de Originalbetriebsanleitung 7
en Original instructions 15
frNotice originale 22
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 30
itIstruzioni originali 38
es Manual original 46
pt Manual original 54
sv Bruksanvisning i original 62
fiAlkuperäiset ohjeet 69
no Original bruksanvisning 76
da Original brugsanvisning 83
pl Instrukcja oryginalna 90
el Πρωτότυπο οδηγιώνχρήσης 98
hu Eredeti használati utasítás 107
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 115
sl Izvirna navodila 124
www.metabo.com
(14)
(16)
18
9
10
2
11
14
12
13
15
16
23
181917
D
BA
234675
20
21
22
C
18
17
1Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel2Laseraustritt3Ein-/ Aus-Schalter des Zuschnittlasers4Sicherheits-Verriegelung 5Tragegriff6Sägegriff7Ein-/ Aus-Schalter der Säge8ArretierknopfzurSägeblattarretierung9Feststellschraube für Zugvorrichtung
10Werkstückspannvorrichtung11Pendelschutzhaube12Stellrad zurDrehzahleinstellung13Sägekopf14Feststellgriff für Drehtisch
15Rasthebelfür Rastpositionen des Drehtischs
16Drehtisch17Rastknopf der Tischverbreiterung18Tischverbreiterung
19Stellschraube für zusätzliche Standsicherheit20Schnitttiefenbegrenzung
21Kontermutter der Schnitttiefenbegrenzung
22Schraube der Schnitttiefenbegrenzung
23Transport-Arretierung24Werkstückanschläge (untere und obere Teile/Anschläge)25verschiebbare obere Werkstückanschläge26Feststellschraube der verschiebbaren Werkstückanschläge
27Rasthebel für Neigungseinstellung
28Neigungsbegrenzer (zum Erweitern des Neigungswinkels)29Feststellhebel für Neigungseinstellung30Absaugadapter 35mm / 44mm
31Absaugadapter 58 mm / 100 mm
32Schlauch33Adapter 58 mm /35 mm34Griff der Werkstückspannvorrichtung35Arretierschraube (Werkstückspannvorrichtung zusammensetzen)36Knopf der Werkstückspannvorrichtung37Werkstückspannvorrichtung: hintere Bohrung 38Werkstückspannvorrichtung: Feststellschraube fürhintere Bohrung39Werkstückspannvorrichtung: vordere Bohrung40Spannschraube mit Scheibe (Sägeblattbefestigung)41Spannmodul42Pfeilrichtung auf der Sägeblattabdeckung43Sägeblattwelle44Innenflansch45Sägeblatt46Außenflansch47Gewindezapfen des Spannmoduls48Handrad desSpannmoduls49Anzeigefeld desSpannmoduls50Tischeinlage51Schraube zum justieren des Drehtischs 52Zeiger zum justieren des Gehrungswinkel53Schraube zum justieren desGehrungswinkel54Stiftschraube (Verschiebekraft justieren)55Kontermutter (Verschiebekraft justieren)56Obere Schraube (Rastpos. Neigungswinkel)57Zwei Innensechskantschrauben (Rastpos. Neigungswinkel)58Zeiger (Neigung)59Schrauben der Zeiger (Neigung)60Sechskantmutter Neigungsklemmung nachjustieren61Laserjusierschraube (Oben)62Laserjusierschraube (Mitte)63Laserjusierschraube (Unten)64Entriegelungstaste (Überlastschutz)nur bei KGS I Plus
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Kapp- und Gehrungssägen, identifiziert durch
Type und Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) siehe Seite 6.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Gehrungskappsäge ist geeignet für Längsund Querschnitte, geneigte Schnitte,
Gehrungsschnitte sowie Doppelgehrungsschnitte
in Holz, Kunststoffen oder ähnlichen Werkstoffen.
Außerdem können Nuten angefertigt werden.
Bei Verwendung von entsprechenden
Sägeblättern ist das Sagen von
Aluminiumprofilen möglich (KGS 315 Plus,
KGS 254 Plus).
Nur von Metabo zugelassene Sägeblätter
verwenden (siehe Kapitel 11. "Zubehör").
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke
müssen eingehalten werden (siehe Kapitel 15.
„Technische Daten“).
Werkstücke mit rundem oder unregelmäßigem
Querschnitt (wie z.B. Brennholz) dürfen nicht
gesägt werden, da diese beim Sägen nicht sicher
gehalten werden. Beim Hochkantsägen von
flachen Werkstücken muss ein geeigneter
Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet
werden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig.
Durch bestimmungswidrige Verwendung,
Veränderungen am Gerät oder durch den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, können
unvorhersehbare Schäden entstehen!
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf!
3.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des
Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose
passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie keine
Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn
Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie die
Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur
Verlängerungsleitungen, die auch für den
Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten
Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde
sind oder unter dem Einfluss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von
Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor
Sie es an die Stromversorgung und
anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät
eingeschaltet an die Stromversorgung
anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
DEUTSCH de
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in
unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare und Kleidung fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich
bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die
Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge
hinweg, auch wenn sie nach vielfachem
Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut
sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen
führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des
Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer
im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert
den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte
Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite
von Kindern auf. Lassen Sie Personen das
Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht
vertraut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen
benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör
mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so
beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des
Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten
Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere
Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in
unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
3.6 Weitere Sicherheitshinweise
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im
Umgang mit Geräten wie dem hier
7
DEUTSCHde
beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung
mit solchen Geräten haben, sollten Sie
zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in
Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde,
übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder
Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Erfassen von Körperteilen
oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise für Kapp- und
Gehrungssägen
a) Gehrungskappsägen sind zum Schneiden
von Holz oder holzartigen Produkten
vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden
von Eisenwerkstoffen wie Stäbe, Stangen,
Schrauben usw. verwendet werden. Abrasiver
Staub führt zum Blockieren von beweglichen
Teilen wie der unteren Schutzhaube.
Schneidfunken verbrennen die untere
Schutzhaube, die Einlegeplatte und andere
Kunststoffteile.
b) Fixieren Sie das Werkstück nach
Möglichkeit mit Zwingen. Wenn Sie das
Werkstück mit der Hand festhalten, müssen
Sie Ihre Hand immer mindestens 100 mm von
jeder Seite des Sägeblatts entfernt halten.
Verwenden Sie diese Säge nicht zum
Schneiden von Stücken, die zu klein sind, um
sie einzuspannen oder mit der Hand zu
halten. Wenn Ihre Hand zu nahe am Sägeblatt
ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch
Kontakt mit dem Sägeblatt.
Nicht auf der Seite festhalten, zu der der
Sägekopf geneigt wird. Kreuzen Sie Ihre Hände
nicht.
c) Das Werkstück muss unbeweglich sein
und entweder festgespannt oder gegen den
Anschlag und den Tisch gedrückt werden.
Schieben Sie das Werkstück nicht in das
Sägeblatt, und schneiden Sie nie
"freihändig". Lose oder sich bewegende
Werkstücke könnten mit hoher Geschwindigkeit
herausgeschleudert werden und zu Verletzungen
führen.
d) Schieben Sie die Säge durch das
Werkstück. Vermeiden Sie es, die Säge durch
das Werkstück zu ziehen. Für einen Schnitt
heben Sie den Sägekopf und ziehen ihn über
das Werkstück, ohne zu schneiden. Dann
schalten Sie den Motor ein, schwenken den
Sägekopf nach unten und drücken die Säge
durch das Werkstück. Bei ziehendem Schnitt
besteht die Gefahr, dass das Sägeblatt am
Werkstück aufsteigt und die Sägeblatteinheit dem
Bediener gewaltsam entgegengeschleudert wird.
e) Kreuzen Sie nie die Hand über die
vorgesehene Schnittlinie, weder vor noch
hinter dem Sägeblatt. Abstützen des
Werkstücks "mit gekreuzten Händen", d.h. Halten
des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit
der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr
gefährlich.
f) Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie
einen Sicherheitsabstand von 100 mm
zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt
(gilt auf beiden Seiten des Sägeblatts, z.B.
beim Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe
des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist
möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können
schwer verletzt werden.
8
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem
Schneiden. Wenn das Werkstück gebogen
oder verzogen ist, spannen Sie es mit der
nach außen gekrümmten Seite zum
Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass
entlang der Schnittlinie kein Spalt zwischen
Werkstück, Anschlag und Tisch ist. Gebogene
oder verzogene Werkstücke können sich
verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des
rotierenden Sägeblatts beim Schneiden
verursachen. Es dürfen keine Nägel oder
Fremdkörper im Werkstück sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der
Tisch frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw.
ist; nur das Werkstück darf sich auf dem
Tisch befinden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke
oder andere Gegenstände, die mit dem
rotierenden Blatt in Berührung kommen, können
mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert
werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.
Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich
nicht angemessen spannen oder festhalten und
können beim Sägen ein Klemmen des Blatts
verursachen oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die
Gehrungskappsäge vor Gebrauch auf einer
ebenen, festen Arbeitsfläche steht. Eine
ebene und feste Arbeitsfläche verringert die
Gefahr, dass die Gehrungskappsäge instabil
wird.
k) Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei
jedem Verstellen der Sägeblattneigung oder
des Gehrungswinkels darauf, dass der
verstellbare Anschlag richtig justiert ist und
das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt
oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Ohne die Maschine einzuschalten und
ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine
vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu
simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu
Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens
in den Anschlag kommt.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter
oder länger als die Tischoberseite sind, für
eine angemessene Abstützung, z.B. durch
Tischverlängerungen oder Sägeböcke.
Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch
der Gehrungskappsäge sind, können kippen,
wenn sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein
abgeschnittenes Stück Holz oder das Werkstück
kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben
oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt
weggeschleudert werden.
m) Ziehen Sie keine anderen Personen als
Ersatz für eine Tischverlängerung oder zur
zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen
des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück
während des Schnitts verschieben und Sie und
den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt werden.
Wenn wenig Platz ist, z.B. bei Verwendung von
Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene
Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam
weggeschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder
eine geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial
wie Stangen oder Rohre ordnungsgemäß
abzustützen. Stangen neigen beim Schneiden
zum Wegrollen, wodurch sich das Blatt
"festbeißen" und das Werkstück mit Ihrer Hand in
das Blatt gezogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl
erreichen, bevor Sie in das Werkstück
schneiden. Dies verringert das Risiko, dass das
Werkstück fortgeschleudert wird.
q) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird
oder das Blatt blockiert, schalten Sie die
Gehrungskappsäge aus. Warten Sie, bis alle
beweglichen Teile zum Stillstand gekommen
sind, ziehen Sie den Netzstecker. Entfernen
Sie anschließend das eingeklemmte Material.
Wenn Sie bei einer solchen Blockierung
weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle
oder zu Beschädigungen der Gehrungskappsäge
kommen.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten
und warten Sie den Stillstand des Blatts ab,
bevor Sie das abgeschnittene Stück
entfernen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in
die Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
s)
Halten Sie den Handgriff gut fest, wenn Sie
einen unvollständigen Sägeschnitt ausführen
oder wenn Sie den Schalter loslassen, bevor
der Sägekopf seine untere Lage erreicht hat.
Durch die Bremswirkung der Säge kann der
Sägekopf ruckartig nach unten gezogen werden,
was zu einem Verletzungsrisiko führt.
4.1 Weitere Sicherheitshinweise
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Diese Maschine darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit
solchen Maschinen vertraut sind und sich der
Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät
nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter
Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie
während des Betriebs andere Personen nicht
das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls
geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des
Betriebs ausreichend Abstand zu
angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt stillsteht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw.
aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten.
Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer
Hand.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung den Netzstecker ziehen.
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, den
Netzstecker ziehen.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Tragen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag des
Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich im
Werkstück und der Sägekopf schlägt
plötzlich hoch)!
Wählen Sie ein für den zu schneidenden
Werkstoff geeignetes Sägeblatt aus.
Halten Sie den Handgriff gut fest. In dem
Moment, in dem das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht, ist die Rückschlaggefahr
besonders hoch.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus.
Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn
sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche
des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
(a) (b)(c) (d)(e)
0000000000 00
0000000000
..........
..........
..........
..........
..........
....
(a)(b)(d) (e)(c)
(f)
(g)
(h)
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus
mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Vermeiden Sie beim Anfertigen von Nuten
seitlichen Druck auf das Sägeblatt – benutzen
Sie eine Spannvorrichtung.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von
rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen
werden können (keine Krawatten, keine
Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten
Ärmeln tragen; bei langen Haaren unbedingt ein
Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte
befinden oder die solche Materialien enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.
Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der
Sägeblätter und rauen Werkzeugen. Tragen Sie
Sägeblätter in einem Behältnis.
Gefahr durch technische
Veränderungen oder durch den Gebrauch
von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere:
– Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 11.
angegebene Drehzahl mindestens so hoch ist,
wie die auf der Säge angegebene Drehzahl.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem
Gebrauch des Geräts müssen
Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße
Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob
die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen
richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des
Gerätes zu gewährleisten.
Verwenden Sie keine beschädigten oder
verformten Sägeblätter.
DEUTSCH de
Drehzahleneinstellungen für die
verschiedenen Werkstoffe (nicht bei
KGS 254 I Plus)
(a) Hersteller
(b) Entsorgungssymbol - Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden
(c) Gerätebezeichnung
(d) Artikelnummer und Seriennummer
(e) Abmessungen zugelassener Sägeblätter
(f) Motordaten, Gewicht (siehe auch Kapitel 15.
„Technische Daten“)
(g) Baujahr
(h) CE-Zeichen - Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung
Werkzeugloses Spannmodul
(ausstattungsabhängig)
Gefahr durch Holzstaub!
Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die
Absauganlage muss die in Kapitel 15.
genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser Maschine
entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs,
allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei
(in bleihaltigem Anstrich), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder
Buchenstaub).
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper
gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu
reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des
Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete
Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken,
die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen
Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen
im Umfeld.
Verwenden Sie eine geeignete
Staubabsaugung. Dadurch gelangen weniger
Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
– die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
– eine Absauganlage und/oder einen
Luftreiniger einsetzen,
– den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt
Staub auf.
– Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung.
Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Gefahr durch Laserstrahlung!
Laserstrahlen können schwere Verletzungen
am Auge verursachen. Blicken Sie niemals in
den Laseraustritt.
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.2 Symbole auf dem Gerät
(modellabhängig)
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser
Umgebung betreiben.
Laserstrahlung - nicht in den Strahl
blicken.
Warnung vor einer Gefahrenstelle.
Warnung vor heißer Oberfläche.
(bei KGS 254 I Plus)
Siehe Kapitel 9.1 "Sägeblatt wechseln".
4.3 Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube (11)
Die Pendelschutzhaube schützt vor
versehentlichem Berühren des Sägeblattes und
vor herumfliegenden Spänen.
Sicherheits-Verriegelung (4)
Nur wenn die Sicherheits-Verriegelung betätigt
wird, öffnet sich die Pendelschutzhaube (11) und
die Säge kann abgesenkt werden.
Bohrung für Vorhängeschloss
Die Bohrung im Ein-/Aus-Schalter (7) ermöglicht
das Sperren des Schalters mit einem
Vorhängeschloss.
Werkstückanschlag
Der Werkstückanschlag (24) (bestehend aus den
unteren, feststehenden Anschlägen und aus den
oberen, verstellbaren Anschlägen (25))
verhindert, dass ein Werkstück beim Sägen
bewegt werden kann. Der Werkstückanschlag
muss beim Betrieb stets montiert sein.
Achten Sie darauf, dass die verstellbaren
Anschläge (25) richtig justiert sind und das
Werkstück möglichst gut abstützen, ohne mit dem
Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Mit Feststellschrauben (26) arretieren.
Falsch justierte verstellbare Anschläge können,
bei geneigten Schnitten und bei
Doppelgehrungsschnitten, mit dem Sägeblatt in
Berührung kommen und damit zu schweren
Verletzungen führen!
KGS 254 I Plus: Überlastschutz
Der Motor besitzt einen Überlastschutz, der bei
Überhitzung den Motor abschaltet.
Zum Wiedereinschalten muss der Motor
abgekühlt sein und die Entriegelungstaste (64)
gedrückt werden.
5. Überblick
Siehe Seite 2-5.
1 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel
2Laseraustritt
3 Ein-/ Aus-Schalter des Zuschnittlasers
9
DEUTSCHde
4 Sicherheits-Verriegelung
5Tragegriff
6Sägegriff
7 Ein-/ Aus-Schalter der Säge
8 Arretierknopf zur Sägeblattarretierung
9 Feststellschraube für Zugvorrichtung
10 Werkstückspannvorrichtung
11 Pendelschutzhaube
12 Stellrad zur Drehzahleinstellung
13 Sägekopf
14 Feststellgriff für Drehtisch
15 Rasthebel für Rastpositionen des Drehtischs
16 Drehtisch
Gerät mit Hilfe einer zweiten Person nach oben
aus der Verpackung heben.
6.2 Zusammenbauen
Feststellgriff für Drehtisch montieren
(Abb. A)
Feststellgriff (14) in den Drehtisch (16)
einstecken und einschrauben.
Tischverbreiterung montieren (Abb. B)
1. Rechte und linke Tischverbreiterung (18) aus
der Transportverpackung entnehmen.
2. Die Schrauben an den Enden der
Führungsschienen (der rechten und linken
Tischverbreiterung) herausschrauben.
Hinweis: Die Tischverbreiterung mit der kleinere
Auflagefläche muss an der rechten Seite
angebracht werden.
3. Rastknopf (17) drücken und gedrückt halten.
4. Führungsschienen der Tischverbreiterungen
ganz in die Aufnahmen schieben.
5. Gerät an den vorderen Beinen anheben,
vorsichtig nach hinten kippen und kippsicher
abstellen.
6. Schrauben an den Führungsschienen wieder
fest einschrauben.
7. Gerät an den vorderen Beinen anfassen,
vorsichtig nach vorne kippen und absetzen.
8. Für zusätzliche Standsicherheit: Stellschraube
(19) so einstellen, dass diese Kontakt mit der
Unterlage hat.
Gewünschte Tischbreite einstellen
Die Tischverbreiterung ist in mehreren Positionen
arretierbar. Um die Tischverbreiterung aus einer
Rastposition in die nächstgelegene zu verstellen:
1. Rastknopf (17) drücken und gedrückt halten.
2. Tischverbreiterung (18) ca. 5 mm nach außen
ziehen.
3. Rastknopf (17) loslassen.
4. Tischverbreiterung (18) langsam weiter nach
außen ziehen, bis die Tischverbreiterung in
der nächstgelegenen Rastposition einrastet.
Schnitttiefenbegrenzung montieren (Abb. C)
Die Schnitttiefenbegrenzung (20) ermöglicht
zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen
von Nuten.
Kontermutter (21) und Schraube (22) wie
abgebildet montieren.
6.3 Transportieren
1. Sägekopf nach unten schwenken und
Transport-Arretierung (23) verriegeln.
2. Verstellbare Werkstückanschläge (25) nach
innen schieben und mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
3. Tischverbreiterungen (18) nach innen
schieben.
Achtung!
Transportieren Sie die Säge nicht an den
Schutzeinrichtungen.
4. Gerät an zwei der vorgesehenen Stellen
(Pfeile in Abb. F) anheben.
6.4 Aufstellen
Für ein sicheres Arbeiten muss das Gerät auf
einer stabilen Unterlage befestigt werden.
10
– Als Unterlage kann entweder eine fest montierte
Arbeitsplatte oder Werkbank dienen oder eines
der Metabo-Untergestelle (siehe Kapitel 11.
„Zubehör“).
– Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer
Werkstücke sicher stehen.
– Lange Werkstücke müssen mit geeignetem
Zubehör zusätzlich abgestützt werden.
Hinweis:
Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf einer
Sperrholz- oder Tischlerplatte
(500 mm × 500 mm, mindestens 19 mm stark)
festgeschraubt werden. Beim Einsatz muss die
Platte mit Schraubzwingen auf einer Werkbank
befestigt werden.
1. Gerät auf der Unterlage festschrauben (Durch
die Löcher in den Standfüßen).
2. Sägekopf etwas nach unten drücken und
festhalten.
3. Transport-Arretierung (23) entriegeln.
4. Sägekopf langsam hochschwenken.
7. Das Gerät im Einzelnen
7.1 Ein-/ Aus-Schalter Motor (7)
Motor einschalten:
Sicherheits-Verriegelung (4) betätigen und Ein-/
Aus-Schalter (7) drücken und gedrückt halten.
Motor ausschalten:
Ein-/ Aus-Schalter (7) loslassen.
7.2 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
Der Zuschnittlaser wird über den Schalter (3) einund ausgeschaltet.
Der Zuschnittlaser markiert eine Linie links vom
Sägeschnitt. Führen sie einen Probeschnitt aus
um sich mit der Positionierung vertraut zu
machen.
7.3 Neigungseinstellung
Abb. G: Sägekopf nach oben schwenken.
Rasthebel (27) nach vorne klappen. Nach Lösen
des Feststellhebels (29) (nach hinten
schwenken) kann die Säge zwischen 0° und 45°
nach links und zwischen 0° und 45° (KGS 254 I
Plus: 22,5°) nach rechts zur Senkrechten geneigt
werden.
Ist der Rasthebel (27) in Richtung Rückseite
geklappt, dann rastet die Säge in bestimmten
Positionen ein.
Bringen Sie den Neigungsbegrenzer (28) in seine
untere Position, um auch Winkel bis 46° nach
links zur Senkrechten bzw. bis 46°
(modellabhängig) nach rechts zur Senkrechten
einzustellen.
Gefahr!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen nicht
ändern kann, muss der Feststellhebel (29) des
Kipparmes (auch in den Rastpositionen!)
festgezogen werden.
7.4 Drehtisch
Abb. H: Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch
nach Lösen des Feststellgriffs (14) und Betätigen
der Rasthebel (15) nach links oder nach rechts
gedreht werden.
Bei hochgeschobenem Rasthebel (15) rastet der
Drehtisch in bestimmten Winkelstufen ein. Bei
ganz heruntergeschobenem Rasthebel (15) ist
die Rastfunktion deaktiviert.
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht
ändern kann, muss der Feststellgriff
Drehtisches (auch in den Rastpositionen!)
festgedreht werden.
7.5 Zugvorrichtung
Mit der Zugvorrichtung können auch Werkstücke
mit größerem Querschnitt gesägt werden. Die
Zugvorrichtung kann für alle Schnittarten (gerade
Schnitte, Gehrungsschnitte, geneigte Schnitte
und Doppelgehrungsschnitte und Nutensägen)
eingesetzt werden.
(14)
des
Wenn die Zugvorrichtung nicht benötigt wird,
Zugvorrichtung mit der Feststellschraube (9) in
der hinteren Position arretieren.
7.6 Schnitttiefenbegrenzung
Abb. C: Die Schnitttiefenbegrenzung (20)
ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das
Anfertigen von Nuten.
Die Stellschraube (22) verdrehen und mit der
Kontermutter (21) fixieren. Zum Deaktivieren, die
Schnitttiefenbegrenzung (20) gegen den
Uhrzeigersinn drehen.
7.7 Drehzahleinstellung (Nicht bei
KGS 254 I Plus)
Sägeblattdrehzahl am Drehzahlstellrad (12) an
den zu sägenden Werkstoff anpassen.
– Stellung 1 – 2
für Profile aus Kupfer, Nickel, Messing, Zink und
Aluminium.
– Stellung 3 – 4
für Profile aus Kunststoff.
– Stellung 5 – 6
für Massivholz und Tischlerplatten.
7.8 Späneabsauganlage anschließen
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs
verursachen.
– Arbeiten Sie nur mit einer geeigneten
Späneabsauganlage.
– Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub
aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wird.
Anschließen (Abb. I):
– Möglichkeit 1: Absaugadapter 35 mm / 44 mm
(30) wie abgebildet aufstecken.
Späneabsauganlage anschließen.
– Möglichkeit 2: Absaugadapter 58 mm /
100 mm (31) inclusive Schlauch (32) wie
abgebildet aufstecken. Bei Bedarf Adapter
58 mm / 35 mm (33) anbringen.
Späneabsauganlage anschließen.
Achten Sie darauf, dass die
Späneabsauganlage die in Kapitel 15.
„Technische Daten“ genannten Anforderungen
erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
7.9 Werkstückspannvorrichtung
montieren
Die Werkstückspannvorrichtung (10) kann in
zwei Positionen montiert werden (Abb. J + K):
–Für breite
Werkstückspannvorrichtung in die hintere
Bohrung (37) des Tisches einschieben und mit
der Arretierschraube (38) sichern.
–Für schmale
Arretierschraube (35) lösen und vorderen Teil
der Werkstückspannvorrichtung in die vordere
Bohrung (39) des Tisches einschieben.
Werkstück festspannen:
1. Knopf (36) drücken, gedrückt halten und
2. Griff (34) festdrehen, um das Werkstück
Werkstücke (Abb. J):
Werkstücke (Abb. K):
Werkstückspannvorrichtung gegen das
Werkstück schieben.
festzuspannen.
7.10 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle,
die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch
Kapitel 15. "Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes
angegebenen Daten übereinstimmen;
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt
werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt
(3 × 1,5 mm
Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose
ausgeschaltet ist.
2
).
8. Bedienung
Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien
Zustand.
Verwenden Sie die persönliche
Schutzausrüstung.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Beim Sägen muss das Werkstück immer mit der
Werkstückspannvorrichtung (10) festgeklemmt
werden.
Sägen Sie niemals Werkstücke, die sich nicht mit
der Werkstückspannvorrichtung (10) festspannen
lassen.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder
unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Sägekopf (13) fest.
Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden;
– Späneabsauganlage.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht.
Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.
8.1 Zuschnittlaser verwenden
Siehe Kapitel 7.2
8.2 Sägeblatt-Drehzahl einstellen
Siehe Kapitel 7.7
8.3 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln.
–Sägekopf (13) nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert.
–Drehtisch (16) steht in 0°-Stellung, Feststellgriff
(14) für Drehtisch ist angezogen.
– Neigung des Sägekopfes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (29) für
Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
Werkstück sägen:
1. Sägeblattdrehzahl am Drehzahlstellrad (12)
an den zu sägenden Werkstoff anpassen
(Nicht bei KGS 254 I Plus).
2. Werkstück gegen den Werkstückanschlag
drücken und mit Werkstückspannvorrichtung
(10) festklemmen.
3. Bei breiteren Werkstücken: Sägekopf nach
vorne (zum Bediener hin) ziehen
(Zugvorrichtung). (Siehe Abb. L, Schritt 1.)
4. Maschine einschalten: SicherheitsVerriegelung (4) betätigen und Ein-/ AusSchalter (7) drücken und gedrückt halten.
5. Sägekopf am Handgriff langsam ganz nach
unten absenken und ggf. nach hinten (vom
Bediener weg) schieben. Beim Sägen den
Sägekopf nur so fest auf das Werkstück
drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu
stark sinkt. (Siehe Abb. L, Schritt 2.)
6. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
7. Ein-/ Aus-Schalter (7) loslassen und Sägekopf
langsam in obere Ausgangsstellung
zurückschwenken.
8.4 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln.
–Sägekopf (13) nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert.
– Neigung des Sägekopfes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (29) für
Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
Werkstück sägen:
1. Abb. H: Feststellschraube (14) des
Drehtisches losdrehen und Rasthebel (15)
herunterdrücken.
2. Gewünschten Winkel einstellen.
Hinweis:
Bei hochgeschobenem Rasthebel (15) rastet der
Drehtisch in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°,
31,6°, 45° und 60° ein. Bei ganz
heruntergeschobenem Rasthebel (15) ist die
Rastfunktion deaktiviert.
3. Feststellgriff (14) des Drehtisches festziehen.
Achtung!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen
nicht ändern kann, muss der Feststellgriff (14)
des Drehtisches (auch in den Rastpositionen!)
festgedreht werden.
4. Werkstück sägen, wie bei „8.3 Gerade
Schnitte“ beschrieben.
8.5 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln.
–Sägekopf (13) nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert.
–Drehtisch (16) steht in 0°-Stellung, Feststellgriff
(14) für Drehtisch ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
1. Abb. G: Feststellhebel (29) für
Neigungseinstellung der Säge lösen.
2. Rasdthebel (27) einstellen:
Rasthebel (27) in Richtung Bedienseite
ziehen = Kipparm stufenlos verstellen.
Rasthebel (27) in Richtung Rückseite
schieben = Kipparm in Rastpositionen
arretieren.
Hinweis:
Der Kipparm rastet in den Winkelstufen 0°, 22,5°
und 33,9° ein.
3. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung
neigen
4. Feststellhebel (29) für Neigungseinstellung
festziehen.
Achtung!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen
nicht ändern kann, muss der Feststellhebel (29)
des Kipparmes (auch in den Rastpositionen!)
festgezogen werden.
5. Werkstück sägen, wie bei "8.3 Gerade
Schnitte" beschrieben.
8.6 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination
aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das
heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren
Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln.
–Sägekopf (13) nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert.
–Drehtisch (16) in gewünschter Stellung arretiert
(Feststellgriff (14) für Drehtisch ist angezogen).
– Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert
(Feststellhebel (29) ist angezogen).
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
Für bestimmte Winkelstellungen kann es
erforderlich sein, einen verstellbaren
Werkstückanschlag (25), nach Lösen der
Feststellschraube (26), ganz herauszuziehen.
Feststellschraube (26) wieder festziehen. (Nach
dem Sägeschnitt den verstellbaren
Werkstückanschlag (25) wieder anbringen und
mit Feststellschraube (26) arretieren, damit er
nicht verloren geht.)
Werkstück sägen:
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt
aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich
– hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
Werkstück sägen, wie bei "8.3 Gerade Schnitte"
beschrieben.
8.7 Nuten sägen
Hinweis:
Die Schnitttiefenbegrenzung ermöglicht
zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen
von Nuten. Dabei erfolgt kein trennender Schnitt,
sondern das Werkstück wird nur bis zu einer
bestimmten Tiefe eingesägt.
11
DEUTSCHde
Achtung! Rückschlaggefahr!
Beim Anfertigen von Nuten ist es besonders
wichtig, dass kein seitlicher Druck auf das
Sägeblatt ausgeübt wird. Der Sägekopf kann
sonst plötzlich hochschlagen! Benutzen Sie beim
Anfertigen von Nuten eine Spannvorrichtung.
Vermeiden Sie seitlichen Druck auf den
Sägekopf.
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Kipparm in gewünschtem Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert
(Feststellhebel (29) ist angezogen).
–Drehtisch (16) in gewünschter Stellung arretiert
(Feststellgriff (14) für Drehtisch ist angezogen).
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
Werkstück sägen:
1. Schnitttiefenbegrenzung auf Innenposition
bewegen (aktivieren), dazu die
Schnitttiefenbegrenzung (20) im
Uhrzeigersinn drehen.
2. Stellschraube (22) auf gewünschte
Schnitttiefe einstellen und mit Kontermutter
(21) fixieren.
3. Sicherheits-Verriegelung (4) lösen und
Sägekopf nach unten schwenken, um die
eingestellte Schnitttiefe zu überprüfen:
4. Probeschnitt anfertigen.
5. Ggf. Schritte 1 und 4 wiederholen, bis die
gewünschte Schnitttiefe eingestellt ist.
6. Werkstück sägen, wie bei "8.3 Gerade
Schnitte" beschrieben.
9. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten
Netzstecker ziehen.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte
durchführen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen. Teile, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben sind, können
zu unvorhersehbaren Schäden führen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
9.1 Sägeblatt wechseln
Verbrennungsgefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr
heiß sein. Lassen Sie ein heißes Sägeblatt
abkühlen. Reinigen Sie ein heißes Sägeblatt nicht
mit brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr auch am stehenden
Sägeblatt!
Beim Lösen und Festziehen der Spannschraube
(40) (bzw. des Spannmoduls (41)) muss die
Pendelschutzhaube (11) über das Sägeblatt
geschwenkt sein. Tragen Sie beim Wechsel des
Sägeblattes Handschuhe.
1. Netzstecker ziehen.
2. Sägekopf in die obere Position bringen.
3. Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (8)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der
12
anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf
einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
4. Abb. M: Spannschraube mit Scheibe (40) mit
Innensechskantschlüssel (1) im Uhrzeigersinn
abschrauben (Linksgewinde!)
bzw. Spannmodul (41) im Uhrzeigersinn von
Hand abschrauben (Linksgewinde!)
5. Sicherheits-Verriegelung (4) lösen und
Pendelschutzhaube (11) nach oben schieben
und halten.
6. Außenflansch (46) und Sägeblatt (45)
vorsichtig von der Sägeblattwelle nehmen und
Pendelschutzhaube (11) wieder schließen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um
Harzrückstände zu beseitigen), welche die
Leichtmetallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt
werden.
Innenflansch (44) richtig herum aufstecken! Die
Säge kann sonst blockieren oder das Sägeblatt
kann sich lösen! Der Innenflansch ist richtig
angebracht, wenn die Ringnut zum Sägeblatt und
die flache Seite zum Motor zeigt.
8. Innenflansch (44) wie abgebildet aufstecken.
9. Sicherheits-Verriegelung (4) lösen und
Pendelschutzhaube (11) nach oben schieben
und halten.
10.Neues Sägeblatt auflegen – Drehrichtung
beachten: Von der linken (geöffneten) Seite
betrachtet, muss der Pfeil auf dem Sägeblatt
der Pfeilrichtung (42) auf der
Sägeblattabdeckung entsprechen!
Gefahr!
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllen.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter mit
Nebenlöchern, die für die maximale Drehzahl
ausgelegt sind (siehe „Technische Daten“) – bei
ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern
können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig
weggeschleudert werden.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Sägeblätter, die zum Schneiden von Holz oder
ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind, müssen
EN 847-1 entsprechen.
Nicht verwendet werden dürfen:
– Sägeblätter aus hochlegiertem
Originalteilen.
– Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das
Sägeblatt kann sich sonst lösen.
– Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie
ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
11.Pendelschutzhaube (11) wieder schließen.
12.Außenflansch (46) aufschieben – Die Zapfen
müssen in Richtung Sägeblatt zeigen (Abb. Y beachten).
13.Sägeblatt drehen, bis die Zapfen in den
Nebenlöchern einrasten.
Bei Maschinen mit Spannschraube (40):
14.Spannschraube (40) entgegen dem
Uhrzeigersinn aufschrauben (Linksgewinde!)
und handfest anziehen.
15.Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (8)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der
anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf
einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
Gefahr!
– Sechskantschlüssel (1) nicht verlängern.
– Spannschraube nicht durch Schläge auf den
Sechskantschlüssel (1) festziehen.
16.Spannschraube (40) mit dem
Sechskantschlüssel (1) fest anziehen.
Bei Maschinen mit werkzeuglosem
Spannmodul (41):
17.Spannmodul zurücksetzen (Abb. N): Dafür
Gewindezapfen (47) in Bohrung der
Schnitttiefenbegrenzung stecken und
Handrad (48) des Spannmoduls im
Uhrzeigersinn drehen, bis das Anzeigefeld
(49) "0" anzeigt.
18.Spannmodul auf Sägeblattwelle (43)
aufschrauben. Dafür Handrad (48) drehen
(Linksgewinde!), bis sich das Sägeblatt mit
dreht, Sägeblatt arretieren (Arretierknopf (8)
und Handrad (48) fest anziehen.
Das Anzeigefeld muss danach gelb
anzeigen.
Gefahr!
Das Anzeigefeld darf nach dem Aufschrauben
nicht rot anzeigen. Wenn das Anzeigefeld rot
anzeigt:
Schritte 17 und 18 wiederholen.
Gewindezapfen und Sägeblattwelle auf
Beschädigungen überprüfen.
Funktion überprüfen:
19.Dazu Sicherheitsverriegelung (4) lösen und
die Säge nach unten klappen:
– die Pendelschutzhaube (11) muss das
Sägeblatt beim Herunterschwenken freigeben,
ohne andere Teile zu berühren.
– Beim Hochklappen der Säge in die
Ausgangsstellung muss die
Pendelschutzhaube (11) automatisch das
Sägeblatt abdecken.
– Sägeblatt von Hand drehen. Das Sägeblatt
muss sich in jeder möglichen Verstellposition
drehen können, ohne andere Teile zu
berühren.
)
9.2 Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (50) besteht
die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände
zwischen Tischeinlage und Sägeblatt
verklemmen und das Sägeblatt blockieren.
Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort
aus!
1. Abb. O: Tischeinlage (50) mit einem
Schraubendreher heraushebeln. Die
Tischeinlage wird dabei zerstört und kann
nicht wiederverwendet werden.
2. Neue Tischeinlage aufsetzen und einrasten
lassen.
9.3 Justierungen
Drehtisch justieren (Abb. P)
1. Drehtisch (16) in 0°-Position einrasten.
2. Schraube (51) zwei Umdrehungen lösen.
3. Sägekopf nach unten schwenken und
Transport-Arretierung (23) verriegeln.
4. Drehtisch (16) am Werkstückanschlag so
ausrichten, dass der Werkstückanschlag (24)
exakt rechtwinklig zum Sägeblatt steht.
5. Feststellgriff (14) des Drehtisches festziehen.
6. Schraube (51) wieder festziehen.
Zeiger für Gehrungswinkel justieren (Abb. Q)
1. Schraube (53) ca. eine Umdrehung lockern.
2. Zeiger (52) so verstellen, dass der angezeigte
Wert mit der eingestellten Rastposition des
Drehtisches übereinstimmt.
3. Schraube (53) festziehen.
Verschiebekraft der Zugfunktion justieren
(Abb. R)
1. Kontermutter (55) lösen.
2. Stiftschraube (54) justieren, bis die
gewünschte Verschiebekraft erreicht ist.
3. Kontermutter wieder festziehen.
Rastpositionen für Neigungswinkel justieren
1. Kipparm in 0°-Position einrasten,
Feststellhebel (29)nicht festziehen.
2. Abb. S: Obere Schraube (56) bzw.
2Schrauben (56) (nur KGS 216 Plus)
herausdrehen und Kipparmabdeckung
abnehmen.
3. Abb. T: Zwei Innensechskantschrauben (57)
an der Rückseite des Gerätes ca. eine
Umdrehung lockern.
4. Kipparm so ausrichten, dass das Sägeblatt
exakt rechtwinklig zum Drehtisch steht.
5. Die zwei Innensechskantschrauben (57)
wieder festziehen.
6. Feststellhebel (29) festziehen.
7. Kipparmabdeckung wieder aufsetzen und
festschrauben.
8. Schrauben (59) ca. eine Umdrehung lockern.
9. Zeiger (58) so verstellen, dass der angezeigte
Wert mit der eingestellten Rastposition des
Kipparmes übereinstimmt.
10.Schrauben (59) festziehen.
Neigungsklemmung nachjustieren
Wenn sich der Neigunsgwinkel des Kipparmes
trotz festgezogenem Feststellhebel (29) durch
seitliches Gegendrücken verändern lässt, muss
die Neigungsklemmung nachjustiert werden.
1. Kipparm in 0°-Position einrasten.
Feststellhebel (29) ist gelöst.
3. Abb. U: Sechskantmutter (60) nachdrehen,
bis gewünschte Klemmkraft erreicht wird.
4. Feststellhebel (29) für Neigungseinstellung
festziehen. Der Hebel muss sich merkbar
festziehen lassen.
5. Rasthebel (27) für Kipparm in 0°-Position
lösen (Richtung Bedienseite ziehen).
6. Kipparm durch seitliches Gegendrücken
überprüfen. Der Kipparm darf sich dabei nicht
bewegen lassen.
Wenn sich der Kipparm danach immer noch
bewegen lässt:
7. Schritte 3 bis 6 wiederholen. Dabei die
Sechskantmutter (60) entsprechend lockern
oder fester ziehen.
8. Kipparmabdeckung wieder aufsetzen und
festschrauben.
Zuschnittlaser justieren
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG
NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN
Verwenden Sie zum Justieren des Lasers den
mitgelieferten Innensechskantschlüssel (2,5 mm).
1. Abb. V: Schrauben (61), (62), (63) lösen,
bzw. anziehen, um den Laser wie abgebildet
auszurichten.
9.4 Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder
Staubsauger entfernen von/aus:
– Verstelleinrichtungen und
Sicherheitseinrichtungen;
–Pendelschutzhaube;
– Bedienelemente;
– Kühlöffnung des Motors;
– Raum unter Tischeinlage;
–Raum unter Drehtisch;
– Zuschnittlaser;
9.5 Gerät aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht
von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann.
Stellen Sie sicher, dass sich niemand am
stehenden Gerät verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
9.6 Wartung
Vor jedem Einsatz
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen.
Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf. durch
Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Alle beweglichen Teile prüfen, ob sie über den
gesamten Bewegungsbereich frei beweglich
sind.
Kontrollieren Sie, ob die Pendelschutzhaube
(11) einwandfrei funktioniert und nicht klemmt.
Sie muss das Sägeblatt beim
Herunterschwenken freigeben, ohne andere
Teile zu berühren. Beim Hochklappen der Säge
in die Ausgangsstellung, muss sie automatisch
das Sägeblatt abdecken. Lassen Sie
beschädigte oder nicht richtig funktionierende
Teile, vor dem Einsatz des Gerätes, reparieren.
Regelmäßig, je nach Einsatzbedingungen
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
Rückstellfunktion des Sägekopfes prüfen
(Sägekopf muss durch Federkraft in obere
Ausgangsstellung zurückkehren), ggf. Feder
ersetzen lassen.
Führungselemente leicht ölen.
10. Tipps und Tricks
– Bei langen Werkstücken links und rechts der
Säge geeignete Auflagen benutzen.
–Beim Säg
Zusatzanschlag benutzen (als Zusatzanschlag
kann z.B. ein passendes Holzbrett dienen, das
am Anschlag des Gerätes festgeschraubt wird).
– Abb. W: Beim Sägen eines gewölbten
(verzogenen) Brettes die nach außen gewölbte
Seite an den Werkstückanschlag legen.
– Werkstücke nicht hochkant sägen, sondern
flach auf den Drehtisch legen.
en von kleinen Abschnitten
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
A Wartungs- und Pflegespray zum Entfernen von
Harzrückständen und zum Konservieren der
Metalloberflächen: 0911018691
B Metabo Allessauger (siehe Katalog)
C Untergestelle:
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 24 WZ 5° neg.
Für grobe und mittelfeine Zuschnitte. Gute
Schnittergebnisse bei Längsschnitten in Vollholz.
Zum Teil einsetzbar für Bauholz mit Nägeln und
Betonresten.
Sägeblatt Precision Cut 628221000
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 48 WZ 5° neg.
Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei
Längs- und Querschnitten in Weich- und Hartholz.
Perfekt geeignet für Voll- und Schichtholz,
Spanplatten roh, beschichtet oder furniert, MDF,
Verbundwerkstoffe.
E Sägeblatt Precision Cut 628222000
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, , 60 WZ 5° neg.
Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei
DEUTSCH de
Längs- und Querschnitten in Weich- und
Hartholz. Perfekt geeignet für Voll- und
Schichtholz, Spanplatten roh, beschichtet oder
furniert, MDF, Verbundwerkstoffe.
F Sägeblatt Multi Cut628223000
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 80 FZ/TZ, 5° neg.
Bei höchsten Ansprüchen an die Schnittqualität,
z.B. Laminat, dünnwandige Kunststoff-, Alu-,
Kupfer-, Messingprofile. Perfekte
Schnittergebnisse auch bei Querschnitten in
Vollholz, rohen, beschichteten oder furnierten
Spanplatten, MDF.
G Laminate Cut Professional628446000
254x30 66FZ/TZ 0°
Präzise, saubere Schnitte in Laminatböden aller
Art dank speziell dafür entwickelter
Zahngeometrie
H Aluminium Cut Professional628447000
254x30 72FZ/TZ 5°neg
Perfekte Schnitte in Aluminium dank spezieller
Zahngeometrie
Sägeblätter für KGS 315 Plus:
I Sägeblatt Precision Cut : 628224000
HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, , 48 WZ 5° neg.
Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei
Längs- und Querschnitten in Weich- und
Hartholz. Perfekt geeignet für Voll- und
Schichtholz, Spanplatten roh, beschichtet oder
furniert, MDF, Verbundwerkstoffe.
J Sägeblatt Precision Cut : 628225000
HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, , 84 WZ 5° neg.
Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei
Längs- und Querschnitten in Weich- und
Hartholz. Perfekt geeignet für Voll- und
Schichtholz, Spanplatten roh, beschichtet oder
furniert, MDF, Verbundwerkstoffe.
K Sägeblatt Multi Cut : 628226000
HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, 96 FZ/TZ, 5° neg.
Bei höchsten Ansprüchen an die Schnittqualität,
z.B. Laminat, dünnwandige Kunststoff-, Alu-,
Kupfer-, Messingprofile. Perfekte
Schnittergebnisse auch bei Querschnitten in
Vollholz, rohen, beschichteten oder furnierten
Spanplatten, MDF.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
12. Reparatur
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
Elektrofachkräfte ausführen!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
Metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Ein defekter Zuschnittlaser nur durch einen
originalen Metabo-Zuschnittlaser ersetzen.
Mit reparaturbedürftigen MetaboElektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre
Metabo-Vertretung. Adressen siehe
www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/
EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und Störungen
beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls
Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen
nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 12. "Reparatur".
13
DEUTSCHde
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und
Störungen geschehen besonders viele Unfälle.
Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung
prüfen.
Motor überhitzt (KGS 254 I Plus):
Ursache der Überhitzung beseitigen, einige
Antriebsriemen zu schwach gespannt:
Antriebsriemen spannen (siehe Kapitel 12.
"Reparatur").
Drehtisch schwergängig
Späne unter Drehtisch:
Späne entfernen.
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel
L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
K
, KWA= Unsicherheit
pA
Gehörschutz tragen!
:
15. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 6.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U=Netzspannung
I=Nennstrom
F= min. Absicherung
P
=Nennaufnahmeleistung
1
IP= Schutzart
SK=Schutzklasse
n
=Leerlaufdrehzahl
0
v
=max. Schnittgeschwindigkeit
0
D=Sägeblattdurchmesser (außen)
d=Sägeblattbohrung (innen)
b= max. Zahnbreite des Sägeblatts
a
=Winkelbereich Sägekopfverstellung
1
a
=Winkelbereich Drehtisch
2
A=Abmessungen (LxBxH)
m=Gewicht
Anforderungen an eine Späneabsauganlage:
=Anschlussdurchmesser des
D
1
D
D
D
Maximal zulässige Schnittabmessungen für
verschiedene Schnitte / maximaler Querschnitt
des Werkstücks siehe Tabellen auf Seite 6.
Absaugstutzens
=Mindest-Luftmengendurchsatz
2
=Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
3
=Mindest-Luftgeschwindigkeit am
4
Absaugstutzen
~ Wechselstrom
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
14
Original instructions
Table of Contents
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Safety instructions for mitre saws
5. Overview
6. Unpacking, assembling, transporting, setting
up
7. Machine Details
8. Initial Operation
9. Operation
10. Care and Maintenance
11. Tips and Tricks
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Troubleshooting Guide
16. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that
these chop and mitre saws, identified by type and
serial number *1), meet all relevant requirements
of directives *2) and standards *3). Technical
documents for *4) - see page 6.
2. Specified Conditions of Use
The mitre saw is suited for longitudinal and cross
cuts, inclined cuts, mitre cuts and double mitre
cuts in wood, plastics or similar materials.
Furthermore grooves can be machined.
If appropriate saw blades are used, it is possible
to saw aluminium profiles (KGS 315 Plus, KGS
254 Plus).
Use only saw blades approved by Metabo (see
chapter 11. “accessories”).
The permitted dimensions of the workpieces must
be complied with (see chapter 15. “Technical
Specifications”).
Workpieces with round or irregular cross-section
(such as firewood) must not be cut, as they
cannot be held securely during the cutting
process. When sawing a thin workpiece laid on its
edge, a suitable guide must be used for firm
support.
Any other use does not comply with the intended
purpose. Unspecified use, modification of the
device or use of parts that have not been tested
and approved by the manufacturer can cause
unforeseeable damage!
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
3. General Safety Information
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with
these documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference!
3.1 Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
3.2 Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded)
power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators,
ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or
grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power
tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the
risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3.3 Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power
tool. Do not use a power tool while you are
tired or under the influence of drugs, alcohol
or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious
personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or
hearing protection used for appropriate conditions
will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before connecting
to power source and/or battery pack, picking
up or carrying the tool. Carrying power tools with
your finger on the switch or energising power tools
that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the device may result
in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair and clothing away
from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent
use of tools allow you to become complacent
and ignore tool safety principles. A careless
action can cause severe injury within a fraction of a
second.
3.4 Use and handling of the power tool
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the
rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and
must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack, if detachable, from
the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or
storing power tools. Such preventive safety
ENGLISH en
measures reduce the risk of starting the power tool
accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children. Do not allow persons unfamiliar with
the power tool or these instructions to operate
the power tool. Power tools are dangerous in the
hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories with
care. Check for misalignment or binding of
moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s
operation. If damaged, have the power tool
repaired before use. Many accidents are caused
by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits
etc. in accordance with these instructions.
taking into account the working conditions
and the work to be performed. Use of the power
tool for operations different from those intended
could result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry,
clean and free from oil and grease. Slippery
handles and grasping surfaces do not allow for
safe handling and control of the tool in unexpected
situations.
3.5 Service
a) Have your power tool serviced by a
qualified repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
3.6 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge
regarding the operation of a machine like this or
similar electrical power tools. Inexperienced
persons are strongly advised to seek competent
advise and guidance from an experienced
person before operating this machine.
– The manufacturer assumes no liability for any
damage caused by neglect of these operating
instructions.
Information in these instructions is marked as
under:
Danger!
Risk of personal injury or environmental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury by electric
shock.
Entanglement hazard!
Risk of personal injury by body parts
or clothing being drawn into the rotating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
4. Safety instructions for mitre
saws
Safety Instructions for Mitre Saws
a) Mitre saws are intended to cut wood or
wood-like products, they cannot be used to
cut ferrous materials such as bars, rods,
studs etc. Abrasive dust causes moving parts
such as the lower guard to jam. Sparks from
abrasive cutting will burn the lower guard, the kerf
insert and other plastic parts.
b) Use clamps to support the workpiece
whenever possible. If supporting the
workpiece by hand, you must always keep
your hand at least 100 mm from either side of
the saw blade. Do not use this saw to cut
pieces that are too small to be securely
clamped or held by hand. If your hand is placed
too close to the saw blade, there is an increased
risk of injury from blade contact.
Do not hold on the side to which the saw head is
inclined. Do not cross your hands.
15
ENGLISHen
c) The workpiece must be stationary and
clamped or held against both the fence and
the table. Do not feed the workpiece into the
blade or cut "freehand" in any way.
Unrestrained or moving workpieces could be
thrown at high speeds, causing injury.
d) Push the saw through the workpiece. Do
not pull the saw through the workpiece. To
make a cut, raise the saw head and pull it out
over the workpiece without cutting, start the
motor, press the saw head down and push
the saw through the workpiece. Cutting on the
pull stroke is likely to cause the saw blade to
climb on top of the workpiece and violently throw
the blade assembly towards the operator.
e) Never cross your hand over the intended
line of cutting either in front or behind the
saw blade. Supporting the workpiece "cross
handed" i.e. holding the workpiece to the right of
the saw blade with your left hand or vice versa is
very dangerous.
f) Never reach behind the fence when the saw
blade is rotating. with either hand closer than
100 mm from either side of the saw blade, to
remove wood scraps, or for any other reason
while the blade is spinning. The proximity of
the spinning saw blade to your hand may not be
obvious and you may be seriously injured.
g) Inspect your workpiece before cutting. If
the workpiece is bowed or warped, clamp it
with the outside bowed face toward the
fence. Always make certain that there is no
gap between the workpiece, fence and table
along the line of the cut. Bent or warped
workpieces can twist or shift and may cause
binding on the spinning saw blade while cutting.
There should be no nails or foreign objects in the
workpiece.
h) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc. except for the
workpiece. Small debris or loose pieces of wood
or other objects that contact the revolving blade
can be thrown with high speed.
i) Cut only one workpiece at a time. Stacked
multiple workpieces cannot be adequately
clamped or braced and may bind on the blade or
shift during cutting.
j) Ensure the mitre saw is mounted or placed on a level, firm work surface before use. A
level and firm work surface reduces the risk of the
mitre saw becoming unstable.
k) Plan your work. Every time you change the
bevel or mitre angle setting, make sure the
adjustable fence is set correctly to support
the workpiece and will not interfere with the
blade or the guarding system. Without turning
the tool "ON" and with no workpiece on the table,
move the saw blade through a complete
simulated cut to assure there will be no
interference or danger of cutting the fence.
l) Provide adequate support such as table
extensions, saw horses, etc. for a workpiece
that is wider or longer than the table top.
Workpieces longer or wider than the mitre saw
table can tip if not securely supported. If the cutoff piece or workpiece tips, it can lift the lower
guard or be thrown by the spinning blade.
m) Do not use another person as a substitute for a table extension or as additional support.
Unstable support for the workpiece can cause the
blade to bind or the workpiece to shift during the
cutting operation pulling you and the helper into
the spinning blade.
n) The cut-off piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning
saw blade. If confined, i.e. using length stops,
the cut-off piece could get wedged against the
blade and thrown violently.
o) Always use a clamp or a fixture designed
to properly support round material such as
rods or tubing. Rods have a tendency to roll
while being cut, causing the blade to "bite" and
pull the work with your hand into the blade.
p) Let the blade reach full speed before contacting the workpiece. This will reduce the
risk of the workpiece being thrown.
q) If the workpiece or blade becomes
jammed, turn the mitre saw off. Wait for all
moving parts to stop and disconnect the plug
from the power source. Then work to free the
jammed material. Continued sawing with a
jammed workpiece could cause loss of control or
damage to the mitre saw.
16
r) After finishing the cut, release the switch,
hold the saw head down and wait for the
blade to stop before removing the cut-off
piece. Reaching with your hand near the coasting
blade is dangerous.
s) Hold the handle firmly when making an
incomplete cut or when releasing the switch
before the saw head is completely in the
down position. The braking action of the saw
may cause the saw head to be suddenly pulled
downward, causing a risk of injury.
4.1 Additional Safety Instructions
· Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
· Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
General hazards!
· Consider environmental conditions:
· When working long stock use suitable supports.
· The saw shall only be started and operated by
persons familiar with circular saws and who are
at any time aware of the dangers associated
with the operation of such tools.
Persons under 18 years of age shall use this
machine only in the course of their vocational
training, under the supervision of an instructor.
· Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to
touch the machine or power cable while it is
running.
· Avoid overheating of the saw teeth.
· When sawing plastic, avoid melting of the
plastic.
Risks of personal injury and crushing
by moving parts!
· Do not operate the machine without installed
guards.
· Always keep sufficient distance to the saw
blade. Use suitable feeding aids, if necessary.
Keep sufficient distance to driven components
when operating this machine.
· Wait for the saw blade to come to a complete
stop before removing cutoffs, scrap, etc. from
the work area.
· Cut only stock of dimensions that can be safely
held during cutting.
· Use clamping devices or a vice to hold the
workpiece. It is held safer by these devices than
by your hand.
· Do not attempt to stop the saw blade by pushing
the workpiece against its side.
· Disconnect the mains plug before starting any
setting, maintenance or repair work.
· Disconnect the mains plug if the tool is not used.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
· Wear gloves when changing cutting tools.
· Store saw blade in such manner that nobody will
get hurt.
Danger from kickback of the saw head
(saw blade gets caught in the workpiece and
the saw head suddenly kicks back)!
· Select a saw blade suited for the material to be
cut.
· Keep the handle tight. When the saw blade
enters the workpiece, the risk of kickback is
particularly high.
· Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
· Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an
increased risk of kickback if a blunt sawtooth
gets caught in the workpiece's surface.
· Do not jam any work pieces.
· If in doubt, check work piece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
· Never cut several work pieces at the same time
– and also no bundles containing several
individual pieces. Risk of personal injury if
individual pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
· When making grooves avoid lateral pressure on
the saw blade - use a clamping device.
Entanglement hazard!
· Ensure that during operation no parts of the
body or clothing can be caught and drawn in by
rotating components (no ties no gloves, no
clothes with wide sleeves; contain long hair with
a hairnet).
· Never cut workpieces to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which
contain such materials.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
· Wear hearing protection.
· Wear safety glasses.
· Wear dust mask.
· Wear suitable work clothes.
· Wear non-slip footwear.
· Wear gloves when handling saw blades and
rough tools. Carry saw blades in a container.
Risk of injury by inhaled wood dust!
· Work only with a suitable dust collector attached
to the saw. The dust extraction unit must comply
with the values stated in chapter 15..
Reducing Dust Exposure:
· Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause cancer,
allergic reactions, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some
examples of such substances are, lead (in paint
containing lead), additives used for wood
treatment (chromate, wood preservatives),
some wood types (such as oak or beech dust).
· The risk from exposure to such substances will
depend on how long the user or nearby persons
are being exposed.
· Do not let particles enter the body.
· To reduce exposure to these substances: work
in a well ventilated area and wear protective
equipment, such as dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
· Observe the relevant guidelines for your
material, staff, application and place of
application (e.g. occupational health and safety
regulations, disposal).
· Collect the generated particles at the source,
avoid deposits in the surrounding area.
· Use a suitable extraction unit. In this way, fewer
particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
· Reduce dust exposure with the following
measures:
– do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream towards yourself or nearby
persons or towards dust deposits,
– use an extraction unit and/or air purifiers,
– ensure good ventilation of the workplace and
keep it clean using a vacuum cleaner.
Sweeping or blowing stirs up dust.
– Vacuum or wash protective clothing. Do not
blow, beat or brush protective gear.
Hazard generated by modification of
the machine or use of parts not tested and
approved by the equipment manufacturer
· Assemble the machine in strict accordance with
these instructions.
· Use only parts approved by the manufacturer.
This applies especially to:
– Saw blades (for order numbers, refer to
· Ensure that the speed indicated on the saw
blade is at least the same as the speed
indicated on the saw.
Hazard generated by machine defects!
· Before every use check the machine for
possible damage: before operating the machine
all safety devices, protective guards or slightly
damaged parts need to be checked for proper
function as specified. Check to see that all
moving parts work properly and do not jam. All
parts must be correctly installed and fulfil all
conditions necessary to ensure perfect
operation of the unit.
· Do not used any damaged or contorted saw
blades.
Risk of injury by noise!
· Wear hearing protection.
Risk of injury by laser radiation!
· Laser beams can cause serious injuries to the
eye. Never look into the laser outlet.
Danger from blocking workpieces or
workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. Clear the blockage using a suitable tool.
4.2 Symbols on the machine (depends
on model)
Read instructions.
Never place hands into running saw
blade.
Wear protective goggles and ear
protectors.
Never operate the tool in a damp or wet
environment.
Laser radiation - Do not look into the light
beam.
Warning of a hazardous areas.
Warning of a hot surface.
(for KGS 254 I Plus)
Speed settings for the different materials (not
for KGS 254 I Plus)
(a) Manufacturer
(b) Waste disposal symbol – Machine can be
disposed of by returning it to the manufacturer
(c) Device designation
(d) Item number and serial number
(e) Dimensions of approved saw blades
(f) Motor data, weight (also see chapter 15.
“Technical data“)
(g) Year of manufacture
(h) CE mark – This machine conforms to the EC
directives as per Declaration of Conformity
Tool-free clamping module (depending on
design variant)
See Chapter 9.1 “Changing the saw blade”.
4.3 Safety Devices
Retractable blade guard (11)
The retractable blade guard protects against
unintentional contact with the saw blade and from
chips flying about.
Safety lock (4)
The retractable blade guard (11) opens and the
saw can be lowered only when the safety lock is
activated.
Bore for padlock
The bore in the on/off switch (7) allows the switch
to be locked with a padlock.
Parallel guide / ripping fence
The parallel guide / ripping fence (24) (consisting
of the lower, fixed fences and the upper,
adjustable fences (25)) prevents that the
workpiece can be moved during sawing. During
operation, the parallel guide/ ripping fence always
has to be installed.
Make sure that the adjustable fences (25) are set
correctly to support the workpiece and will not
interfere with the blade or the guard. Lock using
the set screws (26).
Incorrectly adjusted additional fences can, in the
event of sloped cuts and double mitre cuts, get in
contact with the saw blade and thus lead to
serious injuries!
KGS 254 I Plus: overload protection
The motor has an overload protection which
switches off the motor in case of overheating.
To restart, the motor must have cooled down and
the unlock button (64) must be pressed.
5. Overview
See page 2-5.
1 Allen key / tool storage for Allen key
2 Laser beam egress point
3 On/off switch of the cutting laser
4Safety lock
5Handle
6 Saw handle
7 On/off switch of the saw
8 Locking button for blade locking
9 Set screw for pulling device
10 Work clamp
11 Retractable blade guard
12 Speed adjustment wheel
13 Saw head
14 Locking handle for turntable
15 Latch lever for stop positions of the turntable
16 Turntable
6. Unpacking, assembling,
transporting, setting up
6.1 Unpacking
Lift device up out of the packaging with help from
a second person.
6.2 Assembling
Mounting the locking handle (fig. A)
Insert the locking handle (14) into the turntable
(16) and screw in.
Mounting the table width extension (fig. B)
1. Remove the right and left table width
extension (18) from the transport packaging.
2. Remove screws at the guide rails (of the right
and left table width extension).
ENGLISH en
Note: The table width extension with the smaller
support surface must be installed on the right
side.
3. Press and hold the locking button (17).
4. Push the guide rails of the table width
extensions completely into the recesses.
5. Lift the device at the front legs, carefully swivel
it backwards and put it down so it will not fall
over.
6. Tighten again the screws at the guide rails.
7. Take the front legs of the device, carefully
swivel it forwards and put down.
8. For additional stability: Set the adjusting screw
(19) in such a way that it makes contact with
the base.
Set required table width
The table width extension can be locked in
several positions. Adjusting the table width
extension from one locking position to the nearest
one:
1. Press and hold the locking button (17).
2. Pull out the table width extension (18) for
about 5 mm.
3. Release the locking button (17).
4. Slowly continue to pull out the table width
extension (18) until the table width extension
engages in the closest locking position.
Mounting the cutting depth limitation (fig. C)
Together with the pulling device the cutting depth
limitation (20) permits the cutting of grooves.
· Mount the lock nut (21) and screw (22) as
shown.
6.3 Transporting
1. Swivel saw head downwards and engage
transport lock (23).
2. Push adjustable parallel guides / ripping
fences (25) inwards and secure with on the
fence extrusion and secure with the set screw
(26).
3. Push the table width extensions (18) inwards.
Caution!
Do not hold the saw at the protective installations
during transport.
4. Lift the device on two of the points provided
(arrows in fig. F).
6.4 Setting up
The device has to be mounted on a stable
support for safe working.
– The support can either be a fixed worktop or
workbench or one of the Metabo stands (see
chapter11. “Accessories“).
– Even when machining larger workpieces the
device has to have a secure stand.
– Long workpieces must get additional support
with suitable accessories.
Note:
For mobile use, the device can also be fixed to a
plywood or coreboard panel (500 mm x 500 mm,
at least 19 mm thick) using screws. During use,
the panel has to be fixed to a work bench using
screw clamps.
1. Screw device tightly to the base (through the
holes in the feet).
2. push the saw head slightly downwards and
hold.
3. Undo transport lock (23).
4. Swivel saw head slightly upwards.
7. Machine Details
7.1 On/off switch motor (7)
Switching on the motor:
· Activate the safety lock (4) ,press on/off switch
(7) and keep pressed.
Switching off the motor:
· Release on/off switch (7).
17
ENGLISHen
7.2 On/off switch cutting laser
The cutting laser is switched on using the switch
(3).
The cutting laser marks a line to the left of the
saw's cut. Make a trial cut to become familiar with
the positioning.
7.3 Setting the angle of inclination
Fig. G: Swivel the saw head upwards. Fold the
latch lever (27) towards the front. After loosening
the locking lever (29) (swivel towards the rear),
the saw can be inclined between 0° and 45° to
the left and between 0° and 45° (KGS 254 l pLus:
22.5°) to the right to the vertical.
If the latch lever (27) is folded towards the rear,
the saw locks in particular positions.
Put the lilt limiter (28) into its lowest position in
order to also set angles up to 46° to the left of the
vertical/ up to 46° (depending on the model) to
the right of the vertical.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking lever (29) of the turntable has
to be tightened (also in the stop positions!).
7.4 Turntable
Fig. H: After loosening the locking handle (14)
and activating the latch levers (15), the turntable
can be turned to the left or to the right for mitre
cuts.
If the latch lever (15) is pushed upwards, the
turntable locks in particular angle levels. If the
latch lever (15) is pushed downwards all the way,
the locking function is deactivated.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking handle
to be tightened (also in the stop positions!).
7.5 Pulling device
Using the pulling device, also larger workpieces
with greater cross sections can be cut. The
pulling device can be used for all types of cuts
(straight cuts, mitre cuts, slanted cuts and double
mitre cuts, and cutting of grooves).
If the pulling device is not required, lock the
pulling device in the rear position using the set
screw (9).
7.6 Cutting depth limitation
Fig. C: Together with the pulling device the
cutting depth limitation (20) permits the cutting of
grooves.
Turn the set screw (22) and fix with the counter
nut (21). To deactivate, turn the cutting depth
limitation (20) in anti-clockwise direction.
7.7 Speed setting (Not for
KGS 254 I Plus)
Adjust the saw blade speed on the speed selector
(12) to the material to be sawn.
– Position 1 - 2
for profiles made from copper, nickel, brass,
zinc and aluminium.
– Position 3 - 4
for plastic profiles.
– Position 5 - 6
for solid wood and blockboard.
7.8 Connect the chip and dust
extraction unit
Danger!
Some types of wood dust (e.g. beech, oak, ash)
may cause cancer when inhaled.
– Use only a suitable dust extraction unit when
working.
– In addition, use a dust mask, as not all saw dust
is collected or extracted.
Connection (Fig. I):
18
(14)
of the turntable has
– Possibility 1: Insert suction adapter 35 mm /
44 mm (30) as shown. Connect the chip and
dust extraction unit.
– Possibility 2: Insert suction adapter 58 mm /
100 mm (31) including hose (32) as shown. If
needed, attach suction adapter 58 mm / 35 mm
(33). Connect the chip and dust extraction unit.
· Ensure that the dust extraction unit meets the
requirements stated in chapter 15. "Technical
Specifications".
· Observe the dust collector's operating
instructions as well!
7.9 Installing the workpiece clamping
device
The workpiece clamping device (10) can be
installed in two positions (Fig. J + K):
–For wide
Insert the workpiece clamping device into the
rear bore (37) of the table and secure with the
locking screw (38).
– For narrow
Undo the locking screw (35) and insert the front
part of the workpiece clamping device into the
front bore (39) of the table.
Clamp the workpiece:
1. Push and hold the button (36) and push the
2. Tighten the handle (34) to clamp the
workpieces (Fig. J):
workpieces (Fig. K):
workpiece clamping device against the
workpiece.
workpiece.
7.10 Connection to mains power
Danger! High voltage
Operate machine only on a power source meeting
the following requirements (see also chapter 15.
"Technical Specifications"):
– Mains voltage and system frequency must
conform to the voltage and frequency shown on
the machine´s rating label;
– fuse protection by a residual current operated
device (RCD) of 30 mA sensitivity;
– outlets properly installed, earthed or grounded,
and tested.
· Make sure the power supply cable is out of the
way, so that it does not interfere with the work
and does not pose a tripping hazard or will get
damaged.
·Use only rubber-jacketed extension cables with
sufficient lead cross-section (3 × 1.5 mm
· Use extension cables for outdoor areas. When
working outdoors, only use the correspondingly
marked extension cable approved for this
purpose.
· Avoid accidental start-up. Ensure that the on/off
switch is switched off when inserting the plug in
the socket.
2
).
8. Operation
·Before starting work, check to see that the
following are in proper working order.
· Use personal protection gear:
· Assume proper operating position:
– at the front of the saw;
– in front of the saw;
– next to the line of cut.
Danger!
Always fasten the workpiece with the workpiece
clamping device (10) when sawing.
Never saw workpieces that cannot be fastened
with the workpiece clamping device (10).
Danger of crushing!
When inclining or swivelling the saw head, never
reach into the hinge area or below the device!
·Hold the saw head (13) during inclination.
·Use during work:
– work support – for long stock, which would
otherwise fall off the table on completion of the
cut;
– Chip and dust extraction unit.
· Cut only stock of dimensions that can be safely
held during cutting.
· Always hold the workpiece down on the table
and do not jam it. Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece against its side.
Risk of personal injury if the saw blade is
blocked.
8.1 Using the cutting laser
See section 7.2
8.2 Setting the saw blade speed
See section 7.7
8.3 Straight cuts
Starting position:
– Undo transport lock (23).
–Saw head (13) is swivelled upwards.
– Cutting depth limitation (20) deactivated.
–Turntable (16) is in 0°position, locking lever
(14) for turntable is tightened.
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (29) for inclined position is
tightened.
– Pulling device at the very rear.
–Set screw (9) of the pulling device has been
loosened.
– Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the
adjustable parallel guides / ripping fences
(25) in such a way that the workpiece is
supported in the best manner possible and will
not interfere with the blade or the guard. Lock
using the set screws (26).
Cutting the workpiece:
1. Adjust the saw blade speed on the speed
selector (12) to the material to be sawn (Not
for KGS 254 I Plus).
2. Push the workpiece against the parallel guide/
ripping fence and clamp using the workpiece
clamping device (10).
3. For wider workpieces: pull the saw head
forwards (towards the operator) (pulling
device). (See Fig. L, step 1.)
4. Switching on the machine: Activate the safety
lock (4) and press and hold the on/off switch
(7).
5. Slowly lower the saw head at the handle all the
way down and, if required, push towards the
rear (away from the operator). During the
sawing process press on the workpiece just
enough for the motor speed not to lower too
much. (See Fig. L, step 2.)
6. Cut work piece in a single pass.
7. Release the on/off switch (7) and slowly let
the saw head swivel back into the upper
starting position.
8.4 Mitre cuts
Starting position:
– Undo transport lock (23).
–Saw head (13) is swivelled upwards.
– Cutting depth limitation (20) deactivated.
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (29) for inclined position is
tightened.
– Pulling device at the very rear.
–Set screw (9) of the pulling device has been
loosened.
– Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the
adjustable parallel guides / ripping fences
(25) in such a way that the workpiece is
supported in the best manner possible and will
not interfere with the blade or the guard. Lock
using the set screws (26).
Cutting the workpiece:
1. Fig. H: Undo the set screw (14) of the
turntable and push down the latch lever (15).
2. Set the desired angle.
Note:
If the locking lever (15) is pushed upwards the
turntable locks in the 0°, 15°, 22.5°, 31.6°, 45°
and 60° angle levels. If the locking lever (15) is
pushed downwards all the way, the locking
function is deactivated.
3. Tighten the locking button (14) of the
turntable.
Caution!
· In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking handle (14) of the turntable
has to be tightened (also in the stop positions!).
4. Cut the workpiece, as described in “8.3
Straight cuts”.
8.5 Inclined cuts
Starting position:
– Undo transport lock (23).
– Saw head (13) is swivelled upwards.
– Cutting depth limitation (20) deactivated.
–Turntable (16) is in 0°position, locking lever
(14) for turntable is tightened.
– Pulling device at the very rear.
–Set screw (9) of the pulling device has been
loosened.
– Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the
adjustable parallel guides / ripping fences
(25) in such a way that the workpiece is
supported in the best manner possible and will
not interfere with the blade or the guard. Lock
using the set screws (26).
–Set screw (9) of the pulling device has been
loosened.
– If needed: Set inclination limiter (28) for
extended mitre angle. See chapter 7.3.)
Cutting the workpiece:
1. Fig. G: Undo the locking lever (29) to set the
inclination of the saw.
2. Set the latch lever (27):
·Pull the latch lever (27) in direction of the
operator side = infinite adjustment of the
swivel arm.
·Push the latch lever (27) in direction of the
rear side = lock swivel arm in stop positions.
Note:
The swivel arm locks at the angle levels of 0°,
22.5° and 33.9°.
3. Slowly tilt the swivel arm into the desired
position
4. Tighten the locking lever (29) for the
inclination setting.
Caution!
· In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking lever (29) of the turntable
has to be tightened (also in the stop positions!).
5. Cut the workpiece, as described in “8.3
Straight cuts”.
8.6 Double mitre cuts
Note:
The double mitre cut is a combination of mitre cut
and inclined cut. This means, the workpiece is cut
at an angle to the rear contact edge and at an
angle to the top.
Starting position:
– Undo transport lock (23).
– Saw head (13) is swivelled upwards.
– Cutting depth limitation (20) deactivated.
–Turntable (16) is locked in the desired position
(locking lever (14) for turntable is tightened).
– Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked (locking lever
(29) is tightened).
– Pulling device at the very rear.
–Set screw (9) of the pulling device has been
loosened.
– Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the
adjustable parallel guides / ripping fences
(25) in such a way that the workpiece is
supported in the best manner possible and will
not interfere with the blade or the guard. Lock
using the set screws (26).
For particular angle settings it might be
necessary to completely pull out a parallel guide
/ ripping fence (25), after loosening the locking
screw (26). Retighten locking screw (26). (After
the saw cut, reattach the adjustable parallel
guide / ripping fence (25) and fasten with
locking screw (26) so that it is not lost.)
Cutting the workpiece:
Danger!
With a double mitre cut, the saw blade is easier
accessible due to the steep inclination – this
results in a higher risk of injury. Always keep
sufficient distance to the saw blade!
· Cut the workpiece, as described in “8.3 Straight
cuts”.
8.7 Cutting grooves
Note:
The cutting depth limitation together with the
pulling device permits the cutting of grooves. This
does not result in a separating cut, but only a cut
of a certain depth is effected in the workpiece.
Caution! Risk of kickback!
When cutting grooves it is particularly important
that no lateral pressure is exerted on the saw
blade. Otherwise, the saw head might suddenly
kick back! Use a clamping device when cutting
grooves. Avoid lateral pressure on the saw head.
Starting position:
– Undo transport lock (23).
–Saw head swivelled upwards.
– Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked (locking lever
(29) is tightened).
–Turntable (16) is locked in the desired position
(locking lever (14) for turntable is tightened).
– Pulling device at the very rear.
–Set screw (9) of the pulling device has been
loosened.
– Setting the parallel guide / ripping fence:
Loosen the set screws (26). Move the
adjustable parallel guides / ripping fences
(25) in such a way that the workpiece is
supported in the best manner possible and will
not interfere with the blade or the guard. Lock
using the set screws (26).
Cutting the workpiece:
1. Move the cutting depth limitation to the inside
position (activate) by turning the cutting depth
limitation (20) in clockwise direction.
2. Set the set screw (22) to the desired cutting
depth and fix with counter nut (21) .
3. Loosen safety lock (4) and swivel saw head
downwards to check the set cutting depth:
4. Effect trial cut.
5. If required, repeat steps 1 and 4 until the
desired cutting depth has been set.
6. Cut the workpiece, as described in “8.3
Straight cuts”.
9. Care And Maintenance
Danger!
Disconnect from the mains power before any
maintenance or cleaning work.
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried
out by qualified specialists.
– Replace damaged parts, in particular safety
installations, only with original parts. Parts not
approved by the equipment manufacturer can
cause unforeseeable damage.
– Check to see that all safety devices are
operational again after each service.
ENGLISH en
9.1 Saw blade change
Risk of burning!
Directly after cutting the saw blade can be very
hot. Let a hot saw blade cool down. Do not clean
the hot saw blade with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill!
When loosening and tightening the tensioning
screw (40) (or the clamping module (41)) the
retractable blade guard (11) must be swivelled
over the saw blade. Wear gloves when changing
blades.
1. Unplug power cable;
2. Put the saw head in the upper position.
3. Lock saw blade: press the locking button (8)
and turn the saw blade with the other hand
until the locking button engages. Hold down
the locking button.
4. Fig. M: Remove the tensioning screw with
washer (40) using an Allen key (1) in
clockwise direction (left-hand thread!)
or remove the clamping module (41) by
turning it in anti-clockwise direction manually
(left-hand thread!)
5. Loosen safety lock (4) and push the
retractable blade guard (11) upwards and
hold.
6. Carefully remove the outer flange (46) and
saw blade (45) from the saw blade shaft and
close again the retractable blade guard (11) .
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin
residue) that could corrode the light metal
components of the saw; the stability of the saw
would be adversely affected.
Attach the inner flange (44) the right way around!
If this is not the case, the saw can block or the
saw blade could work loose. The inner flange is in
the correct position if the ring groove points
towards the saw blade and the flat side to the
motor.
8. Attach the inner flange (44) as shown.
9. Loosen safety lock (4) and push the
retractable blade guard (11) upwards and
hold.
10.Place a new saw blade - pay attention to
direction of rotation: Seen from the left (open)
side, the arrow on the saw blade has to
correspond to the direction of the arrow (42)
on the saw blade cover!
Danger!
Use only saw blades, which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Use only suitable saw blades with secondary
holes designed for the maximum speed (see
"Technical Specifications") – if unsuitable or
damaged saw blades parts are used, parts can
be ejected due to centrifugal force in an
explosive-type manner.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
Saw blades intended for cutting wood or similar
materials have to conform to EN 847-1.
Do not use:
– saw blades made of high-alloy speed steel
– Mount saw blade using only genuine parts.
– Do not use loose-fitting reducing rings; the saw
blade could work loose.
– Saw blades have to be mounted in such way
that they do not wobble or run out of balance
and cannot work loose during operation.
11.Close again retractable blade guard (11).
12.Slide on the outer flange (46) – The pins must
show in direction of the saw blade (pay attention to Fig. Y).
13.Turn the saw blade until the pins engage in the
secondary holes.
Machines with a tensioning screw (40):
14.Screw on the tensioning screw (40) in anticlockwise direction (left-hand thread!) and
tighten by hand.
15.Lock saw blade: press the locking button (8)
and turn the saw blade with the other hand
until the locking button engages. Hold down
the locking button.
Danger!
– Do not extend the hexagon wrench (1).
– Do not tighten the tensioning screw by hitting
the hexagon wrench (1) .
16.Firmly tighten the tensioning screw (40) using
the hexagon wrench (1).
Machines with tool-free clamping module (41):
17.Reset the clamping module (Fig. N): Plug the
threaded pin (47) into the bore of the cutting
depth limitation and turn the handwheel (48)
of the clamping module in clockwise direction
until the display shows (49) "0".
18.Screw on the clamping module onto the saw
blade shaft (43) . Turn the handwheel (48)
(left-hand thread!), until the saw blade also
turns, lock the saw blade (locking button (8))
and firmly (48) tighten.
The display must then be yellow.
Danger!
The display must not be red after attaching the
clamping module. If the display is still red:
· Repeat steps 17 and 18.
· Check threaded pin and saw blade shaft for
damage.
Check function:
19.Loosen the safety lock (4) and fold the saw
downwards:
– when folding down the retractable blade guard
(11), it has to provide free access to the saw
blade without touching other parts.
– When folding the saw upwards into the
starting position, the retractable blade guard
(11) has to cover the saw blade automatically.
– Rotate the saw blade manually. You should be
able to rotate the saw blade into any possible
position without touching other parts.
9.2 Table insert change
Danger!
With a damaged table insert (50) there is a risk of
small parts getting stuck between table insert and
saw blade, blocking the saw blade. Replace
damaged table inserts immediately!
1. Fig. O: Lever out the table insert (50) using a
screwdriver. The table insert will be destroyed
and cannot be reused.
2. Insert a new table insert and latch into place.
9.3 Adjustments
Adjusting the turntable (Fig. P)
1. Latch the turntable (16) in 0° position.
2. Loosen the screw (51) by two turns.
20
3. Swivel saw head downwards and engage
transport lock (23).
4. Align the turntable (16) on the parallel guide /
ripping fence in such a way that the parallel
guide / ripping fence (24) is exactly
perpendicular to the saw blade.
5. Tighten the locking handle (14) of the
turntable.
6. Tighten the screw (51) again.
Adjust the pointer for the mitre angle (Fig. Q)
1. Undo the screw (53) for about one turn.
2. Adjust the pointer (52) in such a way that the
value shown corresponds to the set latching
position of the turntable.
3. Tighten the screw (53).
Adjust the shifting force of the traction
function (Fig. R)
1. Release the counter nut (55).
2. Adjust the stud bolt (54) until the desired
shifting force has been achieved.
3. Retighten the counter nut.
Adjust the latching position for the mitre
angle
1. Latch the swivel arm in 0° position, do not
tighten the lock lever (29).
2. Fig. S: Undo the upper screw (56) or 2 screws
(56) (only KGS 216 Plus) and remove swivel
arm.
3. Fig. T: Undo two Allen screws (57) on the rear
side of the device by about one turn.
4. Align the swivel arm in such a way that the
saw blade exactly perpendicular to the
turntable.
5. Retighten the two Allen screws (57).
6. Tighten the locking lever (29) .
7. Replace the swivel arm cover and fix with
screws.
8. Undo the screws (59) for about one turn.
9. Adjust the pointer (58) in such a way that the
value shown corresponds to the set latching
position of the swivel arm.
10.Tighten the screws (59).
Readjust mitre clamping
If the mitre angle of the swivel arm can be
changed by pressing against it from the side
despite tightened locking lever (29), the mitre
clamping must be readjusted.
1. Latch the swivel arm in 0° position. The
locking lever (29) is released.
2. Dismantle the swivel arm cover (see previous
section).
3. Fig. U: Retighten the hexagon nut (60) until
the desired clamping force is achieved.
4. Tighten the locking lever (29) for the
inclination setting. It must be possible to
tighten the lever noticeably.
5. Undo the latch lever (27) for the swivel arm 0°
position (pull in direction of the operator side).
6. Check the swivel arm by pressing on the
sides. It must be not be possible to tighten the
lever noticeably.
If the swivel arm still cannot be moved afterwards:
7. Repeat steps 3 to 6. Loosen or tighten the
hexagon nut (60) accordingly.
8. Replace the swivel arm cover and fix with
screws.
Adjust the cutting laser
Danger!
LASER BEAM
DO NOT LOOK INTO THE BEAM
Use the supplied Allen key (2.5 mm) to adjust the
laser.
1. Fig. V: Loosen or tighten the screws (61),
(62), (63) to align the laser as shown.
9.4 Cleaning the device
Remove chips and saw dust with vacuum cleaner
or brush from:
– adjustment devices and safety devices;
– retractable blade guard;
– controls;
– motor vent slots;
–space under table insert;
– space under turntable;
– cutting laser;
9.5 Storage of device
Danger!
· Store the device in such a way that it cannot be
put into operation by unauthorised personnel.
· Ensure that the stationary device cannot cause
injury.
Caution!
· Do not store the saw outdoors, in unprotected
areas or in damp or wet locations.
9.6 Maintenance
Prior to each use
· Remove saw chips with vacuum or brush.
· Check power cable and power cable plug for
damage; if necessary have damaged parts
replaced by a qualified electrician.
· Check all movable parts if they can be moved
freely across the entire range of movement.
· Check whether the retractable blade cover (11)
works properly and does not stick. It has to
provide free access to the saw blade without
touching other parts. When folding the saw
upwards into the starting position, it has to cover
the saw blade automatically. If parts are
damaged or not working correctly, have the
device repaired before using.
Regularly, depending on conditions of use
· Check all screwed joints, retighten if necessary.
· Check reset function of the saw head (saw head
has to return to the upper starting position by
means of spring force), if required have spring
replaced.
· Slightly oil guide elements.
10. Tips and Tricks
– Use appropriate supports on the left and right of
the saw for long workpieces.
– When cutting small pieces, use additional guide
(a suitable wooden board attached with screws
to the guide of the device, can be used as
additional guide).
– Fig. W: When cutting a curved (contorted)
board place the convex side at the parallel
guide/ripping fence.
– Do not cut workpiece upright, but flat on the
turntable.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
A Spray for maintenance and care for the
removal of resin residues and to preserve the
metal surfaces: 0911018691
B Metabo all-purpose vacuum cleaner (see
catalogue)
HW/CT 254 x 30 x 2.4/1.8, 24 WZ 5° neg.
For coarse and medium-fine cuts. Good cutting
results for longitudinal cuts in solid wood Partly
suitable for construction timber with nails and
concrete residues.
Saw blade Precision Cut 628221000
HW/CT 254 x 30 x 2.4/1.8, 48 WZ 5° neg.
For very good, clean cutting results for straight and
cross cuts in soft and hard wood. Perfectly suited
for hard wood and plywood, untreated chipboards,
coated or veneered, MDF, composite materials.
E Saw blade Precision Cut 628222000
HW/CT 254 x 30 x 2.4/1.8, , 60 WZ 5° neg.
For very good, clean cutting results for straight
and cross cuts in soft and hard wood. Perfectly
suited for hard wood and plywood, untreated
chipboards, coated or veneered, MDF, composite
materials.
F Saw blade Multi Cut628223000
HW/CT 254 x 30 x 2.4/1.8, 80 FZ/TZ 5° neg.
When high cutting quality is required, e.g.
laminate, plastic, thin-walled aluminium, copper,
and brass profiles Perfect cutting results also for
cross cuts in solid wood, uncoated, coated or
veneered chip board, MDF
G Laminate Cut Professional628446000
254x30 66FZ/TZ 0°
Precise, clean cuts in all types of laminate flooring
thanks to specially developed tooth geometry
H Aluminium Cut Professional628447000
254x30 72FZ/TZ 5°neg
Perfect cuts in aluminium thanks to special tooth
geometry
Saw blades for KGS 315 Plus:
I Saw blade Precision Cut : 628224000
HW/CT 315 x 30 x 2.4/1.8, , 48 WZ 5° neg.
For very good, clean cutting results for straight
and cross cuts in soft and hard wood. Perfectly
suited for hard wood and plywood, untreated
chipboards, coated or veneered, MDF, composite
materials.
J Saw blade Precision Cut : 628225000
HW/CT 315 x 30 x 2.4/1.8, , 84 WZ 5° neg.
For very good, clean cutting results for straight
and cross cuts in soft and hard wood. Perfectly
suited for hard wood and plywood, untreated
chipboards, coated or veneered, MDF, composite
materials.
K Saw blade Multi Cut : 628226000
HW/CT 315 x 30 x 2.4/1.8, 96 FZ/TZ 5° neg.
When high cutting quality is required, e.g.
laminate, plastic, thin-walled aluminium, copper,
and brass profiles Perfect cutting results also for
cross cuts in solid wood, uncoated, coated or
veneered chip board, MDF
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
12. Repairs
Danger!
Repair of power tools must be carried out by
qualified electricians only!
A defective mains cable must be replaced only
with a special, original mains cable from Metabo
available from the Metabo service.
A defective cutting laser must be replaced only
with an original Metabo cutting laser.
If you have Metabo power tools that require
repairs, please contact your Metabo service
centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
13. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of
disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/
EU on Waste from Electric and Electronic
Equipment and implementation in national law,
used power tools must be collected separately
and recycled in an environmentally-friendly
manner.
14. Troubleshooting Guide
Following you will find a description of problems
and faults that you may remedy yourself. If the
corrective measures described here do not help,
kindly refer to chapter 12. "Repairs".
Danger!
There are particularly many accidents in
connection with problems and faults. Therefore
keep in mind:
· Disconnect the mains plug prior to any fault
service.
· Check to see that all safety devices are
operational after each fault service.
Motor does not run
No mains voltage
· Check cables, plug, outlet and mains fuse.
Motor overheats (KGS 254 I Plus):
· Remove cause for overheating, let cool down
for a few minutes, then start again.
No trimming function
Transport lock activated:
· Deactivate transport lock.
Safety lock activated:
· loosen safety lock.
Cutting power too low
Saw blade blunt (possibly tempering marks on
blade body);
Saw blade unsuitable for the material (see
chapter 11. "Accessories");
Saw blade contorted:
· Replace saw blade (see chapter 9.
"Maintenance").
Saw vibrates a lot
Saw blade contorted:
· Replace saw blade (see chapter 9.
"Maintenance").
Saw blade not installed properly:
· Install saw blade properly (see chapter 9.
"Maintenance").
Saw squeaks when starting up
Drive belt tension too low:
· Tighten drive belt (see chapter 12. "Repairs").
Turntable hard to turn
Chips under turntable:
·remove chips.
15. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 6.
Changes due to technological progress reserved.
U=Mains voltage
I=Rated power
F= Min. fuse protection
P
=rated input power
1
IP= protection class
SK=protection rating
n
=No-load speed
0
=Max. cutting speed
v
0
D=saw blade diameter (outer)
d=saw blade hole (inside)
b= max. tooth width of the saw blade
a
=angle range saw head adjustment
1
a
=angle range turntable
2
A=dimensions (lxwxh)
m=weight
Requirements for chip and dust extraction unit:
D
=connection diameter of the extraction
1
D
D
D
Maximum permitted cutting dimensions for
different cuts / maximum cross-section of
nozzle
=minimum air throughput
2
=minimum negative pressure at extraction
3
nozzle
=minimum air speed at extraction nozzle
4
workpiece, see table on page 6.
~ AC Power
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be
higher or lower depending on operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories used. Please allow for breaks and
periods when the load is lower for assessment
purposes. Arrange protective measures for the
user, such as organisational measures based on
the adjusted estimates.
ENGLISH en
Typical A-effective perceived sound levels
L
=Sound-pressure level
pa
L
=Acoustic power level
WA
KpA, KWA= Uncertainty
Wear ear protectors!
:
21
FRANÇAISfr
Notice originale
Table des Matières
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de sécurité
4. Consignes de sécurité particulières
5. Vue d'ensemble
6. Déballage, assemblage, transport, installation
7. Composants de l'appareil
8. Mise en service
9. Contrôle et commande
10. Maintenance et entretien
11. Trucs et astuces
12. Accessoires
13. Réparations
14. Protection de l'environnement
15. Problèmes et dérangements
16. Caractéristiques techniques
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces scies à onglet, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 6.
2. Utilisation conforme à l'usage
La scie à onglet convient pour les coupes
longitudinales et transversales, les coupes en
biais, les coupes en onglet ainsi que pour les
doubles coupes en onglet dans le bois, les
plastiques ou d’autres matériaux similaires. Elle
permet également de réaliser des rainures.
Elle permet également de scier des profils en
aluminium (KGS 315 Plus, KGS 254 Plus) avec
les lames de scie adaptées.
Utiliser uniquement des lames de scie autorisées
par Metabo (voir chapitre 11. « Accessoires »).
Les dimensions admises des pièces à usiner
doivent être respectées (voir le chapitre 15.
« Caractéristiques techniques »).
Les pièces à usiner avec une section ronde ou
irrégulière (comme par ex. le bois de chauffage)
ne peuvent pas être sciées car elles ne peuvent
pas être maintenues de manière sûre durant le
sciage. En cas de sciage sur chant de pièces
plates, utilisez une butée appropriée afin
d'assurer un guidage parfaitement sûr.
Toute autre utilisation est considérée comme
contraire aux prescriptions. Une utilisation
contraire aux prescriptions, des modifications
apportées à l'appareil ou l'emploi de pièces qui
n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le
constructeur peuvent entraîner des dommages
imprévisibles !
Respectez les éventuelles dispositions légales ou
directives de prévention des accidents.
3. Consignes générales de
sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respectez les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lisez la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
Remettez l'outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité générales pour les
outils électriques
AVERTISSEMENT – Lire tous les
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
caractéristiques techniques relatifs à cet outil
électrique. Le non-respect des consignes
22
suivantes peut provoquer une électrocution, un
incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une consultation ultérieure !
3.1 Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne faites pas fonctionner l'outil électrique
dans une atmosphère explosive, par exemple
en présence de liquides, de gaz ou de
poussières inflammables. Les outils électriques
produisent des étincelles qui peuvent enflammer
les poussières ou les vapeurs.
c) Maintenez les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de
l’outil électrique. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
3.2 Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l'outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier
la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas
utiliser d'adaptateurs avec des outils
électriques à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés réduisent le
risque d'électrocution.
b) Évitez tout contact du corps avec des
surfaces mises à la terre telles que des
tuyaux, des radiateurs, des cuisinières et des
réfrigérateurs. Le risque d'électrocution
augmente si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils électriques à la
pluie ou à des conditions humides. La
pénétration d'eau à l'intérieur d'un outil électrique
augmente le risque d'électrocution.
d) Ne maltraitez pas le cordon. N'utilisez
jamais le cordon pour porter, tirer ou
débrancher l’outil électrique. Maintenez le
câble à l’écart de la chaleur, de l'huile, des
arêtes vives ou des pièces en mouvement. Les
câbles d'alimentation endommagés ou emmêlés
augmentent le risque d'électrocution.
e) Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un
outil électrique, utilisez uniquement des
rallonges adaptées pour une utilisation à
l'extérieur. L'utilisation d'un cordon adapté à
l'utilisation extérieure réduit le risque
d'électrocution.
f) Si l'usage d'un outil électrique dans un
emplacement humide est inévitable, utiliser
une alimentation protégée par un dispositif à
courant différentiel résiduel (RCD). L'usage
d'un interrupteur de protection contre les courants
de court-circuit réduit le risque d'électrocution.
3.3 Sécurité des personnes
a) Restez vigilant, regardez ce que vous êtes
en train de faire et faites preuve de bon sens
lorsque vous utilisez l’outil électrique. Ne pas
utiliser un outil électrique lorsque vous êtes
fatigué ou sous l'emprise de drogues, de
l'alcool ou de médicaments. Un moment
d'inattention en cours d'utilisation d'un outil
électrique peut entraîner des blessures graves.
b) Utiliser un équipement de protection
individuelle. Toujours porter une protection
pour les yeux. Les équipements de protection
individuelle tels que les masques contre les
poussières, les chaussures de sécurité
antidérapantes, les casques ou les protections
auditives utilisés pour les conditions appropriées
réduisent les blessures.
c) Évitez tout démarrage intempestif. Veillez à
ce que l’outil électrique soit éteint avant de le
br anch er au c oura nt, de le pre ndre e n main ou
de le porter. Porter l'outil électrique en ayant le
doigt sur l'interrupteur ou brancher l'appareil au
secteur alors qu'il est en marche peut causer des
accidents.
d) Retirez tout outil de réglage ou clé plate
avant de mettre l’outil électrique en marche.
Un outil ou une clé laissé(e) dans une partie
tournante de l'appareil peut entraîner des
blessures.
e) Évitez de prendre une posture
inconfortable. Garder une position et un
équilibre adaptés à tout moment. Cela permet
un meilleur contrôle de l'outil électrique dans des
situations inattendues.
f) Portez des vêtements adaptés. Ne portez
pas de vêtements amples ou de bijoux. Garder
les cheveux et les vêtements à distance des
parties en mouvement. Des vêtements amples,
des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris
dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration ou de
collecte des poussières peuvent être
installés, assurez-vous qu'ils sont branchés
et correctement utilisés. Utiliser un système
d'aspiration des poussières réduit les risques liés à
la présence de poussières.
h) Ne vous croyez pas en sécurité alors que ce
n’est pas forcément le cas, et ne passez pas
outre les règles de sécurité concernant les
outils électriques, même si après de
nombreuses utilisations, vous connaissez
bien votre outil électrique. Une fraction de
seconde d'inattention peut provoquer une
blessure grave.
3.4 Utilisation et entretien de l’outil
électrique
a) Ne forcez pas l’appareil. Utiliser l’outil
électrique adapté à votre application. L'outil
électrique adapté réalise mieux le travail et de
manière plus sûre au régime pour lequel il a été
construit.
b) Ne pas utiliser l'outil électrique si
l'interrupteur ne permet pas de passer de
l'état de marche à arrêt et inversement. Tout
outil électrique qui ne peut plus être mis en marche
ou arrêté est dangereux et doit être réparé.
c) Débranchez la vis de la prise avant
d'effectuer des réglages sur l'appareil, de
remplacer des accessoires ou de ranger
l'appareil. De telles mesures de sécurité
préventives réduisent le risque de démarrage
accidentel de l'outil électrique.
d) Conservez les outils électriques non
utilisés hors de la portée des enfants. Ne
laissez pas des personnes qui ne sont pas
familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas
lu les présentes instructions, l'utiliser. Les
outils électriques sont dangereux s'ils sont utilisés
par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils
électriques et les accessoires. Vérifiez si les
pièces mobiles fonctionnent correctement et
ne bloquent pas, si des pièces sont cassées
ou si des dommages empêchent le bon
fonctionnement de l'outil électrique. En cas de
dommages, faites réparer l’appareil avant de
l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des
outils électriques mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils
permettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces
coupantes tranchantes sont moins susceptibles
de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l'outil électrique, les accessoires et
les lames etc., conformément à ces
instructions, en tenant compte des conditions
de travail et du travail à réaliser. L'utilisation de
l'outil électrique pour des opérations différentes de
celles prévues peut donner lieu à des situations
dangereuses.
h) Il faut que les poignées et les surfaces de
préhension restent sèches, propres et
dépourvues d'huiles et de graisses. Des
poignées et des surfaces de préhension
glissantes rendent impossibles la manipulation et
le contrôle en toute sécurité de l'outil dans des
situations inattendues.
3.5 Réparations
a) Confiez toujours les réparations de votre
outil électrique à des techniciens qualifiés et
veillez à ce que les réparations soient
effectuées avec des pièces de rechange
d'origine. Cela assure le maintien de la sécurité
de l'outil électrique.
3.6 Autres consignes de sécurité
– Ces instructions s'adressent à des personnes
possédant des connaissances de base dans le
maniement des appareils similaires à celui qui
est décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience
de ce type d'appareil, commencez par
demander l'aide d'une personne expérimentée.
– Le fabricant ne pourra être tenu responsable de
dommages découlant de la non-observation de
ces instructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces instructions
d'utilisation sont identifiées de la manière
suivante :
Danger !
Mise en garde contre des dommages
personnels ou environnementaux.
Danger dû à l'électricité !
Signale un risque de lésion corporelle par électrocution.
Risque d'accrochage !
Risque de lésions corporelles pouvant être occasionnées par accro-
tements.
chage de parties du corps ou de vê-
Attention !
Risque de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
4. Consignes de sécurité
particulières
Consignes de sécurité pour scie à onglet
a) Les scies à onglet sont conçues pour la
découpe du bois ou de produits ligniformes.
Elles ne doivent pas être utilisées pour la
découpe de matériaux à base de fer comme
des tiges, des barres, des vis, etc. La
poussière abrasive entraînerait le blocage des
pièces mobiles comme le capot de protection
inférieur. Les étincelles produites durant la
découpe brûleraient le capot de protection
inférieur, la plaque d'insert et d'autres pièces en
plastique.
b) Si possible, fixez la pièce à usiner à l'aide
de serre-joints. Si vous tenez la pièce à
usiner à la main, vous devez toujours
maintenir votre main à une distance d'au
moins 100 mm de chaque côté de la lame de
scie. N'utilisez pas cette scie pour découper
des pièces trop petites pour être fixées ou
maintenues à la main. Si votre main est trop
proche de la lame de scie, vous augmentez le
risque de blessure par contact avec la lame de
scie.
Ne restez pas du côté vers lequel la tête de la
scie est inclinée. Ne croisez pas les mains.
c) La pièce à usiner doit être immobile et
serrée ou maintenue contre la butée et la
table. Ne poussez pas la pièce à usiner vers
la lame de scie et ne coupez jamais « à main
levée ». Les pièces non fixées ou mobiles
risquent d'être projetées à grande vitesse, ce qui
peut causer des blessures.
d) Poussez la scie à travers la pièce à usiner.
Évitez de tirer la scie à travers la pièce à
usiner. Pour une coupe, soulevez la tête de la
scie et tirez-la au-dessus de la pièce à usiner
sans couper. Mettez ensuite le moteur en
marche, inclinez la tête de la scie vers le bas
et poussez la scie à travers la pièce à usiner.
Si vous coupez en tirant la scie, la lame de scie
risque de sortir de la pièce à usiner et d'être
projetée avec force contre l'opérateur.
e) Ne croisez jamais les mains au-dessus de
la ligne de coupe prévue ni devant ou
derrière la lame de scie. Il est très dangereux
de soutenir la pièce avec les « mains croisées »,
c'est-à-dire en tenant la pièce à usiner avec la
main gauche à droite de la lame de scie ou
inversement.
f) Ne placez pas vos mains derrière la butée
lorsque la lame de scie tourne. Respectez
toujours la distance de sécurité minimale de
100 mm entre la main et la lame de scie en
rotation (valable pour les deux côtés de la
lame de scie, par ex. pour éliminer les
déchets de bois). Dans le cas contraire, vous
risqueriez de sous-estimer la faible distance entre
la lame et votre main et de vous blesser
grièvement.
g) Contrôlez la pièce à usiner avant de la
couper. Si la pièce à usiner est tordue ou
déformée, fixez-la avec le côté courbé vers
l'extérieur du côté de la butée. Veillez
toujours à ce qu'il n'y ait pas d'espace entre
la pièce à usiner, la butée et la table le long
de la ligne de coupe. Les pièces courbées ou
déformées peuvent se tordre ou se déplacer et
entraîner le blocage de la lame de scie lors du
sciage. La pièce à usiner doit être exempte de
clous et de corps étrangers.
h) Utilisez seulement la scie lorsque la table a
été débarrassée de tous les outils, déchets
de bois, etc. ; seule la pièce à usiner peut se
trouver sur la table. Les petits déchets, les
pièces de bois détachées ou d'autres objets qui
entreraient en contact avec la lame en rotation
risquent d'être projetés à grande vitesse.
i) Découpez une seule pièce à la fois. Les
pièces empilées ne peuvent pas être fixées ou
maintenues correctement et peuvent entraîner le
blocage de la lame durant le sciage ou glisser.
j) Veillez à ce que la scie à onglet soit posée
sur une surface de travail plane et solide
avant l'utilisation. Une surface de travail plane
et solide réduit le risque d'instabilité de la scie à
onglet.
k) Planifiez votre travail. Lors de chaque
réglage de l'inclinaison de la lame ou de
l'angle de coupe, veillez à ce que la butée
réglable soit correctement ajustée et à ce
que la pièce soit soutenue sans entrer en
contact avec la lame ou le capot de
protection. Simulez le mouvement de coupe
complet de la lame sans mettre la machine en
marche et sans placer la pièce à usiner sur la
table afin de vous assurer qu'elle ne soit pas
entravée et qu'elle ne coupe pas dans la butée.
l) Veillez à ce que les pièces plus larges ou
plus longues que la surface supérieure de la
table soient correctement soutenues, par ex.
à l'aide d'une rallonge de table ou de
chevalets de sciage. Les pièces plus larges ou
plus longues que la table de la scie à onglet
risquent de basculer si elles ne sont pas
correctement soutenues. Si une pièce de bois
coupée ou la pièce à usiner bascule, elle risque
de soulever le capot de protection inférieur ou
d'être projetée de manière incontrôlée par la lame
de scie en rotation.
m) Ne demandez pas à d'autres personnes de
tenir la pièce à la place d'une rallonge de
table ou de soutenir la pièce. Un mauvais
soutien de la pièce à usiner peut entraîner le
blocage de la lame de scie. La pièce à usiner
risque également de se déplacer durant le sciage
et de vous entraîner, vous et la personne qui vous
aide, vers la lame de scie en rotation.
n) La pièce découpée ne doit en aucun cas
être pressée contre la lame de scie en
rotation. S'il n'y a pas suffisamment de place, par
ex. pour l'utilisation de guides latéraux, la pièce
découpée risque de se coincer dans la lame de
scie et d'être projetée de force.
o) Utilisez toujours un serre-joints ou un
dispositif adapté pour soutenir correctement
les matériaux ronds comme des barres ou
des tuyaux. Les barres ont tendance à rouler
lors de la découpe, ce qui peut entraîner le
blocage de la lame et entraîner la pièce à usiner
et votre main vers la lame de scie.
p) Attendez que la lame ait atteint sa vitesse
de rotation maximale avant de couper la
pièce à usiner. Cela réduit le risque d'éjection de
la pièce à usiner.
q) Si la pièce à usiner coince ou bloque la
lame de scie, arrêtez la scie à onglet.
Attendez que toutes les pièces mobiles
soient à l'arrêt, puis retirez la fiche de la
prise. Retirez ensuite le matériau bloqué. Si
vous continuez de scier malgré le blocage, vous
risquez de perdre le contrôle de la machine ou
d'endommager la scie à onglet.
r) Une fois la découpe terminée, lâchez
l'interrupteur, maintenez la tête de la scie
vers le bas et attendez l'arrêt de la lame
avant de retirer la pièce découpée. Il est
dangereux d'approcher la main de la lame encore
en rotation.
s) Tenez fermement la poignée lorsque vous
réalisez une coupe incomplète ou lorsque
vous relâchez l’interrupteur avant que la tête
de la scie ait atteint la couche inférieure. Le
freinage de la scie peut soudainement entraîner
la tête de la scie vers le bas ce qui expose à un
risque de blessure.
FRANÇAIS fr
4.1 Autres consignes de sécurité
· Respectez les consignes de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
· Respectez les éventuelles dispositions légales
ou directives de prévention des accidents.
Risques généraux !
· Prendre en considération les influences de
l'environnement.
· Pour travailler les pièces longues, employer des
porte-pièces adaptés.
· Cette machine peut uniquement être mise en
service et utilisée par des personnes habituées
à manipuler de telles machines et conscientes
des dangers liés à l'utilisation de ce type
d'appareil.
Les personnes mineures n'ont le droit de se
servir de l'appareil que dans le cadre d'une
formation professionnelle et sous le contrôle
d'un instructeur.
· Les personnes non concernées par l'appareil, et
tout particulièrement les enfants, doivent être
tenues à distance de la zone de danger. Ne
laisser aucune tierce personne toucher
l'appareil ni le câble d'alimentation pendant
l'utilisation de l'appareil.
· Évitez une surchauffe des dents de scie.
· Lors du sciage du plastique, évitez que le
plastique ne fonde.
Risque de blessures ou d'écrasement
au niveau des pièces mobiles !
· Ne pas faire fonctionner l'appareil tant que les
dispositifs de sécurité ne sont pas montés.
· Garder toujours une distance suffisante par
rapport à la lame de scie. Utiliser
éventuellement des aides d'attaque adaptées.
Se tenir à une distance suffisante des pièces en
mouvement.
· Attendre que la lame de scie soit immobile
avant de retirer de la zone de travail les petites
chutes de découpes de pièces, les restes de
bois etc.
· Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la
coupe.
· Utiliser des dispositifs de serrage ou un étau
pour fixer la pièce. Elle est ainsi mieux
maintenue qu'avec la main.
· Ne pas freiner la lame de scie en exerçant une
pression latérale.
· Avant tout réglage, réparation ou entretien,
débranchez la fiche d'alimentation secteur.
· Lorsque l'appareil n'est pas utilisé, retirez la
fiche de la prise.
Risque de coupure également lorsque
les dispositifs de coupe sont immobiles !
· Porter des gants pour remplacer les outils de
coupe.
· Mettre les lames de scie de côté de manière à
ce que personne ne risque de s'y blesser.
Risque de rebond de la tête de la scie
(la lame de scie se coince dans la pièce à
usiner et la tête de la scie bascule
soudainement vers le haut) !
· Choisissez une lame de scie adaptée au
matériau à découper.
· Tenez fermement la poignée. Au moment où la
lame de scie pénètre dans la pièce à usiner, le
risque de choc en arrière est particulièrement
élevé.
· N'employez que des lames de scie à dents fines
pour scier des pièces minces ou aux parois
minces.
· Utilisez toujours des lames de scie affûtées.
Remplacez immédiatement les lames de scie
émoussées. Risque accru de choc en arrière
lorsqu'une dent émoussée de la lame de scie se
coince dans la surface de la pièce à usiner.
· Ne pas coincer les pièces à usiner.
23
FRANÇAISfr
(a) (b)(c) (d)(e)
0000000000 00
0000000000
..........
..........
..........
..........
..........
....
(a)(b)(d) (e)(c)
(f)
(g)
(h)
· En cas de doute, vérifier que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (par
exemple des clous ou des vis).
· Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de
petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a
risque d’accident si des pièces sont saisies de
manière incontrôlée par la lame de scie.
· Lors de la réalisation de rainures, évitez
d'exercer une pression latérale sur la lame de
scie - utilisez un dispositif de serrage.
Risque d'accrochage !
· Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou aucun
vêtement ne puisse être happé en cours de
travail (pas de cravates, pas de gants, pas de
vêtements à manches larges ; les personnes
qui ont des cheveux longs doivent
impérativement porter un filet à cheveux).
· Ne sciez jamais des pièces comportant des
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles,
des fils ou tout autre matériel du même type.
Danger dû à un équipement de
protection individuelle insuffisant !
· Portez des protège-oreilles.
· Portez des lunettes de protection.
· Portez un masque anti-poussière.
· Porter des vêtements de travail adaptés.
· Portez des chaussures antidérapantes.
· Portez des gants lorsque vous manipulez des
lames de scie et des outils raboteux.
Transportez les lames de scie dans un
récipient.
Danger dû aux sciures de bois !
· Ne travailler qu'avec un dispositif d'aspiration.
Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux
valeurs indiquées dans le chapitre15.
Réduction de la pollution due aux
poussières :
· Certaines poussières produites par le ponçage
électrique, le sciage, le ponçage, le perçage et
d’autres activités de construction contiennent
des agents chimiques qui causent des cancers,
des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Voici quelques
exemples de tels agents chimiques : le plomb
des peintures à base de plomb, la silice
cristalline des briques, du ciment et d’autres
produits de maçonnerie, et l’arsenic et le
chrome du bois d’œuvre traité chimiquement.
· Les conséquences de telles expositions
dépendent de la durée et de la proximité
d’exposition de l’utilisateur.
· Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas
ces particules.
· Afin de réduire la pollution due à ces
substances : veiller à une bonne aération du lieu
de travail et porter un équipement de protection
adapté comme par exemple des masques antipoussière capables de filtrer les particules
microscopiques.
· Respectez les directives applicables au
matériau, au personnel, à l’application et au lieu
d’utilisation (par exemple directives en matière
de protection au travail, élimination des
déchets).
· Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
· Utilisez un système d'aspiration des poussières
adapté. Cela permet d'éviter l'émission
incontrôlée de particules dans l'environnement.
· Réduisez l’émission de poussières en :
–évitant d'orienter les particules sortantes et
l'air d'échappement de la machine vers vous
ou vers des personnes se trouvant à proximité
ou vers des dépôts de poussière,
– utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
– aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
24
– Aspirer ou laver les vêtements de protection.
Ne pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Danger en cas de modifications
apportées à l'appareil ou en cas d'utilisation
de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni
approuvées par le fabricant
· Monter l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes instructions.
· Utiliser uniquement des pièces de rechange
validées par le fabricant. C'est notamment
valable pour :
– Les lames de scie (références voir le
chapitre 11. « Accessoires »).
– Les dispositifs de sécurité.
– Les lasers de coupe.
– Le dispositif d’éclairage de la zone de coupe.
· N'effectuez aucune modification sur les pièces
de l'appareil.
· Veillez à ce que la vitesse indiquée sur la lame
de scie soit au moins aussi élevée que celle
indiquée sur la scie.
Danger dû à un défaut de l'appareil !
· Avant chaque mise en service, assurez-vous
que l'appareil soit en bon état : avant de
l'utiliser, vérifiez soigneusement que les
dispositifs de sécurité et de protection ou les
pièces légèrement endommagées fonctionnent
de manière irréprochable et conformément à
leur finalité. Assurez-vous que les pièces
mobiles fonctionnent correctement et ne se
bloquent pas. Toutes les pièces doivent être
montées correctement et satisfaire à toutes les
conditions nécessaires pour garantir le parfait
fonctionnement de l'appareil.
· N'utilisez pas de lames de scie endommagées
ou déformées.
Danger dû au bruit !
· Portez des protège-oreilles.
Danger dû aux rayons laser !
· Les rayons laser peuvent entraîner des lésions
oculaires graves. Ne regardez jamais dans la
sortie du laser.
Danger dû au blocage de pièces ou à
de parties de pièces à usiner !
En cas de blocage :
1. arrêter l'appareil,
2. débrancher la fiche de la prise,
3. porter des gants,
4. éliminer le blocage avec un outil approprié.
4.2 Symboles sur l'appareil (en fonction
du modèle)
Lire la notice d’utilisation.
N’approchez pas les mains de la lame de
scie.
Portez des lunettes de protection et des
protège-oreilles.
N'utilisez pas l'appareil dans un
environnement humide ou mouillé.
Rayon laser - ne regardez pas dans le
faisceau.
Avertissement concernant une zone de
danger.
Avertissement concernant une surface
chaude.
(pour KGS 254 I Plus)
Réglage des vitesses de rotation pour
différents matériaux (ne concerne pas le
modèle KGS 254 I Plus)
(a) Sécurité contrôlée
(b) Désignation de l’appareil
(c) Position de la molette de réglage de la vitesse
de rotation
(d) Vitesse de rotation
(e) Matériaux conseillés
Informations sur la plaque signalétique
(a) Fabricant
(b) Symbole d'élimination des déchets- l'appareil
usagé peut être remis au fabricant
(c) Désignation de l'appareil
(d) Référence et numéro de série
(e) Dimensions des lames de scie autorisées
(f) Données du moteur, poids (voir également le
chapitre 15. « Caractéristiques techniques »)
(g) Année de fabrication
(h) Symbole CE – Le certificat de conformité
atteste que cet appareil est conforme aux
directives de l'UE
Module de serrage sans outil (en fonction de
l’équipement)
Voir chapitre 9.1 « Remplacement de la lame de
scie »
4.3 Dispositifs de sécurité
Capot de protection pendulaire (11)
Le capot de protection pendulaire protège contre
des contacts involontaires avec la lame de scie et
évite la projection de sciures.
Verrouillage de sécurité (4)
Pour que le capot de protection pendulaire (11)
s'ouvre et que la scie puisse être abaissée, le
verrouillage de sécurité doit être actionné.
Alésage pour cadenas
L’alésage dans l’interrupteur de marche/arrêt (7)
permet de bloquer l’interrupteur à l’aide d'un
cadenas.
Butée de pièce à usiner
La butée de pièce à usiner (24) (composée des
butées inférieures fixes et des butées supérieures
réglables (25)) empêche la pièce à usiner de
bouger durant le sciage. La butée de pièce à
usiner doit toujours être montée lors de
l’utilisation de la scie.
Veillez à ce que les butées réglables (25) soient
correctement ajustées et soutiennent au
maximum la pièce à usiner sans entrer en contact
avec la lame de scie ou le capot de protection.
Bloquez-les à l'aide des vis de fixation (26).
Des butées mal réglées peuvent entrer en contact
avec la lame de scie et causer des blessures
graves lors des coupes en biais et des doubles
coupes en onglet !
KGS 254 I Plus : protection contre la
surcharge
Le moteur est équipé d’une protection contre la
surcharge qui arrête le moteur en cas de
surchauffe.
Pour remettre l’appareil en marche, le moteur doit
avoir refroidi et le bouton de déverrouillage (64)
doit être actionné.
5. Vue d'ensemble
Voir pages 2 à 5.
1 Clé à six pans creux / rangement d'outils pour
clé à six pans creux
2Sortie laser
3 Interrupteur de marche/arrêt du laser de
coupe
4 Verrouillage de sécurité
5 Poignée de transport
6 Poignée de scie
7 Interrupteur de marche/arrêt de la scie
8 Bouton d'arrêt pour le blocage de la lame de la
scie
9 Vis de fixation pour le dispositif de traction
10 Dispositif de serrage des pièces à usiner
11 Capot de protection pendulaire
12 Molette de réglage de la vitesse de rotation
13 Tête de la scie
14 Poignée de fixation pour table rotative
15 Levier d’encliquetage pour les positions
crantées de la table rotative
16 Table rotative
6. Déballage, assemblage,
transport, installation
6.1 Déballage
Soulever l'appareil pour le sortir de l'emballage
avec l'aide d'une deuxième personne.
6.2 Assemblage
Montage de la poignée de blocage pour la
table rotative (fig. A)
Insérez et vissez la poignée de blocage (14) dans
la table rotative (16).
Montage de la rallonge de table latérale (fig.
B)
1. Sortez la rallonge de table latérale droite et
gauche (18) de l’emballage.
2. Dévissez les vis aux extrémités des rails de
guidage (de la rallonge de table latérale droite
et gauche).
Remarque : la rallonge de table latérale avec une
plus petite surface de pose doit être fixée sur le
côté droit.
3. Appuyez sur la gâchette (17) et maintenez-la
enfoncée.
4. Glissez les rails de guidage entièrement dans
les logements.
5. Soulevez l'appareil au niveau des pieds avant,
basculez-le prudemment vers l'arrière et
déposez-le de manière stable.
6. Revissez fermement les vis au niveau des rails
de guidage.
7. Saisissez l'appareil au niveau des pieds avant,
basculez-le prudemment vers l'avant et
déposez-le.
8. Pour plus de stabilité, régler la vis de réglage
(19) de manière ç ce qu’elle soit en contact
avec le support.
Régler la largeur de table souhaitée
La rallonge de table latérale peut être réglée sur
différentes positions. Pour faire passer la rallonge
de table latérale d’un cran au cran suivant :
1. Appuyez sur la gâchette (17) et maintenez-la
enfoncée.
2. Tirer la rallonge de table latérale (18) d’env. 5
mm vers l’extérieur.
3. Relâcher la gâchette (17).
4. Continuer de tirer lentement la rallonge de
table latérale (18) vers l’extérieur jusqu’à ce
que la rallonge de table latérale s’encliquète
dans le cran suivant.
Montage du limiteur de profondeur de coupe
(fig. C)
Le limiteur de profondeur de coupe (20) combiné
au dispositif de serrage permet de réaliser des
rainures.
· Monter le contrécrou (21) et la vis (22) comme
illustré.
6.3 Transport
1. Incliner la tête de la scie vers le bas et
verrouiller la fixation pour le transport (23).
2. Pousser les butées de pièce à usiner (25) vers
l’intérieur et les bloquer avec les vis de fixation
(26).
3. Pousser les rallonges de table latérales (18)
vers l’intérieur.
Attention !
Ne transportez pas la scie en la maintenant par
les dispositifs de protection.
4. Soulevez l’appareil par les deux endroits
prévus à cet effet (flèches sur la fig. F)
6.4 Installation
Pour travailler en toute sécurité, l'appareil doit
être fixé sur un support stable.
– Le support peut être une table de travail ou un
établi fixe ou encore l’un des supports Metabo
(voir chapitre 11. « Accessoires »).
– L'appareil doit rester stable en cas de travail sur
de grandes pièces.
– Les pièces de longueur importante doivent être
soutenues avec des accessoires adaptés.
Remarque :
Pour l'utilisation mobile, l'appareil peut être vissé
sur une plaque en contreplaqué ou en lamellé
collé (500 mm x 500 mm, d'une épaisseur
minimale de 19 mm). Lors de l'utilisation de
l'appareil, cette plaque doit être fixée sur un établi
à l'aide de serre-joints à serrage à vis.
1. Vissez l'appareil sur le support (au niveau des
trous se trouvant dans les pieds).
2. Poussez la tête de la scie vers le bas et
maintenez-la.
3. Déverrouillez la fixation pour le transport (23).
4. Basculez lentement la tête de la scie vers le
haut.
7. Composants de l'appareil
7.1 Interrupteur de marche/arrêt du
moteur (7)
Mise en marche du moteur :
· Actionnez le verrouillage de sécurité (4) et
appuyez sur l'interrupteur de marche/arrêt (7) et
maintenez-le enfoncé.
Arrêt du moteur :
· Relâchez l’interrupteur de marche/arrêt (7).
7.2 Interrupteur de marche/arrêt du
laser de coupe
Le laser de coupe se met en marche et s'éteint à
l’aide du bouton (3).
Le laser de coupe marque une ligne à gauche de
la ligne de coupe. Effectuez une coupe d'essai
pour vous familiariser avec le positionnement.
7.3 Réglage de l'inclinaison
Fig. G : Basculez la tête de la scie vers le haut.
Rabattez le levier d'encliquetage (27) vers
l'avant. Après avoir desserré le levier de blocage
(29) (basculement vers l'arrière), la scie peut être
inclinée entre 0° et 45° vers la gauche et entre 0°
et 45° (KGS 254 I Plus: 22,5°) vers la droite par
rapport à la perpendiculaire.
Si le levier d'encliquetage (27) est rabattu vers
l'arrière, la scie s'encliquète dans certaines
positions.
Réglez le limiteur d’inclinaison (28) sur sa
position la plus basse afin de pouvoir régler des
angles de 46° vers la gauche par rapport à la
perpendiculaire et de 46° vers la droite (en
fonction du modèle) par rapport à la
perpendiculaire.
Danger !
Pour que l'angle d'inclinaison ne change pas
durant le sciage, le levier de blocage (29) du bras
inclinable (même dans les positions crantées !)
doit être serré.
7.4 Table rotative
Fig. H : Pour les coupes en onglet, la table
rotative peut être tournée vers la gauche ou vers
la droite après avoir desserré le levier de blocage
(14) et actionné le levier d’encliquetage (15).
Si le levier d’encliquetage (15) est poussé vers le
haut, la table rotative s'encliquète dans certains
FRANÇAIS fr
angles. Si le levier d’encliquetage (15) est
poussé vers le bas, la fonction d'encliquetage est
désactivée.
Danger !
Pour que l'angle de l'onglet ne change pas durant
le sciage, le levier de blocage
rotative (même dans les positions crantées !) doit
être serré.
7.5 Dispositif de traction
Le dispositif de traction permet également de
scier des pièces de grande section. Le dispositif
de traction peut être utilisé pour tous les types de
coupes (coupes droites, coupes en onglet,
coupes en biais et doubles coupes en onglet et le
sciage de rainures).
Lorsque vous n'avez pas besoin du dispositif de
traction, bloquez-le dans la position postérieure à
l'aide de la vis de fixation (9).
7.6 Limiteur de profondeur de coupe
Fig. C : Le limiteur de profondeur de coupe (20)
combiné au dispositif de serrage permet de
réaliser des rainures.
Tournez la vis de réglage (22) et fixez le
contrécrou (21). Pour désactiver le limiteur de
profondeur de coupe (20), vous devez tourner la
vis dans le sens des aiguilles d'une montre.
7.7 Réglage de la vitesse de rotation
(pas pour KGS 254 I Plus)
Adapter la vitesse de rotation de la lame de scie au
matériau à scier à l’aide de la molette de réglage
de la vitesse de rotation (12).
– Position 1 – 2
pour les profils en cuivre, en nickel, en laiton, en
zinc et en aluminium.
– Position 3 – 4
pour les profils en plastique.
– Position 5 – 6
Pour le bois massif et les panneaux lattés
7.8 Branchement du dispositif
d'aspiration des sciures
Danger !
Certaines sciures de bois (bois de chêne, de
hêtre ou de frêne, par exemple) sont
cancérigènes en cas d'inhalation.
– Travaillez toujours avec un dispositif
d'aspiration de copeaux adapté.
– Utilisez également un masque antipoussières,
car toutes les sciures ne peuvent être collectées
ou aspirées.
de 58 mm / 100 mm (31) avec flexible (32)
comme illustré. Si nécessaire, installer
l’adaptateur de 58 mm / 35 mm (33). Brancher
le dispositif d'aspiration des sciures.
· Veillez à ce que le dispositif d'aspiration de
sciures réponde aux exigences mentionnées au
chapitre 15. « Caractéristiques techniques ».
· Respectez également les instructions
d'utilisation du dispositif d'aspiration des
sciures !
7.9 Montage du dispositif de serrage
des pièces à usiner
Le dispositif de serrage des pièces à usiner (10)
peut être monté dans deux positions (fig. J + K):
– Pour les pièces larges
Insérer le dispositif de serrage pour les pièces à
usiner dans le trou arrière (37) de la table et le
bloquer avec la vis de blocage (38).
– Pour les pièces étroites
Desserrez la vis de blocage (35) et insérez la
partie avant du dispositif de serrage pour les
pièces à usiner dans le trou avant (39) de la
table.
(14)
(fig. J):
(fig. K):
de la table
25
FRANÇAISfr
Serrage de la pièce à usiner :
1. Appuyez sur le bouton (36), maintenez-le
enfoncé et poussez le dispositif de serrage
pour les pièces à usiner contre la pièce à
usiner.
2. Serrez la poignée (34) pour fixer la pièce à
usiner.
7.10 Raccordement au secteur
Danger ! Tension électrique
Utilisez uniquement l'appareil avec une source
d'alimentation électrique répondant aux
exigences suivantes (voir également chapitre 15.
« Caractéristiques techniques ») :
– la tension et la fréquence d'alimentation doivent
coïncider avec les données indiquées sur la
plaque signalétique ;
–Protection avec un disjoncteur de protection
avec un courant de défaut de 30 mA ;
– Prises de courant installées, mises à la terre et
contrôlées de manière réglementaire.
· Poser le câble de réseau de telle sorte qu'il ne
gêne pas le travail et ne puisse pas être
endommagé.
· Pour les rallonges, utilisez uniquement des
câbles en caoutchouc avec une section
suffisante (3 × 1,5 mm
· Utilisez des rallonges adaptées pour l'extérieur.
Pour tout travail à l'extérieur, utilisez
uniquement des rallonges de câble prévues à
cet effet et portant les indications
correspondantes.
· Évitez toute mise en marche involontaire.
Assurez-vous que l'interrupteur se trouve en
position « arrêt » avant de brancher la fiche
dans la prise de courant.
2
).
8. Contrôle et commande
· Avant de commencer le travail, vérifiez le bon
état des dispositifs de protection.
· Utilisez un équipement de protection
individuelle.
· Veillez à garder une position de travail correcte
lors du sciage :
– à l'avant, côté opérateur ;
– face à la scie ;
– à côté du plan de la lame de scie.
Danger !
Fixez toujours la pièce à usiner à l'aide du
dispositif de serrage des pièces à usiner (10) lors
du sciage.
Ne sciez jamais des pièces à usiner sans les
avoir préalablement fixées à l'aide du dispositif de
serrage des pièces à usiner (10).
Risque de coincement !
Ne placez pas vos mains dans la zone des
charnières ou sous l'appareil lors de l'inclinaison
ou du basculement de la tête de la scie !
· Maintenez la tête de la scie (13) lorsque vous
l’inclinez.
· Pendant le travail, veuillez utiliser :
– une surface d’appui – pour les pièces de
travail longues, si celles-ci risquent de tomber
de la table après avoir été tronçonnées ;
– un dispositif d'aspiration des sciures.
· Sciez uniquement des pièces ayant des
dimensions qui permettent de les stabiliser
pendant la coupe.
· Pendant le sciage, pressez toujours la pièce sur
la table sans la coincer. Ne freinez pas la lame
de scie en exerçant une pression latérale.
Risque d’accident si la lame de scie se bloque.
8.1 Utilisation du laser de coupe
Voir chapitre 7.2
8.2 Réglage de la vitesse de rotation
de la lame de scie
Voir chapitre 7.7
26
8.3 Coupes droites
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23).
– Tête de la scie (13) inclinée vers le haut.
– Limiteur de profondeur de coupe (20)
désactivé.
– La table rotative (16) est en position 0°, la
poignée de blocage (14) pour la table rotative
est serrée.
– L'inclinaison de la tête de la scie par rapport à la
perpendiculaire est de 0°, le levier de blocage
(29) pour le réglage de l'inclinaison est serré.
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière.
– Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les
butées de pièce à usiner (25) de manière à ce
qu’elles soutiennent au maximum la pièce à
usiner sans entrer en contact avec la lame de
scie ou le capot de protection. Bloquez-les à
l'aide des vis de fixation (26).
Sciage de la pièce :
1. Adapter la vitesse de rotation de la lame de
scie au matériau à scier à l’aide de la molette
de réglage de la vitesse de rotation (12) (pas
pour KGS 254 I Plus).
2. Pressez la pièce à usiner contre la butée de
pièce et fixez-la à l'aide du dispositif de
serrage pour pièces à usiner (10).
3. Pour les pièces larges : tirer la tête de la scie
vers l'avant (vers l'opérateur) (dispositif de
traction). (Voir fig. I, étape 1.)
4. Mise en marche de la machine : Actionnez le
verrouillage de sécurité (4) et appuyez sur
l'interrupteur de marche/arrêt (7) et
maintenez-le enfoncé.
5. Inclinez doucement la tête de la scie vers le
bas ou vers l'arrière (en s'éloignant de
l'opérateur) à l'aide de la poignée. Lors du
sciage, pressez la tête de la scie contre la
pièce à usiner de manière à ce que la vitesse
du moteur ne baisse pas trop. (Voir fig. I,
étape 2.)
6. Scier la pièce en une fois.
7. Relâchez l'interrupteur de marche/arrêt (7) et
laissez lentement la tête de la scie basculer
vers le haut et retrouver sa position initiale.
8.4 Coupes en onglet
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23).
– Tête de la scie (13) inclinée vers le haut.
– Limiteur de profondeur de coupe (20)
désactivé.
– L'inclinaison de la tête de la scie par rapport à la
perpendiculaire s'élève à 0°, le levier de
blocage (29) pour le réglage de l'inclinaison est
serré.
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière.
– Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les
butées de pièce à usiner (25) de manière à ce
qu’elles soutiennent au maximum la pièce à
usiner sans entrer en contact avec la lame de
scie ou le capot de protection. Bloquez-les à
l'aide des vis de fixation (26).
Sciage de la pièce :
1. Fig. H : Desserrez la vis de blocage (14) de la
table rotative et pousser le levier
d’encliquetage (15) vers le bas.
2. Réglez l'angle souhaité.
Remarque :
Lorsque le levier d’encliquetage (15) est poussé
vers le haut, la table rotative s'encliquète dans les
angles 0°, 15°, 22,5°, 31,6°, 45° et 60°. Si le levier
d’encliquetage (15) est poussé vers le bas, la
fonction d'encliquetage est désactivée.
3. Resserrez la poignée de blocage (14) de la
table rotative.
Attention !
· Pour que l'angle de l'onglet ne change pas
durant le sciage, le levier de blocage (14) de la
table rotative (même dans les positions
crantées !) doit être serré.
4. Sciez la pièce à usiner comme décrit au
paragraphe « 8.3 Coupes droites ».
8.5 Coupes en biais
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23).
– Tête de la scie (13) inclinée vers le haut.
– Limiteur de profondeur de coupe (20)
désactivé.
– La table rotative (16) est en position 0°, la
poignée de blocage (14) pour la table rotative
est serrée.
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière.
– Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les
butées de pièce à usiner (25) de manière à ce
qu’elles soutiennent au maximum la pièce à
usiner sans entrer en contact avec la lame de
scie ou le capot de protection. Bloquez-les à
l'aide des vis de fixation (26).
– Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Si nécessaire, réglez le limiteur d’inclinaison
(28) pour un angle d’inclinaison plus large. Voir
chapitre 7.3.)
Sciage de la pièce :
1. Fig. G : Desserrez le levier de blocage (29)
pour le réglage de l'inclinaison de la scie.
2. Réglage du levier d’encliquetage (27) :
·Tirez le levier d'encliquetage (27) en direction
du côté de commande = réglez en continu le
bras inclinable.
·Poussez le levier d'encliquetage (27) en
direction du côté arrière = arrêtez le bras
inclinable dans les positions crantées.
Remarque :
le bras inclinable s'enclenche à 0°, 22,5° et 33,9°.
3. Inclinez doucement le bras inclinable dans la
position souhaitée
4. Serrez le levier de blocage (29) pour le
réglage de l'inclinaison.
Attention !
· Pour que l'angle d'inclinaison ne change pas
durant le sciage, le levier de blocage (29) du
bras inclinable (même dans les positions
crantées !) doit être serré.
5. Sciez la pièce à usiner comme décrit au
paragraphe « 8.3 Coupes droites ».
8.6 Doubles coupes en onglet
Remarque :
la double coupe en onglet est une combinaison
entre une coupe en onglet et une coupe en biais.
Cela signifie que la pièce à usiner est sciée en
biais par rapport au bord arrière et en biais par
rapport à la face supérieure.
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23).
– Tête de la scie (13) inclinée vers le haut.
– Limiteur de profondeur de coupe (20)
désactivé.
– Table rotative (16) bloquée dans la position
souhaitée (le levier de blocage (14) pour la
table rotative est serré).
– Bras inclinable incliné dans l'angle souhaité par
rapport à la surface de la pièce à usiner et
bloqué dans cette position (le levier de blocage
(29) est serré).
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière.
– Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les
butées de pièce à usiner (25) de manière à ce
qu’elles soutiennent au maximum la pièce à
usiner sans entrer en contact avec la lame de
scie ou le capot de protection. Bloquez-les à
l'aide des vis de fixation (26).
Pour certains réglages d’angle, il peut être
nécessaire de retirer entièrement une butée de
pièce à usiner réglable (25) après avoir
desserré la vis de fixation (26). Resserrez
ensuite la vis de fixation (26). (Après le sciage,
réinstaller la butée de pièce à usiner réglable
(25) et la bloquer avec la vis de fixation (26)
afin de ne pas la perdre)
Sciage de la pièce :
Danger !
Pour la double coupe en biais, la lame de scie est
plus facilement accessible en raison de la forte
inclinaison – cela augmente le risque de blessure.
Gardez une distance suffisante par rapport à la
lame de scie !
· Sciez la pièce à usiner comme décrit au
paragraphe « 8.3 Coupes droites ».
8.7 Scier des rainures
Remarque :
Le limiteur de profondeur de coupe combiné au
dispositif de serrage permet de réaliser des
rainures. La coupe n'est pas traversante, mais la
pièce à usiner est uniquement entaillée jusqu'à
une certaine profondeur.
Attention ! Risque de rebond !
Lors de la réalisation de rainures, il est
particulièrement important de ne pas exercer de
pression latérale sur la lame de scie. En effet, la
lame de scie risque de se soulever soudainement
! Utilisez un dispositif de serrage pour la
réalisation de rainures. Évitez toute pression
latérale sur la tête de la scie.
Position de départ :
– Déverrouillez la fixation pour le transport (23).
– Tête de la scie basculée vers le haut.
– Bras inclinable incliné dans l'angle souhaité par
rapport à la surface de la pièce à usiner et
bloqué dans cette position (le levier de blocage
(29) est serré).
– Table rotative (16) bloquée dans la position
souhaitée (le levier de blocage (14) pour la
table rotative est serré).
– Dispositif de traction entièrement vers l'arrière.
– Vis de fixation (9) du dispositif de traction
desserrée.
– Réglage de la butée de pièce à usiner :
Desserrer les vis de fixation (26). Déplacer les
butées de pièce à usiner (25) de manière à ce
qu’elles soutiennent au maximum la pièce à
usiner sans entrer en contact avec la lame de
scie ou le capot de protection. Bloquez-les à
l'aide des vis de fixation (26).
Sciage de la pièce :
1. Placer le limiteur de profondeur de coupe sur
la position intérieure (activation). Pour cela,
tourner le limiteur de profondeur de coupe
(20) dans le sens des aiguilles d'une montre.
2. Régler la vis de réglage (22) sur la profondeur
de coupe souhaitée et fixer ce réglage à l’aide
du contrécrou (21).
3. Desserrez le verrouillage de sécurité (4) et
inclinez la tête de la scie vers le bas afin de
vérifier la profondeur de coupe réglée :
4. effectuez une coupe d'essai.
5. Le cas échéant, répétez les étapes 1 et 4
jusqu'au réglage de la profondeur de coupe
souhaitée.
6. Sciez la pièce à usiner comme décrit au
paragraphe « 8.3 Coupes droites ».
9. Maintenance et entretien
Danger !
Débranchez la fiche secteur avant toute opération
d'entretien ou de nettoyage.
– Les travaux de maintenance et de réparation
décrits dans ce chapitre doivent être exécutés
uniquement par du personnel compétent.
– Les pièces endommagées, notamment les
dispositifs de sécurité, peuvent uniquement être
remplacées par des pièces originales. Les
pièces qui ne sont pas contrôlées et
homologuées par le fabricant sont susceptibles
de provoquer des dommages imprévisibles.
– Après chaque travail d’entretien ou de
nettoyage, remettre en fonction tous les
dispositifs de sécurité et les contrôler.
9.1 Remplacement de la lame de scie
Risque de brûlure !
Juste après la coupe, la lame de scie peut encore
être très chaude. Laissez refroidir la lame si elle
est chaude. Ne nettoyez pas la lame de scie
chaude avec des liquides inflammables.
Risque de coupure, même lorsque la
lame est immobile !
Lors du desserrage et du serrage de la vis de
serrage (40) (par exemple du module de serrage
(41)), le capot de protection pendulaire (11) doit
être rabattu sur la lame de scie. Portez toujours
des gants pour remplacer la lame de scie.
1. Retirer la fiche secteur.
2. Placez la tête de la scie dans la position
supérieure.
3. Bloquez la lame de scie : appuyez sur le
bouton d'arrêt (8) et tournez la lame de scie
avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton
d'arrêt s'encliquète. Maintenez le bouton
d'arrêt enfoncé.
4. Fig. M : Dévissez la vis de serrage avec la
rondelle (40) à l'aide de la clé à six pans creux
(1) en la tournant dans le sens des aiguilles
d'une montre (filetage à gauche !)
ou dévissez le module de serrage (41) à la
main en le tournant dans le sens des aiguilles
d'une montre (filetage à gauche !)
5. Desserrez le verrouillage de sécurité (4) et
poussez et maintenez le capot de protection
pendulaire (11) vers le haut.
6. Retirez prudemment la bride extérieure (46) et
la lame de scie (45) de l'arbre de la lame de
scie et refermez le capot de protection
pendulaire (11).
Danger !
N'utilisez pas de détergents (par ex. pour enlever
des dépôts de résine), car cela pourrait détériorer
les composants en métal léger et compromettre
la solidité de la scie.
7. Nettoyez les surfaces de serrage :
– arbre de la lame de scie (43),
– bride intérieure (44),
–lame de scie (45),
– bride extérieure (46).
Danger !
Installez la bride intérieure (44) dans le bon
sens ! Dans le cas contraire, la scie risque de se
bloquer ou la lame de scie risque de se détacher !
La bride intérieure est correctement installée
lorsque la rainure circulaire est orientée vers la
lame de scie et que le côté plat est orienté vers le
moteur.
8. Installez la bride intérieure (44) comme
illustré.
9. Desserrez le verrouillage de sécurité (4) et
poussez et maintenez le capot de protection
pendulaire (11) vers le haut.
FRANÇAIS fr
10.Installer une nouvelle lame de scie – respecter
le sens de rotation : vu du côté gauche
(ouvert), la flèche sur la lame de scie doit
correspondre à la direction de la flèche (42)
sur le cache de la lame de scie !
Danger !
Utilisez exclusivement des lames de scie, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Utilisez uniquement des lames de scie avec des
alésages supplémentaires qui sont adaptées à la
vitesse maximale (voir « Caractéristiques
techniques ») – en cas d'utilisation de lames de
scie inappropriées ou endommagées, la force
centrifuge peut brusquement projeter les pièces.
Utiliser une lame adaptée au matériau à scier.
Les lames de scie conçues pour scier du bois ou
d’autres matériaux semblables doivent être
conformes à la norme EN 847-1.
Il est interdit d’employer :
– des lames de scie en acier rapide fortement
allié (HSS) ;
– des lames de scie endommagées ;
– des meules à tronçonner.
Danger !
– Utilisez uniquement des pièces d'origine pour
monter la lame de scie.
– N'utilisez pas de bagues de réduction libres ; la
lame de scie pourrait se défaire.
– Les lames doivent être montées de manière à
tourner sans déséquilibre ni à-coups et sans se
détacher lors du fonctionnement.
11.Refermez le capot de protection (11)
pendulaire.
12.Installez la bride extérieure (46) – les tenons
doivent être orientés vers la lame de scie
(tenir compte de la fig. Y).
13.Tournez la lame de scie jusqu’à ce que les
tenons s’encliquètent dans les alésages
supplémentaires.
Pour les machines avec vis de serrage (40) :
14.Vissez la vis de serrage (40) à la main dans le
sens contraire des aiguilles d’une montre
(filetage à gauche !).
15.Bloquez la lame de scie : appuyez sur le
bouton d'arrêt (8) et tournez la lame de scie
avec l'autre main jusqu'à ce que le bouton
d'arrêt s'encliquète. Maintenez le bouton
d'arrêt enfoncé.
Danger !
– Ne rallongez pas la clé à fourche (1).
– Ne pas frapper sur la clé à fourche (1) pour
serrer la vis de serrage.
16.Serrez fermement la vis de serrage (40) à
l'aide de la clé à fourche (1).
Pour les machines avec module de serrage
sans outil (41) :
17.Réinitialisation du module de serrage (fig. N):
pour cela, insérer la goupille filetée (47) dans
l’alésage du limiteur de profondeur de coupe
et tourner le volant (48) du module de serrage
dans le sens des aiguilles d'une montre
jusqu’à ce que le champ d’affichage (49)
indique « 0 ».
18.Visser le module de serrage sur l’arbre de la
lame de scie (43). Pour cela, tourner le volant
(48) (filetage à gauche !) jusqu’à ce que la
lame de scie tourne aussi. Bloquer la lame de
scie (bouton d’arrêt (8)) et serrer le volant
(48).
Le champ d’affichage doit ensuite être
jaune.
Danger !
Le champ d’affichage ne doit pas être rouge
après le vissage. Si le champ d’affichage est
rouge :
27
FRANÇAISfr
· répétez les étapes 17 et 18.
· Vérifiez si la goupille filetée et l’arbre de la lame
de scie ne sont pas endommagés.
Vérification du fonctionnement :
19.Desserrez le verrouillage de sécurité (4) et
rabattez la scie vers le bas :
– en basculant vers le bas, le capot de
protection pendulaire (11) doit libérer la lame
de scie sans toucher d’autres pièces.
– Lors du basculement de la scie vers le haut
dans sa position initiale, le capot de protection
pendulaire (11) doit automatiquement couvrir
la lame de scie.
– Tournez la lame de scie à la main. La lame de
scie doit tourner dans toutes les positions de
réglage sans toucher d'autres pièces.
9.2 Changement de l'insert de table
Danger !
L'utilisation d'un insert de table endommagé (50)
peut entraîner la chute de petits objets entre
l'insert de table et la lame de scie, et bloquer la
lame de la scie. Remplacez immédiatement
l'insert de table s'il est endommagé !
1. Fig. O : Sortir l'insert de table (50) à l’aide
d’un tournevis. Cela cassera l’insert de table
qui ne pourra plus être utilisé.
2. Installer un nouvel insert de table et le laisser
s’encliqueter.
9.3 Ajustage
Ajustage de la table rotative (fig. P)
1. Encliquetez la table rotative (16) dans la
position 0°.
2. Desserrez la vis (51) de deux tours.
3. Inclinez la tête de la scie vers le bas et
verrouillez la fixation pour le transport (23).
4. Alignez la table rotative (16) avec la butée de
pièce à usiner de manière à ce que la butée
de pièce à usiner (24) soit parfaitement
perpendiculaire à la lame de scie.
5. Resserrez la poignée de blocage (14) de la
table rotative.
6. Resserrez la vis (51) .
Ajustage l’aiguille pour l’angle d’onglet (fig.
Q)
1. Desserrez la vis (53) d’un tour.
2. Déplacez l’aiguille (52) de manière à ce que la
valeur indiquée coïncide avec la position de
cran réglée de la table rotative.
3. Serrez la vis (53) .
Ajustage de la force de déplacement de la
fonction de traction (fig. R)
1. Desserrez le contrécrou (55).
2. Ajustez le goujon fileté (54) jusqu’à ce que la
force de déplacement souhaitée soit atteinte.
3. Resserrez le contrécrou.
Ajustage des positions de cran pour l’angle
d’inclinaison
1. Encliquetez le bras inclinable dans la position
0°, ne pas serrer le levier de blocage (29).
2. Fig. S : Dévissez la vis supérieure (56) ou 2
vis (56) (uniquement KGS 216 Plus) et retirez
le cache du bras inclinable.
3. Fig. T : Desserrez deux vis à six pans creux
(57) au dos de l’appareil d’un tour.
4. Alignez le bras inclinable de manière à ce que
la lame de scie soit parfaitement
perpendiculaire à la table rotative.
5. Resserrez les deux vis à six pans creux (57).
6. Serrez le levier de blocage (29).
7. Replacez le cache du bras inclinable et
vissez-le.
8. Desserrez les vis (59) d’un tour.
9. Déplacez l’aiguille (58) de manière à ce que la
valeur indiquée coïncide avec la position de
cran réglée du bras inclinable.
10.Serrer les vis (59).
28
Réajustage du serrage du dispositif
d’inclinaison
Lorsque l’angle d’inclinaison du bras inclinable
peut être modifié en poussant dessus
latéralement malgré le fait que le levier de
blocage (29) est serré, le serrage du dispositif
d’inclinaison doit être réajusté.
1. Encliquetez le bras inclinable dans la position
0°. Le levier de blocage (29) est desserré.
2. Démontez le cache du bras inclinable (voir
étape ci-dessus).
3. Fig. U : Resserrez l'écrou hexagonal (60)
jusqu’à ce que la force de serrage souhaitée
soit atteinte.
4. Serrez le levier de blocage (29) pour le
réglage de l'inclinaison. Le levier doit
clairement pouvoir être serré.
5. Desserrez le levier d’encliquetage (27) pour le
bras inclinable dans la position 0° (le tirer vers
l’opérateur).
6. Contrôlez le bras inclinable en exerçant une
pression latérale dessus. Le bras inclinable ne
doit pas bouger.
Si le bras inclinable peut encore bouger :
7. répétez les étapes 3 et 6. Desserrez ou
resserrez l’écrou hexagonal (60).
8. Replacez le cache du bras inclinable et
vissez-le.
Ajustement du laser de coupe
Danger !
RAYON LASER
NE REGARDEZ PAS DANS LE FAISCEAU
Utilisez la clé à six pans creux (2,5 mm) fournie
pour ajuster le laser.
1. Fig. V : Desserrez ou resserrez les vis (61),
(62), (63) pour orienter le laser comme
illustré.
9.4 Nettoyage de l'appareil
Éliminez les sciures et les poussières à l'aide
d'une brosse ou d'un aspirateur au niveau :
– des dispositifs de réglage et de sécurité ;
– du capot de protection pendulaire ;
– des éléments de commande ;
– des fentes d'aération du moteur ;
– de l'espace sous l'insert de table ;
– de l'espace sous la table rotative ;
– du laser de coupe ;
9.5 Stockage de l'appareil
Danger !
· Conservez l'appareil de manière à ce qu'il ne
puisse pas être mis en marche par des
personnes non autorisées.
· Veillez à ce que personne ne puisse se blesser
en touchant l'appareil.
Attention !
· N'entreposez pas l'appareil en plein air ni dans
un endroit humide sans protection.
9.6 Maintenance
Avant chaque utilisation
· Éliminez les sciures à l'aide d'un aspirateur ou
d'un pinceau.
· Vérifiez si le câble d'alimentation et la fiche ne
sont pas endommagés et le cas échéant, faitesles remplacer par un électricien.
· Contrôlez toutes les pièces mobiles afin de
vérifier si elles bougent librement sur toute leur
course.
· Contrôler si le capot de protection pendulaire
(11) fonctionne correctement et n'est pas
bloqué. Lors du basculement vers le bas, il doit
libérer la lame de scie sans toucher d'autres
pièces. Lors du basculement de la scie vers le
haut dans sa position initiale, il doit
automatiquement couvrir la lame de scie. En
cas de pièces endommagées ou ne
fonctionnant pas correctement, faire réparer
l’appareil avant de l’utiliser.
Régulièrement, en fonction des conditions
d'utilisation
· Contrôlez tous les raccords à vis et resserrezles si nécessaire.
· Vérifiez la fonction de remise en position de la
tête de la scie (la tête de la scie doit retourner
dans sa position supérieure initiale par la force
du ressort), le cas échéant, faites remplacer le
ressort.
· Huilez légèrement les éléments de guidage.
10. Trucs et astuces
– Pour les pièces longues, utilisez des supports
adaptés à gauche et à droite de la scie.
– Pour le sciage de petites sections, utilisez un
guide supplémentaire (vous pouvez par
exemple utiliser une planche en bois vissée au
guide de l'appareil).
– Fig. W : Lors du sciage d'une planche bombée
(déformée), placez le côté bombé vers
l'extérieur contre la butée de pièce.
– Ne sciez pas les pièces à la verticale, mais à
plat sur la table rotative.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
A Spray de maintenance et d'entretien pour
éliminer les résidus de résine et pour préserver
les surfaces métalliques : 0911018691
B Aspirateur multi-usages Metabo (voir
catalogue)
C Supports :
KSU 251 Mobile :629007000
KSU 251 : 629005000
KSU 401: 629006000
Lames de scie pour KGS 254 Plus et
KGS 254 I Plus :
D Lame de scie Power Cut : 628220000
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 24 WZ 5° nég.
Pour coupes grossières et moyennes. Bons
résultats pour les coupes longitudinales dans le
bois massif. Dans certaines conditions, utilisable
pour le bois de construction avec des clous et
des restes de béton.
Lame de scie Precision Cut 628221000
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 48 WZ 5° nég.
Très bons résultats pour les coupes longitudinales
et transversales dans le bois tendre et le bois dur.
Convient parfaitement au bois massif et au
stratifié, aux panneaux de particules bruts, revêtus
ou plaqués, au MDF, aux matériaux composites.
E Lame de scie Precision Cut 628222000
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 60 WZ 5° nég.
Très bons résultats pour les coupes
longitudinales et transversales dans le bois
tendre et le bois dur. Convient parfaitement au
bois massif et au stratifié, aux panneaux de
particules bruts, revêtus ou plaqués, au MDF, aux
matériaux composites.
F Lame de scie Multi Cut628223000
HW/CT 254 x 30 x 2,4/1,8, 80 FZ/TZ, 5° nég.
Pour les exigences les plus élevées en matière
de qualité de coupe, par ex. stratifié, profils en
plastique, en aluminium, en cuivre, en laiton à
paroi fine. Résultats de coupe parfaits même pour
les coupes transversales dans le bois massif, les
panneaux de particules bruts, revêtus ou
plaqués, le MDF.
G Laminate Cut Professional628446000
254x30 66FZ/TZ 0°
Coupes précises et nettes dans les revêtements
de sol stratifiés de tout type grâce à la géométrie
de denture spéciale
H Aluminium Cut Professional628447000
254x30 72FZ/TZ 5°neg
Coupes parfaites dans l’aluminium grâce à la
géométrie de denture spéciale
Lames de scie pour KGS 315 Plus :
I Lame de scie Precision Cut : 628224000
HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, 48 WZ 5° nég.
Très bons résultats pour les coupes
longitudinales et transversales dans le bois
tendre et le bois dur. Convient parfaitement au
bois massif et au stratifié, aux panneaux de
particules bruts, revêtus ou plaqués, au MDF, aux
matériaux composites.
J Lame de scie Precision Cut : 628225000
HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, 84 WZ 5° nég.
Très bons résultats pour les coupes
longitudinales et transversales dans le bois
tendre et le bois dur. Convient parfaitement au
bois massif et au stratifié, aux panneaux de
particules bruts, revêtus ou plaqués, au MDF, aux
matériaux composites.
K Lame de scie Multi Cut : 628226000
HW/CT 315 x 30 x 2,4/1,8, 96 FZ/TZ, 5° nég.
Pour les exigences les plus élevées en matière
de qualité de coupe, par ex. stratifié, profils en
plastique, en aluminium, en cuivre, en laiton à
paroi fine. Résultats de coupe parfaits même pour
les coupes transversales dans le bois massif, les
panneaux de particules bruts, revêtus ou
plaqués, le MDF.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
12. Réparations
Danger !
Seuls des électriciens qualifiés ont le droit de
réparer l'outillage électrique !
Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble
d’alimentation spécial de la marque Metabo
disponible auprès du service après-vente Metabo.
Un laser de coupe défectueux peut uniquement
être remplacé par un laser de coupe Metabo
original.
Pour toute réparation sur un outil électrique
Metabo, contactez le représentant Metabo. Voir
les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
Suivez les réglementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas
jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/UE relative aux
déchets d'équipements électriques et
électroniques (DEEE) et à sa transposition dans
le droit national, les appareils électriques usagers
doivent être séparés des autres déchets et remis
à un point de collecte des DEEE pour le
recyclage.
14. Problèmes et dérangements
Vous trouverez ci-dessous une description de
problèmes et de solutions que vous pouvez régler
vous-même. Si les mesures de dépannage
décrites ici ne vous aident pas, consultez le
chapitre 12. « Réparation ».
Danger !
De nombreux accidents ont lieu à cause de
problèmes et de pannes. Par conséquent, il faut
tenir compte des points suivants :
· avant toute intervention, débrancher la prise
secteur.
· Après chaque intervention, remettre en service
tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Le moteur ne marche pas
Pas de tension d'alimentation :
· Contrôler le câble, la fiche, la prise et le fusible.
Surchauffe du moteur (KGS 254 I Plus) :
· Remédier à la cause de la surchauffe, laisser
refroidir quelques minutes, puis remettre en
marche.
Pas de fonction pendulaire
Fixation pour le transport activée :
· Déverrouillez la fixation pour le transport.
Verrouillage de sécurité verrouillé :
· défaites le verrouillage de sécurité.
Puissance de sciage trop faible
Lame de scie émoussée (la lame présente
éventuellement des traces de brûlure sur le
côté) ;
Lame de scie inadaptée au matériau (voir
chapitre 11. « Accessoires ») ;
Déformation de la lame de scie :
· remplacez la lame de scie (voir chapitre 9.
«Maintenance»).
La scie vibre trop
Déformation de la lame de scie :
· remplacez la lame de scie (voir chapitre 9.
«Maintenance»).
Lame de scie mal montée :
· montez correctement la lame de scie (voir
chapitre 9. « Maintenance »).
La scie grince au démarrage
Tension insuffisante de la courroie
d’entraînement :
· Tendre la courroie d’entraînement (voir chapitre
12. « Réparation »).
La table rotative tourne difficilement
Sciures sous l'insert de table :
· éliminez les sciures.
15. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 6.
Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques.
U= tension secteur
I=courant nominal
F= protection par fusible min.
P
=puissance absorbée
1
IP= type de protection
SK=classe de protection
n
=vitesse à vide
0
v
=vitesse de coupe max.
0
D= diamètre de la lame de scie (extérieur)
d=trou de la lame de scie (intérieur)
b= largeur de dent max. de la lame de scie
a
=Zone angulaire réglage de la tête de la
1
a
A=dimensions (LxlxH)
scie
=Zone angulaire table rotative
2
m=poids
Exigences relatives au dispositif d'aspiration des
D
D
D
D
Dimensions de coupe maximales admises pour
différentes coupes / section transversale
maximale de la pièce à usiner voir tableau page 6
sciures :
=diamètre du raccord de la tubulure
1
d'aspiration
=débit d'air minimum
2
=dépression minimale au niveau de la
3
tubulure d'aspiration
=vitesse de l'air minimale au niveau de la
4
tubulure d'aspiration
~ Courant alternatif
Machine de classe de protection II
Les caractéristiques techniques indiquées font
l’objet de tolérances (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindres. Définissez des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
estimatives adaptées en conséquence, p. ex.
mesures organisationnelles.
Niveaux sonores types A évalués :
L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance acoustique
WA
KpA, KWA=incertitude
Portez des protège-oreilles !
FRANÇAIS fr
29
NEDERLANDSnl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
Inhoudsopgave
1. Conformiteitsverklaring
2. Doelmatig gebruik
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
4. Speciale veiligheidsinstructies
5. Overzicht
6. Uitpakken, monteren, transporteren, plaatsen
7. Het apparaat in detail
8. Ingebruikname
9. Bediening
10. Service en onderhoud
11. Handige tips
12. Toebehoren
13. Reparatie
14. Milieubescherming
15. Problemen en storingen
16. Technische gegevens
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording: Deze kap- en verstekzagen,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 6.
2. Doelmatig gebruik
De kap- en verstekzaag is geschikt voor het
zagen in de lengte en breedte, voor schuine
snedes, versteksnedes evenals voor dubbele
versteksnedes in hout, kunststof of soortgelijke
materialen. Bovendien kunnen er groeven mee
worden gemaakt.
Bij gebruik van dienovereenkomstige zaagbladen
is het mogelijk aluminium profielen te zagen
(KGS 315 plus, KGS 254 Plus).
Alleen door Metabo toegestane zaagbladen
gebruiken (zie hoofdstuk 11. “Toebehoren”).
De toegestane afmetingen van de werkstukken
moeten in acht worden genomen (zie hoofdstuk
15. “Technische gegevens”).
Werkstukken met ronde of onregelmatige
doorsnede (zoals bijvoorbeeld brandhout) mogen
niet worden gezaagd, omdat ze niet goed
vastgehouden kunnen worden tijdens het zagen.
Bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken
moet een geschikte hulpgeleider gebruikt worden
om een veilige geleiding te garanderen.
Iedere andere toepassing is niet volgens de
voorschriften. Door onreglementair gebruik,
veranderingen aan het apparaat of door gebruik
van onderdelen die niet door de fabrikant gekeurd
en vrijgegeven zijn, kunnen niet te voorziene
beschadigingen ontstaan!
Neem eventueel de wettelijke richtlijnen of
ongevallenpreventievoorschriften in acht.
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
Let voor uw veiligheid en die van het
elektrisch gereedschap op de passages
die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de
gebruiksaanwijzing om het risico van letsel
te verminderen.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
Algemene veiligheidsinstructies voor
elektrisch gereedschap
WAARSCHUWING – Lees alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen,
afbeeldingen en technische specificaties die
samen met dit elektrische gereedschap
worden geleverd. Als de hieronder vermelde
aanwijzingen niet worden opgevolgd, kan dit een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot
gevolg hebben.
30
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik!
3.1 Veiligheid op de werkplek
a) Houd uw werkomgeving schoon en goed
verlicht. Een rommelige of onverlichte
werkomgeving kan tot ongevallen leiden.
b) Werk met het elektrische gereedschap niet
in een omgeving met explosiegevaar waarin
zich brandbare vloeistoffen, gassen of stoffen
bevinden. Elektrisch gereedschap veroorzaakt
vonken die het stof of de dampen tot ontsteking
kunnen brengen.
c) Houd kinderen en andere personen tijdens
het gebruik van het elektrisch gereedschap uit
de buurt. Wanneer u wordt afgeleid, kunt u de
controle over het gereedschap verliezen.
3.2 Elektrische veiligheid
a) De aansluitstekker van het elektrisch
gereedschap moet in het stopcontact passen.
De stekker mag in geen geval worden
veranderd. Gebruik geen adapterstekkers in
combinatie met geaarde elektrische
gereedschappen. Onveranderde stekkers en
passende stopcontacten beperken het risico van
een elektrische schok.
b) Voorkom aanraking van het lichaam met
geaarde oppervlakken, zoals bijvoorbeeld
buizen, verwarmingen, fornuizen en
koelkasten. Er bestaat een verhoogd risico door
een elektrische schok wanneer uw lichaam geaard
is.
c) Houd het elektrisch gereedschap uit de
buurt van regen en vocht. Het binnendringen
van water in elektrisch gereedschap vergroot het
risico van een elektrische schok.
d) Gebruik de kabel niet voor een verkeerd
doel, om het elektrische gereedschap te
dragen of op te hangen of om de stekker uit
het stopcontact te trekken. Houd de kabel uit
de buurt van hitte, olie, scherpe randen en
bewegende gereedschapdelen. Beschadigde
of in de war geraakte kabels vergroten het risico
van een elektrische schok.
e) Wanneer u buitenshuis met elektrisch
gereedschap werkt, dient u alleen
verlengkabels te gebruiken die voor gebruik
buitenshuis geschikt zijn. Het gebruik van een
voor gebruik buitenshuis geschikte verlengkabel
beperkt het risico van een elektrische schok.
f) Als het gebruik van het elektrisch
gereedschap in een vochtige omgeving
onvermijdelijk is, dient u een
aardlekschakelaar te gebruiken. Het gebruik
van een aardlekschakelaar vermindert het risico
van een elektrische schok.
3.3 Veiligheid van personen
a) Wees alert, let goed op wat u doet en ga met
verstand te werk bij het gebruik van een
elektrisch gereedschap. Gebruik geen
elektrisch gereedschap wanneer u moe bent
of onder invloed staat van drugs, alcohol of
medicijnen. Een moment van onoplettendheid bij
het gebruik van het elektrische gereedschap kan
tot ernstige verwondingen leiden.
b) Draag persoonlijke beschermende
uitrusting. Draag altijd een veiligheidsbril. Het
dragen van persoonlijke beschermende uitrusting
zoals een stofmasker, slipvaste werkschoenen,
een veiligheidshelm of gehoorbescherming,
afhankelijk van de aard en het gebruik van het
elektrische gereedschap, vermindert het risico van
verwondingen.
c) Voorkom per ongeluk inschakelen.
Verzeker u ervan dat het elektrisch
gereedschap uitgeschakeld is voordat u het
op de stroomvoorziening aansluit, het oppakt
of het draagt. Wanneer u bij het dragen van het
elektrisch gereedschap uw vinger aan de
schakelaar heeft of wanneer u het gereedschap
ingeschakeld op de stroomvoorziening aansluit,
kan dit tot ongevallen leiden.
d) Verwijder instelgereedschap of
schroefsleutels voordat u het elektrisch
gereedschap inschakelt. Gereedschap of
sleutels in een draaiend deel van het apparaat
kunnen letsel veroorzaken.
e) Vermijd een abnormale lichaamshouding.
Zorg ervoor dat u stevig staat en steeds in
evenwicht blijft. Daardoor kunt u het elektrische
gereedschap in onverwachte situaties beter onder
controle houden.
f) Draag geschikte kleding. Draag geen
loshangende kleding of sieraden. Houd haren
en kleding uit de buurt van bewegende delen.
Loshangende kleding, sieraden of lange haren
kunnen door bewegende delen worden
meegenomen.
g) Wanneer stofafzuigings- of
stofopvangvoorzieningen kunnen worden
gemonteerd, dient u zich ervan te verzekeren
dat deze zijn aangesloten en juist worden
gebruikt. Het gebruik van een stofafzuiging kan
het gevaar door stof verminderen.
h) Waan uzelf niet ten onrechte in veiligheid en
vergeet niet de veiligheidsregels voor
elektrisch gereedschap in acht te nemen, ook
al bent u na veelvuldig gebruik vertrouwd met
het elektrisch gereedschap. Onvoorzichtig te
werk gaan kan binnen een fractie van een seconde
tot ernstig letsel leiden.
3.4 Gebruik van en omgang met het
elektrisch gereedschap
a) Overbelast het apparaat niet. Gebruik voor
uw werkzaamheden het daarvoor bestemde
elektrische gereedschap. Met het passende
elektrische gereedschap werkt u beter en veiliger
binnen het aangegeven capaciteitsbereik.
b) Gebruik geen elektrisch gereedschap
waarvan de schakelaar defect is. Elektrisch
gereedschap dat niet meer kan worden in- of
uitgeschakeld, is gevaarlijk en moet worden
gerepareerd.
c) Trek de stekker uit het stopcontact voordat
u het gereedschap instelt, toebehoren wisselt
of het gereedschap weglegt. Deze
voorzorgsmaatregel voorkomt onbedoeld starten
van het elektrisch gereedschap.
d) Bewaar elektrisch gereedschap dat niet
wordt gebruikt buiten bereik van kinderen.
Laat het apparaat niet gebruiken door
personen die er niet mee vertrouwd zijn of
deze aanwijzingen niet hebben gelezen.
Elektrisch gereedschap is gevaarlijk wanneer dit
door onervaren personen wordt gebruikt.
e) Voer zorgvuldig onderhoud uit aan
elektrische gereedschappen en accessoires.
Controleer of bewegende delen van het
gereedschap correct functioneren en niet
vastklemmen en of onderdelen zodanig
gebroken of beschadigd zijn dat de werking
van het elektrische gereedschap nadelig
wordt beïnvloed. Laat beschadigde delen
repareren voordat u het apparaat gebruikt.
Veel ongevallen hebben hun oorzaak in slecht
onderhouden elektrische gereedschappen.
f) Houd snijdende inzetgereedschappen
scherp en schoon. Zorgvuldig onderhouden
snijdende inzetgereedschappen met scherpe
snijkanten klemmen minder snel vast en zijn
gemakkelijker te geleiden.
g) Gebruik elektrisch gereedschap,
accessoires, inzetgereedschappen en
dergelijke volgens deze aanwijzingen. Let
daarbij op de arbeidsomstandigheden en de
uit te voeren werkzaamheden. Het gebruik van
elektrisch gereedschap voor andere dan de
voorziene toepassingen kan tot gevaarlijke
situaties leiden.
h) Houd handgrepen en greepvlakken droog,
schoon en vrij van olie en vet. Gladde
handgrepen en greepvlakken verhinderen dat het
gereedschap in onverwachte situaties veilig kan
worden gehanteerd en bediend.
3.5 Service
a) Laat het elektrisch gereedschap alleen
repareren door gekwalificeerd en vakkundig
personeel en alleen met originele
reserveonderdelen. Daarmee wordt
gewaarborgd dat de veiligheid van het elektrisch
gereedschap behouden blijft.
3.6 Overige veiligheidsvoorschriften
– Deze gebruiksaanwijzing is bedoeld voor
personen met technische basiskennis in de
omgang met apparaten zoals het hier
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