KONFORMITÄTSERKLÄRUNGDECLARATION OF CONFORMITY
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den
folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der
Richtlinien**
F
DECLARATION DE CONFORMITECONFORMITEITSVERKLARING
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en
conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des
dispositions des directives **
IT
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ DECLARACION DE CONFORMIDAD
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente
prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni
delle normative **
PT
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo
com as seguintes normas*
de acordo com as directrizes dos regulamentos **
FIN
VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUSSAMSVARSERKLÆRING
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien
määräysten mukainen**
DA
OVERENSSTEMMELSESATTESTOĝWIADCZENIE O ZGODNOĝCI
Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens med
følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne**
We herewith declare in our sole repsonsibility that this product complies with
the following standards*
in accordance with the regulations of the undermentioned directives**
NL
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming
is met de volgende normen*
conform de bepalingen van de richtlijnen**
ES
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente
producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las
directrices**
SV
FÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELS
Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande
standarder* enligt bestämmelserna i direktiven**
NO
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende
normer* henhold til bestemmelsene i direktiv**
POL
OĞwiadczamy z peáną odpowiedzialnoĞcią, Īe niniejszy produkt odpowiada
wymogom nastĊpujących norm* wedáug ustaleĔ wytycznych **
Kizárólagos felelĘsségünk tudatában ezennel igazoljuk, hogy ez a termék
kielégíti az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket* megfelel az
alábbi irányelvek elĘírásainak**
RO
Souhlasné prohlášeníDECLARATIE DE CONFORMITATE
Tímto na vlastní zodpovČdnost prohlašujeme, že tento výrobek splĖuje níže
uvedené normy* normativní naĜízení**
Diese Betriebsanleitung wurde so
erstellt, dass Sie schnell und sicher mit
Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein
kleiner Wegweiser, wie Sie diese
Betriebsanleitung lesen sollten:
− Lesen Sie diese Betriebsanleitung
vor der Inbetriebnahme ganz durch.
Beachten Sie insbesondere die
Sicherheitshinweise.
− Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen
Grundkenntnissen im Umgang mit
Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung
mit solchen Geräten haben, sollten
Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
− Bewahren Sie alle mit diesem Gerät
gelieferten Unterlagen auf, damit
Sie sich bei Bedarf informieren können. Bewahren Sie den Kaufbeleg
für eventuelle Garantiefälle auf.
− Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder verkaufen, geben Sie alle
mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
− Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller
keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Erfassen
von Körperteilen oder
Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
− Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)
− kennzeichnen Einzelteile;
− sind fortlaufend durchnumme-
riert;
− beziehen sich auf entspre-
chende Zahlen in Klammern (1),(2), (3) ... im benachbarten Text.
− Handlungsanweisungen, bei denen
die Reihenfolge beachtet werden
muss, sind durchnummeriert.
− Handlungsanweisungen mit beliebiger Reihenfolge sind mit einem
Punkt gekennzeichnet.
− Auflistungen sind mit einem Strich
gekennzeichnet.
3.Sicherheit
3.1Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist geeignet für Querschnitte,
geneigte Schnitte, Gehrungsschnitte
sowie Doppelgehrungsschnitte von Leisten, Profilen usw. Außerdem können
Nuten angefertigt werden. Es dürfen nur
solche Materialien bearbeitet werden, für
die das entsprechende Sägeblatt geeignet ist (zugelassene Sägeblätter siehe
Technische Daten).
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke müssen eingehalten werden
(siehe Kapitel „Bedienung“).
Werkstücke mit rundem oder unregelmäßigem Querschnitt (wie z.B. Brennholz) dürfen nicht gesägt werden, da
diese beim Sägen nicht sicher gehalten
werden. Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter
Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet werden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am
Gerät oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
3.2Allgemeine Sicherheitshinweise
•Beachten Sie beim Gebrauch dieses Gerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden
auszuschließen.
•Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen
Kapiteln.
•Beachten Sie gegebenenfalls
gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Kappsägen.
A
Allgemeine Gefahren!
•Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Folge haben.
•Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
4
DEUTSCH
•Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
•Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
•Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
•Das Gerät darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden,
die sich der Gefahren beim Umgang
mit Kappsägen bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht
eines Ausbilders benutzen.
•Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des
Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
•Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
B
Gefahr durch Elektrizität!
•Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
•Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht
bestimmt ist.
A
Verletzungsgefahr an bewegli-
chen Teilen!
•Nehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen
in Betrieb.
•Halten Sie immer ausreichend
Abstand zum Sägeblatt. Benutzen
Sie gegebenenfalls geeignete
Zuführhilfen. Halten Sie während
des Betriebs ausreichend Abstand
zu angetriebenen Bauteilen.
•Warten Sie, bis das Sägeblatt still
steht, bevor Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich entfernen.
•Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, welche ein
sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
•Bremsen Sie das auslaufende
Sägeblatt nicht durch seitlichen
Druck ab.
•Stellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
•Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach
Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
•Wenn das Gerät nicht benutzt wird,
ziehen Sie den Netzstecker.
A
Schnittgefahr auch bei stehen-
dem Schneidwerkzeug!
•Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
•Bewahren Sie Sägeblätter so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
A
Gefahr durch Rückschlag des
Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich
im Werkstück und der Sägekopf
schlägt plötzlich hoch)!
•Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das Material des Werkstücks geeignet ist.
•Halten Sie den Handgriff gut fest. In
dem Moment, in dem das Sägeblatt
in das Werkstück eintaucht, ist die
Rückschlaggefahr besonders hoch.
•Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen
Sägeblättern.
•Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter. Tauschen Sie stumpfe
Sägeblätter sofort aus. Es besteht
erhöhte Rückschlaggefahr, wenn
sich ein stumpfer Sägezahn in der
Oberfläche des Werkstücks verfängt.
•Verkanten Sie Werkstücke nicht.
•Vermeiden Sie beim Anfertigen von
Nuten seitlichen Druck auf das
Sägeblatt – benutzen Sie eine
Spannvorrichtung.
•Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel
Nägel oder Schrauben) ab.
•Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst
werden.
c
Einzugsgefahr!
•Achten Sie darauf, dass beim
Betrieb keine Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten,
keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei
langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
•Niemals Werkstücke sägen, an
denen sich
− Seile,
− Schnüre,
− Bänder,
− Kabel oder
− Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
A
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
•Tragen Sie einen Gehörschutz.
•Tragen Sie eine Schutzbrille.
•Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
•Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
•Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.
A
Gefahr durch Holzstaub!
•Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit
Absauganlage. Die Absauganlage
muss die in den Technischen Daten
genannten Werte erfüllen.
•Achten Sie darauf, dass beim Arbeiten möglichst wenig Holzstaub in die
Umgebung gelangt:
− Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht
wegpusten!);
− Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
− für gute Belüftung sorgen.
A
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind!
•Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
•Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft insbesondere:
− Sägeblätter (Bestellnummern
siehe "Technische Daten");
− Sicherheitseinrichtungen
(Bestellnummern siehe Ersatzteilliste).
•Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
A
Gefahr durch Mängel am
Gerät!
•Pflegen Sie das Gerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
•Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädigun-
5
DEUTSCH
gen: Vor weiterem Gebrauch des
Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder
leicht beschädigte Teile sorgfältig
auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden. Überprüfen Sie, ob die
beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert
sein und alle Bedingungen erfüllen,
um den einwandfreien Betrieb des
Gerätes zu gewährleisten.
•Verwenden Sie keine beschädigten
oder verformten Sägeblätter.
•Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte
Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
•Halten Sie Handgriffe trocken und
frei von Öl und Fett.
A
Gefahr durch Lärm!
•Tragen Sie einen Gehörschutz.
•Achten Sie auch aus Lärmschutz-
gründen darauf, dass das Sägeblatt
nicht verzogen ist. Ein verzogenes
Sägeblatt erzeugt in besonders
hohem Maße Schwingungen. Dies
bedeutet Lärm.
A
Gefahr durch Laserstrahlung!
•Laserstrahlen können schwere Verletzungen am Auge verursachen.
Vermeiden Sie daher den direkten
Augenkontakt mit dem Laserstrahl.
Sehen Sie niemals in den Laseraustritt.
3.3Symbole auf dem Gerät
Gefahr!
Missachtung der folgenden Warnungen kann zu
schweren Verletzungen
oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder
nasser Umgebung betreiben.
Gefahr!
Vermeiden Sie direkten
Augenkontakt mit dem
Laserstrahl.
Das Gerät nicht am
Handgriff tragen, da
der Handgriff nicht für
Belastung durch das
Gewicht des Gerätes
ausgelegt ist.
erfüllt die EU-Richtlinien gemäß
Konformitätserklärung
(36) Entsorgungssymbol – Gerät kann
über Hersteller entsorgt werden
(37) Abmessungen zugelassener
Sägeblätter
37
3.4Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube
Die Pendelschutzhaube (39) schützt vor
versehentlichem Berühren der Sägezähne und vor herumfliegenden Spänen.
39
Die Pendelschutzhaube muss immer
von allein in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren: Wenn der Sägekopf nach
oben geschwenkt ist, muss das Sägeblatt ringsum abgedeckt sein.
Sicherheits-Verriegelung
Die Sicherheits-Verriegelung (40) verhindert, dass die Pendelschutzhaube
unbeabsichtigt das Sägeblatt freigeben
kann.
40
Zum Sägen wird die Sicherheits-Verriegelung nach unten gedrückt. Nun kann
der Sägekopf abgesenkt werden; dabei
gibt die Pendelschutzhaube das Sägeblatt frei.
Nach dem Schnitt – wenn sich de r Säge kopf in der oberen Ausgangsstellung
befindet – wird die Pendelschutzhaube
automatisch wieder verriegelt.
4.Aufstellung und Transport
Achtung!
A
Das Gerät nicht am Handgriff
tragen, da der Handgriff nicht für
Belastung durch das Gewicht des
Gerätes ausgelegt ist. Zum Tragen an
beiden Seiten unter den Tisch greifen.
Aufstellung
1. Gerät mit Hilfe einer zweiten Person
nach oben aus der Verpackung
heben.
Verpackung für spätere Zwecke aufbewahren oder nach Materialien
trennen und umweltgerecht entsorgen.
2. Gerät auf eine geeignete Unterlage
stellen:
− Alle vier Füße des Gerätes müssen fest auf der Unterlage stehen.
− Die ideale Höhe der Unterlage
beträgt 800 mm.
− Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer Werkstücke
sicher stehen.
3. Sägekopf etwas nach unten drücken
und Transport-Arretierung (42) herausziehen – der Sägekopf kann nun
hochgeschwenkt werden.
6
4142
Transport
1. Schnitttiefenbegrenzung (41) gegebenenfalls auf maximale Schnitttiefe
eingestellen.
2. Sägekopf nach unten schwenken
und Transport-Arretierung (42) eindrücken.
5.Besondere Produkteigenschaften
− 0° bis 47° beidseitiger Schnittwinkelbereich für Gehrungsschnitte mit
neun Rastpositionen.
− 0° bis 45° Schnittwinkelbereich für
geneigte Schnitte.
− Integrierter Schnitttiefenanschlag
zum Anfertigen von Nuten.
− Ideal für mobilen Einsatz durch
geringes Gewicht und kleine
Abmessungen.
− Präzise und robuste AluminiumGusskonstruktion.
− Hartmetallbestücktes Sägeblatt.
− Problemloser Sägeblattwechsel
durch Sägeblatt-Arretierung und
ohne Demontage der Pendelschutzhaube.
− Maximale Schnitthöhe 60 mm.
− Zugvorrichtung ermöglicht das
Sägen von Werkstücken bis
255 mm Schnittbreite.
− Tischverlängerung mit Auflage und
Längenanschlag zum sicheren
Arbeiten mit längeren Werkstücken.
− Werkstückspannvorrichtung zum
sicheren halten von Werkstücken.
− Spänesack zum einfachen und
effektiven Auffangen der Späne.
− Flanschlaser zum präzisen Ausrichten von Anriss und Sägelinie.
Sie zum ersten Mal mit Ihrem Gerät
arbeiten.
Ein-/Aus-Schalter
•Motor einschalten:
Ein-/Aus-Schalter (43) drücken und
gedrückt halten.
•Motor ausschalten:
Ein-/Aus-Schalter lo s l ass e n .
43
Drehtisch
Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch (44) nach Lösen der Feststellschraube (46) und der Sperrklinke (45)
um 47° nach links oder 47° nach rechts
gedreht werden.
4445
Der Drehtisch rastet in den Winkelstufen
0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein.
46
DEUTSCH
Achtung!
A
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht ändern kann,
muss die Feststellschraube des Drehtisches festgedreht werden.
Zugvorrichtung
Mit der Zugvorrichtung können auch
Werkstücke mit größerem Querschnitt
gesägt werden. Die Zugvorrichtung kann
für alle Schnittarten (gerade Schnitte,
Gehrungsschnitte, geneigte Schnitte
und Doppelgehrungsschnitte) eingesetzt werden.
47
Wenn die Zugvorrichtung nicht benötigt
wird, Zugvorrichtung mit der Feststellschraube (47) arretieren.
6.Das Gerät im Einzelnen
Hinweis:
3
In diesem Kapitel werden die
wichtigsten Bedienelemente Ihres Gerätes kurz vorgestellt.
Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist
im Kapitel Bedienung beschrieben.
Lesen Sie das Kapitel Bedienung, bevor
Schnitttiefenbegrenzung
Die Schnitttiefenbegrenzung (48)
ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten.
7
DEUTSCH
48
Achtung!
A
Damit sich der Neigungswinkel
beim Sägen nicht ändern kann, muss
der Feststellhebel des Kipparmes
festgezogen werden.
7.Inbetriebnahme
7.1Feststellschraube für den
Drehtisch montieren
•Feststellschraube (50) einstecken
und festschrauben.
52
Neigungseinstellung
Nach Lösen des Feststellhebels (49) auf
der Rückseite kann der Kipparm um 45°
zur Senkrechten nach links geneigt werden.
49
Achtung!
A
Der Drehtisch kann beim Drehen blockieren, wenn der Feststellhebel mit dem hinteren Gerätefuß
zusammenstößt. Setzen Sie den Feststellhebel daher so um (herausziehen und drehen), dass ausreichend
Platz zwischen Feststellhebel und
Gerätefuß besteht.
50
7.2Anschluss einer Späneabsauganlage
Gefahr!
A
Einige Holzstaubarten (z.B.
von Eichen-, Buchen und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs
verursachen: Arbeiten Sie vor allem
mit einer Späneabsauganlage
− beim Betrieb in geschlossenen
Räumen;
− bei längerem Einsatz (insgesamt
länger als 1/2 Stunde);
− beim Sägen von Eichen-, Buchen
oder Eschenholz.
Späneabsauganlage montieren
•Späneabsauganlage an den
Absaugstutzen (51) des Gerätes
anschließen.
7.3Auflage montieren
1. Auflage auf die linke Tischverlängerung schieben.
2. Auflage mit der Flügelschraube (53)
arretieren.
53
Hinweis:
3
Die Auflage muss vor der Inbetriebnahme justiert werden. Gehen Sie
dazu wie unter "Bedienung", "Auflage"
beschrieben vor.
7.4Längenanschlag montie-
ren
1. Längenanschlag auf den hinteren
Bügel der rechten Tischverlängerung schieben.
2. Längenanschlag mit der Flügel-
schraube (54) feststellen.
54
51
•Gegebenenfalls den Absaugadapter (52) auf den Absaugstutzen (51)
stecken und die Späneabsauganlage an den Absaugadapter (52)
anschließen.
7.5Tischverlängerung montieren
Gefahr!
A
Der Sägekopf muss arretiert
sein.
1. Schnitttiefenbegrenzung (55) gege-
benenfalls auf maximale Schnitttiefe
eingestellen.
8
DEUTSCH
2. Sägekopf nach unten schwenken
und mit Transport-Arretierung (56)
sichern.
5556
3. Feststellschraube für Zugvorrichtung (57) lösen.
57
4. Sägekopf in die vorderste Position
ziehen.
5. Feststellschraube für Zugvorrichtung (57) festziehen.
6. Gegebenenfalls Spänesack demontieren.
7. Gerät an den vorderen Beinen
anheben, vorsichtig nach hinten kippen und abstellen.
8. Linke Tischverlängerung mit Auflage durch die äußeren seitlichen
Bohrungen schieben.
9. Klemme (59) über Bohrung im inneren Steg setzen und Tischverlängerung durchschieben.
5859
10. Schraube (58) der Klemme festziehen.
11. Rechte Tischverlängerung mit Längenanschlag durch die äußeren
seitlichen Bohrungen schieben.
12. Klemme (59) über Bohrung im inneren Steg setzen und Tischverlängerung durchschieben.
13. Schraube (58) der Klemme festziehen.
14. Gerät an den vorderen Beinen
anfassen, vorsichtig nach vorne kippen und absetzen.
7.6Anschluss des Späne-
sacks
•Spänesack auf den Absaugadapter
stecken (achten Sie darauf, dass
der Reißverschluss des Spänesacks geschlossen ist).
•Arbeiten Sie immer mit dem montiertem Spänesack, wenn keine
Späneabsauganlage verwendet
wird.
•Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da vom Spänesack nicht der gesamte Sägestaub aufgefangen wird.
•Spänesack regelmäßig entleeren.
Tragen Sie beim Entleeren eine
Staubschutzmaske.
7.7Werkstückspannvorrichtung montieren
Die Werkstückspannvorrichtung kann in
zwei Positionen montiert werden:
•Für breite Werkstücke die Werkstückspannvorrichtung in die hintere
Bohrung (60) des Tisches einschieben.
60
61
•Für schmale Werkstücke die Werkstückspannvorrichtung in die vordere Bohrung (61) des Tisches einschieben.
7.8Netzanschluss
B
Gefahr! Elektrische Spannung
•Setzen Sie das Gerät nur in trockener Umgebung ein.
•Betreiben Sie das Gerät nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe auch
“Technische Daten“):
− Netzspannung und -frequenz
müssen mit den auf dem
Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
− Absicherung mit einem FISchalter mit einem Fehlerstrom von 30 mA;
− Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft.
•Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört
und nicht beschädigt werden
kann.
Führen Sie das Netzkabel wie
abgebildet durch die Nut (62).
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel genügend Spiel hat, damit
es beim Sägen nicht stramm
gezogen werden kann.
62
•Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten
und scharfen Kanten.
•Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit
ausreichendem Querschnitt
(3x1,5mm
•Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
2
).
8.Bedienung
Gefahr!
A
•Kontrollieren Sie vor der Arbeit
die Sicherheitseinrichtungen auf
einwandfreien Zustand.
•Verwenden Sie die persönliche
Schutzausrüstung.
•Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:
− vorn an der Bedienerseite;
− frontal zur Säge;
− neben der Sägeblattflucht.
•Quetschgefahr! Greifen Sie beim
Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich! Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.
•Benutzen Sie bei der Arbeit je
nach Erfordernis:
− Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch
fallen würden;
− Späneabsauganlage.
•Sägen Sie nur Werkstücke mit
solchen Abmessungen, welche
9
DEUTSCH
ein sicheres Halten beim Sägen
ermöglichen.
•Verwenden Sie beim Sägen von
kleinen Abschnitten einen
Zusatzanschlag.
•Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
verkanten Sie es nicht. Bremsen
Sie das Sägeblatt auch nicht
durch seitlichen Druck ab. Es
besteht Unfallgefahr, wenn das
Sägeblatt blockiert wird.
8.1Gerade Schnitte
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breite ca. 255
Höhe ca. 60
Ausgangsstellung:
− Transport-Arretierung herausgezogen.
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
− Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-
stellschraube für Drehtisch ist angezogen.
− Neigung des Kipparmes zur Senkrechten beträgt 0°, Feststellhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
− Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst (falls die Werkstückbreite dies erfordert).
Werkstück sägen:
1. Werkstück gegen den Werkstückanschlag drücken.
2. Sicherheits-Verriegelung betätigen
und Ein-/Aus-Schalter drücken und
gedrückt halten.
3. Sägekopf am Handgriff langsam
ganz nach unten absenken.
Achtung!
A
Beim Sägen den Sägekopf nur
so fest auf das Werkstück drücken,
dass die Motordrehzahl nicht zu stark
sinkt, da sonst der Motor überlastet
und beschädigt werden kann.
4. Bei breiteren Werkstücken Säge-
kopf beim Sägen nach vorne (zum
Bediener hin) ziehen.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6. Ein-/Aus-Schalter loslassen und
Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung zurückschwenken
lassen.
7. Sägekopf in die hintere Stellung
zurückschieben.
8.2Gehrungsschnitte
Hinweis:
3
Beim Gehrungsschnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zur hinteren
Anlegekante gesägt.
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breite ca.Höhe ca.
15° 24660
22,5° 23560
30° 22060
45° 17760
Stellung Drehtisch
Ausgangsstellung:
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
− Neigung des Kipparmes zur Senkrechten beträgt 0°, Feststellhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
− Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst.
Werkstück sägen:
1. Feststellschraube (65) des Drehtisches (63) losdrehen und Sperrklinke (64) lösen.
636465
2. Gewünschten Winkel einstellen.
Hinweis:
3
Der Drehtisch rastet in den Win-
kelstufen 0°, 15°, 22,5°, 30° un d 45° ein.
3. Feststellschraube des Drehtisches
festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
8.3Geneigte Schnitte
Hinweis:
3
Beim geneigten Schnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zur Senkrechten gesägt.
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breite ca. Höhe ca.
22,5° 25553
45°25530
Neigung
Kipparm
10
DEUTSCH
Ausgangsstellung:
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
− Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-
stellschraube für Drehtisch ist angezogen.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
− Feststellschraube der Zugvorrich-
tung ist gelöst.
Werkstück sägen:
1. Feststellhebel (66) für Neigungseinstellung auf der Rückseite der Säge
lösen.
66
Maximaler Querschnitt des Werkstücks
(Angaben in mm):
Breite bei Neigung Kipparm ca.
22,5°45°
15° 246246
22,5° 235235
30° 220220
45° 177177
Stellung Drehtisch
Höhe bei Neigung Kipparm ca.
22,5°45°
15° 5330
22,5° 5330
30° 5330
Ausgangsstellung:
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Kipparm in gewünschtem Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und
arretiert.
− Drehtisch in gewünschter Stellung
arretiert.
− Feststellschraube der Zugvorrichtung ist gelöst.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
Werkstück sägen:
1. Schnitttiefenbegrenzung (67) auf
gewünschte Schnitttiefe einstellen
und mit Kontermutter fixieren.
67
2. Kipparm langsam in die gewünschte
Stellung neigen.
3. Feststellhebel für Neigungseinstellung festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte” beschrieben.
8.4Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
3
Der Doppelgehrungsschnitt ist
eine Kombination aus Gehrungsschnitt
und geneigtem Schnitt. Das heißt, das
Werkstück wird schräg zur hinteren
Anlegekante und schräg zur Oberseite
gesägt.
Gefahr!
A
Beim Doppelgehrungsschnitt
ist das Sägeblatt aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich –
hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Halten Sie ausreichend
Abstand zum Sägeblatt!
45° 5330
Stellung Drehtisch
Ausgangsstellung:
− Sägekopf nach oben geschwenkt.
− Schnitttiefenbegrenzung auf maxi-
male Schnitttiefe eingestellt.
− Drehtisch in gewünschter Stellung
arretiert.
− Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und
arretiert.
− Feststellschraube der Zugvorrichtung ist gelöst.
− Zugvorrichtung ganz hinten.
Werkstück sägen:
•Werkstück sägen, wie bei “ Gerade
Schnitte“ beschrieben.
8.5Nutensägen
Hinweis:
3
Die Schnitttiefenbegrenzung
ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten.
Dabei erfolgt kein trennender Schnitt,
sondern das Werkstück wird nur bis zu
einer bestimmten Tiefe eingesägt.
2. Werkstück gegen den Werkstückanschlag drücken.
Hinweis:
3
Damit die Nut auf ganzer Länge
mit der gewünschten Schnitttiefe gesägt
wird, muss ein Vorsatzanschlag am
Werkstückanschlag befestigt werden.
3. Sicherheits-Verriegelung betätigen
und Ein-/Aus-Schalter drücken und
gedrückt halten.
4. Sägekopf am Handgriff langsam
ganz nach unten absenken.
Achtung!
A
Beim Sägen den Sägekopf nur
so fest auf das Werkstück drücken,
dass die Motordrehzahl nicht zu stark
sinkt, da sonst der Motor überlastet
und beschädigt werden kann.
5. Sägekopf beim Sägen nach vorne
(zum Bediener hin) ziehen.
Rückschlaggefahr!
A
Beim Anfertigen von Nuten ist
es besonders wichtig, dass kein seitlicher Druck auf das Sägeblatt ausgeübt wird. Der Sägekopf kann sonst
plötzlich hochschlagen! Benutzen Sie
beim Anfertigen von Nuten eine
Spannvorrichtung. Vermeiden Sie
seitlichen Druck auf den Sägekopf.
6. Werkstück in einem Arbeitsgang
bearbeiten.
7. Ein-/Aus-Schalter loslassen und
Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung zurückschwenken
lassen.
8. Sägekopf in die hintere Stellung
zurückschieben.
11
DEUTSCH
8.6Auflage
1. Flügelschraube (68) lösen.
69
2. Auflage entsprechend der Länge
des Werkstücks möglichst weit nach
außen auf der Tischverlängerung
(69) verschieben.
3. Auflage mit der Flügelschraube (68)
arretieren.
Auflage justieren
Die hintere Anschlagfläche muss mit
dem Werkstückanschlag am Sägetisch
in einer Linie liegen.
Dazu lässt sich die hintere Anschlagfläche der Auflage justieren:
1. Beide Schrauben (70) lösen.
70
71
2. Hintere Anschlagfläche (71) in einer
Linie zum Werkstückanschlag ausrichten.
3. Beide Schrauben (70) festziehen.
68
8.7Längenanschlag
1. Flügelschraube (72) lösen.
7273
2. Längenanschlag entsprechend der
zu sägenden Werkstücklänge auf
der Tischverlängerung (73) verschieben.
3. Flügelschraube (72) festziehen.
Wird der Längenanschlag nicht benötigt,
kann er einfach nach hinten weggeklappt werden.
8.8Werkstückspannvorrichtung
Gefahr!
A
Spannen Sie das Werkstück
über dem Gerätetisch fest und nicht im
Bereich der Tischverlängerung oder
vor dem Gerätetisch!
Ausrichten
1. Werkstückspannvorrichtung schwen-
ken.
2. Armlänge über die Flügelschraube
(74) anpassen.
747576
77
Werkstück spannen
1. Knopf für Schnellverstellung (76)
drücken. Der Spannstempel (77)
rutscht auf das Werkstück.
2. Knopf für Schnellverstellung (76)
loslassen.
3. Klemmschraube (75) anziehen.
Hinweis:
3
Um empfindliche Werkstücke zu
schützen, legen Sie eine Zwischenlage
unter den Klemmfuß.
8.9Laser
Gefahr durch Laserstrahlung!
A
Laserstrahlen können schwere
Verletzungen am Auge verursachen.
Vermeiden Sie daher den direkten
Augenkontakt mit dem Laserstrahl.
Sehen Sie niemals in den Laseraustritt.
Ein Fliehkraftschalter schaltet den Laser
an, wenn sich das Sägeblatt dreht.
Der Zuschnittlaser erzeugt eine rote
Linie auf der Arbeitsoberfläche.
Mit Hilfe dieser Laserlinie können Sie
Ihren Anriss und die Sägelinie gleichzeitig sehen. Außerdem ermöglicht diese
Linie eine bessere Ausrichtung Ihres
Anrisses und damit einen exakteren
Schnitt des Werkstücks.
Anriss ausrichten
3
Hinweis:
Die Laserlinie liegt etwas links der Linie
auf der das Sägeblatt schneidet.
1. Richten Sie die Laserlinie (78) und
Ihren Anriss (79) mit dem Sägeblatt
in der obersten Position aus.
78
2. Bewegen Sie das Werkstück nicht
mehr, bis Sie den Sägevorgang
beendet haben.
3. Fertigen Sie mehrere Probeschnitte
in verschiedenen Werkstoffarten
und -dicken an.
Wenn Sie sich mit der Verwendung des
Zuschnittlasers vertraut gemacht haben,
können Sie Ihren Anriss von der Oberfläche des Werkstückes entfernen, wegschneiden oder stehen lassen. Anhand
der Probeschnitte erkennen Sie, welche
Position für die Ausrichtung der Laserlinie mit Ihrem Anriss geeignet ist.
79
9.Wartung und Pflege
Gefahr!
A
Vor allen Wartungs- und Reini-
gungsarbeiten Netzstecker ziehen.
− Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
− Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile,
die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.
− Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
12
DEUTSCH
9.1Sägeblatt wechseln
Gefahr!
A
Kurz nach dem Sägen kann
das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie
ein heißes Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Beim Lösen und
Festziehen der Spannschraube muss
die Pendelschutzhaube über das
Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen
Sie beim Wechsel des Sägeblattes
Handschuhe.
1. Um das Sägeblatt zu arretieren,
Sägeblatt-Arretierung (80) nach
unten drücken. Dabei das Sägeblatt
langsam von Hand drehen, bis die
Sägeblatt-Arretierung einrastet.
80
2. Spannschraube (81) der Sägeblatt-
welle lösen (Linksgewinde!).
81828483
3. Pendelschutzhaube entriegeln und
hochschwenken.
4. Folgende Teile von der Sägeblatt-
welle abnehmen:
− Spannschraube (81),
− Laser (82),
− Sägeblatt (83) und
− Innenflansch (84).
5. Spannflächen reinigen:
− Sägeblattwelle,
− Innenflansch,
− Sägeblatt,
− Laser,
− Spannschraube.
Gefahr!
A
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände
zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
6. Innenflansch (84) aufstecken.
Gefahr!
A
Innenflansch richtig auflegen!
Die Säge kann sonst blockieren oder
das Sägeblatt kann sich lösen! Der
Innenflansch liegt richtig, wenn die
Ringnut (85) zum Sägeblatt und die
abgeschrägte Seite zum Motor zeigt.
85
7. Neues Sägeblatt (83) auflegen –
Drehrichtung beachten (Pfeil auf
Sägeblatt und Sägeblattabdeckung
müssen in dieselbe Laufrichtung
zeigen)!
Gefahr!
A
Verwenden Sie nur normgerechte Sägeblätter, die für die maximale Drehzahl ausgelegt sind (siehe
„Technische Daten“) – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern
können durch die Fliehkraft Teile
explosionsartig weggeschleudert
werden.
Nicht verwendet werden dürfen:
− Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS);
− beschädigte Sägeblätter;
− Trennscheiben.
Gefahr!
A
− Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
− Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich
sonst lösen.
− Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
8. Laser (82) aufstecken –
Die Seite des Metall-Gehäuses
muss am Sägeblatt anliegen. Die
beiden Mitnehmerflanken müssen in
die Abflachungen der Sägeblattwelle eingreifen.
Hinweis:
3
Anstelle des Lasers können Sie
auch den mitgelieferten Außenflansch
montieren.
9. Spannschraube (81) aufschrauben
(Linksgewinde!) und mit Innensechskantschlüssel handfest anziehen.
Um das Sägeblatt zu arretieren,
Sägeblatt-Arretierung (80) verwenden.
Gefahr!
A
− Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
− Spannschraube nicht durch
Schläge auf den Montageschlüssel festziehen.
10. Funktion überprüfen. Dazu den
Sägekopf nach unten schwenken:
− Die Pendelschutzhaube muss
das Sägeblatt beim Herunterschwenken freigeben, ohne
andere Teile zu berühren.
− Beim Hochschwenken des Säge-
kopfes in die Ausgangsstellung
muss die Pendelschutzhaube
automatisch das Sägeblatt abdecken.
− In der oberen Ausgangsstellung
des Sägekopfes muss die Sicherheits-Verriegelung die Pendelschutzhaube gegen unbeabsichtigtes Öffnen verriegeln.
− Sägeblatt-Arretierung kontrollie-
ren – das Sägeblatt muss sich
frei drehen können.
9.2Auswechseln der Batte-
rien
Um die Batterien zu wechseln muss der
Zuschnittlaser vom Sägeblatt demontiert
werden. Gehen Sie dazu wie bei „Sägeblatt wechseln" beschrieben vor!
1. Legen Sie den demontierten
Zuschnittlaser mit dem Metall-Unterteil so auf eine ebene Fläche, dass
die beiden Schrauben nach oben
zeigen.
2. Lösen Sie die Schrauben und nehmen Sie die Kunstoffabdeckung
vom Metall-Unterteil ab.
Hinweis:
3
Berühren Sie den Schalter oder
das Lasermodul nicht.
13
DEUTSCH
86
88
86 Fliehkraftschalter
87 Lasermodul
88 Batterien
3. Schieben Sie die alten Batterien aus
den Halterungen.
4. Schieben Sie die neuen Batterien in
die Halterungen. Achten Sie dabei
auf die richtige Polung der Batterien.
•Tauschen Sie immer den gesamten
Batteriesatz gegen einen neuen.
Altbatterien müssen beim
Händler oder bei den
Rücknahmestellen des
öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers zurückgeben werden!
•Nutzen Sie das Auswechseln des
Batteriesatzes, um den Zuschnittlaser zu reinigen und Sägespäne oder
Rückstände zu beseitigen.
Versuchen Sie keinesfalls, d en Laser
zu aktivieren!
Der Laser wird nur dann über den Fliehkraftschalter aktiviert, wenn der Sägenmotor läuft und der Zuschnittlaser an der
Säge montiert ist.
5. Befestigen Sie die Kunstoffabdeckung mit den beiden Schrauben
am Metall-Unterteil des Zuschnittlasers.
6. Ziehen Sie die Schrauben zunächst
mit der Hand und dann gleichmäßig
fest an.
Um den Zuschnittlaser am Sägeblatt
wieder zu montieren, gehen Sie wie bei
„Sägeblatt wechseln" beschrieben vor!
87
9.3Tischeinlage wechseln
Gefahr!
A
Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht die Gefahr, dass sich
kleine Gegenstände zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen
und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen
sofort aus!
1. Schrauben des Werkstückanschlags (89) lösen.
2. Schrauben der Tischeinlage (90)
abschrauben und die Tischeinlage
mit einem Schraubendreher heraushebeln.
8990
3. Neue Tischeinlage einsetzen und
verschrauben.
4. Werkstückanschlag (89) justieren
und die Schrauben wieder anziehen.
9.4Justierungen
Zeiger für Gehrungswinkel justieren
1. Schraube des Zeigers lösen und
den Zeiger (91) so verstellen, bis
der angezeigte Wert mit der eingestellten Rastposition des Drehtisches übereinstimmt.
2. Schraube des Zeigers wieder anziehen.
91
Hinweis:
3
Der Drehtisch rastet in den Win-
kelstufen 0°, 15°, 22,5°, 30° un d 45° ein.
Neigung des Sägeblattes justieren
1. Sägekopf nach unten schwenken
und Transport-Arretierung eindrücken.
2. Feststellhebel des Kipparms lösen.
3. Kipparm so ausrichten, dass das
Sägeblatt exakt rechtwinklig zum
Drehtisch steht. Dazu Anschlagschraube (92)
− nach rechts drehen.
Sägekopf wird nach links geneigt.
− nach links drehen.
Sägekopf wird nach rechts
geneigt.
4. Feststellhebel wieder festziehen
5. Zeiger (94) nach Lösen der
Schraube so verstellen, bis die 0°Position angezeigt wird.
6. Schraube des Zeigers wieder anziehen.
92
7. Schritte 2 bis 4 für die 45°-Position
an der Anschlagschraube (93)
durchführen.
9493
9.5Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder
Staubsauger entfernen:
− Verstelleinrichtungen;
− Bedienelemente;
− Kühlöffnung des Motors;
− Raum unter Tischeinlage.
9.6Gerät aufbewahren
A
Gefahr!
•Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann.
•Stellen Sie sicher, dass sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.
14
DEUTSCH
A
Achtung!
•Gerät nicht ungeschützt im Freien
oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
•Rückstellfunktion des Sägekopfes
prüfen (Sägekopf muss durch
Federkraft in obere Ausgangsstellung zurückkehren), ggf. ersetzen.
10. Tipps und Tricks
− Bei langen Werkstücken links und
rechts der Säge geeignete Auflage
benutzen.
− Bei geneigten Schnitten Werkstück
rechts vom Sägeblatt festhalten.
− Beim Sägen von kleinen Abschnitten Zusatzanschlag benutzen (als
Zusatzanschlag kann z.B. ein passendes Holzbrett dienen, das mit
vier Schrauben am Anschlag des
Gerätes festgeschraubt wird).
− Beim Sägen eines gewölbten (verzogenen) Brettes die nach außen
gewölbte Seite an den Werkstückanschlag legen.
11. Lieferbares Zubehör
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im
Fachhandel folgendes Zubehör – die
Abbildungen finden Sie auf der hinteren
Umschlagseite:
AMultiabsaugadapter
zum Anschluss verschiedener
Späneabsaugeinrichtungen.
BTischverlängerung
zum Schneiden langer Werkstücke
erforderlich;
Platz sparend zusammenklappbar.
CMaschinenständer
für sicheren Stand der Maschine
und optimale Arbeitshöhe;
ideal für mobilen Einsatz, da Platz
sparend zusammenklappbar.
DSägeblatt HW 210 x 2,0 / 1,4 x 30
20 W
für Holz und unbeschichtete Spanplatten.
ESägeblatt HW 210 x 2,4 / 1,8 x 30
40 W
für Holz und Paneele.
12. Reparatur
Gefahr!
A
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge
können an die Service-Niederlassung
Ihres Landes eingesandt werden. Die
Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten
Fehler.
13. Umweltschutz
Das Verpackungsmaterial des Gerätes
ist zu 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt
werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
− Oberflächen der Auflagetische sauber halten – insbesondere Harzrückstände mit einem geeigneten Reinigungs- und Pflegespray entfernen.
14. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und
Störungen beschrieben, die Sie selbst
beheben dürfen. Falls Ihnen die hier
beschriebenen Abhilfemaßnahmen nicht
weiterhelfen, siehe "Reparatur".
Gefahr!
A
Im Zusammenhang mit Problemen und Störungen geschehen
besonders viele Unfälle. Beachten Sie
daher:
Gewicht
Gerät komplett mit Verpackung
Gerät betriebsbereit
Zulässige Betriebsumgebungstemperatur
Zulässige Transport- und Lagertemperatur
kg
kg
°C
°C
Geräuschemission nach EN ISO 3744
Schallleistungspegel L
Schalldruckpegel am Ohr des Benutzers L
WA
PA
Effektivwert der gewichteten Beschleunigung
(Vibration am Handgriff)
dB (A)
dB (A)
m/s
2
Absauganlage (nicht im Lieferumfang enthalten)
− Anschlussdurchmesser Absaugstutzen
− Mindest-Luftmengendurchsatz
− Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
− Mindest-Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen
mm
3
m
Pa
M/s
/h
Zuschnittlaser
Max. Ausgangsleistung
Wellenlänge
mW
nm
Laserproduktklasse
Batterieversorgung
3×Typ
*Dieses Gerät wurde speziell für die kurzzeitige hohe Belastung beim Kappsägen konstruiert. Die hier angegebene Leistung von
1200 Watt erreicht der Motor unter S6 20 % 5 min (Aussetzbetrieb). Das bedeutet, dass dieses Gerät während einer 5-minütigen
Betriebszeit 1 Minute unter Nennlast (1200 Watt) betrieben werden kann. Diese 1200 Watt werden dem Motor allerdings nur bei
extremer Belastung des Gerätes abverlangt – beim normalen Kappsägen wird dem Motor bedeutend weniger Leistung abverlangt.
Damit erhöht sich entsprechend die Dauer, für die der Motor belastet werden kann, deu tlich. Somit ist bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch eine Überhitzung oder Überlastung des Motors aufgrund der hohen Leistungsreserven nicht möglich.
These instructions have been written in
a way which facilitates learning of how to
safely operate your saw. These instructions should be used as follows:
− Read these instructions before use.
Pay special attention to the safety
information.
− These instructions are intended for
persons having a basic technical
knowledge of the operation of
machines such as the one
described herein. If you have no
experience whatsoever, we strongly
recommend to seek the advise of an
experienced person.
− Keep all documents supplied with
this machine for future reference.
Retain proof of purchase in case of
warranty claims.
− If you lend or sell this machine be
sure to have these instructions go
with it.
− The equipment manufacturer is not
liable for any damage resulting from
neglect of these operating instructions.
Information in these instructions is indicated as under:
Danger!
Risk of personal injury or
environmental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury
by electric shock.
Drawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury
by body parts or clothing
being caught.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
− At times, numbers are used in illustrations (1, 2, 3, ...). These numbers
− indicate component parts;
− are consecutively numbered;
− relate to the corresponding
number(s) in brackets (1), (2), (3)
... in the neighbouring text.
− Instructions to be carried out in a
certain sequence are numbered.
− Instructions which can be carried
out in any sequence are marked by
a bullet point (•).
− Listings are marked by a dash (–).
3.Safety
3.1Specified Conditions of
Use
This saw is intended for cross cuts,
bevel cuts, mitre cuts, and compound
mitre cuts of strips, profiled ledges, etc.
Grooving is also possible as well. Only
such materials suitable for cutting by the
saw blade fitted may be cut (see "Technical Specifications" for available saw
blades).
The permissible workpiece dimensions
must be observed (see "Technical Specifications").
Stock having a round or irregular cross
section (such as firewood) must not be
cut, as it cannot be securely held during
cutting. When sawing thin stock layed on
edge, a suitable auxiliary fence must be
used for firm support.
Any other use is not as specified.
Unspecified use, alteration of the
machine, or use of parts not approved
by the manufacturer can cause unforeseeable damage!
3.2General Safety Instructions
•When using this machine observe
the following safety instructions, to
minimise the risk of personal injury
or material damage.
•Please also observe the special
safety instructions in the respective
chapters.
•Where applicable, follow the legal
directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to
the use of crosscut saws.
A
General hazards!
•Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
•Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not
operate the tool while under the
influence of drugs, alcohol or medication.
•Consider environmental conditions:
keep work area well lighted.
•Prevent adverse body positions.
Ensure firm footing and keep your
balance at all times.
•Do not operate the tool near inflammable liquids or gases.
•This tool shall only be started and
operated by persons familiar with
crosscut saws, and who are at any
time aware of the dangers associated with the operation of such tool.
Persons under 18 years of age shall
use this tool only in the course of
their vocational training, under the
supervision of an instructor.
19
ENGLISH
•Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Do not
permit other persons to touch the
tool or power cable while it is running.
•Do not overload tool – use it only
within the performance range it was
designed for (see "Technical Specifications").
B
Danger! Risk of electric shock!
•Do not expose tool to rain.
Do not operate tool in damp or wet
environment.
Prevent body contact with earthed
objects such as radiators, pipes,
cooking stoves, refrigerators when
operating this tool.
•Do not use the power cable for purposes it is not intended for.
A
Risk of injury by moving parts!
•Do not operate the tool without
installed guards.
•Always keep sufficient distance to
the saw blade. Use suitable feeding
aids, if necessary. Keep sufficient
distance to driven components
when operating this tool.
•Wait for the saw blade to come to a
complete stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.
•Cut only work pieces of dimensions
that allow for safe and secure holding while cutting.
•Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece
against its side.
•Ensure tool is disconnected from
power supply before servicing.
•Ensure that, when switching on (e.g.
after servicing), no tools or loose
parts are left on or in the tool.
•Unplug if the tool is not used.
A
Cutting hazard, even with the
cutting tool at standstill!
•Wear gloves when changing cutting
tools.
•Store saw blade in such manner that
nobody will get hurt.
A
Risk of sawhead kickback (the
saw blade is caught in the workpiec e
and the sawhead kicked up all of a
sudden)!
•Make sure the saw blade is suitable
for the workpiece material.
•Hold the handle firmly. When the
saw blade enters the workpiece, the
kickback risk is particularly high.
•Cut thin or thin-walled workpieces
only with fine-toothed saw blades.
•Always use sharp saw blades.
Replace blunt saw blades at once.
Increased risk of kickback when a
blunt tooth gets caught by the workpiece's surface.
•Do not jam workpieces.
•Avoid lateral pressure on the saw
blade when grooving – use a stock
clamp.
•If in doubt, check workpiece for
inclusion of foreign matter (e.g. nails
or screws).
•Never cut several workpieces at the
same time – and also no bundles
containing several individual pieces.
Risk of personal injury if individual
pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
c
Drawing-in/trapping hazard!
•Ensure that no parts of the body or
clothing can be caught and drawn in
by rotating components (no neckties, no gloves, no loose-fitting
clothes; contain long hair with hairnet).
•Never attempt to cut any workpieces
which contain
− ropes,
− strings,
− cords,
− cables or
− wires, or to which any of the
above are attached.
A
Hazard generated by insuffi-
cient personal protection gear!
•We ar e ar protection.
•Wear safety glasses.
•Wear dust mask.
•Wear suitable work clothes.
•Wear non-slip shoes.
A
Risk of injury by inhaled wood
dust!
•Dust of certain timber species (e.g.
beech, oak, ash) can cause cancer
when inhaled. Work only with a suitable dust extractor connected to the
saw. The dust extractor must comply with the data stated in the technical specifications.
•Ensure that as little as possible
wood dust will get into the environment:
− remove wood dust deposit in the
work area (do not blow away!);
− fix any leakages on the dust
extractor;
− ensure good ventilation.
A
Hazard generated by modifica-
tion of the machine or the use of non-
OEM parts not tested and approved
by the manufacturer!
•Assemble tool in strict accordance
with these instructions.
•Use only parts approved by the
equipment manufacturer. This
applies especially for:
− saw blades (see "Technical
Specifications" for stock nos.);
− safety devices (see "Technical
Specifications" for stock nos.).
•Do not change any parts.
A
Hazard generated by tool
defects!
•Keep tool and accessories in good
repair. Observe the maintenance
instructions.
•Before any use check tool for possible damage: before operating the
tool all safety devices, protective
guards or slightly damaged parts
need to be checked for proper function as specified. Check to see that
all moving parts work properly and
do not jam. Make sure that all parts
and accessories are properly
installed and safely secured to
ensure the safe and trouble-free
operation of the machine.
•Do not use damaged or warped saw
blades.
•Damaged protection devices or
parts must be repaired or replaced
by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a Service Centre. Do not operate tool if the
switch cannot be turned ON or OFF.
•Keep handles free of oil and grease.
A
Risk of injury by noise!
•We ar e ar protection.
•For reasons of noise protection do
not use warped saw blades. A
warped blade is exiting vibrations to
an especially large extent, which
means noise.
A
Laser radiation hazard!
•Laser beams can cause serious eye
injuries.
Avoid direct eye contact with the
laser beam. Never look into the
laser outlet.
3.3Symbols on the Machine
Danger!
Disregard of the following
warnings can lead to
severe personal injury or
material damage.
20
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