de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 10
frNotice d'utilisation originale 15
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 21
itIstruzioni per l’uso originali 27
es Manual original 33
pt Manual original 39
sv Bruksanvisning i original 45
fiAlkuperäinen käyttöopas 50
no Originalbruksanvisning 55
da Original brugsanvisning 60
pl Oryginalna instrukcja obsługi 65
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 71
hu Eredeti használati utasítás 77
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 83
www.metabo.comMade in Germany
minmax
B
C
A
123 45
6
8
22
9
10
11
12
13 14
15161718
21
19
20
22
6
8
22
9
7
7
Ø 35 mm
2
RF 14-115
15.
*1) Serial Number: 03823..
D
t
max1
max
mm (in)
mm (in)
M / l- / mm (in)
nmin
P
1
P
2
mkg (lbs)
ahV/K
LpA/K
LWA/K
hV
pA
WA
m/s
dB(A)
dB(A)
-1
W
W
(rpm)
2
115 (4 1/2)
6 (1/4)
M 14 / 20 (25/32)
800 - 2800
1450
780
4,3 (9.5)
< 2,5 / 1,5
92 / 3
103 / 3
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Renovierungsfräsen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Maschine ist mit original Metabo-Zubehör
geeignet zum...
... Entfernen von Putzen, Fliesenkleberresten und
Anstrichen,
... Abfräsen von Schalungsübergängen,
... Aufrauen von Betonoberflächen.
Auch geeignet zum Schleifen von Oberflächen mit
Diamanttopfscheiben.
Nicht verwenden zum Trennschleifen,
Schruppschleifen, Sandpapierschleifen, Polieren
und Arbeiten mit Fächerschleifscheiben.
Nur zur Verwendung ohne Wasser.
Bestimmt für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk.
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger der Klasse M am Absaugstutzen (1)
anschließen.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
Gemeinsame Sicherheitshinweise
4
zum Fräsen, Schleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist bestimmt zum
Fräsen, Schleifen von Oberflächen. Beachten
Sie alle
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren, Arbeiten mit
Schruppschleifscheiben, Drahtbürsten,
Trennschleifscheiben und Fächerschleifscheiben. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Fräswerkzeuge, Flansche, Diamanttopf-
scheiben oder anderes Zubehör müssen genau
auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge auf
Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf
Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung.
Wenn das Elektrowerkzeug oder das
Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie,
ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein
unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie
das Einsatzwerkzeug kontrolliert und
eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf
und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.1 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Fräs-, Schleifwerkzeugs
usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem
abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs.
Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug
gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an
der Blockierstelle beschleunigt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
DEUTSCH de
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge.
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung des
Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.2 Besondere Sicherheitshinweise zum
Fräsen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen
Fräswerkzeuge und die für diese
Fräswerkzeuge vorgesehene Schutzhaube.
Fräswerkzeuge, die nicht für das Elektrowerkzeug
vorgesehen sind, können nicht ausreichend
abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Fräskörpers offen
zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Fräskörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
c) Bearbeiten Sie keine Flächen mit
freiliegenden Stahlarmierungen oder
ähnlichem. Rückschlag oder der Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug kann die Folge
sein.
d) Überprüfen sie vor Inbetriebnahme, ob sich die Fräsräder frei bewegen können. Ggf.
reinigen.
e) Verwenden Sie keine beschädigten
Fräsräder.
f) Gehen sie bei der Bearbeitung von Ecken,
Kanten und Absätzen besonders vorsichtig
vor. Es besteht die Gefahr von Rückschlag oder
Beschädigung des Fräsers.
Das
5
DEUTSCHde
g) Fräsräder sind scharfkantig und können nach der Benutzung heiß sein. Achtung,
Verletzungsgefahr.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen mit Diamanttopfscheiben:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zur Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
c) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählten
Einsatzwerkzeuge. Geeignete Flansche stützen
die Einsatzwerkzeuge.
4.4 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Angaben des Einsatzwerkzeug- oder
Zubehörherstellers beachten! Einsatzwerkzeuge
vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 15.
Technische Daten.
Eintretende Fremdkörper können
Schaltmechanismus verursachen. Deshalb ist es
notwendig, bei laufender Maschine regelmäßig,
häufig und gründlich die Maschine durch die
hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft
6
ein Blockieren des
auszublasen. Dabei muss die Maschine sicher
gehalten werden.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung
zu erreichen, verwenden Sie einen
geeigneten Metabo-Sauger der Klasse M
gemeinsam mit diesem Elektrowerkzeug
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie
nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das
Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien:
FI-Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA)
vorschalten!
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Absaugstutzen
2 Gewindebohrungen am Getriebegehäuse
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (4) arbeiten!
Den Zusatzgriff wie gezeigt anbringen.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
- Rastscheiben (5) links und rechts auf das
Getriebegehäuse stecken.
- Zusatzgriff (4) am Getriebegehäuse anbringen.
- Flügelschrauben (3) links und rechts in den
Zusatzgriff (4) einstecken und leicht
einschrauben.
- Gewünschten Winkel des Zusatzgriffs (4)
einstellen.
- Flügelschrauben (3) links und rechts von Hand
kräftig festziehen.
6.2 Tiefenanschlag einstellen
Aus Sicherheitsgründen ausschließlich die
mitgelieferte Schutzhaube (19) verwenden.
Siehe Abb., Seite 2.
- Flügelschraube (21) lösen.
- Die Tiefenanschlag (22) verdrehen und dadurch
in der Höhe auf das Einsatzwerkzeug und die
Arbeitsaufgabe anpassen.
- Flügelschraube (21) von Hand kräftig festziehen.
6.3 Staubabsaugung
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger der Klasse M am
Absaugstutzen (1) anschließen.
DEUTSCH de
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (9) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken!
- Spindelarretierknopf (9) eindrücken und
Spindel (8) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Fräswerkzeug anbringen/abnehmen
Aus Sicherheitsgründen die Schutzhaube (19)
mit angebrachtem Tiefenanschlag (22)
verwenden.
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Anbringen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Fräswerkzeug (7) mit dem Zweilochschlüssel (6)
im Uhrzeigersinn aufschrauben und festziehen.
Abnehmen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Das
Fräswerkzeug (7) mit dem Zweilochschlüssel (6)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
7.3 Diamanttopfscheibe anbringen/
abnehmen
Aus Sicherheitsgründen die Schutzhaube (19)
mit angebrachtem Tiefenanschlag (22)
verwenden.
Siehe Seite 2, Abbildung C.
Anbringen:
- Stützflansch (12) auf die Spindel (8) aufsetzen. Er
ist richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Diamanttopfscheibe (11) auf den Stützflansch
(12) auflegen. Sie muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
- Die 2 Seiten der Spannmutter (10) sind
unterschiedlich. Die Spannmutter so auf die
Spindel aufschrauben, dass der Bund der
Spannmutter (10) nach oben zeigt.
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (10) mit dem Zweilochschlüssel (6)
im Uhrzeigersinn festziehen.
Abnehmen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (10) mit dem Zweilochschlüssel (6)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8. Benutzung
8.1 Drehzahl einstellen
Die optimale Drehzahl je nach Anwendungsfall am
Stellrad (18) einstellen.
8.2 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
7. Einsatzwerkzeug anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstec ker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
Einsatzwerkzeug an
7
DEUTSCHde
0
I
15
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (15) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (15) drücken und loslassen.
9. Wartung
Verschlissene oder gebrochene Fräsräder
erneuern (Siehe Abb., Seite 2):
- Fräswerkzeug abnehmen (siehe Kapitel 7.2).
- Schraube (13) entgegen dem Uhrzeigersinn
herausschrauben. Sicherungsscheibe (14)
abnehmen.
- Alle Fräsräder wie gezeigt erneuern.
Immer Fräsräder des gleichen Typs
verwenden).
- Alle Teile wie gezeigt wieder
zusammensetzen.
Schraube (13) im Uhrzeigersinn einschrauben
und mit 7 Nm ± 1 Nm festziehen
10. Reinigung
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze
mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
11. Störungsbeseitigung
Die Elektronik-Signal-Anzeige (17)
leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab.
Die Wicklungstemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (17) blinkt
und die Maschine läuft nicht. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
8
12. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
13. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre MetaboVertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
14. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Schützen Sie die Umwelt und werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
getrennter Sammlung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
15. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D
= max. Durchmesser des Einsatzwerk-
max
t
max,1
M= Spindelgewinde
l= Länge der Schleifspindel
n*= Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
P2= Abgabeleistung
m= Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
zeugs
= max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (10)
= Nennaufnahmeleistung
1
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
hV
K
h,...
Typische A-bewertete Schallpegel
L
pA
L
WA
K
pA
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen)
= Unsicherheit (Schwingung)
= Schalldruckpegel
= Schallleistungspegel
, KWA= Unsicherheit
(Vektorsumme dreier
:
Gehörschutz tragen!
DEUTSCH de
9
ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
Under our sole responsibility, we hereby declare
that these renovation routers, identified by type and
serial number *1), comply with all relevant
requirements of the directives *2) and standards *3)
and technical documents for *4) - see Page 3.
2. Specified Use
When fitted with original Metabo accessories, the
machine is suitable for the following tasks:
... Removing plaster, old tile adhesive and
paintwork,
... Milling off formwork transitions,
... Roughing concrete surfaces
Also suitable for grinding surfaces with diamond
cup wheels
Do not use for abrasive cutting-off operations,
roughing work, sanding, polishing or flap disc work.
The machine must not be used with water.
It is suitable for commercial use in trade and
industry.
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection piece (1).
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3. General safety instructions
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
4. Special Safety Instructions
General safety instructions for routing and
grinding:
Use
a) This power tool is designed for surface
routing and grinding. Refer to all
10
warnings,
instructions, illustrations and
safety
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all the instructions may result in
electric shock, fire and/or serious injury.
b) This power tool is not suitable for polishing
or tasks using roughing discs, wire brushes,
parting grinder discs and flap discs. Operations
for which the power tool was not designed may
create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. The simple fact that an
accessory can be attached to your power tool does
not ensure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately protected or
controlled.
f) The arbour size of routing tools, flanges,
diamond cup wheels or any other accessory
must properly fit the spindle of the power tool.
Accessories with arbour holes that do not match the
mounting hardware of the power tool will run out of
balance, vibrate excessively and may cause loss of
control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
use, always check accessories for splinters or
cracks and check grinding wheels for cracks or
signs of severe wear and tear. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use a face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear a dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtering particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
your work area. Anyone entering the work area
must wear personal protective equipment.
Fragments of a workpiece or broken accessory may
fly into the air and cause injury beyond the
immediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. A cutting
accessory that comes in contact with a "live" wire
may render exposed metal parts of the power tool
"live" and give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may catch the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan draws dust into the housing.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.1 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged routing or grinding tool or similar
accessory. Pinching or snagging causes the
rotating accessory to come to an abrupt halt, which
in turn forces the uncontrolled power tool in the
direction against the accessory’s rotation at the
point of jamming.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions. It can
be avoided by taking proper precautions as given
below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use the auxiliary
handle, if provided, maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your for hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the power tool in the direction
against the accessory’s movement at the point of
jamming.
d) Use special care when working around
corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and
snagging the accessory. The rotating accessory
tends to jam around corners and sharp edges and
also if bouncing occurs, thus causing loss of control
or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
ENGLISH en
4.2 Safety Warnings Specific for Routing
Operations:
a) Use only routing tools that are
recommended for your power tool and the
specific guard designed for these routing
tools. Routing tools that are not designed for use
with the power tool cannot be guarded properly and
are unsafe.
b) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned so as to minimise
exposure of the routing body to the operator
and thus maximise safety.
protect the operator from broken fragments,
accidental contact with the routing body and sparks
that could ignite clothing.
c) Do not work on surfaces with exposed steel reinforcements or similar. Doing so may result in
kickback or loss of control over the power tool.
d) Before commissioning, check that the routing wheels can move freely. Clean these, if
necessary.
e) Do not use damaged routing wheels.
f) Exercise particular caution when working on
corners, edges and ledges. There is a risk here of
kickback or damaging the router.
g) Routing wheels have sharp edges and may
be very hot after use. Caution! Risk of injury.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
with Diamond Cup Wheels:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken fragments, accidental
contact with the wheel and sparks that could ignite
clothing.
c) Wheels must be used only for recommended
applications.
d) Always use undamaged wheel flanges that
are the correct size and shape for your selected
accessories. The correct flanges support the
accessories.
4.4 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Observe the specifications of the accessory
manufacturer! Protect the accessories from grease
and physical impact.
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
The guard helps to
11
ENGLISHen
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be supported adequately.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and chapter 15. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
Impurities that manage to enter the
mechanism. This is why, when the machine is
running, it is necessary to blow compressed air
through the rear ventilation slots of the machine
regularly, frequently and thoroughly. The machine
must be held firmly in this case.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory diseases
to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic,
such as oak and beech dust, especially in
conjunction with additives for wood conditioning
(chromate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- For efficient dust collection, use a suitable
Metabo M-class vacuum cleaner together
with this power tool.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Materials emitting dusts or vapours that may be
harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-metallic
objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Connect a FI circuit-breaker with max.
release current (30 mA) upstream when using the
machine outdoors!
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
9 Spindle locking button
10 Clamping nut *
11 Diamond cup wheel*
12 Support flange *
13 Screw *
14 Safety disc*
15 Sliding
16 Handle
17 Electronic signal indicator
18 Speed adjustment wheel
19 Safety guard
20 Flat area for working close to edges
21 Wing nut
22 Depth stop
* depending on equipment/not in scope of delivery
on/off switch
6. Initial Operation
Before plugging in the device, check that the
rated mains voltage and mains frequency, as
specified on the rating label, match your power
supply.
Australia: Always use a residual current device
(RCD) protected supply with a rated residual
current of 30 mA or less.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached (4)! Attach the auxiliary handle as
shown.
See illustration A on page 2.
- Fit locking discs (5) to the left and right of the gear
housing.
- Fit the additional handle (4) on the gear housing.
- Insert the thumb screws (3) to the left and right of
the additional handle (4) and turn gently.
- Adjust the additional handle to the required angle
(4).
- Manually tighten the thumb screws (3) to the left
and right.
6.2 Adjusting the depth stop
For safety reasons, only use the safety guard
(19) provided.
See figure, page 2.
- Release wing screw (21).
- Twist the depth stop (22) to adjust the height in
relation to the accessory and the work task.
- Hand-tighten the wing screw (21) securely.
6.3 Dust extraction
0
I
15
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection piece (1).
7. Attaching the accessory
Disconnect the mains plug before changing
any accessories. The machine must be
switched off and the spindle must be at a standstill.
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking knob (9) only
when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (9) and turn the
spindle (8) by hand until you feel the spindle
locking button engage.
7.2 Fitting/removing the routing tool
For safety reasons, use the safety guard (19)
with the attached depth stop (22).
See illustration B on page 2.
To fit:
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Screw on and tighten the routing tool (7) using the
2-hole spanner (6) in a clockwise direction.
To remove:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Unscrew the
routing tool (7) with the 2-hole spanner (6) in an
anticlockwise direction.
7.3 Fitting/removing the diamond cup wheel
For safety reasons, use the safety guard (19)
with the attached depth stop (22).
See illustration C on page 2.
To fit:
- Fit the support flange (12) on the spindle. (8) The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
- Lay the diamond cup wheel (11) on the support
flange (12) so that it lies flat along the support
flange.
- The 2 sides of the clamping nut (10) are different.
Screw the clamping nut onto the spindle so that
the band of the clamping nut (10) is facing upward.
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (10) clockwise using the 2-hole
spanner (6) to secure.
To remove:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (10) anticlockwise using the 2-hole
spanner (6) to unscrew.
8. Use
8.1 Setting speed
Set the optimum speed on the setting wheel (18),
depending on the application.
8.2 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
ENGLISH en
Switch on first, then guide the
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the slide switch (15) forward.
For continuous activation, now tilt
downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (15) and release.
accessory
9. Maintenance
Replace worn or damaged routing wheels (see
figure, page 2):
- Removing the routing tool (see chapter 7.2).
- Extract the screw (13) in an anticlockwise
direction. Remove the safety disc (14).
- Replace all routing wheels as shown.
(Always use the same type of routing wheels).
-Reassemble all parts as shown.
Insert and turn the screw (13) in a clockwise
direction and tighten with 7 Nm ± 1 Nm.
10. Cleaning
Motor cleaning: blow compressed air through the
rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. The machine must be
held firmly in this case.
11. Troubleshooting
The electronic signal display (17) lights
up and the load speed decreases. The coil
temperature is too high! Run the machine in
idling until the electronics signal indicator switches
off.
The electronic signal display (17) flashes
and the machine does not start. The restart
protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on, or if the
current supply is restored following an interruption,
the machine does not start up. Switch the machine
off and on again.
13
ENGLISHen
12. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
13. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
14. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
To protect the environment, do not dispose of
power tools with household waste. Observe
national regulations on separated collection
and recycling of disused machines, packaging and
accessories.
Using these values, you can estimate the emissions
from this power tool and compare these with the
values emitted by other power tools. The actual
values may be higher or lower, depending on the
particular application and the condition of the tool or
power tool. In estimating the values, you should
also include work breaks and periods of low use.
Based on the estimated emission values, specify
protective measures for the user - for example, any
organisational steps that must be put in place.
Vibration total value
determined in accordance with EN 60745:
a
hV
K
h,...
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
L
WA
K
pA
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
= Vibration emission level
= Uncertainty (vibration)
=Sound pressure level
= Acoustic power level
, KWA= Uncertainty
(vector sum of three directions)
(grinding)
:
Wear ear protectors!
15. Technical specifications
Explanation of details on page 3. Subject to change
in line with technical advances.
= max. diameter of accessory
D
max
t
= Max. permitted thickness of clamping
max,1
M=Spindle thread
l= Length of the grinding spindle
n*= No-load speed (maximum speed)
P
1
P
2
m= Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
shank on accessory when using
clamping nut (10)
= Nominal power input
=Power output
EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
* Energy-rich, high-frequency interference can
cause fluctuations in speed. However, the
fluctuations disappear as soon as the interference
fades away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
14
Notice d'utilisation originale
FRANÇAIS fr
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
ces fraiseuses de rénovation, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
La machine avec ses accessoires d'origine Metabo
est appropriée pour...
... l'élimination de crépi, de résidus de colle de
carrelage et d'enduits,
... le fraisage de transitions de coffrages,
... la réalisation de la rugosité de surfaces en béton.
Est également appropriée pour le meulage de
surfaces avec des meules boisseaux diamantées.
Ne pas utiliser pour le tronçonnage, le meulage de
dégrossissage, la ponçage au papier de verre, le
polissage et les travaux avec des meules en éventail.
Uniquement pour une utilisation sans eau.
Conçue pour une utilisation professionnelle dans
l'industrie et l'artisanat.
Travailler uniquement avec un dispositif d'aspira-
tion des poussières approprié : raccorder un aspirateur de la classe M à la tubulure d'aspiration (1).
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de
prévention des accidents reconnues et les
consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes de sécurité
générales
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte repérés par ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Transmettre uniquement l'outil électrique
accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité
spéciales
Consignes de sécurité communes concernant
le fraisage et le meulage :
Application
a) Cet outil électrique est conçu pour le frai-
sage et le meulage de surfaces. Observez
toutes les consignes de
illustrations et spécifications fournies avec cet
outil électrique. La non-observation de toutes les
consignes ci-dessous peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
b) Cet outil électrique n'est pas approprié pour
le polissage, les travaux avec des meules de
dégrossissage, des brosses métalliques, des
meules de tronçonnage et des meules en éventail. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique
n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et
causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire puisse
être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse admissible de l’outil de travail doit
être au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les outils de travail
tournant plus vite que leur vitesse admissible
peuvent se rompre et être projetés.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l'outil
de travail doivent correspondre aux indications de dimensions de votre outil électrique.
Les outils de travail dimensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou contrôlés de
manière appropriée.
f) Les fraises, brides, meules boisseaux
diamantées ou les autre accessoires doivent
être adaptés de façon précise à la broche
porte-meule de votre outil électrique. Les
accessoires qui ne s'adaptent pas avec précision à
la broche porte-meule fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à
une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoires endommagés.
Contrôlez avant chaque utilisation si les accessoires utilisés ne présentent pas de traces
d'effritement et de fissures et si le plateau de
ponçage ne présente pas de fissures ou de
forte usure. Si l’outil électrique ou l’accessoire
a subi une chute, examiner les dommages
éventuels ou installer un accessoire non
endommagé. Après le contrôle et le montage
d’un accessoire, maintenir toutes les
personnes présentes à distance du plan de
l’accessoire en rotation et faire fonctionner
l’outil électrique à vitesse maximale à vide
pendant une minute. Les accessoires endom-
magés se rompent normalement pendant cette
période d’essai.
sécurité
, instructions,
15
FRANÇAISfr
h) Porter un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l’application, utiliser un
masque intégral, une protection oculaire ou
des lunettes de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussières, une protection acoustique, des gants de protection ou un
tablier spécial contre les particules abrasives
ou les particules de matière. Les yeux doivent
être protégés contre les corps étrangers projetés,
résultant des diverses applications. Le masque
antipoussières ou le masque de protection respiratoire doit être capable de filtrer les particules
produites lors des travaux. L’exposition prolongée
aux bruits de forte intensité peut provoquer une
perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de la pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone de
travail immédiate.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’outil de travail peut être
en contact avec des conducteurs cachés ou
avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Maintenir le câble éloigné de l’outil de travail en rotation. En cas de perte de contrôle de l'appareil, le câble d'alimentation peut être sectionné ou
être happé et votre main ou votre bras peut parvenir
au niveau de l’outil de travail en rotation.
l) Ne jamais déposer l’outil électrique avant que l’accessoire ne soit complètement immobilisé.
L’accessoire en rotation peut parvenir en contact
avec la surface de dépôt et vous risquez de perdre
le contrôle de l’outil électrique.
m) Ne pas laisser fonctionner l'outil électrique pendant que vous le portez. Un contact accidentel avec l’accessoire en rotation pourrait happer
vos vêtements et l’accessoire pourrait se planter
dans votre corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra-tion de l’outil électrique. La soufflante du moteur
aspire de la poussière à l'intérieur du carter.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut conduire à une
électrocution ou un choc électrique.
4.1 Rebonds et consignes de sécurité correspondantes
Un rebond est une réaction soudaine causée par un
outil de travail en rotation qui s’accroche ou qui se
bloque, comme la fraise, l'outil de meulage, etc. Un
coincement ou un blocage entraîne un arrêt
soudain de l’outil de travail en rotation. De ce fait, un
16
outil électrique incontrôlé est accéléré dans le sens
contraire au sens de rotation normal de l'accessoire
au point de blocage.
Le rebond est la conséquence d'une utilisation
incorrecte de l'outil électrique et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées cidessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, si disponible, pour une
maîtrise maximale du rebond ou de la réaction
de couple au cours du démarrage. L’utilisateur
peut maîtriser les couples de réaction ou les forces
de rebond, si les précautions qui s’imposent sont
prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’outil en rotation. L’outil de travail peut effectuer un
rebond sur votre main.
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond entraîne l’outil électrique dans le sens
opposé au mouvement de l'outil de travail au point
de blocage.
d) Travailler avec une précaution particulière
dans la zone des coins, des arêtes vives, etc.
Eviter les rebonds de l'outil de travail de la
pièce et par conséquent un blocage. L'acces-
soire en rotation a tendance à se bloquer dans les
coins, au niveau des arêtes vives ou en cas de
rebond. Ceci occasionne une perte de contrôle ou
un rebond.
e) Ne pas utiliser de lame de scie à chaîne ou de lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.2 Consignes de sécurité particulières
concernant le fraisage :
a) Utiliser exclusivement des fraises autorisées
pour votre outil électrique et le capot de protection prévu pour ces fraises. Les fraises qui ne
sont pas prévues pour l'outil électrique ne peuvent
pas être protégées de façon suffisante et sont
dangereuses.
b) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé en vue d’une
sécurité maximale, de sorte que l’utilisateur
soit exposé le moins possible au corps de la
fraise. Le capot de protection contribue à protéger
l'utilisateur contre les fragments, le contact accidentel avec la fraise, ainsi que contre les étincelles
qui pourraient enflammer les vêtements.
c) Ne pas usiner de surfaces avec des arma-tures en acier dégagées ou similaires. Il peut en
résulter un choc en retour ou la perte de contrôle de
l'outil électrique.
d) Contrôler avant la mise en service si les disques de fraise peuvent tourner librement.
Les nettoyer le cas échéant.
e) Ne pas utiliser de disques de fraise endom-
magés.
f) Procéder avec une prudence particulière lors
de l'usinage de coins, de bords et d'épaule-
ments. Il y a un risque de choc en retour ou
d'endommagement de la fraise.
g) Les disques de fraise sont tranchants et
peuvent être chauds après utilisation. Attention,
risque de blessures.
4.3 Consignes de sécurité particulières
concernant le meulage avec des meules
boisseaux diamantées :
a) Utiliser exclusivement des meules admissibles pour votre outil électrique et le capot de
protection prévu pour ces meules. Les meules
pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu
ne peuvent pas être protégées de façon suffisante
et sont dangereuses.
b) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé en vue d’une
sécurité maximale, de sorte que l’utilisateur
soit exposé le moins possible au corps de la
meule. Le capot de protection contribue à protéger
l'utilisateur contre les fragments, le contact accidentel avec la meule, ainsi que contre les étincelles,
qui pourraient enflammer les vêtements.
c) Les meules doivent être utilisées unique-
ment pour les applications recommandées.
d) Toujours utiliser des brides de serrage non
endommagées qui sont de taille et de forme
appropriées pour les outils électriques choisis.
Des brides appropriées supportent les outils de
travail.
4.4 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Porter un masque antipoussière approprié.
Respecter les indications du fabricant de l'outil de
travail ou de l'accessoire ! Protéger les outils de
travail contre la graisse et les chocs !
Les accessoires doivent être conservés et manipulés avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
le logement de la longueur de broche. Le filetage de
l'accessoire doit être adapté au filetage de la
broche. Voir la longueur et le filetage de la broche à
la page 3 au chapitre 15. "Caractéristiques techniques".
La pénétration de corps étrangers
mécanisme de commutation. Pour cette raison, il
est impératif de nettoyer la machine régulièrement,
fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air
comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière
peut occasionner un blocage du
FRANÇAIS fr
pendant que la machine tourne. Veiller à bien maintenir la machine à cette occasion.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et de
métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Le
fait de toucher ou d'inhaler ces poussières peut
entraîner des réactions allergiques et/ou des
maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les
personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple de
chêne ou de hêtre sont considérées comme étant
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elles sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls des
spécialistes sont habilités à traiter les matériaux
contenant de l'amiante.
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration,
utiliser un aspirateur Metabo de classe M
approprié en association avec cet outil électrique
- Veiller à une bonne ventilation au poste de travail.
- Il est recommandé de porter un masque antipoussières avec filtre de classe P2.
Respecter les directives nationales en vigueur relatives aux matériaux à traiter.
L'usinage de matériaux générant des poussières ou
des vapeurs nocives (p. ex. amiante) est proscrit.
Si le travail à effectuer génère des poussières,
veiller à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever les
poussières, déconnecter tout d'abord l'outil électrique du secteur (utiliser des objets non métalliques) et éviter d'endommager des composants
internes.
Ne pas utiliser d'outils endommagés, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Eviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Si la machine est utilisée en extérieur :
monter en amont un interrupteur de protection FI
avec un courant de fuite max. 30 mA !
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée additionnelle endommagée ou
fissurée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée additionnelle est défectueuse.
Un carter de protection endommagé ou fissuré doit
être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le carter
de protection est défectueux.
5. Aperçu
Voir page 2.
1 Tubulure d'aspiration
2 Taraudages sur le carter d'engrenages (des
deux côtés)
3 Vis à oreilles
4 Poignée additionnelle
5Pièces d'arrêt
6 Clé à ergots
17
FRANÇAISfr
7Fraise *
8Broche
9 Bouton de blocage de la broche
10 Ecrou de serrage *
11 Meule boisseau diamantée *
12 Bride d'appui *
13 Vis *
14 Rondelle frein *
15 Interrupteur coulissant
16 Poignée
17 Témoin électronique
18 Molette de réglage de la vitesse
19 Capot de protection
20 Applatissement pour travaux au ras des bords
21 Vis à oreilles
22 Butée de profondeur
* suivant équipement / non compris dans le volume
de livraison
Marche/Arrêt
6. Mise en service
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux
caractéristiques de votre réseau électrique.
6.1 Fixation de la poignée additionnelle
Travailler uniquement avec la poignée addi-
tionnelle (4) fixée ! Fixer la poignée additionnelle comme illustré.
Voir page 2, illustration A.
- Monter les pièces d'arrêt (5) à gauche et à droite
sur le carter d'engrenages.
- Fixer la poignée additionnelle (4) sur le carter
d'engrenages.
- Insérer les vis à oreilles (3) à gauche et à droite
dans la poignée additionnelle (4) et les serrer
légèrement.
- Régler l'angle souhaité pour la poignée addition-
nelle (4).
- Serrer énergiquement à la main les vis à oreilles
(3) à gauche et à droite.
6.2 Régler la profondeur de butée
Pour des raisons de sécurité, utiliser unique-
ment le capot de protection (19) fourni.
Voir fig., page 2.
- Desserrer la vis à oreilles (21).
- Tourner la butée de profondeur (22) et adapter
ainsi la hauteur de l'outil de travail à la tâche.
- Serrer énergiquement à la main la vis à oreilles
(21).
6.3 Système d'aspiration des poussières
Travailler uniquement avec un dispositif
d'aspiration des poussières approprié :
raccorder un aspirateur de la classe M à la tubulure
d'aspiration (1).
7. Fixation de l'outil de travail /
accessoire
Avant tout changement d'équipement,
débrancher le câble d'alimentation de la prise
secteur ! La machine doit être hors tension et la
broche immobilisée.
7.1 Bloquer la broche
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(9) que lorsque la broche est immobilisée.
- Enfoncer le bouton de blocage de la broche (9) et
tourner la broche (8) à la main, jusqu'à ce que le
bouton de blocage de la broche s'enclenche de
façon perceptible.
7.2 Fixation / retrait de la fraise
Pour des raisons de sécurité, utiliser le capot
de protection (19) avec la butée de profondeur
(22) fixée.
Voir page 2, illustration B.
Fixation :
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Visser la fraise (7) à l'aide de la clé à ergots (6),
dans le sens des aiguilles d'une montre, et la
serrer.
Retrait :
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Dévisser la
fraise (7) à l'aide de la clé à ergots (6), dans le
sens inverse des aiguilles d'une montre.
7.3 Fixation / retrait de la meule boisseau
diamantée
Pour des raisons de sécurité, utiliser le capot
de protection (19) avec la butée de profondeur
(22) fixée.
Voir page 2, illustration C.
Fixation :
- Monter la bride d'appui (12) sur la broche (8). Elle
est fixée correctement s'il est impossible de la
tourner sur la broche.
- Monter la meule boisseau diamantée (11) sur la
bride d'appui (12). Elle doit reposer uniformément
sur la bride d'appui.
- Les 2 côtés de l'écrou de serrage (10) sont diffé-
rents. Visser l'écrou de serrage sur la broche, de
façon à ce que l'épaulement de l'écrou de serrage
(10) soit dirigé vers le haut.
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Visser éner-
giquement l'écrou de serrage (10) à l'aide de la clé
à ergots (6), dans le sens des aiguilles d'une
montre.
Retrait :
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Dévisser
l'écrou de serrage (10) à l'aide de la clé à ergots
(6), dans le sens inverse des aiguilles d'une
montre.
18
FRANÇAIS fr
0
I
15
8. Utilisation
8.1 Réglage de la vitesse
Régler la vitesse de rotation optimale par le biais de
la molette de réglage (18), en fonction du cas
d'application.
8.2 Mise en marche / arrêt
Toujours guider la machine avec les deux
mains.
Mettre la machine en marche avant
tionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors
de la mise en marche et de l'arrêt de la machine, la
tenir éloignée des dépôts de poussière. Après
l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que
le moteur a cessé de tourner.
Eviter les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque le connecteur est
débranché de la prise de courant ou après une
coupure de courant.
Lorsque la machine est en mode de marche
continue, elle continue de tourner si elle
échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de la machine, la tenir avec les deux
mains au niveau des poignées, veiller à un bon
équilibre et travailler de manière concentrée.
Outils avec interrupteur coulissant :
de la posi-
10. Nettoyage
Nettoyage du moteur : nettoyer la machine régu-
lièrement, fréquemment et soigneusement, en
soufflant de l'air comprimé à travers les fentes
d'aération à l'arrière. Veiller à bien maintenir la
machine à cette occasion.
11. Dépannage
Le témoin électronique (17) s'allume et la
vitesse en charge diminue. La température
de l'enroulement est trop élevée ! Laisser
fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le
témoin électronique s'éteigne.
Le témoin électronique (17) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection
contre le redémarrage a déclenché. Si la fiche
secteur est branchée alors que la machine est en
marche, ou si l'alimentation est rétablie après une
coupure de courant, la machine ne démarre pas.
Arrêter et redémarrer la machine.
12. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires d'origine
Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Mise en marche : pousser l'interrupteur coulissant
(15) vers l'avant. Pour un fonctionnement en
continu, le basculer ensuite vers le bas
jusqu'à l'enclenchement.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulis-
sant (15), puis relâcher.
9. Maintenance
Remplacer des disques de fraise usés ou
cassés (voir fig., page 2) :
- Retirer la fraise (voir chapitre 7.2).
- Dévisser la vis (13) dans le sens inverse des
aiguilles d'une montre. Retirer la rondelle frein
(14).
- Remplacer tous les disques de fraise comme
illustré.
Utiliser toujours des disques de fraise de
même type.
- Réassembler toutes les pièces comme
illustré.
Visser la vis (13) dans le sens des aiguilles
d'une montre et serrer au couple de 7 Nm ±
1Nm
13. Réparation
Les travaux de réparation sur les outils électriques doivent uniquement être effectués par
des électriciens !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, veuillez
contacter votre agence Metabo. Voir les adresses
sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être
téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
14. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du meulage peut
contenir des substances toxiques : ne pas les jeter
avec les déchets ménagers, mais de manière
conforme dans une station de collecte pour les
déchets spéciaux.
Observez les réglementations nationales concerna nt la m ise au reb ut dan s le respe ct de l 'en viron nement et le recyclage des machines, des emballages
et des accessoires.
Protégez l'environnement et ne jetez pas les
outils électriques avec les ordures ména-
gères. Observez les réglementations nationales concernant la collecte séparée et le recyclage
des machines, des emballages et des accessoires.
19
FRANÇAISfr
15. Caractéristiques techniques
Explications concernant les indications de la page 3
. Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
D
= diamètre max. de l'outil de travail / acces-
max
t
max,1
M= filetage de broche
l= longueur de la broche de meulage
n*= vitesse à vide (vitesse max.)
P
1
P2=puissance débitée
m= poids sans câble d'alimentation
soire
= épaisseur max. admisible de l'outil de
travail dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage (10)
= puissance absorbée nominale
Valeurs de mesure déterminées selon NE 60745.
Machine de la classe de protection II
~ Courant alternatif
* Les perturbations à fréquence et à énergie
élevées peuvent occasionner des variations de
vitesse. Ces variations cessent dès la disparition
des perturbations.
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'appareil électrique et la comparaison
entre différents appareils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'appareil électrique
ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur vibratoire totale
tridirectionnelle) déterminée selon NE 60745 :
a
hV
K
h,...
= valeur d'émission vibratoire
(meulage)
= incertitude (vibration)
Niveau sonore typique en pondération A
L
pA
L
WA
KpA, KWA= incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
= niveau de pression acoustique
= niveau de puissance acoustique
Porter un casque antibruit !
(somme vectorielle
:
20
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
NEDERLANDS nl
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording: Deze saneringsfrezen, geïdentificeerd door
type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen
*3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Gebruik volgens de
voorschriften
De machine is met originele Metabo-toebehoren
geschikt voor...
... het verwijderen van pleisterwerk, tegellijmresten
en laklagen,
... het afvrezen van bekistingsovergangen,
... het opruwen van betonoppervlakken.
Ook geschikt voor het schuren van oppervlakken
met diamantkomschijven.
Niet te gebruiken voor het doorslijpen, grofslijpen,
schuren met schuurpapier, polijsten en het werken
met waaierslijpschijven.
Niet te gebruiken zonder water.
Bestemd voor bedrijfsmatig gebruik in de industrie
en ambachtelijke bedrijven.
Alleen met geschikte stofafzuiging werken: Een
zuiger van klasse M op de afzuigaansluiting (1)
aansluiten.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te
worden nageleefd.
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool aangegeven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht
genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand
en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen samen met
deze documenten door aan anderen.
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
Gemeenschappelijke veiligheidsvoorschriften
voor het frezen en schuren:
Toepassing
a) Dit elektrisch gereedschap is bestemd voor
het frezen en schuren van oppervlakken. Let op
alle veiligheidsinstructies, aanwijzingen,
afbeeldingen en gegevens die u bij uw apparaat ontvangt. Neemt u de volgende aanwijzingen
niet in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt
om te polijsten of te werken met ruwslijpschijven, draadborstels, doorslijpschijven en
waaierslijpschijven. Toepassingen waarvoor het
elektrische gereedschap niet bestemd is, kunnen
leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de fabri-
kant niet speciaal voor dit elektrische gereedschap bestemd en aanbevolen zijn. Wanneer u
de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt
bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het inzetge-
reedschap dient minstens zo hoog te zijn als
het maximale toerental dat op het elektrisch
gereedschap staat aangegeven. Accessoires die
sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en
wegvliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het inzet-
gereedschap dienen overeen te komen met de
maataanduidingen van uw elektrische gereedschap. Verkeerd bemeten inzetgereedschap kan
niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Freesgereedschap, flenzen, diamantkom-
schijven of andere accessoires dienen exact
op de schuurspindel van uw elektrische
gereedschap te passen. Inzetgereedschap dat
niet precies op de slijpspindel van uw elektrische
gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer
sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd inzetgereed-
schap. Controleer inzetgereedschap voor
gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren,
en steunschijven op scheuren en (sterke) slijtage. Wanneer het elektrische gereedschap of
het inzetgereedschap valt, ga dan na of het
beschadigd is of ga over op onbeschadigd
inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en ingebracht, zorg
er dan voor dat u en eventuele andere
personen in de buurt buiten het bereik van het
roterende inzetgereedschap blijven en laat het
apparaat een minuut lang draaien op het
hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal.
h) Draag een persoonlijke veiligheidsuitrus-
ting. Draag afhankelijk van de toepassing volle-
21
NEDERLANDSnl
dige gezichtsbescherming, oogbescherming
of een veiligheidsbril. Draag zo nodig een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of, ter bescherming tegen kleine
slijp- en materiaaldeeltjes, een speciaal schort.
Uw ogen dienen beschermd te worden tegen rondvliegende voorwerpen die bij verschillende toepassingen ontstaan. Stof- of zuurstofmaskers dienen
het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren.
Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld,
kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
een persoonlijke veiligheidsuitrusting te
dragen. Gebroken inzetgereedschap of brok-
stukken van het werkstuk kunnen wegvliegen en
letsel buiten het directe werkgebied veroorzaken.
j) Voert u werkzaamheden uit waarbij het inzet-
gereedschap verborgen stroomleidingen of het
eigen netsnoer kan raken, houd het apparaat
dan alleen vast aan de geïsoleerde greepvlakken. Door contact met een spanningvoerende
leiding kunnen ook metalen apparaatonderdelen
onder spanning worden gezet en kan een elektrische schok teweeg worden gebracht.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Verliest u de controle over het
apparaat, dan kan het netsnoer doorgesneden of
gegrepen worden en kan uw hand of uw arm in het
draaiende inzetgereedschap komen.
I) Leg het elektrische gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende inzetgereed-
schap kan in contact komen met het steunvlak,
waardoor u mogelijk de controle over het elektrische gereedschap verliest.
m) Laat het elektrische gereedschap niet draaien terwijl u het draagt. Door toevallig
contact met het draaiende inzetgereedschap kan
uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrische gereedschap. De motorventilator
trekt stof in de behuizing.
o) Gebruik het elektrische gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken
kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van
water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot
een elektrische schok.
4.1 Veiligheidsinstructies met het oog op
een terugslag
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg
van het vastraken of blokkeren van draaiend inzetgereedschap, zoals frees- en schuurgereedschap.
Indien draaiend inzetgereedschap blokkeert of blijft
haken, komt het onmiddellijk tot stilstand. Hierdoor
wordt ongecontroleerd elektrisch gereedschap,
tegen de draairichting van het inzetgereedschap in,
op de plaats van de blokkering versneld.
22
Een terugslag is het gevolg van verkeerd gebruik
van het elektrisch gereedschap. Een terugslag kan
worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder
beschreven.
a) Houd het elektrische gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n
positie dat u de terugslagkrachten kunt
opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd
de extra greep om tijdens de startfase een zo
groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De
gebruiker kan de terugslag- en reactiemomenten
beheersen door geschikte veiligheidsmaatregelen
te nemen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw
hand bewegen.
c) Kom niet met uw lichaam binnen het gebied
waarin het elektrische gereedschap zich
beweegt in geval van een terugslag. Door de
terugslag beweegt het elektrische gereedschap
zich op de plaats van de blokkering in tegengestelde richting ten opzichte van het inzetgereedschap.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en beklemd raakt. Bij hoeken, scherpe
randen of wanneer het terugspringt, raakt het roterende inzetgereedschap gemakkelijk beklemd. Dit
leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of
verlies van controle over het elektrische gereedschap.
4.2 Speciale veiligheidsinstructies voor het
frezen:
a) Gebruik uitsluitend freesgereedschappen
die zijn goedgekeurd voor uw elektrische
gereedschap en de hiervoor geschikte
beschermkap. Freesgereedschap dat niet
geschikt is voor het elektrische gereedschap kan
niet voldoende worden afgeschermd en is onveilig.
c) De beschermkap moet stevig aan het elek-
trisch gereedschap zijn aangebracht en, voor
een optimale veiligheid, zo zijn ingesteld dat
een zo klein mogelijk deel van het freeslichaam
open naar de bediener wijst. De beschermkap
beschermt de gebruiker tegen brokstukken,
toevallig contact met het freeslichaam en vonken,
waardoor kleding vlam kan vatten.
c) Bewerk geen vlakken met bijv. vrijliggend wapeningsstaal. Dit zou kunnen leiden tot een
terugslag of verlies van controle over het elektrisch
gereedschap.
d) Controleer voor gebruik of de freeswielen zich vrij kunnen bewegen. Indien nodig reinigen.
e) Gebruik geen beschadigde freeswielen.
f) Ga bij de bewerking van hoeken, randen en
uitstekende stukken bijzonder voorzichtig te
werk. Hierbij bestaat het risico op terugslag of
beschadiging van de frees.
g) Freeswielen zijn scherp en kunnen na
gebruik heet zijn. Let op, gevaar voor letsel.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het
slijpen met diamantkomschijven:
a) Gebruik uitsluitend slijpmiddelen die voor
uw elektrische gereedschap zijn goedgekeurd
en de hiervoor geschikte beschermkap. Slijp-
middelen die niet geschikt zijn voor het elektrische
gereedschap kunnen niet voldoende worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) De beschermkap moet stevig aan het elek-
trisch gereedschap zijn aangebracht en, voor
een optimale veiligheid, zo zijn ingesteld dat
een zo klein mogelijk deel van het slijplichaam
open naar de bediener wijst. De beschermkap
beschermt de gebruiker tegen brokstukken,
toevallig contact met het slijplichaam en vonken,
waardoor kleding vlam kan vatten.
c) De slijpmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen toepassingsmogelijkheden.
d) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor het door u
gekozen inzetgereedschap. Geschikte flenzen
ondersteunen het inzetgereedschap.
4.4 Overige veiligheidsvoorschriften:
WAARSCHUWING – Draag altijd een veilig-
heidsbril.
Draag een geschikt stofmasker.
Neem de opgaven van de fabrikant van het inzetgereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor
dat inzetgereedschap beschermd is tegen vet en
stoten!
Inzetgereedschap dient zorgvuldig, volgens de
aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard
en gebruikt.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te
zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te
worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet
gebruikt, dan mag het einde van de spindel de
gatenbodem van het schuurgereedschap niet
raken. Let erop dat de schroefdraad in het inzetgereedschap lang genoeg is om de spindellengte op
te nemen. De schroefdraad van het inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op de spindel
passen. Zie voor de lengte en de schroefdraad van
de spindel pagina 3 en hoofdstuk 15. Technische
gegevens.
Vreemde objecten in de machine
van het schakelmechanisme. Daarom is het noodzakelijk om de lopende machine zeer regelmatig en
grondig door de achterste ventilatiesleuven uit te
kunnen leiden tot een blokkering
NEDERLANDS nl
blazen met perslucht. Hierbij dient hij stevig te
worden vastgehouden.
Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals
loodhoudende verf, enkele houtsoorten, mineralen
en metaal, kunnen schadelijk zijn voor de
gezondheid. Het aanraken of inademen van deze
stoffen kan bij de gebruiker of personen die zich in
de nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties
en/of aandoeningen aan de luchtwegen.
Bepaalde stoffen, zoals van eiken- of beukenhout,
gelden als kankerverwekkend, met name in
verbinding met additieven voor de houtbehandeling
(chromaat, houtbeschermingsmiddelen).
Asbesthoudend materiaal mag alleen worden
bewerkt door gespecialiseerd personeel.
- Om een hoge mate van stofafzuiging te
bereiken, kunt u samen met dit gereedschap
een geschikte Metabo-stofafzuiger van
klasse M gebruiken.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werkplaats.
- Aanbevolen wordt om een stofmasker van filterklasse P2 te dragen.
Neem de voorschriften in acht die in uw land voor
de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij
tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen
die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Zorg er bij het werken onder stoffige omstandigheden voor dat de ventilatieopeningen vrij zijn.
Mocht het nodig zijn om het stof te verwijderen,
ontkoppel dan eerst het elektrisch gereedschap van
het elektriciteitsnet (gebruik niet-metalen voorwerpen) en voorkom beschadiging van inwendige
delen.
Er mag geen beschadigd, niet-rond of vibrerend
gereedschap worden gebruikt.
Voorkom schade aan gas- of waterleidingen, elektrische geleiders en dragende wanden (statica).
Bij gebruik van de machine buiten:
FI-veiligheidsschakelaar met max. afschakelstroom
(30 mA) voorschakelen!
De stekker altijd uit het stopcontact halen voordat
instel-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden
worden uitgevoerd.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te
worden vervangen. Indien de extra greep defect is
de machine niet gebruiken.
Een beschadigde of gebarsten beschermkap dient
te worden vervangen. Indien de beschermkap
defect is de machine niet gebruiken.
5. Overzicht
Zie bladzijde 2.
1 Afzuigaansluiting
2 Schroefgaten van de aandrijfkast (aan beide
9 Spindelvastzetknop
10 Spanmoer *
11 Diamantkomschijf *
12 Steunflens *
13 Schroef *
14 Borgring *
15 Schakelschuif voor het
16 Handgreep
17 Elektronische signaalindicatie
18 Stelknop voor de toerentalinstelling
19 Beschermkap
20 Afvlakking voor het werken nabij randen
21 Vleugelschroef
22 Diepteaanslag
* afhankelijk van de uitrusting/niet in de leve-
ringsomvang
in-/uitschakelen
6. Ingebruikneming
Controleer alvorens het apparaat in gebruik te
nemen of de op het typeplaatje aangegeven
netspanning en netfrequentie overeenkomen met
de gegevens van het elektriciteitsnet.
6.1 Extra greep aanbrengen
Alleen werken wanneer de extra greep (4) is
aangebracht! De extra greep aanbrengen
zoals weergegeven.
Zie pagina 2, afbeelding A.
- Vergrendelschijven (5) links en rechts op de
aandrijfkast plaatsen.
- Extra greep (4) aan de aandrijfkast aanbrengen.
- Vleugelschroeven (3) links en rechts in de extra
greep (4) steken en licht vastschroeven.
- Gewenste hoek van de extra greep (4) instellen.
- Vleugelschroeven (3) links en rechts stevig met
de hand vastdraaien.
6.2 Diepteaanslag instellen
Uit veiligheidsoverwegingen uitsluitend de
meegeleverde beschermkap (19) gebruiken.
Zie afb., pagina 2.
- Vleugelschroef (21) losdraaien.
- Aan de diepteaanslag (22) draaien en daarmee
de hoogte ervan afstellen op het inzetgereedschap en de bewerking afstellen.
- Vleugelschroef (21) met de hand krachtig vast-
draaien.
6.3 Stofafzuiging
Alleen met geschikte stofafzuiging werken:
Een zuiger van klasse M op de afzuigaansluiting (1) aansluiten.
7.1 Spil vastzetten
Spindelvastzetknop (9) alleen bij stilstaande
spindel indrukken!
- De spindelvastzetknop (9) indrukken en de
spindel (8) met de hand draaien tot de spindelvastzetknop merkbaar inklikt.
7.2 Freesgereedschap aanbrengen/afnemen
Uit veiligheidsoverwegingen de beschermkap
(19) met aangebrachte diepteaanslag (22)
gebruiken.
Zie pagina 2, afbeelding B.
Aanbrengen:
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- Freesgereedschap (7) m.b.v. de tweegaatssleutel
(6) met de klok mee opschroeven en vastdraaien.
Afnemen:
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1). Het freesgereedschap (7) met de tweegaatssleutel (6)
tegen de klok in afschroeven.
7.3 Diamantkomschijf aanbrengen/afnemen
Uit veiligheidsoverwegingen de beschermkap
(19) met aangebrachte diepteaanslag (22)
gebruiken.
Zie pagina 2, afbeelding C.
Aanbrengen:
- De steunflens (12) op de spindel (8) plaatsen.
Deze is op de juiste wijze aangebracht als hij niet
op de spindel gedraaid kan worden.
- De diamantkomschijf (11) op de steunflens (12)
leggen. Deze dient gelijkmatig op de steunflens te
liggen.
- De 2 kanten van de spanmoer (10) zijn verschillend. De spanmoer zo op de spindel schroeven,
dat de kraag van de spanmoer (10) naar boven
wijst.
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1). De spanmoer (10) m.b.v. de tweegaatssleutel (6) met de
wijzers van de klok mee vastzetten.
Afnemen:
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1). De spanmoer (10) met de tweegaatssleutel (6) tegen de
wijzers van de klok in afschroeven.
8. Gebruik
8.1 Toerental instellen
Afhankelijk van de toepassing het optimale
toerental instellen met de stelknop (18).
8.2 In-/uitschakelen
De machine altijd met beide handen geleiden.
7. Inzetgereedschap aanbrengen
Voor alle ombouwwerkzaamheden: de
netstekker uit het stopcontact halen. De
machine moet uitgeschakeld zijn en de spindel
moet stilstaan.
24
Eerst inschakelen, dan het
naar het werkstuk brengen.
He t o pz ui ge n v an ex tr a s to f e n s pan en do or de
machine dient te worden voorkomen. Bij het
in- en uitschakelen moet erop worden gelet dat zich
geen neergeslagen stof in de buurt van de machine
bevindt. De machine na het uitschakelen pas
inzetgereedschap
wegzetten wanneer de motor tot stilstand is
0
I
15
gekomen.
Voorkom onverhoeds aanlopen: De machine
altijd uitschakelen wanneer de stekker uit het
stopcontact wordt gehaald of wanneer zich een
stroomonderbreking heeft voorgedaan.
Bij de continu-inschakeling loopt de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt
getrokken. Daarom de machine altijd met beide
handen bij de hiervoor bestemde handgrepen vasthouden, ervoor zorgen dat u stevig staat en geconcentreerd werken.
Machines mit schakelschuif:
Inschakelen: schakelschuif (15) naar voren
schuiven. Voor de continu-inschakeling
deze vervolgens naar beneden klappen tot
hij inklikt.
Uitschakelen: Op het achterste uiteinde van de
schakelschuif (15) drukken en loslaten.
9. Onderhoud
Versleten of gebroken freeswielen vervangen
(Zie afb., pagina 2):
- Het freesgereedschap afnemen (zie hoofdstuk
7.2).
- De schroef (13) tegen de klok in uitschroeven. De
borgring (14) wegnemen.
- Alle freeswielen zoals aangegeven vervangen.
Altijd freeswielen van hetzelfde type
gebruiken).
- Alle onderdelen zoals weergegeven weer
monteren.
De schroef (13) met de klok mee inschroeven
en met 7 Nm ± 1 Nm vastdraaien
10. Reiniging
Reiniging van de motor: De machine zeer regel-
matig en grondig door de achterste ventilatiesleuven uitblazen met perslucht. Hierbij dient de
machine stevig te worden vastgehouden.
11. Storingen verhelpen
De elektronische signaalindicatie (17)
brandt en het belaste toerental neemt af.
De wikkelingstemperatuur is te hoog! De
machine onbelast laten lopen tot de elektronische
signaalindicatie uitgaat.
De elektronische signaalindicatie (17)
knippert en de machine loopt niet. De
herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt de
netstekker in het stopcontact gestoken wanneer de
machine ingeschakeld is of wordt de stroomtoevoer
na een onderbreking weer hersteld, dan start de
machine niet. De machine uit- en weer inschakelen.
NEDERLANDS nl
12. Toebehoren
Gebruik uitsluitend originele Metabo toebehoren.
Gebruik alleen toebehoren die voldoen aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en
kenmerken.
Compleet toebehorenprogramma, zie
www.metabo.com of de catalogus.
13. Reparatie
Reparaties aan elektrisch gereedschap
mogen uitsluitend door een erkend vakman
worden uitgevoerd!
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u downloaden via
www.metabo.com.
14. Milieubescherming
Het ontstane slijpstof kan schadelijke stoffen
bevatten: Niet met het huisvuil meegeven maar op
de juiste manier naar een depot voor gevaarlijke
afvalstoffen afvoeren.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en voor de recycling
van afgedankte machines, verpakkingen en toebehoren.
Bescherm het milieu en geef elektrisch
gereedschap niet mee met het huisvuil.
Neem de nationale voorschriften in acht voor
een gescheiden inzameling en voor de recycling
van afgedankte machines, verpakkingen en toebehoren.
15. Technische gegevens
Toelichting bij de gegevens op pagina 3. Wijzigingen in verband met technische ontwikkelingen
voorbehouden.
D
= max. diameter van het inzetgereedschap
max
t
= max. toelaatbare dikte van het
max,1
M= spindelschroefdraad
l= lengte van de schuurspindel
n*= onbelast toerental (hoogste toerental)
P
P2= afgegeven vermogen
m= gewicht zonder netsnoer
Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
inzet?gereed?schap in het spanbereik bij
gebruik van de spanmoer (10)
= nominaal vermogen
1
Machine van beveiligingsklasse II
~ wisselstroom
* Energierijke hoogfrequente storingen kunnen
schommelingen in het toerental veroorzaken. Deze
verdwijnen weer zodra de storingen afgenomen
zijn.
25
NEDERLANDSnl
De vermelde technische gegevens zijn
tolerantiewaarden (overeenkomstig de
toepasselijke norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van de
emissie van het elektrisch gereedschap en een
vergelijking van de verschillende elektrische
gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het
gebruik, de toestand van het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen. Houd bij de
beoordeling rekening met pauzes en fases met een
lagere belasting. Bepaal op basis van de betreffende aangepaste taxatiewaarden de maatregelen
ter bescherming van de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde
richtingen) bepaald volgens EN 60745:
a
hV
K
h,...
Karakteristiek A-gekwalificeerd geluidsniveau
L
pA
L
WA
K
pA
Tijdens het werken kan het geluidsniveau de
80 dB(A) overschrijden.
= trillingsemissiewaarde
= onzekerheid (trilling)
= geluidsdrukniveau
= geluidsvermogensniveau
, KWA= onzekerheid
Draag gehoorbescherming!
(vectorsom van drie
(slijpen)
:
26
Istruzioni per l’uso originali
ITALIANO it
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità
che le presenti frese per risanamenti, identificate
dai modelli e numeri di serie *1), sono conformi a
tutte le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e
delle norme *3). Documentazione tecnica presso
*4) - vedere pagina 3.
2. Utilizzo conforme
L’utensile, equipaggiato con accessori originali
Metabo, è adatto per...
... rimozione di intonaci, residui di colla per
piastrelle e vernici,
... fresatura ad asportazione di raccordi per casse-
forme,
... irruvidimento di superfici in calcestruzzo.
Adatto anche per levigatura di superfici con mole a
tazza diamantate.
Non utilizzare per troncatura con dischi da taglio,
levigatura di sgrossatura, levigatura con carta abrasiva, lucidatura e con dischi abrasivi a settori.
Solo per utilizzo senza acqua.
Destinato all’impiego professionale nell’industria e
nell’artigianato.
Lavorare esclusivamente con un sistema di aspira-
zione della polvere adatto: collegare un aspiratore
di classe M all’attacco di aspirazione (1).
Eventuali danni derivanti da un uso improprio
dell’elettroutensile sono di esclusiva responsabilità
dell’utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le norme antinfortunistiche
generali, nonché le avvertenze di sicurezza allegate.
3. Avvertenze generali di
sicurezza
Per proteggere la propria persona e l’elettroutensile stesso, attenersi alle parti di
testo contrassegnate con questo
simbolo.
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di
lesioni, leggere le Istruzioni per l’uso.
ATTENZIONE Leggere tutte le avvertenze
di sicurezza e le relative istruzioni. Even-
tuali omissioni nell’adempimento delle avvertenze
di sicurezza e delle istruzioni potranno causare
folgorazioni, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le
istruzioni per un utilizzo futuro.
L’elettroutensile deve essere eventualmente
consegnato a terzi esclusivamente insieme alla
presente documentazione.
4. Avvertenze specifiche di
sicurezza
Avvertenze di sicurezza generali
per fresatura e levigatura:
Applicazione
a) Il presente elettroutensile è destinato alla
fresatura e alla levigatura di superfici. Rispettare tutte le avvertenze
zioni, le rappresentazioni ed i dati che vengono
forniti con l’utensile. Qualora le seguenti istru-
zioni non venissero rispettate ne potrebbero derivare conseguenze come folgorazioni, incendi e/o
lesioni gravi.
b) Il presente elettroutensile non è adatto per
lucidatura, lavori con dischi abrasivi di sgrossatura, spazzole metalliche, dischi abrasivi da
taglio e dischi abrasivi a settori. Un eventuale
utilizzo dell’elettroutensile che differisca da quello
previsto potrebbe essere fonte di pericolo e di
lesioni.
c) Non utilizzare alcun accessorio che non sia
stato specificamente previsto per il presente
elettroutensile e non sia raccomandato dal
produttore. Il semplice fatto che gli accessori
possano essere fissati all’elettroutensile non garantisce un utilizzo sicuro dell’utensile stesso.
d) La velocità ammessa dell’utensile utilizzato
deve essere almeno pari al numero di giri
massimo indicato sull’elettroutensile. Gli
accessori che girano a una velocità superiore a
quella ammessa possono spezzarsi ed essere
proiettati all’esterno.
e) Il diametro esterno e lo spessore dell’uten-
sile devono corrispondere ai dati tecnici
dell’elettroutensile. Se gli utensili sono di dimen-
sioni errate, non è possibile garantire una schermatura sufficiente per l’utilizzatore né un controllo
adeguato.
f) Utensili di fresatura, flange, mole a tazza
diamantate o altri accessori dovranno corrispondere esattamente all’alberino dell’elettroutensile. Gli utensili che non si adattano perfetta-
mente all’alberino dell’elettroutensile ruotano in
modo irregolare, producono forti vibrazioni e
possono causare la perdita di controllo dell’utensile.
g) Non utilizzare utensili danneggiati. Prima di
ogni utilizzo, controllare che gli utensili non
presentino scheggiature o cricche e che i
platorelli non presentino cricche, segni di
usura o di forte logoramento. Se l’elettroutensile o l’utensile utilizzato cade a terra, verificare
che non si sia danneggiato oppure fare ricorso
ad un utensile che non presenti danneggiamenti. Una volta che l’utensile è stato controllato e montato, non soffermarsi - né lasciar
soffermare persone eventualmente presenti
nelle vicinanze - in prossimità del livello di
funzionamento dell’utensile rotante e tenere
l’utensile in funzione al massimo dei giri per un
di sicurezza
, le indica-
27
ITALIANOit
minuto. Se danneggiati, gli utensili di solito si
rompono durante questo test.
h) Indossare i dispositivi di protezione indivi-
duale. In base all’applicazione, indossare una
protezione integrale per il viso, una protezione
per gli occhi o occhiali protettivi. Se necessario, indossare una mascherina antipolvere,
protezioni acustiche, guanti di protezione o un
grembiule protettivo che impedisca alle
piccole particelle di abrasivo e di materiale di
raggiungere il corpo dell’utilizzatore. Gli occhi
devono essere protetti da eventuali corpi estranei
vaganti, prodotti dalle diverse applicazioni. La
mascherina antipolvere o la mascherina protettiva
devono filtrare la polvere che si produce durante
l’impiego dell’utensile. Un forte rumore prolungato
può causare una perdita di udito.
i) Assicurarsi che le altre persone mantengano
una distanza di sicurezza dalla propria area di
lavoro. Tutte le persone che si trovano
all’interno dell’area di lavoro devono indossare
l’equipaggiamento di protezione personale.
Eventuali frammenti del pezzo in lavorazione o
utensili rotti potrebbero saltare via e causare lesioni
anche al di fuori dell’area di lavoro.
j) Tenere l’elettroutensile soltanto sulle super-
fici di presa isolate, quando si eseguono lavori
durante i quali è possibile che l’utensile entri in
contatto con cavi elettrici nascosti o con il
proprio cavo di alimentazione. Il contatto con un
cavo sotto tensione può mettere sotto tensione
anche i componenti metallici dell’utensile e provocare così una scossa elettrica.
k) Tenere il cavo di alimentazione lontano dagli utensili rotanti. Se si perde il controllo dell’utensile, il cavo di alimentazione può essere tagliato o
danneggiato e la mano o il braccio dell’utilizzatore
possono venire in contatto con l’utensile rotante.
l) Non posare mai l’elettroutensile prima che l’utensile non si sia arrestato completamente.
L’utensile in rotazione può entrare in contatto con la
superficie su cui è posato, facendo perdere all’utilizzatore il controllo dell’elettroutensile.
m) Non metter mai in funzione l’elettroutensile durante il trasporto. I vestiti dell’utilizzatore
potrebbero entrare accidentalmente in contatto con
l’utensile in rotazione e ciò potrebbe causare lesioni
all’utilizzatore stesso.
n) Pulire regolarmente le feritoie di ventilazione dell’elettroutensile. La ventola del motore attira la
polvere all’interno della carcassa.
o) Non utilizzare l’elettroutensile in prossimità di materiali infiammabili. Le scintille potrebbero
incendiare questi materiali.
p) Non utilizzare alcun utensile che richieda l’uso di refrigerante liquido. L’impiego di acqua o
di altri refrigeranti liquidi può provocare una folgorazione.
4.1 Contraccolpo e relative avvertenze di
sicurezza
Il contraccolpo è la reazione improvvisa che si verifica quando l’utensile in rotazione, come un utensile
di fresatura, di levigatura, ecc., si inceppa o si
28
blocca. Quando l’utensile rimane agganciato o
bloccato nel materiale in lavorazione, ciò causa un
brusco arresto della rotazione. In questo modo un
elettroutensile privo di controllo subisce un’accelerazione contraria al senso di rotazione dell’utensile
utilizzato, verso il punto in cui si è verificato il bloccaggio.
I contraccolpi sono la conseguenza di un utilizzo
sbagliato oppure erroneo dell’elettroutensile.
Questo inconveniente può essere evitato con le
adeguate misure precauzionali descritte di seguito.
a) Trattenere sempre saldamente l’elettrouten-
sile ed assumere una postura del corpo e delle
braccia che consenta di attutire gli eventuali
contraccolpi. Utilizzare sempre l’impugnatura
supplementare, se disponibile, per avere il
massimo controllo possibile sulle forze di
contraccolpo o sulle forze di reazione alla velocità massima. L’utilizzatore può controllare le forze
di contraccolpo e di reazione adottando misure di
sicurezza idonee.
b) Non avvicinare mai le mani agli utensili in rotazione. In caso di contraccolpo, l’utensile può
entrare a contatto con la mano dell’utilizzatore.
c) Tenere il corpo lontano dall’area in cui si può
eventualmente spostare l’elettroutensile in
caso di contraccolpo. Il contraccolpo spinge
l’elettroutensile nella direzione opposta al senso di
rotazione dell’utensile nel punto in cui si è bloccato.
d) Lavorare con particolare attenzione vicino
ad angoli, spigoli vivi, ecc. Evitare che l’utensile venga sbalzato via dal pezzo in lavorazione
e che si blocchi. L’utensile rotante si inclina
quando entra in contatto con angoli, spigoli vivi, o
quando viene sbalzato via in seguito a un blocco.
Questo provoca una perdita del controllo o un
contraccolpo.
e) Non utilizzare lame per seghe a catena o lame dentate. Gli utensili di questo tipo causano
spesso un contraccolpo o la perdita di controllo
dell’elettroutensile.
4.2 Avvertenze di sicurezza specifiche per la
fresatura:
a) Utilizzare esclusivamente gli utensili di
fresatura omologati per il proprio elettroutensile ed il carter di protezione previsto per
questo tipo di utensili di fresatura. Gli utensili di
fresatura non previsti per l’elettroutensile non
possono essere schermati in modo sufficiente e
non sono pertanto sicuri.
b) Il carter di protezione deve essere applicato
sull’elettroutensile in modo sicuro e va regolato in modo da garantire la massima sicurezza, ossia in modo tale che solo la minima
parte possibile del corpo fresa sia rivolta verso
l’utilizzatore. Il carter di protezione contribuisce a
proteggere l’utilizzatore da eventuali frammenti,
contatti accidentali con il corpo fresa o scintille che
potrebbero innescare incendi sugli indumenti.
c) Non lavorare superfici con armature in acciaio esposte o simili. Ciò potrebbe comportare un contraccolpo o la perdita di controllo
dell’elettroutensile.
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