Metabo KGS 254 Plus, KGS 254 I Plus, KGS 315 Plus User manual

KGS 254 Plus KGS 254 I Plus KGS 315 Plus
de Originalbetriebsanleitung 7 en Original instructions 15 fr Notice originale 22 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 30 it Istruzioni originali 38 es Manual original 46 pt Manual original 54 sv Bruksanvisning i original 62
sl Izvirna navodila 124
www.metabo.com
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(16)
18
9
10
2
11
14
12
13
15
16
23
18 1917
D
BA
234675
20
21
22
C
18
17
1 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel 2 Laseraustritt 3 Ein-/ Aus-Schalter des Zuschnittlasers 4Sicherheits-Verriegelung 5Tragegriff 6Sägegriff 7 Ein-/ Aus-Schalter der Säge 8 Arretierknopf zur Sägeblattarretierung 9 Feststellschraube für Zugvorrichtung
10 Werkstückspannvorrichtung 11 Pendelschutzhaube 12 Stellrad zur Drehzahleinstellung 13 Sägekopf 14 Feststellgriff für Drehtisch
15 Rasthebel für Rastpositionen des Drehtischs
16 Drehtisch 17 Rastknopf der Tischverbreiterung 18 Tischverbreiterung
19 Stellschraube für zusätzliche Standsicherheit 20 Schnitttiefenbegrenzung
21 Kontermutter der Schnitttiefenbegrenzung
22 Schraube der Schnitttiefenbegrenzung
23 Transport-Arretierung 24 Werkstückanschläge (untere und obere Teile/Anschläge) 25 verschiebbare obere Werkstückanschläge 26 Feststellschraube der verschiebbaren Werkstückanschläge
27 Rasthebel für Neigungseinstellung
28 Neigungsbegrenzer (zum Erweitern des Neigungswinkels) 29 Feststellhebel für Neigungseinstellung 30 Absaugadapter 35mm / 44mm
31 Absaugadapter 58 mm / 100 mm
32 Schlauch 33 Adapter 58 mm / 35 mm 34 Griff der Werkstückspannvorrichtung 35 Arretierschraube (Werkstückspannvorrichtung zusammensetzen) 36 Knopf der Werkstückspannvorrichtung 37 Werkstückspannvorrichtung: hintere Bohrung 38 Werkstückspannvorrichtung: Feststellschraube für hintere Bohrung 39 Werkstückspannvorrichtung: vordere Bohrung 40 Spannschraube mit Scheibe (Sägeblattbefestigung) 41 Spannmodul 42 Pfeilrichtung auf der Sägeblattabdeckung 43 Sägeblattwelle 44 Innenflansch 45 Sägeblatt 46 Außenflansch 47 Gewindezapfen des Spannmoduls 48 Handrad des Spannmoduls 49 Anzeigefeld des Spannmoduls 50 Tischeinlage 51 Schraube zum justieren des Drehtischs 52 Zeiger zum justieren des Gehrungswinkel 53 Schraube zum justieren des Gehrungswinkel 54 Stiftschraube (Verschiebekraft justieren) 55 Kontermutter (Verschiebekraft justieren) 56 Obere Schraube (Rastpos. Neigungswinkel) 57 Zwei Innensechskantschrauben (Rastpos. Neigungswinkel) 58 Zeiger (Neigung) 59 Schrauben der Zeiger (Neigung) 60 Sechskantmutter Neigungsklemmung nachjustieren 61 Laserjusierschraube (Oben) 62 Laserjusierschraube (Mitte) 63 Laserjusierschraube (Unten) 64 Entriegelungstaste (Überlastschutz) nur bei KGS I Plus
* ausstattungsabhängig
2
1. 2.
(14)(15)
B
B
A
A
27 28 29
F
H
K L
G
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40
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M
N
2625
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3130 32 33
34(10) 35 3837
39(10)
36
I
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O
50
(24)51(16)(14)
52
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P
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S T
U
V
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W
5
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X
Y
h
b x h
KGS 254 I Plus KGS 254 Plus KGS 315 Plus
15.
h
b x h
*1) Serial Number
UV
IA
FA
P
1
kW
IP -
SK -
n v
0
0
/min, rpm
m/s Dmm dmm bmm
a
1
a
2
° °
Amm
mkg
D D D D
LpA/K
LWA/K
1
2
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pA
WA
mm
m3/h
Pa
m/s
dB(A) dB(A)
01025402.. 01025402.. 01031500.. 230
(1~ 50 Hz)
9,1 9,1 15,9 10,0 15,9
T 10 A T 10 A T 10 A T 10 A T 10 A
1,6 kW (S1 100%)
1,8 kW (S3 40%)
IP20 IP20 IP20
IIIII
4500 5000 4100
60 66 67
254 254 315
30 30 30
2,4 2,4 2,4
-46° ...0 ... 22,5° -46° ...0 ... 46° -46° ...0 ... 46°
-60° ...0 ... 60° -60° ...0 ... 60° -60° ...0 ... 60°
930 x 690 x 590 930 x 690 x 590 950 x 765 x 660
37,4 26,8 27,2
35/44/58/100 35/44/58/100 35/44/58/100
460 460 460
530 530 530
20 20 20 94,7 / 3 95,7 / 2,6 98,1 / 2,6 85,8 / 3 88,4 / 2,6 89,5 / 2,6
230
(1~ 50 Hz)
1,4 kW (S1 100%)
2,0 kW (S6 20%)
110-120
(1~ 50 Hz)
- 1,6 kW (S1 100%)
(1~ 50 Hz)
2,2 kW (S6 20%)
230
110-120
(1~ 50 Hz)
-
KGS 254 I Plus KGS 254 Plus, KGS 315 Plus
b KGS 254 Plus KGS 254 I Plus KGS 315 Plus
305 mm 305 mm 320 mm
15° 293 mm 293 mm 306 mm 22,5° 280 mm 280 mm 293 mm 31,6° 258 mm 258 mm 270 mm
45° 214 mm 214 mm 223 mm
60° 150 mm 150 mm 157 mm
h KGS 254 Plus KGS 254 I Plus KGS 315 Plus
L
R
90 mm 90 mm 90 mm 90 mm 120 mm 120 mm
15° 85 mm 74 mm 85 mm 53 mm 109 mm 101 mm 22,5° 80 mm 65 mm 80 mm 34 mm 103 mm 90 mm 33,9° 68 mm 48 mm 68 mm - 91 mm 70 mm
45° 54 mm 29 mm 54 mm - 76 mm 48 mm
46° 52 mm 28 mm 52 mm - 75 mm 46 mm
LRLRLR
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 61029-1:2009+A11:2010, EN 61029-2-9:2012+A11:2013
*3) EN 62841-1:2015, EN 62841-3-9:2015 , EN 50581:2012
EN 62841-1:2015, EN 62841-3-9:2015 , EN 50581:2012
2019-09-24, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
6
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
Originalbetriebsanleitung
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Inhaltsverzeichnis
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Auspacken, Zusammenbauen, Transportieren, Aufstellen
7. Das Gerät im Einzelnen
8. Inbetriebnahme
9. Bedienung
10. Wartung und Pflege
11. Tipps und Tricks
12. Zubehör
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Probleme und Störungen
16. Technische Daten
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Kapp- und Gehrungssägen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 6.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Gehrungskappsäge ist geeignet für Längs­und Querschnitte, geneigte Schnitte, Gehrungsschnitte sowie Doppelgehrungsschnitte in Holz, Kunststoffen oder ähnlichen Werkstoffen. Außerdem können Nuten angefertigt werden.
Bei Verwendung von entsprechenden Sägeblättern ist das Sagen von Aluminiumprofilen möglich (KGS 315 Plus, KGS 254 Plus).
Nur von Metabo zugelassene Sägeblätter verwenden (siehe Kapitel 11. "Zubehör").
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke müssen eingehalten werden (siehe Kapitel 15. „Technische Daten“).
Werkstücke mit rundem oder unregelmäßigem Querschnitt (wie z.B. Brennholz) dürfen nicht gesägt werden, da diese beim Sägen nicht sicher gehalten werden. Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet werden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Gerät oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG – Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf!
3.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
DEUTSCH de
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper­haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich­tungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert
den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro­werkzeuges erhalten bleibt.
3.6 Weitere Sicherheitshinweise
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier
7
DEUTSCHde
beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Erfassen von Körperteilen
oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise für Kapp- und Gehrungssägen
a) Gehrungskappsägen sind zum Schneiden von Holz oder holzartigen Produkten vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden von Eisenwerkstoffen wie Stäbe, Stangen, Schrauben usw. verwendet werden. Abrasiver
Staub führt zum Blockieren von beweglichen Teilen wie der unteren Schutzhaube. Schneidfunken verbrennen die untere Schutzhaube, die Einlegeplatte und andere Kunststoffteile.
b) Fixieren Sie das Werkstück nach
Möglichkeit mit Zwingen. Wenn Sie das Werkstück mit der Hand festhalten, müssen Sie Ihre Hand immer mindestens 100 mm von jeder Seite des Sägeblatts entfernt halten. Verwenden Sie diese Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die zu klein sind, um sie einzuspannen oder mit der Hand zu halten. Wenn Ihre Hand zu nahe am Sägeblatt
ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem Sägeblatt. Nicht auf der Seite festhalten, zu der der Sägekopf geneigt wird. Kreuzen Sie Ihre Hände nicht.
c) Das Werkstück muss unbeweglich sein
und entweder festgespannt oder gegen den Anschlag und den Tisch gedrückt werden. Schieben Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt, und schneiden Sie nie "freihändig". Lose oder sich bewegende
Werkstücke könnten mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und zu Verletzungen führen.
d) Schieben Sie die Säge durch das
Werkstück. Vermeiden Sie es, die Säge durch das Werkstück zu ziehen. Für einen Schnitt heben Sie den Sägekopf und ziehen ihn über das Werkstück, ohne zu schneiden. Dann schalten Sie den Motor ein, schwenken den Sägekopf nach unten und drücken die Säge durch das Werkstück. Bei ziehendem Schnitt
besteht die Gefahr, dass das Sägeblatt am Werkstück aufsteigt und die Sägeblatteinheit dem Bediener gewaltsam entgegengeschleudert wird.
e) Kreuzen Sie nie die Hand über die
vorgesehene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem Sägeblatt. Abstützen des
Werkstücks "mit gekreuzten Händen", d.h. Halten des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
f) Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt auf beiden Seiten des Sägeblatts, z.B. beim Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe
des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können schwer verletzt werden.
8
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem
Schneiden. Wenn das Werkstück gebogen oder verzogen ist, spannen Sie es mit der nach außen gekrümmten Seite zum Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass entlang der Schnittlinie kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlag und Tisch ist. Gebogene
oder verzogene Werkstücke können sich verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des rotierenden Sägeblatts beim Schneiden verursachen. Es dürfen keine Nägel oder Fremdkörper im Werkstück sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der
Tisch frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist; nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch befinden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke
oder andere Gegenstände, die mit dem rotierenden Blatt in Berührung kommen, können mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück. Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich nicht angemessen spannen oder festhalten und können beim Sägen ein Klemmen des Blatts verursachen oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die
Gehrungskappsäge vor Gebrauch auf einer ebenen, festen Arbeitsfläche steht. Eine
ebene und feste Arbeitsfläche verringert die Gefahr, dass die Gehrungskappsäge instabil wird.
k) Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei
jedem Verstellen der Sägeblattneigung oder des Gehrungswinkels darauf, dass der verstellbare Anschlag richtig justiert ist und das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Ohne die Maschine einzuschalten und
ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens in den Anschlag kommt.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter
oder länger als die Tischoberseite sind, für eine angemessene Abstützung, z.B. durch Tischverlängerungen oder Sägeböcke.
Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch der Gehrungskappsäge sind, können kippen, wenn sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes Stück Holz oder das Werkstück kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
m) Ziehen Sie keine anderen Personen als
Ersatz für eine Tischverlängerung oder zur zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück während des Schnitts verschieben und Sie und den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt werden. Wenn wenig Platz ist, z.B. bei Verwendung von Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam weggeschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder
eine geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzustützen. Stangen neigen beim Schneiden
zum Wegrollen, wodurch sich das Blatt "festbeißen" und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt gezogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl
erreichen, bevor Sie in das Werkstück schneiden. Dies verringert das Risiko, dass das
Werkstück fortgeschleudert wird. q) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird
oder das Blatt blockiert, schalten Sie die Gehrungskappsäge aus. Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen Sie den Netzstecker. Entfernen Sie anschließend das eingeklemmte Material.
Wenn Sie bei einer solchen Blockierung weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle oder zu Beschädigungen der Gehrungskappsäge kommen.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten und warten Sie den Stillstand des Blatts ab, bevor Sie das abgeschnittene Stück entfernen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in
die Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
s)
Halten Sie den Handgriff gut fest, wenn Sie einen unvollständigen Sägeschnitt ausführen oder wenn Sie den Schalter loslassen, bevor der Sägekopf seine untere Lage erreicht hat.
Durch die Bremswirkung der Säge kann der Sägekopf ruckartig nach unten gezogen werden, was zu einem Verletzungsrisiko führt.
4.1 Weitere Sicherheitshinweise
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Diese Maschine darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit solchen Maschinen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt stillsteht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung den Netzstecker ziehen.
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, den
Netzstecker ziehen.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Tragen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag des Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich im Werkstück und der Sägekopf schlägt plötzlich hoch)!
Wählen Sie ein für den zu schneidenden
Werkstoff geeignetes Sägeblatt aus.
Halten Sie den Handgriff gut fest. In dem
Moment, in dem das Sägeblatt in das Werkstück eintaucht, ist die Rückschlaggefahr besonders hoch.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus. Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
(a) (b) (c) (d) (e)
0000000000 00
0000000000
..........
..........
..........
..........
..........
....
(a) (b) (d) (e)(c)
(f)
(g) (h)
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Vermeiden Sie beim Anfertigen von Nuten
seitlichen Druck auf das Sägeblatt – benutzen Sie eine Spannvorrichtung.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln tragen; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz. Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung. Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der
Sägeblätter und rauen Werkzeugen. Tragen Sie Sägeblätter in einem Behältnis.
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere: – Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 11.
„Zubehör“). – Sicherheitseinrichtungen. – Zuschnittlaser. – Schnittbereichsbeleuchtung.
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Achten Sie darauf, dass die auf dem Sägeblatt
angegebene Drehzahl mindestens so hoch ist, wie die auf der Säge angegebene Drehzahl.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Verwenden Sie keine beschädigten oder
verformten Sägeblätter.
DEUTSCH de
Drehzahleneinstellungen für die verschiedenen Werkstoffe (nicht bei KGS 254 I Plus)
(a) Geprüfte Sicherheit (b) Gerätebezeichnung (c) Stellung Drehzahlstellrad (d) Drehzahl (e) Empfohlene Werkstoffe
Angaben auf dem Typenschild
(a) Hersteller (b) Entsorgungssymbol - Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden (c) Gerätebezeichnung (d) Artikelnummer und Seriennummer (e) Abmessungen zugelassener Sägeblätter (f) Motordaten, Gewicht (siehe auch Kapitel 15.
„Technische Daten“) (g) Baujahr (h) CE-Zeichen - Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung
Werkzeugloses Spannmodul (ausstattungsabhängig)
Gefahr durch Holzstaub!
Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die
Absauganlage muss die in Kapitel 15. genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser Maschine
entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub).
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper
gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu
reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie eine geeignete
Staubabsaugung. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
– die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
– eine Absauganlage und/oder einen
Luftreiniger einsetzen,
– den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
– Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung.
Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Gefahr durch Laserstrahlung!
Laserstrahlen können schwere Verletzungen
am Auge verursachen. Blicken Sie niemals in den Laseraustritt.
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.2 Symbole auf dem Gerät
(modellabhängig)
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung betreiben.
Laserstrahlung - nicht in den Strahl blicken.
Warnung vor einer Gefahrenstelle.
Warnung vor heißer Oberfläche. (bei KGS 254 I Plus)
Siehe Kapitel 9.1 "Sägeblatt wechseln".
4.3 Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube (11)
Die Pendelschutzhaube schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Sicherheits-Verriegelung (4)
Nur wenn die Sicherheits-Verriegelung betätigt wird, öffnet sich die Pendelschutzhaube (11) und die Säge kann abgesenkt werden.
Bohrung für Vorhängeschloss
Die Bohrung im Ein-/Aus-Schalter (7) ermöglicht das Sperren des Schalters mit einem Vorhängeschloss.
Werkstückanschlag
Der Werkstückanschlag (24) (bestehend aus den unteren, feststehenden Anschlägen und aus den oberen, verstellbaren Anschlägen (25)) verhindert, dass ein Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets montiert sein.
Achten Sie darauf, dass die verstellbaren Anschläge (25) richtig justiert sind und das Werkstück möglichst gut abstützen, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben (26) arretieren.
Falsch justierte verstellbare Anschläge können, bei geneigten Schnitten und bei Doppelgehrungsschnitten, mit dem Sägeblatt in Berührung kommen und damit zu schweren Verletzungen führen!
KGS 254 I Plus: Überlastschutz
Der Motor besitzt einen Überlastschutz, der bei Überhitzung den Motor abschaltet.
Zum Wiedereinschalten muss der Motor abgekühlt sein und die Entriegelungstaste (64) gedrückt werden.
5. Überblick
Siehe Seite 2-5.
1 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel 2Laseraustritt 3 Ein-/ Aus-Schalter des Zuschnittlasers
9
DEUTSCHde
4 Sicherheits-Verriegelung 5Tragegriff 6Sägegriff 7 Ein-/ Aus-Schalter der Säge 8 Arretierknopf zur Sägeblattarretierung
9 Feststellschraube für Zugvorrichtung 10 Werkstückspannvorrichtung 11 Pendelschutzhaube 12 Stellrad zur Drehzahleinstellung 13 Sägekopf 14 Feststellgriff für Drehtisch 15 Rasthebel für Rastpositionen des Drehtischs 16 Drehtisch
6. Auspacken, Zusammenbauen, Transportieren, Aufstellen
6.1 Auspacken
Gerät mit Hilfe einer zweiten Person nach oben aus der Verpackung heben.
6.2 Zusammenbauen
Feststellgriff für Drehtisch montieren (Abb. A)
Feststellgriff (14) in den Drehtisch (16) einstecken und einschrauben.
Tischverbreiterung montieren (Abb. B)
1. Rechte und linke Tischverbreiterung (18) aus der Transportverpackung entnehmen.
2. Die Schrauben an den Enden der Führungsschienen (der rechten und linken Tischverbreiterung) herausschrauben.
Hinweis: Die Tischverbreiterung mit der kleinere Auflagefläche muss an der rechten Seite angebracht werden.
3. Rastknopf (17) drücken und gedrückt halten.
4. Führungsschienen der Tischverbreiterungen ganz in die Aufnahmen schieben.
5. Gerät an den vorderen Beinen anheben, vorsichtig nach hinten kippen und kippsicher abstellen.
6. Schrauben an den Führungsschienen wieder fest einschrauben.
7. Gerät an den vorderen Beinen anfassen, vorsichtig nach vorne kippen und absetzen.
8. Für zusätzliche Standsicherheit: Stellschraube (19) so einstellen, dass diese Kontakt mit der Unterlage hat.
Gewünschte Tischbreite einstellen Die Tischverbreiterung ist in mehreren Positionen
arretierbar. Um die Tischverbreiterung aus einer Rastposition in die nächstgelegene zu verstellen:
1. Rastknopf (17) drücken und gedrückt halten.
2. Tischverbreiterung (18) ca. 5 mm nach außen ziehen.
3. Rastknopf (17) loslassen.
4. Tischverbreiterung (18) langsam weiter nach außen ziehen, bis die Tischverbreiterung in der nächstgelegenen Rastposition einrastet.
Schnitttiefenbegrenzung montieren (Abb. C)
Die Schnitttiefenbegrenzung (20) ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten.
Kontermutter (21) und Schraube (22) wie
abgebildet montieren.
6.3 Transportieren
1. Sägekopf nach unten schwenken und Transport-Arretierung (23) verriegeln.
2. Verstellbare Werkstückanschläge (25) nach innen schieben und mit Feststellschrauben (26) arretieren.
3. Tischverbreiterungen (18) nach innen schieben.
Achtung!
Transportieren Sie die Säge nicht an den Schutzeinrichtungen.
4. Gerät an zwei der vorgesehenen Stellen (Pfeile in Abb. F) anheben.
6.4 Aufstellen
Für ein sicheres Arbeiten muss das Gerät auf einer stabilen Unterlage befestigt werden.
10
– Als Unterlage kann entweder eine fest montierte
Arbeitsplatte oder Werkbank dienen oder eines der Metabo-Untergestelle (siehe Kapitel 11. „Zubehör“).
– Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer
Werkstücke sicher stehen.
– Lange Werkstücke müssen mit geeignetem
Zubehör zusätzlich abgestützt werden.
Hinweis:
Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf einer Sperrholz- oder Tischlerplatte (500 mm × 500 mm, mindestens 19 mm stark) festgeschraubt werden. Beim Einsatz muss die Platte mit Schraubzwingen auf einer Werkbank befestigt werden.
1. Gerät auf der Unterlage festschrauben (Durch die Löcher in den Standfüßen).
2. Sägekopf etwas nach unten drücken und festhalten.
3. Transport-Arretierung (23) entriegeln.
4. Sägekopf langsam hochschwenken.
7. Das Gerät im Einzelnen
7.1 Ein-/ Aus-Schalter Motor (7)
Motor einschalten: Sicherheits-Verriegelung (4) betätigen und Ein-/
Aus-Schalter (7) drücken und gedrückt halten.
Motor ausschalten:
Ein-/ Aus-Schalter (7) loslassen.
7.2 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
Der Zuschnittlaser wird über den Schalter (3) ein­und ausgeschaltet.
Der Zuschnittlaser markiert eine Linie links vom Sägeschnitt. Führen sie einen Probeschnitt aus um sich mit der Positionierung vertraut zu machen.
7.3 Neigungseinstellung
Abb. G: Sägekopf nach oben schwenken.
Rasthebel (27) nach vorne klappen. Nach Lösen des Feststellhebels (29) (nach hinten schwenken) kann die Säge zwischen 0° und 45° nach links und zwischen 0° und 45° (KGS 254 I Plus: 22,5°) nach rechts zur Senkrechten geneigt werden.
Ist der Rasthebel (27) in Richtung Rückseite geklappt, dann rastet die Säge in bestimmten Positionen ein.
Bringen Sie den Neigungsbegrenzer (28) in seine untere Position, um auch Winkel bis 46° nach links zur Senkrechten bzw. bis 46° (modellabhängig) nach rechts zur Senkrechten einzustellen.
Gefahr!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen nicht ändern kann, muss der Feststellhebel (29) des Kipparmes (auch in den Rastpositionen!) festgezogen werden.
7.4 Drehtisch
Abb. H: Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch
nach Lösen des Feststellgriffs (14) und Betätigen der Rasthebel (15) nach links oder nach rechts gedreht werden.
Bei hochgeschobenem Rasthebel (15) rastet der Drehtisch in bestimmten Winkelstufen ein. Bei ganz heruntergeschobenem Rasthebel (15) ist die Rastfunktion deaktiviert.
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht ändern kann, muss der Feststellgriff Drehtisches (auch in den Rastpositionen!) festgedreht werden.
7.5 Zugvorrichtung
Mit der Zugvorrichtung können auch Werkstücke mit größerem Querschnitt gesägt werden. Die Zugvorrichtung kann für alle Schnittarten (gerade Schnitte, Gehrungsschnitte, geneigte Schnitte und Doppelgehrungsschnitte und Nutensägen) eingesetzt werden.
(14)
des
Wenn die Zugvorrichtung nicht benötigt wird, Zugvorrichtung mit der Feststellschraube (9) in der hinteren Position arretieren.
7.6 Schnitttiefenbegrenzung
Abb. C: Die Schnitttiefenbegrenzung (20)
ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten.
Die Stellschraube (22) verdrehen und mit der Kontermutter (21) fixieren. Zum Deaktivieren, die Schnitttiefenbegrenzung (20) gegen den Uhrzeigersinn drehen.
7.7 Drehzahleinstellung (Nicht bei KGS 254 I Plus)
Sägeblattdrehzahl am Drehzahlstellrad (12) an den zu sägenden Werkstoff anpassen.
– Stellung 1 – 2
für Profile aus Kupfer, Nickel, Messing, Zink und Aluminium.
– Stellung 3 – 4
für Profile aus Kunststoff.
– Stellung 5 – 6
für Massivholz und Tischlerplatten.
7.8 Späneabsauganlage anschließen
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen­und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen.
– Arbeiten Sie nur mit einer geeigneten
Späneabsauganlage.
– Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wird.
Anschließen (Abb. I): – Möglichkeit 1: Absaugadapter 35 mm / 44 mm
(30) wie abgebildet aufstecken.
Späneabsauganlage anschließen.
Möglichkeit 2: Absaugadapter 58 mm /
100 mm (31) inclusive Schlauch (32) wie abgebildet aufstecken. Bei Bedarf Adapter 58 mm / 35 mm (33) anbringen. Späneabsauganlage anschließen.
Achten Sie darauf, dass die
Späneabsauganlage die in Kapitel 15. „Technische Daten“ genannten Anforderungen erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
7.9 Werkstückspannvorrichtung montieren
Die Werkstückspannvorrichtung (10) kann in zwei Positionen montiert werden (Abb. J + K):
–Für breite
Werkstückspannvorrichtung in die hintere Bohrung (37) des Tisches einschieben und mit der Arretierschraube (38) sichern.
–Für schmale
Arretierschraube (35) lösen und vorderen Teil der Werkstückspannvorrichtung in die vordere Bohrung (39) des Tisches einschieben.
Werkstück festspannen:
1. Knopf (36) drücken, gedrückt halten und
2. Griff (34) festdrehen, um das Werkstück
Werkstücke (Abb. J):
Werkstücke (Abb. K):
Werkstückspannvorrichtung gegen das Werkstück schieben.
festzuspannen.
7.10 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch Kapitel 15. "Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
– Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem
Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet
und geprüft.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (3 × 1,5 mm
Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
2
).
8. Bedienung
Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien Zustand.
Verwenden Sie die persönliche
Schutzausrüstung.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein: – vorn an der Bedienerseite; – frontal zur Säge; – neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Beim Sägen muss das Werkstück immer mit der Werkstückspannvorrichtung (10) festgeklemmt werden.
Sägen Sie niemals Werkstücke, die sich nicht mit der Werkstückspannvorrichtung (10) festspannen lassen.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Sägekopf (13) fest.Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;
– Späneabsauganlage.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr, wenn das Sägeblatt blockiert wird.
8.1 Zuschnittlaser verwenden
Siehe Kapitel 7.2
8.2 Sägeblatt-Drehzahl einstellen
Siehe Kapitel 7.7
8.3 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln. –Sägekopf (13) nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert. –Drehtisch (16) steht in 0°-Stellung, Feststellgriff
(14) für Drehtisch ist angezogen.
– Neigung des Sägekopfes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (29) für
Neigungseinstellung ist angezogen. – Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst. – Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
Werkstück sägen:
1. Sägeblattdrehzahl am Drehzahlstellrad (12) an den zu sägenden Werkstoff anpassen (Nicht bei KGS 254 I Plus).
2. Werkstück gegen den Werkstückanschlag drücken und mit Werkstückspannvorrichtung (10) festklemmen.
3. Bei breiteren Werkstücken: Sägekopf nach vorne (zum Bediener hin) ziehen (Zugvorrichtung). (Siehe Abb. L, Schritt 1.)
4. Maschine einschalten: Sicherheits­Verriegelung (4) betätigen und Ein-/ Aus­Schalter (7) drücken und gedrückt halten.
5. Sägekopf am Handgriff langsam ganz nach unten absenken und ggf. nach hinten (vom Bediener weg) schieben. Beim Sägen den Sägekopf nur so fest auf das Werkstück drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu stark sinkt. (Siehe Abb. L, Schritt 2.)
6. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
7. Ein-/ Aus-Schalter (7) loslassen und Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung zurückschwenken.
8.4 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln. –Sägekopf (13) nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert. – Neigung des Sägekopfes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (29) für
Neigungseinstellung ist angezogen. – Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst. – Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren. Werkstück sägen:
1. Abb. H: Feststellschraube (14) des
Drehtisches losdrehen und Rasthebel (15) herunterdrücken.
2. Gewünschten Winkel einstellen.
Hinweis:
Bei hochgeschobenem Rasthebel (15) rastet der Drehtisch in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°, 31,6°, 45° und 60° ein. Bei ganz heruntergeschobenem Rasthebel (15) ist die Rastfunktion deaktiviert.
3. Feststellgriff (14) des Drehtisches festziehen.
Achtung!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen
nicht ändern kann, muss der Feststellgriff (14)
des Drehtisches (auch in den Rastpositionen!)
festgedreht werden.
4. Werkstück sägen, wie bei „8.3 Gerade
Schnitte“ beschrieben.
8.5 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln. –Sägekopf (13) nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert. –Drehtisch (16) steht in 0°-Stellung, Feststellgriff
(14) für Drehtisch ist angezogen. – Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst. – Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren. – Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
DEUTSCH de
– Bei Bedarf: Neigungsbegrenzer (28) für
erweiterten Neigungswinkel einstellen. Siehe Kapitel 7.3.)
Werkstück sägen:
1. Abb. G: Feststellhebel (29) für Neigungseinstellung der Säge lösen.
2. Rasdthebel (27) einstellen:
Rasthebel (27) in Richtung Bedienseite
ziehen = Kipparm stufenlos verstellen.
Rasthebel (27) in Richtung Rückseite
schieben = Kipparm in Rastpositionen arretieren.
Hinweis:
Der Kipparm rastet in den Winkelstufen 0°, 22,5° und 33,9° ein.
3. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung neigen
4. Feststellhebel (29) für Neigungseinstellung festziehen.
Achtung!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen
nicht ändern kann, muss der Feststellhebel (29) des Kipparmes (auch in den Rastpositionen!) festgezogen werden.
5. Werkstück sägen, wie bei "8.3 Gerade Schnitte" beschrieben.
8.6 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln. –Sägekopf (13) nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert. –Drehtisch (16) in gewünschter Stellung arretiert
(Feststellgriff (14) für Drehtisch ist angezogen).
– Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert
(Feststellhebel (29) ist angezogen). – Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst. – Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
Für bestimmte Winkelstellungen kann es
erforderlich sein, einen verstellbaren
Werkstückanschlag (25), nach Lösen der
Feststellschraube (26), ganz herauszuziehen.
Feststellschraube (26) wieder festziehen. (Nach
dem Sägeschnitt den verstellbaren
Werkstückanschlag (25) wieder anbringen und
mit Feststellschraube (26) arretieren, damit er
nicht verloren geht.)
Werkstück sägen:
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich – hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
Werkstück sägen, wie bei "8.3 Gerade Schnitte"
beschrieben.
8.7 Nuten sägen
Hinweis:
Die Schnitttiefenbegrenzung ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten. Dabei erfolgt kein trennender Schnitt, sondern das Werkstück wird nur bis zu einer bestimmten Tiefe eingesägt.
11
DEUTSCHde
Achtung! Rückschlaggefahr!
Beim Anfertigen von Nuten ist es besonders wichtig, dass kein seitlicher Druck auf das Sägeblatt ausgeübt wird. Der Sägekopf kann sonst plötzlich hochschlagen! Benutzen Sie beim Anfertigen von Nuten eine Spannvorrichtung. Vermeiden Sie seitlichen Druck auf den Sägekopf.
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Kipparm in gewünschtem Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert (Feststellhebel (29) ist angezogen).
–Drehtisch (16) in gewünschter Stellung arretiert
(Feststellgriff (14) für Drehtisch ist angezogen). – Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst. – Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren. Werkstück sägen:
1. Schnitttiefenbegrenzung auf Innenposition
bewegen (aktivieren), dazu die Schnitttiefenbegrenzung (20) im Uhrzeigersinn drehen.
2. Stellschraube (22) auf gewünschte
Schnitttiefe einstellen und mit Kontermutter (21) fixieren.
3. Sicherheits-Verriegelung (4) lösen und
Sägekopf nach unten schwenken, um die eingestellte Schnitttiefe zu überprüfen:
4. Probeschnitt anfertigen.
5. Ggf. Schritte 1 und 4 wiederholen, bis die
gewünschte Schnitttiefe eingestellt ist.
6. Werkstück sägen, wie bei "8.3 Gerade
Schnitte" beschrieben.
9. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten Netzstecker ziehen.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte
durchführen. – Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen. Teile, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben sind, können
zu unvorhersehbaren Schäden führen. – Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
9.1 Sägeblatt wechseln
Verbrennungsgefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein. Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie ein heißes Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr auch am stehenden
Sägeblatt! Beim Lösen und Festziehen der Spannschraube
(40) (bzw. des Spannmoduls (41)) muss die
Pendelschutzhaube (11) über das Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
1. Netzstecker ziehen.
2. Sägekopf in die obere Position bringen.
3. Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (8)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der
12
anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
4. Abb. M: Spannschraube mit Scheibe (40) mit Innensechskantschlüssel (1) im Uhrzeigersinn abschrauben (Linksgewinde!) bzw. Spannmodul (41) im Uhrzeigersinn von Hand abschrauben (Linksgewinde!)
5. Sicherheits-Verriegelung (4) lösen und Pendelschutzhaube (11) nach oben schieben und halten.
6. Außenflansch (46) und Sägeblatt (45) vorsichtig von der Sägeblattwelle nehmen und Pendelschutzhaube (11) wieder schließen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
7. Spannflächen reinigen:
– Sägeblattwelle (43), –Innenflansch (44), –Sägeblatt (45), –Außenflansch (46).
Gefahr!
Innenflansch (44) richtig herum aufstecken! Die Säge kann sonst blockieren oder das Sägeblatt kann sich lösen! Der Innenflansch ist richtig angebracht, wenn die Ringnut zum Sägeblatt und die flache Seite zum Motor zeigt.
8. Innenflansch (44) wie abgebildet aufstecken.
9. Sicherheits-Verriegelung (4) lösen und Pendelschutzhaube (11) nach oben schieben und halten.
10.Neues Sägeblatt auflegen – Drehrichtung beachten: Von der linken (geöffneten) Seite betrachtet, muss der Pfeil auf dem Sägeblatt der Pfeilrichtung (42) auf der Sägeblattabdeckung entsprechen!
Gefahr!
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllen.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter mit Nebenlöchern, die für die maximale Drehzahl ausgelegt sind (siehe „Technische Daten“) – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu sägende Material geeignet ist.
Sägeblätter, die zum Schneiden von Holz oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind, müssen EN 847-1 entsprechen.
Nicht verwendet werden dürfen: – Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS); – beschädigte Sägeblätter; – Trennscheiben.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur mit
Originalteilen. – Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das
Sägeblatt kann sich sonst lösen. – Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie
ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
11.Pendelschutzhaube (11) wieder schließen.
12.Außenflansch (46) aufschieben – Die Zapfen
müssen in Richtung Sägeblatt zeigen (Abb. Y beachten).
13.Sägeblatt drehen, bis die Zapfen in den
Nebenlöchern einrasten.
Bei Maschinen mit Spannschraube (40):
14.Spannschraube (40) entgegen dem
Uhrzeigersinn aufschrauben (Linksgewinde!) und handfest anziehen.
15.Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (8) drücken und dabei das Sägeblatt mit der anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
Gefahr!
– Sechskantschlüssel (1) nicht verlängern. – Spannschraube nicht durch Schläge auf den
Sechskantschlüssel (1) festziehen.
16.Spannschraube (40) mit dem Sechskantschlüssel (1) fest anziehen.
Bei Maschinen mit werkzeuglosem Spannmodul (41):
17.Spannmodul zurücksetzen (Abb. N): Dafür Gewindezapfen (47) in Bohrung der Schnitttiefenbegrenzung stecken und Handrad (48) des Spannmoduls im Uhrzeigersinn drehen, bis das Anzeigefeld (49) "0" anzeigt.
18.Spannmodul auf Sägeblattwelle (43) aufschrauben. Dafür Handrad (48) drehen (Linksgewinde!), bis sich das Sägeblatt mit dreht, Sägeblatt arretieren (Arretierknopf (8) und Handrad (48) fest anziehen.
Das Anzeigefeld muss danach gelb anzeigen.
Gefahr!
Das Anzeigefeld darf nach dem Aufschrauben nicht rot anzeigen. Wenn das Anzeigefeld rot anzeigt:
Schritte 17 und 18 wiederholen.Gewindezapfen und Sägeblattwelle auf
Beschädigungen überprüfen.
Funktion überprüfen:
19.Dazu Sicherheitsverriegelung (4) lösen und die Säge nach unten klappen:
– die Pendelschutzhaube (11) muss das
Sägeblatt beim Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu berühren.
– Beim Hochklappen der Säge in die
Ausgangsstellung muss die Pendelschutzhaube (11) automatisch das Sägeblatt abdecken.
– Sägeblatt von Hand drehen. Das Sägeblatt
muss sich in jeder möglichen Verstellposition drehen können, ohne andere Teile zu berühren.
)
9.2 Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (50) besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus!
1. Abb. O: Tischeinlage (50) mit einem Schraubendreher heraushebeln. Die Tischeinlage wird dabei zerstört und kann nicht wiederverwendet werden.
2. Neue Tischeinlage aufsetzen und einrasten lassen.
9.3 Justierungen
Drehtisch justieren (Abb. P)
1. Drehtisch (16) in 0°-Position einrasten.
2. Schraube (51) zwei Umdrehungen lösen.
3. Sägekopf nach unten schwenken und Transport-Arretierung (23) verriegeln.
4. Drehtisch (16) am Werkstückanschlag so ausrichten, dass der Werkstückanschlag (24) exakt rechtwinklig zum Sägeblatt steht.
5. Feststellgriff (14) des Drehtisches festziehen.
6. Schraube (51) wieder festziehen.
Zeiger für Gehrungswinkel justieren (Abb. Q)
1. Schraube (53) ca. eine Umdrehung lockern.
2. Zeiger (52) so verstellen, dass der angezeigte Wert mit der eingestellten Rastposition des Drehtisches übereinstimmt.
3. Schraube (53) festziehen.
Verschiebekraft der Zugfunktion justieren (Abb. R)
1. Kontermutter (55) lösen.
2. Stiftschraube (54) justieren, bis die gewünschte Verschiebekraft erreicht ist.
3. Kontermutter wieder festziehen.
Rastpositionen für Neigungswinkel justieren
1. Kipparm in 0°-Position einrasten, Feststellhebel (29) nicht festziehen.
2. Abb. S: Obere Schraube (56) bzw. 2Schrauben (56) (nur KGS 216 Plus) herausdrehen und Kipparmabdeckung abnehmen.
3. Abb. T: Zwei Innensechskantschrauben (57) an der Rückseite des Gerätes ca. eine Umdrehung lockern.
4. Kipparm so ausrichten, dass das Sägeblatt exakt rechtwinklig zum Drehtisch steht.
5. Die zwei Innensechskantschrauben (57) wieder festziehen.
6. Feststellhebel (29) festziehen.
7. Kipparmabdeckung wieder aufsetzen und festschrauben.
8. Schrauben (59) ca. eine Umdrehung lockern.
9. Zeiger (58) so verstellen, dass der angezeigte Wert mit der eingestellten Rastposition des Kipparmes übereinstimmt.
10.Schrauben (59) festziehen.
Neigungsklemmung nachjustieren
Wenn sich der Neigunsgwinkel des Kipparmes trotz festgezogenem Feststellhebel (29) durch seitliches Gegendrücken verändern lässt, muss die Neigungsklemmung nachjustiert werden.
1. Kipparm in 0°-Position einrasten. Feststellhebel (29) ist gelöst.
2. Kipparmabdeckung demontieren (siehe vorangehender Abschnitt).
3. Abb. U: Sechskantmutter (60) nachdrehen, bis gewünschte Klemmkraft erreicht wird.
4. Feststellhebel (29) für Neigungseinstellung festziehen. Der Hebel muss sich merkbar festziehen lassen.
5. Rasthebel (27) für Kipparm in 0°-Position lösen (Richtung Bedienseite ziehen).
6. Kipparm durch seitliches Gegendrücken überprüfen. Der Kipparm darf sich dabei nicht bewegen lassen.
Wenn sich der Kipparm danach immer noch bewegen lässt:
7. Schritte 3 bis 6 wiederholen. Dabei die Sechskantmutter (60) entsprechend lockern oder fester ziehen.
8. Kipparmabdeckung wieder aufsetzen und festschrauben.
Zuschnittlaser justieren
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN
Verwenden Sie zum Justieren des Lasers den mitgelieferten Innensechskantschlüssel (2,5 mm).
1. Abb. V: Schrauben (61), (62), (63) lösen, bzw. anziehen, um den Laser wie abgebildet auszurichten.
9.4 Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder Staubsauger entfernen von/aus:
– Verstelleinrichtungen und
Sicherheitseinrichtungen; –Pendelschutzhaube; – Bedienelemente; – Kühlöffnung des Motors; – Raum unter Tischeinlage; –Raum unter Drehtisch; – Zuschnittlaser;
9.5 Gerät aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht
von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann.
Stellen Sie sicher, dass sich niemand am
stehenden Gerät verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
9.6 Wartung
Vor jedem Einsatz
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen.
Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Alle beweglichen Teile prüfen, ob sie über den
gesamten Bewegungsbereich frei beweglich sind.
Kontrollieren Sie, ob die Pendelschutzhaube
(11) einwandfrei funktioniert und nicht klemmt.
Sie muss das Sägeblatt beim Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu berühren. Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstellung, muss sie automatisch das Sägeblatt abdecken. Lassen Sie beschädigte oder nicht richtig funktionierende Teile, vor dem Einsatz des Gerätes, reparieren.
Regelmäßig, je nach Einsatzbedingungen
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
Rückstellfunktion des Sägekopfes prüfen
(Sägekopf muss durch Federkraft in obere Ausgangsstellung zurückkehren), ggf. Feder ersetzen lassen.
Führungselemente leicht ölen.
10. Tipps und Tricks
– Bei langen Werkstücken links und rechts der
Säge geeignete Auflagen benutzen.
–Beim Säg
Zusatzanschlag benutzen (als Zusatzanschlag kann z.B. ein passendes Holzbrett dienen, das am Anschlag des Gerätes festgeschraubt wird).
Abb. W: Beim Sägen eines gewölbten
(verzogenen) Brettes die nach außen gewölbte Seite an den Werkstückanschlag legen.
– Werkstücke nicht hochkant sägen, sondern
flach auf den Drehtisch legen.
en von kleinen Abschnitten
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
A Wartungs- und Pflegespray zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der Metalloberflächen: 0911018691
B Metabo Allessauger (siehe Katalog) C Untergestelle:
KSU 251 Mobile: 629007000 KSU 251: 629005000 KSU 401: 629006000
Sägeblätter für KGS 254 Plus und KGS 254 I Plus:
D Sägeblatt Power Cut: 628220000
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 24 WZ 5° neg. Für grobe und mittelfeine Zuschnitte. Gute Schnittergebnisse bei Längsschnitten in Vollholz. Zum Teil einsetzbar für Bauholz mit Nägeln und Betonresten.
Sägeblatt Precision Cut 628221000 HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 48 WZ 5° neg. Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei Längs- und Querschnitten in Weich- und Hartholz. Perfekt geeignet für Voll- und Schichtholz, Spanplatten roh, beschichtet oder furniert, MDF, Verbundwerkstoffe.
E Sägeblatt Precision Cut 628222000 HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, , 60 WZ 5° neg. Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei
DEUTSCH de
Längs- und Querschnitten in Weich- und Hartholz. Perfekt geeignet für Voll- und Schichtholz, Spanplatten roh, beschichtet oder furniert, MDF, Verbundwerkstoffe.
F Sägeblatt Multi Cut 628223000 HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 80 FZ/TZ, 5° neg. Bei höchsten Ansprüchen an die Schnittqualität, z.B. Laminat, dünnwandige Kunststoff-, Alu-, Kupfer-, Messingprofile. Perfekte Schnittergebnisse auch bei Querschnitten in Vollholz, rohen, beschichteten oder furnierten Spanplatten, MDF.
G Laminate Cut Professional 628446000 254x30 66FZ/TZ 0° Präzise, saubere Schnitte in Laminatböden aller Art dank speziell dafür entwickelter Zahngeometrie
H Aluminium Cut Professional 628447000 254x30 72FZ/TZ 5°neg Perfekte Schnitte in Aluminium dank spezieller Zahngeometrie
Sägeblätter für KGS 315 Plus: I Sägeblatt Precision Cut : 628224000
HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, , 48 WZ 5° neg. Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei Längs- und Querschnitten in Weich- und Hartholz. Perfekt geeignet für Voll- und Schichtholz, Spanplatten roh, beschichtet oder furniert, MDF, Verbundwerkstoffe.
J Sägeblatt Precision Cut : 628225000 HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, , 84 WZ 5° neg. Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei Längs- und Querschnitten in Weich- und Hartholz. Perfekt geeignet für Voll- und Schichtholz, Spanplatten roh, beschichtet oder furniert, MDF, Verbundwerkstoffe.
K Sägeblatt Multi Cut : 628226000 HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, 96 FZ/TZ, 5° neg. Bei höchsten Ansprüchen an die Schnittqualität, z.B. Laminat, dünnwandige Kunststoff-, Alu-, Kupfer-, Messingprofile. Perfekte Schnittergebnisse auch bei Querschnitten in Vollholz, rohen, beschichteten oder furnierten Spanplatten, MDF.
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
12. Reparatur
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur Elektrofachkräfte ausführen!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von Metabo ersetzt werden, die über den Metabo Service erhältlich ist.
Ein defekter Zuschnittlaser nur durch einen originalen Metabo-Zuschnittlaser ersetzen.
Mit reparaturbedürftigen Metabo­Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/ EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und Störungen beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 12. "Reparatur".
13
DEUTSCHde
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und Störungen geschehen besonders viele Unfälle. Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Keine Netzspannung: Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung
prüfen. Motor überhitzt (KGS 254 I Plus): Ursache der Überhitzung beseitigen, einige
Minuten abkühlen lassen, dann erneut
einschalten.
Keine Kappfunktion
Transport-Arretierung aktiviert: Transport-Arretierung deaktivieren. Sicherheits-Verriegelung verriegelt: Sicherheits-Verriegelung lösen.
Sägeleistung zu gering
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite);
Sägeblatt für das Material ungeeignet (siehe Kapitel 11. "Zubehör");
Sägeblatt verzogen: Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 9.
"Wartung").
Säge vibriert stark
Sägeblatt verzogen: Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 9.
"Wartung"). Sägeblatt nicht richtig montiert: Sägeblatt richtig montieren (siehe Kapitel 9.
"Wartung").
Säge quietscht beim Starten
Antriebsriemen zu schwach gespannt: Antriebsriemen spannen (siehe Kapitel 12.
"Reparatur").
Drehtisch schwergängig
Späne unter Drehtisch: Späne entfernen.
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
K
, KWA= Unsicherheit
pA
Gehörschutz tragen!
:
15. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 6. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. U =Netzspannung
I=Nennstrom F = min. Absicherung P
=Nennaufnahmeleistung
1
IP = Schutzart SK =Schutzklasse n
=Leerlaufdrehzahl
0
v
=max. Schnittgeschwindigkeit
0
D =Sägeblattdurchmesser (außen) d =Sägeblattbohrung (innen) b = max. Zahnbreite des Sägeblatts a
=Winkelbereich Sägekopfverstellung
1
a
=Winkelbereich Drehtisch
2
A =Abmessungen (LxBxH) m=Gewicht
Anforderungen an eine Späneabsauganlage:
=Anschlussdurchmesser des
D
1
D D D
Maximal zulässige Schnittabmessungen für verschiedene Schnitte / maximaler Querschnitt des Werkstücks siehe Tabellen auf Seite 6.
Absaugstutzens
=Mindest-Luftmengendurchsatz
2
=Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
3
=Mindest-Luftgeschwindigkeit am
4
Absaugstutzen
~ Wechselstrom
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
14
Original instructions
Table of Contents
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Safety instructions for mitre saws
5. Overview
6. Unpacking, assembling, transporting, setting up
7. Machine Details
8. Initial Operation
9. Operation
10. Care and Maintenance
11. Tips and Tricks
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Troubleshooting Guide
16. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that these chop and mitre saws, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see page 6.
2. Specified Conditions of Use
The mitre saw is suited for longitudinal and cross cuts, inclined cuts, mitre cuts and double mitre cuts in wood, plastics or similar materials. Furthermore grooves can be machined.
If appropriate saw blades are used, it is possible to saw aluminium profiles (KGS 315 Plus, KGS 254 Plus).
Use only saw blades approved by Metabo (see chapter 11. “accessories”).
The permitted dimensions of the workpieces must be complied with (see chapter 15. “Technical Specifications”).
Workpieces with round or irregular cross-section (such as firewood) must not be cut, as they cannot be held securely during the cutting process. When sawing a thin workpiece laid on its edge, a suitable guide must be used for firm support.
Any other use does not comply with the intended purpose. Unspecified use, modification of the device or use of parts that have not been tested and approved by the manufacturer can cause unforeseeable damage!
Where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents.
3. General Safety Information
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with
these documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings, instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference!
3.1 Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes. c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.
3.2 Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3.3 Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with
your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the device may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair and clothing away from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles. A careless
action can cause severe injury within a fraction of a second.
3.4 Use and handling of the power tool
a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack, if detachable, from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
ENGLISH en
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of children. Do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the
hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories with care. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused
by poorly maintained power tools. f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits etc. in accordance with these instructions. taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power
tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry, clean and free from oil and grease. Slippery
handles and grasping surfaces do not allow for safe handling and control of the tool in unexpected situations.
3.5 Service
a) Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
3.6 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge regarding the operation of a machine like this or similar electrical power tools. Inexperienced persons are strongly advised to seek competent advise and guidance from an experienced person before operating this machine.
– The manufacturer assumes no liability for any
damage caused by neglect of these operating instructions.
Information in these instructions is marked as under:
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal injury by electric shock.
Entanglement hazard! Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the ro­tating saw blade.
Caution! Risk of material damage.
Note:
Additional information.
4. Safety instructions for mitre saws
Safety Instructions for Mitre Saws a) Mitre saws are intended to cut wood or
wood-like products, they cannot be used to cut ferrous materials such as bars, rods, studs etc. Abrasive dust causes moving parts
such as the lower guard to jam. Sparks from abrasive cutting will burn the lower guard, the kerf insert and other plastic parts.
b) Use clamps to support the workpiece
whenever possible. If supporting the workpiece by hand, you must always keep your hand at least 100 mm from either side of the saw blade. Do not use this saw to cut pieces that are too small to be securely clamped or held by hand. If your hand is placed
too close to the saw blade, there is an increased risk of injury from blade contact. Do not hold on the side to which the saw head is inclined. Do not cross your hands.
15
ENGLISHen
c) The workpiece must be stationary and
clamped or held against both the fence and the table. Do not feed the workpiece into the blade or cut "freehand" in any way.
Unrestrained or moving workpieces could be thrown at high speeds, causing injury.
d) Push the saw through the workpiece. Do
not pull the saw through the workpiece. To make a cut, raise the saw head and pull it out over the workpiece without cutting, start the motor, press the saw head down and push the saw through the workpiece. Cutting on the
pull stroke is likely to cause the saw blade to climb on top of the workpiece and violently throw the blade assembly towards the operator.
e) Never cross your hand over the intended
line of cutting either in front or behind the saw blade. Supporting the workpiece "cross
handed" i.e. holding the workpiece to the right of the saw blade with your left hand or vice versa is very dangerous.
f) Never reach behind the fence when the saw
blade is rotating. with either hand closer than 100 mm from either side of the saw blade, to remove wood scraps, or for any other reason while the blade is spinning. The proximity of
the spinning saw blade to your hand may not be obvious and you may be seriously injured.
g) Inspect your workpiece before cutting. If
the workpiece is bowed or warped, clamp it with the outside bowed face toward the fence. Always make certain that there is no gap between the workpiece, fence and table along the line of the cut. Bent or warped
workpieces can twist or shift and may cause binding on the spinning saw blade while cutting. There should be no nails or foreign objects in the workpiece.
h) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc. except for the workpiece. Small debris or loose pieces of wood
or other objects that contact the revolving blade can be thrown with high speed.
i) Cut only one workpiece at a time. Stacked multiple workpieces cannot be adequately clamped or braced and may bind on the blade or shift during cutting.
j) Ensure the mitre saw is mounted or placed on a level, firm work surface before use. A level and firm work surface reduces the risk of the mitre saw becoming unstable.
k) Plan your work. Every time you change the
bevel or mitre angle setting, make sure the adjustable fence is set correctly to support the workpiece and will not interfere with the blade or the guarding system. Without turning
the tool "ON" and with no workpiece on the table, move the saw blade through a complete simulated cut to assure there will be no interference or danger of cutting the fence.
l) Provide adequate support such as table
extensions, saw horses, etc. for a workpiece that is wider or longer than the table top.
Workpieces longer or wider than the mitre saw table can tip if not securely supported. If the cut­off piece or workpiece tips, it can lift the lower guard or be thrown by the spinning blade.
m) Do not use another person as a substitute for a table extension or as additional support. Unstable support for the workpiece can cause the blade to bind or the workpiece to shift during the cutting operation pulling you and the helper into the spinning blade.
n) The cut-off piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning saw blade. If confined, i.e. using length stops,
the cut-off piece could get wedged against the blade and thrown violently.
o) Always use a clamp or a fixture designed
to properly support round material such as rods or tubing. Rods have a tendency to roll
while being cut, causing the blade to "bite" and pull the work with your hand into the blade.
p) Let the blade reach full speed before contacting the workpiece. This will reduce the risk of the workpiece being thrown.
q) If the workpiece or blade becomes
jammed, turn the mitre saw off. Wait for all moving parts to stop and disconnect the plug from the power source. Then work to free the jammed material. Continued sawing with a
jammed workpiece could cause loss of control or damage to the mitre saw.
16
r) After finishing the cut, release the switch,
hold the saw head down and wait for the blade to stop before removing the cut-off piece. Reaching with your hand near the coasting
blade is dangerous. s) Hold the handle firmly when making an
incomplete cut or when releasing the switch before the saw head is completely in the down position. The braking action of the saw
may cause the saw head to be suddenly pulled downward, causing a risk of injury.
4.1 Additional Safety Instructions
· Please also observe the special safety instructions in the respective chapters.
· Where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents.
General hazards!
· Consider environmental conditions:
· When working long stock use suitable supports.
· The saw shall only be started and operated by persons familiar with circular saws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tools. Persons under 18 years of age shall use this machine only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
· Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Do not permit other persons to touch the machine or power cable while it is running.
· Avoid overheating of the saw teeth.
· When sawing plastic, avoid melting of the plastic.
Risks of personal injury and crushing
by moving parts!
· Do not operate the machine without installed guards.
· Always keep sufficient distance to the saw blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating this machine.
· Wait for the saw blade to come to a complete stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.
· Cut only stock of dimensions that can be safely held during cutting.
· Use clamping devices or a vice to hold the workpiece. It is held safer by these devices than by your hand.
· Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side.
· Disconnect the mains plug before starting any setting, maintenance or repair work.
· Disconnect the mains plug if the tool is not used.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
· Wear gloves when changing cutting tools.
· Store saw blade in such manner that nobody will get hurt.
Danger from kickback of the saw head (saw blade gets caught in the workpiece and the saw head suddenly kicks back)!
· Select a saw blade suited for the material to be
cut.
· Keep the handle tight. When the saw blade
enters the workpiece, the risk of kickback is particularly high.
· Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
· Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an increased risk of kickback if a blunt sawtooth gets caught in the workpiece's surface.
· Do not jam any work pieces.
· If in doubt, check work piece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
· Never cut several work pieces at the same time
– and also no bundles containing several
individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
· When making grooves avoid lateral pressure on the saw blade - use a clamping device.
Entanglement hazard!
· Ensure that during operation no parts of the body or clothing can be caught and drawn in by rotating components (no ties no gloves, no clothes with wide sleeves; contain long hair with a hairnet).
· Never cut workpieces to which ropes, cords, strings, cables or wires are attached or which contain such materials.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
· Wear hearing protection.
· Wear safety glasses.
· Wear dust mask.
· Wear suitable work clothes.
· Wear non-slip footwear.
· Wear gloves when handling saw blades and rough tools. Carry saw blades in a container.
Risk of injury by inhaled wood dust!
· Work only with a suitable dust collector attached to the saw. The dust extraction unit must comply with the values stated in chapter 15..
Reducing Dust Exposure:
· Some of the dust created using this power tool may contain chemicals known to cause cancer, allergic reactions, respiratory disease, birth defects or other reproductive harm. Some examples of such substances are, lead (in paint containing lead), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust).
· The risk from exposure to such substances will depend on how long the user or nearby persons are being exposed.
· Do not let particles enter the body.
· To reduce exposure to these substances: work in a well ventilated area and wear protective equipment, such as dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
· Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
· Collect the generated particles at the source, avoid deposits in the surrounding area.
· Use a suitable extraction unit. In this way, fewer particles enter the environment in an uncontrolled manner.
· Reduce dust exposure with the following measures:
– do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream towards yourself or nearby
persons or towards dust deposits, – use an extraction unit and/or air purifiers, – ensure good ventilation of the workplace and
keep it clean using a vacuum cleaner.
Sweeping or blowing stirs up dust. – Vacuum or wash protective clothing. Do not
blow, beat or brush protective gear.
Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer
· Assemble the machine in strict accordance with
these instructions.
· Use only parts approved by the manufacturer.
This applies especially to: – Saw blades (for order numbers, refer to
chapter 11. “Accessories”). – Safety devices. –Cutting laser. – Cutting line illumination.
·Do not change any parts.
(a) (b) (c) (d) (e)
0000000000 00
0000000000
..........
..........
..........
..........
..........
....
(a) (b) (d) (e)(c)
(f)
(g) (h)
· Ensure that the speed indicated on the saw blade is at least the same as the speed indicated on the saw.
Hazard generated by machine defects!
· Before every use check the machine for possible damage: before operating the machine all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and fulfil all conditions necessary to ensure perfect operation of the unit.
· Do not used any damaged or contorted saw blades.
Risk of injury by noise!
· Wear hearing protection.
Risk of injury by laser radiation!
· Laser beams can cause serious injuries to the eye. Never look into the laser outlet.
Danger from blocking workpieces or
workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. Clear the blockage using a suitable tool.
4.2 Symbols on the machine (depends
on model)
Read instructions.
Never place hands into running saw blade.
Wear protective goggles and ear protectors.
Never operate the tool in a damp or wet environment.
Laser radiation - Do not look into the light beam.
Warning of a hazardous areas.
Warning of a hot surface. (for KGS 254 I Plus)
Speed settings for the different materials (not for KGS 254 I Plus)
(a) Tested safety (b) Device designation (c) Position speed selector (d) Speed (e) Recommended materials
Information on the nameplate
(a) Manufacturer (b) Waste disposal symbol – Machine can be
disposed of by returning it to the manufacturer
(c) Device designation (d) Item number and serial number (e) Dimensions of approved saw blades (f) Motor data, weight (also see chapter 15.
“Technical data“) (g) Year of manufacture (h) CE mark – This machine conforms to the EC
directives as per Declaration of Conformity
Tool-free clamping module (depending on design variant)
See Chapter 9.1 “Changing the saw blade”.
4.3 Safety Devices
Retractable blade guard (11)
The retractable blade guard protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.
Safety lock (4)
The retractable blade guard (11) opens and the saw can be lowered only when the safety lock is activated.
Bore for padlock
The bore in the on/off switch (7) allows the switch to be locked with a padlock.
Parallel guide / ripping fence
The parallel guide / ripping fence (24) (consisting of the lower, fixed fences and the upper, adjustable fences (25)) prevents that the workpiece can be moved during sawing. During operation, the parallel guide/ ripping fence always has to be installed.
Make sure that the adjustable fences (25) are set correctly to support the workpiece and will not interfere with the blade or the guard. Lock using the set screws (26).
Incorrectly adjusted additional fences can, in the event of sloped cuts and double mitre cuts, get in contact with the saw blade and thus lead to serious injuries!
KGS 254 I Plus: overload protection
The motor has an overload protection which switches off the motor in case of overheating.
To restart, the motor must have cooled down and the unlock button (64) must be pressed.
5. Overview
See page 2-5.
1 Allen key / tool storage for Allen key 2 Laser beam egress point 3 On/off switch of the cutting laser 4Safety lock 5Handle 6 Saw handle 7 On/off switch of the saw 8 Locking button for blade locking
9 Set screw for pulling device 10 Work clamp 11 Retractable blade guard 12 Speed adjustment wheel 13 Saw head 14 Locking handle for turntable 15 Latch lever for stop positions of the turntable 16 Turntable
6. Unpacking, assembling, transporting, setting up
6.1 Unpacking
Lift device up out of the packaging with help from a second person.
6.2 Assembling
Mounting the locking handle (fig. A) Insert the locking handle (14) into the turntable
(16) and screw in. Mounting the table width extension (fig. B)
1. Remove the right and left table width extension (18) from the transport packaging.
2. Remove screws at the guide rails (of the right and left table width extension).
ENGLISH en
Note: The table width extension with the smaller support surface must be installed on the right side.
3. Press and hold the locking button (17).
4. Push the guide rails of the table width extensions completely into the recesses.
5. Lift the device at the front legs, carefully swivel it backwards and put it down so it will not fall over.
6. Tighten again the screws at the guide rails.
7. Take the front legs of the device, carefully swivel it forwards and put down.
8. For additional stability: Set the adjusting screw (19) in such a way that it makes contact with the base.
Set required table width The table width extension can be locked in
several positions. Adjusting the table width extension from one locking position to the nearest one:
1. Press and hold the locking button (17).
2. Pull out the table width extension (18) for about 5 mm.
3. Release the locking button (17).
4. Slowly continue to pull out the table width extension (18) until the table width extension engages in the closest locking position.
Mounting the cutting depth limitation (fig. C)
Together with the pulling device the cutting depth limitation (20) permits the cutting of grooves.
· Mount the lock nut (21) and screw (22) as
shown.
6.3 Transporting
1. Swivel saw head downwards and engage transport lock (23).
2. Push adjustable parallel guides / ripping fences (25) inwards and secure with on the fence extrusion and secure with the set screw (26).
3. Push the table width extensions (18) inwards.
Caution!
Do not hold the saw at the protective installations during transport.
4. Lift the device on two of the points provided (arrows in fig. F).
6.4 Setting up
The device has to be mounted on a stable support for safe working.
– The support can either be a fixed worktop or
workbench or one of the Metabo stands (see chapter11. “Accessories“).
– Even when machining larger workpieces the
device has to have a secure stand.
– Long workpieces must get additional support
with suitable accessories.
Note:
For mobile use, the device can also be fixed to a plywood or coreboard panel (500 mm x 500 mm, at least 19 mm thick) using screws. During use, the panel has to be fixed to a work bench using screw clamps.
1. Screw device tightly to the base (through the holes in the feet).
2. push the saw head slightly downwards and hold.
3. Undo transport lock (23).
4. Swivel saw head slightly upwards.
7. Machine Details
7.1 On/off switch motor (7)
Switching on the motor:
· Activate the safety lock (4) ,press on/off switch
(7) and keep pressed.
Switching off the motor:
· Release on/off switch (7).
17
ENGLISHen
7.2 On/off switch cutting laser
The cutting laser is switched on using the switch (3).
The cutting laser marks a line to the left of the saw's cut. Make a trial cut to become familiar with the positioning.
7.3 Setting the angle of inclination
Fig. G: Swivel the saw head upwards. Fold the
latch lever (27) towards the front. After loosening the locking lever (29) (swivel towards the rear), the saw can be inclined between 0° and 45° to the left and between 0° and 45° (KGS 254 l pLus:
22.5°) to the right to the vertical. If the latch lever (27) is folded towards the rear,
the saw locks in particular positions. Put the lilt limiter (28) into its lowest position in
order to also set angles up to 46° to the left of the vertical/ up to 46° (depending on the model) to the right of the vertical.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during cutting, the locking lever (29) of the turntable has to be tightened (also in the stop positions!).
7.4 Turntable
Fig. H: After loosening the locking handle (14)
and activating the latch levers (15), the turntable can be turned to the left or to the right for mitre cuts.
If the latch lever (15) is pushed upwards, the turntable locks in particular angle levels. If the latch lever (15) is pushed downwards all the way, the locking function is deactivated.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during cutting, the locking handle to be tightened (also in the stop positions!).
7.5 Pulling device
Using the pulling device, also larger workpieces with greater cross sections can be cut. The pulling device can be used for all types of cuts (straight cuts, mitre cuts, slanted cuts and double mitre cuts, and cutting of grooves).
If the pulling device is not required, lock the pulling device in the rear position using the set screw (9).
7.6 Cutting depth limitation
Fig. C: Together with the pulling device the
cutting depth limitation (20) permits the cutting of grooves.
Turn the set screw (22) and fix with the counter nut (21). To deactivate, turn the cutting depth limitation (20) in anti-clockwise direction.
7.7 Speed setting (Not for KGS 254 I Plus)
Adjust the saw blade speed on the speed selector (12) to the material to be sawn.
– Position 1 - 2
for profiles made from copper, nickel, brass, zinc and aluminium.
– Position 3 - 4
for plastic profiles.
– Position 5 - 6
for solid wood and blockboard.
7.8 Connect the chip and dust extraction unit
Danger!
Some types of wood dust (e.g. beech, oak, ash) may cause cancer when inhaled.
– Use only a suitable dust extraction unit when
working.
– In addition, use a dust mask, as not all saw dust
is collected or extracted.
Connection (Fig. I):
18
(14)
of the turntable has
Possibility 1: Insert suction adapter 35 mm /
44 mm (30) as shown. Connect the chip and dust extraction unit.
Possibility 2: Insert suction adapter 58 mm /
100 mm (31) including hose (32) as shown. If needed, attach suction adapter 58 mm / 35 mm (33). Connect the chip and dust extraction unit.
· Ensure that the dust extraction unit meets the requirements stated in chapter 15. "Technical Specifications".
· Observe the dust collector's operating instructions as well!
7.9 Installing the workpiece clamping
device
The workpiece clamping device (10) can be installed in two positions (Fig. J + K):
–For wide
Insert the workpiece clamping device into the rear bore (37) of the table and secure with the locking screw (38).
– For narrow
Undo the locking screw (35) and insert the front part of the workpiece clamping device into the front bore (39) of the table.
Clamp the workpiece:
1. Push and hold the button (36) and push the
2. Tighten the handle (34) to clamp the
workpieces (Fig. J):
workpieces (Fig. K):
workpiece clamping device against the workpiece.
workpiece.
7.10 Connection to mains power
Danger! High voltage
Operate machine only on a power source meeting the following requirements (see also chapter 15. "Technical Specifications"):
– Mains voltage and system frequency must
conform to the voltage and frequency shown on the machine´s rating label;
– fuse protection by a residual current operated
device (RCD) of 30 mA sensitivity;
– outlets properly installed, earthed or grounded,
and tested.
· Make sure the power supply cable is out of the way, so that it does not interfere with the work and does not pose a tripping hazard or will get damaged.
·Use only rubber-jacketed extension cables with sufficient lead cross-section (3 × 1.5 mm
· Use extension cables for outdoor areas. When working outdoors, only use the correspondingly marked extension cable approved for this purpose.
· Avoid accidental start-up. Ensure that the on/off switch is switched off when inserting the plug in the socket.
2
).
8. Operation
·Before starting work, check to see that the following are in proper working order.
· Use personal protection gear:
· Assume proper operating position: – at the front of the saw; – in front of the saw; – next to the line of cut.
Danger!
Always fasten the workpiece with the workpiece clamping device (10) when sawing.
Never saw workpieces that cannot be fastened with the workpiece clamping device (10).
Danger of crushing!
When inclining or swivelling the saw head, never reach into the hinge area or below the device!
·Hold the saw head (13) during inclination.
·Use during work: – work support – for long stock, which would
otherwise fall off the table on completion of the cut;
– Chip and dust extraction unit.
· Cut only stock of dimensions that can be safely held during cutting.
· Always hold the workpiece down on the table and do not jam it. Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side. Risk of personal injury if the saw blade is blocked.
8.1 Using the cutting laser
See section 7.2
8.2 Setting the saw blade speed
See section 7.7
8.3 Straight cuts
Starting position:
– Undo transport lock (23). –Saw head (13) is swivelled upwards. – Cutting depth limitation (20) deactivated. –Turntable (16) is in 0°position, locking lever
(14) for turntable is tightened.
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (29) for inclined position is tightened.
– Pulling device at the very rear. –Set screw (9) of the pulling device has been
loosened.
– Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the adjustable parallel guides / ripping fences (25) in such a way that the workpiece is supported in the best manner possible and will not interfere with the blade or the guard. Lock using the set screws (26).
Cutting the workpiece:
1. Adjust the saw blade speed on the speed
selector (12) to the material to be sawn (Not for KGS 254 I Plus).
2. Push the workpiece against the parallel guide/
ripping fence and clamp using the workpiece clamping device (10).
3. For wider workpieces: pull the saw head
forwards (towards the operator) (pulling device). (See Fig. L, step 1.)
4. Switching on the machine: Activate the safety
lock (4) and press and hold the on/off switch (7).
5. Slowly lower the saw head at the handle all the
way down and, if required, push towards the rear (away from the operator). During the sawing process press on the workpiece just enough for the motor speed not to lower too much. (See Fig. L, step 2.)
6. Cut work piece in a single pass.
7. Release the on/off switch (7) and slowly let
the saw head swivel back into the upper starting position.
8.4 Mitre cuts
Starting position:
– Undo transport lock (23). –Saw head (13) is swivelled upwards. – Cutting depth limitation (20) deactivated. – The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (29) for inclined position is tightened.
– Pulling device at the very rear. –Set screw (9) of the pulling device has been
loosened.
– Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the adjustable parallel guides / ripping fences (25) in such a way that the workpiece is supported in the best manner possible and will not interfere with the blade or the guard. Lock using the set screws (26).
Cutting the workpiece:
1. Fig. H: Undo the set screw (14) of the
turntable and push down the latch lever (15).
2. Set the desired angle.
Note:
If the locking lever (15) is pushed upwards the turntable locks in the 0°, 15°, 22.5°, 31.6°, 45°
and 60° angle levels. If the locking lever (15) is pushed downwards all the way, the locking function is deactivated.
3. Tighten the locking button (14) of the turntable.
Caution!
· In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking handle (14) of the turntable has to be tightened (also in the stop positions!).
4. Cut the workpiece, as described in “8.3 Straight cuts”.
8.5 Inclined cuts
Starting position:
– Undo transport lock (23). – Saw head (13) is swivelled upwards. – Cutting depth limitation (20) deactivated. –Turntable (16) is in 0°position, locking lever
(14) for turntable is tightened. – Pulling device at the very rear. –Set screw (9) of the pulling device has been
loosened. – Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the
adjustable parallel guides / ripping fences
(25) in such a way that the workpiece is
supported in the best manner possible and will
not interfere with the blade or the guard. Lock
using the set screws (26). –Set screw (9) of the pulling device has been
loosened. – If needed: Set inclination limiter (28) for
extended mitre angle. See chapter 7.3.)
Cutting the workpiece:
1. Fig. G: Undo the locking lever (29) to set the
inclination of the saw.
2. Set the latch lever (27):
·Pull the latch lever (27) in direction of the operator side = infinite adjustment of the swivel arm.
·Push the latch lever (27) in direction of the rear side = lock swivel arm in stop positions.
Note:
The swivel arm locks at the angle levels of 0°,
22.5° and 33.9°.
3. Slowly tilt the swivel arm into the desired position
4. Tighten the locking lever (29) for the inclination setting.
Caution!
· In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking lever (29) of the turntable has to be tightened (also in the stop positions!).
5. Cut the workpiece, as described in “8.3 Straight cuts”.
8.6 Double mitre cuts
Note:
The double mitre cut is a combination of mitre cut and inclined cut. This means, the workpiece is cut at an angle to the rear contact edge and at an angle to the top.
Starting position:
– Undo transport lock (23). – Saw head (13) is swivelled upwards. – Cutting depth limitation (20) deactivated. –Turntable (16) is locked in the desired position
(locking lever (14) for turntable is tightened).
– Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked (locking lever
(29) is tightened). – Pulling device at the very rear. –Set screw (9) of the pulling device has been
loosened. – Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the
adjustable parallel guides / ripping fences (25) in such a way that the workpiece is supported in the best manner possible and will not interfere with the blade or the guard. Lock using the set screws (26). For particular angle settings it might be necessary to completely pull out a parallel guide / ripping fence (25), after loosening the locking screw (26). Retighten locking screw (26). (After the saw cut, reattach the adjustable parallel guide / ripping fence (25) and fasten with locking screw (26) so that it is not lost.)
Cutting the workpiece:
Danger!
With a double mitre cut, the saw blade is easier accessible due to the steep inclination – this results in a higher risk of injury. Always keep sufficient distance to the saw blade!
· Cut the workpiece, as described in “8.3 Straight cuts”.
8.7 Cutting grooves
Note:
The cutting depth limitation together with the pulling device permits the cutting of grooves. This does not result in a separating cut, but only a cut of a certain depth is effected in the workpiece.
Caution! Risk of kickback!
When cutting grooves it is particularly important that no lateral pressure is exerted on the saw blade. Otherwise, the saw head might suddenly kick back! Use a clamping device when cutting grooves. Avoid lateral pressure on the saw head.
Starting position:
– Undo transport lock (23). –Saw head swivelled upwards. – Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked (locking lever (29) is tightened).
–Turntable (16) is locked in the desired position
(locking lever (14) for turntable is tightened).
– Pulling device at the very rear. –Set screw (9) of the pulling device has been
loosened.
– Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the adjustable parallel guides / ripping fences (25) in such a way that the workpiece is supported in the best manner possible and will not interfere with the blade or the guard. Lock using the set screws (26).
Cutting the workpiece:
1. Move the cutting depth limitation to the inside
position (activate) by turning the cutting depth limitation (20) in clockwise direction.
2. Set the set screw (22) to the desired cutting
depth and fix with counter nut (21) .
3. Loosen safety lock (4) and swivel saw head
downwards to check the set cutting depth:
4. Effect trial cut.
5. If required, repeat steps 1 and 4 until the
desired cutting depth has been set.
6. Cut the workpiece, as described in “8.3
Straight cuts”.
9. Care And Maintenance
Danger!
Disconnect from the mains power before any maintenance or cleaning work.
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried out by qualified specialists.
– Replace damaged parts, in particular safety
installations, only with original parts. Parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage.
– Check to see that all safety devices are
operational again after each service.
ENGLISH en
9.1 Saw blade change
Risk of burning!
Directly after cutting the saw blade can be very hot. Let a hot saw blade cool down. Do not clean the hot saw blade with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill!
When loosening and tightening the tensioning screw (40) (or the clamping module (41)) the retractable blade guard (11) must be swivelled over the saw blade. Wear gloves when changing blades.
1. Unplug power cable;
2. Put the saw head in the upper position.
3. Lock saw blade: press the locking button (8) and turn the saw blade with the other hand until the locking button engages. Hold down the locking button.
4. Fig. M: Remove the tensioning screw with washer (40) using an Allen key (1) in clockwise direction (left-hand thread!) or remove the clamping module (41) by turning it in anti-clockwise direction manually (left-hand thread!)
5. Loosen safety lock (4) and push the retractable blade guard (11) upwards and hold.
6. Carefully remove the outer flange (46) and saw blade (45) from the saw blade shaft and close again the retractable blade guard (11) .
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected.
7. Cleaning the clamping surfaces:
– Saw blade shaft (43), –Inner flange (44). – Saw blade (45), –Outer flange (46),
Danger!
Attach the inner flange (44) the right way around! If this is not the case, the saw can block or the saw blade could work loose. The inner flange is in the correct position if the ring groove points towards the saw blade and the flat side to the motor.
8. Attach the inner flange (44) as shown.
9. Loosen safety lock (4) and push the retractable blade guard (11) upwards and hold.
10.Place a new saw blade - pay attention to direction of rotation: Seen from the left (open) side, the arrow on the saw blade has to correspond to the direction of the arrow (42) on the saw blade cover!
Danger!
Use only saw blades, which fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.
Use only suitable saw blades with secondary holes designed for the maximum speed (see "Technical Specifications") – if unsuitable or damaged saw blades parts are used, parts can be ejected due to centrifugal force in an explosive-type manner.
Use a saw blade that is suitable for the material being sawn.
Saw blades intended for cutting wood or similar materials have to conform to EN 847-1.
Do not use: – saw blades made of high-alloy speed steel
(HSS); – damaged saw blades; – cut-off wheel blades.
19
ENGLISHen
Danger!
– Mount saw blade using only genuine parts. – Do not use loose-fitting reducing rings; the saw
blade could work loose.
– Saw blades have to be mounted in such way
that they do not wobble or run out of balance and cannot work loose during operation.
11.Close again retractable blade guard (11).
12.Slide on the outer flange (46) – The pins must show in direction of the saw blade (pay attention to Fig. Y).
13.Turn the saw blade until the pins engage in the secondary holes.
Machines with a tensioning screw (40):
14.Screw on the tensioning screw (40) in anti­clockwise direction (left-hand thread!) and tighten by hand.
15.Lock saw blade: press the locking button (8) and turn the saw blade with the other hand until the locking button engages. Hold down the locking button.
Danger!
– Do not extend the hexagon wrench (1). – Do not tighten the tensioning screw by hitting
the hexagon wrench (1) .
16.Firmly tighten the tensioning screw (40) using the hexagon wrench (1).
Machines with tool-free clamping module (41):
17.Reset the clamping module (Fig. N): Plug the threaded pin (47) into the bore of the cutting depth limitation and turn the handwheel (48) of the clamping module in clockwise direction until the display shows (49) "0".
18.Screw on the clamping module onto the saw blade shaft (43) . Turn the handwheel (48) (left-hand thread!), until the saw blade also turns, lock the saw blade (locking button (8)) and firmly (48) tighten.
The display must then be yellow.
Danger!
The display must not be red after attaching the clamping module. If the display is still red:
· Repeat steps 17 and 18.
· Check threaded pin and saw blade shaft for
damage.
Check function:
19.Loosen the safety lock (4) and fold the saw downwards:
– when folding down the retractable blade guard
(11), it has to provide free access to the saw blade without touching other parts.
– When folding the saw upwards into the
starting position, the retractable blade guard (11) has to cover the saw blade automatically.
– Rotate the saw blade manually. You should be
able to rotate the saw blade into any possible position without touching other parts.
9.2 Table insert change
Danger!
With a damaged table insert (50) there is a risk of small parts getting stuck between table insert and saw blade, blocking the saw blade. Replace damaged table inserts immediately!
1. Fig. O: Lever out the table insert (50) using a screwdriver. The table insert will be destroyed and cannot be reused.
2. Insert a new table insert and latch into place.
9.3 Adjustments
Adjusting the turntable (Fig. P)
1. Latch the turntable (16) in 0° position.
2. Loosen the screw (51) by two turns.
20
3. Swivel saw head downwards and engage transport lock (23).
4. Align the turntable (16) on the parallel guide / ripping fence in such a way that the parallel guide / ripping fence (24) is exactly perpendicular to the saw blade.
5. Tighten the locking handle (14) of the turntable.
6. Tighten the screw (51) again.
Adjust the pointer for the mitre angle (Fig. Q)
1. Undo the screw (53) for about one turn.
2. Adjust the pointer (52) in such a way that the value shown corresponds to the set latching position of the turntable.
3. Tighten the screw (53).
Adjust the shifting force of the traction function (Fig. R)
1. Release the counter nut (55).
2. Adjust the stud bolt (54) until the desired shifting force has been achieved.
3. Retighten the counter nut.
Adjust the latching position for the mitre angle
1. Latch the swivel arm in 0° position, do not tighten the lock lever (29).
2. Fig. S: Undo the upper screw (56) or 2 screws (56) (only KGS 216 Plus) and remove swivel arm.
3. Fig. T: Undo two Allen screws (57) on the rear side of the device by about one turn.
4. Align the swivel arm in such a way that the saw blade exactly perpendicular to the turntable.
5. Retighten the two Allen screws (57).
6. Tighten the locking lever (29) .
7. Replace the swivel arm cover and fix with screws.
8. Undo the screws (59) for about one turn.
9. Adjust the pointer (58) in such a way that the value shown corresponds to the set latching position of the swivel arm.
10.Tighten the screws (59).
Readjust mitre clamping
If the mitre angle of the swivel arm can be changed by pressing against it from the side despite tightened locking lever (29), the mitre clamping must be readjusted.
1. Latch the swivel arm in 0° position. The locking lever (29) is released.
2. Dismantle the swivel arm cover (see previous section).
3. Fig. U: Retighten the hexagon nut (60) until the desired clamping force is achieved.
4. Tighten the locking lever (29) for the inclination setting. It must be possible to tighten the lever noticeably.
5. Undo the latch lever (27) for the swivel arm 0° position (pull in direction of the operator side).
6. Check the swivel arm by pressing on the sides. It must be not be possible to tighten the lever noticeably.
If the swivel arm still cannot be moved afterwards:
7. Repeat steps 3 to 6. Loosen or tighten the hexagon nut (60) accordingly.
8. Replace the swivel arm cover and fix with screws.
Adjust the cutting laser
Danger!
LASER BEAM DO NOT LOOK INTO THE BEAM
Use the supplied Allen key (2.5 mm) to adjust the laser.
1. Fig. V: Loosen or tighten the screws (61),
(62), (63) to align the laser as shown.
9.4 Cleaning the device
Remove chips and saw dust with vacuum cleaner or brush from:
– adjustment devices and safety devices; – retractable blade guard;
– controls; – motor vent slots; –space under table insert; – space under turntable; – cutting laser;
9.5 Storage of device
Danger!
· Store the device in such a way that it cannot be put into operation by unauthorised personnel.
· Ensure that the stationary device cannot cause injury.
Caution!
· Do not store the saw outdoors, in unprotected areas or in damp or wet locations.
9.6 Maintenance
Prior to each use
· Remove saw chips with vacuum or brush.
· Check power cable and power cable plug for damage; if necessary have damaged parts replaced by a qualified electrician.
· Check all movable parts if they can be moved freely across the entire range of movement.
· Check whether the retractable blade cover (11) works properly and does not stick. It has to provide free access to the saw blade without touching other parts. When folding the saw upwards into the starting position, it has to cover the saw blade automatically. If parts are damaged or not working correctly, have the device repaired before using.
Regularly, depending on conditions of use
· Check all screwed joints, retighten if necessary.
· Check reset function of the saw head (saw head has to return to the upper starting position by means of spring force), if required have spring replaced.
· Slightly oil guide elements.
10. Tips and Tricks
– Use appropriate supports on the left and right of
the saw for long workpieces.
– When cutting small pieces, use additional guide
(a suitable wooden board attached with screws to the guide of the device, can be used as additional guide).
Fig. W: When cutting a curved (contorted)
board place the convex side at the parallel guide/ripping fence.
– Do not cut workpiece upright, but flat on the
turntable.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
A Spray for maintenance and care for the removal of resin residues and to preserve the metal surfaces: 0911018691
B Metabo all-purpose vacuum cleaner (see catalogue)
C Stands: KSU 251 Mobile: 629007000 KSU 251: 629005000 KSU 401: 629006000
Saw blades for KGS 254 Plus and KGS 254 I Plus:
D Saw blade Power Cut: 628220000
HW/CT 254 x 30 x 2.4/1.8, 24 WZ 5° neg. For coarse and medium-fine cuts. Good cutting results for longitudinal cuts in solid wood Partly suitable for construction timber with nails and concrete residues.
Saw blade Precision Cut 628221000 HW/CT 254 x 30 x 2.4/1.8, 48 WZ 5° neg. For very good, clean cutting results for straight and cross cuts in soft and hard wood. Perfectly suited for hard wood and plywood, untreated chipboards, coated or veneered, MDF, composite materials.
E Saw blade Precision Cut 628222000 HW/CT 254 x 30 x 2.4/1.8, , 60 WZ 5° neg. For very good, clean cutting results for straight and cross cuts in soft and hard wood. Perfectly suited for hard wood and plywood, untreated chipboards, coated or veneered, MDF, composite materials.
F Saw blade Multi Cut 628223000 HW/CT 254 x 30 x 2.4/1.8, 80 FZ/TZ 5° neg. When high cutting quality is required, e.g. laminate, plastic, thin-walled aluminium, copper, and brass profiles Perfect cutting results also for cross cuts in solid wood, uncoated, coated or veneered chip board, MDF
G Laminate Cut Professional 628446000 254x30 66FZ/TZ 0° Precise, clean cuts in all types of laminate flooring thanks to specially developed tooth geometry
H Aluminium Cut Professional 628447000 254x30 72FZ/TZ 5°neg Perfect cuts in aluminium thanks to special tooth geometry
Saw blades for KGS 315 Plus: I Saw blade Precision Cut : 628224000
HW/CT 315 x 30 x 2.4/1.8, , 48 WZ 5° neg. For very good, clean cutting results for straight and cross cuts in soft and hard wood. Perfectly suited for hard wood and plywood, untreated chipboards, coated or veneered, MDF, composite materials.
J Saw blade Precision Cut : 628225000 HW/CT 315 x 30 x 2.4/1.8, , 84 WZ 5° neg. For very good, clean cutting results for straight and cross cuts in soft and hard wood. Perfectly suited for hard wood and plywood, untreated chipboards, coated or veneered, MDF, composite materials.
K Saw blade Multi Cut : 628226000 HW/CT 315 x 30 x 2.4/1.8, 96 FZ/TZ 5° neg. When high cutting quality is required, e.g. laminate, plastic, thin-walled aluminium, copper, and brass profiles Perfect cutting results also for cross cuts in solid wood, uncoated, coated or veneered chip board, MDF
See www.metabo.com or the catalogue for a complete range of accessories.
12. Repairs
Danger!
Repair of power tools must be carried out by qualified electricians only!
A defective mains cable must be replaced only with a special, original mains cable from Metabo available from the Metabo service.
A defective cutting laser must be replaced only with an original Metabo cutting laser.
If you have Metabo power tools that require repairs, please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/ EU on Waste from Electric and Electronic Equipment and implementation in national law, used power tools must be collected separately and recycled in an environmentally-friendly manner.
14. Troubleshooting Guide
Following you will find a description of problems and faults that you may remedy yourself. If the corrective measures described here do not help, kindly refer to chapter 12. "Repairs".
Danger!
There are particularly many accidents in connection with problems and faults. Therefore keep in mind:
· Disconnect the mains plug prior to any fault service.
· Check to see that all safety devices are operational after each fault service.
Motor does not run
No mains voltage
· Check cables, plug, outlet and mains fuse.
Motor overheats (KGS 254 I Plus):
· Remove cause for overheating, let cool down for a few minutes, then start again.
No trimming function
Transport lock activated:
· Deactivate transport lock.
Safety lock activated:
· loosen safety lock.
Cutting power too low
Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body);
Saw blade unsuitable for the material (see chapter 11. "Accessories");
Saw blade contorted:
· Replace saw blade (see chapter 9. "Maintenance").
Saw vibrates a lot
Saw blade contorted:
· Replace saw blade (see chapter 9. "Maintenance").
Saw blade not installed properly:
· Install saw blade properly (see chapter 9. "Maintenance").
Saw squeaks when starting up
Drive belt tension too low:
· Tighten drive belt (see chapter 12. "Repairs").
Turntable hard to turn
Chips under turntable:
·remove chips.
15. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 6. Changes due to technological progress reserved. U =Mains voltage
I=Rated power F = Min. fuse protection P
=rated input power
1
IP = protection class SK =protection rating n
=No-load speed
0
=Max. cutting speed
v
0
D =saw blade diameter (outer) d =saw blade hole (inside) b = max. tooth width of the saw blade a
=angle range saw head adjustment
1
a
=angle range turntable
2
A =dimensions (lxwxh) m=weight
Requirements for chip and dust extraction unit: D
=connection diameter of the extraction
1
D D
D Maximum permitted cutting dimensions for
different cuts / maximum cross-section of
nozzle
=minimum air throughput
2
=minimum negative pressure at extraction
3
nozzle
=minimum air speed at extraction nozzle
4
workpiece, see table on page 6.
~ AC Power
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. The actual load may be higher or lower depending on operating conditions, the condition of the power tool or the accessories used. Please allow for breaks and periods when the load is lower for assessment purposes. Arrange protective measures for the user, such as organisational measures based on the adjusted estimates.
ENGLISH en
Typical A-effective perceived sound levels L
=Sound-pressure level
pa
L
=Acoustic power level
WA
KpA, KWA= Uncertainty
Wear ear protectors!
:
21
FRANÇAISfr
Notice originale
Table des Matières
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de sécurité
4. Consignes de sécurité particulières
5. Vue d'ensemble
6. Déballage, assemblage, transport, installation
7. Composants de l'appareil
8. Mise en service
9. Contrôle et commande
10. Maintenance et entretien
11. Trucs et astuces
12. Accessoires
13. Réparations
14. Protection de l'environnement
15. Problèmes et dérangements
16. Caractéristiques techniques
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité que ces scies à onglet, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 6.
2. Utilisation conforme à l'usage
La scie à onglet convient pour les coupes longitudinales et transversales, les coupes en biais, les coupes en onglet ainsi que pour les doubles coupes en onglet dans le bois, les plastiques ou d’autres matériaux similaires. Elle permet également de réaliser des rainures.
Elle permet également de scier des profils en aluminium (KGS 315 Plus, KGS 254 Plus) avec les lames de scie adaptées.
Utiliser uniquement des lames de scie autorisées par Metabo (voir chapitre 11. « Accessoires »).
Les dimensions admises des pièces à usiner doivent être respectées (voir le chapitre 15. « Caractéristiques techniques »).
Les pièces à usiner avec une section ronde ou irrégulière (comme par ex. le bois de chauffage) ne peuvent pas être sciées car elles ne peuvent pas être maintenues de manière sûre durant le sciage. En cas de sciage sur chant de pièces plates, utilisez une butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.
Toute autre utilisation est considérée comme contraire aux prescriptions. Une utilisation contraire aux prescriptions, des modifications apportées à l'appareil ou l'emploi de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le constructeur peuvent entraîner des dommages imprévisibles !
Respectez les éventuelles dispositions légales ou directives de prévention des accidents.
3. Consignes générales de sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respectez les passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lisez la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
Remettez l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité générales pour les outils électriques
AVERTISSEMENT – Lire tous les
avertissements de sécurité, les instructions, les illustrations et les caractéristiques techniques relatifs à cet outil électrique. Le non-respect des consignes
22
suivantes peut provoquer une électrocution, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure !
3.1 Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et bien éclairée Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne faites pas fonctionner l'outil électrique dans une atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides, de gaz ou de poussières inflammables. Les outils électriques
produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les vapeurs.
c) Maintenez les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil électrique. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
3.2 Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l'outil électrique soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d'adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés réduisent le risque d'électrocution.
b) Évitez tout contact du corps avec des surfaces mises à la terre telles que des tuyaux, des radiateurs, des cuisinières et des réfrigérateurs. Le risque d'électrocution
augmente si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La
pénétration d'eau à l'intérieur d'un outil électrique augmente le risque d'électrocution.
d) Ne maltraitez pas le cordon. N'utilisez jamais le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil électrique. Maintenez le câble à l’écart de la chaleur, de l'huile, des arêtes vives ou des pièces en mouvement. Les
câbles d'alimentation endommagés ou emmêlés augmentent le risque d'électrocution.
e) Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un outil électrique, utilisez uniquement des rallonges adaptées pour une utilisation à l'extérieur. L'utilisation d'un cordon adapté à
l'utilisation extérieure réduit le risque d'électrocution.
f) Si l'usage d'un outil électrique dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L'usage
d'un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit réduit le risque d'électrocution.
3.3 Sécurité des personnes
a) Restez vigilant, regardez ce que vous êtes en train de faire et faites preuve de bon sens lorsque vous utilisez l’outil électrique. Ne pas utiliser un outil électrique lorsque vous êtes fatigué ou sous l'emprise de drogues, de l'alcool ou de médicaments. Un moment
d'inattention en cours d'utilisation d'un outil électrique peut entraîner des blessures graves.
b) Utiliser un équipement de protection individuelle. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de protection
individuelle tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections auditives utilisés pour les conditions appropriées réduisent les blessures.
c) Évitez tout démarrage intempestif. Veillez à ce que l’outil électrique soit éteint avant de le br anch er au c oura nt, de le pre ndre e n main ou de le porter. Porter l'outil électrique en ayant le
doigt sur l'interrupteur ou brancher l'appareil au secteur alors qu'il est en marche peut causer des accidents.
d) Retirez tout outil de réglage ou clé plate avant de mettre l’outil électrique en marche.
Un outil ou une clé laissé(e) dans une partie tournante de l'appareil peut entraîner des blessures.
e) Évitez de prendre une posture inconfortable. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet
un meilleur contrôle de l'outil électrique dans des situations inattendues.
f) Portez des vêtements adaptés. Ne portez pas de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux et les vêtements à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples,
des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration ou de collecte des poussières peuvent être installés, assurez-vous qu'ils sont branchés et correctement utilisés. Utiliser un système
d'aspiration des poussières réduit les risques liés à la présence de poussières.
h) Ne vous croyez pas en sécurité alors que ce n’est pas forcément le cas, et ne passez pas outre les règles de sécurité concernant les outils électriques, même si après de nombreuses utilisations, vous connaissez bien votre outil électrique. Une fraction de
seconde d'inattention peut provoquer une blessure grave.
3.4 Utilisation et entretien de l’outil électrique
a) Ne forcez pas l’appareil. Utiliser l’outil électrique adapté à votre application. L'outil
électrique adapté réalise mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l'outil électrique si l'interrupteur ne permet pas de passer de l'état de marche à arrêt et inversement. Tout
outil électrique qui ne peut plus être mis en marche ou arrêté est dangereux et doit être réparé.
c) Débranchez la vis de la prise avant d'effectuer des réglages sur l'appareil, de remplacer des accessoires ou de ranger l'appareil. De telles mesures de sécurité
préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l'outil électrique.
d) Conservez les outils électriques non utilisés hors de la portée des enfants. Ne laissez pas des personnes qui ne sont pas familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas lu les présentes instructions, l'utiliser. Les
outils électriques sont dangereux s'ils sont utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils électriques et les accessoires. Vérifiez si les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne bloquent pas, si des pièces sont cassées ou si des dommages empêchent le bon fonctionnement de l'outil électrique. En cas de dommages, faites réparer l’appareil avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des
outils électriques mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l'outil électrique, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L'utilisation de
l'outil électrique pour des opérations différentes de celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses.
h) Il faut que les poignées et les surfaces de préhension restent sèches, propres et dépourvues d'huiles et de graisses. Des
poignées et des surfaces de préhension glissantes rendent impossibles la manipulation et le contrôle en toute sécurité de l'outil dans des situations inattendues.
3.5 Réparations
a) Confiez toujours les réparations de votre outil électrique à des techniciens qualifiés et veillez à ce que les réparations soient effectuées avec des pièces de rechange d'origine. Cela assure le maintien de la sécurité
de l'outil électrique.
3.6 Autres consignes de sécurité
– Ces instructions s'adressent à des personnes
possédant des connaissances de base dans le maniement des appareils similaires à celui qui est décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience de ce type d'appareil, commencez par demander l'aide d'une personne expérimentée.
– Le fabricant ne pourra être tenu responsable de
dommages découlant de la non-observation de ces instructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces instructions d'utilisation sont identifiées de la manière suivante :
Danger ! Mise en garde contre des dommages personnels ou environnementaux.
Danger dû à l'électricité ! Signale un risque de lésion corpo­relle par électrocution.
Risque d'accrochage ! Risque de lésions corporelles pou­vant être occasionnées par accro-
tements.
chage de parties du corps ou de vê-
Attention ! Risque de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
4. Consignes de sécurité particulières
Consignes de sécurité pour scie à onglet a) Les scies à onglet sont conçues pour la
découpe du bois ou de produits ligniformes. Elles ne doivent pas être utilisées pour la découpe de matériaux à base de fer comme des tiges, des barres, des vis, etc. La
poussière abrasive entraînerait le blocage des pièces mobiles comme le capot de protection inférieur. Les étincelles produites durant la découpe brûleraient le capot de protection inférieur, la plaque d'insert et d'autres pièces en plastique.
b) Si possible, fixez la pièce à usiner à l'aide
de serre-joints. Si vous tenez la pièce à usiner à la main, vous devez toujours maintenir votre main à une distance d'au moins 100 mm de chaque côté de la lame de scie. N'utilisez pas cette scie pour découper des pièces trop petites pour être fixées ou maintenues à la main. Si votre main est trop
proche de la lame de scie, vous augmentez le risque de blessure par contact avec la lame de scie. Ne restez pas du côté vers lequel la tête de la scie est inclinée. Ne croisez pas les mains.
c) La pièce à usiner doit être immobile et
serrée ou maintenue contre la butée et la table. Ne poussez pas la pièce à usiner vers la lame de scie et ne coupez jamais « à main levée ». Les pièces non fixées ou mobiles
risquent d'être projetées à grande vitesse, ce qui peut causer des blessures.
d) Poussez la scie à travers la pièce à usiner.
Évitez de tirer la scie à travers la pièce à usiner. Pour une coupe, soulevez la tête de la scie et tirez-la au-dessus de la pièce à usiner sans couper. Mettez ensuite le moteur en marche, inclinez la tête de la scie vers le bas et poussez la scie à travers la pièce à usiner.
Si vous coupez en tirant la scie, la lame de scie risque de sortir de la pièce à usiner et d'être projetée avec force contre l'opérateur.
e) Ne croisez jamais les mains au-dessus de
la ligne de coupe prévue ni devant ou derrière la lame de scie. Il est très dangereux
de soutenir la pièce avec les « mains croisées », c'est-à-dire en tenant la pièce à usiner avec la main gauche à droite de la lame de scie ou inversement.
f) Ne placez pas vos mains derrière la butée
lorsque la lame de scie tourne. Respectez toujours la distance de sécurité minimale de 100 mm entre la main et la lame de scie en rotation (valable pour les deux côtés de la lame de scie, par ex. pour éliminer les déchets de bois). Dans le cas contraire, vous
risqueriez de sous-estimer la faible distance entre la lame et votre main et de vous blesser grièvement.
g) Contrôlez la pièce à usiner avant de la
couper. Si la pièce à usiner est tordue ou déformée, fixez-la avec le côté courbé vers l'extérieur du côté de la butée. Veillez toujours à ce qu'il n'y ait pas d'espace entre
la pièce à usiner, la butée et la table le long de la ligne de coupe. Les pièces courbées ou
déformées peuvent se tordre ou se déplacer et entraîner le blocage de la lame de scie lors du sciage. La pièce à usiner doit être exempte de clous et de corps étrangers.
h) Utilisez seulement la scie lorsque la table a
été débarrassée de tous les outils, déchets de bois, etc. ; seule la pièce à usiner peut se trouver sur la table. Les petits déchets, les
pièces de bois détachées ou d'autres objets qui entreraient en contact avec la lame en rotation risquent d'être projetés à grande vitesse.
i) Découpez une seule pièce à la fois. Les pièces empilées ne peuvent pas être fixées ou maintenues correctement et peuvent entraîner le blocage de la lame durant le sciage ou glisser.
j) Veillez à ce que la scie à onglet soit posée
sur une surface de travail plane et solide avant l'utilisation. Une surface de travail plane
et solide réduit le risque d'instabilité de la scie à onglet.
k) Planifiez votre travail. Lors de chaque
réglage de l'inclinaison de la lame ou de l'angle de coupe, veillez à ce que la butée réglable soit correctement ajustée et à ce que la pièce soit soutenue sans entrer en contact avec la lame ou le capot de protection. Simulez le mouvement de coupe
complet de la lame sans mettre la machine en marche et sans placer la pièce à usiner sur la table afin de vous assurer qu'elle ne soit pas entravée et qu'elle ne coupe pas dans la butée.
l) Veillez à ce que les pièces plus larges ou
plus longues que la surface supérieure de la table soient correctement soutenues, par ex. à l'aide d'une rallonge de table ou de chevalets de sciage. Les pièces plus larges ou
plus longues que la table de la scie à onglet risquent de basculer si elles ne sont pas correctement soutenues. Si une pièce de bois coupée ou la pièce à usiner bascule, elle risque de soulever le capot de protection inférieur ou d'être projetée de manière incontrôlée par la lame de scie en rotation.
m) Ne demandez pas à d'autres personnes de
tenir la pièce à la place d'une rallonge de table ou de soutenir la pièce. Un mauvais
soutien de la pièce à usiner peut entraîner le blocage de la lame de scie. La pièce à usiner risque également de se déplacer durant le sciage et de vous entraîner, vous et la personne qui vous aide, vers la lame de scie en rotation.
n) La pièce découpée ne doit en aucun cas
être pressée contre la lame de scie en rotation. S'il n'y a pas suffisamment de place, par
ex. pour l'utilisation de guides latéraux, la pièce découpée risque de se coincer dans la lame de scie et d'être projetée de force.
o) Utilisez toujours un serre-joints ou un
dispositif adapté pour soutenir correctement les matériaux ronds comme des barres ou des tuyaux. Les barres ont tendance à rouler
lors de la découpe, ce qui peut entraîner le blocage de la lame et entraîner la pièce à usiner et votre main vers la lame de scie.
p) Attendez que la lame ait atteint sa vitesse
de rotation maximale avant de couper la pièce à usiner. Cela réduit le risque d'éjection de
la pièce à usiner. q) Si la pièce à usiner coince ou bloque la
lame de scie, arrêtez la scie à onglet. Attendez que toutes les pièces mobiles soient à l'arrêt, puis retirez la fiche de la prise. Retirez ensuite le matériau bloqué. Si
vous continuez de scier malgré le blocage, vous risquez de perdre le contrôle de la machine ou d'endommager la scie à onglet.
r) Une fois la découpe terminée, lâchez
l'interrupteur, maintenez la tête de la scie vers le bas et attendez l'arrêt de la lame avant de retirer la pièce découpée. Il est
dangereux d'approcher la main de la lame encore en rotation.
s) Tenez fermement la poignée lorsque vous
réalisez une coupe incomplète ou lorsque vous relâchez l’interrupteur avant que la tête de la scie ait atteint la couche inférieure. Le
freinage de la scie peut soudainement entraîner la tête de la scie vers le bas ce qui expose à un risque de blessure.
FRANÇAIS fr
4.1 Autres consignes de sécurité
· Respectez les consignes de sécurité spécifiques à chaque chapitre.
· Respectez les éventuelles dispositions légales ou directives de prévention des accidents.
Risques généraux !
· Prendre en considération les influences de l'environnement.
· Pour travailler les pièces longues, employer des porte-pièces adaptés.
· Cette machine peut uniquement être mise en service et utilisée par des personnes habituées à manipuler de telles machines et conscientes des dangers liés à l'utilisation de ce type d'appareil. Les personnes mineures n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.
· Les personnes non concernées par l'appareil, et tout particulièrement les enfants, doivent être tenues à distance de la zone de danger. Ne laisser aucune tierce personne toucher l'appareil ni le câble d'alimentation pendant l'utilisation de l'appareil.
· Évitez une surchauffe des dents de scie.
· Lors du sciage du plastique, évitez que le plastique ne fonde.
Risque de blessures ou d'écrasement
au niveau des pièces mobiles !
· Ne pas faire fonctionner l'appareil tant que les dispositifs de sécurité ne sont pas montés.
· Garder toujours une distance suffisante par rapport à la lame de scie. Utiliser éventuellement des aides d'attaque adaptées. Se tenir à une distance suffisante des pièces en mouvement.
· Attendre que la lame de scie soit immobile avant de retirer de la zone de travail les petites chutes de découpes de pièces, les restes de bois etc.
· Ne scier que des pièces ayant des dimensions qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
· Utiliser des dispositifs de serrage ou un étau pour fixer la pièce. Elle est ainsi mieux maintenue qu'avec la main.
· Ne pas freiner la lame de scie en exerçant une pression latérale.
· Avant tout réglage, réparation ou entretien, débranchez la fiche d'alimentation secteur.
· Lorsque l'appareil n'est pas utilisé, retirez la fiche de la prise.
Risque de coupure également lorsque
les dispositifs de coupe sont immobiles !
· Porter des gants pour remplacer les outils de coupe.
· Mettre les lames de scie de côté de manière à ce que personne ne risque de s'y blesser.
Risque de rebond de la tête de la scie (la lame de scie se coince dans la pièce à usiner et la tête de la scie bascule soudainement vers le haut) !
· Choisissez une lame de scie adaptée au
matériau à découper.
· Tenez fermement la poignée. Au moment où la
lame de scie pénètre dans la pièce à usiner, le risque de choc en arrière est particulièrement élevé.
· N'employez que des lames de scie à dents fines
pour scier des pièces minces ou aux parois minces.
· Utilisez toujours des lames de scie affûtées.
Remplacez immédiatement les lames de scie émoussées. Risque accru de choc en arrière lorsqu'une dent émoussée de la lame de scie se coince dans la surface de la pièce à usiner.
· Ne pas coincer les pièces à usiner.
23
FRANÇAISfr
(a) (b) (c) (d) (e)
0000000000 00
0000000000
..........
..........
..........
..........
..........
....
(a) (b) (d) (e)(c)
(f)
(g) (h)
· En cas de doute, vérifier que les pièces à usiner ne contiennent pas de corps étrangers (par exemple des clous ou des vis).
· Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a risque d’accident si des pièces sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.
· Lors de la réalisation de rainures, évitez d'exercer une pression latérale sur la lame de scie - utilisez un dispositif de serrage.
Risque d'accrochage !
· Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou aucun vêtement ne puisse être happé en cours de travail (pas de cravates, pas de gants, pas de vêtements à manches larges ; les personnes qui ont des cheveux longs doivent impérativement porter un filet à cheveux).
· Ne sciez jamais des pièces comportant des cordes, des ficelles, des bandes, des câbles, des fils ou tout autre matériel du même type.
Danger dû à un équipement de
protection individuelle insuffisant !
· Portez des protège-oreilles.
· Portez des lunettes de protection.
· Portez un masque anti-poussière.
· Porter des vêtements de travail adaptés.
· Portez des chaussures antidérapantes.
· Portez des gants lorsque vous manipulez des lames de scie et des outils raboteux. Transportez les lames de scie dans un récipient.
Danger dû aux sciures de bois !
· Ne travailler qu'avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux valeurs indiquées dans le chapitre15.
Réduction de la pollution due aux poussières :
· Certaines poussières produites par le ponçage électrique, le sciage, le ponçage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici quelques exemples de tels agents chimiques : le plomb des peintures à base de plomb, la silice cristalline des briques, du ciment et d’autres produits de maçonnerie, et l’arsenic et le chrome du bois d’œuvre traité chimiquement.
· Les conséquences de telles expositions dépendent de la durée et de la proximité d’exposition de l’utilisateur.
· Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces particules.
· Afin de réduire la pollution due à ces substances : veiller à une bonne aération du lieu de travail et porter un équipement de protection adapté comme par exemple des masques anti­poussière capables de filtrer les particules microscopiques.
· Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l’application et au lieu d’utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
· Collectez les particules émises sur le lieu d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.
· Utilisez un système d'aspiration des poussières adapté. Cela permet d'éviter l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
· Réduisez l’émission de poussières en : –évitant d'orienter les particules sortantes et
l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
– utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
– aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les fait tourbillonner.
24
– Aspirer ou laver les vêtements de protection.
Ne pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou en cas d'utilisation de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fabricant
· Monter l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes instructions.
· Utiliser uniquement des pièces de rechange
validées par le fabricant. C'est notamment valable pour :
– Les lames de scie (références voir le
chapitre 11. « Accessoires »). – Les dispositifs de sécurité. – Les lasers de coupe. – Le dispositif d’éclairage de la zone de coupe.
· N'effectuez aucune modification sur les pièces de l'appareil.
· Veillez à ce que la vitesse indiquée sur la lame de scie soit au moins aussi élevée que celle indiquée sur la scie.
Danger dû à un défaut de l'appareil !
· Avant chaque mise en service, assurez-vous que l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser, vérifiez soigneusement que les dispositifs de sécurité et de protection ou les pièces légèrement endommagées fonctionnent de manière irréprochable et conformément à leur finalité. Assurez-vous que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne se bloquent pas. Toutes les pièces doivent être montées correctement et satisfaire à toutes les conditions nécessaires pour garantir le parfait fonctionnement de l'appareil.
· N'utilisez pas de lames de scie endommagées ou déformées.
Danger dû au bruit !
· Portez des protège-oreilles.
Danger dû aux rayons laser !
· Les rayons laser peuvent entraîner des lésions oculaires graves. Ne regardez jamais dans la sortie du laser.
Danger dû au blocage de pièces ou à
de parties de pièces à usiner !
En cas de blocage :
1. arrêter l'appareil,
2. débrancher la fiche de la prise,
3. porter des gants,
4. éliminer le blocage avec un outil approprié.
4.2 Symboles sur l'appareil (en fonction
du modèle)
Lire la notice d’utilisation.
N’approchez pas les mains de la lame de scie.
Portez des lunettes de protection et des protège-oreilles.
N'utilisez pas l'appareil dans un environnement humide ou mouillé.
Rayon laser - ne regardez pas dans le faisceau.
Avertissement concernant une zone de danger.
Avertissement concernant une surface chaude. (pour KGS 254 I Plus)
Réglage des vitesses de rotation pour différents matériaux (ne concerne pas le modèle KGS 254 I Plus)
(a) Sécurité contrôlée (b) Désignation de l’appareil (c) Position de la molette de réglage de la vitesse de rotation (d) Vitesse de rotation (e) Matériaux conseillés
Informations sur la plaque signalétique
(a) Fabricant (b) Symbole d'élimination des déchets- l'appareil
usagé peut être remis au fabricant (c) Désignation de l'appareil (d) Référence et numéro de série (e) Dimensions des lames de scie autorisées (f) Données du moteur, poids (voir également le
chapitre 15. « Caractéristiques techniques ») (g) Année de fabrication (h) Symbole CE – Le certificat de conformité
atteste que cet appareil est conforme aux
directives de l'UE
Module de serrage sans outil (en fonction de l’équipement)
Voir chapitre 9.1 « Remplacement de la lame de
scie »
4.3 Dispositifs de sécurité
Capot de protection pendulaire (11)
Le capot de protection pendulaire protège contre des contacts involontaires avec la lame de scie et évite la projection de sciures.
Verrouillage de sécurité (4)
Pour que le capot de protection pendulaire (11) s'ouvre et que la scie puisse être abaissée, le verrouillage de sécurité doit être actionné.
Alésage pour cadenas
L’alésage dans l’interrupteur de marche/arrêt (7) permet de bloquer l’interrupteur à l’aide d'un cadenas.
Butée de pièce à usiner
La butée de pièce à usiner (24) (composée des butées inférieures fixes et des butées supérieures réglables (25)) empêche la pièce à usiner de bouger durant le sciage. La butée de pièce à usiner doit toujours être montée lors de l’utilisation de la scie.
Veillez à ce que les butées réglables (25) soient correctement ajustées et soutiennent au maximum la pièce à usiner sans entrer en contact avec la lame de scie ou le capot de protection. Bloquez-les à l'aide des vis de fixation (26).
Des butées mal réglées peuvent entrer en contact avec la lame de scie et causer des blessures graves lors des coupes en biais et des doubles coupes en onglet !
KGS 254 I Plus : protection contre la surcharge
Le moteur est équipé d’une protection contre la surcharge qui arrête le moteur en cas de surchauffe.
Pour remettre l’appareil en marche, le moteur doit avoir refroidi et le bouton de déverrouillage (64) doit être actionné.
5. Vue d'ensemble
Voir pages 2 à 5.
1 Clé à six pans creux / rangement d'outils pour
clé à six pans creux 2Sortie laser 3 Interrupteur de marche/arrêt du laser de
coupe 4 Verrouillage de sécurité 5 Poignée de transport 6 Poignée de scie 7 Interrupteur de marche/arrêt de la scie 8 Bouton d'arrêt pour le blocage de la lame de la
scie 9 Vis de fixation pour le dispositif de traction
10 Dispositif de serrage des pièces à usiner 11 Capot de protection pendulaire 12 Molette de réglage de la vitesse de rotation 13 Tête de la scie 14 Poignée de fixation pour table rotative 15 Levier d’encliquetage pour les positions
crantées de la table rotative
16 Table rotative
6. Déballage, assemblage, transport, installation
6.1 Déballage
Soulever l'appareil pour le sortir de l'emballage avec l'aide d'une deuxième personne.
6.2 Assemblage
Montage de la poignée de blocage pour la table rotative (fig. A)
Insérez et vissez la poignée de blocage (14) dans la table rotative (16).
Montage de la rallonge de table latérale (fig. B)
1. Sortez la rallonge de table latérale droite et gauche (18) de l’emballage.
2. Dévissez les vis aux extrémités des rails de guidage (de la rallonge de table latérale droite et gauche).
Remarque : la rallonge de table latérale avec une plus petite surface de pose doit être fixée sur le côté droit.
3. Appuyez sur la gâchette (17) et maintenez-la enfoncée.
4. Glissez les rails de guidage entièrement dans les logements.
5. Soulevez l'appareil au niveau des pieds avant, basculez-le prudemment vers l'arrière et déposez-le de manière stable.
6. Revissez fermement les vis au niveau des rails de guidage.
7. Saisissez l'appareil au niveau des pieds avant, basculez-le prudemment vers l'avant et déposez-le.
8. Pour plus de stabilité, régler la vis de réglage (19) de manière ç ce qu’elle soit en contact avec le support.
Régler la largeur de table souhaitée La rallonge de table latérale peut être réglée sur
différentes positions. Pour faire passer la rallonge de table latérale d’un cran au cran suivant :
1. Appuyez sur la gâchette (17) et maintenez-la enfoncée.
2. Tirer la rallonge de table latérale (18) d’env. 5 mm vers l’extérieur.
3. Relâcher la gâchette (17).
4. Continuer de tirer lentement la rallonge de table latérale (18) vers l’extérieur jusqu’à ce que la rallonge de table latérale s’encliquète dans le cran suivant.
Montage du limiteur de profondeur de coupe (fig. C)
Le limiteur de profondeur de coupe (20) combiné au dispositif de serrage permet de réaliser des rainures.
· Monter le contrécrou (21) et la vis (22) comme
illustré.
6.3 Transport
1. Incliner la tête de la scie vers le bas et verrouiller la fixation pour le transport (23).
2. Pousser les butées de pièce à usiner (25) vers l’intérieur et les bloquer avec les vis de fixation (26).
3. Pousser les rallonges de table latérales (18) vers l’intérieur.
Attention !
Ne transportez pas la scie en la maintenant par les dispositifs de protection.
4. Soulevez l’appareil par les deux endroits prévus à cet effet (flèches sur la fig. F)
6.4 Installation
Pour travailler en toute sécurité, l'appareil doit être fixé sur un support stable.
– Le support peut être une table de travail ou un
établi fixe ou encore l’un des supports Metabo (voir chapitre 11. « Accessoires »).
– L'appareil doit rester stable en cas de travail sur
de grandes pièces.
– Les pièces de longueur importante doivent être
soutenues avec des accessoires adaptés.
Remarque :
Pour l'utilisation mobile, l'appareil peut être vissé sur une plaque en contreplaqué ou en lamellé collé (500 mm x 500 mm, d'une épaisseur minimale de 19 mm). Lors de l'utilisation de l'appareil, cette plaque doit être fixée sur un établi à l'aide de serre-joints à serrage à vis.
1. Vissez l'appareil sur le support (au niveau des trous se trouvant dans les pieds).
2. Poussez la tête de la scie vers le bas et maintenez-la.
3. Déverrouillez la fixation pour le transport (23).
4. Basculez lentement la tête de la scie vers le haut.
7. Composants de l'appareil
7.1 Interrupteur de marche/arrêt du
moteur (7)
Mise en marche du moteur :
· Actionnez le verrouillage de sécurité (4) et
appuyez sur l'interrupteur de marche/arrêt (7) et maintenez-le enfoncé.
Arrêt du moteur :
· Relâchez l’interrupteur de marche/arrêt (7).
7.2 Interrupteur de marche/arrêt du
laser de coupe
Le laser de coupe se met en marche et s'éteint à l’aide du bouton (3).
Le laser de coupe marque une ligne à gauche de la ligne de coupe. Effectuez une coupe d'essai pour vous familiariser avec le positionnement.
7.3 Réglage de l'inclinaison
Fig. G : Basculez la tête de la scie vers le haut.
Rabattez le levier d'encliquetage (27) vers l'avant. Après avoir desserré le levier de blocage (29) (basculement vers l'arrière), la scie peut être inclinée entre 0° et 45° vers la gauche et entre 0° et 45° (KGS 254 I Plus: 22,5°) vers la droite par rapport à la perpendiculaire.
Si le levier d'encliquetage (27) est rabattu vers l'arrière, la scie s'encliquète dans certaines positions.
Réglez le limiteur d’inclinaison (28) sur sa position la plus basse afin de pouvoir régler des angles de 46° vers la gauche par rapport à la perpendiculaire et de 46° vers la droite (en fonction du modèle) par rapport à la perpendiculaire.
Danger !
Pour que l'angle d'inclinaison ne change pas durant le sciage, le levier de blocage (29) du bras inclinable (même dans les positions crantées !) doit être serré.
7.4 Table rotative
Fig. H : Pour les coupes en onglet, la table
rotative peut être tournée vers la gauche ou vers la droite après avoir desserré le levier de blocage (14) et actionné le levier d’encliquetage (15).
Si le levier d’encliquetage (15) est poussé vers le haut, la table rotative s'encliquète dans certains
FRANÇAIS fr
angles. Si le levier d’encliquetage (15) est poussé vers le bas, la fonction d'encliquetage est désactivée.
Danger !
Pour que l'angle de l'onglet ne change pas durant le sciage, le levier de blocage rotative (même dans les positions crantées !) doit être serré.
7.5 Dispositif de traction
Le dispositif de traction permet également de scier des pièces de grande section. Le dispositif de traction peut être utilisé pour tous les types de coupes (coupes droites, coupes en onglet, coupes en biais et doubles coupes en onglet et le sciage de rainures).
Lorsque vous n'avez pas besoin du dispositif de traction, bloquez-le dans la position postérieure à l'aide de la vis de fixation (9).
7.6 Limiteur de profondeur de coupe
Fig. C : Le limiteur de profondeur de coupe (20)
combiné au dispositif de serrage permet de réaliser des rainures.
Tournez la vis de réglage (22) et fixez le contrécrou (21). Pour désactiver le limiteur de profondeur de coupe (20), vous devez tourner la vis dans le sens des aiguilles d'une montre.
7.7 Réglage de la vitesse de rotation
(pas pour KGS 254 I Plus)
Adapter la vitesse de rotation de la lame de scie au matériau à scier à l’aide de la molette de réglage de la vitesse de rotation (12).
– Position 1 – 2
pour les profils en cuivre, en nickel, en laiton, en zinc et en aluminium.
– Position 3 – 4
pour les profils en plastique.
– Position 5 – 6
Pour le bois massif et les panneaux lattés
7.8 Branchement du dispositif d'aspiration des sciures
Danger !
Certaines sciures de bois (bois de chêne, de hêtre ou de frêne, par exemple) sont cancérigènes en cas d'inhalation.
– Travaillez toujours avec un dispositif
d'aspiration de copeaux adapté.
– Utilisez également un masque antipoussières,
car toutes les sciures ne peuvent être collectées ou aspirées.
Branchement (fig. I) :
Possibilité 1 : installer l’adaptateur d’aspiration
de 35 mm / 44 mm (30) comme illustré. Brancher le dispositif d'aspiration des sciures.
Possibilité 2 : installer l’adaptateur d’aspiration
de 58 mm / 100 mm (31) avec flexible (32) comme illustré. Si nécessaire, installer l’adaptateur de 58 mm / 35 mm (33). Brancher le dispositif d'aspiration des sciures.
· Veillez à ce que le dispositif d'aspiration de
sciures réponde aux exigences mentionnées au chapitre 15. « Caractéristiques techniques ».
· Respectez également les instructions
d'utilisation du dispositif d'aspiration des sciures !
7.9 Montage du dispositif de serrage des pièces à usiner
Le dispositif de serrage des pièces à usiner (10) peut être monté dans deux positions (fig. J + K):
– Pour les pièces larges
Insérer le dispositif de serrage pour les pièces à usiner dans le trou arrière (37) de la table et le bloquer avec la vis de blocage (38).
– Pour les pièces étroites
Desserrez la vis de blocage (35) et insérez la partie avant du dispositif de serrage pour les pièces à usiner dans le trou avant (39) de la table.
(14)
(fig. J):
(fig. K):
de la table
25
FRANÇAISfr
Serrage de la pièce à usiner :
1. Appuyez sur le bouton (36), maintenez-le enfoncé et poussez le dispositif de serrage pour les pièces à usiner contre la pièce à usiner.
2. Serrez la poignée (34) pour fixer la pièce à usiner.
7.10 Raccordement au secteur
Danger ! Tension électrique
Utilisez uniquement l'appareil avec une source d'alimentation électrique répondant aux exigences suivantes (voir également chapitre 15. « Caractéristiques techniques ») :
– la tension et la fréquence d'alimentation doivent
coïncider avec les données indiquées sur la plaque signalétique ;
–Protection avec un disjoncteur de protection
avec un courant de défaut de 30 mA ;
– Prises de courant installées, mises à la terre et
contrôlées de manière réglementaire.
· Poser le câble de réseau de telle sorte qu'il ne
gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé.
· Pour les rallonges, utilisez uniquement des
câbles en caoutchouc avec une section suffisante (3 × 1,5 mm
· Utilisez des rallonges adaptées pour l'extérieur.
Pour tout travail à l'extérieur, utilisez uniquement des rallonges de câble prévues à cet effet et portant les indications correspondantes.
· Évitez toute mise en marche involontaire.
Assurez-vous que l'interrupteur se trouve en position « arrêt » avant de brancher la fiche dans la prise de courant.
2
).
8. Contrôle et commande
· Avant de commencer le travail, vérifiez le bon
état des dispositifs de protection.
· Utilisez un équipement de protection
individuelle.
· Veillez à garder une position de travail correcte
lors du sciage : – à l'avant, côté opérateur ; – face à la scie ; – à côté du plan de la lame de scie.
Danger !
Fixez toujours la pièce à usiner à l'aide du dispositif de serrage des pièces à usiner (10) lors du sciage.
Ne sciez jamais des pièces à usiner sans les avoir préalablement fixées à l'aide du dispositif de serrage des pièces à usiner (10).
Risque de coincement !
Ne placez pas vos mains dans la zone des charnières ou sous l'appareil lors de l'inclinaison ou du basculement de la tête de la scie !
· Maintenez la tête de la scie (13) lorsque vous
l’inclinez.
· Pendant le travail, veuillez utiliser :
– une surface d’appui – pour les pièces de
travail longues, si celles-ci risquent de tomber de la table après avoir été tronçonnées ;
– un dispositif d'aspiration des sciures.
· Sciez uniquement des pièces ayant des
dimensions qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
· Pendant le sciage, pressez toujours la pièce sur
la table sans la coincer. Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une pression latérale. Risque d’accident si la lame de scie se bloque.
8.1 Utilisation du laser de coupe
Voir chapitre 7.2
8.2 Réglage de la vitesse de rotation
de la lame de scie
Voir chapitre 7.7
26
8.3 Coupes droites
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23). – Tête de la scie (13) inclinée vers le haut. – Limiteur de profondeur de coupe (20)
désactivé.
– La table rotative (16) est en position 0°, la
poignée de blocage (14) pour la table rotative est serrée.
– L'inclinaison de la tête de la scie par rapport à la
perpendiculaire est de 0°, le levier de blocage
(29) pour le réglage de l'inclinaison est serré. – Dispositif de traction entièrement vers l'arrière. – Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée. – Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les
butées de pièce à usiner (25) de manière à ce
qu’elles soutiennent au maximum la pièce à
usiner sans entrer en contact avec la lame de
scie ou le capot de protection. Bloquez-les à
l'aide des vis de fixation (26).
Sciage de la pièce :
1. Adapter la vitesse de rotation de la lame de
scie au matériau à scier à l’aide de la molette de réglage de la vitesse de rotation (12) (pas pour KGS 254 I Plus).
2. Pressez la pièce à usiner contre la butée de
pièce et fixez-la à l'aide du dispositif de serrage pour pièces à usiner (10).
3. Pour les pièces larges : tirer la tête de la scie
vers l'avant (vers l'opérateur) (dispositif de traction). (Voir fig. I, étape 1.)
4. Mise en marche de la machine : Actionnez le
verrouillage de sécurité (4) et appuyez sur l'interrupteur de marche/arrêt (7) et maintenez-le enfoncé.
5. Inclinez doucement la tête de la scie vers le
bas ou vers l'arrière (en s'éloignant de l'opérateur) à l'aide de la poignée. Lors du sciage, pressez la tête de la scie contre la pièce à usiner de manière à ce que la vitesse du moteur ne baisse pas trop. (Voir fig. I, étape 2.)
6. Scier la pièce en une fois.
7. Relâchez l'interrupteur de marche/arrêt (7) et
laissez lentement la tête de la scie basculer vers le haut et retrouver sa position initiale.
8.4 Coupes en onglet
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23). – Tête de la scie (13) inclinée vers le haut. – Limiteur de profondeur de coupe (20)
désactivé. – L'inclinaison de la tête de la scie par rapport à la
perpendiculaire s'élève à 0°, le levier de
blocage (29) pour le réglage de l'inclinaison est
serré. – Dispositif de traction entièrement vers l'arrière. – Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée. – Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les
butées de pièce à usiner (25) de manière à ce
qu’elles soutiennent au maximum la pièce à
usiner sans entrer en contact avec la lame de
scie ou le capot de protection. Bloquez-les à
l'aide des vis de fixation (26).
Sciage de la pièce :
1. Fig. H : Desserrez la vis de blocage (14) de la
table rotative et pousser le levier d’encliquetage (15) vers le bas.
2. Réglez l'angle souhaité.
Remarque :
Lorsque le levier d’encliquetage (15) est poussé vers le haut, la table rotative s'encliquète dans les angles 0°, 15°, 22,5°, 31,6°, 45° et 60°. Si le levier d’encliquetage (15) est poussé vers le bas, la fonction d'encliquetage est désactivée.
3. Resserrez la poignée de blocage (14) de la
table rotative.
Attention !
· Pour que l'angle de l'onglet ne change pas durant le sciage, le levier de blocage (14) de la table rotative (même dans les positions crantées !) doit être serré.
4. Sciez la pièce à usiner comme décrit au
paragraphe « 8.3 Coupes droites ».
8.5 Coupes en biais
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23). – Tête de la scie (13) inclinée vers le haut. – Limiteur de profondeur de coupe (20)
désactivé.
– La table rotative (16) est en position 0°, la
poignée de blocage (14) pour la table rotative est serrée.
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière. – Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les butées de pièce à usiner (25) de manière à ce qu’elles soutiennent au maximum la pièce à usiner sans entrer en contact avec la lame de scie ou le capot de protection. Bloquez-les à l'aide des vis de fixation (26).
– Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Si nécessaire, réglez le limiteur d’inclinaison
(28) pour un angle d’inclinaison plus large. Voir chapitre 7.3.)
Sciage de la pièce :
1. Fig. G : Desserrez le levier de blocage (29)
pour le réglage de l'inclinaison de la scie.
2. Réglage du levier d’encliquetage (27) :
·Tirez le levier d'encliquetage (27) en direction du côté de commande = réglez en continu le bras inclinable.
·Poussez le levier d'encliquetage (27) en direction du côté arrière = arrêtez le bras inclinable dans les positions crantées.
Remarque :
le bras inclinable s'enclenche à 0°, 22,5° et 33,9°.
3. Inclinez doucement le bras inclinable dans la position souhaitée
4. Serrez le levier de blocage (29) pour le réglage de l'inclinaison.
Attention !
· Pour que l'angle d'inclinaison ne change pas
durant le sciage, le levier de blocage (29) du bras inclinable (même dans les positions crantées !) doit être serré.
5. Sciez la pièce à usiner comme décrit au paragraphe « 8.3 Coupes droites ».
8.6 Doubles coupes en onglet
Remarque :
la double coupe en onglet est une combinaison entre une coupe en onglet et une coupe en biais. Cela signifie que la pièce à usiner est sciée en biais par rapport au bord arrière et en biais par rapport à la face supérieure.
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23). – Tête de la scie (13) inclinée vers le haut. – Limiteur de profondeur de coupe (20)
désactivé.
– Table rotative (16) bloquée dans la position
souhaitée (le levier de blocage (14) pour la table rotative est serré).
– Bras inclinable incliné dans l'angle souhaité par
rapport à la surface de la pièce à usiner et bloqué dans cette position (le levier de blocage (29) est serré).
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière.
– Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les butées de pièce à usiner (25) de manière à ce qu’elles soutiennent au maximum la pièce à usiner sans entrer en contact avec la lame de scie ou le capot de protection. Bloquez-les à l'aide des vis de fixation (26). Pour certains réglages d’angle, il peut être nécessaire de retirer entièrement une butée de pièce à usiner réglable (25) après avoir desserré la vis de fixation (26). Resserrez ensuite la vis de fixation (26). (Après le sciage, réinstaller la butée de pièce à usiner réglable (25) et la bloquer avec la vis de fixation (26) afin de ne pas la perdre)
Sciage de la pièce :
Danger !
Pour la double coupe en biais, la lame de scie est plus facilement accessible en raison de la forte inclinaison – cela augmente le risque de blessure. Gardez une distance suffisante par rapport à la lame de scie !
· Sciez la pièce à usiner comme décrit au paragraphe « 8.3 Coupes droites ».
8.7 Scier des rainures
Remarque :
Le limiteur de profondeur de coupe combiné au dispositif de serrage permet de réaliser des rainures. La coupe n'est pas traversante, mais la pièce à usiner est uniquement entaillée jusqu'à une certaine profondeur.
Attention ! Risque de rebond !
Lors de la réalisation de rainures, il est particulièrement important de ne pas exercer de pression latérale sur la lame de scie. En effet, la lame de scie risque de se soulever soudainement ! Utilisez un dispositif de serrage pour la réalisation de rainures. Évitez toute pression latérale sur la tête de la scie.
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23). – Tête de la scie basculée vers le haut. – Bras inclinable incliné dans l'angle souhaité par
rapport à la surface de la pièce à usiner et bloqué dans cette position (le levier de blocage (29) est serré).
– Table rotative (16) bloquée dans la position
souhaitée (le levier de blocage (14) pour la table rotative est serré).
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière. – Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les butées de pièce à usiner (25) de manière à ce qu’elles soutiennent au maximum la pièce à usiner sans entrer en contact avec la lame de scie ou le capot de protection. Bloquez-les à l'aide des vis de fixation (26).
Sciage de la pièce :
1. Placer le limiteur de profondeur de coupe sur
la position intérieure (activation). Pour cela, tourner le limiteur de profondeur de coupe (20) dans le sens des aiguilles d'une montre.
2. Régler la vis de réglage (22) sur la profondeur
de coupe souhaitée et fixer ce réglage à l’aide du contrécrou (21).
3. Desserrez le verrouillage de sécurité (4) et
inclinez la tête de la scie vers le bas afin de vérifier la profondeur de coupe réglée :
4. effectuez une coupe d'essai.
5. Le cas échéant, répétez les étapes 1 et 4
jusqu'au réglage de la profondeur de coupe souhaitée.
6. Sciez la pièce à usiner comme décrit au
paragraphe « 8.3 Coupes droites ».
9. Maintenance et entretien
Danger !
Débranchez la fiche secteur avant toute opération d'entretien ou de nettoyage.
– Les travaux de maintenance et de réparation
décrits dans ce chapitre doivent être exécutés uniquement par du personnel compétent.
– Les pièces endommagées, notamment les
dispositifs de sécurité, peuvent uniquement être remplacées par des pièces originales. Les pièces qui ne sont pas contrôlées et homologuées par le fabricant sont susceptibles de provoquer des dommages imprévisibles.
– Après chaque travail d’entretien ou de
nettoyage, remettre en fonction tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
9.1 Remplacement de la lame de scie
Risque de brûlure !
Juste après la coupe, la lame de scie peut encore être très chaude. Laissez refroidir la lame si elle est chaude. Ne nettoyez pas la lame de scie chaude avec des liquides inflammables.
Risque de coupure, même lorsque la
lame est immobile !
Lors du desserrage et du serrage de la vis de serrage (40) (par exemple du module de serrage (41)), le capot de protection pendulaire (11) doit être rabattu sur la lame de scie. Portez toujours des gants pour remplacer la lame de scie.
1. Retirer la fiche secteur.
2. Placez la tête de la scie dans la position supérieure.
3. Bloquez la lame de scie : appuyez sur le bouton d'arrêt (8) et tournez la lame de scie avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton d'arrêt s'encliquète. Maintenez le bouton d'arrêt enfoncé.
4. Fig. M : Dévissez la vis de serrage avec la rondelle (40) à l'aide de la clé à six pans creux (1) en la tournant dans le sens des aiguilles d'une montre (filetage à gauche !) ou dévissez le module de serrage (41) à la main en le tournant dans le sens des aiguilles d'une montre (filetage à gauche !)
5. Desserrez le verrouillage de sécurité (4) et poussez et maintenez le capot de protection pendulaire (11) vers le haut.
6. Retirez prudemment la bride extérieure (46) et la lame de scie (45) de l'arbre de la lame de scie et refermez le capot de protection pendulaire (11).
Danger !
N'utilisez pas de détergents (par ex. pour enlever des dépôts de résine), car cela pourrait détériorer les composants en métal léger et compromettre la solidité de la scie.
7. Nettoyez les surfaces de serrage :
– arbre de la lame de scie (43), – bride intérieure (44), –lame de scie (45), – bride extérieure (46).
Danger !
Installez la bride intérieure (44) dans le bon sens ! Dans le cas contraire, la scie risque de se bloquer ou la lame de scie risque de se détacher ! La bride intérieure est correctement installée lorsque la rainure circulaire est orientée vers la lame de scie et que le côté plat est orienté vers le moteur.
8. Installez la bride intérieure (44) comme illustré.
9. Desserrez le verrouillage de sécurité (4) et poussez et maintenez le capot de protection pendulaire (11) vers le haut.
FRANÇAIS fr
10.Installer une nouvelle lame de scie – respecter le sens de rotation : vu du côté gauche (ouvert), la flèche sur la lame de scie doit correspondre à la direction de la flèche (42) sur le cache de la lame de scie !
Danger !
Utilisez exclusivement des lames de scie, qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Utilisez uniquement des lames de scie avec des alésages supplémentaires qui sont adaptées à la vitesse maximale (voir « Caractéristiques techniques ») – en cas d'utilisation de lames de scie inappropriées ou endommagées, la force centrifuge peut brusquement projeter les pièces.
Utiliser une lame adaptée au matériau à scier. Les lames de scie conçues pour scier du bois ou
d’autres matériaux semblables doivent être conformes à la norme EN 847-1.
Il est interdit d’employer : – des lames de scie en acier rapide fortement
allié (HSS) ; – des lames de scie endommagées ; – des meules à tronçonner.
Danger !
– Utilisez uniquement des pièces d'origine pour
monter la lame de scie. – N'utilisez pas de bagues de réduction libres ; la
lame de scie pourrait se défaire. – Les lames doivent être montées de manière à
tourner sans déséquilibre ni à-coups et sans se
détacher lors du fonctionnement.
11.Refermez le capot de protection (11)
pendulaire.
12.Installez la bride extérieure (46) – les tenons
doivent être orientés vers la lame de scie (tenir compte de la fig. Y).
13.Tournez la lame de scie jusqu’à ce que les
tenons s’encliquètent dans les alésages supplémentaires.
Pour les machines avec vis de serrage (40) :
14.Vissez la vis de serrage (40) à la main dans le
sens contraire des aiguilles d’une montre (filetage à gauche !).
15.Bloquez la lame de scie : appuyez sur le
bouton d'arrêt (8) et tournez la lame de scie avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton d'arrêt s'encliquète. Maintenez le bouton d'arrêt enfoncé.
Danger !
– Ne rallongez pas la clé à fourche (1). – Ne pas frapper sur la clé à fourche (1) pour
serrer la vis de serrage.
16.Serrez fermement la vis de serrage (40) à
l'aide de la clé à fourche (1).
Pour les machines avec module de serrage sans outil (41) :
17.Réinitialisation du module de serrage (fig. N):
pour cela, insérer la goupille filetée (47) dans l’alésage du limiteur de profondeur de coupe et tourner le volant (48) du module de serrage dans le sens des aiguilles d'une montre jusqu’à ce que le champ d’affichage (49) indique « 0 ».
18.Visser le module de serrage sur l’arbre de la
lame de scie (43). Pour cela, tourner le volant (48) (filetage à gauche !) jusqu’à ce que la lame de scie tourne aussi. Bloquer la lame de scie (bouton d’arrêt (8)) et serrer le volant
(48). Le champ d’affichage doit ensuite être jaune.
Danger !
Le champ d’affichage ne doit pas être rouge après le vissage. Si le champ d’affichage est rouge :
27
FRANÇAISfr
· répétez les étapes 17 et 18.
· Vérifiez si la goupille filetée et l’arbre de la lame de scie ne sont pas endommagés.
Vérification du fonctionnement :
19.Desserrez le verrouillage de sécurité (4) et
rabattez la scie vers le bas :
– en basculant vers le bas, le capot de
protection pendulaire (11) doit libérer la lame de scie sans toucher d’autres pièces.
– Lors du basculement de la scie vers le haut
dans sa position initiale, le capot de protection pendulaire (11) doit automatiquement couvrir la lame de scie.
– Tournez la lame de scie à la main. La lame de
scie doit tourner dans toutes les positions de réglage sans toucher d'autres pièces.
9.2 Changement de l'insert de table
Danger !
L'utilisation d'un insert de table endommagé (50) peut entraîner la chute de petits objets entre l'insert de table et la lame de scie, et bloquer la lame de la scie. Remplacez immédiatement l'insert de table s'il est endommagé !
1. Fig. O : Sortir l'insert de table (50) à l’aide
d’un tournevis. Cela cassera l’insert de table qui ne pourra plus être utilisé.
2. Installer un nouvel insert de table et le laisser
s’encliqueter.
9.3 Ajustage
Ajustage de la table rotative (fig. P)
1. Encliquetez la table rotative (16) dans la
position 0°.
2. Desserrez la vis (51) de deux tours.
3. Inclinez la tête de la scie vers le bas et
verrouillez la fixation pour le transport (23).
4. Alignez la table rotative (16) avec la butée de
pièce à usiner de manière à ce que la butée de pièce à usiner (24) soit parfaitement perpendiculaire à la lame de scie.
5. Resserrez la poignée de blocage (14) de la
table rotative.
6. Resserrez la vis (51) .
Ajustage l’aiguille pour l’angle d’onglet (fig. Q)
1. Desserrez la vis (53) d’un tour.
2. Déplacez l’aiguille (52) de manière à ce que la
valeur indiquée coïncide avec la position de cran réglée de la table rotative.
3. Serrez la vis (53) .
Ajustage de la force de déplacement de la fonction de traction (fig. R)
1. Desserrez le contrécrou (55).
2. Ajustez le goujon fileté (54) jusqu’à ce que la
force de déplacement souhaitée soit atteinte.
3. Resserrez le contrécrou.
Ajustage des positions de cran pour l’angle d’inclinaison
1. Encliquetez le bras inclinable dans la position
0°, ne pas serrer le levier de blocage (29).
2. Fig. S : Dévissez la vis supérieure (56) ou 2
vis (56) (uniquement KGS 216 Plus) et retirez le cache du bras inclinable.
3. Fig. T : Desserrez deux vis à six pans creux
(57) au dos de l’appareil d’un tour.
4. Alignez le bras inclinable de manière à ce que
la lame de scie soit parfaitement perpendiculaire à la table rotative.
5. Resserrez les deux vis à six pans creux (57).
6. Serrez le levier de blocage (29).
7. Replacez le cache du bras inclinable et
vissez-le.
8. Desserrez les vis (59) d’un tour.
9. Déplacez l’aiguille (58) de manière à ce que la
valeur indiquée coïncide avec la position de cran réglée du bras inclinable.
10.Serrer les vis (59).
28
Réajustage du serrage du dispositif d’inclinaison
Lorsque l’angle d’inclinaison du bras inclinable peut être modifié en poussant dessus latéralement malgré le fait que le levier de blocage (29) est serré, le serrage du dispositif d’inclinaison doit être réajusté.
1. Encliquetez le bras inclinable dans la position 0°. Le levier de blocage (29) est desserré.
2. Démontez le cache du bras inclinable (voir étape ci-dessus).
3. Fig. U : Resserrez l'écrou hexagonal (60) jusqu’à ce que la force de serrage souhaitée soit atteinte.
4. Serrez le levier de blocage (29) pour le réglage de l'inclinaison. Le levier doit clairement pouvoir être serré.
5. Desserrez le levier d’encliquetage (27) pour le bras inclinable dans la position 0° (le tirer vers l’opérateur).
6. Contrôlez le bras inclinable en exerçant une pression latérale dessus. Le bras inclinable ne doit pas bouger.
Si le bras inclinable peut encore bouger :
7. répétez les étapes 3 et 6. Desserrez ou resserrez l’écrou hexagonal (60).
8. Replacez le cache du bras inclinable et vissez-le.
Ajustement du laser de coupe
Danger !
RAYON LASER NE REGARDEZ PAS DANS LE FAISCEAU
Utilisez la clé à six pans creux (2,5 mm) fournie pour ajuster le laser.
1. Fig. V : Desserrez ou resserrez les vis (61), (62), (63) pour orienter le laser comme illustré.
9.4 Nettoyage de l'appareil
Éliminez les sciures et les poussières à l'aide d'une brosse ou d'un aspirateur au niveau :
– des dispositifs de réglage et de sécurité ; – du capot de protection pendulaire ; – des éléments de commande ; – des fentes d'aération du moteur ; – de l'espace sous l'insert de table ; – de l'espace sous la table rotative ; – du laser de coupe ;
9.5 Stockage de l'appareil
Danger !
· Conservez l'appareil de manière à ce qu'il ne
puisse pas être mis en marche par des personnes non autorisées.
· Veillez à ce que personne ne puisse se blesser
en touchant l'appareil.
Attention !
· N'entreposez pas l'appareil en plein air ni dans
un endroit humide sans protection.
9.6 Maintenance
Avant chaque utilisation
· Éliminez les sciures à l'aide d'un aspirateur ou
d'un pinceau.
· Vérifiez si le câble d'alimentation et la fiche ne
sont pas endommagés et le cas échéant, faites­les remplacer par un électricien.
· Contrôlez toutes les pièces mobiles afin de
vérifier si elles bougent librement sur toute leur course.
· Contrôler si le capot de protection pendulaire
(11) fonctionne correctement et n'est pas bloqué. Lors du basculement vers le bas, il doit libérer la lame de scie sans toucher d'autres pièces. Lors du basculement de la scie vers le haut dans sa position initiale, il doit automatiquement couvrir la lame de scie. En cas de pièces endommagées ou ne
fonctionnant pas correctement, faire réparer l’appareil avant de l’utiliser.
Régulièrement, en fonction des conditions d'utilisation
· Contrôlez tous les raccords à vis et resserrez­les si nécessaire.
· Vérifiez la fonction de remise en position de la tête de la scie (la tête de la scie doit retourner dans sa position supérieure initiale par la force du ressort), le cas échéant, faites remplacer le ressort.
· Huilez légèrement les éléments de guidage.
10. Trucs et astuces
– Pour les pièces longues, utilisez des supports
adaptés à gauche et à droite de la scie.
– Pour le sciage de petites sections, utilisez un
guide supplémentaire (vous pouvez par exemple utiliser une planche en bois vissée au guide de l'appareil).
Fig. W : Lors du sciage d'une planche bombée
(déformée), placez le côté bombé vers l'extérieur contre la butée de pièce.
– Ne sciez pas les pièces à la verticale, mais à
plat sur la table rotative.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
A Spray de maintenance et d'entretien pour éliminer les résidus de résine et pour préserver les surfaces métalliques : 0911018691
B Aspirateur multi-usages Metabo (voir catalogue)
C Supports : KSU 251 Mobile : 629007000 KSU 251 : 629005000 KSU 401: 629006000
Lames de scie pour KGS 254 Plus et KGS 254 I Plus :
D Lame de scie Power Cut : 628220000
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 24 WZ 5° nég. Pour coupes grossières et moyennes. Bons résultats pour les coupes longitudinales dans le bois massif. Dans certaines conditions, utilisable pour le bois de construction avec des clous et des restes de béton.
Lame de scie Precision Cut 628221000 HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 48 WZ 5° nég. Très bons résultats pour les coupes longitudinales et transversales dans le bois tendre et le bois dur. Convient parfaitement au bois massif et au stratifié, aux panneaux de particules bruts, revêtus ou plaqués, au MDF, aux matériaux composites.
E Lame de scie Precision Cut 628222000 HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 60 WZ 5° nég. Très bons résultats pour les coupes longitudinales et transversales dans le bois tendre et le bois dur. Convient parfaitement au bois massif et au stratifié, aux panneaux de particules bruts, revêtus ou plaqués, au MDF, aux matériaux composites.
F Lame de scie Multi Cut 628223000 HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 80 FZ/TZ, 5° nég. Pour les exigences les plus élevées en matière de qualité de coupe, par ex. stratifié, profils en plastique, en aluminium, en cuivre, en laiton à paroi fine. Résultats de coupe parfaits même pour les coupes transversales dans le bois massif, les panneaux de particules bruts, revêtus ou plaqués, le MDF.
G Laminate Cut Professional 628446000 254x30 66FZ/TZ 0° Coupes précises et nettes dans les revêtements de sol stratifiés de tout type grâce à la géométrie de denture spéciale
H Aluminium Cut Professional 628447000 254x30 72FZ/TZ 5°neg Coupes parfaites dans l’aluminium grâce à la géométrie de denture spéciale
Lames de scie pour KGS 315 Plus : I Lame de scie Precision Cut : 628224000
HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, 48 WZ 5° nég. Très bons résultats pour les coupes
longitudinales et transversales dans le bois tendre et le bois dur. Convient parfaitement au bois massif et au stratifié, aux panneaux de particules bruts, revêtus ou plaqués, au MDF, aux matériaux composites.
J Lame de scie Precision Cut : 628225000 HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, 84 WZ 5° nég. Très bons résultats pour les coupes longitudinales et transversales dans le bois tendre et le bois dur. Convient parfaitement au bois massif et au stratifié, aux panneaux de particules bruts, revêtus ou plaqués, au MDF, aux matériaux composites.
K Lame de scie Multi Cut : 628226000 HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, 96 FZ/TZ, 5° nég. Pour les exigences les plus élevées en matière de qualité de coupe, par ex. stratifié, profils en plastique, en aluminium, en cuivre, en laiton à paroi fine. Résultats de coupe parfaits même pour les coupes transversales dans le bois massif, les panneaux de particules bruts, revêtus ou plaqués, le MDF.
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou le catalogue.
12. Réparations
Danger !
Seuls des électriciens qualifiés ont le droit de réparer l'outillage électrique !
Un câble d’alimentation défectueux peut uniquement être remplacé par un câble d’alimentation spécial de la marque Metabo disponible auprès du service après-vente Metabo.
Un laser de coupe défectueux peut uniquement être remplacé par un laser de coupe Metabo original.
Pour toute réparation sur un outil électrique Metabo, contactez le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
Suivez les réglementations nationales concernant l'élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d'équipements électriques et électroniques (DEEE) et à sa transposition dans le droit national, les appareils électriques usagers doivent être séparés des autres déchets et remis à un point de collecte des DEEE pour le recyclage.
14. Problèmes et dérangements
Vous trouverez ci-dessous une description de problèmes et de solutions que vous pouvez régler vous-même. Si les mesures de dépannage décrites ici ne vous aident pas, consultez le chapitre 12. « Réparation ».
Danger !
De nombreux accidents ont lieu à cause de problèmes et de pannes. Par conséquent, il faut tenir compte des points suivants :
· avant toute intervention, débrancher la prise
secteur.
· Après chaque intervention, remettre en service
tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Le moteur ne marche pas
Pas de tension d'alimentation :
· Contrôler le câble, la fiche, la prise et le fusible. Surchauffe du moteur (KGS 254 I Plus) :
· Remédier à la cause de la surchauffe, laisser
refroidir quelques minutes, puis remettre en marche.
Pas de fonction pendulaire
Fixation pour le transport activée :
· Déverrouillez la fixation pour le transport. Verrouillage de sécurité verrouillé :
· défaites le verrouillage de sécurité.
Puissance de sciage trop faible
Lame de scie émoussée (la lame présente éventuellement des traces de brûlure sur le côté) ;
Lame de scie inadaptée au matériau (voir chapitre 11. « Accessoires ») ;
Déformation de la lame de scie :
· remplacez la lame de scie (voir chapitre 9. «Maintenance»).
La scie vibre trop
Déformation de la lame de scie :
· remplacez la lame de scie (voir chapitre 9. «Maintenance»).
Lame de scie mal montée :
· montez correctement la lame de scie (voir chapitre 9. « Maintenance »).
La scie grince au démarrage
Tension insuffisante de la courroie d’entraînement :
· Tendre la courroie d’entraînement (voir chapitre
12. « Réparation »).
La table rotative tourne difficilement
Sciures sous l'insert de table :
· éliminez les sciures.
15. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 6. Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques. U = tension secteur
I =courant nominal F = protection par fusible min. P
=puissance absorbée
1
IP = type de protection SK =classe de protection n
=vitesse à vide
0
v
=vitesse de coupe max.
0
D = diamètre de la lame de scie (extérieur) d =trou de la lame de scie (intérieur) b = largeur de dent max. de la lame de scie a
=Zone angulaire réglage de la tête de la
1
a A =dimensions (LxlxH)
scie
=Zone angulaire table rotative
2
m=poids Exigences relatives au dispositif d'aspiration des
D
D D
D
Dimensions de coupe maximales admises pour différentes coupes / section transversale maximale de la pièce à usiner voir tableau page 6
sciures :
=diamètre du raccord de la tubulure
1
d'aspiration
=débit d'air minimum
2
=dépression minimale au niveau de la
3
tubulure d'aspiration
=vitesse de l'air minimale au niveau de la
4
tubulure d'aspiration
~ Courant alternatif
Machine de classe de protection II
Les caractéristiques techniques indiquées font l’objet de tolérances (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindres. Définissez des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Niveaux sonores types A évalués : L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance acoustique
WA
KpA, KWA=incertitude
Portez des protège-oreilles !
FRANÇAIS fr
29
NEDERLANDSnl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
Inhoudsopgave
1. Conformiteitsverklaring
2. Doelmatig gebruik
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
4. Speciale veiligheidsinstructies
5. Overzicht
6. Uitpakken, monteren, transporteren, plaatsen
7. Het apparaat in detail
8. Ingebruikname
9. Bediening
10. Service en onderhoud
11. Handige tips
12. Toebehoren
13. Reparatie
14. Milieubescherming
15. Problemen en storingen
16. Technische gegevens
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording: Deze kap- en verstekzagen, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 6.
2. Doelmatig gebruik
De kap- en verstekzaag is geschikt voor het zagen in de lengte en breedte, voor schuine snedes, versteksnedes evenals voor dubbele versteksnedes in hout, kunststof of soortgelijke materialen. Bovendien kunnen er groeven mee worden gemaakt.
Bij gebruik van dienovereenkomstige zaagbladen is het mogelijk aluminium profielen te zagen (KGS 315 plus, KGS 254 Plus).
Alleen door Metabo toegestane zaagbladen gebruiken (zie hoofdstuk 11. “Toebehoren”).
De toegestane afmetingen van de werkstukken moeten in acht worden genomen (zie hoofdstuk
15. “Technische gegevens”). Werkstukken met ronde of onregelmatige
doorsnede (zoals bijvoorbeeld brandhout) mogen niet worden gezaagd, omdat ze niet goed vastgehouden kunnen worden tijdens het zagen. Bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken moet een geschikte hulpgeleider gebruikt worden om een veilige geleiding te garanderen.
Iedere andere toepassing is niet volgens de voorschriften. Door onreglementair gebruik, veranderingen aan het apparaat of door gebruik van onderdelen die niet door de fabrikant gekeurd en vrijgegeven zijn, kunnen niet te voorziene beschadigingen ontstaan!
Neem eventueel de wettelijke richtlijnen of ongevallenpreventievoorschriften in acht.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let voor uw veiligheid en die van het elektrisch gereedschap op de passages die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
Algemene veiligheidsinstructies voor elektrisch gereedschap
WAARSCHUWING – Lees alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en technische specificaties die samen met dit elektrische gereedschap worden geleverd. Als de hieronder vermelde
aanwijzingen niet worden opgevolgd, kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
30
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik!
3.1 Veiligheid op de werkplek
a) Houd uw werkomgeving schoon en goed verlicht. Een rommelige of onverlichte
werkomgeving kan tot ongevallen leiden.
b) Werk met het elektrische gereedschap niet in een omgeving met explosiegevaar waarin zich brandbare vloeistoffen, gassen of stoffen bevinden. Elektrisch gereedschap veroorzaakt
vonken die het stof of de dampen tot ontsteking kunnen brengen.
c) Houd kinderen en andere personen tijdens het gebruik van het elektrisch gereedschap uit de buurt. Wanneer u wordt afgeleid, kunt u de
controle over het gereedschap verliezen.
3.2 Elektrische veiligheid
a) De aansluitstekker van het elektrisch gereedschap moet in het stopcontact passen. De stekker mag in geen geval worden veranderd. Gebruik geen adapterstekkers in combinatie met geaarde elektrische gereedschappen. Onveranderde stekkers en
passende stopcontacten beperken het risico van een elektrische schok.
b) Voorkom aanraking van het lichaam met geaarde oppervlakken, zoals bijvoorbeeld buizen, verwarmingen, fornuizen en koelkasten. Er bestaat een verhoogd risico door
een elektrische schok wanneer uw lichaam geaard is.
c) Houd het elektrisch gereedschap uit de buurt van regen en vocht. Het binnendringen
van water in elektrisch gereedschap vergroot het risico van een elektrische schok.
d) Gebruik de kabel niet voor een verkeerd doel, om het elektrische gereedschap te dragen of op te hangen of om de stekker uit het stopcontact te trekken. Houd de kabel uit de buurt van hitte, olie, scherpe randen en bewegende gereedschapdelen. Beschadigde
of in de war geraakte kabels vergroten het risico van een elektrische schok.
e) Wanneer u buitenshuis met elektrisch gereedschap werkt, dient u alleen verlengkabels te gebruiken die voor gebruik buitenshuis geschikt zijn. Het gebruik van een
voor gebruik buitenshuis geschikte verlengkabel beperkt het risico van een elektrische schok.
f) Als het gebruik van het elektrisch gereedschap in een vochtige omgeving onvermijdelijk is, dient u een aardlekschakelaar te gebruiken. Het gebruik
van een aardlekschakelaar vermindert het risico van een elektrische schok.
3.3 Veiligheid van personen
a) Wees alert, let goed op wat u doet en ga met verstand te werk bij het gebruik van een elektrisch gereedschap. Gebruik geen elektrisch gereedschap wanneer u moe bent of onder invloed staat van drugs, alcohol of medicijnen. Een moment van onoplettendheid bij
het gebruik van het elektrische gereedschap kan tot ernstige verwondingen leiden.
b) Draag persoonlijke beschermende uitrusting. Draag altijd een veiligheidsbril. Het
dragen van persoonlijke beschermende uitrusting zoals een stofmasker, slipvaste werkschoenen, een veiligheidshelm of gehoorbescherming, afhankelijk van de aard en het gebruik van het elektrische gereedschap, vermindert het risico van verwondingen.
c) Voorkom per ongeluk inschakelen. Verzeker u ervan dat het elektrisch gereedschap uitgeschakeld is voordat u het op de stroomvoorziening aansluit, het oppakt of het draagt. Wanneer u bij het dragen van het
elektrisch gereedschap uw vinger aan de schakelaar heeft of wanneer u het gereedschap ingeschakeld op de stroomvoorziening aansluit, kan dit tot ongevallen leiden.
d) Verwijder instelgereedschap of schroefsleutels voordat u het elektrisch gereedschap inschakelt. Gereedschap of
sleutels in een draaiend deel van het apparaat kunnen letsel veroorzaken.
e) Vermijd een abnormale lichaamshouding. Zorg ervoor dat u stevig staat en steeds in evenwicht blijft. Daardoor kunt u het elektrische
gereedschap in onverwachte situaties beter onder controle houden.
f) Draag geschikte kleding. Draag geen loshangende kleding of sieraden. Houd haren en kleding uit de buurt van bewegende delen.
Loshangende kleding, sieraden of lange haren kunnen door bewegende delen worden meegenomen.
g) Wanneer stofafzuigings- of stofopvangvoorzieningen kunnen worden gemonteerd, dient u zich ervan te verzekeren dat deze zijn aangesloten en juist worden gebruikt. Het gebruik van een stofafzuiging kan
het gevaar door stof verminderen.
h) Waan uzelf niet ten onrechte in veiligheid en vergeet niet de veiligheidsregels voor elektrisch gereedschap in acht te nemen, ook al bent u na veelvuldig gebruik vertrouwd met het elektrisch gereedschap. Onvoorzichtig te
werk gaan kan binnen een fractie van een seconde tot ernstig letsel leiden.
3.4 Gebruik van en omgang met het elektrisch gereedschap
a) Overbelast het apparaat niet. Gebruik voor uw werkzaamheden het daarvoor bestemde elektrische gereedschap. Met het passende
elektrische gereedschap werkt u beter en veiliger binnen het aangegeven capaciteitsbereik.
b) Gebruik geen elektrisch gereedschap waarvan de schakelaar defect is. Elektrisch
gereedschap dat niet meer kan worden in- of uitgeschakeld, is gevaarlijk en moet worden gerepareerd.
c) Trek de stekker uit het stopcontact voordat u het gereedschap instelt, toebehoren wisselt of het gereedschap weglegt. Deze
voorzorgsmaatregel voorkomt onbedoeld starten van het elektrisch gereedschap.
d) Bewaar elektrisch gereedschap dat niet wordt gebruikt buiten bereik van kinderen. Laat het apparaat niet gebruiken door personen die er niet mee vertrouwd zijn of deze aanwijzingen niet hebben gelezen.
Elektrisch gereedschap is gevaarlijk wanneer dit door onervaren personen wordt gebruikt.
e) Voer zorgvuldig onderhoud uit aan elektrische gereedschappen en accessoires. Controleer of bewegende delen van het gereedschap correct functioneren en niet vastklemmen en of onderdelen zodanig gebroken of beschadigd zijn dat de werking van het elektrische gereedschap nadelig wordt beïnvloed. Laat beschadigde delen repareren voordat u het apparaat gebruikt.
Veel ongevallen hebben hun oorzaak in slecht onderhouden elektrische gereedschappen.
f) Houd snijdende inzetgereedschappen scherp en schoon. Zorgvuldig onderhouden
snijdende inzetgereedschappen met scherpe snijkanten klemmen minder snel vast en zijn gemakkelijker te geleiden.
g) Gebruik elektrisch gereedschap, accessoires, inzetgereedschappen en dergelijke volgens deze aanwijzingen. Let daarbij op de arbeidsomstandigheden en de uit te voeren werkzaamheden. Het gebruik van
elektrisch gereedschap voor andere dan de voorziene toepassingen kan tot gevaarlijke situaties leiden.
h) Houd handgrepen en greepvlakken droog, schoon en vrij van olie en vet. Gladde
handgrepen en greepvlakken verhinderen dat het gereedschap in onverwachte situaties veilig kan worden gehanteerd en bediend.
3.5 Service
a) Laat het elektrisch gereedschap alleen repareren door gekwalificeerd en vakkundig personeel en alleen met originele reserveonderdelen. Daarmee wordt
gewaarborgd dat de veiligheid van het elektrisch gereedschap behouden blijft.
3.6 Overige veiligheidsvoorschriften
– Deze gebruiksaanwijzing is bedoeld voor
personen met technische basiskennis in de omgang met apparaten zoals het hier
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