PANASONIC HR-200, HR-300, HR-S300, HR-S500 User Manual

HR 200 - 300
HRS 300 - 500
Bedienungs- und Montageanleitung
Bitte um Weitergabe an den Benutzer!
Operating and Installation Instructions
Notice d’utilisation et de montage
A remettre à l’utilisateur!
DE
GB
F
Id.Nr.: 241525-0 DE - GB - F
SEHR GEEHRTER KUNDE,
Sie haben sich für die Warmwasserbereitung mit einem Speicher aus unserem Hause entschieden.
Wir danken für Ihr Vertrauen.
Sie erhalten ein formschönes Gerät, das nach dem letzten Stand der Technik gebaut wurde und den geltenden Vorschriften entspricht. Die durch kontinuierliche Forschung hochentwickelte Emaillierung sowie eine ständige Qualitätskontrolle während der Produktion, geben unseren Warmwasserspeichern technische Eigenschaften, die Sie immer schätzen werden. Durch die umweltfreundliche FCKW-freie Isolationsschäumung wird ein außerordentlich niedriger Bereitschaftsenergiever­brauch gewährleistet.
Sie nden in dieser kleinen Broschüre alle wichtigen Hinweise für die richtige Montage und Bedienung. Lassen Sie sich aber
trotzdem von Ihrem Konzessionär die Funktion des Gerätes erklären und die Bedienung vorführen. Selbstverständlich steht Ihnen auch unser Haus mit Kundendienst und Verkaufsabteilung gerne beratend zur Verfügung. Bitte lesen Sie alle in dieser Anweisung aufgeführten Informationen aufmerksam durch. Bewahren Sie diese Anweisung sorg­fältig auf und geben Sie diese gegebenenfalls an Nachbesitzer weiter.
Viel Freude mit Ihrem Speicher.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Sicherheitshinweise ----------------------------------- 3
2. Maßtabelle ----------------------------------------------- 4
3. Skizzen --------------------------------------------------- 5
3.1 HR 200 ----------------------------------------------- 5
3.2 HR 300 ----------------------------------------------- 6
3.3 HRS 300, HRS 500 -------------------------------- 7
4. Betriebsvoraussetzungen und wichtige Hinweise -------------------------------------- 8
5. Brauchwasserseitiger Anschluss ------------------ 8
6. Zirkulationsanschluss --------------------------------- 9
7. Flanscheinbauöffnung ------------------------------- 9
8. Zentralheizungsanschluss -------------------------- 10
9. Wichtiger Montagehinweis ------------------------- 10
10. Korrosionsschutz-------------------------------------- 11
13. Außerbetriebsetzung, Entleerung ----------------- 11
14. Kontrolle,Wartung,Pege -------------------------- 12
15. Einbauheizung ----------------------------------------- 13
16. Energiesparen ----------------------------------------- 13
17. Sicherheitstemperaturbegrenzung --------------- 13
17.1 Aufheizzeiten ------------------------------------- 13
18. Skizzen und Technische Daten -------------------- 14
18.1 Aufbauskizze REU1STB ------------------------ 14
18.2 Schaltbild------------------------------------------ 14
18.3 Technische Daten ------------------------------- 14
19. Schaltschemen --------------------------------------- 15
20. Elektrischer Anschluss ------------------------------ 16
21. Funktionsstörungen ---------------------------------- 16
Liste der Ersatzteile----------------------------------- 17
11. Temperaturanzeige, Temperaturregelung für Ladepumpe ---------------------------------------- 11
12. Erste Inbetriebnahme -------------------------------- 11
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Gewährleistung, Garantie und Produkthaftung ---------------------------------------- 20
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1. SICHERHEITSHINWEISE
Lesen Sie alle in dieser Anleitung aufgeführten Informationen vor Inbetriebnahme aufmerksam durch!
Installation und erste Inbetriebnahme sowie sämtliche weitere Eingriffe oder Reparaturen dürfen
nurvoneinerkonzessioniertenInstallationsrmagemäßdieserAnleitungdurchgeführtwerden.
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sen­sorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen. Der Anlagenbetreiber hat sicherzustellen, dass eine Gefährdung von in der Benützung der Einrichtungen nicht unter­wiesenen Personen durch Verbrühen mit heißem Wasser nicht erfolgen kann.
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2. MASSTABELLE
Type
Einheit HR 200 HR 300 HRS 300 HRS 500
Engergieversorgung
Phase, Hz Einzeln, 50
V 230
Verbindung Zoll Stahl rostfrei 5/4 (CW602N Messing)
Material Incoloy 825
Heizeinsatz
Leistung
kW 3
Btu/h 10243
kj/h 10800
Material Stahl emailliert nach DIN 4753
Druckgefäß
Inhalt L 193 274 269 448
Material Stahl emailliert nach DIN 4753
Rohrregister
Durchmesser mm Ø 33,7 / 1,8
Heizäche m
2
1,80 2,60 3,50 6,0
Material PU
Isolierung
Stärke mm 50
Energieverlust kWh / 24h 1,8 2,2 2,2 2,7
Außenmantel Material Folienmantel weiß
Durchmesser mm 610 610 680 760
Maße
Höhe mm 1340 1797 1435 1806
Gewicht leer kg 108 140 168 254
Kaltwasser Zoll 1
Warmwasser Zoll 1
Anschlüsse
Vor- und Rücklauf Zoll 2 x 1
Fühlerkanal mm 2 x Ø 8
Anode Zoll 5/4
Druck bar 10
Leistungsdaten
Temperatur °C 95
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3. SKIZZEN
G 1"
3.1 HR 200
Vorlauf
Zierkulation
Rücklauf
Kaltwasser
G 1"
G 3/4"
G 1"G 1"
Warmwasser
d
H
Magnesiumanode G 5/4"
G 1/2"
Fühlerkanal
DE
180
Type
D
Stellfuß 3x 120°
30°
25°
Abmessungen in mm
Ø D H Ø d
Draufsicht
G 5/4"
Heizäche m
2
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HR 200 600 1340 500 1,80
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3.2 HR 300
Type
Abmessungen in mm
Heizäche m
2
Ø D H Ø d
HR 300 600 1797 500 2,60
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3.3 HRS 300, HRS 500
DE
Type
Abmessungen in mm
H Ø D A B C E F G I
Kippmaß
mm
Einbaulänge
HRS 300 1435 680 320 840 990 1160 345 1156 1050 1595 450 3,5 HRS 500 1806 750 350 1040 1290 1500 370 1498 1360 1970 530 6,0
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Heizäche
2
m
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4. BETRIEBSVORAUSSETZUNGEN UND WICHTIGE HINWEISE
Das Gerät ist nur zur Warmwasserbereitung innerhalb geschlossener Räume geeignet und darf nur von zugelassenen
Fachkräften (unter Berücksichtigung der facheinschlägigen Normen, z. B. ÖNORM B2531-1) installiert werden. Die Speicher sind ausschließlich gemäß den am Leistungsschild genannten Bedingungen einsetzbar. Neben den gesetzlich anerkannten nationalen Vorschriften und Normen (Österreich: ÖVE, ÖNORM usw.) sind auch die Anschlussbedingungen der örtlichen Elektrizitäts- und Wasserwerke sowie die Montage- und Bedienungsanleitung einzu­halten. Die Heizwasseraufbereitung muss nach den geltenden Normen (z. B. ÖNORM H 5195-1) erfolgen. Der Raum in dem das Gerät betrieben wird, muss frostfrei sein. Die Montage des Gerätes hat an einem Ort zu erfolgen,
mit dem billigerweise zu rechnen ist, d. h. das Gerät muss für den Fall einer notwendigen Wartung, Reparatur und even­tuellen Austausch problemfrei zugänglich und austauschbar sein. Die Kosten für notwendige Änderungen der baulichen
Gegebenheiten (z. B. zu schmale Türen und Durchgänge) unterliegen nicht der ausgelobten Garantie und Gewährleistung
und werden daher seitens der Austria Email AG abgelehnt. Das heißt, dass alle baulichen Vorkehrungen, welche ein pro-
blemfreies Arbeiten behindern, durch den Endkunden beseitigt werden müssen. Bei Aufstellung, Montage und Betrieb des Warmwasserbereiters an ungewöhnlichen Orten (z. B. Dachböden, Wohnräume mit wasserempndlichen Böden, Abstellräumen usw.), ist ein eventueller Wasseraustritt zu berücksichtigen und damit eine Vorrichtung zum Auffangen des
austretenden Wassers mit entsprechendem Ablauf vorzusehen, um damit Sekundärschäden zu vermeiden. Das Gerät darf nur in bestimmungsgemäßer Anordnung, auf einer waagrechten Fläche, die für das Gewicht des gefüllten Warmwasserbe­reiters geeignet ist, aufgestellt und betrieben werden. Bei stark kalkhaltigem Wasser empfehlen wir die Vorschaltung eines handelsüblichen Entkalkungsgerätes, bzw. eine maximale Betriebstemperatur von ca. 65 °C.
5. BRAUCHWASSERSEITIGER ANSCHLUSS (DRUCKFEST)
Alle Warmwasserbereiter, die auf ihrem Leistungsschild die Bezeichnung Nenndruck 10 bar (früher: atü oder kp/cm2) (in
der Schweiz Nenndruck 6 bar atü kp/cm2) aufweisen, sind druckfeste Speicher und können mit dem entsprechenden
Leitungsdruck (in der Schweiz 6 bar/atü) druckfest angeschlossen werden. Ist der Leitungsdruck höher, muss in der Kaltwasserzuleitung ein Druckminderventil eingebaut werden, welches bauseits beigestellt werden muss.
Bei Verwendung von ungeeigneten oder nicht funktionsfähigen Speicheranschlussarmaturen sowie Überschreitung des angegebenen Betriebsdruckes, wird jede Garantie, Gewährleistung als auch Produkthaftung für unsere Warmwasserbe­reiter abgelehnt. Daher dürfen nur druckfeste Armaturen verwendet werden. In der Kaltwasserleitung sind, gemäß dem unten aufgeführten Anschlussschema, die bauteilgeprüften Sicherheitseinrichtungen vorzusehen. Es ist unbedingt eine
baumustergeprüfte Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 bzw. ÖNORM B2531-1 für geschlossene Warmwasserbereiter im Wasseranschluss der Kaltwasserleitung (Kaltwasserzulauf) einzubauen. Der Wasseranschluss darf nur über ein geprüftes Membransicherheitsventil oder eine Membransicherheitsventilkombi­nation-Anschlussarmatur (kein Kolbenventil) für druckfeste Speicher erfolgen! Eine Sicherheitsventilkombination besteht
aus Absperr-, Prüf-, Rücklauf-, Entleerungs- und Sicherheitsventil mit Dehnwasserablauf und wird zwischen Kaltwasser­zuleitung und Kaltwasserzulauf des Speichers in gezeichneter Reihenfolge eingebaut:
Speicheranschluss nach DIN 1988 bzw. ÖNORM B2531-1:
Grundsätzlich ist folgendes zu beachten:
Um eine einwandfreie Funktion der Anschlussarmatur zu gewährleisten, darf diese nur in frostgeschützten Räumen
montiert werden. Der Ablauf des Sicherheitsventils muss offen und beobachtbar sein und die Ablaueitung vom Tropfen­fänger (Dehnwassertrichter) muss in den Abwasserkanal eingeleitet werden, damit weder Frost noch Verstopfung durch
Schmutz und dergleichen eine Störung verursachen können. Es ist sicherzustellen, dass der Tropfbecher bzw. Entwäs­serungsgegenstand frei von Ablagerungen und Verschmutzungen ist.
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Zwischen Sicherheitsventil und Kaltwasserzulauf des Speichers darf kein Absperrventil oder eine sonstige Drosselung eingebaut werden.
Das Sicherheitsventil muss auf einen Ansprechdruck eingestellt sein, der unter dem Nenndruck des Speichers liegt. Vor endgültigem Anschluss des Speichers muss die Kaltwasserzuleitung durchgespült werden.
Nach erfolgtem Wasseranschluss und blasenfreier Füllung des Speichers ist die Anschlussarmatur auf Funktion zu prüfen.
Bei Anheben oder Drehen (Lüften) des Sicherheitsventilprüfknopfes muss das Wasser einwandfrei und ohne Stauung durch den Dehnwasserablauftrichter abießen können.
Zur Überprüfung des Rücklaufventils wird das Absperrventil geschlossen, es darf aus dem geöffneten Prüfventil kein Wasser
abießen. Die Prüfung des Sicherheitsventils muss gemäß DIN 1988-8 oder ÖNORM B 2531-1 erfolgen. Die Bedienung des Speichers erfolgt durch das Warmwasserventil der Gebrauchsarmatur (Mischbatterie). Der Speicher steht daher dauernd unter Leitungsdruck. Um den Innenkessel bei der Aufheizung vor Überdruck zu schützen, wird das auftretende Dehnwasser bei jeder Aufheizung durch das Sicherheitsventil abgeleitet. Das Rücklaufventil verhindert bei Lei­tungsdruckabfall das Rückießen des Warmwassers in das Kaltwasserleitungsnetz und schützt dadurch den Kessel vor
einer Aufheizung ohne Wasser. Durch das Absperrventil kann der Speicher wasserseitig und somit auch druckmäßig vom Kaltwasserleitungsnetz getrennt und im Bedarfsfall durch das Entleerungsventil entleert werden.
6. ZIRKULATIONSANSCHLUSS
Ein Zirkulationsanschluss ist wegen erheblicher Energieverluste nach Möglichkeit zu vermeiden. Sollte ein weitverzweig­tes Brauchwassernetz eine Zirkulationsleitung erfordern, ist diese gut zu isolieren und die Zirkulationspumpe über eine
Zeitschaltuhr und Thermostat zu steuern. Die Schalttemperatur des Thermostaten sollte niedrig gewählt werden (45 °C).
Der Zirkulationsstutzen ist mit einem Außengewinde versehen.
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7. FLANSCHEINBAUÖFFNUNG
An die Kesselansche Ø 240 mm (lichte Weite Ø 173 mm, Lochkreis Ø 210 mm, 12 x M12) und Ø 180 (lichte Weite Ø 117 mm, Lochkreis Ø 150 mm, 8 x M12), können je nach Anlagenkonzeption Elektroeinbauheizungen oder Wärmetauscher
eingebracht werden. Elektroeinbauheizungen sind so einzubauen, dass der Fühler des Temperaturreglers oben angeordnet ist.
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8. ZENTRALHEIZUNGSANSCHLUSS
Vor Inbetriebnahme ist das Rohrregister bzw. der Doppelmantel zu spülen, um etwaige Verunreinigungen (z. B. Zunder)
aus dem Heizkreis zu entfernen. Das Heizwasser muss entsprechend den nationalen Vorschriften und Normen (z. B.
ÖNORM H5195-1) bei Inbetriebnahme aufbereitet werden und den Vorschriften entsprechen.
Speicher mit Rohrregister
Die im Speicher eingebauten Glattrohrwärmetauscher können an eine Warmwasserheizung angeschlossen werden, wenn Druck und Temperatur mit den am Leistungsschild ausgewiesenen Daten übereinstimmen. Eine Zwangsumwäl­zung mittels Pumpe ist erforderlich. Bei Installation eines Warmwasserbereiters mit Rohrregister soll im Vorlauf ein Absperrorgan eingebaut werden, damit bei abgestellter Zentralheizung und Wärmepumpen oder Elektrobetrieb ein Rückheizen in den Heizungskreislauf verhindert wird.
Keinesfalls dürfen jedoch Vor- und Rücklauf abgesperrt werden, da sich sonst das im Register bendliche Wasser nicht
dehnen kann und eine Beschädigungsgefahr für den Wärmetauscher besteht.
9. WICHTIGER MONTAGEHINWEIS
Bei der Montage des Gerätes sind die Maßskizzen und eventuell beigepackte Hinweisschilder zu beachten. ACHTUNG: Für eine belastungstechnische und festigkeitsmäßige Auslegung der Gerätemontageäche bzw. für die Aus­wahl des Montageortes ist das Gewicht des Warmwasserbereiters einschließlich des Gewichtes der Wasserfüllung (des Nenninhaltes) zu berücksichtigen.
Abstände zu Feuerungsanlagen sind den Herstellerunterlagen als auch den entsprechenden Verordnungen zu entneh­men.
Wird ein Warmwasserbereiter mit Umbauten (Verkleidung) versehen, in engen, kleinen Räumen oder in Zwischendecken
und dergleichen eingebaut, ist unbedingt darauf zu achten, dass die Anschlussleiste des Gerätes (Wasseranschlüsse,
elektrischer Anschlussraum bzw. Heizungseinbau) frei zugänglich bleibt und kein Wärmestau entsteht. Für den Ausbau des Heizansches muss ein freier Raum von 500 mm vorhanden sein.
Bei der Wahl bzw. Reihenfolge des anlagenseitig verwendeten Installationsmaterials ist nach der Regel der Technik auf
eventuell mögliche elektrochemische Vorgänge Bedacht zu nehmen (Mischinstallationen!). Der Potentialausgleich der
Rohrleitungen hat gemäß DIN 50927 zu erfolgen. Bei dieser Korrosionsart kommt es zur Ausbildung von Korrosionselementen. In Korrosionselementen liegt zwischen dem Anoden- und Kathodenbereich eine Spannung vor. Die ablaufenden Prozesse sind voneinander abhängig, können jedoch
unterschiedlich weit voneinander entfernt stattnden. Korrosionselemente können aufgrund unterschiedlicher Potentiale, wie es bei der Kontaktkorrosion der Fall ist, auftreten. Bei ihr stehen verschiedene Metalle über ein ionenleitendes Medium (Wasser) miteinander in leitendem Kontakt.
Wenn besonders aggressives Wasser, das installationsseitige Sonderlösungen bedingt, vorhanden ist, soll auch die even­tuelle Notwendigkeit von Sonderausführungen der Speicher geprüft werden (Rückfragen bei unseren Vertretungen bzw.
in unserem Haus).
Die Nichtbeachtung dieser Vorschrift stellt im Schadensfall einen unsachgemäßen Gebrauch und somit den Ausschluss der Garantiebedingungen dar.
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10. KORROSIONSSCHUTZ
Der emaillierte Kessel ist serienmäßig mit einer Magnesium-Stabanode geschützt. Die Magnesium-Stabanode verbraucht sich und muss deshalb alle 2 Jahre kontrolliert (siehe DIN 4753) und bei entsprechendem Verbrauch (2/3 des Materials) erneuert werden. Für eine ordnungsgemäße Funktion der Anoden ist eine Mindestleitfähigkeit des Wassers von 150 μs
erforderlich.
Beim Nachrüsten einer Fremdstromanode ist unbedingt darauf zu achten, dass alle im Speicher eingebauten Magnesi­um-Stabanoden (z. B. bei Einbauheizung) entfernt werden, um eine Störung und Fehlfunktion der Fremdstromanode zu
vermeiden.
Die Fremdstromanode hat eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer. Ihre Funktion muss regelmäßig über die Kontroll­leuchte überwacht werden. Diese zeigt zwei Betriebszustände an:
grün: alles in Ordnung rot blinkend: Funktionsstörung, Kundendienst rufen!
Die Anschlusskabel der Fremdstromanode dürfen auf keinen Fall verlängert oder durchtrennt werden, da es ansonsten zu einer möglichen Verpolung bzw. Fehlfunktion der Anode kommen kann. Desweiteren ist sicherzustellen, dass eine dauerhafte Stromversorgung gewährleistet ist.
11. TEMPERATURANZEIGE, TEMPERATURREGELUNG FÜR LADEPUMPE
Bei Einbau von Fremdregelungen muss gewährleistet sein, dass die Kesseltemperatur im praktischen Betrieb 95 °C nicht überschreiten kann.
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12. ERSTE INBETRIEBNAHME
Der Raum in dem das Gerät betrieben wird, muss frostfrei sein. Die erste Inbetriebnahme und Aufheizung muss vom Fachmann überwacht werden. Vor der ersten Inbetriebnahme und Anschluss an das Elektronetz der Anlage muss der Speicher mit Wasser gefüllt werden. Bei der ersten Füllung muss das Auslaufventil an der Armatur geöffnet werden. Der Warmwasserspeicher ist vollständig gefüllt, wenn Wasser blasenfrei aus dem Auslaufrohr der Armatur läuft. Alle Anschlüsse, auch diejenigen, die
werkseitig verschlossen werden (Flansch, Anodenmuffe,...) sind bei der Inbetriebnahme auf Dichtheit zu überprüfen.
Danach die Rohrleitungen auf eventuelle Undichtheiten prüfen und diese gegebenenfalls beseitigen. Wie in Punkt 2 aus­geführt, muss die Sicherheitsgruppe sowie die Ventile zwischen Kaltwasserzulauf und Warmwasserspeicher auf Funktion
geprüft werden. Nach Überprüfung der elektrischen Sicherungen (Leitungsschutzschalter) den Thermostatknopf bei den Elektrostand- und Liegespeichern auf die gewünschte Temperatureinstellung drehen und die korrekte Temperaturab-
schaltung überprüfen. Nach erfolgter Aufheizung soll die eingestellte Temperatur, die tatsächliche Temperatur des entnommenen Wassers und eventuell eingebaute Temperaturanzeige annähernd (nach Abzug der Schalthysterese und der Leitungsverluste) überein­stimmen.
Wird das im Speicher bendliche Wasser erwärmt, so ändert sich dessen Volumen.
Während des Aufheizvorganges muss das im Innenkessel entstehende Dehnwasser aus dem Sicherheitsventil tropfen. Dieses Tropfen ist funktionsbedingt und darf nicht durch verstärktes Festdrehen der Ventile verhindert werden. Das selbsttätige Abschalten der Anlage des eventuell montierten Elektro-Heizeinbaues bzw. des Heizkessels ist zu kon­trollieren.
Achtung: Das Warmwasserablaufrohr sowie Teile der Sicherheitsarmatur können heiß werden.
13. AUSSERBETRIEBSETZUNG, ENTLEERUNG
Wird der Speicher für längere Zeit außer Betrieb gesetzt oder nicht benutzt, so ist dieser bei elektrischer Beheizung allpo­lig vom elektrischen Versorgungsnetz zu trennen - Zuleitungsschalter oder Sicherungsautomaten ausschalten. In frostgefährdeten Räumen muss der Warmwasserbereiter vor Beginn der kalten Jahreszeit entleert werden, sofern das Gerät mehrere Tage außer Betrieb bleibt. Die Entleerung des Brauchwassers erfolgt nach dem Schließen des Absperrventils in der Kaltwasserzuleitung über das Entleerungsventil der Sicherheitsventilkombination bei gleichzeitigem Öffnen aller Warmwasserventile der angeschlosse­nen Gebrauchsarmaturen.
Eine Teilentleerung ist auch über das Sicherheitsventil in den Dehnwassertrichter (Tropfenfänger) möglich. Dazu wird das
Sicherheitsventil in Stellung »Prüfen« gedreht.
Vorsicht: Beim Entleeren kann heißes Wasser austreten!
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Bei Frostgefahr ist weiters zu beachten, dass nicht nur das Wasser im Warmwasserbereiter und in den Warmwasserlei­tungen einfrieren kann, sondern auch in allen Kaltwasserzuleitungen zu den Gebrauchsarmaturen und zum Gerät selbst.
Es ist daher zweckmäßig, alle wasserführenden Armaturen und Leitungen (auch Heizkreis = Register) zurück bis zum frostsicheren Teil der Hauswasseranlage (Hauswasseranschluss) zu entleeren.
Wird der Speicher wieder in Betrieb genommen, so ist unbedingt darauf zu achten, dass er mit Wasser gefüllt ist und bei den Armaturen Wasser blasenfrei austritt.
14. KONTROLLE, WARTUNG, PFLEGE
a) Während des Aufheizens muss das Dehnwasser aus dem Ablauf des Sicherheitsventils sichtbar abtropfen. Bei einer
Aufheizung auf ~ 80 °C beträgt die Dehnwassermenge ca. 3,5 % des Speichernenninhaltes.
Die Funktion des Sicherheitsventils ist regelmäßig zu überprüfen. Beim Anheben oder Drehen des Sicherheitsventil-
prüfknopfes in Stellung »Prüfen« muss das Wasser ungehindert aus dem Sicherheitsventilkörper in den Ablauftrichter
ießen.
Achtung: Der Kaltwasserzulauf und Teile der Speicheranschlussgarnitur können dabei heiß werden. Wird der Speicher
nicht aufgeheizt oder Warmwasser entnommen, darf aus dem Sicherheitsventil kein Wasser abtropfen. Wenn dies der
Fall ist, beträgt entweder der Wasserleitungsdruck mehr als den zugelassenen Wert (in der Schweiz mehr als 6 bar) oder das Sicherheitsventil ist defekt. Ist der Wasserleitungsdruck höher als erlaubt (6 bar in der Schweiz), muss ein Druckmin-
derventil verwendet werden.
b) Bei stark kalkhaltigem Wasser ist die Entfernung des sich im Speicherinnenkessel bildenden Kesselsteines sowie des
frei abgelagerten Kalkes nach ein bis zwei Betriebsjahren durch einen Fachmann erforderlich. Die Reinigung erfolgt
durch die Flanschöffnung - Heizansch ausbauen, Speicher reinigen, bei der Montage des Flansches ist eine neue
Dichtung zu verwenden. Die Schrauben müssen dabei kreuzweise mit einem Anzugsmoment von 20 Nm bis 25 Nm angezogen werden. Der spezialemaillierte Innenbehälter des Warmwasserbereiters darf nicht mit Kesselsteinlösemittel in Berührung kommen. Nicht mit der Entkalkungspumpe arbeiten! Abschließend ist das Gerät gründlich durchzuspülen und der Aufheizvorgang wie bei der ersten Inbetriebnahme zu beobachten.
c) Zur berechtigten Inanspruchnahme der seitens der AE-AG gewährten Garantie bedarf die eingebaute Schutzanode
einer dokumentierten Überprüfung durch den Fachmann im Abstand von maximal 2 Betriebsjahren. Bei Servicearbeiten ist es angezeigt, auch den Reinigungs- und Serviceansch zu öffnen, um den Speicher auf eventuelle Einschwemmun­gen und Verunreinigungen zu prüfen und diese gegebenenfalls zu entfernen.
Die Fremdstromanode hat eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer. Ihre Funktion muss regelmäßig über die Kontroll-
leuchte überwacht werden. Diese zeigt zwei Betriebszustände an: grün: Anlage in Ordnung. rot blinkend: Funktionsstörung: Kundendienst anfordern! Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion ist, dass der Behälter mit Wasser gefüllt ist. Für eine ordnungsgemäße Funktion der Fremdstromanode ist ein Leitwert des Mediums vom mindestens 150 μs not-
wendig.
d) Der Raum in dem das Gerät betrieben wird, muss frostfrei sein. Die Montage des Gerätes hat an einem Ort zu erfol-
gen mit dem billigerweise zu rechnen ist, d. h. das Gerät muss für den Fall einer notwendigen Wartung, Reparatur und
eventuellen Austausches, problemfrei zugänglich sein. Bei stark kalkhaltigem Wasser empfehlen wir die Vorschaltung
eines handelsüblichen Entkalkungsgerätes, da die natürliche Kalksteinbildung kein Grund zur Inanspruchnahme der
seitens der AE-AG ausgelobten Garantie ist. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb des Warmwasserspeichers ist eine
entsprechende Trinkwasserqualität entsprechend den nationalen Vorschriften und Gesetzen (z. B. Verordnung des Bun-
desministers über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch – Trinkwasserverordnung TWV ; BGBl. II Nr.
304/2001) notwendig.
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15. EINBAUHEIZUNG
Die Elektro-Einbauheizungen der Typenreihe REU1STB sind als Hauptheizung für elektrisch beheizte Warmwasserberei-
ter wartungs- und pegefrei. Nur bei stark kalkhaltigem Wasser ist es eventuell notwendig, in gewissen Zeitabständen die
Heizkörper vom Kesselstein zu befreien. Die Elektro-Einbauheizungen werden nach den geltenden Vorschriften erzeugt und sind ÖVE- bzw. VDE- sicherheitsge­prüft.
Die Einbauheizung ist mit einem Sicherheitstemperaturbegrenzer ausgestattet, der bei einer Wassertemperatur von max.
110 °C die weitere Beheizung des Gerätes abschaltet (EN 60335 -2-21; ÖVE-EW41, Teil 2 (500) / 1971). Es ist daher die Auswahl der Anschluss komponenten (Anschlussrohre, Sicherheitsventil-Kombinationen etc.) so vor zunehmen, dass die
Anschlusskomponenten bei einer eventuellen Fehlfunktion Temperaturen von 110 °C Stand halten und allfällige Scha­densfolgen vermieden werden.
16. ENERGIESPAREN
Niedrige Speicherwassertemperaturen erweisen sich als besonders wirtschaftlich. Deshalb soll die Temperatur nur so hoch gewählt werden, wie sie für den tatsächlichen Warmwasserbedarf notwendig ist. Das hilft Strom zu sparen und
vermindert die Kalkablagerung im Behälter.
17. SICHERHEITSTEMPERATURBEGRENZUNG
Die Elektro-Einbauheizung ist ohne Temperaturregler ausgeführt. Der montierte Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) unterbricht bei einer Temperatur von 100 °C (±7 °C) die Spannungs­versorgung der Elektroheizung entsprechend der EN 60335 -2-21.
Aufgrund der Hysterese des STB (± 7 °K) und möglicher Abstrahlverluste (Abkühlung der Rohrleitungen) unterliegen die Temperaturangaben einer Genauigkeit von ± 10 °K.
17.1 Aufheizzeiten
Hilfstabelle für Anschlussbestimmung bei Aufheizung von 10 °C auf 85 °C (Abminderungsfaktor bei Aufheizung von
10 °C auf 65 °C, Tabellenwert x 0,73).
Flanschzarge an tiefster Stelle des Kessels.
Behälterinhalt
Liter
200 6 3,0 REU1STB 3,0 kW
300 8 3,0 REU1STB 3,0 kW
500 14 3,0 REU1STB 3,0 kW
benötigte Zeit
Stunden
kW Type
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18. SKIZZEN UND TECHNISCHE DATEN
18.1 Aufbauskizze REU1STB
18.2 Schaltbild
Der Elektrische Anschluss ist nach dem an der Innenseite der Schutzkappe aufgeklebten Anschlussschema durchzuführen.
18.3 Technische Daten
Type
REU1STB 3,0 3,0 ~230 x - 1 3,0 - - 450 x x - 180
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Nennleistung
kW V
Schaltung
Nennspannung
direkt
über externen
Heizkörperanzahl
Schütz
Schaltgruppe
1
2
kW kW kW
3
Montagemöglichkeit
Einbaulänge
mm
waagrecht
senkrecht von
unten
Flanschdurch-
messer
mm
nur in Liegespei-
cher
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19. SCHALTSCHEMEN
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20. ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Die Montage des Heizeinsatzes und die erste Inbetriebnahme darf nur durch einen Fachmann erfolgen, der damit
die Verantwortung für die ordnungsgemäße Ausführung und Ausrüstung übernimmt. Der elektrische Anschluss ist grundsätzlich nach dem beiliegenden typen bezogenen Schaltbild vorzunehmen!
Auf die richtige Anschlussspannung achten!
Alle berührbaren Metallteile des Behälters sind in die Schutzmaßnahme einzubeziehen.
In der elektrischen Zuleitung ist ein allpoliger Trennschalter mit 3 mm Kontaktöffnungsweite vorzusehen. Als Trennschalt­vorrichtung sind auch Sicherungsautomaten zulässig. Das Anschlusskabel muss durch die Anbauverschraubung in den Anschlussraum der Einbauheizung eingeführt und mit­tels der Zugentlastungsvorrichtung gegen Herausziehen und Verdrehen gesichert werden.
Der Anschluss an das Elektronetz hat in Übereinstimmung mit den gültigen nationalen Vorschriften und Normen, den
entsprechenden Anschlussbedingungen der örtlichen Elektrizitäts- und Wasserwerke sowie den Vorgaben der Montage-
und Bedienungsanleitung zu erfolgen und darf nur durch einen konzessionierten Elektrofachmann ausgeführt werden. Die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen sind sorgfältig auszuführen, dass bei einer Störung oder Ausfall der elektrischen Versorgung des Warmwasserbereiters keine weiteren elektrisch versorgten Geräte davon betroffen sind (z. B. Tiefkühltru-
he, medizinisch genutzte Räume, Einheiten zur Intensiverhaltung usw.).
In Räumen mit Badewanne oder Dusche muss das Gerät gemäß den nationalen Gesetzen und Vorschriften (z. B. von
ÖVE-SEV oder VDE) installiert werden. Die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) des zuständigen Energie- Versorgungsunternehmen müssen unbedingt
beachtet werden. Vor den Stromkreis ist ein Fehlerstromschutzschalter mit Auslösestrom IN≤30mA zu schalten.
Das Gerät darf nur an festverlegte Leitungen angeschlossen werden.
Dem Gerät muss eine allpolige Trennvorrichtung mit mindestens 3 mm Kontaktabstand vorgeschaltet werden. Diese
Forderung wird z. B. durch einen Leitungsschutzschalter erfüllt.
Vor der elektrischen Inbetriebnahme ist der Warmwasserspeicher unbedingt mit Wasser zu füllen. Entsprechend den Sicherheitsvorschriften ist vor jedem Eingriff der Warmwasserspeicher spannungsfrei zu schalten, gegen Wiedereinschalten zu sichern und auf Spannungsfreiheit zu prüfen. Eingriffe in die Elektrik des Gerätes dürfen nur durch einen konzessionierten Elektrofachmann erfolgen. Der elektrische Anschluss ist grundsätzlich nach dem im Anschlussraum des Speichers eingeklebten Schaltbild vorzu­nehmen!
Bei der Montage und bei Eingriffen in das Gerät muss der Warmwasserspeicher zuerst entsprechend der EN 50110 (ÖVE, TAEV) allpolig und allseitig von der Spannungsversorgung getrennt werden. Vor weiteren Arbeiten ist die Anlage gegen das Wiedereinschalten der Spannungsversorgung zu sichern (Sicherungen herausdrehen, Leitungsschutzschalter
auslösen).
21. FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Wenn das Speicherwasser nicht aufgeheizt wird, prüfen Sie bitte, ob im Verteiler der Leitungsschutzschalter (Sicherungs­automat) oder die Schmelzsicherung angesprochen hat und kontrollieren Sie die Einstellung des Temperaturreglers.
In allen anderen Fällen versuchen Sie nicht, die Störung selbst zu beheben. Wenden Sie sich bitte entweder an einen konzessionierten Installateur oder an unseren Kundendienst. Für Fachleute bedarf es oft nur weniger Handgriffe und der Speicher ist wieder in Ordnung. Bitte geben Sie bei der Verständigung Typenbezeichnung und Fabrikationsnummer, die
Sie auf dem Leistungsschild nden, an.
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Id.Nr.: 241525-0 DE - GB - F
ERSATZTEILE FÜR HR UND HRS
HRS HR
Artikel Details
300 500 200 300
Bild Artikelnummer
Abdeckung für Thermometer
Abdeckung Schlitz (ATR)
Anode Mg - Kette
Außenhülle 200l
Außenhülle 300l
Außenhülle 300l
48,5 x 48,5
75,5 x 48,5
D 33 x 807
alternativ für Mg-
Anode
silbergrau
silbergrau
silbergrau
X X
X X
X X X X
X
X
43869
43877
A05107
240879
DE
X
A86508
A86509
Außenhülle 500l
Deckel
Deckel
Deckel
Dichtung
Dichtung
Flansch­abdeckhaube
silbergrau
D 680 x 50
D 760 x 50 schwarz
D 610 x 50 schwarz
für Mg-Anode
D 20 d 8,4 x 2
D 172 d 114 x 3
D 180 x 60 schwarz
X
X
X
X X
X X X X
X X X X
X X X X
A87509
234647
178442
230535
24463
94797
A08006
Flanschplatte
Id.Nr.: 241525-0 DE - GB - F
D 180 x 5 mm schwarz
X X X X
157479
17
Artikel Details
HRS HR
Bild Artikelnummer
300 500 200 300
Fuß
Kleberosette
Kleberosette
Kunststoffmutter Warmwasser
Magnesiumanode
Magnesiumanode
Magnesiumanode
M10 x 68
D 75 d 48,5 x 3 schwarz
D 100 d 65 x 3 schwarz
G1“ schwarz
D 33 x 800
M8 x 10
D 33 x 1250
M8 x 10
D 33 x 480
M8 x 10
X X X X
X X
X X
X X
X
X
X
118331
162750
223933
74849
181065
235226
31526
Magnesiumanode
Rosette
Rosette E-Heizung
Rosette Kaltwasser
Rosette Rücklauf
Rosette Vorlauf
Rosette Warmwasser
D 33 x 700
M8 x 10
D 81,5 x d 32,6 schwarz
D 106 x d 61,5
D 80 x d 34,5 x 25
D 95 x d 45,3 x 25
D 95 x d 45,3 x 25
D 80 x d 34,5 x 25
X X X X
X X
X X X X
X X
X X
X X
X
50690
55574
46102
59816
56556
56564
50658
18
Id.Nr.: 241525-0 DE - GB - F
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