Metabo MAG 32 operation manual

MAG 32 MAG 50
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original instructions 11 fr Notice d'utilisation originale 16 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 22 it Istruzioni per l’uso originali 28 es Manual original 34 pt Manual original 40 sv Bruksanvisning i original 46
λειτουργίας 72
hu Eredeti használati utasítás 78 ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 84
www.metabo.com Made in Germany
1
1
2
2
3
3
6
5
4
798
18
20
1510 11 12 13 14
16
17
22
21
19
23 24 25
26 27
MAG 50
MAG 32
23
25 26
18
21
20
19
24
654 7 8 9 16 17
2
MAG 32 MAG 50
13.
*1) Serial Number: 00635.. *1) Serial Number: 00636..
T- Weldon, 19 mm MK2
M Nm(inlbs) 50 (443) 90 (797)
D
max, K
D
max, S
D
max, G
P P n
H
max
H
H
A mm (in)
mm (in)
mm (in)
- -M 16
1
2
0
W 1000 1200 W 520 620
/min 450 250 / 450
mm (in)
mm (in)
u
mm (in)
o
80 (3
mkg (lbs) 11,9 (26.2) 12,7 (28.0)
L
pA/KpA
L
WA/KWA
dB(A) 85 / 3 79 / 3 dB(A) 98 / 3 92 / 3
1
32 (1
/4) 50 (2) / 26 (1 1/32)
1
13 (
/2) 20 (25/32)
5
160 (6
/16) 160 (6 5/16)
1
333 (13
476 (18
5
/8)
3
/4)
/32) x 190 (7 1/2) 90 (3 9/16) x 190 (7 1/2)
457 (18)
610 (24)
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 61029-1:2009+A11:2010, EN ISO 12100:2010, EN 50581:2012
2017-04-20, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
3
Ø
T
G
K
M
F
6.35115
6.35036
6.26604
MAG 50
I
6.26606
J
341148140
etc
MAG 32
MK 2 B 16
MK 2
Fein Quick In
D
E
6.35304
6.26611
6.26600
L
A
H
6.26602
MK 2
A
HSS (T=55 mm); HM: 6.26609
HSS (T=30 mm): 6.26608
C
B
1/2“x20 UNF
M
etc
Fein Quick In
6.26600
HSS HM
T Ø Nr. 30 mm 12 mm 6.26500 30 mm 13 mm 6.26501 30 mm 14 mm 6.26502 30 mm 15 mm 6.26503 30 mm 16 mm 6.26504 30 mm 17 mm 6.26505 30 mm 18 mm 6.26506 30 mm 19 mm 6.26507 30 mm 20 mm 6.26508 30 mm 21 mm 6.26509 30 mm 22 mm 6.26510 30 mm 23 mm 6.26511 30 mm 24 mm 6.26512 30 mm 25 mm 6.26513 30 mm 26 mm 6.26514 30 mm 27 mm 6.26515 30 mm 28 mm 6.26516 30 mm 29 mm 6.26517 30 mm 30 mm 6.26518 30 mm 31 mm 6.26519 30 mm 32 mm 6.26520
T Ø Nr. 55 mm 12 mm 6.26521 55 mm 13 mm 6.26522 55 mm 14 mm 6.26523 55 mm 15 mm 6.26524 55 mm 16 mm 6.26525 55 mm 17 mm 6.26526 55 mm 18 mm 6.26527 55 mm 19 mm 6.26528 55 mm 20 mm 6.26529 55 mm 21 mm 6.26530 55 mm 22 mm 6.26531 55 mm 23 mm 6.26532 55 mm 24 mm 6.26533 55 mm 25 mm 6.26534 55 mm 26 mm 6.26535 55 mm 27 mm 6.26536 55 mm 28 mm 6.26537 55 mm 29 mm 6.26538 55 mm 30 mm 6.26539 55 mm 31 mm 6.26540 55 mm 32 mm 6.26541
T
Ø
Nr. 55 mm 14 mm 6.26571 55 mm 15 mm 6.26572 55 mm 16 mm 6.26573 55 mm 17 mm 6.26574 55 mm 18 mm 6.26575 55 mm 19 mm 6.26576 55 mm 20 mm 6.26577 55 mm 21 mm 6.26578 55 mm 22 mm 6.26579 55 mm 23 mm 6.26580 55 mm 24 mm 6.26581 55 mm 25 mm 6.26582 55 mm 26 mm 6.26583 55 mm 27 mm 6.26584 55 mm 28 mm 6.26585
T Ø Nr. 55 mm 29 mm 6.26586 55 mm 30 mm 6.26587 55 mm 31 mm 6.26588 55 mm 32 mm 6.26589 55 mm 33 mm 6.26590 55 mm 34 mm 6.26591 55 mm 35 mm 6.26592 55 mm 36 mm 6.26593 55 mm 37 mm 6.26594 55 mm 38 mm 6.26595 55 mm 39 mm 6.26596 55 mm 40 mm 6.26597 55 mm 45 mm 6.26598 55 mm 50 mm 6.26599
4
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Magnetkernbohrmaschinen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die MAG 32 und MAG 50 sind geeignet zum Kernbohren mit geeigneten Schneidwerkzeugen und zum Bohren mit Spiralbohrern in Metall. MAG 50 ist zusätzlich geeignet zum Gewindebohren.
Der Magnet-Bohrständer ist bestimmt zum Befestigen an ebenem, magnetisierbarem Metall, er muss dabei einwandfrei haften. Bei Verwendung des mitgelieferten Sicherungsgurts zum Arbeiten an schrägen und senkrechten Flächen und über Kopf geeignet.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektrowerkzeugs die beiliegenden Sicherheitshinweise und die Gebrauchsanleitung aufmerksam und vollständig durch. Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumente auf und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
Zum Arbeiten an schrägen und senkrechten Flächen und über Kopf muss der Magnet­Bohrständer mit dem mitgelieferten
Sicherungsgurt einer Unterbrechung der Stromversorgung nicht
so gesichert werden, dass er bei
herunterfallen kann. Beim Ausschalten des Magneten oder im Falle einer Unterbrechung der Stromversorgung erlischt die Haltekraft des Magneten. Die Maschine führt einen gefährlichen Pendelschlag aus.
Bei Überkopfarbeiten immer einen Schutzhelm tragen.
Beim Arbeiten immer Schutzbrille, Schutzhandschuhe und geeignetes Schuhwerk tragen.
Achten Sie auf Beschädigungen der Netzanschlussleitung, Schalter und Knickschutz.
Nicht an dem Werkstück, an dem die Maschine benutzt wird, elektroschweißen.
Sollte sich etwas an der gewohnten Bedienung ändern (z.B. Motor startet beim Einschalten des Magneten (Schalter verwenden sondern reparieren lassen. Es können weitere Defekte auftreten.
Durch den Magneten entstehen magnetische und elektromagnetische Felder, die sich negativ auf medizinische Implantate auswirken können.
Die Fläche für den Elektromagneten muss sauber und eben sein.
Die Magnethaltekraft ist abhängig von Materialstärke und Beschaffenheit.
Farb-, Zink- und Zunderschichten reduzieren die Magnethaltekraft.
Die Maschine nicht dem Regen aussetzen und nicht in nassen oder explosionsgefährdeten Räumen verwenden.
Bevor irgendeine Einstellung oder Wartung an der Maschine vorgenommen wird, den Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Achtung! Beim Ausstecken des Netzsteckers erlischt die Haltekraft des Magneten!
Wenn der Magnet-Bohrständer (nach dem Gebrauch) längere Zeit auf einem Material mit ungenügender Wärmeableitung (z.B. Kunststoff) abgestellt wird, darf man den Magneten nicht einschalten, da dies eine Überhitzung der Magnetspulen zur Folge haben könnte.
Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und zum Werkzeugwechsel.
Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei von Öl und Fett.
ACHTUNG! Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Zum Transportieren den Magnet-Bohrständer am Tragegriff (4) halten.
DEUTSCH de
(19)
): die Maschine nicht
Legen Sie einen Auffanggurt beim Arbeiten auf Gerüsten an.
Gehörschutz tragen.
5
DEUTSCHde
Tragen Sie Augenschutz.
Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung.
Warnung vor magnetischem Feld.
Verboten für Personen mit Herzschrittmacher.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Sicherungsgurt 2 Ratsche des Sicherungsgurts 3 zwei Haltepunkte 4Tragegriff 5 M8-Gewinde (hier kann eine Ringschraube
eingedreht werden. Dient zum Heben der
Maschine mittels Karabiner und Seil) 6 Behälter der Kühlschmiereinrichtung 7 Zuflusshahn der Kühlschmiereinrichtung 8 Sperre gegen unbeabsichtigtes Auf-/
Abbewegen der Antriebsmaschine 9Gewindestifte zum Einstellen des Spiels des
Schlittens
10 Schlitz im Maschinenhals zum Austreiben von
Einsatzwerkzeugen *
11 Austreiber * 12 Bohrspindel mit Werkzeugaufnahme (MK 2) * 13 Stellrad (Drehzahleinstellung) * 14 Elektronik-Signal-Anzeige * 15 Schaltknopf (1. / 2. Gang) * 16 Schlitten 17 Hebel zum Auf- und Abbewegen der
Antriebsmaschine
18 Schalter (LED-Leuchte Ein/Aus) 19 Schalter (Magnet ein-/ausschalten) 20 Schalter (Antriebsmaschine einschalten,
Rechtslauf, Bohren)
21 Schalter (Antriebsmaschine ausschalten) 22 Schalter (Antriebsmaschine einschalten,
Linkslauf) *
23 Magnetfuß / Magnet 24 Spanschutzblech 25 Gewindestifte des Werkzeughalters * 26 Werkzeughalter (Weldon, 19 mm) * 27 Verdrehsicherung * * austattungsabhängig / typabhängig
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Überprüfen Sie die Maschine auf eventuelle
Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch der Maschine müssen Schutzvorrichtungen oder leicht
6
beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb der Maschine zu gewährleisten. Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen bestimmungsgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden.
6.1 Netzanschluss
Die Maschine entspricht der Schutzklasse I und darf deshalb nur an vorschriftsmäßig geerdete Steckdosen angeschlossen werden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien: FI­Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA) vorschalten!
Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie diese bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Wenn ein Verlängerungskabel benötigt wird, muss es dreiadrig (und sein Schutzleiter einwandfrei leitend mit dem Schutzkontakt der Kupplungsdose und dem des Steckers verbunden) sein.
Benutzen Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungs­kabel.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie beschädigt sind.
Verlängerungskabel müssen für die Leistungs­aufnahme von Antriebsmaschine und Magnet­Bohrständer geeignet sein (vgl. technische Daten). Bei Verwendung einer Kabelrolle, das Kabel immer vollständig abrollen.
7. Benutzung
7.1 Sicherungsgurt anbringen
Zum Bohren an schrägen und senkrechten
Flächen und über Kopf muss der Magnet­Bohrständer mit dem mitgelieferten (1) so gesichert werden, dass er bei einem eventuellen Spannungsausfall nicht herunterfallen kann.
Bringen Sie den
sich der Magnet-Bohrständer bei einem Ausbleiben der Netzspannung vom Bedienenden weg bewegt.
Den
Sicherungsgurt
einmal durch Abfangen eines herabfallenden Magnet-Bohrständers belastet wurde.
Achtung! Überprüfen Sie den
auf Beschädigungen. Überprüfen Sie vor
(1) jedem Gebrauch den auf einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion. Wenn der oder die Funktion der Ratsche (2) nicht mehr einwandfrei ist, den austauschen.
Sicherungsgurt
(1) austauschen wenn er
Sicherungsgurt
Sicherungsgurt
Sicherungsgurt
Sicherungsgurt
(1) so an, dass
Sicherungsgurt
(1) sorgfältig
(1) beschädigt
sofort
-Den
1
(b)
(a)
Sicherungsgurt Haltepunkte (3) des Magnet-Bohrständers anbringen.
- Dann den geeigneten Befestigungspunkt oder an dem zu bearbeitenden Material befestigen.
- Hinweise zum
Stecken Sie das freie Ende des (1) von unten durch den Spalt in der Ratschenwelle und ziehen sie dann am freien Ende des
aufgerollt Befestigung möglich.
Sicherungsgurt durch pumpende Bewegungen des Ratschenhebels (a).
Lösen des
die Ratsche ganz auf und ziehen gleichzeitig mit dem Finger die Verriegelungslasche (b) nach oben.
- Achten Sie darauf, dass der Sicherungsgurt straff
geführt wird.
- Prüfen Sie die Gurtverbindung auf festen Sitz.
dient lediglich zur Sicherung gegen Herabfallen bei Spannungsausfall.
7.2 Kühlschmiereinrichtung für
Die Werkzeugstandzeit ist abhängig von der Schmierung. Die Innenschmierung mit Hochleistungsschneidöl ist bei Kernbohrarbeiten unbedingt notwendig.
Hochleistungsschneidöl in den Behälter (6) einfüllen und Schraubverschluss verschließen. Am Zuflusshahn (7) die Schmierung ein- / ausschalten.
Bei Arbeiten an senkrechten und überhängenden Flächen und über Kopf muss der B entleert oder abgenommen werden, damit keine Flüssigkeit austritt (Sonst besteht die Gefahr, dass Hochleistungsschneidöl in den Motor gelangt und einen Kurzschluss verursacht) Arbeiten das Schneidwerkzeug vor dem Bohren von innen mit Universal-Schneid-Spray (siehe Kapitel 10. Zubehör) einsprühen. Bei größeren Bohrtiefen diesen Vorgang mehrfach wiederholen.
Sicherungsgurt
Sicherungsgurts, bis er locker anliegt. Er darf nicht fest anliegen, damit der Sicherungsgurt
werden kann -
Achtung, die Spannung löst sich schlagartig! Zum Lösen des
Der
Sicherungsgurt ersetzt nicht die
Magnetkraft des Magnet-Bohrständers, er
Kernbohrarbeiten
Zum Befüllen den Behälter (6) vom Magnet­Bohrständer abnehmen.
(1) an einem der zwei
an einem weiteren
Sicherungsgurt
mehr als 1 Umdrehung
Nur so ist eine sichere
Spannen sie den
Sicherungsgurts:
Sicherungsgurts
(1):
Sicherungsgurts
klappen Sie
ehälter
.
Bei solchen
(6)
DEUTSCH de
7.3 Gang und Drehzahl einstellen (nur bei MAG 50)
Zweiganggetriebe:
Schaltknopf (15) nur bei Stillstand des Motors betätigen.
Den gewünschten Gang durch Verdrehen des Schaltknopfes (15) wählen. Evtl. durch leichtes Verdrehen der Bohrspindel den Schaltvorgang unterstützen.
Empfohlene Einstellung:
• • = 2. Gang, hohe Drehzahl: Bohren in Stahl mit
Bohrerdurchmesser bis ca. 26 mm
= 1. Gang, hohes Drehmoment: Bohren in Stahl
mit Bohrerdurchmesser größer als ca. 26 mm
Drehzahl einstellen
Die Motor-Drehzahl lässt sich am Stellrad (13) stufenlos verändern und so dem Material und den Arbeitsbedingungen anpassen.
7.4 Einschalten / Einschaltreihenfolge, Drehrichtung
Die Antriebsmaschine kann aus
Sicherheitsgründen erst nach Einschalten des Magnets eingeschaltet werden. Daher die Einschaltreihenfolge beachten.
1. Zuerst den Magnet einschalten: Schalter (19) auf „I“
stellen. Wenn der Magnet eingeschaltet ist, dann leuchtet die im Schalter (19) integrierte Signallampe.
2. Erst dann die Antriebsmaschine einschalten:
Schalter (20) = Rechtslauf (zum Bohren) Schalter (22) = Linkslauf, nur MAG 50
Siehe auch Kapitel 9. Bemerkung:
eingeschalteter Antriebsmaschine zur Verfügung.
7.5 Antriebsmaschine ausschalten
Schalter (21) drücken. Warten Sie bis die Antriebsmaschine vollständig zum Stillstand gekommen ist.
7.6
Schalter (19) auf „0“ stellen.
7.7 Aufsetzen auf das Werkstück
Der Magnet-Bohrständer haftet nur dann einwandfrei auf dem Material, in dem gebohrt werden soll, wenn die Oberfläche des Materials sauber und glatt ist. Loser Rost, Schmutz und Fett müssen vor dem Aufsetzen des Magnet­Bohrständers entfernt, evtl. vorhandene Schweißperlen oder Unebenheiten müssen geglättet werden. Falls nötig, auch den Magnetfuß (23) reinigen.
Nach dem Einschalten des Magneten kräftig am Tragegriff (4) des Magnet-Bohrständers rütteln, um sich davon zu überzeugen, dass er einwandfrei auf dem Material haftet. Wenn das nicht der Fall ist, die Materialoberfläche und die Unterseite des
Die volle Magnethaltekraft steht bei
Magnet
ausschalten
Beim Ausschalten des Magneten erlischt die
Haltekraft des Magneten.
7
DEUTSCHde
Magnetfußes überprüfen, wenn nötig reinigen und den Magneten nochmals einschalten.
Stahl mit geringer Dicke
Die optimale Haftwirkung wird auf kohlenstoffarmem Stahl mit mindestens 12 mm Dicke erreicht.
Zum Bohren in Stahl mit geringerer Dicke kann man unter dem Material (an der Stelle, an der der Magnetfuß aufgesetzt wird) eine Stahlplatte (Mindestabmessungen 100 x 200 x 12 mm) anbringen.
NE-Metalle
Zum Bohren in NE-Metallen wird die Stahlplatte auf dem Material befestigt und der Magnet­Bohrständer dann auf die Stahlplatte gestellt.
7.8 Das Bohren
Bevor irgendeine Einstellung oder Wartung an
der Maschine vorgenommen wird, den Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Achtung! Beim Ausstecken des Netzsteckers erlischt die Haltekraft des Magneten!
Verwenden Sie keine verformten oder
beschädigten Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Kernbohrer auf Verformungen oder Beschädigungen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das von Metabo
nicht speziell für diese Maschine vorgesehen und empfohlen wird. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrer Maschine befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
Fehlerhaftes Befestigen und Positionieren
eines Einsatzwerkzeugs kann durch gebrochene und weggeschleuderte Teile zu gefährlichen Situationen führen.
Bei blockiertem Einsatzwerkzeug die
Antriebsmaschine sofort ausschalten: Schalter (21) drücken. Einsatzwerkzeug aus der Bohrstelle entfernen.
Generelle Hinweise:
- Spanschutzblech (24) aufstecken.
- Die Stelle an der das Loch gebohrt werden soll,
ankörnen.
- Den Magnet-Bohrständer so ausrichten, dass
sich die Bohrerspitze über der Körner-Markierung befindet. Dazu ggf. die LED-Leuchte an Schalter (18) einschalten.
- Den Magnet des Magnet-Bohrständers
einschalten (Schalter (19) auf „I“ stellen.).
- Sperre (8) hineinschieben.
- Anschließend die Antriebsmaschine einschalten:
Schalter (20) = Rechtslauf (zum Bohren) Schalter (22) = Linkslauf, nur MAG 50
- Ggf. Kühlschmiereinrichtung einschalten (siehe
Kapitel 7.2.
- Den Bohrvorgang mit geringer Vorschubkraft
beginnen. Wenn der Bohrer gefasst hat, kann mit einer etwas höheren Vorschubkraft weitergearbeitet werden. Eine zu hohe Vorschubkraft hat einen vorzeitigen Verschleiß des Bohrers zur Folge. Achten Sie auf einen regelmäßigen Spanabfluss.
8
- Zum Entfernen der Späne einen Spänehaken verwenden.
- Wird das ausgebohrte Metallstück nicht automatisch aus dem Kernbohrer ausgeworfen: entfernen sie es mit einem Werkzeug, z.B. mit dem Spänehaken.
Wenn der Magnet-Bohrständer (nach dem
Gebrauch) längere Zeit auf einem Material mit ungenügender Wärmeableitung (z.B. Kunststoff) abgestellt wird, darf man den Magneten nicht einschalten, da dies eine Überhitzung der Magnetspulen zur Folge haben könnte.
Spezielle Hinweise für Einsatzwerkzeuge mit Morsekegelschaft MK2 (nur bei MAG 50):
Einsetzen
herausziehen.
wenn der Innenkegel der Bohrspindel und der Kegelschaft des Einsatzwerkzeugs frei von Schmutz und Fett sind.
eindrücken!
des Netzsteckers erlischt die Haltekraft des Magneten!
Einsatzwerkzeuge mit Kegelschaft MK2 können direkt in den Innenkegel der Bohrspindel (12) eingesetzt werden.
Austreiben
Den Austreiber (11) - mit der Abschrägung gegen das Einsatzwerkzeug - in den Schlitz (10) des Maschinenhalses einführen. Lässt sich der Austreiber nicht durch die Bohrspindel stecken, sollten Sie die Bohrspindel (12) leicht von Hand drehen. Das Einsatzwerkzeug durch einen leichten Schlag mit einem Hammer auf den Austreiber (11) austreiben.
Spezielle Hinweise für Einsatzwerkzeuge mit Weldonschaft 19 mm:
Bei MAG 50: Zuerst die Industrieaufnahme 6.26602 (siehe Kapitel 10. Zubehör) einsetzen.
herausziehen.
Verdrehsicherung (27) eingreift. Anschließend den Schlauch der
ühlschmiereinrichtung auf den Stutzen der
K Industrieaufnahme
Einsetzen
- Den (entsprechend langen) Zentrierstift in das
Einsatzwerkzeug einsetzen.
- Das Einsatzwerkzeug so in den Werkzeughalter
(26) einführen, dass sich die beiden Flächen (am
des Werkzeugs
Um ein
unbeabsichtigtes Auf-/Abbewegen der
Antriebsmaschine zu verhindern
Ein einwandfreier Sitz der Einsatzwerkzeuge
in der Bohrspindel (12) ist nur gewährleistet,
Achtung! Einsatzwerkzeuge niemals mit
Gewalt in den Innenkegel der Bohrspindel
Verwenden Sie nur einwandfreie und scharfe
Einsatzwerkzeuge.
Maschine ausschalten. Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Achtung! Beim Ausstecken
des Einsatzwerkzeugs:
unbeabsichtigtes Auf-/Abbewegen der
Um ein
Antriebsmaschine zu verhindern
Beim Einsetzen darauf achten, dass der
seitliche Stift der Industrieaufnahme in die
6.26602 stecken.
des Einsatzwerkzeugs
:
: Sperre (8)
: Sperre (8)
:
zylindrischen Teil des Einsatzwerkzeugs) an den Stellen der Gewindestifte (25) befinden.
- Das Einsatzwerkzeug - gegen den Druck der eingebauten Feder - bis zum Anschlag nach oben führen und die Gewindestifte (25) mit dem Sechskantschlüssel festziehen.
Entnehmen
- Die beiden Gewindestifte (25) lösen.
des Einsatzwerkzeugs
:
8. Reinigung, Wartung
Regelmäßig warten, reinigen und schmieren. Vor jeglicher Einstellung, Wartung, Instandhaltung
oder Instandsetzung den Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Achtung! Beim Ausstecken des Netzsteckers erlischt die Haltekraft des Magneten!
Zur Schmierung der Zahnstange und des Ritzels für die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens (16) gelegentlich einige Tropfen Öl auf die Zahnstange geben.
Die Gleitflächen des Schlittens (16) mit Allzweckfett schmieren.
Spiel des Schlittens Das Spiel des Schlittens ist werksseitig
eingestellt.
Der Schlitten (16) muss so eingestellt sein, dass er (bei eingesetzter Antriebsmaschine) leicht auf- und abwärts bewegt werden kann, in jeder Stellung stehen bleibt und nicht durch das Gewicht der Antriebsmaschine nach unten gezogen wird.
Bei Bedarf kann das Spiel des Schlittens (16) mit den drei Gewindestiften (9) eingestellt werden: Kontermuttern lösen, Gewindestifte anziehen, Kontermuttern wieder festziehen.
9. Störungsbeseitigung
Wiederanlaufschutz (um unbeabsichtigtes Wiederanlaufen zu verhindern)
Wenn bei eingeschalteter Antriebsmaschine a) der Magnet ausgeschaltet wird oder b) die Stromzufuhr unterbrochen wird, dann kommt die Antriebsmaschine zum Stillstand.
Bei Wiedereinschalten des Magneten oder Wiederherstellung der Stromzufuhr läuft die Antriebsmaschine - aus Sicherheitsgründen - nicht von selbst an (Wiederanlaufschutz). Die Antriebsmaschine wieder einschalten.
Siehe auch Kapitel 7.4.
Elektronik-Signal-Anzeige (14) bei MAG 50
Dauerleuchten - Überlast Die Motortemperatur ist zu hoch. Maschine entlasten. Bei weiterer Überlastung bleibt die Maschine stehen. Maschine aus- und wieder einschalten und im Leerlauf abkühlen.
Der Motorteil lässt sich nicht nach oben oder unten bewegen. Sperre (8) hineinschieben.
DEUTSCH de
10. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Siehe Seite 4.
A Kernbohrer mit 19 mm Weldonschaft, HSS/HM B Zentrierstift kurz,
HSS: für 30 mm Schnitttiefe HM: für Kernbohrerdurchmesser 14-17 mm
C Zentrierstift lang,
HSS: für 55 mm Schnitttiefe
HM: für Kernbohrerdurchmesser 18-100 mm D Kegeldorn für Bohrfutter mit Innenkegel E Zahnkranzbohrfutter mit Innenkegel FMetallbohrer
G Schnellwechselsystem MK2 auf Weldon,
19 mm
H Industrieaufnahme MK2 auf Weldon, 19 mm
I Sicherungsgurt mit Ratsche
J Universal-Schneid-Spray
K Adapter Weldon, 19 mm, auf Gewinde ½“ x 20
UNF
L Zahnkranzbohrfutter mit Gewinde ½“ x 20 UNF
M Adapter Weldon, 19 mm, auf Fein Quick In
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Hauptkatalog.
11. Reparatur
Lassen Sie ihr Elektrowerkzeug durch eine Elektrofachkraft reparieren. Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Originalersatzteile verwendet werden; anderenfalls können Unfälle für den Benutzer entstehen.
Reparaturbedürftige Metabo Elektrowerkzeuge können an die auf der Ersatzteilliste angegebenen Adressen eingesandt werden.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten Fehler.
12. Umweltschutz
Metaboverpackungen sind 100% recyclingfähig. Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör
enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt werden können.
Diese Gebrauchsanleitung ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt
9
DEUTSCHde
und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
13. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. T=Werkzeugaufnahme
M =max. Drehmoment
=max. Durchmesser (Kernbohrer)
D
max, K
D
=max. Durchmesser (Spiralbohrer)
max, S
D
=max. Durchmesser (Gewindebohrer)
max, G
P
=Nennaufnahmeleistung
1
P
=Abgabeleistung
2
n
=Drehzahlen bei Nennlast
0
H
=max. Hub
max
H
=Höhe (einschl. Motor) bei Schlitten in der
u
H
A =Abmessungen des Magnetflusses m =Gewicht ohne Netzkabel
Typische A-bewertete Schallpegel: L L KpA, KWA= Unsicherheit (Schallpegel)
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A) überschreiten.
Messwerte ermittelt gemäß EN 61029. Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
untersten Stellung
=Höhe (einschl. Motor) bei Schlitten in der
o
obersten Stellung
=Schalldruckpegel
pA
=Schallleistungspegel
WA
Gehörschutz tragen!
10
Original instructions
1. Declaration of Conformity
On our own responsibility, we hereby declare that these magnetic core drills, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Technical docu­ments for *4) - see Page 3.
2. Specified Use
The MAG 32 and MAG 50 are suitable for core drilling with suitable cutting tools and for drilling with spiral drills in metal. MAG 50 is also suitable for thread tapping.
The magnetic drill stand is designed for fastening to a magnetisable, even metal surface and must there­fore have perfect adhesion. When used with the securing strap provided, it is suitable for working on vertical and angled surfaces and overhead.
The user bears sole responsibility for any damage caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula­tions and the enclosed safety information must be observed.
3. General safety instructions
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Before using the power tool, carefully read through and familiarise yourself with all the enclosed safety information and the Operating Instructions. Keep all enclosed documentation for future reference, and pass on your power tool only together with this documentation.
ENGLISH en
Always wear protective goggles, gloves, and suit­able shoes when working.
Ensure there is no damage to the mains connection cables, switch and anti-kink device.
Arc welding on the workpiece on which the machine is used is prohibited.
If a change in normal operation is detected (e.g. motor starts when magnet (switch (19)) is switched on: do not use the machine but have it repaired. Further faults can occur.
The magnet produces magnetic and electromag­netic fields that can have a negative effect on medical implants.
The surface for the electromagnet must be clean and flat.
The magnet holding power depends on material thickness and condition.
Paint, zinc and oxide layers reduce the magnet holding power.
Do not expose the machine to rain and do not use in wet or potentially explosive rooms.
Disconnect the mains plug from the plug socket before performing any adjustments or maintenance on the machine. Caution! When you unplug the mains plug, the magnet loses its holding power.
If (after use) the magnetic drill stand is placed on a material with low heat-dissipation characteristics for a long period (e.g. plastic), the magnet must not be switched on because this could lead to overheating of the magnetic coils.
Follow the instructions for lubrication and tool replacement.
Keep the handles dry, clean and free of oil and grease.
Caution! The use of other tools and accessories can result in a risk of injury.
handle (4) on the magnetic drill stand when
Use the transporting the machine.
Always wear a safety harness when working
on scaffolds.
4. Special Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your power tool, pay atten­tion to all parts of the text that are marked with this symbol!
For work carried out on angled and vertical surfaces and overhead, the magnetic drill
stand must be secured with the supplied to prevent it from falling if the power supply is interrupted. When the magnet is switched off, or if the power supply is interrupted, the magnet loses it holding power. The machine executes a dangerous swinging movement.
Always wear a hard hat when working overhead.
securing strap
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Danger - electrical voltage.
Danger - magnetic field.
Persons with pacemakers prohibited.
11
ENGLISHen
1
(b)
(a)
5. Overview
See page 2.
1Securing strap 2 Ratchet on securing strap 3 Two holding points 4Handle 5 M8 thread (a ring bolt can be screwed in here.
Used for lifting the machine with a carabiner
and rope) 6 Container for cooling lubrication unit 7 Supply cock on cooling lubrication unit 8 Lock switch to prevent the machine from
moving up/down accidentally 9 Threaded pins for adjusting backlash of the
side plate
10 Slot in machine neck for driving out tools * 11 Removal tool * 12 Drill spindle with tool attachment (MK 2) * 13 Setting wheel (speed adjustment) * 14 Electronic signal indicator * 15 Thumbwheel (1st /2nd gear) * 16 Slide plate 17 Lever for moving driving unit up and down 18 Switch (LED lamp on/off) 19 Switch (switching on/off magnet) 20 Switch (switch on driving unit, clockwise, drill) 21 Switch (switching off driving unit) 22 Switch (switch on driving unit, counter-
clockwise) *
23 Magnet block/Magnet 24 Guard plate 25 Tool holder threaded pins* 26 Tool holder (Weldon, 19 mm) * 27 Anti-twist device* * depending on fittings/model
6. Initial Operation
Before plugging in the device, check that the
rated mains voltage and mains frequency, as specified on the rating label, match your power supply.
Check the machine for possible damage:
Before using the machine, you must carefully check protective devices or slightly damaged components to ensure they are operating perfectly and as intended. Check that moving parts are in perfect working order and do not jam and check whether parts are damaged. All parts must be correctly installed and fulfil all conditions necessary to ensure perfect operation of the grinder. Damaged protective devices and parts must be repaired or replaced according to specifications by an author­ised specialist workshop.
6.1 Mains connection
The machine is in protection class I and must there­fore only be connected to sockets earthed according to specifications.
12
Connect a FI circuit-breaker with max. release current (30 mA) upstream when using the machine outdoors!
Regularly check the power cable on the power tool and have it repaired by an approved expert if damaged.
If an extension cord is needed, it must be a three­core lead with a protective (earth) contactor that is properly connected to both the plug and the coupler of the cord.
When working outdoors, only use the correspond­ingly marked extension cable approved for this purpose.
Regularly check extension cables and replace if damaged.
Extension cables must be suitable for the driving unit and magnetic drill stand power ratings (see Technical Specifications). If using a roll of cable, always roll up the cable completely.
7. Use
7.1 Attaching the Securing Strap
For drilling work carried out on angled and
vertical surfaces and overhead, the magnetic drill must be secured with the supplied to prevent it from falling if the power supply is interrupted.
securing strap
Fit the
drill stand is moved away from the operator the mains voltage fails.
Replace the
catch a falling magnetic drill stand.
Caution! Check the
damage. Before using the always check it carefully to ensure it is operating faultlessly and as specified. If the is damaged or if the ratchet (2) is no longer working properly, replace the
-Fit the
securing strap
points (3) of the magnetic drill stand.
-Then secure the
fastening point or to the material being processed.
- Notes on the
Insert the free end of the below through the opening in the ratchet shaft and then tension the free end of the it is loosely
The strap must not be tightly fitted: you must be able to unroll the securing strap by
one rotation about the ratchet shaft essential to ensure secure fastening.
securing strap with a pumping action on the ratchet lever (a).
To loosen the
securing strap
securing strap
securing strap
fitted.
securing strap:
securing strap
(1) so that the magnetic
(1) if it has had to
securing strap
securing strap
securing strap
securing strap
(1) on one of the two holding
immediately.
to another suitable
(1):
securing strap
securing strap until
(1)
(1) for
(1),
(1) from
more than
-
This is
Te ns i on th e
(1)
if
Caution: the tension is released in sudden
bursts! To loosen the ratchet fully and simultaneously use your finger to pull the locking strap (b) upward.
- Ensure that the securing strap is guided to be taut in position.
- Check that the strap connection is secure.
The
securing strap does not replace the
magnetic force of the magnetic drill stand: it is simply used to secure against falling in the event of a voltage failure.
7.2 Cooling Lubrication Unit for Core Drilling
The tool life depends on the lubrication. Lubricating the inside of the core drill bit with high-performance cutting oils is essential for core drilling.
To fill with oil, remove the container (6) from
the magnetic drill stand. Fill the container with high-performance cutting oil
(6) and close the screw cap. Switch the lubrication on or off at the supply cock (7).
For work carried out on vertical and overhanging surfaces or overhead surfaces, the c must be emptied or removed to prevent liquid from escaping (otherwise there is a risk of entering the motor and causing a short-circuit) When carrying out this type of task, spray the inside of the cutting edge tool before drilling with universal cutting spray (see chapter 10. Accessories). Repeat the process several times for larger drilling depths.
7.3 Set gear and rotational speed
(MAG 50 only)
Two-speed gear box:
Do not activate the thumbwheel (15) until the
motor has completely stopped. Select the required gear by turning the thumbwheel
(15). If necessary, you can aid the switching proce­dure by turning the drill spindle slightly.
Recommended setting:
• • = 2nd gear, high speed: Drilling in steel with a bit
diameter of up to approx. 26 mm
= 1st gear, high torque: Drilling in steel with a bit
diameter larger than approx. 26 mm
Setting speed
Using the setting wheel, you can adjust the motor speed continuously (13) and thus adapt it to the material and working conditions.
7.4 Switching on/Switch-on Sequence, direc-
tion of rotation
For safety reasons, the driving unit can only be
switched on after the magnet has been switched on. Please observe the switch-on sequence.
1. First switch on the magnet: set switch (19) to "I".
When the magnet is switched on, the indicator lamp built into the switch (19) lights up.
2. Only then should the driving unit be switched on:
Switch (20) = clockwise (for drilling) Switch (22) = counter-clockwise, MAG 50 only
See also chapter 9.
securing st rap
ontainer
cutting oil
, open the
(6)
.
ENGLISH en
The full holding power of the magnet is avail-
Note: able when the driving unit is switched on.
7.5 Switching off the Driving Unit
Press switch (21). Wait until the driving unit has come to a complete standstill.
7.6
Switching off
When the magnet is switched off, the magnet loses its holding power.
Set switch (19) to "0".
7.7 Mounting on the Workpiece
To permit the magnetic drill stand to adhere prop­erly to material that is to be drilled, the surface must be clean and smooth. Loose rust, dirt or grease must be removed before mounting the magnetic drill stand; any welding beads or surface irregulari­ties must be smoothened. Clean the magnet block as well (23) if necessary.
After switching on the magnet, shake the handle (4) of the magnetic drill stand firmly to ensure that it is adhering perfectly to the material. If it is not, then check the condition of the surface of the material and that of the bottom of the magnet block. Clean as necessary and try again.
Use on thin steel
The unit adheres best to low-carbon steel that is at least 12 mm thick.
For drilling a hole into thin steel, a steel plate meas­uring at least 100 x 200 x 12 mm can be secured under the material at the place where the magnetic stand is to be positioned.
Non-ferrous metals
To drill a hole in non-ferrous metal, the steel plate should be secured on the surface of the material and the magnetic drill stand then placed on the steel plate.
7.8 Drilling
Disconnect the mains plug from the plug
socket before performing any adjustments or maintenance on the machine. Caution! When you unplug the mains plug, the magnet loses its holding power.
Do not use deformed or damaged tools.
Before use, always check tools such as core drills for deformities or damage.
Do not use accessories that have not been
specified or recommended by Metabo for this machine. The ability to attach the accessory to your machine does not guarantee safe operation.
Securing or positioning a tool incorrectly can
cause hazardous situations due to parts breaking or being blown off.
If a tool is blocked, switch off the driving unit
immediately: Press switch (21). Remove the tool from the borehole.
General notes:
- Attach guard plate (24).
- Centre the position at which the hole is to be
drilled.
magnet
13
ENGLISHen
- Align the magnetic drill stand so that the drill bit is above the centre marking. To do so, switch on the LED lamp at switch (18) if necessary.
- Switch on the magnet of the magnetic drill stand (set switch (19) to "I".).
- Depress (8) lock switch .
- Then switch on the driving unit: switch (20) = clockwise (for drilling) switch (22) = counter-clockwise, MAG 50 only
- If necessary, switch on the cooling lubrication unit (see chapter 7.2.
- Start the drilling operation with minimum feeding force. When the drill bit has started to drill, slightly higher feeding force can be applied. Excessive feeding force leads to premature wear of the drill bit. Ensure that the chip flow is regular
-Use a wire hook
- If the bored piece of metal is not automatically ejected from the core drill, remove it using a tool, e.g. with the wire hook.
If (after use) the magnetic drill stand is placed
on a material with low heat-dissipation charac­teristics for a long period (e.g. plastic), the magnet must not be switched on because this could lead to overheating of the magnetic coils.
Special notes for tools with morse taper shank MK2 (only applies to MAG 50):
Inserting
To prevent the driving unit from
down accidentally
The tool is only guaranteed to fit perfectly in
the drill spindle (12) if the female taper of the drill spindle and the taper shank of the tool are free of dirt and grease.
Caution! Never use excessive force to press
tools into the female taper of the drill spindle!
Always use sharp tools in perfect condition.
Switch off the machine. Pull the mains plug
from the socket. Caution! When you unplug the mains plug, the magnet loses its holding power.
Tools with a taper shank MK2 can be used directly in the female taper of the drill spindle (12).
Driving out
Insert the removal tool (11) - with the sloping edge against the tool - in the slot (10) on the machine neck. If the removal tool cannot be inserted through the drill spindle, you should turn the drill spindle (12) slightly by hand. Drive out the tool by knocking lightly on the removal tool with a hammer. (11)
Special notes on tools with Weldon shank 19 mm:
For MAG 50: First insert the industrial attachment
6.26602 (see chapter 10. Accessories).
To prevent the driving unit from
down accidentally
When inserting the attachment, ensure that
the side pin of the industrial attachment engages with the anti-twist device (27).
Then connect the hose from the c unit to the connecting piece on the industrial attach-
6.26602.
ment
14
to remove the chips.
tool
:
the tool:
: pull out the lock switch (8).
: pull out the lock switch (8).
moving up/
moving up/
ooling lubrication
Inserting the
- Insert the centring pin (of an appropriate length) into the tool.
- Insert the tool in the tool holder (26) so that both surfaces (on the cylindrical part of the tool) are located at the positions of the threaded pins (25).
- Guide the tool upwards as far as it will go (against the pressure of the integral spring) and tighten the threaded pins (25) using the Allen key.
Removing
- Release the two threaded pins (25).
tool
the tool
:
:
8. Cleaning, Maintenance
Perform regular maintenance work, cleaning and lubrication.
Remove the mains plug from the socket before carrying out any settings, maintenance or repairs. Caution! When you unplug the mains plug, the magnet loses its holding power.
For lubricating the rack and pinion that moves the slide plate (16) up and down, a few drops of oil should be applied occasionally to the rack.
Coat the sliding surfaces of the slide plate (16) with multi-purpose grease.
Backlash of the slide plate The backlash of the side plate is set ex works.
The side plate (16) must be adjusted so that it can still be moved freely up and down (when the driving unit is installed), and so that it will remain in any position without the weight of the driving unit pulling it down.
If necessary, you can adjust the backlash of the slide plate (16) using the three threaded pins (9): release the counternuts, tighten the threaded pins and fasten the counternuts again.
9. Troubleshooting
Electronic restart protection (for preventing accidental restarting)
If, when the driving unit is switched on, a) the magnet is switched off or b) the power supply is interrupted, the driving unit comes to a standstill.
If the magnet is then reactivated or the power supply restored, the driving unit will not restart automati­cally for safety reasons (electronic restart protec­tion). Switch the driving unit back on
See also chapter 7.4.
Electronic signal indicator (14) for MAG 50
Continuously lit - Overload The motor temperature is too high. Reduce the load on the machine. The machine will stop if the over­loading persists. Switch off the machine, switch it back on again and allow to cool down at idle speed.
The motor part cannot be moved up or down. Depress (8) lock switch .
.
10. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc­tions.
See page 4.
A Core drill with 19 mm Weldon shank, HSS/HM B Centring pin, short,
HSS: for 30 mm cutting depth HM: for core drill bit diameter 14-17 mm
C Centring pin, long,
HSS: for 55 mm cutting depth
HM:0 for core drill bit diameter 18-100 mm D Morse taper for chuck with female taper E Key-type chuck with female taper F Metal drill bit
G Quick replacement system MK2 on Weldon,
19 mm
H Industrial holder MK2 on Weldon, 19 mm
I Securing belt with ratchet
J Universal cutting spray
K Weldon adapter, 19 mm, on thread ½“ x 20 UNF
L Geared chuck with thread ½“ x 20 UNF
M Adapter Weldon, 19 mm, on Fein Quick In
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the main catalogue.
11. Repairs
Have your power tool repaired by a qualified electri­cian. This power tool complies with the applicable safety regulations. Repairs must only be carried out by qualified electricians and using original spare parts; otherwise the user faces a risk of accidents.
Any Metabo power tool in need of repair can be sent to one of the addresses listed in the spare parts list.
Please attach a description of the fault to the power tool.
ENGLISH en
T=Tool attachment M=Max. torque D
=Max. diameter (core drill bit)
max, K
D
=Max. diameter (spiral drill bit)
max, S
D
=max. diameter (tap)
max, T
=Nominal power input
P
1
P
=Power output
2
n
=Speeds at rated load
0
H
=Max. stroke
max
H
=Height (incl. motor) with slide plate in
u
H
A =Dimensions of magnetic flux m =Weight without mains cable
A-effective perceived sound levels: L L KpA, KWA= Uncertainty (noise level)
During operation the noise level can exceed 80 dB(A).
Measured values determined in conformity with EN 61029.
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
bottom position
=Height (incl. motor) with slide plate in top
o
position
=Sound pressure level
pA
=Acoustic power level
WA
Wear ear protectors!
12. Environmental Protection
Metabo's packaging can be 100% recycled. Scrap power tools and accessories contain large
amounts of valuable resources and plastics that can be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free bleached paper.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/ 96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
13. Technical specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Changes due to technological progress reserved.
15
FRANÇAISfr
Notice d'utilisation originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité : ces perceuses à embase magnétique, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) ­voir page 3.
2. Utilisation conforme aux prescriptions
Les supports MAG 32 et MAG 50 sont appropriés pour le trépannage avec des outils de coupe appro­priés et pour le perçage avec des forets hélicoïdaux dans le métal. Le support MAG 50 est additionnel­lement approprié pour le taraudage.
Le support de perçage magnétique est conçu pour la fixation de métal plat aimantable, et doit pour cela offrir une attraction parfaite. En cas d'utilisation de la sangle de sécurité fournie, il est possible de travailler au-dessus de la tête ainsi que sur des surfaces verticales ou obliques.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de prévention des accidents reconnues et les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes de sécurité générales
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc élec­trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Avant d'utiliser l'outil électrique, lire attentivement et entièrement les instructions de sécurité ainsi que le mode d'emploi ci-joints. Conserver les documents ci-joints et veiller à les remettre obligatoirement avec l'appareil à tout utilisateur concerné.
4. Consignes de sécurité particulières
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte repérés par ce symbole !
Pour un travail sur des surfaces verticales ou obliques et au-dessus de la tête, le support
16
de perçage magnétique doit être sécurisé à
l'aide de la
sangle de sécurité
fournie, de manière à
ce qu'il ne puisse pas chuter en cas d'interruption de l'alimentation électrique. En cas de désactivation de l'aimant ou de coupure de courant, l'aimant perd sa force d'adhérence. L'outil se met alors à effectuer des oscillations dangereuses.
Lors d'un travail au-dessus de la tête, toujours porter un casque de protection.
Lors du travail, systématiquement porter des lunettes et gants de protection ainsi que des chaus­sures adéquates.
Vérifier l'état du cordon d'alimentation au secteur, de l'interrupteur et de la protection anti-torsion.
Pas de soudage électrique sur la pièce sur laquelle la machine est utilisée.
Si quelque chose devait se modifier concernant la commande habituelle (p. ex. le moteur démarre lors de l'enclenchement de l'aimant (interrupteur ne pas utiliser la machine, mais la faire réparer. D'autres défauts peuvent apparaître.
L'aimant peut produire des champs magnétiques et électromagnétiques susceptibles de créer des nuisances sur les prothèses médicales.
La surface de l'électroaimant doit être propre et lisse.
La force d'adhérence magnétique dépend de l'épaisseur et des propriétés du matériau.
Les couches de peinture, de zinc et d'agent inflam­mable réduisent la force d'adhérence de l'aimant.
Ne pas exposer la machine à la pluie et ne pas l'utiliser dans des endroits humides ou explosifs.
Débrancher la fiche secteur de la prise de courant avant toute opération de réglage ou de mainte­nance. Attention ! La force de maintien de l'aimant est désactivée en débranchant la fiche secteur !
Lorsqu'après utilisation, le support de perçage magnétique est déposé sur un matériau offrant une dissipation insuffisante de la chaleur (matière plas­tique par exemple), ne pas mettre l'aimant en marche, car cela pourrait entraîner une surchauffe de la bobine magnétique.
Observer les consignes de lubrification et de remplacement d'accessoire.
Maintenir les poignées propres, sèches et les nettoyer des traces d'huile et de graisse.
Attention ! L'utilisation d'autres outils et accessoires peut entraîner un risque de blessure.
Pour transporter le support de perçage magnétique, le maintenir par la
Lors d'un travail sur un échafaudage, mettre un harnais de sécurité.
Porter un casque antibruit !
Porter des lunettes de protection.
poignée de transport (4).
(19)
)) :
Attention : risque de choc électrique
Attention : champ magnétique.
Interdit aux personnes portant un pace­maker.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1Sangle de sécurité 2 Mécanisme d'encliquetage de la sangle de
sécurité 3 Deux points de retenue 4 Poignée de transport 5 Taraudage M8 (un anneau de suspension peut
être vissé ici ; sert à soulever la machine au
moyen du mousqueton et de la corde). 6 Réservoir du dispositif de lubrification 7 Robinet d'alimentation du dispositif de
lubrification 8 Verrouillage contre un abaissement et un
relèvement involontaires de la machine
d'entraînement 9 Vis sans tête pour régler le jeu du coulisseau
10 Fente dans le col de la machine, pour
l'extraction des outils rapportés *
11 Chasse-cône * 12 Broche de perçage avec porte-outil (cône
Morse 2) *
13 Molette (réglage de la vitesse de rotation) * 14 Témoin électronique * 15 Bouton de commutation (1ère / 2ème vitesse) * 16 Coulisseau 17 L evi er pou r l 'a bai ss eme nt et le r el ève me nt de l a
machine d'entraînement
18 Interrupteur (voyant à LED marche / arrêt) 19 Interrupteur (activation / désactivation de
l'aimant)
20 Interrupteur (marche machine d'entraînement,
rotation à droite, perçage)
21 Interrupteur (arrêt de la machine
d'entraînement)
22 Interrupteur (marche machine d'entraînement,
rotation à gauche) *
23 Pied magnétique / aimant 24 Tôle de protection contre les copeaux 25 Vis sans tête du porte-outil * 26 Porte-outil (Weldon, 19 mm) * 27 Sécurité antirotation * * en fonction de l'équipement / du type
6. Mise en service
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indi­quées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques de votre réseau de courant.
FRANÇAIS fr
Vérifier que l'outil est en bon état : avant toute
utilisation, s'assurer que les dispositifs de protection et les pièces légèrement endommagées fonctionnent parfaitement et de manière conforme. Vérifier que les pièces mobiles fonctionnent parfai­tement et ne se bloquent pas, et qu'aucune pièce n'est endommagée. Toutes les pièces doivent être montées correctement et satisfaire à toutes les conditions nécessaires pour garantir le parfait fonc­tionnement de l'outil. Si des dispositifs de protection et des pièces sont endommagés, il faut les faire réparer ou changer de manière conforme par un atelier spécialisé agréé.
6.1 Raccordement au secteur
La machine correspond à la classe de protection I et, par conséquent, doit uniquement être raccordée à des prises de courant avec terre conformes aux prescriptions.
En cas d'utilisation de la machine en extérieur : monter un interrupteur de protection FI indiquant un courant de fuite max. 30 mA !
Contrôler régulièrement le cordon d'alimentation de l'outil électrique. En cas de détérioration, le faire remplacer par un technicien qualifié.
Si le travail nécessite l'emploi d'un cordon prolonga­teur, en utiliser un comportant trois fils (son fil de terre devant être bien raccordé au contact de terre de la prise de courant et à celui de la fiche).
Pour tout travail à l'air libre, utiliser uniquement les cordons prolongateurs prévus à cet effet et portant les indications correspondantes.
Contrôler régulièrement les câbles prolongateurs. En cas de détérioration, les remplacer.
Les câbles prolongateurs doivent être adaptés à la puissance absorbée de la machine d'entraînement et du support de perçage magnétique (cf. caracté­ristiques techniques). Lors de l'utilisation d'un tambour porte-câble, toujours dérouler le câble entièrement.
7. Utilisation
7.1 Fixation de la sangle de sécurité
Pour un perçage sur des surfaces verticales
ou obliques et au-dessus de la tête, le support de perçage magnétique doit être sécurisé à l'aide de la
sangle de sécurité qu'il ne puisse pas chuter en cas d'éventuelle coupure de l'alimentation électrique.
sangle de sécurité
Fixer la
cas de coupure de courant le support de perçage magnétique bascule dans la direction opposée à l'utilisateur.
Remplacer la
soumise à une sollicitation après avoir amorti la chute du support de perçage magnétique.
Attention ! Contrôler si la
ne présente pas d'endommagements. Avant chaque utilisation, vérifier scrupuleusement la fonc­tion irréprochable et conforme aux prescriptions de
sangle de sécurité
la est endommagée ou si le mécanisme d'enclique-
(1) fournie, de manière à ce
(1) de sorte qu'en
sangle de sécurité
(1). Si la
(1) si elle a été
sangle de sécurité
sangle de sécurité
(1)
(1)
17
FRANÇAISfr
1
(b)
(a)
tage (2) ne fonctionne plus correctement, remplacer immédiatement la
- Fixer la
- Fixer ensuite la
- Consignes concernant la
- Veiller au guidage tendu de la sangle de sécurité.
- Vérifier que la sangle est solidement fixée.
tique, elle agit uniquement en tant que protection en cas de chute suite à une coupure de l''alimentation électrique.
7.2 Dispositif de lubrification pour travaux
La durée de vie des outils dépend de la lubrification. La lubrification intérieure avec de l'huile de coupe haute performance est indispensable pour les travaux de trépannage.
Remplir de l'huile de coupe haute performance dans le réservoir (6) et fermer le bouchon fileté. Activer / désactiver la lubrification par le biais du robinet d'alimentation (7).
Lors des travaux sur des surfaces verticales ou inclinées, ainsi qu'au-dessus de la tête, le réservoir (6) de liquide (sinon il y a le risque que de haute performance ne parvienne dans le moteur et occasionne un court-circuit) avant le perçage vaporiser l'outil de coupe avec de l'huile de coupe universelle à l'intérieur (voir chapitre 10. "Accessoires"). Dans le cas de profon­deurs de perçage importantes, répéter plusieurs fois ce processus.
18
sangle de sécurité points de retenue (3) du support de perçage magnétique.
de fixation approprié ou au matériau à usiner.
Insérer l'extrémité libre de la par le bas à travers la fente dans l'arbre du méca­nisme d'encliquetage, puis tirer l'extrémité libre de la
sangle de sécurité jusqu'à ce qu'elle soit appliquée
de façon non serrée
Elle ne doit pas être appliquée de façon serrée, afin que la sangle de sécurité puisse être
enroulée de plus de 1 tour seulement possible dans ce cas.
de sécurité en effectuant des mouvements de va-et­vient avec le levier du mécanisme d'encliquetage (a).
Desserrage de la
Attention, le desserrage s'effectue de façon brusque ! Pour desserrer la
rité
, ouvrir entièrement le mécanisme d'enclique­tage et tirer simultanément avec le doigt la patte de verrouillage (b) vers le haut.
sangle de sécurité ne remplace pas la force
La magnétique du support de perçage magné-
de trépannage
Pour le remplissage, retirer le réservoir (6) du support de perçage magnétique.
doit être vidé ou retiré, afin d'éviter tout écoulement
sangle de sécurité
.
sangle de sécurité :
sangle de sécurité
(1) à l'un des deux
à un autre point
sangle de sécurité
sangle de sécurité
-
Une fixation sûre est
Serrer la sangle
sangle de sécu-
l'huile de coupe
.
Lors de tels travaux,
.
(1) :
(1)
7.3 Réglage du rapport et de la vitesse de rotation (uniquement pour MAG 50)
Réducteur à deux vitesses :
Actionner le bouton de commutation (15) uniquement lorsque le moteur est arrêté.
Choisir la vitesse désirée en tournant le sélecteur (15). Aider éventuellement la sélection en tournant légèrement la broche de perçage.
Réglage recommandé :
• • = 2ème vitesse, vitesse de rotation élevée :
perçage dans l'acier avec des diamètres jusqu'à env. 26 mm
= 1ère vitesse, couple élevé : perçage dans
l'acier avec des diamètres supérieurs à env. 26 mm
Réglage de la vitesse
La vitesse de rotation du moteur peut être modifiée en continu par l'intermédiaire de la molette (13), et être ainsi adaptée au matériau et aux conditions de travail.
7.4 Mise en marche / ordre d'enclenchement, sens de rotation
Pour des raisons de sécurité, la machine
d'entraînement peut seulement être mise en marche après l'activation de l'aimant. C'est pour­quoi, il faut suivre l'ordre des opérations de mise en marche.
1. D'abord activer l'aimant : positionner l'interrupteur
(19) sur„I“. Lorsque l'aimant est en marche, le voyant intégré à l'interrupteur (19) est allumé.
2. Mettre seulement ensuite en marche la machine
d'entraînement : interrupteur (20) = rotation à droite (pour le perçage) interrupteur (22) = rotation à gauche, uniquement MAG 50
Voir également chapitre 9. Remarque :
tique est disponible lorsque la machine d'entraîne­ment est en marche.
7.5 Mise en marche / Ordre des opérations
Appuyer sur l'interrupteur (21). Attendre l'immobili­sation complète de la machine d'entraînement.
7.6
Positionner l'interrupteur (19) sur "0".
7.7 Mise en place sur la pièce à usiner
Le support de perçage magnétique n'adhère bien au matériau à percer que si la surface du matériau est propre et lisse. Avant de mettre en place le support de perçage magnétique, enlever la rouille non adhérente, les salissures et la graisse et éliminer les perles de soudure et autres aspérités éventuelles. Si nécessaire, nettoyer aussi le pied magnétique (23).
Après l'activation de l'aimant, secouer vigoureuse­ment le support de perçage magnétique par la
la pleine force d'adhérence magné-
de mise en marche
Désactivation
L'arrêt de l'aimant désactive sa force d'adhé-
rence.
de l'aimant
poignée (4) pour s'assurer de sa parfaite adhérence sur le matériau. Si ce n'est pas le cas, vérifier l'état de la surface du matériau et du dessous du pied magnétique, nettoyer si nécessaire et remettre l'aimant en marche.
Acier de faible épaisseur
La force d'adhérence de l'aimant est maximale sur les aciers à faible teneur en carbone d'une épais­seur minimale de 12 mm.
Pour percer l'acier de faible épaisseur, il convient de placer une plaque en acier (dimensions mini­males 100 x 200 x 12 mm) sous le matériau (à l'endroit où sera posé le pied magnétique).
Métaux non-ferreux
Pour percer les métaux non-ferreux, il est néces­saire de fixer la plaque en acier sur le matériau et de placer ensuite le support de perçage magnétique sur la plaque.
7.8 Perçage
Débrancher la fiche secteur de la prise de
courant avant toute opération de réglage ou de maintenance. Attention ! La force de maintien de l'aimant est désactivée en débranchant la fiche secteur !
Ne pas utiliser d'outils rapportés déformés ou
endommagés. Avant chaque utilisation, contrôler si les outils rapportés tels que les forets à trépaner ne présentent pas de déformations ou d'endommagements.
Ne pas utiliser d'accessoires qui n'ont pas été
prévus et recommandés par Metabo spéciale­ment pour cette machine. Le simple fait que l’acces­soire puisse être fixé à l'outil ne garantit pas un fonc­tionnement en toute sécurité.
Un outil rapporté mal fixé ou mal positionné
peut conduire à des situations dangereuses par rupture ou projection de pièces.
Si un outil rapporté se bloque, arrêter immé-
diatement la machine d'entraînement : presser l'interrupteur (21). Retirer l'outil rapporté du trou de perçage.
Consignes générales:
- Monter la tôle de protection contre les copeaux
(24).
- Appliquer avec un pointeau une marque de
centrage à l'emplacement où le trou doit être percé.
- Aligner le support de perçage magnétique de
manière à ce que la pointe du foret se trouve au­dessus de la marque de centrage. A cet égard, mettre en marche le cas échéant la lampe à LED via l'interrupteur (18).
- Activer l'aimant du support de perçage magné-
tique (positionner le commutateur (19) sur "I").
- Engager le dispositif de verrouillage (8).
- Mettre ensuite en marche la machine d'entraîne-
ment : interrupteur (20) = rotation à droite (pour le perçage) interrupteur (22) = rotation à gauche, uniquement MAG 50
- Activer le cas échéant le dispositif de lubrification
(voir chapitre 7.2.)
FRANÇAIS fr
- Commencer le perçage avec une force d'avance réduite. Une fois que la perceuse mord bien, continuer à travailler en augmentant légèrement la force. Ne pas trop forcer, car une sollicitation excessive de la perceuse provoque son usure prématurée. Veiller à l'évacuation régulière des copeaux.
- Pour enlever les copeaux, utiliser un crochet à copeaux.
- Si la chute métallique n'est pas éjectée automati­quement du foret à trépanner : la retire à l'aide d'un outil approprié, p. ex. un crochet à copeaux.
Lorsqu'après utilisation, le support de perçag e
magnétique est déposé sur un matériau offrant une dissipation insuffisante de la chaleur (matière plastique par exemple), ne pas mettre l'aimant en marche, car cela pourrait entraîner une surchauffe de la bobine magnétique.
Consignes spéciales pour outils rapportés avec cône Morse de taille 2 (uniquement pour MAG 50) :
Mise en place
Pour éviter un
involontaires de la machine d'entraînement retirer le dispositif de verrouillage (8).
Le parfait positionnement des outils rapportés
dans la broche de perçage (12) est unique­ment garanti si le cône intérieur de la broche de perçage et la tige conique de l'outil rapporté sont exempts de salissures et de graisse.
Attention ! Ne presser au aucun cas les outils
rapportés en forçant dans le cône intérieur de la broche de perçage !
Utiliser uniquement des outils rapportés en
parfait état et affûtés.
Arrêter l'outil. Débrancher la fiche secteur de
la prise de courant. Attention ! La force de maintien de l'aimant est désactivée en débranchant la fiche secteur !
Les outils rapportés avec un cône Morse de 2 peuvent être montés directement dans le cône inté­rieur de la broche de perçage (12).
Extraction
Insérer le chasse-cône (11) - avec le côté biseauté dirigé vers l'outil rapporté - dans la fente (10) se trouvant sur le col de la machine. Si le chasse-cône ne se laisse pas insérer à travers la broche de perçage, tourner légèrement la broche de perçage (12) à la main. Chasser l'outil rapporté en appli­quant un léger coup sur le chasse-cône (11) à l'aide d'un maillet.
Consignes spéciales pour outils rapportés avec tige Weldon de 19 mm :
Pour MAG 50 : insérer tout d'abord le porte-outil spécial 6.26602 (voir chapitre 10. "Accessoires").
Pour éviter un
involontaires de la machine d'entraînement retirer le dispositif de verrouillage (8).
Lors de l'insertion, veiller à ce que la broche
latérale du porte-outil spécial s'enga ge dans la sécurité antirotation (27).
de l'outil
de l'outil rapporté :
:
abaissement et un relèvement
abaissement et un relèvement
:
:
19
FRANÇAISfr
Brancher ensuite le tuyau flexible du lubrification sur la tubulure du porte-outil spécial
6.26602.
Mise en place
- Insérer la broche de centrage (de longueur correspondante) dans l'outil rapporté.
- Insérer l'outil rapporté dans le porte-outil (26) de manière à ce que les deux surfaces (sur la partie cylindrique de l'outil rapporté) se trouvent au niveau des vis sans tête (25).
- Insérer l'outil rapporté - contre la pression du ressort intégré - vers le haut jusqu'en butée et serrer les vis sans tête (25) à l'aide de la clé hexa­gonale.
Retrait
- Desserrer les deux vis sans tête (25).
de l'outil rapporté
de l'outil rapporté
:
dispositif de
:
8. Nettoyage, maintenance
Assurer régulièrement la maintenance, le nettoyage et le graissage.
Avant d'effectuer des travaux de réglage, de main­tenance, d'entretien ou de remise en état, débran­cher la fiche secteur de la prise de courant. Atten­tion ! La force de maintien de l'aimant est désactivée en débranchant la fiche secteur !
Pour lubrifier la crémaillère et le pignon engendrant le mouvement de montée et descente du coulis­seau (16), verser de temps en temps quelques gouttes d'huile sur la crémaillère.
Lubrifier les portées du coulisseau (16) avec de la graisse universelle.
Jeu du coulisseau Le jeu du coulisseau est réglé à l'usine.
Le coulisseau (16) doit être réglé de façon à ce qu'il puisse être déplacé facilement vers le haut et vers le bas (avec machine d'entraînement mise en œuvre), qu'il s'immobilise dans chaque position et qu'il ne soit pas tiré vers le bas par le poids de la machine d'entraînement.
Si nécessaire, le jeu du coulisseau (16) peut être réglé par le biais des trois vis sans tête (9) : desserrer les contre-écrous, serrer les vis sans tête, resserrer les contre-écrous.
9. Dépannage
Protection antidémarrage (pour éviter tout redémarrage intempestif de l'outil)
Si, lorsque la machine d'entraînement est enclen­chée, a) l'aimant est désactivé ou b) l'alimentation électrique est coupée, alors la machine d'entraînement est immobilisée.
Pour des raisons de sécurité, lors de la réactivation de l'aimant ou du rétablissement de l'alimentation électrique, la machine d'entraînement ne redé­marre pas automatiquement (protection antidémar­rage). Remettre en marche la machine d'entraîne­ment.
Voir chapitre 7.4.
20
Témoin électronique (14) pour MAG 50
Allumé en continu - surcharge La température du moteur est trop élevée. Délester la machine. La machine s'arrête si la surcharge persiste. Arrêter la machine et la remettre en marche, puis la laisser refroidir au ralenti.
Le moteur ne se déplace pas vers le haut ou vers le bas. Engager le dispositif de verrouillage
(8).
10. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo. Utilisez uniquement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données caracté­ristiques indiquées dans les présentes instructions d'utilisation.
Voir page 4.
A Fo ret s à tr épa nner ave c tig e Wel don de 19 mm,
acier à coupe très rapide / carbure
B Broche de centrage courte, acier à coupe très
rapide : pour profondeur de coupe 30 mm carbure : pour diamètres de forets à trépanner 14-17 mm
C Broche de centrage longue,
acier à coupe très rapide : pour profondeur de coupe 55 mm carbure : pour diamètres de forets à trépanner 18-100 mm
D Mèche conique pour porte-foret avec cône inté-
rieur
E Mandrin à clé avec cône intérieur
FForet à métal
GSystème de changement rapide cône Morse 2
sur Weldon 19 mm
H Porte-outil spécial cône Morse 2 sur Weldon
19 mm
I Sangle de sécurité avec mécanisme
d'encliquetage
J Spray huile de coupe universelle
K Adaptateur Weldon, 19 mm, sur filetage ½“ x 20
UNF
L Mandrin de perçage à couronne dentée avec
filetage ½“ x 20 UNF
M Adaptateur Weldon, 19 mm, sur "Fein Quick In"
Voir programme complet des accessoires sur www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
11. Réparation
Faites réparer vos outils électriques par un électri­cien. Cet outil électrique satisfait aux prescriptions de sécurité en vigueur. Les réparations doivent uniquement être effectuées par un électricien, en utilisant des pièces de rechange d'origine ; dans le cas contraire, il peut en résulter des accidents pour l'utilisateur.
Les outils Metabo à réparer peuvent être expédiés à l'une des adresses indiquées sur la liste des pièces de rechange.
Prière de joindre à l'appareil expédié une descrip­tion du défaut constaté.
12. Protection de l'environnement
Les emballages Metabo sont recyclables à 100 %. Les outils et accessoires électriques qui ne sont
plus utilisés contiennent de grandes quantités de matières premières et de matières plastiques de grande qualité pouvant être également recyclées.
Ce mode d'emploi est imprimé sur du papier blanchi sans chlore.
Pour les pays européens uniquement : ne pas jeter les appareils électriques avec les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électro­niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa­tion nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
13. Caractéristiques techniques
Explications concernant les indications de la page 3. Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique.
T=Porte-outils M=Couple max. D
=Diamètre max. (forets à trépaner)
max, K
D
=Diamètre max. (forets hélicoïdaux)
max, S
D
=Diamètre max. (tarauds)
max, G
P
=puissance absorbée nominale
1
P
=puissance débitée
2
n
=Vitesses en charge nominale
0
H
=Course max.
max
H
=Hauteur (moteur compris) lorsque le
u
H
A =Dimensions du pied magnétique m =Poids sans cordon d'alimentation
Niveaux sonores types A : L
pA
L
WA
K Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
coulisseau est en position basse
=Hauteur (moteur compris) lorsque le
o
coulisseau est en position haute
=niveau de pression acoustique =niveau de puissance acoustique
, KWA= Incertitude (niveau sonore)
pA
Porter un casque antibruit !
FRANÇAIS fr
Valeurs de mesure calculées selon EN 61029. Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
21
NEDERLANDSnl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoor­ding: Deze magneetkernboormachines, geïdentifi­ceerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Gebruik volgens de voorschriften
De MAG 32 en MAG 50 zijn met passend snijge­reedschap geschikt voor het boren met kernboren en voor het boren met spiraalboren in metaal. De MAG 50 is bovendien geschikt om draad mee te tappen.
De magneetboorstandaard dient bevestigd te worden op vlak, magnetiseerbaar metaal; een opti­male hechting is hierbij vereist. Bij gebruik van de meegeleverde borgriem geschikt voor het werken op schuine en verticale vlakken en voor boven­handse werkzaamheden.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan-
wijzing om het risico van letsel te vermin­deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids­voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Lees vóór het gebruik van het elektrisch gereed­schap de bijbehorende veiligheidsvoorschriften en de gebruiksaanwijzing aandachtig en volledig door. Bewaar alle documenten die bij de machine horen zorgvuldig en geef de machine alleen samen met deze documenten door aan anderen.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de machine op de met dit symbool aange­geven passages!
Voor het werken op schuine en verticale
22
vlakken en bij bovenhandse werkzaam­heden dient de magneetboorstandaard zo
met de meegeleverde worden, dat hij bij een onderbreking van de stroom­voorziening niet naar beneden kan vallen. Bij uitschakeling van de magneet of in het geval van een onderbreking van de stroomvoorziening blijft de hechtkracht van de magneet niet in stand. De machine voert een gevaarlijke slingerbeweging uit.
Bij bovenhandse werkzaamheden altijd een veilig­heidshelm dragen.
Draag tijdens het werk altijd een veiligheidsbril, veiligheidshandschoenen en geschikt schoeisel.
Let op beschadigingen van netsnoer, schakelaar en knikbeveiliging.
Geen elektrische laswerkzaamheden uitvoeren aan het werkstuk dat met de machine wordt bewerkt.
Mochten zich wijzigingen voordoen bij de gebruike­lijke bediening (bijv. motor start bij het inschakelen van de magneet (schakelaar gebruiken maar laten repareren. Er kunnen andere defecten optreden.
Door de magneet ontstaan magnetische en elektro­magnetische velden, die een negatieve invloed op medische implantaten kunnen hebben.
Het oppervlak voor de elektromagneet dient schoon en vlak te zijn.
De magneethechtkracht is afhankelijk van de dikte en kwaliteit van het materiaal.
Verf-, zinklagen en walshuiden verminderen de magneethechtkracht.
De machine niet aan regen blootstellen en niet in een natte of explosieve ruimte gebruiken.
De stekker uit het stopcontact halen voordat u de machine instelt, ombouwt, reinigt of er onderhoud aan pleegt. Attentie! Wanneer de stekker uit het stopcontact gehaald wordt, blijft de hechtkracht van de magneet niet in stand!
Wanneer de magneetboorstandaard (na het gebruik) gedurende langere tijd op materiaal met slechte warmtegeleidingseigenschappen (bijv. kunststof) wordt gelegd, mag de magneet niet worden ingeschakeld, omdat anders de magneet­spoelen oververhit kunnen raken.
Volg de instructies op voor het smeren en vervangen van gereedschap.
Zorg ervoor dat de handgrepen droog, schoon en vrij van olie en vet zijn
Let op! Het gebruik van ander inzetgereedschap en andere toebehoren brengt gevaar van letsel met zich mee.
Bij het transport de magneetboorstandaard aan de draaggreep (4) houden.
Draag een harnasgordel bij het werken op steigers.
Draag gehoorbescherming.
borgriem
(19)
gezekerd te
): de machine niet
Draag een veiligheidsbril.
Waarschuwing voor gevaarlijke elektrische spanning.
Waarschuwing voor magnetisch veld.
Verboden voor personen met pacemakers.
5. Overzicht
Zie bladzijde 2.
1 Borgriem 2 Ratel van de borgriem 3 Twee bevestigingspunten 4 Draaggreep 5 M8-schroefdraad (hier kan een ringschroef
worden ingedraaid. Dient voor het opheffen van
de machine m.b.v. karabijnhaak en touw.) 6 Tank van de koelsmeerinrichting 7 Toevoerkraan van de koelsmeerinrichting 8 Blokkering tegen onbedoeld op-/neerbewegen
van de aandrijfmachine 9 Stelschroeven voor het instellen van de speling
van de slede
10 Sleuf in de machinehals voor het uitdrijven van
inzetgereedschap *
11 Uitdrijver * 12 Boorspindel met gereedschapopname (MC 2) * 13 Stelknop (toerentalinstelling) * 14 Elektronische signaalindicatie* 15 Schakelknop (1e/2e versnelling) * 16 Slede 17 Hendel voor het op en neer bewegen van de
aandrijfmachine
18 Schakelaar (LED-lampje Aan/Uit) 19 Schakelaar (magneet in-/uitschakelen) 20 Schakelaar (aandrijfmachine inschakelen,
rechtsloop, boren)
21 Schakelaar (aandrijfmachine uitschakelen) 22 Schakelaar (aandrijfmachine inschakelen,
linksloop) *
23 Magneetvoet / magneet 24 Spaanbeschermingsplaat 25 Stelschroeven van de gereedschaphouder * 26 Gereedschaphouder (Weldon, 19 mm) * 27 Draaibeveiliging * * afhankelijk van uitvoering / type
6. Ingebruikneming
Controleer alvorens het apparaat in gebruik te
nemen of de op het typeplaatje aangegeven netspanning en netfrequentie overeenkomen met de gegevens van het elektriciteitsnet.
Controleer de machine op eventuele bescha-
digingen: Voordat u de machine weer gebruikt, dient zorgvuldig te worden nagekeken of
NEDERLANDS nl
de veiligheidsvoorzieningen of licht beschadigde onderdelen naar behoren en conform de bepa­lingen functioneren. Controleer of de bewegende onderdelen correct functioneren en niet klemmen, en of onderdelen beschadigd zijn. Alle onderdelen dienen juist gemonteerd te zijn en te voldoen aan alle voorwaarden om een goede werking van de machine te garanderen. Beschadigde veiligheids­voorzieningen en onderdelen dienen volgens voor­schrift in een erkende en gespecialiseerde werk­plaats gerepareerd of vervangen te worden.
6.1 Netaansluiting
De machine voldoet aan beveiligingsklasse I en mag daarom alleen op volgens voorschrift geaarde stopcontacten aangesloten worden.
Bij gebruik van de machine buiten: FI-veiligheids­schakelaar met max. afschakelstroom (30 mA) voorschakelen!
Controleer regelmatig de aansluitkabel van het elektrisch gereedschap en laat deze, wanneer schade wordt geconstateerd, door een erkend vakman vervangen.
Wanneer een verlengsnoer vereist is, dient dit drie­aderig te zijn en moet het aarddraad ervan correct met het randaardecontact van de contrastekker en van de stekker verbonden zijn.
Gebruik in de open lucht alleen hiervoor toegelaten en overeenkomstig gekenmerkte verlengsnoeren.
Controleer de verlengsnoeren regelmatig en vervang deze bij beschadiging.
Verlengsnoeren dienen geschikt te zijn voor de energieopname van de aandrijfmachine en de magneetboorstandaard (vgl. Technische gege­vens). Bij gebruik van een kabelhaspel moet de kabel altijd geheel zijn afgerold.
7. Gebruik
7.1 Borgriem aanbrengen
Voor het werken op schuine en verticale
vlakken en bij bovenhandse werkzaamheden dient de magneetboorstandaard zo met de meege­leverde
borgriem een onderbreking van de stroomvoorziening niet naar beneden kan vallen.
Breng de boorstandaard van de gebruiker af
wanneer de netspanning wegvalt.
De neervallende magneetboorstandaard heeft
moeten opvangen.
Attentie! Controleer de
beschadiging. Controleer de gebruik altijd zorgvuldig op een juiste werking conform de bepalingen. Wanneer de beschadigd is of de ratel (2) niet meer naar behoren functioneert, de
-De
borgriem
gingspunten (3) van de magneetboorstandaard aanbrengen.
(1) beveiligd te worden, dat hij bij
borgriem
(1) zo aan dat de magneet-
borgriem
(1) vervangen wanneer hij een
borgriem
borgriem
borgriem
direct vervangen.
(1) aan één van de twee bevesti-
beweegt
(1) op
(1) voor
borgriem
(1)
23
NEDERLANDSnl
1
(b)
(a)
- Daarna de bevestigingspunt of aan het te bewerken mate­riaal vastmaken.
- Aanwijzingen voor de Steek het vrije uiteinde van de onderaf door de spleet in de as van de ratel en trek vervolgens aan het vrije uiteinde van de tot deze losjes aansluit.
-
Alleen zo is een veilige bevestiging mogelijk.
Span de borgriem door de ratelhendel (a) pompend te bewegen.
De
helemaal open en trekt u tegelijkertijd met uw vinger de vergrendelpal (b) omhoog.
- Let erop dat de borgriem strak geleid wordt.
- Controleer of de riemverbinding goed vastzit.
uitsluitend als valbeveiliging bij uitval van de span­ning.
7.2 Koelsmeerinrichting voor het kernboren
De standtijd van gereedschap hangt af van de smering. De binnensmering met hoogwaardige snij­olie is bij het kernboren absoluut noodzakelijk.
Vul de tank (6) met hoogwaardige snijolie en draai de schroefsluiting dicht. Schakel de smering met de toevoerkraan (7) in en uit.
Bij verticale en overhangende vlakken en bij het bovenhands werken dient de of verwijderd te worden, zodat er geen vloeistof vrij­komt. (Anders bestaat het gevaar dat er motor komt en kortsluiting gemaakt wordt.) Bij dit soort werkzaamheden het snijgereedschap voor het boren van binnen met universele snijspray (zie hoofdstuk 10. Toebehoren) inspuiten. Bij grotere boordieptes dient dit meerdere keren herhaald te worden.
7.3 Versnelling en toerental instellen
Aandrijving met twee versnellingen:
De gewenste versnelling kiezen door aan de scha­kelknop (15) te draaien. Eventueel het schakel­proces ondersteunen door licht aan de boorspindel te draaien.
Aanbevolen instelling:
• • = 2e versnelling, hoog toerental: boren in staal
24
borgriem
aan een ander geschikt
borgriem
(1): borgriem
Hij mag niet aansluiten, zodat de borgriem
meer dan 1 volle slag opgerold
borgriem ontspannen:
Let op, de spanning komt in één keer vrij! Om de
borgriem
te ontspannen, klapt u de ratel
borgriem vervangt niet de magneetkracht
De van de magneetboorstandaard en dient
Voor het vullen van de tank (6) neemt u deze van de magneetboorstandaard af.
tank
(alleen bij MAG 50)
Schakelknop (15) alleen gebruiken wanneer de motor stilstaat.
met een boordiameter tot ca. 26 mm
kan worden
(6)
leeggemaakt
olie in de
(1) van
borgriem
= 1e versnelling, hoog draaimoment: boren in
staal met een boordiameter groter dan ca. 26 mm
Toerental instellen
Het motortoerental kan met de stelknop (13) trap­loos gewijzigd en zo aan het materiaal en de werk­situatie aangepast worden.
7.4 Inschakelen / inschakelvolgorde, draai­richting
De aandrijfmachine kan uit veiligheidsoverwe-
gingen pas na het inschakelen van de magneet ingeschakeld worden. Daarom de inscha­kelvolgorde in acht nemen.
1. Eerst de magneet inschakelen: de schakelaar (19)
op „I“ zetten. Wanneer de magneet ingeschakeld is, brandt de in de schakelaar (19) geïntegreerde LED.
2. Pas dan de aandrijfmachine inschakelen:
schakelaar (20) = rechtsloop (om te boren) schakelaar (22) = linksloop, alleen MAG 50
Zie ook hoofdstuk 9. Opmerking:
beschikbaar wanneer de aandrijfmachine inge­schakeld is.
7.5 Aandrijfmachine uitschakelen
Schakelaar (21) indrukken. Wacht tot de aandrijf­machine geheel tot stilstand gekomen is.
7.6
Schakelaar (19) op „0“ zetten.
7.7 Opzetten op het werkstuk
De magneetboorstandaard hecht alleen optimaal op het materiaal waarin geboord moet worden, wanneer het materiaaloppervlak schoon en vlak is. Verwijder vóór het plaatsen van de magneetboor­standaard losse roestaanslag, vuil of vet en maak eventueel aanwezige lasbolletjes of oneffenheden vlak. Indien nodig ook de magneetvoet (23) reinigen.
Trek na het inschakelen van de magneet de draag­greep (4) van de magneetboorstandaard krachtig heen en weer om u ervan te verzekeren dat de stan­daard goed op het materiaal hecht. Indien dit niet het geval is, het materiaaloppervlak en de onder­zijde van de magneetvoet controleren, zo nodig schoonmaken en de magneet opnieuw inscha­kelen.
Gebruik op dun staal
De optimale hechtkracht wordt bereikt op kool­stofarm staal van minstens 12 mm dikte.
Voor het boren in staal van mindere dikte kan men onder het materiaal (op de plaats waar de magneet­voet is neergezet) een stalen plaat (minimumafme­tingen 100 x 200 x 12 mm) aanbrengen.
Gebruik op non-ferrometalen
Voor het boren in non-ferrometalen wordt een stalen plaat op het materaal bevestigd en de
De volledige magneethechtkracht is
Magneet
Bij het uitschakelen van de magneet blijft de
hechtkracht van de magneet niet in stand.
uitschakelen
magneetboorstandaard vervolgens op de stalen plaat geplaatst.
7.8 Het boren
De stekker uit het stopcontact halen voordat u
de machine instelt, ombouwt, reinigt of er onderhoud aan pleegt. Attentie! Wanneer de stekker uit het stopcontact gehaald wordt, blijft de hechtkracht van de magneet niet in stand!
Gebruik geen vervormd of beschadigd inzet-
gereedschap. Controleer inzetgereedschap zoals kernboren voor gebruik altijd op vervorming of beschadiging.
Gebruik geen toebehoren die door Metabo
niet speciaal voor deze machine bestemd en aanbevolen worden. Wanneer u de accessoires aan uw machine kunt bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
Wanneer inzetgereedschap verkeerd beves-
tigd en gepositioneerd wordt, kan er door brekende en wegvliegende onderdelen een gevaarlijke situatie ontstaan.
Bij geblokkeerd inzetgereedschap de aandrijf-
machine direct uitschakelen: de schakelaar (21) indrukken. Het inzetgereedschap uit de boor­plaats verwijderen.
Algemene aanwijzingen:
- Spaanbeschermingsplaat (24) plaatsen.
- De plaats waar het gat geboord moet worden,
markeren.
- De magneetboorstandaard zo plaatsen dat de
boorpunt zich boven de middenmarkering bevindt. Hiervoor zo nodig het LED-lampje op de schakelaar (18) inschakelen.
- De magneet van de magneetboorstandaard
inschakelen (de schakelaar (19) op „I“ zetten).
- Blokkering (8) inschuiven.
- Vervolgens de aandrijfmachine inschakelen:
schakelaar (20) = rechtsloop (om te boren) schakelaar (22) = linksloop, alleen MAG 50
- Zo nodig de koelsmeerinrichting inschakelen (zie
hoofdstuk 7.2.
- Het boren met geringe aanzetkracht beginnen.
Wanneer de boor pakt, kan met een enigszins hogere aanzetkracht verder gewerkt worden. Een te hoge aanzetkracht heeft een versnelde slijtage van de boor tot gevolg. Zorg voor een regelmatige spaanafvoer.
- Voor het verwijderen van de spanen een spanen-
haak gebruiken.
- Wordt het uitgeboorde stuk metaal niet automa-
tisch uit de kernboor geworpen, verwijder dit dan met een stuk gereedschap, bijv. de spanenhaak.
Wanneer de magneetboorstandaard (na het
gebruik) gedurende langere tijd op materiaal met slechte warmtegeleidingseigenschappen (bijv. kunststof) wordt gelegd, mag de magneet niet worden ingeschakeld, omdat anders de magneet­spoelen oververhit kunnen raken.
NEDERLANDS nl
Speciale aanwijzingen voor inzetgereedschap met morseconusschacht MC2 (alleen bij MAG
50): Inzetten
uittrekken.
randeerd worden wanneer de binnenconus van de boorspindel en de conusschacht van het inzetge­reedschap vrij van vuil en vet zijn.
drukken!
uit het stopcontact gehaald wordt, blijft de hecht­kracht van de magneet niet in stand!
Inzetgereedschap met conusschacht MC2 kan direct in de binnenconus van de boorspindel (12) geplaatst worden.
Uitdrijven
De uitdrijver (11) - met de schuine kant tegen het inzetgereedschap - in de sleuf (10) van de machine­hals leiden. Wanneer de uitdrijver niet door de boor­spindel kan worden gestoken, dient u de boor­spindel (12) licht met de hand te draaien. Het inzetgereedschap uitdrijven door met een hamer een lichte klap op de uitdrijver (11) te geven.
Speciale aanwijzingen voor inzetgereedschap met Weldonschacht 19 mm:
Bij MAG 50: Eerst de industrieopname 6.26602 (zie hoofdstuk 10. Accessoires) plaatsen.
uittrekken.
veiliging (27) grijpt. Vervolgens de slang van de
het aansluitstuk van de industrieopname steken.
Inzetten
- De centreerstift (van de vereiste lengte) in het
- Het inzetgereedschap zo in de gereedschap-
- Het inzetgereedschap - tegen de druk van de
Uitnemen
- De beide stelschroeven (25) losdraaien.
van het gereedschap
Om te
voorkomen dat de aandrijfmachine onbe-
doeld op- of neerbeweegt
Een correcte bevestiging van het inzetgereed­schap in de boorspindel (12) kan alleen gega-
Attentie! Inzetgereedschap nooit met geweld in de binnenconus van de boorspindel
Gebruik alleen goed en scherp inzetgereed­schap.
Machine uitschakelen. Stekker uit het stop­contact halen. Attentie! Wanneer de stekker
van het inzetgereedschap:
voorkomen dat de aandrijfmachine onbe-
Om te doeld op- of neerbeweegt
Let er bij het inzetten op dat de stift aan de zijkant van de industrieopname in de draaibe-
van het inzetgereedschap
inzetgereedschap plaatsen.
houder (26) inbrengen, dat de beide vlakken (van het cilindrische deel van het inzetgereedschap) zich ter plaatse van de stelschroeven (25) bevinden.
ingebouwde veer in - tot aan de aanslag omhoog duwen en de stelschroeven (25) met de zeskant­sleutel vastdraaien.
van het inzetgereedschap
:
: blokkering (8)
: blokkering (8)
koelsmeerinrichting op
6.26602
:
:
25
NEDERLANDSnl
8. Reiniging, onderhoud
Regelmatig onderhouden, schoonmaken en smeren.
Alvorens de machine in te stellen, om te bouwen, te repareren of er onderhoud aan te plegenxxx de stekker uit het stopcontact halen. Attentie! Wanneer de stekker uit het stopcontact gehaald wordt, blijft de hechtkracht van de magneet niet in stand!
Voor de smering van de tandheugel en het rondsel voor het naar boven en beneden bewegen van de slede (16), de tandheugel af en toe enige druppels olie geven.
Het glijvlak van de slede (16) smeren met univer­seel vet.
Speling van de slede De speling van de slede is standaard ingesteld.
De slede (16) moet zo ingesteld zijn dat deze (wanneer de aandrijfmachine is geplaatst) soepel op en neer bewogen kan worden, in elke positie blijft staan en niet door het gewicht van de aandrijf­machine naar beneden wordt getrokken.
Indien nodig kan de speling van de slede (16) met de drie stelschroeven (9) ingesteld worden: contramoeren losdraaien, stelschroeven aantrekken, contramoeren weer vastdraaien.
9. Storingen verhelpen
Herstartbeveiliging (om een onbedoelde herstart te voorkomen)
Wanneer bij een ingeschakelde aandrijfmachine a) de magneet uitgeschakeld of b) de stroomtoevoer onderbroken wordt, komt de aandrijfmachine tot stilstand.
Bij het opnieuw inschakelen van de magneet of het herstel van de stroomtoevoer start de aandrijfma­chine - uit veiligheidsoverwegingen - niet vanzelf (herstartbeveiliging). De aandrijfmachine opnieuw inschakelen.
Zie ook hoofdstuk 7.4.
Elektronische signaalindicatie (14) bij MAG 50
Continulicht - Overbelasting De motortemperatuur is te hoog. Machine ontlasten. Bij een verdere overbelasting blijft de machine staan. Machine uit- en weer inschakelen en in stationairloop laten afkoelen.
Het motordeel kan niet omhoog of omlaag worden bewogen. Blokkering (8) inschuiven.
10. Toebehoren
Gebruik uitsluitend originele Metabo toebehoren. Gebruik alleen toebehoren die voldoen aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en kenmerken.
Zie bladzijde 4.
A Kernboor met 19 mm Weldonschacht, HSS/HM
26
B Centreerstift kort,
HSS: voor 30 mm snijdiepte HM: voor kernboordiameter 14-17 mm
C Centreerstift lang,
HSS: voor 55 mm snijdiepte
HM: voor kernboordiameter 18-100 mm D Kegeldoorn voor boorhouder met binnenconus E Tandkransboorhouder met binnenkegel
FMetaalboor
G Snelwisselsysteem MC2 naar Weldon, 19 mm
H Industrieopname MC2 naar Weldon, 19 mm
I Borgriem met ratel
JUniversele snijspray
K Adapter Weldon, 19 mm, naar schroefdraad ½“
x 20 UNF
L Tandkransboorhouder met schroefdraad ½“ x
20 UNF
M Adapter Weldon, 19 mm, naar Fein Quick In
Compleet accessoireprogramma, zie www.metabo.com of de hoofdcatalogus.
11. Reparatie
Laat uw elektrisch gereedschap door een erkende vakman repareren. Dit elektrisch gereedschap voldoet aan de geldende veiligheidsbepalingen. Reparaties mogen alleen door een erkend vakman uitgevoerd worden bij gebruik van originele reserve­onderdelen; anders kan er een gevaarlijke situatie voor de gebruiker ontstaan.
Elektrisch gereedschap van Metabo dat gerepa­reerd dient te worden, kan naar de adressen worden gestuurd die staan vermeld op de onderde­lenlijst.
Geef bij inzending voor reparatie een omschrijving van het vastgestelde defect.
12. Milieubescherming
Metabo verpakkingen zijn 100% recyclebaar. Oude, gebruikte elektronische machines en acces-
soires bevatten grote hoeveelheden waardevolle grond- en kunststoffen die eveneens gerecycled kunnen worden.
Deze gebruiksaanwijzing is op chloorvrij gebleekt papier gedrukt.
Alleen voor EU-landen: Geef uw elektrisch gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG inzake gebruikte elektrische en elektronische appa­raten en de vertaling hiervan in de nationale wetge­ving dienen oude elektrische apparaten gescheiden te worden ingezameld en op milieu­vriendelijke wijze te worden afgevoerd.
13. Technische gegevens
Toelichting bij de gegevens van pagina 3. Wijzigingen en technische verbeteringen voorbe-
houden. T = gereedschapopname
=max. koppel
D
=max. diameter (kernboor)
max, K
D
=max. diameter (spiraalboor)
max, S
=max. diameter (tapboor)
D
max, G
P
=nominaal vermogen
1
P
=afgegeven vermogen
2
=toerentallen bij nominale belasting
n
0
H
=max. slag
max
H
=hoogte (incl. motor) bij slede in de
u
H
A =afmetingen van de magneetvoet
onderste positie
=hoogte (incl. motor) bij slede in de
o
bovenste positie
m =gewicht zonder netsnoer Typische A-gewogen geluidsniveaus:
=geluidsdrukniveau
L
pA
L
=geluidsvermogensniveau
WA
KpA, KWA= onzekerheid (geluidsniveau) Tijdens het werken kan het geluidsniveau de
80 dB(A) overschrijden.
Draag gehoorbescherming!
Meetgegevens volgens de norm EN 61029. De vermelde technische gegevens zijn tolerantie-
waarden (overeenkomstig de toepasselijke norm).
NEDERLANDS nl
27
ITALIANOit
Istruzioni per l’uso originali
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità che la presente unità di foratura elettromagnetica, identificata dal modello e dal numero di serie *1), è conforme a tutte le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle norme *3). Documentazione tecnica presso *4) - vedere pagina 3.
2. Utilizzo conforme
MAG 32 e MAG 50 sono adatti per l’esecuzione di fori con adeguati utensili da taglio cavi e per la fora­tura con punte elicoidali nel metallo. Il MAG 50 è inoltre adatto per l’esecuzione di filettature.
Il supporto magnetico è concepito per il fissaggio su superfici di metallo magnetizzabile, pertanto deve aderire senza problemi. Utilizzando la cinghia di sicurezza fornita in dotazione, l’utensile sarà adatto anche per i lavori su superfici verticali, oblique e oltre l’altezza della testa.
Eventuali danni derivanti da un uso improprio dell’elettroutensile sono di esclusiva responsabilità dell’utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le norme antinfortunistiche generali, nonché le avvertenze di sicurezza alle­gate.
3. Avvertenze generali di sicurezza
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di
lesioni, leggere le Istruzioni per l’uso.
ATTENZIONE Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le relative istruzioni. Even-
tuali omissioni nell’adempimento delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni potranno causare folgorazioni, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per un utilizzo futuro.
Prima di utilizzare l’elettroutensile, leggere attenta­mente e per intero le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per l’uso fornite in dotazione. Conservare tutta la documentazione allegata e, nel caso di cessione dell’elettroutensile a terzi, consegnare la documentazione assieme all’utensile.
4. Avvertenze specifiche di sicurezza
Per proteggere la propria persona e l’elet­troutensile stesso, attenersi alle parti di testo contrassegnate con questo simbolo.
Per i lavori su superfici verticali e oblique, nonché per lavori oltre l’altezza della testa, il supporto magnetico dev’essere fissato con
la
cinghia di sicurezza
evitare che cada in caso di interruzione dell’alimen-
28
acclusa in modo tale da
tazione di corrente. Allo spegnimento del magnete o in caso di interru­zione dell’alimentazione di corrente, viene a mancare la forza di ritenuta del magnete e la macchina esegue una pericolosa oscillazione.
Per i lavori oltre l’altezza della testa indossare sempre un elmetto di sicurezza.
Durante il lavoro indossare sempre occhiali protet­tivi, guanti di protezione e calzature adatte.
Prestare attenzione ad eventuali danneggiamenti del cavo di alimentazione di rete, dell’interruttore e della protezione antipiega.
Non effettuare saldature elettriche sul pezzo in lavo­razione sul quale si utilizzi l'apparecchio.
Qualora si notino differenze rispetto al normale impiego (ad es. avvio del motore all'attivazione del magnete (interruttore essere utilizzato, ma fatto riparare. Potrebbero altri­menti verificarsi ulteriori difetti.
I magneti generano campi magnetici ed elettroma­gnetici con ripercussioni negative su impianti medici.
La superficie degli elettromagneti deve essere pulita e piana.
La forza di ritenuta del magnete varia in funzione dello spessore e dal tipo di materiale.
Gli strati di colore, zinco e calamina riducono la forza di ritenuta del magnete.
Non esporre la macchina alla pioggia e non usare in ambienti bagnati o a rischio d’esplosione.
Estrarre la spina della macchina dalla presa prima di eseguire qualunque intervento di regolazione o manutenzione. Attenzione! Scollegando la spina dalla presa di corrente viene meno la forza di rite­nuta del magnete!
Se il supporto magnetico (dopo l’uso) resta posato a lungo su un materiale con insufficiente dissipa­zione di calore (ad es. plastica), non attivare il magnete, poiché ciò potrebbe comportare il surri­scaldamento delle bobine elettromagnetiche.
Seguire le istruzioni di lubrificazione e per il cambio dell’utensile.
Mantenere le impugnature asciutte, pulite e libere da olio e da grasso.
ATTENZIONE! L’utilizzo di altri utensili da lavoro e di altri accessori può comportare il pericolo di lesioni per l’operatore.
Per il trasporto del supporto magnetico tenere l’attrezzo per l’
Quando si lavora su impalcature, indossare sempre un’imbracatura di sicurezza.
Indossare protezioni acustiche.
Indossare occhiali protettivi.
(19)
), l'apparecchio non dovrà
impugnatura (4).
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