Metz AF-2 User Manual [en, de, fr, it, es]

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MECABLITZ 58 AF-2 digital
für/for Sony-D-SLR Kameras mit/with ADI / HSS / Preflash-TTL
Bedienungsanleitung Mode d’emploi Gebruiksaanwijzing Operating instruction Manuale istruzioni Manual de instrucciones
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2 System-Blitzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3 Blitzgerät vorbereiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.1 Montage des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.2 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3.4 Power Pack P76 (Sonderzubehör) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3.5 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
4 Displaybeleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
5 Blitzbetriebsarten (Mode - Menü) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
5.1 Einstellvorgang für die Blitzbetriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
5.2 TTL-Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
5.3 Automatischer -Aufhellblitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
5.4 Automatik-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
5.5 Automatik-Aufhellblitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
5.6 Manueller Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
5.7 Stroboskop-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
6 Blitzparameter (Parameter-Menü) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
6.1 Einstellvorgang für die Blitzparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
6.2 Hauptreflektorposition (Zoom). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
6.3 Blitzbelichtungskorrektur (EV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
6.4 Manuelle Teillichtleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
7 Sonderfunktionen (Select-Menü) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
7.1 Einstellvorgang für die Sonderfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
7.2 Beep-Funktion (Beep) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
7.3 Blitzbelichtungsreihen (FB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
7.4 Extended-Zoom-Betrieb (Zoom Ext) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
7.5 Aufnahmeformat-Anpassung (Zoom Size) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
7.6 Remote-Slave-Betrieb (Remote) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
7.7 m - ft Umschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
7.8 Zweitreflektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
7.9 Einstelllicht (ML) „Modelling Light“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
7.10 Automatische Geräteabschaltung (Standby). . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
7.11 Tastatur-Verriegelung (KEYLOCK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
TTL
8 Motor-Zoom-Reflektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
9 Reflektorvorsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
10 Blitztechniken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
10.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
10.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
10.3 Indirektes Blitzen mit Zweitreflektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
10.4 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
10.5 Manuelle Blitzbelichtungskorrekturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
11 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
12 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
13 Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
14 Reichweitenanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
15 Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
15.1 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
15.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang . . . . . . . . . . . . . . . . 28
15.3 Langzeitsynchronisation (SLOW). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
15.4 Kurzzeitsynchronisation HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
15.5 Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-Effekt“. . . . . . . . . . . . . . . 28
16 Mehrzonen-AF-Meßblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
17 Zündungssteuerung (Auto-Flash). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
18 Wartung und Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
18.1 Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
18.2 Reset. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
18.3 Formieren des Blitzkondensators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
19 Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
20 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
21 Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Garantiebestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Tabelle 3: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1). . . . . . . . . . . . 206
Tabelle 4: Blitzleuchtzahlen in den Teillichtleistungsstufen. . . . . . . . . . . . 207
Tabelle 5: Kameraverschlusszeiten im Stroboskop-Betrieb . . . . . . . . . . . 208
Tabelle 6: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch. Batterietype. . 209
Tabelle 7: Maximale Leitzahlen im HSS-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• Digitale Sony Spiegelreflex-Kameras mit TTL-, TTL-Vorblitz und ADI-Messung. Analoge und digitale Konica-Minolta Dynax/Dimage-Kameras.
Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät nicht geeignet !
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der Anleitung auf.
1 Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad- oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen!
Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht
• direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung füh­ren und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Erblindung!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien/Akkus nicht ins Feuer werfen!
Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Re­flektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repa­riert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von minde­stens 10 Minuten eingehalten wird. Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten
• wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35mm und weniger durch die hohe Lichtenergie stark auf. Das Blitzgerät schützt sich gegen Überhitzung, indem die Blitzfolgezeit automatisch verlängert wird.
Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
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2 System-Blitzfunktionen
Die System-Blitzfunktionen sind speziell auf das Kamerasystem abgestimmte Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene Blitzfunktionen unterstützt.
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• TTL-Blitzsteuerung (Standard-TTL ohne Messvorblitz)
• Vorblitz-TTL und ADI-Messung
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (REAR)
• Automatische Kurzzeitsynchronisation HSS bei TTL und M
• Automatische Motor-Zoom-Steuerung
• Extended-Zoom-Betrieb
• AF-Messblitzsteuerung
• Automatische Blitzreichweitenanzeige
• Zündungssteuerung (AUTO-FLASH)
• Drahtloser Remote-Slave-Blitzbetrieb
• Wake-Up-Funktion Für das Blitzgerät
• Firmware-Update über USB-Buchse
Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kamera-
typen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben. Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt werden müssen!
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3 Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes Blitzgerät auf die Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der Kamera schieben.
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und das
• Blitzgerät festklemmen.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät darf wahlweise betrieben werden mit hochwertigen:
4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR6 (AA / Mignon), sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Strom­quelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.
• Power Pack P76 mit Verbindungskabel V58-50 (Sonderzubehör)
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte
die Batterien bzw. Akkus aus dem Gerät.
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Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige ) über 60 Sekunden ansteigt.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel nach unten schieben und aufklappen.
• Batterien oder Akkus in Längsrichtung entsprechend den angegebenen Batteriesymbolen einsetzen und Batteriefachdeckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige
Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen! Explosionsgefahr bei unsachgemä­ßem Auswechseln der Batterien. Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche, hochwertige Batterien eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität! Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei ent­sprechenden Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter einge-
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten und die Stromquellen (Batterien, Akkus) entnehmen.
schaltet. In der Stellung „ON“ ist das Blitzgerät einge­schaltet.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die linke Position schieben.
3.4 Power Pack P76 (Sonderzubehör)
Wenn die Blitzanzahl und die Blitzfolgezeiten für Ihren Anwendungsfall nicht ausreichen, kann das Blitzgerät von einem Power Pack P76 (Sonderzubehör) mit Energie versorgt werden. Das Power Pack P76 wird mit dem Verbindungskabel V58-50 (Sonderzubehör) über den Anschluss an das Blitzgerät angeschlos­sen.
Eingelegte Batterien / Akkus dürfen nicht
Zum Anschließen des Power Pack P76 bzw. des Verbindungskabels V58-50 (Zubehör) am Blitzgerät muss der Hauptschalter des Blitzgerätes in die linke Position (AUS bzw. OFF) geschaltet werden.
Das Blitzgerät wird dann mit dem Schalter am Power Pack P76 ein- bzw. ausge­schaltet (siehe Bedienungsanleitung des Power Pack).
Um das Blitzgerät beim Betrieb mit Power Pack vor einer thermischen
Überlastung zu schützen wird bei extremer Beanspruchung durch eine Überwachungsschaltung die Blitzfolgezeit entsprechend verlängert! Vor dem Anschließen und Abziehen des Verbindungskabels bzw. des Power Pack das Blitzgerät und das Power Pack ausschalten!
3.5 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 10 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems... ...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die
Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Blitzbereitschaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlö­schen.
Die aktivierte automatische Geräteabschaltung wird durch das Symbol im Display angezeigt.
im Blitzgerät verbleiben.
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Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Abschaltung
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erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Das Blitzgerät wird durch Drücken einer beliebigen Taste bzw. durch Antippen des Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät
grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung bereits nach 1 Minute erfolgen oder ausgeschaltet werden (siehe 7.10).
4 Displaybeleuchtung
Bei jedem Tastendruck am Blitzgerät wird für ca. 10 Sek. die Displaybeleuchtung des Blitzgerätes aktiviert. Beim Auslösen eines Blitzes durch die Kamera oder durch den Handauslöser am Blitzgerät wird die Displaybeleuchtung abgeschaltet.
5 Blitzbetriebsarten (Mode - Menü)
Je nach Kameratyp stehen verschiedene -Betriebsarten (Standard-TTL ohne Vorblitz, Vorblitz-TTL, ADI-Blitzsteuerung), Automatik , Manuell , und Stroboskop zur Verfügung. Zum Einstellen der Blitzbetriebsart muss deshalb vorher ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen des Kameraauslösers.
In Abhängigkeit vom Kameratyp werden zusätzliche Blitzbetriebsarten
unterstützt. Diese Blitzbetriebsarten können nach einem Datenaustausch mit der Kamera im Mode-Menü ausgewählt bzw. aktiviert werden. Systembedingt wird bei einigen Kameratypen, in Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart, nur die Blitzbetriebsart TTL unterstützt. Andere Blitzbetriebsarten (Automatik A, Manuell M usw.) lassen sich dabei nicht anwählen, bzw. nicht aktivieren!
TTL
MA
5.1 Einstellvorgang für die Blitzbetriebsarten
Mode
• Taste so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird. Folgende Betriebsarten stehen zur Auswahl:
TTL TTL
A M M
• Mit den Tasten und die gewünschte
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die
Die Blitzparameter für ISO, Blende und Objektiv-Brennweite bzw. Reflektorposition werden automatisch eingestellt, wenn die Kamera die entspre­chenden Daten an das Blitzgerät überträgt.
Die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes erfolgt gemäß den von der Kamera übertragenen Blitzparametern.
TTL-Blitzbetriebsarten: Standard-TTL ohne Vorblitz, Vorblitz-TTL und ADI
HSS TTL-Blitzbetrieb mit Kurzzeitsynchronisation HSS
Automatik-Blitzbetrieb Manueller Blitzbetrieb
HSS Manueller Blitzbetrieb mit Kurzzeitsynchronisation HSS
Stroboskop-Blitzbetrieb
Blitzbetriebsart ( , Automatik , Manuell , usw.) einstellen. Die ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die Einstellung wird sofort wirksam.
normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Falls die Kamera einen oder mehrere Blitzparameter nicht überträgt, müssen diese von Hand am Blitzgerät eingestellt werden (siehe 6).
Mode TTL HSS
MATTL
A
A M
Set
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5.2 TTL-Betriebsarten
In den TTL-Blitzbetriebsarten erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnahmen. In diesen Blitzbetriebsarten wird die Blitzbelichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser misst das vom Motiv reflektierte Licht durch das Objektiv (TTL = „Trough The Lens“). Die Kamera ermittelt dabei automatisch die erforderliche Blitzleistung für eine korrekte Belichtung der Aufnahme. Der Vorteil der TTL-Blitzbetriebsarten liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt werden.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 3s die Belichtungskontrollanzeige (siehe 13).
Das Blitzgerät unterstützt automatisch die jeweilige TTL-Blitzbetriebsart der Kamera. Eine besondere Anzeige für die jeweilige Blitzbetriebsart erfolgt nicht!
Beachten Sie ob es für Ihren Kameratyp Einschränkungen hinsichtlich des
ISO-Wertes für den TTL-Blitzbetrieb gibt (z.B. ISO 64 bis ISO 1000; siehe Kamerabedienungsanleitung)! Zum Testen der TTL-Funktion muss sich bei analogen Kameras ein Film in der Kamera befinden!
Vorblitz-TTL und ADI-Messung
Vorblitz-TTL und ADI-Messung sind digitale TTL-Blitzbetriebsarten und Weiterentwicklungen des TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei der Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein fast nicht erkennbarer Messvorblitz vom Blitzgerät abgegeben. Das reflektierte Licht des Messvorblitzes wird von der Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation ange­passt (näheres siehe Kamerabedienungsanleitung). Bei der ADI-Messung gehen zusätzlich Entfernungsdaten des Objektivs in die Blitzbelichtung mit ein. Die Auswahl bzw. Einstellung der Betriebsarten Vorblitz-TTL und ADI-Messung erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Das Blitzgerät muss in die Blitzbetriebsart „TTL“ geschaltet werden.
Einstellvorgang:
• Taste so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten und die Blitzbetriebsart
TTL
dabei von einem Balken hinterlegt. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 3s die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ (siehe 13).
TTL-Blitzbetrieb
Diese analoge TTL-Blitzbetriebsart wird von älteren analogen Kameras unter­stützt. Es ist der normale TTL-Blitzbetrieb (TTL-Blitzbetrieb ohne Vorblitz).
Einstellvorgang:
• Taste so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten und die Blitzbetriebsart einstellen. Die ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 3s die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ (siehe 13).
Mode
einstellen. Die ausgewählte Blitzbetriebsart wird
Mode
TTL
Mode
TTL
P TTL HSS
Set
TTL
2,0 m ISO 100
Mode Para Sel
F 5.6
AZoom 35
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5.3 Automatischer -Aufhellblitzbetrieb
Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik P und den Motiv­Programmen bei Tageslicht der automatische Aufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Messsystem der Kamera sorgt für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleistung.
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv
scheint. Das Messsystem der Kamera würde dadurch getäuscht werden!
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb am Blitzgerät erfolgt in diesem Fall nicht.
TTL
5.4 Automatik-Blitzbetrieb
Im Automatik-Blitzbetrieb A misst der Fotosensor des Blitzgerätes das vom Motiv reflektierte Licht. Der Fotosensor hat einen Messwinkel von ca. 25° und misst nur während der eigenen Lichtabgabe. Bei ausreichender Lichtmenge schaltet die Belichtungsautomatik des Blitzgerätes das Blitzlicht ab. Der Fotosensor muss auf das Motiv gerichtet sein.
Am Display wird die maximale Reichweite angezeigt. Die kürzeste Aufnahmeentfernung beträgt ca. 10 % der maximalen Reichweite. Das Motiv sollte sich etwa im mittleren Drittel der angezeigten Reichweite befinden, damit die Belichtungsautomatik Spielraum zum Ausgleichen hat.
Einstellvorgang:
Mode
• Taste so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird. Folgende Betriebsarten stehen zur Auswahl:
• Mit den Tasten und die Blitzbetriebsart
A
einstellen. Die ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 3s die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ (siehe 13).
Mode TTL HSS
A
A M
Set
A
2,0 m ISO 200
Mode Para Sel
F4.5
AZoom 35
5.5 Automatik-Aufhellblitzbetrieb
Beim Automatik-Aufhellblitzbetrieb bei Tageslicht wird am Blitzgerät im Automatik-Blitzbetrieb ein Korrekturwert von ca. -1 EV ... -2 EV für die Blitzbelichtung eingestellt (siehe 6.3 und 10.5). Dadurch entsteht bei der Aufnahme ein natürlich wirkender abgestufter Aufhelleffekt für die Schattenpartien.
A
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5.6 Manueller Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird vom Blitzgerät ungeregelt die volle Energie abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann z.B. durch die Blendeneinstellung an der Kamera oder durch die Auswahl einer geeigneten manuellen Teillichtleistung erfolgen.
Einstellvorgang:
Mode A
M
A M HSS
Set
M
Mode
• Taste so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten und die Blitzbetriebsart
M
einstellen. Die ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die Einstellung wird sofort wirksam.
M
6,1 m ISO 200
Mode Para Sel
F 4.0
AZoom 35
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Teillichtleistung einstellen:
• Taste (Parameter) so oft drücken, bis im Display „P“ für Teillichtleistung angezeigt wird.
• Mit den und -Tasten den gewünschten Wert (1/1 - 1/256) einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Am Display wird die Entfernung angezeigt, bei der das Motiv korrekt belichtet wird.
Para
+
Verschiedene Kameras unterstützen den manuellen Blitzbetrieb nur in der Kamerabetriebsart Manuell!
M
2,1 m P1/8
F4.0
AZoom 35
Para
M
+
Ķ
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5.7 Stroboskop-Blitzbetrieb
Ķ
Der Stroboskop-Betrieb ist eine manuelle Blitzbetriebsart. Dabei können mehrere Blitzbelichtungen auf einem Bild gemacht werden. Das ist besonders interessant bei Bewegungsstudien und Effektaufnahmen. Beim Stroboskop-Betrieb werden mehrere Blitze mit einer bestimmten Blitzfrequenz abgegeben. Die Funktion ist daher nur mit einer Teillichtleistung von max. 1/4 oder weniger realisierbar.
Für eine Stroboskop-Aufnahme kann die Blitzfrequenz (Blitze pro Sekunde) von 1 ... 50 Hz in 1 Hz Schritten und die Anzahl der Blitze von 2 ... 50 in 1er Schritten gewählt werden.
Einstellvorgang:
Mode M HSS
M
Set
Mode
• Taste so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten und die Blitzbetriebsart
einstellen. Die ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die Einstellung wird sofort wirksam.
Hz
N5:f10
1.0 m P1/32
Mode Para Sel
AZoom 24
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Stroboskop-Blitzanzahl (N)
Im Stroboskop-Blitzbetrieb kann die Blitzanzahl (N) pro Auslösung eingestellt werden.
Die Blitzanzahl lässt sich von 2 bis 50 in Einer-Schritten einstellen. Die maximal mögliche manuelle Teillichtleistung wird dabei automatisch angepasst.
Stroboskop-Blitzfrequenz (f)
Im Stroboskop-Blitzbetrieb kann die Blitzfrequenz (f) eingestellt werden. Die Blitzfrequenz gibt die Anzahl der Blitze pro Sekunde an. Die Blitzfrequenz lässt sich von 1 bis 50 in Einer-Schritten einstellen. Die maximal mögliche manuelle Teillichtleistung wird dabei automatisch angepasst.
Einstellvorgang:
Para
• Taste (Parameter) so oft drücken, bis im Display der gewünschte Blitzparameter (N bzw. f) angezeigt wird.
• Mit den und -Tasten den gewünschten Wert einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Die maximal mögliche Teillichtleistung stellt sich im Stroboskop-Betrieb automa­tisch ein. Sie ist abhängig von ISO- und Blendenwert. Sie können zur Erzielung von kurzen Blitzleuchtzeiten die Teillichtleistung manuell bis auf den Minimalwert von 1/256 einstellen.
+
2.1 m
N10
Para
+
10
Page 11
Im Display wird die zu den eingestellten Parametern gültige Entfernung ange­zeigt. Durch Verändern des Blendenwertes oder der Teillichtleistung kann der angezeigte Entfernungswert an die Entfernung zum Motiv angeglichen werden.
Einstellvorgang:
F 4.0
4,6 m P1/1
MZoom 24
Para
2.1 m P1/32
Para
+
+
Para
• Taste (Parameter) so oft drücken, bis im Display der gewünschte Blitzparameter (P = manuelle Teillichtleistung) angezeigt wird.
• Mit den und -Tasten den gewünschten Wert einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
+
Der Zweitreflektor wird im Stroboskop-Blitzbetrieb nicht unterstützt. Wenn
der Zweitreflektor im Select-Menü aktiviert wurde blitzt er im Stroboskop­Blitzbetrieb nicht mit! Im Display wird dabei das Symbol für den Zweitreflektor nicht angezeigt!
6 Blitzparameter (Parameter-Menü)
Für eine korrekte Funktion des Blitzgerätes ist es erforderlich, dass verschiedene Blitzparameter wie z.B. die Zoomposition des Hauptreflektors, Blende, Lichtempfindlichkeit ISO usw. an die Einstellungen der Kamera angepasst werden.
Für die automatische Anpassung der Blitzparameter muss die Kombination aus Kamera und Blitzgerät montiert und eingeschaltet sein. Zusätzlich muss ein Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät stattfinden. Dazu den Kameraauslöser kurz antippen. Im Display wird die maximale Reichweite ent­sprechend den eingestellten Blitzparametern angezeigt.
Ķ
6.1 Einstellvorgang für die Blitzparameter
Beim ersten Tastendruck wird zunächst die Displaybeleuchtung aktiviert.
In Abhängigkeit von der eingestellten Blitzbetriebsart werden im Menü verschie­dene Blitzparameter angezeigt. Bei Kameras mit digitaler Datenübertragung werden die Blitzparameter für Blende (F), Objektivbrennweite (Zoom) und Lichtempfindlichkeit (ISO) automatisch am Blitzgerät eingestellt. Die Blitzparameter für Blende (F) und Lichtempfindlichkeit (ISO) können dabei nicht verändert werden.
Para
• Taste (Parameter) so oft drücken, bis im Display der gewünschte Blitzparameter (siehe unten) angezeigt wird.
Folgende Parameter sind möglich:
TTL/TTL-HSS
— — —
Zoom
A — — —
Zoom
EV
M/M HSS
— —
P
Zoom
N
Stroboskop-Blitzanzahl Stroboskop-Blitzfrequenz
f
Manuelle-Teillichtleistung
P
Hauptreflektorposition
Zoom
Manuelle-Blitzbelichtungskorrektur
Tabelle 1
11
Page 12
• Mit den und -Tasten den gewünschten Wert einstellen.
Ķ
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
6.2 Hauptreflektorposition (Zoom)
Wenn keine digitale Datenübertragung zwischen Kamera und Blitzgerät statt- findet, können die Reflektorpositionen
24 mm - 28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm (Kleinbildformat 24 x 36)
manuell eingestellt werden. Im Display wird MZoom (Manueller Zoom) und die Reflektorposition angezeigt.
Einstellvorgang:
A
A
+
Systembedingt werden der Blenden- und ISO-Wert im Display des Blitz-gerä­tes nicht angezeigt wenn das Blitzgerät auf der Kamera betrieben wird.
F 8.0
8,7 m ISO 200
11 m ISO 200
MZoom 35
Para
F 8.0
MZoom 70
Para
Para
• Taste „Zoom“ angezeigt wird.
• Mit den und -Tasten die gewünschte
+
Reflektorposition einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Bei digitaler Datenübertragung zwischen Kamera und
+
Blitzgerät werden die Hauptreflektorpositionen auto­matisch eingestellt. Im Display wird AZoom (Auto-Zoom) und die Reflektorposition angezeigt.
(Parameter) so oft drücken, bis im Display
+
12
Wenn der Hauptreflektor seitlich oder nach oben geschwenkt ist erfolgt
im AZoom-Betrieb keine Anzeige der Reflektorposition (siehe auch 10.1).
6.3 Blitzbelichtungskorrektur (EV) (EV = Exposure Value; Blendenwert)
Bei starken Kontrastunterschieden zwischen Motiv und Bildhintergrund kann eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur (EV) erforderlich sein. Im Automatik­Blitzbetrieb A lassen sich Korrekturwerte von –3 Blendenwerten (EV) bis +3 Blendenwerte (EV) in Drittelstufen am Blitzgerät einstellen. (siehe auch 10.5)!
Einstellvorgang:
• Blitzgerät in den Automatikblitzbetrieb A schalten (siehe 5.4).
Para
• Taste „EV“ angezeigt wird.
• Mit den und -Tasten den gewünschten EV–Wert (entspricht Korrekturwert) einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
(Parameter) so oft drücken, bis im Display
+
A
11 m EV 0
Para
F8.0
MZoom 70
+
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
In den TTL-Blitzbetriebsarten muss die Kamera die Einstellung einer
Blitzbelichtungskorrektur unterstützen. Die Einstellung erfolgt dabei an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
A
5,7 m EV+2
Para
F8.0
MZoom 70
+
Page 13
6.4 Manuelle Teillichtleistung (P = Teillichtleistung)
Im manuellen Blitzbetrieb und Stroboskop-Betrieb lässt sich die Lichtleistung durch Einstellen einer manuellen Teillichtleistung (P) der Aufnahmesituation anpassen. Der Einstellbereich erstreckt sich im manuellen Blitzbetrieb M von P 1/1 (volle Lichtleistung) bis P1/256 in Drittel-Stufen.
Einstellvorgang:
M
11 m P1/1
Para
F 8.0
MZoom 35
M
4,0 m P1/8
Para
F 8.0
MZoom 35
M
Para
• Taste (Parameter) so oft drücken, bis im Display „P“ angezeigt wird.
+
• Mit den und -Tasten den gewünschten Wert (1/1 . . 1/256) einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück. Wenn die Taste nicht
+
gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
+
Im Stroboskop-Betrieb passt sich die maximal einstellbare
Teillichtleistung den eingestellten Blitzparametern an. Im Stroboskop-Blitzbetrieb ist die Verringerung der manuellen
Teillichtleistung nur in ganzen Stufen möglich! Beim Zurückstellen der Blitzanzahl (N) und der Blitzfrequenz (f) wird die
Teillichtleistung nicht zurückgestellt.
7 Sonderfunktionen (Select-Menü)
Die Sonderfunktionen werden mit der Taste (Select) ausgewählt. Je nach Kameratyp und eingestellter Blitzbetriebsart stehen verschiedene Sonderfunktionen zur Auswahl. Bei Kameras die bestimmte Sonderfunktionen nicht unterstützen, werden diese im Menü eventuell nicht angezeigt! Beachten Sie hierzu auch Tabelle 2!
Sel
Ķ
7.1 Einstellvorgang für die Sonderfunktionen
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“
• Mit den Tasten und den gewünschten
Folgende Sonderfunktionen stehen je nach Betriebsart u. verwendeter Kamera zur Auswahl:
Sel
angezeigt wird.
Menü-Punkt bzw. die Sonderfunktion auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
TTL/TTL-HSS
A
M/M HSS
Select
Beep
Mode Para Sel
-
Beep
Remote
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft
Beep
FB
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft
Beep
Remote
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft
Beep
— —
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft Tabelle 2
13
Page 14
Ķ
1/1
Set
• Taste drücken und damit die Auswahl der
• Mit den Tasten und die gewünschte
• Taste so oft drücken, bis im Display die normale
7.2 Beep-Funktion (Beep)
Mit der Beep-Funktion kann sich der Benutzer einige Gerätefunktionen des Blitzgerätes akustisch mitteilen lassen. Dadurch kann sich der Fotograf voll auf Motiv und Aufnahme konzentrieren und muss nicht auf zusätzliche optische Statusanzeigen achten!
Die Beep-Funktion signalisiert akustisch das Erreichen der Blitzbereitschaft, die korrekte Blitzbelichtung oder eine Fehlbedienung.
Akustische Meldung nach dem Einschalten des Blitzgerätes:
• Ein kurzes (ca. 2s) ununterbrochenes Beep-Signal nach dem Einschalten zeigt die Blitzbereitschaft des Blitzgerätes an.
Beep-Signale nach der Aufnahme:
• Ein kurzes (ca. 2s) ununterbrochenes Beep-Signal direkt nach der Aufnahme zeigt an, dass die Aufnahme richtig belichtet wurde und die Blitzbereitschaft weiter fortbesteht. Erfolgt direkt nach der Aufnahme kein Beep-Signal, so wur­de die Aufnahme unterbelichtet.
• Ein intermittierendes (— — —) Beep-Signal direkt nach der Aufnahme, ist das Zeichen für eine korrekt belichtete Blitzlichtaufnahme. Die Blitzbereitschaft besteht aber erst nach einem folgenden (ca. 2s) Dauerton (Beep).
Set
Sonderfunktion bestätigen.
Einstellung vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
Anzeige erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Beep-Signale bei den Einstellungen im Automatik-Blitzbetrieb:
• Ein kurzes Beep-Signal als Alarm erfolgt, wenn im Automatik-Blitzbetrieb die Blenden- und ISO-Einstellung zu einer Überschreitung des zulässigen Lichtregelbereiches führen würde. Die Automatik-Blende wird automatisch auf den nächstliegenden zulässigen Wert geändert.
Einstellvorgang:
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt
• Taste drücken und damit die Auswahl der
• Mit den Tasten und die gewünschte
• Taste so oft drücken, bis im Display die normale
Sel
angezeigt wird.
„BEEP“ auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
Set
Sonderfunktion bestätigen.
Einstellung vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
Anzeige erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Bei eingeschalteter Beep-Funktion wird im Display zusätzlich das Symbol angezeigt.
Select
Beep
Remote
Set
ON
Set
TTL
10 m ISO 200
F4.0
MZoom 24
14
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7.3 Blitzbelichtungsreihen (FB)
In der Blitzbetriebsart Automatik kann eine Blitzbelichtungsreihe (Flash­Bracketing FB) durchgeführt werden.
Eine Blitzbelichtungsreihe besteht aus drei aufeinander folgenden Blitzlichtaufnahmen mit unterschiedlichen Blitzbelichtungskorrekturwerten.
Beim Einstellen einer Blitzbelichtungsreihe wird im Display FB und der Korrekturwert angezeigt. Die möglichen Korrekturwerte reichen von 1/3 bis 3 Blenden in Drittel-Blendenstufen.
Kamerasystembedingt kann in den TTL-Blitzbetriebsarten keine
Blitzbelichtungsreihe am Blitzgerät eingestellt werden!
Einstellvorgang:
Select Remote
FB
Standby
Set
FB 11/3
Set
• Blitzgerät in den Automatikblitzbetrieb schalten
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt „FB“
• Taste drücken und damit die Auswahl der
• Mit den Tasten und die gewünschte
• Taste so oft drücken, bis im Display die normale
A
A
(siehe 5.4).
Sel
angezeigt wird.
auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
Set
Sonderfunktion bestätigen.
Einstellung vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
Anzeige erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
• Die erste Aufnahme wird ohne Korrekturwert ausgeführt. Im Display wird zusätzlich „FB1“ angezeigt.
• Die zweite Aufnahme erfolgt mit Minus­Korrektur. Im Display wird zusätzlich „FB2“ und der Minus-Korrekturwert (EV) angezeigt.
• Die dritte Aufnahme erfolgt mit Plus-Korrektur. Im Display wird zusätzlich „FB3“ und der Plus-Korrekturwert (EV) angezeigt.
• Nach der dritten Aufnahme wird die Blitzbelichtungsreihe automatisch gelöscht. Die Anzeige „FB“ im Display verlischt.
Beim Einstellen der Blitzbelichtungsreihe wird der Korrekturwert immer
positiv angezeigt!
7.4 Extended-Zoom-Betrieb (Zoom Ext)
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Brennweite des Hauptreflektors um eine Stufe gegenüber der Objektivbrennweite der Kamera reduziert. Die resultieren­de großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches Streulicht (Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.
Beispiel:
Die Objektivbrennweite an der Kamera beträgt 50 mm. Im Extended–Zoom–Betrieb steuert das Blitzgerät auf die Hauptreflektorposition 35 mm. Im Display wird weiter 50 mm angezeigt.
• Bei der Anzeige „Ext ON“ ist der Extended-Zoom-Betrieb aktiviert.
• Bei der Anzeige „Ext OFF“ ist der Extended-Zoom-Betrieb deaktiviert.
FB1
7.7 m ISO 100
EV–1/3
7.7 m EV–1/3
F5.1
AZoom 28
F5.1
AZoom 28
Ķ
FB1TTL
FB2TTL
15
Page 16
Einstellvorgang:
Ķ
Select KEYLOCK
EZoom
16
7.5 Aufnahmeformat-Anpassung (Zoom Size)
Bei einigen Digitalkameras kann der Leuchtwinkel des Hauptreflektors an das
m/ft
Zoom Ext
Set
Ext OFF/ON
Set
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt
• Taste drücken und damit die Auswahl der
• Mit den Tasten und die gewünschte
• Taste so oft drücken, bis im Display die normale
TTL
10 m ISO 200
Systembedingt wird der Extended-Zoom-Betrieb für Objektivbrennweiten ab 28 mm (Kleinbild-Format) unterstützt.
F 5.6
EZoom 35
Sel
angezeigt wird.
„ZoomExt“ auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
Set
Sonderfunktion bestätigen.
Einstellung vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
Anzeige erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Nach der Aktivierung des Extended–Zoom–Betriebes wird im Display neben der Brennweite „EZoom“ angezeigt.
Chip-Format (Abmessungen des Bildaufnahmebausteines) angepasst werden.
• Bei der Anzeige „Size ON“ ist die Aufnahmeformat-Anpassung aktiviert. Die Anzeige der Reflektorposition erfolgt im FourThirds - Format.
• Bei der Anzeige „Size OFF“ ist die Aufnahmeformat-Anpassung deaktiviert. Die Anzeige der Reflektorposition erfolgt im Kleinbild-Format (24 x 36).
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt „ZoomSize“ auswählen. Der ausgewählte Menü­Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinter­legt.
• Taste drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten und die gewünschte Einstellung vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Nach der Aktivierung der Aufnahmeformat-Anpassung wird im Display neben der Brennweite SZoom angezeigt.
Sel
Set
Select Zoom Ext
Zoom Size
m/ft
Set
Size ON
Set
TTL
Nähere Hinweise entnehmen Sie der Kamerabedienungsanleitung.
Bei Kameras welche die Aufnahmeformat-Anpassung nicht unterstützen kann Zoom-Size-Funktion nicht eingestellt werden!
SZoom
12 m ISO 200
F5.0
SZoom 35
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7.6 Remote-Slave-Betrieb (Remote)
Der Remote-Betrieb besteht aus den Betriebsarten Controller „CTRL“ und Controller Plus „CTRL “ abhängig vom verwendeten Kamerasystem.
Damit sich mehrere Remote-System im gleichen Raum nicht gegenseitig stören stehen vier unabhängig Remote-Kanäle (CHANNEL/CH 1, 2, 3 oder 4) zur
Verfügung. Controller- und Slave-Blitzgeräte, die zum gleichen Remote-System gehören, müssen alle auf den gleichen Remote-Kanal eingestellt sein.
CTRL-Betrieb
In der Betriebsart „CTRL“ arbeiten alle Slave-Blitzgeräte in der gleichen Gruppe. Die Einstellung RMT bzw. RMT2 am Slave-Blitzgerät spielt dabei keine Rolle. Die Betriebsart „CTRL“ wird dann verwendet, wenn das in der Kamera eingebaute Blitzgerät als Controller verwendet wird oder das jeweilige Slave-Blitzgerät den „ Bedienungsanleitung des Slave-Blitzgerätes). Bei Kameras mit eingebautem Blitzgerät, die im „CTRL“-Betrieb arbeiten, kann ein externes Blitzgerät nicht als Controller verwendet werden.
+
+
CTRL
“-Betrieb nicht unterstützt (siehe
Ķ
Kamera ohne eingebautem Blitzgerät
• zukünftiges Controller-Blitzgerät auf Kamera montieren.
• Kamera auf die Betriebsart „WL“ einstellen.
• Kameraauslöser antippen,
- das Blitzgerät stellt sich automatisch auf „CTRL “ oder „CTRL“.
- falls die Funktion „CTRL “ angezeigt wird, am Blitzgerät die
Sel
Taste drücken.
- mit den Tasten und „Remote” wählen.
- Taste drücken, bis im Display „CTRL “ angezeigt wird.
- mit der Taste auf „CTRL“ umschalten.
Einstellung der Remote-Betriebsart:
Die Remote-Betriebsart „CTRL“ unterstützt die Slave-Gruppe RMT und die Controller-Funktion M (Master). Die Auswahl der Einstellungen für diese Funktionen erfolgt mit der Taste . Dazu die Taste so oft drücken, bis das Symbol für die gewünschte Funktion angezeigt wird.
Master-/Controller-Blitzgerät
Mit der Taste kann nun die gewünschte Betriebsart eingestellt werden. Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch gespeichert. Die Lichtverhältnisse im Remote-System können dann auch eingestellt werden (siehe „Allgemein“).
Set
Mode
+
+
+
ParaPara
Kamera mit eingebautem Blitzgerät
• Kamera auf die Betriebsart „WL“ einstellen.
• Das in der Kamera eingebaute Blitzgerät arbeitet automatisch als Controller in der Funktion „CTRL“.
• Zum Betrieb muss das externe Blitzgerät abgenommen und das in der Kamera eingebauten Blitzgerät ausgeklappt bzw. aktiviert werden.
Einstellung des Remote-Kanals:
Die Einstellung des Remote-Kanals erfolgt automatisch bei einem Datenaustausch, wenn sich das Slave-Blitzgerät auf der Kamera befindet und der Kameraauslöser angetippt wird. Kamerasystembedingt kann die Auswahl und Einstellung des Remote-Kanals nur am Slave-Blitzgerät erfolgen, nicht an der Kamera!
17
Page 18
Ķ
CTRL-Betrieb
Kamera ohne eingebautem Blitzgerät Kamera mit eingebautem Blitzgerät
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt „Remote“ auswählen. Der
• Taste drücken und damit die Auswahl „Remote“ bestätigen.
• Mit den Tasten und „Remote Slave“ zum Aktivieren bzw. „Remote
• Taste so oft drücken, bis im Display die Anzeige „SLAVE“ erfolgt. Wenn
Slave-Blitzgerät
• Das Slave-Blitzgerät erkennt dann selbständig die Funktion „CTRL“ oder
Sel
ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
Set
OFF“ zum Deaktivieren des Remote-Betriebes einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display automatisch nach ca. 5 s automatisch auf die Anzeige „SLAVE“.
+
„CTRL “.
• Blitzgerät, welches als Slave eingesetzt werden soll, auf Kamera montieren.
• Kamera auf die Betriebsart „WL“ einstellen.
• Kameraauslöser antippen,
- das Blitzgerät stellt sich automatisch auf „SLAVE“
• Blitzgerät von der Kamera abnehmen und als Slave aufstellen. Die gewünschte Betriebsart „TTL“ (automatisch in RMT bzw. RMT2) oder „M“ (mit Teillichtleistungsstufen) kann nun am Slave-Blitzgerät eingestellt werden.
• kameraeigenes Blitzgerät ausklappen.
18
Page 19
+
CTRL -Betrieb
In der Betriebsart „
+
CTRL
“ können die Slave-Blitzgeräte in zwei Slave-Gruppen „RMT“ und „RMT2“ arbeiten. Die Lichtverhältnisse können einge-
stellt werden. Die Steuerung übernimmt das Controller-Blitzgerät (Master) auf der Kamera.
Ķ
Kamera ohne eingebautem Blitzgerät
Kamera mit eingebautem Blitzgerät
• zukünftiges Controller-Blitzgerät auf Kamera montieren.. (Blitzgerät darf nicht manuell auf den Slave-Betrieb umgeschaltet sein!)
• Kamera auf die Betriebsart „WL“ einstellen
• Kameraauslöser antippen
- das Blitzgerät stellt sich automatisch auf „CTRL “
Hinweise: Stellt sich das Blitzgerät nicht auf „CTRL “, sondern auf „SLAVE“, dann unterstützt die Kamera die Controllerfunktion des externen Blitzgerätes
+
+
nicht.
Einstellung der Remote-Betriebsart:
Die Remote-Betriebsart „CTRL “ unterstützt die Slave-Gruppen RMT und RMT2 sowie die Controller-Funktion M (Master). Die Auswahl der Einstellungen für diese Funktionen erfolgt mit der Taste . Dazu die Taste so oft drücken bis das Symbol für die gewünschte Funktion
Master-/Controller-Blitzgerät
angezeigt wird. Mit der Taste kann nun die gewünschte Betriebsart eingestellt werden. Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch gespeichert.
+
ParaPara
Mode
Die Lichtverhältnisse im Remote-System können dann auch eingestellt werden (siehe „Allgemein“).
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt „Remote“ auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste drücken und damit die Auswahl von „Remote“ bestätigen.
• Mit den Tasten und „Remote Slave“ zum Aktivieren bzw. „Remote OFF“ zum Deaktivieren des Remote-Betriebes einstellen.
Sel
Set
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste so oft drücken, bis im Display die Anzeige „SLAVE“ erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display automatisch nach
Slave-Blitzgerät
ca. 5 s automatisch auf die Anzeige „SLAVE“.
• Das Slave-Blitzgerät erkennt dann selbständig die Funktion „CTRL“ oder „CTRL “.
+
19
Page 20
Allgemein:
Ķ
• Der Aufbau kann grundsätzlich durch Drücken der Taste „AEL“ an der Kamera geprüft werden. Das Slave-Blitzgerät muss mit einem zeitverzögerten Blitz antworten.
• Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem integrierten Sensor für den Remote-Betrieb das Licht des Controller-Blitzgerätes empfangen können.
• Ist beim Slave-Blitzgerät die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt dessen AF-Messblitz .
• Die Lichtverhältnisse im Remote-System können in der Betriebsart „TTL“ eingestellt werden. Dazu kann die gewünschte Gruppe („RMT“ oder „RMT2“) oder der Master („M“) über die Taste gewählt werden. Mit der Taste kann nun die Betriebsart sowie mit den und -Tasten die Gewichtung (1, 2, 4, 8, 16) eingestellt werden.
Beispiel:
Einstellung
MTTL . .2 RMT . .4 RMT2 .8
• Die Slave-Blitzgeräte in den Slave-Gruppen RMT und RMT2 arbeiten automatisch in der Betriebsart „TTL“, außer es wurde am jeweiligen Slave-Blitzgerät die Betriebsart „M“ manuell eingestellt. Am Controller-Blitzgerät (Master) können die Betriebsarten „TTL“ oder „M“ bzw. keine Betriebsart eingestellt werden. Wird keine Betriebsart eingestellt, so steuert der Controller nur die Slave-Blitzgeräte und gibt nahezu kein Licht für die eigentliche Belichtung ab.
• In der Betriebsart „M“ können auch Teillichtleistungsstufen gewählt werden.
• Die Kurzzeitsynchronisation HSS (TTL HSS bzw. M HSS) lässt sich nicht am Slave-Blitzgerät einstellen. Die Kurzzeitsynchronisation wird am Slave-Blitzgerätes beim Abblitzen bei Bedarf automatisch für die Dauer der Aufnahme aktiviert, wenn an der Kamera eine Verschlusszeit eingestellt wird, die kürzer als die Blitzsynchronzeit der Kamera ist (siehe Kamerabedienungsanleitung).
• Der Remote-Kanal kann am externen Controller bzw. am Slave-Blitzgerät eingestellt werden. Dazu die Taste so oft drücken, bis im Display nur „CH“ bzw. „CHANNEL“ und der Remote-Kanal angezeigt werden. Mit den und -Tasten die gewünschte Einstellung vornehmen. Die Auswahl von Kanal 1, 2, 3 oder 4 ist möglich. Die Einstellung wird sofort wirksam. Taste so oft drücken, bis die ursprüngliche Anzeige im Display wieder erscheint. Wenn die Taste
nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automatisch wieder zurück.
• Im Remote-Betrieb erfolgt keine Reichweitenanzeige! Der Hauptreflektor des Blitzgerätes wird im Remote-Betrieb automatisch in die Position 24 mm gesteuert, um ein möglichst breites Bildfeld auszuleuchten. Die Zoom-Position des Hauptreflektors kann auf Wunsch manuell verändert werden (siehe 6.2).
Die Lichtabgabe der Blitzgeräte wird auf 14 Teile (2 + 4 + 8) aufgeteilt.
Wirkung
ModePara
Die Gewichtung der Lichtabgabe erfolgt dann wie folgt
M TTL . . .2/14
RMT . . . .4/14
RMT2 . . .8/14
+
Folge:
Para
+
20
Page 21
7.7 m - ft Umschaltung
Die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes kann wahlweise in Meter m oder Feet ft erfolgen. Die Einstellung erfolgt im Menü-Punkt m / ft.
Einstellvorgang:
Select Zoom Size
m/ft
Set
m
Set
TTL
m
14 m ISO 200
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt
• Taste drücken und damit die Auswahl der
• Mit den Tasten und die gewünschte
F 4.5
AZoom 70
Sel
angezeigt wird.
„m/ft“ auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
Set
Sonderfunktion bestätigen.
Einstellung vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
– Bei der Anzeige „m“ erfolgt die
Entfernungsanzeige in Metern.
– Bei der Anzeige „ft“ erfolgt die Entfernungsanzeige
in Feet.
• Taste so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
7.8 Zweitreflektor
Der Zweitreflektor dient zur Frontalaufhellung bei indirekter Beleuchtung wenn der Hauptreflektor seitlich oder nach oben abgeschwenkt ist (siehe
10.3). Ist die Lichtmenge des Zweitreflektors zu groß so kann diese verringert werden.
• Einstellung „ Off“: Zweitreflektor ausgeschaltet.
• Einstellung „ P1/1“: Zweitreflektor arbeitet mit voller Lichtleistung.
• Einstellung „ P1/2“: Zweitreflektor arbeitet mit halber Lichtleistung
• Einstellung „ P1/4“: Zweitreflektor arbeitet mit 1/4 Lichtleistung Bei aktiviertem Zweitreflektor wird nach dem Speichern das Symbol im
Display angezeigt.
Einstellvorgang:
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten und die gewünschte Einstellung vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Sel
Set
Beachten Sie auch die Hinweise in Kapitel 10.3!
Select
Mode Para Sel
Beep
1/1
Set
TTL
14 m ISO 200
F4.5
AZoom 70
Ķ
21
Page 22
7.9 Einstelllicht (ML) „Modelling Light“
Ķ
Beim Einstelllicht handelt es sich um ein Stroboskop-Blitzlicht mit hoher Frequenz. Bei einer Dauer von ca. 3 Sekunden entsteht der Eindruck eines Quasi-Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die Lichtverteilung und Schattenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.
• Bei der Anzeige „ML ON“ ist das Einstelllicht aktiviert.
• Bei der Anzeige „ML OFF“ ist das Einstelllicht deaktiviert.
Einstellvorgang:
Select Standby
ML
KEYLOCK
Set
ML
ON
Set
TTL
14 m ISO 200
Mode Para Sel
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt „ML“
• Taste drücken und damit die Auswahl der
• Mit den Tasten und die gewünschte
• Taste so oft drücken, bis im Display die normale
F 4.5
AZoom 70
Sel
angezeigt wird.
auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
Set
Sonderfunktion bestätigen.
Einstellung vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
Anzeige erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Nach der Aktivierung der Einstelllicht­Funktion wird über der Blitzbereitschaftsanzeige bzw. dem Handauslöser das Symbol ange­zeigt. Beim Betätigen des Handauslösers wird das Einstelllicht ausgelöst.
7.10 Automatische Geräteabschaltung (Standby)
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 10 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems... ... in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF) um Energie zu sparen und die
Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Blitzbereitschaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Abschaltung erhalten, und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Das Blitzgerät wird durch Drücken einer beliebigen Taste bzw. durch Antippen des Kameraauslösers wieder eingeschaltet (Wake-Up-Funktion).
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät grund­sätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
Bei eingeschalteter automatischer Geräteabschaltung wird im Display das Symbol angezeigt.
Das Blitzgerät schaltet dann, wenn es nicht benutzt wird, nach einer bzw. nach zehn Minuten in den Strom sparenden Standby–Zustand. Zum Wiedereinschalten eine beliebige Taste drücken, bzw. den Kameraauslöser antippen (Wake-Up-Funktion).
Im Remote-Slave-Betrieb erfolgt keine automatische Abschaltung des
Blitzgerätes.
TTL
12 m ISO 200
F5.6
AZoom 35
22
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Einstellvorgang:
Select FB
Standby
10 min
Standby
ML
Set
Set
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt
• Taste drücken und damit die Auswahl der
• Mit den Tasten und die gewünschte
• Taste so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca. 5s automa­tisch auf die normale Anzeige zurück.
Sel
angezeigt wird.
„Standby“ auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
Set
Sonderfunktion bestätigen.
Einstellung vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
– Bei der Anzeige „Standby 10min“ erfolgt die auto-
matische Geräteabschaltung nach 10 Minuten.
– Bei der Anzeige „Standby 1min“ erfolgt die auto-
matische Geräteabschaltung nach 1 Minute.
– Bei der Anzeige „Standby OFF“ ist die auto-
matische Geräteabschaltung deaktiviert.
7.11 Tastatur-Verriegelung (KEYLOCK)
Mit der Funktion zur Tastatur-Verriegelung (KEYLOCK) lassen sich die Tasten des Blitzgerätes gegen unbeabsichtigte Verstellung verriegeln. Bei aktivierter Tastatur-Verriegelung wird im Display über drei Tasten das Symbol angezeigt.
Aktivierung der Tastatur-Verriegelung:
• Taste so oft drücken, bis im Display „Select“
• Mit den Tasten und den Menü-Punkt
• Taste drücken und damit die Auswahl der
• Mit den Tasten und die gewünschte
• Taste drücken und damit die Auswahl Bestätigen
Aufheben der Tastaturverriegelung
Beim Betätigen einer Taste erscheint im Display die Anzeige „UNLOCK? Press these keys“. Als Hinweis, dass die Tastatur verriegelt ist, erscheint das Symbol . Zum Aufheben der Tastaturverriegelung die bei­den mittleren Tasten für ca. 3 Sekunden drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück, wenn die Tastatur-Verriegelung ausgeschaltet ist.
Sel
angezeigt wird.
„KEYLOCK“ auswählen. Der ausgewählte Menü­Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinter­legt.
Set
Sonderfunktion bestätigen.
Einstellung vornehmen.
– Bei der Anzeige „KEYLOCK YES?“ wird die
Tastaturverriegelung aktiviert.
– Bei der Anzeige „KEYLOCK NO?“ wird die
Tastaturverriegelung deaktiviert.
Set
Select ML
KEYLOCK
Zoom Ext
Set
KEYLOCK?
YES
Set
TTL
12 m ISO 200
F5.6
AZoom 35
Ķ
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Ķ
8 Motor-Zoom-Reflektor
Die Anpassung der Zoomposition des Hauptreflektors kann für Objektivbrennweiten ab 24 mm (Kleinbildformat 24 x 36) erfolgen. Für Objektive mit Brennweiten ab 12 mm kann die integrierte Weitwinkelstreuscheibe vor den Hauptreflektor geklappt werden.
Es stehen folgende Zoompositionen zur Verfügung:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 (Brennweite in mm) (entsprechend Kleinbild-Format 24 x 36)
Bei Verwendung der Weitwinkelstreuscheibe wird der Hauptreflektor
automatisch in die Position 24 mm gesteuert! Im Display wird wegen der Weitwinkel-Streuscheibe 12 mm angezeigt (siehe 9).
Automatische Zoom-Anpassung
Dabei passt sich die Zoomposition des Hauptreflektors automatisch der Objektivbrennweite an. Im Display des Blitzgerätes wird „AZoom“ und die Reflektorposition angezeigt.
Manuelle Verstellung der Zoomposition bei A-Zoom
Die Zoomposition des Haupteflektors kann auch beim Betrieb des Blitzgerätes mit einer Kamera, die Daten überträgt, verändert werden, um z.B. bestimmte Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. hot-spot usw.). Siehe auch 6.2.
Nach dem Speichern wird „MZoom“ im Display angezeigt.
Rückstellung auf A-Zoom-Betrieb
• Kameraauslöser antippen damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfindet.
• Die Zoomposition so oft verändern, bis im Display „AZoom“ angezeigt wird.
9 Reflektorvorsätze
Weitwinkelstreuscheibe
Mit der Weitwinkelstreuscheibe können Brennweiten ab 12 mm ausgeleuchtet werden (Kleinbild-Format).
Weitwinkelstreuscheibe aus dem Hauptreflektor nach vorne bis zum Anschlag herausziehen und loslas­sen. Die Weitwinkelstreuscheibe klappt automatisch nach unten.
Der Hauptreflektor wird automatisch in die erforderliche Position gesteuert. Am Display werden die Entfernungsangaben und der Zoomwert auf 12 (mm) korrigiert. Die Position desd
Hauptreflektors Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe um 90° nach oben klappen und
vollständig einschieben.
Mecabounce 58-90
Wenn der Mecabounce 58-90 (Sonderzubehör; siehe 21) am Hauptreflektor des Blitzgerätes montiert ist, wird der Hauptreflektor automatisch in die erfor­derliche Position gesteuert. Die Entfernungsangaben und der Zoomwert werden auf 16 mm korrigiert.
Die automatische Anpassung des Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt
nicht bei der Verwendung eines Mecabounce. Die gleichzeitige Verwendung von Weitwinkelstreuscheibe und
Mecabounce ist nicht möglich.
lässt sich dabei von Hand nicht verändern.
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24
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10 Blitztechniken
10.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv weicher ausgeleuchtet und die ausge­prägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert. Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflektor des Blitzgerätes horizontal und verti-
Dazu
kal schwenkbar. schwenken. Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte die Reflexfläche farbneutral bzw. weiß sein. Für eine Frontalaufhellung kann der Zweitreflektor im Select-Menü zusätzlich aktiviert werden (siehe 7.9).
Beim vertikalen Schwenken des Hauptreflektors ist darauf zu achten,
dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb minde­stens bis zur 60° Rastposition schwenken.
Beim indirekten Blitzen wird der Hauptreflektor bei Auto-Zoom-Betrieb (AZoom; siehe 6.2) in eine dafür optimale Position gesteuert. Es erfolgt keine Anzeige für die Reichweite und die Reflektorposition am Display.
Entriegelungsknopf drücken und den Haupreflektor
10.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten Reflektorkarte können bei Personen Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben schwenken.
• Die Reflektorkarte Weitwinkelstreuscheibe oben aus dem Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen.
• Die Reflektorkarte Weitwinkelstreuscheibe schieben.
zusammen mit der
halten und die
in den Reflektorkopf ein-
10.3 Indirektes Blitzen mit Zweitreflektor
Bei geschwenktem Hauptreflektor kann für eine Frontalaufhellung des Motivs der Zweitreflektor im Select-Menü zusätzlich aktiviert werden (siehe 7.8).
Der Einsatz des Zweitreflektors mit geschwenktem Hauptreflektor Hauptreflektor nicht geschwenkt ist wird der Zweitreflektor bei der Aufnahme nicht ausgelöst.
Ist die Lichtmenge des Zweitreflektors zu groß, so kann diese im Select-Menü verrin­gert werden (siehe 7.8).
10.4 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen
Im Nahbereich und bei Makroaufnahmen kann es durch den Parallaxefehler zwischen Blitzgerät und Objektiv am unteren Bildrand zu Abschattungen kom­men. Um dies auszugleichen, kann der Hauptreflektor um einen Winkel von -7° nach unten geschwenkt werden. Dazu den Entriegelungsknopf des Reflektors drücken und den Reflektor nach unten schwenken.
Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbeleuch­tungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden.
ist grundsätzlich nur bei indirektem Blitzen
sinnvoll und möglich. Wenn der
Der Zweitreflektor wird von den Blitzbetriebsarten Stroboskop,
Einstelllicht ML und Remote nicht unterstützt! Der Zweitreflektor blitzt nicht, wenn der Hauptreflektor in der Normalposition ist oder nach unten geschwenkt wird. Bei aktiviertem Zweitreflektor blitzt dieser in den genannten Betriebsarten nicht mit!
Ist der Hauptreflektor nach unten
geschwenkt, so wird im Display als Hinweis dafür „TILT“ angezeigt. Der Zweitreflektor wird dabei nicht unter­stützt und blitzt nicht mit.
Der Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 10 % der im LC–Display
angezeigten Reichweite. Achten Sie darauf, dass bei Nahaufnahmen das Blitzlicht nicht durch das Objektiv abgeschattet wird!
TILT
TTL
12 m ISO 200
F5.6
TILT 35
Ķ
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10.5 Manuelle Blitzbelichtungskorrekturen
Ķ
Die Blitzbelichtungsautomatik des Blitzgerätes und der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert oder ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Am Blitzgerät können im Automatik-Blitzbetrieb manuelle Korrekturwerte für die Blitzbelichtung von –3 EV (Blendenwerte) bis +3 EV (Blendenwerte) in Drittel­Stufen eingestellt werden.
Viele Kameras haben ein Einstellelement für die Belichtungskorrekturen, welches auch bei TTL-Blitzbetrieb verwendbar ist. Beachten Sie die Angaben in der Bedienungsanleitung von Kamera.
Dunkles Motiv vor hellem Hintergrund:
Positiver Korrekturwert (etwa +1 bis +2 Blendenwerte EV).
Helles Motiv vor dunklem Hintergrund:
Negativer Korrekturwert (etwa -1 bis -2 Blendenwerte EV). Beim Einstellen eines Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im
Display des Blitzgerätes ändern und dem Korrekturwert angepasst werden (abhängig von Kameratyp). Einstellung siehe 6.3.
In den TTL-Blitzbetriebsarten muss die Kamera die Einstellung einer
Blitzbelichtungskorrektur unterstützen. Die Einstellung erfolgt dabei an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
11 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am die Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige.
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst und die Auf­nahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die Blitz­synchronzeit (siehe 12) umgeschaltet hat.
Der im Blitzgerät integrierte Mehrzonen-AF-Meßblitz kann von
AF–Kameras nur bei angezeigter Blitzbereitschaft aktiviert werden (siehe 16)!
Blitzgerät
12 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der Blitzbereitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt wer­den, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene Kameras verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/60s bis 1/250s (sie­he Kamerabedienungsanleitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe auch Kamerabedienungsanleitung und 15) verwendet werden.
Bei Kameras mit Zentralverschluss (siehe Kamerabedienungsanleitung)
und bei Kurzzeitsynchronisation HSS (siehe 15.4) erfolgt keine automati­sche Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch kann mit allen Verschlusszeiten geblitzt werden. Sollten Sie die volle Lichtleistung des Blitzgerätes benöti­gen, so sollten Sie keine kürzeren Verschlusszeiten als 1/125s wählen.
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13 Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ leuchtet nur,
der Aufnahme, so wurde die Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Motiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme wiederholen. Beachten Sie die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes (siehe 14).
wenn die Aufnahme im TTL- bzw. Automatik­Blitzbetrieb richtig belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige „o.k.“
Automatische Anpassung der Reichweitenanzeige
Die Kameras übertragen die Blitzparameter (z.B.für Lichtempfindlichkeit ISO,
nach
Objektivbrennweite, Blende und Belichtungskorrektur) an das Blitzgerät. Das Blitzgerät passt dadurch seine Einstellungen automatisch an. Aus den Blitzparametern und der Leitzahl wird die maximale Reichweite berechnet und im Display angezeigt.
Dazu muss zwischen Kamera und Blitzgerät ein Datenaustausch stattfinden, z.B. durch Antippen des Kameraauslösers!
14 Reichweitenanzeige
TTL
14 m
25% des Motivs, was für die meisten Aufnahmesituationen zutrifft. Starke Abweichungen des Reflexionsgrades, z.B. bei sehr stark oder sehr schwach reflektierenden Motiven können die Reichweite beeinflussen.
Im TTL- und Automatik-Blitzbetrieb sollte sich das Motiv im mittleren Drittel des angezeigten Wertes befinden. Damit wird der Belichtungsautomatik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben. Der Mindestabstand zum Motiv sollte 10% des angezeigten Wertes nicht unterschreiten um Überbelichtungen zu vermei­den! Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch Ändern des Blendenwertes erreicht werden.
Im manuellen Blitzbetrieb M wird die Entfernung zum Motiv angezeigt, die für eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist. Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch Ändern der Objektivblende und durch Wahl zwischen voller Lichtleistung und einer Teillichtleistung „P“ erreicht werden.
14 m ISO 200
F 4.5
AZoom 70
Im Display des Blitzgerätes wird der Wert für die maximale Reichweite des Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigte Wert bezieht sich auf einen Reflexionsgrad von
15 Blitzsynchronisation
15.1 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die Normal­synchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird abhängig von ihrer Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umge­schaltet. Üblich sind Zeiten zwischen 1/30 s und 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
Die Reichweite kann wahlweise in Meter (m) oder Feet (ft) erfolgen (siehe
7.8). Bei geschwenktem Hauptreflektor und im Remote-Betrieb erfolgt keine Reichweitenanzeige!
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15.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
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Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR,2nd curtain SLOW2). Dabei wird das Blitzgerät erst zum Ende der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (> 1/30s) und bewegten Motiven mit eigener
Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann
einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn ­wie beim Synchronisieren auf den
1.Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Dadurch wird bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit der Betriebsart steuert die Kamera län-
gere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit ein.
Die Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang wird an der Kamera einge­stellt (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ um verwackelte
Aufnahmen zu vermeiden!
15.3 Langzeitsynchronisation (SLOW)
Verschiedene Kameras bieten in bestimmten Betriebsarten die Möglichkeit zum Blitzbetrieb mit Langzeitsynchronisation SLOW. Diese Betriebsart bietet die Möglichkeit, bei geringer Umgebungshelligkeit den Bildhintergrund stärker zur Geltung zu bringen. Erreicht wird dies durch Kameraverschlusszeiten, die dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit sind, eingesteuert. Bei verschiedenen Kameras wird die Langzeit­synchronisation in bestimmten Kameraprogrammen (z.B. Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ, um verwackelte
Aufnahmen zu vermeiden!
15.4 Kurzzeitsynchronisation HSS
Verschiedene Kameras mit Schlitzverschluss unterstützen die Kurzzeitsynchronisation HSS (siehe Kamerabedienungsanleitung). Mit dieser Blitzbetriebsart ist es möglich, auch bei kürzeren Verschlusszeiten als der Blitzsynchronzeit ein Blitzgerät einzusetzen. Interessant ist diese Betriebsart z.B. bei Portrait-Aufnahmen in sehr hellem Umgebungslicht, wenn durch eine weit geöffnete Blende (z.B. F 2,0) die Schärfentiefe begrenzt werden soll! Das Blitzgerät unterstützt die Kurzzeitsynchronisation in den Blitzbetriebsarten TTL (TTL HSS) und M (M HSS).
Physikalisch bedingt, wird jedoch durch die Kurzzeitsynchronisation HSS die Leitzahl, und damit auch die Reichweite des Blitzgerätes zum Teil erheblich ein­geschränkt! Beachten Sie daher die Reichweitenanzeige am LC-Display des Blitzgerätes! Die Kurzzeitsynchronisation HSS wird automatisch ausgeführt, wenn an der Kamera manuell oder automatisch durch das Blichtungsprogramm eine kürzere Verschlusszeit als die Blitzsynchronzeit eingestellt ist.
Beachten Sie, dass die Leitzahl des Blitzgerätes bei der
Kurzzeitsynchronisation HSS zusätzlich von der Verschlusszeit abhängig ist. Je kürzer die Verschlusszeit desto geringer die Leitzahl! Die Einstellung erfolgt im Mode-Menü (siehe 5.1).
15.5 Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-Effekt“
Verschiedene Kameras verfügen über die Möglichkeit zur Aktivierung einer Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-Effekt“ (Red-Eye-Reduction). Diese Funktion unterstützt nur das in der Kamera eingebaute Blitzgerät. Externe Blitzgeräte werden von dieser Funktion grundsätzlich nicht unterstützt.
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16 Mehrzonen-AF-Meßblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kamera der Mehrzonen-AF-Meßblitz im Blitzgerät aktiviert. Dabei wird ein Streifenmuster auf das Motiv projiziert auf das die Kamera scharf stellen kann. Die Reichweite beträgt je nach aktiviertem AF–Sensor der Kamera ca. 6m ... 9m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Die maximale Reichweite wird mit dem zentralen AF-Sensor der Kamera erreicht. Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und AF-Meßblitz im Blitzgerät beträgt die Naheinstellgrenze mit AF-Meßblitz ca. 0,7m bis 1m.
Damit der Mehrzonen-AF-Meßblitz von der Kamera aktiviert werden
kann, muss an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „Single-AF (S)“ eingestellt sein und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen. Einige Kameratypen unterstützen nur den kamerainternen AF–Meßblitz. Der Mehrzonen-AF-Meßblitz des Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B. Kompaktkameras; siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des Mehrzonen-AF-Meßblitz zum Teil erheblich ein!
Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der Kamera den AF-Meßblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor gewählt, so wird der AF-Meßblitz im Blitzgerät nicht aktiviert!
17 Zündungssteuerung (Auto-Flash)
Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung im normalen Modus ausreichend, so verhindert die Kamera die Blitzauslösung. Die Belichtung erfolgt dann mit der im Display bzw. Sucher der Kamera angezeigten Verschlusszeit. Die Aktivierung der Zündungssteuerung wird durch das Verlöschen der Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher signalisiert. Beim Betätigen des Kameraauslösers wird kein Blitzlicht ausgelöst.
Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschieden Kameras nur in der Betriebsart Programm „P“ und Blendenautomatik „S“ (siehe Kamerabedienungsanleitung). Die Zündungssteuerung kann bei verschiedenen Kameras deaktiviert werden: Drücken Sie dazu an der Kamera die Taste für die Blitzsteuerung (siehe Kamerabedienungsanleitung) und halten Sie diese bei der Aufnahme gedrückt. Beim Antippen des Kameraauslösers erscheint im Kamerasucher nun wieder die Blitzbereitschaftsanzeige. Die Kameraelektronik wählt eine geeignete Zeit–Blenden-Kombination. Bei der Aufnahme wird ein Blitz ausgelöst.
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18 Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
18.1 Firmware-Update
Der Firmware-Version des Blitzgerätes wird unmittelbar nach dem Einschalten des Blitzgerätes mit dem Hauptschalter für kurze Zeit rechts unten im Display angezeigt, z.B. „V1.0“ für die Firmware-Version 1.0.
Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB-Buchse aktualisiert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras angepasst werden (Firmware-Update).
Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage:
www.metz.de
18.2 Reset
Das Blitzgerät kann auf die Werkseinstellung bei Auslieferung zurück gestellt werden. Dazu die Taste drücken und für ca. 3 s gedrückt halten. Anschließend wird im Display „Reset“ angezeigt. Nach ca.3 s wechselt die Anzeige im Display auf den Auslieferungszustand.
Firmware-Updates des Blitzgerätes sind dabei nicht betroffen!
Mode
18.3 Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft spätestens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
19 Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen dass z.B. im Display des Blitzgerätes unsin-
nige Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so wie es soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem Hauptschalter aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch gelade­ne Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für diese Probleme aufgeführt.
a) Im Display erfolgt keine Reichweitenanzeige.
• Der Hauptreflektor befindet sich nicht in der Normalposition (siehe 10.1).
• Am Blitzgerät ist der Remote-Betrieb eingestellt.
b) Im Display erfolgt keine Anzeige für die Reflektorposition
• Der Hauptreflektor  ist entweder seitlich oder nach oben aus seiner Normalposition geschwenkt (siehe 10.1).
c) Im Display erscheint die Anzeige „TILT“
• Der Hauptreflektor ist für Nah- bzw. Makroaufnahmen nach unten geschwenkt.
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d) Im Display des Blitzgerätes wird das Symbol angezeigt
• Am Blitzgerät ist die automatische Geräteabschaltung aktiviert (siehe 7.10).
e) Der AF-Messblitz des Blitzgerätes wird nicht aktiviert.
• Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
• Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart Single-AF (S-AF).
• Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Meßblitz.
• Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der Kamera den AF-Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor gewählt, so wird der AF-Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert! Zentralen AF–Sensor aktivieren!
f) Die Zoom-Position des Hauptreflektors wird nicht automatisch der aktuellen
Zoom-Position des Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine Daten an das Blitzgerät
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt. Kameraauslöser antippen!
• Die Kamera ist mit einem Objektiv ohne CPU ausgerüstet.
• Das Blitzgerät arbeitet im manuellen Zoombetrieb „MZoom“. Auf Auto-Zoom umschalten (siehe 8).
• Der Hauptreflektor ist aus seiner verriegelten Normalposition geschwenkt.
• Die Weitwinkelstreuscheibe ist vor dem Hauptreflektor geklappt.
• Vor dem Hauptreflektor ist ein Mecabounce montiert.
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g) Im Display erscheint die Anzeige „POWERPACK“
• Am mecablitz ist ein nicht zulässiges Power Pack angeschlossen. Schließen Sie nur ein Metz Power Pack P76 an.
• Ein Metz Power Pack P76 ist angeschlossen und im Batteriefach des mecablitz sind noch Batterien/Akkus eingelegt. Batterien/Akkus aus dem Batteriefach des mecablitz entnehmen.
h) Im Display erscheint eine Batteriewarnanzeige
• Bei Erscheinen der Batteriewarnanzeige steht noch so viel Energie zur Verfügung, dass einige Blitze abgegeben werden können. Siehe auch Kap.
3.2 „Batterien austauschen“. Es gibt aber auch Batteriechargen, bei denen die Batteriewarnanzeige relativ früh erscheint, obwohl noch bis zu 50% der Blitze verfügbar sein können. Im Drahtlosen Remote-Betrieb ist eine Batteriewarnanzeige systembedingt nicht möglich.
i )Im Display erscheint ein Batteriesymbol
• Am mecablitz ist ein Metz Power Pack P76 angeschlossen und im Batteriefach des mecablitz befinden sich Batterien. Batterien aus dem mecablitz entneh­men.
j) Die Reflektor-Position wird nicht automatisch der aktuellen Zoom-Position
des Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine digitalen Daten an das Blitzgerät
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt. Kameraauslöser antippen!
k) Im Display blinkt die Anzeige für die Zoom-Position des Reflektors
• Warnhinweis wegen Abschattung am Bildrand: Die an der Kamera eingestell­te Brennweite des Objektivs (umgerechnet auf das 35 mm - Kleinbild-Format 24x36) ist kleiner als die eingestellte Zoom-Position des Reflektors.
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l) Der Zweitreflektor lässt sich nicht aktivieren bzw. löst kein Blitzlicht aus
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• Die Blitzbetriebsarten Stroboskop, Remote und Einstelllicht (ML) werden vom Zweitreflektor nicht unterstützt. In diesen Betriebsarten kann der Zweitreflektor nicht aktiviert werden bzw. löst der Zweitreflektor kein Blitzlicht aus.
• Der Hauptreflektor ist in der Normalposition oder nach unten geschwenkt.
m) Die Einstellung für die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur wird nicht wirk-
sam.
• Die Kamera unterstützt die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur am Blitzgerät nicht.
n) Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras). Die Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.
• Die Kamera arbeitet mit FP-Kurzzeitsynchronisation HSS (Kameraeinstellung). Dabei findet keine Umschaltung auf Synchronzeit statt.
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten die länger als die Blitzsynchronzeit sind. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe kamerabedienungsanleitung).
o) Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht vollständig ausgeleuchtet werden. Neigen Sie den Hauftreflektor nach unten bzw. schwenken Sie die Weitwinkelstreuscheibe vor den Reflektor.
p) Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim indirekten Blitzen verringert sich die Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie eine posi­tive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.
q) Die Aufnahmen sind zu hell.
• Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbe­leuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden. Der Mindestabstand zu Motiv sollte mindestens 10% der im Display angezeigten Reichweite betragen.
r) Die Blitzparameter für Lichtempfindlichkeit ISO und die Blende F lassen sich
am Blitzgerät nicht verstellen.
• Zwischen Blitzgerät und Kamera findet ein digitaler Datenaustausch statt. Dabei werden die Werte für ISO und Blende F automatisch am Blitzgerät ein­gestellt. Ein manuelles Verstellen von ISO und Blende ist dabei nicht möglich!
s) Der Blenden- und der ISO-Wert der Kamera werden am Display nicht ange-
zeigt und können am Blitzgerät von Hand nicht eingestellt werden.
• Zwischen Blitzgerät und Kamera findet ein automatischer digitaler Datenaustausch statt. Eine manuelle Einstellung bzw. Verstellung des Blenden­u. ISO-Wertes ist deshalb nicht möglich! Kamerasystem bedingt werden die Werte für Blende und ISO im Display nicht angezeigt (siehe 6).
• Blenden- und ISO-Wert werden in den Blitzbetriebsarten Automatik A, Manuell M angezeigt wenn das Blitzgerät nicht auf der Kamera betrieben wird, d.h. kein Datenaustausch stattfindet. Die Werte können können dabei von Hand verstellt werden, z.B. für den Betrieb mit einem Servo-Blitzauslöser.
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20 Technische Daten
max. Leitzahl bei ISO 100/21°, Zoom 105 mm: im Metersystem: 58 im Feet-System: 192
Blitzbetriebsar TTL (ohne Vorblitz), Vorblitz-TTL, ADI-Messung, Automatik A, Manuell M,
Stroboskop, Kurzzeitsynchronisation HSS, Remote-Slave. automatische Blendeneinstellung bei ISO 100/21 F1,0 bis F45 einschließlich Zwischenwerten Manuelle T P1/1 . . . P1/256 in Drittelstufen. Blitzleuchtzeiten siehe T Fotosensor-Messwinkel: ca. 25° Farbtemperatur:
ca. 5600 K Filmempfindlichkeit:
ISO 6 bis ISO 6400 Synchronisation:
Niederspannungs-IGBT-Zündung Blitzanzahlen (bei jeweils voller Lichtleistung):
• Ca. 250 mit NiMH Akkus 2100mAh
• Ca. 180 mit Hochleistungs Alkali-Mangan-Batterien
• Ca. 430 mit Metz Power-Pack P76 (Sonderzubehör)
ten:
°:
eillichtleistungen:
abelle 4 (Seite 207):
(bei jeweils voller Lichtleistung)
Blitzfolgezeit (bei jeweils voller Lichtleistung):
• Ca. 4,5 Sekunden NiMH Akkus
• Ca. 4,5 Sekunden Hochleistungs Alkali-Mangan-Batterien
• Ca. 2,5 Sekunden mit Power Pack P76 (bei jeweils voller Lichtleistung)
Ausleuchtung: Hauptreflektor ab 24 mm (Kleinbild 24x36) Hauptreflektor mit Weitwinkelscheibe ab 12 mm (Kleinbild 24x36) Zweitreflektor ab 35 mm (Kleinbild 24x36) Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektors:
vertikal -7° 45° 60° 75° 90° horizontal gegen den Uhrzeigersinn 30° 60° 90° 120° 150° 180° horizontal im Uhrzeigersinn 30° 60° 90° 120°
Abmaße ca. in mm (B x H x T): 71 x 148 x 99
Gewicht: Blitzgerät ohne Stromquellen: 355 gr
Auslieferungsumfang: Blitzgerät mit Integrierter Weitwinkelstreuscheibe, Bedienungsanleitung, Gürteltasche T58, Standfuß.
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21 Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch die
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen!
• Mecabounce 58-90
(Bestellnr. 000058902) Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Aus­leuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Effekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben. Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust circa auf die Hälfte.
• Reflexschirm 58-23 oder 54-23
(Bestellnr. 000058235) oder (Bestellnr. 000054236) Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• Power-Pack P76
(Bestellnr. 000129768) für mehr Leistung bei der Blitzanzahl. Verbindungskabel V58-50 (Bestellnr. 000058504) erforderlich
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert. Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen über-
deckt werden. Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgelt­lich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
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Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
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Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges gel­tend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG ­Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher ver­packt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt wer­den. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines anerkannten
7. Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche
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schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, aus­gelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
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1 Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
2 Fonctions flash dédiées . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
3 Préparation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
3.1 Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
3.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
3.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
3.4 Power Pack P76 (accessoire spécial) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
3.5 Coupure automatique du flash / Auto - OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
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4 Éclairage de l’écran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
5 Modes de fonctionnement du flash (Menu „Mode“) . . . . . . . . . . . . . . . .40
5.1 Procédure de réglage des modes de fonctionnement du flash . . . . . . . . .40
5.2 Modes de fonctionnement TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
5.3 Dosage automatique flash/ambiance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.4 Mode flash automatique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.5 Dosage automatique flash/ambiance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.6 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
5.7 Mode flash stroboscope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
6 Paramètres du flash (menu „Parameter“ (Paramètres) . . . . . . . . . . . . . .45
6.1 Procédure de réglage des paramètres du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
6.2 Position du réflecteur principal (zoom) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
6.3 Correction d’exposition au flash (IL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
6.4 Puissance partielle manuelle (P) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
7 Fonctions spéciales (menu „Select „ (Sélectionner)) . . . . . . . . . . . . . . . . .47
7.1 Procédure de réglage pour les fonctions spéciales . . . . . . . . . . . . . . . . .47
7.2 Fonction bip (Beep) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
7.3 Séries d’expositions au flash (FB - Flash-Bracketing) . . . . . . . . . . . . . . .49
7.4 Mode zoom étendu (Zoom Ext) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
7.5 Adaptation au format de la prise de vue (Zoom Size) . . . . . . . . . . . . . .50
7.6 Mode remote sans fil (Remote) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
7.7 Commutation mètres - pieds (m / ft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
7.8 Réflecteur secondaire . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
7.9 Lumière pilote (ML - Modelling Light) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
7.10 Coupure automatique du flash (veille) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
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TTL
7.11 Verrouillage du clavier (KeyLock) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
8 Asservissement de la tête zoom motorisée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
9 Réflecteur adaptateur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
10 Techniques de photographie au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
10.1 Éclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
10.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur . . . . . . . . . . . . . . . . .59
10.3 Éclairage indirect au flash avec un réflecteur secondaire . . . . . . . . . . .59
10.4 Macrophotographie (photographie rapprochée) . . . . . . . . . . . . . . . . .59
10.5 Corrections manuelles d’exposition au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
11 Témoin de disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
12 Commutation automatique sur la vitesse
de synchro flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
13 Témoin de bonne exposition avec flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
14 Affichage de la portée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
15 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
15.1 Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
15.2 Synchronisation sur le 2ème rideau (mode 2nd curtain SLOW2) . . . . .62
15.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
15.4 Synchronisation haute vitesse HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
15.5 Fonction de pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges . . . . . . . . . . . . . . . .62
16 Illuminateur AF à plusieurs zones . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
17 Inhibition de l’éclair . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
18 Maintenance et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
18.1 Mise à jour du micrologiciel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
18.2 Réinitialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
18.3 Formation du condensateur de flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
19 Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
20 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
21 Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Tableau 3: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1) . . . . . . . . . .206
Tableau 4: Durée de l’éclair pour les différents niveaux de puissance . . . . .207
Tableau 5: Vitesses d’obturation du reflex en mode stroboscope . . . . . . . . .208
Tableau 6: Temps de recyclage et autonomie pour différents types de piles .209
Tableau 7: Nombres-guides en mode HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209
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Avant-propos
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et sommes heureux de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux
• Appareil photo reflex numérique Sony avec fonction TTL, pré-éclair TTL et mesure ADI. Appareils photos numériques et analogiques Konica-Minolta Dynax / Dimage.
Ce flash n’est pas compatible avec les appareils d’autres fabricants !
Veuillez également déplier le rabat en dernière page pour consulter les illustrations.
1 Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il ris­que de provoquer un accident !
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraî­ner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pou­vant aller jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humi­dité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opa­que directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
• Si vous êtes amené(e) à faire des séries de photos au flash à pleine puissan­ce en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement sur accus NiMH, veillez à faire une pause d’au moins 10 minutes après 15 éclairs pour éviter toute surcharge du flash.
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéfi­ciant de temps de recyclage courts avec une position zoom à 35 mm et en dessous, le diffuseur grand-angle risque de beaucoup chauffer en raison de la forte énergie de l'éclair. Le flash se protège contre la surchauffe en pro­longeant automatiquement le temps de recyclage.
• Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée. Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater !
• N’utilisez pas des piles ou accus défectueux !
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2 Fonctions flash dédiées
Les fonctions flash dédiées sont des fonctions de flash adaptées spécialement à un système d’appareil photo. Les fonctions de flash supportées dépendent alors du type d’appareil.
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l'appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
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• Contrôle TTL du flash (TTL standard sans pré-éclair de mesure)
• Pré-éclair TTL et mesure ADI
• Dosage automatique flash/ambiance
• Correction manuelle de l'exposition au flash
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR)
• Synchronisation haute vitesse (HSS) automatique en mode TTL et M
• Contrôle automatique de la tête zoom motorisée
• Mode zoom étendu
• Commande de l'éclair d'assistance AF
• Affichage automatique de la portée de l'éclair
• Inhibition du flash (AUTO-FLASH)
• Mode remote sans fil
• Fonction de réveil du flash
• Mise à jour du micrologiciel
Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder
en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash corre­spondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indi­quées les fonctions de flash supportées par votre appareil photo ou à régler directement sur l’appareil photo !
3 Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash.
• Engagez le sabot du flash dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo pour bloquer le flash.
Retirer le flash de l’appareil photo
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash.
• Dégagez le flash de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR6 (AA / Mignon), ils procurent des temps de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.
• 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type CEI HR6 (AA / Mignon), capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR6 (AA / Mignon), source de courant sans entretien pour exigences de performances moyennes.
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 (AA / Mignon), source de courant sans entretien à haute performance et avec une perte de capacité minime.
• Power Pack P76 avec câble de connexion V58-50 (accessoire spécial)
38
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Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou
accus de l’appareil.
Remplacement des piles
Les accus ou les piles sont vides ou usé(e)s lorsque le temps de recyclage (délai entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant d’allumage du témoin de disponibilité dépasse les 60 secondes.
• Éteignez le flash en appuyant sur l’interrupteur général .
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles vers le bas et rabattez-le.
• Introduisez les piles ou les accus dans le sens de la longueur en vous confor­mant aux symboles de piles puis refermez-le couvercle du compartiment des piles .
À la mise en place des piles ou accus, respectez la polarité (voir les sym-
boles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inversion de polarité peut conduire à la destruction de l’appareil ! Remplacez toujours les piles et accus par jeu complet de piles/accus identiques d’un même fabricant et de même capacité ! Pensez à la protection de l’environne­ment ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !
3.3 Mise en marche et coupure du flash
Mettez le flash en marche en appuyant sur l’interrup-
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recom-
mandons d’éteindre le flash avec l’interrupteur général  et de retirer les piles ou accus.
teur général . Le flash est sous tension lorsque l’inter­rupteur général est sur „ON“.
Pour éteindre le flash, repoussez l’interrupteur général
vers la gauche.
3.4 Power Pack P76 (accessoire spécial)
Il est possible d’utiliser le Power Pack P76 (accessoire spécial) pour alimenter le flash en énergie si le nombre d’éclairs et les temps de recyclage ne suffisent pas pour votre application. Le câble de connexion V58-50 (accessoire spécial) per­met de brancher le Power Pack P76 sur la prise du flash. Il n’est alors pas nécessaire de mettre des batteries/accus dans le flash.
Poussez l’interrupteur général du flash vers la gauche (ARRÊT ou OFF) pour pouvoir brancher le Power Pack P76 ou le câble de connexion sur le flash.
L’interrupteur du Power Pack P76 permet alors d’allumer ou d’éteindre le flash (voir le mode d’emploi du Power Pack).
3.5 Coupure automatique du flash / Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes envi­ron après
• la mise en marche,
• le déclenchement d’un éclair,
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo,
• l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil photo... ...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou
accus. Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran ACL du flash s’éteignent.
L’activation de la mise hors tension automatique de l'appareil est indiquée par le symbole sur l'écran.
Les réglages effectués avant l’arrêt automatique sont conservés et sont rétablis
Les piles / accus insérées ne doivent pas rester dans le flash
Pour protéger le flash contre toute surcharge thermique lorsqu’il fonc­tionne avec le Power Pack, le temps de recyclage est prolongé en consé­quence par un circuit de surveillance en cas de sollicitations extrêmes ! Éteindre systématiquement le flash et le Power Pack avant de brancher ou de débrancher le câble de connexion !
ĸ
Ȅ
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immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur une touche quelconque ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil photo (fonction de réveil).
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de
couper le flash avec l’interrupteur général
Si nécessaire, le flash peut s’éteindre déjà après 1 minute ou il est possible de désactiver la fonction d’arrêt automatique (voir 7.10).
ĸ
4 Éclairage de l’écran
L’écran s’allume pour environ 10 secondes dès que vous appuyez sur une tou­che quelconque du flash. L’écran s’éteint lorsqu’un éclair est déclenché avec l’appareil photo ou avec le bouton du flash .
5 Modes de fonctionnement du flash (Menu „Mode“)
Selon le type d'appareil photo, différents modes de fonctionnement sont disponibles (TTL standard sans pré-éclair, pré-éclair, commande ADI du flash), Automatique , Manuel , et stroboscope . Avant le réglage du mode flash, un échange de données doit donc avoir lieu entre le flash et l’appareil photo, par exemple par l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo.
Le flash prend en charge d’autres types de fonctionnement du flash en
fonction du type de l’appareil photo. Il est possible de sélectionner ou d’activer ces modes de fonctionnement du flash dans le menu „Mode“ après un échange des données avec l’appareil photo. Seul le mode flash TTL est pris en charge sur certains modèles d'appareils photo, pour des raisons inhérentes au système et en fonction du mode de fonctionnement de l'appareil photo. Il est impossible de sélectionner ou d'activer alors d'autres modes de fonctionnement du flash (automatique A, manuel M, etc.)!
TTL
MA
TTL
5.1 Procédure de réglage des modes de fonctionnement du flash
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Mode“ apparaisse sur l’écran. Les modes de fonctionnement suivants sont possibles :
TTL TTL
A M M
• Réglez le mode de fonctionnement du flash souhaité
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à
Les paramètres du flash pour les valeurs ISO, l'ouverture du diaphragme, la distance focale de l'objectif ou la position du réflecteur sont réglées automati­quement lorsque l'appareil photo transmet les données correspondantes au flash.
L'affichage de la portée apparaît sur l'écran du flash selon les paramètres transmis par l'appareil photo.
Modes flash TTL : TTL standard sans pré-éclair, TTL pré-éclair et ADI.
HSS
Modes de fonctionnement flash TTL avec synchronisation haute-vitesse HSS. Mode flash automatique Mode flash manuel
HSS Mode flash manuel avec synchronisation en vitesse rapide FP HSS
Mode flash stroboscope
TTL
avec les touches et ( , automatique
, manuel , etc.). Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Si l’appareil photo ne transmet pas un ou plusieurs paramètres du flash, ces derniers doivent être réglés manuellement sur le flash (voir 6).
MA
Mode
Mode TTL HSS
A
A M
Set
40
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5.2 Modes de fonctionnement TTL
Les modes flash TTL vous permettent de réussir sans peine vos photos au flash. Dans ces modes, la mesure de l’exposition est effectuée par une cellule intégrée à l’appareil photo. Cette cellule mesure la lumière réfléchie par le sujet à travers l’objectif (TTL = «Through The Lens» ). L’appareil photo détermine alors automati­quement la puissance d’éclair nécessaire pour une exposition correcte de la prise de vue. L’avantage des modes flash TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une influence sur la lumination (filtres, modifications d’ouverture et de couverture des zooms, augmentation du tirage en macrophotographie, etc.) sont automatiquement pris en compte lors du réglage de l’éclair. vue correctement exposée, le témoin de bonne exposition au flash «o.k.» s’allume pendant environ 3 secondes (voir 13). L'appareil flash supporte auto­matiquement les modes respectifs de flash TTL de l'appareil photo. Il n’y a pas d’affichage particulier pour ce mode de fonctionnement du flash !
Vérifiez qu’il n’y a pas de restrictions pour votre modèle d’appareil
photo concernant la valeur ISO pour le mode flash TTL (par exemple ISO 64 à ISO 1000 ; voir mode d’emploi de l’appareil photo). Pour tester la fonction TTL, vous devez mettre une pellicule dans l’appareil photo analogique !
Pré-éclair TTL et mesure ADI
Le pré-éclair TTL et la mesure ADI sont des modes flash TTL numériques et des variantes perfectionnées du mode flash TTL des appareils photo argentiques. Avant la prise de vue à proprement parler, le flash émet un pré-éclair de mesure quasiment imperceptible. La lumière réfléchie du pré-éclair de mesure est analy­sée par l’appareil photo. L’exposition consécutive est adaptée à la situation de la prise de vue (voir détails dans le mode d’emploi de l’appareil photo) en fonc­tion de cette évaluation. Avant la prise de vue à proprement parler, le flash émet un pré-éclair de mesure quasiment imperceptible. La lumière réfléchie du pré­éclair de mesure est analysée par l’appareil photo. L’exposition consécutive s’adapte à la situation de la prise de vue (voir détails dans le mode d’emploi de l’appareil photo) en fonction de cette évaluation. Lors de la mesure ADI, des données de distance de l'objectif sont en plus intégrées dans l'exposition au
Lors d’une prise de
flash. La sélection ou le paramétrage des modes pré-éclair TTL et mesure ADI se fait sur l’appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo).
Le flash doit être placé en mode de fonctionnement TTL.
Procédure de réglage:
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Mode“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash avec les touches et . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Lorsque la photo est correctement exposée, le témoin de bonne exposition „o.k.“ s’affiche pendant envi­ron 3 secondes sur l’écran du flash (voir 13).
Mode flash TTL
Ce mode flash analogique est pris en charge par des appareils photo argentiques relativement anciens. C’est le mode flash TTL normal (mode TTL sans pré-éclair).
Procédure de réglage:
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Mode“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash avec les touches et . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Mode
TTL
Mode
TTL
Mode
TTL
P TTL HSS
Set
TTL
2,0 m ISO 100
Mode Para Sel
F 5.6
AZoom 35
ĸ
41
Page 42
5.3 Dosage automatique flash/ambiance
Sur la plupart des appareils photo, le mode de dosage automatique flash/ambiance est activé dans le mode automatique des programmes P et dans les modes Sujet à la lumière du jour (voir le mode d'emploi de l'appareil photo).
Le dosage automatique flash/ambiance (fill-in) permet de déboucher les ombres et d'obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours en lumière du jour. Le
ĸ
calculateur du système de mesure de l'appareil photo choisit la combinaison opti­male entre vitesse d'obturation, ouverture de diaphragme et puissance de l'éclair.
Veillez à ce que la source en contre-jour ne frappe pas directement
l'objectif car cela fausserait la mesure TTL de l'appareil photo !
Aucun affichage/réglage n'a lieu sur le flash pour le dosage automatique flash/ambiance en mode TTL.
TTL
5.4 Mode flash automatique
En mode flash automatique A, le capteur photographique lumière réfléchie par le sujet. Le capteur photographique de 25° environ et ne mesure qu’au cours de sa propre émission de lumière. L’automatisme d’exposition du flash désactive le flash si la quantité de lumière est suffisante. Le capteur photographique doit être orienté vers le sujet.
La portée maximale apparaît sur l’écran. La distance minimale à respecter pour obtenir une photo correctement exposée au flash est égale à 10 % de la portée maximale. Le sujet devrait se trouver environ au tiers médian de la portée affichée pour laisser à l’automatisme d’exposition une latitude suffisante pour doser la lumiè­re.
du flash mesure la
a un angle de mesure
Procédure de réglage:
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Mode“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash avec les touches et . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Lorsque la photo est correctement exposée, le témoin de bonne exposition „o.k.“  s’affiche pendant envi­ron 3 secondes sur l’écran du flash (voir 13).
Mode
A
Mode TTL HSS
A
A M
Set
A
2,0 m ISO 200
Mode Para Sel
F4.5
AZoom 35
5.5 Dosage automatique flash/ambiance
Pour le dosage automatique flash/ambiance en lumière du jour, une valeur de correction d’environ -1 EV à -2 EV (Exposure Value = indice de lumination - IL) est réglée sur le flash en mode flash automatique (voir 6.3 et 10.5). Cela permet de créer un effet permettant de déboucher les ombres gradué à l’air naturel sur l’exposition.
A
42
Page 43
5.6 Mode flash manuel
En mode flash manuel , le flash émet un éclair non dosé avec sa pleine puissance si aucune puissance partielle n’est réglée. L’adaptation à la situation de prise de vue s’effectue par ex. en jouant sur le réglage de l’ouverture sur l’appareil photo ou en sélectionnant une puissance partielle manuelle adaptée.
Procédure de réglage :
Mode A
M
A M HSS
Set
M
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Mode“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash M avec
les touches et . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
Mode
M
6,1 m ISO 200
Mode Para Sel
F 4.0
AZoom 35
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à
l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Réglage de la puissance partielle :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (Paramètres) jusqu’à ce que „P“ pour „Puissance partielle“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée (1/1 à 1/256) avec les touches et . Le réglage prend immédiate­ment effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
La distance flash-sujet à respecter pour obtenir une photo correctement exposée au flash s’affiche à l’écran.
+
Différents appareils photo ne prennent en charge le mode flash manuel
M
que dans le mode de fonctionnement de l’appareil photo
manuel M !
Para
M
2,1 m P1/8
Para
F4.0
AZoom 35
+
ĸ
43
Page 44
5.7 Mode flash stroboscope
Le mode stroboscope est un mode flash manuel. Il est possible d’effectuer plusieurs expositions au flash sur une prise de vue. Cela est particulièrement intéressant en cas d’études de mouvements et de prises de vues à effet. Dans le mode stroboscope, le flash émet plusieurs éclairs à une certaine fréquence d’éclairs. C’est pourquoi cette fonction n’est possible qu’avec une puissance partielle maximale de 1/4 ou inférieure.
ĸ
Il est possible de sélectionner la fréquence d’éclairs (éclairs par seconde) com­prise entre 1 et 50 Hz en pas de 1 Hz et le nombre d’éclairs compris entre 2 et 50 en pas de 1.
Procédure de réglage :
Mode M HSS
M
Set
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Mode“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash avec les touches et . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
Mode
Hz
N5:f10
1.0 m P1/32
Mode Para Sel
AZoom 24
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Nombre d’éclairs en mode flash stroboscope (N)
Il est possible de régler le nombre d’éclairs (N) par déclenchement en mode flash stroboscope.
Le nombre d’éclairs peut être réglé entre 2 et 50 en pas de 1. La puissance partielle manuelle maximale possible est alors réglée automatiquement.
Fréquence des éclairs (f) en mode stroboscope
Il est possible de régler la fréquence des éclairs (f) en mode flash stroboscope. La fréquence des éclairs indique le nombre d’éclairs par seconde. Il est possible de régler la fréquence des éclairs en pas de 1 entre 1 et 50 éclairs. La puissan­ce partielle manuelle maximale possible est alors automatiquement réglée.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (Paramètres) jusqu’à ce que le paramètre du flash souhaité (N ou f) apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée avec les touches et
. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
La puissance partielle manuelle maximale possible est automatiquement réglée dans le mode stroboscope. Elle dépend des valeurs ISO et de l’ouverture du diaphragme. Il est possible de régler manuellement la puissance partielle sur la valeur minimale 1/256 pour obtenir des durées d’éclairs courtes.
Para
+
2.1 m
Para
N10
+
44
Page 45
La distance valable pour les paramètres réglés s’affiche à l’écran. Il est possible d’adapter la valeur de la distance affichée à la distance au sujet en modifiant l’ouverture du diaphragme ou la puissance partielle.
Procédure de réglage :
F 4.0
4,6 m P1/1
MZoom 24
Para
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (Paramètres) jusqu’à ce que le paramètre du flash
+
souhaité (P = Puissance partielle manuelle) appa­raisse sur l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée avec les touches et
. Le réglage prend immédiatement effet.
Para
+
2.1 m P1/32
Para
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à
+
l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Le réflecteur additionnel n'est pas pris en charge en mode flash strobo-
scope. Lorsque le réflecteur additionnel a été activé au menu " Select ", il ne produit aucun éclair en mode flash stroboscope ! Le symbole du réflecteur additionnel n'apparaît pas sur l'écran!
6 Paramètres du flash (menu „Parameter“ (Paramètres)
Il est nécessaire d’adapter différents paramètres du flash, comme par ex. la posi­tion du zoom du réflecteur principal, l’ouverture, la sensibilité ISO, etc. aux para­mètres de l’appareil photo pour garantir un bon fonctionnement du flash.
L’appareil photo et le flash doivent, en plus, échanger des données. Pour cela, enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo. Pour cela, enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo. La portée maximale s’affiche alors à l’écran en fonction des paramètres du flash réglés.
6.1 Procédure de réglage des paramètres du flash
La première touche enfoncée active tout d’abord l’éclairage de l’écran.
Différents paramètres de flash s’affichent dans le menu en fonction du mode flash sélectionné. En ce qui concerne les appareils photo à transmission numéri­que des données, les paramètres du flash relatifs à l’ouverture (F), la distance focale de l’objectif (zoom) et la sensibilité (ISO) sont automatiquement réglées sur le flash. Il n’est cependant pas possible de modifier les paramètres du flash pour l’ouverture (F) et la sensibilité (ISO).
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (Paramètres) jusqu’à ce que le paramètre du flash souhaité (voir ci-dessous) apparaisse sur l’écran.
Les paramètres suivants sont possibles :
TTL/TTL-HSS
— — —
Zoom
A — — —
Zoom
EV
M/M HSS
— —
P
Zoom
N
f
P
Zoom
Para
Tableau 1
Nombre d’éclairs du stroboscope Fréquence des éclairs du stroboscope Puissance partielle manuelle Position du réflecteur Correction manuelle d’exposition au flash
ĸ
45
Page 46
+
• Réglez la valeur souhaitée avec les touches et . Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Pour des raisons inhérentes au système, les valeurs de diaphragme et
ĸ
ISO ne sont pas affichées sur l'écran du flash quand celui-ci est utilisé sur l'appareil photo.
6.2 Position du réflecteur principal (zoom)
S’il n’y a pas de transmission numérique des données entre l’appareil photo et le flash, il est possible de régler manuellement les positions suivantes du réflecteur :
24 mm - 28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm (film de petit format 24 x 36). „MZoom“ (Zoom manuel) et la position de réflec-
teur sont affichés sur l'écran.
Procédure de réglage :
A
8,7 m ISO 200
Para
A
11 m ISO 200
Para
F 8.0
MZoom 35
F 8.0
MZoom 70
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Zoom“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée avec les touches et
+
+
. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
En cas de transmission numérique des données entre l’appareil photo et le flash, les positions du réflecteur principal sont réglées automatiquement. «A-Zoom» (Zoom automatique) et la position du réflecteur s’affichent à l’écran.
Para
+
46
Si le réflecteur principal est basculé sur le côté ou vers le haut, il ne
s'effectue aucun affichage de la position de réflecteur en mode AZoom (voir aussi 10.1).
6.3 Correction d’exposition au flash (IL)
Une correction manuelle d’exposition au flash (IL) peut être nécessaire en cas de contrastes importants entre le sujet et l’arrière-plan. En mode flash automatique A, des valeurs de correction d'exposition (obturation) -3 (IL) à +3 (IL) peuvent être corrigées par tiers de valeur sur le flash. (voir également 10.5)
Procédure de réglage :
• Mettre le flash en mode automatique A (voir 5.4)
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (Paramètres) jusqu’à ce que „EV“ (IL) apparaisse sur l’écran.
Para
A
11 m EV 0
Para
F8.0
MZoom 70
+
• Réglez la valeur IL souhaitée avec les touches et
. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
L'appareil photo doit supporter le réglage d'une correction d'éclairage
au flash dans les modes de fonctionnement flash TTL. Le réglage se fait sur l’appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo)!
+
A
5,7 m EV+2
Para
F8.0
MZoom 70
+
Page 47
6.4 Puissance partielle manuelle (P)
Dans le mode flash manuel et le mode stroboscope , il est possible d’adapter la puissance lumineuse à la situation de prise de vue en réglant une puis­sance partielle manuelle (P). La plage de réglage pour le mode flash manuel M s’étend de P 1/1 (pleine puissance lumineuse) à P1/256 par tiers de valeur.
Procédure de réglage :
M
11 m P1/1
Para
F 8.0
MZoom 35
M
4,0 m P1/8
F 8.0
MZoom 35
Para
En mode stroboscope , la puissance partielle manuelle maximale réglable s’adapte aux paramètres de flash réglés.
Dans le mode flash stroboscope , la réduction de la puissance partielle manuelle n’est possible qu’en valeurs entières !
La puissance partielle n’est pas remise à zéro en cas de remise à la position initiale du nombre d’éclairs (N) et de la fréquence des éclairs (f).
M
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (Paramètres) jusqu’à ce que „P“ apparaisse sur
+
l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée (1/1 à 1/256) avec les touches et . Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à
+
l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
+
Para
7 Fonctions spéciales (menu „Select“ (Sélectionner))
La touche (Sélectionner) permet de sélectionner les fonctions spéciales. Il existe plusieurs fonctions spéciales en fonction du type de l’appareil photo et du mode flash réglé. En ce qui concerne les appareils photo qui ne prennent pas en charge certaines fonctions spéciales, ces dernières n’apparaissent éven­tuellement pas dans le menu ! Tenez compte également du tableau 2 à ce sujet !
7.1 Procédure de réglage pour les fonctions spéciales
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Select“ (Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Réglez l’option de menu ou la fonction spéciale sou­haitée avec les touches et . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
Les fonctions spéciales suivantes sont disponibles en fonction du mode flash sélectionné et de l’appareil photo utilisé :
TTL/TTL-HSS
Remote
Standby
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft
Beep
ML
Sel
A
Beep
FB
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft
M/M HSS
Remote
Standby
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft
Beep
ML
ĸ
Sel
Select
Beep
Mode Para Sel
-
Beep
— —
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft Tableau 2
47
Page 48
1/1
Set
ĸ
7.2 Fonction bip (Beep)
L’utilisateur peut souhaiter que certaines fonctions de l’appareil du flash soit sig­nalées par un bip sonore. Le photographe peut ainsi concentrer toute son atten­tion sur le sujet et la prise de vue et ne doit pas faire attention à des affichages visuels supplémentaires de l’état de l’appareil !
La fonction bip signale acoustiquement que le flash est prêt à fonctionner, que l’exposition au flash est correcte ou une mauvaise manipulation.
Message sonore après la mise en marche du flash :
• Un bref bip (env. 2 s) et continu émis après la mise en marche du flash signa­le que le flash est prêt à fonctionner.
Messages sonores après la prise de vue :
• Un bref bip (env. 2 s) et continu émis immédiatement après la prise de vue signale que la prise de vue a été correctement exposée et que le flash est de nouveau prêt à fonctionner. En cas d’absence de bip immédiatement après la prise de vue, cette dernière a été sous-exposée.
Un bip discontinu (
• la prise de vue au flash a été correctement exposée. Le flash est cependant de nouveau prêt à fonctionner seulement après un bip continu d’env. 2s.
• Appuyez sur la touche (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches
et . Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
— — —
) émis directement après la prise de vue signale que
Set
Signaux acoustiques pour les réglages en mode flash automatique :
• Un bref bip fait œuvre d’alarme lorsque les réglages de l’ouverture du dia-
phragme et ISO entraîneraient un dépassement de la plage de réglage de la lumière autorisée dans le mode flash automatique. Le diaphragme automati­que est modifié automatiquement à la valeur autorisée la plus proche.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Select“ (Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „Beep“ (BIP) avec les touches et . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches
et . Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Lorsque la fonction „Beep“ est acti-
vée, le symbole s’affiche en plus à l’écran.
Set
Sel
Select
TTL
Beep
Remote
Set
ON
Set
F4.0
10 m ISO 200
MZoom 24
48
Page 49
7.3 Séries d’expositions au flash (FB - Flash-Bracketing)
En mode de fonctionnement automatique de flash , une séquence d'exposi­tion au flash (Bracketing au Flash) peut être effectuée. Une série d’expositions au flash est composée de trois prises de vue au flash qui se succèdent mais avec des valeurs de correction d’exposition au flash différentes.
Au moment de régler une série d’expositions au flash, „FB“ et la valeur de cor­rection s’affichent à l’écran. La valeur de correction est réglable entre 1/3 et 3 EV (IL) par tiers de valeur.
Une séquence d'exposition au flash dans les modes de fonctionnement au
flash TTL ne peut pas être effectuée pour des raisons inhérentes au système!
Procédure de réglage :
Select Remote
FB
Standby
Set
FB 11/3
Set
• Mettre le flash en mode automatique de flash (voir 5.4)
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Select“ (Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „FB“ (Flash­Bracketing) avec les touches et . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche (Réglage) et confir­mez ainsi la sélection de la fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches
et . Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
A
A
Sel
Set
• La première photo est prise sans valeur
de correction. „FB1“ apparaît également sur l’écran.
• La deuxième photo est prise avec une
valeur de correction négative. „FB2“ et la valeur de correction négative (IL) apparaissent également sur l’écran.
• La troisième photo est prise avec une valeur de correction positive. „FB3“ et la
valeur de correction positive (IL) apparaissent également sur l’écran.
• Après la troisième photo, la série d’expositions au flash est automatiquement effacée. L’affichage „FB“ disparaît de l’écran.
7.4 Mode zoom étendu (Zoom Ext)
Dans le mode zoom étendu, la focale du réflecteur principal est décalée auto­matiquement d’un cran vers les grands-angles par rapport à la focale réglée sur l’objectif de l’appareil photo. L’élargissement du faisceau procure en intérieur davantage de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash.
Exemple :
La focale de l’objectif monté sur le reflex est de 50 mm. En mode zoom étendu, le flash se règle sur la position du réflecteur principal de 35 mm. L’écran conti­nue cependant d’afficher 50 mm !
• Lorsque „ Ext ON“ apparaît sur l’écran, le mode zoom étendu est activé.
• Lorsque „ Ext OFF“ apparaît sur l’écran, le mode zoom étendu est désactivé.
FB1TTL
FB1
7.7 m ISO 100
EV–1/3
7.7 m EV–1/3
La valeur de correction qui s’affiche est toujours positive au moment de régler la série d’expositions au flash !
F5.1
AZoom 28
F5.1
AZoom 28
FB2TTL
ĸ
49
Page 50
Procédure de réglage :
Select KEYLOCK
ĸ
Ext OFF/ON
EZoom
Pour des raisons inhérentes au système, le mode zoom étendu n’est pris
en charge que par les focales d’objectifs d’au moins 28 mm (film de petit format).
50
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche
m/ft
Zoom Ext
Set
Set
TTL
10 m ISO 200
• Appuyez sur la touche (Réglage) et confirmez
• Procédez au réglage souhaité avec les touches
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à
F 5.6
EZoom 35
7.5 Adaptation au format de la prise de vue (Zoom Size)
Sel
jusqu’à ce que „Select“ (Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
Sélectionnez l’option de menu „ZoomExt“ (Zoom éten­du) avec les touches L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
ainsi la sélection de la fonction spéciale.
et . Le réglage prend immédiatement effet.
l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Après avoir activé le mode zoom étendu, „EZoom“ apparaît à côté de la focale sur l’écran.
et
Set
.
Sur certains appareils photo numériques, l'angle d'éclairage du réflecteur prin­cipal peut être adapté au format de la puce électronique (dimensions de l'élé­ment de prise de vue).
• Lorsque "Size ON" apparaît sur l'écran, l'adaptation du format de la prise de
• Lorsque "Size OFF" apparaît sur l'écran, l'adaptation du format de la prise
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche
• Sélectionnez l’option de menu „ZoomSize“ avec les
• Appuyez sur la touche et confirmez ainsi la
• Procédez au réglage souhaité avec les touches
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à
Après avoir activé l’adaptation au format de la prise de vue, „SZoom“ apparaît à côté de la focale sur l’écran.
vue est activée. La position du réflecteur s'affiche dans le format FourThirds.
de vue est désactivée. La position du réflecteur s'affiche dans le format film de petit format (24 x 36).
Sel
jusqu’à ce que „Select“ apparaisse sur l’écran.
touches et . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
Set
sélection de la fonction spéciale.
et . Le réglage prend immédiatement effet.
l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Select Zoom Ext
Zoom Size
m/ft
Set
Size ON
Set
Reportez-vous au mode d’emploi de l’appareil photo pour de plus amples détails.
Sur les appareils photo qui ne prennent pas en charge l’adaptation du format de la prise de vue, il est impossible de choisir la fonction «zoom size»!
SZoom
TTL
12 m ISO 200
F5.0
SZoom 35
Page 51
7.6 Mode remote sans fil (Remote)
Le mode remote est composé des modes contrôleur «CTRL» et contrôleur Plus «CTRL », selon le système utilisé.
Pour éviter que plusieurs systèmes remote n’interfèrent mutuellement dans le même espace, il existe quatre canaux remote autonomes
(CHANNEL/CH 1, 2, 3 ou 4). Les flashs contrôleurs et esclaves qui font partie du même système Remote doivent tous être réglés sur le même canal remote.
Mode CTRL
En mode «CTRL», tous les flashs esclaves fonctionnent dans le même groupe. Le réglage RMT ou RMT2 du flash esclave n'a ici aucune incidence. Le mode «CTRL» est alors utilisé lorsque le flash intégré à l'appareil photo est utilisé en tant que flash contrôleur et que le flash esclave concerné ne prend pas en charge le mode «CTRL » (cf. mode d’emploi du flash esclave). Aucun flash externe ne peut être utilisé comme contrôleur pour les appareils photos possédant un flash intégré qui fonctionne en mode «CTRL».
Appareil photo sans flash intégré Appareil photo avec flash intégré
• Monter le futur flash contrôleur sur l’appareil photo.
• Régler l’appareil photo sur le mode «WL».
• Activer le déclencheur de l'appareil,
- Le flash passe automatiquement sur „CTRL “ ou „CTRL“.
-
Si la fonction „CTRL “ s’affiche, appuyer sur la
- Sélectionner «Remote» avec les touches et .
- Appuyer sur la touche jusqu'à ce que „CTRL “ apparaisse à l’écran.
- Passer sur «CTRL» à l'aide de la touche .
Réglage du mode remote:
Le mode remote «CTRL» prend en charge le groupe esclave RMT et la fonction de contrôleur M (maître). Pour sélectionner les réglages de ces fonctions,
Contrôleur / maître
utiliser la touche Le mode souhaité peut maintenant être réglé à l’aide de la touche . Le réglage prend immédiatement effet et est automatiquement enregistré. La luminosité peut alors également être réglée dans le système remote (cf. «Informations générales»).
touche
Para
+
Set
Para
. Pour ce faire, appuyer à plusieurs reprises sur la
jusqu'à ce que le symbole de la fonction souhaitée apparaisse.
+
touche
Sel
+
du flash.
Mode
+
ĸ
+
• Régler l’appareil photo sur le mode «WL»
• Le flash intégré à l’appareil photo fonctionne automatiquement en tant que contrôleur dans la fonction «CTRL»
• Pour fonctionner, le flash externe doit être retiré et le flash intégré à l’appareil photo déployé et activé.
Paramétrage du canal remote:
Le paramétrage du canal remote s'effectue automatiquement lors d'un échange de données si le flash esclave se trouve sur l'appareil et si le déclencheur de l'appareil est activé. Pour des raisons inhérentes au système, la sélection et le réglage du canal remote ne peuvent s'effectuer que sur le flash esclave et pas sur l'appareil photo !
51
Page 52
Mode CTRL
ĸ
Appareil photo sans flash intégré
• Presser la touche jusqu'à ce que l'écran affiche «Select».
• Sélectionner l'option de menu «Remote» avec les touches et . L'option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Presser la touche et confirmer la sélection «Remote».
• A l'aide des touches et , sélectionner «Remote Slave» pour activer ou «Remote OFF» pour désactiver le mode remote. Le réglage prend effet immédiatement.
Esclave
• Appuyer sur la touche jusqu'à ce que l'écran affiche «SLAVE». Si vous n'appuyez pas sur la touche , l'écran revient automatiquement à l'affichage «SLAVE» après 5 secondes environ.
• Le flash esclave détecte alors automatiquement la fonction «CTRL» ou «CTRL ».
Sel
Set
+
Appareil photo avec flash intégré
ne prenant en charge aucun «CTRL »
• Monter sur l’appareil photo le flash devant être utilisé comme flash esclave.
• Régler l’appareil photo sur le mode «WL».
• Activer le déclencheur de l'appareil
- Le flash passe automatiquement sur «SLAVE»
• Retirer le flash de l’appareil photo et le mettre en place en tant qu’esclave. Le mode souhaité «TTL» (automatique en RMT et RMT2) ou «M» (avec nive­aux de puissances partiels) peut désormais être réglé sur le flash esclave.
• Déployer le flash intégré de l’appareil photo.
+
52
Page 53
Mode CTRL
En mode «
+
CTRL
», les flashs esclaves peuvent fonctionner en deux groupes esclaves «RMT» et «RMT2». La luminosité peut être réglée.
La commande prend en charge le flash contrôleur (maître) sur l’appareil photo.
+
Appareil photo sans flash intégré
Appareil photo avec flash intégré
• Monter le futur flash contrôleur sur l’appareil photo (le flash ne doit pas être passé manuellement en mode esclave !)
• Régler l’appareil photo sur le mode «WL»
• Activer le déclencheur de l'appareil
- Le flash passe automatiquement sur „CTRL “
Remarques: Si le flash ne passe pas sur „CTRL “ mais sur „SLAVE“, l’appareil photo ne prend alors pas en charge la fonction de contrôleur du
+
+
flash externe.
Réglage du mode remote:
Le mode Remote „CTRL “ prend en charge les groupes esclaves RMT et RMT2 ainsi que la fonction de contrôleur M (maître). Pour sélectionner les réglages
Contrôleur / esclaves
de ces fonctions, utiliser la touche . Pour ce faire, appuyer à plusieurs reprises sur la touche jusqu'à ce que le symbole de la fonction souhaitée apparaisse. Le mode souhaité peut maintenant être réglé à l’aide de la touche . Le réglage prend immédiatement effet et est automatiquement
+
ParaPara
Mode
enregistré. La luminosité peut alors également être réglée dans le système remote (cf. «Informations générales»).
• Presser la touche jusqu'à ce que l'écran affiche «Select».
• Sélectionner l'option de menu «Remote» avec les touches et . L'option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Presser la touche et confirmer la sélection «Remote».
• A l'aide des touches et , sélectionner «Remote Slave» pour activer ou «Remote OFF» pour désactiver le mode remote. Le réglage prend effet immédiatement.
Esclave
• Appuyer sur la touche jusqu'à ce que l'écran affiche «SLAVE». Si vous n'appuyez pas sur la touche , l'écran revient
Sel
Set
automatiquement à l'affichage «SLAVE» après 5 secondes environ.
• Le flash esclave détecte alors automatiquement la fonction «CTRL» ou «CTRL ».
+
ĸ
53
Page 54
Informations générales:
• La structure peut globalement être vérifiée en appuyant sur la touche «AEL» de l’appareil photo. Le flash esclave doit répondre avec un certain retard par un éclair.
• Les flashs esclaves doivent pouvoir recevoir la lumière du flash contrôleur avec le photo-capteur intégré pour le mode Remote .
• Lorsque le flash esclave est prêt à fonctionner, son illuminateur AF clignote.
• La luminosité peut être réglée dans le système remote en mode «TTL». Pour ce faire, sélectionner le groupe souhaité («RMT» ou «RMT2») ou le maître («M») via la
ĸ
touche . La touche permet de régler maintenant le mode et la pondération (1, 2, 4, 8, 16) à l’aide des touches et
Exemple:
ModePara
+
Réglages
MTTL . .2 RMT . .4 RMT2 .8
• Les flashs esclaves des groupes esclaves RMT et RMT2 fonctionnent automatiquement en mode «TTL», sauf si le mode «M» a été réglé manuellement sur le flash esclave concerné. Les modes «TTL» ou «M», peuvent être configurés sur le flash contrôleur (maître), ou il est aussi possible de ne sélectionner aucun mode. Si tel est le cas, le contrôleur ne commande que les flashs esclaves et n’émet quasiment aucune lumière pour l’éclairage propre.
• Il est également possible de sélectionner des niveaux de puissance partiels en mode «M».
• La synchronisation haute vitesse HSS (TTL HSS ou M HSS) ne peut pas être réglée sur le flash esclave. La synchronisation haute vitesse est automatiquement acti­vée sur le flash esclave lorsque celui-ci envoie un éclair, si nécessaire pendant la durée de la prise de vue si une vitesse d'obturation plus courte que la vitesse de synchro-flash de l'appareil a été réglée sur l'appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo).
• Le canal remote peut être réglé sur le contrôleur externe ou sur le flash esclave. Pour cela, appuyer à plusieurs reprises sur la touche jusqu'à ce que seuls «CH» ou «CHANNEL» et le canal remote soient affichés à l'écran. Procéder au réglage souhaité à l'aide des touches et . Vous pouvez sélectionner le canal 1, 2, 3 ou 4. Le réglage prend effet immédiatement. Appuyer sur la touche jusqu'à ce que l'écran revienne à l'affichage d'origine. Si vous n'appuyez pas sur la touche , l'écran revient à l’affichage précédent après 5 secondes environ.
• IIl n'y a pas d'affichage de la portée en mode remote. Le réflecteur principal du flash est commandé automatiquement dans la position 24 mm en mode remote pour éclairer un champ d'image le plus large possible. La position du zoom du réflecteur principal peut être modifiée manuellement au choix (voir 6.2).
54
L’envoi de lumière des flashs est réparti sur 14 éléments (2 + 4 + 8).
Impact
La pondération de l’envoi de lumière s’effectue comme suit
Conséquence:
M TTL . . .2/14
RMT . . . .4/14
RMT2 . . .8/14
Para
+
Page 55
7.7 Commutation mètres - pieds (m / ft)
La portée peut être affichée sur l’écran du flash soit en mètres (m) soit en pieds (feet = ft). Le réglage a lieu à l’option du menu „m / ft“.
Procédure de réglage :
Select Zoom Size
m/ft
Set
m
Set
TTL
m
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
14 m ISO 200
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Select“ (Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „m / ft“ (mètres­pieds) avec les touches et . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche et confirmez ainsi la sélection de la fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches et . Le réglage prend immédiatement effet.
F 4.5
AZoom 70
– La distance s’affiche en mètres si „m“
apparaît sur l’écran.
– La distance s’affiche en pieds si „ft“
apparaît sur l’écran.
Set
Sel
7.8 Réflecteur secondaire
Le réflecteur secondaire i permet l'éclairage frontal dans les situations de lumi­nosité indirecte lorsque le réflecteur principal g est orienté vers le côté ou vers le haut (voir 10.3).
Si la quantité de lumière du réflecteur secondaire est trop importante, il est possible de la réduire à 1/2 ou à 1/4.
• Réglage „ Off“ (désactivé) : le réflecteur secondaire est éteint.
• Réglage „ P1/1“ : le réflecteur fonctionne à pleine puissance.
• Réglage „ P1/2“ : le réflecteur fonctionne à mi-puissance.
• Réglage „ P1/4“ : le réflecteur fonctionne à 1/4 de la puissance. Le symbole s’affiche à l’écran après la mémorisation lorsque le réflecteur
secondaire est activé.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Select“ (Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „ “ avec les touches
• Appuyez sur la touche (Réglage) et confirmez
• Procédez au réglage souhaité avec les touches
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à
et . L’option de menu sélectionnée est alors
mise en surbrillance.
Set
ainsi la sélection de la fonction spéciale.
et . Le réglage prend immédiatement effet.
l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Veuillez également tenir compte des remarques du chapitre 10.3 !
Sel
m
Select Zoom Size
m/ft
Set
m
Set
TTL
14 m ISO 200
F4.5
AZoom 70
ĸ
55
Page 56
7.9 Lumière pilote (ML - Modelling Light)
La lumière pilote est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fréquence d’une durée de 3 secondes donnant l’impression d’une lumière pour ainsi dire continue. La lumière pilote permet de mieux apprécier la répartition de la lumiè­re et des ombres avant même la prise de vue.
• Lorsque „ML ON“ apparaît sur l’écran, la fonction „Lumière pilote“ est activée.
ĸ
• Lorsque „ML OFF“ apparaît sur l’écran, la fonction „Lumière pilote“ est désactivée.
Procédure de réglage :
Select Standby
ML
KEYLOCK
Set
ML
ON
Set
TTL
14 m ISO 200
Mode Para Sel
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Select“ (Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „ML“ avec les touches
• Appuyez sur la touche (Réglage) et confir-
• Procédez au réglage souhaité avec les touches
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à
F 4.5
AZoom 70
et . L’option de menu sélectionnée est alors
mise en surbrillance.
Set
mez ainsi la sélection de la fonction spéciale.
et . Le réglage prend immédiatement effet.
l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Après avoir activé la fonction „Lumière pilote“, le symbole s’affiche au des­sus du témoin de disponibilité ou du bouton du flash . Appuyez sur le bouton du flash pour déclencher la lumière pilo­te.
Sel
7.10 Coupure automatique du flash (veille)
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes envi­ron après
• la mise en marche,
• le déclenchement d’un éclair,
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur du reflex,
• la coupure du système de mesure d’exposition du reflex... ...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou
accus. Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran ACL du flash s’éteignent.
Les réglages effectués avant la coupure automatique restent conservés et sont rétablis immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur une touche quelconque ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil photo (fonction de réveil).
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de l’éteindre avec l’interrupteur général !
Le symbole s’affiche à l’écran lorsque la coupure automatique du flash est acti-
vée.
Le flash se met alors en veille pour économiser de l’énergie lorsqu’il reste inuti­lisé une ou dix minute(s). Appuyez sur une touche quelconque pour le remettre en marche ou enfoncez à mi-course le déclencheur du reflex (fonction de réveil).
En mode remote slave, l’arrêt automatique du flash ne s’effectue pas!
TTL
P F5.6
12 m ISO 200
AZoom 35
56
Page 57
Procédure de réglage :
Select FB
Standby
ML
Set
Standby
10 min
Set
– Lorsque „Standby 1min“ (Veille 1 mn) s’affiche à l’écran, cela signifie que
la coupure automatique du flash a lieu après 1 minute.
– Lorsque „Standby OFF“ (Veille DÉSACTIVÉE) s’affiche à l’écran, cela
signifie que la coupure automatique du flash est désactivée.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Select“ (Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „Standby“ (Veille) avec les touches et . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches
et . Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche . L’écran revient à l’affichage normal. Si vous n’appuyez pas sur la touche , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
– Lorsque „Standby 10min“ (Veille 10 mn) s’affiche à
l’écran, cela signifie que la coupure automatique du flash a lieu après 10 minutes.
Set
Sel
7.11 Verrouillage du clavier (KEYLOCK)
La fonction de verrouillage du clavier (KEYLOCK) permet de verrouiller les tou­ches du flash pour empêcher tout déréglage inopportun. Le symbole s’affiche à l’écran au-dessus des trois touches du centre lorsque le verrouillage du clavier est activé.
Activation du verrouillage du clavier :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche jusqu’à ce que „Select“ (Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „KEYLOCK“avec les
touches et . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches
et .
– Lorsque „KEYLOCK YES?“ (Verrouillage clavier
actif ?) s’affiche à l’écran, le verrouillage du clavier sera activé.
– Lorsque „KEYLOCK NO?“ (Verrouillage clavier
non actif ?) s’affiche à l’écran, le verrouillage du clavier sera désactivé.
• Appuyez sur la touche et confirmez ainsi votre choix.
Suppression du verrouillage du clavier
Le fait d’appuyer sur une touche quelconque fait apparaître „UNLOCK? Press these keys“ (DÉVERROUILLER ?) Appuyez sur ces touches à l’écran. Le symbole signale à l’utilisateur que le clavier est verrouillé. Pour supprimer le verrouillage du clavier, appuyez environ 3 secon­des sur les deux touches du centre. L’écran revient à l’affichage normal si le ver­rouillage du clavier est désactivé.
Set
Set
Sel
Select ML
KEYLOCK?
YES
TTL
12 m ISO 200
KEYLOCK
Zoom Ext
Set
Set
F5.6
AZoom 35
ĸ
57
Page 58
8 Asservissement de la tête zoom motorisée
La position du zoom du réflecteur principal peut s’adapter à des distances foca­les d’au moins 24 mm (film de petit format 24 x 36). Il est possible de rabattre le diffuseur grand-angle devant le réflecteur principal pour les objectifs de focale d’au moins 12 mm.
Les positions du zoom suivantes sont possibles :
ĸ
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 (Focale en mm)
correspondant au film de petit format 24 x 36)
En cas d’utilisation du diffuseur grand-angle , le réflecteur principal
est amené automatiquement à la position 24 mm ! 12 mm s’affiche à l’écran à cause du diffuseur grand-angle (voir 9).
Adaptation automatique du zoom
La position du zoom du réflecteur principal s'adapte automatiquement à la distance focale de l'objectif. "AZoom" et la position du réflecteur s'affichent à l'écran du flash.
Réglage manuel de la position du zoom pour le „A-Zoom“
Il est possible de modifier la position du zoom du réflecteur principal en cas d’utilisation du flash avec un appareil photo qui transmet des données pour par ex. obtenir des effets d’éclairage spéciaux tels que hot-spot, etc. Voir aussi 6.2.
„MZoom“ s’affiche à l’écran après la mémorisation.
Retour au mode „AZoom“
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Modifiez la position du zoom à plusieurs reprises jusqu’à ce que „AZoom“ s’affiche à l’écran.
9 Réflecteur adaptateur
Diffuseur grand-angle
Le diffuseur grand-angle permet de couvrir des focales d’objectifs à partir de 12 mm (film de petit format).
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le diffuseur grand­angle du réflecteur principal puis relâchez-le. Le diffuseur grand-angle se rabat automatiquement vers le bas.
Le réflecteur principal est amené automatiquement à la position nécessaire. Les données relatives à la distance et la valeur du zoom sont corrigées à 12 mm sur l’écran.
Pour l’introduire, relevez le diffuseur grand-angle de 90° vers le haut et introduisez-le complètement.
Mecabounce 58-90
Lorsque le Mecabounce 58-90 (accessoires en option ; voir 21) est monté sur le réflecteur principal du flash, le réflecteur principal est amené automatique­ment dans sa position requise. Les données relatives à la distance et la valeur du zoom sont corrigées à 16 mm.
L’adaptation automatique du réflecteur principal du zoom motorisé ne
s’effectue pas si un Mecabounce est utilisé. L’utilisation simultanée du diffuseur grand angle et d’un Mecabounce est
impossible.
58
Page 59
10 Techniques de photographie au flash
10.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physi­que du premier plan à l’arrière plan est réduite.
Pour l’éclairage indirect au flash, le réflecteur principal du flash est orienta­ble dans les sens vertical et horizontal. Pour cela, appuyez sur le bouton de déverrouillage et abaissez le réflecteur principal . Pour éviter des domi­nantes colorées sur les prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de teinte neutre ou blanche. Il est en plus possible d’activer le réflecteur secondaire
dans le menu „Select“ (Sélectionner) pour déboucher frontalement les ombres
(voir 7.9).
Veillez à basculer le réflecteur principal d’un angle suffisant dans le sens
vertical pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. On basculera donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°.
En cas de flash indirect, le réflecteur principal est commandé en mode Zoom Auto (AZoom ; voir 6.2) dans une position optimale. La portée et la position de réflecteur ne sont pas affichées sur l'écran.
10.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur
L’éclairage indirect avec carte-réflecteur intégrée permet de générer des reflets de lumière dans les yeux de personnes :
• Orientez la tête zoom vers le haut à 90°.
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur et le diffu­seur grand-angle hors de la tête zoom.
Tenez la carte-réflecteur et introduisez le diffuseur grand-angle dans la tête zoom.
10.3 Éclairage indirect au flash avec un réflecteur secondaire
Il est également possible d’activer le réflecteur secondaire dans le menu „Select“ (Sélectionner) pour déboucher frontalement les ombres du sujet lorsque le réflecteur principal est basculé (voir 7.8).
Le recours au réflecteur secondaire n’est, par principe, judicieux et possible qu’en cas d’éclairage indirect au flash avec un réflecteur principal basculé. Lorsque le réflecteur principal n’est pas basculé, le réflecteur secondaire n’est pas déclenché pour la prise de vue.
Si la quantité de la lumière du réflecteur secondaire est trop importante, il est possible de la réduire à 1/2 dans le menu „Select“ (Sélectionner) (voir 7.8).
10.4 Macrophotographie (photographie rapprochée)
En macrophotographie et en photographie rapprochée il peut se produire des obscurcissements au bord inférieur de la prise de vue en raison de l’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo. Pour compenser l’erreur de paralla­xe, le réflecteur principal est orientable vers le bas d’un angle de -7°. Pour l’abaisser, appuyez sur le bouton de déverrouillage du réflecteur puis bascu­lez ce dernier vers le bas.
En macrophotographie, il faut veiller à respecter une certaine distance d’éclairage minimale au sujet pour éviter une surexposition.
ĸ
Les modes flash stroboscope, lumière pilote (ML) et remote ne prennent pas en charge le réflecteur secondaire ! Le réflecteur secondaire ne pro­duit pas de flash lorsque le réflecteur principal est en position normale ou orienté vers le bas.
Si le réflecteur principal est orienté vers le bas, l'écran le précise en affichant " TILT ". Dans ce cas, le réflecteur secondaire n'est pas pris en charge et ne fonctionne pas.
La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la portée affi­chée sur l’écran ACL du flash. Veillez à ce que l’objectif ne projette pas une ombre sur l’éclair en macrophotographie.
TILT
TTL
12 m ISO 200
F5.6
TILT 35
59
Page 60
10.5 Corrections manuelles d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition au flash du flash de la plupart des appareils photo est calibré pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris au flash). Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une sous-exposition ou une surexposition.
Pour rattraper l’erreur d’exposition mentionnée ci-dessus, certains appareils
ĸ
photo permettent de corriger manuellement l’exposition au flash d’une valeur adaptée à la prise de vue. La valeur de la correction dépend du contraste entre le sujet et le fond !
En mode flash automatique, il est possible de régler des valeurs de correction manuelles d'exposition au flash comprises entre -3 IL (indice de lumination) et +3 IL (indice de lumination) par tiers de valeur.
De nombreux appareils photo disposent d’un élément de réglage pour les cor­rections d’exposition au flash qu’il est également possible d’utiliser en mode flash TTL. Veuillez tenir compte des indications du mode d’emploi de l’appareil photo.
Sujet sombre sur fond clair :
Valeur de correction positive (environ +1 à +2 indice de lumination IL)
Sujet clair sur fond sombre :
Valeur de correction négative (environ -1 à -2 indice de lumination IL) Le réglage d’une valeur de correction peut entraîner la modification de la por-
tée affichée sur l’écran du flash et son adaptation à la valeur de correction (sui­vant le type d’appareil photo) ! Réglage voir 6.3.
L'appareil photo doit supporter le réglage d'une correction d'éclairage au
flash dans les modes de fonctionnement flash TTL. Le réglage se fait sur l’appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo)!
60
11 Témoin de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité s’allume sur le flash pour signaler que la prochaine photo peut être prise avec l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est aussi transmise à l’appareil photo et est signalée dans le viseur.
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité, le flash n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une sous-exposition si l’appareil photo a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash (voir 12).
L’illuminateur AF à plusieurs zones intégré dans le flash ne peut être
activé que si la disponibilité du flash est affichée (voir 16) !
12 Commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
Suivant le type d’appareil et le mode sélectionné, le recyclage du flash s’accom­pagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchro flash de l’appareil photo ou alors elle est commutée automatiquement sur cette vitesse. Certains appareils disposent d’une plage de synchronisation, par ex. entre 1/30e s et 1/125e s (voir le mode d’emploi du reflex). La vitesse de syn­chronisation choisie par l’appareil dépend alors du mode sélectionné sur l’ap­pareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la distance focale de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse de synchro-flash (voir également le mode d’emploi du reflex et 15).
Sur les appareils photo qui disposent d'un obturateur focal (voir le mode
d'emploi du reflex) et en cas de synchronisation haute vitesse HSS (voir
15.4), il ne se produit pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Il est ainsi possible d'opérer au flash à toutes les vitesses d'obturation. Pour obtenir la pleine puissance lumineuse du flash, nous recommandons dene pas régler sur l'appareil photo une vitesse d'obtu­ration plus rapide que le 1/125 s.
Page 61
13 Témoin de bonne exposition avec flash
Le témoin de bonne exposition " o.k. " ne s'affiche
Si le témoin de bonne exposition „o.k.“ ne s’allume pas après la prise de vue, c’est que la photo a été sous-exposée et il faut répéter la photo avec une plus grande ouverture du diaphragme (plus petit indice d’ouverture, par ex. f/8 au lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface réfléchissante (en éclaira­ge indirect). Observer l’indication de la portée sur l’écran du flash (voir 14).
que si la prise de vue effectuée avec le mode flash TTL ou le mode flash automatique à été correctement expo­sée !
Adaptation automatique de l’indication de la portée
Les appareils photo transmettent les paramètres du flash (par ex. relatifs à la sensibilité ISO, l'ouverture du diaphragme, la distance focale de l'objectif et la valeur de correction d'exposition) au flash. Le flash adapte ainsi automatique­ment ses réglages. La portée maximale de l'éclair est calculée à partir des para­mètres du flash et du nombre-guide et s'affiche à l'écran.
Pour cela, l’appareil photo et le flash doivent échanger des données par ex. en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
14 Affichage de la portée
TTL
14 m
situations de prise de vue. Des écarts importants du degré de réflectance, par ex. pour des objets très fortement ou très faiblement réfléchissants, peuvent faus­ser le calcul de la portée.
En modes flash TTL- et automatique, le sujet devrait se trouver environ au tiers médian de la portée affichée pour laisser à l’automatisme d’exposition une lati­tude suffisante pour doser la lumière. La distance minimale flash-sujet à respec­ter pour éviter toute surexposition au flash devrait être égale à 10 % de la valeur affichée ! L’adaptation à la situation de prise de vue est possible par ex. en modifiant l’ouverture du diaphragme.
En mode flash manuel M, la distance au sujet à respecter pour obtenir une photo avec une exposition flash correcte apparaît sur l’écran. L’adaptation à la situation de prise de vue peut par ex. se faire en jouant sur l’ouverture de l’ob­jectif et en choisissant entre la pleine puissance lumineuse et la puissance par­tielle „P“.
14 m ISO 200
F 4.5
AZoom 70
L’écran du flash affiche la valeur de la por­tée maximale de l’éclair. La valeur affichée se rapporte à une réflectance de 25 % du sujet, ce qui est le cas dans la plupart des
15 Synchronisation du flash
15.1 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose (synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le mode de fonctionnement standard et est effectuée par tous les reflex. Elle convient à la majorité des prises de vue au flash. Suivant le mode sélectionné, l’appareil photo est commuté sur la vitesse de synchro flash, en général comprise entre 1/30e s et 1/125e s (voir le mode d’emploi du reflex). Ce mode de synchronisation n’exige pas de réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière.
La portée peut être affichée soit en mètres (m) soit en pieds (ft) (voir 7.8). La portée n’est pas indiquée lorsque le réflecteur principal est basculé et en mode remote.
ĸ
61
Page 62
15.2 Synchronisation sur le 2ème rideau (mode 2nd curtain SLOW2)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2ème ride­au (REAR, mode 2nd curtain SLOW2). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps de pose. La synchronisation sur le second rideau ne produit de l’effet que pour les prises de vue avec temps de pose long (supérieur à 1/30e de seconde) et pour des sujets animés portant une source lumineuse, car la source lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement
ĸ
à ce qui est le cas pour la synchronisation sur le premier rideau où la „traînée“ précède la source lumineuse. La synchronisation sur le second rideau permet donc de rendre avec naturel les sujets lumineux animés !
Suivant le mode sélectionnée sur l’appareil photo, celui-ci réglera un temps de pose plus long que celui correspondant à sa vitesse de synchro.
La synchronisation sur le 2ème rideau est réglée sur l'appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo).
Utilisez un trépied pour éviter le bougé dans le cas de long temps de pose!
15.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW
Dans certains modes de fonctionnement, certains appareils photos sont compatibles avec une synchronisation du flash en vitesse lente. Ce mode de contrôle permet une meilleure mise en valeur de l’arrière-plan en faible lumière. Cela s’obtient en adap­tant la vitesse d’obturation au niveau de lumière ambiante, ce qui donne en règle générale des vitesses plus lente que la vitesse de synchro-flash. Sur certains appar­eils photos, la synchronisation en vitesse lente est activée automatiquement dans certains modes (par ex. programme „nuit“, etc.) (voir le mode d’emploi du reflex). Ce mode n’exige pas de réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon parti­culière.
Pour les temps de pose longs, montez votre appareil sur un trépied pour
éviter les bougés !
15.4 Synchronisation haute vitesse HSS
Différents appareils photo prennent en charge la synchronisation haute vitesse (voir le mode d'emploi de l'appareil photo). Ce mode flash permet d'utiliser un flash même en cas de temps de pose plus court que le temps de synchronisation du flash. Ce mode flash est judicieux pour les prises de vue de portrait lorsque la lumière ambiante est très claire et lorsque la profondeur de champ doit être limitée par une large ouverture du diaphragme (par ex. F 2,0) ! Le flash prend en charge la synchronisation haute vitesse dans les modes flash TTL (TTL HSS) et M (M HSS).
En raison des lois de la physique, le nombre-guide et ainsi la portée du flash sont, en partie, considérablement limités par la synchronisation haute vitesse HSS ! C'est pourquoi, vous devez tenir compte de l'affichage de la portée à l'é­cran du flash ! La synchronisation haute vitesse HSS est réalisée automatique­ment lorsque le programme d'exposition a réglé manuellement ou automatique­ment un temps de pose inférieur au temps de synchronisation du flash sur l'appareil photo.
Tenez compte que le nombre-guide du flash dépend, en plus, du temps
de pose pour la synchronisation haute vitesse en mode: plus le temps de pose est court, plus le nombre-guide est petit. Le réglage se fait dans le menu Mode (voir 5.1).
15.5 Fonction de pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges
Certains appareils offrent la possibilité de réduire l’effet “yeux rouges” en déclenchant un pré-éclair. Cette fonction n’est possible qu’avec le flash intégré ! Les flashes externes ne sont pas supportés par cette fonction.
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16 Illuminateur AF à plusieurs zones
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point automatique, l’appareil photo active l’illuminateur AF à plusieurs zones du flash. Pour cela, un réseau de bandes est projeté sur le sujet qui permet à l’appareil photo de réaliser la mise au point. La portée en fonction du capteur AF activé est d’environ 6 m à 9 m (pour un objectif standard f1,7/50 mm). La portée maximale est obtenue avec le capteur AF central de l’appareil photo. En raison de l’erreur de parallaxe entre l’objectif et l’illuminateur AF, la limite de mise au point rapprochée de l’illuminateur AF est comprise entre env. 0,7 m à 1 m.
Afin que l’illuminateur AF à plusieurs zones AF puisse être activé par
l’appareil photo, l’objectif monté sur le reflex doit être réglé sur le mode autofocus „Single-AF (S) „ et le flash doit afficher qu’il est prêt à fonc­tionner. Certains types d’appareils photo ne prennent en charge que l’illuminateur AF interne au reflex. L’illuminateur AF à plusieurs zones du flash n’est alors pas activé (par ex. appareils compacts ; voir le mode d’emploi de l’appareil photo) !
Les objectifs zooms peu lumineux (petite ouverture maximale) peuvent, en par­tie, réduire considérablement la portée de l’illuminateur AF à plusieurs zones !
Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé.
17 Inhibition de l’éclair
Si la lumière ambiante est suffisante pour une exposition en mode normal, l’appareil empêche le déclenchement de l’éclair. La photo est alors prise avec la vitesse d’obturation affichée sur l’écran de contrôle de l’appareil photo ou dans le viseur. L’état d’inhibition de l’éclair est signalé par l’extinction du témoin de disponibilité du flash dans le viseur. L’actionnement du déclencheur de l’appareil photo ne déclenche pas d’éclair.
Sur certains appareils, l’inhibition de l’éclair ne fonctionne qu’en mode Programme “P” et en priorité à la vitesse “S” (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). L’inhibition de l’éclair peut être désactivée sur certains appareils photo : appuyez à cet effet sur la touche flash de l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’ap­pareil photo) et maintenez-la enfoncée pendant que vous prenez la photo. En enfonçant à mi-course le déclencheur, le témoin de disponibilité du flash réapparaît dans le viseur. L’électronique de l’appareil photo sélectionne le couple vitesse-ouverture approprié. L’éclair est déclenché à la prise de vue.
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18 Maintenance et entretien
Éliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé. N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
18.1 Mise à jour du micrologiciel
La version de progiciel du flash est affichée juste après la mise en route du flash par l'interrupteur principal rapidement en bas à droite de l'écran, par ex.
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«V1.0» pour la version de progiciel 1.0. Il est possible de mettre à jour le micrologiciel du flash via la prise USB et de
l’adapter aux fonctions des futurs appareils photo dans le cadre des possibilités techniques.
Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet sur Internet, sur le
site Metz à l’adresse www.metz.de.
18.2 Réinitialisation
Pour la livraison, il est possible de réinitialiser le flash aux réglages départ usine. Pour cela, appuyez sur la touche et maintenez-la enfoncée pen­dant 3 secondes environ. „Reset“ (Réinitialisation ) s’affiche ensuite à l’écran. Trois secondes plus tard, l’affichage de l’écran revient à l’état au moment de la livraison.
Cette réinitialisation n’affecte pas les mises à jour du micrologiciel !
18.3 Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
Mode
19 Remède en cas de mauvais fonctionnement
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs
aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les différents modes, coupez le flash pendant environ 10 secondes au moyen de l’interrupteur général . Vérifiez les réglages sur l’appareil photo et si le pied du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoi­res.
Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous venez de recharger.
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas, adres­sez-vous à votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique. Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces problèmes.
a) La portée n’est pas indiquée sur l’écran.
• Le réflecteur principal n’est pas dans sa position usuelle (voir 10.1).
• Le mode remote est réglé sur le flash.
b) La position de réflecteur n'est pas affichée à l'écran
• Le réflecteur principal côté soit vers le haut (voir 10.1).
c) Le message " TILT " s'affiche à l'écran.
• Pour procéder à une prise de vue en gros plan ou macro, orienter le réflecteur principal vers le bas.
d) L'écran du flash affiche le symbole .
• L'arrêt automatique est activé sur le flash (voir 7.9).
est basculé depuis sa position normale soit sur le
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e) Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• L’appareil photo ne fonctionne pas dans le mode Single-AF (S-AF).
• L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF.
Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé ! Activez le capteur AF central !
f) Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à la
position actuelle du zoom de l’objectif.
• L’appareil photo ne transmet aucune donnée au flash
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• L’appareil photo est doté d’un objectif sans CPU.
• Le flash travaille en mode zoom manuel «M Zoom». Basculez vers le zoom automatique (voir 8).
Le réflecteur principal est basculé en-dehors de sa position normale verrouillée.
• Le diffuseur grand angle est rabattu devant le réflecteur principal.
• Un Mecabounce est monté devant le réflecteur principal.
g) Le message " POWERPACK " s'affiche à l'écran.
• Le bloc d'alimentation raccordé au mecablitz n'est pas autorisé. Veuillez utili­ser exclusivement un bloc d'alimentation Metz P76.
• Une alimentation Metz Power Pack P76 est raccordée et des piles/accumula­teurs sont encore présents dans le compartiment à piles du flash. Retirez les piles/accumulateurs du comportement à piles du flash.
h) Un signal d'épuisement de batterie s'affiche à l'écran.
• Lorsque le signal d'épuisement de batterie s'affiche, celle-ci contient encore suffisamment d'énergie pour fournir quelques éclairs. Voir aussi chap. 3.2 " Remplacer les piles ". Il existe également des piles avec lesquelles le signal d'épuisement apparaît relativement tôt bien que 50% des flashes soient enco­re disponibles. Lorsque l'on commande l'appareil à distance sans fil, celui-ci ne peut pas afficher le signal d'épuisement de batterie pour des raisons techniques.
i) Un symbole de pile s'affiche à l'écran.
Un bloc d'alimentation Metz P76 est connecté au mecablitz et des piles se trou-
• vent dans le compartiment à piles du mecablitz. Ôter les piles du mecablitz.
j) Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à la
position actuelle du zoom de l’objectif.
• L’appareil photo ne transmet pas de données numériques au flash
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
k) L'affichage de position du zoom du réflecteur clignote à l'affichage.
• Avertissement à cause d'obscurcissement au bord de la photo : la focale réglée sur l'appareil photo (convertie au film de petit format 35 mm - 24 x
36) est inférieure à la position du zoom réglée du réflecteur.
l) Il est impossible d’activer le réflecteur secondaire ou il ne déclenche
pas d’éclair.
• Les modes flash stroboscope, remote et lumière pilote (ML) ne sont pas pris en charge par le réflecteur secondaire. Il n’est pas possible d’activer le réflecteur secondaire dans ces modes flash et le réflecteur secondaire ne déclenche pas d’éclair.
• Le réflecteur principal est en position normale ou orienté vers le bas.
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m) Le réglage de la correction manuelle d’exposition au flash en
mode TTL ne prend pas effet.
L’appareil photo ne prend pas en charge la correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL sur le flash.
n) Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
• L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plupart des appareils photo compacts). Il n’est donc pas nécessaire de commuter sur la vitesse de synchro.
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• L'appareil photo fonctionne avec la synchronisation haute vitesse HSS. Aucune commutation sur la vitesse de synchronisation n'a lieu.
• L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro flash en fonction du mode de fonctionnement de l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
o) Le bord inférieur des photos présente des obscurcissements.
• L’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo peut provoquer une exposition incomplète du bord inférieur des photos en macrophotographie en fonction de la distance focale. Inclinez le réflecteur principal vers le bas ou orientez le diffuseur grand-angle devant le réflecteur.
p) Les prises de vue sont trop sombres.
• Le sujet est situé en dehors de la portée du flash. Tenez compte du fait que l’éclairage indirect réduit la portée du flash.
• Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchissantes. Le système de mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur. Réglez une correction manuelle d’exposition au flash positive par ex. + 1 IL.
q) Les prises de vue sont trop claires.
• En macrophotographie, il faut veiller à respecter une certaine distance au sujet pour éviter une surexposition. La distance d’éclairage minimale devrait être d’environ 10 % de la portée affichée sur l’écran du flash.
r) Il est impossible de modifier les paramètres du flash pour la sensibilité ISO
et l’ouverture du diaphragme F.
• L’appareil photo transmet des données numériques au flash. Pendant cette transmission, les valeurs pour ISO et l’ouverture du diaphragme F sont réglées automatiquement sur le flash. Il est impossible de régler manuellement la sen­sibilité ISO et le diaphragme !
s) Les valeurs ISO et de diaphragme F de l'appareil photo ne sont pas affi-
chées sur l'écran et ne peuvent pas être paramétrées manuellement sur le flash
• Un échange numérique automatique de données s'effectue entre le flash et l’appareil photo. Un réglage manuel ou une modification des valeurs de dia­phragme et ISO n'est donc pas possible ! Pour des raisons inhérentes au système, les valeurs de diaphragme et ISO ne sont pas affichées (voir 6).
• La valeur de diaphragme et ISO sont affichées dans les modes flash automati­que A, manuel M si le flash n'est pas monté sur l'appareil photo, c'est-à-dire si aucun échange de données ne se produit. Les valeurs peuvent être réglées manuellement, par exemple pour le fonctionnement avec un servo-déclen­cheur de flash.
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20 Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, Zoom 105 mm : pour mètres : 58 pour pieds : 192
Modes flash: TTL standard non pré-éclair de mesure, pré-éclair TTL, mesure ADI, automatique A, HSS, remote slave.
Ajuste de aper F1.0 hasta F45 incl. valores intermedios Potencias parciales manuales: De P1/1 a P1/256 en tercios. Durées de l’éclair (voir T Champ de mesure du senseur : 25° env. T
empérature de couleur : 5600 K env.
Sensibilité du film : ISO 6 à ISO 6400
Synchronisation : amorçage à très basse tension
Autonomie (à pleine puissance lumineuse) :
• env. 250 avec des accus NiMH 2100mAh
• env. 180 avec des piles alcalines au manganèse haute performance
• env. 430 avec le Power-Pack P76 de Metz (accessoire spécial)
manuel M, mode stroboscope, synchronisation haute vitesse
tura automática a ISO 100/21°:
ableau 4), page 207
(à chaque fois à pleine puissance lumineuse)
mode flash
Temps de recyclage (à pleine puissance lumineuse) :
• env. 4,5 s avec des accus NiMH
• env. 4,5 s avec des piles alcalines au manganèse haute performance
• env. 2,5 s avec le Power-Pack P76 de Metz (accessoire spécial) (à chaque fois à pleine puissance lumineuse)
Iluminación: Reflector principal a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36) Reflector principal con difusor de gran angular a partir de 12 mm
(pequeño formato 24 x 36) Segundo reflector a partir de 35 mm (pequeño formato 24 x 36) Orientation et crantages de la tête zoom :
vers le haut/bas -7° 45° 60° 75° 90° vers la gauche 30° 60° 90° 120° 150° 180° vers la droite 30° 60° 90° 120°
Dimensions en mm (H x L x P) : 71 x 148 x 99
Poids : flash avec piles/accus : 355 grammes env.
Four
niture : Flash con difusor de gran angular integrado, manual de instrucciones, bolsa T58, pie de apoyo.
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21 Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et
l’endommagement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres con­structeurs !
• Mecabounce 58-90
(réf. 000058902) Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet est
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sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visages est rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites dans le rap­port de la perte de lumière, soit environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 58-23 o 54-23
(réf. 000058235) o (réf. 000054236) Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
• Power-Pack P76
(réf. 000129768) Pour plus de performance au niveau du nombre d’éclairs Le câble de connexion V58-50 (réf. 000058504) est nécessaire.
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères. Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans
votre pays. Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés. En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles
alimentaient : — arrête de fonctionner et signale « batteries vides » — ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des
batteries.
Pour éviter les courts—circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des batte­ries de ruban adhésif.
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Sous réserve de modifications et d’erreus !
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1 Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
2 Dedicated flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
3 Flitser gereedmaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
3.1 Het aanbrengen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
3.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
3.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
3.4 Power-pack P76 (optioneel accessoire) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
3.5 Automatische uitschakeling / Auto – OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
4 Displayverlichting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
5 Flitsfuncties (menu ‘Mode’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
5.1 Het instellen van de flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
5.2 TTL-functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
5.3 Automatische -invulflitsregeling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
5.4 Automatisch flitsenfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
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5.5 Automatisch invulflitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
5.6 Flitsen met manual-instellingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
5.7 Stroboscopisch flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
6 Flitsparameters (menu ‘Parameter’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
6.1 Het instellen van de flitsparameters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
6.2 Stand van de hoofdreflector (Zoom) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
6.3 Correcties op de flitsbelichting (EV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
6.4 Met de hand in te stellen deelvermogen (P) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
7 Extra functies (menu ‘Select’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
7.1 Het instellen van extra functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
7.2 Beep-functie (Beep) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
7.3 Flitsbelichtingstrapje (FB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
7.4 Extended-zoomfunctie (Zoom Ext) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
7.5 Aanpassing aan het formaat van de opnamechip (Zoom-size) . . . . . . . .84
7.6 Remote-slaaffunctie (Remote) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
7.7 Schakelen tussen meter en feet (m / ft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
7.8 Hulpreflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
7.9 Instellicht (ML) ‘Modelling Light’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
7.10 Automatische uitschakeling (Standby) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
70
TTL
7.11 Vergrendeling van de toetsen (KeyLock) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
8 Motorisch gestuurde zoomreflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
9 Hoofdreflector adapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
10 Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
10.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
10.2 Indirect flitsen met de reflecterende kaart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
10.3 Indirect flitsen met de hulpreflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
10.4 Dichtbijopnamen / macro-opnamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
10.5 Met de hand in te stellen correcties op de flitsbelichting . . . . . . . . . . . .94
11 Aanduiding van flitsparaatheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
12 Automatisch instellen van de flitssynchronisatietijd . . . . . . . . . . . . . . . .94
13 Aanduiding van de belichtingscontrole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
14 Aanduiding van de flitsreikwijdte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
15 Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
15.1 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
15.2 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
(2nd curtain,SLOW2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
15.3 Synchronisatie met lange belichtingstijden / SLOW . . . . . . . . . . . . . . .96
15.4 HSS-synchronisatie bij korte belichtingstijden . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
15.5 Flits vooraf tegen het ’rode ogen-effect’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
16 Meerzone AF-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
17 Ontsteeksturing (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
18 Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
18.1 Het updaten van de firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
18.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
18.3 Formeren van de flitscondensator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
19 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
20 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101
21 Bijzondere toebehoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
Tabel 3: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .206
Tabel 4: Flitsduur en deelvermogensstappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207
Tabel 5: Belichtingstijden bij de stroboscoopfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . .208
Tabel 6: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes209
Tabel 7: Max. Richtgetallen bij de HSS functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209
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Voorwoord
Hartelijk dank voor uw beslissing om een product van Metz aan te schaffen. Wij verheugen ons, u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, de flitser in gebruik te nemen. Het loont echter de moeite deze gebruiksaanwijzing door te lezen, want alleen dan leert u om zonder problemen met het apparaat om te gaan
Deze flitser is geschikt voor:
• Digitale Sony spiegelreflexcamera's met TTL-, TTL-flits vooraf en ADI-meting. Analoge en digitale Konica-Minolta Dynax / Dimage camera's.
Voor camera’s van andere fabrikanten is deze flitser niet geschikt!
Sla s.v.p. ook de bladzijde met afbeeldingen aan het eind van de gebruiks-aanwijzing open.
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel de flitser en het laadapparaat niet bloot aan drup- of spatwater (bijv.
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen materiaal dat geen licht
• Raak het venster van de reflector niet aan als u een serie van meerdere flit-
1 Veiligheidsinstructies
• De flitser is uitsluitend bedoeld en toegelaten voor gebruik bij fotografie!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmid­delen enz.) mag de flitser absoluut niet worden ontstoken! GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
• Fotografeer nooit bestuurders van auto’s, bussen, treinen, fietsers of motor­rijders tijdens de rit met een flitser. Door verblinding zouden ze een ongeluk kunnen veroorzaken!
Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een flits vlak voor de
• ogen van personen en dieren kan beschadiging van het netvlies veroorzaken en aanleiding zijn tot zware storingen in het kijken, tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing opgevoerde en toegelaten stroombronnen!
• Stel batterijen / accu’s niet bloot aan overmatige warmte van bijvoorbeeld zonneschijn, vuur of dergelijke!
• Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet in vuur!
• Neem de flitser niet uit elkaar! HOOGSPANNING! In het interieur van het
• Bij serieflitsen met vol vermogen en de korte flitsvolgtijden zoals die bij
• Bij serieflitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden wordt de
• De flitser mag alleen samen met de in de camera ingebouwde flitser wor-
• Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan.
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
Uit verbruikte batterijen kan loog lekken, wat beschadiging van de contactpun­ten tot gevolg heeft. Haal daarom verbruikte batterijen altijd uit het apparaat.
regen)!
flitser niet in het handschoenvak van de auto!
doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden. Het venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou, door de hoge energie van de het flitslicht, dat materiaal of het venster van de reflec­tor kunnen verbranden.
ń
sen achterelkaar ontstoken heeft. Gevaar voor verbranding!
apparaat bevinden zich geen componenten die door een leek gerepareerd zouden kunnen worden.
gebruik van Accu’s optreden, moet u er op letten dat er telkens na 15 flit­sen een pauze van minstens 10 minuten ingelast wordt! Daarmee vermijdt u overbelasting van het apparaat.
groothoekdiffusor bij zoomstanden van 35 mm en minder, flink heet. De flitser beschermt zich tegen oververhitting door de flitsvolgtijden automa­tisch langer te maken.
den gebruikt als deze volledig uitgeklapt kan worden!
Laat de flitser vóór gebruik acclimatiseren!
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2 Dedicated flitsfuncties
Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasysteem ingestelde flitsfunc­ties. Afhankelijk van het type camera worden daarbij verschillende flitsfuncties ondersteund.
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker van de camera
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
• TTL-flitsfunctie (standaard-TTL zonder meetflits vooraf)
• ADI-meting en TTL met flits vooraf
• Automatische invulflitsstiring
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (REAR)
ń
• Automatische HSS-synchronisatie bij TTL en M
• Automatische sturing van de motorische zoomreflector
• Extended-zoomfunctie
• Sturing van de AF-meetflits
• Automatische aanduiding van de flitsreikwijdte
• Ontsteeksturing (AUTO-FLASH)
• Draadloze Remote-Slave-flitsfunctie
• Wake-Up-functie voor de flitser
• Het updaten van de firmware
In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle camera-
modellen met hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven. Zie daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met betrekking tot de mogelijke flitsfuncties, welke flitsfuncties door uw camera worden ondersteund, c.q. op de camera zelf moeten worden ingesteld!
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3 Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen de flitser draaien.
• Flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de accessoireschoen van de camera schuiven.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het camerahuis draaien en de flitser vastklemmen.
Flitser van de camera afnemen
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het huis van de flitser draaien.
• Flitser uit de accessoireschoen schuiven.
3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, 1,2 V, type IEC KR6 (AA / Penlight), deze bieden zeer korte flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze herlaadbaar zijn.
• 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type IEC HR6 (AA / Penlight) deze hebben een duidelijk hogere capaciteit dan de NiCd-accu en zijn minder bezwaarlijk voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.
• 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight), onder­houdsvrije voeding voor gematigde eisen aan de prestatie.
• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voe­ding met hoge capaciteit en geringe zelfontlading.
• Power-Pack P76 met verbindingskabel V58-50 (optioneel accessoire).
Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken, haal
de batterijen er dan s.v.p. uit.
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Batterijen verwisselen
De accu’s / batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt. Als de flitsvolgtijd (tijd tussen het ontsteken van een flits met vol vermogen, bijv. bij ‘M’ tot het opnieuw oplichten van de aanduiding van flitsparaatheid meer dan 60 seconden duurt
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak naar beneden en klap het open.
• Leg de batterijen in de lengterichting, overeenkomstig de aangegeven batterij­symbolen in en sluit het deksel van het batterijvak .
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accu’s op de juiste polariteit,
overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Verkeerd ingezette bat­terijen kunnen het apparaat vernielen! Vervang altijd alle batterijen tegelijk en door dezelfde batterijen van één type fabrikant, met gelijke capaciteit! Verbruikte batterijen horen niet in het huisvuil! Lever uw bij­drage aan bescherming van het milieu en lever ze in bij de daarvoor bestemde verzamelplaatsen!
3.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser moet via zijn hoofdschakelaar ingescha-
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, dan
bevelen wij aan: de flitser via zijn hoofdschakelaar uit te schakelen en de voeding (batterijen, c.q. accu’s) er uit te halen.
keld worden. In de stand ‘ON’ is de flitser ingescha­keld.
Schuif de hoofdschakelaar naar de linker positie (AUS, c.q. OFF) om de flitser uit te schakelen.
3.4 Power-pack P76 (optioneel accessoire)
Als het aantal flitsen en de flitsvolgtijden voor uw toepassing niet voldoen, kan de flitser door een Power-Pack P76 (optioneel accessoire) van energie worden voorzien. Het Power-Pack P76 wordt met de verbindingskabel V58–50 (optio­neel accessoire) via de aansluiting aan de flitser aangesloten. Daarbij hoe­ven er in de flitser geen batterijen / accu’s ingelegd te zijn.
Voor het aansluiten van het Power-Pack P76, c.q. de verbindingskabel V58–50 (optioneel accessoire) moet de hoofdschakelaar van de flitser in de linker positie (AUS, c.q. OFF) worden geschoven.
De flitser moet dan met de hoofdschakelaar van het Power-Pack P76 in-, c.q. uitgeschakeld worden (zie de gebruiksaanwijzing van het Power-Pack P76).
3.5 Automatische uitschakeling / Auto – OFF
In de fabriek wordt de flitser zo ingesteld, dat hij ong. 10 minuten –
• na het inschakelen;
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera … … naar de stand-by-functie (Auto-OFF) omschakelt om energie te sparen en de
voeding tegen onbedoeld ontladen te beschermen. De aanduiding van de flit­sparaatheid en de aanduidingen in het LC-display verdwijnen.
De geactiveerde automatische uitschakeling van het apparaat wordt door het symbool in het display aangegeven.
De het laatst ingestelde flitsfunctie blijft na het automatisch uitschakelen behou-
Ingelegde batterijen / accu’s mogen niet
Om de flitser bij het gebruik van het Power-Pack tegen thermische over­belasting te beschermen wordt bij extreme belasting de flitsvolgtijd door een bewakingsschakeling overeenkomstig verlengd! Voor het aansluiten en afnemen van de verbindingskabel, c.q. het Power–Pack de flitser en het Power-Pack uitschakelen!
in de flitser blijven.
ń
Ȅ
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den en staat na het inschakelen onmiddellijk weer ter beschikking. De flitser wordt door op een willekeurige toets te drukken, c.q. door het aantippen van de ontspanknop op de camera (Wake-Up-functie) weer ingeschakeld.
Als u de flitser langere tijd niet gaat gebruiken, schakel hem dan in prin-
cipe altijd via zijn hoofdschakelaar uit!
Indien noodzakelijk kan de automatische uitschakeling reeds na 1 minuut plaatsvinden of worden gedeactiveerd (zie 7.10).
4 Displayverlichting
Bij elke druk op de betreffende toets wordt gedurende ong. 10 seconden de ver­lichting van het LC-display van de flitser geactiveerd. Bij het ontsteken van een flits door de camera of via de handontspanknop op de flitser wordt de displayverlichting uitgeschakeld.
ń
5 Flitsfuncties (menu ‘Mode’)
Afhankelijlk van het type camera staan verschillende -flitsfuncties (stan­daard-TTL zonder flits vooraf, met flits vooraf, ADI-flitsregeling), automatisch
, manual , en stroboscoop ter beschikking. Voor het instellen van de flitsfunctie moet er daarom vooraf een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaatsvinden, bijv. door het even aantippen van de ontspan­knop op de camera.
Afhankelijk van het type camera worden extra flitsfuncties ondersteund.
Deze flitsfuncties kunnen na een oberdracht van gegevens met de camera in het ‘Mode’ menu geselecteerd, c.q. geactiveerd worden. Het systeem bepaalt, dat bij enkele typen camera's, afhankelijk van de erop ingestelde camerafunctie alleen de functie TTL wordt ondersteund. Andere flitsregelingen (Automatisch flitsen A, Manual M, enz.) zijn dan niet in te stellen, c.q. te activeren!
MA
TTL
TTL
5.1 Het instellen van de flitsfuncties
• Druk zo vak op de toets , dat in het display ‘Mode’ wordt aangegeven. De volgende functies staan ter beschikking:
TTL TTL
A
M
M
• Met de toetsen en de gewenste flitsfunctie
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de
De flitsparameters voor ISO, diafragmawaarde en brandpuntsafstand van het objectief, c.q. de stand van de zoomreflector worden automatisch ingesteld, als de camera de betreffende gegevens naar de flitser doorgeeft.
De aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser vindt naar aanlei­ding van de door de camera naar de flitser gestuurde flitsparameters plaats.
standaard-TTL zonder flits vooraf, TTL met flits vooraf en ADI.
HSS TTL - flitsfunctie met synchronisatie op korte belichtingstijden HSS
Automatisch-flitsenfunctie Met de hand in te stellen flitsfunctie
HSS Flitsen met manual-instellingen en synchronisatie ook bij korte
belichtingstijden Stroboscoop-flitsfunctie
( , Automatisch flitsen , manual enz.) instellen. De instelling reedt onmiddellijk in werking.
normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. automa­tisch naar de normale weergave terug.
Als de camera een of meer flitsparameters niet doorgeeft, moeten deze met de hand op de flitser worden ingesteld (zie 6).
Mode
MATTL
Mode TTL HSS
A
A M
Set
74
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5.2 TTL-functies
In de TTL-flitsfuncties komt u op eenvoudige wijze tot zeer goede flitsopnamen. In deze flitsfuncties wordt de belichtingsmeting door een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet het door het onderwerp gereflecteerde licht door het objectief heen (TTL =’Trough The Lens’). De camera berekent daarbij automa­tisch het vereiste flitsvermogen voor een correcte belichting van de opname. Het voordeel van de TTL-flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren die de belichting kunnen beïnvloeden (opnamefilters, veranderingen van diafragma- en brand­puntsafstand bij zoomobjectieven, verlenging van de uittrek bij dichtbijopnamen enz.) automatisch bij het regelen van het flitslicht in acht worden genomen.
Na een correct belichte opname verschijnt gedurende ong. 3 sec. de aandui­ding van de belichtingscontrole  ’o.k.’ (zie 4.2).
De flitser ondersteunt automatisch de op de camera ingestelde TTL flitsfunctie. Er verschijnt geen aparte aanduiding voor die ingestelde flitsfunctie!
Let er op, of er voor uw camera beperkingen gelden ten aanzien van de
ISO-waarden voor de TTL-flitsfunctie (bijv. ISO 64 tot ISO 1000; zie de gebruiksaanwijzing van de camera)! Voor het testen van de TTL-functie moet er zich bij analoge camera’s een film in de camera bevinden!
TTL met flits vooraf en ADI-meting
De TTL met flits vooraf en de ADI-meting zijn digitale TTL-flitsfuncties en nieuwe ontwikkelingen van de TTL-flitsfuncties van analoge camera's. Bij de opname wordt dan, voor de eigenlijke belichting, een nagenoeg onzichtbare meetflits door de flitser afgegeven. Het door het onderwerp gereflecteerde licht wordt door de camera geëvalueerd. Overeenkomstig deze evaluatie wordt de eerst­volgende flitsbelichting door de camera aan de opnamesituatie aangepast (zie voor details de gebruiksaanwijzing van uw camera). Bij de ADI-meting worden bovendien gegevens betreffende de afstandsinstelling van het objectief bij het flitsen meegerekend. De keuze, c.q. instelling van de flitsfuncties TTL met flits vooraf of ADI-meting moet op de camera zelf plaatsvinden (zie de gebruik­saanwijzing van de camera).
Op de flitser moet de flitsfunctie TTL worden ingesteld.
Het instellen:
Druk zo vaak op de
• ‘Mode’ wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen en de flitsfunctie in. De geselecteerde flitsfunctie wordt daarbij tegen een balkje geplaatst. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. automa­tisch naar de normale weergave terug.
Bij een correct belichte opname licht de aanduiding van de flitscontrole “o.k.’ gedurende 3 seconden op (zie 13).
TTL-flitsfunctie
Deze analoge TTL-flitsfunctie wordt door alle analoge camera's ondersteund. Het is de normale TTL-flitsregeling (TTL-flitsfunctie zonder meetflits vooraf).
Het instellen:
Druk zo vaak op de
• Stel met de toetsen en de flitsfunctie in. De geselecteerde flits­functie wordt daarbij tegen een balkje geplaatst. De instelling treedt onmid­dellijk in werking.
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. automa­tisch naar de normale weergave terug.
toets
toets
Mode
, dat in het display
TTL
Mode
TTL
P
TTL HSS
Set
TTL
2,0 m ISO 100
Mode Para Sel
Mode
, dat in het display ‘Mode’ wordt aangegeven.
TTL
F 5.6
AZoom 35
ń
75
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5.3 Automatische -invulflitsregeling
Bij de meeste camera's wordt bij geprogrammeerd, automatisch flitsen P en bij de onderwerpsprogramma's bij daglicht, de automatische invulflitsregeling geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
Met de invulflits kunt u lastige schaduwen wegwerken en bij tegenlicht een uit­gebalanceerde verlichting tussen onderwerp en achtergrond bereiken. Een com­putergestuurd meetsysteem in de camera zorgt voor de meest geschikte combi­natie van belichtingstijd, werkdiafragma en flitstijd.
Let er op, dat de bron van het tegenlicht niet rechtstreeks in het objectief
schijnt. Het meetsysteem van de camera zou daardoor in de war kunnen raken!
Voor de automatische TTL-invulflitsregeling behoeft niets te worden ingesteld en er vindt in die gevallen ook geen aanduiding van plaats.
ń
TTL
5.4 Automatisch flitsenfunctie
In de automatisch-flitsenfunctie A meet de fotosensor van de flitser het door het onderwerp gereflecteerde licht. De fotosensor heeft een meethoek van ong. 25° en meet alleen tijdens de eigen lichtafgifte. Als de flitser voldoende licht heeft gegeven, schakelt de belichtingsautomaat van de flitser hem onmid­dellijk uit. De fotosensor moet op het onderwerp gericht zijn.
In het display wordt de maximale reikwijdte van het flitslicht aangegeven. De kortste flitsafstand bedraagt ong. 10% van de maximale reikwijdte. De flitsopnamen lukken het beste als het onderwerp zich ongeveer in het mid­den van de reikwijdte bevindt, daarmee wordt de belichtingsautomatiek dan voldoende speelruimte voor een uitgewogen verlichting.
Het instellen:
Mode
en
u de functie in.
A
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display ‘Mode’ aangegeven staat.
Stel met de toetsen
• De geselecteerd functie verschijnt dan tegen een balkje. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Bij een correct belichte opname licht de aanduiding van de flitscontrole “o.k.’ gedurende 3 seconden op (zie 13).
Mode TTL HSS
A
2,0 m ISO 200
Mode Para Sel
A
A M
Set
F4.5
AZoom 35
5.5 Automatisch invulflitsfunctie
Bij de automatisch invulflitsfunctie bij daglicht wordt op de flitser in de automa­tisch-flitsenfunctie een correctiewaarde van ong. -1 EV … -2 EV voor de flitsbelichting ingesteld (zie 6.3 en 10.5). Daardoor ontstaat bij de opname een natuurlijk werkend ophelderingseffect voor de schaduwpartijen.
A
76
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5.6 Flitsen met manual-instellingen
In de functie van flitsen met manual-instellingen wordt door de flitser de volle energie uitgestraald zonder dat die geregeld wordt. De aanpassing aan de opnamesituatie kan bijv. door de diafragma-instelling op de camera of door het kiezen van een geschikt deelvermogen worden bereikt.
Het instellen:
Mode A
M
A M HSS
Set
Druk zo vaak op de
• ‘Mode’ aangegeven staat.
M
toets
Mode
, dat in het display
Het instellen van een deelvermogen:
• Druk zo vaak op de toets (parameter), dat in
• Stel met de toetsen en de gewenste
Para
het display ‘P’ voor deelvermogen wordt aangege­ven.
+
waarde (1/1 – 1/256) in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
M
2,1 m P1/8
Para
F4.0
AZoom 35
+
M
6,1 m ISO 200
Mode Para Sel
F 4.0
AZoom 35
• Stel met de toetsen en u de functie in. De geselecteerd functie verschijnt dan tegen een balkje. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
M
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
In het display wordt de afstand aangegeven, waarbij het onderwerp correct wordt belicht.
Sommige camera’s ondersteunen de functie van flitsen met manual-
instellingen alleen in de cameramodus Manual !
M
77
ń
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5.7 Stroboscopisch flitsen
De functie stroboscopisch flitsen is een flitsfunctie met handinstelling (manu­al). Hierbij kunnen meerdere flitsbelichtingen op één enkel beeld gemaakt wor­den. Dat is bijzonder interessant bij bewegingsstudies en effectopnamen. In de stroboscopisch flitsenfunctie geeft de flitser meerdere flitsen met een bepaalde flitsfrequentie af. De functie is daarom alleen met een deelvermogen van max. 1/4 of minder te realiseren.
Voor een stroboscoop-opname kan de flitsfrequentie (flitsen per seconde) van 1 … 50 Hz in stappen van 1 Hz en het aantal flitsen van 2 … 50 in stappen van 1 flits worden gekozen.
Het instellen:
ń
Mode M HSS
M
Set
N5:f10
1.0 m P1/32
Mode Para Sel
AZoom 24
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display ‘Mode’ aangegeven staat.
• Stel met de toetsen en u de functie in. De geselecteerd functie verschijnt dan tegen een balkje. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Hz
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Mode
Aantal flitsen (N) bij stroboscopisch flitsen
In deze functie kan het aantal flitsen (N) per opname worden ingesteld. Het aantal flitsen kan tussen 2 en 50 stapsgewijs worden ingesteld. Het daarbij
maximaal mogelijke, met de hand ingestelde deelvermogen wordt dan automa­tisch aangepast.
Flitsfrequentie (f) bij stroboscopisch flitsen
In deze functie kan de flitsfrequentie (f) worden ingesteld. De flitsfrequentie geeft het aantal flitsen per seconde aan. De flitsfrequentie kan tussen 1 en 50 staps­gewijs worden ingesteld Het daarbij maximaal mogelijke, met de hand ingestel­de deelvermogen wordt dan automatisch aangepast.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets (parameter), dat in het display de gewenste flitsparameter (N, c.q. f) wordt aangegeven.
• Stel met de en toetsen de gewenste waarde in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Het maximaal mogelijke deelvermogen stelt zich in de stroboscoopfunctie auto­matisch in. Het is afhankelijk van de ingestelde ISO- en diafragmawaarden. Om de kortst mogelijke flitsduur te bereiken kunt u het deelvermogen op de minimale waarde van 1/256 instellen.
+
Para
2.1 m
N10
Para
+
78
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In het display wordt de bij de ingestelde parameters geldende afstand aangege­ven. Door het veranderen van de diafragmawaarde of het deelvermogen kan de waarde van de afstand tot het onderwerp worden aangepast.
Het instellen:
F 4.0
4,6 m P1/1
MZoom 24
Para
2.1 m P1/32
Para
• Druk zo vaak op de toets (parameter), dat in het display de gewenste flitsparameter (P= met de
+
hand in te stellen deelvermogen) wordt aangegeven.
• Stel met de en toetsen de gewenste waarde in. De instelling treedt onmiddellijk in wer­king.
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de
+
normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
+
Para
De hulpreflector wordt in de stroboscoopfunctie niet ondersteund. Ook als
de hulpreflector in het Selectmenu geactiveerd werd, flitst hij in de strobo­scoopfunctie niet mee! In het display wordt het symbool voor de hulpre­flector dan ook niet aangegeven!
6 Flitsparameters (menu ‘Parameter’)
Voor het correct functioneren van de flitser is het noodzakelijk dat de verschil­lende flitsparameters, zoals bijv. de zoomstand van de hoofdreflector, diafrag­mawaarde, lichtgevoeligheid ISO enz. aan de instellingen op de camera wor­den aangepast.
Voor de automatische aanpassing van de flitsparameters moet de combinatie van camera en flitser gemonteerd en ingeschakeld zijn. Bovendien moet er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser hebben plaatsgevonden. Tip daartoe even de ontspanknop op de camera aan. In het display wordt de maxi­male reikwijdte, overeenkomstig de ingestelde flitsparameters aangegeven.
6.1 Het instellen van de flitsparameters
Afhankelijk van de ingestelde flitsfunctie worden in het menu verschillende flit­sparameters aangegeven. Bij camera’s met digitale overdracht van de gegevens worden de flitsparameters voor de diafragmawaarde (F), de brandpuntsafstand van het objectief (Zoom) en de lichtgevoeligheid (ISO) automatisch op de flitser ingesteld. De flitsparameters voor de diafragmawaarde (F) en de lichtgevoelig­heid (ISO) kunnen daarbij niet worden veranderd.
• Druk zo vaak op de toets (parameter), dat in het display de gewenste flitsparameter (zie hieronder) wordt aangegeven.
De volgende flitsparameters zijn mogelijk:
TTL/TTL-HSS
Bij het voor het eerst op een knop drukken wordt de displayverlichting geactiveerd
Para
M/M HSS — — —
Zoom
A — — —
Zoom
EV
— —
P
Zoom
N
Stroboscoop aantal flitsen Stroboscoop flitsfrequentie
f
Met de hand in te stellen deelvermogen
P
Reflectorstand
Zoom
Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
Tabel 1
79
ń
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• Stel met de toetsen en de gewenste waarde in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Het systeem verhindert aanduiding van de diafragma- en ISO-waarde in het
display van de flitser, als de flitser op de camera eveneens wordt gebruikt.
6.2 Stand van de hoofdreflector (Zoom)
Als er geen digitale overdracht van gegevens tussen camera en flitser plaats heeft gevonden kunnen de reflectorstanden
24 mm – 28 mm – 35 mm – 50 mm – 70 mm – 85 mm – 105 mm (kleinbeeld­formaat 24 x 36) met de hand worden ingesteld.
ń
In het display wordt MZoom (met de hand ingestelde zoomstand) en de reflec­torstand aangegeven.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets (parameter), dat in het display ‘Zoom’ wordt
A
8,7 m ISO 200
A
11 m ISO 200
F 8.0
MZoom 35
Para
F 8.0
MZoom 70
Para
+
+
+
Para
aangegeven.
• Stel met de toetsen en de gewenste zoomstand in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Bij de digitale overdracht van gegevens tussen camera en flitser worden de standen van de hoofdreflector automatisch ingesteld.
In het display wordt AZoom (automatisch ingestelde zoomstand) en de reflectorstand aangegeven.
+
Als de hoofdreflector opzij of naar boven is gezwenkt, verschijnt er in de
functie AZoom geen aanduiding van de reflectorstand (zie 10.1).
6.3 Correcties op de flitsbelichting (EV)
Bij grote helderheidsverschillen tussen onderwerp en achtergrond kan het nodig zijn een met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting (EV) uit te voe­ren. In de automatisch-flitsenfunctie A kunnen correctiewaarden van –3 diafrag­mawaarden (EV) tot +3 diafragmawaarden (EV) in stappen van 1/3 diafrag­mawaarde worden ingesteld. (zie 10.5)
Het instellen:
• Schakel de flitser in de automatisch-flitsenfunctie A (zie 5.4).
• Druk zo vaak op de toets (parameter), dat in het display ‘EV’ (EV = Exposure Value; diafragma­waarde) aangegeven wordt.
• Met de en -toetsen de gewenste
+
EV–waarde (= correctiewaarde) instellen. De instel­ling treedt onmiddellijk in werking.
Para
A
11 m EV 0
Para
F8.0
MZoom 70
+
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
In de TTL-flitsfuncties moet de camera het instel-
len van een correctie op de flitsbelichting onder­steunen. Het instellen hiervan moet op de camera worden gedaan (zie de gebruiksaanwijzing van de camera!)
A
5,7 m EV+2
Para
F8.0
MZoom 70
+
80
Page 81
6.4 Met de hand in te stellen deelvermogen (P)
In de manual flitsfunctie en de stroboscopisch-flitsenfunctie is het flits­vermogen door het met de hand (manual) instellen van een deelvermogen (P) aan te passen aan de opnamesituatie. Het instelbereik strekt zich in de manual flitsfunctie M uit van P 1/1 (vol vermogen) tot P1/256 in stappen van 1/3.
Het instellen:
M
11 m P1/1
Para
F 8.0
MZoom 35
M
• Druk zo vaak op de toets (parameter), dat in het display ‘P’ wordt aangegeven.
+
• Stel met de toetsen en de gewenste waarde (1/1 … 1/256) in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Para
+
M
4,0 m P1/8
Para
F 8.0
MZoom 35
• Druk op de toets . Het display schakelt naar de normale weergave terug. Als u niet op de toets
+
drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
7 Extra functies (menu ‘Select’)
De extra functies worden met de toets (Select) gekozen. Afhankelijk van het type camera en de ingestelde flitsfunctie staan er verschillende extra functies ter beschikking. Bij camera’s die bepaalde extra functies niet ondersteunen, worden deze in het menu eventueel n iet aangegeven! Zie hiervoor ook Tabel 2!
7.1 Het instellen van extra functies
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display
• Kies met behulp van de toetsen en (het
De volgende extra functies staan, afhankelijk van de flitsfunctie en gebruikte camera ter beschikking:
In de stroboscopisch-flitsenfunctie past zich het maximaal instelbare
deelvermogen aan de ingestelde flitsparameters aan. In de stroboscopisch-flitsenfunctie is het verlagen van het met de
hand in te stellen alleen in hele stappen mogelijk! Bij het verlagen van de het aantal flitsen (N) en de flitsfrequentie (f)
wordt het deelvermogen niet verlaagd!
Sel
Sel
‘Select’ wordt aangegeven.
gewenste item, c.q. de extra functie. Het geselecteer­de item wordt vóór een donker balkje getoond
TTL/TTL-HS
A
M/M HSS
-
Beep
Remote
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft
Beep
FB
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft
Beep
Remote
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft
Beep
— —
Standby
ML
KEYLOCK
ZoomExt
m / ft Tabel 2
Select
Beep
Mode Para Sel
ń
81
Page 82
• Druk op de toets en bevestig daarmee de
1/1
Set
7.2 Beep-functie (Beep)
Met de Beep-functie kan de gebruiker zich verschillende functies van het appa­raat akoestisch laten melden. Daardoor kan de fotograaf zich geheel op zijn
ń
onderwerp en de opnamen concentreren en hoeft hij niet te letten op optische statusaanduidingen!
De Beep-functie geeft akoestisch het bereiken van de flitsparaatheid, de correcte belichting of een fout in de bediening aan.
Akoestische melding na het inschakelen van de flitser:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken piepje na het inschakelen geeft de flitsparaatheid aan.
Beep-signalen na de opname:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken piepje, direct na de opname geeft aan dat de opname correct werd belicht en de flitser nog steeds paraat is. Als er onmiddellijk na de opname geen piepje opklinkt, dan is de opname onderbe­licht.
• Een intermitterend (— — —) piepje direct na de opname is het signaal voor een correct belichte opname terwijl de flitser echter pas na een volgende con­tinue (ong. 2 s.) piep weer paraat is.
keuze van de extra functie.
• Kies met behulp van de toetsen en de gewenste instelling. Deze instelling treedt onmiddellijk in werking
• Druk zo vaak op de toets , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Set
Beep-signalen bij de instellingen in de automatisch-flitsenfunctie:
• Een korte piep als alarm treedt op, wanneer bij de automatisch-flitsenfunctie de diafragma- en ISO-instellingen tot het overschrijden van het regelbereik van het flitslicht zou leiden. Het automatiekdiafragma wordt dan automatisch in de dichtstbij liggende, toelaatbare waarde veranderd.
Het instellen:
Set
Sel
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display ‘Select’ aangegeven wordt.
• Selecteer met de toetsen en het item ‘BEEP’. Het gekozen item wordt tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de toets waarmee u uw keuze beve­stigt.
• Met de toetsen en de gewenste instelling uitvoeren. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Bij ingeschakeld Beep-functie wordt in
het display ook het symbool aan­gegeven.
Select
Beep
Remote
Set
ON
Set
TTL
10 m ISO 200
F4.0
MZoom 24
82
Page 83
7.3 Flitsbelichtingstrapje (FB)
In de functie automatisch-flitsen kan een flitsbelichtingstrapje (Flash­Bracketing FB) worden uitgevoerd. Een flitsbelichtingstrapje bestaat uit drie opeenvolgende flitsopnamen met elk een andere correctiewaarde.
Bij het instellen van een flitsbelichtingstrapje worden in het display FB en de cor­rectiewaarde aangegeven. De correctiewaarden reiken van 1/3 tot 3 in derden van een diafragmawaarde.
Het systeem van de camera bepaalt, dat in de TTL-flitsfuncties geen flits-
belichtingstrapje op de flitser kan worden ingesteld!
Het instellen:
Select Remote
FB
Standby
Set
FB 11/3
Set
A
• Zet de flitser in de stand „automatisch.flitsen A“ (zie 5.4)
Set
Sel
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display “Select’ wordt aangegeven.
• Kies met behulp van de toetsen en het item ‘FB’. Het geselecteerde item wordt tegen een donker balkje aangegeven.
• Druk op de toets waarmee u uw keuze beve­stigt.
• Met de toetsen en de gewenste instelling uitvoeren. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
• De eerste opname wordt zonder correc­tie uitgevoerd. In het display verschijnt bovendien ‘FB 1’.
De tweede opname volgt met een minus-
• correctie . In het display wordt bovendien ‘FB 2’ aangegeven en daarbij tevens de minus-correctiewaarde (EV).
• De derde opname wordt met een plus-correctie uitgevoerd. In het display wordt bovendien ‘FB 3’ aangegeven en daarbij tevens de plus-correctiewaar­de (EV).
• Na de derde opname wordt de functie flitsbelichtingstrapje automatisch gede­activeerd. De aanduiding ‘FB’ in het display dooft.
7.4 Extended-zoomfunctie (Zoom Ext)
Bij de extended zoomfunctie wordt de zoomstand van de hoofdreflector ten opzichte van de brandpuntsafstand van het objectief gereduceerd. De daaruit voortvloeiende bredere lichtbundel zorgt in ruimten voor extra strooilicht (reflec­ties) en daardoor voor een zachtere flitsverlichting.
Voorbeeld:
De brandpuntsafstand van het objectief bedraagt 50 mm. De flitser stuurt, bij ingestelde extended-zoomfunctie, de zoomstand van de hoofdreflector aan op 35 mm. In het display wordt echter wel 50 mm aangegeven.
• Bij de aanduiding ‘EXT ON’ is de extended-zoomfunctie geactiveerd.
• Bij de aanduiding ‘EXT OFF’ is de extended-zoomfunctie gedeactiveerd.
FB1TTL
FB1
7.7 m ISO 100
EV–1/3
7.7 m EV–1/3
Bij het instellen van het flitsbelichtingstrapje wordt de correctiewaarde altijd positief aangegeven!
F5.1
AZoom 28
F5.1
AZoom 28
FB2TTL
ń
83
Page 84
ń
Het instellen:
Select KEYLOCK
EZoom
m/ft
Zoom Ext
Set
Ext OFF/ON
Set
TTL
10 m ISO 200
Het systeem bepaalt, dat de extended-zoomfunctie alleen voor brand­puntsafstanden vanaf 28 mm en langer (kleinbeeld 24 x 36) kan worden uitgevoerd.
• Druk zo v aak op de toets , dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Met de toetsen en het item ‘ZoomExt’ kie­zen. Het geselecteerde item wordt daarbij tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de toets om de keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Met de toetsen en de gewenste instelling uitvoeren. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets , dat het display naar de normale weergave terug schakelt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
F 5.6
EZoom 35
Set
Na het activeren van de extended-zoom­functie wordt in het display, behalve de brandpuntsafstand, ook ‘EZoom’ aangege­ven.
Sel
7.5 Aanpassing aan het formaat van de opnamechip (Zoom-size)
Bij sommige digitale camera's kan de verlichtingshoek van de hoofdreflector worden aangepast aan het formaat van de opnamechip (afmetingen van het opname-element)
Bij de aanduiding ‘Size ON’ is de aanpassing aan het chipformaat geactiveerd.
• De aanduiding van de stand van de reflector wordt automatisch aangepast aan het formaat van de camerachip in de digitale camera..
Bij de aanduiding ‘Size OFF’ is de aanpassing aan het chipformaat gedeacti-
Bij kleinbeeld vindt de aanduiding van de zoomstand van de reflector
veerd. plaats in het kleinbeeldformaat (24 x 36 mm).
Het instellen:
Set
Sel
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen en het item ‘ZoomSize’. Het geselecteerde staat tegen een don­ker balkje.
• Druk op de toets waarmee u de keuze beve­stigt
• Stel met de toetsen en de gewenste waar­de in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets , dat het display scha­kelt naar de normale weergave terug schakelt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Select Zoom Ext
Zoom Size
m/ft
Set
Size ON
Set
84
Na het activeren van de aanpassing aan het chipfor­maat wordt in het display, behalve de brand­puntsafstand, “SZoom’ aangegeven.
Zie voor verdere details de gebruik-
saanwijzing van uw camera.
SZoom
TTL
12 m ISO 200
F5.0
SZoom 35
Page 85
7.6 Remote-slaaffunctie (Remote)
De remotefunctie bestaat uit de functies Controller ‘CTRL‘ en Controller Plus ‘CTRL ‘, afhankelijk van het gebruikte camerasysteem.
Om te voorkomen dat meerdere remotesystemen in één ruimte elkaar storen staan u vier onafhankelijke remotekanalen (CHANNEL/CH 1, 2, 3 of 4) ter
beschikking. Controller- en slaafflitsers die bij hetzelfde remotesysteem horen moeten alle op hetzelfde remotekanaal ingesteld zijn.
In de functie ‘CTRL‘ werken alle slaafflitsers in dezelfde groep. De instelling RMT, c.q. RMT2 op de slaafflitser speelt daarbij geen rol. De functie ‘CTRL‘ wordt gebruikt als de in de camera ingebouwde flitser als controller wordt gebruikt of als de toegepaste slaafflitser de ‘ saanwijzing van de slaafflitser). Bij camera´s met ingebouwde flitser die in de ‘CTRL‘-functie werken kan een externe flitser niet als controllerflitser worden gebruikt.
+
CTRL-functie
+
CTRL
‘-functie niet ondersteunt (zie de gebruik-
Camera zonder ingebouwde flitser
• Breng de straks als controllerflitser op de camera te gebruiken flitser op de camera aan.
• Stel op de camera de functie ‘WL‘ in
• Tip de ontspanknop op de camera aan,
- de flitser stelt zich automatisch in op ‘CTRL ‘ of ‘CTRL‘;
- druk, als de functie ‘CTRL ‘ wordt aangegeven op de flitser op de toets ;
- kies ‘Remote‘ met de toetsen en ;
- druk op de toets , tot in het display ‘CTRL ‘ wordt aangegeven;
- schakel met de toets naar ‘CTRL‘ om.
Het instellen van de remotefunctie:
De remotefunctie ‘CTRL‘ ondersteunt de slaafgroep RMT en de controllerfunctie M (Master). Het kiezen van de instelling moet via de toets ‘ plaatsvin-
Controller-/Masterflitser
den. Druk daarvoor zo vaak op de toets , dat het symbool voor de gewenste functie wordt aangegeven. Met de toets kan nu de gewenste functie worden ingesteld. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch opgeslagen. In het remotesysteem kan de hoeveelheid af te geven flitslicht worden ingesteld (zie: ‘Algemeen‘).
+
Sel
Set
+
+
Para
Para
Mode
• Stel de camera in op de functie ‘WL‘
• De in de camera ingebouwde flitser werkt automatisch als controller in de
• Voor deze functie moet de externe flitser afgenomen en de in de camera
Het instellen van het remotekanaal:
Het instellen van het remotekanaal vindt automatisch plaats bij de uitwisseling van gegevens als de slaafflitser zich op de camera bevindt en de ontspanknop van de camera wordt aangetipt. Het camerasysteem bepaalt dat het remote­kanaal alleen op de slaafflitser kan plaatsvinden en niet op de camera!
Camera met ingebouwde flitser
ń
functie ‘CTRL‘.
ingebouwde flitser worden uitgeklapt, c.q. geactiveerd worden.
85
Page 86
CTRL-functie
ń
Camera zonder ingebouwde flitser
Set
Sel
+
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display ‘Select‘ wordt aange­geven.
• Kies met de toetsen en het menupunt ‘Remote‘. Het uitgekozen menupunt wordt daarbij met een donker balkje onderstreept.
• Druk op de toets om de keuze van ‘Remote‘ te bevestigen.
• Stel met de toetsen en ‘Remote Slave‘ voor het activeren, c.q. ‘Remote OFF‘ voor het deactiveren van de remotefunctie in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Slaafflitser
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display de aanduiding ‘SLAVE ‘ verschijnt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na 5 sec. automatisch om naar de aanduiding ‘SLAVE’.
• De slaafflitser herkent dan de functie ‘CTRL‘ of ‘CTRL ’ zelfstandig.
Camera met ingebouwde flitser,
die ‘CTRL ‘ niet ondersteunt
• Breng de flitser die als slaafflitser ingezet moet worden aan op de camera.
• Stel op de camera de functie ‘WL‘ in.
• Tip de ontspanknop op de camera aan,
- de flitser stelt zich automatisch op ‘SLAVE‘ in.
• Neem de flitser van de camera af en stel hem op als slaafflitser. De gewenste functie ‘TTL‘ (automatisch in RMT, c.q. RMT2) of ‘M‘ (met deelvermogen in stappen) kan nu op de flitser worden ingesteld.
• Klap de flitser van de camera uit.
+
86
Page 87
+
CTRL -functie
In de functie ‘CTRL ‘ kunnen de slaafflitsers in twee slaafgroepen ‘RMT‘ en ‘RMT2‘ werken. De verhoudingen van de lichtafgifte tussen die twee
+
kan daarbij worden ingesteld. De sturing van de slaafflitsers neemt de controllerflitser (Master) op de camera voor zijn rekening.
Camera zonder ingebouwde flitser
Camera met ingebouwde flitser
• Breng de straks als controllerflitser te gebruiken flitser op de camera aan. (deze flitser mag niet met de hand in de slaaffunctie ingesteld zijn!)
• Stel op de camera de functie ‘WL‘ in.
• Tip de ontspanknop op de camera even aan
- de flitser stelt zich nu automatisch in op
Aanwijzingen: stelt de flitser zich niet in op
CTRL
+
CTRL
+
maar op ‘SLAVE‘, dan ondersteunt de camera de controllerfunctie van de externe flitser niet.
Het instellen van de remotefunctie:
De remotefunctie „CTRL “ ondersteunt de slaafgroep ‘RMT’ en de controllerfunctie ‘M’ (Master). De keuze voor de instellingen moet via de toets plaatsvinden. Druk daarvoor zo vaak op de toets dat het symbool voor de gewenste functie wordt aangegeven. Met de toets kan nu de gewenste functie worden ingesteld. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch opgeslagen.
Controller-/Masterflitser
Mode
+
Para
Para
In het remotesysteem kan de hoeveelheid af te geven flitslicht dan worden ingesteld (zie: ‘Algemeen‘).
Set
Sel
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display ‘Select‘ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen en het menupunt ‘Remote‘. Het gekozen menupunt wordt daarbij tegen een donker balkje aangegeven.
• Druk op de toets om de keuze van ‘Remote‘ te bevestigen.
• Stel met de toetsen en ‘Remote Slave‘ voor het activeren, c.q. ‘Remote OFF‘ voor het deactiveren van de remotefunctie in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Slaafflitser
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display de aanduiding ‘SLAVE ‘ verschijnt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display automatisch na 5 sec. om naar de aanduiding ‘SLAVE’.
• De slaafflitser herkent dan de functie ‘CTRL‘ of „CTRL “ zelfstandig.
+
ń
87
Page 88
Algemeen:
• De opbouw kan in principe door op de toets ‘AEL‘ op de camera te drukken, worden getest. De slaafflitser moet met een in tijd iets vertraagde flits antwoorden.
• De slaafflitsers moeten met de ingebouwde sensor voor de remotefunctie het licht van de controllerflitser kunnen ontvangen.
• Zodra de slaafflitser gereed is om te flitsen, knippert het lichtje van zijn AF-meetflits .
• In het remotesysteem kan de verhouding van de lichtafgifte in de functie ‘TTL’ worden ingesteld. Daarvoor kan de gewenste groep (‘RMT‘ of ‘RMT2 ‘) of de Master (‘M‘)via de toets worden gekozen. Met de toets kan nu een onderlinge verdeling (1, 2, 4, 8, 16) met zowel de etn toetsen wor­den ingesteld.
Voorbeeld:
ModePara
+
Instellingen
ń
MTTL . .2 RMT . .4 RMT2 .8
• De slaafflitsers in de groepen RMT en RMT2 werken automatisch in de functie ‘TTL‘, behalve als op die slaafflitser met de hand de functie ‚M‘ is ingesteld. Op de controllerflitser (Master) kunnen de functies ‘TTL‘ of ‘M‘, c.q. geen functie worden ingesteld. Als er geen functie wordt ingesteld, dan stuurt de controllerflit­ser alleen de slaafflitsers aan en geeft hij zelf nauwelijks licht voor de eigenlijke belichting af.
• In de functie ‘M‘ kunnen ook deelvermogens worden gekozen.
• De synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS (TTL HSS, c.q. M HSS) kan op de slaafflitsers niet worden ingesteld. De synchronisatie bij korte belichtingstijden wordt automatisch voor de duur van de opname op de slaafflitser geactiveerd, als op de camera een belichtingstijd wordt ingesteld, die korter is dan de flits­synchronisatietijd van de camera (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
• Het remotekanaal kan op de externe controllerflitser, c.q. op de slaafflitser worden ingesteld. Druk daarvoor zo vaak op de toets , dat in het display alleen ‘CH’, c.q. ‘CHANNEL’ en het remotekanaal worden aangeduid. Met de toetsen etn voert u de gewenste instelling uit. U kunt daarbij kiezen tussen de kanalen 1, 2, 3 of 4. De instelling treedt onmiddellijk in werking. Druk zo vaak op de toets , tot de oorspronkelijke aanduiding weer in het display staat. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. automatisch weer terug.
• In de remotefunctie vindt er geen aanduiding van de flitsreikwijdte plaats! De hoofdreflector van de flitser wordt in de remotefunctie automatisch naar 24 mm gestuurd, om een zo breed mogelijke verlichtingshoek te bewerkstelligen. De zoomstand van de hoofdreflector kan, indien gewenst, met de hand worden veran­derd (zie 6.2.).
88
De lichtafgifte van de flitsers wordt in 14 delen (2 + 4 + 8) verdeeld.
Werking
De onderlinge verdeling van de lichtafgifte vindt als volgt plaats:
+
Gevolg:
M TTL . . .2/14
RMT . . . .4/14
RMT2 . . .8/14
Para
Page 89
7.7 Schakelen tussen meter en feet (m / ft)
De aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser kan naar keuze in meters m of in feet ft plaatsvinden. De instelling vindt in het item m / ft plaats.
Het instellen:
Select Zoom Size
m/ft
Set
m
Set
TTL
m
14 m ISO 200
Druk zo vaak op de
• “Select’ wordt aangegeven
• Kies met de toetsen en het item ‘m/ft’ uit. Het geselecteerde item wordt tegen een donker balk­je getoond.
• Druk op de toets om de keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen en de gewenste instel­ling in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
– Bij de aanduiding ‘m’ worden de afstanden in
meters aangegeven.
– Bij de aanduiding ‘ft’ worden de afstanden in feet
aangegeven.
F 4.5
AZoom 70
• Druk zo vaak op de toets , dat het display weer naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong 5 sec. terug naar de normale weergave.
toets
Set
Sel
, dat in het display
.
7.8 Hulpreflector
De hulpreflector dient voor het frontaal ophelderen als de hoofdreflector voor indirect flitsen naar de zijkant of naar boven is gezwenkt (zie 10.3).
Is de hoeveelheid licht uit de hulpreflector te groot, dan kan deze tot 1/2, c.q. 1/4 worden verminderd.
• Instelling ‘ Off’ : hulpreflector uitgeschakeld;
• Instelling ‘ P1/1’ : de hulpreflector werkt op vol vermogen;
• Instelling ‘ P1/2’: de hulpreflector werkt op half vermogen;
• Instelling ’ P1/4’: de hulpreflector werkt op 1/4 van zijn vermogen. Bij geactiveerde hulpreflector wordt na het opslaan het symbool in het
display aangegeven.
Het instellen:
Druk zo vaak op de ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen en het item uit. Het geselecteerde item wordt tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de toets om de keuze van de extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen en de gewenste instel­ling in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong 5 sec. terug naar de normale weergave.
Sel
toets
Set
Let ook op de aanwijzingen in para­graaf 10.3!
, dat in het display
Select
Mode Para Sel
Beep
1/1
Set
TTL
14 m ISO 200
F4.5
AZoom 70
ń
89
Page 90
7.9 Instellicht (ML) ‘Modelling Light’
Bij het instellicht gaat het om een stroboscopisch flitslicht met hoge frequentie. Bij een duur van ong. 3 seconden ontstaat de indruk van een quasi continu licht. Met het instellicht kan de lichtverdeling reeds vóór de opname worden beoordeeld.
• Bij de aanduiding ‘ML ON’ is het instellicht geactiveerd.
• Bij de aanduiding ‘ML OFF’ is het instellicht gedeactiveerd.
Het instellen:
toets
Set
Sel
, dat in het display
ń
Select Standby
ML
KEYLOCK
Set
ML
ON
Set
TTL
14 m ISO 200
Mode Para Sel
Druk zo vaak op de ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen en het item ‘ML’ uit. Het geselecteerde item verschijnt tegen een donker balkje.
• Druk op de toets om de keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen en de gewenste instel­ling in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong 5 sec. terug naar de normale weergave.
Na activeren van de instellichtfunctie wordt
F 4.5
AZoom 70
via de aanduiding van flitsparaatheid , c.q. de ontspanknop voor handbediening
het symbool aangegeven. Bij druk op de handontspanknop  van de flitser wordt het instellicht ontstoken.
7.10 Automatische uitschakeling (Standby)
In de fabriek is de flitser zo ingesteld, dat hij ong 10 minuten –
• na het inschakelen;
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
• na uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem in de camera … … in de stand-by functie schakelt (Auto-OFF) om energie te sparen en de voe-
ding te beschermen tegen onbedoeld ontladen. De aanduiding van flitsparaa­theid en de aanduidingen in het LC-display doven uit.
De het laatst ingestelde flitsfunctie blijft na de automatische uitschakeling in het geheugen van de flitser behouden en staat onmiddellijk na het inschakelen weer ter beschikking. De flitser wordt door op een willekeurige toets te drukken, c.q. or het aantippen van de ontspanknop op de camera weer ingeschakeld (Wake­up functie).
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, moet u het apparaat altijd via zijn hoofdschakelaar uitschakelen!
Bij geactiveerde automatische uitschakeling wordt in het display aangegeven.
De flitser schakelt als hij niet wordt gebruikt na één of tien minuten in de stroombesparende stand-by toestand. Om hem weer in te schakelen drukt u op een willekeurige toets, c.q. op de ontspanknop van de camera. (Wake-Up functie).
In de remote-slaaffunctie vindt de automatische uitschakeling van de flit-
ser niet plaats!
TTL
12 m ISO 200
F5.6
AZoom 35
90
Page 91
Het instellen:
Set
Sel
Select FB
Standby
ML
Set
Standby
10 min
Set
• Druk zo vaak op de toets , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets drukt, schakelt het display na ong 5 sec. terug naar de normale weergave.
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen en het item ‘Standby’. Het geselecteerde item wordt daarbij tegen een don­ker balkje getoond.
• Druk op de toets om uw keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen en de gewenste instel­ling in. De in stelling treedt onmiddellijk in werking.
– Bij de aanduiding ‘Standby 10 min’ vindt de auto-
matische uitschakeling na 10 minuten plaats;
– Bij de aanduiding ‘Standby 1 min’ vindt de auto-
matische uitschakeling na 1 minuut plaats;
– Bij de aanduiding ‘Standby OFF’ is de automati-
sche uitschakeling gedeactiveerd.
7.11 Vergrendeling van de toetsen (KEYLOCK)
Met de functie voor het vergrendelen van de toetsen (KEYLOCK) kunnen de toet­sen van de flitser tegen onbedoeld verstellen worden vergrendeld. Als de toets­vergrendeling via drie toetsen geactiveerd is, wordt in het display het symbool
aangegeven.
Het activeren van de toetsenvergrendeling:
Set
Set
Sel
• Druk zo vaak op de toets , dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen en het item ‘KEYLOCK‘. Het geselecteerde item wordt daarbij tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de toets om uw keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen en de gewenste instel­ling in.
Bij de aanduiding ‘KEYLOCK YES?’ wordt de toetsen-
vergrendeling geactiveerd;
Bij de aanduiding ‘KEYLOCK NO?’ wordt de toetsen­vergrendeling gedeactiveerd.
• Druk op de toets om de keuze te bevestigen.
Het opheffen van de toetsenvergrendeling:
Bij het drukken op een toets verschijnt in het display de aanduiding ‘UNLOCK? Press these keys’ Als aanwij­zing dat de toetsen vergrendeld zijn verschijnt het sym­bool . Om de toetsen te ontgrendelen moet u de beide middelste toetsen ong. 3 seconden ingedrukt houden. Het display schakelt naar de normale weergave terug als de toetsenvergrendeling is opge­heven.
Select ML
KEYLOCK
Zoom Ext
Set
KEYLOCK?
YES
Set
TTL
12 m ISO 200
F5.6
AZoom 35
ń
91
Page 92
8 Motorisch gestuurde zoomreflector
Het aanpassen van de zoomstand van de hoofdreflector kan bij objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 24 mm (kleinbeeld 24 x 36 mm) plaatsvinden. Voor objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 12 mm kan de ingebouwde groothoekdiffusor voor de hoofdreflector worden geklapt.
De volgende zoomstanden staan ter beschikking:
24 – 28 – 35 – 50 – 70 – 85 en 105 (brandpuntsafstand in mm) (om)gerekend naar kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
Bij gebruik van de groothoekdiffusor wordt de hoofdreflector auto-
matisch in de stand 24 mm gestuurd! In het display wordt, vanwege de groothoekdiffusor, 12 mm aangegeven (zie 9).
Automatische aanpassing van de zoomreflector
ń
Hierbij past de zoomstand van de hoofdreflector zich automatisch aan de brandpuntsafstand van het objectief aan. In het display van de flitser wordt „AZoom“ en de reflectorstand (mm) aangegeven.
Met de hand verstellen van de zoomstand bij AZoom
De zoomstand van de hoofdreflector kan ook bij het gebruik op een camera die de gegevens doorgeeft, veranderd worden, bijv. om bepaalde verlichtings­effecten te verkrijgen (bijv. hot-spot enz.). Zie ook 6.2
Na het opslaan wordt „MZoom“ in het display aangegeven.
Terugzetten naar de A-Zoom functie
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera eb flitser plaats kan vinden.
• De zoomstand zo vaak veranderen, dat in het display „AZoom“ aangegeven wordt.
9 Hoofdreflector adapter
Groothoekdiffusor
Met de groothoekdiffusor wordt de verlichtingshoek van de flitser aangepast aan objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 12 mm (kleinbeeldformaat).
Trek de groothoekdiffusor uit de hoofdreflector tot de aanslag naar voren en laat hem los. De groo­thoekdiffusor klapt automatisch naar beneden.
De hoofdreflector wordt automatisch in de vereiste stand gestuurd. In het display worden de afstands­waarden en de zoomwaarde naar 12 mm gecorri­geerd.
De stand van de hoofdreflector is hierbij niet met de hand te verstellen. Voor het inschuiven de groothoekdiffusor 90° omhoog klappen en helemaal
inschuiven.
Mecabounce 58-90
Als op de hoofdreflector van de flitser een Mecabounce 58-90 (accessoire; zie 21) is gemonteerd, wordt de hoofdreflector automatisch naar de vereiste stand gestuurd. De aanduidingen van de afstand en de zoomstand worden op 16 mm gecorrigeerd.
De gemotoriseerde hoofdreflector ewordt bij het gebruik van een
Mecabounce niet automatisch aangepast. Het tegelijkertijd gebruiken van de groothoekdiffusor en een
Mecabounce is niet mogelijk.
92
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10 Flitstechnieken
10.1 Indirect flitsen
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp zachter verlicht en vermindert de duidelijke schaduwwerking. Bovendien wordt natuurkundig bepaalde lichtafval van voor- tot achtergrond gereduceerd.
Voor indirect flitsen kan de hoofdreflector van de flitser horizontaal en verti­caal worden gezwenkt. hoofdreflector . terende vlak liefst neutraal van kleur, c.q. wit zijn. Voor een frontale opheldering kan extra de hulpreflector in het menu ‘Select’ worden geactiveerd (zie 7.9).
Bij verticaal zwenken van de hoofdreflector moet u er op letten, dat hji
voldoende gezwenkt wordt, zodat er geen direct licht op het onderwerp kan vallen. Zwenk dus minstens tot de 60° klikstand.
Bij het indirect flitsen wordt de hoofdreflector bij de autozoom-functie (AZoom; zie 6.2) naar een daarvoor optimale stand gestuurd. In het display verschijnt geen aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht of voor de stand van de reflector.
10.2 Indirect flitsen met de reflecterende kaart
Door indirect te flitsen met de ingebouwde reflectorkaart kunnen bij perso­nen als volgt spitslichtjes in de ogen worden verkregen:
Druk daarvoor op de ontgrendelknop en zwenk de
Om kleurzwemen in de opnamen te vermijden moet het reflec-
• Zwenk de reflectorkop 90° naar boven;
• trek de reflectorkaart samen met de groothoek­diffusor boven uit de reflectorkop naar voren;
• houd de reflecterende kaart vast en schuif de groothoekdiffusor terug in de reflectorkop.
10.3 Indirect flitsen met de hulpreflector
Bij gezwenkte hoofdreflector kan als extra voor frontale opheldering van het onderwerp de hulpreflector via het menu ‘Select’ worden geactiveerd (zie 7.8).
Het gebruiken van de hulpreflector is in principe alleen zinvol en mogelijk als de hoofdreflector gezwenkt is. Als de hoofdreflector niet gezwenkt is, wordt de hulpreflector bij de opname niet ontstoken.
Is de hoeveelheid licht vanuit de hulpreflector te groot, dan kan deze via het menu ‘Select’ tot 1/2 worden verminderd (zie 7.8).
10.4 Dichtbijopnamen / macro-opnamen
In het dichtbijbereik en bij macro-opnamen kan door de parallaxfout tussen flit­ser en objectief aan de onderrand van het beeld het onderwerp afgeschaduwd worden. Om dit te vermijden kan de hoofdreflector met een hoek van
-7° naar beneden worden gezwenkt. Druk daarvoor op de ontgrendelknop van de reflector en zwenk hem naar beneden.
Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten, dat een bepaalde minim­umafstand aangehouden moet worden om overbelichting te vermijden.
De hulpreflector wordt door de functies stroboscoop, instellicht ML en remote niet ondersteund! De hulpreflector geeft geen licht af, als de hoofdreflector in zijn normale stand staat of naar beneden gezwenkt wordt.
ń
Is de hoofdreflector naar beneden gezwenkt dan wordt dat in het display aangegeven met "TILT". De hulpreflector wordt hierbij niet onder­steund en flitst niet mee..
De minimale flitsafstand bedraagt ong. 10% van de in het LC-display aangegeven reikwijdte. Let er ook op, dat bij dichtbijopnamen het flits­licht niet door het objectief afgeschermd wordt!
TILT
TTL
12 m ISO 200
F5.6
TILT 35
93
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10.5 Met de hand in te stellen correcties op de flitsbelichting
De belichtingsautomaat van de flitser en van de meeste camera’s is afgestemd op een reflectiegraad van 25% (gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwer­pen). Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achter­grond (bijv. bij tegenlichtopnamen) of een die sterk reflecteert kan tot over- c.q. onderbelichting van het onderwerp leiden.
Om bovengenoemd effect te compenseren kan de flitsbelichting met de hand via een correctiewaarde aan het onderwerp worden aangepast. De hoogte van deze correctiewaarde hangt af van het contrast tussen onderwerp en achtergrond!
Op de flitser kunnen, in de automatisch flitsenfunctie A met de hand correctie­waarden op de flitsbelichting worden ingesteld van –3 EV (diafragmastops) tot +3 EV ( diafragmastops) in stappen van 1/3 stop.
Veel camera’s hebben een instelmogelijkheden voor de belichtingscorrecties, die
ń
ook bij de TTL-flitsfunctie te gebruiken zijn.
Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond:
Positieve correctiewaarde (ongeveer -1 tot +2 diafragmawaarden EV).
Licht onderwerp tegen een donkere achtergrond:
Negatieve correctiewaarde (ongeveer -1 tot -2 diafragmawaarden EV). Bij het instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding van de reikwijdte
in het display van de flitser veranderen en aan de correctiewaarden worden aangepast (afhankelijk van het type camera). Instelling: zie 6.4.
In de TTL-flitsfuncties moet de camera het instellen van een correctie op
de flitsbelichting ondersteunen. Het instellen ervan vindt plaats op de camera (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
94
11 Aanduiding van flitsparaatheid
Zodra de flitscondensator opgeladen is, licht op de flit­ser de aanduiding van flitsparaatheid ) op en geeft daarmee aan, dat de flitser gereed is. Dat bete­kent, dat bij de volgende opname flitslicht kan worden gebruikt. Het signaal van de flitsparaatheid wordt naar de camera overgebracht en zorgt in de zoeker daarvan voor de overeenkomstige aanduiding.
Wordt een opname gemaakt voordat in de zoeker van de camera de aandui­ding van flitsparaatheid oplicht, wordt er geen flits ontstoken en kan de opname wellicht verkeerd worden belicht, als de camera reeds naar de flitssynchronisa­tietijd (zie 12) is omgeschakeld.
De in de flitser ingebouwde meerzone AF-meetflits kan door AF–camera’s
alleen bij aangegeven flitsparaatheid geactiveerd worden (zie 17)
12 Automatisch instellen van de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van het type camera en de erop ingestelde camerafunctie wordt de ingestelde belichtingstijd bij het bereiken van de flitsparaatheid omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd.
Verschillende camera’s beschikken over een synchronisatiebereik, bijv. 1/30 s. tot 1.125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera). Welke synchronisatie­tijd de camera dan aanstuurt hangt van de helderheid van de omgeving en de brandpuntsafstand van het gebruikte objectief af.
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk van de camerafunctie en gekozen synchronisatie (zie ook de gebruiksaanwijzing van uw camera en 17) worden toegepast.
Bij camera’s met een centraalsluiter (zie de gebruiksaanwijzing van uw
camera) en bij de HSS-synchronisatie bij korte belichtingstijden (zie 15.4) vindt geen automatische omschakeling naar de flitssynchronisatie plaats. Daardoor kan er met alle belichtingstijden geflitst worden. Als u echter het volle vermogen van de flitser nodig heeft, gebruik dan geen kortere belichtingstijd dan 1/125 s.
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13 Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van belichtingscontrole „o.k.“ licht
‘o.k.’ na de opname niet, dan is de opname onderbelicht en moet u de eerst­volgend lagere diafragmawaarde instellen (bijv. diafragmawaarde 8 in plaats van diafragmawaarde 11) of de afstand tot het onderwerp, c.q. het reflecteren­de vlak (bijv. bij indirect flitsen) verkleinen en de opname herhalen. Let op de aanduiding van de flitsreikwijdte in het display van de flitser (zie 14).
alleen op, als de opname in de TTL-flitsfunctie, c.q. de automatisch-flitsenfunctie correct werd belicht!
Verschijnt de aanduiding van de belichtingscontrole
14 Aanduiding van de flitsreikwijdte
TTL
14 m
graad van 25% van het onderwerp, die voor de meeste opnamesituaties geldt. Sterke afwijkingen van de reflectiegraad, bijv. bij zeer sterk of zeer zwak reflec­terende onderwerpen kunnen de reikwijdte beïnvloeden.
In de TTL- en automatisch-flitsenfunctie is het het beste wanneer het onderwerp zich ongeveer in het midden van de aangegeven waarde bevindt. Daarmee wordt de belichtingsautomatiek voldoende speelruimte geboden voor een gelijk­matige verlichting. De minimale flitsafstand mag niet minder dan 10% van de aangegeven waarde bedragen om overbelichting te vermijden! De aanpassing aan de betreffende opnamesituatie kan bijv. door het veranderen van de dia­fragmawaarde worden bereikt.
In de manual flitsfunctie M wordt de afstand tot het onderwerp aangegeven die voor een correcte belichting moet worden aangehouden. De aanpassing aan de betreffende opnamesituatie kan bijv. door het veranderen van de diafragma­waarde van het objectief en door te kiezen tussen vol en een deelvermogen ‘P’ worden bereikt.
14 m ISO 200
F 4.5
AZoom 70
In het display van de flitser wordt de waar­de van de maximale reikwijdte van het flitslicht aangegeven. De aangegeven waarde is gebaseerd op een reflectie-
Automatisch aanpassen van de aanduiding van de flitsreikwijdte
De camera's geven de flitsparameters (bijv. die voor de lichtgevoeligheid ISO, brandpuntsafstand van het objectief, diafragma en correctie op de belichting) door naar de flitser. De flitser past zijn instellingen daar automatisch op aan. Uit de flitsparameters en het richtgetal wordt de maximale flitsreikwijdte bere­kend en in het display aangegeven.
Daarvoor moet tussen camera en flitser een uitwisseling van gegeven plaatsvin­den
15 Flitssynchronisatie
15.1 Normale synchronisatie
Bij de normale synchronisatie wordt de flits aan het begin van de belichting ont­stoken (synchronisatie bij het opengaan van de sluiter). De normale synchroni­satie is de standaardfunctie die dan ook door alle camera’s wordt ondersteund. Voor de meeste flitsop­namen is dit de meest geschikte synchronisatie. De camera wordt, afhankelijk van de er op ingestelde functie naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera). Op de flitser hoeft voor deze functie niets voor te worden ingesteld en vindt er ook geen aanduiding plaats.
De reikwijdte kan naar keuze in meter (m) of feet (ft) plaatsvinden (zie
7.8). Bij gezwenkte hoofdreflector wordt geen reikwijdte aangegeven!
ń
95
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15.2 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (2nd curtain,SLOW2)
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid de flits te synchroniseren bij het dichtgaan van de sluiter (2nd curtain,SLOW2). Daarbij wordt de flits pas aan het einde van de belichting ontstoken. Daarbij wordt de flits aan het einde van de belichtingstijd ontstoken, onmiddellijk vóór de sluiter begint dicht te gaan. Dit
is vooral een voordeel bij opnamen met langere belichtingstijden (langer dan bijv. 1/30 seconde) en bewegende onderwerpen met een eigen lichtbron, omdat dan de bewegende lichtbronnen een lichtstaart achter zich laten, in plaats van dat deze zich vóór het onderwerp opbouwt. Met het synchroniseren bij het
dichtgaan van de sluiter krijgt u bij bewegende licht­bronnen een ‘natuurlijker’ van de opnamesituatie! Afhankelijk van de erop ingestelde functie stelt de camera langere belichtingstijden dan zijn flitssynchro-
ń
nisatietijd in. De synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter moet op de camera zelf wor-
den ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)!
15.3
Synchronisatie met lange belichtingstijden / SLOW
Sommige camera’s bieden in bepaalde functies de mogelijkheid tot flitsopna­men in combinatie met een lange belichtingstijd. In deze functie hebt u de mogelijkheid om in schemerlicht of bij avond de achtergrond van de opname beter in beeld te krijgen. Dit wordt bereikt door belichtingstijden die aangepast zijn aan de lage omgevingshelderheid. Daarbij worden door de camera auto­matisch belichtingstijden gekozen, die langer zijn dan z’n flitssynchronisatietijd. Bij sommige camera’s wordt de synchronisatie met lange belichtingstijden in bepaalde cameraprogramma’s (bijv. bij diafragmavoorkeuze ’Av’, nachtopna­meprogramma enz.) automatisch geactiveer (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera). Op de flitser hoeft u voor deze functie niets in te stellen en vindt er ook geen aanduiding plaats.
Gebruik bij lange belichtingen een statief om bewegen van de camera
tijdens het opnemen te voorkomen!
15.4 HSS-synchronisatie bij korte belichtingstijden
Sommige camera’s ondersteunen de HSS-synchronisatie bij korte belichtingstij­den (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera). Met deze flitsfunctie is het mogelijk, de flitser ook bij kortere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd te gebruiken. Interessant is deze functie bijv. bij portretopnamen in zeer lichte omgevingen en door een wijd geopend diafragma (bijv. F 2.0) de scherptediep­te begrensd moet worden! De flitser ondersteunt de synchronisatie bij korte belichtingstijden in de flitsfuncties TTL (TTL HSS) en M (M HSS).
Natuurkundig bepaald, wordt door de synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS echter het richtgetal en daarmee ook de reikwijdte van de flits soms flink beperkt! Let daarom op de aanduiding van de reikwijdte in het LC-display van de flitser! De HSS-synchronisatie bij korte belichtingstijden wordt automatisch uitgevoerd als op de camera automatisch door het belichtingsprogramma of met de hand een kortere tijd dan de flitssynchronisatietijd ingesteld is.
Let er op, dat het richtgetal van de flitser bij de HSS-synchronisatie bij
korte belichtingstijden ook van die belichtingstijd afhankelijk is: hoe kor­ter de belichtingstijd, des te lager het richtgetal! De instelling vindt via het Mode-menu plaats (zie 5.1).
15.5 Flits vooraf tegen het ’rode ogen-effect’
Verschillende camera’s beschikken over de mogelijkheid een flits, voorafgaand aan de eigenlijke hoofdflits, te ontsteken om het ’rode ogen-effect’ te verminde­ren (Red-Eye-Reduction). Deze functie wordt alleen ondersteund door de in de camera ingebouwde flitser. Op externe flitsers wordt deze functie in principe niet ondersteund.
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16 Meerzone AF-meetflits
Zodra er niet meer voldoende omgevingslicht om voor automatisch scherp te kunnen stellen, wordt door de camera de meerzone AF-meetflits in de flitser geactiveerd. Daarbij wordt een streeppatroon op het onderwerp geprojecteerd waar de camera op kan scherpstellen. De reikwijdte bedraagt, afhankelijk van de geselecteerde AF-sensor in de camera, ong. 6 … 9 m (bij standaardobjectief 1,7 / 50 mm). De maximale reikwijdte wordt met de centrale AF-sensor van de camera bereikt. Wegens de parallax tussen objectief en de AF-meetflits in de flitser bedraagt de dichtbij-instelgrens met de AF-meetflits ong. 0,7 m tot 1 m.
Om de camera de AF-meetflits
de autofocusfunctie ‘Single-AF (S)’ ingesteld zijn en de flitser moet flitspa­raat zijn. Sommige cameratypes ondersteunen alleen de in de camera ingebouwde AF-meetflits. De meerzone AF-meetflits wordt dan niet geactiveerd (bijv. bij compactcamera’s; zie de gebruik­saanwijzing van uw camera)!
Zoomobjectieven met een geringe lichtsterkte kunnen de reikwijdte van de meer­zone AF-meetflits behoorlijk beperken!
Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de camera de AF-meetflits van de flitser. Wordt dan een decentrale sensor geselec­teerd, dan wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd!
te laten activeren, moet op de camera
van de flitser
17 Ontsteeksturing (Auto-Flash)
Is er voldoende omgevingslicht voor een belichting in de normale modus, dan verhindert de camera het ontsteken van een flits. De belichting vindt dan plaats met de in het display van de camera aangegeven belichtingstijd. Het activeren van de ontsteeksturing wordt aangegeven door het verdwijnen van de flitsklaar­aanduiding in de zoeker van de camera. Bij het bedienen van de ontspanknop op de camera wordt geen flits ontstoken.
De ontsteeksturing werkt bij verschillende camera’s alleen in de functie program ’P’ en diafragma-automatiek ’S’ (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). De ontsteeksturing kan bij sommige camera’s worden gedeactiveerd: druk daar­voor op de camera op de toets voor de flitssturing (zie de gebruiksaanwijzing van de camera) en houd deze bij de opname ingedrukt. Bij het aantippen van de ontspanknop op de camera verschijnt in de zoeker van de camera nu weer de flitsklaar-aanduiding. De elektronica in de camera kiest een geschikte tijd­diafragmacombinatie. Bij de opname wordt een flits ontstoken.
ń
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Page 98
18 Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek. Gebruik geen schoonmaakmiddel – de kunststofonderdelen zouden bescha­digd kunnen worden.
18.1 Het updaten van de firmware
De firmware-versie van de flitser wordt onmiddellijk na het met de hoofdschake­laar inschakelen van de flitser gedurende een korte tijd rechts onderin het display aangegeven, bijv. „V1.0“ voor de firmware-versie 1.0.
De firmware van de flitser kan via de USB-interface geactualiseerd en in technisch opzicht aan de functies van toekomstige camera’s worden aangepast Firmware-update).
Nadere informaties vindt u in het internet op de Metz-homepage:
ń
www.metz.de
18.2 Reset
De flitser kan naar de fabrieksinstellingen worden teruggezet. Druk daarvoor op de toets en houd deze gedurende 3 s. ingedrukt. In het display wordt dan ‘Reset’ aangegeven. Na ong. 3 s. wisselt de aanduiding in het display naar de afleveringstoestand.
Mode
De updates van de firmware zijn hierin niet betrokken!
18.3 Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige ver­andering, als het apparaat gedurende een langere tijd niet wordt ingeschakeld. Het is daarom noodzakelijk, de flitser eens per kwartaal gedurende 10 min. in te schakelen. De voeding moet daarbij zo veel energie leveren, dat de flitspa­raatheid uiterlijk 1 min. na het inschakelen oplicht.
19 Troubleshooting
Zou het ooit voorkomen, dat bijv. in het display van de flitser onzinnige
aanduidingen verschijnen of dat de flitser niet functioneert zoals hij op grond van zijn instellingen zou behoren te doen, schakel de flitser dan gedurende ong. 10 seconden met de hoofdschakelaar uit. Controleer of hij correct in de accessoireschoen van de camera zit alsmede de camera-instellingen.
Vervang de batterijen, c.q. de accu’s tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen accu’s! De flitser zou nu na het inschakelen weer ‘normaal’ moeten functioneren. Als dit
niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar. Hieronder zijn enkele problemen opgevoerd, die in de praktijk van het flitsen
kunnen optreden. Onder elk punt zijn mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor deze problemen aangegeven.
a) In het display verschijnt de reikwijdte niet
• De hoofdreflector staat niet in de normale stand.
• Op de flitser staat de remote-functie ingesteld.
b) In het display staat de reflectorstand niet aangegeven
• De hoofdreflector  is horizontaal of verticaal uit zijn normale positie gezwenkt (zie 10.1).
c) In het display wordt 'TILT' aangegeven
• De hoofdreflector  is vanuit zijn normale [positie naar beneden gezwenkt (zie 10.1).
d) In het display van de flitser wordt het kloksymbool aangegeven
• Op de flitser is de automatische uitschakeling geactiveerd (zie 7.9.).
Ȅ
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e) De AF-meetflits van de flitser wordt niet geactiveerd.
• De flitser is niet paraat.
• De camera staat niet in de functie Single AF (S-AF).
• De camera ondersteunt alleen de eigen, interne AF-meetflits.
• Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een gedecentraliseerde AF-sensor wordt gekozen, wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd! Activeer de centrale AF-sensor!
f) De stand van de zoomreflector wordt niet automatisch aangepast aan de
actuele zoomstand van het objectief.
• De camera geeft geen gegevens door naar de flitser.
• Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats. Ontspankop op de camera aantippen!
De camera is uitgerust met een objectief zonder CPU.
• De flitser werkt in de manual zoominstelling 'MZoom'. Schakel om naar autozoom (zie 8).
Le réflecteur principal est basculé en-dehors de sa position normale verrouillée.
• Le diffuseur grand angle est rabattu devant le réflecteur principal.
• Un Mecabounce est monté devant le réflecteur principal.
g) In het display verschijnt de aanduiding "POWERPACK"
• Op de mecablitz is een niet toegelaten Power Pack aangesloten. Sluit alleen een Metz Power Pack P76 aan.
• Een Metz Power Pack P76 is aangesloten en in het batterijvak van de meca­blitz zitten nog batterijen/accu's. Haal de batterijen uit het batterijvak van de mecablitz.
h) In het display verschijnt een batterijwaarschuwing
• Bij het verschijnen van de waarschuwingsaanduiding is er nog zoveel ener­gie, dat slechts enkele flitsen kunnen worden ontstoken. Zie ook par. 3.2 "Batterijen vervangen". Er zijn echter ook oplaadapparaten waarbij de bat­terijwaarschuwing relatief vroeg verschijnt, hoewel er nog zo'n 50% van het aantal flitsen kan worden ontstoken. In het draadloze remotefunctie laat het systeem een batterijwaarschuwing niet toe.
i) In het display verschijnt een batterijsymbool
• Op de mecablitz is een Metz Power Pack P76 aangesloten en in het batterij­vak van de mecablitz bevinden zich batterijen. Haal deze batterijen uit de mecablitz.
j) De stand van de zoomreflector wordt niet automatisch aangepast aan de
actuele zoomstand van het objectief.
• De camera geeft geen digitale gegevens aan de flitser door.
• Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats. Ontspankop op de camera aantippen!
k) In het display knippert de aanduiding van de zoomstand van de reflector.
• Waarschuwing wegens vignettering lans de randen van het beeld: de op de camera ingestelde brandpuntsafstand van het objectief (omgerekend naar kleinbeeld 24 x 36 mm) is kleiner dan de op de flitser ingestelde zoomstand van de reflector
l) De hulpreflector is niet te activeren, c.q. ontsteekt geen flits.
• In de flitsfuncties stroboscoop, remote en instellicht (ML) wordt de hulpreflector niet ondersteund. In deze functies kan de hulpreflector niet worden geacti­veerd, c.q. ontsteekt hij geen flits.
• De hoofdreflector staat in zijn normale stand of hij is naar beneden gezwenkt.
ń
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m) De instelling voor met de hand in te stellen correcties op de TTL-flitsbelich-
ting werkt niet.
• De camera ondersteunt de met de hand in te stellen correctiesop de TTL-flits­belichting op de flitser niet.
De automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd vindt niet plaats.
n)
• De camera werkt met een centraalsluiter (de meeste compactcamera’s). Er hoeft daarbij geen omschakeling naar een flitssynchronisatietijd plaats te vin­den.
• De camera werkt met de HSS-synchronisatie bij korte belichtingstijden. Daarbij vindt omschakeling naar de flitssynchronisatietijd niet plaats.
• De camera werkt met een langere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd Afhankelijk van de camerafunctie wordt daarbij niet naar de flitssynchronisa-
ń
tietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
o) De opnamen vertonen aan de onderzijde een schaduw.
• Door de parallax tussen objectief en flitser kan het onderwerp in het dichtbij­bereik, afhankelijk van de brandpuntsafstand, aan de onderzijde van het beeld niet geheel worden uitgelicht. Neig de hoofdreflector, c.q. zet de groo­thoekdiffusor voor de reflector.
p) De opname zijn te donker.
• Het onderwerp ligt buiten het bereik van de flits. Let op: bij indirect flitsen ver­mindert de reikwijdte van de flits.
• Het onderwerp bevat zeer lichte of reflecterende beelddetails. Daardoor wordt het meetsysteem van de camera, c.q. van de flitser beïnvloed. Stel met de hand een positieve correctie op de flitsbelichting van bijv. +1 EV in.
q) De opnamen zijn te licht.
• Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten, dat bepaalde mini­mumafstanden moeten worden aangehouden om te ruime belichting te ver­mijden. De minimale afstand tot het onderwerp moet minstens 10% van de aangegeven reikwijdte bedragen.
r) De flitsparameters voor de lichtgevoeligheid ISO en de diafragmawaarde F
zijn op de flitser niet te verstellen.
• Tussen camera en flitser vindt een digitale uitwisseling van gegevens laats. Daarbij worden de waarden van ISO en diafragma F automatisch op de flit­ser ingesteld. Het met de hand verstellen van ISO en diafragmawaarde is daarbij niet mogelijk!
s) De diafragma- en ISO-waarden van de camera worden niet in het display
aangegeven en kunnen niet met de hand op de flitser worden ingesteld.
• Tussen camera en flitser vindt automatisch een digitale uitwisseling van gege­vens plaats. Het met de hand instellen, c.q. verstellen van de diafragma- en ISO-waarden is daarom niet mogelijk! Het systeem van de camera bepaalt, dat de waarden van diafragma en ISO niet in het display worden aangege­ven (zie Fout! Verwijzingsbron niet gevonden.).
• De diafragma- en ISO-waarden worden in de flitsfuncties van automatisch
flitsen A, manual M aangegeven als de flitser niet op de camera wordt bediend, d.w.z. als er geen uitwisseling van gegevens kan plaatsvinden. De waarden kunnen dan met de hand versteld worden, bijv. voor het gebruik met een servo-flitsontspanner.
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