Metz AF-1 User Manual [de, fr, en, it, es]

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mecablitz 26 AF-1 digital
für / for Canon-/Nikon-/Olympus-/Pentax-/Samsung-/ Sony-Digitalkameras
Bedienungsanleitung, Mode d’emploi, Gebruiksaanwijzing, Operating instruction, Manuale istruzioni, Manual de instrucciones
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Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
1 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
2 Dedicated-Blitzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
3 Blitzgerät vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
3.1 Montage des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
3.2 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . .11
3.4 Automatische Geräteabschaltung Standby / Auto - OFF .11
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
4.2 Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
5 Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
5.1 TTL-Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
5.1.1 E TTL- und E TTL II-Blitzbetrieb (Canon) . . . . . . . . . . . . .13
5.1.2 i-TTL- / i-TTL-BL-Blitzbetrieb (Nikon) . . . . . . . . . . . . . . .14
5.1.3 TTL - Blitzbetrieb mit Messvorblitz (Olympus) . . . . . . .14
5.1.4 P-TTL-Blitzbetrieb (Pentax) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
5.1.5 A-TTL-Blitzbetrieb (Samsung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
5.1.6 Vorblitz-TTL und ADI-Messung (Sony) . . . . . . . . . . . . . .14
5.2 Automatischer Aufhellblitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
5.3 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL-Blitzbetrieb .15
5.4 Remote-Slave-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
5.4.1 26AF-1 Canon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
5.4.2 26AF-1 Nikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
5.4.3 26AF-1 Olympus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
5.4.4 26AF-1 Pentax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
5.4.5 26AF-1 Samsung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
5.4.6 26AF-1 Sony . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
5.5 Videolicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
6 Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
6.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
6.2 Verwenden der integrierten
Weitwinkel-Streuscheibe / der Tele-Vorsatzscheibe . . . .19
6.3 Blitzbelichtungs-Messwertspeicher FE . . . . . . . . . . . . . .20
7 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . . . . . . . . . .21
8 Automatisches AF-Hilfslicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
9 Zündungssteuerung (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
10 Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
10.1 Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
10.2 Formieren des Blitzkondensators . . . . . . . . . . . . . . . . .23
11 Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
12 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
13 Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Batterie-Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Garantiebestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt ent­schieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzu­gehen.
Das Blitzgerät 26AF-1 wird in verschiedene Varianten gebaut und ist entsprechend geeignet für:
• Digitale Canon-Kameras mit E TTL und E TTL II­Blitzsteuereung.
• Digitale Nikon-Kameras mit i-TTL-Blitzsteuerung.
• Olympus Digitalkameras mit TTL-Blitzsteuerung und System-Blitzschuh.
• Olympus/Panasonic - Digitalkameras mit TTL­Blitzsteuerung und System-Blitzschuh, sowie dazu kompatible Digitalkameras von Leica.
• Digitale Pentax-Kameras mit P TTL-Blitzsteuerung.
• Digitale Samsung System-Kameras mit A-TTL­Blitzsteuerung.
• Digitale Sony Spiegelreflex-Kameras mit TTL-Vorblitz und ADI-Messung.
Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät nicht geeignet !
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite am Ende der Anleitung auf.
Achtung - Extrem wichtiger Sicherheitshinweis!
Bestimmugsgemäßer Gebrauch
Dieses Blitzgerät ist ausschließlich für die Belichtung von Motiven im fotografischen Bereich bestimmt. Es darf nur mit dem in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Zubehör bzw. dem von Metz freigege­benen Zubehör betrieben werden. Das Blitzgerät darf zu keinem anderen Zweck, als dem oben beschriebenen, verwendet werden.
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Verriegelung, drücken und gleichzeitig aufstecken
oder abziehen
Taster ON / OFF
ON - kurz drücken OFF - lang drücken
BatteriefachdeckelTaste-LED Videolicht
1x drücken: 1/1 Leistung
LED leuchtet dauerhaft
2x drücken: 1/2 Leistung
LED blinkt langsam
Videolicht aus durch Wechsel in eine anderere Betriebsart.
Taste-LED SLAVETaste-LED TTL STATUS LED
Blitzbereitschaft grün Belichtung o.k. rot
USB-Buchse (Micro)AF-Hilfslicht im TTL-Betrieb
Videolicht wenn: Videolicht ein durch Drücken der Taste
oder Datenbus von Kamera* für Video (abhängig von der Kamera)
Slave-SensorTele-Vorsatzscheibe aufklipsenWeitwinkelstreuscheibe ausklappen
*abhängig vom Kameratyp
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1 Sicherheitshinweise
In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR!
Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keines­falls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Erblindung!
Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen!
Wurde das Gehäuse so stark beschädigt, dass Innenteile frei liegen, darf das Blitzgerät nicht mehr betrieben werden. Batterien entnehmen! Berühren Sie keine innenliegenden Bauteile. HOCHSPANNUNG!
Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr!
Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG ! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen Stromquellen verwenden!
• Batterien / Akkus nicht kurzschließen!
• Batterien / Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen!
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitzgerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeits­beschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtun­durchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu
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Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen!
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten ist darauf zu achten, dass nach jeweils 20 Blitzen eine Pause von mindestens 3 Minuten eingehalten wird!
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten wärmt sich die Streuscheibe durch die hohe Lichtenergie stark auf!
2 Dedicated-Blitzfunktionen
Die Dedicated-Blitzfunktionen sind speziell auf das Kamerasystem abgestimmte Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschie­dene Blitzfunktionen unterstützt.
26AF-1 Canon
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• E-TTL-/ E-TTL II - Blitzbetrieb
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei E-TTL / E-TTL II (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Blitzbelichtungsspeicherung FE bei E-TTL / E-TTL II
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (REAR) (muss von der Kamera unterstützt werden)
• AF-Hilfslichtsteuerung (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Programmblitzautomatik
• Drahtloser Remote-Slave-Blitzbetrieb E-TTL/M (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
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26AF-1 Nikon
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• i-TTL-/ i-TTL-BL Blitzbetrieb
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei i-TTL (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Blitzbelichtungs-Messwertspeicher bei i-TTL und i-TTL-BL
1)
• Synchronisation auf den 1. oder 2.Verschlussvorhang (REAR) (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• AF-Hilfslichtsteuerung (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Programmblitzautomatik
• Drahtloser Remote-Slave-Blitzbetrieb TTL/M (abhängig vom Kamerasystem)
• Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen­Effektes (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Zündungssteuerung / Auto-Flash
• Wake-Up Funktion für das Blitzgerät
1) nicht bei Coolpix-Kameras
26AF-1 Olympus
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• TTL-Blitzsteuerung (mit Messvorblitz)
• Micro-FourThirds/FourThirds - System kompatibel
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (2nd Curtain / SLOW2) (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• AF-Hilfslichtsteuerung (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Programmblitzautomatik
• Drahtloser Remote-Slave-Blitzbetrieb TTL/M (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen­Effektes
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
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26AF-1 Pentax
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• P-TTL-Blitzsteuerung
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• AF-Hilfslichtsteuerung (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Programmblitzautomatik
• Drahtloser Remote-Slave-Blitzbetrieb P-TTL (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen­Effektes
• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
26AF-1 Samsung
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• A-TTL - Blitzbetrieb
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei A-TTL (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• AF-Hilfslichtsteuerung (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (REAR) (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Programmblitzautomatik
• Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen­Effektes
• Drahtloser Remote-Slave-Blitzbetrieb A-TTL/M (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
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26AF-1 Sony
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• Vorblitz-TTL und ADI-Messung
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (REAR) (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• AF-Hilfslichtsteuerung (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Drahtloser Remote-Slave-Blitzbetrieb TTL/M (an der Kamera einstellen, sofern möglich)
• Zündungssteuerung (AUTO-FLASH)
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kameratypen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben. Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt werden müssen!
Bei der Verwendung von Objektiven ohne CPU (z.B. Objektive ohne Autofokus) ergeben sich zum Teil Einschränkungen!
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3 Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes
Blitzgerät auf die Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Taster gedrückt halten und das Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der Kamera schieben.
• Taster loslassen - das Blitzgerät ist nun verriegelt. Bei Kameragehäusen, die kein Sicherungsloch aufwei­sen, versenkt sich der federgelagerte Sicherungsstift im Ge häuse des Blitzgerätes, damit die Oberfläche nicht beschädigt wird.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Taster gedrückt halten und das Blitzgerät mit dem Anschlussfuß von der Kamera abziehen.
3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit hochwertigen:
• 2 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR03 (AAA / Micro).
• 2 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5V, Typ IEC LR03 (AAA / Micro).
• 2 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR03 (AAA / Micro).
Verwenden Sie nur die oben angegebenen Stromquellen. Bei der Verwendung von anderen Stromquellen besteht die Gefahr, dass das Blitzgerät beschädigt wird. Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien/Akkus aus dem Gerät.
Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei TTL durch einen Testblitz, bis zum erneuten Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sek. ansteigt. Im VIDEO-Mode wird das Video­Licht ausgeschaltet und die Video-Taste-LED blinkt schnell.
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• Blitzgerät ausschalten, dazu Tasterdrücken bis LED-Anzeigen erlöschen.
• Blitzgerät von der Kamera abnehmen und den Batteriefachdeckel nach außen schieben.
• Batterien einlegen und Batteriefachdeckel wieder nach innen schieben.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen! Explosionsgefahr bei unsachge­mäßem Betrieb der Batterien. Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche, hochwertige Batterien eines Her stel lertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in den Hausmüll ! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei entsprechen­den Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
• Taster kurz drücken. Das Blitzgerät schaltet danach immer mit der zuletzt verwendeten Betriebsart ein.
• Zum Ausschalten Tasterdrücken bis LED-Anzeigen erlöschen.
Zur Prüfung der Funktion kann ein Testblitz durch langes Drücken (ca. 3s) der TTL-Taste ausgelöst werden.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir: Blitzgerät mit dem Taster ausschalten und die Stromquellen (Batterien, Akkus) entnehmen.
3.4 Automatische Geräteabschaltung
Standby / Auto - OFF
Das Blitzgerät so eingestellen, dass es ca. 10 Minuten -
• nach dem Einschalten
• nach dem Auslösen eines Blitzes
• nach dem Antippen des Kameraauslösers
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet, um Energie zu sparen und die Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen.
Die Blitzbereitschaftsanzeige verlischt.
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Im Standby-Betrieb blinkt die STATUS-LED rot. Die zuletzt benutzte Betriebsart bleibt nach der auto-
matischen Abschaltung erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung.
Das Blitzgerät wird durch Antippen des Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder einge­schaltet.
Das Blitzgerät schaltet ca. 1 Stunde nach dem letzten Gebrauch komplett aus (AUTO-OFF).
Im Slave-Betrieb und Videolicht-Betrieb ist die auto­ma-tische Geräteabschaltung nicht aktiv.
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät grundsätzlich immer mit dem Tast er Ǽausgeschaltet werden!
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Blitzgerät die STATUS-LED grün auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an.
Das bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige.
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst Die Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe 13.1).
4.2 Belichtungskontrollanzeige
Bei einer richtigen Belichtung leuchtet die STATUS-LED
für ca. 3 Sekunden rot auf, wenn die Aufnahme in der
Blitzbetriebsart TTL; (siehe 5.1) richtig belichtet wurde! Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige nach der
Aufnahme in der Betriebsart TTL, so wurde die Aufnahme unterbelichtet.
Sie müssen dann:
- die nächst kleinere Blendenzahl einstellen
(z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder
- die Entfernung zum Motiv bzw. zur Reflexfläche
(z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern oder
- an der Kamera einen höheren ISO-Wert einstellen.
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5 Betriebsarten
Je nach Kamera- und Blitzgerätetyp stehen verschiedene TTL-Blitzbetriebsarten und der SLAVE-Betrieb zur Verfügung.
Für Bewegtbildaufnahmen (Video) kann das Videolicht zugeschaltet werden.
Die Einstellung der Blitzbetriebsart erfolgt mit den zuge­ordneten Tasten TTL, SLAVE oder LED.
Zum Einstellen der TTL-Blitzbetriebsart muss vorher ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt­finden, z.B. durch Antippen des Kameraauslösers.
5.1 TTL-Betriebsarten
In den TTL-Blitzbetriebsarten erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnahmen. Im TTL-Blitzbetrieb wird die Blitzbelichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser misst das vom Motiv reflektierte Licht durch das Objektiv (TTL = „Trough The Lens“). Die Kamera ermittelt dabei automatisch die erforder­liche Blitzleistung für eine korrekte Belichtung der Aufnahme.
Der Vorteil der TTL-Blitzbetriebsarten liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung beeinflussen (z.B. Aufnahme-filter, Blenden- und
Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven, Auszugs­verlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt werden.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet die STATUS-LED  für ca. 3 Sekunden rot (siehe 4.2).
Zur Bestimmung der Reichweite des Blitzgerätes siehe Tabelle (Seite 160).
Einstellvorgang
• Blitzgerät mit dem Taster
Ǽ
einschalten.
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“
drücken um die
Betriebsart TTL einzustellen
.
• An der Kamera eine entsprechende Betriebsart, z.B. P, S, A etc. einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät erfolgt.
5.1.1 E TTL- und E TTL II-Blitzbetrieb (Canon)
E-TTL und E-TTL-II - Blitzbetrieb sind digitale TTL-Blitzbetriebsarten.
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5.1.2 i-TTL- / i-TTL-BL-Blitzbetrieb (Nikon)
Der i-TTL-Blitzbetrieb wird von CLS kompatiblen Nikon­Kameras unterstützt.
Die i-TTL-BL-Blitzbetriebsart wird nur von CLS kompatiblen Kameras unterstützt, wenn Objektive ver­wendet werden, die Entfernungsdaten an die Kamera übertragen (z.B.“D-AF-Nikkor-Objektive“).
Bei der Aufnahme werden von der Kamera diese Daten zusätzlich bei der Dosierung des Blitzlichtes berück­sichtigt.
Bei einigen Kameras wird die BL-Funktion bei SPOT-Belichtungsmessung nicht unterstützt! Es wird dann der normale i-TTL-Blitzbetrieb ausgeführt.
5.1.3 TTL - Blitzbetrieb mit Messvorblitz (Olympus)
Der TTL-Blitzbetrieb mit Messvorblitz ist eine Weiterentwicklung des Standard TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras.
In Abhängigkeit vom Kameratyp erfolgen die Messvorblitze zeitlich so kurz vor dem Hauptblitz, dass diese praktisch nicht vom Hauptblitz unterschieden werden können! Die Messvorblitze tragen nicht zur Belichtung der Aufnahme bei.
5.1.4 P-TTL-Blitzbetrieb (Pentax)
Der P-TTL - Blitzbetrieb ist eine digitale TTL-Blitzbetriebsart und eine Weiterentwicklung des TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras.
5.1.5 A-TTL-Blitzbetrieb (Samsung)
Der A-TTL - Blitzbetrieb ist eine digitale TTL-Blitzbetriebsart und wird von kompatiblen Samsung­Kameras unterstützt.
5.1.6 Vorblitz-TTL und ADI-Messung (Sony)
Vorblitz-TTL und ADI-Messung sind digitale TTL­Blitzbetriebsarten und Weiterentwicklungen des TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras.
Bei der ADI-Messung gehen zusätzlich Entfernungsdaten des Objektivs in die Blitzbelichtung mit ein. Die Auswahl bzw. Einstellung der Betriebsarten Vorblitz-TTL und ADI-Messung erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung).
5.2 Automatischer Aufhellblitzbetrieb
Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik P und den Vari- bzw. Motiv-Programmen bei Tageslicht der auto­matische Aufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).
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Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten besei­tigen und bei Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund errei­chen. Ein computergesteuertes Meßsystem der Kamera sorgt für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleistung.
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv scheint. Das TTL-Meßsystem der Kamera wird dadurch getäuscht!
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen Aufhellblitzbetrieb am Blitzgerät erfolgt nicht.
5.3 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL­Blitzbetrieb
Diese Funktion muss an der Kamera eingestellt werden, siehe Kamerabedienungsanleitung.
Die Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Reflexions-grad von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt.
Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert oder ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der
Aufnahme angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Tipp:
Dunkles Motiv vor hellem Hintergrund: Positiver Korrekturwert.
Helles Motiv vor dunklem Hintergrund: Negativer Korrekturwert.
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet. Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur in den TTL-Blitzbetriebsarten kann nur dann erfolgen, wenn die Kamera diese Einstellung unterstützt (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Vergessen Sie nicht die TTL-Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme an der Kamera wieder zu löschen!
Stark reflektierende Gegenstände im Bild des Motivs können die Belichtungsautomatik der Kamera stören. Die Aufnahme wird dann unterbelichtet. Reflektierende Gegenstände entfernen oder einen positiven Korrekturwert einstellen.
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5.4 Remote-Slave-Blitzbetrieb
5.4.1 26AF-1 Canon
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose Canon-E-TTL­Remote-System im Slave-Blitzbetrieb (an der Kamera einstellen, sofern möglich).
Dabei können ein oder mehrere Slave-Blitzgeräte von einem Master- bzw. Controller-Blitzgerät auf der Kamera (z.B. mecablitz 64 AF-1 digital Canon) oder vom kamera­eigenen Master (abhängig vom Kameratyp) drahtlos ferngesteuert werden.
Beim Slave-Blitzgerät 26AF-1 ist immer die Slave­Gruppe A sowie alle Remote-Kanäle 1, 2, 3 und 4 einge­stellt.
5.4.2 26AF-1 Nikon
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose Nikon-Remote­System im Slave-Blitz-betrieb (an der Kamera einstellen, sofern möglich) und ist kompatibel zum Nikon-System „Advanced Wireless Lighting“.
Dabei können ein oder mehrere Slave-Blitzgeräte von einem Master-Blitzgerät (abhängig vom Kameratyp) auf der Kamera (z.B. mecablitz 64AF-1 digital Nikon) oder vom kameraeigenen Master drahtlos ferngesteuert werden.
Beim Slave-Blitzgerät 26AF-1 ist immer die Slave-Gruppe A sowie alle Remote-Kanäle 1, 2, 3 und 4 eingestellt.
5.4.3 26AF-1 Olympus
Das Blitzgerät ist als Slave-Blitzgerät (an der Kamera einstellen, sofern möglich)kompatibel mit dem draht­losen Olympus RC-Blitzsystem (RC = Remote-Control bzw. Remote-Betrieb).
Dabei können ein oder mehrere Slave-Blitzgeräte von einem Master-Blitzgerät (abhängig vom Kameratyp) auf der Kamera (z.B. mecablitz 64AF-1 digital Olympus) oder vom kameraeigenen Master drahtlos ferngesteuert werden.
Beim Slave-Blitzgerät 26AF-1 ist immer die Slave­Gruppe A sowie alle Remote-Kanäle 1, 2, 3 und 4 eingestellt.
5.4.4 26AF-1 Pentax
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose Pentax-P-TTL­Remote-System im Slave-Blitzbetrieb (an der Kamera einstellen, sofern möglich).
Dabei können ein oder mehrere Slave-Blitzgeräte von einem Master- bzw. Controller-Blitzgerät auf der Kamera (z.B. mecablitz 64 AF-1 digital Pentax) oder vom kame­raeigenen Master drahtlos ferngesteuert werden.
Beim Slave-Blitzgerät 26AF-1 sind immer alle Remote-Kanäle 1, 2, 3 und 4 eingestellt.
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5.4.5 26AF-1 Samsung
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose Samsung­Remote-System im Slave-Blitzbetrieb Gruppe A sowie alle Remote-Kanäle 1, 2, 3 und 4 (an der Kamera einstel­len, sofern möglich).
5.4.6 26AF-1 Sony
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose Sony-Remote­System (CTRL und CTRL ) im Slave-Blitzbetrieb (an der Kamera einstellen, sofern möglich).
Dabei können ein oder mehrere Slave-Blitzgeräte von einem Master- bzw. Controller-Blitzgerät auf der Kamera (z.B. mecablitz 64 AF-1S digital Sony) oder vom kamera­eigenen Master (abhängig vom Kameratyp) drahtlos ferngesteuert werden.
Beim Slave-Blitzgerät 26AF-1 sind immer alle Remote-Kanäle 1, 2, 3 und 4 eingestellt.
Für alle Varianten gilt: Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem integrierten
Slave-Sensor für den Remote-Betrieb das Licht des Master- bzw. Controller-Blitzgerätes empfangen können. Stellen Sie die Gruppe und den Remotekanal an der Kamera, am Master- oder Controller-Blitzgerät ein.
+
In Abhängigkeit vom Kameratyp kann auch das kame­rainterne Blitzgerät als Master- bzw. Controller­Blitzgerät arbeiten. Weitere Hinweise zu den Einstellungen am Master- bzw. Controller-Blitzgerät entnehmen Sie der jeweiligen Bedienungsanleitung.
Remote–Slave–Blitzbetrieb einstellen
• Blitzgerät mit dem Taster Ǽeinschalten.
• Am Blitzgerät die Taste „SLAVE“ drücken um die Remote-Slave-Betriebsart einzustellen. Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch gespeichert.
Prüfen des Remote-Blitzbetriebes
• Slave-Blitzgeräte so positionieren, wie für die spätere Aufnahme gewünscht. Verwenden Sie zum Aufstellen des Slave-Blitzgerätes einen Blitzgeräte-Standfuß S60 (Sonderzubehör).
• Blitzbereitschaft aller beteiligten Blitzgeräte abwarten. Ist bei den Slave-Blitzgeräten die Blitzbereitschaft erreicht, leuchtet die „STATUS-LED“ grün.
• Am Master- bzw. Controller-Blitzgerät die Handauslösetaste drücken und damit einen Testblitz auslösen. Die Slave-Blitzgeräte antworten mit einem Testblitz, sofern von der Kamera unterstützt.
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Wenn ein Slave-Blitzgerät keinen Testblitz abgibt, korri­gieren Sie die Position des Slave-Blitzgerätes so, dass der Slave-Sensor das Licht des Master- bzw. Controller-Blitzgerätes empfangen kann.
5.5 Videolicht
Mit dem Videolicht können Sie Aufnahmen von Bewegtbildern im Nahbereich beleuchten.
• Taster kurz drücken. Das Blitzgerät schaltet danach immer mit der zuletzt verwendeten Betriebsart ein.
• Am Blitzgerät die Taste „LED“ drücken, um das Videolicht einzuschalten. Bei jedem Druck auf die Taste „LED“ wird zwischen „voller“ und „halber“ Lichtleistung umgeschaltet.
Wenn die Taste „LED“ dauerhaft leuchtet, haben Sie die volle Lichtleistung eingestellt, bei langsamen Blinken der Taste „LED“ die halbe Lichtleistung.
Bei nahezu leeren Batterien schaltet das Videolicht ab und die Taste „LED“ blinkt schnell.
6 Blitztechniken
6.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv weicher aus­geleuchtet und eine ausgeprägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert.
Für indirektes Blitzen ist das Blitzgerät vertikal schwenk­bar.
Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte die Reflexfläche farbneutral bzw. weiß sein.
Das Blitzgeräts lässt sich durch ein Gelenk im Gerätefuß neigen. Es gibt 4 Rastpositionen:
- 0° / “liegend“ auf der Kamera Erste Nahbereichs-Stellung, auch für den Transport
- 20° Zweite Nahbereichs-Stellung
- 40° Normalstellung (Gerät blitzt in Richtung der optischen Achse)
- 90° / Hauptkörper senkrecht Stellung für indirektes Blitzen (schräg nach oben)
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Hinweise:
• Die beiden Nahbereichs-Stellungen ergeben Ausleucht-Bereiche in unterschiedlichen Entfernungen. In der 0°-Stellung sollte, z. B. durch Probe-Aufnahmen, darauf geachtet werden, dass es keine Abschattung durch das Objektiv gibt.
• Durch indirektes Blitzen mit der 90°-Stellung wird das Motiv weicher ausgeleuchtet und eine ausgeprägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physi­kalisch be-dingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert.
• Beim Neigen des Blitz-Hauptkörpers ist darauf zu ach­ten, dass er in der 90°-Stellung einrastet, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann.
• Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte die Reflexfläche farb-neutral bzw. weiß sein.
6.2 Verwenden der integrierten Weitwinkel­Streuscheibe / der Tele-Vorsatzscheibe
Die Weitwinkel-Streuscheibe und die Tele­Vorsatzscheibe verändern den Abstrahlwinkel des Blitzgeräts. Die Weitwinkel-Streuscheibe vergrößert ihn, so dass auch Aufnahmen mit Brennweiten ab 24mm
1)
gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Dies bedingt eine Verringerung der Leitzahl, und damit
auch der Reichweite. Dagegen bündelt die Tele­Vorsatzscheibe den Lichtkegel für Brennweiten von 85mm1) und mehr, erhöht die Leitzahl und bewirkt so eine Steigerung der Reichweite.
1) Brennweiten-Angaben auf Grundlage des Kleinbild-Formats
Weitwinkel-Streuscheibe
Die integrierte Weitwinkel-Streuscheibe befindet sich, wenn sie nicht genutzt wird, in das Blitzgehäuse einge­schoben unterhalb der Reflektorscheibe.
• Streuscheibe senkrecht aus dem Blitzgehäuse ziehen,
und auf die Reflektorscheibe des Blitzgeräts klappen lassen.
Die Streuscheibe wird durch Federkraft in Position gehalten.
• Zum Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge vorgehen
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Tele-Vorsatzscheibe
• Auf die Reflektorscheibe des Blitzgeräts aufsetzen, so dass die Vorsatzscheibe einrastet
• Zum Abnehmen abziehen
6.3 Blitzbelichtungs-Messwertspeicher FE
Einige Nikon- und Canon-Kameras verfügen über einen Blitzbelichtungs-Messwertspeicher (FV-Speicher).
Dieser wird vom Blitzgerät im Nikon i-TTL- und i-TTL-BL­bzw. im Canon E-TTL-Blitzbetrieb unterstützt.
Damit kann vor der eigentlichen Aufnahme bereits die Dosierung der Blitzbelichtung für die nachfolgende Aufnahme festgelegt werden. Dies ist z.B. dann sinnvoll, wenn die Blitzbelichtung auf einen bestimmten Motivausschnitt abgestimmt werden soll, der nicht unbedingt mit dem Hauptmotiv identisch ist.
Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt an der Kamera. Der Motivausschnitt, auf den die Blitzbelichtung abge­stimmt werden soll, wird mit dem AF-Sensor-Messfeld in der Kamera anvisiert und scharfgestellt.
Mit dem Betätigen der AE-L/AF-L-Taste (Nikon) bzw. FE-Taste (Canon) an der Kamera (die Bezeichnung vari­iert u.U. von Kameratyp zu Kameratyp; siehe Bedienungsanleitung der Kamera) sendet das Blitzgerät einen Testblitz aus.
Im Kamerasucher erfolgt eine Anzeige für den gespei­cherten Messwert, z.B. „EL“ oder „FEL“.
Mit Hilfe des reflektierten Lichtes des Testblitzes legt die Kamera die Lichtleistung fest, mit der die nachfolgende Blitzbelichtung erfolgen soll. Auf das eigentliche Hauptmotiv kann daraufhin mit dem AF-Sensor­Messfeld der Kamera scharf gestellt werden. Nach dem Betätigen des Kameraauslösers wird die Aufnahme mit der vorbestimmten Lichtleistung des Blitzgerätes belichtet!
Bei Canon-Kameras wird im grünen Vollautomatik­Programm und in den Vari- bzw. Motivprogrammen der Blitzbelichtungs-Messwertspeicher FE nicht unterstützt!
Nähere Hinweise zur Einstellung und Handhabung ent­nehmen Sie der Kamerabedienungsanleitung!
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7 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der Blitzbereit-schaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene Kameras verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/60s bis 1/250s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der ver­wendeten Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation verwendet werden.
Bei Kameras mit Zentralverschluss erfolgt keine auto­matische Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch kann mit allen Verschlusszeiten geblitzt werden.
8 Automatisches AF-Hilfslicht
Mit System-Kameras ist das AF-Hilfslicht nur dann möglich, wenn die Kamera es unterstützt.
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kamera automatisch das AF-Hilfslicht im Blitzgerät aktiviert. Dabei wird die weiße Video-LED aktiviert und das Motiv beleuchtet, auf das die Kamera scharf stellen kann. Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und AF-Hilfslicht
im Blitzgerät beträgt die Naheinstellgrenze mit
AF-Hilfslicht ca. 0,7m bis1m.
Damit das AF-Hilfslicht von der Kamera aktiviert werden kann, muss an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „Single-AF (S)“ oder „ONE SHOT“ eingestellt sein und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen. Einige Kameratypen unter­stützen nur den kamerainternen AF-Messblitz.
Das AF-Hilfslichtdes Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B. Kompaktkameras; siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des das AF-Hilfslichtes zum Teil erheblich ein!
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Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der Kamera das AF-Hilfslicht im Blitzgerät.
9 Zündungssteuerung (Auto-Flash)
Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung ausreichend, so verhindern verschiedene Kameratypen die Blitzauslösung. Beim Betätigen des Kameraauslösers wird dann kein Blitzlicht ausgelöst.
Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschiedenen Kameras nur in der Betriebsart Vollprogramm oder Programm „P“ bzw. muss an der Kamera aktiviert werden (siehe Kamerabedienungsanleitung).
10 Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
10.1 Firmware-Update
Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB­Buchse aktualisiert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras angepasst werden (Firmware-Update).
Prüfen der Softwareversion
• Blitzgerät ausschalten, dazu den Taster Ǽso lange
drücken, bis alle LED-Anzeigen erlöschen.
• Das Blitzgerät bei gedrückter „TTL“  Taste einschal­ten und die „TTL“  Taste wieder loslassen.
Am Blitzgerät blinkt die Taste „TTL“ und anschließend die Taste „SLAVE“.
Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt die Softwareversion an, z.B. blinkt die Taste „TTL“ 1 mal und die Taste „SLAVE“ 3 mal so ist die Softwareversion 1.3 instal­liert.
Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage: www.metz.de
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10.2 Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
11 Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen, dass das Blitzgerät nicht so funktioniert wie es soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem Taster Ǽaus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch geladene Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für diese Probleme aufgeführt.
Das AF-Hilfslicht des Blitzgerätes wird nicht aktiviert.
• Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
• Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart „Single-AF (S)“ oder „ONE SHOT“ .
• Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Meßblitz.
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• Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der Kamera den AF-Meßblitz im Blitzgerät. Wenn Sie die dezentralen AF-Sensoren gewählt haben, so wird der AF-Meßblitz im Blitzgerät nicht aktiviert! Zentralen AF-Sensor aktivieren!
Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras). Die Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten die länger als die Blitzsynchron-zeit sind. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht voll­ständig ausgeleuchtet werden. Schwenken Sie die Weitwinkelstreu-scheibe vor den Reflektor.
Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim indirekten Blitzen verringert sich
die Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie an der Kamera eine positive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell.
• Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbe-leuchtungsabstände einge­halten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden. Der Mindestabstand zum Motiv sollte mindestens 10% der maximalen Reichweite betragen. (Reichweitentabelle siehe Seite 160)
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12 Technische Daten
Maximale Leitzahl bei ISO 100:
14 mit 24mm Weitwinkelstreuscheibe 20 mit 35mm Standard-Reflektor 26 mit 85mm Tele-Streuscheibe
Ausleuchtung des Reflektors
(Kleinbild-Format 24 x 36): 35mm 24mm mit integrierter Weitwinkel-Streuscheibe 85mm mit Telescheibe
Blitzbetriebsarten:
Canon: . . . .E-TTL, E-TTL II, Remote-Slave-Betrieb
Nikon: . . . .i-TTL, i-TTL-BL, Remote-Slave-Betrieb
Olympus: . .TTL, Remote-Slave-Betrieb Pentax: . . .P-TTL, Remote-Slave-Betrieb Samsung: .A-TTL, Remote-Slave-Betrieb
Sony: . . . . .Vorblitz-TTL, ADI-Messung,
Remote-Slave-Betrieb
Videolicht:
Hochleistungs-LED (wird auch für das AF-Hilfslicht verwendet), typisch 30 Lux in 1m Entfernung, 2 Helligkeitsstufen
Betriebsdauer: 2-5h Spannungsversorgung:
2x Micro AAA (Alkali-Mangan-Batterien, NiMH-Akkus, Lithium-Batterien)
Farbtemperatur: Ca. 5.600 K Synchronisation:
Niederspannungs-IGBT-Zündung
Blitzanzahlen:
ca. 100 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien ca. 110 mit NiMH-Akkus ca. 160 mit Lithium-Batterien .
Blitzfolgezeit: ca. 0,3 s - 8 s.
Vertikale Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes
(siehe Ausklappseite):
1.Nahbereichs-Stellung /„liegend“ auf der
Kamera für den Transport
20° 2.Nahbereichs-Stellung 40° Normalstellung (Blitzgerät blitzt in Richtung der
optischen Achse)
90° Indirektblitzen (Blitzgerät blitzt schräg nach
oben)
Abmessungen in mm (B x H x T) in der Normalstellung:
ca. 63mm x 85mm x 85mm Gewicht: ca. 115 g (ohne Stromquellen)
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Auslieferungsumfang:
Blitzgerät mit integrierter Weitwinkel-Streuscheibe und Tele-Vorsatzscheibe, Bedienungsanleitung und Tasche.
13 Sonderzubehör
• Blitzgeräte-Standfuß S60
(Bestellnr. 000000607) für den Slave-Betrieb.
• TTL-Verbindungskabel für Canon TCC-10 (Bestellnr. 000305118)
• TTL-Verbindungskabel für Nikon TCC-20 (Bestellnr. 000305126)
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verur­sacht durch die Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen!
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahme systems. Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene Gerät – nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr ein­wandfrei funktioniert. Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen überdeckt werden. Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde. Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
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Garantiebestimmungen für die Bundesrepublik-Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in
der Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jewei-
ligen Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten
Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des
Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg
entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst ­Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
7. Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines
anerkannten Fabrikations- oder Materialfehlers defekt gewor­den sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen.
Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachge­besserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
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Préambule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
1 Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
2 Fonctions flash dédiées . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
3 Préparation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
3.1 Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
3.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
3.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . . . . . . . .37
3.4 Coupure automatique du flash Standby / Auto - OFF . . .37
4 DEL de signalisation sur le flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
4.1 Affichage de disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . .38
4.2 Témoin de mode de fonctionnement du flash . . . . . . . . .38
5 Modes de fonctionnement du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
5.1 Modes de fonctionnement TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
5.1.1 Modes de fonctionnement E TTL/E TTL II (Canon) . . . .39
5.1.2 Mode flash i-TTL / i-TTL-BL (Nikon) . . . . . . . . . . . . . . . .40
5.1.3 Mode flash TTL avec pré-éclair de mesure (Olympus) .40
5.1.4 Mode flash P-TTL (Pentax) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
5.1.5 Mode flash A-TTL (Samsung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
5.1.6 Pré-éclair TTL et mesure ADI (Sony) . . . . . . . . . . . . . . . .40
5.2 Dosage automatique flash/ambiance en mode . . . . . . .40
5.3 Correction manuelle d'exposition en mode flash TTL . . .41
5.4 Mode flash remote slave . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.4.1 26AF-1 Canon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.4.2 26AF-1 Nikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.4.3 26AF-1 Olympus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.4.4 26AF-1 Pentax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.4.5 26AF-1 Samsung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
5.4.6 26AF-1 Sony . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
5.5 Éclairage vidéo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
6 Techniques de photographie au flash . . . . . . . . . . . . . . . . .44
6.1 Éclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
6.2 Utilisation du diffuseur grand-angle / diffuseur télé . . .45
6.3 Mémoire des mesures d’exposition au flash FE . . . . . . .46
7 Commutation automatique sur la vitesse de
synchro-flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
8 Gestion automatique de la lumière auxiliaire AF . . . . . . . .47
9 Inhibition du flash (AUTO-FLASH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
10 Maintenance et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
10.1 Mise à jour du micrologiciel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
10.2 Formation du condensateur de flash . . . . . . . . . . . . . . .49
11 Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . .49
12 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
13 Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Elimination des batteries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
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Préambule
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et sommes heureux de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash.
Prenez tout de même le temps de lire les instructions de service. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Le flash 26AF-1 existe dans variantes différentes et convient donc pour:
• Appareils photo numériques Canon avec contrôle du flash E-TTL et E-TTL-II.
• Appareils photo numériques Nikon avec contrôle du flash i-TTL.
• Olympus - Appareils photo numériques avec contrôle TTL du flash et sabot du flash système.
• Olympus/Panasonic - Appareils photo numériques avec contrôle TTL du flash et sabot du flash système ainsi que les appareils photo numériques Leica.
• Appareils photo numériques Pentax avec contrôle du flash P TTL.
• Appareils photo systèmes numériques Samsung avec contrôle A-TTL du flash.
• Appareil photo reflex numérique Sony avec fonction pré-éclair TTL et mesure ADI.
Ce flash n’est pas compatible avec les appareils d’autres fabricants !
Veuillez également déplier le rabat en dernière page pour consulter les illustrations.
Attention : consigne de sécurité extrêmement
importante!
Utilisation correcte
Ce flash est exclusivement destiné à l’éclairage de sujets dans le domaine photographique. Il ne doit être utilisé qu’avec les accessoires mentionnés dans ce mode d’emploi ou homologués par Metz. Le flash ne doit en aucun cas être utilisé à d’autres fins que celles décrites ci-dessus.
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Appuyer sur le verrouillage tout en levant ou tirantTouche ON / OFF
ON – appuyer brièvement OFF – appuyer longuement
Compartiment à pilesVoyant éclairage vidéo
Appuyer 1 fois : pleine puissance
Le voyant reste allumé en permanence
Appuyer 2 fois : 1/2 puissance
Le voyant clignote lentement
Eclairage vidéo éteint lors du changement de mode de fonctionnement.
Voyant SLAVEVoyant TTL Voyant STATUS
Disponibilité du flash vert Exposition o.k. rouge
Prise USB (micro)Lumière auxiliaire AF en mode TTL
Éclairage vidéo si: Eclairage vidéo en marche : appuyer sur la touche ou le bus de données de l’appareil photo* pour la vidéo (selon l’appareil photo)
Capteur slaveClipser le diffuseur téléDéployer le diffuseur grand angle
*en fonction du type d’appareil photo
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1 Consignes de sécurité
Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION !
Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveugle­ment.
Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident !
Ne plus utiliser le flash si le boîtier est endommagé à tel point que les pièces intérieures ne sont plus fixées. Retirer les piles ! Ne pas toucher les compo­sants intérieurs. HAUTE TENSION!
Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie auto­risées mentionnées dans le mode d’emploi!
• Ne pas ouvrir ni court-circuiter les piles !
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre!
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés!
• N’utilisez pas des piles ou accus défectueux!
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture.
• Ne rechargez pas les piles sèches.
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau!
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture!
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée. Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provo-
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quer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance et en recyclage rapide, veillez à faire une pause d’au moins 3 mi nutes après 20 éclairs !
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recycla­ge courts le diffuseur grand-angle risque de beaucoup chauffer en raison de la forte énergie de l'éclair !
2 Fonctions flash dédiées
Les fonctions flash dédiées sont des fonc-tions de flash adaptées spécialement à un système d’appareil photo. Les fonctions de flash supportées dépendent alors du type d’appareil.
26AF-1 Canon
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur / sur écran de l’appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Mode flash E-TTL / E-TTL II
• Dosage automatique flash/ambiance
• Correction manuelle de l'exposition au flash en mode E-TTL / E-TTL II (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Mémoire des valeurs d'exposition au flash (FE) mesu­rées en mode E-TTL / E-TTL II
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR) (doit être compatible avec l’appareil photo)
• Gestion de la lumière auxiliaire AF (régler sur l’appa­reil photo, dans la mesure du possible)
• Flash auto programmé
• Mode flash remote slave sans fil E-TTL/M (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Fonction de réveil du flash
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26AF-1 Nikon
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur / sur écran de l’appareil photo
• Témoin d’exposition dans viseur / sur écran de l’appa­reil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Contrôle i TTL / i TTL BLdu flash
• Correction manuelle de l’exposition au flash i TTL (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Mémoire des valeurs mesurées d’exposition au flash i TTL et i TTL BL
1)
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR) (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Gestion de la lumière auxiliaire AF (régler sur l’appa­reil photo, dans la mesure du possible)
• Flash auto programmé.
• Mode flash remote slave sans fil TTL/M (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Fonction pré-éclair pour réduire l'effet « yeux rouges » (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Inhibition du flash / Auto-flash
• Fonction de réveil du flash.
1) pas pour appareil Coolpix
26AF-1 Olympus
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur / sur écran de l’appareil photo.
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Contrôle TTL du flash (avec pré-éclair de mesure)
• Compatible avec le système Micro­FourThirds/FourThirds
• Dosage automatique flash/ambiance
Correction manuelle de l'exposition au flash en mod TTL. (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Flash automatique / inhibition du flash
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (2nd Curtain / SLOW2) (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Gestion de la lumière auxiliaire AF (régler sur l’appa­reil photo, dans la mesure du possible)
• Flash auto programmé.
• Mode flash remote slave sans fil TTL/M (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges.
• Fonction de réveil du flash.
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26AF-1 Pentax
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur / sur écran de l’appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Contrôle P-TTL du flash
• Dosage flash/ambience P-TTL automatique
• Correction manuelle de l'exposition au flash (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Gestion de la lumière auxiliaire AF (régler sur l’appa­reil photo, dans la mesure du possible)
• Flash auto programmé
• Mode flash remote slave sans fil P-TTL (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Pré-éclairs pour réduire l'effet yeux rouges
• Flash automatique / inhibition du flash
• Fonction de réveil du flash
26AF-1 Samsung
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur / sur écran de l’appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Contrôle A-TTL du flash
• Dosage flash/ambience automatique
• Correction manuelle de l'exposition au flash en mod A-TTL. (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Gestion de la lumière auxiliaire AF (régler sur l’appa­reil photo, dans la mesure du possible)
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR) (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Flash auto programmé
• Pré-éclairs pour réduire l'effet yeux rouges
• Mode flash remote slave sans fil A-TTL/M (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Fonction de réveil du flash
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26AF-1 Sony
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur / sur écran de l’appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Pré-éclair TTL et mesure ADI
• Dosage flash/ambience automatique
• Correction manuelle de l'exposition au flash
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR) (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Gestion de la lumière auxiliaire AF (régler sur l’appa­reil photo, dans la mesure du possible)
• Mode flash remote slave sans fil TTL/M (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible)
• Inhibition du flash (AUTO-FLASH)
• Fonction de réveil du flash
Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash correspondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indiquées les fonctions de flash suppor­tées par votre appareil photo ou à régler directement sur l’appareil photo !
Si vous utilisez un objectif sans CPU (par ex. un objectif sans autofocus), vous rencontrerez en partie des limites !
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3 Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash.
• Maintenir la touche enfoncée et engager le pied du flash dans le sabot porte-accessoires jusqu'à la butée.
• Lâcher la touche – le flash est à présent verrouillé. Pour les boîtiers d’appareils photo sans trou de sécurité, la goupille de sécurité à ressort s’insère dans le flash pour ne pas endommager la surface.
Retirer le flash de l’appareil photo
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash !
• Maintenir la touche enfoncée et retirer le flash de l’appareil.
3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur:
• 2 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type CEI HR3 (AA / Mignon).
• 2 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR3 (AA / Mignon).
• 2 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR3 (AA / Mignon).
N’utilisez que les sources d’alimentation indiquées ci-dessus. Si vous utilisez d’autres sources d’alimen­tation, le flash risque d’être endommagé.
Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou accus de l’appareil.
Remplacement des piles
Les piles/accus sont vides ou usées quand le temps de recyclage (durée du déclenchement d’un flash à pleine puissance, p.ex. avec TTL par un flash d’essai, jusqu’à ce que le témoin de recyclage se rallume) dépasse 60 secondes. En mode Vidéo, l’éclairage vidéo est éteint et le voyant lumineux vidéo clignote vite.
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• Désactiver le flash. Pour cela, appuyer sur la touche
jusqu’à ce que les voyants s’éteignent.
• Retirer le flash de l’appareil photo et repousser vers l’extérieur le couvercle du compartiment des piles .
• Insérer les piles et refermer le couvercle du compar­timent à piles en le poussant vers l’intérieur.
À la mise en place des piles ou accumulateurs, respec­tez la polarité conformément aux symboles de piles figurant dans le compartiment à piles. Une inversion de polarité peut conduire à la destruction de l’appareil! Risque d’explosion en cas d’usage non conforme des piles. Remplacez toujours toutes les piles par des piles de qualité identiques d’un même fabricant et de même capacité!
Les piles ou accumulateurs usagés ne doivent pas être jetés avec les déchets ménagers! Apportez votre contribution à la protection de l’environ­nement et remettez les piles ou accumulateurs usagés aux points de collecte correspondants!
3.3 Mise en marche et coupure du flash
• Appuyer brièvement sur la touche . Le flash passe ensuite toujours au dernier mode utilisé.
• Pour le désactiver, appuyer sur la touche jusqu’à ce que les voyants s’éteignent.
Pour vérifier la fonction, il est possible de déclencher un flash d’essai en appuyant environ 3 secondes sur la touche TTL.
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolon­gée, nous recommandons de mettre le flash hors service avec la touche et retirer les sources d’alimen­tation (piles, accus).
3.4 Coupure automatique du flash Standby / Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes environ -
• après la mise en marche,
• après déclenchement d’un éclair,
• après l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo,
• après l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil photo. . .
. . . passage en mode veille afin d’économiser de l'énergie et pour éviter toute décharge involontaire des sources d’alimentation.
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Le témoin de bonne exposition au flash s'éteint. En mode Veille, le voyant STATUS-LED clignote en
rouge. Les réglages effectués avant l’arrêt automa-tique sont
conservés et sont rétablis immédiatement à la remise en marche.
Le flash est réactivé en enfonçant à mi-course le déclen­cheur de l’appareil photo (fonction Wake-Up).
Le flash s’éteint complètement environ 1 heure après la dernière utilisation (AUTO-OFF).
En mode esclave
et
mode
videolicht
, la mise hors tension
automatique n’est pas activée. Si le flash reste inutilisé pendant une période prolon-
gée, il est conseillé de couper le flash avec l’interrup­teur principal
Ǽ
!
4 DEL de signalisation sur le flash
4.1 Affichage de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, la touche STATUS-LED clignote en vert sur le flash et indique ainsi la disponibilité du flash.
Il signale ainsi que la prochaine photo peut être prise avec l'éclairage par le flash. La disponibilité du flash est aussi transmise à l'appareil photo et est signalée dans le viseur.
Si une prise de vue est effectuée avant l’affichage de la disponibilité du flash dans le viseur, le flash n’est alors pas déclenché. Dans le cas où l’appareil photo a déjà commuté en vitesse de synchro-flash, la prise de vue peut alors être sous-exposée (voir 13.1).
4.2 Témoin de mode de fonctionnement du flash
Lorsque l’exposition est bonne, la touche STATUS-LED
s’allume alors pendant env. 3 secondes en rouge, si la prise de vue dans les modes TTL; (voir 5.1) est correctement exposée!
Sans témoin de bonne exposition après la prise de vue en mode opérationnel TTL, celle-ci est sous-exposée.
Vous devez alors:
- régler sur le plus petit indice d’ouverture suivant
(p. ex. au lieu d’une ouverture de 8, régler sur 11) ou
- vous rapprocher du sujet ou de la surface éfléchissante
(p. ex. pour les flashes indirects) ou
- régler une valeur ISO plus élevée sur la caméra.
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5 Modes de fonctionnement du flash
En fonction du type d’appareil photo et de flash, plu­sieurs modes d'utilisation du flash TTL et le mode SLAVE sont disponibles.
Pour les enregistrements d’images animées (vidéo), il est possible d’allumer l’éclairage vidéo.
Le réglage du mode d’utilisation du flash s’effectue avec les touches TTL, SLAVE ou LED.
Avant le réglage des modes flash TTL un échange de données doit avoir lieu entre le flash et l'appareil photo, par exemple en activant le déclencheur de l'appareil photo.
5.1 Modes de fonctionnement TTL
Les modes flash TTL vous permettent de réussir sans peine vos photos au flash. En mode flash TTL, la mesure de l'exposition est effectuée par une cellule intégrée à l'appareil photo. Cette cellule mesure la lumière réflé­chie par le sujet à travers l'objectif (TTL = « Through The Lens »). L'appareil photo détermine alors automatiquement la puissance d'éclair nécessaire pour une exposition correcte de la prise de vue.
L'avantage des modes flash TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une influence sur la lumina­tion (filtres, modifications d'ouverture et de couverture
des zooms, augmentation du tirage en macrophotogra­phie, etc.) sont automatiquement pris en compte lors du réglage de l'éclair.
Lorsqu’une prise de vue est correctement exposée, le voyant STATUS-LED  s’allume en rouge pendant environ 3 secondes (voir 4.2).
Pour déterminer la portée du flash, reportez-vous au tableau (page 160).
Procédure de réglage
• Mettre le flash en service en appuyant sur la touche
Ǽ
.
• Appuyer sur la touche « TTL »
pour régler pour le
mode TTL
.
• Choisir un mode correspondant sur l’appareil photo,
p. ex. P, S, A .
• Activer le déclencheur de l'appareil pour déclencher
un échange de données entre le flash et l'appareil photo.
5.1.1 Modes de fonctionnement E TTL/E TTL II (Canon)
Les modes flash E-TTL et E-TTL-II sont des modes de fonctionnement TTL numériques.
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5.1.2 Mode flash i-TTL / i-TTL-BL (Nikon)
Le mode flash i-TTL est pris en charge par les appareils photo Nikon compatibles CLS.
Le mode flash TTL électronique est uniquement pris en charge par des appareils photo compatibles CLS si les objectifs utilisés transmettent les données de distance à l’appareil photo (par exemple les « objectifs Nikkor D-AF »).
Lors de la prise de vue, ces données sont en outre prises en compte pour le dosage de l'éclair.
Sur certains appareils photos, la fonction BL n’est pas supportée pour la mesure d’exposition SPOT! Le mode flash normal i–TTL est alors exécuté.
5.1.3 Mode flash TTL avec pré-éclair de mesure (Olympus)
Le mode flash TTL avec pré-éclair de mesure est un perfectionnement du mode flash TTL standard des appareils photo argentiques.
En fonction du modèle de l'appareil photo, les pré-éclairs de mesure sont déclenchés tout juste avant le flash prin-cipal, si bien qu'il est pratiquement impossible de les différencier du flash principal ! Les pré-éclairs de mesure ne jouent aucun rôle dans l'exposition de la prise de vue.
5.1.4 Mode flash P-TTL (Pentax)
Le mode flash P-TTL est un mode de fonctionnement TTL numérique du flash et un perfectionnement du mode flash TTL des appareils photo argentiques.
5.1.5 Mode flash A-TTL (Samsung)
Le mode flash A-TTL est un mode de fonctionnement TTL numérique du flash pris en charge par les appareils photo Samsung compatibles.
5.1.6 Pré-éclair TTL et mesure ADI (Sony)
Le pré-éclair TTL et la mesure ADI sont des modes flash TTL numériques et des variantes perfectionnées du mode flash TTL des appareils photo argentiques.
Lors de la mesure ADI, des données de distance de l'ob­jectif sont en plus intégrées dans l'exposition au flash. La sélection ou le paramétrage des modes pré-éclair TTL et mesure ADI se fait sur l’appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo).
5.2 Dosage automatique flash/ambiance en mode
Le dosage automatique flash/ambiance s’active avec la plupart des modèles d’appareil photo en mode pro­gramme P et dans les programmes Vari ou programmes­résultats à la lumière naturelle (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
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Le dosage automatique flash/ambiance permet de déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du système de mesure de l’appareil photo choisit la combi­naison optimale entre vitesse d’obturation, ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair.
Veillez à ce que la lumière en contre-jour ne tombe pas directement dans l’objectif. Cela induirait le système de mesure TTL de l’appareil photo en erreur!
Veillez à ce que la lumière en contre-jour ne tombe pas directement dans l’objectif. Cela induirait le système de mesure de l’appareil photo en erreur!
5.3 Correction manuelle d'exposition en
mode flash TTL
Cette fonction doit être réglée sur l’appareil photo, voir le mode d’emploi de l’appareil photo.
L’automatisme d’exposition au flash de la plupart des appareils photo est calibré pour une réflectance du sujet de 25 % (réflectance moyenne des sujets photo­graphiés au flash).
Un fond sombre qui absorbe beaucoup de lumière ou un fond clair très réfléchissant (par exemple les prises de vue à contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une surexposition ou sous-exposition du sujet.
Pour compenser l’effet précité, vous pouvez adapter manuellement l’exposition au flash, avec une valeur de correction à la prise de vue. L’importance de la valeur de correction dépend du contraste entre le sujet et le fond de l’image !
Conseil :
sujet sombre sur fond clair: valeur de correction positive. sujet clair sur fond sombre: valeur de correction négative.
Une correction de l’exposition au flash en jouant sur l’ouverture de l’objectif n’est pas possible parce que l’automatisme d’exposition de l’appareil photo con­sidère à nouveau l’ouverture modifiée du diaphragme comme ouverture normale. Lors du réglage d’une valeur de correction, l’affichage de la portée sur l’écran peut changer et être adapté à la valeur de correction (en fonction du modèle d’appareil photo).
N’oubliez pas d’effacer la correction d’exposition au flash TTL sur l’appareil photo, après la prise de vue !
Les objets fortement réfléchissants situés sur la photo du sujet peuvent gêner l’automatisme d’exposition de l’appareil photo. La prise de vue est alors sous-expo­sée. Retirer les objets réfléchissants ou configurer une valeur de correction positive.
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5.4 Mode flash remote slave
5.4.1 26AF-1 Canon
Le flash prend en charge le système remote sans fil Canon E-TTL en mode flash esclave (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible).
Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flash(s) esclave(s) à l'aide d'un flash maître ou contrôleur monté sur l'appareil photo (par exemple mecablitz 64 AF-1 électronique Canon) ou propre à l’appareil photo (selon le type d’appareil).
Pour le flash esclave 26AF-1, ce sont toujours le groupe esclave A et tous les canaux distants 1, 2, 3 et 4 qui sont réglés.
5.4.2 26AF-1 Nikon
Le système remote Nikon sans fil supporte le flash en mode esclave (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible) et il est compatible avec le système Nikon « Advanced Wireless Lighting ».
Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flash(s) esclave(s) à l'aide d'un flash maître ou contrôleur monté sur l'appareil photo (par exemple mecablitz 64 AF-1 électronique Nikon) ou propre à l’appareil photo (selon le type d’appareil).
Pour le flash esclave 26AF-1, ce sont toujours le groupe esclave A et tous les canaux distants 1, 2, 3 et 4 qui sont réglés.
5.4.3 26AF-1 Olympus
Le flash est compatible en tant que flash esclave (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible) avec le système de flash sans fil Olympus RC (RC = Remote-Control ou fonctionnement à distance).
Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flash(s) esclave(s) à l'aide d'un flash maître ou contrôleur monté sur l'appareil photo (par exemple mecablitz 64 AF-1 électronique Olympus) ou propre à l’appareil photo (selon le type d’appareil).
Pour le flash esclave 26AF-1, ce sont toujours le groupe esclave A et tous les canaux distants 1, 2, 3 et 4 qui sont réglés.
5.4.4 26AF-1 Pentax
Le flash supporte le système remote Pentax PTTL sans fil en tant qu’esclave (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible).
Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flash(s) esclave(s) à l'aide d'un flash maître ou contrôleur monté sur l'appareil photo (par exemple mecablitz 64 AF-1 numérique Pentax) ou propre à l’appareil photo.
Pour le flash esclave 26AF-1, tous les canaux remote 1, 2, 3 et 4 sont toujours réglés.
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5.4.5 26AF-1 Samsung
Le flash supporte le système remote Samsung sans fil en tant qu’esclave groupe A ainsi que tous les canaux remote 1, 2, 3 et 4 (régler sur l’appareil photo, dans la mesure du possible).
5.4.6 26AF-1 Sony
Le flash supporte le système remote Sony sans fil e(CTRL et CTRL ) en tant qu’esclave (régler sur l’appa­reil photo, dans la mesure du possible).
Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flash(s) esclave(s) à l'aide d'un flash maître ou contrôleur monté sur l'appareil photo (par exemple mecablitz 64 AF-1 électronique Sony) ou propre à l’appareil photo (selon le type d’appareil).
Pour le flash esclave 26AF-1, tous les canaux remote 1, 2, 3 et 4 sont toujours réglés.
Pour toutes les variantes: Les flashs esclaves doivent pouvoir recevoir la lumière
du flash maître ou contrôleur avec le photo-capteur intégré pour le mode remote. Réglez le groupe et le canal remote sur l’appareil photo, le flash maître ou contrôleur.
+
Selon le modèle d'appareil photo, le flash interne à l'appareil photo peut également travailler comme flash maître ou contrôleur. Pour plus d'informations concer­nant les réglages sur le flash maître ou contrôleur, consultez le mode d'emploi correspondant.
Régler le mode flash remote esclave
• Mettre le flash en service en appuyant sur la touche
Ǽ
.
• Appuyer sur la touche « SLAVE » pour régler le mode esclave remote. Le réglage prend immédia­tement effet et est automatiquement enregistré.
Vérification du mode flash remote
• Positionnez les flashs esclaves comme souhaité pour la prise de vue ultérieure. Pour mettre en place le flash esclave, utilisez un pied S60 (accessoires en option).
• Attendez que tous les flashs concernés signalent qu’ils sont prêts à fonctionner. Lorsque le flash est disponible sur les flash esclaves, le voyant « STATUS LED » s’allume en vert.
• Appuyer sur le déclencheur du flash maître ou contrô­leur et pour effectuer un éclair de test. Les flashs esclaves répondent par un éclair de test, dans la mesure où cette fonction est prise en charge par l’appareil photo
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Si un flash esclave ne délivre pas d’éclair de test, recti­fier sa position de telle sorte que le photo-capteur puisse recevoir la lumière du flash maître ou contrô­leur.
5.5 Éclairage vidéo
Avec l’éclairage vidéo, vous pouvez éclairer l’enregistre­ment d’images animées.
• Appuyer brièvement sur la touche . Le flash passe ensuite toujours au dernier mode utilisé.
• Appuyer sur la touche « LED » pour allumer l’éclai­rage vidéo. Pour chaque pression sur la touche « LED » , on peut choisir la puissance « totale » ou « moyenne » de l’éclairage.
Lorsque la touche « LED » reste longtemps allumée, vous avez réglé la puissance totale. Lorsqu’elle
clignote lentement, la puissance de l’éclairage est moyenne.
Si les piles ou accus sont presque vides, l’éclairage vidéo s’éteint et la touche « LED » clignote vite.
6 Techniques de photographie au flash
6.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique du premier plan à l’arrière plan est réduite.
Pour un éclairage au flash indirect, le flash est orien­table verticalement.
Pour éviter des dominantes colorées sur les prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de teinte neutre ou blanche.
Il est possible d’incliner le flash au niveau de l’articula­tion dans le pied de l’appareil. Il y a 4 positions d’incli­naison:
- 0°/à plat sur l’appareil photo Première position pour plan rapproché, également pour le transport
- 20° Deuxième position pour plan rapproché
- 40° Position normale (l’appareil flashe en direction de l’axe optique)
- 90° / corps principal vertical Position pour flash indirect (incliné vers le haut)
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Remarques:
• Les deux positions pour plan rapproché donnent des plages d’éclairage à différentes distances. Sur la posi­tion 0°, p.ex. avec des prises de vue d’essai, il faut veiller à ce que l’objectif ne cause pas d’obscurcisse­ment.
• Avec l’éclairage indirect sur la position 90°, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique du premier plan à l’arrière-plan est réduite.
• Lors de l’inclinaison du corps principal du flash, il faut veiller à ce qu’il soit bien fixé sur la position 90° pour qu’aucun éclairage direct du réflecteur ne tombe sur le sujet.
• Pour éviter des dominantes colorées sur les prises de vue, la surface réfléchissante doit être de teinte neutre ou blanche.
6.2 Utilisation du diffuseur grand-angle / diffuseur télé
Le diffuseur grand-angle et le diffuseur télé modifient l’angle de diffusion du flash. Le diffuseur grand-angle l’agrandit si bien que les prises de vue avec des distances focales jusqu’à 24mm1)sont éclairées de manière homogène.
Ceci implique une réduction du nombre-guide et ainsi de la portée. En revanche, le diffuseur télé concentre le faisceau de lumière pour les distances focales de 85mm1) et plus, augmente le nombre-guide et conduit ainsi à une augmentation de la portée.
1) données focales sur la base d’un format 35 mm
Diffuseur grand-angle
Quand il n’est pas utilisé, le diffuseur grand-angle inté­gré se trouve sous le disque réflecteur dans le boîtier du flash.
• Faire sortir le diffuseur du boîtier du flash et le plier sur le disque réflecteur du flash.
Le diffuseur est maintenu en position grâce au ressort.
• Pour l’ôter, procéder dans l’ordre inverse.
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Diffuseur télé
• Poser sur le disque réflecteur du flash jusqu’à ce que le diffuseur s’enclenche.
• Le retirer pour l’ôter
6.3 Mémoire des mesures d’exposition au flash FE
Quelques appareils photo Nikon et Canon sont équipés d'une mémoire des mesures d’exposition au flash (FVSpeicher).
Celle-ci est prise en charge par le flash dans le mode flash i–TTL et i–TTL–BL sur Nikon ou dans le mode flash E-TTL sur Canon.
Il est ainsi possible de déterminer la dose d’exposition au flash avant la prise de vue pour la prise de vue suivante. C’est par exemple judicieux si l’exposition au flash doit être adaptée à une certaine partie du sujet qui n’est pas nécessairement identique avec le sujet principal.
L’activation de cette fonction a lieu sur l’appareil photo. La partie du sujet à laquelle il faut adapter l’exposition au flash est visée et focalisée avec le champ de mesure du capteur AF dans l’appareil photo.
Si vous appuyez sur la touche AE-L/AF-L (Nikon) ou FE (Canon) de l’appareil photo (la désignation varie parfois d’un modèle d’appareil photo à l’autre ; voir le mode
d’emploi de l’appareil), le flash émet un éclair de test. La mesure mémorisée, par exemple « EL » ou « FEL »,
s’affiche dans le viseur. La lumière réfléchie de l'éclair de test permet à l'appa-
reil photo de déterminer la puissance lumineuse avec laquelle l'exposition au flash suivante aura lieu. Vous pouvez ensuite focaliser sur le véritable sujet principal avec le champ de mesure du capteur AF de l'appareil photo. Lorsque vous appuyez sur le déclencheur de l'appareil photo, la prise de vue est alors exposée à la puissance préréglée du flash!
Sur les appareils photo Canon, dans le programme vert entièrement automatisé et dans les programmes Vari ou programmes-résultats, la mémoire des mesures d’expo­sition au flash FE n’est pas prise en charge!
Vous trouverez plus de détails sur le réglage et le maniement dans le mode d'emploi de votre appareil photo!
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7 Commutation automatique sur la vitesse
de synchro-flash
Suivant le modèle d’appareil photo et le mode sélecti­onné, le recyclage du flash s’accompagne de la commu­tation automatique sur la vitesse de synchro-flash (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchroflash de l’appareil photo ou alors, elle est commutée automatiquement sur cette vitesse. Certains appareils photo disposent d’une plage de synchronisation, par exemple entre 1/60e s et 1/250e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo). La vitesse de synchronisation choisie par l’appareil photo dépend alors du mode sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la distance focale de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse de synchro-flash.
Sur les appareils photo qui disposent d'un obturateur focal, aucune correction automatique ne s’effectue sur la vitesse de synchro-flash. Il est ainsi possible d'opérer au flash à toutes les vitesses d'obturation.
8 Gestion automatique de la lumière
auxiliaire AF
Avec les appareils photo systèmes, la gestion de la lumière auxiliaire n’est possible que si l’appareil photo la supporte.
Dès que la lumière ambiante est insuffisante pour per­mettre une mise au point automatique, l'appareil photo active automatiquement la lumière auxiliaire (AF)
dans le flash. Le voyant blanc vidéo s’active et éclaire le sujet sur lequel l’appareil photo peut faire la mise au point. La portée est de 6 à 9 m environ (pour un objectif standard de 1,7/50 mm). En raison de la parallaxe entre l'objectif et la lumière auxiliaire AF sur le flash, la limite de mise au point rapprochée de la lumière auxiliaire AF est comprise entre 0,7 et 1 m environ.
Afin que la lumière auxiliaire AF puisse être activée par l'appareil photo, le mode autofocus « Single-AF (S) » « ONE SHOT » doit être réglé sur l'appareil photo et le flash doit afficher qu'il est prêt à fonctionner. Certains modèles d'appareil photo ne prennent en charge que l'illuminateur AF interne.
Dans ce cas, la lumière auxiliaire AF du flash n'est pas activée (par exemple appareils compacts ; voir mode d'emploi de l'appareil photo)!
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Les objectifs zoom à petite ouverture initiale limitent parfois considérablement la portée de la lumière auxi­liaire AF !
Plusieurs modèles d'appareil photo prennent en charge la lumière auxiliaire AF du flash seulement avec le capteur AF central.
9 Inhibition du flash (AUTO-FLASH)
Si l'éclairage ambiant existant est suffisant pour l'expo­sition en mode normal, plusieurs modèles d'appareil photo empêchent le déclenchement du flash. Dans ce cas, le flash ne se déclenche pas lors de l'activation du déclencheur de l'appareil photo.
Sur plusieurs appareils photo, la commande automati­que fonctionne seulement en mode programme plein ou programme « P » ou doit être activée sur l'appareil photo (voir mode d'emploi de l'appareil photo).
10 Maintenance et entretien
Retirer la saleté et la poussière à l’aide d’un chiffon doux et sec. N’utiliser aucun produit nettoyant car cela peut endommager les pièces en plastique.
10.1 Mise à jour du micrologiciel
Le progiciel du flash peut être actualisé et adapté aux fonctions des appareils ultérieurs d’un point de vue technique à l’aide de la prise USB (mise à jour du progiciel).
Vérification de la version du logiciel
• Désactiver le flash. Pour cela, appuyer sur la touche
Ǽ
jusqu’à ce que tous les voyants s’éteignent.
• Activer le flash en appuyant sur la touche , puis relâcher la touche « TTL » .
Sur le flash clignote la touche « TTL » , puis la touche « SLAVE » .
Le nombre de clignotements traduit la version du logiciel. Par exemple, si la touche « TTL » clignote une fois et la touche « SLAVE » trois fois, c’est la version
1.3 du logiciel qui est installée.
Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet sur Internet, sur le site Metz à l’adresse www.metz.de
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10.2 Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
11 Remède en cas de mauvais
fonctionnement
S’il arrive que le flash ne fonctionne pas correctement, désactivez-le avec la touche Ǽpendant env. 10 secondes. Vérifiez le montage correct du pied du flash dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo et les réglages de l'appareil photo.
Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous venez de recharger.
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas, adressez-vous à votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique. Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces problèmes.
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart „Single-AF (S)“ ou „ONE SHOT“.
• L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF.
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• Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé ! Activez le capteur AF central !
Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash.
• L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plu­part des appareils photo compacts). Il n’est donc pas nécessaire de commuter sur la vitesse de synchro.
• L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro flash en fonction du mode de fonctionnement de l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Le bord inférieur des photos présente des obscurcissements.
• L’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo peut provoquer une exposition incomplète du bord infé-rieur des photos en macrophotographie en fonction de la distance focale. Orientez le diffuseur grand-angle devant le réflecteur.
Les prises de vue sont trop sombres.
• Le sujet est situé en dehors de la portée du flash. Tenez compte du fait que l’éclairage indirect réduit la portée du flash.
• Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchis­santes. Le système de mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur. Réglez sur l’appareil photo une correction manuelle d’exposition au flash positive, p. ex. +1 EV.
Les prises de vue sont trop claires.
• En macrophotographie, veuillez respecter une certaine distance d'éclairage minimale au sujet pour éviter une surexposition. La distance minimale par rapport au sujet doit correspondre à 10 % au moins de la portée maximale. (Tableau des portées, voir page 160)
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12 Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100:
14 avec 24mm diffuseur grand angle 20 avec réflecteur standard 35 mm 26 avec diffuseur télé 85 mm
Éclairage du réflecteur
(tirage petit format 24 x 36): 35mm 24 mm avec diffuseur grand angle intégré 85 mm avec téléconvertisseur
Modes flash:
Canon: . . . .E-TTL, E-TTL II, mode esclave remote
Nikon: . . . . .i-TTL, i-TTL-BL, mode esclave remote
Olympus: . .TTL, mode esclave remote
Pentax: . . . .P-TTL, mode esclave remote
Samsung: . .A-TTL, mode esclave remote
Sony: . . . . .
Pré-éclair TTL, mesure ADI, mode esclave remote
Éclairage vidéo
voyant haute performance (s’emploie aussi pour la lumière auxiliaire AF), générale­ment 30 Lux à 1 m de distance, 2 degrés de luminosité
Autonomie: 2-5h Alimentation:
2x Micro AAA (piles alcalines au manganèse, accus NiMH, piles au lithium)
Température de couleur: Ca. 5600 K Synchronisation:
amorçage à très basse tension
Autonomie:
env. 100 avec des piles alcalines au manganèse haute performance env. 110 avec accus NiMH env. 160 avec piles lithium.
Temps de recyclage: env. 0,3 à 8 s. Orientations verticales et positions d’enclenchement
de la tête du réflecteur
(voir page de déploiement):
1re position pour plan rapproché / à plat sur
l’appareil photo pour le transport
20° 2e position pour plan rapproché 40° position normale (orientation du flash dans l’axe
optique)
90° flash indirect (le flash est orienté en biais vers le
haut)
Dimensions en mm (L x h x p) en position normale:
env. 63mm x 85mm x 85mm Poids: env. 115g (sans sources de courant)
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Fourniture:
Flash avec diffuseur grand angle intégré et diffuseur télé, mode d’emploi et sacoche.
13 Accessoires en option
• Pied de flash S60
(réf. 000000607) pour le mode esclave.
• TTL-Câble de connexion pour Canon TCC-10 (réf. 000305118)
• TTL-Câble de connexion pour Nikon TCC-20 (réf. 000305126)
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et l’endommagement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs !
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères. Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont
éventuellement reprises dans votre pays. Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés. En règle générale, les batteries/accus sont déchargés
lorsque l’appareil qu’elles alimentaient : — arrête de fonctionner et signale «batteriesvides » — ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue
période d’utilisation des batteries. Pour éviter les courts—circuits, il est recommandé de
couvrir les pôles des batteries de ruban adhésif.
Sous réserve de modifications et d’erreus !
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Voorwoord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
1 Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
2 Dedicated flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
3 Flitser gereedmaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
3.1 Het aanbrengen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
3.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
3.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
3.4 Automatische uitschakeling Standby / Auto – OFF . . . . .63
4 LED-aanduidingen op de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
4.1 Flitsparaatheids aanduiding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
4.2 Belichtingscontrole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
5 Flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
5.1 TTL-flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
5.1.1 E TTL en E TTL II flitsfunctie (Canon) . . . . . . . . . . . . . . .65
5.1.2 i-TTL / i-TTL-BL-flitsfunctie (Nikon) . . . . . . . . . . . . . . . . .66
5.1.3 TTL-flitsfunctie flitsfunctie met meetflits vooraf
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
5.1.4 P-TTL-flitsfunctie (Pentax) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
5.1.5 A-TTL-flitsfunctie (Samsung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
5.1.6 TTL met flits vooraf en ADI-meting (Sony) . . . . . . . . . . .66
5.2 Automatische invulflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
5.3 Met de hand in te stellen correctie op de
flitsbelichting in de TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . .67
5.4 Remote-slaafflitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
5.4.1 26AF-1 Canon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
5.4.2 26AF-1 Nikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
5.4.3 26AF-1 Olympus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
5.4.4 26AF-1 Pentax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
5.4.5 26AF-1 Samsung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
5.4.6 26AF-1 Sony . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
5.5 Videolicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
6 Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
6.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
6.2 De ingebouwde groothoekdiffusor / televoorzetschijf
gebruiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
6.3 Geheugen van de meetwaarde FE . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
7 Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd . . . .73
8 Automatisch AF-hulplicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
9 Ontsteeksturing (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
10 Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
10.1 Update van de firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
10.2 Het formeren van de flitscondensator . . . . . . . . . . . . . .75
11Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
12 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
13 Bijzondere toebehoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
Afvoeren van de batterijen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
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Voorwoord
Wij bedanken u voor uw beslissing een Metz-product aan te schaffen. Wij verheugen ons u als klant te kunnen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, uw flitser in gebruik te nemen.
Het is echter lonend om de gebruiksaanwijzing te lezen want alleen dan kunt u leren, zonder problemen met het apparaat om te gaan.
De flitser 26AF-1 wordt in verschillende varianten gebouwd en is uitsluitend geschikt voor:
• Digitale Canon camera's met E-TTL en E-TTL-II flits­regeling.
• Digitale Nikon camera's met i-TTL flitsregeling.
• Digitale Olympus camera's met TTL-flitsregeling en systeemflitsschoen.
• Digitale Olympus/Panasonic camera's met TTL-flits­regeling en systeemflitsschoen, alsmede de daarmee overeenkomende camera's van Leica.
• Digitale Pentax camera's met P TTL-flitsregeling .
• Digitale Samsung systeemcamera's met A-TTL flits­sturing.
• Digitale Sony spiegelreflexcamera's met TTL-flits voo­raf en ADI-meting.
Voor camera’s van andere fabrikanten is deze flitser niet geschikt!
Sla s.v.p. ook de flap aan het einde van de gebruiksaan­wijzing open.
Opgelet – extreme belangrijke veiligheidsaan­wijzing!
Gebruiksdoel
Deze flitser is uitsluitend bedoeld voor het verlichten van onderwerpen in het fotografisch bereik. Hij mag alleen met de in deze gebruiksaanwijzing beschreven toebehoren, c.q. de door Metz aangegeven accessoires worden gebruikt. De flitser mag voor geen andere doeleinden dan de hier­boven vermelde worden gebruikt.
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Vergrendeling drukken en tegelijkertijd opzetten of
afnemen
Toetsen ON / OFF
ON – kort drukken OFF – lang drukken
Deksel van het batterijvakToets-LED videolamp
1 x drukken: 1/1 vermogen
LED zendt constant licht uit
2 x drukken: 1/2 vermogen
LED knippert langzaam
Videolamp uit door naar andere functie om te schakelen.
Toets-LED SLAVEToets-LED TTL STATUS LED
flitser paraat = groen belichting oké = rood
USB-aansluiting (micro)AF-hulplicht in de TTL-functie
Videolicht indien: videolamp aan door te drukken op de toets of databus vanaf de camera* voor video (van de camera afhankelijk)
Slave-sensorTelevoorzetschijf opklappenGroothoekvoorzetschijf uitklappen
* hangt af van het type camera
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1 Veiligheidsinstructies
In de omgeving van ontvlambare gassen of vloei stoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flitser in geen geval worden ontstoken. GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
Flits nooit vanaf korte afstand rechtstreeks in de ogen! Rechtstreeks in de ogen van personen of dieren flitsen kan leiden tot beschadiging aan het netvlies en daardoor ernstige zichtstoringen vero­orzaken - tot blindheid toe!
Fotografeer nooit berijders van auto, bus of mo tor­fiets, fietsers of treinbestuurders tijdens de rit met een flitser. Door de verblinding kan de berijder een ongeluk krijgen dan wel veroorzaken!
Indien het huis zo zeer beschadigd is, dat het inte­rieur open ligt, mag de flitser niet meer worden gebruikt. Neem dan de batterijen er uit! Raak de binnenliggende onderdelen niet aan. HOOGSPANNING!
Raak na meervoudig flitsen de voorzetschijf niet aan. Gevaar voor brandwonden!
Demonteer de flitser niet! HOOGSPANNING! Reparaties kunnen uitsluitend door een geautorise­erde service worden uitgevoerd
• Gebruik uitsluitend de in de handleiding aangegeven en toegelaten stroombronnen.
• Batterijen niet openen of kortsluiten!
• Stel de batterijen nooit bloot aan hoge temperaturen zoals intensieve zonnestraling, vuur of dergelijke!
• Verbruikte batterijen / accu's niet in open vuur gooien.
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
• Haal lege batterijen onmiddellijk uit het apparaat! Uit verbruikte batterijen kunnen chemicaliën lekken (het zogenaamde uitlopen) die tot beschadiging van het apparaat leiden!
• Batterijen mogen niet worden opgeladen!
• Stel het apparaat niet bloot aan drup- of spatwater!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge lucht­vochtigheid! Bewaar hem bijvoorbeeld niet in het handschoenenvakje van uw auto.
• Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan. Laat de flitser vóór gebruik acclimatiseren!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen mate­riaal dat geen licht doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden. Het venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou, door de hoge energie van de het flitslicht, dat materi-
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aal of het venster van de reflector kunnen verbranden.
• Bij flitsseries met vol vermogen en korte flitsvolgtijden moet u er op letten, dat u na telkens 20 flitsopnamen een pauze van minstens 3 minuten inlast!
• Bij serieopnamen met vol vermogen en korte flits­volgtijden wordt de diffusor door de grote lichtenergie zeer heet!
2 Dedicated flitsfuncties
Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasys­teem ingestelde flitsfuncties. Afhankelijk van het type camera worden daarbij verschillende flitsfuncties onder­steund.
26AF-1 Canon
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker/monitor van de camera
• Automatische sturing van de flitssynchronisatietijd
• E-TTL-flitsfunctie / E-TTL II - flitsregeling
• Automatische invulflitssturing
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij E TTL / E TTL II (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Opslag van de flitsbelichting FE bij E TTL / E TTL II
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (REAR) (moet door de camera worden ondersteund)
• AF sturing van het hulpinstellicht (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Draadloos op afstand (remote) bedienen van de slaafflitsfunctie E-TTL/M (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen).
• Wake-Up-functie voor de flitser
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26AF-1 Nikon
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker/monitor van de camera.
• Aanduiding van de belichtingscontrole in de zoeker/monitor van de camera.
• Automatische sturing van de flitssynchronisatietijd
• i TTL-flitsfunctie / i TTL BL-flitsregeling
• Met de hand in te stellen correcties op i TTL flitsbelichtingen (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij i TTL en i TTL BL
1)
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (REAR) (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• AF sturing van het hulpinstellicht (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Automatisch geprogrammeerd flitsen.
• Draadloos op afstand (remote) bedienen van de slaaf­flitsfunctie TTl/M (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Flits vooraf ter vermindering van het rode-ogen effect (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Ontsteeksturing / Auto-Flash
• Wake-Up-functie voor de flitser.
1) niet bij Coolpix camera’s
26AF-1 Olympus
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker/monitor van de camera.
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisa­tietijd
• TTL-flitsfunctie (met meetflits vooraf)
• Compatible met het Micro-FourThirds/FourThirds­system
• Automatische invulflitsstiring
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij TTL (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (2nd Curtain / SLOW2) (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Sturing van het AF-hulpinstellicht (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Draadloos op afstand (remote) bedienen van de slaaf­flitsfunctie TTL/M (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen).
• Functie van flits vooraf ter vermindering van het ‘rode ogeneffect’
• Wake-Up-functie voor de flitser
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26AF-1 Pentax
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker/monitor van de camera
• Automatische invulflitsstiring
• P-TTL-flitsfunctie
• Automatische P-TTL invulflitsstiring
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Sturing van het AF-hulpinstellicht (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Draadloos op afstand (remote) te bedienen flitsfunctie P-TTL (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Functie van flits vooraf ter vermindering van het ‘rode ogeneffect’
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
• Wake-Up-functie voor de flitser
26AF-1 Samsung
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker/monitor van de camera
• Automatische invulflitsstiring
• A-TTL-flitsfunctie
• Automatische invulflitsstiring
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij A-TTL (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Sturing van het AF-hulpinstellicht (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (REAR) (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Functie van flits vooraf ter vermindering van het ‘rode ogeneffect’
• Draadloos op afstand (remote) bedienen van de slaafflitsfunctie A-TTL / M (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Wake-Up-functie voor de flitser
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26AF-1 Sony
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker/monitor van de camera
• Automatische invulflitsstiring
• Flits vooraf TTL en ADI meting
• Automatische invulflitsstiring
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (REAR) (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Sturing van het AF-hulpinstellicht (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Draadloos op afstand (remote) bedienen van de slaaf­flitsfunctie TTL / M (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen)
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Wake-Up-functie voor de flitser
In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle cameramodellen met hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven. Zie daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met betrekking tot de mogelijke flitsfuncties, welke flitsfuncties door uw camera worden onder­steund, c.q. op de camera zelf moeten worden ingesteld!
Bij het gebruik van objectieven zonder CPU (bijv. objec­tieven zonder autofocus) treden ten dele beperkingen op!
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3 Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
• Houd de schakelaar ingedrukt en schuif de flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de flitsschoen van de camera.
• Laat de schakelaar los – de flitser is nu vergrendeld. Bij camera's die geen borggat hebben, zinkt de met een veer geborgde veiligheidspin in het huis van de flitser, zodat het oppervlak van de camera niet wordt beschadigd.
Flitser van de camera afnemen
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen !
• Houd de schakelaar ingedrukt en schuif de flitser met de aansluitvoet van de camera af.
3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 2 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type IEC HR3 (AA / Penlight).
• 2 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR3 (AA / Penlight).
• 2 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR3 (AA / Penlight).
Gebruik alleen de hierboven aangegeven stroom­bronnen. Bij het gebruik van andere stroombronnen ontstaat het gevaar dat de flitser beschadigd raakt.
Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken, haal de batterijen er dan s.v.p. uit.
Het vervangen van de batterijen
De accu's / batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt wanneer de flitsvolgtijd (dat is de tijd die verloopt tussen het ont­steken van een flits met volle energie, bijv. een proefflits bij TTL, tot het opnieuw oplichten van het signaal dat de flitser opgeladen is) meer dan 60 seconden bedraagt. In de VIDEO-modus wordt het videolicht uitgeschakeld en de Led in de VIDEO-toets knippert snel.
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• Schakel de flitser uit, druk daarvoor op de toets tot de Led-aanduidingen gedoofd zijn.
• Neem de flitser van de camera af en schuif het deksel van het batterijvak naar buiten.
• Leg batterijen in en schuif het deksel van het batte­rijvak weer naar binnen.
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accu’s op de juiste polariteit, overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Verkeerd ingezette batterijen kunnen het apparaat vernielen! Vervang altijd alle batterijen tege­lijk en door dezelfde batterijen van één type fabrikant, met gelijke capaciteit!
Verbruikte batterijen horen niet in het huisvuil! Lever uw bijdrage aan bescherming van het milieu en lever ze in bij de daarvoor bestemde verzamelplaatsen!
3.3 In- en uitschakelen van de flitser
• Druk kort op toets . De flitser schakelt dan altijd met de het laatst gebruikte flitsfunctie in.
• Druk, om hem uit te schakelen, toets tot de Led-aanduidingen gedoofd zijn.
Voor het controleren van deze functie kan, door lang (ong. 3 sec.) op de TTL-toets te drukken, een testflits worden ontstoken.
Als u denkt, dat u de flitser gedurende langere tijd niet gaat gebruiken, bevelen wij aan om de flitser met de toetsauit te schakelen en de stroombronnen eruit te nemen.
3.4 Automatische uitschakeling Standby / Auto – OFF
De flitser is zo ingesteld, dat hij ong. 10 minuten
• na het inschakelen;
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem
van de camera . . . . . . in de standby-functie schakelt in om energie te
besparen en de stroombronnen tegen onbedoeld ontladen te beschermen.
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De aanduiding van flitsparaatheid dooft. In de stand-by modus knippert de STATUS-LED rood. De het laatst ingestelde flitsfunctie blijft na het auto-
matisch uitschakelen behouden en staat na het inscha­kelen onmiddellijk weer ter beschikking.
De flitser wordt door het aantippen van de ontspanknop op de camera weer ingeschakeld (Wake-Up functie).
De flitser schakelt ong. 1 uur na het laatste gebruik compleet uit (AUTO-OFF).
In de Slaaf-functie
en Videolicht-
functie is de auto-
matische uitschakeling van de flitser niet actief. Als u de flitser langere tijd niet gaat gebruiken, schakel
hem dan in principe altijd via zijn hoofdschakelaar
Ǽ
uit!
4 LED-aanduidingen op de flitser
4.1 Flitsparaatheids aanduiding
Zodra de flitscondensator is opgeladen licht op de flit­ser de toets STATUS-LED groep op en geeft daarmee aan dat de flitser gereed is om te flitsen (flitsparaat­heid).
Dat betekent dat voor de eerstvolgende opname flits­licht kan worden gebruikt. De flitsparaatheid wordt ook naar de camera overgebracht en zorgt in de zoeker daarvan voor de betreffende aanduiding.
Als u een opname maakt voordat in de zoeker van de camera de signaal dat de flitser is opgeladen, ontsteekt de flitser geen flits. De opname kan dan mogelijk foutief worden belicht wanneer de camera al naar de flitssyn­chronisatietijd is omgeschakeld (zie 13.1).
4.2 Belichtingscontrole
Na een correcte belichting licht de toets STATUS-LED
gedurende ong. 3 seconden rood op als de opname in de flitsfunctie TTL; (zie 5.1)!
Wanneer er na de opname geen controleaanduiding in de functie TTL oplicht, dan werd de opname te krap belicht.
U moet dan:
- het eerstvolgend lagere diafragmagetal instellen
(bijv. in plaats van diafragma 8, diafragma 11) of
- de afstand tot het onderwerp, c.q. het reflecterend vlak
(bijv. bij indirect flitsen) verkleinen of
- de camera een hogere ISO-waarde instellen.
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5 Flitsfuncties
Afhankelijk van het type camera en flitser staan u ver­schillende mogelijkheden voor TTL-flits ter beschikking.
Voor opnamen van bewegende onderwerpen (video) kan het videolicht worden ingeschakeld.
Het instellen van de flitsfunctie geschiedt met de daar­toe dienende toetsen TTL, SLAVE of LED.
Voor het instellen van de TTL-flitsfuncties moet er eerst een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser hebben plaatsgevonden, bijv. door het aantippen van de ontspanknop van de camera
5.1 TTL-flitsfuncties
In de TTL-flitsfuncties krijgt u op eenvoudige wijze zeer goed belichte opnamen. In de TTL-flitsfunctie wordt de belichtingsmeting door een sensor in de camera uitge­voerd Deze meet de door het onderwerp hoeveelheid gereflecteerde licht door het objectief heen (TTL = 'Through The Lens'). De camera bepaalt daarbij automatisch de benodigde flitsenergie voor een correcte belichting van de opname.
De voordelen van de TTL-flitsfunctie liggen daarin, dat alle factoren die de belichting kunnen beïnvloeden (bijv. opnamefilters, verandering van diafragmawaarde en brandpuntsafstand bij zoomobjectieven, uittrekver­lenging bij opnamen van dichtbij enz.) bij het bepalen
van de benodigde hoeveelheid flitslicht in acht worden genomen.
Na een correct belichte opname licht de STATUS-LED
gedurende ong. 3 seconden op (zie 4.2). Zie voor het bepalen van de reikwijdte van de flitser de
tabel (pagina 160).
Het instellen
• Schakel de flitser met de toets
Ǽ
in. Het opstart-
scherm verschijnt.
• Druk op de flitser op de toets 'TTL'
en stel de
flitsfunctie TTL in
.
• Stel op de camera een overeenkomende functie in, bijv. P, S, A enz.
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser ontstaat.
5.1.1 E TTL en E TTL II flitsfunctie (Canon)
E-TTL en E-TTL-II zijn digitale TTL-flitsfuncties.
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5.1.2 i-TTL / i-TTL-BL-flitsfunctie (Nikon)
De i-TTL- flitsfunctie wordt door CLS-compatibele camera's van Nikon ondersteund.
De i-TTL-BL-flitsfunctie wordt alleen door CLS-compati­bele camera's ondersteund wanneer objectieven worden gebruikt die hun afstandsinstellingen aan de camera doorgeven (bijv. de 'D-AF-Nikkor objectieven').
Bij de opname worden deze gegevens bij de dosering van het flitslicht door de camera in acht genomen.
Bij sommige camera’s wordt de BL-functie bij SPOT­belichtingsmeting niet ondersteund! Er wordt dan de normale i-TTL-flitsfunctie uitgevoerd.
5.1.3 TTL-flitsfunctie flitsfunctie met meetflits vooraf (Olympus)
De TTL-flitsfuncties met meetflits vooraf zijn een doorontwikkeling van de standaard TTL-flitsfuncties op analoge camera's.
Afhankelijk van het type camera worden de meetflitsen zo kort voor de eigenlijke belichtingsflits ontstoken, dat deze praktisch niet van die flits kunnen worden onderscheiden. De meetflitsen dragen niet bij aan de belichting van de opname.
5.1.4 P-TTL-flitsfunctie (Pentax)
De P-TTL-flitsfunctie is een digitale TTL-flitsfunctie en een doorontwikkeling van de TTL-flitsfunctie op analoge camera's.
5.1.5 A-TTL-flitsfunctie (Samsung)
De A-TTL-flitsfunctie is een digitale TTL-flitsfunctie en wordt door compatibele Samsung camera's onder­steund.
5.1.6 TTL met flits vooraf en ADI-meting (Sony)
Flits vooraf en ADI-mweting zijn digitale flitsfuncties en een doorontwikkeling van de TTL-flitsfuncties van analoge camera's.
Bij de ADI-meting worden bovendien gegevens betref­fende de afstandsinstelling van het objectief bij het flitsen meegerekend. De keuze, c.q. instelling van de flitsfuncties TTL met flits vooraf of ADI-meting moet op de camera zelf plaatsvinden (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
5.2 Automatische invulflits
Bij de meeste cameramodellen wordt in de functies van automatisch geprogrammeerd P en de vari-, c.q. onder­werpsprogramma's de automatische invulflitsregeling geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
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Met de invulflits kunt u vervelende schaduwen weg­werken en bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde verlichting tussen onderwerp en achtergrond bewerk­stelligen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt voor een geschikte combinatie van belich­tingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen.
Let er wel op, dat de bron ven het tegenlicht niet rechts­treeks in het objectief schijnt. Het TTL-meetsysteem van de camera zou daar verkeerd op kunnen reageren!
Bij de regeling van de automatische invulflits hoeft u niets in te stellen en er wordt niets aangegeven.
5.3 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbe-
lichting in de TTL-flitsfunctie
Deze functie moet op de camera worden ingesteld; zie de gebruiksaanwijzing van uw camera.
De automatiek van de flitsbelichting is in de meeste camera’s gebaseerd op een reflectiegraad van 25% (gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen).
Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond die sterk reflecteert (bijv. tegen­lichtopnamen), kunnen leiden tot te ruim, c.q. te krap belichte onderwerpen.
Om het bovengenoemde effect te compenseren kan de flitsbelichting via een met de hand in te stellen correc-
tiewaarde worden aangepast aan de opnamesituatie. De hoogte van die correctiewaarde hangt af van het contrast tussen onderwerp en achtergrond!
Tip:
Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond: positieve correctiewaarde.
Licht onderwerp tegen donkere achtergrond: negatieve correctiewaarde.
Een belichtingscorrectie door veranderen van de dia­fragmaopening van het objectief is niet mogelijk, omdat de belichtingsautomatiek van de camera het veranderde diafragma weer als werkdiafragma ziet. Bij het instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding van de reikwijdte in het display veranderen en aan de correctie­waarde worden aangepast (hangt af van het type camera)!
Vergeet vooral niet, de correctiewaarde na de opname weer op de camera terug te zetten!
Sterk reflecterende onderwerpen in het onderwerp kunnen de belichtingsautomatiek van de camera storen. De opname wordt dan onderbelicht. Verwijder sterk reflecterende objecten uit het onderwerp of stel een positieve correctiewaarde in.
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5.4 Remote-slaafflitsfunctie
5.4.1 26AF-1 Canon
De flitser ondersteunt het draadloze Canon-ETTL­Remote systeem in de functie van slaafflitser (voor zover mogelijk: in te stellen op de camera).
Hierbij kunnen een of meerdere slaafflitsers door een master-, c.q. een controllerflitser op de camera (bijv. de mecablitz 64 AF-1 digital Canon) of door de in de camera ingebouwde flitser (afhankelijk van het type camera) draadloos op afstand worden aangestuurd.
Op de slaafflitser 26 AF-1 zijn altijd de slaafgroep A en de afstandskanalen 1, 2, 3, en 4 ingesteld.
5.4.2 26AF-1 Nikon
De flitser ondersteunt het draadloze Nikon-Remote­System in de slaafflitsfunctie (voor zover mogelijk: op de camera in te stellen) en is compatibel met het Nikon systeem 'Advanced Wireless Lighting".
Hierbij kunnen een of meerdere slaafflitsers door een masterflitser (afhankelijk van het type camera) op de camera (bijv. de Mecablitz 64 AF-1 digital Nikon) of door de in de camera ingebouwde flitser draadloos worden aangestuurd.
Op de slaafflitser 26AF-1 zijn altijd de flitsgroep A en de afstandskanalen 1, 2, 3, en 4 ingesteld.
5.4.3 26AF-1 Olympus
De flitser is als slaafflitser (voor zover mogelijk: in te stellen op de camera) compatibel met het draadloze Olympus RC-flitssysteem (RC = Remote Control, c.q. remote-functie).
Hierbij kunnen een of meerdere slaafflitsers door een masterflitser (afhankelijk van het type camera) op de camera (bijv. de Mecablitz 64 AF-1 digital Olympus) of door de in de camera ingebouwde flitser draadloos worden aangestuurd.
Op de slaafflitser 26AF-1 zijn altijd de slaafgroep A en de afstandskanalen 1, 2, 3, en 4 ingesteld.
5.4.4 26AF-1 Pentax
De flitser ondersteunt het daadloze Pentax P-TTL-remote
­systeem in de slaafflitsfunctie ( voor zover mogelijk: in te stellen op de camera).
Hierbij kunnen een of meerdere slaafflitsers door een masterflitser (afhankelijk van het type camera) op de camera (bijv. de 64 AF-1 digital Pentax) of door de in de camera ingebouwde flitser draadloos worden aange­stuurd.
Op de slaafflitser 26AF-1 zijn altijd de slaafgroep A en de afstandskanalen 1, 2, 3, en 4 ingesteld.
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5.4.5 26AF-1 Samsung
De flitser ondersteunt het daadloze Samsung remote­systeem in de slaafflitsfunctie zijn altijd de slaafgroep A en de afstandskanalen 1, 2, 3, en 4 ingesteld. ( voor zover mogelijk: in te stellen op de camera).
5.4.6 26AF-1 Sony
De flitser ondersteunt het daadloze Sony remote-sys­teem (CTRL en CTRL ) in de slaafflitsfunctie (voor zover mogelijk: in te stellen op de camera).
Hierbij kunnen een of meerdere slaafflitsers door een masterflitser (afhankelijk van het type camera) op de camera (bijv. de Mecablitz 64 AF-1 digital Sony) of door de in de camera ingebouwde flitser draadloos worden aangestuurd.
Op de slaafflitser 26AF-1 zijn altijd de slaafgroep A en de afstandskanalen 1, 2, 3, en 4 ingesteld.
Voor alle varianten geldt: De slaafflitsers moeten met de ingebouwde slaafsensor
voor de remote-functie, het licht van de master-, c.q. de controllerflitser kunnen ontvangen. Stel de groep en het remote-kanaal op de camera, op de master- of op de controllerflitser in.
+
Afhankelijk van het type camera kan ook de in de came­ra ingebouwde flitser als master-, c.q. controllerflitser werken. Verdere aanwijzingen voor de instellingen op de master-, c.q. controllerflitser kan u in de desbetref­fende gebruiksaanwijzingen vinden.
Slaafkanaal instellen
• Schakel de flitser in met de toets Ǽ.
• Druk op de flitser de toets 'SLAVE' om het remote­systeem in te stellen. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch opgeslagen.
He testen van de remote flitsfunctie
• Zet de slaafflitsers net zo neer als u ze voor de latere opname wilt gebruiken. Gebruik voor het opstellen van de slaafflitsers een flitservoetje S60 (accessoire).
• Wacht de flitsparaatheid van alle deelnemende flitsers af. Wanneer bij de slaafflitsers de flitsparaatheid is bereikt, licht de 'STATUS-Led'  groen op.
• Druk op de master-, c.q. de controllerflitser op de ont­spanknop voor handbediening en ontsteek daarmee een proefflits. De slaafflitser beantwoorden die met een proefflits, voor zover de camera die ondersteunt.
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Als een slaafflitser geen proefflits ontsteekt, corrigeer dan de positie van de slaafflitser en zet hem zo dat de slaafsensor het licht van de master-, c.q. controller­flitser kan ontvangen.
5.5 Videolicht
Met het videolicht kan u opnamen van bewegende onderwerpen in het dichtbijbereik belichten.
• Druk kort op de toets . De flitser schakelt daarna altijd met de het laatst inge­stelde functie in.
• Druk op de flitser de toets 'LED' om het videolicht in te schakelen. Bij elke druk op de toets 'LED' (4) wordt tussen 'volle' en 'halve' energie omgeschakeld.
Wanneer de toets 'LED'
continu oplicht heeft u het volle vermogen ingeschakeld, bij langzaam knipperen van de toets 'LED'
het halve vermogen.
Bij nagenoeg lege batterijen schakelt het videolicht uit en de toets 'LED' knippert snel.
6 Flitstechnieken
6.1 Indirect flitsen
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp zachter ver­licht en een anders nadrukkelijke schaduw gemilderd. Bovendien wordt natuurkundig bepaalde lichtafval van voor- naar achtergrond verminderd.
Voor indirect flitsen kan de flitser verticaal worden gezwenkt.
Vermijd kleurzweem door de flitser op een kleurneu­traal, c.q. wit reflectievlak te richten.
De flitser kan door een scharnier in de voet van het apparaat nijgen. Er zijn vier vergrendelingsstanden:
- 0° / "liggend" op de camera Eerste stand voor korte afstand, ook voor het vervoer
- 20° Tweede stand voor korte afstand
- 40° Normale stand (apparaat flitst in richting van de optische as)
- 90° / romp verticaal Stand voor indirect flitsen (schuin omhoog)
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Opmerkingen:
• De beide standen voor korte afstanden leiden tot uit­lichtzones op verschillende afstanden. In de 0° stand dient u er, bijv. met proefopnamen, voor te zorgen dat er geen schaduwvorming door het objectief is.
• Door indirect flitsen met de 90° stand wordt het onder­werp zachter uitgelicht en wordt uitgesproken scha­duwvorming verzacht. Bovendien wordt het natuurlijke lichtverval van de voor- naar de achtergrond afge­zwakt.
• Let er bij het kantelen van de flitserromp op dat deze in de 90° stand vastklikt, zodat er geen direct licht van de reflector op het onderwerp kan vallen.
• Om kleurzwemen in de opnamen voorkomen, moet het reflecterende oppervlak kleurneutraal of wit zijn.
6.2 De ingebouwde groothoekdiffusor / televoorzetschijf gebruiken
De groothoekdiffusor en de televoorzetschijf veranderen de richtingskarakteristiek van de flitser. De groothoek­diffusor zoomt in, zodat zelfs opnames met een brand­puntsafstand tot 24mm1) gelijkmatig kunnen worden verlicht.
Hierdoor wordt het richtgetal en daarmee ook het bereik gereduceerd. De televoorzetschijf bundelt daarentegen de lichtkegel voor brandpuntsafstanden van 85mm
1)
en meer, verhoogt het richtgetal, waardoor het bereik toeneemt.
1) De brandpuntsafstanden gebaseerd op het kleinbeeldformaat
Groothoekdiffusor
De ingebouwde groothoekdiffusor is, wanneer hij niet in gebruik is, in de flitserbehuizing onder het reflectie­scherm geschoven.
• Trek de diffuser verticaal uit de flitserbehuizing en laat
hem omklappen op het reflectiescherm van de flitser.
De diffuser wordt door veerkracht in de juiste stand gehouden.
• Ga om hem te verwijderen in omgekeerde volgorde te
werk
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Televoorzetschijf
• Plaats deze op het reflectiescherm van de flitser, zodat de voorzetschijf vastklikt
• Trek deze eraf om het te verwijderen
6.3 Geheugen van de meetwaarde FE
Enkele camera's van Nikon en Canon beschikken over een geheugen voor een flitsbelichtingsmeting (FV­geheugen).
Dit geheugen wordt door de flitser in de flitsfuncties, bij Nikon de i-TTL en i-TTL-BL, c.q. in de Canon de E-TTL-flitsfunctie ondersteund.
Hiermee kan, voorafgaand aan de eigenlijke belichting, reeds de dosering voor de navolgende opname worden vastgelegd. Dit is bijvoorbeeld vooral zinvol als de flitsbelichting afgestemd moet worden op de reflectie van een bepaalde uitsnede van het onderwerp die niet absoluut identiek hoeft te zijn aan het gehele onderwerp.
Het activeren van deze functie moet op de camera gebeuren. Richt het meetveld van de AF-sensor op het onderwerpsdetail waarop de flitsbelichting moet worden afgestemd en stel scherp.
Door te drukken op de AE-L / AF-L-toets (Nikon), c.q. de FE-toets (Canon) op de camera (de aanduiding varieert
van type camera tot type camera; zie de gebruiksaan­wijzing van de camera) ontsteekt de flitser een proefflits.
In de zoeker van de camera verschijnt een aanduiding dat de meetwaarde is opgeslagen, bijv. 'EL' of 'FEL'.
Met behulp van het gereflecteerde licht van de proefflits legt de camera de hoeveelheid flitslicht vast waarmee de eerstvolgende flitsbelichting plaats moet vinden. Op het onderwerp kan dan met de AF-sensor scherp worden gesteld. Bij het bedienen van de ontspanknop op de camera wordt de opname dan met de aldus bepaalde hoeveelheid flitslicht gemaakt!
Bij Canon camera's wordt in het groene volauto­matische programma en in de vari-, c.q. onderwerps­programma's het opslaan van de meetwaarde van de flitsbelichting FE niet ondersteund!
Nadere details voor het instellen en het werken ermee vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera!
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7 Automatische sturing naar de flitssynchro-
nisatietijd
Afhankelijk van de camera en de daarop ingestelde camerafunctie wordt, zodra de flitser opgeladen is de belichtingstijd omgeschakeld naar de flitssynchronisa­tietijd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen niet worden ingesteld, c.q. worden naar de flitssynchronisa­tietijd omgeschakeld. Sommige camera’s hebben een synchronisatiebereik van bijv. 1/60 s. tot 1/250 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Welke syn­chronisatietijd de camera dan instelt hangt af van de er op ingestelde functie, van de helderheid van de omge­ving en van de brandpuntsafstand van het gebruikte objectief.
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk van de camerafunctie en gekozen flitssynchronisatie wel worden gebruikt.
Bij camera's met centraalsluiter vindt er geen automa­tische aansturing van de flitssynchronisatietijd plaats. Daardoor kan er bij alle belichtingstijden worden geflitst.
8 Automatisch AF-hulplicht
Met systeemcamera's is een AF-hulplicht alleen moge­lijk wanneer de camera dat ondersteunt.
Zodra het niveau van het heersende omgevingslicht voor automatisch scherpstellen te laag wordt, wordt door de camera automatisch het AF-hulplicht van de flitser geactiveerd. Daarbij wordt de witte video-Led geactiveerd en het onderwerp verlicht waarop de camera dan scherp kan stellen. De reikwijdte bedraagt ongeveer 6 m … 9 m
(bij standaardobjectief 1,7 / 50mm). Vanwege de parallax tussen objectief en het AF-hul­plicht bedraagt de dichtbijgrens met AF-hulplicht
ong. 0,7 m tot 1 m.
Opdat het AF-hulplicht door de camera kan worden geactiveerd moet op de camera de autofocusfunctie 'Single-AF (S)' of 'ONE SHOT' zijn ingesteld en moet de flitser opgeladen zijn en flitsparaatheid aangeven. Sommige camera's ondersteunen alleen de inge­bouwde, AF-meetflits.
Het AF-hulplicht van de flitser wordt niet geactiveerd (bijv. compactcamera's; zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)!
Zoomobjectief met geringe aanvangsopening beperken de reikwijdte van het AF-hulplicht sterk!
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Verschillende soorten camera ondersteunen alleen met centrale AF-sensor het AF-hulplicht in de flitser.
9 Ontsteeksturing (Auto-Flash)
Is er voldoende omgevingslicht voor een belichting, dan verhinderen verschillende types camera het ontsteken van een flits. Bij het bedienen van de ontspanknop op de camera wordt dan geen flitslicht ontstoken.
De ontsteeksturing werkt bij verschillende camera's alleen in de functie van volautomatisch geprogram­meerd 'P', c.q. deze moet op de camera worden geacti­veerd (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
10 Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof van de flitser met een zachte, droge doek. Gebruik geen reinigingsmiddelen, de kunst­stofdelen zouden kunnen worden beschadigd.
10.1 Update van de firmware
De firmware van de flitser kan via de USB-aansluiting worden geactualiseerd en in het technische kader van toekomstige camera's worden aangepast (Firmware­Update).
Het testen van de softwareversie
• Schakel de flitser uit, druk daarvoor zolang op de toets
Ǽ
dat alle Led-aanduidingen zijn gedoofd.
• Schakel de flitser in met ingedrukte toets 'TTL'  en
laat de toets 'TTL'  weer los.
Op de flitser knippert de toets 'TTL' en aansluitend de toets 'SLAVE' .
Het aantal knipperimpulsen geeft de softwareversie aan, bijv. knippert de toets 'TTL'1 keer en de toets 'SLAVE' 3 keer, dan is de softwareversie 1.3 geïnstal­leerd.
Nadere informaties vindt u in het internet op de Metz–homepage www.metz.de
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10.2 Het formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator is onder­hevig aan een natuurkundige verandering, als het appa­raat gedurende een langere tijd niet wordt ingescha­keld. Het is daarom noodzakelijk, het apparaat eens per kwartaal gedurende ong. 10 minuten in te schakelen. De voeding moet daarbij zoveel energie leveren, dat de flitser zeker binnen 1 minuut na het inschakelen paraat is.
11Troubleshooting
Zou het ooit voorkomen, dat de flitser niet zo functio­neert als van hem kan worden verwacht schakel hem dan 10 seconden lang met de toets Ǽuit. Controleer of de flitser correct is aangebracht alsmede de instellin­gen van de camera.
Vervang de batterijen, c.q. de accu’s tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen accu’s!
De flitser zou nu na het inschakelen weer ‘normaal’ moeten functioneren. Als dit niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.
Hieronder zijn enkele problemen opgevoerd, die in de praktijk van het flitsen kunnen optreden. Onder elk punt zijn mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor deze problemen aangegeven.
De AF-meetflits van de flitser wordt niet geactiveerd.
• De flitser is niet paraat.
• De camera staat niet in de functie „Single-AF (S)“ of
„ONE SHOT“.
• De camera ondersteunt alleen de eigen, interne
AF-meetflits.
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• Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een gedecentraliseerde AF-sensor wordt gekozen, wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd! Activeer de centrale AF-sensor!
De automatische omschakeling naar de flitssynchroni­satietijd vindt niet plaats.
• De camera werkt met een centraalsluiter (de meeste compactcamera’s). Er hoeft daarbij geen omschake­ling naar een flitssynchronisatietijd plaats te vinden.
• De camera werkt met een langere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd Afhankelijk van de camera­functie wordt daarbij niet naar de flitssynchronisa­tietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
De opnamen vertonen aan de onderzijde een schaduw.
• Door de parallax tussen objectief en flitser kan het onderwerp in het dicht-bijbereik, afhankelijk van de brandpuntsafstand, aan de onderzijde van het beeld niet geheel worden uitgelicht. Zet de groothoek­diffusor voor de reflector.
De opname zijn te donker.
• Het onderwerp ligt buiten het bereik van de flits. Let op: bij indirect flitsen vermindert de reikwijdte van de flits.
• Het onderwerp bevat zeer lichte of reflecterende beelddetails. Daardoor wordt het meetsysteem van de camera, c.q. van de flitser beïnvloed. Stel op de camera een positieve correctiewaarde in voor de flitsbelichting, bijv. + 1 EV.
De opnamen zijn te licht .
• Bij opnamen in het dichtbjjgebied moet u er op letten dat er bepaalde minimale afstanden aangehouden moeten worden om overbelichting te vermijden. De minimale afstand tot het onderwerp moet minstens 10% van de maximale reikwijdte bedragen. (Zie voor de reikwijdtetabel pagina 160)
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12 Technische gegevens
Richtgetallen bij ISO 100
14 met 24mm Groothoekvoorzetschijf 20 met 35 mm standaardreflector 26 met 85 mm tele-diffusorschijf
Verlichtingshoek van de reflector
(Kleinbeeldformaat 24 x 36 mm): 35mm 24 mm met ingebouwde groothoekdiffusor 85 mm met teleschijf
Flitsfuncties:
Canon: . . . .E-TTL, E-TTL II, remote slaaffunctie
Nikon: . . . . .i-TTL, i-TTL-BL, remote slaaffunctie
Olympus: . .TTL, remote slaaffunctie
Pentax: . . . .P-TTL, remote slaaffunctie
Samsung: . .A-TTL, remote slaaffunctie
Sony: . . . . .Flits vooraf-TTL, ADI-meting, remote slaaf-
functie
Videolicht: topLED (wordt ook voor het AF-hulplicht
gebruikt), geeft 30 lux op 1 m afstand. 2 helderheidstreden
Bedrijfsduur: 2-5h Spanningsverzorging:
2x AAA (alkalimangaan batterijen, NiMH-accu's, lithium­batterijen)
Kleurtemperatuur: ong. 5600 K Synchronisatie:
Laagspannings-IGBT-ontsteking
Aantallen flitsen:
ong. 100 met super alkalimangaan batterijen ong. 100 met NiMH–accu's ong. 160 met lithium batterijen.
Flitsvolgtijd: ong. 0,3 s - 8 s. Verticaal zwenkbereik en klikstanden van de
reflectorkop (zie de uitklappagina):
1. dichtbij-instelling / 'liggend' op de camera
voor transport
20° 2. dichtbij-instelling 40° normale stand (flitser flitst in de richting van de
optische as)
90° indirect flitsen (flitser flitst schuin naar boven)
Buitenmaten in mm (b x h x d) in de normaalstand:
ong. 63mm x 85mm x 85mm Gewicht: ong. 115g (zonder stroombronnen)
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De levering omvat:
Flitser met ingebouwde groothoekdiffusor en televoor­zetschijf, gebruiksaanwijzing en tas.
13 Bijzondere toebehoren
• Flitsstandvoet S60 (Bestelnr. 000000607) voor de slaaffunctie.
• TTL-Verbindingskabel voor Canon TCC-10 (Bestelnr. 000305118)
• TTL-Verbindingskabel voor Nikon TCC-20 (Bestelnr. 000305126)
Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk !
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil. S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamel-
punt afgeven. S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven. Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het
daarvoor gebruikte apparaat – de batterijen na langer gebruik niet meer goed
functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden afgeplakt.
Uw Metz-product is ontworpen voor en gebouwd uit hoogwaardige materialen en componenten die gerecy­cled kunnen worden en dus geschikt zijn voor herge­bruik.
Dit symbool betekent, dat elektrische en elektronische apparatuur aan het einde van zijn levensduur geschei­den van het huisvuil apart moet worden ingeleverd.
Breng dit apparaat naar een van de plaatselijke verza­melpunten of naar een kringloopwinkel.
Help s.v.p. mee, het milieu waarin we leven te beschermen.
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !
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x
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Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
1 Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
2 Dedicated flash functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
3 Preparing the flash unit for use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
3.1 Mounting the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
3.2 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
3.3 Switching the flash unit on and off . . . . . . . . . . . . . . . . .89
3.4 Standby / Auto OFF for the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . .89
4 LED displays on the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
4.1 Flash readiness indication . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
4.2 Correct exposure indication . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
5 Flash modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
5.1 TTL operating modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
5.1.1 E TTL- and E TTL II - flash mode (Canon) . . . . . . . . . . . .91
5.1.2 i-TTL / i-TTL-BL flash mode (Nikon) . . . . . . . . . . . . . . . .92
5.1.3 TTL flash mode with measurement pre-flash
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
5.1.4 P-TTL flash mode (Pentax) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
5.1.5 A-TTL flash mode (Samsung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
5.1.6 Preflash TTL and ADI metering (Sony) . . . . . . . . . . . . . .92
5.2 Automatic Fill-in flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
5.3 Manual flash exposure correction in TTL flash mode . . .93
5.4 Remote slave flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
5.4.1 26AF-1 Canon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
5.4.2 26AF-1 Nikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
5.4.3 26AF-1 Olympus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
5.4.4 26AF-1 Pentax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
5.4.5 26AF-1 Samsung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
5.4.6 26AF-1 Sony . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
5.5 Video light . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
6 Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
6.1 Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
6.2 Using the integrated wide-angle diffuser / telephoto
lens cover . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
6.3 Flash exposure memory FE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
7 Automatic flash sync speed control . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
8 Automatic AF auxiliary light . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
9 Triggering control (auto-flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
10 Care and maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
10.1 Firmware updates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
10.2 Conditioning the flash capacitor . . . . . . . . . . . . . . . . .101
11 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101
12 Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
13 Optional accessories . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
Disposal of batteries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
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Introduction
Thank you for choosing a Metz product. We are delighted to welcome you as a customer.
You will of course be impatient to start using the flash unit.
However, it is worthwhile reading the operating instruc­tions and learning how to use the unit correctly.
The 26AF-1 flash unit comes in different versions and is accordingly suitable for:
• Digital Canon cameras with E-TTL and E-TTL-II - flash metering.
• Digital Canon cameras with i-TTL flash metering.
• Olympus - Digital cameras with TTL flash control and flash socket system.
• Olympus/Panasonic - Digital cameras with TTL flash control and flash socket system, as well as the compa­tible digital cameras from Leica.
• Digital Pentax cameras with P TTL flash metering .
• Digital Samsung system cameras with A-TTL flash control.
• Digital Sony reflex cameras with TTL preflash and ADI metering.
This flash unit is not suited for other brands of cameras.
Take a look at the diagrams at the end of the manual.
Attention - Extremely important safety information!
Proper Use
This flash unit is intended solely for taking pictures of motifs in the photographic field. It may be operated only with the accessories described in this instruction manual or the accessories approved by Metz. The flash unit may not be used for any purpose other than that described above.
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Push lock mechanism and simultaneously lock or
unlock
ON / OFF button
ON - press for short period OFF - press for long period
Battery compartment coverLED video light button
Press once: 1/1 performance
LED stays on
Press twice: 1/2 performance
LED flashes slowly
Video light off due to switch to another operating mode.
LED SLAVE buttonLED TTL button STATUS LED
Flash ready green Exposure OK red
USB socket (micro)AF guide light im TTL operation
Video light if: Switch video light on by pressing the button or data bus of the camera* for video (dependent on camera model)
Slave sensorClip on telelens cover discExtend wide-angle lens
*dependant on camera model
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1 Safety instructions
The flash unit may in no event be activated in the vicinity of inflammable gases or liquids (petroleum, solvents etc.). RISK OF EXPLOSIONS!
Do not flash directly into eyes from a close distance! Direct flashing into the eyes of persons or animals can cause damage to the retina and severe disruption of the vision – up to and including per­manent blindness!
Never use a flash unit to photograph car, bus, bicycle, motorbike or train drivers while they are driving. Blinding the driver can lead to an accident!
If the housing has been damaged in such a way that internal components are exposed, the flash unit may no longer be used. Remove the batteries! Do not touch any internal components. HIGH VOLTAGE!
After repeated flashing, do not touch the diffuser. Risk of burns!
Do not dismantle the flash unit! HIGH VOLTAGE! Repairs should only be performed by authorised service personnel.
• Only use the power sources designated and autho­rised in the operating manual!
• Do not open the batteries or short them!
• In no event the batteries be exposed to high tempera­tures like direct sunlight, fire or similar!
• Never throw flat/dead batteries onto a fire!
• Do not use any toxic batteries or rechargeable batteries!
• Remove the used batteries immediately from the device! Chemicals can escape from used batteries (so-called “leaks”) resulting in damage to the device!
• Batteries may not be recharged!
• Do not expose the flash unit to water drops and splashes!
• Protect your flash unit from heat and high air humidity! Do not keep it in the glove compartment of your car!
• Rapid changes in temperature may lead to conden­sation. If this occurs, allow time for the unit to become acclimatized!
• When you activate the flash, there should be no opaque material directly in front of or on the reflector cover (flash window). The intense energy emissions can otherwise lead to scorching or spotting of the material and/or the reflector cover.
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• After a series of flashes with full power and short inter­vals, a pause of at least 3 minutes must be observed after each series of 20 flashes!
• When taking a series of flash shots at full light output and with rapid recycling times due to the high level of thermal energy.
2 Dedicated flash functions
Dedicated flash functions are flash functions that have been specially adapted to a given camera system. Depending on the type of camera, different flash functions are supported.
26AF-1 Canon
• Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display
• Automatic flash sync speed control
• E-TTL flash mode / E-TTL II flash mode
• Automatic fill-in flash control
• Manual flash exposure correction for E-TTL / E-TTL II (set on the camera if possible)
• Flash exposure storage FE with E-TTL / E-TTL II
• 1st or 2nd curtain synchronisation (REAR) (must be supported by the camera)
• AF auxiliary light control (set on the camera if possible)
• Programmed auto flash mode
• Wireless remote slave E-TTL/M flash mode (set on the camera if possible)
• Wake-up function for the flash unit
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26AF-1 Nikon
• Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display.
• Correct exposure indicator in camera viewfinder /camera display.
• Automatic flash sync speed control.
• i TTL flash mode / i TTL BL flash mode
• Manual flash i TTL exposure correction (set on the camera if possible)
• Flash exposure measurement memory for i TTL and i TTL BL
1)
• /1st or 2nd curtain synchronisation (REAR) (set on the camera if possible)
• AF auxiliary light control (dependant on camera model)
• Programmed auto flash mode.
• Wireless remote slave TTL/M flash mode (set on the camera if possible)
• Preflash function for reducing the red-eye effect (set on the camera if possible)
• Triggering control/auto-flash
• Wake-up function for the flash unit.
1) not with Coolpix cameras
26AF-1 Olympus
• Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display.
• Automatic flash sync speed control
• TTL flash mode (with measurement pre-flash)
• Micro-FourThirds/FourThirds-System compatible
• Automatic fill-in flash control
• Manual flash exposure correction for TTL (set on the camera if possible)
• Automatic flash / triggering control
• 1st or 2nd curtain synchronisation (2nd Curtain / SLOW2) (set on the camera if possible)
• AF auxiliary light control (set on the camera if possible)
• Programmed auto flash mode
• Wireless remote slave TTL/M flash mode (set on the camera if possible)
• Preflash for red-eye reduction
• Wake-up function for the flash unit
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26AF-1 Pentax
• Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display
• Automatic fill-in flash control
• P-TTL flash mode
• Automatic P-TTL-fill-in flash control
• Manual flash exposure correction (set on the camera if possible)
• AF auxiliary light control (set on the camera if possible)
• Programmed auto flash mode
• Wireless remote slave P-TTL flash mode (set on the camera if possible)
• Preflash for red-eye reduction
• Automatic flash / triggering control
• Wake-up function for the flash unit
26AF-1 Samsung
• Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display
• Automatic fill-in flash control
• A-TTL flash mode
• Automatic fill-in flash control
• Manual flash exposure correction for A-TTL (set on the camera if possible)
• AF auxiliary light control
(set on the camera if possible)
• /1st or 2nd curtain synchronisation (REAR) (set on the camera if possible)
• Programmed auto flash mode
• Preflash for red-eye reduction
• Wireless remote slave A-TTL/M flash mode (set on the camera if possible)
• Wake-up function for the flash unit
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26AF-1 Sony
• Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display
• Automatic fill-in flash control
• Preflash TTL and ADI metering
• Automatic fill-in flash control
• Manual flash exposure correction
• /1st or 2nd curtain synchronisation (REAR) (set on the camera if possible)
• AF auxiliary light control (set on the camera if possible)
• Wireless remote slave TTL/M flash mode (set on the camera if possible)
• Programmed auto flash mode
• Wake-up function for the flash unit
It is impossible to describe all camera types and their individual dedicated flash functions within the scope of these instructions. Therefore, please refer to the flash mode description in your camera’s operating instruc­tions to find out which functions are supported and which ones have to be set manually on the camera.
Using lenses not equipped with a CPU (i.e., lenses without auto focus mode), results in certain functional limitations!
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3 Preparing the flash unit for use
3.1 Mounting the flash unit
Mounting the flash unit on the camera
Turn off the camera and flash before mounting or removing.
• Press and hold button and slide the flash unit, together with the connection base, into the camera’s hot shoe as far as possible.
• Release button – the flash unit is now locked. In camera housings which have no locking hole, the spring-loaded locking pin retracts into the housing of the flash unit to avoid damage to the surface.
Removing the flash unit from the camera
Turn off the camera and flash before mounting or dismounting.
• Press and hold button and remove the flash unit with the connection base from the camera.
3.2 Power supply
Suitable batteries/rechargeable batteries
The flash unit can be operated with any of the following batteries:
• 2 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type IEC HR3 (size AA).
• 2 alkaline-manganese dry cell batteries 1.5V, type IEC LR3 (size AA).
• 2 lithium batteries 1.5V, type IEC FR3 (size AA).
Please only use the power sources given above. If other power sources are used, there is a risk of damaging the flash unit.
If your flash unit is not going to be used for an extended period of time, remove the batteries.
Replacing batteries
The disposable / rechargeable batteries are empty or dead if the recycling time (time from triggering a full-power flash, e.g. for TTL through a test flash, to the moment the flash-ready indicator lights up again) exceeds 60 sec. In VIDEO mode, the video light is switched off and the Video button LED flashes quickly.
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• Switch off the flash unit by pressing buttonuntil all LED displays turn off.
• Remove the flash unit from the camera and slide the battery compartment cover outwards.
• Insert the batteries and slide the battery compartment cover inwards.
When inserting batteries, ensure that the polarity is correct and matches the symbols in the battery compartment. Inserting the batteries in the wrong direction can destroy the flash unit! Always replace all batteries simultaneously, and make sure that batteries are the same brand and have the same capacity. Flat or dead batteries should not be disposed of with ordinary household waste. Help protect the environment, and dispose of flat/dead batteries at the appropriate collection points.
3.3 Switching the flash unit on and off
• Press button briefly. The flash unit always switches on afterwards with the mode of operation that was used last..
• To switch it off, press button until all LED displays turn off.
To check the function, press the TTl-button for (approx. 3sec.). A testflash will be released.
If the flash unit will not be used for an extended period of time, we recommend that you switch off the flash unit with the button and remove the power source (disposable/rechargeable batteries).
3.4 Standby / Auto OFF for the flash unit
The flash unit is configured so that 10 minutes after -
• being switched on,
• a flash is fired
• the shutter release is actuated
• the camera’s exposure metering system is switched
off. . . . . . switched to stand-by mode, (Auto-OFF) to save
energy and to protect the power source from unintentional discharging.
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The flash-ready indicator goes out. The STATUS LED flashes red in stand-by mode. The most recently used operating setting is retained
after automatic shutdown and is immediately restored when the camera is switched on.
The flash unit can be turned on again by tapping the shutter release (wake-up function).
The flash unit shuts off completely approx. 1 hour after last use (AUTO-OFF).
In slave
and Videolicht
the automatic cut-off is not
activated. The flash unit should always be turned off using the
main switch
Ǽ
if it is not going to be used for an
extended period.
4 LED displays on the flash unit
4.1 Flash readiness indication
When the flash capacitor on the flash unit is charged, the STATUS-LED button lights up in green, thus indicating that the flash unit is ready. This means that flash light can be used for the next shot. Flash readiness is also transmitted to the camera and indicated accordingly in the camera's viewfinder.
If a photograph is taken before flash readiness appears, then the flash unit will not be triggered. If the camera has already switched to flash sync speed, the shot may have the wrong exposure (see 13.1).
4.2 Correct exposure indication
If the exposure is correct, then button STATUS-LED
lights up in red for around 3 seconds if the photograph has been correctly exposed in flash modes TTL; (see 5.1)!
If there is no exposure control indication after the shot in the TTL mode of operation, then the photograph was underexposed.
In that case, you must:
- set the next smaller f-stop (e.g. use f-stop 8 instead
of 11), or
- reduce the distance to the subject or to the reflection
surface (e.g. for indirect flashes), or
- set a higher ISO value on the camera.
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5 Flash modes
Depending on the camera or flash unit type, various TTL flash modes and the SLAVE flash mode are available.
The video light can be switched on for videos. The flash mode is set by using the assigned TTL, SLAVE
or LED button. A data transfer between flash unit and camera is neces-
sary before setting TTL flash mode e.g. by actuating the shutter release.
5.1 TTL operating modes
The TTL flash modes offer a simple method of obtaining very good flash shots. In TTL flash mode, the exposure is measured by a sensor in the camera. It measures the light reflected by the subject through the lens (TTL = "Through The Lens"). Here the camera automati­cally determines the flash performance required for a correct exposure of the shot.
The advantage of the TTL flash mode is that all factors influencing exposure (e.g. filters, change of aperture and focal length changes with zoom lens, extensions for close-ups, etc.) are automatically taken into account in adjusting the flash light.
If the shot is exposed correctly, the STATUS LED  lights up in red for approx. 3 seconds (see 4.2).
To define the range of the flash unit, see table (page 160)
Setting procedure
• Switch on the flash unit with the
Ǽ
button.
• Press the “TTL” button
on the flash unit to set the
TTL mode of operation
.
• Set a suitable mode of operation on the camera, e.g. P, S, A .
• Tap the shutter release to transfer data between the flash unit and the camera.
5.1.1 E TTL- and E TTL II - flash mode (Canon)
E-TTL and E-TTL-II flash modes are digital flash modes.
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5.1.2 i-TTL / i-TTL-BL flash mode (Nikon)
The i-TTL flash mode is supported by CLS-compatible Nikon cameras.
The i-TTL-BL flash mode are only supported by CLS-compatible cameras if lenses are used that transmit distance data to the camera (for example, "D-AF Nikkor lens").
When shooting this data is taken into consideration in addition in adjusting the flash exposure.
Some cameras do not support the BL function in combination with SPOT exposure metering! In these cases, the normal i-TTL flash mode is set.
5.1.3 TTL flash mode with measurement pre-flash (Olympus)
The TTL flash mode with measuring preflash is a further development of the standard TTL flash mode of analo­gue cameras.
Depending on the camera model, the preflashes precede the main flash by such a short interval that they practically cannot be distinguished from the main flash! The preflashes do not contribute to the lighting of the shot.
5.1.4 P-TTL flash mode (Pentax)
The P-TTL flash mode is a digital TTL flash mode that is a further development of the TTL flash mode of analogue cameras.
5.1.5 A-TTL flash mode (Samsung)
The A-TTL flash mode is a digital TTL flash mode that is supported by compatible Samsung cameras.
5.1.6 Preflash TTL and ADI metering (Sony)
Preflash TTL and ADI metering are digital TTL flash operating modes and refined versions of the TTL flash operation found in analogue cameras.
In the case of ADI metering, additional distance data from the lens is incorporated into the flash exposure process. The selection and/or setting of the preflash TTL and ADI metering operating modes are carried out on the camera (see camera operating instructions).
5.2 Automatic Fill-in flash mode
The automatic fill-in flash mode is activated by most cameras when the automatic programme P is selected and by Vari or subject programmes during daylight (see camera operating manual).
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Fill-in flash mode overcomes troublesome shadows and produces a more balanced exposure between subject and background with contre-jour shots. The camera’s computer-controlled metering system sets the most suitable combination of shutter speed, aperture and flash output.
Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the lens, as this will interfere with the camera’s TTL metering system!
There is no setting or display for automatic fill-in flash in the flash unit.
5.3 Manual flash exposure correction in TTL flash mode
This function must be set on the camera, see the camera user manual.
The auto flash exposure mode of most cameras is adjusted to a reflection factor of 25% (the average reflection factor of flash subjects).
A dark background that absorbs much of the light or a highly reflective bright background (backlit shots, for example) may result in, respectively, underexposure or overexposure of the subject.
To offset these effects, the flash exposure can be adjusted manually for the shot with a correction value. The extent of the correction depends on the contrast between the subject and background!
Tip:
Dark subject against light background: positive correction factor.
Light subject against dark background: negative correction factor.
Exposure correction by means of alteration of the lens aperture setting is impossible, since the camera’s automatic exposure program regards the altered aper­ture setting as the normal working aperture setting. When setting the correction factor, the distance shown in the display can change and be adjusted to the correction factor (depending on the camera model)!
After the shot, remember to cancel the TTL flash exposure correction in the camera!
Strongly reflecting objects in the motif can have a negative impact on the camera’s automatic exposure. The photograph will be underexposed. Remove reflecting objects or set a positive correction value.
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5.4 Remote slave flash mode
5.4.1 26AF-1 Canon
The flash unit supports Canon`s wireless E TTL Remote System in slave flash mode (set on the camera if possible).
Wireless remote control of one or more slave flash units by one master or controller flash unit on the camera (for example, mecablitz 64 AF-1 digital Canon) or by the camera master (depending on the camera type) is thus possible
For slave flash unit 26AF-1, slave group A as well as all remote channels 1, 2, 3 and 4 are always set.
5.4.2 26AF-1 Nikon
The flash unit supports the wireless Nikon remote system in slave flash mode (set on the camera if possible) and is compatible with the Nikon “Advanced Wireless Lighting” system.
Here wireless remote control of one or more slave flash units by a master flash unit (depending on the camera type) on the camera (e.g. mecablitz 64AF-1 digital Nikon) or by the camera’s master is possible.
For slave flash unit 26AF-1, slave group A as well as all remote channels 1, 2, 3 and 4 are always set.
5.4.3 26AF-1 Olympus
As a slave flash unit (set on the camera if possible), the flash unit is compatible with the wireless Olympus RC flash system (RC = remote control).
Here wireless remote control of one or more slave flash units by a master flash unit (depending on the camera type) on the camera (e.g. mecablitz 64AF-1 digital Olympus) or by the camera’s master is possible.
For slave flash unit 26AF-1, slave group A as well as all remote channels 1, 2, 3 and 4 are always set.
5.4.4 26AF-1 Pentax
The flash unit supports the wireless Pentax PTTL remote system in slave flash mode (set on the camera if possible).
Here wireless remote control of one or more slave flash units by a master or controller flash unit on the camera (for example, 64 AF-1 digital Pentax) or by the camera’s master is possible.
For slave flash unit 26AF-1, all remote channels 1, 2, 3 and 4 are always set.
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5.4.5 26AF-1 Samsung
The flash unit supports the wireless Samsung remote system in slave flash mode group A and all remote channels 1, 2, 3 and 4 (set on the camera if possible).
5.4.6 26AF-1 Sony
The flash unit supports the wireless Sony remote system (CTRL and CTRL ) in slave flash mode (set on the camera if possible).
Wireless remote control of one or more slave flash units by one master or controller flash unit on the camera (for example, mecablitz 64 AF-1 digital Sony) or by the camera master (depending on the camera type) is thus possible.
For slave flash unit 26AF-1, all remote channels 1, 2, 3 and 4 are always set.
Applicable to all versions: The slave flash units must be able to receive the light
from the master or controller flash unit with the integrated slave sensors for the remote mode. Set the group and the remote channel on the camera, the master or the controller flash unit.
+
Depending on the camera model, the camera’s internal flash unit can also function as a master or controller flash unit. Please consult the respective camera opera­ting instructions for further tips on setting the master or controller flash unit.
Remote slave flash mode settings
• Switch on the flash unit with the Ǽ button.
• Press the “SLAVE” button on the flash unit to set the Remote-Slave mode of operation. The setting is immediately effective and automatically saved.
Testing remote flash mode
• Place the slave flash units in the desired positions for the shot. Use flash unit mounting foot S60 (optional accessories) to set up the slave flash unit.
• Wait for the flash readiness of all connected flash units. Once the slave flash units have achieved flash readiness, the “STATUS” LED  lights up in green.
• Press the manual firing button on the master or controller flash unit to fire a test flash. The slave flash units respond with a test flash, if supported by the camera.
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If a slave flash unit does not issue a test flash, correct the position of the slave flash unit to enable the slave sensor to receive the light sent by the master/con­troller flash unit.
5.5 Video light
Use the video light to illuminate shots of moving images at close range.
• Press button briefly. The flash unit always switches on afterwards with the mode of operation that was used last.
• Press the “LED” button on the flash unit to switch on the video light. Each time you press the “LED” button , the light output switches between “full” and “half”
If the “LED” button
lights up continuously, you have set the full light output; if it blinks slowly, the light output is set to half
.
If the batteries are almost empty, the video light switches off and the “LED” button blinks quickly.
6 Flash techniques
6.1 Bounce flash
Bounce flash illuminates the subject more softly and reduces dense shadows. It also reduces the drop in light from foreground to background that occurs for physical reasons.
The flash unit can be tilted vertically for indirect flash. To avoid colour cast in your shots, the reflective surface
should be colour-neutral or white. The flash unit can be tilted via a hinge in the mounting
foot. There are 4 different stop positions:
- 0° / “lying" on the camera First close-up range position, also for transport
- 20° Second close-up range position
- 40° Normal position (unit flashes in the direction of the optical axis)
- 90° / main body is vertical Position for indirect flashes (diagonally upwards)
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Please note:
• The two close-up range positions result in illuminated areas at different distances. In the 0° position, a test photograph, for example, should be taken to check whether there is any shadowing caused by the lens.
• Indirect flashes with the 90° position illuminate the subject more softly and reduce dense shadows. This also reduces the light loss from the foreground to background that occurs for physical reasons.
• When tilting the main flash body, make sure that it snaps into place in the 90° position to prevent direct light from falling on the subject from the reflector.
• To avoid colour casts in your shots, the reflective surface should be colour-neutral or white.
6.2
Using the integrated wide-angle diffuser / telephoto lens cover
The wide-angle diffuser and the telephoto lens cover change the beam angle of the flash unit. The wide-angle diffuser enlarges it so that shots with focal lengths up to 24mm1) are also illuminated uniformly.
This requires a reduction of the guide number and hen­ce the range as well. By contrast, the telephoto lens cover bundles the light cone for focal lengths of 85mm
1)
and more, increases the guide number and hence increases the range.
1) Focal length information based on 35 mm format
Wide-angle diffuser
When not in use, the integrated wide-angle diffuser is pushed into the body of the flash unit below the reflector cover.
• Pull the diffuser vertically out of the flash body and allow it to fold onto the reflector cover of the flash unit.
The diffuser is held in position by spring force.
• To remove it, proceed in the reverse order.
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Telephoto lens cover
• Place on the reflector cover of the flash unit so that the lens cover snaps into place.
• Pull to remove.
6.3 Flash exposure memory FE
Several Nikon and Canon cameras have a flash exposure memory (FV memory).
This is supported by the flash unit in the Nikon i-TTL and i-TTL-BL and in the Canon E-TTL flash modes.
It can be used to define and store the exposure level for the subsequent shot before the shot is actually taken. This can be useful when, for example, the flash exposure has to be adjusted to specific details that may not be necessarily be identical with the main subject.
This function is activated on the camera. The subject details for the flash exposure are measured and brought into focus by the cameraís AF sensor/metering window.
Pressing the camera’s AE-L/AF-L button (Nikon) or FE button (Canon; the description may vary from camera to camera; see the camera operating manual) causes the flash unit to fire a test flash.
The stored metering value, for example “EL” or “FEL”, is then displayed in the camera viewfinder.
The camera uses the reflected light of the test flash to determine the light output required for the subsequent exposure. The actual main subject can then be brought into focus with the camera’s AF sensor/metering window. When the shutter release is pressed, the picture will be exposed with the previously defined light output of the flash unit!
In Canon cameras, the flash exposure memory FE is not supported during the green fully-automatic programme, the Vari programme and the subject programmes!
Further details regarding settings and handling can be found in the camera operating manual!
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7 Automatic flash sync speed control
Depending on the camera model and camera mode, the shutter speed is switched to flash sync speed when flash readiness is reached (see the camera’s operating instructions).
Shutter speeds cannot be set faster than the flash sync speed, or they are switched automatically to the flash sync speed. Various cameras have a sync speed range, for example from 1/60 sec to 1/250 sec (see the camera’s operating instructions). The sync speed set by the camera depends on the camera mode, the ambient light, and the focal length of the lens used.
Shutter speeds slower than the flash sync speed can be set according to the camera mode and the selected flash synchronisation.
In cameras with a between-the-lens shutter, the flash sync speed is not controlled automatically. As a result, the flash can be used at all shutter speeds.
8 Automatic AF auxiliary light
With system cameras, the AF auxiliary light is possible only if the camera supports it..
The automatic AF auxiliary light is activated in the flash unit by the camera when the ambient lighting conditions become inadequate for automatic focusing. The white video LED is activated and the subject on which the camera can focus is illuminated. The range is approx. 6- 9 m (with a standard 1.7/50 mm lens). Parallax error between lens and the AF auxiliary light
limits the close-up range with the AF auxiliary light to approx. 0.7 m to 1 m.
If the AF auxiliary light is to be activated by the camera, the “Single AF (S)” or “ONE SHOT” autofocus mode of operation must be set on the camera and the flash unit must indicate flash readiness. Some camera models support only the camera’s internal AF measuring beam.
In this case, the automatic AF auxiliary light of the flash unit is not activated (as in the case of compact cameras; see the camera’s operating instructions)!
Low-speed zoom lenses can significantly curtail the range of the AF auxiliary light !
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Some cameras support the AF auxiliary light in the flash unit only with the camera’s central AF sensor.
9 Triggering control (auto-flash)
On some cameras, the flash will not be fired when the prevailing light is sufficient for an exposure. When the camera shutter release is depressed, no flash exposure is triggered.
In various cameras, the triggering control only works in the full program mode or “P” program or must be activated on the camera (see camera operating instructions).
10 Care and maintenance
Remove any dirt and dust with a soft, dry cloth. Do not use any cleaning agents – plastic components could be damaged.
10.1 Firmware updates
The firmware for the flash unit can be updated via the USB socket and can conform to the functions of future cameras (firmware update).
Checking the software version
• Switch off the flash unit; to do this, press button
Ǽ
until all LED displays turn off.
• Switch on the flash unit while holding down the “TTL”  button, then release the button.
The “TTL” button on the flash unit blinks, followed by the “SLAVE” button .
The number of blink pulses indicates the software version; for example, if the “TTL” button blinks once and the “SLAVE” button blinks 3 times, software version 1.3 is installed.
For more information, visit the Metz homepage at www.metz.de.
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