de Originalbetriebsanleitung 5
en Original Instructions 13
frInstructions d’utilisation originales 20
nl Originele gebruiksaanwijzing 28
itManuale d’uso originale 36
es Manual de instrucciones original 44
pt Manual de instruções original 52
sv Original bruksanvisning 60
fiAlkuperäiskäyttöohje 67
no Original bruksanvisning 74
da Original brugsvejledning 81
pl Oryginalna instrukcja obsługi 88
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 96
hu Eredeti használati utasítás 105
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 113
www.metabo.com
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50
4344
38
45°
47°
-2°
45
47
DE
C
FG
HI
4039
4241
400 mm
23
24
A
B
52
< 120 mm
3
h
b x h
KGT 305 M
17.
*1) Serial Number19004..
UV
IA7,5
FAT 10 A
P
1
kW
IP-IP 20
n
v
0
0
/min, rpm
m/s (ft/s)
Dmm305
dmm30
bmm2,4
cmm2,0
Amm658x 600 x 460
mkg22
T°C0 ...+40
D
1-i
D
1-a
D
2
D
3
D
4
mm
mm
m3/h
Pa
m/s
Hmm0 - 50
L
pA/KpA
LWA/K
WA
dB(A)
dB(A)
230-240
(50/60 Hz)
1,6 kW
3700
60 (197)
36
42
460
530
20
95 / 3
98,5 / 3
b x h0°15°22,5°30°45°
0° 150 mm x 102 mm 145 mm x 90 mm 135 mm x 90 mm 125 mm x 90 mm 100 mm x 70 mm
45° 150 mm x 70 mm 135 mm x 60 mm 130 mm x 55 mm 125 mm x 45 mm 115 mm x 45 mm
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 50581: 2012, EN 61029-1: 2009+A11: 2010, EN 61029-2-11: 2012+A11: 2013, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2: 2011,
EN 55014-2: 1997+A1: 2001+A2: 2008, EN 61000-3-2: 2014, EN 61000-3-3: 2013
*4) 4810012.16002
*5) Dekra Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92b, 01277 Dresden, Germany; Notified Body No. 2140
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissägen,
identifiziert durch Type und Seriennummer *1),
entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen
der Richtlinien *2) und Normen *3). Prüfbericht
*4), Ausstellende Prüfstelle *5), Technische
Unterlagen bei *6) - siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissäge ist
geeignet für Längs- und Querschnitte, geneigte
Schnitte, Gehrungsschnitte sowie
Doppelgehrungsschnitte.
Es dürfen nur solche Materialien bearbeitet
werden, für die das entsprechende Sägeblatt
geeignet ist (zugelassene Sägeblätter siehe
Kapitel 13. Zubehör).
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke
müssen eingehalten werden (siehe Kapitel 17.
Technische Daten).
Werkstücke mit rundem oder unregelmäßigem
Querschnitt (wie z.B. Brennholz) dürfen nicht
gesägt werden, da diese beim Sägen nicht sicher
gehalten werden. Beim Hochkantsägen von
flachen Werkstücken muss ein geeigneter
Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet
werden.
Maschine nicht zum Schlitzen / Einsetzschneiden
(im Werkstück beendete Nut) verwenden.
Maschine nicht zum Falzen oder Nuten
verwenden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig.
Durch bestimmungswidrige Verwendung,
Veränderungen am Gerät oder durch den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, können
unvorhersehbare Schäden entstehen!
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
ACHTUNG! Beim Gebrauch von
Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen
elektrischen Schlag, Verletzungs- und
Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses
Elektrowerkzeug benutzen, und bewahren Sie die
Sicherheitshinweise gut auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf!
3.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Elektrowerkzeug oder das Kabel
berühren.
3.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des
Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose
passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie keine
Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn
Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie die
Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur
Verlängerungsleitungen, die auch für den
Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten
Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde
oder unkonzentriert sind oder unter dem
Einfluss von Drogen, Alkohol oder
Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.
DEUTSCH de
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von
Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor
Sie es an die Stromversorgung anschließen,
es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim
Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am
Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies zu
Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in
unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare und Kleidung fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich
bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die
Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge
hinweg, auch wenn sie nach vielfachem
Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut
sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen
führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des
Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das richtige
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das
Elektrowerkzeug nicht für solche Zwecke, für
die es nicht vorgesehen ist. Verwenden Sie
keine leistungsschwachen Maschinen für schwere
Arbeiten. Mit dem passenden Elektrowerkzeug
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen
Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose,
bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert
den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte
Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite
von Kindern auf. Unbenutzte
Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder
abgeschlossenen Ort, außerhalb der
Reichweite von Kindern, abgelegt werden.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht
benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind
oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör
mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so
beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des
Gerätes reparieren. Befolgen Sie die Hinweise
zur Schmierung und zum Werkzeugwechsel.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht
gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu führen.
5
DEUTSCHde
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere
Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in
unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
a) Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissägen
sind zum Schneiden von Holz oder
holzartigen Produkten vorgesehen, sie
können nicht zum Schneiden von
Eisenwerkstoffen wie Stäbe, Stangen,
Schrauben usw. verwendet werden. Abrasiver
Staub führt zum Blockieren von beweglichen
Teilen wie der unteren Schutzhaube.
Schneidfunken verbrennen die untere
Schutzhaube, die Einlegeplatte und andere
Kunststoffteile.
b) Beim Betrieb als Kapp- und
Gehrungssäge: Fixieren Sie das Werkstück
mit Zwingen. Verwenden Sie diese Säge nicht
zum Schneiden von Stücken, die zu klein
sind, um sie einzuspannen. Wenn Ihre Hand zu
nahe am Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes
Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem
Sägeblatt.
c) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Das Werkstück muss unbeweglich sein und
festgespannt werden. Schieben Sie das
Werkstück nicht in das Sägeblatt, und
schneiden Sie nie "freihändig". Lose oder sich
bewegende Werkstücke könnten mit hoher
Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und
zu Verletzungen führen.
d) Kreuzen Sie nie die Hand über die
vorgesehene Schnittlinie, weder vor noch
hinter dem Sägeblatt. Abstützen des
Werkstücks "mit gekreuzten Händen", d.h. Halten
des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit
der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr
gefährlich.
e) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie
einen Sicherheitsabstand von 100 mm
zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt
(gilt auf beiden Seiten des Sägeblatts, z.B.
beim Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe
des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist
möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können
schwer verletzt werden.
f) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Prüfen Sie das Werkstück vor dem
Schneiden. Wenn das Werkstück gebogen
oder verzogen ist, spannen Sie es mit der
nach außen gekrümmten Seite zum
Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass
entlang der Schnittlinie kein Spalt zwischen
Werkstück, Anschlag und Tisch ist. Gebogene
oder verzogene Werkstücke können sich
verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des
rotierenden Sägeblatts beim Schneiden
verursachen. Es dürfen keine Nägel oder
Fremdkörper im Werkstück sein.
g) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der
Tisch frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw.
ist; nur das Werkstück darf sich auf dem
Tisch befinden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke
oder andere Gegenstände, die mit dem
rotierenden Blatt in Berührung kommen, können
mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert
werden.
h) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.
Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich
nicht angemessen spannen oder festhalten und
können beim Sägen ein Klemmen des Blatts
verursachen oder verrutschen.
6
i) Sorgen Sie dafür, dass die Maschine vor
Gebrauch auf einer ebenen, festen
Arbeitsfläche steht. Eine ebene und feste
Arbeitsfläche verringert die Gefahr, dass die
Maschine instabil wird.
j) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem
Verstellen der Sägeblattneigung oder des
Gehrungswinkels darauf, dass der
verstellbare Anschlag richtig justiert ist und
das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt
oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Ohne die Maschine einzuschalten und
ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine
vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu
simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu
Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens
in den Anschlag kommt.
k) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter
oder länger als die Tischoberseite sind, für
eine angemessene Abstützung, z.B. durch
Tischverlängerungen oder Sägeböcke.
Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch
der Maschine sind, können kippen, wenn sie nicht
fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes
Stück Holz oder das Werkstück kippt, kann es die
Schutzhaube anheben oder unkontrolliert vom
rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
l) Ziehen Sie keine anderen Personen als
Ersatz für eine Tischverlängerung oder zur
zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen
des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück
während des Schnitts verschieben und Sie und
den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
m) Das abgeschnittene Stück darf nicht
gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt
werden. Wenn wenig Platz ist, z.B. bei
Verwendung von Längsanschlägen, kann sich
das abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen
und gewaltsam weggeschleudert werden.
n) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl
erreichen, bevor Sie in das Werkstück
schneiden. Dies verringert das Risiko, dass das
Werkstück fortgeschleudert wird.
o) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird
oder das Blatt blockiert, schalten Sie die
Maschine aus. Warten Sie, bis alle
beweglichen Teile zum Stillstand gekommen
sind, ziehen Sie den Netzstecker. Entfernen
Sie anschließend das eingeklemmte Material.
Wenn Sie bei einer solchen Blockierung
weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle
oder zu Beschädigungen der Maschine kommen.
4.1 Weitere Sicherheitshinweise
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im
Umgang mit Geräten wie dem hier
beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung
mit solchen Geräten haben, sollten Sie
zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in
Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde,
übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder
Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Erfassen von Körperteilen
oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.
Halten Sie den Fußbodenbereich frei von losen
Partikeln wie z.B. Spänen und Schnittresten.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Diese Maschine darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit
solchen Maschinen vertraut sind und sich der
Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät
nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter
Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie
während des Betriebs andere Personen nicht
das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter
oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim
Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren,
Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls
geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des
Betriebs ausreichend Abstand zu
angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw.
aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten.
Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer
Hand.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung den Netzstecker ziehen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Wenn das Gerät nicht benutzt
wird, den Netzstecker ziehen.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten
(zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine
Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Tragen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Beim Betrieb als Kapp- und
Gehrungssäge:
Gefahr durch Rückschlag des Sägekopfes
(Sägeblatt verfängt sich im Werkstück und
der Sägekopf schlägt plötzlich hoch)!
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das
Material des Werkstücks geeignet ist.
Halten Sie den Sägegriff (9) gut fest. In dem
Moment, in dem das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht, ist die Rückschlaggefahr
besonders hoch.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
(a)
(b)
(c)
(d)
(e)(f) (g)
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus.
Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn
sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche
des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus
mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte,
Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich – das
Sägeblatt muss dazu still stehen.
Beim Betrieb als Tischkreissäge:
Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken
(Werkstück wird vom Sägeblatt erfasst und
gegen den Bediener geschleudert)!
Arbeiten Sie beim Betrieb als Tischkreissäge
nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil.
Überprüfen Sie ob der Abstand Spaltkeil –
Sägeblatt zwischen 3 mm und 8 mm beträgt.
Gegebenenfalls vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren lassen.
Spaltkeil und verwendetes Sägeblatt müssen
zueinander passen: Der Spaltkeil darf nicht
dicker als die Schnittfugenbreite und nicht
dünner als das Stammblatt sein.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das
Material des Werkstücks geeignet ist.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus.
Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn
sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche
des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus
mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte,
Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich – das
Sägeblatt muss dazu still stehen.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von
rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen
werden können (keine Krawatten, keine
Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten
Ärmeln tragen; bei langen Haaren unbedingt ein
Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte
befinden oder die solche Materialien enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.
Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der
Sägeblätter und rauen Werkstücken. Tragen Sie
Sägeblätter in einem Behältnis.
Gefahr durch Holzstaub!
Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die
Absauganlage muss die in Kapitel 17.
genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist,
dass sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt
wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie
Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest.
Weitere bekannte Krankheiten sind z. B.
allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen.
Lassen Sie Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch technische
Veränderungen oder durch den Gebrauch
von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere:
– Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 13.
angegebene Drehzahl mindestens so hoch ist,
wie die auf der Säge angegebene Drehzahl.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem
Gebrauch des Geräts müssen
Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße
Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob
die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, oder ob Teile beschädigt
sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert
sein und alle Bedingungen erfüllen, um den
einwandfreien Betrieb des Gerätes zu
gewährleisten.
Verwenden Sie keine beschädigten oder
verformten Sägeblätter.
DEUTSCH de
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör
sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch
eine Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der
Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl
und Fett.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Achten Sie darauf, dass der Spaltkeil nicht
verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt
das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt.
Dies verursacht Lärm.
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.2 Symbole auf dem Gerät
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser
Umgebung betreiben.
Laserstrahlung - nicht in den
Strahl blicken.
LASER KLASSE 2
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von
Personen oder Tieren richten.
Angaben auf dem Typenschild:
(a)Hersteller
(b)Seriennummer
(c)Gerätebezeichnung
(d)Motordaten (siehe auch „Technische Daten“)
(e)CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung
(f) Entsorgungssymbol – Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden
(g)Baujahr
(h)Abmessungen zugelassener Sägeblätter
5. Überblick
Siehe Seite 2 - 3.
1Späneabsaugstutzen
2Spänesack
3 Verschluss des Spänesacks
4 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel
5 Spaltkeil
6Spanhaube
7
DEUTSCHde
7 Parallelanschlag
8 Sicherheits-Verriegelung
9Sägegriff
10 Aus-Schalter der Säge
11 Ein-Schalter der Säge
12 Seitenschutz
13 Obertisch
14 Arretierknopf zur Sägeblattarretierung
15 Feststellschrauben (zum Verstellen des
Innensechskantschrauben
52 Sägen eines gewölbten (verzogenen) Brettes
6. Auspacken, Montage,
Aufstellung und Transport
6.1 Auspacken
Achtung!
Tragen Sie die Säge nicht an den
Schutzeinrichtungen. Nicht am Sägegriff (9)
tragen. Zum Tragen an beiden Seiten unter den
Untertisch greifen.
Gerät mit Hilfe einer zweiten Person nach oben
aus der Verpackung heben.
6.2 Tischverbreiterung (29) montieren
1. Rechte und linke Tischverbreiterung aus der
Transportverpackung entnehmen.
2. Schrauben (37) an den Führungsschienen der
rechten und linken Tischverbreiterung
herausschrauben.
3. Führungsschienen der Tischverbreiterungen
ganz in die Aufnahmen schieben. Die
Tischverbreiterung mit hochklappbarem
Längenanschlag (28) auf der rechten Seite
einsetzen.
4. Gerät an den vorderen Beinen anheben,
vorsichtig nach hinten kippen und kippsicher
abstellen.
5. Schrauben (37) an den Führungsschienen
wieder fest einschrauben.
6. Gerät an den vorderen Beinen anfassen,
vorsichtig nach vorne kippen und absetzen.
7. Gewünschte Tischbreite einstellen und
Tischverbreiterungen mit Arretierschrauben
(30) arretieren.
6.3 Aufstellung
Für ein sicheres Arbeiten muss das Gerät auf
einer stabilen Unterlage befestigt werden.
– Als Unterlage kann entweder eine fest montierte
Arbeitsplatte oder Werkbank dienen.
– Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer
Werkstücke sicher stehen.
– Vor jedem Sägevorgang darauf achten, dass
die Maschine sicher steht.
– Lange Werkstücke müssen mit geeignetem
Zubehör zusätzlich abgestützt werden.
Hinweis:
Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf einer
Sperrholz- oder Tischlerplatte
(500 mm × 500 mm, mindestens 19 mm stark)
festgeschraubt werden. Beim Einsatz muss die
Platte mit Schraubzwingen auf einer Werkbank
befestigt werden.
1. Gerät auf der Unterlage festschrauben.
2. Transport-Arretierung (19)aushaken.
3. Transport-Arretierung (18) lösen: Sägekopf
Sägegriff (9) etwas nach unten drücken und
festhalten. Transport-Arretierung (18)
herausziehen.
4. Sägekopf langsam hochschwenken.
6.4 Transport
Achtung!
Transportieren Sie die Säge nicht an den
Schutzeinrichtungen. Nicht am Sägegriff (9)
tragen. Das Sägeblatt muss für den Transport
durch die Spanhaube (6) verdeckt sein.
Gefahr!
Gerät ausschalten, Netzstecker ziehen, warten
bis das Gerät stillsteht.
1. Drehtisch in 0°-Stellung drehen, Feststellgriff
(22) für Drehtisch festziehen (Siehe Kapitel
7.5).
2. Neigung des Kipparmes zur Senkrechten auf
0° stellen, Feststellhebel (39) für
Neigungseinstellung festziehen (Siehe Kapitel
7.4).
3. Bei nach oben geschwenktem Sägekopf, den
Seitenschutz (12) von links auf die
Tischeinlage (33) setzen und nach unten
drücken. Auf guten Sitz prüfen.
4. Sicherheits-Verriegelung (8) drücken und den
Sägekopf am Sägegriff (9) ganz nach unten
schwenken
5. Transport-Arretierung (19) einhaken.
6. Transport-Arretierung (18) ganz eindrücken.
7. Arretierschrauben (30) lösen,
Tischverbreiterungen (29) ganz einschieben
und mit Arretierschrauben (30) arretieren.
8. Gerät, an beiden Seiten, an Tragegriffen (36)
anheben und tragen.
7. Das Gerät im Einzelnen
7.1 Ein-/ Aus-Schalter der Säge
Motor einschalten: Ein-Schalter (11) drücken.
Motor ausschalten: Aus-Schalter (10) drücken.
7.2 Ein-/ Aus-Schalter
Schnittbereichsbeleuchtung (17)
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Beleuchtung des Schnittbereichs ein- und
ausschalten.
Gefahr!
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von Personen
oder Tieren richten.
7.3 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
(16)
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Zuschnittlaser ein- und ausschalten.
Der Zuschnittlaser markiert eine Linie links vom
Sägeschnitt. Führen sie einen Probeschnitt aus
um sich mit der Positionierung vertraut zu
machen.
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG
NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN
LASER KLASSE 2
EN 60825-1:2014
P<1mW, λ=650nm
7.4 Neigungseinstellung
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Nach Lösen des Feststellhebels (39) kann die
Säge stufenlos zwischen 0° und 45° nach links
zur Senkrechten geneigt werden (38).
Drücken sie während des Verstellens den
Sperrknopf (40) ein, um auch Winkel bis 47°
nach links zur Senkrechten bzw. bis 2 ° nach
rechts zur Senkrechten einzustellen.
Gefahr!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen nicht
ändern kann, muss der Feststellhebel (39) des
Kipparmes festgezogen werden.
7.5 Drehtisch
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch nach
Lösen des Feststellgriffs (32) und Betätigen der
Sperrklinke (31) um 52° nach links oder um 52°
nach rechts gedreht werden. Auf diese Weise
wird der Schnittwinkel zur Anlegekante des
Werkstücks verstellt.
Bei hochgeschobener Sperrklinke (31) rastet der
Drehtisch in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°,
31,6° und 45° ein. Bei ganz
heruntergeschobenem Sperrklinke (31) ist die
Rastfunktion deaktiviert.
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht
ändern kann, muss der Feststellgriff
Drehtisches (auch in den Rastpositionen!)
festgedreht werden.
(32)
des
7.6 Werkstückanschlag
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Der Werkstückanschlag (27) stützt das
Werkstück auf beiden Seiten des Sägeschnittes
ab.
Der Werkstückanschlag (27) verhindert, dass ein
Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der
Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets
montiert sein.
Der verstellbare Anschlag (23) am
Werkstückanschlag muss für Neigungsschnitte
nach Lösen der Feststellschraube (24)
verschoben werden.
Achten Sie darauf, dass der verstellbare
Anschlag (23) richtig justiert ist und das
Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem
Sägeblatt oder der Pendelschutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube
(24) arretieren.
7.7 Parallelanschlag
(Beim Betrieb als Tischkreissäge)
Die Montage des Parallelanschlags (7) erfolgt auf
dem Obertisch (13). Die Feststellschraube muss
nach vorne zeigen. Der Parallelanschlag kann
nach Lösen der Feststellschraube abgenommen
und umgesetzt werden.
7.8 Obertisch
(Beim Betrieb als Tischkreissäge)
Der Obertisch (13) kann in der Höhe verstellt
werden um die Schnitthöhe anzupassen.
8
.
8. Inbetriebnahme 9. Bedienung / Betrieb als Kapp-
8.1 Spänesack / Späneabsauganlage
anschließen
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs
verursachen.
– Arbeiten Sie nur mit montiertem Spänesack
oder einer geeigneten Späneabsauganlage.
– Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub
aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wird.
– Leeren Sie den Spänesack regelmäßig. Tragen
Sie beim Entleeren eine Staubschutzmaske.
Wenn Sie das Gerät mit dem mitgelieferten
Spänesack in Betrieb nehmen:
Stecken Sie den Spänesack (2) auf den Späne-
absaugstutzen (1). Achten Sie darauf, dass der
Verschluss (3) des Spänesacks geschlossen
ist.
Wenn Sie das Gerät an eine Späneabsauganlage
anschließen:
Verwenden Sie zum Anschluss an den
Späneabsaugstutzen einen geeigneten Adapter
(siehe Kapitel 13. „Zubehör").
Achten Sie darauf, dass die
Späneabsauganlage die in Kapitel 17.
„Technische Daten" genannten Anforderungen
erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
und Gehrungssäge
9.1 Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube (26)
Die Pendelschutzhaube schützt vor
versehentlichem Berühren des Sägeblattes und
vor herumfliegenden Spänen.
Die Pendelschutzhaube muss immer von allein in
ihre Ausgangsstellung zurückkehren: Wenn der
Sägekopf nach oben geschwenkt ist, muss das
Sägeblatt ringsum abgedeckt sein.
Sicherheits-Verriegelung (8)
Nur wenn die Sicherheits-Verriegelung betätigt
wird, öffnet sich die Pendelschutzhaube und die
Säge kann abgesenkt werden.
Werkstückanschlag (27)
Der Werkstückanschlag (27) stützt das
Werkstück auf beiden Seiten des Sägeschnittes
ab.
Der Werkstückanschlag (27) verhindert, dass ein
Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der
Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets
montiert sein.
Der verstellbare Anschlag (23) am
Werkstückanschlag muss für Neigungsschnitte
nach Lösen der Feststellschraube (24)
verschoben werden.
Achten Sie darauf, dass der verstellbare
Anschlag (23) richtig justiert ist und das
Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem
Sägeblatt oder der Pendelschutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube
(24) arretieren.
9.2 Einrichten
8.2 Werkstückspannvorrichtung
montieren
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Die Werkstückspannvorrichtung (22) kann in
zwei Positionen montiert werden:
–Für breite
Werkstückspannvorrichtung in die hintere
Bohrung (43) des Tisches einschieben.
–Für schmale
Werkstückspannvorrichtung in die vordere
Bohrung (44) des Tisches einschieben.
Werkstücke:
Werkstücke:
Gefahr!
Vor dem Einrichten des Gerätes: Gerät
ausschalten, Netzstecker ziehen, warten bis das
Gerät stillsteht.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Höhenverstellen des
Obertisches (13) nicht in den Bereich zwischen
Obertisch und Sägekopf!
8.3 Netzanschluss
Gefahr!
Beim Lösen der Feststellschrauben (15) kann der
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle,
die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch
Kapitel 17. "Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes
angegebenen Daten übereinstimmen;
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt
werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt
(3 × 1,5 mm
Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose
ausgeschaltet ist.
Setzen Sie das Gerät nur in trockener Umgebung
ein.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel
aus der Steckdose.
2
).
Obertisch (13) plötzlich nach oben federn. Den
Obertisch mit einer Hand festhalten.
1. Beide Feststellschrauben (15) lösen. Der
Obertisch (13) wird durch Federkraft nach
oben gedrückt bez. den Obertisch in seine
oberste Stellung bringen. Beide
Feststellschrauben (15) wieder festziehen.
2. Transport-Arretierung (19) aushaken.
3. Transport-Arretierung (18) lösen: Sägekopf
Sägegriff (9) etwas nach unten drücken und
festhalten. Transport-Arretierung (18)
herausziehen.
4. Sägekopf langsam hochschwenken.
5. Bei nach oben geschwenktem Sägekopf, den
Seitenschutz (12) abnehmen und weglegen.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien
Zustand.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit, dass der obere
Teil des Sägeblattes vollständig umschlossen
bzw. abgedeckt ist.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Fixieren Sie das Werkstück immer mit der
Werkstückspannvorrichtung (22). Es ist damit
sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
DEUTSCH de
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder
unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.
Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden.
– Spänesack oder Späneabsauganlage.
– Persönliche Schutzausrüstung.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht.
Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.
9.3 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (32)
für Drehtisch ist angezogen (Siehe Kapitel 7.5).
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (39) für
Neigungseinstellung ist angezogen (Siehe
Kapitel 7.4).
– Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
1. Werkstück gegen den Werkstückanschlag
(27) drücken und mit
Werkstückspannvorrichtung (22)
festklemmen.
2. Ein-Schalter (11) drücken.
3. Sicherheits-Verriegelung (8) betätigen.
4. Sägekopf am Sägegriff (9) langsam ganz
nach unten absenken. Beim Sägen den
Sägekopf nur so fest auf das Werkstück
drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu
stark sinkt.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung
zurückschwenken lassen.
7. Aus-Schalter (10) drücken.
9.4 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (39) für
Neigungseinstellung ist angezogen (Siehe
Kapitel 7.4).
– Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
1. Feststellgriff (32) des Drehtisches losdrehen
und Sperrklinke (31) lösen.
2. Gewünschten Winkel einstellen (Siehe Kapitel
7.5).
3. Feststellgriff (32) des Drehtisches festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade Schnitte“
beschrieben.
9.5 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (32)
für Drehtisch ist angezogen (Siehe Kapitel 7.5).
– Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
1. Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung
auf der Rückseite der Säge lösen.
2. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung
neigen (Siehe Kapitel 7.4).
9
DEUTSCHde
3. Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung
festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
9.6 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination
aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das
heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren
Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt
aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich
– hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert.
(Siehe Kapitel 7.5).
– Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert.
(Siehe Kapitel 7.4).
– Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
10. Bedienung / Betrieb als
Tischkreissäge
10.1 Sicherheitseinrichtungen
Spanhaube
Die Spanhaube (6) schützt vor versehentlichem
Berühren des Sägeblattes und vor
herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des Betriebs
immer montiert sein.
Spaltkeil
Der Spaltkeil (5) verhindert, dass ein Werkstück
von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen
den Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des Betriebs immer
montiert sein.
Seitenschutz
Der Seitenschutz (12) schützt vor
versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Seitenschutz muss während des Betriebs
immer ordnungsgemäß montiert sein. Nur dann
lässt sich die Tischkreissäge benutzen.
Schiebestock
Der Schiebestock (41) dient als Verlängerung der
Hand und schützt vor versehentlichem Berühren
des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet
werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt
und einem Parallelanschlag kleiner ist als
120 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20°
… 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt
werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er
ersetzt werden.
Den Schiebestock bei Nichtgebrauch an seinem
Halter (42) befestigen.
10.2 Einrichten
Gefahr!
Vor dem Einrichten des Gerätes: Gerät
ausschalten, Netzstecker ziehen, warten bis das
Gerät stillsteht.
1. Drehtisch in 0°-Stellung drehen, Feststellgriff
(22) für Drehtisch festziehen (Siehe Kapitel
7.5).
2. Neigung des Kipparmes zur Senkrechten auf
0° stellen, Feststellhebel (39) für
Neigungseinstellung festziehen (Siehe Kapitel
7.4).
10
3. Bei nach oben geschwenktem Sägekopf, den
Seitenschutz (12) von links auf die
Tischeinlage (33) setzen und nach unten
drücken. Auf guten Sitz prüfen.
4. Sicherheits-Verriegelung (8) drücken und den
Sägekopf am Sägegriff (9) ganz nach unten
schwenken
5. Transport-Arretierung (19) einhaken.
6. Transport-Arretierung (18) ganz eindrücken.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Höhenverstellen des
Obertisches (13) nicht in den Bereich zwischen
Obertisch und Sägekopf!
Gefahr!
Beim Lösen der Feststellschrauben (15) kann der
Obertisch (13) plötzlich nach oben federn. Den
Obertisch mit einer Hand festhalten.
7. Beide Feststellschrauben (15) lösen. Der
Obertisch (13) wird durch Federkraft nach
oben gedrückt.
Gefahr!
Körperteile oder Gegenstände, die sich im
Verstellbereich befinden, können vom laufenden
Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die
Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die
Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die
Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante
auf dem Werkstück aufliegen.
8. Die Schnitthöhe durch Herunterdrücken des
Obertisches einstellen. Beide
Feststellschrauben (15) wieder kräftig
festziehen.
9. Achten Sie darauf, dass der Obertisch mit den
Feststellschrauben (15) sicher befestigt ist.
Auf einen stabilen Stand der Maschine achten.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– links neben der Sägeblattflucht;
– bei Zwei-Personen-Betrieb muss die zweite
Person ausreichenden Abstand zur Säge
haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden.
– Spänesack oder Späneabsauganlage.
– Persönliche Schutzausrüstung.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht.
Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.
10.3 Sägen
Gefahr!
Der Schiebestock muss immer verwendet
werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt
und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120
mm.
1. Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss
an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück
aufliegen.
2. Gegebenenfalls Parallelanschlag montieren,
Feststellschraube nach vorne.
3. Zuschnittbreite mit Parallelanschlag einstellen.
4. Säge einschalten.
5. Das Werkstück gleichmäßig nach hinten
schieben und in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar
weitergearbeitet werden soll.
11. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten
Netzstecker ziehen.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte
durchführen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen. Teile, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben sind, können
zu unvorhersehbaren Schäden führen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
11.1 Sägeblatt wechseln
Verbrennungsgefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr
heiß sein. Lassen Sie ein heißes Sägeblatt
abkühlen. Reinigen Sie ein heißes Sägeblatt nicht
mit brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr auch am stehenden
Sägeblatt!
Beim Lösen und Festziehen der Spannschraube
(45) muss die Pendelschutzhaube (26) über das
Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen Sie beim
Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
1. Netzstecker ziehen. (Siehe Kapitel 9.2).
2. Sägekopf in die obere Position bringen.
3. Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (14)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der
anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf
(14) einrastet. Arretierknopf (14) gedrückt
halten.
4. Spannschraube mit Scheibe (45) auf der
Sägeblattwelle mit Innensechskantschlüssel
(4) im Uhrzeigersinn abschrauben
(Linksgewinde!).
5. Sicherheits-Verriegelung (8) lösen und
Pendelschutzhaube (26) nach oben schieben
und halten.
6. Außenflansch (46) und Sägeblatt (47)
vorsichtig von der Sägeblattwelle nehmen und
Pendelschutzhaube wieder schließen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um
Harzrückstände zu beseitigen), welche die
Leichtmetallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt
werden.
Innenflansch richtig auflegen! Die Säge kann
sonst blockieren oder das Sägeblatt kann sich
lösen! Der Innenflansch liegt richtig, wenn die
Ringnut zum Sägeblatt und die flache Seite zum
Motor zeigt.
8. Innenflansch (49) aufstecken.
9. Sicherheits-Verriegelung (8) lösen und
Pendelschutzhaube (26) nach oben schieben
und halten.
10.Neues Sägeblatt auflegen – Drehrichtung
beachten: Von der linken (geöffneten) Seite
betrachtet, muss der Pfeil auf dem Sägeblatt
der Pfeilrichtung (48) auf der
Sägeblattabdeckung entsprechen!
Gefahr!
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllen.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter, die für
die maximale Drehzahl ausgelegt sind (siehe
„Technische Daten“) – bei ungeeigneten,
beschädigten oder deformierten Sägeblättern
können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig
weggeschleudert werden.
Sägeblätter die zum Schneiden von Holz oder
ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind, müssen
EN 847-1 entsprechen.
Nicht verwendet werden dürfen:
– Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS);
– beschädigte oder deformierte Sägeblätter;
– Trennscheiben.
– Sägeblätter, deren Schnittbreite kleiner oder
deren Stammblattdicke größer ist als die Dicke
des Spaltkeiles.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur mit
Originalteilen.
– Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das
Sägeblatt kann sich sonst lösen.
– Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie
ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
11.Pendelschutzhaube (26) wieder schließen.
12.Außenflansch (46) aufschieben – Die flache
Seite muss zum Motor zeigen!
13.Spannschraube mit Scheibe (45) entgegen
dem Uhrzeigersinn aufschrauben
(Linksgewinde!) und handfest anziehen.
14.Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (14)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der
anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf
einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
Gefahr!
– Sechskantschlüssel nicht verlängern.
– Spannschraube nicht durch Schläge auf den
Sechskantschlüssel festziehen.
15.Spannschraube (45) mit dem
Sechskantschlüssel (4) fest anziehen.
16.Funktion überprüfen. Dazu Sicherheits-
Verriegelung (8) lösen und die Säge nach
unten klappen:
– die Pendelschutzhaube muss das Sägeblatt
beim Herunterschwenken freigeben, ohne
andere Teile zu berühren.
– Beim Hochklappen der Säge in die
Ausgangsstellung muss die
Pendelschutzhaube automatisch das
Sägeblatt abdecken.
– Sägeblatt von Hand drehen. Das Sägeblatt
muss sich in jeder möglichen Verstellposition
drehen können, ohne andere Teile zu
berühren.
11.2 Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (33) besteht
die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände
zwischen Tischeinlage und Sägeblatt
verklemmen und das Sägeblatt blockieren.
Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort
aus!
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen.
Ggf. Drehtisch drehen und Sägekopf neigen,
um die Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
11.3 Werkstückanschlag justieren
1. Innensechskantschrauben (51) lösen.
2. Werkstückanschlag (27) so ausrichten, dass
er exakt rechtwinklig zum Sägeblatt steht,
wenn der Drehtisch in der 0°-Position
einrastet.
3. Innensechskantschrauben (51) festziehen.
11.4 Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder
Staubsauger entfernen von/aus:
– Verstelleinrichtungen;
– Bedienelemente;
– Kühlöffnung des Motors;
–Raum unter Tischeinlage;
– Zuschnittlaser;
– Schnittbereichsbeleuchtung
11.5 Gerät aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht
von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann.
Stellen Sie sicher, dass sich niemand am
stehenden Gerät verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
Zulässige Umgebungsbedingungen beachten
(siehe Kapitel 17. Technische Daten).
11.6 Wartung
Vor jedem Einsatz
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen.
Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf. durch
Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Alle beweglichen Teile prüfen, ob sie über den
gesamten Bewegungsbereich frei beweglich
sind.
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem
Spaltkeil. Überprüfen Sie ob der Abstand
Spaltkeil – Sägeblatt zwischen 3 mm und 8 mm
beträgt. Gegebenenfalls vor dem Einsatz des
Gerätes reparieren lassen.
Kontrollieren Sie, ob die Pendelschutzhaube
(26) einwandfrei funktioniert und nicht klemmt.
Sie muss das Sägeblatt beim
Herunterschwenken freigeben, ohne andere
Teile zu berühren. Beim Hochklappen der Säge
in die Ausgangsstellung, muss sie automatisch
das Sägeblatt abdecken. Lassen Sie
beschädigte oder nicht richtig funktionierende
Teile, vor dem Einsatz des Gerätes, reparieren.
Kontrollieren Sie die Tischeinlage (33). Eine
beschädigte Tischeinlage sofort austauschen.
Kontrollieren Sie, ob sich die
Schutzeinrichtungen in der vorgesehenen
Position befinden, insbesondere nach einer
Umrüstung von Tischkreissäge zu Kapp- und
Gehrungssäge und umgekehrt. Lassen Sie
beschädigte oder nicht richtig funktionierende
Teile, vor dem Einsatz des Gerätes, reparieren.
Regelmäßig, je nach Einsatzbedingungen
Kontrollieren Sie regelmäßig die
Anschlussleitung des Elektrowerkzeugs, und
lassen Sie diese bei Beschädigung von einem
anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen
regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
Rückstellfunktion des Sägekopfes prüfen
(Sägekopf muss durch Federkraft in obere
Ausgangsstellung zurückkehren), ggf. Feder
ersetzen lassen.
Führungselemente leicht ölen.
DEUTSCH de
12. Tipps und Tricks
– Bei langen Werkstücken links und rechts der
Säge geeignete Auflagen benutzen.
– Bei geneigten Schnitten Werkstück rechts vom
Sägeblatt festhalten.
–Beim Säg
Zusatzanschlag benutzen (als Zusatzanschlag
kann z.B. ein passendes Holzbrett dienen, das
am Anschlag des Gerätes festgeschraubt wird).
– Beim Sägen eines gewölbten (verzogenen)
Brettes (52) die nach außen gewölbte Seite an
den Werkstückanschlag legen.
– Werkstücke nicht hochkant sägen, sondern
flach auf den Drehtisch legen.
– Oberflächen der Auflagetische sauber halten –
insbesondere Harzrückstände mit einem
geeigneten Reinigungs- und Pflegespray
entfernen.
en von kleinen Abschnitten
13. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
ACHTUNG! Der Gebrauch anderer
Einsatzwerkzeuge und anderen Zubehörs kann
eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
A Wartungs- und Pflegespray zum Entfernen
von Harzrückständen und zum Konservieren der
Metalloberflächen.0911018691
B Absaugadapter Multi zum Anschluss von
Absaugschläuchen mit 44, 58 oder 100 mm
Anschlussstück0910058010
C Metabo Allessauger (siehe Katalog)
D Untergestelle:
F Sägeblatt Precision Cut Classic 6.28064
305 x 30 x 2,4/1,8 56 WZ 5° neg
für Längs- und Querschnitte in Massivholz und
Spanplatte
G Sägeblatt Precision Cut 6.28227
305 x 30 x 2,4/1,8 48 WZ 5° neg
für zügige Längs- und Querschnitte in Massivholz
und Spanplatte
H Sägeblatt Multi Cut 6.28091
305 x 30 x 2,8/2,0 96 FZ/TZ 5° neg,
für Längs- und Querschnitte in beschichteten
Materialien, Laminat, Kunststoffe und Alu-Profile
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
14. Reparatur
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
Elektrofachkräfte ausführen!
Dieses Elektrowerkzeug entspricht den
einschlägigen Sicherheitsbestimmungen.
Reparaturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft
ausgeführt werden, indem Originalersatzteile
verwendet werden; anderenfalls können Unfälle
für den Benutzer entstehen.
Mit reparaturbedürftigen MetaboElektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre
Metabo-Vertretung. Adressen siehe
www.metabo.com.
Schnittbereichsbeleuchtung (17) und
Zuschnittlaser (16) nicht gegen einen anderen
Typ austauschen.
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
Metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
15. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
11
DEUTSCHde
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/
EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
16. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und Störungen
beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls
Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen
nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 14. "Reparatur".
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und
Störungen geschehen besonders viele Unfälle.
Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung
prüfen.
Keine Kappfunktion
Transport-Arretierung (18) verriegelt:
Obertisch (13) lässt sich, beim Betrieb als
Tischkreissäge, nicht absenken
Seitenschutz (12) ordnungsgemäß montieren.
D
=Mindest-Luftmengendurchsatz
2
D
=Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
3
D
=Mindest-Luftgeschwindigkeit am
4
Absaugstutzen
H= Schnitttiefe beim Betrieb als
Tischkreissäge
Maximaler Querschnitt des Werkstücks beim
Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge siehe
Tabelle auf Seite 4.
~ Wechselstrom
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029:
a
=Schwingungsemissionswert
h
K
= Unsicherheit (Schwingung)
h
Typische A-bewertete Schallpegel
L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
K
, KWA= Unsicherheit
pA
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
17. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U=Netzspannung
I=Nennstrom
F=min. Absicherung
P
=Nennaufnahmeleistung
1
IP=Schutzart
n
=Leerlaufdrehzahl
0
v
=max. Schnittgeschwindigkeit
0
D=größter / kleinster
d=Sägeblattbohrung (innen)
b= max. Zahnbreite des Sägeblatts
c= Dicke des Spaltkeils
A= Abmessungen (LxBxH)
m=Gewicht
T=Umgebungstemperaturbereich
Anforderungen an eine Späneabsauganlage:
D
12
Sägeblattdurchmesser (außen)
=Anschlussdurchmesser des
1
Absaugstutzens
Original Instructions
Contents
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
5. Overview
6. Unpacking, assembly, installation and
transport
7. The device in detail
8. Commissioning
9. Operation / Use as chop and mitre saw
9. Operation / Use as table saw
10. Care And Maintenance
11. Tips and Tricks
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Troubleshooting
16. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that
these chop and mitre saws and table saws,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Test report *4), Issuing testing
authority *5), Technical documents for *6) - see
page 4.
2. Specified Use
The chop and mitre saw and table saw is suitable
for longitudinal and transverse cutting, angled
cutting, mitre cuts and double mitre cuts.
Only materials for which the respective saw blade
is suited may be machined (approved saw blades
see chapter 13. Accessories).
The permitted dimensions of the workpieces must
be complied with (see chapter 17. Technical
Data).
Workpieces with round or irregular cross-section
(such as firewood) must not be cut, as they
cannot be held securely during the cutting
process. When sawing a thin workpiece laid on its
edge, a suitable guide must be used for firm
support.
Do not use machine for cutting slots / inserts
(groove ending in the workpiece).
Do not use machine for notches or grooves.
Any other use does not comply with the intended
purpose. Unspecified use, modification of the
device or use of parts that have not been tested
and approved by the manufacturer can cause
unforeseeable damage!
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING! When using electric tools basic
safety precautions should always be followed to
reduce the risk of fire, electric shock and personal
injury including the following.
Read all these instructions before attempting to
operate this prod-ct and save these instructions.
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with these
documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference!
3.1 Work Area Safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
Do not let other people, particularly children, touch
the power tool or cable.
3.2 Electrical Safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded)
power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators,
ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or
grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power
tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the
risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3.3 Personal Safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power
tool. Do not use a power tool if you are tired or
not concentrating or are under the influence
of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result
in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or
hearing protection used for appropriate conditions
will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Make sure
that the power tool is switched off before you
connect it to the power supply, lift or carry it.
Carrying power tools with your finger on the switch
or energising power tools that have the switch on
invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may
result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times.
This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair and clothing away
from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent
use of tools allow you to become complacent
and ignore tool safety principles. A careless
action can cause severe injury within a fraction of a
second.
ENGLISH en
3.4 Power Tool Use and Care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. Use the
correct power tool. Do not use the power tool
for purposes, for which it is not designed. Do
not use low-power machines for heavy-duty work.
The correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and
must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the tool before
making any adjustments, changing
accessories, or storing tools. Such preventive
safety measures reduce the risk of starting the
power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children. Unused power tools should be
stored in a dry, elevated or closed location out
of the reach of children. Do not allow persons
unfamiliar with the power tool or these
instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained
users.
e) Maintain power tools and accessories with
care. Check for misalignment or binding of
moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool's
operation. If damaged, have the power tool
repaired before use. Follow the instructions
for lubrication and tool replacement. Many
accidents are caused by poorly maintained power
tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits
etc. in accordance with these instructions.
Take into account the working conditions and
the work to be performed. Use of the power tool
for operations different from those intended could
result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry,
clean and free from oil and grease. Slippery
handles and grasping surfaces do not allow for
safe handling and control of the tool in unexpected
situations.
3.5 Service
a) Have your power tool serviced by a
qualified repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
4. Special Safety Instructions
a) Chop, mitre and table saws are designed
for cutting wood or wood-like products, they
cannot be used to cut ferrous materials such
as rods, bars, screws, etc. Abrasive dust
causes moving parts such as the lower guard to
jam. Sparks from abrasive cutting will burn the
lower guard, the kerf insert and other plastic
parts.
b) When using as chop and mitre saw: Fix the
workpiece with clamps. Do not use this saw
to cut pieces, which are too small to clamp. If
your hand is placed too close to the saw blade,
there is an increased risk of injury from blade
contact.
c) When used as a chop and mitre saw: The
workpiece must be immobile and tightly
clamped. Do not feed the workpiece into the
blade or cut "freehand" in any way.
Unrestrained or moving workpieces could be
thrown at high speeds, causing injury.
d) Never cross your hand over the intended
line of cutting either in front or behind the
saw blade. Supporting the workpiece "cross
handed" i.e. holding the workpiece to the right of
the saw blade with your left hand or vice versa is
very dangerous.
e) When used as a chop and mitre saw: Do
not grab the rotating blade behind the limit
stop. Do not undercut a safety distance of
100 mm between the hand and the rotating
saw blade (applies to both sides of the saw
blade, e.g. when removing wood scraps). The
13
ENGLISHen
proximity of the spinning saw blade to your hand
may not be obvious and you may be seriously
injured.
f) When used as a chop and mitre saw: Check
the workpiece before cutting. If the
workpiece is bowed or warped, clamp it with
the outside bowed face toward the fence.
Always make certain that there is no gap
between the workpiece, fence and table
along the line of the cut. Bent or warped
workpieces can twist or shift and may cause
binding on the spinning saw blade while cutting.
There should be no nails or foreign objects in the
workpiece.
g) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc., except for the
workpiece. Small debris or loose pieces of wood
or other objects that contact the revolving blade
can be thrown with high speed.
h) Cut only one workpiece at a time. Stacked
multiple workpieces cannot be adequately
clamped or braced and may bind on the blade or
shift during cutting.
i) Before use, ensure that the machine is standing on a level, solid work surface. A
level and solid work surface reduces the risk that
the machine will become unstable.
j) When used as a chop and mitre saw: Plan
your work. Every time you change the bevel
or mitre angle setting, make sure the
adjustable fence is set correctly to support
the workpiece and will not interfere with the
blade or the guarding system. Without turning
the tool "ON" and with no workpiece on the table,
move the saw blade through a complete
simulated cut to assure there will be no
interference or danger of cutting the fence.
k) Provide adequate support such as table
extensions, saw horses, etc. for workpieces
that are wider or longer than the table top.
Workpieces, which are longer or wider than the
machine's table, may tip if they are not firmly
supported. If a cut off piece of wood or the
workpiece tips, it can lift the protective cover or
can spin away from the rotating blade unchecked.
l) Do not use another person as a substitute for a table extension or as additional support.
Unstable support for the workpiece may lead to
binding of the blade. The workpiece can also shift
during the cutting operation pulling you and the
helper into the spinning blade.
m) The cut-off piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning
saw blade. If confined, i.e. using length stops,
the cut-off piece could get wedged against the
blade and thrown violently.
n) Let the blade reach full speed before you cut into the workpiece. This will reduce the risk
of the workpiece being thrown.
o) If the workpiece is stuck or the blade
blocked, switch off the machine. Wait for all
moving parts to stop and disconnect the plug
from the power source. Then work to free the
jammed material. If you continue sawing despite
such a block, loss or control or damage to the
machine are possible.
4.1 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge in
handling machines such as the one described
here. If you have had no experience with
machines of this kind, you should initially work
under the supervision of people with previous
experience.
– The manufacturer bears no liability for damage
caused by non-compliance with these operating
instructions.
Information in these operating instructions is
designated as shown below:
Danger!
Risk of personal injury or environmental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury from electric
shock.
Drawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury by body parts
or clothing being drawn into the rotating saw blade.
14
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
General hazards!
Consider environmental conditions:
Keep the foot area free from loosen particles,
such as shavings and offcuts.
Use suitable workpiece supports when cutting
long stock.
The saw shall only be started and operated by
persons familiar with circular saws and who are
at any time aware of the dangers associated
with the operation of such tools.
Persons under 18 years of age shall use this
tool only in the course of their vocational
training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to
touch the tool or power cable while it is running.
Avoid overheating of the saw teeth.
When sawing plastic, avoid melting of the
plastic.
Danger from electricity!
Do not expose tool to rain. Do not operate tool in
damp or wet environment. Prevent body contact
with earthed or grounded objects such as
radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators
when operating this tool.
Do not use the power cable for purposes it is not
intended for.
Risk of personal injury and crushing
by moving parts!
Do not operate the tool without installed guards.
Always keep sufficient distance to the saw
blade. Use suitable feeding aids, if necessary.
Keep sufficient distance to driven components
when operating the power tool.
Wait for the saw blade to come to a complete
stop before removing cutoffs, scrap, etc. from
the work area.
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Use clamping devices or a vice to hold the
workpiece. It is held safer by these devices than
by your hand.
Do not attempt to stop the saw blade by pushing
the workpiece against its side.
Disconnect the mains plug before starting any
setting, maintenance or repair work.
Turn power off if the tool is not used. Disconnect
the mains plug if the tool is not used.
Ensure that when switching on (e.g. after
servicing) no tools or loose parts are left on or in
the tool.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting tools.
Store saw blade in such manner that nobody will
get hurt.
When using as chop and mitre saw:
Danger from kickback of the saw head (saw
blade gets caught in the workpiece and the
saw head suddenly kicks back)!
Make sure the saw blade is suitable for the
workpiece material.
Hold the handle of the saw (9) tight. When the
saw blade enters the workpiece, the risk of
kickback is particularly high.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an
increased risk of kickback if a blunt sawtooth
gets caught in the workpiece's surface.
Do not jam workpieces.
If in doubt, check workpiece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Never cut several workpieces at the same time
– and also no bundles containing several
individual pieces. Risk of personal injury if
individual pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
Remove small cutoffs, scrap, etc. from the work
area – when doing so the saw blade must be at
a complete standstill.
When used as a table saw:
Risk of kickback (workpiece is caught by the
saw blade and thrown against the operator):
When using as a table saw, only work with a
correctly set riving knife. Check whether the
riving knife – blade distance is between 3 mm
and 8 mm. If necessary, repair before using the
device.
The riving knife and the saw blade used must
match: the riving knife should be thinner than
the kerf, but thicker than the saw blade body.
Make sure the saw blade is suitable for the
workpiece material.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an
increased risk of kickback if a blunt sawtooth
gets caught in the workpiece's surface.
Do not jam workpieces.
If in doubt, check workpiece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Never cut several workpieces at the same time
– and also no bundles containing several
individual pieces. Risk of personal injury if
individual pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
Remove small cutoffs, scrap, etc. from the work
area – when doing so the saw blade must be at
a complete standstill.
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that during operation no parts of the
body or clothing can be caught and drawn in by
rotating components (no ties no gloves, no
clothes with wide sleeves; contain long hair with
a hairnet).
Never cut workpieces to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which
contain such materials.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
Wear hearing protection.
Wear protective goggles.
Wear dust mask.
Wear suitable work clothes.
Wear non-slip footwear.
Wear gloves when handling saw blades and
rough workpieces. Carry saw blades in a
container.
Risk of injury by inhaled wood dust!
Work only with a suitable dust collector attached
to the saw. The dust extraction unit must comply
with the values stated in chapter 17..
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known
to cause cancer, birth defects or other
reproductive harm. Some examples of these
chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following
measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
Hazard generated by modification of
the machine or use of parts not tested and
approved by the equipment manufacturer!
Assemble tool in strict accordance with these
instructions.
Use only parts approved by the equipment
manufacturer. This applies especially for:
– saw blades (for order numbers, refer to
Do not change any parts.
Ensure that the speed indicated on the saw
blade is at least the same as the speed
indicated on the saw.
Hazard generated by tool defects!
Before every use check tool for possible
damage: before operating the tool all safety
devices, protective guards or slightly damaged
parts need to be checked for proper function as
specified. Check that moving parts are in
perfect working order and do not jam and check
whether parts are damaged. All parts must be
correctly installed and fulfil all conditions
necessary to ensure perfect operation of the
unit.
Do not used any damaged or contorted saw
blades.
Keep tool and accessories in good repair.
Observe the maintenance instructions.
Damaged protective equipment and parts must
be repaired or replaced by a recognised
workshop. Have damaged switches replaced by
a service centre. Do not operate tool if the
switch cannot be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection.
Make sure the splitting wedge is not bent. A
bent splitting wedge will push the workpiece
against the side of the saw blade, causing
noise.
Danger from blocking work pieces or
work piece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. clear the blockage using a suitable tool.
4.2 Symbols on the machine
Read the operating instructions.
Never place hands into running saw
blade.
Wear protective goggles and ear
protectors.
Never operate the tool in a damp or wet
environment.
Laser radiation - Do not look
into the light beam.
LASER CLASS 2
Do not direct the light beam into the eyes
of people or animals.
Information on the nameplate:
(a)
(b)
(c)
(d)
(e)(f) (g)
(a)Manufacturer
(b)Serial number
(c)Device designation
(d)Motor data (see also "Technical data")
(e)CE mark – This device fulfils the EU directives
according to the declaration of conformity
(f) Recycling symbol – Device can be recycled via
the manufacturer
(g)Year of manufacture
(h)Dimensions of approved blades
5. Overview
See page 2 - 3.
1 Chip extraction nozzle
2 Chip bag
3Closing the chip bag
4 Allen key / tool storage for Allen key
5 Riving knife
6Blade guard
7 Parallel stop
8Safety lock
9 Saw handle
10 Saw's off button
11 Saw's on button
12 Side protection
13 Upper table
14 Locking button for blade locking
15 Set screws (for adjusting the upper table)
16 On/off switch cutting laser
17 On/off switch cutting line illumination
18 Transport lock (bolts)
19 Transport lock (hooks)
20 Cable winder
21 Cutting line illumination
22 Workpiece clamp
23 Adjustable guide
24 Set screw (of the guide)
25 Laser beam egress point
26 Retractable blade guard
27 Parallel guide/ ripping fence (both sides)
ENGLISH en
28 Longitudinal guide (foldable)
29 Table extension
30 Locking screw of the table width extension
31 Safety catch for stop positions of the turntable
32 Locking handle (turntable)
33 Table insert
34 Turntable
35 Table
36 Carry handles
37 Screws on the guide rails of the table
extension
38 Set angle of inclination
39 Locking lever for setting the angle of inclination
40 Locking button (to extend the angle of
inclination by +/- 2 °)
41 Push stick
42 Push stick holder
43 Workpiece clamp: rear drill hole
44 Workpiece clamp: front drill hole
45 Clamping bolt with washer
46 Outer flange
47 Saw blade
48 Direction-of-rotation arrow on the saw blade
6. Unpacking, assembly,
installation and transport
6.1 Unpacking
Caution!
Do not carry the saw bay the protective
equipment. Do not carry by the saw handle (9).
To carry, hold on the two sides under the lower
table.
Lift device up out of the packaging with help from
a second person.
6.2 Mount table extension (29)
1. Remove right and left table width extension
from the transport packaging.
2. Remove screws (37) at the guide rails of the
right and left table width extension.
3. Push the guide rails of the table width
extensions completely into the recesses.
Insert the table width extension with folding
length guide (28) on the right side.
4. Lift the device at the front legs, carefully swivel
it backwards and put it down so it will not fall
over.
5. Tighten again the screws (37) at the guide
rails.
6. Take the front legs of the device, carefully
swivel it forwards and put down.
7. Set the desired table width and lock the table
width extensions with locking screws (30).
6.3 Attaching the additional handle
The machine is supplied with a laser warning
label in German. Before using the machine, cover
this label with the relevant enclosed laser warning
label in your national language.
6.4 Installation
The device has to be mounted on a stable
support for safe working.
– The support can be either a firmly mounted work
top or work bench.
– Even when machining larger workpieces the
device has to have a secure stand.
– Before each cutting process, ensure that the
machine is standing securely.
– Long workpieces must get additional support
with suitable accessories.
Note:
For mobile use, the device can also be fixed to a
plywood or coreboard panel (500 mm x 500 mm,
at least 19 mm thick) using screws. During use,
the panel has to be fixed to a work bench using
screw clamps.
15
ENGLISHen
1. Fix device to the support using screws.
2. Unhook transport lock (19).
3. Loosen transport lock (18): Press saw head
and saw handle (9) down slightly and hold.
Pull out transport lock (18).
4. Swivel saw head slightly upwards.
6.5 Transport
Caution!
Do not hold the saw at the protective installations
during transport. Do not carry by the saw handle
(9). For transport, the blade must be covered by
the blade guard (6).
Danger!
Switch off device, unplug, wait until the device
has come to a stop.
1. Rotate turntable to the 0° position, tighten the
locking handle (22) for turntable (see chapter
7.5).
2. Set angle of the swivel arm to the vertical at 0°,
tighten locking lever (39) for angle adjustment
(see chapter 7.4).
3. If the saw head is raised, place the side
protection (12) from the left on the table insert
(33) and push down. Check it fits firmly.
4. Press safety lock (8) and lower the saw head
on the saw handle (9) all the way down
5. Hook transport lock (19).
6. Push transport lock (18) all the way in.
7. Loosen locking screws (30), push table
extensions (29) all the way in and lock with
locking screws (30).
8. Lift and carry device on both sides using carry
handles (36).
7. The device in detail
7.1 On/off switch of the saw
Switch on motor: Press on button (11).
Switch off motor: Press off button (10).
7.2 On/off switch cutting line
illumination (17)
(When used as chop and mitre saw)
Switching on/ off the illumination of the cutting
line.
Danger!
Do not direct the light beam into the eyes of
people or animals.
7.3 On/off switch cutting laser (16)
(When used as chop and mitre saw)
Switching on/off of the cutting laser.
The cutting laser marks a line to the left of the
saw's cut. Make a trial cut to become familiar with
the positioning.
Danger!
LASER BEAM
DO NOT LOOK INTO THE BEAM
LASER CLASS 2
EN 60825-1:2014
P<1mW, λ=650nm
7.4 Setting the angle of inclination
(When used as chop and mitre saw)
After loosening the locking lever (39), the saw
can be infinitely inclined between 0° and 45° to
the left of the vertical position (38).
Press the locking button (40) during the
adjustment process in order to also set angles up
to 47° to the left of the vertical/ up to 2° to the right
of the vertical.
Danger!
In order for the angle of inclination not to change
when cutting, the locking lever (39) of the swivel
arm has to be tightened.
16
7.5 Turntable
(When used as chop and mitre saw)
After loosening the locking handle (32) and
activating the safety catch (31), the turntable can
be turned by 52° to the left or by 52° to the right
for mitre cuts. In this manner the cutting angle to
the support edge of the workpiece is adjusted.
If the safety catch (31) is raised, the turntable
ratchets to the angles 0°, 15°, 22.5°, 31.6° and
45°. If the safety catch (31) is pushed downwards
all the way, the locking function is deactivated.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking handle
to be tightened (also in the stop positions!).
(32)
of the turntable has
7.6 Parallel guide
(When used as chop and mitre saw)
The parallel guide/ ripping fence (27) supports
the workpiece on both sides of the saw cut.
The parallel guide/ ripping fence (27) prevents
that the workpiece can be moved during the
cutting process. During operation, the parallel
guide/ ripping fence always has to be installed.
The adjustable guide (23) at the parallel guide/
ripping fence has to be moved for inclined cuts
after loosening the set screw (24).
Ensure that the adjustable stop (23) has been
adjusted correctly and that the workpiece is
supported as well as possible without touching
the blade or retractable blade guard. Lock using
the set screw (24).
7.7 Ripping fence
(When used as table saw)
The ripping fence (7) is mounted on the upper
table (13). The locking screw must face forwards.
The ripping fence can be removed and changed
after the locking screw has been loosened.
7.8 Upper table
(When used as table saw)
The height of the upper table (13) can be
adjusted in order to change the cutting depth.
.
8. Commissioning
8.1 Connect chip sack / chip and dust
extraction unit
Danger!
Dust of certain timber species (e.g. beech, oak,
ash) can cause cancer when inhaled.
– Only use a suitable dust extraction unit or
installed dust sack.
– In addition, use a dust mask, as not all saw dust
is collected or extracted.
– Regularly empty the dust sack. Wear a dust
mask while emptying the sack.
If you operate the device with the supplied dust
sack:
Attach the dust sack (2) to the chip extraction
adapter nozzle (1). Ensure that the closure (3)
of the dust sack is closed.
If you connect the device to a dust extraction unit:
Use a suitable adapter to connect it to the chip
extraction adapter nozzle (see chapter 13.
"Accessories").
Ensure that the dust extraction unit meets the
requirements stated in chapter 17. "Technical
Specifications".
Observe the dust collector's operating
instructions as well!
8.2 Installing the workpiece clamping
device
(When used as chop and mitre saw)
The workpiece clamping device (22) can be
installed in two positions:
–For wide
Insert the workpiece clamping device into the
rear drilling (43) of the table.
workpieces:
– For narrow
Insert the workpiece clamping device into the
front drilling (44) of the table.
workpieces:
8.3 Power-supply connection
Danger! High voltage
Operate machine only on a power source meeting
the following requirements (see also chapter 17.
"Technical Specifications"):
– Mains voltage and system frequency must
conform to the voltage and frequency shown on
the machine´s rating label;
– fuse protection by a residual current operated
device (RCD) of 30 mA sensitivity;
– outlets properly installed, earthed or grounded,
and tested.
Position power supply cable so it does not
interfere with the work and is not damaged.
Use only rubber-jacketed extension cables with
sufficient lead cross-section (3 × 1.5 mm
Use extension cables for outdoor areas. When
working outdoors, only use the correspondingly
marked extension cable approved for this
purpose.
Avoid accidental start-up. Ensure that the on/off
switch is switched off when inserting the plug in
the socket.
Operate the device in dry surroundings only.
Protect power supply cable from heat, aggressive
liquids and sharp edges.
Do not pull on power supply cable to unplug.
2
).
9. Operation / Use as chop and
mitre saw
9.1 Safety devices
Retractable blade guard (26)
The retractable blade guard protects against
unintentional contact with the saw blade and from
chips flying about.
The retractable blade guard must always return to
its initial position automatically: If the saw head is
raised, the blade must be covered all round.
Safety lock (8)
The retractable blade guard opens and the saw
can be lowered only when the safety lock is
activated.
Parallel guide/ ripping fence (27)
The parallel guide/ ripping fence (27) supports
the workpiece on both sides of the saw cut.
The parallel guide/ ripping fence (27) prevents
that the workpiece can be moved during the
cutting process. During operation, the parallel
guide/ ripping fence always has to be installed.
The adjustable guide (23) at the parallel guide/
ripping fence has to be moved for inclined cuts
after loosening the set screw (24).
Ensure that the adjustable stop (23) has been
adjusted correctly and that the workpiece is
supported as well as possible without touching
the blade or retractable blade guard. Lock using
the set screw (24).
9.2 Set up
Danger!
Before setting up the device: Switch off device,
unplug, wait until the device has come to a stop.
Danger of crushing!
When adjusting the height of the upper table (13),
do not hold the area between the upper table and
saw head!
Danger!
When loosening the locking screws (15) the
upper table (13) may suddenly move up. Hold the
upper table tight with one hand.
1. Loosen both locking screws (15). The upper
table (13) is pushed up by spring force or
move the upper table to its uppermost
position. Retighten both locking screws (15).
2. Unhook transport lock (19).
3. Loosen transport lock (18): Press saw head
and saw handle (9) down slightly and hold.
Pull out transport lock (18).
4. Swivel saw head slightly upwards.
5. If the saw head is raised, remove the side
place (12) and place to one side.
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order.
Before working, check that the upper part of the
blade is fully enclosed or covered.
Assume proper operating position:
– at the front of the saw;
– in front of the saw;
– next to the line of cut.
Danger!
Always fasten the workpiece with the workpiece
clamping device (22). It is held safer by these
devices than by your hand.
Danger of crushing!
When inclining or swivelling the saw head, never
reach into the hinge area or below the device!
Hold the saw head during inclination.
Use during work:
– Workpiece support – for long workpieces if it
would fall from the table after cutting.
– Dust sack or dust extraction unit.
– Personal safety equipment
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Always hold the workpiece down on the table
and do not jam it. Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece against its side.
Risk of personal injury if the saw blade is
blocked.
9.3 Straight cuts
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out.
– Saw head swivelled upwards.
–Turntable is in 0° position, locking handle (32)
for turntable is tightened (see chapter 7.5).
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (39) for inclined position is
tightened see chapter 7.4).
– Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
1. Push the workpiece against the parallel guide
(27) and clamp using the workpiece clamping
device (22).
2. Press on button (11).
3. Activate the safety lock (8).
4. Slowly lower the saw head on the saw handle
(9) all the way down. During the sawing
process press on the workpiece just enough
for the motor speed not to lower too much.
5. Cut the workpiece in one operation.
6. Slowly return the saw head to the upper
starting position.
7. Press off button (10).
9.4 Mitre cuts
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out.
– Saw head swivelled upwards.
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (39) for inclined position is
tightened see chapter 7.4).
– Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
1. Loosen locking handle (32) of the turntable
and loosen safety catch (31).
2. Set the desired angle (see chapter 7.5).
3. Tighten the locking handle (32) of the
turntable.
4. Cut workpiece, as described for "Straight
cuts".
9.5 Inclined cuts
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out.
–Saw head swivelled upwards.
– Turntable is in 0° position, locking handle (32)
for turntable is tightened (see chapter 7.5).
– Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
1. Loosen the locking lever (39) for the
inclination setting at the rear side of the saw.
2. Slowly turn the swivel arm into the desired
position (see chapter 7.4).
3. Tighten the locking lever (39) for the
inclination setting.
4. Cut the workpiece, as described in "Straight
cuts".
9.6 Double mitre cuts
Note:
The double mitre cut is a combination of mitre cut
and inclined cut. This means, the workpiece is cut
at an angle to the rear contact edge and at an
angle to the top.
Danger!
With a double mitre cut, the saw blade is easier
accessible due to the steep inclination – this
results in a higher risk of injury. Always keep
sufficient distance to the saw blade!
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out.
–Saw head swivelled upwards.
– Lock the turn table in the desired position. (see
chapter 7.5).
– Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked. (see
chapter 7.4).
– Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
Cut the workpiece, as described in "Straight
cuts".
10. Operation / Use as table saw
10.1 Safety devices
Blade guard
The blade guard (6) protects against inadvertent
touching of the blade and against flying shavings.
Always have blade guard installed during
operation.
Splitting wedge
The splitting wedge (5) prevents a workpiece
from being caught by the rising teeth and being
thrown against the operator.
Always have the splitting wedge installed during
operation.
Side protection
The side protection (12) protects against
inadvertent contact with the blade.
The side protection must always be fitted
correctly during use. Only then can the table saw
be used.
Push stick
The push stick (41) serves as an extension of the
hand and protects against inadvertent contact
with the blade.
Always use push stick if distance between saw
blade and ripping fence is less than 120 mm.
The push stick must be held at angle of 20° … 30°
to the surface of the saw table.
Replace push stick if damaged.
Fasten the push stick in its holder (42) when not
in use.
ENGLISH en
10.2 Setting up
Danger!
Before setting up the device: Switch off device,
unplug, wait until the device has come to a stop.
1. Rotate turntable to the 0° position, tighten the
locking handle (22) for turntable (see chapter
7.5).
2. Set angle of the swivel arm to the vertical at 0°,
tighten locking lever (39) for angle adjustment
(see chapter 7.4).
3. If the saw head is raised, place the side
protection (12) from the left on the table insert
(33) and push down. Check it fits firmly.
4. Press safety lock (8) and lower the saw head
on the saw handle (9) all the way down
5. Hook transport lock (19).
6. Push transport lock (18) all the way in.
Danger of crushing!
When adjusting the height of the upper table (13),
do not hold the area between the upper table and
saw head!
Danger!
When loosening the locking screws (15) the
upper table (13) may suddenly move up. Hold the
upper table tight with one hand.
7. Loosen both locking screws (15). The upper
table (13) is pushed up by spring force.
Danger!
Body parts or objects in the adjustment area can
get caught by the running saw blade! Set depth of
cut only with saw blade at standstill!
The saw blade's cutting depth needs to be
adapted to the workpiece’s height: the blade
guard shall rest with its front edge on the
workpiece.
8. Adjust the cutting depth by pressing the upper
table down. Retighten both locking screws
(15) firmly.
9. Ensure that the upper table is securely
fastened with locking screws (15).
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order:
– Splitting wedge
– Side protection;
–Blade guard
– Feed aids (push stick or push rod and handle).
Ensure the machine's stand is stable.
Assume proper operating position:
– at the front of the saw;
– in front of the saw;
– to the left of the line of cut;
– when working with two persons, the other
person must remain at an adequate distance
to the saw.
Use during work:
– Workpiece support – for long workpieces if it
would fall from the table after cutting.
– Dust sack or dust extraction unit.
– Personal safety equipment
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Always hold the workpiece down on the table
and do not jam it. Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece against its side.
Risk of personal injury if the saw blade is
blocked.
10.3 Sawing
Danger!
Always use push stick if distance between saw
blade and rip fence is less than 120 mm.
1. Set depth of cut. The blade guard must rest
with its front edge on the workpiece.
17
ENGLISHen
2. If necessary, fit ripping fence, locking screw
facing forwards.
3. Set cutting width with ripping fence.
4. Start saw.
5. Push the workpiece in a steady motion
towards the rear and cut in a single pass.
6. Switch the machine off if no further cutting is to
be done immediately afterwards.
11. Care And Maintenance
Danger!
Disconnect the mains plug before starting any
setting, maintenance or repair work.
Disconnect from the mains power before any
maintenance or cleaning work.
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried
out by qualified specialists.
– Replace damaged parts, in particular safety
installations, only with original parts. Parts not
approved by the equipment manufacturer can
cause unforeseeable damage.
– Check that all safety devices are operational
again after each service.
11.1 Saw blade change
Risk of burning!
Directly after cutting the saw blade can be very
hot. Let a hot saw blade cool down. Do not clean
the hot saw blade with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill!
When loosening and tightening the tensioning
screw (45) the retractable blade guard (26) has
to be swivelled over the saw blade. Wear gloves
when changing blades.
1. Disconnect the mains plug. (see chapter 9.2).
2. Put the saw head in the upper position.
3. Lock saw blade: press the locking button (14)
and turn the saw blade with the other hand
until the locking button (14) engages. Hold
down the locking button (14).
4. Remove the tensioning screw with washer
(45) on the saw blade shaft with Allen key (4)
in clockwise direction (left-hand thread!).
5. Loosen safety lock (8) and push the
retractable blade guard (26) upwards and
hold.
6. Carefully remove outer flange (46) and saw
blade (47) from the saw blade shaft and close
again the retractable blade guard.
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin
residue) that could corrode the light metal
components of the saw; the stability of the saw
would be adversely affected.
Place inner flange properly! If this is not the case,
the saw can block or the saw blade could work
loose. The inner flange is in the correct position if
the ring groove points towards the saw blade and
the flat side to the motor.
8. Put on inner flange (49).
9. Loosen safety lock (8) and push the
retractable blade guard (26) upwards and
hold.
10.Place a new saw blade - pay attention to
direction of rotation: Seen from the left (open)
side, the arrow on the saw blade has to
18
correspond to the direction of the arrow (48)
on the saw blade cover!
Danger!
Use only saw blades, which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Only use suitable blades, which are designed for
the maximum speed (see "Technical data") – is
unsuitable, damaged or defined blades are used,
parts may be thrown out as a result of the
centrifugal force.
Saw blades intended for cutting wood or similar
materials have to conform to EN 847-1.
Do not use:
– saw blades made of high-alloy speed steel
(HSS);
– damaged or deformed blades;
– cut-off wheel blades.
– Blades with a cutting width less than the
thickness of the splitting wedge or a main blade
width greater than the thickness of the splitting
wedge.
Danger!
– Mount saw blade using only genuine parts.
– Do not use loose-fitting reducing rings; the saw
blade could work loose.
– Saw blades have to be mounted in such way
that they do not wobble or run out of balance
and cannot work loose during operation.
11.Close again retractable blade guard (26).
12.Slide on outer flange (46) – The flat side has
to point towards the motor!
13.Put on the tensioning screw with the washer
(45) in anti-clockwise direction (left-hand
thread) and tighten by hand.
14.Lock saw blade: press the locking button (14)
and turn the saw blade with the other hand
until the locking button engages. Hold down
the locking button.
Danger!
– Do not extend the hexagon wrench.
– Do not tighten the tensioning screw by hitting
the hexagon wrench.
15.Firmly tighten the tensioning screw (45) using
the hexagon wrench (4).
16.Check function. Loosen the safety lock (8)
and fold the saw downwards:
– when folding down the retractable blade
guard, it has to provide free access to the saw
blade without touching other parts.
– When folding the saw upwards into the
starting position, the retractable blade guard
has to cover the saw blade automatically.
– Rotate the saw blade manually. You should be
able to rotate the saw blade into any possible
position without touching other parts.
11.2 Table insert change
Danger!
With a damaged table insert (33) there is a risk of
small parts getting stuck between table insert and
saw blade, blocking the saw blade. Replace
damaged table inserts immediately!
1. Remove screws at table insert. If required,
rotate turntable and incline saw head to be
able to reach the screws.
2. Remove table insert.
3. Insert new table insert.
4. Tighten the screws at the table insert.
11.3 Adjust parallel guide/ripping fence
1. Loosen Allen screws (51).
2. Adjust the parallel guide/ripping fence (27) in
such a way that it is exactly perpendicular to
the saw blade when the turntable engages in
the 0° position.
3. Tighten the Allen screws (51).
11.4 Cleaning the device
Remove chips and saw dust with vacuum cleaner
or brush from:
– adjustment installations
– controls;
– motor vent slots;
–space under table insert;
– cutting laser;
– Cutting line illumination
11.5 Storage of device
Danger!
Store the device in such a way that it cannot be
put into operation by unauthorised personnel.
Ensure that the stationary device cannot cause
injury.
Caution!
Do not store the tool outdoors or in damp
conditions without protection.
Observe permissible ambient conditions (see
chapter 17. Technical Data).
11.6 Maintenance
Prior to each use
Remove saw chips with vacuum or brush.
Check power cable and power cable plug for
damage; if necessary have damaged parts
replaced by a qualified electrician.
Check all movable parts if they can be moved
freely across the entire range of movement.
Always work with a properly set splitting wedge.
Check whether the riving knife – blade distance
is between 3 mm and 8 mm. If necessary, repair
before using the device.
Check whether the retractable blade cover (26)
works properly and does not stick. It has to
provide free access to the saw blade without
touching other parts. When folding the saw
upwards into the starting position, it has to cover
the saw blade automatically. If parts are
damaged or not working correctly, have the
device repaired before using.
Check the table insert (33). A damaged table
insert must be replaced immediately.
Check whether the protective equipment is in
the envisaged position, particularly after a
refitting a table saw to a chop and mitre saw. If
parts are damaged or not working correctly,
have the device repaired before using.
Regularly, depending on conditions of use
Regularly check the power cable on the power
tool and have repaired by an approved expert if
damaged.
Regularly check extension cables and replace if
damaged.
Check all screwed joints, retighten if necessary.
Check reset function of the saw head (saw head
has to return to the upper starting position by
means of spring force), if required have spring
replaced.
Slightly oil guide elements.
12. Tips and Tricks
– Use appropriate supports on the left and right of
the saw for long workpieces.
– Hold workpiece on the right of the saw blade for
suitable cuts.
– When cutting small pieces, use additional guide
(a suitable wooden board attached with screws
to the guide of the device, can be used as
additional guide).
– When cutting a curved (contorted) board (52)
place the convex side at the parallel guide/
ripping fence.
– Do not cut workpiece upright, but flat on the
turntable.
– Keep surfaces of the supporting tables clean –
in particular remove resin residue with an
appropriate cleaning and care spare.
13. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
CAUTION! The use of other tools and accessories
can result in a risk of injury.
A Spray for maintenance and care for the
removal of resin residues and to preserve the
metal surfaces.0911018691
B Extraction adapter "Multi" for the connection of
extraction hoses with 44, 58 or 100 mm adapter
0910058010
C Metabo all-purpose vacuum cleaner (see
catalogue)
D Stands:
Universal machine stand UMS:6.31317
Machine stand KSU 251:6.29005
Machine stand KSU 401:6.29006
E Roller stand:
RS 420 0910053353
F Saw blade Precision Cut Classic 6.28064
305 × 30 x 2.4 /1.8,56 WZ 5° neg
for longitudinal and transverse cuts in solid wood
and chipboard
G Sägeblatt Precision Cut 6.28227
305 x 30 x 2,4/1,8 48 WZ 5° neg
for efficient longitudinal and transverse cuts in
solid wood and chipboard
H Saw blade Multi Cut 6.28091
305 x 30 x 2.8/2.0 96 FZ/TZ 5° neg,
for longitudinal and transverse cuts in coated
materials, laminate, plastic and aluminium profiles
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
14. Repairs
Danger!
Repair of power tools must be carried out by
qualified electricians only!
This power tool complies with the applicable
safety regulations. Repairs must only be carried
out by qualified electricians and using original
spare parts; otherwise the user faces a risk of
accidents.
If you have Metabo power tools that require
repairs, please contact your Metabo service
centre. See www.metabo.com for addresses.
Do not replace cutting area lighting (17) and
cutting laser (16) with another type.
A defective mains cable must only be replaced
with a special, original mains cable from metabo,
which is available only from the Metabo service.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
15. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of
disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately
and handed in for environmentally compatible
recycling in accordance with European Directive
2012/19/EU on waste electrical and electronic
equipment and its implementation in national
legal systems.
16. Troubleshooting
Following you will find a description of problems
and faults that you may remedy yourself. If the
corrective measures described here do not help,
kindly refer to chapter 14. "Repairs".
Danger!
There are particularly many accidents in
connection with problems and faults. Therefore
keep in mind:
Disconnect the mains plug prior to any fault
service.
Check that all safety devices are operational
again after each fault service.
Motor does not run
No mains voltage:
Check cables, plug, outlet and mains fuse.
No trimming function
Transport lock (18) locked:
Pull out transport lock (18).
Transport lock (19) locked:
Unhook transport lock (19).
Safety lock (8) locked:
Press safety lock (8)
Cutting power too low
Saw blade blunt (possibly tempering marks on
blade body);
Saw blade unsuitable for the material (see
chapter 13. "Accessories");
Saw blade contorted:
Replace saw blade (see chapter 11.
"Maintenance").
Saw vibrates a lot
Saw blade contorted:
Replace saw blade (see chapter 11.
"Maintenance").
Saw blade not installed properly:
Install saw blade properly (see chapter 11.
"Maintenance").
Turntable hard to turn
Chips under turntable:
Remove chips.
Upper table (13) cannot be lowered when
used as a table saw
Fit side protection (12) correctly.
17. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 4.
Subject to change in accordance with technical
progress.
U=mains voltage
I=Rated power
F=min. fuse protection
P
=rated input power
1
IP=protection class
n
=No-load speed
0
=Max. cutting speed
v
0
D=largest / smallest blade diameter (outer)
d= saw blade hole (inside)
b= max. tooth width of the saw blade
c= thickness of the splitting wedge
A= dimensions (lxwxh)
m=weight
T=Ambient temperature range
Requirements for chip and dust extraction unit:
D
=connection diameter of the extraction
1
D
D
D
nozzle
=minimum air throughput
2
=minimum negative pressure at extraction
3
nozzle
=minimum air speed at extraction nozzle
4
H= cutting depth when used as a table saw
Maximum cross-section of the workpiece when
used as a chop and mitre saw, see table on
page 4.
~ AC Power
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be
higher or lower depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories. Please allow for breaks and periods
for assessment purposes when the load is lower.
Arrange protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value
directions) determined in accordance with
EN 61029:
(vector sum of three
ENGLISH en
a
=vibration emission value
h
K
= Uncertainty (vibration)
h
Typical A-effective perceived sound levels
L
=sound-pressure level
pA
L
=acoustic power level
WA
KpA, KWA= uncertainty
Wear ear protectors!
:
19
FRANÇAISfr
Instructions d’utilisation originales
Lisez toutes les instructions avant d'utiliser l'outil
Table des Matières
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de sécurité
4. Consignes de sécurité particulières
5. Vue d'ensemble
6. Déballage, montage, installation et transport
7. Composants de l'appareil
8. Mise en service
9. Utilisation / fonctionnement comme scie à
onglet
9. Utilisation / fonctionnement comme scie
circulaire sur table
10. Maintenance et entretien
11. Trucs et astuces
12. Accessoires
13. Réparations
14. Protection de l'environnement
15. Problèmes et dérangements
16. Caractéristiques techniques
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces scies à onglet et scies circulaires sur
table, identifiées par le type et le numéro de série
*1), sont conformes à toutes les prescriptions
applicables des directives *2) et normes *3).
Rapport de test *4), Organisme responsable des
tests *5), Documents techniques pour *6) - voir
page 4.
2. Utilisation conforme à l'usage
La scie à onglet et la scie circulaire sur table
convient pour les coupes longitudinales et
transversales, les coupes en biais, les coupes en
onglet ainsi que pour les doubles coupes en
onglet.
Seuls les matériaux convenant à la lame de scie
correspondante peuvent être travaillés (pour
connaître les lames de scie autorisées, voir le
chapitre 13. Accessoires).
Les dimensions admises des pièces à usiner
doivent être respectées (voir le chapitre 17.
Caractéristiques techniques).
Les pièces à usiner avec une section ronde ou
irrégulière (comme par ex. le bois de chauffage)
ne peuvent pas être sciées car elles ne peuvent
pas être maintenues de manière sûre durant le
sciage. En cas de sciage sur chant de pièces
plates, utiliser une butée appropriée afin
d'assurer un guidage parfaitement sûr.
Ne pas utiliser la machine à des fins d'entaillage
ou de coupes de rainures arrêtées (rainure se
terminant dans la pièce)
La machine ne doit pas être utilisée pour le pliage
ou le rainurage.
Toute autre utilisation est considérée comme
contraire aux prescriptions. Une utilisation
contraire aux prescriptions, des modifications
apportées à l'appareil ou l'emploi de pièces qui
n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le
constructeur peuvent entraîner des dommages
imprévisibles !
Respectez les éventuelles dispositions légales ou
directives de prévention des accidents.
3. Consignes générales de
sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respectez les
passages de texte marqués de ce
symbole !
ATTENTION ! Lors de l'utilisation d'appareils
électriques, les mesures de sécurité suivantes
sont à respecter pour éviter tout risque de choc
électrique, de blessure ou d'incendie.
20
électrique et prenez soin de ne pas perdre les
consignes de sécurité.
AVERTISSEMENT – Lisez la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
Remettez l'outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité générales pour les
outils électriques
AVERTISSEMENT – Veuillez lire
l'ensemble des consignes de sécurité et
instructions. Le non-respect des consignes de
sécurité et des instructions peut être à l'origine
d'une électrocution, d'un incendie et/ou de
blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une consultation ultérieure !
3.1 Sécurité de la zone de travail
a) Conservez la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne faites pas fonctionner l'outil électrique
dans une atmosphère explosive, par exemple
en présence de liquides, de gaz ou de
poussières inflammables. Les outils électriques
produisent des étincelles qui peuvent enflammer
les poussières ou les vapeurs.
c) Maintenez les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de
l’outil électrique. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
Ne laisser aucune tierce personne, notamment
des enfants, toucher l'appareil ou le câble
d'alimentation.
3.2 Sécurité électrique
a) La fiche d'alimentation de l'outil électrique
doit être adaptée à la prise. Ne modifiez
jamais la fiche de quelque façon que ce soit.
N'utilisez pas d’adaptateurs avec des outils
électriques à branchement de terre.
L'utilisation de fiches non modifiées et de prises
adaptées réduit le risque d'électrocution.
b) Évitez tout contact du corps avec des
surfaces mises à la terre telles que des
tuyaux, des radiateurs, des cuisinières et des
réfrigérateurs. Le risque d'électrocution
augmente si votre corps est relié à la terre.
c) N'exposez les outils électriques à la pluie ou
à des conditions humides. La pénétration d'eau
à l'intérieur d'un outil électrique augmente le risque
de choc électrique.
d) Ne maltraitez pas le cordon. N'utilisez
jamais le cordon pour porter, tirer ou
débrancher l’outil électrique. Maintenez le
câble à l’écart de la chaleur, de l'huile, des
arêtes vives ou des pièces en mouvement. Les
câbles d'alimentation endommagés ou emmêlés
augmentent le risque d'électrocution.
e) Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un
outil électrique, utilisez uniquement des
rallonges adaptées pour une utilisation à
l'extérieur. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc
électrique.
f) Si l'usage d'un outil électrique dans un
environnement humide est inévitable, utilisez
un interrupteur de protection contre les
courants de court-circuit. L'usage d'un
interrupteur de protection contre les courants de
court-circuit réduit le risque de choc électrique.
3.3 Sécurité des personnes
a) Restez vigilant, regardez ce que vous êtes
en train de faire et faites preuve de bon sens
lorsque vous utilisez l’outil électrique.
N'utilisez pas un outil électrique lorsque vous
êtes fatigué ou inattentif ou sous l’emprise de
drogues, de l’alcool ou de médicaments. Un
moment d'inattention lors de l'utilisation d'un outil
électrique peut entraîner des blessures graves.
b) Portez un équipement de protection
individuelle et toujours des lunettes de
protection. Le port d'un équipement de protection
individuelle comme un masque contre les
poussières, des chaussures de sécurité
antidérapantes, un casque ou des protège-oreilles
réduit le risque de blessures.
c) Évitez tout démarrage intempestif. Veillez à
ce que l’outil électrique soit éteint avant de le
brancher au courant, de le prendre en main ou
de le porter. Porter l'outil électrique en ayant le
doigt sur l'interrupteur ou brancher l'appareil au
secteur alors qu'il est en marche peut causer des
accidents.
d) Retirez tout outil de réglage ou clé plate
avant de mettre l’outil électrique en marche.
Un outil ou une clé laissé(e) dans une partie
tournante de l'appareil peut entraîner des
blessures.
e) Évitez de prendre une posture
inconfortable. Adoptez une position stable et
gardez l'équilibre à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil
électrique dans des situations inattendues.
f) Portez des vêtements adaptés. Ne portez
pas de vêtements amples ou de bijoux.
Gardez les cheveux et les vêtements à
distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en
mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration ou de
collecte des poussières peuvent être
installés, assurez-vous qu'ils sont branchés
et correctement utilisés. Utiliser un système
d'aspiration des poussières réduit les risques liés à
la présence de poussières.
h) Ne vous croyez pas en sécurité alors que ce
n’est pas forcément le cas, et ne passez pas
outre les règles de sécurité concernant les
outils électriques, même si après de
nombreuses utilisations, vous connaissez
bien votre outil électrique. Une fraction de
seconde d'inattention peut provoquer une
blessure grave.
3.4 Utilisation et manipulation de l'outil
électrique
a) Ne forcez pas l’appareil. Utiliser l’outil
électrique adapté à votre application. Utiliser
toujours l'outil électrique adapté. Ne pas
utiliser l'outil électrique à d'autres fins que
celles pour lesquelles il a été conçu. Pour les
tâches difficiles, n'utilisez pas de machine sousdimensionnée. L’outil électrique adapté réalise
mieux le travail et de manière plus sûre au régime
pour lequel il a été construit.
b) N'utilisez pas l’outil électrique dont
l'interrupteur est défectueux. Tout outil
électrique qui ne peut plus être mis en marche ou
arrêté est dangereux et doit être réparé.
c) Débranchez la fiche de la prise avant
d'effectuer des réglages sur l'appareil, de
remplacer des accessoires ou de ranger
l'appareil. Ces mesures de sécurité préventives
empêchent une mise en marche accidentelle de
l'outil électrique.
d) Conservez les outils électriques non
utilisés hors de portée des enfants. Quand
vous n'utilisez pas les outils électriques,
rangez-les dans un endroit sec, en hauteur ou
sous clé, hors de portée des enfants. Ne
laissez pas des personnes qui ne sont pas
familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas
lu les présentes instructions utiliser celui-ci.
Les outils électriques sont dangereux s'ils sont
utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils
électriques et les accessoires. Vérifiez si les
pièces mobiles fonctionnent correctement et
ne bloquent pas, si des pièces sont cassées
ou si des dommages empêchent le bon
fonctionnement de l'outil électrique. En cas de
dommages, faites réparer l’appareil avant de
l’utiliser. Observez les consignes de
lubrification et de remplacement
d'accessoire. De nombreux accidents sont dus à
des outils électriques mal entretenus.
f) Gardez affûtés et propres les outils de
coupe. Des outils de coupe correctement
entretenus avec des arêtes coupantes sont moins
susceptibles de se bloquer et sont plus faciles à
contrôler.
g) Utilisez l’outil électrique, les accessoires,
les lames etc., conformément à ces
instructions, en tenant compte des conditions
de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil électrique pour d'autres applications que
celles prévues peut donner lieu à des situations
dangereuses.
h) Gardez les poignées et les zones de
préhension sèches, propres et exemptes
d'huile et de graisse. Des poignées et des
surfaces de préhension glissantes rendent
impossibles la manipulation et le contrôle en toute
sécurité de l'outil dans des situations inattendues.
3.5 Réparations
a) Confiez toujours les réparations de votre
outil électrique à des techniciens qualifiés et
veillez à ce que les réparations soient
effectuées avec des pièces de rechange
originales. Cela permet d'assurer la sécurité de
l'outil électrique.
4. Consignes de sécurité
particulières
a) Les scies à onglet et scies circulaires sur
table sont conçues pour la découpe du bois
ou de produits ligniformes. Elles ne doivent
pas être utilisées pour la découpe de
matériaux à base de fer comme des tiges,
des barres, des vis, etc. La poussière abrasive
entraînerait le blocage des pièces mobiles
comme le capot de protection inférieur. Les
étincelles produites durant la découpe brûleraient
le capot de protection inférieur, la plaque d'insert
et d'autres pièces en plastique.
b) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
fixer la pièce à usiner à l'aide de serre-joints.
N'utilisez pas cette scie pour découper des
pièces trop petites pour être fixées. Si votre
main est trop proche de la lame de scie, vous
augmentez le risque de blessure par contact avec
la lame de scie.
c) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
la pièce à usiner doit être inamovible et fixée
fermement. Ne poussez pas la pièce à usiner
vers la lame de scie et ne coupez jamais « à
main levée ». Les pièces non fixées ou mobiles
risquent d'être projetées à grande vitesse ce qui
peut causer des blessures.
d) Ne croisez jamais les mains au-dessus de
la ligne de coupe prévue, ni devant ni
derrière la lame de scie. Il est très dangereux
de soutenir la pièce avec les « mains croisées »,
c'est-à-dire en tenant la pièce à usiner avec la
main gauche à droite de la lame de scie ou
inversement.
e) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
ne placez pas vos mains derrière la butée
lorsque la lame de scie tourne. Respectez
toujours la distance de sécurité minimale de
100 mm entre la main et la lame de scie en
rotation (valable pour les deux côtés de la
lame de scie, par ex. pour éliminer les
déchets de bois). Dans le cas contraire, vous
risqueriez de sous-estimer la faible distance entre
la lame et votre main et de vous blesser
grièvement.
f) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
contrôler la pièce à usiner avant l'opération
de découpe. Si la pièce à usiner est tordue
ou déformée, fixez-la avec le côté courbé
vers l'extérieur du côté de la butée. Veillez
toujours à ce qu'il n'y ait pas d'espace entre
la pièce à usiner, la butée et la table le long
de la ligne de coupe. Les pièces courbées ou
déformées peuvent se tordre ou se déplacer et
entraîner le blocage de la lame de scie lors du
sciage. La pièce à usiner doit être exempte de
clous et de corps étrangers.
g) Utilisez seulement la scie lorsque la table a
été débarrassée de tous les outils, déchets
de bois, etc. ; seule la pièce à usiner peut se
trouver sur la table. Les petits déchets, les
pièces de bois détachées ou d'autres objets qui
entreraient en contact avec la lame en rotation
risquent d'être projetés à grande vitesse.
h) Découpez une seule pièce à la fois. Les
pièces empilées ne peuvent pas être fixées ou
maintenues correctement et peuvent entraîner le
blocage de la lame durant le sciage ou glisser.
i) Veillez à ce que la machine soit posée sur
une surface de travail plane et stable avant
l'utilisation. Une surface de travail plane et
stable réduit le risque d'instabilité de la machine.
j) En cas d'utilisation comme scie à onglet :
organisez votre travail. Lors de chaque
réglage de l'inclinaison de la lame ou de
l'angle de coupe, veillez à ce que la butée
réglable soit correctement ajustée et à ce
que la pièce soit soutenue sans entrer en
contact avec la lame ou le capot de
protection. Simulez le mouvement de coupe
complet de la lame sans mettre la machine en
marche et sans placer la pièce à usiner sur la
table afin de vous assurer qu'elle n'est pas
entravée et qu'elle ne coupe pas dans la butée.
k) Veillez à ce que les pièces plus larges ou
plus longues que la surface supérieure de la
table soient correctement soutenues, par ex.
à l'aide d'une rallonge de table ou de
chevalets de sciage. Les pièces plus larges ou
plus longues que la table de la machine risquent
de basculer si elles ne sont pas correctement
soutenues. Si une pièce de bois coupée ou la
pièce à usiner bascule, elle risque de soulever le
capot de protection ou d'être projetée de manière
incontrôlée par la lame de scie en rotation.
l) Ne demandez pas à d'autres personnes de
tenir la pièce au lieu d’utiliser une rallonge de
table ou un dispositif de soutien de la pièce.
Un mauvais soutien de la pièce à usiner peut
entraîner le blocage de la lame de scie. La pièce
à usiner risque également de se déplacer durant
le sciage et de vous entraîner, vous et la
personne qui vous aide, vers la lame de scie en
rotation.
m) La pièce découpée ne doit en aucun cas
être pressée contre la lame de scie en
rotation. S'il n'y a pas suffisamment de place, par
ex. pour l'utilisation de guides latéraux, la pièce
découpée risque de se coincer dans la lame de
scie et d'être projetée de force.
n) Attendez que la lame ait atteint sa vitesse
de rotation maximale avant de couper la
pièce à usiner. Cela réduit le risque d'éjection de
la pièce à usiner.
o) Si la pièce à usiner coince ou bloque la
lame de scie, arrêtez la machine. Attendez
que toutes les pièces mobiles soient à l'arrêt,
puis retirez la fiche de la prise. Retirez
ensuite le matériau bloqué. Si vous continuez
de scier malgré le blocage, vous risquez de
perdre le contrôle de la machine ou
d'endommager la machine.
4.1 Autres consignes de sécurité
– Ces instructions s'adressent à des personnes
possédant des connaissances de base dans le
maniement des appareils similaires à celui qui
est décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience
de ce type d'appareil, commencez par
demander l'aide d'une personne expérimentée.
– Le fabricant ne pourra être tenu responsable de
dommages découlant de la non-observation de
ces instructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces instructions
d'utilisation sont identifiées de la manière
suivante :
Danger !
Mise en garde contre des dommages
personnels ou environnementaux.
Danger dû à l'électricité !
Signale un risque de blessure corporelle par électrocution.
Risque d'accrochage !
Risque de blessures corporelles
pouvant être occasionnées par accrochage de parties du corps ou de
vêtements.
Attention !
Risque de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
Respecter les consignes de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
Respectez les éventuelles dispositions légales
ou directives de prévention des accidents.
Risques généraux !
Prendre en considération les influences de
l'environnement.
Maintenez le sol exempt de particules, telles
que des copeaux et des restes de découpe.
FRANÇAIS fr
Pour travailler les pièces longues, employer des
porte-pièces adaptés.
Cette machine peut uniquement être mise en
service et utilisée par des personnes habituées
à manipuler des scies circulaires et conscientes
des dangers liés à l'utilisation de ce type
d'appareil.
Les personnes mineures n'ont le droit de se
servir de l'appareil que dans le cadre d'une
formation professionnelle et sous le contrôle
d'un instructeur.
Les personnes non concernées par l'appareil, et
tout particulièrement les enfants, doivent être
tenus à distance de la zone de danger. Ne
laisser aucune tierce personne toucher
l'appareil ni le câble d'alimentation pendant
l'utilisation de l'appareil.
Évitez une surchauffe des dents de scie.
Lors du sciage du plastique, évitez que le
plastique ne fonde.
Dangers dus à l'électricité !
Ne pas exposer l'appareil à la pluie. Ne pas
utiliser cet appareil en présence d'eau ou
d'humidité relative de l'air trop élevée. Lors de
l’utilisation de l'appareil, éviter tout contact
corporel avec des pièces reliées à la terre (par
exemple radiateurs, tuyaux, cuisinières,
réfrigérateurs).
Ne pas utiliser le câble d'alimentation à d'autres
fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
Risque de blessures ou d'écrasement
au niveau des pièces mobiles !
Ne pas faire fonctionner l'appareil tant que les
dispositifs de sécurité ne sont pas montés.
Garder toujours une distance suffisante par
rapport à la lame de scie. Utiliser
éventuellement des aides d'attaque adaptées.
Se tenir à une distance suffisante des pièces en
mouvement.
Attendre que la lame de scie soit immobile
avant de retirer de la zone de travail les petites
chutes de découpes de pièces, les restes de
bois etc.
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la
coupe.
Utiliser des dispositifs de serrage ou un étau
pour fixer la pièce. Elle est ainsi mieux
maintenue qu'avec la main.
Ne pas freiner la lame de scie en exerçant une
pression latérale.
Avant tout réglage, réparation ou entretien,
débrancher la fiche d'alimentation secteur.
Mettez l'appareil hors service lorsque vous ne
vous en servez pas. Lorsque l'appareil n'est pas
utilisé, retirer la fiche de la prise.
Avant sa mise en marche (par exemple après
des travaux de maintenance), vérifier que
l'appareil ne contient aucun outil de montage ni
aucune pièce détachée.
Risque de coupure même si les
dispositifs de coupe sont immobiles !
Porter des gants pour remplacer les outils de
coupe.
Mettre les lames de scie de côté de manière à
ce que personne ne risque de s'y blesser.
En cas d'utilisation / fonctionnement
comme scie à onglet :
Risque de choc en arrière de la tête de
sciage (la lame de scie se coince dans la
pièce à usiner et la tête de sciage bascule
soudainement vers le haut) !
Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau
que vous voulez scier.
Tenez fermement la poignée de la scie (9). Au
moment où la lame de scie pénètre dans la
pièce à usiner, le risque de choc en arrière est
particulièrement élevé.
N'employez que des lames de scie à dents fines
pour scier des pièces minces ou aux parois
minces.
21
(a)
(b)
(c)
(d)
(e)(f) (g)
FRANÇAISfr
Utilisez toujours des lames de scies affûtées.
Remplacez immédiatement les lames de scie
émoussées. Risque accru de choc en arrière
lorsqu'une dent émoussée de la lame de scie se
coince dans la surface de la pièce à usiner.
Ne pas coincer les pièces à usiner.
En cas de doute, vérifier que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (par
exemple des clous ou des vis).
Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de
petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a
risque d’accident si des pièces sont saisies de
manière incontrôlée par la lame de scie.
Retirez les petites chutes de découpes de
pièces, les restes de bois, etc. de la zone de
travail – la lame de scie doit être immobilisée à
cette occasion.
En cas d'utilisation / fonctionnement
comme scie circulaire sur table :
Danger dû au contrecoup (pièce happée par
la lame et projetée contre l’utilisateur) !
En cas d'utilisation comme scie circulaire sur
table, travaillez uniquement avec un couteau
diviseur correctement réglé. Vérifiez que la
distance entre le couteau diviseur et la lame de
scie se situe entre 3 mm et 8 mm.
Éventuellement, faites réparer l’appareil avant
de l’utiliser.
Le guide-lame et la lame de scie utilisée doivent
correspondre : le guide-lame ne doit pas être
plus épais que la largeur de saignée et pas plus
mince que la lame de base.
Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau
que vous voulez scier.
N'employez que des lames de scie à dents fines
pour scier des pièces minces ou aux parois
minces.
Utilisez toujours des lames de scies affûtées.
Remplacez immédiatement les lames de scie
émoussées. Risque accru de choc en arrière
lorsqu'une dent émoussée de la lame de scie se
coince dans la surface de la pièce à usiner.
Ne pas coincer les pièces à usiner.
En cas de doute, vérifier que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (par
exemple des clous ou des vis).
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la
coupe.
Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de
petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a
risque d’accident si des pièces sont saisies de
manière incontrôlée par la lame de scie.
Retirez les petites chutes de découpes de
pièces, les restes de bois, etc. de la zone de
travail – la lame de scie doit être immobilisée à
cette occasion.
Risque d'accrochage !
Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou aucun
vêtement ne puisse être happés en cours de
travail (pas de cravates, pas de gants, pas de
vêtements à manches larges ; les personnes
qui ont des cheveux longs doivent
impérativement porter un filet à cheveux).
Ne jamais scier des pièces comportant des
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles,
des fils ou tout autre matériel du même type.
Danger dû à un équipement de
protection personnel insuffisant !
Porter une protection acoustique.
Porter des lunettes de protection.
Porter un masque anti-poussière.
Porter des vêtements de travail adaptés.
Porter des chaussures antidérapantes.
Porter des gants de travail lors de la
manipulation de lames de scie et de pièces
rugueuses. Porter les lames de scie dans un
récipient.
22
Danger dû aux sciures de bois !
Ne travailler qu'avec un dispositif d'aspiration.
Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux
valeurs indiquées dans le chapitre 17..
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le
sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités
de construction contiennent des agents chimiques
qui causent des cancers, des anomalies
congénitales ou d’autres dangers pour la
reproduction. Voici quelques exemples de tels
agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre),
de métaux et l’amiante. D’autres maladies
connues incluent par exemple les réactions
allergiques et les affections des voies
respiratoires. Il est souhaitable que le corps
n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers
des dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Danger en cas de modifications
apportées à l'appareil ou d'utilisation de
pièces qui n'ont été ni contrôlées ni
approuvées par le fabricant
Monter l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes instructions.
Utiliser uniquement des pièces de rechange
validées par le fabricant. C'est notamment
valable pour :
– les lames de scie (numéros de commande voir
chapitre 13. Accessoires).
– Les dispositifs de sécurité.
– Les lasers de coupe.
– Éclairage de la zone de coupe.
N'effectuer aucune modification sur les pièces
de l'appareil.
Veillez à ce que la vitesse indiquée sur la lame
de scie soit au moins aussi élevée que celle
indiquée sur la scie.
Danger dû à un défaut de l'appareil !
Avant chaque mise en service, veiller à ce que
l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser,
vérifier soigneusement que les dispositifs de
sécurité et de protection ou les pièces
légèrement endommagées fonctionnent de
manière irréprochable et conformément à leur
finalité. Vérifiez que les pièces mobiles
fonctionnent parfaitement et ne se bloquent
pas, et qu'aucune pièce n'est endommagée.
Toutes les pièces doivent être montées
correctement et satisfaire à toutes les
conditions nécessaires pour garantir le parfait
fonctionnement de l'appareil.
N'utilisez pas des lames de scie endommagées
ou déformées.
Toujours entretenir l'appareil et les accessoires
avec soin. Respecter les instructions de
maintenance.
Les pièces et les dispositifs de protection
détériorés doivent être réparés ou remplacés
dans les règles de l'art par un atelier spécialisé
et reconnu. Faire remplacer les interrupteurs
défectueux par un atelier de service aprèsvente. Ne pas utiliser cet appareil si
l'interrupteur marche/arrêt est défectueux.
Maintenir les poignées sèches et exemptes
d'huile ou de graisse.
Risque lié au bruit !
Porter une protection acoustique.
Veillez à ce que le couteau diviseur ne soit pas
déformé. Un couteau diviseur déformé pousse
la pièce latéralement contre la lame de scie.
Cela occasionne du bruit.
Danger dû à des pièces ou des parties
de pièces à usiner qui bloquent !
En cas de blocage :
1. arrêter l'appareil,
2. débrancher la fiche de la prise,
3. porter des gants,
4. éliminer le blocage avec un outil approprié.
4.2 Symboles sur l'appareil
Lire les instructions d'utilisation.
Ne pas mettre les mains dans la lame de
scie.
Porter des lunettes de protection et une
protection acoustique.
Ne pas utiliser l'appareil dans un
environnement humide ou mouillé.
Rayon laser - ne regardez
pas dans le faisceau.
LASER DE CLASSE 2
Ne pas diriger le faisceau lumineux sur
les yeux des personnes ou d'animaux.
Plaque signalétique :
(a)Fabricant
(b)Numéro de série
(c)Désignation de l'appareil
(d)Caractéristiques du moteur (voir également «
Caractéristiques techniques »)
(e)Symbole CE – Cet appareil répond aux
directives européennes conformément à la
déclaration de conformité
(f) Symbole d'élimination des déchets – l'appareil
usagé peut être remis au fabricant
(g)Année de fabrication
(h)Dimensions admissibles des lames de scie
5. Vue d'ensemble
Voir pages 2 à 3.
1 Tubulure d'aspiration pour sciures
2 Sac collecteur de sciures
3 Fermeture du sac collecteur de sciures
4 Clé à six pans creux/rangement d'outils pour
clé à six pans creux
5Couteau diviseur
6 Capot de protection
7 Guide de délignage
8 Verrouillage de sécurité
9 Poignée de scie
10 Interrupteur d'arrêt de la scie
11 Interrupteur de marche de la scie
12 Protection latérale
13 Table supérieure
14 Bouton d'arrêt pour le blocage de la lame de la
scie
15 Vis de blocage (pour le réglage de la table
supérieure)
16 Interrupteur de marche/arrêt du laser de
coupe
17 Interrupteur de marche/arrêt de l'éclairage de
la zone de coupe
18 Fixation pour le transport (écrou)
19 Fixation pour le transport (crochet)
20 Enrouleur de câble
21 Éclairage de la zone de coupe
22 Dispositif de serrage des pièces à usiner
23 Butée réglable
24 Vis de fixation (de la butée)
25 Sortie laser
26 Capot de protection pendulaire
27 Butée de pièce (des deux côtés)
28 Butée longitudinale (escamotable)
29 Rallonge latérale de table
30 Vis d'arrêt de la rallonge de table latérale
31 Cliquet d'arrêt pour les positions crantées de
la table rotative
32 Poignée de blocage (table rotative)
33 Insert de table
34 Table rotative
35 Table
36 Poignée de transport
37 Vis sur les rails de guidage de la rallonge
latérale de table
38 Régler l'angle d'inclinaison
39 Levier de fixation pour le réglage de
l'inclinaison
40 Bouton de verrouillage (pour augmenter
l'angle d'inclinaison de +/- 2 °)
41 Poussoir
42 Support du poussoir
43 Dispositif de serrage des pièces à usiner : trou
arrière
44 Dispositif de serrage des pièces à usiner : trou
avant
45 Vis de serrage avec rondelle
46 Bride extérieure
47 Lame de scie
4 8 Fl èch e d an s l e s en s d e r ot at io n s ur le c ac he de
la lame de scie
49 Bride intérieure
50 Arbre de la lame de scie
51 Ajustement de la butée de pièce : vis à six
pans creux
52 Sciage d'une planche bombée (déformée)
6. Déballage, montage,
installation et transport
6.1 Déballage
Attention !
Ne transportez pas la scie en la maintenant par
ses dispositifs de protection. Ne la portez pas sur
la poignée de scie (9). Pour procéder au
transport, saisir le dessous de la table par en bas,
des deux côtés.
Soulever l'appareil de l'emballage, vers le haut, à
l'aide d'une deuxième personne.
6.2 Montage de la rallonge latérale de
table (29)
1. Sortez la rallonge de table latérale droite et
gauche de l'emballage de transport.
2. Dévissez les vis (37) au niveau des rails de
guidage de la rallonge de table latérale droite
et gauche.
3. Glissez les rails de guidage entièrement dans
les logements. Placez la rallonge de table
avec guide latéral escamotable (28) sur le
côté droit.
4. Soulevez l'appareil au niveau des pieds avant,
basculez-le prudemment vers l'arrière et
déposez-le de manière stable.
5. Revissez fermement les vis (37) au niveau
des rails de guidage.
6. Saisissez l'appareil au niveau des pieds avant,
basculez-le prudemment vers l'avant et
déposez-le.
7. Réglez la largeur de table souhaitée et
bloquez les rallonges de table à l'aide des vis
d'arrêt (30).
6.3 Installation
Pour travailler en toute sécurité, l'appareil doit
être fixé sur un support stable.
– Une table de travail ou un établi fixe peut servir
de support.
– L'appareil doit rester stable en cas de travail sur
de grandes pièces.
– Avant toute opération de sciage, s'assurer que
la machine est bien stable.
– Les pièces de longueur importante doivent être
soutenues avec des accessoires adaptés.
Remarque :
Pour l'utilisation mobile, l'appareil peut être vissé
sur une plaque en contreplaqué ou en lamellé
collé (500 mm x 500 mm, d'une épaisseur
minimale de 19 mm). Lors de l'utilisation de
l'appareil, cette plaque doit être fixée sur un établi
à l'aide de serre-joints à serrage à vis.
1. Visser l'appareil sur le support.
2. Fixation pour le transport (19)décrochée.
3. Défaire la fixation pour le transport (18) :
pousser la poignée de sciage de la tête de
sciage (9) légèrement vers le bas et la
maintenir. Retirer la fixation pour le transport
(18).
4. Basculez lentement la tête de sciage vers le
haut.
6.4 Transport
Attention !
Ne transportez pas la scie en la maintenant par
les dispositifs de protection. Ne la portez pas sur
la poignée de scie (9). La lame de la scie doit être
protégée au moyen du capot de protection (6) en
vue du transport.
Danger !
Éteindre l'appareil, débrancher la prise, attendre
l'arrêt complet de l'appareil.
1. La table rotative est en position 0°, la poignée
de blocage (22) pour la table rotative est
serrée (voir chapitre 7.5).
2. L'inclinaison du bras inclinable doit être réglée
à 0° par rapport à la perpendiculaire, le levier
de blocage (39) pour le réglage de
l'inclinaison est serré (voir chapitre 7.4).
3. Si la tête de sciage est tournée vers le haut,
placer la protection latérale (12) gauche sur
l'insert de table (33) et pousser vers le bas.
Contrôler la bonne fixation.
4. Appuyer sur le système de verrouillage de
sécurité (8) et faire pivoter la tête de sciage
entièrement vers le bas au niveau de la
poignée de la scie (9)
5. Fixation pour le transport (19) accrochée.
6. Enfoncer entièrement la fixation pour le
transport (18).
7. Desserrer les vis d'arrêt (30), insérer à fond
les rallonges de table (29) et bloquer celles-ci
au moyen des vis d'arrêt (30).
8. Soulever et porter l'appareil par ses poignées
de transport (36), des deux côtés.
FRANÇAIS fr
7. Composants de l'appareil
7.1 Interrupteur de marche/arrêt de la
scie
Allumer le moteur : appuyer sur l’interrupteur de
marche (11).
Éteindre le moteur : appuyer sur l’interrupteur
d'arrêt (10).
7.2 Interrupteur de marche/arrêt de
l'éclairage de la zone de coupe (17)
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie
à onglet)
Allumez et éteignez l'éclairage de la zone de
coupe.
Danger !
Ne pas diriger le faisceau lumineux sur les yeux
des personnes ou d'animaux.
7.3 Interrupteur de marche/arrêt du
laser de coupe (16)
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie
à onglet)
Allumez et éteignez le laser de coupe.
Le laser de coupe marque une ligne à gauche de
la ligne de coupe. Effectuez une coupe d'essai
pour vous familiariser avec le positionnement.
Danger !
RAYON LASER
NE PAS REGARDER DANS LE FAISCEAU
LASER DE CLASSE 2
EN 60825-1:2014
P<1 mW, λ=650 nm
7.4 Réglage de l'inclinaison
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie
à onglet)
Après avoir desserré le levier de blocage (39), la
scie peut être inclinée librement entre 0° et 45° à
gauche de la perpendiculaire (38).
Durant le réglage, pousser sur le bouton de
verrouillage (40) afin de régler des angles allant
jusqu'à 47° à gauche de la perpendiculaire ou
jusqu'à 2 ° à droite de la perpendiculaire.
Danger !
Pour que l'angle d'inclinaison ne change pas
durant le sciage, le levier de blocage (39) du bras
inclinable doit être serré.
7.5 Table rotative
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie
à onglet)
Pour les coupes en onglet, la table rotative peut
être tournée de 52° vers la gauche ou vers la
droite après que le levier de blocage (32) a été
desserré et en actionnant le cliquet d'arrêt (31).
Cela permet de régler l'angle de coupe par
rapport au bord avant de la pièce à usiner.
En cas de cliquet d'arrêt (31) poussé vers le haut,
la table rotative s'enclenche dans certains angles
définis à 0°, 15°, 22,5°, 31,6° et 45°. En cas de
cliquet d'arrêt (31) poussé vers le bas, la fonction
d'enclenchement est désactivée.
Danger !
Pour que l'angle de l'onglet ne change pas durant
le sciage, le levier de blocage
rotative (même dans les positions crantées !) doit
être serré.
7.6 Butée de pièce
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie
à onglet)
La butée de pièce (27) soutient la pièce à usiner
sur les deux côtés de la ligne de coupe.
La butée de pièce (27) empêche la pièce à usiner
de bouger durant le sciage. La butée de pièce
doit toujours être montée pour le fonctionnement.
La butée réglable (23) au niveau de la butée de
pièce doit être déplacée en desserrant la vis de
fixation (24) pour les coupes inclinées.
(32)
de la table
23
FRANÇAISfr
Veillez à ce que la butée réglable (23) soit
correctement ajustée et à ce que la pièce soit
soutenue sans entrer en contact avec la lame ou
le capot de protection pendulaire. Bloquez à
l'aide de la vis de fixation (24).
7.7 Guide de délignage
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie
circulaire sur table)
Le montage du guide de délignage (7) s'effectue
sur la table supérieure (13). La vis de blocage
doit être dirigée vers l'avant. Après avoir desserré
les vis de blocage, le guide de délignage peut
être retiré et retourné.
7.8 Table supérieure
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie
circulaire sur table)
La table supérieure (13) peut être réglée en
hauteur afin d'ajuster la hauteur de coupe.
.
8. Mise en service
8.1 Raccordement du sac collecteur de
sciures/du dispositif d'aspiration
de sciures
Danger !
Certaines sciures de bois (bois de chêne, de
hêtre ou de frêne, par exemple) sont
cancérigènes en cas d'inhalation.
– Travaillez toujours avec le sac collecteur de
sciures ou un dispositif d'aspiration de sciures
adapté.
– Utilisez également un masque anti-poussières,
car toutes les sciures ne peuvent être collectées
ou aspirées.
– Videz régulièrement le sac collecteur de
sciures. Portez un masque anti-poussières
lorsque vous videz le sac.
Si vous mettez l'appareil en marche avec le sac
collecteur de sciures fourni :
raccordez le sac collecteur de sciures (2) sur la
tubulure d'aspiration de sciures (1). Veillez à ce
que la fermeture du sac collecteur de sciures
(3) soit fermée.
Si vous raccordez l'appareil à un dispositif
d'aspiration de sciures :
utilisez un adaptateur adapté pour le
raccordement à la tubulure d'aspiration de
sciures (voir chapitre 13. « Accessoires »).
Veillez à ce que le dispositif d'aspiration de
sciures réponde aux exigences mentionnées au
chapitre 17. « Caractéristiques techniques ».
Respectez également les instructions
d'utilisation du dispositif d'aspiration des
sciures !
8.2 Montage du dispositif de serrage
des pièces à usiner
(En cas d'utilisation / fonctionnement comme scie
à onglet)
Le dispositif de serrage des pièces à usiner (22)
peut être monté dans deux positions :
– Pour les pièces larges
glissez le dispositif de serrage pour les pièces à
usiner dans le trou arrière (43) de la table.
– Pour les pièces étroites
glissez le dispositif de serrage pour les pièces à
usiner dans le trou avant (44) de la table.
8.3 Raccordement au secteur
Danger ! Tension électrique
Utilisez uniquement l'appareil avec une source
d'alimentation électrique répondant aux
exigences suivantes (voir également chapitre 17.
« Caractéristiques techniques ») :
– la tension et la fréquence d'alimentation doivent
coïncider avec les données indiquées sur la
plaque signalétique ;
–Protection avec un disjoncteur de protection
avec un courant de défaut de 30 mA ;
– Prises de courant installées, mises à la terre et
contrôlées de manière réglementaire.
24
:
:
Poser le câble de réseau de telle sorte qu'il ne
gêne pas le travail et ne puisse pas être
endommagé.
Pour les rallonges, utilisez uniquement des
câbles en caoutchouc avec une section
suffisante (3 × 1,5 mm
Utilisez des rallonges adaptées pour l'extérieur.
Pour tout travail à l'extérieur, utilisez
uniquement des rallonges de câble prévues à
cet effet et portant les indications
correspondantes.
Évitez toute mise en marche involontaire.
Assurez-vous que l'interrupteur se trouve en
position « arrêt » avant de brancher la fiche dans
la prise de courant.
Utilisez uniquement l'appareil dans un
environnement sec.
Protégez le câble d'alimentation contre la chaleur,
les liquides agressifs et les arêtes tranchantes.
Ne tirez pas sur le cordon d'alimentation pour
retirer la fiche de la prise.
9. Utilisation / fonctionnement
comme scie à onglet
2
).
9.1 Dispositifs de sécurité
Capot de protection pendulaire (26)
Le capot de protection pendulaire protège contre
des contacts involontaires avec la lame de scie et
évite la projection de sciures.
Le capot de protection pendulaire doit toujours
revenir de lui-même à sa position de départ :
lorsque la tête de sciage est tournée vers le haut,
la lame de scie doit être intégralement
recouverte.
Verrouillage de sécurité (8)
Le capot de protection pendulaire s'ouvre et la
machine peut être abaissée lorsque le
verrouillage de sécurité est actionné.
Butée de pièce (27)
La butée de pièce (27) soutient la pièce à usiner
sur les deux côtés de la ligne de coupe.
La butée de pièce (27) empêche la pièce à usiner
de bouger durant le sciage. La butée de pièce
doit toujours être montée pour le fonctionnement.
La butée réglable (23) au niveau de la butée de
pièce doit être déplacée en desserrant la vis de
fixation (24) pour les coupes inclinées.
Veillez à ce que la butée réglable (23) soit
correctement ajustée et à ce que la pièce soit
soutenue sans entrer en contact avec la lame ou
le capot de protection pendulaire. Bloquez à
l'aide de la vis de fixation (24).
9.2 Installation
Danger !
Avant d'installer l'appareil : éteindre l'appareil,
débrancher la prise, attendre l'arrêt complet de
l'appareil.
Risque de pincement !
Lors de la procédure de réglage de la hauteur de
la table supérieure (13), ne mettez pas les mains
entre la table supérieure et la tête de sciage !
Danger !
Lorsqu'on desserre les vis de blocage (15), la
table supérieure (13) est susceptible rebondir
subitement vers le haut. Tenir la table supérieure
à une main.
1. Desserrer les deux vis de blocage (15). La
table supérieure (13) est poussée vers le haut
grâce à la force du ressort, permettant de
placer la table supérieure dans sa position la
plus haute. Resserrer les deux vis de blocage
(15).
2. Fixation pour le transport (19) décrochée.
3. Défaire la fixation pour le transport (18) :
pousser la poignée de sciage de la tête de
sciage (9) légèrement vers le bas et la
maintenir. Retirer la fixation pour le transport
(18)transport.
4. Basculez lentement la tête de sciage vers le
haut.
5. Si la tête de sciage est tournée vers le haut,
retirer et mettre de côté la protection latérale
(12).
Avant de commencer le travail, vérifiez le bon
état des dispositifs de protection.
Avant de commencer le travail, vérifiez que la
partie supérieure de la lame de scie est
totalement recouverte et protégée.
Veillez à garder une position de travail correcte
lors du sciage :
– à l'avant, côté opérateur ;
– face à la scie ;
– à côté du plan de la lame de scie.
Danger !
Fixez la pièce à usiner à l'aide du dispositif de
serrage des pièces à usiner (22). Elle est ainsi
mieux maintenue qu'avec la main.
Risque de pincement !
Ne placez pas vos mains dans la zone des
charnières ou sous l'appareil lors de l'inclinaison
ou du basculement de la tête de sciage !
Tenez fermement la tête de sciage lorsque vous
l'inclinez.
Pendant le travail, veuillez utiliser :
– une surface d’appui – pour les pièces de
travail longues, si celles-ci risquent de tomber
de la table après avoir été tronçonnées.
– un sac collecteur de sciures ou un dispositif
d'aspiration de sciures.
– Équipement de protection individuelle.
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la
coupe.
Pendant le sciage, pressez toujours la pièce sur
la table sans la coincer. Ne freinez pas la lame
de scie en exerçant une pression latérale.
Risque d’accident si la lame de scie se bloque.
9.3 Coupes droites
Position de départ :
– Fixation pour le transport (18) retirée.
– Tête de sciage basculée vers le haut.
– La table rotative est en position 0°, la poignée
de blocage (32) pour la table rotative est serrée
(voir chapitre 7.5).
– L'inclinaison du bras inclinable s'élève à 0° par
rapport à la perpendiculaire, le levier de blocage
(39) pour le réglage de l'inclinaison est serré
(voir chapitre 7.4).
– Ajustez et réglez la butée réglable (23) (voir
chapitre 7.6).
Sciage de la pièce :
1. Appuyez sur la pièce à usiner contre la butée
de pièce (27) et fixez-la à l'aide du dispositif
de serrage pour pièces à usiner (22).
2. Appuyer sur l'interrupteur de marche (11).
3. Activer le système de verrouillage de sécurité
(8).
4. Basculer lentement la tête de sciage
totalement vers le bas en la maintenant par la
poignée (9). Lors du sciage, pressez la tête de
sciage contre la pièce à usiner de manière à
ce que la vitesse du moteur ne baisse pas
trop.
5. Scier la pièce en une fois.
6. Laissez lentement la tête de sciage basculer
vers le haut pour retrouver sa position initiale.
7. Appuyer sur l'interrupteur d'arrêt (10).
9.4 Coupes en onglet
Position de départ :
– Fixation pour le transport (18) retirée.
– Tête de sciage basculée vers le haut.
– L'inclinaison du bras inclinable s'élève à 0° par
rapport à la perpendiculaire, le levier de blocage
(39) pour le réglage de l'inclinaison est serré
(voir chapitre 7.4).
– Ajustez et réglez la butée réglable (23) (voir
chapitre 7.6).
Sciage de la pièce :
1. Desserrer la poignée de blocage (32) de la
table rotative et défaire le cliquet d'arrêt (31).
2. Réglez dans l'angle souhaité (voir
chapitre 7.5).
3. Resserrez la poignée de blocage (32) de la
table rotative.
4. Scier la pièce comme indiqué pour les
«coupes droites».
9.5 Coupes en biais
Position de départ :
– Fixation pour le transport (18) retirée.
– Tête de sciage basculée vers le haut.
– La table rotative est en position 0°, la poignée
de blocage (32) pour la table rotative est serrée
(voir chapitre 7.5).
– Ajustez et réglez la butée réglable (23) (voir
chapitre 7.6).
Sciage de la pièce :
1. Desserrez le levier de blocage (39) pour le
réglage de l'inclinaison à l'arrière de la scie.
2. Inclinez doucement le bras inclinable dans la
position souhaitée (voir chapitre 7.4).
3. Serrez le levier de blocage (39) pour le
réglage de l'inclinaison.
4. Sciez la pièce comme indiqué pour les
«coupes droites».
9.6 Doubles coupes en onglet
Remarque :
la double coupe en onglet est une combinaison
entre une coupe en onglet et une coupe en biais.
Cela signifie que la pièce à usiner est sciée en
biais par rapport au bord arrière et en biais par
rapport à la face supérieure.
Poussoir
Le poussoir (41) sert de prolongement de la main
et protège des contacts accidentels avec la lame
de scie.
La pièce de poussée doit être utilisée dès que
l'écart entre la lame de scie et le guide de
délignage est inférieur à 120 mm.
Le poussoir doit être monté selon un angle de 20°
à 30° par rapport à la surface de la table de scie.
Si le poussoir est endommagé, il doit être
remplacé.
Lorsque vous ne vous servez pas du poussoir,
vous pouvez le fixer à son support (42).
10.2 Installation
Danger !
Avant d'installer l'appareil : éteindre l'appareil,
débrancher la prise, attendre l'arrêt complet de
l'appareil.
1. La table rotative est en position 0°, la poignée
de blocage (22) pour la table rotative est
serrée (voir chapitre 7.5).
2. L'inclinaison du bras inclinable doit être réglée
à 0° par rapport à la perpendiculaire, le levier
de blocage (39) pour le réglage de
l'inclinaison est serré (voir chapitre 7.4).
3. Si la tête de sciage est tournée vers le haut,
placer la protection latérale (12) gauche sur
l'insert de table (33) et pousser vers le bas.
Contrôler la bonne fixation.
4. Appuyer sur le système de verrouillage de
sécurité (8) et faire pivoter la tête de sciage
entièrement vers le bas au niveau de la
poignée de la scie (9)
5. Fixation pour le transport (19) accrochée.
6. Enfoncer entièrement la fixation pour le
transport (18).
FRANÇAIS fr
– en cas d'utilisation par deux personnes, la
deuxième personne doit se tenir à une
distance suffisante de la scie.
Pendant le travail, veuillez utiliser :
– une surface d’appui – pour les pièces de
travail longues, si celles-ci risquent de tomber
de la table après avoir été tronçonnées.
– un sac collecteur de sciures ou un dispositif
d'aspiration de sciures.
– Équipement de protection individuelle.
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la
coupe.
Pendant le sciage, pressez toujours la pièce sur
la table sans la coincer. Ne freinez pas la lame
de scie en exerçant une pression latérale.
Risque d’accident si la lame de scie se bloque.
10.3 Sciage
Danger !
La pièce de poussée doit être utilisée dès que
l'écart entre la lame de scie et le guide de
délignage est inférieur à 120 mm.
1. Régler la hauteur de coupe. L'avant du capot
de protection doit reposer entièrement sur la
pièce à usiner.
2. Monter éventuellement un guide de délignage,
vis de blocage dirigée vers l'avant.
3. Régler la largeur de coupe au moyen du guide
de délignage.
4. Mettre la scie en marche.
5. Pousser la pièce à usiner de manière régulière
vers l'arrière et la scier en une seule opération.
6. Arrêter l'appareil si vous ne voulez pas
continuer à travailler immédiatement.
11. Maintenance et entretien
Danger !
Pour la double coupe en biais, la lame de scie est
plus facilement accessible en raison de la forte
inclinaison – cela augmente le risque de blessure.
Gardez une distance suffisante par rapport à la
lame de scie !
Position de départ :
– Fixation pour le transport (18) retirée.
– Tête de sciage basculée vers le haut.
– Table rotative bloquée dans la position
souhaitée. (Voir chapitre 7.5).
– Bras inclinable incliné dans l'angle souhaité et
bloqué dans cette position. (Voir chapitre 7.4).
– Ajustez et réglez la butée réglable (23) (voir
chapitre 7.6).
Sciage de la pièce :
Sciez la pièce comme indiqué pour les « coupes
droites ».
10. Utilisation / fonctionnement
comme scie circulaire sur
table
10.1 Dispositifs de sécurité
Capot de protection
Le capot de protection (6) protège contre des
contacts involontaires avec la lame de scie et
évite la projection de copeaux.
Le capot de protection doit toujours être monté
pendant le fonctionnement.
Couteau diviseur
Le couteau diviseur (5) empêche qu’une pièce ne
soit accrochée par les dents lors du mouvement
ascendant, puis projetée contre l’utilisateur.
Le couteau diviseur doit toujours être monté
pendant le fonctionnement.
Protection latérale
La protection latérale (12) empêche de toucher la
lame de la scie par inadvertance.
La protection latérale doit toujours être
correctement montée pendant le fonctionnement.
C'est seulement à présent que l'on peut utiliser la
scie circulaire sur table.
Risque de pincement !
Lors de la procédure de réglage de la hauteur de
la table supérieure (13), ne mettez pas les mains
entre la table supérieure et la tête de sciage !
Danger !
Lorsqu'on desserre les vis de blocage (15), la
table supérieure (13) est susceptible rebondir
subitement vers le haut. Tenir la table supérieure
à une main.
7. Desserrer les deux vis de blocage (15). La
table supérieure (13) est poussée vers le haut
grâce à la force du ressort
Danger !
Les éléments ou les objets se trouvant dans la
plage de réglage peuvent être saisis par la lame
en rotation ! La lame de scie doit être immobile
pour effectuer le réglage de la hauteur de coupe !
La hauteur de coupe de la lame de scie doit être
adaptée à la hauteur de la pièce à usiner : le bord
avant inférieur du capot de protection doit reposer
sur la pièce à usiner.
8. On peut régler la hauteur de coupe en
appuyant sur la table supérieure. Resserrer
fermement les deux vis de blocage (15).
9. Veillez à ce que la table supérieure soit fixée
de manière sécurisée à l'aide des vis de
blocage (15).
Avant de commencer à travailler, vérifiez l'état :
– du couteau diviseur ;
– de la protection latérale ;
– du capot de protection ;
– des dispositifs de guidage (bâton poussoir,
bloc poussoir et poignée).
Veiller à installer la machine dans un lieu stable.
Veillez à garder une position de travail correcte
lors du sciage :
– à l'avant, côté opérateur ;
– face à la scie ;
– à gauche du plan de la lame de scie ;
Danger !
Avant tout réglage, réparation ou entretien,
débrancher la fiche d'alimentation secteur.
Débranchez la fiche secteur avant toute opération
d'entretien ou de nettoyage.
– Les travaux de maintenance et de réparation
décrits dans ce chapitre doivent être exécutés
uniquement par du personnel compétent.
– Les pièces endommagées, notamment les
dispositifs de sécurité, peuvent uniquement être
remplacées par des pièces originales. Les
pièces qui ne sont pas contrôlées et
homologuées par le fabricant sont susceptibles
de provoquer des dommages imprévisibles.
– Après chaque opération d’entretien ou de
nettoyage, remettre en fonction tous les
dispositifs de sécurité et les contrôler.
11.1 Changement de lame de scie
Risque de brûlure !
Juste après la coupe, la lame de scie peut encore
être très chaude. Laissez refroidir la lame si elle
est chaude. Ne nettoyez pas la lame de scie
chaude avec des liquides inflammables.
Risque de coupure, même lorsque la
lame est immobile !
Lors du desserrage et du serrage de la vis de
serrage (45), le capot de protection pendulaire
(26) doit être basculé au-dessus de la lame de
scie. Portez toujours des gants pour remplacer la
lame de scie.
1. Retirer la fiche secteur. (Voir chapitre 9.2).
2. Placez la tête de sciage dans la position
supérieure.
3. Bloquez la lame de scie : appuyez sur le
bouton d'arrêt (14) et tournez la lame de scie
avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton
d'arrêt (14) s'encliquète. Maintenez le bouton
d'arrêt (14) enfoncé.
4. Dévissez la vis de serrage avec la rondelle
(45) sur l'arbre de la lame de scie à l'aide de la
25
FRANÇAISfr
clé à six pans creux (4) en la tournant dans le
sens des aiguilles d'une montre (filetage à
gauche !).
5. Desserrez le verrouillage de sécurité (8) et
poussez et maintenez le capot de protection
pendulaire (26) vers le haut.
6. Retirez prudemment la bride extérieure (46) et
la lame de scie (47) de l'arbre de la lame de
scie et refermez le capot de protection
pendulaire.
Danger !
N'utilisez pas de détergents (par ex. pour enlever
des dépôts de résine), car cela pourrait détériorer
les composants en métal léger et compromettre
la solidité de la scie.
7. Nettoyez les surfaces de serrage :
– arbre de la lame de scie (50),
–lame de scie (47),
– bride extérieure (46),
– bride intérieure (49).
Danger !
Placez correctement la bride intérieure ! Dans le
cas contraire, la scie risque de se bloquer ou la
lame de scie risque de se détacher ! La bride
intérieure est correctement installée lorsque la
rainure circulaire est orientée vers la lame de scie
et que le côté plat est orienté vers le moteur.
8. Installez la bride (49) intérieure.
9. Desserrez le verrouillage de sécurité (8) et
poussez et maintenez le capot de protection
pendulaire (26) vers le haut.
10.Installer une nouvelle lame de scie – respecter
le sens de rotation : vu du côté gauche
(ouvert), la flèche sur la lame de scie doit
correspondre à la direction de la flèche (48)
sur le cache de la lame de scie !
Danger !
Utilisez exclusivement des lames de scie, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées da ns l a pr ésen te n otic e
d'utilisation.
Utilisez uniquement des lames de scie adaptées
à la vitesse maximale (voir « Caractéristiques
techniques ») – en cas d'utilisation de lames de
scie inappropriées, endommagées ou déformées,
la force centrifuge peut brusquement projeter les
pièces.
Les lames de scie pour la découpe du bois et de
matériaux similaires doivent être conformes à la
norme EN 847-1.
Il est interdit d’employer :
– des lames de scie en acier rapide fortement
allié (HSS) ;
– des lames de scie endommagées ou
déformées ;
– des meules à tronçonner.
– des lames de scie dont le corps est plus épais
ou la largeur de coupe est plus petite que
l'épaisseur du couteau diviseur.
Danger !
– Utilisez uniquement des pièces d'origine pour
monter la lame de scie.
– N'utilisez pas de bagues de réduction libres ; la
lame de scie pourrait se défaire.
– Les lames doivent être montées de manière à
tourner sans déséquilibre ni à-coups et sans se
détacher lors du fonctionnement.
11.Refermez le capot de protection (26)
pendulaire.
12.Installez la bride extérieure
doit être orienté vers le moteur !
13.Vissez la vis de serrage avec la rondelle (45)
dans le sens contraire des aiguilles d'une
montre (filetage à gauche !) et à la main.
14.Bloquez la lame de scie : appuyez sur le
bouton d'arrêt (14) et tournez la lame de scie
avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton
d'arrêt s'encliquète. Maintenez le bouton
d'arrêt enfoncé.
26
(46) – le côté plat
Danger !
– Ne rallongez pas la clé à fourche.
– Ne frappez pas sur la clé à fourche pour serrer
la vis de serrage.
15.Serrez fermement la vis de serrage (45) à
l'aide de la clé à fourche (4).
16.Vérifiez le fonctionnement. Pour cela, défaites
le verrouillage de sécurité (8) et rabattez la
scie vers le bas :
– lors du basculement vers le bas, le capot de
protection pendulaire doit libérer la lame de
scie sans toucher d'autres pièces.
– Lors du basculement de la scie vers le haut
dans sa position initiale, le capot de protection
pendulaire doit automatiquement couvrir la
lame de scie.
– Tournez la lame de scie à la main. La lame de
scie doit tourner dans toutes les positions de
réglage sans toucher d'autres pièces.
11.2 Changement de l'insert de table
Danger !
L'utilisation d'un insert de table endommagé (33)
peut entraîner la chute de petits objets entre
l'insert de table et la lame de scie, et bloquer la
lame de la scie. Remplacez immédiatement
l'insert de table s'il est endommagé !
1. Dévissez les vis au niveau de l'insert de table.
Le cas échéant, tournez la table rotative et
inclinez la tête de sciage afin de pouvoir
atteindre les vis.
2. Retirez l'insert de table.
3. Installez le nouvel insert de table.
4. Resserrez les vis au niveau de l'insert de
table.
11.3 Ajustement de la butée de pièce
1. Desserrez les vis à six pans (51) creux.
2. Positionnez la butée de pièce (27) de manière
à ce qu'elle soit parfaitement perpendiculaire à
la lame de scie lorsque la table rotative
s'encliquète dans la position 0°.
3. Resserrez les vis à six pans (51) creux.
11.4 Nettoyage de l'appareil
Éliminez les sciures et les poussières à l'aide
d'une brosse ou d'un aspirateur au niveau :
– des dispositifs de réglage ;
– des éléments de commande ;
– des fentes d'aération du moteur ;
– de l'espace sous l'insert de table ;
– du laser de coupe ;
– de l'éclairage de la zone de coupe.
11.5 Stockage de l'appareil
Danger !
Conservez l'appareil de manière à ce qu'il ne
puisse pas être mis en marche par des
personnes non autorisées.
Veillez à ce que personne ne puisse se blesser
en touchant l'appareil.
Attention !
N'entreposez l'appareil ni en plein air ni dans un
endroit humide sans protection.
Pour connaître les conditions
environnementales autorisées, voir le chapitre
17. « Caractéristiques techniques ».
11.6 Maintenance
Avant chaque utilisation
Éliminez les sciures à l'aide d'un aspirateur ou
d'un pinceau.
Vérifiez si le câble d'alimentation et la fiche ne
sont pas endommagés et le cas échéant, faitesles remplacer par un électricien.
Contrôlez toutes les pièces mobiles afin de
vérifier si elles bougent librement dans sur toute
leur course.
Travaillez uniquement avec un couteau diviseur
correctement réglé. Vérifiez que la distance
entre le couteau diviseur et la lame de scie se
situe entre 3 mm et 8 mm. Éventuellement,
faites réparer l’appareil avant de l’utiliser.
Contrôler si le capot de protection pendulaire
(26) fonctionne correctement et n'est pas
bloqué. Lors du basculement vers le bas, il doit
libérer la lame de scie sans toucher d'autres
pièces. Lors du basculement de la scie vers le
haut dans sa position initiale, il doit
automatiquement couvrir la lame de scie. En
cas de pièces endommagées ou ne
fonctionnant pas correctement, faire réparer
l’appareil avant de l’utiliser.
Vérifiez l'insert de table (33). Remplacez
immédiatement l'insert de table s'il est
endommagé.
Vérifiez si les dispositifs de sécurité se trouvent
dans leur position prévue, notamment avant de
transformer la scie circulaire sur table en scie à
onglet et inversement. En cas de pièces
endommagées ou ne fonctionnant pas
correctement, faire réparer l’appareil avant de
l’utiliser.
Régulièrement, en fonction des conditions
d'utilisation
Contrôlez régulièrement le cordon
d'alimentation de l'outil électrique. En cas de
détérioration, faites-le remplacer par un
technicien qualifié.
Contrôlez régulièrement les rallonges. En cas
de détérioration, remplacez-les.
Contrôlez tous les raccords à vis et resserrez-
les si nécessaire.
Vérifiez la fonction de remise en position de la
tête de sciage (la tête de sciage doit retourner
dans sa position supérieure initiale par la force
du ressort), le cas échéant, faites remplacer le
ressort.
Huilez légèrement les éléments de guidage.
12. Trucs et astuces
– Pour les pièces longues, utilisez des supports
adaptés à gauche et à droite de la scie.
– Pour les coupes en biais, maintenez la pièce à
droite de la lame de scie.
– Pour le sciage de petites sections, utilisez un
guide supplémentaire (vous pouvez par
exemple utiliser une planche en bois vissée au
guide de l'appareil).
– Lors du sciage d'une planche bombée
(déformée) (52), placez le côté bombé vers
l'extérieur contre la butée de pièce.
– Ne sciez pas les pièces à la verticale, mais à
plat sur la table rotative.
– Garder propres les surfaces des tables supports
; il faut notamment éliminer tout résidu de résine
au moyen d'un spray nettoyant et d'entretien.
13. Accessoires
Utilisez uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utilisez exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
ATTENTION ! L'utilisation d'autres outils
électriques et accessoires peut entraîner un risque
de blessure.
A Spray de maintenance et d'entretien pour
éliminer les résidus de résine et pour préserver
les surfaces métalliques.0911018691
B Adaptateur d'aspiration multiple pour le
raccordement de tuyaux d'aspiration avec un
raccord de 44, 58 ou 100 mm 0910058010
C Aspirateur multi-usages Metabo (voir
catalogue)
D Supports :
Support de machine universel UMS :6.31317
Support KSU 251 :6.29005
Support KSU 401 :6.29006
E Supports à roulettes :
RS 420 0910053353
F Lame de scie Precision Cut Classic 6.28064
305 x 30 x 2,4/1,8 56 WZ 5° neg
pour coupes longitudinales et transversales dans
le bois massif et panneaux de particules
G Lame de scie Precision Cut 6.28227
305 x 30 x 2,4/1,8 48 WZ 5° neg
pour coupes longitudinales et transversales
rapides dans le bois massif et panneaux de
particules
H Lame de scie Multi Cut 6.28091
305 x 30 x 2,8/2,0 96 FZ/TZ 5° neg,
pour coupes longitudinales et transversales dans
des matériaux avec revêtement, le stratifié, les
plastiques et les profils en aluminium
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
14. Réparations
Danger !
Seuls des électriciens qualifiés ont le droit de
réparer l'outillage électrique !
Cet outil électrique satisfait aux prescriptions de
sécurité en vigueur. Les réparations doivent
uniquement être effectuées par un électricien, en
utilisant des pièces de rechange d'origine ; dans
le cas contraire, il peut en résulter des accidents
pour l'utilisateur.
Pour toute réparation sur un outil électrique
Metabo, contactez le représentant Metabo. Voir
les adresses sur www.metabo.com.
Ne pas remplacer l'éclairage de la zone de coupe
(17) ni le laser de coupe (16) par des dispositifs
d'un autre type.
Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble
d’alimentation spécial de la marque Metabo
disponible auprès du service après-vente Metabo.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
15. Protection de l'environnement
Suivez les règlementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne
jetez pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/EU relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans
la législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
16. Problèmes et dérangements
Vous trouverez ci-dessous une description de
problèmes et de solutions que vous pouvez régler
vous-même. Si les mesures de dépannage
décrites ici ne vous aident pas, consultez le
chapitre 14. « Réparation ».
Danger !
De nombreux accidents ont lieu à cause de
problèmes et de pannes. Par conséquent il faut
tenir compte des points suivants :
avant toute intervention, débranchez la prise
secteur.
Après chaque intervention, remettre en service
tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Le moteur ne marche pas
Pas de tension d'alimentation :
Contrôler le câble, la fiche, la prise et le fusible.
Pas de fonction pendulaire
Fixation pour le transport (18) verrouillée :
Retirer la fixation pour le transport (18).
Fixation pour le transport (19) verrouillée :
Fixation pour le transport (19)
Verrouillage de sécurité (8) verrouillé :
Appuyer sur le verrouillage de sécurité (8)
Puissance de sciage trop faible
Lame de scie émoussée (la lame présente
éventuellement des traces de brûlure sur le
côté) ;
décrochée.
Lame de scie inadaptée au matériau (voir
chapitre 13.« Accessoires ») ;
Déformation de la lame de scie :
remplacez la lame de scie (voir chapitre 11.
«Maintenance»).
La scie vibre trop
Déformation de la lame de scie :
remplacez la lame de scie (voir chapitre 11.
«Maintenance»).
Lame de scie mal montée :
montez correctement la lame de scie (voir
chapitre 11. « Maintenance »).
La table de rotation tourne difficilement
Sciures sous l'insert de table :
éliminez les sciures.
Lors du fonctionnement comme scie
circulaire sur table, la table supérieure (13)
ne s'abaisse pas
Monter correctement la protection latérale (12).
17. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 4.
Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques.
U=tension secteur
I=courant nominal
F=protection par fusible min.
P
=puissance absorbée
1
IP= type de protection
n
=vitesse à vide
0
v
=vitesse de coupe max.
0
D=diamètre maximal / minimal de la lame
d= trou de la lame de scie (intérieur)
b= largeur de dent max. de la lame de scie
c= épaisseur du couteau diviseur
A= dimensions (LxlxH)
m=poids
T=température environnementale
Exigences relatives au dispositif d'aspiration des
sciures :
D
D
D
D
de scie (extérieur)
=diamètre du raccord de la tubulure
1
d'aspiration
=débit d'air minimum
2
=dépression minimale au niveau de la
3
tubulure d'aspiration
=vitesse de l'air minimale au niveau de la
4
tubulure d'aspiration
H= profondeur de coupe en cas de
fonctionnement comme scie circulaire
Pour connaître la section maximale de la pièce à
usiner en cas d'utilisation comme scie à onglet,
sur table
voir tableau page 4.
~ Courant alternatif
Machine de classe de protection II
Les caractéristiques techniques indiquées font
l’objet de tolérances (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenez
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindres. Définissez des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
estimatives adaptées en conséquence, p. ex.
mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration
trois directions) calculée selon EN 61029 :
a
=valeur d'émission des vibrations
h
K
= incertitude (vibration)
h
Niveaux sonores types A évalués :
L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance acoustique
WA
K
, KWA=incertitude
pA
Portez des protège-oreilles !
(somme vectorielle de
FRANÇAIS fr
27
NEDERLANDSnl
Originele gebruiksaanwijzing
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
Inhoudsopgave
1. Conformiteitsverklaring
2. Beoogd gebruik
3. Algemene veiligheidsinstructies
4. Speciale veiligheidsinstructies
5. Overzicht
6. Uitpakken, montage, plaatsen en transport
7. Het apparaat in detail
8. Ingebruikname
9. Bediening / gebruik als kap- en verstekzaag
9. Bediening / gebruik als tafelcirkelzaag
10. Service en onderhoud
11. Handige tips
12. Toebehoren
13. Reparatie
14. Milieubescherming
15. Problemen en storingen
16. Technische gegevens
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording: Deze kap-, verstek- en
tafelcirkelzagen, geïdentificeerd door type en
serienummer *1), voldoen aan alle relevante
bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3).
Testrapport *4), Testende instantie van afgifte *5),
Technische documentatie bij *6) - zie pagina 4.
2. Beoogd gebruik
De kap-, verstek- en tafelcirkelzaag is geschikt
voor het zagen in de lengte en breedte, voor
schuine snedes, versteksnedes evenals voor
dubbele versteksnedes.
Er mogen uitsluitend materialen worden bewerkt,
waarvoor het dienovereenkomstige zaagblad
geschikt is (zie hoofdstuk 13. Toebehoren).
De toegestane afmetingen van de werkstukken
moeten in acht worden genomen (zie hoofdstuk
17. Technische gegevens).
Werkstukken met ronde of onregelmatige
doorsnede (zoals bijvoorbeeld brandhout) mogen
niet worden gezaagd, omdat ze niet goed
vastgehouden kunnen worden tijdens het zagen.
Bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken
moet een geschikte hulpgeleider gebruikt worden
om een veilige geleiding te garanderen.
Machine niet gebruiken voor inkepingen /
duiksnedes (in werkstuk eindigende groef).
Machine niet gebruiken voor sponningen of
groeven.
Iedere andere toepassing geldt als
onreglementair gebruik. Door onreglementair
gebruik, veranderingen aan het apparaat of door
gebruik van onderdelen die niet door de fabrikant
gekeurd en vrijgegeven zijn, kunnen niet te
voorziene beschadigingen ontstaan!
Neem eventueel de wettelijke richtlijnen of
ongevallenpreventievoorschriften in acht.
3. Algemene
veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van het
elektrisch gereedschap op de passages
die zijn voorzien van dit symbool!
LET OP! Bij het gebruik van elektrisch
gereedschap dienen ter bescherming tegen een
elektrische schok en het risico van letsel en brand
de volgende principiële veiligheidsmaatregelen te
worden genomen.
Lees al deze instructies, voordat u dit elektrisch
gereedschap gebruikt en bewaar de
veiligheidsinstructies zorgvuldig.
WAARSCHUWING – Lees de
gebruiksaanwijzing om het risico van letsel
te verminderen.
28
documenten aan anderen door.
Algemene veiligheidsinstructies voor
elektrisch gereedschap
Als de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet
in acht worden genomen, kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg
hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik!
3.1 Veiligheid op de werkplek
a) Houd uw werkomgeving schoon en goed
verlicht. Een rommelige of onverlichte
werkomgeving kan tot ongevallen leiden.
b) Werk met het elektrisch gereedschap niet in
een omgeving met explosiegevaar waarin zich
brandbare vloeistoffen, gassen of stoffen
bevinden. Elektrisch gereedschap veroorzaakt
vonken die het stof of de dampen tot ontsteking
kunnen brengen.
c) Houd kinderen en andere personen tijdens
het gebruik van het elektrisch gereedschap uit
de buurt. Wanneer u wordt afgeleid, kunt u de
controle over het gereedschap verliezen.
Laat andere personen, in het bijzonder kinderen,
het elektrisch gereedschap of het snoer aanraken.
3.2 Elektrische veiligheid
a) De aansluitstekker van het elektrisch
gereedschap moet in het stopcontact passen.
De stekker mag in geen geval worden
veranderd. Gebruik geen adapterstekker in
combinatie met geaard elektrisch
gereedschap. Onveranderde stekkers en
passende stopcontacten verminderen het risico
van een elektrische schok.
b) Voorkom aanraking van het lichaam met
geaarde oppervlakken, bijvoorbeeld van
buizen, verwarmingen, fornuizen en
koelkasten. Er bestaat een verhoogd risico door
een elektrische schok wanneer uw lichaam geaard
is.
c) Houd het elektrisch gereedschap uit de
buurt van regen en vocht. Het binnendringen
van water in het elektrische gereedschap vergroot
het risico van een elektrische schok.
d) Gebruik de aansluitleiding niet voor een
verkeerd doel, om het elektrisch gereedschap
te dragen of op te hangen of om de stekker uit
het stopcontact te trekken. Houd de
aansluitleiding uit de buurt van hitte, olie,
scherpe randen en bewegende
apparaatdelen. Beschadigde of in de war
geraakte aansluitleidingen vergroten het risico van
een elektrische schok.
e) Wanneer u buitenshuis met elektrisch
gereedschap werkt, dient u alleen
verlengsnoeren te gebruiken die voor gebruik
buitenshuis geschikt zijn. Het gebruik van een
voor gebruik buitenshuis geschikt verlengsnoer
beperkt het risico van een elektrische schok.
f) Wanneer het onvermijdelijk is om elektrisch
gereedschap in een vochtige omgeving te
gebruiken, maak dan gebruik van een
aardlekschakelaar. Het gebruik van een
aardlekschakelaar beperkt het risico van een
elektrische schok.
3.3 Veiligheid van personen
a) Wees alert, let goed op wat u doet en ga met
verstand te werk bij het gebruik van het
elektrisch gereedschap. Gebruik geen
elektrisch gereedschap wanneer u moe of
ongeconcentreerd bent of onder invloed staat
van drugs, alcohol of medicijnen. Een moment
van onoplettendheid bij het gebruik van elektrisch
gereedschap kan tot ernstig letsel leiden.
b) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen
en altijd een veiligheidsbril. Het dragen van
persoonlijke beschermingsmiddelen zoals een
stofmasker, slipvaste veiligheidsschoenen, een
veiligheidshelm of gehoorbescherming,
afhankelijk van de aard en het gebruik van het
elektrisch gereedschap, vermindert het risico op
letsel.
c) Voorkom per ongeluk inschakelen.
Verzeker u ervan dat het elektrisch
WAARSCHUWING – Lees alle
veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
gereedschap uitgeschakeld is voordat u het
op de stroomvoorziening aansluit, het oppakt
of het draagt. Wanneer u bij het dragen van het
elektrisch gereedschap uw vinger aan de
schakelaar heeft of wanneer u het gereedschap
ingeschakeld op de stroomvoorziening aansluit,
kan dit tot ongevallen leiden.
d) Verwijder instelgereedschap of
schroefsleutels voordat u het elektrisch
gereedschap inschakelt. Gereedschap of
sleutels in een draaiend deel van het apparaat
kunnen tot letsel leiden.
e) Vermijd een abnormale lichaamshouding.
Zorg ervoor dat u stevig staat en steeds in
evenwicht blijft.
Daardoor kunt u het elektrisch gereedschap in
onverwachte situaties beter onder controle
houden.
f) Draag geschikte kleding. Draag geen
loshangende kleding of sieraden. Houd haren
en kleding uit de buurt van bewegende delen.
Loshangende kleding, sieraden of lange haren
kunnen door bewegende delen worden
meegenomen.
g) Wanneer stofafzuigings- of
stofopvangvoorzieningen kunnen worden
gemonteerd, dient u zich ervan te verzekeren
dat deze zijn aangesloten en juist worden
gebruikt. Het gebruik van een stofafzuiging kan
het gevaar door stof verminderen.
h) Waan uzelf niet ten onrechte in veiligheid en
vergeet niet de veiligheidsregels voor
elektrisch gereedschap in acht te nemen, ook
al bent u na veelvuldig gebruik vertrouwd met
het elektrisch gereedschap. Onvoorzichtig te
werk gaan kan binnen een fractie van een seconde
tot ernstig letsel leiden.
3.4 Gebruik van en omgang met het
elektrisch gereedschap
a) Overbelast het apparaat niet. Gebruik voor
uw werkzaamheden het daarvoor bestemde
elektrische gereedschap. Gebruik het juiste
elektrische gereedschap. Gebruik het
elektrisch gereedschap niet voor doeleinden
waarvoor het niet bedoeld is. Gebruik geen
apparaat met te weinig vermogen voor zware
werkzaamheden. Met het passende elektrische
gereedschap werkt u beter en veiliger binnen het
aangegeven capaciteitsbereik.
b) Gebruik geen elektrisch gereedschap
waarvan de schakelaar defect is. Elektrisch
gereedschap dat niet meer kan worden in- of
uitgeschakeld is gevaarlijk en moet worden
gerepareerd.
c) Trek de stekker uit het stopcontact voordat
u het gereedschap instelt, toebehoren wisselt
of het gereedschap weglegt. Deze
voorzorgsmaatregel voorkomt onbedoeld starten
van het elektrisch gereedschap.
d) Bewaar elektrisch gereedschap dat niet
wordt gebruikt buiten bereik van kinderen.
Bewaar ongebruikte elektrische apparaten op
een droge, hooggelegen of afgesloten plaats,
buiten het bereik van kinderen. Laat het
apparaat niet gebruiken door personen die er
niet mee vertrouwd zijn of deze aanwijzingen
niet hebben gelezen. Elektrisch gereedschap is
gevaarlijk wanneer dit door onervaren personen
wordt gebruikt.
e) Verzorg het elektrisch gereedschap en
toebehoren zorgvuldig. Controleer of
bewegende delen correct functioneren en niet
vastklemmen en of onderdelen zodanig
gebroken of beschadigd zijn dat de werking
van het elektrisch gereedschap nadelig wordt
beïnvloed. Laat beschadigde delen repareren
voordat u het apparaat gebruikt. Volg de
instructies op voor smeren en vervangen van
gereedschap. Veel ongevallen worden
veroorzaakt door slecht onderhouden elektrisch
gereedschap.
f) Houd snijgereedschap scherp en schoon.
Zorgvuldig onderhouden snijgereedschap met
scherpe snijkanten klemmen minder snel vast en
zijn gemakkelijker te geleiden.
g) Gebruik elektrisch gereedschap,
toebehoren, inzetgereedschap enz. volgens
deze aanwijzingen. Let daarbij op de
arbeidsomstandigheden en de uit te voeren
werkzaamheden. Het gebruik van elektrisch
gereedschap voor andere dan de voorziene
toepassingen kan tot gevaarlijke situaties leiden.
h) Zorg ervoor dat grepen en grijpvlakken
droog, schoon en vrij van olie en vet zijn.
Gladde grepen en grijpvlakken maken een veilige
bediening en de controle van het elektrisch
gereedschap in onverwachte situaties onmogelijk.
3.5 Service
a) Laat het elektrisch gereedschap alleen
repareren door gekwalificeerd en vakkundig
personeel en alleen met originele
reserveonderdelen. Daarmee wordt
gewaarborgd dat de veiligheid van het
gereedschap behouden blijft.
4. Speciale veiligheidsinstructies
a) Kap-, verstek- en tafelcirkelzagen zijn
bestemd voor het snijden van hout en
houtachtige producten; zij kunnen niet
worden gebruikt voor het snijden van ijzer
zoals staven, stangen, schroeven etc. Slijpstof
leidt tot het blokkeren van bewegende delen
zoals de onderste beschermkap. Vonken van het
zagen verbranden de onderste beschermkap, de
toevoerplaat en andere kunststof onderdelen.
b) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: fixeer het werkstuk met
klemmen. Gebruik de zaag niet voor het
zagen van stukken die te klein zijn om ze vast
te zetten. Als uw hand zich te dicht bij het
zaagblad bevindt, bestaat een verhoogd
letselrisico door contact met het zaagblad.
c) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: het werkstuk moet onbeweeglijk
en vastgeklemd zijn. Schuif het werkstuk niet
in het zaagblad, en zaag nooit zonder het
vast te zetten. Losse of bewegende
werkstukken kunnen met hoge snelheid eruit
worden geslingerd en tot letsel leiden.
d) Beweeg nooit uw hand boven de beoogde
zaaglijn, niet voor, en niet achter het
zaagblad. Het vasthouden van het werkstuk "met
gekruiste handen", d.w.z. het vasthouden van het
werkstuk rechts van het zaagblad met de linker
hand of omgekeerd is zeer gevaarlijk.
e) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: pak bij een draaiend zaagblad
nooit achter de aanslag. Onderschrijd nooit
een veiligheidsafstand van 100 mm tussen
hand en draaiend zaagblad (geldt aan beide
zijden van het zaagblad, bijv. bij het
verwijderen van houtafval). De nabijheid van
het draaiende zaagblad tot uw hand is mogelijk
niet herkenbaar en u kunt zwaar letsel oplopen.
f) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: controleer het werkstuk voor
het zagen. Als het werkstuk gebogen of
vervormd is, spant u het met de naar buiten
gekromde kant richting de aanslag. Zorg er
altijd voor, dat zich langs de zaaglijn geen
spleet tussen werkstuk, aanslag en tafel
bevindt. Gebogen en vervormde werkstukken
kunnen zich draaien of verplaatsen en het
vastklemmen van het draaiende zaagblad tijdens
het zagen veroorzaken. Er mogen zich geen
spijkers of vreemde voorwerpen in het werkstuk
bevinden.
g) Gebruik de zaag pas als er zich geen
gereedschap, houtafval etc. meer op de tafel
bevindt; Alleen het werkstuk mag zich op de
tafel bevinden. Klein afval, losse houtstukken of
andere voorwerpen, die in contact komen met het
draaiende blad, kunnen met hoge snelheid
worden weggeslingerd.
h) Zaag nooit meerdere werkstukken tegelijk.
Meerdere gestapelde werkstukken kunnen niet
goed worden gespannen of vastgehouden en
kunnen tijdens het zagen het vastlopen of
wegglijden van het blad veroorzaken.
i) Zorg ervoor dat het apparaat voor gebruik op een vlakke, stevige ondergrond staat. Een
vlakke en stevige ondergrond vermindert het
gevaar, dat het apparaat instabiel wordt.
b) Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag: plan uw werkzaamheden. Let er
iedere keer als u de hoek van het zaagblad of
de verstekhoek veranderd op, dat de
instelbare aanslag juist geplaatst is en het
werkstuk ondersteund, zonder met het blad
of de beschermkap in contact te komen.
Zonder de machine in te schakelen en zonder
werkstuk op de tafel dient een volledige
zaagbeweging van zaagblad te worden
gesimuleerd om ervoor te zorgen, dat er geen
sprake is van beperkingen of het gevaar dat in de
aanslag wordt gezaagd.
k) Zorg er bij werkstukken, die breder of
langer dan het tafelblad zijn voor, dat ze goed
worden ondersteund, bijv. door een
tafelverlenging of zaagbokken. Werkstukken
die langer of breder dan de tafel van het apparaat
zijn, kunnen kantelen als ze niet goed worden
ondersteund. Als een afgezaagd stuk hout of het
werkstuk kantelt, kan het de beschermkap
optillen of ongecontroleerd door het draaiende
blad worden weggeslingerd.
l) Laat u niet door andere personen als
vervanging voor een tafelverlenging of als
extra ondersteuning helpen. Een instabiele
ondersteuning van het werkstuk kan tot
vastklemmen van het blad leiden. Ook kan het
werkstuk tijdens het zagen verschuiven en u en
uw hulp in het draaiende blad trekken.
m) Het afgezaagde stuk mag niet tegen het draaiende zaagblad worden gedrukt. Als er
weinig ruimte is, bijv. bij het gebruik van lange
geleidingen, kan het afgezaagde stuk klem
komen te zitten samen met het blad en met
geweld worden weggeslingerd.
n) Laat het blad eerst zijn volle snelheid bereiken voordat u het werkstuk zaagt. Dit
vermindert het risico dat het werkstuk wordt
weggeslingerd.
o) Als het werkstuk vast wordt geklemd of het
blad blokkeert, dient u het apparaat uit te
schakelen. Wacht totdat alle bewegende
onderdelen tot stilstand zijn gekomen en trek
de stekker uit het stopcontact. Verwijder
vervolgens het vastgelopen materiaal. Als u
bij dergelijke blokkeringen verder zaagt, kunt u de
controle verliezen of kan het apparaat
beschadigd raken.
4.1 Overige veiligheidsinstructies
– Deze gebruiksaanwijzing is bedoeld voor
personen met technische basiskennis in de
omgang met apparaten zoals het hier
beschreven apparaat. Wanneer u geen enkele
ervaring heeft met dergelijke apparaten, moet u
eerst een beroep doen op de hulp van ervaren
personen.
– De fabrikant is niet aansprakelijk voor schade
die ontstaat, omdat de gebruiksaanwijzing niet
in acht werd genomen.
De informatie in deze gebruiksaanwijzing is als
volgt gekenmerkt:
Gevaar!
Waarschuwing voor lichamelijk letsel
of milieuschade.
Gevaar voor een elektrische schok!
Waarschuwing voor lichamelijk letsel
door elektrische schok.
Intrekgevaar!
Waarschuwing voor lichamelijk letsel
door meetrekken van lichaamsdelen
of kleding.
Let op!
Waarschuwing voor materiële schade.
Opmerking:
Aanvullende informatie.
Neem de bijzondere veiligheidsinstructies in de
betreffende hoofdstukken in acht.
Neem eventueel de wettelijke richtlijnen of
ongevallenpreventievoorschriften in acht.
Algemeen gevaar!
Houd rekening met omgevingsinvloeden.
Houd de vloer schoon van losse deeltjes zoals
bijv. spaanders en zaagafval.
Gebruik geschikte oppervlakken voor het zagen
van lange werkstukken.
Deze machine mag uitsluitend door personen
die met dergelijke machines bekend zijn en zich
de gevaren bij het werken steeds bewust zijn, in
bedrijf gesteld en gebruikt worden.
Personen beneden de 18 jaar mogen dit
apparaat slechts bedienen in het kader van een
NEDERLANDS nl
beroepsopleiding en onder het voortdurend
toezicht van een ervaren leraar.
Let erop dat zich geen onbevoegde personen,
vooral geen kinderen, in de gevarenzone
begeven. Zorg ervoor dat geen andere
personen het apparaat of het snoer aanraken.
Vermijd het oververhitten van de zaagtanden.
Vermijd bij het zagen van kunststoffen dat de
kunststof smelt.
Gevaar door elektrische stroom!
Stel dit apparaat niet bloot aan regen. Gebruik
dit apparaat niet in een vochtige of natte
omgeving. Vermijd dat u tijdens
werkzaamheden met dit apparaat in contact
komt met geaarde elementen (zoals bijv.
radiatoren, buizen, ovens, koelkasten).
Gebruik het snoer niet voor doeleinden
waarvoor het niet bedoeld is.
Gevaar voor verwondingen en
kneuzingen aan bewegende onderdelen!
Neem dit apparaat nooit in gebruik zonder
gemonteerde veiligheidsvoorzieningen.
Houd steeds voldoende afstand tot het
zaagblad. Gebruik desnoods geschikte
invoerhulpmiddelen. Houd tijdens het gebruik
voldoende afstand tot aangedreven onderdelen.
Wacht tot het zaagblad stilstaat alvorens kleine
werkstukdelen, houtresten enz. uit het
werkbereik te verwijderen.
Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn,
zodat ze tijdens het zagen veilig vastgeklemd
kunnen worden.
Gebruik een spaninrichting of een bankschroef
om het werkstuk vast te zetten. Het kan hierdoor
beter worden vastgehouden als met de hand.
Rem het uitlopende zaagblad niet af door er aan
de zijkant tegenaan te drukken.
Voor iedere instelling, onderhoud of reparatie
dient u de stekker eruit te trekken.
Schakel het elektrische apparaat uit, wanneer u
het niet gebruikt. Als het apparaat niet wordt
gebruikt, dient u de stekker eruit te trekken.
Zorg ervoor dat er zich bij het inschakelen
(bijvoorbeeld na onderhoudswerkzaamheden)
geen montagegereedschap of losse onderdelen
meer in het apparaat bevinden.
Gevaar voor snijwonden ook bij
stilstaand snijgereedschap!
Draag veiligheidshandschoenen als u
snijgereedschap moet vervangen.
Bewaar de zaagbladen zo, dat niemand zich
eraan kan verwonden.
Tijdens het gebruik als kap- en
verstekzaag:
Gevaar voor terugslag van de zaagkop
(zaagblad blijft in het werkstuk steken en de
zaagkop slaat plotseling omhoog)!
Let erop dat het gebruikte zaagblad geschikt is
voor het materiaal van het werkstuk.
Houd de handgreep (9) goed vast. Op het
moment waarop het zaagblad insteekt in het
werkstuk is het risico op terugslag bijzonder
groot.
Gebruik voor het zagen van dunne werkstukken
of werkstukken met dunne wanden uitsluitend
zaagbladen met fijne vertanding.
Zorg ervoor dat de zaagbladen steeds scherp
zijn. Botte zaagbladen moeten onmiddellijk
vervangen worden. Er bestaat een verhoogd
risico op terugslag als een botte zaagtand in het
oppervlak van het werkstuk vast blijft zitten.
Zet het werkstuk niet "op z’n kant".
Controleer in geval van twijfel de werkstukken
op vreemde voorwerpen (bijvoorbeeld spijkers
of schroeven).
Zaag nooit meerdere stukken in één keer – ook
geen bundels die uit diverse afzonderlijke
stukken bestaan. Er is gevaar voor lichamelijk
letsel als afzonderlijke stukken zonder steun
door het zaagblad worden gegrepen.
29
(a)
(b)
(c)
(d)
(e)(f) (g)
NEDERLANDSnl
Verwijder kleine werkstukdelen, houtresten enz.
uit het werkbereik - het zaagblad moet hiervoor
stil staan.
Tijdens het gebruik als tafelcirkelzaag:
Gevaar door terugslag van werkstukken
(werkstuk kan door het zaagblad worden
gegrepen en tegen de gebruiker worden
geslingerd)!
Werk tijdens het gebruik als tafelcirkelzaag
uitsluitend met een correct ingesteld splijtwig.
Controleer of de afstand splijtwig - zaagblad
tussen 3 mm en 8 mm ligt. Voor het gebruik van
het apparaat indien nodig laten repareren.
Het splijtwig en het gebruikte zaagblad moeten
bij elkaar passen: het splijtwig mag niet dikker
zijn dan de snijvoegbreedte en niet dunner dan
het stamblad.
Let erop dat het gebruikte zaagblad geschikt is
voor het materiaal van het werkstuk.
Gebruik voor het zagen van dunne werkstukken
of werkstukken met dunne wanden uitsluitend
zaagbladen met fijne vertanding.
Zorg ervoor dat de zaagbladen steeds scherp
zijn. Botte zaagbladen moeten onmiddellijk
vervangen worden. Er bestaat een verhoogd
risico op terugslag als een botte zaagtand in het
oppervlak van het werkstuk vast blijft zitten.
Zet het werkstuk niet "op z’n kant".
Controleer in geval van twijfel de werkstukken
op vreemde voorwerpen (bijvoorbeeld spijkers
of schroeven).
Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn,
zodat ze tijdens het zagen veilig vastgeklemd
kunnen worden.
Zaag nooit meerdere stukken in één keer – ook
geen bundels die uit diverse afzonderlijke
stukken bestaan. Er is gevaar voor lichamelijk
letsel als afzonderlijke stukken zonder steun
door het zaagblad worden gegrepen.
Verwijder kleine werkstukdelen, houtresten enz.
uit het werkbereik - het zaagblad moet hiervoor
stil staan.
Intrekgevaar!
Zorg ervoor dat tijdens het gebruik geen
lichaamsdelen of kleding door roterende
onderdelen gegrepen en meegetrokken kunnen
worden (geen stropdassen, geen
handschoenen, geen kleding met wijde
mouwen dragen; bij lang haar moet absoluut
een haarnet worden gedragen).
Zaag nooit werkstukken waaraan touwen,
snoeren, banden, kabels of draden hangen of
die dergelijke materialen bevatten.
Gevaar door onvoldoende
persoonlijke beschermingsmiddelen!
Draag gehoorbescherming.
Draag een veiligheidsbril.
Draag een stofmasker.
Draag geschikte werkkleding.
Draag slipvast schoeisel.
Draag de handschoenen bij de omgang met
zaagbladen en ruwe werkstukken. Draag de
zaagbladen in een container.
Gevaar door houtstof!
Werk uitsluitend met aangesloten
afzuiginstallatie. De afzuiginstallatie moet
voldoen aan de in hoofdstuk 17. genoemde
waarden.
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren,
zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten
chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker,
geboorteafwijkingen of andere reproductieve
schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden
van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
30
Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk
van hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om
de blootstelling aan deze chemicaliën te
verminderen: Werk in een goed geventileerde
ruimte en werk met goedgekeurde persoonlijke
beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die
speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van
microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen,
zoals sommige houtsoorten (zoals eiken- of
beukenstof), metalen, asbest. Andere bekende
ziekten zijn bijvoorbeeld allergische reacties,
aandoeningen van de luchtwegen. Laat geen stof
in uw lichaam komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in
acht die van toepassing zijn op uw materiaal,
personeel, toepassing en locatie (bijv.
gezondheids- en veiligheidsvoorschriften,
verwijdering).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar
deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de
omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt
toebehoor. Daardoor komen slechts weinig
deeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging.
Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker
zelf of in de buurt aanwezige personen of op
neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen
wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
Gevaar door technische wijzigingen of
het gebruik van onderdelen die niet door de
fabrikant zijn goedgekeurd en vrijgegeven
Monteer dit apparaat zoals in de handleiding
wordt aangegeven.
Gebruik uitsluitend door de fabrikant
vrijgegeven onderdelen. Dit betreft in het
bijzonder:
Voer aan de onderdelen geen wijzigingen uit.
Let erop dat het op het zaagblad aangegeven
toerental tenminste net zo hoog is als het
toerental dat op de zaag wordt vermeld.
Gevaar door gebreken aan het
apparaat!
Controleer het apparaat voor het inschakelen
telkens op eventuele beschadigingen: voor het
gebruik moet de goede werking van de
veiligheidsinrichtingen, beveiligingen of licht
beschadigde onderdelen altijd zorgvuldig
gecontroleerd worden. Controleer of de
bewegende onderdelen correct functioneren en
niet klemmen, en of onderdelen beschadigd
zijn. Alle onderdelen dienen juist gemonteerd te
zijn en te voldoen aan alle voorwaarden om een
goede werking van het apparaat te garanderen.
Gebruik geen beschadigde of vervormde
zaagbladen.
Zorg dat het apparaat evenals het toebehoor
goed onderhouden wordt. Neem hierbij de
onderhoudsvoorschriften in acht.
Laat beschadigde beveiligingen en onderdelen
deskundig en door een gekwalificeerde vakman
repareren of vervangen. Laat beschadigde
schakelaars in een servicewerkplaats
vervangen. Gebruik dit apparaat niet wanneer u
de schakelaar niet kunt in- en uitschakelen.
Zorg ervoor dat er zich geen oliën of vetten op
de handgrepen bevinden en dat deze droog
blijven.
Gevaar door lawaai!
Draag gehoorbescherming.
Let erop dat het splijtwig niet gebogen is. Een
gebogen splijtwig drukt het werkstuk zijdelings
tegen het zaagblad. Dit veroorzaakt lawaai.
Gevaar door blokkerende werkstukken
of werkstukdelen!
Als er een blokkering optreedt:
1. apparaat uitschakelen,
2. stekker uit het stopcontact trekken,
3. handschoenen dragen,
4. blokkering met geschikt gereedschap
opheffen.
4.2 Symbolen op het apparaat
Lees de gebruiksaanwijzing.
Niet in het zaagblad grijpen.
Veiligheidsbril en gehoorbescherming
dragen.
Apparaat niet in vochtige of natte
omgeving gebruiken.
Laserstraling - niet in de
straal kijken.
LASER KLASSE 2
De lichtstraal niet op ogen van personen
of dieren richten.
Informatie op het typeplaatje:
(a)Fabrikant
(b)Serienummer
(c)Apparaatbenaming
(d)Motorgegevens (zie ook "Technische
gegevens")
(e)CE-markering – Dit apparaat voldoet aan de
EU-richtlijnen overeenkomstig de
conformiteitsverklaring
(f) Afvalsymbool – Het apparaat kan via de
fabrikant worden afgevoerd.
(g)Bouwjaar
(h)Afmetingen van toegelaten zaagbladen
5. Overzicht
Zie pagina 2 - 3.
1 Afzuigaansluitstuk
2 Spaanzak
3 Sluiting van de spaanzak
4 Binnenzeskantsleutel / gereedschapsdepot