Metabo GA 18 LTX, GA 18 LTX G, GPA 18 LTX, GE 710 Compact, GE 710 Plus User manual

...
GA 18 LTX GA 18 LTX G GPA 18 LTX GE 710 Compact GE 710 Plus GE 950 G Plus GEP 710 Plus GEP 950 G Plus FME 737
de Originalbetriebsanleitung 4 en Original instructions 12 fr Notice originale 19 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 27 it Istruzioni originali 35 es Manual original 43 pt Manual de instruções original 51 sv Översättning av
originalbruksanvisningen 59
www.metabo.com Made in Germany
fi Alkuperäinen käyttöohje 65 no Original bruksanvisning 72 da Original brugsanvisning 79 pl Oryginalna instrukcja obsługi 86 el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 94 hu Eredeti használati utasítás 102 ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 110
FME 737
6
10
1
2
11
B
A
6
5
5
10
7
7
1
2
GE 710 Compact
GA 18 LTX GPA 18 LTX GA 18 LTX G
6
7
16
14
15
13
12
11
9
8
GE 710 Plus GEP 710 Plus
4
1
2
3
6
10
7
9
8
GE 950 G Plus GEP 950 G Plus
1
2
4
6
10
7
9
8
5
2
L
max.
FME 737
13.
*1) Serial Number 00627...
*1) Serial Number 00737...
-
S-
GA 18 LTX
GPA 18 LTX
*1) Serial Number 00638...
GA 18 LTX G
*1) Serial Number 00621...
*1) Serial Number 00639...

GE 710 Compact
-
GE 710 Plus
GEP 710 Plus
GE 950 G Plus
*1) Serial Number 00615...
*1) Serial Number 00617..
*1) Serial Number 00616...
GEP 950 G Plus
*1) Serial Number 00618...

UV 1818----
n /min 25700 6000 34000 30500 8700 34000
n
V
n
1
P
1
P
2
D
max
T
max
/min - -
/min - - 24000 24000 7200 24000
W - - 710 710 950 710 W - - 430 430 510 430
mm (in) 50 (2)
mm (in)
dmm (in)
55 (2
1
/4)6 (
6 (
1
6 (
/4)6 (
13000 -
34000
5
/32) 43 (111/16)
1
/4)6 (1/4)6 (
1
/4)6 (1/4)6 (
10000 -
30500
50 (2)
2500 - 8700
55 (2 5/32)
1
/4)6 (
1
/4)6 (
13000 -
34000
25 (1)
1
/4)6 (1/4)
1
/4)8 (5/16)
m kg (lbs) 2,1 (4.6) 2,2 (4.9) 1,4 (3.1) 1,6 (3.6) 1,7 (3.8) 1,4 (3.1)
L
max
a
h,SG
K
h,SG
a
h,SG
K
h,SG
L
pA/KpA
L
WA/KWA
/
/
mm (in) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1)
Ø 25 mm;
UM=3,6 gmm;*
Ø 50 mm;
UM=14,4 gmm;*
2
m/s
m/s
5,3 / 1,5 < 2,5 / 1,5 6,8 / 1,5 5,6 / 1,5 < 2,5 / 1,5 6,8 / 1,5
2
13,9 / 1,5 < 2,5 / 1,5 - 16,9 / 1,5 < 2,5 / 1,5 -
dB (A) 83 / 3 83 / 3 82 / 3 80 / 3 87 / 3 82 / 3 dB (A) 94 / 3 94 / 3 93 / 3 91 / 3 98 / 3 93 / 3
* EN 60745
(/min)
n
V
GE 710 Compact
GE 710 Plus
GEP 710 Plus
GE 950 G Plus
GEP 950 G Plus
FME 737
1 13000 10000 2500 13000 2 18000 14000 4000 18000 3 23000 18500 5500 23000 4 27000 22000 7000 27000 5 30500 26000 8000 30500 6 34000 30500 8700 34000
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-23:2013, EN 50581:2012
2017-06-20, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
3
DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Geradschleifer, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Maschinen mit der Bezeichnung G... sind bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften an Metallen.
- ... für Feintrennarbeiten mit Kleintrennscheiben an Metallen.
- ... zum Fräsen mit Schaftfräsern von NE-Metallen, Kunststoffen, Hartholz usw.
- ...zum Arbeiten mit Pinseldraht- und Runddrahtbürsten
- ...zum Arbeiten mit Formpolierkörpern
- ...zum Arbeiten mit Filzpolierkörpern
- ...zum Arbeiten mit Lamellen-Schleifrädern
Nicht bestimmt zum Arbeiten mit Polierglocken. Der FME 737 ist bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften an Metallen.
- ... zum Fräsen mit Schaftfräsern von NE-Metallen, Kunststoffen, Hartholz usw.
Geeignet zum Antrieb einer geeigneten Metabo­Biegewelle.
Mit geeignetem original Metabo-Zubehör zur Oberfräse erweiterbar.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
4
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren, Fräsen oder Trennschleifen:
Anwendung a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer. Maschinen mit der Bezeichnung G... sind zusätzlich zu verwenden als Drahtbürste, Polierer, zum Fräsen und als Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) FME 737 ist nicht geeignet zum
Drahtbürsten, Polieren oder Trennschleifen.
Anwendungen, die für das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Schleifwalzen oder anderes
Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel oder Spannzange Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die
Aufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Auf einem Dorn montierte Scheiben,
Schleifzylinder, Schneidwerkzeuge oder anderes Zubehör müssen vollständig in die Spannzange oder das Spannfutter eingesetzt werden. Der „Überstand“ bzw. der frei liegende Teil des Dorns zwischen Schleifkörper und Spannzange oder Spannfutter muss minimal sein. Wird der Dorn nicht ausreichend gespannt
oder steht der Schleifkörper zu weit vor, kann sich das Einsatzwerkzeug lösen und mit hoher Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
Sicherheits
hinweise,
h) Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifwalzen auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer­kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag fuhren.
l) Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten stets gut fest. Beim Hochlaufen auf die volle Drehzahl kann das Reaktionsmoment des Motors dazu führen, dass sich das Elektrowerkzeug verdreht.
m) Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um
das Werkstück zu fixieren. Halten Sie niemals ein kleines Werkstück in der einen Hand und das Elektrowerkzeug in der anderen, während Sie es benützen. Durch das Festspannen kleiner
Werkstücke haben Sie beide Hände zur besseren Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei. Beim Trennen runder Werkstücke wie Holzdübel, Stangenmaterial oder Rohre neigen diese zum Wegrollen, wodurch das Einsatzwerkzeug klemmen und auf Sie zu geschleudert werden kann.
DEUTSCH de
n) Halten Sie das Anschlusskabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
o) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
p) Ziehen Sie nach dem Wechseln von
Einsatzwerkzeugen oder Einstellungen am Gerät die Spannzangenmutter, das Spannfutter oder sonstige Befestigungselemente fest an.
Lose Befestigungselemente können sich unerwartet verstellen und zum Verlust der Kontrolle führen; unbefestigte, rotierende Komponenten werden gewaltsam herausgeschleudert.
q) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
r) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
s) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
t) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifband, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a)Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
5
DEUTSCHde
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Die Bedienperson kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatz-werkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu verklemmen. Dies verur-sacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
c) Verwenden Sie kein gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rück-schlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
d) Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der
gleichen Richtung in das Material, in der die Schneidkante das Material verlässt (entspricht der gleichen Richtung, in der die Späne aus­geworfen werden). Führen des Elektrowerkzeugs
in die falsche Richtung bewirkt ein Ausbrechen der Schneidkante des Einsatzwerkzeuges aus dem Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in diese Vorschubrichtung gezogen wird.
e) Spannen Sie das Werkstück bei der
Verwendung von Drehfeilen, Trennscheiben, Hochge-schwindigkeitsfräswerkzeugen oder Hartmetall-Fräswerkzeugen stets fest. Bereits
bei geringer Verkantung in der Nut verhaken diese Einsatzwerkzeuge und können einen Rückschlag verursachen. Bei Verhaken einer Trennscheibe bricht diese gewöhnlich. Bei Verhaken von Drehfeilen, Hochgeschwin-digkeitsfräswerkzeugen oder Hartmetall-Fräswerkzeugen, kann der Werkzeugeinsatz aus der Nut springen und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und nur für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten. Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
b) Verwenden Sie für konische und gerade
Schleifstifte mit Gewinde nur unbeschädigte Dorne der richtigen Größe und Länge, ohne Hinterschneidung an der Schulter. Geeignete
Dorne vermindern die Möglichkeit eines Bruchs. c) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
d) Meiden Sie mit Ihrer Hand den Bereich vor
6
und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn
Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
e) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. f) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
g) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
h) Seien Sie besonders vorsichtig bei
Taschenschnitten in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Lassen Sie Bürsten vor dem Einsatz
mindestens eine Minute mit Arbeitsgeschwindigkeit laufen. Achten Sie darauf, dass in dieser Zeit keine andere Person vor oder in gleicher Linie mit der Bürste steht.
Während der Einlaufzeit können lose Drahtstücke wegfliegen.
c) Richten Sie die rotierende Drahtbürste von sich weg. Beim Arbeiten mit diesen Bürsten können kleine Partikel und winzige Drahtstücke mit hoher Geschwindigkeit wegfliegen und durch die Haut dringen.
4.5 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifmittel müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum Schruppschleifen verwenden! Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Spindelarretierung (4) nur bei stillstehendem Motor betätigen. (GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen! Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der Maschine entfernen.
Sorgen Sie dafür, dass das Schleifmittel vor Gebrauch richtig angebracht und befestigt wird, und lassen Sie das Werkzeug im Leerlauf 60 Sekunden in einer sicheren Lage laufen, sofort anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen Sie die Maschine, um die Ursache zu ermitteln.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen, z.B. den Anwender oder andere Personen treffen oder entflammbare Substanzen entzünden. Gefährdete Bereiche sind mit schwer entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes Löschmittel bereit.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Arbeiten sie aus Sicherheitsgründen immer mit angebrachter Gummimanschette (3) bzw. Zusatzhandgriff (5).
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen, Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden, enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass sie Krebs, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz. Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
DEUTSCH de
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere bekannte Krankheiten sind z. B. allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.6 Spezielle Sicherheitshinweise für
Netzmaschinen:
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen. Schalten sie immer einen FI­Schutzschalter (RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung der Maschine durch den FI-Schutzschalter muss sie überprüft und gereinigt werden. Siehe Kapitel 8. Reinigung.
4.7 Spezielle Sicherheitshinweise für
Akkumaschinen:
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks verwenden! Akkupacks nicht öffnen! Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine leicht saure, brennbare Flüssigkeit austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
7
DEUTSCHde
l
o
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung!
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der Maschine nehmen.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur, wenn das Gehäuse unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum Versenden den Akkupack aus der Maschine nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1Spannzange 2Spannzangenmutter 3 Gummimanschette * 4 Spindelarretierung* 5Zusatzhandgriff * 6Schaltschieber * 7Haupthandgriff 8 Einschaltsperre *
9 Schalterdrücker * 10 Stellrad für Drehzahleinstellung * 11 Staubfilter * 12 Elektronik-Signal-Anzeige * 13 Taste zur Akkupack-Entriegelung * 14 Taste der Kapazitätsanzeige * 15 Kapazitäts- und Signalanzeige * 16 Akkupack *
*
ausstattungsabhängig
6. Inbetriebnahme
6.1 Speziell für Netzmaschinen
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor.
6.2 Speziell für Akkumaschinen Staubfilter
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den
Staubfilter (11) anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (11) erwärmt
sich die Maschine schneller. Die Elektronik schützt die Maschine vor Überhitzung (Siehe Kapitel 9.).
Anbringen: Staubfilter (11) wie gezeigt anbringen.
Abnehmen: Kanten geringfügig anheben und nach unten abnehmen.
Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abbildung B. Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in eingerasteter Stellung arbeiten.
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (16) aufladen. Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf. Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C. Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (15):
- Taste (14) drücken und der Ladezustand wird durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast leer und muss wieder aufgeladen werden.
Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen: drücken und Akkupack (16) nach unten herausziehen.
Einsetzen: aufschieben.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Den Staubfilter (11) an den oberen
Taste zur Akkupack-Entriegelung (13)
Akkupack (16) bis zum Einrasten
7. Benutzung
7.1 Spannzangen
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs muss genau der Spannbohrung der Spannzange (1)
entsprechen! Es stehen Spannzangen für verschiedene
Schaftdurchmesser zur Verfügung. Siehe Kapitel Zubehör.
7.2 Einsetzen der Werkzeuge
Vor allen Umrüstarbeiten: Akkupack aus der
Maschine entnehmen / Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Die Maschine muss ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Nur Werkzeuge verwenden, die für die
Leerlaufdrehzahl Ihrer Maschine geeignet sind! Siehe technische Daten.
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs muss
genau der Spannbohrung der Spannzange (1) entsprechen!
Bei Schleifstiften darf die vom Hersteller
angegebene maximale zulässige offene Schaftlänge l
nicht überschritten werden!
0
8
Die maximal zulässige Schaftlänge ist die Summe
0
I
6
0
I
9 8
von l0 und der maximalen Einstecktiefe L Kapitel 13.)
Das Werkzeug mit der ganzen Länge des Schaftes in die Spannzange (1) einsetzen.
max
(siehe
Die Spindel anhalten. Bei GE 710 Compact, FME 737 mit dem mitgelieferten 13-mm­Maulschlüssel. Bei GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus durch betätigen der Spindelarretierung (4).
Die Spannzangenmutter (2) mit dem 17/19-mm­Maulschlüssel festziehen.
Wenn kein Werkzeug in die Spannzange
eingesetzt ist, die Spannzange nicht mit dem Schlüssel festziehen, sondern nur von Hand aufschrauben!
7.3 Ein-/Ausschalten
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
Einsatzwerkzeug an
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen (3), (5), (7) festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (6) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des Schaltschiebers (6) drücken und loslassen.
Maschinen mit Sicherheitsschalter (mit Totmannfunktion):
(Maschinen mit der Bezeichnung GEP..., GPA...)
Einschalten: Einschaltsperre (8) in Pfeilrichtung schieben und Schalterdrücker (9) drücken. Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen.
DEUTSCH de
7.4 Drehzahl einstellen (nur Netzmaschinen)
Am Stellrad (10) kann die Drehzahl vorgewählt und stufenlos verändert werden. Drehzahlen siehe Tabelle auf Seite 3.
7.5 Arbeitshinweise Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit
Drahtbürsten, Polieren: Maschine mäßig
andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen.
Fräsen: Maschine mäßig andrücken Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst besteht die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
8. Reinigung
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige Ablagerungen können die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen. Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
9. Störungsbeseitigung
9.1 Netzmaschinen:
- Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt STARK ab. Die Motortemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine abgekühlt ist.
- Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet. Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter.
- Metabo S-automatic Sicherheitsabschaltung:
Die Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag auftritt) wird die Maschine abgeschaltet. Maschine am Schaltschieber (6) ausschalten. Danach wieder einschalten und normal weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
- Wiederanlaufschutz: Die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
9
DEUTSCHde
9.2 Akkumaschinen:
- Die Elektronik-Signal-Anzeige (12) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Temperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
- Die Elektronik-Signal-Anzeige (12) blinkt und die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf­schutz hat angesprochen. Wird der Akkupack bei eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
10. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo-Akkupacks und Metabo-Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in einem Halter betrieben: Die Maschine sicher befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen führen.
A Spannzangen (einschließlich Mutter)
Ø
3 mm = 6.31947
Ø
1/8“ = 6.31948
Ø
6 mm = 6.31945
Ø
1/4“ = 6.31949
Ø
8 mm = 6.31946
B Aufspannbock 6.27354 zum Einspannen beim
Arbeiten mit Biegewellen (Spannschraube festziehen), hierzu:
C Spannbügel 6.27107 zur sicheren Befestigung
auf dem Werktisch (Spannschraube festziehen). D Biegewellen E Für FME 737:
Fräsvorsatz (6.31501)
zum erweitern zur Oberfräse
F Ladegeräte: ASC Ultra, ASC 15, ASC 30 u.a.
G Akkupacks: 5,2 Ah (6.25592); 4,0 Ah (6.25591);
3,0 Ah (6.25594)
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
11. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
12. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
10
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Spezielle Hinweise für Akkumaschinen:
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku­packs an den Metabo-Händler zurück!
Akkupacks nicht ins Wasser werfen. Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
13. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.
U=Spannung des Akkupacks S =Spindelarretierung zum einfachen
n = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) n n P P D T
d = Spannbohrung der Spannzange m =Gewicht mit kleinstem Akkupack /
L Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Werkzeugwechsel
=Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
V
=Lastdrehzahl
1
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
=maximaler Schleifscheibendurchmesser
max
=maximale Dicke von gebundenen
max
Schleifscheiben
Gewicht ohne Netzkabel
=maximale Einstecktiefe
max
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
= Schwingungsemissionswert
h, SG
K
= Unsicherheit (Schwingung)
h,SG
U
=Unwucht
M
(Vektorsumme dreier
Typische A-bewertete Schallpegel: L
pA
L
WA
K
pA
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A) überschreiten.
= Schalldruckpegel = Schallleistungspegel
, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
Elektromagnetische Störungen:
Unter Einwirkung extremer elektromagnetischer Störungen von außen, können im Einzelfall vorübergehende Drehzahlschwankungen auftreten oder der Wiederanlaufschutz ansprechen. In diesem Fall die Maschine aus- und wieder einschalten.
DEUTSCH de
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ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
Under our sole responsibility, we hereby declare that these straight grinders, identified by type and serial number *1), comply with all relevant requirements of the directives *2) and standards *3). technical documents for *4) - see Page 3.
2. Specified Use
Machines with the designation G... are designed:
- ... for fine grinding work with abrasive points on metal.
- ... for fine cutting work with small cutting discs on metal.
- ... for routing with end mill cutters on non-ferrous metals, plastics, hardwood, etc.
- ...for working with paint and round wire brushes
- ...for working with polishing bobs
- ...for working with felt polishing tools
- ...for working with lamellar grinding wheels
The machine is not suitable for working with polishing bells.
The FME 737 is designed...
- ... for fine grinding work with abrasive points on metal.
- ... for routing with end mill cutters on non-ferrous metals, plastics, hardwood, etc.
Suitable for driving an appropriate Metabo flexible shaft.
Can be expanded with the appropriate original Metabo accessories for the router.
The user bears sole responsibility for any damage caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your power tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your power tool only together with these documents.
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4. Special Safety Instructions
4.1 Safety warnings common for grinding, sanding, wire brushing, polishing, carving or abrasive cutting-off operations:
a) This power tool is intended to function as a grinder and sander. Tools with the designation G... may also be used as wire brushes, polishers, carving and as a cut-off tool. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) The FME 737 is not suitable for wire brushing, polishing or cutting-off. Operations for which the power tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the grinding accessories
must be at least equal to the maximum speed marked on the power tool. Grinding accessories
running faster than their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately controlled. f) The arbour size of wheels, sanding drums or
any other accessory must properly fit the spindle or collet of the power tool. Accessories
that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Mandrel Mounted Wheels, sanding drums,
cutters or other accessories must be fully inserted into the collet or chuck. If the mandrel is
insufficiently held and/or the overhang of the wheel is too long, the Mounted Wheel may become loose and be ejected at high velocity.
h) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, sanding drum for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. i) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from
wo rk are a. An yone e nteri ng the work area m ust wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
k) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
l) Always hold the tool firmly in your hands during the start-up. The reaction torque of the motor, as it accelerates to full speed, can cause the tool to twist.
m) Use clamps to support workpiece whenever
practical. Never hold a small workpiece in one hand and the tool in the other hand while in use. Clamping a small workpiece allows you to use
your hands to control the tool. Round material such as dowel rods, pipes or tubing have a tendency to roll while being cut, and may cause the bit to bind or jump toward you.
n) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
o) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
p) After changing the bits or making any
adjustments, make sure the collet nut, chuck or any other adjusting devices are securely tightened. Loose adjustment devices can
unexpectedly shift, causing loss of control, loose rotating components will be violently thrown.
q) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
r) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
s) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
t) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
ENGLISH en
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, sanding band, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. The operator can control
kickback forces, if proper precautions are taken. b) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
ha ve a te nde ncy to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
c) Do not attach a toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss o f co ntrol .
d) Always feed the bit into the material in the
same direction as the cutting edge is exiting from the material (which is the same direction as the chips are thrown). Feeding the tool in the
wrong direction causes the cutting edge of the bit to climb out of the work and pull the tool in the direction of this feed.
e) When using rotary files, cut-off wheels, high-
speed cutters or tungsten carbide cutters, always have the work securely clamped. These
wheels will grab if they become slig htly canted in the groove, and can kickback. When a cut-off wheel grabs, the wheel itself usually breaks. When a rotary file, high-speed cutter or tungsten carbide cutter grabs, it may jump from the groove and you could lose control of the tool.
4.3 Safety warnings specific for grinding and abrasive cutting-off operations:
a) Use only wheel types that are recommended for your power tool and only for recommended applications. For example: do not grind with the side of a cut-off wheel. Abrasive cut-off
wheels are intended for peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
b) For threaded abrasive cones and plugs use
only undamaged wheel mandrels with an unrelieved shoulder flange that are of correct size and length. Proper mandrels will reduce the
possibility of breakage. c) Do not “jam” a cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
13
ENGLISHen
excessive depth of cut. Overstressing the wheel increases the loading and susceptibility to twisting or snagging of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
d) Do not position your hand in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the point of operation, is moving away from your hand, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
e) When wheel is pinched, snagged or when
interrupting a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take
corrective action to eliminate the cause of wheel pinching or snagging.
f) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
g) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
h) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.4 Safety warnings specific for wire brushing operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin. b) Allow brushes to run at operating speed for
at least one minute before using them. During this time no one is to stand in front or in line with the brush. Loose bristles or wires will be
discharged during the run-in time. c) Direct the discharge of the spinning wire
brush away from you. Small particles and tiny wire fragments may be discharged at high velocity during the use of these brushes and may become imbedded in your skin.
4.5 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer! Protect the discs from grease or impacts!
Abrasives must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
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Never use cutting discs for roughing work! Do not apply pressure to the side of the cutting discs.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
Engage the spindle lock button (4) only when the motor is at a standstill. (GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Keep hands away from the rotating tool! Remove chips and similar material only with the machine at a standstill.
Prior to use, ensure that the abrasive media is properly fitted and secured. Run the tool in idle for 60 seconds in a safe position and stop it immediately in the event of significant vibrations or other faults are discovered. If such a situation occurs, check the machine to determine the cause.
Ensure that sparks produced during work do not constitute a risk to the user or others and are not able to ignite flammable substances. Areas at risk must be protected with flame-resistant covers. Always keep a fire extinguisher on hand when working in areas prone to fire risk.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
In the interests of safety, ensure that the rubber sleeve (3) or additional handle is fitted while working (5).
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other construction activities contains chemicals known to cause cancer, birth defects or other reproductive harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber. Your risk from these exposures varies, depending on how often you do this type of work. To reduce your exposure to these chemicals: work in a well ventilated area, and work with approved safety equipment, such as those dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
This also applies to dust from other materials such as some timber types (like oak or beech dust), metals, asbestos. Other known diseases are e.g. allergic reactions, respiratory diseases. Do not let dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national regulations for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this way, fewer particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not blow, beat or brush.
4.6 Special safety instructions for mains
powered machines:
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, changing tools, maintaining or cleaning.
Use of a fixed extractor system is recommended. Always install an RCD with a max. trip current of 30 mA upstream. When the machine is shut down by the RCD, it must be checked and cleaned. See Section 8. Cleaning.
ENGLISH en
1 Collet chuck 2 Collet chuck nut 3 Rubber sleeve * 4 Spindle locking button* 5 Additional handle * 6Slide switch * 7 Main handle 8Switch-on lock*
9Trigger* 10 Setting wheel for speed adjustment * 11 Dust filter * 12 Electronic signal indicator * 13 Battery pack release button * 14 Capacity indicator button * 15 Capacity and signal indicator * 16 Battery pack*
*equipment-specific
6. Commissioning
4.7 Special safety instructions for cordless machines:
Remove the battery pack from the machine before making any adjustments, changing tools, maintaining or cleaning.
Protect battery packs from water and moisture!
Do not expose battery packs to fire!
Do not use faulty or deformed battery packs! Do not open battery packs! Do not touch contacts or short-circuit battery packs!
A slightly acidic, flammable fluid may leak from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out and comes into contact with your eyes, wash them with clean water and seek medical attention immediately!
If the machine is defective, remove the battery pack from the machine.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws related to the carriage of hazardous goods (UN 3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently valid specifications when shipping li-ion battery packs. If necessary, consult your freight forwarder. Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact and no fluid is leaking. Remove the battery pack from the machine for sending. Prevent the contacts from short-circuiting (e.g. by protecting them with adhesive tape).
5. Overview
See page 2.
6.1 For mains powered machines only
Before plugging in, check that the rated mains voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
Always install an RCD with a max. trip current of 30 mA upstream.
6.2 For cordless machines only Dust filter
Always fit the dust filter if the surroundings are heavily polluted (11).
The machine heats up faster when the dust filter is fitted (11). It is protected by the
electronics system from overheating (see Section
9.). To attach:
Fit the dust filter (11) as shown. To remove:
edges, raise it slightly and then pull it downwards and remove.
Rotating battery pack
See illustration B on page 2. The rear section of the machine can be rotated 270°
in three stages, thus allowing the machine's shape to be adapted to the working conditions. Only operate the machine when it is in an engaged position.
Battery pack
Charge the battery pack before use (16). If performance diminishes, recharge the battery
pack. The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C. "Li-Power" lithium-ion battery packs have a capacity
and signal indicator (15):
- Press the (14) button, the LEDs indicate the
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
see Page 2, Figure A.
Hold the dust filter (11) by the upper
charge level.
flat and must be recharged.
15
ENGLISHen
l
o
0
I
6
0
I
9 8
Removing and inserting the battery pack
To remove: (13) and pull the battery pack (16) downwards
Press the battery pack release button
and
out. To insert:
engages.
Slide the battery pack in (16) until it
7. Use
7.1 Collet chucks
The tool's shank diameter must correspond exactly to the collet bore of the collet chuck (1)!
Various collet chucks are available for different shank diameters. See the Accessories Section.
7.2 Fitting the tools
Before carrying out any modifications, remove
the battery pack from the machine and pull the mains plug from the socket. The machine must be switched off and the spindle at a standstill.
Only use tools that are suited to the no-load
speed of your machine. See the Technical Specifications.
The tool's shank diameter must correspond
exactly to the collet bore of the collet chuck (1)!
For abrasive points, you may never exceed
the maximum open shank length specified by the manufacturer l
.
0
hands. You must therefore always hold the machine with both hands using the handles provided (3), (5), (7), assume a safe stance and concentrate while working.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the slide switch (6) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide switch (6) and release it.
Machines with slide switch (with dead man function):
(Machines with the designation GEP..., GPA...)
Switching on: Slide the switch-on lock (8) in the direction of the arrow and press the trigger (9). Switching off: Release the trigger switch. (9)
The maximum permitted shaft length is the sum of l and the maximum insertion depth L chapter13.)
max
(see
Insert the tool (with the full length of the shank) in the collet chuck (1).
Bring the spindle to a standstill. For the GE 710 Compact, FME 737, use the 13-mm spanner provided for this purpose. For the GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus, do this using the spindle lock button (4).
Using the 17/19-mm spanner, tighten the collet chuck nut (2).
If there is no tool inserted in the collet chuck, you can tighten the collet chuck manually
rather than with the spanner.
7.3 Switching On and Off
Switch on first, then guide the accessory towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
16
continues running if it is forced out of your
7.4 Adjusting speed (mains powered
machines only)
The speed can be preset using the setting wheel (10) and is infinitely variable. For a list of speeds,
0
see the table on page 3.
7.5 Working Directions Grinding, sanding, polishing or using wire
brushes: Press gently and evenly on the machine
and move it from side to side over the surface.
Routing: Press gently and evenly on the machine. Cutting-off operations:
Always work against the run of the disc (see illustration). Otherwise there is the danger of the machine kicking back from the cut out of control. Guide
suitable for the material being processed. Do not tilt, apply excessive force or sway from side to side.
the machine evenly at a speed
8. Cleaning
It is possible that particles deposit inside the power tool during operation. This impairs the cooling of the power tool. Conductive build-up can impair the protective insulation of the power tool and cause electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air. Prior to this operation, separate the power tool from the power source and wear protective glasses and dust mask.
9. Troubleshooting
9.1 Mains powered machines:
- Overload protection: There is a MAJOR reduction in load speed. The motor temperature
is too high! Allow the machine to run at idle speed until it has cooled down.
- Overload protection: There is a SLIGHT reduction in load speed. The machine is overloaded. Reduce the load before continuing to work.
- Metabo S-automatic safety shutdown: The machine was SWITCHED OFF automatically. If the slew rate of the current is too high (for example, if the machine suddenly seizes or kickback occurs), the machine switches off. Switch off the machine using the slide switch (6). Switch it on again and continue to work as normal. Try to prevent the machine from seizing. See Section 4.2.
- Restart protection: The machine does not start. The restart protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on, or if the power supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and on again.
9.2 Cordless machines:
- The electronic signal display (12) lights up and the load speed decreases. The
temperature is too high! Run the machine in idling until the electronics signal indicator switches off.
- The electronic signal display (12) flashes and the machine does not start. The restart protection is active. The machine will not start if the battery pack is inserted while the machine is on. Switch the machine off and on again.
10. Accessories
Only use original Metabo battery packs and Metabo accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is operated in a bracket. Loss of control may cause personal injury.
A Collect chucks (including nut)
Ø 3 mm = 6.31947 Ø 1/8“ = 6.31948 Ø 6 mm = 6.31945 Ø 1/4“ = 6.31949 Ø 8 mm = 6.31946
B Clamping frame 6.27354 for clamping during
work with flexible shafts (tighten clamping screw), including:
C Clamping bracket 6.27107 for safe securing to
the work bench (tighten clamping screw).
ENGLISH en
D Flexible shafts E For FME 737:
Routing tool (6.31501) For enhancement as a router
F Battery chargers: ASC Ultra, ASC 15, ASC 30
and others.
G Battery packs: 5.2 Ah (6.25592); 4.0 Ah
(6.25591); 3.0 Ah (6.25594)
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
11. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
12. Environmental Protection
The generated grinding dust may contain harmful substances. Dispose appropriately.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2012/ 19/EU on waste electrical and electronic equipment and its implementation in national law, used elec­trical tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
Special notes regarding cordless machines:
Battery packs may not be disposed of with regular waste. Return faulty or used battery packs to your Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact with water!
Before disposal, discharge the battery pack in the power tool. Prevent the contacts from short-circu­iting (e. g. by protecting them with adhesive tape).
13. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Changes due to technological progress reserved.
U = voltage of battery pack S =spindle lock for easy tool changes n = no-load speed (maximum speed) n
=no-load speed (adjustable)
V
n
=on-load speed
1
P
=rated input power
1
P
=power output
2
D
=max. sanding disc diameter
max
T
=max. thickness of bonded grinding discs
max
d = collet bore of the collet chuck m =weight with smallest battery pack/weight
L
max
without cord
=maximum insertion depth
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ENGLISHen
Measured values determined in conformity with EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC Power
Direct current
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. Depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories, the actual load may be higher or lower. For assessment purposes, please allow for breaks and periods when the load is lower. Based on the adjusted estimates, arrange protective measures for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
= Vibration emission value
h, SG
K
= Uncertainty (vibration)
h,SG
U
=Unbalance
M
Typical A-effective perceived sound levels L
pA
L
WA
KpA, KWA= Uncertainty During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
= Sound-pressure level =Acoustic power level
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
:
Problems, faults:
In individual cases, the speed may fluctuate temporarily if the machine is exposed to extreme external electromagnetic disturbances or the electronic restart protection may respond. In this case, switch the machine off and on again.
18
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité : ces meuleuses droites, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 3.
2. Utilisation conforme
Les machines avec une désignation en G... ont été conçues :
- ... pour un meulage fin sur métaux avec meule sur tige.
- ... pour un tronçonnage fin sur métaux avec petites meules à tronçonner.
- ... pour le fraisage avec fraise à queue sur métaux non-ferreux, plastique, bois dur, etc.
- ... pour des travaux avec brosses métalliques circulaires ou en forme de pinceau
- ... pour des travaux avec corps de polissage de forme
- ... pour des travaux avec corps de polissage à feutre
- ... pour des travaux avec meules à lamelles
Ne sont pas appropriées pour des travaux avec des cloches à polir.
L'outil FME 737 a été conçu...
- ... pour un meulage fin sur métaux avec meule sur tige.
- ... pour le fraisage avec fraise à queue sur métaux non-ferreux, plastique, bois dur, etc.
Convient pour l'entraînement d'un arbre flexible Metabo adapté.
Possibilité d'utilisation comme défonceuse avec des accessoires Metabo originaux adaptés.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous les dommages résultant d'une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes générales de prévention contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de
sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et afin de protéger votre outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
FRANÇAIS fr
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Uniquement remettre l'outil électrique accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité communes pour le meulage, le ponçage au papier de verre, les travaux avec brosse métallique, le polissage, le fraisage ou le tronçonnage :
Application a) Cet outil électrique est destiné à être utilisé
comme meuleuse, ponceuse au papier de verre. Les machines avec la désignation G... peuvent également être utilisées comme brosse métallique, polisseuse, fraiseuse et tronçonneuse. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le non-respect des consignes ci-
dessous peut avoir pour conséquence un choc électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) L'outil FME 737 ne convient pas pour les
travaux avec brosse métallique, le polissage ou le tronçonnage. Les applications pour
lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent présenter un danger et causer des blessures.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un fonctionnement sûr.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux dimensions indiquées pour votre outil électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
e) Les meules, cylindres à poncer ou tout autre
accessoire doivent s'adapter avec précision à la broche porte-meule ou à la pince de serrage de votre outil électrique. Les accessoires qui ne
s'adaptent pas avec précision au dispositif de fixation de l'outil électrique fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.
g) Les meules, cylindres à poncer, outils de
coupe ou tout autre accessoire montés sur un mandrin doivent être insérés entièrement dans la pince de serrage ou le mandrin de serrage. Le "dépassement" ou la partie libre du mandrin entre la meule et la pince de serrage ou le
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FRANÇAISfr
mandrin de serrage doit être minimal. Si le mandrin n'est pas suffisamment serré ou si la meule se trouve trop en avant, l'accessoire peut se desserrer et être éjecté à grande vitesse.
g) Ne pas utiliser d’accessoires endommagés.
Avant chaque utilisation, contrôler les accessoires pour détecter la présence éventuelle d'effritements et de fissures sur les meules, de fissures ou d’usure excessive sur les cylindres à poncer, de fils détachés ou rompus sur les brosses métalliques. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou utiliser un accessoire non endommagé. Après contrôle et installation de l'accessoire, tenir toutes les personnes présentes à distance de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant une minute. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période d’essai.
i) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, une visière de protection ou des lunettes de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des protections auditives, des gants et un tablier spécial capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou les particules de matériau. Les yeux doivent être protégés contre
les débris volants produits par les diverses applications. Le masque antipoussières ou le respirateur doit filtrer les poussières générées lors des applications. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
j) Maintenir les personnes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate de travail.
k) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les travaux au cours desquels l’outil coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de l’accessoire
coupant avec un fil sous tension peut également mettre sous tension les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique.
l) Bien tenir l'outil électrique au démarrage. Lors de l'augmentation vers la vitesse de rotation maximale, le couple de réaction du moteur peut conduire à une torsion de l'outil électrique.
m) Si possible, utiliser des pinces de serrage
pour fixer la pièce. Ne maintenir en aucun cas une petite pièce dans une main et l'outil électrique dans l'autre, pendant son utilisation.
En fixant les petites pièces, vos deux mains seront libres afin de mieux contrôler l'outil électrique. Lors du tronçonnage de pièces rondes, comme des chevilles en bois, du matériel en barre ou des tubes,
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ceux-ci ont tendance à rouler, entraînant un blocage de l'outil qui peut être projeté vers vous.
n) Placer le câble à distance de l’outil en rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou être entraîné et votre main ou votre bras peuvent être entraînés dans l’accessoire de rotation.
o) Ne jamais reposer l’outil électrique avant l'arrêt complet de l'accessoire. L’accessoire rotatif peut entrer en contact la surface et faire perdre le contrôle de l'outil électrique.
p) Après le changement d'accessoire ou de
réglages sur l'appareil, bien serrer l'écrou de la pince de serrage, le mandrin de serrage ou tout autre élément de fixation. Des éléments de
fixation non serrés peuvent se décaler de façon inopinée et conduire à une perte de contrôle ; des composants en rotation non fixés sont éjectés avec force.
q) Ne pas faire fonctionner l'outil électrique pendant que vous le portez. Un contact accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
r) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attire la poussière à l’intérieur du carter et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
s) Ne pas utiliser l'outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
t) Ne pas utiliser d'accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut entraîner un choc électrique.
4.2 Choc en arrière et consignes de sécurité correspondantes
Le choc en arrière est une réaction soudaine due à l’accrochage ou au blocage d'un accessoire rotatif comme une meule, une bande abrasive, une brosse métallique, etc. L'accrochage ou le blocage conduit à un arrêt brusque de l'accessoire rotatif. L’outil électrique hors de contrôle accélère alors dans le sens de rotation opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant l’éjection de la meule ou un choc en arrière. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de blocage. Les meules peuvent également se rompre.
Le choc en arrière résulte d’un mauvais usage de l’outil ou d'une utilisation non conforme. Cependa nt, en prenant les précautions qui s'imposent et qui sont décrites ci-après, ce choc en arrière peut être évité.
a) Maintenez fermement l’outil électrique et
placez votre corps et vos bras dans une position qui vous permet de résister aux forces
d'un choc en arrière. L’opérateur peut maîtriser
les forces de choc en arrière en prenant les précautions qui s'imposent.
b) Travaillez avec une prudence particulière
dans les coins, sur les arêtes vives, etc. Évitez que les accessoire ne rebondissent sur la pièce et ne se coincent. Les coins, les arêtes
vives ou les rebondissements ont tendance à bloquer l’accessoire rotatif. Cela entraîne une perte de contrôle ou un choc en arrière.
c) Ne pas utiliser de lame de scie dentée. De telles lames provoquent souvent des chocs en arrière et des pertes de contrôle de l'outil électrique.
d) Guidez toujours l'outil électrique dans le
matériau dans la direction dans laquelle l'arête de coupe quitte le matériau (correspond au sens d'éjection des copeaux). Le guidage de
l'outil électrique dans la mauvaise direction provoque un dérapage de l'arête de coupe de la pièce, tirant l'outil électrique dans ce sens d'avance.
e) Serrez toujours la pièce en cas d'utilisation
de limes rotatives, de meules à tronçonner, de fraises haute vitesse ou de fraises en carbure.
Un léger coincement dans la rainure entraîne le blocage de l'accessoire, ce qui peut provoquer un choc en arrière. En cas de blocage d'une meule de tronçonnage, celle-ci se rompt généralement. En cas de blocage de limes rotatives, de fraises haute vitesse ou de fraises en carbure, l'accessoire peut être éjecté de la rainure et conduire à une perte de contrôle de l'outil électrique.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de meulage et de tronçonnage :
a) Utilisez exclusivement les meules homologuées pour votre outil électrique et uniquement pour les possibilités d'utilisation recommandées. Exemple : ne jamais meuler avec la surface latérale d'une meule de tronçonnage. Les meules à tronçonner sont
destinées au meulage avec le bord de la meule. Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
b) Pour les tiges de meule coniques et droites
avec filetage, utilisez uniquement des mandrins non endommagés avec une taille et une longueur correctes, sans contre-dépouille au niveau de l'épaulement. Les mandrins
appropriés réduisent le risque de rupture. c) Évitez un blocage de la meule de
tronçonnage ou une pression trop forte. Ne pas réaliser de coupes trop profondes. Une
contrainte excessive de la meule de tronçonnage augmente la sollicitation et la probabilité de torsion ou de blocage et donc le risque de choc en arrière ou de rupture de la meule.
d) Ne pas mettre les mains dans la zone se
trouvant devant et derrière la meule de tronçonnage en rotation. Lorsque vous éloignez
la meule de vous, l'outil électrique avec la meule en rotation peut être propulsé vers vous en cas de choc en arrière.
e) Si la meule de tronçonnage se bloque ou si
vous interrompez votre travail, mettez
FRANÇAIS fr
l'appareil hors tension et tenez-le immobile jusqu'à l'immobilisation de la meule. Ne jamais tenter d’enlever la meule à tronçonner de la coupe lorsque la meule est en mouvement afin d'éviter tout choc en arrière. Rechercher et
éliminer les causes de blocage. f) Ne pas remettre en marche l'outil électrique
tant qu'il se trouve dans la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa vitesse maximale et rentrer avec précaution dans la coupe.
le cas contraire, la meule peut se coincer, sauter hors de la pièce ou causer un choc en arrière.
g) Soutenir les plaques ou les pièces à usiner
de grande taille pour minimiser le risque de choc en arrière ou de blocage de la meule. Les
grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. La pièce à usiner doit être soutenue des deux côtés de la meule et ce, à proximité de la ligne de coupe et de l'arête.
h) Soyez particulièrement prudent lors d'une
coupe en retrait dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule de
tronçonnage peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages électriques ou d'autres objets, ce qui peut entraîner un choc en arrière.
4.4 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique perd des fils métalliques au cours de l'usage normal. N'exercez pas une pression trop importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Avant leur utilisation, laissez les brosses
tourner au moins pendant une minute à la vitesse de travail. Veillez à ce qu'aucune autre personne ne se trouve devant ou dans l'alignement de la brosse durant ce temps. Des
fils métalliques peuvent se détacher pendant le démarrage.
c) Ne pas diriger la brosse métallique en rotation vers soi. Lors des travaux avec ces brosses, de petites particules et d'infimes brins métalliques peuvent être projetés à haute vitesse et pénétrer dans la peau.
4.5 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabricant d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Ne jamais utiliser des meules de tronçonnage pour les travaux de dégrossissage ! Ne pas exercer de pression latérale sur les meules de tronçonnage.
Dans
21
FRANÇAISfr
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
N'actionnez le système de blocage de la broche ( 4) qu'une fois le moteur à l'arrêt. (GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Ne pas toucher l'outil lorsqu'il est en marche ! Éliminer uniquement les sciures de bois et autres lorsque la machine est à l'arrêt.
Veillez à ce que la meule soit correctement positionnée et fixée avant la mise en route et laissez tourner l'outil pendant 60 secondes à vide dans une position sans danger ; l'arrêter immédiatement si des vibrations importantes ou d'autres problèmes sont constatés. Si cet incident se produit, contrôlez la machine afin d'en déterminer la cause.
Veiller à ce que les étincelles produites lors de l'utilisation ne provoquent aucun risque, par ex. celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres personnes, ou un risque d'incendie de substances inflammables. Toute zone à risque doit être protégée par des couvertures ignifugées. Tenez un moyen d'extinction adéquat à votre disposition si vous travaillez dans une zone à risque d'incendie.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant des faux-ronds ou des vibrations.
Pour des raisons de sécurité, travaillez toujours avec la manchette en caoutchouc (3) ou la poignée supplémentaire (5).
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement. Les conséquences de telles expositions varient en fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce type de travail. Pour réduire votre exposition à ces agents chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et utilisez des équipements de protection agréés, tels que les masques de protection contre la poussière qui sont conçus spécialement pour filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres matériaux, comme par exemple certains types de bo is (co mm e l a po us siè re de chê ne ou d e h êtr e) , d e métaux et l’amiante. D’autres maladies connues incluent par exemple les réactions allergiques et les affections des voies respiratoires. Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales applicables au matériau, au personnel, à l’application et au lieu d’utilisation (par exemple directives en matière de sécurité au travail, élimination des déchets).
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Collecter les particules émises sur le lieu d’émission et éviter les dépôts dans l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne pas les souffler, les battre, ni les brosser.
4.6 Consignes de sécurité spéciales pour
machines fonctionnant sur secteur :
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'accessoire, de maintenance ou de nettoyage.
Il est recommandé d'utiliser un système d'aspiration stationnaire Montez toujours un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont. Lorsque la machine est arrêtée par son interrupteur de protection contre les courants de court-circuit, elle doit être contrôlée et nettoyée. Voir chapitre 8. Nettoyage.
4.7 Consignes de sécurité spéciales pour
machines sans fil :
Retirer la batterie de l'outil avant toute opération de réglage, de changement d'accessoire, de maintenance ou de nettoyage.
Protégez les batteries de l'humidité !
N'exposez pas les batteries au feu !
Ne pas utiliser de batteries défectueuses ou déformées ! Ne pas ouvrir les batteries ! Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les contacts d'une batterie.
Une batterie Li-Ion défectueuse peut occasionner une fuite de liquide légèrement acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide de batterie et de contact avec la peau, rincer immédiatement
et abondamment à l'eau. En cas de projection dans les yeux, les laver à l'eau propre et consulter immédiatement un médecin !
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de la machine.
Transport de batteries Li-Ion :
l
o
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la législation sur les produits dangereux (UN 3480 et UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion, clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de votre transporteur. Un emballage certifié est disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour l’envoi, sortez la batterie de l'outil. Protégez les contacts de tout court-circuit (par exemple les isoler à l'aide de ruban adhésif).
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1Pince de serrage 2 Écrou de pince de serrage 3 Manchette en caoutchouc * 4Blocage de la broche* 5 Poignée supplémentaire * 6 Interrupteur coulissant * 7 Poignée principale 8 Sécurité antidémarrage *
9Bouton-poussoir * 10 Molette pour réglage de la vitesse * 11 Filtre antipoussières * 12 Témoin électronique * 13 Bouton de déverrouillage de la batterie * 14 Touche de l'indicateur de capacité * 15 Indicateur de capacité et de signalisation * 16 Batterie *
*suivant l'équipement
6. Mise en service
6.1 Pour les machines fonctionnant sur
secteur
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont.
6.2 Pour les machines sans fil Filtre antipoussières
En cas d'environnement fortement encrassé,
toujours monter le filtre antipoussières (11).
Lorsque le filtre antipoussières (11) est monté,
la machine s'échauffe plus rapidement. L'électronique protège la machine contre la surchauffe (voir chapitre 9.).
Installation : Fixer le filtre antipoussières (11) comme illustré.
Retrait : (11) aux bords supérieurs et le retirer vers le bas.
voir page 2, figure A.
soulever légèrement le filtre antipoussières
FRANÇAIS fr
Batterie rotative
Voir page 2, figure B. La partie arrière de la machine peut être tournée
selon 3 niveaux de 270° et adapter ainsi la forme de la machine aux conditions de travail. Ne travailler qu'en position enclenchée.
Batterie
Recharger la batterie (16) avant l'utilisation. En cas de baisse de puissance, recharger la
batterie. La température de stockage optimale se situe entre
10°C et 30°C. Les batteries Li-Ion "Li-Power" sont pourvues d'un
indicateur de capacité et de signalisation (15):
- Presser la touche (14) pour afficher l'état de charge par le biais des voyants DEL.
- Si un voyant DEL clignote, la batterie est presque épuisée et doit être rechargée.
Retrait et mise en place de la batterie
Retrait :
presser le bouton de déverrouillage de la
batterie (13) et retirer la batterie (16) vers le bas Insertion :
enclenchement.
faire glisser la batterie (16) jusqu'à
.
7. Utilisation
7.1 Pinces de serrage
Le diamètre de la tige de l'outil doit exactement correspondre à l'orifice de
serrage de la pince de serrage (1) ! Des pinces de serrage pour différents diamètres de
tige sont disponibles. Voir chapitre Accessoires.
7.2 Insertion des outils
Avant tous les travaux de changement
d'équipement : retirer la batterie de la machine / débrancher la fiche secteur de la prise de courant. La machine doit être débranchée et la broche immobile.
Utiliser uniquement des outils qui sont
appropriés pour la vitesse de rotation à vide de votre machine ! Voir caractéristiques techniques.
Le diamètre de la tige de l'outil doit
exactement correspondre à l'orifice de serrage de la pince de serrage (1) !
Dans le cas de meules sur tige, la longueur de
tige ouverte l par le fabricant ne doit pas être dépassée !
La longueur de queue maximale admise est la somme de l maximale L
Insérer l'outil sur toute la longueur de la tige dans la pince de serrage (1).
maximale admissible indiquée
0
et de la profondeur d'insertion
0
(voir chapitre 13.)
max
23
FRANÇAISfr
0
I
6
0
I
9 8
Bloquer la broche. Pour GE 710 Compact, FME 737 avec la clé à fourche de 13 mm fournie. Bei GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus en actionnant le dispositif de blocage de la broche (4).
Serrer l'écrou de la pince de serrage (2) avec la clé à fourche de 17/19 mm.
Si aucun outil n'est inséré dans la pince de serrage, ne pas serrer la pince de serrage
avec la clé, mais uniquement la visser à la main !
7.3 Marche/arrêt
Mettez la machine sous tension avant de positionner la machine sur la pièce à usiner.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le connecteur de la prise ou après une coupure de courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il vous échappe des mains. Pour cette raison, toujours tenir la machine des deux mains au niveau des poignées (3), (5), (7) prévues à cet effet, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Évitez que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Outils à interrupteur coulissant :
7.5 Consignes pour le travail Meulage, ponçage au papier de verre, travaux
avec brosses métalliques, polissage : exercer
une légère pression sur la machine et effectuer des mouvements de va-et-vient sur la surface.
Fraisage : exercer une légère pression sur la machine
Tronçonnage :
lors des travaux de tronçonnage, travaillez toujours en sens opposé (voir photo). Sinon, la machine risque de sortir de la ligne de coupe de façon
une avance mesurée, adaptée au matériau à usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
incontrôlée. Toujours travailler avec
pas l'appuyer ni la faire osciller.
8. Nettoyage
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de particules conductrices peuvent endommager l'isolation de protection de l'outil électrique et entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement l'outil électrique à travers toutes les fentes d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air sec. Débrancher préalablement l'outil électrique du courant et porter des lunettes de protection et un masque antipoussières.
9. Dépannage
Mise en marche : glisser l'interrupteur coulissant
(6) vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu, le basculer vers l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulissant (6), puis relâcher.
Outils à interrupteur de protection : (avec fonction homme mort)
(Machines avec la désignation GEP..., GPA...)
Mise en marche : pousser le verrouillage d'interrupteur (8) dans le sens de la flèche et appuyer sur le bouton-poussoir (9).
Arrêt : relâcher le bouton-poussoir (9).
7.4 Réglage de la vitesse de rotation
(uniquement pour les machines fonctionnant sur secteur)
La molette (10) permet de présélectionner et de régler la vitesse de rotation en continu. Vitesses de rotation, voir tableau sur la page 3.
24
9.1 Machines fonctionnant sur secteur :
- Protection contre les surcharges : la vitesse en charge est FORTEMENT réduite. La
température du moteur est trop élevée ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que la machine soit refroidie.
- Protection contre les surcharges : la vitesse en charge est LÉGÈREMENT réduite. La machine est en surcharge. Continuer de travailler à charge réduite.
- Arrêt de sécurité Metabo S-automatic : la machine a été ARRÊTÉE automatiquement. Lorsque la vitesse d'augmentation du courant est trop élevée (comme c'est le cas par exemple lors d'un blocage soudain ou d'un choc en arrière), la machine est désactivée. Arrêter la machine par le biais de l'interrupteur coulissant (6). Ensuite, la redémarrer et reprendre le travail normalement. Éviter tout autre blocage. Voir chapitre 4.2.
- Protection contre le redémarrage : la machine ne démarre pas. La protection contre le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
9.2 Machines sans fil :
- Le témoin électronique (12) s'allume et la vitesse en charge diminue. La température est
trop élevée ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
- Le témoin électronique (12) clignote et la machine ne fonctionne pas. La protection contre le redémarrage s'est déclenchée. Si la batterie est installée lorsque la machine est sous tension, la machine ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
10. Accessoires
Utilisez uniquement des batteries Metabo et des accessoires Metabo originaux.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Monter correctement les accessoires. Si la machine est utilisée dans un support : fixer correctement la machine. En cas de perte de contrôle, il y a un risque de blessures.
A Pinces de serrage (écrou compris)
Ø 3 mm = 6.31947 Ø 1/8“ = 6.31948 Ø 6 mm = 6.31945 Ø 1/4“ = 6.31949 Ø 8 mm = 6.31946
B Support de serrage 6.27354 pour le serrage
lors de travaux avec des arbres flexibles (serrer la vis de blocage), avec cela :
C étrier de serrage 6.27107 pour la fixation sûre sur
l'établi (serrer la vis de blocage). D Arbres flexibles E Pour FME 737 :
Adaptateur de fraisage (6.31501)
pour une utilisation comme défonceuse F Chargeurs : ASC Ultra, ASC 15, ASC 30, etc.
G Batteries : 5,2 Ah (6.25592); 4,0 Ah (6.25591);
3,0 Ah (6.25594)
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
11. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien ! Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
12. Protection de l'environnement
La poussière émise lors du meulage peut contenir des substances dangereuses : éliminer de manière conforme.
FRANÇAIS fr
Suivre les règlementations nationales concernant l'élimination dans le respect de l'environnement et le recyclage des machines, emballages et accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2012/19/EU relative aux déchets d'équipements électriques ou électro­niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa­tion nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
Consignes spéciales pour machines sans fil :
Les batteries ne doivent pas être jetées avec les ordures ménagères ! Ramener les batteries défec­tueuses ou usagées à un revendeur Metabo !
Ne pas jeter les batteries dans l'eau. Avant d'éliminer l'outil électrique, décharger sa
batterie. Protéger les contacts de tout court-circuit (par ex. isoler à l'aide de ruban adhésif).
13. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique.
U = tension de la batterie S =blocage de la broche pour un
n = vitesse à vide (vitesse maximale) n
V
n
1
P P D T
d = orifice de serrage de la pince de serrage m =poids avec batterie la plus petite / poids
L
max
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
changement facile d'outil
=vitesse à vide (réglable) =vitesse en charge =puissance absorbée
1
=puissance débitée
2
=diamètre maximal de la meule
max
=épaisseur maximale de meules
max
combinées
sans câble d'alimentation
=profondeur d'insertion maximale
Machine de classe de protection II
~ Courant alternatif
Courant continu
Les caractéristiques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration trois directions) définie selon la norme EN 60745 :
(somme des vecteurs des
25
FRANÇAISfr
a
= valeur d'émission vibratoire
h, SG
K
= incertitude (vibration)
h,SG
= déséquilibre
U
M
Niveaux sonores types A évalués : L
pA
L
WA
K
pA
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau sonore dépasse les 80 db(A).
Dérangements électromagnétiques :
Des dérangements électromagnétiques extrêmes provenant de l'extérieur peuvent dans certains cas entraîner des fluctuations momentanées de la vitesse de rotation ou déclencher la protection contre le redémarrage. Dans ce cas, arrêter et remettre en marche la machine.
= niveau de pression acoustique = niveau de puissance acoustique
, KWA= incertitude
Porter un casque antibruit!
26
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
NEDERLANDS nl
1. Verklaring van overeenstemming
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording: Deze rechte slijpers, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Voorgeschreven gebruik van het systeem
Machines met de aanduiding G... zijn bestemd ....
- ... voor het fijnschuren van metaal met slijpstiften.
- ... voor fijne doorslijpwerkzaamheden van metaal met kleine doorslijpschijven.
- ... voor het frezen met schachtfrezen van non­ferro metaal, kunststof, hardhout, etc.
- ...voor het werken met penseel- en ronde draadborstels
- ...voor het werken met elastische polijstschijven
- ...voor het werken met viltpolijstschijven
- ...voor het werken met lamellen-schuurwielen
Niet bestemd voor het werken met polijsttrommels. De FME 737 is bestemd ...
- ... voor het fijnschuren van metaal met slijpstiften.
- ... voor het frezen met schachtfrezen van non­ferro metaal, kunststof, hardhout, etc.
Ideaal voor de aandrijving van een geschikte, flexibele as van Metabo.
Kan met bijbehorende, originele accessoires van Metabo worden uitgebreid tot bovenfrees.
Voor schade door ondeskundig gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten worden nageleefd.
3. Algemene
veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van de machine op de passages die voorzien zijn van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees ter vermindering van het risico van letsel de handleiding.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen.
Worden de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsvoorschriften voor slijpen, schuren, werken met draadborstels, polijsten, frezen of doorslijpen:
Toepassing a) Dit elektrisch gereedschap dient te worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine met zandpapier. Machines met de aanduiding G ... mogen bovendien wordt gebruikt als draadborstel, polijst-, frees- en doorslijpmachine. Let op alle veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij uw apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) De FME 737 is niet geschikt als draadborstel, om te polijsten of door te slijpen. Gebruik waarvoor het elektrisch gereedschap niet bestemd is, kan leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het
inzetgereedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap staat aangegeven.
Accessoires die sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrisch gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Slijpschijven, slijpwalsen of andere
accessoires dienen exact op de slijpspindel of spantang van uw elektrisch gereedschap te passen. Inzetgereedschap dat niet precies in de
opname van het elektrisch gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
g) De doorn waarop een schijf, slijpcilinder,
snijwerktuig of ander accessoire gemonteerd is, moet volledig in de spantang of spankop worden geplaatst. Het „uitstekende“ resp. vrijliggende deel van de doorn tussen slijpmiddel en spantang of spankop dient minimaal te zijn. Wanneer de doorn niet
voldoende wordt gespannen of het slijpmiddel te ver naar voren staat, kan het inzetgereedschap losraken en met hoge snelheid worden uitgeworpen.
27
NEDERLANDSnl
h) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer inzetgereedschap, zoals slijpschijven, voor het gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren, slijpwalsen op scheuren of (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap gevallen is, controleer het dan op beschadigingen of gebruik onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal. i) Draag een persoonlijke veiligheidsuitrusting.
Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Zo nodig draagt u een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciaal schort, die u bescherming bieden tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende vreemde voorwerpen, die bij verschillende toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of zuurstofmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
j) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient een persoonlijke veiligheidsbescherming te dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen en letsel buiten het directe werkgebied veroorzaken.
k) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende geleider kunnen ook metalen apparaatonderdelen onder spanning worden gezet zetten en een elektrische schok teweeg worden gebracht.
l) Houd het elektrisch gereedschap bij het starten steeds goed vast. Tijdens het aanlopen naar het volledige toerental kan het elektrisch gereedschap door het reactiemoment van de motor verdraaien.
m) Gebruik, indien mogelijk, de
schroefklemmen om het werkstuk te bevestigen. Werk nooit met een klein werkstuk in de ene hand en het elektrisch gereedschap in de andere. Door het vastspannen van kleine
werkstukken heeft u beide handen vrij voor een betere controle van het elektrisch gereedschap. Bij het doorslijpen van ronde werkstukken, zoals houten deuvels, staven of buizen, rollen deze gemakkelijk weg, waardoor het inzetgereedschap beklemd kan raken en naar u toe kan worden geslingerd.
28
n) Houd de aansluitkabel uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
o) Leg het het elektrisch gereedschap nooit
weg voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met het steunvlak, waardoor u mogelijk de controle over het elektrisch gereedschap verliest.
p) Draai na het wisselen van inzetgereedschap
of het wijzigen van instellingen aan het apparaat de spantangmoer, de spankop of andere bevestigingselementen goed vast.
Losse bevestigingselementen kunnen onverwacht van plaats veranderen en tot verlies van controle leiden; niet-bevestigde, draaiende componenten worden met geweld naar buiten geslingerd.
q) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien terwijl u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
r) Reinig regelmatig de ventilatiegleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing, en een sterke opeenhoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
s) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
t) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor een vloeibaar koelmiddel nodig is. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslagen en andere gevaarlijke situaties
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg van draaiend inzetgereedschap - zoals een slijpschijf, slijpband of draadborstel - dat blijft haken of blokkeert. Indien het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, komt het onmiddellijk tot stilstand. Hierdoor wordt ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de draairichting van het inzetgereedschap in op de plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een slijpschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de slijpschijf, die invalt in het werkstuk, vastraken, met het uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De slijpschijf beweegt zich dan naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen schuurschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd gebruik van het elektrisch gereedschap. Deze kan worden verhinderd door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het het elektrisch gereedschap goed
vast en breng uw lichaam en uw armen in zo'n positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. De gebruiker kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en beklemd raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of ingeval het terugspringt beklemd te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
c) Gebruik geen getand zaagblad. Dit inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrisch gereedschap.
d) Geleid het inzetgereedschap altijd in
dezelfde richting in het materiaal als waarin het snijgereedschap het materiaal verlaat (komt overeen met dezelfde richting waarin de spanen worden uitgeworpen). Wordt het
elektrisch gereedschap in de verkeerde richting geleid, dan kan de snijkant van het inzetgereedschap uit het werkstuk breken, waardoor het elektrisch gereedschap in deze aanzetrichting wordt getrokken.
e) Span het werkstuk altijd goed vast bij
gebruik van draaivijlen, doorslijpschijven, hogesnelheids- of hardmetalen freesgereedschappen. Wanneer dit soort
inzetgereedschap maar enigszins schuin in de groef komt te staan, blijft het haken en kan er een terugslag plaatsvinden. Wanneer een doorslijpschijf blijft haken, breekt deze gewoonlijk. Blijven draaivijlen, hogesnelheids- of hardmetalen freesgereedschappen haken, dan kan het inzetgereedschap uit de groef springen, hetgeen tot verlies van controle over het elektrisch gereedschap kan leiden.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend slijpmiddelen die voor uw elektrisch gereedschap zijn goedgekeurd en gebruik het alleen voor de aanbevolen toepassingsmogelijkheden. Bijvoorbeeld: Slijp nooit met het zijvlak van een doorslijpschijf. Doorslijpschijven zijn bestemd
voor de materiaalafname met de rand van de schijf. Door zijwaartse krachtinwerking op deze schuurmiddelen kan de schijf breken.
b) Gebruik voor conische en rechte slijpstiften
met schroefdraad alleen onbeschadigde doornen van de juiste grootte en lengte, zonder achtersnijding aan de kraag. Geschikte doornen
verminderen de mogelijkheid tot breuk. c) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een
blokkering van de slijpschijf. Voer geen overmatig diepe snedes uit. Bij een
overbelasting van de doorslijpschijf wordt ook de neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren en daarmee de kans op een terugslag of breuk van het schuurmiddel verhoogd.
NEDERLANDS nl
d) Mijd met uw hand het gebied voor en achter de roterende doorslijpschijf. Wanneer u de doorslijpschijf in het werkstuk van u af beweegt, kan ingeval van een terugslag het elektrisch gereedschap met de draaiende schijf direct naar u toe worden geslingerd.
e) Indien de doorslijpschijf beklemd raakt of u
het werk onderbreekt, schakel het apparaat dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf tot stilstand is gekomen. Probeer nooit om de nog draaiende doorslijpschijf uit de snede te trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel
de oorzaak van het beklemd raken vast en hef deze op.
f) Schakel het elektrisch gereedschap nooit
opnieuw in zolang het zich in het werkstuk bevindt. Laat de doorslijpschijf eerst het volle toerental bereiken voordat u voorzichtig verder gaat met de snede. Anders kan de schijf blijven
haken, uit het werkstuk springen of een terugslag veroorzaken.
g) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico van een terugslag als gevolg van een ingeklemde doorslijpschijf te verminderen. Grote
werkstukken kunnen doorbuigen onder hun eigen gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van de schijf, en zowel bij de doorslijpsnede als aan de rand, ondersteund te worden.
h) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
invalsnedes in bestaande wanden of andere gebieden waarvan u niet weet wat zich daarin bevindt. De invallende doorslijpschijf kan bij het
snijden in gas- of waterleidingen, elektrische leidingen of andere objecten een terugslag veroorzaken.
4.4 Speciale veiligheidsinstructies voor het werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstels ook tijdens het gewone gebruik draadstukken verliest. Overbelast de draden niet door een te hoge aandrukkracht. Wegvliegende draadstukken
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of de huid heen dringen.
b) Laat borstels voor gebruik minstens een
minuut op werksnelheid draaien. Let erop dat er gedurende deze tijd geen andere persoon voor of in de lijn van de borstel staat. Tijdens de
inlooptijd kunnen losse draadstukken wegvliegen. c) Richt de roterende draadborstel van u af. Bij
het werken met deze borstels kunnen kleine deeltjes en miniscule draadstukken met hoge snelheid wegvliegen en de huid doordringen.
4.5 Overige veiligheidsvoorschriften:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen, wanneer deze bij het schuurmateriaal ter beschikking gesteld worden en vereist zijn.
29
NEDERLANDSnl
Neem de opgaven van de fabrikant van het gereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor dat de schijven beschermd zijn tegen vet en stoten!
Schuurmateriaal dient zorgvuldig, volgens de aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard en gebruikt.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt voor het grofslijpen! Doorslijpschijven mogen niet onderhevig zijn aan zijwaartse druk.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
Asvergrendeling (4) alleen bij stilstaande motor indrukken. (GA18LTX, GPA18LTX, GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Neem de draaiende onderdelen van de machine niet vast! Verwijder spaanders en dergelijke uitsluitend bij een uitgeschakelde en stilstaande machine.
Zorg ervoor dat het slijpmiddel voor gebruik correct aangebracht en bevestigd wordt, en laat het gereedschap 60 seconden onbelast in een veilige omgeving lopen en onmiddellijk stoppen, wanneer aanzienlijke trillingen optreden of wanneer andere gebreken vastgesteld worden. Wanneer deze toestand zich voordoet, controleert u de machine, om de oorzaak vast te stellen.
Zorg ervoor dat vonken die tijdens het gebruik ontstaan, geen gevaar veroorzaken, bijv. de gebruiker of andere personen raken of ontvlambare substanties doen vlam vatten. Gevaarlijke gebieden moeten met moeilijk ontvlambare dekens afgedekt worden. Houd in brandgevaarlijke bereiken een geschikt blusmiddel bij de hand.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Werk uit veiligheidsoverwegingen alleen met een gemonteerde rubbermanchet (3) of extra handgreep (5).
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren, zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker, geboorteafwijkingen of andere reproductieve schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout. Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen: Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met goedgekeurde persoonlijke beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen, zoals sommige houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof),
30
metalen, asbest. Andere bekende ziekten zijn bijvoorbeeld allergische reacties, aandoeningen van de luchtwegen. Laat geen stof in uw lichaam komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in acht die van toepassing zijn op uw materiaal, personeel, toepassing en locatie (bijv. gezondheids- en veiligheidsvoorschriften, verwijdering).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging. Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren luchtstroom van de machine niet op de gebruiker zelf of in de buurt aanwezige personen of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
4.6 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
elektrische machines:
Trek de stekker uit het stopcontact voordat u het apparaat instelt, ombouwt, reinigt of er onderhoud aan pleegt.
Het gebruik van een stationaire afzuiginrichting wordt aanbevolen. Schakel altijd een lekstroomschakelaar (RCD) met een max. schakelstroomsterkte van 30 mA voor de machine. Wanneer de machine door de FI­veiligheidsschakelaar wordt uitgeschakeld, dient hij gecontroleerd en gereinigd te worden. Zie hoofdstuk 8. Reiniging.
4.7 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
accumachines:
Haal het accupack uit de machine, voordat instel-, ombouw-, onderhouds- of reinigingswerkzaamheden uitgevoerd worden.
Accupacks tegen vocht beschermen!
Accupacks niet aan vuur blootstellen!
Geen defecte of vervormde accupacks gebruiken! Accupacks niet openen! Contacten van de accupacks niet aanraken of kortsluiten!
Uit defecte Li-Ion-accupacks kan een licht zure, brandbare vloeistof lopen!
Wanneer er accuvloeistof naar buiten stroomt en met de huid in aanraking komt, onmiddellijk afspoelen met overvloedig
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