OKI C9800MFP, C9800 GA MFP Printing Guide [de]

C9800
HANDBUCH DRUCKEN
C9800 MFP/C9800 GA MFP
C9000
ORWORT
Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen vollständig und richtig sind und dem aktuellsten Stand entsprechen. Oki übernimmt keinerlei Verantwortung für die Konsequenzen von Irrtümern außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Zudem kann Oki keine Garantie dafür übernehmen, dass durch andere Hersteller vorgenommene Änderungen an Software und Geräten, die in diesem Handbuch erwähnt werden, die Gültigkeit der hierin enthaltenen Informationen unbeeinträchtigt lassen. Die Erwähnung von Software-Produkten von Drittherstellern lässt nicht notwendigerweise den Schluss zu, dass sie von Oki empfohlen werden.
Obwohl größte Sorgfalt darauf verwendet wurde, die hierin enthaltenen Informationen so akkurat und hilfreich wie möglich weiterzugeben, übernehmen wir keinerlei Garantie hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Vollständigkeit.
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Energy Star ist eine Marke der United States Environmental Protection Agency.
Microsoft, MS-DOS und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
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Als Teilnehmer am Energy Star-Programm hat der Hersteller festgestellt, dass dieses Gerät den Energy Star-Richtlinien zur Energieeinsparung entspricht.
Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der Richtlinie des EU­Rates 89/336/EEC (EMV) und 73/23/EEC (LVD), ggf. ergänzt, in der Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten in Bezug auf die elektromagnetische Verträglichkeit und die Niederspannung.
2
I
NHALT
Zu Beginn ................................................................... 5
Wissenswertes über dieses Buch . . . . . . . . . . . . . . . . 5
So gelangen Sie zu den Treiberbildschirmen . . . . . . . . 5
Ändern der Treiber-Standardeinstellungen . . . . . . . 6
Windows XP/2000/Server 2003 . . . . . . . . . . . . . 6
Windows NT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Windows 98/Me . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Ändern der Treibereinstellungen der
Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Treibereinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Speichern einer Reihe von Treibereinstellungen . . . . 8
Abrufen der gespeicherten Treibereinstellungen. . . . 9
Einstellen der Treibergeräteoptionen. . . . . . . . . . . . . . 9
Schwarz drucken ...................................................... 11
Schwarzerzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Zusammengesetztes Schwarz . . . . . . . . . . . . . 11
Reines Schwarz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
So wählen Sie zusammengesetztes Schwarz oder
reines Schwarz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
PCL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
PCL 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Farbanpassung ......................................................... 15
Faktoren, die den Farbdruck beeinflussen . . . . . . . . . 15
Monitorfarben im Vergleich zu Druckerfarben . . . . 15
Monitoreinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Softwareeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
So zeigt die Anwendung Farbe an . . . . . . . . . . . . 17
Druckertreibereinstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Lichtverhältnisse (Anzeigebedingungen) . . . . . . . . 18
Papiersorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
So führen Sie die Farbanpassung aus . . . . . . . . . . . . 19
Beschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Wiedergabeprioritäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Helligkeit und Sättigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Bestimmte Farben anpassen . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Druckauflösung ........................................................ 23
Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3
Ausgabeoptionen...................................................... 25
Broschürendruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Broschürendruck aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Sortieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Sortierte Dokumente drucken . . . . . . . . . . . . . . . 29
Trennen von Druckaufträgen in der
Warteschlange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Deckblattdruck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
So verwenden Sie den Deckblattdruck . . . . . . . . . 31
Benutzerdefiniertes Papierformat . . . . . . . . . . . . . . . 32
So erstellen, bearbeiten und löschen Sie ein
benutzerdefiniertes Papierformat . . . . . . . . . . . . 32
Benutzerdefiniertes Format auswählen . . . . . . . . . 33
Duplexdruck (Doppelseitendruck). . . . . . . . . . . . . . . 34
Duplexdruck aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Drucken mehrerer Seiten auf einem Blatt (N auf) . . . . 36
So drucken Sie mehrere Seiten auf einem Blatt . . . 36
Posterdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Poster drucken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
An Seite anpassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Wasserzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
So erstellen Sie ein neues Wasserzeichen . . . . . 41
So wählen Sie ein zuvor erstelltes
Wasserzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
So bearbeiten Sie ein bestehendes
Wasserzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Geschütztes Drucken................................................ 43
Dokument übertragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Dokument drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Geschütztes Druckdokument löschen . . . . . . . . . . . . 46
Schriftartersetzung .................................................. 47
Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Stichwortverzeichnis ............................................... 49
4
K
APITEL
W
ISSENSWERTES ÜBER DIESES BUCH
Dieses Buch wird als Adobe Acrobat PDF-Datei geliefert. Es bietet eine bequeme Referenz auf dem Bildschirm für die zahlreichen Funktionen der im Lieferumfang des C9800 enthaltenen Treibersoftware.
Das Buch enthält eine Reihe von Querverweisen, die als blauer
Text hervorgehoben sind. Wenn Sie in Adobe Acrobat oder Adobe
Reader (ebenfalls auf der Handbuch-CD enthalten) auf einen Querverweis klicken, springt die Anzeige sofort zu dem Teil des Handbuchs, der das entsprechende Material enthält.
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SO
GELANGEN SIE ZU DEN TREIBERBILDSCHIRMEN
1: ZU B
EGINN
Zu den meisten der beschriebenen Funktionen gelangen Sie über die Druckertreiber-Fenster. Wie Sie diese öffnen, hängt vom Computer und dessen Betriebssystem ab.
Die Treiberfenster sind mit Registerkarten versehene Dialogfelder mit einem breiten Angebot an Druckoptionen für die Dokumente.
Für den Zugriff auf die Treiberfunktionen gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Direkt über den „Drucker“-Ordner von Windows (Ordner
„Drucker und Faxgeräte“ unter Windows XP) Wenn Sie dieses Verfahren wählen, werden alle
Änderungen in die Treiber-Standardeinstellungen

Wissenswertes über dieses Buch 5

übernommen. Das bedeutet, dass sie für alle Anwendungen aktiviert bleiben, bis sie von Ihnen spezifisch im Dialogfeld [Drucken] der Anwendung geändert werden.
2. Über das Dialogfeld [Drucken] der Anwendung
Wenn Sie dieses Verfahren wählen, bleiben alle vorgenommenen Änderungen normalerweise nur so lange erhalten, wie die betreffende Anwendung ausgeführt wird oder bis sie wieder von Ihnen geändert werden. In den meisten Fällen werden die Treiber-Standardeinstellungen wiederhergestellt, wenn Sie die Anwendung beenden.
WICHTIG!
Einstellungen, die über das Druckerbedienfeld vorgenommen werden, sind die Drucker- Standardeinstellungen. Sie bestimmen, wie sich der Drucker verhält, sofern Sie nichts anderes über den Computer eingestellt haben.
Die Treiber-Standardeinstellungen setzen die Drucker-Standardeinstellungen außer Kraft.
Die Druckeinstellungen der Anwendung setzen die Drucker-Standardeinstellungen und die Treiber­Standardeinstellungen außer Kraft.
Ä
NDERN DER TREIBER-STANDARDEINSTELLUNGEN
Windows XP/2000/Server 2003
1. Klicken Sie auf [Start] [Einstellungen] [Drucker und
Faxgeräte], um das Fenster „Drucker und Faxgeräte“ zu öffnen.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker und Faxgeräte“ mit der
rechten Maustaste auf das entsprechende Symbol für den Druckertreiber, und wählen Sie im Kontextmenü die Option [Druckeinstellungen].
6 So gelangen Sie zu den Treiberbildschirmen
Windows NT
1. Klicken Sie auf [Start] [Einstellungen] [Drucker], um
das Fenster „Drucker“ zu öffnen.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ mit der rechten
Maustaste auf das entsprechende Symbol für den Druckertreiber, und wählen Sie im Kontextmenü die Option [Einstellungen für Dokumente].
Windows 98/Me
1. Klicken Sie auf [Start] [Einstellungen] [Drucker], um
das Fenster „Drucker“ zu öffnen.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ mit der rechten
Maustaste auf das entsprechende Symbol für den Druckertreiber, und wählen Sie im Kontextmenü die Option [Eigenschaften].
Ä
NDERN DER TREIBEREINSTELLUNGEN DER ANWENDUNG
1. Öffnen Sie in Ihrer Anwendung die Datei, die Sie drucken
möchten.
2. Wählen Sie im Menü [Datei] die Option [Drucken...].
3. Vergewissern Sie sich im Dialogfeld [Drucken] der
Anwendung, dass der richtige Drucker angezeigt wird, und klicken Sie auf [Eigenschaften].
So gelangen Sie zu den Treiberbildschirmen 7
T
REIBEREINSTELLUNGEN
Mit dieser Funktion können Sie die Druckertreibereinstellungen speichern und später wiederverwenden. Das ist beispielsweise nützlich, wenn Sie häufig viele verschiedene Dokumenttypen drucken, die unterschiedliche Druckertreibereinstellungen erfordern.
Das Abrufen der gespeicherten Einstellungen geht ganz einfach und muss erst erfolgen, bevor auftragsspezifische Änderungen vorgenommen werden können. Dieses Verfahren wird nicht wiederholt in diesem Handbuch beschrieben, sondern an dieser Stelle.
S
PEICHERN EINER REIHE VON TREIBEREINSTELLUNGEN
1. Ändern Sie die Treibereinstellungen nach Wunsch wie im
betreffenden Abschnitt dieses Handbuchs beschrieben.
2. Klicken Sie unter der Registerkarte des Treibers
[Konfiguration] auf [Speichern...].
3. Geben Sie einen aussagekräftigen Namen für die
Einstellung ein, die Sie speichern, und klicken Sie auf [OK].

8 Treibereinstellungen

A
BRUFEN DER GESPEICHERTEN TREIBEREINSTELLUNGEN
1. Wählen Sie unter der Registerkarte des Treibers
[Konfiguration] alle zuvor gespeicherten [Treibereinstellungen], die Sie benötigen.
2. Fahren Sie mit allen weiteren Einstellungen zu diesem
Auftrag wie im betreffenden Abschnitt dieses Handbuchs beschrieben fort.
E
INSTELLEN DER TREIBERGERÄTEOPTIONEN
In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie Sie sicherstellen, dass der Druckertreiber alle Hardwarefunktionen nutzen kann, die im Drucker installiert sind.
Zubehör wie die Festplatte, Duplexeinheit (Zweiseitendruck), zusätzliche Papierfächer usw. können nur genutzt werden, wenn der Druckertreiber im Computer weiß, dass sie vorhanden sind.
Manchmal wird die Hardwarekonfiguration des Druckers automatisch erkannt, wenn der Treiber installiert wird. Es ist jedoch ratsam, wenigstens zu prüfen, ob alle verfügbaren Hardwarefunktionen im Treiber aufgelistet sind.
Dieser Vorgang ist wichtig, wenn später zusätzliche Hardwarefunktionen zum Drucker hinzugefügt werden, nachdem die Treiber installiert und eingerichtet wurden.
So stellen Sie die Treibergeräteoptionen ein:
1. Öffnen Sie das Fenster [Eigenschaften] des Treibers.
2. Wählen Sie die Registerkarte [Geräteoptionen].
3. Stellen Sie die Optionen für alle installierten Geräte ein,
darunter die richtige Anzahl der Papierfächer, den Finisher, die Duplexeinheit usw.
4. Klicken Sie auf [OK], um das Fenster zu schließen und die
Änderungen zu speichern.

Einstellen der Treibergeräteoptionen 9

10 Einstellen der Treibergeräteoptionen
K
APITEL
S
CHWARZERZEUGUNG
Sie können festlegen, ob schwarze Grafiken in Farbdokumenten folgendermaßen gedruckt werden sollen:
Reines Schwarz ist die Standardeinstellung.
2: S
> Zusammengesetztes Schwarz
>Reines Schwarz
CHWARZ DRUCKEN

Zusammengesetztes Schwarz

Die Tonerfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz werden kombiniert, um zusammengesetztes Schwarz zu erzeugen. Durch die größere Menge an Toner ergibt sich manchmal ein glänzenderes Druckbild. Das Schwarz kann auch einen leichten Braunstich haben.

Reines Schwarz

Zum Drucken von reinem Schwarz wird nur schwarzer Toner verwendet.

Schwarzerzeugung 11

SO
WÄHLEN SIE ZUSAMMENGESETZTES SCHWARZ ODER REINES
S
CHWARZ
PCL
1. Wählen Sie unter der Registerkarte [Farbe] die Option
[Manuelle Einstellungen], und klicken Sie auf [Optionen...].
2. Aktivieren oder deaktivieren Sie [Reine Schwarzweiß-
Grafiken]. Wenn „Reine Schwarzweiß-Grafiken“ nicht aktiviert ist, wird für die Ausdrucke zusammengesetztes Schwarz verwendet.
12 Schwarzerzeugung
PCL 6
1. Wählen Sie unter der Registerkarte [Farbe] die Option
[Manuelle Einstellungen], und klicken Sie auf [Optionen...].
2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste [Reine Schwarzweiß-
Grafiken] die Option [Ein] oder [Aus]. Wenn „Reine Schwarzweiß-Grafiken“ auf [Aus] gesetzt ist, wird für die Ausdrucke zusammengesetztes Schwarz verwendet.
Schwarzerzeugung 13
14 Schwarzerzeugung
K
APITEL
F
AKTOREN, DIE DEN FARBDRUCK BEEINFLUSSEN
Es gibt etliche Faktoren, die den Farbdruck beeinflussen. Die wichtigsten Faktoren sind folgende:
3: F
> die Unterschiede zwischen dem Farbbereich, den ein
Monitor reproduzieren kann, im Vergleich zu dem Farbbereich, den ein Drucker reproduzieren kann (Siehe
Seite 15.)
> Monitoreinstellungen (Siehe Seite 17.)
> Farbeinstellungen in der Softwareanwendung (Siehe
Seite 17.)
> wie Ihre Software-Anwendung Farben anzeigt (Siehe
Seite 17.)
> Farbeinstellungen im Druckertreiber (Siehe Seite 18.)
> Anzeigebedingungen (Lichtverhältnisse) (Siehe Seite 18.)
> Papiersorte (Siehe Seite 18.)
ARBANPASSUNG
M
ONITORFARBEN IM VERGLEICH ZU DRUCKERFARBEN
(Unterschiede zwischen dem Farbbereich, den ein Monitor oder Drucker reproduzieren kann)
Weder ein Drucker noch ein Monitor kann den kompletten Farbbereich reproduzieren, der für das menschliche Auge sichtbar ist. Jedes Gerät ist auf einen bestimmten Farbbereich beschränkt.
> Ein Drucker kann nicht alle Farben reproduzieren, die auf
einem Monitor angezeigt werden.
> Ein Monitor kann nicht alle Farben reproduzieren, die von
einem Drucker gedruckt werden.

Faktoren, die den Farbdruck beeinflussen 15

Zur Darstellung von Farben setzen beide Geräte sehr unterschiedliche Technologien ein.
> Ein Monitor verwendet Phosphor-Farbpunkte (oder LCD-
Farbpunkte) in den Farben Rot, Grün und Blau (RGB).
> Ein Drucker hingegen verwendet Toner oder Tinte in den
Farben Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz (CMYK).
Sehr intensive Farben (z. B. intensive Rot- und Blautöne) können auf einem Monitor angezeigt werden. Dieselben Farben lassen sich nicht so einfach mit Toner oder Tinte auf einem Drucker herstellen.
Es gibt bestimmte Farben (beispielsweise einige Gelbtöne), die zwar gedruckt, aber nicht farbgetreu auf einem Bildschirm erzeugt werden können.
Diese Unterschiede zwischen den Monitorfarben und den Druckerfarben sind der Hauptgrund dafür, dass gedruckte Farben nicht immer mit den auf dem Bildschirm angezeigten Farben übereinstimmen.
16 Faktoren, die den Farbdruck beeinflussen
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