de Originalbetriebsanleitung 3
en Original instructions 16
frNotice originale 28
nl Originele gebruiksaanwijzing 42
itIstruzioni per l'uso originali 55
es Manual original 69
sv Originalbruksanvisning 83
no Original bruksanvisning 95
da Original brugsanvisning 107
pl Oryginalna instrukcja obsługi 119
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 133
hu Eredeti használati utasítás 148
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 161
sl Originalna navodila za uporabo 176
1Abgabetisch
2Spanauswurfhaube
3Rückschlagsicherung
4Arretierhebel für Abgabetisch
5Anschlag
6Abdeckblech
7Klemmhebel für Neigungsver-
stellung des Anschlags
8Klemmhebel für Seitenver-
schiebung des Anschlags
9Anschlagträger
10Aufnahmetisch
11Höhenverstellung für den Auf-
nahmetisch
12Spanabsaughaube
13Schiebestock
14Beine
15Dickentisch
16Messerwelle
17Transporträder
18Ein/Aus-Schalter
19Schraube zur Aufbewahrung
des Schiebestocks bei Nichtgebrauch
20Höhenverstellung für den
Dickentisch
21Messerwellen-Abdeckprofil
22Seitenverstellung des Messer-
wellen-Abdeckprofils
23Klemmhebel
24Höhenverstellung des Messer-
wellen-Abdeckprofils
Mitgeliefertes Zubehör:
Schraubenschlüssel 10 mm
Innensechskantschlüssel 3 mm
Einstell-Lehre für Hobelmesser
3
de
DEUTSCH
Inhaltsverzeichnis
1.Die Hobelmaschine im
Überblick
2.Zuerst lesen!
3.Sicherheit
3.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung
3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise
3.3 Symbole auf dem Gerät
3.4 Sicherheitseinrichtungen
4.Bedienelemente
5.Montage
5.1 Transportschutz entfernen
5.2 Beine montieren
5.3 Aufnahmetisch montieren
5.4 Höhenverstellung für Dickentisch
montieren
5.5 Spanauswurfhaube montieren
5.6 Anschlag montieren
5.7 Netzanschluss
6.Bedienung
6.1 Betrieb als Abrichthobel
6.2 Abrichten von Werkstücken
6.3 Betrieb als Dickenhobel
6.4 Dickenhobeln von Werkstücken
7.Wartung und Pflege
7.1 Hobelmesser aus- und
einbauen
7.2 Vorschubgetriebe warten
7.3 Hauptantriebsriemen spannen
7.4 Maschine reinigen und pflegen
7.5 Maschine transportieren
7.6 Maschine aufbewahren
7.7 Wartungstabelle
8.Reparatur
9.Umweltschutz
10. Probleme und Störungen
11. Lieferbares Zubehör
12. Technische Daten
2. Zuerst lesen!
Diese Betriebsanleitung wurde so
erstellt, dass Sie schnell und sicher mit
Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein
kleiner Wegweiser, wie Sie diese
Betriebsanleitung lesen sollten:
Lesen Sie diese Betriebsanleitung
vor der Inbetriebnahme ganz durch.
Beachten Sie insbesondere die
Sicherheitshinweise.
Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten
wie dem hier beschriebenen. Wenn
Sie keinerlei Erfahrung mit solchen
Geräten haben, sollten Sie zunächst
die Hilfe von erfahrenen Personen in
Anspruch nehmen.
Bewahren Sie alle mit diesem Gerät
gelieferten Unterlagen auf, damit Sie
sich bei Bedarf informieren können.
Bewahren Sie den Kaufbeleg für
eventuelle Garantiefälle auf.
Wenn Sie das Gerät einmal verlei-
hen oder verkaufen, geben Sie alle
mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller
keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Erfassen
von Körperteilen oder
Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)
kennzeichnen Einzelteile;
sind fortlaufend durchnummeriert;
beziehen sich auf entsprechende
Zahlen in Klammern (1), (2), (3)
... im benachbarten Text.
Handlungsanweisungen, bei denen
die Reihenfolge beachtet werden
muss, sind durchnummeriert.
Handlungsanweisungen mit beliebiger Reihenfolge sind mit einem
Punkt gekennzeichnet.
Auflistungen sind mit einem Strich
gekennzeichnet.
3. Sicherheit
3.1Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist für das Abrichthobeln und
Dickenhobeln von Massivholz bestimmt.
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke müssen eingehalten werden
(siehe "Technische Daten").
Folgende Arbeiten dürfen mit diesem
Gerät nicht durchgeführt werden:
Einsetzarbeiten (d.h. jegliche Bear-
beitung, die nicht über die gesamte
Werkstücklänge geht),
Hobeln von Vertiefungen, Zapfen
oder Aussparungen,
Hobeln von stark gekrümmtem Holz,
bei dem ein nicht ausreichender
Kontakt mit dem Aufnahme- und Mitteltisch besteht.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am
Gerät oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
3.2Allgemeine Sicherheitshinweise
Eine Hobelmaschine ist ein gefährliches
Werkzeug, das bei Unachtsamkeit
schwere Verletzungen verursachen kann
A Achtung!
Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen
sind zum Schutz gegen elektrischen
Schlag Verletzungs- und Brandgefahr
folgende grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
• Beachten Sie beim Gebrauch dieses
Gerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen
oder Sachschäden auszuschließen.
• Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
• Beachten Sie gegebenenfalls
gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Hobelmaschinen.
AAllgemeine Gefahren!
•Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Folge haben.
• Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
• Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn
Sie unter dem Einfluss von Alkohol,
Drogen oder Medikamenten stehen.
• Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
• Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
• Benutzen Sie bei langen Werkstücken geeignete Werkstückauflagen,
um die Werkstücke abzustützen.
4
DEUTSCH
de
Stellen sie die Werkstückauflagen
auf eine geeignete Höhe ein.
• Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
• Dieses Gerät darf nur von Personen
in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Hobelmaschinen vertraut sind und sich der Gefahren
beim Umgang jederzeit bewusst
sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht
eines Ausbilders benutzen.
• Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des
Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
• Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
• Hobel Sie nie tiefer als 1/8" (3 mm).
• Schalten Sie das Gerät aus, wenn es
nicht benutzt wird.
BGefahr durch Elektrizität!
• Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
• Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
• Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht bestimmt
ist.
• Kontrollieren Sie regelmäßig die
Anschlussleitung des Geräts und
lassen sie diese bei Beschädigung
von einem anerkannten Fachmann
ersetzen.
• Kontrollieren Sie regelmäßig die
Verlängerungskabel und ersetzen
Sie diese, wenn sie beschädigt sind.
• Verwenden Sie im Freien nur Verlängerungskabel, die für den Außenbereich zugelassen und gekennzeichnet sind.
• Stellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
ASchnittgefahr durch Berühren
der rotierenden Messerwelle!
• Halten Sie immer ausreichend
Abstand zur Messerwelle.
Benutzen Sie gegebenenfalls
geeignete Zuführhilfen.
Halten Sie während des Betriebs
ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
Greifen Sie während des Betriebs
nicht in die Späneabsauganlage
oder die Messerwellenabdeckung.
• Um ein unbeabsichtigtes Anlaufen
des Gerätes zu verhindern, schalten
Sie das Gerät immer aus:
nach einer Stromunterbrechung,
bevor der Netzstecker gezogen
oder eingesteckt wird.
• Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne
montierte Schutzvorrichtungen in
Betrieb.
• Warten Sie, bis die Messerwelle still
steht, bevor Sie eventuell im Gerät
verklemmte Teile oder kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus
dem Arbeitsbereich entfernen.
ASchnittgefahr auch an der ste-
henden Messerwelle!
·Benutzen Sie beim Wechsel der
Hobelmesser Handschuhe.
·Bewahren Sie Hobelmesser so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
cEinzugsgefahr!
• Achten Sie darauf, dass beim
Betrieb keine Körperteile oder
Gegenstände zusammen mit dem
Werkstück eingezogen werden können.Tragen Sie keine Krawatten,
keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln. Tragen
Sie bei langen Haaren unbedingt ein
Haarnetz.
• Niemals Werkstücke hobeln, an
denen sich
Seile,
Schnüre,
Bänder,
Kabel oder
Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
AGefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird von
der Messerwelle erfasst und gegen
den Bediener geschleudert)!
• Arbeiten Sie nur mit korrekt funktionierender Rückschlagsicherung.
• Benutzen Sie stets scharfe Hobelmesser. Stumpfe Hobelmesser können sich in der Oberfläche des
Werkstückes verfangen.
• Verkanten Sie Werkstücke nicht.
• Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel
Nägel oder Schrauben) ab.
• Hobeln Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert von der Messerwelle
erfasst werden.
• entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich – die Messerwelle
muss dazu still stehen und der Netzstecker gezogen sein.
• Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
AGefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
• Tragen Sie einen Gehörschutz.
• Tragen Sie eine Schutzbrille.
• Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
• Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
• Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert.
AGefahr durch Holzstaub!
• Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nach Möglichkeit mit einer Absauganlage. Die
Absauganlage muss die in den
Technischen Daten genannten
Werte erfüllen.
• Achten Sie darauf, dass beim Arbeiten möglichst wenig Holzstaub in die
Umgebung gelangt:
Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht
wegpusten!);
Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
Für gute Belüftung sorgen.
AGefahr durch technische Ver-
änderungen oder durch den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind!
• Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
•Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft insbesondere die Sicherheitseinrichtungen (Bestellnummern siehe
Ersatzteilliste).
•Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
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DEUTSCH
AGefahr durch Mängel am
Gerät!
• Pflegen Sie das Gerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
• Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädigungen:
Vor weiterem Gebrauch des Geräts
müssen Sicherheitseinrichtungen,
Schutzvorrichtungen oder leicht
beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen
Teile einwandfrei funktionieren und
nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle
Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu
gewährleisten.
• Benutzen Sie das Gerät niemals,
wenn das Anschlusskabel beschädigt ist. Es besteht die Gefahr eines
elektrischen Schocks. Lassen Sie
ein beschädigtes Netzkabel umgehend durch eine Elektrofachkraft
ersetzen.
• Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte
Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
• Halten Sie die Handgriffe trocken
und frei von Öl und Fett.
AGefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Handschuhe tragen.
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug
beheben.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zur Messerwelle.
Halten Sie während des
Betriebs ausreichend
Abstand zu angetriebenen
Bauteilen.
Höhenverstellung für den
Dickentisch.
Kap. 7.4 "Maschine reinigen
und pflegen" beachten!
Angaben auf dem Typenschild:
25Hersteller
26Seriennummer
27Gerätebezeichnung
28Motordaten (siehe auch "Techni-
sche Daten")
29CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt
die EU-Richtlinien gemäß Konformitätserklärung
30Baujahr
31Entsorgungssymbol – Gerät kann
über Hersteller entsorgt werden.
32zulässige Werkstückabmessun-
gen
3.4Sicherheitseinrichtungen
Rückschlagsicherung
Alle Greifer der Rückschlagsiche-
rung müssen an der Unterkante spitz
zulaufen.
Alle Greifer der Rückschlagsiche-
rung müssen von selbst in die Ausgangsstellung (nach unten) zurückkehren.
Messerwellen-Abdeckprofil
Das Messerwellen-Abdeckprofil (36)
verhindert, dass die rotierende Messerwelle beim Abrichthobeln von oben
berührt werden kann.
Nach Lösen der Klemmschraube
(35) wird das MesserwellenAbdeckprofil der Breite des Werkstücks angepasst.
Mit der Höheneinstellschraube (34)
wird das Messerwellen-Abdeckprofil der Höhe des Werkstücks angepasst. Das Messerwellen-Abdeckprofil ist für den Betrieb als
Abrichthobel zwischen 0 und 85 mm
höhenverstellbar.
Für einen wirkungsvollen Schutz muss
das Messerwellen-Abdeckprofil immer
an das Werkstück angepasst werden.
Beim Führen des Werkstücks gleiten die
Hände über das Messerwellen-Abdeckprofil hinweg.
Spanauswurfhaube
3.3Symbole auf dem Gerät
AGefahr!
Missachtung der folgenden Warnungen kann zu schweren Verletzungen
oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
6
Beim Dickenhobeln dient die
Spanauswurfhaube (37) als zusätzliche
Messerwellen-Abdeckung.
Dazu wird die Spanauswurfhaube (37)
nach oben geklappt und die Einstellschraube (38) gegen den Uhrzeigersinn
bis zur Endposition gedreht (Spanauswurfhaube ist gesichert).
Die Rückschlagsicherung (33) verhindert, dass ein Werkstück von der rotierenden Messerwelle zurück gegen den
Bediener geschleudert wird.
DEUTSCH
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49
de
4. Bedienelemente
Ein-/Aus-Schalter
·Einschalten = grünen Schalter drücken.
• Ausschalten = roten Schalter drücken.
Unterspannungsrelais
Bei Spannungsausfall wird ein Unterspannungsrelais ausgelöst. Damit wird
verhindert, dass das Gerät von allein
anläuft, sobald wieder Spannung vorhanden ist. Zum Wiedereinschalten muss
der grüne Ein-Schalter erneut betätigt
werden.
Überlastungsschutz
Die Hobelmaschine besitzt einen eingebauten Überlastungsschutz. Dieser
schaltet das Gerät aus, wenn sich der
Motor zu stark erwärmt. Um die Hobelmaschine wieder einzuschalten:
1. Motor abkühlen lassen (etwa zehn
Minuten);
2. grünen Schalter drücken.
Höhenverstellung für den Dickentisch (beim Betrieb als Dickenhobel)
Mit der Höhenverstellung für den Dickentisch wird die Hobeldicke (= Dicke des
Werkstücks nach der Bearbeitung) beim
Betrieb als Dickenhobel eingestellt.
• Pro Kurbelumdrehung wird die Höhe
des Dickentisches um 3 mm verändert.
• Pro Durchgang können maximal
3 mm abgenommen werden.
• Es können Werkstücke bis zu einer
Dicke von maximal 160 mm bearbeitet werden.
Höhenverstellung für den Aufnahmetisch (beim Betrieb als Abrichthobel)
Mit der Höhenverstellung (39) für den
Aufnahmetisch wird eingestellt, wie viel
Material beim Betrieb als Abrichthobel
abgehobelt werden soll.
• Ein Teilstrich auf der Skala neben
dem Aufnahmetisch (40) entspricht
1 mm Spanabnahme.
• Pro Durchgang können maximal
3mm abgehobelt werden.
Anschlagprofil
Das Anschlagprofil (41) dient zur seitlichen Führung der Werkstücke beim
Abrichthobeln.
• Nach Lösen des Klemmhebels (43)
kann das Anschlagprofil der Breite
des Werkstücks angepasst werden.
• Nach Lösen des Klemmhebels (42)
kann das Anschlagprofil um maximal
45° gekippt werden.
5. Montage
AGefahr!
Umbauten an der Maschine oder der
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen!
•Montieren Sie die Maschine
genau entsprechend dieser
Anleitung.
• Verwenden Sie nur die im Lieferumfang enthaltenen Teile.
• Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Benötigtes Werkzeug
Schraubenschlüssel 10 mm
Schraubenschlüssel 13 mm
Kreuzschlitz-Schraubendreher
Winkel für 45° und 90°
Innensechskantschlüssel (verschie-
dene Größen)
5.1Transportschutz entfernen
• Schutzfolie vom Dickentisch entfernen.
5.2Beine montieren
1. Maschine mit Hilfe einer zweiten
Person umdrehen und auf einer
geeigneten Unterlage ablegen.
2. Vier Beine (44) innen in den Ecken
der Maschine anschrauben:
Sechskantschrauben (48) von
außen durchstecken;
von innen Scheiben (47) aufste-
cken und
Sechskantmuttern (46) auf-
schrauben und festziehen.
3. Gummifüße (45) auf die Beine aufschieben.
4. Beide Transporträder (49) an den
Beinen auf der Seite des Abgabetisches mit Sechskantschrauben,
Scheiben und Sechskantmuttern
montieren.
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DEUTSCH
5.3Aufnahmetisch montieren
5.4Höhenverstellung für
Dickentisch montieren
5.5Spanauswurfhaube montieren
• Einstellschraubenhalterung (54) mit
zwei Blechschrauben (53) an das
Befestigungsprofil (52) schrauben.
5.6Anschlag montieren
1. Anschlaghalterung (60) vom
Anschlagträger (57) entfernen. Darauf achten, dass die beiden Führungsstifte (61) in der Anschlaghalterung nicht verloren gehen.
2. Anschlaghalterung (60) mit zwei
Sechskantschrauben (59) an den
Aufnahmetisch schrauben.
3. Anschlagträger wieder an der
Anschlaghalterung befestigen.
4. Zwei Schlossschrauben (62) in das
Anschlagprofil (63) einschieben und
mit zwei selbstsichernden Muttern
(58) am Anschlagträger festschrauben.
5. An beiden Enden des Anschlagprofils eine Kunststoffkappe (64) aufsetzen.
6. Abdeckbleche (55) miteinander verschrauben mit zwei Kreuzschlitzschrauben (56) am Anschlagträger
festschrauben.
7. Anschlagprofil durch Verstellen der
beiden Justierschrauben exakt auf
45° und 90° ausrichten (Winkel zur
Hilfe nehmen).
5.7Netzanschluss
sauganlage ausreichend geerdet
sein;
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass
es beim Arbeiten nicht stört und nicht
beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Verwenden Sie nur Verlängerungskabel mit ausreichendem Querschnitt.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am
Netzkabel aus der Steckdose.
BDrehrichtung prüfen! (nur bei
Ausführung mit Drehstrom-Motor):
Je nach Phasenbelegung ist es mög-
lich, dass sich die Messerwelle
falschherum dreht. Dies kann zu
Schäden an der Maschine und am
Werkstück führen. Daher vor jedem
Neuanschluss die Drehrichtung prüfen.
Bei falscher Drehrichtung müssen
die Phasen von einer Elektrofachkraft
an der Zuleitung oder am Netzanschluss getauscht werden.
6. Bedienung
Die Hobelmaschine HC 260 läßt sich
entweder als Abricht- oder als Dickenhobelmaschine betreiben:
6.1Betrieb als Abrichthobel
•Spanauswurfhaube (50) mit vier
Blechschrauben (51) an das Befestigungsprofil (52) schrauben.
8
BGefahr!
Elektrische Spannung
Setzen Sie die Maschine nur in trockener Umgebung ein.
Betreiben Sie die Maschine nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe auch
"Technische Daten"):
Absicherung mit einem FI-Schal-
ter mit einem Fehlerstrom von
30 mA;
Steckdosen vorschriftsmäßig ins-
talliert, geerdet und geprüft;
Steckdosen bei Dreiphasen-
Drehstrom mit Neutralleiter.
bei Einsatz einer Späneabsaug-
anlage muss auch die Späneab-
3Hinweis:
Das Abrichthobeln dient dazu, eine
unregelmäßige Oberfläche plan zu
hobeln (= abzurichten), zum Beispiel
um die Kanten einer Bohle zu versäubern.
Werkstück liegt oben auf dem Auf-
nahmetisch.
Werkstück wird an der Unterseite
bearbeitet.
Vorschubrichtung des Werkstücks
umgekehrt wie beim Dickenhobeln.
DEUTSCH
65
66
67
de
Werkstückabmessungen
LängeBreiteHöhe
unter 250 mm
Schiebelade (Zuführhilfe) benutzen
bei über 1500 mm
mit zusätzlicher
Werkstückauflage
oder Helfer arbeiten
Vorbereitung
max.
260 mm
min.
5mm
AGefahr!
Vor allen Arbeiten an der Maschine
Netzstecker ziehen!
1. Einstellschraube (65) im Uhrzeigersinn bis zur Endposition drehen.
2. Spanauswurfhaube nach unten klappen.
3. Linken und rechten Arretierhebel
nach außen stellen.
4. Abgabetisch (66) aufsetzen – die
beiden Stifte am Gehäuse der
Maschine müssen in die unteren
Schlitze der Abgabetisch-Führung
greifen.
3Hinweis:
Die Stifte müssen den Endschalter
auslösen. Nur dann kann das Gerät
eingeschaltet werden.
5. Abgabetisch (66) mit beiden Arretierhebeln (67) fixieren.
6. Aufnahmetisch durch Drehen an der
Höhenverstellung auf 2,0 bis 2,5 mm
einstellen.
7. Dickentisch mit der Kurbel auf
120 mm Höhe einstellen.
8. Spanabsaughaube (dies ist nicht die
Spanauswurfhaube aus Schritt 1!)
von der Aufnahmeseite unter den
Aufnahmetisch in die Maschine führen. Richtige Lage der Spanabsaughaube beachten:
Absaugstutzen zeigt nach außen;
Spanabsaughaube soweit ein-
schieben, dass der Schnittpunkt
der Welle und der Achse unter
dem Aufnahmetisch (Pfeil) sich
genau über der dafür passenden
Aufnahme der Spanabsaughaube
befindet.
9. Dickentisch vorsichtig nach oben
kurbeln, um die Spanabsaughaube
zu fixieren.
10. Absaugstutzen der Spanabsaughaube an eine geeignete Absauganlage anschließen.
11. Messerwelle mit dem MesserwellenAbdeckprofil abdecken.
3Hinweis:
Die Spanabsaughaube muss montiert
sein. Die Spanabsaughaube deckt die
Messerwelle von unten ab und muss
den Endschalter auslösen, damit die
Maschine eingeschaltet werden kann.
AGefahr!
Einige Holzstaubarten (z. B. von
Eichen- und Eschenholz) können
beim Einatmen Krebs verursachen:
Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage:
passend zum Außendurchmesser
des Absaugstutzens (100 mm)
Luftmenge 550 m
Unterdruck am Absaugstutzen
der Hobelmaschine 740 Pa;
Luftgeschwindigkeit am Absaug-
stutzen der Hobelmaschine
20 m/s.
3
/h;
A Achtung!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage
ist nur möglich:
im Freien;
wenn nur wenig Späne entste-
hen (bei schmalen Werkstücken
und geringer Hobeldicke);
mit Staubschutzmaske.
6.2Abrichten von Werkstücken
AGefahr!
An der offen laufenden Messer-
welle können Sie sich schwer
verletzen! Decken Sie daher den
Teil der Messerwelle mit dem
Messerwellen-Abdeckprofil ab,
der nicht durch das Werkstück
abgedeckt wird. Passen Sie dazu
das Messerwellen-Abdeckprofil
genau an die Abmessungen des
Werkstücks an.
Überprüfen Sie die Funktion des
Messerwellen-Abdeckprofils.
Drücken Sie hierfür das Messerwellen-Abdeckprofil nach unten
und lassen Sie es los. Nach dem
Loslassen muss das Messerwellen-Abdeckprofil selbständig in
die eingestellte Stellung zurückfedern. Betreiben Sie das Gerät
nicht mit defektem MesserwellenAbdeckprofil.
Fassen Sie beim Führen eines
Werkstücks niemals mit den Händen unter das MesserwellenAbdeckprofil!
Verwenden Sie eine Zuführhilfe
(Schiebelade), wenn Sie kleinere
Werkstücke abrichten wollen, die
nicht mit einem ausreichenden
Sicherheitsabstand zur Messerwelle geführt werden können.
Verwenden Sie beim Abrichten
von Schmalseiten den Anschlag,
damit das Werkstück eine sichere
seitliche Führung hat. Verwenden
Sie einen Hilfsanschlag, wenn Sie
dünne oder schmale Werkstücke
abrichten wollen, damit ihre
Hände beim Führen ausreichenden Abstand zur Messerwelle
haben.
Verwenden Sie beim Einsetzho-
beln einen Anschlagklotz hinter
dem Werkstück, damit das Werkstück nicht gegen die Vorschubrichtung zurückschlagen kann.
Verwenden Sie eine Werkstück-
auflage (zum Beispiel Rollenständer), damit große Werkstücke
nicht das Gleichgewicht verlieren.
Führen Sie ein Werkstück nicht
über die offen laufende Messerwelle zurück!
Benutzen Sie je nach Erfordernis:
Späneabsaugvorrichtung (Zubehör); Gleitwachs, damit Werkstü-
9
de
68
69
70
72
71
73
74
DEUTSCH
cke leicht über Aufnahme- und
Abgabetisch gleiten.
1. Nehmen Sie die richtige Arbeitsposition ein:
an der Schalterseite;
frontal zum Gerät.
2. Anschlag wie gewünscht einstellen.
3. Hobeldicke mit der Kreuzgriffschraube (68) am Aufnahmetisch
einstellen.
Hobeln von Breitseiten:
Messerwellen-Abdeckprofil (70)
von oben auf das Werkstück
absenken.
Werkstückabmessungen
LängeBreiteHöhe
min. 200 mm–min.
4mm
bei über
1500 mm mit
zusätzlicher
Werkstückauflage oder Helfer
arbeiten
Vorbereitung
max.
260 mm
max.
160 mm
AGefahr!
Vor allen Arbeiten an der Maschine
Netzstecker ziehen!
1. Klemmhebel (71) lösen und
Anschlag (72) abnehmen.
3Hinweis:
Die Maschine kann in einem Durchgang maximal 3 mm abhobeln. Dieses Maß darf jedoch nur ausgenutzt
werden:
mit sehr scharfen Hobelmessern;
bei weichen Hölzern;
wenn nicht die maximale Werkstück-
breite genutzt wird.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass das
Gerät überlastet wird.
Bearbeiten Sie ein Werkstück am besten
in mehreren Arbeitsgängen, bis die
gewünschte Dicke erreicht ist.
4. Werkstück an den Anschlag anlegen
(gegebenenfalls Hilfsanschlag verwenden).
5. Messerwellen-Abdeckprofil anpassen:
Hobeln von Schmalseiten
(Fügen):
Messerwellen-Abdeckprofil (69)
seitlich an das Werkstück schieben.
6. Motor einschalten.
7. Werkstück gerade über den Aufnahmetisch schieben. Dabei Finger
geschlossen halten und Werkstück
mit der flachen Hand führen. Nur im
Bereich des Aufnahmetisches auf
das Werkstück drücken.
8. Maschine ausschalten, wenn nicht
unmittelbar weitergearbeitet werden
soll.
6.3Betrieb als Dickenhobel
3Hinweis:
Das Dickenhobeln dient dazu, ein
Werkstück mit einer bereits plan
gehobelten Oberfläche dünner zu
hobeln.
Werkstück wird durch die Hobelma-
schine geführt.
Die bereits plan gehobelte Fläche
liegt auf dem Dickentisch.
Werkstück wird an der Oberseite
bearbeitet.
Vorschubrichtung des Werkstücks
umgekehrt wie beim Abrichthobeln.
2. Linken und rechten Spannhebel (74)
nach außen stellen.
3. Abgabetisch (73) abnehmen.
4. Spanauswurfhaube (77) nach oben
über die Messerwelle klappen.
5. Einstellschraube gegen den Uhrzeigersinn bis zur Endposition drehen.
Die Schutzhaube kann nicht geöffnet
werden.
6. Beim Betrieb mit einer Späneabsauganlage:
Rändelmutter von der Spanauswurfhaube (77) abschrauben. Die Spanabsaughaube (75) auf die Spanauswurfhaube (77) setzen.
7. Spanauswurfhaube (77) mit der
Rändelmutter (76) befestigen.
10
3Hinweis:
75
77
76
Beim Dickenhobeln dient die Spanauswurfhaube (77) als Abdeckung für die
Messerwelle. Die Spanauswurfhaube
muss den Endschalter auslösen,
damit die Maschine eingeschaltet
werden kann.
8. Beim Betrieb mit einer Späneabsauganlage, Absaugstutzen der
Spanabsaughaube (75) an eine
geeignete Absauganlage anschließen.
AGefahr!
Einige Holzstaubarten (z. B. von
Eichen- und Eschenholz) können
beim Einatmen Krebs verursachen:
Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage:
passend zum Außendurchmesser
des Absaugstutzens (100 mm)
3
Luftmenge 550 m
Unterdruck am Absaugstutzen
der Hobelmaschine 740 Pa;
Luftgeschwindigkeit am Absaug-
stutzen der Hobelmaschine
20 m/s.
/h;
A Achtung!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage
ist nur möglich:
im Freien;
wenn nur wenig Späne entste-
hen (bei schmalen Werkstücken
und geringer Hobeldicke);
mit Staubschutzmaske.
6.4Dickenhobeln von Werk-
stücken
AGefahr!
Es besteht Einzugsgefahr durch
die rotierenden Zuführwalzen!
Halten Sie ausreichenden
Abstand zum Innern der
Maschine! Verwenden Sie eine
Zuführhilfe (Schiebestock), wenn
Sie kleinere Werkstücke in das
Gerät schieben wollen.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Es besteht Rückschlaggefahr.
Entfernen Sie eventuell im Gerät
verklemmte Teile erst, wenn der
Motor völlig stillsteht und der
Netzstecker gezogen ist.
Führen Sie ein Werkstück von der
Abgabeseite aus, wenn es soweit
eingezogen ist, dass es von der
Aufnahmeseite nicht mehr sicher
geführt werden kann.
Hobeln Sie maximal zwei Werk-
stücke zugleich. In diesem Fall
beide Werkstücke an den Außenseiten der Einschuböffnung
zuführen.
Benutzen Sie je nach Erfordernis:
Späneabsaugvorrichtung (Zubehör);
Gleitwachs, damit Werkstücke
leicht über den Dickentisch gleiten.
A Achtung!
Im Innenraum der Maschine befindet
sich innen ein Endschalter. Achten
Sie beim Zuführen von Werkstücken
darauf, dass der Endschalter nicht
beschädigt wird.
1. Nehmen Sie die richtige Arbeitsposition ein:
an der Schalterseite;
frontal zum Gerät.
2. Hobeldicke mit der Kurbel einstellen.
3Hinweis:
Die Maschine kann in einem Durchgang maximal 3 mm abhobeln. Dieses Maß darf jedoch nur ausgenutzt
werden:
mit sehr scharfen Hobelmessern;
bei weichen Hölzern;
wenn nicht die maximale Werkstück-
breite genutzt wird.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass das
Gerät überlastet wird.
Bearbeiten Sie ein Werkstück am besten
in mehreren Arbeitsgängen, bis die
gewünschte Dicke erreicht ist.
3. Um nicht-parallele Flächen zu
hobeln, geeignete Zuführhilfen verwenden (passende Schablonen herstellen).
DEUTSCH
4. Motor einschalten.
5. Werkstück langsam und gerade einschieben. Das Werkstück wird automatisch eingezogen.
6. Werkstück gerade durch die Hobelmaschine führen.
7. Maschine ausschalten, wenn nicht
unmittelbar weitergearbeitet werden
soll.
de
7. Wartung und Pflege
AGefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
Maschine ausschalten.
Netzstecker ziehen.
Warten bis die Maschine still-
steht.
Als Ersatzteile, insbesondere bei
Sicherheitseinrichtungen und
Schneidwerkzeugen, nur Originalteile
verwenden, da Teile, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind, zu unvorhersehbaren Schäden
führen können.
Nach allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
Alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und
überprüfen.
Sicherstellen, dass sich keine
Werkzeuge oder Ähnliches an
oder in der Maschine befinden.
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
Schnittgefahr an den Hobelmessern!
Tragen Sie beim Wechsel der Hobelmesser Handschuhe.
Zum Ausbau der Hobelmesser:
1. Netzstecker ziehen.
2. Anschlag abnehmen.
3. Messerwellen-Abdeckprofil ganz
nach oben und außen stellen.
4. Vier Sechskantschrauben an der
Hobelmesser-Andruckleiste ganz
einschrauben (Handschuhe benutzen!).
5. Hobelmesser-Andruckleiste (79) mit
Hobelmesser (78) aus der Messerwelle (80) nehmen.
6. Oberflächen von Messerwelle, und
Hobelmesser-Andruckleiste reinigen.
AGefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z. B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit
der Leichtmetallbauteile kann sonst
beeinträchtigt werden.
Zum Einbau der Hobelmesser:
3Hinweis:
Falls Sie Hobelmesser verwenden, die
auf beiden Seiten angeschliffen sind,
genügt es, das Hobelmesser umzudrehen, wenn die andere Seite ausreichend
scharf ist.
AGefahr!
Verwenden Sie nur geeignete
Hobelmesser (siehe "Technische
Daten") – ungeeignete, falsch
montierte, stumpfe oder beschädigte Hobelmesser können sich
lösen beziehungsweise die Rückschlaggefahr stark erhöhen.
Achten Sie darauf, dass immer
beide Hobelmesser ausgetauscht
beziehungsweise gewendet werden.
Montieren Sie Hobelmesser nur
mit Originalteilen.
7. Scharfes Hobelmesser wie abgebildet auf die Hobelmesser-Andruckleiste legen.
Die beiden Stifte der HobelmesserAndruckleiste müssen in die beiden
Löcher (81) des Messers greifen.
8. Hobelmesser-Andruckleiste (83) mit
dem Hobelmesser (82) in die Messerwelle legen. Darauf achten, dass
das Messer nicht von den beiden
Stiften der Hobelmesser-Andruckleiste rutscht.
9. Vier Sechskantschrauben an der
Hobelmesser-Andruckleiste soweit
herausdrehen, bis sich Hobelmesser-Andruckleiste (85) und Messer
(84) soeben noch längs zur Messerwellen-Achse bewegen lassen.
10. Um den Überstand der Messer zu
prüfen, gibt es zwei Möglichkeiten:
Mit der Einstell-Lehre (86) (diese
muss entsprechend den Unfallverhütungsvorschriften mitgeliefert werden).
Einstell-Lehre für Hobelmesser wie
abgebildet auf die Messerwelle setzen. Die Messer müssen so weit herausragen, dass sie die EinstellLehre berühren.
Diese Prüfung muss an beiden
Hobelmessern und auf beiden Seiten der Messerwelle durchgeführt
werden.
Mit einem Aluminium-Lineal (87)
(dies geht genauer, als mit der Einstell-Lehre).
Aluminium-Lineal wie abgebildet
über Abgabetisch und Messerwelle
legen.
Messerwelle mit der Hand um eine
Umdrehung entgegen der Arbeitsrichtung weiterdrehen.
Die Einstellung der Hobelmesser ist
korrekt, wenn das Lineal durch das
Drehen um 4 bis 6 mm weiterbewegt
wird.
Diese Prüfung muss an beiden Seiten der Messerwelle durchgeführt
werden.
11. Um den Überstand der Messer einzustellen, die Madenschrauben in
der Hobelmesser-Halteleiste mit
einem 3 mm-Innensechskantschlüssel verstellen.
12. Zum Festschrauben, vier Sechskantschrauben an der HobelmesserAndruckleiste ganz herausdrehen.
Um Verspannungen der Hobelmesser-Andruckleiste zu vermeiden, mit
den mittleren Schrauben beginnen,
dann schrittweise die Schrauben
festziehen, die näher zum Rand liegen.
12
AGefahr!
88
90
89
91
92
Werkzeug zum Festschrauben
nicht verlängern.
Schrauben nicht durch Schläge
auf das Werkzeug festziehen.
13. Messerwellen-Abdeckprofil in Ausgangsstellung bringen.
14. Anschlag aufsetzen.
7.2Vorschubgetriebe warten
1. Netzstecker ziehen.
2. Zwei Muttern der Getriebeabdeckung lösen und Getriebeabdeckung abnehmen.
3. Holzstaub und Späne mit Hilfe der
Späneabsauganlage oder mit einem
Pinsel entfernen.
4. Rollenkette und Lager der Achsen
und Wellen (Pfeile) mit Wartungsund Pflegespray leicht einsprühen
(kein Öl verwenden!).
5. Getriebeabdeckung aufsetzen und
mit den beiden Muttern festschrauben.
7.3Hauptantriebsriemen
spannen
1. Netzstecker ziehen.
2. Mutter der Riemenabdeckung lösen
und Riemenabdeckung (89) abnehmen.
3. Riemenspannung mit Daumendruck
prüfen. Der Hauptantriebsriemen
(88) darf sich in der Mitte maximal
10 mm eindrücken lassen.
Wenn der Hauptantriebsriemen
nachgespannt werden muss:
4. Vier Schrauben zur Motorbefestigung etwa eine Umdrehung lösen.
5. Motor zum Spannen des Antriebsriemens nach unten drücken.
6. Wenn die Riemenspannung korrekt
ist, Schrauben zur Motorbefestigung
(90) über Kreuz anziehen.
7. Gegebenenfalls Holzstaub und
Späne mit Hilfe der Späneabsauganlage oder mit einem Pinsel entfernen.
8. Riemenabdeckung aufsetzen und
mit der Mutter festschrauben.
7.4Maschine reinigen und
pflegen
1. Netzstecker ziehen.
2. Holzstaub und Späne mit Hilfe der
Späneabsauganlage oder einem
Pinsel entfernen:
Messerwelle;
Höhen-Verstelleinrichtung des
Messerwellen-Abdeckprofils;
Höhen-Verstelleinrichtung des
Dickentisches;
Vorschubgetriebe.
3. Bauteile mit Wartungs- und Pflegespray leicht einsprühen (kein Öl
verwenden!):
Höhen-Verstelleinrichtung des
Dickentisches;
Höhen-Verstelleinrichtung des
Messerwellen-Abdeckprofils.
4. Aufnahmetisch, Abgabetisch und
Dickentisch mit einer dünnen
Schicht Gleitwachs versehen.
7.5Maschine transportieren
Die Maschine kann von einer Person
transportiert werden. Die Maschine dazu
an der Höhenverstellung (91) ankippen
bis die Maschine auf den Transporträdern (92) steht und auf den Transporträdern rollen.
DEUTSCH
de
7.6Maschine aufbewahren
AGefahr!
1. Netzstecker ziehen.
2. Bewahren Sie die Maschine so
auf,
dass sie nicht von Unbefugten
in Gang gesetzt werden kann
und
sich niemand an der stehen-
den Maschine verletzen kann.
A Achtung!
Maschine nicht ungeschützt im
Freien oder in feuchter Umgebung
aufbewahren.
7.7Wartungstabelle
Die hier aufgeführten Prüfungen und
Arbeiten dienen der Sicherheit! Sollten
an den genannten Bauteilen Mängel vorliegen, darf die Maschine nicht benutzt
werden, bis diese Mängel fachgerecht
beseitigt sind!
Vor Arbeitsbeginn
Rückschlagsicherung
Hobelmesser Prüfen:
Prüfen:
Beweglichkeit
der Greifer (müssen von selbst
zurückfallen)
Spitzen der Grei-
fer
(nicht abgerundet)
Fester Sitz
Schärfe
Allgemeiner
Zustand
(keine Scharten
etc.)
13
de
DEUTSCH
Vor Arbeitsbeginn
Innenbereich
des Gerätes
Gewindestangen (Höhenverstellung)
Späneabsaugstutzen (wenn
ohne Absaugung gearbeitet
wird)
AuszugswalzePrüfen:
Aufnahme- und
Abgabetisch
1 x im Monat (bei täglichem
Gebrauch)
Gewindestangen (Höhenverstellung)
Aufnahme- und
Abgabetisch
Anschlusskabel Auf Beschädigungen
Entfernen:
Holzspäne
Holzstaub
Beschichtung
unbeschädigt?
Werkstücke wer-
den einwandfrei
transportiert?
Gleitwachs dünn
auftragen.
Führungselemente
mit Wartungs- und
Pflegespray leicht
einsprühen
Ausrichtung prüfen
und ggf. nachstellen
überprüfen, ggf.
durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
8. Reparatur
AGefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen
dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an
Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe
www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
9. Umweltschutz
Das Verpackungsmaterial des Gerätes
ist zu 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls
einem Recyclingprozess zugeführt werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
10. Probleme und Störungen
AGefahr!
Vor jeder Störungsbeseitigung:
1. Gerät ausschalten.
2. Warten bis die Messerwelle stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
ASchnittgefahr durch Berühren
der rotierenden Messerwelle!
Ein unbeabsichtigtes Anlaufen der
Maschine kann schwere Verletzungen zur Folge haben.
AVerbrennungsgefahr!
Kurz nach dem Arbeiten können die
Hobelmesser heiß sein – Lassen Sie
das Gerät vor der Störungsbeseitigung abkühlen.
AGefahr!
Nach jeder Störungsbeseitigung: Alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in
Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht:
• Unterspannungsrelais wurde durch
vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst.
Erneut einschalten.
• Keine Netzspannung.
Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
• Motor überhitzt, z.B. durch stumpfe
Hobelmesser, zu starke Belastung
oder Spänestau.
Ursache der Überhitzung beseiti-
gen, etwa zehn Minuten abkühlen
lassen, dann erneut einschalten.
• Kontaktstifte am Abgabetisch bzw.
an der Absaughaube sind nicht im
Kontaktschalter eingerastet.
ren, ob die Einstellschraube der
Spanhaube bis zur Endposition
gedreht ist und gegebenenfalls
korrigieren. Nur dann ist der Kontaktschalter aktiviert und die
Maschine lässt sich einschalten
(siehe Kapitel 6.3 "Betrieb als
Dickenhobel").
Beim Abrichthobeln: Kontrollie-
ren, ob die Spanabsaughaube
richtig montiert ist. Nur dann ist
der Kontaktschalter aktiviert und
die Maschine lässt sich einschalten (siehe Kapitel 6.1 "Betrieb als
Abrichthobel").
6500
Vorschubgeschwindigkeit beim Dickenhobeln m/min55
Hobelmesser-Abmessungen
Länge
Breite
Dicke
mm
mm
mm
260
18,6
1
Maschinenabmessungen
Tiefe (über Aufnahme- und Abgabetisch)
Breite
Höhe
Gerät komplett mit Verpackung
Gerät betriebsbereit
mm
mm
mm
kg
kg
1110
575
940
76,0
71,0
Geräuschemissionswerte beim Abrichthobeln nach EN 61029-1 *
Emissions-Schalldruckpegel L
(unter Last)
pA
Schallleistungspegel LWA (unter Last)
Messunsicherheit K
WA
dB (A)
dB (A)
dB (A)
84,1
91,3
3
Geräuschemissionswerte beim Dickenhobeln nach EN 61029-1 *
Emissions-Schalldruckpegel L
Schallleistungspegel L
Messunsicherheit K
WA
WA
(unter Last)
(unter Last)
pA
dB (A)
dB (A)
dB (A)
87,6
94,1
3
Werkstückabmessungen
max. Breite
max. Höhe (Dickenhobeln)
mm
mm
260
160
* Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl
es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche
Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz tatsächlich vorhandenen Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes und andere Geräuschquellen, d.h. die Zahl der Maschinen und
anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
HC 260 C
DNB
2700
6500
260
18,6
1
1110
575
940
76,0
71,0
84,1
91,3
3
87,6
94,1
3
260
160
15
123456
7
8
9
10
11
12
14
15
16
18
19
20
23
22
13
21
17
24
HC260_XW0014D5_en.fmOriginal InstructionsENGLISH
en
ENGLISH
1. Components and Parts
1Outfeed table
2Chip chute
3Anti-kickback lock
4Lock lever for outfeed table
5Guide
6Cover plate
7Clamping lever for pitch adjust-
ment of the fence
8Clamping lever for lateral shift-
ing of the fence
9Fence carrier
10Infeed table
11Height adjustment for infeed
table
12Dust extraction hood
13Push stick
14Legs
15Thicknesser bed
16Cutterblock
17Transport wheels
18ON/OFF Switch
19Screw for storing the push stick
when not in use
20Thicknesser bed height adjust-
ment
21Cutterblock guard extrusion
22Lateral shifting of the cutter-
block guard extrusion
23Clamping lever
24Height adjustment of cutter-
block guard extrusion
Standard accessories:
Spanner 10 mm
Allen key 3 mm
Planer knife setting gauge
16
ENGLISH
en
Contents
1.The thicknesser at a
glance
2.Read first!
3.Safety
3.1 Specified
Use
3.2 General Safety Instructions
3.3 Labeling
3.4 Safety Devices
4.Operating Controls
5.Assembly
5.1 Removal of shipping protection
5.2 Leg installation
5.3 Mounting the infeed table
5.4 Mounting the thicknesser bed
height adjustment
5.5 Chip chute installation
5.6 Jointer fence installation
5.7 Connection to AC Power
6.Operation
6.1 Surface planer mode
6.2 Surface Planing and Edge Jointing
6.3 Thickness Planer Mode
6.4 Thickness Planing
7.Care and Maintenance
7.1 Removal and installation of
planer knife
7.2 Feedgear Maintenance
7.3 Main Drive Belt Tensioning
7.4 Cleaning and Care of Machine
7.5 Transporting the Machine
7.6 Machine Storage
7.7 Maintenance Table
8.Repairs
9.Environmental Protection
10. Troubleshooting
11. Available Accessories
12. Technical Specifications
2. Read first!
These operating instructions have been
presented in a way that will allow you to
work quickly and safely with your
machine. Here are a few tips to help you
read these operating instructions:
Read all of these operating instruc-
tions prior to commissioning the
machine. Pay particular attention to
the safety instructions.
These operating instructions are
intended for people with basic technical knowledge in handling
machines such as the one described
here. If you have had no experience
with machines of this kind, you
should initially work under the supervision of people with previous experience.
Keep safe all documents supplied
with this machine so that you can
refer to them if required. Keep proof
of purchase for possible warranty
cases.
Should you ever lend or sell the
machine, make sure that any
machine documents are passed on
with it.
The manufacturer bears no liability
for damage caused by non-compliance with these operating instructions.
Information in these operating instructions is designated as shown below:
Danger!
Risk of personal injury or
environmental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury
from electric shock.
Drawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury
by body parts or clothing
being drawn into the
rotating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
Numbers in illustrations (1, 2, 3, ...)
indicate component parts;
are consecutively numbered; and
correspond with the number(s) in
brackets (1), (2), (3) ... in the
neighbouring text.
Numbered steps must be carried out
in sequence.
Instructions which can be carried out
in any order are indicated by bullet
points (•).
List items are indicated by dashes (–
).
3. Safety
3.1Specified Use
This machine is intended for surface
planing and thickness planing of solid
woods. The permissible work piece
dimensions must be observed (see
"Technical Specifications").
The following tasks may not be carried
out with this tool:
Insertion work (i.e. any work that
does not extend the full length of the
work piece),
Planing of cavities, pins or cut-outs,
Planing of heavily curved wood with
which there is insufficient contact
with the holding and intermediate
table.
Any other use does not comply with the
intended purpose. Unspecified use,
modification of the device or use of parts
that have not been tested and approved
by the manufacturer can cause unforeseeable damage!
3.2General Safety Instructions
A thicknessing machine is a dangerous
tool which can, due to operator carelessness, cause serious injury.
A Caution!
When using power tools, the following
basic safety measures must be taken to
protect against electric shock, other
injury or fire.
• When using this pump observe the
following safety instructions to
exclude the risk of personal injury or
material damage.
• Please also observe the special
safety instructions in the respective
chapters.
• Where applicable, follow the legal
directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to the
use of thicknessing machines.
AGeneral hazards!
• Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
• Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not
operate tool while under the influence of drugs, alcohol or medication.
• Do not operate the machine while
under the influence of alcohol, drugs
or medication.
• Consider environmental conditions:
Keep work area well lighted.
• Prevent adverse body positions.
Ensure firm footing and keep your
balance at all times.
• Use suitable work piece supports to
support the work piece when cutting
long stock. Set the work piece rests
to an appropriate height.
• Do not operate the machine near
inflammable liquids or gases.
• This thicknessing machine shall only
be started and operated by persons
familiar with thicknessing machines
and the dangers associated with the
operation of thicknessing machines.
17
en
• Keep bystanders, particularly chil-
• Do not overload tool – use it only
• Do not plane deeper than 1/8” (3
•Turn power off if the tool is not used.
ENGLISH
Persons under 18 years of age shall
use this tool only in the course of
their vocational training, under the
supervision of an instructor.
dren, out of the danger zone. Do not
permit other persons to touch the
tool or power cable while it is running.
within the performance range it was
designed for (see “Technical Specifications”).
mm).
BDanger! Risk of electric shock!
• Do not expose tool to rain.
Do not operate tool in damp or wet
environment.
• Prevent body contact with earthed or
grounded objects such as radiators,
pipes, cooking stoves, refrigerators
when operating this tool.
•Do not use the power cable for purposes it is not intended for.
• Regularly check the power cable on
the device and have it replaced by
an approved expert if damaged.
• Regularly check extension cables
and replace if damaged.
• When working out of doors, only use
extension cables that are also
approved for outdoors.
• Ensure the tool is disconnected from
power before servicing.
ACutting hazard when touching
the rotating cutterblock!
• Always keep your hands well clear of
the cutterblock.
Use suitable feeding aids, if nec-
essary.
Keep sufficient distance to driven
components when operating the
power tool.
When in operation, do not reach
into the dust collector or the cutterblock cover.
• To prevent accidental starting,
always turn the machine OFF:
after a power failure,
before unplugging or plugging in.
• Do not operate the tool without
installed guards.
• Wait until the cutterblock has come
to a complete stop, before removing
jammed parts or small cutoffs, chips,
etc. from the work area.
ACutting hazard, even with the
cutterblock at standstill!
·Wear gloves when changing planer
knives.
·Store the planer knives in a safe
place and in such a manner that
nobody can get hurt.
cDrawing-in/trapping hazard!
•Be careful that no part of your body
or your clothing can be caught by
and drawn into the machine. Do not
wear neckties, gloves, garments with
loose-fitting sleeves. Contain long
hair with a hairnet.
• Never attempt to plane any work
pieces which contain
ropes,
strings,
cords,
cables or
wires, or to which any of the
above are attached.
ARisk of injury by work piece
kickback (work piece is caught by the
rotating cutterblock and thrown back
against the operator)!
• Operate machine only with a fully
functional anti-kickback lock.
• Always use sharp planer knives.
Blunt planer knives may get caught
in the surface of the work piece.
•Do not jam work pieces.
• If in doubt, check work piece for
inclusion of foreign matter (e.g. nails
or screws).
• Never plane several work pieces at
the same time. Risk of personal
injury if individual pieces are uncontrolled caught by the cutterblock.
• Remove small cutoffs, scrap, etc.
from the work area – when doing so,
the cutterblock must be at standstill
and the power cable unplugged.
• Ensure that when switching on (e.g.
after servicing) no tools or loose
parts are left on or in the tool.
AHazard generated by insuffi-
cient personal protection gear!
• Wear hearing protection.
•Wear protective goggles.
•Wear dust mask.
• Wear suitable work clothes.
• When working outdoors wearing of
non-slip shoes is recommended.
ARisk of injury by inhaled wood
dust!
•Dust of certain timber species (e.g.
beech, oak, ash) can cause cancer
when inhaled. Use a dust collector
whenever possible. The dust collector must comply with the data stated
in the technical specifications.
• Ensure that as little as possible wood
dust will get into the environment:
remove wood dust deposit in the
work area (do not blow away!);
fix any leakages on the dust col-
lector;
ensure good ventilation.
AHazard generated by modifica-
tion of the machine or use of parts
not tested and approved by the manufacturer!
• Assemble tool in strict accordance
with these instructions.
• Use only parts approved by the
equipment manufacturer. This
applies especially to all safety
devices (see spare parts list for
stock numbers).
•Do not change any parts.
AHazard generated by tool
defects!
• Keep tool and accessories in good
repair. Observe the maintenance
instructions.
• Prior to each use check the tool for
any eventual damage:
Before continuing to use the tool,
safety devices, protective devices or
lightly damaged parts must be carefully inspected for correct and proper
operation. Check to see that all moving parts work properly and do not
jam. All parts must be correctly
installed and meet all conditions
necessary for the proper operation of
the tool.
• Do not operate tool while under the
influence of drugs, alcohol or medication. There is the risk of electrical
shock. Ask a qualified electrician
immediately to replace a damaged
mains cable.
• Damaged protection devices or
parts must be repaired or replaced
by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service
centre. Do not operate tool if the
switch cannot be turned ON or OFF.
•Keep handles free of oil and grease.
ADanger from blocking work
pieces or work piece parts!
If blockage occurs:
18
ENGLISH
26
27
28
293132
25
30
33
3435
36
37
38
en
1. Switch machine off.
2. Disconnect the mains plug.
3. wear gloves.
4. clear the blockage using a suitable
tool.
3.3Symbols on the machine
ADanger!
Failure to observe the following warnings can result in serious injury or
damage to property.
Read the operating instructions.
Always keep your hands
well clear of the cutterblock.
Keep sufficient distance to
driven components when
operating the power tool.
Height setting of thicknesser bed
Please see section 7.4
"Cleaning and care of the
machine"!
3.4Safety devices
Anti-kickback lock
The anti-kickback lock (33) prevents the
work piece from being thrown back
against the operator by the rotating cutterblock.
All fingers of the anti-kickback lock
must end in a point on the underside.
All anti-kickback fingers must auto-
matically return to their rest position
(downwards).
Cutterblock guard extrusion
Chip chute
When thickness planing the chip chute
(37) serves as cutterblock guard.
For this purpose the chip chute (37) is
folded upwards and the adjustment
screw (38) is turned anti-clockwise to the
end position (chip chute is secured).
4. Operating Controls
ON/OFF Switch
·Switching on = press green switch.
• Switching off = press red switch.
Undervoltage relay
An undervoltage relay trips in the event of
a voltage failure. This prevents automatic
restarting of the machine when power is
restored. To restart the machine after a
power failure, the green ON switch button must be pressed again.
Information on the nameplate:
25Manufacturer
26Serial number
27Machine designation
28Motor specifications (see also
"Technical Specifications")
29CE mark – This machine con-
forms to the EC directives as per
Declaration of Conformity
30Year of manufacture
31Waste disposal symbol - the
32Permitted work piece dimensions
machine can be disposed of
through the manufacturer.
The cutterblock guard extrusion (36) prevents the rotating cutterblock from being
touched from the top when surface planing.
After loosening the lock lever (35)
the cutterblock guard extrusion is
adjusted to the work piece width.
With the height adjustment screw
(34) the cutterblock guard extrusion
is adjusted to the work piece height.
The height of the cutterblock cover
extrusion can be adjusted from 0 to
85 mm for surface planing.
For effective protection the cutterblock
guard extrusion must always be set
against the work piece. When guiding the
work piece the hands slide over the cutterblock guard extrusion.
Overload protection
The planer/thicknesser has an integrated
overload protection. It shuts the machine
down if the motor heats up too much. To
restart the machine:
1. let motor cool down (approx. 10 minutes);
2. press green switch button .
Infeed table height setting (when
operated in surface planer mode)
With the height setting for the thicknesser bed the planing thickness
(= thickness of the work piece after planing) is set when the machine is used for
thickness planing.
• One full turn of the crank changes
the height position of the thicknesser
bed by 3 mm.
•Per pass a maximum of 3 mm material can be removed.
• Work pieces of max. 160 mm thickness can be thickness planed.
Infeed table height setting (when
operated in surface planer mode)
With the height setting (39) for the infeed
table the depth of cut is set when the
machine is used for surface planing.
•One graduation mark on the scale at
the side of the infeed table (40) corresponds to 1 mm chip removal.
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ENGLISH
•Per pass a maximum of 3 mm material can be removed.
Fence profile
The fence profile (41) provides lateral
support for the work piece when surface
planing.
• After loosing the clamping lever (43)
the fence profile can be adjusted to
the width of the work piece.
• Loosen the lock lever (42) to tilt the
fence extrusion to a maximum of
45°.
5.2Leg installation
1. With the help of a second person
turn the machine upside down and
place it on a suitable support.
5.3Mounting the infeed table
5. Assembly
ADanger!
Modification of the machine or use of
parts not tested and approved by the
manufacturer can cause unforeseen
damage.
• Assemble machine exactly as per
these instructions.
•Use only the parts supplied with
the machine as standard equipment.
•Do not change any parts.
Required tools
Spanner 10 mm
Spanner 13 mm
Philips screwdriver
Angle for 45° and 90°
Allen key (different sizes)
2. Fasten the four legs (44) to the
inside of all corners of the machine:
Fit hexagon head screws (48)
into holes from the outside;
place washers (47) and
hexagon nuts (46) on screws and
tighten.
3. Slide rubber feet (45) on legs.
4. Mount both transport wheels (49) to
the legs on the side of the outfeed
table with hexagon head screws,
washers and hexagon nuts.
5.4Mounting the thicknesser
bed height adjuster
5.5Chip chute installation
5.1Removal of shipping protection
• Remove foil protection from the
thicknesser bed.
20
•Attach chip chute (50) with four selftapping screws (51) to the mounting
profile (52).
•Attach adjusting screw holder (54)
with two self-tapping screws (53) to
the mounting profile (52).
ENGLISH
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5.6Fence profile installation
1. Remove fence carrier support
bracket (60) from fence carrier (57).
Take care not to loose the two guide
pins (61) in the fence carrier support
bracket.
2. Fasten fence carrier support bracket
(60) with two hexagon head screws
(59) to infeed table.
3. Attach fence carrier to fence carrier
support bracket again.
4. Slide two carriage bolts (62) into the
fence extrusion (63) and attach to
fence carrier with two self-locking
hexagon nuts (58).
5. Fit extrusion end caps (64) to both
ends of the fence extrusion.
6. Screw the cover plates (55) together
and fasten to fence carrier using two
crosshead screws (56).
7. Adjust the two set screws so that the
positive stops of the jointer fence are
set exactly to 45° and 90° (use try
and mitre squares).
5.7Power-supply connec-
tion
BDanger!
High voltage
Operate in dry environment only.
Operate machine only on a power
source matching the following
requirements (see also "Technical
Specications"):
fuse protection by a residual cur-
rent operated device (RCD) of
30 mA sensitivity;
outlets properly installed,
earthed or grounded, and tested;
5-wire three-phase outlets with
neutral lead.
When a dust collector is used it
Position power supply cable so it
does not interfere with the work and
is not damaged.
Protect power supply cable from
heat, aggressive liquids and sharp
edges.
must also be properly earthed.
Use only extension cables with a sufficient lead cross section.
Do not pull on power supply cable to
unplug.
BCheck direction of rotation!
(machines with 3-phase motor only):
Depending onthe phase sequence
the cutterblock may turn in the wrong
direction. This can cause damage to
the machine and work piece. It is
therefore necessary to check the
direction of rotation after initial commissioning and every time the
machine is connected to a different
outlet.
If the direction of rotation is incorrect
the phases must be changed on the
supply line or mains connection by
an electrician.
6. Operation
The planer/thicknesser HC 260 can
either be operated as surface planer or
thickness planer:
6.1Surface planer mode
3Note:
Surface planing is used to level an
uneven surface (= jointing), for example the edges of a plank.
The work piece rests on top of the
infeed table.
The work piece is cut on the under-
side.
The feed direction for the work piece
is exactly opposite than that for
thickness planing.
Work piece dimensions
lengthwidthheight
use push block
(feeding aid) if less
than 250 mm
use extra work piece
supports or helper if
over 1500 mm
Preparation
max.
260 mm
5mm
min.
ADanger!
Always unplug before servicing!
1. Turn setting screw (65) clockwise to
the end position.
2. Swing chip chute down.
3. Turn both left and right lock lever
outwards.
4. Place outfeed table (66) on machine
– both pins on the machine housing
must engage in the lower slots of the
outfeed table guide.
3Note:
The pins must trigger the end switch.
Only then the machine can be
switched on.
5. Secure outfeed table (66) with both
lock levers (67).
6. Set the infeed table to 2.0 to 2.5 mm
by turning the height adjustment.
7. Crank thicknesser bed up to 120 mm
height.
8. Place dust collector connector (this
is not the chip chute mentioned in
step 1!) below the infeed table into
the machine. Observe correct position of the dust collector connector:
suction port points outwards;
21
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68
69
70
ENGLISH
slide dust collector connector in
until the point of intersection of
shaft and axis below the infeed
table (arrow) is exactly above the
matching seat of the dust collector connector.
9. Crank the thicknesser bed carefully
up to secure the dust collector connector in position.
10. Connect a suitable dust collector to
the suction port of the dust collector
connector.
11. Cover the cutterblock with the cutterblock guard extrusion.
3Note:
The dust extractor hood must be
mounted. The dust extractor hood
covers the knife shaft from below and
must activate the limit switch to enable the machine to be switched on.
ADanger!
Some types of wood dust (e.g. oak,
ash) may cause cancer when inhaled:
Use a suitable dust extraction unit
when working in enclosed spaces:
Fitting the outer diameter of the
suction port (100 mm);
air flow volume 550 m
vacuum at suction port of thick-
nesser 740 Pa;
air speed at suction port of thick-
nesser 20 m/s.
3
/h;
A Caution!
Operation without a dust collector is
only possible:
Outdoors;
if only a minimum of chips is gen-
erated (with narrow stock and little chip removal);
with dustrespirator.
that is not covered by the work
piece with the cutterblock guard
extrusion. Adjust the cutterblock
guard extrusion exactly to the
dimension of the work piece.
Check the function of the cutter-
block guard extrusion. Push the
cutterblock guard extrusion
downwards and release. After
releasing the cutterblock guard
extrusion has to spring back
automatically to the set position.
Do not operate the device with a
defective cutterblock guard
extrusion.
Never reach with your hands
under the cutterblock guard
extrusion when guiding the work
piece!
Use a feeding aid (push block)
when planing small work pieces,
which can not be guided with a
sufficient safety distance to the
cutterblock.
Use the jointer fence when edge
jointing to have safe lateral support and guiding. Use an auxiliary
fence when planing thin or narrow stock, to have your hands at
a sufficient safety distance to the
cutterblock.
Use a stop block behind the work
piece for set-in work, to keep the
work piece from being thrown
back against the direction of
feed.
Use a work piece support (e.g.
roller stand) to keep long stock in
balance.
Do not pull the work piece back
over the unguarded cutterblock!
Use if necessary:
Dust collection device (optional
accessory); sliding wax to
enhance the gliding of work
pieces across the infeed and outfeed table.
1. Assume proper operating position:
on the switch side;
head-on to the machine;
2. Set jointer fence as required.
3Note:
The machine can remove 3 mm maximum in a single pass. This measure,
however, shall only be used:
with very sharp planer knives;
for soft woods;
if the full planing width is not utilized.
Otherwise there is a risk of overloading
the machine.
It is best to make several passes to bring
the work piece down to the desired thickness.
4. Place work piece against jointer
fence (if required, use auxiliary
fence).
5. Adjust cutterblock guard extrusion:
Planing small edges (jointing):
Push the cutterblock guard extrusion (69) laterally to the work
piece.
Planing wide surfaces:
Lower the cutterblock guard
extrusion (70) from above onto
the work piece.
6.2Surface Planing and
Edge Jointing
ADanger!
Risk of serious personal injury by
rotating cutterblock! Always
cover the part of the cutterblock
22
3. Set depth of cut with starknob screw
(68) on the infeed table.
6. Switching on the motor.
7. Push the work piece straigh across
the infeed table. Keep fingers
together and guide work piece with
the flat of your hand. Exert down-
ENGLISH
72
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77
76
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ward pressure on the work piece
only in the infeed table area.
8. Switch machine off if no further thicknessing is to be done immediately
afterwards.
6.3Thickness Planer Mode
3Note:
Thickness planing reduces the thickness of a work piece with one already
planed surface.
The work piece is fed through the
thicknesser.
The surface already planed flat rests
on the thicknesser bed.
The work piece is cut on the upper
side.
The feed direction for the work piece
is exactly opposite than for surface
planing.
Work piece dimensions
lengthwidthheight
200 mm min.–4 mm
min.
use extra work
piece supports
or helper if over
1500 mm
Preparation
max.
260 mm
max.
160 mm
ADanger!
Always unplug before servicing!
1. Loosen clamping lever (71) and
remove fence (72).
2. Turn both left and right clamping
lever (74) outwards.
3. Remove outfeed table (73).
4. Swing chip chute (77) up over the
cutterblock.
5. Turn setting screw clockwise to the
end position.
The guard cannot be opened.
6. When operating with a chip extraction unit:
Remove wing nut from the chip
chute (77). Place the chip extraction
hood (75) on the chip chute (77).
7. Secure chip chute (77) with the wing
nut (76).
3Note:
For thickness planing the chip chute (77)
serves as cutterblock cover. The chip
chute must activate the limit switch,
otherwise the machine cannot be
started.
8. If a dust collector is to be used, connect the dust collector connector's
suction port (75) to a suitable dust
collector.
air speed at suction port of
thicknesser 20 m/s.
A Caution!
Operation without a dust collector is
only possible:
Outdoors;
if only a minimum of chips is gen-
erated (with narrow stock and little chip removal);
with dust respirator.
6.4Thickness Planing
ADanger!
Entanglement hazard by the
rotating feed rollers! Do not
reach into the machine! Use a
feeding aid (push stick) if you
want to feed short stock into the
thicknesser.
Do not jam work pieces. Risk of
kickback.
Remove stuck stock only after
motor has come to a complete
stop and machine is unplugged.
Guide a work piece on the out-
feed side if it has been fed so far
into the thicknesser that it can no
longer be safely guided from the
infeed side.
Do not thickness plane more than
two work pieces at the same time.
In this case feed both work
pieces near the outer edges of
the thicknesser bed.
Use if necessary:
Dust collection device (optional
accessory);
sliding wax to enhance the gliding of work pieces across the
infeed and outfeed table.
A Caution!
There is a limit switch inside the
machine. Take care not to damage
the limit switch when feeding work
pieces.
1. Assume proper operating position:
on the switch side;
head-on to the machine;
2. Set planing thickness with the crank.
ADanger!
Some types of wood dust (e.g. oak,
ash) may cause cancer when inhaled:
Use a suitable dust extraction unit
when working in enclosed spaces:
Fitting the outer diameter of the
suction port (100 mm);
Air volume 550 m
vacuum at suction port of thick-
nesser 740 Pa;
3
/h;
3Note:
The machine can remove 3 mm maximum in a single pass. This measure,
however, shall only be used:
with very sharp planer knives;
for soft woods;
if the full planing width is not utilized.
23
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85
84
ENGLISH
Otherwise there is a risk of overloading
the machine.
It is best to make several passes to bring
the work piece down to the desired thickness.
3. To thickness plane stock which surfaces are not parallel, use suitable
feeding aids (make fitting templates).
4. Switching on the motor.
5. Feed work piece slowly and straight
into the thicknesser. It will then be
automatically fed through the thicknesser.
6. Guide work piece straight through
the thicknesser.
7. Switch machine off if no further thicknessing is to be done immediately
afterwards.
reduced planing performance;
increased risk of kickback;
motor overloads.
ADanger!
Risk of personal injury by cuts from
the planer knives! Wear gloves when
changing planer knives.
4. Turn the four hexagon head screws
of the planer knife lockbar fully in
(wear gloves!).
increase the risk of kickback considerably.
Always replace or reverse both
planer knives.
Install planer knives using only
genuine replacement parts.
7. Place fresh planer knife on planer
knife lockbar as shown.
Both pins of the planer knife lockbar
must fit into the holes (81) of the
planer knife.
8. Place the planer knife lockbar (83)
with the planer knife (82) into the
cutterblock. Ensure that the knife
does not slip off the pins of the
planer knife lockbar.
9. Turn the four hexagon head screws
in the planer knife lockbar out, until
lock bar (85) and knife (84) can still
just be moved along the axis of the
cutterblock.
7. Care And Maintenance
ADanger!
Prior to all servicing:
Switch off the machine.
Disconnect the mains plug.
Wait until machine has come to a
complete stop.
Replace defective parts, especially of
safety devices, only with genuine
replacement parts. Parts not tested
and approved by the manufacturer
can cause unforeseen damage.
After all servicing:
Put back into operation and
check all safety installations.
Make sure that no tools or other
parts remain on or in the
machine.
Repair and maintenance work other
than described in this section should
only be carried out by qualified specialists.
7.1Replacing Planer Knives
3Note:
Blunt planer knives are recognizable
by:
5. Remove planer knife lockbar (79)
with planer knife (78) from the cutterblock (80).
6. Clean all surfaces of cutterblock and
planer knife lockbar.
ADanger!
Do not use cleaning agents (e.g. to
remove resin residue) that could corrode the light metal components; the
stability of the light metal components would be adversely affected.
To install the planer knives:
3Note:
If you use planer knives having an edge
on both sides you simply need to reverse
the knives, provided the other edge is
sufficiently sharp.
ADanger!
Use only suitable planer knives
(see “Technical Specifications")
– unsuitable, incorrectly
mounted, dull or damaged planer
knives can work loose, or
10. There are two ways to check the projection of the knives:
With the setting gauge (86) (under
the prevailing regulations governing
safety at work this must be supplied
with the machine).
Place planer knife setting gauge on
cutterblock as shown. The knives
must project so much that they touch
the setting gauge.
This check must be performed on
both planer knives and at both ends
of the cutterblock.
24
Use an aluminium straightedge (87)
86
87
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90
89
91
92
(this is more precise than using a
setting gauge).
Place aluminium straightedge as
shown over outfeed table and cutterblock.
ADanger!
Do not extend tool when tighten-
ing the screws.
Do not tighten bolts by striking
the wrench.
13. Return cutterblock guard extrusion
to its starting position.
14. Mount fence.
7.2Feedgear Maintenance
1. Disconnect the mains plug.
2. Unscrew the two nuts of the drive
cover and remove the drive cover.
3. Remove chips and dust with dust
collector or brush.
4. Apply a light coat of care and maintenance spray to roller chain and
shaft and axle bearings (do not use
oil!).
ENGLISH
6. When belt tension is correct tighten
motor mounting screws (90) crosswise.
7. If necessary, remove chips and dust
with dust collector or brush.
8. Put belt cover back on and secure
with nut.
en
7.4Machine Cleaning and
Care
1. Disconnect the mains plug.
2. Remove chips and dust with dust
collector or brush from
cutterblock;
height-setting mechanism of cut-
terblock guard extrusion;
thicknesser bed spindles;
thicknesser feed drive.
3. Apply a light coat of care and maintenance spray to the following components (do not use oil!):
thicknesser bed spindles;
height-setting mechanism of cut-
terblock guard extrusion.
4. Apply a light coat of anti-seize compound to infeed table, outfeed table
and thicknesser bed.
Turn cutterblock by hand one turn
against the direction of feed.
The planer knives are set correctly if
the straight edge is moved forward 4
to 6 mm by the turning cutterblock.
This check must be performed at
both ends of the cutterblock.
11. To set the knife projection, turn the
grub screws in the planer knife lockbar with a 3 mm Allen key as
required.
12. To tighten, turn the four hexagon
head screws of the planer knife lockbar fully out. To prevent distortion of
the planer knife lockbar start with the
screws in the centre, then tighten the
screws closer to the edges.
5. Replace the drive cover and secure
with the two nuts.
7.3Main Drive Belt Tension-
ing
1. Disconnect the mains plug.
2. Unscrew the nut of drive belt cover
and remove cover (89).
3. Check belt tension with thumb pressure. The drive belt (88) should not
give more than 10 mm in the centre.
If the drive belt requires tensioning:
4. Loosen the four motor mounting
screws by approx. one turn.
7.5Transporting the
Machine
The machine can be transported by one
person. Tilt the machine at the height
adjustment (91) until the machine stands
on the transport wheels (92) and move it
on the transport wheels.
5. Push motor down to tension belt.
7.6Machine storage
ADanger!
1. Disconnect the mains plug.
2. Store machine in such manner
that
it cannot be used or tampered
with by unauthorized persons,
and
that nobody can get hurt while
the machine is turned off.
25
en
ENGLISH
A Caution!
Do not store machine unprotected
outdoors or in damp environment.
7.7Maintenance Table
The checks and procedures described in
this section are an aid to safety! Should
there be faults evident on any of the mentioned components, the machine must
not be used until these faults have been
remedied in a workmanlike manner.
Prior to operation
Anti-kickback
lock
Planer knives Check:
Inside of
machine
Threaded rods
(height adjustment)
Dust spout
(when working
without dust collection)
Outfeed rollerCheck:
Infeed and outfeed table
Monthly (if used daily)
Threaded rods
(height adjustment)
Infeed and outfeed table
Power supply
cable
Check:
mobility of anti-
kickback fingers
(must fall down
by their own
weight)
points of anti-
kickback fingers
(not rounded)
tight seat
sharpness
general condi-
tion
(no notches,
etc.)
Remove:
chips
sawdust
coating undam-
aged?
is stock properly
transported?
apply light coat
of anti-seize
compound
Apply a light coat of
care and maintenance spray
Check alignment,
correct if necessary
Check for damage, if
necessary have
replaced by a qualified electrician.
8. Repairs
ADanger!
Repairs to electrical tools must ONLY
be carried out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative
if you have Metabo power tools requiring
repairs. See www.metabo.com for
addresses.
You can download a list of spare parts
from www.metabo.com.
9. Environmental Protection
All packaging materials are recyclable.
Scrap power tools and accessories con-
tain large amounts of valuable resources
and plastics that can be recycled.
The instructions were printed on chlorine-free bleached paper.
10. Troubleshooting
ADanger!
Before carrying out any fault service
or maintenance work, always:
1. Switch machine off.
2. Wait until the saw has come to a
complete stop.
3. Disconnect the mains plug.
ACutting hazard when touching
the rotating cutterblock!
Unintentional startup of the machine
may lead to serious injuries.
ARisk of burning!
Shortly after working the planer
knives may be hot - Let the device
cool down before rectifiying any malfunction.
ADanger!
After each malfunction rectification:
Put back into operation and check all
safety installations.
Motor does not run:
• Undervoltage relay tripped by temporary voltage failure.
Start again.
• No mains voltage.
Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
• Motor has overheated, e.g. due to
blunt planer knives, overloading or
chip buildup.
Remove cause for overheating
and allow to cool down for
approx. 10 minutes, then start
again.
• Contact pins of outfeed table or dust
chute have not engaged in the limit
switch.
Correctly install outfeed table or
dust chute, respectively. If necessary, adjust contact pins.
When thickness planing: Check if
the setting screw of the chip
guard is turned to the end position
and correct if necessary. Only
then the contact switch is activated and the machine can be
switched on (see chapter 6.3
“Operation as thickness planer”).
When surface planing: Check if
the chip extraction guard is
mounted correctly. Only then the
contact switch is activated and
the machine can be switched on
(see chapter 6.1 “Operation as
surface planer”).
Performance lessens
• Planer knives blunt
Install sharp knives.
• Drive belt slips
Re-tension drive belt
Planed surface not smooth
• Planer knives blunt
Install sharp knives.
• Planer knives blocked by chips
remove chips.
• Moisture contents of work piece too
high
Dry work piece.
Planed surface cracked
• Planer knives blunt
Install sharp knives.
• Planer knives blocked by chips
remove chips.
• Work piece was planed against the
grain
Plane work piece in opposite
direction
•Too much material removed in one
pass
Make several passes at less
depth of cut.
Feed rate too little (thicknessing)
• Resin buildup on thicknesser bed
Clean thicknesser bed and apply
light coat of anti-seize compound.
• Feed rollers stiff
Repair feed rollers.
• Drive belt slips
Re-tension drive belt
Work piece jammed
(thicknessing)
•Too much material removed in one
pass
26
ENGLISH
en
Make several passes at less
depth of cut.
11. Available Accessories
For particular jobs you will find the following accessories at your specialist dealer the images can be found at the beginning
of these operating instructions:
AExtraction adapter
For connection to a chip extraction
unit
BThree- roll stand
For precise guidance of long work
pieces
CPlaner knives
For planing of wood pieces (can be
resharpened)
DPlaner knives
For planing of wood pieces
EPlaner knives
For planing of wood pieces (carbide, can be resharpened)
FCutter bar conversion set
For retrofitting the planer knives
GPlaner knife setting device
For problem-free setting of the knife
projection.
HLubricant WAXILIT
For good sliding quality of the wood
on the support table
IMaintenance and care spray
For the removal of resin residue and
for preservation of metal surfaces
length (overall across infeed and outfeed table)
width
height
Machine: complete with packaging
Machine: ready for operation
mm
mm
mm
kg
kg
1110
575
940
76.0
71.0
Noise emissions during surface planing according to EN 61029-1 *
Emission sound pressure level L
(under load)
pA
Sound pressure level LWA (under load)
Measurement uncertainty K
WA
dB (A)
dB (A)
dB (A)
84.1
91.3
3
Noise emissions during surface planing according to EN 61029-1 *
Emission sound pressure level L
(under load)
pA
Sound pressure level LWA (under load)
Measurement uncertainty K
WA
dB (A)
dB (A)
dB (A)
87.6
94.1
3
Work piece dimensions
max. width
max. height (thickness planing)
mm
mm
260
160
* The values stated are emission values and as such do not necessarily constitute values which are safe for the workplace. Although
there is a correlation between emission levels and environmental impact levels, whether further precautions are necessary cannot be
derived from this. Factors influencing the actually present environmental impact level in the workplace include the characteristics of
the work area and other noise sources, i.e. the number of machines and other neighbouring work processes. Also, permissible workplace values may vary from country to country. This information is intended to assist the user in estimate of hazards and risks.
HC 260 C
DNB
2700
6500
260
18.6
1
1110
575
940
76.0
71.0
84.1
91.3
3
87.6
94.1
3
260
160
27
123456
7
8
9
10
11
12
14
15
16
18
19
20
23
22
13
21
17
24
HC260_XW0014D5_fr.fmTraduction du mode d'emploiFRANÇAIS
fr
FRANÇAIS
1. Vue d'ensemble de la raboteuse
1Table de dégagement
2Capot d'évacuation des
copeaux
3Sécurité de contrecoup
4Levier de blocage de la table de
dégagement
5Butée
6Tôle de protection
7Levier de blocage de l'inclinai-
son de la butée
8Levier de blocage du décalage
latéral de la butée
9Support de butée
10Table de réception
11Réglage en hauteur de la table
de réception
12Capot d'aspiration des copeaux
13Bâton poussoir
14Pieds
15Table d'épaisseur
16Arbre porte-fers
17Roues de transport
18Interrupteur Marche/Arrêt
19Vis pour conserver le bâton
poussoir en cas de non-utilisation
20Réglage en hauteur de la table
d'épaisseur
21Profil de recouvrement pour
arbre porte-fers
22Réglage latéral du profil de
recouvrement de l'arbre portefers
23Levier de serrage
24Réglage en hauteur du profil de
recouvrement de l'arbre portefers
Accessoires fournis :
Clé 10 mm
Clé mâle coudée pour vis à six
pans creux 3 mm
Jauge de réglage des fers de
rabot
28
FRANÇAIS
fr
Sommaire
1.Vue d'ensemble de la
raboteuse
2.À lire en premier !
3.Sécurité
3.1 Utilisation
conforme
3.2 Consignes générales de sécurité
3.3 Symboles sur l'appareil
3.4 Dispositifs de sécurité
4.Éléments de commande
5.Montage
5.1 Retrait des sécurités de transport
5.2 Montage des pieds
5.3 Montage de la table de réception
5.4 Montage du réglage en hauteur de
la table d'épaisseur
5.5 Montage du capot d'évacuation des
copeaux
5.6 Montage de la butée
5.7 Raccordement au secteur
6.Manipulation
6.1 Mode de dressage
6.2 Dressage de pièces
6.3 Mode d'usinage de l'épaisseur
6.4 Usinage de l'épaisseur
7.Maintenance
7.1 Démontage et montage
des fers de rabot
7.2 Entretien de l'engrenage d'avance
7.3 Tension de la courroie de l'entraînement principal
7.4 Nettoyage et entretien de la
machine
7.5 Transport de la machine
7.6 Stockage de la machine
7.7 Tableau d’entretien
8.Réparations
9.Protection de l'environnement
10. Problèmes et pannes
11. Accessoires disponibles
12. Caractéristiques techniques
2. À lire en premier !
La présente notice d'utilisation a été
conçue de manière à vous permettre de
travailler avec votre appareil sans délai et
en toute sécurité. Voici donc quelques
conseils pour la lecture de la présente
notice d'utilisation :
Veuillez lire cette notice d'utilisation
en entier avant la mise en route.
Tenez particulièrement compte des
consignes de sécurité.
La présente notice d'utilisation
s'adresse à des personnes ayant
des connaissances techniques de
base dans le maniement d'appareils
du même type que celui-ci. Si vous
n'avez pas d'expérience avec ce
genre d'appareils, il est recommandé de demander l'aide de personnes expérimentées.
Conservez toute la documentation
fournie avec cet appareil pour pouvoir vous y référer en cas de nécessité. Conservez la preuve d'achat
pour un éventuel retour sous garantie.
Au cas où vous devriez prêter ou
revendre votre appareil, veuillez le
remettre ensemble avec toute sa
documentation d'accompagnement.
Le fabricant décline toute responsa-
bilité pour des dommages consécutifs au non-respect des présentes
instructions d'utilisation.
Les informations qui figurent dans ces
instructions d'utilisation sont signalées
comme suit :
Danger !
Risque de dommages
corporels ou d'atteinte à
l'environnement.
Risque d'électrocution !
Risque de dommages
corporels causés par
l'électricité.
Risque de happement !
Risque de dommages
corporels causés par
happement de parties du
corps ou de vêtements.
Attention !
Risque de dégâts matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
Les chiffres des illustrations (1, 2, 3,
...)
désignent des pièces détachées ;
sont attribués dans l'ordre ;
se rapportent aux chiffres corres-
pondants entre parenthèses (1),
(2)
, (3) ... dans le texte adjacent.
Lorsqu'une manipulation doit être
effectuée dans un ordre précis, les
instructions sont numérotées.
Les consignes pouvant être effec-
tuées dans n'importe quel ordre sont
identifiées par un point.
Les énumérations sont signalées par
un tiret.
3. Sécurité
3.1Utilisation conforme
L'appareil est prévu pour les travaux de
dressage et d'usinage de l'épaisseur sur
bois massif. Il convient de respecter les
dimensions prescrites pour les pièces à
travailler (voir "Caractéristiques techniques").
Les travaux suivants ne doivent pas être
réalisés avec cet appareil :
travaux de pose (à savoir tout travail
qui ne porte pas sur toute la longueur de la pièce),
rabotage des creux, tenons ou
ouvertures,
rabotage du bois fortement courbé
qui ne rentre pas suffisamment en
contact avec une table de réception
et centrale.
Toute autre utilisation est considérée
comme contraire aux prescriptions. Une
utilisation contraire aux prescriptions,
des modifications apportées à l'appareil
ou l'emploi de pièces qui n'ont été ni
contrôlées ni approuvées par le
constructeur peuvent entraîner des dommages imprévisibles !
3.2Consignes générales de
sécurité
Une raboteuse est un outil dangereux qui
peut causer de graves blessures en cas
d'inattention
A Attention !
Lors de l'utilisation d'appareils électriques, les mesures de sécurité suivantes sont à respecter pour éviter tout
risque de choc électrique, de blessures
ou d'incendie.
• Respectez les consignes de sécurité
suivantes en utilisant cet appareil
afin d'éliminer tout risque de dommage corporel ou matériel.
• Respectez les instructions de sécurité spécifiques à chaque chapitre.
• Respectez également, le cas
échéant, les directives légales ou les
prescriptions en matière de prévention des accidents relatives au
maniement des raboteuses.
ADangers généraux !
• Veillez à maintenir le lieu de travail
en ordre – un poste de travail non
rangé est susceptible de provoquer
des accidents.
• Il convient de rester attentif et
concentré lors du travail. Abordez le
travail avec bon sens. N'utilisez pas
l'appareil si vous n'êtes pas concentré.
29
fr
FRANÇAIS
• N'utilisez pas l'appareil si vous êtes
sous l'emprise de l'alcool, de drogues ou de médicaments.
• Tenez compte des influences sur
l'environnement. Veillez à un éclairage correct.
• Évitez d'adopter une position du
corps inconfortable. Choisissez une
posture stable de manière à garder
constamment votre équilibre.
• Pour les pièces longues, utilisez des
porte-pièces adaptés pour étayer les
pièces à usiner. Réglez les portepièces à une hauteur appropriée.
• N'utilisez pas l'appareil en présence
de liquides ou de gaz inflammables.
• Cet appareil ne doit être mis en service et utilisé que par des personnes
habituées à manipuler des raboteuses et ayant conscience des dangers liés à l'utilisation de ce type de
matériel.
Les mineurs sont uniquement autorisés à se servir de l'appareil dans le
cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.
• Les personnes non concernées par
les opérations, notamment les
enfants, doivent être tenues à distance de la zone de danger. Ne laissez aucune autre personne toucher
l'appareil ou le câble d'alimentation
lorsque l'appareil est en marche.
• Ne surchargez pas l'appareil ; n'utilisez cet appareil que dans la plage
de puissance indiquée dans les
caractéristiques techniques.
• Ne rabotez jamais à une profondeur
supérieure à 1/8" (3 mm).
• Mettez l'appareil hors service
lorsque vous ne vous en servez pas.
BDangers dus à l'électricité !
• N'exposez pas l'appareil à la pluie.
N'utilisez pas cet appareil dans un
environnement humide ou mouillé.
•Lors du travail avec l'appareil, évitez
tout contact corporel avec des
pièces reliées à la terre (p. ex. radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).
• N'utilisez pas le cordon d'alimentation à d'autres fins que celles pour
lesquelles il a été conçu.
• Contrôler régulièrement le cordon
d'alimentation de l'appareil et, en cas
de détérioration, le faire remplacer
par un technicien qualifié.
• Contrôlez régulièrement les câbles
prolongateurs et remplacez-les en
cas de détérioration.
• En plein air, utilisez uniquement des
rallonges qui sont homologuées et
identifiées pour l'extérieur.
•Assurez-vous, avant tout travail de
maintenance, que l'appareil est
débranché.
ARisque de coupure en cas de
contact avec l'arbre porte-fers en
rotation !
• Gardez toujours une distance suffisante par rapport à l'arbre porte-fers.
Utilisez éventuellement des dis-
positifs de guidage appropriés.
Pendant le fonctionnement de
l'appareil, maintenez une distance suffisante avec les composants en mouvement.
Ne touchez jamais le dispositif
d'aspiration de la sciure ou le
capot de l'arbre porte-fers en
cours d'utilisation.
• Pour empêcher une mise en marche
intempestive de la machine, éteignez-la toujours :
après une coupure de courant,
avant de débrancher ou de bran-
cher la fiche.
• Ne mettez pas l'appareil en marche
si les dispositifs de sécurité ne sont
pas installés.
• Attendez que l'arbre porte-fers soit
immobile pour retirer les éventuels
morceaux coincés dans l'appareil ou
les petites découpes de pièces, les
restes de bois etc. qui se trouvent
dans la zone de travail.
ARisque de coupure au contact
de l'arbre porte-fers même immobile !
·Pour changer les fers de rabot, portez des gants.
·Conservez les fers de rabot de
manière à ce que personne ne
risque de s'y blesser.
cRisque de happement !
• Veillez à ce qu'aucune partie du
corps ni aucun objet ne puisse être
happé avec la pièce en cours de travail. Ne portez pas de cravate, de
gants ou de vêtements aux manches
larges. Si vous avez les cheveux
longs, il est obligatoire de porter un
filet à cheveux.
• Ne rabotez jamais des pièces qui
comportent
des cordes,
des lacets,
des rubans,
des câbles ou
des fils.
ARisque de contrecoup (la
pièce est saisie par l'arbre porte-fers
et catapultée vers l'utilisateur) !
• Ne travaillez avec la machine que si
la sécurité de contrecoup fonctionne
correctement.
• N'utilisez que des fers de rabot bien
affûtés. Les fers émoussés peuvent
se bloquer à la surface de la pièce.
• Ne coincez pas les pièces.
• En cas de doute, vérifiez que les
pièces à usiner ne contiennent pas
de corps étrangers (p. ex. des clous
ou des vis).
• Ne rabotez jamais plusieurs pièces à
la fois. Il y a risque d’accident si des
pièces sont saisies de manière
incontrôlée par l'arbre porte-fers.
• Retirez les petites découpes de
pièces, les restes de bois etc. de la
zone de travail – l'arbre porte-fers
doit, pour ce faire, être immobile et la
fiche débranchée.
•Avant de mettre en marche la scie
(p. ex. après des travaux de maintenance), vérifiez qu'il ne reste aucun
outil de montage ni aucune pièce
détachée dans l'appareil.
ARisque lié à un équipement de
protection individuelle insuffisant !
• Portez des protège-oreilles.
•Porter des lunettes de protection.
• Portez un masque antipoussières.
•Portez des vêtements de travail
adaptés.
• Le port de chaussures antidérapantes est recommandé pour les travaux en extérieur.
ARisque lié aux sciures de bois !
• Certaines sciures de bois (bois de
chêne, de hêtre ou de frêne, p. ex.)
sont cancérigènes en cas d'inhalation. Utilisez dans la mesure du possible un dispositif d'aspiration. Le
dispositif d'aspiration doit être
conforme aux valeurs indiquées
dans les caractéristiques techniques.
•Limitez au minimum la quantité de
sciures de bois sur le lieu de travail :
éliminez les dépôts de sciure de
bois dans la zone de travail (ne
pas souffler !) ;
remédiez aux fuites au niveau du
dispositif d'aspiration ;
veillez à une bonne ventilation.
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