Metabo RSEV 17-125 operation manual

RSEV 17-125
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original instructions 11 fr Notice originale 17 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 23 it Istruzioni originali 29 es Manual original 35 pt Manual original 42 sv Bruksanvisning i original 48
эксплуатации 91
www.metabo.com
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A
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20
21
6.26733
12
8
3
RSEV 17-125
15.
*1) Serial Number: 03829..
Ø mm (in)
t
max1
mm (in)
M / l - / mm (in)
n min
P
1
P
2
m kg (lbs)
a
h,S/Kh,S
LpA/K
LWA/K
pA
WA
m/s
dB(A)
dB(A)
-1
(rpm)
W
W
2
125 (5)
10 (3/8)
M 14 / 20 (25/32)
2800 - 9600
1700
1040
2,7 (6.0)
5,5 / 1,5
93 / 3
104 / 3
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014
+A13:2015, EN 50581:2012
2019-07-04, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
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Originalbetriebsanleitung
DEUTSCH de
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Renovierungsschleifer, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Renovierungsschleifer ist mit original Metabo­Zubehör bestimmt zum Flächenschleifen mit Diamantschleiftöpfen, Fiberschleiftellern und Haftstütztellern.
Nicht verwenden zum Trennschleifen, Schruppschleifen, Polieren und Arbeiten mit Fächerschleifscheiben.
Keine metallischen Materialien bearbeiten. Geeignet zum Absaugen von Stäuben, die beim
Flächenschleifen von mineralischen Materialien, Holz, Kunststoffen, glasfaserverstärktem Kunststoff, Lacken und Kleberresten entstehen.
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten: Einen Sauger (der Klasse M) am Absaugstutzen (19) anschließen. Wir empfehlen die Verwendung eines antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
Hinweis: Beim Bearbeiten von thermoelastischen Materialien kann der Bürstenkranz verkleben.
Nur zur Verwendung ohne Wasser. Bestimmt für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk. Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer. Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer und Sandpapierschleifer. Beachten Sie alle Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeuges entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf das Gewinde der Schleifspindel passen. Bei Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch montiert werden, muss der Lochdurchmesser des Einsatzwerkzeuges zum Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät 1 min lang mit Höchstdrehzahl
Sicherheits
hinweise,
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DEUTSCHde
laufen. Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhalten. Die
Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
l) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
6
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatz-griff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
montiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht über der Ebene des Schutzhaubenrandes hervorsteht. Eine unsachgemäß montierte
Schleifscheibe, die über die Ebene des Schutzhaubenrandes hinausragt, kann nicht ausreichend abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am
Elektrowerkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zum Bediener zeigt. Die
Schutzhaube hilft, die Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleif­körper sowie Funken, die Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
4.5 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie eine geeignete Staubschutzmaske.
Verwenden sie keine gebundenen Scheiben.
Angaben des Einsatzwerkzeug- oder Zubehörherstellers beachten! Einsatzwerkzeuge vor Fett und Schlag schützen!
DEUTSCH de
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen Schraubstock einspannen.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 4 und Kapitel 15. Technische Daten.
Eintretende Fremdkörper können
Schaltmechanismus verursachen. Deshalb ist es notwendig, bei laufender Maschine regelmäßig, häufig und gründlich die Maschine durch die hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft auszublasen. Dabei muss die Maschine sicher gehalten werden.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen Leitungen und tragenden Wänden (Statik) vermeiden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien: FI-Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA) vorschalten!
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines Metallsuchgerätes).
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht betreiben.
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von den Bürsten der Schutzhaube überragt werden.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
ein Blockieren des
7
DEUTSCHde
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Erneuern sie abgenutzte Bürsten (siehe Kapitel 9.) Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung:
- um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu erreichen, verwenden Sie einen geeigneten Metabo-Sauger (der Klasse M) gemeinsam mit diesem Elektrowerkzeug
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2 und 3.
1 Spindelarretierknopf 2 Zusatzgriff 3 Schaltschieber zum 4Handgriff 5 Elektronik-Signal-Anzeige 6 Stellrad zur Drehzahleinstellung 7Spindel 8 Stützflansch
9 Diamanttopfscheibe * 10 Spannmutter 11 Zweilochschlüssel 12 Stützteller * 13 Fiberschleifscheibe * 14 Spannmutter des Stütztellers * 15 Haftstützteller * 16 Haftschleifscheibe * 17 Hebel 18 Schutzhaube 19 Absaugstutzen 20 Segment für wandnahes Arbeiten (durch
Verdrehen öffnen) 21 Bürstenkranz * ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
8
Ein-/Ausschalten
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor.
6.1 Schutzhaube anbringen
Siehe Seite 3, Abbildung D.
- Hebel (17) drücken und gedrückt halten. Die
Schutzhaube (18) in der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis
der Hebel einrastet.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich nicht verdrehen lassen.
(Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge.)
6.2 Staubabsaugung
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am Absaugstutzen (19) anschließen.
Verwenden sie für eine optimale Absaugung die Anschlussmuffe 6.30796.
Wir empfehlen die Verwendung eines antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
7. Einsatzwerkzeug anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (1) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken!
- Spindelarretierknopf (1) eindrücken und
Spindel (7) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Diamanttopfscheibe anbringen/
abnehmen
Siehe Seite 3, Abbildung A.
Anbringen:
- Stützflansch (8) auf die Spindel (7) aufsetzen. Er
ist richtig angebracht wenn er sich auf der arretierten Spindel nicht verdrehen lässt.
- Diamanttopfscheibe (9) auf den Stützflansch (8)
auflegen. Sie muss gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen.
- Die 2 Seiten der Spannmutter (10) sind
unterschiedlich. Die Spannmutter so auf die Spindel aufschrauben, dass der Bund der Spannmutter (10) nach oben zeigt.
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (10) mit dem Zweilochschlüssel (11) im Uhrzeigersinn festziehen.
Abnehmen:
0
I
3
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die Spannmutter (10) mit dem Zweilochschlüssel (11) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
7.3 Stützteller für Fiberscheiben anbringen/
abnehmen
Siehe Seite 3, Abbildung B.
Anbringen:
- Stützflansch (8) auf die Spindel (7) aufsetzen. Er ist richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel nicht verdrehen lässt.
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Stützteller (12) auf die Spindel (7) aufstecken.
- Fiberscheibe (13) auflegen.
- Spezielle Spannmutter (14) auf die Spindel (7) aufschrauben.
- Mit Zweilochschlüssel (11) im Uhrzeigersinn festziehen.
Abnehmen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Mit dem Zweilochschlüssel (11) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
7.4 Haftstützteller anbringen/abnehmen
Siehe Seite 3, Abbildung C.
Anbringen:
- Stützflansch abnehmen und weglegen.
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Haftstützteller (15) auf die Spindel aufschrauben und von Hand festziehen.
Abnehmen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Haftstützteller (15) von Hand gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8. Benutzung
Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen des
Winkelschleifers führen.
8.1 Wandnahes Arbeiten
Siehe Seite 3, Abbildung E.
Zum Öffnen und Schließen des Segments
(20) die Maschine ausschalten und Netzstecker ziehen. Das Einsatzwerkzeug muss stillstehen.
Nur für wandnahes Arbeiten das Segment
(20) durch Verdrehen öffnen. Für alle anderen Arbeiten muss das Segment geschlossen sein.
Der geöffnete Bereich der Schutzhaube muss in Richtung Wand zeigen.
8.2 Drehzahl einstellen
Die optimale Drehzahl je nach Anwendungsfall am Stellrad (6) einstellen.
8.3 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
DEUTSCH de
Erst einschalten, dann das das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Einschalten: Schaltschieber (3) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (3) drücken und loslassen.
Einsatzwerkzeug an
9. Wartung
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob Teile fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder beschädigt sind. Defekte oder unvollständige
Schutzhaube nicht verwenden. Bürstenkranz (21) erneuern: Abgenutzten
Bürstenkranz für eine optimale Absaugung erneuern.
Siehe Seite 3, Abbildung F. Abgenutzte Bürstenkranz herausziehen und neuen
Bürstenkranz (Best.-Nr. 6.26733) vollständig einstecken.
10. Reinigung
Motorreinigung: Bei der
Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige Ablagerungen können die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen. Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske. Achten Sie beim Ausblasen auf eine fachgerechte Absaugung.
Bearbeitung können sich Partikel im
9
DEUTSCHde
11. Störungsbeseitigung
Die Elektronik-Signal-Anzeige (5) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Belastung der Maschine ist zu hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik-
Signal-Anzeige (5) blinkt. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
12. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
13. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von metabo ersetzt werden, die über den Metabo Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk­zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
14. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Ø = max. Durchmesser des Einsatzwerk-
t
max,1
M = Spindelgewinde l = Länge der Schleifspindel n* = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) P
1
P
2
m = Gewicht ohne Netzkabel Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
zeugs
= max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung von Spannmutter (10)
= Nennaufnahmeleistung = Abgabeleistung
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Energiereiche hochfrequente Störungen können Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese verschwinden wieder, sobald die Störungen abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
h, S
K
h,...
Typische A-bewertete Schallpegel L
pA
L
WA
KpA, KWA= Unsicherheit Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen)
= Unsicherheit (Schwingung)
=Schalldruckpegel =Schallleistungspegel
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
15. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.
10
Original instructions
ENGLISH en
1. Declaration of Conformity
We declare and accept sole responsibility for ensuring: these renovation grinders identified by their type and serial number *1) conform to all relevant provisions of the directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see page 4.
2. Specified Conditions of Use
The renovation grinder is designed for surface grinding with diamond cups, fibre grinding plates and cling-fit backing pads.
Do not use for abrasive cutting-off operations, roughing work, sanding, polishing or flap disc work.
Do not machine any metallic materials. Suitable for the extraction of dusts generated during
surface grinding of mineral materials, wood, plastics, glassfibre-reinforced plastics, paints and residue of adhesives.
Always use a suitable dust extraction system: Connect an M-class vacuum cleaner to the extractor connection piece (19). We recommend using an antistatic suction hose Ø 35 mm.
Note: The ring brush may stick when thermoelastic materials are processed.
The machine must not be used with water. It is suitable for commercial use in trade and
industry. The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use. Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Information
For your own protection and for the protection of your power tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Read the operating instructions to reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Always include these documents when passing on your power tool.
4. Safety instructions for mitre saws
4.1 Safety warnings common for grinding, sanding:
a) This power tool is intended to function as a grinder or sand paper grinder. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as polishing or cutting -off
or working with wire brushes are not recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Even if an accessory can be
attached to your power tool, this does not ensure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f) The threaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For accessories mounted by flanges, the arbour hole of the accessory must fit the locating diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may result in a loss of control.
g) Do not use damaged accessories. Inspect
accessories such as grinding discs before each use for chips and cracks and inspect backing pads for cracks, tear or excess wear and wire brushes for loose or cracked wires. If a power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at the maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will
normally break apart during this test time. h) Wear personal protective equipment. Use a
face shield, safety goggles or safety goggles depending on the application. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and shop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. Eye protection
must be capable of stopping flying debris generated by various operations. A dust mask or respirator must be capable of filtering particles generated by
Your power tool. Incorrectly sized
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your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
the work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment.
Fragments of a workpiece or broken accessory may fly off and result in injury beyond the immediate area of operation.
j) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the rotating accessory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the rotating accessory.
l)) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The rotating accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with a rotating accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and an excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged sanding wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes the rotating accessory to stall rapidly, This in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the opposite direction from which the accessory is rotating at the pinched or snagged point.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel entering the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The abrasive wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction the disc is moving at the pinch point. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions It can be prevented if suitable precautionary measures are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arms to allow you to resist kickback forces. Always use side handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator
12
can control upward kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near rotating accessories. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area where
the power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d)
Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain, woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and can cause you to lose control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding and Cut-Off Grinding:
a) Use only wheel types that are recommended for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of the guard lip. An improperly mounted grinding
wheel that projects through the plane of the guard lip cannot be adequately guarded.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety so that the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken wheel fragments and accidental contact with the wheel and sparks which could ignite clothing.
d) Grinding media must be used only for
recommended applications. For example: Do not grind with the side of cutting disc. Cutting
discs are intended for peripheral grinding, Applying force to the sides of these discs may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are the correct size and shape for your selected grinding wheel. Proper wheel flanges support the
grinding wheel, reducing the possibility of breakage. Flanges for cutting discs may be different from grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down grinding wheels from larger power tools. Grinding wheels intended for larger power tools are not suitable for the higher speed of a smaller tool and may break.
4.4 Safety Warnings Specific for Sanding Operations:
a) Do not use excessively large sanding disc paper. Follow the manufacturers recommendations when selecting sandpaper.
Larger sandpaper that extends beyond the sanding pad presents a laceration hazard and may cause
snagging or kickback, or may cause the disc to tear off.
4.5 Additional safety instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Do not use bonded discs.
Observe the specifications of the accessory manufacturer! Protect the accessories from grease and physical impact.
Accessories must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Secure small workpieces, for example by clamping them in a vice.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the sanding tool. Make sure that the thread in the accessory is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the accessory must match the thread on the spindle. See page 4 and chapter 15. Technical Specifications for more information on the spindle length and thread.
Impurities that manage to enter the
mechanism. This is why it is necessary when the machine is running to blow compressed air through the rear ventilation slots of the machine regularly, frequently and thoroughly. Here, the machine must be held firmly.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical cables and load-bearing walls (building structure).
When using the machine outdoors: Connect an FI circuit-breaker with max. release current (30 mA) upstream
Ensure that the spot where you wish to work is free of power cables, gas lines or water pipes (e.g. using a metal detector).
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked side handle must be replaced. Never operate the machine with a defective additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be replaced. Never operate a machine with a defective safety guard.
Only use accessories that are surmounted by brushes of the safety guard.
Reducing Dust Exposure:
machine may block the switching
ENGLISH en
Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause cancer, allergic reactions, respiratory disease, birth defects or other reproductive harm. Some of these substances include: lead (in lead paint), mineral dust (from bricks, concrete etc.), wood treatment additives (chromate, wood preservatives), some types of wood (such as oak or beech dust), metals, asbestos. The risk from exposure to such substances will depend on how long the user or nearby persons are being exposed. Do not let particles enter the body. To reduce exposure to these substances: work in a well ventilated area and wear protective equipment, such as dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Replace worn brushes (see chapter 9.), thus less particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit:
- For efficient dust collection, use a suitable
Metabo (M-class) vacuum cleaner together with this power tool.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream towards yourself or nearby persons or towards dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
it clean using a vacuum cleaner. Sweeping or blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash protective clothing. Do not blow,
beat or brush protective gear.
5. Overview
See pages 2 and 3.
1 Spindle locking button 2 Side handle 3 Sliding on/off switch 4Handle 5 Electronic signal indicator 6 Speed adjustment wheel 7Spindle 8Support flange
9Diamond cup wheel* 10 Clamping nut 11 two-hole spanner 12 Support plate * 13 Fibre grinding disc* 14 Adjusting nut of backing pad * 15 Cling-fit backing pad* 16 Cling-fit grinding disc* 17 Lever 18 Safety cover 19 Extractor connection piece
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ENGLISHen
20 Segment for working near walls (open by
twisting) 21 Brush rim * depending on equipment/not in scope of delivery
6. Initial Operation
Before commissioning, check that the rated mains voltage and mains frequency stated on
the type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip current of 30 mA upstream.
6.1 Attach the safety guard
See illustration D on page 3.
- Push and hold the lever (17). Place the safety
guard (18) in the position indicated.
- Release the lever and turn the safety guard until
the lever engages.
- Make sure that the guard is placed securely: The
lever must engage and you should not be able to turn the safety guard.
(Disassemble in reverse order.)
6.2 Dust extraction
Always use a suitable dust extraction system: Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection piece (19). For optimal dust extraction, use the connecting
sleeve 6.30796. We recommend using an antistatic suction hose
Ø 35 mm.
7. Attaching the accessory
Prior to any conversion work: pull the mains plug out of the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking knob (1) only when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (1) and
turn the spindle (7) by hand until the spindle locking button engages.
7.2 Fitting/removing the diamond cup wheel
See illustration A on page 3.
To fit:
- Fit the support flange (8) on the spindle (7). The
flange should not turn on the locked spindle when properly attached.
- Lay the diamond cup wheel (9) on the support
flange so (8) that it lies flat along the support flange.
- The 2 sides of the clamping nut (10) are different.
Screw the clamping nut onto the spindle so that the band of the clamping nut (10) is facing upward.
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (10) clockwise using the 2-hole spanner (11) to secure.
14
Removal:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the clamping nut (10) anticlockwise using the 2-hole spanner (11) to unscrew.
7.3 Fitting/removal of backing pad for fibre
discs
See illustration B on page 3.
To fit:
- Fit the support flange (8) on the spindle (7). The flange should not turn on the spindle when properly attached.
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Fit the backing pad (12) on the spindle (7).
- Put on the fibre disc (13).
- Screw the special clamping nut (14) onto the spindle (7) as follows.
- Turn clockwise using the 2-hole spanner (11).
Removal:
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Turn anticlockwise using the 2-hole spanner (11).
7.4 Fitting/removal of the cling-fit backing
pad
See page 3, figure C.
To fit:
- Remove support flange and put aside.
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Screw the cling-fit backing pad (15) onto the spindle and tighten by hand.
Removal:
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Turn the cling-fit backing pad (15) anticlockwise by hand to unscrew.
8. Use
Always guide the machine with both hands on the handles of the angle grinder provided.
8.1 Working close to walls
See illustration E on page 3.
To open and close the segment (20) switch off the machine and pull the mains plug. The
accessory must be stationary.
Only open the segment (20) by twisting when working close to walls. For all other work, the
segment must be lowered. The open area of the safety guard must face the
direction of the wall.
8.2 Setting speed
Set the optimum speed on the setting wheel (6), depending on the application.
8.3 Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
0
I
3
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with both hands using the handles provided, stand securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
Switching on: push the slide switch (3) forwards.
For continuous operation, tilt it downwards until it engages.
Switching off: press the rear end of the slide switch
(3) and release it.
9. Maintenance
Prior to each use, check if there are parts missing, worn, broken, torn or damaged. Do not
use defective or incomplete guard. Replace brush rim (21): replace worn brush rim
for optimum extraction. See page 3, illustration F. Pull out worn brush rim and fully insert new brush
tim (order no. 6.26733).
10. Cleaning
Cleaning the motor: It is possible
power tool during operation. This impairs the cooling of the power tool. Conductive build-up can impair the protective insulation of the power tool and create an electrical hazard.
The power tool should be cleaned regularly, often and thoroughly through all front and rear air vents using a vacuum cleaner or by blowing in dry air. Prior to this operation, separate the power tool from the power source and wear protective glasses and dust mask. Ensure appropriate suction is available when blowing out vents.
that particles deposit inside the
11. Troubleshooting
The electronic signal indicator (5) lights up and the load speed decreases. There is
too much load on the machine! Run the machine in idling until the electronic signal indicator switches off.
The machine does not start.The
electronic signal indicator (5) flashes.
Restart protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on or if the power supply is restored following an interruption,
ENGLISH en
the machine does not start up. Switch the machine off and back on again.
12. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
See www.metabo.com or the catalogue for a complete range of accessories.
13. Repairs
Repairs to electrical tools must ONLY be carried out by qualified electricians!
A defective mains cable must be replaced only with a special, original mains cable from metabo available from the Metabo service.
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
14. Environmental Protection
The generated sanding dust may contain harmful substances: dispose of appropriately.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused tools, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/EU on Waste from Electric and Electronic Equipment and implementation in national law, used power tools must be collected separately and recycled in an environmentally-friendly manner.
15. Technical Specifications
Explanatory notes regarding the specifications on page 4. Subject to change in accordance with technical progress. Ø = max. diameter of the accessory t
= max. permitted thickness of clamping
max,1
M=Spindle thread l = Length of the sanding spindle n* = No-load speed (maximum speed) P
1
P
2
m = Weight without mains cable Measured values determined in conformity with
shank on accessory when using clamping nut (10)
=Rated input power =Power output
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC power
* Energy-rich, high-frequency interference can cause fluctuations in speed. The fluctuations
15
ENGLISHen
disappear, however, as soon as the interference fades away.
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. The actual load may be higher or lower depending on operating conditions, the condition of the power tool or the accessories used. Please allow for breaks and periods when the load is lower for assessment purposes. Arrange protective measures for the user, such as organisational measures based on the adjusted estimates.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
h, S
K
h,...
Typical A-effective perceived sound levels L
pa
L
WA
K
pA
The noise level can exceed 80 dB(A) during operation.
= Vibration emission value
= Uncertainty (vibration)
= Sound-pressure level =Acoustic power level
, KWA= Uncertainty
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
(grinding)
:
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Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité, que ces ponceuses de rénovation, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) ­voir page 4.
2. Utilisation conforme
La ponceuse de rénovation équipée d’accessoires originaux Metabo est conçue pour le meulage de surfaces avec des meules-boisseaux diamantées, des plateaux abrasifs en fibres et des plateaux auto-agrippants.
Ne pas utiliser pour le tronçonnage, le meulage de dégrossissage, le polissage et les travaux avec des meules en éventail.
Ne pas usiner de matériaux métalliques. Approprié pour l'aspiration de poussières produites
par le meulage de surfaces de matériaux minéraux, de bois, de matières plastiques, de matières synthétiques renforcées par des fibres de verre, de vernis et de résidus de colle.
Travailler uniquement avec un dispositif d'aspiration des poussières approprié : raccorder un aspirateur (de la classe M) à la tubulure d'aspiration (19). Nous recommandons d'utiliser un flexible d'aspiration antistatique Ø 35 mm.
Remarque : La couronne de brosse peut coller lors du traitement de matériaux thermoélastiques.
Uniquement pour une utilisation sans eau. Conçue pour une utilisation professionnelle dans
l'industrie et l'artisanat. L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes générales de prévention contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et afin de protéger votre outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d’utilisation afin d’éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'une électrocution, d'un incendie et/ou de blessures graves.
FRANÇAIS fr
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité communes concernant le meulage, le ponçage au papier de verre :
a) Cet outil électrique doit être utilisé comme ponceuse et ponceuse à papier de verre. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le non-respect des consignes ci-
dessous peut avoir pour conséquence une électrocution, un incendie et/ou des blessures graves.
b) Cet outil électrique ne convient pas pour les
travaux avec des brosses métalliques, pour le polissage et pour le tronçonnage. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de
L’accessoire doivent correspondre aux
dimensions de votre outil électrique. Les
accessoires n’ayant pas les dimensions correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte­meule de l'outil électrique. Dans le cas d'accessoires fixés au moyen de brides, le perçage de fixation doit être adapté avec précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle d'ébréchures et de fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
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FRANÇAISfr
l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après le contrôle et l’installation d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faites tourner l’outil électrique à vitesse maximale pendant 1min. Les accessoires endommagés se cassent
généralement pendant cette période d’essai. h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des lunettes de protection. Si nécessaire, porter un masque anti-poussière, une protection auditive, des gants et un tablier capable d’arrêter les petits fragments abrasifs ou les fragments de matériau. Les lunettes de
sécurité doivent pouvoir arrêter les débris expulsés au cours des différentes opérations. Le masque antipoussière ou le respirateur doit pouvoir filtrer les particules générées lors des applications. Une exposition prolongée à des bruits de forte intensité peut être à l’origine d’une perte auditive.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments provenant de la pièce
à usiner ou d’un accessoire endommagé peuvent être expulsés et causer des blessures au-delà de la zone immédiate de travail.
j) Lors de travaux où l'outil risque de rencontrer
des conducteurs électriques non apparents, voire son câble d'alimentation, tenir l'outil électrique exclusivement au niveau des poignées isolées. Le contact avec un câble
électrique sous tension peut également mettre les parties métalliques de l'appareil sous tension et provoquer une électrocution.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou être entraîné et votre main ou votre bras peut être entraîné dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant l’arrêt complet de l’accessoire En tournant, l'accessoire peut agripper la surface et rendre l’outil électrique incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le transportant. Un contact accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos vêtements et l'accessoire risque de percer votre corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de votre outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera les poussières à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poussière métallique peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Les étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
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d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une électrocution ou une décharge électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au coincement ou au blocage d’un accessoire en rotation comme une meule, un patin de ponçage, une brosse métallique, etc. Le coincement ou le blocage entraîne un arrêt soudain de l’accessoire en rotation. L’outil électrique hors de contrôle accélère alors dans le sens de rotation opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de blocage. Les meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Cependant, en prenant les précautions qui s'imposent et qui sont décrites ci-après, ce rebond peut être évité.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras dans une position qui vous permet de résister aux forces d'un rebond. Toujours utiliser la poignée supplémentaire (si présente) pour contrôler au maximum les rebonds ou les réactions de couple au moment du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple et les forces de rebond, si des précautions appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’accessoire en rotation. L’outil peut effectuer un rebond sur votre main.
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le rebond pousse l’outil électrique dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives, etc. Éviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage et de tronçonnage :
a) Utiliser uniquement des types de meules recommandés pour l'outil électrique et le protecteur spécifique conçu pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord du capot de protection, ne peut pas être protégée de manière adaptée.
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé de façon à ce que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meule afin d’assurer une sécurité maximale.
Le capot de protection contribue à protéger l'utilisateur contre les fragments, le contact accidentel avec la meule, ainsi que contre les étincelles qui pourraient enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées. Exemple : ne jamais meuler avec la surface latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules de tronçonnage sont destinées au meulage avec le bord de la meule. les forces transversales appliquées à ces meules peuvent les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le risque de ru ptur e de c elle s-ci . Les flas ques pour les meules à tronçonner peuvent être différents des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage présente un danger de lacération et peut provoquer un accrochage, une déchirure du papier abrasif ou un rebond.
4.5 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Porter un masque antipoussière approprié.
Ne pas utiliser de meules liées.
Respecter les indications du fabricant de l'outil de travail ou de l'accessoire ! Protéger les outils de travail contre la graisse et les chocs !
Les accessoires doivent être conservés et manipulés avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
FRANÇAIS fr
Les pièces de petite taille doivent être fixées, par ex. dans un étau.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le fond perforé de l'outil de ponçage. S'assurer que le filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche. Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 4 au chapitre 15. Caractéristiques techniques.
La pénétration de corps étrangers
mécanisme de commutation. Pour cette raison, il est impératif de nettoyer la machine régulièrement, fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière pendant que la machine tourne. Veiller à bien maintenir la machine pendant ce temps.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs (statiques).
Si vous utilisez la machine à l’extérieur : installez un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit avec un courant de fuite max. (30 mA) !
Vérifier que l'endroit où vous allez intervenir ne comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le capot de protection est défectueux.
Utiliser exclusivement des outils de travail qui sont en retrait par rapport aux brosses du capot de protection.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le ponçage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Parmi ces substances on trouve : le plomb (dans les enduits contenant du plomb), la poussière minérale (dans les briques, le béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois (chromate, produits de protection du bois), quelques variétés de bois (comme la poussière de chêne et de hêtre), les métaux, l’amiante. Les conséquences de telles expositions dépendent de la durée et de la proximité d’exposition de
peut occasionner un blocage du
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FRANÇAISfr
l’utilisateur. Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces particules. Afin de réduire la pollution due à ces substances : veiller à une bonne aération du lieu de travail et porter un équipement de protection adapté comme par exemple des masques anti-poussière capables de filtrer les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l’application et au lieu d’utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.
Remplacez les brosses usées (voir chapitre 9.). Cela permet de réduire l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utiliser un système d’aspiration des poussières adapté :
- pour obtenir un degré élevé d'aspiration, utiliser un aspirateur Metabo (de la classe M) approprié en association avec cet outil électrique
Réduire l'émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne pas les souffler, les battre, ni les brosser.
5. Vue d’ensemble
Voir pages 2 et 3.
1 Bouton de blocage de la broche 2 Poignée supplémentaire 3 Interrupteur coulissant sur marche/arrêt 4Poignée 5 Témoin électronique 6 Molette de réglage de la vitesse 7Broche 8Flasque d'appui
9 Meule-boisseau diamantée * 10 Écrou de serrage 11 Clé à ergots 12 Plateau à poncer * 13 Meule assiette en fibre * 14 Écrou de serrage du plateau à poncer * 15 Plateau à poncer auto-agrippant * 16 Meule auto-agrippante * 17 Levier 18 Capot de protection 19 Tubulure d'aspiration 20 Ouvrir le segment uniquement pour des travaux
près d'une cloison.
21 Couronne de brosse
20
* suivant version/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Toujours monter un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont.
6.1 Fixation du capot de protection
Voir page 3, illustration D.
- Appuyer sur le levier (17) et le maintenir abaissé.
Placer le capot de protection (18) dans la position indiquée.
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'enclenche.
- Vérifier la fixation : le levier doit être encliqueté et
le capot de protection ne doit pas changer de position.
(Démontage dans l'ordre inverse.)
6.2 Système d'aspiration des poussières
Travailler uniquement avec un dispositif
d'aspiration des poussières approprié : raccorder un aspirateur (de la classe M) à la tubulure d'aspiration (19).
Pour une aspiration optimale, utiliser le manchon de raccordement 6.30796.
Nous recommandons d'utiliser un flexible d'aspiration antistatique Ø 35 mm.
7. Pose de l'accessoire
Avant tout changement d'équipement :
débrancher la fiche secteur de la prise de courant. La machine doit être débranchée et la broche immobile.
7.1 Blocage de la broche
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(1) qu'à condition que la broche soit à l'arrêt.
- Ap puyer sur le bou ton de bloca ge d e la br oche ( 1)
et tourner manuellement (7) la broche jusqu'à ce que le bouton de blocage de la broche s'encliquète de manière perceptible.
7.2 Pose / démontage de la meule-boisseau
diamantée
Voir page 3, figure A.
Pose :
- Placer la flasque d'appui (8) sur la broche (7). Elle
est correctement placée s'il est impossible de la déplacer sur la broche bloquée.
- Monter la meule-boisseau diamantée (9) sur la
bride d'appui (8). Elle doit reposer uniformément sur la bride d'appui.
- Les 2 côtés de l'écrou de serrage (10) sont
différents. Visser l'écrou de serrage sur la broche,
de façon à ce que l'épaulement de l'écrou de
0
I
3
serrage (10) soit dirigé vers le haut.
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1). Vissez fermement l'écrou de serrage (10) à l'aide de la clé à ergots (11) dans le sens horaire.
Démontage :
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1). Dévisser l'écrou de serrage (10) à l'aide de la clé à ergots (11) dans le sens anti-horaire.
7.3 Pose / démontage du plateau à poncer
pour les meules en fibre
Voir page 3, figure B.
Pose :
- Placer la flasque d'appui (8) sur la broche (7). Elle est correctement placée s'il est impossible de la déplacer sur la broche.
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Placer le plateau à poncer (12) sur la broche (7).
- Monter la meule en fibre (13).
- Visser l'écrou de serrage (14) spécial sur la broche (7).
- Visser fermement à l'aide de la clé à ergots (11) dans le sens horaire.
Démontage :
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Dévisser à l'aide de la clé à ergots (11) dans le sens anti-horaire.
7.4 Pose / démontage du plateau à poncer
auto-agrippant
Voir page 3, figure C.
Pose :
- Retirer la flasque d'appui et la laisser de côté.
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Visser le plateau à poncer auto-agrippant (15) et serrer à fond à la main.
Démontage :
- Blocage de la broche (voir chapitre 7.1).
- Dévisser à la main le plateau à poncer auto­agrippant (15) dans le sens anti-horaire.
8. Utilisation
La machine doit toujours être guidée par les poignées de la meuleuse d'angle prévues à
cet effet et par les deux mains.
8.1 Travaux près d'une cloison
Voir page 3, figure E.
Pour ouvrir et fermer le segment (20), éteindre la machine, déconnecter la fiche secteur.
L'outil de travail doit être immobilisé.
Ouvrir le segment (20) en le déplaçant
uniquement pour des travaux près d'une cloison. Pour tous les autres travaux, le segment doit être fermé.
La section ouverte du capot de protection doit être orientée vers le mur.
FRANÇAIS fr
8.2 Réglage de la vitesse
Régler la vitesse de rotation optimale par le biais de la molette de réglage (6), en fonction du cas d'application.
8.3 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine sous tension avant de positionner la machine sur la pièce à usiner.
Éviter les démarrages intempestifs : toujours éteindre l'outil avant de retirer la fiche de la
prise ou en cas de coupure de courant.
Lorsque la machine est en position de
fonctionnement en continu, elle continuera de tourner si elle vous échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Éviter que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Mise en marche : glisser l'interrupteur coulissant
(3) vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu, le basculer vers l'arrière jusqu'à ce qu'il s'encliquète.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (3), puis relâcher.
9. Maintenance
Avant chaque utilisation, vérifier si des pièces sont manquantes, usées, cassées, fêlées ou endommagées. Ne pas utiliser un capot de
protection défectueux ou incomplet. Remplacement de la couronne de brosse (21) :
Remplacer la couronne de brosse usée afin de garantir une aspiration optimale.
Voir page 3, figure F. Retirer la couronne de brosse usée et installer une
nouvelle couronne de brosse (n° de commande
6.26733).
10. Nettoyage
Nettoyage du moteur : lors du
déposer à l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de particules conductrices peuvent endommager l'isolation de protection de l'outil électrique et entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement l'outil électrique à travers toutes les fentes d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air sec. Débranchez au préalable l'outil électrique du
travail, des particules peuvent se
21
FRANÇAISfr
courant et portez des lunettes de protection et un masque antipoussière. Lors du soufflage, veiller à ce que l’aspiration soit correcte.
11. Dépannage
Le témoin électronique (5) allume et la vitesse en charge diminue. La machine est
en surcharge ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
La machine ne fonctionne pas.Le témoin
électronique (5) clignote. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
12. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux Metabo.
Utiliser exclusivement des accessoires qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
13. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien ! Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble d’alimentation spécial de la marque Metabo disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contactez le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
14. Protection de l'environnement
La poussière émise lors du meulage peut contenir des substances dangereuses : éliminer de manière conforme.
Suivre les réglementations nationales concernant l'élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d'équipements électriques et électro­niques (DEEE) et à sa transposition dans le droit national, les appareils électriques usagers doivent être séparés des autres déchets et remis à un point
22
de collecte des DEEE pour le recyclage.
15. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 4. Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique. Ø = diamètre max. de l'outil de travail t
= épaisseur max. admise de l'accessoire
max,1
M=filet de la broche l = longueur de la broche porte-meule n* = vitesse à vide (vitesse max.) P
1
P
2
m = poids sans câble d’alimentation Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage (10)
= puissance absorbée =puissance débitée
Machine de classe de protection II
~ courant alternatif
* Les perturbations à fréquence et à énergie élevées peuvent occasionner des variations de vitesse. Ces variations cessent dès la disparition des perturbations.
Les caractéristiques techniques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindres. Définir des mesures de protection pour l’utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration trois directions) définie selon la norme EN 60745 : a
h, S
K
h,...
Niveaux sonores types A évalués : L
pA
L
WA
KpA, KWA= incertitude Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 dB(A).
= valeur d’émission de vibrations
(ponçage)
= incertitude (vibration)
= niveau de pression acoustique = niveau de puissance acoustique
Porter des protège-oreilles !
(somme des vecteurs des
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
NEDERLANDS nl
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording dat: deze renovatieslijpmachines, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 4.
2. Doelmatig gebruik
De renovatieslijpmachine is met het originele toebehoor van Metabo bedoeld voor het schuren van vlakken met diamant-komstenen, fiberslijpschijven en hechtsteunschijven.
Niet gebruiken voor het doorslijpen, grofslijpen, polijsten en het werken met waaierslijpschijven.
Geen metalen materialen bewerken. Geschikt voor het afzuigen van stof dat bij het
schuren van vlakken van minerale materialen, hout, kunststoffen, glasvezelversterkte kunststof, lakken en lijmresten ontstaat.
Alleen met geschikte stofafzuiging werken: een zuiger (van klasse M) op de afzuigaansluiting (19) aansluiten. Wij raden het gebruik aan van een antistatische zuigslang Ø 35 mm.
Aanwijzing: Bij het bewerken van thermo-elastische materialen kan de borstelkrans blijven plakken.
Alleen voor gebruik zonder water. Bestemd voor bedrijfsmatig gebruik in de industrie
en nijverheid. Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade
door oneigenlijk gebruik. De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht worden genomen.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let voor uw veiligheid en die van het elektrisch gereedschap op de passages die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de gebruikershandleiding om het risico op letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
Het niet opvolgen van de veiligheidsinstructies en aanwijzingen kan een elektrische schok, brand en/ of ernstig letsel veroorzaken.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsinstructies
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsinstructies voor het schuren en het schuren met schuurpapier:
a) Dit elektrisch gereedschap dient als schuurmachine en schuurmachine met schuurpapier te worden gebruikt. Neem alle veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij het apparaat ontvangt in acht. Wanneer u de
volgende aanwijzingen niet in acht neemt, kan dit leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrische gereedschap is niet geschikt
om te werken met draadborstels, te polijsten en door te slijpen. Toepassingen waarvoor het
elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen toebehoren die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch gereedschap zijn bestemd en aanbevolen.
Wanneer u in staat bent de toebehoren aan uw elektrisch gereedschap te bevestigen, betekent dat nog geen garantie voor veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het gebruikte
gereedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap staat aangegeven. Toebehoren dat
sneller draait dan toegestaan, kunnen breken en in het rond vliegen.
e) De buitendieameter en de dikte van het
inzetgereedschap dient overeen te komen met de maataanduidingen van gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Inzetgereedschap met draadinzet dient exact
op de schroefdraad van de slijpspindel te passen. Bij inzetgereedschap dat met een flens is bevestigd, moet het opnamegat van het inzetgereedschap bij de opnamediameter van de flens passen. Inzetgereedschap dat niet
precies op de opnamehouder van het elektrisch gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van de controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer inzetgereedschap zoals slijpschijven voor ieder gebruik op afsplinteringen en scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap valt, controleer dan of het beschadigd is geraakt, of gebruik onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap hebt gecontroleerd en geplaatst, zorg dan dat u en eventuele omstanders buiten het bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat 1 minuut lang draaien op het hoogste
Uw elektrisch
23
NEDERLANDSnl
toerental. Beschadigd inzetgereedschap breekt meestal gedurende deze testperiode.
h) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen.
Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Draag zo nodig een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciaal schort dat bescherming biedt tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
beschermd te worden tegen de rondvliegende deeltjes die bij verschillende toepassingen ontstaan. Stof- of adembeschermingsmaskers dienen om het stof te filteren dat tijdens de werkzaamheden ontstaat. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient persoonlijke beschermingsmiddelen te dragen. Brokstukken van het werkstuk of gebroken
inzetgereedschap kunnen wegvliegen en ook buiten het directe werkgebied letsel veroorzaken.
j) Houd het elektrisch gereedschap alleen vast
aan de geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door het
contact met een onder spanning staande leiding kunnen ook metalen onderdelen van het apparaat onder spanning worden gezet, met een elektrische schok als gevolg.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen of kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap terechtkomen.
l)) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de ondergrond waardoor u mogelijk de controle over het elektrisch gereedschap kunt verliezen.
m) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien terwijl u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator trekt stof de behuizing binnen en een sterke ophoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmiddelen nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmiddelen kan leiden tot een elektrische schok.
24
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslag
Een terugslag is een plotselinge reactie die optreedt wanneer draaiend inzetgereedschap zoals een schuurschijf, steunschijf, draadborstel enz. blijft haken of blokkeert. Wanneer het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt het onmiddellijk stopgezet. Door blokkeren of haken wordt het elektrisch gereedschap ongecontroleerd, tegen de draairichting van het inzetgereedschap in, op de plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een schuurschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de schuurschijf, die invalt in het werkstuk, vastraken, met uitbreken van de schuurschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De schuurschijf beweegt zich dan naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen slijpschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van verkeerd of onjuist gebruik van het elektrisch gereedschap. Dit kan worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien aanwezig, altijd de extra greep om op volle toeren een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De bediener kan
de terugslag- en reactiemomenten beheersen door geschikte veiligheidsmaatregelen te nemen.
b) Breng uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Kom niet met uw lichaam binnen het gebied
waarin het elektrisch gereedschap zich in geval van een terugslag beweegt. Door de
terugslag komt het elektrisch gereedschap tegen de bewegingsrichting van de slijpschijf in op de plaats van de blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of wanneer het terugspringt klem te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dergelijk inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrisch gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsvoorschriften voor het schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor uw elektrisch gereedschap zijn goedgekeurd en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het
elektrisch gereedschap kunnen niet voldoende worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) Gebogen slijpschijven dienen zodanig te
worden aangebracht, dat het slijpvlak zich onder de rand van de beschermkap bevindt.
Een verkeerd aangebrachte slijpschijf die buiten de rand van de beschermkap uitsteekt, kan niet naar behoren worden afgeschermd.
c) De beschermkap moet stevig aan het
elektrische gereedschap zijn aangebracht en, voor een optimale veiligheid, zodanig zijn ingesteld dat een zo klein mogelijk deel van het slijplichaam open naar de gebruiker wijst. De
beschermkap beschermt de gebruiker tegen brokstukken, toevallig contact met het slijplichaam en vonken, waardoor kleding vlam kan vatten.
d) De slijpmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen gebruiksmogelijkheden. Bijvoorbeeld: slijp nooit met het zijvlak van een doorslijpschijf.
Doorslijpschijven zijn bedoeld voor de materiaalafname met de rand van de schijf. Door zijwaartse krachtinwerking op deze slijpmiddelen kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u gekozen doorslijpschijf. Geschikte flenzen
steunen de doorslijpschijf en gaan zo het risico tegen dat deze breekt. Flenzen voor doorslijpschijven kunnen verschillend zijn van flenzen voor andere slijpschijven.
f) Gebruik geen versleten slijpschijven van groter elektrisch gereedschap. Slijpschijven voor groter elektrisch gereedschap zijn niet geschikt voor de hogere toerentallen van kleiner elektrisch gereedschap en kunnen breken.
4.4 Speciale veiligheidsvoorschriften voor het schuren met schuurpapier:
a) Gebruik geen schuurbladen met te grote afmetingen, maar houd u met betrekking tot de grootte van de schuurbladen aan de opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over de
steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken en leiden tot het blokkeren of scheuren van de schuurbladen of een terugslag.
4.5 Overige veiligheidsinstructies:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Draag een geschikt stofmasker.
Gebruik geen gebonden schijven.
Neem de opgaven van de fabrikant van het inzetgereedschap of de toebehoren in acht! Zorg ervoor dat inzetgereedschap beschermd is tegen vet en stoten!
NEDERLANDS nl
Inzetgereedschap dient zorgvuldig, volgens de aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard en gebruikt.
Kleine werkstukken vastzetten. Bijv. in een bankschroef spannen.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet gebruikt, dan mag het uiteinde van de spindel de gatenbodem van het schuurgereedschap niet raken. Let erop dat de schroefdraad in het inzetgereedschap lang genoeg is om de spindellengte op te nemen. De schroefdraad van het inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op de spil passen. Zie voor de lengte en de schroefdraad van de spindel pagina 4 en hoofdstuk
15. Technische gegevens. Vreemde objecten in de machine
van het schakelmechanisme. Daarom is het noodzakelijk om de machine, wanneer hij loopt, zeer regelmatig en grondig door de achterste ventilatiesleuven uit te blazen met perslucht. Hierbij moet de machine veilig worden vastgehouden.
Beschadigde, niet-ronde resp. trillende gereedschappen mogen niet worden gebruikt.
Voorkom schade aan gas- of waterleidingen, elektrische leidingen en dragende wanden (statica).
Bij gebruik van de machine buitenshuis: FI-veiligheidsschakelaar met max. afschakelstroom (30 mA) voorschakelen!
Zorg er (bijv. met behulp van een metaaldetector) voor dat zich op de plaats die bewerkt moet worden, geen stroom-, water- of gasleidingen bevinden.
De stekker uit het stopcontact halen voordat er instellings-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te worden vervangen. Gebruik de machine niet als de extra greep defect is.
Een beschadigde of gebarsten beschermkap moet worden vervangen. Gebruik de machine niet als de beschermkap defect is.
Alleen inzetgereedschap gebruiken waar de borstels van de beschermkap bovenuit steken.
De stofbelasting verminderen:
Stofdeeltjes die tijdens het werken met deze
machine ontstaan, kunnen stoffen bevatten die kanker, allergische reacties, aandoeningen aan de luchtwegen, aangeboren afwijkingen of andere voortplantingsproblemen kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van dergelijke stoffen zijn: lood (in loodhoudende verf), mineraal stof (uit bakstenen, beton e.d.), additieven voor de behandeling van hout (chromaat, houtverduurzamingsmiddelen), enkele houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest. Het risico is afhankelijk van het feit hoe lang de gebruiker of omstanders aan de stofbelasting
kunnen leiden tot een blokkering
25
NEDERLANDSnl
worden blootgesteld. Deze stofdeeltjes mogen niet in het lichaam terechtkomen. Om de belasting met deze stoffen te verminderen: zorg voor een goede ventilatie van de werkplek en draag geschikte beschermingsmiddelen, zoals bijv. ademmaskers die in staat zijn om de microscopisch kleine stofdeeltjes uit de lucht te filteren.
Neem de voor uw materiaal, personeel, toepassingsgeval en locatie geldende richtlijnen in acht (bijv. arbeidsveiligheidsbepalingen, afvalbehandeling).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar deze ontstaan; voorkom dat deze neerslaan in de omgeving.
Vervang versleten borstels (zie hoofdstuk 9.) Daardoor komen er minder deeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging:
- om een hoge mate van stofafzuiging te bereiken, kunt u samen met dit gereedschap een geschikte Metabo-stofafzuiger (van klasse M) gebruiken.
Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de afvoerluchtstroom van de machine niet op de gebruiker zelf of omstanders of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en schoon te houden door te stofzuigen. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
5. Overzicht
Zie pag. 2, en 3.
1 Spindelvergrendelingsknop 2 Extra greep 3 Schakelschuif voor het in-/uitschakelen 4Handgreep 5 Elektronische signaalindicatie 6 Stelknop voor de toerentalinstelling 7Spindel 8 Steunflens
9 Diamantkomschijf * 10 Spanmoer 11 Pensleutel 12 Steunschijf * 13 Fiberslijpschijf * 14 Spanmoer van de steunschijf * 15 Hechtsteunschijf * 16 Hechtslijpschijf * 17 Hendel 18 Beschermkap 19 Afzuigaansluitstuk 20 Segment voor het werken dichtbij de wand
(openen door te draaien) 21 Borstelkrans * afhankelijk van de uitrusting/niet in de leveringsomvang
26
6. Ingebruikname
Vergelijk voor de ingebruikname of de op het typeplaatje aangegeven spanning
overeenkomt met de netspanning.
Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD) met een max. inschakelstroom van 30 mA
voor de machine.
6.1 Beschermkap aanbrengen
Zie pagina 3, afbeelding D.
- Houd de hendel (17) ingedrukt. Breng de beschermkap (18) aan in de weergegeven positie.
- De hendel loslaten en aan de beschermkap draaien tot de hendel vastklikt.
- Controleer of de hendel goed bevestigd is: deze moet vergrendeld zijn en de beschermkap mag niet kunnen worden gedraaid.
(Verwijderen in omgekeerde volgorde.)
6.2 Stofafzuiging
Alleen met geschikte stofafzuiging werken: een zuiger (van klasse M) op de
afzuigaansluiting (19) aansluiten. Gebruik de aansluitmof 6.30796 voor een optimale
afzuiging. Wij raden het gebruik aan van een antistatische
zuigslang Ø 35 mm.
7. Inzetgereedschap aanbrengen
Voor alle ombouwwerkzaamheden: haal de stekker uit het stopcontact. De machine moet
uitgeschakeld zijn en de spindel moet stilstaan.
7.1 Spil vastzetten
Spilvergrendelingsknop (1) alleen indrukken bij stilstaande spil!
- Spilvergrendelingsknop (1) indrukken en as (7) met de hand draaien totdat de asvergrendelingsknop voelbaar vast klikt.
7.2 Diamantkomschijf aanbrengen/
verwijderen
Zie pagina 3, afbeelding A.
Aanbrengen:
- De steunflens (8) op de as (7) plaatsen. Hij is op de juiste wijze aangebracht, als hij op de vergrendelde as niet gedraaid kan worden.
- De diamantkomschijf (9) op de steunflens (8) leggen. Deze dient gelijkmatig op de steunflens te liggen.
- De 2 kanten van de spanmoer (10) zijn verschillend. De spanmoer zo op de as schroeven, dat de kraag van de spanmoer (10) naar boven wijst.
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1). De spanmoer (10) met de tweegaatssleutel (11) met de wijzers van de klok mee vastzetten.
Verwijderen:
0
I
3
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1). De spanmoer (10) met de tweegaatssleutel (11) tegen de wijzers van de klok in afschroeven.
7.3 Steunschijf voor fiberschijven
aanbrengen/verwijderen
Zie pagina 3, afbeelding B.
Aanbrengen:
- De steunflens (8) op de as (7) plaatsen. Hij is op de juiste wijze aangebracht, als hij op de as niet kan worden gedraaid.
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- Steunschijf (12) op de as (7) steken.
- Fiberschijf (13) erop leggen.
- Speciale spanmoer (14) op de as (7) schroeven.
- Met tweegaatssleutel (11) met de klok mee vastzetten.
Verwijderen:
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- Met de tweegaatssleutel (11) tegen de klok in afschroeven.
7.4 Hechtsteunschijf aanbrengen/
verwijderen
Zie pagina 3, afbeelding C.
Aanbrengen:
- Steunflens verwijderen en wegleggen.
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- Hechtsteunschijf (15) op de as schroeven en met de hand vastdraaien.
Verwijderen:
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- Hechtsteunschijf (15) met de hand tegen de klok in afschroeven.
8. Gebruik
De machine altijd met beide handen aan de daarvoor bestemde handgrepen van de
haakse slijper geleiden.
8.1 Werken nabij wanden
Zie pagina 3, afbeelding E.
Voor het openen en sluiten van het segment
(20) de machine uitschakelen en de stekker uit het stopcontact trekken. Het inzetgereedschap mag niet meer bewegen.
Alleen voor het werken dichtbij de wand het
segment (20) openen door te draaien. Voor alle andere werkzaamheden moet het segment gesloten zijn.
Het geopende gedeelte van de beschermkap moet in de richting van de wand wijzen.
8.2 Toerental instellen
Afhankelijk van de toepassing het optimale toerental instellen met de stelknop (6).
8.3 In-/uitschakelen
Pak de machine altijd met beide handen vast.
NEDERLANDS nl
Eerst inschakelen, dan het inzetgereedschap naar het werkstuk bewegen.
Voorkom onverhoeds starten: de machine
altijd uitschakelen wanneer de stekker uit het stopcontact wordt gehaald of wanneer sprake is geweest van een stroomonderbreking.
Bij continue inschakeling draait de machine
door wanneer hij uit uw handen wordt getrokken. Houd de machine daarom altijd met beide handen vast aan de hiervoor bestemde handgrepen, zorg ervoor dat u stevig staat en werk geconcentreerd.
Voorkom dat de machine stof en spaanders
opjaagt of naar binnen zuigt. De machine na het uitschakelen pas wegleggen wanneer de motor tot stilstand is gekomen.
Inschakelen: schakelschuif (3) naar voren
schuiven. Voor een langdurige inschakeling vervolgens naar beneden klappen tot hij vastklikt.
Uitschakelen: op het achterste uiteinde van de
schuifschakelaar (3) drukken en loslaten.
9. Onderhoud
Controleer voor ieder gebruik of er delen ontbreken, versleten, gebroken, gescheurd of beschadigd zijn. Een defecte of onvolledige
beschermkap niet gebruiken. Borstelkrans (21) vervangen: versleten
borstelkrans voor een optimale afzuiging vervangen.
Zie pagina 3, afbeelding F. Versleten borstelkrans eruit trekken en nieuwe
borstelkrans (art.nr. 6.26733) volledig insteken.
10. Reiniging
Motorreiniging: Bij het bewerken
van het elektrisch gereedschap terecht komen. Dit heeft invloed op de koeling van het elektrisch gereedschap. Geleidende afzettingen kunnen invloed hebben op de veiligheidsisolatie van het elektrisch gereedschap en elektrische gevaren veroorzaken.
Blaas het elektrisch gereedschap regelmatig, vaak en grondig schoon door alle voorste en achterste luchtsleuven uit te zuigen of met droge lucht uit te blazen. Trek eerst de stekker van het elektrisch gereedschap uit het stopcontact en draag tijdens het reinigen een veiligheidsbril en stofmasker. Zorg bij het uitblazen voor geschikte afzuiging.
kunnen deeltjes in het binnenste
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NEDERLANDSnl
11. Storingen verhelpen
De elektronische signaalweergave (5) brandt en het belastingstoerental neemt af. De machine wordt te zwaar belast! De
machine onbelast laten lopen tot de elektronische signaalweergave uitgaat.
De machine loopt niet.De elektronische signaalindicatie (5) knippert. De
herstartbeveiliging is geactiveerd. Als de stekker in het stopcontact wordt gestoken wanneer het apparaat is ingeschakeld of wanneer de stroom wordt hersteld na een pauze, start het apparaat niet. Schakel de machine uit en weer in.
12. Toebehoren
Gebruik alleen origineel Metabo toebehoor. Gebruik alleen toebehoor dat voldoet aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en kenmerken.
Compleet toebehorenprogramma, zie www.metabo.com of de catalogus.
13. Reparatie
Reparaties aan elektrisch gereedschap mogen uitsluitend door een erkende
elektricien worden uitgevoerd! Een defecte stroomkabel mag alleen worden
vervangen door een speciale, originele beschermde stroomkabel van Metabo. Dit is verkrijgbaar via de Metabo Service.
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat gerepareerd dient te worden contact op met uw Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via www.metabo.com downloaden.
14. Milieubescherming
Het ontstane slijpstof kan schadelijke stoffen bevatten: op de juiste wijze als afval behandelen.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een milieuvriendelijke verwijdering en recycling van afgedankte machines, verpakkingen en toebehoren.
Uitsluitend voor EU-landen: geef uw elek­trisch gereedschap nooit met het huisvuil
mee! Volgens de Europese richtlijn 2012/19/ EG inzake gebruikte elektrische en elektronische apparaten en de vertaling hiervan in de nationale wetgeving dienen afgedankte elektrische gereed­schappen gescheiden te worden ingezameld en op milieuvriendelijke wijze te worden afgevoerd.
Ø = max. diameter van het inzetgereedschap t
= max. toelaatbare dikte van het
max,1
M = schroefdraad spindel l = lengte van de slijpspindel n* = onbelast toerental (hoogste toerental) P
1
P
2
m = gewicht zonder netsnoer Meetgegevens vastgesteld volgens de norm
inzetgereedschap in het spanbereik bij gebruik van de spanmoer (10)
= nominaal vermogen = afgegeven vermogen
EN 60745.
Machine van beveiligingsklasse II
~ Wisselstroom
* Energierijke hoogfrequente storingen kunnen schommelingen in het toerental veroorzaken. Deze verdwijnen weer zodra de storingen afgenomen zijn.
De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de betreffende geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van de emissie van het elektrisch gereedschap en een vergelijking van de verschillende elektrische gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen. Neem voor de beoordeling pauzes en fasen met een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op basis van de overeenkomstig aangepaste taxatiewaarden maatregelen ter bescherming van de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde richtingen) vastgesteld conform EN 60745: a
h, S
K
h,...
Typisch A-gekwalificeerd geluidsniveau L
pA
L
WA
KpA, KWA= onzekerheid Tijdens het werken kan het geluidsniveau 80 dB(A)
overschrijden.
= trillingsemissiewaarde
= onzekerheid (trilling)
= geluidsdrukniveau = geluidsvermogensniveau
Draag gehoorbescherming!
(vectorsom van drie
(Schuren)
:
15. Technische gegevens
Toelichting op de gegevens van pagina 4. Wijzigingen in het kader van technische verbeteringen voorbehouden.
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Istruzioni originali
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità che queste levigatrici per ristrutturazioni, identificate dai modelli e numeri di serie *1), sono conformi a tutte le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle norme *3). Documentazione tecnica presso *4) - vedere pagina 4.
2. Utilizzo conforme
La levigatrice per ristrutturazioni, equipaggiata con gli accessori originali Metabo, è destinata alla levigatura di superfici con mole a tazza diamantate, dischi abrasivi in fibra e platorelli autoaderenti.
Non utilizzare per troncatura con dischi da taglio, levigatura di sgrossatura, lucidatura e lavori con dischi abrasivi a settori.
Non lavorare materiali metallici. Adatto per aspirare le polveri che si producono
durante la levigatura superficiale di materiali minerali, legno, materiali sintetici, plastica rinforzata in fibra di vetro, vernici e residui di colla.
Lavorare esclusivamente con un sistema di aspirazione della polvere adatto: collegare un aspiratore (di classe M) alla boccola di aspirazione (19). Si raccomanda di utilizzare un tubo flessibile di aspirazione antistatico Ø 35 mm.
Avvertenza: durante la lavorazione di materiali termoelastici, la corona della spazzola può incollarsi.
Solo per utilizzo senza acqua. Destinato all’impiego professionale nell’industria e
nell’artigianato. Per eventuali danni derivanti da un uso improprio
dell'utensile è responsabile esclusivamente l'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le prescrizioni generali per la prevenzione degli infortuni nonché le avvertenze di sicurezza allegate.
3. Avvertenze generali di sicurezza
Per proteggere la propria persona e per una migliore cura dell'elettroutensile, attenersi alle parti di testo contrassegnate con questo simbolo!
AVVERTENZA – Leggere le istruzioni per l'uso al fine di ridurre il rischio di lesioni.
AVVERTENZA Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le relative istruzioni.
Eventuali omissioni nell’adempimento delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono causare scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per un uso futuro.
ITALIANO it
L'elettroutensile va ceduto esclusivamente insieme al presente documento.
4. Avvertenze specifiche di sicurezza
4.1 Avvertenze di sicurezza generali per la levigatura, levigatura con carta vetrata:
a) Questo utensile elettrico dev'essere utilizzato come levigatrice e smerigliatrice a carta vetrata. Rispettare tutte le avvertenze di sicurezza, le indicazioni, le rappresentazioni e i dati che vengono forniti insieme al dispositivo.
Qualora le seguenti istruzioni non venissero rispettate, ne potrebbero derivare conseguenze, come scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
b) Questo utensile elettrico non è adatto a
lavori con spazzole metalliche, lucidatura e troncatura con dischi da taglio. Un eventuale
utilizzo dell'elettroutensile che differisca da quello previsto potrebbe essere fonte di pericolo e di lesioni.
c) Non utilizzare alcun accessorio che non sia
specificamente previsto per questo elettroutensile e non sia raccomandato dalla casa costruttrice. Il semplice fatto che gli
accessori possano essere fissati all'elettroutensile non garantisce un utilizzo sicuro dell'utensile stesso.
d) La velocità ammessa per l'utensile
accessorio deve essere almeno pari al numero di giri massimo indicato sull'elettroutensile. Gli
accessori che girano a una velocità superiore a quella ammessa possono spezzarsi ed essere proiettati via.
e) Il diametro esterno e lo spessore
dell’accessorio devono corrispondere alle indicazioni sulle dimensioni dell’utensile elettrico. Non è possibile garantire una protezione
sufficiente per l'utilizzatore né un controllo adeguato, se gli utensili accessori sono di dimensioni errate.
f) Gli utensili con inserto filettato devono
adattarsi con precisione al mandrino dell’elettroutensile. In caso di utensili con fissaggio tramite flangia, il foro di attacco dell'utensile accessorio deve adattarsi con precisione alla forma della flangia. Gli utensili
che non si adattano perfettamente all’attacco dell’elettroutensile ruotano in modo irregolare, producono forti vibrazioni e possono causare la perdita di controllo dell’elettroutensile.
g) Non utilizzare utensili accessori danneggiati.
Prima di ogni utilizzo, controllare gli utensili accessori: verificare che i dischi di smerigliatura non presentino scheggiature e cricche, che i dischi abrasivi non presentino fenditure, tracce di usura o un forte logoramento, che le spazzole metalliche non abbiano fili staccati o rotti. Se l'elettroutensile o l'utensile accessorio cade a terra, verificare
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ITALIANOit
che non si sia danneggiato oppure utilizzare un utensile integro. Una volta che l'utensile è stato controllato e montato, non soffermarsi - né lasciar soffermare persone eventualmente presenti nelle vicinanze - in prossimità del livello di funzionamento dell'utensile rotante e tenere l'utensile in funzione al massimo dei giri per un minuto. Gli utensili accessori
eventualmente danneggiati solitamente si rompono durante questo test.
h) Indossare l'equipaggiamento di protezione
personale. In base all'applicazione, indossare una protezione integrale per il viso, una protezione per gli occhi o occhiali protettivi. Se necessario, indossare una mascherina antipolvere, protezioni acustiche, guanti da lavoro o un grembiule protettivo che impedisca alle piccole particelle di abrasivo e di materiale di raggiungere il corpo. Gli occhi devono essere
protetti da eventuali corpi estranei vaganti, prodotti dalle diverse applicazioni. La mascherina antipolvere e/o la protezione per le vie respiratorie devono filtrare la polvere che si produce durante l'impiego del dispositivo. L'esposizione prolungata a un forte rumore può causare una perdita di udito.
i) Assicurarsi che le altre persone mantengano
una distanza di sicurezza dall'area di lavoro dell'utilizzatore. Tutte le persone che si trovano all'interno dell'area di lavoro devono indossare l'equipaggiamento di protezione personale.
Eventuali frammenti del pezzo in lavorazione o di utensili accessori rotti potrebbero saltare via e causare lesioni anche al di fuori dell'area di lavoro.
j) Afferrare l’elettroutensile soltanto dalle
superfici di presa isolate, quando si eseguono lavori durante i quali è possibile che l’utensile entri in contatto con cavi elettrici nascosti o con il proprio cavo di alimentazione. Il contatto
con un cavo sotto tensione può mettere sotto tensione anche i componenti metallici del dispositivo e provocare così una scossa elettrica.
k) Tenere il cavo di alimentazione lontano dagli utensili accessori rotanti. Se si perde il controllo dell'apparecchio, il cavo di alimentazione può essere tagliato o danneggiato e la mano o il braccio dell'utilizzatore possono entrare in contatto con l'utensile accessorio rotante.
l) Non appoggiare mai l’utensile elettrico prima
che l’accessorio impiegato si sia arrestato completamente. L'utensile accessorio in rotazione
può entrare in contatto con la superficie di appoggio, facendo perdere all'utilizzatore il controllo dell'elettroutensile.
m) Non mettere mai in funzione l'elettroutensile durante il trasporto. Gli indumenti dell'utilizzatore potrebbero entrare accidentalmente in contatto con l'utensile accessorio in rotazione e ciò potrebbe causare lesioni.
n) Pulire regolarmente le feritoie di ventilazione dell’utensile elettrico. La ventola del motore attira la polvere nell'alloggiamento e un forte accumulo di polvere di metallo può causare pericoli di natura elettrica.
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o) Non utilizzare l'elettroutensile in prossimità di materiali infiammabili. Le scintille potrebbero incendiare questi materiali.
p) Non utilizzare alcun utensile accessorio che richieda l'uso di refrigerante liquido. L'impiego di acqua o di altri refrigeranti liquidi può provocare una scossa elettrica.
4.2 Contraccolpo e relative avvertenze di sicurezza
Il contraccolpo è la reazione improvvisa che si verifica quando l'utensile accessorio in rotazione, come un disco di smerigliatura, un disco abrasivo o una spazzola metallica, si inceppa o si blocca. Quando rimane inceppato o bloccato nel materiale in lavorazione, l'utensile accessorio rotante si arresta in modo brusco. Nel punto di bloccaggio, un elettroutensile privo di controllo subisce un'accelerazione contraria al senso di rotazione dell'utensile accessorio.
Se, ad esempio, un disco di smerigliatura resta bloccato o inceppato nel pezzo in lavorazione, è possibile che il bordo del disco stesso - che affonda nel materiale - resti impigliato e quindi il disco si rompa o provochi un contraccolpo. Il disco di smerigliatura si sposta quindi improvvisamente verso l'operatore o in direzione opposta, a seconda del senso di rotazione del disco al momento dell'inceppamento. In questo contesto è anche possibile che i dischi di smerigliatura si rompano.
Il contraccolpo è la conseguenza di un utilizzo errato o non conforme dell'elettroutensile. Può essere evitato applicando le misure di precauzione descritte di seguito.
a) Afferrare sempre saldamente l'utensile
elettrico ed assumere una postura del corpo e delle braccia che permetta di attutire le eventuali forze di contraccolpo. Utilizzare sempre l’impugnatura supplementare, se presente, al fine di avere il massimo controllo sui contraccolpi o sulle coppie di reazione.
L'utilizzatore può dominare le forze di contraccolpo e di reazione adottando misure precauzionali idonee.
b) Non avvicinare mai le mani agli utensili in rotazione. In caso di contraccolpo, l'utensile può venire in contatto con la mano dell'utilizzatore.
c) Tenere il corpo lontano dall'area in cui si può
eventualmente spostare l'utensile elettrico in caso di contraccolpo. Il contraccolpo spinge
l'elettroutensile nella direzione opposta al senso di rotazione del disco di smerigliatura nel punto in cui si è bloccato.
d) Lavorare con particolare attenzione vicino
ad angoli, spigoli vivi, ecc. Evitare che l'utensile venga sbalzato via dal pezzo in lavorazione e che si blocchi. L'utensile rotante si
inclina quando viene a contatto con angoli, spigoli affilati, o quando viene sbalzato via in seguito a un blocco. Questo provoca una perdita del controllo o un contraccolpo.
e) Non utilizzare lame per seghe a catena o lame dentate. Gli utensili accessori di questo tipo
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