Ausgabe: Oktober 2002
Der folgende Abschnitt gilt nicht für Länder, in denen die nachstehenden Bestimmungen nicht
mit dem geltenden Recht vereinbar sind:
DIE VORLIEGENDE DOKUMENTATION KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNG IRGENDWELCHER ART,
WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT
AUSSCHLIESSLICH DER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG FÜR DIE
HANDELSÜBLICHKEIT ODER DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. In einigen
Ländern sind ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistungsausschlüsse für bestimmte
Transaktionen nicht zulässig. Diese Erklärung betrifft Sie deshalb möglicherweise nicht.
Diese Dokumentation enthält möglicherweise technische Ungenauigkeiten oder typografische Fehler.
An den enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Abständen Änderungen vorgenommen.
Diese Änderungen werden in späteren Ausgaben berücksichtigt. Verbesserungen oder Änderungen
an den beschriebenen Produ kten oder Programmen können jederzeit vorgenommen werden.
Kommentare zu dieser Veröffentlichung können an folgende Adresse gerichtet werden: Lexmark
International, Inc., Department F95/032-2, 740 West New Circle Road, Lexington, Kentucky 40550,
USA. Im Vereinigten Königreich und Irland richten Sie Ihre Kommentare an Lexmark International Ltd.,
Marketing and Services Department, Westhorpe House, Westhorpe, Marlow Bucks SL7 3RQ.
Lexmark darf alle von Ihnen bereitgestellten Informationen in jeder von Lexmark als angemessen
erachteten Weise verwenden oder verbreiten, ohne daß Lexmark daraus Verpflichtungen gegenüber
Ihrer Person entstehen. In den USA können Sie unter der T elef onnummer 1-800-553-9727 zusätzliche
produktbezogene Dokumentationen erwerben. Im Vereinigten Königreich und Irland wählen Sie +44
(0)8704 440 044. In allen anderen Ländern wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
LEXMARK INTERNATIONAL, INC. ÜBERNIMMT FÜR
Durch Bezugnahme auf bestimmte Produkte, Programme oder Dienstleistungen in der vorliegenden
Dokumentation übernimmt der Hersteller keine Gewährleistung für die Verfügbarkeit dieser Produkte,
Programme oder Dienstleistungen in allen Ländern seines Tätigkeitsbereichs. Die Nennung eines
Produkts, eines Programms oder einer Dienstleistung besagt weder ausdrücklich noch
stillschweigend, daß ausschließlich dieses Produkt, dieses Programm oder diese Dienstleistung
verwendet werden kann. Sie können alternativ funktional gleichwertige Produkte, Programme oder
Dienstleistungen verwenden, soweit dies nicht in Konflikt mit bereits vorhandenem geistigen Eigentum
tritt. Die Auswertung und Überprüfung der Funktionsweise bei einer Verwendung mit anderen als den
ausdrücklich durch den Hersteller bestimmten Produkten, Programmen oder Dienstleistungen liegt
allein in der Verantwortung des Benutzers.
EINGESCHRÄNKTE RECHTE DER REGIERUNG DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA
Diese Software und die Dokumentation unterliegen EINGESCHRÄNKTEN RECHTEN. Die
Verwendung, Vervielfältigung oder Offenlegung seitens der Regierung unterliegt den
Einschränkungen, die in Absatz (c)(1)(ii) der Klausel „Rights in Technical Data and Computer
Software“ unter DFARS 252.227-7013 und in anwendbaren FAR-Bestimmungen festgelegt sind:
Lexmark International, Inc., Lexington, KY 40550, USA.
Lösen von Druckproblemen ............................................................................... 84
Zusätzliche Menüs zur Problemlösung ........................................................ 91
Anruf beim Kundendienst ................................................................................... 92
Index ..................................................................................................93
4
Hinweise
•Marken
•Hinweis zur Lizenzie run g
•Achtung-Hinweise und Warnungen
•Sicherheit
•Hinweise zu Elektro-Emissionen
•Geräuschemissionspegel
•Energy Star
•Laser-Hinweis
Marken
Lexmark und Lexmark mit der roten Raute und
eingetragen in den USA und/oder anderen Ländern.
PictureGrade ist eine Marke von Lexmark International, Inc.
Operation ReSource ist eine Dienstleistungsmarke von Lexmark International, Inc.
®
PCL
ist eine eingetragene Marke der Hewlett-Packard Company. PCL ist die Bezeichnung der
Hewlett-Packard Company für einen Satz von in den Druckerprodukten enthaltenen Druckerbefehlen
(Sprache) und Funktionen. Dieser Drucker wurde im Hinblick auf Kompatibilität mit der PCL-Sprache
entwickelt und hergestellt. Der Drucker erkennt also in verschiedenen Anwendungsprogrammen
verwendete PCL-Befehle und emuliert die den Befehlen entsprechenden Funktionen.
PostScript
Bezeichnung von Adobe Systems für einen in ihren Softwareprodukten enthaltenen Satz von
Druckerbefehlen (Sprache) und Funktionen. Dieser Drucker wurde im Hinblick auf Kompatibilität mit
der PostScript 3-Sprache entwickelt. Der Drucker erkennt also in verschiedenen
Anwendungsprogrammen verwendete PostScript 3-Befehle und emuliert die den Befehlen
entsprechenden Funktionen.
®
ist eine eingetragene Marke der Adobe Systems Incorporated. PostScript 3 ist die
Pre
bate sind Marken von Lexmark International, Inc.,
5
Einzelheiten zur Kompatibilität sind im Handbuch
Andere Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
Technical Reference
enthalten.
Hinweis zur Lizenzierung
Die druckerresidente Software enthält folgendes:
•
Software, die von Lexmark entwickelt wurde und für die Lexmark das Copyright besitzt
•
Von Lexmark modifizierte Software, die gemäß den Bestimmungen der GNU General Public
License Version 2 und der GNU Lesser General Public License Version 2.1 lizenziert ist
•
Software, die gemäß den BSD License and Warranty Statements lizenziert ist
Klicken Sie auf den Titel des Dokuments, das Sie einsehen möchten:
BSD License and Warranty Statements
GNU General Public License
Die von Lexmark modifizierte GNU-lizenzierte Software ist Freeware, die Sie gemäß den Bedingungen
der genannten Lizenzen weiterverteilen und/oder modifizieren können. Diese Lizenzen gewähren
Ihnen keinerlei Rechte in bezug auf die in diesem Drucker verwendete Software, für die Lexmark das
Copyright besitzt.
Da die GNU-lizenzierte Software, auf der die von Lexmark vorgenommenen Änderungen beruhen,
ausdrücklich ohne Gewährleistung zur V erfügung gestellt wird, wird auch die von Lexmark modifizierte
Version entsprechend ohne Gewährleistung bereitgestellt. Weitere Einzelheiten finden Sie in den
Gewährleistungsausschlüssen der genannten Lizenzen.
Um die Quelltextdateien für die von Lexmark modifizierte GNU-lizenzierte Software zu erhalten,
starten Sie die im Lieferumfang des Druckers enthaltene Treiber-CD und klicken auf
Adressen
.
Lexmark
Achtung-Hinweise und Warnungen
ACHTUNG:
ARNUNG
W
Mit einem Achtung-Hinweis werden Sie auf einen Umstand hingewiesen, durch
den Sie körperlichen Schaden nehmen könnten.
:
Eine Warnung weist Sie darauf hin, daß Ihre Druckerhardware oder -software
beschädigt werden könnte.
6
Sicherheit
•Falls der Drucker NICHT mit dem Symbol gekennzeichnet ist, MUSS er an eine
ordnungsgemäß geerdete Steckdose angeschlossen werden.
ACHTUNG:
•Das Netzkabel muß an eine Steckdose angeschlossen werden, die sich in der Nähe des
Geräts befindet und leicht zugänglich ist.
•Wartungsarbeiten und Reparaturen, mit Ausnahme der in der Bedienungsanleitung näher
beschriebenen, sollten Fachleuten überlassen werden.
•Dieses Produkt und die zugehörigen Komponenten wurden für einen den weltweit gültigen
Sicherheitsanforderungen entsprechenden Einsatz entworfen und getestet. Die
sicherheitsrelevanten Funktionen der Bauteile und Optionen sind nicht immer offensichtlich.
Sofern Teile eingesetzt werden, die nicht von Lexmark stammen, wird von Lexmark keinerlei
Verantwortung oder Haftung für dieses Produkt übernommen.
•Es handelt sich bei diesem Produkt um ein Laser-Gerät.
ACHTUNG:
•Dieses Produkt verwendet zudem ein Druckverfahren, bei dem das Druckmedium erhitzt wird.
Aufgrund dieser Erwärmung kann es zu Emissionen durch das Druckmedium kommen. Es ist
daher wichtig, daß Sie in der Bedienungsanleitung den Abschnitt, der sich mit der Auswahl
geeigneter Druckmedien befaßt, sorgfältig durchlesen und die dort aufgeführten Richtlinien
befolgen, um der Gefahr schädlicher Emissionen vorzubeugen.
Während eines Unwetters darf dieses Produkt nicht eingerichte t noch
dürfen elektrische Verbindungen hergestellt oder Faxmodem-Funktionen
verwendet werden.
Einstellungen, Anpassungen bzw. andere als die in dieser Dokumentation
dargestellten Prozesse können die Freisetzung gefährlicher Strahlung zur
Folge haben.
Hinweise zu Elektro-Emissionen
FCC-Bestimmungen
Der Lexmark E321, Gerätetyp 4500-201, der Lexmark E323, Gerätetyp 4500-202, und der
Lexmark E323n, Gerätetyp 4500-213, wurden gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen getestet und
entsprechen den Grenzwerten für ein Digitalgerät der Klasse B. Der Betrieb unterliegt folgenden zwei
Einschränkungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen, und (2) das Gerät
muß störfest gegen aufgenommene Störungen sein, auch gegen solche Störungen, die unerwünschte
Betriebszustände verursachen könnten.
7
Die FCC-Grenzwerte der Klasse B sollen einen angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen bei
Aufstellung in einer Wohngegend gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet
Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird es nicht gemäß den Angaben des Herstellers
installiert und betrieben, kann es sich störend auf den Rundfunk- und Fernsehempfang auswirken. Es
besteht jedoch keine Gewähr, daß bei einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Sollte
dieses Gerät Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen (was durch Ein- und
Ausschalten des Geräts feststellbar ist), wird der Benutzer aufgefordert, die Störungen durch eine oder
mehrere der folgenden Maßnahmen zu beheben:
•
Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie an einem anderen Ort auf.
•
Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger.
•
Schließen Sie das Gerät an eine andere Steckdose an, so daß das Gerät und der Empfänger
an verschiedene Stromkreise angesc hlo ss en sind .
•
Wenden Sie sich für weitere Vorschläge an Ihre Verkaufsstelle oder einen
Kundendienstvertreter.
Der Hersteller ist nicht verantwortlich für Störungen des Radio- und Fernsehempfangs, die durch die
Verwendung anderer als der empfohlenen Kabel oder durch nicht genehmigte Änderungen oder
Modifikationen an diesem Gerät verursacht werden. Nicht genehmigte Änderungen oder
Modifikationen an diesem Gerät können die Berechtigung des Benutzers zum Betrieb dieses Geräts
ungültig machen.
Hinweis:
Fragen zu den FCC-Bestimmungen sind an folgende Adresse zu richten:
Zur Gewährleistung der Einhaltung der FCC-Bestimmungen bezüglich
elektromagnetischer Störungen für Computergeräte der Klasse B muß ein
ordnungsgemäß abgeschirmtes und geerdetes Kabel, wie zum Beispiel Lexmark
Tei le nummer 1329 605 (p arallel ) oder Lexmark Teilenummer 12A2405 (USB )
verwendet werden. Die Verwendung eines anderen Kabels, das nicht
ordnungsgemäß abgeschirmt und geerdet ist, kann eine Verletzung der FCCBestimmungen darstellen.
Director of Lexmark Technology and Services
Lexmark Internationa l, Inc.
740 West New Circle Road
Lexington, KY 40550, USA
(859) 232-3000
Erklärung zur Übereinstimmung mit den kanadischen Industrievorschriften
Dieses Digitalgerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmungen für
Interferenzen erzeugende Geräte.
Avis de conformi té aux normes d’Industrie Canada
Cet appareil numérique de la classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel
brouilleur du Canada.
8
Übereinstimmung mit den Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft (EG)
Dieser Drucker erfüllt die Schutzbestimmungen gemäß den EG-Richtlinien 89/336/EWG und
73/23/EWG zur Angleichung und Harmonisierung der Gesetzgebung der Mitgliedstaaten hinsichtlich
der elektromagnetischen Kompatibilität und Sicherheit elektrischer Geräte, die für den Einsatz in
bestimmten Spannungsbereichen ausgelegt sind.
Eine Konformitätserklärung hinsichtlich der Anforderungen der Richtlinien wurde vom Leiter der
Abteilungen Fertigung und Technischer Kundendienst bei Lexmark International, S.A., Boigny,
Frankreich, ausgestellt und unterzeichnet.
Dieser Drucker entspricht den Grenzwerten gemäß EN 55022, Klasse B, sowie den
Sicherheitsbestimmungen gemäß EN 60950.
Japanischer VCCI-Hinweis
Britisches Telekommunikationsgesetz 1984
Dieses Gerät wurde unter der Zulassungsnummer NS/G/1234/J/100003 für die indirekte Verbindung
mit den öffentlichen Telekommunikationssystemen in Großbritannien zugelassen.
Geräuschemissionspegel
Die folgenden Messungen wurden gemäß ISO 7779 durchgeführt und gemäß ISO 9296 berichtet.
Durchschnittlicher Schallpegel (dB (A)) in 1 m Umkreis
Druckbetrieb49 dB (A)
Leerlauf35 dB (A)
9
Energy Star
Das Programm EPA ENERGY STAR für Bürogeräte ist eine partnerschaftliche Anstrengung von
Computerherstellern, die Einführung energiesparender Produkte zu fördern und die durch die
Stromerzeugung verursachte Luftverschmutzung zu vermindern.
Die an diesem Programm beteiligten Unternehmen bieten Produkte an, die ihre Leistungsaufnahme
verringern, wenn sie nicht verwendet werden. Auf diese Weise wird bis zu 50 Prozent weniger Energie
verbraucht. Lexmark ist stolz darauf, an diesem Programm teilzunehmen.
Als ENERGY STAR-Partner hat Lexmark International, Inc. die Erfüllung der ENERGY STARRichtlinien zur Energieeinsparung für diesen Drucker erklärt.
Laser-Hinweis
Der Drucker wurde in den USA zertifiziert und entspricht den Anforderungen der Vorschriften
DHHS 21 CFR Unterkapitel J für Laserprodukte der Klasse I (1), andernorts ist er als Laserprodukt
der Klasse I zertifiziert, das den Anforderungen von IEC 60825-1 entspricht.
Laserprodukte der Klasse I werden nicht als gefährlich betrachtet. Der Drucker enthält im Inneren
einen Laser der Klasse IIIb (3), namentlich einen 5-Milliwatt-Gallium-Arsenid-Laser, der im Bereich
einer Wellenlänge von 770 bis 795 Nanometern arbeitet. Das Lasersystem und der Drucker sind so
konstruiert, daß unter normalen Betriebsbedingungen, bei der Wartung durch den Benutzer oder bei
den vorgeschriebenen Wartung sb edi ngu nge n Mens ch en keiner Laser strahl ung aus ge set zt sind, die
die Werte für Klasse 1 überschreitet.
10
1
Übersicht über den Drucker
Informationen zu Ihrem Drucker
Es sind drei Druckermodelle verfügbar: der Lexmark™ E321, der Lexmark E323 und der
Lexmark E323n. Die Unterschiede zwischen diesen drei Modellen sind in der folgenden Tabelle
aufgeführt.
Hinweis:
KomponenteLexmark E321Lexmark E323Lexmark E323n
Standardspeicher 8 MB 16 MB 16 MB
Maximale
Speichergröße
EmulationenPCL 5e und
AnschlüsseParallel und USBParallel und USB10/100 Base-TX
Kapazität der im
Lieferumfang
enthaltenen
Druckkassette b ei
ungefähr 5 %
Deckung
Einige Abschnitte dieser CD gelten möglicherweise nicht für alle Druckermodelle.
72 MB 144 MB 144 MB
MacintoshKompatibilität
1.500 Seiten
(Start-Druckkassette)
PostScript 3, PCL 6
und Windows/
Macintosh/LinuxKompatibilität
3.000 Seiten3.000 Seiten
PostScript 3, PCL 6 und
Windows/Macintosh/
Linux-Kompatibilität
Ethernet und USB
11
An der Bedienerkonsole befinden sich sechs Kontrolleuchten und zwei Tasten.
Ready/Data
Toner Low
Load Paper
Paper Jam
Error
Press Continue
Continue
•
Drücken Sie die Taste
•
Drücken Sie zweimal nacheinander die Taste
Fortfahren
Cancel
(Continue), um den Druckvorgang fortzusetzen.
anzeigen zu lassen.
•
Drücken Sie
•
Drücken Sie die Taste
Abbrechen
(Cancel), um den aktuellen Druckauftrag abzubrec he n.
Abbrechen
(Cancel), bis alle Kontrolleuchten leuchten, um den Drucker
zurückzusetzen.
Vordere
Papierstütze
Obere
Papierablage
Fortfahren
Hintere Papierstütze
(Continue), um einen Fehlercode
Fach 1
Manuelle
Einzelblattzuführung
Papierführung
Vordere
Ausgabeklappe
Bedienerkonsolenleuchten
Zusätzliches 250-Blatt-Fach
12
Ver wen den Sie d iese
Komponente:
Fach 1Einlegen von bis zu 150 Blatt Papier oder 10 Blatt/Bögen eines anderen
Hintere PapierstützeStützen von Druckmedien in Fach 1.
Vordere PapierstützeStützen von Druckmedien in der oberen Papierablage.
Für folgende Aufgabe:
Druckmediums.
Manuelle
Einzelblattzuführung
PapierführungenAnpassen der Papierzuführung an die Breite des Druckmediums in Fach 1 und in
Bedienerkonsolenleuchten Prüfen des Druckerstatus.
Obere PapierablageStapeln der gedruckten Dokumente mit der Druckseite nach unten.
Vordere AusgabeklappeBedrucken von Spezialdruckmedien, zum Beis piel Karten oder Etiketten.
Zusätzliche 250-Blatt-
Zuführung
Einlegen eines einzelnen Blatt Papiers/eines anderen Druckmediums. Verwenden
Sie diese Zuführung für Folien, Etiketten, Briefumschläge und Karten.
der manuellen Einzelblattzuführung.
Erweitern der Papierkapazität.
13
2
Drucken
Verwenden der Bedienerkonsole
An der Bedienerkonsole befinden sich sechs Kontrolleuchten und zwei Tasten.
Ready/Data
Toner Low
Load Paper
Paper Jam
Error
Press Continue
Continue
Status der Kontrolleuchte:Druckerstatus:
Bereit/Daten
leuchtet
Bereit/Daten
blinkt
Wenig Toner
leuchtet
Papier einlegen
Paper) leuchtet
Papierstau
leuchtet
Fehler
„Fortfahren“ drücken
(Press Continue) leuchtet
Fehler
„Fortfahren“ drücken
(Press Continue) leuchten
(Ready/Data)
(Ready/Data)
(Toner Low)
(Load
(Paper Jam)
(Error) leuchtetDie Druckerabdeckung ist geöffnet, oder die Druckkassette ist nicht
(Error) und
Der Drucker ist für den Empfang und die Verarbeitung von Daten bereit.
Der Drucker empfängt oder verarbeitet Daten.
Der Drucker warnt Sie, daß der Tonervorrat zur Neige geht.
Der Drucker fordert Sie zum Einlegen von Druckmedien in Fach 1, die
manuelle Einzelblattzuführung oder das zusätzliche 250-Blatt-Fach
(sofern installiert) auf.
Der Drucker stellt einen Papierstau fest.
eingesetzt.
Der Drucker fordert Sie auf, die Taste
um den Druckvorgang fortzusetzen.
Der Drucker warnt Sie, daß ein zweiter Fehler aufgetreten ist.
Cancel
Fortfahren
(Continue) zu drücken,
14
Vorbereiten von Druckaufträgen
Sobald der Drucker eingerichtet ist und die T reiber installiert sind, können Sie den ersten Druckauftrag
senden. Möchten Sie einen Brief drucken, einer Präsentation das Wasserzeichen „Nicht kopieren“
hinzufügen oder die Einstellung für die Deckung ändern? Dann wählen Sie einfach die entsprechende
Druckereinstellung in Ihrem Druckertreiber aus, und drucken Sie den Auftrag.
Drucken aus einer Windows-Umgebung
Angenommen beispielsweise, in Fach 1 ist Normalpapier eingelegt, Sie möchten aber einen Brief auf
einem Briefbogen sowie einen Briefumschlag drucken.
Legen Sie den Briefbogen mit der Oberkante der Seite nach unten und der zu bedruckenden
1
Seite zu Ihnen zeigend in Fach 1 ein.
Öffnen Sie in Ihrer Software-Anwendung die zu druckende Datei.
2
Wählen Sie im Menü
3
öffnen.
Überprüfen Sie, ob im angezeigten Dialogfeld der richtige Drucker ausgewählt ist.
4
Klicken Sie im Dialogfeld für die Druckereinrichtung auf die Schaltfläche
5
Optionen
Papiersorte in
Klicken Sie auf OK oder
6
oder
Briefbögen
Einrichtung
die Option zur Druckereinrichtung, um den Druckertreiber zu
Datei
(abhängig von der Anwendung), um die Einstellung für die
zu ändern, und klicken Sie dann auf OK.
Drucken
, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
15
Eigenschaften
,
Drucken Sie jetzt den Briefumschlag:
Legen Sie einen Briefumschlag längs, mit der Umschlagklappe nach unten und dem
1
Briefmarkenbereich in der oberen linken Ecke in die manuelle Einzelblattzuführung ein.
Wählen Sie im Menü
2
öffnen.
Klicken Sie im Dialogfeld für die Druckereinrichtung auf die Schaltfläche
3
Optionen
Papiersorte
Ändern Sie die Ausrichtung in
4
Klicken Sie im Druckdialogfeld auf OK, um den Druckauftrag zu starten.
5
Hinweis:
Wenn Sie eine Erläuterung zu einer der Druckereinstellungen benötigen, können Sie mit einem
einzigen Mausklick entsprechende Hilfe aufrufen:
•
Klicken Sie auf das Hilfefeld in der unteren rechten Ecke eines Dialogfelds.
•
Bewegen Sie den Mauszeiger auf die gewünschte Einstellung, und drücken Sie F1, oder
klicken Sie mit der rechten Maustaste.
oder
Einrichtung
den gewünschten Briefumschlag aus.
Um Druckereinstellungen zu ändern, die nicht über den Druckertreiber zur
Verfügung stehen, installieren Sie das Dienstprogramm zur Einrichtung eines
lokalen Druckers von der Treiber-CD (siehe
zur Einrichtung eines lokalen Druckers
die Option zur Druckereinrichtung, um den Druckertreiber zu
Datei
Eigenschaften
(abhängig von der Anwendung), und wählen Sie unter
Querformat
.
Verwenden des Dienstprogramms
).
Drucken von einem Macintosh
,
Angenommen beispielsweise, Sie möchten einen Brief auf Briefbogenpapier sowie einen
Briefumschlag drucken:
Legen Sie den Briefbogen mit der Oberkante der Seite nach unten und der zu bedruckenden
1
Seite zu Ihnen zeigend in Fach 1 ein.
Öffnen Sie in Ihrer Software-Anwendung die zu druckende Datei.
2
Wählen Sie im Menü
3
zu öffnen.
Überprüfen Sie, ob im angezeigten Dialogfeld der richtige Drucker ausgewählt ist.
4
Wählen Sie als Papier die Option
5
Ablage
die Option zur Seiteneinrichtung, um den Druckertreiber
Briefbögen
, und klicken Sie auf OK.
16
Klicken Sie im Menü
6
Drucken Sie jetzt den Briefumschlag:
Legen Sie einen Briefumschlag längs, mit der Umschlagklappe nach unten und dem
1
Briefmarkenbereich in der oberen linken Ecke in die manuelle Einzelblattzuführung ein.
Ablage
auf
Drucken
, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
Wählen Sie im Menü
2
Wählen Sie unter
3
Ändern Sie die Ausrichtung in
4
Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zur Seiteneinrichtung zu schließen.
5
Wechseln Sie zurück zum Menü
6
Wählen Sie als Papiereinzug die Option
7
Klicken Sie auf
8
Ablage
Papierformat
Drucken
die Option zur Seiteneinrichtung.
das gewünschte Briefumschlagformat aus.
Querformat
Ablage
, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
.
, und wählen Sie
Briefumschlag
Abbrechen von Druckaufträgen
An der Druckerbedienerkonsole
Drücken Sie
Abbrechen
Auf einem Windows-Computer
Minimieren Sie alle Programme, um den Desktop anzuzeigen.
1
(Cancel), um den aktuellen Druckauftrag abzubrec he n.
Drucken
.
.
Doppelklicken Sie auf das Symbol
2
Doppelklicken Sie auf das Druckersymbol.
3
Eine Liste der verfügbaren Drucker wird angezeigt.
Doppelklicken Sie auf den Drucker, den Sie zum Drucken des Auftrags verwenden.
4
Eine Liste der Druckaufträge wird angezeigt.
Wählen Sie den abzubrechenden Druckauftrag aus.
5
Drücken Sie die ENTF-Taste auf der Tastatur.
6
Arbeitsplatz
.
Auf einem Macintosh
Wenn Sie einen Druckauftrag an den Drucker senden, wird das Druckersymbol auf dem Schreibtisch
angezeigt.
Doppelklicken Sie auf das Druckersymbol auf dem Schreibtisch.
1
Eine Liste der Druckaufträge wird angezeigt.
Drücken Sie die CTRL-Taste, und klicken Sie auf den Druckauftrag, den Sie abbrechen
2
möchten. Wählen Sie im Einblendmenü die Optio n
Warteschlange anhalten
.
17
Beidseitiger Druck
Indem beide Seiten eines Blatt Papiers bedruckt werden, können Sie die Druckkosten senken.
Aktivieren Sie den beidseitigen Druck über den Druckertreiber, um den Druckauftrag so zu
formatieren, daß zunächst jede zweite Seite des Dokuments gedruckt wird. Wenn die erste Seite des
Auftrags gedruckt wird, leuchtet die Kontrolleuchte
Kontrolleuchte
„Fortfahren“ drücken
(Press Continue) blinkt. Folgen Sie den Anweisungen im
Papier einlegen
Popup-Menü des Treibers, um die entsprechende Rückseite jeder Seite zu bedrucken.
Ready/Data
Toner Low
Load Paper
Paper Jam
Error
Press Continue
(Load Paper)auf, und die
Cancel
Hinweis:
Continue
Der manuelle beidseitige Druck ist nur unter Windows NT 4.0, Windows 2000 und
Windows XP verfügbar.
Sie können zwar Fach 1 oder das zusätzliche 250-Blatt-Fach zum Drucken der ersten Seite des
beidseitigen Druckauftrags verwenden, zum Drucken der zweiten Seite können Sie jedoch nur Fach 1
verwenden.
Sie können außerdem festlegen, wie der beidseitige Druck des Auftrags erfolgen soll: an der langen
Kante oder an der kurzen Kante.
Lange Kante
bedeutet, daß die Seiten an der langen Kante gebunden werden sollen (linker Rand bei
Hoch- und oberer Rand bei Querformat).
Querformat
Rückseite
des Blatts
Vorderseite
des nächsten
Blatts
Rückseite
des Blatts
Hochformat
Vorderseite
des
nächsten
Blatts
18
Kurze Kante
bedeutet, daß die Seiten an der kurzen Kante gebunden werden sollen.
Hochform
Rückseite
des Blatts
Querformat
Vorderseite
des
nächsten
Blatts
Rückseite
des Blatts
Vorderseite
des nächsten
Blatts
19
3
Papierhandhabung
Auswählen des richtigen Druckmediums
Durch Auswahl des richtigen Papiers oder anderer Druckmedien lassen sich Druckprobleme
vermeiden. Um eine optimale Druckqualität zu erzielen, fertigen Sie Probedrucke auf dem jeweiligen
Papier oder einem anderen Medium an, bevor Sie größere Mengen davon kaufen.
•
Verwenden Sie xerografisches Papier mit einem Gewicht von 75 g/m2.
•
Verwenden Sie für Laserdrucker entwickelte Folien. Wir empfehlen folgende
Laserdruckerfolien von Lexmark: Teilenummer 70X7240 für Folien im Format „Letter“,
Teilenummer 12A5010 für Folien im Format A4.
•
Verwenden Sie Briefumschläge aus Feinpostpapier mit einem Gewicht von 90 g/m2. Um die
Gefahr von Papierstaus so gering wie möglich zu halten, verwenden Sie keine
Briefumschläge, die:
–
übermäßig gewellt sind
–
zusammenkleben
–
in irgendeiner Form beschädi gt si nd
–
Fenster, Löcher, Perforationen, Ausschnitte oder Prägungen aufweisen
–
mit Metallklammern, Verschlußstreifen oder Metallfaltleisten versehen sind
–
mit Briefmarken versehen sind
–
freiliegende Klebeflächen aufweisen, wenn die Umschlagklappe zugeklebt ist.
•
Verwenden Sie keine Etiketten mit freiliegendem Klebstoff auf den Bögen.
•
Drucken Sie höchstens 20 Etikettenbögen ohne Unterbrechung.
•
Verwenden Sie Karten mit einem Gewicht von höchstens 163 g/m2 und einer Mindestgröße
von 76,2 x 127 mm.
20
Druckmediensorten und -formate
DruckmedienFormatGewichtKapazität
PapierA4, A5, B5, Letter, Legal,
Executive, Folio
64-163 g/m
2
Fach 1: 150 Blatt
(75 g/m2)
60-163 g/m
2
Manuelle Einzel blattzuführung:
1 Blatt
60-90 g/m
2
Zusätzliches 250-Blatt-Fach:
250 Blatt (75 g/m
FolienA4, Letter–Fach 1: 10 Folien
Manuelle Einzel blattzuführung:
1 Folie
BriefumschlägeMo narch (7 3/4), 9, Com-10 , C5,
B5, DL
90 g/m
2
Fach 1: 10 Briefumschläge
Manuelle Einzel blattzuführung:
1 Briefumschlag
Etiketten (Papier)Minimum: 210 mm x 279 mm
Maximum: 216 mm x 297 mm
64-163 g/m
2
Fach 1: 10 Bögen
Manuelle Einzel blattzuführung:
1 Bogen
Karteikarte
Karton
Minimum: 76,2 x 127 mm
Maximum: 216 mm x 356 mm
Karteikarte
(120-163 g/m
Karton
(75-163 g/m
Fach 1: 10 Karten
2
)
Manuelle Einzel blattzuführung:
2
1 Karte
)
2
)
21
Zuführungen für Druckmedien
Ihr Drucker verfügt über zwei Standardpapiereinzüge: eine automatische Papierzuführung (Fach 1), in
die maximal 150 Blatt Normalpapier eingelegt werden können, und eine manuelle
Einzelblattzuführung. Verwenden Sie Fach 1 für die meisten Druckaufträge. Verwenden Sie die
manuelle Einzelblattzuführung für ein einzelnes Blatt Papier oder eine Folie, einen Umschlag, einen
Etikettenbogen oder eine Karte.
Papierstütze
Papierstütze
Fach 1
Obere
Papierablage
Vordere
Ausgabeklappe
Zusätzliches
250-Blatt-Fach
Manuelle
Einzelblattzuführung
Die Papierablage oben auf dem Drucker faßt maximal 100 Blatt. Die vordere EinzelblattAusgabeklappe gewährleistet einen geraden Papierweg für Spezialdruckmedien, wie zum Beispiel
Folien, Briefumschläge, Etiketten, Karten oder Karteikarten, wodurch die Gefahr von Wellenbildung
und Papierstaus verringert wird.
Um die Papierkapazität zu erhöhen, können Sie das zusätzliche 250-Blatt-Fach erwerben.
22
Einlegen von Papier
Fach 1
Ziehen Sie die hintere Papierstütze heraus, bis Sie ein Klickgeräusch hören.
1
Biegen Sie den Papierstapel in beide Richtungen, um die Blätter voneinander zu lösen,
2
fächern Sie den Stapel an allen vier Seiten auf, und biegen Sie ihn noch einmal.
23
Legen Sie Briefbögen mit der Oberkante der Seite nach unten und der zu bedruckenden Seite
3
in Ihre Richtung zeigend ein.
Hinweis:
Schieben Sie die Papierführungen an die Kanten des Papiers.
4
Vorgedrucktes Papier, wie zum Beispiel Briefbögen, muß hitzebeständig bis
200 °C sein, ohne daß ein Schmelzprozeß eintritt oder gefährliche Dämpfe frei
werden.
24
Ziehen Sie die vordere Papierstütze an der oberen Papierablage heraus, bis Sie ein
5
Klickgeräusch hören. Wenn Sie Papier im Format „Legal“ bedrucken, ziehen Sie die vordere
Papierstütze ganz heraus.
Wählen Sie das Papierformat und die Papiersorte in der Software-Anwendung.
6
Starten Sie den Druckauftrag.
7
Manuelle Einzelblattzuführung
Verwenden Sie die manuelle Einzelblattzuführung, um jeweils ein Blatt Papier einzeln zu bedrucken.
Legen Sie Briefbögen einzeln mit der Oberkante der Seite nach unten und der zu
1
bedruckenden Seite in Ihre Richtung zeigend ein.
Schieben Sie die Papierführungen bündig an die Kanten des Papiers.
2
Wählen Sie das Papierformat und die Papiersorte in der Software-Anwendung.
3
Starten Sie den Druckauftrag.
4
Drücken Sie die Taste
5
Fortfahren
(Continue), um den Druckvorgang fortzusetzen.
25
Wenn die Kontrolleuchte
6
„Fortfahren“ drücken
manuelle Einzelblattzuführung.
Papier einlegen
(Load Paper) blinkt und die Kontrolleuchte
(Press Continue) aufleuchtet, legen Sie ein weiteres Blatt in die
Ready/Data
Toner Low
Load Paper
Paper Jam
Error
Press Continue
Drücken Sie
7
Fortfahren
(Continue).
Zusätzliches 250-Blatt-Fach
Fassen Sie das Fach an den seitlichen Laschen an, und ziehen Sie es vollständig aus dem
1
Drucker heraus.
Continue
Cancel
26
Bevor Sie Papier einlegen, drücken Sie auf die Metallplatte, bis sie einrastet.
2
Wenn Sie Papier im Format A4 oder „Legal“ einlegen, ziehen Sie die Papierstütze heraus.
3
Biegen Sie den Papierstapel in beide Richtungen, um die Blätter voneinander zu lösen,
4
fächern Sie den Stapel an allen vier Seiten auf, und biegen Sie ihn noch einmal.
Legen Sie Briefbögen mit der bedruckten Seite nach unten und der Oberkante der Seite
5
zuerst in den Drucker ein.
27
Überschreiten Sie nicht die Markierung für die Füllhöhe, da es sonst zu Papierstaus kommen
6
kann.
Eckanschläge
Das Papier muß unter beiden Eckanschlägen eingesteckt sein und flach im Fach liegen.
7
Schieben Sie die Papierführungen an die Kanten des Druckmediums.
8
Schieben Sie das Fach vollständig in den Drucker ein.
9
Wenn das Fach nicht vollständig in den Drucker geschoben wird, kann es zu Problemen bei
der Papierzufuhr kommen.
Wählen Sie das Papierformat in der Software-Anwendung aus.
10
Starten Sie den Druckauftrag.
11
28
Einlegen von Folien
V erwenden Sie beim Bedrucken von Folien speziell für Laserdrucker konzipierte Folien. Wir empfehlen
folgende Laserdruckerfolien von Lexmark: Teilenummer 70X7240 für Folien im Format „Letter“,
Teilenummer 12A5010 für Folien im Format A4.
Fach 1
Ziehen Sie die hintere Papierstütze heraus, bis Sie ein Klickgeräusch hören.
1
Öffnen Sie die vordere Ausgabeklappe, um einen geraden Papierweg zu gewährleisten und
2
die Gefahr von Wellenbildung oder möglichen Papierstaus zu verringern.
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