Metabo FSP 600 HVLP, FSP 600 LVLP, FSP 600, FSP 100 User guide [ml]

FSP 600 HVLP FSP 600 LVLP FSP 600 FSP 1000 S FSP 100
de Originalbetriebsanleitung 4 en Original instructions 9 fr Notice d'utilisation originale 13 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 18 es Manual original 23 fi Alkuperäinen käyttöohje 28
www.metabo.com
no Originalbruksanvisning 32 pl Oryginalna instrukcja obsługi 36 hu Eredeti üzemeltetési útmutató 41 ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 46
cs Originální návod k použití 52
1
6
2 3
5
7
1
6
2
5
7
1
6
2 3
4
5
7
FSP 600
FSP 1000 S
FSP 600 HVLP
FSP 600 LVLP
FSP 100
1
6
2 3
4
5
7
1
6
2 3
3
5
7
A
2
FSP 600 HVLP
11.
FSP 600 LVLP
FSP 600
FSP 1000 S
FSP 100
*1) Serial Number 01577.. 01578.. 01575.. 01576.. 01574..
p
V
max.
1
l/min 170 136 150 - 260 150 - 260 50 - 100
bar 33883,5
pbar1 - 3 1,6 3 - 5 4,5 3,5
V
F
V
S
d
i
C“
Amm
l 0,6 0,6 0,5 - 0,1
l ---1-
mm (in)
3
10 (
/
)10 (
8
1
/
4
150 x 115x
340
3
/
) 10 (
8
1
/
4
150 x 115x
340
3
/
) 10 (
8
1
/
4
150 x 100 x
320
3
/
) 10 (
8
1
/
4
200 x 115 x
240
3
/
1
/
4
112 x 55 x
240
mkg (lbs)0,7 (1.5) 0,7 (1.5) 0,6 (1.3) 0,7 (1.5) 0,5 (0.4)
Dmm
Ø 1,3 Ø 1,3 Ø 1,5 Ø 1,5 Ø 1,0
)
8
*2) 2006/42/EC *3) EN 1953
2013-11-26, Volker Siegle
Direktor Innovation, Forschung und Entwicklung (Director Innovation, Research and Development) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
3
DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Druckluft-Farbspritzpistolen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Druckluft-Farbspritzpistole ist bestimmt zum Auftragen von Lacken und Farben auf dafür vorgesehene Flächen. Nur die FSP 600 HVLP und FSP 600 HVLP sind für die Verwendung von wasserbasierenden Lacken geeignet.
Die verwendete Druckluft muss gereinigt, kondensat- und ölfrei sein.
Dieses Werkzeug darf nur mit einer Druckluft­versorgung angetrieben werden. Der auf dem Druckluftwerkzeug angegebene maximal zulässige Arbeitsdruck darf nicht überschritten werden. Dieses Druckluftwerkzeug darf nicht mit explosiven, brennbaren oder gesundheitsgefährdenden Gasen betrieben werden. Nicht verwenden als Hebel, Brech- oder Schlagwerkzeug.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Druckluftwerkzeug oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Druckluftwerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4
- Der Benutzer oder der Arbeitgeber des Benutzers muss die spezifischen Risiken bewerten, die aufgrund jeder Verwendung auftreten können.
- Die Sicherheitshinweise sind vor dem Einrichten, dem Betrieb, der Reparatur, der Wartung und dem Austausch von Zubehörteilen sowie vor der Arbeit in der Nähe des Druckluftwerkzeugs zu lesen und müssen verstanden werden. Ist dies nicht der Fall, so kann dies zu schweren körperlichen Verletzungen führen.
- Das Druckluftwerkzeug sollte ausschließlich von qualifizierten und geschulten Bedienern eingerichtet, eingestellt oder verwendet werden.
- Das Druckluftwerkzeug darf nicht verändert werden. Veränderungen können die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen verringern und die Risiken für den Bediener erhöhen.
- Benutzen Sie niemals beschädigte Druckluftwerkzeuge. Pflegen Sie Druckluftwerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Druckluftwerkzeugs beeinträchtigt ist. Prüfen sie Schilder und Aufschriften auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren oder erneuern. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Druckluftwerkzeugen.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gefährdungen durch
herausgeschleuderte Teile
- Bei einem Bruch von Zubehörteilen oder des Druckluftwerkzeugs, können Teile mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden.
- Beim Betrieb, beim Austausch von Zubehörteilen sowie bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten am Druckluftwerkzeug ist immer ein schlagfester Augenschutz zu tragen. Der Grad des erforderlichen Schutzes sollte für jeden einzelnen Einsatz gesondert bewertet werden.
- Stellen Sie sicher, dass das Werkstück sicher befestigt ist.
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der Druckluftversorgung, bevor Sie Teile oder Zubehörteile austauschen oder eine Einstellung oder Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
- Stellen sie sicher, dass auch für andere Personen keine Gefahren entstehen.
4.2 Gefährdungen im Betrieb
- Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
- Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Bei einer Unterbrechung der Luftversorgung, das Druckluftwerkzeug am Ein-/ Ausschalter ausschalten.
- Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Schutzhandschuhe,
Schutzkleidung, Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Gerätes, verringert das Risiko von Verletzungen und wird empfohlen.
4.3 Gefährdungen durch wiederholte Bewegungen
- Beim Arbeiten mit dem Druckluftwerkzeug
können unangenehme Empfindungen in den Händen, Armen, Schultern, im Halsbereich oder an anderen Körperteilen auftreten.
- Nehmen Sie für die Arbeit mit dem
Druckluftwerkzeug eine bequeme Stellung ein, achten Sie auf sicheren Halt und vermeiden Sie ungünstige Positionen oder solche, bei denen es schwierig ist, das Gleichgewicht zu halten. Der Bediener sollte während lang dauernder Arbeiten die Körperhaltung verändern, was helfen kann, Unannehmlichkeiten und Ermüdung zu vermeiden.
- Falls beim Bediener Symptome wie z. B.
andauerndes Unwohlsein, Beschwerden, Pochen, Schmerz, Kribbeln, Taubheit, Brennen oder Steifheit auftreten, sollten diese warnenden Anzeichen nicht ignoriert werden. Der Bediener sollte diese seinem Arbeitgeber mitteilen und einen qualifizierten Arzt konsultieren.
4.4 Gefährdungen durch Zubehörteile, Verbrauchsmaterialien
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Luftversorgung, bevor das Zubehörteil befestigt oder gewechselt wird.
- Verwenden Sie nur Zubehör oder
Verbrauchsmaterialien, die für dieses Gerät bestimmt sind und die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllen.
4.5 Gefährdungen am Arbeitsplatz
- Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind
Hauptgründe für Verletzungen am Arbeitsplatz. Achten Sie auf Oberflächen, die durch den Gebrauch des Druckluftwerkzeugs rutschig geworden sein können, und auf durch den Luftschlauch bedingte Gefährdungen durch Stolpern.
- Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit
Vorsicht vor. Es können versteckte Gefährdungen durch Stromkabel oder sonstige Versorgungsleitungen gegeben sein.
- Das Druckluftwerkzeug ist nicht zum Einsatz in
explosionsgefährdeten Atmosphären bestimmt und nicht gegen den Kontakt mit elektrischen Stromquellen isoliert.
4.6 Gefährdungen durch Staub und Dämpfe
- Die beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs
entstehenden Stäube und Dämpfe können gesundheitliche Schäden (wie z. B. Krebs, Geburtsfehler, Asthma und/oder Dermatitis) verursachen; es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug auf diese Gefährdungen durchzuführen und geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.
DEUTSCH de
- In die Risikobewertung sollten der bei der Verwendung des Druckluftwerkzeugs entstehende Staub und der dabei möglicherweise aufwirbelnde vorhandene Staub einbezogen werden.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um die Freisetzung von Staub und Dämpfen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
- Die Abluft ist so abzuführen, dass die Aufwirbelung von Staub in einer staubgefüllten Umgebung auf ein Mindestmaß reduziert wird.
- Falls Staub oder Dämpfe entstehen, muss die Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer Freisetzung zu kontrollieren.
- Die Verbrauchsmaterialien sind den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine unnötige Intensivierung der Staub- oder Dampfentwicklung zu vermeiden.
- Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
- Arbeiten mit bestimmten Materialien führen zu Emissionen von Staub und Dampf, die eine potentielle explosive Umwelt hervorrufen.
4.7 Zusätzliche Sicherheitsanweisungen
- Druckluft kann ernsthafte Verletzungen verursachen.
- Wenn das Druckluftwerkzeug nicht in Gebrauch ist, vor dem Austausch von Zubehörteilen oder bei der Ausführung von Reparaturarbeiten ist stets die Luftzufuhr abzusperren, der Luftschlauch drucklos zu machen und das Druckluftwerkzeug von der Druckluftzufuhr zu trennen.
- Richten Sie den Luftstrom niemals auf sich selbst oder gegen andere Personen.
- Umherschlagende Schläuche können ernsthafte Verletzungen verursachen. Überprüfen Sie daher immer, ob die Schläuche und ihre Befestigungsmittel unbeschädigt sind und sich nicht gelöst haben.
- Druckluftwerkzeug mit Schnellkupplung an die Druckluftversorgung anschließen.
- Sorgen Sie dafür, dass der auf dem Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdruck nicht überschritten wird.
- Tragen Sie Druckluftwerkzeuge niemals am Schlauch.
4.8 Weitere Sicherheitshinweise
- Beachten Sie gegebenenfalls spezielle Arbeitsschutz- oder Unfallverhütungs­Vorschriften für den Umgang mit Kompressoren und Druckluftwerkzeugen.
- Stellen Sie sicher, dass der in den Technischen Daten angegebene maximal zulässige Arbeitsdruck nicht überschritten wird.
- Benutzen Sie dieses Werkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind. Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Druckluftwerkzeug. Benutzen Sie kein Werkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von
5
DEUTSCHde
Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Werkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
- Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
- Druckluftwerkzeuge vor Kindern sichern.
- Werkzeug nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
- Schützen Sie das Druckluftwerkzeug, insbesondere den Druckluftanschluss und die Bedienelemente vor Staub und Schmutz.
- Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen vor Unfallgefahren.
- Die Spritzpistole ist nicht geeignet für die Behandlung von Lebensmitteln und Medikamenten.
- Nicht Rauchen oder Funken entzünden, kein Feuer anzünden.
- Unbedingt darauf achten, dass der Arbeitsraum gut belüftet ist.
- Schutzkleidung, insbesondere Atemschutz mit Aktivkohlefilter tragen.
-Die Spritzpistole nicht zweckentfremden.
- Vorsicht mit brennbaren Materialien.
- Nur ausgeruht und konzentriert zu Werke gehen.
- Die Farbspritzpistole nie gegen Personen oder Tiere richten.
- Druckluftanschluss nur über eine Schnellkupplung.
- Arbeitsdruckeinstellung muss über einen Druckminderer erfolgen.
- Als Energiequelle keinen Sauerstoff oder brennbare Gase verwenden.
- Vor Wartung und Störungsbeseitigung Gerät von der Druckquelle trennen.
- Reinigungsmittel und Farbreste müssen umweltgerecht entsorgt werden.
- Tragen Sie beim Betrieb sowie bei Wartung und Reinigung der Farbspritzpistole immer für Ihren Anwendungsfall zugelassene Schutzausrüstung! Verwenden Sie geeignete Schutzhandschuhe, Arbeitkleidung, Augenschutz und Atemschutz mit einem für die jeweilige Anwendung geeigneten Filtereinsatz!
- Es besteht die Gefahr der Injektion von Beschichtungsstoff oder Reinigungsflüssigkeit (z.B. bei Düsenwechsel oder Reinigungsarbeiten)! Dies kann bei unzureichender Schutzausrüstung zu schwerwiegenden Folgen führen (z.B. Nekrosen, Verlust von Gliedmaßen). Es besteht weiter die Gefahr durch Inhalation, Kontakt oder Absorption von Beschichtungsstoffen oder Reinigungsflüssigkeiten. Stellen Sie daher stets eine ausreichende technische oder natürliche Lüftung sicher!
- Nicht in explosionsgefährdeten Atmosphären einsetzen. Keine Materialien verarbeiten, die explosionsfähige Atmosphären erzeugen könnten. Stellen Sie sicher, dass nur geeignete Druckluft verwendet wird!
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
6
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Achtung. Warnung vor Sachschäden.
4.9 Symbole auf dem Druckluftwerkzeug
Vor der Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung lesen.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Fließbecher/Saugbecher 2Düsenkopf 3 Regulierschraube für Rund- bzw. Breitstrahl * 4 Luftmengenregulierung * 5 Regulierschraube für Farbmenge 6 Abzughebel 7Stecknippel 1/4" *
* ausstattungsabhängig
6. Betrieb
6.1 Vor dem ersten Betrieb
Stecknippel (7) einschrauben.
6.2 Farbstrahl einstellen: Rundstrahl / Breitstrahl (austattungsabhängig):
An der Regulierschraube (3) die Spritzpistole auf Rund- oder Breitstrahl einstellen. Siehe Abb. A, Seite 2.
Rundstrahl für kleine Flächen, Ecken und Kanten. Breitstrahl für große Flächen. Der Düsenkopf (2)
kann stufenlos in vertikale oder horizontale Stellung gedreht werden.
Farbmenge (Anwendungsgeschwindigkeit):
Die Farbmenge an der Regulierschraube (5) einstellen.
Öffnen Sie die Regulierschraube (5) um ca. 2 bis
1
2
/2 Umdrehungen und machen Sie einen
Spritztest. Ein zusätzliches Öffnen der Regulierschraube (5)
erhöht den Farbfluß und damit die Anwendungsgeschwindigkeit.
Zudrehen der Regulierschraube (5) vermindert den Farbfluß und damit die Anwendungsgeschwindigkeit.
Aufgrund verschiedener Materialtypen sollte die Farbmengenregulierung immer während des Betriebs der Farbspritzpistole gemacht werden.
HVLP (High Volume, Low Pressure): (ausstattungsabhängig)
Min. Arbeitsdruck 0,7 bar am Düsensatz, Übertragungsrate ca. 70%. Geringer Overspray, maximale Transfereffizienz bei geringem Luftverbrauch; Die Lackeinsparung beträgt bis zu 30%.
LVLP (Low Volume Low Pressure): (ausstattungsabhängig)
Min. Arbeitsdruck 0,7 bar am Düsensatz, Übertragungsrate ca. 73%. Geringer Overspray, maximale Transfereffizienz bei sehr geringem Luftverbrauch.
6.3 Druckluftwerkzeug benutzen
Um die volle Leistung Ihres Druckluftwerkzeuges zu erzielen, verwenden Sie bitte stets Druckluftschläuche mit einem Innendurchmesser von mindestens 10 mm. Ein zu geringer Innendurchmesser kann die Leistung deutlich mindern.
Achtung. Die Druckluftleitung darf kein Kondenswasser enthalten.
Achtung. Die verwendete Druckluft muss gereinigt, kondensat- und ölfrei sein.
1. Achten Sie darauf die Luftmengenregulierung (4) (ausstattungsabhängig) vor Betrieb vollständig zu öffnen. Während dem Betrieb kann darüber die Luftmenge feinjustiert werden.
2. Arbeitsdruck einstellen (gemessen am Lufteintritt bei eingeschaltetem Druckluftwerkzeug). Maximal zulässiger Arbeitsdruck siehe Kapitel „Technische Daten“.
Ein zu hoher Arbeitsdruck führt zu starker Feinverteilung des Materials und bringt eine schnelle Flüssigkeitsverdunstung mit sich. Die Oberflächen werden rau, mit schlechtem Haftvermögen.
Ist der Arbeitsdruck zu niedrig wird das Material nicht ausreichend zerstäubt. Die Oberflächen werden wellig und es entstehen Tropfspuren.
3. Druckluftwerkzeug mit Schnellkupplung an die Druckluftversorgung anschließen.
4. Beachten Sie die Herstelleranweisungen zur Farbenaufbereitung. Farbe in den Becher (1) einfüllen. Mit Deckel verschließen.
5. Durch Betätigen des Abzughebels (6) nehmen Sie die Farbspritzpistole in Betrieb.
6. Farbstrahl einstellen (siehe Kapitel 6.2).
7. Halten Sie die Spritzpistole immer im gleichen Abstand zum Objekt. Spritzabstand ca. 10­15 cm.
.
7. Reinigung, Wartung und Pflege
Gefahr! Vor allen Arbeiten am Werkzeug
Druckluftanschluss trennen.
DEUTSCH de
Gefahr! Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
Bei unerwarteter Blockade oder verunreinigtem Spritzbild bitte Düse reinigen.
- Eine gereinigte Farbspritzpistole gewährleistet
beim nächsten Arbeitseinsatz eine problemlose Handhabung.
- Reinigen und pflegen Sie die Farbspritzpistole
sofort nach dem Lackieren mit äußerster Sorgfalt.
Gefahr! Verwenden Sie keine
Kohlenwasserstoffhaltigen Halogen­Lösungsmittel (1.1.1 Trichlormethyl, Ethylchlorid usw.) da sie chemische Reaktionen mit einigen Materialien der Spritzpistole eingehen und zu gefährlichen Reaktionen führen können.
Achtung. Spritzpistole nicht komplett in ein
Lösungsmittel legen.
- Alle beweglichen Teile sollten von Zeit zu Zeit
geölt werden.
- Wird bei der Reinigung die Düse entfernt, muß
das Gewinde, wie auch die Dichtung mit leichtem Fett behandelt werden. Verwenden Sie keine silikonhaltige Schmiermittel.
- Lagern Sie Ihre Druckluftwerkzeuge nur in
trockenen Räumen.
- Stellen Sie durch regelmäßige Wartung die
Sicherheit des Druckluftwerkzeugs sicher.
- Verschraubungen auf festen Sitz prüfen, ggf.
festziehen.
- Vermeiden sie den Kontakt mit gefährlichen
Substanzen, die sich auf dem Werkzeug abgelagert haben. Tragen sie geeignete persönliche Schutzausrüstung und beseitigen Sie gefährlichen Substanzen mit geeigneten Maßnahmen vor der Wartung.
f
8. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses
Druckluftwerkzeug bestimmt ist und die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Düse und Düsennadel sind Verschleißteile. Es empfiehlt sich daher immer einen Ersatz-Düsensatz bereitzuhalten.
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
9. Reparatur
Gefahr! Reparaturen an Druckluft-
werkzeugen dürfen nur Fachkräfte mit original Metabo-Ersatzteilen ausführen!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Druckluftwerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
7
DEUTSCHde
10. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltge­rechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Druckluftwerkzeuge, Verpackungen und Zubehör. Es dürfen keine Gefährdungen für Personen und Umwelt entstehen.
11. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. V
= Luftbedarf
1
p
= maximal zulässiger Arbeitsdruck
max.
p=Arbeitsdruck D=Düsengröße V
=Volumen Fließbecher
F
VS= Volumen Saugbecher d
= Schlauchdurchmesser (innen)
i
C = Anschlussgewinde A = Abmessungen:
m=Gewicht Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
der Emissionen des Werkzeugs und den Vergleich verschiedener Werkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Werkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schallpegel (EN ISO 14462) L L KpA, KWA= Messunsicherheit
Länge x Breite x Höhe
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
=Schalldruckpegel
pA
=Schallleistungspegel
WA
:
Gehörschutz tragen!
8
Original instructions
1. Declaration of Conformity
Under our sole responsibility, we hereby declare that these paint spraying guns, identified by type and serial number *1), meet all relevant require­ments of directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see Page 3.
2. Specified Use
The compressed air paint spraying gun is de­signed for applying varnishes and paint to surfaces designated for this purpose. Only the FSP 600 HVLP and FSP 600 HVLP are suitable for use with water-based varnishes.
The compressed air used must be cleaned and be free of condensate and oil.
This air tool must only be operated with a com­pressed air supply. The maximum supply pressure specified on the air tool must never be exceeded. The tool must not be operated using explosive, in­flammable or hazardous gases. It must not be used as a lever, crushing tool or striking tool.
Any other use does not comply with the intended purpose. Unspecified use, modification of the air tool or use of parts that have not been tested and approved by the manufacturer can cause unfore­seeable damage.
The user bears sole responsibility for any damage caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula­tions and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your air tool, carefully observe all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc­tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your air tool only together with these docu­ments.
- The user or user's employer must evaluate the specific risks associated with each application of the tool.
- You must read and understand the safety instruc­tions before installing, operating, repairing or maintaining the tool, and also before replacing any accessory parts or carrying out any work in the vicinity of the air tool. Failure to read and follow the instructions may lead to serious injury.
ENGLISH en
- Only qualified, trained operators are authorised to install, adjust or use the air tool.
- The air tool must not be modified. Any modifica­tions implemented may reduce the efficiency of the safety measures and increase risks for the operator.
- Never use air tools t hat have been damaged. Look after your air tools carefully. Regularly check that all moving parts are functioning correctly without jamming. Also regularly ensure that no parts are broken or damaged to an extent that they affect the operation of the air tool. Check that all signs and labels are legible and intelligible. Have damaged parts repaired or replaced before using the tool. Many accidents are caused by poorly maintained air tools.
4. Special Safety Instructions
4.1 Risks associated with ejected parts
- If either accessory parts or the air tool breaks, parts may be ejected at high speed.
- While operating, maintaining or repairing the air tool, or replacing accessory parts, you must always wear impact-resistant safety goggles. The degree of protection required for each individual task must be evaluated separately in each case.
- Ensure that the workpiece is securely attached.
- Disconnect the air tool from the compressed air supply before replacing the mounted tool or accessories, and also before carrying out mainte­nance, settings or cleaning.
- Also ensure that no other people are placed at risk.
4.2 Risks during operation
- Ensure you stand in a safe position and keep your balance at all times.
- Avoid accidental operation. If the air supply is interrupted, switch off the air tool using the On/Off switch.
- Wear personal protective equipment and always wear safety glasses. By wearing personal protec­tive equipment such as gloves, protective clothing, a dust mask, non-skid safety shoes, a safety helmet or ear protectors, to suit the type of machine and its use, you reduce the risk of injury. Wearing this equipment is recommended.
4.3 Risks associated with recurring move-
ments
- When working with the air tool, you may experi­ence an uncomfortable sensation in your hands, arms, shoulders, neck or other body parts.
- Make sure you are in a comfortable position to carry out work with the air tool, check that the tool is held securely, and avoid any awkward positions that make it difficult, for example, to keep your balance. If carrying out work over an extended period, you/the operator should change position occasionally. This should help to avoid fatigue and any unpleasant sensation.
9
ENGLISHen
- If the operator experiences persistent symptoms such as feeling unwell, aches, pains or throbbing, a prickling or burning sensation, loss of hearing, or joint stiffening, these warning signs must not be ignored. The operator should advise the employer of these symptoms and consult a qualified doctor.
4.4 Risks associated with accessory parts,
consumable materials
- Disconnect the air tool from the air supply before securing or replacing the accessory part.
- Only use accessories or consumable materials that are designed for this tool and that fulfil the requirements and the specifications listed in these operating instructions.
4.5 Risks in the workplace
- Slipping, tripping and falling are the main reasons for accidents in the workplace. Pay attention to surfaces that may have become slippery as a result of using the air tool, and also be careful that the air hose does not cause someone to trip.
- Proceed carefully when working in unfamiliar envi­ronments. Power cables and other supply lines may represent a hidden risk.
- The air tool is not designed for use in explosive environments and is not insulated against contact with sources of electric power.
4.6 Risks associated with dust and vapours
- The dust and vapours generated when the air tool is used may carry health risks (e.g. cancer, birth defects, asthma and/or dermatitis); it is therefore imperative that a risk assessment is carried out in relation to these risks and that suitable controls are then implemented.
- The risk assessment should take into account both the dust generated while the air tool is used and any existing dust that may be raised during operation.
- The air tool must be operated in accordance with the recommendations set forth in these instruc­tions and must be maintained in order to minimise the release of dust and vapours.
- The extracted air must be discharged in such a way that, in a dust-filled environment, the minimum of dust is raised.
- If dust or vapours are generated, the main priority is to control these at the point where they are released.
- To avoid increasing the amount of dust or vapours generated unnecessarily, the consumables must be selected, maintained and replaced in accord­ance with these instructions.
- Use protective breathing apparatus in accordance with your employer instructions or in accordance with health and safety regulations.
- Working with certain materials causes emissions of dust and vapours that can give rise to potentially explosive conditions.
4.7 Additional safety instructions
- Compressed air can cause serious injury.
- Whenever the air tool is not in use, and before replacing accessory parts or when carrying out repairs, you must ensure that air supply is shut off,
10
that the air hose is depressurised and that the air tool is disconnected from the compressed air supply.
- Never direct the air jet at yourself or other people.
- Whiplashing hoses can cause serious injury. Therefore always check that the hoses and their fixtures are in good condition and that they have not become loose.
- Connect the air tool with quick-action coupling to the compressed air supply.
- Ensure that the maximum pressure specified on the air tool is not exceeded.
- Never carry air tools by the hose.
4.8 Additional safety instructions
- If applicable, observe any particular health and safety or accident prevention regulations governing the use of compressors and compressed air tools.
- Ensure that the maximum supply pressure speci­fied in the Technical Specifications is not exceeded.
- Do not operate the tool unless you are completely focused. You must be alert, pay attention to what you are doing and proceed cautiously when working with an air tool. Never use a tool when you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. Just one moment's carelessness when using the tool can cause serious injury.
- Make sure your workplace is clean and well lit. Untidy or poorly lit workplaces can cause acci­dents.
- Keep air tools away from children.
- Do not store the tool outdoors or in damp condi­tions without protection.
- Protect the air tool, especially the compressed air connection and the control elements from dust and dirt.
- Take suitable precautionary measures to protect yourself and your environment against accidents.
- The spraying gun is not suitable for treating food supplies and medication.
- Do not smoke, ignite sparks or light a fire.
- It is essential to ensure that the working area is well ventilated.
- Always wear protective clothing, in particular, breathing protection with active carbon filter.
- Only use the spraying gun for its intended purpose.
-Caution with combustible materials.
- Only start work if you are well rested and focused.
- Never direct the spraying gun at persons or animals.
- The compressed air supply must be connected via a quick-action coupling.
- The supply pressure setting must be made via a pressure reducer.
- Never use oxygen or combustible gases as power sources.
- Prior to maintenance work and troubleshooting, disconnect the tool from the power source.
- Residual cleaning agent and paint must be disposed of in accordance with local environ­mental regulations.
- During operation, maintenance and cleaning of the paint spraying gun, always wear protective equipment approved for the application case! Use
suitable protective gloves, work clothing, safety goggles and breathing protection with a filter element suitable for the respective application!
- There is a risk of the injection of coating material or cleaning fluid (e.g. when changing nozzles or during cleaning)! Serious consequence can result if the protective equipment is inadequate (e.g. necroses, loss of limbs). There is also a risk in the case of inhalation, contact or absorption of coating materials or cleaning fluids. For this reason, always provides adequate technical or natural ventilation!
- Do not use the equipment in potentially explosive atmospheres. Do not process materials that can create potentially explosive atmospheres. Ensure that only suitable compressed air is used!
Information in these operating instructions is cate­gorised as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Caution. Risk of material damage
4.9 Symbols on the air tool
Read the operating instructions before starting to use the machine.
Wear safety goggles.
Wear ear protectors.
5. Overview
See Page 2.
1 Flowing cups/suction cups 2Nozzle head 3 Regulating screw for round or wide-spray jets * 4 Air volume regulation * 5 Regulating screw for paint volume 6Trigger lever 7 Plug-in nipple 1/4" *
* depending on features
6. Operation
6.1 Before using the tool for the first time
Insert plug-in nipple (7).
6.2 Setting paint jet:
Round jet / wide-spray jet (depending on
features): Use the regulating screw (3) to set the spraying gun
to a round or wide jet. See Fig. A, Page 2. Round jet for small surfaces, corners and edges. Wide jet for large surfaces. The nozzle head (2) can
be turned steplessly into vertical or horizontal posi­tion.
ENGLISH en
Paint volume (application speed):
Set the paint volume at the regulating screw (5). Open the regulating screw (5) by approx. 2 to 2
rotations and carry out a spray test. Additional opening of the regulating screw (5)
increases the paint flow and thus the application speed.
Closing the regulating screw (5) reduces the paint flow and thus the application speed.
Because the material types vary, the paint volume adjustment should always be carried out during operation of the paint spraying gun.
HVLP (High Volume, Low Pressure): (depending on features)
Min. supply pressure 0.7 bar at nozzle set, transfer rate approx. 70%. Low overspray, maximum transfer efficiency combined with low air consump­tion; paint savings are up to 30%.
HVLP (High Volume, Low Pressure): (depending on features)
Min. supply pressure 0.7 bar at nozzle set, transfer rate approx. 73%. Low overspray, maximum transfer efficiency combined with very low air consumption.
6.3 Using the air tool
To benefit from the air tool's full performance, always use compressed air hoses with an inner diameter of at least 10 mm. Tool performance can be significantly impaired if the inner diameter is too small.
Caution. The compressed air line must not contain any water condensation.
Caution. The compressed air used must be cleaned and be free of condensate and oil.
1. Ensure that the air volume regulation (4) (de­pending on features) is fully open prior to oper­ation. It can be used for fine adjustment of the air volume during operation.
2. Adjust the supply pressure (this is measured at the air outlet while the air tool is switched on). For details of the maximum permissible supply pressure, see the section on "Technical Specifi­cations".
If the supply pressure is too high, this can result in excessively fine distribution of the material accompanied by rapid fluid evaporation. The surfaces become rough with poor adherence.
If the supply pressure is too low, the material is insufficiently atomised. The surface will be wavy with paint drips.
3. Connect the air tool with quick-action coupling to the compressed air supply.
4. Observe the manufacturer's instructions on paint conditioning. Fill paint into the cup (1). Seal with cover.
5. Actuate the trigger lever (6) to put the paint spraying gun into operation.
6. Set the paint jet (see Section 6.2).
1
/2
11
ENGLISHen
7. Always hold the spraying gun the same dis­tance away from the object. Spraying distance is approx. 10-15 cm.
.
7. Cleaning, Maintenance and Care
Danger! Disconnect the compressed air con-
nection before carrying out any work. Danger! Repair and maintenance work other
than the work described in this section should
only be carried out by qualified specialists. If there is an unexpected blockage or the spray
pattern is contaminated, please clean the nozzle.
- A clean paint spraying gun guarantees trouble­free handling during subsequent work.
- Clean and service the paint spraying gun immedi­ately after painting with extreme care.
Danger! Do not use halogen solvents
containing hydrocarbons (1.1.1 Trichlorome­thyl, ethyl chloride, etc.) because this results in chemical reactions, some of which can be dangerous, with some spraying gun materials.
Caution. Never immerse the spraying gun
completely in a solvent.
- All moving parts should be oiled from time to time.
- If the nozzle is removed for cleaning, the thread
and the gasket must be coated with a light grease. Do not use lubricants containing silicone.
- Store your air tools in dry rooms only.
- Carry out regular maintenance to ensure the
safety of the air tool.
- Check that all screw fittings are seated securely,
and tighten if necessary.
- Avoid contact with dangerous substances that
have accumulated on the tool. Wear suitable personal protective equipment and take appro­priate measures to remove any dangerous substances before maintenance.
f
8. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Only use accessories that are designed for this air
tool and that fulfil the requirements and the specifi­cations listed in these operating instructions.
The nozzle and nozzle needles are wear parts. We recommend therefore that you always keep a spare nozzle set in stock.
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
10. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused air tools, packaging and accessories. You must not cause risks to people or the environment.
11. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on Page 3. Subject to change in line with technological
advances. V
= Air requirement
1
p
= Maximum permissible supply pressure
max.
p = Supply pressure D=Nozzle site V
= Volume of flowing cup
F
VS= Volume of suction cup di= Hose diameter (inner) C = Connecting thread A = Dimensions:
m=Weight The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
emissions from this tool and compare these with the values emitted by other tools. The actual values may be higher or lower, depending on the particular application and the condition of the tool or mounted tool. In estimating the values, you should also include work breaks and periods of low use. Based on the estimated emission values, specify protec­tive measures for the user - for example, any organ­isational steps that must be put in place.
Sound level (EN ISO 14462) L L KpA, KWA= Measurement uncertainty
Length x Width x Height
Emission values
Using these values, you can estimate the
:
=Sound pressure level
pA
=Acoustic power level
WA
Wear ear protectors!
9. Repairs
Danger! Repairs to air tools must only be
carried out by qualified specialists, using orig­inal Metabo spare parts!
If you have Metabo air tools that require repairs, please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from www.metabo.com.
12
Notice d'utilisation originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité : ces pistolets à peinture pneumatiques, identifiés par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) ­voir page 3.
2. Utilisation conforme aux prescriptions
Le pistolet à peinture pneumatique est conçu pour une application de vernis et de peinture sur des surfaces prévues à cette fin. Seuls les modèles FSP 600 HVLP et FSP 600 HVLP sont appropriés pour une utilisation de vernis à base d'eau.
L'air comprimé utilisé doit être purifié et exempt de condensat et d'huile.
Cet outil ne peut fonctionner que s’il est raccordé à une alimentation en air comprimé. La pression de service maximale admissible indiquée pour cet ou­til pneumatique ne doit pas être dépassée. Cet ou­til pneumatique ne doit pas être exploité avec des gaz explosibles, inflammables ou nocifs. Cet outil ne doit pas servir de levier, d’outil de démolition ou de percussion.
Toute autre utilisation est considérée comme étant contraire aux prescriptions. Une utilisation contraire aux prescriptions, des modifications ap­portées à l’outil pneumatique ou l’emploi de pièces qui n’ont été ni testées, ni homologuées par le fa­bricant peuvent entraîner des dommages imprévisibles !
L'utilisateur est entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de prévention des accidents reconnues et les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes de sécurité générales
Pour votre propre sécurité et afin de protéger l'outil pneumatique, observez les passages de texte repérés par ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa­tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc élec­trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
En cas de transmission de l’outil pneumatique,
remettre également tous les documents qui l’accompagnent.
- L’utilisateur ou son employeur est dans l’obliga­tion d’évaluer les risques spécifiques qui sont susceptibles de se produire en fonction de chaque application.
- Il est indispensable de lire et de bien comprendre les consignes de sécurité avant de régler, d'exploiter, de réparer, d’effectuer la maintenance de l’outil, de remplacer des accessoire s, ou même de travailler à proximité de l’outil pneumatique. Dans le cas contraire, il y a risque de blessures corporelles graves.
- Cet outil pneumatique doit être exclusivement préparé, réglé ou utilisé par des personnes quali­fiées et formées.
- Il est interdit d’apporter des modifications à cet outil pneumatique. Toute modification risque d’altérer l’efficacité des dispositifs de sécurité et, par conséquent, d’aggraver les risques encourus par l’utilisateur.
- Ne jamais utiliser des outils pneumatiques endommagés. Manipuler les outils pneumatiques avec soin. Contrôler régulièrement si les pièces mobiles fonctionnent sans problèmes et si elles ne coincent pas, si des pièces sont brisées ou endommagées de sorte à affecter le fonctionne­ment de l’outil pneumatique. Vérifier que les plaques et les inscriptions sont complètes et bien lisibles. Faire réparer ou remplacer les pièces endommagées avant d’utiliser l’appareil. De nombreux accidents proviennent d’un mauvais entretien des outils pneumatiques.
4. Consignes de sécurité
4.1 Risques inhérents à la projection de
- En cas de rupture d’accessoires ou de l’outil pneu­matique lui-même, des pièces risquent d’être projetées à grande vitesse.
- Porter systématiquement des lunettes de protec­tion anti-chocs lors de l'exploitation de l’outil pneu­matique, pour changer les accessoires ou encore effectuer des opérations de réparation ou de maintenance sur l’outil. Le degré de protection nécessaire doit être déterminé au cas par cas.
- Vérifier que le matériau soit fixé correctement.
- Débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de changer des pièces ou des accessoires, d’effectuer un réglage, la main­tenance ou un nettoyage.
- Veiller à ce que d'autres personnes éventuelle­ment présentes ne soient pas exposées à des risques.
4.2 Risques en cours de fonctionnement
- Veiller à une bonne stabilité et toujours se tenir en équilibre.
- Eviter toute mise en marche involontaire. En cas d'interruption de l’alimentation en air comprimé,
FRANÇAIS fr
spéciales
pièces
13
FRANÇAISfr
arrêter l’outil pneumatique par le biais de l’inter­rupteur de marche/arrêt.
- Porter un équipement de protection individuelle et systématiquement des lunettes de protection. Le port d’un équipement de protection individuelle, tels que gants de protection, vêtements de protec­tion, masque antipoussières, chaussures de sécurité antidérapantes, casque de protection ou protection auditive, réduit les risques de blessures et est par conséquent recommandé, suivant la nature et l'utilisation de l’appareil.
4.3 Risques inhérents à des mouvements
répétitifs
- L’utilisation d’un outil pneumatique peut s’accom­pagner de sensations désagréables au niveau des mains, des bras, des épaules, du cou ou d’autres parties du corps.
- Faire en sorte d’adopter une position confortable et d’avoir de bons appuis pour utiliser l’outil pneu­matique. Eviter les positions inconfortables ou les postures qui permettent difficilement de garder l’équilibre. Il est conseillé de changer de posture lors des travaux prolongés, puisque ceci contribue à éviter les sensations désagréables et la fatigue.
- Si l’utilisateur ressent des symptômes comme un malaise persistant, des troubles, des palpitations, des douleurs, des fourmillements, des engourdis­sements, des sensations de brûlure ou des anky­loses, il ne doit surtout pas ignorer les signaux d’alerte que cela représente. L’utilisateur doit alors en faire part à son employeur et consulter un médecin qualifié.
4.4 Danger dû aux accessoires et aux
consommables
- Séparer l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de fixer ou de changer un accessoire.
- Utiliser uniquement des accessoires ou des consommables conçus pour cet appareil, et qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d’utilisation.
4.5 Risques inhérents au poste de travail
- Les glissades, pertes d’équilibre et les chutes constituent les principales causes de blessures sur le lieu de travail. Faire très attention en cas d’évolution sur des surfaces rendues glissantes par l’utilisation de l’outil pneumatique et veiller à ne pas trébucher en se prenant les pieds dans le flexible pneumatique.
- Agir avec prudence dans les environnements qui ne sont pas familiers. Les câbles électriques et autres câbles d’alimentation sont autant de sources de danger qui peuvent passer inaper­çues.
-L’outil pneumatique n’a pas été conçu pour être utilisé dans des atmosphères explosibles et il ne bénéficie pas d’une isolation spécifique en cas de contact avec des sources électriques.
14
4.6 Risques inhérents aux poussières et aux vapeurs
- Les poussières et les vapeurs produites par le
fonctionnement de l’outil pneumatique peuvent être néfastes pour la santé (et provoquer notam­ment des cancers, des fausses couches, de l’asthme et/ou des dermatites). Il est donc indis­pensable de procéder à une analyse des risques liés à ces facteurs et de mettre en place des mécanismes de régulation adaptés.
- L’analyse des risques doit notamment tenir
compte des poussières produites lors de l’utilisa­tion de l’outil pneumatique et des risques de tour­billonnement des poussières en résultant.
- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu
conformément aux recommandations de la présente notice d’utilisation, afin de réduire au minimum la génération de poussières et de vapeurs.
- L’air vicié doit être évacué de façon à réduire au
minimum les risques de tourbillonnement de parti­cules dans les environnements poussiéreux.
- Si la formation de poussières ou de vapeurs est
inévitable, la tâche principale consiste à les contrôler sur le lieu de génération.
- Les consommables doivent être sélectionnés,
entretenus et remplacés conformément aux recommandations de la présente notice d'utilisa­tion, afin d’éviter d’augmenter inutilement la quan­tité de poussières ou de vapeurs produite.
- Utiliser des équipements de protection des voies
respiratoires conformes aux consignes de l’employeur ou aux directives en matière de santé et de sécurité au travail.
- Certains matériaux génèrent des poussières et
des vapeurs. Celles-ci peuvent créer un environ­nement potentiellement explosible.
4.7 Consignes de sécurité supplémentaires
- L’air comprimé risque de provoquer de graves
blessures.
- Lorsque l’outil pneumatique n’est pas utilisé,
avant de changer un accessoire ou d’effectuer une réparation, il convient systématiquement de couper l’alimentation pneumatique, de mettre le flexible pneumatique hors pression et de débran­cher l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé.
- Ne jamais orienter le flux d’air vers soi ou vers
d’autres personnes.
- Les flexibles qui sont projetés peuvent provoquer
de graves blessures. Pour cette raison, s’assurer systématiquement que les flexibles et les disposi­tifs de fixation ne sont pas endommagés ou desserrés.
- Raccorder l'outil pneumatique à l'alimentation en
air comprimé via l'accouplement rapide.
- Faire en sorte que la pression maximale indiquée
pour l’outil pneumatique ne soit pas dépassée.
- Ne jamais utiliser le flexible pour transporter l’outil
pneumatique.
4.8 Autres consignes de sécurité
- Respecter, le cas échéant, les prescriptions
spécifiques en matière de prévention des acci­dents et de sécurité au travail relatives à la mani-
pulation de compresseurs et d’outils pneumatiques.
- Veiller à ce que la pression de service maximale admissible qui figure dans les caractéristiques techniques soit bien respectée.
- Ne pas utiliser cet outil si l’on n’est pas concentré. Soyez vigilant, faites attention à ce que vous faites et prenez toutes les précautions qui s’imposent en travaillant avec un outil pneumatique. Ne pas utiliser d’outil sous l’influence de la fatigue, de drogues, d’alcool ou de médicaments. Il suffit d’un moment d’inattention lors de l’utilisation de cet outil pour encourir de graves blessures.
- Veiller à ce que la zone de travail soit propre et bien éclairée. Les zones de travail encombrées et mal éclairées peuvent provoquer des accidents.
- Conserver les outils pneumatiques hors de portée des enfants.
- Ne pas conserver l’outil à l’extérieur sans protec­tion, ni dans un environnement humide.
- Protéger l’outil pneumatique des poussières et des salissures, et tout spécialement le raccord pneumatique et les éléments de commande.
- Protégez-vous et votre environnement contre des risques d'accident en prenant des mesures de précaution appropriées.
- Le pistolet à peinture n'est pas approprié pour le traitement de produits alimentaires et de médica­ments.
- Ne pas fumer ou générer des étincelles, ne pas allumer de feu.
- Veiller impérativement à une bonne ventilation du local de travail.
- Porter des vêtements de protection, et particuliè­rement une protection respiratoire avec filtre à charbon actif.
- Ne pas détourner le pistolet à peinture de son utili­sation pour laquelle il est prévu.
- Prudence avec des matériaux inflammables.
- Travailler uniquement en étant reposé et concentré.
- Ne jamais orienter le pistolet à peinture vers des personnes ou des animaux.
- Raccordement de l'air comprimé uniquement via un accouplement rapide.
- Le réglage de la pression de travail doit s'effectuer via un limiteur de pression.
- Ne pas utiliser d'oxygène ou de gaz inflammables en tant que source d'énergie.
- Avant des travaux de maintenance et de dépan­nage, séparer l'appareil de la source d'air.
- Les produits de nettoyage et les résidus de pein­ture doivent être éliminés de façon compatible avec l'environnement.
- Lors de l'exploitation, de la maintenance et du nettoyage du pistolet à peinture, toujours porter un équipement de protection approprié à votre cas d'application ! Utiliser des gants de protection appropriés, des vêtements de travail, une protec­tion oculaire et une protection respiratoire avec un élément filtrant approprié pour l'application respective !
- Il y a un risque d'injection de peinture ou de liquide de nettoyage (p. ex. en cas de changement de buse ou lors des travaux de nettoyage) ! En cas d'équipement de protection insuffisant, ceci peut avoir de graves conséquences pour votre santé (p. ex. nécroses, perte de membres). Il y a outre
FRANÇAIS fr
danger par inhalation, contact ou absorption de substances de peinture ou de liquide de nettoyage. Par conséquent, garantissez toujours une ventilation suffisante, technique ou naturelle !
- Ne pas utiliser le pistolet dans des atmosphères explosibles. Ne pas traiter de matériaux qui pour­raient générer des atmosphères explosibles. S'assurer de l'utilisation d'air comprimé approprié !
Les informations qui figurent dans la présente no­tice d'utilisation sont signalées comme suit :
Danger ! Risques de dommages corporels ou de dégâts causés à l'environnement.
Attention. Risque de dommages matériels.
4.9 Symboles sur l’outil pneumatique
Lire la notice d’utilisation avant la mise en service.
Porter des lunettes de protection
Porter un casque antibruit
5. Aperçu
Voir page 2.
1 Récipient d'écoulement / récipient d'aspiration 2Tête de buse 3 Vis de réglage pour jet circulaire et jet large * 4 Régulation du débit d'air * 5 Vis de réglage pour quantité de peinture 6 Levier de déclenchement 7 Raccord enfichable 1/4" *
* suivant équipement
6. Fonctionnement
6.1 Avant la première mise en service
Visser le raccord enfichable (7).
6.2 Réglage du jet de peinture :
Jet circulaire / jet large (suivant équipement) :
Régler le pistolet à peinture sur jet circulaire ou jet large par le biais de la vis de réglage (3). Voir fig. A, page 2.
Jet circulaire pour petites surfaces, coins et bords. Jet large pour grandes surfaces. La tête de buse (2)
peut être tournée en continu en position verticale ou horizontale.
Quantité de peinture (vitesse d'application):
Régler la quantité de peinture par le biais de la vis de régulation (5).
Ouvrir la vis de régulation (5) d'env. 2 à 2 effectuer un test de peinture.
1
/2 tours et
15
FRANÇAISfr
Une ouverture supplémentaire de la vis de régula­tion (5) augmente le débit de peinture et par consé­quent la vitesse d'application.
Une fermeture de la vis de régulation (5) réduit le débit de peinture et par conséquent la vitesse d'application.
Compte tenu de différents types de matériaux, la régulation de la quantité de peinture devrait toujours s'effectuer pendant l'utilisation du pistolet à pein­ture.
HVLP (High Volume, Low Pressure) : (suivant équipement)
Pression de service min. 0,7 bar à la buse, taux de transfert env. 70 %. Faible surpulvérisation, effica­cité de transfert maximale pour une faible consom­mation d'air ; l'économie de peinture atteint 30 %.
LVLP (Low Volume Low Pressure) : (suivant équipement)
Pression de service min. 0,7 bar à la buse, taux de transfert env. 73 %. Faible surpulvérisation, effica­cité de transfert maximale pour une très faible consommation d'air.
6.3 Utilisation de l’outil pneumatique
Afin d'obtenir la pleine puissance de votre outil pneumatique, utiliser systématiquement des flexibles pneumatiques avec un diamètre intérieur d’au moins 10 mm. Un diamètre intérieur insuffisant peut nettement réduire la puissance.
Attention. Le tuyau d’air comprimé ne doit pas contenir d'eau de condensation.
Attention. L'air comprimé utilisé doit être pu­rifié et exempt de condensat et d'huile.
1. Veiller à ouvrir entièrement le dispositif de régu­lation du débit (4) (suivant équipement) avant l'utilisation. Il permet d'effectuer un réglage fin du débit d'air pendant l'utilisation.
2. Régler la pression de service (mesurée au ni­veau de la sortie d’air avec l’outil pneumatique en marche). Pour la pression de service maxi­male admissible, voir le chapitre « Caractéristiques techniques ».
Une pression de service trop élevée conduit à une répartition trop fine du matériau et à une vaporisation liquide rapide. Les surfaces de­viennent rugueuses, avec une mauvaise adhé­sivité.
Si la pression de service est trop faible, le ma­tériau n'est pas suffisamment revêtu. Les sur­faces deviennent ondulées et il en résulte des traces de gouttes.
3. Raccorder l'outil pneumatique à l'alimentation en air comprimé via l'accouplement rapide.
4. Observer les instructions du fabricant concer­nant la préparation de la peinture. Remplir la peinture dans le récipient (1). Fermer le réci­pient au moyen du couvercle.
5. Mettre le pistolet à peinture en service en ac­tionnant le levier de déclenchement (6).
6. Régler le jet de peinture (voir chapitre 6.2).
16
7. Gardez toujours la même distance entre le pis­tolet à peinture et l'objet. Distance de pulvérisa­tion env. 10-15 cm.
.
7. Nettoyage, maintenance et entretien
Danger ! Avant toute intervention sur l’outil
pneumatique, débrancher le raccordement
pneumatique.
Danger ! Les travaux de maintenance et de
réparation autres que ceux décrits dans ce chapitre ne doivent être exécutés que par une per- sonne qualifiée et compétente.
En cas de blocage inattendu ou de forme de jet ir­régulière, nettoyer la buse.
- Un pistolet à peinture nettoyé garantit une utilisa-
tion sans problèmes lors du prochain travail.
- Nettoyer et entretenir le pistolet à peinture avec
soin, immédiatement après les travaux de pein­ture.
Danger ! Ne pas utiliser de solvants
halogènes à teneur en hydrocarbures (1.1.1 trichloréthylène, chloroéthane, etc.), étant donné qu'il en résulte des réactions chimiques dange­reuses avec certains matériaux du pistolet à pein­ture.
Attention. Ne pas plonger entièrement le
pistolet à peinture dans un solvant.
- Toutes les pièces mobiles devraient être huilées
de temps en temps.
- Si la buse est retirée lors du nettoyage, appliquer
une légère couche de graisse sur le filetage ainsi que sur le joint. Ne pas utiliser de lubrifiant conte­nant du silicone.
- Stocker les outils pneumatiques uniquement dans
des locaux secs.
- Entretenir régulièrement l’outil pneumatique pour
garantir sa sécurité de fonctionnement.
- Vérifier que les raccords sont bien fixés et les
resserrer si nécessaire.
- Eviter tout contact avec les substances nocives
qui se sont déposées sur l’outil. Porter des équi­pements de protection adaptés et retirer les subs­tances nocives avec des moyens appropriés avant de procéder à la maintenance.
f
8. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires d'origine Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires spécialement conçus pour cet outil pneumatique et qui sont conformes aux exigences et aux données caracté­ristiques de la présente notice d’utilisation.
La buse et l'aiguille sont des pièces d'usure. Pour cette raison, il est toujours recommandé d'avoir à disposition un jeu de buse de rechange.
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
9. Réparation
Danger ! Seuls des techniciens compétents
sont habilités à réparer les outils pneuma­tiques, à condition d’utiliser des pièces de rechange Metabo d’origine !
Pour toute réparation d’un outil pneumatique Metabo, contacter l’agence Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
10. Protection de l'environnement
Observez les réglementations nationales concer­na nt la m ise au reb ut d ans le res pect d e l'en viron ne­ment et le recyclage des outils pneumatiques, des emballages et des accessoires. Il est interdit de mettre en danger des personnes ou de nuire à l’environnement.
11. Caractéristiques techniques
Explications concernant les indications de la page
3. Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique. V
= consommation d'air
1
p
= pression de service maximale admissible
max.
p = pression de service D = taille de buse V
= volume du récipient d'écoulement
F
V
=volume du récipient d'aspiration
S
di= diamètre (intérieur) de flexible C = filetage de raccordement A = dimensions :
m=poids Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
sions de l’outil et la comparaison entre différents outils. Selon les conditions d’utilisation, de l’état de l’outil ou des outils rapportés utilisés, la charge effective peut plus ou moins varier. Pour l'estima­tion, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, par ex. mesures organisationnelles.
Niveau sonore (NE ISO 14462) L L KpA, KWA= incertitude de mesure
longueur x largeur x hauteur
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l’estimation des émis-
=niveau de pression acoustique
pA
=niveau de puissance acoustique
WA
:
Porter un casque antibruit !
FRANÇAIS fr
17
Loading...
+ 39 hidden pages