Metabo MFE 65 operation manual

MFE 65
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original instructions 11 fr Notice originale 17 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 23 it Istruzioni originali 29 es Manual original 36 pt Manual original 43 sv Bruksanvisning i original 49
эксплуатации 92
www.metabo.com Made in Germany
a (mm) 6 mm 4 mm
9 - 1x 11 1x ­ 17 2x ­ 23 3x ­ 29 4x ­ 33 4x 1x 37 4x 2x 41 4x 3x
1234 56
7
8
9101112
13
14
15 16
15 16
17
18
19
A
B
a
2
18.
*1) Serial Number: 00365..
MFE 65
D mm („)
B mm („)
T mm („)
P
1
P
2
W
W
n /min
m kg (lbs)
ah/K
h
LpA/K
pA
LWA/K
WA
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-22:2011+A11:2013
m/s
dB(A)
dB(A)
2
230 (9)
1
(
20 - 65 (
110 V: 2300
8,2 (18)
10 / 1,5
101 / 3
3 - 41
/8 - 15/
3
/4 - 2 1/
2400
1600
6500
112/ 3
)
8
)
2
2016-01-21, Volker Siegle Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
3
B
A
4
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Mauernutfräsen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine ist bestimmt zum Trennen oder Schlitzen von überwiegend mineralischen Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton, Mauerwerk und Straßenbelägen, bei fester Auflage auf dem Untergrund, ohne Verwendung von Wasser.
Keine Trennschleifscheiben verwenden. Verwenden Sie ausschließlich Diamant­Trennscheiben.
Materialien, die während der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe erzeugen, dürfen nicht bearbeitet werden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Sicherheitshinweise für Trennschleifmaschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende Schutzhaube muss sicher angebracht und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird, d.h. der kleinst­mögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedienperson. Halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die
Schutzhaube soll die Bedienperson vor Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. z.B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
die nicht genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung die Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse. Wenn das Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie eine unbeschädigte Schleifscheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
DEUTSCH de
Einsatzwerkzeuge,
5
DEUTSCHde
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und lhre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. lhre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer hakenden oder blockierten drehenden Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
6
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen, Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegen gesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt sowie keine segmentierte Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnitten" in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
4.3 Weitere Sicherheitshinweise: WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser- oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines Metallsuchgerätes).
Beim Arbeiten mit der Mauernutfräse stets den mitgelieferten seitlichen Zusatzgriff (9) verwenden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Die Diamant-Trennscheiben müssen ohne Spiel zum Stützflansch passen. Keine Adapter oder Reduzierstücke verwenden.
Diamant-Trennscheiben müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Diamant­Trennscheiben nach den Anweisungen des Herstellers angebracht sind.
Maschine nie ohne angebrachte Schutzhaube einschalten.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen, z. B. den Anwender oder andere Personen treffen oder entflammbare Substanzen entzünden. Gefährdete Bereiche sind mit schwer entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes Löschmittel bereit.
Die Diamant-Trennscheiben laufen nach, nachdem die Maschine abgeschaltet wurde.
Tragen Sie stets Schutzbrille, Atemschutzmaske, Arbeitshandschuhe, Gehörschutz und festes Schuhwerk beim Arbeiten mit Ihrem Elektrowerkzeug!
DEUTSCH de
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein.
Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Verwenden Sie eine geeignete Absauganlage!
Bestimmte Stäube gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu
erreichen, verwenden Sie einen geeigneten Metabo-Sauger gemeinsam mit diesem Elektrowerkzeug.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen. Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Materialien, die bei der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind. Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen Leitungen und tragenden Wänden (Statik) vermeiden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien: FI­Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA) vorschalten!
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht betreiben.
Maschine nicht einschalten, wenn Geräteteile oder Schutzeinrichtungen fehlen oder defekt sind.
Wenn die Maschine beim Einschalten sehr schnell auf Maximaldrehzahl beschleunigt, liegt ein Elektronikfehler vor. Weitere sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 16.).
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Hebel für Schnitttiefeneinstellung
7
DEUTSCHde
2 Skala für Schnitttiefe 3 Aufnahmeöffnung der Absaugeinrichtung 4 Elektronik-Signal-Anzeige 5 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten, ggf.
zur Dauereinschaltung) *
6
Schalterdrücker (zum 7 Knopf (zum Verdrehen des Haupthandgriffs)* 8 Haupthandgriff 9Zusatzgriff
10 Feststellschraube 11 Arretierknopf 12 Spannschraube (zum Befestigen der
Schutzhaube)
13 Spannmutter 14 Distanzscheiben 15 Trennscheibe * 16 Trennscheibe * 17 Aufnahmeflansch 18 Zweilochschlüssel 19 Schutzhaube * ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten)
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schutzhaube ausrichten (bei Bedarf):
- Spannschraube (12) lösen.
- Die Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Spannschraube (12) kräftig festziehen. Auf
sicheren Sitz prüfen - die Schutzhaube (19) darf sich nicht verdrehen lassen.
6.1 Drehbarer Haupthandgriff
Nur mit eingerastetem Haupthandgriff (8)
arbeiten. Siehe Seite 2, Abbildung B.
- Knopf (7) eindrücken.
- Der Haupthandgriff (8) kann nun nach beiden
Seiten um 90°gedreht und eingerastet werden.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Haupthandgriff (8)
muss eingerastet sein und darf sich nicht verdrehen lassen.
7. Nutbreite
Siehe Seite 2.
Maschine ausschalten.
Netzstecker ziehen!
- Gerät auf die Seite legen (Skala (2) für Schnitttiefe
muss sichtbar sein).
- Hebel (1) für Schnitttiefeneinstellung lösen
und kleinste Schnitttiefe einstellen.
- Arretierknopf (11) eindrücken und Spindel
drehen, bis Arretierknopf spürbar einrastet (nur im Stillstand!).
- Aufnahmeflansch (17), Distanzscheiben (14) und
Spannmutter (13) abnehmen und reinigen.
8
- Aufnahmeflansch (17) auf die Spindel aufsetzen. Er ist richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel nicht verdrehen lässt.
- Trennscheibe (16) auf den Aufnahmeflansch stecken. Auf die richtige Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch Pfeile auf Trennscheibe und Schutzhaube angegeben.
- Distanzscheiben (14) aufstecken. Nutbreite und benötigte Distanzscheiben, siehe Tabelle auf Seite 2.
- Trennscheibe (15) aufstecken. Auf die richtige Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch Pfeile auf Trennscheibe und Schutzhaube angegeben.
Unabhängig von der Nutbreite müssen immer alle mitgelieferten sieben Distanzscheiben
montiert werden. Es muss sich mindestens eine Distanzscheibe zwischen den beiden Diamant-Trennscheiben befinden.
- Spannmutter (13) aufschrauben.
- Arretierknopf (11) drücken und gedrückt halten.
- Spannmutter (13) mit Zweilochschlüssel (18)
festziehen.
Montierte Trennscheiben ragen aus der Schutzhaube, daher Gerät nicht auf die Laufrollen stellen sondern seitlich lagern.
Probelauf durchführen: Halten Sie und in
der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in dieser Testzeit. Sofort anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen Sie die Maschine um die Ursache zu ermitteln.
8. Verwendung der Maschine mit nur einer Diamant­Trennscheibe
Wenn man die vordere Diamant-Trennscheibe herausnimmt und nur die hintere Scheibe auf der Maschine lässt, ist die Mauernutfräse auch zum Durchtrennen (z.B. von Fliesen) geeignet.
9. Schnitttiefe
Hebel (1) lösen und Schnitttiefe einstellen. Hebel (1) wieder festziehen.
Empfehlung: tiefer als 35 mm, ist es empfehlenswert den Schnitt in 2 Durchgängen zu erstellen um eine Überlastung der Maschine vorzubeugen.
Bei sehr hartem Beton und Schnitten
10. Absaugen des Steinstaubs
Achtung! Niemals ohne Staubabsaugung arbeiten. Stäube können
gesundheitsschädlich sein!
Niemals ohne Staubabsaugung arbeiten. Der Motor setzt sich sonst schnell mit Steinstaub
zu.
Verwenden Sie einen geeigneten Metabo-Sauger, siehe Kapitel 15.
Zum Absaugen des beim Arbeiten mit der Mauernutfräse entstehenden Steinstaubs wird der Saugschlauch 30 344 (4 m) in die Aufnahmeöffnung der Absaugeinrichtung (3) eingesetzt. Der Bajonettverschluss verhindert das unbeabsichtigte Lösen des Saugschlauchs beim Arbeiten mit der Maschine.
Bei Verwendung eines zweiten Saugschlauchs 30 344 kann das Absauggerät in einer Entfernung bis zu 8 m vom Arbeitsplatz aufgestellt werden.
(Saugschlauch nicht im Lieferumfang). Zum Anschließen eines Saugschlauchs ohne
Bajonettverschluss den beiliegenden Anschlussadapter anbringen.
11. Ein- und Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim Ein- und Ausschalten die Maschine von abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Momenteinschaltung:
Einschalten: und dann Schalterdrücker (6) drücken. Ausschalten: Schalterdrücker (6) loslassen.
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig):
Einschalten: und dann Schalterdrücker (6) drücken und gedrückt halten. Maschine ist nun eingeschaltet. Jetzt Sperre (5) ein weiteres Mal in Pfeilrichtung schieben um Schalterdrücker (6) zu arretieren (Dauereinschaltung).
Ausschalten: loslassen.
Sperre (5) in Pfeilrichtung schieben
Sperre (5) in Pfeilrichtung schieben
Schalterdrücker (6) drücken und
Einsatzwerkzeug an
12. Das Arbeiten mit der Mauernutfräse
Mauernutfräse nur mit angebrachtem Zusatzgriff (9) verwenden!
Griffhalter kann nach Lösen der Feststellschraube (10) in 30°-Schritten der jeweiligen Arbeitsstellung
DEUTSCH de
angepasst werden. Die 4 Fixierstifte am Griffhalter werden beim Festziehen der Feststellschraube in den entsprechenden Bohrungen eingeführt.
Das Gerät immer mit beiden Händen an Haupthandgriff und Zusatzgriff führen.
Mauernutfräse mit den hinteren Führungsrollen auf die Arbeitsfläche stellen. Laufendes Gerät langsam nach unten führen, bis alle Führungsrollen auf der Arbeitsfläche aufliegen.
Dann die Maschine in Schnittrichtung ziehen, z.B. von oben nach unten wie in Bild A (Seite 4) oder - bei horizontalen Schnitten - auf sich zu wie in Bild B (Seite 4).
Ist die Nut fertig gestellt, das Gerät ausschalten und ruhig halten, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch
laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Gerät seitlich ablegen. Der zwischen den beiden Schnitten stehen-
bleibende Steg kann mit dem mitgelieferten Ausbrechwerkzeug entfernt werden.
13. Reinigung
Motorreinigung: Um Ablagerungen von
Steinstaub im Inneren der Mauernutfräse zu vermeiden, muss der Motor bei länger andauerndem Gebrauch der Maschine von Zeit zu Zeit durch Ausblasen (durch die Luftschlitze am hinteren Ende des Motorgehäuses) gereinigt werden. Dies sollte möglichst nicht in geschlossenen Räumen geschehen.
Knopf (7) zur Handgriffeinstellung: Den Knopf gelegentlich ausblasen (in gedrücktem Zustand, in allen 3 Positionen des Haupthandgriffs).
14. Störungsbeseitigung
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal­Anzeige (4) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet.
Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (4) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt STARK ab. Die Motortemperatur ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine abgekühlt ist und die Elektronik-Signal­Anzeige erlischt.
- Metabo S-automatic Sicherheitsabschaltung:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) leuchtet und die Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag auftritt) wird die Maschine abgeschaltet. Maschine am Schalterdrücker (6) ausschalten. Danach wieder einschalten und normal weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
- Wiederanlaufschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (4) BLINKT und die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlaufschutz hat
9
DEUTSCHde
angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
- Die Maschine beschleunigt beim Einschalten sehr schnell auf Maximaldrehzahl, d.h. die automatische Anlaufstrombegrenzung (Sanftanlauf) funktioniert nicht. Ein Elektronikfehler liegt vor, weitere sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 16.).
15. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Metabo Diamant-Trennscheiben:
Ø 230 mm, laserverschweißt, für Trockenschnitt geeignet, Scheibendicke im Spannbereich = 1,8 mm, Bohrung = 22,23 mm, für die Mauernutfräse MFE 65
Anwendungsbereich Bestell-Nr.
für hartes und mittelhartes Material (z.B. Beton, auch armiert) 6.28134
für abrasives Material (z.B. abrasiver Beton, Sandstein, Kalksandstein, Gasbeton und dgl.) 6.28145
16. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
17. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
18. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. D =Durchmesser der Diamant-
B=Mögliche Nutbreiten T =Schnitttiefe einstellbar P1 =Nennaufnahmeleistung P2 =Abgabeleistung n = Leerlaufdrehzahl m =Gewicht ohne Netzkabel
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a K
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Typische A-bewertete Schallpegel: L L K
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Trennscheiben
=Schwingungsemissionswert
h
=Unsicherheit (Schwingung)
h
=Schalldruckpegel
pA
=Schallleistungspegel
WA
= Unsicherheit (Schallpegel)
pA/WA
Gehörschutz tragen!
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
10
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility: These wall chasers, identified by type and serial number *1), comply with all relevant requirements of the directives *2) and standards *3). Technical file at *4)
- see page 3.
2. Specified Use
The machine is designed for cutting or slitting channels (chasing) in primarily mineral based materials such as reinforced concrete, masonry and paving, while firmly supported on the level surface, without water.
Do not use abrasive cut-off wheels. Use only diamond cut-off wheels.
Materials that generate dusts or vapours that may be harmful to health must not be processed.
The user bears sole responsibility for any damage caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc­tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your electrical tool only together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety instructions for abrasive cut-off machines
a) The guard belonging to the power tool must be securely attached and positioned for maximum safety so that the minimum area of the wheel is exposed towards the operator. Ensure that neither you or bystanders are positioned within the plane of the rotating abrasive wheel. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and accidental contact with wheel.
b) Only use diamond cut-off wheels for your power tool. Just because the accessory can be
ENGLISH en
attached to your power tool, it does not assure safe operation.
c) The rated speed of the accessory must be at least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
d) Abrasive wheels must only be used for the applications recommended. e.g.: Never use the side surface of a cut-off wheel for grinding.
Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
f) The outside diameter and the thickness of your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
g) The abrasive wheels and flange must fit precisely onto your power tool's grinding spindle. Accessories with arbour holes that do not
fit the power tool's grinding spindle will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
h) Do not use damaged abrasive wheels. Before each use, check the abrasive wheels for chips and cracks. If the power tool or the abrasive wheel is dropped, inspect for damage. Never use a damaged abrasive wheel. Once you have checked and installed the wheel, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating wheel and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged abrasive wheels will normally
break apart during this test period.
i) Wear personal protective equipment. Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtering particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from the work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
k) Hold the power tool by insulated gripping surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
11
ENGLISHen
parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
l) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control of the tool, the cord
may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
m) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
n) Do not carry the power tool while it is running. Your clothing could become caught
accidentally in the rotating cutting accessory, and this accessory could then drill into your body.
o) Regularly clean the ventilation slots on your power tool. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
p) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
q) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings WARNING – Always wear protective
goggles.
Kickback is the sudden response to an abrasive wheel that is jamming while rotating. Jamming causes the rotating accessory to stop abruptly, which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite to the accessory’s rotation at the point of jamming.
For example, if an abrasive wheel jams in the workpiece, the edge of the wheel entering into the workpiece can snag, thus causing either kickback or the wheel to break off. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use additional handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body either before or behind the rotating wheel. Kickback will propel
the tool in the direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
12
have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not use a chainsaw blade, toothed saw blade or segmented diamond disc with slots wider than 10 mm. Such blades create frequent
kickback and loss of control.
f)
Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting or jamming of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
g) If the wheel gets jammed or you interrupt operation for any reason, switch off the power tool and hold the power tool still until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel jamming.
h) Do not restart the tool while in the workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully reenter the cut. The wheel may bind, walk up or
kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
i) Support panels or any oversized workpiece to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
j) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.3 Additional Safety Instructions
Ensure that the spot where you wish to work is free of power cables, gas lines or water pipes (e.g. using a metal detector).
Always use the additional side handle provided when working with the wall chaser (9).
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
The diamond cutting blades must fit without play in relation to the support flange. Do not use adapters or reducers.
Diamond cutting blades must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Ensure that the diamond cutting blades are installed in accordance with the manufacturer's instructions.
Never switch on the machine without the protective cover installed.
Ensure that sparks produced during work do not constitute a risk to the user or other personnel and are not able to ignite inflammable substances. Endangered areas must be protected with flame­resistant covers. Make sure that fire-risk areas are always provided with suitable fire extinguishers.
The diamond cutting blades continue running after the machine has been switched off.
Always wear protective goggles, dust mask, gloves, ear protectors and sturdy shoes when working with this tool.
Dust from material such as paint containing lead, some wood species, minerals and metal may be harmful. Contact with or
inhalation of the dust may cause allergic reactions and/or respiratory diseases to the operator or bystanders. Use a suitable extraction unit!
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic, especially in conjunction with additives for wood conditioning (chromate, wood preservative). Material containing asbestos must only be treated by specialists.
- To achieve a high level of dust collection, use a
suitable Metabo vacuum cleaner together with this tool.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended. Follow national requirements for the materials you want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may be harmful to health (e.g. asbestos) must not be processed.
When working in dusty conditions, ensure that ventilation openings are not blocked. If it becomes necessary to remove dust, first disconnect the power tool from the mains supply (use non-metallic objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical cables and load-bearing walls (static).
Connect a FI circuit-breaker with max. release current (30 mA) upstream when using the machine outdoors!
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be replaced. Never operate a machine with a defective additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be replaced. Never operate a machine with a defective safety guard.
Do not switch on the machine if tool parts or guard devices are missing or defective.
An electronic error is present if the machine accelerates very quickly to maximum speed when switched on. Other safety-related electronic functions are no longer available. Have the machine repaired immediately (see 16.).
5. Overview
See page 2.
1 Lever for setting depth of cut 2 Scale for depth of cut 3 Aperture of extraction unit
ENGLISH en
4 Electronic signal indicator 5 Lock (to prevent the machine from being switched
on unintentionally, or for continuous operation)*
6
Trigger ( 7 Button (to turn the main handle)* 8 Main handle 9 Additional handle
10 Retaining screw 11 Locking button 12 Clamping screw (for securing the safety guard) 13 Adjusting nut 14 Spacers 15 Cut-off wheel * 16 Cut-off wheel * 17 Back flange 18 2-hole spanner 19 Safety cover * depending on equipment/not in scope of delivery
for switching on and off)
6. Initial Operation
Before plugging in, check that the rated mains voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
To position the safety guard (if required):
- Release the clamping screw (12).
- Turn the safety guard until the closed section is facing the operator.
- Tighten the clamping screw (12) firmly. Make sure that the guard is seated securely - you should not be able to turn the safety guard (19).
6.1 Pivotable main handle
Only work with the main handle (8) engaged. See illustration B on page 2.
- Push in the button (7).
- The main handle (8) can now be turned 90° to both sides and can be engaged.
- Make sure that it is securely positioned: the main handle (8) must be engaged and it should not be possible to move it.
7. Groove width
See page 2.
Switch off the machine. Disconnect the mains plug!
- Lie the tool on its side (the scale (2) for depth of cut must be visible).
- Release the lever (1) for setting the depth of cut and select the small depth.
-Press down the locking button (11) and turn the spindle until you can feel the locking button lock in place (only when tool is stopped!).
- Remove and clean the back flange (17), spacers (14) and adjusting nut (13).
- Fit the back flange (17) on the spindle. The flange should not turn on the spindle when properly attached.
- Fit the cut-off wheel (16) onto the back flange.
Make sure the direction of rotation is correct.
13
ENGLISHen
The direction of rotation is indicated by arrows on the cut-off wheel and guard.
- Fit the spacers (14). For groove width and spacers required, see table on page 2.
- Fit the cut-off wheel (15). Make sure the direction of rotation is correct. The direction of rotation is indicated by arrows on the cut-off wheel and guard.
Regardless of the groove width, all seven spacers must always be fitted. There must be at least one spacer between the two diamond
cut-off wheels.
- Screw on the adjusting nut (13).
- Press and hold down the locking button (11).
- Using a 2-hole spanner, tighten the adjusting nut (13) (18).
Since the mounted cut-off wheels protrude from the safety guard, store the tool by placing it on its side, not on the rollers.
Carry out a test run: Position yourself and
bystanders away from the plane of the rotating wheel and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged abrasive wheels
will normally break apart during this test period. Stop immediately if significant vibrations occur or if other defects are noted. If such a situation occurs, check the machine to determine the cause.
11. Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching the machine on and off, keep it away from dust deposits. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with both hands using the handles provided, stand in a safe position and concentrate.
See illustration A on page 2.
Torque activation
Switching on: the arrow and press the trigger (6). Switching off:
Slide the lock (5) in the direction of
Release the trigger (6).
accessory
8. Using the machine with only one diamond cut-off wheel
If you remove the front diamond cut-off wheel and leave only the rear wheel on the machine, the wall chaser is then suited for cutting through materials (e.g. tiles).
9. Depth of cut
Release the lever (1) and set the depth of cut. Tighten the lever (1) again.
Tip:
In the case of very hard concrete and cuts deeper than 35 mm, we recommend setting the cut in two steps to avoid overloading the machine.
10. Extracting the stone dust
Caution! Never work without a dust extraction device. Dusts can be harmful to health!
Never work without a dust extraction device. The motor can quickly choke on stone dust.
Use a suitable Metabo vacuum cleaner (see section15.).
To extract stone dust generated during work with the wall chaser, insert the suction hose 30 344 (4 m) in the aperture of the extraction unit (3). The bayonet catch prevents the suction hose from coming loose while the machine is in operation.
Using a second suction hose 30 344 allows you to set up the extraction unit at a distance of up to 8m from the work place.
(Suction hose not included in scope of delivery). To connect a suction hose without a bayonet catch,
use the connection adapter provided.
14
Continuous operation (depending on features)
Switching on: arrow, press the trigger (6) and keep it pressed. The machine is now switched on. Now slide the lock (5) in the direction of the arrow once more to lock the trigger (6) (continuous operation).
Switching off:
Slide the lock (5) in the direction of the
Press the trigger (6) and release.
12. Working With the Wall Chaser
Only use the wall chaser with the additional handle attached (9)!
Once the retaining screw is released (10), you can adjust the handle holder in 30° steps to the relevant working position. When the retaining screw is tightened, the 4 fixing pins on the handle holder are introduced into the corresponding holes.
Always hold the tool by the main handle and additional handle, using both hands.
Position the wall chaser with the rear guide rollers on the work surface. Slowly move the operating machine downward until all guide rollers are lying flat on the work surface.
Then pull the machine in the chase direction, e.g. from top to bottom as shown in Fig. A below (page 4) or - for horizontal chases - back towards itself as shown in Fig, B (page 4).
Once the channel is complete, switch off the tool and hold it steady until the wheel comes to a stop.
Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Lay the tool on its side.
You can remove the remaining strip between the two chases with the chase extraction chisel provided.
13. Cleaning
To clean the motor: To prevent stone dust from
collecting inside the wall chaser, you must occasionally clean the motor by blowing compressed air through the air duct on the back of the motor housing, if the machine is used for extended periods. If possible, this process should NOT be carried out indoors/in a confined space.
Button (7) for adjusting the handle:
Occasionally blow compressed air through the button (when pressed, in all 3 main handle positions).
14. Troubleshooting
- Overload protection: The electronic signal display (4) lights up and the load speed decreases slightly. The machine is overloaded.
Work with a reduced load until the electronic signal display goes out.
- Overload protection: The electronic signal
display (4) lights up and the load speed decreases dramatically. The motor temperature
is too high! Run the machine in idling until it cools down and the electronic signal display switches off.
- Metabo S-automatic safety stop: The
electronic signal display (4) lights up and the machine SWITCHES OFF automatically. If the
slew rate of the current is too high (for example, if the machine suddenly seizes or kickback occurs), the machine switches off. Switch off the machine at the trigger (6). Switch it on again and continue to work as normal. Try to prevent the machine from seizing. See section 4.2.
- Restart protection: The electronic signal
display (4) FLASHES and the machine does not start. The restart protection is active. If the
mains plug is inserted with the machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and on again.
- When switched on, the machine accelerates to maximum speed very quickly, i.e. automatic restriction of the starting current does not work (soft start). An electronic error exists. Other safety-related electronic functions are no longer available. Have the machine repaired immediately (see 16.).
15. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. If you need any accessories, check with your
dealer.
Metabo diamond cut-off wheels:
diameter 230 mm, laser-welded, suitable for dry cutting, wheel thickness in the clamping range =
1.8 mm, bore = 22.23 mm, for wall chaser MFE 65
Application Order no.
ENGLISH en
for hard and medium-hard materials (e.g. concrete, including reinforced concrete) 6.28134
for abrasive materials (e.g. abrasive concrete, sandstone, lime sand brick, aerated concrete and similar materials) 6.28145
16. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require repairs, please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from www.metabo.com.
17. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain hazardous materials: do not dispose of with the household waste, but at a special collection point for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/ 96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
18. Technical Specifications
Explanation of details on page 3. Subject to changes serving technical progress. D =Diameter of the diamond cut-off wheels B =Groove width options T = Adjustable depth of cut P1 =Nominal power input P2 =Power output n =No-load speed m =Weight without mains cable
Vibration total value (vector sum of three directions) determined in accordance with EN 60745: a
=Vibration emission level
h
K
= Uncertainty (vibration)
h
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It is also suitable for a provisional estimate of the vibratory load.
The specified vibration level applies to the main applications of the power tool. However, if the tool is used for other applications, with different accessories or when poorly maintained, the vibration level may vary. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account
15
ENGLISHen
the times when the tool is switched off or when it is running but not actually in use. This can considerably reduce the vibratory load over the entire working period.
Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
A-effective perceived sound levels: L
=Sound pressure level
pA
L
=Acoustic power level
WA
K
= Uncertainty (noise level)
pA/WA
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
16
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité : Ces rainureuses à maçonnerie, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) ­voir page 3.
2. Utilisation conforme aux prescriptions
Cette machine est conçue pour le tronçonnage ou le rainurage notamment de matériaux minéraux comme le béton armé, la maçonnerie et les revêtements routiers, avec un appui fixe sur le support, sans utilisation d'eau.
Ne pas utiliser de meules à tronçonner. Utiliser exclusivement des meules diamantées.
Le sciage de matériaux produisant des poussières ou vapeurs nocives au moment de la découpe est proscrit.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme à la destination de l'appareil.
Il est impératif de respecter les consignes générales de protection contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa­tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc élec­trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité pour les outils à tronçonner
b) Le carter de protection doit être solidement fixé à l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meule. Personne ne doit se tenir à proximité du plan
FRANÇAIS fr
de la meule en rotation. Le carter de protection
permet de protéger l’opérateur des fragments de meule cassée et d’un contact accidentel avec la meule.
c) Utiliser uniquement les meules diamantées recommandées pour cet outil électrique. Le
simple fait que l’accessoire puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
c) La vitesse assignée de l’outil doit être au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires fonctionnant
plus vite que leur vitesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
d) Les meules doivent être utilisées uniquement pour les applications recommandées, par ex. : ne pas meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les meules
abrasives sont destinées au meulage périphérique, l’application de forces latérales à ces meules peut les briser en éclats. Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage non endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule choisie. Des flasques de
meule appropriés supportent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule.
f) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l'outil doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de l'outil électrique. Les outils dimensionnés de façon
incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
g) Les meules et les flasques doivent être parfaitement adaptés à la broche porte-meule de l'outil électrique. Les outils avec alésages
centraux ne correspondant pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront excessivement, et pourront provoquer une perte de contrôle.
h) Ne pas utiliser de meule endommagée. Avant chaque utilisation, vérifier l'état des meules. Si l’outil électrique ou la meule a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer une meule non endommagée. Après examen et installation d’une meule, toutes les personnes présentes doivent se placer à distance du plan de la meule en rotation. Faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les
meules endommagées seront normalement détruites pendant cette période d’essai.
i) Porter un équipement de protection individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des protections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris volants produits par les diverses opérations. Le
17
FRANÇAISfr
masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produites par les travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
j) Maintenir les personnes présentes à une distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un outil cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
k) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’outil coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également mettre les parties métalliques de l'outil sous tension et provoquer un choc électrique.
l) Placer le câble à distance de l’outil en rotation. En cas de perte de contrôle, le câble peut
être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’outil en rotation.
m) Ne jamais reposer l’outil électrique avant son arrêt complet. L’outil en rotation peut agripper
la surface et faire perdre le contrôle de l’outil électrique.
n) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’outil en rotation pourrait accrocher les vêtements et attirer l’outil sur l'opérateur.
o) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
p) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
q) Ne pas utiliser d’outils qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’accrochage d’une meule. Un pincement ou un accrochage entraîne un arrêt soudain de l’outil en rotation Le pincement ou l’accrochage provoque un blocage rapide de l’outil en rotation qui, à son tour, contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’outil au point du grippage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pincement peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou à l'opposé, selon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules peuvent également se rompre dans ces conditions.
18
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci­dessous.
a)
Maintenir fermement l’outil électrique et placer le corps et les bras de manière à pouvoir résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démarrage.
L’opérateur peut maîtriser les couples de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’outil en rotation. L’outil peut effectuer un rebond sur la
main.
c) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Le rebond
pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’outil.
Les coins, les arêtes vives ou les rebondissements ont tendance à accrocher l’outil en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de scie dentée ni de meule diamantée segmentée avec rainures de plus de 10 mm de large. De
telles lames provoquent des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
f) Ne pas « coincer » la meule ou ne pas appliquer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe excessive. Une contrainte excessive de la meule
augmente la charge et la probabilité de torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
g) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la coupe est interrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et tenir l’outil électrique immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais tenter d’enlever la meule de la coupe tandis qu'elle est en mouvement sinon le rebond peut se produire. Rechercher et prendre
des mesures correctives afin d’empêcher que la meule ne se grippe.
h) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa pleine vitesse et rentrer avec précaution dans le tronçon. La meule peut se coincer, venir
chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce à usiner.
i) Prévoir un support de panneaux ou de toute pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous la pièce à usiner près de la ligne de coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de la meule.
j) Être particulièrement prudent lors d'une « coupe en retrait » dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages électriques ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.
4.3 Autres consignes de sécurité : AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Vérifier que l'endroit prévu pour l'intervention ne comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métaux).
Lors du travail avec la rainureuse à béton, utiliser toujours la poignée supplémentaire (9) latérale fournie.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Les meules diamantées doivent s'adapter sur le flasque d'appui sans avoir de jeu. Ne jamais 'utiliser d'adaptateur ni de réducteur.
Les meules diamantées doivent être conservées et manipulées avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Contrôler que les meules diamantées ont bien été montées conformément aux instructions du fabricant.
Ne jamais mettre la machine en route sans fixer le carter de protection.
Veiller à ce que les étincelles produites lors de l'utilisation ne provoquent aucun risque, par ex. celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres personnes, ou un risque d'incendie de substances inflammables. Toute zone à risque doit être protégée par des revêtements difficilement inflammables. Tenir prêt un moyen d'extinction adéquat dans les zones à risque d'incendie.
Les meules diamantées continuent leur rotation pendant quelques instants après l'arrêt de la machine.
Porter toujours des lunettes de protection, un masque antipoussières, des gants de travail, des protections auditives et des chaussures de sécurité lors du travail avec l'outil électrique !
Les poussières de matériaux tels que les peintures au plomb, certains types de bois, de minéraux et de métaux peuvent s'avérer
nocives pour la santé. Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se trouvant à proximité. Utiliser un système d'aspiration adapté !
Certaines poussières sont considérées comme cancérigènes, particulièrement lorsqu'elles sont associées à des adjuvants de traitement du bois (chromate, produit de protection du bois). Seuls des spécialistes sont habilités à traiter les matériaux contenant de l'amiante.
FRANÇAIS fr
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration, utiliser un aspirateur Metabo approprié en association avec cet outil électrique.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque antipoussières avec filtre de classe 2. Respecter les directives nationales en vigueur relatives aux matériaux à traiter.
Le sciage de matériaux produisant des poussières ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de la découpe est proscrit.
Si le travail à effectuer génère de la poussière, veiller à ce que les orifices d'aération soient dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la poussière, déconnecter tout d'abord l'outil électrique du secteur (à l'aide d'objets non métalliques) et éviter d'endommager des pièces internes.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé, présentant des faux-ronds ou vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs (statiques).
En cas d'utilisation de la machine en extérieur : monter un interrupteur de protection FI indiquant un courant de fuite max. 30 mA !
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un carter de protection endommagé ou craquelé doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le carter de protection est défectueux.
Ne pas mettre l'outil en route si des éléments d'outil ou de l'équipement de protection manquent ou s'ils sont défectueux.
Lorsqu'au démarrage, la machine accélère très rapidement au régime maximal, une erreur électronique est présente. D'autres fonctions électroniques de sécurité ne sont plus disponibles. Faire immédiatement réparer la machine (voir chapitre 16.).
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Levier de réglage de la profondeur 2 Echelle graduée pour profondeur de coupe 3 Raccord pour dispositif d'aspiration 4 Témoin électronique 5 Verrouillage (contre un démarrage involontaire de
la machine, éventuellement un fonctionnement en continu)*
6
Gâchette (mise 7 Bouton (pour la rotation de la poignée principale)* 8 Poignée principale 9 Poignée supplémentaire
10 Vis de blocage 11 Bouton d'arrêt
en route et arrêt)
19
FRANÇAISfr
12 Vis de serrage (pour la fixation du carter de
protection) 13 Écrou de serrage 14 Entretoises 15 Meule * 16 Meule * 17 Flasque de serrage 18 Clé à ergots 19 Carter de protection * suivant version/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Orienter le carter de protection (au besoin) :
- Desserrer la vis de serrage (12).
- Orienter le carter de protection de sorte que la
zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
- Serrer fortement la vis de serrage (12). Vérifier la
fixation, le carter de protection (19) doit rester immobile.
6.1 Poignée principale rotative
Toujours travailler avec la poignée principale
bien verrouillée ! (8) Voir page 2, illustration B.
- Presser le bouton (7).
- La poignée principale (8) peut désormais être
tournée des deux côtés sur 90°et fixée.
- (8)Vérifier la fixation : la poignée principale doit
s'enclencher et ne doit pas changer de position.
7. Largeur de la rainure
Voir page 2.
Arrêter l'outil.
Débrancher la fiche secteur !
- Placer l'outil sur le côté (l'échelle graduée (2) pour
la profondeur de coupe doit être visible).
- Desserrer le levier (1) de réglage de la profondeur
de coupe et régler sur la plus petite profondeur de coupe.
- Appuyer sur le bouton d'arrêt (11) et tourner le
mandrin jusqu'à ce que le bouton d'arrêt s'enclenche (uniquement à l'arrêt !).
- Retirer le flasque de serrage (17), les entretoises
(14) et l'écrou de serrage (13) et les nettoyer.
- Placer le flasque de serrage (17) sur le mandrin. Il
est correctement placé s'il est impossible de le déplacer sur le mandrin.
- Placer la meule de tronçonnage (16) sur le flasque
de serrage. Respecter le sens de rotation. Le sens de rotation est indiqué par des flèches sur la meule de tronçonnage et sur le capot de protection.
- Insérer les rondelles d'espacement (14). Pour la
largeur de rainure et les rondelles d'espacement nécessaires, voir tableau page 2.
20
- Insérer la meule de tronçonnage (15). Respecter le sens de rotation. Le sens de rotation est indiqué par des flèches sur la meule de tronçonnage et sur le capot de protection.
Quelle que soit la largeur de rainure, les sept entretoises fournies doivent être montées. Au moins une entretoise doit se trouver entre les
deux meules diamantées.
- Visser l'écrou de serrage (13).
- Appuyer sur le bouton d'arrêt (11) et le maintenir appuyé.
- Serrer l'écrou de serrage (13) avec une clé à ergots (18).
Les meules montées dépassent du carter de protection, ne pas placer l'outil sur les cylindres de guidage mais sur le côté.
Test de fonctionnement : toutes les
personnes présentes doivent se placer à distance du plan de la meule en rotation. Faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les meules endommagées seront
normalement détruites pendant cette période d’essai. Arrêter immédiatement en cas de fortes vibrations ou d'autres défauts. Si cet incident se produit, contrôler la machine afin d'en déterminer la cause.
8. Utilisation de la machine avec une seule meule diamantée
Lorsque la meule diamantée avant est retirée et que seule la meule arrière est laissée dans la machine, la rainureuse à béton est également adaptée pour le tronçonnage (par exemple de carrelages).
9. Profondeur de coupe
Desserrer le levier (1) et régler la profondeur de coupe. Resserrer le levier (1).
Recommandation : coupes d'une profondeur supérieure à 35 mm, il est recommandé de réaliser la coupe en 2 étapes afin d'éviter une surcharge de la machine.
pour le béton très dur ou des
10. Aspiration de la poussière de pierre
Attention ! Ne jamais travailler sans dispositif d'aspiration de la poussière. Les poussières
peuvent être nocives !
Ne jamais travailler sans dispositif d'aspiration de la poussière. La poussière de pierre peut
rapidement colmater le moteur. Utiliser un aspirateur Metabo adapté, voir
chapitre15.. Pour l'aspiration de la poussière de pierre
engendrée lors du travail avec la rainureuse à béton, le tuyau d'aspiration 30 344 (4 m) est inséré dans le raccord du dispositif d'aspiration (3). Le raccord à baïonnette empêche un desserrage imprévu du tuyau d'aspiration pendant le travail.
L'utilisation d'un deuxième tuyau d'aspiration 30 344 permet de placer l'aspirateur à une distance maximale de 8 m du poste de travail.
(tuyau d'aspiration non compris dans la fourniture). Pour raccorder un tuyau d'aspiration sans raccord à
baïonnette, placer l'adaptateur joint.
11. Mise en route et arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine sous tension avant positionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Éviter les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le connecteur de la prise ou après une coupure de courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Voir page 2, illustration A.
Fonctionnement momentané :
Mise en route : (5 ) da ns l e s ens de l a fl èch e et a cti onne r la gâch ett e (6). Arrêt :
relâcher la gâchette (6).
Fonctionnement en continu (suivant
Mise en route : (5) dans le sens de la flèche, actionner la gâchette (6) et la maintenir appuyée. La machine est activée. Pousser la sécurité (5) une nouvelle fois dans le sens de la flèche pour bloquer la gâchette (6)(fonctionnement en continu).
Arrêt :
appuyer sur la gâchette (6) puis la relâcher.
Pousser la sécurité antidémarrage
équipement) :
Pousser la sécurité antidémarrage
de la
12. Travailler avec la rainureuse à béton
Utiliser la rainureuse à béton uniquement si la poignée supplémentaire (9) est mise en place
! Le support de la poignée peut, après desserrage de
la vis de blocage (10), être adapté à la position de travail par étapes de 30°. Les 4 crans de fixation du support sont introduits dans les alésages correspondants lors du serrage de la vis de blocage.
Toujours guider l'outil avec les deux mains : l'une sur la poignée principale, l'autre sur la
poignée supplémentaire. Placer la rainureuse à béton avec les cylindres de
guidage arrière sur la surface de travail. Descendre doucement l'outil en marche jusqu'à ce
FRANÇAIS fr
que tous les cylindres reposent sur la surface de travail.
Tirer ensuite la machine dans le sens de la coupe, par ex. de haut en bas comme sur la figure A (page
4) ou vers soi pour des coupes horizontales comme sur la figure B (page 4).
Une fois la rainure effectuée, désactiver l'outil et la maintenir immobile jusqu'à ce que la meule soit immobilisée. Ne jamais tenter d’enlever la meule
de la coupe tandis qu'elle est en mouvement sinon le rebond peut se produire. Déposer l'outil
sur le côté. La charnière restée entre les deux parties coupées
- peut être brisée à l'aide du burin fourni.
13. Nettoyage
Nettoyage du moteur : pour éviter les dépôts de
poussière de pierre à l'intérieur de la rainureuse à béton, il est essentiel, en cas d'utilisation prolongée de la machine, de nettoyer de temps en temps le moteur à l'air comprimé (par la fente située à l'arrière du carter du moteur). Cela doit se faire autant que possible en extérieur.
Bouton (7) de réglage de la poignée : évacuer de temps en temps l'air en maintenant le bouton appuyé dans les 3 positions de la poignée principale).
14. Dépannage
- Protection contre la surcharge : Le témoin électronique (4) allume et la vitesse en charge diminue LÉGÈREMENT. La machine est
surchargée. Travailler à charge réduite jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
- Protection contre la surcharge : Le témoin
électronique (4) allume et la vitesse en charge diminue FORTEMENT. La température
du moteur est trop élevée ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce qu'elle ait refroidi et que le témoin électronique s'éteigne.
- Metabo S-automatic désactivation de
sécurité : le témoin électronique (4) s'allume et la machine est ARRÊTÉE automatiquement. Lorsque la vitesse de montée
du courant est trop élevée (comme c'est le cas par exemple lors d'un blocage soudain ou d'un rebond), la machine est désactivée. Arrêter l'outil à l'aide de la gâchette (6). Ensuite, la redémarrer et reprendre le travail normalement. Éviter tout autre blocage. Voir chapitre 4.2.
- Protection contre le redémarrage : Le témoin
électronique (4) CLIGNOTE et la machine ne fonctionne pas. La protection contre le
redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Arrêter et redémarrer la machine.
- Après la mise en route, la machine accélère très rapidement jusqu'au régime maximal, cela signifie que la limitation du courant de démarrage (démarrage progressif) ne fonctionne pas. Un défaut électronique est présent, d'autres
21
FRANÇAISfr
fonctions électroniques de sécurité ne sont plus disponibles. Faire immédiatement réparer la machine (voir chapitre 16.).
15. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo. Si des accessoires sont nécessaires, s'adresser au
revendeur.
Meules diamantées Metabo :
Ø 230 mm, soudées au laser, conçues pour les coupes à sec, épaisseur de la meule dans la zone de serrage = 1,8 mm, perçage = 22,23 mm, pour la rainureuse à béton MFE 65
Domaine d'application Réf.
Pour les matériaux durs et mi-durs (par ex. le béton, même armé)6.28134
Pour les matériaux abrasifs (par ex. le béton abrasif, le grès, les briques silico- calcaires, le béton cellulaire et similaires) 6.28145
16. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques ne peuvent être effectués que par
un spécialiste ! Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
17. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du meulage peut contenir des substances toxiques : ne pas les jeter dans les déchets ménagers, mais de manière conforme dans une station de collecte pour les déchets spéciaux.
Suivre les réglementations nationales concernant l'élimination dans le respect de l'environnement et le recyclage des machines, emballages et acces­soires.
Pour les pays européens uniquement : ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électro­niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa­tion nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
D =Diamètre des meules diamantées B =Largeurs de rainure possibles T = Profondeur de coupe réglable P1 =Puissance absorbée P2 =Puissance débitée n = Vitesse à vide m =Poids sans cordon d'alimentation
Valeurs totales de vibration (somme vectorielle triaxiale) déterminées conformément à la EN 60745 : a
=Valeur d’émission de vibrations
h
K
=Incertitude (vibration)
h
Le niveau de vibration indiqué dans les présentes instructions est mesuré selon un procédé conforme à la norme EN 60745 et peut servir à comparer les différents outils électriques. Il est également approprié pour réaliser une estimation provisoire de l'amplitude de vibration.
Le niveau de vibration indiqué correspond aux applications principales de l'outil électrique. Le niveau de vibration peut dévier si l'outil électrique est utilisé dans d'autres applications, avec des outils de travail différents ou avec une maintenance insuffisante.Pour estimer de manière exacte l'amplitude de vibration, il faut également tenir compte des temps d'arrêt ou de marche à vide de l'outil. Cela peut entraîner une réduction sensible de l'amplitude de vibration sur la durée totale de travail.
Définir les mesures de sécurité supplémentaires relatives à la protection de l'utilisateur contre les effets de vibration, telles que : maintenance de l'outil électrique et des outils de travail, maintien des mains au chaud, organisation du travail.
Niveaux sonores types A : L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance sonore
WA
K
= Incertitude (niveau sonore)
pA/WA
Porter un casque antibruit !
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Outil de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
18. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 2 . Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique.
22
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording: Deze muursleuffrezen, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Gebruik volgens de voorschriften
De machine is bestemd voor het doorslijpen van of het maken van sleuven in overwegend mineraal materiaal, zoals staalbeton, metselwerk en wegbedekking bij een vaste steun op de ondergrond, zonder gebruik van water.
Geen doorslijpschijven gebruiken. Gebruik uitsluitend diamant-slijpschijven
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen die gevaarlijk zijn voor de gezondheid.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de machine op de met dit symbool aange­geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan­wijzing om het risico van letsel te vermin­deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids­voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Veiligheidsvoorschriften voor slijpmachines
b) De beschermkap van het elektrische gereedschap dient veilig te worden aangebracht en zo ingesteld te zijn dat er sprake is van maximale veiligheid. Dit houdt in dat het kleinst mogelijke deel van het
slijpelement open naar de bediener wijst. Zorg dat u en eventuele andere personen in uw nabijheid buiten het gebied van de roterende slijpschijf blijven. De beschermkap moet de
bediener beschermen tegen brokstukken en toevallig contact met het slijpelement.
b) Gebruik uitsluitend met diamant bezette slijpschijven voor uw elektrisch gereedschap.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
c) Het toelaatbare toerental van het inzetgereedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap staat aangegeven.
Accessoires die sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en wegvliegen.
d) Slijpelementen mogen alleen gebruikt worden voor de aanbevolen inzetmogelijkheden. Bijv.: Slijp nooit met de zijkant van een slijpschijf. Slijpschijven zijn
bestemd voor de materiaalafname met de rand van de schijf. Door zijwaartse krachtinwerking op deze slijpelementen kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in de juiste grootte en vorm voor de door u gekozen slijpschijf. Geschikte flenzen steunen de
slijpschijf en gaan zo het risico tegen dat deze breekt.
f) De buitendiameter en de dikte van het inzetgereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrische gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
g) Slijpschijven en flenzen dienen exact op de slijpspindel van uw elektrische gereedschap te passen. Inzetgereedschap dat niet precies op de
slijpspindel van uw elektrische gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
h) Gebruik geen beschadigde slijpschijven. Controleer de slijpschijven voor gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren. Wanneer het elektrische gereedschap of de slijpschijf valt, ga dan na of het beschadigd is of gebruik een onbeschadigde slijpschijf. Wanneer u de slijpschijf heeft gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten het bereik van de roterende slijpschijf blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breken
beschadigde slijpschijven meestal.
i) Draag een persoonlijke veiligheidsuitrusting. Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Zo nodig draagt u een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciaal schort, die u bescherming bieden tegen kleine
NEDERLANDS nl
23
NEDERLANDSnl
slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen beschermd te worden tegen rondvliegende vreemde voorwerpen, die bij verschillende toepassingen ontstaan. Stof- of zuurstofmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
j) Let erop dat andere personen zich op een veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient een persoonlijke veiligheidsbescherming te dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen en letsel buiten het directe werkgebied veroorzaken.
k) Houd het apparaat alleen vast aan de geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door het
contact met een spanningvoerende geleider kunnen ook metalen apparaatonderdelen onder spanning worden gezet, met een elektrische schok als mogelijk gevolg.
l) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over
het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
m) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg voordat het inzetgereedschap geheel tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met het steunvlak, waardoor u mogelijk de controle over het elektrische gereedschap verliest.
n) Laat het elektrisch gereedschap niet lopen terwijl u het draagt. Uw kleding kan door toevallig
contact met het draaiende inzetgereedschap worden gegrepen waardoor het elektrisch gereedschap zich in uw lichaam kan boren.
o) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing en een sterke opeenhoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
p) Gebruik het elektrische gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
q) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslagen en andere gevaarlijke situaties
Terugslag is de plotselinge reactie als gevolg van een draaiende slijpschijf die blijft haken of blokkeert. Indien het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, komt het onmiddellijk tot stilstand. Hierdoor wordt een ongecontroleerd elektrisch gereedschap, tegen de draairichting van het inzetgereedschap in, op de plaats van de blokkering versneld.
24
Wanneer er bijv. een slijpschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de slijpschijf die invalt in het werkstuk vastraken, met het uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als mogelijk gevolg, De slijpschijf beweegt zich dan naar de gebruiker toe of van hem weg, afhankelijk van de draairichting van de schijf op de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen slijpschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van verkeerd gebruik van het elektrische gereedschap. Deze kan worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrische gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De bediener kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het
inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Mijd het gebied voor en achter de roterende slijpschijf. Door de terugslag wordt het elektrische
gereedschap op de plaats van de blokkering tegen de bewegingsrichting van de slijpschijf in gedreven.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken, scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en beklemd raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of ingeval het terugspringt beklemd te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad of gesegmenteerde diamantschijf met inkepingen van meer dan 10 mm breed. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrische gereedschap.
f) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een blokkering van de slijpschijf. Voer geen overmatig diepe snedes uit. Bij een
overbelasting van de slijpschijf wordt ook de neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren en daarmee de kans op een terugslag of breuk van het slijpelement verhoogd.
g) Wanneer de slijpschijf beklemd raakt of u het werk onderbreekt, schakel het apparaat dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de nog draaiende slijpschijf uit de snede te trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel de oorzaak
van het beklemd raken vast en hef deze op.
h) Schakel het elektrische gereedschap zolang het zich in het werkstuk bevindt niet opnieuw in. Laat de slijpschijf eerst het volle toerental bereiken voordat u voorzichtig verder gaat met de snede. Anders kan de schijf blijven haken, uit
het werkstuk springen of een terugslag veroorzaken.
i) Zorg voor een ondersteuning van platen of grote werkstukken om het risico van een terugslag als gevolg van een ingeklemde slijpschijf te verminderen. Grote werkstukken
kunnen doorbuigen onder hun eigen gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van de schijf, en zowel bij de slijpsnede als aan de rand, ondersteund te worden.
j) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij „invalsnedes" in bestaande wanden of andere plaatsen waar u geen zicht op heeft. De
invallende slijpschijf kan bij het snijden in gas- of waterleidingen, elektrische leidingen of andere objecten een terugslag veroorzaken.
4.3 Overige veiligheidsvoorschriften: WAARSCHUWING – Draag altijd een veilig-
heidsbril.
Zorg er (bijv. met behulp van een metaaldetector) voor dat zich op de plaats die bewerkt moet worden, geen stroom-, water- of gasleidingen bevinden.
Gebruik bij het werken met de muurgroeffrees altijd de meegeleverde extra zij-handgreep (9).
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
De diamant-slijpschijven dienen zonder speling om de steunflens te passen. Geen adapters of reduceerkoppen gebruiken.
Diamant-slijpschijven moeten zorgvuldig volgens de voorschriften van de fabrikant bewaard en gehanteerd worden.
Verzeker u ervan dat de diamant-slijpschijven volgens de aanwijzingen van de producent zijn aangebracht.
De machine nooit inschakelen zonder dat er beschermkappen zijn aangebracht.
Zorg ervoor dat vonken die tijdens het gebruik ontstaan geen gevaar veroorzaken, bijv. de gebruiker of andere personen raken of ontvlambare substanties laten ontsteken. Gevarenzones dienen met moeilijk ontvlambare dekens afgedekt te worden. Houd in zones met brandgevaar een geschikt blusmiddel bij de hand.
Wanneer de machine uitgeschakeld is, lopen de diamant-slijpschijven na.
Draag altijd een veiligheidsbril, stofmasker, werkhandschoenen, gehoorbescherming en stevig schoeisel bij het werken met het elektrische gereedschap!
Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals loodhoudende verf, enkele houtsoorten, mineralen en metaal,
kunnen schadelijk zijn voor de gezondheid. Het aanraken of inademen van deze stoffen kan bij de gebruiker of personen die zich in de nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties en/of
NEDERLANDS nl
aandoeningen aan de luchtwegen. Gebruik een geschikte afzuiginstallatie!
Bepaalde stoffen gelden als kankerverwekkend, vooral in verbinding met additieven voor de houtbehandeling (chromaat, houtbeschermingsmiddelen). Asbesthoudend materiaal mag alleen worden bewerkt door gespecialiseerd personeel.
- Om een hoge mate van stofafzuiging te bereiken, kunt u samen met dit gereedschap een geschikte Metabo-stofafzuiger gebruiken.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werkplaats.
- Het wordt aanbevolen om een stofmasker van filterklasse P2 te dragen. Neem de voorschriften in acht die in uw land voor de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Zorg ervoor dat de ventilatieopeningen bij het werken onder stoffige omstandigheden vrij zijn. Mocht het nodig zijn om het stof te verwijderen, ontkoppel dan eerst het elektrisch gereedschap van het elektriciteitsnet (gebruik niet-metalen voorwerpen) en voorkom beschadiging van inwendige delen.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Schade aan gas- of waterleidingen, elektrische geleiders en dragende wanden (statica) voorkomen.
Bij gebruik van de machine buiten: FI­veiligheidsschakelaar met max. afschakelstroom (30 mA) voorschakelen!
De stekker altijd uit het stopcontact halen voordat instel-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te worden vervangen. Indien de extra greep defect is de machine niet gebruiken.
Een beschadigde of gebarsten beschermkap dient te worden vervangen. Indien de beschermkap defect is de machine niet gebruiken.
Schakel de machine niet in wanneer veiligheidsvoorzieningen of onderdelen van het gereedschap ontbreken of defect zijn.
Wanneer de machine bij het inschakelen zeer snel accelereert tot het maximale toerental, is er sprake van een elektrische fout. Andere elektronische veiligheidsfuncties staan niet meer ter beschikking. Laat de machine direct repareren (zie hoofdstuk
16.).
5. Overzicht
Zie pagina 2.
1 Hendel voor freesdiepte-instelling 2 Schaal voor freesdiepte 3 Opnameopening voor afzuiginrichting 4 Elektronische signaalindicatie 5 Blokkering (tegen onbedoeld inschakelen, dan wel
voor de continu-inschakeling)*
25
NEDERLANDSnl
6
Drukschakelaar (voor het 7 Knop (voor het draaien van de hoofdhandgreep)* 8 Hoofdhandgreep 9Extra greep
10 Arrêteerschroef 11 Vergrendelknop 12 Spanschroef (voor het bevestigen van de
beschermingskap)
13 Spanmoer 14 Afstandsschijven 15 Slijpschijf * 16 Slijpschijf * 17 Opnameflens 18 Tweegaatssleutel 19 Beschermkap * afhankelijk van de uitrusting/niet in de
leveringsomvang
in-/uitschakelen)
6. Inbedrijfstelling
Controleer voordat de machine in gebruik
wordt genomen of de op het typeplaatje aangegeven netspanning en netfrequentie overeenkomen met de gegevens van het stroomnet.
Beschermingskap afstellen (indien nodig):
- Spanschroef (12) losdraaien
- Aan de beschermkap draaien tot het gesloten
deel naar de gebruiker wijst.
- De spanschroef (12) goed vastdraaien.
Controleer of de beschermkap (19) vastzit, hij mag niet gedraaid kunnen worden.
6.1 Draaibare hoofdhandgreep
Alleen met vergrendelde hoofdhandgreep (8)
werken. Zie pagina 2, afbeelding B.
- Knop (7) indrukken.
- De hoofdhandgreep (8) kan nu naar beide kanten
90° gedraaid en vergrendeld worden.
- Controleer of de hoofdhandgreep (8) goed
bevestigd is: Hij dient vergrendeld te zijn en er mag niet aan kunnen worden gedraaid.
7. Groefbreedte
Zie pagina 2.
Machine uitschakelen.
Netstekker uit stopcontact halen!
- Apparaat op de zijkant leggen (schaal (2) voor
freesdiepte moet zichtbaar zijn).
- Hendel (1) voor freesdiepte-instelling losdraaien
en de kleinste freesdiepte instellen.
- Vergrendelknop (11) indrukken en aan spindel
draaien tot de vergrendelknop voelbaar inklikt (alleen in stilstand!).
- Opnameflens (17), afstandschijven (14) en
spanmoer (13) afnemen en reinigen.
- Opnameflens (17) op de spindel plaatsen. Deze is
op de juiste wijze aangebracht als hij op de spindel niet gedraaid kan worden.
26
- Slijpschijf (16) op de opnameflens steken. Letten op juiste draairichting. De draairichting is m.b.v. pijlen op slijpschijf en beschermkap aangegeven.
- Afstandschijven (14) plaatsen. Groefbreedte en vereiste afstandschijven, zie tabel op pagina 2.
- Slijpschijf (15) plaatsen. Letten op juiste draairichting. De draairichting is m.b.v. pijlen op slijpschijf en beschermkap aangegeven.
Onafhankelijk van de groefbreedte moeten alle meegeleverde zeven afstandschijven
altijd worden gemonteerd. Er dient zich minstens één afstandschijf tussen de beide diamant-slijpschijven te bevinden.
- Spanmoer (13) opschroeven.
- Vergrendelknop (11) indrukken en ingedrukt
houden.
- Spanmoer (13) met tweegaatssleutel (18)
vastdraaien.
De gemonteerde slijpschijven steken uit de beschermingskap, daarom het apparaat niet op de looprollen zetten maar op de zijkant neerleggen.
Testloop uitvoeren: Zorg ervoor dat u en
eventuele andere personen in de buurt buiten het bereik van de roterende slijpschijf blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breken
beschadigde slijpschijven meestal. Direct stoppen wanneer aanzienlijke trillingen optreden of wanneer andere gebreken vastgesteld worden. Wanneer deze toestand zich voordoet, controleert u de machine om de oorzaak vast te stellen.
8. Gebruik van de machine met maar één diamant-slijpschijf
Wanneer de voorste diamant-slijpschijf wordt afgenomen en alleen de achterste schijf op de machine blijft, is de muurgroeffrees ook geschikt voor het doorslijpen (van bijv. tegels).
9. Freesdiepte
Hendel (1) losdraaien en freesdiepte instellen. Hendel (1) weer vastdraaien.
Advies:
Bij zeer hard beton en insnijdingen dieper dan 35 mm, is het aan te bevelen de snede in 2 bewerkingen uit te voeren om een overbelasting van de machine te voorkomen.
10. Afzuigen van steenstof
Let op! Werk nooit zonder stofafzuiging. Stof kan gevaarlijk voor de gezondheid zijn!
Werk nooit zonder stofafzuiging. De motor loopt anders snel met steenstof dicht.
Gebruik een geschikte Metabo-stofafzuiger, zie hoofdstuk15.. Voor het afzuigen van steenstof dat ontstaat bij het werk met de muurgroeffrees wordt de zuigslang 30 344 (4 m) in de opnameopening van de afzuiginrichting (3) geplaatst. De bajonetafsluiting
voorkomt dat de zuigslang bij het werken met de machine per ongeluk loskomt.
Bij gebruik van een tweede zuigslang 30 344 kan het afzuigapparaat op een afstand van max. 8 m van de werkplek worden opgesteld.
(Zuigslang niet bij de levering inbegrepen.) Voor het aansluiten van een zuigslang zonder
bajonetafsluiting de bijgevoegde aansluitadapter aanbrengen.
11. In- en uitschakelen
De machine altijd met beide handen geleiden!
Eerst inschakelen, dan het naar het werkstuk brengen.
Het opzuigen van extra stof en spanen door de
machine dient te worden voorkomen. Bij het in- en uitschakelen moet erop worden gelet dat zich geen neergeslagen stof in de buurt van de machine bevindt. De machine na het uitschakelen pas wegzetten wanneer de motor tot stilstand is gekomen.
Voorkom onverhoeds aanlopen: De machine
altijd uitschakelen wanneer de stekker uit het stopcontact wordt gehaald of wanneer zich een stroomonderbreking heeft voorgedaan.
Bij de continu-inschakeling loopt de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt getrokken. Daarom de machine altijd met beide handen bij de hiervoor bestemde handgrepen vasthouden, ervoor zorgen dat u stevig staat en geconcentreerd werken.
Zie pagina 2, afbeelding A.
Momentinschakeling:
Inschakelen: pijl schuiven en vervolgens de drukschakelaar (6) indrukken. Uitschakelen:
Continu-inschakeling (afhankelijk van de
Inschakelen: pijl schuiven en vervolgens de drukschakelaar (6) indrukken en ingedrukt houden. De machine is nu ingeschakeld. Nu de blokkering (5) nogmaals in de richting van de pijl schuiven om de drukschakelaar (6) te vergrendelen (continu-inschakeling). Uitschakelen: loslaten.
De blokkering (5) in de richting van de
De drukschakelaar (6) loslaten.
uitvoering):
De blokkering (5) in de richting van de
De drukschakelaar (6) indrukken en
inzetgereedschap
12. Het werken met de muurgroeffrees
De muurgroeffrees alleen met de aangebrachte extra greep (9) gebruiken!
De greephouder kan na het losdraaien van de arrêteerschroef (10) in stappen van 30° worden aangepast aan de werkpositie. De 4 fixeerpennen van de greephouder worden bij het vastdraaien van de arrêteerschroef in de betreffende boorgaten geleid.
NEDERLANDS nl
Het apparaat altijd met de handen aan de hoofdhandgreep en de extra greep geleiden.
De muurgroeffrees met de achterste geleiderollen op het werkvlak plaatsen. Het lopende apparaat langzaam omlaag brengen, tot alle geleiderollen zich op het werkvlak bevinden.
Vervolgens de machine in de freesrichting trekken, bijv. van boven naar beneden zoals in afbeelding A (pagina 4) of - bij horizontale inkepingen - naar zich toe zoals in afbeelding B (pagina 4).
Is de groef klaar, dan het apparaat uitschakelen en op zijn plaats houden tot de schijf tot stilstand is gekomen. Probeer nooit om de nog draaiende
slijpschijf uit de snede te trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Het apparaat op de
zijkant neerleggen. Het tussenstuk dat tussen de beide uitfrezingen
achterblijft­kan met het meegeleverde uitbreekgereedschap worden verwijderd.
13. Reiniging
Motorreiniging: Om afzettingen van steenstof in
het binnenwerk van de muurgroeffrees te voorkomen, moet de motor bij langduriger gebruik worden gereinigd door de machine van tijd tot tijd door te blazen (door de ventilatiesleuven aan de achterkant van de motorbehuizing). Indien mogelijk dient dit niet in afgesloten ruimtes te gebeuren.
Knop (7) voor de instelling van de handgreep:
De knop af en toe doorblazen (in ingedrukte toestand en in alle 3 posities van de hoofdhandgreep).
14. Storingen verhelpen
- Overbelastingsbeveiliging: De elektronische signaalindicatie (4) licht op en het lasttoerental neemt LICHT af. De machine
wordt overbelast. Werk met gereduceerde belasting verder tot de elektronische signaalindicatie uitgaat.
- Overbelastingsbeveiliging: De elektronische
signaalindicatie (4) licht op en het lasttoerental neemt STERK af. De
motortemperatuur is te hoog! De machine in onbelast toerental laten lopen tot hij afgekoeld is en de elektronische signaalindicatie uitgaat.
- Metabo S-automatic
veiligheidsuitschakeling: De elektronische signaalindicatie (4) licht op en de machine is automatisch UITGESCHAKELD. Bij een te hoge
stroom-toenamesnelheid (zoals bijvoorbeeld bij een plotselinge blokkering of terugslag) wordt de machine uitgeschakeld. Machine bij de drukschakelaar (6) uitschakelen. Vervolgens weer inschakelen en normaal verder werken. Zorg ervoor dat zich verder geen blokkeringen voordoen. Zie hoofdstuk 4.2.
- Herstartbeveiliging: De elektronische
signaalindicatie (4) KNIPPERT en de machine loopt niet. De herstartbeveiliging is geactiveerd.
Wordt de netstekker in het stopcontact gestoken wanneer de machine ingeschakeld is of wordt de
27
NEDERLANDSnl
stroomtoevoer na een onderbreking weer hersteld, dan start de machine niet. De machine uit- en weer inschakelen.
- De machine versnelt bij het inschakelen zeer snel tot het maximale toerental, d.w.z. de automatische aanloopstroombegrenzing (zachte aanloop) functioneert niet. Er is sprake van een elektronische fout, andere elektronische veiligheidsfuncties staan niet meer ter beschikking. Laat de machine direct repareren (zie hoofdstuk 16.).
15. Accessoires
Gebruik uitsluitend originele Metabo accessoires. Wilt u toebehoren aanschaffen, neem dan contact
op met uw leverancier.
Metabo diamant-slijpschijven:
Ø 230 mm, lasergelast, geschikt voor droogslijpen, schijfdikte in het spanbereik = 1,8 mm, boorgat = 22,23 mm, voor de muurgroeffrees MFE 65
Toepassingen Bestelnr.
voor hard en middelhard materiaal (bijv. beton, ook gewapend)6.28134
voor abrasief materiaal (bijv. abrasief beton, zandsteen, kalkzandsteen, gasbeton, etc.) 6.28145
16. Reparatie
Reparaties aan elektrisch gereedschap mogen uitsluitend door een erkend vakman
worden uitgevoerd! Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u downloaden via www.metabo.com.
17. Milieubescherming
Het ontstane slijpstof kan schadelijke stoffen bevatten: Niet met het huisvuil meegeven maar op de juiste manier naar een depot voor gevaarlijke afvalstoffen afvoeren.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van afgedankte machines, verpakkingen en toebe­horen.
Alleen voor EU-landen: Geef uw elektrisch gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG inzake gebruikte elektrische en elektronische appa­raten en de vertaling hiervan in de nationale wetge­ving dienen oude elektrische apparaten gescheiden te worden ingezameld en op milieu­vriendelijke wijze te worden afgevoerd.
18. Technische gegevens
Toelichting bij de gegevens op pagina 3. Wijzigingen in verband met technische ontwikkelingen voorbehouden. D =diameter van de diamant-slijpschijven B =mogelijke groefbreedtes T = freesdiepte instelbaar P1 =nominaal vermogen P2 =afgegeven vermogen n =onbelast toerental m =gewicht zonder netsnoer
Totale trillingswaarde (vectorsom van drie richtingen) bepaald volgens EN 60745: a
=trillingsemissiewaarde
h
K
=onzekerheid (trilling)
h
Het trillingsniveau dat in deze instructies wordt aangegeven is gemeten volgens een in EN 60745 vastgelegde meetmethode en kan worden gebruikt om elektrisch gereedschap met elkaar te vergelijken. Aan de hand hiervan kan ook een voorlopige inschatting van de trillingsbelasting worden gemaakt.
Het aangegeven trillingsniveau geldt voor de belangrijkste toepassingen van het elektrische gereedschap. Wordt het elektrische gereedschap echter voor andere toepassingen gebruikt, met afwijkend inzetgereedschap of onvoldoende onderhoud, dan kan het trillingsniveau afwijken. Voor een precieze beoordeling van de trillingsbelasting dienen ook de tijden in aanmerking te worden genomen dat het apparaat uitgeschakeld is of weliswaar loopt, maar niet in gebruik is. Hierdoor kan de trillingsbelasting voor de gehele werkruimte aanmerkelijk afnemen.
Stel aanvullende veiligheidsmaatregelen vast ter bescherming van de gebruiker tegen het effect van trillingen, zoals: het onderhoud van elektrisch en inzetgereedschap, het warmhouden van de handen en de organisatie van arbeidsprocessen.
Typische A-gewogen geluidsniveaus: L
=geluidsdrukniveau
pA
L
=geluidsvermogensniveau
WA
K
= onzekerheid (geluidsniveau)
pA/WA
Draag gehoorbescherming!
Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
Machine van beveiligingsklasse II
~ Wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de toepasselijke norm).
28
Istruzioni originali
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità: I presenti scanalatori per muri, identificati dal modello e dal numero di serie *1), sono conformi a tutte le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle norme *3). Documentazione tecnica presso *4) - vedi pag. 3.
2. Utilizzo conforme
la macchina è destinata al taglio o alla solcatura soprattutto di materiali minerali, come cemento armato, muratura e manti stradali, con un appoggio sicuro sul fondo, senza l'utilizzo di acqua.
Non utilizzare mole da taglio. Utilizzare esclusivamente dischi diamantati.
I materiali che durante la lavorazione producono polveri o vapori nocivi per la salute non devono essere lavorati.
Eventuali danni derivanti da un uso improprio dell'utensile elettrico sono di esclusiva responsabilità dell'operatore.
È obbligo rispettare le prescrizioni generali per la prevenzione degli infortuni nonché le norme sulla sicurezza allegate.
3. Avvertenze generali di sicurezza
Per proteggere la propria persona e per una migliore cura dell'elettroutensile stesso, attenersi alle parti di testo contrassegnate con questo simbolo!
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di lesioni leggere le istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le relative istruzioni. Even-
tuali omissioni nell'adempimento delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni potranno causare scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per un uso futuro.
L'elettroutensile andrà consegnato esclusivamente insieme al presente documento.
4. Avvertenze specifiche di sicurezza
4.1 Avvertenze di sicurezza per troncatrici b) Il carter di protezione in dotazione con
l'utensile elettrico deve essere applicato in modo sicuro e deve essere regolato così da garantire la massima sicurezza, cioè in modo tale che solo la minima parte possibile dell'abrasivo sia esposta all'utilizzatore. Non soffermarsi né far sostare altre persone in prossimità del campo di funzionamento del
ITALIANO it
disco di smerigliatura rotante. Il carter di
protezione deve proteggere l'utilizzatore da eventuali frammenti e dal contatto accidentale con l'abrasivo.
b) Utilizzare esclusivamente dischi da taglio diamantati per il vostro utensile elettrico. Il
semplice fatto che gli accessori possano essere fissati all'utensile elettrico non garantisce un utilizzo sicuro dell'utensile stesso.
c) La velocità ammessa dell'utensile utilizzato deve essere almeno pari al numero di giri massimo indicato sull'utensile elettrico. Gli
accessori che girano a una velocità superiore a quella ammessa possono spezzarsi e volare via.
d) I corpi di levigatura devono essere utilizzati solo per le possibilità di impiego raccomandate, ad es.: non levigare mai con la superficie laterale di un disco da taglio. I dischi
da taglio sono ideati per l'asportazione di materiale per mezzo del bordo del disco. Le forze che agiscono lateralmente su questi tipi di abrasivo possono provocare la rottura del disco stesso.
e) Utilizzare sempre flange di serraggio non danneggiate, di forme e dimensioni giuste per il disco di smerigliatura scelto. Le flange adatte
sorreggono il disco di smerigliatura e riducono così al minimo il rischio di una rottura del disco stesso.
f)
Il diametro esterno e lo spessore dell'utensile devono corrispondere ai dati tecnici dell'utensile elettrico. Non è possibile garantire
una protezione sufficiente per l'utilizzatore né un controllo adeguato, se gli utensili sono di dimensioni errate.
g) I dischi di smerigliatura e le flange devono adattarsi con precisione al mandrino dell'utensile elettrico. Gli utensili che non si
adattano perfettamente al mandrino dell'utensile elettrico ruotano in modo irregolare, producono forti vibrazioni e possono causare la perdita di controllo dell'utensile.
h) Non utilizzare dischi di smerigliatura danneggiati. Prima di ogni utilizzo, controllare che i dischi abrasivi non presentino scheggiature e cricche. Se l'utensile elettrico o il disco di smerigliatura cade a terra, verificare che non si sia danneggiato, oppure utilizzare un disco di smerigliatura che non presenti danneggiamenti. Una volta che il disco di smerigliatura è stato controllato e montato, non soffermarsi, né lasciar soffermare eventuali persone presenti nelle vicinanze, in prossimità del livello di funzionamento del disco di smerigliatura rotante e tenere l'utensile in funzione al massimo dei giri per un minuto. Di solito i dischi di smerigliatura
eventualmente danneggiati si rompono durante questo test.
i) Indossare l'equipaggiamento di protezione personale. In base all'applicazione, indossare una protezione integrale per il viso, una protezione per gli occhi o occhiali protettivi. Se necessario, indossare una mascherina
29
ITALIANOit
antipolvere, protezioni acustiche, guanti da lavoro o un grembiule protettivo che impedisca alle piccole particelle di abrasivo e di materiale di raggiungere il corpo dell'utilizzatore. Gli
occhi devono essere protetti dagli eventuali corpi estranei vaganti, prodotti dalle diverse applicazioni. La mascherina antipolvere o la protezione per le vie respiratorie devono filtrare la polvere che si produce durante l'impiego dell'utensile. Un forte rumore prolungato può causare una perdita di udito.
j) Assicurarsi che le altre persone mantengano una distanza di sicurezza dalla propria area di lavoro. Tutte le persone che si trovano all'interno dell'area di lavoro devono indossare l'equipaggiamento di protezione personale.
Eventuali frammenti del pezzo in lavorazione o utensili rotti potrebbero saltare via e causare lesioni anche al di fuori dell'area di lavoro.
k) Tenere l'utensile soltanto sulle superfici di presa isolate, quando si eseguono lavori durante i quali è possibile che l'utensile entri a contatto con cavi elettrici nascosti o con il proprio cavo di alimentazione. Il contatto con un
cavo sotto tensione può mettere sotto tensione anche i componenti metallici dell'apparecchio e provocare così una scossa elettrica.
l) Tenere il cavo di alimentazione lontano dagli utensili rotanti. Se si perde il controllo
dell'attrezzo, il cavo di alimentazione può essere tagliato o danneggiato e la mano o il braccio dell'utilizzatore possono entrare a contatto con l'utensile rotante.
m) Non posare mai l'utensile elettrico prima che l'utensile non si sia arrestato completamente. L'utensile in rotazione può
entrare a contatto con la superficie su cui è posato, facendo perdere all'utilizzatore il controllo dell'utensile elettrico.
n) Non trasportare l'utensile quando è ancora in funzione. I vestiti dell'utilizzatore potrebbero
entrare accidentalmente a contatto con l'utensile in rotazione e ciò potrebbe causare lesioni all'utilizzatore.
o) Pulire regolarmente le feritoie di ventilazione dell'utensile elettrico. La ventola del motore attira la polvere nella carcassa e un forte accumulo di polvere di metallo può causare pericoli di natura elettrica.
p) Non utilizzare l'utensile elettrico in prossimità di materiali infiammabili. Le scintille potrebbero incendiare questi materiali.
q) Non utilizzare alcun utensile che richieda l'uso di refrigerante liquido. L'impiego di acqua o di altri refrigeranti liquidi può provocare una scossa elettrica.
4.2 Contraccolpo e relative avvertenze di sicurezza
Il contraccolpo è la reazione improvvisa che si verifica quando il disco di smerigliatura si inceppa o si blocca. Quando l'utensile rimane agganciato o bloccato nel materiale in lavorazione, ciò causa un brusco arresto della rotazione. In questo modo un utensile elettrico privo di controllo subisce
30
un'accelerazione contraria al senso di rotazione dell'utensile utilizzato, verso il punto in cui si è verificato il bloccaggio.
Se ad esempio un disco di smerigliatura resta bloccato o agganciato nel pezzo in lavorazione, è possibile che il bordo del disco stesso, che affonda nel materiale, resti impigliato e quindi che il disco si rompa o provochi un contraccolpo. Il disco di smerigliatura in questo caso si sposta in direzione dell'utilizzatore o in direzione opposta a seconda della direzione di rotazione del disco nel punto di blocco. In questo contesto è anche possibile che i dischi di smerigliatura si rompano.
I contraccolpi sono la conseguenza di un utilizzo sbagliato oppure erroneo dell'utensile elettrico. Questo inconveniente può essere evitato con le adeguate misure precauzionali descritte di seguito.
a) Afferrare sempre saldamente l'utensile elettrico ed assumere una postura del corpo e delle braccia che consenta di attutire le eventuali forze di contraccolpo. Utilizzare sempre l'impugnatura supplementare, se disponibile, per avere il massimo controllo possibile sulle forze di contraccolpo o sulle forze di reazione alla velocità massima.
L'utilizzatore può dominare le forze di contraccolpo e di reazione adottando misure di sicurezza idonee.
b) Non avvicinare mai le mani agli utensili in rotazione. In caso di contraccolpo, l'utensile può
entrare a contatto con la mano dell'utilizzatore.
c) Evitare l'area antistante e retrostante il disco da taglio in rotazione. Il contraccolpo spinge
l'utensile elettrico nella direzione opposta al senso di rotazione del disco di smerigliatura nel punto in cui si è bloccato.
d) Lavorare con particolare attenzione vicino ad angoli, spigoli vivi, ecc. Evitare che l'utensile venga sbalzato via dal pezzo in lavorazione e che si blocchi. L'utensile rotante si
inclina quando viene a contatto con angoli, spigoli affilati, o quando viene sbalzato via in seguito a un blocco. Questo provoca una perdita del controllo o un contraccolpo.
e) Non utilizzare lame per seghe a catena o lame dentate, né dischi diamantati a segmenti con feritoie maggiori di 10 mm. Gli utensili di
questo tipo causano spesso un contraccolpo o la perdita di controllo dell'utensile elettrico.
f) Evitare che il disco da taglio si blocchi, evitare inoltre di esercitare una pressione di appoggio eccessiva. Non eseguire tagli di profondità eccessiva. Un sovraccarico del disco
da taglio aumenta la sollecitazione del disco stesso e incrementa la probabilità che il disco si inclini o si blocchi e di conseguenza aumenta la possibilità di un contraccolpo o di una rottura del disco.
g) Se il disco da taglio si blocca o se l'utilizzatore interrompe il lavoro, disattivare l'attrezzo e tenerlo fermo finché il disco non si è arrestato completamente. Non tentare mai di estrarre il disco dal taglio che si sta eseguendo quando il disco stesso è ancora in movimento. Ciò può causare un contraccolpo. Rilevare ed
eliminare la causa del blocco.
Loading...
+ 70 hidden pages