Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige
Ankündigung geändert werden und stellen keine verbindliche Zusage seitens des Verkäufers
dar.
Es wird keinerlei Gewährleistung übernommen hinsichtlich Qualität, Genauigkeit oder
Eignung dieses Dokuments für einen bestimmten Zweck. Der Hersteller behält sich das Recht
vor, jederzeit ohne vorherige Mitteilung Änderungen am Inhalt dieses Dokuments und/oder
dem darin beschriebenen Produkt vorzunehmen.
Der Hersteller übernimmt in keinem Fall die Haftung für direkte, indirekte oder Folgeschäden,
die durch die Verwendung oder der Unmöglichkeit der Verwendung des Produkts oder der
Dokumentation entstehen könnten, und zwar selbst dann nicht, wenn er auf die Möglichkeit
derartiger Schäden aufmerksam gemacht wurde.
Microsoft Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Alle Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen
Hersteller.
Konformitätserklärung FCC
Dieses Gerät entspricht Teil 15 und 68 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den
beiden folgenden Bedingungen:
1. dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen verursachen, und
2. dieses Gerät muß alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, und zwar selbst
Interferenzen, die zu einer Störung des Betriebs führen können.
Warnhinweis FCC
Dieses Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der Grenzen für ein digitales Gerät der Klasse
B gemäß Teil 15 und 68 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzen sind so ausgelegt, daß
ein angemessener Schutz vor schädigenden Interferenzen bei einer Installation in einem
Privathaushalt gewährleistet ist. Dieses Gerät erzeugt, verwendet und kann hochfrequente
Energie aussenden und, kann bei unsachgemäßer Installation oder Verwendung
Interferenzen von Funkverbindungen hervorrufen. Interferenzen im Empfang von
Fernsehapparaten können durch Ein- und Ausschalten des Geräts festgestellt werden.
Diese Interferenzen können Sie selbst durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen
korrigieren:
• Stellen Sie die Empfangsantenne an einem anderen Ort auf oder richten Sie sie
neu aus
• Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger
• Schließen Sie das Gerät an einem anderen Steckdose an als das Empfänger
• Fragen Sie Ihren Händler oder einen erfahrenen Radio- und Fernsehtechniker um
Hilfe.
ACHTUNG
Veränderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von der
für die Erfüllung der technischen Anforderungen verantwortlichen Partei
autorisiert werden, können zur Nichtigkeit der Betriebsberechtigung führen.
Die Informationen in diesem Handbuch wurden zum Zeitpunkt des Drucks überprüft. Der
Hersteller behält sich das Recht vor, an dem in diesem Handbuch beschriebenen Artikel
jederzeit und ohne Ankündigung Veränderungen oder Verbesserungen vorzunehmen.
Alle eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Rechtsinhaber.
5.8 AT + (Plus) Befehle...................................................30
Abschnitt Sechs - Übersicht der S-Register........42
Abschnitt Sieben - Ereignisberichtwort ...............43
1
Abschnitt Eins - Einleitung
Ihr neues 56K Modem ist ein Hochgeschwindigkeitsperipheriegerät für die PC
Kommunikation, die in einem einzigen Gerät die Funktionen für
Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung, Fax, Voice und Speakerphone
kombinieren. Mit diesem leistungsstarken Modem können Sie mit Ihrem
Computer eine Verbindung zu allen bekannten Modem- und Faxgeräten
herstellen, die heute auf dem Markt sind.
Dieses Handbuch enthält die Installations- und Betriebsanweisungen für Ihr
Modem. Ebenso sind in diesem Handbuch Tabellen und Beschreibungen der
Standard AT-Befehle, S-Register sowie Tips für die Fehlersuche enthalten.
Lesen Sie unbedingt Abschnitt Zwei - Modeminstallation sorgfältig durch,
bevor sie die tatsächliche Installation vornehmen. Unsere
Kundendiensterfahrung hat gezeigt, daß viele teure und zeitaufwendige
Anrufe vermieden werden können, wenn die in diesem Handbuch
beschriebenen Informationen zum Einbau genauer eingehalten werden.
1.1 Anforderungen an das System
• Pentium 166 MHz MMX
• AMD K6 oder K6-2 233 MHz
• Cyrix 6x86MX 266 MHz
• 16MB RAM
• 256K Niveau 2 Pufferspeicher
• Windows 95 OSR2, Windows 98
1.2 Modem Kompatibilität
Ihr Modem ist mit folgenden Standardfunktionen kompatibel::
•V.90 (56 Kbps nur Datenempfang)
•K56flex (56 Kbps nur Datenempfang)• V.34 (33600 bps)
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Ihr Modem an Ihren Computer
angeschlossen wird.
2.1Inhalt Ihres Produktpakets
Ihr Modempaket enthält außer diesem Handbuch folgende Artikel:
•Ein Modem• Ein Telefonkabel
•Disk mit der Modemsoftware (einschließlich Kommunikationssoftware &
Treiber-Diskette)
HINWEIS: Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler, falls einer der oben
genannten Artikel nicht in Ihrem Paket enthalten sein sollte.
2.2Installation des Modems
Die nachstehenden Schritte beinhalten die Anweisungen für die
Installation Ihres Modems.
2.2.1 Installation des Hardware
ACHTUNG: Vor dem Entfernen des Computergehäuses sind
der Computer und alle angeschlossenen Geräte auszuschalten
und deren Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen. Entladen
Sie die in ihrem Körper angesammelte statische Elektrizität,
indem Sie eine Metallfläche anfassen, bevor Sie das Modem
aus der antistatischen Verpackung entnehmen.
1.Schalten Sie Ihren Computer aus und ziehen Sie den Stecker aus
der (Wechselstrom)-Steckdose.
2. Nehmen Sie die Computerabdeckung ab entsprechend der Beschreibung des Handbuchs des Herstellers.
3.Wählen Sie einen freien PCI-Bus-Steckplatz.
4.Entfernen Sie die Klammer und legen Sie die Schraube an einen
sicheren Ort.
5.Stecken Sie das Modem vorsichtig in den gewählten Steckplatz. Drükken Sie dabei solange gleichmäßig, bis das Modem fest im Steckplatz
sitzt.
6.Sichern Sie das Slotblech mit der zuvor zur Seite gelegten Schraube.
Verwahren Sie das Slotblech für eine spätere Verwendung.
4
7.Bringen Sie die Computer-abdeckung
1
2
4
3
5
7
nun wieder an und schließen Sie Ihren
6
8
9
*
0
Computer wieder an die
Stromversorgung an. Stellen Sie
wieder sämtliche Kabelverbindungen
her.
8. Stecken Sie das Fernsprechkabel in
den Modemanschluß „LINE“ (siehe
Abbildung 2-1). Stecken Sie das gegenüberliegende Ende in die Wandsteckdose des Telephon-anschlusses.
Abbildung 2-1
Hiermit ist die interne Installation des Modems beendet.
HINWEIS: Die Rückseite Ihres Modems sollte der Abbildung 2-1
gleichen.
2.2.2 Einrichten des Modems unter Windows
Dieses interne Modem unterstützt die Plug & Play-Funktion. Hierdurch kann
Ihr Computer die optimalen Einstellungen der Konfiguration des Modems und
der Kommunikationssoftware automatisch vornehmen.
TEIL A WIN 98
Gehen Sie für die Installation des Modemtreibers bitte entsprechend
nachstehendem Verfahren vor:
1.Schalten Sie die Stromversorgung des Computers ein (ON), nachdem Sie
die Hardware installiert haben.
2.Windows 98 wird das Plug & Play-Modem automatisch erkennen und
entsprechend nachfolgender Abbildung im Feld “New Hardware Found“
(Neue Hardware erkannt) die Meldung "Motorola SM56 PCISpeakerphone Modem"
ausgeben.
Automatische Erkennung
"PCI Communication
Device"
Klicken Sie Weiter an
Wählen Sie "Nach
dem besten Treiber für
das Gerät suchen
(empfohlen)"
Klicken Sie Weiter an
Gehen Sie zum CD
(z.B. E:\drivers\W98)
Klicken Sie Weiter an
5
Treiber suchen für
"Motorola SM56 PCI
Speakerphone Modem"
Klicken Sie Weiter an
Gehen Sie zum CD
(z.B. E:\drivers\W98)
Klicken Sie OK an
Klicken Sie OK an
Klicken Sie Fertigstellen
6
an
Hinzufügen:
"Wave Device for
Voice Modem"
Klicken Sie Weiter an
Wählen Sie "Nach
dem besten Treiber für
das Gerät suchen
(empfohlen)"
Klicken Sie Weiter an
Gehen Sie zum CD
(z.B. E:\drivers\W98)
7
Klicken Sie Weiter an
Die Treiberdatei suchen für
"Motorola SM56 PCI
Speakerphone Modem"
Klicken Sie Weiter an
8
Klicken Sie Fertigstellen
an
3. Standortauswahl (erfordert Internationale Version).
Die Auswahl eines anderen Landes als das, in dem Sie sich gerade
befinden, kann dazu führen, daß Ihr Modem auf eine Weise konfiguriert
wird, die gegen die Telekommunikationsbestimmungen/-gesetze jenes
Landes verstößt.
Außerdem arbeitet Ihr Modem möglicherweise nicht korrekt, wenn nicht
das korrekte Land ausgewählt wird. Wählen Sie daher nur das Land aus,
in dem Sie sich befinden.
a. Klicken Sie auf Start ==> Einstellungen ==> Systemsteuerung ==>
=>Motorola SM 56 PCI Speakerphone Modem
9
b.Klicken Sie auf das Register "Erweitert".
Standortauswahl
TEIL B WINDOWS NT 4.0
Unter WINDOWS NT 4.0
a. Bitte fügen Sie eine neue Kommunikations-schnittstelle (COM
PORT) in Ihrem NT4.0 hinzu. Klicken Sie auf Start ==>
Einstellungen ==> Systemsteuerung ==> Anschlüsse .
Klicken Sie auf
"Hinzufügen..."
Klicken Sie auf "OK"
Klicken Sie auf "Kein
Neustart"
10
Klicken Sie auf
"Schließen"
11
b. Ein neues Modem manuell hinzufügen
Klicken Sie auf Start ==> Einstellungen ==>
Systemsteuerung ==> Modem.
Wählen Sie
"Modem auswählen…"
Klicken Sie auf "Weiter"
Wählen Sie "Diskette..."
Klicken Sie auf "Weiter"
Gehen Sie zum CD
(z.B. E:\Drivers\NT40)
12
Wählen Sie
"Motorola SM56 PCI
Speakerphone Modem"
Klicken Sie auf "Weiter"
13
c.Installieren Sie das Modem auf dem richtigen COM-Port
Klicken Sie auf "Weiter"
Klicken Sie Fertigstellen an
3. Standortauswahl (erfordert Internationale Version).
Die Auswahl eines anderen Landes als das, in dem Sie sich gerade
befinden, kann dazu führen, daß Ihr Modem auf eine Weise konfiguriert
wird, die gegen die Telekommunikationsbestimmungen/-gesetze jenes
Landes verstößt.
Außerdem arbeitet Ihr Modem möglicherweise nicht korrekt, wenn nicht
das korrekte Land ausgewählt wird. Wählen Sie daher nur das Land aus,
in dem Sie sich befinden.
a. Klicken Sie auf Start ==> Einstellungen ==> Systemsteuerung
==> "Motorola SM56 PCI Speakerphone "
b.Klicken Sie auf das Register
"Erweitert" .
Standortauswahl
14
2.2.3 Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Modems
1.Starten Sie Windows 98 ==> Klicken Sie auf Start ==>
Einstellungen ==> Systemsteuerung ==> Modem.
15
2.Klicken Sie auf Allgemein und markieren Sie wie unten
abgebildet"Motorola SM56 PCI Speakerphone Modem",
3. Klicken Sie auf Diagnose und markieren Sie wie unten abgebildet
die gekennzeichnete COM-Schnittstelle. Klicken Sie auf
Details...; das System kommuniziert mit dem Modem.
16
2.2.4 Modem deinstalleren
1.Klicken Sie auf “Start” ⇒ Einstellungen ==>
Systemsteuerung ==> Software
2. Wählen Sie "Motorola SM56 Modem uninstall"
3. Klicken Sie auf "Hinzufügen/Entfernen" und auf "OK"
um das Modem zu entfernen.
17
Abschnitt Drei - Installation und Konfiguration von
Kommunikations-Software
HINWEIS: Installieren Sie die Kommunikationssoftware
entsprechend den Anweisungen im Software Bedienerhandbuch.
Stellen Sie sicher, daß Ihre Software so konfiguriert ist, daß sie mit
dem Modem über denselben COM-Port und dieselbe IRQ-Leitung
kommuniziert, die vom Modem verwendet werden.
Eventuell werden Sie von der Software aufgefordert, bestimmte
Kommunikationsparameter einzustellen. Wir schlagen folgende Einstellungen
vor:
Falls Ihre Datenkommunikationssoftware Sie dazu auffordert, sollten Sie ein
Modem vom Typ Motorola-Art auswählen. Wenn Ihre Fax- oder Voicesoftware
Sie dazu auffordert, sollten Sie ein Modem der Generic Class 1 oder Motorola-
Art wählen.
3.1 Einsatzmöglichkeiten Ihres Modems
Die gebräuchlichen Modemfunktionen (d.h. Anwahl, Dateiübetragung,
Faxübertragung) können durch Verwendung der Kommunikationssoftware
Ihres Modems durchgeführt werden.
HINWEIS:
bietet eine benutzerfreundliche Schnittstelle für alle
herkömmlichen Modemfunktionen und erfüllt in der
Regel sämtliche Kommunikationszwecke.
Die Kommunikationssoftware Ihres Modems
3.2 Wie geht es jetzt weiter
In Abschnitt 4 finden Sie Informationen zu COM-Ports sowie
Antworten auf häufig gestellte Fragen. Abschnitte 5 bis 7 enthalten
Angaben wie AT-Befehle, S-Register und Ergebniscodes, die bei
Bedarf dort nachgeschlagen werden können.
18
HINWEIS: Es ist notwendig, daß Sie das Handbuch
lesen, um sich mit den Funktionen der beiliegenden
Software vertraut zu machen (Sie können auch jede
andere auf dem Markt befindliche KommunikationsSoftware benutzen). Im Software-Handbuch finden
Sie ausführliche Informationen zu allen gebräuchlichen Modemfunktionen.
19
Abschnitt Vier - Fehlersuche bei der
Kommunikations-Software
Ihr Modem ist so konzipiert, daß ein zuverlässiger und störungsfreier
Betrieb gewährleistet wird. Im Falle, daß irgendwelche Schwierigkeiten
auftreten, werden die in diesem Abschnitt enthaltenen Informationen Sie
bei der Bestimmung und Behebung der Fehlerquelle unterstützen. Wenn
Ihnen die Fehlerbehebung nach dem Lesen dieses Kapitels immer noch
nicht möglich ist, wenden Sie sich für weitergehende Unterstützung bitte
an Ihren Händler oder Verkäufer.
4.1 Das Modem reagiert auf keine AT-Befehle
1.Stellen Sie sicher, daß innerhalb der Modemkonfiguration keine Konflikte
bei den Einstellungen des COM-Port und der IRQ bestehen. Wenn ein
anderes Gerät innerhalb Ihres Systems mit demselben COM-Port
konfiguriert ist, kann dies nicht funktionieren. Es ist ebenfalls nicht
zulässig, daß sich die IRQ-Einstellungen überlappen.
2.Stellen Sie sicher, daß Ihre Software mit den richtigen Einstellungen für
den COM-Port und die IRQ konfiguriert ist (derselbe COM-Port und
dieselbe IRQ-Leitung wie das Modem). Wenn die Modemeinstellungen
für den COM-Port und die IRQ falsch sind, kann Ihre
Kommunikationssoftware weder irgendwelche Daten an Ihr Modem
verschicken, noch Daten von Ihrem Modem empfangen.
3.Vergewissern Sie sich, daß Ihr Modem ordnungsgemäß von der
Kommunikationssoftware initialisiert wird. Eine eventuell fehlerhafte
Initialisierung Ihres Modems kann dadurch erfolgt sein, daß Sie einen
falschen Modemtyp ausgewählt haben. Wählen Sie den Modemtyp
“Motorola” aus Ihrer Datenkommunikationssoftware aus (aus Ihrer
Faxsoftware müssen Sie “Genericclass 1” und “Motorola” auswählen).
Es ist auch möglich, daß Sie von der Software zur Eingabe eines
Initialisierungsstrings aufgefordert werden. Verwenden Sie AT&F für
Ihren Initialisierungsstring.
4.2. Modem wählt aber es wird keine Verbindung hergestellt.
1.Vergewissern Sie sich, daß die Einstellung für den COM-Port sowohl
beim Systems als auch bei der Software identisch ist.
2.Vergewissern Sie sich, daß die Telephonleitung ordnungsgemäß
funktioniert. Eine gestörte Leitung verhindert den einwandfreien Betrieb
des Modems.
20
4.3 Das Modem stellt eine Verbindung her, auf Ihrem Bildschirm
werden jedoch keine Daten angezeigt.
1.Vergewissern Sie sich, daß sämtliche Kommunikationsparameter
(Baudrate, Daten-, Stopp- und Paritätsbits) ordnungsgemäß konfiguriert
und auf beiden Seiten identisch sind. Stellen Sie sicher, daß die
Hardware-Datenflußkontrolle (RTS/CTS - Standardeinstellung) sowohl
in der Modem- als auch der Kommunikationssoftware eingestellt ist.
2.Drücken Sie mehrmals die ENTER (Eingabe-) Taste. Das andere
Endsystem wartet möglicherweise auf den Erhalt Ihrer Daten, bevor es
selbst mit der Übertragung beginnt.
3.Vergewissern Sie sich, daß der richtige Terminalemulationsmodus von
der Software verwendet wird (siehe Softwarehandbuch).
4.4 Das Modem arbeitet fehlerhaft im Online-Betrieb mit einem
anderen Modem.
1.Stellen Sie sicher, daß "Call Waiting" (Anruf steht an)) ausgeschaltet
ist.
2.Stellen Sie sicher, daß die RTS/CTS Hardware-Datenflußkontrolle
aktiviert ist.
Bei Binärübertragungen dürfen Sie nicht die XON/
XOFF Software-Datenflußkontrolle benutzen
3. Vergewissern Sie sich, daß die Datenübertragungs-geschwindigkeit
nicht die Leistungsfähigkeit Ihres Computers übersteigt. Höhere
Geschwindigkeiten unter Windows 95 machen eine schnellere CPU
erforderlich (Pentium 200 Mhz oder besser).
4.5 Das Modem weist eine schlechte Qualität der
Sprachaufzeichnung oder -abspielung auf.
1.Vergewissern Sie sich, daß in der Voice-/Faxsoftware der richtige
Modemtyp angewählt ist. Verwenden Sie "Motorola" oder eine
dementsprechende Auswahlmöglichkeit. Wählen Sie nicht "Cirrus
Logic" oder "Lucent" aus.
2.Stellen Sie sicher daß Ihr Computer für die Bearbeitung von
Voicefunktionen schnell genug ist (38,4 Kbps). Voicefunktionen sind
CPU-intensiv und erfordern eine Pentium 200MHz-CPU oder sogar
eine schnellere CPU, wenn Sie unter MS Windows 95 eingesetzt
werden.
21
Abschnitt Fünf - Einstellung AT Befehle
5.1 Ausführen von Befehlen
Wenn das Modem eingeschaltet ist, befindet sich Ihr Modem im
Befehlseingabemodus und ist bereit für den Empfang und die Ausführung von
"AT" Befehlen. Das Modem bleibt solange im Befehlseingabemodus bis es
eine Verbindung zu einem anderen Fernmodem herstellt. Befehle können von
einem angeschlossenen Terminal oder einem PC, auf welchem ein
Kommunikationsprogramm installiert ist, an das Modem verschickt werden.
Dieses Modem ist so konzipiert, daß es mit den üblichen DTE
Übertragungsgeschwindigkeiten arbeitet, die zwischen 115,2 Kbps (oder
57,6) und 300 bps liegen. Die Ausgabe aller Befehle und Daten muß unter
Verwendung einer der gültigen DTE-Übertragungsgeschwindigkeiten
erfolgen.
5.2 Befehlsformat
lle Befehle müssen mit dem AT Präfix beginnen, dem der Befehlsbuchstabe
folgen muß und sie müssen mit der ENTER (Eingabe-) Taste beendet
werden. Zur Steigerung der Lesbarkeit der Befehlszeile sind Leerzeichen
innerhalb der Befehlszeichenkette erlaubt, wobei sie vom Modem während
der Befehlsausführung ignoriert werden. Die Eingabe aller Befehle kann
entweder mit Klein- oder Großschreibung erfolgen, wohingegen die
Mischung letzterer nicht gestattet ist. Ein ohne irgendwelche Parameter
ausgegebener Befehl wird als die Festlegung desselben Befehls mit dem
Parameter "0" angesehen.
Beispiel:
ATL [ENTER] (Eingabe)
Durch diesen Befehl wird die Lautstärke des Lautsprechers Ihres Modems.
5.3AT Befehle: Grundlagen
Mit ATtention (AT) Befehlen steuern und überwachen Sie ein Modem.
Normalerweise geben die Anwendungen zur Datenübertragung diese
automatisch aus und Sie müssen die Befehle und ihre Optionen nicht kennen.
Jedoch können Sie Befehle mit Hilfe der Datenübertragungsanwendung
selbst ausgeben, um Ihr Modem für eine Anwendung kundenspezifisch
zu konfigurieren oder die Leisung zu optimieren.
22
Die meisten Datenübertragungsanwendungen weisen eine Menü-Option zur
Eingabe von erweiterten oder kundenspezifischen AT Befehlen auf. Wir
verweisen Sie auf Ihre Unterlagen der Datenübertragungsanwendung.
Sie können das Modem auch direkt von einer einfachen TerminalEmulationsanwendung aus konfigurieren durch Ausgabe von AT Befehlen.
Eine solche Anwendung ist HyperTerminal, die bei unter Windows betriebenen
Computern zur Verfügung steht.
Um einen AT Befehl von einer Terminal-Emulationsanwendung aus abzugeben,
müssen Sie sicherstellen, dass sich das Modem im Befehlsmodus befindet (in
dem es Befehle erfassen und beantworten kann) und nicht in Datenmodus (in
dem es Daten überträgt und empfängt). Zur Eingabe des Befehlsmodus vom
Datenmodus aus, geben Sie +++ ein. Die Eingabetaste muss nicht gedrückt
werden.
Für die Eingabe von AT Befehlen gelten folgende grundsätzliche Regeln:
l AT Befehle können in Groß- oder Kleinbuchstaben oder als gemischter
Text eingegeben werden.
l Die Buchstaben AT leiten sämtliche AT Befehle ein, außer A/ und +++
l Die Taste, die als Eingabetaste verwendet wird, ist im S-Register S3
spezifiziert.
l Die maximale Länge eines Befehls beträgt 64 Zeichen.
l Sie können mehr als einen AT Befehl auf einer Zeile eingeben. Einige
Zeichen müssen jedoch am Anfang oder am Ende der Befehlszeile stehen.
5.4 +++ (Plus-Plus-Plus) Befehl
Dieser Befehl ist bekannt als Escape-Sequenz und veranlasst das Modem zur
Unterbrechung der Datenübertragung (falls dies der Fall ist) und in den
Befehlsmodus zu gehen.
Geben Sie diesen Befehl mit der Computertastatur in den Fenstern des
Terminals der Datenübertragungsanwendung aus, indem Sie das Plus Zeichen
(+) dreimal drücken.
BEACHTEN SIE:BEACHTEN SIE:
BEACHTEN SIE: Drücken Sie die Eingabetaste nicht
BEACHTEN SIE:BEACHTEN SIE:
nach dem +++ Befehl. Daduch kann der Befehl gelöscht
werden.
23
5.5 AT und AT& (Ampersand) Befehle
Das Modem antwortet auf folgende AT und AT& Befehlsoptionen. Die
Buchstaben AT (oder at) müssen allen Befehlen vorangestellt werden
I0“960”
I1“000”
I2“OK”
I3Software Version
I4“OK”
I5Ursache unterbrechen
I6Länder-Code
I7Produkt-Code
M0Aus
M 1Ein nur während des Verhandlungs
M 2Immer ein
M 3Aus während des Wählens, ein während des
EingehendeEingehende
Eingehende
EingehendeEingehende
Letzten Befehl wiederholenLetzten Befehl wiederholen
Letzten Befehl wiederholen
Letzten Befehl wiederholenLetzten Befehl wiederholen
Gibt den vorhergehenden Befehl an das Modem aus.
(Drücken Sie nicht die Returntaste; der Befehl wird
ausgeführt sobald / gedrückt wird.)
Wählen Sie eine NummerWählen Sie eine Nummer
Wählen Sie eine Nummer
Wählen Sie eine NummerWählen Sie eine Nummer
Befiehlt dem Modem, die Telefonnummer zu wählen, die
Sie unmittelbar nach dem ATD Befehl eingeben. Beispiel:
ATD5554678. Beachten Sie: wenn mehrere ATD Befehle
im Sprachmodus verwendet werden, muss das Modem
gezwungen werden, nach der Erfassung des Wähltons
blind zu wählen.
Eingabe des asynchronen Echos (Tastatur) insEingabe des asynchronen Echos (Tastatur) ins
Eingabe des asynchronen Echos (Tastatur) ins
Eingabe des asynchronen Echos (Tastatur) insEingabe des asynchronen Echos (Tastatur) ins
TerminalTerminal
Terminal
TerminalTerminal
Bestimmt, ob die Zeichen, die Sie auf der Tastatur
schreiben, auf dem Terminal-Emulationsfenster (wenn
es aktiv ist) oder auf der Datenübertragungsanwendung
angezeigt (geechot) werden.
HookHook
Hook
HookHook
Information vom Modem anfordernInformation vom Modem anfordern
Information vom Modem anfordern
Information vom Modem anfordernInformation vom Modem anfordern
Lautsprecher-VolumenLautsprecher-Volumen
Lautsprecher-Volumen
Lautsprecher-VolumenLautsprecher-Volumen
Dieser Parameter ist nicht enthalten.
Steuerung des LautsprechersSteuerung des Lautsprechers
Steuerung des Lautsprechers
Steuerung des LautsprechersSteuerung des Lautsprechers
Anrufvorgangs; aus während Datenübertragung
n Anruf beantwortenn Anruf beantworten
n Anruf beantworten
n Anruf beantwortenn Anruf beantworten
BefehlOptionFunktion
24
OO
O
OO
O 0Keine erneute Folge
O 1Erneute Folge
O 2Neu-Absprache der Geschwindigkeit einleiten
O 3Neu-Absprache der Geschwindigkeit bei Stille
PP
P
PP
QQ
Q
QQ
TT
T
TT
VV
V
VV
XX
X
XX
PP
P
PP
Q 0Anzeige einschalten
Q 1Anzeige ausschalten
TT
T
TT
V 0Rückgabe numerischer Code (Kurzform)
V 1Rückgabe Text (Langform)
X0Kein Empfangssignal; Verbinden. Das Modem meldet
X1Kein Empfangssignal; Verbinden; Verbinden
X2Kein Empfangssignal; Verbinden; Verbinden
Rückkehr in den On-Line ModusRückkehr in den On-Line Modus
Rückkehr in den On-Line Modus
Rückkehr in den On-Line ModusRückkehr in den On-Line Modus
Dieser Parameter bestimmt, ob das Modem eine erneute
Folge beginnt, nachdem vom Escapemodus zum
Datenmodus gewechselt wurde bzw. nach einem
Semikolon in Wählfolgen
ImpulswahlverfahrenImpulswahlverfahren
Impulswahlverfahren
ImpulswahlverfahrenImpulswahlverfahren
Anzeige des Ergebnis-CodesAnzeige des Ergebnis-Codes
Anzeige des Ergebnis-Codes
Anzeige des Ergebnis-CodesAnzeige des Ergebnis-Codes
Das Modem kann Ergebnis-Codes und
Verbindungsnachrichten an den Computer senden als
Ergebnis der Verbindung bzw. der misslungenen
Verbindung, durch Absprache der
Datenübertragungsgeschwindigkeiten und Erstellung
von Fehlerkorrektur- und Datenkompressionsprotokollen.
Siehe: ATV; AT\V ATX
TonwahlverfahrenTonwahlverfahren
Tonwahlverfahren
TonwahlverfahrenTonwahlverfahren
Dieser Befehl befiehlt dem Modem, das DTMF
Tonwahlverfahren anzuwenden.
Format des Ergebnis-CodesFormat des Ergebnis-Codes
Format des Ergebnis-Codes
Format des Ergebnis-CodesFormat des Ergebnis-Codes
Bestimmt, ob das Modem Kurz- oder LangformNachrichten zur Datenübertragungsanwendung sendet,
wobei der Status, die Geschwindigkeit und der Modus
der Verbindung angezeigt werden.
Wahl der Ergebnis-Codes des AnrufvorgangsWahl der Ergebnis-Codes des Anrufvorgangs
Wahl der Ergebnis-Codes des Anrufvorgangs
Wahl der Ergebnis-Codes des AnrufvorgangsWahl der Ergebnis-Codes des Anrufvorgangs
zur Rückgabezur Rückgabe
zur Rückgabe
zur Rückgabezur Rückgabe
das Fehlen einesEmpfangssignals; erfolgreiche
/ misslungene Verbindung;das Modem wählt,
ohne auf einen Wählton zu warten
<Geschwindigkeit>. Das Modem meldet das Fehlen
eines Empfangssignals; erfolgreiche / misslungene
Verbindung, und die festgelegte
Übertragungsgeschwindigkeit der Computerdaten
<Geschwindigkeit>; Kein Wählton. Das Modem meldet
das Fehlen eines Empfangssignals;erfolgreiche /
misslungene Verbindung; die festgelegte
Übertragungsgeschwindigkeit der Computerdaten; und
das Fehlen eines Wähltons
BefehlOptionFunktion
X3Kein Empfangssignal; Verbinden; Verbinden
X4Kein Empfangssignal; Verbinden; Verbinden
ZZ
Z
ZZ
&C&C
&C
&C&C
&D&D
&D
&D&D
&D 0DTR ignorieren
&G&G
&G
&G&G
&I&I
&I
&I&I
&P&P
&P
&P&P
&R&R
&R
&R&R
&S&S
&S
&S&S
ZZ
Z
ZZ
&C0Immer durchgesetzt
&C1Nur im Datenübertragungsmodus durchgesetzt
&D1Befehlsmodus eingeben, wenn DTR von durchgesetzt
&D2Anruf unterbrechen, wenn DTR von durchgesetzt zu
&D3Zurückstellung der Parameter des Modems auf
&G0aus
& G 1550 Hz Schutzton
& G 21800 Hz Schutzton
&I
n
&I99Automatische Stufe
&P040/60 Verhältnis von Herstellung/Unterbrechung
&P133/67 Verhältnis von Herstellung/Unterbrechung
&P238/62 Verhältnis von Herstellung/Unterbrechung
& R 0Normal
& R 1Immer Ein
& S 0Immer Ein
<Geschwindigkeit>; Besetzt-Zeichen. Das Modem meldet
das Fehlen eines Empfangssignals;erfolgreiche /
misslungene Verbindung; die festgelegte
Übertragungsgeschwindigkeit der Computerdaten; und
das Vorhandenseins eines Besetzt-Zeichens
<Geschwindigkeit>; Kein Wählton; Besetzt-Zeichen.
Das Modem meldet das Fehlen eines
Empfangssignals; erfolgreiche / misslungene
Verbindung; die festgelegte
Übertragungsgeschwindigkeit der Computerdaten; das
Fehlen einesWähltons; und das Vorhandenseins
eines Besetzt-Zeichens
Rückstellung der Parameter des Modems aufRückstellung der Parameter des Modems auf
Rückstellung der Parameter des Modems auf
Rückstellung der Parameter des Modems aufRückstellung der Parameter des Modems auf
DTR SteuerungDTR Steuerung
Legt fest, wie das Modem auf DTR Signale vom DTE
antwortet.
zu nicht durchgesetzt übergeht
nicht durchgesetzt übergeht
Standard-Konfiguration, wenn DTR vondurchgesetzt
zu nicht durchgesetzt übergeht
SchutztonSchutzton
Schutzton
SchutztonSchutzton
TX WählstufeTX Wählstufe
TX Wählstufe
TX WählstufeTX Wählstufe
Stufe n, n=0 bis15, Standard=9
ImpulszyklusImpulszyklus
Impulszyklus
ImpulszyklusImpulszyklus
Wird verwendet, wenn dem Modem der Befehl erteilt
wurde, das Impulswahlverfahren anzuwenden.
CTS SteuerungCTS Steuerung
CTS Steuerung
CTS SteuerungCTS Steuerung
DSR SteuerungDSR Steuerung
DSR Steuerung
DSR SteuerungDSR Steuerung
25
26
BefehlOptionFunktion
&S1Ein, wenn das Modem fernerkennt
&T&T
&T
&T&T
&T0Test Ende
&T1Lokale analoge Rücklaufdiagnose einleiten
&TD&TD
&TD
&TD&TD
&TD
n
&TD99Automatische Stufe
&V&V
&V
&V&V
& V 0Meldung in Kurzform
& V 1Gegenwärtige Meldung bzw. Meldung der letzten
&V2Meldung in Langform
TestTest
Test
TestTest
Klemmen Sie das Telefonkabel vom SM56 ModemLeitungseingangsanschluss ab, bevor Sie diesen Befehl
anwenden. Bei SM56 Version 50 oder später stellen Sie
das S-Register 46 = 23 (ATS46=23) ein, bevor &T1
ausgeführt wird.
TX WählstufeTX Wählstufe
TX Wählstufe
TX WählstufeTX Wählstufe
Stufe n, n=0 bis 15
ModemstatusModemstatus
Modemstatus
ModemstatusModemstatus
Verbindung
5.6 AT%(Prozent) und AT\(Rückstrich) Befehle
Das Modem antwortet auf folgende AT% und AT\ Befehlsoptionen.
Die Buchstaben AT (oder at) müssen allen Befehlen vorangestellt werden
außer
A/ und +++.
Befehl OptionFunktion
%B%B
%B
%B%B
% B 0Maximale Geschwindigkeit des Modem, die das Modem
Maximale ModulationsgeschwindigkeitMaximale Modulationsgeschwindigkeit
Stellt die Geschwindigkeit ein, die das Modem für die
Verbindung im Datenmodulationsmodus verwendet zur
Ausführung von Funktionen wie Zugriff auf Internet
oder Dateitransfer.
% C 0Verdichtung ausschalten
% C 1Verdichtung einschalten
% D 0Verzögerung ausschalten
nn
%D
nVerzögerung für
nn
DatenverdichtungDatenverdichtung
Datenverdichtung
DatenverdichtungDatenverdichtung
Bestimmt, ob das Modem Methoden zur Steigerung der
effektiven Datenübertragungs-geschwindigkeit
durchführt, indem es die Anzahl der Bits verringert, die
zur Darstellung der Daten verwendet werden.
\Q0Ausschalten
\Q1XEIN/XAUS (Flusssteuerung der Software)
\Q3RTS CTS (Flusssteuerung der Hardware)
\T0Ausschalten
\TnAbschalten nach
/V0Anzeige der DTE Geschwindigkeit
/V1DTE mit EC/DC Nachricht
/V2Anzeige der DCE Geschwindigkeit
/V3DCE mit EC/DC Nachricht
/V4DCE mit Modulations- & EC/DC Nachricht
FunktionFunktion
Funktion
FunktionFunktion
Methode zur UnterbrechungshandhabungMethode zur Unterbrechungshandhabung
Methode zur Unterbrechungshandhabung
Methode zur UnterbrechungshandhabungMethode zur Unterbrechungshandhabung
FehlerkorrekturmodusFehlerkorrekturmodus
Fehlerkorrekturmodus
FehlerkorrekturmodusFehlerkorrekturmodus
DTE FlusssteuerungDTE Flusssteuerung
DTE Flusssteuerung
DTE FlusssteuerungDTE Flusssteuerung
Bei inaktivem DTE abschaltenBei inaktivem DTE abschalten
Bei inaktivem DTE abschalten
Bei inaktivem DTE abschaltenBei inaktivem DTE abschalten
nn
n Minuten Inaktivität durch den
Computer; n=0 bis 255
Format der VerbindungsnachrichtFormat der Verbindungsnachricht
Format der Verbindungsnachricht
Format der VerbindungsnachrichtFormat der Verbindungsnachricht
Bestimmt, welche Nachricht das Modem zum Zeitpunkt
der Verbindung erzeugt.
nn
5.7 AT* (Sternchen) Befehle
Das Modem antwortet auf folgende AT” Befehlsoptionen.
Die Buchstaben AT (oder at) müssen allen Befehlen vorangestellt werden
FunktionFunktion
Protokoll für den Betrieb mit niedrigerProtokoll für den Betrieb mit niedriger
Protokoll für den Betrieb mit niedriger
Protokoll für den Betrieb mit niedrigerProtokoll für den Betrieb mit niedriger
GeschwindigkeitGeschwindigkeit
Geschwindigkeit
GeschwindigkeitGeschwindigkeit
Ermöglicht die Wahl eines Datenübertragungsprotokolls
zur Datenübertragung mit sehr langsamen bzw. älteren
Modems.
ModulationsmodusModulationsmodus
Modulationsmodus
ModulationsmodusModulationsmodus
5.7 AT + (Plus) Befehle
Das Modem antwortet auf folgende AT+ Befehlsoptionen.
Die Buchstaben AT (oder at) müssen allen Befehlen vorangestellt werden
außer
A/ und +++.
AT Befehle beginnen mit:
l+D Steuerung der Datenverdichtung
l+F Steuerung des Betriebes des Faxprogramms
l+V Steuerung des Betriebes des Sprachprogramms
Diese Befehle werden vorwiegend von Software-Anwendungen
verwendet.
Befehl Befehl
Option Option
Befehl
Befehl Befehl
+A8E +A8E
+A8E
+A8E +A8E
Option
Option Option
+A8=
a,b,c,d
a
Optionen:Spezifiziert die Abspracheoptionen für die V.8
0Ausschalten
1Absprache der computergesteuerten V.8 Erzeugung
FunktionFunktion
Funktion
FunktionFunktion
V.8 KonfigurationV.8 Konfiguration
V.8 Konfiguration
V.8 KonfigurationV.8 Konfiguration
Erzeugung
einschalten
31
+A8T+A8T
+A8T
+A8T+A8T
BefehlBefehl
Befehl
BefehlBefehl
OptionOption
Option
OptionOption
6Absprache der computergesteuerten V.8
b
Optionen:Spezifiziert die Abspracheoptionen für die V.8
0Ausschalten
1Absprache der computergesteuerten V.8
5Absprache der computergesteuerten V.8
c
Optionen:Spezifiziert die Optionen des V.8 CI Signal-
00h – FFh,
Standard=00h
d
Optionen:Spezifiziert die V.8 Steuerungs-Optionen
0Ausgeschaltet
1Eingeschaltet, Modem-Steuerung
2Eingeschaltet, Computer-Steuerung
+A8T=
a,b,c,d,e,f
a
Optionen:Spezifiziert das V.8b Signal für die Übertragung
0Keins
1Einleitung MRe
2Einleitung MRd
3Einleitung Cre, niedrige Leistung
4Einleitung Cre, hohe Leistung
5Einleitung Crd
6Einleitung Esi
7Antwort auf MRd, niedrige Leistung
8Antwort auf MRd, hohe Leistung
9Antwort auf CRd
10Antwort auf ESr
b
Optionen:Spezifiziert die V.8bis Übertragungsnachricht
c
Optionen:Spezifiziert die V.8is Übertragungsnachricht 2
d
Optionen:Spezifiziert die V.8bis Signalerfassung
0Erfassung der Einleitung des V.8b Signals
1Erfassung der Antwort des V.8b Signals
2Erfassung von beiden V.8bis Signalen
e
Optionen:Spezifiziert die Erfassung der V.8bis Nachricht
0Erfassung ausschalten
1Erfassung einschalten
f
Optionen:Spezifiziert die Verzögerung der V.8b Nachricht
FunktionFunktion
Funktion
FunktionFunktion
Erzeugung mit +A8x Anzeigen einschalten
Antwort
Antwort einschalten
Antwort mit +A8x Anzeigen einschalten
Anruf-Funktionsbytes
V.8b Signal- und Nachrichten-SteuerungV.8b Signal- und Nachrichten-Steuerung
V.8b Signal- und Nachrichten-Steuerung
V.8b Signal- und Nachrichten-SteuerungV.8b Signal- und Nachrichten-Steuerung
+FRH=3V.21 bei 300 BPS
+FRH=24V.27c bei 2.4 KBPS
+FRH=48V.27ter bei 4.8 KBPS
+FRH=72V.27ter bei 7.2 KBPS
+FRH=73V.27ter bei 7.2 KBPS mit Lang-Vorbereitungszeit
+FRH=74V.27ter bei 7.2 KBPS mit Kurz-Vorbereitungszeit
+FRH=96V.29 bei 9.6 KBPS
+FRH=97V.17 bei 9.6 KBPS mit Lang-Vorbereitungszeit
+FRH=98V.17 bei 9.6 KBPS mit Kurz-Vorbereitungszeit
+FRH=121V.17 bei 12.0 KBPS mit Lang-Vorbereitungszeit
+FRH=122V.17 bei 12.0 KBPS mit Kurz-Vorbereitungszeit
+FRH=145V.17 bei 14.4 KBPS mit Lang-Vorbereitungszeit
+FRH=146V.17 bei 14.4 KBPS mit Kurz-Vorbereitungszeit
+FRM
m
+FRSAuf Stillschaltung warten
+FRS
n
+ FTH+ FTH
+ FTH
+ FTH+ FTH
+FTH
Modus Modus
+FTM+FTM
+FTM
+FTM+FTM
+ FTM
Modus Modus
nn
+FTS
nSendepause für (
nn
+GCAPFähigkeiten des Modems anzeigen
+GCI=aStellen Sie das Land ein, in dem das Modem installiert ist
00Japan
04Deutschland
09Australien
FunktionFunktion
Funktion
FunktionFunktion
Hersteller ID berichtenHersteller ID berichten
Hersteller ID berichten
Hersteller ID berichtenHersteller ID berichten
Modem ID berichtenModem ID berichten
Modem ID berichten
Modem ID berichtenModem ID berichten
Änderungsniveau berichtenÄnderungsniveau berichten
Änderungsniveau berichten
Änderungsniveau berichtenÄnderungsniveau berichten
Datenverknüpfungs-Steuerung auf hohemDatenverknüpfungs-Steuerung auf hohem
Datenverknüpfungs-Steuerung auf hohem
Datenverknüpfungs-Steuerung auf hohemDatenverknüpfungs-Steuerung auf hohem
Niveau empfangen (Niveau empfangen (
Niveau empfangen (
Niveau empfangen (Niveau empfangen (
Stellt den Modus und die Sende-/
Empfangsgeschwindigkeit für Faxe ein
EmpfangsmodusEmpfangsmodus
Empfangsmodus
EmpfangsmodusEmpfangsmodus
Stellt den Modulationsmodus für das Empfangen von
Faxen ein
m m
Modus
m
verwenden; siehe Modus-Optionen für +FRH,
m m
oben
Warten (n*10) ms; n=0 bis 255
Datenverknüpfungs-Steuerung auf hohemDatenverknüpfungs-Steuerung auf hohem
Datenverknüpfungs-Steuerung auf hohem
Datenverknüpfungs-Steuerung auf hohemDatenverknüpfungs-Steuerung auf hohem
Niveau senden (HDLC) ModusNiveau senden (HDLC) Modus
Niveau senden (HDLC) Modus
Niveau senden (HDLC) ModusNiveau senden (HDLC) Modus
Modus verwenden; siehe Optionen für +FRH,
oben
SendemodusSendemodus
Sendemodus
SendemodusSendemodus
Stellt den Modulationsmodus für das Senden von Faxen
ein
Modus verwenden; siehe Optionen für +FRH,
oben.
SendepauseSendepause
Sendepause
SendepauseSendepause
Fähigkeiten berichtenFähigkeiten berichten
Fähigkeiten berichten
Fähigkeiten berichtenFähigkeiten berichten
Land der InstallationLand der Installation
Land der Installation
Land der InstallationLand der Installation
HDLCHDLC
HDLC
HDLCHDLC
n*n*
n*10)ms;
n*n*
) Modus) Modus
) Modus
) Modus) Modus
nn
n=0 bis 255
nn
36
BefehlBefehl
Befehl
BefehlBefehl
+GMI+GMI
+GMI
+GMI+GMI
+GMM+GMM
+GMM
+GMM+GMM
+GMR+GMR
+GMR
+GMR+GMR
+IFC+IFC
+IFC
+IFC+IFC
OptionOption
Option
OptionOption
0 A Österreich
0F Belgien
16Brasilien
20Kanada
2ETschechische Republik
31Dänemark
3CFinnland
3DFrankreich
42Deutschland
50Hong Kong
57Irland
58Israel
59I talien
6CMalaysia
7BNiederlande
82Norwegen
8 BPortugal
8CSingapur
9FSüdafrika
A 0Spanien
A5Schweden
A6Schweiz
A 9Thailand
A ETürkei
B4Vereinigtes Königreich
B5USA
+GMI?Informationen zum Hersteller des Modems
+GMM?Informationen zum Modell des Modems anzeigen
+GMRModem-Software-Änderungsnummer
+IFC=
p,q
p
Optionen:Spezifiziert die Flusssteuerungsmethode des
0Keine
1XEIN/XAUS Flusssteuerung, kein Durchgang
2RTS Flusssteuerung
3XEIN/XAUS Flusssteuerung, mit Durchgang
q
Optionen:Spezifiziert die Flusssteuerungsmethode des
0Keine
1XEIN/XAUS Flusssteuerung, kein Durchgang
2CTS Flusssteuerung
Steuerung und BerichtSteuerung und Bericht
Diese Option ist nur wirksam, wenn die Funktion
verarbeitet werden kann.
Beachten Sie: Wenn die unterscheidende
Klingelsignalsteuerung eingeschaltet ist, kann
das erste vom Modem berichtete Klingelsignal
falsch sein.
KLINGELSIGNAL
KLINGELSIGNAL nach Verzögerung von
Sekunden
Ereignisbericht und MaskensteuerungEreignisbericht und Maskensteuerung
Ereignisbericht und Maskensteuerung
Ereignisbericht und MaskensteuerungEreignisbericht und Maskensteuerung
Gleichmäßige Bit-map Steuerungsmaske. Siehe
Ereignisberichtwort
0Automatische Verstärkungsregelung
Anrufsignal-vergangen TimerAnrufsignal-vergangen Timer
Wenn nach Erfassung eines Anrufsignals
keine weiteren Anrufsignalenach n/10
Sekunden erfasst werden, so verfahren, als
wenn ein Ferngerät den Anruf beantwortet
hätte.
Wenn nach n/10 Sekunden kein Anrufsignal
empfangen worden ist,annehmen,
dass das Ferngerät den Anruf
hat; n=0-255
Anrufsignal nie aufgetretenAnrufsignal nie aufgetreten
Anrufsignal nie aufgetreten
Anrufsignal nie aufgetretenAnrufsignal nie aufgetreten
Nach n/10 Sekunden so verfahren, als ob ein
Anrufsignal nie stattgefunden hätte; n = 0-255
SprachempfangsmodusSprachempfangsmodus
Sprachempfangsmodus
SprachempfangsmodusSprachempfangsmodus
Bestimmt, ob das Modem ein periodisches
akustisches Signal erzeugt, hörbar für beide
Parteien des Lautsprecher-Mikrophons, zur
Anzeige, dass der Anruf aufgezeichnet wird.
Bemerkungen: das Lautsprecher-Mikrophon
muss nicht zurückgestellt werden, nachdem
von der Leitung aufgezeichnet wurde oder
eine Nachricht an die Leitung abgegeben
wurde. Die Baud-Geschwindigkeit wird nicht
eingestellt vor den Start Play- und Start RecordBefehlen. Die Baud-Geschwindigkeit wird nicht
zurückgestellt nach den Stop Play- und Stop
Record-Befehlen.
DCE-Ton erzeugen
periodischen DCE-Tons ausschalten
beantwortet
40
BefehlBefehl
Befehl
BefehlBefehl
+VSD+VSD
+VSD
+VSD+VSD
+VSM+VSM
+VSM
+VSM+VSM
+VTD+VTD
+VTD
+VTD+VTD
+VTS+VTS
+VTS
+VTS+VTS
OptionOption
Option
OptionOption
+VSD=
m,n
m
Optionen:Spezifiziert das Niveau der Stille-Erfassung
Optionen: Spezifiziert die Dauer der Stille-Erfassung
0Ausschalten
1-255
60Standard=6 Sekunden
+VSM=
m,n,p,q
m
Optionen:Spezifiziert die Verdichtungsmethode
128P C M
129ADPCM
n
Optionen:Spezifiziert die Abtastfrequenz zur
80008000 Hz
P
Optionen:Parameter p spezifiziert die Verdichtung und
0Ausschalten
q
Optionen:Parameter q spezifiziert die Verdichtung und
0Ausschalten
+VTD
n
FunktionFunktion
Funktion
FunktionFunktion
Eigenschaften der Erfassung derEigenschaften der Erfassung der
Eigenschaften der Erfassung der
Eigenschaften der Erfassung derEigenschaften der Erfassung der
Stillschaltung desStillschaltung des
Stillschaltung des
Stillschaltung desStillschaltung des
m Modusautomatischer Anrufbeantworter verwendet. Spezifiziert die
Schwellenwerte für Volumen und Dauer, die
bestimmen, ob das Ferngerät eingehängt hat.
wenn gegenwärtiger +VSM Wert gleich 0 ist,
128 verwenden.
empfindlich)
//
n
/10 Sekunden Stille erfassen;
//
Eigenschaften der SprachverdichtungEigenschaften der Sprachverdichtung
Eigenschaften der Sprachverdichtung
Eigenschaften der SprachverdichtungEigenschaften der Sprachverdichtung
Spezifiziert die Parameter der
Sprachverdichtung
Bestimmung, ob verdichtet wird
Ausdehnung von Stilleperioden. Die Parameter
werden in Version 1.0 nicht durchgeführt. Sie
können sie freilassen oder den Wert 0 eingeben.
Ausdehnung von Stilleperioden. Die Parameter
werden in Version 1.0 nicht durchgeführt. Sie
können sie freilassen oder den Wert 0 eingeben.
DTMF TondauerDTMF Tondauer
DTMF Tondauer
DTMF TondauerDTMF Tondauer
Erzeugt einen Ton für n/100 seconds;
255.Standard=100.
Eigenschaften der DTMF TonerzeugungEigenschaften der DTMF Tonerzeugung
Eigenschaften der DTMF Tonerzeugung
Eigenschaften der DTMF TonerzeugungEigenschaften der DTMF Tonerzeugung
+VTS akzeptiert mehrere Optionen der
folgenden Typen, die durch Kommas getrennt
sind. Verwendet eckige Klammern und
Mengenklammern wie gezeigt.
FerngerätesFerngerätes
Ferngerätes
FerngerätesFerngerätes
n = 0-255
n
=0-
41
+VTX+VTX
+VTX
+VTX+VTX
BefehlBefehl
Befehl
BefehlBefehl
OptionOption
Option
OptionOption
DStandard DTMF Ton erzeugen, Standarddauer
Sprachübertragungsmodus eingebenSprachübertragungsmodus eingeben
Bemerkungen: das Lautsprecher-Mikrophon
muss nicht zurückgestellt werden, nachdem
von der Leitung aufgezeichnet wurde oder
eine Nachricht an die Leitung abgegeben wurde.
Die Baud-Geschwindigkeit wird nicht eingestellt
vor den Start Play- und Start Record-Befehlen.
Die Baud-Geschwindigkeit wird nicht
zurückgestellt nach Stop Play und Stop Record.
t = 0-9
42
Abschnitt Sechs - Übersicht der S-Register
Ihr Modem besitzt 16 Register, die mit S0 bis S89 bezeichnet sind. Tabelle 61 zeigt die Register, deren Funktionen und deren Standardvorgabewerte. In
einigen Registern können die Werte über Befehle geändert werden. Wenn Sie
einen Befehl zur Änderung eines Registerwertes verwenden, bleibt der Befehl
solange wirksam, bis Sie Ihr Modem ausschalten oder zurücksetzen. Ihr
Modem überprüft daraufhin die Funktionsmerkmale, die in seinem
nichtflüchtigen Speicher festgelegt sind. Für Informationen über die
Verwendung von AT-Befehlen zur Änderung der S-Register, siehe Abschnitt
Fünf.
HINWEIS: Der Standardvorgabewert und der Bereich
einiger unten aufgeführter S-Register kann je nach Land
verschieden sein.
Tabelle 6-1 S - Register
Register FunktionBereich/ Standard-
Einheiten vorgabewert
S 0Automatische Anrufbeantwortung0-255 /Klingelsignale0
oder Anzahl der Klingelsignale
S 1Zähler der Klingelsignale0-255 /Klingelsignale0
S 2Escape-Zeichen wählen0-255 /ASCII43
S 3Return-Zeichen wählen0-127 /ASCII13
S 4Zeilenvorschub-Zeichen wählen0-127 /ASCII10
S 5Rückschritt-Zeichen wählen0-127 /ASCII8
S6Blind wählen0-255 /Sekunden2
S 7Zeitablauf für Anruf0-255 /Sekunden60
S 8Verzögerung der Pause0-255 /Sekunden2
S 1 2Sicherheitszeitspanne für0-255 /0,02 Sekunden50
Escape-Code
S18Test für Timer0-255 /Sekunden 0
43
Abschnitt Sieben - Ereignisberichtwort
Sie können den AT+VEM Befehl verwenden zur Bestimmung der Ereignisse,
über die berichtet werden soll. Die Liste ist als Wort kodifiziert, das aus
folgenden Bits besteht:
A 1 in einer Bit-Position zeigt an, dass ein Ereignis berichtet worden ist.
A 0 in einer Bit-Position zeigt an, dass ein Ereignis nicht berichtet worden ist.
BEACHTEN SIE: Lesen Sie die Bits von rechts nach links.
BitBit
SignalSignal
Bit
Signal
BitBit
SignalSignal
0Anrufer ID (wirksam nur wenn 2Anrufunterscheidung
Funktion verarbeitet werden kann)(wirksam nur wenn Funktion
3KLINGELSIGNAL4DTMF Erfassung
5Überlauf des Empfangspuffers6Fax Anruf
9Einhängen angenommen (STILLE)10Ende der Nachricht
angenommen (RUHE) ZeitablaufZeitablauf
19BESETZT20WÄHLTON
23Unterlauf des Wiedergabe-25Modem antwortet auf Fax
puffers erfasstoder Daten
BitBit
SignalSignal
Bit
Signal
BitBit
SignalSignal
verarbeitet werden kann)
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