Facilités de sauvegarde ........................................................................................................................................................... 6
Facilités de restauration ......................................................................................................................................................... 7
Facilités de copie ..................................................................................................................................................................... 8
Facilités de virtualisation ........................................................................................................................................................ 8
Facilités du Gestionnaire d'amorçage..................................................................................................................................... 8
Facilités de gestion de partition/disque dur ........................................................................................................................... 8
Facilités de purge de données ................................................................................................................................................ 9
Autres facilités ........................................................................................................................................................................ 9
Algorithmes de destruction de données pris en charge ............................................................................... 10
Premier démarrage .................................................................................................................................... 12
Créer le média de récupération .................................................................................................................. 13
Démarrer depuis l'environnement de récupération Linux/DOS ................................................................... 14
Menu d'amorçage ................................................................................................................................................................. 15
Démarrage depuis l'environnement de récupération WinPE ....................................................................... 17
Scénarios de sauvegarde ............................................................................................................................ 19
Création de la capsule de sauvegarde .................................................................................................................................. 19
Sauvegarder un disque dur ou une partition dans la capsule de sauvegarde ...................................................................... 20
Sauvegarder un disque dur ou une partition sur CD/DVD .................................................................................................... 22
Sauvegarder un disque dur ou une partition sur un lecteur réseau .................................................................................... 23
Sauvegarder un disque / partition sur un serveur FTP /SFTP ............................................................................................... 25
Sauvegarder un Mac Dual Boot sur un lecteur USB externe ................................................................................................ 28
Sauvegarder les fichiers sur une partition locale connectée/déconnectée (sans lettre de lecteur) .................................... 30
Créer une sauvegarde différentielle pour une sauvegarde complète de partition .............................................................. 32
Création d'un incrément de fichier dans une sauvegarde de partition complète ............................................................... 35
Créer une sauvegarde incrémentielle pour une sauvegarde complète de fichier ............................................................... 37
Scénarios de récupération .......................................................................................................................... 38
Correction des paramètres EFI ............................................................................................................................................. 38
Corriger le BCD (Boot Configuration Data) ........................................................................................................................... 40
Corriger le démarrage de Windows ...................................................................................................................................... 41
Restaurer un disque dur depuis la capsule de sauvegarde amorçable ................................................................................ 44
Restaurer une partition système depuis un média externe (CD/DVD) ................................................................................ 46
Restaurer une partition système depuis un lecteur réseau ................................................................................................. 49
Restaurer une partition système depuis un disque local ..................................................................................................... 52
Restaurer un Mac dual boot depuis un lecteur USB externe ............................................................................................... 55
Restaurer un incrément de fichier ........................................................................................................................................ 57
Restaurer un incrément de fichier d'une sauvegarde de partition ...................................................................................... 58
Copie de données depuis un disque système endommagé vers un autre disque dur ......................................................... 61
Graver des données depuis un disque système endommagé vers un CD/DVD ................................................................... 63
Copier des données depuis une sauvegarde vers une partition système endommagée ..................................................... 65
Restaurer des fichiers et dossiers individuels depuis une sauvegarde................................................................................. 68
Scénarios de redimensionnement .............................................................................................................. 73
Créer une nouvelle partition pour séparer le système d'exploitation du reste des données .............................................. 73
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace non utilisé d'une partition adjacente .................................. 74
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace libre d'une autre .................................................................. 76
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace non utilisé d'une partition logique adjacente ..................... 79
Séparer l'OS des données média .......................................................................................................................................... 80
Fusionner une partition système avec une partition logique adjacente .............................................................................. 82
Réduire la taille d'une partition système pour augmenter celle d'une partition de données ............................................. 84
Redimensionner les partitions pour Apple Boot Camp ........................................................................................................ 87
Création de systèmes à double amorçage ................................................................................................... 89
Pour des ordinateurs Windows ............................................................................................................................................ 89
Scénarios de Migration de système ............................................................................................................ 99
Migrer un OS Windows vers un disque SSD ......................................................................................................................... 99
Migrer un système vers un autre disque dur (jusqu’à 2,2 To)............................................................................................ 102
Rendre le système bootable sur du matériel différent (P2P Ajuster l'OS) ......................................................................... 104
Virtualiser le système actuel (P2V Copie) ........................................................................................................................... 111
Rendre Windows 7 amorçable sur un matériel virtuel (P2V Ajuster l'OS) ......................................................................... 113
Exploitation du disque dur ....................................................................................................................... 115
Scénarios supplémentaires pour WinPE ................................................................................................... 116
Ajouter des pilotes spécifiques ........................................................................................................................................... 116
Configurer le réseau ........................................................................................................................................................... 117
Enregistrer les fichiers log ................................................................................................................................................... 120
Notre société fait évoluer constamment les logiciels, aussi quelques différences et
variations peuvent apparaître dans les écrans affichés dans cette documentation.
Introduction
Paragon Hard Disk Manager™ 12 Suite est un système intégré d'outils puissants destinés à vous assister et vous aider à
résoudre les problèmes de gestion de disque survenant dans l'utilisation du PC. Cela couvre tous les aspects de la vie du
PC depuis les opérations de partitionnement des disques pour installer des systèmes depuis le début, jusqu'aux
sauvegardes des données pour sécuriser les données.
Vous trouverez dans ce manuel la réponse à de nombreuses questions techniques que vous pourrez vous poser lors de
l'utilisation du programme.
Les nouveautés de Hard Disk Manager 12
Prise en charge de Windows 8.
Prise en charge des configurations GPT/uEFI pour cloner, migrer ou restaurer en toute sécurité un Windows 64
bits configuré pour démarrer en mode uEFI ; pour corriger les problèmes liés au démarrage en mode uEFI.
L'assistant de fragmentation de partition vous permet de dissocier le système d’exploitation et les données (ou
différents types de données) en créant deux partitions différentes à partir d'une seule partition.
Prise en charge d'Oracle VirtualBox 4.0.
Performance accrue des opérations de sauvegarde grâce au transfert de données asynchrone.
Sauvegarde/Restauration automatiques des listes de contrôle d’accès (ACL, Access Control List) pour que les
sauvegardes de fichiers puissent accéder aux contenus des sauvegardes en cas de restauration vers un
emplacement différent.
Protection par mot de passe des sauvegardes de fichiers pour empêcher tout accès non autorisé à vos
données personnelles.
Utilitaire TraceRoute/Ping WinPE pour obtenir des informations détaillées sur certains chemins et mesurer le
temps de transit des paquets au sein d'un réseau à protocole Internet (IP).
Conversion des systèmes de fichiers NTFS <> HFS sans reformatage.
Prise en charge d’installation sans redémarrage.
Composants du produit
Le produit comprend plusieurs composants permettant de faire face à différentes tâches :
L'ensemble d'utilitaires basés Windowsreprésente la partie cruciale du produit. Grâce à un lanceur facile
d'utilisation, l'utilisateur peut rechercher et exécuter des tâches de différents niveaux de complexité dans les
domaines suivants: sauvegarde des données et du système, partitionnement du disque dur, clonage de
partitions/du disque dur, etc.
Environnement de récupération Linux/DOS est un média amorçable multi-plateforme permettant d'exécuter
des utilitaires sous Linux ou PTS DOS, et ainsi d'obtenir un accès au disque dur à des fins de maintenance ou de
Cette fonction est disponible uniquement pour l'installation Windows du programme.
récupération. Chaque plate-forme a ses avantages, par exemple Linux peut se vanter de supporter les appareils
FireWire (c.-à-d. IEEE1394) ou USB. Il permet de graver des disques CD/DVD. La détection de nouveaux
matériels peut toutefois poser certaines difficultés. DOS par contre ne connaît aucun problème de ce type mais
ses fonctions sont limitées. Cependant, il ne nécessite aucune installation et peut être d'un grand secours
lorsque le système ne démarre plus. Il offre en outre un environnement proche de Windows XP.
Environnement de récupération basé sur WinPE. Spécialement conçu pour les adeptes de Windows, notre
produit offre la possibilité de préparer un support de démarrage WinPE. Contrairement à l'environnement de
récupération Linux/DOS, il offre une excellente prise en charge matérielle et une interface identique à celle de la
version Windows. Cependant, la configuration minimale requise est plus stricte.
Présentation des fonctions
Ce chapitre présente les principaux avantages et les caractéristiques techniques du produit.
Fonctions clé
Ci-dessous les éléments clé du programme qui méritent d'être mentionnés:
Interface utilisateur conviviale
Représentation graphique des données pour une meilleure compréhension.
Un démarreur facile pour trouver et exécuter facilement les tâches voulues.
Des assistants complets simplifiant jusqu'aux opérations les plus complexes.
Redimensionnement direct des partitions sur la carte du disque par glisser-déplacer.
Un système d'astuces contextuelles pour toutes les fonctions du programme.
Prévisualisation de la structure résultante des disques durs avant que les opérations ne soient réellement
exécutées (appelées opérations virtuelles).
Facilités de sauvegarde
Base de données d'archive pour vous aider à gérer les images facilement (lire les propriétés, ajouter, supprimer,
monter, etc.).
Emplacement des images:
- Sauvegarde sur des partitions montées.
- Sauvegarde sur des partitions non-montées locales (sans lettre de lecteur assignée).
- Sauvegarde vers un disque de stockage externe pour apporter un meilleur niveau de protection du système et des données.
- Sauvegarde à un emplacement spécial sécurisé du disque dur appelé Capsule de sauvegarde disposant d'une
structure système indépendante (par ex. une partition séparée). Cette capsule restera fonctionnelle même si le système de fichiers actif est endommagé. Pour éviter une suppression accidentelle ou un accès non-autorisé aux
Cette fonction est disponible uniquement dans l’environnement bootable de récupération.
données sauvegardées, cette partition est masquée et ne peut donc pas être vue ni utilisée par le système
d'exploitation.
- Sauvegarde sur un média externe (CD/DVD) afin de garantir un niveau de protection élevé des données aussi longtemps que le média de sauvegarde est sécurisé.
- Sauvegarde sur un lecteur réseaupour optimiser les chances de réussite en cas de défaillance du disque dur.
- Sauvegarde vers un serveur FTP/SFTPpour ajouter un nouveau niveau de protection du système et des données.
Assistant de sauvegarde intelligent pour sécuriser le système et les données avec le minimum d'effort. Avec un
algorithme intelligent et une interface très intuitive, vous pouvez sauvegarder exactement ce que vous
souhaitez - le système entier, les e-mails (MS Outlook, Express, Windows Mail), les fichiers multimédia, les
documents du dossier Mes documents, et d'autres types de fichiers et dossiers.
Sauvegarde différentielle vers une image pour archiver uniquement les modifications apparues depuis la
dernière image complète, ce qui réduit considérablement l'espace nécessaire aux images. Pour restaurer ce
type d'image, vous aurez besoin d'une image complète et de l'une des images différentielles.
Sauvegarde incrémentielle vers une image pour archiver uniquement les modifications apparues depuis la
dernière image complète ou image incrémentielle. Une image incrémentielle est plus petite et prend moins de
temps à être créée. Mais, pour restaurer, vous avez besoin de l'image complète et de toutes les images
incrémentielles pour recréer la chaîne jusqu'au point de restauration voulu.
Sauvegarde fichier vers une image. Cette technologie unique permet de combiner les deux approches de la
sauvegarde : la sauvegarde image et la sauvegarde fichier. Vous pouvez maintenant créer une image complète
du système pour pouvoir le restaurer rapidement en cas d'attaque virale ou d'erreur grave système, et ajouter à
cette image des images incrémentielles de type fichier pour tenir compte des changements de fichiers critiques
pour vous. Ce qui permet d'économiser considérablement les ressources système.
Capsule de sauvegarde amorçable pour avoir le choix de démarrer l'environnement de récupération Linux ou
PTS DOS à chaque fois que vous démarrez l'ordinateur. Grâce à cela, vous pourrez exécuter des outils sous Linux
ou PTS DOS, et ainsi accéder à votre disque dur pour des opérations de maintenance et de restauration.
Facilités de restauration
Restaurer un disque entier, des partitions séparées ou seulement quelques fichiers à partir de la sauvegarde
image créée précédemment.
Restaurer avec réduction pour restaurer une image vers un espace libre de plus petite taille en prenant en
compte uniquement la quantité de données contenues dans l'image.
Adaptive Restore pour réussir la migration d'un système physique Windows vers une plate-forme matérielle
différente (P2P) en permettant l'injection automatique de tous les pilotes nécessaires.
La fonction de Copie peut aussi servir comme un moyen de protection de données
alternatif.
La virtualisation est la nouvelle tendance dans la migration, la protection et l'évaluation système.
Facilités de copie
Migration de l’OS vers SSD pour déplacer un OS Windows (à partir de XP) depuis un disque dur classique vers un
disque rapide SSD (Solid State Drive), même de taille plus petite.
Copie de partition/disque dur pour transférer avec succès toutes les informations disque, y compris le code
d'amorçage et les autres structures système, pour garder votre système d'exploitation opérationnel.
Facilités de virtualisation
P2V Copie pour migrer un système physique Windows vers un environnement virtuel en mode connecté.
P2V Adjust Récupération de la fonction de démarrage après une virtualisation non fructueuse avec un tiers
outil.
Facilités du Gestionnaire d'amorçage
Assistant de gestionnaire d'amorçage pour gérer facilement plusieurs systèmes d'exploitation sur un même
ordinateur.
Facilités de gestion de partition/disque dur
Fonctions de base d'initialisation, de partitionnement et de formatage de disques durs (créer, formater,
supprimer). À la différence des outils système standard de Windows, le programme prend en charge tous les
systèmes de fichiers.
Assistant de création rapide de partition pour créer une nouvelle partition à l'emplacement le plus approprié
du disque dur, la formater en NTFS et la rendre disponible pour le système en lui affectant une lettre de lecteur.
L'assistant de fragmentation de partition vous permet de dissocier le système d’exploitation et les données (ou
différents types de données) en créant deux partitions différentes à partir d'une seule partition.
Assistant de fusion des partitions pour consolider l'espace disque, qui appartient à l'origine à deux partitions
adjacentes (NTFS, FAT16/FAT32), dans une seule partition plus large.
Assistant de redistribution d'espace libre pour augmenter l'espace libre d'une partition en utilisant l'espace non
alloué et l'espace inutilisé d'autres partitions.
Assistant de redimensionnement express des partitions pour augmenter l'espace libre d'une partition en
utilisant l'espace non utilisé d'une partition adjacente de votre disque dur (y compris les partitions de Apple
Boot Camp).
Redimensionnement NTFS à chaud pour agrandir une partition NTFS (système, verrouillée) sans redémarrer
Windows et interrompre le travail.
Convertir un système de fichier (FAT16/32, NTFS, Apple HFS) sans reformater.
La planification est disponible uniquement pour l'installation Windows du programme.
Connecter une partition (affecter une lettre de lecteur) de n'importe quel type de système de fichier pour le
rendre accessible à votre système d'exploitation.
Modifier les paramètres du système de fichier (activer/désactiver, masquer/afficher, etc).
Assistant d'installation d'un nouvel OS pour rendre votre système prêt à accueillir un nouveau système
d'exploitation.
Assistant de récupération de partition pour récupérer une partition supprimée accidentellement.
Facilités de purge de données
Purge de données pour détruire irrémédiablement toutes les informations contenues dans un disque, y compris
la séquence d'amorçage (bootstrap) et autres structures système.
Purge de l'espace libre pour détruire toutes les traces laissées par les fichiers/dossiers effacés, sans toucher aux
données utilisateur.
Facilités d'automatisation
Planification de tâche pour automatiser les opérations de routine. C'est pratique si vous devez répéter une
séquence d'actions régulièrement.
Autres facilités
Conversion de disques basiques MBR en basiques GPT pour utiliser les nouveaux schémas de partitionnement
sans effort.
Assistant de transfert de fichier afin de rendre ces opérations de copie individuelle de fichiers/dossiers ou leur
gravure sur CD/DVD aussi simples et pratiques que possible. Il peut être particulièrement utile pour remettre le
système en état en cas de dysfonctionnement du système dû à l'attaque d'un virus ou la corruption de fichiers.
L'avantage-clé : il fournit un accès aux sauvegardes de Paragon sous la forme de dossiers réguliers afin de
parcourir leur contenu ou copier les fichiers nécessaires.
L'explorateur de volume est un outil pratique lorsque le disque inclut différents systèmes de fichiers, qu'ils
contiennent un système d'exploitation ou uniquement des données. L'explorateur de volume vous permettra
d'explorer un système de fichiers de n'importe quel type et fournira un accès aux fichiers et répertoires
nécessaires sans se soucier de leurs attributs de sécurité.
L'outil de création du média de récupération permet de créer un média amorçable sur CD, DVD ou mémoire
flash. Il peut être utilisé pour lancer votre ordinateur en cas de défaillance du système d'exploitation. Il vous
propose encore d'autres fonctions, comme la sauvegarde de données de partitions de votre disque dur
directement sur des CD et le gravage d'images ISO. L'utilitaire prend en charge différents formats de disques
laser: CD-R/RW, DVD-R/RW, DVD+R/RW, DVD-R, DVD+R double couche, Blu-ray et peut se charger des gravures
multi-sessions.
L'assistant de configuration réseau permet d'établir une connexion réseau, soit pour enregistrer la sauvegarde
d'une partition/d'un disque dur ou uniquement quelques fichiers sur un ordinateur en réseau, soit pour
récupérer une sauvegarde déjà existante sur un ordinateur en réseau et effectuer une restauration.
Le Correcteur de démarrage est disponible uniquement dans l'environnement amorçable.
Le correcteur d'amorçage pour corriger la plupart des problèmes d'amorçage système dus à une erreur de
manipulation, un bogue informatique ou par exemple une attaque virale.
Algorithmes de destruction de données pris en charge
US DoD 5220.22-M
Algorithme personnalisé
Technologies supportées
Tout en employant des technologies innovantes de sociétés tierces, Paragon a développé ses propres technologies
rendant ses produits uniques et attrayants aux yeux des consommateurs:
La technologie Paragon Hot Backup™ permet la sauvegarde de partitions et disques durs verrouillés sous les
systèmes d'exploitation de la famille Windows NT+, le tout avec une efficacité de fonctionnement élevée et des
exigences matérielles réduites.
Paragon Hot Copy™ permet de copier des partitions et disques durs verrouillés sous les systèmes de la famille
Windows NT+.
Paragon Adaptive Restore™ permet de migrer avec succès un système physique Windows vers une plate-forme
matérielle différente (P2P).
La technologie Paragon Power Shield™ assure la consistance des données en cas de dysfonctionnement
matériel, panne de courant ou défaillance du système d'exploitation.
La technologie Paragon UFSD™permet de parcourir les partitions de n'importe quel système de fichiers, y
compris les partitions masquées et non-montées, de modifier et copier des fichiers et des dossiers, etc.
La technologie Paragon Hot Resize™ permet d'agrandir les partitions NTFS (système, verrouillé) sans redémarrer
Windows ni interrompre la tâche en cours.
La technologie Paragon Restore with Shrink™ permet de restaurer une image de sauvegarde dans un bloc libre
de taille inférieure en tenant compte uniquement de la quantité de données actuelle de l'image.
La technologie Paragon Smart Partition™ permet d'effectuer des opérations de partitionnement de disque dur
de n'importe quel niveau de difficulté et en totale sécurité.
Paragon BTE™ permet de définir des tâches à exécuter au démarrage du système, il n'est donc plus nécessaire
d'utiliser un média amorçable lors de la modification de partitions système.
Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS) pour fournir l'infrastructure de copie/sauvegarde pour Microsoft
Windows XP/Vista/7/Server 2003/2008. Il offre un mécanisme fiable pour créer des copies consistantes de
données (appelées aussi shadow copies). Développé par Microsoft en coopération étroite avec les fabricants
leader de solutions de copie/sauvegarde du marché, il est basé sur le concept technologique des clichés
(appelés aussi instantanés dans d'autres univers) .
GUID Partition Table (GPT). Il s'agit de la nouvelle génération du partitionnement de disque dur, développée
pour dépasser les limitations de l'ancien MBR. Les disques GPT sont maintenant reconnus par Windows Vista/7,
La prise en charge de caractères non-Roman pour le système de fichier HFS+ est
indisponible pour le moment. La société espère fournir cette possibilité ultérieurement.
Machines virtuelles supportées
Microsoft Virtual PC
VMware Workstation
VMware Fusion
Oracle VirtualBox 4.0
Systèmes de fichiers supportés
Accès en lecture/écriture totale sur les partitions FAT16/FAT32.
Accès total en lecture/écriture sur NTFS (disques basiques) sous Windows, Linux et PTS DOS. Les fichiers NTFS
compressés sont également supportés.
Accès total en lecture/écriture sur les partitions Ext2FS/Ext3FS/Ext4FS.
Accès en lecture/écriture limitée sur les partitions Apple HFS+.
Médias supportés
Prise en charge des deux types de disques durs MBR et GPT (disques de plus de 2,2 To inclus)
Disques durs IDE, SCSI et SATA
SSD (Solid State Drive)
AFD (Advanced Format Drive)
Lecteurs de taille de secteur non-512octets
CD-R, CD-RW, DVD-R, DVD+R, DVD-RW, DVD+RW ainsi que les DVD-R, DVD+R double couche, Blu-ray
Disques durs FireWire (i.e. IEEE1394), USB 1.0, USB 2.0, USB 3.0
Dispositifs de stockage PC card (mémoire flash MBR et GPT, etc.)
Premiers pas
Vous trouverez dans ce chapitre toutes les informations nécessaires à la mise en service du produit.
Durant l’installation, un espace libre additionnel (jusque 1Go) sera nécessaire.
Le programme propose de nombreuses possibilités dans le cadre de la modification de la
structure du disque dur. Pour plus de sécurité, procédez à une sauvegarde de vos données
avant toute opération.
Internet Explorer 5.0 ou version plus récente
Intel Pentium ou équivalent, avec un processeur 300 MHz
128 Mo de RAM (256+ recommandé)
Lecteur de disque dur avec 250 Mo d'espace libre
Carte vidéo SVGA et écran
Clavier
Souris
Pour l’environnement bootable Linux
Intel Pentium ou équivalent, avec un processeur 300 MHz
12
256 Mo de RAM
Carte vidéo SVGA et écran
Clavier
Souris
Pour l’environnement bootable WinPE
Intel Pentium III ou équivalent, avec un processeur 1000 MHz
Au moins 512 Mo de RAM
Carte vidéo SVGA et écran
Clavier
Souris
Configuration additionnelle
Carte réseau pour envoyer/recevoir des données vers/depuis un ordinateur du réseau
Graveur CD/DVD pour graver des CD ou des DVD
Lecteur USB externe pour stocker des données.
Premier démarrage
Pour démarrer Paragon Hard Disk Manager 12 sous Windows, cliquez sur le bouton Démarrer de Windows, puis
sélectionnez Programmes > Paragon Hard Disk Manager™ 12 > Paragon Hard Disk Manager™.
Le premier composant qui s'affiche est le menu Express (Express Launcher). Il permet d'accéder facilement aux
assistants et aux utilitaires que vous serez amenés à utiliser régulièrement. Vous pouvez également démarrer le menu
traditionnel, l'aide ou revenir à la page d'accueil du programme.
Créer le média de récupération
L'outil de création du média de récupération permet de réaliser les opérations suivantes :
Préparer l'environnement de récupération Linux/DOS (inclus dans le package d'installation) sur un support
externe (CD, DVD, ou mémoire flash) pour amorcer et exécuter des utilitaires sous Linux ou PTS DOS, et ainsi
accéder à votre disque dur pour des opérations de maintenance ou de récupération (fortement recommandé) ;
Préparer un environnement de récupération Linux/DOS personnalisé en ajoutant d'autres données à l'image
standard ;
Préparer un environnement de récupération bootable à partir de n’importe quelle image ISO ;
Créer à partir du CD master l'environnement de récupération Linux/DOS sur un CD/DVD ou une mémoire flash.
Vous trouverez ci-dessous les instructions relatives à la création d'un environnement de récupération Linux/DOS sur une
clé USB :
1. Branchez un lecteur flash d'au moins 250 Mo. Notez que toutes les données de ce lecteur seront effacées.
2. Sélectionnez dans le menu principal Outils > Création du média de récupération…
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
14
6. Sélectionnez le lecteur flash dans la liste des périphériques disponibles dans le système à ce moment (s'il en
existe plusieurs).
7. Vous devrez confirmer l'opération.
Démarrer depuis l'environnement de récupération Linux/DOS
L'environnement de récupération Linux/DOS peut être utilisé pour démarrer votre ordinateur dans PTS DOS ou Linux
afin d'avoir accès au disque dur sans utiliser le système d'exploitation défaillant. Vous disposez également d'une option
permettant de démarrer en mode sans échec PTS DOS. Le redémarrage de l'ordinateur dans le mode sans échec peut
être très utile dans un certain nombre de situations non-standard, par ex. lors de paramétrages matériels incorrects ou
en cas de problèmes sérieux au niveau du matériel. Dans ce cas, seuls les fichiers et pilotes de base (tels que les pilotes
de disque dur, un pilote d'écran et un pilote de clavier) seront chargés.
Démarrage
Pour démarrer l'utilisation de l'environnement de récupération Linux/DOS, suivez ces étapes :
L'outil de création du support de récupération permet de préparer l'environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
2. Démarrez le mode que vous souhaitez (Normal, Sans échec, Sans échec avec graphique allégé) dans le menu de
démarrage.
3. Cliquez sur l'opération que vous voulez effectuer. L'astuce affichée sur la sélection vous aidera à effectuer le bon
choix ;
4. Consultez l'aide en appuyant sur ALT+F1 pour plus d'informations sur le sujet.
Menu d'amorçage
Le menu d'amorçage contient les commandes suivantes:
Mode Normal. Démarrage dans le mode normal de Linux. Ce mode utilise l'ensemble complet des pilotes
(recommandé) ;
Mode Sans échec. Démarrage dans le mode PTS DOS. Ce mode peut être utilisé comme alternative au mode
normal de Linux si ce dernier ne fonctionne pas correctement ;
Mode Sans échec basse résolution. Démarrage dans le mode sans échec PTS DOS. Dans ce cas, seuls les pilotes
indispensables seront inclus, comme le pilote du disque dur, de l'écran et du clavier. Dans ce mode, le
graphisme et le menu sont simples ;
Disquette. Redémarrage de l'ordinateur à partir d'une disquette système ;
Disque dur 0. Démarrage à partir du disque dur primaire ;
Rechercher les systèmes d'exploitation sur vos disques durs. Le programme analysera les disques durs de votre
ordinateur à la recherche de systèmes d'exploitation amorçables.
Pour vous déplacer dans le menu, utilisez les touches fléchées du clavier de votre ordinateur.
En utilisant l'environnement de récupération, vous découvrirez peut-être quelques
désagréments dus à d'éventuelles traces vidéo. Il s'agit simplement du résultat du
changement de modes vidéo et cela n'affectera en aucun cas le bon fonctionnement du
programme. Si tel est le cas, patientez un petit moment et tout rentrera dans l'ordre.
Si vous avez l'intention d'utiliser des ressources réseau, commencez par lancer l'assistant
de configuration réseau afin d'établir une connexion au réseau.
Mode Normal
Lorsque le mode Normal est sélectionné, le menu de démarrage de Linux apparaît :
Programme principal (permet de démarrer les assistants, définir les réglages du programme, etc);
Assistant de restauration simple (permet de restaurer des disques durs et des partitions) ;
Assistant Copie de disque (permet de cloner un disque dur) ;
Récupérer une partition (permet de récupérer une partition effacée accidentellement);
Assistant de Purge (permet de détruire définitivement les données présentes sur le disque et les traces
d'existence des fichiers et dossiers);
Assistant de redimensionnement express (permet d'augmenter la taille d'une partition en récupérant l'espace
non utilisé d'une partition adjacente) ;
Assistant de transfert de fichiers (permet de copier des fichiers/dossiers sur un autre disque ou une partition,
ainsi que de les graver sur CD/DVD) ;
Correcteur d'amorçage (aide à corriger la base de registre de Windows sans avoir à charger Windows) ;
Configuration réseau (lance l'assistant de configuration réseau) ;
Enregistreur des événements (aide à rassembler et envoyer les fichiers journal nécessaires au support
L'environnement de récupération de Paragon assigne des lettres de lecteur aux partitions
de la même façon que DOS, c.-à-d. l'une après l'autre, en commençant par les partitions
primaires. Les lettres de lecteur des partitions montées peuvent donc être différentes de
celles attribuées sous Windows.
Afficher les partitions montées (la liste de toutes les partitions montées apparaîtra);
Ejecter le CD/DVD;
Ligne de commande (la ligne de commande permet aux utilisateurs expérimentés d'exécuter n'importe quel
Pour vous déplacer dans le menu, utilisez les touches fléchées du clavier de votre ordinateur.
Mode Sans échec
Lorsque le mode Sans échec est sélectionné, le menu de démarrage de PTS DOS apparaît. Les fonctionnalités sont
quasiment les mêmes que dans le mode Normal, à l'exception des commandes Configurateur de réseau et Assistant
Journaux En outre, certaines limitations de l'environnement PTS DOS rendent le gravage de CD/DVD impossible.
Mode Sans échec basse résolution
Lorsque le mode Basse résolution est sélectionné, le menu de démarrage de PTS DOS apparaît. Les fonctionnalités et
l'apparence sont similaires au mode Sans échec mais les graphiques sont plus simples.
Démarrage depuis l'environnement de récupération WinPE
L'environnement de récupération WinPE est une alternative réelle à l'environnement de récupération Linux/DOS. Il
fournit à peu de chose près les mêmes fonctionnalités et il offre un excellent support matériel et une interface similaire
à celle de Windows.
Démarrage
Pour démarrer l'utilisation de l'environnement de récupération WinPE, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE,
que vous trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
L'environnement basé sur WinPE offre une excellente reconnaissance matérielle. Toutefois,
si le pilote de votre carte contrôleur n'est pas disponible, vos disques durs resteront
inaccessibles. Consultez le scénario Ajouter des pilotes spécifiques pour solutionner ce
problème.
2. Une fois chargé, le lanceur d'applications universel s'affichera. En règle générale, il permet d'exécuter des
composants du produit, de charger des pilotes pour le matériel non défini ou d'établir une connexion réseau.
3. Cliquez sur l'opération que vous voulez effectuer. L'astuce affichée sur la sélection vous aidera à effectuer le bon
choix ;
4. Consultez l'aide en appuyant sur ALT+F1 pour plus d'informations sur le sujet.
Scénarios typiques
Ce chapitre regroupe certains des scénarios les plus fréquemment utilisés pouvant être réalisés avec le programme.
Vous trouverez ici des conseils utiles et une description des opérations.
Par défaut, le programme permet de créer la capsule de sauvegarde uniquement comme la
dernière partition primaire ou comme le dernier lecteur logique de la partition étendue.
Toutefois, en activant le mode avancé de la première page de l'assistant, vous pouvez
enlever cette restriction mais cela peut générer des erreurs de boot.
Si la partition à redimensionner est verrouillée, l'Assistant de gestion de la capsule de
sauvegarde fait redémarrer le système afin de créer la capsule de sauvegarde, puis relance
automatiquement le système. (Le mécanisme de redémarrage varie en fonction des
versions de Windows).
Scénarios de sauvegarde
Création de la capsule de sauvegarde
Prenons l'ordinateur d'un utilisateur normal qui contiendra très certainement un seul disque dur avec une seule
partition (dans ce cas il s'agit forcément d'une partition système). Supposons également que le disque dur dispose de
suffisamment d'espace libre pour créer la capsule de sauvegarde. Elle peut être créée avec l'assistant de gestion de la
capsule de sauvegarde:
1. Cliquez sur Gérer la capsule de sauvegarde dans le menu Assistants/Utilitaires de sauvegarde.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez l'emplacement du disque auquel la capsule de sauvegarde sera créée. La capsule de sauvegarde
peut être créée dans une partition étendue en tant que partition primaire ou en tant que lecteur logique. La
capsule de sauvegarde peut être insérée à n'importe quel endroit du disque dur : à la fin (de préférence), au
début ou quelque part entre les deux, au beau milieu des autres partitions.
4.Définissez la taille de la capsule de sauvegarde. Elle sera créée en fonction de l'espace disque disponible sur le
disque sélectionné.
La taille de la capsule de sauvegarde n'est soumise à aucune restriction, elle dépend uniquement de l'espace
libre disponible sur le disque dur et de l'espace nécessité par les sauvegardes.
Si l'Assistant de gestion de la capsule de sauvegarde ne trouve pas suffisamment d'espace libre dans un bloc,
l'Assistant redistribuera l'espace libre, rassemblant tous les blocs d'espace libre en un bloc unifié et en déplaçant
des partitions si nécessaire. Si la quantité totale d'espace libre s'avère toujours insuffisante, il est possible de
prélever de l'espace à partir de l'une des partitions existantes, autrement dit de la redimensionner.
Vous pouvez modifier les options par défaut de la sauvegarde en cochant l'option
appropriée à ce stade.
Par défaut, le programme prend en compte le réglage des filtres d'exclusion prédéfinis.
Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à
l'espace disponible, supprimez les sauvegardes obsolètes de la capsule de sauvegarde ou
agrandissez la capsule à l'aide de l'assistant de gestion de la capsule de sauvegarde.
6.Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez l'option Enregistrer les données sur la capsule de
sauvegarde.
7. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
8. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
9. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à
l'espace disponible, vous devez sélectionner un autre lecteur réseau.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
- Cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour sélectionner le partage réseau ou entrez son chemin manuellement
;
- Définissez une lettre à partir de la liste des lettres de lecteur disponibles ;
- Cochez l'option pour rendre la connexion permanente. Sinon, elle ne sera disponible que pendant la session
en cours ;
- Cliquez sur Connecter en utilisateur dans le bas de l'écran pour spécifier si nécessaire un nom d'utilisateur
et un mot de passe pour accéder au lecteur réseau partagé.
7. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
8. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
9. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Sauvegarder un disque / partition sur un serveur FTP /SFTP
Pour une sécurité supplémentaire, vous pouvez sauvegarder vos fichiers et dossiers directement depuis le programme
sur un serveur FTP/SFTP.
Veuillez vérifier que le pare-feu de Windows (ou tout autre programme de ce type) autorise
l'usage du port indiqué (21 pour FTP et 22 pour SFTP par défaut).
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
- Adresse. Adresse du serveur ftp;
- Port. Port requis (21 pour FTP et 22 pour SFTP par défaut);
- Connexion anonyme. Le type de connexion est en général “anonymous”;
- Autoriser authentification Open SSH. Si votre fournisseur SFTP demande ce type d’authentification, cochez l’option et définissez les clés;
- Connexion. Entrez votre login;
- Mot de passe. Entrez un mot de passe pour accéder au serveur FTP. Cliquez sur Sauver le mot de passe pour
l'enregistrer pour votre prochaine sauvegarde vers cet emplacement FTP;
- Nom. Définissez un nom pour le serveur FTP.
6. Quand vous êtes prêt, cliquez sur le bouton Connecter.
7. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
8. Pour empêcher tout accès non autorisé à vos données personnelles, nous vous recommandons vivement de
protéger votre sauvegarde par un mot de passe.
9. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
L'outil de création du support de récupération permet de préparer l'environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
Sauvegarder un Mac Dual Boot sur un lecteur USB externe
Pour sauvegarder un Mac dual boot (Mac OS X et Windows XP/Vista/7), puis placer l'image résultante sur un lecteur
USB externe, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
2. Connectez un lecteur USB externe à l'ordinateur.
3. Redémarrez l'ordinateur. Il va réamorcer automatiquement dans l'environnement de récupération Linux (Mode
Normal), car c'est le seul mode qui supporte les ordinateurs Mac.
4. Dans le menu de lancement Linux, sélectionnez Hard Disk Manager.
5. Chargez l'assistant de sauvegarde en sélectionnant dans le menu principal du programme : Assistants >
Assistant de sauvegarde.
6. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
7. Sur la page Que sauvegarder, sélectionnez votre disque dur Mac.
8. Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez l'option Enregistrer les données sur un disque local ou
Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à l'espace disponible, vous devez sélectionner un autre lecteur.
9. Sélectionnez un lecteur USB externe pour la destination de la sauvegarde.
10. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
11. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
12. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
7. Spécifier les masques d'inclusion. Le programme inclut un nombre important de filtres prédéfinis pour bien
définir le contenu des images.
Vous pouvez créer votre propre filtre en cliquant sur Ajouter une catégorie….
Nom. Donnez un nom au filtre, utilisez toujours un nom expressif ;
Filtre. Cliquez sur le bouton Parcourir pour sélectionner les fichiers et dossiers à inclure, ou spécifiez un
masque de filtre en utilisant les caractères génériques * ou ? ;
Description. Ajoutez une courte description au filtre pour bien le caractériser.
Cliquez sur OK et le nouvel élément sera ajouté à la liste des filtres. En cochant/décochant son nom, vous
pouvez décider de l'utiliser ou non.
En définissant un masque d'inclusion, vous ignorez automatiquement les fichiers qui ne lui
correspondent pas, aussi ne seront-ils pas ajoutés à l'image.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
8.Spécifier les masques d'exclusion. Le programme inclut un nombre important de filtres prédéfinis pour bien
définir le contenu des images.
9. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
10. Pour empêcher tout accès non autorisé à vos données personnelles, nous vous recommandons vivement de
protéger votre sauvegarde par un mot de passe.
11. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Créer une sauvegarde différentielle pour une sauvegarde complète de partition
Pour mettre à jour l'image de la partition sélectionnée, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Sauvegarde de partition différentielle dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, spécifiez l'image complète (de base) de la partition : En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.
En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
4. La page Contenu de l'archive affiche des informations détaillées sur le contenu de l'archive. Elle inclut une
description complète des propriétés de la partition. De plus, vous pouvez modifier les paramètres de la
sauvegarde. Pour activer le mode avancé, vous devez cocher l'option correspondante au bas de la page.
Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à
l'espace disponible, vous devez sélectionner un autre lecteur.
5. Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez l'emplacement de l'image.
6. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
7. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
8. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Une fois l'opération achevée, vous obtenez une sauvegarde différentielle pour la partition sélectionnée. Elle est stockée
dans la destination spécifiée (disque local ou réseau, capsule de sauvegarde ou disque CD/DVD), ses fonctionnalités
définies dans l'assistant.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Création d'un incrément de fichier dans une sauvegarde de partition complète
Pour mettre à jour uniquement les fichiers que vous souhaitez depuis la dernière sauvegarde complète, suivez ces
étapes :
1. Cliquez sur Créer une archive de fichier incrémentielle dans le menu Assistants/Avancé.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, spécifiez l'image complète (de base) de la partition : En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
base de données des archives (si elle existe).
Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.
En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
4. Sur la page Quels dossiers et fichiers à sauvegarder, vous voyez le contenu de l'archive sélectionnée. Cochez le
fichier ou le dossier à utiliser pour créer la future image incrémentielle.
5. Spécifier les masques d'inclusion. Le programme inclut un nombre important de filtres prédéfinis pour bien
définir le contenu des images.
Vous pouvez créer votre propre filtre en cliquant sur Ajouter une catégorie….
Nom. Donnez un nom au filtre, utilisez toujours un nom expressif ;
Filtre. Cliquez sur le bouton Parcourir pour sélectionner les fichiers et dossiers à inclure, ou spécifiez un
masque de filtre en utilisant les caractères génériques * ou ? ;
Description. Ajoutez une courte description au filtre pour bien le caractériser.
En définissant un masque d'inclusion, vous ignorez automatiquement les fichiers qui ne lui
correspondent pas, aussi ne seront-ils pas ajoutés à l'image.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Cliquez sur OK et le nouvel élément sera ajouté à la liste des filtres. En cochant/décochant son nom, vous
pouvez décider de l'utiliser ou non.
6.Spécifier les masques d'exclusion. Le programme inclut un nombre important de filtres prédéfinis pour bien
définir le contenu des images.
7. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
8. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Une fois l'opération achevée, vous obtenez une sauvegarde incrémentielle pour l'archive de partition sélectionnée et
contenant les informations indiquées dans l'assistant. Elle est placée dans la même destination que l'image de base.
Créer une sauvegarde incrémentielle pour une sauvegarde complète de fichier
Pour mettre à jour une sauvegarde de type fichier, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Sauvegarde de partition incrémentielle dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, spécifiez l'archive complète (de base) de type fichier : En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.
En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
Une fois l'opération achevée, vous obtenez une sauvegarde incrémentielle pour l'archive fichier sélectionnée. Elle est
placée dans la même destination que l'image de base.
Scénarios de récupération
Correction des paramètres EFI
Pour spécifier un périphérique de démarrage dans l'entrée de démarrage EFI, veuillez procéder comme suit :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
L'option ci-dessus sera disponible uniquement si l'opération est réalisée sur un support
WinPE 64 bits.
2. Sélectionnez Correcteur de démarrage dans le menu Démarrer.
3. Sur la page d'accueil de l'assistant, cliquez sur Suivant.
4. Sélectionnez Corriger les paramètres EFI pour spécifier le périphérique de démarrage dans l'entrée de
démarrage EFI.
5. L'assistant va détecter et répertorier toutes les partitions GPT disponibles sur lesquelles l'OS Windows 64 bits
est installé. Choisissez celle à partir de laquelle vous souhaitez démarrer afin que l'assistant modifie l'entrée de
démarrage EFI en conséquence.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
7. Cliquez sur le bouton Terminer pour fermer Boot Corrector.
8. Redémarrez l'ordinateur.
Corriger le BCD (Boot Configuration Data)
Pour corriger automatiquement Windows BCD, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
2. Lancez Corriger les erreurs au démarrage (Boot Corrector).
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Sélectionnez Corriger les paramètres de démarrage… pour permettre à l’assistant de corriger tous les BCD dans
toutes les installations Windows détectées.
5. L’assistant vous demande ensuite d’appliquer ou non les changements.
L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
6. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Corriger le démarrage de Windows
Supposons que votre Windows ne démarre plus pour une raison inconnue. Au départ, tout semble correct, vous voyez à
l'écran les messages standard de démarrage, puis tout se fige soudainement.
Pour corriger ce problème, opérez ainsi :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
3. Dans le menu Linux, sélectionnez Corriger l'amorçage. Il est également disponible en mode PTS DOS.
4. Dans l'écran de bienvenue, sélectionnez l'option Rechercher des installations Windows à corriger.
5. Sur l'écran suivant, choisissez l'installation Windows dans la liste, puis sélectionnez la commande Editer le
fichier Boot.ini. Si vous n'êtes pas sûr du choix de l'installation, utilisez le bouton Propriétés pour disposer
d'informations supplémentaires sur l'élément choisi.
6. Examinez le fichier – le problème s'y trouve peut-être. S'il contient une erreur, corrigez-la en utilisant les
boutons appropriés.
7. Si le fichier Boot.ini ne contient aucune erreur, revenez à la page des installations Windows correctes pour
corriger les lettres de lecteur dans le registre système de Windows.
Ce scénario implique que la capsule de sauvegarde est amorçable.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
13. Cliquez sur Terminer pour fermer l'utilitaire de correction d'amorçage.
14. Redémarrez l'ordinateur.
Restaurer un disque dur depuis la capsule de sauvegarde amorçable
Supposons que votre ordinateur est endommagé à cause de l'attaque d'un virus ou l'endommagement de fichiers
système critiques. Mais vous disposez de la capsule de sauvegarde amorçable contenant une sauvegarde de votre
disque dur. Cela suffit pour restaurer votre système et le rendre opérationnel à nouveau.
Pour restaurer un disque dur à partir de l'image de sauvegarde contenue dans la Capsule de sauvegarde lorsque le
système d'exploitation actuel est endommagé, procédez simplement comme suit:
1. Démarrez l'ordinateur à partir de la capsule de sauvegarde amorçable. Pour ce faire, le programme propose
d'utiliser la touche de raccourci F1 par défaut.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode Sans échec pour utiliser l'environnement de récupération (si le mode Linux ne convient
pas).
3. Dans le menu démarrage Linux, sélectionnez Assistant de restauration simple. Vous disposez du même assistant
dans l'environnement PTS DOS également.
4. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
5. Sur la page Quoi restaurer, vous voyez la liste des images disponibles. A priori, la sauvegarde doit y être
présente. Si ce n'est pas le cas, cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour la trouver. Une fois l'image trouvée,
Pour faire un système bootable Windows sur du matériel différent, veuillez compléter
l'étape additionnelle suivante P2P Ajuster l'OS.
Ce scénario suppose que vous disposez d'une archive amorçable sur le CD/DVD.
Si l'image est stockée sur plusieurs CD/DVD, insérez d'abord le premier.
8. Sur la page Résumé de la restauration, vous voyez la structure de votre disque dur avant et après l'opération.
Cliquez sur le bouton Suivant pour démarrer le processus de restauration.
9. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
10. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Restaurer une partition système depuis un média externe (CD/DVD)
Supposons que votre ordinateur est endommagé à cause de l'attaque d'un virus ou l'endommagement de fichiers
système critiques. Mais vous disposez d'une sauvegarde de votre partition système sur un CD/DVD amorçable. Cela
suffit pour restaurer votre système et le rendre opérationnel à nouveau.
Pour restaurer votre partition système à partir de l'image disponible sur CD/DVD lorsque le système d'exploitation
actuel est endommagé, procédez simplement comme suit :
1. Insérez le CD/DVD contenant l'image préparée antérieurement dans le lecteur CD/DVD (le BIOS doit être
paramétré correctement pour que le système puisse démarrer à partir du lecteur CD/DVD).
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
2. Redémarrez l'ordinateur.
3. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
4. Dans le menu démarrage PTS/DOS, sélectionnez Assistant de restauration simple. Vous disposez du même
assistant dans l'environnement Linux également.
5. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
6. Sur la page Quoi restaurer, vous voyez la liste des images disponibles. A priori, la sauvegarde doit y être
présente. Si ce n'est pas le cas, cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour la trouver. Une fois l'image trouvée,
double-cliquez dessus pour procéder.
7. Sur la page Propriétés de l'image, assurez-vous de sélectionner la bonne image affichant les informations
fournies concernant l'archive.
8. Sur la page suivante, spécifiez le disque dur, puis une de ses partitions, vers laquelle l'image doit êre restaurée
(s'il en existe plusieurs sur l'ordinateur). Par défaut, le programme propose de restaurer l'archive exactement
vers sa source. C'est ce dont nous avons besoin actuellement.
Pour faire un système bootable Windows sur du matériel différent, veuillez compléter
l’étape additionnelle suivante P2P Ajuster l'OS.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
12. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Restaurer une partition système depuis un lecteur réseau
Supposons que votre ordinateur ne fonctionne plus à cause d'une attaque virale ou l'endommagement de fichiers
système critiques. Mais vous disposez d'une sauvegarde de votre disque dur sur un serveur de sauvegarde distant. C'est
suffisant pour restaurer facilement votre système et le rendre à nouveau opérationnel.
Pour restaurer votre partition système depuis une image située sur un lecteur réseau, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
2. Lancez l'Assistant de restauration.
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Sur la page Parcourir pour l'archive, vous devez spécifier l'image de la sauvegarde. Pour cela, suivez ces étapes : Sélectionnez Réseau pour y choisir la sauvegarde ;
Vous pouvez également connecter un disque réseau avec le Configurateur Réseau.
Connectez le lecteur réseau où les archives sont stockées :
- Ouvrez l'écran de connexion de lecteur réseau en cliquant sur le bouton approprié ;
- Cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour sélectionner le partage réseau ou entrez son chemin
manuellement ;
- Définissez une lettre en la sélectionnant dans la liste des lettres de lecteur disponibles ;
- Cliquez sur Connecter en utilisateur dans le bas de la page pour indiquer si nécessaire un nom d'utilisateur et un mot de passe pour accéder au partage réseau sélectionné.
Choisissez l'archive dans l'écran. La section Détails de l'archive affiche une courte description de l'image
sélectionnée.
5. La page Quoi restaurer affiche des informations détaillées sur le contenu de l'archive. Sélectionnez l'élément à
restaurer. Dans notre cas, il s'agit de la première partition du disque.
Tout le contenu existant de la partition sélectionnée comme cible de restauration sera
supprimé durant l'opération.
6. Sur la page suivante, spécifiez le disque dur, puis une de ses partitions, vers laquelle l'image doit être restaurée
(s'il en existe plusieurs sur l'ordinateur). Par défaut, le programme propose de restaurer l'archive exactement
vers sa source. C'est ce dont nous avons besoin actuellement.
7. Vous pouvez voir la structure finale du disque sur la page Résultats de la restauration. Par ailleurs, si vous le
souhaitez, vous pouvez modifier la taille de la partition ainsi que son emplacement, et attribuer une lettre au
lecteur. Si vous travaillez avec un Windows 64 bits défini avec le mode de démarrage uEFI, l'option Basculer EFI
pour démarrer à partir du lecteur de destination sera activée afin que vous définissiez à partir de quelle
instance de l'OS Windows vous souhaitez démarrer une fois l'opération terminée. Quoi qu'il en soit, vous
pouvez spécifier un périphérique de démarrage à tout moment via le Correcteur de démarrage.
L'option « Basculer EFI pour démarrer à partir du lecteur de destination » est uniquement
disponible si les conditions suivantes sont remplies :
L'opération est réalisée sur un support WinPE 64 bits ;
À l'issue de cette opération, le disque cible devient un GPT bootable.
Pour faire un système bootable Windows sur du matériel différent, veuillez compléter
l’étape additionnelle suivante P2P Ajuster l'OS.
8. Sur la page suivante de l'assistant, confirmez l'opération en sélectionnant l'option appropriée.
9. La barre de progression permet de suivre l’évolution.
10. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Restaurer une partition système depuis un disque local
Supposons que votre système d'exploitation montre des défaillances après l'installation d'un nouveau logiciel. Mais
vous disposez d'une sauvegarde de votre partition système sur un disque local. C'est suffisant pour restaurer facilement
votre ordinateur.
Pour restaurer votre partition système depuis une image située sur un disque local, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Restaurer dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, indiquez l'archive souhaitée : En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
L'outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
Restaurer un Mac dual boot depuis un lecteur USB externe
Supposons que votre Mac ne démarre plus à cause d'une erreur de disque dur. Heureusement, vous disposez d'une
sauvegarde de votre disque dur sur un lecteur USB externe. Remplacez l'ancien disque par un nouveau disque et
effectuez une restauration directe.
Pour restaurer votre Mac Dual Boot depuis une image située sur un lecteur USB externe, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
2. Connectez un lecteur USB externe à l'ordinateur.
3. Redémarrez l'ordinateur.
4. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de Récupération Linux,
car c'est le seul mode qui permet de travailler avec les périphériques USB.
5. Dans le menu de démarrage Linux, sélectionnez l'assistant Restauration simple.
6. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
7. Sur la page Quoi restaurer, cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour trouver l'archive souhaitée. Ensuite, double-
cliquez dessus pour la sélectionner.
8. Sur la page Propriétés de l'image, assurez-vous de sélectionner la bonne image affichant les informations
12. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Restaurer un incrément de fichier
Supposons que vous êtes très occupé par le développement d'un projet et vous créez des incréments fichier de votre
projet tous les jours pour ne pas perdre des informations de valeur. Vous disposez ainsi d'une sauvegarde en chaîne. Un
jour, vous vous apercevez que le travail des trois derniers jours est complètement erroné. Ne paniquez pas, restaurez
votre projet à l'état précédent le plus correct.
Pour restaurer un incrément de fichier, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Restaurer dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, indiquez l'incrément de fichier souhaité : En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
base de données des archives (si elle existe).
Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
4. Sur la page Comment restaurer, spécifiez la manière dont l'archive sera restaurée. Dans notre cas, nous allons
restaurer le contenu de la sauvegarde vers son emplacement original en remplaçant également les fichiers
existants.
5. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
6. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Restaurer un incrément de fichier d'une sauvegarde de partition
Supposons que votre système d'exploitation devient défaillant à cause d'une attaque virale. Heureusement, vous
disposez d'une sauvegarde de votre partition système sur un disque local. De plus, vous aviez ajouté à cette image des
incréments de fichier de vos documents et de vos e-mails de manière régulière. C'est suffisant pour revenir à un point
antérieur que vous estimez correct.
Pour restaurer votre partition système depuis un incrément de fichier contenu dans une image située sur un disque
local, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Restaurer dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, spécifiez l'incrément de fichier :
L'outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
Copie de données depuis un disque système endommagé vers un autre disque dur
Pour récupérer des informations importantes de votre disque dur et les copier sur un autre disque dur lorsque le
système ne démarre plus, procédez simplement comme suit:
1. Branchez le deuxième disque dur à l'ordinateur.
2. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
3. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
4. Dans le menu démarrage Linux, sélectionnez Assistant Transfert de fichier. Vous disposez du même assistant
dans l'environnement PTS DOS également.
5. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
6. Dans la liste déroulante située dans le panneau de droite de la page, sélectionnez le disque dans lequel sont
stockés les fichiers dont vous avez besoin.
7. Choisissez les fichiers que vous voulez copier et placez-les dans le presse-papiers en appuyant sur le bouton
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
12. L’opération une fois terminée, quittez l'assistant en cliquant sur le bouton approprié.
13. Arrêt de l'ordinateur.
Graver des données depuis un disque système endommagé vers un CD/DVD
Pour récupérer des informations importantes de votre disque dur et les graver sur un CD/DVD lorsque le système ne
démarre plus, procédez simplement comme suit:
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de Récupération Linux,
car c'est le seul mode qui permet de graver des CD/DVD.
3. Dans le menu démarrage Linux, sélectionnez Assistant Transfert de fichier. Vous disposez du même assistant
dans l'environnement PTS DOS également.
4. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
5. Dans la liste déroulante située dans le panneau de droite de la page, sélectionnez le disque dans lequel sont
stockés les fichiers dont vous avez besoin.
6. Choisissez les fichiers que vous voulez copier et placez-les dans le presse-papiers en appuyant sur le bouton
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
11. L’opération une fois terminée, quittez l'assistant en cliquant sur le bouton approprié.
12. Arrêt de l'ordinateur.
Copier des données depuis une sauvegarde vers une partition système endommagée
Le système ne démarre plus depuis que certains fichiers ont été endommagés. Si vous disposez d'une sauvegarde de la
partition système, vous pouvez recopier ces fichiers afin de rendre le système à nouveau opérationnel:
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
3. Dans le menu démarrage Linux, sélectionnez Assistant Transfert de fichier. Vous disposez du même assistant
dans l'environnement PTS DOS également.
4. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
Restaurer des fichiers et dossiers individuels depuis une sauvegarde
Ce programme fournit un moyen très simple pour accéder à des archives de sauvegarde et restaurer uniquement les
données que vous souhaitez.
Assistant Restauration
Pour restaurer des fichiers et dossiers individuels depuis une image avec l'assistant Restauration, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
2. Lancez l'Assistant de restauration.
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Choisissez l'archive dans l'écran. La section Détails de l'archive affiche une courte description de l'image
sélectionnée.
5. Sur la page suivante, spécifiez ce que vous souhaitez extraire de la sauvegarde en cochant les éléments voulus.
Le coin inférieur droit de l'écran affiche la taille totale des données sélectionnées.
Le nombre de méthodes disponibles dépend de la structure de votre disque.
Pour en savoir plus sur le fonctionnement de l'assistant, cliquez sur le lien correspondant
sur la première page de l'assistant.
Scénarios de redimensionnement
Créer une nouvelle partition pour séparer le système d'exploitation du reste des données
Supposons que vous utilisez un seul disque dur avec une seule partition (la partition unique est donc également la
partition système). Pour vous prémunir contre des dysfonctionnements ou des attaques virales, vous allez par exemple
effectuer une sauvegarde de toute votre partition, qui mélange donc à la fois le système d'exploitation ainsi que toutes
vos données (photos de famille, vidéos, musiques, programmes, etc). Résultat : votre image sera énorme. Vous pouvez y
remédier en détachant votre système d'exploitation du reste des données.
Pour créer une nouvelle partition sur votre disque dur, opérez ainsi :
1. Cliquez sur Création express d'une partition dans le menu des Assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Choisissez la méthode qui vous convient le mieux pour créer la partition. L'assistant est conçu spécialement
pour minimiser votre intervention pour trouver l'emplacement et la taille de la partition. La seule chose que
vous ayez à faire est de choisir entre différents modes. Le point crucial est l'espace qui sera alloué à cette
partition. Pour une meilleure perception, la carte du disque affiche les résultats en fonction de vos choix.
4.C'est tout. En cliquant sur le bouton Suivant, l'assistant va commencer à modifier la structure du disque. Si vous
devez redimensionner la partition système, il vous sera demandé de redémarrer l'ordinateur pour que
l'opération puisse s'effectuer dans un mode spécial. Aussi cliquez sur le bouton approprié pour accepter.
5. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Une fois l'opération achevée, l'ordinateur sera redémarré automatiquement sur Windows où vous trouverez la nouvelle
partition NTFS. Vous disposez maintenant d'un emplacement séparé pour y conserver les données hors de Windows.
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace non utilisé d'une partition adjacente
Supposons que vous disposez de plusieurs partitions sur votre disque dur. Mais, après de multiples installations
d'applications lourdes et des mises à jour système, votre partition système commence à manquer d'espace. Alors qu'il
existe beaucoup d'espace libre dans une partition adjacente. C'est dans ce cas une bonne idée de mettre cet espace à
contribution pour renforcer la partition système
Pour augmenter la taille de la partition système en mettant à contribution l'espace libre d'une partition adjacente,
suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Création express d'une partition dans le menu des Assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Cliquez sur votre partition système. L'assistant va alors sélectionner automatiquement une partition adjacente.
Cette partition va jouer le rôle de la partition donatrice.
Si vous disposez de plus de deux partitions sur le disque dur, et que la partition que vous
voulez agrandir est entourée par d'autres partitions, vous pouvez choisir celle qui va être la
partition donatrice. Cliquez simplement sur la partition gauche de la paire, et celle de droite
sera sélectionnée automatiquement.
4. Augmentez la taille de la partition système avec la réglette ou manuellement en entrant la valeur souhaitée.
Notez qu'en changeant la taille d'une partition, celle de l'autre partition change également, ce qui permet de
redistribuer l'espace inutilisé entre les partitions.
5. Sur la page suivante de l'assistant, confirmez l'opération en sélectionnant l'option appropriée.
6. C'est tout. En cliquant sur le bouton Suivant, l'assistant va commencer à modifier la structure du disque. Si vous
devez redimensionner la partition système, il vous sera demandé de redémarrer l'ordinateur pour que
l'opération puisse s'effectuer dans un mode spécial. Aussi cliquez sur le bouton approprié pour accepter.
7. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
Une fois l'opération achevée, l'ordinateur va redémarrer automatiquement sur Windows, vous y verrez que la partition
système est plus grande maintenant.
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace libre d'une autre
Supposons que vous disposez de plusieurs partitions sur votre disque dur. Mais, après de multiples installations
d'applications lourdes et des mises à jour système, votre partition système commence à manquer d'espace. Alors qu'il
existe beaucoup d'espace libre dans une autre partition. C'est dans ce cas une bonne idée de mettre cet espace à
contribution pour renforcer la partition système.
Pour augmenter la taille de la partition système en utilisant l'espace non utilisé d'une autre partition, suivez ces étapes:
1. Dans l'écran principal du programme, sélectionnez le disque dur souhaité (s'il y en a plusieurs) dans la carte des
disques.
2. Choisissez une partition donatrice (celle qui va donner son espace libre) et ouvrez le menu contextuel en
cliquant sur le bouton droit de la souris pour accéder à la boîte de dialogue de
déplacement/redimensionnement.
3. Dans l'écran qui s'affiche, déplacez le côté de la partition vers la droite en utilisant la technique du glisser-
déplacer. Ainsi, l'espace libre de la partition sera utilisé. Vous pouvez également saisir la taille exacte de l'espace
libre. Cliquez sur le bouton Oui pour continuer.
4. Vous disposez maintenant d'un bloc libre à ajouter à la partition système. Vous pouvez réaliser cela
directement, mais en effectuant un certain nombre d'opérations supplémentaires de
déplacement/redimensionnement.
5. Comme le bloc d'espace libre est dans une partition étendue, vous devez d'abord l'en extirper. Le programme
permet de redimensionner la partition étendue uniquement s'il existe un bloc d'espace libre situé à l'un de ses
bords. Dans notre cas, c'est entre deux disques logiques. Aussi devons-nous le déplacer. Pour cela, sélectionnez
la première partition logique, puis ouvrez le menu contextuel avec le bouton droit de la souris pour appeler
l'écran de déplacement/redimensionnement.
6. Tout d'abord, déplacez le bord droit de la partition vers la droite, puis faites de même avec le bord gauche
(décalez-le vers la droite). Assurez-vous que la taille de la partition est restée inchangée.
11. Enfin, augmentez la taille de la partition système : ouvrez son menu contextuel avec le bouton droit de la souris
puis utilisez la commande de déplacement/redimensionnement.
12. Dans l'écran, déplacez le bord de la partition vers la droite, ce qui va augmenter sa taille.
13. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
14. Le programme va demander un redémarrage système pour effectuer l'opération dans un mode de démarrage
spécial. Cliquez sur le bouton proposé pour accepter.
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace non utilisé d'une partition logique adjacente
Supposons que vous disposez de plusieurs partitions sur votre disque dur. Mais, après de multiples installations
d'applications lourdes et des mises à jour système, votre partition système commence à manquer d'espace. Alors qu'il
existe beaucoup d'espace libre dans une partition logique adjacente. C'est dans ce cas une bonne idée de mettre cet
espace à contribution pour renforcer la partition système.
Pour augmenter la taille de la partition système en mettant à contribution l'espace libre d'une partition adjacente,
suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Redistribuer l’espace libredans le menu Assistants/Avancé.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez le volume à agrandir, ici notre partition C système.
4. Sélectionnez le volume dont il faut prendre de l’espace libre, ici notre partition logique.
5. Indiquez ensuite grâce à la réglette l’espace à ajouter.
6. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
Séparer l'OS des données média
Supposons que vous disposiez d'une partition disponible sur le disque dur, tout comme un ordinateur dispose d'un
système d'exploitation préinstallé. En plus de l'OS, elle contient tous vos documents, musiques, films et photos. Ce type
de configuration n'est certainement pas optimal pour organiser efficacement les données et assurer leur sécurité.
D'abord, cela affecte négativement le système : un volume considérable de données aggravé par l'inévitable
fragmentation altère les performances des opérations de recherche/d'accès et de lecture/écriture des fichiers. Ensuite,
cela n'est pas pratique pour l'utilisateur : outre les difficultés évidentes liées à l'organisation, les fichiers et les dossiers
système entassés avec des documents et des fichiers média peuvent, en cas de dysfonctionnement du système, causer
un véritable problème.
L'assistant de fragmentation de partition peut vous aider à séparer le système d'exploitation et les données ou
différents types de données en fragmentant une partition en deux partitions différentes du même type. Pour cela, il
vous suffit de sélectionner une partition, puis les fichiers et les dossiers que vous souhaitez déplacer vers la nouvelle
partition. Enfin, si besoin, répartissez l'espace libre entre les deux partitions, et c'est tout !
Avant de commencer, veuillez prendre connaissance des différents pour lesquels l'opération de fragmentation n'est pas
Si l'assistant ne peut pas travailler avec la partition sélectionnée, un message s'affichera.
Cliquez sur le lien « Plus d'infos… » pour en savoir plus.
Le type de partition n'est pas pris en charge (vous avez sélectionné une partition primaire ou logique non
standard) ;
La partition sélectionnée se trouve sur un disque dynamique ;
Vous disposez déjà de 4 partitions primaires sur un disque MBR basique ;
Vous disposez déjà de 3 partitions primaires sur un disque Hybride (Retained) GPT+MBR ;
Il n'y a pas assez d'espace libre sur la partition sélectionnée (libérez jusqu'à 50 Mo) ;
La partition sélectionnée dispose d'un système de fichiers non géré (actuellement, seuls les systèmes de
fichiers NTFS et FAT peuvent être fragmentés).
Pour séparer l'OS des fichiers média, veuillez procéder comme suit :
1. Cliquez sur Assistant de fragmentation de partition dans le menu de l'assistant.
2. La première page de l'assistant informe l'utilisateur sur l'opération prévue. Veuillez lire attentivement toutes les
remarques avant de poursuivre. Ensuite, cliquez sur Suivant pour continuer.
3. Sélectionnez le volume que vous souhaitez fragmenter.
4. Lors de la sélection d'une partition système (comme c'est notre cas), l'assistant signale que ce type d'opération
peut entraîner l'incapacité du système d'exploitation à démarrer si les fichiers/dossiers système sont déplacés
vers la nouvelle partition. Alors, ne confirmez l'opération que si vous êtes absolument sûr de vous.
5. Cochez les cases en regard des fichiers/dossiers que vous souhaitez déplacer vers la nouvelle partition. Veillez à
ne pas toucher aux fichiers/dossiers système tels que « Windows », « Users », « Program Files », config.sys, etc.
En cliquant sur le bouton Suivant, l'assistant commence à calculer la taille des données à déplacer. Cette
opération peut prendre du temps.
Par défaut, l'assistant attribue tout l'espace libre à la partition originale. C'est à vous de
décider comment vous souhaitez le répartir entre la partition originale et la nouvelle
partition. Dans tous les cas, nous vous recommandons fortement d'attribuer de l'espace
libre aux deux partitions.
6. Répartissez l'espace libre entre les partitions en faisant glisser le curseur ou en entrant manuellement la valeur
requise pour la nouvelle partition dans le champ correspondant. Si nécessaire, choisissez une lettre de lecteur à
attribuer à cette partition dans la liste déroulante contenant des lettres vacantes (par défaut, l'assistant choisit
la première lettre vacante).
7. Vérifiez les changements avant d’appliquer les changements.
8. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
9. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Fusionner une partition système avec une partition logique adjacente
Supposons que vous disposez de plusieurs partitions sur votre disque dur. Mais, après de multiples installations
d'applications lourdes et des mises à jour système, votre partition système commence à manquer d'espace. Alors qu'il
existe beaucoup d'espace libre dans une partition logique adjacente. C'est dans ce cas une bonne idée de mettre cet
espace à contribution pour renforcer la partition système.
Pour fusionner une partition système avec une partition logique adjacente:
1. Sélectionnez la partition logique dans la carte des disques.
2. Cliquez avec le bouton droit pour ouvrir le menu contextuel et sélectionnez la commande Rendre une partition
primaire.
3. Confirmez l’opération en cliquant sur Oui. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel, vous pouvez
ainsi annuler toutes les opérations si vous le souhaitez.
4. Cliquez sur la commande Fusionner des partitions dans le menu Assistants/Avancé.
5. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
6. Cliquez sur la partition gauche de la paire de partitions que vous devez fusionner, la partition droite sera
automatiquement sélectionnée. Durant l'opération, tout le contenu de la partition droite sera placé dans un
dossier sur la partition fusionnée résultante. Par défaut, le pogramme propose un nom de dossier
compréhensible, que vous pouvez personnaliser.
Si une partition système est la partition droite de la paire sélectionnée, l'OS Windows ne
pourra plus démarrer une fois l'opération de fusion terminée.
L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
7. Vérifiez les changements avant d’appliquer les changements.
8. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
9. Si la partition système doit être redimensionnée, il vous sera demandé de redémarrer le système.
10. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Une fois l’opération achevée, Windows sera redémarré automatiquement.
Réduire la taille d'une partition système pour augmenter celle d'une partition de données
Supposons que votre disque dur dispose de deux partitions. La première prend 40 % de tout l'espace disque et elle est
réservée exclusivement pour Vista 64-bit. La seconde sert au stockage des données. Un jour, vous réalisez que la
partition système ne nécessite pas autant d'espace alors que vous manquez cruellement d'espace dans la partition de
stockage des données. Vous pouvez facilement résoudre ce problème en utilisant l’environnement de Récupération
Paragon Linux/DOS.
Pour augmenter la taille de la partition de stockage en mettant à contribution l'espace libre de la partition système,
suivez ces étapes:
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
3. Dans le menu Linux, sélectionnez Hard Disk Manager. Il est également disponible en mode PTS DOS.
4. Dans l'écran principal du programme, sélectionnez le disque dur souhaité (s'il y en a plusieurs) dans la carte des
disques.
5. Sélectionnez la partition système, ouvrez son menu contextuel en cliquant avec le bouton droit de la souris et
choisissez la commande de déplacement/redimensionnement.
6. Dans l'écran, réglez la nouvelle taille de la partition en déplaçant la réglette ou en saisissant la valeur exacte
dans le champ approprié. Ainsi, l'espace libre de la partition sera libéré (affiché en bleu-vert). Cliquez sur OK
pour continuer.
Sur la carte du disque, vous voyez également la partition de service GPT (appelée EFI) ainsi
qu'un bloc libre de 128 Mo entre les partitions Mac et Windows créées par Boot Camp.
C'est pour votre information.
Redimensionner les partitions pour Apple Boot Camp
Supposons que vous utilisez Boot Camp avec Windows XP comme second système d'exploitation. Vous vous trouvez
dans la situation où la taille de la partition Windows est insuffisante pour vos besoins. La seule solution est de puiser
l'espace dans la partition Mac et de redistribuer cet espace entre les partitions.
Pour augmenter la taille de la partition Windows en mettant à contribution l'espace libre de la partition Mac, suivez ces
étapes Supposons que vous êtes un utilisateur de Boot Camp qui a eu Windows XP/Vista/7 que le deuxième système
d'exploitation. L'espace alloué initialement pour la partition Windows s'est avérée insuffisante pour vos besoins actuels.
La seule issue est de prendre un peu d'espace de votre partition Mac, ainsi redistribuer l'espace inutilisé entre les
partitions :
1. Cliquez sur Création express d'une partition dans le menu des Assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. L'assistant va sélectionner automatiquement les partitions Windows (le système de fichier NTFS) et Mac (le
système de fichier Apple HFS) de votre configuration Boot Camp.
4. Augmentez la taille de la partition Windows avec la réglette ou manuellement en entrant la valeur souhaitée.
Notez qu'en changeant la taille d'une partition, celle de l'autre partition change également, ce qui permet de redistribuer l'espace inutilisé entre les partitions.
5. Sur la page suivante de l'assistant, confirmez l'opération en sélectionnant l'option appropriée.
6. C'est tout. En cliquant sur le bouton Suivant, l'assistant va commencer à modifier la structure du disque. Si vous
devez redimensionner la partition système, il vous sera demandé de redémarrer l'ordinateur pour que l'opération puisse s'effectuer dans un mode spécial. Aussi cliquez sur le bouton approprié pour accepter.
7. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Une fois l'opération achevée, l'ordinateur va redémarrer automatiquement sur Windows, vous y verrez que la partition
système est plus grande maintenant.
Ce scénario implique que les systèmes d'exploitation seront installés sur des partitions
différentes afin d'assurer une meilleure sécurité et l'indépendance du système.
Création de systèmes à double amorçage
Pour des ordinateurs Windows
La version Windows Vista a permis de donner un nouvel élan au problème de la mise en place d'un système à double
amorçage. C'est dans cette perspective que nous avons décidé de considérer deux des situations auxquelles un
utilisateur normal est le plus fréquemment confronté, c.-à-d. Windows Vista + Windows XP et Windows XP + Windows
Vista. Notez que ces systèmes d'exploitation seront installés sur différentes partitions afin d'assurer une meilleure
sécurité et l'indépendance du système. Voilà pourquoi nous avons besoin de cacher la première partition système avant
l'installation du deuxième système d'exploitation.
Windows Vista + Windows XP
Supposons que Windows Vista soit installé sur votre ordinateur flambant neuf. Tout est parfait excepté une chose: vos
applications préférées refusent tout simplement de fonctionner correctement. Des mises à jour du logiciel sont prévues
dans un futur proche, mais vous ne pouvez pas attendre jusque là. La meilleure solution consiste à garder Windows
Vista intact et à installer une version qui a déjà fait ses preuves, à savoir Windows XP.
Vous n'avez très certainement qu'un seul disque dur avec une seule partition (qui est forcément une partition système).
Pour installer le deuxième système d'exploitation, vous devez commencer par partager votre disque car il nécessite une
partition primaire séparée.
Assistant Installer un nouvel OS
1. Cliquez sur Installer un nouvel OSdans le menu Assistants/Avancé.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez l'option appropriée pour créer une nouvelle partition primaire sur le disque dur.
4. Sur la page suivante de l'assistant, définissez la taille de la nouvelle partition. Si le disque dur sélectionné
contient des blocs d'espace libre, l'assistant va les fusionner automatiquement et allouer l'espace résultant à la
création de la partition. Sinon, il utilisera 50% de l'espace libre d'une partition adjacente, en la redimensionnant.
Sur cette page, vous pouvez indiquer des paramètres supplémentaires qui peuvent être
utiles. Toutefois, nous n'utilisons ici que ce qui est vraiment utile à notre tâche.
Si vous changez d'avis et ne voulez plus installer un nouveau système d'exploitation,
n'insérez pas le CD de distribution et appuyez sur ECHAP lorsque le message suivant
apparaît:
Toutes les opérations indiquées plus haut peuvent être réalisées avec le CD de
Récupération WinPE.
5. L'écran suivant permet d'indiquer le système de fichier et un certain nombre de paramètres supplémentaires.
Comme nous allons installer Windows XP, les systèmes de fichier appropriés sont NTFS et FAT32. Cliquez sur le
bouton Oui pour continuer.
6. Entrez le nom de la future partition. Il servira plus tard à identifier correctement le lecteur de la partition.
7. Le programme va effectuer les opérations nécessaires, puis il va redémarrer l'ordinateur pour initialiser le
processus d'installation.
8. Installer Windows XP sur la partition nouvellement créée. Nous n'entrerons pas dans les détails de son
installation: vous trouverez toutes les informations nécessaires dans la documentation fournie avec le produit.
Ce scénario implique que les systèmes d'exploitation seront installés sur des partitions
différentes afin d'assurer une meilleure sécurité et l'indépendance du système.
Méthode traditionnelle
1. Dans la fenêtre principale du programme, sélectionnez votre disque dur sur la Carte du disque afin d'y créer un
bloc d'espace libre.
2. Libérez de l'espace (au moins 10 Go pour installer Windows XP) sur la partition. Pour ce faire, invoquez le menu
contextuel de la partition sélectionnée (cliquez sur le bouton droit de la souris) et lancez la boîte de dialogue
Déplacer/Redimensionner.
La boîte de dialogue Déplacer/Redimensionner propose des paramètres supplémentaires
susceptibles eux aussi de vous être utiles. Mais nous nous concentrerons sur les paramètres
les plus importants nécessaires à notre tâche.
3. Dans la boîte de dialogue ouverte, déplacez le coin de la partition vers la gauche en utilisant la technique du
glisser-déposer. Cette action libérera de l'espace sur la partition (affiché en vert pale). Vous pouvez également procéder manuellement en entrant la taille exacte de l'espace libre. Cliquez sur le bouton Oui pour continuer.
4. La taille du bloc d'espace libre dont dispose l'utilisateur est maintenant suffisant pour contenir une nouvelle
La boîte de dialogue Créer une partition propose des paramètres supplémentaires
susceptibles eux aussi de vous être utiles. Mais nous nous concentrerons sur les paramètres
les plus importants nécessaires à notre tâche.
5. Créez une nouvelle partition pour installer Windows XP. Pour ce faire, invoquez le menu contextuel d'un bloc
d'espace libre nouvellement créé (cliquez sur le bouton droit de la souris) et lancez la boîte de dialogue Créer
une partition.
6. Définir les paramètres de la future partition. Cette partition doit être primaire et comme nous allons installer
Windows XP, il est préférable d'utiliser les systèmes de fichiers NTFS et FAT32. Cliquez sur le bouton Oui pour
continuer.
7. Au final, nous obtenons une partition FAT32 vierge dont la taille est juste suffisante pour travailler
confortablement avec Windows XP.
8. Cachez la partition Windows Vista afin d'éviter que des données y soient écrites au cours de l'installation de
Windows XP, car il s'agit-là de la meilleure façon d'assurer l'indépendance du système. Pour ce faire, invoquez le
En cachant la partition système, le système d'exploitation deviendra non-amorçable: ce
phénomène est tout à fait normal.
L'ensemble des opérations une fois terminé, vous ne pourrez pas redémarrer le système: ce
phénomène est tout à fait normal. Si vous tentez malgré tout de le redémarrer, l'erreur
suivante surviendra:
Toutes les opérations indiquées plus haut peuvent être réalisées avec le CD de
Récupération WinPE.
menu contextuel correspondant (cliquez sur le bouton droit de la souris) et lancez la boîte de dialogue Masquer
une partition. Cliquez sur le bouton Oui pour continuer.
9. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
10. Le programme va demander un redémarrage système pour effectuer l'opération dans un mode de démarrage
spécial. Cliquez sur le bouton proposé pour accepter.
11. Installer Windows XP sur la partition nouvellement créée. Nous n'entrerons pas dans les détails de son
installation: vous trouverez toutes les informations nécessaires dans la documentation fournie avec le produit.
Pour éviter tout problème, nous considérons toutefois qu'il est nécessaire d'attirer votre attention sur les points
suivants:
- Vous avez besoin d'un CD original amorçable de Windows XP pour l'installer;
- Pour démarrer automatiquement votre ordinateur à partir de ce CD, vérifiez que le BIOS intégré est réglé sur
démarrer d'abord à partir du CD ou appuyez sur F12 au cours du démarrage afin de sélectionner un dispositif
amorçable;
- N'oubliez pas de sélectionner la partition nouvellement créée comme destination.
L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
Windows XP + Windows Vista
Si Windows XP est installé sur votre ordinateur et que vous désirez essayer le dernier Windows Vista sans être sûr que
vos applications favorites fonctionneront correctement dessus, le meilleur moyen consiste à garder intact le bon vieux
Windows XP et à installer Windows Vista afin de l'étudier.
Ce cas de figure bien précis étant très proche du précédent, veuillez utiliser le scénario Windows Vista + Windows XP
mais en tenant compte de certaines particularités:
1. Outre la nécessité de cacher la partition système avant l'installation du deuxième système d'exploitation, vous
devez également le rendre inactif. Pour ce faire, invoquez le menu contextuel correspondant (cliquez sur le
bouton droit de la souris) et lancez la boîte de dialogue correspondante. Cliquez sur le bouton Oui pour
continuer.
Restauration de la partition système
Si vous n'arrivez pas ou ne souhaitez pas terminer les scénarios mentionnés ci-dessus mais que vous avez déjà atteint le
point auquel toutes les modifications sont appliquées et que tout est prêt à être installé sur le deuxième système d'exploitation, suivez simplement la procédure suivante pour rendre votre système à nouveau amorçable:
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
2. Dans le menu de lancement Linux, sélectionnez Hard Disk Manager.
3. Dans la fenêtre principale, sélectionnez votre partition Windows non-amorçable sur la Carte du disque.
4. Faites réapparaître la partition en invoquant le menu contextuel correspondant (cliquez sur le bouton droit de la
Toutes les données présentes sur le disque de destination seront supprimées, pensez à les
sauvegarder si nécessaire.
Scénarios de Migration de système
Migrer un OS Windows vers un disque SSD
Les disques récents SSD n’ont pas des tailles énormes, mais plutôt des capacités réduites et une vitesse de traitement
très rapide. Il devient dès lors très intéressant de faire héberger le système d’exploitation sur un tel disque.
Mais comment faire migrer un OS Windows et des centaines de Go de données d’un gros disque dur vers un disque SSD
de 80-128 Go ? Cet outil de migration peut aider à cela avec un minimum d’effort.
Pour faire migrer tout OS Windows (depuis XP) d’un disque dur classique vers un SSD rapide, suivez ces étapes:
1. Connectez un lecteur SSD à votre ordinateur.
2. Redémarrez l'ordinateur.
3. Dans le menu principal : sélectionnez Assistants > Migrer l'OS…
4. Le premier écran donne des informations très utiles. Cliquez sur Plus d’infos sur la migration d’OS. Une fois que
vous avez bien lu ces informations, cliquez sur Suivant pour continuer.
5. L’assistant va analyser les partitions système pour rechercher les OS Windows pris en charge. S’il en trouve
plusieurs, il vous demande de sélectionner le système d’exploitation à migrer.
6. Selon votre choix, il va automatiquement choisir une ou deux partitions (Windows 7 peut contenir Microsoft
System Reserved, une partition spéciale cachée qui contient les fichiers de boot critique, tandis qu'en mode
uEFI+GPT, il y aura une autre partition cachée appelée Partition système EFI) et vous demander de sélectionner
le disque destination (s'il existe plus de deux lecteurs autres que le lecteur source).
7. Si la capacité du disque sélectionné n'est pas suffisante pour contenir votre OS (comme c'est notre cas) ou si
vous souhaitez supprimer les données redondantes du processus, cliquez sur le lien correspondant pour exclure
les fichiers de la partition système.
8. Décochez des fichiers et des dossiers pour que l’OS puisse rentrer dans le disque de destination. N’excluez pas
les fichiers système. Cliquez ensuite sur OK pour laisser l’assistant calculer la taille résultante de la partition.