.1 Features ................................................................................................................................................... 6
4.1 Kleine Hörkunde....................................................................................................................................... 6
3.1 Features ................................................................................................................................................. 19
8. CLEANING AND MAINTENANCE ............................................................................................................. 27
Replacing the fuse ....................................................................................................................................... 28
Diese Bedienungsanleitung gilt für die Artikelnummern 10060300, 10060325, 10060350, 10060375
This user manual is valid for the article numbers 10060300, 10060325, 10060350, 10060375
Das neueste Update dieser Bedienungsanleitung finden Sie im Internet unter:
You can find the latest update of this user manual in the Internet under:
www.omnitronic.com
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00030025.DOC, Version 1.1
BEDIENUNGSANLEITUNG
CFL Live Mixer
Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme zur eigenen Sicherheit diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch!
Alle Personen, die mit der Aufstellung, Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und Instandhaltung dieses
Gerätes zu tun haben, müssen
- entsprechend qualifiziert sein
- diese Bedienungsanleitung genau beachten
- die Bedienungsanleitung als Teil des Produkts betrachten
- die Bedienungsanleitung während der Lebensdauer des Produkts behalten
- die Bedienungsanleitung an jeden nachfolgenden Besitzer oder Benutzer des Produkts weitergeben
- sich die letzte Version der Anleitung im Internet herunter laden
1. EINFÜHRUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für einen OMNITRONIC CFL Live Mixer entschieden haben. Wenn Sie
nachfolgende Hinweise beachten, sind wir sicher, dass Sie lange Zeit Freude an Ihrem Kauf haben werden.
Dieses Gerät hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu
erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender unbedingt die Sicherheitshinweise und die Warnvermerke beachten, die in dieser Gebrauchsanweisung enthalten sind.
Unbedingt lesen:
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der
Garantieanspruch. Für daraus resultierende Folgeschäden übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Bitte überprüfen Sie vor der ersten Inbetriebnahme, ob kein offensichtlicher Transportschaden vorliegt.
Sollten Sie Schäden an der Netzleitung oder am Gehäuse entdecken, nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb
und setzen sich bitte mit Ihrem Fachhändler in Verbindung.
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Der Aufbau entspricht der Schutzklasse I. Der Netzstecker darf nur an eine Schutzkontakt-Steckdose
ngeschlossen werden, deren Spannung und Frequenz mit dem Typenschild des Gerätes genau
a
übereinstimmt. Ungeeignete Spannungen und ungeeignete Steckdosen können zur Zerstörung des Gerätes
und zu tödlichen Stromschlägen führen.
Den Netzstecker immer als letztes einstecken. Der Netzstecker muss dabei gewaltfrei eingesetzt werden.
Achten Sie auf einen festen Sitz des Netzsteckers.
Lassen Sie die Netzleitung nicht mit anderen Kabeln in Kontakt kommen! Seien Sie vorsichtig beim Umgang
mit Netzleitungen und -anschlüssen. Fassen Sie diese Teile nie mit feuchten Händen an! Feuchte Hände
können tödliche Stromschläge zu Folge haben.
Netzleitungen nicht verändern, knicken, mechanisch belasten, durch Druck belasten, ziehen, erhitzen und
nicht in die Nähe von Hitze- oder Kältequellen bringen. Bei Missachtung kann es zu Beschädigungen der
Netzleitung, zu Brand oder zu tödlichen Stromschlägen kommen.
Die Kabeleinführung oder die Kupplung am Gerät dürfen nicht durch Zug belastet werden. Es muss stets
eine ausreichende Kabellänge zum Gerät hin vorhanden sein. Andernfalls kann das Kabel beschädigt
werden, was zu tödlichen Stromschlägen führen kann.
Achten Sie darauf, dass die Netzleitung nicht gequetscht oder durch scharfe Kanten beschädigt werden
kann. Überprüfen Sie das Gerät und die Netzleitung in regelmäßigen Abständen auf Beschädigungen.
Werden Verlängerungsleitungen verwendet muss sichergestellt werden, dass der Adernquerschnitt für die
benötigte Stromzufuhr des Gerätes zugelassen ist. Alle Warnhinweise für die Netzleitung gelten auch für
evtl. Verlängerungsleitungen.
Gerät bei Nichtbenutzung und vor jeder Reinigung vom Netz trennen! Fassen Sie dazu den Netzstecker an
der Griffläche an und ziehen Sie niemals an der Netzleitung! Ansonsten kann das Kabel und der Stecker
beschädigt werden was zu tödlichen Stromschlägen führen kann. Sind Stecker oder Geräteschalter, z. B.
durch Einbau nicht erreichbar, so muss netzseitig eine allpolige Abschaltung vorgenommen werden.
Wenn der Netzstecker oder das Gerät staubig ist, dann muss es außer Betrieb genommen werden, der
Stromkreis muss allpolig unterbrochen werden und das Gerät mit einem trockenen Tuch gereinigt werden.
Staub kann die Isolation reduzieren, was zu tödlichen Stromschlägen führen kann. Stärkere Verschmutzungen im und am Gerät dürfen nur von einem Fachmann beseitigt werden.
Es dürfen unter keinen Umständen Flüssigkeiten aller Art in Steckdosen, Steckverbindungen oder in
irgendwelche Geräteöffnungen oder Geräteritzen eindringen. Besteht der Verdacht, dass - auch nur
minimale - Flüssigkeit in das Gerät eingedrungen sein könnte, muss das Gerät sofort allpolig vom Netz
getrennt werden. Dies gilt auch, wenn das Gerät hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt war. Auch wenn das
Gerät scheinbar noch funktioniert, muss es von einen Fachmann überprüft werden ob durch den
Flüssigkeitseintritt eventuell Isolationen beeinträchtigt wurden. Reduzierte Isolationen können tödliche
Stromschläge hervorrufen.
In das Gerät dürfen keine fremden Gegenstände gelangen. Dies gilt insbesondere für Metallteile. Sollten
auch nur kleinste Metallteile wie Heft- und Büroklammern oder gröbere Metallspäne in das Gerät gelangen,
so ist das Gerät sofort außer Betrieb zu nehmen und allpolig vom Netz zu trennen. Durch Metallteile
hervorgerufene Fehlfunktionen und Kurzschlüsse können tödliche Verletzungen zur Folge haben.
Bevor das Gerät eingeschaltet wird, müssen alle Fader und Lautstärkeregler auf "0" bzw. auf minimum
gestellt werden.
ACHTUNG: Endstufen immer zuletzt einschalten und zuerst ausschalten!
Kinder und Laien vom Gerät fern halten!
Gesundheitsrisiko!
Beim Betreiben einer Beschallungsanlage lassen sich Lautstärkepegel erzeugen, die zu irreparablen Gehörschäden führen können.
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Im Geräteinneren befinden sich keine zu wartenden Teile. Eventuelle Servicearbeiten sind ausschließlich
em autorisierten Fachhandel vorbehalten!
d
3. BESTIMMUNGSGEMÄßE VERWENDUNG
Bei diesem Gerät handelt es sich um ein professionelles Audio-Mischpult, mit dem sich Audiosignale
verschiedener Musikquellen mischen lassen. Dieses Produkt ist für den Anschluss an 230 V AC, 50 Hz
Wechselspannung zugelassen und wurde ausschließlich zur Verwendung in Innenräumen konzipiert.
Dieses Gerät ist sowohl für den Mobilbetrieb als auch für Festinstallationen vorgesehen.
Beim Betreiben einer Beschallungsanlage lassen sich Lautstärkepegel erzeugen, die zu Gehörschäden
führen können. Bitte beachten Sie unbedingt den Abschnitt "Rechtliche Hinweise".
Bitte beachten Sie: Beim Einsatz einer Beschallungsanlage in öffentlichen bzw. gewerblichen Bereichen ist
eine Fülle von Vorschriften zu beachten, die hier nur auszugsweise wiedergegeben werden können. Der
Betreiber muss sich selbständig um Beschaffung der geltenden Sicherheitsvorschriften bemühen und diese
einhalten!
Vermeiden Sie Erschütterungen und jegliche Gewaltanwendung bei der Installierung oder Inbetriebnahme
des Gerätes.
Achten Sie bei der Wahl des Installationsortes darauf, dass das Gerät nicht zu großer Hitze, Feuchtigkeit
und Staub ausgesetzt wird. Vergewissern Sie sich, dass keine Kabel frei herumliegen. Sie gefährden Ihre
eigene und die Sicherheit Dritter!
Das Gerät darf nicht in einer Umgebung eingesetzt oder gelagert werden, in der mit Spritzwasser, Regen,
Feuchtigkeit oder Nebel zu rechnen ist. Feuchtigkeit oder sehr hohe Luftfeuchtigkeit kann die Isolation
reduzieren und zu tödlichen Stromschlägen führen. Beim Einsatz von Nebelgeräten ist zu beachten, dass
das Gerät nie direkt dem Nebelstrahl ausgesetzt ist und mindestens 0,5 m von einem Nebelgerät entfernt
betrieben wird.
Die Umgebungstemperatur muss zwischen -5° C und +45° C liegen. Halten Sie das Gerät von direkter
Sonneneinstrahlung (auch beim Transport in geschlossenen Wägen) und Heizkörpern fern.
Die relative Luftfeuchte darf 50 % bei einer Umgebungstemperatur von 45° C nicht überschreiten.
Dieses Gerät darf nur in einer Höhenlage zwischen -20 und 2000 m über NN betrieben werden.
Nehmen Sie das Gerät erst in Betrieb, nachdem Sie sich mit seinen Funktionen vertraut gemacht haben.
Lassen Sie das Gerät nicht von Personen bedienen, die sich nicht mit dem Gerät auskennen. Wenn Geräte
nicht mehr korrekt funktionieren, ist das meist das Ergebnis von unsachgemäßer Bedienung!
Verwenden Sie niemals Reinigungsspray, um die Fader zu reinigen.
Reinigen Sie das Gerät niemals mit Lösungsmitteln oder scharfen Reinigungsmitteln, sondern verwenden
Sie ein weiches und angefeuchtetes Tuch.
Soll das Gerät transportiert werden, verwenden Sie bitte die Originalverpackung, um Transportschäden zu
vermeiden.
Der Serienbarcode darf niemals vom Gerät entfernt werden, da ansonsten der Garantieanspruch erlischt.
Wird das Gerät anders verwendet als in dieser Bedienungsanleitung beschrieben, kann dies zu Schäden am
Produkt führen und der Garantieanspruch erlischt. Außerdem ist jede andere Verwendung mit Gefahren, wie
z. B. Kurzschluss, Brand, elektrischem Schlag, etc. verbunden.
Bitte beachten Sie: Diese Anleitung beschreibt exemplarisch den CFL-1642. Abbildungen und Features der
anderen Modelle ähnlich.
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3.1 Features
16/24/32-Kanal Live-Mischpult
• 16/24/32 Mono-Eingänge mit XLR-Buchsen und symmetrischen Line-Eingängen
• +48V Phantomspeisung pro Kanal
• 2 Stereo-Eingänge mit symmetrischen 6,3 Klinkenbuchsen
• 2 Stereo-Effect Returns
• Insert bzw. Direct Out für jeden Mono-Kanal
• High Pass-Filter und 3-Band EQ mit semi-parametrischen Mitten in den Mono-Eingängen
• 2-LED-Meter pro Eingang
• 4 Gruppen zum komfortablen Auspegeln ganzer Signalgruppen (z. B. Schlagzeug)
• Stummschaltung (Mute) für jeden Kanal
• 4 Aux-Send (2 pre, 2 post) pro Kanal für die Ansteuerung der Effekte oder zum Monitoring
• Separate Master-, Gruppe-, Monitor-Ausgänge
• 100 mm Fader
• Präzises 12-LED Meter in Subgruppen und Stereo-Master
4. RECHTLICHE HINWEISE
Beim Betreiben einer Beschallungsanlage lassen sich Lautstärkepegel erzeugen, die zu Gehörschäden
führen können. Nach DIN 15905 Teil 5 hat der Veranstalter die Pflicht, den Pegel zu messen, eine Überschreitung des Grenzwertes zu verhindern und die Messung zu protokollieren.
Bitte beachten Sie für den Themenkomplex "Lärm bei Veranstaltungen" die folgenden Rechtsgrundlagen:
Durch hohe Lautstärken hervorgerufene Gehörschädigungen können den Tatbestand der Körperverletzung
erfüllen und strafrechtlich verfolgt werden.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter für die Einhaltung von bestimmten Lärmpegeln verantwortlich ist.
Wird dieser Lärmpegel überschritten, muss evtl. die Veranstaltung abgebrochen werden.
Kommt der Veranstalter seinen Verkehrssicherungspflichten nicht nach, ist er zivilrechtlich für alle dadurch
entstehende Schäden haftbar, z. B.:
Die Krankenkasse der Geschädigten kann die Behandlungskosten einklagen.
Der Geschädigte selbst kann auf Schmerzensgeld klagen.
Dadurch entstehende (wirtschaftliche) Schäden können durch eine zivilrechtliche Klage vom Bediener der
Anlage eingefordert werden.
Wenn sozialversicherungspflichtig Beschäftigte eine Beschallungsanlage betreiben gilt: Bei Musikveranstaltungen liegt fast immer ein Lärmbereich vor. Somit hat der Arbeitgeber Warnschilder aufzustellen und
Gehörschutzmittel bereitzustellen. Die Arbeitnehmer haben diese zu benutzen.
Bitte beachten Sie: OMNITRONIC haftet nicht für Schäden, die durch unsachgemäße Installation und
übermäßige Lautstärken verursacht werden!
4.1 Kleine Hörkunde
Immer mehr junge Menschen leiden unter einem Hörverlust von 25 Dezibel und mehr, überwiegend
hervorgerufen durch laute Musik von tragbaren Kassetten- und CD-Abspielgeräten oder in der Diskothek.
Wer Musik über Beschallungsanlagen wiedergibt, sollte wissen, welchen Schallpegeln er sein Gehör und
das des Publikums aussetzt. Sie erreichen im zeitlichen Mittel ohne weiteres 75 bis 105 dB(A) in der Disco
bzw. 95 bis 115 dB(A) bei einem Rockkonzert. Einzelne Pegelspitzen können die Schmerzgrenze
überschreiten, die bei 130 dB(A) liegt. Solche Werte sind typisch für den Betrieb einer Motorkettensäge oder
eines Presslufthammers.
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110 dBRock-/Popkonzert (mit einigem Abstand zur Bühne)
125 dBstartender Düsenjet in 100 m Entfernung
130 dBSchmerzgrenze
140 dBDüsentriebwerk in 25 Metern Entfernung
Dabei ist zu beachten, dass eine Verdoppelung der Leistungszufuhr eine Steigerung des Schallpegels um 3
dB bedeutet. Das menschliche Gehör empfindet aber erst eine Steigerung des Schallpegels um 10 dB als
eine Verdoppelung der Lautstärke. Die Schädigung des Gehörs hängt aber vom Schallpegel ab und setzt
schon lange vor dem Erreichen der Schmerzgrenze ein!
Viele täuschen sich selbst mit der Vorstellung, dass Lärm etwas sei, woran man sich "gewöhne". Dass eine
positive Einstellung zu einem bestimmten Geräusch physiologische Reaktionen abschwächen kann, soll
nicht bestritten werden. Eine ganz andere Sache ist jedoch die schleichende Wirkung auf das Innenohr: die
Überreizung und allmähliche Auflösung der Haarzellen des Cortischen Organs.
Der Grund, weshalb Menschen nach einer gewissen Belastungszeit Lärm, an den sie sich scheinbar
"gewöhnt" haben, nicht mehr als störend empfinden, liegt schlicht darin, dass sie einen Hörschaden erlitten
haben. Dieser macht sie unempfindlich für die Frequenzen, die den lautesten Teil des Lärms bilden.
"Anpassung" an Lärm kann also nichts anderes bedeuten als den Versuch, mit der durch Lärm verursachten
Taubheit im täglichen Leben zurechtzukommen. Die Taubheit selbst ist unheilbar; sie kann durch Hilfsmittel
wie z. B. Hörgeräte nur sehr unvollkommen ausgeglichen werden.
Subjektiv wird die Hörverschlechterung so empfunden, als seien die Ohren "in Watte gepackt". Häufig bildet
sie sich zwar recht rasch zurück, jedoch bleibt meist eine Einbuße der Hörempfindlichkeit zurück.
Um eine ausreichende Erholung des Gehörs zu gewährleisten, sollte der Lärmpegel während mindestens 10
Stunden nicht über 70 dB(A) steigen. Wesentlich höhere Schalldruckpegel während dieser Ruhepause
können die Erholung erschweren und die Bildung einer bleibenden Gehörminderung oder eines Gehörschadens (Tinitus) begünstigen.
Deshalb: Wer sein Gehör liebt, sich einen Gehörschutz schiebt!
5. INSTALLATION
Stellen Sie das Gerät auf einen festen, ebenen, rutschfesten, erschütterungsfreien, schwingungsfreien und
feuerfesten Untergrund auf.
Vergewissern Sie sich, dass der Netzschalter auf OFF steht. Bevor die Verbindungen hergestellt werden,
müssen alle Gerät ausgeschaltet sein.
5.1 Eingänge
Gute Kabelführung verbessert die Klangqualität Ihres Systems enorm.
Eingangskabel sollten kurz und direkt sein, da hohe Frequenzen stark
gedämpft werden, wenn die Kabel unnötig lang sind. Außerdem ist die Gefahr
von Brummeinstreuungen und Rauschen bei langen Kabeln erheblich größer.
Müssen jedoch lange Kabelwege zurückgelegt werden, sollten auf jeden Fall
symmetrische Kabel verwendet werden.
Um höchste Klangqualität zu erhalten verwenden Sie zum Anschluss Ihres
Equipments bitte nur hochwertige Leitungen. Vergewissern Sie sich, dass die
Leitungen sicher befestigt sind.
Bei den Mono-Eingangskanälen werden die Mikrofonsignale über die XLRBuchsen angeschlossen, die Line-Signale über die Klinkenbuchsen.
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Bitte beachten Sie: An einen Monokanal darf immer nur eine Signalart angeschlossen werden – entweder
ic oder Line.
M
Einen Stereo-Kanal können Sie auch mono betreiben, indem Sie nur die linke Eingangsbuchse belegen.
MIC
Hier können Sie Kondensatormikrofone oder dynamische Mikrofone über eine symmetrische XLR-Leitung
nschließen. Für Kondensatormikrofone können Sie die Phantomspeisung über den +48V-Schalter
a
aktivieren. Bitte beachten Sie die Warnhinweise unter +48V-Schalter.
Hier können Sie Line-Signale über symmetrische oder unsymmetrische Klinkenstecker anschließen.
Bitte beachten Sie: Aktivieren Sie beim Anschluss von unsymmetrischen Klinkensteckern niemals die
Phantomspeisung. Die autretende Spannung kann zu schwerwiegenden Schäden führen.
Das Ausgangssignal des Mischpults wird über ein Y-Kabel mit dem Eingang (Tip&Sleeve) und Ausgang
(Ring&Sleeve) des Effektgeräts verbunden.
Die INSERT-Buchsen können auch als Direktausgänge für die MIC-Kanäle verwendet werden. Direktausgänge werden benötigt, wenn Sie z. B. während eines Konzerts Mehrspuraufnahmen machen möchten.
Jede Signalquelle kann zum späteren Abmischen auf eine eigene Spur aufgenommen werden.
5.3 Anschlüsse
GROUP OUT
Über die GROUP OUT-Buchsen können Sie die Gruppensignale an einen Kopfhörerverstärker, z. B. für die
Background-Sänger ausgeben. Der Signalpegel lässt sich über den Gruppenfader einstellen.
AUX SEND/RETURN
An die AUX SEND-Buchsen können Sie Effektgeräte oder das Monitorsystem bzw. Nebenraumbeschallung
anschließen.
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