Metabo MFE 30 operation manual

MFE 30
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original instructions 12 fr Notice originale 18 nl Originele gebruiksaanwijzing 25 it Istruzioni per l'uso originali 32 es Manual original 39 pt Manual de instruções original 46 sv Originalbruksanvisning 53
fi Alkuperäinen käyttöohje 59 no Original bruksanvisning 65 da Original brugsanvisning 71 pl Oryginalna instrukcja obsługi 77 el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 84 hu Eredeti használati utasítás 91 ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 97
www.metabo.com Made in Germany
1
2
34 5
1315 14
6
8
9
12
10
11
7
2
MFE 30
18.
*1) Serial Number: 01119..
D mm („)
B mm („)
T mm („)
P
1
P
2
W
W
n /min
m kg (lbs)
ah/K
h
LpA/K
pA
LWA/K
WA
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-22:2011+A11:2013
m/s
dB(A)
dB(A)
2
125 (5)
10, 17, 23, 30
3
(
/8, 5/8, 7/8, 1 1/
0 - 30 (0
1400
750
8200
3,9 (8.6)
4 / 1,5
92 / 3
103 / 3
- 1 1/
)
8
)
8
2016-01-21, Volker Siegle Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
3
A
B
4
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Mauernutfräsen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine ist bestimmt zum Trennen oder Schlitzen von überwiegend mineralischen Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton, Mauerwerk und Straßenbelägen, bei fester Auflage auf dem Untergrund, ohne Verwendung von Wasser.
Keine Trennschleifscheiben verwenden. Verwenden Sie ausschließlich Diamant­Trennscheiben.
Materialien, die während der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe erzeugen, dürfen nicht bearbeitet werden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Sicherheitshinweise für Trennschleifmaschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende Schutzhaube muss sicher angebracht und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird, d.h. der kleinst­mögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedienperson. Halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die
Schutzhaube soll die Bedienperson vor Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. z.B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung die Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse. Wenn das Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie eine unbeschädigte Schleifscheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
DEUTSCH de
5
DEUTSCHde
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und lhre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. lhre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer hakenden oder blockierten drehenden Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
6
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen, Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegen gesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt sowie keine segmentierte Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnitten" in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
4.3 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser- oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines Metallsuchgerätes).
Beim Arbeiten mit der Mauernutfräse stets den mitgelieferten seitlichen Zusatzgriff (3) verwenden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Die Diamant-Trennscheiben müssen ohne Spiel zum Stützflansch passen. Keine Adapter oder Reduzierstücke verwenden.
Diamant-Trennscheiben müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Diamant­Trennscheiben nach den Anweisungen des Herstellers angebracht sind.
Maschine nie ohne angebrachte Schutzhaube einschalten.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen, z. B. den Anwender oder andere Personen treffen oder entflammbare Substanzen entzünden. Gefährdete Bereiche sind mit schwer entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes Löschmittel bereit.
Die Diamant-Trennscheiben laufen nach, nachdem die Maschine abgeschaltet wurde.
Tragen Sie stets Schutzbrille, Atemschutzmaske, Arbeitshandschuhe, Gehörschutz und festes Schuhwerk beim Arbeiten mit Ihrem Elektrowerkzeug!
DEUTSCH de
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen Leitungen und tragenden Wänden (Statik) vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht betreiben.
Maschine nicht einschalten, wenn Geräteteile oder Schutzeinrichtungen fehlen oder defekt sind.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
7
16
17
11
(a)
(b)
(c)
(d)
DEUTSCHde
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Skala für Schnitttiefe 2 Kreuzgriffschraube zur Schnitttiefeneinstellung 3Zusatzgriff 4 Innensechskantschraube (Schutzhaube) 5Haupthandgriff 6 Aufnahmeöffnung für die Absaugeinrichtung 7 Elektronik-Signal-Anzeige 8 Innensechskantschraube (Schutzhaube)
9 Dreieckmarkierung (dient als Schnittanzeiger) 10 Schutzhaube 11 Bundhülse 12 Führungsschuh 13 Arretierknopf 14 Schraube (zum Verstellen der
Zusatzgriffposition)
15
Schaltschieber (zum
16 Stützflansch 17 Distanzringe
Ein-/Ausschalten)
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor.
Netzanschluss: Die Mauernutfräse hat eine elektronische Anlaufstrombegrenzung. Es genügt, wenn die Steckdosen, an die die Maschine angeschlossen wird, mit einem Leitungsschutzschalter Typ H oder einer flinken Schmelzsicherung abgesichert sind.
7. Nutbreite
Maschine ausschalten. Netzstecker ziehen!
Achtung! Arretierknopf (13) niemals bei
laufender (und auch nicht bei auslaufender) Maschine eindrücken!
Siehe Seite 2.
- Innensechskantschraube (4) herausdrehen.
- Innensechskantschraube (8) lösen und
Schutzhaube (10) und Führungsschuh (12) so einstellen – siehe zweite Abbildung auf Seite 2 –, dass Sie freien Zugang zu den Diamant­Trennscheiben haben.
- Arretierknopf (13) eindrücken, (mit der anderen
Hand) die vordere Diamant-Trennscheibe langsam drehen, bis der Arretierknopf spürbar einrastet und
- bei eingedrücktem Arretierknopf (13) die
Bundhülse (11) mit dem mitgelieferten Zweilochschlüssel abschrauben.
Der Stützflansch (16) muss immer mit seinem Bund nach außen (wie in den Bildern (a) – (d) auf die Spindel aufgesetzt sein. Darauf achten, dass sich der Stützflansch (16) nicht verdrehen lässt.
Diamant-Trennscheiben auflegen, dabei auf
die richtige Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch Pfeile auf den Diamant­Trennscheiben und auf der Schutzhaube (10) angegeben.
Anordnung der Distanzringe (17) und der Diamant­Trennscheiben (je nach gewünschter Nutbreite) wie in den Bildern (a) – (d).
Die Spindel durch Eindrücken des Arretierknopfs (13) arretieren und die Bundhülse (11) mit dem Zweilochschlüssel festziehen.
Dann Schutzhaube (10) und Führungsschuh (12) zurückschwenken, Innensechskantschraube (4) eindrehen und Innensechskantschraube (8) wieder festziehen.
Probelauf durchführen: Halten Sie und in
der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in dieser Testzeit. Sofort anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt werden. Wenn dieser Zustand eintritt,
8
überprüfen Sie die Maschine um die Ursache zu
0
I
15
ermitteln.
8. Verwendung der Maschine mit nur einer Diamant­Trennscheibe
Wenn man die vordere Diamant-Trennscheibe herausnimmt und nur die hintere Scheibe auf der Maschine lässt, ist die Mauernutfräse auch zum Durchtrennen (z.B. von Fliesen) geeignet.
9. Schnitttiefe
Nach Lösen der Kreuzgriffschraube (2) können Sie die gewünschte Schnitttiefe, nach Skala (1), einstellen.
Die Kreuzgriffschraube (2) wieder festziehen.
10. Absaugen des Steinstaubs
Achtung! Niemals ohne Staubabsaugung arbeiten. Stäube können
gesundheitsschädlich sein!
Niemals ohne Staubabsaugung arbeiten. Der Motor setzt sich sonst schnell mit Steinstaub
zu. Verwenden Sie einen geeigneten Metabo-Sauger.
Zum Absaugen des beim Arbeiten mit der Mauernutfräse entstehenden Steinstaubs wird der Saugschlauch 30 344 (4 m) in die Aufnahmeöffnung der Absaugeinrichtung (6) eingesetzt. Der Bajonettverschluss verhindert das unbeabsichtigte Lösen des Saugschlauchs beim Arbeiten mit der Maschine.
Bei Verwendung eines zweiten Saugschlauchs
6.30344 kann das Absauggerät in einer Entfernung bis zu 8 m vom Arbeitsplatz aufgestellt werden.
(Saugschlauch nicht im Lieferumfang). Zum Anschließen eines Saugschlauchs ohne
Bajonettverschluss den beiliegenden Anschlussadapter anbringen.
11. Ein- und Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Einsatzwerkzeug an
DEUTSCH de
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Einschalten: Schaltschieber (15) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (15) drücken und loslassen.
12. Das Arbeiten mit der Mauernutfräse
Das Gerät immer mit beiden Händen an Haupthandgriff (5) und Zusatzgriff führen (3).
Mauernutfräse nur mit angebrachtem Zusatzgriff (3) verwenden!
Den Zusatzgriff so einstellen, dass er gut
umfasst werden kann, ohne dabei die Schutzhaube zu berühren. Der Kontakt mit stromführenden Leitungen setzt die metallischen Gehäuseteileunter Spannung und kann dem Bedienenden einen elektrischen Schlag versetzen.
Der Zusatzgriff (3) kann nach Lösen der Schraube (14) verstellt werden. Zusatzgriff in die gewünschte Position bringen und Sechskantschraube (14) fest anziehen.
Am hinteren Ende des Führungsschuhes (12) befindet sich eine Dreieckmarkierung (9). Die Markierung liegt in der Verlängerung der hinteren Diamant-Trennscheibe und dient – beim Einschneiden von Nuten – als Schnittanzeiger.
Die Mauernutfräse (mit eingeschaltetem Motor) mit dem Führungsschuh (12) auf die Fläche, in die die Nut eingeschnitten werden soll, aufsetzen und langsam nach unten führen, bis die eingestellte Schnitttiefe erreicht ist.
Dann die Maschine in Schnittrichtung ziehen, z.B. von oben nach unten wie in Bild A (Seite 4) oder – bei horizontalen Schnitten – auf sich zu wie in Bild B (Seite 4).
Ist die Nut fertig gestellt, das Gerät
ausschalten und ruhig halten, bis die Diamant­Trennscheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende Diamant­Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Gerät seitlich
ablegen. Der zwischen den beiden Schnitten
stehenbleibende Steg kann mit dem mitgelieferten Ausbrechwerkzeug entfernt werden.
9
DEUTSCHde
Nuten von größerer Tiefe in hartem Material (z.B. Beton) können nicht in einem Durchgang geschnitten werden.
13. Reinigung
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen. Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
14. Überlastungsschutz
14.1 Sicherheitskupplung
In das Getriebe der Mauernutfräse ist eine automatische Sicherheitskupplung eingebaut. Diese schützt den Bedienenden vor dem hohen Drehmoment, das z.B. durch Verkanten der Diamant-Trennscheiben beim Arbeiten auftreten kann. Die Sicherheitskupplung schützt und entlastet dabei gleichzeitig den Motor und das Getriebe der Maschine. Beim Ansprechen der Sicherheitskupplung sofort den Motor ausschalten (die Kupplung nicht schleifen lassen!)
14.2 Elektronischer Überlastungsschutz
Bei einer kurzzeitigen sehr hohen Überlastung der Maschine begrenzt der integrierte elektronische Überlastungsschutz die Leistungsaufnahme und verhindert so eine unzulässige Erwärmung des Motors.
15. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Metabo Diamant-Trennscheiben:
Ø 125 mm, laserverschweißt, für Trockenschnitt geeignet, Bohrung = 22,2 mm, für die Mauernutfräse MFE 30
Anwendungsbereich Bestell-Nr.
für hartes und mittelhartes Material (z.B. Beton, auch armiert) 6.24541
für abrasives Material (z.B. abrasiver Beton, Sandstein, Kalksandstein, Gasbeton und dgl.) 6.24641
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
16. Reparatur
Kohlebürsten: Wenn die Kohlebürsten der
Maschine abgenützt sind, unterbricht ihre
10
Abschaltautomatik die Stromzufuhr, und die Maschine kommt zum Stillstand.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
17. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
18. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. D =Durchmesser der Diamant-
B=Mögliche Nutbreiten T =Schnitttiefe einstellbar P P n =Leerlaufdrehzahl m =Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Trennscheiben
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
(Vektorsumme dreier
a
=Schwingungsemissionswert
h
K
=Unsicherheit (Schwingung)
h
Typische A-bewertete Schallpegel L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
, KWA= Unsicherheit
K
pA
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A) überschreiten.
:
Gehörschutz tragen!
DEUTSCH de
11
ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible: Hereby declare that these wall chasers, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see page 3.
2. Specified Use
The machine is designed for cutting or slitting channels (chasing) in primarily mineral based materials such as reinforced concrete, masonry and paving, while firmly supported on the level surface, without water.
Do not use abrasive cut-off wheels. Use only diamond cut-off wheels.
Materials that generate dusts or vapours that may be harmful to health must not be processed.
The user bears sole responsibility for any damage caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your power tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your power tool only together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Cut-off machine safety warnings a) The guard belonging to the power tool must
be securely attached to the power tool and positioned for maximum safety, thus ensuring that the least amount of wheel is exposed towards the operator. Position yourself and bystanders away from the plane of the rotating wheel. The guard helps to protect operator from
broken wheel fragments and accidental contact with wheel.
b) Use only bonded reinforced or diamond cut­off wheels for your power tool. Just because an
accessory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
12
c) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
d) Wheels must be used only for recommended applications. For example: do not grind with the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding. Side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that are of correct diameter for your selected wheel.
Proper wheel flanges support the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage.
f) The outside diameter and the thickness of your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
g) The arbour size of wheels and flanges must properly fit the spindle of the power tool.
Wheels and flanges with arbour holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
h) Do not use damaged wheels. Before each use, check the abrasive wheels for chips and cracks. If power tool or wheel is dropped, inspect for damage or install an undamaged wheel. After inspecting and installing the wheel, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating wheel and run the power tool at maximum no load speed for one minute. Damaged wheels will normally break apart
during this test time.
i) Wear personal protective equipment. Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
k) Hold the power tool by insulated gripping surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
l) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning wheel.
m) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
n) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
o) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
p) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
q) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating wheel which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the wheel’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in line with the rotating wheel. Kickback will propel the tool in
direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain, woodcarving blade, segmented diamond wheel with a peripheral gap greater than 10 mm or toothed
ENGLISH en
saw blade. Such blades create frequent kickback
and loss of control.
f) Do not “jam” the wheel or apply excessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the wheel increases
the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
g) When wheel is binding or when interrupting a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
h) Do not restart the cutting operation in the workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
i) Support panels or any oversized workpiece to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
j) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.3 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Ensure that the place where you wish to work is free of power cables, gas lines or water pipes (e.g. check using a metal detector).
Always use the additional side handle (3) provided when working with the wall chaser.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
The diamond cut-off wheels must fit without play in relation to the support flange. Do not use adapters or reducers.
Diamond cut-off wheels must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Ensure that the diamond cut-off wheels are installed in accordance with the manufacturer's instructions.
Never switch on the machine without the guard installed.
Ensure the sparks emitted during use do not pose any risk, for example, to the user or other personnel and are not able to ignite inflammable substances. Areas at risk must be protected with flame-resistant covers. Always keep a fire extinguisher on hand when working in areas prone to fire risk.
13
ENGLISHen
The diamond cut-off wheels continue running after the machine has been switched off.
Always wear protective goggles, dust mask, gloves, ear protectors and sturdy shoes when working with this tool.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked side handle must be replaced. Never operate a machine with a defective side handle.
A damaged or cracked safety guard must be replaced. Never operate a machine with a defective safety guard.
Do not switch on the machine if tool parts or guard devices are missing or defective.
Reduce dust exposure:
Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth defects or other reproductive harm. Some examples of these chemicals are: Lead from lead­based paints, crystalline silica from bricks and cement and other masonry products, arsenic and chromium from chemically-treated lumber, hard wood like oak or beech, metals, asbestos. The risk from exposure to such substances will depend on how long you or bystanders are being exposed. Do not let particles enter the body. To reduce your exposure to these substances: work in a well ventilated area, and work with approved safety equipment, such as dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this way, fewer particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers.
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
14
5. Overview
See page 2.
1Scale for depth of cut 2 Cross handled screw for setting the cutting
depth 3 Side handle 4Hex screw (guard) 5 Main handle 6 Aperture for the extraction unit 7 Electronic signal indicator 8Hex screw (guard) 9 Triangular marking (acts as cut indicator)
10 Safety cover 11 Sheath 12 Guide shoe 13 Locking button 14 Screw (for adjusting the position of the side
handle)
15 Slide switch (for switching on/off)
16 Support flange 17 Spacer rings
6. Commissioning
Before plugging in, check that the rated mains voltage and mains frequency, as stated on the
type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip current of 30 mA upstream.
Mains connection: The wall chaser has an electronic initial current limitation. It is sufficient for the socket to which the machine is connected is secured with a circuit-breaker of type H or a fast­acting fuse.
7. Groove width
Switch off the machine. Disconnect the mains plug!
Caution! Never press the locking button (13) when the machine is running (nor when it is
slowing down)! See page 2.
- Undo the hex screw (4).
- Undo the hex screw (8) and set the guard (10) and guide shoe (12) in such a way – see the second image on page 2 – that you have free access to the diamond cut-off wheel.
- Press the locking button (13), (with the other hand) rotate the front diamond cut-off wheel slowly until the locking button engages perceptibly and
- with the locking button (13) pushed undo the sheath (11) with the supplied two hole wrench.
The support flange (16) must always be fitted onto
16
17
11
(a)
(b)
(c)
(d)
0
I
15
the spindle with the sheath facing out (as shown in the pictures (a) – (d). Pay attention to ensure that the support flange (16) cannot be rotated.
Fit the diamond cut-off wheels and pay
attention to the correct direction of
rotation. The direction of rotation is specified by
arrows on the diamond cut-off wheels and on the guard (10).
Arrangement of the spacer rings (17) and the diamond cut-off wheels (according to desired groove width) as in the pictures (a) – (d).
Lock the spindle by pressing the locking button (13) and tighten the sheath (11) with the two-hole wrench.
Then swing the guard (10) and guide shoe (12) back into place, screw in the hex screw (4) and tighten the hex screw (8) up again.
Carry out a test run: Position yourself and
bystanders away from the plane of the rotating wheel and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged wheels will
normally break apart during this test time. Stop immediately if significant vibrations occur or if other defects are noted. If such a situation occurs, check the machine to determine the cause.
8. Using the machine with only one diamond cut-off wheel
If you remove the front diamond cut-off wheel and leave only the rear wheel on the machine, the wall chaser is then suited for cutting through materials (e.g. tiles).
ENGLISH en
9. Depth of cut
After undoing the cross handled screw (2) you can set the desired cutting depth using the scale (1).
Tighten the cross handled screw (2) back up again.
10. Extracting the stone dust
Caution! Never work without a dust extraction device. Dusts can be harmful to health!
Never work without a dust extraction device. The motor can quickly choke on stone dust.
Use a suitable Metabo vacuum cleaner. To extract stone dust generated during work with
the wall chaser, insert the suction hose 30 344 (4 m) in the aperture of the extraction unit (6). The bayonet catch prevents the suction hose from coming loose while the machine is in operation.
Using a second suction hose 6.30344 allows you to set up the extraction unit at a distance of up to 8 m from the work place.
(Suction hose not included in scope of delivery). To connect a suction hose without a bayonet catch,
use the connection adapter provided.
11. Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with both hands using the handles provided, stand securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
Switching on: Push the slide switch (15) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (15) and release it.
15
ENGLISHen
12. Working With the Wall Chaser
Always guide the device with both hands on the main handle (5) and side handle (3).
Only use the wall chaser with the side handle (3) attached!
Position the side handle so that it can be
gripped firmly without touching the guard. Contact with live wires energises the metal parts of the housing and can cause electric shock to the operator.
The side handle (3) may be adjusted after the screw (14) is undone. Bring the side handle to the desired position and tighten the hex screw (14).
At the rear end of the guide shoe (12) there is a triangular marking (9). The marking is on the extension of the rear diamond cut-off wheel and is used, when cutting grooves, as a cut indicator.
Place the wall chaser (with the motor switched on) with the guide shoe (12) on the surface into which a groove is to be cut, and slowly guide down until the set cutting depth has been reached.
Then pull the machine in the chase direction, e.g. from top to bottom as shown in Fig. A below (page
4) or – for horizontal chases – back towards itself as shown in Fig, B (page 4).
Once the groove is complete, switch off the
tool and hold it steady until the diamond cut-off wheel comes to a stop. Never attempt to remove
the cutting disc from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Lay
the tool on its side. You can remove the remaining strip between the
two chases with the chase extraction chisel provided.
Grooves of greater depth cannot be cut into hard material (e.g. cement) in one movement.
13. Cleaning
It is possible that particles deposit inside the power tool during operation. This impairs the cooling of the power tool.
The power tool should be cleaned regularly, often and thoroughly through all front and rear air vents using a vacuum cleaner or by blowing in dry air. Prior to this operation, separate the power tool from the power source and wear protective glasses and dust mask.
14. Overload protection
14.1 Safety clutch
There is an automatic safety coupling built-in to the gears of the wall chaser. This protects the operator from the high torque that may, for example, occur if the diamond cut-off wheel is canted during work. The safety coupling protects and at the same time takes the strain off the motor and the gears of the machine. When the safety coupling engages, immediately switch the motor off (do not allow the coupling to drag!),
16
14.2 Electronic overload protection
In the event of a brief, very high overloading of the machine, the integrated electronic overload protection limits the power consumption and thus prevents the overheating of the machine.
15. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
Metabo diamond cut-off wheels:
diameter 125 , laser-welded, suitable for dry cutting, bore = 22.2 mm, for wall chaser MFE 30
Area of use Order number
for hard and medium-hard materials (e.g. concrete, including reinforced concrete) 6.24541
for abrasive materials (e.g. abrasive cement, sandstone, sand-lime brick, aerated concrete and similar)
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
6.24641
16. Repairs
Carbon brushes: When the carbon brushes on the
machine are worn, the automatic switch-off system cuts out the power and the machine comes to a standstill.
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
17. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain hazardous materials: do not dispose of with the household waste, but at a special collection point for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/ 96/EC on waste electrical and electronic equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
18. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Changes due to technological progress reserved. D =Diameter of the diamond cut-off wheels B = Groove width options T=Adjustable depth of cut P
=Rated input power
1
P
=Power output
2
n =No-load speed m =Weight without mains cable Measured values determined in conformity with EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC Power
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. Depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories, the actual load may be higher or lower. For assessment purposes, please allow for breaks and periods when the load is lower. Based on the adjusted estimates, arrange protective measures for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
=vibration emission value
h
K
=uncertainty (vibration)
h
Typical A-effective perceived sound levels L
=Sound-pressure level
pA
L
=Acoustic power level
WA
K
, KWA=Uncertainty
pA
During operation the noise level can exceed 80 dB(A).
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
:
ENGLISH en
17
FRANÇAISfr
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité que ces rainureuses à béton, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 3.
2. Utilisation conforme
Cette machine est conçue pour le tronçonnage ou le rainurage notamment de matériaux minéraux comme le béton armé, la maçonnerie et les revêtements routiers, avec un appui fixe sur le support, sans utilisation d'eau.
Ne pas utiliser de meules abrasives à tronçonner. Utiliser exclusivement des meules de tronçonnage diamantées.
Le sciage de matériaux produisant des poussières ou des vapeurs nocives au moment de la découpe est proscrit.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous les dommages résultant d'une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes générales de prévention contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et afin de protéger votre outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité pour les outils de tronçonnage
a) Le carter fourni avec l’outil doit être solidement fixé sur l’outil électrique et positionné pour assurer une sécurité maximale, la partie de la meule exposée à l’opérateur étant la plus faible possible. Se
18
placer soi-même et faire placer les personnes présentes hors du plan de la meule rotative. Le
carter aide à protéger l’opérateur des fragments cassés de meule et d’un contact accidentel avec la meule.
b) Utiliser uniquement des meules pour tronçonnage plates agglomérées renforcées ou diamantées avec votre outil électrique. Le
fait qu’un accessoire puisse être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement en toute sécurité
c) La vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins égale à la vitesse maximale marquée sur l’outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse assignée peuvent se casser et se détacher de l’outil.
d) Les meules ne doivent être utilisées que pour les applications recommandées. Par exemple : ne pas meuler avec la tranche de la meule. Les meules de tronçonnage abrasives sont
prévues pour un meulage périphérique, les forces transversales appliquées à ces meules peuvent les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage non endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le risque de rupture de celles-ci.
f) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l’accessoire doivent se situer dans les limites des caractéristiques assignées de l’outil électrique utilisé. Les accessoires n’ayant pas les
dimensions correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés de manière adaptée.
g) L’alésage des meules et des flasques doit être adapté à l’axe de l’outil électrique. Les
meules et les flasques dont les trous d’alésage ne sont pas adaptés au matériel de montage de l'outil vont se déséquilibrer, vibrer de manière excessive et peuvent être à l’origine d’une perte de contrôle
h) Ne pas utiliser de meules endommagées. Avant chaque utilisation, vérifier l’absence de fragments et de fissures sur les meules. En cas de chute de l’outil ou de la meule, vérifier l’absence de dommages ou installer une meule en bon état. Après examen et installation de la meule, se placer soi-même et faire placer les personnes présentes hors du plan de la meule rotative et faire fonctionner l’outil pendant une minute à vide à la vitesse maximale. Les meules
endommagées vont normalement se casser au cours de cette période d’essai.
i) Porter un équipement de sécurité individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des lunettes de protection Lorsque que cela est approprié, porter un masque anti­poussière, une protection auditive, des gants et un tablier capable d’arrêter les petits fragments abrasifs ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les lunettes de sécurité doivent
pouvoir arrêter les débris expulsés au cours des différentes opérations. Le masque anti-poussière ou le respirateur doit pouvoir filtrer les particules générées par votre activité. Une exposition prolongée à des bruits de forte intensité peut être à l’origine d’une perte d’acuité auditive.
j) Maintenir les personnes présentes à une distance de la zone de travail garantissant leur sécurité. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments provenant
de l’ouvrage ou d’une meule endommagée peuvent être expulsés et causer des blessures au-delà de la zone immédiate d’utilisation de l’outil.
k) Tenir l’outil électrique uniquement par les surfaces de prise isolées pendant toute opération où l’accessoire de coupe pourrait venir en contact avec des conducteurs dissimulés ou avec son propre cordon. Le
contact d’un accessoire de coupe avec un conducteur sous tension peut mettre les parties métalliques accessibles de l’outil sous tension et pourrait infliger un choc électrique à l’opérateur.
l) Positionner le cordon à l’écart de l’accessoire rotatif. En cas de perte de contrôle, le cordon peut
être coupé ou accroché, entraînant votre main ou votre bras dans l’accessoire rotatif.
m) Ne jamais reposer l’outil électrique avant l’arrêt complet de l’accessoire. En tournant, la
meule peut agripper la surface et rendre l’outil incontrôlable.
n) Ne pas faire fonctionner l’outil en le transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos vêtements et entraîner l’accessoire sur votre corps.
o) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera les poussières à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de métal fritté peut provoquer des dangers électriques.
p) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Les étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
q) Ne pas utiliser d’accessoires nécessitant des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et avertissements
Le rebond est une réaction soudaine d’une meule en rotation lorsque celle-ci est pincée ou accrochée. Le pincement ou l’accrochage provoque un décrochage rapide de la meule en rotation qui force l’outil électrique qui n’est plus contrôlé dans la direction opposée à celle du sens de rotation de la meule au point du coincement
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée ou pincée par l’ouvrage, le bord de la meule qui entre dans le point de pincement peut entrer dans la surface du matériau et amener la meule à sortir de la pièce ou à rebondir. La meule peut s’éjecter en direction de l’opérateur ou au loin en fonction du sens de rotation de la meule au point de pincement.
FRANÇAIS fr
Dans de telles conditions, les meules abrasives peuvent aussi se casser.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes il peut être évité en prenant les précautions appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister aux forces de rebond. Toujours utiliser la poignée latérale, le cas échéant, pour contrôler au maximum les rebonds ou les réactions de couple au moment du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple ou les forces de rebond, si des précautions appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Ne pas positionner le corps dans l’alignement de la meule en rotation. Un rebond
propulsera l’outil dans la direction opposée à celle du mouvement de la meule au point où s’est produit l’accrochage
d) Être particulièrement prudent lors d’opérations sur des coins, des arêtes vives etc. Éviter que l’accessoire ne rebondisse et ne s’accroche. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas monter de chaîne coupante, de lame à ciseler, de meule diamantée segmentée avec un espace périphérique supérieur à 10 mm ou de lame de scie dentée. De telles lames sont
souvent à l’origine de rebonds ou de pertes de contrôle.
f) Ne pas bloquer la meule ou lui appliquer une pression excessive. Ne pas tenter de réaliser une découpe trop profonde Une surcharge de la
meule augmente la charge et la susceptibilité de torsion ou de blocage de la meule à l’intérieur de la coupe et la possibilité de rebond ou de cassure de la meule.
g) Lorsque la meule se coince ou si on interrompt la coupe pour une raison quelconque, couper l’alimentation de l’outil et tenir l’outil sans bouger jusqu’à l’arrêt complet de la meule. Ne jamais essayer de sortir la meule de la coupe tant que celle-ci est en mouvement, sinon il peut se produire un phénomène de rebond. Examiner la situation et
corriger de manière à éliminer la cause du blocage de la meule.
h) Ne pas redémarrer le découpage dans l’ouvrage. Laisser la meule atteindre sa pleine vitesse et la replacer avec précaution dans la coupe La meule peut se coincer, se rapprocher ou
provoquer un rebond si l’outil est redémarré lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
i) Utiliser des panneaux ou tout ouvrage surdimensionné pour réduire le risque de pincement et de rebond de la meule. Les
ouvrages de grande dimension ont tendance à
19
FRANÇAISfr
fléchir sous l’effet de leur propre poids. Des supports doivent être placés sous l’ouvrage près de la ligne de coupe et du bord de l’ouvrage des deux côtés de la meule.
j) Faire très attention lors de la réalisation d’ouvertures dans des cloisons existantes ou dans d’autres zones dont la partie arrière n’est pas visible. La meule peut couper des conduites
de gaz ou d’eau, des fils électriques ou des objets et entraîner un rebond.
4.3 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Porter toujours des
lunettes de protection.
Vérifiez que l'endroit où vous allez intervenir ne comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
Lors du travail avec la rainureuse à béton, toujours utiliser la poignée supplémentaire (3) latérale fournie.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Les meules de tronçonnage diamantées doivent totalement adhérer à la flasque d'appui. Ne jamais utiliser d'adaptateur ni de raccord de réduction.
Les meules de tronçonnage diamantées doivent être conservées et manipulés avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Veillez à ce que les meules de tronçonnage diamantées soient montées conformément aux instructions du fabricant.
Ne jamais mettre la machine en route sans capot de protection.
Veillez à ce que les étincelles provoquées par l’utilisation de l’outil ne présentent pas de danger, par ex. celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres personnes ou d'incendier des substances inflammables. Toute zone à risque doit être protégée par des couvertures ignifugées. Tenez un moyen d'extinction adéquat à votre disposition si vous travaillez dans une zone à risque d'incendie.
Les meules de tronçonnage diamantées continuent leur rotation pendant quelques instants après l'arrêt de la machine.
Portez toujours des lunettes de protection, un masque anti-poussière, des gants de travail, des protections auditives et des chaussures de sécurité lors du travail avec l'outil électrique !
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs (statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
20
machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le capot de protection est défectueux.
Ne pas mettre l'outil en route si des éléments de l'outil ou de l'équipement de protection manquent ou s'ils sont défectueux.
Réduction de la pollution due aux
poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici quelques exemples de tels agents chimiques : le plomb des peintures à base de plomb, la silice cristalline des briques, du ciment et d’autres produits de maçonnerie, et l’arsenic et le chrome du bois d’œuvre traité chimiquement. Les conséquences de telles expositions varient en fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce type de travail. Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces particules. Pour réduire votre exposition à ces agents chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et utilisez des équipements de protection agréés, tels que les masques de protection contre la poussière qui sont conçus spécialement pour filtrer les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques. Cela permet d'éviter l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduisez l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Échelle graduée pour profondeur de coupe
2 Via à croisillon pour régler la profondeur de
16
17
11
(a)
(b)
(c)
(d)
coupe 3 Poignée supplémentaire 4 Vis à six-pans creux (capot de protection) 5 Poignée principale 6 Ouverture pour le logement du dispositif
d'aspiration 7 Témoin électronique 8 Vis à six-pans creux (capot de protection) 9 Repère triangulaire (sert d'indicateur de coupe)
10 Capot de protection 11 Douille à collet 12 Patin de guidage 13 Bouton d'arrêt 14 Vis (pour le réglage de la position de la poignée
supplémentaire)
15 Interrupteur coulissant (marche/arrêt)
16 Flasque d'appui 17 Rondelles d'espacement
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 ma en amont.
Raccordement au secteur : la rainureuse à béton est équipée d'un système électronique de limitation du courant de démarrage. Il suffit que les prises auxquelles la machine est raccordée soient équipées d'un disjoncteur de protection de circuit de type H ou d'un coupe-circuit à action instantanée
7. Largeur de la rainure
Arrêter l'outil. Débrancher la fiche secteur !
Attention ! Ne jamais actionner le bouton de
blocage (13) lorsque la machine est en marche (ou tourne encore) !
Voir page 2.
- Retirer la vis à six pans creux (4).
- Desserrer la vis à six pans creux (8) et régler le
capot de protection (10) et le patin de guidage (12) – voir deuxième figure à la page 2 – de manière à avoir librement accès aux meules de tronçonnage diamantées.
- Actionner le bouton de blocage (13), (avec l'autre
main) tourner lentement la meule de tronçonnage diamantée jusqu'à ce que le bouton d'arrêt émettent un clic perceptible et,
- toujours avec le bouton de blocage enfoncé,
dévisser (13) la douille à collet (11) à l'aide de la clé à ergots fournie.
FRANÇAIS fr
La flasque d'appui (16) doit toujours être placée sur la broche avec le collet orienté vers l'extérieur (comme sur les figures (a) – (d)). Veillez à ce que la flasque d'appui ne puisse pas (16) être tordue.
Placer les meules de tronçonnage
diamantées en veillant à respecter le sens de rotation. Le sens de rotation est indiqué par des flèches sur les meules de tronçonnage diamantées et sur le capot de protection (10).
Positionnement des rondelles d'espacement (17) et des meules de tronçonnage diamantées (en fonction de la largeur de rainure souhaitée) comme sur les figures (a) – (d).
Bloquer la broche en actionnant le bouton de blocage (13) et serrer la douille à collet (11) à l'aide de la clé à ergots.
Basculer ensuite le capot de protection (10) et le patin de guidage (12) vers l'arrière, insérer la vis à six pans creux (4) et serrer à nouveau fermement (8) la vis à six pans creux.
Effectuer une marche d'essai : toutes les
personnes présentes doivent se placer à distance du plan de la meule en rotation. Faire tourner l'appareil à vitesse maximale durant une minute. Les meules endommagées vont
normalement se casser au cours de cette période d’essai. Arrêter immédiatement l'outil en cas de fortes vibrations ou d'autres défauts. Si cet incident
21
FRANÇAISfr
0
I
15
se produit, contrôlez la machine afin d'en déterminer la cause.
8. Utilisation de la machine avec une seule meule de tronçonnage diamantée
Lorsque la meule de tronçonnage diamantée avant est retirée et que seule la meule arrière est laissée dans la machine, la rainureuse à béton peut également être utilisée pour le tronçonnage (par exemple de carrelages).
9. Profondeur de coupe
Une fois la vis à croisillon desserrée (2), vous pouvez régler la profondeur de coupe souhaitée à l'aide de l'échelle graduée (1).
Resserrez la vis à croisillon (2).
10. Aspiration de la poussière de pierre
Attention ! Ne jamais travailler sans dispositif d'aspiration de la poussière. Les poussières
peuvent être nocives !
Ne jamais travailler sans dispositif d'aspiration de la poussière. La poussière de pierre peut
rapidement colmater le moteur. Utilisez un aspirateur Metabo adapté.
Pour l'aspiration de la poussière de pierre engendrée lors du travail avec la rainureuse à béton, le tuyau d'aspiration 30 344 (4m) doit être inséré dans le raccord du dispositif d'aspiration (6). Le raccord à baïonnette empêche un desserrage accidentel du tuyau d'aspiration pendant le travail.
L'utilisation d'un deuxième tuyau d'aspiration
6.30344 permet de placer l'aspirateur à une distance maximale de 8 m du poste de travail.
(Tuyau d'aspiration non compris dans l'équipement).
Pour raccorder un tuyau d'aspiration sans raccord à baïonnette, utiliser l'adaptateur fourni.
11. Mise en marche et arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de positionner la machine sur la pièce à usiner.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le connecteur de la prise ou après une coupure de courant.
22
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continuera de tourner s'il vous échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Évitez que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Mise en marche : glisser l'interrupteur coulissant
(15) vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu, le basculer vers l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (15), puis relâcher.
12. Travailler avec la rainureuse à béton
Toujours guider l'outil avec les deux mains sur la poignée principale (5) et sur la poignée
supplémentaire (3).
Uniquement utiliser la rainureuse à béton a vec la poignée supplémentaire (3) !
Régler la poignée supplémentaire de manière
à ce qu'elle puisse être correctement prise en main sans toucher le capot de protection. Le contact avec des câbles électriques met les parties métalliques du carter sous tension et peut provoquer une décharge électrique qui sera ressentie par l'utilisateur.
La poignée supplémentaire (3) peut être réglée après le desserrage (14) de la vis. Placer la poignée supplémentaire dans la position souhaitée et serrer la vis à six pans creux (14).
Un repère triangulaire se trouve à l'extrémité (12) postérieure du patin de guidage (9). Ce repère se trouve dans le prolongement de la meule de tronçonnage diamantée arrière et sert d'indicateur de coupe lors de la réalisation de rainures.
Placer la rainureuse à béton (avec le moteur en marche) avec le patin de guidage (12) sur la surface dans laquelle la rainure doit être réalisée et la guider lentement vers le bas, jusqu'à ce que la profondeur de coupe réglée soit atteinte.
Tirer ensuite la machine dans le sens de la coupe, par ex. de haut en bas comme sur la figure A (page
4) ou ver s so i pour des coupes horizontales comme sur la figure B (page 4).
Une fois la rainure réalisée, éteindre l'outil et le
maintenir immobile jusqu'à ce que la meule de tronçonnage diamantée se soit immobilisée. Ne
jamais tenter de sortir la meule de tronçonnage diamantée de la coupe lorsqu'elle est en mouvement afin d'éviter tout rebond. Déposer
l'outil sur le côté.
L'étançon qui reste entre les deux coupes peut être retirer à l'aide du burin fourni.
Les rainures profondes dans des matériaux durs (par ex. le béton), ne peuvent pas être coupées en un seul passage.
13. Nettoyage
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le refroidissement de l'outil électrique.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement l'outil électrique à travers toutes les fentes d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air sec. Débrancher préalablement l'outil électrique du courant et porter des lunettes de protection et un masque anti-poussière.
14. Protection contre la surcharge
14.1 Débrayage de sécurité
Le réducteur de la rainureuse à béton est équipé d'un débrayage de sécurité. Celui-ci protège l'opérateur des couples de rotation élevés qui peuvent par exemple apparaître lors du blocage des meules de tronçonnage diamantées. Le débrayage de sécurité protège et décharge le moteur et le réducteur de la machine. Lorsque le débrayage de sécurité est activé, arrêtez immédiatement le moteur (ne pas laisser traîner le débrayage !)
14.2 Protection électronique contre les surcharges
En cas de brève et importante surcharge de la machine, la protection électronique intégrée contre les surcharges limite la puissance absorbée et empêche ainsi la surchauffe du moteur.
15. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux Metabo
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Meules de tronçonnage diamantées Metabo :
Ø 125 mm, soudées au laser, conçues pour les coupes à sec, alésage = 22,2 mm, pour la rainureuse à béton MFE 30
Domaine d'application Référence
pour les matériaux durs à moyennement durs (par ex. le béton, même armé) 6.24541
pour les matériaux abrasifs (par ex. le béton abrasif, le grès, la brique silicocalcaire, le béton expansé etc.)
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
6.24641
FRANÇAIS fr
16. Réparations
Balais de charbon : Lorsque les balais de charbon
de la machine sont usés, le dispositif autorupteur coupe l'alimentation électrique et la machine s'arrête.
Les travaux de réparation sur les outils électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien ! Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
17. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du meulage peut contenir des substances toxiques : ne pas les jeter dans les déchets ménagers, mais de manière conforme dans une station de collecte pour les déchets spéciaux.
Suivez les règlementations nationales concernant l'élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électro­niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa­tion nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
18. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique. D =Diamètre des meules diamantées B = Largeurs de rainure possibles T =Profondeur de coupe réglable P
=puissance absorbée
1
P
=puissance débitée
2
n =vitesse de rotation à vide m =poids sans câble d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~ courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour
23
FRANÇAISfr
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration trois directions) définie selon la norme EN 60745 : a
=valeur d'émission des vibrations
h
K
=incertitude (vibration)
h
Niveaux sonores types A évalués : L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance acoustique
WA
KpA, KWA=incertitude Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter des protège-oreilles !
(somme des vecteurs des
24
Originele gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording dat: deze muurgroeffrezen, geïdentificeerd door middel van type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Beoogd gebruik
De machine is bestemd voor het doorslijpen van of het maken van sleuven in overwegend mineraal materiaal, zoals staalbeton, metselwerk en wegbedekking bij een vaste steun op de ondergrond, zonder gebruik van water.
Geen doorslijpschijven gebruiken. Gebruik uitsluitend diamant-doorslijpschijven
Er mogen geen materialen bewerkt worden, waarbij tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen die gevaarlijk zijn voor de gezondheid.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende ongevallenpreventievoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht worden genomen.
3. Algemene veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van het elektrisch gereedschap op de passages die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees ter vermindering van het risico van letsel de gebruiksaanwijzing.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen. Als
de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht worden genomen, kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Veiligheidsinstructies voor slijpmachines
a) De beschermkap van het elektrisch gereedschap dient veilig te worden aangebracht en zo ingesteld te zijn dat er sprake is van maximale veiligheid. Dit houdt in dat het kleinst mogelijke deel van het slijpelement open naar de bediener wijst. Zorg
dat u en eventuele andere personen in uw nabijheid buiten het gebied van de roterende slijpschijf blijven. De beschermkap moet de
bediener beschermen tegen brokstukken en toevallig contact met het slijpmiddel.
b) Gebruik uitsluitend met diamant bezette slijpschijven voor uw elektrisch gereedschap.
Wanneer u de toebehoren aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, is dat nog geen garantie voor veilig gebruik.
c) Het toegestane toerental van het inzetgereedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap is aangegeven.
Toebehoren dat sneller draait dan toegestaan, kan breken en in het rond vliegen.
d) Slijpelementen mogen alleen gebruikt worden voor de aanbevolen inzetmogelijkheden. Bijv.: Slijp nooit met de zijkant van een slijpschijf. Doorslijpschijven zijn
bedoeld voor de materiaalafname met de rand van de schijf. Door zijwaartse krachtinwerking op deze slijpmiddelen kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in de juiste grootte en vorm voor de door u gekozen slijpschijf. Geschikte flenzen steunen de
slijpschijf en gaan zo het risico tegen dat deze breekt.
f) De buitendiameter en de dikte van het inzetgereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrisch gereedschap.
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
g) Slijpschijven en flenzen dienen exact op de slijpas van uw elektrisch gereedschap te passen. Inzetgereedschap dat niet precies op de
slijpas van uw elektrisch gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
h) Gebruik geen beschadigde slijpschijven. Controleer de slijpschijven voor ieder gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren. Wanneer het elektrisch gereedschap of de slijpschijf valt, ga dan na of het beschadigd is of gebruik een onbeschadigde slijpschijf. Wanneer u de slijpschijf hebt gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten het bereik van de roterende slijpschijf blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breken
beschadigde slijpschijven meestal.
i) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen. Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Draag zo nodig een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciale schort, die u bescherming bieden tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende deeltjes, die bij verschillende
NEDERLANDS nl
Verkeerd bemeten
25
NEDERLANDSnl
toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of adembeschermingsmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
j) Let erop dat andere personen zich op een veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient persoonlijke beschermingsmiddelen te dragen. Brokstukken van het werkstuk of gebroken
inzetgereedschap kunnen wegvliegen en ook buiten het directe werkgebied letsel veroorzaken.
k) Houd het apparaat alleen vast aan de geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door het
contact met een onder spanning staande leiding kunnen ook metalen onderdelen van het apparaat onder spanning worden gezet, met een elektrische schok als mogelijk gevolg.
l) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over
het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
m) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de ondergrond waardoor u mogelijk de controle over het elektrisch gereedschap verliest.
n) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien terwijl u het draagt. Door toevallig contact met het
draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
o) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing, en een sterke ophoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
p) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbare materialen. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
q) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmiddelen nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmiddelen kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslag
Terugslag is de plotselinge reactie als gevolg van een draaiende slijpschijf die blijft hangen of blokkeert. Indien het roterende inzetgereedschap blokkeert of blijft hangen, komt het onmiddellijk tot stilstand. Hierdoor wordt een ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de draairichting van het inzetgereedschap in op de plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een slijpschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de slijp schijf die invalt in het werkstuk vastraken, met het uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als mogelijk
26
gevolg, De slijpschijf beweegt zich dan naar de gebruiker toe of van hem weg, afhankelijk van de draairichting van de schijf op de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen slijpschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd of onjuist gebruik van het elektrisch gereedschap. Dit kan worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in een dergelijke positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De operator kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het
inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Mijd het gebied voor en achter de roterende slijpschijf. Door de terugslag wordt het elektrisch
gereedschap op de plaats van de blokkering tegen de bewegingsrichting van de slijpschijf in gedreven.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken, scherpe randen enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of in geval het terugspringt klem raakt. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad of gesegmenteerde diamantschijf met inkepingen van meer dan 10 mm breed. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrisch gereedschap.
f) Voorkom een blokkering van de doorslijpschijf of een te hoge aandrukkracht. Voer geen overmatig diepe sneden uit. Bij een
overbelasting van de doorslijpschijf worden ook de belasting en de neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren verhoogd, en daarmee de kans op een terugslag of breuk van het slijpmiddel.
g) Wanneer de doorslijpschijf klem raakt of u het werk onderbreekt, schakel het apparaat dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de nog draaiende doorslijpschijf uit de snede te trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel
de oorzaak van het klem raken vast en hef deze op.
h) Schakel het elektrisch gereedschap zolang het zich in het werkstuk bevindt niet opnieuw in. Laat de doorslijpschijf eerst het volle toerental bereiken, voordat u voorzichtig verder gaat met de snede. Anders kan de schijf
blijven hangen, uit het werkstuk springen of een terugslag veroorzaken.
i) Zorg voor een ondersteuning van platen of grote werkstukken om het risico van een
terugslag door een ingeklemde slijpschijf te verminderen. Grote werkstukken kunnen
doorbuigen onder hun eigen gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van de schijf, en zowel bij de doorslijpsnede als aan de rand, ondersteund te worden.
j) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij „invalsnedes" in bestaande wanden of andere plaatsen waar u geen zicht op heeft. De
invallende doorslijpschijf kan bij het snijden in gas­of waterleidingen, elektrische leidingen of andere objecten een terugslag veroorzaken.
4.3 Overige veiligheidsinstructies:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Zorg er (bijv. met behulp van een metaaldetector) voor dat zich op de plaats die bewerkt moet worden, geen stroom-, water- of gasleidingen bevinden.
Gebruik bij het werken met de muurgroeffrees altijd de meegeleverde extra zij-handgreep (3).
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
De diamant-slijpschijven dienen zonder speling om de steunflens te passen. Geen adapters of reduceerkoppen gebruiken.
Diamant-slijpschijven moeten zorgvuldig volgens de voorschriften van de fabrikant bewaard en gehanteerd worden.
Verzeker u ervan dat de diamant-slijpschijven volgens de aanwijzingen van de producent zijn aangebracht.
De machine nooit inschakelen zonder dat er beschermkappen zijn aangebracht.
Zorg ervoor dat vonken die bij het gebruik ontstaan, geen gevaar veroorzaken, bijv. de gebruiker of andere personen raken of ontvlambare substanties doen vlam vatten. Gevaarlijke gebieden moeten met moeilijk ontvlambare dekens afgedekt worden. Houd in brandgevaarlijke bereiken een geschikt blusmiddel bij de hand.
Wanneer de machine uitgeschakeld is, lopen de diamant-slijpschijven na.
Draag altijd een veiligheidsbril, stofmasker, werkhandschoenen, gehoorbescherming en stevig schoeisel bij het werken met het elektrisch gereedschap!
Beschadigde, onronde resp. trillende gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Schade aan gas- of waterleidingen, elektrische leidingen en dragende wanden (statica) voorkomen.
De stekker uit het stopcontact halen voordat er instellings-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te worden vervangen. Indien de extra greep defect is, de machine niet gebruiken.
NEDERLANDS nl
Een beschadigde of gebarsten beschermkap dient te worden vervangen. Indien de beschermkap defect is de machine niet gebruiken.
Schakel de machine niet in wanneer veiligheidsvoorzieningen of onderdelen van het gereedschap ontbreken of defect zijn.
De stofbelasting verminderen:
Stofdeeltjes die tijdens het werken met deze
machine ontstaan, kunnen stoffen bevatten die kanker, allergische reacties, aandoeningen aan de luchtwegen, aangeboren afwijkingen of andere voortplantingsproblemen kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van dergelijke stoffen zijn: lood (in loodhoudende verf), mineraal stof (uit bakstenen, beton e.d.), additieven voor de behandeling van hout (chromaat, houtverduurzamingsmiddelen), enkele houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest. Het risico is afhankelijk van het feit hoe lang de gebruiker of in de buurt aanwezige personen aan de stofbelasting worden blootgesteld. Deze stofdeeltjes mogen niet in het lichaam terechtkomen. Om de belasting met deze stoffen te verminderen: Zorg voor een goede ventilatie van de werkplek en draag geschikte beschermingsmiddelen, zoals bijv. stofmaskers die in staat zijn om de microscopisch kleine stofdeeltjes uit de lucht te filteren.
Neem de voor uw materiaal, personeel, toepassingsgeval en locatie geldende richtlijnen in acht (bijv. arbeidsveiligheidsbepalingen, afvalbehandeling).
Verzamel de ontstane stofdeeltjes op de plaats waar deze ontstaan, voorkom dat ze neerslaan in de omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging. Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende stofdeeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker zelf of in de buurt aanwezige personen of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
plaatsen,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
5. Overzicht
Zie pagina 2.
1 Schaal voor freesdiepte 2 Kruisgreepschroef voor het instellen van de
freesdiepte 3 Extra greep 4 Binnenzeskantschroef (beschermkap)
27
16
17
11
(a)
(b)
(c)
(d)
NEDERLANDSnl
5 Hoofdhandgreep 6 Opnameopening voor afzuiginrichting 7 Elektronische signaalindicatie 8 Binnenzeskantschroef (beschermkap) 9 Driehoekige markering (dient als
freesweergave) 10 Beschermkap 11 Huls 12 Geleidingsschoen 13 Vergrendelknop 14 Schroef (voor het verstellen van de positie van
de extra handgreep) 15 Schakelschuif (voor het in-/uitschakelen)
16 Steunflens 17 Afstandsringen
6. Ingebruikname
Controleer voordat de machine in gebruik
wordt genomen, of de op het typeplaatje aangegeven spanning met de netspanning overeenkomt.
Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD)
met een max. aanspreekstroom van 30 mA voor de machine.
Stroomaansluiting: De muurgroeffrees heeft een elektronische aanloopstroombegrenzer. Het volstaat als de contactdozen, waaraan de machine wordt aangesloten, met een aardlekschakelaar type H of een smeltveiligheid zijn gezekerd.
7. Groefbreedte
Machine uitschakelen. Netstekker uit
stopcontact halen!
Let op! Vergrendelknop (13) nooit bij een
draaiende (en ook niet uitlopende) machine drukken!
Zie pagina 2.
- Binnenzeskantschroef (4) eruit draaien.
- Binnenzeskantschroef (8) los draaien en
beschermkap (10) en geleidingsschoen (12) zo instellen – zie tweede afbeelding op pagina 2 –, dat u vrije toegang tot de diamant-doorslijpschijf hebt.
- Vergrendelknop (13) indrukken, (met de andere
hand) de voorste diamant-doorslijpschijf langzaam draaien totdat de vergrendelknop voelbaar vast klikt en
- bij ingedrukte vergrendelknop (13) de huls (11)
met de meegeleverde tweegatssleutel eraf schroeven.
De steunflens (16) moet altijd met zijn rol naar buiten (zoals op de afbeeldingen (a) – (d) op de spil worden geplaatst. Let erop, dat de steunflens (16) niet kan worden gedraaid.
Diamant-doorslijpschijf erop plaatsen, hierbij
op de juiste draairichting letten. De draairichting wordt aangegeven met behulp van een pijl op de diamant-doorslijpschijf en op de beschermkap (10).
Rangschikking van de afstandsringen (17) en de diamant-doorslijpschijven (afhankelijk van de gewenste groefbreedte) zoals weergegeven op de afbeeldingen (a) – (d).
De spil door het indrukken van de vergrendelknop (13) vergrendelen en de huls (11) met de tweegatssleutel vast draaien.
Dan de beschermkap (10) en geleidingsschoen (12) terug zwenken, binnenzeskantschroef (4) erin draaien en binnenzeskantschroef (8) weer vast draaien.
Testloop uitvoeren: Zorg ervoor dat u en
eventuele andere personen in de buurt buiten het bereik van de roterende slijpschijf blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breken
beschadigde slijpschijven meestal. Direct stoppen wanneer aanzienlijke trillingen optreden of wanneer andere gebreken vastgesteld worden. Wanneer
28
deze toestand zich voordoet, controleert u de
0
I
15
machine om de oorzaak vast te stellen.
8. Gebruik van de machine met maar één diamant-slijpschijf
Wanneer de voorste diamant-slijpschijf wordt afgenomen en alleen de achterste schijf op de machine blijft, is de muurgroeffrees ook geschikt voor het doorslijpen (van bijv. tegels).
9. Freesdiepte
Na het losdraaien van de kruis greepschroef (2) kunt u de gewenste snijdiepte, volgens de scala (1), instellen.
De kruisgreepschroef (2) weer vastdraaien.
10. Afzuigen van steenstof
Let op! Werk nooit zonder stofafzuiging. Stof kan gevaarlijk voor de gezondheid zijn!
Werk nooit zonder stofafzuiging. De motor loopt anders snel met steenstof dicht.
Gebruik een geschikte Metabo-stofafzuiger. Voor het afzuigen van steenstof dat ontstaat bij het
werk met de muurgroeffrees wordt de zuigslang 30 344 (4 m) in de opnameopening van de afzuiginrichting (6) geplaatst. De bajonetafsluiting voorkomt dat de zuigslang bij het werken met de machine per ongeluk loskomt.
Bij gebruik van een tweede zuigslang 6.30344 kan het afzuigapparaat op een afstand van max. 8 m van de werkplek worden opgesteld.
(Zuigslang niet bij de levering inbegrepen.) Voor het aansluiten van een zuigslang zonder
bajonetafsluiting de bijgevoegde aansluitadapter aanbrengen.
11. In- en uitschakelen
De machine altijd met beide handen leiden!
Eerst inschakelen, dan het inzetgereedschap naar het werkstuk brengen.
Voorkom onverhoeds starten: De machine
altijd uitschakelen wanneer de stekker uit het stopcontact wordt gehaald of wanneer zich een stroomonderbreking heeft voorgedaan.
Bij continue inschakeling draait de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt getrokken. Houd de machine daarom altijd met beide handen aan de hiervoor bestemde handgrepen vast, zorg ervoor dat u stevig staat en werk geconcentreerd.
NEDERLANDS nl
Voorkom dat de machine stof en spaanders
op wervelt of naar binnen zuigt. De machine na het uitschakelen pas wegleggen wanneer de motor tot stilstand is gekomen.
Inschakelen: Schuifschakelaar (15) naar voren
schuiven. Voor een langdurige inschakeling vervolgens naar beneden klappen tot hij vast klikt.
Uitschakelen: Op het achterste uiteinde van de
schuifschakelaar (15) drukken en loslaten.
12. Het werken met de muurgroeffrees
Het apparaat altijd met beide handen aan de hoofdhandgreep (5) en extra handgreep
geleiden (3).
De muurgroeffrees alleen met de aangebrachte extra greep (3) gebruiken!
Stel de extra handgreep zo in dat u hem goed
kunt vastpakken zonder daarbij met de beschermkap in contact te komen. Bij contact met stroomvoerende leidingen worden de metalen delen van de behuizing onder spanning gezet, en loopt de gebruiker het risico van een schok.
De extra handgreep (3) kan na het losmaken van de schroef (14) worden versteld. Extra handgreep in de gewenste positie brengen en de zeskantschroef (14) stevig vastdraaien.
Aan het achtereinde van de geleidingsschoen (12) bevindt zich een driehoekige markering (9). De markering ligt in het verlengde van de achterste diamant-doorslijpschijf en dient – bij het frezen van groeven – als freesweergave.
De muurgroeffrees (met ingeschakelde motor) met de geleidingsschoen (12) op de kant, waarin de groef gesneden dient te worden, aanzetten en langzaam naar beneden brengen, totdat de ingestelde freesdiepte is bereikt.
Vervolgens de machine in de freesrichting trekken, bijv. van boven naar beneden zoals in afbeelding A (pagina 4) of – bij horizontale inkepingen – naar zich toe zoals in afbeelding B (pagina 4).
Is de groef klaar, dan het apparaat
uitschakelen en op zijn plaats houden tot de diamant-doorslijpschijf tot stilstand is gekomen.
Probeer nooit om de nog draaiende diamant­doorslijpschijf uit de snede te trekken; dit kan een terugslag veroorzaken. Het apparaat op de
zijkant neerleggen. Het tussenstuk dat tussen de beide uitfrezingen
achterblijft kan met het meegeleverde uitbreekgereedschap worden verwijderd.
Groeven met een grotere diepte in hard materiaal (bijv. beton) kunnen niet in één keer worden gefreesd.
29
NEDERLANDSnl
13. Reiniging
Tijdens de bewerking kunnen stofdeeltjes in het binnenste van het elektrisch gereedschap terecht komen. Dit heeft invloed op de koeling van het elektrisch gereedschap.
Elektrisch gereedschap regelmatig, vaak en grondig door alle voorste en achterste luchtsleuven uitzuigen of met droge lucht uitblazen. Trek eerst de stekker van het elektrisch gereedschap uit het stopcontact en draag tijdens het schoonmaken veiligheidsbril en stofmasker.
14. Overbelastingsbeveiliging
14.1 Veiligheidskoppeling
In de aandrijving van de muurgroeffrees is een automatische veiligheidskoppeling ingebouwd. Deze beschermt de bediener tegen een te hoog toerental, dat bijv. door het vast komen te zitten van de diamant-doorslijpschijf tijdens de werkzaamheden kan ontstaan. De veiligheidskoppeling beschermt en ontziet gelijktijdig de motor en de aandrijving van de machine. Bij het activeren van de veiligheidskoppeling dient u de motor direct uit te schakelen (de koppeling niet laten slepen!).
14.2 Elektronische overbelastingsbeveiliging
Bij een kortstondige, zeer hoge overbelasting van de machine beperkt de geïntegreerde elektronische overbelastingsbeveiliging het opgenomen vermogen en voorkomt op deze manier een niet toegestane oververhitting van de motor.
15. Toebehoren
Gebruik alleen origineel Metabo toebehoor. Gebruik alleen toebehoren die voldoen aan de in
deze gebruikershandleiding genoemde eisen en kenmerken.
Metabo diamant-slijpschijven:
Ø 125 , lasergelast, geschikt voor droogslijpen, boorgat = 22,2 mm, voor de muurgroeffrees MFE 30
Toepassingsgebied Bestelnr.
voor hard en middelhard materiaal (bijv. beton, ook gewapend) 6.24541
voor abrasief materiaal (bijv. abrasief beton, zandsteen, kalkzandsteen, gasbeton en dergelijke) 6.24641
Compleet toebehorenprogramma, zie www.metabo.com of de catalogus.
16. Reparatie
Koolborstels: Wanneer de koolborstels van de
machine zijn versleten, onderbreekt de
30
automatische uitschakeling de stroomtoevoer en komt de machine tot stilstand.
Reparaties aan elektrisch gereedschap mogen uitsluitend door een erkende
elektricien worden uitgevoerd! Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via www.metabo.com downloaden.
17. Milieubescherming
Het ontstane schuurstof kan schadelijke stoffen bevatten: Niet met het huisvuil meegeven maar op de juiste manier naar een depot voor gevaarlijke afvalstoffen afvoeren.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van afgedankte machines, verpakkingen en toebehoren.
Alleen voor EU-landen: Geef uw elektrisch gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG inzake gebruikte elektrische en elektronische appa­raten en de vertaling hiervan in de nationale wetge­ving dient oud elektrisch gereedschap gescheiden te worden ingezameld en op milieuvriendelijke wijze te worden afgevoerd.
18. Technische gegevens
Toelichting op de gegevens van pagina 3. Wijzigingen en technische verbeteringen voorbehouden.
D =diameter van de diamant-
B = mogelijke groefbreedtes T =freesdiepte instelbaar P P n =toerental bij onbelast draaien m =gewicht zonder netsnoer Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
doorslijpschijven
=nominaal vermogen
1
=afgegeven vermogen
2
Machine van beveiligingsklasse II
~ wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de betreffende geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van de emissie van het elektrisch gereedschap en een vergelijking van de verschillende elektrische gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen. Neem voor de beoordeling pauzes en fasen met een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op basis van de overeenkomstig aangepaste taxatiewaarden maatregelen ter bescherming van de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Loading...
+ 74 hidden pages