Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens med følgende standarder*
LV
lietuvių
Kapp-Gehrungssäge/ crosscut - mitre saw
KGS 303 - KGS 303 PLUS
* DIN EN 61029-1 (2003), DIN EN 61029-2-9 (2003), DIN EN 61000-2-3 (1995+A14), DIN EN 61000-3-3 (2002),
KONFORMITÄTSERKLÄRUNGDECLARATION OF CONFORMITY
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, daß dieses Produkt mit den folgenden Normen
übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der Richtlinien**
F FRANÇAISNL NEDERLANDS
DECLARATION DE CONFORMITECONFORMITEITSVERKLARING
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en conformité avec les
normes ou documents normatifs suivants* en vertu des dispositions des directives **
IT ITALIANO ES ESPAÑOL
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ DECLARACION DE CONFORMIDAD
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente prodotto è conforme alle
seguenti norme* in conformità con le disposizioni delle normative **
PT PORTUGUÊSSV SVENSKA
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo com as seguintes
normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos **
FIN SUOMI NO NORGE
VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUSSAMSVARSERKLÆRING
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien määräysten mukainen**Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer* henhold til
DA DANSKPOL POLSKI
OVERENSSTEMMELSESATTESTOŚWIADCZENIE O ZGODNOŚCI
iht bestemmelserne i direktiverne**
EL ΕλληνικέςHU MAGYAR
∆ΗΛΩΣΗ ΑΝΤΙΣΤΟΙΧΕΙΑΣMEGEGYEZİSÉGI NYILATKOZAT
∆ηλώνουµε µε ιδία ευθύνη ότι το προϊόν αυτό αντιστοιχεί στις ακόλουθες προδιαγραφές*
σύµφωνα µε τις διατάξεις των οδηγιών**
CZ Čeština
Souhlasné prohlášeníAtbilstības deklarācija
Tímto na vlastní zodpovědnost prohlašujeme, že tento výrobek splňuje níže uvedené normy*
normativní nařízení**
SL Slovenski
IZJAVA O SKLADNOSTIДЕКЛАРАЦИЯ ЗА СЪОТВЕТСТВИЕ
S polno odgovornostjo izjavljamo, da so stroji izdelani z upoštevanju standardov* in z
upoštevanjem regulativov navedenih v Direktivh**
ET EestiLT Latviešu
VASTAVUSDEKLARATSIOON Suderinamumo aktas
Käesolevaga deklareerime täielikul enda vastutusel, et see toode on vastavuses järgmiste
standarditega* vastavalt allnimetatud direktiivides**
SK slovenčinaRO Românã
Konformné prehlásenieDeclaratie de conformitate
Prehlasujeme s plnou zodpovednosťou, že tento výrobok zodpovedá nasledovným normám*
podľa ustanovení smerníc**
We herewith declare in our sole responsibility that this product complies with the following
standards* in accordance with the regulations of the undermentioned Directives**
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is met de
volgende normen* conform de bepalingen van de richtlijnen**
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto cumple con las
siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices**
Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande standarder* enligt
bestämmelserna i direktiven**
bestemmelsene i direktiv**
Oświadczamy z pełną odpowiedzialnością, Ŝe niniejszy produkt odpowiada wymogom
następujących norm* według ustaleń wytycznych **
Kizárólagos felelısségünk tudatában ezennel igazoljuk, hogy ez a termék kielégíti az alábbi
szabványokban lefektetett követelményeket* megfelel az alábbi irányelvek elıírásainak**
Mēs, apakšā parakstījušies, ar šo deklarējam ar pilnu atbildību, ka šis produkts atbilst šādiem
standartiem* saskaĦā ar zemāk minēto Direktīvu norādījumiem **
BG БЪЛГАРСКИ
Ние декларираме на собствена отговорност, че този продукт е в съответствие със
следните норми* съгласно предписанията на директиви**
Mes vienpusiškai garantuojame, kad šis produktas atitinka sekančius standartus* pagal žemiau
minimas Nuostatas**
Declaram pe proprie raspundere ca acest produs corespunde urmatoarelor norme*, conform
dispozitiilor directrivelor**
DIN EN 55014-1 (2000), DIN EN 55014-2 (1997), EN ISO 3744 (1995), DIN EN 62079 (2001)
** 2006/42/EG, 2004/108/EG
Volker Siegle
Director Innovation, Research and Development
Dokumentationsbevollmächtigter/ responsible person for documentation/ Chargé de la documentation
Diese Betriebsanleitung wurde so
erstellt, dass Sie schnell und sicher mit
Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein
kleiner Wegweiser, wie Sie diese
Betriebsanleitung lesen sollten:
− Lesen Sie diese Betriebsanleitung
vor der Inbetriebnahme ganz durch.
Beachten Sie insbesondere die
Sicherheitshinweise.
− Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen
Grundkenntnissen im Umgang mit
Geräten wie dem hier beschrie
benen. Wenn Sie keinerlei Erfah-
-
rung mit solchen Geräten haben,
sollten Sie zunächst die Hilfe von
erfahrenen Personen in Anspruch
nehmen.
− Bewahren Sie alle mit diesem Gerät
gelieferten Unterlagen auf, damit
Sie sich bei Bedarf informieren können. Bewahren Sie den Kaufbeleg
für eventuelle Garantiefälle auf.
− Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder verkaufen, geben Sie alle
mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
− Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beach
tet wurde, übernimmt der Hersteller
keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Erfassen
von Körperteilen oder
Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
− Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)
− kennzeichnen Einzelteile;
− sind fortlaufend durchnumme-
riert;
− beziehen sich auf entspre-
chende Zahlen in Klammern (1), (2), (3) ... im benachbarten Text.
− Handlungsanweisungen, bei denen
die Reihenfolge beachtet werden
muss, sind durchnummeriert.
− Handlungsanweisungen mit beliebiger Reihenfolge sind mit einem
Punkt gekennzeichnet.
− Auflistungen sind mit einem Strich
gekennzeichnet.
-
3.Sicherheit
3.1Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist geeignet für Querschnitte,
geneigte Schnitte, Gehrungsschnitte
sowie Doppelgehrungsschnitte von Leis
-
ten, Profilen usw. Außerdem können
Nuten angefertigt werden. Es dürfen nur
solche Materialien bearbeitet werden, für
die das entsprechende Sägeblatt geeig
net ist (zugelassene Sägeblätter siehe
Technische Daten).
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke müssen eingehalten werden
(siehe Kapitel „Bedienung“).
Werkstücke mit rundem oder unregelmäßigem Querschnitt (wie z.B. Brennholz) dürfen nicht gesägt werden, da
diese beim Sägen nicht sicher gehalten
werden. Beim Hochkantsägen von fla
chen Werkstücken muss ein geeigneter
Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet werden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am
Gerät oder durch den Gebrauch von Tei
len, die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
-
-
-
3.2Allgemeine Sicherheitshinweise
• Beachten Sie beim Gebrauch
dieses Gerätes die folgenden
Sicherheitshinweise, um Gefahren
für Personen oder Sachschäden
auszuschließen.
• Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen
Kapiteln.
• Beachten Sie gegebenenfalls
gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Kappsägen.
A
Allgemeine Gefahren!
• Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe
reich kann Unfälle zur Folge haben.
• Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie unkon
zentriert sind.
• Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
• Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
• Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssig
keiten oder Gasen.
• Das Gerät darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden,
die sich der Gefahren beim Umgang
mit Kappsägen bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht
eines Ausbilders benutzen.
-
-
-
4
DEUTSCH
• Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des
Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
• Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Techni
schen Daten angegeben ist.
B
Gefahr durch Elektrizität!
• Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
• Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht
bestimmt ist.
A
Verletzungsgefahr an bewegli-
chen Teilen!
• Nehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen
in Betrieb.
• Halten Sie immer ausreichend
Abstand zum Sägeblatt. Benutzen
Sie gegebenenfalls geeignete
Zuführhilfen. Halten Sie während
des Betriebs ausreichend Abstand
zu angetriebenen Bauteilen.
• Warten Sie, bis das Sägeblatt still
steht, bevor Sie kleine Werkstück
abschnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich entfernen.
• Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, welche ein
sicheres Halten beim Sägen ermög
lichen.
• Bremsen Sie das auslaufende
Sägeblatt nicht durch seitlichen
Druck ab.
• Stellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher, dass das Gerät vom Strom
netz getrennt ist.
• Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach
Wartungsarbeiten) keine Montage
werkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
• Wenn das Gerät nicht benutzt wird,
ziehen Sie den Netzstecker.
A
Schnittgefahr auch bei stehen-
dem Schneidwerkzeug!
• Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
• Bewahren Sie Sägeblätter so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
A
Gefahr durch Rückschlag des
Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich
im Werkstück und der Sägekopf
schlägt plötzlich hoch)!
-
-
-
-
-
• Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das Material des Werkstücks geeignet ist.
• Halten Sie den Handgriff gut fest. In
dem Moment, in dem das Sägeblatt
in das Werkstück eintaucht, ist die
Rückschlaggefahr besonders hoch.
• Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen
Sägeblättern.
• Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter. Tauschen Sie stumpfe
Sägeblätter sofort aus. Es besteht
erhöhte Rückschlaggefahr, wenn
sich ein stumpfer Sägezahn in der
Oberfläche des Werkstücks verfängt.
• Verkanten Sie Werkstücke nicht.
• Vermeiden Sie beim Anfertigen von
Nuten seitlichen Druck auf das
Sägeblatt – benutzen Sie eine
Spannvorrichtung.
• Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel
Nägel oder Schrauben) ab.
• Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzelstü
cken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst
werden.
c
Einzugsgefahr!
• Achten Sie darauf, dass beim
Betrieb keine Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten,
keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei
langen Haaren unbedingt ein Haar
netz benutzen).
• Niemals Werkstücke sägen, an
denen sich
− Seile,
− Schnüre,
− Bänder,
− Kabel oder
− Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
A
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
• Tragen Sie einen Gehörschutz.
• Tragen Sie eine Schutzbrille.
• Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
• Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
• Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.
A
Gefahr durch Holzstaub!
• Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verur
sachen. Arbeiten Sie nur mit
Absauganlage. Die Absauganlage
muss die in den Technischen Daten
genannten Werte erfüllen.
• Achten Sie darauf, dass beim Arbeiten möglichst wenig Holzstaub in die
Umgebung gelangt:
− Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht
wegpusten!);
− Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
− für gute Belüftung sorgen.
A
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind!
• Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
• Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft ins
besondere:
− Sägeblätter (Bestellnummern
-
-
-
siehe "Technische Daten");
− Sicherheitseinrichtungen
(Bestellnummern siehe Ersatzteilliste).
• Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
A
Gefahr durch Mängel am
Gerät!
• Pflegen Sie das Gerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
• Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädi
gungen: Vor weiterem Gebrauch
des Geräts müssen Sicherheitsein
richtungen, Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorg
fältig auf ihre einwandfreie und
bestimmungsgemäße Funktion
untersucht werden. Überprüfen Sie,
ob die beweglichen Teile einwand
frei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig
montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen, um den einwandfreien
Betrieb des Gerätes zu gewährleis
ten.
• Verwenden Sie keine beschädigten
oder verformten Sägeblätter.
• Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte
Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
• Halten Sie Handgriffe trocken und
frei von Öl und Fett.
-
-
-
-
-
-
5
DEUTSCH
A
Gefahr durch Lärm!
• Tragen Sie einen Gehörschutz.
• Achten Sie auch aus Lärmschutz-
gründen darauf, dass das Sägeblatt
nicht verzogen ist. Ein verzogenes
Sägeblatt erzeugt in besonders
hohem Maße Schwingungen. Dies
bedeutet Lärm.
A
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Handschuhe tragen.
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug
beheben.
3.3Symbole auf dem Gerät
Gefahr!
Missachtung der folgenden Warnungen kann
zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder
nasser Umgebung betreiben.
Das Gerät nicht am
Handgriff tragen, da
der Handgriff nicht für
Belastung durch das
Gewicht des Gerätes
ausgelegt ist.
Angaben auf dem Typenschild:
24
25
26
27
282931
(24) Hersteller
(25) Seriennummer
30
(26) Gerätebezeichnung
(27) Motordaten (siehe auch „Techni-
sche Daten“)
(28) Baujahr
(29) CE-Zeichen – Dieses Gerät
erfüllt die EU-Richtlinien gemäß
Konformitätserklärung
(30) Entsorgungssymbol – Gerät kann
über Hersteller entsorgt werden
(31) Abmessungen zugelassener
Sägeblätter
3.4Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube
Die Pendelschutzhaube (32) schützt vor
versehentlichem Berühren der Sägezähne und vor herumfliegenden Spänen.
32
Die Pendelschutzhaube muss immer
von allein in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren: Wenn der Sägekopf nach
oben geschwenkt ist, muss das Säge
blatt ringsum abgedeckt sein.
Sicherheits-Verriegelung
Die Sicherheits-Verriegelung (33) verhindert, dass die Pendelschutzhaube
unbeabsichtigt das Sägeblatt freigeben
kann.
33
Zum Sägen wird die Sicherheits-Verriegelung zur Seite geschwenkt (Pfeil). Nun
kann der Sägekopf abgesenkt werden;
dabei gibt die Pendelschutzhaube das
-
Sägeblatt frei.
Nach dem Schnitt – wenn sich der Sägekopf in der oberen Ausgangsstellung
befindet – wird die Pendelschutzhaube
durch die Sicherheits-Verriegelung wie
der verriegelt.
Bohrung für Vorhängeschloss
Die Bohrung (34) im Ein-/Aus-Schalter
ermöglicht das Sperren des Schalters
mit einem Vorhängeschloss.
34
-
4.Aufstellung und Transport
A
Achtung!
Das Gerät nicht am Handgriff tragen,
da der Handgriff nicht für Belastung
durch das Gewicht des Gerätes aus
gelegt ist. Zum Tragen an beiden Seiten unter den Tisch greifen.
Aufstellung
1. Gerät mit Hilfe einer zweiten Person
nach oben aus der Verpackung
heben.
Hinweis:
3
Wird das Gerät auf dem Maschinenständer aufgestellt:
Gummifüße nicht montieren!
2. Zur Montage der Gummifüße das
Gerät gekippt aufstellen:
− Die Gerätefüße müssen von beiden Seiten gut erreichbar sein.
− Das Gerät muss auch in der
gekippten Lage sicher stehen.
3. Mutter (38) in die Bohrung auf der
Unterseite des Gummifußes
stecken.
4. Innensechskantschraube (35) von
der Oberseite durch den Gerätefuß
stecken. Unterlegscheibe
die Schraube stecken und Gummifuß (37) mit der Mutter (38) aufschrauben.
5. Gummifuß handfest anziehen. Dazu
die Schraube mit dem Innensechs
kantschlüssel gegenhalten.
6. Schraube mit dem Innensechskantschlüssel handfest anziehen.
(36) auf
-
-
6
35
36
37
38
7. Gerät auf eine geeignete Unterlage
stellen:
− Alle vier Füße des Gerätes müs-
sen fest auf der Unterlage stehen.
− Die ideale Höhe der Unterlage
beträgt 800 mm.
− Das Gerät muss auch beim Bear-
beiten größerer Werkstücke
sicher stehen.
8. Sägekopf etwas nach unten drücken
und Transport-Arretierung (39) herausziehen – der Sägekopf kann nun
hochgeschwenkt werden.
5.Besondere Produkteigenschaften
− 96° Schnittwinkelbereich für
geneigte Schnitte (48° links bis 48°
rechts) mit fünf Rastpositionen.
− 110° Schnittwinkelbereich für Gehrungsschnitte (50° links bis 60°
rechts) mit zehn Rastpositionen.
− Schonender Sanftanlauf.
− Integrierter Schnitttiefenanschlag
zum Anfertigen von Nuten.
− Ideal für mobilen Einsatz durch
geringes Gewicht und kleine
Abmessungen.
− Präzise und robuste AluminiumGusskonstruktion.
− Hartmetallbestücktes Sägeblatt.
− Problemloser Sägeblattwechsel
durch Sägeblatt-Arretierung und
ohne Demontage der Pendelschutz
haube.
− Maximale Schnitthöhe 81 mm.
− Zugvorrichtung ermöglicht das
Sägen von Werkstücken bis
300 mm Schnittbreite.
− Ergonomische Bedienung für Linksund Rechtshänder.
− Möglichkeit zur Montage eines
Zusatzanschlages.
-
6.Das Gerät im Einzelnen
DEUTSCH
Drehtisch
Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch (42) nach Lösen der Feststellschraube (43) um 50° nach links und 60°
nach rechts gedreht werden.
4243
Der Drehtisch rastet in den Winkelstufen
0°, 15°, 22,5°, 30°, 45° und 60° ein.
39
40
Transport
1. Schnitttiefenbegrenzung (40) gegebenenfalls auf maximale Schnitttiefe
eingestellen.
2. Sägekopf nach unten schwenken
und Transport-Arretierung (39) eindrücken.
3. Verpackung für spätere Zwecke aufbewahren oder nach Materialien
trennen und umweltgerecht entsor
gen.
-
Hinweis:
3
In diesem Kapitel werden die
wichtigsten Bedienelemente Ihres Gerätes kurz vorgestellt.
Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist
im Kapitel „Bedienung“ beschrieben.
Lesen Sie das Kapitel „Bedienung“,
bevor Sie zum ersten Mal mit Ihrem
Gerät arbeiten.
Ein-/Aus-Schalter
• Motor einschalten:
Ein-/Aus-Schalter (41) drücken und
gedrückt halten.
• Motor ausschalten:
Ein-/Aus-Schalter loslassen.
41
A
Achtung!
Damit sich der Gehrungswinkel beim
Sägen nicht ändern kann, muss die
Feststellschraube des Drehtisches
(auch in den Rastpositionen!) festge
dreht werden.
Zugvorrichtung
Mit der Zugvorrichtung können auch
Werkstücke mit größerem Querschnitt
gesägt werden. Die Zugvorrichtung kann
für alle Schnittarten (gerade Schnitte,
Gehrungsschnitte, geneigte Schnitte
und Doppelgehrungsschnitte) einge
setzt werden.
-
-
7
DEUTSCH
44
Wenn die Zugvorrichtung nicht benötigt
wird, Zugvorrichtung mit der Feststell
schraube (44) arretieren.
Schnitttiefenbegrenzung
Die Schnitttiefenbegrenzung (45)
ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten.
• Kipparm zwischen 22,5° und 48°
nach rechts geneigt: Schraube
herausdrehen und Anschlag nach
hinten klappen.
• Kipparm zwischen 22,5° nach rechts
und 48° nach links geneigt:
Anschlag nach oben klappen und
mit Schraube
Neigungseinstellung
Nach Lösen des Feststellhebels (48) auf
der Rückseite kann der Kipparm um 48°
zur Senkrechten nach links oder rechts
geneigt werden.
-
48
(47) arretieren.
(47)
A
Achtung!
Damit sich der Neigungswinkel beim
Sägen nicht ändern kann, muss der
Feststellhebel des Kipparmes (auch
in den Rastpositionen!) festgezogen
werden.
7.Inbetriebnahme
7.1Anschluss einer Späne-
absauganlage
A
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verur
sachen: Arbeiten Sie vor allem mit
einer Späneabsauganlage
− beim Betrieb in geschlossenen
Räumen;
− bei längerem Einsatz (insgesamt
länger als 1/2 Stunde);
− beim Sägen von Eichen-, Buchen
oder Eschenholz.
-
45
Klappbarer Anschlag
Der klappbare Anschlag (46) ermöglicht
es, den Kipparm für geneigte Schnitte
bis zu 48° nach rechts zu neigen.
46
47
A
Achtung!
Damit das Werkstück sicher gehalten
wird (möglichst große Anlagefläche),
muss der klappbare Anschlag wie
folgt eingesetzt werden:
8
A
Quetschgefahr!
Zwischen Feststellhebel und Kipparm
besteht Quetschgefahr. Setzen Sie
den Feststellhebel daher so um (herausziehen und drehen), dass ausreichend Platz zwischen Feststellhebel
und Kipparm besteht.
Der Kipparm rastet in den Winkelstufen
0°, 22,5° und 45° ein.
Absaugadapter montieren
• Absaugadapter (49) wie abgebildet
aufstecken.
49
7.2Netzanschluss
B
Gefahr! Elektrische Spannung
• Setzen Sie das Gerät nur in trockener Umgebung ein.
• Betreiben Sie das Gerät nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe auch
„Technische Daten“):
− Netzspannung und -frequenz
müssen mit den auf dem
Typenschild des Gerätes ange
gebenen Daten übereinstimmen;
− Absicherung mit einem FI-
Schalter mit einem Fehler
strom von 30 mA;
− Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft.
• Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört
und nicht beschädigt werden
kann.
-
-
• Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten
und scharfen Kanten.
• Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit
ausreichendem Querschnitt
(3 x 1,5 mm2).
• Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
8.Bedienung
A
Gefahr!
• Kontrollieren Sie vor der Arbeit
die Sicherheitseinrichtungen auf
einwandfreien Zustand.
• Verwenden Sie die persönliche
Schutzausrüstung.
• Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:
− vorn an der Bedienerseite;
− frontal zur Säge;
− neben der Sägeblattflucht.
• Quetschgefahr! Greifen Sie beim
Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich! Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.
• Benutzen Sie bei der Arbeit je
nach Erfordernis:
− Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch
fallen würden;
− Späneabsaugvorrichtung.
• Sägen Sie nur Werkstücke mit
solchen Abmessungen, welche
ein sicheres Halten beim Sägen
ermöglichen.
• Verwenden Sie beim Sägen von
kleinen Abschnitten einen
Zusatzanschlag.
• Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
verkanten Sie es nicht. Bremsen
Sie das Sägeblatt auch nicht
durch seitlichen Druck ab. Es
besteht Unfallgefahr, wenn das
Sägeblatt blockiert wird.
8.1Gerade Schnitte
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breite ca. 300
Höhe ca. 81
Ausgangsstellung:
− Transport-Arretierung herausgezogen.
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
− Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-
stellschraube für Drehtisch ist angezogen.
− Neigung des Kipparmes zur Senkrechten beträgt 0°, Feststellhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
− Klappbarer Anschlag nach oben
geklappt und arretiert.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
− Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst (falls die Werkstückbreite dies erfordert).
Werkstück sägen:
1. Werkstück gegen den Werkstückanschlag drücken.
2. Sicherheits-Verriegelung betätigen
und Ein-/Aus-Schalter drücken und
gedrückt halten.
3. Sägekopf am Handgriff langsam
ganz nach unten absenken. Beim
Sägen den Sägekopf nur so fest auf
das Werkstück drücken, dass die
Motordrehzahl nicht zu stark sinkt.
4. Bei breiteren Werkstücken Sägekopf beim Sägen nach vorne (zum
Bediener hin) ziehen.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6. Ein-/Aus-Schalter loslassen und
Sägekopf langsam in obere Aus
gangsstellung zurückschwenken
lassen.
-
8.2Gehrungsschnitte
Hinweis:
3
Beim Gehrungsschnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zur hinteren
Anlegekante gesägt.
DEUTSCH
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breite ca.Höhe ca.
15° 288 81
22,5° 275 81
30° 257 81
45° 210 81
50° 190 81
60°
rechts
Stellung Drehtisch
Ausgangsstellung:
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
− Neigung des Kipparmes zur Senkrechten beträgt 0°, Feststellhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
− Klappbarer Anschlag nach oben
geklappt und arretiert.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
− Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst.
Werkstück sägen:
1. Feststellschraube (51) des Drehtisches (50) losdrehen.
148 81
9
DEUTSCH
5051
2. Gewünschten Winkel einstellen.
Hinweis:
3
Der Drehtisch rastet in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°, 30°, 45° und 60°
ein.
3. Feststellschraube des Drehtisches
festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
8.3Geneigte Schnitte
Hinweis:
3
Beim geneigten Schnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zur Senkrechten gesägt.
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breite ca. Höhe ca.
10
22,5°
links
22,5°
rechts
45°
links
45°
rechts
48°
links
48°
rechts
Neigung Kipparm
300 70
300 65
300 50
300 25
300 45
300 20
Ausgangsstellung:
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
− Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-
stellschraube für Drehtisch ist angezogen.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
− Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst.
Werkstück sägen:
1. Wenn Kipparm zwischen 22,5° und
48° nach rechts geneigt werden soll,
klappbaren Anschlag nach hinten
klappen.
2. Feststellhebel (52) für Neigungseinstellung auf der Rückseite der Säge
lösen.
52
3. Kipparm langsam in die gewünschte
Stellung neigen.
Hinweis:
3
Der Kipparm rastet in den Win-
kelstufen 0°, 22,5° und 45° ein.
4. Feststellhebel für Neigungseinstellung festziehen.
5. Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
8.4Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
3
Der Doppelgehrungsschnitt ist
eine Kombination aus Gehrungsschnitt
und geneigtem Schnitt. Das heißt, das
Werkstück wird schräg zur hinteren
Anlegekante und schräg zur Oberseite
gesägt.
A
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das
Sägeblatt aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich – hierdurch
besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Halten Sie ausreichend Abstand zum
Sägeblatt!
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breite bei Neigung Kipparm ca.
22,5°
22,5°
links
rechts
15° 288288288288
22,5° 275275275275
30° 257257257257
45° 210210210210
50° 190190190190
60°
148148148148
rechts
Stellung Drehtisch
Höhe bei Neigung Kipparm ca.
22,5°
22,5°
links
rechts
15° 70654520
22,5° 70654520
30° 70654520
45° 70654520
50° 70654520
60°
rechts
Stellung Drehtisch
Ausgangsstellung:
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
− Drehtisch in gewünschter Stellung
arretiert.
− Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und
arretiert.
− Wenn Kipparm zwischen 22,5° und
48° nach rechts geneigt werden soll,
klappbaren Anschlag nach hinten
klappen.
− Feststellschraube der Zugvorrichtung ist gelöst.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
Werkstück sägen:
• Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
70654520
48°
links
48°
links
48°
rechts
48°
rechts
8.5Nutensägen
Hinweis:
3
Die Schnitttiefenbegrenzung
ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten.
Dabei erfolgt kein trennender Schnitt,
sondern das Werkstück wird nur bis zu
einer bestimmten Tiefe eingesägt.
A
Rückschlaggefahr!
Beim Anfertigen von Nuten ist es
besonders wichtig, dass kein seitli
cher Druck auf das Sägeblatt ausgeübt wird. Der Sägekopf kann sonst
-
DEUTSCH
plötzlich hochschlagen! Benutzen Sie
beim Anfertigen von Nuten eine
Spannvorrichtung. Vermeiden Sie
seitlichen Druck auf den Sägekopf.
Ausgangsstellung:
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Kipparm in gewünschtem Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und
arretiert.
− Drehtisch in gewünschter Stellung
arretiert.
− Feststellschraube der Zugvorrichtung ist gelöst.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
Werkstück sägen:
1. Schnitttiefenbegrenzung (53) auf
gewünschte Schnitttiefe einstellen
und mit Kontermutter fixieren.
7. Ein-/Aus-Schalter loslassen und
Sägekopf langsam in obere Aus
gangsstellung zurückschwenken
lassen.
-
8.6Zusatzanschlag
Hinweis:
3
Benutzen Sie den Zusatzanschlag für senkrechte Schnitte in Werkstücken, die höher als der Anschlag des
Gerätes sind. Geneigte Schnitte sind nur
ohne Zusatzanschlag möglich.
Zusatzanschlag montieren:
1. Unterlegscheiben auf Schloss-
schrauben (54)stecken.
2. Schlossschrauben (54) in Anschlag-
profile schieben.
4. Setzen Sie die Anschlagprofile an
den Werkstückanschlag, dabei die
Schlossschrauben für eine ord
nungsgemäße Positionierung von
oben in die Aufnahmeschlitze
des Anschlags einführen.
-
(56)
58
57
56
53
2. Werkstück gegen den Werkstückanschlag drücken.
Hinweis:
3
Damit die Nut auf ganzer Länge
mit der gewünschten Schnitttiefe gesägt
wird, muss ein Vorsatzanschlag zwi
schen Werkstück und Werkstückanschlag gelegt werden.
3. Sicherheits-Verriegelung betätigen
und Ein-/Aus-Schalter drücken und
gedrückt halten.
4. Sägekopf am Handgriff langsam
ganz nach unten absenken. Beim
Sägen den Sägekopf nur so fest auf
das Werkstück drücken, dass die
Motordrehzahl nicht zu stark sinkt.
5. Sägekopf beim Sägen nach vorne
(zum Bediener hin) ziehen.
6. Werkstück in einem Arbeitsgang
bearbeiten.
-
54
3. Kreuzschlitzschraube (55)um eine
Umdrehung lösen.
55
5. Hülsen (57) auf Schlossschrauben
stecken.
6. Schrauben Sie die Sterngriffmuttern
(58) im Uhrzeigersinn auf die
Schlossschrauben und ziehen Sie
diese handfest an, so dass die
Anschlagprofile noch zum Einstellen
verschoben werden können.
7. Anschlagprofile verschieben, bis sie
an die Öffnung der Tischeinlage
grenzen.
8. Sterngriffmuttern festziehen.
9. Drücken Sie den Zusatzanschlag
gegen den Werkstückanschlag und
ziehen Sie die Kreuzschlitzschraube
(55) wieder fest.
9.Wartung und Pflege
A
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten Netzstecker ziehen.
− Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
− Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile,
die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, zu unvorherseh
baren Schäden führen können.
− Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
-
11
DEUTSCH
9.1Sägeblatt wechseln
A
Gefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie ein
heißes Sägeblatt nicht mit brennba
ren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Beim Lösen und
Festziehen der Spannschraube muss
die Pendelschutzhaube über das
Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen
Sie beim Wechsel des Sägeblattes
Handschuhe.
1. Um das Sägeblatt zu arretieren,
Sägeblatt-Arretierung (59) nach
vorne ziehen. Dabei das Sägeblatt
langsam von Hand drehen, bis die
Sägeblatt-Arretierung einrastet
2. Spannschraube (60) der Sägeblatt-
welle lösen (Linksgewinde!).
-
.
59
A
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit
der Säge kann sonst beeinträchtigt
werden.
6. Innenflansch (63) aufstecken.
A
Gefahr!
Innenflansch richtig auflegen! Die
Säge kann sonst blockieren oder das
Sägeblatt kann sich lösen! Der Innenflansch liegt richtig, wenn der abgeschrägte Kragen (65) nach rechts
zeigt und die Ringnut (64) nach links.
6465
7. Neues Sägeblatt (62) auflegen –
Drehrichtung beachten (Pfeil auf
Sägeblatt und Sägeblattabdeckung
müssen in dieselbe Laufrichtung
zeigen)!
A
Gefahr!
Verwenden Sie nur normgerechte
Sägeblätter, die für die maximale
Drehzahl ausgelegt sind (siehe
„Technische Daten“) – bei ungeeigne
ten oder beschädigten Sägeblättern
können durch die Fliehkraft Teile
explosionsartig weggeschleudert
werden.
Nicht verwendet werden dürfen:
− Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS);
− beschädigte Sägeblätter;
− Trennscheiben.
-
sechskantschlüssel handfest anziehen.
Um das Sägeblatt zu arretieren,
Sägeblatt-Arretierung (59) verwenden.
A
Gefahr!
− Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
− Spannschraube nicht durch
Schläge auf den Montageschlüssel festziehen.
10. Funktion überprüfen. Dazu den
Sägekopf nach unten schwenken:
− Die Pendelschutzhaube muss
das Sägeblatt beim Herunterschwenken freigeben, ohne
andere Teile zu berühren.
− Beim Hochschwenken des Säge-
kopfes in die Ausgangsstellung
muss die Pendelschutzhaube
automatisch das Sägeblatt abde
cken.
− In der oberen Ausgangsstellung
des Sägekopfes muss die Sicherheits-Verriegelung die Pendelschutzhaube gegen unbeabsichtigtes Öffnen verriegeln.
− Sägeblatt-Arretierung kontrollie-
ren – das Sägeblatt muss sich
frei drehen können.
-
9.2Antriebsriemen spannen
Der Antriebsriemen, der auf der rechten
Seite des Sägekopfes hinter der Kunststoffabdeckung läuft, muss nachgespannt werden, wenn er in der Mitte zwischen den beiden Riemenscheiben
mehr als 3 mm nachgibt.
Zum Prüfen, Nachspannen und Wechseln
1. Kunststoffabdeckung (66) abnehmen:
Schraube (67) lösen und Rasthaken
der Kunststoffabdeckung an der
Rückseite aushängen.
60616362
3. Pendelschutzhaube entriegeln und
hochschwenken.
4. Folgende Teile von der Sägeblattwelle abnehmen:
− Spannschraube (60),
− Außenflansch (61),
− Sägeblatt (62) und
− Innenflansch (63)
5. Spannflächen reinigen:
− Sägeblattwelle,
− Innenflansch,
− Sägeblatt,
− Außenflansch,
− Spannschraube.
12
A
Gefahr!
− Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
− Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich
sonst lösen.
− Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
8. Außenflansch (61) aufstecken –
Die beiden Mitnehmerflanken müssen in die Abflachungen der Sägeblattwelle greifen!
9. Spannschraube (60) aufschrauben
(Linksgewinde!) und mit Innen-
DEUTSCH
66
68
7273
67
2. Riemenspannung mit Daumendruck prüfen.
Wenn der Antriebsriemen nachgespannt oder gewechselt werden
muss:
− Vier Schrauben der Motorbefesti-
gung etwa eine Umdrehung
lösen.
− Antriebsriemen nachspannen
oder wechseln. Zum Nachspannen Motor nach hinten verschieben.
− Schrauben zur Motorbefestigung
über Kreuz anziehen.
3. Kunststoffabdeckung (66) wieder
aufsetzen und festschrauben.
9.3Tischeinlage wechseln
A
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage
besteht die Gefahr, dass sich kleine
Gegenstände zwischen Tischeinlage
und Sägeblatt verklemmen und das
Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie
beschädigte Tischeinlagen sofort
aus!
1. Klappbaren Anschlag (68) nach hin-
ten klappen.
2. Werkstückanschlag (69) abschrau-
ben.
3. Tischeinlage (70) mit einem Schrau-
bendreher heraushebeln. Die Tischeinlage wird dabei zerstört und kann
nicht wieder verwendet werden.
6970
4. Neue Tischeinlage aufsetzen und
einrasten lassen.
5. Werkstückanschlag (69) montieren.
6. Klappbaren Anschlag (70) nach
oben klappen und arretieren.
9.4Justierungen
Werkstückanschlag justieren
1. Klappbaren Anschlag nach hinten
klappen.
2. Befestigungsschrauben (71) des
Werkstückanschlages lockern.
71
3. Werkstückanschlag mit den beiden
Schrauben auf der Rückseite des
Werkstückanschlages (Pfeil) so
ausrichten, dass der Werkstückan
schlag exakt rechtwinklig zum Sägeblatt steht, wenn der Drehtisch in
der 0°-Position einrastet.
4. Befestigungsschrauben des Werkstückanschlages festziehen.
5. Klappbaren Anschlag nach oben
klappen und arretieren.
Zeiger für Gehrungswinkel justieren
1. Zeiger (73) mit der Schraube (72) so
verstellen, bis der angezeigte Wert
mit der eingestellten Rastposition
des Drehtisches übereinstimmt.
-
Hinweis:
3
Der Drehtisch rastet in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°, 30°, 45° und 60°
ein.
Rastpositionen für Neigungswinkel
justieren
1. Kipparm (74) in 0°-Position einras-
ten.
7475
2. Zwei Innensechskantschrauben (75)
an der Rückseite des Gerätes ca.
eine Umdrehung lockern.
3. Kipparm so ausrichten, dass das
Sägeblatt exakt rechtwinklig zum
Drehtisch steht.
4. Zwei Innensechskantschrauben (75)
an der Rückseite des Gerätes festziehen.
5. Zeiger (76) nach Lösen der
Schraube (77) so verstellen, bis der
angezeigte Wert mit der eingestellten Rastposition des Kipparmes
übereinstimmt.
76
77
13
DEUTSCH
Hinweis:
3
Der Kipparm rastet in den Win-
kelstufen 0°, 22,5° und 45° ein.
9.5Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder
Staubsauger entfernen:
− Verstelleinrichtungen;
− Bedienelemente;
− Kühlöffnung des Motors;
− Raum unter Tischeinlage.
9.6Gerät aufbewahren
A
Gefahr!
• Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann.
• Stellen Sie sicher, dass sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.
A
Achtung!
• Gerät nicht ungeschützt im Freien
oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
• Sägespäne mit Staubsauger oder
Pinsel entfernen.
• Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf.
durch Elektrofachkraft ersetzen las
sen.
• Alle beweglichen Teile prüfen, ob
sie über den gesamten Bewegungs
bereich frei beweglich sind.
Regelmäßig, je nach Einsatzbedingungen
• Zustand und Spannung des
Antriebsriemens prüfen, gegebe
nenfalls korrigieren.
• Alle Schraubverbindungen prüfen,
ggf. festziehen.
• Rückstellfunktion des Sägekopfes
prüfen (Sägekopf muss durch
Federkraft in obere Ausgangsstellung zurückkehren), ggf. ersetzen.
-
-
-
10. Tipps und Tricks
− Bei langen Werkstücken links und
rechts der Säge geeignete Auflage
benutzen.
− Bei geneigten Schnitten Werkstück
rechts vom Sägeblatt festhalten.
− Beim Sägen von kleinen Abschnitten Zusatzanschlag benutzen (als
Zusatzanschlag kann z.B. ein passendes Holzbrett dienen, das mit
vier Schrauben am Anschlag des
Gerätes festgeschraubt wird).
− Beim Sägen eines gewölbten (verzogenen) Brettes die nach außen
gewölbte Seite an den Werkstückanschlag legen.
− Werkstücke nicht hochkant sägen,
sondern flach auf den Drehtisch
legen.
− Oberflächen der Auflagetische sauber halten – insbesondere Harzrückstände mit einem geeigneten Reinigungs- und Pflegespray entfernen.
11. Lieferbares Zubehör
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im
Fachhandel folgendes Zubehör – die
Abbildungen finden Sie auf der hinteren
Umschlagseite:
ASpäneabsaugeinrichtung
schont die Gesundheit und hält die
Werkstatt sauber.
BAbsaugadapter
zum Anschluss der Späneabsaugeinrichtung an eine Späneabsauganlage.
CWerkstückspannvorrichtung
für präzise Schnitte sowie zum
Schneiden von Nicht-Eisen-Metal
len erforderlich.
DTischverlängerung, links
zum Schneiden langer Werkstücke
erforderlich;
ausziehbar auf 3000 mm;
Platz sparend zusammenklappbar.
ETischverlängerung, rechts
zum Schneiden langer Werkstücke
erforderlich;
ausziehbar auf 3000 mm;
Platz sparend zusammenklappbar.
FTischverlängerung, links
zum Schneiden langer Werkstücke
erforderlich;
ausziehbar auf 1600 mm;
Platz sparend zusammenklappbar.
GTischverlängerung, rechts
zum Schneiden langer Werkstücke
erforderlich;
ausziehbar auf 1600 mm;
Platz sparend zusammenklappbar.
HMaschinenständer
für sicheren Stand der Maschine
und optimale Arbeitshöhe;
-
ideal für mobilen Einsatz, da Platz
sparend zusammenklappbar.
ISägeblatt HW 250 x 2,8 / 2,0 x 30
W
24
für Holz und unbeschichtete Spanplatten.
JSägeblatt HW 250 x 2,4 / 1,8 x 30
48 W
für Holz und Paneele.
KSägeblatt HW 250 x 2,4 / 1,8 x 30
W
60
für Holz, Paneele und dickwandige
Kunststoffprofile.
LSägeblatt HW 250 x 2,8 / 2,0 x 30
80 TF
für Holz, Paneele, Kabelkanäle,
NE-Profile, hochwertige furnierte
Platten und Laminat.
12. Reparatur
A
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen
dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge
können an die Service-Niederlassung
Ihres Landes eingesandt werden. Die
Adresse finden Sie bei der Ersatz
teilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten
Fehler.
-
13. Umweltschutz
Das Verpackungsmaterial des Gerätes
ist zu 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wert
voller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt
werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
-
14. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und
Störungen beschrieben, die Sie selbst
beheben dürfen. Falls Ihnen die hier
beschriebenen Abhilfemaßnahmen nicht
weiterhelfen, siehe „Reparatur“.
A
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen
und Störungen geschehen besonders
viele Unfälle. Beachten Sie daher:
• Vor jeder Störungsbeseitigung
Netzstecker ziehen.
• Nach jeder Störungsbeseitigung
alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und
überprüfen.
14
DEUTSCH
Motor läuft nicht
Keine Netzspannung:
• Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Keine Kappfunktion
Transport-Arretierung verriegelt:
• Transport-Arretierung herausziehen.
Sicherheits-Verriegelung verriegelt:
• Sicherheits-Verriegelung betätigen.
Sägeleistung zu gering
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.
Brandflecke an der Seite);
Sägeblatt für das Material ungeeignet
(siehe Kapitel „Technische Daten“);
Gewicht
Gerät komplett mit Verpackung
Gerät betriebsbereit
Zulässige Betriebsumgebungstemperatur
Zulässige Transport- und Lagertemperatur
kg
kg
°C
°C
26
20
0 bis + 40
0 bis + 40
Geräuschemission nach DIN EN 61029-1 **
Schallleistungspegel L
Schalldruckpegel am Ohr des Benutzers L
WA
PA
Effektivwert der gewichteten Beschleunigung (Vibration am Handgriff)
Unsicherheit K
dB (A)
dB (A)
m/s
m/s
118
104
2
2
< 2,5
1,5
15
DEUTSCH
Absauganlage (nicht im Lieferumfang enthalten)
− Anschlussdurchmesser Absaugstutzen
− Mindest-Luftmengendurchsatz
− Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
− Mindest-Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen
* Dieses Gerät wurde speziell für die kurzzeitige hohe Belastung beim Kappsägen konstruiert. Die hier angegebene Leistung von
1800 Watt erreicht der Motor unter S6 20% 5 min (Aussetzbetrieb). Das bedeutet, dass dieses Gerät während einer 5-minütigen
Betriebszeit 1 Minute unter Nennlast (1800 Watt) betrieben werden kann. Diese 1800 Watt werden dem Motor allerdings nur bei
extremer Belastung des Gerätes abverlangt – beim normalen Kappsägen wird dem Motor bedeutend weniger Leistung abverlangt.
Damit erhöht sich entsprechend die Dauer, für die der Motor belastet werden kann, deutlich. Somit ist bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch eine Überhitzung oder Überlastung des Motors aufgrund der hohen Leistungsreserven nicht möglich.
** Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen.
Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz tatsächlich vorhandenen Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes und andere Geräuschquellen, d.h. die Zahl der
Maschinen und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
These instructions have been written in
a way which facilitates learning of how to
safely operate your saw. These instruc
tions should be used as follows:
− Read these instructions before use.
Pay special attention to the safety
information.
− These instructions are intended for
persons having a basic technical
knowledge of the operation of
machines such as the one
described herein. If you have no
experience whatsoever, we strongly
recommend to seek the advise of an
experienced person.
− Keep all documents supplied with
this machine for future reference.
Retain proof of purchase in case of
warranty claims.
− This machine must not be sold or
lent to someone else without being
accompanied by these operating
instructions and all other machine
documents.
− The equipment manufacturer is not
liable for any damage resulting from
neglect of these operating instructions.
Information in these instructions is
denoted as under:
Danger!
Risk of personal injury or
environmental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury
by electric shock.
Drawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury
by body parts or clothing
being drawn into the
rotating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
− Numbers in illustrations (1, 2, 3, ...)
− denote component parts;
− are consecutively numbered;
− relate to the corresponding
number(s) in brackets (1), (2), (3)
... in the neighbouring text.
− Instructions to be carried out in a
certain sequence are numbered.
− Instructions which can be carried
out in any order are indicated by a
bullet point (•).
− Listings are indicated by an
En Dash (–).
-
3.Safety
3.1Specified conditions of
use
This saw is intended for cross cuts,
bevel cuts, mitre cuts, and compound
mitre cuts of strips, profiled ledges, etc.
Grooving is also possible as well. Only
such materials suitable for cutting by the
saw blade fitted may be cut (see "Tech
nical specifications" for available saw
blades).
The permissible workpiece dimensions
must be observed (see "Technical specifications").
Stock having a round or irregular cross
section (such as firewood) must not be
cut, as it can not be securely held during
cutting. When sawing thin stock layed on
edge, a suitable auxiliary fence must be
used for firm support.
Any other use is not as specified.
Unspecified use, alteration of the
machine, or use of parts not approved
by the equipment manufacturer can
cause unforeseeable damage!
3.2General safety instructions
• When using this machine observe
the following safety instructions, to
minimize the risk of personal injury
or material damage.
• Please also observe the special
safety instructions in the respective
chapters.
• Where applicable, follow the legal
directives or regulations for the pre
vention of accidents pertaining to
the use of crosscut saws.
A
General hazards!
• Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
• Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not
operate the tool while under the
influence of drugs, alcohol or medi
cation.
• Consider environmental conditions:
keep work area well lighted.
• Prevent adverse body positions.
Ensure firm footing and keep your
balance at all times.
• Do not operate the tool near inflammable liquids or gases.
• This tool shall only be started and
operated by persons familiar with
crosscut saws, and who are at any
time aware of the dangers associ
ated with the operation of such tool.
Persons under 18 years of age shall
use this tool only in the course of
their vocational training, under the
supervision of an instructor.
• Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Do not
permit other persons to touch the
tool or power cable while it is run
ning.
• Do not overload the machine – see
chapter 15, "Technical Specifica
tions", for more information on the
performance range and limitations
of this machine.
B
Danger! Risk of electric shock!
• Do not expose tool to rain.
-
Do not operate tool in damp or wet
environment.
Prevent body contact with earthed
objects such as radiators, pipes,
cooking stoves, refrigerators when
operating this tool.
-
-
-
-
-
18
Loading...
+ 42 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.