Metabo KGSV 72 Xact, KGSV 72 Xact SYM User manual

KGSV 72 Xact KGSV 72 Xact SYM
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original Instructions 13 fr Notice originale 20 nl Originele gebruikershandleiding 27 it Istruzioni per l'uso originali 34 es Manual original 41 pt Manual de instruções original 49 sv Originalbruksanvisning 57
fi Alkuperäisen käyttöohjeen käännös 64 no Original bruksanvisning 71 da Original brugsanvisning 78 pl Oryginalna instrukcja obsługi 85 el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 93 hu Eredeti használati utasítás 101 ru Оригинальное руководство по эксплуатации 108
www.metabo.com
12 43
910811
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KGSV 72 Xact SYM
A B
14 13 12
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8
1Tragegriff 2 Späneabsaugstutzen 3 Winkel-Absaugadapter 4Tragegriff 5 Schnittbereichsbeleuchtung 6 Laseraustritt 7Pendelschutzhaube 8 Tischverbreiterung
9Tisch 10 Arretierschraube der Tischverbreiterung 11 Werkstückspannvorrichtung
12 Rasthebel für Neigungseinstellung
13 Sperrknopf (zum Erweitern des Neigungswinkels um +/- 2 °) 14 Feststellhebel für Neigungseinstellung 15 Sägeblattarretierung 16 Transport-Arretierung 17 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel 18 Feststellschraube für Zugvorrichtung 19 Haken für Kabelaufwicklung 20 Tischeinlage
21 Sperrklinke für Rastpositionen des Drehtischs
22 Feststellgriff für Drehtisch 23 Drehtisch 24 Ein-/ Aus-Schalter der Schnittbereichsbeleuchtung 25 Ein-/ Aus-Schalter des Zuschnittlasers 26 Stellrad zur Drehzahleinstellung 27 Ein-/ Aus-Schalter der Säge 28 Sägegriff 29 Sicherheits-Verriegelung 30 verschiebbare Werkstückanschläge (incl. Aufsatz) 31 Feststellschraube der Werkstückanschläge
32 Feststellhebel (nur KGSV 72 Xact SYM) 33 Sperrklinken (nur KGSV 72 Xact SYM) 34 verstellbarer Winkel (dt. Schmiege)
35 Werkstückspannvorrichtung: hintere Bohrung 36 Werkstückspannvorrichtung: vordere Bohrung 37 Zuschnittlaser justieren: mittlere Schraube 38 Zuschnittlaser justieren: linke Schraube 39 Zuschnittlaser justieren: rechte Schraube 40 Spannschraube mit Scheibe (Sägeblattbefestigung) 41 Außenflansch 42 Sägeblatt 43 Pfeilrichtung auf der Sägeblattabdeckung 44 Innenflansch 45 Sägeblattwelle 46 Innensechskantschrauben zum justieren des Werkstückanschlags 47 Schnitttiefenbegrenzung 48 Anschlag der Schnitttiefenbegrenzung 49 Sägen eines gewölbten (verzogenen) Brettes 50 51 52
* ausstattungsabhängig
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KGSV 72 Xact KGSV 72 Xact SYM
13.
*1) Serial Number
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m/s Dmm dmm bmm
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a
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Pa
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dB(A) dB(A)
11216.. 12216.. 220 - 240
(50/60 Hz)
6.5
T 10 A
1,5 kW (S1)
IP 20 6300
70
216
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-47° ...0 ... 47°
-50° ...0 ... 50°
- 0 ... 50°
- 0 ... 50° 660 x 540 x 415
16,1 18,3
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530
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84 / 3 97 / 3
KGSV 72 Xact, KGSV 72 Xact SYM
b x h 15° 22,5° 30° 45°
305 mm x 72 mm 295 mm x 72 mm 280 mm x 72 mm 260 mm x 72 mm 215 mm x 72 mm
45°left 305 mm x 42 mm 295 mm x 42 mm 280 mm x 42 mm 260 mm x 42 mm 215 mm x 42 mm
45° right 305 mm x 22 mm 295 mm x 22 mm 280 mm x 22 mm 260 mm x 22 mm 215 mm x 22 mm
KGSV 72 Xact SYM
b x h 90° 135° 180° 225° 270°
75 mm x 72 mm 40 mm x 72 mm 305 mm x 72 mm 260 mm x 72 mm 215 mm x 72 mm
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2004/108/EC (->19.04.2016), 2014/30/EU (20.04.2016->) *3) EN 62841-1: 2015, EN 62841-3-9: 2015, EN 60825-1: 2014
2015-11-10, Volker Siegle
4
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
Originalbetriebsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Aufstellung und Transport
7. Das Gerät im Einzelnen
8. Inbetriebnahme
9. Bedienung
10. Wartung und Pflege
11. Tipps und Tricks
12. Zubehör
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Probleme und Störungen
16. Technische Daten
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Kapp- und Gehrungssägen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Gehrungskappsäge ist geeignet für Längs­und Querschnitte, geneigte Schnitte, Gehrungsschnitte sowie Doppelgehrungsschnitte. Außerdem können Nuten angefertigt werden.
Es dürfen nur solche Materialien bearbeitet werden, für die das entsprechende Sägeblatt geeignet ist (zugelassene Sägeblätter siehe Kapitel 12. Zubehör).
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke müssen eingehalten werden (siehe Kapitel16. Technische Daten).
Werkstücke mit rundem oder unregelmäßigem Querschnitt (wie z.B. Brennholz) dürfen nicht gesägt werden, da diese beim Sägen nicht sicher gehalten werden. Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet werden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Gerät oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG – Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf!
3.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper­haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
DEUTSCH de
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich­tungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert
den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro­werkzeuges erhalten bleibt.
3.6 Weitere Sicherheitshinweise
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
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DEUTSCHde
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Erfassen von Körperteilen
oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise für Kapp- und Gehrungssägen
a) Kapp- und Gehrungssägen sind zum Schneiden von Holz oder holzartigen Produkten vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden von Eisenwerkstoffen wie Stäbe, Stangen, Schrauben usw. verwendet werden.
Abrasiver Staub führt zum Blockieren von beweglichen Teilen wie der unteren Schutzhaube. Schneidfunken verbrennen die untere Schutzhaube, die Einlegeplatte und andere Kunststoffteile.
b) Fixieren Sie das Werkstück nach
Möglichkeit mit Zwingen. Wenn Sie das Werkstück mit der Hand festhalten, müssen Sie Ihre Hand immer mindestens 100 mm von jeder Seite des Sägeblatts entfernt halten. Verwenden Sie diese Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die zu klein sind, um sie einzuspannen oder mit der Hand zu halten. Wenn Ihre Hand zu nahe am Sägeblatt
ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem Sägeblatt. Nicht auf der Seite festhalten, zu der der Sägekopf geneigt wird. Kreuzen Sie Ihre Hände nicht.
c) Das Werkstück muss unbeweglich sein
und entweder festgespannt oder gegen den Anschlag und den Tisch gedrückt werden. Schieben Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt, und schneiden Sie nie "freihändig". Lose oder sich bewegende
Werkstücke könnten mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und zu Verletzungen führen.
d) Schieben Sie die Säge durch das
Werkstück. Vermeiden Sie es, die Säge durch das Werkstück zu ziehen. Für einen Schnitt heben Sie den Sägekopf und ziehen ihn über das Werkstück, ohne zu schneiden. Dann schalten Sie den Motor ein, schwenken den Sägekopf nach unten und drücken die Säge durch das Werkstück. Bei ziehendem Schnitt
besteht die Gefahr, dass das Sägeblatt am Werkstück aufsteigt und die Sägeblatteinheit dem Bediener gewaltsam entgegengeschleudert wird.
e) Kreuzen Sie nie die Hand über die
vorgesehene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem Sägeblatt. Abstützen des
Werkstücks "mit gekreuzten Händen", d.h. Halten des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
f) Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt auf beiden Seiten des Sägeblatts, z.B. beim Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe
des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können schwer verletzt werden.
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem
Schneiden. Wenn das Werkstück gebogen oder verzogen ist, spannen Sie es mit der nach außen gekrümmten Seite zum Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass entlang der Schnittlinie kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlag und Tisch ist. Gebogene
oder verzogene Werkstücke können sich verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des
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rotierenden Sägeblatts beim Schneiden verursachen. Es dürfen keine Nägel oder Fremdkörper im Werkstück sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der
Tisch frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist; nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch befinden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke
oder andere Gegenstände, die mit dem rotierenden Blatt in Berührung kommen, können mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück. Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich nicht angemessen spannen oder festhalten und können beim Sägen ein Klemmen des Blatts verursachen oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die
Gehrungskappsäge vor Gebrauch auf einer ebenen, festen Arbeitsfläche steht. Eine
ebene und feste Arbeitsfläche verringert die Gefahr, dass die Gehrungskappsäge instabil wird.
k) Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei
jedem Verstellen der Sägeblattneigung oder des Gehrungswinkels darauf, dass der verstellbare Anschlag richtig justiert ist und das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Ohne die Maschine einzuschalten und
ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens in den Anschlag kommt.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter
oder länger als die Tischoberseite sind, für eine angemessene Abstützung, z.B. durch Tischverlängerungen oder Sägeböcke.
Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch der Gehrungskappsäge sind, können kippen, wenn sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes Stück Holz oder das Werkstück kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
m) Ziehen Sie keine anderen Personen als
Ersatz für eine Tischverlängerung oder zur zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück während des Schnitts verschieben und Sie und den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt werden. Wenn wenig Platz ist, z.B. bei Verwendung von Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam weggeschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder
eine geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzustützen. Stangen neigen beim Schneiden
zum Wegrollen, wodurch sich das Blatt "festbeißen" und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt gezogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl
erreichen, bevor Sie in das Werkstück schneiden. Dies verringert das Risiko, dass das
Werkstück fortgeschleudert wird. q) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird
oder das Blatt blockiert, schalten Sie die Gehrungskappsäge aus. Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen Sie den Netzstecker. Entfernen Sie anschließend das eingeklemmte Material.
Wenn Sie bei einer solchen Blockierung weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle oder zu Beschädigungen der Gehrungskappsäge kommen.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten und warten Sie den Stillstand des Blatts ab, bevor Sie das abgeschnittene Stück entfernen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in
die Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
4.1 Weitere Sicherheitshinweise
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Diese Maschine darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit solchen Maschinen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung den Netzstecker ziehen.
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, den
Netzstecker ziehen.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Tragen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag des Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich im Werkstück und der Sägekopf schlägt plötzlich hoch)!
Wählen Sie ein für den zu schneidenden
Werkstoff geeignetes Sägeblatt aus.
Halten Sie den Handgriff gut fest. In dem
Moment, in dem das Sägeblatt in das Werkstück eintaucht, ist die Rückschlaggefahr besonders hoch.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus. Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Vermeiden Sie beim Anfertigen von Nuten
seitlichen Druck auf das Sägeblatt – benutzen Sie eine Spannvorrichtung.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln tragen; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz. Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung. Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der
Sägeblätter und rauen Werkzeugen. Tragen Sie Sägeblätter in einem Behältnis.
Gefahr durch Holzstaub!
Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die
Absauganlage muss die in Kapitel 16. genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen, Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden, enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass sie Krebs, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz. Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere bekannte Krankheiten sind z. B. allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere: – Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 12.
Zubehör). – Sicherheitseinrichtungen. – Zuschnittlaser. – Schnittbereichsbeleuchtung.
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Achten Sie darauf, dass die auf dem Sägeblatt
angegebene Drehzahl mindestens so hoch ist, wie die auf der Säge angegebene Drehzahl.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Verwenden Sie keine beschädigten oder
verformten Sägeblätter.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.2 Symbole auf dem Gerät
(modellabhängig)
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung betreiben.
Laserstrahlung - nicht in den Strahl blicken.
4.3 Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube (7)
Die Pendelschutzhaube schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Sicherheits-Verriegelung (29)
Nur wenn die Sicherheits-Verriegelung betätigt wird, öffnet sich die Pendelschutzhaube und die Säge kann abgesenkt werden.
Werkstückanschlag (30)
Der Werkstückanschlag verhindert, dass ein Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets montiert sein.
Achten Sie darauf, dass der verstellbare Anschlag richtig justiert ist und das Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube (31) arretieren.
5. Überblick
DEUTSCH de
Siehe Seite 2.
1 Tragegriff 2Späneabsaugstutzen 3 Winkel-Absaugadapter 4 Tragegriff 5 Schnittbereichsbeleuchtung 6Laseraustritt 7Pendelschutzhaube 8 Tischverbreiterung
9Tisch 10 Arretierschraube der Tischverbreiterung 11 Werkstückspannvorrichtung 12 Rasthebel für Neigungseinstellung 13 Sperrknopf (zum Erweitern des
Neigungswinkels um +/- 2 °) 14 Feststellhebel für Neigungseinstellung 15 Sägeblattarretierung 16 Transport-Arretierung 17 Innensechskantschlüssel /
Werkzeugdepot für Innensechskantschlüssel 18 Feststellschraube für Zugvorrichtung 19 Haken für Kabelaufwicklung 20 Tischeinlage 21 Sperrklinke für Rastpositionen des Drehtischs 22 Feststellgriff für Drehtisch 23 Drehtisch 24 Ein-/ Aus-Schalter der
Schnittbereichsbeleuchtung 25 Ein-/ Aus-Schalter des Zuschnittlasers 26 Stellrad zur Drehzahleinstellung 27 Ein-/ Aus-Schalter der Säge 28 Sägegriff 29 Sicherheits-Verriegelung 30 verschiebbare Werkstückanschläge (incl.
Aufsatz) 31 Feststellschraube der Werkstückanschläge 32 Feststellhebel (nur KGSV 72 Xact SYM) 33 Sperrklinken (nur KGSV 72 Xact SYM) 34 Schmiege („verstellbarer Winkel“)
* modell- / ausstattungsabhängig
6. Aufstellung und Transport
Feststellgriff für Drehtisch montieren
Feststellgriff (22) in den Drehtisch (23) einstecken und einschrauben.
Laser-Warnschild-Aufkleber anbringen
Die Maschine wird mit einem Laser-Warnschild in deutscher Sprache ausgeliefert. Überkleben sie es vor der ersten Inbetriebnahme mit dem beiliegenden Laser-Warnschild-Aufkleber in ihrer Landessprache.
Aufstellung
Für ein sicheres Arbeiten muss das Gerät auf einer stabilen Unterlage befestigt werden.
– Als Unterlage kann entweder eine fest montierte
Arbeitsplatte oder Werkbank dienen oder eines der Metabo-Untergestelle (siehe Kapitel Zubehör).
– Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer
Werkstücke sicher stehen.
– Lange Werkstücke müssen mit geeignetem
Zubehör zusätzlich abgestützt werden.
Hinweis:
Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf einer Sperrholz- oder Tischlerplatte (500 mm × 500 mm, mindestens 19 mm stark) festgeschraubt werden. Beim Einsatz muss die Platte mit Schraubzwingen auf einer Werkbank befestigt werden.
1. Gerät auf der Unterlage festschrauben (Durch
die Löcher in den Standfüßen).
2. Transport-Arretierung (16) lösen: Sägekopf
etwas nach unten drücken und festhalten. Transport-Arretierung (16) herausziehen.
3. Sägekopf langsam hochschwenken.
Transport
1. Sägekopf nach unten schwenken und
Transport-Arretierung (16) eindrücken.
2. Zugvorrichtung mit der Feststellschraube (18)
in der hinteren Position arretieren.
7
DEUTSCHde
Achtung!
Transportieren Sie die Säge nicht an den Schutzeinrichtungen.
3. Gerät am Tragegriff (1) oder an Tragegriff (4)
anheben und tragen.
7. Das Gerät im Einzelnen
7.1 Ein-/ Aus-Schalter Motor (27)
Motor einschalten: Ein-/ Aus-Schalter drücken und gedrückt halten. Motor ausschalten: Ein-/ Aus-Schalter loslassen.
7.2 Ein-/ Aus-Schalter Schnittbereichsbeleuchtung (24)
Beleuchtung des Schnittbereichs ein- und ausschalten.
Gefahr!
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von Personen oder Tieren richten.
7.3 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
(25)
Zuschnittlaser ein- und ausschalten. Der Zuschnittlaser markiert eine Linie links und
eine Linie rechts vom Sägeschnitt. Führen sie einen Probeschnitt aus um sich mit der Positionierung vertraut zu machen.
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN LASER KLASSE 2 EN 60825-1:2007 P<1mW, λ=650nm
7.4 Neigungseinstellung
Sägekopf nach oben schwenken. Rasthebel (12) nach vorne klappen. Nach Lösen des Feststellhebels (14) (nach hinten schwenken) kann die Säge zwischen 0° und 45° nach links und nach rechts zur Senkrechten geneigt werden.
Ist der Rasthebel (12) in Richtung Rückseite geklappt, dann rastet die Säge in bestimmten Positionen ein.
Drücken sie während des Verstellens den Sperrknopf (13) ein, um auch Winkel bis 47° nach links zur Senkrechten bzw. bis 47°nach rechts zur Senkrechten einzustellen.
Gefahr!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen nicht ändern kann, muss der Feststellhebel (14) des Kipparmes (auch in den Rastpositionen!) festgezogen werden.
7.5 Drehtisch
Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch nach Lösen des Feststellgriffs (22) und Betätigen der Sperrklinke (21) um 50° nach links oder um 50° nach rechts gedreht werden.
Bei hochgeschobener Sperrklinke (21) rastet der Drehtisch in bestimmten Winkelstufen ein. Bei ganz heruntergeschobenem Sperrklinke (21) ist die Rastfunktion deaktiviert.
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht ändern kann, muss der Feststellgriff Drehtisches (auch in den Rastpositionen!) festgedreht werden.
7.6 Nur KGSV 72 Xact SYM: Symmetrische Schnitte
Zum schnellen und einfachen Sägen von Gehrungen durch symmetrisch einstellbares Anschlagsystem.
Beide Feststellhebel (32) nach oben ziehen und Klemmung lösen.
8
(22)
des
Sperrklinken (33) ganz nach unten drücken, dadurch ist die Rastfunktion deaktiviert. Den Gewünschten Winkel durch Anlegen der Schmiege (34) einstellen: beide Tischflächen (9) / Werkstückanschläge (30) gleichzeitig verschieben und dem gewünschten Winkel anpassen.
Befinden sich die Sperrklinken (33) in ihrer oberen Position, dann rasten die beiden Tischflächen (9) / Werkstückanschläge (30) in bestimmten Winkelstufen ein.
Gefahr!
Damit sich der Winkel beim Sägen nicht ändern
kann, müssen beide Feststellhebel (32) (auch in den Rastpositionen!) nach unten gedrückt werden.
7.7 Zugvorrichtung
Mit der Zugvorrichtung können auch Werkstücke mit größerem Querschnitt gesägt werden. Die Zugvorrichtung kann für alle Schnittarten (gerade Schnitte, Gehrungsschnitte, geneigte Schnitte und Doppelgehrungsschnitte und Nutensägen) eingesetzt werden.
Wenn die Zugvorrichtung nicht benötigt wird, Zugvorrichtung mit der Feststellschraube (18) in der hinteren Position arretieren.
7.8 Schnitttiefenbegrenzung
Die Schnitttiefenbegrenzung (47) ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten.
Die Stellschraube verdrehen und mit der Kontermutter fixieren. Die Schnitttiefenbegrenzung kann deaktiviert werden, wenn der Anschlag (48) nach hinten verschoben wird.
7.9 Drehzahleinstellung
Am Stellrad (26) die Drehzahl vorwählen. Empfohlene Stellradstellungen siehe Tabelle.
Holz: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Aluminium: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Kunststoff: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 - 3
8. Inbetriebnahme
8.1 Späneabsauganlage anschließen
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen­und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen.
– Arbeiten Sie nur mit einer geeigneten
Späneabsauganlage.
– Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wird.
Wenn Sie das Gerät an eine Späneabsauganlage anschließen:
Späneabsauganlage, bzw. ein mobiler
Allessauger, am Späneabsaugstutzen (2) anschließen. Bei Bedarf den Winkel­Absaugadapter (3) aufstecken.
Achten Sie darauf, dass die
Späneabsauganlage die in Kapitel 16. „Technische Daten" genannten Anforderungen erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
8.2 Werkstückspannvorrichtung montieren
Die Werkstückspannvorrichtung (11) kann in zwei Positionen montiert werden:
–Für breite
Werkstückspannvorrichtung in die hintere Bohrung (35) des Tisches einschieben.
–Für schmale
Werkstückspannvorrichtung in die vordere Bohrung (36) des Tisches einschieben.
Werkstücke:
Werkstücke:
8.3 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch Kapitel 16. "Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
– Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem
Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet
und geprüft.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (3 × 1,5 mm
Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
2
).
9. Bedienung
Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien Zustand.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein: – vorn an der Bedienerseite; – frontal zur Säge; – neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit mit der Werkstückspannvorrichtung (11).
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;
– Späneabsauganlage.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr, wenn das Sägeblatt blockiert wird.
9.1 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (16) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (48) deaktiviert. –Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (22)
für Drehtisch ist angezogen.
– Neigung des Sägekopfes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (14) für Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (18) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag (30) einstellen:
Feststellschraube (31) lösen. Den verschiebbaren Werkstückanschlag (30) (oberen und unteren Teil) so verschieben, dass er das Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube
(31) fixieren.
Werkstück sägen:
(34)
1. Werkstück gegen den Werkstückanschlag
drücken und mit Werkstückspannvorrichtung (11) festklemmen.
2. Bei breiteren Werkstücken: Sägekopf nach vorne (zum Bediener hin) ziehen (Zugvorrichtung).
3. Sicherheits-Verriegelung (29) betätigen und Ein-/ Aus-Schalter (27) drücken und gedrückt halten.
4. Sägekopf am Handgriff langsam ganz nach unten absenken und ggf. nach hinten (vom Bediener weg) schieben. Beim Sägen den Sägekopf nur so fest auf das Werkstück drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu stark sinkt.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Ein-/ Aus-Schalter (27) loslassen und Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung zurückschwenken lassen.
9.2 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (16) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (48) deaktiviert. – Neigung des Sägekopfes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (14) für Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (18) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag (30) einstellen:
Feststellschraube (31) lösen. Den verschiebbaren Werkstückanschlag (30) (oberen und unteren Teil) so verschieben, dass er das Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube
(31) fixieren.
WARNUNG - Nur bei KGSV 72 Xact SYM:
Werkstückanschläge (30) fluchtend (in einer Linie) ausrichten. (Es empfiehlt sich die Sperrklinken (33) nach unten zu drücken, damit die beiden Tischflächen (9) / Werkstückanschläge (30) in der Winkelstufe 0° einrasten.)
– Beide Feststellhebel (32) ganz nach unten
drücken.
Werkstück sägen:
1. Feststellgriff (22) des Drehtisches losdrehen und Sperrklinke (21) lösen.
2. Gewünschten Winkel einstellen.
Hinweis:
Bei hochgeschobener Sperrklinke (21) rastet der Drehtisch in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°, 31,6°, 45° und 60° ein. Bei ganz heruntergeschobenem Sperrklinke (21) ist die Rastfunktion deaktiviert.
3. Feststellgriff (22) des Drehtisches festziehen.
Achtung!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen
nicht ändern kann, muss der Feststellgriff (22) des Drehtisches (auch in den Rastpositionen!) festgedreht werden.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade Schnitte“ beschrieben.
9.3 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (16) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (48) deaktiviert. –Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (22)
für Drehtisch ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (18) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag (30) einstellen:
Feststellschraube (31) lösen. Den verschiebbaren Werkstückanschlag (30) (oberen und unteren Teil) so verschieben, dass
er das Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube (31) fixieren. Für bestimmte Winkelstellungen kann es erforderlich sein, den rechten, verschiebbaren oberen Teil des Werkstückanschlags (30), nach Lösen der Feststellschraube (31), ganz herauszuziehen. Feststellschraube (31) wieder festziehen. (Nach dem Sägeschnitt den oberen Teil wieder anbringen und mit Feststellschraube
(31) fixieren, damit er nicht verloren geht.)
Werkstück sägen:
1. Feststellhebel (14) für Neigungseinstellung
der Säge lösen.
2. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung neigen:
Rasthebel (12) in Richtung Bedienseite
ziehen = Kipparm stufenlos verstellen.
Rasthebel (12) in Richtung Rückseite
schieben = Kipparm in Rastpositionen arretieren.
Hinweis:
Der Kipparm rastet in den Winkelstufen 0°, 22,5° und 33,9° ein.
3. Feststellhebel (14) für Neigungseinstellung festziehen.
Achtung!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen
nicht ändern kann, muss der Feststellhebel des Kipparmes (auch in den Rastpositionen!) festgezogen werden.
4. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte" beschrieben.
9.4 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (16) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (48) deaktiviert. – Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert. – Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert.
– Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (18) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag (30) einstellen:
Feststellschraube (31) lösen. Den verschiebbaren Werkstückanschlag (30) (oberen und unteren Teil) so verschieben, dass er das Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube (31) fixieren. Für bestimmte Winkelstellungen kann es erforderlich sein, den rechten, verschiebbaren oberen Teil des Werkstückanschlags (30), nach Lösen der Feststellschraube (31), ganz herauszuziehen. Feststellschraube (31) wieder festziehen. (Nach dem Sägeschnitt den oberen Teil wieder anbringen und mit Feststellschraube (31) fixieren, damit er nicht verloren geht.)
– Nur bei KGSV 72 Xact SYM:
Werkstückanschläge (30) fluchtend (in einer Linie) ausrichten. Beide Feststellhebel (32) ganz nach unten drücken.
Werkstück sägen:
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich – hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
DEUTSCH de
9.5 Nuten sägen
Hinweis:
Die Schnitttiefenbegrenzung ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten. Dabei erfolgt kein trennender Schnitt, sondern das Werkstück wird nur bis zu einer bestimmten Tiefe eingesägt.
Rückschlaggefahr!
Beim Anfertigen von Nuten ist es besonders wichtig, dass kein seitlicher Druck auf das Sägeblatt ausgeübt wird. Der Sägekopf kann sonst plötzlich hochschlagen! Benutzen Sie beim Anfertigen von Nuten eine Spannvorrichtung. Vermeiden Sie seitlichen Druck auf den Sägekopf.
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (16) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Kipparm in gewünschtem Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert. – Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert. – Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (18) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
Werkstück sägen:
1. Schnitttiefenbegrenzung (47) auf gewünschte
Schnitttiefe einstellen und mit Kontermutter fixieren.
2. Sicherheits-Verriegelung (29) lösen und
Sägekopf nach unten schwenken, um die eingestellte Schnitttiefe zu überprüfen:
3. Probeschnitt anfertigen.
4. Ggf. Schritte 1 und 3 wiederholen, bis die
gewünschte Schnitttiefe eingestellt ist.
5. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
9.6 Nur KGSV 72 Xact SYM:
Symmetrische Schnitte
Hinweis:
Zum schnellen und einfachen Sägen von Gehrungen durch symmetrisch einstellbares Anschlagsystem.
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (16) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (48) deaktiviert.
– Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff
(22) für Drehtisch ist angezogen.
– Neigung des Sägekopfes zur Senkrechten
beträgt üblicherweise 0°. Für spezielle Schnitte
kann der Sägekopf auch geneigt werden.
Feststellhebel (14) für Neigungseinstellung ist
angezogen. – Zugvorrichtung muss mit der Feststellschraube
(18) in der hinteren Position arretiert werden. – Achten Sie darauf, dass der verstellbare
Werkstückanschlag (30) richtig justiert ist und
das Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit
dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung
zu kommen. Beide Werkstückanschläge (30)
mit Feststellschrauben (31) fixieren.
Winkel einstellen:
1. Legen Sie die mitgelieferte Schmiege (34) an
den Originalwinkel (z.B. die Raumecke) an. Übertragen sie den Originalwinkel auf die Schmiege (34).
2. Beide Feststellhebel (32) nach oben ziehen
und Klemmung lösen.
3. Sperrklinken (33) ganz nach unten drückten
um die Rastfunktion zu deaktivieren.
4. Die Schmiege (34) auf den Drehtisch (23)
legen
9
DEUTSCHde
(9) / (30)
(34)
5. Den Winkel von der Schmiege (34) auf das
Anschlagsystem übertragen, indem Sie die beiden Tischflächen (9) / Werkstückanschläge (30) gleichzeitig verschieben und an die Schmiege (34) anlegen.
Hinweis:
Befinden sich die Sperrklinken (33) in ihrer oberen Position, dann rasten die beiden Tischflächen (9) / Werkstückanschläge (30) in den Winkelstufen 45°, 22,5°, 0°, -22,5° und -45° ein. Bei nach unten gedrückten Sperrklinken (33) ist die Rastfunktion deaktiviert.
6. Beide Feststellhebel (32) ganz nach unten
drücken um diese Stellung zu fixieren.
Gefahr!
Damit sich der Winkel beim Sägen nicht ändern
kann, müssen beide Feststellhebel (32) (auch in den Rastpositionen!) nach unten gedrückt werden.
Werkstück sägen:
7. Bei Bedarf den gegenüberliegenden
Werkstückanschlag (30) zur Seite schieben. Erstes
Werkstück gegen den linken
Werkstückanschlag drücken und mit Werkstückspannvorrichtung (11) festklemmen und sägen, wie bei „Gerade Schnitte“ beschrieben.
8. Bei Bedarf den gegenüberliegenden
Werkstückanschlag (30) zur Seite schieben.
Werkstück gegen den rechten
Zweites Werkstückanschlag drücken und mit Werkstückspannvorrichtung (11) festklemmen und sägen, wie bei „Gerade Schnitte“ beschrieben.
10. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten Netzstecker ziehen.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen. Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können zu unvorhersehbaren Schäden führen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
10.1 Sägeblatt wechseln
Verbrennungsgefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein. Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie ein heißes Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr auch am stehenden
Sägeblatt! Beim Lösen und Festziehen der Spannschraube
(40) muss die Pendelschutzhaube (7) über das
Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
1. Netzstecker ziehen.
2. Sägekopf in die obere Position bringen.
10
3. Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf drücken und dabei das Sägeblatt mit der anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
4. Spannschraube mit Scheibe (40) auf der Sägeblattwelle mit Innensechskantschlüssel (17) im Uhrzeigersinn abschrauben (Linksgewinde!).
5. Sicherheits-Verriegelung (29) lösen und Pendelschutzhaube (7) nach oben schieben und halten.
6. Außenflansch (41) und Sägeblatt (42) vorsichtig von der Sägeblattwelle nehmen und Pendelschutzhaube wieder schließen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
7. Spannflächen reinigen:
– Sägeblattwelle (45), –Sägeblatt (42), –Außenflansch (41), –Innenflansch (44).
Gefahr!
Innenflansch richtig auflegen! Die Säge kann sonst blockieren oder das Sägeblatt kann sich lösen! Der Innenflansch liegt richtig, wenn die Ringnut zum Sägeblatt und die flache Seite zum Motor zeigt.
8. Innenflansch (44) aufstecken.
9. Sicherheits-Verriegelung (29) lösen und Pendelschutzhaube (7) nach oben schieben und halten.
10.Neues Sägeblatt auflegen – Drehrichtung beachten: Von der linken (geöffneten) Seite betrachtet, muss der Pfeil auf dem Sägeblatt der Pfeilrichtung (43) auf der Sägeblattabdeckung entsprechen!
Gefahr!
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllen.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter, die für die maximale Drehzahl ausgelegt sind (siehe „Technische Daten“) – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.
Sägeblätter die zum Schneiden von Holz oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind, müssen EN 847-1 entsprechen.
Nicht verwendet werden dürfen: – Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS); – beschädigte Sägeblätter; – Trennscheiben.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur mit
Originalteilen. – Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das
Sägeblatt kann sich sonst lösen. – Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie
ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
11.Pendelschutzhaube (7) wieder schließen.
12.Außenflansch (41) aufschieben – Die flache
Seite muss zur Spannschraube mit Scheibe (40) zeigen!
13.Spannschraube mit Scheibe (40) entgegen
dem Uhrzeigersinn aufschrauben (Linksgewinde!) und handfest anziehen.
14.Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (15)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
Gefahr!
– Sechskantschlüssel nicht verlängern. – Spannschraube nicht durch Schläge auf den
Sechskantschlüssel festziehen.
15.Spannschraube (40) mit dem Sechskantschlüssel (17) fest anziehen.
16.Funktion überprüfen. Dazu Sicherheits­Verriegelung (29) lösen und die Säge nach unten klappen:
– die Pendelschutzhaube muss das Sägeblatt
beim Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu berühren.
– Beim Hochklappen der Säge in die
Ausgangsstellung muss die Pendelschutzhaube automatisch das Sägeblatt abdecken.
– Sägeblatt von Hand drehen. Das Sägeblatt
muss sich in jeder möglichen Verstellposition drehen können, ohne andere Teile zu berühren.
10.2 Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (20) besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus!
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen. Ggf. Drehtisch drehen und Sägekopf neigen, um die Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
10.3 Werkstückanschlag justieren
1. Innensechskantschrauben (46) lösen.
2. Werkstückanschlag (30) so ausrichten, dass er exakt rechtwinklig zum Sägeblatt steht, wenn der Drehtisch in der 0°-Position einrastet.
3. Innensechskantschrauben (46) festziehen.
10.4 Zuschnittlaser justieren
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN
Zum Einstellen benötigen sie einen 2,5 mm Sechskantschlüssel. Legen Sie ein Brett mit einem senkrechten Strich an den Werkstückanschlag, um den Laserstahl besser erkennen zu können.
1. Schraube (38) verdrehen und dadurch den Laserstrahl parallel zum Sägeblatt (42) einstellen.
2. Schraube (37) ODER (39) verdrehen und dadurch den Laserstrahl parallel zum Sägeblatt (42) einstellen.
3. Schraube (37) UND (39) verdrehen und dadurch den Abstand zum Sägeblatt (42) justieren
4. Falls notwendig die Schritte 1bis 3 wiederholen.
10.5 Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder Staubsauger entfernen von/aus:
– Verstelleinrichtungen; – Bedienelemente; – Kühlöffnung des Motors; – Raum unter Tischeinlage; – Raum unter Drehtisch (durch Öffnungen an der
Hinterseite zugänglich); – Zuschnittlaser; – Schnittbereichsbeleuchtung
10.6 Gerät aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht
von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann.
Stellen Sie sicher, dass sich niemand am
stehenden Gerät verletzen kann.
H Sägeblatt Multi Cut: 6.28083 216 x 2,4 x 30 60 FZ/TZ 5° neg für sehr gute Schnittergebnisse in beschichteten Materialien, Laminat, Kunststoffe und Alu-Profile
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
13. Reparatur
DEUTSCH de
KGSV 72 Xact SYM: Winkeleinstellung beim Verschieben der Tischflächen (9) schwergängig
Späne unter Drehtisch: Späne entfernen. Der Raum unter dem
Drehtisch ist durch Öffnungen an der Hinterseite zugänglich
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
10.7 Wartung
Vor jedem Einsatz
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen.
Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Alle beweglichen Teile prüfen, ob sie über den
gesamten Bewegungsbereich frei beweglich sind.
Kontrollieren Sie, ob die Pendelschutzhaube (7)
einwandfrei funktioniert und nicht klemmt. Sie muss das Sägeblatt beim Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu berühren. Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstellung, muss sie automatisch das Sägeblatt abdecken. Lassen Sie beschädigte oder nicht richtig funktionierende Teile, vor dem Einsatz des Gerätes, reparieren.
Regelmäßig, je nach Einsatzbedingungen
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
Rückstellfunktion des Sägekopfes prüfen
(Sägekopf muss durch Federkraft in obere Ausgangsstellung zurückkehren), ggf. Feder ersetzen lassen.
Führungselemente leicht ölen.
11. Tipps und Tricks
– Bei langen Werkstücken links und rechts der
Säge geeignete Auflagen benutzen.
–Beim Säg
Zusatzanschlag benutzen (als Zusatzanschlag kann z.B. ein passendes Holzbrett dienen, das am Anschlag des Gerätes festgeschraubt wird).
– Beim Sägen eines gewölbten (verzogenen)
Brettes (49) die nach außen gewölbte Seite an den Werkstückanschlag legen.
– Werkstücke nicht hochkant sägen, sondern
flach auf den Drehtisch legen.
en von kleinen Abschnitten
12. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
A Wartungs- und Pflegespray zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der Metalloberflächen: 0911018691
B Metabo Allessauger (siehe Katalog) C Untergestelle:
Universal-Maschinenständer UMS: 6.31317 Maschinenständer KSU 251: 6.29005 Maschinenständer KSU 401: 6.29006
D Sägeblatt Power Cut: 6.28009 216 × 2,4 / 1,8 × 30 24 WZ 5° neg für gute Schnittergebnisse bei Längs- und Querschnitten in Massivholz
E Sägeblatt Precision Cut Classic: 6.28060 216 × 2,4 / 1,8 × 30 40 WZ 5° neg für gute Schnittergebnisse bei Längs- und Querschnitten in Massivholz und Spanplatte
F Sägeblatt Multi Cut Classic: 6.28066 216 × 2,4 / 1,8 × 30 60 FZ/TZ 5° neg für gute Schnittergebnisse bei Längs- und Querschnitten in beschichteten Materialien, Laminat, Kunststoffe und Alu-Profile
G Sägeblatt Precision Cut: 6.28041 216 x 2,4 x 30 48 WZ 5° neg für sehr gute Schnittergebnisse bei Längs- und Querschnitten in Massivholz
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur Elektrofachkräfte ausführen!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch eine originale Metabo-Netzanschlussleitung ersetzt werden.
Mit reparaturbedürftigen Metabo­Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
14. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/ EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
15. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und Störungen beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 13. "Reparatur".
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und Störungen geschehen besonders viele Unfälle. Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Keine Kappfunktion
Transport-Arretierung verriegelt:
Transport-Arretierung herausziehen. Sicherheits-Verriegelung verriegelt: Sicherheits-Verriegelung lösen.
Sägeleistung zu gering
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite);
Sägeblatt für das Material ungeeignet (siehe Kapitel 12."Zubehör");
Sägeblatt verzogen: Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 10.
"Wartung").
Säge vibriert stark
Sägeblatt verzogen: Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 10.
"Wartung"). Sägeblatt nicht richtig montiert: Sägeblatt richtig montieren (siehe Kapitel 10.
"Wartung").
Drehtisch schwergängig
Späne unter Drehtisch: Späne entfernen.
11
DEUTSCHde
16. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. U =Netzspannung
I=Nennstrom F = min. Absicherung P
=Nennaufnahmeleistung
1
IP = Schutzart n
=Leerlaufdrehzahl
0
v
=max. Schnittgeschwindigkeit
0
D =Sägeblattdurchmesser (außen) d =Sägeblattbohrung (innen) b = max. Zahnbreite des Sägeblatts a
=Winkelbereich Sägekopfverstellung
1
a
=Winkelbereich Drehtisch
2
a
=Innenwinkel am Anschlagsystem
SYM1
a
=Außenwinkel am Anschlagsystem
SYM2
A =Abmessungen (LxBxH) m=Gewicht Anforderungen an eine Späneabsauganlage: D
=Anschlussdurchmesser des
1
D D D
Maximaler Querschnitt des Werkstücks siehe Tabelle auf Seite 4.
Absaugstutzens
=Mindest-Luftmengendurchsatz
2
=Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
3
=Mindest-Luftgeschwindigkeit am
4
Absaugstutzen
~ Wechselstrom
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
:
12
Original Instructions
Contents
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
5. Overview
6. Setup and transport
7. The device in detail
8. Commissioning
9. Operation
10. Care And Maintenance
11. Tips and Tricks
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Troubleshooting
16. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible: Hereby declare that these crosscut and mitre saws, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see page 4.
2. Specified Use
The mitre saw is suited for longitudinal and cross cuts, inclined cuts, mitre cuts and double mitre cuts. Furthermore grooves can be machined.
Only materials for which the respective saw blade is suited may be machined (approved saw blades see chapter 12. Accessories).
The permissible dimensions of the stock have to be adhered to (see chapter 16. Technical Specifications).
Workpieces with round or irregular cross-section (such as firewood) must not be cut, as they cannot be held securely during the cutting process. When sawing a thin workpiece laid on its edge, a suitable guide must be used for firm support.
Any other use does not comply with the intended purpose. Unspecified use, modification of the device or use of parts that have not been tested and approved by the manufacturer can cause unforeseeable damage!
Where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with these documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings, instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference!
3.1 Work Area Safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.
3.2 Electrical Safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3.3 Personal Safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with
your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair and clothing away from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles. A careless
action can cause severe injury within a fraction of a second.
3.4 Power Tool Use and Care
a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack, if detachable, from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
ENGLISH en
d) Store idle power tools out of the reach of
children. Do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the
hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories with care. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool's operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused
by poorly maintained power tools. f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits etc. in accordance with these instructions. Take into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool
for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry, clean and free from oil and grease. Slippery
handles and grasping surfaces do not allow for safe handling and control of the tool in unexpected situations.
3.5 Service
a) Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
3.6 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge in handling machines such as the one described here. If you have had no experience with machines of this kind, you should initially work under the supervision of people with previous experience.
– The manufacturer bears no liability for damage
caused by non-compliance with these operating instructions.
Information in these operating instructions is designated as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal injury from electric shock.
Drawing-in/trapping hazard! Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the ro­tating saw blade.
Caution! Risk of material damage.
Note:
Additional information.
4. Special Safety Instructions
Safety Instructions for Mitre Saws a) Mitre saws are intended to cut wood or
wood-like products, they cannot be used with abrasive cut-off wheels for cutting ferrous materials such as bars, rods, studs etc.
Abrasive dust causes moving parts such as the lower guard to jam. Sparks from abrasive cutting will burn the lower guard, the kerf insert and other plastic parts.
b) Use clamps to support the workpiece
whenever possible. If supporting the workpiece by hand, you must always keep your hand at least 100 mm from either side of the saw blade. Do not use this saw to cut pieces that are too small to be securely clamped or held by hand. If your hand is placed
too close to the saw blade, there is an increased risk of injury from blade contact. Do not hold on the side to which the saw head is inclined. Do not cross your hands.
c) The workpiece must be stationary and
clamped or held against both the fence and the table. Do not feed the workpiece into the
13
ENGLISHen
blade or cut "freehand" in any way. Unrestrained or moving workpieces could be thrown at high speeds, causing injury.
d) Push the saw through the workpiece. Do
not pull the saw through the workpiece. To make a cut, raise the saw head and pull it over the workpiece without cutting. Start the motor, press the saw head down and push the saw through the workpiece. Cutting on the
pull stroke is likely to cause the saw blade to climb on top of the workpiece and violently throw the blade assembly towards the operator.
e) Never cross your hand over the intended
line of cutting either in front or behind the saw blade. Supporting the workpiece "cross
handed" i.e. holding the workpiece to the right of the saw blade with your left hand or vice versa is very dangerous.
f) Do not reach behind the fence with either
hand closer than 100 mm from either side of the saw blade, to remove wood scraps, or for any other reason while the blade is spinning.
The proximity of the spinning saw blade to your hand may not be obvious and you may be seriously injured.
g) Inspect your workpiece before cutting. If
the workpiece is bowed or warped, clamp it with the outside bowed face toward the fence. Always make certain that there is no gap between the workpiece, fence and table along the line of the cut. Bent or warped
workpieces can twist or shift and may cause binding on the spinning saw blade while cutting. There should be no nails or foreign objects in the workpiece.
h) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc. except for the workpiece. Small debris or loose pieces of wood
or other objects that contact the revolving blade can be thrown with high speed.
i) Cut only one workpiece at a time. Stacked multiple workpieces cannot be adequately clamped or braced and may bind on the blade or shift during cutting.
j) Ensure the mitre saw is mounted or placed on a level, firm work surface before use. A level and firm work surface reduces the risk of the mitre saw becoming unstable.
k) Plan your work. Every time you change the
bevel or mitre angle setting, make sure the adjustable fence is set correctly to support the workpiece and will not interfere with the blade or the guarding system. Without turning
the tool "ON" and with no workpiece on the table, move the saw blade through a complete simulated cut to assure there will be no interference or danger of cutting the fence.
l) Provide adequate support such as table
extensions, saw horses, etc. for a workpiece that is wider or longer than the table top.
Workpieces longer or wider than the mitre saw table can tip if not securely supported. If the cut­off piece or workpiece tips, it can lift the lower guard or be thrown by the spinning blade.
m) Do not use another person as a substitute for a table extension or as additional support. Unstable support for the workpiece can cause the blade to bind or the workpiece to shift during the cutting operation pulling you and the helper into the spinning blade.
n) The cut-off piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning saw blade. If confined, i.e. using length stops,
the cut-off piece could get wedged against the blade and thrown violently.
o) Always use a clamp or a fixture designed
to properly support round material such as rods or tubing. Rods have a tendency to roll
while being cut, causing the blade to "bite" and pull the work with your hand into the blade.
p) Let the blade reach full speed before contacting the workpiece. This will reduce the risk of the workpiece being thrown.
q) If the workpiece or blade becomes
jammed, turn the mitre saw off. Wait for all moving parts to stop and disconnect the plug from the power source. Then work to free the jammed material. Continued sawing with a
jammed workpiece could cause loss of control or damage to the mitre saw.
r) After finishing the cut, release the switch,
hold the saw head down and wait for the blade to stop before removing the cut-off
14
piece. Reaching with your hand near the coasting blade is dangerous.
4.1 Additional Safety Instructions
Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
General hazards!
Consider environmental conditions:Use suitable workpiece supports when cutting
long stock.
The saw shall only be started and operated by
persons familiar with circular saws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tools. Persons under 18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to touch the tool or power cable while it is running.
Avoid overheating of the saw teeth.When sawing plastic, avoid melting of the
plastic.
Risk of personal injury and crushing
by moving parts!
Do not operate the tool without installed guards. Always keep sufficient distance to the saw
blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating the power tool.
Wait for the saw blade to come to a complete
stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Use clamping devices or a vice to hold the
workpiece. It is held safer by these devices than by your hand.
Do not attempt to stop the saw blade by pushing
the workpiece against its side.
Disconnect the mains plug before starting any
setting, maintenance or repair work.
Disconnect the mains plug if the tool is not used.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting tools. Store saw blade in such manner that nobody will
get hurt.
Danger from kickback of the saw head (saw blade gets caught in the workpiece and the saw head suddenly kicks back)!
Select a saw blade suited for the material to be
cut.
Keep the handle tight. When the saw blade
enters the workpiece, the risk of kickback is particularly high.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an increased risk of kickback if a blunt sawtooth gets caught in the workpiece's surface.
Do not jam workpieces. If in doubt, check workpiece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Never cut several workpieces at the same time
– and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
When making grooves avoid lateral pressure on
the saw blade - use a clamping device.
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that during operation no parts of the
body or clothing can be caught and drawn in by rotating components (no ties no gloves, no clothes with wide sleeves; contain long hair with a hairnet).
Never cut workpieces to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which contain such materials.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
Wear hearing protection. Wear protective goggles. Wear dust mask. Wear suitable work clothes. Wear non-slip footwear.Wear gloves when handling saw blades and
rough tools. Carry saw blades in a container.
Risk of injury by inhaled wood dust!
Work only with a suitable dust collector attached
to the saw. The dust extraction unit must comply with the values stated in chapter 16..
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other construction activities contains chemicals known to cause cancer, birth defects or other reproductive harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber. Your risk from these exposures varies, depending on how often you do this type of work. To reduce your exposure to these chemicals: work in a well ventilated area, and work with approved safety equipment, such as those dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
This also applies to dust from other materials such as some timber types (like oak or beech dust), metals, asbestos. Other known diseases are e.g. allergic reactions, respiratory diseases. Do not let dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national regulations for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this way, fewer particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following
measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!
Assemble tool in strict accordance with these
instructions.
Use only parts approved by the equipment
manufacturer. This applies especially for: – saw blades (for order numbers, refer to
chapter 12. Accessories). – Safety devices. –Cutting laser. – Cutting line illumination.
Do not change any parts.
Ensure that the speed indicated on the saw
blade is at least the same as the speed indicated on the saw.
Hazard generated by tool defects!
Prior to each use check the tool for any eventual
damage: Before continuing to use the tool, safety devices, protective devices or lightly damaged parts must be carefully inspected for correct and proper operation. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and fulfil all conditions necessary to ensure perfect operation of the unit.
Do not used any damaged or contorted saw
blades.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection.
Danger from blocking work pieces or
work piece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. clear the blockage using a suitable tool.
4.2 Symbols on the machine
(depends on model)
Read the operating instructions.
Never place hands into running saw blade.
Wear protective goggles and ear protectors.
Never operate the tool in a damp or wet environment.
Laser radiation - Do not look into the light beam.
4.3 Safety devices
Retractable blade guard (7)
The retractable blade guard protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.
Safety lock (29)
The retractable blade guard opens and the saw can be lowered only when the safety lock is activated.
Parallel guide/ ripping fence (30)
The parallel guide/ ripping fence prevents that the workpiece can be moved during the cutting process. During operation, the parallel guide/ ripping fence always has to be installed.
Make sure the adjustable fence is set correctly to support the workpiece and will not interfere with the blade or the guard. Lock using the set screw
(31).
5. Overview
See page 2.
1Handle 2 Chip extraction nozzle 3 Angled extraction adapter 4Handle 5 Cutting line illumination 6 Laser beam egress point 7 Retractable blade guard 8 Table extension
9Table 10 Locking screw of the table width extension 11 Work clamp 12 Locking lever for setting the angle of inclination 13 Locking button (to extend the angle of
inclination by +/- 2 °) 14 Locking lever for setting the angle of inclination 15 Saw blade lock
16 Transport lock 17 Allen key /
tool storage for Allen key 18 Set screw for pulling device 19 Hook for cable winding 20 Table insert 21 Safety catch for stop positions of the turntable 22 Locking handle for turntable 23 Turntable 24 On/off switch of the cutting line illumination 25 On/off switch of the cutting laser 26 Speed adjustment wheel 27 On/off switch of the saw 28 Saw handle 29 Safety lock 30 Movable parallel guides/ripping fences (incl.
attachment) 31 Locking screw of the parallel guides/ripping
fences 32 Locking lever (only KGSV 72 Xact SYM) 33 Safety catches (only KGSV 72 Xact SYM) 34 Adjustable angle
* depends on model / equipment
6. Setup and transport
Mounting the locking handle for the turntable Insert the locking handle (22) into the turntable
(23) and screw in. Attaching the additional handle
The machine is supplied with a laser warning label in German. Before using the machine, cover this label with the relevant enclosed laser warning label in your national language.
Installation
The device has to be mounted on a stable support for safe working.
– The support can either be a fixed worktop or
workbench or one of the Metabo stands (see chapter Accessories)
– Even when machining larger workpieces the
device has to have a secure stand.
– Long workpieces must get additional support
with suitable accessories.
Note:
For mobile use, the device can also be fixed to a plywood or coreboard panel (500 mm x 500 mm, at least 19 mm thick) using screws. During use, the panel has to be fixed to a work bench using screw clamps.
1. Screw device tightly to the base (through the
holes in the feet).
2. Loosening the transport lock (16): Push the
saw head slightly downwards and hold. Pull out transport lock (16).
3. Swivel saw head slightly upwards.
Transport
1. Swivel saw head downwards and push in
transport lock (16).
2. Lock the pulling device in the rear position
using the set screw (18).
Caution!
Do not hold the saw at the protective installations during transport.
3. Lift the tool at the carry handle (1) or at the
carry handle (4) and carry.
7. The device in detail
7.1 On/Off switch motor (27)
Switching on the motor: Press the on/off switch and keep pressed. Switching off the motor: Let go of the on/off switch.
7.2 On/off switch cutting line
illumination (24)
Switching on/ off the illumination of the cutting line.
ENGLISH en
Danger!
Do not direct the light beam into the eyes of people or animals.
7.3 On/off switch cutting laser (25)
Switching on/off of the cutting laser. The cutting laser marks a line on the left and a
line on the right to the cut. Make a trial cut to become familiar with the positioning.
Danger!
LASER BEAM DO NOT LOOK INTO THE BEAM LASER CLASS 2 EN 60825-1:2007 P<1mW, λ=650nm
7.4 Setting the angle of inclination
Swivel the saw head upwards. Fold the locking lever (12) towards the front. After loosening the locking lever (14) (swivel towards the rear), the saw can be inclined between 0° and 45° to the left and right to the vertical.
If the locking lever (12) is folded towards the rear, the saw locks in particular positions.
Press the locking button (13) during the adjustment process in order to also set angles up to 47° to the left of the vertical/ up to 47° to the right of the vertical.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during cutting, the locking lever (14) of the turntable has to be tightened (also in the stop positions!).
7.5 Turntable
After loosening the locking lever (22) and activating the safety catch (21), the turntable can be turned by 50° to the left or by 50° to the right for mitre cuts.
If the safety catch (21) is pushed upwards, the turntable locks in particular angle levels. If the safety catch (21) is pushed downwards all the way, the locking function is deactivated.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during cutting, the locking handle to be tightened (also in the stop positions!).
7.6 Only KGSV 72 Xact SYM: Symmetrical cuts
For fast and easy sawing of mitre cuts with symmetrically adjustable guide system.
Pull both locking levers (32) upwards and loosen the clamping mechanism.
Push the safety catches (33) all the way downwards, this deactivates the locking function. Set the desired angle by positioning of the “adjustable angle” (34): move both halves of the table (9) / parallel guides/ripping fences (30) at the same time and adjust to the desired angle.
If the safety catches (33) are in their top position, the two halves of the table (9) / parallel guides/ ripping fences (30) lock at particular angle levels.
Danger!
Both locking levers (32) must be pushed
downwards (also in the stop positions) so that the angle cannot change during the sawing process.
7.7 Pulling device
Using the pulling device, also larger workpieces with greater cross sections can be cut. The pulling device can be used for all types of cuts (straight cuts, mitre cuts, slanted cuts and double mitre cuts, and cutting of grooves).
If the pulling device is not required, lock the pulling device in the rear position using the set screw (18).
(22)
of the turntable has
15
ENGLISHen
7.8 Cutting depth limitation
Together with the pulling device the cutting depth limitation (47) permits the cutting of grooves.
Turn the set screw and fix with the counter nut. The cutting depth limitation can be deactivated, if the parallel guide (48) is pushed towards the rear.
7.9 Setting the speed
Select the speed at the setting wheel (26). See table for recommended setting wheel positions.
Wood: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Aluminium: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Plastic: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 - 3
8. Commissioning
8.1 Connect the chip and dust extraction unit
Danger!
Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled.
– Use only a suitable dust extraction unit when
working.
– In addition, use a dust mask, as not all saw dust
is collected or extracted.
If you connect the device to a chip and dust extraction unit:
Connect the chip and dust extraction unit / a
mobile all-purpose vacuum cleaner to the chip extraction adapter nozzle (2). If needed, connect the angled extraction adapter (3).
Ensure that the dust extraction unit meets the
requirements stated in chapter 16. "Technical Specifications".
Observe the dust collector's operating
instructions as well!
8.2 Installing the workpiece clamping device
The workpiece clamping device (11) can be installed in two positions:
–For wide
– For narrow
workpieces:
Insert the workpiece clamping device into the rear drilling (35) of the table.
Insert the workpiece clamping device into the front drilling (36) of the table.
workpieces:
8.3 Power-supply connection
Danger! High voltage
Operate machine only on a power source meeting the following requirements (see also chapter 16. "Technical Specifications"):
– Mains voltage and system frequency must
conform to the voltage and frequency shown on the machine´s rating label;
– fuse protection by a residual current operated
device (RCD) of 30 mA sensitivity;
– outlets properly installed, earthed or grounded,
and tested.
Position power supply cable so it does not
interfere with the work and is not damaged.
Use only rubber-jacketed extension cables with
sufficient lead cross-section (3 × 1.5 mm
Use extension cables for outdoor areas. When
working outdoors, only use the correspondingly marked extension cable approved for this purpose.
Avoid accidental start-up. Ensure that the on/off
switch is switched off when inserting the plug in the socket.
9. Operation
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order.
Assume proper operating position:
– at the front of the saw; – in front of the saw; – next to the line of cut.
16
the table (9) / parallel guides/ripping fences (30)
Danger!
If possible, fix the workpiece using the workpiece clamping device (11).
Danger of crushing!
When inclining or swivelling the saw head, never reach into the hinge area or below the device!
Hold the saw head during inclination.Use during work:
– workpiece support – for long workpieces, if
otherwise workpiece would fall off the table after cutting;
– Chip and dust extraction unit.
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Always hold the workpiece down on the table
and do not jam it. Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side. Risk of personal injury if the saw blade is blocked.
9.1 Straight cuts
Starting position:
–Transport lock (16) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Cutting depth limitation (48) deactivated. – Turntable is in 0° position, locking button (22)
for turntable is tightened.
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (14) for inclined position is tightened.
– Pulling device at the very rear. –Set screw (18) of the pulling device has been
loosened.
– Set workpiece stop (30):
Release locking screw (31). Slide the movable workpiece stop (30) (upper and lower part) such that it supports the workpiece as well as possible without touching the blade or the protective cover. Fasten with locking screw
(31).
Cutting the workpiece:
1. Push the workpiece against the parallel guide/ ripping fence and clamp using the workpiece clamping device (11).
2. For wider workpieces: pull the saw head forwards (towards the operator) (pulling device).
3. Activate the safety lock (29) ,press on/off switch (27) and keep pressed.
4. Slowly lower the saw head at the handle all the way down and, if required, push towards the rear (away from the operator). During the sawing process press on the workpiece just enough for the motor speed not to lower too much.
5. Cut the workpiece in one operation.
6. Release the on/off switch (27) and slowly let the saw head swivel back into the upper starting position.
9.2 Mitre cuts
2
).
Starting position:
–Transport lock (16) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Cutting depth limitation (48) deactivated. – The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (14) for inclined position is tightened.
– Pulling device at the very rear. –Set screw (18) of the pulling device has been
loosened.
– Set workpiece stop (30):
Release locking screw (31). Slide the movable workpiece stop (30) (upper and lower part) such that it supports the workpiece as well as possible without touching the blade or the protective cover. Fasten with locking screw
(31).
WARNING - Only for KGSV 72 Xact SYM: Align
parallel guides/ripping fences (30) flush (in one line). (It is recommended to push the safety catches (33) downwards to that both halves of
lock in the 0° angular stop.) – Push both locking levers (32) all the way
downwards.
Cutting the workpiece:
1. Loosen locking lever (22) of the turntable and loosen safety catch (21).
2. Set the desired angle.
Note:
If the safety catch (21) is pushed upwards the turntable locks in the 0°, 15°, 22.5°, 31.6°, 45° and 60° angle levels. If the safety catch (21) is pushed downwards all the way, the locking function is deactivated.
3. Tighten the locking button (22) of the turntable.
Caution!
In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking handle (22) of the turntable has to be tightened (also in the stop positions!).
4. Cut workpiece, as described for "Straight cuts".
9.3 Inclined cuts
Starting position:
–Transport lock (16) pulled out. –Saw head swivelled upwards. – Cutting depth limitation (48) deactivated. – Turntable is in 0° position, locking button (22)
for turntable is tightened.
– Pulling device at the very rear. –Set screw (18) of the pulling device has been
loosened.
– Set workpiece stop (30):
Release locking screw (31). Slide the movable workpiece stop (30) (upper and lower part) such that it supports the workpiece as well as possible without touching the blade or the protective cover. Fasten with locking screw (31). For certain angle positions, it may be necessary to remove the right-hand, movable upper part of the workpiece stop (30) entirely, after loosening the lock screw (31). Retighten locking screw (31). (After the saw cut, reattach the upper part and fasten with locking screw (31) so that it is not lost.)
Cutting the workpiece:
1. Loosen the locking lever (14) for the inclination setting of the saw.
2. Slowly tilt the swivel arm into the desired position.
Pull the latch lever (12) in direction of the
operator side = infinite adjustment of the swivel arm.
Push the latch lever (12) in direction of the
rear side = lock swivel arm in stop positions.
Note:
The swivel arm locks at the angle levels of 0°,
22.5° and 33.9°.
3. Tighten the locking lever (14) for the inclination setting.
Caution!
In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking lever of the turntable has to be tightened (also in the stop positions!).
4. Cut the workpiece, as described for "Straight cuts".
9.4 Double mitre cuts
Note:
The double mitre cut is a combination of mitre cut and inclined cut. This means, the workpiece is cut at an angle to the rear contact edge and at an angle to the top.
Starting position:
(34)
(9) / (30)
(34)
–Transport lock (16) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Cutting depth limitation (48) deactivated. – Lock the turn table in the desired position. – Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked.
– Pulling device at the very rear. –Set screw (18) of the pulling device has been
loosened.
– Set workpiece stop (30):
Release locking screw (31). Slide the movable workpiece stop (30) (upper and lower part) such that it supports the workpiece as well as possible without touching the blade or the protective cover. Fasten with locking screw (31). For certain angle positions, it may be necessary to remove the right-hand, movable upper part of the workpiece stop (30) entirely, after loosening the lock screw (31). Retighten locking screw (31). (After the saw cut, reattach the upper part and fasten with locking screw (31) so that it is not lost.)
– Only KGSV 72 Xact SYM: Align parallel guides/
ripping fences (30) flush (in one line). Push both locking levers (32) all the way downwards.
Cutting the workpiece:
Danger!
With a double mitre cut, the saw blade is easier accessible due to the steep inclination – this results in a higher risk of injury. Always keep sufficient distance to the saw blade!
Cut the workpiece, as described for "Straight
cuts".
9.5 Cutting grooves
Note:
The cutting depth limitation together with the pulling device permits the cutting of grooves. This does not result in a separating cut, but only a cut of a certain depth is effected in the workpiece.
Risk of kickback!
When cutting grooves it is particularly important that no lateral pressure is exerted on the saw blade. Otherwise, the saw head might suddenly kick back! Use a clamping device when cutting grooves. Avoid lateral pressure on the saw head.
Starting position:
–Transport lock (16) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked. – Lock the turn table in the desired position. – Pulling device at the very rear. –Set screw (18) of the pulling device has been
loosened.
Cutting the workpiece:
1. Set the cutting depth limitation (47) to the
desired cutting depth and fix with counter nut.
2. Loosen safety lock (29) and swivel saw head
downwards to check the set cutting depth:
3. Effect trial cut.
4. If required, repeat steps 1 and 3 until the
desired cutting depth has been set.
5. Cut the workpiece, as described for "Straight
cuts".
9.6 Only KGSV 72 Xact SYM:
Symmetrical cuts
Note:
For fast and easy sawing of mitre cuts with symmetrically adjustable guide system.
Starting position:
–Transport lock (16) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Cutting depth limitation (48) deactivated.
– Turntable is in 0° position, locking button
(22) for turntable is tightened.
– Inclination of the saw head to the vertical is
normally 0°. The saw head can also be inclined for special cuts. The locking lever (14) for setting the angle of inclination is tightened.
– The pulling device must be locked in the rear
position using the set screw (18).
– Make sure the adjustable parallel guide/ripping
fence (30) is set correctly to support the workpiece and will not interfere with the blade or the guard. Fix both parallel guides/ripping fences (30) with set screws (31).
Adjusting the angle:
1. Place the supplied “adjustable angle” (34) at
the original angle (e.g. the corner of the room). Transfer the original angle to the “adjustable angle” (34).
2. Pull both locking levers (32) upwards and
loosen the clamping mechanism.
3. Push the safety catches (33) all the way
downwards to deactivate the locking function.
4. Place the “adjustable angle” (34) on the turntable (23)
5. Transfer the angle of the “adjustable angle” (34) to the guide system by sliding both halves of the table (9) / parallel guides/ripping fences (30) at the same time and place at the “adjustable angle” (34).
Note:
If the safety catches (33) are in their top position, the two halves of the table (9) / parallel guides/ ripping fences (30) lock at the angle levels of 45°,
22.5°, 0°, -22.5° and -45°. If the safety catches
(33) are pressed downwards the locking function is deactivated.
6. Press both locking levers (32) all the way downwards to lock this position.
Danger!
Both locking levers (32) must be pushed
downwards (also in the stop positions) so that the angle cannot change during the sawing process.
Cutting the workpiece:
7. If required, push the opposite parallel guide/ ripping fence (30) to the side. Push the first workpiece against the left parallel guide/ ripping fence and fix with workpiece clamps (11) and saw as described in “Straight cuts”.
8. If required, push the opposite parallel guide/ ripping fence (30) to the side. Push the second
workpiece against the right parallel
guide/ripping fence and fix with workpiece clamps (11) and saw as described in “Straight cuts”.
10. Care And Maintenance
Danger!
Disconnect from the mains power before any maintenance or cleaning work.
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried out by qualified specialists.
ENGLISH en
– Replace damaged parts, in particular safety
installations, only with original parts. Parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage.
– Check that all safety devices are operational
again after each service.
10.1 Saw blade change
Risk of burning!
Directly after cutting the saw blade can be very hot. Let a hot saw blade cool down. Do not clean the hot saw blade with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill!
When loosening and tightening the tensioning screw (40) the retractable blade guard (7) has to be swivelled over the saw blade. Wear gloves when changing blades.
1. Disconnect the mains plug.
2. Put the saw head in the upper position.
3. Lock saw blade: press the locking button and turn the saw blade with the other hand until the locking button engages. Hold down the locking button.
4. Remove the tensioning screw with washer
(40) on the saw blade shaft with Allen key (17) in clockwise direction (left-hand thread!).
5. Loosen safety lock (29) and push the retractable blade guard (7) upwards and hold.
6. Carefully remove outer flange (41) and saw blade (42) from the saw blade shaft and close again the retractable blade guard.
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected.
7. Cleaning the clamping surfaces:
– Saw blade shaft (45), –saw blade (42), –outer flange (41), –inner flange (44).
Danger!
Place inner flange properly! If this is not the case, the saw can block or the saw blade could work loose. The inner flange is in the correct position if the ring groove points towards the saw blade and the flat side to the motor.
8. Put on inner flange (44).
9. Loosen safety lock (29) and push the retractable blade guard (7) upwards and hold.
10.Put on a new saw blade - observe direction of rotation: Seen from the left (open) side, the arrow on the saw blade has to correspond to the direction of the arrow (43) on the saw blade cover!
Danger!
Use only saw blades, which fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.
Use only saw blades designed for the maximum speed (see "Technical Specifications") – if unsuitable or damaged saw blades parts are used, parts can be ejected due to centrifugal force in an explosive-type manner.
Saw blades intended for cutting wood or similar materials have to conform to EN 847-1.
Do not use: – saw blades made of high-alloy speed steel
(HSS); – damaged saw blades; – cut-off wheel blades.
Danger!
– Mount saw blade using only genuine parts.
17
ENGLISHen
– Do not use loose-fitting reducing rings; the saw
blade could work loose.
– Saw blades have to be mounted in such way
that they do not wobble or run out of balance and cannot work loose during operation.
11.Close again retractable blade guard (7).
12.Push on the outer flange (41) - The flat side
must point towards the tensioning screw with washer (40)!
13.Put on the tensioning screw with the washer (40) in anti-clockwise direction (left-hand thread) and tighten by hand.
14.Lock saw blade: press the locking button (15) and turn the saw blade with the other hand until the locking button engages. Hold down the locking button.
Danger!
– Do not extend the hexagon wrench. – Do not tighten the tensioning screw by hitting
the hexagon wrench.
15.Firmly tighten the tensioning screw (40) using the hexagon wrench (17).
16.Check function. Loosen the safety lock (29) and fold the saw downwards:
– when folding down the retractable blade
guard, it has to provide free access to the saw blade without touching other parts.
– When folding the saw upwards into the
starting position, the retractable blade guard has to cover the saw blade automatically.
– Rotate the saw blade manually. You should be
able to rotate the saw blade into any possible position without touching other parts.
10.2 Table insert change
Danger!
With a damaged table insert (20) there is a risk of small parts getting stuck between table insert and saw blade, blocking the saw blade. Replace damaged table inserts immediately!
1. Remove screws at table insert. If required, rotate turntable and incline saw head to be able to reach the screws.
2. Remove table insert.
3. Insert new table insert.
4. Tighten the screws at the table insert.
10.3 Adjust parallel guide/ripping fence
1. Loosen Allen screws (46).
2. Adjust the parallel guide/ripping fence (30) in such a way that it is exactly perpendicular to the saw blade when the turntable engages in the 0° position.
3. Tighten the Allen screws (46).
10.4 Adjust the cutting laser
Danger!
LASER BEAM DO NOT LOOK INTO THE BEAM
You will need a 2.5 mm hexagon wrench for the adjustment. Place a board with a vertical line at the parallel guide/ripping fence to see the laser beam better.
1. Twist the screw (38), thus setting the laser beam parallel to the saw blade (42).
2. Twist the screw (37) OR (39), thus setting the laser beam parallel to the saw blade (42) .
3. Twist the screw (37) AND (39), thus adjusting the clearance to the saw blade (42)
4. Repeat steps 1 to 3 if required.
10.5 Cleaning the device
Remove chips and saw dust with vacuum cleaner or brush from:
– adjustment installations – controls; – motor vent slots; –space under table insert;
18
– space under turntable (accessible through
openings on the rear); – cutting laser; – Cutting line illumination
10.6 Storage of device
Danger!
Store the device in such a way that it cannot be
put into operation by unauthorised personnel. Ensure that the stationary device cannot cause
injury.
Caution!
Do not store the tool outdoors or in damp
conditions without protection.
10.7 Maintenance
Prior to each use
Remove saw chips with vacuum or brush. Check power cable and power cable plug for
damage; if necessary have damaged parts
replaced by a qualified electrician. Check all movable parts if they can be moved
freely across the entire range of movement. Check whether that retractable blade guard (7)
works correctly and does not stick. When
folding down, it has to provide free access to the
saw blade without touching other parts. When
folding the saw upwards into the starting
position, it must cover the saw blade
automatically. If damaged or not functioning
correctly, have the device repaired before using.
Regularly, depending on conditions of use
Check all screwed joints, retighten if necessary. Check reset function of the saw head (saw head
has to return to the upper starting position by
means of spring force), if required have spring
replaced. Slightly oil guide elements.
11. Tips and Tricks
– Use appropriate supports on the left and right of
the saw for long workpieces. – When cutting small pieces, use additional guide
(a suitable wooden board attached with screws
to the guide of the device, can be used as
additional guide). – When cutting a curved (contorted) board (49)
place the convex side at the parallel guide/
ripping fence. – Do not cut workpiece upright, but flat on the
turntable.
12. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
A Spray for maintenance and care for the removal of resin residues and to preserve the metal surfaces: 0911018691
B Metabo all-purpose vacuum cleaner (see catalogue)
C Stands: Universal machine stand UMS: 6.31317 Machine stand KSU 251: 6.29005 Machine stand KSU 401: 6.29006
D Saw blade Power Cut: 6.28009 216 × 2.4 / 1.8 × 30 24 WZ 5° neg For good cutting results for longitudinal and cross cuts in solid wood
E Saw blade Precision Cut Classic 6.28060 216 × 2.4 / 1.8 × 30 40 WZ 5° neg For good cutting results for longitudinal and cross cuts in solid wood and chipboard
F Saw blade Multi Cut Classic: 6.28066 216 × 2.4 / 1.8 × 30 60 FZ/TZ 5° neg For good cutting results with longitudinal and cross cuts in coated materials, laminate, plastic and aluminium profiles
G Saw blade Precision Cut: 6.28041 216 x 2.4 x 30 48 WZ 5°neg for very good cutting
results with longitudinal and cross cuts in solid wood
H Saw blade Multi Cut: 6.28083 216 x 2.4 x 30 60 FZ/TZ 5° neg for very good cutting results in coated materials, laminate, plastic and aluminium profiles
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
13. Repairs
Danger!
Repair of power tools must be carried out by qualified electricians only!
If the supply cord of this power tool is damaged, it must be replaced by a specially prepared supply cord
available through the service organization. If you have Metabo power tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
14. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling in accordance with European Directive 2012/19/EU on waste electrical and electronic equipment and its implementation in national legal systems.
15. Troubleshooting
Following you will find a description of problems and faults that you may remedy yourself. If the corrective measures described here do not help, kindly refer to chapter 13. "Repairs".
Danger!
There are particularly many accidents in connection with problems and faults. Therefore keep in mind:
Disconnect the mains plug prior to any fault
service.
Check that all safety devices are operational
again after each fault service.
No trimming function
Transport lock activated: pull out transport lock. Safety lock activated: loosen safety lock.
Cutting power too low
Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body);
Saw blade unsuitable for the material (see chapter 12. "Accessories");
Saw blade contorted: Replace saw blade (see chapter 10.
"Maintenance").
Saw vibrates a lot
Saw blade contorted: Replace saw blade (see chapter 10.
"Maintenance"). Saw blade not installed properly: Install saw blade properly (see chapter 10.
"Maintenance").
Turntable hard to turn
Chips under turntable: remove chips.
KGSV 72 Xact SYM: Angle setting hard to effect when moving the table halves (9)
Chips under turntable: remove chips. The space under the turntable is
accessible through openings on the rear
16. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Changes due to technological progress reserved. U=mains voltage
I=rated power F = min. fuse protection P
=rated input power
1
IP = protection class n
=No-load speed
0
v
=max. cutting speed
0
D =saw blade diameter (outer) d =saw blade hole (inside) b = max. tooth width of the saw blade a
=angle range saw head adjustment
1
a
=angle range turntable
2
a
=inside angle at the guide system
SYM1
a
=outside angle at the guide system
SYM2
A =dimensions (lxwxh) m=weight Requirements for chip and dust extraction unit: D
=connection diameter of the extraction
1
D D
D Maximum cross-section of workpiece, see table
on page 4.
nozzle
=minimum air throughput
2
= minimum negative pressure at extraction
3
nozzle
=minimum air speed at extraction nozzle
4
~ AC Power
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. The actual load may be higher or lower depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories. Please allow for breaks and periods when the load is lower for assessment purposes. Arrange protective measures for the user e.g. organisational measures based on the adjusted estimates.
Typical A-effective perceived sound levels L
=sound-pressure level
pA
L
=acoustic power level
WA
KpA, KWA= uncertainty
Wear ear protectors!
:
ENGLISH en
19
FRANÇAISfr
Notice originale
Sommaire
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de sécurité
4. Consignes de sécurité particulières
5. Vue d'ensemble
6. Installation et transport
7. Vue détaillée de l'appareil
8. Mise en service
9. Utilisation
10. Maintenance et entretien
11. Trucs et astuces
12. Accessoires
13. Réparations
14. Protection de l'environnement
15. Problèmes et pannes
16. Caractéristiques techniques
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité que ces scies à onglet, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 4.
2. Utilisation conforme
La scie à onglet convient pour les coupes longitudinales et transversales, les coupes en biais, les coupes en onglet ainsi que pour les doubles coupes en onglet. Elle permet également de réaliser des rainures.
Seuls les matériaux convenant à la lame de scie correspondante peuvent être travaillés (pour connaître les lames de scie autorisées, voir le chapitre 12. Accessoires).
Les dimensions admises des pièces à usiner doivent être respectées (voir le chapitre 16. Caractéristiques techniques).
Les pièces à usiner avec une section ronde ou irrégulière (comme par ex. le bois de chauffage) ne peuvent pas être sciées car elles ne peuvent pas être maintenues de manière sûre durant le sciage. En cas de sciage sur chant de pièces plates, utiliser une butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.
Toute autre utilisation est considérée comme contraire aux prescriptions. Une utilisation contraire aux prescriptions, des modifications apportées à l'appareil ou l'emploi de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le constructeur peuvent entraîner des dommages imprévisibles !
Respectez les éventuelles dispositions légales ou directives de prévention des accidents.
3. Consignes générales de sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respectez les passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lisez la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
Remettez l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité générales pour les outils électriques
AVERTISSEMENT – Veuillez lire l'ensemble des consignes de sécurité et
instructions. Le non-respect des consignes de
sécurité et des instructions peut être à l'origine d'une électrocution, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure !
20
3.1 Sécurité de la zone de travail
a) Conservez la zone de travail propre et bien éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne faites pas fonctionner l'outil électrique dans une atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides, de gaz ou de poussières inflammables. Les outils électriques
produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les vapeurs.
c) Maintenez les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil électrique. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
3.2 Sécurité électrique
a) La fiche d'alimentation de l'outil électrique doit être adaptée à la prise. Ne modifiez jamais la fiche de quelque façon que ce soit. N'utilisez pas d’adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre.
L'utilisation de fiches non modifiées et de prises adaptées réduit le risque d'électrocution.
b) Évitez tout contact du corps avec des surfaces mises à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Le risque d'électrocution
augmente si votre corps est mis à la terre.
c) N'exposez les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d'eau
à l'intérieur d'un outil électrique augmente le risque de choc électrique.
d) Ne maltraitez pas le cordon. N'utilisez jamais le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil électrique. Maintenez le câble à l’écart de la chaleur, de l'huile, des arêtes vives ou des pièces en mouvement. Les
câbles d'alimentation endommagés ou emmêlés augmentent le risque d'électrocution.
e) Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un outil électrique, utilisez uniquement des rallonges adaptées pour une utilisation à l'extérieur. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l'usage d'un outil électrique dans un environnement humide est inévitable, utilisez un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit. L'usage d'un RCD
réduit le risque de choc électrique.
3.3 Sécurité des personnes
a) Restez vigilant, regardez ce que vous êtes en train de faire et faites preuve de bon sens lorsque vous utilisez l’outil électrique. N'utilisez un outil électrique lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, de l’alcool ou de médicaments. Un moment
d'inattention lors de l'utilisation d'un outil élec trique peut entraîner des blessures graves.
b) Portez un équipement de protection individuelle et toujours des lunettes de protection. Le port d'un équipement de protection
individuelle comme un masque contre les poussières, des chaussures de sécurité antidérapantes, un casque ou des protège-oreilles réduit le risque de blessures.
c) Évitez tout démarrage intempestif. Veillez à ce que l’outil électrique soit éteint avant de le br anch er au c oura nt, de le pre ndre e n main ou de le porter. Porter l'outil électrique en ayant le
doigt sur l'interrupteur ou brancher l'appareil au secteur alors qu'il est en marche peut causer des accidents.
d) Retirez tout outil de réglage ou clé plate avant de mettre l’outil électrique en marche.
Un outil ou une clé laissé(e) dans une partie tournante de l'appareil peut entraîner des blessures.
e) Évitez toute position anormale du corps. Adoptez une position stable et gardez l'équilibre à tout moment. Cela permet un
meilleur contrôle de l’outil électrique dans des situations inattendues.
f) Portez des vêtements adaptés. Ne portez pas de vêtements amples ou de bijoux. Gardez les cheveux et les vêtements à distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration ou de collecte des poussières peuvent être installés, assurez-vous qu'ils sont branchés et correctement utilisés. Utilisez un système
d'aspiration des poussières réduit les risques liés à la présence de poussières.
h) Ne vous croyez pas faussement en sécurité et ne passez pas outre les règles de sécurité concernant les outils électriques, même si après de nombreuses utilisations, vous connaissez bien votre outil électrique. Une
fraction de seconde d'inattention peut provoquer une blessure grave.
3.4 Utilisation et manipulation de l'outil électrique
a) Ne forcez pas l’appareil. Utilisez l’outil électrique adapté à votre application. L’outil
électrique adapté réalise mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) N'utilisez pas l’outil électrique dont l'interrupteur est défectueux. Tout outil
électrique qui ne peut plus être mis en marche ou arrêté est dangereux et doit être réparé.
c) Débranchez la vis de la prise avant d'effectuer des réglages sur l'appareil, de remplacer des accessoires ou de ranger l'appareil. Ces mesures de sécurité préventives
empêchent une mise en marche accidentelle de l'outil électrique.
d) Conservez les outils électriques non utilisés hors de la portée des enfants. Ne laissez pas des personnes qui ne sont pas familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas lu les présentes instructions, l'utiliser. Les
outils électriques sont dangereux s'ils sont utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils électriques et les accessoires. Vérifiez si les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne bloquent pas, si des pièces sont cassées ou si des dommages empêchent le bon fonctionnement de l'outil électrique. En cas de dommages, faites réparer l’appareil avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des
outils électriques mal entretenus.
f) Gardez affûtés et propres les outils de coupe. Des outils de coupe correctement
entretenus avec des arêtes coupantes sont moins susceptibles de se bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utilisez l’outil électrique, les accessoires, les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil électrique pour d'autres applications que celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses.
h) Gardez les poignées et les zones de préhension sèches, propres et exemptes d'huile et de graisse. Des poignées et des
surfaces de préhension glissantes rendent impossibles la manipulation et le contrôle en toute sécurité de l'outil dans des situations inattendues.
3.5 Réparations
a) Confiez toujours les réparations de votre outil électrique à des techniciens qualifiés et veillez à ce que les réparations soient effectuées avec des pièces de rechange d'origine. Cela permet d'assurer la sécurité de
l'outil électrique.
3.6 Autres consignes de sécurité
– La présente notice d'utilisation s'adresse à des
personnes ayant des connaissances techniques de base dans le maniement d'appareils du même type que celui-ci. Si vous n'avez pas encore d'expérience avec ce type d'appareils, il est recommandé de demander l'aide de personnes expérimentées.
– Le fabricant décline toute responsabilité pour
des dommages consécutifs au non-respect des présentes instructions d'utilisation.
Les informations qui figurent dans ces instructions d'utilisation sont signalées comme suit :
Danger ! Risque de dommages corporels ou d'atteinte à l'environnement.
Risque d'électrocution ! Risque de dommages corporels cau­sés par l'électricité.
Risque de happement ! Risque de dommages corporels cau­sés par happement de parties du corps ou de vêtements.
Attention ! Risque de dégâts matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
4. Consignes de sécurité particulières
Consignes de sécurité pour scie à onglet a) Les scies à onglet sont conçues pour la
découpe du bois ou de produits ligniformes. Elles ne doivent pas être utilisées pour la découpe de matériaux à base de fer comme des tiges, des barres, des vis, etc. La
poussière abrasive entraînerait le blocage des pièces mobiles comme le capot de protection inférieur. Les étincelles produites durant la découpe brûleraient le capot de protection inférieur, la plaque d'insert et d'autres pièces en plastique.
b) Si possible, fixez la pièce à usiner à l'aide
de serre-joints. Si vous tenez la pièce à usiner à la main, vous devez toujours maintenir votre main à une distance d'au moins 100 mm de chaque côté de la lame de scie. N'utilisez pas cette scie pour découper des pièces trop petites pour être fixées ou maintenues à la main. Si votre main est trop
proche de la lame de scie, vous augmentez le risque de blessure par contact avec la lame de scie. Ne restez pas du côté duquel la tête de sciage est inclinée. Ne croisez pas les mains.
c) La pièce à usiner doit être immobile et
serrée ou maintenue contre la butée et la table. Ne poussez pas la pièce à usiner vers la lame de scie et ne coupez jamais « à main levée ». Les pièces non fixées ou mobiles
risquent d'être projetées à grande vitesse, ce qui peut causer des blessures.
d) Poussez la scie à travers la pièce à usiner.
Évitez de tirer la scie à travers la pièce à usiner. Pour une coupe, soulevez la tête de sciage et tirez-la au-dessus de la pièce à usiner sans couper. Mettez ensuite le moteur en marche, inclinez la tête de sciage vers le bas et poussez la scie à travers la pièce à usiner. Si vous coupez en tirant la scie, la lame
de scie risque de sortir de la pièce à usiner et d'être projetée avec force contre l'opérateur.
e) Ne croisez jamais les mains au-dessus de
la ligne de coupe prévue, ni devant ou derrière la lame de scie. Il est très dangereux
de soutenir la pièce avec les « mains croisées », c'est-à-dire en tenant la pièce à usiner avec la main gauche à droite de la lame de scie ou inversement.
f) Ne placez pas vos mains derrière la butée
lorsque la lame de scie tourne. Respectez toujours la distance de sécurité minimale de 100 mm entre la main et la lame de scie en rotation (valable pour les deux côtés de la lame de scie, par ex. pour éliminer les déchets de bois). Dans le cas contraire, vous
risqueriez de sous-estimer la faible distance entre la lame et votre main et de vous blesser grièvement.
g) Contrôlez la pièce à usiner avant de la
couper. Si la pièce à usiner est tordue ou déformée, fixez-la avec le côté courbé vers l'extérieur du côté de la butée. Veillez toujours à ce qu'il n'y ait pas d'espace entre la pièce à usiner, la butée et la table le long de la ligne de coupe. Les pièces courbées ou
déformées peuvent se tordre ou se déplacer et entraîner le blocage de la lame de scie lors du sciage. La pièce à usiner doit être exempte de clous et de corps étrangers.
h) Utilisez seulement la scie lorsque la table a
été débarrassée de tous les outils, déchets de bois, etc. ; seule la pièce à usiner peut se trouver sur la table. Les petits déchets, les
pièces de bois détachées ou d'autres objets qui
entreraient en contact avec la lame en rotation risquent d'être projetés à grande vitesse.
i) Découpez une seule pièce à la fois. Les pièces empilées ne peuvent pas être fixées ou maintenues correctement et peuvent entraîner le blocage de la lame durant le sciage ou glisser.
j) Veillez à ce que la scie à onglet soit posée
sur une surface de travail plane et solide avant l'utilisation. Une surface de travail plane
et solide réduit le risque d'instabilité de la scie à onglet.
k) Planifiez votre travail. Lors de chaque
réglage de l'inclinaison de la lame ou de l'angle de coupe, veillez à ce que la butée réglable soit correctement ajustée et à ce que la pièce soit soutenue sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection. Simulez le mouvement de coupe
complet de la lame sans mettre la machine en marche et sans placer la pièce à usiner sur la table afin de vous assurer qu'elle ne soit pas entravée et qu'elle ne coupe pas dans la butée.
l) Veillez à ce que les pièces plus larges ou
plus longues que la surface supérieure de la table soient correctement soutenues, par ex. à l'aide d'une rallonge de table ou de chevalets de sciage. Les pièces plus larges ou
plus longues que la table de la scie à onglet risquent de basculer si elles ne sont pas correctement soutenues. Si une pièce de bois coupée ou la pièce à usiner bascule, elle risque de soulever le capot de protection inférieur ou d'être projetée de manière incontrôlée par la lame de scie en rotation.
m) Ne demandez pas à d'autres personnes de
tenir la pièce à la place d'une rallonge de table ou de soutenir la pièce. Un mauvais
soutien de la pièce à usiner peut entraîner le blocage de la lame de scie. La pièce à usiner risque également de se déplacer durant le sciage et de vous entraîner vous et la personne qui vous aide vers la lame de scie en rotation.
n) La pièce découpée ne doit en aucun cas
être pressée contre la lame de scie en rotation. S'il n'y a pas suffisamment de place, par
ex. pour l'utilisation de guides latéraux, la pièce découpée risque de se coincer dans la lame de scie et d'être projetée de force.
o) Utilisez toujours un serre-joints ou un
dispositif adapté pour soutenir correctement les matériaux ronds comme des barres ou des tuyaux. Les barres ont tendance à rouler
lors de la découpe, ce qui peut entraîner le blocage de la lame et entraîner la pièce à usiner et votre main vers la lame de scie.
p) Attendez que la lame ait atteint sa vitesse
de rotation maximale avant de couper la pièce à usiner. Cela réduit le risque d'éjection de
la pièce à usiner. q) Si la pièce à usiner coince ou bloque la
lame de scie, arrêtez la scie à onglet. Attendez que toutes les pièces mobiles soient à l'arrêt, puis retirez la fiche de la prise. Retirez ensuite le matériau bloqué. Si
vous continuez de scier malgré le blocage, vous risquez de perdre le contrôle de la machine ou d'endommager la scie à onglet.
r) Une fois la découpe terminée, lâchez
l'interrupteur, maintenez la tête de sciage vers le bas et attendez l'arrêt de la lame avant de retirer la pièce découpée. Il est
dangereux d'approcher la main de la lame encore en rotation.
4.1 Autres consignes de sécurité
Respectez les instructions de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
Respectez les éventuelles dispositions légales
ou directives de prévention des accidents.
Dangers généraux !
Tenez compte des influences sur
l'environnement.
Pour les pièces longues, utilisez des porte-
pièces adaptés.
Cette machine peut uniquement être mise en
service et utilisée par des personnes habituées à manipuler des scies circulaires et conscientes des dangers liés à l'utilisation de ce type d'appareil. Les mineurs sont uniquement autorisés à se
FRANÇAIS fr
servir de l'appareil dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.
Les personnes non concernées par les
opérations, notamment les enfants, doivent être tenues à distance de la zone de danger. Ne laissez aucune autre personne toucher l'appareil ou le câble d'alimentation lorsque l'appareil est en marche.
Évitez une surchauffe des dents de scie.Lors du sciage du plastique, évitez que le
plastique ne fonde.
Risque de blessures ou d'écrasement
au niveau des pièces mobiles !
Ne mettez pas l'appareil en marche si les
dispositifs de sécurité ne sont pas installés.
Gardez toujours une distance suffisante par
rapport à la lame de scie. Utilisez éventuellement des dispositifs de guidage appropriés. Pendant le fonctionnement de l'appareil, maintenez une distance suffisante avec les composants en mouvement.
Attendez que la lame de scie soit immobile
avant de retirer de la zone de travail les petites chutes de découpes de pièces, les restes de bois etc.
Ne sciez que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les maintenir de façon sûre pendant la coupe.
Utilisez des dispositifs de serrage ou un étau
pour fixer la pièce. Elle est ainsi mieux maintenue qu'avec la main.
Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une
pression latérale.
Avant tout réglage, réparation ou entretien,
débranchez la fiche d'alimentation secteur.
Lorsque l'appareil n'est pas utilisé, retirez la
fiche de la prise.
Risque de coupure également lorsque
les outils de coupe sont immobiles !
Portez des gants pour remplacer les outils de
coupe.
Conservez les lames de scie de manière à ce
que personne ne risque de s'y blesser.
Risque de choc en arrière de la tête de sciage (la lame de scie se coince dans la pièce à usiner et la tête de sciage bascule soudainement vers le haut) !
Choisissez une lame de scie adaptée au
matériau à découper.
Tenez fermement la poignée. Au moment où la
lame de scie pénètre dans la pièce à usiner, le risque de choc en arrière est particulièrement élevé.
N'employez que des lames de scie à dents fines
pour scier des pièces minces ou aux parois minces.
Utilisez toujours des lames de scies affûtées.
Remplacez immédiatement les lames de scie émoussées. Risque accru de choc en arrière lorsqu'une dent émoussée de la lame de scie se coince dans la surface de la pièce à usiner.
Ne coincez pas les pièces. En cas de doute, vérifiez que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (p. ex. des clous ou des vis).
Ne sciez en aucun cas plusieurs pièces
simultanément – même en paquets constitués de plusieurs pièces individuelles. Risque d’accident si certaines pièces sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.
Lors de la réalisation de rainures, évitez
d'exercer une pression latérale sur la lame de scie - utilisez un dispositif de serrage.
Risque de happement !
Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou aucun
vêtement ne puisse être happé en cours de travail (pas de cravates, pas de gants, pas de vêtements à manches larges ; les personnes
21
FRANÇAISfr
qui ont des cheveux longs doivent impérativement porter un filet à cheveux).
Ne sciez jamais des pièces comportant des
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles, des fils ou tout autre matériel du même type.
Risque lié à un équipement de
protection individuelle insuffisant !
Portez des protège-oreilles. Portez des lunettes de protection. Portez un masque antipoussières. Portez des vêtements de travail adaptés. Portez des chaussures antidérapantes.Portez des gants lorsque vous manipulez des
lames de scie et des outils raboteux. Transportez les lames de scie dans un récipient.
Risque lié aux sciures de bois !
Ne travaillez qu'avec un dispositif d'aspiration.
Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux valeurs indiquées dans le chapitre 16..
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement. Les conséquences de telles expositions varient en fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce type de travail. Pour réduire votre exposition à ces agents chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et utilisez des équipements de protection agréés, tels que les masques de protection contre la poussière qui sont conçus spécialement pour filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres matériaux, comme par exemple certains types de bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de métaux et l’amiante. D’autres maladies connues incluent par exemple les réactions allergiques et les affections des voies respiratoires. Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales applicables au matériau, au personnel, à l’application et au lieu d’utilisation (par exemple directives en matière de sécurité au travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d’émission et éviter les dépôts dans l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers
des dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fabricant
Montez l'appareil en respectant scrupuleusement les présentes instructions.
N'utilisez que des pièces de rechange agréées
par le fabricant. Cela concerne en particulier :
22
– Les lames de scie (numéros de commande,
voir le chapitre 12. Accessoires). – Les dispositifs de sécurité. – Les lasers de coupe. – Éclairage de la zone de coupe.
Ne modifiez pas les pièces de l'appareil. Veillez à ce que la vitesse indiquée sur la lame
de scie soit au moins aussi élevée que celle indiquée sur la scie.
Risque lié à un défaut de l'appareil !
Vérifiez si l'appareil n'est pas endommagé avant
chaque utilisation. Avant de réutiliser l'appareil, le bon fonctionnement des dispositifs de sécurité, des dispositifs de protection ou des pièces légèrement endommagées doit être contrôlé. Assurez-vous que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne se bloquent pas. Toutes les pièces doivent être montées correctement et satisfaire à toutes les conditions nécessaires pour garantir le parfait fonctionnement de l'appareil.
N'utilisez pas des lames de scie endommagées
ou déformées.
Risque lié au bruit !
Portez des protège-oreilles.
Risque lié à des pièces ou à des
parties de pièces à usiner qui bloquent !
En cas de blocage :
1. arrêtez l'appareil,
2. débranchez la fiche de la prise,
3. portez des gants,
4. éliminez le blocage avec un outil approprié.
4.2 Symboles sur l'appareil
(en fonction du modèle)
Lisez les instructions d'utilisation.
Ne mettez les mains dans la lame de scie.
Portez des lunettes de protection et une protection acoustique.
N'utilisez l'appareil dans un environnement humide ou mouillé.
Rayon laser - ne regardez pas dans le faisceau.
4.3 Dispositifs de sécurité
Capot de protection pendulaire (7)
Le capot de protection pendulaire protège contre des contacts involontaires avec la lame de scie et évite la projection de sciures.
Verrouillage de sécurité (29)
Le capot de protection pendulaire s'ouvre et la machine peut être abaissée lorsque le verrouillage de sécurité est actionné.
Butée de pièce (30)
La butée de pièce empêche la pièce à usiner de bouger durant le sciage. La butée de pièce doit toujours être montée pour le fonctionnement.
Veillez à ce que la butée réglable soit correctement ajustée et à ce que la pièce soit soutenue sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection. Bloquez à l'aide de la vis de fixation (31).
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Poignée de transport 2 Tubulure d'aspiration pour sciures 3 Adaptateur d'aspiration à angle 4 Poignée de transport 5 Éclairage de la zone de coupe 6Sortie laser 7 Capot de protection pendulaire
8 Rallonge latérale de table
9Table 10 Vis d'arrêt de la rallonge de table latérale 11 Dispositif de serrage des pièces à usiner 12 Levier d'encliquetage pour le réglage de
l'inclinaison
13 Bouton de verrouillage (pour augmenter
l'angle d'inclinaison de +/- 2 °)
14 Levier de fixation pour le réglage de
l'inclinaison 15 Arrêt de lame de scie 16 Fixation pour le transport 17 Clé à six pans /
rangement d'outils pour clé à six pans creux 18 Vis de fixation pour le dispositif de traction 19 Crochet pour l'enroulement du câble 20 Insert de table 21 Cliquet d'arrêt pour les positions crantées de
la table rotative 22 Poignée de fixation pour table rotative 23 Table rotative 24 Interrupteur de marche/arrêt de l'éclairage de
la zone de coupe 25 Interrupteur de marche/arrêt du laser de
coupe 26 Molette de réglage de la vitesse 27 Interrupteur de marche/arrêt de la scie 28 Poignée de scie 29 Verrouillage de sécurité 30 Butées de pièce réglables (y compris
rehausse) 31 Vis de fixation pour les butées de pièce
réglables 32 Levier de fixation (uniquement KGSV 72 Xact
SYM) 33 Cliquet d'arrêt (uniquement KGSV 72 Xact
SYM) 34 Angle réglable
* en fonction du modèle/de l'équipement
6. Installation et transport
Montage de la poignée de blocage sous la table rotative
Insérez et vissez la poignée de blocage (22) dans la table rotative (23).
Fixation de l'autocollant d'avertissement laser
La machine est fournie avec une plaque d'avertissement laser en langue allemande. Avant la première mise en service, collez l'autocollant d'avertissement laser fourni dans votre langue sur cette plaque d'avertissement.
Installation
Pour travailler en toute sécurité, l'appareil doit être fixé sur un support stable.
– Peut servir de support une plaque de travail
fixement montée ou un établi ou bien encore un support Metabo (voir chapitre Accessoires).
– L'appareil doit rester stable en cas de travail sur
de grandes pièces.
– Les pièces de longueur importante doivent être
soutenues avec des accessoires adaptés.
Remarque :
Pour l'utilisation mobile, l'appareil peut être vissé sur une plaque en contreplaqué ou en lamellé collé (500 mm x 500 mm, d'une épaisseur minimale de 19 mm). Lors de l'utilisation de l'appareil, cette plaque doit être fixée sur un établi à l'aide de serre-joints à serrage à vis.
1. Visser l'appareil sur le support (au niveau des
trous se trouvant dans les pieds).
2. Desserrez la fixation pour le transport (16) :
poussez la tête de sciage vers le bas et maintenez-la. Retirez la fixation pour le transport (16).
3. Basculez lentement la tête de sciage vers le
haut.
Transport
1. Basculez la tête de sciage vers le bas et
enfoncez la fixation pour le transport (16).
2. Bloquez le dispositif de traction dans la
position postérieure à l'aide de la vis de fixation (18).
Attention !
Ne transportez pas la scie en la maintenant par les dispositifs de protection.
3. Soulevez et portez l'appareil sur la poignée de
transport (1) ou sur la poignée de transport
(4) :
7. Vue détaillée de l'appareil
7.1 Interrupteur de marche/arrêt du moteur (27)
Mettre le moteur en marche : Appuyez sur l'interrupteur de marche/arrêt et
maintenez-le enfoncé. Arrêter le moteur : Lâchez l'interrupteur de marche/arrêt.
7.2 Interrupteur de marche/arrêt de
l'éclairage de la zone de coupe (24)
Allumez et éteignez l'éclairage de la zone de coupe.
Danger !
Ne dirigez pas le faisceau lumineux sur les yeux des personnes ou d'animaux.
7.3 Interrupteur de marche/arrêt du
laser de coupe (25)
Allumez et éteignez le laser de coupe. Le laser de coupe marque une ligne à gauche et
une ligne à droite de la coupe de scie. Effectuez une coupe d'essai pour vous familiariser avec le positionnement.
Danger !
RAYON LASER NE REGARDEZ PAS DANS LE FAISCEAU LASER DE CLASSE 2 NE 60825-1:2007 P<1 mW, λ=650 nm
7.4 Réglage de l'inclinaison
Basculez la tête de sciage vers le haut. Rabattez le levier d'encliquetage (12) vers l'avant. Après avoir desserré le levier de fixation (14) (basculement vers l'arrière), la scie peut être incliné entre 0° et 45° par rapport à la perpendiculaire, vers la gauche et vers la droite.
Si le levier d'encliquetage (12) est rabattu vers l'arrière, la scie s'enclenche dans une certaine position.
Durant le réglage, poussez sur le bouton de verrouillage (13) afin de régler des angles allant jusqu'à 47° à gauche de la perpendiculaire ou jusqu'à 47° à droite de la perpendiculaire.
Danger !
Pour que l'angle d'inclinaison ne change pas durant le sciage, le levier de blocage (14) du bras inclinable (même dans les positions crantées !) doit être serré.
7.5 Table rotative
Pour les coupes en onglet, la table rotative peut être tournée de 50° vers la gauche ou vers la droite après que le levier de blocage (22) a été desserré et en actionnant le cliquet d'arrêt (21).
En cas de cliquet d'arrêt (21) poussé vers le haut, la table rotative s'enclenche dans certains angles définis. En cas de cliquet d'arrêt (21) poussé vers le bas, la fonction d'enclenchement est désactivée.
Danger !
Pour que l'angle de l'onglet ne change pas durant le sciage, le levier de blocage rotative (même dans les positions crantées !) doit être serré.
(22)
de la table
7.6 Uniquement KGSV 72 Xact SYM : coupes symétriques
Pour un sciage rapide et simple des onglets par un système de butée symétriquement réglable.
Tirez les deux leviers de blocage (32) vers le haut et desserrez le dispositif de blocage.
Poussez le cliquet d'arrêt (33) vers le bas pour désactiver la fonction d'enclenchement. Réglez l'angle souhaité en appliquant « l'angle réglable » (34) : déplacez en parallèle les deux surfaces de table (9) / butées de pièce (30) et adaptez l'angle souhaité.
Retrouvez le cliquet d'arrêt (33) en position supérieure, puis encliquetez les deux surfaces de table (9) / butées de pièce (30) dans certains angles définis.
Danger !
Pour que l'angle de l'onglet ne change pas
durant le sciage, les deux leviers de blocage (32) (même dans les positions crantées !) ne doivent pas être pressés vers le bas.
7.7 Dispositif de traction
Le dispositif de traction permet également de scier des pièces de grande section. Le dispositif de traction peut être utilisé pour tous les types de coupes (coupes droites, coupes en onglet, coupes en biais et doubles coupes en onglet et le sciage de rainures).
Lorsque vous n'avez pas besoin du dispositif de traction, bloquez-le dans la position postérieure à l'aide de la vis de fixation (18).
7.8 Limiteur de profondeur de coupe
Le limiteur de profondeur de coupe (47) combiné au dispositif de serrage permet de réaliser des rainures.
Tournez la vis de réglage et fixez-la à l'aide du contre-écrou. Le limiteur de profondeur de coupe peut être désactivé en déplaçant la butée (48) vers l'arrière.
7.9 Réglage de la vitesse
Réglez la vitesse avec la molette (26). Pour les positions recommandées de la molette, voir tableau.
Bois : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Aluminium : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Plastique : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 - 3
8. Mise en service
8.1 Branchement du dispositif d'aspiration des sciures
Danger !
Certaines sciures de bois (bois de chêne, de hêtre ou de frêne, p. ex.) sont cancérigènes en cas d'inhalation.
– Travaillez toujours avec un dispositif
d'aspiration de copeaux adapté.
– Utilisez également un masque antipoussières,
car toutes les sciures ne peuvent être collectées ou aspirées.
Si vous raccordez l'appareil à un dispositif d'aspiration de sciures :
branchez le dispositif d'aspiration des sciures
ou un aspirateur multi-usages mobile sur la tubulure d'aspiration pour sciures (2). En cas de besoin, installez l'adaptateur d'aspiration à angle (3).
Veillez à ce que le dispositif d'aspiration de
sciures réponde aux exigences mentionnées au chapitre 16. « Caractéristiques techniques ».
Respectez également les instructions
d'utilisation du dispositif d'aspiration des sciures !
8.2 Montage du dispositif de serrage des pièces à usiner
Le dispositif de serrage des pièces à usiner (11) peut être monté dans deux positions :
– Pour les pièces larges
glissez le dispositif de serrage pour les pièces à usiner dans le trou arrière (35) de la table.
:
FRANÇAIS fr
– Pour les pièces étroites
glissez le dispositif de serrage pour les pièces à usiner dans le trou avant (36) de la table.
8.3 Branchement sur le secteur
Danger ! Tension électrique
Utilisez uniquement l'appareil avec une source d'alimentation électrique répondant aux exigences suivantes (voir également chapitre 16. « Caractéristiques techniques ») :
– La tension et la fréquence du secteur doivent
correspondre à celles indiquées sur la plaque signalétique de l'appareil ;
– Protection avec un disjoncteur de protection
avec un courant de défaut de 30 mA ;
– Prises de courant installées, mises à la terre et
contrôlées de manière réglementaire.
Placez le câble d'alimentation de manière à ce
qu'il ne gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé.
Pour les rallonges, utilisez uniquement des
câbles en caoutchouc avec une section suffisante (3 × 1,5 mm
Utilisez des rallonges adaptées pour l'extérieur.
Pour tout travail à l'extérieur, utilisez uniquement des rallonges de câble prévues à cet effet et portant les indications correspondantes.
Évitez toute mise en marche involontaire.
Assurez-vous que l'interrupteur se trouve en position « arrêt » avant de brancher la fiche dans la prise de courant.
:
2
).
9. Utilisation
Avant de commencer le travail, vérifiez le bon
état des dispositifs de protection.
Veillez à garder une position de travail correcte
lors du sciage : – à l'avant, côté opérateur ; – face à la scie ; – à côté du plan de la lame de scie.
Danger !
Si possible, fixez la pièce à usiner à l'aide du dispositif de serrage des pièces à usiner (11).
Risque de pincement !
Ne placez pas vos mains dans la zone des charnières ou sous l'appareil lors de l'inclinaison ou du basculement de la tête de sciage !
Tenez fermement la tête de sciage lorsque vous
l'inclinez.
Pendant le travail, veuillez utiliser :
– un porte-pièces pour les longues pièces
lorsqu'elles risquent de tomber de la table après avoir été sciées ;
– dispositif d'aspiration des sciures.
Ne sciez que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les maintenir de façon sûre pendant la coupe.
Pendant le sciage, pressez toujours la pièce sur
la table sans la coincer. Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une pression latérale. Risque d’accident si la lame de scie se bloque.
9.1 Coupes droites
Position de départ :
– Fixation pour le transport (16) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – Limiteur de profondeur de coupe (48)
désactivé.
– Table rotative en position 0°, poignée de
blocage (22) pour la table rotative serrée.
– L'inclinaison de la tête de sciage par rapport à la
perpendiculaire s'élève à 0°, le levier de blocage (14) pour le réglage de l'inclinaison est serré.
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière. – Vis de fixation (18) du dispositif de traction
desserrée.
23
FRANÇAISfr
– Régler la butée de pièce (30) :
desserrer la vis de blocage (31). Tourner la butée de pièce coulissante (30) (partie supérieure et inférieure) de sorte qu'elle appuie le plus possible contre la pièce sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection. Fixer avec la vis de blocage (31).
Sciage de la pièce :
1. Pressez la pièce à usiner contre la butée de pièce et fixez-la à l'aide du dispositif de serrage pour pièces à usiner (11).
2. Pour les pièces plus larges : tirez la tête de sciage vers l'avant (vers l'opérateur) (dispositif de traction).
3. Actionnez le verrouillage de sécurité (29) et appuyez sur l'interrupteur de marche/arrêt (27) et maintenez-le enfoncé.
4. Inclinez doucement la tête de sciage vers le bas ou vers l'arrière (en s'éloignant de l'opérateur) à l'aide de la poignée. Lors du sciage, pressez la tête de sciage contre la pièce à usiner de manière à ce que la vitesse du moteur ne baisse pas trop.
5. Sciez la pièce en un seul mouvement.
6. Relâchez l'interrupteur de marche/arrêt (27) et laissez lentement la tête de sciage basculer vers le haut pour retrouver sa position initiale.
9.2 Coupes en onglet
Position de départ :
– Fixation pour le transport (16) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – Limiteur de profondeur de coupe (48)
désactivé.
– L'inclinaison de la tête de sciage par rapport à la
perpendiculaire s'élève à 0°, le levier de blocage (14) pour le réglage de l'inclinaison est serré.
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière. – Vis de fixation (18) du dispositif de traction
desserrée.
– Régler la butée de pièce (30) :
desserrer la vis de blocage (31). Tourner la butée de pièce coulissante (30) (partie supérieure et inférieure) de sorte qu'elle appuie le plus possible contre la pièce sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection. Fixer avec la vis de blocage (31).
ATTENTION - uniquement pour KGSV 72 Xact SYM : Positionnez les butées de pièce (30) sur une ligne. (Il est recommandé de pousser vers le bas les cliquets d'arrêt (33) pour que les deux surfaces de table (9) / butées de pièce (30) s'enclenchent à un angle de 0°.)
– Poussez les deux leviers de blocage (32) vers
le bas.
Sciage de la pièce :
1. Desserrez la poignée de blocage (22) de la table rotative et défaites le cliquet d'arrêt (21).
2. Réglez l'angle souhaité.
Remarque :
En cas de cliquet d'arrêt (21) poussé vers le haut, la table rotative s'enclenche dans certains angles définis à 0°, 15°, 22,5°, 31,6°, 45° et 60°. En cas de cliquet d'arrêt (21) poussé vers le bas, la fonction d'enclenchement est désactivée.
3. Resserrez la poignée de blocage (22) de la table rotative.
Attention !
Pour que l'angle de l'onglet ne change pas
durant le sciage, le levier de blocage (22) de la table rotative (même dans les positions crantées !) doit être serré.
4. Sciez la pièce comme indiqué pour les « coupes droites ».
9.3 Coupes en biais
Position de départ :
– Fixation pour le transport (16) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – Limiteur de profondeur de coupe (48)
désactivé.
24
– Table rotative en position 0°, poignée de
blocage (22) pour la table rotative serrée.
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière. – Vis de fixation (18) du dispositif de traction
desserrée.
– Régler la butée de pièce (30) :
desserrer la vis de blocage (31). Tourner la butée de pièce coulissante (30) (partie supérieure et inférieure) de sorte qu'elle appuie le plus possible contre la pièce sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection. Fixer avec la vis de blocage (31). Pour certaines positions d'angle, il peut s'avérer nécessaire de tirer complètement la partie droite supérieure coulissante (30) après avoir desserré la vis de blocage (31). Resserrer ensuite la vis de fixation (31). (Après la coupe de scie, poser à nouveau la partie supérieure et la fixer à l'aide de la vis de fixation (31) pour ne pas la perdre).
Sciage de la pièce :
1. Desserrez le levier de blocage (14) pour le
réglage de l'inclinaison de la scie.
2. Inclinez doucement le bras inclinable dans la position souhaitée :
Tirez le levier d'encliquetage (12) en
direction du côté de commande = réglez en continu le bras inclinable.
Poussez le levier d'encliquetage (12) en
direction du côté arrière = arrêtez le bras inclinable dans les positions crantées.
Remarque :
le bras inclinable s'enclenche à 0°, 22,5° et 33,9°.
3. Serrez le levier de blocage (14) pour le réglage de l'inclinaison.
Attention !
Pour que l'angle d'inclinaison ne change pas
durant le sciage, le levier de blocage du bras inclinable (même dans les positions crantées !) doit être serré.
4. Sciez la pièce comme indiqué pour les «coupes droites».
9.4 Doubles coupes en onglet
Remarque :
la double coupe en onglet est une combinaison entre une coupe en onglet et une coupe en biais. Cela signifie que la pièce est sciée en biais par rapport au bord arrière et en biais par rapport à la face supérieure.
Position de départ :
– Fixation pour le transport (16) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – Limiteur de profondeur de coupe (48)
désactivé.
– Table rotative bloquée dans la position
souhaitée.
– Bras inclinable incliné dans l'angle souhaité et
bloqué dans cette position.
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière. – Vis de fixation (18) du dispositif de traction
desserrée.
– Régler la butée de pièce (30) :
desserrer la vis de blocage (31). Tourner la butée de pièce coulissante (30) (partie supérieure et inférieure) de sorte qu'elle appuie le plus possible contre la pièce sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection. Fixer avec la vis de blocage (31). Pour certaines positions d'angle, il peut s'avérer nécessaire de tirer complètement la partie droite supérieure coulissante (30) après avoir desserré la vis de blocage (31). Resserrer ensuite la vis de fixation (31). (Après la coupe de scie, poser à nouveau la partie supérieure et la fixer à l'aide de la vis de fixation (31) pour ne pas la perdre).
– Uniquement pour KGSV 72 Xact SYM :
Positionnez les butées de pièce (30) sur une ligne. Poussez les deux leviers de blocage (32) vers le bas.
Sciage de la pièce :
Danger !
Pour la double coupe en biais, la lame de scie est plus facilement accessible en raison de la forte inclinaison – cela augmente le risque de blessure. Gardez une distance suffisante par rapport à la lame de scie !
Sciez la pièce comme indiqué pour les « coupes
droites ».
9.5 Scier des rainures
Remarque :
Le limiteur de profondeur de coupe combiné au dispositif de serrage permet de réaliser des rainures. La coupe n'est pas traversante, mais la pièce à usiner est uniquement entaillées jusqu'à une certaine profondeur.
Risque de choc en arrière !
Lors de la réalisation de rainures, il est particulièrement important de ne pas exercer de pression latérale sur la lame de scie. En effet, la lame de scie risque de se soulever soudainement ! Utilisez un dispositif de serrage pour la réalisation de rainures. Évitez toute pression latérale sur la tête de sciage.
Position de départ :
– Fixation pour le transport (16) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – Bras inclinable incliné dans l'angle souhaité par
rapport à la pièce à usiner et bloqué dans cette position.
– Table rotative bloquée dans la position
souhaitée.
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière. – Vis de fixation (18) du dispositif de traction
desserrée.
Sciage de la pièce :
1. Réglez le limiteur de profondeur de coupe (47) sur la profondeur de coupe souhaitée et
fixez à l'aide du contre-écrou.
2. Desserrez le verrouillage de sécurité (29) et inclinez la tête de sciage vers le bas afin de vérifier la profondeur de coupe réglée :
3. effectuez une coupe d'essai.
4. Le cas échéant, répétez les étapes 1 et 3 jusqu'au réglage de la profondeur de coupe souhaitée.
5. Sciez la pièce comme indiqué pour les « coupes droites ».
9.6 Uniquement KGSV 72 Xact SYM :
coupes symétriques
Remarque :
Pour un sciage rapide et simple des onglets par un système de butée symétriquement réglable.
Position de départ :
– Fixation pour le transport (16) retirée. – Tête de sciage basculée vers le haut. – Limiteur de profondeur de coupe (48)
désactivé.
– La table rotative est en position 0°, la
poignée de blocage (22) pour la table rotative est serrée.
– L'inclinaison de la tête de sciage par rapport à la
perpendiculaire s'élève habituellement à 0°. Pour ces coupes spéciales, la tête de sciage peut également être inclinée. Le levier de blocage (14) pour le réglage de l'inclinaison est serrée.
– Le dispositif de traction doit être bloqué dans la
position postérieure à l'aide de la vis de fixation (18).
– Veillez à ce que la butée de pièce réglable (30)
soit correctement ajustée et à ce que la pièce soit soutenue sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection. Fixez les deux butées de pièce (30) avec des vis de fixation
(31).
Réglage des angles :
(34)
(9) / (30)
(34)
1. Disposez « l'angle réglable » livrée (34) sur
l'angle original (par ex. l'angle de la pièce). Transposez l'angle original sur « l'angle réglable » (34).
2. Tirez les deux leviers de blocage (32) vers le
haut et desserrez le dispositif de blocage.
3. Poussez les cliquets d'arrêt (33) vers le bas
pour désactiver la fonction d'enclenchement.
4. Posez « l'angle réglable » (34) sur la table rotative (23).
5. Transposez l'angle de « l'angle réglable » (34) sur le système de butée tout en poussant les deux surfaces de table (9) / butées de pièce (30) et en les disposant sur « l'angle réglable » (34).
Remarque :
replacez le cliquet d'arrêt (33) dans sa position supérieure, puis encliquetez les deux surfaces de table (9) / butées de pièce (30) dans certains angles à 45°, 22,5°, 0°, -22,5° et -45°. En cas de cliquets d'arrêt (33) poussés vers le bas, la fonction d'enclenchement est désactivée.
6. Poussez les deux leviers de blocage (32) vers le bas pour les fixer dans cette position.
Danger !
Pour que l'angle de l'onglet ne change pas
durant le sciage, les deux leviers de blocage (32) (même dans les positions crantées !) ne doivent pas être pressés vers le bas.
Sciage de la pièce :
7. Si besoin, poussez la butée de pièce opposée (30) sur le côté. Poussez la première
contre la butée de pièce gauche l'aide du dispositif de serrage (11), puis sciez comme indiqué pour les « coupes droites ».
8. Si besoin, poussez la butée de pièce opposée (30) sur le côté. Poussez la deuxième contre la butée de pièce droite et fixez-la à l'aide du dispositif de serrage (11), puis sciez comme indiqué pour les « coupes droites ».
scie
et fixez-la à
scie
10. Maintenance et entretien
Danger !
Débranchez la fiche secteur avant toute opération d'entretien ou de nettoyage.
– Les travaux de maintenance et de réparation
autres que ceux décrits dans ce chapitre peuvent uniquement être exécutés par une personne compétente.
– Les pièces endommagées, notamment les
dispositifs de sécurité, peuvent uniquement être remplacées par des pièces originales. Les pièces qui ne sont pas contrôlées et homologuées par le fabricant sont susceptibles de provoquer des dommages imprévisibles.
– Après les travaux de maintenance et de
nettoyage, remettez en service tous les dispositifs de sécurité et contrôlez-les.
10.1 Changement de lame de scie
Risque de brûlure !
Juste après la coupe, la lame de scie peut encore être très chaude. Laissez refroidir la lame si elle est chaude. Ne nettoyez pas la lame de scie chaude avec des liquides inflammables.
Risque de coupure, même lorsque la
lame est immobile !
Lors du desserrage et du serrage de la vis de serrage, (40) le capot de protection pendulaire doit être (7) basculé au-dessus de la lame de scie. Portez toujours des gants pour remplacer la lame de scie.
1. Retirez la fiche de la prise.
2. Placez la tête de sciage dans la position supérieure.
3. Bloquez la lame de scie : appuyez sur le bouton d'arrêt et tournez la lame de scie avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton d'arrêt s'encliquète. Maintenez le bouton d'arrêt enfoncé.
4. Dévissez la vis de serrage avec la rondelle (40) sur l'arbre de la lame de scie à l'aide de la clé à six pans creux (17) en la tournant dans le sens des aiguilles d'une montre (filetage à gauche !).
5. Desserrez le verrouillage de sécurité (29) et poussez et maintenez le capot de protection pendulaire (7) vers le haut.
6. Retirez prudemment la bride extérieure (41) et la lame de scie (42) de l'arbre de la lame de scie et refermez le capot de protection pendulaire.
Danger !
N'utilisez pas de détergents (par ex. pour enlever des dépôts de résine), car cela pourrait détériorer les composants en métal léger et compromettre la solidité de la scie.
7. Nettoyez les surfaces de serrage :
– arbre de la lame de scie (45), –lame de scie (42), – bride extérieure (41), – bride intérieure (44).
Danger !
Placez correctement la bride intérieure ! Dans le cas contraire, la scie risque de se bloquer ou la lame de scie risque de se détacher ! La bride intérieure est correctement installée lorsque la rainure circulaire est orientée vers la lame de scie et que le côté plat est orienté vers le moteur.
8. Installez la bride (44) intérieure.
9. Desserrez le verrouillage de sécurité (29) et poussez et maintenez le capot de protection pendulaire (7) vers le haut.
10.Montez la nouvelle lame de scie en respectant le sens de rotation : vu du côté gauche (ouvert), la flèche sur la lame de scie doit correspondre à la direction de la flèche (43) sur le cache de la lame de scie !
Danger !
Utilisez exclusivement des lames de scie, qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Utilisez uniquement des lames de scie adaptées à la vitesse maximale (voir « Caractéristiques techniques » – en cas d'utilisation de lames de scie inappropriées ou endommagées, la force centrifuge peut brusquement projeter les pièces.
Les lames de scie pour la découpe du bois et de matériaux similaires doivent être conformes à la norme EN 847-1.
Il est interdit d’employer : – des lames de scie en acier rapide fortement
allié (HSS) ; – des lames de scie endommagées ; – des meules à tronçonner.
FRANÇAIS fr
Danger !
– Utilisez uniquement des pièces d'origine pour
monter la lame de scie.
– N'utilisez pas de bagues de réduction libres ; la
lame de scie pourrait se défaire.
– Les lames doivent être montées de manière à
tourner sans déséquilibre ni à-coups et sans se détacher lors du fonctionnement.
11.Refermez le capot de protection (7)
pendulaire.
12.Ouvrez la bride extérieure (41) – le côté plat doit montrer la vis de serrage avec la rondelle (40) !
13.Vissez la vis de serrage avec la rondelle (40) dans le sens contraire des aiguilles d'une montre (filetage à gauche !) et à la main.
14.Bloquez la lame de scie : appuyez sur le bouton d'arrêt (15) et tournez la lame de scie avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton d'arrêt s'encliquète. Maintenez le bouton d'arrêt enfoncé.
Danger !
– Ne rallongez pas la clé à fourche. – Ne frappez pas sur la clé à fourche pour serrer
la vis de serrage.
15.Serrez fermement la vis de serrage (40) à l'aide de la clé à fourche (17).
16.Vérifiez le fonctionnement. Pour cela, défaites le verrouillage de sécurité (29) et rabattez la scie vers le bas :
– lors du basculement vers le bas, le capot de
protection pendulaire doit libérer la lame de scie sans toucher d'autres pièces.
– Lors du basculement de la scie vers le haut
dans sa position initiale, le capot de protection pendulaire doit automatiquement couvrir la lame de scie.
– Tournez la lame de scie à la main. La lame de
scie doit tourner dans toutes les positions de réglage sans toucher d'autres pièces.
10.2 Changement de l'insert de table
Danger !
L'utilisation d'un insert de table endommagé (20) peut entraîner la chute de petits objets entre l'insert de table et la lame de scie, et bloquer la lame de la scie. Remplacez immédiatement l'insert de table s'il est endommagé !
1. Dévissez les vis au niveau de l'insert de table. Le cas échéant, tournez la table rotative et inclinez la tête de sciage afin de pouvoir atteindre les vis.
2. Retirez l'insert de table.
3. Installez le nouvel insert de table.
4. Resserrez les vis au niveau de l'insert de table.
10.3 Ajustement de la butée de pièce
1. Desserrez les vis à six pans (46) creux.
2. Positionnez la butée de pièce (30) de manière à ce qu'elle soit parfaitement perpendiculaire à la lame de scie lorsque la table rotative s'encliquète dans la position 0°.
3. Resserrez les vis à six pans (46) creux.
10.4 Ajustement du laser de coupe
Danger !
RAYON LASER NE REGARDEZ PAS DANS LE FAISCEAU
Pour le réglage, vous avez besoin d'une clé à fourche de 2,5 mm. Placez une planche avec un trait vertical sur la butée de pièce pour pouvoir mieux identifier le rayon laser.
1. Tournez la vis (38) et réglez le rayon laser parallèlement à la lame de scie (42).
2. Tournez la vis (37) OU (39) et réglez le rayon laser parallèlement à la lame de scie (42).
3. Tournez la vis (37) ET (39) et ajustez la distance par rapport à la lame de scie (42).
25
FRANÇAISfr
4. Si nécessaire, répétez les étapes 1 à 3.
10.5 Nettoyage de l'appareil
Éliminez les sciures et les poussières à l'aide d'une brosse ou d'un aspirateur au niveau :
– des dispositifs de réglage ; – des éléments de commande ; – des fentes d'aération du moteur ; – de l'espace sous l'insert de table ; – de l'espace sous la table rotative (accessible
par des ouvertures à l'arrière) ; – du laser de coupe ; – de l'éclairage de la zone de coupe.
10.6 Stockage de l'appareil
Danger !
Conservez l'appareil de manière à ce qu'il ne
puisse pas être mis en marche par des
personnes non autorisées. Veillez à ce que personne ne puisse se blesser
en touchant l'appareil.
Attention !
N'entreposez l'appareil ni en plein air ni dans un
endroit humide sans protection.
10.7 Maintenance
Avant chaque utilisation
Éliminez les sciures à l'aide d'un aspirateur ou
d'un pinceau. Vérifiez si le câble d'alimentation et la fiche ne
sont pas endommagés et le cas échéant, faites-
les remplacer par un électricien. Contrôlez toutes les pièces mobiles afin de
vérifier si elles bougent librement dans sur toute
leur course.
Contrôler si le capot de protection pendulaire
(7) fonctionne correctement et n'est pas bloqué.
Lors du basculement vers le bas, il doit libérer la
lame de scie sans toucher d'autres pièces. Lors
du basculement de la scie vers le haut dans sa
position initiale, il doit automatiquement couvrir
la lame de scie. En cas de pièces
endommagées ou ne fonctionnant pas
correctement, faire réparer l’appareil avant de
l’utiliser.
Régulièrement, en fonction des conditions d'utilisation
Contrôlez tous les raccords à vis et resserrez-
les si nécessaire. Vérifiez la fonction de remise en position de la
tête de sciage (la tête de sciage doit retourner
dans sa position supérieure initiale par la force
du ressort), le cas échéant, faites remplacer le
ressort. Huilez légèrement les éléments de guidage.
11. Trucs et astuces
– Pour les pièces longues, utilisez des supports
adaptés à gauche et à droite de la scie. – Pour le sciage de petites sections, utilisez un
guide supplémentaire (vous pouvez par
exemple utiliser une planche en bois vissée au
guide de l'appareil). – Lors du sciage d'une planche bombée
(déformée), (49) placez le côté bombé vers
l'extérieur contre la butée de pièce. – Ne sciez pas les pièces à la verticale, mais à
plat sur la table rotative.
12. Accessoires
Utilisez uniquement des accessoires originaux Metabo.
Utilisez exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées da ns l a pr ésen te n otic e d'utilisation.
A Spray de maintenance et d'entretien pour éliminer les résidus de résine et pour préserver les surfaces métalliques : 0911018691
B Aspirateur multi-usages Metabo (voir catalogue)
26
C Supports : Support de machine universel UMS : 6.31317 Support de machine KSU 251 : 6.29005 Support de machine KSU 401 : 6.29006
D Lame de scie Power Cut : 6.28009 216 × 2,4 / 1,8 × 30 24 WZ 5° neg pour de bons résultats de coupe en cas de coupes longitudinales et transversales en bois massif
E Lame de scie Precision Cut Classic : 6.28060 216 × 2,4 / 1,8 × 30 40 WZ 5° neg pour de bons résultats de coupe en cas de coupes longitudinales et transversales en bois massif et panneau de particule
F Lame de scie Multi Cut Classic : 6.28066 216 × 2,4 / 1,8 × 30 60 FZ/TZ 5° neg pour de bons résultats de coupes longitudinales et transversales dans des matériaux avec revêtement, le stratifié, les plastiques et les profils en aluminium
G Lame de scie Precision Cut : 6.28041 216 x 2,4 x 30 48 WZ 5° neg pour de très bons résultats de coupe en cas de coupes longitudinales et transversales dans du bois massif
H Lame de scie Multi Cut : 6.28083 216 x 2,4 x 30 60 FZ/TZ 5° neg pour de très bons résultats de coupe dans des matériaux avec revêtement, le stratifié, les plastiques et les profils en aluminium
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
13. Réparations
Danger !
Seuls des électriciens qualifiés ont le droit de réparer l'outillage électrique !
Si le câble de raccordement au réseau de cet appareil est endommagé, il doit être remplacé par un câble de raccordement au réseau Metabo.
Pour toute réparation sur un outil électrique Metabo, contactez le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
14. Protection de l'environnement
Suivez les règlementations nationales concernant l'élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2012/19/EU relative aux déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques doivent être collectés séparément et soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
15. Problèmes et pannes
Vous trouverez ci-dessous une description de problèmes et de solutions que vous pouvez régler vous-même. Si les mesures de dépannage décrites ici ne vous aident pas, consultez le chapitre 13. « Réparation ».
Danger !
De nombreux accidents ont lieu à cause de problèmes et de pannes. Tenez donc compte des points suivants :
avant toute intervention, débranchez la prise
secteur.
Après chaque intervention, remettez en service
tous les dispositifs de sécurité, puis contrôlez­les.
Pas de fonction pendulaire
Fixation pour le transport verrouillée : retirez la fixation pour le transport. Verrouillage de sécurité verrouillé : défaites le verrouillage de sécurité.
Puissance de sciage trop faible
Lame de scie émoussée (la lame présente éventuellement des traces de brûlure sur le côté) ;
Lame de scie inadaptée au matériau (voir chapitre 12.« Accessoires ») ;
Déformation de la lame de scie : remplacez la lame de scie (voir chapitre 10.
«Maintenance»).
Scie vibre trop
Déformation de la lame de scie : remplacez la lame de scie (voir chapitre 10.
«Maintenance»). Lame de scie mal montée : montez correctement la lame de scie (voir
chapitre 10. « Maintenance »).
La table de rotation tourne difficilement
Sciures sous l'insert de table : éliminez les sciures.
KGSV 72 Xact SYM : lors du déplacement des surfaces de table (9), le réglage de l'angle est difficile
Sciures sous l'insert de table : éliminez les sciures. L'espace sous la table
rotative est accessible par des ouvertures à
l'arrière.
16. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques. U =tension secteur
I =courant nominal F = protection par fusible min. P
=puissance absorbée
1
IP = type de protection n
=vitesse à vide
0
v
=vitesse de coupe max.
0
D =diamètre de la lame de scie (extérieur) d =trou de la lame de scie (intérieur) b = largeur de dent max. de la lame de scie a
=Zone angulaire réglage de la tête de
1
a
2
a
SYM1
a
SYM1
A =dimensions (LxlxH) m=poids Exigences relatives au dispositif d'aspiration des
D
D D
D
sciage =Zone angulaire table rotative =Angle intérieur sur le système de butée =Angle extérieur sur le système de butée
sciures : =diamètre du raccord de la tubulure
1
d'aspiration =débit d'air minimum
2
=dépression minimale au niveau de la
3
tubulure d'aspiration =vitesse de l'air minimale au niveau de la
4
tubulure d'aspiration
Section maximale de la pièce à usiner voir tableau page 4
~ Courant alternatif
Machine de classe de protection II
Les caractéristiques techniques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenez compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindres. Définissez des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Niveaux sonores types A évalués : L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance acoustique
WA
K
, KWA=incertitude
pA
Portez des protège-oreilles !
Originele gebruikershandleiding
Inhoudsopgave
1. Conformiteitsverklaring
2. Beoogd gebruik
3. Algemene veiligheidsinstructies
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
5. Overzicht
6. Plaatsen en transport
7. Het apparaat gedetailleerd
8. Ingebruikname
9. Bediening
10. Service en onderhoud
11. Handige tips
12. Toebehoren
13. Reparatie
14. Milieubescherming
15. Problemen en storingen
16. Technische gegevens
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording dat: deze kap- en verstekzagen, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). technische documentatie bij *4) - zie pagina 4.
2. Beoogd gebruik
De verstekafkortzaag is geschikt voor het zagen in de lengte en breedte, voor schuine snedes, versteksnedes evenals voor dubbele versteksnedes. Bovendien kunnen er groeven mee worden gemaakt.
Er mogen uitsluitend materialen worden bewerkt, waarvoor het dienovereenkomstige zaagblad geschikt is (zie hoofdstuk 12. Toebehoren voor toegestane zaagbladen).
De toegestane afmetingen van de werkstukken moeten in acht worden genomen (zie hoofdstuk
16. Technische gegevens). Werkstukken met ronde of onregelmatige
doorsnede (zoals bijvoorbeeld brandhout) mogen niet worden gezaagd, omdat ze niet goed vastgehouden kunnen worden tijdens het zagen. Bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken moet een geschikte hulpgeleider gebruikt worden om een veilige geleiding te garanderen.
Iedere andere toepassing is niet volgens de voorschriften. Door onreglementair gebruik, veranderingen aan het apparaat of door gebruik van onderdelen die niet door de fabrikant gekeurd en vrijgegeven zijn, kunnen niet te voorziene beschadigingen ontstaan!
Neem eventueel de wettelijke richtlijnen of ongevallenpreventievoorschriften in acht.
3. Algemene veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van het elektrisch gereedschap op de passages die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
Algemene veiligheidsinstructies voor elektrische gereedschappen
WAARSCHUWING – Lees alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
Als de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht worden genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik!
3.1 Veiligheid op de werkplek
a) Houd uw werkomgeving schoon en goed verlicht. Een rommelige of onverlichte
werkomgeving kan tot ongevallen leiden.
b) Werk met het elektrisch gereedschap niet in een omgeving met explosiegevaar waarin zich brandbare vloeistoffen, gassen of stoffen bevinden. Elektrisch gereedschap veroorzaakt
vonken die het stof of de dampen tot ontsteking kunnen brengen.
c) Houd kinderen en andere personen tijdens het gebruik van het elektrisch gereedschap uit de buurt. Wanneer u wordt afgeleid, kuntu de
controle over het gereedschap verliezen.
3.2 Elektrische veiligheid
a) De aansluitstekker van het elektrisch gereedschap moet in het stopcontact passen. De stekker mag in geen geval worden veranderd. Gebruik geen adapterstekker in combinatie met geaard elektrisch gereedschap. Onveranderde stekkers en
passende stopcontacten verminderen het risico van een elektrische schok.
b) Voorkom aanraking van het lichaam met geaarde oppervlakken, bijvoorbeeld van buizen, verwarmingen, fornuizen en koelkasten. Er bestaat een verhoogd risico door
een elektrische schok wanneer uw lichaam geaard is.
c) Houd het elektrisch gereedschap uit de buurt van regen en vocht. Het binnendringen
van water in elektrisch gereedschap vergroot het risico van een elektrische schok.
d) Gebruik de aansluitleiding niet voor een verkeerd doel, om het elektrisch gereedschap te dragen of op te hangen of om de stekker uit het stopcontact te trekken. Houd de aansluitleiding uit de buurt van hitte, olie, scherpe randen en bewegende apparaatdelen. Beschadigde of in de war
geraakte aansluitleidingen vergroten het risico van een elektrische schok.
e) Wanneer u buitenshuis met elektrisch gereedschap werkt, dient u alleen verlengsnoeren te gebruiken die voor gebruik buitenshuis geschikt zijn. Het gebruik van een
voor gebruik buitenshuis geschikt verlengsnoer beperkt het risico van een elektrische schok.
f) Wanneer het onvermijdelijk is om elektrisch gereedschap in een vochtige omgeving te gebruiken, maak dan gebruik van een aardlekschakelaar. Het gebruik van een
aardlekschakelaar beperkt het risico van een elektrische schok.
3.3 Veiligheid van personen
a) Wees alert, let goed op wat u doet en ga met verstand te werk bij het gebruik van het elektrisch gereedschap. Gebruik geen elektrisch gereedschap wanneer u moe bent of onder invloed staat van drugs, alcohol of medicijnen. Een moment van onoplettendheid bij
het gebruik van elektrisch gereedschap kan tot ernstig letsel leiden.
b) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen en altijd een veiligheidsbril. Het dragen van
persoonlijke beschermingsmiddelen zoals een stofmasker, slipvaste veiligheidsschoenen, een veiligheidshelm of gehoorbescherming, afhankelijk van de aard en het gebruik van het elektrisch gereedschap, vermindert het risico op letsel.
c) Voorkom per ongeluk inschakelen. Verzeker u ervan dat het elektrisch gereedschap uitgeschakeld is voordat u het op de stroomvoorziening aansluit, het oppakt of het draagt. Wanneer u bij het dragen van het
elektrisch gereedschap uw vinger aan de schakelaar hebt of wanneer u het gereedschap ingeschakeld op de stroomvoorziening aansluit, kan dit tot ongevallen leiden.
d) Verwijder instelgereedschap of schroefsleutels voordat u het elektrisch gereedschap inschakelt. Gereedschap of
sleutels in een draaiend deel van het apparaat kunnen tot letsel leiden.
e) Vermijd een abnormale lichaamshouding. Zorg ervoor dat u stevig staat en steeds in evenwicht blijft. Daardoor kunt u het elektrisch
NEDERLANDS nl
gereedschap in onverwachte situaties beter onder controle houden.
f) Draag geschikte kleding. Draag geen loshangende kleding of sieraden. Houd haren en kleding uit de buurt van bewegende delen.
Loshangende kleding, sieraden of lange haren kunnen door bewegende delen worden meegenomen.
g) Wanneer stofafzuigings- of stofopvangvoorzieningen kunnen worden gemonteerd, dient u zich ervan te verzekeren dat deze zijn aangesloten en juist worden gebruikt. Het gebruik van een stofafzuiging kan
het gevaar door stof verminderen.
h) Waan uzelf niet ten onrechte veilig en vergeet niet de veiligheidsregels voor elektrisch gereedschap in acht te nemen, ook al bent u na veelvuldig gebruik vertrouwd met het elektrisch gereedschap. Onvoorzichtig te
werk gaan kan binnen een fractie van een seconde tot ernstig letsel leiden.
3.4 Gebruik van en omgang met het elektrisch gereedschap
a) Overbelast het apparaat niet. Gebruik voor uw werkzaamheden het daarvoor bestemde elektrische gereedschap. Met het passende
elektrische gereedschap werkt u beter en veiliger binnen het aangegeven capaciteitsbereik.
b) Gebruik geen elektrisch gereedschap waarvan de schakelaar defect is. Elektrisch
gereedschap dat niet meer kan worden in- of uitgeschakeld is gevaarlijk en moet worden gerepareerd.
c) Trek de stekker uit het stopcontact voordat u het gereedschap instelt, toebehoren wisselt of het gereedschap weglegt. Deze
voorzorgsmaatregel voorkomt onbedoeld starten van het elektrisch gereedschap.
d) Bewaar elektrisch gereedschap dat niet wordt gebruikt buiten bereik van kinderen. Laat het apparaat niet gebruiken door personen die er niet mee vertrouwd zijn of deze aanwijzingen niet hebben gelezen.
Elektrisch gereedschap is gevaarlijk wanneer dit door onervaren personen wordt gebruikt.
e) Verzorg het elektrisch gereedschap en toebehoren zorgvuldig. Controleer of bewegende delen correct functioneren en niet vastklemmen en of onderdelen zodanig gebroken of beschadigd zijn dat de werking van het elektrisch gereedschap nadelig wordt beïnvloed. Laat beschadigde delen repareren voordat u het apparaat gebruikt. Veel
ongevallen worden veroorzaakt door slecht onderhouden elektrisch gereedschap.
f) Houd snijgereedschap scherp en schoon.
Zorgvuldig onderhouden snijgereedschap met scherpe snijkanten klemmen minder snel vast en zijn gemakkelijker te geleiden.
g) Gebruik elektrisch gereedschap, toebehoren, inzetgereedschap enz. volgens deze aanwijzingen. Let daarbij op de arbeidsomstandigheden en de uit te voeren werkzaamheden. Het gebruik van elektrisch
gereedschap voor andere dan de voorziene toepassingen kan tot gevaarlijke situaties leiden.
h) Zorg ervoor dat grepen en grijpvlakken droog, schoon en vrij van olie en vet zijn.
Gladde grepen en grijpvlakken maken een veilige bediening en de controle van het elektrisch gereedschap in onverwachte situaties onmogelijk.
3.5 Service
a) Laat het elektrisch gereedschap alleen repareren door gekwalificeerd en vakkundig personeel en alleen met originele reserveonderdelen. Daarmee wordt
gewaarborgd dat de veiligheid van het gereedschap in stand blijft.
3.6 Overige veiligheidsinstructies
– Deze gebruiksaanwijzing is bedoeld voor
personen met technische basiskennis in de omgang met apparaten zoals het hier beschreven apparaat. Wanneer u geen enkele ervaring heeft met dergelijke apparaten, moet u eerst een beroep doen op de hulp van ervaren personen.
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NEDERLANDSnl
– De fabrikant is niet aansprakelijk voor schade
die ontstaat, omdat de gebruiksaanwijzing niet in acht werd genomen.
De informatie in deze gebruikershandleiding is als volgt gekenmerkt:
Gevaar! Waarschuwing voor lichamelijk letsel of milieuschade.
Gevaar voor elektrische schok! Waarschuwing voor lichamelijk letsel door elektrische schok.
Intrekgevaar!
Waarschuwing voor lichamelijk letsel
door meetrekken van lichaamsdelen
of kleding.
Let op!
Waarschuwing voor materiële scha-
de.
Aanwijzing:
Aanvullende informatie.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
Veiligheidsvoorschriften voor kap- en verstekzagen
a) Kap- en verstekzagen zijn bestemd voor het snijden van hout en houtachtige producten; zij kunnen niet worden gebruikt voor het snijden van ijzer zoals staven, stangen, schroeven etc. Slijpstof leidt tot het
blokkeren van bewegende delen zoals de onderste beschermkap. Vonken van het zagen verbranden de onderste beschermkap, de toevoerplaat en andere kunststof onderdelen.
b) Fixeer het werkstuk indien mogelijk met
klemmen. Als u het werkstuk met de hand vasthoudt, moet u uw hand altijd op een afstand van tenminste 100 mm van iedere kant van het zaagblad houden. Gebruik de zaag niet voor het zagen van stukken die te klein zijn om ze vast te zetten of met de hand vast te houden. Als uw hand zich te dicht bij het
zaagblad bevindt, bestaat een verhoogd letselrisico door contact met het zaagblad. Niet aan de zijkant, waar de zaagkop naar toe wordt geneigd, vasthouden. Houd uw handen niet gekruist.
c) Het werkstuk moet onbeweeglijk zijn en of
vastgeklemd of tegen de aanslag en de tafel worden gedrukt. Schuif het werkstuk niet in het zaagblad, en zaag nooit zonder het vast te zetten. Losse of bewegende werkstukken
kunnen met hoge snelheid eruit worden geslingerd en tot letsel leiden.
d) Schuif de zaag door het werkstuk.
Voorkom dat u de zaag door het werkstuk trekt. Voor een zaagsnede tilt u de zaagkop op en trekt u hem zonder te zagen over het werkstuk. Vervolgens schakelt u de motor aan, zwenkt u de zaagkop naar beneden en drukt u de zaag door het werkstuk. Als u de
zaag door het werkstuk trekt, bestaat het gevaar dat het zaagblad langs het werkstuk omhoog klimt en de zaagbladeenheid met geweld in richting van de bediener wordt geslingerd.
e) Beweeg nooit uw hand boven de beoogde
zaaglijn, niet voor en ook niet achter het zaagblad. Het vasthouden van het werkstuk "met
gekruiste handen", d.w.z. het vasthouden van het werkstuk rechts van het zaagblad met de linker hand of omgekeerd is zeer gevaarlijk.
f) Pak bij een draaiend zaagblad nooit achter
de aanslag. Onderschrijd nooit een veiligheidsafstand van 100 mm tussen hand en draaiend zaagblad (geldt aan beide zijden van het zaagblad, bijv. bij het verwijderen van houtafval). De nabijheid van het draaiende
zaagblad tot uw hand is mogelijk niet herkenbaar en u kunt zwaar letsel oplopen.
g) Controleer het werkstuk voor het zagen.
Als het werkstuk gebogen of vervormd is, spant u het met de naar buiten gekromde kant richting de aanslag. Zorg er altijd voor, dat zich langs de zaaglijn geen spleet tussen werkstuk, aanslag en tafel is. Gebogen en
vervormde werkstukken kunnen zich draaien of verplaatsen en het vastklemmen van het draaiende zaagblad tijdens het zagen
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veroorzaken. Er mogen zich geen nagels of vreemde voorwerpen in het werkstuk bevinden.
h) Gebruik de zaag pas als er zich geen
gereedschap, houtafval etc. meer op de tafel bevindt; alleen het werkstuk mag zich op de tafel bevinden. Klein afval, losse houtstukken of
andere voorwerpen, die in contact komen met het draaiende blad, kunnen met hoge snelheid worden weggeslingerd.
i) Zaag nooit meerdere werkstukken tegelijk. Meerdere gestapelde werkstukken kunnen niet goed worden gespannen of vastgehouden en kunnen tijdens het zagen het vastlopen van het blad veroorzaken.
j) Zorg ervoor dat de verstekafkortzaag voor
gebruik op een vlakke, stevige ondergrond staat. Een vlakke en stevige ondergrond
vermindert het gevaar, dat de verstekafkortzaag instabiel wordt.
k) Plan uw werkzaamheden. Let er iedere
keer als u de hoek van het zaagblad of de verstekhoek veranderd op, dat de instelbare aanslag juist geplaatst is en het werkstuk ondersteund, zonder met het blad of de beschermkap in contact te komen. Zonder de
machine in te schakelen en zonder werkstuk op de tafel dient een volledige zaagbeweging van zaagblad te worden gesimuleerd om ervoor te zorgen, dat er geen sprake is van beperkingen of het gevaar dat in de aanslag wordt gezaagd.
l) Zorg er bij werkstukken, die breder of
langer dan het tafelblad zijn voor, dat ze goed worden ondersteund, bijv. door een tafelverlenging of zaagbokken. Werkstukken
die langer of breder dan de tafel van de verstekafkortzaag zijn, kunnen kantelen als ze niet goed worden ondersteund. Als een afgezaagd stuk hout of het werkstuk kantelt, kan het de onderste beschermkap optillen of ongecontroleerd door het draaiende blad worden weggeslingerd.
m) Laat u niet door andere personen als
vervanging voor een tafelverlenging of als extra ondersteuning helpen. Een instabiele
ondersteuning van het werkstuk kan tot vastklemmen van het blad leiden. Ook kan het werkstuk tijden het zagen verschuiven en u en uw hulp in het draaiende blad trekken.
n) Het afgezaagde stuk mag niet tegen het draaiende zaagblad worden gedrukt. Als er weinig ruimte is, bijv. bij het gebruik van lange geleidingen, kan het afgezaagde stuk klem komen te zitten samen met het blad en met geweld worden weggeslingerd.
o) Gebruik altijd een klem of een geschikte
installatie om rond materiaal zoals stangen of buizen correct te ondersteunen. Stangen
hebben de neiging tijdens het zagen weg te rollen waardoor het blad zich "vast bijt" en het werkstuk met uw hand in het blad kan worden getrokken.
p) Laat het blad eerst zijn volle snelheid bereiken voordat u het werkstuk zaagt. Dit vermindert het risico dat het werkstuk wordt weggeslingerd.
q) Als het werkstuk vast wordt geklemd of het
blad blokkeert, dient u de verstekafkortzaag uit te schakelen. Wacht totdat alle bewegende onderdelen tot stilstand zijn gekomen en trek de stekker uit het stopcontact. Verwijder vervolgens het vastgelopen materiaal. Als u bij dergelijke
blokkeringen verder zaagt, kunt u de controle verliezen of kan de verstekafkortzaag beschadigd raken.
r) Laat na het zagen de schakelaar los, houd
de zaagkop beneden en wacht totdat het zaagblad stil staat, voordat u het afgezaagde stuk verwijderd. Het is zeer gevaarlijk met de
hand in de buurt van het draaiende blad te komen.
4.1 Overige veiligheidsinstructies
Neem de bijzondere veiligheidsinstructies in de
betreffende hoofdstukken in acht.
Neem eventueel de wettelijke richtlijnen of
ongevallenpreventievoorschriften in acht.
Algemeen gevaar!
Houd rekening met omgevingsinvloeden.Gebruik geschikte oppervlakken voor het zagen
van lange werkstukken.
Deze machine mag uitsluitend door personen
die met dergelijke machines bekend zijn en zich de gevaren bij het werken steeds bewust zijn, in bedrijf gesteld en gebruikt worden. Personen beneden de 18 jaar mogen dit apparaat slechts bedienen in het kader van een beroepsopleiding en onder het voortdurend toezicht van een ervaren leraar.
Let erop dat zich geen onbevoegde personen,
vooral geen kinderen, in de gevarenzone begeven. Zorg ervoor dat geen andere personen het apparaat of het snoer aanraken.
Vermijd het oververhitten van de zaagtanden.Vermijd bij het zagen van kunststoffen dat de
kunststof smelt.
Gevaar voor verwondingen en
kneuzingen aan bewegende delen!
Neem dit apparaat nooit in gebruik zonder
gemonteerde veiligheidsvoorzieningen.
Houd steeds voldoende afstand van het
zaagblad. Gebruik desnoods geschikte invoerhulpmiddelen. Houd tijdens het gebruik voldoende afstand tot aangedreven onderdelen.
Wacht tot het zaagblad stilstaat, alvorens kleine
werkstukdelen, houtresten enz. uit het werkbereik te verwijderen.
Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn,
zodat ze bij het zagen veilig vastgeklemd kunnen worden.
Gebruik een spaninrichting of een bankschroef
om het werkstuk vast te zetten. Het kan hierdoor beter worden vastgehouden als met de hand.
Rem het uitlopende zaagblad niet af door er aan
de zijkant tegenaan te drukken.
Voor iedere instelling, onderhoud of reparatie
dient u de stekker eruit te trekken.
Als het apparaat niet wordt gebruikt, dient u de
stekker eruit te trekken.
Gevaar voor snijwonden ook bij
stilstaand snijgereedschap!
Draag veiligheidshandschoenen als u
snijgereedschap moet vervangen.
Bewaar de zaagbladen zo dat niemand zich
eraan kan verwonden.
Gevaar voor terugslag van de zaagkop (zaagblad blijft in het werkstuk steken en de zaagkop slaat plotseling omhoog)!
Kies een voor het te snijden materiaal geschikt
zaagblad.
Houd de handgreep goed vast. Op het moment
waarop het zaagblad insteekt in het werkstuk is het risico op terugslag bijzonder groot.
Gebruik voor het zagen van dunne werkstukken
of werkstukken met dunne wanden uitsluitend zaagbladen met fijne vertanding.
Zorg ervoor dat de zaagbladen steeds scherp
zijn. Botte zaagbladen moeten onmiddellijk vervangen worden. Er bestaat een verhoogd risico op terugslag als een botte zaagtand in het oppervlak van het werkstuk vast blijft zitten.
Zet het werkstuk niet "op z’n kant". Controleer in geval van twijfel de werkstukken
op vreemde voorwerpen (bijvoorbeeld nagels of schroeven).
Zaag nooit meerdere stukken in één keer – ook
geen bundels die uit diverse afzonderlijke stukken bestaan. Er is gevaar voor lichamelijk letsel als afzonderlijke stukken zonder steun door het zaagblad worden gegrepen.
Vermijd bij het maken van groeven zijdelingse
druk op het zaagblad – gebruik een spaninrichting.
Intrekgevaar!
Zorg ervoor dat tijdens het gebruik geen
lichaamsdelen of kleding door roterende onderdelen gegrepen en meegetrokken kunnen worden (geen stropdassen, geen handschoenen, geen kleding met wijde mouwen dragen; bij lang haar moet absoluut een haarnet worden gedragen).
Zaag nooit werkstukken waaraan touwen,
snoeren, banden, kabels of draden hangen of die dergelijke materialen bevatten.
Gevaar door onvoldoende
persoonlijke beschermingsmiddelen!
Draag gehoorbescherming. Draag een veiligheidsbril. Draag een stofmasker. Draag geschikte werkkleding. Draag slipvast schoeisel.Draag de handschoenen bij de omgang met
zaagbladen en ruwe gereedschappen. Draag de zaagbladen in een container.
Gevaar door zaagsel!
Werk uitsluitend met aangesloten
afzuiginstallatie. De afzuiginstallatie moet voldoen aan de in hoofdstuk 16. genoemde waarden.
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren, zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker, geboorteafwijkingen of andere reproductieve schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout. Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen: Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met goedgekeurde persoonlijke beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen, zoals sommige houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest. Andere bekende ziekten zijn bijvoorbeeld allergische reacties, aandoeningen van de luchtwegen. Laat geen stof in uw lichaam komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in acht die van toepassing zijn op uw materiaal, personeel, toepassing en locatie (bijv. gezondheids- en veiligheidsvoorschriften, verwijdering).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging. Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker zelf of in de buurt aanwezige personen of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
Gevaar door technische wijzigingen of het gebruik van onderdelen die niet door de fabrikant zijn goedgekeurd en vrijgegeven
Monteer dit apparaat zoals in de handleiding
wordt aangegeven.
Gebruik uitsluitend door de fabrikant
vrijgegeven onderdelen. Dit betreft in het bijzonder:
– zaagbladen (bestelnummers zie hoofdstuk 12.
Toebehoren). – Veiligheidsvoorzieningen. –Zaaglaser. – Verlichting van het zaagbereik.
Voer aan de onderdelen geen wijzigingen uit.
Let erop dat het op het zaagblad aangegeven
toerental tenminste net zo hoog is als het toerental dat op de zaag wordt vermeld.
Gevaar door gebreken aan het
apparaat!
Controleer het apparaat voor iedere
ingebruikname op eventuele beschadigingen: Voor het verdere gebruik van het gereedschap moeten veiligheidsuitrustingen, veiligheidsvoorzieningen of licht beschadigde onderdelen zorgvuldig worden onderzocht op optimaal en correct functioneren. Controleer of de scharnierende onderdelen correct functioneren en niet klemmen. Alle onderdelen dienen juist gemonteerd te zijn en te voldoen aan alle voorwaarden om een goede werking van het apparaat te garanderen.
Gebruik geen beschadigde of vervormde
zaagbladen.
Gevaar door lawaai!
Draag gehoorbescherming.
Gevaar door blokkerende werkstukken
of werkstukdelen!
Als er een blokkering optreedt:
1. apparaat uitschakelen,
2. stekker uit het stopcontact trekken,
3. handschoenen dragen,
4. blokkering met geschikt gereedschap opheffen.
4.2 Symbolen op het apparaat
(afhankelijk van het model)
Lees de gebruikershandleiding.
Niet in het zaagblad grijpen.
Veiligheidsbril en gehoorbescherming dragen.
Apparaat niet in vochtige of natte omgeving gebruiken.
Laserstraling - niet in de straal kijken.
4.3 Veiligheidsvoorzieningen
Pendel beschermkap (7)
De pendel beschermkap verhindert ongewild contact met het zaagblad en biedt bescherming tegen rondvliegende spaanders.
Veiligheidsvergrendeling (29)
Alleen als de veiligheidsvergrendeling wordt geactiveerd, gaat de pendel beschermkap open en kan de zaag zakken.
Werkstukaanslag (30)
De werkstukaanslag verhindert, dat een werkstuk tijdens het zagen kan worden bewogen. De werkstukaanslag moet tijdens gebruik altijd gemonteerd zijn.
Let erop, dat de instelbare aanslag juist ingesteld is en het werkstuk zo goed mogelijk ondersteunt, zonder met het blad of de beschermkap in contact te komen. Met borgschroef (31) vergrendelen.
5. Overzicht
Zie pagina 2.
1 Draaggreep 2Spaanafzuigkoker 3 Hoekige afzuigadapter 4 Draaggreep 5 Zaagbereikverlichting 6 Laseruitgang 7Pendel beschermkap 8 Tafelverbreding
9Tafel 10 Stelschroef van de tafelverlenging 11 Werkstukspaninrichting
NEDERLANDS nl
12 Vergrendelhendel voor het instellen van de
hoek
13 Vergrendelknop (voor het uitbreiden van de
hellingshoek met +/- 2 °) 14 Vergrendelingshendel voor hoekverstelling 15 Zaagbladvergrendeling 16 Transportvergrendeling 17 Zeskantsleutel /
Gereedschapsdepot voor zeskantsleutel 18 Borgschroef voor de trekinstallatie 19 Haak voor kabelopwikkeling 20 Tafel inlegprofiel 21 Pal voor de vergrendelposities van de
draaitafel 22 Vergrendelgreep voor draaitafel 23 Draaitafel 24 Aan-/uit-schakelaar van de
zaagbereikverlichting 25 Aan-/uit-schakelaar van de zaaglaser 26 Stelknop voor de toerentalinstelling 27 Aan-/uit-schakelaar van de zaag 28 Zaaggreep 29 Veiligheidsvergrendeling 30 verschuifbare werkstukaanslagen (incl.
opzetstuk) 31 Borgschroef van de werkstukaanslagen 32 Borghendel (alleen KGSV 72 Xact SYM) 33 Pallen (alleen KGSV 72 Xact SYM) 34 verstelbare hoek
*afhankelijk van model / uitvoering
6. Plaatsen en transport
Vergrendelgreep voor draaitafel monteren
Vergrendelgreep (22) in de draaitafel (23) steken en vast schroeven.
Breng de sticker met laser­waarschuwingsplaatje aan
De machine wordt geleverd met een laser­waarschuwingsplaatje in de Duitse taal. Plak er, voordat u de machine voor het eerst gebruikt, het bijgevoegde waarschuwingsplaatje in uw landstaal overheen.
Plaatsing
Voor het veilige werken moet het apparaat op een stabiele ondergrond worden bevestigd.
– Als ondergrond kan of een vast gemonteerde
werkplaat of werkbank worden gebruikt of een van de Metabo-onderstellen (zie hoofdstuk Toebehoren).
– Het apparaat moet ook tijdens het bewerken
van grotere werkstukken veilig staan.
– Lange werkstukken dienen met geschikt
toebehoor extra te worden ondersteund.
Aanwijzing:
Voor mobiel gebruik kan het apparaat op een triplex- of multiplex plaat (500 mm x 500 mm, tenminste een dikte van 19 mm) worden vastgeschroefd. Tijdens het gebruik moet de plaat met een bankschroef op een werkbank worden bevestigd.
1. Apparaat vastschroeven op de ondergrond
(door de gaten in de voeten).
2. Transportvergrendeling (16) los maken:
Zaagkop een beetje naar beneden drukken en vasthouden. Transportvergrendeling (16) eruit trekken.
3. Zaagkop langzaam naar boven zwenken.
Transport
1. Zaagkop naar beneden zwenken en
transportvergrendeling (16) indrukken.
2. Trekinstallatie met de borgschroef (18) in de
achterste positie vergrendelen.
Let op!
Transporteer de zaag niet aan de veiligheidsinrichtingen.
3. Apparaat aan de draaggreep (1) of aan de
draaggreep (4) optillen en dragen.
7. Het apparaat gedetailleerd
7.1 Aan-/uit-schakelaar motor (27)
Motor inschakelen:
29
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Aan-/uit-schakelaar indrukken en ingedrukt
houden. Motor uitschakelen: Aan-/uit-schakelaar loslaten.
7.2 Aan-/uit-schakelaar van de
zaagbereikverlichting (24)
Verlichting van het zaagbereik in- en uitschakelen.
Gevaar!
De lichtstraal niet op ogen van personen of dieren richten.
7.3 Aan-/uit-schakelaar van de
zaaglaser (25)
Zaaglaser in- en uitschakelen. De zaaglaser markeert een lijn links en een lijn
rechts van de zaagsnede. Probeer het uit om aan de positionering te wennen.
Gevaar!
LASERSTRALEN NIET IN DE STRAAL KIJKEN LASER KLASSE 2 EN 60825-1:2007 P<1mW, λ=650nm
7.4 Hoekverstelling
Zaagkop naar boven zwenken. Vergrendelhendel (12) naar voren klappen. Na het losmaken van de
vergrendelhendel (14) (na achteren zwenken) kan de zaag tussen 0° en 45° naar links en naar rechts loodrecht worden ingesteld.
Als de vergrendelhendel (12) naar de achterkant wordt geklapt, vergrendelt de zaag in bepaalde posities.
Druk tijdens het verstellen de vergrendelknop (13), om ook een hoek tot 47° naar links loodrecht resp. tot 47°naar rechts loodrecht in te stellen.
Gevaar!
Om ervoor te zorgen dat de hoek tijdens het zagen niet kan worden veranderd, moet de vergrendelhendel (14) van de kantelarm (ook in de vergrendelde posities!) worden vastgedraaid.
7.5 Draaitafel
Voor versteksneden kan de draaitafel na het losmaken van de vergrendelgreep (22) en het drukken van de pal (21) 50° naar links of 50° naar rechts worden gedraaid.
Bij omhoog geschoven pal (21) vergrendelt de draaitafel in bepaalde hoekstanden. Bij een helemaal teruggeschoven pal (21) is de vergrendelfunctie gedeactiveerd.
Gevaar!
Om ervoor te zorgen dat de verstekhoek tijdens het zagen niet kan veranderen, moet de vergrendelgreep rustposities!) worden vastgedraaid.
7.6 Alleen KGSV 72 Xact SYM:
Symmetrische snedes
Voor het snel en eenvoudig verstekzagen door symmetrisch instelbaar aanslagsysteem.
Beide vergrendelhendels (32) naar boven trekken en de klemming opheffen.
Pallen (33) helemaal naar beneden drukken, daardoor is de vergrendefunctie gedeactiveerd. De gewenste hoek door het aanleggen van de "verstelbare hoek" (34) instellen: beide tafelvlakken (9) / werkstukaanslagen (30) gelijktijdig verschuiven en de gewenste hoek aanpassen.
Als de pallen (33) zich in de bovenste positie bevinden, dan vergrendelen de beide tafelvlakken (9) / werkstukaanslagen (30) in bepaalde hoekstanden.
30
(22)
van de draaitafel (ook in de
Gevaar!
Om ervoor te zorgen dat de hoek zich tijdens
het zagen niet kan veranderen, moeten beide vergrendelhendels (32) (ook in de vergrendelposities!) naar beneden worden gedrukt.
7.7 Trekbank
Met de trekbank kunnen ook werkstukken met grotere doorsnede worden gezaagd. De trekbank kan voor alle soorten zaagsnedes (rechte sneden, versteksnedes, schuine sneden en dubbele versteksnedes en het zagen van groeven) worden gebruikt.
Als de trekbank niet nodig is, kunt u de trekbank met de borgschroef (18) in de achterste positie worden vergrendeld.
7.8 Zaagdieptebegrenzing
De zaagdieptebegrenzing (47) maakt samen met de trekbank het maken van groeven mogelijk.
De stelschroef verdraaien en met de contramoer fixeren. De zaagdieptebegrenzing kan worden uitgeschakeld als de aanslag (48) naar achteren wordt geschoven.
7.9 Toerentalregeling
Met de stelknop (26) het toerental instellen. Aanbevolen stelknopposities zie tabel.
Hout: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Aluminium: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Kunststof: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 - 3
8. Ingebruikname
8.1 De afzuiginstallatie voor spaanders aansluiten
Gevaar!
Sommige soorten zaagsel (bijvoorbeeld van eiken-, beuken- en essenhout) kunnen bij inademing kankerverwekkend zijn.
– Werk alleen met een geschikte afzuiginstallatie
voor de spaanders.
– Gebruik bovendien een stofmasker omdat niet
al het zaagstof opgevangen c.q. afgezuigd wordt.
Als u het apparaat aan een spaanafzuiginstallatie aansluit:
Spaanafzuiginstallatie, resp. een mobiele
afzuiging, aan de spaanafzuigkoker (2) aansluiten. Indien nodig kunt u de hoekige afzuigadapter (3) aansluiten.
Let erop dat de spaanafzuiginstallatie voldoet
aan de in hoofdstuk 16. "Technische gegevens" genoemde eisen.
Lees ook de handleiding voor de bediening van
de spaanafzuiginstallatie!
8.2 Werkstukspaninrichting monteren
De werkstukspaninrichting (11) kan in twee posities gemonteerd worden:
–Voor brede
Werkstukspaninrichting in het achterste boorgat (35) van de tafel schuiven.
–Voor smalle
Werkstukspaninrichting in het voorste boorgat
(36) van de tafel schuiven.
8.3 Netaansluiting
Het apparaat mag uitsluitend worden aangesloten op een stroombron die aan de hierna volgende voorwaarden voldoet (zie ook hoofdstuk 16. "Technische gegevens"):
– Netspanning en -frequentie moeten
overeenstemmen met de waarden op het typeplaatje van het apparaat;
– De stroomkring dient vakkundig beveiligd te
worden met een differentieelschakelaar die aanslaat bij een lekstroom van 30 mA.
– De stopcontacten moeten reglementair
geïnstalleerd, geaard en goedgekeurd zijn.
werkstukken:
werkstukken:
Gevaar! Elektrische spanning
Het snoer moet zo gelegd worden dat het de
werkzaamheden niet kan bemoeilijken en dat het snoer niet beschadigd kan raken.
Gebruik als verlengsnoer alleen snoeren met
rubbermantel en voldoende diameter (3 × 1,5 mm
Gebruik verlengsnoeren voor gebruik
buitenshuis. Gebruik in de open lucht alleen hiervoor toegelaten en overeenkomstig gekenmerkte verlengsnoeren.
Voorkom het per ongeluk starten. Controleer of
de aan-/uit-schakelaar is uitgeschakeld wanneer de stekker in het stopcontact wordt gestoken.
2
).
9. Bediening
Controleer voor de werkzaamheden of de
veiligheidsvoorzieningen feilloos functioneren.
Let steeds op een juiste houding en plaats
tijdens het zagen: – neem plaats aan de voorkant; – tegenover het zaagblad; – naast het opstuivende zaagsel.
Gevaar!
Fixeer het werkstuk indien mogelijk met de werkstukspaninrichting (11).
Klemgevaar!
Pak tijdens het kantelen of zwenken van de zaagkop niet in het scharnierbereik of onder het apparaat!
Houd tijdens het kantelen de zaagkop vast.Gebruik tijdens de werkzaamheden:
– Werkstuksteunen – bij lange werkstukken, die
na het afzagen van de tafel zouden vallen;
– Spaanderafzuiging.
Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn,
zodat ze bij het zagen veilig vastgeklemd kunnen worden.
Druk het werkstuk tijdens het zagen steeds op
de tafel en plaats het nooit op zijn kant. Probeer het zaagblad ook niet af te remmen door middel van zijdelingse druk. Er bestaat een risico op ongevallen als het zaagblad geblokkeerd wordt.
9.1 Rechte zaagsnedes
Uitgangspositie:
– Transportvergrendeling (16) eruit getrokken. – Zaagkop naar boven gezwenkt. –Zaagdieptebegrenzing (48) uitgeschakeld. – Draaitafel staat in 0°-positie, vergrendelgreep
(22) voor draaitafel is vastgetrokken.
– Hoek van de zaagkop ten opzichte van de
loodrechte positie bedraagt 0°, vergrendelhendel (14) voor de instelling van de hoek is vastgezet.
– Trekbank helemaal naar achteren. – Borgschroef (18) van de trekbank is los. – Werkstukaanslag (30) instellen:
Borgschroef (31) losdraaien. De verschuifbare werkstukaanslag (30) (bovenste en onderste gedeelte) zo verschuiven, dat het werkstuk zo goed mogelijk wordt ondersteund, zonder in contact te komen met het blad of de beschermkap. Met borgschroef (31) fixeren.
Werkstuk zagen:
1. Werkstuk tegen de aanslag drukken en met de
werkstukspaninrichting (11) vastklemmen.
2. Bij bredere werkstukken: Zaagkop naar voren (in de richting van de bediener) trekken (trekbank).
3. Veiligheidsvergrendeling (29) activeren en aan-/ uit-schakelaar (27) drukken en ingedrukt houden.
4. Zaagkop aan de handgreep langzaam helemaal naar beneden laten zakken en indien nodig naar achteren (weg van de bediener) schuiven. Tijdens het zagen de zaagkop slechts zo stevig op het werkstuk drukken, dat het motortoerental niet te sterk daalt.
5. Werkstuk in één keer doorzagen.
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