Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf in irgendeiner
Form, wie z. B. Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren, ohne schriftliche
Genehmigung der Firma OMRON, Langenfeld, reproduziert, vervielfältigt oder
veröffentlicht werden.
Änderungen vorbehalten.
II
Vorwort
Die englischsprachige Version dieses Handbuches kann unter der Kat–Nr.
W334–E1–2 bestellt werden.
Um die Arbeit mit diesem Handbuch für Sie besonders effizient zu gestalten,
beachten Sie bitte folgendes:
– Das Gesamt–Inhaltsverzeichnis finden Sie im direkten Anschluß an das
Vorwort.
– Die eingesetzten Symbole und deren Bedeutungen sind nachfolgend dar-
gestellt.
GefahrEin Nichtbeachten hat mit hoher Wahrscheinlichkeit den Tod oder schwere
!
Personenschäden zur Folge.
AchtungEin Nichtbeachten hat möglicherweise den Tod oder schwere
!
Personenschäden zur Folge.
VorsichtEin Nichtbeachten kann zu leichten bis mittelschweren Personenschäden,
Sachschäden oder Betriebsstörungen führen.
HinweisGibt besondere Hinweise für den effizienten und sachgerechten Umgang mit
dem Produkt.
1, 2, 3...
1. Unterteilt Handlungsabläufe in einzelne Schritte, beinhaltet Checklisten
usw.
Diese Positionierbaugruppen sind Spezial–E/A–Baugruppen der C200HX/
HG/HE– und C200H/HS–Serien. Die Baugruppen werden durch Befehle
über den Spezial–Merkerbereich der SPS gesteuert und geben Impulszüge
an die verschiedenen Motortreiber zur Positionierung aus.
Die Betriebsart kann für jede Achse separat eingestellt werden, daher kann
für jede Achse ein eigner Motortreiber gewählt werden. Die Positionierbaugruppe gibt Impulszüge für die folgenden Motortreiber aus.
• Schrittmotor–Treiber
• Servomotor–Treiber mit Impulseingang.
Anzahl der Steuerachsen
und Steuerkapazität
Speicherbetrieb und
Direktbetrieb
Interrupt–Abarbeitung
Schnelle Antwort
Kompakte Größe
Programmiersoftware
(SYSMAC–NCT)
Die Positionierbaugruppe ist mit einer, zwei oder vier Steuerachsen lieferbar.
Bei dem Modell mit zwei Achsen können beide Achsen entweder zusammen
linear interpoliert oder unabhängig betrieben werden. Bei dem Modell mit vier
Achsen können bis zu vier Achsen linear interpoliert oder alle Achsen unabhängig voneinander betrieben werden.
Zwei verschiedene Betriebsarten stehen zur Verfügung. Die erste ist der
Speicherbetrieb, bei der die für die Positionierung erforderlichen Daten an
die Positionierbaugruppe übertragen und dann für die Positionierung bereitgestellt werden. Die zweite ist der Direktbetrieb, bei der Zielposition und Zielgeschwindigkeit jeweils von der SPS vorgegeben werden.
Tritt ein Interrupt während einer Impulsausgabe auf, wird die Positionierung
nur für die angegebene Anzahl von Impulsen fortgesetzt und dann angehalten.
Die Positionierbaugruppe reagiert auf Befehle von der speicherprogrammierbaren Steuerung innerhalb von 10 ms. (Dies gilt für die C200HW–NC113.)
Die Ein–, Zwei– oder Vierachsen–Modelle besitzten alle die gleiche Größe.
Daher kann der Montageplatz bei Mehrachsen–Anwendung effizient durch
den Einsatz der Zwei– und Vierachsen–Modelle genutzt werden.
Für die SPS der Serien C200 HX/HG/HE kann eine unter Windows 95 laufende Programmiersoftware, SYSMAC–NCT verwendet werden. Diese Software wird für das Senden von Daten, die auf einem PC erstellt oder editiert
2
Vor dem Betrieb
m
Kapitel
wurden, an die Positionierbaugruppe verwendet. Sie wird ebenfalls eingesetzt, um Daten von der Posionierbaugruppe zu lesen und diese zu speichern oder auszudrucken oder um den Status von z. B. E/A–Punkten und
Sequenznummern während der Ausführung zu überwachen. Sehen Sie das
SYSMAC–NCT
der Anwendung dieser Programmiersoftware
Die Programmiersoftware SYSMAC–NCT kann nur für den Zugriff auf Posi-
tionierbaugruppen verwendet werden, die auf einem CPU– oder einem Erweiterungs–E/A–Baugruppenträger installiert sind. Sie kann nicht auf Positionierbaugruppen zugreifen, die auf Slave–Baugruppenträgern installiert sind.
Die Programmiersoftware SYSMAC–NCT kann nicht zusammen mit den
C200H/C200HS–Systemen verwendet werden.
Programmiersoftware–Handbuch für Einzelheiten bezüglich
.
1-6Vor de
Datenkapazität und
Datensicherung
Schnelle
Datenübertragung
Die Anzahl der bei dem Speicherbetrieb einzustellenden Datenfelder sind in
der folgenden Tabelle aufgeführt:
Zur Anwendung werden diese Datenfelder an die Positionierbaugruppe übertragen, wo sie im Flash–Speicher gespeichert werden. Eine Batteriewartung
entfällt somit.
HinweisDie Beschreibbarkeit des Flash–Speichers ist nicht unbegrenzt. Bis zu
100.000 Daten–Speicheroperationen können durchgeführt werden.
Bei den C200HX/HG/HE können Daten nicht nur über die Datenübertra-
gungs–Bits und die SYSMAC–NCT Programmiersoftware übertragen werden. Schnelle Datenübertragungen sind auch mittels der intelligenten E/A–
Schreib(IOWR)– und E/A–Lese(IORD)–Befehle möglich.
3
m
1-2Systemkonfiguration
aesebae
Die Positionierbaugruppe empfängt Steuersignale (Endschalter rechts, Endschalter lnks, Nullpunkt, Nullpunktnähe, Nothalt und externer Interrupt) von
Schaltern/Befehlsgeräten und einer Bedienkonsole und gibt Impulszüge an
Schrittmotor– und Servomotor–Treiber aus.
Programmiersoftware
(SYSWIN):
Kontaktplan–Erstellung
und –Übertragung,
Überwachung,
Dateiverwaltung, usw.
SYSMAC–NCT:
Programmerstellung und
–Überwachung,
Positionierbaugruppen–
Überwachung,
Dateiverwaltung, usw.
Impuls–
ausgang
Schritt–
motor–
Treiber
Anzahl einsetzbarer
Baugruppen
AngabeC200H, C200HS, C200HE,
Anzahl einsetzbarer
Baugruppen
Impuls–
ausgang
Servomotor–
Treiber
Oder
Schritt–
motor–
Treiber
ServomotorenSchrittmotoren
Schrittmotoren
Servomotor–
Treiber
Oder
Servomotoren
Die Positionierbaugruppe gehört zu den SYSMAC C200H, C200HS und
C200HX/HG/ HE Spezial–E/A–Baugruppen. Die Anzahl der Spezial–E/A–
Baugruppen (einschließlich SPS–Link–Baugruppen), die zusammen mit einer einzelne CPU–Baugruppe installiert werden können, ist in der folgenden
Tabelle aufgeführt.
C200HX/HG–CPU3j/4j(Z) –E
C200HW–NC11310 max.16 max.
C200HW–NC21310 max.16 max.
C200HW–NC4135 max.8 max.
C200HX/HG–CPU5j/6j(Z)–E
4
Vor dem Betrieb
m
Kapitel
1-6Vor de
• Sehen Sie das entsprechende Bedienhandbuch der speicherprogrammierbaren Steuerung für Einzelheiten bezüglich der besonderen Einheiten, die
zu jeder Spezial–E/A–Baugruppegruppen gehören.
• Der jedem Baugruppenträger zugeführte Maximalstrom und die maximale
Stromaufnahme jeder Baugruppe sind beschränkt. Das entsprechende Bedienhandbuch der speicherprogrammierbaren Steuerung enthält weitere
Einzelheiten hierzu.
• Die Verwendung von dezentralen E/A–Slave–Baugruppenträger ist eingeschränkt. Diese Einschränkungen sind in dem nachfolgenden Absatz
be-
schrieben.
Einschränkungen des
Einsatzes dezentraler
E/A–Slave–
Baugruppenträger
Wie in der folgenden Tabelle gezeigt, wird die Anzahl der Spezial–E/A–Baugruppen, die auf einem einzelnen dezentralen E/A–Baugruppenträger verwendet werden können, durch die entsprechende Gruppe bestimmt (A, B, C
oder D).
Multipoint–
E/A–Baugruppen
Temperaturregelungs–
Baugruppen
PID–Baugruppe
Nockenschaltwerk–
Baugruppe
Temperatursensor–
Baugruppen
Sprachausgabe–Baugruppe
Positionierbaugruppen
(NC211)
(NC413)
• Werden Spezial–E/A–Einheiten der verschiedenen Gruppen miteinander
verwendet, dann muß die Kombination dieser Baugruppen den folgenden
beiden Formeln entsprechenden:
3A + B + 2C + 6D x 12
A + B + C + D x 8
• Für die Anzahl der Baugruppen, die mit speziellen CPU–Baugruppen verwendet werden können, bestehen Einschränkungen. Sehen Sie hierzu den
zuvor beschriebenen Absatz
Anzahl einsetzbarer Baugruppen
.
Systemkonfigurations–Hinweise
• Die einer bestimmten Spezial–E/A–Baugruppe zugeteilten E/A–Bits werden
• Installieren Sie bei einer C200H keine Positionierbaugruppe auf den beiden
• Spezial–E/A–Baugruppen können nicht mit dem dezentralen E/A–Slave–
durch die Baugruppennummer, die mit dem Schalter auf der Frontplatte der
Baugruppe eingestellt wird, bestimmt und nicht vom Steckplatz, auf dem
die Baugruppe installiert wird.
Steckplätzen neben der CPU–Baugruppe. Bei einer Installation auf einem
dieser Steckplätzen ist es nicht möglich, eine Programmierkonsole oder
ähnliches zu installieren.
Baugruppenträger der C200H verwendet werden, die mit dezentralen E/A–
Master–Baugruppenträgern anderer SPS der SYSMAC–Familie (wie C120,
C500, C1000H und C2000H) verbunden sind.
5
KapitelVor dem Betrieb1-6Vor de
m
Installation der
Baugruppe
1, 2, 3...
Installieren Sie die Positionierbaugruppe in dem Baugruppenträger entsprechend dem nachfolgend beschriebenen Verfahren.
1. Klinken Sie den Haken im oberen Teil der Rückwand der Baugruppe in
dem Schlitz des Baugruppenträgers ein.
Haken
Baugruppenträger
Sperrhebel
2. Stecken Sie die Baugruppe sorgfältig auf den Busverbinder des Baugrup-
penträgers.
3. Verwenden Sie zum Ausbau der Baugruppe ein Werkzeug, wie z. B. einen
Schraubenzieher, um den Sperrhebel niederzudrücken. Heben Sie dann
die Baugruppe vorsichtig an.
Sperrhebel
HinweisLassen Sie für die Installation/Deinstallation von Baugruppen auf einem Bau-
gruppenträger einen ausreichenden Platz in der Umgebung.
Klingen–Schraubenzieher
Vosichtsmaßnahmen bei der Handhabung der Baugruppe
• Schalten Sie die speicherprogrammierbare Steuerung und die Spannungsversorgung vor der Installation der Baugruppe oder dem Unterbrechung der
Anschlüsse des Anschlußkabels ab.
• Verlegen Sie die E/A–Verdrahtung, Hochspannungs– und Netzleitungen in
separaten Panzerrohren, um den Einfluß von Störsignalen zu reduzieren.
20 mm Min.
Baugruppen–
träger
20 mm Min.
6
Vor dem Betrieb
m
Kapitel
• Während der Verdrahtung können abgeschnittene Drahtenden in Baugruppen hineinfallen. Belassen Sie deshalb den Aufkleber auf der Oberseite der
Baugruppe, um das Hereinfallen von Kabelresten zu verhindern. Entfernen
Sie nach Abschluß der Verdrahtungsarbeiten diese Aufkleber, um eine einwandfreie Ventilation sdicherzustellen.
Entfernen Sie den Aufkleber
nach dem Abschluß der
Verdrahtungsarbeiten.
1-6Vor de
1-3Grundlegender Betrieb
Die Positionierbaugruppen C200HW–NC113 (eine Achse), C200HW–NC213
(zwei Achsen) und C200HW–NC413 (vier Achsen) wurden für den Einsatz
mit den Systemen der Serien C200HX/HG/HE und C200H/C200HS entwikkelt.
1-3-1Positionierung
Positionierungen können entweder basierend auf einem Absolutwert (d.h.
bezogen auf eine absolute Position zum Nullpunkt) oder einem Inkrementalwert (d.h. relative Position zu der Istposition) durchgeführt werden.
Zur Positionierung stehen zwei Betriebsarten zur Verfügung: Speicherbetrieb
und Direktbetrieb. Ein Interrupt–Betrieb, bei der der Betrieb für eine spezifizierte Anzahl von Impulsen fortgesetzt wird, ist ebenfalls möglich.
Speicherbetrieb
Bei dem Speicherbetrieb werden Positionierfolgen (d.h. individuelle Positionieroperationen, die Daten wie Positionen und Geschwindigkeiten enthalten)
zuvor an die Positionierbaugruppe übertragen. Die Positionierung wird dann
7
KapitelVor dem Betrieb1-6Vor de
m
von der SPS ausgeführt, indem die Nummer der Positionierfolge spezifiziert
wird.
Ausführung in der Reihenfolge
Positionierfolge–Nr. 0
Beschleunigungszeit–Nummer
Anfangs–
geschwindig–
keits–
nummer
StartZielposition
Positionierfolge–Nr. 99
Zielgeschwindigkeits–Nummer
Abbremszeit–
Nummer
Position
Je nach eingestelltem Endcode können die Positionierfolgen mittels der Einzelpositionierung, der Pausenpositionierung oder der fortlaufenden Positionierung ausgeführt werden. In den folgenden Abbildungen stellen “Nr. 0” und
“Nr.1” die Positionierfolgenummern dar.
Bei dem Direktbetrieb werden Positionen und Geschwindigkeiten in reservierten DM– und EM–Bereichen der speicherprogrammierbaren Steuerung
spezifiziert. Die Positionierung erfolgt dann an Hand dieser Daten.
Interrupt–Betrieb
Nach Empfang eines Interrupt–Signals wird die Positionierung für die spezifizierte Anzahl von Impulsen fortgesetzt und dann angehalten.
Geschwindigkeit
1-3-2Geschwindigkeitssteuerung
Nach der Ausführung eines Starts werden Impulse fortlaufend mit einer konstanten Geschwindigkeit ausgegeben. Das Muster hängt vom Endcode ab,
Nr. 1
Zeit
Pausen in der Länge
der eingestellten
Verweilzeit.
Interrupt–Signal
Nr. 0
StartStoppt nicht.
Nr. 1
Spezifizierte
Anzahl von
Impulsen
Zeit
Zeit
8
Vor dem Betrieb
m
Kapitel
1-6Vor de
der auf “Speicherbetrieb”–Positionierung eingestellt wird. Verwenden Sie den
HALT–Befehl, um die Ausgabe abzubrechen.
Geschwindigkeit
1-3-3Andere Operationen
Nullpunktsuche
Tippbetrieb
Teach–Betrieb
Links–
lauf
Die Nullpunktsuche findet den Nullpunkt der spezifizierten Achse.
Bei dem Tippbetrieb wird die spezifizierte Achse mit einer spezifizierten Ge-
schwindigkeit bewegt und dann angehalten.
Der Teach–Betrieb übernimmt die gegenwärtige Position für die angegebene
Positionierfolge.
HALT
Zeit
Start
Gegenwärtige Position
Nullpunkt
Rechts–
lauf
Übersteuerung
Änderung der Istposition
Spielkompensation
Spezifizierte Positionierfolgenummer
Wird die Übersteuerung während des Positionierens aktiviert, wird die Zielgeschwindigkeit auf die Übersteuerungsgeschwindigkeit geändert.
Geschwindigkeit
X 1,5
Übersteuerung
aktiviert
A
1
0
Übersteuerungs–Einstellung: 150%
Zeit
Dieser Befehl ändert die Istposition auf eine spezifizierte Position.
Dieser Vorgang kompensiert das mechanische Spiel in Getrieben.
9
KapitelVor dem Betrieb1-6Vor de
m
Zonen
Zonenmerker
Abbremshalt
Eine Zone ist ein Bereich von zu bestimmenden Positionen. bei dem Merker
gesetzt werden, wenn sich die Istposition innerhalb des Bereichs befindet.
LinkslaufRechtslauf
Zoneneinstellung
EIN
AUS
Der HALT–Befehl bremst die Positionierung bis zu einem Halt ab.
HALT
Geschwindigkeit
1
0
Positionier–
baugruppen–
Funktionen
Zeit
Die Positionierbaugruppen C200HW–NC113/NC213/NC413 besitzen folgende Betriebsfunktionen:
Positions–
Speicherbetriebeinzeln
steuerung
mit Pausen
fortlaufend
Direktbetrieb
Interrupt–Betrieb
Geschwindigkeitssteuerung
Andere OperationenNullpunktsuche
Tippbetrieb
Teach–Betrieb
Überstuerung
Ändere Istposition
10
Spielkompensation
Zoneneinstellung
Abbremshalt
Vor dem Betrieb
m
1-4 Steuerungssystem–Prinzipien
1-4-1Datenfluss
C200HW–NC113/NC213/NC413–Positionierbaugruppe
Impulszug
Schrittmotor–Treiber
Kapitel
Schrittmotor
1-6Vor de
SYSMAC
C200HX/–
HG/
HE/
HS/
H
SPSBUS
MPU
I/F
Speicher
Impulsgenerator
E/A–
Schnitt–
stelle
Impulsgenerator
E/A–Anschluß
Wicklungs–
ansteuerung
Externer
Eingang
Leistungsverstärker
E/A–
Schnitt–
stelle
E/A–Anschluss
Hinweis Die NC113 verfügt nur über eine solche Schaltung.
Impulszug
Servomotor–Treiber
FehlerzählerLeistungs-
verstärker
Servomotor
(Positionier–
ausgangs)
Tachogenerator
Inkremental–
Drehgeber
11
m
1-4-2Steuerungssystem–Prinzipien
KapitelVor dem Betrieb1-6Vor de
System mit offener
Regelschleife
In einem System mit offener Regelschleife wird die Positionierung durch die
Anzahl der Eingangsimpulse, die der Motor empfängt, gesteuert. Es erfolgt
keine Positionsrückmeldung. Die C200HW–NC113/NC213/NC413 Positionierbaugruppen sind alle Systeme mit offener Regelschleife und Impulsausgabe. Der am häufigsten für diesen Steuerungssystem–Typ verwendete Motor ist ein Schrittmotor. Der Drehwinkel eines Schrittmotors wird durch die
Anzahl der an den Treiber angelegten Impulse gesteuert. Die Anzahl der
Drehungen des Schrittmotors ist proportional zur Anzahl der von der Positionierbaugruppe angelegten Impulse. Die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors verhält sich proportional zur Frequenz des Impulszuges.
Drehwinkel
Drehwinkel
Positionierausgabe
1 2 n
Positionierimpulse
1-4-3Grundlegender Aufbau eines Positioniersystems
Das folgende Diagramm und die Parameter veranschaulichen ein vereinfachtes Positioniersystem.
M: Reduzierverhältnis
P: Vorschub–Spindelsteigung (mm/Umdrehung)
V: Zustellgeschwindigkeit des zu positionierenden Objektes (mm /s)
: Schrittwinkel pro Impuls (Grad/Impuls)
θ
s
N
Schrittmotor
Reduzier–
getriebe
M
zu positionieren–
des Objekt
V
Vorschubspindel–
Steigung
P
Die Positioniergenauigkeit in mm/Impuls wird wie folgt berechnet:
Positioniergenauigkeit= P/ (Impulse pro Umdrehung x M)
= P/ ((360/ θ
s) x M))
= (P x θs)/ (360 x M)
Die von der Positionierbaugruppe ausgegebene erforderliche Impulsfrequenz
(Hz) wird wie folgt berechnet:
Impulsfrequenz = V/Positioniergenauigkeit
= (360 x M x V)/ (P x θ
)
s
Und die Anzahl der Impulse, die benötigt werden, um ein Objekt um eine Distanz L (in mm) zuzustellen, wird wie folgt berechnet:
Anzahl der Impulsen= L/Positioniergenauigkeit
= (360 x M x L)/ (P x θ
)
s
12
Vor dem Betrieb
m
1-5Datenaustausch
Wie im folgenden Diagramm gezeigt, tauscht die Positionierbaugruppe Daten
mit der speicherprogrammierbaren Steuerung aus. Diese Beschreibung erfolgt an Hand der C200HW–NC413. Die Größe der zugewiesenen Bereiche
unterscheiden sich für die NC113 und NC213. Sehen Sie für Einzelheiten
bezüglich der Datenbereiche der diversen Positionierbaugruppen das
4 Datenbereiche.
Kapitel
Kapitel
1-6Vor de
IR–Bereich
DM–Bereich
DM– oder EM–
Bereich
SPS
Betriebsspeicherbereich
Parameterbereich
Allgemeine
Parameter
Achsenparameter
Betriebsdatenbereich
E/A–Auffrischung
(Betriebsbefehle,
Datenübertragungs–Befehle,
usw.)
E/A–Auffrischung
(Positionierbaugruppen–Status)
Beim Einschalten oder
Wiederanlauf
(Allgemeinese Parameter)
Beim Einschalten oder
Wiederanlauf
(Achsenparameter)
E/A–Auffrischung
(Datenübertragung und
Betriebsbefehls–
Informationen)
E/A–Auffrischung
(Positionierbaugruppen–Status)
Adresse
Positionierbaugruppe
Befehls–
interpretation
Status
Allgemeine
Parameter
Datenübertragung
und Betriebs–
befehlsinformation.
Status
Interner Speicher
DM– oder EM–
Bereich
Datenübertragungs–Bereich
Adresse M–Daten
Adresse N–Daten
Wenn Datenübertragungs–
Befehle ausgeführt werden.
Wenn IOWR oder IORD
ausgeführt wird.
(Positionierdaten)
Wenn Daten übertragen werden
Speichern
von Daten
Achsenparameter
Einschalten
oder
Wiederanlauf
Flash–Speicher
13
m
HinweisDie auf den Adressen 0004 bis 0099 gespeicherten Achsenparameter–Daten
1-5-1Beschreibung
KapitelVor dem Betrieb1-6Vor de
können von den Worten (m+4) bis (m+99) des Datenwortbereichs übertragen
werden. Daten können ebenfalls an den Datenübertragungs–Bereich der
speicherprogrammierbaren Steuerung gesendet werden. Zusätzlich können
Daten im Flash–Speicher abgelegt werden.
In der folgenden Beschreibung wird die Positionierbaugruppe C200HW–
NC413 als Beispiel verwendet. NC213 und NC113 unterscheiden sich in Bezug auf die Größen der verschiedenen Bereiche durch die Anzahl der Achsen. Weitere Einzelheiten werden in
Kapitel 4 Datenbereiche beschrieben.
Betriebsspeicherbereich
(IR–Bereich)
Parameterbereich
(DM–Bereich)
HinweisDie allgemeinen Parameterbereichs–Einstellungen sind bei Einsatz der Posi-
Die Positionierbaugruppe belegt 20 Worte des Spezial–E/A–Bereichs innerhalb des IR–Bereichs der speicherprogrammierbaren Steuerung. Von diesen
werden acht Worte während der E/A–Erfrischung für die Ausgabe von Informationen verwendet, die sich auf Befehle für Operationen beziehen wie
z. B. die Übertragung von Daten von der speicherprogrammierbaren Steuerung zur Positionierbaugruppe. Die verbleibenden 12 Worte werden für das
Einlesen des Status der Positionierbaugruppe während der E/A–Erfrischung
verwendet.
Der Positionierbaugruppe belegt 100 Worte des Spezial–E/A–Baugruppen–
Datenbereichs innerhalb des Datenwortbereichs der speicherprogrammierbaren Steuerung. Wird die Positionierbaugruppe eingeschaltet oder neugestartet, werden allgemeine Parameter und Achsenparameter, die sich auf die
Steuerung beziehen, zur Positionierbaugruppe übertragen. Die Achsenparameter werden im internen RAM der Positionierbaugruppe gespeichert.
Wird die Positionierbaugruppe eingeschaltet oder neugestartet, so ist es
ebenfalls möglich, Achsenparameter zu verwenden, die im internen Flash–
Speicher der Positionierbaugruppe gespeichert sind, ohne diese zuvor von
der speicherprogrammierbaren Steuerung zu laden. Die Auswahl zwischen
diesen beiden Betriebsarten erfolgt durch eine allgemeine Parametereinstellung. Weitere Einzelheiten werden im Abschnitt
bereich
tionierbaugruppe erforderlich. Ein allgemeiner Parameterfehler ( Fehlercodes
0010 bis 0013) wird generiert, wenn diese Einstellungen nicht vorgenommen
werden.
beschrieben.
4-2 Allgemeiner Parameter-
Betriebsdatenbereich
Datenübertragungs–
Bereich
Interner Speicher und
Flash–Speicher
14
Je nach einer allgemeinen Parametereinstellung werden 34 Worte in den
Datenbereichen der speicherprogrammierbaren Steuerung reserviert. Von
diesen werden 26 Worte während der E/A–Erfrischung für die Ausgabe von
Informationen, die sich auf Datenübertragungen von der speicherprogrammierbaren Steuerung zur Positionierbaugruppe beziehen und zur Ausgabe
von Informationen für Operationen benutzt. Die verbleibenden acht Worte
werden für das Einlesen des Status der Positionierbaugruppe während der
E/A–Erfrischung verwendet.
Nur die übertragenen Daten werden verwendet, wenn Daten entsprechend
den in den Betriebsdatenbereich eingestellten Datenübertragungs–Informationen übertragen werden. Die Positionierdaten werden zur Positionierbaugruppe übertragen, wenn die Datenübertragungs–Befehle Intelligentes E/A–
Schreiben (IOWR) und Intelligentes E/A–Lesen (IORD) ausgeführt werden .
Daten im internen Speicher können im Flash–Speicher gesichert werden,
indem ein Daten sichern–Befehl auf der speicherprogrammierbaren Steuerung ausgeführt wird. Die gesicherten Daten werden automatisch in den internen Speicher geladen, wenn die Positionierbaugruppe eingeschaltet oder
neugestartet wird. Eine eine allgemeine Parametereinstellung legt fest, ob
Vor dem Betrieb
m
Achsenparameter vom Parameterbereich (DM) oder von Flash–Speicher gelesen werden.
1-6Vor dem Betrieb
Kapitel
1-6Vor de
Verdrahtung der externen Eingänge. (Sehen Sie das
Verdrahten Sie das Nullpunkt–, Nullpunktnähe–, Rechts–/Linkslauf–Endschalter–, Notaus– und Interrupt–Signal.
Motor und Motor–Treiber verdrahten.
Verdrahten Sie den Motor und den Motor–Treiber wie im Installationshandbuch beschrieben.
Verdrahtung von Motor–Treiber und Positionierbaugruppe. (Siehe Kapitel
Einstellung der allgemeinen Parameter. (Sehen Sie den Abschnitt
Parameterbereich.
Stellen Sie den Betriebsdatenbereich, die Installationsposition
und die Parameter ein.
Einstellung der Achsenparameter. (Sehen Sie den Abschnitt
) (Siehe Hinweis 2.)
eich.
Einstellung der zur Steuerung der Positionierbaugruppe erforderlichen Daten, der
E/A, die Betriebbetriebsart, Nullpunkt–Suchmethode, Nullpunkt–Suchgeschwindigkeit, Beschleunigungs–/Abbremskurve, Endschalter–Signale, usw.
Wiedereinschalten oder Neustarten der Positionierbaugruppe. (Siehe Hinweis 5)
Die allgemeinen und Achsenparametereinstellungen werden übernommen.
) (Siehe Hinweis 1.)
Kapitel Spezifikationen und Verdrahtung.
Spezifikationen und Verdrahtung.
Allgemeiner
Achsenparameterber-
Aktiv–Merker
(Siehe Hinweis 6.)
AUS
EIN
)
)
Speichern der Achsenparameter. (Siehe Abschnitt
cherdaten.
Speichern Sie die Einstellungen im Flash–Speicher, falls
Sie die Achsenparameter mittels einer Datenübertragung
einstellen.
)
5-7 Spei-
Interrrupt–Abarbeitung
und andere Operationen.
(Sehen Sie
Andere Operationen.
Korrektur der Daten und
des Kontaktplanes.
Kapitel 9
)
(Direktbetrieb)
Einstellung des Betriebsdatenbereichs.
(Sehen Sie die
triebdatenbereich
Stellen Sie die Position, Geschwindigkeiten
und Beschleunigungs–/Abbremszeiten ein
Erstellung eines Kontaktplan–Programmes.
(Sehen Sie das
Nullpunktsuche. (Sehen Sie das
)(Siehe Hinweis 4.)
punkts
Ausführung des Direktbetriebs, des Speicherbetriebs (sehen Sie
Übertragung der im Speicherbetrieb verwendeten Daten zur Positionierbaugruppe.
Datensicherung (siehe
und Speicherung von Daten
ung von Daten.
Erstellung des Kontaktplan–Programms.
Kapitel Speicherbetrieb.
(Siehe
)
)
(Speicherbetrieb)
5-1 Übertragung
) (Siehe Hinweis 3.)
Kapitel Übertra-
)
,
5-7 Speicher-
)
15
KapitelVor dem Betrieb1-6Vor de
m
Hinweis1. Diese Einstellungen sind für den ersten Einsatz der Positionierbaugruppe
erforderlich oder bei der Änderung des Betriebsdatenbereichs, der Installationsposition oder der Parametereinstellungen.
2. Der Anwender kann wählen, ob er die im Datenspeicher oder die auf der
Positionierbaugruppe gespeicherten Achsenparameter verwenden
möchte.
3. Alle gespeicherten Daten werden nach dem Einschalten der Positionierbaugruppe automatisch in deren internen Speicher eingelesen. Sind die
allgemeinen Parameter so eingestellt, daß die auf der Positionierbaugruppe gesicherten Daten verwendet werden, dann werden die Achsenparameter automatisch nach dem Einschalten der Spannung eingelesen.
4. Für Operationen, die nicht durchgeführt werden können, wenn der Nullpunkt nicht festgelegt ist, ist es erforderlich, zuerst eine Nullpunktsuche
oder eine Änderung der Istposition durchzuführen, um den Nullpunkt
festzulegen.
5. Sehen Sie das
Fehler oder ein Alarm generiert wird
6. Warten Sie nach dem Einschalten der Positionierbaugruppe oder dem
Neustart, bis der X–Achse aktiv–Merker ausgeschaltet ist, bevor Sie einen Befehl ausführen.
Kapitel 11 Fehlersuche
für Gegenmaßnahmen, falls ein
.
16
KAPITEL 2
Spezifikationen und Verdrahtung
Dieses Kapitel enthält die Spezifikationen der Positionierbaugruppe und beschreibt die Verdrahtung.
zustellung
PositionenBereich–9.999.999 bis 9.999.999 Impulse
Datenfelder100/Achse
GeschwindigkeitenBereich1 Hz zu 500 kHz
Datenfelder100/Achse
Beschleunigungs– und
Abbremszeiten
Funktionen und
Einstellungen
Bereich0 bis 250 s, bis Maximalgeschwindigkeit erreicht wird.
Datenfelderjeweils 9/Achse zum Beschleunigen und Abbremsen
NullpunktsucheNullpunktnähe–Signal: wählbar (ohne, Schließer– oder Öffner–Kontakt).
TippbetriebDer Tippbetrieb kann bei einer spezifizierten Geschwindigkeit ausgeführt
Verweilzeiten19/Achse können von 0 bis 9,99 s eingestellt werden (Einheit: 0.01 s).
Beschleunigungs–/
Abbremskurven
ZonenZonen–Merker wird aktiviert, wenn sich die Istposition innerhalb einer
SoftwaregrenzeKann innerhalb eines Bereichs von –9.999.999 bis 9.999.999 Impulsen
Spielkompensation0 bis 9.999 Impulse. Die Kompensationsgeschwindigkeit kann ebenfalls
Teach–BetriebMit einem Befehl von der SPS können die Daten der Istposition übernommen
1 Achse2 Achsen4 Achsen
1 Achse2 unabhängige Achsen4 unabhängige Achsen
1 Achse2 unabhängige Achsen4 unabhängige Achsen
Nullpunktsignal: wählbar (Schließer– oder Öffner–Kontakt)
Nullpunktkompensation: –9.999.999 bis 9.999.999 Impulse
Nullpunkt–Suchgeschwindigkeit: langsam oder Näherungsgeschwindigkeit kann
eingestellt werden.
Nullpunktsuche: kann eingestellt werden,
um bei einem Nullpunktsignal zu stoppen, nachdem das Näherungssignal sich
eingeschaltet hat,
um bei einem Nullpunktsignal zu stoppen, nachdem das Näherungssignal sich
ausgeschaltet hat,
um bei einem Nullpunktsignal zu stoppen, ohne das Näherungssignal
auszuwerten oder
um bei dem Nullpunktsignal zu stoppen, nachdem Grenzsignal deaktiviert
wurde.
werden.
Trapezförmige oder S–Kurve (kann getrennt für jede Achse eingestellt werden.)
spezifizierten Zone befindet. Drei Zonen können für jede Achse spezifiziert
werden.
spezifiziert werden.
spezifiziert werden.
werden.
Modell
18
KapitelAnschlüsse für jede Betriebsart2-5Anschl
ü
Einstellungen
AngabeModellAngabe
C200HW–NC413C200HW–NC213C200HW–NC113
AbbremshaltDer HALT–Befehl verursacht eine Abbremsung der Positionierung bis zu einem
NotausDie Impulsausgaben werden über einen externen Notaus–Befehl gestoppt.
Funktionen und
Einstellungen
Externe E/A–PunkteEingängeBereiten Sie die folgende Eingänge für jede Achse vor:
Impulsausgang–Verteilungszeitraum4 ms
AnsprechzeitSiehe
Selbstdiagnose–FunktionFlash–Speicher–Prüfung, Speicherverlust–Prüfung, E/A–Busprüfung
Fehlererfassungs–FunktionÜberfahren, CPU–Fehler, Software–Grenzüberschreitung, Notaus
Interne Stromaufnahme (Aufnahme vom
Baugruppenträger)
Abmessungen (eine Größe für alle Buagruppen)130 (H) x 34,5 (B) x 100,5 (T)
Gewicht (ohne Steckverbinder)250 g max.300 g max.350 g max.
Ändere IstpositionDer ÄNDERE ISTPOSITION–Befehl wird dazu verwendet, die Istposition auf
ÜberseteuerungWird der Übersteuerungs–Freigabebefehl während des Positionierens
Datenspeicherung1)Speicherung im Flash–Speicher (kann 100.000mal beschrieben werden).
AusgängeBereiten Sie die folgenden Ausgänge für jede Achse vor:
Halt innerhalb der spezifizierten Bremszeit.
eine spezifizierte Position zu ändern.
ausgeführt, wird die Zielgeschwindigkeit durch Anlegen des
Übersetuerungskoeffizienten geändert. Mögliche Werte befinden sich in einem
Bereich von 1 bis 999% (mit einer Schrittweite von 1%).
2)Lesen des SPS–Bereiches durch einen Datenlesebefehl.
3)Lesen durch die SYSMAC–NCT Programmiersoftware und Speicherung
auf der Festplatte oder Floppy eines PCs.
Impulsausgänge (offene Kollektorausgänge)
Rechts– und Linkslaufimpulse, Impulsausgänge und Richtungsausgänge
können umgeschaltet werden.
Je nach Betriebsart kann zwischen Fehlerzähler–Rücksetzungs– oder
Nullpunktjustierungs–Befehlsausgängen gewählt werden.
Anhang A Daten–Berechnungsstandards.
5 VDC an 300 mA max.5 VDC an 300 mA max.5 VDC an 500 mA max.
2-1-3Elektrische Spezifikationen der E/A
Eingangspezifikationen
Nullpunkt–Signal
Eingangsspezifikation
Spannung24 VDC ±10%
Strom4,3 mA (an 24 V) typ.
Einschaltspannung17,4 VDC min.
Ausschaltspannung5,0 VDC max.
EIN–Ansprechzeit1 ms max. (0,1 ms max.: Interrupt–Eingang)
AUS–Ansprechzeit1 ms max.
AngabeAnschlussklemmeSpezifikationAnsprechzeit
Externes Signal ist
ein Offener
Kollector–Signal
Externes Signal ist
ein Linientreiber–
Signal
AngabeSpezifikation
X/Z–AchseA15
Y/U–Achse B15
X/Z–AchseA16
Y/U–Achse B16
A14
B14
A14
B14
Entspricht den vorstehenden
Eingangspezifikationen
Signal ist ein Treiber–
Ausgangssignal, das
Am26LS31 entspricht0,1 ms–max.
Maximale Schaltkapazität30 mA bei 4,75 bis 26,4 VDC (NPN, offener Kollektor)
Minimale Schaltkapazität7 mA bei 4,75 bis 26,4 VDC (NPN, offener Kollektor)
Leckstrom0,1 mA max.
Restspannung0,6 V max.
Externe
Spannungsversorgung
Die min. Rechtslauf/Linkslauf–Impulsbreiten sind nachfolgend dargestellt.
AUS und EIN beziehen Sie sich auf den den Ausgangstransistor.
Der Ausgangstransistor ist bei “L”–Pegel aktiv.
AngabeSpezifikation
(16 mA: Klemmen mit 1,6 k Ω Begrenzungswiderstand)
Strom bei offen oder geschlossen/ Spannung bei belasteter Spannungsquelle
(1,6 k Ω Widerstand)
16 mA/24 VDC ±10%
(1,6 k Ω Widerstand)
Hinweis1. Die Last in der obenstehenden Tabelle entspricht dem Netto–Lastwider-
stand; die Impedanz des Last–Anschlußkabels wurde nicht berücksichtigt.
2. Bedingt durch die Verzerrungen der Impulsformen infolge der Anschlußkabel–Impedanz sind die Impulsbreiten bei der eigentlichen Anwendung
evtl. kleiner als die, die in der obenstehenden Tabelle gezeigt werden.
2-1-4Abmessungen (in mm)
Abmessungen nach der Installation
Baugruppen–
träger
Kabel
ca. 230
20
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