Der folgende Abschnitt gilt nicht für Länder, in denen die
nachstehenden Besti mmungen nicht mit dem gelten den Recht
vereinbar sind: LEXMARK INTERNA TIONAL, INC . ÜBERNIMMT
FÜR DIE VORLIEGENDE DOKUMENTATION KEINERLEI
GEWÄHRLEISTUNG IRGENDWELCHER ART, WEDER
AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND,
EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT AUSSCHLIESSLICH DER
STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG FÜR DIE
HANDELSÜBLICHKEIT ODER DIE EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK. In einigen Ländern sind ausdrückliche
oder stillschweigende Gewährleistungsausschlüsse für bestimmte
Transaktionen nicht zulässig. Diese Erklärung betrifft Sie deshalb
möglicherweise nicht.
Diese Dokumentation enthält möglicherweise technische
Ungenauigkeiten oder typografische Fehler. An den enthaltenen
Informationen werden in regelmäßigen Abständen Änderungen
vorgenommen. Diese Änderungen werden in späteren Ausgaben
berücksichtigt. Verbesserungen oder Änderungen der
beschriebenen Produkte oder Programme bleiben vorbehalten.
Kommentare zu dieser Veröffentlichung können an folgende
Adresse gerichtet werden: Lexmark International, Inc., Department
F95/032-2, 740 West New Circle Road, Lexington, Kentucky
40550, USA. In Großbritannien und Irland richten Sie Ihre
Kommentare an Lexmark International Ltd., Marketing and
Services Department , Westhorpe House, Westhorpe, Marlow
Bucks SL7 3RQ. Lexmark darf alle von Ihnen bereitgestellten
Informationen in jeder von Lexmark als angemessen erachteten
Weise verwenden oder verbreiten, ohne dass Lexmark daraus
Verpflichtungen gegenüber Ihrer Person entstehen. In den USA
können Sie unter der Telefonnummer 1-800-553-9727 zusätzliche
produktbezogene Dokumentationen erwerben. In Großbritannien
und Irland wählen Sie +44 (0)8704 440 044. In allen anderen
Ländern wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Durch Bezugnahme auf bestimmte Produkte, Programme oder
Dienstleistungen in der vorliegenden Dokumentation übernimmt
der Hersteller keine Gewährleistung für die Verfügbarkeit dieser
Produkte, Programme oder Dienstleistungen in allen Ländern
seines Tätigkeitsbereichs. Die Nennung eines Produkts, eines
Programms oder einer Dienstleistung besagt weder ausdrücklich
noch stillschweigend, dass ausschließlich dieses Produkt, dieses
Programm oder diese Dienstleistung verwendet werden kann.
Andere Produkte, Programme bzw. Dienstleistungen mit
vergleichbarer Funktionalität können ebenfalls verwendet werden,
sofern kein Verstoß gegen das Urheberrecht vorliegt. Die
Bewertung und Überprüfung des Betriebs mit anderen als den vom
Hersteller ausdrücklich genannten Produkten, Programmen oder
Dienstleistungen durch den Benutzer erfolgt auf eigene
Verantwortung.
RECHTE DER REGIERUNG DER VEREINIGTEN ST AA TE N VON
AMERIKA
Bei der im Rahmen dieses Vertrags bereitgestellten Software sowie
der zugehörigen Dokumentation handelt es sich um kommerzielle
Computersoftware und -dokumentationen, deren Entwicklung
ausschließlich durch private Mittel finanziert wurde.
Marken
Lexmark, Lexmark mit der roten Raute und MarkVision sind
Marken von Lexmark International, Inc., eingetragen in den
Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.
PictureGrade ist eine Marke von Lexmark International, Inc.
®
PCL
ist eine eingetragene Marke der Hewlett-Packard Company.
PCL ist die Bezeichnung der Hewlett-Packard Company für einen
Satz von in ihren Druckerprodukten enthaltenen Druckerbefehlen
(Sprache) und Funktionen. Dieser Drucker wurde im Hinblick auf
Kompatibilität mit der PCL-Sprache entwick elt. Der Drucker erkennt
also in verschiedenen Anwendungsprogrammen verwendete PCLBefehle und emuliert die den Befehlen entsprechenden
Funktionen.
PostScript
Incorporated. PostScript 3 ist die Bezeichnung von Adobe Systems
für einen in ihren Softwareprodukten enthaltenen Satz von
Druckerbefehlen (Sprache) und Funktionen. Dieser Drucker wurde
im Hinblick auf Kompatibilität mit der PostScript 3-Sprache
entwickelt. Der Drucker erkennt also in verschiedenen
Anwendungsprogrammen verwendete PostScript 3-Befehle und
emuliert die den Befehlen entsprechenden Funktionen.
Einzelheiten zur Kompatibilität sind im Handbuch Technical Reference enthalten.
Andere Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
®
ist eine eingetragene Marke von Adobe Systems
Hinweise
2
Page 3
Hinweise
Hinweis zur Lizenzierung
Die druckerresidente Software enthält Software, die von Lexmark
entwickelt wurde und für die Lexmark das Copyright besitzt.
Darüber hinaus kann die druckerresidente Software folgende
Elemente enthalten:
• Von Lexmark modifizierte Software, die gemäß den
Bestimmungen der GNU General Public License Version 2
und/oder der GNU Lesser General Public License
Version 2.1 lizenziert ist
• Software, die gemäß der BSD License lizenziert ist
• Software, die gemäß anderen Lizenzen lizenziert ist
Klicken Sie auf den Titel des Dokuments, das Sie einsehen
möchten:
BSD License and Warranty Statements
GNU General Public License
Andere Lizenzen
Bei der von Lexmark modifizierten Drittanbietersoftware, die von
diesen Drittanbieterlizenzen abgedeckt ist, handelt es sich um
kostenlose Software. Das Weiterverteilen und/oder Modifizieren
dieser Software ist gemäß den Bestimmungen der oben genannten
Lizenzen zulässig. Diese Lizenzen gewähren Ihnen keinerlei
Rechte in Bezug auf die in diesem Drucker verwendete Software,
für die Lexmark das Copyright besitzt.
Da die gemäß Drittanbieterlizenz lizenzierte Software, auf der die
von Lexmark vorgenommenen Änderungen beruhen, ausdrücklich
ohne Gewährleistung zur Verfügung gestellt wird, wird auch die von
Lexmark modifizierte Version entsprechend ohne Gewährleistung
bereitgestellt. Weitere Einzelheiten finden Sie in den
Gewährleistungsausschlüssen der genannten Lizenzen.
Um die Quellcodedateien für die von Lexmark modifizierte GNUlizenzierte Software zu erhalten, starten Sie die im Lieferumfang
des Druckers enthaltene Treiber-CD und klicken Sie auf Lexmark
Adressen.
• Dieses Gerät und die zugehörigen Komponenten wurden für
eine den weltweit gültigen Sicherheitsanforderungen
entsprechende Verwendung entworfen und getestet. Die
Sicherheitsmerkmale mancher Teile sind u. U. nicht immer
erkenntlich. Sofern Teile eingesetzt werden, die nicht von
Lexmark stammen, wird von Lexmark keinerlei
Verantwortung oder Haftung für dieses Produkt
übernommen.
• In Ihrem Produkt wird ein Laser verwendet.
ACHTUNG: Die V erwendung von Reglern oder
Anpassungen oder Durchführung von anderen als den hierin
angegebenen Vorgehensweisen kann zu einer gefährlichen
Strahlenbelastung führen.
• Dieses Produkt verwendet zudem ein Druckverfahren, bei
dem die Druckmedien erhitzt werden. Aufgrund dieser
Erwärmung kann es zur Emission schädlicher Dämpfe durch
das Druckmaterial kommen. Es ist daher wichtig, dass Sie in
der Bedienungsanleitung den Abschnitt, der sich mit der
Auswahl geeigneter Druckmedien befasst, sorgfältig
durchlesen und die dort aufgeführten Richtlinien befolgen,
um der Gefahr schädlicher Emissionen vorzubeugen.
Laser-Hinweis
Der Drucker wurde in den USA zertifiziert und entspricht den
Anforderungen der Vorschriften DHHS 21 CFR Unterkapitel J für
Laserprodukte der Klasse I (1); andernorts ist er als Laserprodukt
der Klasse I zertifiziert, das den Anforderungen von IEC 60825-1
entspricht.
Laserprodukte der Klasse I werden nicht als gefährlich eingestuft.
Der Drucker enthält im Inneren einen Laser der Klasse IIIb (3b),
namentlich einen 5-Milliwatt-Gallium-Arsenid-Laser, der im
Wellenlängenbereich von 770 bis 795 Nanometern arbeitet. Das
Lasersystem und der Drucker sind so konstruiert, dass unter
normalen Betriebsbedingungen, bei der Wartung durch den
Benutzer oder bei den vorgeschriebenen Wartungsbedingungen
Menschen keiner Laserstrahlung ausgesetzt sind, die die Werte für
Klasse I überschreitet.
Sicherheitsinformationen
• Schließen Sie das Netzkabel an eine ordnungsgemäß
geerdete Steckdose an, die sich in der Nähe des Geräts
befindet und leicht zugänglich ist.
ACHTUNG: Installieren Sie dieses Gerät nicht während
eines Gewitters, und nehmen Sie während eines Gewitters
keine Elektro- oder Kabelverbindungen, wie z. B . Strom- oder
Telefonkabelverbindungen, vor.
• Wartungsarbeiten und Reparaturen, mit Ausnahme der in
der Bedienungsanleitung näher beschriebenen, sollten
Fachleuten überlassen werden.
Hinweis zur Lizenzierung
The United Kingdom
Telecommunications Act 1984
This apparatus is approved under the approval number
NS/G/1234/J/100003 for the indirect connections to the public
telecommunications systems in the United Kingdom.
Konventionen
Hinweis: Ein Hinweis enthält nützliche Informationen.
ACHTUNG: Durch einen Achtung-Hinweis werden Sie auf einen
Umstand hingewiesen, durch den Sie körperlichen Schaden
nehmen könnten.
Warnung: Durch eine Warnung werden Sie auf einen Umstand
hingewiesen, durch den die Produkthardware oder -software
beschädigt werden könnte.
3
Page 4
Hinweise
Hinweise zu ElektroEmissionen
FCC-Bestimmungen
Der Lexmark E340 (Gerätetyp 4511-600) und der Lexmark E342n
(Gerätetyp 4511-610) wurden gemäß Teil 15 der FCCBestimmungen getestet und entsprechen den Grenzwerten für ein
Digitalgerät der Klasse B. Der Betrieb unterliegt folgenden zwei
Einschränkungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen
Störungen verursachen, und (2) das Gerät muss störfest gegen
aufgenommene Störungen sein, auch gegen solche Störungen, die
unerwünschte Betriebsbedingungen verursachen könnten.
Die FCC-Grenzwerte der Klasse B sollen einen angemessenen
Schutz vor schädlichen Störungen bei Aufstellung in einer
Wohngegend gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet
Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird es nicht
gemäß den Anweisungen des Handbuchs installiert und betrieben,
kann es sich störend auf den Rundfunk- und Fernsehempfang
auswirken. Es besteht jedoch keine Gewähr, dass bei einer
bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Sollte dieses
Gerät Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen
(was durch Ein- und Ausschalten des Geräts feststellbar ist), wird
der Benutzer aufgefordert, die Störungen durch eine oder mehrere
der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie
sie an einem anderen Ort auf.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und
Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät an eine andere Steckdose an, so
dass das Gerät und der Empfänger an verschiedene
Stromkreise angeschlossen sind.
• Wenden Sie sich für weitere Vorschläge an Ihre
Verkaufsstelle oder einen Kundendienstvertreter.
Der Hersteller ist nicht verantwortlich für Störungen des Radio- und
Fernsehempfangs, die durch die Verwendung anderer als der
empfohlenen Kabel oder durch nicht genehmigte Änderungen oder
Modifikationen an diesem Gerät verursacht werden. Nicht
genehmigte Änderungen oder Modifikationen an diesem Gerät
können die Berechtigung des Benutzers zum Betrieb dieses Geräts
ungültig machen.
Hinweis: Zur Gewährleistung der Einhaltung der FCCBestimmungen bezüglich elektromagnetischer Störungen für
Computergeräte der Klasse B muss ein ordnungsgemäß
abgeschirmtes und geerdetes Kabel, wie zum Beispiel Lexmark
Teilenummer 1329605 (paralleler Anschluss) oder Lexmark
Teilenummer 12A2405 (USB-Anschluss) verwendet werden. Die
Verwendung eines anderen Kabels, das nicht ordnungsgemäß
abgeschirmt und geerdet ist, kann eine Verletzung der FCCBestimmungen darstellen.
Fragen zu den FCC-Bestimmungen sind an folgende Adresse zu
richten:
Director of Lexmark Technology & Services
Lexmark International, Inc.
740 West New Circle Road
Lexington, KY 40550, USA
+1 (859) 232-3000
Industry Canada compliance statement
This Class B digital apparatus meets all requirements of the
Canadian Interference-Causing Equipment Regulations.
Avis de confor mit é aux normes de l’industr ie du
Canada
Cet appareil numérique de la classe B respecte toutes les
exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
Übereinstimmung mit den Richtlinien der
Europäischen Gemeinschaft (EG)
Dieser Drucker erfüllt die Schutzbestimmungen gemäß den EGRichtlinien 89/336/EWG und 73/23/EWG zur Angleichung und
Harmonisierung der Gesetzgebung der Mitgliedstaaten hinsichtlich
der elektromagnetischen Kompatibilität und Sicherheit elektrischer
Geräte, die für den Einsatz in bestimmten Spannungsbereichen
ausgelegt sind.
Eine Konformitätserklärung hinsichtlich der Anforderungen der
Richtlinien ist beim Leiter der Abteilungen Fertigung und
T echnischer Kundendienst bei Lexmark International, S.A., Boigny ,
Frankreich, erhältlich.
Dieses Produkt erfüllt die Grenzwerte der Norm EN 55022, die
Sicherheitsanforderungen der Norm EN 60950, die
Funkbereichsanforderungen der Normen ETSI E N 300 330-1 und
ETSI EN 300 330-2 sowie die EMV-Anforderungen der Normen
EN 55024, ETSI EN 301 489-1 und ETSI EN 301 489-3.
Japanischer VCCI-Hinweis
Wenn sich dieses Symbol auf dem Produkt befindet,
gelten für Ihr Gerät die beiliegenden Bestimmungen.
Koreanische MIC-Bestimmungen
Wenn sich dieses Symbol auf dem Produkt
befindet, gelten für Ihr Gerät die
beiliegenden Bestimmungen.
Dieses Gerät ist gemäß EMV-Bestimmungen als Haushaltsprodukt
registriert. Es kann an jedem Ort, einschließlich Wohngegenden,
aufgestellt werden.
Hinweise zu Elektro-Emissionen
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Page 5
Hinweise
Geräuschemissionspegel
Die folgenden Messungen wurden gemäß ISO 7779 durchgeführt
und gemäß ISO 9296 gemeldet.
Durchschnittlicher Schallpegel (dB(A)) in 1 m Umkreis
Das Programm EPA ENERGY STAR für
Bürogeräte ist eine partnerschaftliche
Anstrengung von Computerherstellern,
die Einführung energiesparender
Produkte zu fördern und die durch die
Stromerzeugung verursachte
Luftverschmutzung zu vermindern.
Die an diesem Programm beteiligten
Unternehmen bieten Produkte an, die ihre Leistungsaufnahme
verringern, wenn sie nicht verwendet werden. Auf diese Weise wird
bis zu 50 Prozent weniger Energie verbraucht. Lexmark ist stolz
darauf, an diesem Programm teilzunehmen.
Als ENERGY STAR-Partner hat Lexmark International, Inc. die
Erfüllung der ENERGY STAR-Richtlinien zur Energieeinsparung
für diesen Drucker erklärt.
WEEE
Das WEEE-Logo kennzeichnet bestimmte
Recycling-Programme und -Prozesse für
elektronische Produkte in den EU-Ländern. Das
Recycling dieses Produkts wird aktiv unterstützt.
Bei Fragen zu Recycling-Möglichkeiten finden Sie
auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com
die Telefonnummer Ihres örtlichen
Vertriebsbüros.
ModusBeschreibungEnergieverbrauch
Der Drucker befindet
Stromsparmodus
Aus
Bei den in der oben stehenden T abelle aufgeführten Werten für den
Energieverbrauch handelt es sich um Durchschnittswerte bei der
Verwendung über einen längeren Zeitraum. In bestimmten
Situationen können Energieverbrauchs werte auftreten, die deutlich
über dem Durchschnitt liegen.
sich im
Stromsparmodus.8 W
Der Drucker ist an
eine Steckdose
angeschlossen und
ausgeschaltet.0 W
Stromsparmodus
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus. Der
Stromsparmodus entspricht dem EPA Sleep Mode. Im
Stromsparmodus wird Energie gespart, da der Energieverbrauch
bei längerer Inaktivität reduziert wird. Dieser Modus wird
automatisch aktiviert, wenn der Drucker über eine bestimmte
Zeitspanne hinweg nicht verwendet wird. Diese Zeitspanne wird als
"Stromspar-Zeitsperre" bezeichnet. Die Werksvorgabe für die
Stromspar-Zeitsperre beträgt 30 Minuten für den Lexmark E320
und den Lexmark E342n.
Über die Druckerkonfigurationsmenüs können Sie die StromsparZeitsperre ändern und einen Wert zwischen 1 Minute und
240 Minuten festlegen. Wenn Sie für die Stromspar-Zeitsperre
einen niedrigen Wert wählen, wird der Energieverbrauch reduziert,
allerdings kann sich dadurch die Reaktionszeit des Druckers
verlangsamen. Die Angabe eines hohen Werts für die StromsparZeitsperre gewährleistet zwar eine schnelle Reaktion, führt jedoch
auch zu einem höheren Energieverbrauch.
Falls der Stromsparmodus den effizienten Einsatz dieses Druckers
beeinträchtigt, können Sie den Modus mit Hilfe des
Dienstprogramms zur Einrichtung eines lokalen Druckers (siehe
Seite 15) oder, falls Sie mit einem Netzwerkmodell arbeiten, über
die druckerresidente Webseite (siehe Seite 99) deaktivieren.
Energieverbrauch des
Druckers
In der folgenden Tabelle wird der Energieverbrauch des Druckers
aufgezeigt.
ModusBeschreibungEnergieverbrauch
Der Drucker erzeugt
Druckbetrieb
Bereit
eine Ausgabe auf
einem Medium.475 W
Der Drucker wartet
auf einen
Druckauftrag.85 W
Energieverbrauch des Druckers
Gesamter Energieverbrauch
Manchmal ist es sinnvoll, den gesamten Energieverbrauch des
Druckers zu berechnen. Da die Energieverbrauchswerte in der
Einheit Watt angegeben werden, muss der Energieverbrauch mit
der Zeit multipliziert werden, die der Drucker in den einzelnen Modi
verbringt. Auf diese Weise kann der gesamte Energieverbrauch
berechnet werden. Beim gesamten Energieverbrauch des
Druckers handelt es sich um die Summe der
Energieverbrauchswerte für die einzelnen Modi.
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Page 6
Hinweise
Beschränkte Gewährleistung
Lexmark International, Inc. Lexington, KY
Diese beschränkte Gewährleistung gilt für die Vereinigten Staaten
und Kanada. Angaben für Kunden außerhalb der USA finden Sie in
den länderspezifischen Gewährleistungsinformationen, die im
Lieferumfang des Druckers enthalten sind.
Lexmark E340, E342n
Diese beschränkte Gewährleistung gilt für dieses Produkt nur
dann, wenn es ursprünglich für die Nutzung durch Sie selbst und
nicht zum Weiterverkauf von Lexmark oder einem Lexmark
Weiterverkäufer (in dieser Erklärung als "Weiterverkäufer"
bezeichnet) erworben wurde.
Beschränkte Gewährleistung
Lexmark gewährleistet für dieses Produkt Folgendes:
• Es ist aus Neuteilen oder aus Neuteilen und betriebsfähigen
Gebrauchtteilen, die dieselbe Leistungsfähigkeit wie
Neuteile aufweisen, hergestellt.
• Es ist bei normaler Verwendung sowohl vom Material als
auch von der Ausführung her einwandfrei.
Wenn dieses Produkt während der Gewährleistungsfrist nicht wie
gewährleistet funktioniert, wenden Sie sich an einen
Weiterverkäufer oder an Lexmark. Das Produkt wird in diesem Fall
nach dem Ermessen von Lexmark repariert oder ausgetauscht.
Wenn es sich bei diesem Produkt um eine Funktion oder Option
handelt, findet diese Erklärung nur Anwendung, wenn diese
Funktion oder Option in Verbindung mit dem vorgesehenen
Produkt verwendet wird. Um Garantieleistungen in Anspruch
nehmen zu können, müssen Sie gegebenenfalls die Funktion oder
Option zusammen mit dem Produkt einreichen.
Wenn Sie dieses Produkt an einen anderen Benutzer übertragen,
stehen die nach den Bedingungen dieser Erklärung geltenden
Garantieleistungen diesem Benutzer für den verbleibenden
Zeitraum der Gewährleistungsfrist zur Verfügung. Sie sollten den
Nachweis des Ersterwerbs und diese Erklärung an diesen
Benutzer weitergeben.
Beschränkte Garantieleistungen
Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Datum des Ersterwerbs
und endet 12 Monate später, wobei der Kaufbeleg maßgebend ist.
Die Gewährleistungsfrist für eventuell im Lieferumfang des
Druckers enthaltene Verbrauchsmaterialien und Wartungsteile
kann jedoch vorher enden, wenn diese oder deren Originalinhalt im
Wesentlichen abgenutzt, aufgebraucht oder verbraucht sind.
Wartungsteile (sofern vorhanden) und andere Elemente, für die ein
Wartungskit erhältlich ist, gelten dann als im Wesentlichen
verbraucht, wenn für das jeweilige Element am Drucker eine
Meldung des Typs "Erneuern" oder "Planmäßige Wartung"
angezeigt wird.
Um Garantieleistungen in Anspruch nehmen zu können, müssen
Sie gegebenenfalls einen Nachweis für den Ersterwerb vorlegen.
Unter Umständen ist es erforderlich, dass Sie das Produkt beim
Weiterverkäufer bzw. bei Lexmark abgeben oder es portofrei und
ordnungsgemäß verpackt an einen von Lexmark bestimmten Ort
senden. Für den Verlust oder die Beschädigung eines Produkts,
das sich auf dem Weg zum Weiterverkäufer oder zu dem von
Lexmark bestimmten Ort befindet, sind Sie verantwortlich.
Wenn im Rahmen einer Garantieleistung ein Produkt oder ein Teil
ausgetauscht werden muss, geht das ausgetauschte Teil in das
Eigentum des Weiterverkäufers bzw. von Lexmark über. Bei dem
Ersatzteil kann es sich um ein neues oder repariertes Teil handeln.
Für das Ersatzteil gilt die verbleibende Gewährleistungsfrist des
Originalprodukts.
Ein Austausch ist nicht möglich, wenn das auszutauschende
Produkt verunstaltet, verändert, aus Gründen, die nicht durch die
Gewährleistung abgedeckt sind, reparaturbedürftig oder so stark
beschädigt ist, dass eine Reparatur nicht mehr möglich ist. Dies ist
auch dann der Fall, wenn für das Produkt rechtliche
Verpflichtungen, Einschränkungen, dingliche Sicherungsrechte
oder eine Schuldenlast gelten.
Bevor Sie das Produkt zur Erbringung von Garantieleistungen
abgeben, entfernen Sie alle Druckkassetten, Programme, Daten
und externe Speichermedien (sofern von Lexmark keine anderen
Anweisungen erteilt wurden).
Weitere Informationen zu den im Rahmen der Gewährleistung
verfügbaren Möglichkeiten und Angaben zu dem für Sie am
günstigsten gelegenen autorisierten Lexmark Kundendienst finden
Sie im Internet unter http://support.lexmark.com.
Für dieses Produkt ist während der ganzen Gewährleistungsfrist
Fernkundendienst verfügbar. Für Produkte, die nicht mehr durch
eine Lexmark Gewährleistung abgedeckt sind, wird unter
Umständen kein technischer Kundendienst mehr erteilt oder nur
noch ein kostenpflichtiger technischer Kundendienst angeboten.
Umfang der beschränkten Gewährleistung
Lexmark übernimmt keine Gewährleistung für den
unterbrechungsfreien bzw. fehlerfreien Betrieb eines beliebigen
Produkts oder die Haltbarkeit bzw. Nutzungsdauer von Drucken,
die mit einem beliebigen Produkt angefertigt wurden.
Die Garantieleistungen schließen keine Reparaturen für Ausfälle
ein, die durch Folgendes verursacht werden:
• Änderungen oder unzulässige Anbauteile
• Unfälle, unsachgemäße Verwendung, Missbrauch oder eine
Verwendung, die nicht mit den Benutzerhandbüchern,
Handbüchern, Anweisungen oder Anleitungen von Lexmark
in Einklang steht
• Ungeeigneter Aufstellort oder ungeeignete
Betriebsumgebung
• Wartung durch Personen, die nicht Lexmark oder einem von
Lexmark autorisierten Serviceunternehmen angehören
• Betrieb eines Produkts über die Grenzen der
Betriebsfähigkeit hinaus
• Verwendung v on Druckmedien, die nicht den Spezifikationen
von Lexmark entsprechen
• Instandsetzung, Reparatur, A uffüllung oder Umarbeitung v on
Produkten durch Drittanbieter oder unter Verwendung von
Drittanbieterverbrauchsmaterial oder -teilen
• Produkte, Verbrauchsmaterial, Teile, Materialien (z. B. T oner
und Druckfarben), Software oder Schnittstellen, die nicht von
Lexmark stammen
IM VON GELTENDEM RECHT ZULÄSSIGEN RAHMEN
ÜBERNEHMEN LEXMARK, SEINE LIEFERANTEN ODER
WEITERVERKÄUFER IN BEZUG AUF DIESES PRODUKT
WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND KEINE
Beschränkte Gewährleistung
6
Page 7
Hinweise
ANDEREN GEWÄHRLEISTUNGEN ODER ZUSICHERUNGEN
IRGENDWELCHER ART. AUSGESCHLOSSEN WERDEN
INSBESONDERE DIE STILLSCHWEIGENDEN
GEWÄHRLEISTUNGEN ODER ZUSICHERUNGEN DER
MARKTGÄNGIGKEIT, DER EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK UND DER ZUFRIEDEN STELLENDEN
QUALITÄT . S ÄMTLICHE GEWÄHRLEISTUNGEN, DIE GEMÄSS
GELTENDEM RECHT UNTER UMSTÄNDEN NICHT
AUSGESCHLOSSEN WERDEN DÜRFEN, GELTEN LEDIGLICH
WÄHREND DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST. NACH ABLAUF
DIESER FRIST HABEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHE ALS
AUCH STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN
KEINERLEI GÜLTIGKEIT MEHR. SÄMTLICHE
INFORMATIONEN, SPEZIFIKATIONE N , PREISE UND
DIENSTLEISTUNGEN KÖNNEN JEDERZEIT UND OHNE
VORANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN.
Haftungsbeschränkung
Die einzige Abhilfemaßnahme, die Ihnen im Rahmen dieser
eingeschränkten Gewährleistung zur Verfügung steht, wird in
diesem Dokument erläutert. Bei einer Beanstandung in Bezug auf
eine Leistungserbringung oder Nichterfüllung durch Lexmark oder
einen Weiterverkäufer für dieses Produkt im Rahmen dieser
eingeschränkten Gewährleistung können Sie tatsächlich
entstandene Schäden bis zu der im folgenden Absatz angeführten
Höhe geltend machen.
Die Haftung von Lexmark für tatsächlich entstandene Schäden, die
auf beliebige Gründe zurückzuführen sind, ist auf den Betrag
beschränkt, den Sie für das Produkt bezahlt haben, durch das die
Schäden verursacht wurden. Diese Haftungsbeschränkung gilt
nicht für Schadenersatzforderungen Ihrerseits für körperliche
Verletzungen bzw. Schäden an Immobilien oder Sachvermögen,
für die Lexmark gesetzlich haftet. LEXMARK HAFTET IN KEINEM
F A LL FÜR ENTGANGE NE GEWINNE, ENTGANGEN E
EINSP ARUNGEN, I NDIREKT ENTSTANDENE SCHÄDEN ODER
ANDERE WIRTSCHAFTLICHE SCHÄDEN BZW .
FOLGESCHÄDEN. Dies gilt selbst dann, wenn Sie Lexmark oder
einem Weiterverkäufer die Möglichkeit solcher Schäden mitteilen.
Lexmark haftet für keinerlei Forderungen, die auf Forderungen
Dritter basieren.
Diese Beschränkung der Abhilfemaßnahmen gilt auch für
Schadenersatzforderungen gegenüber Lieferanten und
Weiterverkäufern von Lexmark. Die für Le xmark, seine Lieferanten
und Weiterverkäufer geltenden Beschränkungen der
Abhilfemaßnahmen sind nicht kumulativer Natur. Die Lieferanten
und Weiterverkäufer sind als Begünstigte dieser Beschränkung
vorgesehen.
Zusätzliche Rechte
Einige Staaten lassen keine Beschränkung hinsichtlich der Dauer
einer stillschweigenden Gewährleistung oder den Ausschluss bzw.
die Beschränkung von indirekten Schäden oder Folgeschäden zu.
In diesen Fällen finden die in dieser Erklärung aufgeführten
Beschränkungen oder Ausschlüsse unter Umständen keine
Anwendung.
Durch diese beschränkte Gewährleistung werden Ihnen bestimmte
Rechte verliehen. Sie haben unter Umständen noch weitere
Rechte, die jedoch von Staat zu Staat unterschiedlich sind.
Allgemeine Probleme ................................................................................................... 112
Probleme mit der Druckqualität ................. .................. .................. .................. .............114
Reinigen der Druckkopflinse .................................................................................. 118
Index ............................................................ ................................................ 121
Inhalt
11
Page 12
1
Übersicht über den Drucker
150-Blatt-Papierablage
Papierstütze
Vordere Abdeckung
Manuelle Zuführung
250-Blatt-Fach
Bedienerkonsole
Zusätzliche 550-Blatt-
Zuführung
Hintere
Papierausgabe
Taste "Ein/Aus"
Schutzabdeckung
Übersicht über den Drucker
12
Page 13
Übersicht über den Drucker
Die Druckerbedienerkonsole verfügt über eine Flüssigkristallanzeige (LCD) aus 2 Zeilen mit je 16 Zeichen sowie über fünf
Tasten und eine Kontrollleuchte, die blinkt, wenn der Drucker einen Auftrag ausführt. Bei der Ausführung eines Auftrags
wird außerdem die Meldung Belegt angezeigt.
LCD
Kontrollleuchte
Übersicht über den Drucker
13
Page 14
2
Installieren der Software für den lokalen Druck
Vor der Installation der Druckersoftware
Als lokale Drucker werden Drucker bezeichnet, die über ein USB-Kabel bzw. ein Parallelkabel an einen Computer
angeschlossen sind. Vor dem Anschließen des USB-Kabels muss die erforderliche Druckersoftware auf dem Computer
installiert werden.
Windows
Mit der Treiber-CD kann die Software unter den meisten Windows-Betriebssystemen installiert werden. Wenn das
Betriebssystem nicht von der CD unterstützt wird, muss der Assistent für die Druckerinstallation verwendet werden.
Aktualisierungen für die Druckersoftware finden Sie gegebenenfalls auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com.
Installieren der Druckersoftware über die Treiber-CD
Mit der Treiber-CD können die Druckertreiber und die Druckersoftware für die folgenden Betriebssysteme installiert
werden:
•Windows Server 2003
•Windows Server 2003 x64
•Windows XP
•Windows XP x64
•Windows 2000
•Windows 98 SE
•Windows ME
•Windows N T 4.x (keine USB-Unterstützung)
1Legen Sie die Treiber-CD ein. Wenn die CD nicht automatisch gestartet wird, klicken Sie auf Start Æ Ausführen
und geben Sie dann im Dialogfeld "Ausführen" Folgendes ein: D:\Setup.exe (wobei "D" für den Buchstaben
steht, der dem CD-ROM-Laufwerk zugeordnet wurde).
2Wählen Sie den Pfad für die lokale Installation, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3Schließen Sie das USB-Kabel an, und schalten Sie den Drucker ein. Daraufhin werden das Fenster "Plug and
Play" angezeigt und im Druckerordner des Computers ein Druckerobjekt erstellt.
Installieren der Druckersoftware über den Assistenten für die
Druckerinstallation
Die Druckersoftware muss bei den folgenden Betriebssystemen über den Assistenten für die Druckerinstallation installiert
werden:
1Legen Sie die Treiber-CD ein. Wenn die CD automatisch gestartet wird, klicken Sie auf Beenden.
2Starten Sie den Assistenten für die Druckerinstallation.
Installieren der Software für den lokalen Druck
14
Page 15
Installieren der Software für den lokalen Druck
3Wählen Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Option für den lokalen Drucker aus, und klicken Sie dann
auf Datenträger.
4Geben Sie den Pfad zu der Druckersoftware auf der Treiber-CD an. Der Pfad sollte so ähnlich wie in diesem
Beispiel aussehen: D:\Drivers\Print\Win_9xMe\<Sprache> (wobei "D" für den Buchstaben steht, der dem
CD-ROM-Laufwerk zugeordnet wurde).
5Klicken Sie auf OK.
Installieren optionaler Druckersoftware
Falls Sie weite re Softw a reanwe ndung en v on der Treiber-CD verw ende n möcht en, wäre je tzt d er gee ignete Ze itpunk t, die se
Anwendungen einzurichten.
Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers
Das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers, ein Druckerkonfigurationsprogramm, ermöglicht es Ihnen,
Druckereinstellungen auf einem lokal (über ein USB- oder ein Parallelkabel) angeschlossenen Drucker zu ändern und zu
speichern. Benutzerdefinierte Einstellungen bleiben so lange wirksam, bis Sie andere Einstellungen auswählen oder die
ursprünglichen Druckereinstellungen (die so genannten Werksvorgaben) wiederherstellen. Die konfigurierbaren
Einstellungen sind in Menüs angeordnet. Es können Einstellungen wie Tonerauftrag, Stromsparmodus,
Standardpapierformat und Standardpapiersorte geändert werden.
Installation des Dienstprogramms zur Einrichtung von lokalen Druckern
1Starten Sie die Treiber-CD.
2Klicken Sie auf Druckersoftware installieren.
3Wählen Sie als Installationspfad "Benutzerdefiniert".
4Wählen Sie unter "Extras" das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers aus.
5Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.
Verwenden Sie den Druckertreiber, um Einstellungen für einzelne Druckaufträge zu ändern und so die
Standardeinstellunge n am D ruck e r außer Kr aft zu set zen. U m das Dienst prog ramm zur Ein richtun g eine s loka len Druc k er s
über den Desktop aufzurufen, klicken Sie auf Start eines lokalen Druckers.
Æ Programme Æ Lexmark Æ Dienstprogramm zur Einrichtung
Macintosh
Für den USB-Druckv orga ng ist MacOS 9.x oder höher erforderlich. Um zum Druck en einen lo kalen Drucker verwende n zu
können, der über ein USB-Kabel angeschlossen ist, müssen Sie ein Schreibtisch-Druckersymbol erstellen (MacOS 9)
oder im Print Center bzw. im Dienstprogramm zur Druckereinrichtung eine Warteschlange einrichten (Mac OS X).
Hinweis: Eine PPD-Datei für Ihren Drucker ist auch als herunterladbares Softwarepaket auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.com verfügbar.
Erstellen von Warteschlangen im Print Center oder im Dienstprogramm zur
Druckereinrichtung (Mac OS X)
1Installieren Sie auf dem Computer eine PPD-Datei (PostScript Printer Description). Über eine PPD-Datei werden
dem Macintosh-Computer detaillierte Informationen über die Druckerfunktionen bereitgestellt.
aLegen Sie die Treiber-CD ein.
bDoppelklicken Sie auf das Installationspaket für den Drucker.
Macintosh
15
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Installieren der Software für den lokalen Druck
cKlicken Sie im Begrüßungsfenster auf Fortfahren, und klicken Sie nach dem Lesen der Readme-D atei erneut
auf "Fortfahren".
dKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
eWählen Sie ein Zielverzeichnis aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
fKlicken Sie im Fenster "Einfache Instal lation" auf Installieren.
gGeben Sie das Benutzerpasswort ein, und klicken Sie auf OK. Die erforderliche Software wird auf dem
Computer installiert.
hWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
2Öffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und Dienstprogramme.
3Doppelklicken Sie auf Print Center oderdas Dienstprogramm zur Druckereinrichtung.
4Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
•Wenn der über USB angeschlossene Drucker in der Druckerliste aufgeführt wird, können Sie das
Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung beenden. Es wurde für den Drucker eine
Warteschlange erstellt.
•Wenn der über USB angeschlossene Drucker nicht in der Druckerliste aufgeführt wird, stellen Sie sicher,
dass das USB-Kabel sa chg em äß a nge sc hl oss en und der D rucker eingescha lte t is t. Wenn der Druck e r in d er
Druckerliste aufgeführt wird, können Sie das Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung
beenden.
Erstellen eines Schreibtisch-Druckersymbols (Mac OS 9.x)
1Installieren Sie auf dem Computer eine PPD-Datei (PostScript Printer Description). Über eine PPD-Datei werden
dem Macintosh-Computer detaillierte Informationen über die Druckerfunktionen bereitgestellt.
aLegen Sie die Treiber-CD ein.
bDoppelklicken Sie auf Classic, und doppelklicken Sie dann auf das Installationspaket für den Drucker.
cWählen Sie die zu verwendende Sprache aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
dKlicken Sie nach dem Lesen der Readme-Datei auf Fortfahren.
eKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
fKlicken Sie im Bildschirm "Einfache Installation" auf Installieren. Alle erforderlichen Dateien w erden auf dem
Computer installiert.
gWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
2Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
•Unter Mac OS 9.0: Öffnen Sie Apple LaserWriter.
•Unter Mac OS 9.1–9.x: Wählen Sie Applications aus, und klicken Sie auf Utilities.
3Doppelklicken Sie auf das Symbol für dasDesktop-Druckerdienstprogramm.
4Wählen Sie Drucker (USB) aus, und klicken Sie auf OK.
5Klicken Sie im Bereich für die USB-Druckerauswahl auf Ändern. Wenn der Drucker nicht in der Liste für die USB-
Druckerauswahl angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass das USB-Kabel sachgemäß angeschlossen und der
Drucker eingeschaltet ist.
6Wählen Sie den Namen des Druckers aus, und klicken Sie auf OK. Der Drucker wird im ursprünglichen Fenster
"Drucker (USB)" angezeigt.
7Klicken Sie im Bereich der PPD-Datei auf Automatisch. Stellen Sie sicher, dass die PPD-Druckerdatei mit dem
verwendeten Drucker übereinstimmt.
Macintosh
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Installieren der Software für den lokalen Druck
8Klicken Sie nacheinander auf Erstellen und auf Sichern.
9Geben Sie einen Druck ernamen ein , und kli cken Sie auf Sichern. Der Drucker ist jetzt als Desktop-Drucker
gesichert.
UNIX/Linux
Der lokale Druck wird unter vielen UNIX- und Linux-Plattformen unterstützt, beispielsweise Sun Solaris und Red Hat.
Die Pakete für Sun Solaris und Linux stehen sowohl auf der Treiber-CD als auch auf der Lexmark Website unter
www.lexmark.com zur Verfügung. In dem jedem Paket beiliegenden Benutzerhandbuch für UNIX/Linux finden Sie
detaillierte Anweisungen zum Installieren und Verwenden von Lexmark-Druckern in UNIX- und Linux-Umgebungen.
Alle Druckertreiberpakete unterstützen den lokalen Druck über eine Parallelverbindung. Das Treiberpaket für Sun Solaris
unterstützt außerdem USB-Verbindungen zu Sun Ray-Geräten und Sun Workstations.
Auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com finden Sie eine vollständige Liste mit den unterstützten UNIX- und
Linux-Plattformen.
UNIX/Linux
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3
Installieren der Software für den Netzwerkdruck
Windows
In Windows-Umgebungen können Netzwerkdrucker für de n direkten D ruck oder eine Druckerfreigabe konfiguriert werden.
Bei beiden Netzwerk-Druckmethoden muss die Druckersoftware installiert und ein Netzwerkdruckeranschluss eingerichtet
werden.
Führen Sie die Schritte zum Konfigurieren des Netzwerkdruckers durch, die für die Druckerkonfiguration und das
Betriebssystem gelten:
Siehe
Druckerkonfiguration
Direkter IP-Druck
• Der Drucker ist über ein Netzwerkkabel, wie z.B.
Ethernet, direkt mit dem Netzwerk verbunden.
• Die Druckertreiber werden in der Regel auf jedem
Netzwerkcomp uter installiert.
Drucker
Seite
18
Clients
Druckerfreigabe
• Der Drucker ist über ein loka les Ka bel, wie z.B. USB,
mit einem der Netzwerkcomputer verbunden.
• Die Druckertreiber werden auf dem mit dem Drucker
verbundenen Computer installiert.
• Während der Treiberinstallation wird der Drucker
"freigegeben", so dass von anderen
Netzwerkcomputern aus auf ihm gedruckt werden
kann.
Server
Drucker
Clients
Installieren der Software für den direkten Druck
1Starten Sie die Treiber-CD.
2Befolgen Si e die Anw eisungen au f dem Bil dschirm. Wählen Si e Empfohlen aus, um die Standar deinstellun gen zu
übernehmen. Wählen Sie Benutzerdefiniert aus, um die zu installierende Software auszuwählen. Der Drucker
wird im Netzwerk automatisch erkannt. Ihm wird eine IP-Adresse zugewiesen, und es wird ein
Netzwerkdruckerobjekt im Druckerordner erstellt.
3Drucken Sie eine Testseite, um die Installation des Druckers zu überprüfen.
4Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 auf allen Computern, denen der direkte Druck auf dem Netzwerkdrucker
ermöglicht werden soll.
19
Installieren der Software für den Netzwerkdruck
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Installieren der Software für den Netzwerkdruck
Einrichten der Druckerfreigabe
Zum Einrichten der Druckerfreigabe sind mehrere Schritte erforderlich. Diese Schritte sollten in dieser Reihenfolge
ausgeführt werden:
1Installieren der Software auf dem an den Drucker angeschlossenen Computer.
2Freigeben des Druckers zur gemeinsamen Verwendung im Netzwerk.
3Anschließen weiterer Netzwerkcomputer an den Drucker.
Installieren der Software auf dem an den Drucker angeschlossenen Computer
1Starten Sie die Treiber-CD.
2Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3Schließen Sie das USB-Kabel an den Drucker an. Nach Abschluss der Plug-and-Play-Installation wird im
Druckerordner ein Druckerobjekt erstellt.
4Drucken Sie eine Testseite, um die Installation des lokalen Druckers zu überprüfen.
Freigeben des Druckers zur gemeinsamen Nutzung im Netzwerk
1Öffnen Sie den Druckero rdn er des Betriebs systems.
2Wählen Sie das Druckerobjekt aus.
3Öffnen Sie das Dialogfeld mit den Druckereigenschaften, und klicken Sie auf die Option für die Freigabe des
Druckers. Dem Drucker muss dann ein Freigabename zugewiesen werden.
4Klicken Sie auf OK. Sollten Dateien fehlen, werden unter Umständen Aufforderungen zum Einlegen der
Betriebssystem-CD angezei gt.
5Überprüfen Sie die folgenden Punkte, um sicherzustellen, dass der Drucker nun freigegeben ist.
•Das Druckerobjekt im Ordner "Drucker" zeigt an, dass der Drucker nun zur gemeinsamen Verwendung
freigegeben ist. So wird z. B. unter Windows NT 4.0 eine Hand unter dem Druckerobjekt angezeigt.
•Durchsuchen Sie die Netzwerkumgebung. Suchen Sie den Hostnamen des angeschlossenen Computers
und den Freigabenamen, den Sie dem Drucker zugewiesen haben.
Anschließen weiterer Netzwerkcomputer an den Drucker
Auf jedem Netzwerkcomputer, den Sie für den Druck auf einem freigegebenen Drucker einrichten möchten, muss der
Druckertreiber oder ein Teil der Treiberinformationen installiert werden.
Peer-to-Peer-Verfahren
Bei dieser Methode wird der Druckertreiber vollständig auf jedem Netzwerkcomputer installiert. Änderungen am Treiber
werden von den Netzwerkcomputern gesteuert. Die Druckaufträge werden von den einzelnen Netzwerkcomputern
verarbeitet.
1Starten Sie den Assistenten für die Druckerinstallation.
2Wählen Sie die Option zum Hinzufügen eines Netzwerkdruckers aus.
3Geben Sie den Druckernamen oder die URL ein (falls im Internet oder einem Intranet), und klicken Sie dann auf
Weiter. Sollte Ihnen der Druckername oder die URL nicht bekannt sein, lassen Sie das Textfeld leer und klicken Sie auf Weiter.
Windows
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Installieren der Software für den Netzwerkdruck
4Wählen Sie den Netzwerkdrucker aus der Liste der freigegebenen Drucker aus. Wenn der Drucker nicht in der
Liste aufgeführt ist, geben Sie den ent sprechen den Pf ad im Textfeld ein. Der Pf ad ähnel t f olgend em Beispiel spf ad:
\\<Server-Hostname>\<Name des freigegebenen Druckers>.
Der Hostname des Servers ist der Name des Server-Computers im Netzwerk. Der Name des freigegebenen
Druckers ist der während der Serverinstallation zugewiesene Name.
5Klicken Sie auf OK. Wählen Sie bei einer entsprechenden Aufforderung aus, ob dieser Drucker für den Client als
Standarddrucker gelten soll.
6Drucken Sie nach Abschluss der Installation eine Testseite, um die Installation zu überprüfen.
7Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 6 auf allen Netzwerkcomputern, denen der Druck auf dem freigegebenen
Drucker ermöglicht werden soll.
Point-and-Print-Verfahren
Hinweis: Das Point-and-Print-Verfahren wird möglicherweise in manchen 64-Bit-Umgebungen nicht
unterstützt. Die aktuellsten Informationen dazu finden Sie auf der Lexmark Website unter
www.lexmark.com. Suchen Sie in der KnowledgeBase nach Artikeln zur Unterstützung des
Druckers in 64-Bit-Syste me n.
Dieses Verfahren nutzt die Systemressourcen in der Regel optimal. Der an den Drucker angeschlossene Computer führt
die Änderungen am Treiber und die Verarbeitung aller Druckaufträge (einschließlich weitergeleiteter Druckaufträge von
anderen Netzwerkcomputern) aus. Die anderen Netzwerkcomputer können so wesentlich schneller zur jeweiligen
Anwendung zurückkehren. Bei diesem Verfahren wird ein Teil der Treiberinformationen von dem Computer, der an den
Drucker angeschlossen ist, über das Netzwerk auf die anderen Computer kopiert. Diese Informationen reichen aus, um
einen Druckauftrag an den Drucker zu senden.
1Doppelklicken Sie auf dem nächsten Netzwerkcomputer, den Sie für den Druck auf dem Drucker einrichten
möchten, auf dem Desktop auf Netzwerkumgebung.
2Suchen Sie den Hostnamen des an den Drucker angeschlossenen Computers, und doppelklicken Sie auf den
Hostnamen.
3Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Freigabenamen des Druckers, und wählen Sie die Option zum
Installieren des Druckers auf dem Computer.
Warten Sie einige M inut en, bis die D ruck e rsoftw a re v on d em an d en Druc k er ang eschl osse nen C ompute r auf de n
einzurichtenden Computer kopiert und ein neues Druckerobjekt zum Druckerordner hinzugefügt worden ist. Die
hierfür benötigte Zeit hängt vom Datenverkehr im Netzwerk und anderen Faktoren ab.
4Schließen Sie die Netzwerkumgebung.
5Drucken Sie eine Testseite, um die Installation des Druckers zu überprüfen.
6Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5 auf allen Netzwerkcomputern, denen der Druck auf dem freigegebenen
Drucker ermöglicht werden soll.
Installieren optionaler Druckersoftware
Falls Sie weite re Softw a reanwe ndung en v on der Treiber-CD verw ende n möcht en, wäre je tzt d er gee ignete Ze itpunk t, die se
Anwendungen einzurichten. Verwenden Sie zur Installation den Installationspfad "Benutzerdefiniert".
Windows
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Installieren der Software für den Netzwerkdruck
Hilfreiche Tipps für den Netzwerkdruck
Zuweisen einer Drucker-IP-Adresse
Wenn Ihr Netzwerk mit DHCP arbeitet, wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen, nachdem Sie das Netzwerkkabel
am Drucker angeschlossen haben und der Drucker eingeschaltet wurde.
1Die Adresse finden Sie unter der Überschrift "TCP/IP" auf der Netzwerk-Konfigurationsseite. Siehe Drucken
einer Netzwerk-Konfigurationsseite.
2Fahren Sie mit dem Abschnitt Überprüfen der IP-Einstellungen auf Seite 22 fort.
Wenn Ihr Netzwerk nicht mit DHCP arbeitet, müssen Sie dem Drucker manuell eine IP-Adresse zuweise n.
Dies ist ganz einfach über die Druckerbedienerkonsole durchzuführen:
Standard-Netzwerk wird angezeigt, wenn Sie einen Drucker mit einem Netzwerkanschluss auf der Systemplatine
erworben haben. Wenn ein MarkNet-Druckserver in Optionskartensteckplatz 1 oder 2 installiert ist, wird Netzw. Option 1
oder Netzw. Option 2 angez eig t.
1Drücken Sie Menü, bis MENÜ NETZWERK angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
2Drücken Sie Menü, bis Standard-Netzwerk angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
3Drücken Sie Menü, bis Std-Netzw-Konfig (oder Netzwerk1-Konfig bzw. Netzwerk2-Konfig) angezeigt wird,
und drücken Sie Auswählen.
4Drücken Sie Menü, bis TCP/IP angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
5Drücken Sie Menü, bis IP-Adresse festlegen angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
6Ändern Sie die Adresse, indem Sie Menü drücken, um die einzelnen Ziffern zu erhöhen bzw. zu verringern.
Drücken Sie Auswählen, um zum nächsten Segment zu gelangen. Drücken Sie abschließend die Taste
Auswählen. Die Meldung Gespeichert wird kurz angez ei gt.
7Drücken Sie Menü, bis Netzmaske festl. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
8Wiederholen Sie Schritt6, um die IP-Netzmaske einzurichten.
9Drücken Sie Menü, bis Gateway festl. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
10Wiederholen Sie Schritt 6, um das IP-Gateway einzurichten.
11Drücken Sie abschließend die Taste Fortfahren, um den Drucker in den Status Bereit zu versetz e n.
12Fahren Sie mit dem Abschnit t Überprüfen der IP-Einstellungen auf Seite 22 fort.
Drucken einer Netzwerk-Konfigurationsseite
Wenn der Drucker in ein Netzwerk eingebunden ist, drucken Sie eine Netzwerk-Konfigurationsseite, um die
Netzwerkverbin dung zu übe rprüf en. A uf dies er Seite finde n Sie außerde m wichtig e Inf o rmationen für die Konfiguratio n des
Netzwerkdrucks.
Hinweis: Wenn ein optionaler MarkNet-Druckserver installiert ist, wird eventuell Netzkonf.1 dru ck (oder
Netzkonf.2 druck) angezeigt.
1Stellen Sie sicher, dass der Drucker eingeschaltet ist.
2Drücken Sie Menü, bis MENÜ DIENSTPROG. angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
3Drücken Sie Menü, bis Netzkonf. druck angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen, um die Seite zu
drucken.
Hinweis: Bewahren Sie die ausgedruckte Netzwerk-Konfigurationsseite auf. Sie wird für weitere Schritte
benötigt.
Windows
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Installieren der Software für den Netzwerkdruck
4Überprüfen Sie im ersten Abschnitt der Netzwerk-Konfigurationsseite, ob als Status "Verbunden" angegeben ist.
Wenn der Status "Nicht verbunden" lautet, ist möglicherweise der LAN-Drop nicht aktiv oder das Netzwerkkabel
fehlerhaft. Wenden Sie sich zu r Problemlösung an den zu stä ndi gen Mitarbeiter der Netzwerkverwaltung. Druc ken
Sie anschließend eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite, um die Verbindung mit dem Netzwerk zu
überprüfen.
Überprüfen der IP-Einstellungen
Drucken Sie eine wei tere N etzw erk-K on figur atio nsseite . L esen Sie d en Text unter der Ü bers chrift "TCP/ IP", un d überprüf en
Sie, ob für IP-Adresse, Netzmaske und Gateway die erwarteten Einstellungen angegeben sind. Weitere Informationen
finden Sie unter Drucken der Seite mit den Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite auf Seite 97.
Hinweis: Um eine Eingabeaufforderung auf einem Windows-Computer anzuzeigen, klicken Sie auf Start
Programme
Windows 2000 arbeiten).
Senden Sie einen Ping-Befehl an den Drucker, und überprüfen Sie, ob er antwortet. Geben Sie beispielsweise an einer
Eingabeauff orderung ein es Ne tzwerkco mp uters di e Zeich enf ol ge ping gef ol gt v on de r IP-Adress e des neu en Druc k ers ein
(beispielsweise ping 192.168.0.11). Wenn der Drucker im Netzwerk aktiv ist, sollten Sie eine Antwort erhalten.
Æ Eingabeaufforderung (oder Zubehör Æ Eingabeaufforderung, wenn Sie mit
Æ
Macintosh
Um auf einem Netzwerkdrucker drucken zu können, müssen alle Macintosh-Benutzer eine angepasste PPD-Datei
installieren und entweder ein Druckerobjekt auf dem Schreibtisch des Computers (Mac OS 9.x) oder eine
Druckwarteschlange im PrintCenter (Mac OS X) erstellen.
Hinweis: Eine PPD-Datei (P ostS cript Printer Desc ription) enth ält det ail lierte Info rmationen zu den Fun ktionen
eines Druckers für UNIX- oder Macintosh-Computer.
Mac OS X
Schritt 1: Installieren einer angepassten PPD-Datei
1Installieren Sie eine PPD-Datei (PostScript Printer Description) auf dem Computer.
aLegen Sie die Treiber-CD ein.
bDoppelklicken Sie auf das Installationspaket für den Drucker.
cKlicken Sie im Begrüßungsfenster auf Fortfahren, und klicken Sie nach dem Lesen der Readme-D atei erneut
auf "Fortfahren".
dKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
eWählen Sie ein Zielverzeichnis aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
fKlicken Sie im Bildschirm "Einfache Installation" auf Installieren.
gGeben Sie das Benutzerpasswort ein, und klicken Sie auf OK. Die erforderliche Software wird auf dem
Computer installiert.
hWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
Macintosh
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Installieren der Software für den Netzwerkdruck
Schritt 2: Erstellen einer Warteschlange im Print Center oder im Dienstprogramm zur
Druckereinrichtung
AppleTalk-Druck
Führen Sie folgende Schritte aus, um eine Druckwarteschlange mit Hilfe von AppleTalk-Druck zu erstellen.
1Öffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und Dienstprogramme.
2Doppelklicken Sie auf Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung.
3Wählen Sie aus dem Menü "Drucker" die Option Drucker hinzufügen aus.
4Wählen Sie aus dem Einblendmenü die Option AppleTalk. Lesen Sie auf der Netzwerk-Konfigur ationsseite im
Abschnitt "AppleTalk" nach, welche Zone oder welcher Drucker auszuwählen ist.
5Wählen Sie aus der Liste die AppleTalk-Zone aus.
6Wählen Sie aus der Liste den neuen Drucker aus, und klicken Sie auf Hinzufügen.
7Überprüfen Sie die Druckerinstallation:
aÖffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und TextEdit.
bWählen Sie im Menü "Datei" die Option Drucken aus.
cWählen Sie im Einblendmenü "Kopien & Seiten" die Option Zusammenfassung aus. Suchen Sie auf der
Netzwerk-Konfigurationsseite im Abschnitt "AppleTalk" nach dem Standardnamen des Druckers, der
ausgewählt werden sollte.
•Wenn im Zusammenfassungsfenster die für den Drucker geltende PPD-Datei angezeigt wird, ist die
Einrichtung des Drucke rs abg esc hl os se n.
•Wenn die im Zusammenfassungsfenster angezeigte PPD-Datei nicht die korrekte Datei für den Drucker
ist, löschen Sie den Drucker im Print Center bzw. im Dienstprogramm zur Druckereinrichtung aus der
Druckerliste und wiederholen Sie Schritt 1: Installieren einer angepassten PPD-Datei.
IP-Druck
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Druckwarteschlange mit Hilfe von IP-Druck zu erstellen.
1Öffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und Dienstprogramme.
2Doppelklicken Sie auf Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung.
3Wählen Sie aus dem Menü "Drucker" die Option Drucker hinzufügen aus.
4Wählen Sie aus dem Einblendmenü IP-Druck.
5Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Druckers in das Adressfeld des Druckers ein.
6Wählen Sie Lexmark aus dem Einblendme nü "Druckermodell" aus.
7Wählen Sie aus der Liste den neuen Drucker aus, und klicken Sie auf Hinzufügen.
8Überprüfen Sie die Druckerinstallation:
aÖffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und TextEdit.
bWählen Sie im Menü "Datei" die Option Drucken aus.
cWählen Sie im Einblendmenü "Kopien & Seiten" die Option Zusammenfassung aus.
dFühren Sie einen der folgenden Schritte durch:
•Wenn im Zusammenfassungsfenster die für den Drucker geltende PPD-Datei angezeigt wird, ist die
Einrichtung des Drucke rs abg esc hl os se n.
•Wenn die im Zusammenfassungsfenster angezeigte PPD-Datei nicht die korrekte Datei für den Drucker
ist, löschen Sie den Drucker im Print Center bzw. im Dienstprogramm zur Druckereinrichtung aus der
Druckerliste und wiederholen Sie den Schritt zum Installieren einer angepassten PPD-Datei.
Macintosh
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Installieren der Software für den Netzwerkdruck
Mac OS 9.x
Schritt 1: Installieren von angepassten PPD-Dateien
1Legen Sie die Treiber-CD ein.
aDoppelklicken Sie auf Classic, und doppelklicken Sie dann auf das Installationspaket für den Drucker.
bWählen Sie die zu verwendende Sprache aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
cKlicken Sie nach dem Lesen der Readme-Datei auf Fortfahren.
dKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
eKlicken Sie im Bildschirm für die Standardinstallation auf Installieren. Alle erforderlichen Dateien w erden auf
dem Computer installiert.
fWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
Hinweis: Eine PPD-Datei für Ihren Drucker ist auch als herunterladbares Softwarepaket auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.com verfügbar.
Schritt 2: Erstellen eines Druckersymbols auf dem Desktop
1Wählen Sie in der Auswahl den Treiber LaserWriter 8 aus.
2Wenn Sie über ein Netzwerk mit Router verfügen, wählen Sie aus der Liste die Standardzone aus. Informationen
zur auszuwählenden Zone finden Sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite unter "AppleTalk" und dem Eintrag
"Zone".
3Wählen Sie in der Liste den neuen Drucker aus.
4Um festzustellen, welcher Drucker auszuwählen ist, lesen Sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite im Abschnitt
"AppleTalk" nach. Dort finden Sie den Standardnamen des Druckers.
5Klicken Sie auf Erstellen.
6Stellen Sie sicher, dass in der Auswahl neben dem Druckernamen ein Symbol angezeigt wird.
7Schließen Sie das Fenster der Auswahl.
8Überprüfen Sie die Druckerinstallation.
aKlicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol des Druckers, den Sie soeben hinzugefügt haben.
bWählen Sie Drucken
–Wenn im PPD-Abschnitt des Menüs die richtige PPD-Datei angezeigt wird, ist die Einrichtung des Druckers
abgeschlossen.
–Wenn die im PPD-Ab schnitt des M enüs angez eigte PPD-Datei nicht für den Drucke r gilt, wied erholen Sie den
Schritt zum Installieren einer angepassten PPD-Datei.
Æ Einstellung ändern aus.
UNIX/Linux
Der Drucker unterstützt zahlreiche UNIX- und Linux-Plattformen (z. B. Sun Solaris und Red Hat). Eine vollständige Liste
der unterstützten UNIX- und Linux-Plattformen finden Sie auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com.
Hinweis: Die Pakete für Sun Solaris und Linux stehen sowohl auf der Treiber-CD als auch auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.com zur Verfügung.
UNIX/Linux
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Installieren der Software für den Netzwerkdruck
Lexmark stellt ein Druckertreiberpaket für jede unterstützte UNIX- und Linux-Plattform bereit. In dem jedem Paket
beiliegenden Benutzerhandbuch finden Sie detaillierte Anweisungen zur Installation und Verwendung von Lexmark
Druckern in UNIX- und Linux-U mg ebungen.
Diese Pakete können von der Lexmark Website heruntergeladen werden. Das erforderliche Treiberpaket befindet sich
ebenfalls auf der Treiber-CD.
NetWare
Der Drucker unterstützt NDPS/iPrint (Novell Distributed Print Services). Die aktuellsten Informationen zum Installieren von
Netzwerkdruckern in einer NetWare-Umgebung finden Sie auf der Treiber-CD. Starten Sie die CD, und klicken Sie auf
Dokumentation anzeigen.
NetWare
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4
Druckmedien und Tipps
Welche Druckmediensorten kön nen in den Drucker eingelegt
werden?
Ziehen Sie optim ale n N u tzen aus Ihrem Drucker , i nde m Sie di e ri ch tige n Druckmedien in die Papierfächer einlegen. Legen
Sie nur Papier einer Sorte in ein Fach ein.
* Die Kapazitätsangabe bezieht sich auf Druckmedien mit einem Gewicht von 75 g/m², sofern nicht anders angegeben.
†
Es wird die horizontale Faserrichtung empfohlen. Verwenden Sie die hintere Papierausgabe, um optimale Ergebnisse
zu erzielen.
‡
Unterstützte Abmessungen für das Format "Universal":
– Fach 1: 89–216 x 210–356 mm
– Fach 2: 148–216 x 210–356 mm
– Manuelle Zuführung: 76–216 x 127–356 mm (einschließlich Karten im Format 76 mm x 127 mm)
A4, A5, JIS B5, Letter,
Legal, Executive, Folio,
Statement, Universal
A4, A5, JIS B5, Letter,
Legal, Executive, Folio,
Statement, Universal
A4, A5, JIS B5, Letter,
Legal, Executive, Folio,
Statement, Universal
7¾, 9, 10, DL, C5, B5,
andere
(benutzerdefiniertes
Format)
‡
‡
‡
Normalpapier,
Folien, Etiketten
Normalpapier,
Folien, Etiketten
Normalpapier,
Folien, Etiketten
†
Karten
Briefumschläge90 g/m
60–90 g/m
60–90 g/m
60–163 g/m
• 120–163 g/m
Bristol-Index
• 75–163 g/m
Anhänger
2
2
2
2
2
2
• 250 Blatt
• 50 Etikettenbögen
• 50 Folien
• 550 Blatt
• 50 Etikettenbögen
• 50 Folien
1
Druckmedien und Tipps
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Page 27
Druckmedien und Tipps
Wo können die Druckmedien in den Drucker eingelegt werden?
Ihr Drucker v erfügt über z wei Stand ardpapiere inzüge: eine a utomatis che P apierzufü hrung (F ach1) für 250 Blatt P apier un d
eine manuelle Einzelblattzuführung. Verwenden Sie Fach 1 für die meisten Druckaufträge. Verwenden Sie die manuelle
Zuführung für ein einzelnes Blatt Papier, eine Folie, einen Briefumschlag, einen Etikettenbogen, eine Karte oder eine
Karteikarte. Sie können die Papierkapazität Ihres Druckers durch Kauf einer zusätzlichen 550-Blatt-Zuführung erhöhen.
Die Papierablage oben auf dem Drucker fasst maximal 150Blatt. Die hintere Einzelblatt-Ausgabe gewährleistet einen
geraden Papierweg, wodurch die Gefahr von Wellenbildung und Pa pierstaus verringert wird. Dies ist besonders für
Spezialdruckmedien wie Folien, Briefumschläge, Etiketten, Karten oder Karteikarten nützlich.
150-Blatt-Papierablage
Vordere Papierstütze
V ord ere Druckerklappe
Bedienerkonsole
Manuelle Zuführung
250-Blatt-Fach
Zusätzliche 550-Blatt-
Zuführung
Hintere
Papierausgabe
Wo können die Druckmedien in den Drucker eingelegt werden?
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Druckmedien und Tipps
Tipps zur Auswahl des richtigen Druckmediums
Durch Auswahl des richtigen Papiers ode r an dere r Druckmedien lassen sic h Druckprobleme vermeiden. Um eine optimal e
Druckqualität zu erzielen, fertigen Sie Probedrucke auf dem jeweiligen Papier oder einem anderen Medium an, bevor Sie
größere Mengen davon kaufen.
Im Handbuch Card Stock & Label Guide, das auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com zur Verfügung steht,
finden Sie weitere Informationen dazu, welches Papier optimale Ergebnisse für Ihre Druckumgebung gewährleistet.
Papier
•Um eine opti male Druck qualität z u erzielen, verw enden Sie x erog rafis ches P apie r mit v ertikaler F aserrichtung und
einem Gewicht von 75 g/m
Papier mit einem Gewi cht von 60 bis 90 g/m
eingezogen werden. Papier unter 60 g/m
werden, so das s Papierstaus verursacht werden. Papier mit einem Gewicht über 90g/m
550-Blatt-Zuführung oder die manuelle Zuführung eingezogen werden.
•Beim Laserdruckvorgang wird das Papier bei anderen als MICR-Anwendungen (Magnetic Ink Character
Recognition = Leseverfahren mit magnetischer Tinte) auf bis zu 170 °C erwärmt. Verwenden Sie nur Papier, das
diesen Temperaturen standhalten kann, ohne zu verblassen, auszubluten oder gefährliche Dämpfe freizusetzen.
Informieren Sie sich beim Hersteller oder Händler, ob das von Ihnen gewählte Papier für Laserdrucker geeignet
ist.
2
.
2
und vertikaler Faserrichtung kann vom Drucker automatisch
2
ist unter Umständen nicht fest genug, um korrekt eingezogen zu
2
sollte über die optionale
Vorgedruckte Formulare und Briefbögen
•Verwenden Sie nur Formulare und Briefbögen, die im Offset- oder Gravurdruckverfahren bedruckt wurden.
•Wählen Sie Papier, das Farbe absorbiert, aber nicht ausblutet.
•Vermeiden Sie die Verwendung von rauem Papier oder Papier mit stark strukturierter Oberfläche.
Verwenden Sie Papier, das mit hitzebeständigen und für die Verwendung in Xerokopierern vorgesehenen Farben bedruckt
wurde. Die Farben müssen Temperaturen von bis zu 170 °C standhalten, ohne zu schmelzen oder schädliche Emissionen
freizusetzen. Verwenden Sie Farb en, die nich t durch das H arz im Toner beeinträchti gt werd en. Farben auf Oxidations- oder
Ölbasis erfüllen diese Anforderungen in der Regel; für Latexfarben gilt das möglicherweise nicht. Wenden Sie sich im
Zweifelsfall an Ihren Papierlieferanten.
Vorgedrucktes Papier, wie zum Beispiel Briefbögen, muss wärmebeständig bis 170 °C sein, ohne auszubluten oder
gefährliche Emissionen freizusetzen.
Folien
•Verwenden Sie speziell für Laserdruc k er ent wic k elt e F oli en. F ol ien müs sen Temperaturen bis 1 70°C standhalten,
ohne zu schmelzen, zu verblassen, sich zu verziehen oder gefährliche Dämpfe freizusetzen.
Wir empfehlen folgende Laserdruckerfolien von Lexmark: Teilenummer 70X7240 für Folien im Format Letter,
Teilenummer 12A5010 für Folien im Format A4.
•Um Problemen mit der Druckqualität vorzubeugen, sollten Sie Fingerabdrücke auf den Folien vermeiden.
Tipps zur Auswahl des richtigen Druckmediums
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Druckmedien und Tipps
Briefumschläge
•Verwenden Sie Briefumschläge aus Feinpostpapier mit einem Gewicht von 90 g/m2.
•Verwenden Sie keine Briefumschläge, die:
–übermäßig gewell t sind
–zusammenkleben
–in irgendeiner Form beschädigt sind
–Fenster, Löcher, Perforationen, Ausschnitte oder Prägungen aufweisen
–mit Metallklammern, Verschlussstreifen oder Metallfaltleisten versehen sind
–mit Briefmarken versehen sind
–freiliegende Klebeflächen aufweisen, wenn die Umschlagklappe geschlossen ist
•Verwenden Sie Briefumschläge, die Temperaturen von bis zu 170 °C standhalten können, ohne:
–zu verkleben
–sich extrem aufzurollen
–zu verknittern
–gefährliche Dämpfe zu entwickeln
Wenden Sie sich an den Umschlaglieferanten, falls Sie Zweifel hinsichtlich der Umschläge haben, die Sie
verwenden möchten.
•Bei einer sehr hohen Feuchtigkeit (über 60 %) kann es angesichts der hohen Temperaturen beim Drucken zum
Verkleben der Briefumschläge kommen.
Etiketten
•Verwenden Sie keine Etiketten mit freiliegendem Klebstoff auf den Bögen.
•Drucken Sie höchstens 20 Etikettenbögen ohne Unterbrechung.
•Verwenden Sie keine Vinyletiketten.
•Verwenden Sie Etiketten, die Temperaturen von bis zu 170 °C standhalten können, ohne zu verkleben, sich
extrem auf zuroll en, zu v erknitte rn oder gefährlich e Dä mpf e zu ent wic k el n. Der Etikettenkleber, der Etikettenbogen
(Druckkarton) und die Beschichtung müssen auch einem Druck von 172 kPa (Kilopascal) standhalten.
Tipps zur Auswahl des richtigen Druckmediums
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Druckmedien und Tipps
Karten
•Vorgedruckte Elemente, Perforationen und Falzstellen können die Druckqualität erheblich beeinträchtigen und
Probleme bei der Handhabung der Druckmedien sowie Papierstaus verursachen.
•Verwenden Sie keine Karten, die im erhitzten Zustand gefährliche Dämpfe freisetzen können.
•Verwenden Sie keine vorgedruckten Karten, die mit Chemikalien hergestellt wurden, die den Drucker
verunreinigen kö nnen. D urch di e v orged ruck ten Elem ente kö nnen hal bflüs sige un d flüch tige Komponenten in den
Drucker gelangen.
•Verwenden Sie Karten mit einem Gewicht von höchstens 163 g/m2 und einer Mindestgröße von 76 x 127 mm.
Aufbewahren von Druckmedien und Verbrauchsmaterial
Tipps zur Aufbewahrung von Papier
Beachten Sie die folgenden Richtlinien, um Probleme mit der Druckmedienzufuhr und ungleichmäßige Druckqualität zu
vermeiden.
•Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Druckmedien bei einer Temperatur von ca. 21 °C und einer
relativen Luftfeuchtigkeit von 40 % aufbewahren.
•Lagern Sie Kartons mit Druckmedien nicht direkt auf dem Boden, sondern auf einer Palette oder in einem Regal.
•Wenn Sie einzelne Packungen mit Druckmedien außerhalb des Originalkartons aufbewahren, müssen diese auf
einer ebenen Fläche liegen, damit sich die Kanten nicht aufbiegen, rollen oder beschädigt werden.
•Legen Sie keine Gegenstände auf den Druckmedienpaketen ab.
Aufbewahren von Verbrauchsmaterialien
Bewahren Sie I hr Druc k erverb rauc hsma terial an ei nem k ühlen , saube ren Platz auf . L agern Sie d as Verbrauchsmaterial mit
der richtigen Seite nach oben. Lassen Sie es so lange originalverpackt, bis Sie es benötigen.
Lagern Sie das Verbrauchsmaterial nicht unter folgenden Bedingungen:
•Direkte Sonneneinstrahlung
•Temperaturen über 35°C
•Hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %)
•Salzhaltige Luft
•Ätzende Gase in der Umgebung
•Staub
Aufbewahren von Druckmedien und Verbrauchsmaterial
30
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Druckmedien und Tipps
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Durch das korrekte Einlegen von Papier und Spezialdruckmedien lassen sich die meisten Papierstaus vermeiden.
Die folgenden Tipps können Ihnen dabei helfen, Papierstaus zu vermeiden:
•Legen Sie keine Druckmedien ein, die Knitterspuren oder Falten aufweisen bzw. feucht sind.
•Legen Sie nur Papier einer Sorte in ein Fach ein.
•Biegen Sie den Druckmedienstapel vor dem Einlegen in beide Richtungen, fächern Sie ihn auf, und gleichen Sie
die Kanten an.
•Überschreiten Sie nicht die maximale Füllhöhe.
•Schieben Sie alle Papierfächer fest in den Drucker, nachdem Sie Druckmedien eingelegt haben.
•Achten Sie darauf, dass sich die Führungen in den Fächern in der richtigen Position für das eingelegte Papier
oder Spezialdruckmed ium befin den .
•Nehmen Sie während der Ausführung eines Druckauftrags keine Papierfächer heraus.
•Fächern Sie vor dem Einlegen von Folien den Stapel auf, damit die Folien nicht zusammenkleben.
•Verwenden Sie keine Briefumschläge, die:
–übermäßig gewell t sind
–zusammenkleben
–in irgendeiner Form beschädigt sind
–Fenster, Löcher, Perforationen, Ausschnitte oder Prägungen aufweisen
–mit Metallklammern, Verschlussstreifen oder Metallfaltleisten versehen sind
–mit Briefmarken versehen sind
–freiliegende Klebeflächen aufweisen, wenn die Umschlagklappe geschlossen ist
•Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien. Im Handbuch Card Stock & Label Guide, das auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.com zur Verfügung steht, finden Sie weitere Informationen dazu, welches Papier
optimale Ergebnisse für Ihre Druckumgebung gewährleistet.
•Wenn Sie ausführliche Informationen benötigen , bevor Sie große Mengen von s pez ie lle m Papier erwerben, lesen
Sie im Handbuch Card Stock & Label Guide nach.
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
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Druckmedien und Tipps
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder
550-Blatt-Papierfach
Befolgen Sie diese Anweisungen zum Einlegen von Druckmedien in das 250-Blatt- und das 550-Blatt-Fach.
1Nehmen Sie das Fach aus dem Drucker.
Hinweis: Zum Einlegen von Papier der Formate "Legal" oder "Folio" müssen Sie das Papierfach verlängern.
Anweisungen dazu finden Sie unter Verlängern des Fachs für die Papierformate "Legal" und
"Folio" auf Seite 35.
2Bereiten Sie einen Stapel Papier vor, indem Sie ihn biegen und auffächern. Gleichen Sie die Kanten auf einer
ebenen Fläche an.
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
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Druckmedien und Tipps
3Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach unten in das Fach ein.
Hinweis: Legen Sie Briefbögen mit de r be sc hriftete n Seite nach unten ein. Der ob ere Blattrand mit dem Log o
sollte zur Vorderseite des Fachs zeigen.
Stellen Sie sicher, dass das Papier die Linie für die maximale Füllhöhe auf den Seitenführungen nicht
überschreitet. Durch Überladen können Papierstaus entstehen.
4Schieben Sie die beiden Seitenführungen und die hintere Führung an den Papierstapel, bis sie eng anliegen.
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
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Druckmedien und Tipps
5Schieben Sie das Papierfach in den Drucker.
6Ziehen Sie die Papi ers tütze an der Papier ablage heraus .
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
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Druckmedien und Tipps
Verlängern des Fachs für die Papierformate "Legal" und "Folio"
Zum Einlegen von Papier in den Formaten Legal oder Folio müssen Sie das Papierfach verlängern. Sie sollten auch die
Schutzabdeckung an der Rückseite des Druckers befestigen, damit das Fach geschützt wird, wenn es ausgezogen ist.
1Drücken Sie auf die Verriegelungen im hinteren Teil des Fachs.
2Verlängern Sie das Fach, bis die Verlängerung einrastet.
Befestigen der Schutzabdeckung
Die Schutzabdeckung schützt das Papierfach vor
Staub und verhindert , dass das Fach
versehentlich aus seiner Halterung gestoßen
wird, wenn es ausgezogen ist.
Befestigen Sie die Schutzabdeckung an der
Rückseite des Druckers, indem Sie die Hebel der
Schutzabdeckung auf die Öffnungen im Drucker
ausrichten und die Abdeckung einrasten lassen.
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
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Druckmedien und Tipps
Einlegen von Druckmedien in die manuelle Zuführung
Die manuelle Zufü hrun g b efin det si ch an der Vorderseite des Druckers und kan n n ur j eweils ein Blatt ei ne s Druckmediums
einziehen. Sie kö nne n d ie m an u el le Z ufü hrun g verwenden, um sc hnell Papiers orten oder Papierf o rmate zu b ed rucken, die
zu diesem Zeitpunkt nicht im Papierfach eingelegt sind.
Informationen zu geeigneten Druckmedien und zur Verwendung der manuellen Zuführung finden Sie unter Welche Druckmediensorten können in den Drucker eingelegt werden? auf Seite 26. Wenn Sie ausschließlich die
angegebenen Druckmedien verwenden, können Sie Papierstaus und Druckqualitätsprobleme vermeiden.
Hinweis: Senden Sie den Druckau ftrag an den Druc ker , be vor Sie ei n Druckmedium in d ie manuelle Zuführung
einlegen. Weitere Informationen finden Sie unter Ausführen von Druckaufträgen mit der manuellen Zuführung auf Seite 41.
So legen Sie Druckmedien in die manuelle Zuführung ein:
1Halten Sie ein Blatt des gewünschten
Druckmediums mit d er Druckseite na ch oben
in die Mitte der manuellen Zuführung, so
dass die vordere Kante die Papierführungen
berührt. Andernfalls zieht der Drucker das
Druckmedium zu früh und
höchstwahrscheinlich schief ein.
2Stellen Sie die Papierführungen auf die
Breite des Druckmediums ein.
3Halten Sie das Druckmedium vorne an
beiden Seiten fest und schieben Sie es in
den Drucker, bis es automatisch erfasst wird.
Es entsteht eine kurze Pause, in der der
Drucker das Druckmedium erfasst und dann
in den Drucker zieht.
Warnung: Schieben Sie das
Druckmedium nicht mit Gewalt
in die Zuführung. Dadurch
können Papierstaus entstehen.
•Legen Sie Briefumschläge mit der
Umschlagklappe nach unten und dem
Briefmarkenbereich wie abgebildet ausgerichtet ein.
•Halten Sie F ol ien an d en Kanten f est un d v ermeiden Si e die Ber ührung d er Druck seite . An de n Finge rn haftendes
Körperfett kann die Druckqual itä t beei nträc ht ige n.
•Legen Sie Briefbögen mit der beschrifteten Seite nach oben und der Vorderkante des Blatts zuerst ein.
•Wenn beim Einzug des Papiers Probleme auftreten, drehen Sie das Papier um.
Einlegen von Druckmedien in die manuelle Zuführung
36
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Druckmedien und Tipps
Verwenden der hinteren Papierausgabe
Die hintere Einzelblatt-Ausgabe gewährleistet einen geraden Papierweg, wodurch die Gefahr von Wellenbildung und
Papierstaus verringert wird. Dies ist besonders für Spezialdruckmedien wie Folien, Briefumschläge, Etiketten, Karten oder
Karteikarten nützlich.
Sie können die hintere Papierausgabe verwenden, indem Sie die hintere Ausgabeklappe öffnen. Wenn die hintere
Ausgabeklappe geöffnet ist, werden alle Druckmedien dort ausgegeben. Wenn sie geschlossen ist, werden alle
Druckmedien an die Papierabl age oben auf dem Drucker gesendet.
Verwenden der hinteren Papierausgabe
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Druckmedien und Tipps
Beseitigen von Papierstaus
Durch das sorgfältige Auswäh len der Druc kmedi en und das ko rrekte Einl egen der Me dien kö nne n die meisten P ap iersta us
bereits vermieden werd en.
Hinweis: Entfernen Sie zum Löschen der Meldung Papierstau die gestauten Druckmedien aus dem
gesamten Papierweg, und drücken Sie dann auf Fortfahren.
So beseitigen Sie einen Papierstau:
1Wenn das Papier aus einem Fach eingezogen wird, entfernen Sie das Fach und beseitigen Sie dann eventuelle
Staus.
2Öffnen Sie die vordere Abdeckung, und entfernen Sie die Druckkassetteneinheit.
Warnung: Setzen Sie die Druc kkassetteneinheit nic ht über längere Zeit direkter L ichteinstrahlun g aus. Wen n sie
zu lange dem Licht ausgesetzt ist, kann dies zu Druckqualitätsproblemen führen.
Beseitigen von Papierstaus
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Druckmedien und Tipps
3Beseitigen Sie eventuelle Papierstaus hinter der Druckkassetteneinheit.
Warnung: Dieser Bereich und die Fixierstation sind möglicherweise heiß.
4Heben Sie die Klappe vorne am Drucker an, und beseitigen Sie eventuelle Staus unter der Klappe.
Beseitigen von Papierstaus
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Druckmedien und Tipps
5Öffnen Sie die hintere Ausgabeklappe, und beseitigen Sie eventuelle Staus.
Warnung: Dieser Bereich und die Fixierstation sind möglicherweise heiß.
6Nachdem Sie die Sta us be sei tig t haben, setzen Sie di e Druckkassetteneinh ei t wieder ein, stellen Sie si ch er, dass
alle Druckerabdeckungen und -fächer geschlossen sind, und drücken Sie dann auf Fortfahren, um den
Druckvorgang fortzusetzen.
Hinweis: Der Drucker druckt erneut die Seiten, die den Papierstau verursacht haben.
Beseitigen von Papierstaus
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Druckaufträge
Ausführen von Druckaufträgen mit der manuellen Zuführun g
Die manuelle Zufü hrun g b efin det si ch an der Vorderseite des Druckers und kan n n ur j eweils ein Blatt ei ne s Druckmediums
einziehen. Informationen zu geeigneten Druckmedien und zur Verwendung der manuellen Zuführung finden Sie unter
Welche Druckmediensorten können in den Drucker eingelegt werden? auf Seite 26.
Wenn Sie mit der manuellen Zuführung arbeiten, senden Sie zunächst den Druckauftrag an den Drucker und legen Sie
dann erst das Druckm edium ein. Sob ald der D ruc k er bereit ist, wer den Sie zum Einlege n vo n Druc kme dien in die manu el le
Zuführung aufgefordert. Legen Sie jetzt das Druckmedium in die Zuführung ein.
So führen Sie einen Druckauftrag mit der manuellen Zuführung aus:
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf die Registerkarte Papier.
4Wählen Sie im Listenfeld "Papierfach" die Option Manuelle Zuführung aus.
5Wählen Sie das Papierformat und die Papiersorte aus.
6Klicken Sie auf OK.
7Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
8Halten Sie ein Blatt des gewünschten Druckmediums mit der Druckseite nach oben in die Mitte der manuellen
Zuführung, so dass die vordere Kante die Papierführungen berührt.
•Halten Sie Folien an den Kanten fest und vermeiden Sie die Berührung der Druckseite. An den Fingern
haftendes Körperfett kann die Druckqualität beeinträchtigen.
•Legen Sie Briefumschläge mit der Umschlagklappe nach unten so ein, dass der Briefmarkenbereich und die
Umschlagklappe links liegen. Das Ende des Umschlags mit dem Briefmarkenbereich muss als erstes in die
Universalzuführung eingeschoben werden.
•Legen Sie Briefbögen mit der beschrifteten Seite nach oben und der Vorderkante des Blatts zuerst ein.
•Wenn beim Einzug des Papiers Probleme auftreten, drehen Sie das Papier um.
9Stellen Sie die Papierführungen auf die Breite des Druckmediums ein.
Druckaufträge
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Druckaufträge
10Halten Sie das Druckmedi um v orne an b eiden Sei ten f es t und sc hieben Sie es in d en Druc k er, bis es automatisch
erfasst wird.
Es entsteht eine kurze Pause, in der der Drucker das Druckmedium erfasst und dann in den Drucker zieht.
Warnung: Schieben Sie das Druckmedium nicht mit Gewalt in die Zuführung. Dadurch können Papierstaus
entstehen.
Ausführen von Druckaufträgen mit der manuellen Zuführung
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Druckaufträge
Drucken auf beiden Seiten des Papiers (manueller beidseitiger
Druck)
Sie können die Druckkosten senken, indem Sie beide Seiten eines Blatt Papiers bedrucken.
Sie können zwar so w ohl Fach 1 als auch das 550-Blatt-F a ch zum Druc k en der er sten Sei te des be id seitig en Druc kau ftrag s
verwenden, zum Drucken der zweiten Seite können Sie jedoch nur Fach 1 verwenden.
Sie können festlegen, wie der beidseitige Druck des Auftrags erfolgen soll: an der langen Kante oder an der kurzen Kante.
•"Lange Kante" bedeutet, dass die Seiten an der langen Kante gebunden werden sollen (linker Rand bei
Hochformat und oberer Rand bei Querformat).
Querformat
Hochformat
Rückseite des
Blatts
Rückseite
des Blatts
•"Kurze Kante" bedeutet, dass die Seiten an der kurzen Kante gebunden werden sollen.
Vorderseite
des
nächsten
Blatts
V orderse ite des
nächsten Blatts
Hochformat
Rückseite
des Blatts
Rückseite des
Blatts
Vorderseite
des Blatts
Querformat
Vorderseite
des Blatts
So führen Sie einen beidseitigen Druckauftrag manuell aus:
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Wählen Sie auf der Registerkarte "Seitenlayout" die Option für Duplexdruck.
4Wählen Sie entweder Lange Kante oder Kurze Kante.
5Wählen Sie Manueller Duplexdruck.
Drucken auf beiden Seiten des Papiers (manueller beidseitiger Druck)
43
Page 44
Druckaufträge
6Klicken Sie auf die Registerkarte Papier.
7Wählen Sie unter Eingabeoptionen die für Ihren Druckauftrag entsprechenden Optionen aus.
8Klicken Sie auf OK.
9Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK.
Der Drucker druckt zunächst jede zweite Seite des Dokuments. Nachdem die erste Seite des Druckauftrags
gedruckt wurde, wird die Meldung "Papier einlegen" angezeigt.
10Legen Sie das Papier wieder in den Drucker ein, wobei die bereits bedruckte Seite nach oben und die Oberkante
der Seite zur Vorderseite des Fachs zeigen muss. Drücken Sie dann auf Fortfahren, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
Hinweis: Die Option für den m anuellen be idseitigen Druc k steht au f Macintosh-Com putern nicht zur Verfügung.
Drucken auf beiden Seiten des Papiers (manueller beidseitiger Druck)
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Druckaufträge
Drucken von mehreren Seitenabbildungen auf einer Seite
(Mehrseitendruck)
Der Mehrseitendruck (N Seiten) wird verwendet, um mehrere Seitenabbildungen auf einer einzigen Seite zu drucken.
"2 Seiten" bedeutet beispielsweise, dass zwei Seitenabbildungen auf einer Seite gedruckt werden. Bei Auswahl von
"4 Seiten" werden vier Seitenabbildungen auf einer einzigen Seite gedruckt.
Mit den Einstellungen für "Mehrseit. Reihenfolge", "Mehrseitenansicht" und "Mehrseiten-Rand" legen Sie fest, in welcher
Reihenfolge und mit welcher Ausrichtung die Seitenabbildungen gedruckt werden und ob jede Seite mit einem Rand
eingefasst wird.
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Wählen Sie auf der Registerkarte "Seitenlayout" die Anzahl der Abbildungen pro Seite (im Abschnitt
"Mehrseitendruck") und die gewünschte Ausrichtung des Papiers aus.
Die Position hängt von der Anzahl der Seitenbilder sowie der Ausrichtung der Seitenbilder (Hoch- bzw.
Querformat) ab.
Wenn Sie beispielsweise für den Mehrseitendruck "4 Seiten" und "Hochformat" wählen, hängt das Ergebnis von
dem unter "Mehrseit. Reihenfolge" ausgewählten Wert ab:
QuerformatHochformat
21
43
31
42
4Wenn jede Seite mit einem sichtbaren Rand eingefasst werden soll, wählen Sie Seitenränder drucken.
5Klicken Sie auf OK.
6Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
Drucken von mehreren Seitenabbildungen auf einer Seite (Mehrseitendruck)
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Page 46
Druckaufträge
Drucken einer Broschüre
Mit der Einstellung "Broschüre " könne n Sie mehre re Seit en in F orm einer Brosch üre druc k en, ohne dass Sie Ihr D okum ent
neu formatieren müssen, damit die Seiten in der richtigen Reihenfolge gedruckt werden. Die Seiten werden so gedruckt,
dass das fertig sortierte Dokument für die Broschüre in der Mitte jeder Seite gefaltet werden kann.
4
2
Falls das Dokument zu viele Seiten enthält, lassen sich die Seiten der Broschüre möglicherweise nicht mehr problemlos
falten. Beim Drucken einer relativ großen Broschüre empfiehlt es sich, die Option "Blätter pro Stapel" zu verwenden, um
anzugeben, wie viele physikalische Seiten jeder Stapel enthalten soll. Der Drucker druckt daraufhin die erforderliche
Anzahl Stapel, die Sie d ann als Bros chür e binde n könn en. Durch das Druc k en in Stap eln kö nnen die Kant en der ein ze lnen
Blätter gleichmäßiger ausgerichtet werden.
Bevor Sie Seiten mit der Broschürenfunktion drucken, müssen Sie angeben, ob Sie Optionen für den beidseitigen Druck
verwenden möchten oder nicht. Sobald Sie den Broschürendruck ausgewählt haben, sind die Optionen für beidseitiges
Drucken nicht mehr verfügbar und bleiben auf den zuletzt verwendeten Wert eingestellt.
5
7
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf der Registerkarte "Seitenlayout" auf Weitere Optionen für das Seitenlayout.
4Klicken Sie auf Broschüre.
Wenn Ihr Druckauftrag sehr viele Seiten enthält, empfiehlt es sich, die Option Blätter pro Stapel zu verwenden.
5Wählen Sie für Ihren Druckauftrag die entsprechende Bindekante aus.
6Wenn auf den Seiten eine sichtbare Faltmarkierung gedruckt werden soll, wählen Sie Faltmarkierung drucken.
7Klicken Sie zweimal auf OK.
8Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
Hinweis: Der Broschürendruck steht auf Macintosh-Computern nicht zur Verfügung.
Drucken einer Broschüre
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Druckaufträge
Drucken eines Posters
Mit der Einstellung "Poster" können Sie eine Abbildung über mehrere Seiten verteilt drucken. Sobald alle Seiten gedruckt
sind, können Sie die Seiten zusammenfügen, um eine große Abbildung zu erhalten.
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf der Registerkarte "Seitenlayout" auf Weitere Optionen für das Seitenlayout.
4Klicken Sie auf Poster.
5Wählen Sie die gewünschte Postergröße aus, indem Sie die Anzahl der Seiten, die für das Poster gedruckt
werden sollen, f es tle gen.
6Wenn auf den Seiten Zuschnittlinien gedruckt werden sollen, wählen Sie Zuschnittlinien drucken.
7Wählen Sie aus, wie viel Überschneidung auf jeder Seite vorhanden sein soll.
8Klicken Sie zweimal auf OK.
9Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
Hinweis: Der Posterdruck steht auf Macintosh-Computern nicht zur Verfügung.
Drucken eines Posters
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Druckaufträge
Drucken auf Briefbögen
Achten Sie beim Drucken auf Briefbögen darauf, dass Sie das Papier mit der richtigen Ausrichtung einlegen.
1Stellen Sie sicher, dass die Briefbögen je nach verwendetem Papiereinzug richtig eingelegt sind:
•F ach 1 oder 2: Leg en Sie Briefbögen m it der beschrifteten Seite nach u nten ein. D er obere Blattr and mit dem
Logo sollte zur Vorderseite des Fachs zeigen.
•Manue lle Zufü hrung : Legen Sie Briefbögen mit der beschrifteten Seite nach oben und der Vorderkante des
Blatts zuerst ein.
Hinweis: Wenn Sie mit der manuellen Zuführung arbeiten, senden Sie zunächst den Druckauftrag an den
Drucker und legen Sie den Briefbogen erst ein, wenn die Meldung Manu. Zuf. auffüllen angezeigt
wird (siehe Ausführen von Druckaufträgen mit der manuellen Zuführung auf Seite 41).
2Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
3Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
4Klicken Sie auf die Registerkarte Papier.
5Wählen Sie im Listenfeld "Papiersorte" die Option Briefbogen aus.
6Wählen Sie das Papierformat und das Papierfach aus.
7Klicken Sie auf OK.
8Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
Drucken einer Schablone oder eines Wasserzeichens
Schablonen un d W a sserz ei chen sind Vorlagen, die Sie definieren und dann als H interg rundgr a fik auf e in F ormula r druck e n
können, bevor die Daten des aktuellen Druckauftrags gedruckt werden. Typische Beispiele für Schablonen sind
Firmenlogos, Briefköpfe, Zierkanten und simulierte "vorgedruckte" Formulare. Schablonen können Text, Grafiken und
Abbildungen ent halten. Bei W asserz eichen handelt e s sich um ei nf achen Text. Sie kön nen Schab lonen und W ass erzeic hen
erstellen und anschließend direkt in den Drucker laden. Sie können aber auch zunächst eine Schablonen- oder
Wasserzeichendatei auf Ihrem System erstellen und diese dann in den Drucker laden.
Hinweis: Zum Erstellen und Herunterladen von Schablonen muss in Ihrem Drucker Flash-Speicher installiert
sein.
Informationen zum Ers tel len , Spei ch ern oder H erunterladen ein er Sc hablone oder eines Wasserzeichens finden Sie in der
Hilfe zum Druckertreiber.
Drucken einer Schablone
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf die Registerkarte Andere Optionen.
4Klicken Sie auf Schablone.
5Geben Sie an, auf welchen Seiten die Schablone eingefügt werden soll.
6Wählen Sie die gewünschte Schablone aus.
Drucken auf Briefbögen
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Druckaufträge
7Legen Sie im Bereich "Schablonenposition" fest, ob die Schablone über oder unter der Seitenabbildung gedruckt
werden soll.
8Klicken Sie auf OK.
Drucken eines Wasserzeichens
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf die Registerkarte Andere Optionen.
4Klicken Sie auf Wasserzeichen.
5Geben Sie an, auf welchen Seiten das Wasserzeichen ein gefügt werden soll.
6Wählen Sie das gewünschte Wasserzeichen aus.
7Legen Sie im Bereich "Wasserzeichenposition" fest, ob das Wasserzeichen über oder unter der Seitenabbildung
gedruckt werden soll .
8Klicken Sie auf OK.
Drucken einer Schablone oder eines Wasserzeichens
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Druckaufträge
Abbrechen von Druckaufträgen
Sie können einen Druckauftrag über die Bedienerkonsole oder über Ihren Computer abbrechen.
An der Druckerbedienerkonsole
Der Auftrag, den Sie abbrechen möchten, wird gerade gedruckt, und in der Anzeige wird Belegt angezeigt:
1Drücken Sie Menü, bis Menü Auftrag angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
2Drücken Sie Menü, bis Auftragsabbruch angezeigt wird, und drücken Sie dann Auswählen.
Auf einem Windows-Computer
1Klicken Sie auf Start Æ Einstellungen Æ Drucker.
2Doppelklicken Sie auf den Drucker, den Sie zum Drucken des Auftrags verwenden.
Eine Liste der Druckaufträge wird ang ezeigt.
3Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Dokument, für das Sie den Druckauftrag abbrechen möchten, und
klicken Sie dann auf Abbrechen.
Abbrechen von Aufträgen auf einem Macintosh-Computer
Abbrechen von Druckaufträgen auf einem Computer mit Mac OS 9
Wenn Sie einen Druckauftrag senden, wird das Druckersymbol für den ausgewählten Drucker auf dem Schreibtisch
angezeigt.
1Doppelklicken Sie auf das Druckersymbol auf dem Schreibtisch.
Im Druckerfenster wird eine Liste der Druckaufträge angezeigt.
2Wählen Sie den abzubrechenden Druckauftrag aus.
3Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Papierkorb.
Abbrechen von Druckaufträgen auf einem Computer mit Mac OS X
Wenn Sie einen Druckauftrag senden, wird das Druckersymbol für den ausgewählten Drucker im Dock angezeigt.
1Wählen Sie Programme Æ Dienstprogramme aus, und doppelklicken Sie anschließend auf Print Center oder
auf Drucker-Dienstprogramm.
2Doppelklicken Sie auf den Drucker, auf dem Sie drucken möchten.
3Wählen Sie im Druckerfenster den Druckauftrag aus, den Sie abbrechen möchten.
4Klicken Sie auf Löschen.
Abbrechen von Druckaufträgen
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6
Install ieren v o n Opt ione n
Zugreifen auf die Systemplatine
Zum Installieren einer Speicher- oder Flash-Karte müssen Sie auf die Systemplatine des Druckers zugreifen.
ACHTUNG: Schalten Sie den Drucker aus, und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie fortfahren.
1Öffnen Sie die vo rdere Abde ckung des Druck e rs, indem Sie den Knopf auf de r lin ken Seite des Druck ers drücken
und die Abdeckung herunterklappen.
Installieren von Optionen
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2Öffnen Sie die hintere Au sg abe.
Installieren von Optionen
3Öffnen Sie die sei tliche D ruck erklappe, indem Si e auf die beiden Verriegelungen vorne rechts am Druc ke r drüc ken
und die Abdeckung zurückklappen.
Zugreifen auf die Systemplatine
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Installieren von Optionen
Installieren einer Speicherkarte
Die Systemplatine verfügt über einen Steckplatz für eine optionale Speicherkarte. Der Lexmark E340 und der
Lexmark E342n unterstützen bis zu 128 MB zusätzlichen Speicher (für eine Gesamtspeicherkapazität von 160MB).
ACHTUNG: Wenn Sie nach der Erstko nfiguration des D ruckers eine Spe icherkarte installieren möchten , schalten
Sie den Drucker aus und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie fortfahren.
Hinweis: Speicheroptionen, die für andere Lexmark Drucker entw ick el t wurde n, funktion ieren mö glich erw eise
mit Ihrem Drucker nicht.
1Legen Sie die Systemplatine frei (siehe Zugreifen auf die Systemplatine).
2Öffnen Sie die Verriegelungen auf beiden Seiten des
Speicherkartensteckplatzes.
3Nehmen Sie die Speicherkarte aus der Verpackung.
Warnung: Speicher- und Flash-Karten können leicht durch
statische Entladungen beschädigt werden. Berühren
Sie einen Metallgegenstand, beispielsweise das
Druckergehäuse, bevor Sie eine Speicherkarte
anfassen.
V e rmeiden Sie jede Berüh rung der Kontakte an der Kante de r Karte.
4Richten Sie die Aussparungen an der Unterseite der Karte
auf die Aussparungen im S teckplatz aus.
5Drücken Sie die Speicherkarte fe st in den Stec kplatz, bis di e
Verriegelungen auf beiden Seiten des Steckplatzes
einrasten.
Sie müssen möglicherweise etwas Kraft aufwenden, bis die
Karte fest sitzt.
6Achten Sie darauf, dass die Verriegelungen in die
Aussparungen an der Seite der Karte eingreifen.
7Schließen Sie die seitliche Druckerklappe.
8Schließen Sie die hintere Ausgabe.
9Schließen Sie die vordere Abdeckung.
10Siehe Erkennen der installierten Optionen.
Installieren einer Speicherkarte
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Page 54
Installieren von Optionen
Installieren einer Flash-Karte
Die Systemplatine verfügt über einen Steckplatz für eine optionale Flash-Karte. Der Drucker
unterstützt 16-MB- und 32-MB-Flash-Karten.
ACHTUNG: Wenn Sie nach der Erstkonfiguration des Druckers eine Flash-Karte installieren möchten, schalten
Sie den Drucker aus und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie fortfahren.
Hinweis: Flash-Karten, die für andere Lexmark Drucker entwickelt wurden, funktionieren möglicherweise mit
Ihrem Drucker nicht.
1Legen Sie die Systemplatine frei (siehe Zugreifen auf die Systemplatine).
2Nehmen Sie die Flash-Karte aus der Verpackung.
Warnung: Flash-Karten können leicht durch statische Entladungen beschädigt werden. Berühren Sie einen
Metallgegenstand, beispielsweise das Druckergehäuse, bevor Sie eine Karte anfassen.
Vermeiden Sie jede Berührung der Metallstifte unten an der Karte.
Metallstifte
3Halten Sie die Karte an den Seiten fest, und richten Sie die Stifte der Karte auf die Öffnungen in der
Systemplatine aus.
4Drücken Sie die Flash-Karte fest in de n Steckplatz.
Der Steckverbinder auf der Flash-Karte muss über seine gesamte Länge bündig an der Systemplatine anliegen.
Achten Sie darauf, dass die Anschlüsse nicht beschädigt werden.
Installieren einer Flash-Karte
54
Page 55
Installieren von Optionen
5Schließen Sie die seitliche Druckerklappe.
6Schließen Sie die hintere Ausgabe.
7Schließen Sie die vordere Abdeckung.
8Siehe Erkennen der installierten Optionen.
Installieren einer 550-Blatt-Zuführung
Ihr Drucker unterstützt eine zusätzliche Papierzuführung mit einer Kapazität von bis zu 550 Blatt Papier.
ACHTUNG: Wenn Sie nach der Erstkonfiguration des Druckers eine 550-Blatt-Zuführung installieren möchten,
schalten Sie den Drucker aus und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie fortfahren.
1Nehmen Sie die 550-Blatt-Zuführung aus der Verpackung, und entfernen Sie das gesamte Verpackungsmaterial.
2Stellen Sie die Zuführung am gewünschten Druckerstandort auf.
3Richten Sie die Öffn ungen im Druc k er auf die Halte stifte der 55 0-Blatt-Zufüh rung aus, un d setze n Sie den Druc ker
auf die Zuführung.
4Siehe Erkennen der installierten Optionen.
Installieren einer 550-Bl att-Z ufü hrung
55
Page 56
Installieren von Optionen
Erkennen der installierten Optionen
Nach Einschalten des Druckers sollte der Drucker eine von Ihnen installierte Option automatisch erkennen. Wird eine
Option nicht automatisch erkannt, können Sie sie manuell hinzufügen.
Hinweis: Falls Sie den Druckertreiber noch nicht installiert haben, befolgen Sie die entsprechenden
Anweisungen unter Software- und Netzwerk-Tasks. Kehren Sie nach der Installation des
Druckertreibers wieder zu di es er Seite zurü ck, und fahren Sie m it den nach folgenden Anweis un gen
fort.
1Klicken Sie auf Start Æ Einstellungen Æ Drucker.
2Wählen Sie das Druckersymbol aus.
3Klicken Sie auf Datei Æ Eigenschaften.
4Klicken Sie auf die Registerkarte Installierte Optionen.
5Fügen Sie die entsprechenden Optionen zu Ihrer Konfiguration hinzu:
•550-Blatt-Fach oder Flash-Karte: Wählen Sie die Option, die Sie installiert haben, in der Liste der
verfügbaren Optionen aus, und klicken Sie auf Hinzufügen.
•Speicherkarte: Erhöhen Sie den Druckerspeicher auf die entsprechende Zahl.
6Klicken Sie auf OK.
Erkennen der installierten Optionen
56
Page 57
7
Die Bedienerkonsole
Sie können die meisten Druckereinstellungen in der Softwareanwendung oder über den Druckertreiber ändern.
Einstellungen, die Sie in der Anwendung oder über den Druckertreiber ändern, gelten nur für den Auftrag, den Sie gerade
an den Drucker senden.
In einer Softwarean w endung v orgen omme ne Ände rungen an D ruc k ereins tellun gen se tz en an d er Druc k erbedi enerk onsol e
vorgenommene Änderungen außer Kraft.
Kann eine Einstellung nicht in der Anwendung geändert werden, verwenden Sie die Bedienerkonsole des Druckers oder
die druckerferne Bedienerkonsole von MarkVision™. Wenn Sie eine Druckereinstellung an der Bedienerkonsole des
Druckers oder in MarkVision ändern, wird diese Einstellung zur benutzerdefinierten Einstellung.
Verwenden der Bedienerkonsole
Die Druckerbedienerkonsole verfügt über eine Flüssigkristallanzeige (LCD) aus 2 Zeilen mit je 16 Zeichen sowie über fünf
Tasten und eine Kontrollleuchte, die blinkt, wenn der Drucker einen Auftrag ausführt. Bei der Ausführung eines Auftrags
wird außerdem die Meldung Belegt angezeigt.
LCD
Kontrollleuchte
Eine kurze Übersicht über die an der Bedienerkonsole verfügbaren Druckermenüs finden Sie in der Menüzuordnung.
Die Bedienerkonsole
57
Page 58
Die Bedienerkonsole
Kontrollleuchte
Die Kontrollleuchte informiert Sie über den Status des Druckers.
Status der
Kontrollleuchte
AusAus
EinEin, jedoch inaktiv
BlinktEin und belegt
Status des Druckers
Tasten
Sie verwenden die fünf Tasten der Bedienerkonsole, um Menüs zu öffnen, durch Wertelisten zu blättern,
Druckereinstellungen zu ändern und auf Druckermeldungen zu reagieren.
Hinweis: Mit den T a sten reagieren Sie auf die Angaben, die i n der zweiten Zeil e der Bedienerkonsol e angezeigt
werden.
Im Folgenden werden die Funktionen der einzelnen Tasten beschrieben.
TasteFunktion
FortfahrenDrücken Sie Fortfahren, um fol ge nde Vorgänge auszuführen:
• Zurückkehren in den Status "Bereit", falls der Drucker sich im Offline-Modus befindet (die Meldung
Bereit wird nicht angezeigt)
• Verlassen der Druckermenüs und Zurückkehren in den Status "Bereit"
• Löschen bestimmter Meldungen an der Bedienerkonsole
• Fortsetzen des Druckvorgangs nach dem Einlegen von Druckmedien und dem Beseitigen von
Papierstaus
• Beenden des Energiesparmodus
Falls Sie in den Menüs der Bedienerkonsole Druckereinstellungen geändert haben, drücken Sie erst
Fortfahren, bevor Sie einen Druckauftrag senden. Am Drucker muss Bereit angezeigt werden, damit
Druckaufträge gedruckt werden können.
MenüBeide Seiten der Taste sind mit einer Funktion belegt. Drücken Sie Menü> für folgende Vorgänge:
• Wenn Bereit angezeigt wird: zum Umschalten des Druckers in den Offline-Modus (Verlassen des
Status Bereit) und zum Aufrufen der Menüs
• Wenn Belegt angezeigt wird: zum Aufrufen von "Menü Auftrag"
• Wenn der Drucker offline ist: zum Durchblättern der Menüs
Drücken Sie <Menü, um zur vorherigen Option in den Menüs zurückzukehren.
Halten Sie bei Menüoptionen mit numerischen Werten, wie z.B. "Kopien", die Taste Menü gedrückt, um
durch die Werte zu blättern. Lassen Sie die Taste los, wenn die gewünschte Zahl angezeigt wird.
AuswählenDrücken Sie Auswählen, um folgende Vorgänge auszuführen:
• Öffnen des Menüs in der zweiten Anzeigezeile der Bedienerkonsole. Je nach Menütyp geschieht
Folgendes:
– Das Menü wird geöffnet, und die erste Option des Menüs wird angezeigt.
– Die Menüoption wird geöffnet, und die Standardeinstellung wird angezeigt.
• Speichern der angezeigten Menüoption als neu e b en ut z e r def ini erte Standardeinstellung. Der Drucker
zeigt die Meldung
• Löschen bestimmter Meldungen aus der Bedienerkonsole
Gespeichert an und kehrt zur Menüoption zurück.
Verwenden der Bedienerkonsole
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Page 59
Die Bedienerkonsole
TasteFunktion
ZurückDrücken Sie Zurück, um zur vorherigen Menüebene oder Menüoption zurückzukehren.
StoppDrücken Sie Stopp, während der Drucker die Meldung Bereit, Belegt oder Wartet anzeigt, um den
Wenn der Drucker als Netzwerkdrucker konfiguriert ist, auf den mehrere Benutzer Zugriff haben, wird möglicherweise
Menüs deaktiviert angezeigt, wenn Sie Menü drücken, während sich der Drucker im Status "Bereit" befindet. Das
Deaktivieren der Menüs verhindert, dass andere Benutzer der Bedienerkonsole unbeabsichtigt Änderungen an einer
Standardeinstellung des Druckers vornehmen, die durch den Systemverwalter festgelegt wurde. Sie können weiterhin
Meldungen löschen und Optionen im "Menü Auftrag" auswählen, wenn Sie einen Auftrag drucken. Andere
Druckereinstellungen können allerdings nicht geändert werden. Sie können jedoch mit Hilfe Ihres Druckertreibers die
Standardeinstellungen des Druckers überschreiben und Einstellungen für einzelne Druckaufträge auswählen.
Drucker vorübergehend offline zu schalten. Als Statusmeldung wird die Meldung Nicht bereit
angezeigt. Es gehen keine Daten verloren.
Drücken Sie Fortfahren, um den Drucker in den Status Bereit, Belegt oder Wartet zurückzusetzen.
Ändern der Druckereinstellungen an der Bedienerkonsole
An der Bedienerkonsole können Sie Menüoptionen und zugehörige Werte auswählen, um Druckaufträge zu drucken. Sie
können die Konsole auch verwenden, um die Konfiguration und die Betriebsumgebung des Druckers zu verändern. Eine
Erläuterung der einzelnen Menüoptionen finden Sie unter Verwenden der Druckermenüs.
Sie haben folgende Möglichkeiten, um die Druckereinstellungen zu ändern:
•Auswählen einer Einstellung aus einer Werteliste
•Ändern einer Ein-/Aus-Einstellung
•Ändern einer numerischen Einstellung
So wählen Sie einen neuen Wert als Einstellung aus:
1Wenn die Statusmeldung Bereit angezeigt wird, dr ücken S ie Menü. Die Menünamen werden angezeigt.
2Drücken Sie Menü, bis das gewünschte Menü angezeigt wird.
3Drücken Sie Auswählen, um das Menü bzw. die Menüoption in der zweiten Zeile der Anzeige auszuwählen.
•W enn es sic h bei der A u sw ahl um e in Menü hande lt, wird da s Menü geöffn et und die ers te Druc kere instellun g
des Menüs angeze igt.
•Wenn es sich bei der Au swahl um eine Me nüo pti on han de lt, w ird di e Stan dard ein ste ll ung für die Menüoption
angezeigt. (Neben der aktuellen benutzerdefinierten Einstellung wird ein Sternchen [*] angezeigt.)
Jeder Menüoption ist eine Liste von Werten zugeordnet. Als Werte können folgende Elemente dienen:
•ein Ausdruck oder ein Wort zur Beschreibung der Einstellung
•ein numerischer Wert, der geändert werden kann
•eine Ein-/Aus-Einstellung
4Drücken Sie Menü, um zum gewünschten Wert zu gelangen.
5Drücken Sie Auswählen, um den Wert in der zweiten Zeile der Bedienerkonsole auszuwählen. Ein neben dem
Wert angezeigtes Sternchen weist darauf hin, dass dieser Wert jetzt die benutzerdefinierte Einstellung ist. Die
neue Einstellung wird eine Sekunde lang angezeigt und wieder ausgeblendet. Dann wird die Meldung
Gespeichert angezeigt und anschließend wieder die vorherige Liste der Menüoptionen.
6Drücken Sie Zurück, um zu den vorherigen Menüs zurückzukehren. Wählen Sie weitere Menüoptionen aus, um
neue Standardeinstellungen festzulegen. Drücken Sie Fortfahre n , wenn Sie die letzte gewünschte Änderung an
der Druckereinstellung vorgenommen haben.
Ändern der Druckereinstellungen an der Bedienerkonsole
59
Page 60
Die Bedienerkonsole
Benutzerdefinierte Einstellungen bleiben so lange in Kraft, bis Sie neue Einstellungen speichern oder die Werksvorgaben
wiederherstellen. Einstellungen, die Sie in der Softwareanwendung auswählen, können die an der Bedienerkonsole
gewählten benutzerdefinierten Einstellungen ebenfalls ändern oder außer Kraft setzen.
Im Diagramm unter Verwenden der Druckermenüs werden die Menüoptionen in den einzelnen Menüs aufgeführt.
Ein Sternchen (*) neben einem Wert zeigt die Werksvorgabe an. Werksvorgaben können je nach Land oder Region
unterschiedlich sein.
Werksvorgaben sind die Funktionseinstellungen, die beim ersten Einschalten des Druckers in Kraft sind. Sie bleiben
wirksam, bis Sie sie ändern. Die Werksvorgaben werden wiederhergestellt, wenn Sie im "Menü Dienstprog." für die
Menüoption "Werksvorgaben" den Wert "Wiederherst." wählen. Weitere Informationen finden Sie unter Menü Dienstprog.
Wenn Sie an der Bedienerkonsole eine neue Einstellung wählen, wird das Sternchen neben die gewählte Einstellung
verschoben, um diese als aktuelle benutzerdefinierte Einstellung zu kennzeichnen.
Benutzerdefinierte Einstellungen sind die Einstellungen, die Sie für verschiedene Druckerfunktionen wählen und im
Druckerspeicher sichern. Nach dem Speichern bleiben diese Einstellungen so lange aktiv, bis neue Einstellungen
gespeichert oder die Werksv o rgab en wi ed erhe rges te llt we rden.
Hinweis: Einstellungen, die Sie in der Softwareanwendung auswählen, können die an der Bedienerkonsole
gewählten Einstellungen außer Kraft setzen.
Menüs deaktiviert
Wenn Ihr Drucker als Netzwerkdrucker konfiguriert ist, auf den mehrere Benutzer Zugriff haben, wird möglicherweise
Menüs deaktiviert angezeigt, wenn Sie Menü drücken, während sich der Drucker im Status Bereit befindet. Das
Deaktivieren der Menüs verhindert, dass Benutzer der Bedienerkonsole unbeabsichtigt Änderungen an einer
Standardeinstellung des Druckers vornehmen, die durch den Verwalter des Druckers festgelegt wurde. Sie können
weiterhin Druck- und Zurückhaltefunktionen verwenden, Meldungen löschen und Optionen im "Menü Auftrag" auswählen,
wenn Sie einen Auftrag drucken. Andere Druckereinstellungen können allerdings nicht von Ihnen geändert werden. Sie
können jedoch mit Hil fe Ih res Druck ertreibers die Stan dardeinst ellungen de s Druck ers übers chreiben un d Einstellu ngen für
einzelne Drucka ufträge auswählen.
Menüs deaktiviert
60
Page 61
Die Bedienerkonsole
Verwenden der Druckermenüs
Wählen Sie ein Menü oder eine Menüoption, um weitere Informationen zu erhalten.
V erw ende n Sie da s "Me nü P a pier", um das in die einz eln en Fäc her eing elegte Druc kme dium so wi e die Sta ndardz uführung
und die Standardablage anzugeben.
Hinweis: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgaben dar.
MenüoptionZweckWerte
Benutzersorten
Angeben der Papiersorte, die
jeweils für die unter der
Menüoption "Papiersorte"
verfügbaren Benutzersorten
verwendet wird.
Werte für "Benutzerdef. <x>" (wobei <x> für 1, 2, 3, 4, 5 oder 6
steht):
Papier*Hinweis: Falls eine benutzerdefinierte
Karteikarten
Folien
Etiketten
Umschlag
Bezeichnung verfügbar ist, wird diese
anstelle vo n Benutzerdef. <x> angezeigt.
Die benutzerdefinierte Bezeichnung wird auf
14 Zeichen gekürzt. Wenn zwei oder
mehrere b enutzerdefinierte Sorten den
gleichen Namen aufweisen, wird der Name
nur einmal in der Werteliste der
Benutzersorten angezeigt.
Papierformat
Angeben des Standardpapierformats für die einzelnen Papiereinzüge. Bei Fächern mit
automatischer Formaterkennung wird nur der von der Hardware erkannte Wert angezeigt.
Fach <x> Größe
Man. Papiergröße
Man. Brief.größe
Letter*
Legal
Executive
Statement (für die 500-Blatt-Zuführung nicht verfügbar)
A4*
A5 (für die 500-Blatt-Zuführung nicht verfügbar)
B5
Folio
10 Umschlag* (US)
9 Umschlag
B5 Umschlag
And. Briefum.
7 3/4 Umschlag
DL Briefumschlag* (nicht US)
C5 Umschlag
UniversalWählen Sie die Option "Universal", wenn
Verwenden der Druckermenüs
62
Sie Papier einlegen, das keinem der zur
Verfügung stehenden Formate entspricht.
Der Drucker formatiert die Seite
automatisch für das maximal mögliche
Format. Sie können die tatsächliche
Seitengröße in Ihrer Softwareanwendung
einstellen.
Page 63
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Papiereinzug
Papierstruktur
Angeben der
Standardpapierzuführung.
Festlegen der Struktur des in einem bestimmten Papiereinzug befindlichen Papiers, um
sicherzustellen, dass die Zeichen nicht verschwommen gedruckt werden.
Verwenden Sie die Option "Papierstruktur" zusammen mit den Menüoptionen "Papiersorte" und
"Papiergewicht". Sie müssen diese Einstellungen unter Umständen ändern, um die Druckqualität
für bestimmtes Pap ier zu optim iere n.
1 Wählen Sie eine P apiersorte
aus.
Fach <x>
(Fach 1*)
Papier manuell
Man.Briefumsch.
Struktur Normal
Struktur Kartei
Struktur Folien
Strukt. Vorgedr.
Struktur Farbp.
Struktur Def. <x>
Struktur Etikett
Strukt. Feinpost
Struktur Briefumsch
Struktur Briefb.
Wenn in zwei Papiereinzügen Papier
desselben Formats und derselben Sorte
eingelegt ist (und die entsprechenden
Einstellungen unter "Papierformat" und
"Papiersorte" ausgewählt sind), werden die
Fächer automatisch verbunden. Sobald ein
Papiereinzug leer ist, zieht der Drucker
automatisch Druckmedien aus dem
nächsten verbundenen Papiereinzug ein.
2 Wählen Sie einen Wert aus.GlattHinweis: Die Standardeinstellung für
Normal*
Rau
"Struktur Feinpost" ist "Rau", n icht "Normal".
Falls eine benutzerdefinierte Bezeic hnung
für eine be nutzerdefinierte S orte verfügbar
ist, wird diese anste lle v o n Struktur Def . <x> angezeigt. Die Bezeichnung wird auf
14 Zeichen gekürzt.
Verwenden der Druckermenüs
63
Page 64
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Papiersorte
Angeben der in den einzelnen Zuführungen eingelegten Papiersorte.
Diese Menüoption ermöglicht Ihnen Folgendes:
• Optimieren der Druckqualität für die angegebene Papiersorte
• Auswählen von Papi ereinz ügen m ithil f e der So ftw arean wendu ng durc h F es tlege n der Sorte und
des Formats
• Automatisches Verbinden von Papiere inzügen. Alle P ap iereinzüge, di e das gleiche P ap ierformat
und die gleiche Papiersorte enthalten, werden automatisch vom Drucker verbunden, wenn
"Papierformat" und "Papiersorte" auf die richtigen Werte eingestellt wurden.
Die Standardpapiersorte für
jeden Briefumschlageinzug ist
"Umschlag". Die
Standardpapiersorte für die
einzelnen Papierfächer lautet
wie folgt:
Hinweis: Falls eine
benutzerdefinierte
Bezeichnung v erfügbar ist, wird
diese anstelle von
Benutzerdef. <x> an gezeigt.
Die benutzerdefinierte
Bezeichnung wird auf
14 Zeichen gekürzt. Wenn zwei
oder mehr benutzerdefinierte
Sorten den gleichen Namen
aufweisen, wird der Name nur
einmal in der Liste
"Papiersorte" angezeigt.
Farbpapier
Fach 1: Normalpapier
Fach 2: Benutzerdef. 2
Man. Papiersorte: Normalpapier
Verwenden der Druckermenüs
64
Page 65
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Papiergewicht
Ersatzformat
Bestimmen des relativen Gewichts des in einer bestimmten Zuführung befindlichen Papiers und
Sicherstellen, dass der Toner richt ig auf der gedruckten Seite haftet.
1 Wählen Sie eine P apiersorte
aus.
Hinweis: Falls eine
benutzerdefinierte
Bezeichnung v erfügbar ist, wird
diese anstelle von Gewicht Def. <x> angezeigt. Die
Bezeichnung wird auf
14 Zeichen gekürzt.
2 Wählen Sie einen Wert aus.Leicht
Festlegen, das s der Druc ker
das angegebene Papierformat
durch ein anderes ersetzt,
wenn das erforderliche
Papierformat nicht eingelegt ist.
Normal*
Schwer
AusDer Drucker fordert den Benutzer auf,
Papier des erforderlichen Formats
einzulegen.
Statement/A5Druckaufträge mit dem Format "A5" werden
auf Papier im Format "Statement" gedruckt,
wenn nur Papier dieses Formats eingelegt
ist. Ebenso werden Druckaufträge mit dem
Format "Statement" auf A5 -P apier gedruc kt,
wenn nur Papier im Format "A5" eingelegt
ist.
Letter/A4Druckaufträge mi t dem Format "A4" werden
auf Papier im Format "Letter" gedruckt,
wenn nur Papier dieses Formats eingelegt
ist. Ebenso werden Aufträge mit dem
Format "Letter" auf A4-Papier gedruckt,
wenn nur Papier im Format "A4" eingelegt
ist.
Allgem. Konfig.
Aufgelistete*Ersetzt Letter/A4 und
Bestimmen des Standardformats, wenn für die Einstellung "Papierformat" eines Fachs oder einer
Zuführung "Universal" festgelegt ist.
1 Wählen Sie eine Maßeinheit.
(* Kennzeichnet eine
länder-/regionenspezifische
Werkseinstellung.)
Verwenden Sie das "Menü Papierausg.", um die Einstellungen für die Druckausgabe festzulegen.
Hinweis: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgaben dar.
MenüoptionZweckWerte
Leere Seiten
Sortieren
Kopien
Festlegen, ob von der Anwendung
erzeugte leere Seiten mit dem
Druckauftrag ausgegeben werden.
Beibehalten der Reihenfolge der
Seiten eines Druckauftrags, so dass
beim Drucken mehrerer Exemplare
eines Druckauftrags ein manuelles
Sortieren der Seiten entfällt.
Festlegen der gewünschten Anzahl
an Kopien als Standardeinstellung
für den Drucker. (Geben Sie die
Anzahl Kopien für einen bestimmten
Druckauftrag im Druckertreiber an.
Die im Druckertreiber festgelegten
Werte se tzen die an der
Bedienerkonsole ein gestellten W erte
stets außer Kraft.)
Nicht drucken*Von der Anwendung erzeugte leere
Seiten werden nicht als Teil des
Druckauftrags gedruckt.
DruckenVon der Anwendung erzeugte leere
Seiten werden als Teil des
Druckauftrags gedruckt.
Aus*Die einzelnen Seiten eines
Druckauftrags werden so oft
ausgedruckt, wie unter der Option
"Kopien" angegeben. Wenn Sie
beispielsweise einen dreiseitigen
Auftrag zum Drucken senden und für
"Kopien" den W ert "2" angeben, druckt
der Drucker Seite1, Seite 1, Seite 2,
Seite 2, Seite 3, Seite 3.
EinDruckt den gesamten Druckauftrag so
oft, wie unter der Option "Kopien"
angegeben. Wenn Sie beispielsweise
einen dreiseitigen Auftrag zum
Drucken senden und für "Kopien" den
Wert "2" angeben, druckt der Drucker
Seite 1, Seite 2, Seite 3, Seite 1,
Seite 2, Seite 3.
1–999 (1*)
MehrseitenRand
Versehen der einzelnen Seitenbilder
beim Mehrseitendruck mit einem
Rahmen.
Verwenden der Druckermenüs
Keine*Es wird kein Rahmen um die
Seitenbilder gedruckt.
DurchgehendDruckt eine ununterbrochene
Rahmenlinie um jedes Seitenbild.
66
Page 67
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Mehrseit Reihenf
Mehrseitendruck
Festlegen der Position der einzelnen
Seitenbilder beim Mehrse ite ndru ck.
Die Position hängt von der Anzahl
der Seitenbilder sowie der
Ausrichtung der Seitenbilder (Hochbzw. Qu erformat) ab.
Wenn Sie beisp ie lsweise für den Mehrs ei ten druc k "4Seiten" und "Hochformat" wählen, hängt das
Ergebnis von dem unter "Mehrseit Reihenf" ausgewählten Wert ab:
Horizontale
Reihenfolge
21
43
Drucken mehrerer Seitenbilder auf
einem Blatt Papier. Wird auch als
nSeiten oder Papier sparen
bezeichnet.
Vertikale
Reihenfolge
Horizontal*
Vertikal
Umgek waagre
Umgek senkre
Umgekehrte
horizontale
Reihenfolge
31
42
Aus* Druckt ein Seitenbild pro Seite.
2SeitenDruckt zwei Seitenbilder pro Seite.
3SeitenDruckt drei Seitenbilder pro Seite.
4SeitenDruckt vier Seitenbilder pro Seite.
12
34
Umgekehrte
vertikale
Reihenfolge
13
24
Mehrseit.ansicht
Festlegen der Ausrichtung einer
Seite mit mehreren Seitenbildern.
6SeitenDruckt sechs Seitenbilder pro Seite.
9SeitenDruckt neun Seitenbilder pro Seite.
12 SeitenDruckt zwölf Seitenbilder pro Seit e.
16 SeitenDruckt sechzehn Seitenbilder pro
Seite.
Auto*Der Drucker wählt zwischen
Hochformat und Querformat aus.
Lange KanteDie lange Kante des Papiers wird als
obere Kante der Seite festgelegt
(Querformat).
Kurze K anteDie kurze Kante des Papiers wird als
obere Kante der Seite festgelegt
(Hochformat).
Verwenden der Druckermenüs
67
Page 68
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Trennseiten
Trennseitenzuf.
Einfügen von leeren Trennseiten
zwischen Aufträgen, mehreren
Kopien eines Auftrags oder
einzelnen Seiten ein es Auftrags.
Festlegen, aus w elc he m
Papiereinzug die Trennseiten
zugeführt werden.
Keine*Es werden keine Trennseiten
Zwischen
Kopien
Zwischen
Aufträgen
Zwischen SeitenFügt nach jeder Seite eines Auftrags
Fach <x> (Fach 1*)
Führt die Trennseiten aus dem angegebenen Fach zu.
eingefügt.
Fügt zwischen den einzelnen Kopien
eines Auftrags eine Trennseite ein.
Wenn "Sortieren" auf "A us" ge setzt ist,
wird eine leere Seite zwischen jedem
Satz gedruckter Seiten eingefügt (alle
Seiten 1, alle Seiten 2 usw.). Wenn
"Sortieren" aktiviert ist, wird eine
Leerseite nach jeder sortierten Kopie
des Druckauftrags eingefügt.
Fügt eine Trennseite zwischen den
Druckaufträgen ein.
eine Trennseite ein. Dies ist beim
Bedrucken von Folien hilfreich oder
wenn Sie Leerseiten für Notizen in ein
Dokument einfügen möchten.
Menü Dienstprog.
Verwenden Sie das "Menü Dienstprog.", um verschiedene Berichte zu drucken, die die verfügbaren Druckerressourcen,
Druckereinstellungen und Druckaufträge betreffen. Weitere Menüo pti one n ermöglich en es Ihnen, D ruc kerhardware zu
konfigurieren und Druckerprobleme zu beheben.
MenüoptionZweckWerte
Schnell-Demo
Werksvorgaben
Hex Trace
Drucken einer Demo-Seite.
Zurücksetzen der
Druckereinstellungen auf die
Werksvorgaben.
Ermitteln der Ursache von Pro blemen bei Druck auft räge n. Is t "H ex Trace" aktiviert, werden alle an
den Drucker gesendeten Daten in Hexadezimal- und Zeichendarstellung gedruckt. Steuercodes
werden nicht ausgefüh rt.
Um den Hex Trace-Modus zu v erlass en, sc halten Sie den Druc k er au s oder se tze n ihn v om "Menü
Auftrag" aus zurück.
Wiederherst.• Alle Menüoptionen werden auf die
Nicht wiederh.Benutzerdefinierte Einstellungen
Werksvorgaben zurückgesetzt, mit
folgenden Ausnahmen:
– Anzeigesprache
– alle Einstellungen unter "Menü
Parallel", "Menü Seriell", "Menü
Netzwerk" und "Menü USB"
• Alle in den Druckerspeicher (RAM)
geladenen Ressourcen
(Schriftarten, Makros und
Symbolsätze) werden gelöscht.
(Ressourcen im Flash-Speicher
oder auf der Fest pla tte s ind hie rvon
nicht betroffen.)
bleiben erhalten.
Verwenden der Druckermenüs
68
Page 69
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Verz. drucken
Demo drucken
Schrift. drucken
Menüs drucken
Netzkonf. druck
Drucken einer Liste aller im Flash-Speicher oder auf der Festplatte gespeicherten Ressourcen.
Hinweis: Die Option "Verz. druc k en" i st n ur dann v erfügb ar, wenn entweder ein nicht beschädig ter
Flash-Speicher oder ein e nicht besc hädigte F est platte in stalliert und fo rmatiert ist und wenn für die
Job-Puffergröße ein anderer Wert als "100 %" eingestellt ist.
Drucken von Seiten, die den Drucker beschreiben und seine Funktionen demonstrieren.
Drucken von Mustern aller für die
Drucken einer Liste der aktuellen Benutzervorgaben, der installierten Optionen, der Größe des
installierten Druckerspeichers und des Status der Verbrauchsmaterialien.
Drucken von Informationen über den internen Druckserver und die Netzwerkeinstellungen, die im
"Menü Netzwerk" über die Menüoption "Netzwerk-Konfig" eingestellt wurden.
PCL-SchriftartDruckt ein Muster aller für die PCL-
PPDS-SchriftenDruckt ein Muster aller für die PPDS-
Emulation verfügbaren
Druckerschriftarten.
Menü Auftrag
Das "Menü Auftrag" ist nur verfügbar, wenn der Drucker einen Auftrag verarbeitet oder druckt, wenn eine Druckermeldung
angezeigt wird oder wenn der Drucker sich im Hex Trace-Modus befindet. Drücken Sie Menü, um das "Menü Auftrag" zu
öffnen.
MenüoptionZweckWerte
Auftragsabbruch
Puffer drucken
Drucker
zurücks.
Abbrechen des aktuellen Druckauftrags.
Hinweis: Die Option Auftragsabbruch wird nur angezeigt, wenn der Drucker gerade einen
Auftrag verarbeitet oder sich ein Auftrag im Druckerspeicher befindet.
Drucken aller im Druckerpuffer gespeicherten Daten.
Hinweis: Die Menüoption "Puffer drucken" ist nur verfügbar, wenn beim Aufrufen von "Menü
Auftrag" die Meldung Wartet angezeigt wird. Der Status "Wartet" wird angezeigt, wenn ein
unvollstä ndiger Auf trag a n den Druc ker gesendet oder ein ASCII -A uftrag, beispiel sw eise ei n Bef ehl
zum Drucken des Bildschirminhalts, gedruckt wird.
Zurücksetzen aller Menüoptionen des Druckers auf die Benutzer-Standardeinstellungen, Löschen
aller geladenen Ressourcen (Schriftarten, Makros und Symbolsätze), die im Arbeitsspeicher
(RAM) des Druckers gespeichert sind, und Löschen aller Daten aus dem SchnittstellenVerbindungspuffer.
Hinweis: Beenden Sie die Softwareanwendung, die Sie verw enden, be v or Sie die Option "Druck er
zurücks." wählen.
Verwenden der Druckermenüs
69
Page 70
Die Bedienerkonsole
Menü Qualität
Verwenden Sie das "Menü Qualität" zum Ändern von Einstellungen, die sich auf die Qualität der gedruckten Zeichen und
Bilder auswirken.
Hinweis: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgaben dar.
MenüoptionZweckWerte
PictureGrade
Verbessern der Qualität beim
Graustufendruck.
EinVerwendet geänderte
Rasterparameter zur Verbesserung
der Druckqualität bei Grafiken.
Aus*Verwendet Standard-Rasterparameter.
Auflösung
Tonerauftrag
Auswählen der Auflösung für die
Druckausgabe.
Aufhellen oder Abdunkeln der Texte
oder Einsparen von Toner.
600 dpi
1200 Bild-Q
2400 Bild-Q
1200 dpi
1–10 (8*)Wählen Si e für feinere Linienstärken
und hellere Graustufenbilder einen
niedrigeren Wert aus. Wählen Sie für
ausgeprägtere Linienstärke oder
dunklere Graustufenbilder einen
höheren Wert aus. Wählen Sie den
Wert 10 für sehr dunklen Text. Wählen
Sie den Wert 7 oder einen nied rigeren
Wert, um Toner zu sparen.
Ein senkrechter Strich ( | ) in der
Bedienerkonsolenanzeige
kennzeichnet die Werksvorgabe. Ein
Pfeilsymbol (V) kennzeichnet die
Benutzereinstellung.
Verwenden der Druckermenüs
70
Page 71
Die Bedienerkonsole
Menü Konfig.
Verwenden Sie das "Menü Konfig.", um verschiedene Druckerfunktionen zu konfigurieren.
MenüoptionZweckWerte
Auto. fortfa hren
Festlegen, wie lange (in Sekunden)
der Drucker nach der Anzeige einer
Meldung zu einem erforderlichen
Benutzereingriff w artet, bev or er den
Druck fortsetzt.
Deaktiviert*Der Drucker setzt den Druck erst fort,
nachdem die Fehlermeldung durch
einen Benutzer gelöscht wurde.
5–255Der Drucker wartet die angegebene
Zeit und fährt dann automatisch mit
dem Drucken fort. Diese Zei tsperre gi lt
auch dann, wenn die Menüs für die
angegebene Zeitspann e angezeigt
werden (und der Drucker offline ist).
Anzeigesprache
Laden in
Festlegen, in welcher Sprache der
Text an der Bedienerkonsole
angezeigt wird.
Festlegen des Speicherorts für
geladene Ressourcen.
Im Flash-Speicher oder auf einer
Festplatte werden heruntergeladene
Ressourcen permanent gespeic hert,
im RAM hingegen nur
vorübergehend. Die Ressourcen
bleiben im Flash-Speicher oder auf
der Festplatte erhalten, auch wenn
der Drucker ausgeschaltet wird.
EnglishHinweis: Unter Umständen stehen
Français
Deutsch
Italiano
Español
Dansk
Norsk
Nederlands
Svenska
Português
Suomi
Japanese
Russkij
Polski
Magyar
Türkçe
Czech
RAM*Alle geladenen Ressourcen werden
FlashAlle geladenen Ressourcen werden
nicht alle Werte zur Verfügung.
automatisch im Arbeitssp eicher (RAM)
des Druckers gespeichert.
automatisch im Flash-Speicher
gespeichert.
Verwenden der Druckermenüs
71
Page 72
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Nach Stau weiter
Seitenschutz
Druckbereich
Festlegen, ob der Drucker gestaute
Seiten erneut druckt.
Drucken einer Seite, die unter
anderen Umständen eine
Fehlermeldung v om Typ Seite ist zu komplex verursacht.
Wenn Sie nach Aktivierung dies er
Option eine Seite noch immer nicht
drucken können, müssen Sie
gegebenenfa ll s die Grö ße und
Anzahl der verwend eten Schriftarten
auf der Seite verringern oder
zusätzlichen Druckerspeicher
installieren.
Bei den meisten Druckaufträgen
muss diese Option nicht aktiviert
werden. Wenn die Option aktiviert
ist, verlangsamt sich der
Druckvorgang.
Ändern des logischen und
physischen bedruckbaren Bereichs.
EinDer Drucker druckt gestaute Seiten
AusDer Drucker druckt gestaute Seiten
Auto*Der Drucker druckt ein e gestaute Seite
Aus*Druckt nur einen T eil einer Seite, wenn
EinStellt sicher, dass die gesamte Seite
Normal*Hinweis: Die Einstellung "Ganze
Seite anpassen
Ganze Seite
erneut.
nicht erneut.
nur dann erneut, wenn der
Speicherplatz, den die Seite belegt,
nicht für andere Drucker aufgaben
benötigt wird.
der Speicher zur Verarbeitung der
gesamten Seite nicht ausreicht.
verarbeitet wird, bevor sie gedruckt
wird.
Seite" wirkt sich nur au f Seiten aus , die
unter Verwendung des PCL 5Interpreters gedruckt werden. Diese
Einstellung hat keine Auswirkung auf
Seiten, die mit dem PCL XL- oder
PostScript-In t erpreter gedruc k t
werden. Wenn Sie versuchen, Da ten
im nicht bedruckbaren Bereich zu
drucken, der durch den Druc kb ere ic h
"Normal" definiert ist, schneidet der
Drucker das Bild an der Gre nze ab , die
vom als "Nor mal" defin ierten
Druckbereich festgelegt wird.
Verwenden der Druckermenüs
72
Page 73
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Strom sparen
Festlegen, wie lange (in Minuten) de r
Drucker nach Beendigung eines
Druckauftrags wartet, bis er in den
Stromsparmodus wechselt.
DeaktiviertDieser Wert wird nur an gezeigt, wenn
"Energie sparen" auf "Aus" gesetzt ist.
1–240Legt das Zeitintervall fest, nach dem
ein Drucker in den Stromsparmodus
wechselt. (Ihr Drucker unterstützt
möglicherweise nic ht all e Werte.)
Die Werksvorgabe für die Option
"Strom sparen" hängt vom
Druckermodell ab. Drucken Sie eine
Seite mit Menüeinstellungen aus, um
die aktuelle Einstellung für die Option
"Strom sparen" zu ermitteln. Wenn
sich der Drucker im Stromsparmodus
befindet, ist er dennoch für den
Empfang von Druckaufträgen bereit.
Wenn Sie für "Strom spare n" den W ert
"1" auswählen, wechselt der Drucker
eine Minute nach Beendigung des
Druckauftrags in den
Stromsparmodus. So wird wesentlich
weniger Energie verbraucht, die
Aufwärmphase für de n Druck er jedoch
verlängert. Wählen Sie den Wert "1",
wenn Ihr Drucker an denselben
elektrischen Schaltkreis
angeschlossen ist wie die
Raumbeleuchtung und ein Flackern
des Lichts auftritt.
Wählen Sie einen hohen Wert, wenn
sich der Drucker in ständigem
Gebrauch befinde t. Auf diese W eise ist
der Drucker in den meisten Fällen
druckbereit und benötigt nur eine
minimale Aufwärmphase. Wählen Sie
eine Zeit zwischen 1 und 24 0 Minuten,
wenn ein Gleichgewicht zwischen
Energieverbrauch einerseits und
kürzerer Warmlaufphase andererseits
gewährleistet werden soll.
Druckzeitsperre
Festlegen, wie vie le Sekunden der
Drucker wartet, bevor er die letzte
Seite eines Druckauft rags druckt, der
nicht mit einem Befehl zum Drucken
der Seite endet. Die Zeit für die
Druckzeitsperre wird erst gezählt,
wenn die Meldu ng Wartet angez eigt
wird.
Verwenden der Druckermenüs
DeaktiviertDer Drucker druckt die letzte Seite
eines Druckauftrags erst dann, wenn
einer der folgenden Fälle eintritt:
• Der Drucker empfängt genug
Daten, um die Seite zu füllen.
• Der Drucker erhält einen Befehl
zum Seitenvorschub.
• Sie wählen im "Menü Auftrag" die
Option "Puffer drucken".
1–255 (90*)Der Drucker druckt die letzte Seite,
nachdem die angegebene Zeit
verstrichen ist. (Ihr Druc ker unterstützt
möglicherweise nic ht all e Werte.)
73
Page 74
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Druckersprache
Ressour. speich.
Tonerwarnung
Festlegen der StandardDruckersprache, die für die
Übertragung von Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet
wird.
Hinweis: Wird eine Druckersprache
als Standard eingerichtet, so kann
die Softwareanwendung trotzdem
Druckaufträge in der anderen
Druckersprache senden.
Festlegen, wie der Drucker mit
geladenen Ressourcen verfährt
(z. B. Schriftarten und Makros), die
im Arbeitsspeicher (RAM)
gespeichert sind, wenn ein
Druckauftrag eingeht, für den der
verfügbare Speicher nic ht ausrei cht .
Festlegen, wie der Drucker reagiert,
wenn der Tonervorrat zur Neige
geht.
PCL-EmulationPCL-Emulation, kompatibel mit
Hewlett-Packard-Druckern.
PS-Emulation*PostScript-Emulation, kompatibel mit
der Adobe PostScript-Sprache.
PPDS-Emulation PPDS-Emulation.
Aus*Der Drucker behält die geladenen
Ressourcen nur so lange, bi s der
Speicher anderweitig benötigt wird.
Dann werden die mit der inaktiven
Druckersprache verbundenen
Ressourcen gelöscht .
EinDer Drucker behält alle geladenen
Ressourcen für alle Druckersprac hen,
auch wenn die Druckers prache
geändert oder der Drucker
zurückgesetzt wird. Wenn der
Druckerspeicher nic ht aus rei ch t, wird
die Meldung 38 Speicher voll
angezeigt.
Aus*Eine Fehlermeldung wird angezeigt,
bis die Druckkassette aus ge taus c ht
wird. Wenn i m "Menü Konf ig." der W ert
"Auto. fortfahren" ausgewählt ist, setzt
der Drucker den Druckvorgang nach
der angegebenen Zeitsperre fort.
Wartezeitsperre
Festlegen, wie vie le Sekunden der
Drucker auf den Empfang
zusätzlicher Daten byte vom
Computer warten soll. Wenn diese
Zeitsperre abgelaufen ist, wird der
Druckauftrag abgebrochen.
Hinweis: Die Menüoption
"Wartezeitsperre" ist nur verfügbar,
wenn die PostScript-Emulation
verwendet wird. A uf Druc kaufträge in
der PCL-Emulation hat diese
Menüoption keine Auswirkungen.
EinzelnD er Drucker unterbricht den
Druckbetrieb, zeigt eine
Fehlermeldung an und gibt drei kurze
Alarmtöne aus.
FortlaufendDer Drucker unterbricht den
Druckbetrieb, zeigt eine
Fehlermeldung an und gibt alle
10 Sekunden drei kurze Alarmtöne
aus, bis die Druckkassette
ausgetauscht wird.
DeaktiviertDeaktiviert die Wartezeitsperre.
15–65535 (40*)Legt fest, wie lange der Drucker auf
den Empfang zusätzlicher Daten
wartet, bevor er den Auftrag abbricht.
Verwenden der Druckermenüs
74
Page 75
Die Bedienerkonsole
Menü PCL Emul
Verwenden Sie das "Menü PCL Emul", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die mit der PCL-Emulation
gedruckt werden.
Hinweis: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgaben dar.
MenüoptionZweckWerte
A4-Breite
Einstellen der Breite der lo gischen
Seite auf das Format A4.
198 mm*Stellt die Kompatibilität der logischen
Seite mit dem Hewlett-Packard
LaserJet 5-Drucker her.
Auto WR nach
ZV
Auto ZV nach
WR
Schriftartname
Schriftartquelle
Angeben, ob der Drucker nach
einem Zeilenvorschub
automatisch einen W ag enrückl auf
durchführen soll.
Angeben, ob der Drucker nach
einem Wagenrücklauf
automatisch einen Ze ilenvorsch ub
durchführen soll.
Auswählen einer bestimmten
Schriftart aus der angegebenen
Schriftartquelle.
Festlegen des Satzes an
Schriftarten, die unter der
Menüoption "Schriftartname"
angezeigt werden.
203 mmBei Auswahl dieser Einstellung ist die
logische Seite breit genug für achtzig
Zeichen mit einer Teilung von 10.
Aus*Der Drucker führt nach einem
Steuerbefehl z um Zeilenvorsc hub nicht
automatisch einen Wagenrücklauf
durch.
EinDer Drucker führt nach einem
Steuerbefehl zum Zeil envorschub
automatisch einen Wagenrücklauf
durch.
Aus*Der Drucker führt nach einem
Steuerbefehl zu m Wagenr ücklau f nicht
automatisch einen Zeilenvorschub
durch.
EinDer Drucker führt nach einem
Steuerbefehl zum Wagenrückla uf
automatisch einen Zeilenvorschub
durch.
R0 Courier 10*Der Schriftartname und die Schriftart-
ID für alle Schriftarten in der
ausgewählten Schriftartquelle werden
angezeigt. Die Abkürzungen für die
Schriftartquelle sind "R" für "Resident",
"F" für "Flash", "K" für "Festplatte" und
"D" für "Herunterladen".
Resident*Zeigt alle Schriftarten an, die
werkseitig im Arbeitsspeicher (RAM)
des Druckers resident sind.
HerunterladenZeigt alle Schri ftarten an, die in den
Arbeitsspeicher (RAM) des Druckers
geladen wurden.
FlashZeigt alle im Flash-Speicher
gespeicherten Schriftarten an.
AlleZeigt alle für den Drucker verfügbaren
Verwenden der Druckermenüs
75
Schriftarten aus allen Quellen an.
Page 76
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Zeilen pro Seite
Ausrichtung
Teilung
Angeben, wie viele Ze ilen a uf den
einzelnen Seiten ged ruc kt
werden.
Festlegen der Ausrichtung von
Text und Grafiken auf de r Seite.
Festlegen der Teilung der
Schriftart für skalierbare
Schriftarten mit einheitlichem
Zeichenabstand.
1–255Der Drucker legt den Abstand
60*
(landes-/
regionsspezifische
Werkseinstellungen)
64*
(landes-/
regionsspezifische
Werkseinstellungen)
Hochformat*Text und Grafiken werden parallel zur
QuerformatText und Grafiken werden parallel zur
0,08–100
(in Schritten von
0,01 cpi)
10*
zwischen den einzelnen Zeilen
(vertikaler Zeilenabstand) basierend
auf den Einstellungen für "Zeilen pro
Seite", "Papierformat" und
"Ausrichtung" fest. Wählen Sie das
richtige Papierformat und die richtige
Ausrichtung, bevor Sie die Angabe für
"Zeilen pro Seite" ändern.
kurzen Kante des Papiers gedruckt.
langen Kante des Papiers gedruckt.
Die Teilung bezieht sich auf die Anza hl
der Zeichen mit festem Abstand pro
Zoll. Sie können Teilungen zwischen
0,08 und 100 cpi (characters per inch
= Zeichen pro Zoll) in Schritten von
0,01 cpi auswählen. Für nicht
skalierbare Schriftarten mit
einheitlichem Zeich enabs tand w ird die
Teilung zwar angezeigt, kann aber
nicht geändert werden.
Hinweis: Die Teilung wird nur für
Schriftarten mit festem oder
einheitlichem Zeichenabstand
angezeigt.
Punktgröße
Symbolsatz
Ändern der Punktgröße für
skalierbare typografische
Schriftarten.
Auswählen eines Symbolsatzes
für einen bestimmten
Schriftartnamen.
1–1008
(in Schritten von
0,25 Punkt)
12*
10U PC-8*
(landes-/
regionsspezifische
Werkseinstellungen)
12U PC-850*
(landes-/
regionsspezifische
Werkseinstellungen)
Die Punktgröße bezieht sich auf die
Höhe der Schriftzeichen. Ein Pu nkt
entspricht etwa 1/72 Zoll. Sie können
Punktgrößen von 1 bis 1008 in
Schritten von 0,25Punkt auswählen.
Hinweis: Die Punktgröße wird nur für
typografische Schriftarten angezeigt.
Unter Symbolsatz versteht man einen
Satz von alphabetischen und
numerischen Zeichen,
Interpunktionszeichen und
Sonderzeichen, die zum Druck en einer
ausgewählten Schriftart benötigt
werden. Symbolsätz e un ters tüt z e n di e
verschiedenen Anforderungen für
Texte in verschiede nen Spr ache n oder
für bestimmte Fachgebiete, wie z. B.
mathematische Symbole für
wissenschaftliche Texte. Es werden
nur die Symbolsätz e angez eig t, die für
den ausgewählten Schriftartnamen
unterstützt werden.
Verwenden der Druckermenüs
76
Page 77
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Fachumkehrung
Konfigurieren des Druckers für die Zusammenarbeit mit Druckertreibern oder Anwendungen, die
andere Zuordnungen von Zuführungen und Papierfächern verwenden.
Hinweis: Weitere Informationen über die Zuordnung von Fachnummern finden Sie im Handbuch
Technical Reference.
1 Wählen Sie einen P apiereinzug
aus.
2 Wählen Sie einen Wert aus.Aus*Der Drucker verwendet die
Andere FachumkehrungenWerksvorg. anz.Drücken Sie
Fach <x> Zuordnung
Man.Brief.-Zuordnung
Man.Pap.-Zuordn.
Werkseinstell ung en für die
Zuordnungen von Papierzuführungen.
0–199Wählen Sie einen numerischen Wert,
um einem Papiereinzug einen
benutzerdefinierten Wert zuzuordnen.
KeineDer Papiereinzug ignoriert den Befehl
"Papierzuführung auswählen".
Menü, um die
Werksvorgabewerte für die einzelnen
Papierzuführungen anzuzeigen.
Vorg wiederherstWählen Sie "Ja", um alle
Fächerzuo rdnungen auf die
Werksvor gab en zurü ckzusetzen.
Verwenden der Druckermenüs
77
Page 78
Die Bedienerkonsole
Menü PostScript
Verwenden Sie das "Menü PostScript", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die mit der PostScriptEmulation gedruckt werden.
Hinweis: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgaben dar.
MenüoptionZweckWerte
Schriftprior.
Menü PDF
Festlegen der Reihenfolge, in der
Schriftarten gesucht werden.
Hinweis: Diese Option ist nur
verfügbar, wenn eine formatierte
Flash-Karte oder Festplatte installiert
ist, die weder beschädigt noch mit
einem Lese-/Schreibschutz oder
einem Schreibschutz versehen ist,
und wenn für die J ob-Pufferg röße ein
anderer Wert als "100 %"
angegeben ist.
V erwenden Sie im "Menü PostScript"
das "Menü PDF", um
Druckereinstellungen zu ändern, die
sich nur auf Druckaufträge für PDFDateien auswirken.
Resident*Der Drucker sucht zunächst im
Druckerspeic her nac h der
erforderlichen Schriftart, bevor er im
Flash-Speicher oder auf der Festplatte
danach sucht.
Flash/FestplatteDer Drucker sucht zunächst auf der
Festplatte un d im Flash-Speicher nach
der erforderlichen Schriftart, bevor er
im Druckerspeicher danach sucht.
Weitere Informationen finden Sie unter Menü PPDS.
PS-Fehler
drucken
Drucken einer Seite mit der
Definition des PostScriptEmulationsfehlers bei Auftreten
eines Fehlers.
Aus*Bricht den Druckauftrag ab, ohne eine
Fehlermeldung auszugeben.
EinVor dem Abbruch des Druckauftrags
wird eine Fehle rmeldung aus gegeben.
Menü PPDS
Verwenden Sie das "Menü PPDS", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die mit der PPDS-Emulation
gedruckt werden.
Hinweis: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgaben dar.
MenüoptionZweckWerte
Auto WR nach
ZV
Auto ZV nach
WR
Angeben, ob der Drucker nach
einem Zeilenvorschub automatisch
einen Wagenrücklauf durchführen
soll.
Angeben, ob der Drucker nach
einem Wagenrücklauf automatisch
einen Zeilenvorschub durchführen
soll.
Aus*Der Drucker führt nach einem
Steuerbefehl z um Zeilenvorsc hub nicht
automatisch einen Wagenrücklauf
durch.
EinDer Drucker führt nach einem
Steuerbefehl zum Zeil envorschub
automatisch einen Wagenrücklauf
durch.
Aus*Der Drucker führt nach einem
Steuerbefehl zu m Wagenr ücklau f nicht
automatisch einen Zeilenvorschub
durch.
EinDer Drucker führt nach einem
Verwenden der Druckermenüs
78
Steuerbefehl zum Wagenrückla uf
automatisch einen Zeilenvorschub
durch.
Page 79
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Beste
Anpassung
Zeichensatz
Zeilen pro Zoll
Festlegen, ob der Drucker nach der
Schrifteinstellung für die b este
Anpassung suchen soll, falls die
erforderliche Schriftart nicht
gefunden wird.
Festlegen, we lc her S ymbol sa tz für
den Druck von PPDSDruckaufträgen verwendet werden
soll.
Legt fest, w ie viele se nkrechte Z eilen
pro Zoll gedruckt werden.
AusDer Drucker unterbricht den
Druckbetrieb, falls eine erforderliche
Schriftart nicht gefunden wird. Eine
Fehlermeldung zeigt an, dass die
Schriftart nicht gefunden wurde.
Ein*Der Drucker ver arbeitet Druckaufträge,
auch wenn die erforde rliche Schrifta rt
nicht gefunden wurde. Stattdessen
sucht der Drucker nach einer
Schriftart, die den Eigenschaften der
erforderlichen Schriftart am meisten
entspricht.
1Es werden die Standard-Symbolsätze
verwendet.
2*Ändert die unter Wert 1 aufgeführten
Adressen, damit Zeiche n und Symbole
für weitere Sprachen als US-Englisch
dargestellt werden können.
1–30 (6*)Der Drucker legt den Abstand
zwischen den Zeilen (vertikaler
Zeilenabstand) basierend auf den
Einstellungen für die Menüoptionen
"Zeilen pro Zoll", "Zeilen pro Seite",
"Papierformat" und "Ausrichtung" fest.
Wählen Si e das richtige Papierformat
und die richtige Aus richtung, be v or Sie
die Angabe für "Zeilen pro Zoll"
ändern.
Zeilen pro Seite
Ausrichtung
Seitenformat
Angeben, wie viele Zeilen auf den
einzelnen Seiten gedruckt werden.
Festlegen der Ausrichtung von Text
und Grafiken auf der Seite.
Bestimmt, wie der Drucker die über
die Softwareanwendungen
festgelegten Ränder interpretiert.
1–255 (64*)Der Drucker legt den Abstand
zwischen den Zeilen (vertikaler
Zeilenabstand) basierend auf den
Einstellungen für die Menüoptionen
"Zeilen pro Zoll", "Zeilen pro Seite",
"Papierformat" und "Ausrichtung" fest.
Wählen Si e das richtige Papierformat
und die richtige Aus richtung, be v or Sie
die Angabe für "Zeilen pro Seite"
ändern.
Hochformat*Text und Grafiken werden parallel zur
kurzen Kante des Papiers gedruckt.
QuerformatText und Grafiken werden parallel zur
langen Kante des Papiers gedruckt.
Drucken*Der Drucker richtet die
Randeinstellungen von der inneren
Kante des linken nicht druckbaren
Bereichs und vom unteren Rand des
oberen nicht druckbaren Bereichs ein.
Der linke und der obere Randbereich
des Druckauftrags entsprechen den in
der Software festgelegten
Randeinstellungen z uzüglic h des nic ht
druckbaren Bereichs.
Ganze SeiteDer Drucker richtet die
Randeinstellungen von der oberen
linken Kante d es Papiers ein. Der linke
und der obere Randbereich des
Druckauftrags entsprechen den in der
Software festge leg ten
Randeinstellungen.
Verwenden der Druckermenüs
79
Page 80
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Fach 1 Umkehrg.
Konfigurieren des Druckers für die
Zusammenarbeit mit Druc kertreibern
oder Anwendungen, die andere
Zuordnungen von Zuführungen und
Papierfächern verwenden .
Hinweis: Diese Menüoption wird nur
angezeigt, wenn Fach 2 installiert ist.
Aus*Druckaufträge werden aus dem
angeforderten Einzug gedruckt.
Fach 2• Angeforderte Druckaufträge für
Fach 2 können als angeforderte
Druckaufträge für Fach 1 gedruckt
werden.
• Angeforderte Druckaufträge für
Fach 1 können als angeforderte
Druckaufträge für Fach 2 gedruckt
werden.
Menü Parallel
Verwenden Sie das "Menü Parallel", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die über einen parallelen
Anschluss an den Drucker gesendet werden (entweder "Std Parallel" oder "Parallel Opt <x>").
Hinweis: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgaben dar.
MenüoptionZweckWerte
Erweit. Status
Init berücks.
MAC-Binär-PS
Ermöglichen der bidirektionalen
Kommunikation über den parallelen
Anschluss.
Festlegen, ob der Drucker
Anforderungen zur HardwareInitialisierung vom Computer
berücksichtigt. Der Computer f ord ert
die Initialisierung an, indem er das
INIT-Signal an der parallelen
Schnittstelle aktiviert. Viele PCs
aktivieren das INIT-Signal bei jedem
Ein- und Ausschalten des
Computers.
Konfigurieren des Druckers für die
Verarbeitung von binären Macintosh
PostScript-Druckaufträgen.
AusDeaktiviert die Kommunikation über
den parallelen Anschluss.
Ein*Aktiviert die bidirektionale
Kommunikation über den parallelen
Anschluss.
Aus*Der Drucker berücksichtigt keine
Anforderungen zur Hardw areInitialisierung vom Computer.
EinDer Drucker berücksichtigt
Anforderungen zur Hardw areInitialisierung vom Computer.
EinDer Drucker verarbeitet unformatierte
binäre PostScript-Druckaufträge von
Computern, die das MacintoshBetriebssystem verwenden.
Hinweis: Diese Einstellung führt oft zu
einem Fehlschlagen von WindowsDruckaufträgen.
AusDer Drucker filtert PostScript-
Druckaufträge unter Verwendung des
Standardprotokolls.
Auto*Der Drucker v er arb eite t D ruc k auft räge
Verwenden der Druckermenüs
80
von Computern, die entweder
Windows oder das MacintoshBetriebssystem verwenden.
Page 81
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
NPA-Modus
Parall. Puffer
Festlegen, ob der Drucker die
spezielle Verarbeitung durchführt,
die für bidirektionale Kommunikation
erforderlich ist, und dabei die
Konventionen des Network Printing
Alliance-Protokolls (NPA) erfüllt.
Hinweis: Bei Änderung der
Einstellung für diese Menüoption
wird der Drucker automatisch
zurückgesetzt.
Konfigurieren der Größe des
parallelen Datenpuffers.
Hinweis: Bei Änderung der
Einstellung für diese Menüoption
wird der Drucker automatisch
zurückgesetzt.
EinDer Drucker führt eine NPA-
AusDer Drucker führt keine NPA-
Auto*Der Drucker überprüft die Daten,
DeaktiviertDeaktiviert die Job-Pufferung. Alle
Auto*Der Drucker berechnet die Größe des
3 KB bis zur
maximal
zulässigen
Größe
V erarbeitung durch. W e nn Daten nicht
im NPA-Format vorliegen, werden sie
als fehlerhafte Daten zurückgewiesen.
Verarbeitung durch.
bestimmt deren F ormat und verarbei tet
sie anschließend entsprechend.
bereits auf der Festplatte
zwischengespeic herten Druckaufträge
werden gedruckt, bevor die normale
Verarbeitung eingehender Aufträge
fortgesetzt wird.
Der Benutzer legt die Größe des
parallelen Puffers fest. Die maximale
Größe hängt von der
Speicherkapazität des Druckers und
der Größe der anderen
V erb indungspuffer ab s o w i e davon, ob
die Einstellung "Ressour. speich."
aktiviert oder deaktiviert ist. Sie
können den Bereich für den par a lle len
Puffer vergrößern, indem Sie den
seriellen und den USB-Puffer
deaktivieren oder deren Größe
verringern.
Parallel-Modus 2
PCLSmartSwitch
Festlegen, ob die Daten des
parallelen Anschlusses an der
vorderen oder hinteren Kante des
Strobe-Signals abgetastet werden.
Konfigurieren des Druckers
dahingehend, dass er automatisch
zur PCL-Emulation wechselt, wenn
ein über den parallelen Anschluss
empfangener Druckauftrag dies
erfordert, ungeachtet der
Standardsprache des Druckers.
Ein*Die Daten des parallelen Anschlusses
werden an der vorderen Kante des
Strobe abgetastet.
AusDie Daten des parallelen Anschlusses
werden an der hinteren Kante des
Strobe abgetastet.
Ein*Der Drucker überprüft die Daten an
der parallelen Schnittstelle und wählt
die PCL-Emulation aus, wenn die
Daten diese Druckersprache
erfordern.
AusDer Drucker überprüft die
eingehenden Daten nic ht. Der Druc ker
verwendet die PostScript-Emulation
zur Verarbeitung eines Druckauftrags,
wenn "PS-SmartSwitch" aktiviert ist,
oder er verwendet die im "Menü
Konfig." festgelegte StandardDruckersprache, wenn "PSSmartSwitch" deaktiviert ist.
Verwenden der Druckermenüs
81
Page 82
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
PS-SmartSwitch
Protokoll
Konfigurieren des Druckers
dahingehend, dass er automatisch
zur PostScript-E mulation wechselt,
wenn ein über den parallelen
Anschluss empfangener
Druckauftrag dies erfordert,
ungeachtet der Standardsprache
des Druckers.
Angeben des Protokolls der
parallelen Schnittstelle.
Ein*Der Drucker überprüft die Daten an
der parallelen Schnittstelle und wählt
die PostScript-Emulation aus, wenn
die Daten diese Druckersprache
erfordern.
AusDer Drucker überprüft die
eingehenden Daten nic ht. Der Druc ker
verwendet die PCL-Emulation zur
Verarbeitung eines Druckauftrags,
wenn "PCL-SmartSwitch" aktiviert ist,
oder er verwendet die im "Menü
Konfig." festgelegte StandardDruckersprache, wenn "PCLSmartSwitch" deaktiviert ist.
StandardDiese Einstellung löst möglicherweise
Probleme mit der parallelen
Schnittstelle.
Fastbytes*Stellt Kompatibilität mit den meisten
Implementierungen der parallelen
Schnittstelle zur Verfügung
(empfohlene Einstellung).
Menü Netzwerk
Verwenden Sie das "Menü Netzwerk", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die über einen
Netzwerkanschluss an den Drucker gesendet werden (entweder "Standard-Netzw." oder "Netzw. Option <x>").
Hinweis: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgaben dar.
MenüoptionZweckWerte
MAC-Binär-PS
Konfigurieren des Druckers für die
Verarbeitung von binären Macintosh
PostScript-Druckaufträgen.
EinDer Drucker verarbeitet unformatierte
AusDer Drucker filtert PostScript-
Auto*Der Drucker verarbeitet Druckaufträge
binäre PostScript-Druckaufträge von
Computern, die das MacintoshBetriebssystem verwenden.
Hinweis: Diese Einstellung führt oft zu
einem Fehls ch lag en von WindowsDruckaufträgen.
Druckaufträge unter Verwendung des
Standardprotokolls.
von Computern, die entwe de r
Windows oder das MacintoshBetriebssystem verwenden.
Verwenden der Druckermenüs
82
Page 83
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
Netzwerkpuffer
NPA-Modus
PCLSmartSwitch
PSSmartSwitch
Konfigurieren der Größe des
Netzwerkdatenpuffers.
Hinweis: Wird die Einstellung für
den Netzwerkpuffer geändert, wird
der Drucker automatisch
zurückgesetzt.
Festlegen, ob der Drucker die
spezielle Verarbeitung durchführt,
die für bidirektionale Kommunikation
erforderlich ist, und dabei die
Konventionen des Network Printing
Alliance-Protokolls (NPA) erfüllt.
Hinweis: Bei Änderung der
Einstellung für diese Menüoption
wird der Drucker automatisch
zurückgesetzt.
Konfigurieren des Druckers
dahingehend, dass er automatisch
zur PCL-Emulation wechselt, wenn
ein über den Netzwerkanschluss
empfangener Druckauftrag dies
erfordert, ungeachtet der
Standardsprache des Druckers.
Konfigurieren des Druckers
dahingehend, dass er automatisch
zur PostS c ript- Em u lation wechselt,
wenn ein über den
Netzwerkanschluss empfangener
Druckauftrag dies erfordert,
ungeachtet der Standardsprache
des Druckers.
Der Benutzer legt die Größe des
Netzwerkpuffers fest. Die maximale
Größe hängt von der
Speicherkapazität des Druckers und
der Größe der anderen
V erbindungspuff er ab sowie dav on , ob
die Einstellung "Ressour. speich."
aktiviert oder deaktiviert ist. Sie
können den Bereich für den
Netzwerkpuffer vergrößern, indem Sie
den parallelen, den seriellen und den
USB-Puffer deaktivieren oder deren
Größe verringern.
Verarbeitung durch.
deren Format zu bestimmen, und
verarbeitet sie entsprechend.
der Netzwerkschnittstelle und wählt
die PCL-Emulation aus, w e nn die
Daten diese Druckersprache
erfordern.
eingehenden Daten n icht. Der Druc k er
verwendet die PostScript-Emulation
zur Verarbeitung eines Druckauftrags,
wenn "PS-SmartSwitch" aktiviert ist,
oder er verwendet die im "Menü
Konfig." festgelegte StandardDruckersprache, wenn "PSSmartSwitch" deaktiviert ist.
der Netzwerkschnittstelle und wählt
die PostSc ript-Em u lat ion aus , we nn
die Daten diese Druckersprache
erfordern.
eingehenden Daten n icht. Der Druc k er
verwendet die PCL-Emulation zur
Verarbeitung eines Druckauftrags,
wenn "PCL-SmartSwitch" aktiviert ist,
oder er verwendet die im "Menü
Konfig." festgelegte StandardDruckersprache, wenn "PCLSmartSwitch" deaktiviert ist.
Std-NetzwKonfig
Konfigurieren eines internen
Druckservers.
Verwenden der Druckermenüs
Die Werte für diese Menüoption liefert der jeweilige
Druckserver. Wählen Sie die Menüoption aus, um die
verfügbaren Werte anzuzeigen.
Hinweis: Weitere Informationen finden Sie in der
Dokumentation auf der Treiber-CD.
83
Page 84
Die Bedienerkonsole
Menü USB
Verwenden Sie das "Menü USB", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die über einen Universal Serial
Bus (USB)-Anschluss an den Drucker gesendet werden ("USB Option <x>").
Hinweis: Mit einem Sternchen (*) markierte Werte stellen die Werksvorgaben dar.
MenüoptionZweckWerte
MAC-Binär-PS
Konfigurieren des Druckers für die
Verarbeitung von binären Macintosh
PostScript-Druckaufträgen.
EinDer Drucker verarbeitet unformatierte
binäre PostScript-Druckaufträge von
Computern, die das MacintoshBetriebssystem verwenden.
Hinweis: Diese Einstellung führt oft zu
einem Fehlschlagen von WindowsDruckaufträgen.
AusDer Drucker filtert PostScript-
Druckaufträge unter Verwendung des
Standardprotokolls.
NPA-Modus
PCLSmartSwitch
Festlegen, ob der Drucker die
spezielle Verarbeitung durchführt,
die für bidirektionale Kommunikation
erforderlich ist, und dabei die
Konventionen des Network Printing
Alliance-Protokolls (NPA) erfüllt.
Hinweis: Bei Änderung der
Einstellung für diese Menüoption
wird der Drucker automatisch
zurückgesetzt.
Konfigurieren des Druckers
dahingehend, dass er automatisch
zur PCL-Emulation wechselt, wenn
ein über den USB-Anschluss
empfangener Druckauftrag dies
erfordert, ungeachtet der
Standardsprache des Druckers.
Auto*Der Drucker v er arb eite t D ruc k auft räge
von Computern, die entweder
Windows oder das MacintoshBetriebssystem verwenden.
EinDer Drucker führt eine NPA-
V erarbeitung durch. W e nn Daten nicht
im NPA-Format vorliegen, werden sie
als fehlerhafte Daten zurückgewiesen.
AusDer Drucker führt keine NPA-
Verarbeitung durch.
Auto*Der Drucker überprüft die Daten, um
deren Format zu bestimmen, und
verarbeitet sie entsprechend.
Ein*Der Drucker überprüft die Daten an
der USB-Schnittstelle und wählt die
PCL-Emulation aus, wenn die Daten
diese Druckersprache erfordern.
AusDer Drucker überprüft die
eingehenden Daten nic ht. Der Druc ker
verwendet die PostScript-Emulation
zur Verarbeitung eines Druckauftrags,
wenn "PS-SmartSwitch" aktiviert ist,
oder er verwendet die im "Menü
Konfig." festgelegte StandardDruckersprache, wenn "PSSmartSwitch" deaktiviert ist.
Verwenden der Druckermenüs
84
Page 85
Die Bedienerkonsole
MenüoptionZweckWerte
PS-SmartSwitch
USB-Puffer
Konfigurieren des Druckers
dahingehend, dass er automatisch
zur PostScript-E mulation wechselt,
wenn ein über den USB-Anschluss
empfangener Druckauftrag dies
erfordert, ungeachtet der
Standardsprache des Druckers.
Konfigurieren der Größe des USBDatenpuffers.
Hinweis: Wenn die Einstellung für
die Menüoption "USB-Puffer"
geändert wird, wird der Drucker
automatisch zurückgesetzt.
Ein*Der Drucker überprüft die Daten an
AusDer Drucker überprüft die
DeaktiviertDie Job-Pufferung ist deaktiviert. Alle
Auto*Der Drucker berechnet die Größe des
3 KB bis zur
maximal
zulässigen
Größe
der USB-Schnittstelle und wählt die
PostScript-Emulation aus, wenn die
Daten diese Druckersprache
erfordern.
eingehenden Daten nic ht. Der Druc ker
verwendet die PCL-Emulation zur
Verarbeitung eines Druckauftrags,
wenn "PCL-SmartSwitch" aktiviert ist,
oder er verwendet die im "Menü
Konfig." festgelegte StandardDruckersprache, wenn "PCLSmartSwitch" deaktiviert ist.
bereits auf der Festplatte
zwischengespeic herten Druckaufträge
werden gedruckt, bevor die normale
Verarbeitung eingehender Aufträge
fortgesetzt wird.
Der Benutzer legt die Größe des USBPuffers fest. Die maximale Größe
hängt von der Speicherkapazität des
Druckers und der Größe der anderen
V erb indungspuffer ab s o w i e davon, ob
die Einstellung "Ressour. speich."
aktiviert oder deaktiviert ist. Sie
können den Bereich für den USBPuffer vergrößern, indem Sie den
parallelen, den seriellen und den
Netzwerkpuffer deaktivieren oder
deren Größe verringern.
Verwenden der Druckermenüs
85
Page 86
8
Bedeutung der Druckermeldungen
An der Bedienerkonsole des Druckers werden Meldungen angezeigt, die den aktuellen Druckerstatus beschreiben und
mögliche Druckerprobleme aufzeigen, die Sie beheben müssen. Unter diesem Thema finden Sie eine Liste aller
Druckermeldungen. Die Bedeutung der Meldungen wird erklärt, und Sie erfahren, wie Sie die Meldungen löschen können.
MeldungBedeutung dieser MeldungMögliche Aktionen
Aufl. herabges.Die Auflösung einer Seite des aktuellen
Druckauftrags wird vom Drucker von
600 dpi (dots per inch = Punkte pro Zoll)
auf 300 dpi herabgesetzt, um den Fehler
38 Speicher voll zu verhindern. Die
Meldung Aufl. herabges. verbleibt
während des Drucks des Auftrags in der
Anzeige.
Auftrag wird abgebrochenDer Drucker verarbeitet eine Anfrage zum
Abbrechen des aktuellen Druckauftrags.
BelegtDer Drucker empfängt, verarbeitet oder
druckt Daten.
BereitDer Drucker ist für den Empfang und die
Verarbeitung von Druckaufträgen bereit.
Drücken Sie Menü, um das "M enü A uf tr ag"
zu öffnen und den aktuellen Auftrag
abzubrechen.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Siehe auch: Abbrechen von
Druckaufträgen
• Warten Sie, bis die Meldung gelöscht
wird.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffnen und den aktuellen
Auftrag abzubrechen.
Senden Sie einen Auftrag an den Drucker.
Bedeutung der Druckermeldungen
86
Page 87
Bedeutung der Druckermeldungen
MeldungBedeutung dieser MeldungMögliche Aktionen
Bereit HexDer Drucker befindet sich im Hex Trace-
Codeprogr. läuft
NICHT ABSCHALTEN
Defragmentierung
NICHT ABSCHALTEN
Drucker zurüc k setze nDer Drucker wird auf die aktuellen
Flashform. läuft
NICHT ABSCHALTEN
Modus und ist für den Empfang und die
Verarbeitung von Druckaufträgen bereit.
Der Drucker programmiert den neuen
Maschinencode.
Der Drucker defragmentiert den FlashSpeicher, um Speicherplatz freizumachen,
der durch gelöschte Ressourcen belegt ist.
Standardeinstellungen zurückgesetzt. Alle
aktiven Drucka uft r äge werden
abgebrochen.
Der Flash-Speicher wird vom Drucker
formatiert.
• Senden Sie einen Auftrag an den
Drucker. Alle an den Drucker
gesendeten Daten werden in
Hexadezimal- und Zeichendarstellung
gedruckt. Steuercode-Zeichenfolgen
werden zwar ausgedruckt, aber nicht
ausgeführt.
• Schalten Sie den Drucker aus und
wieder ein, um de n He x Trace-Modus z u
beenden und in den Status "Bereit"
zurückzukehren.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht und
der Drucker zurückgesetzt wurde.
Warnung: Schalten Sie den Drucker nicht
aus, solange diese Me ldu ng ang ezeigt
wird.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Warnung: Schalten Sie den Drucker nicht
aus, solange diese Me ldu ng ang ezeigt
wird.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Siehe auch: Ändern der
Druckereinstellungen an der
Bedienerkonsole
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Warnung: Schalten Sie den Drucker nicht
aus, solange diese Me ldu ng ang ezeigt
wird.
Flashprog. läuft
NICHT ABSCHALTEN
Kass. wechseln Auffüllen
unzul.
Klappe schließenDie obere vordere Klappe ist geöffnet.• Schließen Sie die obere vordere Klappe.
Manu. auffüllen <x>Der Drucker versucht, Papier aus der
Menüänderungen werden
aktiviert
Menüeinstellung druckenDer Drucker verarbeitet oder druckt die
Der Drucker speichert Ressourcen, wie
beispielsweise Schriftarten oder Makros,
im Flash-Speicher.
Der Drucker hat eine nicht unterstützte
nachgefüllte Kassette entdeckt.
Universalzuf ührung ein zu zi ehe n, und
erkennt, dass diese leer ist.
Der Drucker aktiviert die Änderungen, die
an den Druckereinstellungen
vorgenommen wurden.
Seite mit den Menüeinstellungen.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Warnung: Schalten Sie den Drucker nicht
aus, solange diese Me ldu ng ang ezeigt
wird.
Nehmen Sie die angegebene
Druckkassette her aus, und setzen Si e e in e
neue ein.
Siehe auch: Austauschen der
Druckkassette
• Setzen Sie die Druckkassette ein.
• Legen Sie Papie r mit dem in de r zwe iten
Zeile der Anzeige angegebenen Format
und von der richtigen Sorte in das Fach
ein. Die Meldung wird am Drucker
automatisch gelöscht, und der
Druckvorgang wird fortgesetzt.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffnen und den aktuellen
Auftrag abzubrechen.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Siehe auch: Deaktivieren der
Bedienerkonsolenmenüs
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Bedeutung der Druckermeldungen
87
Page 88
Bedeutung der Druckermeldungen
MeldungBedeutung dieser MeldungMögliche Aktionen
Menüs aktiviertDer Druck er reag iert auf eine Anforderung,
die Menüs für alle Benutzer freizugeben.
Menüs deaktiv.Der Drucker reagiert auf eine Anforderung
zum Deaktivieren der Menüs.
Menüs deaktiviertDie Druckermenüs sind deaktiviert. Die
Druckereinstellungen können nicht an der
Bedienerkonsole geände rt werden.
Netzwerkkarte belegtEin interner Druckserver (auch als interner
Netzwerkadapter oder INA bezeichnet)
wird gerade zurückgesetzt.
Nicht bereitDer Drucker ist nicht zum Empfang oder
zur Verarbeitung von Daten bereit. Die
Taste Stopp wurde gedrückt, um den
Drucker offline zu setzen.
PPDS wird aktiviertDer Drucker aktiviert die PPDS -Emulation.Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wi rd.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird,
und drücken Sie dann Menü, um die
Menüs an der Bedienerkonsole aufzurufen.
Siehe auch: Aktivieren der Menüs
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Hinweis: Solange die Menüs deaktiviert
sind, können die Druckereinstellungen
nicht an der Bedienerkonsol e geän dert
werden.
Siehe auch: Deaktivieren der
Bedienerkonsolenmenüs
Das "Menü Auftrag" kann weiterhin
geöffnet werden, um einen Auftrag
abzubrechen oder einen vertraulichen
Auftrag bzw. einen angehaltenen Auftrag
zum Drucken auszuwählen. Wenn Sie auf
die Druckermenüs zugreifen müssen,
wenden Sie sich an den zuständigen
Systemsupport-Mitarbeiter.
Siehe auch: Deaktivieren der
Bedienerkonsolenmenüs
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Drücken Sie Fortfahren, um den Drucker
in den Status "Bereit" zurückzusetzen, so
dass er Aufträge empfangen kann.
PPDS wird deaktiviertDer Drucker deaktiviert die PPDS-
Schriftartliste druckenDer Dr ucker verarbeitet oder druckt eine
Selbsttest läuftDer Drucker führt nach dem Einschalten
Std.-Netzwerk-Code
ungültig
Strom sparenDer Drucker ist für den Empfang und die
Emulation.
und verwirft den aktuellen Druckauftrag.
Liste aller Schriftarten, die für die
ausgewählte Druckersprache verfügbar
sind.
eine Reihe von Selbsttests durch.
Der Code in einem internen Druc kserver ist
ungültig. Der Drucker kann erst dann
Druckaufträge empf ange n und v erarbei ten,
wenn der interne Druckserver mit gültigem
Code programmiert ist.
Verarbeitung von Daten bereit. Der
Stromverbrauch wird herabgesetzt,
während das Gerät inaktiv ist. Wenn der
Drucker für die in der Menüoption "Strom
sparen" angegebene Zeitspanne (die
Werksvorgabe ist 30 Minuten) inaktiv war,
wird statt der Meldung Bereit die Me ldung
Strom sparen angezeigt.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Laden Sie einen gültigen Code in den
internen Druckserver des Druckers.
Hinweis: Sie können Netzwerkcode
herunterladen, während diese Meldung
angezeigt wird.
• Senden Sie einen Auftrag an den
Drucker.
• Drücken Sie die Taste Fortfahren, um
den Drucker schnell auf die normale
Betriebstemperatur aufzuheizen, so
dass die Meldung Bereit ang ezeigt
wird.
Bedeutung der Druckermeldungen
88
Page 89
Bedeutung der Druckermeldungen
MeldungBedeutung dieser MeldungMögliche Aktionen
Testseiten werden gedruckt Der Drucker formatiert und druckt den
Umprogrammierung
NICHT ABSCHALTEN
Ungültiger Maschinencode Der Maschinencode des Druckers ist nicht
Verzeich nisl iste druckenDer Drucker verarbeitet oder druckt ein
WartetDer Drucker hat eine Se ite mit zu
Wenig TonerIn der Druckkassette ist nur noch wenig
vierseitigen Druckqualitätstest. Seite 1
enthält eine Mischung aus Text und
Grafiken, Seit e 2 und 3 bestehen
ausschließlich aus Grafik en, u nd Seite4 ist
eine Leerseite. Falls "Beidseitig" aktiviert
ist, werden die Seiten beidseitig bedruckt;
anderenfalls werden die Seiten einseitig
bedruckt.
Der Drucker programmiert den neuen
Systemcode.
gültig. Der Drucker kann erst dann
Druckaufträge empf ange n und v erarbei ten,
wenn das Druckwerk mit gültigem Code
programmiert ist.
Verzeichnis aller im Flash-Speicher oder
auf einer Festplatte gespeicherten Dateien.
druckenden Daten empfangen, wartet
jedoch auf einen Auftragsende- oder
Seitenvorschubbefehl oder auf weitere
Daten.
Toner enthalten.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht und
der Drucker zurückgesetzt wurde.
Warnung: Schalten Sie den Drucker nicht
aus, solange diese Me ldu ng ang ezeigt
wird.
Laden Sie gültigen Code in das Druckwerk
des Druckers.
Hinweis: Sie können Maschinencode
herunterladen, während diese Meldung
angezeigt wird.
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
• Drücken Sie die Taste Fortfahren, um
den Inhalt des Pufferspeichers zu
drucken.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffnen und den aktuellen
Auftrag abzubrechen.
Siehe auch: Abbrechen von
Druckaufträgen
• Schütteln Sie die Druckk assette , um den
verbleibenden Toner zu verwenden.
• Ersetzen Sie die Druckkassette.
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen und den Druck
fortzusetzen.
Hinweis: Wenn Sie die Druckkassette
nicht austauschen, kann es zu Problemen
mit der Druckqualität kommen.
Werksvorgaben
wiederherstellen
Der Drucker stellt die Werksvorgaben für
die Druckereinstellungen wieder her. Beim
Wiederherstellen der Werksvorgaben
geschieht Folgendes:
• Alle in den Druckerspeicher geladenen
Ressourcen (Schriftarten, Makros,
Symbolsätze) werden gelöscht.
• Alle Menüeinstellungen werden auf die
Werksvo rgab en zur ückgesetzt, mit folgenden Ausnahmen:
– Einstellung für "Anzeigesprache" im
"Menü Konfig."
– alle Einstellungen im "Menü Parallel",
"Menü Seriell", "Menü Netzwerk",
"Menü USB" und "Menü Fax"
Bedeutung der Druckermeldungen
89
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Siehe auch: Wiederherstellen der
Werksvorgabeeinstellungen
Page 90
Bedeutung der Druckermeldungen
MeldungBedeutung dieser MeldungMögliche Aktionen
<x> auffüllenDer Drucker versucht, Papier aus einer
2<xx> Papier sta uDer Drucker hat einen Papierstau
31 Kassette fehlt o.
beschädigt
32 Druckkass.
n. unterstützt
34 Papier ist zu kurzDer Drucker hat festgestellt, dass das
35 Res Save zu wenig
Speich.
Zuführung einzuziehen, und erkennt, dass
diese leer ist.
"x" steht für eine der folgenden
Zuführungen:
• Fach 1 bis Fach 3
festgestellt.
Es ist keine Dru ckkas sette eing esetzt, o der
die Druckkassette ist beschädigt.
Es wurde eine nicht unterstützte
Druckkassette installiert.
Papier in der Zuführung, die in der zweiten
Anzeigezeile ang ege ben ist, zu kurz zum
Drucken der formatierten Daten ist.
Der Drucker verfügt nicht über genügend
Speicher, um die Funktion "Ressour.
speich." zu aktivi eren. Diese Meldung w eist
in der Regel darauf hin, dass einem oder
mehreren Puffer speichern des D ruck ers zu
viel Speicher zugewiesen wurde.
• Legen Sie Papie r mit dem in de r zwe iten
Zeile der Anzeige angegebenen Format
und von der richtigen Sorte in das Fach
ein. Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffnen und den aktuellen
Auftrag abzubrechen.
Siehe auch: Einlegen von Druckmedien
in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
Leeren Sie den Papierweg.
Siehe auch: Beseitigen von Papierstaus
Setzen Sie eine Druckkassette ein, oder
tauschen Sie die beschädigte
Druckkassette aus.
Nehmen Sie die Druck kassette her aus, und
setzen Sie eine neue ein.
Siehe auch: Austauschen der
Druckkassette
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen und den Druck
fortzusetzen. Die Seite, die zur Ausgabe
der Meldung geführt hat, wird nicht
automatisch neu gedruckt.
• Ste llen Sie sicher, dass im "Menü
Papier" unter "Papierformat" die richtige
Einstellung für das verwendete
Papierformat gewählt ist. Wenn
"Univ.Zuf. Größe" auf "Universal"
eingestellt ist, stellen Sie sicher, dass
das Papier groß genug für die
formatierten Daten ist.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffnen und den aktuellen
Auftrag abzubrechen.
Siehe auch: Welche Druckmediensorten
können in den Drucker eingelegt
werden?
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Funktion "Ressour. speich." zu
deaktivieren und den Druckvorgang
fortzusetzen.
• So aktivieren Sie "Ressour. speich."
nach Erhalt dieser Meldung:
– Vergewissern Sie sich, dass die
Pufferspeicher auf "Auto" eingestellt
sind, und schließen Sie dann die
Menüs, um die Änderungen an den
Pufferspeichern zu aktivieren.
– Wenn die Meldung Bereit angez eig t
wird, aktivieren Sie im "Men ü K onf ig."
die Funktion "Ressour. speich.".
• Installieren Sie zusätzlichen Speicher.
37 Nicht genug
Defrag.speicher
Der Drucker kann de n Flash-Speich er nicht
defragmentieren, da der Druckerspeicher,
in dem nicht gelöschte Flash-Ress ourcen
gespeichert werden, voll ist.
Bedeutung der Druckermeldungen
90
• Löschen Sie Schriftarten, Makros und
andere Daten aus dem Druckerspeicher.
• Installieren Sie zusätzlichen
Druckerspeicher.
Page 91
Bedeutung der Druckermeldungen
MeldungBedeutung dieser MeldungMögliche Aktionen
37 Unzureichend.
Sortierbereich
38 Speicher vollDer Drucker verarbeitet Daten. Der
39 Seite ist zu komplexDie Seite wird möglicherweise nicht richtig
Die Kapazität des Druckerspeichers (oder
der Festplatte, falls installiert) reicht nicht
aus, um den Druckauftr ag zu so rtieren.
Speicher zur Aufnahme der Seit en ist
jedoch voll.
gedruckt, da die Druckinformationen auf
der Seite zu komplex sind.
• Drücken Sie Fortfahren, um den bereits
im Speicher befindlichen Teil des
Auftrags zu drucken und mit der
Sortierung de s restlichen Druckauftrags
zu beginnen.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffnen und den aktuellen
Auftrag abzubrechen.
Siehe auch: Abbrechen von
Druckaufträgen
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen und den Druck des
Auftrags fortzusetzen. Der Druckauftrag
wird unter Umständen nicht richtig
gedruckt.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffnen und den aktuellen
Auftrag abzubrechen.
• So verhindern Sie, dass dieser Fehler
zukünftig auftritt:
– Vereinfachen Sie den Druckauftrag,
indem Sie weniger Text oder Gr afik en
auf einer Seite verwenden, und
löschen Sie nicht benötigte geladene
Schriftarten und Makros.
– Inst allieren Sie zusätzlichen
Druckerspeicher.
Siehe auch: Beseitigen von Papierstaus
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen und den Druck des
Auftrags fortzusetzen. Der Druckauftrag
wird unter Umständen nicht richtig
gedruckt.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffnen und den aktuellen
Auftrag abzubrechen.
• So verhindern Sie, dass dieser Fehler
zukünftig auftritt:
– Verringern Sie die Komplexität der
Seite, indem Sie weniger Text oder
Grafiken auf de r Seite verwend en,
und löschen Sie nicht benötigte
geladene Schriftarten und Makros.
– Wählen Sie im "Menü Konfig." für
"Seitenschutz" die Einstellung "Aus".
– Inst allieren Sie zusätzlichen
Druckerspeicher.
Siehe auch: Menü Konfig.
42 Inkorrekte
Druckkassette
50 Fehler PPDS-SchriftDer PPDS-Interpreter hat einen
Die von Ihnen verwendete Druckkassette
ist nicht für die Region Ihres Druckers
vorgesehen.
Schriftartfehler gefunden oder der Drucker
hat ungültige heruntergeladene PPDSSchriftdaten empfangen.
Bedeutung der Druckermeldungen
91
• Setzen Sie eine Druckkassette in den
Drucker ein, die für die Druckerregion
vorgesehen ist.
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen und den Druck
fortzusetzen.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffn en und den Druc kauf tr ag
abzubrechen oder den Drucker
zurückzusetzen.
Page 92
Bedeutung der Druckermeldungen
MeldungBedeutung dieser MeldungMögliche Aktionen
51 Flash beschädigtDer Drucker hat einen beschädigten Flash-
52 Flash vollDie Kapazität des Flash-Speichers reicht
53 Flash unformat.Der Drucker hat einen nicht formatierten
54 Standard-Netzwerk
Softwarefehler
Speicher erkannt.
zum Speichern der zu ladenden Daten
nicht aus.
Flash-Speicher erkannt.
Der Drucker kann keine Kommunikation mit
einem installierten Netzwerkanschluss
herstellen.
Drücken Sie Fortfahren, um die Meldung
zu löschen und den Druc k fortzusetze n. Sie
müssen erst einen anderen Flash -Speicher
installieren, bevor Sie Ressourcen in den
Flash-Speicher laden können.
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen und den Druck
fortzusetzen. Gela dene Schriftarten und
Makros, die zuvor nicht in den FlashSpeicher geschrieben wurden, werden
gelöscht.
• Löschen Sie Schriftarten, Makros und
andere Daten, die im Flash-Speicher
abgelegt sind.
• Installieren Sie einen F lash-Speiche r mit
höherer Speicherkapazität.
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen und den Druck
fortzusetzen. Sie müsse n den FlashSpeicher erst formatieren, bevor Sie
Ressourcen darin s peicher n können.
• Wenn die Fehlermeldung weiterhin
angezeigt wird, ist der Flash-Speicher
möglicherweise bes ch ädigt und muss
ausgetauscht werden.
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen und den Druck
fortzusetzen. Der Druckauftr ag wird
unter Umständen nicht richtig gedruckt.
• Programmieren Sie über den parallelen
Anschluss neue Firmware für die
Netzwerkschnittstelle.
• Drücken Sie Menü, um das "Menü
Auftrag" zu öffnen, und setzen Sie den
Dru cker zurück.
55 Nicht unterst. Flash
in Platz x
56 Standard-ParallelAnschluss deaktiv
56 Standard-USBAnschluss deaktiv
58 Zu viele
Fächer eingesetzt
Der Drucker hat eine nicht unterstützte
Flash-Speicherkarte in e inem der
Steckplätze erkannt.
Es wurden Daten über einen parallelen
Anschluss an den Drucker gesendet, der
parallele Anschluss ist jedoch deaktiviert.
Es wurden Daten über einen USBAnschluss an den Drucker gesendet, der
USB-Anschluss ist jedoch deaktiviert.
Es sind zu viele Papierzuführungen mit
identischen Fächern im Druck e r einges etzt.
Schalten Sie den Drucker aus. Entfernen
Sie die nicht unterstützte Optionskarte.
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen. D er Drucker
verwirft alle an den par alle len Anschlus s
gesendeten Daten.
• Stellen Sie sicher, dass die Menüoption
"Parall. Puffer" im "Menü Parallel" nicht
auf "Deaktiviert" gesetzt ist.
Siehe auch: Menü Parallel
• Drücken Sie Fortfahren, um die
Meldung zu löschen. D er Drucker
verwirft alle an den USB-Anschluss
gesendeten Daten.
• Stellen Sie sicher, dass die Menüoption
"USB-Puffer" im "Menü USB" nicht auf
"Deaktiviert" gesetzt ist.
Schalten Sie den Drucker aus, und ziehen
Sie den Netzstecker. Entfernen Sie die
zusätzlichen Papierzuführungen. Stecken
Sie den Netzstecker des Druckers ein, und
schalten Sie den Drucker ein.
Siehe auch: Installations-Kurzanleitung
Bedeutung der Druckermeldungen
92
Page 93
Bedeutung der Druckermeldungen
MeldungBedeutung dieser MeldungMögliche Aktionen
58 Zu viele
Flash-Optionen
88 Wenig TonerDer Drucker hat festgestellt, dass der
900 - 999 Wartung
<Meldung>
Es sind zu viele Flash-Spei cheroptionen im
Drucker installiert.
Tonervorrat in der Druckkassette zur Neige
geht. Wenn Sie die Druc kkassett e nicht zur
Hand haben, bestellen Sie eine neue.
Die Meldungen 900 - 999 beziehe n sich auf
Druckerprobleme, die unter Umständen
eine Druckerwartung erforderlich machen.
Schalten Sie den Drucker aus, und ziehen
Sie den Netzstecker. Entfernen Sie die
Flash-Speichermo dule, die zuviel sind.
Stecken Sie den Netzstecker des Druckers
ein, und schalten Sie den Drucker ein.
• Schütteln Sie die Druckk assette , um den
verbleibenden Toner zu verwenden.
• Ersetzen Sie die Druckkassette.
• Die Meldung Wenig Toner wird
angezeigt, bis die angegebene
Druckkassette ausgetauscht ist.
Siehe auch: Austauschen der
Druckkassette
Schalten Sie den Drucker aus, und
überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
Schalten Sie den Druck er wieder ein. W enn
die Wartungsmeldung erneut angezeigt
wird, wenden Sie sich unter Angabe der
Fehlernummer und m it e ine r Bes chr eibung
des Problems an den K un den di ens t.
Bedeutung der Druckermeldungen
93
Page 94
Die Druckerkonfigurationsmenüs
9
Menü Netzwerk
Verwenden Sie "Menü Netzwerk", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die über einen
Netzwerkanschluss an den Drucker gesendet werden (entweder "Standard-Netzwerk" oder "Netzw. Option <x>").
EinstellungZweckWerte
NPA-ModusSenden von Druckaufträgen an den
Drucker und gleichzeitiges Abfragen der
Druckerstatusinformationen.
MAC-Binär-PSKonfigurieren des Druckers für die
Verarbeitung von binären Macintosh
PostScript-Druckaufträgen.
K-Geschw. festl.Automatisches Erkennen der
Verbindungsgeschwindigkeit Ihres
Netzwerks. Sie können diese Einstellung
deaktivieren, um die Geschwindigkeit
manuell fes t z ule gen .
* Werksvorgabe
† Megabit pro Sekunde
•Aus
• Auto*
• Aus: Der Drucker filtert PostScript-Druckaufträg e
unter Verwendung des Standardprotokolls.
• Ein: Der Drucker verarbei tet un formatierte binäre
PostScript-D ruckaufträge v on Computern, die das
Macintosh-Betriebssy stem verwende n. Dies e
Einstellung führt oft zu einem Fehlschlagen von
Windows-Druckaufträgen.
• Auto*: Der Drucker verarbei tet Druckaufträg e von
Computern, die entweder Windows oder das
Macintosh-Betriebssy stem verwende n.
• Auto*: Der Drucker erkennt die aktuelle
Netzwerkgeschwindigkeit.
• 10 Mbps
Verbindung zum Netzwerk im Halbduplex-Modus
mit 10 Mbit/s herzustellen.
• 10 Mbps, Full Duplex: Zwingt den Drucker, die
Verbindung zum Netzwerk im Vollduplex-Modus
mit 10 Mbit/s herzustellen.
• 100 Mbps, Half Duplex: Zwingt den Drucker, die
Verbindung zum Netzwerk im Halbduplex-Modus
mit 100 Mbit/s herzustellen.
• 100 Mbps, Full Duplex: Zwingt den Drucker, die
Verbindung zum Netzwerk im Vollduplex-Modus
mit 100 Mbit/s herzustellen.
†
, Half Duplex: Zwingt den Drucker, die
Die Druckerkonfigurationsmenüs
94
Page 95
Die Druckerkonfigurationsmenüs
Menü Parallel
V erwe nden Sie "Men ü P ara llel", um Druck ereinste llungen fü r Druck aufträge z u ändern, die über e inen P ara llelans chluss an
den Drucker gesendet werden.
EinstellungZweckWerte
NPA-ModusSenden von Druckaufträgen an den
Drucker und gleichzeitiges Abfragen
der Druckerstatusinformationen.
ProtokollEmpfangen von Informationen mit
einer wesentlich höheren
Übertragungsrate, wenn der Drucker
auf "Fa stbytes" eing estellt ist (sof ern er
diese Einstellung unterstützt), oder
Empfangen von Informationen mit
normaler Übertragungsrate, wenn der
Drucker auf "Standard" eingestellt ist.
Parallel-Mo dus 2F estl egen, ob di e Daten d es paral lelen
Anschlusses an der vorderen (Ein)
oder hinteren Kante (Aus) des Strobe
abgetastet werden.
MAC-Binär-PSKonfigurieren des Druckers für die
Verarbeitung von binären Macintosh
PostScript-Druckaufträgen.
* Werksvorgabe
•Aus
•Ein
• Auto*
•Standard
• Fastbytes*
•Aus
• Ein*
• Aus: Der Drucker filtert PostScript-Druckaufträge
unter Verwendung des Standardprotokolls.
• Ein: Der Drucker verarbeitet unformatierte binäre
PostScript-Druckaufträge von Computern, die das
Macintosh-Betriebssy stem verwende n. Dies e
Einstellung führt oft zu einem Fehlschlagen von
Windows-Druckaufträgen.
• Auto*: Der Drucker verarbeitet Druckaufträge von
Computern, die entweder Windows oder das
Macintosh-Betriebssy stem verwende n.
Menü Konfig.
Verwenden Sie "Menü Konfig.", um festzulegen, wie der Drucker je nach verwendetem Computersystem das Ende einer
Zeile formatiert.
EinstellungZweckWerte
Auto WR nach ZVAngeben, ob der Drucker nach einem Zeilenvorschub automatisch einen
Wagenrücklauf durchführen soll.
Auto ZV nach WRAngeben, ob der Drucker nach einem Wagenrücklauf automatisch einen
Zeilenvors ch ub durc hfü hre n soll.
* Werksvorgabe
Die Druckerkonfigurationsmenüs
95
• Aus*
•Ein
• Aus*
•Ein
Page 96
Die Druckerkonfigurationsmenüs
Menü USB
Verwenden Sie "Menü USB", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die über einen USB-Anschluss
(Universal Serial Bus) gesendet werden.
EinstellungZweckWerte
NPA-ModusSenden von Druckaufträgen an den
Drucker und gleichzeitiges Abfragen der
Druckerstatusinformationen.
MAC-Binär-PSKonfigurieren des Druckers für die
Verarbeitung von binären Macintosh
PostScript-Druckaufträgen.
* Werksvorgabe
•Aus
•Ein
• Auto*
• Aus: Der Drucker filtert PostScript-Druckaufträge
unter Verwendung des Standardprotokolls.
• Ein: Der Drucker verarbeitet unformatierte binäre
PostScript-Druckaufträge von Computern, die das
Macintosh-Betriebssy stem verwende n. Dies e
Einstellung führt oft zu einem Fehlschlagen von
Windows-Druckaufträgen.
• Auto*: Der Drucker verarbeitet Druckaufträge von
Computern, die entweder Windows oder das
Macintosh-Betriebssy stem verwende n.
Menü Dienstprog.
Verwenden Sie "Menü Dienstprog." zur Behebung von Druckerproblemen.
EinstellungZweckWerte
Werksvorgaben
wiederherstellen
FL-Zähler
zurücksetzen
Hex TraceErmitteln der Ursachen von Druckproblemen, wenn unerwartete Zeichen
Zurücksetzen der Druckereinstellungen auf die Werksvorgaben. In manchen Fällen können
Formatierungsprobleme behoben werden, indem der Drucker auf die ursprünglichen
Werksvorgaben zurückgesetzt wird. Für alle Menüoptionen werden die Werksvorgaben
wiederhergestellt, mit folgenden Ausnahmen:
• Anzeigesprache
• alle Einstellungen unter "Menü Parallel", "Menü Netzwerk", "Menü LocalTalk" und "Menü
USB"
Alle in den Druckerspeicher (RAM) geladenen Ressourcen (Schriftarten, Makros und
Symbolsätze) werden gelöscht. Ressourcen im Flash-Speicher sind davon nicht betroffen.
Zurücksetzen des Fotoleiter-Zählers auf Null.
Die Meldung zum Austauschen des Fotoleiter-Kits sollte erst gelöscht werden, wenn das
Fotoleiter-Kit ausgetauscht wurde.
gedruckt werden oder Zeichen fehlen. Mit Hilfe von Hex Trace können Sie
anhand einer entsprechenden Meldung, die Ihnen mitteilt, welche Informationen
Ihr Drucker empfängt, ermitteln, ob ein Problem mit dem Sprachen-Interpreter
oder mit dem Kabel vorliegt. Zum Verlassen von Hex Trace schalten Sie den
Drucker aus.
• Aus*
•Ein
Testseiten für
Druckqualität
drucken
* Werksvorgabe
Ermitteln der Ursachen von Druckqualitätsproblemen, wie beispielsweise Schmieren. Wenn Sie
diese Einstellung auswählen, werden drei Seiten gedruckt, anhand derer Sie die Druckqualität
bewerten können:
• eine Textseite mit Informationen zum Drucker und zur Kassette, zu den aktuellen
Randeinstellungen und einer Grafik
• zwei S eiten mit Grafiken
Die Druckerkonfigurationsmenüs
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Software- und Netzwerk-Tasks
Drucken der Seite mit den Menüeinstellungen und der
Netzwerk-Konfigurationsseite
Auf der Seite mit den Menüeinstellungen werden aktuelle Einstellungen (benutzerdefinierte Standardeinstellungen) für die
Menüs, eine Liste der installierten Optionen und der verfügbare Druckerspeicher aufgeführt. Anhand dieser Seite können
Sie sich ve rgewissern, dass alle Druckeroptionen richti g i ns tal lie rt und di e korrekten Druc kereinstellungen au sg ewählt sind.
Unter Verwen den der Bedienerk on sole finden Sie gegebenenfalls Erläuterungen zur Anzeige und zu den
Bedienerkonsolentasten.
1Vergewissern Sie sich, dass der Dr ucker eingeschaltet ist und die Meldung Bereit angezeigt wird.
2Drücken Sie auf Menü, bis Menü Dienstprog. angezeigt wird, und drüc ken Sie anschließend auf Auswählen.
3Drücken Sie Menü, bis Menüs drucken angezeigt wird, und drücken Sie anschließend Auswählen.
Die Meldung Menüeinstellung drucke n wird angezeigt, während d ie Sei te gedruc kt wird. Ist de r Druck der Sei te mit den
Menüeinstellungen abgeschlossen, zeigt der Drucker wieder die Meldung Bereit an.
Sollte eine andere Meldung beim Drucken dieser Seite angezeigt werden, finden Sie weitere Informationen unter
Bedeutung der Druckermeldungen.
Wenn der Drucker über einen Netzwerkanschluss verfügt, wird eine zusätzliche Seite mit Informationen zu den
Netzwerkeinstellungen gedruckt. Das "Menü Netzwerk" und die Netzwerkeinstellungen werden nur angezeigt, wenn Sie
das Netzwerkdruck ermodel l verwenden.
Die Einstellungen für die Menü option en kön nen üb er die Bedien erkon sole vorgenommen w erde n. Die Ei nstel lungen für die
Menüoptionen können auch mit Hilfe von PJL-Befehlen (Print Job Language = Druckauftragssprache) festgelegt werden.
Weitere Informationen zu PJL finden Sie auf der Lexm ark W e bs ite im Handbuch Technical Reference.
Anhand der Seite mit den Menüeinstellungen können Sie sich vergewissern, dass alle Druckeroptionen richtig installiert
und die Druckereinstellungen korrekt ausgewählt sind.
Software- und Netzwerk-Tasks
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Software- und Netzwerk-Tasks
Drucken der Testseiten zur Druckqualität
Drucken Sie zum schnellen Erkennen einzelner Druckqualitätsprobleme die Testseiten zur Druckqualität aus.
Hinweis: Die Testseiten müssen das Format Letter, Legal oder A4 haben.
1Schalten Sie den Drucker aus.
2Schalten Sie den Drucker ein. Halten Sie dabei die Tasten Auswählen und Zurück gedrückt.
Lassen Sie die Tasten los, wenn die Meldung Selbsttest läuft angezeigt wird.
3Wählen Sie Druckqual.-Test aus.
Die Meldung Testseiten werden gedruckt wird angeze igt, währe nd die Se iten ge druck t w erden. Die se Seiten
beinhalten Folgendes:
•eine Informationsseite, die Informationen zum Drucker, zur Druckkassette, die aktuellen Randeinstellungen
und eine Grafik umfasst, die zur Bewertung der Druckqualität verwendet werden k ann
•zwei Seiten mit Grafiken, a nha nd de rer be urteilt werd en k ann , wi e gu t der Druc ker verschied en e Grafiktypen
drucken kann
4Überprüfen Sie die Seiten, um die Qualität des Drucks zu bestimmen. Hinweise zum Beheben möglicher
Probleme finden Sie unter Probleme mit der Druckqualität.
Zum Schließen dieser Menüs schalten Sie den Drucker aus und wieder ein.
Konfigurieren für TCP/IP
Wenn TCP/IP im Netzwerk zur Verfügung steht, sollten Sie dem Drucker eine IP-Adresse zuweisen.
Zuweisen einer Drucker-IP-Adresse
Wenn Ihr Netzwerk mit DHCP arbeitet, wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen, nachdem Sie das Netzwerkkabel
am Drucker angeschlossen haben.
1Die Adresse finden Sie unter der Überschrift "TCP/IP" auf der Netzwerk-Konfigurationsseite, die Sie gemäß den
Anweisungen im Abschnitt Drucken der Seite mit den Menüeinstellungen und der NetzwerkKonfigurationsseite auf Seite 97 gedruckt haben.
2Fahren Sie mit dem Abschnitt Überprüfen der IP-Einstellungen auf Seite 99 fort, und beginnen Sie mit
Schritt 2.
Wenn Ihr Netzwerk nicht mit DHCP arbeitet, müssen Sie dem Drucker manuell eine IP-Adresse zuweise n.
Eine der einfachsten Methoden bietet das Dienstprogramm zur Druckserver-Einrichtung (TCP/IP).
Detaillierte Anweisunge n zur Ins tallat ion und Verwendung dieses Dienst prog ra mms finden Sie a uf der im Li ef erumfang des
Druckers enthalt ene n Treiber-CD. Starten Sie die CD, klick en Sie a uf Dokume ntation anze igen und dan n auf Installation eines Netzwerkdruckers. Suchen Sie nach Informationen zum Dienstprogramm zur Druckserver-Einrichtung (TCP/IP).
Um dieses Dienstprogramm verwenden zu können, müssen Sie die 12-stellige physische Adresse oder die UAA
(Universally Ad minis tered Ad dress = un v erände rbar e zuge wi esene Adre sse) d es Druc k ers k e nnen. Die UAA finden Sie auf
der vorher ausgedruckten Netzwerk-Konfigurationsseite. Sie können entweder die MSB- oder die kanonische Form der
UAA verwenden.
Drucken der Testseiten zur Druckqualität
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Software- und Netzwerk-Tasks
Überprüfen der IP-Einstellungen
1Drucken Sie eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite. Lesen Sie den Text unter der Überschrift "TCP/IP", und
überprüfen Sie, ob für IP-Adresse, Netzmaske und Gateway die erwarteten Einstellungen angegeben sind.
Hilfe finden Sie unter Drucken der Seite mit den Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite
auf Seite 97.
Hinweis: Um eine Eingabeaufforderung auf einem Windows-Computer anzuzeigen, klicken Sie auf Start
Programme
Windows 2000 arbeiten).
Æ Eingabeaufforderung (oder Zubehör Æ Eingabeaufforderung, wenn Sie mit
Æ
2Senden Sie einen Pin g-Be fehl an den Druc ker, un d ü berprüfen Sie, ob er antwortet. Geben Sie beispie lsweise an
der Eingabeaufforderung eines Netzwerkcomputers ping ein, gefolgt von der IP-Adresse des neuen Druckers
(z. B. 192.168.0.11):
Wenn der Drucker im Netzwerk aktiv ist, erhalten Sie eine Bestätigung.
Verwenden der druckerresidenten Webseite
Wenn es si ch bei Ihre m Druck er um ei n Netzwerkmod ell hande lt, dann en thält der Druc ker e ine resident e W ebseit e, die Si e
über Ihren Browser aufrufen können. Um die Webseite aufzurufen, geben Sie die IP-Adresse des Druckers in das URLAdressfeld Ihres Browsers ein (beispielsweise http://192.168.236.24). Wenn Sie die IP-Adresse Ihres Druckers nicht
kennen, finden Sie sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite (Hilfe dazu finden Sie unter Drucken der Seite mit den Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite auf Seite 97).
Auf der residenten Webseite finden Sie unter anderem ein Echtzeit-Statusfenster für den Drucker und Einzelheiten zur
Druckerkonfiguration, wie beispielsweise den aktuell verfügbaren Speicher und die Maschinencode-Versionen. Wenn Sie
über Administratorrechte verfügen, können Sie auch die Druckereinstellungen ändern.
Verwenden der druckerresidenten Webseite
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V erbrau chsmaterial
Welches Verbrauchsmaterial benötige ich und wie kann ich es
bestellen?
Für Ihren Drucker müssen Sie nur zwei Verbrauchsmaterialien in regelmäßigen Abständen austauschen: die
Druckkassette und die Fotoleitereinheit, die zusammen die Druckkassetteneinheit bilden. Mit der Fotoleitereinheit können
bis zu 30.000 Seiten gedruckt werden (bei unge fähr 5 % Deckung). Die Druc kkas sett e muss jedoch hä ufiger au sg etausc ht
werden. Wie häufig Sie die Druckkassette wechseln müssen, hängt davon ab, welche Kassette Sie kaufen und welche
durchschnittliche Tonerdeckung Sie für Ihre Druckaufträge verwenden.
In den USA oder Ka nada kön nen Sie L exma rk Verbrauchsmaterialien bei einem a utorisierten Händler f ür Le xmark Zub ehör
bestellen. Adress en v on Händl ern in Ihrer Nähe könne n Sie unter de r Telefonnum mer 1-800- 539-6275 e rfragen. In anderen
Ländern oder Regionen besuchen Sie den Lexmark Online-Shop unter www.lexmark.com oderwenden Sie sich an den
Händler, bei dem Sie den Drucker erworben haben.
Für den Drucker wird das folgende speziell dafür entwickelte Verbrauchsmaterial empfohlen:
Durchschnittliche
TeilenummerBeschreibung
Weltweit
12A8302Fotoleitereinheit30.000 Standardseiten
Für die Vereinigten Staaten und Kanada
24035SADruckkassette2.500 Standardseiten
34035HADruckkassette mit hoher Kapazität6.000 Standardseiten
24015SARückgabe-Druckkassette2.500 Standardseiten
34015HARückgabe-Druckkassette mit hoher
Für Europa, den Nahen Osten und Afrika
24036SEDruckkassette2.500 Standardseiten
34036HEDruckkassette mit hoher Kapazität6.000 Standardseiten
24016SERückgabe-Druckkassette2.500 Standardseiten
34016HERückgabe-Druckkassette mit hoher
1
Bei einer Deckung von ca.5 %.
2
Erklärter Kapazitätswert gemäß ISO/IEC 19752.
3
Nur für die Verwendung in den Vereinigten Staaten und Kanada vorgesehen.
4
Ausschließlich für die Verwendung in Europa, im Nahen Osten und in Afrika vorgesehen.
5
Ausschließlich für die Verwendung in Asien, im Pazifikraum sowie in Australien und
Neuseeland vorgesehen.
6
Nur für die Verwendung in Lateinamerika vorgesehen.
Kapazität
Kapazität
3
4
Kassettenkapazität
6.000 Standardseiten
6.000 Standardseiten
1
2
2
2
2
2
2
2
2
Verbrauchsmaterial
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