Linksys WRT160NL User guide [de]

BENUTZERHANDBUCH
Wireless-N Broadband-Router
mit Storage Link
Modell: WRT160NL
Beschreibung der Symbole
Im Benutzerhandbuch finden Sie verschiedene Symbole, die auf bestimmte Elemente hinweisen. Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung dieser Symbole:
HINWEIS: Dieses Häkchen kennzeichnet einen
Hinweis, den Sie bei Verwendung des Produkts besonders beachten sollten.
WARNUNG: Dieses Ausrufezeichen kennzeichnet
eine Warnung und weist darauf hin, dass unter bestimmten Umständen Schäden an Ihrem Eigentum oder am Produkt verursacht werden können.
WEB: Dieses Globussymbol kennzeichnet eine
interessante Website- oder E-Mail-Adresse.
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Ressource Website
Linksys www.linksysbycisco.com
Linksys International
Glossar www.linksysbycisco.com/glossary
Netzwerksicherheit www.linksysbycisco.com/security
www.linksysbycisco.com/international
Copyright und Marken
Linksys, Cisco und das Cisco Logo sind eingetragene Marken bzw. Marken von Cisco Systems, Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2009 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
i
Inhalt
Kapitel 1: Produktübersicht 1
Vorderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Untere Gehäuseseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Kapitel 2: Checkliste für Wireless-Sicherheit 3
Allgemeine Richtlinien für die Netzwerksicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Weitere Sicherheitstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Kapitel 3: Erweiterte Konguration 4
Einrichtung Grundlegende Einrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Einrichtung > DDNS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Einrichtung > MAC-Adresse kopieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Einrichtung > Erweitertes Routing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Wireless > Grundlegende Wireless-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Wireless > Wireless-Sicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Wireless > Wireless-MAC-Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Wireless > Erweiterte Wireless-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Sicherheit > Firewall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Sicherheit > VPN-Passthrough . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Speicher > Datenträger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Speicher > Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Zugrisbeschränkungen > Internetzugri. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Anwendungen und Spiele > Einfache Port-Weiterleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Anwendungen und Spiele > Port-Bereich-Weiterleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Anwendungen und Spiele > Port-Bereich-Triggering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Anwendungen und Spiele > DMZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Anwendungen und Spiele > QoS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Verwaltung > Verwaltungsfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Verwaltung > Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Verwaltung > Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Verwaltung > Werkseinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Verwaltung > Aktualisieren der Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Status > Router . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Status > Lokales Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Status > Wireless-Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Anhang A: Fehlerbehebung 31
Anhang B: Installation und Zugri auf USB-Speichergeräte 33
Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Installieren des USB-Speichergeräts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Zugreifen auf das USB-Speichergerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Erstellen einer Verknüpfung zu einem freigegebenen Ordner . . . . . . . . . . . . . . . . .34
Erweiterte Konguration (nur für Benutzer mit fortgeschrittenen Kenntnissen) . . . . . .36
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
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Inhalt
Anhang C: Spezikationen 39
Anhang D: Garantieinformationen 40
Eingeschränkte Gewährleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Ausschlüsse und Einschränkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Kundendienst im Rahmen der Gewährleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Technischer Support . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Anhang E: Zulassungsinformationen 42
FCC Statement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Safety Notices. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Industry Canada Statement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Wireless Disclaimer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Avis de non-responsabilité concernant les appareils sans l . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Konformitätserklärung zur EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) . . . . . . . . . . .44
Wireless-Geräte (Wireless-N-, Wireless-G-, Wireless-A-, Wireless-B-Produkte) . . . . . . . .45
CE-Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Nationale Beschränkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung des Produkts . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Technische Dokumente unter www.linksysbycisco.com/international . . . . . . . . . . . .46
Benutzerinformationen für Konsumgüter, die der EU-Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE, Waste Electric and Electronic Equipment)
unterliegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Anhang F: Software-Endbenutzer-Lizenzvereinbarung 51
Cisco Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
Software-Lizenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
iii
Kapitel 1
Produktübersicht

Kapitel 1: Produktübersicht

Vielen Dank, dass Sie sich für einen Linksys by Cisco Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link entschieden haben. Der Router ermöglicht Ihnen den Zugriff auf das Internet, entweder über eine Wireless-Verbindung oder über einen der vier Switched Ports. Weiterhin können Sie mithilfe des Routers Ressourcen wie Computer, Drucker und Dateien gemeinsam nutzen. Der USB-Port des Routers kann an ein USB-Speichergerät angeschlossen werden, sodass Sie Zugriff auf Ihre tragbaren Dateien haben. (Für manche USB-Festplatten benötigen Sie externe Stromanschlüsse.) Während Sie online sind, tragen eine Reihe von Sicherheitsmerkmalen zur Sicherheit Ihrer Daten sowie zu Ihrem Datenschutz bei. Die Sicherheitsmerkmale umfassen WPA2-Sicherheit, eine SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection) sowie NAT-Technologie. Über das mitgelieferte browserbasierte Dienstprogramm lässt sich der Router problemlos konfigurieren.

Vorderseite

Wireless (Blau): Die Wireless-LED leuchtet, wenn
die Wireless-Funktion aktiviert ist. Wenn die LED blinkt, sendet oder empfängt der Router Daten über das Netzwerk.
Internet (Blau): Die Internet-LED leuchtet, wenn
eine Verbindung über den Internet-Port hergestellt wird. Bei Netzwerkaktivität auf dem Internet-Port blinkt die LED.
Ein/Aus (Blau): Die Ein/Aus-LED leuchtet, während
der Router mit Strom versorgt wird. Wenn der Router beim Hochfahren eine Selbstdiagnose durchführt, blinkt die LED. Nach Abschluss der Diagnose leuchtet die LED konstant.

Rückseite

Antennenanschlüsse: Die R-SMA-Antennenbuchsen
sind zur Verbindung mit den R-SMA-Steckern der mitgelieferten Antennen vorgesehen.
Internet: Der Internet-Port dient zum Anschließen
Ihrer Kabel- oder DSL-Internetverbindung.
1, 2, 3, 4 (Blau): Diese nummerierten LEDs
entsprechen den nummerierten Ports auf der Rückseite des Routers und haben zwei Funktionen: Wenn die betreffende LED konstant leuchtet, ist der Router über diesen Port erfolgreich mit einem Gerät verbunden. Wenn die betreffende LED blinkt, findet an diesem Port Netzwerkaktivität statt.
Wi-Fi Protected Setup-Taste: Wenn Sie
Clientgeräte haben, beispielsweise Wireless-Adapter, die Wi-Fi Protected Setup unterstützen, können Sie Wi-Fi Protected Setup verwenden, um die Wireless­Sicherheit für Ihr Wireless-Netzwerk automatisch zu konfigurieren.
Wenn Sie Wi-Fi Protected Setup verwenden möchten, führen Sie den Setup-Assistenten aus, oder lesen Sie die Informationen unter Wi-Fi Protected Setup,
Seite 11.
Wi-Fi Protected Setup-LED (Blau/Orange): Die
LED leuchtet blau, wenn die Wireless­Sicherheitsfunktion aktiviert ist. Sie blinkt während des Wi-Fi Protected Setups zwei Minuten lang blau.
Die LED leuchtet orange, wenn während des Wi-Fi Protected Setup-Prozesses ein Fehler auftritt. Vergewissern Sie sich, dass das Clientgerät Wi-Fi Protected Setup unterstützt. Bitte warten Sie, bis die LED erlischt, und versuchen Sie es dann erneut.
Die LED blinkt, wenn eine Wi-Fi Protected Setup Session aktiv ist. Der Router unterstützt jeweils nur eine Session. Bitte warten Sie, bis die LED dauerhaft brennt oder erlischt, bevor Sie eine neue Wi-Fi Protected Setup-Session beginnen.
4, 3, 2, 1: Diese Ethernet-Ports (4, 3, 2, 1) verbinden
den Router mit Rechnern in Wired-Netzwerken und mit anderen Ethernet-Netzwerkgeräten.
USB-Port: Am USB-Port können Sie ein USB-
Speichergerät anschließen. Wenn das Speichergerät nicht passt (wenn es z. B. Port 1 blockiert), verwenden Sie das mitgelieferte USB-Verlängerungskabel.
Stromanschluss: Hier wird das im Lieferumfang
enthaltene Netzteil angeschlossen.
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
1
Kapitel 1
152 mm
Produktübersicht

Untere Gehäuseseite

Reset: Die Reset-Taste befindet sich rechts neben
dem Produktetikett. Der Router kann auf zweierlei Weise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Halten Sie entweder die Reset-Taste etwa fünf Sekunden lang gedrückt, oder stellen Sie die Standardeinstellungen im -webbasierten Dienstprogramm des Routers unter Administration (Verwaltung) > Factory Defaults (Werkseinstellungen) wieder her.
Horizontale Installation
An der Unterseite des Routers befinden sich vier Gummifüße. Positionieren Sie den Router auf einer ebenen Fläche in Nähe einer Steckdose.
Wandmontage
An der Unterseite des Routers befinden sich zwei Aussparungen für die Wandmontage. Der Abstand zwischen den Löchern beträgt 152 mm.
Zur Befestigung des Routers sind zwei Schrauben erforderlich.
Empfohlenes Montagezubehör
2,5 –
4 – 5 mm 1 – 1,5 mm
Hinweis: Die Darstellung des Montagezubehörs ist nicht maßstabsgerecht.
HINWEIS: Linksys übernimmt keine Verantwortung
für Schäden, die auf für die Wandmontage ungeeignetes Zubehör zurückzuführen sind.
Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Legen Sie eine Stelle fest, an der Sie den Router anbringen 1. möchten. Die Wand, an der Sie den Router befestigen, muss glatt, flach, trocken und fest sein. Außerdem muss die Montageposition so gewählt werden, dass sie sich in der Nähe einer Steckdose befindet.
Bohren Sie zwei Löcher in die Wand. Stellen Sie sicher, dass 2. der Abstand zwischen den Löchern 152 mm beträgt.
Drehen Sie in jedes Loch eine Schraube, wobei die Köpfe der 3. Schrauben jeweils 3 mm herausstehen sollten.
Halten Sie den Router so, dass sich die beiden Aussparungen 4. für die Wandmontage über den zwei Schrauben befinden.
Platzieren Sie die Aussparungen für die Wandmontage 5. auf den Schrauben, und schieben Sie den Router nach unten, bis die Schrauben fest in den Aussparungen für die Wandmontage sitzen.
3,0 mm
Drucken Sie diese Seite in Originalgröße (100 %) aus. Schneiden Sie die Schablone entlang der gestrichelten Linie aus, und positionieren Sie sie auf der
Wand, damit Sie die Bohrlöcher im richtigen Abstand voneinander setzen können.
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
Schablone für Wandmontage
2
Kapitel 2
Checkliste für Wireless-Sicherheit
Kapitel 2: Checkliste für Wireless­Sicherheit
Wireless-Netzwerke sind praktisch und einfach zu installieren, folglich greifen immer mehr Privatanwender mit Highspeed­Internetzugriff darauf zurück. Da die Daten bei Wireless­Netzwerken per Funk übertragen werden, ist diese Art von Netzwerk anfälliger für unberechtigte Zugriffe als ein herkömmliches Wired-Netzwerk. Wie Signale von mobilen oder schnurlosen Telefonen können auch Signale aus Wireless­Netzwerken abgefangen werden. Da Sie unberechtigte Personen nicht physisch daran hindern können, eine Verbindung mit Ihrem Wireless-Netzwerk herzustellen, müssen Sie einige zusätzliche Maßnahmen zum Schutz des Netzwerks ergreifen.
1. Ändern des Standardnamens für das Wireless-Netzwerk (SSID)
Wireless-Geräten wird werkseitig ein Standard-Wireless­Netzwerkname bzw. eine SSID (Service Set Identifier) zugewiesen. Dies ist der Name Ihres Wireless-Netzwerks, der bis zu 32 Zeichen umfassen darf. Wireless-Produkte von Linksys verwenden linksys als Standardnamen für das Wireless-Netzwerk. Sie sollten den Wireless-Netzwerknamen in einen eindeutigen Namen ändern, um ihn von anderen Netzwerken zu unterscheiden, die möglicherweise in Ihrer Umgebung vorhanden sind. Verwenden Sie jedoch keine personenbezogenen Informationen (wie etwa Ihre Kontonummer), da diese Informationen bei der Suche nach Wireless-Netzwerken für jeden sichtbar sind.
2. Ändern des Standardkennworts
Wenn Sie die Einstellungen von Wireless-Geräten wie Access Points und Routern ändern möchten, werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert. Für diese Geräte wurde werkseitig ein Standardkennwort festgelegt. Das Standardkennwort von Linksys lautet admin. Hacker kennen diese Kennwörter und könnten versuchen, damit auf Ihr Wireless-Gerät zuzugreifen und Ihre Netzwerkeinstellungen zu ändern. Um jegliche unberechtigten Änderungen zu verhindern, sollten Sie das Gerätekennwort so anpassen, dass es schwer zu erraten ist.
4. Aktivieren der Verschlüsselung
Mit der Verschlüsselung werden die über ein Wireless-Netzwerk gesendeten Daten geschützt. WPA/WPA2 (Wi-Fi Protected Access) und WEP (Wired Equivalent Privacy) bieten verschiedene Sicherheitsstufen für die Wireless-Kommunikation.
Ein mit WPA/WPA2 verschlüsseltes Netzwerk ist sicherer als ein Netzwerk, das mit WEP verschlüsselt ist, da bei WPA/WPA2 eine Verschlüsselung mit dynamischen Schlüsseln verwendet wird. Um Daten zu schützen, während diese per Funk übertragen werden, sollten Sie die höchste Verschlüsselungsstufe einsetzen, die von Ihren Netzwerkgeräten unterstützt wird.
Bei WEP handelt es sich um einen älteren Verschlüsselungsstandard, der eventuell auf bestimmten älteren Geräten, die WPA nicht unterstützen, die einzig verfügbare Möglichkeit ist.

Allgemeine Richtlinien für die Netzwerksicherheit

Sämtliche Sicherheitsmaßnahmen für Ihr Wireless-Netzwerk sind jedoch zwecklos, wenn das zugrunde liegende Netzwerk nicht sicher ist.
Schützen Sie alle Computer im Netzwerk sowie vertrauliche Dateien durch Kennwörter.
Ändern Sie die Kennwörter regelmäßig.
Installieren Sie Software für den Virenschutz und eine persönliche Firewall.
Deaktivieren Sie die Dateifreigabe für Peer-to-Peer- Netzwerke, die gemeinsam auf Dateien zugreifen. Manche Anwendungen aktivieren die Dateifreigabe möglicherweise ohne Ihr Wissen bzw. Ihre Zustimmung.

Weitere Sicherheitstipps

Halten Sie Wireless-Geräte wie Router, Access Points oder Gateways von Außenwänden und Fenstern fern.
Schalten Sie Wireless-Router, Access Points oder Gateways aus, wenn sie nicht genutzt werden (nachts, im Urlaub).
Verwenden Sie sichere Kennwörter, die mindestens acht Zeichen lang sind. Kombinieren Sie Zahlen und Buchstaben, um keine Standardwörter zu verwenden, die in Wörterbüchern zu finden sind.
3. Aktivieren der MAC-Adressfilterung
Router von Linksys bieten Ihnen die Möglichkeit, die MAC­Adressfilterung (Media Access Control) zu aktivieren. Eine MAC­Adresse ist eine eindeutige Folge von Zahlen und Buchstaben, die dem jeweiligen Netzwerkgerät zugewiesen wird. Wenn die MAC-Adressfilterung aktiviert ist, können nur Wireless-Geräte mit bestimmten MAC-Adressen auf das Wireless-Netzwerk zugreifen. Beispielsweise können Sie die MAC-Adressen der verschiedenen Computer bei sich zu Hause angeben, sodass nur diese Computer Zugang zu Ihrem Wireless-Netzwerk haben.
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
WEB: Weitere Informationen zur
Wireless-Sicherheit finden Sie unter
www.linksysbycisco.com/security.
3
Kapitel 3

Kapitel 3: Erweiterte Konfiguration

Der Router steht direkt nach der Installation mit dem Setup­Assistenten (auf der CD-ROM) zur Verfügung. Die erweiterten Einstellungen können Sie mithilfe des webbasierten Dienstprogramms ändern. In diesem Kapitel werden alle Webseiten des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen beschrieben. Sie können das Dienstprogramm über einen Web-Browser auf einem Computer aufrufen, der an den Router angeschlossenen ist.
Das webbasierte Dienstprogramm verfügt über folgende Hauptregisterkarten: Setup (Einrichtung), Wireless, Security (Sicherheit), Storage Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen), Applications & Gaming (Anwendungen und Spiele), Administration (Verwaltung) und Status. Wenn Sie auf eine der Hauptregisterkarten klicken, werden zusätzliche Registerkarten angezeigt.
HINWEIS: Wenn Sie den Router erstmals installieren,
sollten Sie unbedingt den Setup-Assistenten auf der Installations-CD-ROM verwenden. Wenn Sie die erweiterten Einstellungen konfigurieren möchten, lesen Sie die Informationen über das webbasierte Dienstprogramm in diesem Kapitel.
Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm
Um das webbasierte Dienstprogramm aufzurufen, starten Sie Ihren Web-Browser, und geben Sie die Standard-IP-Adresse des Routers, 192.168.1.1, in das Adressfeld ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
Das Anmeldefenster wird angezeigt. (Unter anderen Betriebssystemen als Windows XP wird ein ähnliches Fenster angezeigt.) Lassen Sie das Feld Benutzername leer. Wenn Sie das webbasierte Dienstprogramm zum ersten Mal öffnen, verwenden Sie das Standardpasswort admin. (Über Administration (Verwaltung) > Management (Verwaltungsfunktionen) können Sie ein neues Kennwort festlegen.) Klicken Sie auf OK, um fortzufahren.
Erweiterte Konfiguration
„Setup“ (Einrichtung) > „Basic Setup“(Grundlegende Einrichtung)
Sprache
Select your language (Sprache auswählen):
andere Sprache verwenden möchten, wählen Sie diese aus dem Dropdown-Menü aus. Das web-basierte Dienstprogramm wechselt nach fünf Sekunden in die von Ihnen gewählte Sprache.
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Internet-Einrichtung
Im Bereich Internet Setup (Internet-Einrichtung) wird der Router für Ihre Internetverbindung konfiguriert. Die meisten Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Internetdienstanbieter (Internet Service Provider, ISP).
Internetverbindungstyp
Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den von Ihrem ISP bereitgestellten Internetverbindungstyp aus. Es sind folgende Typen verfügbar:
Automatische Konfiguration – DHCP
Statische IP-Adresse PPPoE PPTP L2TP Telstra-Kabel
Wenn Sie eine
Anmeldefenster

Einrichtung Grundlegende Einrichtung

Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte Basic Setup (Grundlegende Einrichtung) angezeigt. Hier können Sie die allgemeinen Einstellungen des Routers ändern.
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
4
Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
Automatische Konfiguration – DHCP
Standardmäßig ist der Internetverbindungstyp Automatic Configuration – DHCP (Automatische Konfiguration – DHCP)
für den Router ausgewählt. Behalten Sie diese Einstellung nur bei, wenn DHCP von Ihrem ISP unterstützt wird oder wenn Sie über eine dynamische IP-Adresse mit dem Internet verbunden sind. (Diese Option wird gewöhnlich für Kabelverbindungen verwendet.)
„Internet Connection Type“ (Internetverbindungstyp) > „Automatic
Configuration - DHCP“ (Automatische Konfiguration - DHCP)
Statische IP-Adresse
Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente IP­Adresse verwenden müssen, wählen Sie die Option Static IP (Statische IP-Adresse) aus.
„Internet Connection Type“ (Internetverbindungstyp) > „Static IP“
(Statische IP-Adresse)
Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es
sich um die IP-Adresse des Routers aus Sicht der Internetbenutzer. Sie erhalten die hier anzugebende IP-Adresse von Ihrem ISP.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um
die Subnetzmaske des Routers aus Sicht der Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISPs). Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP.
Default Gateway (Standard-Gateway): Bei dieser Adresse
handelt es sich um die IP-Adresse des ISP-Servers.
DNS 1-3: Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine Server-IP-
Adresse für das DNS (Domain Name System).
PPPoE
Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, wählen Sie die Option PPPoE aus.
„Internet Connection Type“ (Internetverbindungstyp) > „PPPoE“
Username and Password (Benutzername und Passwort):
Geben Sie Benutzernamen und Passwort ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Service Name (Dienstname): Falls Ihnen Ihr ISP einen
Dienstnamen genannt hat, geben Sie diesen ein.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden:
Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass er die Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit (Max Idle Time; Max. Leerlaufzeit) trennt. Wenn Ihre
Internetverbindung wegen Leerlauf getrennt wurde, kann der Router mithilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden). Geben Sie im Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale Leerlaufzeit beträgt 15 Minuten.
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrecht halten:
Wahlwiederholung): Bei Auswahl dieser Option überprüft der Router die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Keep Alive (Verbindung aufrecht halten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
PPTP
PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Europa gültig ist.
„Internet Connection Type“ (Internetverbindungstyp) > „PPTP“
Wenn DHCP von Ihrem ISP unterstützt wird oder wenn Sie über eine dynamische IP-Adresse mit dem Internet verbunden sind, wählen Sie Obtain an IP Address Automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente IP-Adresse verwenden, wählen Sie Specify an IP Address (IP-Adresse festlegen). Konfigurieren Sie anschließend die folgende Einstellung:
Specify an IP Address
(IP-Adresse festlegen): Hierbei
handelt es sich um die IP-Adresse des Routers aus Sicht der Internetbenutzer. Sie erhalten die hier anzugebende IP­Adresse von Ihrem ISP.
Subnet Mask
(Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um
die Subnetzmaske des Routers aus Sicht der Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISPs). Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP.
Default Gateway
(Standard-Gateway): Bei dieser Adresse
handelt es sich um die IP-Adresse des ISP-Servers.
DNS 1-3:
Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine Server-
IP-Adresse für das DNS (Domain Name System).
PPTP Server IP Address (PPTP Server-IP-Adresse): Hierbei
handelt es sich um die IP-Adresse des PPTP-Servers.
Username and Password (Benutzername und Passwort):
Geben Sie Benutzernamen und Passwort ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden:
Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren,
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
5
Kapitel 3
dass er die Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit (Max Idle Time; Max. Leerlaufzeit) trennt. Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlauf getrennt wurde, kann der Router mithilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden). Geben Sie im Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale Leerlaufzeit beträgt 15 Minuten.
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrecht halten:
Wahlwiederholung): Router die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Keep Alive (Verbindung aufrecht halten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Der Standardwert lautet 30 Sekunden.
L2TP
L2TP ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Israel gültig ist.
„Internet Connection Type“ (Internetverbindungstyp) > „L2TP“
Server IP Address (IP-Adresse des Servers): Dies ist die IP-
Adresse des L2TP-Servers. Sie erhalten die hier anzugebende IP­Adresse von Ihrem ISP.
Username and Password (Benutzername und Passwort):
Geben Sie Benutzernamen und Passwort ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden:
Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass er die Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit (Max Idle Time; Max. Leerlaufzeit) trennt. Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlauf getrennt wurde, kann der Router mithilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden). Geben Sie im Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale Leerlaufzeit beträgt 15 Minuten.
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrecht halten:
Wahlwiederholung): Bei Auswahl dieser Option überprüft der Router die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Keep Alive (Verbindung aufrecht halten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
Telstra-Kabel
Telstra-Kabel ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Australien gültig ist.
Bei Auswahl dieser Option überprüft der
Erweiterte Konfiguration
„Internet Connection Type“ (Internetverbindungstyp) > „Telstra Cable“
(Telstra-Kabel)
Server IP Address (IP-Adresse des Servers): Dies ist die IP-
Adresse des Heartbeat-Servers. Sie erhalten die hier anzugebende IP-Adresse von Ihrem ISP.
Username and Password (Benutzername und Passwort):
Geben Sie Benutzernamen und Passwort ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Connect on Demand: Max Idle Time (Bei Bedarf verbinden:
Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass er die Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit (Max Idle Time; Max. Leerlaufzeit) trennt. Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlauf getrennt wurde, kann der Router mithilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie erneut auf das Internet zugreifen. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden). Geben Sie im Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale Leerlaufzeit beträgt 15 Minuten.
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrecht halten:
Wahlwiederholung): Bei Auswahl dieser Option überprüft der Router die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Keep Alive (Verbindung aufrecht halten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Standardmäßig erfolgt die Wahlwiederholung nach 30 Sekunden.
Optionale Einstellungen
Einige dieser Einstellungen sind unter Umständen für Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit Ihrem ISP ab.
„Optional Settings“ (Optionale Einstellungen)
Host Name and Domain Name (Hostname und
Domänenname): In diese Felder können Sie einen Hostnamen und einen Domänennamen für den Router eingeben. Für einige ISPs, in der Regel Kabel-ISPs, sind diese Namen zu Identifikationszwecken erforderlich. Erfragen Sie bei Ihrem ISP, ob Ihr Breitband-Internetdienst mit einem Host- und Domänennamen konfiguriert wurde. In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden.
MTU: MTU steht für Maximum Transmission Unit (Maximale
Übertragungseinheit). Hiermit wird die größte zulässige Paketgröße für Internetübertragungen angegeben. Wählen Sie Manual (Manuell) aus, wenn Sie die größte zu übertragende Paketgröße manuell eingeben möchten. Um den Router die beste MTU für Ihre Internetverbindung auswählen zu lassen, behalten Sie die Standardauswahl Auto (Automatisch) bei.
Size (Größe): Diese Option ist aktiviert, wenn Sie im Feld MTU die
Option Manual (Manuell) ausgewählt haben. Hier sollte ein Wert
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
6
Kapitel 3
zwischen 1200 und 1500 eingegeben sein. Die Standardgröße hängt vom Internetverbindungstyp ab:
DHCP, Statische IP-Adresse oder Telstra:
1500
PPPoE:
1492
PPTP oder L2TP:
1460
Netzwerkeinrichtung
Im Bereich Network Setup (Netzwerkeinrichtung) werden die Einstellungen des lokalen Netzwerks geändert. Die Wireless­Einrichtung erfolgt über die Registerkarte Wireless.
IP-Adresse des Routers
Hierbei handelt es sich sowohl um die IP-Adresse als auch die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt des Netzwerks aus gesehen.
„Router IP“ (IP-Adresse des Routers)
DHCP-Servereinstellungen
Mit diesen Einstellungen können Sie die DHCP-Serverfunktion (Dynamic Host Configuration Protocol) des Routers konfigurieren. Der Router kann als DHCP-Server für Ihr Netzwerk verwendet werden. Ein DHCP-Server weist jedem Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Wenn Sie die DHCP-Serverfunktion des Routers aktivieren, müssen Sie dafür sorgen, dass kein anderer DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist.
„DHCP Server Setting“ (DHCP-Servereinstellungen)
DHCP Server (DHCP-Server): Die DHCP-Option ist werkseitig
aktiviert. Wenn in Ihrem Netzwerk bereits ein DHCP-Server vorhanden ist oder kein DHCP-Server eingerichtet werden soll, wählen Sie Disabled (Deaktiviert) aus (daraufhin sind keine weiteren DHCP-Funktionen verfügbar).
DHCP Reservation (DHCP-Reservierung): Klicken Sie auf diese
Schaltfläche, wenn Sie einer MAC-Adresse eine feste lokale IP­Adresse zuweisen möchten.
DHCP-Reservierung
Es wird eine Liste mit DHCP-Clients angezeigt, die folgende Informationen enthält: Client Name (Client-Name),
Interface (Schnittstelle), IP Address (IP-Adresse) und MAC Address (MAC-Adresse).
Erweiterte Konfiguration
„DHCP Reservation“ (DHCP-Reservierung)
Select Clients from DHCP Table (Clients aus DHCP-
Tabellen auswählen): Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Select (Auswählen), um die IP-Adresse eines Clients zu reservieren. Klicken Sie anschließend auf Add Clients (Clients hinzufügen).
Manually Adding Client
(Manuelles Hinzufügen eines
Clients): Wenn Sie eine IP-Adresse manuell zuweisen möchten, geben Sie im Feld Enter Client Name (Client­Namen eingeben) den Namen des Clients ein. Geben Sie die gewünschte IP-Adresse im Feld Assign IP Address (IP-Adresse zuweisen) ein. Geben Sie die zugehörige MAC-Adresse im Feld To This MAC Address (Dieser MAC-Adresse zuweisen) ein. Klicken Sie anschließend auf Add (Hinzufügen).
Bereits reservierte Clients
Eine Liste mit DHCP-Clients und ihren festen lokalen IP­Adressen wird im unteren Bereich des Fensters angezeigt. Wenn Sie einen Client aus dieser Liste löschen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Remove (Entfernen).
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen. Klicken Sie zum Aktualisieren der Informationen auf dem Bildschirm auf Refresh (Aktualisieren). Um dieses Fenster zu schließen, klicken Sie auf Close (Schließen).
Start IP Address (Start-IP-Adresse): Geben Sie einen Wert
ein, mit dem der DHCP-Server beginnen soll. Da die Standard-IP-Adresse des Routers 192.168.1.1 ist, muss die Start-IP-Adresse 192.168.1.2 oder höher lauten; sie darf 192.168.1.253 jedoch nicht überschreiten. Die Standard-IP­Adresse lautet 192.168.1.100
Maximum Number of Users (Maximale Anzahl der Benutzer):
Geben Sie die maximale Anzahl der PCs ein, denen der DHCP­Server IP-Adressen zuweisen soll. Diese Zahl darf nicht größer als 253 sein. Die Standardeinstellung lautet 50.
IP Address Range (IP-Adressenbereich): Hier erscheint der
Bereich der verfügbaren IP-Adressen.
Client Lease Time (Client-Leasedauer): Bei der Client-
Leasedauer handelt es sich um den Zeitraum, über den ein Netzwerkgerät mithilfe seiner aktuellen dynamischen IP­Adresse eine Verbindung mit dem Router herstellen darf. Geben Sie den Zeitraum in Minuten ein, über den dem Benutzer diese dynamische IP-Adresse gewährt wird. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird dem Benutzer automatisch eine neue dynamische IP-Adresse zugewiesen. Der Standardwert beträgt
0 Minuten, was einen Tag bedeutet.
Static DNS 1-3 (Statisches DNS 1-3):
Name System) übersetzt das Internet Domänen- oder Website­Namen in Internetadressen oder URLs. Sie erhalten von Ihrem
beim Zuweisen von IP-Adressen
.
Mit dem DNS (Domain
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
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Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
ISP für den DNS-Server mindestens eine IP-Adresse. Wenn Sie eine andere IP-Adresse verwenden möchten, geben Sie diese in eines der Felder ein. Hier können Sie bis zu drei IP-Adressen für den DNS-Server eingeben. Der Router verwendet diese für einen schnelleren Zugriff auf laufende DNS-Server.
WINS: Mit dem WINS (Windows Internet Naming Service) wird
der Datenaustausch jedes PCs mit dem Internet verwaltet. Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse dieses Servers ein. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie diese Felder leer.
Zeiteinstellung
Time Zone (Zeitzone): Wählen Sie die Zeitzone, in der sich
Ihr Netzwerk befindet, aus diesem Dropdown-Menü aus. (Sie können die Zeit auch automatisch an die Sommerzeit anpassen lassen.)
Zeiteinstellung
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.

Einrichtung > DDNS

Der Router verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen Internet­IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. DDNS kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Router als nützlich erweisen.
Bevor Sie diese Funktion verwenden können, müssen Sie sich beim DDNS-Dienstanbieter unter www.dyndns.org oder www.TZO.com für den DDNS-Dienst anmelden. Wenn Sie diese Funktion nicht verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert) bei.
DDNS
DDNS-Dienst
Wenn der verwendete DDNS-Dienst von DynDNS.org zur Verfügung gestellt wird, wählen Sie im Dropdown-Menü die Option DynDNS.org aus. Wenn der verwendete DDNS-Dienst von TZO.com zur Verfügung gestellt wird, wählen Sie TZO.com aus. Die im Fenster DDNS verfügbaren Funktionen hängen davon ab, welchen DDNS-Dienstanbieter Sie verwenden.
DynDNS.org
„Setup“ (Einrichtung) > „DDNS“ > „DynDNS“
User Name (Benutzername): Geben Sie den Benutzernamen für
Ihr DDNS-Konto ein.
Password (Passwort): Geben Sie das Passwort für Ihr DDNS-
Konto ein.
Host Name (Hostname): Hierbei handelt es sich um die vom
DDNS-Dienst zugewiesene DDNS-URL.
System: Wählen Sie den DynDNS-Dienst aus, den Sie
verwenden: Dynamic (Dynamisch), Static (Statisch) oder Custom (Benutzerdefiniert). Die Standardauswahl ist Dynamic
(Dynamisch).
Mail Exchange (Optional): Geben Sie die Adresse Ihres Mail
Exchange-Servers ein, damit E-Mails an Ihre DynDNS-Adresse zu Ihrem Mailserver gelangen.
Backup MX (Sicherung MX): Mit dieser Funktion können Sie
den Mail Exchange-Server zum Sichern verwenden. Wenn Sie diese Funktion deaktivieren möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert) bei. Zum Aktivieren dieser Funktion wählen Sie Enabled (Aktiviert) aus. Falls Sie sich nicht sicher sind, welche Einstellung Sie auswählen sollen, behalten Sie die Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert) bei.
Wildcard (Platzhalter): Mit dieser Einstellung können Sie
Platzhalter für Ihren Host aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihre DDNS-Adresse beispielsweise myplace.dyndns.org lautet und die Platzhalterfunktion aktiviert ist, funktioniert x.myplace.dyndns. org ebenso (x ist der Platzhalter). Wenn Sie die Platzhalterfunktion deaktivieren möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert) bei. Wenn Sie die Platzhalterfunktion aktivieren möchten, wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus. Falls Sie sich nicht sicher sind, welche Einstellung Sie auswählen sollen, behalten Sie die Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert) bei.
Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Die Internet-IP-
Adresse des Routers wird hier angezeigt. Da es sich hierbei um eine dynamische Adresse handelt, kann sie sich ändern.
Status: Hier wird der Status der Verbindung mit dem DDNS-
Dienst angezeigt.
Update (Aktualisieren): Wenn Sie eine Aktualisierung manuell
auslösen möchten, klicken Sie auf diese Schaltfläche. Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um
die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
8
Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
TZO.com
„Setup“ (Einrichtung) > „DDNS“ > „TZO“
E-mail Address, TZO Key, Domain Name (E-Mail-Adresse, TZO-
Passwort, Domänenname): Geben Sie die Einstellungen des bei TZO eingerichteten Kontos ein.
Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Die Internet-IP-
Adresse des Routers wird hier angezeigt. Da es sich hierbei um eine dynamische Adresse handelt, kann sie sich ändern.
Status: Hier wird der Status der Verbindung mit dem DDNS-
Dienst angezeigt.
Update (Aktualisieren): Wenn Sie eine Aktualisierung manuell
auslösen möchten, klicken Sie auf diese Schaltfläche. Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um
die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.

Einrichtung > MAC-Adresse kopieren

Eine MAC-Adresse ist ein 12-stelliger Code, der einem einzigen Hardwareobjekt zu Identifikationszwecken zugewiesen wird. Bei einigen ISPs (Internet Service Provider) ist für den Internetzugang die Registrierung einer MAC-Adresse erforderlich. Wenn Sie die MAC-Adresse nicht erneut bei Ihrem ISP registrieren möchten, können Sie dem Router die aktuell bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse mit der Funktion zum Kopieren von MAC-Adressen zuweisen.
„Setup“ (Einrichtung) > „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse kopieren)
MAC-Adresse kopieren
Enabled/Disabled (Aktiviert/Deaktiviert): Um die MAC-Adresse
zu kopieren, wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus.
MAC Address (MAC-Adresse): Geben Sie hier die bei Ihrem ISP
registrierte MAC-Adresse ein.
Clone My PC’s MAC (MAC-Adresse des PCs kopieren): Klicken
Sie auf diese Schaltfläche, um die MAC-Adresse des Computers zu kopieren, den Sie gegenwärtig verwenden.
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.

Einrichtung > Erweitertes Routing

In diesem Fenster werden die erweiterten Funktionen des Routers eingerichtet. Mit der Option Operating Mode (Betriebsmodus) können Sie die Arten der von Ihnen verwendeten erweiterten Funktionen auswählen. Mit Dynamic Routing (Dynamisches Routing) wird die Paketübertragung in Ihrem Netzwerk automatisch angepasst. Mit Static Routing (Statisches Routing) wird eine feste Route zu einem anderen Netzwerkziel festgelegt.
„Setup“ (Einrichtung) > „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing)
Erweitertes Routing
NAT
Enabled/Disabled (Aktiviert/Deaktiviert): Wenn die
Internetverbindung Ihres Netzwerks über diesen Router stattfindet, behalten Sie die Standardeinstellung Enabled (Aktiviert) bei. Wenn sich ein weiterer Router in Ihrem Netzwerk befindet, wählen Sie Disabled (Deaktiviert) aus. Wenn Sie die Einstellung NAT deaktivieren, wird die Einstellung Dynamic Routing (Dynamisches Routing) aktiviert.
Dynamisches Routing (RIP)
Enabled/Disabled (Aktiviert/Deaktiviert): Mit dieser Funktion
kann sich der Router automatisch an Änderungen in der physischen Anordnung des Netzwerks anpassen und Routing­Tabellen mit weiteren Routern austauschen. Der Router legt die Route der Netzwerkpakete auf der Grundlage der geringsten Anzahl von so genannten Hops (Sprüngen) zwischen Quelle und Ziel fest. Wenn Sie die Einstellung NAT aktivieren, wird die Einstellung Dynamic Routing (Dynamisches Routing) automatisch deaktiviert. Wenn die Einstellung NAT deaktiviert ist, steht diese Funktion zur Verfügung. Wählen Sie Enabled (Aktiviert), um die Funktion Dynamic Routing (Dynamisches Routing) zu verwenden.
Statisches Routing
Eine statische Route ist ein vordefinierter Pfad, über den Netzwerkinformationen an einen bestimmten Host oder ein bestimmtes Netzwerk übertragen werden. Geben Sie die unten beschriebenen Informationen ein, um eine neue statische Route einzurichten.
Route Entries (Routeneinträge): Um eine statische Route
zwischen dem Router und einem anderen Netzwerk einzurichten, wählen Sie aus der Dropdown-Liste eine Zahl aus. Klicken Sie auf Delete This Entry (Diesen Eintrag löschen), um eine statische Route zu löschen.
9
Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
Enter Route Name (Routennamen eingeben): Geben Sie hier
einen Namen für die Route ein (maximal 25 alphanumerische Zeichen).
Destination LAN IP (IP-Adresse des Ziel-LANs): Bei der IP-
Adresse des Ziel-LANs handelt es sich um die Adresse des entfernten Netzwerks oder Hosts, dem Sie eine statische Route zuweisen möchten.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Die Subnetzmaske bestimmt,
welcher Teil einer Ziel-LAN-IP-Adresse den Netzwerkbereich und welcher Teil den Hostbereich darstellt.
Gateway: Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des
Gateway-Geräts, das eine Verbindung zwischen dem Router und dem Remote-Netzwerk bzw. -Host ermöglicht.
Interface (Schnittstelle): Diese Schnittstelle gibt an, ob sich
die Ziel-IP-Adresse im LAN & Wireless (Ethernet- und Wireless­Netzwerke) oder im Internet (WAN) befindet.
Klicken Sie auf Show Routing Table (Routing-Tabelle anzeigen), um die bereits von Ihnen eingerichteten statischen Routen anzuzeigen.
„Advanced Routing“ (Erweitertes Routing) > „Routing Table“ (Routing-
Tabelle)
Routing-Tabelle
Für jede Route werden die IP-Adresse des Ziel-LANs, die Subnetzmaske, das Gateway und die Schnittstelle angezeigt. Klicken Sie auf Refresh (Aktualisieren), um die angezeigten Informationen zu aktualisieren. Klicken Sie zum Schließen dieses Fensters auf die Schaltfläche Close (Schließen).
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Wireless > Grundlegende Wireless­Einstellungen
In diesem Fenster werden die grundlegenden Einstellungen für den Wireless-Netzwerkbetrieb festgelegt.
Es gibt zwei Möglichkeiten zur Konfiguration der Wireless­Netzwerke eines Routers, manuell und mit WPS (Wi-Fi Protected Setup).
Bei Wi-Fi Protected Setup handelt es sich um eine Funktion, mit der Sie auf einfache Weise das Wireless-Netzwerk einrichten können. Wenn Sie Clientgeräte haben, beispielsweise Wireless­Adapter, die Wi-Fi Protected Setup unterstützen, können Sie Wi­Fi Protected Setup verwenden.
Wireless Configuration (Wireless-Konfiguration): Wenn
Sie Ihr Wireless-Netzwerk manuell konfigurieren möchten, wählen Sie Manual (Manuell). Fahren Sie im Abschnitt Grundlegende Wireless-Einstellungen auf Seite 10 fort. Wenn Sie Wi-Fi Protected Setup verwenden möchten, wählen Sie
Wi-Fi Protected Setup. Fahren Sie im Abschnitt Wi-Fi Protected Setup auf Seite 11 fort.
Grundlegende Wireless-Einstellungen
„Wireless“ > „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende Wireless-
Einstellungen (Manuelle Einrichtung))
Network Mode (Netzwerkmodus): In diesem Dropdown-Menü
können Sie die Wireless-Standards auswählen, die in Ihrem Netzwerk ausgeführt werden. Wenn Ihr Netzwerk Wireless-N-, Wireless-G- und Wireless-B-Geräte enthält, behalten Sie die Standardeinstellung Mixed (Gemischt) bei. Wenn Ihr Netzwerk Wireless-G- und Wireless-B-Geräte enthält, wählen Sie die Option BG-Mixed (BG-Gemischt) aus. Wenn ausschließlich Wireless-N-Geräte vorhanden sind, wählen Sie Wireless-N Only (Nur Wireless-N) aus. Wenn ausschließlich Wireless-G-Geräte vorhanden sind, wählen Sie Wireless-G Only (Nur Wireless-G). Wenn ausschließlich Wireless-B-Geräte vorhanden sind, wählen Sie Wireless-B Only (Nur Wireless-B). Wenn sich in Ihrem Netzwerk keine Wireless-Geräte befinden, wählen Sie Disabled (Deaktiviert) aus.
Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)): Bei der SSID
handelt es sich um den Netzwerknamen, der von allen Punkten im Wireless-Netzwerk verwendet wird. Die SSID muss für alle Geräte im Wireless-Netzwerk identisch sein. Für die maximal 32 Zeichen lange SSID dürfen alle Zeichen der Tastatur verwendet werden. Es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Stellen Sie sicher, dass diese Einstellung für alle Punkte im Wireless-Netzwerk dieselbe ist. Um die Sicherheit zu erhöhen, sollten Sie die Standard-SSID (linksys) in einen eindeutigen Namen ändern.
Channel Width (Kanalbreite): Die beste Leistung in einem
Netzwerk mit Wireless-N-, Wireless-G- und Wireless-B-Geräten erhalten Sie mit der Einstellung Wide – 40MHz Channel (40-MHz-Zusatzkanal). Werden für den Netzwerkbetrieb nur Wireless-G- oder nur Wireless-B-Geräte verwendet, behalten Sie die Standardeinstellung Standard - 20MHz Channel (20-MHz­Standardkanal) bei. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Option Sie verwenden sollen, wählen Sie Auto (Automatisch).
HINWEIS: Wenn Sie für Channel Width (Kanalbreite)
die Einstellung Wide - 40MHz Channel (40-MHz­Zusatzkanal) auswählen, so können für Wireless-N ein primärer (Zusatzkanal) und ein sekundärer Kanal (Standardkanal) genutzt werden. Hierdurch verbessert sich die Wireless-N-Leistung.
Wide Channel (Zusatzkanal): Wenn Sie Wide – 40MHz
Channel (40-MHz-Zusatzkanal) als Einstellung für Channel Width
(Kanalbreite) ausgewählt haben, so steht diese Einstellung für Ihren primären Wireless-N-Kanal zur Verfügung. Wählen Sie im Dropdown-Menü einen beliebigen Kanal aus. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Kanal Sie wählen sollen, behalten Sie die Standardeinstellung Auto (Automatisch) bei.
Standard Channel (Standardkanal): Wenn Sie Standard -
20 MHz Channel (20-MHz-Standardkanal) als Einstellung
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
10
Kapitel 3
für Channel Width (Kanalbreite) ausgewählt haben, so steht diese Einstellung zur Verfügung. Wählen Sie den passenden Betriebskanal für Ihr Wireless-Netzwerk aus. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Kanal Sie wählen sollen, behalten Sie die Standardeinstellung Auto (Automatisch) bei.
Haben Sie Wide – 40MHz Channel (40-MHz-Zusatzkanal) als Einstellung für Channel Width (Kanalbreite) ausgewählt, so ist der Standardkanal ein sekundärer Kanal für Wireless-N (2,4 GHz).
Falls Sie einen bestimmten Kanal als Einstellung für Wide Channel (Zusatzkanal) ausgewählt haben, so können die Optionen für Standard Channel (Standardkanal) unterschiedlich sein. Wählen Sie den passenden Betriebskanal für Ihr Wireless-Netzwerk aus.
SSID Broadcast (SSID-Übertragung): Wenn Wireless-Clients im
lokalen Netzwerk nach einer Verbindung zu Wireless-Netzwerken suchen, erkennen sie die Übertragung der SSID über den Router. Zur Übertragung der SSID des Routers behalten Sie die Standardeinstellung Enabled (Aktiviert) bei. Wenn Sie die SSID des Routers nicht übertragen möchten, wählen Sie Disabled (Deaktiviert) aus.
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Wi-Fi Protected Setup
Sie können aus drei Methoden auswählen. Verwenden Sie die Methode, die auf das Clientgerät zutrifft, das Sie konfigurieren möchten.
Erweiterte Konfiguration
Wi-Fi Protected Setup konfiguriert
HINWEIS: Wi-Fi Protected Setup kann jeweils nur
ein Clientgerät konfigurieren. Wiederholen Sie die Anweisungen für jedes Clientgerät, das Wi-Fi Protected Setup unterstützt.
1. Methode
Verwenden Sie diese Methode, wenn das Clientgerät über eine Wi-Fi Protected Setup-Taste verfügt.
Drücken Sie auf dem Clientgerät die Taste 1. Wi-Fi Protected Setup.
Klicken Sie auf diesem Bildschirm auf die Schaltfläche2. Wi-Fi
Protected Setup.
Wenn die Konfiguration des Clientgeräts beendet ist, 3. klicken Sie auf OK. Weitere Anweisungen finden Sie in der Dokumentation zu dem bzw. erhalten Sie von dem Clientgerät.
„Wireless“ > „Basic Wireless Settings (Wi-Fi Protected Setup)“
(Grundlegende Wireless-Einstellungen (Wi-Fi Protected Setup))
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
„Wi-Fi Protected Setup“ > „Congratulations“ (Gratulation)
2. Methode
Verwenden Sie diese Methode, wenn das Clientgerät über einen Wi-Fi Protected Setup-PIN verfügt.
Geben Sie die PIN-Nummer in das dafür vorgesehene1. Feld auf diesem Bildschirm ein.
Klicken Sie dann auf 2. Register (Registrieren). Wenn die Konfiguration des Clientgeräts beendet ist, 3.
klicken Sie auf OK. Weitere Anweisungen finden Sie in der Dokumentation zu dem bzw. erhalten Sie von dem Clientgerät.
11
Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
3. Methode
Verwenden Sie diese Methode, wenn das Clientgerät die PIN des Routers abfragt.
Geben Sie die PIN-Nummer ein, die auf diesem Bildschirm 1. angegeben ist. (Sie finden die Nummer auch auf dem Etikett auf der Unterseite des Routers.)
Wenn die Konfiguration des Clientgeräts beendet ist, 2. klicken Sie auf OK. Weitere Anweisungen finden Sie in der Dokumentation zu dem bzw. erhalten Sie von dem Clientgerät.
Wi-Fi Protected Setup Status (Wi-Fi Protected Setup-Status), Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)), Security
(Sicherheit), Encryption (Verschlüsselung) und Passphrase werden im unteren Fensterbereich angezeigt.
HINWEIS: Wenn Sie Clientgeräte haben, die Wi-Fi
Protected Setup nicht unterstützen, konfigurieren Sie diese unter Beachtung der Wireless-Einstellungen manuell.

Wireless > Wireless-Sicherheit

Im Fenster Wireless Security (Wireless-Sicherheit) wird die Sicherheit Ihres Wireless-Netzwerks konfiguriert. Der Router unterstützt sechs Optionen für den Wireless-Sicherheitsmodus: WPA Personal, WPA Enterprise, WPA2 Personal, WPA2 Enterprise, RADIUS und WEP. (WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEP-Verschlüsselung. WEP steht für Wired Equivalent Privacy und RADIUS für Remote Authentication Dial-In User Service.) Im Folgenden werden diese sechs Sicherheitsstandards kurz erläutert. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Wireless-Sicherheit des Routers erhalten Sie in Kapitel 2: Checkliste für Wireless- Sicherheit auf Seite 3.
Wireless-Sicherheit
WPA-Personal
HINWEIS: Wenn Sie WPA verwenden, MUSS jedes
Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe WPA-Methode und denselben gemeinsamen Schlüssel verwenden, damit das Wireless-Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert.
„Security Mode“ (Sicherheitsmodus) > „WPA Personal“ (WPA-Personal)
Encryption (Verschlüsselung): WPA unterstützt zwei
Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln. Wählen Sie den gewünschten Algorithmus, TKIP oder AES, aus. Die Standardeinstellung lautet
TKIP.
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase bestehend aus
8 bis 63 Zeichen ein.
Key Renewal (Schlüsselerneuerung): Legen Sie den Zeitraum
für die Erneuerung des Schlüssels fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden.
WPA2-Personal
Sicherheitsmodus
Wählen Sie die Sicherheitsmethode für Ihr Wireless-Netzwerk aus. Wenn Sie keine Wireless-Sicherheit verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert) bei.
„Security Mode“ (Sicherheitsmodus) > „WPA2 Personal“ (WPA2-Personal)
Encryption (Verschlüsselung): WPA2 unterstützt zwei
Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln. Wählen Sie den gewünschten Algorithmus, AES bzw. TKIP or AES (TKIP oder AES) aus. Die Standardeinstellung ist TKIP or AES (TKIP oder AES).
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase bestehend aus
8 bis 63 Zeichen ein.
Key Renewal (Schlüsselerneuerung): Legen Sie den Zeitraum
für die Erneuerung des Schlüssels fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden.
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
12
Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
WPA-Enterprise
Bei dieser Option wird WPA in Verbindung mit einem RADIUS­Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.)
„Security Mode“ (Sicherheitsmodus) > „WPA Enterprise“ (WPA-
Enterprise)
Encryption (Verschlüsselung): WPA unterstützt zwei
Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln. Wählen Sie den gewünschten Algorithmus, TKIP oder AES, aus. Die Standardeinstellung lautet
TKIP.
RADIUS Server (RADIUS-Server): Geben Sie die IP-Adresse des
Servers ein.
RADIUS Port (RADIUS-Port): Geben Sie die Port-Nummer des
Servers ein. Der Standardwert ist 1812.
Shared Secret (Gemeinsames Geheimnis): Geben Sie den
Schlüssel ein, der vom Router und dem zugehörigen Server gemeinsam verwendet wird.
Key Renewal (Schlüsselerneuerung): Legen Sie den Zeitraum
für die Erneuerung des Schlüssels fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden.
WPA2-Enterprise
Bei dieser Option wird WPA2 in Verbindung mit einem RADIUS­Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.)
RADIUS Server (RADIUS-Server): Geben Sie die IP-Adresse des
Servers ein.
RADIUS Port (RADIUS-Port): Geben Sie die Port-Nummer des
Servers ein. Der Standardwert ist 1812.
Shared Secret (Gemeinsames Geheimnis): Geben Sie den
Schlüssel ein, der vom Router und dem zugehörigen Server gemeinsam verwendet wird.
Key Renewal (Schlüsselerneuerung): Legen Sie den Zeitraum
für die Erneuerung des Schlüssels fest. Diese Zeitangabe teilt dem Router mit, wie oft die Verschlüsselungsschlüssel auszutauschen sind. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden.
RADIUS
Bei dieser Option wird WEP in Verbindung mit einem RADIUS­Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.)
WICHTIG: Wenn Sie WEP verwenden, MUSS
jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe WEP-Verschlüsselungsmethode und denselben gemeinsamen Schlüssel verwenden, damit das Wireless-Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert.
„Security Mode“ (Sicherheitsmodus) > „RADIUS“
„Security Mode“ (Sicherheitsmodus) > „WPA2 Enterprise“ (WPA2-
Enterprise)
Encryption (Verschlüsselung): WPA2 unterstützt zwei
Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln. Wählen Sie den gewünschten Algorithmus, AES bzw. TKIP or AES (TKIP oder AES) aus. Die Standardeinstellung ist TKIP or AES (TKIP oder AES).
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
RADIUS Server (RADIUS-Server): Geben Sie die IP-Adresse des
Servers ein.
RADIUS Port (RADIUS-Port): Geben Sie die Port-Nummer des
Servers ein. Der Standardwert ist 1812.
Shared Secret (Gemeinsames Geheimnis): Geben Sie den
Schlüssel ein, der vom Router und dem zugehörigen Server gemeinsam verwendet wird.
Encryption (Verschlüsselung): Wählen Sie eine WEP-
Verschlüsselungsstufe aus: 40/64bits (10 hex digits) (40/64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 104/128 bits (26 hex digits) (104/128 Bit (26 Hexadezimalziffern)). Der Standardwert lautet
40/64 bits (10 hex digits) (40/64-Bit (10 Hexadezimalziffern)).
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase zur automatischen
Erstellung von WEP-Schlüsseln ein. Klicken Sie anschließend auf
Generate (Generieren).
Key 1-4 (Schlüssel 1-4): Wenn Sie keine Passphrase eingegeben
haben, geben Sie den bzw. die WEP-Schlüssel manuell ein.
TX Key (TX-Schlüssel): Geben Sie an, welcher TX-Schlüssel
(Übertragungsschlüssel) verwendet werden soll. Der Standardwert ist 1.
13
Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
WEP
WEP ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die nicht so sicher wie WPA ist.
WICHTIG: Wenn Sie WEP-Verschlüsselung verwenden,
MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe WEP-Verschlüsselungsmethode und denselben gemeinsamen Schlüssel verwenden, damit das Wireless-Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert.
„Security Mode“ (Sicherheitsmodus) > „WEP“
Encryption (Verschlüsselung): Wählen Sie eine WEP-
Verschlüsselungsstufe aus: 40/64bits (10 hex digits) (40/64 Bit (10 Hexadezimalziffern)) oder 104/128 bits (26 hex digits) (104/128 Bit (26 Hexadezimalziffern)). Der Standardwert lautet
40/64 bits (10 hex digits) (40/64-Bit (10 Hexadezimalziffern)).
Passphrase: Geben Sie eine Passphrase zur automatischen
Erstellung von WEP-Schlüsseln ein. Klicken Sie anschließend auf
Generate (Generieren).
Key 1-4 (Schlüssel 1-4): Wenn Sie keine Passphrase eingegeben
haben, geben Sie den bzw. die WEP-Schlüssel manuell ein.
TX Key (TX-Schlüssel): Geben Sie an, welcher TX-Schlüssel
(Übertragungsschlüssel) verwendet werden soll. Der Standardwert ist 1.
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.

Wireless > Wireless-MAC-Filter

Der Wireless-Zugriff kann mithilfe der MAC-Adressen der Wireless­Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks gefiltert werden.
„Wireless“ > „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter)
Wireless-MAC-Filter
Enabled/Disabled (Aktiviert/Deaktiviert):
nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der Zugriff entweder zugelassen oder verweigert wird, klicken Sie auf Enabled Wenn Sie die Benutzer nicht nach der MAC-Adresse filtern möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Disabled
Zugriffsbeschränkung
Prevent (Verweigern): Aktivieren Sie diese Option, um den
Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zu verweigern. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert.
Permit (Zulassen): Aktivieren Sie diese Option, um den
Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zuzulassen. Diese Funktion ist standardmäßig nicht aktiviert.
MAC-Adressen-Filterliste
Wireless Client List (Liste der Wireless-Clients): Klicken Sie hier,
um das Fenster Wireless Client List (Liste der Wireless-Clients) zu öffnen.
Um Wireless-Benutzer
(Aktiviert)
(Deaktiviert) bei.
.
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
„Wireless Client Liste“ (Liste der Wireless-Clients)
14
Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
Liste der Wireless-Clients
In diesem Fenster werden Computer und andere Geräte im Wireless-Netzwerk angezeigt. Die Liste kann nach Client Name (Client-Name), Interface (Schnittstelle), IP Address (IP-Adresse), MAC Address (MAC-Adresse) und Status sortiert werden.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Save to MAC Address Filter List (In der MAC-Adressen-Filterliste speichern) für jedes Gerät, das Sie der MAC-Adressen-Filterliste hinzufügen möchten. Klicken Sie anschließend auf Add (Hinzufügen).
Klicken Sie zum Aktualisieren der Informationen auf dem Bildschirm auf Refresh (Aktualisieren). Wenn Sie dieses Fenster schließen und zum Fenster Wireless MAC Filter (Wireless-MAC-Filter) zurückkehren möchten, klicken Sie auf
Close (Schließen).
MAC 01-50: Geben Sie die MAC-Adressen der Geräte ein, deren
Wireless-Zugriff Sie blockieren oder zulassen möchten. Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um
die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Wireless > Erweiterte Wireless­Einstellungen
Im Fenster Advanced Wireless Settings (Erweiterte Wireless­Einstellungen) werden erweiterte Wireless-Funktionen für den Router eingestellt. Diese Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator angepasst werden, da falsche Einstellungen die Leistung im Wireless-Betrieb beeinträchtigen können.
„Wireless“ > „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-
Einstellungen)
Erweiterte Wireless-Einstellungen
AP Isolation (AP-Isolierung): Alle Wireless-Clients und Wireless-
Geräte in Ihrem Netzwerk werden voneinander isoliert. Wireless­Geräte können zwar mit dem Router kommunizieren, aber nicht miteinander. Klicken Sie zur Verwendung dieser Funktion auf Enabled (Aktiviert). Die AP-Isolierung ist standardmäßig deaktiviert.
Authentication Type (Authentifizierungstyp): Diese Einstellung
ist verfügbar, wenn der Security Mode (Sicherheitsmodus) auf RADIUS oder WEP eingestellt ist. Standardmäßig ist die Option Automatisch ausgewählt, mit der sowohl der Authentifizierungstyp Offenes System als auch Gemeinsamer Schlüssel verwendet werden kann. Beim Authentifizierungstyp Open System (Offenes System) verwenden Absender und Empfänger KEINEN WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Beim
Authentifizierungstyp Shared Key (Gemeinsamer Schlüssel) verwenden Absender und Empfänger einen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Soll nur die Authentifizierung mit gemeinsamem Schlüssel zugelassen werden, wählen Sie Shared
Key (Gemeinsamer Schlüssel) aus.
Basic Rate (Grundrate): Bei dieser Einstellung handelt es sich
nicht um eine einzelne Übertragungsrate, sondern eine Reihe von Raten, mit denen der Router Übertragungen ausführen kann. (Die Grundrate stellt nicht die tatsächliche Datenübertragungsrate dar. Wenn Sie die Datenübertragungsrate des Routers festlegen möchten, konfigurieren Sie die Einstellung Transmission Rate (Übertragungsrate).) Der Router teilt anderen Wireless­Geräten im Netzwerk seine eingestellte Grundrate mit, sodass bekannt ist, welche Raten unterstützt werden. Der Router gibt außerdem bekannt, dass automatisch die optimale Übertragungsrate ausgewählt wird. Die Standardeinstellung ist Default (Standard), wenn der Router bei allen standardmäßigen Wireless-Raten (1 - 2 Mbit/s, 5,5 Mbit/s, 11 Mbit/s, 18 Mbit/s und 24 Mbit/s) Übertragungen ausführen kann. Wählen Sie 1-2Mbps (1 - 2 Mbit/s) bei Einsatz von älterer Wireless-Technologie. Wählen Sie All (Alle) aus, wenn der Router zu allen Wireless­Raten übertragen kann.
Transmission Rate (Übertragungsrate): Diese Einstellung ist
verfügbar, wenn der Netzwerkmodus BG-Mixed (BG-Gemischt), Wireless-G Only (Nur Wireless-G) oder Wireless-B Only (Nur
Wireless-B) lautet. Die Datenübertragungsrate sollte gemäß der Geschwindigkeit des Wireless-Netzwerks eingestellt werden. Sie können aus einer Reihe von Übertragungsgeschwindigkeiten auswählen oder die standardmäßig eingestellte Option Auto (Automatisch) beibehalten, mit der der Router automatisch die schnellstmögliche Datenrate verwendet und die Funktion für automatisches Fallback aktiviert wird. Mit der Funktion für automatisches Fallback wird die optimale Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem Router und einem Wireless-Client ermittelt.
N Transmission Rate (N-Übertragungsrate): Diese Einstellung
steht zur Verfügung, wenn der Netzwerkmodus Mixed (Gemischt) oder Wireless-N Only (Nur Wireless-N) lautet. Die Datenübertragungsrate sollte gemäß der Geschwindigkeit des Wireless-N-Netzwerks eingestellt werden. Sie können aus einer Reihe von Übertragungsgeschwindigkeiten auswählen oder die standardmäßig eingestellte Option Auto (Automatisch) beibehalten, mit der der Router automatisch die schnellstmögliche Datenrate verwendet und die Funktion für automatisches Fallback aktiviert wird. Mit der Funktion für automatisches-Fallback wird die optimale Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem Router und einem Wireless-Client ermittelt.
CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus): Der Router verwendet
automatisch den CTS-Schutzmodus (Clear-To-Send), wenn bei Ihren Wireless-N- und Wireless-G-Produkten schwerwiegende Probleme auftreten und diese in einer Umgebung mit hohem
802.11b-Datenverkehrsaufkommen keine Übertragungen an den Router ausführen können. Diese Option verbessert zwar die Fähigkeit des Routers, alle Wireless-N- und -G-Übertragungen zu empfangen, verringert jedoch auch beträchtlich seine Leistung. Behalten Sie zur Verwendung dieser Option die Standardeinstellung Auto (Automatisch) bei. Um diese Option zu deaktivieren, wählen Sie Disabled (Deaktiviert) aus.
Beacon Interval (Beacon-Intervall): Geben Sie einen Wert
zwischen 1 und 65.535 Millisekunden ein. Der Wert des Beacon­Intervalls gibt das Sendeintervall des Beacons an. Ein Beacon ist eine Paketübertragung des Routers zur Synchronisierung des Wireless-Netzwerks. Der Standardwert beträgt
100 Millisekunden.
DTIM Interval (DTIM-Intervall): Dieser Wert (zwischen 1
und 255) gibt das Intervall der DTIM (Delivery Traffic Indication Message) an. Ein DTIM-Feld ist ein Zeitkontrollfeld, das die Clients
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
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Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
über das nächste Fenster informiert, in dem nach Broadcast­und Multicast-Meldungen gesucht wird. Wenn der Router Broadcast- oder Multicast-Meldungen für die zugewiesenen Clients gepuffert hat, sendet er die nächste DTIM mit einem DTIM-Intervallwert. Die zugewiesenen Clients empfangen das Beacon-Signal und sind zum Empfang der Broadcast- und Multicast-Meldungen bereit. Der Standardwert lautet 1.
Fragmentation Threshold (Fragmentierungsschwelle):
Dieser Wert gibt die maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten in mehrere Pakete unterteilt werden. Wenn Sie eine hohe Paketfehlerrate feststellen, können Sie die Fragmentierungsschwelle leicht anheben. Liegt die Fragmentierungsschwelle zu niedrig, kann dies zu einer Herabsetzung der Netzwerkleistung führen. Es wird empfohlen, den Standardwert nur geringfügig zu senken. In den meisten Fällen sollte der Standardwert der Fragmentierungsschwelle von 2346 beibehalten werden.
RTS Threshold (RTS-Schwelle): Bei einem schwankenden
Datenfluss wird nur eine geringfügige Senkung des Standardwerts von 2347 empfohlen. Ist ein Netzwerkpaket kleiner als die voreingestellte RTS-Schwellengröße (Request to Send), wird der RTS/CTS-Mechanismus nicht aktiviert. Der Router sendet RTS-Blöcke (RTS = Request to Send) an eine bestimmte Empfangsstation und handelt das Senden eines Datenblocks aus. Nach dem Empfang eines RTS-Blocks antwortet die Wireless­Station mit einem CTS-Block (Clear to Send), um das Recht, mit der Übertragung zu beginnen, zu bestätigen. Der RTS-Schwellenwert sollte bei seinem Standardwert 2347 belassen werden.
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.

Sicherheit > Firewall

Das Fenster Firewall dient zum Konfigurieren einer Firewall, die verschiedene Arten unerwünschten Datenverkehrs im lokalen Netzwerk des Gateways herausfiltern kann.
Filter Multicast (Multicast filtern): Multicasting ermöglicht
mehrere gleichzeitige Übertragungen an bestimmte Empfänger. Wenn Multicasting zugelassen ist, können IP-Multicast-Pakete über den Router an die entsprechenden Computer weitergeleitet werden. Wählen Sie diese Option, wenn Multicast-Übertragungen gefiltert werden sollen. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Filter Internet NAT Redirection (Internet-NAT-Umleitung
filtern): Mit dieser Funktion wird mithilfe der Port-Weiterleitung der Zugriff auf lokale Server von Computern in einem lokalen Netzwerk blockiert. Wählen Sie diese Option, wenn die Internet-NAT-Umleitung gefiltert werden soll. Diese Funktion ist standardmäßig nicht aktiviert.
Filter IDENT (Port 113) (IDENT-Port 113 filtern): Mit dieser
Funktion wird verhindert, dass der Port 113 von Geräten außerhalb Ihres lokalen Netzwerks abgefragt wird. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Funktion ausschalten möchten.
Web-Filter
Proxy: Die Verwendung von WAN-Proxy-Servern kann die
Sicherheit des Gateways beeinträchtigen. Wenn Sie die Proxy­Filterung verweigern, wird der Zugriff auf alle WAN-Proxy-Server deaktiviert. Wählen Sie diese Option aus, um die Proxy-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion, um Proxy-Zugriff zuzulassen
Java: Java ist eine Programmiersprache für Websites. Wenn Sie
Java ablehnen, haben Sie möglicherweise keinen Zugriff auf Websites, die mit dieser Programmiersprache erstellt wurden. Wählen Sie diese Option aus, um die Java-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion, um Java-Nutzung zuzulassen.
ActiveX: ActiveX ist eine Programmiersprache für Websites.
Wenn Sie ActiveX ablehnen, haben Sie möglicherweise keinen Zugriff auf Websites, die mit dieser Programmiersprache erstellt wurden. Wählen Sie diese Option aus, um die ActiveX-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion, um Nutzung von ActiveX zuzulassen.
Cookies: Bei einem Cookie handelt es sich um Daten, die von
Websites auf einem Computer gespeichert und bei der Interaktion mit diesen Sites verwendet werden. Wählen Sie diese Option, um Cookies zu filtern. Deaktivieren Sie die Funktion, um Cookie­Nutzung zuzulassen.
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
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„Security“ (Sicherheit) > „Firewall“
Firewall
SPI Firewall Protection (SPI-Firewall-Schutz): Wenn Sie Firewall-
Schutz verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Enabled (Aktiviert) bei. Wählen Sie Disabled (Deaktivieren), um den Firewall-Schutz zu deaktivieren.
Internet-Filter
Filter Anonymous Internet Requests (Anonyme Internet-
Anfragen filtern): Diese Funktion macht es schwieriger, von außen in Ihr Netzwerk einzudringen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Deaktivieren Sie die Funktion, um anonyme Internetanforderungen zuzulassen
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
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Sicherheit > VPN-Passthrough

Mithilfe des Fensters VPN Passthrough (VPN-Passthrough) können Sie VPN-Tunnel zulassen und die Daten mithilfe der Protokolle IPSec, PPTP oder L2TP durch die Firewall des Routers leiten.
„Security“ (Sicherheit) > „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough)
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Kapitel 3
Erweiterte Konfiguration
VPN-Passthrough
IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough): IPSec (Internet
Protocol Security) ist ein Protokollsatz, der zur Implementierung eines sicheren Paketaustauschs auf der IP-Ebene verwendet wird. Um IPSec-Tunnel durch den Router zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Enabled (Aktiviert) bei.
PPTP Passthrough (PPTP-Passthrough): Mit PPTP (Point-to-
Point Tunneling Protocol) kann das Point-to-Point Protocol (PPP) über einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um PPTP-Tunnel durch den Router zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Enabled (Aktiviert) bei.
L2TP Passthrough (L2TP-Passthrough): Mit der Methode L2TP
(Layer 2 Tunneling Protocol) werden Point-to-Point-Sitzungen über das Internet auf der Ebene 2 aktiviert. Um L2TP-Tunnel durch den Router zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Enabled (Aktiviert) bei.
Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.

Speicher > Datenträger

Die Speicheroptionen sind verfügbar, wenn ein USB­Speichergerät an den USB-Port des Routers angeschlossen ist. Sollte das Speichergerät nicht in den Port passen (z. B. wenn dadurch Port 1 blockiert wird), nutzen Sie das im Lieferumfang enthaltene Verlängerungskabel.
Im Fenster Disk (Datenträger) wird der jeweilige, an den Router angeschlossene Datenträger angezeigt. In diesem Fenster können Sie gemeinsame Ordner anlegen, einen Datenträger sicher entfernen oder formatieren (alle Daten auf dem Datenträger werden während der Formatierung gelöscht).
Mit gemeinsamen Ordnern können Sie den Zugriff auf die Ordner auf dem Datenträger verwalten. Standardmäßig richtet der Router einen gemeinsamen Ordner mit dem Namen Public (Öffentlich) ein, der alle Ordner des Datenträgers enthält. Die Administratoren-Gruppe hat Lese- und Schreibzugriff auf den Öffentlichen Ordner; die Gast-Gruppe nur Lesezugriff. (Standardmäßig werden über den Router zwei Benutzergruppen eingerichtet: admin (Administrator) und guest (Gast).)
Dateisystem, zur Kapazität und zum freien Speicherplatz angezeigt.
Safely Remove Disk (Datenträger sicher entfernen): Klicken Sie
auf diese Schaltfläche, bevor Sie einen Datenträger vom Router trennen. Sie verhindern dadurch Datenverlust, sollten beim Entfernen des Datenträgers zufällig noch Daten übertragen werden.
Create Share (Gemeinsame Ordner erstellen): Wenn Sie
einen gemeinsamen Ordner erstellen wollen, klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die richtige Partition auszuwählen. Der Bildschirm Shared Folder (Gemeinsame Ordner) erscheint. Fahren Sie im Abschnitt Gemeinsamen Ordner erstellen oder bearbeiten auf Seite 18 fort.
Gemeinsamer Ordner
Shared Disk IP Address (IP-Adresse des gemeinsamen
Datenträgers): Die IP-Adresse des Datenträgers erscheint.
Summary (Zusammenfassung): Klicken Sie auf diese Option,
um eine Liste der gemeinsamen Ordner anzuzeigen. Fahren Sie im Abschnitt Zusammenfassung Gemeinsame Ordner auf Seite 17 fort.
Für jeden gemeinsamen Ordner werden der Anzeigename, die Partition und der Speicherort des gemeinsamen Ordners angezeigt.
Edit (Bearbeiten): Klicken Sie auf diese Option, um die
Zugriffseinstellungen eines gemeinsamen Ordners zu ändern. Der Bildschirm Shared Folder (Gemeinsame Ordner) erscheint. Fahren Sie im Abschnitt Gemeinsamen Ordner erstellen oder
bearbeiten auf Seite 18 fort.
Delete (Löschen): Um einen gemeinsamen Ordner zu löschen,
klicken Sie auf diese Option.
Zusammenfassung Gemeinsame Ordner
Im Fenster Shared Folders Summary (Zusammenfassung Gemeinsame Ordner) erscheinen folgende Informationen: Display Name (Anzeigename), Partition, Shared Folder (Gemeinsamer Ordner) und Groups with Access (Gruppen mit Zugriff).
„Storage“ (Speicher) > „Disk“ (Datenträger)
Datenträgerverwaltung
Wird ein formatierter Datenträger an den Router angeschlossen, so erscheint der Name des Datenträgers. Für jede Partition des Datenträgers werden Informationen zur Partition, zum
Wireless-N Broadband-Router mit Storage Link
„Summary“ (Zusammenfassung)
Um das Fenster Shared Folders Summary (Zusammenfassung Gemeinsame Ordner) zu verlassen und zum Fenster Disk Management (Datenträgerverwaltung) zurückzukehren, klicken Sie auf Close (Schließen).
Formatieren des Datenträgers
Disk (Datenträger): Zum Formatieren eines Datenträgers
und Erstellen einer neuen Partition wählen Sie den zu formatierenden Datenträger aus und klicken Sie auf Format Disk (Datenträger formatieren). (Ist Ihr Datenträger in mehrere Partitionen aufgeteilt, so werden diese durch das Formatieren gelöscht und eine einzige Partition erstellt.) Das Fenster Claim Disk (Datenträger beanspruchen) erscheint.
Datenträger beanspruchen
Enter a partition’s name (Partitionsnamen eingeben): Erstellen
Sie einen Namen für die Partition.
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