Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor !
Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf dieses Autoklaven entgegengebracht
haben.
Seit mehr als 50 Jahren hat sich MELAG, ein mittelständisches Familienunternehmen, auf die
Fertigung von Sterilisatoren für die Praxis spezialisiert. In dieser Zeit gelang uns der Aufstieg zu
einem führenden Sterilisatorenhersteller. Mehr als 345.000 MELAG Geräte zeugen weltweit von der
hohen Qualität unserer ausschließlich in Deutschland gefertigten Sterilisatoren.
Auch dieser Autoklav wurde nach strengen Qualitätskriterien gefertigt und geprüft. Lesen Sie aber
bitte vor Inbetriebnahme gründlich diese Bedienungsanweisung. Die lang andauernde
Funktionstüchtigkeit und die Werterhaltung Ihres Autoklaven hängen vor allen Dingen auch von der
sorgfältigen Aufbereitung der Instrumente und der Pflege des Gerätes ab.
4.2 Beladung des Autoklaven ..................................................................................................................15
4.3 Tür schließen......................................................................................................................................16
40-B/44-B erfolgt im Wesentlichen mit den 4 Funktionstasten 1- 4. Die Tasten
sind als „Soft- Keys“ ausgelegt, deren Funktion vom aktuellen Bedienzustand des Vacuklav
abhängt. Die aktuelle Funktion wird unmittelbar oberhalb der jeweiligen Taste auf dem Display angezeigt. Im
oben dargestellten Beispiel :
Taste 1: Programmauswahl linksdrehend (entgegen dem Uhrzeigersinn)
Taste 2: Programmauswahl rechtsdrehend (im Uhrzeigersinn)
Taste 3: Türöffnung, beim Vacuklav
Taste 4: Programm - Start
40-B/44-B
40-B/44-B durch Betätigung
®
40-B/44-B
1.4 Leistungsmerkmale des Gerätes __________________________________________
Beim fraktionierten Vorvakuumverfahren wird durch wiederholtes Evakuieren der Luft im Wechsel mit
Einströmen von Dampf die notwendige Penetration des Sterilisiergutes mit Sattdampf effektiv gewährleistet.
Somit können auch anspruchsvolle Sterilisationsaufgaben, wie z.B. die Sterilisation englumiger Instrumente
oder größere Mengen Textilien schnell und sicher bewältigt werden.
Der Nachweis der Dampfdurchdringung kann mit dem aus der Großsterilisation anerkannten Bowie&Dick
Test, oder mit dem Helix -Test (Hollow A – entspricht EN 867-5) erbracht werden. Hierfür verfügt der Autoklav
über ein spezielles Testprogramm.
Programmname Sterilisiertemperatur Sterilisierzeit Programmtyp gemäß EN13060
„Universalprogramm“ 134°C 3 min 30 Sec Typ B
„Schnellprogramm B“ 134°C 3 min 30 Sec Typ B nur für unverpacktes Gut
„Schnellprogramm S“ 134°C 3 min 30 Sec Typ S nur für unverpacktes Gut
„Schonprogramm“ 121°C 16 min Typ B
„Prionenprogramm“ 134°C 20 min Typ B
Weitere Hinweise zur Anwendung der Sterilisationsprogramme finden Sie unter Abschnitt 4.4.
Mit dem Testprogramm für die Dampfdurchdringung („Bowie & Dick Test“) und einem Testprogramm zur
Prüfung auf Undichtheiten („Vakuum Test“) ist jederzeit eine zusätzliche Funktionskontrolle des Autoklaven
durch den Betreiber möglich.
Durch die Dampferzeugung in einem Doppelmantel-Dampferzeuger um die eigentliche Sterilisierkammer
können große Mengen Instrumente oder Textilien in kürzester Zeit sterilisiert werden. Es müssen keine
Pausenzeiten zwischen den Sterilisationen eingehalten werden und Übertemperaturen innerhalb der
Sterilisierkammer sind ausgeschlossen.
40-B/44-B arbeitet im bewährten Einweg-System, d.h. das je Sterilisation verdampfte Wasser
und darin eventuell gelöste Verunreinigungen werden beim Druckablass restlos aus dem Gerät abgelassen,
so dass für den folgenden Programmablauf wieder saubereres aqua dest / aqua dem zur Anwendu ng kommt.
Eine integrierte Leitwertmessung überwacht die Qualität des verwendeten aqua dest / aqua dem.
Bei häufigem Betrieb des Autoklaven kann der Bedarf an aqua dest / aqua dem durch eine
Wasseraufbereitungsanlage, z.B. MELAdem
®
47 oder MELAdem®37/40 gedeckt werden, die direkt mit dem
Autoklaven gekoppelt wird.
Eine sorgfältige Instrumentenaufbereitung vorausgesetzt, werden so Flecken auf dem Sterilgut verhindert und
eine Verschmutzung des Autoklaven vermieden.
1.4.5 Elektronische Parametersteuerung / Prozes sbeurteilungssystem (EN 13060) _________________
Der Einsatz eines Mikroprozessors im Vacuklav
40-B/44-B ermöglicht eine Elektronische ParameterSteuerung in Kombination, die ständig Druck, Temperatur und Zeit bei den Programmen überwacht. Die
Gesamtbetriebszeiten können so entsprechend der Beladung und der Temperatur des Gerätes optimiert
werden.
Das in der Programmsteuerung enthaltene Prozessbeurteilungs- und Überwachungssystem, vergleicht
aktuelle Prozessparameter mit Standard-Prozessdaten und überwacht den Prozess hinsichtlich
Grenztemperaturen, -zeiten und -drücke. Damit werden Fehler im Programmablauf erkannt und die Sicherheit
des Sterilisations-Ergebnisses gewährleistet.
Durch das Prinzip des Doppelmantel- Dampferzeugers wird die Sterilisierkammer permanent auf Temperatur
gehalten. Dadurch werden die Zykluszeiten verkürzt und die Trocknung verbessert.
Durch eine dynamische Verwaltung des Protokollspeichers der elektronischen Steuerung werden bis zu 100
Protokolle (mindestens 40) der letzten Programme dauerhaft abgelegt.
Zur effektiven Chargendokumentation sowie zur nachträglichen Kontrolle des abgelaufenen Programms
können die Protokolle sofort nach Programmende oder nachträglich auf die CF-Card MELAflash über den
geräteinternen Slot dauerhaft gesichert werden.
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1.5 Übersicht Menüstruktur Vacuklav40-B/44-B
HAUPT-Menü
Wahl und Start der Sterilisationsprogramme, Übergang zum Spezial-Menü, Setup-Menü und Info-Menü
Universalprogramm
Schnellprogramm B
Schnellprogramm S
Schonprogramm
Prionenprogramm
SPEZIAL- Menü
Wahl der Testprogramme; Übergang zum Protokollmenü
Vakuumtest
Bowie & Dick Test
Leitwertmessung
Optionen zur Protokollausgabe
SETUP - Menü
PROT - Menü
Grundeinstellungen des Autoklaven (Datum, Uhrzeit…) ; Übergang in das Service-Menü
INFO - Menü
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Bedienungsanweisung Vacuklav®40-B/44-B
2 Installation
Zur Vorbereitung und Durchführung der Aufstellung und Installation beachten Sie bitte die separaten Hinweise
in der Aufstellanweisung „Aufstellung Vacuklav
Die Aufstellung sollte an einem trocknen und staubgeschützten Ort erfolgen (Luftfeuchtigkeit: 30-60%;
Umgebungstemperatur: 16-26°C).
Die Aufstellunterlage muss eben sein und in der Tragfähigkeit dem Gerätegewicht (siehe 9.2/9.3) Rechnung
tragen.
Der Platzbedarf für den Autoklaven ergibt sich aus den äußeren Geräteabmessungen (siehe Abschnitt: 1.1)
zuzüglich mindestens 5 cm Freiraum rechts, links und oberhalb des Autoklaven zur Wärmeabfuhr.
Als Elektroanschluss wird gebäudeseitig ein separater Stromkreis 230 V Wechselspannung mit 16 AAbsicherung und FI-Schutz (30 mA) benötigt.
Die Versorgung des Gerätes mit aqua dest / aqua dem kann manuell durch Befüllen eines externen
Vorratsbehälters (MELAG Art.-Nr. 244) oder automatisch durch direkte Einspeisung von aqua dem aus der
Wasseraufbereitungsanlage MELAdem
Vorratsbehälters ist zu beachten, dass der maximale Niveauunterschied von der Aufstellfläche des
Vacuklav
40-B/44-B zum Vorratsbehälter 1,5 m betragen darf.
®
47 oder MELAdem®37/40 erfolgen. Bei Anschluss des externen
Das Gerät wird an den Transportbändern aus dem Karton gehoben. Zum Entfernen der Bänder werden je
Seite vier Schrauben aus dem Gehäuse gedreht und ohne Unterlegscheiben wieder fest eingeschraubt.
Entfernen der Schutzverpackung. Die Tür öffnen Sie durch Anschalten des Gerätes am Netzschalter, dann
betätigen Sie bitte die Taste „TÜR ÖFFNEN“. Die Tür öffnet sich nun automatisch.
Für einen störungsfreien Betrieb (Vollständige Kondensatentleerung der Sterilisierkammer) muss das Gerät
mit einer deutlichen Neigung nach hinten aufgestellt werden. Ausgehend von einer waagerechten Position
(Kontrolle durch Wasserwaage am Kesselflansch) müssen die vorderen Gerätefüße mindestens um 3
Umdrehungen (Vacuklav
40-B) bzw. mindestens um 5 Umdrehungen (Vacuklav44-B) herausgedreht werden
Der Anschlussstutzen für den Kühlwasser-Zulauf an der Geräterückseite wird mittels des mitgelieferten
Druckschlauches mit einem gebäudeseitigen Wasserhahn verbunden (siehe Abb. 4). Dabei ist auf den
korrekten Sitz der Dichtungen in den Überwürfen des Druck-Schlauches zu achten.
Um eventuellen Wasserschäden bei Undichtheiten vorzubeugen, wird der zusätzliche Einbau eines
Leckmelders („Wasserstopp", MELAG Art.-Nr.: 1056) empfohlen.
Der Anschlussstutzen für den Kühlwasser-Ablauf an der Geräterückseite wird mittels des mitgelieferten
Ablaufschlauches (transparenter Schlauch mit Textileinlage, DN16) mit dem gebäudeseitigen Abfluss
verbunden. Der Ablauf-Schlauch muss mit stetigem Gefälle, sackfrei verlegt werden.
Der Anschluss an einen vorhandenen Spülenablauf erfolgt unter Verwendung des im Lieferumfang
enthaltenen Doppelkammer- Siphons (Minimierung von Abfluss-Geräuschen).
Bei Anschluss an ein separates Abflussrohr NW40 erfolgt der Anschluss unter Verwendung des WandAblaufes (MELAG Art.-Nr. 37410, siehe Seite 9, Abb. 4).
2.6 Anschluss des Wasservorratsbehälters____________________________________
Bei manueller Versorgung des Autoklaven mit aqua dest / aqua dem (siehe Abb. 4) wird Wasser aus einem
Vorratsbehälter angesaugt. Dazu wird der mitgelieferte Ansaugschlauch mit der beiliegenden
Schwenkverschraubung oder geraden Verschraubung am Anschluss für aqua dest / aqua dem an der
Geräterückseite angeschlossen. Das andere Ende des Ansaugschlauches wird mit dem Ansaugfilter bis auf
den Boden des Wasservorratsbehälters geführt.
Bei Verwendung des MELAG - Vorratsbehälters (MELAG Art.-Nr.: 244) finden Sie entsprechende Hinweise
zur Handhabung auf dem Schild des Behälters. Das Volumen dieses Behälters von 11,5 Litern ermöglicht bei
maximaler Befüllung eine durchschnittliche Anzahl von 25 Sterilisationen. Bei der Erstinbetriebnahme werden
für die Füllung des leeren Doppelmantel-Dampferzeugers einmalig ca. 2 Liter aqua dem / aqua dest
automatisch aus dem Vorratstank entnommen. Es empfiehlt sich sowohl zur Erstinbetriebnahme sowie auch
für den täglichen Gebrauch eine entsprechende Bevorratung mit aqua dest / aqua dem zu gewährleisten. Eine
kostengünstige Eigenversorgung mit aqua dest ist mit dem Destillationsgerät MELAdest
Rückansicht Vacuklav
2 Kühlwasserzulaufschlauch (Druckschlauch)
3 Kühlwasserablaufschlauch DN16
4 Ansaugschl auch für aqua dest/ aqua dem mit Ansaugfilter
5 Doppel schlauchtülle mit Rückstauklappen (in Pos. 6 enthalten)
6 Vorratsbehälter für aqua dest/ aqua dem (MELAG Art.-Nr. : 244)
7 Wand- Ablauf Aufputz (MELAG- Art.- Nr.: 37410)
8 Wandabflu ss (NW 40)
9 Leckmelde r mit Absperrventil und Sonde (MELAG Art.-Nr.: 1056)
10 Wasserhahn mit Sicherungskombination nach EN 1717 (MELAG Art.-Nr.: 37310)
11 Netzanschluss
12 Rückflussverhinderung (EN 1717)
40-B/44-B
40-B/44-B mit Vorratsgefäß für aqua dest / aqua dem und
2.7 Anschluss einer Wasseraufbereitungsanlage (optional)_______________________
Zur direkten Versorgung des Autoklaven mit aqua dest / aqua dem kann das Gerät unmittelbar mit einer
Wasseraufbereitungsanlage gekoppelt werden (siehe Abb. 5). Anstelle des Anschlusses eines
Vorratsbehälters, wird der aqua dest / aqua dem - Zulauf direkt mit der Wasseraufbereitungsanlage
verbunden.
Die Umkehr-Osmose-Anlage MELAdem
optimal auf die Anforderungen des Vacuklav
Detaillierte Hinweise zur Installation und Inbetriebnahme dieser Wasseraufbereitungsanlagen finden Sie in
deren Bedienungsanweisungen.
Bei Anschluss von Wasseraufbereitungsanlagen anderer Hersteller ist insbesondere auf ausreichende
Wasserqualität und Leistung zu achten. Generell sollte vorher Rücksprache mit Fa. MELAG geführt werd en.
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®
47 und MELAdem®37/40 ist hinsichtlich Wasserqualität und Leistung
40-B/44-B abgestimmt.
Bedienungsanweisung Vacuklav®40-B/44-B
2.8 Stecken der CF-Card MELAflash (optional)
Zur Chargendokumentation (dauerhaftes Speichern der Programmprotokolle) kann die CF-Card MELAflash in
den geräteinternen Slot (siehe Bild 3 Position - S - hinter dem Displaygehäuse) gesteckt werden. Dazu gehen
Sie bitte wie folgt vor:
1. Stellen Sie sich vor den Sterilisator und betrachten die rechte obere Ecke. Rechts neben dem Bedien- und
Anzeigenfeld – Bild 1 - befindet sich die Schiebe-Kappe für den dahinter befindlichen CF-Card-Slot.
2. Die Schiebe-Kappe ca. 3cm nach rechts schieben (siehe Bild 2).
1
Jetzt ist der Slot (siehe Bild 3 Position - S) für die CF-Card zugänglich.
2
G
S
L
T
3
3. Die CF-Card muss mit der
Slot
(siehe Bild 3) eingesetzt werden und bis zum Einrasten (rotes Lämpchen -L- leuchtet kurz auf –
Bild 4)
anwenden, die richtige Position der Karte kontrollieren und nochmals vorsichtig in die Führung einsetzten.
4. Anschließend die Schiebe-Kappe wieder Richtung Bedien- und Anzeigenfeld schließen.
5. Zur Entnahme der CF-Card wiederholen Sie bitte Schritt 1. / 2. und drücken Sie bitte die Taste (siehe
4 Position – T
nach hinten gedrückt werden (siehe Pfeil - Bild 4). Bei Schwergängigkeit auf keinen Fall Gewalt
)
fühlbaren Griffkante (siehe Bild 3 Position - G) nach links zeigend in den
4
Bild
Seite: 11
3 Inbetriebnahme
3.1 Einstellen auf Sofortausdruck „Ja“ (optional) _______________________________
Bei Einsatz der CF-Card MELAflash und gewünschter Sofortausgabe der Protokolle (empfohlen) muss im
SETUP-Menü die Option „Sofortausgabe Protokoll: Ja“ eingestellt werden (siehe Abs. 6.4.2).
Zur Funktionskontrolle des Autoklaven sollte einmalig im Rahmen der Inbetriebnahme bei Neuaufstellungen,
nach längeren Betriebspausen bzw. Folgeaufstellungen, sowie zyklisch im Routinebetrieb ein Vakuumtest
(Leckagetest) durchgeführt werden. Der Vakuumtest ist vorzugsweise mit kaltem Gerät wie folgt
durchzuführen:
Bedienhandlung/ Erläuterungen Displayanzeige
Den Vacuklav40-B/44-B am Netzschalter (Abb.1/2 Pos. 12) einschalten.
Während der Anzeige des Eingangsbildes „Willkommen“ erfolgt die
Initialisierung der Software in Verbindung mit einer Überprüfung der
Gerätekomponenten.
Anschließend wird auf dem Display das HAUPTMENÜ zur Programmwahl
angezeigt. Der Doppelmantel- Dampferzeuger wird automatisch befüllt.
Mit den Funktionstasten das Spezialmenü anwählen
Durch Betätigen der Taste „WÄHLEN“ das Spezialmenü auswählen
Das Programm „Vakuumtest“ ist im Spezialmenü bereits angewählt.
Durch Betätigen der Taste „START“ den Vakuumtest starten
Der Kessel wird auf den Vakuumtest- Druck evakuiert.
Nach Erreichen des Evakuierungsdruckes läuft die Ausgleichszeit von 5 min
Nach Ablauf der Ausgleichzeit wird über eine Messzeit von 10 Minuten der
Druckanstieg gemessen.
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Bedienungsanweisung Vacuklav®40-B/44-B
Bedienhandlung/ Erläuterungen Displayanzeige
Am Ende der Messzeit erfolgt eine Kontrollmeldung mit Angabe der Leckrate
Nach Öffnen der Tür und Wahl des Icons „Zurück“ gelangt man aus dem
SPEZIAL-Menü wieder zurück in das HAUPTMENÜ
Zur weiteren Funktionskontrolle d es Gerätes erfolgt ein Probelauf mit dem „Universal- Programm“ und einer
praxisrelevanten Beladung. Nach der Beladung des Autoklaven und Auswahl des Programms mit den
Kursortasten im Programm-Menü, erfolgt der Start durch Drücken der Taste „START“. Bei einem korrekten
Programmablauf (siehe auch unter Abschnitt: 4.6) erscheint als Bestätigung am Ende des Programms die
Meldung
Als Nachweis für eine ordnungsgemäße Aufstellung und Inbetriebnahme des Autoklaven und als
Voraussetzung für die Geltendmachung von Garantieansprüchen ist das Aufstellungsprotokoll von der
verantwortlichen Person auszufüllen und eine Kopie an die Fa. MELAG zu schicken.
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