Vielen Dank, dass Sie sich für den Aktivmonitor EX66 von
M-Audio entschieden haben! Für beste Klangwiedergabe vertrauen
Studiotechniker und Musikproduzenten weltweit M-Audio
Monitoren. Als Spitzenprodukte für anspruchsvollste Anwendungen
übertreffen die M-Audio-Referenzmonitore der EX-Serie sogar
diese Erwartungen. Mit ihrer unübetroffenen Klangqualität sind die
EX66 wie geschaffen für kritische, professionellen Anwender. Ihre
“midwoofer-tweeter-midwoofer” (MTM)-Konfiguration eignet sich
hervorragend für Mehrkanal-Setups und reduziert zudem vertikale
Erstreflektionen.
Die EX66 sind das Ergebnis eines fast zweijährigen Entwicklungsund Gestaltungsprozesses. Ihre speziell gefertigten Gehäuse,
modernste Chassistechnologie, analoge und digitale Eingänge,
DSP Processing, sowie extrem saubere integrierte Verstärker
gewährleisten bestmöglichen Klang für einen Aktivmonitor. Wir
möchten versuchen, Ihnen diese, in unseren Augen (und Ohren)
vielseitigste und präziseste Lösung für professionelle High-EndAnwendungen, Lautsprecher näher zu erklären.
Lieferumfang
Jede EX66-Box enthält:
< 1 EX66-Lautsprecher
< Graphische Darstellung des Frequenzgangs
< 1 abnehmbares Netzkabel (Wechselstrom)
< 1 Audio-CD mit Kalibrierungssignalen
< dieses Handbuch
EX66 - Produktmerkmale
Deutsch
Wussten Sie eigentlich...
...dass der Karton auch als stabile
Transportkiste für Ihren EX66
eingesetzt werden kann? Wir haben
bei der Entwicklung der Verpackung
darauf geachtet, dass Sie damit Ihre
EX66-Monitore problemlos transportieren
können. Heben Sie den Karton also auf!
Abb.1: Vorderansicht des EX66
Abb. 2: Rückansicht des EX66
1
Was hat es mit den zwei
�
�
�
�
silbernen Woofern auf sich?
Für ein optimiertes vertikales und horizontales Abstrahlungsverhalten
sind Hochtöner und die beiden Mitteltöner beim EX66 in einer
vertikalen Zeile angeordnet (MTM-Anordnung). Bei herkömmlichen
2-Wege-Lautsprechern befindet sich die optimale Hörposition an
einem relativ eng gefassten "Sweet Spot", nämlich an der Spitze eines
gleichschenkligen Dreiecks zwischen Hörer und den Lautsprechern.
Ein Paar EX66-Monitore dagegen liefert einen breiten Sweet Spot.
Sie erhalten also ein stimmiges Stereobild, auch wenn Sie sich nicht
genau zwischen den Lautsprechern aufhalten. Im Studio bedeutet
dies, dass mehr Menschen im Raum die Klangwiedergabe beurteilen
oder auch einfach genießen können.
Die MTM-Anordnung bietet einerseits einen breiten horizontalen
Sweet Spot, andererseits begrenzt sie die vertikale Klangdiffusion
und strahl tin Nierencharakteristik ab. Damit werden Reflektionen
etwa von Mischpulten weitgehend vermieden und ein unverfälschtes
Klangfeld gewährleistet. (Nahfeld-Monitore werden häufig auf
oder über das Mischpult gestellt. Es ergeben sich unweigerlich
Erstreflektionen an der Oberfläche der Konsole, die bestimmte
Klangdetails "verschmieren" können; die Unterdrückungscharakt
eristik auf vertikaler Ebene der EX66 vermeidet dieses Problem
weitgehend.)
Zu guter Letzt sind die Woofer aus einem hochmodernen
Verbundwerkstoff gefertigt, der eine nahezu optimale
Klangwiedergabe gewährleistet. Unsere Treiber haben
außerordentliche Dämpfungseigenschaften und definitiv keine Peaks
des Frequenzgangs (Resonanz) im hörbaren Bereich aufweisen.
Sie arbeiten mit rein linearem Kolbenantrieb über das gesamte
musikalische Spektrum, wodurch auch kleinste Feinheiten im Klang
hörbar werden und alle Abschnitte der einzelnen musikalischen
Transienten korrekt ausgerichtet werden. Das klingt in der Theorie
zwar ganz gut, aber auch hier gilt natürlich die alte Weisheit
"Probieren geht über studieren"; hören Sie also selbst!
Wussten Sie eigentlich...
...dass unsere Treiber extremen Temperaturen,
Feuchtigkeit, direkter Sonnnenbestrahlung und
Salz standhalten können? Das für die Konusse
der EX-Serie verwendete Material ist vergleichbar
mit einem einst von der NASA eingesetzten
Material für die Hitzeschilde der Space ShuttleRaumtransporte.
Bassreflex-Öffnung
Viele Lautsprechergehäuse sind für eine verbesserte BassWiedergabe mit einer Lüftungsöffnung versehen, einem so genannten
Helmholtz-Resonator. In manchen Fällen hört man allerdings dabei,
wie die Luft in und aus der Öffnung strömt. Nicht bei diesen
Lautsprechern. Die Öffnung mit doppeltem Flansch befindet sich
zudem an der Gehäuserückseite, um die bei niedrigen Frequenzen
üblichen Vibrationen so gering wie möglich zu halten. Diese speziell
geformte Öffnung weist eine extrem effiziente Luftbewegungschara
kteristik auf und arbeitet nahezu geräuschlos.
Das Gehäuse
Das Klangergebnis von Monitoren wird unter anderem auch
durch die Gehäuseform beeinflusst. Für eine konstant bleibende
Wiedergabequalität werden für das Gehäuse der EX66 akustisch
hocheffiziente mitteldichte Faserplatten (MDF) sowie eine
spezielle Innenverstärkung verbaut, die sich durch ihren hohen
Absorptionsgrad auch extremer Vibrationen auszeichnen. Das
besondere Frontdesign der Lautsprecher reduziert die Diffraktion
(Schallbrechung) und sorgt für eine bessere Stereowiedergabe.
DSP (Digitaler Signalprozessor)
Mechanische und elektrische Systeme tendieren dazu, bei
bestimmten Frequenzen zu vibrieren oder mitzuschwingen. Im
Falle von Lautsprechergehäusen stelle diese Resonanzen ein
ernsthaftes Problem dar, da sie die Klangfarbe verändern. Das
menschliche Gehör/Gehirn ist in der Lage selbst subtile Resonanzen
wahrzunehmen. Daher ist es kritischen Zuhörern möglich, zwischen
guten und mittelmäßigen Lautsprechern zu unterscheiden. M-Audio
hat sich entschieden, dem Problem der Gehäuseresonanzen auf eine
neue, äußerst effektive Art zu begegnen.
Die EX66 sind mit hoch entwickelten digitalen Signalprozessoren
(DSPs) für die präzise Abstimmung von Gehäuse und Frequenzweiche
ausgestattet. Durch den Einsatz von IIR-Filtern (Filter mit unendlich
langer Impulsantwort), berechnet durch die DSPs, werden
sämtliche Resonanzen des Gehäuses unterdrückt Die DSPs in
der EX66 berechnen außerdem eine präzise und besonders flache
Frequenzweiche mit Linkwitz-Riley- Filter vierter Ordnung.
Zwei Verstärker für mehr Effizienz
Um die beiden 4 Ω-Woofer und den 4 Ω-Hochtöner getrennt
voneinander zu betreiben, werden zwei 100 Watt-PWMLeistungsverstärker eingesetzt. Deren extrem geringer Klirrfaktor
und die beachtliche Leistung von 200 Watt pro Kanal runden das
Gesamtbild des EX66-Akttivmonitors eindrucksvoll ab.
Weitere besondere
Eigenschaften
Titan-Hochtöner
Nachdem wir uns die Woofer angesehen haben, befassen wir uns
mit dem nicht minder wichtigen Hochtöner. Unser 1”-Tweeter
hört sich so gut an, wie er aussieht. In der Luftfahrttechnik ist
Titan für seine Reißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit bekannt.
Wir haben Titan eingesetzt, um einen starren und dennoch leicht
beweglichen Kolben zu schaffen, der auf natürliche Resonanzmodi
auch weit über dem eigentlichen Hörbereich anspricht. Dieser
Hochtöner gibt jede noch so kleine musikalische Feinheit präzise
wieder, bis weit in den hochfrequenten Bereich. Das Ergebnis ist ein
völlig natürlich, klar und transparent klingender Hochtöner ohne
die Härte, die manchen starren Hochfrequenz-Treibern zu eigen ist.
Das Ergebnis ist ein völlig natürlich klingender Hochtöner für das
Zusammenspiel mit den Tieftönertreibern, für eine gleichmäßige,
kohärente Wiedergabe über das gesamte Audiospektrum.
Vielseitige
Anschlussmöglichkeiten
Für maximale Flexibilität beim Anschluss, haben wir den EX66 mit
analogen hochohmigen (20 kΩ), symmetrischen XLR-
Eingängen, sowie mit digitalen AES/EBU (AES3)-� (110 Ω) und
S/PDIF-� (75 Ω) Eingängen ausgestattet. Die digitalen Eingänge
erkennen die Bit-Tiefe und Samplefrequenz des eingehenden
Signals automatisch und können an eingehende Clock-Signale
bis zu 192 kHz/24 Bit gekoppelt werden, bei nur minimalen
Phasenschwankungen (Jitter).
und TRS-
2
EX66 • Benutzerhandbuch
�
Anschluss Ihrer
EX66-Monitore
Es sind doch nur Lautsprecher! ... was kann man denn da schon
falsch machen? Einiges, wenn Sie noch keine Erfahrung mit senkrecht
angeordneten (vertical array) Lautsprechern haben. Der folgende
Abschnitt enthält nützliche Hinweise, um das beste Ergebnis aus
Ihrem EX66-Monitoring-Setup herauszuholen.
Achtung - Vermeiden Sie jede Berührung der
Lautsprechermembranen. Sowohl die Woofer als auch
der
Hochtöner � bestehen aus zwar festem, aber dennoch sehr
empfindlichem Material, das durch Berührung schnell Schaden
nehmen kann. Einmal beschädigt sind sie nahezu unmöglich zu
reparieren und müssen höchstwahrscheinlich ersetzt werden. Der
Hochtöner sitzt unter einer Schutzvorrichtung, um unbeabsichtigte
Berührung zu verhindern, dennoch sollten Sie immer äußerst
vorsichtig sein.
Zur Beachtung - Der EX66 kann an Wechselstromquellen
von 100 V, 115 V und 240 V (jeweils 50/60Hz) angeschlossen
und damit auf der ganzen Welt problemlos eingesetzt werden.
Vergewissern Sie sich, dass mit dem Spannungsumschalter
auf
der Gehäuserückseite die richtige Versorgungsspannung eingestellt
ist, bevor Sie den Lautsprecher anschließen. (Aktiv ist stets die
Anzeige auf "6 Uhr". Drehen Sie den Schalter bei Bedarf mit einem
Schraubenzieher in die gewünschte Position)
Bevor Sie nun Ihre EX66-Lautsprecher anschließen und einschalten,
platzieren Sie die Lautsprecher korrekt.
Aufstellung der Lautsprecher
Richtwirkung und RaumAnsprechverhalten
Die Frage nach der besten Aufstellung von Lautsprechern lässt
sich nicht so schnell beantworten und wird noch immer heftig
diskutiert. Statt uns aber auf eine minuziöse Beschreibung von
elektroakustischen Transferfunktionen, Nachhallzeiten, axialen und
nicht-axialen Radiationsmustern, Diffusion und Raumabstrahlung
einzulassen, möchten wir Ihnen an dieser Stelle einfach ein paar
grundlegende Tipps geben, damit Sie das beste Ergebnis aus Ihren
EX66-Lautsprechern holen können.
Der Sound eines Lautsprechers durch die Reflektionen des
Raumes beeinflusst. Bestimmte Frequenzen werden verstärkt,
andere dagegen abgesenkt oder gar ausgelöscht. Der ursprünglich
abgestrahlte Klang wird also verändert. In jeder Hörsituation
hören Sie eine Mischung aus direktem und reflektiertem Sound.
Der direkte Sound kommt von den Lautsprechermembranen,
während der indirekte Anteil Ihr Ohr erst erreicht, nachdem er
von einer harten Oberfläche reflektiert wurde. Im Allgemeinen ist
der direkte Sound für das Klangbild verantwortlich, während der
indirekte Sound die Klangfarbe beeinflusst (voller oder dünner
Klang, usw.). Bedenken Sie bei der Aufstellung Ihrer Lautsprecher,
dass jede klar abgegrenzte Fläche (Rückwand, Seitenwände, Decke,
usw.) Reflektionen verursachen kann. Besondere Relevanz haben
die so genannte Erstreflektionen. Diese ersten direkten Rückwürfe
nahe gelegener Oberflächen können das Klangbild verwischen, da
sie unmittelbar nach dem direkten Sound (bis 100 ms) bei Ihnen
eintreffen.
Zur Beachtung - Beste Ergebnisse mit Ihren EX66 erzielen
Sie, wenn Sie die Lautsprecher senkrecht aufstellen. Bei einer
horizontalen Aufstellung geht die Wirkung der MTM-Anordnung
weitgehend verloren und das Klangbild wird unsauber.
Abb. 3: Stehend—RICHTIG
Deutsch
Abb. 4: Liegend—FALSCH
Allgemeines
Bei der richtigen Aufstellung der EX66 kommt es darauf an, so wenig
stehende Wellen wie möglich zu verursachen. Um dies zu erreichen,
muss Ihr Setup und die konkrete Raumsituation berücksichtigt
werden. Nachfolgend einige Faustregeln, nach denen Sie sich richten
können:
(1) Positionieren Sie Ihre EX66-Monitore so weit entfernt wie
möglich von waagerechten, reflektierenden Oberflächen
(z. B. unbehandelte Seitenwände).
(2) Streben Sie eine symmetrische Anordnung an; wenn der
linke Lautsprecher 1,5 m von der hinteren Wand und 2 m
von der Seitenwand entfernt ist, stellen Sie den rechten
(wenn möglich) entsprechend auf der rechten Seite auf,
damit sich beide Lautsprecher in einer akustisch ähnlichen
Umgebung befinden.
(3) Der Abstand zwischen den Lautsprechern und der hinteren
Wand sollte ein anderer sein, als der Abstand zwischen
Lautsprechern und den Seitenwänden. Das heißt, wenn die
Entfernung zwischen Ihren EX66 und der Rückwand 0,5
Meter beträgt, sollten sie nicht ebenfalls 0,5 Meter von den
Seitenwänden entfernt sein.
(4) Die Bassreflex-Öffnung der EX66 befindet sich an der
Rückseite Um den Luftstrom nicht zu beeinträchtigen,
empfiehlt es sich, zwischen Wand und Lautsprecher einen
Abstand von mindestens 15 cm einzuhalten.
Auf Grund der engen Nierencharakteristik der EX66 ist es auch
wichtig, die Lautsprecher so aufzustellen, dass die Hochtöner auf
einer Höhe mit Ihren Ohren liegen.
Wie bereits erwähnt werden Erstreflektionen über und unter
der Hörposition durch die vertikale MTM-Anordnung der EX66
weitgehend unterdrückt — allerdings nur, wenn Sie die Lautsprecher
korrekt und vor Allem aufrecht aufstellen. Im Unterschied zu
herkömmlichen 2-Wege-Boxen müssen Sie sich somit keine Sorgen
über Reflektionen von der Decke oder des Mischpults machen.
Abb. 5: Optimale Höhe
3
�
�
Durch die breite horizontale Abstrahlung der EX66 müssen
die Lautsprecher nicht schräg positioniert werden. Bei gerader
Aufstellung, d.h. nicht direkt auf die Hörposition an der Spitze
des Dreiecks gewinkelt, sollten Sie das erwünschte breite
Stereopanorama ohne „Mittenloch“ erzielen.
Abb. 6: Gerade Ausrichtung, nicht schräg gestellt — Richtig
Abb. 7: Schrägstellung — Nicht empfohlen
Probieren Sie verschiedene Standorte für Ihre Lautsprecher aus, um
beste Ergebnisse zu erzielen. Dadurch erfahren Sie am ehesten, wie
die EX66-Monitore auf Ihre Umgebung reagieren.
Die XLR- und 6,3 mm-TRS-Eingänge werden summiert, Sie
können also beide Eingänge gleichzeitig benutzen.
Zur Beachtung - Falls Sie XLR-Stecker verwenden, sollten
Sie stets den "XLR"
-Eingang im "analog"-Bereich auf der
Rückseite des EX66 benutzen, und NICHT etwa den AES/EBUEingang. Bei schlechten Lichtverhältnissen können diese Buchsen
leicht verwechselt werden!
< Digitaleingänge
Die hochwertigen Digitaleingänge des EX66 erkennen
automatisch die Bit-Tiefe und Samplefrequenz des eingehenden
Signals. Akzeptiert werden 16- und 24-Bit-Signale. Der integrierte
phasengekoppelte Regelkreis (PLL) verarbeitet Samplefrequenzen
von 32kHz bis 216kHz. Der EX66 verfügt über einen digitalen
S/PDIF Out
können das Signal den beiden Monitoren eindeutig zuweisen.
Falls Sie eine digitale Quelle mit einem AES/EBU (AES3)Interface verwenden, nutzen Sie den AES/EBU-Eingang
Monitors an dessen Rückseite. In diesem Fall müssen Sie den
Eingangswahlschalter
stellen, je nachdem ob dieser Lautsprecher die linke oder rechte
Hälte des digitalen Datenstroms wiedergeben soll. Stecken
Sie dann ein hochwertiges S/PDIF-Kabel (75 Ω) in die S/PDIF
Out-Buchse� dieses Monitors und verbinden Sie es mit der
S/PDIF In-Buchse des zweiten Monitors, und stellen Sie dessen
Eingangswahlschalter
, der die eingehenden Signale durchschleift. Sie
� eines
entweder auf S/PDIF L oder S/PDIF R
in die richtige Position.
Anschlüsse an der
Rückseite und Einstellungen
Nun können Sie Ihre EX66 verkabeln. In diesem Abschnitt
geben wir Ihnen einige Hinweise, wie Sie Ihr Audiosignal an die
Lautsprecher anschließen und wie Sie den Frequenzgang einstellen
(falls erforderlich), um die Box ihrer Position und den Eigenschaften
des Raumes anzupassen. Beachten Sie bitte die Reihenfolge der
Schritte.
1) Anschließen des Audiosignals
Für beste Ergebnisse ist der EX66 mit verschiedenen Eingängen
ausgestattet.
< Analogeingänge:
Falls Sie eine analoge Quelle verwenden, stellen Sie den
Eingangswahlschalter auf "analog". Die XLR- und TRS-
Anschlüsse sind für symmetrische und unsymmetrische Signale
ausgelegt und gemäß AES/IEC-Standard verdrahtet:
XLR-Eingang
(20 kΩ)Pin 1Masse (Erdung)
Pin 2Positiv (+), oder "hot"
Pin 3Negativ (–) oder "cold"
TRS-Eingang (6,3 mm-Klinke) *
(20 kΩ)SPITZEPositiv (+), oder "hot"
RINGNegativ (–) oder "cold"
SCHAFTMasse (Erdung)
Zur Beachtung - Stecken Sie das AES/EBU-Signal nicht aus
Versehen in den analogen XLR-Eingang — es hört sich wirklich
nicht gut an.
Abb. 8: Digitale Verbindung über das AES/EBU (AES3)-Interface
Für optimale Ergebnisse (ohne Brummen) sollten Sie
symmetrische Kabel verwenden.
* Für die unsymmetrische Signalführung können sowohl 6,3 mmMono- als auch 6,3 mm-Stereoklinken verwendet werden. Der
negative Pol wird bei Monoklinken automatisch an die Masse
gelegt, während bei Stereoklinken die Möglichkeit besteht, den
negativen Pol unbelegt zu lassen. Wir empfehlen Ihnen jedoch,
in jedem Falle den unbelegten Pol zu erden. Brücken Sie hierzu
Ring und Schaft der Stereoklinke.
4
EX66 • Benutzerhandbuch
�
�
Falls Sie eine digitale Quelle mit einem S/PDIF-Interface verwenden,
nutzen Sie den S/PDIF-Eingang
� an der Rückseite eines EX66-
Monitors. In diesem Fall müssen Sie den Eingangswahlschalter
entweder auf S/PDIF L oder S/PDIF R stellen, je nachdem ob
dieser Lautsprecher die linke oder rechte Hälte des digitalen
Bitstreams wiedergeben soll. Stecken Sie dann ein Kabel in die
S/PDIF Out-Buchse
� dieses Monitors und verbinden Sie es mit
der S/PDIF In-Buchse des zweiten Monitors. Stellen Sie dessen
Eingangswahlschalter
in die richtige (andere) Position. Nutzen
Sie für alle Verbindungen ausschließlich qualitativ hochwertige S/
PDIF-Kabel (75 Ω).
Sobald das Audiosignal angeschlossen wurde, können Sie Ihre EX66Monitore wie folgt einschalten:
1) Stecken Sie das Netzkabel in die IEC-Buchse
.
2) Stecken Sie den Netzstecker in eine geerdete Steckdose.
Achten Sie auf die korrekte Spannung
3) Drehen Sie den Lautstärkeregler
4) Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter
An der Vorderseite des EX66 sollten nun
.
ganz herunter.
EIN (On).
� die blauen LEDs
leuchten.
5) Mit dem Lautstärkeregler weiterhin auf 0,
starten Sie
die Wiedergabe des Audiosignals mit normaler Lautstärke.
Drehen Sie nun die Lautstärke am EX66 langsam auf.
Zur Beachtung - Um Knackgeräusche zu vermeiden, wenn
Sie Ihre Anlage (Mischpult, Computer, Soundkarte) ausschalten,
sollten Sie die EX66-Lautsprecher stets zuerst ausschalten. Beim
Einschalten verhält es sich andersherum: Schalten Sie die EX66
immer zuletzt ein, um Knackgeräusche zu vermeiden.
3) Einstellung des Acoustic-SpaceSchalters
Wir haben Ihnen bereits ein paar Tipps zu Aufstellung Ihrer
EX66 gegeben. Je nachdem wie und wo Sie Ihre Lautsprecher
aufgestellt haben, können Sie nun eine der drei Positionen des
Acoustic-Space- Schalters auswählen
.
Deutsch
Abb. 9: Digitale Verbindung über das S/PDIF-Interface
2) Einschalten
Vergewissern Sie sich, dass mit dem Spannungsumschalter
auf der Gehäuserückseite die richtige Versorgungsspannung
eingestellt ist, bevor Sie den Lautsprecher anschließen. Drehen
Sie den Schalter bei Bedarf mit einem Schraubenzieher in die
gewünschte Position. Aktiv ist stets die Anzeige auf "6 Uhr".
Abb. 10: Spannungsumschalter (Hinweis: Ist die
Versorgungsspannung falsch eingestellt, besteht die Gefahr, dass
u.a. die von der Garantie ausgeschlossenen Bauteile beschädigt
werden.)
<FULL: Wir nennen es "Full Space", wenn Ihre EX66-
Monitore frei im Raum auf Ständern stehen
(0,5 m bis 1,2 m zu den nächsten seitlichen
Grenzflächen). Theoretisch entspricht diese
Aufstellung etwa einer frei im Raum stehenden
Klangquelle mit Kugelcharakteristik. Stellen Sie den
Acoustic-Space-� Schalter auf "Full" stellen, um
einen reflektionsfreien Nahfeld-Frequenzgang zu
erzielen.
<HALF: Wir haben es mit "Half Space" zu tun, wenn Ihre
EX66-Monitore auf Ständern an der Wand, oder
auf Ihrer Konsole in der Mitte des Raumes stehen.
Theoretisch entspricht diese Aufstellung etwa
einer einfachen Klangquelle mit einer unendliche
Schallwand, die ihrerseits einen akustischen Druck
ausstrahlt, der doppelt so stark ist wie der des "Full
Space"-Szenarios. In diesem Fall sollten Sie den
Acoustic-Space-� Schalter auf "Half" stellen; damit
wird ein Stufenfilter aktiviert, um die Basslastigkeit
mit einer 2dB-Dämpfung der tiefen Frequenzen zu
kompensieren.
<QTR: Falls Ihre EX66 auf Ständern in einer Ecke stehen,
auf Ihrer Konsole oder einem Regalbrett an der
Wand, haben wir es mit einem so genannten
"Quarter Space" zu tun. Theoretisch entspricht die
akustische Leistung hier dem "Full Space" x 4, bzw.
"Half Space" x 2. Stellen Sie den Acoustic-Space-
Schalter auf "QTR", um einen Stufenfilter zu
aktivieren, der die resultierende Basslastigkeit mit
einer 4dB-Dämfung kompensiert.
5
Wussten Sie eigentlich...
5) Einstellung der hohen
Frequenzen
Mit dem High Freq-Schalter können Sie den EX66-Sound
"heller" oder "dunkler" einstellen, je nach Ihren Vorlieben. Der
Drei-Wege-Schalter aktiviert einen Schaltkreis im Kanal des
Hochtöners, der eine 2 dB-Verstärkung, bzw. 2 dB-Dämpfung bei
2,56 kHz bewirkt, ähnlich der Hochfrequenz-Einstellungsfunktion
bei BBC-Monitoren.
Wir empfehlen mit der High-Freq-Einstellung "flat" (also 0 dB)
zu beginnen, also mit linearem Frequenzgang. Wenn Sie mit
Material arbeiten, bei dem Sie gezielt auf die hohen Frequenzen
achten müssen (z.B. bei der Abmischung von Orchestermusik),
probieren Sie die Einstellung +2 dB. Bei aggressiver Musik oder
„blechernen“ Produktionen könnten Sie die -2 dB Position
ausprobieren, um längere Zeit ermüdungsfrei arbeiten zu
können.
Bedenken Sie, dass bei einem zu 'hellen' Monitoring-Setup Ihre
Mixe in anderen Setups unter Umständen zu dumpf klingen
können. Ist Ihr Setup zu 'dunkel', klingen Sie andernorts vielleicht
zu hell. Im Zweifelsfall nutzen Sie die Einstellung 'flat', damit
liegen Sie eigentlich immer richtig.
6) Verstärkung für den
Mittenbereich
Der Mid-Range-Schalter�� bewirkt eine 2 dB-Verstärkung
mit großer Bandbreite im Bereich zwischen 1-2 kHz. Sie bringt
das Klangbild weiter in den Vordergrund und erlaubt so, die
Abstimmung der Hauptinstrumente näher unter die Lupe zu
nehmen. Lassen Sie den Schalter anfangs auf "flat", aber scheuen
Sie sich nicht, damit zu experimentieren.
4) Einstellung des
Lautstärkereglers
Der EX66 ist mit einem kalibrierten Lautstärkeregler
ausgestattet - eigentlich ein Eingangs-Trimmer. Wir haben
den Referenzwert "0" an der Stelle angegeben, an der ein -10
dBV-Eingangssignal (rosa Rauschen) 90 dB SPL (Schalldruck,
c-gewichtet), gemessen einen Meter von der Vorderseite des
Lautsprechers entfernt, erzeugt. Wenn Sie ein stärkeres Signal in
den EX66 führen (z.B. +4 dBu), sollten Sie den Lautstärkeregler
eventuell herunterdrehen (etwa auf Position -13).
Es wird empfohlen, den Raum über die EX66-Monitore mit Rosa
Rauschen (Stereo) zu beschallen, um dann die Ausgangsleistung
der beiden Lautsprecher mit einem Schalldruckmesser (mit cgewichtetem Filter) zu bestimmen. Damit erhalten Sie objektive
Daten. Sofern Sie allerdings wissen, dass sich beide EX66 in der
gleichen akustischen Umgebung befinden (wobei die relative
Entfernung zu reflektierenden Oberflächen berücksichtigt
werden muss), können Sie beide Lautstärkeregler bedenkenlos
ganz aufdrehen; die Pegel sind dann aufeinander abgestimmt.
7) Low-Cutoff-Schalter
Mit dem Low-Cutoff-Schalter können Sie das Tieftonverhalten
(Bass-Roll-Off) Ihrer EX66-Monitore verändern. Es handelt sich
um einen Butterworth-Hochpass-Filter 6ter Ordnung (36 dB/
Okt) bei dem Sie die Eckfrequenz auf 37 Hz, 80 Hz oder 100 Hz
stellen können. Sie sollten mit der offenen Einstellung (37 Hz)
beginnen. Erhöhen Sie die Cutoff-Frequenz nur dann, wenn Sie
den Woofer vor tiefen Frequenzen schützen wollen oder aber
optimal an einen Subwoofer anpassen möchten.
Übrigens regelt der Lautstärkeregler den Pegel im analogen
Bereich (d.h. vor der A/D-Wandlung), er mindert also nicht den
digitalen Dynamikbereich.
6
EX66 • Benutzerhandbuch
Schutzschaltungen
Um Ihre EX66 vor versehentlicher Beschädigung zu schützen, haben
wir mehrere Schutzmechanismen eingebaut.
Überlastschutz
Ihr EX66-Monitor kann auf zwei elektrische Probleme reagieren:
„Überstrom" und „Überspannung". Wenn das System so hart
'gefahren' wird, dass die Obergrenze des Treiber Kolbenausschlags
erreicht wird, wird die Wellenform am Ausgang bei 11 Amp 'weich'
beschnitten, um die Treiber vor diesem Überstrom zu schützen.
Darüber hinaus haben wir dem (bereits erwähnten) Filter 6ter
Ordnung einen Hochpass-Filter 2ter Ordnung hinzugefügt, der
extreme Auslenkungen bei niedrigen Frequenzen einschränkt, die
andernfalls dazu führen könnten, dass die Schwingspule an die
Rückwand des Treibers schlägt. Bei Überspannung (d.h. zu starker
Wechselstrom im Monitor), wird automatisch ein Schaltkreis
aktiviert, der den Ausgang stumm schaltet und die Stromzufuhr
abschaltet, bis das Problem behoben ist.
Schutz vor Überhitzung
Haben Sie bemerkt, dass die meisten Verstärker mit großen
Kühlkörpern ausgestattet sind? Sie sind nötig, weil herkömmliche
Leistungsverstärker ziemlich heiß werden können. Wärmeenergie
muss von den Ausgangstransistoren abgeleitet werden. Während
herkömmliche Verstärker Hitze generieren, die abgeleitet werden
muss, arbeitet unser PWM-Verstärker ohne nennenswerte
Energieverluste. Der EX66 generiert vergleichsweise wenig Hitze.
Dennoch haben wir Maßnahmen getroffen, um eine (höchst
unwahrscheinliche) Überhitzung auszuschließen. Falls der Verstärker
zu heiß wird, schaltet der Überhitzungsschaltkreis den Ausgang bis zu
einer Abkühlung auf normales Niveau stumm und erst anschließend
automatisch wieder ein. Falls der Überhitzungsschutz Ihrer EX66
aktiviert wird, sollten Sie Standort und Setup der Lautsprecher
prüfen und sicherstellen, dass sich die Luft ungehindert um das
Gehäuse bewegen kann.
< 90 Dezibel: sollte man sich nicht lange Zeit aussetzen
(Beispiele: kleines Jazz-Trio; Klavier beim
fortissimo; Zugpfeife in 150 m Entfernung)
< 100 Dezibel: sollte man sich nicht länger als 15 Minuten
aussetzen
(Beispiele: sehr laute Orchestermusik;
Schreinerei)
<110 Dezibel: sollte man sich ungeschützt nicht länger als
1 Minute aussetzen
(Beispiele: Rockkonzert, erste Reihe;
Kettensäge)
Falls Sie vorhaben, Ihre EX66 regelmäßig mit hoher Lautstärke
zu betreiben, sollten Sie gelegentlich einen Schallpegelmesser
einsetzen (entsprechend den Standards für die Lärmbekämpfung).
Auf diese Weise können Sie jederzeit prüfen, ob sich die Lautstärke
im sicheren Bereich befindet.
Wissen Sie...
...was Ludwig van Beethoven und Bill Clinton
gemeinsam haben?
Beethoven litt- und Clinton leidet unter einem
bleibenden Hörschaden.
Während Beethoven’s völlige Taubheit vermutlich
auf eine Immunschwäche zurückzuführen war,
wurde der vergleichsweise leichte Gehörschaden
des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton
über Jahre hinweg vor allem durch laute Musik
verursacht-insbesondere weil Bill Clinton als
Teenager Saxophon in einer lauten Band spielte.
(1997 besorgte er sich ein Hörgerät, um die
Zwischenrufe während seiner Reden zu verstehen,
wie er selbst zugab).
Deutsch
Magnetische Abschirmung (Video)
Viele unserer Kunden sind Musiker oder schreiben Film-, bzw. TVMusik am Computer. Wir haben Sorge dafür getragen, dass unsere
Lautsprecher problemlos neben herkömmlichen Videomonitoren
(mit Kathodenstrahlröhren) eingesetzt werden können. Die
beachtlichen magnetischen Strukturen, die in den EX66-Treibern
vorhanden sind, wurden ebenfalls abgeschirmt, so dass die hier
generierten B-Felder bei den Videobildschirmen keine Interferenzen
erzeugen.
Schützen Sie Ihr Gehör
Als Musiker, Komponist oder Tontechniker gehört Ihr Gehör zu Ihren
wichtigsten "Arbeitswerkzeugen". Schützen Sie es vor zu hohem
Schalldruck (SPL), denn der kann unter Umständen zu Hörverlust
führen. Hörverlust ist eine relativ häufige Berufskrankheit, sie wird
aber all zu oft einfach ignoriert, da sie nicht sichtbar ist, sich nur
schleichend entwickelt und in der Regel nicht schmerzhaft ist.
Dieser Schutz ist notwendig: ein gutes Gehör ist äußerst wichtig
für die Kommunikation, den Umgang mit anderen Menschen, und
natürlich um Musik zu genießen.
Beachten Sie bitte, dass die EX66-Lautsprecher zu dauerhaft, sehr
hohem Schalldruck fähig sind. Da sie selbst bei hoher Lautstärke
nur sehr geringfügig verzerren, unterschätzen Sie möglicherweise
diese Lautstärke. Gesundheitsexperten zufolge kann eine
dauerhafte Beschallung (8 Stunden) mit 90 dB zu bleibenden
Gehörschäden/Gehörverlust führen. Laut der US-amerikanischen
Regierungsorganisation OSHA (Sicherheit und Gesundheitsschutz
am Arbeitsplatz) und der NIDCD (National Institute on Deafness)
sollten folgende Richtwerte eingehalten werden, um einer
Schädigung des Gehörs vorzubeugen:
Abschließende
Bemerkungen
M-Audio ist bestrebt, Aktivmonitore zu entwickeln, die höchsten
Ansprüchen genügen und einen präzisen, transparenten Sound
liefern. Wir glauben, dass ein guter Lautsprecher dem Nutzer keine
Mühe bereiten sollte; er muss Ihnen die Arbeit erleichtern und Ihnen
Spaß an der Arbeit zu Teil werden lassen. Vergleichen Sie unsere
Lautsprecher der EX-Serie mit anderen erhältlichen Monitoren!
Wir sind zuversichtlich, dass Sie unsere Meinung teilen werden,
dass sie in punkto natürlicher (und toll klingender) Wiedergabe
ungeschlagen sind.
7
8
Anhang A – Technische Daten
Typ:MTM Studio-Referenzmonitor
Tieftöner:zwei 6 Zoll Woofer
Hochtöner:Titanmembran mit Wave-Guide, 1 Zoll
Frequenzgang:37 Hz bis 22 kHz, acoustic response
Übergangsfrequenz:2,56 kHz Linkwitz-Riley 4ter Ordnung, extrem ache Auslegung
Verstärkerleistung Tieftöner:104 Watt (IHF dynamische Leistung an 4 Ω)
Verstärkerleistung Hochtöner: 104 Watt (IHF dynamische Leistung an 4 Ω)
THD+N:<0,3 % (@ 50 Watt an 4 Ω)
Max. SPL @ 1 Meter:109 dB (115 dB für ein Stereopaar) Peak
Analogeingänge:• XLR symmetrisch (20 kΩ)
• 6,3 mm-Stereoklinke, symmetrisch (20 kΩ)
Digitaleingänge:• S/PDIF – In / Thru (75 Ω)
• AES/EBU (110 Ω)
• integrierter phasengekoppelter Regelkreis (PLL) um eingehende Bitstreams zu 'reclocken', mit geringem Jitter (<500
psec p-p) der S/PDIF-Empfänger kann sich an ein eingehendes Taktsignal von bis zu 216kHz koppeln
Netzanschluss:wählbar 100 V ~50/60 Hz, 115 V ~50/60 Hz oder 230 V ~50/60 Hz
Gehäuse:lackiertes, akustisch hoch efzientes MDF
Maße:• 482,6 mm (H) x 209,6 mm (B) x 241,3 mm (T)
• 19 Zoll (H) x 8,25 Zoll (B) x 9,5 Zoll (T)
Gewicht:• 11,18 kg / Monitor (ohne Verpackung)
• 24,65 lb / Monitor (ohne Verpackung)
* Die o.g. Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden.
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