Omron E5EN-H, E5AN-H Instructions Manual [de]

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Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang
E5AN-H/E5EN-H(96 x 96 mm und 48 x 96 mm)
Ein neuer Hochleistungsregler: Hohe Auflösung, hohe Geschwindigkeit und hohe Eingangsgenauigkeit.
Mit Logikoperationen und Überwachungsfunktion für die vorbeugende Wartung. Zusätzliche Infrarot-Schnittstelle an der Gerätefront.
Hochauflösendes Display mit 5-stelliger/0,01°C-Anzeige
Hohe Genauigkeit
Thermoelement-/Pt 100-Eingang: ±0,1% des Istwerts Analogeingang: ±0,1% vom Skalenendwert
Universaleingänge bei allen Modellen (Thermoelement, PT100, analog) zum Anschluss verschiedener Sensoren an einem Regler. Ausführungen mit Funktion für externen Sollwert sind ebenfalls erhältlich.
Eine Istwert/Sollwert-Statusanzeigefunktion ermöglicht die Anzeige von Istwert und Sollwert sowie die Anzeige des Temperaturregler-Status (auto/manuell, RUN/STOP und Alarme).
Flexible Kontaktausgänge mit Logikoperationen (UND, ODER und Zeitfunktion), die mit der Support-Software (CX-Thermo Ver. 4.0) eingerichtet werden.
Vorbeugende Wartung für Relais mit EIN/AUS-Zähler für den Regelausgang.
Modelle mit 3-Punkt-Schrittregelung erhältlich.
96 × 96 mm
E5AN-H
48 × 96 mm
E5EN-H
Siehe Sicherheitshinweise auf Seite 22.
E/A-Hauptfunktionen
Externer Sollwerteingang
Ereigniseingänge
• Ohne
• Zwei
• Vier
Universal-Sensoreingänge
• Universelle Thermoelement-/ Pt100-/Analog­ (Strom/Spannung) Eingänge
Anzeigegenauigkeit
• Thermoelement-/Pt 100-Eingang: ±0,1 % des Istwerts
• Analogeingang: ±0,1 % % des Skalenendwerts
Messungs- und Regelungs­ansprechzeit
• 60 ms
PF-Taste (Programmierbare Tastenfunktion)
E5AN-H E5EN-H
Infrarot-Schnittstelle
USB
Regelausgang 2 (integriert)
• Halbleiter­ relais­ Ausgänge
Regelausgang 1 (integriert)
• Halbleiter­ relais­ Ausgänge
Ausgangsmodul
• Relaisausgang
• Spannung (schaltend, zur Ansteuerung von Halbleiterrelais)
• Stromausgang (stetig)
• Analoger Spannungsausgang (stetig)
Ausgangsmodul
• Relaisausgang
• Spannung (schaltend, zur Ansteuerung von Halbleiterrelais)
• Stromausgang (stetig)
• Analoger Spannungsausgang (stetig)
Dreizeilige Anzeige Gleichzeitige Anzeige von Werten wie Istwert, Sollwert und Stellwert.
5-stellige 11-Segment-Anzeige mit einer Auflösung von 0,01°C
• Umschaltung
Zusatzausgänge
• Zwei
• Drei
Computer-Support-Software CX-Thermo
auto/manuell
• Temperaturregler­ Statusanzeige
• Funktion „Einfaches Programm“
• Logikoperationen
• Regelausgangs­ Ein/Aus-Zähler-Alarm
• Istwert-Änderungsraten­ Alarm
• Modelle optional mit RS-485- oder RS-232C­ Kommunikation
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 1
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Produktübersicht
E5AN-H/E5EN-H Ausführung mit erweitertem Funktionsumfang
Hinweis: Alle Regler können für Heizregelung, Kühlregelung sowie Heiz- und Kühlregelung verwendet werden.
Klemmenblock
Universaleingang
1 Regelausgang
2 Regelausgänge
Aufbau der Modellnummer
Bestellschlüssel
Temperaturregler
E5AN/E5EN-H@@@@@@M@-500
1 23456789 10
1. Typ
H: Erweiterter Funktionsumfang
2. 3. 4.Regelbetriebsart, Ausgang 1 und Ausgang 2
AA: 2 Steckplätze für Regelausgangsmodul SS: 2 Halbleiterrelais-Ausgänge eingebaut PRR: 3-Punkt-Schritt Ausgang (Ventil), 2 Relais eingebaut
5. Zusatzausgänge
2: Zwei Relaisausgänge 3: Drei Relaisausgänge
6. Option 1
Leer: Ohne H: Heizungsbruch/Halbleiterrelaisdefekt/Heizungsüberstrom-
Erkennung (für einphasige Heizungsanwendungen, 1 Stromwandler)
HH: Heizungsbruch/Halbleiterrelaisdefekt/Heizungsüberstrom-
Erkennung (für dreiphasige Heizungsanwendungen, 2 Stromwandler)
7. Option 2
B: Zwei Ereigniseingänge BF: Ereigniseingang + Übertragungsausgang
8. Option 3
M: Optionsmodul kann installiert werden
9. Versorgungsspannung
Leer: 100 bis 240 V AC D: 24 V AC/DC
10. Klemmenabdeckung
-500: Mit Klemmenabdeckung
Optionsmodule
E53-@
1
1. Funktion
EN01: RS-232C-Kommunikation EN02: RS-422-Kommunikation EN03: RS-485-Kommunikation AKB: Ereigniseingang
Ausgangsmodule
E53-@
1
1. Funktion
RN: Relais QN: Impuls (PNP), 12 V DC Q3: Impuls (NPN), 12 V DC Q4: Impuls (PNP), 24 V DC C3N: Analog, 4 bis 20 mA C3DN: Analog, 0 bis 20 mA V34N: Analog, 0 bis 10 V V35N: Analog, 0 bis 5 V
2 Zusatzausgänge
2 Zusatzausgänge
Hinweis: Die Gehäusefarbe ist Schwarz. Weiß/Silber ist auf Anfrage
erhältlich.
Dieses Datenblatt dient als Richtlinie zur Auswahl von Produkten. Lesen Sie vor dem Einsatz des Produkts die Sicherheitshinweise und sonstige Informationen zum Betrieb in den folgenden Benutzerhandbüchern.
E5CN-H/E5AN-H/E5EN-H Bedienerhandbuch für digitale Temperaturregler, Ausführung mit erweitertem Funktionsumfang (Cat. No. H157) E5CN-H/E5AN-H/E5EN-H Kommunikationshandbuch für digitale Temperaturregler, Ausführung mit erweitertem Funktionsumfang (Cat. No. H159)
2 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
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Bestellinformationen
E5AN-H
Optionale Funktionen
Ereig-
nis­ein-
gänge
2
2
2
2
2
2
2
2
Über-
tragungs-
ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
Baugröße
1/4 DIN 96 × 96 × 78 (B × H × T)
Gehäu­sefarbe
Schwarz
Versor­gungs-
spannung
100 bis 240 V AC
24 V AC/ DC
Rege-
lungsart
Basis­Regelung
3-Punkt­Schritt
Basis­Regelung
3-Punkt­Schritt
Zusatz-
ausgang
2
3
2
2
3
2
Regelausgang 1/2
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais­Ausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais­Ausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais­Ausgänge eingebaut
2 Relaisausgänge eingebaut
2 Relaisausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais­Ausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais­Ausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais­Ausgänge eingebaut
2 Relaisausgänge eingebaut
2 Relaisausgänge eingebaut
Hei-
zungs-
bruch
1-phasig 2
1-phasig 2
3-phasig 2
3-phasig 2
1-phasig 2
1-phasig 2
3-phasig 2
3-phasig 2
Hinweis: Geben Sie zur Vervollständigung des Bestellcodes die Versorgungsspannung für das Modell an
(z.B. E5AN-HAA2HBM-500 AC100-240 oder E5AN-HAA2HBMD-500 AC/DC24)
Hinweis: Heizungsalarm = Heizungsbruch- und Fehlerstrom und Halbleiterrelais-Überstrom Erkennung Hinweis: Ausgangs-Optionsmodule (AA) siehe „Ausgangsmodule E53-_ N“ auf Seite 2.
Externer Sollwert
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
Modell
E5AN-HAA2HBM-500
E5AN-HSS2HBM-500
E5AN-HAA2HHBFM-500
E5AN-HSS2HHBFM-500
E5AN-HAA3BFM-500
E5AN-HSS3BFM-500
E5AN-HPRR2BM-500
E5AN-HPRR2BFM-500
E5AN-HAA2HBMD-500
E5AN-HSS2HBMD-500
E5AN-HAA2HHBFMD-500
E5AN-HSS2HHBFMD-500
E5AN-HAA3BFMD-500
E5AN-HSS3BFMD-500
E5AN-HPRR2BMD-500
E5AN-HPRR2BFMD-500
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 3
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E5EN-H
Optionale Funktionen
Ereig-
nis­ein-
gänge
2
2
2
2
2
2
2
2
Über-
tragungs-
ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
4 bis 20 mA­Ausgang
Externer Sollwert
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
4 bis 20 mA­Eingang
Modell
E5EN-HAA2HBM-500
E5EN-HSS2HBM-500
E5EN-HAA2HHBFM-500
E5EN-HSS2HHBFM-500
E5EN-HAA3BFM-500
E5EN-HSS3BFM-500
E5EN-HPRR2BM-500
E5EN-HPRR2BFM-500
E5EN-HAA2HBMD-500
E5EN-HSS2HBMD-500
E5EN-HAA2HHBFMD-500
E5EN-HSS2HHBFMD-500
E5EN-HAA3BFMD-500
E5EN-HSS3BFMD-500
E5EN-HPRR2BMD-500
E5EN-HPRR2BFMD-500
Baugröße
1/8 DIN 48 × 96 × 78 (B × H × T)
Gehäu­sefarbe
Schwarz
Versor­gungs-
spannung
100 bis 240 V AC
24 V AC/ DC
lungsart
Basis­Regelung
3-Punkt­Schritt
Basis­Regelung
3-Punkt­Schritt
Rege-
Zusatz-
aus-
gang
2
3
2
2
3
2
Regelausgang 1/2
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais-Ausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais-Ausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais-Ausgänge eingebaut
2 Relaisausgänge eingebaut
2 Relaisausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais-Ausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais-Ausgänge eingebaut
Keine eingebaut, 2 Steckplätze
2 Halbleiterrelais-Ausgänge eingebaut
2 Relaisausgänge eingebaut
2 Relaisausgänge eingebaut
Heizungs-
bruch
1-phasig 2
1-phasig 2
3-phasig 2
3-phasig 2
1-phasig 2
1-phasig 2
3-phasig 2
3-phasig 2
Hinweis: Geben Sie zur Vervollständigung des Bestellcodes die Versorgungsspannung für das Modell an (z.B. E5EN-HAA2HBM-500
AC100-240 oder E5EN-HAA2HBMD-500 AC/DC24)
Hinweis: Heizungsalarm = Heizungsbruch- und Fehlerstrom und Halbleiterrelais-Überstrom Erkennung Hinweis: Ausgangs-Optionsmodule (AA) siehe „Ausgangsmodule E53-_ N“ auf Seite 2.
Zubehör (gesondert erhältlich)
USB/Infrarot-Adapterkabel
Modell
E58-CIFIR
USB/seriell-Adapterkabel
Modell
E58-CIFQ1
Klemmenabdeckung
Anschließbar an Modelle Modell
E5AN-H E5EN-H
Hinweis: Bei den Modellen E5CN-@@@-500 ist die
Klemmenabdeckung im Lieferumfang enthalten.
E53-COV16
Gummidichtung
Anschließbar an Modelle Modell
E5AN-H Y92S-P4 E5EN-H Y92S-P5
Hinweis: Die Gummidichtung ist im Lieferumfang des Reglers
enthalten.
Stromwandler
Lochdurchmesser Modell
Ø 5,8 E54-CT1
Ø 12,0 E54-CT3
CX-Thermo Support-Software
Modell
EST2-2C-MV4
4 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
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Technische Daten
Nennwerte
Versorgungsspannung
Betriebsspannungsbereich 85 % bis 110 % der Nenn-Versorgungsspannung
Leistungsaufnahme
Sensoreingang
Eingangsimpedanz
Regelungsart 2-Punkt- oder 2-PID-Regelung (mit Selbstoptimierung)
Relaisausgang Spannungsausgang
(schaltend, zur Ansteuerung von Halbleiterrelais)
Regel­ausgang
Zusatz­ausgang
Ereignise ingang
Logiko­peratio­nen
Über­tragungs aus­gänge
Eingang externer Sollwert
Einstellverfahren Digitale Einstellung mit den Tasten auf der Gerätefront oder über den Eingang externer Sollwert.
Anzeigemethode
Bankumschaltung
Stromausgang (stetig) Analoger
Spannungsausgang (stetig)
Halbleiterrelais­Ausgang integriert
Relaisausgang für 3-Punkt­Schrittregelung
Anzahl der Ausgänge max. 2 bzw. 3 Ausgangs-
spezifikationen Anzahl der Ausgänge 2 (Standard) oder 4 (mit E53-AKB)
Eingangs­spezifikationen des externen Kontakts
Anzahl Operationen max. 8
Funktion
Ausgang Ein Merker pro Operation
Merkerzuweisung
Anzahl der Ausgänge max. 1 (je nach Modell); Modelle mit Übertragungsausgang (F in der Produktbezeichnung) Ausgangs-
spezifikationen Anzahl der Eingänge 1
Signalart Stromeingang: 4 bis 20 mA (Eingangsimpedanz: 150 Ω ±10%) Analogeingangs-
skalierung Genauigkeit max. (±0,2% vom Skalenendwert) ±1 Ziffer Eingangs-
Auffrischzeit
Modellnummer ohne D: 100 bis 240 V AC, 50/60 Hz Modellnummer mit D: 24 V AC, 50/60 Hz; 24 V DC
100 bis 240 V AC: 12 VA 24 V AC/V DC: 8,5 VA (24 V AC)/5,5 W (24 V DC)
Eine der folgenden Optionen kann gewählt werden Thermoelement: K, J, T, E, L, U, N, R, S, B, W oder PL II Platin-Widerstandsthermometer: Pt100 oder JPt100 Stromeingang: 4 bis 20 mA oder 0 bis 20 mA Spannungseingang: 1 bis 5 V, 0 bis 5 V oder 0 bis 10 V
Stromeingang: max. 150 , Spannungseingang: min. 1 M (Verwenden Sie zum Anschließen des ES2-HB eine 1:1-Verbindung.)
Ausgangsmodul (Ausgangsmodul (separat erhältlich) installieren)
75 bis 250 V AC, 1 A (ohmsche Last)
Relaisausgang: Öffnen und Schließen: einpolige Schließer, 250 V AC, 1 A (einschl. Einschaltstrom), elektrische Lebensdauer: min. 100.000 Schaltspiele Potentiometereingang: Widerstand zwischen 100 und 2,5 k bei maximal geöffneter Stellung.
Relaisausgang: 1 Schließer, 250 V AC, 3 A (ohmsche Last), elektrische Lebensdauer: 100.000 Schaltspiele, Mindestlast: 5 V, 10 mA
Kontakteingang: EIN: max. 1 k, AUS: min. 100 k Transistoreingang: EIN: Restspannung: max. 1,5 V, AUS: Leckstrom: max. 0,1 mA Stromfluss: ca. 7 mA pro Kontakt
Logikoperation: Auswahlmöglichkeit zwischen den folgenden vier Funktionen: Auch ein invertierter
Zeitfunktion: Ein- oder Ausschaltverzögerung auf die Ergebnisse der oben angegebenen Logikoperationen.
Ausgangsumkehr: Möglich
Jede der folgenden Optionen kann bis zu acht Merkern zugewiesen werden (Logikoperation-Ergebnisse): Ereigniseingangsoperationen, Hilfsausgänge oder Regelausgänge.
Stromausgang (stetig): 4 bis 20 mA DC, Last: max. 600 , Auflösung bei 4 bis 20 mA: ca. 10.000
Skalierung des Signals auf technische Einheiten (TE)
19.999 bis 30.000 (Anzeige: max. 30.000)
60 ms
Digitale 11-Segment-Anzeige und Einzelleuchtanzeigen (7-Segment-Anzeigeemulation ebenfalls möglich) Zeichenhöhe: E5AN-H: Istwert: 15,8 mm; Sollwert: 9,5 mm; Stellwert: 6,8 mm; E5EN-H: Istwert: 11,8 mm; Sollwert: 8,1 mm; Stellwert: 5,8 mm Inhalt der 3-Ebenen-Anzeige: Istwert/Sollwert/Stellwert, Istwert/Sollwert/Bank-Nr. oder verbleibende Haltezeit Anzahl der Stellen: 5 für Istwert und Sollwert, 4 für Stellwert
Unterstützt (Anzahl der Speicherbänke: 8) Lokaler Sollwert, Alarmeinstellungen, PID-Einstellungen (PID-Konstanten, Stellwert-Ober- und Untergrenze
Eingangsstatus ist möglich. (A und B) oder (C und D), (A oder C) und (B oder D), A oder B oder C oder D, A und B und C und D (A, B, C und D sind vier Eingänge.)
Zeiteinstellung: 0 bis 9999 s oder 0 bis 9999 min
usw.)
Manuelle Ausgabe, Heiz-/Kühlregelung, Regelkreis-Unterbrechungsalarm, Sollwertrampe, weitere Alarmfunktionen,
Weitere Funktionen
Umgebungstemperatur (Betrieb) 10 bis 55°C (ohne Kondensat- oder Eisbildung), bei 3 Jahren Gewährleistung: 10 bis 50°C Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 25% bis 85% Lagertemperatur 25 bis 65°C (ohne Eis- oder Kondensatbildung)
Heizungsbrucherkennung, 40 % Autotuning, 100 % Autotuning, Stellwertbegrenzer, Eingangsdigitalfilter, Selbstoptimierung, Temperatureingangsverschiebung, Betrieb/Stopp, Schutzfunktionen, Taktanzahl-Zähler Regelausgang, Radizieren, Stellwert-Änderungsraten-Begrenzung, Istwert/Sollwert-Statusanzeige, logische Operationen, automatische Anpassung des Kühlkoeffizienten
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 5
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Eingangsbereiche
Thermoelement/Pt 100
Ein-
gangsart
Bezeich
Temperaturbereich (°C)
Einstel­lungs­nummer
Widerstandsthermometer
nung
2300 1800 1700 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000
850,0 850,0 850,0
900 800 700 600 500 400 300 200 100
0
100,0
200,0
200,0199,9 199,9 200,0 200,0199,9 200,0 200,0199,9 200,0
Die Standardeinstellungen sind schattiert unterlegt dargestellt. Relevante Normen für die jeweiligen Eingangsarten: K, J, T, E, N, R, S, B: JIS C 1602-1995, IEC 584-1 L: Fe-CuNi, DIN 43710-1985 U: Cu-CuNi, DIN 43710-1985 W: W5Re/W26Re, ASTM E988-1990
Platin-
Pt100 JPt100 K J T E L U N R S B W
1300,0 1300,0 1300,0
500,0 500,0 500,0
200,00 200,00 200,00 200,00
100,0 100,0
0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
50,00 20,0 50,00 100,0 20,0 50,00 50,00 100,0
0 1 2243 4 5 6 21 7 8 22 9 102311121314151617181920 25 26 27 28 29
Thermoelement Analogeingang
600,0
400,0 400,0 400,0 400,0 400,0
JPt100: JIS C 1604-1989, JIS C 1606-1989 Pt100: JIS C 1604-1997, IEC 751 PL II: Gemäß Platinel II-Tabellen der elektromotorischen Kraft von BASF
(ehem. Engelhard)
1700,01700,0
1800,0
100,0
2300,0
4 bis
PL-
II
0 bis
20 m
A
Durch Skalieren in den folgenden Bereichen verwendbar:
19999 bis 32400,
1999,9 bis 3240,0,
199,99 bis 324,00 oder
19,999 bis 32,400
1 bis 5V0 bis 5V0 bis
20 m
A
10 V
6 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
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Alarmausgänge
Für jeden Alarm kann unabhängig voneinander einer der 15 folgenden Alarmtypen eingestellt werden. Die Werkseinstellung lautet 2: oberer Grenzwert.
Die Zusatzausgänge werden für Alarme zugewiesen. Ein- und Ausschaltverzögerungen (0 bis 999 s) können ebenfalls festgelegt werden. Hinweis: Bei Modellen mit Heizungsbruch-, Halbleiterrelaisdefekt- und Heizungsüberstrom-Erkennung erfolgt die Ausgabe von Alarm 1 als
ODER-Verknüpfung zwischen einem der folgenden Alarmtypen und den Alarmen für Heizungsbruch, Halbleiterrelaisdefekt und Heizungsüberstrom. Wenn für Alarm 1 nur ein Heizungsbruchalarm, Halbleiterrelais-Fehleralarm und Heizungs-Überstromalarm ausgegeben werden soll, setzen Sie den Alarmtyp auf 0 (d. h. keine Alarmfunktion).
Ein-
stell-
Alarmtyp
wert
Alarmfunktion
0
AUS Oberer und unte-
1
1
rer Grenzwert
2 Oberer Grenzwert
Unterer
3
Grenzwert Oberer und unte-
4
rer Grenzwertbe-
1
reich Oberer und unte-
5
rer Grenzwert mit
1
Bereitschaft Oberer Grenzwert
6
mit Bereitschaft Unterer
7
Grenzwert mit Bereitschaft
Alarm bei absolu-
8
tem oberem Grenzwert
Alarm bei absolu-
9
tem unterem Grenzwert
Alarm bei absolu­tem oberem
10
Grenzwert mit Bereitschaft
Alarm bei absolu­tem unterem
11
Grenzwert mit Bereitschaft
Regelkreisunter-
12
brechung (nur für Alarm 1)
Istwert-Ände-
13
rungsraten-Alarm Eingang externer
Sollwert-Absolut-
14
wert-Obergrenze
6
Eingang externer Sollwert-Absolut-
15
wert-Untergrenze
6
Alarmausgabefunktion
Bei positivem
Wert für X
Ausgang AUS
LH
EIN OFF
Sollwert
EIN OFF
Sollwert
X
EIN OFF
Sollwert
LH
EIN AUS
Sollwert
LH
EIN AUS
EIN AUS
EIN OFF
EIN OFF
EIN OFF
EIN AUS
EIN AUS
Sollwert
Sollwert
X
Sollwert
0
0
0
0
5
---
---
EIN AUS
0
EIN OFF
0
1. Bei den Alarmtypen 1, 4 und 5 können jeweils die oberen und
unteren Grenzwerte unabhängig voneinander eingestellt werden
Bei negativem
Wert für X
und als „AL-H“ und „AL-L“ ausgedrückt werden. Die Alarme sind in ihrer Wirkung voneinander völlig unabhängig.
2. Einstellwert: 1, Alarm bei oberem und unterem Grenzwert
Sollwert
Fall 2
Sollwert
H > 0, L < 0
|H| > |L|
LH
Fall 3 (immer EIN)
Sollwert
LH
Sollwert
Sollwert
LH
LH
H < 0, L < 0
H < 0, L > 0
|H| = |L|
H > 0, L < 0
|H| = |L|
Fall 1
2
X
EIN OFF
EIN AUS
X
Sollwert
Sollwert
X
3. Einstellwert: 4, Alarm bei oberem und unterem
LH
H < 0, L > 0
|H| < |L|
Bereichsgrenzwert
3
4
X
X
X
X
X
X
X
EIN AUS
EIN OFF
EIN OFF
EIN AUS
EIN AUS
EIN AUS
EIN AUS
EIN OFF
X
Sollwert
X
Sollwert
X
0
X
0
X
0
X
0
X
0
X
0
Fall 1
LH
Sollwert
H < 0, L > 0
|H| < |L|
4. Einstellwert: 5, Oberer und unterer Grenzwert mit Bereitschaft
Alarm bei oberem und unterem Grenzwert, wie oben beschrieben.
Fall 1 und 2
Immer AUS Grenzwert überlappen.
Fall 3: Immer AUS
5. Einstellwert: 5, Oberer und unterer Grenzwert mit Bereitschaft
Immer AUS Grenzwert überlappen.
6. Wird bei Vorliegen eines externen Sollwerteingangs angezeigt.
Fall 2
Sollwert
H > 0, L < 0
|H| > |L|
LH
Fall 3 (immer EIN)
Sollwert
LH
Sollwert
Sollwert
LH
LH
H < 0, L < 0
H < 0, L > 0
|H| = |L|
H > 0, L < 0
|H| = |L|
, wenn sich die Hysterese von oberem und unterem
, wenn sich die Hysterese von oberem und unterem
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 7
Page 8
Eigenschaften
Thermoelement: max. (±0,1 % des Anzeigewerts oder ±1°C, je nachdem, welcher Wert größer ist) ±1 Ziffer. ✽1 Platin-Widerstandsthermometer: max. (±0,1 % des Anzeigewerts oder±0,5°C, je nachdem, welcher Wert größer ist),
Anzeigegenauigkeit
Genauigkeit des Übertra­gungsausgangs
Temperatureinfluss ✽2 Thermoelementeingang (R, S, B, W, PL II): max. (±1% des Istwerts oder ±10°C (je nachdem, welcher Wert größer
Spannungseinfluss ✽2
Eingangs-Auffrischzeit 60 ms
Hysterese
Proportionalband (P)
Integrationszeit (I) 0,0 bis 3240,0 s (in Schritten von 0,1 s) Differentialzeit (D) 0,0 bis 3240,0 s (in Schritten von 0,1 s) Regelintervall 0,5 und 1 bis 99 s (in Schritten von 1 s) Manuelle Arbeitspunkt-
verschiebung(nur bei P/ PD Regelung)
Alarmeinstellbereich 19999 bis 32400 (Position des Dezimalkommas abhängig von Eingangsart) Auswirkung des
Leitungswiderstands des Fühlers
Isolationswiderstand min. 20 M (bei 500 V DC) Isolationsprüfspannung 2.300 V AC, 50/60 Hz für 1 Minute (zwischen Klemmen mit unterschiedlicher Polarität)
Vibrations­festigkeit
Stoß­festigkeit
Gewicht
Fehl­funktion
Zerstörung 10 bis 55 Hz, 0,75-mm-Einfachamplitude, jeweils 2 Stunden in X-, Y- und Z-Richtung Fehl-
funktion Zerstörung E5AN-H Regler: ca. 310 g, Halterung: ca. 100 g
E5EN-H Regler: ca. 260 g, Halterung: ca. 100 g Schutzklasse Gerätefront: IP66, hinteres Gehäuse: IP20, Klemmen: IP00 Speicherschutz Nicht-flüchtiger Speicher (Anzahl Schreibvorgänge: 1.000.000) Setup-Tool CX-Thermo Version 4.0 oder höher
Konfigurations­Schnittstelle
Zulassun­Normen
gen
Erfüllte
Normen
EMV
1. Die Anzeigegenauigkeit von K-Thermoelementen im Bereich von −200 bis 1300°C, von T- und N-Thermoelementen bei einer Temperatur von
max. 100°C sowie von U- und L-Thermoelementen bei beliebiger Temperatur beträgt maximal ±2°C ± 1 Ziffer. Die Anzeigegenauigkeit des Thermoelements B bei einer Temperatur von max. 400°C ist nicht spezifiziert. Die Anzeigegenauigkeit von B-Thermoelementen im Bereich zwischen 400 und 800°C beträgt max. ±3°C. Die Anzeigegenauigkeit der Thermoelemente R und S bei einer Temperatur von max. 200°C beträgt max. ±3°C ±1 Ziffer. Die Anzeigegenauigkeit von W-Thermoelementen beträgt max. ±0,3 des Istwerts oder ±3°C (je nachdem, welcher Wert größer ist) ±1 Ziffer. Die Anzeigegenauigkeit von PL-II-Thermoelementen beträgt max. ±0,3% des Istwerts oder ±2°C, je nachdem, welcher Wert größer ist, ±1 Ziffer.
2. Umgebungstemperatur: 10°C bis 23°C bis 55°C, Spannungsbereich: 15 % bis 10 % der Nennspannung3. K-Thermoelement bei max. 100°C: ± max. 10°C4. Externe Kommunikation (RS-232C, RS-485 oder RS-422) und Kabelkommunikation für das Setup-Tool können gleichzeitig verwendet werden.
±1 Ziffer Analogeingang: max. ±0,1% vom Skalenendwert, ±1 Ziffer Stromwandler-Eingang: max. ±5% vom Skalenendwert, ±1 Ziffer Potentiometereingang: max. ±5% vom Skalenendwert, ±1 Ziffer
max. ±0,3 % des Skalenendwerts
ist), ±1 Ziffer Sonstiger Thermoelementeingang: max. (±1% des Prozesswerts oder ±4°C (je nach dem, welcher Wert größer ist), ±1 Ziffer ✽3 Platin-Widerstandsthermometer: max. (±1% des Istwerts oder ±2°C (je nachdem, welcher Wert größer ist), ±1 Ziffer Analogeingang: max. (±1 % vom Skalenendwert), ±1 Ziffer
Temperatureingang: 0,1 bis 3240,0°C oder °F (in Schritten von 0,1°C bzw. °F) Analogeingang: 0,01% bis 99,99 % des Skalenendwerts (in Schritten von 0,01 % des Skalenendwerts)
Temperatureingang: 0,1 bis 3240,0°C oder °F (in Schritten von 0,1°C bzw. °F) Analogeingang: 0,1% bis 999,9 % des Skalenendwerts (in Schritten von 0,1 % des Skalenendwerts)
0,0 % bis 100,0 % (in Schritten von 0,1%)
Thermoelement: max. 0,1°C/Ω (max. 100 Ω) Platin-Widerstandsthermometer: max. 0,1°C/Ω (max. 10 Ω)
2
10 bis 55 Hz, 20 m/s
2
100 m/s
300 m/s
, jeweils 3 Mal in X-, Y- und Z-Richtung
2
, jeweils 3 Mal in X-, Y- und Z-Richtung
für jeweils 10 Minuten in X-, Y- und Z-Richtung
Auf der Unterseite des E5AN-H und E5EN-H. Zum Anschließen eines Computers an den E5AN-H und E5EN-H wird ein USB/seriell-Adapterkabel E58-CIFQ1 benötigt. Auf der Gerätefront des E5AN-H und E5EN-H. Zum Anschließen eines Computers an den E5AN-H und E5EN-H wird ein USB/Infrarot-Adapterkabel E58-CIFIR benötigt. ✽4
UL 61010-1, CSA C22.2 Nr. 1010-1
EN 61010-1 (IEC 61010-1): Verschmutzungsgrad 2, Überspannungskategorie II
EMI: EN 61326 Feldstärke der elektromagnetischen Fremdeinstrahlung: EN 55011 Gruppe 1, Klasse A Klemmen-Störspannung: EN 55011 Gruppe 1, Klasse A EMS: EN 61326 Unempfindlichkeit gegen elektrostatische Entladung: EN 61000-4-2 Störfestigkeit gegen elektromagnetische Felder: EN 61000-4-3 Störfestigkeit gegen schnelle transiente Störungen: EN 61000-4-4 Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen: EN 61000-4-6 Störfestigkeit gegen Überspannungsstöße: EN 61000-4-5 Störfestigkeit gegen Netzfrequenz-Magnetfeld: EN 61000-4-8 Unempfindlichkeit gegen Spannungsabfall/-unterbrechung: EN 61000-4-11
8 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
Page 9
USB/seriell-Adapterkabel
Geeignete Betriebssysteme Windows 2000, XP oder Vista
Geeignete Software
Passende Modelle
USB-Schnittstellennorm Entspricht USB-Spezifikation 1.1 Übertragungs-
geschwindigkeit
Steckverbinder­Spezifikationen
Spannungsversorgung
Versorgungsspannung 5 V DC Stromaufnahme 70 mA Temperatur der
Betriebsumgebung Luftfeuchtigkeit 10 % bis 80%
Lagertemperatur
Luftfeuchtigkeit (Lagerung) 10% bis 80% Höhenlage max. 2.000 m Gewicht ca. 100 g
Hinweis: Auf dem PC muss ein Treiber installiert werden. Weitere
Angaben finden Sie in der Installationsanleitung im Bedienerhandbuch für das Adapterkabel.
Thermo Mini, CX-Thermo Version
4.0 oder höher E5AN/E5EN/E5CN/E5CN-U/
E5AN-H/E5EN-H/E5CN-H
38400 Bit/s
Computer: USB (Stecker Typ A) Temperaturregler: Konfigurations­Schnittstelle (auf der Unterseite des Reglers)
Busspannung (Versorgung erfolgt über den USB-Host-Controller)
0 bis 55 °C (ohne Kondensat- oder Eisbildung)
20 bis 60 °C (ohne Kondensat­oder Eisbildung)
Kommunikations-Spezifikationen
Anschlussart der Kommuni­kationsleitung
Kommunikation
Synchronisations­verfahren
Protokoll CompoWay/F, SYSWAY oder Modbus
Baudrate
Übertragungscode
Anzahl der Datenbits
Anzahl der Stoppbits
Fehlererkennung
Datenfluss Kontrolle
Schnittstelle RS-485, RS-422 oder RS-232C Wiederholfunktion Ohne Datenüber-
tragungspuffer Wartezeit für
Kommunikations­antwort
Hinweis: Baudrate, Anzahl der Datenbits, Anzahl der Stoppbits und
vertikale Parität können einzeln über die Kommuni­kationseinstellungen-Ebene eingerichtet werden.
RS-485/RS-422: Multipoint RS-232C: Punkt-zu-Punkt
RS-485 (Zweidraht, Halbduplex) RS-422 (Vierdraht, Halbduplex) oder RS­232C
Start-Stopp-Synchronisierung
1200, 2400, 4800, 9600, 19200, 38400 oder 57600 Bit/s
ASCII (CompoWay/F, SYSWAY) RTU (Modbus)
7 oder 8 Bits
1 oder 2 Bits
Vertikalparität (keine, gerade, ungerade) Frame Check Sequence (FCS) mit SYSWAY Block Check Character (BCC) mit CompoWay/F oder CRC-16 Modbus
Ohne
217 Byte
0 bis 99 ms Standard: 20 ms
Stromwandler (gesondert erhältlich) Nennwerte
Isolationsprüfspannung 1.000 V AC für eine Minute Vibrationsfestigkeit Gewicht E54-CT1: ca. 11,5 g,
Zubehör (nur E54-CT3) Kontakte (2)
50 Hz, 98 m/s
E54-CT3: ca. 50 g
Stecker (2)
2
USB/Infrarot-Adapterkabel
Geeignete Betriebssysteme Windows 2000, XP oder Vista
Geeignete Software
Passende Modelle E5AN-H/E5EN-H USB-Schnittstellennorm Entspricht USB-Spezifikation 1.1 Übertragungs-
geschwindigkeit
Steckverbinder­Spezifikationen
Spannungsversorgung
Versorgungsspannung 5 V DC Stromaufnahme 80 mA Umgebungstemperatur
(Betrieb) Luftfeuchtigkeit 10% bis 80%
Lagertemperatur
Luftfeuchtigkeit (Lagerung) 10% bis 80% Höhenlage max. 2.000 m Gewicht ca. 130 g (mit Einbauadapter)
Hinweis: Auf dem PC muss ein Treiber installiert werden. Weitere
Angaben finden Sie in der Installationsanleitung im Bedienerhandbuch für das Adapterkabel.
Thermo Mini, CX-Thermo Version
4.0 oder höher
38400 Bit/s
Computer: USB (Stecker Typ A) Temperaturregler: Infrarot­Schnittstelle (an der Gerätefront des Reglers)
Busspannung (Versorgung erfolgt über den USB-Host-Controller)
0 bis 55 °C (ohne Kondensat- oder Eisbildung)
20 bis 60 °C (ohne Kondensat­oder Eisbildung)
Heizungsbruchalarme, Halbleiterrelaisfehler-Alarme und Heizungsüberstrom-Alarme
Stromwandler-Eingang (für Heizstrom­Erkennung)
Maximaler Heizstrom 50 A AC Eingangsstrom-Über-
wachungsgenauigkeit
Einstellbereich für Heizungsbruchalarm ✽1
Einstellbereich für Halbleiterrelaisfehler­Alarm ✽2
Einstellbereich für Heizungs­Überstromalarm ✽3
1. Bei Heizungsbruchalarmen wird der Heizstrom gemessen, wenn der
Regelausgang eingeschaltet ist, und der für Alarm 1 zugewiesene Ausgang schaltet ein, wenn der Heizstrom den Sollwert (d. h. den Heizungsbruch-Erkennungsstromwert) unterschreitet.
2. Bei Halbleiterrelaisfehler-Alarmen wird der Heizstrom gemessen,
wenn der Regelausgang ausgeschaltet ist, und der für Alarm 1 zugewiesene Ausgang schaltet ein, wenn der Heizstrom den Sollwert (d. h. den Halbleiterrelaisfehler-Erkennungsstromwert) überschreitet.
3. Bei Heizungsüberstrom-Alarmen wird der Heizstrom gemessen, wenn
der Regelausgang eingeschaltet ist, und der für Alarm 1 zugewiesene Ausgang schaltet ein, wenn der Heizstrom den Sollwert (d. h. den Heizungsüberstrom-Erkennungsstromwert) überschreitet.
Modelle mit Erkennung für einphasige Heizungen: Ein Eingang Modelle mit Erkennung für einphasige oder dreiphasige Heizungen: Zwei Eingänge
max. ±5% vom Skalenendwert, ±1 Ziffer
0,1 bis 49,9 A (in Schritten von 0,1 A) Kürzeste EIN-Zeit für die Erkennung: 100 ms
0,1 bis 49,9 A (in Schritten von 0,1 A) Kürzeste AUS-Zeit für die Erkennung: 100 ms
0,1 bis 49,9 A (in Schritten von 0,1 A) Kürzeste EIN-Zeit für die Erkennung: 100 ms
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 9
Page 10
Elektrische Lebensdauerkurve für Relais (Referenzwerte)
500 300
Schaltspiele)
100
4
10
×
50
30
Lebensdauer (
10
5
3
1
0123456
E5AN-H/E5EN-H 250 V AC, 30 V DC (ohmsche Last) cosφ = 1
Schaltstrom (A)
Nennwerte der Halbleiterrelais­Ausgänge (OUT1/OUT2)
Nennlastspannung: 75 bis 250 V AC
Nennlaststrom: 1 A (ohmsche Last)
Hinweis: 1. Der Laststrom muss innerhalb der Reduktionskurve
Reduktionskurve für Halbleiterrelais-Ausgänge (Referenzwerte)
1,5
1,25
1
Laststrom I (A) OUT1/OUT2
0,75
0,5
0,25
0
100 10203040505545 60
Bedingung A: Halbleiterrelais-Augänge 100 % EIN Bedingung B: Halbleiterrelais-Ausgänge 50 % EIN mit Schaltzyklus von 2 s
liegen.
2. Eine Nulldurchgangs-Funktion ist nicht vorhanden.
Bedingung B
Bedingung A
Umgebungstemperatur (°C)
10 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
Page 11
Externe Anschlüsse
Ein schaltender Spannungsausgang (Regelausgang 1, zur Ansteuerung von Halbleiterrelais) ist von den übrigen internen Schaltkreisen nicht galvanisch getrennt. Schließen Sie die Klemmen des Regelausgangs bei Verwendung eines Thermoelements mit Masseverbindung nicht an Masse an. Wenn die Klemmen des Regelausgangs an Masse angeschlossen werden, kann das infolge von Leckströmen zu fehlerhaften Temperaturmesswerten führen. Der schaltende Spannungsausgang (Regelausgang 2, zur Ansteuerung von Halbleiterrelais) ist vom internen Schaltkreis galvanisch getrennt.
OptionsmoduleTemperaturregler
Kommunikation
100 bis 240 V AC
24 V AC/DC (keine Polarität)
Regelausgänge 1/2
Ausgangsmodul Regelausgänge 1/2
Eingangs­spannungs-
versorgung Relaisausgänge 250 V AC, 5 A (ohmsche Last) Halbleiterrelais­Ausgänge 75 bis 250 V AC, 1A (ohmsche Last) Modelle mit 3-Punkt­Schrittregelung 250 V AC, 1 A (einschl. Einschalt­strom)
Zusatzausgänge 1/2
Relaisausgang 1 Schließer, 250 V AC, 3 A (ohmsche Last)
Ein Heizungsbruchalarm, Halbleiterrelaisfehler, Heizungsüberstromalarm oder Eingangsalarm wird an den für Alarmfunktion 1 zugewiesenen Ausgang gesendet.
Regelausgang 1
Regelausgang 2
Zusatzausgang 2
Zusatzausgang 1
EV3
10
1
2
3
4
5
6
7
8
9
EV4
21
21
22
22
23
23
24
24
25
25
26
26
27
27
28
28
29
29
30
30
21
22
23
24
25
11
12
13
CT2
14
15
16
NICHT
17
VERWENDEN
NICHT
18
VERWENDEN
19
20
E53-EN01 RS-232C
11
SD
12
RD
13
SG
21
NICHT VERWENDEN
22
NICHT VERWENDEN
Potentiometer
O
CT1
CT2
W
C
NICHT VERWEN­DEN
A
B
B
E53-EN02 RS-422
11
12
13
21
22
14
15
16
NICHT VERWEN­DEN
NICHT VERWENDEN
t/c Pt V mA
E53-EN03 RS-485
RDB RDA SG SDB SDA
11
12
13
21
22
Zusatzausgang 3
NICHT VERWENDEN
V
mA
NICHT VERWENDEN
B (+) A () NICHT VERWENDEN B (+) A ()
Zusatzausgang 3
Relaisausgang 1 Wechsler, 250 V AC, 3 A (ohmsche Last)
E53-AKB
Ereigniseingänge
11
EV2
12
13
21
22
EV1
NICHT VERWENDEN
Übertragungsausgang
26
27
4 bis 20 mA DC (Last: max. 600 Ω)
28
29
Externer Sollwerteingang
4 bis 20 mA DC
30
Hinweis: Verdrahten Sie alle Spannungs-Eingangsklemmen ordnungsgemäß. Der Regler kann ausfallen, wenn Spannungs-Eingangsklemmen
nicht ordnungsgemäß verdrahtet werden.
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 11
Page 12
Bezeichnungen der Anzeigen und Bedienelemente
E5AN-H E5EN-H
Temperatur-Maßeinheit
Funktionsanzeigen
Programmierbare Funktionstaste/ Auto/Manuell-Taste
PF
A/M
E5AN-H
Ebenen-Taste
SUB1
SUB2
SUB3
OUT1
OUT2
Funktionsanzeigen
PV
HA
SV
STOP
RSP
MANU
CMW
MV
Anzeige 1
Anzeige 2
Anzeige 3
Aufwärts-Taste
Ir
Abwärts-Taste
Betriebsartentaste
Temperatur-Maßeinheit
Funktionsanzeigen
Betriebsarten-Taste
Ebenen-Taste
SUB1 HA
RSP
E5EN-H
SUB2 SUB3
STOPOUT1
MANU
CMWOUT2
PV
SV
MV
PF
A/M
Ir
Abwärts-Taste
Anzeige 1
Anzeige 2
Anzeige 3
Aufwärts-Taste
Programmierbare Funktionstaste/ Auto/Manuell-Taste
Abmessungen (Maßeinheit: mm)
E5AN-H
Separat eingebaut
+0,8
92
0
Gruppenmontage
(96 × Anzahl der Geräte - 3,5)
+1,0
0
92
+0,8
0
6
79,2
2
96 × 96 112 91
Gummi­dichtung (Zubehör)
Montagewinkel (Zubehör)
Größe der Crimp-Kabelschuhe: M3,5
Klemmenabdeckung (E53-COV16) (Zubehör)
min. 120
Die Gruppenmontage ist nicht möglich, wenn bei Verwendung des
Ausgangsmoduls E53-C3N oder E53-C3DN ein Halbleiterrelais­Ausgang als Regelausgang 1 oder 2 genutzt wird. Halten Sie die folgenden Montageabstände zwischen den Reglern ein, wenn Sie derartige Kombinationen verwenden.
+0,8
92
0
Bei der Gruppenmontage ist keine Installation nach IP66 möglich.
Die empfohlene Schalttafelstärke beträgt 1
bis 8 mm.
Eine Gruppenmontage in vertikaler
Richtung ist nicht möglich. (Halten Sie den angegebenen Installationsabstand
+0,8
92
0
zwischen den Reglern ein.)
Um den Regler gemäß NEMA 4 zu
installieren, verwenden Sie beim Einbau die Gummidichtung für den Regler.
Wenn mehr als zwei Regler installiert
werden, muss sichergestellt werden, dass die Umgebungstemperatur die in den technischen Daten angegebene Betriebstemperatur nicht übersteigt.
min. 110
+0,8
92
0
min. 120
12 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
Page 13
E5EN-H
Separat eingebaut
+0,6
45
0
Gruppenmontage
(48 × Anzahl der Geräte - 2,5)
92
+1,0
0
+0,8
0
min. 120
6
48
79,2
2
Bei der Gruppenmontage ist keine Installation nach IP66 möglich.
Die empfohlene Schalttafelstärke beträgt 1 bis 8 mm.
Eine Gruppenmontage in vertikaler Richtung ist nicht
+0,8
möglich. (Halten Sie den angegebenen
92
0
Installationsabstand zwischen den Reglern ein.)
Wenn mehr als zwei Regler installiert werden, muss
sichergestellt werden, dass die Umgebungstemperatur die in den technischen Daten angegebene Betriebstemperatur nicht übersteigt.
Die Gruppenmontage ist nicht möglich, wenn bei Verwendung des
Ausgangsmoduls E53-C3N oder E53-C3DN ein Halbleiterrelais­Ausgang als Regelausgang 1 oder 2 genutzt wird. Halten Sie die folgenden Montageabstände zwischen den Reglern ein, wenn Sie derartige Kombinationen verwenden.
96
112
Gummi­dichtung (Zubehör)
Montagewinkel (Zubehör)
Klemmenabdeckung (E53-COV16) (Zubehör)
Größe der Crimp-Kabelschuhe: M3,5
91
min. 120
min. 60
+0,6
45
0
+0,8
92
0
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 13
Page 14
Zubehör (gesondert erhältlich)
USB/Infrarot-Adapterkabel
E58-CIFIR
USB/Infrarot-Adapterkabel
USB-Steckverbinder (Stecker Typ A)
(2.000)
Mit angebautem Einbauadapter
Ø 4,6
LED-Anzeige: RD
54
35,8
LED-Anzeige: SD
17,8
Einbauadapter
USB/seriell-Adapterkabel
E58-CIFQ1
39
16
18,5
Einbauadapter (Zubehör)
99,2
21,8
250
USB-Steckverbinder (Stecker Typ A) Serieller Steckverbinder
(75)
LED-Anzeige: SD
23,1
(2.100)
1.765
LED-Anzeige: RD
Klemmenabdeckungen
E53-COV16 (Sechs Abdeckungen sind im Lieferumfang enthalten.)
44,8
1,2 3,2
10
14 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
Page 15
Gummidichtung
Y92S-P4 (für DIN 96 × 96)
Stromwandler
Y92S-P5 (für DIN 48 × 96)
Bestellen Sie die Gummidichtung separat, falls diese verloren geht oder beschädigt wird. Die Gummidichtung muss verwendet werden, um die Anforderungen der Schutzklasse IP66 zu erfüllen. (Je nach Betriebsumgebung kann die Dichtung altern, schrumpfen oder verhärten. Daher wird empfohlen, diese regelmäßig auszutauschen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen der Schutzklasse IP66 erfüllt werden. Der Zeitpunkt für den regelmäßigen Austausch hängt von der Betriebsumgebung ab. Achten Sie auf Festlegung dieses Prüfpunkts vor Ort. Der Austausch sollte standardmäßig nach ca. einem Jahr erfolgen. OMRON übernimmt keinerlei Haftung für die Wasserbeständigkeit, falls der Kunde diesen regelmäßigen Austausch nicht durchführt.) Die Gummidichtung muss nicht angebracht werden, wenn kein wasserdichtes Gerät erforderlich ist.
E54-CT1
E54-CT3
E54-CT3 Zubehör
Kontakt
ca. Ø 3
18
Stecker
15
25
3
40
10
30
30
40 × 40
15
30
Anschlussbeispiel
Stecker
21
5,8
10,5
Zwei x Ø 3,5
Ø 12
Zwei Bohrungen M3, Tiefe: 4,0
Kontakt
Kabel
2,8
Ø 2,36
E54-CT1 Durchgangsstrom (Io)/Ausgangs-
7,5
9
spannung (Eo) (Referenzwerte)
Maximaler Dauerheizstrom: 50 A (50/60 Hz) Wicklungszahl: 400±2 Wicklungswiderstand: 18 ±2 Ω
100 V
50 Hz
10
1
100 mV
10
Ausgangsspannung (Eo) V (eff.)
1
100
µV
10
1 10 100 mA 1 10 100
8
1 k
100
L = 10
R
Durchflussstrom (Io) A (eff.)
1 %
Verzerrungs­faktor 10%
3 %
1.000 A
E54-CT3 Durchgangsstrom (Io)/Ausgangs­spannung (Eo) (Referenzwerte)
Maximaler Dauerheizstrom: 120 A (50/60 Hz) (Der maximale Dauerheizstrom beträgt bei OMRON Temperaturreglern 50 A.) Wicklungszahl: 400±2 Wicklungswiderstand: 8 ±0,8
100 V
100 mV
Ausgangsspannung (Eo) V (eff.)
50 Hz
10
1
10
1
1 k
500
8
100
50
R
L = 10
1%
Verzer­rungs­faktor 10%
3%
ca. Ø 6
100
µV
(22)
10
1 10 100 mA 1 10 100
Durchflussstrom (Io) A (eff.)
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 15
1.000 A
Page 16
16 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
Page 17
Bedienung
E5EN-H/E5AN-H
Start in manueller Betriebsart
Drücken Sie die Taste O oder die PF-Taste mindestens 1 Sekunde lang. 4
Manuelle Betriebsart
3
Ebene für manuelle Regelung
Versorgungs­spannung EIN
Start in automatischer Betriebsart
Betriebs­ebene
a-m
Drücken Sie die Taste
O mindestens 3
Sekunden lang,
während a-m
angezeigt wird.
(a-m blinkt nach einer
Sekunde.)
Drücken Sie die Taste mindestens 1 Sekunde lang.
Drücken Sie die Taste O mindestens 1 Sekunde lang.
4
1
Drücken Sie die Taste O kürzer als
1 Sekunde. Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
PID­Einstellungs­ebene
Anzeige/Ein­stellungs-para-
PF-Taste
5
meter-Ebene
c
Parameter­Ebene
Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
Bank­einstellungs-
Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
25.0
100.0
ebene
PF-Taste ✽5
Drücken Sie die Taste O mindestens 3 Sekunden lang. (Die Anzeige blinkt nach 1 Sekunde.)
Drücken Sie die Tasten O + M min­destens 3 Sekunden lang. (Die Anzeige blinkt nach 1 Sekunde).
c
25.0
100. 0
Schutzebene
Hinweis: Die Zeitdauer zum
Umschalten auf die Schutzebene kann durch Ändern der Einstellung „Dauer für das Umschalten auf die Schutzebene“ verändert werden.
Drücken Sie die Tasten O + M mindestens 1 Sekunde lang.
Regelung stoppt.
Drücken Sie die Taste O mindestens 1 Sekunde lang.
Konfigurations­ebene
Ebene für erweiterte
Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
Geben Sie das Passwort ein, während amov angezeigt wird. (Einstellwert 169)
Kommunika­tionseinstellun­gen-Ebene
Konfiguration
Passwort eingeben.
2
Kalibrierungsebene
Regelung in Funktion
Regelung gestoppt
Wird bei einigen Modellen nicht angezeigt.
Ebenenwechsel
1. Sie können zur Betriebsebene zurückkehren, indem Sie eine Software-Rücksetzung durchführen.2. Ein Wechsel zu der Kalibrierebene ist nur von qualifiziertem Omron-Personal vorzunehmen.
Ein Wechsel von der Kalibrierungsebene in eine anderer Ebene kann nur durch Ausschalten der Versorgungsspannung erfolgen.
3. Der Wechsel von der Ebene für manuelle Regelung zur Betriebsebene ist nur durch Bedienung der Tasten an der Gerätefront möglich.4. Wenn der PF-Einstellparameter auf A-M gesetzt ist.5. Wenn der PF-Einstellparameter auf PFDP gesetzt ist.
Fehleranzeigen (Fehlerbehebung)
Bei Auftreten eines Fehlers wird dieser in der Anzeige 1 angezeigt. Ergreifen Sie je nach Fehlercode die entsprechende Abhilfemaßnahme (siehe nachstehende Tabelle).
Anzeige 1
s.err
e333
e111
(S. Err)
(E333)
(E111)
Bedeu-
tung
Eingangs­fehler
A/D­Wandler­Fehler
Speicherf ehler
Maßnahme
Prüfen Sie die Verdrahtung der Eingänge auf falsche Verdrahtung, getrennte Verbindungen und Kurzschlüsse, und prüfen Sie die konfigurierte Eingangsart.
Schalten Sie die Versorgungsspannung aus und wieder ein. Wenn die Anzeige unverändert bleibt, muss der Regler repariert werden. Wenn die Anzeige wieder hergestellt wird, kann die externe Störung, die sich auf den Regler auswirkt, der vermutliche Grund sein. Überprüfen Sie die Baugruppe bezüglich externer Störungen.
Schalten Sie die Versorgungsspannung aus und wieder ein. Wenn die Anzeige unverändert bleibt, muss der Regler repariert werden. Wenn die Anzeige wieder hergestellt wird, kann die externe Störung, die sich auf den Regler auswirkt, der vermutliche Grund sein. Überprüfen Sie die Baugruppe bezüglich externer Störungen.
Regelausgang Alarmausgang
Hinweis: Wenn der Eingangswert innerhalb des Regelbereichs (-19999 bis 32400) liegt, den Anzeigebereich (-19999 bis 32400) jedoch
überschreitet, wird angezeigt, wenn der Wert unter -19999 liegt, und wird angezeigt, wenn der Wert über 32400 liegt. Unter diesen Bedingungen funktionieren die Regel- und Alarmausgänge normal. Informationen zum Regelbereich finden Sie im E5CN-H/E5AN-H/E5EN-H Bedienerhandbuch für digitale Temperaturregler, Ausführung mit erweitertem Funktionsumfang (Kat.-Nr. H157).
Diese Fehler werden nur bei der Anzeige von Istwert/Sollwert angezeigt. Für andere Anzeigen werden keine Fehler angezeigt.
Status bei Fehler
AUS
AUS AUS
OFF OFF
Betrieb wie bei Überschreitung des oberen Grenzwerts.
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 17
Page 18
E5EN-H/E5AN-H
Einige Parameter werden je nach Reglermodell und Parametereinstellungen nicht angezeigt. Weitere Informationen finden Sie im E5CN-
H/E5AN-H/E5EN-H Bedienerhandbuch für digitale Temperaturregler, Ausführung mit erweitertem Funktionsumfang
(Cat. No. H157).
Versorgungsspannung EIN
Ebene für
manuelle
Regelung
Schutzebene
PID-Einstellungsebene
Anzeige der PID-Auswahl
d.pid
PID 1
1
d.pid
PID 2
2
d.pid
PID 3
3
d.pid
M
c
1.olh
1.oll
c
1.aut
1320.0
1.csc
1.lba
1.p
1.i
233.0
1.d
40. 0
105.0
-5.0
1.00
8.0
M
M
M
M
M
M
M
0
M
c
c
Betriebs-
ebene
Konfigurations-
ebene
Ebene für erweiterte
Konfiguration
Parameter-
Ebene
Kommunikations-
einstellungen
Ebene
Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
PID 8
8
M
8.p
PID 8 Proportionalband
8.0
M
PID 8 Integralzeit
8.i
233.0
M
PID 8 Differentialzeit
8.d
40. 0
M
PID 8 Stellwert-Obergrenze
8.ol
h
105. 0
M
PID 8 Stellwert-Untergrenze
8.ol
l
-5. 0
M
PID 8 Bereichs-Obergrenze
8.aut
bei automatischer Auswahl
1320.0
M
PID 8 Kühlkoeffizient
sc
8.c
1.00
M
PID 8 Erkennungszeit für
8.lba
Regelkreis-
0
Unterbrechungsalarm
M
Bankeinstellungs-
ebene
Bankeinstellungsebene
Anzeige der Bankauswahl
d.bnk
Bank 0
0
d.bnk
Bank 1
1
d.bnk
d.bnk
2
Bank 2
2
M
c
0.lsp
0.pid
c
c
c
0.a
c
c
0.spr
0.a
0.a
M
M
off
M
-10.a
M 1h
M
-2
c
0.0
0.a
2h
0.0
M
c
1
0.a
2l
0.0
M
c
-30.a
0.0
M
c
0.0
0.0
1l
0.0
M
0.0
M
c
c
0.a
0.a
0.sok
0.wtb
off
3h
0.0
M
3l
0.0
M
1
M
M
PID-Einstellungs-
ebene
Anzeige/Einstellungs-
parameter-Ebene
Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
d.bnk
Bank 7
7
M
c
Bank 7 Sollwert
7.lsp
7.pid
c
7.spr
c
7.a
c
7.a
c
7.a
off
0.0
M
M
M
-1
0.0
M
1h
M 1l
0.0
M
Bank 7 PID­Einstellung Nr.
1
Bank 7 Sollwert­rampen-Sollwert
Bank 7 Alarmwert 1
Bank 7 Oberer
0.0
Grenzwert Alarm 1 Bank 7 Unterer Grenzwert Alarm 1
Abhängig von der Alarm-Konfiguration.
c
7.a
c
7.a
c
c
c
c
c
7.a
7.a
7.a
7.sok
7.wtb
Bank 7
-2
Alarmwert 2
0.0
M
Bank 7
2h
Oberer Grenzwert
0.0
Alarm 2
M
Bank 7 Unterer
2l
Grenzwert
0.0
Alarm 2
M
Bank 7
-37.a
Alarmwert 3
0.0
M
Bank 7
3h
Oberer Grenzwert
0.0
Alarm 3
M
Bank 7 Unterer
3l
Grenzwert
0.0
Alarm 3
M
Bank 7 Haltezeit
1
M
Bank 7 Wartezone
off
M
Abhängig von der Alarm-Konfiguration.
Abhängig von der Alarm-Konfiguration.
18 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
Page 19
Start in manueller Betriebsart
Drücken Sie die Taste mindestens 1 Sekunde lang.
1
Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
Versorgungsspannung EIN
Ebene für manuelle Regelung
Nur
c
25.0
100.0
Istwert/Stellwert
Drücken Sie die
PID-
Taste O oder die
Rege­lung
PF-Taste min­destens 1 Se­kunde lang. ✽1
BetriebsebeneParameter-Ebene
Start in automatischer Betriebsart
Drücken Sie die Tasten O und M mindestens 3 Sekunden lang.
l.adj
cmwt
irda
spmd
lcr1
lcr2
c
c
insh
c
insl
M
ct1
hb1
oc1
50.0
ct2
hb2
oc2
50.0
hs1
50.0
hs2
50.0
ins
0.00
0.00
0.00
Anzeige der Parameterebene Wird nur einmal beim Öffnen der Konfigurations­Ebene angezeigt.
at
Autotuning
off
ausführen/abbrechen
M
Kommunikations­Schreibfunktion
off
M
Verwendung der Infrarot-Schnittstelle
off
M
Sollwert-Betriebsart
lsp
M
Anzeige Heizstromwert 1
0.0
M
Heizungsbruch­Erkennung 1
0.0
M
Heizungsüberstrom­Erkennung 1
M
Anzeige
0.0
Heizstromwert 2
M
Heizungsbruch­Erkennung 2
0.0
M
Heizungsüberstrom­Erkennung 2
M
Anzeige Fehlerstromwert 1
0.0
M
Fehlerstrom-Alarm 1
M
Anzeige Fehlerstromwert 2
0.0
M
Fehlerstrom-Alarm 2
M
Temperatureingangs­verschiebung
1-Punkt-Verschiebung
M
Temperatureingangs­signal-Verschiebungs­wert an der Obergrenze
2-Punkt-Verschiebung
M
Temperatureingangs­signal-Verschiebungs­wert an der Untergrenze
M
Abhängig von der Konfigu­ration .
c
233.0
40.0
c-sc
1.00
c-db
of-r
50.0
hys
chys
soak
wt-b
mv-s
mv-e
sprt
ol-h
105.0
ol-l
-5.0
orl
oc-h
sqrp
p
8.0
M
M
d
M
M
0.0
M
M
1.0
M
1.0
M
M
off
M
0.0
M
0.0
M
off
M
M
M
0.0
M
db
2.0
M
0.8
M
0.0
M
Proportionalband
i
Integralzeit
PID-Einstellungen
Differentialzeit
Kühlkoeffizient
Heizen/Kühlen
Tot z on e
Manuelle Arbeitspunkt­verschiebung Beseitigung der Beleibende Regelabweichung bei P- oder PD-Regelung.
Hysterese (Heizen)
Hystereseeinstellungen (2-Punkt Regelung)
Hysterese (Kühlen)
Haltezeit
1
Wartezone
Ausgangs-Stellwert bei Stopp
Ausgangs-Stellwert bei Prozesswertfehler
Sollwertrampen-Sollwert
Stellwert-Obergrenze
Stellwert-Untergrenze
Grenze der Regelausgangs­Änderungsrate
3-Punkt­Schrittregelungs­Totband
Öffnen/Schließen­Hysterese
Radizieren Unterschnittpunkt
c
Drücken Sie die Taste O min­destens 3 Se­kunden lang.
c
c
sp-m
lcr1
lcr2
sktr
25.0
M
25.0
M
a-m
M
bank
M
rsp
M
M
ct1
M
ct2
M
M
M
prst
rset
M
M
0.0
0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0
Prozesswert Wird angezeigt, wenn die zusätzliche Prozesswertanzeige auf EIN gesetzt ist.
Prozesswert/ Sollwert
Umschaltung auto/manuell Nur PID-Regelung Wird angezeigt, wenn die Anzeige der Auswahl auto/ manuell auf EIN gesetzt ist.
Speicherbank-Nr.
Anzeige des externen Sollwerts
Momentaner Sollwert während der Sollwertrampe
Überwachung Heizstromwert 1
Überwachung Heizstromwert 2
Leckstrom­überwachung 1
Leckstrom­überwachung 2
Programmstart
Verbleibende Haltezeit
c
c
c
c
c
c
c
r-s
run
al-1
al1h
al1l
al-2
al2h
al2l
al-3
al3h
al3l
c-o
v-m
M
M
M
M
M
0.0
M
0.0
M
0.0
M
M
M
M
M
M
START/STOP
Alarmwert 1
0.0
Oberer Grenzwert
0.0
Alarm 1
Unterer Grenzwert
0.0
Alarm 1
Alarmwert 2
0.0
Oberer Grenzwert Alarm 2
Unterer Grenzwert Alarm 2
Alarmwert 3
Oberer Grenzwert Alarm 3
0.0
Unterer Grenzwert
0.0
Alarm 3
o
Stellwert-Anzeige
0.0
(Heizen)
Stellwert-Anzeige (Kühlen)
0.0
Anzeige der Ventilöffnung
0.0
PF-Taste 2
Anzeige/Einstellungsparameter-Ebene
Anzeige/
25.0
Einstellungs-
0.0
parameter - Anzeige 1
Hinweis: Die anzuzeigenden Anzeige/Einstellungsparameter werden über die Anzeige/
Einstellungsparameter 1 bis 5 (erweiterte Funktionseinstellungsebene) festgelegt.
PF PF
Anzeige/ Einstellungs­parameter - Anzeige 4
PF
(nur E5AN-H/E5EN-H)
Anzeige/ Einstellungs­parameter - Anzeige 2
Anzeige/ Einstellungs­parameter - Anzeige 5
Abhängig von der Alarm- Konfiguration.
Abhängig von der Alarm- Konfiguration.
Abhängig von der Alarm- Konfiguration.
Drücken Sie die Tasten O und M mindestens 1 Sekunde lang.
Anzeige/ Einstellungs­parameter­Anzeige 3
PF
PF-Taste ✽2
1. Wenn der PF-Einstellparameter auf A-M gesetzt ist.2. Wenn der PF-Einstellparameter auf PFDP gesetzt ist.
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 19
Page 20
Drücken Sie die Taste O mindestens 1 Sekunde lang.
Drücken Sie die TasteO mindestens 3 Sekunde lang. Außer beim Umschalten zwischen Automatik und Manuell angezeigt
Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
Schutzebene
Die Zeitdauer zum Umschalten auf die Schutzebene kann durch Ändern der Einstellung „Zeit für Wechsel zur Schutzebene“ verändert werden.
Wechsel zur Schutzebene:
pmov
Wird nur angezeigt, wenn ein Passwort eingestellt ist. Schränkt
0
den Aufruf der Schutzebene ein.
M
Betriebs-/Parameterschutz: Schränkt die Anzeige und Änderung von Menüs in der
oapt
Betriebsebene,
0
Parameterebene und Ebene für manuelle Regelung ein.
M
Konfigurations-/Kommuni­kationsschutz: Diese Schutz-
icpt
ebene sperrt den Zugriff auf die Konfigurationsebene, die
0
Kommunikationseinstellungen­Ebene und die Ebene für
M
erweiterte Konfiguration.
Einstellungsänderungs-
wtpt
schutz:
off
Schutz gegen Änderungen der Konfiguration über die
M
Tasten auf der Gerätefront.
PF-Tastensperre
pfpt
Schränkt die Funktion der
off
programmierbaren Funktionstaste ein (nur
M
E5AN-H/E5EN-H).
Parametermaske aktiviert:
pmsk
Wird nur angezeigt, wenn die Parametermaskierung
on
eingestellt ist.
M
Passwort für den Wechsel
prlp
in die Schutzebene: Passworteinstellung
0
M
Kommunikations-
einstellungen-Ebene
Wird nur bei Modellen mit Kommunikation angezeigt. Änderungen werden nach dem Aus- und wieder Einschalten oder nach einer Software-Rücksetzung wirksam.
Protokolleinstellung:
psel
Umschaltung zwischen CompoWay/F (SYSWAY)
cwf
und Modbus.
M
Kommuni-
u-no
kationseinheiten-Nr.
1
M
Kommunikations-
bps
Baudrate
9.6
Nur CompoWay/F (SYSWAY)
M
Kommunikations-
len
Datenlänge
7
M
Kommunikations-
sbit
Stoppbits
2
M
Kommunikations-Parität
prty
even
M
Sende-Wartezeit
sdwt
20
M
Drücken Sie die Taste O kürzer als 1 Sekunde.
Konfigurationsebene
in-t
Art des Eingangs
in-h
c
sl-h
c
ptrn
pbnk
c-cp
alt1
c
alh1
M
100
M
in-l
M
dp
M
d-u
M
1300.0
M
sl-l
-200.0
M
cntl
pid
M
s-hc
stnd
M
M
off
M
M
cp
M
M
orev
or-r
st
M
M
0.2
M
5
0
0
c
on
7
20
20
2
Obere Skalierungsgrenze
Untere Skalierungsgrenze
Dezimalpunkt
Für Typ des Analogeingangs
Temperatur-Maßeinheit °C, °F
Für Temperatur­eingangsart
Sollwert-Obergrenze
Sollwert begrenzen
Sollwert-Untergrenze
PID oder 2- Punkt Regelung
Standard oder Heizen/Kühlen
Selbstoptimierung (ST)
Für Temperatur­eingangstyp, Standard oder PID
Programmstruktur
Gültige Programm-Bank
Bei Geräten mit schaltendem Regelausgang
Regelausgangs­Zykluszeit (Heizen)
Einstellung des Impulsausgabe-Zyklus
Regelausgangs­Zykluszeit (Kühlen)
Direkt-/Reversbetrieb
Typ für Alarm 1
Hysterese für Alarm 1
alt2
M
c
alh2
0.2
M
alt3
M
c
alh3
0.2
M
tr-t
off
M
tr-h
100.0
M
tr-l
0.0
M
o1-t
4-20
M
ev-b
M
ev-1
none
M
ev-2
stop
M
ev-3
none
M
ev-4
none
M
clfl
flot
M
calb
off
M
mot
30
M
sqr
off
M
amov
M
Wechseln durch Passworteinstellung (169).
Typ für Alarm 2
2
Hysterese für Alarm 2
Typ für Alarm 3
2
Hysterese für Alarm 3
Art des Übertragungsausgangs
Analogausgang
Oberer Grenzwert des Übertragungsausgangs
Unterer Grenzwert des Übertragungsausgangs
Stetiger Stromausgang
Analogausgang
Anzahl der verwendeten Speicherbänke
1
Ereigniseingang­Zuweisung 1
Ereigniseingang­Zuweisung 2
Ereigniseingang­Zuweisung 3
Ereigniseingang­Zuweisung 4
Mit Potentiometer Rückführung/Ohne Potentiometer Rückführung
Motorkalibrierung
Motor-Fahrzeit
Radizieren aktiv
Umschalten auf die erweiterte Konfigura­tionsebene: Wird angezeigt, wenn der Konfigurations-/
0
Kommunikationsschutz auf 0 gesetzt ist.
20 Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H
Page 21
Versorgungsspannung EIN
Ebene für
manuelle
Regelung
Schutzebene
Betriebs-
ebene
Konfigurations-
ebene
Ebene für
erweiterte
Konfiguration
Parameter-
Ebene
Kommunikations-
einstellungen
Ebene
Drücken Sie die Taste O mindestens 1 Sekunde lang.
Ebene für erweiterte Konfiguration
c
o-dp
ret
a1lt
a2lt
a3lt
prlt
sero
cjc
rlrv
colr
pv-b
a1on
a2on
a3on
a1of
a2of
a3of
Stellwert-Anzeige
off
M
Zeit für automatische Rückkehr zur Anzeige
off
M
Speicherung
off
bei Alarm 1
M
Speicherung
off
bei Alarm 2
M
Speicherung
off
bei Alarm 3
M
Dauer für das Umschalten auf die
3
Schutzebene
M
Eingangsfehler­Ausgabe Freigabe
off
M
Interne Vergleichsstellen-
on
kompensation
M
Umschaltung der MB-Befehlslogik
off
M
Farbwechsel der Prozesswertanzeige
red
M
Stabiler Prozesswertbereich
5.0
M
Einschalt­verzögerung Alarm 1
0
M
Einschalt­verzögerung Alarm 2
0
M
Einschalt­verzögerung Alarm 3
0
M
Ausschalt­verzögerung Alarm 1
0
0
M
Ausschalt­verzögerung Alarm 2
0
M
Ausschalt­verzögerung Alarm 3
0
M
c
c
sub1
istp
ins1
mvse
amad
hsu
hsl
hsh
lba
lbal
lbab
out1
out2
none
alm1
sub2
alm2
sub3
alm3
csel
t-u
M
off
M
M
off
M
M
off
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
c
c
init
off
M
spru
M
rest
M
sb1n
n-o
M
sb2n
n-o
M
sb3n
n-o
M
hbu
M
hbl
M
hbh
M
st-b
15. 0
alfa
0.65
at-g
at-h
lcma
20.0
inf
pvad
off
m
a
on
off
0.1
M
M
1.0
M
0.8
M
M
0.0
M
M
Parameter-Initialisierung
Sollwertrampen­Zeiteinheit
Rücksetzung der Bereitschaft
Zusatzausgang 1 bei Alarm öffnen
Zusatzausgang 2 bei Alarm öffnen
Zusatzausgang 3 bei Alarm öffnen
Heizungsbruch­Alarm Freigabe
Heizungsbruch­Sperre
Heizungsbruch­Hysterese
Stabiler Selbst­optimierungsbereich
α
Verstärkungsfaktor für die Selbstoptimierungs­berechnung
Selbstoptimierungs­Hysterese
Istwertschwingungsbreite­Begrenzung während Selbst-Optimierung
Eingangs-Digitalfilter
Zusätzliche Prozesswertanzeige
Bankeinstellungs-
Art der Eingangs­signalverschiebung
Freigabe des Stellwerts bei Stopp und bei Fehler Funktionen
Anzeige der Auswahl auto/manuell
on
RT
rt
Leckstrom-Alarm­Freigabe
on
Leckstrom-Alarm­Sperre
Leckstrom­Alarmhysterese
0.1
M
Erkennungszeit für Regelkreis-Unter-
0
brechungsalarm
Regelkreisunter­brechungs-
8.0
Alarmgrenzwert
Regelkreisunter­brechungs­Alarmbereich
3.0
Zuweisung für Regelausgang 1
o
Zuweisung für Regelausgang 2
Zuweisung für Zusatzausgang 1
Zuweisung für Zusatzausgang 2
Zuweisung für Zusatzausgang 3 (nur E5AN-H/E5EN-H)
Zeichenauswahl
on
Haltezeiteinheit
m
ebene
PID-Einstellungs-
ebene
Alarmsollwert-Auswahl
alsp
sp-m
M
Externer Sollwert
rspu
aktiviert
off
M
c
Extern-Sollwert-
rsph
Obergrenze
1300.0
M
Extern-Sollwert-
c
rspl
Untergrenze
-200.0
M
Sollwertanpassung
sptr
off
M
Externer Sollwerteingang
rseo
Fehlerausgang
off
M
Daten bei Einstellung
pidi
für automatische
pv
PID-Auswahl
M
Hysterese bei Einstellung
pidh
für automatische
0.50
PID-Auswahl
M
c
Istwert-Totband
p-db
0.0
M
Manuelle
manl
Stellwertgrenze
off
aktiv
M
Direkteinstellung des
pmvd
3-Punkt-Schrittregelungs-
off
Stellwerts
M
Berechnungsdauer der
pvrp
Istwert-Änderungsrate
17
M
Automatische Anpassung
csca
des Kühlkoeffizienten
off
M
Heizungsüberstrom-
ocu
Erkennung
on
M
Heizungsüberstrom-
ocl
Sperre
off
M
Heizungsüberstrom-
och
Hysterese
0.1
M
PF-Einstellung
pf
a-m
M
Anzeige/Einstellungs-
parameter-Ebene
pfd1
Anzeige/Einstellungs­parameter 1
1
M
Anzeige/Einstellungs-
pfd2
parameter 2
0
M
Anzeige/Einstellungs-
pfd3
parameter 3
0
M
Anzeige/Einstellungs-
pfd4
parameter 4
0
M
Anzeige-/Einstellungs-
pfd5
parameter 5
0
M
„Istwert/Sollwert“
spdp
Anzeigeauswahl
4
M
Stellwertanzeige-Auswahl
odsl
o
M
Istwert-Dezimalkomma-
pvdp
Anzeige
on
M
Istwert-Statusanzeige-
pvst
funktion
off
M
Sollwert-Statusanzeige-
svst
funktion
off
M
Anzeige-Aktual.-
d.ref
Intervall
0.25
M
Regelausgang 1
ra1m
Taktzähler
0
Überwachung
M
Regelausgang 2
ra2m
Taktzähler
0
Überwachung
M
Regelausgang 1
ra1
Taktzähler
0
Alarm-Sollwert
M
Regelausgang 2
ra2
Taktzähler
0
Alarm-Sollwert
M
Regelausgangs-
rac
Taktzähler-
0
Rücksetzung
M
Wechsel zur
cmov
Kalibrierebene
0
M
Digitaler Temperaturregler mit erweitertem Funktionsumfang E5AN-H/E5EN-H 21
Page 22
Sicherheitshinweise
!ACHTUNG
Bei eingeschalteter Versorgungsspannung dürfen die Klemmen nicht berührt werden. Es besteht die Gefahr einer Verletzung durch einen elektrischen Schlag.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, Drähte oder Metallspäne in das Gerät eindringen. Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags, eines Brands sowie das Risiko von Fehlfunktionen.
Das Gerät darf nicht an Orten verwendet werden, an denen explosive oder brennbare Gase vorhanden sind. Andernfalls kann es zu leichteren Verletzungen durch Explosionen kommen.
Lassen Sie das Kabel für die Support Software nicht am Produkt angeschlossen. Aufgrund von externe Störungen können Fehlfunktionen auftreten.
Verwenden Sie keinesfalls einen beschädigten Tempera­turregler oder ein beschädigtes Adapterkabel. Es besteht die Gefahr eines leichten elektrischen Schlags sowie Brandgefahr.
Zerlegen, verändern oder reparieren Sie das Produkt nicht, und berühren Sie keine internen Bauteile. Andernfalls besteht die Gefahr eines leichten elektrischen Schlags, Brandgefahr und die Gefahr von Fehlfunktionen.
ACHTUNG – Stromschlag- und Brandgefahr a) Dieses Produkt ist als Prozesssteuerungsgerät offenen
Typs UL-gelistet. Es muss in einem Schaltschrank instal­liert werden, aus dem kein Feuer nach außen dringen kann.
b) Möglicherweise müssen zur Wartung des Produkts
mehrere Unterbrechungsschalter ausgeschaltet werden, um das Gerät spannungslos zu schalten.
c) Die Signaleingänge sind SELV-Stromkreise mit
beschränkter Energie. ✽1
d) Achtung: Um die Gefahr eines elektrischen Schlags zu
vermeiden, dürfen die Ausgänge von unterschiedlichen Klasse-2-Stromkreisen nicht miteinander verbunden werden. ✽2
Wenn die Ausgangsrelais über ihre Lebensdauer hinaus verwendet werden, können die Kontakte unter Umständen verschmoren oder verschweißen. Beachten Sie stets die Anwendungsbedingungen, und verwenden Sie Ausgangsrelais innerhalb der Nennlast und der elektrischen Lebenserwartung. Die Lebenserwartung von Ausgangsrelais variiert je nach Ausgangslast und Schaltbedingungen erheblich.
Ziehen Sie die Klemmenschrauben mit einem Drehmoment von 0,74 bis 0,90 Nm fest. 3 Lose Schrauben können unter Umständen zu Bränden führen.
Stellen Sie die Parameter des Produkts so ein, dass sie für das zu regelnde System geeignet sind. Andernfalls kann es zu unerwartetem Verhalten des Geräts und unter Umständen zur Beschädigung des Geräts ,der Anlage oder zu Verletzungen kommen.
Eine Fehlfunktion des Temperaturreglers kann Regelvorgänge unmöglich machen oder das Schalten von Alarmausgängen verhindern. Dies kann Sachschaden zur Folge haben. Ergreifen Sie zur Gewährleistung der Sicherheit im Fall einer Fehlfunktion des Temperaturreglers geeignete Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B. die Installation eines autark arbeitenden Überwachungsgeräts
In der Ausgangsschaltung von Relais mit langer Lebensdau­er wird ein Halbleiter verwendet. Wenn die Ausgangsklem­men übermäßigen elektrischen Störungen oder Über­spannungsimpulsen ausgesetzt werden, kann dadurch ein Kurzschluss verursacht werden. Bleibt der Ausgang dauer­haft kurzgeschlossen, kann dies durch Überhitzung der Heizung oder anderer Komponenten zu einem Brand füh­ren. Rüsten Sie das Gesamtsystem mit geeigneten Schutz­einrichtungen aus, um ein übermäßiges Ansteigen der Temperatur und das Ausbrechen von Feuer zu vermeiden.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände oder abgeschnittene Drähte in den Kabelstecker für die Support Software gelangen. Andernfalls besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags, eines Feuers oder einer Beschädigung des Geräts.
Achten Sie darauf, dass sich kein Staub oder Schmutz zwi­schen den Stiften des Steckverbinders am Adapterkabel ansammelt. Andernfalls besteht dadurch Brandgefahr.
Überprüfen Sie beim Einsetzen des Temperaturreglers in das Gehäuse, ob die Haken an der Ober- und Unterseite sicher am Gehäuse fixiert sind. Wenn der Temperatur­regler nicht ordnungsgemäß eingesetzt wird, besteht aufgrund von Kontaktversagen im Klemmenabschnitt oder durch unzureichende Wasserbeständigkeit Brandgefahr oder die Gefahr von Fehlfunktion.
Drücken Sie die Ausgangsbaugruppe beim Einsetzen so weit in den Sockel, dass zwischen der Ausgangs­baugruppe und dem Sockel kein Zwischenraum mehr besteht. Andernfalls besteht aufgrund von Kontaktfehlern Brandgefahr und die Gefahr von Fehlfunktionen.
1. Ein SELV-Stromkreis ist von der Spannungsversorgung galvanisch
getrennt und besitzt doppelte oder Schutzisolierung, die 30 V (eff.) und 42,4 V Spitze oder 60 V DC nicht überschreitet.
2. Netzteile der Klasse 2 sind gemäß UL getestet und zertifiziert.
Strom und Spannung des Sekundärausgangs sind auf bestimmte Werte beschränkt.
3. Das Anzugsdrehmoment für die Klemmenschrauben des E5CN-U
beträgt 0,5 Nm.
Hinweise zur sicheren Verwendung
Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Fehlfunktionen des Geräts bzw. nachteilige Auswirkungen auf die Leistung oder Funktionalität des Geräts zu vermeiden. Andernfalls besteht die Möglichkeit des fehlerhaften Betriebs.
1. Das Produkt ist nur für den Einsatz in geschlossenen Räumen
konzipiert. Betreiben Sie dieses Gerät nicht an folgenden Orten:
Orte, an denen es von Heizungen abgestrahlter Hitze ausgesetzt ist.
Orte mit hoher Feuchtigkeit oder hohem Ölgehalt in der
Umgebungsluft.
Orte, die direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
Orte, an denen es Stäuben oder korrosiven Gasen (insbesondere
Schwefel- oder Ammoniakgas) ausgesetzt ist.
Orte, an denen große Temperaturschwankungen auftreten.
Orte, die Eis- und Kondensatbildung ausgesetzt sind.
Orte, die Schwingungen und heftigen Stößen ausgesetzt sind.
2. Das Produkt darf nur innerhalb der spezifizierten Umgebungs- und
Luftfeuchtigkeitsbereiche gelagert und betrieben werden. Die Gruppenmontage von zwei oder mehr Temperaturreglern oder die Montage von Temperaturreglern übereinander kann zu einem Hitzestau in den Temperaturreglern führen, der ihre Lebenserwartung verkürzt. In diesem Fall müssen die Temperaturregler über Lüfter oder andere Mittel zur Luftzirkulation zwangsgekühlt werden.
3. Damit Hitze abgeführt werden kann, darf der Bereich um das
Produkt nicht blockiert werden. Blockieren Sie auch nicht die Lüftungsöffnungen am Produkt.
4. Achten Sie bei der Verdrahtung auf richtige Polarität.
5. Verwenden Sie zur Verdrahtung Crimp-Kabelschuhe der
angegebenen Größe (M3,5, Breite max. 7,2 mm). Verwenden Sie zum Anschließen blanker Drähte an den Klemmenblock Kupfer­Volldraht oder -Litze mit einem Leiterquerschnitt von 0,205 bis 2,081
2
(entspricht AWG24 bis AWG14). (Die Abisolierlänge beträgt 5
mm bis 6 mm). Bis zu zwei Drähte gleichen Querschnitts und Typs oder zwei Crimp-Kabelschuhe können in eine einzelne Klemme eingeführt werden.
6. Schließen Sie keine Drähte an nicht belegte Klemmen an.
7. Verlegen Sie die Signalverkabelung des Geräts zur Vermeidung von
induktiven Störungen räumlich getrennt von Leistungskabeln mit hohen Spannungen oder starken Strömen. Verlegen Sie Leistungskabel nicht zusammen mit oder parallel zur Verkabelung des Geräts. Empfohlen wird die Verwendung abgeschirmter Kabel und separater Kabelkanäle. Bringen Sie einen Überspannungsschutz oder einen Entstörfilter an Peripheriegeräten (besonders Motoren, Transformatoren, Magneten, Magnetspulen oder anderen Geräten mit Induktivitätskomponente) an, die Störungen erzeugen. Wenn an der Spannungsversorgung ein Entstörfilter verwendet wird, überprüfen Sie zuerst die Spannung oder den Strom, und bringen Sie den Entstörfilter so nahe wie möglich am Gerät an. Lassen Sie möglichst viel Platz zwischen dem Temperaturregler und Geräten, die starke Hochfrequenzsignale (Hochfrequenz­Schweißgeräte, Hochfrequenz-Nähmaschinen usw.) oder Spannungsimpulse erzeugen.
8. Verwenden Sie dieses Produkt mit Lasten und
Spannungsversorgungen, die innerhalb der spezifizierten Nennwerte liegen.
9. Stellen Sie durch Verwendung eines Schalters oder Relaiskontakts
sicher, dass die Nennspannung innerhalb von zwei Sekunden nach dem Einschalten erreicht wird. Wird die Versorgungsspannung erst allmählich angelegt, wird möglicherweise keine Rücksetzung ausgeführt und es kann zu Fehlfunktionen der Ausgänge kommen.
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10. Achten Sie darauf, dass dem Temperaturregler nach dem
Einschalten eine Aufwärmphase von mindestens 30 Minuten vor dem Beginn des tatsächlichen Regelbetriebs eingeräumt wird, um eine korrekte Temperaturanzeige sicherzustellen.
11. Schalten Sie bei Verwendung der Selbstabstimmungs-Funktion die
Last (z. B. Heizung) zusammen mit oder vor dem Temperaturregler ein. Wenn der Temperaturregler vor der Last eingeschaltet wird, erfolgt die Selbstoptimierung nicht ordnungsgemäß und die Regelung arbeitet nicht optimal.
12. In der Nähe dieses Geräts muss ein Leistungs- oder Schutzschalter
installiert werden. Dieser Leistungs- oder Schutzschalter sollte für den Bediener leicht erreichbar sein und muss als Abschaltmöglichkeit für dieses Gerät kenntlich gemacht sein.
13. Schalten Sie die Spannungsversorgung stets aus, bevor Sie die
inneren Bauteile des Produkts herausziehen. Die Klemmen oder elektronischen Komponenten dürfen niemals berührt und keinen Stößen ausgesetzt werden. Lassen Sie beim Einsetzen der inneren Bauteile des Produkts keine elektronischen Komponenten mit dem Gehäuse in Berührung kommen.
14. Verwenden Sie zum Reinigen keinen Farbverdünner oder ähnliche
Chemikalien. Verwenden Sie handelsüblichen Reinigungsalkohol.
15. Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung dauert es 2
Sekunden, bis sich die Ausgänge des Temperaturreglers stabilisiert haben. Legen Sie dieses System (z. B. das Bedienpult) für diesen Zeitraum aus.
16. Beim Wechsel zu bestimmten Ebenen können die Ausgänge
ausgeschaltet werden. Berücksichtigen Sie diesen Punkt bei der aktiven Regelung.
17. Die Anzahl der EEPROM-Schreibvorgänge ist begrenzt.
Verwenden Sie daher den RAM-Schreibmodus, wenn Daten während der Kommunikation oder anderen Vorgängen häufig überschrieben werden.
18. Berühren Sie vor dem Berühren des Temperaturreglers immer
einen geerdeten Metallgegenstand, um eventuell vorhandene elektrostatische Aufladung Ihres Körpers abzuleiten.
19. Nehmen Sie den Klemmenblock nicht ab. Andernfalls besteht die
Gefahr von Fehlfunktionen bzw. Ausfall des Geräts.
20. Regelausgänge (zur Ansteuerung von Halbleiterrelais), die
schaltende Spannungsausgänge sind, sind von den übrigen internen Schaltkreisen nicht galvanisch getrennt. Schließen Sie die Klemmen des Regelausgangs bei Verwendung eines Thermoelements mit Masseverbindung nicht an Masse an. (Andernfalls kann es durch unerwünschte Erdschleifen zu Fehlmessungen kommen.)
21. Überprüfen Sie beim Austauschen des Gehäuses des
Temperaturreglers den Zustand der Klemmen. Bei Verwendung korrodierter Klemmen kann es aufgrund von Kontaktfehlern zu einem Temperaturanstieg im Temperaturregler kommen, durch den ein Brand ausgelöst werden kann. Sind die Klemmen korrodiert, tauschen Sie das Gehäuse ebenfalls aus.
22. Verwenden Sie geeignetes Werkzeug, wenn Sie den
Temperaturregler zwecks Entsorgung zerlegen. Scharfkantige Bauteile im Inneren des Temperaturreglers können zu Verletzungen führen.
23. Überprüfen Sie die Spezifikationen und lesen Sie die jeweiligen
Angaben im Datenblatt und Bedienerhandbuch zum Temperaturregler sorgfältig durch, bevor Sie eine Ausgangsbaugruppe anschließen.
24. Prüfen Sie die Ausrichtung der Steckverbinder des
Kommunikations-Adapterkabels, bevor Sie das Kabel anschließen. Wenden Sie keine Gewalt an, wenn sich die Steckverbindung nicht leicht anschließen lässt. Durch das Anwenden übermäßiger Kraft kann der Steckverbinder beschädigt werden.
25. Belasten Sie das Adapterkabel nicht mit schweren Gegenständen,
biegen Sie das Kabel nicht über seinen natürlichen Biegeradius hinaus, und ziehen Sie nicht mit übermäßiger Kraft an dem Kabel.
26. Das Kabel darf nicht angeschlossen oder getrennt werden,
während Kommunikationsvorgänge ausgeführt werden. Andernfalls kann es zu Fehlfunktionen oder Ausfällen des Geräts kommen.
27. Achten Sie darauf, dass die Metallteile des Steckverbinders am
Adapterkabel nicht mit den Anschlussklemmen der externen Spannungsversorgung in Berührung kommen.
28. Berühren Sie die Steckverbinder des Adapterkabels nicht mit
feuchten Händen. Dies kann zu einem elektrischen Schlag führen.
29. Die Kommunikation funktioniert nicht, wenn der Stecker nicht
ordnungsgemäß angeschlossen ist.
Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung
Lebensdauer
1. Verwenden Sie das Produkt innerhalb der folgenden Temperatur-
und Luftfeuchtigkeitsbereiche: Temperatur: 10 bis 55°C (ohne Eis- oder Kondensatbildung) Luftfeuchtigkeit: 25% bis 85% Bei Einbau des Geräts in einem Schaltschrank muss die Umgebungstemperatur unter 55°C bleiben (einschließlich Temperatur im Bereich des Geräts).
2. Die Lebenserwartung von elektronischen Geräten wie
Temperaturreglern wird nicht nur von der Anzahl der Relais­Schaltspiele bestimmt, sondern auch von der Lebenserwartung interner Elektronikbauteile. Die Lebenserwartung von Bauteilen wird von der Umgebungstemperatur beeinflusst. Je höher die Temperatur ist, desto kürzer ist die Lebenserwartung, je geringer die Temperatur ist, desto höher ist die Lebenserwartung. Daher kann die Lebensdauer durch Absenken der Temperatur des Temperaturreglers erhöht werden.
3. Wenn mehrere Temperaturregler dicht über- oder nebeneinander
installiert werden, steigt die Innentemperatur aufgrund der Wärmeentwicklung der Temperaturregler, und die Lebensdauer nimmt ab. In diesem Fall müssen die Temperaturregler über Lüfter oder andere Mittel zur Luftzirkulation zwangsgekühlt werden. Achten Sie jedoch bei Zwangskühlung darauf, dass nicht nur die Klemmenbereiche gekühlt werden, um Messfehler zu vermeiden.
Messgenauigkeit
1. Achten Sie bei Verlängerung und Anschluss von Signalkabeln für
Thermoelemente auf die Verwendung einer Ausgleichsleitung, die für das jeweilige Thermoelement bestimmt ist.
2. Achten Sie beim Verlängern oder Anschließen der Signalkabel des
Pt100 auf Verwendung eines Kabels mit niedrigem Widerstand. Außerdem muss der Widerstand in den drei Signalleitern gleich sein.
3. Installieren Sie das Gerät in horizontaler Lage.
4. Prüfen Sie bei einer Abweichung des Messwertes die Einstellung für
die Eingangssignalverschiebung.
Wasserdichtigkeit
Die Schutzklasse ist nachfolgend angegeben. Bereiche ohne Angabe einer Schutzklasse oder Bereiche mit IP@0 sind nicht wasserdicht.
Gerätefront: IP66 Hinteres Gehäuse: IP20, Klemmenbereich: IP00 (E5CN-U: Gerätefront: IP50, Gehäuserückseite: IP20, Klemmen: IP00)
Sicherheitshinweise für den Betrieb
1. Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung dauert es
ungefähr zwei Sekunden, bis die Ausgänge aktiviert werden. Dieser Umstand muss besonders beachtet werden, wenn Temperaturregler in sequenziellen Schaltungen eingesetzt werden.
2. Schalten Sie bei Verwendung der Selbstoptimierungs-Funktion die
Last (z. B. Heizung) gleichzeitig oder vor dem Temperaturregler ein. Wenn der Temperaturregler vor der Last eingeschaltet wird, funktioniert die Selbstoptimierung nicht ordnungsgemäß und die Regelung arbeitet nicht optimal.
3. Wenn der Betrieb nach der Aufwärmphase des Temperaturreglers
gestartet werden soll, schalten Sie die Versorgungsspannung aus und gleichzeitig mit dem Einschalten der Last wieder ein. (Anstelle des Ein- und Ausschaltens des Temperaturreglers kann auch die Betriebsart von RUN zu STOP und wieder zurück umgeschaltet werden.)
4. Vermeiden Sie den Betrieb des Reglers in der Nähe von
Funkgeräten, Fernsehern oder Radios. Diese Geräte können Funkstörungen verursachen, die die Funktion des Reglers beeinträchtigen.
Sonstiges
1. Die dem Adapterkabel beiliegende CD ist für CD-ROM-Laufwerke in
Computern ausgelegt. Versuchen Sie niemals, diese CD mit einem Audio-CD-Spieler wiederzugeben.
2. Das Kommunikations-Adapterkabel darf nicht innerhalb kurzer Zeit
mehrfach angeschlossen oder getrennt werden. Dies kann zu einer Fehlfunktion des Computers führen.
3. Prüfen Sie nach dem Anschließen des Adapterkabels an den
Computer zunächst die Nummer der COM-Schnittstelle, bevor Sie die Kommunikation in Betrieb nehmen. Der Computer benötigt eine gewisse Zeit zum Erkennen der Kabelverbindung. Diese Verzögerung stellt keine Störung dar.
4. Schließen Sie das Adapterkabel nicht über einen USB-Hub an.
Dadurch kann das Adapterkabel beschädigt werden.
5. Verwenden Sie kein Verlängerungskabel für den Anschluss des
Adapterkabels an einen Computer. Dadurch kann das Adapterkabel beschädigt werden.
6. Der E5AN-H/E5EN-H verwendet für die Kommunikation über die
Infrarot-Schnittstelle und die Schnittstelle für die Support-Software die gleiche interne Schnittstelle. Versuchen Sie nicht, die Kommunikation über die Schnittstelle für die Support-Software zu nutzen, während die Infrarot-Schnittstelle verwendet wird.
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Montage
Werkzeugein
Einbau in eine Schalttafel
Damit die Installation wasserdicht ist, muss der Temperaturregler mit einer Dichtung versehen werden. Bei der Gruppenmontage ist keine Installation der Geräte ,nach NEMA 4 (IP66) möglich. Wenn Wasserdichtigkeit nicht erforderlich ist, wird die Dichtung nicht benötigt.
E5EN/E5AN
Montagewinkel (Zubehör)
Schalttafel
Ausbau des Temperaturreglers aus dem Gehäuse
Der Temperaturregler kann aus dem Gehäuse ausgebaut werden, um Wartungsarbeiten ohne Abklemmen der Klemmenverdrahtung ausführen zu können. Dies ist nur beim E5CN, E5AN und E5EN möglich, nicht jedoch beim E5CN-U. Prüfen Sie die Spezifikationen des Gehäuses und des Temperaturreglers, bevor Sie den Temperaturregler aus dem Gehäuse ausbauen.
E5AN/E5EN
führöffnung
Werkzeugein­führöffnung
E53-COV16 Klemmenabdeckung (Zubehör)
E53-COV16 Klemmenabdeckung (Zubehör)
Gummi­dichtung (Zubehör)
Montagewinkel (Zubehör)
Gummi­dichtung (Zubehör)
E5AN
Schalttafel
E5EN
1. Setzen Sie den Regler E5AN/E5EN in die Einbauöffnung der
Schalttafel (Stärke 1 bis 8 mm) ein. Befestigen Sie die dem Produkt beiliegenden Einbauhalterungen in den dafür vorgesehenen Nuten an der Ober- und Unterseite des hinteren Gehäuses.
2. Ziehen Sie die Schrauben an der oberen und unteren Halterung
mit einem Drehmomentschlüssel abwechselnd in mehreren Schritten bis zum Erreichen des korrekten Anzugsdrehmoments fest.
Anbringen der Klemmenabdeckung E5AN/E5EN
Biegen Sie die Klemmenabdeckung E53-COV16 leicht, wie in der folgenden Abbildung gezeigt, um sie am Klemmenblock zu befestigen. Die Klemmenabdeckung kann nicht in entgegengesetzter Richtung montiert werden.
(1)
(2)
(3)
E5AN E5EN
(1)
1. Führen Sie den Schlitzschraubendreher jeweils in die
Werkzeugeinführöffnung (eine oben und eine unten) ein, um die Haken zu entriegeln.
2. Führen Sie den Schlitzschraubendreher in den Spalt zwischen
Gerätefront und hinterem Gehäuse ein (zwei oben und zwei unten) und hebeln Sie die Gerätefront vorsichtig ein Stück weit heraus. Greifen Sie die Gerätefront dann an beiden Seiten, und ziehen Sie das Gerät heraus. Achten Sie dabei darauf, dass Sie keine übermäßige Kraft auf die Gerätefront ausüben.
3. Achten Sie beim Einsetzen des Temperaturreglers in das Gehäuse
darauf, dass die Leiterplatten parallel zueinander ausgerichtet sind und das Dichtungsgummi ordnungsgemäß angebracht ist, und drücken Sie den Temperaturregler E5AN/E5EN in Richtung hinteres Gehäuse, bis er einrastet. Drücken Sie während des Einschiebens des E5AN/E5EN die Haken an der Ober- und Unterseite des Gehäuses ein, damit diese ordnungsgemäß einrasten. Achten Sie darauf, dass keine elektronischen Bauteile mit dem Gehäuse in Berührung kommen.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verdrahtung
Verlegen Sie Eingangs- und Leistungskabel in getrennten Kabelkanälen, um Störsignale zu vermeiden.
Verwenden Sie ein paarweise verdrilltes Kabel mit einem Leiterquerschnitt von 0,205 mm AWG14), das auf einer Länge von 5 bis 6 mm abisoliert ist.
Verwenden Sie Crimp-Kabelschuhe zur Verdrahtung der Klemmen.
Ziehen Sie die Klemmenschrauben mit einem Drehmoment von 0,74 bis 0,90 Nm fest. Die Klemmenschrauben am E5CN-U müssen jedoch mit einem Drehmoment von 0,5 Nm festgezogen werden.
Verwenden Sie die folgende Ausführung von Crimp-Kabelschuhen für M3,5-Schrauben.
2
bis 2,081 mm2 (AWG24 bis
(1)
(2)
(3)
(1)
max. 7,2 mm
max. 7,2 mm
Biegen Sie die Klemmenabdeckung E53-COV16 leicht in die durch die Pfeile in der Abbildung gezeigte Richtung, um sie am Klemmenblock zu befestigen.
Nehmen Sie den Klemmenblock nicht ab. Andernfalls besteht die
E53-COV16 Klemmenabdeckung (Zubehör)
Gefahr von Fehlfunktionen bzw. Ausfall des Geräts.
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Gewährleistung und Anwendungshinweise
Lesen und Verstehen dieses Katalogs
Bitte lesen Sie vor dem Kauf der Produkte diese Anleitung, und stellen Sie sicher, dass Sie alles verstanden haben. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Ihre OMRON-Vertretung.
Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen
GEWÄHRLEISTUNG
OMRON gewährleistet für den Zeitraum von zwei Jahren (sofern keine anderen Angaben gemacht wurden) ab Kaufdatum, dass die Produkte frei von Material- und Herstellungsfehlern sind.
OMRON ÜBERNIMMT KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSAGE, WEDER EXPLIZIT NOCH IMPLIZIT, BEZÜGLICH DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER, DER HANDELSÜBLICHKEIT ODER DER EIGNUNG DER PRODUKTE FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. JEDER KÄUFER ODER BENUTZER ERKENNT AN, DASS DER KÄUFER ODER BENUTZER ALLEINE BESTIMMT HAT, OB DIE JEWEILIGEN PRODUKTE FÜR DEN VORGESEHENEN VERWENDUNGSZWECK GEEIGNET SIND. OMRON SCHLIESST ALLE ÜBRIGEN IMPLIZITEN UND EXPLIZITEN GEWÄHRLEISTUNGEN AUS.
HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN
OMRON ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR SPEZIELLE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN, SCHÄDEN DURCH ENTGANGENEN GEWINN ODER WIRTSCHAFTLICHE VERLUSTE JEDER ART, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN PRODUKTEN STEHEN, GLEICH OB DIESE ANSPRÜCHE AUF EINEM VERTRAG, EINER GEWÄHRLEISTUNG, FAHRLÄSSIGKEIT ODER VERSCHULDENSUNABHÄNGIGER HAFTUNG BASIEREN.
OMRON ist in keinem Fall haftbar für jedwede Ansprüche, die über den jeweiligen Kaufpreis des Produkts hinaus gehen, für das der Haftungsanspruch geltend gemacht wird.
OMRON ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE VERANTWORTUNG FÜR GEWÄHRLEISTUNGS- ODER INSTANDSETZUNGSANSPRÜCHE IM HINBLICK AUF DIE PRODUKTE, SOWEIT NICHT DIE UNTERSUCHUNG DURCH OMRON ERGEBEN HAT, DASS DIE PRODUKTE ORDNUNGSGEMÄSS GEHANDHABT, GELAGERT, INSTALLIERT UND GEWARTET WURDEN UND KEINERLEI BEEINTRÄCHTIGUNG DURCH VERSCHMUTZUNG, MISSBRAUCH, UNSACHGEMÄSSE VERWENDUNG ODER UNSACHGEMÄSSE MODIFIKATION ODER INSTANDSETZUNG AUSGESETZT WAREN.
Anwendungshinweise
EIGNUNG FÜR DIE VERWENDUNG
OMRON ist nicht dafür verantwortlich, dass die im Zusammenhang mit der Kombination von Produkten in der Anwendung des Kunden oder der Verwendung der Produkte stehenden Normen, Regelungen oder Bestimmungen eingehalten werden.
Der Anwender muss vor Verwendung des Produkts alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um dessen Eignung für den vorgesehenen Zweck zu überprüfen.
Machen Sie sich mit allen Einschränkungen im Hinblick auf die Verwendung dieses Produkts vertraut und beachten Sie diese. VERWENDEN SIE DIE PRODUKTE NIEMALS FÜR ANWENDUNGEN, DIE EINE GEFAHR FÜR LEBEN ODER EIGENTUM
DARSTELLEN, OHNE SICHERZUSTELLEN, DASS DAS GESAMTSYSTEM UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER JEWEILIGEN RISIKEN KONZIPIERT UND DIE PRODUKTE VON OMRON IM HINBLICK AUF DIE BEABSICHTIGTE VERWENDUNG IN DER GESAMTEN EINRICHTUNG BZW. IM GESAMTEN SYSTEM ENTSPRECHEND ORDNUNGSGEMÄSS EINGESTUFT UND INSTALLIERT WERDEN.
Haftungsausschlüsse
LEISTUNGSDATEN
Die in diesem Katalog genannten Leistungsdaten dienen als Anhaltspunkte zur Beurteilung der Eignung durch den Benutzer und werden nicht garantiert. Die Daten können auf den Testbedingungen von OMRON basieren und müssen vom Benutzer auf die tatsächliche Anwendungssituation übertragen werden. Die tatsächliche Leistung unterliegt den Bestimmungen von OMRON im Abschnitt Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen.
ÄNDERUNG DER TECHNISCHEN DATEN
Im Zuge der technischen Weiterentwicklung können jederzeit Änderungen an den technischen Daten und den verfügbaren Zubehörteilen für das Produkt erfolgen. Bitte wenden Sie sich wegen der konkreten technischen Daten des erworbenen Produkts an Ihre OMRON-Vertretung.
ABMESSUNGEN UND GEWICHT
Die Angaben zu Abmessungen und Gewicht sind Nennwerte, die nicht für Fertigungszwecke bestimmt sind, auch wenn Toleranzen angegeben sind.
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DEUTSCHLAND Omron Electronics GmbH Elisabeth-Selbert-Straße 17 D-40764 Langenfeld Tel: +49 (0) 2173 680 00 Fax: +49 (0) 2173 680 04 00 www.industrial.omron.de
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Im Sinne der ständigen Produktverbesserung behalten wir uns Änderungen der Technischen Daten ohne vorherige Ankündigung vor.
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05/2008
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