Miele T 8881 S User Manual [de]

Gebrauchsanweisung
Solartrockner T 8881 S
Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung - Installation - Inbetriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrem Gerät.
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Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Entsorgung der Transportver
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packung
Die Verpackung schützt den Trockner vor Transportschäden. Die Verpa ckungsmaterialien sind nach umwelt verträglichen und entsorgungstechni schen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar.
Das Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung zu rück.
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Entsorgung des Altgerätes
Elektrische und elektronische Altgeräte enthalten vielfach noch wertvolle Mate­rialien. Sie enthalten aber auch schädli­che Stoffe, die für ihre Funktion und Si­cherheit notwendig waren. Im Restmüll oder bei falscher Behandlung können diese der menschlichen Gesundheit und der Umwelt schaden. Geben Sie Ihr Altgerät deshalb auf keinen Fall in den Restmüll.
Energie einsparen
Die Nutzung der über Solarthermie in die Heizungsanlage eingespeisten Energie zur Erwärmung der Trock nungsluft ist das effektivste und ein res sourcenschonendes Konzept. Im Trocknungsprozess ist die Energie verbrauch des Trockners gegenüber eines Wärmepumpentrockners um ca. 60 % und gegenüber eines herkömm lich elektrisch beheizten Kondenstrock ners sogar um ca. 80 % niedriger.
­Die elektrische Leistungsaufnahme für
den Antrieb der Trommel, das Gebläse, die Umwälzpumpen des Heiz- und Kühlkreislaufes und des Enthitzungs­moduls ist auf das notwendige Maß festgelegt. Sie können noch durch diese Maßnah­men die Trockenzeit verkürzen und so ein wenig mehr Energie einsparen:
– Lassen Sie die Wäsche mit maxima-
ler Schleuderdrehzahl in der Wasch­maschine schleudern. Der Trockenvorgang ist kürzer, wenn Sie z.B. mit 1600 U/min statt mit 1000 U/min schleudern.
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Nutzen Sie stattdessen die an Ihrem Wohnort eingerichtete Sammelstelle zur Rückgabe und Verwertung elektrischer und elektronischer Altgeräte. Informie ren Sie sich gegebenenfalls bei Ihrem Händler.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Altgerät bis zum Abtransport kindersicher auf bewahrt wird.
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Reinigen Sie nach jedem Trocknen die Siebflächen der Flusensiebe.
Wählen Sie eine höhere Temperatur im Heizkreislauf (sofern dafür nicht die Heizungsanlage eingeschaltet werden muss).
Inhalt
Ihr Beitrag zum Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Sicherheitshinweise und Warnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Bedienung des Trockners. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Bedienungsblende ................................................16
Funktionsweise des Gesamtsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Anschlussschema .................................................19
Trocknungsprozess ................................................20
Wasserkreislauf ...................................................20
Erste Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Wäschepflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Pflegesymbole ....................................................22
Tipps zum Trocknen ...............................................22
So trocknen Sie richtig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Kurzanweisung ...................................................23
Extras/Startvorwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Extras ...........................................................26
Schonen plus ..................................................26
Summer.......................................................26
Startvorwahl ......................................................26
Programmübersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Programmablauf ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Laufendes Programm ..............................................30
- abbrechen und neues Programm wählen ...........................30
- abbrechen und Wäsche entnehmen ...............................30
Startvorwahl ändern................................................30
Wäsche nachlegen oder entnehmen...................................30
Restzeit .........................................................30
Reinigung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Kondenswasserbehälter leeren .......................................31
Reinigungsintervalle beachten .......................................32
Wann sind die Siebflächen der Flusensiebe zu reinigen? ................32
Wann ist der Feinfilter zu reinigen?..................................32
Siebflächen der Flusensiebe .........................................33
Trockenreinigung ...............................................33
Nassreinigung..................................................34
Einsetzen .....................................................34
3
Inhalt
Feinfilter .........................................................35
Entnehmen ....................................................35
Feinfilter reinigen ...............................................35
Klappe für den Feinfilter reinigen ...................................36
Wärmetauscherraum reinigen .....................................36
Wiedermontage ................................................37
Trockner und Enthitzungsmodul reinigen ...............................37
Was tun, wenn...?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Hilfe bei Störungen ................................................38
Prüf- und Störungsmeldungen........................................38
Ein nicht zufriedenstellendes Trockenergebnis...........................41
Andere Probleme..................................................42
Glühlampe austauschen ............................................44
Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Reparaturen ......................................................45
Programmaktualisierung (Update) ....................................45
Garantiebedingungen und Garantiezeit ................................45
Nachkaufbares Zubehör ............................................45
Aufstellen und Anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Vorderansicht Trockner ............................................46
Rückansicht Trockner ..............................................47
Hydraulisches Anschlussschema des Gesamtsystems ....................48
Trockner transportieren .............................................50
Aufstellungsort ....................................................50
Trockner ausrichten .............................................50
Vor einem späteren Transport des Trockners .........................51
Enthitzungsmodul an der Wand befestigen .............................51
Anschluss des Trockners und Enthitzungsmoduls an den bauseitigen Puffer- oder
Schichtenspeicher .................................................52
Anschluss der Hydraulikleitungen am Trockner ..........................54
Anschluss der Hydraulikleitungen am Enthitzungsmodul ...................55
Anschlussschema für den Kühlkreislauf über das Enthitzungsmodul .......55
Steckverbindung zum Trockner ....................................57
Maximale Länge der Hydraulikleitungen ................................58
4
Inhalt
Inbetriebnahme nach Installation .....................................59
1. Schritt: Prüfen ................................................59
2. Schritt: System entlüften ........................................59
2.1 Kühlkreislauf entlüften.........................................60
2.2 Heizkreislauf entlüften.........................................61
2.3 Druck in der Heizungsanlage anheben ...........................61
Alle Absperrhähne öffnen.........................................61
Signal zum Nachheizen .............................................62
Kondenswasser extern ableiten ......................................63
Ablaufschlauch verlegen .........................................63
Ablaufschlauch einhängen (im Waschbecken/Bodenablauf) .............64
Besondere Anschlussbedingungen, die ein Rückschlagventil erfordern ....64
Elektroanschluss ..................................................66
Verbrauchsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Daten ...........................................................67
Einflussgrößen auf die Programmlaufzeit ...............................68
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Elektronische Schlossfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Programmierfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Restfeuchte des Programms "Baumwolle" ändern ........................73
Restfeuchte des Programms "Pflegeleicht" ändern ........................74
Knitterschutz einstellen .............................................75
Summerlautstärke einstellen .........................................76
Restfeuchte des Programms "Automatic plus" ändern .....................77
Abkühlzeitverlängerung einstellen.....................................78
Standby einstellen .................................................79
Memory-Funktion einstellen ..........................................81
Quittierungston einstellen ...........................................82
Leitwerteinstellung ändern...........................................83
Trockenstufen-Schritte hinzufügen ....................................84
Hydrauliksystem (Speichertyp) .......................................85
Funktion Spülen/Entlüften ...........................................87
Anzeige der Restzeit oder Temperaturen ...............................89
Minimal zulässige Heißwasserzulauftemperatur ..........................90
Signal zum Nachheizen .............................................92
Nachkaufbares Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
5
Sicherheitshinweise und Warnungen
Lesen Sie unbedingt diese Gebrauchs-
~
anweisung.
Die Installation, Überprüfung und Inbetriebnah
~
me des Gesamtsystems (Trockner; Puffer- oder Schichtenspeicher; Enthitzungsmodul; Hydraulikleitungen; Absper reinrichtungen) dürfen nur von einer autorisierten Fachkraft durchge führt werden. Es ist hierbei zusätzlich die beiliegende Umbau- und Montageanweisung für das Enthitzungsmodul zu beachten.
Installationsarbeiten dürfen grundsätzlich nur von einer Sanitär
~
fachkraft, unter Berücksichtigung der gültigen Regeln und Sicher heitsbestimmungen des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) durchgeführt werden.
Dieser Trockner und das Enthitzungsmodul entsprechen den vor­geschriebenen Sicherheitsbestimmungen. Ein unsachgemäßer Gebrauch kann jedoch zu Schäden an Personen und Sachen füh­ren.
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen des Trockners die Ge­brauchsanweisung. Sie gibt wichtige Hinweise für die Sicherheit, den Gebrauch und die Wartung des Trockners. Dadurch schüt zen Sie sich und verhindern Schäden am Trockner.
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Bewahren Sie diese Gebrauchsanweisung und die Umbau- und Montageanweisung auf und geben Sie diese an einen eventuel len Nachbesitzer weiter.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieser Trockner ist dazu bestimmt, im Haushalt und in haushalts
~
ähnlichen Aufstellumgebungen verwendet zu werden.
Dieser Trockner ist nicht für den Gebrauch im Außenbereich be
~
stimmt.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Benutzen Sie den Trockner ausschließlich im haushaltsüblichen
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Rahmen nur zum Trocknen von in Wasser gewaschenen Textilien, die vom Hersteller im Pflegeetikett als trocknergeeignet ausgewie sen sind. Alle anderen Anwendungsarten sind unzulässig. Miele haftet nicht für Schäden, die durch bestimmungswidrigen Gebrauch oder fal sche Bedienung verursacht werden.
Personen, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder
~
geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, den Trockner sicher zu bedienen, dürfen die sen Trockner nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verant­wortliche Person benutzen.
Kinder im Haushalt
Kinder unter acht Jahren müssen vom Trockner ferngehalten wer-
~
den, es sei denn, sie werden ständig beaufsichtigt.
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Kinder ab acht Jahren dürfen den Trockner nur ohne Aufsicht be-
~
dienen, wenn ihnen der Trockner so erklärt wurde, dass sie den Trockner sicher bedienen können. Kinder müssen mögliche Gefah­ren einer falschen Bedienung erkennen und verstehen können.
Kinder dürfen den Trockner nicht ohne Aufsicht reinigen oder
~
warten.
Beaufsichtigen Sie Kinder, die sich in der Nähe des Trockners
~
aufhalten. Lassen Sie Kinder niemals mit dem Trockner spielen.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Technische Sicherheit
Kontrollieren Sie den Trockner und das Enthitzungsmodul vor der
~
Aufstellung/Installation auf äußere sichtbare Schäden. Ein beschädigtes Gerät darf nicht aufgestellt und in Betrieb genom men werden.
Vor dem Anschließen der Geräte unbedingt die Anschlussdaten
~
(Absicherung, Spannung und Frequenz) auf dem Typenschild mit denen des Elektronetzes vergleichen. Erfragen Sie diese im Zwei felsfalle bei einer Elektro-Fachkraft.
Die elektrische Sicherheit der Geräte ist nur dann gewährleistet,
~
wenn sie an ein vorschriftsmäßig installiertes Schutzleitersystem an­geschlossen werden. Es ist sehr wichtig, dass diese grundlegende Sicherheitsvoraussetzung geprüft und im Zweifelsfall die Hausinstal­lation durch eine Fachkraft überprüft wird. Miele kann nicht für Schä­den verantwortlich gemacht werden, die durch einen fehlenden oder unterbrochenen Schutzleiter verursacht werden.
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Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keine Verlängerungska-
~
bel (Brandgefahr durch Überhitzung).
Wenn die Netzanschlussleitung beschädigt ist, muss diese durch
~
von Miele autorisierte Fachkräfte ersetzt werden, um Gefahren für den Benutzer zu vermeiden.
Durch unsachgemäße Reparaturen können unvorhersehbare Ge
~
fahren für den Benutzer entstehen, für die Miele keine Haftung über nimmt. Reparaturen dürfen nur von Miele autorisierten Fachkräften durchgeführt werden, ansonsten besteht bei nachfolgenden Schä den kein Garantieanspruch.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Defekte Bauteile dürfen nur gegen Miele Original Ersatzteile aus
~
getauscht werden. Nur bei diesen Teilen können wir gewährleisten, dass sie in vollem Umfang die Sicherheitsanforderungen erfüllen, die wir an unsere Geräte stellen.
Im Fehlerfall oder bei der Reinigung und Pflege sind Trockner
~
und Enthitzungsmodul nur dann vom Elektronetz getrennt, wenn
der Netzstecker des Trockners gezogen ist oder
die Sicherung der Hausinstallation ausgeschaltet ist oder
die Schraubsicherung der Hausinstallation ganz herausge
schraubt ist.
Dieser Trockner darf nicht an nichtstationären Aufstellungsorten
~
(z.B. Schiffe) betrieben werden.
Nehmen Sie keine Veränderungen an den Geräten vor, die nicht
~
ausdrücklich von Miele zugelassen sind.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Beachten Sie die Anweisungen im Kapitel "Aufstellen und An
~
schließen" sowie das Kapitel "Technische Daten".
Die Zugänglichkeit des Netzsteckers muss immer gewährleistet
~
sein, um den Trockner von der Netzversorgung zu trennen.
Der Luftspalt zwischen Trocknerunterseite und Fußboden darf
~
nicht durch Sockelleisten, hochflorigen Teppichboden usw. verklei nert werden. Es ist sonst keine ausreichende Luftzufuhr gewährleis tet.
Im Schwenkbereich der Trocknertür darf keine abschließbare Tür,
~
Schiebetür oder entgegengesetzt angeschlagene Tür installiert wer­den.
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Sachgemäßer Gebrauch
Die maximale Beladungsmenge beträgt 7 kg (Trockenwäsche).
~
Die teilweise geringeren Beladungsmengen für einzelne Programme können Sie dem Kapitel "Programmübersicht" entnehmen.
Brandgefahr!
~
Dieser Trockner darf nicht an einer steuerbaren Steckdose (z.B. über eine Zeitschaltuhr oder an einer elektrischen Anlage mit Spit zenlastabschaltung) betrieben werden. Würde das Trockenprogramm vor Beendigung der Abkühlphase ab gebrochen, bestünde die Gefahr der Wäscheselbstentzündung.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Weil Brandgefahr besteht, dürfen Textilien dann nicht getrocknet
~
werden, wenn sie
ungewaschen sind.
nicht ausreichend gereinigt sind und öl-, fetthaltige oder sonstige
Rückstände aufweisen (z.B. Küchen- oder Kosmetikwäsche mit Speiseöl-, Öl-, Fett-, Creme-Rückständen). Bei nicht ausreichend gereinigten Textilien besteht Brandgefahr durch Wäscheselbstentzündung, sogar nach Beendigung des Trockenvorganges und außerhalb des Trockners.
mit feuergefährlichen Reinigungsmitteln oder mit Rückständen
von Aceton, Alkohol, Benzin, Petroleum, Kerosin, Fleckenentfer­ner, Terpentin, Wachs, Wachsentferner oder Chemikalien (kann z.B. bei Mopps, Aufnehmern, Wischlappen vorliegen) behaftet sind.
– mit Haarfestiger-, Haarspray-, Nagellackentferner- oder ähnlichen
Rückständen behaftet sind.
Waschen Sie deshalb solche besonders stark verschmutzten Textilien besonders gründlich: zusätzliche Menge Waschmittel verwenden und eine hohe Temperatur wählen. Im Zweifelsfall die­se mehrmals waschen.
Alle Gegenstände sind aus den Taschen zu entfernen (wie z.B.
~
Feuerzeuge, Zündhölzer).
Warnung: Den Trockner niemals vor Beendigung des Trocken
~
programms ausschalten. Es sei denn, alle Wäschestücke werden sofort entnommen und so ausgebreitet, dass die Wärme abgegeben werden kann.
Weichspüler oder ähnliche Produkte sollten so verwendet wer
~
den, wie es in den Anweisungen für den Weichspüler festgelegt ist.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Weil Brandgefahr besteht, dürfen Textilien oder Produkte niemals
~
getrocknet werden,
wenn industrielle Chemikalien für die Reinigung benutzt worden
sind (z.B. in einer Chemischen Reinigung). die überwiegend Schaumgummi-, Gummi- oder gummiähnliche
Anteile enthalten. Das sind z.B. Produkte aus Latexschaumgum mi, Duschhauben, wasserdichte Textilien, gummierte Artikel und Kleidungsstücke, Kopfkissen mit Schaumgummiflocken.
die mit Füllungen versehen und beschädigt sind (z.B. Kissen oder
Jacken). Die herausfallende Füllung kann einen Brand verursa chen.
Der Heizphase folgt bei vielen Programmen die Abkühlphase, um
~
sicherzustellen, dass die Wäschestücke bei einer Temperatur ver­bleiben, bei der sie nicht beschädigt werden (z.B. Vermeidung einer Wäscheselbstentzündung). Erst hiernach ist das Programm been­det. Die Wäsche immer direkt und komplett nach Programmende ent­nehmen.
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Stützen oder lehnen Sie sich nicht auf die Tür. Dieser Trockner
~
kann sonst umkippen.
Schließen Sie die Tür nach jedem Trocknen. So können Sie ver
~
meiden, dass –
Kinder versuchen, in den Trockner zu klettern oder Gegenstände darin zu verstecken.
Kleintiere in den Trockner klettern.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Es darf nur das Miele Enthitzungsmodul installiert werden.
~
Dieser Trockner darf nicht ohne Enthitzungsmodul betrieben wer
~
den.
Das Enthitzungsmodul darf nicht abgedeckt und muss so instal
~
liert werden, dass ein Luftaustausch stattfindet. Bei Nichtbeachtung verlängert sich die Programmlaufzeit oder der Trocknungsprozess wird abgebrochen.
Der Trockner darf nur an einen Puffer- oder Schichtenspeicher für
~
die Heizungswasserversorgung angeschlossen werden. Der Anschluss an die Trinkwasserversorgung ist verboten!
Verbrennungsgefahr! Berühren Sie nicht die Hydraulikleitungen
~
an der Trocknerrückseite. Diese können sehr heiß werden. Deshalb müssen Hydraulikleitungen isoliert werden.
Dieser Trockner darf nicht ohne
~
– Flusensiebe oder mit beschädigten Flusensieben betrieben wer-
den. – Feinfilter oder mit beschädigtem Feinfilter betrieben werden. Dieser Trockner würde übermäßig verflusen, was einen Defekt zur
Folge haben könnte.
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Reinigen Sie nach jedem Trocknen die Siebflächen der Flusensie
~
be.
Die Flusensiebe und der Feinfilter müssen nach der Nassreini
~
gung getrocknet werden.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Stellen Sie den Trockner nicht in frostgefährdeten Räumen auf.
~
Bereits Temperaturen um den Gefrierpunkt beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit des Trockners. Gefrierendes Wasser im Gesamt system kann zu Schäden führen.
Wenn Sie das Kondenswasser extern ableiten, dann sichern Sie
~
den Ablaufschlauch gegen Abrutschen, wenn Sie ihn z.B. in ein Waschbecken einhängen. Sonst kann der Schlauch abrutschen und das ausfließende Kon denswasser Schäden verursachen.
Kondenswasser ist kein Trinkwasser.
~
Es können gesundheitsschädigende Folgen für Menschen und Tiere entstehen, wenn es getrunken wird.
Halten Sie den Aufstellraum des Trockners immer frei von Staub
~
und Flusen. Schmutzpartikel in der angesaugten Kühlluft können auf Dauer das Enthitzungsmodul verstopfen.
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Den Trockner und das Enthitzungsmodul nicht nass abspritzen.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Zubehör
Zubehörteile dürfen nur dann an- oder eingebaut werden, wenn
~
sie ausdrücklich von Miele freigegeben sind. Wenn andere Teile an- oder eingebaut werden, gehen Ansprüche aus Garantie, Gewährleistung und / oder Produkthaftung verloren.
Achten Sie darauf, dass der als nachkaufbares Zubehör erhältli
~
che Miele Sockel zu diesem Trockner passt.
Miele kann nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden,
,
die infolge von Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise und War­nungen verursacht werden.
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Bedienung des Trockners
Bedienungsblende
a Taste Schonen plus
Empfindliche Textilien werden mit re­duzierter mechanischer Beanspru­chung getrocknet.
b Taste für Trockenstufen
Kontrollleuchten kennzeichnen die gewählte Trockenstufe für die Tro­ckenstufenprogramme. Siehe Kapitel "So trocknen Sie richtig".
c Display
Siehe nächste Seite.
d Taste Startvorwahl
Diese Taste hat eine Doppelfunktion:
- Startvorwahlzeit wählen.
- Programmdauer Lüften warm, Lüften kalt wählen.
e Taste Summer
Das Programmende wird akustisch mitgeteilt.
f Anzeige Perfect Dry
Für alle Trockenstufenprogramme. Siehe nächste Seite.
g Prüf-/Störungskontrolle
Siehe Kapitel "Störungshilfen" und "Kundendienst".
h Taste Start/Stop
Hiermit wird das Programm gestartet oder abgebrochen. Die Taste blinkt bei Programmwahl, sie leuchtet nach Programmstart.
i Programmwähler
Kann rechts- oder linksherum ge­dreht werden. Kontrollleuchten kenn zeichnen das gewählte Programm.
j Taste Tür
Unabhängig von der Stromversor gung können Sie die Tür mit dieser Taste öffnen.
k Taste jk
Zum Ein- und Ausschalten.
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Bedienung des Trockners
Im Display wird folgendes angezeigt
Die Programmdauer
Der Programmablauf
Trocknen Kaltluft Ende
Prüf- und Störungsmeldungen
In einigen Fällen werden Temperatu
ren des Wasseranschlusses ange zeigt. Beispiel für Anzeige der Temperatur (abwechselndes Leuchten):
H.80 = Vorlauf Heizkreislauf, 80°C C.30 = Vorlauf Kühlkreislauf, 30°C
Über das Display wird eingestellt
– Die Programmdauer Lüften warm,
Lüften kalt.
– Die Startvorwahl:
Sie können ein gewähltes Programm später automatisch vom Trockner starten lassen.
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Anzeige Perfect Dry
Das Perfect Dry-System misst die Rest feuchte der Wäsche in den Trockenstu fenprogrammen und sorgt so für eine genaue Trocknung. Nach Programmstart ermittelt die Elek tronik die Programmdauer (Restzeitpro gnose). Für diese Zeit blinkt die Kon trollleuchte Perfect Dry.
­Nach kurzer Zeit wird die Programm
dauer angezeigt und die Kontrollleuch te erlischt. Mit Erreichen der eingestellten Trockenstufe leuchtet die Kontrollleuch te Perfect Dry bis zum Programmende. Die Anzeige Perfect Dry bleibt bei die­sen Programmen immer dunkel: Wolle,
Seide, Lüften warm, Lüften kalt, Schon­glätten.
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Die Programmierfunktionen: Hiermit kann die Elektronik des Trockners wechselnden Anforderun gen angepasst werden. Program mierfunktionen werden für die Erstin betriebnahme oder bei Wiederinbe triebnahme nach einer Wartung be nötigt. Siehe gleichnamiges Kapitel am Ende dieser Gebrauchsanweisung.
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Bedienung des Trockners
Restzeitprognose
Im Display wird bei den Trockenstufen programmen die voraussichtliche Pro grammdauer angezeigt (Restzeitpro gnose). Aufgrund folgender Faktoren und Para meter kann die Restzeitprognose immer wieder unterschiedlich sein:
Restfeuchte nach dem Schleudern
Textilart und Beladungsmenge
Temperatur des Vorlaufs im Heiz
kreislauf und im Kühlkreislauf
– Raumtemperatur
– Drücke und Volumenströme der
Wasseranschlüsse
Deshalb passt sich die lernfähige Elek­tronik dem individuellen Wäscheposten kontinuierlich aufs Neue an, damit die Restzeitprognose immer genauer wird.
Die Restzeitprognose wird während des Trocknens überprüft, was in eini­gen Fällen zu Zeitsprüngen führen kann.
In einigen Fällen können Programme vorzeitig beendet werden, z.B. beim Trocknen besonderen Feingewebes oder sehr geringer Beladung.
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Besonderheit der Restzeitprognose
nach Programmstart
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Zunächst wird nach jedem Programm start eine feste Restzeit angezeigt. Diese anfängliche Restzeit kann sich
­bei allen nachfolgenden Trockengän
gen ändern (mehr oder weniger), weil die Trocknerelektronik einen Durch schnittswert der letzten Programmab läufe speichert.
Es erfolgt nach ca. 5 Minuten eine Kor rektur der bisher angezeigten Restzeit, weil alle Faktoren und Parameter wie Wassertemperaturen, Beladungsmenge usw. inzwischen durch die Trockner­elektronik ermittelt werden konnten.
– bei ungünstigen Trocknungsbedin-
gungen
Ungünstige Trocknungsbedingungen können sein:
– zu geringe Temperaturunterschiede
zwischen Heiz- und Kühlkreislauf
zu hohe Temperaturen im Kühlkreis lauf
zu hohe Umgebungstemperatur für das Enthitzungsmodul
zu niedrige Temperaturen im Heiz kreislauf.
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Bei ungünstigen Trocknungsbedingun gen erfolgt dennoch ein ordnungsge mäßer Programmablauf. In diesem Fall wird das durch abwech selndes Leuchten von Restzeit und Temperaturen angezeigt. Beispiel: 2:00... H.50... C.20... (H = Vor lauf Heizkreislauf, C = Vorlauf Kühlkreis lauf in °C).
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Anschlussschema
Funktionsweise des Gesamtsystems
Der bauseits vorhandene Puffer- oder Schichtenspeicher wird über hydrauli­sche Leitungen mit dem Miele Trockner und Enthitzungsmodul verbunden. Zusätzlich sind Absperrhähne, Rück schlagklappen und Entlüftungsventile vorzusehen. Das alles zusammen wird als Gesamt system bezeichnet.
Die ordnungsgemäße und einwand freie Installation und Funktion des Gesamtsystems muss eine autori sierte Fachkraft gewährleisten.
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Legende zum Bild:
a Puffer- oder Schichtenspeicher (bau-
seitig)
b Enthitzungsmodul
c Rückseite des Trockners
Hydraulische Leitungen:
d Rücklauf Heizkreislauf (abgekühlt)
e Rücklauf Kühlkreislauf (erwärmt)
f Vorlauf Kühlkreislauf (kalt)
g Vorlauf Heizkreislauf (warm)
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Funktionsweise des Gesamtsystems
Trocknungsprozess
Die Trocknungsluft (Prozessluft) durch läuft im Trockner einen geschlossenen Luftkreislauf, von einem Gebläse be wegt, über den Wärmetauscher durch die Trommel. Flusensiebe und ein Fein filter im Trockner fangen anfallende Flu sen von der Wäsche auf.
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Wasserkreislauf
Das Aufheizen der Trocknungsluft und die Kondensation der darin enthaltenen Feuchtigkeit erfolgt durch den ange schlossenen Heizungswasserkreislauf über den Lufterhitzer und Luftkühler des Wärmetauschers im Trockner.
Zwei Pumpen im Trockner sorgen für die Wasserumwälzung des Heizungs­wassers im Heiz- und Kühlkreislauf des Trockners.
Heizkreislauf für die Trocknung der Wäsche
Über die erste Hydraulikleitung g wird warmes Heizungswasser in einem ge schlossenen Wasserkreislauf durch den im Trockner integrierten Wärmetau scher gepumpt. Die hierbei aufgenom men Wärme wird an die vorbeiströmen de Prozessluft gegeben.
Das durch die Wärmeübertragung ab gekühlte Heizungswasser wird über die zweite Hydraulikleitung d zurück in den bauseitigen Speicher gepumpt.
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Kühlkreislauf zur Entfeuchtung der Trocknungsluft
­Über die dritte Hydraulikleitung f sorgt kühles Heizungswasser aus dem Schichtenspeicher für die Kühlung des
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Luftkühlers im Wärmetauscher.
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Die außen am Wärmetauscher vorbei strömende warme Prozessluft wird da bei abgekühlt, wodurch Feuchtigkeit aus der Trocknungsluft auskondensiert: Kondenswasser pumpt der Trockner ab (in den Kondenswasserbehälter oder extern über den Ablaufschlauch). Die ses Kondenswasser ist vom Wasser kreislauf der Heizungsanlage getrennt.
Die der Prozessluft entzogene Wärme nimmt das Kühlwasser auf, das über die vierte Hydraulikleitung e zurück in den Schichtenspeicher gepumpt wird.
Weil nicht immer genügend kaltes Hei­zungswasser zur Verfügung steht, z.B. im Sommer oder wenn ein Pufferspei­cher vorhanden ist, muss das Enthit­zungsmodul b zur Gewährleistung ei­nes stabilen Kühlkreislaufs installiert werden. Dieses wird über Kabel mit dem Trockner und der Heizungsanlage (optional) verbunden.
Das Enthitzungsmodul schaltet sich
­dann automatisch ein, wenn das Hei
zungswasser des Kühlkreislaufes (Rücklauf) über den darin integrierten Luftkühler (Wärmetauscher) stärker ge kühlt werden muss. In diesem Fall wird das Kühlwasser nicht zurück in den Schichtenspeicher geführt sondern im Kreislauf zum Trockner.
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Erste Inbetriebnahme
Inbetriebnahme nach der In stallation
Der Trockner und das Enthit
,
zungsmodul müssen durch eine au torisierte Fachkraft aufgestellt, in stalliert und in Betrieb genommen werden.
Erst wenn das Gesamtsystem
,
einschließlich aller hydraulischen Leitungen und technischer Einrich tungen installiert und die Funktions fähigkeit durch eine Fachkraft ge­prüft worden ist, darf die Inbetrieb­nahme des Trockners durchgeführt werden.
,
Installationsarbeiten dürfen grundsätzlich nur von einer Sanitär­fachkraft, unter Berücksichtigung der gültigen Regeln und Sicher­heitsbestimmungen des Zentralver­bandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) durchgeführt werden.
Die Inbetriebnahme nach der Instal lation erfolgt in 2 Schritten.
1. Schritt
Prüfen
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Erfolgt aber ein Betrieb an einem Pufferspeicher, dann steht keine Käl tequelle für den Kondensationswär metauscher im Trockner zur Verfü gung.
­Rufen Sie die Programmierfunktion
^
"Hydrauliksystem (Speichertyp)" auf. Diese ist im Kapitel "Programmier funktionen" am Ende dieser Ge brauchsanweisung beschrieben.
Schalten Sie die Option "2" (Puffer
^
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speicher mit Enthitzungsmodul) ein.
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2. Schritt
– Entlüften
Das Gesamtsystem muss entlüf-
,
tet werden. Die ordnungsgemäße und einwand­freie Entlüftung muss eine autorisier­te Fachkraft gewährleisten.
Danach müssen die hydraulischen Lei­tungen folgendermaßen entlüftet wer den:
^
siehe Kapitel "Aufstellen und An schließen", Kapitel "Inbetriebnahme
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nach Installation".
Wenn alles problemlos durchgeführt ist, darf der Trockner bedient und Wäsche getrocknet werden.
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Werkseitig ist dieser Trockner für den Anschluss an einen Schichtenspeicher eingestellt. In diesem Fall müssen Sie nichts be achten und fahren mit dem 2. Schritt fort.
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Wäschepflege
Pflegesymbole
Trocknen
q normale/höhere Temperatur r reduzierte Temperatur, für emp
findliche Textilien*
s nicht trocknergeeignet
Bügeln und Mangeln
I sehr heiß H heiß G warm J nicht bügeln/mangeln
* da die Vorlauftemperatur max. 95°C betragen kann, können Textilien r+q gemeinsam getrocknet werden.
Tipps zum Trocknen
– Beachten Sie immer die maximale
Beladungsmenge, die im Kapitel "Programmübersicht" aufgeführt ist.
Durch Überfüllung wird die Wäsche strapaziert, das Trocknungsergeb nis beeinträchtigt und es ist mit Knit terbildung zu rechnen.
Keine tropfnassen Textilien trocknen! Textilien nach dem Waschen min destens 30 Sekunden anschleudern.
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Gewirkte Textilien (z.B. T-Shirts, Un
terwäsche) laufen - je nach Qualität ­bei der ersten Wäsche oft ein. Des halb: Diese Textilien nicht übertrock
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nen, um weiteres Einlaufen zu ver meiden. Kaufen Sie gewirkte Textilien eventuell eine oder zwei Nummern größer.
Die Knitterbildung in pflegeleichten
Textilien nimmt zu, je größer die Be ladungsmenge ist. Das trifft beson ders auf sehr empfindliches Gewebe zu (z.B. Oberhemden, Blusen). Wählen Sie ein geeignetes Pro gramm. In Zweifelsfällen die Bela­dung verringern und das Extra Schonen plus wählen.
– Gestärkte Wäsche können Sie trock-
nen. Dosieren Sie für den gewohnten Appretureffekt jedoch die doppelte Menge Stärke.
– Neue farbige Textilien vorm ersten
Trocknen gründlich separat wa­schen. Diese nicht zusammen mit hellen Textilien trocknen, weil sie ab färben können (auch auf Kunststoff bauteile im Trockner). Ebenso kön nen sich auf die Textilien andersfar bige Flusen legen.
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Jacken öffnen, damit diese gleich mäßig durchtrocknen.
Einen Beladungsmix aus Baumwolle, Buntwäsche, pflegeleichten Textilien im Programm Automatic plus trock nen.
Reines Leinengewebe neigt zum Auf rauen. Nur trocknen, wenn es im Pflegeetikett aufgeführt ist.
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So trocknen Sie richtig
Kurzanweisung
Die mit Zahlen (A, B, C, ...) gekenn zeichneten Bedienschritte können Sie als Kurzanweisung nutzen.
A Wäsche vorbereiten
Lockern Sie die gewaschenen Textilien auf und sortieren Sie diese nach... . . . gewünschter Trockenstufe, . . . Faser- und Gewebeart, . . . gleicher Größe, . . . gleicher Restfeuchte nach dem Schleudern. So wird die Trocknung besonders gleichmäßig.
Entfernen Sie Fremdkörper wie
,
Waschmittel-Dosierhilfen aus der Wäsche. Fremdkörper können schmelzen und den Trockner und die Wäsche beschädigen.
– Damit keine Textilfüllungen herausfal-
len, Säume und Nähte prüfen.
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C Trockner beladen
Drücken Sie zum Öffnen Taste Tür.
^
Legen Sie die Wäsche aufgelockert
^
in die Trommel.
Beachten Sie die maximalen Bela dungsmengen im Kapitel "Pro grammübersicht". Überfüllung strapaziert die Textilien und beeinträchtigt die Trocknung.
Kontrollieren Sie vor dem Schließen,
^
ob das Flusensieb ordnungsgemäß in die Türkappe eingeschoben ist.
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Bett- und Kissenbezüge schließen, damit keine Kleinteile hineingelan gen.
Haken und Ösen schließen.
Textilgürtel und Schürzenbänder zu sammenbinden.
Gelöste Formbügel von BHs vernä hen oder entfernen.
B Trockner einschalten
Sie können den Trockner auch nach dem Beladen einschalten, dann wird die Trommel nicht beleuchtet (Energie einsparung).
^
Drücken Sie zum Einschalten die Taste jk.
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Keine Wäscheteile einklemmen, weil diese sonst beschädigt werden.
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^
Schließen Sie die Tür mit leichtem
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Schwung - Sie können sie auch an lehnen und rechts am Türschloss zu drücken.
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23
So trocknen Sie richtig
D Programm wählen
Wählen Sie das gewünschte Pro
^
gramm.
Die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet. Zusätzlich können Kontrollleuchten der Trockenstufen oder Extras leuchten und Zeiten angezeigt werden.
Trockenstufenprogramme
– Baumwolle, Pflegeleicht, Outdoor,
Sportwäsche, Automatic plus, Ober­hemden, Jeans
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Tipp:
Sie können bei einigen Programmen Trockenstufen-Schritte hinzufügen (sie he Kapitel "Programmierfunktionen").
Programme Schonglätten, Wolle, Sei de
Die Programmdauer wird automa
tisch vom Trockner vorgegeben und ist nicht änderbar.
Programmdauer Lüften warm, Lüften kalt wählen
Die Kontrollleuchte der Taste Startvor­wahl blinkt bei Anwahl.
^ Drücken Sie die Taste Startvorwahl
so oft, bis die gewünschte Zeit im Display erscheint.
Wählbarer Bereich (in 10-Minu­ten-Schritten):
Lüften warm 20 Minuten bis zu 2:00
Stunden.
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-
^
Drücken Sie die Taste so oft, bis die entsprechende Kontrollleuchte leuch tet.
Bei Baumwolle sind 4 Trockenstufen wählbar. Bei den übrigen Programmen ist die Auswahl begrenzt.
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Lüften kalt 20 Minuten bis zu i:00 Stunde.
E Extras/Startvorwahl wählen
^
Sie können durch Tastendruck wäh len:
Schonen plus, Summer, Startvorwahl
(siehe Kapitel "Extras/Startvorwahl"). Der Knitterschutz (siehe nächste Sei te) ist dauerhaft eingeschaltet.
Aber: Startvorwahl in Kombination mit
­Lüften warm, Lüften kalt ist nicht mög
lich.
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F Programm starten
Während der Programmwahl blinkt die Taste Start/Stop. Das Blinken bedeutet, dass ein Programm gestartet werden kann.
Drücken Sie die Taste Start/Stop.
^
Die Taste Start/Stop leuchtet.
Die Anzeige Perfect Dry blinkt/leuchtet nur bei den Trockenstufenprogrammen. Sie bleibt bei zeitgesteuerten Pro grammen immer dunkel (siehe Kapitel "Bedienung des Trockners").
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So trocknen Sie richtig
Drücken Sie die Taste Tür.
^
Öffnen Sie die Tür.
^
Entnehmen Sie die Wäsche.
^
Keine Wäschestücke in der Trommel vergessen! Verbleibende Wäsche kann bei erneutem Trocknen Scha den nehmen.
Bei eingeschaltetem Trockner und ge öffneter Tür erlischt die Trommelbe leuchtung nach einigen Minuten (Ener gieeinsparung).
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Hinweis: Die im Display dargestellte Programmdauer ist voraussichtlich und sie kann variieren.
Vor Programmende
Der Heizphase folgt die Abkühlphase (Kaltluft leuchtet auf). Erst danach ist das Programm beendet.
G Programmende - Wäsche entneh-
men
0 und Ende kennzeichnen im Display das Programmende. Der Summer er tönt in Intervallen (wenn gewählt).
Die Trommel dreht sich im Knitterschutz nach Programmende für2hinInterval len, wenn die Textilien nicht sofort ent nommen werden können. Das reduziert Knitterfalten. Keinen Knitterschutz bei: Wolle.
Dieser Trockner verfügt über einen Standby-Modus: Nach Programmende wird das Display dunkel geschaltet und die Taste Start/Stop blinkt langsam. Sie he auch Kapitel "Programmierfunktio nen".
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^ Drücken Sie zum Ausschalten die
Taste jk.
^ Reinigen Sie die Flusensiebe.
^ Schließen Sie die Tür.
^ Leeren Sie den Kondenswasserbe-
hälter. Wir empfehlen Ihnen, das Kondens­wasser extern abzuleiten. Den Kon­denswasserbehälter müssen Sie dann nicht mehr leeren.
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Extras/Startvorwahl
Extras
Die entsprechende Kontrollleuchte ne ben der Taste leuchtet bei Anwahl.
Schonen plus
Besonders knitter- und bewegungs empfindliche Textilien werden mit redu zierter mechanischer Beanspruchung (weniger Trommeldrehungen) getrock net. Die Programmdauer verlängert sich. Im Zweifelsfall: Beladung reduzieren.
Summer
Dieser Trockner teilt Ihnen das Pro­grammende akustisch mit (für max. 1 h in Intervallen). Der Dauerwarnton bei Fehlermeldun­gen ist unabhängig von dieser Einstel­lung.
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Startvorwahl
Mit der Startvorwahl können Sie einen verzögerten Programmstart von 30 Mi nuten bis maximal 24 Stunden wählen.
^
Wählen Sie ein Programm.
^
Drücken Sie so oft die Taste Startvor wahl, bis die gewünschte Zeit im Dis
play erscheint.
Die Kontrollleuchte Startvorwahl blinkt.
Die Anwahl erfolgt im Halbstunden takt bis i0^, danach im Stundentakt.
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Starten
Drücken Sie die Taste Start/Stop.
^
-
Die Kontrollleuchte Startvorwahl
leuchtet.
Die Startvorwahl zählt über i0^ im
Stundentakt, danach im Minutentakt
­bis zum Programmstart herunter.
Die Trommel dreht sich nach jeweils
­1 h kurz (Knitterreduzierung).
Löschen/Ändern
Drücken Sie die Taste Start/Stop,da
^
mit die Startvorwahl gelöscht wird.
^ Drücken Sie so oft die Taste Startvor-
wahl, bis die gewünschte Zeit im Dis-
play erscheint.
^ Drücken Sie die Taste Start/Stop,da-
mit die Startvorwahl aufs Neue be­ginnt.
Wäsche nachlegen
Solange die Startvorwahl herunterzählt,
­können Sie noch Wäsche nachlegen:
^
Trockner ausschalten.
Das Öffnen der Tür ohne vorheriges
-
Ausschalten löscht die Startvorwahl.
-
^
Tür öffnen und Wäsche nachlegen.
^
Tür schließen und Trockner einschal ten.
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Bei dauerhaftem Drücken der Taste Startvorwahl läuft die Zeit bis 24^ hoch.
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Programmübersicht
Extras
Schonen plus
Zu diesen Programmen wählbar: Baumwolle, Pflegeleicht, Oberhemden, Jeans,
Lüften warm
Summer
Zu allen Programmen wählbar
Programme
Baumwolle maximal 7 kg* Extratrocken, Schranktrocken**
Textilien Ein- und mehrlagige Textilien aus Baumwolle.
Zum Beispiel: Frottier-Handtücher/Badetücher/Bademäntel, T-Shirts, Unterwäsche, Biber-/Frottierbettwäsche, Säuglingswäsche
Hinweis Extratrocken für unterschiedliche, mehrlagige und besonders dicke
Textilien wählen.
– Gewirkte Textilien (z.B. T-Shirts, Unterwäsche, Säuglingswäsche)
nicht Extratrocken trocknen - sie können einlaufen.
– Das Programm Baumwolle Schranktrocken ist vom Energiever-
brauch für das Trocknen von normal nasser Baumwollwäsche am effizientesten.
Bügelfeucht, Mangelfeucht
Textilien Textilien aus Baumwoll- oder Leinengewebe. Zum Beispiel: Tischwä
sche, Bettwäsche, gestärkte Wäsche
Hinweis Mangelwäsche bis zum Mangeln aufrollen, so bleibt sie feucht.
Pflegeleicht maximal 3,5 kg* Schranktrocken, Bügelfeucht
Textilien Pflegeleichte Textilien aus Synthetik, Baumwolle oder Mischgeweben.
Zum Beispiel: Pullover, Kleider, Hosen, Kittel, Tischdecken
* Gewicht der Trockenwäsche ** Hinweis für Prüfinstitute:
Prüfprogramm gemäß Verordnung 392/2012/EU für das Energieetikett gemessen nach EN 61121 (ohne Extras)
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Programmübersicht
Wolle maximal 2 kg*
Textilien Wolltextilien, Textilien aus Wollgemischen Hinweis
Seide maximal 1 kg*
Textilien Textilien aus Seide (trocknergeeignet), z.B. Blusen, Hemden Hinweis
Outdoor maximal 2,5 kg* Schranktrocken, Bügelfeucht
Textilien Outdoor-Bekleidung aus trocknergeeignetem Material
Sportwäsche maximal 3,0 kg* Schranktrocken, Bügelfeucht
Textilien Sport- und Fitnessbekleidung aus trocknergeeignetem Material
Automatic plus maximal 5 kg* Schranktrocken, Bügelfeucht
Textilien Beladungsmix aus Textilien für die Programme Baumwolle und Pfle-
Oberhemden maximal 2 kg* Schranktrocken, Bügelfeucht
Textilien Hemden, Hemdblusen
Jeans maximal 3 kg* Schranktrocken, Bügelfeucht
Textilien Jeansstoffe: Hosen, Jacken, Röcke, Hemden
* Gewicht der Trockenwäsche
Wolltextilien werden aufgelockert und flauschiger.
Textilien nach Programmende sofort entnehmen.
Programm zum Reduzieren von Knitterfalten
Textilien nach Programmende sofort entnehmen
geleicht
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Programmübersicht
Lüften warm maximal 7 kg*
Textilien
Hinweis Wählen Sie anfangs nicht die längste Zeit. Stellen Sie durch Probieren
Tipp Nutzen Sie Lüften warm zur Beseitigung oder Reduzierung von Gerü
Lüften kalt maximal 7 kg*
Textilien – Alle Textilien, die durchlüftet werden sollen
Schonglätten maximal 1 kg*
Textilien – Baumwoll- oder Leinengewebe
Hinweis – Geeignet für trockene und feuchte Wäsche/Textilien.
* Gewicht der Trockenwäsche
Nachtrocknen mehrlagiger Textilien, die aufgrund ihrer Beschaffen
heit ungleichmäßig trocknen: z.B. Jacken, Kopfkissen und andere voluminöse Textilien
Trocknen einzelner Wäschestücke: z.B. Badetücher, Badeklei
dung, Spültücher
fest, welche Zeit am besten geeignet ist.
chen in sauberer Baumwollbekleidung (Laufzeit: 1/2-1 Stunde). Der Auffrischungseffekt wird verstärkt, wenn Sie die Textilien vor dem Lüf ten anfeuchten. Bei Synthetikanteilen fällt die Geruchsreduzierung ge ringer aus.
– Pflegeleichte Textilien aus Baumwolle, Mischgeweben oder Synthe-
tik. Zum Beispiel: Baumwollhosen, Anoraks, Hemden
Trockene Textilien werden zeitgesteuert, feuchte Textilien werden bügelfeucht geglättet.
Programm zur Reduzierung von Knittern nach vorherigem Schleu dern in der Waschmaschine.
Textilien nach Programmende sofort entnehmen, um sie leicht bü geln zu können.
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