbenzin verwenden!
- Niemals Treibstoff für Flugmodelle verwenden! Flugmodelltreibstoff enthält einen zu geringen Ölanteil.
Verbrennungsgefahr!
- Während des Betriebes Motor und Krümmer nicht berühren!
- Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Karosserie abnehmen.
- Fahren Sie stets mit aufgesetzter Karosserie!
- Motor abstellen: Halten Sie im Leerlauf die Schwungscheibe auf der Unterseite des Chassis an.
Verwenden sie dazu einen Lappen, einen Handschuh oder einen geeigneten Gegenstand; oder halten Sie den Auspuff mit einem Lappen oder ähnlichem zu, um den Motor abzuwürgen. Oder: unterbinden Sie die Luftzufuhr zum Vergaser. Die Kraftstoffzufuhr sollte nicht abgeklemmt werden, da der Motor sonst heißlaufen könnte. Erst wenn der Motor nicht mehr läuft, den Empfänger, dann den Sender ausschalten!
Gesundheitsgefahr!
- Kraftstoff unter Verschluss und für Kinder unzugänglich lagern!
- Kontakt mit Augen, Schleimhaut und Haut vermeiden, bei Unwohlsein sofort den Arzt hinzuziehen! Die Einzelbestandteile des Modell-Treibstoffes Methanol und Nitromethan sind giftig!
- Vermeiden Sie, Kraftstoff zu verschütten!
- Verwenden Sie eine spezielle Kraftstoffflasche zum Betanken.
- Probeläufe nur im Freien!
- Kraftstoffdämpfe und Abgase nicht einatmen!
Sorgen Sie für ausreichende Belüftung beim Betanken in geschlossenen Räumen!
- Überprüfen Sie die Schlauchverbindungen und den Tankdeckel vor jedem Gebrauch auf Dichtigkeit.
Explosionsgefahr! Brandgefahr!
- Modelltreibstoff ist hochentzündlich. Beim Betanken nicht rauchen, kein offenes Feuer!
- Kraftstoff nur in gut belüfteten Räumen, fern von Zündquellen lagern.
- Transportieren Sie das Modell nur mit leerem Tank! Leeren Sie den Tank auch aus, wenn Sie das Modell mehrere Tage nicht fahren wollen.
- Benutzen Sie nur geeignete Behälter für den Kraftstofftransport. Der Kraftstoff kann Lack und Gummiteile angreifen und beschädigen.
- Leere Kraftstoffbehälter sowie Kraftstoffreste müssen dem Sondermüll zugeführt werden.
- Kraftstoffbehälter nicht ins Feuer werfen!
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FAHRBETRIEB:
Niemals fahren, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit eingeschränkt ist (z. B. bei Müdigkeit, Medikamenten- oder Alkoholeinfluss).
Fehlreaktionen können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
- Nicht in Menschenansammlungen oder auf Personen oder auf Tiere zufahren!
- Halten Sie immer direkten Sichtkontakt zum Modell! Fahren Sie auch nicht bei Nacht.
- Niemals auf Gelände fahren, das für den öffentlichen Kraftverkehr zugelassen ist!
Beachten Sie eventuelle Auflagen und Bestimmungen für das Gelände.
- Niemals ohne Luftfilter fahren!
- Überprüfen Sie regelmäßig sämtliche Schraubverbindungen und Befestigungen, da sich diese durch die Motorvibrationen während der
Fahrt lockern oder lösen können.
- Vermeiden Sie langes Fahren im Teillastbereich, da sonst Motor und Kupplung (fehlende Fahrtwindkühlung!) überhitzen!
- Vermeiden Sie das Fahren bei extrem niedrigen Aussentemperaturen.
Der Kunststoff der Karosserie verliert dann seine Elastizität, so dass auch kleinere Karambolagen zum Absplittern und zu Brüchen führen
können.
FUNKFERNSTEUERUNG:
- Prüfen Sie vor dem Start die Reichweite Ihrer Fernsteueranlage.
- Senderantenne immer fest einschrauben und auf volle Länge ausziehen. Bei nicht vollständig herausgezogener Antenne verringert sich die Reichweite des Fernsteuersenders.
- Prüfen Sie am stehenden Modell, ob die Servos erwartungsgemäß auf die Fernsteuersignale ansprechen!
- Achten Sie auf die Ladezustandsanzeige Ihres Fernsteuersenders! Schwache oder leere Akkus (Batterien) können bewirken, dass Sie die Kontrolle über Ihr Modell verlieren.
- Stellen Sie sicher, dass niemand sonst in der Umgebung auf Ihrer Frequenz sendet!
Störsignale auf gleicher Frequenz können bewirken, dass Sie die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Auch bei Verwendung unterschiedlicher
Modulationsarten (FM, PPM, AM, PCM) darf nicht die gleiche Frequenz verwendet werden.
- Nicht unter Hochspannungsleitungen oder Funkmasten fahren.
- Nicht bei Gewitter fahren! Atmosphärische Störungen können die Signale Ihres Fernsteuersenders beeinflussen.
- Nicht bei Regen, durch Wasser, nasses Gras, Schlamm oder Schnee fahren.
Die Komponenten der RC-Anlage sind nicht wasserdicht!
- Stellen Sie sicher, dass das Gas-/Bremsservo in Leerlaufstellung steht.
- Lassen Sie immer Fernsteuersender und Empfänger eingeschaltet, während der Motor läuft!
- Ausschalten: 1. den Motor, 2. den Empfänger, dann erst den Sender ausschalten!
ALLGEMEIN:
- Entfernen Sie den Empfänger-Akku bei längerem Nichtgebrauch.
- Niemals wiederaufladbare Akkus mit Trockenbatterien mischen.
- Niemals volle mit halbleeren Akkus / Batterien oder Akkus unterschiedlicher Kapazität mischen.
Andernfalls können die schwächeren Akkus / Batterien bzw. die Akkus mit geringerer Kapazität tiefentladen werden und auslaufen.
- Versuchen Sie nie, Trockenbatterien zu laden. Dies kann zum Auslaufen und schlimmstenfalls zur Explosion führen.
- Defekte / nicht mehr aufladbare Akkus sind dem Sondermüll (Sammelstellen) zuzuführen.
Eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt!
- Beachten Sie die Betriebsmittelvorschriften und Wartungsanweisungen für das Fahrzeug!
- Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile!
- Beachten Sie die separaten Bedienungsanleitungen der Zubehörteile, wie des Fernsteuersenders, der Akkus und des Akku-Ladegerätes.
- Sichern Sie Überlängen und lose hängende Kabel mit dünnen Kabelbindern!
Achten Sie besonders darauf, dass die Leitungen an keiner Stelle in bewegte Teile gelangen können.
2 SICHERHEITSANWEISUNGEN
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
3 MODELLBESCHREIBUNG
SIE WOLLEN ALLES - UND DAS SOFORT?
Mit dem 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 RtR haben Sie die richtige Wahl getroffen. Der Motor, Krümmer und Resonanzrohr sind schon eingebaut, ebenso wie die komplette RC-Anlage mit Servos und Empfänger mit Ein/Aus-Schalter. Für den Empfänger und die Empfänger-Akkus sind zwei praktische Boxen auf dem Chassis vorgesehen. Eine Failsafe-Elektronik stoppt das Modell bei Überschreiten der Senderreichweite, bei Funkstörung oder bei Unterspannung. Eine fertig bedruckte Karosserie und ein passender Dekorbogen liegen bei, die Karosseriehalter und der Heckspoilerhalter sind schon montiert. Es sind also nur noch die Akkus zu laden bzw. Batterien einzusetzen, die Glühkerze einzudrehen, der Tank zu befüllen und die Karosserie aufzuset­zen - und los gehts! Materialien von höchster Qualität und erstklassige Verarbeitung garantieren Ihnen auch unter harten Einsatzbedingungen ungetrübten Fahrspaß und eine lange Lebensdauer des Modells. Der geringe Wartungsaufwand lässt Ihnen viel Zeit, sich auf das Fahren zu konzentrieren und Ihre Fahrweise zu perfektionieren.
SOLIDE TECHNIK FÜR JEDEN FAHRSTIL
Sie suchen die Herausforderung, wollen Ihr Modell auf jedem Terrain bewegen. So vielfältig wie das Gelände, das Ihnen mit diesem Fahrzeugtyp offensteht, sind auch die Möglichkeiten, das Fahrwerk auf Ihren Fahrstil und Ihren Einsatzbereich abzustimmen. Eine 3 mm starke Bodenträgerplatte mit gekröpften Seiten garantiert höchste Stabilität und Biegesteifigkeit. Großzügig dimensionierte, einstellbare Öldruckstoßdämpfer und ein Querstabilisator an der Hinterachse sorgen für Bodenhaftung und Straßenlage.
TECHNISCHE INFORMATIONEN
Motor:
Der 4WD Stadium Buggy LEOPARD PRO 36 wird von einem luftgekühlten 5,89 ccm Zweitaktmotor mit 2,77 kW (3,76 PS) angetrieben. Schiebevergaser, Krümmer und Resonanzrohr sind bereits montiert. Der neuartige Schiebevergaser aus Aluminium und Kunststoff überzeugt durch leichte Einstellbarkeit und ermöglicht damit eine pefekte Motorabstimmung. Ein an das Kurbelgehäuse angeflanschter Rückhol-Seilzugstarter ermöglicht das Anlassen des Motors ohne weitere Hilfsmittel. Betrieben wird der Motor mit umweltfreundlichem Modelltreibstoff auf Methanol/Öl-Basis, der Tank mit praktischem Schnellverschluss fasst 125 ccm.
Antrieb:
Die Antriebskraft des knapp 3 PS starken Zweitaktmotors wird über die Hauptzahnräder des einstellbaren, automatischen Zweigang-Getriebes mit Fliehkraftkupplung und zwei Kardanwellen auf je ein gekapseltes Differenzial in der Vorder- und Hinterachse übertragen und von dort über CVD- Kardanwellen (nur vorne) auf die Räder. Das Zweigang-Getriebe besitzt Metall-Hauptzahnräder. Die Kupplungsglocke der Fliehkraftkupplung mit Aluminium Kupplungsbacken hat zwei Lüftungsschlitze zur verbesserten Kühlung. Alle Differenziale haben Metall-Kegel- und Planetenräder, die Antriebswellen sind kugelgelagert.
Fahrwerk:
Die Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern sowie die mit Feder-Vorspannern in der Federvorspannung einstellbaren Aluminium­Öldruckstoßdämpfer mit veränderbarem Anstellwinkel erlauben eine Optimierung der Straßenlage für alle Ansprüche. Zwei Scheibenbremsen mit Stahl-Bremsscheiben ermöglichen eine auf den Fahrstil und das Gelände abstimmbare Bremsleistung. Der einstellbare Servo-Saver schützt das Lenkservo im schweren Gelände. Der Querstabilisator an der Hinterachse vermindert die Neigung des Modells zu untersteuern und macht so das Fahrverhalten insgesamt agiler.
Chassis
Die Bodenträgerplatte aus Aluminium sowie zwei Versteifungsstreben von der Vorderachse und vom Hinterachsdifferenzial zum Chassis gewährleisten eine hohe Stabilität bei geringem Gewicht. Diese Steifigkeit bewirkt eine gute Fahrstabilität, da der gewählten Fahrwerksabstimmung keine Federmomente aus dem Chassis überlagert werden. Das geringe Eigengewicht der speziellen Aluminium-Legierung kommt den Fahrleistungen zugute, und die hohe Stabilität lässt das Modell kleinere Karambolagen unbeschadet überstehen.
Tuning
Spannschrauben in den oberen Querlenkern erlauben die Einstellung des Radsturzes der Vorder- und Hinterachse, die Spureinstellung erfolgt mit Spannschrauben in den Spurstangen. Weitere Tuningteile sind optional erhältlich. So können Sie auf Wunsch jederzeit nachrüsten.
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3 MODELLBESCHREIBUNG
Zweikanal Fernsteuersender
Pistolensender mit Steuerrad für die Lenkung und Zughebel für die Geschwindigkeit. Sender- und Empfängerquarz sind separat erhältlich und können ausgetauscht werden.
Antenne
Senderantenne: Strahlt die Signale des Fernsteuersenders als Funksignale ab. Empfängerantenne: Ein einfacher Draht am Empfänger im Fahrzeug, dessen Länge exakt auf die Sendefrequenz der Fernsteueranlage abgestimmt ist, mit dem also die Steuersignale optimal empfangen werden.
Begrenzer Lenkausschlag / Gas-Bremshebelauschlag (Dual Rate)
Der Ausschlag des Lenkservos kann mit den Tastern rechts/links im Bereich von 30% bis 100% eingestellt werden. Je höher die gewählte Prozentzahl, desto sensibler spricht die Lenkung auf die Steuersignale an. Der Ausschlag des Gas-Bremsservos kann mit den Tastern Auf/Ab ebenfalls im Bereich von 30% bis 100% gewählt werden.
Funktionswahltaste Mit dieser Taste können verschiedene Funktionen wie Dual Rate, ABS, lineare oder exponentielle Steuerung sowie Servo Reverse für die entsprechenden Kanäle ausgewählt werden.
Gas/Bremshebel
Der Gas/Bremshebel wird zum bremsen nach vorne und zum beschleunigen nach hinten bewegt.
Kanalwahltaste
Zur Auswahl des Kanals, für den die Funktionen mit der Funktionswahltaste eingestellt werden.
Ladebuchse
Der Ein/Aus-Schalter sollte sich in der „AUS“-Position befinden, bevor Sie mit dem Laden beginnen!
ACHTUNG! Versuchen Sie nie, Trockenbatterien zu laden.
LED-Anzeige
Zeigt den Einschaltzustand des Senders an.
Senderquarz
Frequenzgeber des Senders. Im Empfänger (auf dem Chassis) ist ein genau auf den Sender abgestimmter Empfängerquarz eingesteckt. Für einen Frequenzwechsel müssen beide Quarze ausgetauscht werden!
Servo-Reverse
kehrt die Drehrichtung des jeweiligen Servos / die Fahrtrichtung um.
Steuerrad
Das Steuerrad wird in die gewünschte Fahrtrichtung nach rechts und links gedreht.
Wippschalter Trimmung
Lenkung (links), Wippschalter Trimmung Gas/Bremse (rechts)
zur Feineinstellung der Servo-Neutralstellung des Lenkservos bzw. Gas-Bremsservos. Dazu sollten die Dual Rate Funktionen auf 100% eingestellt sein. Bei maximalem Steuerweg für den Lenk-/Gas-Bremshebelausschlag wird die Feineinstellung vereinfacht.
ZWEIKANAL-FERNSTEUERUNG
3.1
Wippschalter Trimmung Kanal 2
Senderquarz (Rückseite)
Kanalwahltaste Funktionswahltaste
Auswahltasten
EIN/AUS-Schalter
Steuerrad Kanal 1: Fahrtrichtung (Lenk-Servo)
Gas/Bremshebel Kanal 2: Gas/Bremse (Gas/Bremsservo)
LED-Anzeige (Power)
Teleskopantenne
Wippschalter
Trimmung Kanal 1
Multifunktionsdisplay
Dual Rate Kanal 2
(Gas/Bremsservo)
Ladebuchse
(Seite)
Dual Rate Kanal 1
(Lenk-Servo)
Batteriefach
(Unterseite)
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
2/4 WD 2/4 Wheel Drive. 2 bzw. 4 Räder angetrieben.
ABC-Laufgarnitur ABC steht für „Aluminium“, „Brass (Messing)“ und „Chrome (Chrom)“. Aluminium mit seiner geringen Wärmeausdehnung und geringem Gewicht dient
als Material für den Kolben, der Zylinder ist aus Messing mit verchromter Lauffläche.
Achsschenkel (C-Hub)
Darin dreht sich die Radachse. An den vorderen Achsschenkeln befinden sich die Lenkhebel.
Achsschenkelbolzen Lenkachse des Rades. Verbindet den Achsschenkel drehbar mit dem Achsschenkelträger (zwischen oberem und unterem Querlenker).
Achszapfen Die Achse, auf der das Rad verschraubt ist und um die sich das Rad dreht.
Ackermann-Effekt
Zur Einstellung der Progressivität des Lenkeinschlages am kurveninneren Rad (Ackermann-Winkel) lassen sich die Spurstangen sowohl in den Lenkhebeln als auch an der Lenkplatte in andere Anlenkpunkte umsetzen.
Chassis Der “Rahmen” des Fahrzeuges, also strenggenommen nur die Bodenträgerplatte.
3 Modellbeschreibung
Lenkservo Lenkung
Fahrer Sender Empfänger Gas/Bremsservo Motor Zweiganggetriebe
Hinterachsdifferenzial Empfängerakku Vorderachsdifferenzial
ABLAUF DER STEUERUNG:
4WD STADIUM BUGGY CHASSIS
3.2
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3 MODELLBESCHREIBUNG
CVD Antriebswelle
Welle, die auf einer Seite mit einem Stahlstift in den Mitnehmer am Differenzial eingreift und auf der anderen Seite über ein Kreuzgelenk spielfrei und somit verschleißarm mit der Radachse verbunden ist.
Auf diese Weise ist auch bei starkem Lenkeinschlag (stark abgewinkelter Welle) der Antrieb des Rades sichergestellt.
Dämpferbrücke
Das obere Ende der Stoßdämpfer einer Achse rechts und links ist an der Dämpferbrücke vorne bzw. hinten verschraubt. Die Stoßdämpfer sind über die Dämpferbrücke also gewissermaßen miteinander verbunden.
Differenzial
Ausgleichsgetriebe. Gleicht Drehzahlunterschiede aus, z. B. zwischen kurveninnerem und kurvenäußerem Rad.
Drosselanschlagschraube Reguliert die minimale Luftzufuhr zum Vergaser im Leerlauf
Empfänger Empfängt und “übersetzt” die Steuersignale des Fernsteuersenders (Richtung und Intensität) für das Servo und den Fahrtregler. Der auf den Senderquarz abgestimmte Empfängerquarz sorgt für die perfekte Kommunikation zwischen Sender und Empfänger. Sender- und Empfängerquarz sind so aufeinan­der abgestimmt, dass Signale parallel betriebener Sender nicht auf diesen Empfänger (dieses Modell) Einfluss nehmen können.
Failsafe
Elektronische Schaltung, die bei Unterbrechung des Funkkontaktes z. B. durch Überschreitung der Reichweite oder Übertragungsfehler sowie bei Unterspannung des Empfängerakkus, das angeschlossene Servo in eine frei wählbare Position fährt. Wenn der Funkkontakt wiederhergestellt wird, reagiert das Servo wieder normal auf die Steuersignale. Bei Unterspannung bleibt die Servostellung erhalten. Die Failsafe- Funktion kann sowohl im Empfänger integriert sein als auch als zusätzliches Bauteil zwischen Empfänger und Servo gesteckt werden.
Gas/Brems-Servo
Das Servo steuert sowohl den Vergaserschieber als auch die Scheibenbremsen
Hauptdüsennadel Reguliert die Treibstoffzufuhr zum Vergaser
Lenkservo
Stellmotor, der über Hebel eine mechanische Steuerfunktion ausführt. Dieses Servo bewirkt über die Spurstangen den Lenkeinschlag. Ein im Servosteuerhebel integrierter Servo-Saver schützt das Servo vor Schäden, die harte Schläge gegen die Räder über die Spurstangen am Servogetriebe verursachen können.
Luftfilter
Der Luftfilter ist aus Schaumstoff und verhindert das Eindringen von Staub und Verunreinigungen über die Ansaugöffnung in den Vergaser und in den Motor.
Öldruck-Stoßdämpfer
Der Stoßdämpfer besteht aus einer Schraubenfeder, in dessen Zentrum ein Kolben in einem ölgefüllten Zylinder auf und ab laufen kann. Die Schraubenfeder stützt sich auf dem Federsitz am Ende der Kolbenstange und, je nach Bauart, einer Ringschraube bzw. einem Federvorspanner außen auf dem Zylinder ab. Die Federvorspannung kann an der Ringschraube stufenlos, oder mit Federvorspannern unterschiedlicher Dicke schritt­weise eingestellt werden. Die Feder dämpft das Auslenken der Achshälften beim Überfahren von Bodenunebenheiten ab, das Ein- und Ausfedern wird durch den durch das Öl laufenden Kolben gebremst. Durch die Auswahl unterschiedlicher Dämpferöle lassen sich die Dämpfungseigenschaften variieren. Der Stoßdämpfer ist zwischen der Dämpferbrücke oben und dem unteren Querlenker befestigt. Der Einfederweg wird durch eine Kunststoffmanschette begrenzt.
Querlenker Halbachse quer zur Fahrtrichtung; verbindet die Radaufhängung (Achszapfen, Achsschenkel und Achsschenkelbolzen) mit dem Chassis.
Querstabilisator U-förmig gebogener Federstahldraht, der an den Enden über Kugelköpfe mit jeweils einem unteren Querlenker verbunden ist. Mittig ist der
Drahtbügel drehbar auf dem Differenzialgehäuse befestigt. Beim Einfedern eines Rades wird so das andere Rad über den Bügel mit eingefedert, die Seitenneigung (Rollneigung) des Fahrzeuges bei Kurvenfahrten dadurch verringert. Der Querstabilisator unterstützt zudem die Wirkung der Öldruck­Stoßdämpfer besonders beim Ausfedern des Rades, da die Rückstellkraft des Drahtbügels das Ausfedern des Stoßdämpfers (gegen die Reibung im Kolben) unterstützt.
Damit wird der Bodenkontakt des Rades in jeder Situation sichergestellt.
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
3 MODELLBESCHREIBUNG
RC-Modell “Radio Controlled”, genauer: “Funk-ferngesteuertes” Modell
Resonanzschalldämpfer
Der Resonanzschalldämpfer dient einerseits der Geräuschdämmung, andrerseits der optimalen Leistungsentfaltung des Motors.
Schiebervergaser Durch Verschieben des „Drosselkükens“ wird die Luftzufuhr zum Motor reguliert, gleichzeitig wird die konische Nadel eines Nadelventils (Leerlaufdüsennadel) verschoben und so die durch den Vergaser durchströmende Kraftstoffmenge verändert.
Seilzugstarter
mit Rückholfeder, zum Anlassen des Motors von Hand. Dreht die Kurbelwelle und damit über das Pleuel den Kolben, also den Motor durch.
Servo Stellmotor, dessen Welle sich in einem begrenzten Winkel in beide Richtungen dreht und mechanisch, über Hebel, eine Steuerfunktion ausführt.
Servohebel (Servoarm)
Hebel, Scheibe oder Kreuz mit 4 Steuerhebeln, der die Drehbewegung des Stellmotors über Anlenkhebel überträgt.
Servo-Reverse
(am Fernsteuersender) kehrt die Drehrichtung des Servos / die Fahrtrichtung um.
Servo-Saver Abgefedertes Zusatzgelenk zwischen Lenkservo und Spurstange. Plötzliche, harte Schläge auf die gelenkten Räder werden über dieses Gelenk gedämpft und nicht direkt in das Servo eingeleitet.
Spurstange Besteht meist aus drei beweglich miteinander verbundenen Hebeln. Die äußeren Spurstangen (bei einstellbarer Spur in der Länge verstellbar) verbin
-
den die Spurstangenhebel am Achsschenkel beweglich mit dem mittleren Spurstangenteil, das vom Lenkservohebel rechts / links geschwenkt wird.
Spurstangenhebel
Hebelarm am Achsschenkel (Lenkhebel). Verschieben der Spurstange nach rechts und links bewirkt über diese Hebel ein Einschwenken der Räder.
Stoßfänger
aus schlagzähem Kunststoff, hochgezogen, mit Streben aus Kunststoff für optimale Dämpfung bei einem Frontalaufprall.
Spur Stellung der Radebene zur Fahrtrichtung: a) Vorspur - Räder zeigen nach innen b) Nachspur - Räder zeigen nach außen
Sturz Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten: positiver Sturz negativer Sturz
Treibstofftank
Der Treibstofftank mit Schnellverschluss fasst 125 ccm und besitzt einen integrierten Kraftstofffilter. Der Tank ist über einen Schlauch am Anschlussnippel im Deckel mit dem Resonanzschalldämpfer verbunden. Im Fahrbetrieb erzeugt so das Abgas einen Überdruck im Tank, der die Treibstoffzufuhr zum Vergaser verbessert.
Trimmung
zur Feineinstellung der Servo-Neutralstellung. Die Trimmung ist den Ausschlägen der Fernsteuerhebel überlagert. Dadurch lässt sich die Servo-Neutralstellung in die eine oder andere Richtung verschieben.
Vorspurblock
Hintere Lagerung der unteren Querlenkerachsen. Je nach Lochabstand stehen die Querlenkerachsen in einem Winkel (Vorspur) oder parallel zur Fahrzeuglängsachse.
a b
Fahrtrichtung
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4 VORBEREITUNG
LIEFERUMFANG
- Ein Chassis
- 5,89 ccm Zweitakt-Glühzündermotor mit 2,77 kW (3,76 PS), mit Krümmer und Resonanzrohr, Luftfilter und Seilzugstarter, bereits montiert
- 2-Gang Getriebe mit Metall-Hauptzahnrädern
- Kupplungsglocke mit Aluminium Kupplungsbacken
- Lenkservo, Gas/Bremsservo und Empfänger, bereits montiert
- Kraftstoffschläuche, bereits verlegt.
- vier Räder mit Kunststoff-Felgen und bereits aufgezogenen Reifen mit Einlagen
- Stadium Buggy Karosserie, bedruckt
- Dekorbogen
- Kleinteile wie Splinte zur Karosseriebefestigung ein Antennenrohr, Feder-Vorspanner-Set
- eine Zweikanal-Funkfernsteuerung (Pistolensender)
- diese Montage- und Bedienungsanleitung
BENÖTIGTES ZUBEHÖR
Nicht im Lieferumfang:
- 12 Akkus für den Sender und den Empfänger
- Glühkerze und
- Kerzenschlüssel
- Kerzenstecker mit Glühakku als Einheit und
- Ladegerät
- Tankflasche
Auch erhältlich als Komplett-Set Nitrobox II Verbrenner Nr. 23 07 99 inkl. Transportbox
- Ladegerät (220V) für die Akkus oder Schnelladegerät zum Anschluß an eine 12V Autobatterie
- Modelltreibstoff auf Methanol/Öl-Basis, 5% - 10% Nitromethan Mindestanteil
LIEFERUMFANG, BENÖTIGTES ZUBEHÖR
4.1
ERSATZTEILE
Die Ersatzteilliste zu diesem Produkt finden Sie auf unserer Website www.conrad.com im Download-Bereich zum jeweiligen Produkt. Alternativ können Sie die Ersatzteilliste telefonisch anfordern, die Kontaktdaten finden Sie am Anfang dieser Bedienungsanleitung im Kapitel “Einführung”.
ZUBEHÖREMPFEHLUNGEN
Welcher Treibstoff ist der richtige?
Mit der Wahl des Treibstoffes haben Sie großen Einfluss auf die Leistungsentfaltung des Motors. Grundsätzlich gilt aber:
- In der Einlaufphase soll ein spezieller RC-Car Treibstoff mit ca 16% Nitromethan verwendet werden.
- Nachdem der Motor vorschriftsmäßig eingefahren wurde (nach einer reinen Laufzeit von ca. 45 Minuten), können Sie zu einem Treibstoff mit ca. 20% Nitromethan-Anteil wechseln.
- Für Höchstleistung empfehlen wir den Maximalanteil von 25% Nitromethan
Verwenden Sie nur Treibstoff für RC-Cars! Treibstoff für RC-Flugmotoren besitzt einen zu geringen Ölanteil (zu geringe Schmierung), was zu einem Überhitzen des Motors und in Folge zu schweren Schäden führt. Gleiches gilt für Kraftfahrzeugbenzin.
Wozu eine Tankflasche?
RC-Car-Modelltreibstoff ist nur in größeren Gebinden (Kanistern) erhältlich. Das Befüllen des Tanks wird durch die Verwendung einer kleineren, speziel
­len Tankflasche mit einem dünnen, gebogenen Ausgussrohr wesentlich erleichtert. Ein Verschütten des (teuren und giftigen) Treibstoffs wird so vermieden.
Werden weitere Glühkerzen benötigt?
Glühkerzen verschleißen, besonders in der Einlaufphase. Wir empfehlen daher, stets einige Glühkerzen zum Auswechseln bereitzuhalten. Es gibt Glühkerzen mit unterschiedlichen Wärmewerten, die Auswahl der Glühkerze hat großen Einfluss auf die Fahrleistung. Für die Einlaufphase sollten Sie eine “heiße” Glühkerze für Hochleistungsmotoren verwenden. Nach dem Einfahren können Sie zu einer einer Glühkerze mit mittlerem oder “kaltem” Wärmewert wechseln.
Verwenden Sie nur Glühkerzen für RC-Cars! Eine falsche Glühkerze, wie z.B. für 4-Takt Flugzeugmotoren, lässt den Motor fehlerhaft laufen und erschwert die Abstimmung.
Austausch der Glühkerze
Hierzu benötigen Sie einen extralangen Kerzenschlüssel (Kreuzschlüssel SW 8, 9, 10 und 12), der auch zum Lösen von Außensechskantschrauben verwendet werden kann.
Vorglühen der Glühkerze
Ein Kerzenstecker (lang) mit Startakku oder einen Kerzenstecker mit Glühakku als Einheit wird auf die Glühkerze aufgesteckt und erhitzt diese, so dass sich das Luft-Treibstoffgemisch entzündet und der Motor startet. Wenn der Motor rund läuft, wird der Kerzenstecker abgenommen.
12
Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
4 VORBEREITUNGEN
WERKZEUGE UND HILFSMITTEL, CHECKLISTE ZUR INBETRIEBNAHME
4.2
Der Stadium Buggy „LEOPARD PRO 36“ ist komplett fahrfertig montiert (Ready To Run).
Vor dem ersten Start sind daher nur einige Grundeinstellungen vorzunehmen bzw. zu überprüfen, sowie die nötigen Zubehörteile und Betriebsmittel bereitzustellen.
Nehmen Sie sich die Punkte der Checkliste der Reihe nach vor und Ihr Modell ist fahrbereit.
Für Tuningmaßnahmen am Fahrwerk und/oder den Einbau einer anderen RC-Anlage werden verschiedene, unten aufgelistete Werkzeuge benötigt.
CHECKLISTE ZUR INBETRIEBNAHME
Was im folgenden zu tun ist:
- Ausrichtung und Zahnflankenspiel des Antriebs prüfen
- Funktionskontrolle der Servos
- Überprüfen der Reichweite des Fernsteuersenders
- Vergaser-Grundeinstellung prüfen
- Glühkerze einschrauben
- Modelltreibstoff einfüllen
- Motor einlaufen lassen
ACHTUNG!
Positionsangaben vorne / hinten / rechts / links beziehen sich immer auf die
Fahrzeug-Längsachse in Fahrtrichtung “vorwärts” gesehen!
WERKZEUGE
- Steckschlüssel 17 mm für die Radmuttern
- Gabelschlüssel 5 mm zur Spur- und Sturzeinstellung
- Gabelschlüssel 5,5 mm zum Umsetzen der Stoßdämpfer (zum Gegenhalten)
- Innensechskantschlüssel 2,5 mm zum Umsetzen der Stoßdämpfer
- Innensechskantschlüssel 1,5 mm für die Madenschrauben an den Stellringen der Gas-/ Brems- und Lenkgestänge und dem Querstabilisator
- Kreuzschlitzschraubendreher (Ph Nr. 1) zum Umsetzen der Stoßdämpfer (unten), zum Umsetzen der oberen Querlenker (Sturz) und für alle übrigen Schrauben am Chassis, den Differenzialgehäusen und der RC-Einbauplatte
- Schlitzschraubendreher für die Drosselanschlagschraube und die Hauptdüsennadel
KAROSSERIEMONTAGE UND AUFBRINGEN DER DEKORE
4.3
HILFSMITTEL
- Kabelbinder
- Luftfilteröl
- Dünnflüssiges Maschinenöl zur Schmierung und zum Schutz des Brennraumes vor korrosiven Rückständen im Motor nach dem Betrieb („After Run“-Öl)
Vor dem Aufsetzen der Karosserie müssen die Bohrungen für die Karosseriehalter und den Antennendurchtritt angebracht werden. Verwenden Sie einen speziellen Karosseriebohrer.
- Bringen Sie farbige Kreide oder langsam trocknende Farbe auf die Spitzen der Karosseriehalter auf und
- setzen Sie die Karosserie möglichst exakt auf das Chassis auf.
- Nehmen Sie die Karosserie wieder ab und
- bohren sie an den mit Farbe (Kreide) markierten Stellen in der Karosserie die Löcher für die Karosseriehalter.
- Setzen Sie die Karosserie auf und befestigen sie diese mit den Karosseriesplinten
- Ermitteln Sie die Position des Antennenröhrchens auf der Karosserie und
- bohren Sie auch hier ein Loch für den Antennendurchtritt.
- Bringen Sie Ausschnitte für den Seilzugstarter, den Tankverschluss und den Kühlkopf an.
Die Karosserie des LEOPARD PRO 36 ist bereits ausgeschnitten und lackiert!
- Dekore werden außen auf die Karosserie aufgeklebt.
- Benetzen Sie die Karosserie und die Dekore vor dem Aufbringen der Dekore mit einer schwachen Spülmittellösung. Die Dekore lassen sich so noch kurzzeitig zur Korrektur verschieben und Luftblasen lassen
sich herausstreichen.
- Besonders feine Details wie Fensterrahmen, Türausschnitte, Kanten können mit handelsüblichen Zierstreifen
oder wasserfestem Filzstift nachgezogen werden.
Wählen Sie zwischen zwei Heckspoilern.
Der flache Heckflügel wird direkt auf die Karosserie aufgeschraubt. Für den breiten Heckspoiler muss ein Heckspoilerhalter an der Dämpferbrücke verschraubt werden. Dieser Spoilerhalter
ragt über die Karosserie hinaus .
- Bringen Sie einen Auschnitt von der Breite des Heckspoilerhalters mittig im Heck der Karosserie an. Passen Sie die Tiefe des Auschnitts so an, dass der Heckspoilerhalter gerade hindurchpasst und sich die
Karosserie problemlos aufsetzen lässt.
- Fixieren Sie die Karosserie mit den Splinten
- Setzen Sie den breiten Spoiler auf die Spoilerhalterung und sichern Sie ihn mit dem Splint.
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4 VORBEREITUNGEN
AUSRICHTUNG UND ZAHNFLANKENSPIEL DES ANTRIEBS PRÜFEN
4.4
Der Motor überträgt seine Leistung über die Ritzel auf der Kupplungsglocke auf die beiden, über ein Freilauflager miteinander verbundenen Hauptzahnräder des Zweiganggetriebes.Beide Drehachsen, also die Kurbelwelle motorseitig und die Achse des Antriebsstranges zur Vorder- und Hinterachse, müssen exakt parallel ausgerichtet sein. Damit werden Verspannungen im Antriebsstrang, vorzeitiger Verschleiß der Ritzel und Lager sowie Leistungsverlust verhindert.
Die parallele Anordnung von Kurbelwelle und Antriebsstrang sollte vor der Inbetriebnahme des Fahrzeuges überprüft und evtl. nachjustiert werden!
Bei paralleler Anordnung greifen das Ritzel auf der Kupplungsglocke und das Hauptzahnrad leichtgängig ineinander. Zuviel Spiel zerstört auf Dauer die Zahnräder, zuwenig Spiel zerstört die Lagerungen in Kupplung und Motor. Das Zahnflankenspiel ist für beide Ritzel auf der Kupplungsglocke und am Getriebe gleichermaßen zu prüfen.
Überprüfung des Zahnflankenspiels
- Je einen dünnen Papierstreifen zwischen die Ritzel auf der
Kupplungsglocke und die Hauptzahnräder des Zweiganggetriebes im Antriebsstrang einlegen.
- Zahnräder von Hand drehen; der Papierstreifen darf beim Durchlaufen
nicht zerreissen!
Nachjustierung
- Vier Schrauben der Motorträgerbefestigung auf der Unterseite der
Bodenträgerplatte (Chassis) lösen
- Motor seitlich ausrichten und Schrauben wieder fest anziehen
- Vier Schrauben oben auf dem Motorträger lösen und
Motor längs ausrichten
- Entfernen Sie den Deckel des Batteriefaches auf der Unterseite des Senders.
- Setzen Sie die 8 AA Batterien (Akkus) in das Fach ein, achten Sie auf die richtige Polarität!
- Schließen Sie den Deckel wieder.
- Öffnen Sie die Batterie-Box auf dem Chassis und
- nehmen Sie den Batteriehalter aus der Batterie-Box.
- Legen Sie 4 AA Batterien (Akkus) in den Halter ein.
- Achten Sie auf die richtige Polarität und festen Sitz.
INBETRIEBNAHME DER RC-ANLAGE
4.5
Beachten Sie die separate Bedienungsanleitung der Fernsteueranlage!
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
4 VORBEREITUNGEN
- Stecken Sie das untere Ende des Antennenrohres in die Halterung auf der Empfänger-Box.
- Sichern Sie die Antennenlitze oben am Führungsrohr, durch Umwickeln mit Klebeband oder mit einer Gummikappe.
Antenne nicht kürzen!
- Schließen Sie die Empfänger-Box
sorgfältig,
- achten Sie darauf, dass die Verschlusslasche richtig einrastet.
- Schalten Sie den Sender ein. Die grüne LED sollte hell leuchten.
Sollte die LED nicht leuchten, überprüfen Sie die Akkus und ersetzen Sie diese, falls nötig.
- Schalten Sie den Empfänger mit dem Schalter auf dem Chassis ein.
Die Servos sollen jetzt in Neutralstellung
fahren.
ACHTUNG! Einschalten:
1. Sender, 2. Empfänger Ausschalten:
1. Empfänger, 2. Sender
- Verbinden Sie die beiden roten Stecker sorgfältig.
- Legen Sie den Batteriehalter mit den Kabeln und dem Stecker wieder in die Batterie-Box ein.
- Schließen Sie die Batterie-Box, ohne die Kabel einzuklemmen.
- Führen Sie die Empfängerantenne in das Antennenführungsrohr
- und am anderen Ende wieder heraus.
- Öffnen Sie die Empfänger-Box und nehmen sie den Empfänger vorsichtig
heraus.
- Wickeln Sie die Antennenlitze ab und füh­ren Sie sie durch die Öffnung im Deckel der Empfänger-Box nach außen.
ÜBERPRÜFEN DER REICHWEITE DES FERNSTEUERSENDERS
4.6
Damit Sie nicht die Kontrolle über das Modell verlieren, sollten Sie vor jedem ersten Start oder nach einem Crash die Funktion und Reichweite der RC-Anlage überprüfen. Für den Reichweitentest genügt es, die Funktion des Lenkservos zu testen.
Stützen Sie das Modell an der Vorderachse so ab, dass die Räder frei in der Luft hängen.
- Ziehen Sie die Senderantenne ganz heraus und schalten Sie den Sender, dann den Empfänger ein.
- Entfernen Sie sich etwa 50 m von dem Modell (Motor läuft nicht).
- Stellen Sie den rechten Fernsteuerhebel und den entsprechenden Trim-Hebel in Neutralstellung
- Bewegen Sie das Steuerrad(Kanal 1) nach rechts. Die Räder müssen jetzt nach rechts einschlagen!
- Bewegen Sie jetzt das Steuerrad nach links. Die Räder müssen jetzt nach links einschlagen!
- Lassen Sie den Fernsteuerhebel los. Die Räder müssen jetzt in die Geradeausstellung zurückdrehen.
Fahren Sie das Modell niemals mit fehlerhaft arbeitender Fernsteuerung! Im günstigsten Fall erleidet “nur” das Modell einen Schaden.
Wenn die Fernsteuerung nicht einwandfrei funktioniert, prüfen Sie als erstes den Ladezustand der Sender- und Empfängerakkus und vergewissern Sie sich, dass niemand anderes auf Ihrer Frequenz sendet. Sollte das Problem weiterhin bestehen, gehen Sie nach der Fehlersuchtabelle vor.
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4 VORBEREITUNGEN
VERGASER GRUNDEINSTELLUNG PRÜFEN
4.7
Die Feineinstellung von Leerlauf und Vollgas kann erst bei gut eingelaufenem Motor vorgenommen werden.
Der Vergaser des Stadium Buggy „LEOPARD PRO 36“ zeichnet sich durch eine neuartige Materialkombination aus Kunststoff und Metall aus.
Die geringere Wärmeaufnahme des Kunststoff gegenüber einem Vergaser aus Vollmetall vermindert die vorzeitige Verdunstung des Treibstoffgemischs bereits im Vergaser. Die Treibstoffzufuhr kann somit auch bei heißem Motor präziser und einfacher eingestellt werden, eine einmal gewählte Vergasereinstellung bleibt reproduzierbar und im Betrieb konstant.
DROSSELANSCHLAGSCHRAUBE (Leerlauf-Einstellschraube)
Die Drosselanschlagschraube ist die kleine Schraube neben der Leerlauf­Gemischregulierschraube. Sie ist bereits eingestellt und sollte keine Nachjustierung erfordern. Die Leerlauf-Einstellschraube reguliert die Position des Vergaserschiebers (den Drossel-Anschlag) und damit den Vergaserdurchlass im Leerlauf. Wir empfehlen einen Vergaserdurchlass von ca. 1 - 1,5 mm. Eine Drehung der Einstellschraube im Uhrzeigersinn vergrößert den Durchlass, Drehung gegen den Uhrzeigersinn lässt den Schieber weiter einfahren und verringert somit den Spalt.
HAUPTDÜSENNADEL (Gemischregulierschraube)
Die Hauptdüsennadel befindet sich oberhalb der Spritzufuhr zum Vergaser. Sie ist für den ersten Start des Motors voreingestellt und sollte noch nicht verändert werden. Die Hauptdüsennadel reguliert das Luft / Kraftstoffgemisch bei Vollgas. Drehen Sie die Schraube im Uhrzeigersinn um das Gemisch “abzuma-
gern” (den Kraftstoffanteil zu verringern) und gegen den Uhrzeigersinn, wenn das Gemisch “fetter” werden soll. Die Grundeinstellung für den aller­ersten Start sollte so sein, dass die Hauptdüsennadel vollständig hereingeschraubt und anschließend um zwei bis drei Umdrehungen herausgedreht wurde.
LEERLAUF-GEMISCHREGULIERSCHRAUBE
Die Leerlauf-Gemischregulierschraube ist die kleine Schraube auf der Seite der Vergaseranlenkung. Sie ist für den ersten Start eingestellt und sollte noch nicht verändert werden. Die Leerlauf-Gemischregulierschraube reguliert das Luft / Kraftstoffgemisch im Leerlauf und im Übergangsbereich zum Vollgas. Drehen Sie die Schraube im Uhrzeigersinn um das Gemisch “abzumagern” (den Kraftstoffanteil zu verringern) und gegen den Uhrzeigersinn, wenn das Gemisch “fetter” werden soll. Je nach verwendetem Treibstoff, Glühkerze und Umgebungsbedingungen können später geringfügige Änderungen in der Einstellung nötig sein.
Um die werkseitige Einstellung wiederherzustellen gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie den Vergaserschieber vollständig
- Halten Sie den Schieber geöffnet und drehen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag ein.
- Drehen Sie sie jetzt 7,5 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn wieder heraus.
ALLGEMEINES ZUM VERBRENNUNGSMOTOR
Der Motor des Stadium Buggy LEOPARD PRO 36 ist mit einer ABC-Laufgarnitur ausgestattet. ABC steht hierbei für „Aluminium“, „Brass (Messing)“ und „Chrome (Chrom)“. Aluminium mit seiner relativ geringen Wärmeausdehnung und geringem Gewicht dient als Material für den Kolben. Der leichte Kolben ermöglicht hohe Drehzahlen und durch die geringe Massenträgheit schnelle Lastwechsel. Die Laufbuchse ist aus Messing mit verchromter Lauffläche hergestellt und hat eine leicht konische Form, die sich nach oben verjüngt (im Bereich von 1 - 2 Mikrometer). Im Betrieb wird der obere Teil des Zylinders durch die Glühkerze und die Verbrennungsvorgänge erhitzt, dehnt sich aus und die Laufbuchse bekommt so die exakte zylindrische Form für die optimale Passung des Kolbens. Auf diese Weise werden Kolbenringe eingespart, was Reibungsverluste auf ein Minimum reduziert und Undichtigkeiten ausschließt. Diese Motoren sind mit einem hohen technischen Aufwand auf Präzisionsmaschinen gefertigt. Dennoch lassen sich geringe Fertigungstoleranzen nicht vermei­den, ebensowenig wie leichte Unebenheiten und Rauigkeiten des Materials. Dazu kommen Verformungen durch thermische und mechanische Belastungen.
Bei der Inbetriebnahme des neuen Motors muß deshalb eine gewisse Einlaufzeit eingehalten werden.
Während des Einlaufens passen sich die Motorteile perfekt aneinander an, wodurch maximale Leistung erreicht und vorzeitiger Verschleiß vermieden wird.
Der Einlaufprozess muß daher mit größter Sorgfalt vorgenommen werden!
Drosselanschlag
schraube
Leerlauf-Gemisch­regulierschraube
Hauptdüsennadel
Luftansaugöffnung
STARTEN DES MOTORS
4.8
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
VORBEREITUNGEN
- Blasen Sie den Motor vor der Inbetriebnahme mit Druckluft aus.
Auf diese Weise stellen Sie sicher, daß der Verbrennungsraum frei von Verunreinigungen ist, die durch den Kerzensitz in den Motor gelangt
sein können.
- Setzen Sie eine Glühkerze mit dem Wärmewert Mittel - Extra kalt (je nach Treibstoff).
- Ölen Sie den Luftfilter leicht ein, um auch feinste Staubpartikel auszufiltern
STARTEN
Setzen Sie die Glühkerze ein.
Unterbauen Sie das Modell zum Starten so, dass die Räder frei in der Luft hängen und das Hauptzahnrad auf der Unterseite nicht blockiert wird!
- Klappen Sie den Tankdeckel auf und füllen Sie den Treibstoff ein.
- Verwenden Sie eine spezielle Tankflasche, um Verschütten zu vermeiden
Verwenden Sie nur Modelltreibstoff für R/C-Cars! Niemals Benzin oder Flugmodell-Treibstoff!
- Ziehen Sie den Seilzugstarter mehrmals langsam durch (a), um Treibstoff in den Vergaser anzusaugen
- Tun Sie das so lange, bis im Spritschlauch (b) keine Luftbläschen mehr zu sehen sind
und der Treibstoff gerade eben in den Vergaser gelangt.
ACHTUNG!
Seilzugstarter nicht bis zum Anschlag, sondern immer nur etwa 3/4 der Länge
herausziehen!
Ermitteln Sie die Länge des Seilzuges durch langsames Herausziehen ohne Zündung!
Seilzugstarter nie gewaltsam herausziehen!
- Setzen Sie einen Kerzenstecker mit vollständig geladenem Startakku auf die Glühkerze auf.
Achten Sie auf festen Sitz!
- Ziehen Sie jetzt den Seilzugstarter mit Schwung durch, bis der Motor anspringt,
während Sie das Modell mit einer Hand festhalten (c).
- Wenn der Motor läuft, lassen Sie den Seilzugstarter los und
nehmen Sie den Kerzenstecker wieder ab.
Lassen Sie den Glühkerzenstecker nur kurz am Motor angeschlossen. Andernfalls könnte die Glühkerze vorzeitig durchbrennen.
Motor abstellen
- Unterbinden Sie die Luftzufuhr zum Vergaser,
- halten Sie den Auspuff mit einem Lappen zu, oder
- halten Sie die Schwungscheibe des Motors auf der Unterseite des Chassis mit einem Lappen oder mit Handschuhen an.
Die Kraftstoffzufuhr sollte nicht abgeklemmt werden, da der Motor sonst heißlau-
fen könnte.
ACHTUNG!
Sollte sich der Seilzugstarter nach mehrmaligem erfolglosen Startvorgang nur mit erhöhtem Kraftaufwand betätigen lassen, ist zu-
viel Sprit in den Verbrennungsraum und das Kurbelgehäuse gelangt. Der Motor ist “abgesoffen”. Unterlassen Sie weitere Startversu
-
che und entfernen Sie den überschüssigen Treibstoff um Schäden am Seilzugstarter und Motor zu vermeiden!
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Drehen Sie die Hauptdüsennadel im Uhrzeigersinn vorsichtig ganz hinein.
- Schrauben Sie die Glühkerze aus und prüfen Sie diese auf Glühfunktion
- Legen Sie einen Lappen auf den Motor und ziehen Sie den Seilzugstarter 5-6 mal (3/4 der Länge!) durch: der Treibstoff wird herausgepumpt und verdunstet.
- Setzen Sie die Glühkerze wieder ein und drehen Sie die Hauptdüsennadel drei Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn wieder heraus.
- Wiederholen Sie den Startvorgang
Sollte der Motor nicht spätestens beim 10. oder 12. Mal anspringen, gehen Sie erneut vor, wie oben beschrieben oder versuchen Sie,
das Problem mit Hilfe der Fehlersuchtabelle zu beheben!
4 VORBEREITUNGEN
b
c
a
a
17
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Grundsätzlich gilt für die Einlaufphase:
- Niedrige Drehzahl
- Fettes Treibstoff-Luftgemisch
- Kurze Laufzeiten mit Abkühlphasen (jeweils ca. 3 Minuten)
- Einlaufzeit (reine Motorlaufzeit) insgesamt ca. 45 Minuten
KRAFTSTOFF:
Der Nitromethanzusatz im Modelltreibstoff erhöht die Zündfähigkeit des Treibstoffes und damit die Leistung des Motors. Verwenden Sie in der Einlaufphase einen Modelltreibstoff mit geringem Nitromethanzusatz, um eine Überhitzung des Motors zu vermeiden. Weiterhin sollte der Treibstoff einen höheren Ölanteil haben (“fette” Vergasereinstellung), da so die Schmierung des Motors verbessert wird, bis Kolben und Zylinderbuchse eingelaufen sind.
Nachdem Sie den Treibstoff eingefüllt und wie vorstehend beschrieben den Motor gestartet haben, beginnen Sie mit dem Einlaufen des Motors.
1. EINLAUFPHASE:
Stützen Sie das Modell so ab, dass die Räder frei in der Luft hängen und führen Sie die 1. Einlaufphase bei stehendem Modell durch!
Um später das volle Leistungsspektrum nutzen zu können, sollte der Motor zwei bis vier Tankfüllungen bei “fetter” Vergasereinstellung mit Wechselgas laufen. Diese zeigt sich an kräftiger weißer Rauchentwicklung aus dem Auspuff.
- Nach jedem Motorlauf (Tankfüllung) ist eine ausreichende Abkühlphase einzulegen.
- Danach kann das Gemisch durch Hineindrehen der Hauptdüsennadel schrittweise abgemagert werden.
- Lassen Sie den Kerzenstecker aufgesteckt und lassen Sie den Motor für ca. 1 Minute ohne Gas zu geben warmlaufen.
- Dazu gegebenenfalls die Hauptdüsennadel ein wenig herausdrehen (der Durchfluß wird größer)
- Nehmen Sie den Kerzenstecker nach Ablauf der Warmlaufzeit von einer Minute wieder ab.
- Lassen Sie den Motor ca. 2 - 3 Minuten mit zwischengeschalteten Abkühlphasen laufen. Erhöhen Sie dabei die Drehzahl nur leicht mit kurzen Gasstößen. Der Motor läuft dabei sehr rau und das Modell bewegt sich nur unwillig.
- Stellen Sie den Motor nach 2 - 3 Minuten ab
- Lassen Sie den Motor etwa 10 Minuten abkühlen.
2. EINLAUFPHASE
- Stellen Sie den Motor geringfügig magerer ein, indem Sie die Hauptdüsennadel eine achtel Umdrehung wieder hereindrehen und starten Sie ihn dann neu.
- Lassen Sie den Motor erneut ca. 2 - 3 Minuten mit zwischengeschalteten Abkühlphasen laufen. Der Motor soll jetzt das Gas etwas besser annehmen, Rauchentwicklung ist aber noch vorhanden. Dreht der Motor nur kurz hoch und stellt dann ab, die Hauptdüsennadel wieder etwas herausdrehen.
- Stellen Sie den Motor wieder ab und
- lassen Sie ihn wieder für 10 Minuten abkühlen.
- Wiederholen Sie diesen Vorgang und magern Sie dabei das Gemisch jedesmal geringfügig ab.
3. EINLAUFPHASE
Drei weitere Tankfüllungen kann jetzt das Fahrzeug mit langsamer Geschwindigkeit (max. 1/2 Gas) gefahren werden Eine zu magere Gemischeinstellung führt zu Überhitzung und zu Festgehen des Motors.
Für eine lange Motorlebensdauer sollten Sie eine leicht fette Vergasereinstellung und einen Kraftstoff mit ausreichendem Ölanteil (mind. 16%) bevor
-
zugen.
Insgesamt soll die reine Fahrzeit (Motor-Laufzeit) ca. 45 Minuten betragen.
Nach dieser Zeit sollte der Motor eingefahren sein. Sie erkennen, dass der Motor eingelaufen ist, wenn er sich im kalten Zustand und ohne Zündkerze ohne spürbaren Widerstand durchdrehen lässt.
Erst jetzt dürfen Sie den Motor mit voller Leistung betreiben.
EINLAUFVORSCHRIFTEN FÜR DEN MOTOR
4.9
4 VORBEREITUNGEN
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
5 FAHRBETRIEB
Reichern Sie das Gemisch durch Nachjustieren der Hauptdüsennadel wieder an, aber lassen Sie die Einstellung so mager, dass das Modell optimal läuft.
ACHTUNG! Es ist von höchster Wichtigkeit, dass das Gemisch niemals zu sehr abgemagert wird!
Bedenken Sie, dass die Motorschmierung über das im Treibstoff enthaltene Öl erfolgt.
Zu wenig Öl im Luft/Treibstoffgemisch führt zu einer Überhitzung des Motors und einem Festgehen des Kolbens wegen mangelhafter Schmierung.
Während des Betriebes sollte immer eine leichte weiße Rauchfahne aus dem Auspuff sichtbar sein. Falls nicht, stoppen Sie sofort den Motor und reichern Sie das Gemisch an.
Achten Sie weiterhin darauf, dass der Zylinderkopf ausreichend von Luft umströmt wird, um ein Überhitzen zu vermeiden. Bringen Sie evtl. einen entsprechenden Ausschnitt in der Karosserie an.
Die optimale Betriebstemperatur des Motors beträgt ca. 100 - 120°C. Überprüfen Sie die Temperatur mit einem Tropfen Wasser auf dem Kühlkopf: verdunstet das Wasser schlagartig, ist der Motor zu heiß. Bei Betriebstemperatur verdunstet das Wasser nach 3 - 4 Sekunden.
- Vergewissern sie sich, dass Sender- und Empfängerakkus vollständig geladen sind.
- Überprüfen Sie die Reichweite des Fernsteuersenders und die Funktion der RC-Anlage.
- Fahren Sie das Modell möglichst immer mit hohen Drehzahlen!
- Vermeiden Sie kurze, heftige Gasstöße, wenn Sie langsam fahren wollen!
- Vermeiden Sie häufiges Langsamfahren mit schleifender Kupplung!
- Fahren Sie stets mit aufgesetzter Karosserie.
Sie schützen so sich selbst vor Verbrennungen bei versehentlichem berühren von Motor und Krümmer und die Einbauteile vor aufgewirbelten Steinen.
Bedenken Sie, daß die Bedienung von funkferngesteuerten Modellfahrzeugen schrittweise erlernt werden muß.
Beginnen Sie mit einfachen Fahrübungen, z. B. einer Kreisfahrt
- Verwenden Sie einfache Plastikbecher als Pylonen, mit denen Sie einen beliebigen Kurs abstecken.
- Machen Sie sich mit dem Kurvenfahrverhalten vertraut.
- Üben Sie das Steuern, während das Modell auf Sie zu fährt!
TREIBSTOFF
Die Wahl des geeigneten Treibstoffs hat deutlichen Einfluss auf die Leistungsentfaltung des Motors. Der Nitromethanzusatz im Modelltreibstoff erhöht die Zündfähigkeit des Treibstoffes und damit die Leistung des Motors. Der Ölanteil im Treibstoff sorgt für die Schmierung des Motors, der Motor ist “selbstschmierend”. In der Einlaufphase soll ein spezieller RC-Car Treibstoff mit maximal 16% Nitromethan verwendet werden. Nachdem der Motor vorschriftsmäßig eingefahren wurde (nach einer reinen Laufzeit von ca. 45 Minuten), können Sie zu einem Treibstoff mit maxi­mal 25% Nitromethan-Anteil wechseln.
Verwenden Sie niemals Treibstoff für RC-Flugmotoren! Dieser Treibstoff besitzt einen zu geringen Ölanteil (zu geringe Schmierung), was zu einem Überhitzen des Motors und in Folge zu schweren Schäden führt.
GLÜHKERZE
Ebenfalls Einfluss auf die Motorleistung hat die Wahl der Glühkerze. Für die Einlaufphase sollten Sie eine “heiße” Glühkerze (auch für Hochleistungsmotoren) verwenden. Nach dem Einfahren können Sie zu einer Glühkerze mit mittlerem oder “kaltem” Wärmewert wechseln.
Verwenden Sie niemals Glühkerzen für 4-Takt Flugzeugmotoren! Eine falsche Glühkerze lässt den Motor fehlerhaft laufen und erschwert die Motorabstimmung.
Überspannung und Überhitzung kann die Glühkerze zerstören. Achten Sie auf die Leistungsdaten und glühen Sie mit der korrekten Spannung vor, und klemmen Sie sofort die Spannung ab, nachdem der Motor gestartet ist.
LUFTFILTER
Fahren Sie niemals ohne Luftfilter!
Der Luftfilter verhindert das Eindringen von Verunreinigungen über die Ansaugluft in den Motor. Schon kleine Staubteilchen, die über die Ansaugluft zwischen Laufbuchse und Kolben gelangen, können Kolbenstecker oder Kolbenklemmer verursachen und so den Motor zerstören und Folgeschäden im Antriebsstrang bewirken. Befeuchten Sie den Luftfilter zusätzlich mit dünnflüssigem Maschinenöl um auch feinsten Staub herauszufiltern.
EMPFEHLUNGEN FÜR DEN BETRIEB
5.1
5 FAHRBETRIEB
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MOTOR
Der 5,89 ccm Motor des Stadium Buggy Chassis „LEOPARD PRO 36“ ist luftgekühlt. Das heißt, dass der Fahrtwind die Kühlung des Motors über­nehmen muß (Fahrtwindkühlung). Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit, das Fahrzeug mit häufigen, heftigen Lastwechseln (durch kurze Gasstöße aus dem niedrigen Drehzahlbereich und anschließend ruckartiges Zurücknehmen der Drehzahl) zu beschleunigen. Die kurzzeitig hohen Drehzahlen erhitzen den Motor stark, ohne dass eine entsprechende Kühlung durch den Fahrtwind sichergestellt ist, wie es bei kontinuierlicher Fahrt mit hoher Drehzahl (hoher Geschwindigkeit) der Fall wäre. Als Folge einer Überhitzung des Motors könnte der Kolben in der Laufbuchse steckenbleiben (Kolbenstecker) und den Antrieb schlagartig blockieren. Dabei können Folgeschäden im gesamten Antriebsstrang auftre­ten.
Fahren Sie im Teillastbereich mit einer der gewünschten Geschwindigkeit entsprechenden Drehzahl. Aber: Bei kontinuierlicher Langsamfahrt ist zwar die Kühlung des Motors durch den Fahrtwind noch gegeben, dafür
können Schäden an der Kupplung (Abnutzung, Überhitzung durch schleifende Kupplung) auftreten.
KUPPLUNG
Die Leistung des Motors wird über das automatische Zweiganggetriebe auf den Antriebsstrang übertragen.
- Bei Leerlaufdrehzahl greift die Kupplung noch nicht, das Modell bleibt mit laufendem Motor im Stand.
- Bei langsamer Drehzahlerhöhung “schleift” die Kupplung, das Fahrzeug fährt an bzw. fährt langsam. Wie bei einem “manntragenden” PKW kann ein längerdauerndes Schleifenlassen der Kupplung zu einem “Verrauchen” bzw. “Ab-
brennen” der Kupplungsbeläge führen.
- Erst bei hohen Motordrehzahlen “greift” die Kupplung, die Motordrehzahl wird ohne Schlupf auf den Antriebsstrang übertragen. Der Verschleiß an Kupplungsbelägen ist jetzt am geringsten.
- Häufige, heftige Lastwechsel durch kurze Gasstöße und ruckartiges Zurücknehmen der Drehzahl reduzieren ebenfalls die Lebensdauer der Kupplungsbeläge. Mit kurzen Gasstößen ebenso wie beim Schleifenlassen der Kupplung erreichen Sie eine langsame Fahrgeschwindigkeit, aber zu Lasten der Kupplung.
LAGER
Eine Überhitzung des Motors und / oder der Kupplung wirkt sich auch auf die Lager der Kupplungsglocke aus. Auslaufen und Verharzen des Lagerfettes (Trockenlaufen des Lagers) sowie unterschiedliche Ausdehnung der Kugeln und des Laufkäfigs bei übermäßi­ger Erhitzung führen zu einem Festsetzen der Kugeln. Wenn sich die Kugeln nicht mehr frei drehen können, gibt es Reibungsverluste und damit eine zusätzliche Erhitzung der Motorwelle.
Nach dem Einlaufen des Motors ist das Modell grundsätzlich betriebsbereit und fahrtüchtig. Die Fahreigenschaften des Modells eignen sich sowohl für erste Fahrversuche, als auch für den fortgeschrittenen Piloten. Mit dem fahrerischen Können wachsen jedoch auch die Ansprüche an das Modell. Diese Ansprüche sind abhängig vom Fahrstil des jeweiligen Piloten und von seinen Ambitionen, seien es hohe Endgeschwindigkeit, maximales Drehmoment, “Just for Fun” oder Wettbewerbseinsatz.
TUNING
Das Stadium Buggy Chassis „LEOPARD PRO 36“ überzeugt den ambitionierten Modellpiloten durch zahlreiche Möglichkeiten der Fahrwerksabstimmung. Über Spannschrauben in den oberen Querlenkern lässt sich der Sturz der Vorder- und Hinterräder in einem weiten Bereich
stufenlos einstellen. Spannschrauben in der rechten und linken Spurstange erlauben ebenfalls eine stufenlose Feineinstellung der Spur. Die Federvorspannung der vier Öldruckstoßdämpfer sowie die Progressivität der Dämpfung kann durch Einsetzen von Federvorspannern und über die Veränderung des Anstellwinkels der Öldruckstoßdämpfer eingestellt werden.
Im Zubehör erhalten Sie Silikonöle unterschiedlicher Viskosität für die Öldruckstoßdämpfer, mit denen Sie die Dämpfungswirkung beeinflus­sen können, sowie Differenzialöle unterschiedlicher Viskosität, mit denen Sie die Sperrfunktion der Differenziale verändern können.
AUSWIRKUNGEN DER FAHRWEISE AUF EINZELNE BAUTEILE
5.2
6 SET-UP
Bevor Sie mit den Arbeiten am Modell beginnen, ergänzen Sie die erforderlichen Zubehörteile und legen Sie die benötigten Werkzeuge bereit.
Der Arbeitsplatz muß ausreichend groß und gut ausgeleuchtet sein. Die Arbeitsfläche sollte glatt, sauber und strapazierfähig sein (gegen Ölflecken, Treibstoff, etc.).
Verwenden Sie keine Akkuschrauber! Besonders Schneidschrauben in Kunststoff müssen mit Fingerspitzengefühl angezogen werden, damit das geschnittenen Gewinde nicht ausreisst. Legen Sie ein Tuch (einfarbig, hell) auf die Arbeitsfläche, damit heruntergefallene Kleinteile wie z. B. Schrauben gut erkennbar liegenblei­ben und nicht vom Tisch rollen.
SET-UP6
20
Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
6 SET-UP
MOTOR FEINTUNING
6.1
Nachdem der Motor eingelaufen ist, können Sie mit dem Feintuning zur Leistungssteigerung beginnen.
Dazu optimieren Sie die Gemischaufbereitung für Leerlauf und Übergang an der Leerlauf-Gemischregulierschraube und bei Vollgas an der Hauptdüsennadel. Dieses Feintuning wird durch den neuartigen Vergaser mit der Materialkombination Aluminium/Kunststoff deutlich erleichtert. Vollmetall-Vergaser werden im Betrieb sehr heiß, wodurch Teile des Kraftstoffes bereits im Vergaser verdunsten. Die bei kaltem Motor gewählte Vergasereinstellung bleibt also im Betrieb nicht konstant. Die geringere Wärmeaufnahme des Kunststoff verhindert diesen Effekt.
JUSTIEREN DER HAUPTDÜSENNADEL (VOLLGASGEMISCH)
- Starten Sie den Motor und entfernen Sie den Kerzenstecker. Lassen Sie den Motor ca. 1 min warmlaufen.
- Fahren Sie das Modell wie Sie es gewohnt sind. Wenn der Motor scheinbar zu fett läuft, magern Sie das Gemisch ab, indem Sie die Hauptdü­sennadel solange jeweils um 1/16 Umdrehung hereindrehen, bis die gewünschte Einstellung erreicht ist.
- Stellen Sie sicher, dass das Gemisch nicht zu mager wird.
Es sollte immer eine leichte weiße Rauchfahne aus dem Auspuff zu sehen sein.
Für eine weitere Leistungssteigerung können Sie zu einem Treibstoff mit bis zu 30% Nitromethananteil wechseln.
Es besteht dann allerdings die Gefahr, dass der Motor keine befriedigenden Fahrleistungen mehr zeigt, wenn Sie wieder zu einem Treibstoff mit geringerem Nitromethananteil zurückwechseln.
Wenn Sie dauerhaft einen Treibstoff mit hohem Nitromethananteil fahren möchten, empfehlen wir außerdem, die vorhandene durch eine 0,1 mm starke (dickere) Zylinderkopfdichtung zu ersetzen, um die Kompression zu verringern.
Wenn Sie die Kompression nicht verringern, kann eine Überhitzung des Motors und fehlerhafter Lauf die Folge sein!
JUSTIEREN DER LEERLAUF-GEMISCHREGULIERSCHRAUBE
- Starten Sie den Motor und justieren Sie die Hauptdüsennadel, wie vorstehend beschrieben.
- Nehmen Sie das Gas zurück bis die Fliehkraftkupplung nicht mehr greift und sich die Räder nicht mehr drehen, wenn Sie das Modell vom Boden hochheben.
- Lassen Sie den Motor so für ca. 10 - 15 sec im Leerlauf laufen.
- Während Sie das Modell in der Hand halten, geben Sie einmal kurz und heftig Vollgas.
Achten Sie darauf, nicht mit bewegten Teilen in Berührung zu kommen!
- Wenn der Motor ausgeht, sobald Sie Vollgas geben, ist das Leerlaufgemisch zu mager.
- Reichern Sie das Gemisch an, indem Sie die Schraube bei ausgeschaltetem Motor 1/16 Umdrehung herausdrehen.
- Starten Sie den Motor neu und wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Übergang von Leerlauf zu Vollgas weich und spontan erfolgt. Eine kleine Verzögerung im Ansprechen ist normal.
- Wenn der Motor beim abrupten Übergang von Leerlauf zu Vollgas heftig raucht und sehr rau klingt, ist die Mischung zu fett.
- Magern Sie das Gemisch an, indem Sie die Schraube bei ausgeschaltetem Motor 1/16 Umdrehung
hineindrehen.
- Starten Sie den Motor neu und wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Übergang von Leerlauf zu Vollgas weich und spontan erfolgt. Eine kleine Verzögerung im Ansprechen ist normal.
- Fahren Sie das Modell wie gewohnt um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie der Motor auf Lastwechsel reagiert.
- Verändern Sie die Einstellungen so lange, bis die Leistungsentfaltung Ihren Vorstellungen entspricht.
Wenn Sie diese Einstellungen vorgenommen haben, wird auch eine Nachjustierung des Drosselanschlages erforderlich sein.
JUSTIEREN DER DROSSELANSCHLAGSCHRAUBE (LEERLAUF-EINSTELLSCHRAUBE)
Die Leerlauf-Einstellschraube reguliert die Leerlaufdrehzahl über die Position des Vergaserschiebers (den Drossel-Anschlag). Je größer der Vergaserdurchlass, desto höher die Drehzahl. Eine Drehung der Einstellschraube im Uhrzeigersinn vergrößert den Durchlass, Drehung gegen den Uhrzeigersinn lässt den Schieber weiter einfahren und verringert somit den Spalt.
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6 SET-UP
EINSTELLUNG DER DÄMPFUNG
6.2
Die vier Federelemente der Allradfederung des Chassis bestehen jeweils aus einer Schraubenfeder, in deren Zentrum sich ein Öldruckstoßdämpfer befindet. Die vier Öldruckstoßdämpfer sind an den unteren Querlenkern und an der “Dämpferbrücke” auf den Differenzialgehäusen befestigt. Die Schraubenfedern stützen sich oben gegen einen Vorspanner auf dem Außenrohr des Stoßdämpfers und einen Teller am unteren Ende der Kolbenstange ab. Die Federvorspannung kann mit Vorspannern unterschiedlicher Dicke höher oder niedriger gewählt werden. Durch die Kombination mehrerer Vorspanner lässt sich die Federvorspannung dem Untergrund und der Fahrweise entsprechend fein einstellen.
Über die Einstellung der Dämpfung wird nicht nur die Fähigkeit des Modells beeinflußt, Bodenunebenheiten “wegzustecken”, sondern auch das
Kurvenverhalten beeinflusst. Man spricht von “übersteuerndem” bzw. “untersteuerndem” Fahrverhalten.
Untersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell lässt sich nur schwer um die Kurve steuern, “schiebt” über die Vorderräder nach außen (zuviel Traktion der Hinterachse bzw. zuwenig Traktion der gelenkten Vorderachse). Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten härter (bzw. vorne weicher) eingestellt werden.
Übersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell “zieht” in die Kurve, das Heck neigt zum Ausbrechen (zuwenig Traktion auf der Hinterachse bzw. zuviel Traktion an der gelenkten Vorderachse). Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten weicher (bzw. vorne härter) eingestellt werden.
Als Grundeinstellung sollte die Vorderachse ca. 5 mm niedriger liegen als die Hinterachse!
Übersteuerndes bzw. untersteuerndes Fahrverhalten kann auch die Folge ungleicher Seitenführungskräfte von Vorder- und Hinterachse durch fehlerhafte Einstellung des Radsturzes sein.
Prüfen Sie die Wirkung der Stoßdämpfer:
- Heben Sie das Modell an der Hinterachse an und lassen Sie es fallen.
- Das Modell sollte nicht bis zum Anschlag einfedern und nur einmal ausfedern, ohne nachzuschwingen!
- Prüfen Sie die Stoßdämpfer der Vorderachse auf die gleiche Weise.
Schemazeichnung
FEDERVORSPANNUNG
Einstellung der Federvorspannung
- Erhöhen der Federvorspannung Der Austausch des Vorspanners (a)
gegen einen höheren Vorspanner aus dem Zubehör-Set erhöht die Federvorspannung.
- Verringern der Federvorspannung Der Austausch des Vorspanners gegen einen flacheren entlastet die Feder.
Tuning Zur weiteren Optimierung der Dämpfungseigenschaften bieten wir Ihnen in unserem Zubehör Silikonöl für die Stoßdämpfer in unter­schiedlichen Viskositäten an!
(a)
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
UMSETZEN DER STOßDÄMPFER
Die vorderen und hinteren Stoßdämpfer haben an der Dämpferbrücke oben je sieben weitere Befestigungspunkte zum serienmäßig verwendeten.
Mit dem Umsetzen der Stoßdämpfer erzielt man neben der Höher-/Tieferlegung des Chassis durch die Änderung des Anstellwinkels auch eine
Änderung im Ansprechverhalten der Dämpfung.
Umsetzen der vorderen Stoßdämpfer
- Ein Versetzen an den oberen Querlenkern zu einem steileren Anstellwinkel hin verringert die Progressivität.
Die senkrechte Relativbewegung des Chassis wird direkter in die
Federung eingeleitet, die Dämpfungswirkung setzt sofort ein, d.h. die Federung ist bereits bei geringem Einfedern härter.
Gleichzeitig wird das Fahrzeug höhergelegt.
- Ein Versetzen der Stoßdämpfer zu einem flacheren Anstellwinkel hin erhöht die Progressivität.
Bei einem flachen Anstellwinkel muß das Chassis tiefer einfedern,
damit die Dämpfung anspricht, d. h. die Federung spricht erst weich an und wird mit zunehmender Einfederung härter.
Das Fahrzeug wird tiefergelegt.
Umsetzen der hinteren Stoßdämpfer
- Die Auswirkungen auf die Dämpfung entsprechen den oben beschrie­benen.
Federvorspannung und Befestigungspunkte der Stoßdämpfer einer Achse müssen rechts und links identisch eingestellt sein!
Einfederungsrichtung
Einfederungsrichtung
Senkrecht zur Einfederungsrichtung
des Rades (=flachster Anstellwinkel, 0°) wird keine Kraft eingeleitet und der
Stoßdämpfer bleibt ohne Wirkung
Parallel zur Einfederungsrichtung
des Rades (=steilster Anstellwinkel, 90°) wird die Kraft direkt eingeleitet und der
Stoßdämpfer wird maximal beansprucht
6 SET-UP
Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten.
Negativer Sturz (Radoberkanten zeigen nach innen) an den Vorderrädern erhöht die Seitenführungskräfte der Räder bei
Kurvenfahrten, die Lenkung spricht direkter an, die Lenkkräfte werden geringer. Gleichzeitig wird das Rad in Achsrichtung auf den Achsschenkel gedrückt.
Damit wird axiales Lagerspiel ausgeschaltet, das Fahrverhalten wird ruhiger.
Negativer Sturz an den Hinterrädern vermindert die Neigung des Fahrzeughecks, in Kurven auszubrechen. Durch die Einstellung eines negativen Sturzes erhöht sich der Verschleiß an den Reifeninnenseiten. Dieser Effekt lässt sich aber durch die Einstellung einer Vorspur kompensieren.
Ein Verstellen des Sturzes in positiver Richtung bis hin zum positiven Sturz (Radoberkanten zeigen nach außen) vermindert die Seitenführungskräfte der Reifen.
Einstellung des Sturzes an Vorder- und Hinterrädern
Spannschrauben zur Feineinstellung des Sturzes befinden sich jeweils in den oberen Querlenkern.
EINSTELLUNG DES RADSTURZES
6.3
Negativer Sturz
Positiver Sturz
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6 SET-UP
Die Spur bezeichnet die Stellung der Radebene zur Fahrtrichtung.
Während der Fahrt werden die Räder durch den Rollwiderstand vorne auseinandergedrückt und stehen daher nicht mehr exakt parallel zur Fahrtrichtung. Zum Ausgleich können die Räder des stehenden Fahrzeuges so eingestellt werden, dass sie vorne leicht nach innen zeigen. Diese Vorspur bewirkt gleichzeitig eine bessere Seitenführung des Reifens und damit ein direkteres Ansprechen der Lenkung. Wird ein weicheres Ansprechen der Lenkung gewünscht, kann dies entsprechend über die Einstellung einer Nachspur erreicht werden, d.h., die Räder des stehenden Fahrzeugs zeigen nach außen.
Für eine Grobeinstellung der Spur können die äußeren Spurstangen am mittleren Spurstangenteil an zwei weiteren Befestigungspunkten verschraubt werden.
Die Spannschrauben (a) für die separate Spureinstellung der Vorderräder befin­den sich in der rechten und linken Spurstange
Die Vorspur der Vorderräder sollte 4° nicht überschreiten!
EINSTELLUNG DER SPUR
6.4
(a)
Vorspur
Spannschrauben nach vorne verdrehen verlängert die äuße­re Spurstange, das Rad wird über den Spurstangenhebel hinten nach außen gedrückt. Die Einstellung einer Vorspur lässt die Reifeninnenseiten schneller verschleißen.
Nachspur
Spannschrauben nach hinten verdrehen verkürzt die äußere Spurstange, das Rad wird über den Spurstangenhebel hinten nach innen gezogen. Die Einstellung einer Nachspur lässt die Reifenaußenseiten schneller verschleißen.
Feineinstellung des Sturzes an Vorder- und Hinterrädern
- Verdrehen Sie die Spannschraube im oberen Querlenker
im Uhrzeigersinn: Die Radoberkante wird nach innen gezogen in Richtung
„negativer Sturz“.
- Verdrehen Sie die Spannschraube im oberen Querlenker
gegen den Uhrzeigersinn: Die Radoberkante wird nach außen gedrückt in Richtung
„positiver Sturz“.
Achten Sie auf eine ausgewogene Einstellung der Seitenführungskräfte von Vorder- und Hinterachse, da Differenzen zu einem über- bzw. untersteuernden Fahrverhalten führen können.
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
EINSTELLEN DES SCHALTZEITPUNKTES AM 2-GANG-GETRIEBE
6.5
Funktion des Zweiganggetriebes
Auf der Kupplungsglocke sind zwei Ritzel mit unterschiedlicher Zähnezahl fest verschraubt. Die beiden Hauptzahnräder an der Fliehkraftkupplung sind über ein Freilauflager miteinander verbunden. Der Schaltzeitpunkt ist drehzahlabhängig. In der ersten Fahrstufe wird die Motordrehzahl von dem kleineren Ritzel auf der Kupplungsglocke auf das größere Zahnrad am Antriebsstrang übertra­gen, das Zahnrad für die zweite Fahrstufe läuft leer mit. Bei hohen Drehzahlen sorgt die Fliehkraft dafür, dass der Hebel der Fliehkraftkupplung gegen einen Federwiderstand nach außen gezogen wird und in den Mitnehmer am Zahnrad der zweiten Fahrstufe eingreift. Die Motordrehzahl wird jetzt von dem größeren Ritzel der Kupplungsglocke auf das kleinere Zahnrad im Antriebsstrang übertragen, das Zahnrad der ersten Fahrstufe läuft über das Freilauflager nach.
Der Federwiderstand der Fliehkraftkupplung und damit der Schaltzeitpunkt kann an einer Madenschraube (2 mm Innensechskant) eingestellt werden.
- Setzen Sie das Modell so ab, dass die Räder frei drehen können.
- Drehen Sie die Hauptzahnräder am Zweiganggetriebe, bis die Aussparung in der
Abdeckung des Zweiganggetriebes zu sehen ist. Sie erreichen die Madenschraube von der linken Seite.
Hineindrehen der Schraube
- Die Federvorspannung wird erhöht.
Es wird eine höhere Drehzahl benötigt, damit der Mitnehmer greift.
- Das Getriebe schaltet später.
Herausdrehen der Schraube
- Die Federvorspannung wird geringer.
Es wird eine niedrigere Drehzahl benötigt, damit der Mitnehmer greift.
- Das Getriebe schaltet früher.
Wenn Sie als Einsteiger Probleme mit der Fahrgeschwindigkeit haben, empfehlen wir, den Schaltzeitpunkt so weit nach hinten zu verlegen, dass das Modell überhaupt nicht in den zweiten Gang schaltet.
6 SET-UP
EINBAU EINER RC-ANLAGE (IM AUSTAUSCH, OPTIONAL)
6.6
Das Modell LEOPARD PRO 36 ist serienmäßig mit einer eingebauten RC- Anlage, also Empfänger, Lenkservo und Gas-/Bremsservo, sowie einem Fernsteuersender ausgestattet. Mit dieser hochwertigen Anlage können sie das Modell problemlos betreiben. Die folgenden Einbauanleitungen sind für Sie von Interesse, falls Sie bereits eine RC-Anlage besitzen und diese gerne einbauen möchten oder wenn Sie eine defekte Komponente ersetzen müssen.
EINBAU DES LENKSERVOS
Aufbau der Lenkung
Die Lenkung des “LEOPARD PRO 36” ist als Achsschenkellenkung ausge­legt. Die Spurstangenhebel sind dabei mit einer dreiteiligen Spurstange verbunden. Die Schwenkbewegung des Servosteuerhebels wirkt über das Lenkgestänge auf einen Arm des Servosavers. Der Servosaver besteht aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Hebeln, die sich gegen eine Feder in einer Ebene mit dem Servosteuerhebel gegen­einander bewegen lassen. Der zweite Hebelarm des Servosavers lenkt den mittleren Teil der Spurstange aus und bewirkt so den Lenkeinschlag der Räder. (Wirkt umgekehrt ein Schlag auf die Räder über den Spurstangenhebel auf die Spurstange und den zweiten Arm des Servosavers, verhindert die elastische Verbindung zum ersten Hebelarm des Servosavers, daß dieser Schlag unmittel­bar in das Servo eingeleitet wird und dieses beschädigt.)
Die Wirkung des Servo-Savers kann mit einer Rändelmutter über eine Änderung des Anpressdrucks auf die beiden Hebelarme ein­gestellt werden.
Der Lenkeinschlag rechts und links wird durch den mechanischen Anschlag der Spurstangenhebel gegen den Achsschenkelträger begrenzt.
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6 SET-UP
Einbau des Lenkservos
- Stellen Sie die Räder in Fahrtrichtung “geradeaus”.
- Bringen Sie die Servowelle mit Hilfe des Fernsteuersenders in Neutralstellung.
- Schieben Sie das Lenkservo (Servowelle nach vorne!) in die Befestigungen auf dem Chassis der RC-Einbauplatte und
- verschrauben Sie das Lenkservo mit den Kunststoff-Gegenstücken aus dem Servo-Befestigungsset (unterhalb der RC-Einbauplatte).
- Setzen Sie den Servosteuerhebel senkrecht auf die Servowelle, so daß über das Lenkgestänge eine möglichst geradlinige Verbindung mit dem Arm des Servosavers hergestellt werden kann, ohne die Stellung der Räder zu verändern.
- Verschrauben Sie das Lenkgestänge am Servo-Steuerhebel und auf dem Arm des Servo-Savers
Funktionskontrolle:
- Stützen Sie das Modell vorne so ab, daß die Räder frei in der Luft hängen.
Auf Grund der guten Haftung der Reifen und des Fahrzeuggewichtes würden die Räder im Stand und auf dem Boden Ihrem Lenkaus-
schlag nicht spontan und direkt folgen. Dies ändert sich jedoch während der Fahrt.
- Schalten Sie erst den Sender ein, dann den Empfänger.
- Bewegen Sie das Steuerrad (Kanal 1) nach rechts und links.
Die Räder müssen jetzt nach rechts und links einschlagen!
Sollten sich die Räder in umgekehrte Richtung lenken, schalten Sie das Servo-Reverse an der Fernsteuerung in die Position “REV” (Reverse, Umkehrung).
- Lassen Sie das Steuerrad los; die Räder müssen jetzt in die Geradeausstellung zurückdrehen.
- Sollten die Räder in der Neutralstellung des Steuerrades nicht exakt geradeaus stehen bleiben, korrigieren Sie die Trimmung an Kanal 1.
Die Steuerrad-Endanschläge sollen die Endanschläge rechts / links der Lenkung bewirken!
EINBAU DES GAS-/BREMS-SERVOS
Wirkungsweise und Einstellung der Gas-/Bremsgestänge
Mit dem Gas-/Bremsgestänge werden gleichzeitig zwei Funktionen über zwei um 90° zueinander stehende Servosteuerhebel ausgeführt. Über das
Gasgestänge wird durch Verschieben des “Vergaserschiebers” die Luftzufuhr zum Motor reguliert.
Gleichzeitig wird die Leerlaufdüsennadel (konische Nadel eines Nadelventils) verschoben und so die durch den Vergaser strömende Kraftstoffmenge verändert. Wird das Gasgestänge über die Leerlaufstellung hinaus (mechanischer Endanschlag des Vergaserschiebers) geschoben, drückt der Servohebel gegen einen Federanschlag. Jetzt setzt der Wirkungsbereich des
Bremsgestänges ein, das über zwei Exzenter die Bremsbacken der
beiden Scheibenbremsen zusammendrückt.
Die Positionierung der Stellringe (der mechanischen Endanschläge) der Anschlagfeder am Gasgestänge und am Bremsgestänge müssen den mechanischen Endanschlägen des Vergasers und der Scheibenbremsen angepasst werden.
Einbau des Gas-/Brems-Servos
- Bringen sie die Servowelle mit Hilfe des Fernsteuersenders
in Neutralstellung
- Setzen Sie das Servo von oben in den hinteren Ausschnitt der Servo-Einbauplatte und verschrauben Sie es mit den Kunststoff-Gegenstücken
- Servowelle nach oben und zur Mitte!
Leerlaufstellung des Vergasers kontrollieren und ggf. einstellen
Eine Sichtkontrolle des Vergaserdurchlasses ist durch die Luftansaugöffnung, vor Anbringen des Luftfilters möglich.
- Leerlaufstellung (ca. 1 mm offener Vergaserdurchlass) ggf. an der Leerlauf-Einstellschraube (=Drossel-Anschlagschraube) nachjustieren.
Die Leerlauf-Einstellschraube ist die kleine Schraube unterhalb der Luftansaugöffnung.
1mm
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
6 SET-UP
MONTAGE DER ANLENKGESTÄNGE
- Kugelkopf auf das Gewinde des Anlenkgestänges aufschrauben
- Madenschrauben (1,5 mm) leicht in die Stellringe einschrauben
- Stellring, Feder und Gasgestängeführung auf das Gasgestänge aufschieben.
- Gasgestänge auf die Kugel am Vergaserschieber aufstecken.
- Gasgestängeführung locker auf dem hinteren Servohebel verschrauben und
- hinteren Stellring leicht an die Gasgestängeführung anlegen und fixieren.
- Bremsgestänge mit dem gekröpften Ende in den linken Servosteuerhebel einhängen,
Stellring aufschieben und durch die erste Bremsenanlenkung führen.
- Zweiten Stellring aufschieben, Gestänge durch die zweite Bremsenanlenkung führen und dritten Stellring aufstecken.
- Servohebel auf der Servowelle positionieren und verschrauben, so daß das Bremsgestänge annähernd parallel zur Fahrzeug-Längsachse
verläuft.
- Die hinteren beiden Stellringe locker an den Bremshebeln anlegen und fixieren.
Achten Sie darauf, dass in der Vollgasstellung das Bremsgestänge nicht mit dem Gasgestänge in Konflikt gerät.
Die Gas-/Bremsgestänge sollten jetzt folgende Wirkung haben:
- Vollgas:
Vergaserschieber voll herausgezogen, Bremse zeigt keine Wirkung
- Leerlauf:
Vergaserschieber ganz eingefahren, Stellringe am Bremsgestänge liegen locker an den Bremshebeln
an.
- Bremsen:
Vergaserschieber ganz eingefahren, Gasgestänge drückt gegen Federwiderstand, Bremshebel ganz ausgelenkt
Bremsen
Vergaserdurchlass 1 mm
volle Bremswirkung
Vollgas
Vergaserdurchlass ganz geöffnet
Bremse ohne Wirkung
Leerlauf
Vergaserdurchlass 1 mm
Räder drehen noch frei, keine Bremswirkung
Vollgas
Bremsen
TUNING FÜR FORTGESCHRITTENE6.7
EINSTELLEN DER DIFFERENZIALE
Die Differenziale des „LEOPARD PRO 36“ sind mit Fett gefüllt. Die Viskosität des Fettes bewirkt eine Sperrung des Differenzials, die für die meisten Gelände und Einsätze geeignet ist. Durch den Austausch des Fettes gegen hochviskoses Silikon-Differenzialöl kann die Sperrwirkung verändert wer­den. Je höher die Viskosität, desto höher die Sperrwirkung.
- Wenn das Modell unter Last in der Kurve ausbricht, können Sie das hintere Differenzial lösen bzw. das vordere sperren.
- Wenn das Modell unter Last untersteuert, sperren Sie das hintere, bzw. lösen Sie das vordere Differenzial.
Sie können zwischen Silikonöl der Viskosität XR 1.000 (geringe Sperrwirkung) bis XR 50.000 (hohe Sperrwirkung) wählen.
ACHTUNG! Wir empfehlen den Austausch des Getriebefettes nur dem erfahrenen Modellpiloten, der sein Modell beherrscht und der
über ausreichende technische Kenntnisse verfügt, die zum Ausbau und zur Demontage der Differenziale nötig sind.
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EINSTELLEN DER VORSPUR DER HINTERRÄDER
Zum Einstellen einer Vorspur der Hinterräder muss der Vorspurblock ausgetauscht werden.
- Dazu ziehen Sie die E-Ringe von den Achsen der unteren Querlenker. Wenn Sie den Vorspurblock durch einen anderen mit größerem Lochabstand ersetzen, stehen die Querlenkerachsen nicht mehr parallel zur Fahrzeuglängsachse, sondern in einem Winkel dazu. Entsprechend ändert sich auch der Spurwinkel der Hinterräder.
MECHANISCHE TIEFERLEGUNG
Für die Tieferlegung des Chassis besteht auch die Möglichkeit einer mechanischen Begrenzung des Ausfederweges. Dazu kann jeweils eine Schraube von oben in die unteren Querlenker eingedreht werden, die sich gegen das Chassis abstützt.
QUERSTABILISATOREN
Um die Seitenneigung (Rollneigung) des Fahrzeuges bei Kurvenfahrten zu verringern, ist das Modell mit einem Querstabilisator hinten ausgestattet, ein Querstabilisator vorne kann nach­gerüstet werden. Ein Querstabilisator besteht aus einem U-förmig gebogenen Federstahldraht, der an den Enden über Kugelköpfe mit jeweils einem unteren Querlenker verbunden wird. Zu diesem Zweck sind zwei Anlenkpunkte für die Kugelköpfe vorgesehen (a). Mittig wird der Drahtbügel drehbar auf dem Differenzialgehäuse befestigt. Die Bohrungen für die Halterung sind ebenfalls bereits vorgesehen (b).Beim Einfedern eines Rades wird so das andere Rad dieser Achse über den Bügel mit eingefedert. Der Querstabilisator unterstützt zudem die Wirkung der Öldruck-Stoßdämpfer besonders beim Ausfedern des Rades, da die Rückstellkraft des Drahtbügels das Ausfedern des Stoßdämpfers (gegen die Reibung im Kolben) unterstützt. Damit wird der Bodenkontakt des Rades in jeder Situation sichergestellt.
ACKERMANN-EFFEKT
Zur Einstellung der Progressivität des Lenkeinschlages am kurveninneren Rad (Ackermann­Winkel) lassen sich die Spurstangen sowohl in den Lenkhebeln als auch an der Lenkplatte in andere Anlenkpunkte umsetzen.
DÄMPFUNG
Zur weiteren Optimierung der Dämpfungseigenschaften bieten wir Ihnen in unserem Zubehör Silikonöl für die Stoßdämpfer in unterschiedlichen Viskositäten an! Weiterhin finden Sie Tuningfedern unterschiedlicher Härte in unserem Programm.
ROLLZENTRUM
Das Rollzentrum ist der theoretische Punkt, um den eine Achse des Fahrzeugs bei Kurvenfahrt kippt. Das Rollzentrum ergibt sich aus der Fahrwerksgeometrie. Zieht man je eine Linie parallel zu oberem (a) und unterem (b) Querlenker einer Seite, schneiden diese sich auf der gegenüberliegenden Seite. Verbindet man diesen Schnittpunkt (c) mit dem Reifenaufstandspunkt, befindet sich das Rollzentrum auf dem Schnittpunkt dieser Gerade (d) mit der Mittelachse des Modells (x). Bei einem niedrigen Rollzentrum ist die Hebelwirkung des Schwerpunktes hoch, das Fahrzeug neigt in Kurven verstärkt zum Kippen um die Rollachse.
Sie können das Rollzentrum einer Achse verändern, indem Sie die oberen Querlenker der vorderen und hinteren Achsen in andere Anlenkpunkte umsetzen und damit den Winkel zwischen oberen und unterem Querlenker verändern
- Ein tiefes Rollzentrum bewirkt eine erhöhte Reifenhaftung und bessere Seitenführung am Kurvenausgang.
- Ein hohes Rollzentrum vermindert die Seitenneigung, das Fahrzeug wird agiler.
Änderungen müssen auf beiden Seiten gleich vorgenommen werden! Eine Veränderung des Rollzentrums wirkt sich auch auf andere Einstellungen des Fahrzeugs aus!
6 SET-UP
a
b
c
x
d
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
FAILSAFE
Um in den Set-Up Modus des Failsafe zu gelangen, müssen Sie den Set-Knopf gedrückt halten, bevor und während Sie den Sender und den Empfänger einschalten.Die blinkende rote LED zeigt an, dass jetzt eine Failsafe-
Einstellung für das Servo bei einer Störung des Funkkontaktes gewählt werden kann.
- Bringen Sie das angeschlossene Servo mit der Fernsteuerung in die gewünschte Position und
- bestätigen Sie diese durch erneutes Drücken des Set-Knopfes. Die gewählte Position ist nun gespeichert.
Bei Störungen des Funkkontaktes fährt das Servo jetzt in die gewählte Position.
UNTERSPANNUNGSSCHUTZ
Die blinkende grüne LED zeigt an, dass jetzt eine Einstellung des Unterspannungsschutzes für den Empfängerakku gewählt werden kann. Bei Unterschreiten der Mindestspannung fährt das Servo in die FailsafePosition.
- Set-Knopf wird nicht gedrückt: vorherige Einstellung bleibt erhalten.
- Set-Knopf einmal drücken: Einstellung 1: Empfängerakku 4 Zellen,
Mindestspannung 4,8V Die rote LED blinkt, die grüne LED leuchtet.
- Set-Knopf zweimal drücken: Einstellung 2: Empfängerakku 5 Zellen,
Mindestspannung 6V Die rote LED blinkt, die grüne LED leuchtet.
- Set-Knopf dreimal drücken: Einstellung 3: Unterspannungsschutz
ausgeschaltet. Die rote und die grüne LED leuchten.
Solange das Failsafe gültige Eingangssignale erhält, folgt der Ausgang des Failsafe dem Input. Bei Störungen in der Funkübertragung geht der Output in den gewählten Failsafe-Modus. Der Failsafe-Modus ist reversibel, das heißt, sobald der Funkkontakt wieder hergestellt ist, reagiert das Modell wieder normal auf die Steuerbefehle. Wenn ein
Unterspannungsschutz gewählt wurde (Einstellung 1 oder 2) und die Mindestspannung des Empfängerakkus unterschritten wird, geht der
Output des Failsafe dauerhaft in den Failsafe-Modus.
In gewissen Abständen sind Wartungsarbeiten und Funktionskontrollen durchzuführen, die einen störungsfreien Betrieb und eine lange Fahrtüchtigkeit gewährleisten sollen. Durch Motorvibrationen und Erschütterungen im Fahrbetrieb können sich Teile und Schraubverbindungen lösen.
ÜBERPRÜFEN SIE VOR JEDEM EINSATZ:
- den festen Sitz der Radmuttern und aller Schraubverbindungen;
beim Wiedereinsetzen von Schrauben sichern Sie diese mit Schraubensicherungslack
- den festen Sitz der Servosteuerhebel auf der Servo-Welle
- den Sitz und den Zustand der Treibstoffleitungen und des Luftfilters
- die Verlegung der Kabel
Überprüfen Sie auch den Ladezustand der Sender- und Empfänger-Akkus
REINIGUNG
- Reinigen Sie das ganze Fahrzeug nach dem Fahren von Staub und Schmutz, verwenden Sie Druckluft und / oder einen speziellen
Sprühreiniger. Achten Sie insbesondere auf die Lager. Nehmen Sie gelegentlich die Räder ab und reinigen Sie die Kugellager von Staub und Ablagerungen.
Nach der Reinigung müssen die beweglichen Teile neu geschmiert werden.
Entfernen Sie auch nach der Schmierung der Lager evtl. austretendes Öl und Fett, da sich hier sonst der Staub besonders gut anlagern kann.
- Reinigen Sie auch die Kühlrippen des Kühlkopfes regelmäßig mit einer Zahnbürste, um eine optimale Wärmeableitung zu gewährleisten.
BREMSEN
Die Bremsbeläge bzw. die Bremsscheiben nutzen sich mit der Zeit ab. Dadurch lässt die Bremswirkung nach, da der maximale Bremsdruck auf die Dicke von neuen Belägen /Bremsscheiben eingestellt wurde.
Wenn Sie ein Nachlassen der Bremswirkung beobachten
- Prüfen Sie die Stärke der Bremsscheiben und
- korrigieren Sie ggf. die Position der Stellringe am Bremsenanlenkgestänge
SCHMIERUNG
Alle beweglichen und gelagerten Teile sind nach der Reinigung und nach jedem Einsatz mit einem dünnflüssigen Maschinenöl oder Sprühfett zu schmieren.
7 WARTUNG / ENTSORGUNG
7 WARTUNG / ENTSORGUNG
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© REELY 01/08
TREIBSTOFFSYSTEM, MOTOR
- Verunreinigungen dürfen nicht in den Tank oder den Vergaser und/oder erst recht nicht in den Motor gelangen. Solche Verunreinigungen können Zündaussetzer unter Last bzw. eine schlechte Leerlaufeinstellung zur Folge haben. Im ungünstigsten Fall
bewirkt ein Fremdkörper zwischen Laufbuchse und Kolben einen Kolbenstecker oder Kolbenklemmer.
Montieren Sie sicherheitshalber einen Treibstoff-Filter zwischen Tank und Vergaser, um eventuell vorhandene Schwebstoffe aus dem
Treibstoff auszufiltern.
- Verwenden Sie ausschließlich Treibstoff für RC-Cars.
- Verwenden Sie stets frischen Treibstoff und halten Sie den Tankdeckel fest geschlossen.
Modelltreibstoff absorbiert mit der Zeit Feuchtigkeit aus der Luft. Diese Feuchtigkeit setzt die Leistung des Treibstoffes herab und führt zu
fehlerhaftem Motorlauf sowie zu Korrosion im Motor.
- Leeren Sie den Tank, wenn Sie das Modell mehrere Tage nicht benutzen. Die flüchtigen Bestandteile des Treibstoffes Nitromethan und Methanol verdunsten und hinterlassen Öl, das sich ablagert, das Gemisch anrei-
chert und Leitungen verstopfen kann.
- Wenn Sie den Fahrbetrieb für den Tag beenden, schrauben Sie die Glühkerze aus und geben Sie einige Tropfen Motorpflegeöl „After Run“ (dünnflüssiges Maschinenöl) in den Zylinder. Setzen Sie die Glühkerze wieder ein und drehen Sie das Modell einige Male über Kopf
und hin und her, so dass sich das Öl im Brennraum verteilen kann. Auf diese Weise wird Korrosion vorgebeugt.
Bei längeren Fahrpausen, z. B. zum „Überwintern“ geben Sie 2 - 3 Tropfen Konservierungsöl (Zubehör) in den Zylinder
- Fixieren Sie die Treibstoffschläuche an den Anschlussnippeln mit dünnen Kabelbindern oder speziellen Schlauchbindern (Zubehör).
Das Öl im Treibstoff kann sonst zum Abrutschen führen.
LUFTFILTER
Der Luftfilter verhindert das Eindringen von Verunreinigungen über die Ansaugluft in den Motor. Fremdkörper, die über die Ansaugluft zwischen Laufbuchse und Kolben gelangen verursachen Kolbenstecker oder Kolbenklemmer, die den Motor zerstören und Folgeschäden im Antriebsstrang bewirken können.
- Reinigen Sie den Luftfilter mit Petroleum oder dünnflüssigem Maschinenöl (Luftfilteröl, Zubehör).
Sollten Sie den Luftfilter mit Spülmittel und Wasser reinigen wollen, spülen Sie ihn anschließend gründlich. Seifenreste könnten sonst in den Motor gelangen und den Schmierfilm zerstören. Ölen sie den Luftfilter außerdem anschließend mit Luftfilteröl ein.
Fahren Sie niemals ohne Luftfilter!
- Fixieren Sie den Luftfilter mit einem dünnen Kabelbinder.
REIFENWECHSEL
- Sichern Sie die Reifen gegen Abspringen von der Felge oder Durchrutschen, indem Sie sie auf den Felgen verkleben. Lassen Sie dazu Sekundenkleber in den Spalt zwischen Reifen und Felge laufen.
Damit Sie bei einem Reifenwechsel nicht auch die Felge wechseln müssen, umwickeln Sie die Felge vor dem Verkleben des Reifens am Umfang mit textilem Isolierband.
Der abgefahrene Reifen kann dann mitsamt dem Isolierband von der Felge entfernt werden.
- Bringen Sie zwei bis drei kleine Bohrungen in jedem Felgenbett an, damit die Luft entweichen kann und die Dämpfungswirkung der Reifen
erhalten bleibt.
ENTSORGUNG
Entsorgung von Elektrik- und Elektronikaltgeräten
Im Interesse unserer Umwelt und um die verwendeten Rohstoffe möglichst vollstandig zu recyceln, ist der Verbraucher aufgefordert, gebrauchte und defekte Geräte zu den öffentlichen Sammelstellen für Elektroschrott zu bringen. Das Zeichen der durchgestrichenen Mülltonne mit Rädern bedeutet, dass dieses Produkt an einer Sammelstelle für Elektronikschrott abgegeben werden muss, um es durch Recycling einer bestmöglichen Rohstoffwiederverwertung zuzuführen.
Entsorgung verbrauchter Batterien / Akkumulatoren
Der Benutzer ist gesetzlich /Batterieverordnung) verpflichtet, unbrauchbare Batterien und Akkus zurückzugeben. Eine Entsorgung von verbrauchten Batterien im Hausmüll ist verboten!
Batterien und Akkus, die gefährliche Substanzen enthalten, sind mit dem Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet. Das Symbol bedeutet, dass dieses Produkt nicht im Hausmüll entsorgt werden darf. Unter dem Symbol steht ein Kürzel für die im Produkt enthaltene gefährliche Substanz: CD = Cadmium, Hg = Quecksilber, Pb = Blei. Sie können unbrauchbare Batterien und Akkus kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen Ihres Müllentsorgungsunternehmens oder bei Läden, die Batterien führen, zurückgeben. Somit werden Sie Ihren gesetzlichen Pflichten gerecht und tragen zum Umweltschutz bei.
7 WARTUNG / ENTSORGUNG
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
8 TECHNISCHE DATEN
MOTOR:
5,89 ccm Verbrennungsmotor mit ABC-Laufgarnitur, Zweikammer-Resonanzschalldämpfer und Schiebevergaser Hubraum: 5,89 ccm Leistung: 2,77 kW / 3,76 PS Drehzahl: 35.000 U/min Drehzahlbereich: ca. 6500 - 35.000 U/min
Bohrung: 21 mm Hub: 17 mm Kraftstoff: RC-Car Modelltreibstoff auf Methanol/Öl-Basis mit einem Mindestanteil von 5% - 25% Nitromethan und 16% synthetischem Öl Tankinhalt: 125 ccm Schmierung: selbstschmierend Luftfilter: Schaumstoff-Trockenfilter
KRAFTÜBERTRAGUNG:
Allradantrieb: über Kardanwellen zur Vorder- und Hinterachse gekapselte Differenziale in der Vorder- und Hinterachse, Hauptzahnräder aus Stahl Alle Antriebsachsen kugelgelagert. Automatisches Zweiganggetriebe Übersetzungsverhältnis: 1. Fahrstufe 3,57 (50 Z: 14 Z)
2. Fahrstufe 2,37 (45 Z: 19 Z) mit Freilauflager, Fliehkraftkupplung
CHASSIS:
Bodenträgerplatte, Dämpferbrücken, RC-Einbauplatte sowie Bremsenabdeckung aus hochfester Aluminium-Legierung Zwei Verstärkungsstreben Seitlich zwei wannenförmige Chassisverbreiterungen als Schmutzabweiser
FAHRWERK:
Vorderradaufhängung: Doppelquerlenkeraufhängung Spannschraube im oberen Querlenker Achsschenkel vorne: Leichtmetallgußteil Hinterradaufhängung: Doppelquerlenkeraufhängung Spannschraube im oberen Querlenker (Sturz vorne / hinten einstellbar) Bremsen: Scheibenbremsen mit Aluminium-Bremsscheiben, spezielle Bremsbeläge am Hinterachs-Antrieb und am Vorderachs-Antrieb
FEDERUNG:
Federbeine mit Aluminium-Öldruckstoßdämpfern, Federvorspannung über Federvorspanner einstellbar, Anlenkpunkte einstellbar
MAßE UND GEWICHT
Stadium Buggy „LEOPARD PRO 36“
(Maße ohne Karosserie)
Gesamtlänge Radstand Breite Spurweite Höhe Gewicht mit Motor
(wie geliefert)
500 mm 356 mm 430 mm 360 mm 190 mm 4000 g
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© REELY 01/08
9 FEHLERBEHEBUNG
RC-ANLAGE
RC-Anlage funktioniert nicht
Sender-und/oder Empfängerbatterien/ Akkus sind leer Ersetzen Sie die Sender- und/oder Empfängerbatterien/
Akkus Batterien/Akkus sind falsch eingelegt Prüfen Sie die Polarität der Batterien/Akkus Stecker der Empfängerbatterien/Akkus ist lose Stecken Sie den Stecker wieder fest ein
Senderreichweite zu gering
Sender-und/oder Empfängerbatterien/ Akkus sind schwach
Ersetzen Sie die Sender- und/oder Empfängerbatterien/
Akkus Zu geringe Empfangsleistung der Antenne Senderantenne voll ausziehen, Empfängerantenne
vollständig abwickeln und nach oben führen Senderantenne ist nicht ausgezogen Ziehen Sie die Antenne vollständig heraus Empfängerantenne ist nicht in voller Länge herausge-
zogen
Ziehen Sie den Antennendraht vollständig heraus
Empfängerantenne ist abgeschnitten Lassen Sie den Empfänger reparieren
Servos sprechen nicht ordnungsgemäß an
Sender-und/oder Empfängerbatterien/Akkus sind schwach
Ersetzen Sie die Sender- und/oder Empfängerbatterien/
Akkus Zahnräder im Servogetriebe greifen nicht oder sind
defekt
Lassen Sie das Servo reparieren
Stellringe an den Anlenkhebeln sind lose Fixieren Sie die Stellringe wieder, verwenden Sie die
werkseitigen Einstellungen Servo-Reverse-Schalter am Sender wurde versehent-
lich auf “REV” geschaltet
Schalten Sie das Servo-Reverse auf “NORM”
RC-Anlage arbeitet fehlerhaft, während der Motor läuft
Empfängerquarz ist lose Setzen Sie den Empfängerquarz neu ein
Stecker der Empfängerbatterien/Akkus ist lose Stecken Sie den Stecker wieder fest ein Empfänger beschädigt, z.B. nach einem Crash Lassen Sie den Empfänger reparieren
MOTOR ODER DER KRAFTSTOFFSYSTEM
Der Motor startet nicht
Defekte Glühkerze oder leerer Start-Akku Glühkerze wechseln, Start-Akku aufladen
Startakku defekt Ersetzen Sie den Startakku Kraftstofftank ist leer oder Vergaser nicht gefüllt Kraftstofftank füllen und Kraftstoff mit Rotorstarter zum
Vergaser pumpen Vergaser nicht richtig eingestellt Leerlauf und Hauptdüsennadel neu einstellen Treibstoff ist alt oder verunreinigt Ersetzen Sie den Treibstoff und prüfen Sie den Treibstofffilter Brennraum voll Treibstoff (abgesoffen) Schrauben Sie die Glühkerze aus und verfahren Sie wie im
entsprechenden Abschnitt beschrieben Nebenluft wird über Treibstoffleitung oder Motor ange-
saugt
Prüfen/ersetzen Sie die Treibstoffschläuche und/oder ziehen
Sie alle Motorschrauben an Servogestänge nicht richtig eingestellt Servo in Neutralstellung bringen und neu einstellen
Kraftstofeitung, Luftlter oder Auspuff verstopft Verstopfte Teile reinigen, ggf. auswechseln
Motor bekommt keinen Treibstoff
Hauptdüsennadel ganz eingedreht Setzen Sie die Hauptdüse auf die werkseitige Einstellung
zurück Leerlaufgemisch zu mager Setzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
werkseitige Einstellung zurück Treibstoffschläuche geknickt Prüfen und begradigen Sie die Treibstoffschläuche Treibstofftank defekt Ersetzen Sie den Treibstofftank
Motor startet, geht aber wieder aus
Kraftstofftank ist leer Kraftstofftank füllen
Kraftstoffleitung, Luftf ilter oder Auspuff verstopft Verstopfte Teile reinigen, ggf. auswechseln
Vergaser nicht richtig eingestellt Leerlauf und Hauptdüsennadel neu einstellen
Motor überhitzt Überprüfen Sie die Temperatur.
Über 150°C muss das Kraftstoffgemisch angereichert
werden. Überprüfen Sie, ob die Räder sich frei bewegen
können.
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Bedienungsanleitung 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 No. 23 49 70
9 FEHLERBEHEBUNG
Motor läuft nicht rund, spricht schlecht an
Falsche oder kaputte Glühkerze Setzen Sie die erforderliche Glühkerze ein
Falscher oder alter Treibstoff Füllen Sie den vorschriftsmäßigen Treibstoff ein
Schmutziger Luftlter Waschen Sie diesen, dann benützen Sie Luftlteröl
Gemisch zu fett Verstellen Sie die Hauptdüsennadel zu einem magereren
Gemisch
Leerlaufgemisch zu mager Setzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
werkseitige Einstellung zurück
Leerlaufgemisch zu fett Setzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
werkseitige Einstellung zurück
Nebenluft wird über Treibstoffleitung oder Motor ange­saugt
Prüfen/ersetzen Sie die Treibstoffschläuche und/oder ziehen Sie alle Motorschrauben an
Zu geringer Druck von der Auspuff-Leitung Auspuff-Leitung überprüfen und ggf. erneuern
Motor wird zu heiß
Gemisch zu mager Verstellen Sie die Hauptdüsennadel zu einem fetteren
Gemisch
Karosserie zu dicht Sorgen Sie für ausreichende Luftzu- und -abfuhr zum Motor
indem Sie die Karosserie entsprechend ausschneiden
Falscher Treibstoff Verwenden Sie nur RC-Car-Treibstoff
Motordrehzahl geht nicht zurück
Drosselanschlagschraube ist verstellt. Setzen Sie die Drosselanschlagschraube auf die werkseitige
Einstellung zurück Motor zieht Nebenluft Prüfen und ziehen Sie alle Motorschrauben nach Einer oder mehrere Dichtringe am Vergaser sind defekt Tauschen Sie die defekten Dichtringe aus
CHASSIS
Modell zieht nach einer Seite
Trimmung der Lenkung verstellt Korrigieren Sie die Neutralstellung an der Fernsteuerung
Spur rechts und links unterschiedlich Stellen Sie die Spur beidseitig auf 0° zurück Rad auf einer Seite kaputt oder Lager defekt Nehmen Sie das Rad ab, reinigen Sie das Lager und tau-
schen sie es ggf. aus
Modell lässt sich nur schwer steuern
Servogestänge nicht richtig eingestellt Servos in Neutralstellung bringen und neu einstellen
Zu geringe Empfangsleistung der Antenne Senderantenne voll ausziehen, Empfängerantenne
vollständig abwickeln und nach oben führen Sender- und/oder Empfängerbatterien entladen Batterien austauschen bzw. Akkus auaden
Bremse ist wirkungslos
Bremsenanlenkung verstellt Korrigieren Sie die Einstellung des Bremsenanlenkhebels
Bremsscheibe abgenutzt Ersetzen Sie die Bremsscheibe
Kupplung greift nicht
Kupplungsbacken abgenutzt oder kaputt Tauschen Sie die Kupplungsbacken aus
Kupplungsglocke abgenutzt oder kaputt Ersetzen Sie die Kupplungsglocke Schwungscheibe ist lose Ziehen Sie die Schwungscheibenbefestigung nach
Kupplung trennt nicht
Federn für Kupplungsbacken abgenutzt oder kaputt Tauschen Sie die Federn aus
Modell läuft nicht
Hauptzahnrad defekt Ersetzen Sie das Hauptzahnrad
Kaputte Zahnräder in den Differenzialen Ersetzen Sie die Zahnräder Fliehkraftkupplung zu lose eingestellt Stellen Sie die Fliehkraftkupplung nach
Dämpfung nicht weich und leichtgängig
Ein oder mehrere Stoßdämpfer klemmen Reinigen und/oder nehmen Sie den Stoßdämpfer ausein-
ander Kolbenstange verbogen Reparieren Sie die Kolbenstange
Stoßdämpfer verlieren Öl
Eine Komponente der Dämpfung defekt Prüfen und ersetzen Sie das entsprechende Teil
Dichtungen abgenutzt Ersetzen Sie die Dichtungen
Modell überschlägt sich beim Beschleunigen nach hinten
Fliehkraftkupplung zu straff eingestellt Lösen Sie die Einstellschraube bis das Modell weich anfährt
LEOPARD PRO 36 RTR
BEDIENUNGSANLEITUNG / OPERATING INSTRUCTIONS
NOTICE D´UTILISATION / GEBRUIKSAANWIJZING
OPERATING INSTRUCTIONS
4WD STADIUM BUGGY
1:8
No. 23 49 70
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
TABLE OF CONTENTS
LEOPARD PRO 36 RTR
4WD STADIUM BUGGY CHASSIS
Item No. 23 49 70
PAGE 1 INTRODUCTION 35
2 SAFETY MEASURES 36
3 DESCRIPTION OF THE MODEL 38
3.1 Two-Channel Remote Control 39
3.2 4WD Stadium Buggy-Chassis 40
4 PREPARATION 43
4.1 Content of delivery / necessary accessories 43
4.2 Tools and auxiliaries, Check list 44
4.3 Chassis mounting and placing the decorative labels 44
4.4 Checking alignment and tooth backlash of drive 45
4.5 Putting the RC system into operation 45
4.6 Checking the range of the remote control transmitter 46
4.7 Checking basic settings of carburettor 47
4.8 Starting the engine 47
4.9 Running-in regulations for the engine 49
5 DRIVE OPERATION 50
5.1 Recommendations for operation 50
5.2 Effects of manner of driving on individual components 51
6 SET-UP 51
6.1 Motor fine tuning 52
6.2 Setting the damping 53
6.3 Setting camber inclination 54
6.4 Setting the alignment 55
6.5 Setting the Shift Point on a Two-Speed Transmission 56
6.6 Replacement, optional 56 Installing an RC system Installing the steering servo Installing the throttle/brake servo
6.7 Advanced Tuning 58
7 MAINTENANCE / DISPOSAL 60
8 TECHNICAL DATA 62
9 TROUBLE SHOOTING 63
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© REELY 01/08
DEAR CUSTOMER,
Thank you for purchasing a RC car by CONRAD Electronic. The car model you have purchased has been manufactured using state-of-the-art tech­nology. The product meets the requirements of the current European and national guidelines on electromagnetic compatibility. EC Conformity has been proven and the relevant statements and documents have been deposited at the manufacturer. We reserve the rights to effect modifications to the technology and the design without prior notice. All company names and product designations contained herein are trademarks of the respective owners. All rights are reserved.
DECLARATION OF CONFORMITY
The manufacturer herby declares that this product complies with the essential requirements and regulations of guideline 1999/5/EC.
The declaration of conformity to this product can be found at www.conrad.com.
WARRANTY
Unless otherwise stipulated in the law, the warranty is limited to repairs up to the amount of the purchase price, the replacement of the model through an equivalent one or to the return of the purchase price. Normal wear and tear in operation is excluded from the warranty, as well as damages which were caused by collisions with hard obstacles or with other vehicles. In case of damages which are caused due to failure to observe these operating instructions or failure to observe maintenance and equipment specifi­cations, the warranty will expire!
We neither assume liability for consequential damages!
Always observe the safety instructions!
The model is only designed for use outdoors, not indoors. In order to ensure safe operation, you must, as user, observe these operating instructions.
The car is not suitable for children under 14 years of age, unless under the supervision of adults.
For a fast response of your technical enquiries please contact or consult our Technical Advisory Service:
1 INTRODUCTION
This operating manual belongs to this product.
It contains important information about operation and handling.
Please take this into consideration when you pass the product on to third parties.
Keep this manual for future reference!
TAKE NOTE IN THE FOLLOWING SECTION OF THE IDENTIFICATION MARKINGS:
NOTE! Danger warning, danger to persons or material damages
NOTE! Important note
Note
Tel. +499604 / 40 88 80 Fax +499604 / 40 88 48 E-mail: tkb@conrad.de Mon to Thurs 8.00am to 4.30pm Fri 8.00am to 2.00pm
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
2 SAFETY MEASURES
DO NOT TAKE ANY RISKS!
Your own security and that of your environment is solely down to you being responsible when dealing with the model.
- Find out from your insurance company whether you are covered when practicing your hobby.
- Remote controlled models are not a toy!
The car is not suitable for children under 14 years of age, unless under the supervision of adults.
- The model is only designed for use outdoors, not indoors.
DO BE PATIENT!
Bear in mind that the operation of remote controlled model vehicles has to be learned step by step.
Improper operation can cause serious damages to people and property.
BEFORE STARTING:
Check all bolted connections and all wheel nuts. Make sure that the rechargeable batteries (batteries) of both transmitter and receiver are completely charged.
1. Both control levers in neutral position, 2. Switch on remote control transmitter and 3. Receiver
ENGINE, FUEL:
Also pay attention to the running-in regulations for the engine!
- Use model car fuel for RC cars only!
- Never use gasoline for motorcars!
- Never use gasoline for plane models!
The percentage of oil in fuel for plane models is too low.
Risk of burns!
- Do not touch engine and manifold during operation!
Let the engine cool down first before removing the car body.
Only drive with attached car body!
- Switch off engine: Stop the fly wheel on the lower side of the car body when the car is in idle speed. To that effect, use a piece of cloth, gloves or an appropriate object or block the exhaust with a cloth or something similar in order to stall the engine. Or: Cut off the air supply to the carburettor.
The fuel supply should not be disconnected as otherwise the engine could overheat.
It is only when the engine is turned off that you may switch off the receiver, then the transmitter!
Danger to health!
- Store fuel in a locked place and out of reach of children!
- Avoid contact with eyes, mucous membranes and skin; contact a physician immediately if you feel unwell!
The individual ingredients of the model fuel, methanol and nitromethane, are poisonous!
- Avoid spilling fuel!
- Use a special fuel bottle to fuel the car.
- Test runs only outdoors!
- Don’t breath in fuel vapors and exhaust fumes!
Ensure sufficient ventilation when fueling the car in closed rooms!
- Check the tightness of hose connections and tank lid before each use.
Risk of explosion! Fire danger!
Car fuel is highly flammable. When fuelling the car, do not smoke; no open fires! Stock fuel in well ventilated rooms, away from ignition sources.
- Only transport the model with an empty tank!
Empty the tank if you do not want to drive the mode for several days.
- Use appropriate containers for transporting the fuel.
The fuel can eat away and damage varnish and rubber parts.
- Empty fuel containers as well as fuel wastage are a hazardous waste and must be recycled accordingly.
37
© REELY 01/08
DRIVE MODE:
Never drive if your ability to respond is limited (e.g. when tired, under medication or under the influence of alcohol). Incorrect responses can cause serious damages to people and objects.
- Do not drive in the direction of gathered people, persons or animals!
- Always keep visual contact to your model! Do not drive at night.
- Never drive on roads, which are opened to public road traffic!
Take note of possible conditions and regulations for the site.
- Never drive without air filter!
- Check regularly all bolt connections and fasteners, as they may get loosened or detached due to the vibrations of the engine.
- Avoid long driving in the part-load operational range, since otherwise, engine and clutch (missing air cooling) will overheat!
- Avoid driving at very low outdoor temperatures.
The synthetic material of the car body loses its elasticity; Therefore, even small collisions may cause chippings and fractures.
REMOTE CONTROL:
- Before starting, check the range of your remote control system.
- Firmly screw the transmitter antenna and pull it out to its entire length.
An antenna that is not completely pulled out reduces the range of the remote control transmitter.
- Check, on the stationary model, whether the servos respond to the signal of the remote control!
- Check the charge level indicator of your remote control!
Weak or empty rechargeable batteries (batteries) can cause you to lose control over your model.
- Make sure that nobody else is transmitting in the proximity of your frequency!
Interfering signals on the same frequency can make you lose the control over your model. Also, when using different modulation types (FM, PPM, AM, PCM), the same frequencyshould not be used.
- Do not drive under high voltage power lines or radio masts.
- Do not drive in the case of thunderstorms!
Atmospheric interferences can affect the signals of your remote control transmitter.
- Don’t drive in the rain, through wet grass, water, mud or snow.
The components of your RC system are not waterproof!
- Make sure that the throttle/brake servo is in idle position.
- Always let the remote control and the receiver turned on whilst the engine is running!
- Switching off: 1. switch off the engine, 2. the receiver then the transmitter!
GENERAL INFORMATION:
- Remove the rechargeable batteries of the receiver if you are not using the latter for a longer period of time.
- Never mix rechargeable batteries with dry-cell batteries.
- Never mix full and half full rechargeable batteries /batteries or rechargeable batteries with different capacities.
Otherwise, the weaker rechargeable batteries / batteries or rechargeable batteries with low capacity can be totally discharged and can leak.
- Never try to charge dry cell batteries.
This can cause leakage and in the worst case can cause an explosion
- Defective / rechargeable batteries which cannot be recharged any more are a hazardous waste (recycling sites).
It is forbidden to dispose of them via the household rubbish!
- Take note of the warning notes and the equipment regulations that are specific to the vehicle!
- Only use original spare parts!
- Take note of the separate operating manuals of accessories such as remote control, rechargeable batteries and chargers.
- Ensure extra lengths and loose hanging cables with thin cable fasteners!
Ensure, in particular, that lines do not get into moving parts.
2 SAFETY MEASURES
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
3 DESCRIPTION OF THE MODEL
DO YOU WANT EVERYTHING AND IMMEDIATELY?
You made the correct choice with 4WD Stadium Buggy „LEOPARD PRO 36“ RtR. The engine with manifold and resonance tube is already mounted, as well as the complete RC system with servos and receiver with ON/OFF switch. An electronic fail-safe system stops the model when the range of the transmitter is exceeded in case of radio interference or under-voltage. We provided two practical boxes on the chassis for the receiver and the batteries of the receiver.A finished car body and a matching decal sheet are included in the delivery; the car body support is also mounted. However, you still have to charge rechargeable batteries or to insert batteries, to fasten the spark plug, to fill the tank and to install the car body. Now, you are ready! Highest quality materials and first-grade workmanship guarantee untroubled driving fun even under tough operating conditions and a long life of the model. The low degree of maintenance leaves you lots of time to concentrate on driving and to perfect your manner of driving.
SOLID TECHNOLOGY FOR EACH DRIVING STYLE
You are looking for a challenge. You want to be able to use your model on every terrain. The tuning possibilities of this type of vehicle to your driving style and field of application are as versatile as the terrain you can access with it. A 3 mm thick mounting plate with cropped sides ensures high stability and flexural stiffness. Generously dimensioned, adjustable oil-pressure shock absorbers and a transverse stabiliser at the rear axle ensure road adherence and road hol­ding.
TECHNICAL INFORMATION
ENGINE:
4WD Stadium Buggy LEOPARD PRO 36 is driven by an air-cooled 5,89 ccm two stroke engine with 2,77 kW (3,76 PS). Slide carburettor, manifold and resonance tube are already mounted. The slide carburettor of a new type made of aluminum and plastic is easily adjustable, hence allowing for a perfect engine calibration. The recoil starter cord that is flanged onto the crank case makes it possible to start the engine without other tools. The engine is operated with environmentally-friendly model fuel based on oil/methanol, the tank with snap closing and integrated tank pump holds 125 ccm.
DRIVE:
The driving power of the 3 PS two stroke engine is transmitted to the differential in the front and rear axle via the main pinions of the adjustable automatic two-speed transmission with a centrifugal clutch and two cardan shafts. From there it is transmitted to the front wheels via CVD cardan shafts and cardan shafts to the rear wheels. The two-speed drive has metal cogwheels. The clutch bell of the centrifugal clutch with aluminium clutch cheeks has to ventilation slots for improved cooling. All differentials have metal bevel wheels and planet wheels, the axle drive shafts are supported by ball bearings.
CHASSIS FRAME:
The independent wheel suspension at the double transverse control arms as well as the aluminium oil dampened shock absorbers with modifiable attack angle which are adjustable with spring pretensionners in the spring preload, optimise road-holding, thus fulfilling all expectations Two disk brakes with special brake pads offer a braking power at the front and rear axle that can be adapted to driving style and terrain. The adjustable servo saver protects the steering servo in hard terrains. A transverse stabilizer at the rear axle reduces the inclination of the model to understeer, which makes driving behavior more agile.
CHASSIS:
The ground support plate made of Duralumin and the reinforcing cross-ties of front axle and of rear axle differential to the chassis guarantee a high stability with small weight. This stiffness ensures a good driving stability, since no suspension torque from the chassis is superposed to the selected tuning of the undercarriage. The drive performance benefits from the low net weight of the special aluminum alloy and the high stability of the model means that it can withstand small collisions without damage.
TUNING:
Clamping screws in the upper transverse control arms are used to adjust the camber inclination of the front and rear axles. The the alignment is effected by clamping screws in the steering links. Tuning parts are available on request. Hence, you can retrofit at any time according to your wishes.
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© REELY 01/08
3 DESCRIPTION OF THE MODEL
Two-channel remote control transmitter
Pistol grip transmitter with steering wheel for steering and traction lever for speed. Transmitter and receiver crystal are available separately and can be exchanged. If you wish to drive your model in a competition or together with other models, this feature ensures that no other person transmits on your frequency, thus causing you to lose control over your model.
Antenna
Transmitter antenna: Emits the signals of the remote control transmitter as radio signals. Receiver antenna: A simple wire on the receiver in the vehicle, whose length is exactly tuned to the transmission frequency of the remote control system with which the control signals are optimally received.
Charging socket
The ON/OFF switch must be in the “OFF” position before you start charging!
NOTE! Never try to charge dry cell batteries.
Function selector key
This key is for selecting various functions such as dual rate, ABS, linear or exponential control as well as servo reverse for the corresponding chan­nels.
LED display
Indicates the on-position of the transmitter.
Limited steering turn (Dual Rate)
The deflection of the steering servo can be adjusted with the buttons in the range of 30% to 100%. The highest the selected percentage, the highest the sensitivity of the steering to steering signals.
Servo reverse
Changes the rotational direction / driving direction of the corresponding servo.
Steering wheel
The steering wheel is turned in the desired driving direction towards the right and the left.
Throttle/brake lever
The throttle/brake lever is moved towards the front in order to brake and towards the back in order to accelerate.
Transmitter crystal
Frequency giver of the transmitter. A receiver crystal which has been exactly tuned to the transmitter is inserted in the receiver (on the chassis). To change the frequency, both crystals must be exchanged!
Rocker switch trimming steering (left), rocker switch trimming throttle/brake (right)
To fine-tune the neutral position of the steering servo and throttle/brake servos. The dual rate functions should be set to 100% for this. With maximum control travel for the steering deflection or throttle/brake lever deflection, fine-tuning is simplified.
TWO-CHANNEL REMOTE CONTROL
3.1
Rocker switch Trimming channel 2
Transmitter crystal (back side)
Channel selector key Function selector key
Selector keys
ON/OFF switch
Steering wheel channel 1: Drive direction (steering servo)
Throttle/brake lever Channel 2: throttle/brake (throttle/brake servo)
LED display (power)
Telescopic antenna
Rocker switch
Trimming channel 1
Multi-functional display
Dual rate channel 2
(throttle/brake servo)
Charging socket
(side)
Dual rate channel 1
(steering servo)
Battery compartment
(bottom side)
40
Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
3 DESCRIPTION OF THE MODEL
2/4 WD 2/4 Wheel Drive driven by 2 or 4 wheels.
ABC assembly ABC means “Aluminum”, “Brass” and “Chrome”. Aluminum with its small thermal expansion and small weight serves as material for pistons, the cylin-
der is made of brass with chrome-plated contact surface.
Ackermann effect
In order to set-up progressivity of the full lock on the inner corner wheel (Ackermann angle), the steering is transformable in the steering arms and also on the steering plate into different directions.
Air filter
The air filter is made of foam and prevents the penetration of dust and dirt particles through the suction hole into the carburettor and in the engine.
Alignment
Position of the wheel level to the driving direction: a) Toe-in – Wheels point inwards b) Toe-out – Wheels point outward
Axle leg
This is where the axle turns. The steering levers are located on the front axle legs.
Bumper
Made of impact resistant synthetic material for excellent damping in case of a frontal crash.
Chassis
The “frame” of the vehicle, to be precise, only the bottom support plate.
CVD drive shaft
A shaft which on one side engages the attachment on the differential with a steel pin and which on the other side is connected to the axle without tolerance via a cardan joint, leading to low wear. In this way the wheel can turn even at a great steering angle (strongly angled shaft).
4WD STADIUM BUGGY CHASSIS
3.2
a b
Driving direction
3 DESCRIPTION OF THE MODEL
41
© REELY 01/08
3 DESCRIPTION OF THE MODEL
Damper plate
The upper end of the shock absorber of an axle right and left is screwed to the damper plate at the front or at the rear. The shock absorbers are thus somehow interconnected via the damper plate.
Differential
Differential gear. Equalizes the different revolution speeds, e.g. between the wheel on the inside of a bend and the outside of a bend.
Fail-safe
Electronic switching which moves the connected servo into a free to select position in case of an interruption of the radio contact e.g. if the range is exceeded or in case of a transmission fault or in case of low voltage of the receiver battery. Once the radio contact is restored, the servo reacts normally again to the control signals. In case of low voltage, the servo position remains unchanged. The fail-safe function can be integrated in the receiver and can as well be inserted between the receiver and the servo as additional con­structional element
Fuel tank
The fuel tank with snap closing contains 580 ccm and is equipped with an integrated fuel filter. The tank is connected with the carburettor by means of two hoses at the fittings in the cover via a manual pump. A further hose is used for fuel-tank venting.
Inclination
Inclination of the wheels as viewed from the front: Positive inclination Negative inclination
Main nozzle needle Regulates the fuel supply to the carburettor in middle to full load range
Oil pressure shock absorbers
The shock absorber consists of a coil spring with a piston in an oil-filled cylinder running up and down at the center. The coil spring is supported by a spring seat at the end of the piston rod and, depending on the design, a ring bolt or a spring pretensioner on the outer side of the cylinder. The spring pretension can be adjusted infinitely at the ring bolt or can be adjusted stepwise via spring pretensioners of different sizes. The spring absorbs the travel of the axle halves when traveling in uneven terrain. The bounding and rebounding is dampened by the piston moving through the oil. By selecting different dampening oils the dampening properties can be varied. The shock absorber is mounted between the damper plate at the top and the lower transverse link. The compression distance is limited via a plastic sleeve. Depending on the model, the spring pretension can be adjusted infinitely at ring bolts or can be adjusted stepwise via spring pretensioners of different sizes.
RC model Radio controlled”, to be more precise: “Remote Controlled” Model
Receiver
Receives and “translates” the control signals of the remote control transmitter (direction and intensity) for the servo and the cruise control. The transmitter crystal which is tuned to the receiver crystal ensures the perfect communication between transmitter and receiver. Transmitter and receiver crystals are thus tuned to one another, so that signals of parallel transmitters cannot disturb this receiver (this model).
Resonance exhaust silencer
The resonance exhaust silencer serves, on the one side, to absorb sounds, on the other side, to display the optimal output of the engine.
Roll center
The roll center ist he theoretical point, over which the axle of a vehicle tilts in a curve. The imagined connection of the roll centers of the front and rear axles is called roll axle and is ideally located vertically underneath the center of gravity. When the roll center is low, the leverage effect of the center of gravity is high, the vehicle tends to bend and dislocate in corners around the roll axle. A high roll center decreases the lateral inclination.
Steering servo Steering
Driver Transmitter Receiver Throttle/Brake servo Engine 2-speed gear
Rear axle differential Receiver battery Front axle differential
OPERATING SEQUENCE OF THE CONTROL:
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
3 DESCRIPTION OF THE MODEL
Servo lever (servo arm)
Lever, disk or cross with 4 control levers which transmit the rotational movement of the servo motor via steering levers.
Servo
Servo motor whose shaft turns in a limited angle in both directions and carries out mechanically a control function via a lever.
Slide carburettor Turning the throttle valve regulates the air supply to the engine; at the same time, the tapered needle of a needle valve (idle nozzle needle) moves, and the amount of fuel that flows through the carburettor changes.
Spindle
The axis onto which the wheel is screwed and around which the wheel turns.
Starter cord
With recoil spring to start the engine manually. It turns the crank shaft and therewith the piston via the piston rod, thus the engine
Steering knuckle arm
Lever on the axle leg (steering lever). Moving the steering link via this lever towards the right or left causes the wheels to swivel in.
Steering knuckle pin
Steering axle of the wheel. Connects the axle leg so that it is rotary with the axle leg support (between the top and bottom transverse control arm).
Steering link Transmits the deflection of the steering servo lever via the servo saver and both halves of the steering links onto the steering link lever. The steering link halves are adjustable lengthwise to set the alignment.
Steering link lever (=steering lever)
Lever on the axle leg. Moving the steering link via this lever towards the right or left causes the wheels to swivel in.
Steering servo
Servo-motor, that carries out mechanical control functions via a lever. This servo effects steering via the steering links. A servo saver integrated in the servo control lever protects the servo from damages, which can cause strong shocks against the wheels via the steering links at the servo transmission.
Throttle/brake servo
The servo controls the slide carburettor as well as the disk brakes
Throttle stop screw
Regulates the minimum air supply to the carburettor in idle speed
Toe-in block
Rear support of the bottom transverse links. Depending on the hole distance, the transverse links are situated at an angle (toe-in) or parallel to the longitudinal axis of the vehicle.
Transverse link
Half axle transverse to the direction of motion, connects the wheel suspension (spindle, axle leg and steering knuckle pin) with the chassis.
Transverse stabilizer U-shaped curved spring steel clamp, which is connected, at both ends, with a lower transverse arm respectively via ball-shaped heads. In the center,
the wire clamp is swivel mounted upward and downward on the differential housing.
Thus, when one wheel is deflected, the other wheel is deflected too via the bracket, the body roll (curl) of the vehicle is reduced in rolling turns. The transverse stabilizer supports the impact of oil dampened-shock absorbers, in particular when the wheel is deflected, given that the restoring force of the wire bracket supports the rebounce of shock absorber (against the friction in the piston). Therewith, wheel strike is ensured in every situation.
Trimming
To fine tune the neutral position of the servo. The trim is superposed by the turns of the remote control lever. Thus, the neutral position of the servo can be switched in one direction or the other.
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4 PREPARATION
SCOPE OF DELIVERY
- One Chassis
- 5,89 ccm two stroke glow engine with 2,77 kW (3,76 HP), with manifold, resonance tube and air filter
- 2-speed drive with metal cogwheels
- Clutch bell with aluminium clutch cheeks
- Steering servo, Throttle/brake servo and receiver, already mounted
- fuel hoses, already laid.
- Four wheels with plastic rims and already mounted tires with linings
- Stadium Buggy car body, imprinted
- Splints to fasten car body
- A plastic tube as guidance for the wire aerial
- Spring pretensionner set
- one two-channel remote control
(pistol grip transmitter)
- This operating manual
REQUIRED ACCESSORIES NOT INCLUDED IN THE DELIVERY:
- 12 accumulators for the transmitter and the receiver
- Glow plug and
- plug spanner
- Plug connector with rechargeable battery as a unit and
- battery charger
- Tank bottle Also available as a complete set Nitrobox II Combuster no. 23 07 99 incl. transport box
- Charger (220V) for the rechargeable batteries or quick charger to connect to a 12V car battery
- Model fuel methanol/oil based, minimum share 5% - 10% nitromethane
SCOPE OF DELIVERY, NECESSARY ACCESSORIES
4.1
SPARE PARTS
The spare part list can be found on our Website www.conrad.com in the Download domain specic to the corresponding product. Alternatively, you can order the spare parts by phone; the contact details are at the beginning of this operating manual in chapter “Introduction”.
ACCESSORY RECOMMENDATION
Which type of fuel is the right one?
The selection of the fuel has an impact on the performance characteristic of the engine. However, as a matter of principle:
- In the running-in phase, a special RC car fuel with approximately 16% nitromethane should be used.
- After the run-in of the engine (after a mere operating time of approximately 45 minutes), you can change to a fuel with approximately 20% nitromethane.
- For maximum output, we recommend the max. percentage of 25% nitromethane
Use fuel for RC cars only!
The percentage of oil contained in fuel for RC plane engines is too small (too little lubrication), which causes the engine to overheat, thus leading to serious damages. The same is valid for vehicle gasoline.
Why is a tank bottle needed?
RC model car fuel is available in big bulks (canisters) only. Filling the tank by using a smaller, special tank bottle with a small, curved pouring tube is significantly simpler. You also prevent spilling fuel (expensive and poisonous).
Are more glow plugs necessary?
Glow plugs wear, especially in the running-in phase. Therefore, we recommend having some glow plugs ready in case of need for a replacement. There are glow plugs with different calorific values; the selection of the glow plug has a big impact on driving performance. For the running-in phase, you should use a “hot” glow plug for high performance engines. After the running-in phase, you can use a glow plug with a middle or a “cold” calorific value.
Use glow plugs for RC cars only! A wrong glow plug, such as e.g. for 4 stroke plane engines, lets the engine run incorrectly and complicates the tuning.
Replacing the glow plug
To that effect, you need an extra long plug spanner (spider wrench SW 8, 9, 10 and 12), which can be used also to unscrew the outer hexagonal screws.
Preheating the glow plug
A plug connector (long) with rechargeable battery as a unit is inserted on the glow plug and heats the latter, so that the air-fuel mix sparks off and the engine starts. When the engine runs smoothly, the plug connector can be removed.
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
4 PREPARATION
TOOLS AND AUXILIARIES, CHECK LIST FOR PUTTING INTO OPERATION
4.2
The Stadium Buggy Chassis „LEOPARD PRO 36“ is pre-assembled ready to drive (Ready To Run).
Before the first start, some basic adjustments must be carried out or checked and the necessary accessories and auxiliaries must be prepared.
Go through the various points of the check list one after the other, and your model is then ready to run.
Tuning measures on the chassis and/or the installation of another RC system necessitate various tools. The latter are listed below.
CHECK LIST FOR PUTTING INTO OPERATION
What must be done:
- Check alignment and tooth backlash of drive
- Function control of servos
- Check the range of the remote control transmitter
- Check basic carburettor setting
- Fill in fuel
- Let engine run
TOOLS
- Socket wrench 17 mm for the wheel nuts
- Flat spanner 5 mm to set alignment and inclination
- Flat spanner 5.5 mm to change the shock absorbers (to counter-hold)
- Allen key 2.5 mm to change the shock absorbers
- Allen wrench 1.5 mm for the headless screws at the adjusting rings of the throttle / brake and steering linkage and the transverse stabilizer
- Allen key 1.5 mm for the grub screws on the adjusting rings of the throttle/brake and steering linkages and the transverse stabilizers (optional)
- Crosstip screwdriver (Ph No 1) for all other screws on the chassis, the casings of the differentials and the RC mounting plate
- Screwdriver for the throttle stop screw and the main nozzle needle
CHASSIS MOUNTING AND PLACING THE DECORATIVE LABELS
4.3
AUXILIARIES
- Cable fastener
- Air filter oil
- Low viscosity machine oil for lubrication and to protect the combustion chamber against corrosive residues in the engine, after operation („After Run”)
The fastening elements for the car body are already pre-assembled in the contents of the delivery of the Stadium Buggy Chassis
„LEOPARD PRO 36“. Before installing the car body, the boreholes for the car body supports and antenna passage must be mounted. Use a special car body drill.
Installing the car body
- Apply colored chalk or slow drying paint on the edges of the car body support and
- Place the car body as exactly as possible on the chassis.
- Remove the car body again and
- Drill holes into the car body at the places marked with paint (chalk) for the mounting parts of the car body.
- Place the car body and fasten the latter with the car body splints
- Determine the position of the antenna tube on the car body and
- Drill here also a hole for the antenna passage.
- Make openings for the starter cord, the tank shutter and the cooling head.
The car body of LEOPARD PRO 36 is already cut and painted!
- The decorative patterns are glued on the outside of the car body.
- Moisten the car body and the decorative patterns with a light washing-up liquid before placing them. This gives you some time to reposition the decorative patterns and to flatten air bubbles.
- Fine details such as window frames, door sections or borders can be drawn with conventional decorative strips or waterproof markers.
Select between two tail spoilers.
The flat tail wing is screwed directly onto the car body. For the broad tail spoiler, you have to screw a tail spoiler support onto the shock absorber bridge. This spoiler support
protrudes beyond the car body.
- Make a cutout with the same width as the tail spoiler support in the center of the car body.
Adjust the depth of the cutout in such a way that the tail spoiler support fits in straight and that the car body can
be attached effortlessly.
- Fix the car body in place with the splints
- Attach the broad spoiler to the spoiler support and secure it with the splint.
NOTE!
The instructions specific to position front / back / right / left always refer to the
longitudinal axis of the vehicle in drive direction “forward”!
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4 PREPARATION
CHECK ALIGNMENT AND TOOTH BACKLASH OF DRIVE
4.4
The engine transmits its power via the pinion on the clutch bell to the two main pinions of the two-speed drive, which are connected with a one-way bearing. Both rotary axes, i.e. the crank shaft, engine-sided, and the axis of the drive section to the front and rear axis, must be aligned so that they are exactly in parallel. This prevents tensions in the drive section, premature wear of the pinions and bearing journals as well as loss of power.
The parallel alignment of crankshaft and drive section must be checked every time before using the vehicle and, if necessary, must be readjusted!
When the alignment is in parallel, the pinion on the clutch bell and the main pinion will run smoothly. If there is too much play, this will destroy the toothed wheels in the long run; too little play destroys the bearing in clutch and engine. The tooth backlash should be checked for both pinions on the clutch bell and on the transmission.
Checking the tooth backlash
- Insert a thin strip of paper both between the pinions on the clutch bell and between the main pinions of the two-speed transmission in the drive section.
- Turn gears by hand;
the paper strips must not rip apart when the wheel turns!
Readjusting
- Unscrew four screws of the engine mount fastener on the lower side of the the mounting plate (chassis)
- Align engine laterally and fasten screws again tightly
- Unscrew four screws, at the top, on the engine support and adjust the engine lengthwise
- Remove lid of battery compartment on the lower side of the transmitter.
- Insert 8 AA (rechargeable) batteries in the compartment,
observe the correct polarity!
- Close the lid again
- Open battery box on the chassis and
- remove the battery support of the battery box.
- Place 4 AA batteries (rechargeable batteries) in the support.
- Observe correct polarity and tightness.
STARTING THE RC INSTALLATION
4.5
Take note of the separate operating manual of the Remote control!
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
4 PREPARATION
- Insert the lower end of the antenna gui­ding tube in the opening on the receiver box.
- Fasten the antenna wire on the top at the guidance tube, by wrapping adhesive tape around it or by placing a rubber cap.
Do not shorten the antenna!
- Carefully close the receiver box.
- Make sure that the latch is properly locked in place.
- Switch the transmitter on. The blue LED in the leg of the transmitter should light up.
If the LED does not light up, check batteries /rechargeable batteries and replace them, if necessary.
- Switch on the receiver with the switch on the chassis.
The servos must turn in neutral
position.
NOTE! Switching on:
1. Transmitter, 2. Receiver Switching off:
1. Receiver, 2. Transmitter
- Carefully connect both red plugs.
- Place the battery support with the cables and the plug in the battery box again.
- Close battery box, without
clamping the cables.
- Guide the antenna of the receiver through the antenna guiding tube
- and guide it out at the other end.
- Open receiver box and carefully remove the receiver
- Unwind the wire of the antenna
and guide it outwards through the opening in the cover of the receiver box.
CHECKING THE RANGE OF THE REMOTE CONTROL TRANSMITTER
4.6
In order not to lose control over you model, you should, before each first start or after a crash, check the function and the range of the RC system. For the range test, it is sufficient to test the function of the steering servo.
Support the model at the front axle in a way that allows the wheels to hang freely.
- Pull out the antenna of the transmitter completely and switch the transmitter on then the receiver.
- Stride away from the model, approx. 50 m (engine does not run).
- Place the right lever of the remote control and the corresponding trim lever in neutral position
- Move the steering wheel (channel 1) towards the right.
Now the wheels must drive in towards the right!
- Move the steering wheel towards the left.
Now the wheels must drive in towards the left!
- Release the lever of the remote control,
the wheels must turn back into the straight drive position.
Never drive the model with a remote control that is not functioning properly! In the best case, “only” the model will suffer damages.
If the remote control does not function perfectly, check the charge state of the transmitter first, and the rechargeable batteries of the receiver, then make sure that no other person is operating a vehicle on your frequency. If the problem still persists, consult the trouble shooting table.
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4 PREPARATION
CHECK CARBURETTOR BASIC SETTINGS
4.7
Fine tuning of idle speed and full throttle can only be carried out with a well run in engine
The carburettor of Stadium Buggy “LEOPARD PRO 36” is characterized by a material combination of a new type made of plastic and metal.
The low thermal absorption of the synthetic material, compared to a carburettor made of metal only, reduces the evaporation of the fuel mixture already in the carburettor. Thus, the fuel supply can be more precise, even with a hot engine and can be regulated in a simpler way.
THROTTLE STOP SCREW (IDLE SPEED-ADJUSTING SCREW)
The throttle stop screw is the small screw next to the idle speed-mix adjusting screw. It is already pre-adjusted; a readjustment should not be necessary. The idle speed adjusting screw regulates the position of the slide carburettor (the choke limit stop) and therewith the carburettor outlet in idle speed.
We recommend a carburettor outlet of approximately 1 mm. Turning the adjusting screw clockwise widens the outlet, turning it anticlockwise causes the slide to retract further, which reduces the opening.
MAIN NOZZLE NEEDLE (MIX ADJUSTING SCREW)
The main nozzle needle is located above the fuel supply to the carburettor. It is adjusted for the first start of the engine and should not be modified yet. The main nozzle needle regulates the air / fuel mix by full throttle. Turn the screw clockwise in order to make the mix “leaner” (to reduce the pro­portion of fuel) and turn it anticlockwise in order to make the mix “richer”. In the basic setting for the first start, the main nozzle needle must be completely screwed in then unscrewed by two to three rotations.
IDLE SPEED- MIX ADJUSTING SCREW
The idle speed mix adjusting screw is the little screw on the side of carburettor linkage. It is adjusted for the first start and should not be modified yet.
The idle speed mix adjusting screw regulates the air /fuel mix in idle speed and in the transition interval to full throttle.
Turn the screw clockwise in order to make the mix “leaner” (to reduce the proportion of fuel) and anticlockwise, if the mix should be “richer”. Depending on fuel, glow plug used and environmental conditions, small modifications in the settings might be necessary at a later time.
In order to reset the factory setting proceed as follows:
- Open the slide carburettor completely
- Keep the slide open and turn the idle speed mix adjusting screw clockwise as far as it will go.
- Now unscrew it turning it by 7.5 rotations anticlockwise.
COMBUSTION ENGINE
The engine of Stadium Buggy LEOPARD PRO 36 is equipped with an ABC assembly. ABC means “Aluminum”, “Brass” and “Chrome”.
Aluminum with its relatively small thermal expansion and small weight serves as material for the piston. The light piston allows high revolutions and quick load-cycle changes through the small mass inertia. The cylinder is made of brass with chrome-plated contact surface and has a slightly conical shape which narrows upwards (in the range from 1 – 2 micrometer). During operation, the upper part of the cylinder heats via the glow plug and the combustion procedures; it expands, thus giving the cylinder sleeve its exact cylindrical shape for the optimal tuning of the piston. In this way, piston rings are preserved, which reduces frictional loss to a minimum and excludes leakages. These engines are manufactured according to high technical outlays with precision machining. However, small manufacturing tolerances cannot be avoided, just as little as slight une­venness and roughness of the material. In addition, there are deformations due to thermal and mechanical stress.
Thus, when driving the new engine, a certain break-in time must be observed.
During the break-in time, engine parts tune to one another, whereby maximal capacity is reached and premature wear is avoided.
Thus, the break-in procedure must be carried out with the highest accuracy!
STARTING THE ENGINE
4.8
Schiebevergaser (Abb. modellähnlich)
Throttle stop screw
Idle speed mix- adjus­ting screw
Main nozzle
needle
Air suction opening
48
Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
PREPARATIONS
- The carburettor is already roughly pre-adjusted. Fine tuning of idle speed and full throttle can only be carried out with a well run in engine
- Before using the engine blow it out with compressed air.
Thus you can be sure that the combustion chamber is free from impurities, which could penetrate into the engine.
- Insert a glow plug with a calorific value calorific value medium - extra cold (depending on the fuel)
- Oil the air filter slightly in order to filter out dust particles
STARTING THE ENGINE
Insert the glow plug!
Prop up the model for starting so that the wheels hang freely in the air and that the main pinion on the lower side does not get blocked!
- Open the lid of the tank and fill in the fuel.
- Use a special tank bottle, in order to avoid spilling.
Only use model fuel for R/C cars! Never use gasoline or model plane fuel!
- Pull the starter cord (a) several times slowly, in order to ingest fuel in the carburettor
- Keep doing this until no more air bubbles are seen in the fuel hose (b) and the fuel just barely gets in the carburettor.
NOTE! Do not pull the starter cord all the way but rather to approximately 3/4 of its length!
Determine the length of the starter cord by pulling slowly without ignition!
Never pull out the starter cord with force!
- Place a plug connector with fully charged start battery on the glow plug.
- Pull the starter cord with energy, until the engine starts up, while you hold the model firmly with one hand (c).
- When the engines starts to run, let go of the starter cord and remove the plug connector again.
Leave the plug connector connected to the engine only briefly. Otherwise,
the
glow plug could burn out prematurely.
Switch off engine
- Cut off the air supply to the carburettor.
- Block the exhaust pipe with a piece of cloth, or
- Stop the fly wheel of the engine on the lower side of the car body with a piece of cloth / with gloves.
The fuel supply should not be disconnected as otherwise the engine could overheat.
NOTE! If, after
several unsuccessful start activities, the starter cord can only be actuated with excessive use of power, too much fuel got into the combustion chamber and the crankcase. The engine is “flooded”. Refrain from further start trials and remove excess fuel
in order to avoid damaging the starter cord and the engine!
For this purpose, proceed as follows:
- Carefully turn in the main nozzle needle clockwise, as far as it will go.
- Unscrew the glow plug and check its glow function
- Place a piece of cloth on the engine and pull the starter cord 5-6 times (3/4 of the length!): Fuel is pumped out and evaporates.
- Insert the glow plug again and turn the main nozzle needle by three rotations anticlockwise.
- Repeat the start activity
If the engine does not start up, at the latest after 10 or 12 times, proceed as described above or try to eliminate the problem with the help of the trouble shooting table!
4 PREPARATION
b
c
a
a
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RUNNING-IN REGULATIONS FOR THE ENGINE
4.9
The following must be observed during initial break-in:
- Low engine speed
- Rich fuel-air mix
- Short runtimes with cooling down phases (each phase approx. 3 minutes)
- Runtimes (mere engine runtime) totaling approx. 45 minutes
FUEL:
The addition of nitromethane in the model fuel increases the ignitability of the fuel and thereby the performance of the engine. Use in the break-in phase a model fuel with a small percentage of nitromethane in order to avoid overheating the engine. Furthermore, the fuel should have a higher percentage of oil (“rich” carburettor setting), so that the lubrication of the engine is improved, until piston and cylinder liner are run in.
After having filled in the fuel and started the engine as described above, you can start the run-in of the engine.
1. INITIAL BREAK-IN PHASE:
Prop up the model for starting so that the wheels hang freely in the air and that the main pinion on the lower side does not get blocked!
In order to be able to use the full power spectrum later on, the engine should have two to four tank fillings at a “richer” carburettor setting, and run with changing throttle. This is indicated by the strong white smoke emission from the exhaust pipe.
- After each engine running (tank filling), allow for a sufficient cooling phase.
- Afterwards, the mix can be made leaner by screwing in the main nozzle needle step by step.
- Leave the plug connector inserted and let the engine warm up for approximately 1 minute without accelerating.
- If necessary, unscrew the main nozzle needle a little (the flow rate will be bigger)
- Remove the plug connector after one minute warming up phase.
- Let the engine run for about 2 – 3 minutes with cooling down phases in between. Increase the speed slightly with short throttle bursts. The engine runs very roughly and the model moves very reluctantly.
- Switch the engine off after 2 –3 minutes
- Let the engine cool down for approximately 10 minutes.
2. INITIAL BREAK-IN PHASE
- Set the engine slightly leaner by turning in the main nozzle needle by an eighth of a turn and start the engine again.
- Let the engine run again for about 2 – 3 minutes with cooling down phases in between. Now the engine should accept the throttle a little better, but there is still smoke. If the engine revs up briefly then stalls, unscrew the main nozzle needle slightly once more.
- Stop the engine again and
- let it to cool down for 10 minutes.
- Repeat this procedure and make the mix slightly leaner each time.
3. INITIAL BREAK-IN PHASE
Three more tank fillings, the vehicle can now be run at a slow speed (max. 1/2 throttle). A mix that is too lean causes overheating and engine seizure.
For a long engine life you should prefer a slightly rich carburettor setting and a fuel with a sufficient percentage of oil (min. 20%) is favored.
Overall, the real driving time (engine run time) should be approximately 45 minutes.
After this time, the engine should be run-in. You know that the engine is run in when it can be cranked up in a cold state and without glow plug and without noticeable resistance.
Now you can operate the engine with full power.
4 PREPARATION
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
Enrich the mix by adjusting the main nozzle needle again, but keep the setting lean so that the model runs perfectly.
NOTE! It is always extremely important not to make the mix too lean! Keep in mind that the engine lubrication is effected via the oil contained in the fuel. Too little oil in the air/fuel mix causes engine overheating and piston seizure due to inadequate lubrication.
During operation, a light white trail of smoke coming out of the exhaust pipe should always be visible. If this is not the case, stop the engine immediately and enrich the mix.
Also make sure that sufficient air circulates around the cylinder head, in order to avoid overheating. If necessary, effect a corresponding opening in the car body.
The optimal engine operating temperature is approx. 100 – 120°. Check the temperature with a drop of water on the cooling head. If the water evaporates abruptly, the engine is too hot. In operating temperature, the water evaporates in 3 – 4 seconds.
- Make sure that the rechargeable batteries of transmitter and receiver are fully charged.
- Check the range of the remote control transmitter and the function of the RC- System.
- Always try to drive the model at high revolutions!
- Avoid brief, strong throttle bursts when you want to drive slowly!
- Avoid frequent slow driving with slipping clutch!
- Always drive with attached car body.
Thus, you protect yourself against burns if you touch the engine and the manifold by accident and you protect the components from falling stones.
Bear in mind that the operation of remote controlled vehicles has to be learned step by step.
Start with simple driving exercises, e.g. circular driving
- Use simple plastic cups as pylons to delimit a course.
- Get used the driving behavior in curves.
- Practice steering when the model runs towards you!
- Start with a dual rate setting of 100%
Fuel
The selection of the appropriate fuel has a significant impact on the performance characteristics of the engine. The addition of nitromethane in the model fuel increases the ignitability of the fuel and thereby the performance of the engine. The oil part in the fuel ensures the lubrication of the engi­ne; the engine is “self lubricating”. In the break-in phase, a special RC car fuel with max. 16% nitromethane should be used. After the regulatory run-in of the engine (after a mere operating time of approximately 45 minutes), you can use a fuel with a percentage of max. 25% nitromethane.
Never use fuel for RC plane engines! The percentage of oil in such fuels is too low (too little lubrication), which causes the engine to overheat, thus leading to serious damages.
Glow plug
The selection of the glow plug has also an impact on the performance of the engine. For the break-in phase, you should use a “hot” glow plug (also for high performance engines). After the break-in phase, you can change to a glow plug with middle or “cold” calorific value.
Never use glow plugs for 4-stroke plane engines! A wrong glow plug causes the engine to run incorrectly and complicates the tuning of the engine.
Surge and overheating can destroy the glow plug. Take note of the power data and preheat with the correct tension; disconnect the tension immedi­ately after the engine has started.
Air filter
Never drive without air filter!
The air filter prevents dirt from penetrating into the engine via the intake air. Already small dust particles that get between cylinder liner and piston via the intake air, cause the piston to get stuck or to get seized, which can destroy the engine and lead to consequential damages in the drive section. Moisten the air filter additionally with a thin fluid machine oil in order to filter out the smallest dust particles.
RECOMMENDATION FOR OPERATION
5.1
5 DRIVE OPERATION
5 DRIVE OPERATION
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ENGINE
The 5,89 ccm engine of the Stadium Buggy Chassis „LEOPARD PRO 36“ is air-cooled. This means that the air stream takes on the cooling of the engine (air cooling). This is why you should try to avoid accelerating the vehicle with frequent, strong load changes (short throttle bursts from low rev range and jerkily lowering the revs). The brief high revs strongly heat up the engine, without there being appropriate cooling through wind, as this would be the case at a drive with con­stantly high revolutions (high speed). As a result of overheating the engine, the piston may get stuck in the cylinder liner (piston gets stuck) and suddenly block the drive. This could cause consequential damage of the entire drive section.
Drive in part-load operational range with revs that correspond to the desired speed. However: When driving slowly continuously, the cooling of the engine through air stream is guaranteed, but instead, there may be damages on the
clutch (wear, overheating through slipping clutch).
CLUTCH
The power of the engine is transmitted to the drive section via the automatic two-speed transmission.
- At idle speed the clutch doesn’t yet grip, the model remains stationary with engine running.
- When the revolutions are slowly increased the clutch “slips”, the vehicle moves forward or starts to move slowly. As with a “real” vehicle, constant slipping of the clutch can cause the clutch to “smoke away” or “burn off”.
- Only at high engine revs does the clutch start to “engage”, the engine speed is transmitted without any slip to the drive section. The wear on the clutch linings is now at its lowest.
- Frequent, strong load changes by brief short throttle bursts and jerky lowering of the revs also reduce the life of the clutch linings. With short throttle bursts as well as by letting the clutch slip, you achieve a slow speed, but at the expense of the clutch.
BEARING
Overheating the engine and/or the clutch also has an effect on the bearings of the clutch bell. Leaking and toughening of the bearing grease (running dry of bearing) as well as different expansion of the balls and the ball bearing case in the case of excessive heat, can lead to a jamming of the balls. If the balls can no longer move freely, there are frictional losses and therewith an additional heating up of the engine shaft.
EFFECTS OF MANNER OF DRIVING ON INDIVIDUAL COMPONENTS
5.2
6 SET-UP
Before starting to work on the model, retrofit the necessary accessories and prepare the needed tools.
The workplace must be sufficiently large and must be well illuminated. The working place must be smooth, clean and hard-wearing (against oil stains, fuel, etc.).
Do not use a cordless screwdriver! In particular, thread cutting screws in plastic must be tightened with sure instinct in order to avoid brea­king the cut thread. Place a piece of cloth (plain, light color) on the work surface, so that small parts that fall down such as screws can be found easily and don’t fall off the table.
After the running of the engine, the model is basically ready for use and roadworthy. The driving characteristics of the model are suitable for first trial runs as well as for advanced drivers. However, with a better knowledge of driving, the demands on the model will also grow. These demands depend on the driving style of the respective driver and his/her ambitions, regarding a high end speed, maximum torque, just for fun or use at competitions.
Tuning The Stadium Buggy chassis „LEOPARD PRO 36” satisfies the ambitious model pilot through the various possibilities of chassis tuning. The inclina­tion of front and rear wheels can be adjusted continuously in a large range via clamping screws in the upper transverse control arms. Clamping screws
in the right and left steering link also allow for a continuous fine-tuning of the alignment. The spring pretension of the four oil dampened shock absorbers as well as the progression of the damping can be adjusted through the use of spring pretensionners and through the modification of the attack angel of the oil dampened shock absorbers.
The accessories contain silicone oils of different viscosity for the oil dampened shock absorbers as well as differential oils of different visco­sity with which you can have an impact on the block function of the front and rear axle differential.
SET-UP6
52
Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
6 SET-UP
ENGINE FINE TUNING
6.1
After the run-in phase of the engine, you can start the fine tuning to increase the performance. To that effect, optimize the mix preparation for idle speed and change-over at the idle speed mix adjusting screw and with full throttle at the main nozz­le needle.
This fine tuning is significantly simplified thanks to the carburettor of a new type with the material combination aluminum/plastic. Carburettors made of metal only heat up a lot during operation which causes fuel parts to evaporate already in the carburettor. Thus, the carburettor setting selected with a cold engine does not remain constant during operation. The small heat absorption of the synthetic material prevents this effect.
ADJUST THE MAIN NOZZLE NEEDLE (FULL THROTTLE MIX)
- Start the engine and remove the plug connector. Let the engine warm up for approximately 1 min.
- Drive the model as usual. If it seems that the engine runs too rich, make the mix leaner by screwing in the main nozzle needle by 1/16 rotations respectively, until the desired setting is reached.
- Make sure that the mix is not too lean.
A light white trail of smoke should always be visible coming out of the exhaust pipe.
For an even increased performance, you can change to a fuel with up to 30% nitromethane .However, there is the danger that the engine would show no satisfactory road performance any more, if you go back to a fuel with a lower
percentage of nitromethane.
If you want to use a fuel with a high percentage of nitromethan continuously, we recommend however, that you replace the present cylinder head washer with a 0.1 mm (thicker) washer, in order to reduce compression.
If you do not reduce the compression, an overheating of the engine and a defective run can be the consequences!
ADJUSTING THE IDLE SPEED MIX ADJUSTING SCREW
- Start the engine and adjust the main nozzle needle, as described above.
- Reduce the speed until the centrifugal clutch does not engage any more and that the wheels do not turn any more
when you lift the model off the ground.
- Let the engine cool down in idle speed for approximately 10 – 15 seconds.
- While you are holding the model with your hand, drive at full throttle once briefly and strongly.
Make sure not to touch moving parts!
- If the engine stalls as soon as you run at full throttle, then the idle speed mix is too lean.
- Enrich the mix by unscrewing the screw by 1/16 rotations while the engine is switched off.
- Restart the engine and repeat the procedure until the speed transition from idle speed to full throttle is effected softly and spontaneously.
A small delay in response is normal.
- If the engine smokes strongly during transition from idle speed to full throttle and sounds very rough, then the mix is too rich.
- Make the mix leaner by screwing in the screw by 1/16 rotations while the engine is switched off.
- Restart the engine and repeat the procedure until the speed transition from idle speed to full throttle is effected softly and spontaneously.
A small delay in response is normal.
- Drive the engine as usual in order to get a feeling of how the engine reacts to load changes.
- Modify the setting until the performance characteristics correspond to your expectations.
Once you have carried out these settings, a readjustment of the throttle stop is however necessary.
ADJUSTING THE IDLE SPEED ADJUSTING SCREW
The idle speed adjusting screw regulates the idle speed via the position of the slide carburetor (choke limit stop). The bigger the carburetor outlet, the higher the speed. Turn the screw clockwise in order to make the mix “leaner” (to reduce the proportion of fuel) and anticlockwise, if the mix should be “richer”. Depending on fuel, glow plug used and environmental conditions, small modifications in the settings might be necessary.
53
© REELY 01/08
6 SET-UP
SETTING THE DAMPING
6.2
The spring elements of the all-wheel suspension of the chassis consist each of a coil spring in whose center and oil dampened suspension is located. The four oil dampened suspensions are fastened to the lower transverse links and to the “damper plates” on the differential housing. The coil springs rest, at the top, against a spring pretensionner on the outer tube of the shock absorber and a plate at the lower end of the piston rod. With spring pretensionners of different thickness, the spring preload can be selected higher or lower. Combining several spring pretensionners allows for the fine tuning of the spring preload according to surface and manner of driving. The setting of the suspension influences not only the ability of the model to “even out” road unevenness, but also the behavior in bends.
This driving behavior is called to “oversteer” or to “understeer”.
Understeering driving behavior:
The model is difficult to steer around the bend, “pushes” the front wheels outwards (too much traction of the rear axle or too little traction of the steered front axle. As a counter measure the suspension should be set harder at the rear (or softer at the front).
Over-steering driving behavior
The model “pulls” in the bend, the rear tends to swerve (too little traction on the rear axle or too much traction at the steered front axle). As a counter measure the suspension should be set softer at the rear (or harder at the front).
As a basic setting, the front axle should be set approximately 5 mm lower than the rear axle!
Over-steering or under-steering driving behavior can be the result of uneven cornering powers of front and rear axle due to incorrect setting of the camber.
Check the impact of the shock absorbers:
- Lift the model at the rear axle and drop it.
- The model should not deflect until lock and only top out once without any reverberation!
- Test the shock absorbers of the front axle in the same way.
Exploded view
SPRING PRELOAD
Setting the spring preload
Increasing spring preload The replacement of the pretensionner (a)
with a higher pretensionner from the accessory set increases the spring preload.
Decreasing spring preload
The replacement of the pretensionner with a flatter one unloads the suspension.
Tuning To further optimize the damper characteristics, we offer, in our accessories, silicon oil for the shock absorbers in different viscosi­ties!
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
Adjusting the front shock absorbers
- Adjusting the upper transverse control arms to a steeper angle of attack reduces the progressivity.
The vertical relative movement of the chassis is directly guided into
the suspension, the damper effect is instant, the suspension is already harder following a small deflection. At the same time,
the vehicle is raised.
- Adjusting the shock absorber to a flatter angel of attack increases the progressivity. In the case of a flatter angle of attack, the chassis must have a deeper spring deflection in order for the suspension to react; i.e. the suspension reacts softly at first and then becomes increasingly harder.
The position of the vehicle is lowered.
Adjusting the rear shock absorbers
- The effects of the damping correspond to the above description
Preload and attachment points of the shock absorbers of an axle must be adjusted identically right and left!
ADJUSTING THE SHOCK ABSORBER
Compared to the standard version, the front and rear shock absorbers have each seven further fixing points at the damper plates above.
By adjusting the shock absorbers you can achieve a change in the response behavior of the suspension by modifying the angle of attack, besides achieving a higher/lower setting of the chassis.
6 SET-UP
SETTING THE CAMBER INCLINATION
6.3
Direction of deflection
Direction of deflection
Vertically to the direction of deflec­tion of the wheel (=flattest angle of attack 0°), no power is induced and the shock absorber has no effect.
The power is directly induced in
parallel to the direction of deflec­tion (=steepest angle of attack, 90°) of the wheel, and the shock absorber serves its maximum use.
The camber is the inclination of the wheel level as viewed from the front (vertical).
Negative camber (wheel top edges point inward) on the front wheels increases the cornering power of the wheels when
driving in bends; the steering reacts more directly, the steering forces are reduced. At the same time, the wheel is pushed onto the axle leg in the direction of the axis.
This stops an axial bearing clearance, the driving behavior is calmer.
A negative inclination on the rear wheels reduces the tendency of the rear of the vehicle to swerve in bends. By setting a negative inclination, the wear on the inside of the tires increases. However, this effect can be compensated by setting a toe-in.
Adjusting the inclination in positive direction until a positive inclination (wheel top edges point outward) reduces the corne-
ring power of the wheels.
Adjusting the inclination at the front and rear wheels
Right/ left threaded rods with spanner flat (5mm) to fine tune the inclination of the camber are located respectively in the upper transverse links.
Negative camber
Positive camber
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6 SET-UP
The alignment designates the position of the wheel level to the driving direction.
During the drive the tires are pushed apart in the front because of the rolling friction and this is why they are no longer exactly parallel to the drive direction. To balance, the wheels of the stationary vehicle can be set, so that they point slightly inward. This toe-in effects an improved lateral cornering of the tire and therefore a more direct response of the steering If a milder response of steering is desired, this can be achieved accordingly by adjusting a toe-out , i.e. the wheels of the stationary vehicle point outward.
For a rough adjustment of the alignment, the outer steering links can be screwed on the middle steering link part at two further fastening points.
The clamping screws with spanner flat (5mm) for the separate adjustment of the inclination of the front wheel are located in the right and left stee­ring link.
The toe-in of the front wheel must not exceed 4°.
SETTING THE ALIGNMENT
6.4
Fine tuning of inclination on front and rear wheels
- Twist clamping screw in the upper transverse link
clockwise:
The upper edge of the wheel is pulled inward in direction
“negative inclination”.
- Twist clamping screw in the upper transverse link
anticlockwise:
The upper edge of the wheel is pulled outward in direction
“positive inclination”.
Ensure a balanced tuning of the cornering power of front and rear axles as differences can result in an over-steering or an under-steering driving behavior.
Toe-in
Setting a toe-in makes the inner part of the tires wear faster.
Toe-out
Setting a toe-out makes the outer part of the tires wear faster.
(a)
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
6 SET-UP
The standard LEOPARD PRO 36 is equipped with built-in RC system, receiver, steering servo and throttle/brake servo. It is also equipped with a remote control transmitter. This top quality system allows you to operate your model without any problem. You might find the following installation instructions interesting if you already have an RC system and if you wish to built-in the latter or if you must replace a defective component.
MOUNTING THE STEERING SERVO
The steering of “LEOPARD PRO 36” is designed as axle leg steering. At the same time, the steering knuckle arms are connected with a three-part steering link. The pivoting movement of the servo control lever has an impact on the steering linkage and on one arm of the servo saver. The servo saver consists of two right-angled levers, which can be moved against each other against a spring in one level with the servo steering lever. The second lever arm of the servo saver steers the center part of the steering link, hence causing the wheels to turn. (an impact on the wheels has a reverse effect via the steering knuckle arm on the steering link and the second arm of the servo saver, prevents the flexible connection to the first lever arm of the servo saver, that this impact is immediately guided into the servo, thus dama­ging the latter.) Turning right and left is limited by a mechanical stop of the steering knuckle arm against the axle leg support.
The effect of the servo saver can be adjusted with a knurled nut by modifying the contact pressure on the two lever arms.
Turning right and left is limited by a mechanical stop of the steering knuckle arm against the axle leg support.
Function of the Two-Speed Transmission
Two pinions with a different number of teeth are tightly screwed onto the clutch bell. The two main pinions on the centrifugal clutch are connected with each other via a one-way bearing. The shift point depends on the revolutions. In the first rate of speed the engine speed is transmitted from the smaller pinion on the clutch bell to the larger gear on the drive section, while the gear for the second rate of speed runs idle. At high speeds the centrifugal force causes the lever of the centrifugal clutch to be pulled outward against a spring resistance and engage the attach­ment on the gear for the second rate of speed. The engine speed is now transmitted via the larger pinion of the clutch bell to the smaller gear in the drive section, while the gear for the first rate of speed is running via the one-way bearing.
The spring resistance of the centrifugal clutch, and with it the switch point, can be adjusted with a headless screw (2 mm Allen screw).
- Put down the model so that the wheels can turn freely.
- Turn the main pinions on the two-speed transmission until the clearance in the cover of the two-speed transmission is visible.
You can access the headless screw from the left.
Inserting the screw
- Spring preload is increased.
Higher revolutions are necessary for the attachment to engage.
- The transmission switches later.
Taking out the screw
- Spring preload is decreased.
Lower revolutions are necessary for the attachment to engage.
- The transmission switches earlier.
If you are a beginner and are facing problems with the driving speed, we recommend that you postpone the switch point until the model does not switch into second gear at all.
SETTING THE SHIFT POINT ON A TWO-SPEED TRANSMISSION6.5
INSTALLATION OF AN RC-SYSTEM (IN REPLACEMENT, OPTIONAL)
6.6
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6 SET-UP
Installation of the steering servo
- Point the wheels in driving direction “straight”.
- Place the servo shaft via the remote control transmitter in the neutral position.
- Push the steering servo (servo shaft towards the front) in the attach­ments on the chassis of the RC mounting plate and
- screw the steering servo with the plastic counter-pieces of the servo fastening set (underneath the RC mounting plate).
- Place the servo control lever vertically on the servo shaft in order to establish a connection as straight as possible with the arm of the servo saver without modifying the position of the wheels.
- Screw the steering linkage at the servo control lever and on the arm of the servo saver
Function control:
- Support the model at the front in a way that allows the wheels to hang freely.
Because of the good adhesion of the tires and because of the weight of the vehicle, in the stand and on the ground, the wheels will
not follow your steering spontaneously and directly.
This however changes during operation.
- First, switch on the transmitter, then the receiver.
- Move the steering wheel (channel 1) towards the right and the left.
Now the wheels must drive in towards the right and the left!
If the wheels turn in opposite direction, change the Servo Reverse on the remote control to position “REV” (Reverse).
- Release the steering wheel; now the wheels must turn in straight line again.
- If the wheels do not stand straight when the steering wheel of the remote control is in neutral position, correct
the position by adjusting the trim on channel 1.
The steering wheel limit stops must limit the right / left limit stops of the steering!
MOUNTING THE THROTTLE / BRAKE SERVO
Mode of action and setting the throttle/brake linkage
With the throttle/brake linkage, two functions are carried out at the same time via two servo steering levers that are at 90° to each other. Sliding the “carburetor slide” via the throttle linkage, regulates the air supply to the engine. At the same time, the idle nozzle needle (conical needle of a needle valve) is moved, thus changing the amount of fuel that flows through the carbure­tor. If the throttle linkage is moved further than the idle position (mechanical limit stop of the carburetor slide), the servo lever pushes against a spring buffer. Now the sphere of action of the brake linkage comes to effect, it presses the brake shoes of the disk brake together via an eccentric tappet.
The position of the adjustment rings (the mechanical limit stops) of the stop spring on the throttle linkage and on the brake linkage must be adjusted to the mechanical limit stops of the carburetor and the disk brakes.
Mounting the throttle/brake servos
- Place the servo shaft with the help of the remote control transmitter in the neutral position
- Place the servo, from the top, in the rear section of the servo mounting plate and screw it with the plastic counter-pieces.
- Servo shaft upwards and to the middle!
Check the idle position of the carburetor and, if necessary, re-adjust.
A visual check of the carburetor outlet is possible via the air intake opening before attaching the air filter.
- If necessary, reset the idle position (approx. 1 mm open carburetor outlet), by re-adjusting the idle speed adjusting screw (= choke limit stop screw).
The idle speed adjusting screw is the small screw underneath the air intake opening.
1mm
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
6 SET-UP
MOUNTING THE STEERING LINKAGE
- Screw the ball-shaped head of the thread of the steering linkage
- Screw in slightly the headless screws (1.5 mm) in the adjusting rings
- Slide adjusting ring, suspension and throttle metering rod onto the throttle linkage.
- Place the throttle linkage on the ball at the slide carburetor.
- Screw loosely the throttle metering rod on the rear servo lever and
- Insert the rear adjusting ring lightly on the throttle metering rod and fix it.
- Link brake linkage by the cropped end in the left servo steering lever;
slide the adjusting ring (distance approx. 36.7 mm) and guide through the second brake linkage, then attach the third adjusting ring.
- Position the servo lever on the servo shaft and screw it so that the brake linkage runs roughly parallel to the longitudinal axle of the vehicle.
- Place both rear adjusting rings loosely on the brake levers and attach them.
Ensure that in the full throttle position, the brake linkage does not hinder the carburetor throttle controls.
The throttle/brake linkage should have the following impact:
- Full throttle:
Carburetor slide fully opened, brake has no impact
- Idle speed:
Carburetor slide fully in, adjusting rings are loose on the brake levers.
- Brake:
Carburetor slide fully in, throttle linkage presses against spring resistance, brake lever fully deflected
SETTING THE DIFFERENTIALS
The differentials of the LEOPARD PRO 36 are filled with grease. The viscosity of the grease leads to a lock of the differential which is suitable for most terrains and conditions. By exchanging the grease against highly viscose silicone differential oil the locking effect can be modified. The higher the viscos­ity, the greater the locking effect.
- If the model swerves in bends when loaded, you can loosen the rear differential or lock the front differential.
- If the model understeers when loaded, lock the rear differential or loosen the front differential.
You can choose between silicone oil with a viscosity of XR 1,000 (small locking effect) to XR 50,000 (great locking effect).
NOTE! We only recommend exchanging the transmission grease to experienced users who know their model and have adequate technical skills for taking out and disassembling the differentials.
Braking
Carburetor outlet approx. 1 mm
Full brake impact
Full throttle
Carburetor outlet Completely open
Brake has no impact
Idle speed
Carburettor outlet approx. 1 mm
Wheels turn freely still, No brake impact
Full throttle
Braking
ADVANCED TUNING
6.7
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SETTING THE TOE-IN OF THE REAR WHEELS
To set the toe-in of the rear wheels the toe-in block has to be exchanged.
- Pull the E-rings from the axles of the lower transverse links. If you exchange the toe-in block with another one with a greater hole distance, the transverse links are no longer parallel to the longitudinal axis of the vehicle, but at an angle. The alignment angle of the rear wheels changes accordingly.
MECHANICAL LOWERING
For lowering the chassis, it is possible to mechanically limit the top-out path. To do so, one screw each can be screwed in from the top into the bottom transverse links, sup­porting against the chassis.
TRANSVERSE STABILISERS
To reduce body roll (curl) of the vehicle when going through bends, the model is equipped with a transverse stabiliser at the rear; the vehicle can be retrofitted with a transverse stabiliser at the front. A transverse stabiliser is made of a u-shaped curved spring steel wire, which is at both ends con­nected with one of the lower transverse arms via ball-shaped heads. For this reason, two steering points for the ball-shaped heads are provided (a). In the centre, the wire bracket is mounted to rotate on the differential housing. The boreholes for the mounting are also provided (b). When one wheel is deflected, the other wheel is then also deflected via the bracket. The transverse stabiliser also supports the effect of the oil-dampened shock absorber when the wheel is rebounding, since the restoring force of the wire bracket supports the rebounding of the shock absorber (against the friction in the piston). In this way, the wheel remains in contact with the ground in every situation.
ACKERMANN EFFECT
To adjust the progressivity of the steering angle or the Ackermann effect, the steering links can be reset to other steering points both in the steering arms and in the steering plate.
DAMPING
To further optimize the damper characteristics, we offer, in our accessories, silicon oil for the shock absorbers in different viscosities! Our product range also includes tuning springs of various hardness.
ROLL CENTER
The roll center is the theoretical point around which a vehicle tilts when driving curves. The roll center results from the chassis geometry. If you draw a line each parallel to the top (a) and bottom (b) transverse link on one side, these intersect on the opposite side. If you join this point of intersection (c) with the wheel contact spot, the roll center is located on the intersection of this straight line (d) with the center axis of the model (x). In case of a low roll center, the leverage effect of the pint of gravity is high, and the vehicle tends to tilt stronger around the roll axis in curves.
You can change the roll center of an axis by shifting the top transverse link of the front and rear axis to other steering points and therefore change the angle between the top and bottom transverse link.
- A low roll center results in increased tire adhesion and better cornering force at the end of the curve.
- A high roll center reduces the heeling and the vehicle becomes more agile.
Changes must be performed evenly on both sides! A change of the roll center also has an effect on other vehicle settings!
6 SET-UP
a
b
c
x
d
60
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7 MAINTENANCE / DISPOSAL
FAIL-SAFE
In order to enter the fail-safe Set-Up mode, you must keep the Set button pressed down before and while your switch on the transmitter and the receiver. The blinking red LED indicates that now a fail-safe setting for the servo can be selected in case of a malfunction of the radio contact.
- Place the connected servo via the remote control in the desired position and
- actuate the latter by pressing the set button once more. The selected position is now saved.
In case of a malfunction of the radio contact, the servo moves in the selected position.
UNDERVOLTAGE PROTECTION
The blinking green LED indicates that now a setting of the undervoltage protection for the rechargeable battery of the receiver can be selected. When the minimum voltage is exceeded, the servo moves into the fail-safe position.
The Set button must not be pressed. The former setting is maintained.
Press the Set button once: Setting 1: rechargeable battery of the receiver 4 cells, Minimum voltage 4.8V The red LED blinks,the green LED is lit. Press the Set button twice: Setting 2: rechargeable battery of the receiver 5 cells, Minimum voltage 6V The red LED blinks, the green LED is lit. Press the Set button thrice: Setting 3: Undervoltage protection is switched off. The red and the green LED are lit.
As long as the fail-safe gets valid input signals, the output of the fail-safe follows this input. In case of a fault in the radio transmission, the output goes into the selected fail-safe mode. The fail-safe mode is reversible, i.e. as soon as a radio contact is restored, the model reacts normally again to the control commands. If an undervoltage protection was selected (setting 1 or 2) and if the minimum voltage of the rechargeable battery of the receiver was exceeded, the output of the fail-safe goes into the fail-safe mode permanently.
At certain intervals, maintenance work and function controls that ensure trouble-free operation and roadworthiness for a long time, must be carried out.
Engine vibrations and shocks during drive operation can loosen parts and screw connections. Therefore, check before each use:
- The tight position of wheel nuts and of all screw fittings;
when replacing screws, secure the latter with screw-lock-laquer
- the secure position of the servo control lever on the servo shaft
- the position and the state of fuel hoses and air filter
- the laying of cables
Also check the charging state of the rechargeable batteries of the transmitter and the receiver
CLEANING
- After driving, clean the entire vehicle of dust and dirt, use compressed air and / or a special spray detergent.
Pay particular attention to the bearings. Occasionally, remove the wheels and clean the ball bearing from dust and deposits. After cleaning, the movable parts must be re-lubricated.
After having lubricated the bearings remove any leaking oil and grease, since this is where dust can settle particularly well.
- Clean the cooling fins of the cooling head regularly with a toothbrush, in order to ensure an optimal heat dissipation.
BRAKING
Brake linings and brake disks wear off with time. Thus, the braking effect decreases as the maximal brake pressure was set according to the thickness of new linings/brake disks.
If you observe that the braking effect is fading
- Check the thickness of the brake disks and
- correct, if necessary, the position of the adjusting rings at the brake linkages
LUBRICATION
All moveable and bedded parts must be lubricated with a low viscosity machine oil or spray grease after cleaning and after each use.
7 MAINTENANCE
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FUEL SYSTEM, ENGINE
- Impurities must not get into the tank or in the carburettor and / or certainly not in the engine . Such impurities can cause misfiring under load or a bad idle speed setting
. In the worst case a foreign body between cylinder lining and piston can result in a stuck piston or a piston seizure.
For safety purposes, mount a fuel filter between tank and carburettor, in order to filter existing suspended particles out of the fuel.
- Use fuel for RC cars only!
- Always use fresh fuel and keep the tank lid firmly shut. With time, model fuel absorbs humidity from the air. This humidity lowers the performance of the fuel and causes the engine to run incorrectly
as well as corrosion in the engine.
- Empty the tank if you do not use the model for several days.
The volatile components of the fuel nitromethane and methanol evaporate leaving oil behind; the latter sets down, enriches the mix and can
clog lines.
- When ending drive operation for the day, unscrew the glow plug and put some drops of engine oil “After Run” (low viscosity machine oil) in the cylinder. Insert the glow plug again and turn the model a few times over and swing it, so that the oil can be evenly distributed in the combustion room.
This prevents corrosion.
In case of longer drive pauses, e.g. “to overwinter”, put 2 – 3 drops of anticorrosion oil (accessories) in the cylinder
- Fix fuel hoses on the connector nipples with thin cable binders or special hose binders (accessories). Otherwise the oil in the fuel can cause slipping.
AIR FILTER
The air filter prevents dirt from penetrating into the engine via the intake air. Foreign bodies which penetrate via the intake air between cylinder lining and piston can cause the piston to get stuck or piston seizure, which would then damage the engine and cause conse-
quential damage in the drive section.
- Clean the air filter with paraffin or low viscosity machine oil (air filter oil, accessories).
If you want to clean the air filter with a detergent and water, then rinse it thoroughly afterwards. Soap residues could get into the engine and damage the lubricating film. Oil the air filter afterwards with air filter oil.
- Never drive without air filter!
- Fasten the air filter with a thin cable binder.
CHANGING TYRES
- Protect the tyres against jumping off the rims or against slipping by gluing them on the rims. Let the super glue run in the gap between
wheels and rims.
In order not to have to change the rims if you need to change the wheels, wrap the outer side of the rims with fabric insulating tape before
gluing the wheels.
The bald tyres can be removed from the rims with the insulating tape.
- Effect two to three small holes in each rim bed to allow air to escape and to maintain the damping effect of the tyres.
DISPOSAL
DISPOSAL OF OLD ELECTRIC AND ELECTRONIC DEVICES
In the interest of our environment and to recycle the used materials as completely as possible, consumers are asked to take used and defect devices to the public collection points for electronic scrap. The sign of the crossed out trashcan with wheels means that this product must be returned to a collection point for electronic waste for recycling.
DISPOSAL OF SPENT BATTERIES/ACCUMULATORS
Users are obligated by law (Battery Ordinance) to return spent batteries and accumulators. Disposal of spent batteries in the household waste is prohibited!
Batteries and accumulators containing hazardous substances are marked by a crossed out trashcan icon. This icon means that these product may not be disposed of in the household waste. Below the icon, you will find the hazardous substance contained in the product: Cd = Cadmium, Hg = Mercury, Pb = Lead. You can return spent batteries and accumulators to the collection points of your waste disposal company or to shops selling batteries. You thus comply with your legal obligations and contribute to the protection of our environment.
7 MAINTENANCE / DISPOSAL
62
Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
8 TECHNICAL DATA
ENGINE:
5,89 ccm Combustion engine with ABC assembly, two chamber resonance exhaust silencer and slide carburettor Displacement: 5,89 ccm Power: 2,77 kW / 3,76 HP Engine speed: 35.000 rpm Speed range: 6500 – 35.000 rpm Bore: 21 mm Stroke: 17 mm Fuel: RC car model fuel on a methanol/oil basis
with a min. share of 5% - 25% nitromethane and 16% synthetic oil
Tank capacity: 125 ccm Lubrication: self lubricating Air filter: foam – dry filter
POWER TRANSMISSION:
All-wheel drive: via cardan shafts to front and rear axles enclosed differential in the front and rear axle, main pinions made of steel All drive axles are mounted with ball bearings. Automatic two-speed transmission Transmission ratio:
1. Rate of speed 3,57 (50Z: 14Z)
2. Rate of speed 2,37 (45Z: 19Z)
with one-way bearing, centrifugal clutch
CHASSIS:
Support plate made of Duralumin, extremely light, firm and warp resistant damper plates made of aluminum, CNC machining reinforcing cross-ties from rear axle differential housing to the support plate and from the cover of the center differential to the steering link bearing
CHASSIS FRAME:
Front wheel suspension: Twin control arm suspension Clamping screw in the upper transverse control arm Rear wheel suspension: Twin control arm suspension Clamping screw in the upper transverse control arm (inclination front / rear adjustable) Brake: Disk brakes with aluminum disks, special brake pads at the rear axle drive and at the front axle drive
SUSPENSION:
Spring struts with aluminum oil dampened shock absorbers, spring preload via spring pretensionners, adjustable, steering point adjustable
MEASURE AND WEIGHT
Stadium Buggy „LEOPARD PRO 36“ (dimensions excluding body)
Total length Wheel base Width Wheel track Height Weight with engine
(as in delivery)
500 mm 356 mm 430 mm 360 mm 190 mm 4000 g
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© REELY 01/08
9 TROUBLE SHOOTING
RC-SYSTEM
RC-System does not function
Batteries/rechargeable batteries of transmitter and/or receiver are empty
Replace the batteries/rechargeable batteries of transmitter and/or
receiver Batteries/rechargeable batteries are inserted incorrectly Check the polarity of the batteries/rechargeable batteries Plug of batteries/rechargeable batteries of receiver is
loose
Firmly insert the plug again
Range of transmitter too small
Batteries/rechargeable batteries of transmitter and/or receiver are weak
Replace the batteries/rechargeable batteries of transmitter
and/or receiver Receiving power of the antenna is too low Pull out the antenna of the transmitter completely Completely
unwind the antenna of the receiver and guide it upwards The antenna of the transmitter is not pulled out Pull out the antenna completely The antenna of the receiver is not pulled out on its full
length
Pull out the wire of the antenna completely.
The antenna of the receiver is cut Repair the receiver
Servos do not respond correctly
Batteries/rechargeable batteries of transmitter and/or receiver are weak
Replace the batteries/rechargeable batteries of transmitter
and/or receiver Toothed wheels in servo links do not engage
or are defective
Repair the servo
Adjusting rings on the servo motor are loose Readjust the adjusting rings; use
factory settings Servo Reverse Switch was
set on „REV“ accidentally
Switch the Servo Reverse onto „NORM“
RC-System functions incorrectly, while the engine is running
Crystal of receiver is loose Reinsert receiver crystal
Plug of batteries/rechargeable batteries of receiver is loose
Firmly insert the plug again
Receiver damaged, e.g. after a crash Repair the receiver
ENGINE OR FUEL SYSTEM
The engine does not start
Defective glow plug or empty start battery Replace glow plug, Charge start battery
Start battery defective Replace start battery Fuel tank is empty or carburettor is not
filled
Fill the fuel tank and pump fuel with the rotor starter to the
carburettor Carburettor not correctly set Reset idle speed and main nozzle needle Fuel is old or dirty Replace fuel and check fuel filter Combustion room full with fuel (flooded) Unscrew glow plug and proceed
as described in the corresponding chapter additional air is sucked via fuel line or
engine
Check/replace fuel hoses and/or tighten all engine screws
Servo links not properly adjusted Place servo in neutral position and readjust
Fuel line, air filter or exhaust blocked
Clean blocked parts, if necessary, replace
Engine does not get fuel
Main nozzle needle fully turned in Readjust the main nozzle needle according to factory setting
Idle speed mix too lean Readjust the idle speed mix adjusting screw
to factory setting Fuel hoses bent Check and straighten fuel hoses Fuel tank defective Replace fuel tank
Engine starts, but stops again
Fuel tank is empty Fill fuel tank
Fuel line, air filter or exhaust blocked Clean blocked parts, if necessary, replace
Carburettor not correctly set Reset idle speed and main nozzle needle
Engine overheats Check the temperature. Above 150°, the fuel mix must be
enriched. Check if the wheels can move freely.
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Operating Instructions 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 Item No. 23 49 70
9 TROUBLE SHOOTING
Engine does not run smoothly, responds badly
Incorrect or defective glow plug Insert the necessary glow plug
Wrong or old fuel Fill the correct fuel
Dirty air filter Wash the latter then use air filter oil
Mix too rich Adjust the main nozzle needle to a leaner mix
Idle speed mix too lean Readjust the idle speed mix adjusting screw
to factory setting
Idle speed mix too rich Setzen Sie die Leerlauf-Gemischregulierschraube auf die
werkseitige Einstellung zurück
Additional air is sucked via fuel line or engine
Check/replace fuel hoses and/ or tighten all engine screws
Too little pressure from exhaust line Check exhaust line and, if necessary, replace
Engine overheats
Mix too lean Adjust the main nozzle needle to a richer mix
Car body too compact Ensure sufficient air supply and dissipation
to the engine by cutting the car body correspondingly.
Wrong fuel Use RC car fuel only
Engine speed does not decrease
Throttle stop screw is misaligned.
Reset the throttle stop screw to factory setting
Engine sucks additional air Check and tighten all engine screws One or several joint rings on the carburettor
are defective
Replace the defective joint rings
CHASSIS
Model pulls to one side
Steering trim is misaligned Correct the neutral position on the remote control
Alignment right and left is different Reset the alignment on both sides onto 0° Wheel damaged on one side or bearings defective Remove the wheel, clean the bearings and, if necessary,
replace
Model can be controlled but only with difficulty
Servo links not properly adjusted Place servos in neutral position and readjust
Receiving power of the antenna is too small Pull out the antenna of the transmitter completely.
Completely unwind the antenna of the receiver and guide it upwards
Batteries of transmitter and/or receiver empty Replace batteries or recharge rechargeable batteries
Brake has no impact
Brake linkage misaligned Correct the adjustment of the brake steering lever Brake
disk worn out Replace brake disk
Clutch does not engage
Clutch shoes worn out or defective Replace clutch shoes
Clutch bell worn out or defective Replace clutch bell Fly wheel is loose Retighten fly wheel.
Clutch does not unlink
Spring for clutch shoes worn out or defective Replace springs
Model does not function
Main pinion defective Replace main pinion
Damaged pinions in the differential Replace pinions Centrifugal clutch set too loose Reset centrifugal clutch
Damping not soft and accessible
One or several dampers are jammed Clean and/or disassemble dampers
Piston rod bent Repair the piston rod
Shock absorbers lose oil A damping component is defective
Check and replace the corresponding part
Sealings worn out Replace sealings
Model rolls over towards the back during acceleration
Centrifugal clutch set too taut Loosen the adjusting screw until the model runs smoothly
LEOPARD PRO 36 RTR
BEDIENUNGSANLEITUNG / OPERATING INSTRUCTIONS
NOTICE D´UTILISATION / GEBRUIKSAANWIJZING
4WD STADIUM BUGGY
1:8
No. 23 49 70
NOTICE D´UTILISATION
66
Notice d´Utilisation 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 réf. 23 49 70
TABLE DES MATIÈRES
LEOPARD PRO 36 RTR
4WD STADIUM BUGGY CHASSIS
réf. 23 49 70
PAGE
1 INTRODUCTION 67
2 CONSIGNES DE SÉCURITÉ 68
3 DESCRIPTION DU MODÈLE 70
3.1 Télécommande à deux voies 71
3.2 4WD Stadium Buggy-Chassis 72
4 PRÉPARATIONS 75
4.1 Contenu de l´emballage / accessoires nécessaires 75
4.2 Outils et auxiliaires, liste de contrôle 76
4.3 Montage de la carrosserie et placer les autocollants décoratifs 76
4.4 Contrôler l´orientation et le jeu d´engrenage de l´entraînement 77
4.5 Mise en service de l´installation RC 77
4.6 Contrôle de la portée de l´émetteur de télécommande 78
4.7 Contrôler la réglage de base du carburateur 79
4.8 Démarrer le moteur 79
4.9 Instructions de rodage du moteur 81
5 CONDITIONS DE ROULAGE 82
5.1 Conseils rélatifs à l´utilisation 82
5.2 Effets du style de conduite sur les différents composants 83
6 RÉGLAGE 83
6.1 Accord précis du moteur 84
6.2 Réglage des amortisseurs 85
6.3 Réglage du déport de roue 86
6.4 Réglage de la voie 87
6.5 Réglage du point de réponse de la boîte de vitesses à 2 rapports 88
6.6 Remplacement, en option 88 Montage de l´installation RC Montage du servo de conduite Montage du servo de vitesses/des freins
6.7 Réglage pour pilotes expérimentés 90
7 ENTRETIEN / ELIMINATION DES DÉCHETS 92
8 CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES 94
9 DÉPANNAGE 95
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CHER CLIENT, CHÈRE CLIENTE,
Nous vous remercions pour l’achat d’un modèle réduit de voiture RC de la société CONRAD Electronic. Avec ce modèle réduit, vous avez fait l’acquisition d’un produit construit d’après les derniers progrès de la technique. La compatibilité électromagnétique (CEM) de ce produit a été contrôlée et il est conforme aux exigences des directives européennes et nationales en vigueur. La conformité CE a été établie, les actes déclaratifs et les documents correspondants ont été consignés auprès du fabricant. Nous nous réservons le droit d’apporter des modifications relatives à la technique et à sans aucun préalable. Tous les noms d’entreprises et appellations de produits contenus dans ce mode d’emploi sont des marques déposées des propriétaires correspon­dants. Tous droits réservés.
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ
Nous déclarons par la présente que ce produit est conforme aux exigences fondamentales et aux autres prescriptions correspondantes de la directive
1999/5/CE.
La déclaration de conformité de ce produit peut être consultée à l’adresse www.conrad.com.
GARANTIE
Sauf stipulation contraire dans le texte de la disposition légale applicable, la garantie est limitée à la réparation dont les frais ne doivent pas dépasser le prix d’achat, au remplacement par un modèle équivalent ou à la restitution du prix d’achat. La dégradation normale et l’usure du au fonctionnement ne sont pas couvertes par la garantie, ni les dommages provoqués par des carambolages avec des obstacles solides ou d’autres modèles de véhicules réduits. En cas de dommages dus à la non observation de ce mode d’emploi ou des instructions d’entretien et de l’outillage à utiliser, la validité de la garantie est annulée !
Nous déclinons toute responsabilité pour d’éventuels dommages consécutifs !
Il faut absolument respecter les consignes de sécurité !
Le modèle réduit n’est homologué que pour une utilisation en extérieur. Afin de maintenir l’appareil en bon état et d’en assurer l’exploitation sans risques, l’utilisateur doit tenir compte de et respecter ce mode d’emploi.
Ces modèles ne conviennent aux enfants de moins de 14 ans que sous la surveillance d’un adulte !
En cas de questions ou de problèmes, adressez-vous à notre service d’assistance technique.
1 INTRODUCTION
Ces instructions de montage appartiennent au produit mentionné ci dessus.
Elles comprennent des informations importantes relatives à sa mise en service et à son maniement.
Gardez donc cette notice d´utilisation pour toute consultation.
TENEZ COMPTE DES AVERTISSEMENTS SUIVANTS :
ATTENTION ! Mises en garde, dommages corporels ou matériels
ATTENTION ! Information importante
Conseil
Tel. 0892 897 777 Fax 0892 896 002 du lundi à vendredi de 8h00 à 18h00 le samedi de 8h00 à 12h00
Tel. 0848 80 12 88 Fax 0848 80 12 89 e-mail: support@conrad.ch du lundi à vendredi de 8h00 à 12h00, 13h00 à 17h00
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Notice d´Utilisation 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 réf. 23 49 70
2 CONSIGNES DE SÉCURITÉ
NE PRENEZ AUCUN RISQUE !
Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage dépend exclusivement de l’utilisation responsable de votre modèle réduit.
- Veuillez vous informer auprès de votre assureur si l’utilisation de ce modèle réduit est comprise dans votre assurance.
- Les modèles réduits commandés par radio ne sont pas un jouet !
Ces modèles ne conviennent aux enfants de moins de 14 ans que sous la surveillance d’un adulte !
Le modèle réduit n’est homologué que pour une utilisation en extérieur.
SOYEZ PATIENT !
Prenez en considération le fait que la mise en service de modèles réduits doit être apprise progressivement.
Le fonctionnement non conforme du modèle peut causer des dommages corporels ou matériels graves.
AVANT DE DÉMARRER LE MOTEUR :
Assurez-vous que toutes les vis et les assemblages sont fermement fixés. Vérifiez que les accus de l’émetteur ainsi que ceux du récepteur (piles) sont complètement rechargés.
1. Mettez les deux leviers de télécommande en position neutre, 2. Activez l’émetteur de télécommande et 3. Activez le récepteur.
MOTEUR, CARBURANT :
- Tenez compte des prescriptions relatives au rodage du moteur !
- N’utilisez que du carburant modèles réduits pour les voitures RC !
Pour les véhicules radiocommandés, on utilise un carburant comprenant un mélange de méthanole/huile avec une part minimum de 5% à 25%
de nitrométhane et 16% d´huile.
- N’utilisez jamais de carburant pour voitures normales !
- N’utilisez jamais de carburant pour maquettes d’avion !
La teneur en huile du carburant pour maquettes d’avion est trop petite.
Risque de brûlures !
Ne jamais toucher le moteur et le coude pendant la mise en service ! Laissez refroidir le moteur avant d’enlever la carrosserie.
- N’effectuez des courses qu’avec carrosserie installée !
- Arrêter le moteur: Arrêtez en marche à vide le volant moteur situé sur la face inférieure du châssis. Pour cela, utilisez un chiffon, un gant ou un autre objet approprié; ou obturez le pot d’échappement fermé avec un chiffon ou un objet similaire pour arrêter rapidement le moteur (calage du moteur). Ou: Empêchez l’alimentation en air du carburateur.
Ne déconnectez pas la conduite d’alimentation en carburant pour éviter que le moteur ne s’échauffe.
Une fois le moteur arrêté, éteignez le récepteur et ensuite l’émetteur !
Danger pour la santé !
- Stockez le carburant dans un conteneur fermé et hors de la portée des enfants !
- Evitez tout contact avec les yeux, la muqueuse et la peau, en cas de sensation d’indisposition consultez immédiatement un médecin !
Les différents composants du carburant du modèle réduit (méthanol et nitrométhane) sont toxiques !
- Evitez de renverser le carburant !
- N’utilisez qu’un flacon spécial pour remplir le réservoir du modèle réduit.
- N’effectuez des courses d’essai qu’en extérieur !
- Ne pas respirer les vapeurs de carburant et les gaz d’échappement !’
Veillez à une aération suffisante dans les locaux fermés lors de l’approvisionnement en carburant !
- Avant chaque mise en service, assurez-vous de l’étanchéité des tuyaux et du couvercle du réservoir.
Risque d’explosion et d’incendie !
Le carburant pour modèles réduits est très inflammable. Lors de l’approvisionnement de carburant, ne pas fumer, supprimez tout feu nu ! Ne stockez le carburant que dans des locaux bien aérés, loin de toute source d’allumage.
- Transportez le modèle réduit uniquement lorsque réservoir est vide !
Videz également le réservoir si vous n’utilisez pas le modèle réduit pendant plusieurs jours.
- N’utilisez que des réservoirs appropriés pour le transport du carburant.
Le carburant peut attaquer et endommager la peinture et les pièces en caoutchouc.
- Les réservoirs de carburant vides ainsi que les résidus de carburant sont des déchets spéciaux.
- Ne jetez pas les réservoirs de carburant dans le feu !
69
© REELY 01/08
CONDITIONS DE ROULAGE :
Ne conduisez jamais le modèle si vos capacités de réaction sont réduites (par ex. fatigue, ingestion de médicaments ou d’alcool). Des
réactions inadaptées peuvent causer de graves dommages corporels ou matériels.
- Ne dirigez pas le modèle vers des personnes ou des animaux !
- Gardez toujours un contact visuel direct avec le modèle réduit ! Ne mettez pas non plus le modèle en service la nuit.
- Ne conduisez jamais sur des terrains ouverts à la circulation publique !
Respectez les consignes et dispositions réglementant la conduite sur le terrain.
- Ne conduisez jamais sans filtre à air !
- Contrôlez régulièrement tous les assemblages par vis et les fixations, car ces éléments peuvent se
desserrer ou se détacher pendant la conduite en raison des vibrations du moteur.
- Evitez de conduire longtemps dans la plage de charge partielle, sinon le moteur et l’embrayage (absence de refroidissement par le vent!) surchauffent !
- Evitez de conduire le modèle lorsque les températures extérieures sont très basses.
Le plastique de la carrosserie perd alors son élasticité de sorte que le plus petit carambolage risque que le plastique se détache par éclats ou
soit cassé.
TÉLÉCOMMANDE RADIO:
- Avant la mise en service, contrôlez la portée de votre radiocommande.
- Vissez fermement l’antenne de l’émetteur et la ressortir sur toute sa longueur.
Une antenne pas ressortie complètement réduit la portée de l’émetteur télécommandé.
- Vérifiez sur le modèle à l’arrêt que les servos réagissent, comme prévu, aux signaux de télécommande !
- Veillez à l’indicateur de charge des piles de l’émetteur de la télécommande !
Les accus faibles ou vides (piles) peuvent entraîner la perte de contrôle du modèle réduit.
- Assurez-vous qu’aucune autre personne dans l’entourage n’émet sur votre fréquence !
Les signaux parasites de la même fréquence peuvent avoir pour conséquence que vous perdez le contrôle du modèle réduit. Même si vous
utilisez différents types de modulation (FM, PPM, AM, PCM), vous ne devez pas utiliser la même fréquence.
- Ne l’utilisez pas sous des lignes hautes tensions ou à proximité de pylônes d’antennes.
- Ne l’utilisez pas par temps orageux !
Des dérangements atmosphériques peuvent perturber les signaux de l’émetteur radiocommande.
- Ne le mettez pas en service en temps de pluie, sur une pelouse mouillée, dans de l’eau, de la boue ou de la neige.
Les éléments de l’installation RC ne sont pas étanches à l’eau !
- Assurez-vous que le servo d’accélération/de freinage sont en position de marche à vide.
- Laissez toujours l’émetteur de la télécommande et le récepteur allumés pendant la marche du moteur !
- Arrêtez : 1. d’abord le moteur, 2. le récepteur, et enfin l’émetteur !
GÉNÉRALITÉS :
- Retirez l’accu du récepteur si vous n’utilisez pas le modèle pour une longue durée.
- Ne mélangez jamais des piles et accus rechargeables !
- Ne mélangez jamais des piles/accus d’états différents (par ex. des piles pleines avec des piles à moitié pleines).
Sinon, les accus/piles faibles ou les accus de capacité de charge faible risquent être totalement déchargés ou de s’écouler.
- N’essayez jamais de recharger des piles sèches.
Ceci peut provoquer l’écoulement et dans le pire des cas l’explosion de la pile !
- Les accus ne fonctionnant plus correctement et plus rechargeables sont des déchets spéciaux et doivent être rendus aux déchette­ries communales.
Il est interdit de les jeter dans la poubelle ordinaire !
- Tenez compte des consignes relatives à la maintenance et les prescriptions sur l’outillage du modèle !
- N’utilisez que des pièces de rechange d’origine !
- Tenez compte des instructions d’utilisation spécifiques aux pièces accessoires, comme la télécommande, les accus ou le chargeur pour
accus.
- Fixez les longueurs superflues et les câbles branlants au moyen de colliers autobloquants !
Veillez surtout à ce que les câbles ne puissant pas entrer dans des pièces mobiles.
2 CONSIGNES DE SÉCURITÉ
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Notice d´Utilisation 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 réf. 23 49 70
3 DESCRIPTION DU MODÈLE
VOUS VOULEZ TOUT - ET TOUT DE SUITE?
En choisissant le 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 RtR vous avez choisi un produit d’une qualité exceptionnelle. Le moteur, le coude et le tube de résonance sont déjà montés, de même que l’installation RC complète avec les servos et le récepteur avec commutateur Marche/Arrêt. On a prévu deux caisses pratiques sur le châssis pour le récepteur et les accus du récepteur. Un module de sécurité intrinsèque arrête le modèle réduit en cas de dépassement de la portée de l’émetteur, d’interférences ou de manque de tension. Une carrosserie imprimée et un arc décoratif approprié sont joints à la livraison, les supports de la carrosserie sont également déjà montés. Il ne reste plus qu’à charger les accus ou à mettre en place les piles, à visser la bougie de préchauffage, à remplir le réservoir et à poser la carrosse­rie – fini ! Un matériau de haute qualité et un travail de première classe vous garantissent un pilotage irréprochable, même dans des conditions de mise en ser­vice difficiles, de même qu’une longue durée de vie du modèle. Le besoin minime en maintenance vous laisse beaucoup de temps pour vous concentrer sur le pilotage et pour perfectionner votre style de conduite.
TECHNIQUE SOLIDE POUR CHAQUE STYLE DE PILOTAGE
Vous êtes intéressé par le défi et voulez utiliser votre modèle réduit sur tout terrain. Il y a autant de variations du terrain sur lequel vous pouvez utiliser ce modèle réduit que de possibilités d’adapter le train roulant à votre style de pilotage et votre domaine d’application. La plaque de support de 3 mm avec les côtés coudés assure un maximum de stabilité et de raideur à la flexion. Des amortisseurs hydrauliques largement dimensionnés et réglables ainsi qu’un stabilisateur transversal sur l’essieu arrière assurent une bonne adhé­rence des roues et une bonne tenue de route.
INFORMATIONS TECHNIQUES
MOTEUR:
Le Stadium Buggy LEOPARD PRO 36 est entraîné par un moteur à deux temps refroidi à l’air 5,89 ccm de 2,77 kW (3,76 CV). Carburateur à robinet-vanne, coude et tube de résonance sont déjà montés. Le carburateur à robinet-vanne neuf en aluminium et plastique fascine par son réglage facile et permet ainsi la mise au point parfaite du moteur. Le démarreur à câble fixé par bride sur le carter de vilebrequin permet le démarrage du moteur sans outils supplémentaires. Le moteur est alimenté d’un carburant écologique pour modèle réduit à base d’huile de ricin/de méthanol. Le réservoir avec dispositif d’ouverture pratique contient 125 ccm.
ENTRAÎNEMENT:
La puissance d’entraînement du moteur à deux temps de presque 3 CV est transmise via les roues dentées principales de la boîte de vitesses auto­matique à deux rapports réglable et à force centrifuge et avec deux arbres à cardan à un différentiel enfermé dans l‘essieu avant et arrière et d‘ici aux roues via les arbres à cardan CVD (seulement avant). La boîte à deux vitesses est équipée de roues dentées principales métalliques. Le carter fixe de l’embrayage à segments avec masselottes en aluminium est muni de deux fentes de ventilation pour une aération améliorée. Tous les différentiels ont des roues coniques et satellites, les arbres de transmission sont équipés de roulements à billes.
MÉCANISME DE ROULEMENT :
La suspension individuelle des roues à bras transversaux superposés de même que les amortisseurs hydrauliques d’aluminium réglables à l’aide de ressorts de précontrainte à angle d’attaque modiable permettent d’optimiser la tenue de route répondant à toutes les exigences. Deux frein à disque en aluminium et garniture de frein spéciale doté de disques en acier permettent d’adapter la force de freinage effectuée sur les essieux avant et arrière en fonction du style de conduite et du terrain. Le dispositif de protection du servo réglable protège le servo de direction dans un terrain difficile. Le stabilisateur transversal sur l’essieu arrière pare à la tendance de sous-virage du modèle et facilite ainsi la performance routière.
CHÂSSIS
La plaque de support du châssis en aluminium dur et les entretoises transversales de châssis allant de l’essieu avant et du différentiel de l’essieu arrière au châssis assurent une haute stabilité à un faible poids. Cette rigidité assure une bonne stabilité de pilotage ; pas de moments de suspension du châssis superposés au mécanisme de roulement sélectionné. Le faible poids de la voiture en aliage d´aluminium spécial assure une bonne performance routière et la haute stabilité prévient l´endommagement du modèle lors de petits tamponnements.
RÉGLAGE
Les vis de serrage dans les bras transversaux supérieurs permettent le réglage du déport de roue des essieux avant et arrière; le réglage de l’écarte­ment des roues s’effectue avec les vis de serrage dans les barres d’accouplement. Les pièces de réglage sont commandables en option. Ainsi, vous pouvez modifier votre modèle à tout temps, selon vos souhaits.
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3 DESCRIPTION DU MODÈLE
Commutateur à bascule Compensation Canal 2
Quartz de l’émetteur (Face arrière)
Touche de sélection du canal Touche de sélection de la fonction
Touches de sélection
Interrupteur Marche/Arrêt
Volant Canal 1: Sens de marche (Servo de direction)
Accélérateur/levier du frein Canal 2 : Accélérateur/frein (Servo d’accélération/de freinage)
Voyant LED (Power)
Antenne télescopique
Commutateur à bascule
Compensation Canal 1
Ecran multifonctions
Taux double Canal 2
(Servo de vitesse/de freinage)
Prise de charge
(Page)
Taux double Canal 1
(servo de direction)
Compartiment à piles
(Face inférieure)
TÉLÉCOMMANDE À DEUX VOIES
3.1
Emetteur de télécommande à deux voies
Emetteur pistolet avec volant pour la conduite et levier de réglage de la vitesse. Les quartz de l’émetteur et du récepteur peuvent être acquis indivi­duellement et sont interchangeables. Si vous voulez utiliser votre modèle dans des compétitions ou avec d’autres modèles réduits, assurez-vous de cette manière qu’aucune autre personne n’émet des signaux à votre fréquence pour éviter que vous perdez ainsi le contrôle de votre modèle réduit.
Accélérateur/levier du frein
Pour freiner, actionnez l’accélérateur/le levier du frein vers l’avant, pour accélérer il faut le pousser vers l’arrière.
Antenne
Antenne d’émetteur: Transmet les signaux de l’émetteur radiocommande en tant que signaux radios. Antenne de récepteur: Un fil simple sur le récepteur dans la voiture, dont la longueur est exactement adaptée à la fréquence de transmission de la radiocommande et qui permet la réception des signaux de commande de manière optimale.
Commutateur à bascule pour le compensateur de direction (gauche), commutateur à bascule pour le compensateur de vitesse/de freinage (droit)
Il permet le réglage précis de la position neutre du servo de direction ou du servo de vitesse et de freinage. A cet effet, il faut régler les fonctions taux double sur 100%. Le réglage précis est facilité si le levier de direction et le levier de vitesse et de freinage sont en position de braquage maximal.
Douille de recharge
Mettez le commutateur Marche/Arrêt en position „Arrêt» avant de procéder à la charge des accus !
ATTENTION ! N’essayez jamais de recharger des piles sèches.
Interrupteur Servo-Reverse:
inverse le sens de rotation du servo correspondant / la direction.
Limiteur de braquage (double taux)
Le braquage du servo de direction peut être réglé à l’aide de des boutons dans une plage de 30% à 100%. Plus le pourcentage sélectionné est élevé, plus la réaction de la direction à des signaux de commande est sensible.
Quartz émetteur
Transmetteur de la fréquence de l’émetteur. Un quartz récepteur adapté précisément à l’émetteur est placé dans le récepteur (sur le châssis). Il faut remplacer les deux quartz pour pouvoir changer la fréquence !
Touche de sélection de la fonction
Au moyen de cette touche, vous pouvez sélectionner différentes fonctions pour les canaux respectifs, comme le taux double, ABS, la commande linéaire ou exponentielle et la fonction de marche arrière pour les servos.
Volant
Tournez le volant vers la droite ou la gauche en fonction du sens de la marche souhaité.
Voyant LED
Indique l’état de fonctionnement de l’émetteur.
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Notice d´Utilisation 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 réf. 23 49 70
3 DESCRIPTION DU MODÈLE
2/4 WD 2/4 Wheel Drive. 2 ou 4 roues entraînées.
Arbre d‘entraînement CVD
L’arbre qui engrène, sur un côté, dans le tenon du différentiel au moyen d’une broche en acier et qui est relié à l’essieu, sur l’autre côté, via un joint de cardan sans jeu et ainsi sans usure. L’entraînement de la roue est garanti de cette manière même en cas d’un fort braquage (arbre fortement plié).
Amortisseur acoustique à résonance
L’amortisseur acoustique sert d’un côté à l’insonorisation, d’un autre côté à l’exploitation optimale de la puissance du moteur.
Amortisseurs hydrauliques
L’amortisseur se compose d’un ressort à compression, dans le centre duquel un piston peut monter et descendre dans un cylindre rempli d’huile. Le ressort à compression s’appuie, sur un plateau à l’extrémité de la tige de piston et un écrou moleté ou une entretoise, par l’extérieur sur le cylindre. La précontrainte du ressort peut être réglée en tournant l’écrou moleté ou par des entretoises de différentes épaisseurs. Le ressort absorbe le braquage des demi-essieux suite à des irrégularités du sol, la compression et le débattement est freiné au moyen du piston qui passe par l’huile. Par la sélection de différentes huiles d’amortisseur, on peut varier les caractéristiques d’amortissement. L’amortisseur est fixé entre le pont amortisseur supérieur et le bras transversal inférieur. La compression du ressort est limitée par un joint plastique.
Antenne
Antenne émettrice: Transmet les signaux de l’émetteur radiocommande en tant que signaux radios. Antenne réceptrice: Fil torsadé sur le récepteur dans le modèle, dont la longueur est exactement adaptée à la fréquence de transmission de la radiocommande et qui permet la réception des signaux de commande de manière optimale.
Barre d’accouplement
Comprend dans la plupart des cas trois leviers reliés par tringlerie mobile. Les barres d’accouplement extérieures (à longueur réglable si la voie peut être réglée) relient les leviers sur porte-fusée de l’essieu de façon mobile à la partie centrale de la barre d’accouplement, qui est pivotée via le levier du servo de direction de droite / de gauche.
4WD STADIUM BUGGY CHASSIS
3.2
3 DESCRIPTION DU MODÈLE
73
© REELY 01/08
3 DESCRIPTION DU MODÈLE
Bloc de pincement des roues
Paliers arrières des bras transversaux inférieurs. Selon l’écartement des trous, les bras transversaux sont disposés dans un angle (pincement des roues) ou parallèlement à l’axe longitudinal du véhicule.
Bras transversal
Demi-axe transversalement à la direction de marche, relie la suspension des roues (tourillon, fusée d’essieu et pivot de l’essieu avant) au châssis.
Carburateur à robinet-vanne
Le déplacement du clapet d’étranglement (« poussin ») permet de régler l’alimentation en air du moteur, en même temps, le pointeau conique d’une vanne à pointeau (pointeau de ralenti) est déplacé, modifiant ainsi la quantité de car­burant qui traverse le carburateur
Centre de rotation des roues
Le centre de rotation des roues est le point théorique autour duquel tourne l´essieu d´un véhicule dans les virages. La liaison mentale des centres de rotation des roues sur essieux avant et arrière est appelée axe de roulis qui est idéalement en position verticale, au-dessous du centre de gravité. Lorsque le centre de rotation est bas, l´effet de levier du centre de gravité est élevé, le véhicule tend à s´incliner plus dans les virages autour de l´axe de roulis. Un centre de rotation élevé réduit l´inclinaison latérale.
Châssis
Le « cadre » de la voiture, il s’agit de la plaque de support.
Démarreur à câble
avec ressort de rappel, pour démarrer le moteur à la main. Fait tourner le vilebrequin et, via la bielle, le piston, donc le moteur.
Déport de roue
inclinaison du niveau des roues par rapport à la perpendiculaire :
Déport positif Déport négatif
Différentiel
Mécanisme de différentiel. Compense les différences de régimes, par ex. entre la roue située vers le rayon intérieur d’un virage et celle du rayon exté­rieur d’un virage.
Filtre à air
Le filtre à air est en mousse et prévient la pénétration de poussière et d’impuretés par l’orifice d’aspiration dans le carburateur et le moteur.
Fusée d’essieu
C’est là que tourne l’essieu. Sur les fusées d’essieu avant se trouvent les leviers de commande des roues.
Jeu de roulement ABC ABC signifie «Aluminium», «Brass (laiton)» et «Chrome (chrome)». L’aluminium avec sa faible dilatation thermique
et son faible poids sert de matériau de base pour le piston, le cylindre est fabriqué en laiton avec une surface de roulement chromée.
Levier (bras du servo)
Levier, rondelle ou croisillon avec 4 leviers de commande qui transmet le mouvement de rotation du servomoteur via le levier de commande des roues.
Levier sur porte-fusée
Bras de levier sur la fusée d’essieu (levier de commande des roues). Déplacer la barre d’accouplement vers la droite et la gauche au moyen de ce levier permet de braquer les roues.
Levier sur porte-fusée (=levier de commande de roue)
Bras de levier sur la fusée d’essieu. Déplacer la barre d’accouplement vers la droite et la gauche au moyen de ce levier permet de braquer les roues.
Servo de direction Direction
Pilote Emetteur Récepteur Servo d’accélération/ Moteur Engrenage cylindrique freinage (à deux étages)
Akku de récepteur Diff. de l’essieu arrière
Diff. de l’essieu derrière
COMMANDE
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3 DESCRIPTION DU MODÈLE
Modèle radiopiloté «Radio Controlled», à savoir : Modèle «télécommandé»
Module de sécurité intrinsèque
Circuit électronique qui fait que le servo connecté se met en une position de votre choix dès que la transmission radio est coupée par ex. en cas de dépassement de la portée ou d’erreur de transmission ainsi qu’en cas de manque de tension de l’accu du récepteur. Après avoir rétabli la communication radio, le servo capte à nouveau les signaux de commande normalement. En cas de manque de tension, la posi­tion du servo est maintenue. La fonction de sécurité intrinsèque peut être intégrée dans le récepteur ainsi qu’être monté comme module supplémentaire entre le récepteur et le servo.
Pare-chocs
En plastique résilient, remonté assez haut pour assurer l’absorption du choc d’une collision frontale.
Pivot de l’essieu avant
Essieu directeur de la roue. Relie la fusée d’essieu pivotant avec le support de la fusée d’essieu (entre bras transversal supérieur et inférieur).
Pointeau principal
Permet de régler l’alimentation en carburant du carburateur
Pont amortisseur
L’extrémité supérieure des amortisseurs de droite et de gauche d’un essieu est vissée à l’avant ou l’arrière du pont amortisseur. Les amortisseurs sont reliés l’un à l’autre via le pont amortisseur.
Récepteur
Reçoit et « traduit » les signaux de commande de l’émetteur radiopiloté (sens et intensité) pour le servo correspondant et le régulateur de vitesse. Le quartz récepteur adapté au quartz émetteur assure la communication optimale entre l’émetteur et le récepteur. Les quartz émetteur et récepteur sont adaptés l’un à l’autre de manière à ce que les signaux d’émetteurs fonctionnant en parallèle ne perturbent pas le récepteur (de ce modèle réduit).
Réservoir de carburant
Le réservoir avec bouchon de fermeture pratique a une capacité de 125 ccm. Le réservoir est relié via un tuyau fixé à l’ajutage dans le couvercle à l’amortisseur acoustique à résonance. Lors de la marche, les gaz d’échappe­ment causent une surpression dans le réservoir qui améliore l’alimentation en carburant du carburateur.
Servo
Servomoteur dont l’arbre tourne dans une plage angulaire limitée dans les deux sens et qui effectue une fonction de commande mécanique via levier.
Servo d’accélération/de freinage
Le servo commande le robinet-vanne du carburateur ainsi que les freins à disque
Servo de direction
Servomoteur qui effectue une fonction de commande mécanique via levier. Ce servo cause le braquage des roues en actionnant les barres d’accouplement. Un dispositif protecteur intégré dans le levier du servo protège le servo contre les dommages que peuvent causer des chocs durs contre les roues sur l’engrenage servo transmis via les barres d’accouplement.
Servo-Saver
Articulation supplémentaire sur ressort entre servo de direction et barre d’accouplement. Les chocs soudains et forts sur les roues guidées sont amortis grâce à cette articulation et ne sont pas transmis directement dans le servo.
Servo-Reverse:
(sur l’émetteur de la télécommande) inverse le sens de rotation du servo correspondant / la direction de marche.
Tourillon
L’essieu sur lequel la roue est vissée et autour duquel la roue tourne.
Vis de butée du papillon des gaz
Permet de régler l’alimentation minimale en air du carburateur en marche à vide
Voie
Position du niveau de la roue par rapport au sens de la marche : a) Pincement – les roues sont dirigées vers l’intérieur a) Ouverture – les roues sont dirigées vers l’extérieur
a b
Sens de marche
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4 PRÉPARATIONS
CONTENU DE LEMBALLAGE
- Un châssis
- Moteur à culasse incandescente à deux temps
4,6 ccm de 2,77 kW (3,76 CV) avec coude, tube de résonance
- Boîte à vitesses avec roues dentées principales métalliques
- Carter fixe de l’embrayage avec masselottes en aluminium
- Servo de direction, servo d’accélération/de freinage et récepteur,
déjà montés
- Tuyaux de carburant, déjà posés.
- quatre roues équipées de jantes en matière plastique
avec des pneus demi-gonflés déjà placés,
munis de bandes de roulement
- Carrosserie Stadium Buggy, avec imprimeries
- Arc décoratif
- Goupilles fendues pour la fixation de la carrosserie
- un tube en matière plastique comme guidage pour le fil de l’antenne,
Jeu de ressorts de précontrainte
une télécommmande radio à deux voies
(émetteur pistolet)
- le présent mode de montage et d’emploi
ACCESSOIRES NÉCESSAIRES
Non contenu dans la livraison :
- 12 accumulateurs pour l‘émetteur et le récepteur
- bougie à incandescence et
- clé de bougie
- capuchon de bougie avec accumulateur de préchauffage comme unité et
- chargeur
- flacon de remplissage Egalement disponible en set complet Nitrobox II combustion no. 23 07 99 boîte de transport comprise
- Chargeur (220V) pour les accumulateurs ou chargeur rapide pour branchement sur une batterie voiture de 12V
- Carburant pour modèles réduits à base de méthanol/d‘huile, teneur minimale en nitrométhane de 5% à 10%
CONTENU DE LEMBALLAGE / ACCESSOIRES NÉCESSAIRES
4.1
CONSEILS RELATIFS AUX ACCESSOIRES
Quel carburant prendre ?
Le bon choix du carburant influence considérablement la puissance du moteur. En principe, il vaut ce qui suit :
- Pendant la phase de rodage, il est conseillé d’utiliser un carburant spécial pour voitures RC d’une teneur d’env. 15% de nitrométhane.
- Après avoir rodé le moteur correctement (au bout d’une durée de conduite d’env. 45 minutes) vous pouvez utiliser un carburant normal pour modèles réduits d’une teneur d’env. 20% en nitrométhane.
- Pour atteindre le rendement maximum du moteur, nous vous conseillons de prendre un carburant d’une teneur maximale de 25% en nitro­méthane. N’utilisez que du carburant pour modèles réduits RC ! La teneur en huile du carburant pour maquettes d’avion est trop petite (lubrification trop faible), ce qui provoque l’échauffement du moteur et par la suite des dommages considérables. Il en est de même pour le carburant pour voitures normales.
Pourquoi utiliser un flacon de remplissage ?
Le carburant pour modèles réduits RC n’est disponible qu’en emballage en fût métallique assez grand. Le remplissage du réservoir est beaucoup plus facile si vous utilisez un flacon de remplissage spécial et pratique doté d’un tuyau mince coudé. Vous évitez ainsi de répandre inutilement le carburant cher et toxique.
Avez-vous besoin d’autres bougies de préchauffage ?
Les bougies de préchauffage sont des pièces d’usure, avant tout pendant la phase de rodage. Nous vous conseillons donc de tenir toujours en réser­ve quelques bougies de préchauffage de rechange. Les bougies de préchauffage ont des valeurs thermiques différentes, le choix de la bougie a une grande influence sur la puissance du moteur. Pour la phase de rodage, il est conseillé d’utiliser une bougie de préchauffage «chaude» prévue pour les moteurs de haute capacité. Après la phase de rodage, vous pouvez mettre en place une bougie de préchauffage d’une valeur thermique moyenne ou „froide».
N’utilisez que des bougies de préchauffage pour modèles réduits RC ! Une mauvaise bougie de préchauffage, comme elle est par exemple utilisée pour les moteurs de maquette d’avion à 4 temps, a pour effet que le moteur ne tourne pas correctement et rend l’ajustage plus difficile.
Remplacement de la bougie de préchauffage
Pour cela, vous avez besoin d’une clé de bougie extrêmement longue (clé six-pans en croix ouverture 8, 9, 10 et 12) qui peut également être utilisée pour desserrer les vis hexagonales.
Allumage de la bougie de préchauffage
Une unité de capuchon de bougie (long) avec accu de démarrage ou un capuchon de bougie avec accumulateur de préchauffage est placée sur la bougie et fait chauffer celle-ci de sorte que le mélange air-carburant s’allume et le moteur démarre. Si le moteur tourne normalement, vous pouvez retirer le capuchon de bougie.
PIÈCES DE RECHANGE
La liste des pièces de rechange est accessible via notre site Internet www.conrad.com dans la zone de téléchargement liée à cha­que produit. Vous pouvez également demander la liste des pièces de rechange par téléphone, les coordonnées peuvent être lues au début du présent mode d‘emploi dans le chapitre „Introduction“.
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Notice d´Utilisation 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 réf. 23 49 70
4 PRÉPARATIONS
OUTILS ET AUXILIAIRES, LISTE DE CONTRÔLE
4.2
Le Stadium Buggy LEOPARD PRO 36 est complètement monté et prêt à être mis en service (Ready To Run).
Avant la première mise en service, il ne faut régler que quelques paramètres de base respectivement de vérifier, ainsi que de mettre à disposition les accessoires et l’outillage.
Parcourez tous les points de la liste de contrôle l’un après l’autre et votre modèle est prêt à rouler.
Les mesures de réglages sur le châssis et/ou le montage d´une autre installation RC nécessitent l´utilisation de divers outils. Ces derniers sont listés ci-dessous
LISTE DE CONTRÔLE DE MISE EN SERVICE
Ce qui est à faire :
- Contrôler l’alignement et le jeu d’engrenage de l’entraînement
- Inserez les piles au boîtier à piles.
- Contrôler le fonctionnement des servos
- Vérifier la portée de l’émetteur de télécommande
- Vérifier le réglage de base du carburateur
- Visser la bougie de préchauffage
- Remplir du carburant spécial pour modèles réduits
- Faire roder le moteur
OUTILS
- Clé à douille 17 mm pour les écrous de roues
- Clé à molette 5mm
pour le réglage du centrage et du déport
- Clé à molette 5,5 mm pour changer les amortisseurs de chocs (pour contrer)
- Clé haxagonale 2.5 mm pour changer l´amortisseur de chocs
- Clé hexagonale pour vis à six pans creux 1,5 mm
pour les vis sans tête sur les bagues d’arrêt de la timonerie de vitesse/frein et de direction et le stabilisateur transversal
- Tournevis cruciforme (Ph No 1) pour changer l´amortisseur de chocs (en bas) pour changer les bras transversaux supérieurs (déport) et pour toutes les autres vis sur le châssis, les boîtiers de différentiels et la plaque de montage RC
- Tournevis pour la vis d´arrêt et pour l´aiguille du gicleur princi-
pal
MONTAGE DE LA CARROSSERIE ET PLACER LES AUTOCOLLANTS DÉCORATIFS
4.3
MOYENS AUXILIAIRES
- Serre-câble
- Huile pour filtre à air
- Huile fluide pour machine pour le graissage et
- à la protection de la chambre de combustion contre les résidus corrosifs dans le moteur («After Run»)
Avant d’apposer la carrosserie, il faut percer les trous pour les supports de carrosserie et le passage de l’antenne ainsi que pour la garniture. Utilisez une perceuse spécialement conçu pour les carrosseries.
Placer la carrosserie
- Appliquez de la craie en couleur ou une couleur séchant lentement sur les pointes des supports de carrosserie.
- Placez la carrosserie le plus précisément possible sur le châssis.
- Retirez à nouveau la carrosserie et
- Placez la carrosserie et fixez-la au moyen des goupilles fendues de carrosserie.
- Déterminez la position du tube de l’antenne sur la carrosserie et
- percez ici également un trou pour le passage de l’antenne.
- Découpez des trous pour monter le démarreur à câble, le bouchon du réservoir et le collecteur du radiateur.
La carrosserie LEOPARD PRO 36 est déjà découpée et peinte !
- Les autocollants décoratifs doivent être collés de l´extérieur
- Recouvrir la carrosserie et les autocollants d´un détergent léger avant de les placer. Les autocollants décoratifs peuvent être ainsi temporairement ajustés et les bulles d´air peuvent être
lissées.
- Les détails fins tels cadres de fenêtres, découpes de portes ou bordures, peuvent être retracés au moyen de bandes décoratives ou d´un marqueur étanche.
Vous pouvez choisir entre deux déporteurs arrières différents.
Le déporteur plat est vissé directement sur la carrosserie. Pour le déporteur large, un support doit être vissé sur le pont d’amortisseur. Ce support de déporteur dépasse la carrosserie.
- Faites une découpe de la largeur du support de déporteur au centre de l’arrière de la carrosserie.
Ajustez la profondeur de la découpe de sorte à ce que le déporteur arrière y puisse justement passer et que la
carrosserie puisse être placée sans problèmes.
- Fixez la carrosserie à l’aide des goupilles fendues.
- Placez le déporteur large sur son support et fixez-le à l’aide de la goupille fendue.
ATTENTION !
Les indications relatives à la position avant / arrière / à droite / à gauche se réfè­rent toujours à l’axe longitudinal des véhicules vu du sens de marche « avant » !
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4 PRÉPARATIONS
CONTRÔLER LORIENTATION ET LE JEU DENGRENAGE DE LENTRAÎNEMENT
4.4
Le moteur transmet sa puissance via les pignons sur le carter fixe d‘embrayage aux deux roues dentées principales de la boîte de vitesses à deux rapports, reliées l‘une à l‘autre par l‘intermédiaire d‘un palier libre. Les deux pivots, à savoir, le vilebrequin côté moteur et l’arbre de la chaîne de transmission aux essieux avant et arrière doivent être orientés de manière exactement parallèle. Ceci prévient les gauchissements dans la chaîne de transmission, une usure prématurée des pignons et des paliers ainsi qu’une perte de puissance.
Le positionnement parallèle du vilebrequin et de la chaîne de transmission doit être contrôlé avant la mise en service du modèle et, si nécessaire, être réajusté !
Par un assemblage en parallèle le pignon de l’embrayage s’engrène facilement dans la roue dentée principale. Trop de jeu détruit, à la longue, les roues dentées. Trop peu de jeu détruit les paliers dans l’embrayage et le moteur. Il faut vérifier le jeu d‘engrenage des deux pignons sur le carter fixe d‘embrayage et sur la boîte de vitesses.
Contrôler le jeu d’engrenage
- Placez un ruban de papier fin entre les pignons sur le carter fixe d‘em­brayage et les roues dentées principales de la boîte de vitesses à deux rapports dans la chaîne de transmission.
Tournez les roues dentées manuellement ; Le ruban en papier ne doit pas déchirer lors du
passage !
Réajustement
- Dévissez 4 vis de la fixation du support de moteur sur la face inférieure de la plaque de support (châssis)
- Ajustez la position latérale du moteur et resserrez les vis à fond.
- Dévisser quatre vis en haut sur le support du moteur et ajustez l’orien­tation longitudinale du moteur.
- Enlevez le couvercle du compartiment à piles sur la face inférieure de l’émetteur.
- Mettez en place 8 piles de type AA (ou accus) dans le compartiment, veiller à la bonne polarité !
- Refermez le couvercle.
- Ouvrez le boîtier à piles du châssis et
- retirez le support de piles du boîtier à piles.
- Insérez 4 piles mignon de type AA (accus) dans le support.
- Veillez à respecter la polarité correcte et à ce qu’elles soient placées correctement
MISE EN SERVICE DE LINSTALLATION RC
4.5
Tenez compte des instructions d’utilisation spécifiques de la télécommande!
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Notice d´Utilisation 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 réf. 23 49 70
4 PRÉPARATIONS
- Allumez l’émetteur. Le voyant LED doit être allumé.
Au cas le voyant ne serait pas allumé, vérifiez l’état des piles / accus et remplacez-les, si nécessaire.
- Allumez le récepteur au moyen de l’interrupteur situé sur le
châssis. Les servos doivent maintenant fonctionner en position neutre.
ATTENTION! Activer :
1. Emetteur, 2. Récepteur
Désactiver :
1. Récepteur, 2. Emetteur
- Connectez soigneusement les deux fiches rouges.
- Remettez le support de piles avec les câbles et la fiche dans le boîtier à piles.
- Refermez le boîtier à piles sans coincer les câbles.
- Guidez l’antenne de réception dans le tube de guidage de l’antenne
- l’antenne doit sortir à l’autre
extrémité.
- Ouvrez le boîtier du récepteur et retirez le récepteur avec précaution.
- Déroulez le fil de l’antenne et guidez le fil par le trou dans le couvercle du boîtier du récepteur vers l’extérieur.
CONTRÔLE DE LA PORTÉE DE LÉMETTEUR DE TÉLÉCOMMANDE
4.6
- Introduisez l’extrémité inférieure du tube de guidage de l’antenne dans l’encoche prévue sur le boîtier du récepteur.
- Fixez le fil de l’antenne en haut du tube de guidage au moyen d’un ruban adhésif ou en montant un capuchon en caoutchouc.
Ne raccourcissez pas l’antenne !
- Fermez le boîtier du récepteur soigneuse­ment,
- veillez à ce que la patte de fermeture s’encliquète correctement.
Pour éviter que vous ne perdiez pas le contrôle de votre modèle réduit, il est conseillé de vérifier avant chaque démarrage ou après un accident le fonctionnement correct et la portée de l’installation RC. Pour vérifier la portée il suffit de tester le fonctionnement du servo de direction.
Appuyez l’essieu avant du modèle réduit de manière à ce que les roues ne touchent plus le sol et puissent tourner librement.
- Ressortez complètement l’antenne de l’émetteur et allumez d’abord ce dernier, puis le récepteur.
- Eloignez-vous du modèle (distance d’env. 50 m) (le moteur ne tourne pas).
- Mettez le levier de droite de la télécommande et le levier de calibrage correspondant en position neutre.
- Tournez le volant (voie 1) vers la droite.
Les roues doivent maintenant être braquées vers la droite !
- Tournez maintenant le volant vers la gauche.
Les roues doivent maintenant être braquées vers la gauche !
- Relâchez le levier de la télécommande ;
les roues doivent maintenant se remettre en alignement droit.
Ne faites jamais rouler le modèle si la télécommande est en panne ! Dans le cas le plus favorable, ce « n’est que » le modèle réduit qui subisse un dommage.
Si la télécommande ne fonctionne pas correctement, vérifiez d’abord l’état de charge des accus de l’émetteur et du récepteur et assurez-vous qu’aucune autre personne n’émet des signaux sur votre fréquence. Si le problème persiste, suivez la table de recherche de pannes.
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© REELY 01/08
4 PRÉPARATIONS
CONTRÔLER LE RÉGLAGE DE BASE DU CARBURATEUR
4.7
L´accord précis du moteur n´est pas possible qu´àprès le moteur est rodé.
Le carburateur du modèle camion Monster Truck «LEOPARD PRO 36» se carac­térise par la nouvelle combinaison de matériaux de plastique et métal.
La faible absorption thermique du plastique par rapport à celle d’un carburateur uniquement en métal réduit déjà l’évaporation du mélange de combustible dans le carburateur. L’alimentation en carburant peut ainsi être réglée plus précisément et plus facilement même si le moteur est chaud
VIS DE BUTÉE DU PAPILLON DES GAZ (VIS DE RÉGLAGE DE RALENTI)
La vis de butée du papillon des gaz est la petite vis située à côté de la vis de régulation de marche à vide. Elle est déjà réglée et n’a normalement pas besoin de réajustement. La vis de réglage de ralenti permet la régulation du robinet-vanne du carburateur (la butée du papillon des gaz) et ainsi l’ouverture de passage dans le carburateur en marche à vide.
Nous conseillons une ouverture d’env. 1 mm du carburateur. Tourner la vis de réglage dans le sens des aiguilles d’une montre augmente l’ouverture de passage, tourner en sens antihoraire diminue l’ouverture de passage en déplaçant le robinet-vanne.
POINTEAU PRINCIPAL (VIS DE RÉGLAGE DU MÉLANGE)
Le pointeau principal se trouve au-dessus du dispositif d’injection vers le carburateur. Il est pré-réglé pour le premier démarrage du moteur, ce régla­ge ne doit pas être modifié. Le pointeau principal permet de réguler l’alimentation en mélange air-carburant en plein régime.
Tourner la vis dans le sens des aiguilles d’une montre pour que le mélange soit plutôt «maigre» (réduire la teneur en carburant) et en sens antihoraire pour que le mélange soit plus «riche». Le réglage de base pour le premier démarrage doit être de manière à ce que le pointeau principal soit vissé jusqu’à la butée et ensuite desserré de deux ou de trois tours.
VIS DE RÉGLAGE DU MÉLANGE DE RALENTI
La vis de réglage de ralenti est la petite vis placée du côté du levier d’actionnement du carburateur. Ce réglage est approprié pour le premier démarrage et ne doit pas être modifié. La vis de réglage de ralenti permet de régler l’aspiration du mélange air/carburant au ralenti et le passage au plein régime. Tourner la vis dans le sens des aiguilles d’une montre pour que le mélange soit plutôt „maigre» (réduire la teneur en carburant) et en sens antihoraire pour que le mélan­ge soit plus «riche».En fonction du carburant, de la bougie de préchauffage utilisés et des conditions environnementales, il peut s’avérer nécessaire de modifier légèrement le réglage ultérieurement.
Pour rétablir le réglage en sortie d’usine, procédez comme suit :
- Ouvrez en grand le robinet-vanne du carburateur
- Maintenez le robinet ouvert et serrez la vis de réglage de ralenti dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à la butée.
- Desserrez maintenant la vis 7,5 tours contre le sens des aiguilles d’une montre.
Le moteur du modèle Stadium Buggy Chassis „LEOPARD PRO 36 “ est doté d’un jeu de roulement ABC.
ABC signifie «Aluminium», «Brass (laiton)» et «Chrome (chrome)».
L’aluminium avec sa faible dilatation thermique et son faible poids est le matériau de base pour le piston. Le piston léger permet d’obtenir des régimes élevés et des cycles d’effort rapides sont possibles grâce à sa fai­ble inertie. Le cylindre est fabriqué en laiton avec une surface de roulement chromée, il a une forme conique qui s’amincit vers le haut (dans la plage de 1 à 2 micromètres). Lors du fonctionnement, la partie supérieure du cylindre est chauffé par la bougie de préchauffage et le processus de combustion et se dilate. La boîte de glissement atteint ainsi la forme exacte d’un cylindre pour l’ajustement optimal du piston. Cela permet d’éco­nomiser des segments de piston, ce qui minimise les pertes de frottement et assure l’absence de pertes. Ces moteurs ont été fabriqués avec d’énormes dépenses techniques sur des machines de haute précision. Cependant, de petites tolérances de fabrication sont inévitables, de même que quelques irrégularités et rugosités de la surface des matériaux. Ils s’y ajoutent des déformations suite aux sollicitations thermiques et mécaniques.
Lors de la mise en service du nouveau moteur, il faut veiller à respecter une certaine période de rodage.
Pendant le rodage, les éléments du moteur s’ajustent parfaitement ce qui permet d’atteindre le rendement maximal et d’éviter l’usure préma­turée.
DÉMARRER LE MOTEUR
4.8
Schiebevergaser (Abb. modellähnlich)
Vis de butée du papillon des gaz
Vis de réglage du mélange au ralenti
Pointeau principal
Volet d’air
80
Notice d´Utilisation 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 réf. 23 49 70
PRÉPARATIONS
- Purgez le moteur, avant la mise en service, au moyen d’air comprimé.
De cette manière, on assure que la chambre à combustion ne contient pas d’impuretés pénétrées dans le moteur par l’emplacement de la bou-
gie.
- Mettez en place une bougie de préchauffage d’une valeur calorifique moyen – extra froid (selon le carburant)
- Huilez le filtre à air légèrement afin d’extraire par filtration les fines particules de poussière.
DÉMARRER LE MOTEUR
Mettez en place la bougie de préchauffage!
Pour le démarrage, posez le modèle sur un support de manière à ce que les roues ne touchent pas le sol et puissent tourner librement et que
la roue dentée principale sur la face inférieure ne soit pas bloquée !
- Ouvrez le couvercle du réservoir et remplissez du carburant.
- Utilisez un flacon de remplissage spécial pour éviter de renverser du carburant.
N’utilisez que du carburant pour modèles réduits RC ! N’utilisez jamais d’essence ou de carburant pour maquettes d’avion !
- Tirez le démarreur à câble (a) plusieurs fois jusqu’à sa butée pour
aspirer du carburant dans le carburateur
- Répétez cette opération jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de bulles d’air dans le tuyau de
carburant (b) et que le carburant arrive dans le carburateur..
ATTENTION ! Ne tirez pas le démarreur à câble jusqu’à la butée mais jusqu’au 3/4 de sa lon-
gueur seulement !
Déterminez la longueur du démarreur à câble en le tirant lentement sans allumage !
Ne tirez jamais le démarreur à câble en usant de force !
- Placez un capuchon de bougie avec un accu de démarrage
complètement chargé sur la bougie.
Veillez à ce que l’unité soit fermement fixée !
- Actionnez le démarreur par à-coups jusqu’à ce que le moteur se mette en marche tout
en retenant le modèle avec une main (c).
- Si moteur a démarré, relâchez le démarreur à câble et retirez le capuchon de bougie.
Laissez connecté le capuchon de bougie au moteur pour une brève durée. Sinon, la bougie de préchauffage risque de griller de manière anticipée.
Arrêter le moteur
- Obturez l’aspiration d’air vers le carburateur,
- obturez le pot d’échappement avec un chiffon, ou
- arrêtez le volant moteur situé sur la face inférieure du châssis avec un chiffon / avec des
gants.
Ne déconnectez pas la conduite d’alimentation en carburant pour éviter que le
moteur ne s’échauffe.
ATTENTION ! Si vous ne parvenez à actionner le démarreur à câble , à la suite de plusieurs essais non réussis, qu’au moyen d’une grande dépense
d’énergie, ceci indique une trop grande quantité de carburant dans la chambre de combustion et dans le carter de vilebrequin. Le moteur est « noyé ». Arrêtez vos essais de démarrage et sortez l’excédent de carburant pour éviter l’endommagement du démarreur à câble et du moteur !
A cet effet, procédez comme suit :
- Tournez soigneusement le pointeau principal dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à la butée.
- Dévissez la bougie de préchauffage et vérifiez son fonctionnement correct.
- Posez un chiffon sur le moteur et tirez le démarreur à câble 5-6 fois jusqu’à sa butée (les 3/4 de sa longueur !) : Le carburant est évacué et
s’évapore.
- Remettez en place la bougie de préchauffage et dévissez un peu le pointeau principal en le tournant trois fois contre le sens des aiguilles
d’une montre.
- Redémarrez
Si le moteur ne démarre pas après 10 ou 12 essais de démarrage, procédez comme décrit ci-dessus ou essayez de trouver la cause
du problème à l’aide de la table de recherche de pannes !
4 PRÉPARATIONS
b
c
a
a
81
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INSTRUCTIONS DE RODAGE DU MOTEUR
4.9
En principe, respectez les conseils suivants lors de la phase de rodage :
- Bas régime
- Mélange riche carburant - air
- Cycles de course courts avec des phases de refroidissement (env. 3 minutes à chaque fois)
- Période de rodage (pure durée de marche du moteur) d’au total 45 minutes
CARBURANT :
L’addition de nitrométane dans le carburant pour modèle réduit augmente l’efficacité d’allumage du carburant et de par là la puissance du moteur. Utilisez dans la phase de rodage un carburant pour modèle réduit avec une teneur faible de nitrométhane afin de prévenir la surchauffe du moteur. De plus, le carburant devrait contenir une part élevée en huile (réglage « riche » du carburateur). Ceci améliore la lubrification du moteur jusqu’à ce que les pistons et la chemise du cylindre soient rodés.
Aprés avoir fait le plein et démarré le moteur comme décrit ci-dessus, vous pouvez commencer le rodage du moteur.
1ÈRE PHASE DE RODAGE :
Accoter le modèle de sorte que les roues puissent pendre librement et effectuer la première phase de rodage, le modèle étant arrêté !
Afin de pouvoir exploiter ultérieurement la pleine puissance du moteur, laissez le moteur consommer 2 pleins de carburant avec un réglage « riche » du carburateur. Ceci est indiqué par le dégagement d’une fumée blanche par le pot d’échappement.
- Après chaque fonctionnement du moteur (plein de carburant), il faut veiller à laisser refroidir suffisamment le moteur.
- Vous pouvez ensuite „maigrir» le mélange en vissant le pointeau principal peu à peu vers l’intérieur.
- Laissez le capuchon de bougie mis en place et laissez chauffer le moteur pendant env. 1 minute sans accélérer.
- A cet effet, dévissez un peu le pointeau principal (augmenter le débit) – Retirez le capuchon de bougie après cette phase de chauffe du moteur.
- Laissez le moteur rouler dans de courts intervalles de 2-3 minutes environ, avec des phases de refroidissement intermédiaires. Augmentez légèrement le régime en accélérant par à-coups. Pendant cette phase, le moteur ne tourne qu’irrégulièrement et le modèle ne roule que difficilement.
- Arrêtez le moteur au bout de 2-3 minutes
- Laissez le moteur refroidir pendant env. 10 minutes.
2
IÈME
PHASE DE RODAGE
- Diminuez légèrement le réglage «riche» du moteur en vissant le pointeau principal d’un 1/8 de tour vers l’intérieur et redémarrez le moteur.
- Laissez le moteur rouler à courts intervalles de 2-3 minutes environ, avec des phases de refroidissement intermédiaires. Le moteur doit absorber maintenant mieux le carburant ; il dégage, toutefois, encore de la fumée. Si le moteur roule brièvement puis s’arrête de soi, dévissez alors un peu le pointeau principal.
- Arrêtez à nouveau le moteur et
- laissez-le refroidir pendant env. 10 minutes.
- Répétez cette opération et baissez à chaque fois la richesse du mélange.
3
ÈME
PHASE DE RODAGE
Le véhicule peut rouler maintenant à une vitesse lente (à moitié du régime maximal) pendant trois autres pleins de carburant. Un réglage trop maigre du mélange provoque une surchauffe et le grippage du moteur.
Pour une longue durée de vie du moteur, choisissez un réglage légèrement riche et un carburant avec une part suffisante d’huile (de préférence 16 % min.)
La durée de fonctionnement (durée de marche pure) du moteur doit au total s’élever à 45 minutes.
Après cette durée de fonctionnement, le rodage du moteur devrait être fini. Le moteur est rodé si vous parvenez à le faire rouler à froid et sans bougie d’allumage et sans résistance sensible.
C’est seulement à partir de maintenant que le moteur puisse être exploité à pleine puissance.
4 PRÉPARATIONS
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5 CONDITIONS DE ROULAGE
Enrichissez le mélange en réajustant le pointeau principal, mais trouvez un réglage qui assure le fonctionnement optimal du modèle réduit.
ATTENTION ! Il est très important de ne pas trop maigrir le mélange ! Prenez en considération le fait que le moteur est lubrifié par l’huile contenue dans le carburant. Une teneur trop faible en huile dans le mélange air/carburant entraîne la surchauffe du moteur et le grippage du piston pour manque de lubrification.
Pendant la mise en service, il doit toujours y avoir un faible dégagement de fumée blanche par le pot d’échappement. Si ce n’est pas le cas, arrêtez immédiatement le moteur et enrichissez le mélange.
Veillez également à ce que la culasse de cylindre soit suffisamment ventilée pour éviter sa surchauffe. Découpez, si nécessaire, un trou dans la carrosserie.
La température de service optimale du moteur est d’env. 100 - 120°C. Contrôlez la température en versant une goutte d’eau sur le collecteur du radiateur : Si l’eau s’évapore immédiatement, le moteur est trop chaud. Si la température de service est bonne, l’eau s’évapore en 3 - 4 secondes.
- Vérifiez que les accus de l’émetteur et du récepteur sont complètement chargés.
- Contrôlez la portée de l’émetteur de la télécommande et le bon fonctionnement de l’installation RC.
- Faites rouler le modèle, si possible, à un régime élevé!
- Evitez des chocs de vitesse brefs, si vous voulez piloter votre modèle lentement !
- Evitez de rouler lentement souvent avec un embrayage traînant !
- N’effectuez des courses qu’avec carrosserie installée.
Vous vous protégez ainsi de brûlures si vous touchez par inadvertance le moteur ou le coude et les composants incorporés contre les pierres soulevées lors de la course.
Prenez en considération le fait que la mise en service de modèles réduits de voitures doit être apprise progressivement.
Au début, commencez avec des courses simples du modèle, par ex. un parcours rond.
- Utilisez des gobelets en plastique simple comme pylônes à l’aide desquels vous pouvez tracer le parcours.
- Familiarisez-vous avec la tenue en virage.
- Essayez de conduire le modèle lorsque le modèle va vers vous !
- Commencez par régler un taux double de 100%.
Carburant
Le choix du carburant approprié influence considérablement le rendement du moteur.
L’addition de nitrométane au carburant pour modèle réduit augmente l’efficacité d’allumage du carburant et de par là la puissance du moteur. La teneur en huile dans le carburant assure la lubrification du moteur, le moteur est „autolubrifiant».
Pendant la phase de rodage, il est conseillé d’utiliser un carburant spécial pour voitures RC d’une teneur d’env. 15% de nitrométhane. Après avoir rodé le moteur correctement (au bout d’une durée de marche d’env. 45 minutes) vous pouvez remplir un carburant pour modèles réduits normal d’une teneur maximale en nitrométhane d’env. 25%.
N’utilisez jamais de carburant pour maquettes d’avion RC ! La teneur en huile de ce carburant est trop petite (lubrification trop faible), ce qui provoque l’échauffement du moteur et de par là son endommagement.
Bougie de préchauffage
Le choix de la bougie de préchauffage a également une grande influence sur la puissance du moteur. Pour la phase de rodage, il est conseillé d’utili­ser une bougie de préchauffage «chaude» (qui s’utilise également pour les moteurs de haute capacité). Après la phase de rodage, vous pouvez met­tre en place une bougie d’une valeur thermique moyenne ou „froide».
N’utilisez jamais de bougies de préchauffage pour les moteurs de maquettes d’avion à quatre temps ! La mauvaise bougie a pour effet que le moteur ne tourne pas correctement et rend l’ajustage plus difficile.
Une surtension ou surchauffe risquent de détruire la bougie de préchauffage. Veillez à respecter les caractéristiques techniques et faites préchauffer la bougie à la tension correcte, déconnectez immédiatement la source de tension après que le moteur a démarré.
Filtre à air
Ne jamais mettre en marche votre modèle sans filtre à air !
Le filtre à air prévient la pénétration d’impuretés par le biais de l’air aspiré dans le moteur. Les moindres poussières pénétrées via l’air aspiré entre la boîte de glissement et les pistons peuvent causer le grippage des pistons et détruire ainsi le moteur et endommager la chaîne de transmission. De plus, humidifiez le filtre à air avec de l’huile fluide pour machines afin d’extraire par filtration les fines particules de poussière.
CONSEILS RELATIFS À LUTILISATION
5.1
5 CONDITIONS DE ROULAGE
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© REELY 01/08
MOTEUR:
Le moteur à 5,89 ccm du modèle réduit Stadium Buggy Chassis «LEOPARD PRO 36» est refroidi à l’air. Ceci signifie que le vent relatif doit prendre en charge le refroidissement du moteur (refroidissement par vent relatif). Pour cette raison, évitez, si possible, d’accélérer la voiture par une alternance fréquente et forte de l’effort (brèves poussées de vitesse de la gamme bas régime et ensuite réduction saccadée de la vitesse). La forte augmentation du nombre de tours du moteur pour une brève durée chauffe le moteur fortement sans que pour autant un refroidissement adéquat ne soit assuré par le vent relatif ainsi qu’il est le cas quand le modèle roule à un régime élevé de manière constante (haute vitesse). Une surchauffe du moteur pourrait provoquer le grippage des pistons dans la boîte de glissement et pourrait bloquer brusquement l’entraînement. Ceci pourrait causer des endommagements dans toute la chaîne de transmission.
En charge partielle, pilotez la voiture avec un nombre de tours conforme à la vitesse souhaitée. Mais : Lors d’un pilotage lent continu, le refroidissement du moteur est assuré par le vent relatif ; toutefois des endommagements de l’embrayage
(usure, surchauffe causée par un embrayage traînant) pourraient survenir.
EMBRAYAGE
La puissance du moteur est transmise à la chaîne de transmission via la boîte de vitesses automatique à deux rapports. En marche à vide, l’embrayage n’engrène pas encore, le modèle est arrêté bien que le moteur soit en marche.
- Quand on augmente lentement la vitesse l’embrayage « traîne », la voiture se met en marche ou roule lentement.
Comme pour un vrai véhicule, un embrayage traînant peut, à la longue, causer une « usure » ou un « brûlage » des garnitures
d’embrayage.
- L’embrayage «s’engrène» une fois que le moteur commence à rouler à un régime élevé. Le régime du moteur est transmis sans glissement à la chaîne de transmission.
L’usure des garnitures de l’embrayage est maintenant minime.
- Des changements de charge fréquents dus à de fortes poussées saccadées de vitesses suivies d’une réduction de vitesse diminuent la durée de vie des garnitures de l’embrayage. Les poussées brèves de vitesse de même qu’un embrayage traînant ralentissent, en effet, la vitesse de pilota­ge, mais ceci est au dépend de l’embrayage.
PALIER
Une surchauffe du moteur et/ou de l’embrayage agit sur les paliers de la cloche d’embrayage. Les fuites et la résinification de la graisse à roulements (palier sec) ainsi que différentes dilatations des billes et de la cage de roulement provoquent, en cas d’une surchauffe excessive, le blocage des billes. Si les billes ne peuvent plus tourner librement, il y a une perte de frottement et de par là, une surchauffe supplémentaire de l’arbre du moteur.
EFFETS DU STYLE DE CONDUITE SUR LES DIFFÉRENTS COMPOSANTS
5.2
6 SET-UP
Après le rodage du moteur, le modèle est en principe prêt à être mis en service et à être piloté.
Les caractéristiques de pilotage du modèle sont adaptées à un premier essai de pilotage tout comme aux pilotes expérimentés. Plus on acquiert une sûreté de pilotage plus on demande davantage au modèle. Les besoins et les ambitions des différents pilotes sont différents et dépendent de leur style de pilotage. Tous, cependant, désirent un régime élevé, une puissance réelle maxi, la compétition, ou pilotent leur modèle « juste pour le plai­sir ».
RÉGLAGE
Le modèle Buggy Chassis «LEOPARD PRO 36» se caractérise par ses possibilités multiples de réglage du mécanisme de roulement et enthousiasme ainsi le pilote expérimenté en modélisme. Les vis de serrage dans les bras transversaux supérieurs permettent de régler dans une large gamme en continu le déport des roues avant et arrière. Des vis de serrage dans la barre d’accouplement de droite et de gauche permettent également un réglage précis en continu de la voie. La précontrainte par ressorts des amortisseurs hydrauliques ainsi que l’amortissement progressif peut être réglé en plaçant des ressorts de précontrainte et en modifiant l’angle d’attaque des amortisseurs hydrauliques.
Dans les accessoires vous trouverez des huiles de silicones présentant différents degrés de viscosité pour les amortisseurs à huile, de même que des huiles de différentiels de viscosité différente, avec lesquelles on peut agir sur la fonction de blocage du différentiel de l´essieu avant et arrière.
Afin de procéder aux travaux sur le modèle, compléter les accessoires nécessaires et préparez les outils requis.
L´emplacement de travail doit être suffisamment grand et bien éclairé. La surface de travail doit être lisse, propre et résistante (contre les taches d´huile, de carburant, etc.).
N´utilisez pas de perceuse portable !
Les vis autotaraudeuses en matière plastique doivent être serrées avec doigté afin que le filetage découpé ne perde pas de son filet. Placez un chiffon (uni, de couleur claire) sur la surface de travail, afin que les petites pièces qui tombent, par ex, vis, puissent être bien bien reconnues et qu´elles ne tombent pas de sur la table.
SET-UP6
84
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6 SET-UP
ACCORD PRÉCIS DU MOTEUR
6.1
Après que le moteur est rodé, vous pouvez procéder à l’accord précis dans le but d’augmenter la puissance du moteur. Cela signifie d’optimiser le mélange au ralenti et lors du changement des vitesses au moyen de la vis de réglage de ralenti et en plein régime au moyen du pointeau principal.
Grâce au nouveau carburateur fabriqué d’une combinaison des matériaux aluminium/plastique, cet accord précis est devenu beaucoup plus facile. Les carburateurs en métal uniquement deviennent très chauds lors du service ce qui a pour effet qu’une partie du carburant s’évapore déjà dans le carburateur. Le réglage du carburateur réglé lorsque le moteur était froid n’est donc pas constant lorsque le moteur est mis en service. L’absorption thermique faible du plastique empêche cet effet.
AJUSTAGE DU POINTEAU PRINCIPAL (MÉLANGE PLEINS GAZ)
- Démarrez le moteur du véhicule et retirer le capuchon de bougie.
- Laissez le moteur chauffer pendant env. 1 minute.
- Faites rouler le modèle comme d’habitude. Si vous avez l’impression que le moteur est alimenté en mélange trop riche, réglez un mélange plus
maigre en vissant le pointeau principal d’un 1/16 de tour vers l’intérieur jusqu’à ce que le réglage souhaité soit effectué.
- Assurez-vous que le mélange n’est pas trop maigre.
Pendant la mise en service, il doit toujours y avoir un faible dégagement de fumée blanche du pot d’échappement.
Pour augmenter encore la puissance du moteur, vous pouvez utiliser un carburant d’une teneur en nitrométhane de jusqu’à 30%.
Vous risquez par contre alors que le moteur ne soit plus assez performant si vous passez à nouveau à un carburant d’une teneur en nitromé
-
thane réduite.
Si vous envisagez utiliser à long terme un carburant d’une teneur élevée en nitrométhane, nous vous conseillons en outre de rem­placer le joint de culasse existant par un joint plus épais de 0,1 mm afin de diminuer la compression.
Si vous ne diminuez pas la compression, la surchauffe du moteur et son mauvais fonctionnement peuvent en être la conséquence !
AJUSTAGE DE LA VIS DE RÉGLAGE DU MÉLANGE DE RALENTI
- Démarrez le moteur du véhicule et ajustez le pointeau principal comme décrit ci-dessus.
- N’accélérez plus pour que l’embrayage centrifuge ne s’engrène plus et que les roues ne tournent plus si vous soulevez le modèle réduit du sol.
- Laissez le moteur rouler au ralenti pendant env. 10 - 15 secondes.
- Lorsque vous tenez le modèle dans la main, accélérez brièvement à fond.
Veillez à ne pas entrer en contact avec des pièces mobiles !
- Si le moteur s’arrête dès que vous accélérez à fond, le mélange du ralenti est trop maigre.
- Enrichissez le mélange en dévissant la vis d’un 1/16 de tour lorsque le moteur est arrêté.
- Redémarrez le moteur et répétez cette opération jusqu’à ce que le passage du ralenti en plein régime s’effectue de manière douce et immédiate. Un petit retard de réponse est tout à fait normal.
- Si, lors du passage prompt du ralenti en plein régime commence à fumer abondamment et ne tourne qu’irrégulièrement, le mélange
est trop riche.
- Maigrissez le mélange en vissant la vis d’un 1/16 de tour lorsque le moteur est arrêté.
- Redémarrez le moteur et répétez cette opération jusqu’à ce que le moteur passe de manière douce et immédiate du ralenti en plein régime Un petit retard de réponse est tout à fait normal.
- Faites rouler le modèle comme d’habitude pour se familiariser avec les réponses du moteur suite à des changements de charge.
- Modifiez les réglages jusqu’à ce que la puissance du moteur corresponde à vos souhaits.
Après avoir effectué de tels réglages, il sera également nécessaire d’ajuster à nouveau la butée du papillon des gaz.
AJUSTAGE DE LA VIS DE RÉGLAGE DU RALENTI
La vis de réglage du ralenti règle la vitesse au ralenti via la position du tiroir de carburateur (commande d´étrangleur). Plus l´ouverture du carburateur est grande, plus le régime est élevé.
Tourner la vis de réglage dans le sens des aiguilles d’une montre augmente l’ouverture de passage, tourner en sens antihoraire diminue l’ouverture de passage en déplaçant le robinet-vanne.
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© REELY 01/08
5 SET-UP
RÉGLAGE DES AMORTISSEURS
6.2
Les quatre ressorts de la suspension à ressort de la traction intégrale du châssis comprennent chacun un ressort à compression dans le centre duquel se trouve un amortisseur hydraulique. Les quatre amortisseurs hydrauliques sont fixés aux bras transversaux inférieurs et au „pont amortisseur“ sur les carters des différentiels. Les ressorts à compression s’appuient contre une entretoise sur le tuyau externe de l’amortisseur et un plateau à l’extrémité inférieure de la tige de piston. La précontrainte des ressorts peut être réglée plus élevée ou plus faible au moyen des entretoises. Grâce à la combinaison de plusieurs entretoi­ses, il est possible de régler très précisément la précontrainte des ressorts en fonction du terrain et du style de conduite.
Le réglage de l’amortisseur agit non seulement sur l’efficacité du modèle, permettant de « vaincre » les inégalités du sol, mais également agit sur la
tenue en virage. A cet effet on parle de « sur-virage » et « sous-virage ».
Dessin schématique
PRÉCONTRAINTE DES RESSORTS
Réglage de la précontrainte des ressorts
- Augmenter la précontrainte des
ressorts
Si vous remplacez l’entretoise contre une entretoise
plus longue du jeu des accessoires, la précontrainte du ressort augmente.
- Réduire la précontrainte des ressorts
Si vous remplacez l’entretoise contre une entretoise
plus courte, la précontrainte du ressort diminue.
Réglage Pour une meilleure optimisation des caractéristiques d’amortissement, nous vous proposons, parmi nos accessoires, une huile silicone pour amortisseurs, avec différents degrés de viscosité !
Conduite sous-vireur
Le modèle est difficile à piloter dans les virages, «glisse» vers l’extérieur sur les roues avant (trop de traction de l’essieu arrière ou trop peu de traction de l’essieu avant articulé). Comme contre-mesure, on devrait augmenter l’amortissement à l’arrière (ou réduire à l’avant).
Conduite survireur
Le modèle réduit „tire» dans les virages, l’arrière tend à déraper (traction insuffisante sur l’essieu arrière ou trop de traction sur l’essieu avant articulé). Comme contre-mesure, on devrait réduire l’amortissement à l’arrière (ou augmenter à l’avant).
Comme réglage de base, l’essieu avant doit être positionné 5 mm plus bas que l’essieu arrière !
Une conduite survireur ou sousvireur peut également résulter d’un écart des efforts de guidage latéraux des essieux avant et arrière dû au mauvais réglage du déport de roue.
Vérifiez le fonctionnement des amortisseurs :
- Soulevez le modèle réduit en le tenant par l’essieu arrière et laissez-le tomber.
- Le modèle réduit ne doit pas être compressé jusqu’à la butée et ne doit effectuer qu’un seul débattement sans osciller !
- Vérifiez les amortisseurs de l’essieu avant de la même manière.
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MODIFIER L´AMORTISSEUR
Les amortisseurs standards avant et arrière ont chacun sept points de fixation supplémentaires, en haut, sur les supports d´amortisseur.
Une modification des amortisseurs permet de modifier non seulement le positionnement plus haut/bas du châssis que l´on atteint par une modifica­tion de l´angle d´incidence, mais également une modification du mode de réponse de l´amortissement.
Modification des amortisseurs
- Un déplacement des bras transversaux supérieurs
en un angle d´incidence plus raide diminue la progressivité. Le mouvement relatif vertical du châssis est guidé directement dans la suspension ; l´effet de l´amortissement est immédiat et la suspension
est de par là plus rigide. En même temps le véhicule est plus haut.
- Un déplacement des amortisseurs en un angle
d´incidence plus plat augmente la progressivité. Par un angle d´incidence plat, le châssis doit être compressé plus bas afin que l´amortissement réponde.
Ceci signifie que la suspension répond d´abord mollement puis devient de plus en plus dure. Le véhicule est plus bas.
Modification des armortisseurs arrière
- Les effets sur l´amortissement correspondent à ceux décrits ci dessus.
La précontrainte à ressort et les points de fixation des amortisseurs d´un essieu doivent être réglés de manière identiques à droite
et à gauche !
6 SET-UP
Le déport de roue désigne l’inclinaison du niveau de la roue par rapport à la perpendiculaire.
Un déport de roue négatif (les bords supérieurs de la roue sont tournés vers l’intérieur) des roues avant augmente les efforts de guidage latéraux des roues dans les virages, la direction réagit plus directement, les efforts de direction sont moindres. En même temps, la roue est pressée en direction de l’essieu sur la fusée d’essieu.
Ceci permet d’éliminer tout jeu de palier axial, la performance routière s’apaise.
Un déport de roue négatif des roues arrière réduit l’inclinaison de l’arrière du véhicule et le risque de déraper dans les virages. Le réglage d’un déport de roue négatif accroît l’usure des faces intérieures des pneus. Cet effet peut être compensé en réglant un pincement.
Modifier le déport en direction positive jusqu`à un déport positif ( bords supérieurs des roues tournés vers l´intérieur) réduit les efforts de guidage latéraux des roues.
Ajuster le déport sur les roues avant et arrière
Des tiges filetées placées à droite et à gauche avec tricoise (5 mm) permettent un réglage précis du déport dans chacun des bras transversaux supé­rieurs.
6 WARTUNG
RÉGLAGE DU DÉPORT DE ROUE
6.3
Direction de compression
Direction de
compression
Verticalement à la direction de compression du ressort (=
l´angle d´incidence le plus plat 0°) de la roue, aucune puissance n´est transmise et l´amortisseur demeure sans effet.
Parallèlement à la direction de compression du ressort (=
l´angle d´incidence le plus rapide 90°) de la roue, la puissance est directement appliquée et l´amortisseur est sollicité au maxi­mum.
Déport de roue négatif
Déport de roue positif
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6 SET-UP
La voie marque la position du niveau de la roue par rapport au sens de la marche.
Pendant la conduite, les roues sont écartées à l’avant, dû à la résistance au roulement, et de par là ne sont plus parallèles au sens de la marche. Pour compenser, les roues de la voiture arrêtée peuvent être ajustées de sorte à être, à l’avant, légèrement dirigées vers l’intérieur.
Ce pincement sert en même temps à un meilleur guidage latéral des pneus et de par là à une réaction plus directe du braquage. Si vous souhaitez une réaction plus souple du braquage, ceci peut être atteint au moyen du réglage d’une ouverture c’est à dire, les roues de la voiture en position d’arrêt sont dirigées vers l’extérieur.
Le réglage approximatif de l’alignement des roues peut être effectué en fixant les barres d’accouplement extérieures à deux autres points de fixation de la partie centrale de la barre d’accouplement.
Les vis de serrage avec tricoise (5 mm) pour le réglage indépendant de la voie des roues avant se trouvent dans les barres d´accouplement droite et gauche (a).
Le pincement des roues avant ne devrait pas dépasser 4° !
RÉGLAGE DE LA VOIE
6.4
Réglage du déport des roues avant et arrière
- Tournez la vis de serrage dans le bras transversal supérieur dans le sens des aiguilles d’une montre : Le bord supérieur de la roue est tiré vers l’intérieur en
direction de « déport de roue négatif ».
- Tournez la vis de serrage dans le bras transversal supérieur contre le sens des aiguilles d’une montre : Le bord supérieur de la roue est tiré vers l’extérieur en direction de
« déport de roue positif ».
Veillez à un réglage équilibré des efforts de guidage latéraux des essieux avant et arrière. Des différences peuvent provoquer un pilotage sous ou sur-vireur.
Pincement
L’ajustage d’un pincement cause l’usure prématurée des faces intérieures des pneus.
Ouverture
L’ajustage d’une ouverture a pour effet l’usure rapide des faces extérieures des pneus.
(a)
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LEOPARD PRO 36
est un modèle standard avec un système RC intégré. Ceci signie que le modèle est équipé d´un récepteur, de servos de conduite, de vitesses/frein, ainsi que d´une radiocommande. Ce système de haute qualité vous permet de mettre votre modèle en service sans le moindre problème. Les instructions de montage suivantes pourraient vous intéresser si vous possédez déjà un système RC et si désirez monter ce dernier ou si vous voulez remplacer une composante défectueuse.
MONTAGE DU SERVO DE CONDUITE
Montage du mécanisme de conduite Le mécanisme de conduite de « LEOPARD PRO 36 » est conçu comme porte­fusée de direction.
Les leviers sur porte-fusées sont reliés à une barre d´accouplement en trois parties. Le pivotement du levier de commande du servo active un bras du ser­vosaver via la timonerie de direction. Le servosaver comprend deux leviers placés perpendiculariement l´un par rapport à l´autre, qui ne sont pas rigidement reliés mais qui se laissent activer, via un ressort, l´un contre l´autre, au même niveau que le levier de commande du servo. Le second levier du servosaver active la partie médiane de la barre d´accouplement, causant ainsi le braquage des roues. (un impact sur les roues via le levier de direction sur la timonerie de direction et le deuxième bras du servosaver a un effet inverse. Il empêche la connection flexible au premier bras de levier du servosaver, à savoir, que cet impact soit guidé immédiatement dans le servo, et endommage ce dernier).
L’effet du dispositif protecteur du servo peut être réglé au moyen d’un écrou moleté en modifiant la force de serrage exercée sur les deux leviers.
Le braquage à droite et à gauche est limité dû à la butée mécanique du levier sur porte-fusée contre le support de fusée d´essieu.
RÉGLAGE DU POINT DE RÉPONSE DE LA BOÎTE DE VITESSES À 2 RAPPORTS
6.5
Fonction de la boîte de vitesses à deux rapports Deux pignons avec un nombre différents de dents sont vissés sur le carter fixe d’embrayage. Les deux roues dentées principales sur l’embrayage centrifuge sont reliées l’une à l’autre par l’intermédiaire d’un palier libre. Le point de réponse dépend du régime.
Dans le premier cran de marche, le régime moteur est transmis du petit pignon sur le carter fixe d’embrayage à la grande roue dentée sur la chaîne de transmission, La roue dentée pour le deuxième cran de marche roule à vide. Par une vitesse rapide, la force centrifuge tire le levier de l’embrayage centrifuge contre la résistance du ressort vers l’extérieur et engrène le deuxiè­me cran de marche dans le tenon d’entraînement sur la roue dentée. Le régime moteur est maintenant transmis du grand pignon du carter fixe d’em­brayage à la petite roue dentée dans la chaîne de transmission. La roue dentée du premier cran de marche fonctionne par inertie via le palier libre.
La résistance du ressort de l’embrayage centrifuge, et ainsi le point de réponse, peut être réglée au moyen d’une vis sans tête (2 mm vis hexagonale).
- Placez le modèle réduit de sorte que les roues puissent tourner librement.
- Tournez les roues dentées principales sur la boîte de vitesses à deux rapports jusqu’à ce que vous voyiez l’encoche dans le couvercle de la boîte de vitesses à deux rapports.
La vis sans tête est accessible par le côté gauche.
Visser la vis
- La précontrainte du ressort est augmentée.
Un régime plus élevé est alors nécessaire afin que le tenon d’entraînement s’engrène.
- L’engrenage s’enclenche plus tard.
Dévisser la vis
- La précontrainte du ressort est réduite.
Un régime moins élevé est alors nécessaire afin que le tenon d’entraînement s’engrène.
- L’engrenage s’enclenche plus tôt.
Si vous êtes débutant et avez des problèmes avec la vitesse de marche, nous recommandons de déplacer le point de réponse vers l’arrière de manière que le modèle réduit ne passe pas en deuxième vitesse.
6 SET-UP
MONTAGE D´UN SYSTÈME RC (EN REMPLACEMENT, EN OPTION)
6.6
89
© REELY 01/08
6 SET-UP
MONTAGE DU SERVO DE CONDUITE
- Placez les roues en direction de marche « en ligne droite ».
- Placez l’arbre de servo en position neutre au moyen de l’émetteur radio­commande.
- Poussez le servo de conduite (arbre du servo vers l’avant!) dans les points de fixation se trouvant sur le châssis de la plaque de montage RC et
- vissez le servo de conduite au moyen des contre-parties en plastique du jeu de fixation du servo (en dessous de la plaque de montage RC).
- Placez le levier de commande du servo sur l’arbre de servo de manière à ce que la timonerie de direction forme une ligne assez droite avec le bras du dispositif protecteur du servo sans modifier la position des roues.
- Vissez la timonerie de direction au levier de commande du servo et au bras du dispositif protecteur du servo.
Contrôle du fonctionnement :
- Appuyez la partie avant du modèle réduit de manière à ce que les roues ne touchent plus le sol et puissent tourner librement.
Grâce à la bonne adhérence à la route des pneus et grâce au poids du modèle, les roues en arrêt et en contact avec le sol ne réagirai-
ent pas immédiatement à un actionnement du volant.
Ceci change par contre pendant la course.
- Allumez d’abord l’émetteur, puis le récepteur.
- Tournez le volant (voie 1) vers la droite et vers la gauche.
Les roues doivent maintenant braquer vers la droite et la gauche ! Au cas où les roues braqueraient dans le sens inverse, mettez le servo-reverse situé sur la télécommande en position «REV» (Reverse,
inversion).
- Relâchez le volant de la télécommande, les roues doivent maintenant se remettre en alignement droit.
- Si les roues en position neutre du volant de la télécommande ne sont pas exactement en alignement droit, corrigez le calibrage de la voie 1.
Les butées du volant de commande doivent avoir pour effet que les roues braquent jusqu’à la butée de droite / de gauche !
MONTAGE DU SERVO DE VITESSE / FREIN
Mode de fonctionnement et réglage de la timonerie de vitesse/frein La timonerie de vitesse/frein permet l´application simultanée de deux fonctions via deux leviers de commande de servos placés à 90º l´un par rapport à l´autre. La timonerie de vitesse permet la régulation de l´alimentation en air du moteur, au moyen du déplacement du « tiroir du carburateur ». En même temps, l´aiguille d´injection du ralenti (aiguille conique d´une vanne à pointeau) est déplacée, modifiant ainsi la quantité de carburant qui tra­verse le carburateur. Si l´on déplace la timonerie de vitesse au delà de la position marche à vide (butée finale mécanique du tiroir du carburateur), le levier du servo presse contre un amortisseur de direction. Le champ d´action de la timonerie de frein est activé. Les étriers de frein du frein à disque sont compressés via un excentrique.
Le positionnement des bagues d´arrêt (butées mécaniques finales) des ressorts de butée sur la timonerie de vitesse et de frein doivent être alignées sur les butées mécaniques finales du carburateur et du frein à disque.
Montage du servo de vitesse/frein
- Placez l´arbre de servo au moyen de la radiocommande en position neutre
- Placez le servo par le dessus dans la section arrière de la plaque de fixation de servo et le visser au moyen des contre-parties en matière plastique.
- Arbre du servo vers le haute et vers le milieu!
Contrôlez la position marche à vide du carburateur et, si nécessaire, réglez.
Un contrôle visuel de l´orifice de passage du carburateur est possible après le placement du filtre à air.
- Position marche à vide (orifice de passage du carburateur (1 mm env.), le cas échéant, réajustez la vis de réglage de la marche à vide (=vis d´étranglement/arrêt).
La vis de réglage de la marche à vide est la petite vis placée au dessous de l´ouverture
d´admission d´air.
1mm
90
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6 SET-UP
MONTAGE DE LA TIMONERIE DE VITESSE/FREIN
- Vissez la tête sphérique sur le filetage de la timonerie.
- Vissez légèrement les vis sans tête (1.5 mm) dans les bagues d´arrêt
- Glissez bague d´arrêt, ressort et tige de commande des gaz sur la timonerie d´accélérateur.
- Insérez la timonerie d´accélérateur sur la tête sphérique à partir du tiroir du carburateur.
- Vissez sans serrer la tige de commande des gaz sur le levier du servo arrière et
- Placez légèrement la bague d´arrêt sur la tige de commande des gaz et fixez.
- Accrochez la timonerie de frein par les extrêmités coudées dans le levier gauche de commande du servo. Faites glisser la bague d´arrêt.
Guidez la tringlerie à travers la deuxième timonerie de frein et placez la troisième bague
d´arrêt.
- Positionnez le levier de servo sur l´arbre de servo et vissez de sorte que la timonerie de frein soit approximativement parallèle à l´essieu
longitudinal du véhicule.
- Placez légèrement les deux bagues d´arrêt arrière sur le levier des freins et fixez.
Veillez à ce qu‘en position pleins gaz la timonerie de frein ne gêne pas la timonerie de vitesse.
Les timoneries de vitesse/frein devraient présenter maintenant les effets suivants :
- Plein régime :
Tiroir de carburateur complètement ressorti, le frein est inactif
- Marche à vide :
Tiroir de carburateur complètement rentré, bague d´arrêt sur la timonerie de frein désserrée sur les leviers de freins.
- Freinage :
Tiroir de carburateur complètement rentré, la timonerie des gaz presse contre la résistance du ressort, levier de frein complètement dévié.
1mm
RÉGLAGE POUR PILOTES EXPÉRIMENTÉS
6.7
Plein freinage
Ouverture de carburateur 1 mm
Plein régime
Ouverture de carburateur complètement ouvert
Frein sans effet
Marche à vide
Ouverture de carburateur 1 mm
Les roues tournent encore librement, Frein sans effet
Plein régimeFreinage
RÉGLAGE DES DIFFÉRENTIELS
Les différentiels du LEOPARD PRO 36 Pro sont remplis de graisse. La viscosité de la graisse cause un blocage du différentiel approprié pour la plupart des terrains et utilisations. En remplaçant la graisse par une huile silicone pour différentiels d’une haute viscosité, l’effet de blocage peut être changé. Plus la viscosité est élevée, plus l’effet de blocage est important.
- En cas de dérapage du modèle réduit sous charge dans le virage, vous pouvez détacher le différentiel arrière ou bloquer le différentiel avant.
- En cas de sous-virage du modèle réduit sous charge, bloquez le différentiel arrière ou détachez le différentiel avant.
Vous pouvez choisir entre l’huile silicone d’une viscosité de XR 1 000 (effet de blocage petit) à XR 50 000 (effet de blocage important).
ATTENTION ! Le remplacement de la graisse pour boîtes de vitesses n’est conseillé qu’aux pilotes expérimentés en modélisme, maîtrisant leurs modèles et ayant des connaissances techniques sufsantes relatives au montage et démontage des différentiels.
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RÉGLAGE DU PINCEMENT DES ROUES ARRIÈRES
Pour régler le pincement des roues arrières, le bloc de pincement des roues doit être rem­placé.
- retirez ensuite les bagues E des bras transversaux inférieurs. Lorsque vous remplacez le bloc de pincement des roues par un autre ayant un écartement des trous plus grand, les bras transversaux ne sont plus orientés parallèlement à l‘axe longitudinal du véhicule, mais dans un angle. L‘angle de pincement des roues arrières change en consé­quence.
RABAISSEMENT MÉCANIQUE
Pour rabaisser le châssis, il est également possible de limiter mécaniquement la course de débattement. A cet effet, vous pouvez visser une vis du haut dans les bras transversaux inférieurs qui s’appuie sur le châssis.
STABILISATEURS TRANSVERSAUX
Pour atténuer la bande du véhicule et de stabiliser la tenue en virage, le modèle réduit est équi­pé d’un stabilisateur transversal arrière, un stabilisateur transversal avant peut être rééquipé. Un stabilisateur transversal consiste en un fil d’acier à ressort en U dont les extrémités sont reliées via des têtes sphériques à un bras transversal inférieur. Deux points d’articulation sont pré­vus à cet effet pour les têtes sphériques (a). La traverse de fil est fixée sur le milieu du boîtier du différentiel et peut pivoter. Les trous pour le support sont aussi déjà prévus (b). A la compression du ressort d’une roue de cet essieu, la traverse fait que le ressort de l’autre roue est également comprimé. Le stabilisateur transversal renforce en outre l’effet des amortisseurs hydrauliques, avant tout lors du débattement de la roue, car la force de rappel de la traverse de fil aide au débattement de l’amortisseur (contre le frottement dans le piston). Ceci assure à tout moment le contact de la roue avec le sol.
EFFET ACKERMANN
Pour régler la progressivité du braquage ou pour régler l’effet Ackermann, les barres d’accouple­ment peuvent être déplacées vers d’autres points d’articulation, soit dans les leviers de direction, soit sur la trimonerie de direction. .
RÉGLAGE
Pour une meilleure optimisation des caractéristiques d’amortissement, nous vous proposons, parmi nos accessoires, une huile silicone pour amortis­seurs, avec différents degrés de viscosité ! De plus, vous trouverez des ressorts de réglage de différentes duretés dans notre gamme.
CENTRE DE ROTATION DES ROUES
Le centre de rotation des roues est le point théorique autour duquel tourne l´essieu d´un véhicule dans les virages. Le centre de rotation des roues est déterminé en fonction de la géométrie du méca
-
nisme de roulement. Si vous tirez des lignes parallèles aux bras oscillants supérieur (a) et inférieur (b) d’un côté, ces lignes se croisent sur le côté opposé. Si vous reliez ce point d’intersection
(c) au point de contact des pneus, le centre de
rotation des roues se trouve sur le point d’intersection de cette droite
(d) et de l’axe
central du modèle
(x). Lorsque le centre de rotation est bas, l´effet de levier du centre
de gravité est élevé, le véhicule tend à s´incliner plus dans les virages autour de l´axe de roulis.
Vous pouvez modifier le centre de rotation des roues d’un axe en changeant les points d’articulation des bras oscillants des axes avant et arrière pour ainsi modifier l’angle entre les bras oscillants supérieur et inférieur.
- Un bas centre de rotation des roues a pour effet d’améliorer l’adhérence des pneus et le guidage latéral en sortant des virages.
- Un centre de rotation élevé réduit l´inclinaison latérale, le véhicule sera plus agile.
Toute modification doit être effectuée sur les deux côtés ! Une modification du centre de rotation a aussi des effets sur d’autres réglages du véhicule !
6 SET-UP
a
b
c
x
d
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7 ENTRETIEN / ELIMINATION DES DÉCHETS
MODULE DE SÉCURITÉ INTRINSÈQUE
An d’accéder au mode setup du module de sécurité intrinsèque vous devez maintenir le bouton de réglage appuyé avant et pendant que vous allumez l’émetteur et le récepteur. Le voyant rouge clignotant indique que la fonction de sécurité intrinsèque peut maintenant être choisie pour le servo en cas d’une défaillance éventuelle de la communication radio.
- Mettez le servo raccordé avec la télécommande dans la position souhaitée et
- actionnez celle-ci en appuyant encore une fois sur le bouton de réglage. La position choisie est ainsi enregistrée.
En cas d’une défaillance de la communication radio, le servo conduit jusqu’à la position choisie.
PROTECTION DE MANQUE DE TENSION
Le voyant vert clignotant indique que la fonction de protection de manque de tension peut maintenant être choisie pour l’accu du récepteur. En cas d’un sous-dépassement de la tension minimale, le servo se met en position de sécurité intrinsèque. Ne pas appuyer sur le bouton de réglage : Le réglage existant est maintenu.
Appuyer une fois sur le bouton de réglage : Réglage 1 : Accu récepteur 4 cellules, Tension minimale 4,8V Le voyant rouge clignote, le voyant vert s’allume. Appuyer deux fois sur le bouton de réglage :Réglage 2 : Accu récepteur 5 cellules, Tension minimale 6V Le voyant rouge clignote, le voyant vert s’allume. Appuyer trois fois sur le bouton de réglage :Réglage 3 : Protection de manque de tension est désactivée. Les voyants rouge et vert s’allument. Tant que le module de sécurité intrinsèque capte des signaux d’entrée valides, la sortie du module de sécurité intrinsèque suit cette entrée. En cas de perturbation de la transmission radio, la sortie suit le mode de sécurité intrinsèque choisi. Le mode de sécurité intrinsèque est réversible, à savoir dès que la communication est rétablie le modèle réduit répond à nouveau aux commandes de pilotage. Si vous avez activé la protection de manque de tension (réglage 1 ou 2) et que la tension minimale de l’accu du récepteur est inférieure à la tension choisie, la sortie du module de sécurité intrinsèque passe en permanence en mode de sécurité intrinsèque.
Des travaux d’entretien et des contrôles du fonctionnement doivent être effectués périodiquement, assurant ainsi une mise en ser­vice et un fonctionnement irréprochables. Les vibrations du moteur et les chocs lors de la mise en service peuvent causer le dévissage des assemblages à vis.
POUR CETTE RAISON, VÉRIFIEZ AVANT CHAQUE MIS EN SERVICE :
- que tous les écrous de roues et les assemblages sont fermement fixés; au revissage de vis, arrêtez-les à l’aide d’un vernis de fixation pour vis
- que le levier de commande du servo est fermement vissé sur l’arbre du servo
- que les conduites de carburant et le filtre à air sont fixés correctement et en bon état
- que les câbles sont posés correctement
Vériez également l‘état de charge des accus de l‘émetteur et du récepteur.
NETTOYAGE
- Débarrassez le modèle réduit, à la suite de toute utilisation, de toute poussière ou salissure à l’aide d’air comprimé et/ou utilisez un .nettoyeur
à jet pulvérisé.
- Veillez, en particulier, aux paliers. Démontez de temps en temps les roues pour débarrasser des roulements à billes toute poussière et autres
saletés.
- Toutes les pièces mobiles doivent être relubrifiées après un nettoyage.
Enlevez après le graissage des roulements toute huile ou graisse ayant pu s’écouler. Autrement, les poussières y resteront collées.
- Nettoyez également régulièrement les ailettes de refroidissement situées sur le collecteur du radiateur au moyen d’une brosse à dents afin
de garantir une dissipation de chaleur optimale.
FREINS
Les garnitures de frein ou les disques de frein s’usent avec le temps. Cela diminue l’effet de freinage, car la pression de freinage maximale a été ajus­tée selon l’épaisseur de garnitures/disques de frein neuves/neufs.
Si vous constatez que l’effet de freinage est réduit
- Vérifiez l’épaisseur des disques de frein et
- corrigez le cas échéant la position des bagues d’arrêt à la tringlerie de direction des freins
LUBRIFICATION
- Toutes les pièces mobiles et toutes les pièces roulant sur palier doivent être lubrifiées après chaque nettoyage et au bout de chaque fonctionne­ment au moyen d’une huile pour machine fluide ou au moyen d’un atomiseur de graisse.
7 ENTRETIEN / ELIMINATION DES DÉCHETS
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SYSTÈME DALIMENTATION EN CARBURANT, MOTEUR :
- Veillez à ce que des impuretés ne pénètrent pas dans le réservoir ou le carburateur et/ou dans le moteur avec l’amenée de carburant.
De telles impuretés pourraient provoquer des ratés d’allumage sous charge ou un mauvais réglage du ralenti. Dans des conditions défavorab­les, un corps étranger entre boîte de glissement et
pistons peut causer l’arrêt ou le grippage des pistons ! Montez, par mesure de sécurité, un filtre à carburant entre réservoir et carburateur afin d’extraire par filtration les particules en suspension
du carburant.
- N’utilisez que du carburant pour modèles de voitures RC !
- N’utilisez que du carburant frais et veillez à ce que le bouchon du réservoir soit bien fermé.
Le carburant pour modèles réduits absorbe avec le temps de l’humidité de l’air. Cette humidité diminue la performance du carburant et entraîne de par là le dysfonctionnement du moteur et également sa corrosion.
- Videz le réservoir si vous n’utilisez pas le modèle réduit pendant plusieurs jours.
Les composants volatils du carburant nitrométhane et méthanol s’évaporent et marquent de l’huile qui s’accumule, enrichit le mélange et risque
de boucher les conduites.
- Chaque jour, après la mise en service du modèle, dévissez la bougie et appliquez quelques gouttes d’huile spéciale pour moteurs „After Run» (huile fluide de machine) dans le cylindre. Remettez en place la bougie et tournez et bougez le modèle pour que l’huile puisse
se répartir dans la chambre de combustion. Cette mesure aide à prévenir la corrosion.
Si vous n’utilisez pas le modèle pour une longue période, par ex. pour „l’hivernage», appliquez 2-3 gouttes d’huile de conservation (acces-
soires) dans le cylindre.
- Fixez les conduites de carburant aux ajutages au moyen de colliers autobloquants ou de collier spéciaux pour conduites (accessoires). L’huile contenue dans le carburant peut provoquer le glissement des extrémités du tuyau.
FILTRE À AIR
Le filtre à air prévient la pénétration d’impuretés par le biais de l’air aspiré dans le moteur. Tout corps étranger qui pénètrevia l’air aspiré entre la boîte de glissement et les pistons peuvent causer le grippage des pistons et détruire ainsi le moteur et endommager la chaîne de transmission.
- Nettoyez le filtre à air avec du pétrole ou de l’huile fluide pour machines (huile à filtres à air, accessoires).
Si vous avez nettoyé le filtre à air avec un produit de rinçage et de l’eau, rincez-le ensuite rigoureusement. Autrement les résidus de savon pourraient pénétrer dans le moteur et détruire la pellicule lubrifiante. Ensuite, huilez le filtre à air avec de l’huile pour filtres à air.
Ne jamais mettre en marche votre modèle sans filtre à air !
- Fixez le filtre à air à l’aide d’un collier autobloquant mince.
CHANGER LES PNEUS
- Protégez les pneus du délogement des talons ou de la rotation du pneu sur la jante en collant ces premiers aux jantes. Pour cela appliquez une colle rapide dans la fente entre le pneu et la jante.
Avant de coller le pneu enveloppez la circonférence du pneu avec un ruban isolant textile pour éviter de devoir changer les jantes quand vous changez les pneus.
Le pneu usagé peut ainsi être enlevé de la jante avec le ruban isolant.
- Percez deux ou trois petits trous dans chaque embase de jante afin que l’air puisse s’échapper et que l’effet d’amortissement des pneus soit
maintenu.
ÉLIMINATION
Mise au rebut d´équipements électriques et électroniques
Afin de préserver, protéger et améliorer la qualité de l´environnement, protéger la santé humaine et utiliser les ressources naturelles avec prudence et de manière rationnelle, l´utilisateur doit renvoyer tout produit ne pouvant pas subir d´entretien à l´établissement pertinent conformément à la réglementation statutaire. Le symbole de la poubelle barrée indique que le produit doit être mis au rebut séparément et non en tant que déchet municipal.
Mise au rebut de piles/accumulateurs usagés
L´utilisateur est dans l´obligation légale de rendre les piles et accumulateurs usagés. La mise au rebut de piles usagées dans les ordures ménagères est interdite! Les piles/accumulateurs contenant des substances dangereuses sont marqués par la poubelle
barrée. Le symbole indique que la mise au rebut du produit est interdite par l´intermédiaire des ordures ménagères. Les symboles chimiques pour les substances dangereuses respectives sont Cd = Cadmium, Hg = Mercure, Pb = Plomb. Vous pouvez rendre les piles/accumulateurs usagés gratuitement à tout point de collecte de votre collectivité, nos magasins ou tout point de vente de piles/accumulateurs. Vous respecterez ainsi vos obligations civiles et contribuerez à la protection de l´environnement.
7 ENTRETIEN / ELIMINATION DES DÉCHETS
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8 CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
MOTEUR:
Moteur à combustion 5,89 ccm
avec jeu de roulement ABC, amortisseur acoustique à résonance à deux chambres et carburateur à robinet-vanne
Cylindrée : 5,89 ccm Puissance: 2,77 kW / 3,76 PS
Régime: 35.000 rpm Plage de régime : env. 6500 - 35.000 rpm Alésage : 21 mm Course : 17 mm Carburant : Carburant pour modèle réduit de voiture RC à base de méthanole/huile avec une part min. de 5%-25% de nitrométhane et 16% d´huile synthétique
Contenu du réservoir : 125 ccm Lubrification : autolubrifiant Filtre à air : mousse-filtre sec
TRANSMISSION DE LA PUISSANCE :
Transmission intégrale : via arbres à cardan à l‘essieu avant et arrière différentiels étanches dans l‘essieu avant et arrière roues dentées en acier Tous les arbres d‘entraînement sont montés sur roulements. Boîte de vitesses automatique à deux rapports Rapport de transmission : 1er cran de marche 3,57 (50Z : 14Z)
2. cran de marche 2,37 (45Z : 19Z) avec palier libre, embrayage centrifuge
CHÂSSIS :
Plaque de support du bas de châssis en aluminium dur, extrêmement léger, solide et résistant au gauchissement Ponts amortisseurs en aluminium, fraisés par commande CNC Entretoises transversales du boîtier du différentiel arrière vers la plaque de support du bas de châssis et du couvercle du différentiel central aux roulements des barres d’accouplement
MÉCANISME DE ROULEMENT :
Suspension des roues avant : Suspension à bras transversaux superposés Vis de serrage dans le bras transversal supérieur Suspension des roues arrière : Suspension à bras transversaux superposés Vis de serrage dans le bras transversal supérieur (déport avant / arrière réglable
FREINAGE :
Frein à disque avec rondelles en aluminium, garniture de frein spéciale sur l´entraînement de l´essieu arrière et l´entraînement de l´essieu avant
SUSPENSION:
Trains avant avec amortisseurs hydrauliques à pression d’huile, Précontrainte du ressort réglable via entretoises, Points de braquage réglables
DIMENSIONS ET POIDS
Stadium Buggy „LEOPARD PRO 36“
(Dimensions sans carrosserie)
Longueur totale Empattement Largeur Ecartement Hauteur Poids avec moteur
des roues (correspondant à la livraison)
500 mm 356 mm 430 mm 360 mm 190 mm 4000 g
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9 DÉPANNAGE
INSTALLATION RADIOPILOTÉE
L’installation radiopilotée ne fonctionne pas
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont vides
Remplacer les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur
Les piles/accus sont mis en place incorrectement. Vérifier la polarité des piles/accus La prise des piles/accus est desserrée Rebrancher la prise
Trop faible portée de l’émetteur
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont faibles
Remplacer les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur
Puissance de réception de l’antenne trop faible Sortir complètement l’antenne, dérouler complètement
l’antenne réceptrice et guider vers le haut L’antenne émettrice n’est pas complètement sortie Sortir complètement l’antenne émettrice L’antenne réceptrice n’est pas complètement sortie Ressortir complètement le fil d’antenne. L’antenne réceptrice est coupée Faites réparer le récepteur
Les servos ne répondent pas correctement
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont faibles
Remplacer les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur.
Les roues dentées dans l’engrenage servo ne s’en­grènent pas ou sont défectueuses
Faites réparer le servo
Les bagues d’arrêt aux leviers de direction sont desserrées.
Les fixer, utiliser les réglages effectués en sortie d’usine
Le commutateur servo-reverse du servo sur l’émet­teur a été mis par erreur en position « REV »
Mettre le commutateur servo-reverse sur «NORM»
L’installation RC fonctionne mal lorsque le moteur tourne
Le quartz du récepteur est desserré. Remettre en place le quartz du récepteur
La prise des piles/accus est desserrée Rebrancher la prise
Le récepteur est endommagé, par ex. après une collision
Faites réparer le récepteur
PROBLÈMES AVEC LE MOTEUR OU LE DISPOSITIF DE DÉMARRAGE
Le moteur ne démarre pas
Bougie d’allumage défectueuse Remplacer la bougie d’allumage
Le réservoir est vide ou le carburateur n’est pas rempli
Faire le plein du réservoir et faire aspirer du carburant dans le carburateur en pressant sur le bouton de démar-
rage Le carburateur est mal réglé Régler de nouveau le ralenti et le pointeau principal Le carburant est vieux ou sale Remplacer le carburant et contrôler le filtre à carburant La chambre de combustion est pleine de carburant
(moteur noyé)
Faire le plein du réservoir et faire aspirer du carburant
dans le carburateur en actionnant le démarreur à rotor De l’air additionnel est aspiré par la conduite de car-
burant ou par le moteur
Contrôler/remplacer les conduites de carburant et/ou serrer
toutes les vis du moteur La tringlerie du servo n’est pas réglée correctement Mettre le servo en position neutre et effectuer un nouveau
réglage La conduite de carburant, le filtre à air ou le pot
d’échappement sont colmatés
Nettoyer les pièces colmatées, si nécessaire les remplacer
Le moteur n’est plus alimenté en carburant
Le pointeau principal est vissé à fond Remettre le pointeau principal au réglage d’usine
Le mélange de ralenti est trop maigre Remettre la vis de réglage du mélange de ralenti au
réglage d’usine Les conduites de carburant sont pliées Contrôler et redresser les conduites de carburant Le réservoir de carburant est défectueux Remplacer le réservoir de carburant La pompe à membrane est colmatée Contrôler la crépine d‘aspiration de la pompe à membrane
et la nettoyer, si nécessaire
Le moteur démarre, mais s’arrête aussitôt
Le réservoir de carburant est vide Remplir du carburant
La conduite de carburant, le filtre à air ou le pot d’échappement sont colmatés
Nettoyer les pièces colmatées, si nécessaire les remplacer
Le carburateur est mal réglé Régler de nouveau le ralenti et le pointeau principal Le moteur s’échauffe Vérifier la température. En cas de températures supérieu-
res à 150°C, le mélange doit être enrichi. Vérifier que les
roues peuvent tourner librement.
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Notice d´Utilisation 4WD Stadium Buggy Chassis LEOPARD PRO 36 réf. 23 49 70
9 DÉPANNAGE
Le moteur ne fonctionne pas correctement, réagit mal
L’écart entre les électrodes est trop grand Corrigez l’écart entre les électrodes, si nécessaire
Bougie d’allumage encrassée Nettoyer la bougie d’allumage Le filtre à air est sale Le laver, appliquer ensuite de l’huile pour filtres à air Le mélange de ralenti est trop riche Ajuster le pointeau principal pour obtenir un mélange
maigre
Le mélange de ralenti est trop maigre Remettre la vis de réglage du mélange de ralenti au
réglage d’usine
Le mélange de ralenti est trop riche Remettre la vis de réglage du mélange de ralenti au
réglage d’usine
De l’air additionnel est aspiré par la conduite de carbu­rant ou par le moteur
Contrôler/remplacer les conduites de carburant et/ou resserrer toutes les vis du moteur
La pression provenant de la conduite d’échappement est trop faible
Contrôler la conduite d’échappement et la remplacer si nécessaire
Le moteur chauffe trop
Le mélange est trop maigre Ajuster le pointeau principal pour obtenir un mélange
plus riche
La carrosserie est trop étanche Veiller à une circulation d’air et une dissipation suffi-
sante vers le moteur en découpant en conséquence des trous dans la carrosserie
Carburant inadapté Ne qu‘utiliser un mélange deux temps 1:25
Le régime du moteur ne diminue pas
La vis de butée du papillon des gaz est déréglée. Régler à nouveau la vis de butée du papillon des gaz
au réglage d’usine
Le moteur aspire de l’air additionnel Vérifier que toutes les vis du moteur sont fermement
vissées, les resserrer
Une ou plusieurs bagues d’étanchéité sur le carbura­teur sont défectueuses
Remplacer les bagues d’étanchéité défectueuses
CHÂSSIS
Le modèle tire d’un côté
Le réglage de la direction est déréglé Corriger la position neutre sur la télécommande
L’écartement des roues est différent à droite et à gau­che
Remettre l’écartement des deux côtés à 0°
Roue endommagé d’un côté ou palier défectueux Retirer la roue, nettoyer le palier et le remplacer le cas
échéant
Le modèle est difficile à piloter
La tringlerie des servos n’est pas réglée correctement Mettre les servos en position neutre et effectuer un nouveau
réglage
Puissance de réception de l’antenne trop faible Sortir complètement l’antenne émettrice, dérouler complète-
ment l’antenne réceptrice et guider vers le haut
Les piles /accus d’émetteur et/ou de récepteur sont déchargés
Remplacer les piles ou recharger les accus
Le frein n’agit pas
Bielle de freinage déréglée Corriger la position de la bielle de freinage
Disque de frein usé Remplacer le disque de frein
Garnitures de frein usées Réajuster la bielle de freinage ou remplacer les garnitures
de frei
L’embrayage n’entre pas en prise
Mâchoires d’embrayage usées ou endommagées Remplacer les mâchoires d’embrayage
Cloche d’embrayage usée ou endommagée Remplacer la cloche d’embrayage Volant-moteur desserré Resserrer la fixation du volant-moteur
L’embrayage ne se désaccouple pas
Ressorts de mâchoires d’embrayage usés ou endom­magés
Remplacer les ressorts
Le modèle ne fonctionne pas
Roue dentée principale défectueuse Remplacer la roue dentée principale
Roues dentées défectueuses dans les différentiels Remplacer les roues dentées Le réglage de l’embrayage centrifuge est trop lâche Régler l’embrayage centrifuge
L’amortissement est dur ou coince
Un ou plusieurs amortisseurs coincent Nettoyer l’amortisseur et/ou le désassembler
Tige de piston tordue Réparer la tige de piston
Les amortisseurs perdent de l’huile
Un composant de l’amortissement est défectueux Contrôler et remplacer la pièce correspondante
Les joints sont usés. Remplacer les joints
Le modèle fait des tonneaux vers l’arrière à l’accélération
Le réglage de l’embrayage centrifuge est trop tendu Desserrer la vis de réglage jusqu’à ce que le modèle
démarre en douceur
LEOPARD PRO 36 RTR
BEDIENUNGSANLEITUNG / OPERATING INSTRUCTIONS
NOTICE D´UTILISATION / GEBRUIKSAANWIJZING
4WD STADIUM BUGGY
1:8
No. 23 49 70
GEBRUIKSAANWIJZING
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