MIOSTAR WASHING MACHINE BAK8 User Manual

DE
WASHING MACHINE
BAK 8
Waschvollautomat
Lave-Linge
Lavabiancheria
1
Bedienungsanleitungen
WASCHVOLLAUTOMAT
DE
DE
Deutsch,2
BAK 8
FR
Français,15
IT
Italiano,27
INHALTSVERZEICHNIS
Auspacken und Aufstellen Wasser- und Elektroanschlüsse Erster Waschgang Technische Daten
Reinigung und Pflege, 5
Abstellen der Wasser- und Stromversorgung Reinigung des Gerätes Reinigung der Waschmittelschublade Pflege der Gerätetür und Trommel Reinigung der Pumpe Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise, 6
Allgemeine Sicherheit Entsorgung
Beschreibung Ihres Waschvollautomaten, 7-8
Bedienblende Display
Durchführung eines Waschprogramms, 9
Programme und Funktionen, 10
Programmtabelle Waschfunktionen
Waschmittel und Wäsche, 11
Waschmittelschublade Vorsortieren der Wäsche Schnelle Tageszyklen Sonderprogramme Unwuchtkontrollsystem
Störungen und Abhilfe, 12
Kundendienst, 13
2
Installation
! Es ist äußerst wichtig, diese Bedienungsanleitung sorgfältig aufzubewahren, um sie jederzeit zu Rate ziehen zu können. Sorgen Sie dafür, dass sie im Falle eines Umzugs oder einer Übergabe an einen anderen Benutzer das Gerät stets begleitet, damit auch der neue Inhaber die Möglichkeit hat, diese zu Rate zu ziehen. ! Lesen Sie die Hinweise bitte aufmerksam durch, sie liefern wichtige Informationen hinsichtlich der Installation, des Gebrauchs und der Sicherheit.
Auspacken und Aufstellen
Auspacken
1. Gerät auspacken.
2. Sicherstellen, dass der Waschvollautomat keine Transportschäden erlitten hat.
Im Falle einer Beschädigung Gerät bitte nicht anschließen, sondern den Kundendienst anfor­dern.
3. Die 4 Tran­sportschutz-schrau­ben herausschrau­ben und die an der Geräterückwand befindlichen Distan­zstücke aus Gummi entfernen (siehe Ab- bildung).
Eine präzise Nivellierung verleiht dem Gerät die erforderliche Stabilität, durch die Vibrationen, Betriebsgeräusche und ein Verrücken des Gerätes vermieden werden. Bei Teppichböden müssen die Stellfüße so reguliert werden, dass ein ausreichender Freiraum zur Belüftung unter dem Waschvollautomaten gewährleistet ist.
Wasser- und Elektroanschlüsse
Anschluss des Zulaufschlauches
1. Schrauben Sie den Wasserschlauch an einen Kaltwasserhahn mit ¾-GAS-Gewinde­anschluss an (siehe Abb.). Lassen Sie das Wasser vor dem Anschluss so lange auslaufen, bis klares Wasser austritt.
2. Das andere Ende des Schlauches an den oben rechts am Rückteil des Wasch­vollautomaten befin­dlichen Wasseran­schluss anschließen (siehe Abbildung).
DE
4. Die Öffnungen mittels der mitgelieferten Abdeckungen verschliessen.
5. Sämtliche Teile aufbewahren: Sollte der Waschautomat erneut transportiert werden, müssen diese Teile wieder eingesetzt werden.
Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für
Kinder.
Nivellierung
1. Der Waschvollautomat muss auf einem ebenen, festen, schwingungsfreien Untergrund aufgestellt werden ohne diesen an Wände, Mö­bel etc. direkt anzulehnen.
2. Sollte der Boden nicht perfekt eben sein, müssen die Uneben­heiten durch An- bzw. Ausdrehen der vorderen Stellfüße ausgeglichen werden (siehe Abbil- dung), der auf der Arbei­tsfläche zu ermittelnde Neigungsgrad darf 2° nicht überschreiten.
3. Der Schlauch darf hierbei nicht eingeklemmt oder abgeknickt werden.
Der Wasserdruck muss innerhalb der Werte liegen, die in der Tabelle der technischen Daten angegeben sind (siehe nebenstehende
Seite).
! Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug sein, dann wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler oder an einen autorisierten Fach­mann.
Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte Schläuche.
! Verwenden Sie die Schläuche, die mit dem Gerät geliefert wurden.
3
DE
65 - 100 cm
Anschluss des Ablaufschlauches
Schlie ßen Sie den Ablaufschlauch ohne ihn dabei abzuknicken an einen geeigneten Abfluss an. Die Minde­stablaufhöhe beträgt 65 - 100 cm (gemessen vom Boden), oder hän­gen Sie diesen mittels des Schlauchhalters gesichert in ein Becken oder Wanne ein;
Oder hängen Sie den Ablaufschlauch in ein Becken oder eine Wan­ne ein; befestigen Sie ihn in diesem Falle mit­tels der Führung (beim Kundendienst erhältlich) an dem Wa­sserhahn (siehe Abbil- dung). Das freie Ablau­fschlauchende darf
nicht unter Wasser positioniert werden.
Verlängerungsschläuche sollten nicht einge­setzt werden. Sollte dies unvermeidlich sein, muss die Verlängerung denselben Durchmesser des Originalschlauchs aufweisen und darf eine Länge von 150 cm nicht überschreiten.
Stromanschluss
Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdose ist sicherzustellen, dass:
• die Steckdose über eine normgerechte Erdung
verfügt;
• die Steckdose die in den Technischen Daten
angegebenen Höchstlast des Gerätes trägt
(siehe nebenstehende Tabelle);
• die Stromspannung den in den Technischen
Daten angegebenen Werten entspricht (siehe nebentehende Tabelle);
• die Steckdose mit dem Netzstecker des Wa­schvollautomaten kompatibel ist. Andernfalls muss der Netzstecker (oder die Steckdose) ersetzt werden.
Der Waschvollautomat darf nicht im Freien installiert werden, auch nicht, wenn es sich um einen geschützten Platz handelt. Es ist ge­fährlich, das Gerät Gewittern und Unwettern auszusetzen.
! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät leicht zugänglich sein.
! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen oder Mehrfachstecker.
Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw. ein-
geklemmt werden. ! Das Versorgungskabel darf nur durch autori-
sierte Fachkräfte ausgetauscht werden.
Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung, sollten diese Vorschriften nicht genau beachtet werden.
Erster Waschgang
Lassen Sie nach der Installation bzw. vor erstma­ligem Gebrauch erst einen Waschgang (mit Wa­schmittel) ohne Wäsche durchlaufen. Stellen Sie hierzu das Waschprogramm „AUTO REINIGEN“ ein (siehe „Reinigung des Gerätes“).
Technische Daten
Modell
Abmessun­ge
Fassung­svermögen
Elektroan­schlüsse
Wasseran­schlüsse
Schleuder­touren
Prüfpro­gramme gemäß der Vor­schriften 1061/2010 und 1015/2010
M-Garantie
BAK 8
Breite 59,5 cm Höhe 85 cm Tiefe 60 cm
1 bis 8 kg
siehe das am Gerät befindliche Typenschild
Höchstdruck 1 MPa (10 bar) Mindestdruck 0,05 MPa (0,5 bar) Trommelvolumen 62 Liter
bis zu 1600 U/min.
Programm 14: Eco Baumwolle 60°C. Programm 14: Eco Baumwolle 40°C.
Dieses Gerät entspricht den folgenden EG-Richtlinien:
- EMC 2014/30/EU (elektroma­gnetische Verträglichkeit) und nachfolgenden Änderungen
- 2012/19/EU - WEEE
- LVD 2014/35/EU (Nieder­spannung)
2 Jahre
4
Reinigung und Pflege
Abstellen der Wasser- und Strom­versorgung
• Drehen Sie den Wasserhahn nach jedem
Waschvorgang zu. Hierdurch wird der Ver­schleiß der Wasseranlage verringert und Wasserlecks vorgebeugt.
• Ziehen Sie den Netzste­cker aus der Steckdose, bevor Sie Ihren Waschvol­lautomaten reinigen.
Reinigung des Gerätes
• Die Gehäuseteile und die Teile aus Gummi
können mit einem mit warmer Spülmittellauge angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Vermei­den Sie Löse- und Scheuermittel.
• Die Waschmaschine verfügt über ein „AUTO
REINIGEN“-Programm der inneren Teile, das gänzlich ohne Wäsche durchgeführt werden muss. Als Hilfsmittel können bei diesem Waschgang Waschmittel (10 % von der für gering versch­mutzte Kleidungsstücke empfohlenen Menge) oder spezifische Zusatzstoffe für die Reinigung von Waschmaschinen verwendet werden. Es wird empfohlen, das Reinigungsprogramm alle 40 Waschgänge durchzuführen. Um das Programm zu aktivieren, drücken Sie fünf Sekunden lang gleichzeitig die Tasten A und B (siehe abb.). Das Programm startet automa- tisch und dauert etwa 70 Minuten.
A
Pflege der Gerätetür und Trommel
• Lassen Sie die Gerätetür stets leicht offen ste­hen, um die Bildung unangenehmer Gerüche zu vermeiden.
Reinigung der Pumpe
Ihr Gerät ist mit einer selbstreinigenden Pumpe ausgerüstet, eine Wartung ist demnach nicht erforderlich. Es könnte jedoch vorkommen, dass kleine Gegenstände (Münzen, Knöpfe) in die zum Schutz der Pumpe dienende Vorkammer (befindlich unter der Pumpe) fallen. ! Vergewissern Sie sich, dass der Waschgang abgeschlossen ist und ziehen Sie den Netzste­cker heraus.
Zugang zur Vorkammer:
1. Nehmen Sie die Abdeckung (befindlich an der Gerätefront) mit Hilfe eines Schrau­benziehers ab (siehe Abbildung);
2. Drehen Sie den Deckel gegen den Uhrzeigersinn ab (sie- he Abbildung): es ist ganz normal, wenn etwas Wasser austritt;
DE
B
Reinigung der Waschmittelschu­blade
Heben Sie die Schu­blade leicht an und ziehen Sie sie nach vorne hin heraus (sie- he Abbildung). Spülen Sie sie regel­mäßig unter fließen­dem Wasser gründlich aus.
3. Reinigen Sie das Innere gründlich;
4. Schrauben Sie den Deckel wieder auf;
5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Stellen
Sie hierbei sicher, dass die Haken in die Schlitze eingreifen, bevor Sie die Abdeckung fest andrücken.
Kontrolle des Wasserzulaufschlau­chs
Kontrollieren Sie den Zulaufschlauch mindestens einmal im Jahr. Weist er Risse bzw. Brüche auf, muss er ausgetauscht werden. Der starke Druck während des Waschprogramms könnte zu plöt­zlichem Platzen führen.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte Schläuche.
5
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise
DE
! Der Waschvollautomat wurde nach den strengsten inter­nationalen Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut. Nachstehende Hinweise werden aus Sicherheitsgründen geliefert und sollten aufmerksam gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
• Dieses Gerät wurde ausschließlich für den Einsatz im privaten
Haushalt konzipiert.
• Dieses Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren
und von Personen mit eingeschränkten kör­perlichen, sensorischen oder geistigen Fähi­gkeiten oder mit unzureichender Erfahrung und Kenntnis verwendet werden, vorausgesetzt, sie werden überwacht oder sie haben eine ausreichende Einweisung in die sichere Nut­zung des Geräts erhalten und haben die damit verbundenen Gefahren verstanden. Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem Gerät zu spielen. Wartung und Reinigung dürfen nicht von un­beaufsichtigten Kindern ausgeführt werden.
• Berühren Sie das Gerät nicht, wenn Sie barfuß sind, und
auch nicht mit nassen oder feuchten Händen oder Füßen.
• Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der
Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst.
• Öffnen Sie die Waschmittelschublade nicht, wenn das Gerät
in Betrieb ist.
• Berühren Sie nicht das Ablaufwasser, es könnte sehr heiß
sein.
• Öffnen Sie die Gerätetür nicht mit Gewalt: Der Sicherheits-
Schließmechanismus könnte hierdurch beschädigt werden.
• Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innenteile
selbst zu reparieren.
• Halten Sie Kinder stets von dem in Betrieb befindlichen
Gerät fern.
• Während des Waschgangs kann die Gerätetür sehr heiß
werden.
• Muss das Gerät versetzt werden, sollten hierfür zwei oder
drei Personen verfügbar sein. Versetzen Sie es niemals allein, das Gerät ist äußerst schwer.
• Bevor Sie die Wäsche einfüllen, stellen Sie bitte sicher, dass
die Wäschetrommel leer ist.
Das Symbol „durchgestrichene Mülltonne“ auf
jedem Produkt erinnert Sie an Ihre Verpflichtung, dass Elektrohaushaltsgeräte gesondert entsorgt werden müssen.
Endverbraucher können sich an Abfallämter der
Gemeinden wenden, um mehr Informationen über die korrekte Entsorgung ihrer Elektrohau­shaltsgeräte zu erhalten.
Entsorgung
• Entsorgung des Verpackungsmaterials: Befolgen Sie die
lokalen Vorschriften, Verpackungsmaterial kann wiederver­wertet werden.
• Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU - WEEE
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte dürfen Elektrohau­shalts-Altgeräte nicht über den herkömmlichen Haushalts­müllkreislauf entsorgt werden. Altgeräte müssen separat gesammelt werden, um die Wiederverwertung und das Recycling der beinhalteten Materialien zu optimieren und die Einflüsse auf die Umwelt und die Gesundheit zu redu­zieren.
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Beschreibung Ihres Waschvollautomaten
Bedienblende
Waschmittelschublade
Taste ON/OFF
Wählschalter
PROGRAMMWAHL
Taste
TEMPERATUR
Tasten mit Kontrollleuchten
FUNKTIONEN
DISPLAY
Taste
SCHLEUDERN
Taste mit Kontrollleuchte
TASTENSPERRE
Taste mit Kontrollleuchte
START/ PAUSE
Taste
STARTZEITVORWAHL
DE
Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze (siehe „Waschmittel und Wäsche“).
Taste ON/OFF : Drücken Sie kurz auf die Taste, um das Gerät ein- bzw. auszuschalten. Die Kontrollleuchte START/ PAUSE, die langsam grün blinkt, zeigt an, dass das Gerät eingeschaltet ist. Um den Waschvollautomaten während eines Waschgangs auszuschalten, muss die Taste etwas länger gedrückt werden (ca. 2 Sekunden); ein kurzer oder ein ungewollter Druck bewirkt kein Ausschalten des Gerätes. Das Ausschalten des Gerätes während eines laufenden Wa­schprogramms löscht den gesamten Waschzyklus.
Wählschalter PROGRAMMWAHL: zur Einstellung des gewünschten Programms (siehe “Programmtabelle”).
Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN: Zur Einstellung der verfügbaren Funktionen. Die der gewählten Einstellung entsprechende Kontrollleuchte bleibt eingeschaltet.
Taste mit Kontrollleuchte TASTENSPERRE : Mit
dieser Option wird die Bedienblende (mit Ausnahme der ON/OFF-Taste) blockiert und ist besonders nützlich, um zu verhindern, dass Kinder die Einstellungen der Waschmaschi­ne während des Betriebs verändern oder sie versehentlich einschalten. Die Sperre wird durch Halten der Taste für min­destens 2 Sekunden ein- und ausgeschaltet.
Taste TEMPERATUR : Drücken Sie, um die Temperatur herabzusetzen oder auszuschließen; der Wert wird auf dem Display angezeigt.
Taste STARTZEITVORWAHL : Zur Vorwahl der Startzeit des gewählten Programms drücken Sie bitte diese Taste. Die Zeitverzögerung wird auf dem Display angezeigt.
Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE : Sobald die grüne Kontrollleuchte auf langsames Blinklicht schaltet, drücken Sie die Taste, um den Waschgang zu starten. Nach Ingangsetzung des Programms schaltet die Kontrollleuchte auf Dauerlicht. Um den Waschgang zu unterbrechen, drücken Sie erneut die Taste; die Kontrollleuchte schaltet auf oran­gefarbenes Blinklicht. Wenn das Symbol nicht leuchtet, kann die Gerätetür geöffnet werden (etwa 3 Minuten). Um das Programm an der Stelle, an der es unterbrochen wurde, wieder in Gang zu setzen, drücken Sie die Taste erneut.
Funktion Standby
Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch ist diese Waschmaschine mit einem automatischen Aus­schaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach 30 Minuten des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken Sie kurz die Taste ON/OFF und warten Sie, bis sich die Maschine wieder einschaltet.
Taste SCHLEUDERN : Drücken Sie die Taste, um die Schleudergeschwindigkeit herabzusetzen oder das Schleu­dern ganz auszuschließen. Der Wert wird auf dem Display angezeigt.
7
DE
Display
B
CA
Das Display dient nicht nur zur Programmierung des Gerätes, sondern liefert auch zahlreiche Informationen.
Im Abschnitt A werden die Dauer der verschiedenen verfügbaren Programme sowie die Restzeit nach Zyklusstart angezeigt; wurde eine STARTZEITVORWAHL eingestellt, dann wird die bis zum Start des ausgewählten Programms verbleibende Zeit angezeigt. Darüber hinaus werden durch Drücken der entsprechenden Taste, das Gerät zeigt automatisch die für das eingestellte Programm vorgesehene maximale Temperatur sowie die maximale Schleudergeschwindigkeit, wenn sie kompatibel mit dem eingestellten Programm sind.
Im Abschnitt B werden die für den ausgewählten Zyklus vorgesehenen “Waschfasen” angezeigt, und, bei gestartetem Pro­gramm, die “Waschfase”, die gerade ausgeführt wird:
Hauptwäsche Spülen Schleudern Abpumpen
Im Abschnitt C sind folgende Ikonen angeordnet, von oben nach unten: “Temperatur” , “Startvorwahl” und “Schleuder” : Das beleuchtete Symbol zeigt an, das auf dem Display der Wert der eingestellten “Temperatur” angezeigt wird. Das beleuchtete Symbol zeigt an, dass eine “Startvorwahl” eingestellt wurde. Das beleuchtete Symbol zeigt an, dass auf dem Display der Wert der eingestellten “Schleuder” angezeigt wird.
Symbol Gerätetür gesperrt Das beleuchtete Symbol zeigt an, dass das Bullauge gesperrt ist. Zur Vermeidung einer evtl. Beschädigung warten Sie bitten, bis das Symbol erlischt, bevor Sie die Gerätetür öffnen (etwa 3 Minuten). Um während eines laufenden Programms die Gerätetür zu öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE; wenn das Symbol GERÄTETÜR GESPERRT erloschen ist, kann die Gerätetür geöffnet werden (etwa 3 Minuten).
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Durchführung eines Waschprogramms
1. EINSCHALTEN DES GERÄTES. Drücken Sie auf die Taste ; die Kontrollleuchte START/PAUSE blinkt langsam grün.
2. EINFÜLLEN DER WÄSCHE. Öffnen Sie die Gerätetür. Füllen Sie die Wäsche ein. Achten Sie hierbei bitte darauf, die in der Programmtabelle (auf der nächsten Seite) angegebene Wäschemenge nicht zu überschreiten.
3. DOSIERUNG DES WASCHMITTELS. Ziehen Sie die Waschmittelschublade heraus und füllen Sie das Waschmittel in die entsprechenden Kammern (siehe “Waschmittel und Wäsche”).
4. SCHLIESSEN SIE DIE GERÄTETÜR.
5. WAHL DES WASCHPROGRAMMS. Stellen Sie mittels des Wählschalters PROGRAMME das gewünschte Programm ein; dem Programm sind eine Temperatur und eine Schleudergeschwindigkeit zugeordnet, die jedoch geändert werden können. Auf dem Display wird die Programmdauer angezeigt.
6. INDIVIDUALISIERUNG DES WASCHGANGS. Verwenden Sie hierzu die entsprechenden Tasten:
Änderung der Temperatur und/oder
Schleudern. Das Gerät zeigt automatisch die für das eingestellte Programm vorgesehene maximale Temperatur sowie die maximale Schleudergeschwindigkeit, wenn sie kompatibel mit dem eingestellten Programm sind. Durch Drücken der Taste kann die Temperatur bis auf Kaltwäsche “OFF” herabgesetzt werden. Durch Drücken der Taste kann die Schleudergeschwindigkeit herabgesetzt oder der Schleudervorgang auf “OFF” ausgeschlossen werden. Ein weiterer Druck auf die Tasten bewirkt die Einstellung der möglichen Maximalwerte. ! Ausnahme: Wird das Waschprogramm 7 eingestellt, kann die Temperatur bis auf 90° erhöht werden. ! Ausnahme: Wird das Waschprogramm 15 eingestellt, kann die Temperatur bis auf 60° erhöht werden. ! Ausnahme: Wird das Waschprogramm 16 eingestellt, kann die Temperatur bis auf 60° erhöht werden.
Startzeitvorwahl.
Zur Vorwahl der Startzeit des eingestellten Programms drücken Sie die entsprechende Taste bis die gewünschte Zeitverschiebung angezeigt wird. Sobald diese Zusatzfunktion aktiviert wird, leuchtet auf dem Display das Symbol auf. Um die Startzeitvorwahl wieder zu deaktivieren, drücken Sie die Taste bis auf
dem Display der Schriftzug “OFF” eingeblendet wird.
Durch erneutes Drücken der Taste kann die Funktion wieder ausgeschaltet werden; die Kontrollleuchte erlischt.
! Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit dem
eingestellten Programm, schaltet die Kontrollleuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht aktiviert.
! Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits
eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten Funktion entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte der aktivierten Funktion schaltet auf
Dauerlicht.
! Die Funktionen können eine Änderung der
empfohlenen Beladungsmenge und/oder der Waschzeit bewirken.
7. STARTEN DES PROGRAMMS. Drücken Sie die Taste START/PAUSE. Die zugehörige Kontrollleuchte schaltet auf grünes Dauerlicht und die Gerätetür wird gesperrt (Symbol GERÄTETÜR GESPERRT
leuchtet). Um ein Programm während eines laufenden Waschgangs zu ändern, schalten Sie den Waschvollautomat mittels der Taste START/PAUSE auf Pause (die Kontrollleuchte START/PAUSE blinkt nun langsam orangefarben); wählen Sie daraufhin das gewünschte Programm aus und drücken Sie erneut auf die Taste START/PAUSE.
Um während eines laufenden Programms die Gerätetür
zu öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE; wenn das Symbol GERÄTETÜR GESPERRT erloschen ist, kann die Gerätetür geöffnet werden (etwa 3 Minuten). Drücken Sie die Taste START/PAUSE erneut, um das Programm an der Stelle an der es unterbrochen wurde, wieder in Gang zu setzen.
8. ENDE DES PROGRAMMS. Das Programmende wird durch die Anzeige “END” auf dem Display angezeigt. Wenn das Symbol GERÄTETÜR GESPERRT erlischt, kann die Gerätetür geöffnet werden (etwa 3 Minuten). Öffnen Sie die Gerätetür, nehmen Sie die Wäsche heraus und schalten Sie das Gerät aus.
! Möchten Sie ein bereits in Gang gesetztes
Waschprogramm löschen, drücken Sie die Taste etwas länger. Der Waschgang wird unterbrochen und das Gerät schaltet sich aus.
DE
Änderung der Eigenschaften des Waschgangs.
Drücken Sie die Taste zum Aktivieren der Funktion; die der Taste entsprechende Kontrollleuchte schaltet sich dabei ein.
9
DE
Extra Waschen
Extra Waschen
Programme und Funktionen
Programmtabelle
Beschreibung des Programms
Wasch-programme
TÄGLICH SCHNELL 1 Buntwäsche 59 Min 2 Baumwolle 59 Min 3 Synthetik 59 Min 4 Kurz Programme 45 Min 5 Mix 30 Min
Spezial 6 Sportwäsche
Weisse Wäsche: stark verschmutzte Weiß- und farbechte
7
Buntwäsche.
8 Baby 9 Spülen
10 Schleudern + Abpumpen 10 Nur abpumpen *
Feinwäsche
11
Daunen: wäsche- bzw. Kleidungsstücke mit Daunenfüllung. 30° 1000 -
12
Wolle: wolle, Kaschmir usw. 40° 800 -
Seide+Vorhänge: kleidungsstücke aus Seide, Viskose und
13
Feinwäsche.
Eco Baumwolle 60° (1): stark verschmutzte Weiß- und far-
14
bechte Buntwäsche.
Eco Baumwolle 40° (2): leicht verschmutzte Weiß- und empfin-
14
dliche Buntwäsche.
Baumwolle (3): leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche
15
Buntwäsche.
16
Synthetik (4): stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche.
* Bei Auswahl des Programms 10 und Ausschluss der Schleuder, führt die Maschine nur den abpumpen aus. ** Die Programmdauer kann auf dem Display abgelesen werden.
Die auf dem Display und in der Bedienungsanleitung genannte Zyklusdauer wird ausgehend von Standardbedingungen berechnet. Die effektiv benötigte Zeit kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie Temperatur und Druck des Zulaufwassers, Raumtemperatur, Waschmittelmenge, Art, Menge und Verteilung der Waschladung sowie der gewählten Zusatzfunktionen variieren.
1) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 14 und eine Temperatur von 60°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten Energie-Wasser-Ver­brauch; für bei 60°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
2) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 14 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten Energie-Wasser-Ver­brauch; für bei 40°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
Für alle Testinstitute:
3) Langes Baumwollprogramm: Programm 15 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
4) Langes Synthetikprogramm: Programm 16 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
Max.
Temp.
(C°)
40° 1000 ­60° 1000 ­30° 1000 ­40° 1200 ­30° 800 -
40° 600 -
60°
(Max.90°)
40° 800 -
- 1600 - -
- 1600 - - - 8 - - - **
- OFF - - - 8 - - - **
30° 0 -
60° 1600 -
40° 1600 ­40°
(Max.60°)
40°
(Max.60°)
Waschfunktionen
Max. Schleuder Geschwin-
digkeit
(U/min)
Vorwäsche
1600 +90°
1600 -
1000 -
Der Anwender kann jedoch die Geschwindigkeit der Schleu-
der nach eigenen Wünschen einstellen.
- Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit dem eingestellten Programm, schaltet die Kontrollleuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht aktiviert.
- Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten Funktion entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und
Extra Spülen
Wählen Sie diese Zusatzfunktion, wird die Spülwirkung
erhöht und somit ein optimales Ausspülen des Waschmittels
garantiert. Dies ist besonders angezeigt bei sehr empfindlicher
Haut bzw. Waschmittelallergien.
nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte der aktivierten Funktion schaltet auf Dauerlicht.
Mit der Option können Sie Baumwolle und
Kunstfasern zusammen waschen. Damit sparen Sie Energie
Für stark versch mutzte Wäsc h e ka nn die Option
aktiviert werden, wenn kompatibel. Mit dieser Option passt der Zyklus automatisch alle Waschparameter an, indem er zu einem längeren Zyklus wechselt. Die Option verändert die Temperatur nicht, aber der Schleudergang wird automatisch auf die maximale Geschwindigkeit eingestellt.
und helfen somit der Umwelt. Der Waschgang wird mit kaltem Wasser aber einer stärkeren mechanischen Aktion und einer optimierten Wassermenge ausgeführt. Damit werden die üblichen Waschergebnisse bei deutlich geringerem Stromverbrauch erzielt. Der Zyklus ist für wenig verschmutzte Wäsche bestimmt. Es empfiehlt sich der Einsatz von Flüssigwaschmittel.
Waschmittel
twäsche
Haup-
Weich-
spüler
(kg)
Max.
Beladungsmenge
8 - - - 59’ 8 - - - 59’
4,5 - - - 59’
4 - - - 45’ 4 70 0,18 42 30’
4 - - - **
8 - - - **
4 - - - ** 8 - - - **
3,5 - - - **
2 - - - **
2 - - - **
8 44 1,04 55 225’
8 44 1,03 92 230’
8 44 1,03 92 230’
4,5 46 0,74 59 125’
kWh
Wasser gesamt lt
Energieverbrauch
Restfeuchtigkeit %
Programmdauer
10
Waschmittel und Wäsche
1
2
3
Waschmittel und Wäsche
Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeu­tet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei, die Maschineninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu belasten.
! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen
eine zu hohe Schaumbildung.
! Waschmittel in Pulverform für Baumwollweißwäsche, für
die Vorwäsche und für Waschprogramme bei Temperatu­ren über 60°C verwenden.
! Bitte befolgen Sie den auf der Waschmittelverpackung
angegebenen Anweisungen.
Schublade herausziehen und Waschmittel oder Zu­sätze wie folgt einfüllen:
In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche (Waschpulver) In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche (Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)
Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.
In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)
Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen. Hinweis: Bei der Verwendung von “Tabs” halten Sie sich immer an die Hinweise des Herstellers.
Vorsortieren der Wäsche
• Sortieren Sie die Wäsche nach:
- Gewebeart / Waschetikettensymbol.
- und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.
• Entleeren Sie alle Taschen.
• Das in der „Programmtabelle“ angegebene Gewicht,
beschreibt die maximale Ladung Trockenwäsche und darf nicht überschritten werden.
Wie schwer ist Wäsche?
1 Betttuch 400-500 gr 1 Kissenbezug 150-200 gr 1 Tischdecke 400-500 gr 1 Bademantel 900-1.200 gr 1 Handtuch 150-250 gr
Schnelle Tageszyklen
Ein komplettes Set schneller Programme für die Wäsche der täglichen Verschmutzung in weniger als 1 Stunde der meist gebrauchten Fasern auch bei voller Waschfüllung. Buntwäsche 59 Min: zum Waschen von Mischwäsche und Buntwäsche zusammen. Baumwolle 59 Min: spezieller Zyklus für überwiegend weiße Baumwolle. Kann auch mit Waschmittel in Pulverform verwendet werden. Synthetik 59 Min: spezifisch für die Wäsche von Kunstfa­sern. Bei hartnäckigerer Verschmutzung kann die Temperatur bis 60° erhöht werden und man kann ein Waschmittel in Pulverform verwenden. Kurz Programme 45 Min: kurzer Zyklus für Baumwoll­Feinwäsche.
Mix 30 Min: kurzer Zyklus für gemischte Wäsche aus Bau­mwolle und Kunstfaser, weiß und bunt zusammen.
Sonderprogramme
Sportwäsche: dieser Zyklus ist speziell für die schonende
Reinigung von Sportkleidung zusammen mit dem Handtuch (beachten Sie die Angaben auf dem Etikett der Wäschestü­cke). Baby: spezieller Zyklus für die typische Verschmutzung von Kinderkleidung. Der Zyklus entfernt zuverlässig auch even­tuelle Waschmittelreste. Daunen: zum Waschen von Wäschestücken mit Daunen­füllung wie Federbetten für Einzelbetten (die ein Gewicht von 3,5 kg nicht überschreiten), Kissen, Anoraks wählen Sie das Spezialprogramm 11. Wie empfehlen, die Federbetten mit nach innen gefalteten Ecken (siehe Abbildung) in die Wäschetrommel zu füllen und ¾ des Fassungsvermögens der Trommel nicht zu überschreiten. Für optimale Wascher­gebnisse empfiehlt es sich, Flüssigwaschmittel zu verwenden und dieses in die Waschmittelkammer einzufüllen.
Wolle: Mit dem Programm 12 können alle Wollsachen gewa- schen werden, auch wenn das Etikett “nur Handwäsche” zeigt. Für beste Ergebnisse verwenden Sie ein spezifisches Waschmittel und waschen Sie maximal 2 kg Wäsche. Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 13 zum Waschen aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfiehlt sich der Einsatz von Feinwaschmittel. Vorhänge: Gardinen zusammengefaltet in einem Kissenbe­zug oder in einem netzartigen Beutel waschen. Stellen Sie das Programma 13 ein.
Unwuchtkontrollsystem
Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleu­dern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleude­runwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine erhöhte Rotation der Trommel als die des WAschgangs ausbalanciert. Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer Versuche immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert das Gerät die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als die der vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit. Sollte die Wäsche extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt das Gerät anstelle des Schleudergangs einen Wäscheverteilungs-Zyklus durch. Um eine optimale Verteilung der Wäscheladung und somit eine korrekte Auswuchtung zu fördern, sollten große und kleine Wäscheteile gemischt eingefüllt werden.
DE
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Störungen und Abhilfe
DE
Bei Funktionsstörung: Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden (siehe „Kundendienst“), vergewissern Sie sich zuerst, ob es sich nicht um eine Kleinigkeit handelt, die Sie selbst beheben können. Ziehen Sie hierzu nachstehendes Verzeichnis zu Rate.
Störungen:
Der Waschvollautomat schaltet sich nicht ein.
Der Waschgang startet nicht.
Der Waschvollautomat lädt kein Wasser (Auf dem Display wird die Anzeige “H2O” blinkend eingeblen­det).
Der Waschvollautomat lädt laufend Wasser und pumpt es laufend ab.
Mögliche Ursachen / Lösungen:
• Der Stecker steckt nicht in der Steckdose, oder nicht so, dass der Kontakt
hergestellt wird.
• Der Strom ist ausgefallen.
• Die Gerätetür wurde nicht vorschriftsmäßig geschlossen.
• Die ON/OFF-Taste wurde nicht gedrückt.
• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
• Es wurde ein verzögerter Start gewählt.
• Der Zufuhrschlauch ist nicht am Wasserhahn angeschlossen.
• Der Schlauch ist geknickt.
• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
• Es ist kein Wasser da.
• Der Druck ist unzureichend.
• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
• Der Ablaufschlauch befindet sich nicht auf der vorgeschriebenen Höhe, d.h. 65
– 100 cm vom Boden (siehe „Installation“).
• Das Schlauchende liegt unter Wasser (siehe „Installation”).
• Der Abfluss der Hausinstallation wurde nicht mit einer Entlüftungsöffnung versehen.
Konnte die Störung durch diese Kontrollen nicht behoben werden, dann drehen
Sie den Wasserhahn zu, schalten das Gerät aus und fordern den Kundendienst an. Falls Sie in einer der obersten Etagen eines Gebäudes wohnen, kann es vorkommen, dass sich im Syphon ein Vakuum bildet, und der Waschvollautomat ständig Wasser ansaugt und wieder abpumpt. Zur Lösung dieser Probleme bietet der Handel spezielle Syphonventile.
Der Waschvollautomat pumpt nicht ab und schleudert nicht.
Der Waschvollautomat vibriert zu stark während des Schleuderns.
Der Waschvollautomat ist undicht.
Die Kontrollleuchten der “Funktionen” und “START/PAUSE” blinken und auf dem Display wird ein Fehlerco­de angezeigt (z.B.: F-01, F-..).
Es bildet sich zu viel Schaum.
• Das Programm siehe kein Abpumpen vor: Bei einigen Programmen muss es
von Hand eingestellt werden.
• Der Ablaufschlauch ist geknickt (siehe „Installation“).
• Die Ablaufleitung ist verstopft.
• Die Trommel wurde bei der Installation nicht korrekt befreit (siehe „Installation“).
• Der Waschvollautomat steht nicht eben (siehe „Installation“).
• Der Waschvollautomat steht zu eng zwischen der Wand und einem Möbel
(siehe „Installation“).
• Der Zulaufschlauch wurde nicht ordnungsgemäß aufgeschraubt (siehe „Installation“).
• Die Waschmittelschublade ist verstopft (zur Reinigung siehe „Wartung und Pflege“).
• Der Ablaufschlauch ist nicht korrekt befestigt (siehe „Installation“).
• Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker; warten Sie darau-
fhin ca. 1 Minute und schalten Sie es wieder ein.
Bleibt die Störung bestehen, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.
• Das Waschmittel ist für Waschmaschinen nicht geeignet (es muss mit der Au­fschrift „Für Waschmaschinen“, „Für Handwäsche und Waschmaschinen“ usw. versehen sein.
• Es wurde zu hoch dosiert.
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