Metabo KGT 305 M User manual

KGT 305 M
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original Instructions 13 fr Instructions d’utilisation originales 20 nl Originele gebruiksaanwijzing 28 it Manuale d’uso originale 36 es Manual de instrucciones original 44 pt Manual de instruções original 52 sv Original bruksanvisning 60
fi Alkuperäiskäyttöohje 67 no Original bruksanvisning 74 da Original brugsvejledning 81 pl Oryginalna instrukcja obsługi 88 el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 96 hu Eredeti használati utasítás 105 ru Оригинальное руководство по эксплуатации 113
www.metabo.com
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-2°
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D E
C
F G
H I
4039
4241
400 mm
23
24
A
B
52
< 120 mm
3
h
b x h
KGT 305 M
17.
*1) Serial Number 19004..
UV
IA 7,5
FA T 10 A
P
1
kW
IP - IP 20
n v
0
0
/min, rpm
m/s (ft/s) Dmm 305 dmm 30 bmm 2,4
cmm 2,0
Amm 658x 600 x 460
mkg 22
C 0 ...+40
D
1-i
D
1-a
D
2
D
3
D
4
mm mm
m3/h
Pa
m/s
Hmm 0 - 50
L
pA/KpA
LWA/K
WA
dB(A) dB(A)
230-240
(50/60 Hz)
1,6 kW
3700
60 (197)
36
42 460
530
20
95 / 3
98,5 / 3
b x h 15° 22,5° 30° 45°
0° 150 mm x 102 mm 145 mm x 90 mm 135 mm x 90 mm 125 mm x 90 mm 100 mm x 70 mm
45° 150 mm x 70 mm 135 mm x 60 mm 130 mm x 55 mm 125 mm x 45 mm 115 mm x 45 mm
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 50581: 2012, EN 61029-1: 2009+A11: 2010, EN 61029-2-11: 2012+A11: 2013, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2: 2011,
EN 55014-2: 1997+A1: 2001+A2: 2008, EN 61000-3-2: 2014, EN 61000-3-3: 2013 *4) 4810012.16002 *5) Dekra Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92b, 01277 Dresden, Germany; Notified Body No. 2140
2016-04-18, Volker Siegle Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *6) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4
Originalbetriebsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Auspacken, Montage, Aufstellung und Transport
7. Das Gerät im Einzelnen
8. Inbetriebnahme
9. Bedienung / Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge
9. Bedienung / Betrieb als Tischkreissäge
10. Wartung und Pflege
11. Tipps und Tricks
12. Zubehör
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Probleme und Störungen
16. Technische Daten
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissägen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Prüfbericht *4), Ausstellende Prüfstelle *5), Technische Unterlagen bei *6) - siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissäge ist geeignet für Längs- und Querschnitte, geneigte Schnitte, Gehrungsschnitte sowie Doppelgehrungsschnitte.
Es dürfen nur solche Materialien bearbeitet werden, für die das entsprechende Sägeblatt geeignet ist (zugelassene Sägeblätter siehe Kapitel 13. Zubehör).
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke müssen eingehalten werden (siehe Kapitel 17. Technische Daten).
Werkstücke mit rundem oder unregelmäßigem Querschnitt (wie z.B. Brennholz) dürfen nicht gesägt werden, da diese beim Sägen nicht sicher gehalten werden. Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet werden.
Maschine nicht zum Schlitzen / Einsetzschneiden (im Werkstück beendete Nut) verwenden.
Maschine nicht zum Falzen oder Nuten verwenden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Gerät oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
ACHTUNG! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Verletzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf!
3.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren. Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nicht das Elektrowerkzeug oder das Kabel berühren.
3.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde oder unkonzentriert sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen.
DEUTSCH de
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim
Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper­haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich­tungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für solche Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist. Verwenden Sie
keine leistungsschwachen Maschinen für schwere Arbeiten. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert
den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem trockenen, hochgelegenen oder abgeschlossenen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern, abgelegt werden. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und zum Werkzeugwechsel.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
5
DEUTSCHde
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro­werkzeuges erhalten bleibt.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
a) Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissägen sind zum Schneiden von Holz oder holzartigen Produkten vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden von Eisenwerkstoffen wie Stäbe, Stangen, Schrauben usw. verwendet werden. Abrasiver
Staub führt zum Blockieren von beweglichen Teilen wie der unteren Schutzhaube. Schneidfunken verbrennen die untere Schutzhaube, die Einlegeplatte und andere Kunststoffteile.
b) Beim Betrieb als Kapp- und
Gehrungssäge: Fixieren Sie das Werkstück mit Zwingen. Verwenden Sie diese Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die zu klein sind, um sie einzuspannen. Wenn Ihre Hand zu
nahe am Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
c) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Das Werkstück muss unbeweglich sein und festgespannt werden. Schieben Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt, und schneiden Sie nie "freihändig". Lose oder sich
bewegende Werkstücke könnten mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und zu Verletzungen führen.
d) Kreuzen Sie nie die Hand über die
vorgesehene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem Sägeblatt. Abstützen des
Werkstücks "mit gekreuzten Händen", d.h. Halten des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
e) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt auf beiden Seiten des Sägeblatts, z.B. beim Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe
des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können schwer verletzt werden.
f) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Prüfen Sie das Werkstück vor dem Schneiden. Wenn das Werkstück gebogen oder verzogen ist, spannen Sie es mit der nach außen gekrümmten Seite zum Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass entlang der Schnittlinie kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlag und Tisch ist. Gebogene
oder verzogene Werkstücke können sich verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des rotierenden Sägeblatts beim Schneiden verursachen. Es dürfen keine Nägel oder Fremdkörper im Werkstück sein.
g) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der
Tisch frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist; nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch befinden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke
oder andere Gegenstände, die mit dem rotierenden Blatt in Berührung kommen, können mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
h) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück. Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich nicht angemessen spannen oder festhalten und können beim Sägen ein Klemmen des Blatts verursachen oder verrutschen.
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i) Sorgen Sie dafür, dass die Maschine vor
Gebrauch auf einer ebenen, festen Arbeitsfläche steht. Eine ebene und feste
Arbeitsfläche verringert die Gefahr, dass die Maschine instabil wird.
j) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem Verstellen der Sägeblattneigung oder des Gehrungswinkels darauf, dass der verstellbare Anschlag richtig justiert ist und das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Ohne die Maschine einzuschalten und
ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens in den Anschlag kommt.
k) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter
oder länger als die Tischoberseite sind, für eine angemessene Abstützung, z.B. durch Tischverlängerungen oder Sägeböcke.
Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch der Maschine sind, können kippen, wenn sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes Stück Holz oder das Werkstück kippt, kann es die Schutzhaube anheben oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
l) Ziehen Sie keine anderen Personen als
Ersatz für eine Tischverlängerung oder zur zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück während des Schnitts verschieben und Sie und den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
m) Das abgeschnittene Stück darf nicht
gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt werden. Wenn wenig Platz ist, z.B. bei
Verwendung von Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam weggeschleudert werden.
n) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl
erreichen, bevor Sie in das Werkstück schneiden. Dies verringert das Risiko, dass das
Werkstück fortgeschleudert wird. o) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird
oder das Blatt blockiert, schalten Sie die Maschine aus. Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen Sie den Netzstecker. Entfernen Sie anschließend das eingeklemmte Material.
Wenn Sie bei einer solchen Blockierung weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle oder zu Beschädigungen der Maschine kommen.
4.1 Weitere Sicherheitshinweise
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr! Warnung vor Personenschäden durch Erfassen von Körperteilen oder Kleidungsstücken.
Achtung! Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.Halten Sie den Fußbodenbereich frei von losen
Partikeln wie z.B. Spänen und Schnittresten.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Diese Maschine darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit solchen Maschinen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung den Netzstecker ziehen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Wenn das Gerät nicht benutzt wird, den Netzstecker ziehen.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten
(zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Tragen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge: Gefahr durch Rückschlag des Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich im Werkstück und der Sägekopf schlägt plötzlich hoch)!
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das
Material des Werkstücks geeignet ist.
Halten Sie den Sägegriff (9) gut fest. In dem
Moment, in dem das Sägeblatt in das Werkstück eintaucht, ist die Rückschlaggefahr besonders hoch.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
(a) (b)
(c)
(d)
(e) (f) (g)
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus. Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte,
Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich – das Sägeblatt muss dazu still stehen.
Beim Betrieb als Tischkreissäge: Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeblatt erfasst und gegen den Bediener geschleudert)!
Arbeiten Sie beim Betrieb als Tischkreissäge
nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil. Überprüfen Sie ob der Abstand Spaltkeil – Sägeblatt zwischen 3 mm und 8 mm beträgt. Gegebenenfalls vor dem Einsatz des Gerätes reparieren lassen.
Spaltkeil und verwendetes Sägeblatt müssen
zueinander passen: Der Spaltkeil darf nicht dicker als die Schnittfugenbreite und nicht dünner als das Stammblatt sein.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das
Material des Werkstücks geeignet ist.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus. Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte,
Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich – das Sägeblatt muss dazu still stehen.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln tragen; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
Gefahr durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung. Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der
Sägeblätter und rauen Werkstücken. Tragen Sie Sägeblätter in einem Behältnis.
Gefahr durch Holzstaub!
Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die
Absauganlage muss die in Kapitel 17. genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen, Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden, enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass sie Krebs, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz. Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere bekannte Krankheiten sind z. B. allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere: – Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 13.
Zubehör). – Sicherheitseinrichtungen. – Zuschnittlaser. – Schnittbereichsbeleuchtung.
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Achten Sie darauf, dass die auf dem Sägeblatt
angegebene Drehzahl mindestens so hoch ist, wie die auf der Säge angegebene Drehzahl.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Verwenden Sie keine beschädigten oder
verformten Sägeblätter.
DEUTSCH de
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör
sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl
und Fett.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz. Achten Sie darauf, dass der Spaltkeil nicht
verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt. Dies verursacht Lärm.
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.2 Symbole auf dem Gerät
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung betreiben.
Laserstrahlung - nicht in den Strahl blicken. LASER KLASSE 2
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von Personen oder Tieren richten.
Angaben auf dem Typenschild:
(a)Hersteller (b)Seriennummer (c)Gerätebezeichnung (d)Motordaten (siehe auch „Technische Daten“) (e)CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung
(f) Entsorgungssymbol – Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden (g)Baujahr (h)Abmessungen zugelassener Sägeblätter
5. Überblick
Siehe Seite 2 - 3.
1Späneabsaugstutzen 2Spänesack 3 Verschluss des Spänesacks 4 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel 5 Spaltkeil 6Spanhaube
7
DEUTSCHde
7 Parallelanschlag 8 Sicherheits-Verriegelung
9Sägegriff 10 Aus-Schalter der Säge 11 Ein-Schalter der Säge 12 Seitenschutz 13 Obertisch 14 Arretierknopf zur Sägeblattarretierung 15 Feststellschrauben (zum Verstellen des
Obertischs) 16 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser 17 Ein-/ Aus-Schalter
Schnittbereichsbeleuchtung 18 Transport-Arretierung (Bolzen) 19 Transport-Arretierung (Haken) 20 Kabelaufwicklung 21 Schnittbereichsbeleuchtung 22 Werkstückspannvorrichtung 23 Verstellbarer Anschlag 24 Feststellschraube (des Anschlags) 25 Laseraustritt 26 Pendelschutzhaube 27 Werkstückanschlag (beidseitig) 28 Längenanschlag (hochklappbar) 29 Tischverbreiterung 30 Arretierschraube der Tischverbreiterung 31 Sperrklinke für Rastpositionen des Drehtischs 32 Feststellgriff (Drehtisch) 33 Tischeinlage 34 Drehtisch 35 Tisch 36 Tragegriffe 37 Schrauben an den Führungsschienen der
Tischverbreiterung 38 Neigungswinkel einstellen 39 Feststellhebel zur Neigungseinstellung 40 Sperrknopf (zum Erweitern des
Neigungswinkels um +/- 2 °) 41 Schiebestock 42 Halter des Schiebestocks 43 Werkstückspannvorrichtung: hintere Bohrung 44 Werkstückspannvorrichtung: vordere
Bohrung 45 Spannschraube mit Scheibe 46 Außenflansch 47 Sägeblatt 48 Drehrichtungs-Pfeil auf der
Sägeblattabdeckung 49 Innenflansch 50 Sägeblattwelle 51 Werkstückanschlag justieren:
Innensechskantschrauben 52 Sägen eines gewölbten (verzogenen) Brettes
6. Auspacken, Montage, Aufstellung und Transport
6.1 Auspacken
Achtung!
Tragen Sie die Säge nicht an den Schutzeinrichtungen. Nicht am Sägegriff (9) tragen. Zum Tragen an beiden Seiten unter den Untertisch greifen.
Gerät mit Hilfe einer zweiten Person nach oben aus der Verpackung heben.
6.2 Tischverbreiterung (29) montieren
1. Rechte und linke Tischverbreiterung aus der Transportverpackung entnehmen.
2. Schrauben (37) an den Führungsschienen der rechten und linken Tischverbreiterung herausschrauben.
3. Führungsschienen der Tischverbreiterungen ganz in die Aufnahmen schieben. Die Tischverbreiterung mit hochklappbarem Längenanschlag (28) auf der rechten Seite einsetzen.
4. Gerät an den vorderen Beinen anheben, vorsichtig nach hinten kippen und kippsicher abstellen.
5. Schrauben (37) an den Führungsschienen wieder fest einschrauben.
6. Gerät an den vorderen Beinen anfassen, vorsichtig nach vorne kippen und absetzen.
7. Gewünschte Tischbreite einstellen und
Tischverbreiterungen mit Arretierschrauben
(30) arretieren.
6.3 Aufstellung
Für ein sicheres Arbeiten muss das Gerät auf einer stabilen Unterlage befestigt werden.
– Als Unterlage kann entweder eine fest montierte
Arbeitsplatte oder Werkbank dienen.
– Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer
Werkstücke sicher stehen.
– Vor jedem Sägevorgang darauf achten, dass
die Maschine sicher steht.
– Lange Werkstücke müssen mit geeignetem
Zubehör zusätzlich abgestützt werden.
Hinweis:
Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf einer Sperrholz- oder Tischlerplatte (500 mm × 500 mm, mindestens 19 mm stark) festgeschraubt werden. Beim Einsatz muss die Platte mit Schraubzwingen auf einer Werkbank befestigt werden.
1. Gerät auf der Unterlage festschrauben.
2. Transport-Arretierung (19)aushaken.
3. Transport-Arretierung (18) lösen: Sägekopf Sägegriff (9) etwas nach unten drücken und festhalten. Transport-Arretierung (18) herausziehen.
4. Sägekopf langsam hochschwenken.
6.4 Transport
Achtung!
Transportieren Sie die Säge nicht an den Schutzeinrichtungen. Nicht am Sägegriff (9) tragen. Das Sägeblatt muss für den Transport durch die Spanhaube (6) verdeckt sein.
Gefahr!
Gerät ausschalten, Netzstecker ziehen, warten bis das Gerät stillsteht.
1. Drehtisch in 0°-Stellung drehen, Feststellgriff (22) für Drehtisch festziehen (Siehe Kapitel
7.5).
2. Neigung des Kipparmes zur Senkrechten auf 0° stellen, Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung festziehen (Siehe Kapitel
7.4).
3. Bei nach oben geschwenktem Sägekopf, den Seitenschutz (12) von links auf die Tischeinlage (33) setzen und nach unten drücken. Auf guten Sitz prüfen.
4. Sicherheits-Verriegelung (8) drücken und den Sägekopf am Sägegriff (9) ganz nach unten schwenken
5. Transport-Arretierung (19) einhaken.
6. Transport-Arretierung (18) ganz eindrücken.
7. Arretierschrauben (30) lösen, Tischverbreiterungen (29) ganz einschieben und mit Arretierschrauben (30) arretieren.
8. Gerät, an beiden Seiten, an Tragegriffen (36) anheben und tragen.
7. Das Gerät im Einzelnen
7.1 Ein-/ Aus-Schalter der Säge
Motor einschalten: Ein-Schalter (11) drücken. Motor ausschalten: Aus-Schalter (10) drücken.
7.2 Ein-/ Aus-Schalter
Schnittbereichsbeleuchtung (17)
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge) Beleuchtung des Schnittbereichs ein- und
ausschalten.
Gefahr!
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von Personen oder Tieren richten.
7.3 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
(16)
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge) Zuschnittlaser ein- und ausschalten. Der Zuschnittlaser markiert eine Linie links vom
Sägeschnitt. Führen sie einen Probeschnitt aus um sich mit der Positionierung vertraut zu machen.
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN LASER KLASSE 2 EN 60825-1:2014 P<1mW, λ=650nm
7.4 Neigungseinstellung
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge) Nach Lösen des Feststellhebels (39) kann die
Säge stufenlos zwischen 0° und 45° nach links zur Senkrechten geneigt werden (38).
Drücken sie während des Verstellens den Sperrknopf (40) ein, um auch Winkel bis 47° nach links zur Senkrechten bzw. bis 2 ° nach rechts zur Senkrechten einzustellen.
Gefahr!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen nicht ändern kann, muss der Feststellhebel (39) des Kipparmes festgezogen werden.
7.5 Drehtisch
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge) Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch nach
Lösen des Feststellgriffs (32) und Betätigen der Sperrklinke (31) um 52° nach links oder um 52° nach rechts gedreht werden. Auf diese Weise wird der Schnittwinkel zur Anlegekante des Werkstücks verstellt.
Bei hochgeschobener Sperrklinke (31) rastet der Drehtisch in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°, 31,6° und 45° ein. Bei ganz heruntergeschobenem Sperrklinke (31) ist die Rastfunktion deaktiviert.
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht ändern kann, muss der Feststellgriff Drehtisches (auch in den Rastpositionen!) festgedreht werden.
(32)
des
7.6 Werkstückanschlag
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge) Der Werkstückanschlag (27) stützt das
Werkstück auf beiden Seiten des Sägeschnittes ab.
Der Werkstückanschlag (27) verhindert, dass ein Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets montiert sein.
Der verstellbare Anschlag (23) am Werkstückanschlag muss für Neigungsschnitte nach Lösen der Feststellschraube (24) verschoben werden.
Achten Sie darauf, dass der verstellbare Anschlag (23) richtig justiert ist und das Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem Sägeblatt oder der Pendelschutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube
(24) arretieren.
7.7 Parallelanschlag
(Beim Betrieb als Tischkreissäge) Die Montage des Parallelanschlags (7) erfolgt auf
dem Obertisch (13). Die Feststellschraube muss nach vorne zeigen. Der Parallelanschlag kann nach Lösen der Feststellschraube abgenommen und umgesetzt werden.
7.8 Obertisch
(Beim Betrieb als Tischkreissäge) Der Obertisch (13) kann in der Höhe verstellt
werden um die Schnitthöhe anzupassen.
8
.
8. Inbetriebnahme 9. Bedienung / Betrieb als Kapp-
8.1 Spänesack / Späneabsauganlage anschließen
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen­und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen.
– Arbeiten Sie nur mit montiertem Spänesack
oder einer geeigneten Späneabsauganlage.
– Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wird.
– Leeren Sie den Spänesack regelmäßig. Tragen
Sie beim Entleeren eine Staubschutzmaske.
Wenn Sie das Gerät mit dem mitgelieferten Spänesack in Betrieb nehmen:
Stecken Sie den Spänesack (2) auf den Späne-
absaugstutzen (1). Achten Sie darauf, dass der Verschluss (3) des Spänesacks geschlossen ist.
Wenn Sie das Gerät an eine Späneabsauganlage anschließen:
Verwenden Sie zum Anschluss an den
Späneabsaugstutzen einen geeigneten Adapter (siehe Kapitel 13. „Zubehör").
Achten Sie darauf, dass die
Späneabsauganlage die in Kapitel 17. „Technische Daten" genannten Anforderungen erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
und Gehrungssäge
9.1 Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube (26)
Die Pendelschutzhaube schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Die Pendelschutzhaube muss immer von allein in ihre Ausgangsstellung zurückkehren: Wenn der Sägekopf nach oben geschwenkt ist, muss das Sägeblatt ringsum abgedeckt sein.
Sicherheits-Verriegelung (8)
Nur wenn die Sicherheits-Verriegelung betätigt wird, öffnet sich die Pendelschutzhaube und die Säge kann abgesenkt werden.
Werkstückanschlag (27)
Der Werkstückanschlag (27) stützt das Werkstück auf beiden Seiten des Sägeschnittes ab.
Der Werkstückanschlag (27) verhindert, dass ein Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets montiert sein.
Der verstellbare Anschlag (23) am Werkstückanschlag muss für Neigungsschnitte nach Lösen der Feststellschraube (24) verschoben werden.
Achten Sie darauf, dass der verstellbare Anschlag (23) richtig justiert ist und das Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem Sägeblatt oder der Pendelschutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube
(24) arretieren.
9.2 Einrichten
8.2 Werkstückspannvorrichtung montieren
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge) Die Werkstückspannvorrichtung (22) kann in
zwei Positionen montiert werden: –Für breite
Werkstückspannvorrichtung in die hintere Bohrung (43) des Tisches einschieben.
–Für schmale
Werkstückspannvorrichtung in die vordere Bohrung (44) des Tisches einschieben.
Werkstücke:
Werkstücke:
Gefahr!
Vor dem Einrichten des Gerätes: Gerät ausschalten, Netzstecker ziehen, warten bis das Gerät stillsteht.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Höhenverstellen des Obertisches (13) nicht in den Bereich zwischen Obertisch und Sägekopf!
8.3 Netzanschluss
Gefahr!
Beim Lösen der Feststellschrauben (15) kann der
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch Kapitel 17. "Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
– Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem
Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet
und geprüft.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (3 × 1,5 mm
Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
Setzen Sie das Gerät nur in trockener Umgebung ein.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der Steckdose.
2
).
Obertisch (13) plötzlich nach oben federn. Den Obertisch mit einer Hand festhalten.
1. Beide Feststellschrauben (15) lösen. Der Obertisch (13) wird durch Federkraft nach oben gedrückt bez. den Obertisch in seine oberste Stellung bringen. Beide Feststellschrauben (15) wieder festziehen.
2. Transport-Arretierung (19) aushaken.
3. Transport-Arretierung (18) lösen: Sägekopf Sägegriff (9) etwas nach unten drücken und festhalten. Transport-Arretierung (18) herausziehen.
4. Sägekopf langsam hochschwenken.
5. Bei nach oben geschwenktem Sägekopf, den Seitenschutz (12) abnehmen und weglegen.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien Zustand.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit, dass der obere
Teil des Sägeblattes vollständig umschlossen bzw. abgedeckt ist.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein: – vorn an der Bedienerseite; – frontal zur Säge; – neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Fixieren Sie das Werkstück immer mit der Werkstückspannvorrichtung (22). Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
DEUTSCH de
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden. – Spänesack oder Späneabsauganlage. – Persönliche Schutzausrüstung.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr, wenn das Sägeblatt blockiert wird.
9.3 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (32)
für Drehtisch ist angezogen (Siehe Kapitel 7.5).
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung ist angezogen (Siehe Kapitel 7.4).
– Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
1. Werkstück gegen den Werkstückanschlag (27) drücken und mit
Werkstückspannvorrichtung (22) festklemmen.
2. Ein-Schalter (11) drücken.
3. Sicherheits-Verriegelung (8) betätigen.
4. Sägekopf am Sägegriff (9) langsam ganz nach unten absenken. Beim Sägen den Sägekopf nur so fest auf das Werkstück drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu stark sinkt.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung zurückschwenken lassen.
7. Aus-Schalter (10) drücken.
9.4 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung ist angezogen (Siehe Kapitel 7.4).
– Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
1. Feststellgriff (32) des Drehtisches losdrehen und Sperrklinke (31) lösen.
2. Gewünschten Winkel einstellen (Siehe Kapitel
7.5).
3. Feststellgriff (32) des Drehtisches festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade Schnitte“ beschrieben.
9.5 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (32)
für Drehtisch ist angezogen (Siehe Kapitel 7.5).
– Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
1. Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung auf der Rückseite der Säge lösen.
2. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung neigen (Siehe Kapitel 7.4).
9
DEUTSCHde
3. Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung
festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte" beschrieben.
9.6 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich – hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert.
(Siehe Kapitel 7.5).
– Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert. (Siehe Kapitel 7.4).
– Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
10. Bedienung / Betrieb als Tischkreissäge
10.1 Sicherheitseinrichtungen
Spanhaube
Die Spanhaube (6) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des Betriebs immer montiert sein.
Spaltkeil
Der Spaltkeil (5) verhindert, dass ein Werkstück von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen den Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des Betriebs immer montiert sein.
Seitenschutz
Der Seitenschutz (12) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Seitenschutz muss während des Betriebs immer ordnungsgemäß montiert sein. Nur dann lässt sich die Tischkreissäge benutzen.
Schiebestock
Der Schiebestock (41) dient als Verlängerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20° … 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden.
Den Schiebestock bei Nichtgebrauch an seinem Halter (42) befestigen.
10.2 Einrichten
Gefahr!
Vor dem Einrichten des Gerätes: Gerät ausschalten, Netzstecker ziehen, warten bis das Gerät stillsteht.
1. Drehtisch in 0°-Stellung drehen, Feststellgriff (22) für Drehtisch festziehen (Siehe Kapitel
7.5).
2. Neigung des Kipparmes zur Senkrechten auf 0° stellen, Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung festziehen (Siehe Kapitel
7.4).
10
3. Bei nach oben geschwenktem Sägekopf, den
Seitenschutz (12) von links auf die Tischeinlage (33) setzen und nach unten drücken. Auf guten Sitz prüfen.
4. Sicherheits-Verriegelung (8) drücken und den Sägekopf am Sägegriff (9) ganz nach unten schwenken
5. Transport-Arretierung (19) einhaken.
6. Transport-Arretierung (18) ganz eindrücken.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Höhenverstellen des Obertisches (13) nicht in den Bereich zwischen Obertisch und Sägekopf!
Gefahr!
Beim Lösen der Feststellschrauben (15) kann der Obertisch (13) plötzlich nach oben federn. Den Obertisch mit einer Hand festhalten.
7. Beide Feststellschrauben (15) lösen. Der Obertisch (13) wird durch Federkraft nach oben gedrückt.
Gefahr!
Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.
8. Die Schnitthöhe durch Herunterdrücken des Obertisches einstellen. Beide Feststellschrauben (15) wieder kräftig festziehen.
9. Achten Sie darauf, dass der Obertisch mit den Feststellschrauben (15) sicher befestigt ist.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand: –Spaltkeil; –Seitenschutz; – Spanhaube; – Zuführhilfen (Schiebestock bzw. Schiebeholz
und Griff).
Auf einen stabilen Stand der Maschine achten.Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein: – vorn an der Bedienerseite; – frontal zur Säge; – links neben der Sägeblattflucht; – bei Zwei-Personen-Betrieb muss die zweite
Person ausreichenden Abstand zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden.
– Spänesack oder Späneabsauganlage. – Persönliche Schutzausrüstung.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr, wenn das Sägeblatt blockiert wird.
10.3 Sägen
Gefahr!
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
1. Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück aufliegen.
2. Gegebenenfalls Parallelanschlag montieren, Feststellschraube nach vorne.
3. Zuschnittbreite mit Parallelanschlag einstellen.
4. Säge einschalten.
5. Das Werkstück gleichmäßig nach hinten schieben und in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll.
11. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten Netzstecker ziehen.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen. Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können zu unvorhersehbaren Schäden führen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
11.1 Sägeblatt wechseln
Verbrennungsgefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein. Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie ein heißes Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr auch am stehenden
Sägeblatt! Beim Lösen und Festziehen der Spannschraube
(45) muss die Pendelschutzhaube (26) über das
Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
1. Netzstecker ziehen. (Siehe Kapitel 9.2).
2. Sägekopf in die obere Position bringen.
3. Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (14) drücken und dabei das Sägeblatt mit der anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf (14) einrastet. Arretierknopf (14) gedrückt halten.
4. Spannschraube mit Scheibe (45) auf der Sägeblattwelle mit Innensechskantschlüssel (4) im Uhrzeigersinn abschrauben (Linksgewinde!).
5. Sicherheits-Verriegelung (8) lösen und Pendelschutzhaube (26) nach oben schieben und halten.
6. Außenflansch (46) und Sägeblatt (47) vorsichtig von der Sägeblattwelle nehmen und Pendelschutzhaube wieder schließen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
7. Spannflächen reinigen:
– Sägeblattwelle (50), –Sägeblatt (47), –Außenflansch (46), –Innenflansch (49).
Gefahr!
Innenflansch richtig auflegen! Die Säge kann sonst blockieren oder das Sägeblatt kann sich lösen! Der Innenflansch liegt richtig, wenn die Ringnut zum Sägeblatt und die flache Seite zum Motor zeigt.
8. Innenflansch (49) aufstecken.
9. Sicherheits-Verriegelung (8) lösen und Pendelschutzhaube (26) nach oben schieben und halten.
10.Neues Sägeblatt auflegen – Drehrichtung beachten: Von der linken (geöffneten) Seite betrachtet, muss der Pfeil auf dem Sägeblatt der Pfeilrichtung (48) auf der Sägeblattabdeckung entsprechen!
Gefahr!
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllen.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter, die für die maximale Drehzahl ausgelegt sind (siehe „Technische Daten“) – bei ungeeigneten, beschädigten oder deformierten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.
Sägeblätter die zum Schneiden von Holz oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind, müssen EN 847-1 entsprechen.
Nicht verwendet werden dürfen: – Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS); – beschädigte oder deformierte Sägeblätter; – Trennscheiben. – Sägeblätter, deren Schnittbreite kleiner oder
deren Stammblattdicke größer ist als die Dicke
des Spaltkeiles.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur mit
Originalteilen. – Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das
Sägeblatt kann sich sonst lösen. – Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie
ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
11.Pendelschutzhaube (26) wieder schließen.
12.Außenflansch (46) aufschieben – Die flache
Seite muss zum Motor zeigen!
13.Spannschraube mit Scheibe (45) entgegen
dem Uhrzeigersinn aufschrauben (Linksgewinde!) und handfest anziehen.
14.Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (14)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
Gefahr!
– Sechskantschlüssel nicht verlängern. – Spannschraube nicht durch Schläge auf den
Sechskantschlüssel festziehen.
15.Spannschraube (45) mit dem
Sechskantschlüssel (4) fest anziehen.
16.Funktion überprüfen. Dazu Sicherheits-
Verriegelung (8) lösen und die Säge nach unten klappen:
– die Pendelschutzhaube muss das Sägeblatt
beim Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu berühren.
– Beim Hochklappen der Säge in die
Ausgangsstellung muss die Pendelschutzhaube automatisch das Sägeblatt abdecken.
– Sägeblatt von Hand drehen. Das Sägeblatt
muss sich in jeder möglichen Verstellposition drehen können, ohne andere Teile zu berühren.
11.2 Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (33) besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus!
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen.
Ggf. Drehtisch drehen und Sägekopf neigen, um die Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
11.3 Werkstückanschlag justieren
1. Innensechskantschrauben (51) lösen.
2. Werkstückanschlag (27) so ausrichten, dass
er exakt rechtwinklig zum Sägeblatt steht, wenn der Drehtisch in der 0°-Position einrastet.
3. Innensechskantschrauben (51) festziehen.
11.4 Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder Staubsauger entfernen von/aus:
– Verstelleinrichtungen; – Bedienelemente; – Kühlöffnung des Motors; –Raum unter Tischeinlage; – Zuschnittlaser; – Schnittbereichsbeleuchtung
11.5 Gerät aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht
von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann.
Stellen Sie sicher, dass sich niemand am
stehenden Gerät verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
Zulässige Umgebungsbedingungen beachten
(siehe Kapitel 17. Technische Daten).
11.6 Wartung
Vor jedem Einsatz
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen.
Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Alle beweglichen Teile prüfen, ob sie über den
gesamten Bewegungsbereich frei beweglich sind.
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem
Spaltkeil. Überprüfen Sie ob der Abstand Spaltkeil – Sägeblatt zwischen 3 mm und 8 mm beträgt. Gegebenenfalls vor dem Einsatz des Gerätes reparieren lassen.
Kontrollieren Sie, ob die Pendelschutzhaube
(26) einwandfrei funktioniert und nicht klemmt.
Sie muss das Sägeblatt beim Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu berühren. Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstellung, muss sie automatisch das Sägeblatt abdecken. Lassen Sie beschädigte oder nicht richtig funktionierende Teile, vor dem Einsatz des Gerätes, reparieren.
Kontrollieren Sie die Tischeinlage (33). Eine
beschädigte Tischeinlage sofort austauschen.
Kontrollieren Sie, ob sich die
Schutzeinrichtungen in der vorgesehenen Position befinden, insbesondere nach einer Umrüstung von Tischkreissäge zu Kapp- und Gehrungssäge und umgekehrt. Lassen Sie beschädigte oder nicht richtig funktionierende Teile, vor dem Einsatz des Gerätes, reparieren.
Regelmäßig, je nach Einsatzbedingungen
Kontrollieren Sie regelmäßig die
Anschlussleitung des Elektrowerkzeugs, und lassen Sie diese bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen
regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie beschädigt sind.
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
Rückstellfunktion des Sägekopfes prüfen
(Sägekopf muss durch Federkraft in obere Ausgangsstellung zurückkehren), ggf. Feder ersetzen lassen.
Führungselemente leicht ölen.
DEUTSCH de
12. Tipps und Tricks
– Bei langen Werkstücken links und rechts der
Säge geeignete Auflagen benutzen.
– Bei geneigten Schnitten Werkstück rechts vom
Sägeblatt festhalten.
–Beim Säg
Zusatzanschlag benutzen (als Zusatzanschlag kann z.B. ein passendes Holzbrett dienen, das am Anschlag des Gerätes festgeschraubt wird).
– Beim Sägen eines gewölbten (verzogenen)
Brettes (52) die nach außen gewölbte Seite an den Werkstückanschlag legen.
– Werkstücke nicht hochkant sägen, sondern
flach auf den Drehtisch legen.
– Oberflächen der Auflagetische sauber halten –
insbesondere Harzrückstände mit einem geeigneten Reinigungs- und Pflegespray entfernen.
en von kleinen Abschnitten
13. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
ACHTUNG! Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
A Wartungs- und Pflegespray zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der Metalloberflächen. 0911018691
B Absaugadapter Multi zum Anschluss von Absaugschläuchen mit 44, 58 oder 100 mm Anschlussstück 0910058010
C Metabo Allessauger (siehe Katalog) D Untergestelle:
Universal-Maschinenständer UMS: 6.31317 Maschinenständer KSU 251: 6.29005 Maschinenständer KSU 401: 6.29006
E Rollenständer: RS 420 0910053353
F Sägeblatt Precision Cut Classic 6.28064 305 x 30 x 2,4/1,8 56 WZ 5° neg für Längs- und Querschnitte in Massivholz und Spanplatte
G Sägeblatt Precision Cut 6.28227 305 x 30 x 2,4/1,8 48 WZ 5° neg für zügige Längs- und Querschnitte in Massivholz und Spanplatte
H Sägeblatt Multi Cut 6.28091 305 x 30 x 2,8/2,0 96 FZ/TZ 5° neg, für Längs- und Querschnitte in beschichteten Materialien, Laminat, Kunststoffe und Alu-Profile
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
14. Reparatur
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur Elektrofachkräfte ausführen!
Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Originalersatzteile verwendet werden; anderenfalls können Unfälle für den Benutzer entstehen.
Mit reparaturbedürftigen Metabo­Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Schnittbereichsbeleuchtung (17) und Zuschnittlaser (16) nicht gegen einen anderen Typ austauschen.
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von Metabo ersetzt werden, die über den Metabo Service erhältlich ist.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
15. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
11
DEUTSCHde
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/ EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
16. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und Störungen beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 14. "Reparatur".
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und Störungen geschehen besonders viele Unfälle. Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Keine Netzspannung: Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung
prüfen.
Keine Kappfunktion Transport-Arretierung (18) verriegelt:
Transport-Arretierung (18) herausziehen. Transport-Arretierung (19) verriegelt: Transport-Arretierung (19) aushaken. Sicherheits-Verriegelung (8) verriegelt:
Sicherheits-Verriegelung (8) drücken Sägeleistung zu gering
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite);
Sägeblatt für das Material ungeeignet (siehe Kapitel 13."Zubehör");
Sägeblatt verzogen: Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 11.
"Wartung").
Säge vibriert stark
Sägeblatt verzogen: Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 11.
"Wartung"). Sägeblatt nicht richtig montiert: Sägeblatt richtig montieren (siehe Kapitel 11.
"Wartung").
Drehtisch schwergängig
Späne unter Drehtisch: Späne entfernen.
Obertisch (13) lässt sich, beim Betrieb als Tischkreissäge, nicht absenken
Seitenschutz (12) ordnungsgemäß montieren.
D
=Mindest-Luftmengendurchsatz
2
D
=Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
3
D
=Mindest-Luftgeschwindigkeit am
4
Absaugstutzen
H = Schnitttiefe beim Betrieb als
Tischkreissäge Maximaler Querschnitt des Werkstücks beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge siehe
Tabelle auf Seite 4.
~ Wechselstrom
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029: a
=Schwingungsemissionswert
h
K
= Unsicherheit (Schwingung)
h
Typische A-bewertete Schallpegel L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
K
, KWA= Unsicherheit
pA
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
17. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. U =Netzspannung
I=Nennstrom F =min. Absicherung P
=Nennaufnahmeleistung
1
IP =Schutzart n
=Leerlaufdrehzahl
0
v
=max. Schnittgeschwindigkeit
0
D =größter / kleinster
d =Sägeblattbohrung (innen) b = max. Zahnbreite des Sägeblatts c = Dicke des Spaltkeils A = Abmessungen (LxBxH) m=Gewicht T =Umgebungstemperaturbereich
Anforderungen an eine Späneabsauganlage: D
12
Sägeblattdurchmesser (außen)
=Anschlussdurchmesser des
1
Absaugstutzens
Original Instructions
Contents
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
5. Overview
6. Unpacking, assembly, installation and transport
7. The device in detail
8. Commissioning
9. Operation / Use as chop and mitre saw
9. Operation / Use as table saw
10. Care And Maintenance
11. Tips and Tricks
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Troubleshooting
16. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that these chop and mitre saws and table saws, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Test report *4), Issuing testing authority *5), Technical documents for *6) - see page 4.
2. Specified Use
The chop and mitre saw and table saw is suitable for longitudinal and transverse cutting, angled cutting, mitre cuts and double mitre cuts.
Only materials for which the respective saw blade is suited may be machined (approved saw blades see chapter 13. Accessories).
The permitted dimensions of the workpieces must be complied with (see chapter 17. Technical Data).
Workpieces with round or irregular cross-section (such as firewood) must not be cut, as they cannot be held securely during the cutting process. When sawing a thin workpiece laid on its edge, a suitable guide must be used for firm support.
Do not use machine for cutting slots / inserts (groove ending in the workpiece).
Do not use machine for notches or grooves. Any other use does not comply with the intended
purpose. Unspecified use, modification of the device or use of parts that have not been tested and approved by the manufacturer can cause unforeseeable damage!
Where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING! When using electric tools basic safety precautions should always be followed to reduce the risk of fire, electric shock and personal injury including the following.
Read all these instructions before attempting to operate this prod-ct and save these instructions.
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with these documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference!
3.1 Work Area Safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes. c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause you to lose control. Do not let other people, particularly children, touch the power tool or cable.
3.2 Electrical Safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3.3 Personal Safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool if you are tired or not concentrating or are under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Make sure that the power tool is switched off before you connect it to the power supply, lift or carry it.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times.
This enables better control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair and clothing away from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles. A careless
action can cause severe injury within a fraction of a second.
ENGLISH en
3.4 Power Tool Use and Care
a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. Use the correct power tool. Do not use the power tool for purposes, for which it is not designed. Do
not use low-power machines for heavy-duty work. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the tool before making any adjustments, changing accessories, or storing tools. Such preventive
safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of children. Unused power tools should be stored in a dry, elevated or closed location out of the reach of children. Do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories with care. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool's operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Follow the instructions for lubrication and tool replacement. Many
accidents are caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits etc. in accordance with these instructions. Take into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool
for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry, clean and free from oil and grease. Slippery
handles and grasping surfaces do not allow for safe handling and control of the tool in unexpected situations.
3.5 Service
a) Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
4. Special Safety Instructions
a) Chop, mitre and table saws are designed for cutting wood or wood-like products, they cannot be used to cut ferrous materials such as rods, bars, screws, etc. Abrasive dust
causes moving parts such as the lower guard to jam. Sparks from abrasive cutting will burn the lower guard, the kerf insert and other plastic parts.
b) When using as chop and mitre saw: Fix the
workpiece with clamps. Do not use this saw to cut pieces, which are too small to clamp. If
your hand is placed too close to the saw blade, there is an increased risk of injury from blade contact.
c) When used as a chop and mitre saw: The
workpiece must be immobile and tightly clamped. Do not feed the workpiece into the blade or cut "freehand" in any way.
Unrestrained or moving workpieces could be thrown at high speeds, causing injury.
d) Never cross your hand over the intended
line of cutting either in front or behind the saw blade. Supporting the workpiece "cross
handed" i.e. holding the workpiece to the right of the saw blade with your left hand or vice versa is very dangerous.
e) When used as a chop and mitre saw: Do
not grab the rotating blade behind the limit stop. Do not undercut a safety distance of 100 mm between the hand and the rotating saw blade (applies to both sides of the saw blade, e.g. when removing wood scraps). The
13
ENGLISHen
proximity of the spinning saw blade to your hand may not be obvious and you may be seriously injured.
f) When used as a chop and mitre saw: Check
the workpiece before cutting. If the workpiece is bowed or warped, clamp it with the outside bowed face toward the fence. Always make certain that there is no gap between the workpiece, fence and table along the line of the cut. Bent or warped
workpieces can twist or shift and may cause binding on the spinning saw blade while cutting. There should be no nails or foreign objects in the workpiece.
g) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc., except for the workpiece. Small debris or loose pieces of wood
or other objects that contact the revolving blade can be thrown with high speed.
h) Cut only one workpiece at a time. Stacked multiple workpieces cannot be adequately clamped or braced and may bind on the blade or shift during cutting.
i) Before use, ensure that the machine is standing on a level, solid work surface. A level and solid work surface reduces the risk that the machine will become unstable.
j) When used as a chop and mitre saw: Plan
your work. Every time you change the bevel or mitre angle setting, make sure the adjustable fence is set correctly to support the workpiece and will not interfere with the blade or the guarding system. Without turning
the tool "ON" and with no workpiece on the table, move the saw blade through a complete simulated cut to assure there will be no interference or danger of cutting the fence.
k) Provide adequate support such as table
extensions, saw horses, etc. for workpieces that are wider or longer than the table top.
Workpieces, which are longer or wider than the machine's table, may tip if they are not firmly supported. If a cut off piece of wood or the workpiece tips, it can lift the protective cover or can spin away from the rotating blade unchecked.
l) Do not use another person as a substitute for a table extension or as additional support. Unstable support for the workpiece may lead to binding of the blade. The workpiece can also shift during the cutting operation pulling you and the helper into the spinning blade.
m) The cut-off piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning saw blade. If confined, i.e. using length stops,
the cut-off piece could get wedged against the blade and thrown violently.
n) Let the blade reach full speed before you cut into the workpiece. This will reduce the risk of the workpiece being thrown.
o) If the workpiece is stuck or the blade
blocked, switch off the machine. Wait for all moving parts to stop and disconnect the plug from the power source. Then work to free the jammed material. If you continue sawing despite
such a block, loss or control or damage to the machine are possible.
4.1 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge in handling machines such as the one described here. If you have had no experience with machines of this kind, you should initially work under the supervision of people with previous experience.
– The manufacturer bears no liability for damage
caused by non-compliance with these operating instructions.
Information in these operating instructions is designated as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal injury from electric shock.
Drawing-in/trapping hazard! Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the ro­tating saw blade.
14
Caution! Risk of material damage.
Note:
Additional information.
Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
General hazards!
Consider environmental conditions:Keep the foot area free from loosen particles,
such as shavings and offcuts.
Use suitable workpiece supports when cutting
long stock.
The saw shall only be started and operated by
persons familiar with circular saws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tools. Persons under 18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to touch the tool or power cable while it is running.
Avoid overheating of the saw teeth.When sawing plastic, avoid melting of the
plastic.
Danger from electricity!
Do not expose tool to rain. Do not operate tool in
damp or wet environment. Prevent body contact with earthed or grounded objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this tool.
Do not use the power cable for purposes it is not
intended for.
Risk of personal injury and crushing
by moving parts!
Do not operate the tool without installed guards. Always keep sufficient distance to the saw
blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating the power tool.
Wait for the saw blade to come to a complete
stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Use clamping devices or a vice to hold the
workpiece. It is held safer by these devices than by your hand.
Do not attempt to stop the saw blade by pushing
the workpiece against its side.
Disconnect the mains plug before starting any
setting, maintenance or repair work.
Turn power off if the tool is not used. Disconnect
the mains plug if the tool is not used.
Ensure that when switching on (e.g. after
servicing) no tools or loose parts are left on or in the tool.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting tools. Store saw blade in such manner that nobody will
get hurt.
When using as chop and mitre saw: Danger from kickback of the saw head (saw blade gets caught in the workpiece and the saw head suddenly kicks back)!
Make sure the saw blade is suitable for the
workpiece material.
Hold the handle of the saw (9) tight. When the
saw blade enters the workpiece, the risk of kickback is particularly high.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an increased risk of kickback if a blunt sawtooth gets caught in the workpiece's surface.
Do not jam workpieces. If in doubt, check workpiece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Never cut several workpieces at the same time
– and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
Remove small cutoffs, scrap, etc. from the work
area – when doing so the saw blade must be at a complete standstill.
When used as a table saw: Risk of kickback (workpiece is caught by the saw blade and thrown against the operator):
When using as a table saw, only work with a
correctly set riving knife. Check whether the riving knife – blade distance is between 3 mm and 8 mm. If necessary, repair before using the device.
The riving knife and the saw blade used must
match: the riving knife should be thinner than the kerf, but thicker than the saw blade body.
Make sure the saw blade is suitable for the
workpiece material.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an increased risk of kickback if a blunt sawtooth gets caught in the workpiece's surface.
Do not jam workpieces. If in doubt, check workpiece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Never cut several workpieces at the same time
– and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
Remove small cutoffs, scrap, etc. from the work
area – when doing so the saw blade must be at a complete standstill.
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that during operation no parts of the
body or clothing can be caught and drawn in by rotating components (no ties no gloves, no clothes with wide sleeves; contain long hair with a hairnet).
Never cut workpieces to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which contain such materials.
Hazard generated by insufficient personal protection gear!
Wear hearing protection. Wear protective goggles. Wear dust mask. Wear suitable work clothes. Wear non-slip footwear.Wear gloves when handling saw blades and
rough workpieces. Carry saw blades in a container.
Risk of injury by inhaled wood dust!
Work only with a suitable dust collector attached
to the saw. The dust extraction unit must comply with the values stated in chapter 17..
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other construction activities contains chemicals known to cause cancer, birth defects or other reproductive harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated lumber.
Your risk from these exposures varies, depending on how often you do this type of work. To reduce your exposure to these chemicals: work in a well ventilated area, and work with approved safety equipment, such as those dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
This also applies to dust from other materials such as some timber types (like oak or beech dust), metals, asbestos. Other known diseases are e.g. allergic reactions, respiratory diseases. Do not let dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national regulations for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this way, fewer particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following
measures:
- do not direct the escaping particles and the exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not blow, beat or brush.
Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!
Assemble tool in strict accordance with these
instructions.
Use only parts approved by the equipment
manufacturer. This applies especially for: – saw blades (for order numbers, refer to
chapter 13. Accessories). –Safety devices. – Cutting laser. – Cutting line illumination.
Do not change any parts. Ensure that the speed indicated on the saw
blade is at least the same as the speed indicated on the saw.
Hazard generated by tool defects!
Before every use check tool for possible
damage: before operating the tool all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as specified. Check that moving parts are in perfect working order and do not jam and check whether parts are damaged. All parts must be correctly installed and fulfil all conditions necessary to ensure perfect operation of the unit.
Do not used any damaged or contorted saw
blades.
Keep tool and accessories in good repair.
Observe the maintenance instructions.
Damaged protective equipment and parts must
be repaired or replaced by a recognised workshop. Have damaged switches replaced by a service centre. Do not operate tool if the switch cannot be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection. Make sure the splitting wedge is not bent. A
bent splitting wedge will push the workpiece against the side of the saw blade, causing noise.
Danger from blocking work pieces or
work piece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. clear the blockage using a suitable tool.
4.2 Symbols on the machine
Read the operating instructions.
Never place hands into running saw blade.
Wear protective goggles and ear protectors.
Never operate the tool in a damp or wet environment.
Laser radiation - Do not look into the light beam. LASER CLASS 2
Do not direct the light beam into the eyes of people or animals.
Information on the nameplate:
(a) (b)
(c)
(d)
(e) (f) (g)
(a)Manufacturer (b)Serial number (c)Device designation (d)Motor data (see also "Technical data") (e)CE mark – This device fulfils the EU directives
according to the declaration of conformity
(f) Recycling symbol – Device can be recycled via
the manufacturer (g)Year of manufacture (h)Dimensions of approved blades
5. Overview
See page 2 - 3.
1 Chip extraction nozzle 2 Chip bag 3Closing the chip bag 4 Allen key / tool storage for Allen key 5 Riving knife 6Blade guard 7 Parallel stop 8Safety lock
9 Saw handle 10 Saw's off button 11 Saw's on button 12 Side protection 13 Upper table 14 Locking button for blade locking 15 Set screws (for adjusting the upper table) 16 On/off switch cutting laser 17 On/off switch cutting line illumination 18 Transport lock (bolts) 19 Transport lock (hooks) 20 Cable winder 21 Cutting line illumination 22 Workpiece clamp 23 Adjustable guide 24 Set screw (of the guide) 25 Laser beam egress point 26 Retractable blade guard 27 Parallel guide/ ripping fence (both sides)
ENGLISH en
28 Longitudinal guide (foldable) 29 Table extension 30 Locking screw of the table width extension 31 Safety catch for stop positions of the turntable 32 Locking handle (turntable) 33 Table insert 34 Turntable 35 Table 36 Carry handles 37 Screws on the guide rails of the table
extension 38 Set angle of inclination 39 Locking lever for setting the angle of inclination 40 Locking button (to extend the angle of
inclination by +/- 2 °) 41 Push stick 42 Push stick holder 43 Workpiece clamp: rear drill hole 44 Workpiece clamp: front drill hole 45 Clamping bolt with washer 46 Outer flange 47 Saw blade 48 Direction-of-rotation arrow on the saw blade
cover 49 Inner flange 50 Saw blade shaft 51 Adjust workpiece limit stop: Allen key 52 Sawing a curved (warped) plank
6. Unpacking, assembly, installation and transport
6.1 Unpacking
Caution!
Do not carry the saw bay the protective equipment. Do not carry by the saw handle (9). To carry, hold on the two sides under the lower table.
Lift device up out of the packaging with help from a second person.
6.2 Mount table extension (29)
1. Remove right and left table width extension from the transport packaging.
2. Remove screws (37) at the guide rails of the right and left table width extension.
3. Push the guide rails of the table width extensions completely into the recesses. Insert the table width extension with folding length guide (28) on the right side.
4. Lift the device at the front legs, carefully swivel it backwards and put it down so it will not fall over.
5. Tighten again the screws (37) at the guide rails.
6. Take the front legs of the device, carefully swivel it forwards and put down.
7. Set the desired table width and lock the table width extensions with locking screws (30).
6.3 Attaching the additional handle
The machine is supplied with a laser warning label in German. Before using the machine, cover this label with the relevant enclosed laser warning label in your national language.
6.4 Installation
The device has to be mounted on a stable support for safe working.
– The support can be either a firmly mounted work
top or work bench.
– Even when machining larger workpieces the
device has to have a secure stand.
– Before each cutting process, ensure that the
machine is standing securely.
– Long workpieces must get additional support
with suitable accessories.
Note:
For mobile use, the device can also be fixed to a plywood or coreboard panel (500 mm x 500 mm, at least 19 mm thick) using screws. During use, the panel has to be fixed to a work bench using screw clamps.
15
ENGLISHen
1. Fix device to the support using screws.
2. Unhook transport lock (19).
3. Loosen transport lock (18): Press saw head and saw handle (9) down slightly and hold. Pull out transport lock (18).
4. Swivel saw head slightly upwards.
6.5 Transport
Caution!
Do not hold the saw at the protective installations during transport. Do not carry by the saw handle (9). For transport, the blade must be covered by the blade guard (6).
Danger!
Switch off device, unplug, wait until the device has come to a stop.
1. Rotate turntable to the 0° position, tighten the locking handle (22) for turntable (see chapter
7.5).
2. Set angle of the swivel arm to the vertical at 0°, tighten locking lever (39) for angle adjustment (see chapter 7.4).
3. If the saw head is raised, place the side protection (12) from the left on the table insert (33) and push down. Check it fits firmly.
4. Press safety lock (8) and lower the saw head on the saw handle (9) all the way down
5. Hook transport lock (19).
6. Push transport lock (18) all the way in.
7. Loosen locking screws (30), push table extensions (29) all the way in and lock with locking screws (30).
8. Lift and carry device on both sides using carry handles (36).
7. The device in detail
7.1 On/off switch of the saw
Switch on motor: Press on button (11). Switch off motor: Press off button (10).
7.2 On/off switch cutting line
illumination (17)
(When used as chop and mitre saw) Switching on/ off the illumination of the cutting
line.
Danger!
Do not direct the light beam into the eyes of people or animals.
7.3 On/off switch cutting laser (16)
(When used as chop and mitre saw) Switching on/off of the cutting laser. The cutting laser marks a line to the left of the
saw's cut. Make a trial cut to become familiar with the positioning.
Danger!
LASER BEAM DO NOT LOOK INTO THE BEAM LASER CLASS 2 EN 60825-1:2014 P<1mW, λ=650nm
7.4 Setting the angle of inclination
(When used as chop and mitre saw) After loosening the locking lever (39), the saw
can be infinitely inclined between 0° and 45° to the left of the vertical position (38).
Press the locking button (40) during the adjustment process in order to also set angles up to 47° to the left of the vertical/ up to 2° to the right of the vertical.
Danger!
In order for the angle of inclination not to change when cutting, the locking lever (39) of the swivel arm has to be tightened.
16
7.5 Turntable
(When used as chop and mitre saw) After loosening the locking handle (32) and
activating the safety catch (31), the turntable can be turned by 52° to the left or by 52° to the right for mitre cuts. In this manner the cutting angle to the support edge of the workpiece is adjusted.
If the safety catch (31) is raised, the turntable ratchets to the angles 0°, 15°, 22.5°, 31.6° and 45°. If the safety catch (31) is pushed downwards all the way, the locking function is deactivated.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during cutting, the locking handle to be tightened (also in the stop positions!).
(32)
of the turntable has
7.6 Parallel guide
(When used as chop and mitre saw) The parallel guide/ ripping fence (27) supports
the workpiece on both sides of the saw cut. The parallel guide/ ripping fence (27) prevents
that the workpiece can be moved during the cutting process. During operation, the parallel guide/ ripping fence always has to be installed.
The adjustable guide (23) at the parallel guide/ ripping fence has to be moved for inclined cuts after loosening the set screw (24).
Ensure that the adjustable stop (23) has been adjusted correctly and that the workpiece is supported as well as possible without touching the blade or retractable blade guard. Lock using the set screw (24).
7.7 Ripping fence
(When used as table saw) The ripping fence (7) is mounted on the upper
table (13). The locking screw must face forwards. The ripping fence can be removed and changed after the locking screw has been loosened.
7.8 Upper table
(When used as table saw) The height of the upper table (13) can be
adjusted in order to change the cutting depth.
.
8. Commissioning
8.1 Connect chip sack / chip and dust extraction unit
Danger!
Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled.
– Only use a suitable dust extraction unit or
installed dust sack.
– In addition, use a dust mask, as not all saw dust
is collected or extracted.
– Regularly empty the dust sack. Wear a dust
mask while emptying the sack.
If you operate the device with the supplied dust sack:
Attach the dust sack (2) to the chip extraction
adapter nozzle (1). Ensure that the closure (3)
of the dust sack is closed. If you connect the device to a dust extraction unit: Use a suitable adapter to connect it to the chip
extraction adapter nozzle (see chapter 13.
"Accessories"). Ensure that the dust extraction unit meets the
requirements stated in chapter 17. "Technical
Specifications". Observe the dust collector's operating
instructions as well!
8.2 Installing the workpiece clamping
device
(When used as chop and mitre saw) The workpiece clamping device (22) can be
installed in two positions: –For wide
Insert the workpiece clamping device into the
rear drilling (43) of the table.
workpieces:
– For narrow
Insert the workpiece clamping device into the front drilling (44) of the table.
workpieces:
8.3 Power-supply connection
Danger! High voltage
Operate machine only on a power source meeting the following requirements (see also chapter 17. "Technical Specifications"):
– Mains voltage and system frequency must
conform to the voltage and frequency shown on the machine´s rating label;
– fuse protection by a residual current operated
device (RCD) of 30 mA sensitivity;
– outlets properly installed, earthed or grounded,
and tested.
Position power supply cable so it does not
interfere with the work and is not damaged.
Use only rubber-jacketed extension cables with
sufficient lead cross-section (3 × 1.5 mm
Use extension cables for outdoor areas. When
working outdoors, only use the correspondingly marked extension cable approved for this purpose.
Avoid accidental start-up. Ensure that the on/off switch is switched off when inserting the plug in the socket.
Operate the device in dry surroundings only.
Protect power supply cable from heat, aggressive liquids and sharp edges.
Do not pull on power supply cable to unplug.
2
).
9. Operation / Use as chop and mitre saw
9.1 Safety devices
Retractable blade guard (26)
The retractable blade guard protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.
The retractable blade guard must always return to its initial position automatically: If the saw head is raised, the blade must be covered all round.
Safety lock (8)
The retractable blade guard opens and the saw can be lowered only when the safety lock is activated.
Parallel guide/ ripping fence (27)
The parallel guide/ ripping fence (27) supports the workpiece on both sides of the saw cut.
The parallel guide/ ripping fence (27) prevents that the workpiece can be moved during the cutting process. During operation, the parallel guide/ ripping fence always has to be installed.
The adjustable guide (23) at the parallel guide/ ripping fence has to be moved for inclined cuts after loosening the set screw (24).
Ensure that the adjustable stop (23) has been adjusted correctly and that the workpiece is supported as well as possible without touching the blade or retractable blade guard. Lock using the set screw (24).
9.2 Set up
Danger!
Before setting up the device: Switch off device, unplug, wait until the device has come to a stop.
Danger of crushing!
When adjusting the height of the upper table (13), do not hold the area between the upper table and saw head!
Danger!
When loosening the locking screws (15) the upper table (13) may suddenly move up. Hold the upper table tight with one hand.
1. Loosen both locking screws (15). The upper table (13) is pushed up by spring force or move the upper table to its uppermost position. Retighten both locking screws (15).
2. Unhook transport lock (19).
3. Loosen transport lock (18): Press saw head and saw handle (9) down slightly and hold. Pull out transport lock (18).
4. Swivel saw head slightly upwards.
5. If the saw head is raised, remove the side place (12) and place to one side.
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order.
Before working, check that the upper part of the
blade is fully enclosed or covered.
Assume proper operating position:
– at the front of the saw; – in front of the saw; – next to the line of cut.
Danger!
Always fasten the workpiece with the workpiece clamping device (22). It is held safer by these devices than by your hand.
Danger of crushing!
When inclining or swivelling the saw head, never reach into the hinge area or below the device!
Hold the saw head during inclination.Use during work:
– Workpiece support – for long workpieces if it
would fall from the table after cutting.
– Dust sack or dust extraction unit. – Personal safety equipment
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Always hold the workpiece down on the table
and do not jam it. Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side. Risk of personal injury if the saw blade is blocked.
9.3 Straight cuts
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out. – Saw head swivelled upwards. –Turntable is in 0° position, locking handle (32)
for turntable is tightened (see chapter 7.5).
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (39) for inclined position is tightened see chapter 7.4).
– Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
1. Push the workpiece against the parallel guide (27) and clamp using the workpiece clamping
device (22).
2. Press on button (11).
3. Activate the safety lock (8).
4. Slowly lower the saw head on the saw handle (9) all the way down. During the sawing process press on the workpiece just enough for the motor speed not to lower too much.
5. Cut the workpiece in one operation.
6. Slowly return the saw head to the upper starting position.
7. Press off button (10).
9.4 Mitre cuts
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (39) for inclined position is tightened see chapter 7.4).
– Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
1. Loosen locking handle (32) of the turntable and loosen safety catch (31).
2. Set the desired angle (see chapter 7.5).
3. Tighten the locking handle (32) of the
turntable.
4. Cut workpiece, as described for "Straight cuts".
9.5 Inclined cuts
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out. –Saw head swivelled upwards. – Turntable is in 0° position, locking handle (32)
for turntable is tightened (see chapter 7.5).
– Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
1. Loosen the locking lever (39) for the inclination setting at the rear side of the saw.
2. Slowly turn the swivel arm into the desired position (see chapter 7.4).
3. Tighten the locking lever (39) for the inclination setting.
4. Cut the workpiece, as described in "Straight cuts".
9.6 Double mitre cuts
Note:
The double mitre cut is a combination of mitre cut and inclined cut. This means, the workpiece is cut at an angle to the rear contact edge and at an angle to the top.
Danger!
With a double mitre cut, the saw blade is easier accessible due to the steep inclination – this results in a higher risk of injury. Always keep sufficient distance to the saw blade!
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out. –Saw head swivelled upwards. – Lock the turn table in the desired position. (see
chapter 7.5).
– Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked. (see chapter 7.4).
– Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
Cut the workpiece, as described in "Straight
cuts".
10. Operation / Use as table saw
10.1 Safety devices
Blade guard
The blade guard (6) protects against inadvertent touching of the blade and against flying shavings.
Always have blade guard installed during operation.
Splitting wedge
The splitting wedge (5) prevents a workpiece from being caught by the rising teeth and being thrown against the operator.
Always have the splitting wedge installed during operation.
Side protection
The side protection (12) protects against inadvertent contact with the blade.
The side protection must always be fitted correctly during use. Only then can the table saw be used.
Push stick
The push stick (41) serves as an extension of the hand and protects against inadvertent contact with the blade.
Always use push stick if distance between saw blade and ripping fence is less than 120 mm.
The push stick must be held at angle of 20° … 30° to the surface of the saw table.
Replace push stick if damaged. Fasten the push stick in its holder (42) when not
in use.
ENGLISH en
10.2 Setting up
Danger!
Before setting up the device: Switch off device, unplug, wait until the device has come to a stop.
1. Rotate turntable to the 0° position, tighten the locking handle (22) for turntable (see chapter
7.5).
2. Set angle of the swivel arm to the vertical at 0°, tighten locking lever (39) for angle adjustment (see chapter 7.4).
3. If the saw head is raised, place the side protection (12) from the left on the table insert (33) and push down. Check it fits firmly.
4. Press safety lock (8) and lower the saw head on the saw handle (9) all the way down
5. Hook transport lock (19).
6. Push transport lock (18) all the way in.
Danger of crushing!
When adjusting the height of the upper table (13), do not hold the area between the upper table and saw head!
Danger!
When loosening the locking screws (15) the upper table (13) may suddenly move up. Hold the upper table tight with one hand.
7. Loosen both locking screws (15). The upper table (13) is pushed up by spring force.
Danger!
Body parts or objects in the adjustment area can get caught by the running saw blade! Set depth of cut only with saw blade at standstill!
The saw blade's cutting depth needs to be adapted to the workpiece’s height: the blade guard shall rest with its front edge on the workpiece.
8. Adjust the cutting depth by pressing the upper table down. Retighten both locking screws (15) firmly.
9. Ensure that the upper table is securely fastened with locking screws (15).
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order: – Splitting wedge – Side protection; –Blade guard – Feed aids (push stick or push rod and handle).
Ensure the machine's stand is stable.Assume proper operating position:
– at the front of the saw; – in front of the saw; – to the left of the line of cut; – when working with two persons, the other
person must remain at an adequate distance to the saw.
Use during work:
– Workpiece support – for long workpieces if it
would fall from the table after cutting.
– Dust sack or dust extraction unit. – Personal safety equipment
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Always hold the workpiece down on the table
and do not jam it. Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side. Risk of personal injury if the saw blade is blocked.
10.3 Sawing
Danger!
Always use push stick if distance between saw blade and rip fence is less than 120 mm.
1. Set depth of cut. The blade guard must rest with its front edge on the workpiece.
17
ENGLISHen
2. If necessary, fit ripping fence, locking screw facing forwards.
3. Set cutting width with ripping fence.
4. Start saw.
5. Push the workpiece in a steady motion towards the rear and cut in a single pass.
6. Switch the machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards.
11. Care And Maintenance
Danger!
Disconnect the mains plug before starting any setting, maintenance or repair work.
Disconnect from the mains power before any maintenance or cleaning work.
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried out by qualified specialists.
– Replace damaged parts, in particular safety
installations, only with original parts. Parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage.
– Check that all safety devices are operational
again after each service.
11.1 Saw blade change
Risk of burning!
Directly after cutting the saw blade can be very hot. Let a hot saw blade cool down. Do not clean the hot saw blade with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill!
When loosening and tightening the tensioning screw (45) the retractable blade guard (26) has to be swivelled over the saw blade. Wear gloves when changing blades.
1. Disconnect the mains plug. (see chapter 9.2).
2. Put the saw head in the upper position.
3. Lock saw blade: press the locking button (14) and turn the saw blade with the other hand until the locking button (14) engages. Hold down the locking button (14).
4. Remove the tensioning screw with washer (45) on the saw blade shaft with Allen key (4) in clockwise direction (left-hand thread!).
5. Loosen safety lock (8) and push the retractable blade guard (26) upwards and hold.
6. Carefully remove outer flange (46) and saw blade (47) from the saw blade shaft and close again the retractable blade guard.
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected.
7. Cleaning the clamping surfaces:
– Saw blade shaft (50), – saw blade (47), –outer flange (46), –inner flange (49).
Danger!
Place inner flange properly! If this is not the case, the saw can block or the saw blade could work loose. The inner flange is in the correct position if the ring groove points towards the saw blade and the flat side to the motor.
8. Put on inner flange (49).
9. Loosen safety lock (8) and push the retractable blade guard (26) upwards and hold.
10.Place a new saw blade - pay attention to direction of rotation: Seen from the left (open) side, the arrow on the saw blade has to
18
correspond to the direction of the arrow (48) on the saw blade cover!
Danger!
Use only saw blades, which fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.
Only use suitable blades, which are designed for the maximum speed (see "Technical data") – is unsuitable, damaged or defined blades are used, parts may be thrown out as a result of the centrifugal force.
Saw blades intended for cutting wood or similar materials have to conform to EN 847-1.
Do not use: – saw blades made of high-alloy speed steel
(HSS); – damaged or deformed blades; – cut-off wheel blades. – Blades with a cutting width less than the
thickness of the splitting wedge or a main blade
width greater than the thickness of the splitting
wedge.
Danger!
– Mount saw blade using only genuine parts. – Do not use loose-fitting reducing rings; the saw
blade could work loose. – Saw blades have to be mounted in such way
that they do not wobble or run out of balance
and cannot work loose during operation.
11.Close again retractable blade guard (26).
12.Slide on outer flange (46) – The flat side has
to point towards the motor!
13.Put on the tensioning screw with the washer
(45) in anti-clockwise direction (left-hand thread) and tighten by hand.
14.Lock saw blade: press the locking button (14)
and turn the saw blade with the other hand until the locking button engages. Hold down the locking button.
Danger!
– Do not extend the hexagon wrench. – Do not tighten the tensioning screw by hitting
the hexagon wrench.
15.Firmly tighten the tensioning screw (45) using
the hexagon wrench (4).
16.Check function. Loosen the safety lock (8)
and fold the saw downwards:
– when folding down the retractable blade
guard, it has to provide free access to the saw blade without touching other parts.
– When folding the saw upwards into the
starting position, the retractable blade guard has to cover the saw blade automatically.
– Rotate the saw blade manually. You should be
able to rotate the saw blade into any possible position without touching other parts.
11.2 Table insert change
Danger!
With a damaged table insert (33) there is a risk of small parts getting stuck between table insert and saw blade, blocking the saw blade. Replace damaged table inserts immediately!
1. Remove screws at table insert. If required,
rotate turntable and incline saw head to be able to reach the screws.
2. Remove table insert.
3. Insert new table insert.
4. Tighten the screws at the table insert.
11.3 Adjust parallel guide/ripping fence
1. Loosen Allen screws (51).
2. Adjust the parallel guide/ripping fence (27) in
such a way that it is exactly perpendicular to the saw blade when the turntable engages in the 0° position.
3. Tighten the Allen screws (51).
11.4 Cleaning the device
Remove chips and saw dust with vacuum cleaner or brush from:
– adjustment installations – controls; – motor vent slots; –space under table insert; – cutting laser; – Cutting line illumination
11.5 Storage of device
Danger!
Store the device in such a way that it cannot be
put into operation by unauthorised personnel.
Ensure that the stationary device cannot cause
injury.
Caution!
Do not store the tool outdoors or in damp
conditions without protection.
Observe permissible ambient conditions (see
chapter 17. Technical Data).
11.6 Maintenance
Prior to each use
Remove saw chips with vacuum or brush. Check power cable and power cable plug for
damage; if necessary have damaged parts replaced by a qualified electrician.
Check all movable parts if they can be moved
freely across the entire range of movement.
Always work with a properly set splitting wedge.
Check whether the riving knife – blade distance is between 3 mm and 8 mm. If necessary, repair before using the device.
Check whether the retractable blade cover (26)
works properly and does not stick. It has to provide free access to the saw blade without touching other parts. When folding the saw upwards into the starting position, it has to cover the saw blade automatically. If parts are damaged or not working correctly, have the device repaired before using.
Check the table insert (33). A damaged table
insert must be replaced immediately.
Check whether the protective equipment is in
the envisaged position, particularly after a refitting a table saw to a chop and mitre saw. If parts are damaged or not working correctly, have the device repaired before using.
Regularly, depending on conditions of use
Regularly check the power cable on the power
tool and have repaired by an approved expert if damaged.
Regularly check extension cables and replace if
damaged.
Check all screwed joints, retighten if necessary. Check reset function of the saw head (saw head
has to return to the upper starting position by means of spring force), if required have spring replaced.
Slightly oil guide elements.
12. Tips and Tricks
– Use appropriate supports on the left and right of
the saw for long workpieces.
– Hold workpiece on the right of the saw blade for
suitable cuts.
– When cutting small pieces, use additional guide
(a suitable wooden board attached with screws to the guide of the device, can be used as additional guide).
– When cutting a curved (contorted) board (52)
place the convex side at the parallel guide/ ripping fence.
– Do not cut workpiece upright, but flat on the
turntable.
– Keep surfaces of the supporting tables clean –
in particular remove resin residue with an appropriate cleaning and care spare.
13. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
CAUTION! The use of other tools and accessories can result in a risk of injury.
A Spray for maintenance and care for the removal of resin residues and to preserve the metal surfaces. 0911018691
B Extraction adapter "Multi" for the connection of extraction hoses with 44, 58 or 100 mm adapter 0910058010
C Metabo all-purpose vacuum cleaner (see catalogue)
D Stands: Universal machine stand UMS: 6.31317 Machine stand KSU 251: 6.29005 Machine stand KSU 401: 6.29006
E Roller stand: RS 420 0910053353
F Saw blade Precision Cut Classic 6.28064 305 × 30 x 2.4 /1.8,56 WZ 5° neg for longitudinal and transverse cuts in solid wood and chipboard
G Sägeblatt Precision Cut 6.28227 305 x 30 x 2,4/1,8 48 WZ 5° neg for efficient longitudinal and transverse cuts in solid wood and chipboard
H Saw blade Multi Cut 6.28091 305 x 30 x 2.8/2.0 96 FZ/TZ 5° neg, for longitudinal and transverse cuts in coated materials, laminate, plastic and aluminium profiles
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
14. Repairs
Danger!
Repair of power tools must be carried out by qualified electricians only!
This power tool complies with the applicable safety regulations. Repairs must only be carried out by qualified electricians and using original spare parts; otherwise the user faces a risk of accidents.
If you have Metabo power tools that require repairs, please contact your Metabo service centre. See www.metabo.com for addresses.
Do not replace cutting area lighting (17) and cutting laser (16) with another type.
A defective mains cable must only be replaced with a special, original mains cable from metabo, which is available only from the Metabo service.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
15. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling in accordance with European Directive 2012/19/EU on waste electrical and electronic equipment and its implementation in national legal systems.
16. Troubleshooting
Following you will find a description of problems and faults that you may remedy yourself. If the corrective measures described here do not help, kindly refer to chapter 14. "Repairs".
Danger!
There are particularly many accidents in connection with problems and faults. Therefore keep in mind:
Disconnect the mains plug prior to any fault
service.
Check that all safety devices are operational
again after each fault service.
Motor does not run
No mains voltage: Check cables, plug, outlet and mains fuse.
No trimming function Transport lock (18) locked:
 Pull out transport lock (18). Transport lock (19) locked:  Unhook transport lock (19). Safety lock (8) locked:
Press safety lock (8) Cutting power too low
Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body);
Saw blade unsuitable for the material (see chapter 13. "Accessories");
Saw blade contorted: Replace saw blade (see chapter 11.
"Maintenance").
Saw vibrates a lot
Saw blade contorted: Replace saw blade (see chapter 11.
"Maintenance"). Saw blade not installed properly: Install saw blade properly (see chapter 11.
"Maintenance").
Turntable hard to turn
Chips under turntable: Remove chips.
Upper table (13) cannot be lowered when used as a table saw
Fit side protection (12) correctly.
17. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 4. Subject to change in accordance with technical
progress. U=mains voltage
I=Rated power F =min. fuse protection P
=rated input power
1
IP =protection class n
=No-load speed
0
=Max. cutting speed
v
0
D=largest / smallest blade diameter (outer) d = saw blade hole (inside) b = max. tooth width of the saw blade c = thickness of the splitting wedge A = dimensions (lxwxh) m=weight T =Ambient temperature range
Requirements for chip and dust extraction unit: D
=connection diameter of the extraction
1
D D
D
nozzle
=minimum air throughput
2
=minimum negative pressure at extraction
3
nozzle
=minimum air speed at extraction nozzle
4
H = cutting depth when used as a table saw Maximum cross-section of the workpiece when
used as a chop and mitre saw, see table on page 4.
~ AC Power
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. The actual load may be higher or lower depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories. Please allow for breaks and periods for assessment purposes when the load is lower. Arrange protective measures for the user, such as organisational measures based on the adjusted estimates.
Vibration total value directions) determined in accordance with EN 61029:
(vector sum of three
ENGLISH en
a
=vibration emission value
h
K
= Uncertainty (vibration)
h
Typical A-effective perceived sound levels L
=sound-pressure level
pA
L
=acoustic power level
WA
KpA, KWA= uncertainty
Wear ear protectors!
:
19
FRANÇAISfr
Instructions d’utilisation originales
Lisez toutes les instructions avant d'utiliser l'outil
Table des Matières
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de sécurité
4. Consignes de sécurité particulières
5. Vue d'ensemble
6. Déballage, montage, installation et transport
7. Composants de l'appareil
8. Mise en service
9. Utilisation / fonctionnement comme scie à onglet
9. Utilisation / fonctionnement comme scie circulaire sur table
10. Maintenance et entretien
11. Trucs et astuces
12. Accessoires
13. Réparations
14. Protection de l'environnement
15. Problèmes et dérangements
16. Caractéristiques techniques
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité que ces scies à onglet et scies circulaires sur table, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Rapport de test *4), Organisme responsable des tests *5), Documents techniques pour *6) - voir page 4.
2. Utilisation conforme à l'usage
La scie à onglet et la scie circulaire sur table convient pour les coupes longitudinales et transversales, les coupes en biais, les coupes en onglet ainsi que pour les doubles coupes en onglet.
Seuls les matériaux convenant à la lame de scie correspondante peuvent être travaillés (pour connaître les lames de scie autorisées, voir le chapitre 13. Accessoires).
Les dimensions admises des pièces à usiner doivent être respectées (voir le chapitre 17. Caractéristiques techniques).
Les pièces à usiner avec une section ronde ou irrégulière (comme par ex. le bois de chauffage) ne peuvent pas être sciées car elles ne peuvent pas être maintenues de manière sûre durant le sciage. En cas de sciage sur chant de pièces plates, utiliser une butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.
Ne pas utiliser la machine à des fins d'entaillage ou de coupes de rainures arrêtées (rainure se terminant dans la pièce)
La machine ne doit pas être utilisée pour le pliage ou le rainurage.
Toute autre utilisation est considérée comme contraire aux prescriptions. Une utilisation contraire aux prescriptions, des modifications apportées à l'appareil ou l'emploi de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le constructeur peuvent entraîner des dommages imprévisibles !
Respectez les éventuelles dispositions légales ou directives de prévention des accidents.
3. Consignes générales de sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respectez les passages de texte marqués de ce symbole !
ATTENTION ! Lors de l'utilisation d'appareils électriques, les mesures de sécurité suivantes sont à respecter pour éviter tout risque de choc électrique, de blessure ou d'incendie.
20
électrique et prenez soin de ne pas perdre les consignes de sécurité.
AVERTISSEMENT – Lisez la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
Remettez l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité générales pour les outils électriques
AVERTISSEMENT – Veuillez lire l'ensemble des consignes de sécurité et
instructions. Le non-respect des consignes de
sécurité et des instructions peut être à l'origine d'une électrocution, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure !
3.1 Sécurité de la zone de travail
a) Conservez la zone de travail propre et bien éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne faites pas fonctionner l'outil électrique dans une atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides, de gaz ou de poussières inflammables. Les outils électriques
produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les vapeurs.
c) Maintenez les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil électrique. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil. Ne laisser aucune tierce personne, notamment des enfants, toucher l'appareil ou le câble d'alimentation.
3.2 Sécurité électrique
a) La fiche d'alimentation de l'outil électrique doit être adaptée à la prise. Ne modifiez jamais la fiche de quelque façon que ce soit. N'utilisez pas d’adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre.
L'utilisation de fiches non modifiées et de prises adaptées réduit le risque d'électrocution.
b) Évitez tout contact du corps avec des surfaces mises à la terre telles que des tuyaux, des radiateurs, des cuisinières et des réfrigérateurs. Le risque d'électrocution
augmente si votre corps est relié à la terre.
c) N'exposez les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d'eau
à l'intérieur d'un outil électrique augmente le risque de choc électrique.
d) Ne maltraitez pas le cordon. N'utilisez jamais le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil électrique. Maintenez le câble à l’écart de la chaleur, de l'huile, des arêtes vives ou des pièces en mouvement. Les
câbles d'alimentation endommagés ou emmêlés augmentent le risque d'électrocution.
e) Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un outil électrique, utilisez uniquement des rallonges adaptées pour une utilisation à l'extérieur. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l'usage d'un outil électrique dans un environnement humide est inévitable, utilisez un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit. L'usage d'un
interrupteur de protection contre les courants de court-circuit réduit le risque de choc électrique.
3.3 Sécurité des personnes
a) Restez vigilant, regardez ce que vous êtes en train de faire et faites preuve de bon sens lorsque vous utilisez l’outil électrique. N'utilisez pas un outil électrique lorsque vous êtes fatigué ou inattentif ou sous l’emprise de drogues, de l’alcool ou de médicaments. Un
moment d'inattention lors de l'utilisation d'un outil électrique peut entraîner des blessures graves.
b) Portez un équipement de protection individuelle et toujours des lunettes de protection. Le port d'un équipement de protection
individuelle comme un masque contre les poussières, des chaussures de sécurité antidérapantes, un casque ou des protège-oreilles réduit le risque de blessures.
c) Évitez tout démarrage intempestif. Veillez à ce que l’outil électrique soit éteint avant de le brancher au courant, de le prendre en main ou de le porter. Porter l'outil électrique en ayant le
doigt sur l'interrupteur ou brancher l'appareil au secteur alors qu'il est en marche peut causer des accidents.
d) Retirez tout outil de réglage ou clé plate avant de mettre l’outil électrique en marche.
Un outil ou une clé laissé(e) dans une partie tournante de l'appareil peut entraîner des blessures.
e) Évitez de prendre une posture inconfortable. Adoptez une position stable et gardez l'équilibre à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil électrique dans des situations inattendues.
f) Portez des vêtements adaptés. Ne portez pas de vêtements amples ou de bijoux. Gardez les cheveux et les vêtements à distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration ou de collecte des poussières peuvent être installés, assurez-vous qu'ils sont branchés et correctement utilisés. Utiliser un système
d'aspiration des poussières réduit les risques liés à la présence de poussières.
h) Ne vous croyez pas en sécurité alors que ce n’est pas forcément le cas, et ne passez pas outre les règles de sécurité concernant les outils électriques, même si après de nombreuses utilisations, vous connaissez bien votre outil électrique. Une fraction de
seconde d'inattention peut provoquer une blessure grave.
3.4 Utilisation et manipulation de l'outil électrique
a) Ne forcez pas l’appareil. Utiliser l’outil électrique adapté à votre application. Utiliser toujours l'outil électrique adapté. Ne pas utiliser l'outil électrique à d'autres fins que celles pour lesquelles il a été conçu. Pour les
tâches difficiles, n'utilisez pas de machine sous­dimensionnée. L’outil électrique adapté réalise mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) N'utilisez pas l’outil électrique dont l'interrupteur est défectueux. Tout outil
électrique qui ne peut plus être mis en marche ou arrêté est dangereux et doit être réparé.
c) Débranchez la fiche de la prise avant d'effectuer des réglages sur l'appareil, de remplacer des accessoires ou de ranger l'appareil. Ces mesures de sécurité préventives
empêchent une mise en marche accidentelle de l'outil électrique.
d) Conservez les outils électriques non utilisés hors de portée des enfants. Quand vous n'utilisez pas les outils électriques, rangez-les dans un endroit sec, en hauteur ou sous clé, hors de portée des enfants. Ne laissez pas des personnes qui ne sont pas familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas lu les présentes instructions utiliser celui-ci.
Les outils électriques sont dangereux s'ils sont utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils électriques et les accessoires. Vérifiez si les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne bloquent pas, si des pièces sont cassées ou si des dommages empêchent le bon fonctionnement de l'outil électrique. En cas de dommages, faites réparer l’appareil avant de l’utiliser. Observez les consignes de lubrification et de remplacement d'accessoire. De nombreux accidents sont dus à
des outils électriques mal entretenus.
f) Gardez affûtés et propres les outils de coupe. Des outils de coupe correctement
entretenus avec des arêtes coupantes sont moins susceptibles de se bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utilisez l’outil électrique, les accessoires, les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil électrique pour d'autres applications que
celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses.
h) Gardez les poignées et les zones de préhension sèches, propres et exemptes d'huile et de graisse. Des poignées et des
surfaces de préhension glissantes rendent impossibles la manipulation et le contrôle en toute sécurité de l'outil dans des situations inattendues.
3.5 Réparations
a) Confiez toujours les réparations de votre outil électrique à des techniciens qualifiés et veillez à ce que les réparations soient effectuées avec des pièces de rechange originales. Cela permet d'assurer la sécurité de
l'outil électrique.
4. Consignes de sécurité particulières
a) Les scies à onglet et scies circulaires sur table sont conçues pour la découpe du bois ou de produits ligniformes. Elles ne doivent pas être utilisées pour la découpe de matériaux à base de fer comme des tiges, des barres, des vis, etc. La poussière abrasive
entraînerait le blocage des pièces mobiles comme le capot de protection inférieur. Les étincelles produites durant la découpe brûleraient le capot de protection inférieur, la plaque d'insert et d'autres pièces en plastique.
b) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
fixer la pièce à usiner à l'aide de serre-joints. N'utilisez pas cette scie pour découper des pièces trop petites pour être fixées. Si votre
main est trop proche de la lame de scie, vous augmentez le risque de blessure par contact avec la lame de scie.
c) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
la pièce à usiner doit être inamovible et fixée fermement. Ne poussez pas la pièce à usiner vers la lame de scie et ne coupez jamais « à main levée ». Les pièces non fixées ou mobiles
risquent d'être projetées à grande vitesse ce qui peut causer des blessures.
d) Ne croisez jamais les mains au-dessus de
la ligne de coupe prévue, ni devant ni derrière la lame de scie. Il est très dangereux
de soutenir la pièce avec les « mains croisées », c'est-à-dire en tenant la pièce à usiner avec la main gauche à droite de la lame de scie ou inversement.
e) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
ne placez pas vos mains derrière la butée lorsque la lame de scie tourne. Respectez toujours la distance de sécurité minimale de 100 mm entre la main et la lame de scie en rotation (valable pour les deux côtés de la lame de scie, par ex. pour éliminer les déchets de bois). Dans le cas contraire, vous
risqueriez de sous-estimer la faible distance entre la lame et votre main et de vous blesser grièvement.
f) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
contrôler la pièce à usiner avant l'opération de découpe. Si la pièce à usiner est tordue ou déformée, fixez-la avec le côté courbé vers l'extérieur du côté de la butée. Veillez toujours à ce qu'il n'y ait pas d'espace entre la pièce à usiner, la butée et la table le long de la ligne de coupe. Les pièces courbées ou
déformées peuvent se tordre ou se déplacer et entraîner le blocage de la lame de scie lors du sciage. La pièce à usiner doit être exempte de clous et de corps étrangers.
g) Utilisez seulement la scie lorsque la table a
été débarrassée de tous les outils, déchets de bois, etc. ; seule la pièce à usiner peut se trouver sur la table. Les petits déchets, les
pièces de bois détachées ou d'autres objets qui entreraient en contact avec la lame en rotation risquent d'être projetés à grande vitesse.
h) Découpez une seule pièce à la fois. Les pièces empilées ne peuvent pas être fixées ou maintenues correctement et peuvent entraîner le blocage de la lame durant le sciage ou glisser.
i) Veillez à ce que la machine soit posée sur
une surface de travail plane et stable avant l'utilisation. Une surface de travail plane et
stable réduit le risque d'instabilité de la machine. j) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
organisez votre travail. Lors de chaque réglage de l'inclinaison de la lame ou de
l'angle de coupe, veillez à ce que la butée réglable soit correctement ajustée et à ce que la pièce soit soutenue sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection. Simulez le mouvement de coupe
complet de la lame sans mettre la machine en marche et sans placer la pièce à usiner sur la table afin de vous assurer qu'elle n'est pas entravée et qu'elle ne coupe pas dans la butée.
k) Veillez à ce que les pièces plus larges ou
plus longues que la surface supérieure de la table soient correctement soutenues, par ex. à l'aide d'une rallonge de table ou de chevalets de sciage. Les pièces plus larges ou
plus longues que la table de la machine risquent de basculer si elles ne sont pas correctement soutenues. Si une pièce de bois coupée ou la pièce à usiner bascule, elle risque de soulever le capot de protection ou d'être projetée de manière incontrôlée par la lame de scie en rotation.
l) Ne demandez pas à d'autres personnes de
tenir la pièce au lieu d’utiliser une rallonge de table ou un dispositif de soutien de la pièce.
Un mauvais soutien de la pièce à usiner peut entraîner le blocage de la lame de scie. La pièce à usiner risque également de se déplacer durant le sciage et de vous entraîner, vous et la personne qui vous aide, vers la lame de scie en rotation.
m) La pièce découpée ne doit en aucun cas
être pressée contre la lame de scie en rotation. S'il n'y a pas suffisamment de place, par
ex. pour l'utilisation de guides latéraux, la pièce découpée risque de se coincer dans la lame de scie et d'être projetée de force.
n) Attendez que la lame ait atteint sa vitesse
de rotation maximale avant de couper la pièce à usiner. Cela réduit le risque d'éjection de
la pièce à usiner. o) Si la pièce à usiner coince ou bloque la
lame de scie, arrêtez la machine. Attendez que toutes les pièces mobiles soient à l'arrêt, puis retirez la fiche de la prise. Retirez ensuite le matériau bloqué. Si vous continuez
de scier malgré le blocage, vous risquez de perdre le contrôle de la machine ou d'endommager la machine.
4.1 Autres consignes de sécurité
– Ces instructions s'adressent à des personnes
possédant des connaissances de base dans le maniement des appareils similaires à celui qui est décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience de ce type d'appareil, commencez par demander l'aide d'une personne expérimentée.
– Le fabricant ne pourra être tenu responsable de
dommages découlant de la non-observation de ces instructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces instructions d'utilisation sont identifiées de la manière suivante :
Danger ! Mise en garde contre des dommages personnels ou environnementaux.
Danger dû à l'électricité ! Signale un risque de blessure corpo­relle par électrocution.
Risque d'accrochage ! Risque de blessures corporelles pouvant être occasionnées par ac­crochage de parties du corps ou de vêtements.
Attention ! Risque de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
Respecter les consignes de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
Respectez les éventuelles dispositions légales
ou directives de prévention des accidents.
Risques généraux !
Prendre en considération les influences de
l'environnement.
Maintenez le sol exempt de particules, telles
que des copeaux et des restes de découpe.
FRANÇAIS fr
Pour travailler les pièces longues, employer des
porte-pièces adaptés.
Cette machine peut uniquement être mise en
service et utilisée par des personnes habituées à manipuler des scies circulaires et conscientes des dangers liés à l'utilisation de ce type d'appareil. Les personnes mineures n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.
Les personnes non concernées par l'appareil, et
tout particulièrement les enfants, doivent être tenus à distance de la zone de danger. Ne laisser aucune tierce personne toucher l'appareil ni le câble d'alimentation pendant l'utilisation de l'appareil.
Évitez une surchauffe des dents de scie.Lors du sciage du plastique, évitez que le
plastique ne fonde.
Dangers dus à l'électricité !
Ne pas exposer l'appareil à la pluie. Ne pas
utiliser cet appareil en présence d'eau ou d'humidité relative de l'air trop élevée. Lors de l’utilisation de l'appareil, éviter tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (par exemple radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).
Ne pas utiliser le câble d'alimentation à d'autres
fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
Risque de blessures ou d'écrasement
au niveau des pièces mobiles !
Ne pas faire fonctionner l'appareil tant que les
dispositifs de sécurité ne sont pas montés.
Garder toujours une distance suffisante par
rapport à la lame de scie. Utiliser éventuellement des aides d'attaque adaptées. Se tenir à une distance suffisante des pièces en mouvement.
Attendre que la lame de scie soit immobile
avant de retirer de la zone de travail les petites chutes de découpes de pièces, les restes de bois etc.
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
Utiliser des dispositifs de serrage ou un étau
pour fixer la pièce. Elle est ainsi mieux maintenue qu'avec la main.
Ne pas freiner la lame de scie en exerçant une
pression latérale.
Avant tout réglage, réparation ou entretien,
débrancher la fiche d'alimentation secteur.
Mettez l'appareil hors service lorsque vous ne
vous en servez pas. Lorsque l'appareil n'est pas utilisé, retirer la fiche de la prise.
Avant sa mise en marche (par exemple après
des travaux de maintenance), vérifier que l'appareil ne contient aucun outil de montage ni aucune pièce détachée.
Risque de coupure même si les
dispositifs de coupe sont immobiles !
Porter des gants pour remplacer les outils de
coupe.
Mettre les lames de scie de côté de manière à
ce que personne ne risque de s'y blesser.
En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie à onglet : Risque de choc en arrière de la tête de sciage (la lame de scie se coince dans la pièce à usiner et la tête de sciage bascule soudainement vers le haut) !
Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau
que vous voulez scier.
Tenez fermement la poignée de la scie (9). Au
moment où la lame de scie pénètre dans la pièce à usiner, le risque de choc en arrière est particulièrement élevé.
N'employez que des lames de scie à dents fines
pour scier des pièces minces ou aux parois minces.
21
(a) (b)
(c)
(d)
(e) (f) (g)
FRANÇAISfr
Utilisez toujours des lames de scies affûtées.
Remplacez immédiatement les lames de scie émoussées. Risque accru de choc en arrière lorsqu'une dent émoussée de la lame de scie se coince dans la surface de la pièce à usiner.
Ne pas coincer les pièces à usiner. En cas de doute, vérifier que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (par exemple des clous ou des vis).
Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de
petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a risque d’accident si des pièces sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.
Retirez les petites chutes de découpes de
pièces, les restes de bois, etc. de la zone de travail – la lame de scie doit être immobilisée à cette occasion.
En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie circulaire sur table : Danger dû au contrecoup (pièce happée par la lame et projetée contre l’utilisateur) !
En cas d'utilisation comme scie circulaire sur
table, travaillez uniquement avec un couteau diviseur correctement réglé. Vérifiez que la distance entre le couteau diviseur et la lame de scie se situe entre 3 mm et 8 mm. Éventuellement, faites réparer l’appareil avant de l’utiliser.
Le guide-lame et la lame de scie utilisée doivent
correspondre : le guide-lame ne doit pas être plus épais que la largeur de saignée et pas plus mince que la lame de base.
Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau
que vous voulez scier.
N'employez que des lames de scie à dents fines
pour scier des pièces minces ou aux parois minces.
Utilisez toujours des lames de scies affûtées.
Remplacez immédiatement les lames de scie émoussées. Risque accru de choc en arrière lorsqu'une dent émoussée de la lame de scie se coince dans la surface de la pièce à usiner.
Ne pas coincer les pièces à usiner. En cas de doute, vérifier que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (par exemple des clous ou des vis).
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de
petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a risque d’accident si des pièces sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.
Retirez les petites chutes de découpes de
pièces, les restes de bois, etc. de la zone de travail – la lame de scie doit être immobilisée à cette occasion.
Risque d'accrochage !
Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou aucun
vêtement ne puisse être happés en cours de travail (pas de cravates, pas de gants, pas de vêtements à manches larges ; les personnes qui ont des cheveux longs doivent impérativement porter un filet à cheveux).
Ne jamais scier des pièces comportant des
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles, des fils ou tout autre matériel du même type.
Danger dû à un équipement de protection personnel insuffisant !
Porter une protection acoustique.
Porter des lunettes de protection.
Porter un masque anti-poussière. Porter des vêtements de travail adaptés. Porter des chaussures antidérapantes.Porter des gants de travail lors de la
manipulation de lames de scie et de pièces rugueuses. Porter les lames de scie dans un récipient.
22
Danger dû aux sciures de bois !
Ne travailler qu'avec un dispositif d'aspiration.
Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux valeurs indiquées dans le chapitre 17..
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement. Les conséquences de telles expositions varient en fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce type de travail. Pour réduire votre exposition à ces agents chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et utilisez des équipements de protection agréés, tels que les masques de protection contre la poussière qui sont conçus spécialement pour filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres matériaux, comme par exemple certains types de bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de métaux et l’amiante. D’autres maladies connues incluent par exemple les réactions allergiques et les affections des voies respiratoires. Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales applicables au matériau, au personnel, à l’application et au lieu d’utilisation (par exemple directives en matière de sécurité au travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d’émission et éviter les dépôts dans l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers
des dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fabricant
Monter l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes instructions.
Utiliser uniquement des pièces de rechange
validées par le fabricant. C'est notamment valable pour :
– les lames de scie (numéros de commande voir
chapitre 13. Accessoires). – Les dispositifs de sécurité. – Les lasers de coupe. – Éclairage de la zone de coupe.
N'effectuer aucune modification sur les pièces
de l'appareil.
Veillez à ce que la vitesse indiquée sur la lame
de scie soit au moins aussi élevée que celle indiquée sur la scie.
Danger dû à un défaut de l'appareil !
Avant chaque mise en service, veiller à ce que
l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser, vérifier soigneusement que les dispositifs de sécurité et de protection ou les pièces légèrement endommagées fonctionnent de
manière irréprochable et conformément à leur finalité. Vérifiez que les pièces mobiles fonctionnent parfaitement et ne se bloquent pas, et qu'aucune pièce n'est endommagée. Toutes les pièces doivent être montées correctement et satisfaire à toutes les conditions nécessaires pour garantir le parfait fonctionnement de l'appareil.
N'utilisez pas des lames de scie endommagées
ou déformées.
Toujours entretenir l'appareil et les accessoires
avec soin. Respecter les instructions de maintenance.
Les pièces et les dispositifs de protection
détériorés doivent être réparés ou remplacés dans les règles de l'art par un atelier spécialisé et reconnu. Faire remplacer les interrupteurs défectueux par un atelier de service après­vente. Ne pas utiliser cet appareil si l'interrupteur marche/arrêt est défectueux.
Maintenir les poignées sèches et exemptes
d'huile ou de graisse.
Risque lié au bruit !
Porter une protection acoustique. Veillez à ce que le couteau diviseur ne soit pas
déformé. Un couteau diviseur déformé pousse la pièce latéralement contre la lame de scie. Cela occasionne du bruit.
Danger dû à des pièces ou des parties
de pièces à usiner qui bloquent !
En cas de blocage :
1. arrêter l'appareil,
2. débrancher la fiche de la prise,
3. porter des gants,
4. éliminer le blocage avec un outil approprié.
4.2 Symboles sur l'appareil
Lire les instructions d'utilisation.
Ne pas mettre les mains dans la lame de scie.
Porter des lunettes de protection et une protection acoustique.
Ne pas utiliser l'appareil dans un environnement humide ou mouillé.
Rayon laser - ne regardez pas dans le faisceau. LASER DE CLASSE 2
Ne pas diriger le faisceau lumineux sur les yeux des personnes ou d'animaux.
Plaque signalétique :
(a)Fabricant (b)Numéro de série (c)Désignation de l'appareil (d)Caractéristiques du moteur (voir également «
Caractéristiques techniques »)
(e)Symbole CE – Cet appareil répond aux
directives européennes conformément à la déclaration de conformité
(f) Symbole d'élimination des déchets – l'appareil
usagé peut être remis au fabricant (g)Année de fabrication (h)Dimensions admissibles des lames de scie
5. Vue d'ensemble
Voir pages 2 à 3.
1 Tubulure d'aspiration pour sciures 2 Sac collecteur de sciures 3 Fermeture du sac collecteur de sciures 4 Clé à six pans creux/rangement d'outils pour
clé à six pans creux 5Couteau diviseur 6 Capot de protection 7 Guide de délignage 8 Verrouillage de sécurité 9 Poignée de scie
10 Interrupteur d'arrêt de la scie 11 Interrupteur de marche de la scie 12 Protection latérale 13 Table supérieure 14 Bouton d'arrêt pour le blocage de la lame de la
scie
15 Vis de blocage (pour le réglage de la table
supérieure)
16 Interrupteur de marche/arrêt du laser de
coupe
17 Interrupteur de marche/arrêt de l'éclairage de
la zone de coupe
18 Fixation pour le transport (écrou) 19 Fixation pour le transport (crochet) 20 Enrouleur de câble 21 Éclairage de la zone de coupe 22 Dispositif de serrage des pièces à usiner 23 Butée réglable 24 Vis de fixation (de la butée) 25 Sortie laser 26 Capot de protection pendulaire 27 Butée de pièce (des deux côtés) 28 Butée longitudinale (escamotable) 29 Rallonge latérale de table 30 Vis d'arrêt de la rallonge de table latérale 31 Cliquet d'arrêt pour les positions crantées de
la table rotative
32 Poignée de blocage (table rotative) 33 Insert de table 34 Table rotative 35 Table 36 Poignée de transport 37 Vis sur les rails de guidage de la rallonge
latérale de table
38 Régler l'angle d'inclinaison 39 Levier de fixation pour le réglage de
l'inclinaison
40 Bouton de verrouillage (pour augmenter
l'angle d'inclinaison de +/- 2 °)
41 Poussoir 42 Support du poussoir 43 Dispositif de serrage des pièces à usiner : trou
arrière
44 Dispositif de serrage des pièces à usiner : trou
avant
45 Vis de serrage avec rondelle 46 Bride extérieure 47 Lame de scie 4 8 Fl èch e d an s l e s en s d e r ot at io n s ur le c ac he de
la lame de scie
49 Bride intérieure 50 Arbre de la lame de scie 51 Ajustement de la butée de pièce : vis à six
pans creux
52 Sciage d'une planche bombée (déformée)
6. Déballage, montage, installation et transport
6.1 Déballage
Attention !
Ne transportez pas la scie en la maintenant par ses dispositifs de protection. Ne la portez pas sur la poignée de scie (9). Pour procéder au transport, saisir le dessous de la table par en bas, des deux côtés.
Soulever l'appareil de l'emballage, vers le haut, à l'aide d'une deuxième personne.
6.2 Montage de la rallonge latérale de table (29)
1. Sortez la rallonge de table latérale droite et
gauche de l'emballage de transport.
2. Dévissez les vis (37) au niveau des rails de
guidage de la rallonge de table latérale droite et gauche.
3. Glissez les rails de guidage entièrement dans les logements. Placez la rallonge de table avec guide latéral escamotable (28) sur le côté droit.
4. Soulevez l'appareil au niveau des pieds avant, basculez-le prudemment vers l'arrière et déposez-le de manière stable.
5. Revissez fermement les vis (37) au niveau des rails de guidage.
6. Saisissez l'appareil au niveau des pieds avant, basculez-le prudemment vers l'avant et déposez-le.
7. Réglez la largeur de table souhaitée et bloquez les rallonges de table à l'aide des vis d'arrêt (30).
6.3 Installation
Pour travailler en toute sécurité, l'appareil doit être fixé sur un support stable.
– Une table de travail ou un établi fixe peut servir
de support.
– L'appareil doit rester stable en cas de travail sur
de grandes pièces.
– Avant toute opération de sciage, s'assurer que
la machine est bien stable.
– Les pièces de longueur importante doivent être
soutenues avec des accessoires adaptés.
Remarque :
Pour l'utilisation mobile, l'appareil peut être vissé sur une plaque en contreplaqué ou en lamellé collé (500 mm x 500 mm, d'une épaisseur minimale de 19 mm). Lors de l'utilisation de l'appareil, cette plaque doit être fixée sur un établi à l'aide de serre-joints à serrage à vis.
1. Visser l'appareil sur le support.
2. Fixation pour le transport (19)décrochée.
3. Défaire la fixation pour le transport (18) : pousser la poignée de sciage de la tête de sciage (9) légèrement vers le bas et la maintenir. Retirer la fixation pour le transport (18).
4. Basculez lentement la tête de sciage vers le haut.
6.4 Transport
Attention !
Ne transportez pas la scie en la maintenant par les dispositifs de protection. Ne la portez pas sur la poignée de scie (9). La lame de la scie doit être protégée au moyen du capot de protection (6) en vue du transport.
Danger !
Éteindre l'appareil, débrancher la prise, attendre l'arrêt complet de l'appareil.
1. La table rotative est en position 0°, la poignée de blocage (22) pour la table rotative est serrée (voir chapitre 7.5).
2. L'inclinaison du bras inclinable doit être réglée à 0° par rapport à la perpendiculaire, le levier de blocage (39) pour le réglage de l'inclinaison est serré (voir chapitre 7.4).
3. Si la tête de sciage est tournée vers le haut, placer la protection latérale (12) gauche sur l'insert de table (33) et pousser vers le bas. Contrôler la bonne fixation.
4. Appuyer sur le système de verrouillage de sécurité (8) et faire pivoter la tête de sciage entièrement vers le bas au niveau de la poignée de la scie (9)
5. Fixation pour le transport (19) accrochée.
6. Enfoncer entièrement la fixation pour le transport (18).
7. Desserrer les vis d'arrêt (30), insérer à fond les rallonges de table (29) et bloquer celles-ci au moyen des vis d'arrêt (30).
8. Soulever et porter l'appareil par ses poignées de transport (36), des deux côtés.
FRANÇAIS fr
7. Composants de l'appareil
7.1 Interrupteur de marche/arrêt de la scie
Allumer le moteur : appuyer sur l’interrupteur de marche (11).
Éteindre le moteur : appuyer sur l’interrupteur d'arrêt (10).
7.2 Interrupteur de marche/arrêt de l'éclairage de la zone de coupe (17)
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie à onglet)
Allumez et éteignez l'éclairage de la zone de coupe.
Danger !
Ne pas diriger le faisceau lumineux sur les yeux des personnes ou d'animaux.
7.3 Interrupteur de marche/arrêt du laser de coupe (16)
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie à onglet)
Allumez et éteignez le laser de coupe. Le laser de coupe marque une ligne à gauche de
la ligne de coupe. Effectuez une coupe d'essai pour vous familiariser avec le positionnement.
Danger !
RAYON LASER NE PAS REGARDER DANS LE FAISCEAU LASER DE CLASSE 2 EN 60825-1:2014 P<1 mW, λ=650 nm
7.4 Réglage de l'inclinaison
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie à onglet)
Après avoir desserré le levier de blocage (39), la scie peut être inclinée librement entre 0° et 45° à gauche de la perpendiculaire (38).
Durant le réglage, pousser sur le bouton de verrouillage (40) afin de régler des angles allant jusqu'à 47° à gauche de la perpendiculaire ou jusqu'à 2 ° à droite de la perpendiculaire.
Danger !
Pour que l'angle d'inclinaison ne change pas durant le sciage, le levier de blocage (39) du bras inclinable doit être serré.
7.5 Table rotative
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie à onglet)
Pour les coupes en onglet, la table rotative peut être tournée de 52° vers la gauche ou vers la droite après que le levier de blocage (32) a été desserré et en actionnant le cliquet d'arrêt (31). Cela permet de régler l'angle de coupe par rapport au bord avant de la pièce à usiner.
En cas de cliquet d'arrêt (31) poussé vers le haut, la table rotative s'enclenche dans certains angles définis à 0°, 15°, 22,5°, 31,6° et 45°. En cas de cliquet d'arrêt (31) poussé vers le bas, la fonction d'enclenchement est désactivée.
Danger !
Pour que l'angle de l'onglet ne change pas durant le sciage, le levier de blocage rotative (même dans les positions crantées !) doit être serré.
7.6 Butée de pièce
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie à onglet)
La butée de pièce (27) soutient la pièce à usiner sur les deux côtés de la ligne de coupe.
La butée de pièce (27) empêche la pièce à usiner de bouger durant le sciage. La butée de pièce doit toujours être montée pour le fonctionnement.
La butée réglable (23) au niveau de la butée de pièce doit être déplacée en desserrant la vis de fixation (24) pour les coupes inclinées.
(32)
de la table
23
FRANÇAISfr
Veillez à ce que la butée réglable (23) soit correctement ajustée et à ce que la pièce soit soutenue sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection pendulaire. Bloquez à l'aide de la vis de fixation (24).
7.7 Guide de délignage
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie circulaire sur table)
Le montage du guide de délignage (7) s'effectue sur la table supérieure (13). La vis de blocage doit être dirigée vers l'avant. Après avoir desserré les vis de blocage, le guide de délignage peut être retiré et retourné.
7.8 Table supérieure
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie circulaire sur table)
La table supérieure (13) peut être réglée en hauteur afin d'ajuster la hauteur de coupe.
.
8. Mise en service
8.1 Raccordement du sac collecteur de sciures/du dispositif d'aspiration de sciures
Danger !
Certaines sciures de bois (bois de chêne, de hêtre ou de frêne, par exemple) sont cancérigènes en cas d'inhalation.
– Travaillez toujours avec le sac collecteur de
sciures ou un dispositif d'aspiration de sciures adapté.
– Utilisez également un masque anti-poussières,
car toutes les sciures ne peuvent être collectées ou aspirées.
– Videz régulièrement le sac collecteur de
sciures. Portez un masque anti-poussières lorsque vous videz le sac.
Si vous mettez l'appareil en marche avec le sac collecteur de sciures fourni :
raccordez le sac collecteur de sciures (2) sur la
tubulure d'aspiration de sciures (1). Veillez à ce que la fermeture du sac collecteur de sciures (3) soit fermée.
Si vous raccordez l'appareil à un dispositif d'aspiration de sciures :
utilisez un adaptateur adapté pour le
raccordement à la tubulure d'aspiration de sciures (voir chapitre 13. « Accessoires »).
Veillez à ce que le dispositif d'aspiration de
sciures réponde aux exigences mentionnées au chapitre 17. « Caractéristiques techniques ».
Respectez également les instructions
d'utilisation du dispositif d'aspiration des sciures !
8.2 Montage du dispositif de serrage des pièces à usiner
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie à onglet)
Le dispositif de serrage des pièces à usiner (22) peut être monté dans deux positions :
– Pour les pièces larges
glissez le dispositif de serrage pour les pièces à usiner dans le trou arrière (43) de la table.
– Pour les pièces étroites
glissez le dispositif de serrage pour les pièces à usiner dans le trou avant (44) de la table.
8.3 Raccordement au secteur
Danger ! Tension électrique
Utilisez uniquement l'appareil avec une source d'alimentation électrique répondant aux exigences suivantes (voir également chapitre 17. « Caractéristiques techniques ») :
– la tension et la fréquence d'alimentation doivent
coïncider avec les données indiquées sur la plaque signalétique ;
–Protection avec un disjoncteur de protection
avec un courant de défaut de 30 mA ;
– Prises de courant installées, mises à la terre et
contrôlées de manière réglementaire.
24
:
:
Poser le câble de réseau de telle sorte qu'il ne
gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé.
Pour les rallonges, utilisez uniquement des
câbles en caoutchouc avec une section suffisante (3 × 1,5 mm
Utilisez des rallonges adaptées pour l'extérieur.
Pour tout travail à l'extérieur, utilisez uniquement des rallonges de câble prévues à cet effet et portant les indications correspondantes.
Évitez toute mise en marche involontaire. Assurez-vous que l'interrupteur se trouve en position « arrêt » avant de brancher la fiche dans la prise de courant.
Utilisez uniquement l'appareil dans un environnement sec.
Protégez le câble d'alimentation contre la chaleur, les liquides agressifs et les arêtes tranchantes.
Ne tirez pas sur le cordon d'alimentation pour retirer la fiche de la prise.
9. Utilisation / fonctionnement comme scie à onglet
2
).
9.1 Dispositifs de sécurité
Capot de protection pendulaire (26)
Le capot de protection pendulaire protège contre des contacts involontaires avec la lame de scie et évite la projection de sciures.
Le capot de protection pendulaire doit toujours revenir de lui-même à sa position de départ : lorsque la tête de sciage est tournée vers le haut, la lame de scie doit être intégralement recouverte.
Verrouillage de sécurité (8)
Le capot de protection pendulaire s'ouvre et la machine peut être abaissée lorsque le verrouillage de sécurité est actionné.
Butée de pièce (27)
La butée de pièce (27) soutient la pièce à usiner sur les deux côtés de la ligne de coupe.
La butée de pièce (27) empêche la pièce à usiner de bouger durant le sciage. La butée de pièce doit toujours être montée pour le fonctionnement.
La butée réglable (23) au niveau de la butée de pièce doit être déplacée en desserrant la vis de fixation (24) pour les coupes inclinées.
Veillez à ce que la butée réglable (23) soit correctement ajustée et à ce que la pièce soit soutenue sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection pendulaire. Bloquez à l'aide de la vis de fixation (24).
9.2 Installation
Danger !
Avant d'installer l'appareil : éteindre l'appareil, débrancher la prise, attendre l'arrêt complet de l'appareil.
Risque de pincement !
Lors de la procédure de réglage de la hauteur de la table supérieure (13), ne mettez pas les mains entre la table supérieure et la tête de sciage !
Danger !
Lorsqu'on desserre les vis de blocage (15), la table supérieure (13) est susceptible rebondir subitement vers le haut. Tenir la table supérieure à une main.
1. Desserrer les deux vis de blocage (15). La table supérieure (13) est poussée vers le haut grâce à la force du ressort, permettant de placer la table supérieure dans sa position la plus haute. Resserrer les deux vis de blocage (15).
2. Fixation pour le transport (19) décrochée.
3. Défaire la fixation pour le transport (18) : pousser la poignée de sciage de la tête de sciage (9) légèrement vers le bas et la maintenir. Retirer la fixation pour le transport (18)transport.
4. Basculez lentement la tête de sciage vers le haut.
5. Si la tête de sciage est tournée vers le haut,
retirer et mettre de côté la protection latérale (12).
Avant de commencer le travail, vérifiez le bon
état des dispositifs de protection.
Avant de commencer le travail, vérifiez que la
partie supérieure de la lame de scie est totalement recouverte et protégée.
Veillez à garder une position de travail correcte
lors du sciage : – à l'avant, côté opérateur ; – face à la scie ; – à côté du plan de la lame de scie.
Danger !
Fixez la pièce à usiner à l'aide du dispositif de serrage des pièces à usiner (22). Elle est ainsi mieux maintenue qu'avec la main.
Risque de pincement !
Ne placez pas vos mains dans la zone des charnières ou sous l'appareil lors de l'inclinaison ou du basculement de la tête de sciage !
Tenez fermement la tête de sciage lorsque vous
l'inclinez.
Pendant le travail, veuillez utiliser :
– une surface d’appui – pour les pièces de
travail longues, si celles-ci risquent de tomber de la table après avoir été tronçonnées.
– un sac collecteur de sciures ou un dispositif
d'aspiration de sciures.
– Équipement de protection individuelle.
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
Pendant le sciage, pressez toujours la pièce sur
la table sans la coincer. Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une pression latérale. Risque d’accident si la lame de scie se bloque.
9.3 Coupes droites
Position de départ :
– Fixation pour le transport (18) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – La table rotative est en position 0°, la poignée
de blocage (32) pour la table rotative est serrée (voir chapitre 7.5).
– L'inclinaison du bras inclinable s'élève à 0° par
rapport à la perpendiculaire, le levier de blocage (39) pour le réglage de l'inclinaison est serré (voir chapitre 7.4).
– Ajustez et réglez la butée réglable (23) (voir
chapitre 7.6).
Sciage de la pièce :
1. Appuyez sur la pièce à usiner contre la butée
de pièce (27) et fixez-la à l'aide du dispositif de serrage pour pièces à usiner (22).
2. Appuyer sur l'interrupteur de marche (11).
3. Activer le système de verrouillage de sécurité (8).
4. Basculer lentement la tête de sciage totalement vers le bas en la maintenant par la poignée (9). Lors du sciage, pressez la tête de sciage contre la pièce à usiner de manière à ce que la vitesse du moteur ne baisse pas trop.
5. Scier la pièce en une fois.
6. Laissez lentement la tête de sciage basculer vers le haut pour retrouver sa position initiale.
7. Appuyer sur l'interrupteur d'arrêt (10).
9.4 Coupes en onglet
Position de départ :
– Fixation pour le transport (18) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – L'inclinaison du bras inclinable s'élève à 0° par
rapport à la perpendiculaire, le levier de blocage (39) pour le réglage de l'inclinaison est serré (voir chapitre 7.4).
– Ajustez et réglez la butée réglable (23) (voir
chapitre 7.6).
Sciage de la pièce :
1. Desserrer la poignée de blocage (32) de la table rotative et défaire le cliquet d'arrêt (31).
2. Réglez dans l'angle souhaité (voir chapitre 7.5).
3. Resserrez la poignée de blocage (32) de la table rotative.
4. Scier la pièce comme indiqué pour les «coupes droites».
9.5 Coupes en biais
Position de départ :
– Fixation pour le transport (18) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – La table rotative est en position 0°, la poignée
de blocage (32) pour la table rotative est serrée (voir chapitre 7.5).
– Ajustez et réglez la butée réglable (23) (voir
chapitre 7.6).
Sciage de la pièce :
1. Desserrez le levier de blocage (39) pour le réglage de l'inclinaison à l'arrière de la scie.
2. Inclinez doucement le bras inclinable dans la position souhaitée (voir chapitre 7.4).
3. Serrez le levier de blocage (39) pour le réglage de l'inclinaison.
4. Sciez la pièce comme indiqué pour les «coupes droites».
9.6 Doubles coupes en onglet
Remarque :
la double coupe en onglet est une combinaison entre une coupe en onglet et une coupe en biais. Cela signifie que la pièce à usiner est sciée en biais par rapport au bord arrière et en biais par rapport à la face supérieure.
Poussoir
Le poussoir (41) sert de prolongement de la main et protège des contacts accidentels avec la lame de scie.
La pièce de poussée doit être utilisée dès que l'écart entre la lame de scie et le guide de délignage est inférieur à 120 mm.
Le poussoir doit être monté selon un angle de 20° à 30° par rapport à la surface de la table de scie.
Si le poussoir est endommagé, il doit être remplacé.
Lorsque vous ne vous servez pas du poussoir, vous pouvez le fixer à son support (42).
10.2 Installation
Danger !
Avant d'installer l'appareil : éteindre l'appareil, débrancher la prise, attendre l'arrêt complet de l'appareil.
1. La table rotative est en position 0°, la poignée de blocage (22) pour la table rotative est serrée (voir chapitre 7.5).
2. L'inclinaison du bras inclinable doit être réglée à 0° par rapport à la perpendiculaire, le levier de blocage (39) pour le réglage de l'inclinaison est serré (voir chapitre 7.4).
3. Si la tête de sciage est tournée vers le haut, placer la protection latérale (12) gauche sur l'insert de table (33) et pousser vers le bas. Contrôler la bonne fixation.
4. Appuyer sur le système de verrouillage de sécurité (8) et faire pivoter la tête de sciage entièrement vers le bas au niveau de la poignée de la scie (9)
5. Fixation pour le transport (19) accrochée.
6. Enfoncer entièrement la fixation pour le transport (18).
FRANÇAIS fr
– en cas d'utilisation par deux personnes, la
deuxième personne doit se tenir à une distance suffisante de la scie.
Pendant le travail, veuillez utiliser :
– une surface d’appui – pour les pièces de
travail longues, si celles-ci risquent de tomber de la table après avoir été tronçonnées.
– un sac collecteur de sciures ou un dispositif
d'aspiration de sciures.
– Équipement de protection individuelle.
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
Pendant le sciage, pressez toujours la pièce sur
la table sans la coincer. Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une pression latérale. Risque d’accident si la lame de scie se bloque.
10.3 Sciage
Danger !
La pièce de poussée doit être utilisée dès que l'écart entre la lame de scie et le guide de délignage est inférieur à 120 mm.
1. Régler la hauteur de coupe. L'avant du capot de protection doit reposer entièrement sur la pièce à usiner.
2. Monter éventuellement un guide de délignage, vis de blocage dirigée vers l'avant.
3. Régler la largeur de coupe au moyen du guide de délignage.
4. Mettre la scie en marche.
5. Pousser la pièce à usiner de manière régulière vers l'arrière et la scier en une seule opération.
6. Arrêter l'appareil si vous ne voulez pas continuer à travailler immédiatement.
11. Maintenance et entretien
Danger !
Pour la double coupe en biais, la lame de scie est plus facilement accessible en raison de la forte inclinaison – cela augmente le risque de blessure. Gardez une distance suffisante par rapport à la lame de scie !
Position de départ :
– Fixation pour le transport (18) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – Table rotative bloquée dans la position
souhaitée. (Voir chapitre 7.5).
– Bras inclinable incliné dans l'angle souhaité et
bloqué dans cette position. (Voir chapitre 7.4).
– Ajustez et réglez la butée réglable (23) (voir
chapitre 7.6).
Sciage de la pièce :
Sciez la pièce comme indiqué pour les « coupes
droites ».
10. Utilisation / fonctionnement comme scie circulaire sur table
10.1 Dispositifs de sécurité
Capot de protection
Le capot de protection (6) protège contre des contacts involontaires avec la lame de scie et évite la projection de copeaux.
Le capot de protection doit toujours être monté pendant le fonctionnement.
Couteau diviseur
Le couteau diviseur (5) empêche qu’une pièce ne soit accrochée par les dents lors du mouvement ascendant, puis projetée contre l’utilisateur.
Le couteau diviseur doit toujours être monté pendant le fonctionnement.
Protection latérale
La protection latérale (12) empêche de toucher la lame de la scie par inadvertance.
La protection latérale doit toujours être correctement montée pendant le fonctionnement. C'est seulement à présent que l'on peut utiliser la scie circulaire sur table.
Risque de pincement !
Lors de la procédure de réglage de la hauteur de la table supérieure (13), ne mettez pas les mains entre la table supérieure et la tête de sciage !
Danger !
Lorsqu'on desserre les vis de blocage (15), la table supérieure (13) est susceptible rebondir subitement vers le haut. Tenir la table supérieure à une main.
7. Desserrer les deux vis de blocage (15). La table supérieure (13) est poussée vers le haut grâce à la force du ressort
Danger !
Les éléments ou les objets se trouvant dans la plage de réglage peuvent être saisis par la lame en rotation ! La lame de scie doit être immobile pour effectuer le réglage de la hauteur de coupe !
La hauteur de coupe de la lame de scie doit être adaptée à la hauteur de la pièce à usiner : le bord avant inférieur du capot de protection doit reposer sur la pièce à usiner.
8. On peut régler la hauteur de coupe en appuyant sur la table supérieure. Resserrer fermement les deux vis de blocage (15).
9. Veillez à ce que la table supérieure soit fixée de manière sécurisée à l'aide des vis de blocage (15).
Avant de commencer à travailler, vérifiez l'état :
– du couteau diviseur ; – de la protection latérale ; – du capot de protection ; – des dispositifs de guidage (bâton poussoir,
bloc poussoir et poignée).
Veiller à installer la machine dans un lieu stable.Veillez à garder une position de travail correcte
lors du sciage : – à l'avant, côté opérateur ; – face à la scie ; – à gauche du plan de la lame de scie ;
Danger !
Avant tout réglage, réparation ou entretien, débrancher la fiche d'alimentation secteur.
Débranchez la fiche secteur avant toute opération d'entretien ou de nettoyage.
– Les travaux de maintenance et de réparation
décrits dans ce chapitre doivent être exécutés uniquement par du personnel compétent.
– Les pièces endommagées, notamment les
dispositifs de sécurité, peuvent uniquement être remplacées par des pièces originales. Les pièces qui ne sont pas contrôlées et homologuées par le fabricant sont susceptibles de provoquer des dommages imprévisibles.
– Après chaque opération d’entretien ou de
nettoyage, remettre en fonction tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
11.1 Changement de lame de scie
Risque de brûlure !
Juste après la coupe, la lame de scie peut encore être très chaude. Laissez refroidir la lame si elle est chaude. Ne nettoyez pas la lame de scie chaude avec des liquides inflammables.
Risque de coupure, même lorsque la
lame est immobile !
Lors du desserrage et du serrage de la vis de serrage (45), le capot de protection pendulaire (26) doit être basculé au-dessus de la lame de scie. Portez toujours des gants pour remplacer la lame de scie.
1. Retirer la fiche secteur. (Voir chapitre 9.2).
2. Placez la tête de sciage dans la position supérieure.
3. Bloquez la lame de scie : appuyez sur le bouton d'arrêt (14) et tournez la lame de scie avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton d'arrêt (14) s'encliquète. Maintenez le bouton d'arrêt (14) enfoncé.
4. Dévissez la vis de serrage avec la rondelle (45) sur l'arbre de la lame de scie à l'aide de la
25
FRANÇAISfr
clé à six pans creux (4) en la tournant dans le sens des aiguilles d'une montre (filetage à gauche !).
5. Desserrez le verrouillage de sécurité (8) et
poussez et maintenez le capot de protection pendulaire (26) vers le haut.
6. Retirez prudemment la bride extérieure (46) et la lame de scie (47) de l'arbre de la lame de scie et refermez le capot de protection pendulaire.
Danger !
N'utilisez pas de détergents (par ex. pour enlever des dépôts de résine), car cela pourrait détériorer les composants en métal léger et compromettre la solidité de la scie.
7. Nettoyez les surfaces de serrage :
– arbre de la lame de scie (50), –lame de scie (47), – bride extérieure (46), – bride intérieure (49).
Danger !
Placez correctement la bride intérieure ! Dans le cas contraire, la scie risque de se bloquer ou la lame de scie risque de se détacher ! La bride intérieure est correctement installée lorsque la rainure circulaire est orientée vers la lame de scie et que le côté plat est orienté vers le moteur.
8. Installez la bride (49) intérieure.
9. Desserrez le verrouillage de sécurité (8) et poussez et maintenez le capot de protection pendulaire (26) vers le haut.
10.Installer une nouvelle lame de scie – respecter le sens de rotation : vu du côté gauche (ouvert), la flèche sur la lame de scie doit correspondre à la direction de la flèche (48) sur le cache de la lame de scie !
Danger !
Utilisez exclusivement des lames de scie, qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées da ns l a pr ésen te n otic e d'utilisation.
Utilisez uniquement des lames de scie adaptées à la vitesse maximale (voir « Caractéristiques techniques ») – en cas d'utilisation de lames de scie inappropriées, endommagées ou déformées, la force centrifuge peut brusquement projeter les pièces.
Les lames de scie pour la découpe du bois et de matériaux similaires doivent être conformes à la norme EN 847-1.
Il est interdit d’employer : – des lames de scie en acier rapide fortement
allié (HSS) ;
– des lames de scie endommagées ou
déformées ; – des meules à tronçonner. – des lames de scie dont le corps est plus épais
ou la largeur de coupe est plus petite que
l'épaisseur du couteau diviseur.
Danger !
– Utilisez uniquement des pièces d'origine pour
monter la lame de scie. – N'utilisez pas de bagues de réduction libres ; la
lame de scie pourrait se défaire. – Les lames doivent être montées de manière à
tourner sans déséquilibre ni à-coups et sans se
détacher lors du fonctionnement.
11.Refermez le capot de protection (26)
pendulaire.
12.Installez la bride extérieure
doit être orienté vers le moteur !
13.Vissez la vis de serrage avec la rondelle (45)
dans le sens contraire des aiguilles d'une montre (filetage à gauche !) et à la main.
14.Bloquez la lame de scie : appuyez sur le
bouton d'arrêt (14) et tournez la lame de scie avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton d'arrêt s'encliquète. Maintenez le bouton d'arrêt enfoncé.
26
(46) – le côté plat
Danger !
– Ne rallongez pas la clé à fourche. – Ne frappez pas sur la clé à fourche pour serrer
la vis de serrage.
15.Serrez fermement la vis de serrage (45) à l'aide de la clé à fourche (4).
16.Vérifiez le fonctionnement. Pour cela, défaites le verrouillage de sécurité (8) et rabattez la scie vers le bas :
– lors du basculement vers le bas, le capot de
protection pendulaire doit libérer la lame de scie sans toucher d'autres pièces.
– Lors du basculement de la scie vers le haut
dans sa position initiale, le capot de protection pendulaire doit automatiquement couvrir la lame de scie.
– Tournez la lame de scie à la main. La lame de
scie doit tourner dans toutes les positions de réglage sans toucher d'autres pièces.
11.2 Changement de l'insert de table
Danger !
L'utilisation d'un insert de table endommagé (33) peut entraîner la chute de petits objets entre l'insert de table et la lame de scie, et bloquer la lame de la scie. Remplacez immédiatement l'insert de table s'il est endommagé !
1. Dévissez les vis au niveau de l'insert de table. Le cas échéant, tournez la table rotative et inclinez la tête de sciage afin de pouvoir atteindre les vis.
2. Retirez l'insert de table.
3. Installez le nouvel insert de table.
4. Resserrez les vis au niveau de l'insert de table.
11.3 Ajustement de la butée de pièce
1. Desserrez les vis à six pans (51) creux.
2. Positionnez la butée de pièce (27) de manière à ce qu'elle soit parfaitement perpendiculaire à la lame de scie lorsque la table rotative s'encliquète dans la position 0°.
3. Resserrez les vis à six pans (51) creux.
11.4 Nettoyage de l'appareil
Éliminez les sciures et les poussières à l'aide d'une brosse ou d'un aspirateur au niveau :
– des dispositifs de réglage ; – des éléments de commande ; – des fentes d'aération du moteur ; – de l'espace sous l'insert de table ; – du laser de coupe ; – de l'éclairage de la zone de coupe.
11.5 Stockage de l'appareil
Danger !
Conservez l'appareil de manière à ce qu'il ne
puisse pas être mis en marche par des personnes non autorisées.
Veillez à ce que personne ne puisse se blesser
en touchant l'appareil.
Attention !
N'entreposez l'appareil ni en plein air ni dans un
endroit humide sans protection.
Pour connaître les conditions
environnementales autorisées, voir le chapitre
17. « Caractéristiques techniques ».
11.6 Maintenance
Avant chaque utilisation
Éliminez les sciures à l'aide d'un aspirateur ou
d'un pinceau.
Vérifiez si le câble d'alimentation et la fiche ne
sont pas endommagés et le cas échéant, faites­les remplacer par un électricien.
Contrôlez toutes les pièces mobiles afin de
vérifier si elles bougent librement dans sur toute leur course.
Travaillez uniquement avec un couteau diviseur
correctement réglé. Vérifiez que la distance entre le couteau diviseur et la lame de scie se situe entre 3 mm et 8 mm. Éventuellement, faites réparer l’appareil avant de l’utiliser.
Contrôler si le capot de protection pendulaire
(26) fonctionne correctement et n'est pas
bloqué. Lors du basculement vers le bas, il doit libérer la lame de scie sans toucher d'autres pièces. Lors du basculement de la scie vers le haut dans sa position initiale, il doit automatiquement couvrir la lame de scie. En cas de pièces endommagées ou ne fonctionnant pas correctement, faire réparer l’appareil avant de l’utiliser.
Vérifiez l'insert de table (33). Remplacez
immédiatement l'insert de table s'il est endommagé.
Vérifiez si les dispositifs de sécurité se trouvent
dans leur position prévue, notamment avant de transformer la scie circulaire sur table en scie à onglet et inversement. En cas de pièces endommagées ou ne fonctionnant pas correctement, faire réparer l’appareil avant de l’utiliser.
Régulièrement, en fonction des conditions d'utilisation
Contrôlez régulièrement le cordon
d'alimentation de l'outil électrique. En cas de détérioration, faites-le remplacer par un technicien qualifié.
Contrôlez régulièrement les rallonges. En cas
de détérioration, remplacez-les.
Contrôlez tous les raccords à vis et resserrez-
les si nécessaire.
Vérifiez la fonction de remise en position de la
tête de sciage (la tête de sciage doit retourner dans sa position supérieure initiale par la force du ressort), le cas échéant, faites remplacer le ressort.
Huilez légèrement les éléments de guidage.
12. Trucs et astuces
– Pour les pièces longues, utilisez des supports
adaptés à gauche et à droite de la scie.
– Pour les coupes en biais, maintenez la pièce à
droite de la lame de scie.
– Pour le sciage de petites sections, utilisez un
guide supplémentaire (vous pouvez par exemple utiliser une planche en bois vissée au guide de l'appareil).
– Lors du sciage d'une planche bombée
(déformée) (52), placez le côté bombé vers l'extérieur contre la butée de pièce.
– Ne sciez pas les pièces à la verticale, mais à
plat sur la table rotative.
– Garder propres les surfaces des tables supports
; il faut notamment éliminer tout résidu de résine au moyen d'un spray nettoyant et d'entretien.
13. Accessoires
Utilisez uniquement des accessoires originaux Metabo.
Utilisez exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
ATTENTION ! L'utilisation d'autres outils électriques et accessoires peut entraîner un risque de blessure.
A Spray de maintenance et d'entretien pour éliminer les résidus de résine et pour préserver les surfaces métalliques. 0911018691
B Adaptateur d'aspiration multiple pour le raccordement de tuyaux d'aspiration avec un raccord de 44, 58 ou 100 mm 0910058010
C Aspirateur multi-usages Metabo (voir catalogue)
D Supports : Support de machine universel UMS : 6.31317 Support KSU 251 :6.29005 Support KSU 401 :6.29006
E Supports à roulettes : RS 420 0910053353
F Lame de scie Precision Cut Classic 6.28064 305 x 30 x 2,4/1,8 56 WZ 5° neg
pour coupes longitudinales et transversales dans le bois massif et panneaux de particules
G Lame de scie Precision Cut 6.28227 305 x 30 x 2,4/1,8 48 WZ 5° neg pour coupes longitudinales et transversales rapides dans le bois massif et panneaux de particules
H Lame de scie Multi Cut 6.28091 305 x 30 x 2,8/2,0 96 FZ/TZ 5° neg, pour coupes longitudinales et transversales dans des matériaux avec revêtement, le stratifié, les plastiques et les profils en aluminium
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
14. Réparations
Danger !
Seuls des électriciens qualifiés ont le droit de réparer l'outillage électrique !
Cet outil électrique satisfait aux prescriptions de sécurité en vigueur. Les réparations doivent uniquement être effectuées par un électricien, en utilisant des pièces de rechange d'origine ; dans le cas contraire, il peut en résulter des accidents pour l'utilisateur.
Pour toute réparation sur un outil électrique Metabo, contactez le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Ne pas remplacer l'éclairage de la zone de coupe (17) ni le laser de coupe (16) par des dispositifs d'un autre type.
Un câble d’alimentation défectueux peut uniquement être remplacé par un câble d’alimentation spécial de la marque Metabo disponible auprès du service après-vente Metabo.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
15. Protection de l'environnement
Suivez les règlementations nationales concernant l'élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2012/19/EU relative aux déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
16. Problèmes et dérangements
Vous trouverez ci-dessous une description de problèmes et de solutions que vous pouvez régler vous-même. Si les mesures de dépannage décrites ici ne vous aident pas, consultez le chapitre 14. « Réparation ».
Danger !
De nombreux accidents ont lieu à cause de problèmes et de pannes. Par conséquent il faut tenir compte des points suivants :
avant toute intervention, débranchez la prise
secteur.
Après chaque intervention, remettre en service
tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Le moteur ne marche pas
Pas de tension d'alimentation : Contrôler le câble, la fiche, la prise et le fusible.
Pas de fonction pendulaire Fixation pour le transport (18) verrouillée :
Retirer la fixation pour le transport (18). Fixation pour le transport (19) verrouillée : Fixation pour le transport (19) Verrouillage de sécurité (8) verrouillé :
Appuyer sur le verrouillage de sécurité (8) Puissance de sciage trop faible
Lame de scie émoussée (la lame présente éventuellement des traces de brûlure sur le côté) ;
décrochée.
Lame de scie inadaptée au matériau (voir chapitre 13.« Accessoires ») ;
Déformation de la lame de scie : remplacez la lame de scie (voir chapitre 11.
«Maintenance»).
La scie vibre trop
Déformation de la lame de scie : remplacez la lame de scie (voir chapitre 11.
«Maintenance»). Lame de scie mal montée : montez correctement la lame de scie (voir
chapitre 11. « Maintenance »).
La table de rotation tourne difficilement
Sciures sous l'insert de table : éliminez les sciures.
Lors du fonctionnement comme scie circulaire sur table, la table supérieure (13) ne s'abaisse pas
Monter correctement la protection latérale (12).
17. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 4. Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques. U =tension secteur
I =courant nominal F =protection par fusible min. P
=puissance absorbée
1
IP = type de protection n
=vitesse à vide
0
v
=vitesse de coupe max.
0
D =diamètre maximal / minimal de la lame
d = trou de la lame de scie (intérieur) b = largeur de dent max. de la lame de scie c = épaisseur du couteau diviseur A = dimensions (LxlxH) m=poids T =température environnementale
Exigences relatives au dispositif d'aspiration des sciures : D
D D
D
de scie (extérieur)
=diamètre du raccord de la tubulure
1
d'aspiration
=débit d'air minimum
2
=dépression minimale au niveau de la
3
tubulure d'aspiration
=vitesse de l'air minimale au niveau de la
4
tubulure d'aspiration
H = profondeur de coupe en cas de
fonctionnement comme scie circulaire
Pour connaître la section maximale de la pièce à usiner en cas d'utilisation comme scie à onglet,
sur table
voir tableau page 4.
~ Courant alternatif
Machine de classe de protection II
Les caractéristiques techniques indiquées font l’objet de tolérances (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenez compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindres. Définissez des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration trois directions) calculée selon EN 61029 : a
=valeur d'émission des vibrations
h
K
= incertitude (vibration)
h
Niveaux sonores types A évalués : L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance acoustique
WA
K
, KWA=incertitude
pA
Portez des protège-oreilles !
(somme vectorielle de
FRANÇAIS fr
27
NEDERLANDSnl
Originele gebruiksaanwijzing
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
Inhoudsopgave
1. Conformiteitsverklaring
2. Beoogd gebruik
3. Algemene veiligheidsinstructies
4. Speciale veiligheidsinstructies
5. Overzicht
6. Uitpakken, montage, plaatsen en transport
7. Het apparaat in detail
8. Ingebruikname
9. Bediening / gebruik als kap- en verstekzaag
9. Bediening / gebruik als tafelcirkelzaag
10. Service en onderhoud
11. Handige tips
12. Toebehoren
13. Reparatie
14. Milieubescherming
15. Problemen en storingen
16. Technische gegevens
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording: Deze kap-, verstek- en tafelcirkelzagen, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Testrapport *4), Testende instantie van afgifte *5), Technische documentatie bij *6) - zie pagina 4.
2. Beoogd gebruik
De kap-, verstek- en tafelcirkelzaag is geschikt voor het zagen in de lengte en breedte, voor schuine snedes, versteksnedes evenals voor dubbele versteksnedes.
Er mogen uitsluitend materialen worden bewerkt, waarvoor het dienovereenkomstige zaagblad geschikt is (zie hoofdstuk 13. Toebehoren).
De toegestane afmetingen van de werkstukken moeten in acht worden genomen (zie hoofdstuk
17. Technische gegevens). Werkstukken met ronde of onregelmatige
doorsnede (zoals bijvoorbeeld brandhout) mogen niet worden gezaagd, omdat ze niet goed vastgehouden kunnen worden tijdens het zagen. Bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken moet een geschikte hulpgeleider gebruikt worden om een veilige geleiding te garanderen.
Machine niet gebruiken voor inkepingen / duiksnedes (in werkstuk eindigende groef).
Machine niet gebruiken voor sponningen of groeven.
Iedere andere toepassing geldt als onreglementair gebruik. Door onreglementair gebruik, veranderingen aan het apparaat of door gebruik van onderdelen die niet door de fabrikant gekeurd en vrijgegeven zijn, kunnen niet te voorziene beschadigingen ontstaan!
Neem eventueel de wettelijke richtlijnen of ongevallenpreventievoorschriften in acht.
3. Algemene veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van het elektrisch gereedschap op de passages die zijn voorzien van dit symbool!
LET OP! Bij het gebruik van elektrisch gereedschap dienen ter bescherming tegen een elektrische schok en het risico van letsel en brand de volgende principiële veiligheidsmaatregelen te worden genomen.
Lees al deze instructies, voordat u dit elektrisch gereedschap gebruikt en bewaar de veiligheidsinstructies zorgvuldig.
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
28
documenten aan anderen door.
Algemene veiligheidsinstructies voor elektrisch gereedschap
Als de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht worden genomen, kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik!
3.1 Veiligheid op de werkplek
a) Houd uw werkomgeving schoon en goed verlicht. Een rommelige of onverlichte
werkomgeving kan tot ongevallen leiden.
b) Werk met het elektrisch gereedschap niet in een omgeving met explosiegevaar waarin zich brandbare vloeistoffen, gassen of stoffen bevinden. Elektrisch gereedschap veroorzaakt
vonken die het stof of de dampen tot ontsteking kunnen brengen.
c) Houd kinderen en andere personen tijdens het gebruik van het elektrisch gereedschap uit de buurt. Wanneer u wordt afgeleid, kunt u de
controle over het gereedschap verliezen. Laat andere personen, in het bijzonder kinderen, het elektrisch gereedschap of het snoer aanraken.
3.2 Elektrische veiligheid
a) De aansluitstekker van het elektrisch gereedschap moet in het stopcontact passen. De stekker mag in geen geval worden veranderd. Gebruik geen adapterstekker in combinatie met geaard elektrisch gereedschap. Onveranderde stekkers en
passende stopcontacten verminderen het risico van een elektrische schok.
b) Voorkom aanraking van het lichaam met geaarde oppervlakken, bijvoorbeeld van buizen, verwarmingen, fornuizen en koelkasten. Er bestaat een verhoogd risico door
een elektrische schok wanneer uw lichaam geaard is.
c) Houd het elektrisch gereedschap uit de buurt van regen en vocht. Het binnendringen
van water in het elektrische gereedschap vergroot het risico van een elektrische schok.
d) Gebruik de aansluitleiding niet voor een verkeerd doel, om het elektrisch gereedschap te dragen of op te hangen of om de stekker uit het stopcontact te trekken. Houd de aansluitleiding uit de buurt van hitte, olie, scherpe randen en bewegende apparaatdelen. Beschadigde of in de war
geraakte aansluitleidingen vergroten het risico van een elektrische schok.
e) Wanneer u buitenshuis met elektrisch gereedschap werkt, dient u alleen verlengsnoeren te gebruiken die voor gebruik buitenshuis geschikt zijn. Het gebruik van een
voor gebruik buitenshuis geschikt verlengsnoer beperkt het risico van een elektrische schok.
f) Wanneer het onvermijdelijk is om elektrisch gereedschap in een vochtige omgeving te gebruiken, maak dan gebruik van een aardlekschakelaar. Het gebruik van een
aardlekschakelaar beperkt het risico van een elektrische schok.
3.3 Veiligheid van personen
a) Wees alert, let goed op wat u doet en ga met verstand te werk bij het gebruik van het elektrisch gereedschap. Gebruik geen elektrisch gereedschap wanneer u moe of ongeconcentreerd bent of onder invloed staat van drugs, alcohol of medicijnen. Een moment
van onoplettendheid bij het gebruik van elektrisch gereedschap kan tot ernstig letsel leiden.
b) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen en altijd een veiligheidsbril. Het dragen van
persoonlijke beschermingsmiddelen zoals een stofmasker, slipvaste veiligheidsschoenen, een veiligheidshelm of gehoorbescherming, afhankelijk van de aard en het gebruik van het elektrisch gereedschap, vermindert het risico op letsel.
c) Voorkom per ongeluk inschakelen. Verzeker u ervan dat het elektrisch
WAARSCHUWING – Lees alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
gereedschap uitgeschakeld is voordat u het op de stroomvoorziening aansluit, het oppakt of het draagt. Wanneer u bij het dragen van het
elektrisch gereedschap uw vinger aan de schakelaar heeft of wanneer u het gereedschap ingeschakeld op de stroomvoorziening aansluit, kan dit tot ongevallen leiden.
d) Verwijder instelgereedschap of schroefsleutels voordat u het elektrisch gereedschap inschakelt. Gereedschap of
sleutels in een draaiend deel van het apparaat kunnen tot letsel leiden.
e) Vermijd een abnormale lichaamshouding. Zorg ervoor dat u stevig staat en steeds in evenwicht blijft.
Daardoor kunt u het elektrisch gereedschap in onverwachte situaties beter onder controle houden.
f) Draag geschikte kleding. Draag geen loshangende kleding of sieraden. Houd haren en kleding uit de buurt van bewegende delen.
Loshangende kleding, sieraden of lange haren kunnen door bewegende delen worden meegenomen.
g) Wanneer stofafzuigings- of stofopvangvoorzieningen kunnen worden gemonteerd, dient u zich ervan te verzekeren dat deze zijn aangesloten en juist worden gebruikt. Het gebruik van een stofafzuiging kan
het gevaar door stof verminderen.
h) Waan uzelf niet ten onrechte in veiligheid en vergeet niet de veiligheidsregels voor elektrisch gereedschap in acht te nemen, ook al bent u na veelvuldig gebruik vertrouwd met het elektrisch gereedschap. Onvoorzichtig te
werk gaan kan binnen een fractie van een seconde tot ernstig letsel leiden.
3.4 Gebruik van en omgang met het elektrisch gereedschap
a) Overbelast het apparaat niet. Gebruik voor uw werkzaamheden het daarvoor bestemde elektrische gereedschap. Gebruik het juiste elektrische gereedschap. Gebruik het elektrisch gereedschap niet voor doeleinden waarvoor het niet bedoeld is. Gebruik geen
apparaat met te weinig vermogen voor zware werkzaamheden. Met het passende elektrische gereedschap werkt u beter en veiliger binnen het aangegeven capaciteitsbereik.
b) Gebruik geen elektrisch gereedschap waarvan de schakelaar defect is. Elektrisch
gereedschap dat niet meer kan worden in- of uitgeschakeld is gevaarlijk en moet worden gerepareerd.
c) Trek de stekker uit het stopcontact voordat u het gereedschap instelt, toebehoren wisselt of het gereedschap weglegt. Deze
voorzorgsmaatregel voorkomt onbedoeld starten van het elektrisch gereedschap.
d) Bewaar elektrisch gereedschap dat niet wordt gebruikt buiten bereik van kinderen. Bewaar ongebruikte elektrische apparaten op een droge, hooggelegen of afgesloten plaats, buiten het bereik van kinderen. Laat het apparaat niet gebruiken door personen die er niet mee vertrouwd zijn of deze aanwijzingen niet hebben gelezen. Elektrisch gereedschap is
gevaarlijk wanneer dit door onervaren personen wordt gebruikt.
e) Verzorg het elektrisch gereedschap en toebehoren zorgvuldig. Controleer of bewegende delen correct functioneren en niet vastklemmen en of onderdelen zodanig gebroken of beschadigd zijn dat de werking van het elektrisch gereedschap nadelig wordt beïnvloed. Laat beschadigde delen repareren voordat u het apparaat gebruikt. Volg de instructies op voor smeren en vervangen van gereedschap. Veel ongevallen worden
veroorzaakt door slecht onderhouden elektrisch gereedschap.
f) Houd snijgereedschap scherp en schoon.
Zorgvuldig onderhouden snijgereedschap met scherpe snijkanten klemmen minder snel vast en zijn gemakkelijker te geleiden.
g) Gebruik elektrisch gereedschap, toebehoren, inzetgereedschap enz. volgens deze aanwijzingen. Let daarbij op de arbeidsomstandigheden en de uit te voeren werkzaamheden. Het gebruik van elektrisch
gereedschap voor andere dan de voorziene toepassingen kan tot gevaarlijke situaties leiden.
h) Zorg ervoor dat grepen en grijpvlakken droog, schoon en vrij van olie en vet zijn.
Gladde grepen en grijpvlakken maken een veilige bediening en de controle van het elektrisch gereedschap in onverwachte situaties onmogelijk.
3.5 Service
a) Laat het elektrisch gereedschap alleen repareren door gekwalificeerd en vakkundig personeel en alleen met originele reserveonderdelen. Daarmee wordt
gewaarborgd dat de veiligheid van het gereedschap behouden blijft.
4. Speciale veiligheidsinstructies
a) Kap-, verstek- en tafelcirkelzagen zijn bestemd voor het snijden van hout en houtachtige producten; zij kunnen niet worden gebruikt voor het snijden van ijzer zoals staven, stangen, schroeven etc. Slijpstof
leidt tot het blokkeren van bewegende delen zoals de onderste beschermkap. Vonken van het zagen verbranden de onderste beschermkap, de toevoerplaat en andere kunststof onderdelen.
b) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: fixeer het werkstuk met klemmen. Gebruik de zaag niet voor het zagen van stukken die te klein zijn om ze vast te zetten. Als uw hand zich te dicht bij het
zaagblad bevindt, bestaat een verhoogd letselrisico door contact met het zaagblad.
c) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: het werkstuk moet onbeweeglijk en vastgeklemd zijn. Schuif het werkstuk niet in het zaagblad, en zaag nooit zonder het vast te zetten. Losse of bewegende
werkstukken kunnen met hoge snelheid eruit worden geslingerd en tot letsel leiden.
d) Beweeg nooit uw hand boven de beoogde
zaaglijn, niet voor, en niet achter het zaagblad. Het vasthouden van het werkstuk "met
gekruiste handen", d.w.z. het vasthouden van het werkstuk rechts van het zaagblad met de linker hand of omgekeerd is zeer gevaarlijk.
e) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: pak bij een draaiend zaagblad nooit achter de aanslag. Onderschrijd nooit een veiligheidsafstand van 100 mm tussen hand en draaiend zaagblad (geldt aan beide zijden van het zaagblad, bijv. bij het verwijderen van houtafval). De nabijheid van
het draaiende zaagblad tot uw hand is mogelijk niet herkenbaar en u kunt zwaar letsel oplopen.
f) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: controleer het werkstuk voor het zagen. Als het werkstuk gebogen of vervormd is, spant u het met de naar buiten gekromde kant richting de aanslag. Zorg er altijd voor, dat zich langs de zaaglijn geen spleet tussen werkstuk, aanslag en tafel bevindt. Gebogen en vervormde werkstukken
kunnen zich draaien of verplaatsen en het vastklemmen van het draaiende zaagblad tijdens het zagen veroorzaken. Er mogen zich geen spijkers of vreemde voorwerpen in het werkstuk bevinden.
g) Gebruik de zaag pas als er zich geen
gereedschap, houtafval etc. meer op de tafel bevindt; Alleen het werkstuk mag zich op de tafel bevinden. Klein afval, losse houtstukken of
andere voorwerpen, die in contact komen met het draaiende blad, kunnen met hoge snelheid worden weggeslingerd.
h) Zaag nooit meerdere werkstukken tegelijk. Meerdere gestapelde werkstukken kunnen niet goed worden gespannen of vastgehouden en kunnen tijdens het zagen het vastlopen of wegglijden van het blad veroorzaken.
i) Zorg ervoor dat het apparaat voor gebruik op een vlakke, stevige ondergrond staat. Een vlakke en stevige ondergrond vermindert het gevaar, dat het apparaat instabiel wordt.
b) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: plan uw werkzaamheden. Let er iedere keer als u de hoek van het zaagblad of de verstekhoek veranderd op, dat de instelbare aanslag juist geplaatst is en het werkstuk ondersteund, zonder met het blad of de beschermkap in contact te komen.
Zonder de machine in te schakelen en zonder
werkstuk op de tafel dient een volledige zaagbeweging van zaagblad te worden gesimuleerd om ervoor te zorgen, dat er geen sprake is van beperkingen of het gevaar dat in de aanslag wordt gezaagd.
k) Zorg er bij werkstukken, die breder of
langer dan het tafelblad zijn voor, dat ze goed worden ondersteund, bijv. door een tafelverlenging of zaagbokken. Werkstukken
die langer of breder dan de tafel van het apparaat zijn, kunnen kantelen als ze niet goed worden ondersteund. Als een afgezaagd stuk hout of het werkstuk kantelt, kan het de beschermkap optillen of ongecontroleerd door het draaiende blad worden weggeslingerd.
l) Laat u niet door andere personen als
vervanging voor een tafelverlenging of als extra ondersteuning helpen. Een instabiele
ondersteuning van het werkstuk kan tot vastklemmen van het blad leiden. Ook kan het werkstuk tijdens het zagen verschuiven en u en uw hulp in het draaiende blad trekken.
m) Het afgezaagde stuk mag niet tegen het draaiende zaagblad worden gedrukt. Als er weinig ruimte is, bijv. bij het gebruik van lange geleidingen, kan het afgezaagde stuk klem komen te zitten samen met het blad en met geweld worden weggeslingerd.
n) Laat het blad eerst zijn volle snelheid bereiken voordat u het werkstuk zaagt. Dit vermindert het risico dat het werkstuk wordt weggeslingerd.
o) Als het werkstuk vast wordt geklemd of het
blad blokkeert, dient u het apparaat uit te schakelen. Wacht totdat alle bewegende onderdelen tot stilstand zijn gekomen en trek de stekker uit het stopcontact. Verwijder vervolgens het vastgelopen materiaal. Als u
bij dergelijke blokkeringen verder zaagt, kunt u de controle verliezen of kan het apparaat beschadigd raken.
4.1 Overige veiligheidsinstructies
– Deze gebruiksaanwijzing is bedoeld voor
personen met technische basiskennis in de omgang met apparaten zoals het hier beschreven apparaat. Wanneer u geen enkele ervaring heeft met dergelijke apparaten, moet u eerst een beroep doen op de hulp van ervaren personen.
– De fabrikant is niet aansprakelijk voor schade
die ontstaat, omdat de gebruiksaanwijzing niet in acht werd genomen.
De informatie in deze gebruiksaanwijzing is als volgt gekenmerkt:
Gevaar! Waarschuwing voor lichamelijk letsel of milieuschade.
Gevaar voor een elektrische schok! Waarschuwing voor lichamelijk letsel door elektrische schok.
Intrekgevaar! Waarschuwing voor lichamelijk letsel door meetrekken van lichaamsdelen of kleding.
Let op! Waarschuwing voor materiële scha­de.
Opmerking:
Aanvullende informatie.
Neem de bijzondere veiligheidsinstructies in de
betreffende hoofdstukken in acht.
Neem eventueel de wettelijke richtlijnen of
ongevallenpreventievoorschriften in acht.
Algemeen gevaar!
Houd rekening met omgevingsinvloeden.Houd de vloer schoon van losse deeltjes zoals
bijv. spaanders en zaagafval.
Gebruik geschikte oppervlakken voor het zagen
van lange werkstukken.
Deze machine mag uitsluitend door personen
die met dergelijke machines bekend zijn en zich de gevaren bij het werken steeds bewust zijn, in bedrijf gesteld en gebruikt worden. Personen beneden de 18 jaar mogen dit apparaat slechts bedienen in het kader van een
NEDERLANDS nl
beroepsopleiding en onder het voortdurend toezicht van een ervaren leraar.
Let erop dat zich geen onbevoegde personen,
vooral geen kinderen, in de gevarenzone begeven. Zorg ervoor dat geen andere personen het apparaat of het snoer aanraken.
Vermijd het oververhitten van de zaagtanden.Vermijd bij het zagen van kunststoffen dat de
kunststof smelt.
Gevaar door elektrische stroom!
Stel dit apparaat niet bloot aan regen. Gebruik
dit apparaat niet in een vochtige of natte omgeving. Vermijd dat u tijdens werkzaamheden met dit apparaat in contact komt met geaarde elementen (zoals bijv. radiatoren, buizen, ovens, koelkasten).
Gebruik het snoer niet voor doeleinden
waarvoor het niet bedoeld is.
Gevaar voor verwondingen en
kneuzingen aan bewegende onderdelen!
Neem dit apparaat nooit in gebruik zonder
gemonteerde veiligheidsvoorzieningen.
Houd steeds voldoende afstand tot het
zaagblad. Gebruik desnoods geschikte invoerhulpmiddelen. Houd tijdens het gebruik voldoende afstand tot aangedreven onderdelen.
Wacht tot het zaagblad stilstaat alvorens kleine
werkstukdelen, houtresten enz. uit het werkbereik te verwijderen.
Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn,
zodat ze tijdens het zagen veilig vastgeklemd kunnen worden.
Gebruik een spaninrichting of een bankschroef om het werkstuk vast te zetten. Het kan hierdoor beter worden vastgehouden als met de hand.
Rem het uitlopende zaagblad niet af door er aan
de zijkant tegenaan te drukken.
Voor iedere instelling, onderhoud of reparatie
dient u de stekker eruit te trekken.
Schakel het elektrische apparaat uit, wanneer u
het niet gebruikt. Als het apparaat niet wordt gebruikt, dient u de stekker eruit te trekken.
Zorg ervoor dat er zich bij het inschakelen
(bijvoorbeeld na onderhoudswerkzaamheden) geen montagegereedschap of losse onderdelen meer in het apparaat bevinden.
Gevaar voor snijwonden ook bij
stilstaand snijgereedschap!
Draag veiligheidshandschoenen als u
snijgereedschap moet vervangen.
Bewaar de zaagbladen zo, dat niemand zich
eraan kan verwonden.
Tijdens het gebruik als kap- en verstekzaag: Gevaar voor terugslag van de zaagkop (zaagblad blijft in het werkstuk steken en de zaagkop slaat plotseling omhoog)!
Let erop dat het gebruikte zaagblad geschikt is
voor het materiaal van het werkstuk.
Houd de handgreep (9) goed vast. Op het
moment waarop het zaagblad insteekt in het werkstuk is het risico op terugslag bijzonder groot.
Gebruik voor het zagen van dunne werkstukken
of werkstukken met dunne wanden uitsluitend zaagbladen met fijne vertanding.
Zorg ervoor dat de zaagbladen steeds scherp
zijn. Botte zaagbladen moeten onmiddellijk vervangen worden. Er bestaat een verhoogd risico op terugslag als een botte zaagtand in het oppervlak van het werkstuk vast blijft zitten.
Zet het werkstuk niet "op z’n kant". Controleer in geval van twijfel de werkstukken
op vreemde voorwerpen (bijvoorbeeld spijkers of schroeven).
Zaag nooit meerdere stukken in één keer – ook
geen bundels die uit diverse afzonderlijke stukken bestaan. Er is gevaar voor lichamelijk letsel als afzonderlijke stukken zonder steun door het zaagblad worden gegrepen.
29
(a) (b)
(c)
(d)
(e) (f) (g)
NEDERLANDSnl
Verwijder kleine werkstukdelen, houtresten enz.
uit het werkbereik - het zaagblad moet hiervoor stil staan.
Tijdens het gebruik als tafelcirkelzaag: Gevaar door terugslag van werkstukken (werkstuk kan door het zaagblad worden gegrepen en tegen de gebruiker worden geslingerd)!
Werk tijdens het gebruik als tafelcirkelzaag
uitsluitend met een correct ingesteld splijtwig. Controleer of de afstand splijtwig - zaagblad tussen 3 mm en 8 mm ligt. Voor het gebruik van het apparaat indien nodig laten repareren.
Het splijtwig en het gebruikte zaagblad moeten
bij elkaar passen: het splijtwig mag niet dikker zijn dan de snijvoegbreedte en niet dunner dan het stamblad.
Let erop dat het gebruikte zaagblad geschikt is
voor het materiaal van het werkstuk.
Gebruik voor het zagen van dunne werkstukken
of werkstukken met dunne wanden uitsluitend zaagbladen met fijne vertanding.
Zorg ervoor dat de zaagbladen steeds scherp
zijn. Botte zaagbladen moeten onmiddellijk vervangen worden. Er bestaat een verhoogd risico op terugslag als een botte zaagtand in het oppervlak van het werkstuk vast blijft zitten.
Zet het werkstuk niet "op z’n kant". Controleer in geval van twijfel de werkstukken
op vreemde voorwerpen (bijvoorbeeld spijkers of schroeven).
Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn,
zodat ze tijdens het zagen veilig vastgeklemd kunnen worden.
Zaag nooit meerdere stukken in één keer – ook
geen bundels die uit diverse afzonderlijke stukken bestaan. Er is gevaar voor lichamelijk letsel als afzonderlijke stukken zonder steun door het zaagblad worden gegrepen.
Verwijder kleine werkstukdelen, houtresten enz.
uit het werkbereik - het zaagblad moet hiervoor stil staan.
Intrekgevaar!
Zorg ervoor dat tijdens het gebruik geen
lichaamsdelen of kleding door roterende onderdelen gegrepen en meegetrokken kunnen worden (geen stropdassen, geen handschoenen, geen kleding met wijde mouwen dragen; bij lang haar moet absoluut een haarnet worden gedragen).
Zaag nooit werkstukken waaraan touwen,
snoeren, banden, kabels of draden hangen of die dergelijke materialen bevatten.
Gevaar door onvoldoende persoonlijke beschermingsmiddelen!
Draag gehoorbescherming. Draag een veiligheidsbril. Draag een stofmasker. Draag geschikte werkkleding. Draag slipvast schoeisel.Draag de handschoenen bij de omgang met
zaagbladen en ruwe werkstukken. Draag de zaagbladen in een container.
Gevaar door houtstof!
Werk uitsluitend met aangesloten
afzuiginstallatie. De afzuiginstallatie moet voldoen aan de in hoofdstuk 17. genoemde waarden.
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren, zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker, geboorteafwijkingen of andere reproductieve schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
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Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen: Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met goedgekeurde persoonlijke beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen, zoals sommige houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest. Andere bekende ziekten zijn bijvoorbeeld allergische reacties, aandoeningen van de luchtwegen. Laat geen stof in uw lichaam komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in acht die van toepassing zijn op uw materiaal, personeel, toepassing en locatie (bijv. gezondheids- en veiligheidsvoorschriften, verwijdering).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging. Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren luchtstroom van de machine niet op de gebruiker zelf of in de buurt aanwezige personen of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
Gevaar door technische wijzigingen of het gebruik van onderdelen die niet door de fabrikant zijn goedgekeurd en vrijgegeven
Monteer dit apparaat zoals in de handleiding
wordt aangegeven.
Gebruik uitsluitend door de fabrikant
vrijgegeven onderdelen. Dit betreft in het bijzonder:
– zaagbladen (bestelnummers zie hoofdstuk 13.
Toebehoren). – Veiligheidsvoorzieningen. – Zaaglaser. – Zaagbereikverlichting.
Voer aan de onderdelen geen wijzigingen uit. Let erop dat het op het zaagblad aangegeven
toerental tenminste net zo hoog is als het toerental dat op de zaag wordt vermeld.
Gevaar door gebreken aan het
apparaat!
Controleer het apparaat voor het inschakelen
telkens op eventuele beschadigingen: voor het gebruik moet de goede werking van de veiligheidsinrichtingen, beveiligingen of licht beschadigde onderdelen altijd zorgvuldig gecontroleerd worden. Controleer of de bewegende onderdelen correct functioneren en niet klemmen, en of onderdelen beschadigd zijn. Alle onderdelen dienen juist gemonteerd te zijn en te voldoen aan alle voorwaarden om een goede werking van het apparaat te garanderen.
Gebruik geen beschadigde of vervormde
zaagbladen.
Zorg dat het apparaat evenals het toebehoor
goed onderhouden wordt. Neem hierbij de onderhoudsvoorschriften in acht.
Laat beschadigde beveiligingen en onderdelen
deskundig en door een gekwalificeerde vakman repareren of vervangen. Laat beschadigde schakelaars in een servicewerkplaats vervangen. Gebruik dit apparaat niet wanneer u de schakelaar niet kunt in- en uitschakelen.
Zorg ervoor dat er zich geen oliën of vetten op
de handgrepen bevinden en dat deze droog blijven.
Gevaar door lawaai!
Draag gehoorbescherming. Let erop dat het splijtwig niet gebogen is. Een
gebogen splijtwig drukt het werkstuk zijdelings tegen het zaagblad. Dit veroorzaakt lawaai.
Gevaar door blokkerende werkstukken
of werkstukdelen!
Als er een blokkering optreedt:
1. apparaat uitschakelen,
2. stekker uit het stopcontact trekken,
3. handschoenen dragen,
4. blokkering met geschikt gereedschap opheffen.
4.2 Symbolen op het apparaat
Lees de gebruiksaanwijzing.
Niet in het zaagblad grijpen.
Veiligheidsbril en gehoorbescherming dragen.
Apparaat niet in vochtige of natte omgeving gebruiken.
Laserstraling - niet in de straal kijken. LASER KLASSE 2
De lichtstraal niet op ogen van personen of dieren richten.
Informatie op het typeplaatje:
(a)Fabrikant (b)Serienummer (c)Apparaatbenaming (d)Motorgegevens (zie ook "Technische
gegevens")
(e)CE-markering – Dit apparaat voldoet aan de
EU-richtlijnen overeenkomstig de conformiteitsverklaring
(f) Afvalsymbool – Het apparaat kan via de
fabrikant worden afgevoerd. (g)Bouwjaar (h)Afmetingen van toegelaten zaagbladen
5. Overzicht
Zie pagina 2 - 3.
1 Afzuigaansluitstuk 2 Spaanzak 3 Sluiting van de spaanzak 4 Binnenzeskantsleutel / gereedschapsdepot
voor binnenzeskantsleutel 5 Splijtwig 6 Spaankap 7 Parallelle aanslag 8 Veiligheidsvergrendeling 9 Zaaggreep
10 Uit-schakelaar van de zaag 11 Aan-schakelaar van de zaag 12 Zijbescherming 13 Boventafel 14 Vergrendelknop voor de vergrendeling van het
zaagblad
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