de Originalbetriebsanleitung 5
en Original Instructions 13
frNotice originale 20
nl Originele gebruiksaanwijzing 28
itIstruzioni per l'uso originali 36
es Manual original 44
pt Manual de instruções original 52
sv Originalbruksanvisning 60
fiAlkuperäisen käyttöohjeen käännös 67
no Original bruksanvisning 74
da Original brugsanvisning 81
pl Oryginalna instrukcja obsługi 88
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 96
hu Eredeti használati utasítás 105
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 113
www.metabo.comMade in Germany
KFM 15-10 F
KFMPB 15-10 F
13
7
6
8
9
12
11
10
17 18
14
15
16
16
1
1.
2.
2345
212019
A
2
0
I
10
KFM 15-10 F
KFMPB 15-10 F
KFM 16-15 F
26
25
24
23
22
27
0
I
B
C
3
15.
nmin
P
1
P
2
h
max(45°)
h
max(30°)
b
max(45°)
a°
d
min
mkg (lbs)
ah/K
h
LpA/K
pA
LWA/K
WA
-1
(rpm)
W
W
mm (in)
mm (in)
mm (in)
mm (in)
2
m/s
dB(A)
dB(A)
a
bmax
KFM 15-10 F
*1) Serial Number: 01752..
KFMPB 15-10 F
*1) Serial Number: 01755..
KFM 16-15 F
*1) Serial Number: 01753..
7800 - 122001250012000
150015501600
990840900
10 (3/8)10 (3/8)15 (19/32)
13 (1/2)13 (1/2)20 (25/32)
14 (9/16)14 (9/16)21 (13/16)
0 - 90°0 - 90°0 - 90°
75 (2 15/16)75 (2 15/16)100 (3 15/16)
4,9 (10.8)5,1 (11.2)6,9 (15.2)
< 2,5 / 1,5< 2,5 / 1,5< 2,5 / 1,5
92 / 391 / 393 / 3
103 / 3102 / 3104 / 3
rmax
hmax
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN ISO 12100:2010, EN 50581:2012
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Kantenfräser, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Kantenfräse ist bestimmt zum Fräsen von
Kanten von Stahl, Edelstahl, Aluminium und
Aluminiumlegierungen im professionellen Bereich.
Zum Bearbeiten von Aluminium,
Aluminiumlegierungen und Edelstahl muss ein
geeignetes Schmiermittel (Best.-Nr.: 6.23443)
verwendet werden.
Auch beim Bearbeiten von Stahl ist dieses
Schmiermittel zu empfehlen, da sich dadurch die
Werkzeugstandzeit verlängert und die Maschine
leichter über das Werkstück gleitet.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen
mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
a) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
b) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung die Wendeschneidplatten auf
Absplitterungen, Risse, Verschleiß oder starke
Abnutzung. Wenn das Elektrowerkzeug oder
das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen
Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie
ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug.
c) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
d) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
e) Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten stets gut fest. Beim Hochlaufen auf die volle
Drehzahl kann das Reaktionsmoment des Motors
dazu führen, dass sich das Elektrowerkzeug
verdreht.
f) Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um
das Werkstück zu fixieren. Halten Sie niemals
ein kleines Werkstück in der einen Hand und
das Elektrowerkzeug in der anderen, während
Sie es benützen. Durch das Festspannen kleiner
Werkstücke haben Sie beide Hände zur besseren
Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei.
g) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
h) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
i) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht
Staub in das Gehäuse, und eine starke
Ansammlung von Metallstaub kann elektrische
Gefahren verursachen.
j) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken und
heiße Späne können diese Materialien entzünden.
k) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
DEUTSCH de
5
DEUTSCHde
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.1 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs. Verhaken oder Blockieren führt
zu einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn eine Wendeschneidplatte im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Wendeschneidplatte, die in das Werkstück
eintaucht, verfangen und dadurch die
Wendeschneidplatte ausbrechen oder einen
Rückschlag verursachen. Der
Wendeschneidplatten-Halter bewegt sich dann auf
die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung des Wendeschneidplatten-Halters an
der Blockierstelle. Hierbei können
Wendeschneidplatten auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a)Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Die Bedienperson kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
c) Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der
gleichen Richtung in das Material, in der die
Schneidkante das Material verlässt (entspricht
der gleichen Richtung, in der die Späne ausgeworfen werden). Führen des Elektrowerkzeugs
in die falsche Richtung bewirkt ein Ausbrechen der
Schneidkante des Einsatzwerkzeuges aus dem
Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in diese
Vorschubrichtung gezogen wird.
d) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Wendeschneidplatte oder zu hohen
Anpressdruck. Stellen Sie keine größere als
die maximal zulässige Fasenhöhe ein. Eine
Überlastung der Wendeschneidplatten erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Wendeschneidplattenbruchs.
e) Meiden Sie mit Ihrer Hand den Bereich vor
und hinter der rotierenden
Wendeschneidplatte. Wenn Sie die
Wendeschneidplatte im Werkstück von sich
6
wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden
Wendeschneidplatte direkt auf Sie zugeschleudert
werden.
f) Drehen bzw. ersetzen Sie stumpf gewordene
Wendeschneidplatten oder solche bei denen
die Beschichtung abgenützt ist, rechtzeitig.
Stumpfe Wendeschneidplatten erhöhen die
Gefahr, dass die Maschine hängenbleibt und
ausbricht.
4.2 Weitere Sicherheitshinweise:
Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, da der Fräser das
eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut
beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie Gehörschutz.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung
oder Reinigung vorgenommen wird.
Tragen Sie geeignete Schutzkleidung.
Achten Sie darauf, dass niemand durch
weggeschleuderte Fremdkörper verletzt
wird.
Halten Sie in der Nähe stehende Personen
und Haustiere auf sicherem Abstand zum
Gerät.
Haare, lockere Kleidung, Finger und andere
Körperteile fernhalten. Sie könnten erfasst
und eingezogen werden. Bei langen Haaren
ein Haarnetz benutzen.
Warnung vor rotierendem Werkzeug
Tragen Sie stets Schutzbrille, Arbeitshandschuhe,
und festes Schuhwerk beim Arbeiten mit Ihrer
Maschine.
Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten. Tragen
Sie Schutzhandschuhe.
Wendeschneidplatten, WendeschneidplattenHalter, Werkstück und Späne können nach dem
Arbeiten heiß sein. Tragen Sie Schutzhandschuhe.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten Sie immer einen FISchutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung der
Maschine durch den FI-Schutzschalter muss sie
überprüft und gereinigt werden. Siehe Kapitel 10.
Reinigung.
Bei Arbeiten über einen längeren Zeitraum
Gehörschutz tragen. Längere Einwirkung hoher
Lärmpegel kann zu Gehörschäden führen.
Nur scharfe, unbeschädigte Wendeschneidplatten
verwenden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken und heiße Späne keine
Gefahr hervorrufen, z.B. den Anwender oder
andere Personen treffen oder entflammbare
Substanzen entzünden. Gefährdete Bereiche sind
mit schwer entflammbaren Decken zu schützen.
Halten Sie in feuergefährdeten Bereichen ein
geeignetes Löschmittel bereit.
Die Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Halten Sie Ihre Hände vom Fräsbereich und vom
Einsatzwerkzeug fern.
Nicht an das sich drehende Einsatzwerkzeug
fassen! Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen. Netzstecker aus der
Steckdose ziehen.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende
Einsatzwerkzeug dürfen nicht verwendet werden.
Nicht über Kopf arbeiten.
Niemals eine unvollständige Maschine benutzen
oder eine, an der eine unerlaubte Änderung
vorgenommen wurde.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
DEUTSCH de
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verringern Sie die Staubbelastung in dem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten Sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
7
DEUTSCHde
0
3
2,0
0,10
X
Y
h (mm)
a = 45°
6.1 Zusatzhandgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Bügelhandgriff (1) oder
Seitenhandgriff (5) (austattungsabhängig)
arbeiten! Den Handgriff wie gezeigt anbringen
(Siehe Seite 2, Abb. A).
Bügelhandgriff (1) anbringen
- Rastscheiben (2) links und rechts auf den
Handgriff (1) stecken.
- Handgriff (1) mit den Rastscheiben (2) von vorne
auf das Getriebegehäuse schieben.
- Flügelschrauben (3) links und rechts in den
Handgriff (1) einstecken und leicht einschrauben.
- Gewünschten Winkel des Handgriffs (1)
einstellen.
- Flügelschrauben (3) links und rechts von Hand
kräftig festziehen.
Seitenhandgriff (5) anbringen
(ausstattungsabhängig, nur bei KFM 15-10 F,
KFMPB 15-10 F):
Beim Kantenfräsen von kleinen Winkeln
(Einstellung < 30°) kann es, je nach
Arbeitsbedingungen, vorteilhaft sein, den
Seitenhandgriff (5) anstelle des Bügelhandgriffs (1)
zu verwenden. Bei größeren Winkeln immer den
Bügelhandgriff (1) verwenden, um die Maschine
sicher halten zu können.
- Den Seitenhandgriff (5) auf der rechten oder
linken Maschinenseite fest einschrauben.
7. Einstellen
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung
oder Reinigung vorgenommen wird.
Wendeschneidplatten,
Wendeschneidplatten-Halter, Werkstück und
Späne können nach dem Arbeiten heiß sein.
Tragen Sie Schutzhandschuhe.
Quetschgefahr! Tragen Sie
Schutzhandschuhe.
7.1 Fasenwinkel einstellen
1. Den eingestellten Fasenwink el an der Skala (17)
ablesen.
2. Schrauben (13) lösen und beide
Späneschutzbleche (14) (links und rechts der
Maschine) nach oben schieben.
3. Schrauben (18) (vorne und hinten) lösen, und
Fasenwinkel durch Verdrehen der
Führungsschiene (15) auf den gewünschten
Winkel einstellen. Eingestellten Fasenwinkel an
Skala (17) ablesen.
4. Schrauben (18) (vorne und hinten) kräftig
festziehen.
5. Beide Späneschutzbleche (14) (links und rechts
der Maschine) ganz nach unten schieben.
Schrauben (13) (links und rechts der Maschine)
festziehen.
6. Durch Verändern des Fasenwinkels, verändert
sich auch die Fasenhöhe (bauartbedingt).
Stellen Sie daher nach jedem Verstellen des
Fasenwinkels auch die Fasenhöhe neu ein.
Siehe Kapitel 7.2
8
7.2 Fasenhöhe einstellen
Zuerst den Fasenwinkel einstellen:
1. Überprüfen Sie zuerst, ob der gewünschte
Fasenwinkel eingestellt ist: Eingestellten
Fasenwinkel an der Skala (17) ablesen. Ggf.
einstellen. Siehe Kapitel 7.1
Einstellwert ermitteln:
Hinweis: Große Fasenhöhen immer in mehreren
Fräsvorgängen (mindestens 3) herstellen. Harte
Materialien erfordern noch mehr Fräsvorgänge. Es
ergeben sich dadurch folgende Vorteile: höhere
Wendeschneidplatten-Standzeit, höhere
Oberflächenqualität des Arbeitsergebnisses,
angenehmeres Arbeiten.
Die unten angegebene „maximale Fasenhöhe
pro Fräsvorgang“ nicht überschreiten.
KFM 15...(bei 45°):
1. Fräsvorgang: max. 6 mm
2.+3. Fräsvorgang: max. 2 mm
KFM 17...:(bei 45°)
1. Fräsvorgang: max. 9 mm
2.+3. Fräsvorgang: max. 3 mm
Die maximal zulässige Fasenhöhe (h
überschreiten (siehe Kapitel Technische Daten).
Für eine optimale Oberflächenqualität ist es
empfehlenswert, beim letzten Fräsvorgang nur
noch wenig Material abzutragen.
2. Wählen Sie das für Ihre Maschine gültige
Diagramm aus (siehe Rückseite).
3. Wählen Sie die für den eingestellten
Fasenwinkel gültige Linie aus (siehe Rückseite).
4. Beispiel für einen Fasenwinkel von 45° und
einer gewünschten Fasenhöhe von 3 mm (siehe
Abb. unten). Ergebnis: Einstellwert = 2,0.
Wählen Sie an der Y-Achse die Fasenhöhe die
Sie einstellen möchten. Ziehen Sie eine
waagerechte Linie bis zum Schnittpunkt mit der
Linie. Ziehen Sie von diesem Schnittpunkt eine
senkrechte Linie bis zur X-Achse. Lesen Sie den
Wert an der X-Achse ab. Diesen Wert „X“
müssen Sie nun folgendermaßen an der
Maschine einstellen.
Hinweis: Das Diagramm bezieht sich auf
scharfkantige Werkstücke. Bei Werkstücken mit
abgerundeten Kanten muss dies beim Einstellen
der Fasenhöhe berücksichtigt werden.
max
) nicht
Die Fasenhöhe einstellen:
6
8
1.
2.
8
5
5. Den Einstellring (7) nach oben ziehen und so
verdrehen, dass an Skala (9) der Wert „X“ aus
dem Diagramm eingestellt ist. Siehe Abbildung
(unten): Eingestellter Wert „X“ = 2,0.
(Eine Umdrehung entspricht „X“=3. Für größere
X-Werte: mehrere Umdrehungen durchführen.
Die Skala (6) dient zur groben Orientierung beim
Einstellen).
DEUTSCH de
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
KFM 15-10 F
Einschalten: Schaltschieber (22) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten
kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (22) drücken und loslassen.
(Siehe Seite 3, Abb. B):
6. Probefräsung durchführen.
7. Soll für den letzten Fräsvorgang die Fasenhöhe
sehr exakt eingestellt werden, dann gehen Sie
wie folgt vor:
Eine Probefräsung durchführen. Die gefräste
Fasenhöhe messen und bei Bedarf durch
Verdrehen des Einstellrings (7) um einen
Skalenstrich anpassen: Drehung im
Uhrzeigersinn = größere Fasenhöhe. Drehung
gegen den Uhrzeigersinn = geringere
Fasenhöhe. Führen sie eine weitere
Probefräsung durch. Gegebenenfalls diesen
Schritt wiederholen.
8. Benutzung
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
Einsatzwerkzeug an
KFMPB 15-10 F
Einschalten: Paddle-Schalter (23) in Pfeilrichtung
schieben und dann Paddle-Schalter (23)
drücken.
Ausschalten: Paddle-Schalter (23) loslassen.
KFM 16-15 F
Momenteinschaltung:
Einschalten: Sperre (24) eindrücken und dann
Dauereinschaltung:
Einschalten: Sperre (24) eindrücken und gedrückt
halten. Schalterdrücker (25) drücken und
gedrückt halten. Maschine ist nun
eingeschaltet. Jetzt Sperre (24) ein weiteres
Mal eindrücken um Schalterdrücker (25) zu
arretieren (Dauereinschaltung).
Ausschalten: Schalterdrücker (25) drücken und
loslassen.
8.2 Drehzahl einstellen (KFM 15-10 F)
Mit dem Stellrad (10) kann die Drehzahl vorgewählt
und stufenlos verändert werden.
Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden
Leerlaufdrehzahlen:
1 ........ 7800 / min4 ....... 10200 / min
2 ........ 8600 / min5 ....... 11100 / min
3 ........ 9400 / min6 ....... 12200 / min
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes
Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch
bei Belastung.
Drehzahlempfehlungen für unterschiedliche
Materialien:
Die optimale Einstellung ist am besten durch einen
praktischen Versuch zu ermitteln.
8.3 Generelle Arbeitshinweise
1. Wendeschneidplatten (20) überprüfen.
Beschädigte oder verschlissene
Wendeschneidplatten wechseln.
2. Werkstück vibrationsfrei mit
Spannvorrichtungen fixieren.
(Siehe Seite 3, Abb. B):
(Siehe Seite 3, Abb. B):
2
......................................4-6
9
DEUTSCHde
A
B
3. Beim Bearbeiten von Rohren Kapitel 8.4
beachten.
4. Fasenwinkel einstellen (Siehe Kapitel 7.1).
5. Fasenhöhe einstellen (Siehe Kapitel 7.2).
6. Die Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
7. Die Wendeschneidplatten (20) berühren das
Werkstück nicht. Erst einschalten, dann die
Maschine mit der Führungsschiene (15) auf das
Werkstück auflegen und erst dann das
Einsatzwerkzeug
bringen.
8. Die Maschine nur in die, auf der Maschine durch
einen Pfeil (16) angegebene, Richtung
schieben.
Maschine nur in Pfeilrichtung (16)
schieben. Sonst besteht die Gefahr, eines
Rückschlags. Mit mäßigem, dem zu
bearbeitenden Material angepasstem Vorschub
arbeiten. Nicht verkanten, nicht drücken, nicht
schwingen.
9. Die Maschine so führen, dass die
Führungsschiene (15) am Werkstück anliegt.
10.
Arbeit beenden: Einsatzwerkzeug
wegführen, Maschine ausschalten. Motor zum
Stillstand kommen lassen, Maschine ablegen.
8.4 Rohre bearbeiten am Außenrand
1. Rohrdurchmesser des zu bearbeitenden
Rohres ermitteln.
2. Siehe Seite 3, Abb. C: Führungsrolle (26) wie
gezeigt an der Führungsschiene (15) anbringen.
Führungsrolle (26) verschieben und an Skala
(27) auf den Rohrdurchmesser einstellen. Die
Mutter der Führungsrolle mit einem
Maulschlüssel festziehen und so die
Führungsrolle befestigen.
3. Die generellen Arbeitshinweise (Kapitel 8.3)
beachten.
4. Die Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
5. Die Maschine mit der Führungsrolle (26) auf die
Außenfläche des Rohres auflegen. Dann die
Führungsschiene auf die Fläche des RohrEndes auflegen.
6. Die Wendeschneidplatten (20) berühren das
Werkstück noch nicht. Erst einschalten, dann
die Maschine um die Führungsrolle (26)
langsam kippen und so den Fräskopf
Werkstück bringen.
7. Die generellen Arbeitshinweise (Kapitel 8.3)
beachten.
8.5 KFM 16-15 F: Möglichkeit zum Drehen
der Führungsschiene (15)
Bei der KFM 16-15 ist die Führungsschiene (15)
quer eingebaut. Bei den allermeisten
Arbeitsaufgaben können dadurch hohe Kräfte
besser aufgefangen und ein ermüdungsarmes
Arbeiten ermöglicht werden.
Falls Sie für spezielle Arbeitsaufgaben die
Führungsschiene (15) lieber längs einbauen
10
langsam
an das Werkstück
vom Werkstück
an das
möchten, stellt Ihnen der Metabo-Kundendienst auf
Anfrage eine Umbauanleitung zur Verfügung.
9. Wartung
9.1 Wendeschneidplatten wechseln
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung
oder Reinigung vorgenommen wird.
Wendeschneidplatten,
Wendeschneidplatten-Halter, Werkstück und
Späne können nach dem Arbeiten heiß sein.
Tragen Sie Schutzhandschuhe.
Regelmäßig den Wendeschneidplatten-Halter (19)
überprüfen. Beschädigte oder verschlissenen
Wendeschneidplatten-Halter reparieren/erneuern
lassen.
Regelmäßig alle Wendeschneidplatten (20)
überprüfen. Beschädigte oder verschlissene
Wendeschneidplatten wechseln.
Drehen bzw. ersetzen Sie stumpf gewordene
Wendeschneidplatten oder solche bei denen
die Beschichtung abgenützt ist, rechtzeitig.
Stumpfe Wendeschneidplatten erhöhen die
Gefahr, dass die Maschine hängen bleibt und
ausbricht oder dass der WendeschneidplattenHalter (19) beschädigt wird.
Bild B: Abnutzung beim Bearbeiten von harten
Materialien: Wendeplatte drehen / ersetzen. Bei
stärkerer Abnutzung Wendeschneidplatte nicht
weiterverwenden sondern ersetzen.
1. Schrauben (13) lösen und ein
Späneschutzblech (14) nach oben schieben.
2. Bei Bedarf den Wendeschneidplatten-Halter
(19) von Hand drehen.
3. Befestigungsschraube (21) herausschrauben
und Wendeschneidplatte (20) entnehmen.
4. Wendeschneidplatte (20) und Spannflächen am
Wendeschneidplatten-Halter (19) reinigen.
5. Wendeschneidplatte drehen oder, wenn alle
Schneiden stumpf sind, neue
Wendeschneidplatte einsetzen.
6. Wendeschneidplatte (20) mit
Befestigungsschraube (21) wieder
festschrauben. Drehmoment: 3,5 Nm.
7. Späneschutzblech (14) ganz nach unten
schieben. Schrauben (13) festziehen.
Hinweis: Ursachen für Wendeschneidplatten mit
ausgebrochener Ecke oder im Extremfall für
zerbrochene Wendeschneidplatten können sein:
- Schläge auf die Wendeschneidplatte aufgrund
falscher Arbeitsweise: Beachten sie Kapitel 8.3.
- Vibrationen des Werkstücks: Werkstück
vibrationsfrei mit Spannvorrichtungen fixieren.
- Wendeschneidplatte nicht richtig befestigt:
Spannflächen immer reinigen und Drehmoment
beachten.
- Wendeschneidplatte nicht richtig befestigt: stark
abgenutzte Wendeschneidplatten besitzen keine
ausreichende Auflageflächen und können
deshalb nicht ausreichend befestigt werden.
Ersetzen sie stark abgenutzte
Wendeschneidplatten.
10. Reinigung
Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
Späne und Partikel können sich am Fräskopf (19)
absetzen. Dies kann zum Blockieren des
Fräskopfes führen. Regelmäßig den Fräskopf und
seine Umgebung reinigen und Späne und Partikeln
entfernen.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen. Trennen Sie vorher das
Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und
tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
11. Störungsbeseitigung
KFM 15-10 F, KFMPB 15-10 F:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (11)
leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab.
Die Belastung der Maschine ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
-Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik-
Signal-Anzeige (11) (ausstattungs-
abhängig) blinkt. Der Wiederanlaufschutz
hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder
DEUTSCH de
hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
KFM 16-15 F:
- Wiederanlaufschutz: Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung
wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
- Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt ab.
Die Wicklungstemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Maschine abgekühlt ist.
- Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitige
Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen
Netzbedingungen können Beeinträchtigungen
anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen
kleiner als 0,4 Ohm sind keine Störungen zu
erwarten.
12. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
C Kühlschmierstift................................. 6.23443
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
13. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre MetaboVertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
14. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektround Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
11
DEUTSCHde
15. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
n=Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
=Nennaufnahmeleistung
1
P
=Abgabeleistung
2
h
=Max. Fasenhöhe
max
b
=Max. Fasenbreite
max
a= Fasenwinkel
d
=kleinstmöglicher Rohrdurchmesser
min
m=Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
=Schwingungsemissionswert
h, SG
K
=Unsicherheit (Schwingung)
h,SG
Typische A-bewertete Schallpegel
L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
Elektromagnetische Störungen:
Unter Einwirkung extremer elektromagnetischer
Störungen von außen, können im Einzelfall
vorübergehende Drehzahlschwankungen auftreten
oder der Wiederanlaufschutz ansprechen. In
diesem Fall die Maschine aus- und wieder
einschalten.
12
Original Instructions
1. Declaration of Conformity
We hereby declare that these bevellers, identified
by type and serial number *1), meet all relevant
requirements of directives *2) and standards *3).
Technical documents for *4) - see page 4.
2. Specified Use
The beveller is intended for the milling of edges of
steel, stainless steel, aluminium and aluminium
alloys in the professional sector.
For processing aluminium, aluminium alloys and
stainless steel, a suitable lubricant (item no.:
6.23443) must be used.
This lubricant is also recommended when
processing steel as it extends the tool life and the
machine glides more easily over the workpiece.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together
with these documents.
4. Special Safety Instructions
a) Do not use accessories that are not
specifically designed and recommended for
this power tool by the manufacturer. Just
because the accessory can be attached to your
power tool, it does not assure safe operation.
b) Do not use damaged power tools. Before
use, check the indexable inserts for chipping,
cracks or signs of severe wear and tear. If a
power tool or accessory is dropped, inspect for
damage or install an undamaged accessory.
c) Wear personal protective equipment. Use a
face shield, safety goggles or safety goggles
depending on the application. As appropriate,
wear a dust mask, hearing protectors, gloves
and a workshop apron capable of stopping
small abrasive or workpiece fragments. The eye
ENGLISH en
protection must be capable of stopping flying debris
generated by various operations. The dust mask or
respirator must be capable of filtering particles
generated by your operation. Prolonged exposure
to high intensity noise may cause hearing loss.
d) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of a workpiece or broken accessory may fly away
and cause injury beyond the immediate area of
operation.
e) Always hold the tool firmly in your hands during the start-up. The reaction torque of the
motor as it accelerates to full speed can cause the
tool to twist.
f) Use clamps to support the workpiece
whenever practical. Never hold a small
workpiece in one hand and the tool in the other
hand while in use. Clamping a small workpiece
allows you to use your hands to control the tool.
g) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
rotating accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
h) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the rotating
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
i) Regularly clean the power tool’s air vents.
motor’s fan will draw the dust inside the housing and
excessive accumulation of powdered metal may
cause electrical hazards.
j) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks and hot chips can ignite these
materials.
k) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.1 Kickback and related warnings
Kickback is the sudden response to an accessory
pinching or jamming while rotating. Pinching or
snagging causes rapid stalling of the rotating
accessory. This causes the uncontrolled power tool
to be forced in the direction opposite of the
accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an indexable insert is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the insert that
is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the insert to climb
out or kick out. The indexable insert may either jump
towards or away from the operator depending on
direction of the indexable insert holder at the point
of pinching. Indexable inserts may also break under
these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions. It can
be prevented if suitable precautionary measures
are taken as described below.
The
13
ENGLISHen
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. The operator can control
kickback forces if proper precautions are taken.
b) Use special care when working in corners,
on sharp edges etc. Avoid bouncing and
snagging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating
accessory and cause loss of control or kickback.
c) Always feed the accessory into the material
in the same direction as the cutting edge is
exiting from the material (which is the same
direction as the chips are thrown). Feeding the
power tool in the wrong direction causes the cutting
edge of the accessory to move out of the workpiece
and pull the tool in the direction of this feed.
d) Prevent any jamming of the indexing insert
or excessive pressure. Do not set the chamfer
height greater than the permitted maximum.
Overstressing the indexable insert increases the
loading and susceptibility to twisting or binding of
the disc in the cut and the possibility of kickback or
breakage of the indexable insert.
e) Do not position your hand in line with and behind the indexable insert. When the indexable
insert is moving away from your body at the point of
operation, the possible kickback may propel the
rotating indexable insert and the power tool directly
at you.
Turn/replace blunt indexable inserts or inserts
where the coating is worn in due time. Blunt
indexable inserts increase the risk of the machine
getting jammed and breaking.
4.2 Additional safety instructions:
Hold the power tool by the insulated gripping
surfaces because the milling cutter may hit its
own cord. Contact with a live lead may also make
metal power tool parts "live" and lead to an electric
shock.
Keep the work area clean and well lit. Cluttered or
dark areas invite accidents.
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear ear protectors.
Pull the plug out of the socket before making
any adjustments, changing tools, carrying
out maintenance or cleaning.
Wear suitable work clothes.
Ensure that nobody gets injured by
catapulted foreign bodies.
Keep persons nearby and pets at a safe
distance to the device.
Keep away hair, loose clothing, fingers and
other body parts. They can get caught and
14
sucked in. Use a hair net for long hair.
Warning of rotating tools
Always wear protective goggles, gloves and sturdy
shoes when working with this tool.
Danger of injury from sharp edges. Wear protective
gloves.
Indexable inserts, holders for indexable inserts, the
workpiece and chips can be hot after work. Wear
protective gloves.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate the machine with a
defective additional handle.
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, changing tools, carrying out
maintenance or cleaning.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a maximum trip current
of 30 mA upstream. When the machine is shut down
by the RCD, it must be checked and cleaned. See
chapter 10. Cleaning.
Wear ear protectors when working for long
periods of time. High noise levels over a
prolonged period of time may damage your hearing.
Use only sharp, undamaged indexable blades.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Ensure that sparks produced during work do not
constitute a risk to the user or others and are not
able to ignite flammable substances. Areas at risk
must be protected with flame-resistant covers.
Always keep a fire extinguisher on hand when
working in areas prone to fire risk.
Always hold the machine with both hands on the
designated handles, take a secure stance and
concentrate on the work.
Keep your hands away from the milling area and
from the tool.
Do not touch the rotating accessory! Remove chips
and similar material only with the machine at a
standstill. Pull the mains plug out of the socket.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Do not work overhead.
Never use an incomplete tool or one on which an
unauthorised modification has been made.
Reducing dust exposure:
Some dust created by using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some of these
substances include: lead (in paint containing lead),
mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives
used for wood treatment (chromate, wood
preservatives), some wood types (such as oak or
beech dust), metals, asbestos.
The risk from exposure to such substances will
depend on how long you or people nearby are
exposed to them.
Do not let particles enter the body.
Do the following to reduce exposure to these
substances: ensure good ventilation of the
workplace and wear appropriate protective
equipment, such as respirators able to filter
microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or
blowing stirs up dust
- Vacuum or wash protective clothing Do not blow,
beat or brush.
5. Overview
See pages 2 and 3.
1Bow handle
2 Locking discs
3Thumb screws
4 Threaded holes on gear housing
5 Side handle *
6 Scale (chamfer height)
7 Adjusting ring (chamfer height)
8 Clamping screws on scale ring
9 Scale ring (chamfer height)
Before commissioning, check that the rated
mains voltage and mains frequency, as stated
on the type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
ENGLISH en
6.1 Attaching the additional handle
Only work with attached bow handle (1) or side
handle (5) (depending on equipment)! Attach
the handle as shown (see page 2, Fig. A).
Attach bow handle (1)
- Fit locking discs (2) to the left and right of the
handle (1).
- Move the handle (1) with the locking discs (2) from
the front to the gear housing.
- Insert the thumb screws (3) to the left and right of
the handle (1) and turn gently.
- Adjust the handle (1) to the required angle.
- Firmly tighten the thumb screws (3) to the left and
right manually.
Attach side handle (5) (depending on
equipment, only for KFM 15-10 F, KFMPB 15-10
F):
When milling edges of small angles (setting
< 30°) depending on the working conditions it
may be advantageous to use the side handle (5)
rather than the bow handle (1). For larger angles,
always use the bow handle (1) so that you can hold
the machine securely.
- Attach the side handle (5) on the right or left side
of the machine and secure.
7. Setting
Pull the plug out of the socket before making
any adjustments, changing tools, carrying out
maintenance or cleaning.
Indexable inserts, holders for indexable
inserts, the workpiece and chips can be hot
after work. Wear protective gloves.
Danger of crushing! Wear protective gloves.
7.1 Setting the chamfer angle
1. Read the set angle on the scale (17).
2. Loosen the screws (13) and slide both chip
protection plates (14) (on the left and right of the
machine) upwards.
3. Loosen the screws (18) (front and back) and set
the chamfer angle to the desired angle by
turning the guide rail (15). Read the set chamfer
angle on the scale (17).
4. Firmly tighten the screws (18) (front and back).
5. Slide both chip protection plates (14) (on the left
and right of the machine) all the way down.
Tighten the screws (13) (on the left and right of
the machine).
6. Changing the chamfer angle also changes the
chamfer height (due to the design). Therefore,
also set the chamfer height again every time you
adjust the chamfer angle. See chapter 7.2
7.2 Setting the chamfer height
Set the chamfer angle first:
1. First check that the desired chamfer angle is set:
read the set chamfer angle on the scale (17).
Adjust if necessary. See chapter 7.1
15
ENGLISHen
0
3
2,0
0,10
X
Y
h (mm)
a = 45°
6
8
1.
2.
8
5
Determining the setting value:
Note: always produce large chamfer heights in
several milling operations (at least 3). Hard
materials require more milling operations. This has
the following advantages: a higher indexable insert
service life, work results with a higher surface
quality, more pleasant working conditions.
Do not exceed the "maximum chamfer height
per milling operation" specified below.
KFM 15...(at 45°):
1st milling operation: max. 6 mm
2nd +3rd milling operation: max. 2 mm
KFM 17...:(at 45°)
1st milling operation: max. 9 mm
2nd +3rd milling operation: max. 3 mm
Do not exceed the maximum permitted chamfer
height (h
chapter).
It is recommended that very little material is
removed during the last milling operation to ensure
an optimum surface quality.
2. Select the diagram that applies to your machine
(see back).
3. Select the line that applies to the set chamfer
angle (see back).
4. Example for a chamfer angle of 45° and a
desired chamfer height of 3 mm (see figure
below). Result: setting value = 2.0.
) (see the Technical Specifications
max
6. Carry out a trial cut.
7. Proceed as follows if the chamfer height should
be set very accurately for the last milling
operation:
Carry out a trial cut. Measure the cut chamfer
height and adjust it by one scale mark if
necessary by turning the adjusting ring (7):
clockwise rotation = larger chamfer height.
Anticlockwise rotation = lower chamfer height.
Carry out another trial cut. Repeat this step if
necessary.
8. Use
Select the chamfer height that you want to set on
the Y-axis. Draw a horizontal line to the
intersection with the line. Draw a vertical line
from this intersection to the X-axis. Read the
value on the X-axis. You must now set this "X"
value as follows on the machine.
Note: The diagram is based on sharp-edged
workpieces. For workpieces with rounded
edges, the milling height must be taken into
account during setting.
Setting the chamfer height:
5. Pull the adjusting ring (7) upwards and turn it so
that the "X" value from the diagram is set on the
scale (9). See figure (below): set "X" value = 2.0.
(One revolution corresponds to "X"=3. For large
X values: perform several revolutions. The scale
(6) is used for rough orientation during the
setting process).
16
8.1 Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
KFM 15-10 F
Switching on: push the sliding switch (22)
forwards. For continuous operation, now tilt it
downwards until it engages.
Switching off: press the rear end of the slide switch
(22) and release it.
(see page 3, Fig. B):
KFMPB 15-10 F (see page 3, Fig. B):
Switching on: slide the paddle switch (23) in the
direction of the arrow and then press the
paddle switch (23).
Switching off: release the paddle switch (23).
KFM 16-15 F
(see page 3, Fig. B):
Torque activation:
Switching on: press in the lock (24) and then press
the trigger switch (25). Release the lock (24).
Switching off: release the trigger switch (25).
Continuous operation:
Switching on: press in the lock (24) and hold it in
place. Press and hold in the trigger switch
(25). The machine is now switched on. Now
press in the lock (24) once more to lock the
trigger (25) (continuous operation).
Switching off: press the trigger switch (25) and
release.
8.2 Setting speed (KFM 15-10 F)
The speed can be preset via the s
(10) and is infinitely variable.
wheel
Positions 1-6 correspond approximately to the
following no-load speeds:
peed adjustment
1.........7800 / min4 .......10200 / min
2.........8600 / min5 .......11100 / min
3.........9400 / min6 .......12200 / min
The VTC electronics make material-compatible
work possible and an almost constant speed, even
under load.
The best way to determine the ideal setting is
through a practical trial.
2
...................................4-6
2
...................................2-4
ENGLISH en
of kickback. Guide the machine evenly at a
speed suitable for the material being processed.
Do not tilt, apply excessive force or sway from
side to side.
9. Guide the machine in such a way that the guide
rail (15) is in contact with the workpiece.
10.Finishing the work: remove the tool from the
workpiece, switch off machine. Let motor come
to a stop, put down machine.
8.4 Working on the outer edge of pipes
1. Determine the diameter of the pipe to be worked
on.
2. See page 3, Fig. C: attach the guide roller (26) to
the guide rail (15) as shown. Move the guide
roller (26) and adjust on the scale (27) on the
pipe diameter. Tighten the guide roller nut with a
spanner and thus tighten the guide roller.
3. Pay attention to the general working instructions
(chapter 8.3).
4. Always hold the machine with both hands on the
designated handles, take a secure stance and
concentrate on the work.
5. Place the machine with the guide roller (26) on
the outer surface of the pipe. Then place the
guide rail on the surface of the pipe end.
6. The indexable inserts (20) do not yet touch the
workpiece. First switch on, then slowly tilt the
machine around the guide roller (26) to move the
milling head close to the workpiece.
7. Pay attention to the general working instructions
(chapter 8.3).
8.5 KFM 16-15 F: Possibility for rotating the
guide rail (15)
The guide rail (15) of the KFM 16-15 is installed
transversely. This permits better absorption of high
forces and permits low-fatigue working for most
tasks.
If you prefer to install the guide rail (15) in a
longitudinal manner, the Metabo customer service
will provide you with conversion instructions on
request.
8.3 General working instructions
1. Check the indexable inserts (20). Change
damaged or worn indexable inserts.
2. Fix workpiece without vibrations using clamping
devices.
3. Pay attention to chapter 8.4 when working on
pipes.
4. Set the chamfer angle (see chapter 7.1).
5. Set the chamfer height (see chapter 7.2).
6. Always hold the machine with both hands on the
designated handles, take a secure stance and
concentrate on the work.
7. The indexable inserts (20) do not touch the
workpiece. First switch on, then place the
machine with the guide rail (15) onto the
workpiece and only then put the tool close to the
workpiece.
8. Slide the machine only in the direction specified
by an arrow on the machine (16).
Slide the machine only in the direction of
the arrow (16). Otherwise there is the risk
9. Maintenance
9.1 Changing indexable inserts
Pull the plug out of the socket before making
any adjustments, changing tools, carrying out
maintenance or cleaning.
Indexable inserts, holders for indexable
inserts, the workpiece and chips can be hot
after work. Wear protective gloves.
Regularly check the indexable insert holder (19).
Repair/replace damaged or worn holders for the
indexable inserts.
Regularly check all indexable inserts (20). Change
damaged or worn indexable inserts.
Turn/replace blunt indexable inserts or inserts
where the coating is worn in due time. Blunt
indexable inserts increase the risk that the machine
will catch and breaks loose or that the indexable
insert plate holder (19) is damaged.
17
ENGLISHen
A
B
Do not use heavily worn or defective indexable
insert plates.
Always turn or replace all indexable inserts.
Use only indexable inserts approved by
Metabo. See the Accessories Section.
Regularly clean the milling head and its
surroundings and remove chips and particles.
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of the
power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner. Prior to this operation,
separate the power tool from the power source and
wear protective goggles and a dust mask.
Figure A: Normal wear: turn / replace indexable
insert.
Figure B: Wear after working on hard materials: turn
/ replace turning plate. In the event of heavier wear,
do not use the indexable insert plate and instead
replace.
1. Loosen the screws (13) and slide one chip
protection plate (14) upwards.
2. Turn the indexable insert holder (19) manually if
necessary.
3. Unscrew the fastening screw (21) and remove
the indexable insert (20).
4. Clean indexable insert (20) and clamping
surfaces on the indexable insert holder (19).
5. Turn the indexable insert or, if all blades are
blunt, replace the indexable inserts.
6. Fix again the indexable insert (20) with a
fastening screw (21). Torque: 3.5 Nm.
7. Slide the chip protection plate (14) all the way
down. Tighten the screws (13).
Note: Causes for indexable inserts with broken
corners or, in extreme cases, for broken indexable
inserts, can include:
- Impacts on the indexable insert due to incorrect
use: See chapter 8.3.
- Workpiece vibrations: Fix workpiece without
vibrations using clamping devices.
- Indexable insert not correctly fastened: Always
clean clamping surfaces and note torque.
- Indexable insert not correctly fastened: Strongly
worn Indexable inserts do not have sufficient
contact surfaces and therefore may not be
fastened sufficiently. Replace the strongly worn
indexable inserts.
10. Cleaning
Pull the mains plug out of the socket.
Chips and particles can deposit at the milling head
(19). This can lead to blockage of the milling head.
18
11. Troubleshooting
KFM 15-10 F, KFMPB 15-10 F:
The electronic signal indicator (11) lights
up and the load speed decreases. There is
too much load on the machine! Run the
machine in idling until the electronic signal indicator
switches off.
-The machine does not start. The
electronic signal indicator (11) flashes
(depending on the model). The restart
protection is active. If the mains plug is inserted with
the machine switched on or if the power supply is
restored following an interruption, the machine
does not start up. Switch the machine off and on
again.
KFM 16-15 F:
- Restart protection: if the mains plug is inserted
with the machine switched on or if the power
supply is restored following an interruption, the
machine does not start up. Switch the machine off
and on again.
- Overload protection: there is a reduction in
load speed. The coil temperature is too high!
Allow the machine to run at idle speed until it has
cooled down.
- Switching on the machine briefly reduces the
voltage. Unfavourable mains power conditions
may have a detrimental effect on other machines.
Power impedances less than 0.4 ohm should not
cause malfunctions.
12. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. If the machine is operated
in a holder: secure the machine well. Loss of control
can cause personal injury.
A 10 HM universal inserts......................6.23564
B Fastening screw for inserts ................6.23566
C Cooling lubrication stick .....................6.23443
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
13. Repairs
Repairs to power tools must only be carried
out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
14. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
tools, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling
in accordance with European Directive 2012/19/EU
on waste electrical and electronic equipment and its
implementation in national legal systems.
15. Technical Specifications
Explanatory notes regarding the specifications on
page 4. Subject to change in accordance with
technical progress.
n=No-load speed (maximum speed)
P
=Rated input power
1
P
=Power output
2
h
=Max. chamfer height
max
b
=Max. chamfer width
max
a= Chamfer angle
d
=Minimum pipe diameter
min
m=Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value
determined in accordance with EN 60745:
a
=Vibration emission value
h, SG
K
=Uncertainty (vibration)
h,SG
Typical A-weighted sound levels
L
=Sound pressure level
pA
L
=Acoustic power level
WA
KpA, KWA=Uncertainty
(vector sum of three directions)
:
ENGLISH en
The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
Wear ear protectors!
Electromagnetic disturbances:
In individual cases, the speed may fluctuate
temporarily if the machine is exposed to extreme
external electromagnetic disturbances or the
electronic restart protection may respond. In this
case, switch the machine off and on again.
19
FRANÇAISfr
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces affleureuses, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 4.
2. Utilisation conforme
L'affleureuse est conçue pour fraiser des arêtes sur
de l'acier, de l'acier inoxydable, de l'aluminium et
des alliages d'aluminium dans le domaine
professionnel.
Pour travailler l'aluminium, les alliages d'aluminium
et l'acier inoxydable, un lubrifiant adéquat (réf. :
6.23443) doit être utilisé.
Il est également recommandé d'utiliser ce lubrifiant
lors du traitement de l'acier, dans la mesure où il
permet de prolonger la durée de vie de l'outil et où
la machine glisse ainsi plus facilement sur la pièce
à usiner.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de
sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre uniquement l'outil électrique
accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité
particulières
a) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils électriques. Le fait qu’un
accessoire puisse être fixé sur votre outil électrique
ne suffit pas à assurer un fonctionnement en toute
sécurité.
20
b) Ne pas utiliser d’accessoires endommagés.
Vérifier avant chaque utilisation si les
plaquettes amovibles ne présentent pas
d'éclats, de fissures, d'abrasion ou de forte
usure. Si l’outil électrique ou l’accessoire a
subi une chute, examiner les dommages
éventuels ou installer un accessoire non
endommagé.
c) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des lunettes de protection. Si nécessaire,
porter un masque antipoussière, une
protection auditive, des gants et un tablier
spécial capables d’arrêter les petits fragments
de matériau. Les lunettes de sécurité doivent
pouvoir arrêter les débris expulsés au cours des
différentes opérations. Le masque antipoussière ou
le respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées lors des applications. Une exposition
prolongée à des bruits de forte intensité peut être à
l’origine d’une perte auditive.
d) Veiller à ce que les autres personnes se
trouvent à une distance suffisante de la zone
de travail. Toute personne entrant dans la zone
de travail doit porter un équipement de
protection individuelle. Des fragments provenant
de la pièce à usiner ou d’un accessoire
endommagé peuvent être expulsés et causer des
blessures au-delà de la zone immédiate de travail.
e) Bien tenir l'outil électrique au démarrage.
Lors de l'augmentation vers la vitesse de rotation
maximale, le couple de réaction du moteur peut
conduire à une torsion de l'outil électrique.
f) Si possible, utiliser des pinces de serrage
pour fixer la pièce. Ne maintenir en aucun cas
une petite pièce à usiner dans une main et
l'outil électrique dans l'autre, pendant son
utilisation. En fixant les petites pièces, vos deux
mains seront libres afin de mieux contrôler l'outil
électrique.
g) Ne jamais reposer l’outil électrique avant l’arrêt complet de l’accessoire. En tournant,
l'accessoire peut agripper la surface et rendre l’outil
électrique incontrôlable.
h) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et l'accessoire risque de percer votre
corps.
i) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur
attirera les poussières à l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de poussière métallique
peut provoquer des dangers électriques.
j) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles et des copeaux chauds risquent
d'enflammer ces matériaux.
k) Ne pas utiliser d’accessoires nécessitant des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou un choc électrique.
4.1 Rebonds et consignes de sécurité
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine à l’accrochag e
ou au blocage d’un accessoire. L’accrochage ou le
blocage provoque un décrochage rapide de
l'accessoire en rotation. L’outil électrique hors de
contrôle accélère alors dans le sens de rotation
opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une plaquette amovible s'accroche
ou se bloque dans la pièce à usiner, le bord de la
plaquette amovible qui entre la pièce à usiner peut
y être bloqué provoquant l’éjection de la plaquette
amovible ou un rebond. Le support de plaquette
amovible peut sauter en direction de l’opérateur ou
s'en éloigner, selon le sens du mouvement de la
plaquette amovible au point de blocage. Dans de
telles conditions, les plaquettes amovibles peuvent
aussi se casser.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras dans une
position qui vous permet de résister aux forces
d'un rebond. L’opérateur peut maîtriser les forces
de rebond en prenant les précautions qui
s'imposent.
b) Travailler avec une prudence particulière
dans les coins, sur les arêtes vives, etc. Éviter
que les accessoires ne rebondissent sur la
pièce et ne se coincent. Les coins, les arêtes
vives ou les rebondissements ont tendance à
accrocher l’accessoire en rotation. et à provoquer
une perte de contrôle ou un rebond.
c) Guider toujours l'outil électrique dans le
matériau dans la direction dans laquelle l'arête
de coupe quitte le matériau (correspond au
sens d'éjection des copeaux). Le guidage de
l'outil électrique dans la mauvaise direction
provoque un dérapage de l'arête de coupe de
l'accessoire, tirant l'outil électrique dans ce sens
d'avance.
d) Éviter un blocage de la plaquette amovible
ou une pression trop forte. Ne pas régler une
hauteur de chanfrein supérieure à la hauteur
maximale autorisée. Une surcharge de la
plaquette amovible augmente la charge et le risque
d'accrochage ou de blocage de la plaquette
amovible et la possibilité de rebond ou de cassure
de la plaquette amovible.
e) Ne pas mettre les mains dans la zone se
trouvant devant et derrière la plaquette
amovible en rotation. Lorsque vous éloignez la
plaquette amovible de vous, l'outil électrique avec la
plaquette amovible en rotation peut être propulsé
vers vous en cas de rebond de l'outil électrique.
Retourner ou remplacer à temps les plaquettes
amovibles émoussées ou dont le revêtement
est usé. Les plaquettes amovibles émoussées
FRANÇAIS fr
augmentent le risque que la machine se bloque ou
s'échappe.
4.2 Autres consignes de sécurité :
tenir l'outil électrique uniquement avec les
poignées isolées, car la fraise risque de
rencontrer son câble d'alimentation. Le contact
avec un câble électrique sous tension peut
également mettre les parties métalliques de l'outil
sous tension et provoquer un choc électrique.
Veiller à ce que la zone de travail soit propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Porter une protection auditive.
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
Porter des vêtements de protection adaptés.
Veiller à ce que personne ne soit blessé par
des corps étrangers projetés.
Maintenir votre appareil à une distance de
sécurité des personnes et des animaux
domestiques qui se trouvent à proximité.
Tenir les cheveux, les vêtements amples, les
doigts et d'autres parties du corps éloignés
de la machine. Ils pourraient être aspirés et
happés. Utiliser un filet à cheveux pour les cheveux
longs.
Avertissement concernant les outils rotatifs
Porter toujours des lunettes de protection, des
gants de travail et des chaussures de sécurité
lorsque vous travaillez avec votre machine.
Risque de blessure par les bords tranchants. Porter
des gants de protection.
Les plaquettes amovibles, les supports de
plaquette amovible, la pièce à usiner et les copeaux
peuvent être chauds après le travail. Porter des
gants de protection.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'accessoire, de maintenance ou de
nettoyage.
Il est recommandé d'utiliser un syst ème d'aspiration
stationnaire. Monter toujours un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit
(RCD) avec un courant de déclenchement max. de
30 mA en amont. Lorsque la machine est arrêtée
21
FRANÇAISfr
par son interrupteur de protection contre les
courants de court-circuit, elle doit être contrôlée et
nettoyée. Voir chapitre 10. Nettoyage.
Pour des travaux de longue durée, le port de
protège-oreilles est nécessaire. Des nuisances
acoustiques intenses et prolongées peuvent
provoquer une perte d'audition.
Utiliser uniquement des plaquettes amovibles
intactes et bien aiguisées.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Veiller à ce que les étincelles et les copeaux chauds
produits lors de l'utilisation ne provoquent aucun
risque, par ex. celui d'atteindre l'utilisateur ou
d'autres personnes ou d'enflammer des substances
inflammables. Toute zone à risque doit être
protégée par des couvertures ignifugées. Tenir un
moyen d'extinction adéquat à votre disposition si
vous travaillez dans une zone à risque d'incendie.
Toujours tenir la machine avec les deux mains au
niveau des poignées, adopter une position stable et
travailler de manière concentrée.
Tenir vos mains éloignées de l a zone de fraisage et
de l'accessoire.
Ne pas toucher l'accessoire pendant qu'il tourne !
Éliminer uniquement les sciures de bois et autres
lorsque la machine est à l'arrêt. Débrancher la fiche
secteur de la prise de courant.
Ne jamais utiliser un accessoire endommagé,
présentant des faux-ronds ou des vibrations.
Ne pas travailler avec les bras au-dessus de la tête.
Ne jamais utiliser une machine incomplète ou une
machine sur laquelle aurait été effectuée une
modification non autorisée.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le
perçage et d’autres activités de construction
contiennent des agents chimiques qui causent des
cancers, des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Parmi ces
substances on trouve : le plomb (dans les enduits
contenant du plomb), la poussière minérale (dans
les briques, le béton, etc.), les additifs pour le
traitement du bois (chromate, produits de
protection du bois), quelques variétés de bois
(comme la poussière de chêne et de hêtre), les
métaux, l'amiante.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail.
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces
particules.
Afin de réduire la pollution due à ces substances :
veiller à une bonne aération du lieu de travail et
porter un équipement de protection adapté comme
des masques antipoussière capables de filtrer les
particules microscopiques.
Respecter les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
22
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d'émission
et éviter les dépôts dans l'environnement.
Réduire la pollution due aux poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir pages 2 et 3.
1 Poignée étrier
2Disques d'arrêt
3 Vis papillon
4 Alésage fileté dans le boîtier du moteur
5 Poignée latérale*
6 Échelle graduée (hauteur de chanfrein)
7 Anneau de réglage (hauteur de chanfrein)
8 Vis de serrage de l'anneau gradué
9 Anneau gradué (hauteur de chanfrein)
10
Molette de réglage de la vitesse
11 Témoin électronique *
12 Poignée
13 Vis des tôles de protection contre les copeaux
14 Tôles de protection contre les copeaux
15 Rail de guidage
16 Flèche = direction de travail prescrite
17 Échelle graduée (angle de chanfrein)
18 Vis (angle de chanfrein)
19 Support de plaquette amovible / tête de
fraisage
20 Plaquette amovible
21 Vis de fixation de la plaquette amovible
22 Interrupteur coulissant *
23 Interrupteur Paddle *
24 Sécurité *
25 Bouton-poussoir *
26 Cylindre de guidage
27 Échelle graduée (diamètre de tube)
*en fonction de l'équipement
*
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Monter toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
6.1 Pose de la poignée supplémentaire
0
3
2,0
0,10
X
Y
h (mm)
a = 45°
Travailler uniquement avec la poignée étrier
(1) posée ou la poignée latérale (5) (suivant
équipement) ! Poser la poignée comme illustré (voir
page 2, fig. A).
Pose de la poignée étrier (1)
- Placer les disques d'arrêt (2) à gauche et à droite
sur la poignée (1).
- Pousser la poignée (1) avec les disques d'arrêt (2)
par l'avant sur le boîtier du moteur.
- Insérer les vis papillon (3) à gauche et à droite
dans la poignée (1) et les serrer légèrement.
- Régler l'angle souhaité de la poignée (1).
- Serrer fermement à la main les vis papillon (3) à
gauche et à droite.
Pose de la poignée latérale (5) (suivant
équipement, uniquement pour KFM 15-10 F,
KFMPB 15-10 F) :
En cas d'affleurage de petits angles (réglage <
30°), il peut s'avérer favorable, en fonction des
conditions de travail, d'utiliser la poignée latérale (5)
à la place de la poignée étrier (1). En cas d'angles
plus grands, utiliser toujours la poignée étrier (1)
pour pouvoir retenir la machine.
- Visser fermement la poignée latérale (5) sur le
côté gauche ou droit de la machine.
7. Réglage
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
Les plaquettes amovibles, les supports de
plaquette amovible, la pièce à usiner et les
copeaux peuvent être chauds après le travail.
Porter des gants de protection.
Risque de coincement ! Porter des gants de
protection.
7.1 Régler l'angle de chanfrein
1. Lire l'angle de chanfrein réglé sur l'échelle
graduée (17).
2. Dévisser les vis (13) et glisser vers le haut les
deux tôles de protection contre les copeaux (14)
(à gauche et à droite de la machine).
3. Dévisser les vis (18) (à l'avant et à l'arrière) et
régler l'angle de chanfrein en tournant le rail de
guidage (15) à l'angle souhaité. Lire l'angle de
chanfrein réglé sur l'échelle graduée (17).
4. Serrer fermement les vis (18) (à l'avant et à
l'arrière).
5. Pousser complètement vers le bas les tôles de
protection contre les copeaux (14) (à gauche et
à droite de la machine). Serrer les vis (13) (à
gauche et à droite de la machine).
6. La modification de l'angle de chanfrein entraîne
également la modification de la hauteur de
chanfrein (en fonction du type de construction).
Par conséquent, régler aussi la hauteur de
chanfrein après avoir réglé l'angle de chanfrein.
Voir chapitre 7.2
FRANÇAIS fr
7.2 Régler la hauteur de chanfrein
Régler dans un premier temps l'angle de chanfrein :
1. Contrôler d'abord si l'angle de chanfrein
souhaité est bien réglé : lire l'angle de chanfrein
réglé sur l'échelle graduée (17). Le cas échéant,
régler. Voir chapitre 7.1
Déterminer la valeur de réglage :
Remarque : réaliser toujours de grandes hauteurs
de chanfrein en plusieurs procédures de chanfrein
(au moins 3). En cas de matériaux durs, les
procédures de fraisage à effectuer sont encore plus
nombreuses. Les avantages sont les suivants :
durée de vie des plaquettes amovibles plus longue,
qualité supérieure des surfaces du résultat de
travail, travail plus agréable.
Ne pas dépasser la « hauteur de chanfrein
maximale par processus de fraisage »
indiquée ci-dessous.
KFM 15...(avec un angle de 45°) :
1. Processus de fraisage : max. 6 mm
2.+3. Processus de fraisage : max. 2 mm
KFM 17... : (avec un angle de 45°)
1. Processus de fraisage : max. 9 mm
2.+3. Processus de fraisage : max. 3 mm
Ne pas dépasser la hauteur de chanfrein maximale
autorisée (h
techniques).
Pour obtenir une qualité optimale de la surface, il
est recommandé de ne décaper qu'une petite
quantité de matériau lors du dernier processus de
fraisage.
2. Sélectionner le diagramme correspondant à
votre machine (voir verso).
3. Sélectionner la ligne correspondant à l'angle de
chanfrein réglé (voir verso).
4. Exemple : pour un angle de chanfrein de 45 ° et
une hauteur de chanfrein souhaitée de 3 mm
(voir fig. ci-dessous). Résultat : valeur de
réglage = 2,0.
Sélectionner sur l'axe Y la hauteur de chanfrein
que vous souhaitez régler. Tirer une ligne
horizontale jusqu'au point d'intersection avec la
ligne. À partir de ce point d'intersection, tirer une
ligne verticale jusqu'à l'axe X. Lire la valeur sur
l'axe X. Régler ensuite cette valeur « X » sur la
machine comme suit.
Note : le diagramme se réfère aux pièces à
usiner tranchantes. En cas de pièces à usiner à
) (voir chapitre caractéristiques
max
23
FRANÇAISfr
6
8
1.
2.
8
5
bords arrondis, cela doit être pris en compte lors
du réglage de la hauteur du chanfrein.
Régler la hauteur de chanfrein :
5. Tirer l'anneau de réglage (7) vers le haut et le
tourner de sorte de régler (9) la valeur « X » du
diagramme sur l'échelle graduée. Voir image (cidessous) : valeur « X » réglée = 2,0.
(Une rotation correspond à « X » = 3. Pour des
valeurs X supérieures : réaliser un plus grand
nombre de rotations. L'échelle graduée (6) sert
d'orientation approximative lors du réglage.
Éviter que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures.
Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une
fois que le moteur a cessé de tourner.
KFM 15-10 F
Mise en marche : glisser l'interrupteur coulissant
(22) vers l'avant. Pour un fonctionnement en
continu, le basculer vers l'arrière jusqu'à ce qu'il
s'encliquète.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (22), puis relâcher.
(voir page 3, fig. B) :
6. Réaliser un chanfrein d'essai.
7. Si lors du dernier processus de fraisage, la
hauteur de chanfrein doit être réglée très
exactement, procéder comme suit :
Réaliser un chanfrein d'essai. Mesurer la
hauteur de chanfrein fraisée et si besoin,
adapter la graduation d'échelle en tournant
l'anneau de réglage (7) : tourner dans le sens
des aiguilles d'une montre = hauteur de
chanfrein supérieure. tourner dans le sens
contraire des aiguilles d'une montre = hauteur
de chanfrein inférieure. Réaliser un autre
chanfrein d'essai. Le cas échéant, répéter cette
étape.
8. Utilisation
8.1 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine sous tension avant de
positionner la machine sur la pièce à usiner.
Éviter les démarrages intempestifs : toujours
éteindre l'outil avant de retirer la fiche de la
prise ou en cas de coupure de courant.
Lorsque la machine est en position de
fonctionnement en continu, elle continuera de
tourner si elle vous échappe des mains. Afin d'éviter
tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec
les deux mains au niveau des poignées, veiller à un
bon équilibre et travailler de manière concentrée.
24
KFMPB 15-10 F
Mise en marche : pousser l'interrupteur Paddle
(23) dans le sens de la flèche et appuyer sur
l'interrupteur Paddle (23).
Arrêt : relâcher l'interrupteur Paddle (23).
KFM 16-15 F
Fonctionnement momentané :
Mise en marche : enfoncer la sécurité (24), puis
appuyer sur la gâchette (25). Relâcher la
sécurité (24).
Arrêt : relâcher la gâchette (25).
Fonctionnement en continu :
Mise en marche : enfoncer la sécurité (24) et la
maintenir enfoncée. Appuyer sur la gâchette
(25) et la maintenir enfoncée. La machine
est activée. Enfoncer à présent une nouvelle
fois la sécurité (24) pour bloquer la gâchette
(25) (marche continue).
Arrêt : appuyer sur la gâchette (25) puis la relâcher.
8.2 Réglage de la vitesse (KFM 15-10 F)
La mollette (10) permet de présélectionner la
vitesse en continu.
Les positions de 1-6 correspondent
approximativement aux régimes à vide suivants :
1 ........ 7800 tr/min.4........10200 tr/min.
2 ........ 8600 tr/min.5........1100 tr/min.
3 ........ 9400 tr/min.6........12200 tr/min.
Le système électronique VTC permet d'adapter le
fonctionnement au matériau, avec une vitesse
quasiment constante même en charge.
Vitesses de rotation conseillées pour différents
matériaux :
Pour savoir quel réglage sera optimal, le mieux est
de faire un essai pratique.
8.3 Consignes générales de travail
1. Contrôler les plaquettes amovibles (20).
Remplacer les plaquettes amovibles
endommagées ou usées.
(voir page 3, fig. B) :
(voir page 3, fig. B) :
2
............................... 4-6
2
............................... 3-5
2. Fixer la pièce à usiner sans vibration à l'aide de
A
B
dispositifs de serrage.
3. Pour travailler sur des tuyaux, consulter le
chapitre 8.4.
4. Régler l'angle de chanfrein (voir chapitre 7.1).
5. Régler la hauteur de chanfrein (voir
chapitre 7.2).
6. Toujours tenir la machine avec les deux mains
au niveau des poignées, adopter une position
stable et travailler de manière concentrée.
7. Les plaquettes amovibles (20) ne touchent pas
la pièce à usiner. Mettre la machine en marche
av ant de la p oser a vec le rai l de gu idage (15) s ur
la pièce à usiner et ensuite seulement,
approcher lentement l'accessoire de la pièce à
usiner.
8. Pousser la machine uniquement dans le sens de
la flèche (16) indiqué sur la machine.
Pousser la machine uniquement dans le
sens de la flèche (16). Dans le cas
contraire, il y a un risque de rebond. Toujours
travailler avec une avance mesurée, adaptée au
matériau à usiner. Ne pas positionner la
machine de travers, ne pas l'appuyer ni la faire
osciller.
9. Guider la machine de manière à ce que le rail de
guidage (15) se trouve contre la pièce à usiner.
10.Terminer le travail : éloigner l'accessoire de la
pièce à usiner, arrêter la machine. Attendre
l'arrêt complet du moteur, déposer la machine.
8.4 Traiter des tuyaux sur le bord extérieur
1. Déterminer le diamètre du tuyau à traiter.
2. Voir page 3, fig. C. : poser le cylindre de guidage
(26) sur le rail de guidage (15) comme illustré.
Déplacer le cylindre de guidage (26) et régler le
diamètre du tuyau sur l'échelle graduée (27).
Desserrer l'écrou du cylindre de guidage avec
une clé plate et fixer le cylindre de guidage dans
cette position.
3. Respecter les consignes générales de travail
(voir chapitre 8.3).
4. Toujours tenir la machine avec les deux mains
au niveau des poignées, adopter une position
stable et travailler de manière concentrée.
5. Poser la machine avec le cylindre de guidage
(26) sur la surface extérieure du tuyau. Puis
poser le rail de guidage sur la surface de
l'extrémité du tuyau.
6. Les plaquettes amovibles (20) ne touchent pas
encore la pièce à usiner. Mettre la machine sous
tension avant de la basculer lentement autour du
cylindre de guidage (26), puis approcher la tête
de fraisage de la pièce à usiner.
7. Respecter les consignes générales de travail
(voir chapitre 8.3).
8.5 KFM 16-15 F : possibilité de retourner le
rail de guidage (15)
Sur l’affleureuse KFM 16-15, le rail de guidage (15)
est installé de manière transversale. Pour la plupart
des travaux cela permet de mieux absorber les
forces importantes et donc de travailler sans se
fatiguer.
Si vous préférez utiliser le rail de guidage (15) de
manière longitudinale pour certains travaux, vous
FRANÇAIS fr
pouvez demander les instructions nécessaires au
changement au service après-vente Metabo.
9. Maintenance
9.1 Remplacement des plaquettes amovibles
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
Les plaquettes amovibles, les supports de
plaquette amovible, la pièce à usiner et les
copeaux peuvent être chauds après le travail.
Porter des gants de protection.
Contrôler régulièrement le support de plaquette
amovible (19). Faire réparer/remplacer les supports
de plaquette amovible endommagés ou usés.
Contrôler régulièrement toutes les plaquettes
amovibles (20). Remplacer les plaquettes
amovibles endommagées ou usées.
Retourner ou remplacer à temps les
plaquettes amovibles émoussées ou dont le
revêtement est usé. Les plaquettes amovibles
émoussées augmentent le risque que la machine
reste accrochée et explose ou que le support de
plaquette amovible (19) soit endommagé.
Ne jamais réutiliser les plaquettes amovibles
usées ou défectueuses.
Toujours retourner ou remplacer toutes les
plaquettes amovibles.
Utiliser uniquement des plaquettes amovibles
autorisées par Metabo. Voir chapitre
Accessoires.
Image A : usure normale : retourner/remplacer la
plaquette amovible.
Image B : usure cas de traitement de matériaux
durs : tourner/remplacer la plaque réversible. En
cas d'usure plus importante, ne pas réutiliser la
plaquette amovible, mais la remplacer.
1. Dévisser les vis (13) et pousser vers le haut une
tôle de protection contre les copeaux (14).
2. Si besoin, tourner manuellement le support de
plaquette amovible (19).
3. Dévisser la vis de fixation (21) et retirer la
plaquette amovible (20).
4. Nettoyer la plaquette amovible (20) et les
surfaces de serrage sur le support de plaquette
amovible (19).
5. Tourner la plaquette amovible ou, si tous les
bords sont émoussés, installer une nouvelle
plaquette amovible.
6. Revisser la plaquette amovible (20) à l'aide de la
vis de fixation (21). Couple de serrage : 3,5 Nm.
25
FRANÇAISfr
7. Pousser complètement vers le bas la tôle de
protection contre les copeaux (14). Serrer les vis
(13).
Note : pour les plaquettes amovibles dont l'angle
est cassé ou dans des cas extrêmes, pour les
plaquettes amovibles brisées, les conséquences
peuvent être les suivantes :
- coups sur la plaquette amovible suite à une
utilisation incorrecte : respecter le chapitre 8.3.
- Vibrations de la pièce à usiner : fixer la pièce à
usiner sans vibration à l'aide des dispositifs de
serrage.
- Plaquette amovible mal fixée : toujours nettoyer
les surfaces de serrage et respecter le couple de
serrage.
- Plaquette amovible mal fixée : les plaquettes
amovibles trop usées ne possèdent pas une
surface d'appui suffisante et ne peuvent donc pas
être suffisamment fixées. Remplacer les
plaquettes amovibles trop usées.
10. Nettoyage
Débrancher la fiche secteur de la prise de courant.
Les copeaux et les particules peuvent se déposer
sur la tête de fraisage (19). Cela peut entraîner le
blocage de la tête de fraisage. Nettoyer
régulièrement la tête de fraisage et la zone
attenante et éliminer les copeaux et les particules.
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à
l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le
refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de
particules conductrices peuvent endommager
l'isolation de protection de l'outil électrique et
entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement
l'outil électrique à travers toutes les fentes
d'aération avant et arrière. Débrancher au préalable
l'outil électrique du courant et porter des lunettes de
protection et un masque antipoussière.
11. Dépannage
KFM 15-10 F, KFMPB 15-10 F :
Le témoin électronique (11) s'allume et la
vitesse en charge diminue. La machine est
en surcharge ! Laisser fonctionner la machine
à vide jusqu'à ce que le témoin électronique
s'éteigne.
-La machine ne fonctionne pas. Le témoin
électronique (11) (en fonction de
l'équipement) clignote. La protection contre
le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon
d'alimentation est branché alors que la machine est
sur « Marche », ou si l'alimentation revient après
26
une coupure de courant, la machine ne démarre
pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
KFM 16-15 F :
- Protection contre le redémarrage : si le cordon
d'alimentation est branché alors que la machine
est sur « Marche », ou si l'alimentation revient
après une coupure de courant, la machine ne
démarre pas. Éteindre la machine et la remettre
en marche.
- Protection contre la surcharge : la vitesse en
charge diminue. Le bobinage chauffe trop !
Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce
que la machine soit refroidie.
- Le démarrage de la machine provoque des
baisses de tension momentanées. Dans certaines
situations, cela peut affecter d'autres appareils. Si
l'impédance est inférieure à 0,4 Ohm, de petites
perturbations sont prévisibles.
12. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Monter correctement les access oires. Si la machine
est utilisée dans un support : fixer la machine de
manière sûre. En cas de perte de contrôle, il y a un
risque de blessures.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
13. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils
électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
14. Protection de l'environnement
Suivre les réglementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas
jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/EU relative aux
déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législa-
tion nationale, les appareils électriques doivent être
collectés séparément et soumis à un recyclage
respectueux de l’environnement.
15. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 4.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
n=vitesse à vide (vitesse maximale)
P
=puissance absorbée
1
P
=puissance débitée
2
h
=hauteur max. de chanfrein
max
=largeur max. de chanfrein
b
max
a=angle de chanfrein
d
=diamètre minimal du tuyau
min
m=poids sans câble d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~ courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindres. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures
organisationnelles.
Valeur totale de vibration
trois directions) définie selon la norme EN 60745 :
a
=valeur d'émission vibratoire
h, SG
K
=incertitude (vibration)
h,SG
Niveaux sonores types A évalués :
L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance acoustique
WA
K
, KWA=incertitude
pA
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 dB(A).
Porter des protège-oreilles !
(somme des vecteurs des
FRANÇAIS fr
Dérangements électromagnétiques :
Des dérangements électromagnétiques extrêmes
provenant de l'extérieur peuvent dans certains cas
entraîner des fluctuations momentanées de la
vitesse de rotation ou déclencher la protection
contre le redémarrage. Dans ce cas, arrêter et
remettre en marche la machine.
27
NEDERLANDSnl
Originele gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording dat: deze kantenfrezen,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 4.
2. Beoogd gebruik
De kantenfrees is bedoeld voor het frezen van
randen van staal, edelstaal, aluminium en
aluminiumlegeringen op professioneel gebied.
Voor het bewerken van aluminium,
aluminiumlegeringen en edelstaal moet een
geschikt smeermiddel (best.nr.: 6.23443) worden
gebruikt.
Ook bij het bewerken van staal is dit smeermiddel
aan te raden, aangezien hierdoor de levensduur
van het gereedschap toeneemt en de machine
eenvoudiger over het werkstuk glijdt.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade
door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
3. Algemene
veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van het
elektrisch gereedschap op de passages
die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de
gebruiksaanwijzing om het risico van letsel
te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsinstructies en aanwijzingen. Als
de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in
acht worden genomen, kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen
met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsinstructies
a) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch
gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de toebehoren aan uw elektrisch
gereedschap kunt bevestigen, is dat nog geen
garantie voor veilig gebruik.
b) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer de wisselplaten
28
vóór gebruik altijd op splinters, scheuren,
geringe of sterke slijtage. Wanneer het
elektrisch gereedschap of het
inzetgereedschap valt, controleer dan of het
beschadigd is, of ga over op onbeschadigd
inzetgereedschap.
c) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen.
Draag afhankelijk van de toepassing volledige
gezichtsbescherming, oogbescherming of een
veiligheidsbril. Draag zo nodig een stofmasker,
gehoorbescherming,
veiligheidshandschoenen of een speciale
schort, die u bescherming biedt tegen kleine
materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen tegen
rondvliegende deeltjes, die bij verschillende
toepassingen ontstaan, beschermd te worden.
Stof- of adembeschermingsmaskers dienen het
stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren.
Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld,
kan uw gehoor beschadigd raken.
d) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
persoonlijke beschermingsmiddelen te
dragen. Brokstukken van het werkstuk of gebroken
inzetgereedschap kunnen wegvliegen en ook
buiten het directe werkgebied letsel veroorzaken.
e) Houd het elektrisch gereedschap bij het starten steeds goed vast. Tijdens het aanlopen
naar het volledige toerental kan het elektrisch
gereedschap door het reactiemoment van de motor
verdraaien.
f) Gebruik, indien mogelijk, schroefklemmen
om het werkstuk te bevestigen. Werk nooit met
een klein werkstuk in de ene hand en het
elektrisch gereedschap in de andere. Door het
vastspannen van kleine werkstukken heeft u beide
handen vrij voor een betere controle van het
elektrisch gereedschap.
g) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot
stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de
ondergrond waardoor u mogelijk de controle over
het elektrisch gereedschap kunt verliezen.
h) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig contact met
het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding
worden gegrepen en kan het inzetgereedschap
zich in uw lichaam boren.
i) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator
trekt stof in de behuizing, en een sterke ophoping
van metaalstof kan elektrische gevaren
veroorzaken.
j) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Vonken en hete
spaanders kunnen deze materialen ontsteken.
k) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van
water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot
een elektrische schok.
4.1 Veiligheidsinstructies met het oog op
terugslag
Terugslag is de plotselinge reactie als gevolg van
draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of
blokkeert. Indien het draaiende inzetgereedschap
blokkeert of blijft haken, komt het onmiddellijk tot
stilstand. Hierdoor wordt een ongecontroleerd
elektrisch gereedschap tegen de draairichting van
het inzetgereedschap in op de plaats van de
blokkering versneld.
Wanneer een wisselplaat in het werkstuk blijft
haken of blokkeert, kan de rand van de wisselplaat,
die invalt in het werkstuk, vastraken, met het
uitbreken van de wisselplaat of een terugslag als
mogelijk gevolg. De wisselplaathouder beweegt
zich dan naar of weg van de bediener, afhankelijk
van de draairichting van de wisselplaathouder op
de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen
wisselplaten ook breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd of
onjuist gebruik van het elektrisch gereedschap. Dit
kan worden voorkomen door passende
veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder
beschreven.
a)Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in een
dergelijke positie dat u de terugslagkrachten
kunt opvangen. De gebruiker kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de
terugslagkrachten beheersen.
b) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het
inzetgereedschap niet van het werkstuk
terugspringt en klem komt te zitten. Het
roterende inzetgereedschap heeft de neiging om bij
hoeken, scherpe randen of wanneer het
terugspringt klem te raken. Dit leidt tot verlies van
controle of een terugslag.
c) Geleid het inzetgereedschap altijd in
dezelfde richting in het materiaal als waarin het
snijgereedschap het materiaal verlaat (komt
overeen met dezelfde richting waarin de
spanen worden uitgeworpen). Wordt het
elektrisch gereedschap in de verkeerde richting
geleid, dan kan de snijkant van het
inzetgereedschap uit het werkstuk breken,
waardoor het elektrisch gereedschap in deze
aanzetrichting wordt getrokken.
d) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een
blokkering van de wisselplaat. Stel geen
hogere dan de maximaal toegestane
geleiderandhoogte in. Bij een overbelasting van
de wisselplaat worden ook de belasting en de
neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren
verhoogd, en daarmee de kans op een terugslag of
breuk de wisselplaat.
e) Mijd met uw hand het gebied voor en achter de roterende wisselplaat. Wanneer u de
wisselplaat in het werkstuk van u af beweegt, kan
ingeval van een terugslag het elektrisch
gereedschap met de draaiende wisselplaat direct
naar u toe worden geslingerd.
NEDERLANDS nl
Draai resp. vervang bot geworden wisselplaten
of dergelijke waarvan de coating is versleten
op tijd. Botte wisselplaten verhogen het gevaar dat
de machine blijft steken en niet meer te bedienen is.
4.2 Overige veiligheidsinstructies:
Houd het elektrisch gereedschap alleen vast
aan de geïsoleerde greepvlakken, omdat de
frees het eigen netsnoer kan raken. Door het
contact met een spanningsgeleidend snoer kunnen
ook metalen onderdelen van de machine onder
spanning worden gezet, met een elektrische schok
als gevolg.
Houd uw werkomgeving schoon en goed verlicht.
Een rommelige of onverlichte werkomgeving kan tot
ongevallen leiden.
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Draag gehoorbescherming.
Trek de stekker uit het stopcontact voordat u
het apparaat instelt, ombouwt, reinigt of er
onderhoud aan pleegt.
Draag geschikte veiligheidskleding.
Let erop dat niemand gewond raakt door
weggeslingerde voorwerpen.
Houd zich in de buurt bevindende personen
en huisdieren op een veilige afstand ten
opzichte van het apparaat.
Houd haren, los zittende kleding, vingers en
andere lichaamsdelen uit de buurt. Zij
kunnen vastgegrepen worden en hierdoor
erin worden getrokken. Gebruik een haarnet indien
u lange haren heeft.
Waarschuwing voor draaiend gereedschap
Draag altijd een veiligheidsbril, werkhandschoenen
en stevig schoeisel wanneer u met de machine
werkt.
Gevaar voor letsel door scherpe randen. Draag
veiligheidshandschoenen.
Wisselplaten, wisselplaathouder, werkstuk en
spaanders kunnen heet zijn na het werken. Draag
veiligheidshandschoenen.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te
worden vervangen. Indien de extra greep defect is,
de machine niet gebruiken.
Trek de stekker uit het stopcontact voordat u het
apparaat instelt, ombouwt, reinigt of er onderhoud
aan pleegt.
Het gebruik van een stationaire afzuiginrichting
wordt aanbevolen. Schakel altijd een
aardlekschakelaar (RCD) met een max.
aanspreekstroom van 30 mA voor de machine.
Wanneer de machine door de FIveiligheidsschakelaar wordt uitgeschakeld, dient hij
29
NEDERLANDSnl
gecontroleerd en gereinigd te worden. Zie
hoofdstuk 10. Reiniging.
Draag gehoorbescherming als gedurende
lange tijd met de machine gewerkt wordt.
Langdurige blootstelling aan een hoger
geluidsniveau kan tot beschadiging van het gehoor
leiden.
Alleen scherpe, onbeschadigde wisselplaten
gebruiken.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te
zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van
spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen
voldoende te worden ondersteund.
Zorg ervoor dat vonken en hete spaanders die
tijdens het gebruik ontstaan, geen gevaar
veroorzaken, bijv. de gebruiker of andere personen
raken of ontvlambare substanties doen vlam vatten.
Gevaarlijke gebieden moeten met moeilijk
ontvlambare dekens afgedekt worden. Houd in
brandgevaarlijke bereiken een geschikt blusmiddel
bij de hand.
Houd de machine altijd met beide handen aan de
hiervoor bestemde handgrepen vast, zorg ervoor
dat u stevig staat en werk geconcentreerd.
Houd uw handen uit de buurt van het freesgedeelte
en het inzetgereedschap.
Het draaiende gereedschap niet aanraken!
Verwijder spaanders en dergelijke uitsluitend bij
een uitgeschakelde en stilstaande machine.
Stekker uit het stopcontact halen.
Beschadigd, onrond resp. trillend
inzetgereedschap mag niet gebruikt worden.
Niet boven uw hoofd werken.
Gebruik nooit een incomplete machine of een
machine waaraan niet-geoorloofde wijzigingen zijn
aangebracht.
De stofbelasting verminderen:
Stofdeeltjes die tijdens het werken met deze
machine ontstaan, kunnen stoffen bevatten
die kanker, allergische reacties, aandoeningen aan
de luchtwegen, aangeboren afwijkingen of andere
voortplantingsproblemen kunnen veroorzaken.
Enkele voorbeelden van dergelijke stoffen zijn: lood
(in loodhoudende verf), mineraal stof (uit
bakstenen, beton e.d.), additieven voor de
behandeling van hout (chromaat,
houtverduurzamingsmiddelen), enkele houtsoorten
(zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest.
Het risico is afhankelijk van het feit hoe lang de
gebruiker of in de buurt aanwezige personen aan de
stofbelasting worden blootgesteld.
Deze stofdeeltjes mogen niet in het lichaam
terechtkomen.
Om de belasting met deze stoffen te verminderen:
zorg voor een goede ventilatie van de werkplek en
draag een geschikte veiligheidsbescherming, zoals
bijv. ademmaskers die in staat zijn om de
microscopische kleine stofdeeltjes uit de lucht te
filteren.
Neem de voor uw materiaal, personeel,
toepassingsgeval en locatie geldende richtlijnen in
acht (bijv. arbeidsveiligheidsbepalingen,
afvalbehandeling).
30
Verzamel de ontstane stofdeeltjes op de plaats
waar deze ontstaan, voorkom dat ze neerslaan in
de omgeving.
Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende stofdeeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker
zelf of in de buurt aanwezige personen of op
neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen
wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
5. Overzicht
Zie pag. 2, en 3.
1Beugelhandgreep
2 Vergrendelschijven
3Vleugelschroeven
4 Schroefgaten van de aandrijfkast
5 Zijdelingse handgreep *
6 Schaal (geleiderandhoogte)
7 Instelring (geleiderandhoogte)
8 Klemschroeven van de schaalring
9 Schaalring (geleiderandhoogte)
10
Stelknop voor de toerentalinstelling
11 Elektronische signaalindicatie *
12 Handgreep
13 Schroeven van de spaanderbeschermplaten
14 Spaanderbeschermplaten
15 Geleideplaat
16 Pijl = voorgeschreven werkrichting
17 Schaal (geleiderandhoek)
18 Schroeven (geleiderandhoek)
19 Wisselplatenhouder / freeskop
20 Wisselplaat
21 Bevestigingsschroef van de wisselplaat
22 Schakelschuif *
23 Paddle-schakelaar *
24 Blokkering *
25 Drukschakelaar *
26 Geleiderol
27 Schaal (buisdiameter)
*afhankelijk van de uitvoering
*
6. Ingebruikname
Vergelijk voor de ingebruikname, of de op het
typeplaatje aangegeven spanning en
frequentie overeenkomen met de gegevens van uw
stroomnet.
Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD)
met een max. aanspreekstroom van 30 mA
voor de machine.
6.1 Extra handgreep aanbrengen
Alleen met een gemonteerde
beugelhandgreep (1) of zijdelingse handgreep
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