Der folgende Abschnitt gilt nicht für Länder, in denen die
nachstehenden Bestimmungen nicht mit dem geltenden Recht
vereinbar sind: LEXMARK INTERNATIONAL, INC. ÜBERNIMMT
FÜR DIE VORLIEGENDE DOKUMENTATION KEINERLEI
GEWÄHRLEISTUNG IRGENDWELCHER ART, WEDER
AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND,
EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT AUSSCHLIESSLICH DER
STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG FÜR DIE
HANDELSÜBLICHKEIT ODER DIE EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK. In einigen Ländern sind ausdrückliche
oder stillschweigende Gewährleistungsausschlüsse für bestimmte
Transaktionen nicht zulässig. Diese Erklärung betrifft Sie deshalb
möglicherweise nicht.
Diese Dokumentation enthält möglicherweise technische
Ungenauigkeiten oder typografische Fehler. An den enthaltenen
Informationen werden in regelmäßigen Abständen Änderungen
vorgenommen. Diese Änderungen werden in späteren Ausgaben
berücksichtigt. Verbesserungen oder Änderungen der
beschriebenen Produkte oder Programme bleiben vorbehalten.
Kommentare zu dieser Veröffentlichung können an folgende
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F95/032-2, 740 West New Circle Road, Lexington, Kentucky
40550, USA. In Großbritannien und Irland richten Sie Ihre
Kommentare an Lexmark International Ltd., Marketing and
Services Department, Westhorpe House, Westhorpe, Marlow
Bucks SL7 3RQ. Lexmark darf alle von Ihnen bereitgestellten
Informationen in jeder von Lexmark als angemessen erachteten
Weise verwenden oder verbreiten, ohne dass Lexmark daraus
Verpflichtungen gegenüber Ihrer Person entstehen. In den USA
können Sie unter der Telefonnummer 1-800-553-9727 zusätzliche
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und Irland wählen Sie +44 (0)8704 440 044. In allen anderen
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Dienstleistungen in der vorliegenden Dokumentation übernimmt
der Hersteller keine Gewährleistung für die Verfügbarkeit dieser
Produkte, Programme oder Dienstleistungen in allen Ländern
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Programms oder einer Dienstleistung besagt weder ausdrücklich
noch stillschweigend, dass ausschließlich dieses Produkt, dieses
Programm oder diese Dienstleistung verwendet werden kann.
Andere Produkte, Programme bzw. Dienstleistungen mit
vergleichbarer Funktionalität können ebenfalls verwendet werden,
sofern kein Verstoß gegen das Urheberrecht vorliegt. Die
Bewertung und Überprüfung des Betriebs mit anderen als den vom
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AMERIKA
Bei der im Rahmen dieses Vertrags bereitgestellten Software sowie
der zugehörigen Dokumentation handelt es sich um kommerzielle
Computersoftware und -dokumentationen, deren Entwicklung
ausschließlich durch private Mittel finanziert wurde.
Marken
Lexmark und Lexmark mit der roten Raute sind in den USA und/
oder anderen Ländern eingetragene Marken von Lexmark
International, Inc.
PictureGrade ist eine Marke von Lexmark International, Inc.
®
PCL
ist eine eingetragene Marke der Hewlett-Packard Company.
PCL ist die Bezeichnung der Hewlett-Packard Company für einen
Satz von in ihren Druckerprodukten enthaltenen Druckerbefehlen
(Sprache) und Funktionen. Dieser Drucker wurde im Hinblick auf
Kompatibilität mit der PCL-Sprache entwickelt. Der Drucker erkennt
also in verschiedenen Anwendungsprogrammen verwendete PCLBefehle und emuliert die den Befehlen entsprechenden
Funktionen.
PostScript
Incorporated. PostScript 3 ist die Bezeichnung von Adobe Systems
für einen in ihren Softwareprodukten enthaltenen Satz von
Druckerbefehlen (Sprache) und Funktionen. Dieser Drucker wurde
im Hinblick auf Kompatibilität mit der PostScript 3-Sprache
entwickelt. Der Drucker erkennt also in verschiedenen
Anwendungsprogrammen verwendete PostScript 3-Befehle und
emuliert die den Befehlen entsprechenden Funktionen.
Einzelheiten zur Kompatibilität sind im Handbuch Technical Reference enthalten.
Andere Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
®
ist eine eingetragene Marke von Adobe Systems
Hinweise
2
Hinweis zur Lizenzierung
Hinweis zur Lizenzierung
Die druckerresidente Software enthält Software, die von Lexmark
entwickelt wurde und für die Lexmark das Copyright besitzt.
Darüber hinaus kann die druckerresidente Software folgende
Elemente enthalten:
• Von Lexmark modifizierte Software, die gemäß den
Bestimmungen der GNU General Public License Version 2
und/oder der GNU Lesser General Public License
Version 2.1 lizenziert ist
• Software, die gemäß der BSD License lizenziert ist
• Software, die gemäß anderen Lizenzen lizenziert ist
Klicken Sie auf den Titel des Dokuments, das Sie einsehen
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BSD License and Warranty Statements
GNU General Public License
Open-Source-Lizenz
Bei der von Lexmark modifizierten Drittanbietersoftware, die von
diesen Drittanbieterlizenzen abgedeckt ist, handelt es sich um
kostenlose Software. Das Weiterverteilen und/oder Modifizieren
dieser Software ist gemäß den Bestimmungen der oben genannten
Lizenzen zulässig. Diese Lizenzen gewähren Ihnen keinerlei
Rechte in Bezug auf die in diesem Drucker verwendete Software,
für die Lexmark das Copyright besitzt.
Da die gemäß Drittanbieterlizenz lizenzierte Software, auf der die
von Lexmark vorgenommenen Änderungen beruhen, ausdrücklich
ohne Gewährleistung zur Verfügung gestellt wird, wird auch die von
Lexmark modifizierte Version entsprechend ohne Gewährleistung
bereitgestellt. Weitere Einzelheiten finden Sie in den
Gewährleistungsausschlüssen der genannten Lizenzen.
Um die Quellcodedateien für die GNU-lizenzierte Software zu
erhalten, wenden Sie sich an den Technischen Kundendienst.
Sicherheitsinformationen
• In Ihrem Produkt wird ein Laser verwendet.
ACHTUNG: Die Verwendung von Reglern oder
Anpassungen oder Durchführung von anderen als den hierin
angegebenen Vorgehensweisen kann zu einer gefährlichen
Strahlenbelastung führen.
• Dieses Produkt verwendet zudem ein Druckverfahren, bei
dem die Druckmedien erhitzt werden. Aufgrund dieser
Erwärmung kann es zur Emission schädlicher Dämpfe durch
das Druckmaterial kommen. Es ist daher wichtig, dass Sie in
der Bedienungsanleitung den Abschnitt, der sich mit der
Auswahl geeigneter Druckmedien befasst, sorgfältig
durchlesen und die dort aufgeführten Richtlinien befolgen,
um der Gefahr schädlicher Emissionen vorzubeugen.
Laser-Hinweis
Der Drucker wurde in den USA zertifiziert und entspricht den
Anforderungen der Vorschriften DHHS 21 CFR Unterkapitel J für
Laserprodukte der Klasse I (1); andernorts ist er als Laserprodukt
der Klasse I zertifiziert, das den Anforderungen von IEC 60825-1
entspricht.
Laserprodukte der Klasse I werden nicht als gefährlich eingestuft.
Der Drucker enthält im Inneren einen Laser der Klasse IIIb (3b),
namentlich einen 5-Milliwatt-Gallium-Arsenid-Laser, der im
Wellenlängenbereich von 770 bis 795 Nanometern arbeitet. Das
Lasersystem und der Drucker sind so konstruiert, dass unter
normalen Betriebsbedingungen, bei der Wartung durch den
Benutzer oder bei den vorgeschriebenen Wartungsbedingungen
Menschen keiner Laserstrahlung ausgesetzt sind, die die Werte für
Klasse I überschreitet.
The United Kingdom
Telecommunications Act 1984
This apparatus is approved under the approval number
NS/G/1234/J/100003 for the indirect connections to the public
telecommunications systems in the United Kingdom.
• Schließen Sie das Netzkabel an eine ordnungsgemäß
geerdete Steckdose an, die sich in der Nähe des Geräts
befindet und leicht zugänglich ist.
ACHTUNG: Installieren Sie dieses Gerät nicht während
eines Gewitters, und nehmen Sie während eines Gewitters
keine Elektro- oder Kabelverbindungen, wie z. B. Strom- oder
Telefonkabelverbindungen, vor.
• Wartungsarbeiten und Reparaturen, mit Ausnahme der in
der Bedienungsanleitung näher beschriebenen, sollten
Fachleuten überlassen werden.
• Dieses Gerät und die zugehörigen Komponenten wurden für
eine den weltweit gültigen Sicherheitsanforderungen
entsprechende Verwendung entworfen und getestet. Die
Sicherheitsmerkmale mancher Teile sind u. U. nicht immer
erkenntlich. Sofern Teile eingesetzt werden, die nicht von
Lexmark stammen, wird von Lexmark keinerlei
Verantwortung oder Haftung für dieses Produkt
übernommen.
Konventionen
Hinweis: Ein Hinweis enthält nützliche Informationen.
ACHTUNG: Durch einen Achtung-Hinweis werden Sie auf einen
Umstand hingewiesen, durch den Sie körperlichen Schaden
nehmen könnten.
Achtung: Durch eine Warnung werden Sie auf einen Umstand
hingewiesen, durch den die Produkthardware oder -software
beschädigt werden könnte.
3
Hinweise zu Elektro-Emissionen
Hinweise zu ElektroEmissionen
FCC-Bestimmungen
Der Lexmark E240/240n, Modell 4511E240n, wurde gemäß Teil 15
der FCC-Bestimmungen getestet und entspricht den Grenzwerten
für ein Digitalgerät der Klasse B. Der Betrieb unterliegt folgenden
zwei Einschränkungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen
Störungen verursachen, und (2) das Gerät muss störfest gegen
aufgenommene Störungen sein, auch gegen solche Störungen, die
unerwünschte Betriebszustände verursachen könnten.
Die FCC-Grenzwerte der Klasse B sollen einen angemessenen
Schutz vor schädlichen Störungen bei Aufstellung in einer
Wohngegend gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet
Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird es nicht
gemäß den Anweisungen des Handbuchs installiert und betrieben,
kann es sich störend auf den Rundfunk- und Fernsehempfang
auswirken. Es besteht jedoch keine Gewähr, dass bei einer
bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Sollte dieses
Gerät Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen
(was durch Ein- und Ausschalten des Geräts feststellbar ist), wird
der Benutzer aufgefordert, die Störungen durch eine oder mehrere
der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie
sie an einem anderen Ort auf.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und
Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät an eine andere Steckdose an, so
dass das Gerät und der Empfänger an verschiedene
Stromkreise angeschlossen sind.
• Wenden Sie sich für weitere Vorschläge an Ihre
Verkaufsstelle oder einen Kundendienstvertreter.
Der Hersteller ist nicht verantwortlich für Störungen des Radio- und
Fernsehempfangs, die durch die Verwendung anderer als der
empfohlenen Kabel oder durch nicht genehmigte Änderungen oder
Modifikationen an diesem Gerät verursacht werden. Nicht
genehmigte Änderungen oder Modifikationen an diesem Gerät
können die Berechtigung des Benutzers zum Betrieb dieses Geräts
ungültig machen.
Hinweis: Zur Gewährleistung der Einhaltung der FCCBestimmungen bezüglich elektromagnetischer Störungen für
Computergeräte der Klasse B muss ein ordnungsgemäß
abgeschirmtes und geerdetes Kabel, wie zum Beispiel Lexmark
Teilenummer 1329605 (paralleler Anschluss) oder Lexmark
Teilenummer 12A2405 (USB-Anschluss) verwendet werden. Die
Verwendung eines anderen Kabels, das nicht ordnungsgemäß
abgeschirmt und geerdet ist, kann eine Verletzung der FCCBestimmungen darstellen.
Fragen zu den FCC-Bestimmungen sind an folgende Adresse zu
richten:
Director of Lexmark Technology & Services
Lexmark International, Inc.
740 West New Circle Road
Lexington, KY 40550, USA
+1 (859) 232-3000
Industry Canada compliance statement
This Class B digital apparatus meets all requirements of the
Canadian Interference-Causing Equipment Regulations.
Avis de conformité aux normes de l’industrie du
Canada
Cet appareil numérique de la classe B respecte toutes les
exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
Übereinstimmung mit den Richtlinien der
Europäischen Gemeinschaft (EG)
Dieser Drucker erfüllt die Schutzbestimmungen gemäß den EGRichtlinien 89/336/EWG und 73/23/EWG zur Angleichung und
Harmonisierung der Gesetzgebung der Mitgliedstaaten hinsichtlich
der elektromagnetischen Kompatibilität und Sicherheit elektrischer
Geräte, die für den Einsatz in bestimmten Spannungsbereichen
ausgelegt sind.
Eine Konformitätserklärung hinsichtlich der Anforderungen der
Richtlinien ist beim Leiter der Abteilungen Fertigung und
Technischer Kundendienst bei Lexmark International, S.A., Boigny,
Frankreich, erhältlich.
Dieses Produkt erfüllt die Grenzwerte der Norm EN 55022, die
Sicherheitsanforderungen der Norm EN 60950, die
Funkbereichsanforderungen der Normen ETSI EN 300 330-1 und
ETSI EN 300 330-2 sowie die EMV-Anforderungen der Normen
EN 55024, ETSI EN 301 489-1 und ETSI EN 301 489-3.
Japanischer VCCI-Hinweis
Wenn sich dieses Symbol auf dem Produkt befindet,
gelten für Ihr Gerät die beiliegenden Bestimmungen.
Koreanische
MIC-Bestimmungen
Wenn sich dieses Symbol auf dem
Produkt befindet, gelten für Ihr
Gerät die beiliegenden Bestimmungen.
Dieses Gerät ist gemäß EMV-Bestimmungen als Haushaltsprodukt
registriert. Es kann an jedem Ort, einschließlich Wohngegenden,
aufgestellt werden.
4
Energieverbrauch des Druckers
Geräuschemissionspegel
Die folgenden Messungen wurden gemäß ISO 7779 durchgeführt
und gemäß ISO 9296 gemeldet.
Durchschnittlicher Schallpegel (dB(A)) in 1 m Umkreis
Drucken52— 4511-100, 4511-410
Leerlauf30— 4511-100, 4511-410
ENERGY STAR
Das Programm EPA ENERGY STAR für
Bürogeräte ist eine partnerschaftliche
Anstrengung von Computerherstellern,
die Einführung energiesparender
Produkte zu fördern und die durch die
Stromerzeugung verursachte
Luftverschmutzung zu vermindern.
Die an diesem Programm beteiligten
Unternehmen bieten Produkte an, die ihre Leistungsaufnahme
verringern, wenn sie nicht verwendet werden. Auf diese Weise wird
bis zu 50 Prozent weniger Energie verbraucht. Lexmark ist stolz
darauf, an diesem Programm teilzunehmen.
Als ENERGY STAR-Partner hat Lexmark International, Inc. die
Erfüllung der ENERGY STAR-Richtlinien zur Energieeinsparung
für diesen Drucker erklärt.
WEEE
Wenn sich dieses Symbol auf dem Produkt befindet, gelten für Ihr
Gerät die beiliegenden Bestimmungen.
Das WEEE-Logo kennzeichnet bestimmte
Recycling-Programme und -Prozesse für
elektronische Produkte in den EU-Ländern. Das
Recycling dieses Produkts wird aktiv unterstützt.
Bei Fragen zu Recycling-Möglichkeiten finden Sie
auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com
die Telefonnummer Ihres örtlichen
Vertriebsbüros.
ModusBeschreibungEnergieverbrauch
Der Drucker befindet
Stromsparmodus
Aus
Bei den in der oben stehenden Tabelle aufgeführten Werten für den
Energieverbrauch handelt es sich um Durchschnittswerte bei der
Verwendung über einen längeren Zeitraum. In bestimmten
Situationen können Energieverbrauchswerte auftreten, die deutlich
über dem Durchschnitt liegen.
sich im Stromsparmodus.7 W
Der Drucker ist an
eine Steckdose
angeschlossen und
ausgeschaltet.0 W
Stromsparmodus
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus. Der
Stromsparmodus entspricht dem EPA Sleep Mode. Im
Stromsparmodus wird Energie gespart, da der Energieverbrauch
bei längerer Inaktivität reduziert wird. Dieser Modus wird
automatisch aktiviert, wenn der Drucker über eine bestimmte
Zeitspanne hinweg nicht verwendet wird. Diese Zeitspanne wird als
"Stromspar-Zeitsperre" bezeichnet. Die Werksvorgabe für die
Stromspar-Zeitsperre beträgt 30 Minuten für den Lexmark E240/
240n.
Unter Verwenden des Dienstprogramms zur Einrichtung eines lokalen Druckers können Sie die Stromspar-Zeitsperre ändern
und einen Wert zwischen 1 Minute und 240 Minuten festlegen.
Wenn Sie für die Stromspar-Zeitsperre einen niedrigen Wert
wählen, wird der Energieverbrauch reduziert, allerdings kann sich
dadurch die Reaktionszeit des Druckers verlangsamen. Die
Angabe eines hohen Werts für die Stromspar-Zeitsperre
gewährleistet zwar eine schnelle Reaktion, führt jedoch auch zu
einem höheren Energieverbrauch.
Falls der Stromsparmodus den effizienten Einsatz dieses Druckers
beeinträchtigt, können Sie den Modus mit Hilfe des
Dienstprogramms zur Einrichtung eines lokalen Druckers (siehe
Seite 90) deaktivieren.
Energieverbrauch des
Druckers
In der folgenden Tabelle wird der Energieverbrauch des Druckers
aufgezeigt.
ModusBeschreibungEnergieverbrauch
Der Drucker erzeugt
Druckbetrieb
Bereit
eine Ausgabe auf
einem Medium.420 W
Der Drucker wartet
auf einen
Druckauftrag.80 W
Gesamter Energieverbrauch
Manchmal ist es sinnvoll, den gesamten Energieverbrauch des
Druckers zu berechnen. Da die Energieverbrauchswerte in der
Einheit Watt angegeben werden, muss der Energieverbrauch mit
der Zeit multipliziert werden, die der Drucker in den einzelnen Modi
verbringt. Auf diese Weise kann der gesamte Energieverbrauch
berechnet werden. Beim gesamten Energieverbrauch des
Druckers handelt es sich um die Summe der
Energieverbrauchswerte für die einzelnen Modi.
5
Beschränkte Gewährleistung
Beschränkte Gewährleistung
Lexmark International, Inc. Lexington, KY
Diese beschränkte Gewährleistung gilt für die Vereinigten Staaten
und Kanada. Angaben für Kunden außerhalb der USA finden Sie in
den länderspezifischen Gewährleistungsinformationen, die im
Lieferumfang des Druckers enthalten sind.
Diese beschränkte Gewährleistung gilt für dieses Produkt nur
dann, wenn es ursprünglich für die Nutzung durch Sie selbst und
nicht zum Weiterverkauf von Lexmark oder einem Lexmark
Weiterverkäufer (in dieser Erklärung als "Weiterverkäufer"
bezeichnet) erworben wurde.
Beschränkte Gewährleistung
Lexmark gewährleistet für dieses Produkt Folgendes:
• Es ist aus Neuteilen oder aus Neuteilen und betriebsfähigen
Gebrauchtteilen, die dieselbe Leistungsfähigkeit wie
Neuteile aufweisen, hergestellt.
• Es ist bei normaler Verwendung sowohl vom Material als
auch von der Ausführung her einwandfrei.
Wenn dieses Produkt während der Gewährleistungsfrist nicht wie
gewährleistet funktioniert, wenden Sie sich an einen
Weiterverkäufer oder an Lexmark. Das Produkt wird in diesem Fall
nach dem Ermessen von Lexmark repariert oder ausgetauscht.
Wenn es sich bei diesem Produkt um eine Funktion oder Option
handelt, findet diese Erklärung nur Anwendung, wenn diese
Funktion oder Option in Verbindung mit dem vorgesehenen
Produkt verwendet wird. Um Garantieleistungen in Anspruch
nehmen zu können, müssen Sie gegebenenfalls die Funktion oder
Option zusammen mit dem Produkt einreichen.
Wenn Sie dieses Produkt an einen anderen Benutzer übertragen,
stehen die nach den Bedingungen dieser Erklärung geltenden
Garantieleistungen diesem Benutzer für den verbleibenden
Zeitraum der Gewährleistungsfrist zur Verfügung. Sie sollten den
Nachweis des Ersterwerbs und diese Erklärung an diesen
Benutzer weitergeben.
Beschränkte Garantieleistungen
Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Datum des Ersterwerbs
und endet 12 Monate später, wobei der Kaufbeleg maßgebend ist.
Die Gewährleistungsfrist für eventuell im Lieferumfang des
Druckers enthaltene Verbrauchsmaterialien und Wartungsteile
kann jedoch vorher enden, wenn diese oder deren Originalinhalt im
Wesentlichen abgenutzt, aufgebraucht oder verbraucht sind.
Wartungsteile (sofern vorhanden) und andere Elemente, für die ein
Wartungskit erhältlich ist, gelten dann als im Wesentlichen
verbraucht, wenn für das jeweilige Element am Drucker eine
Meldung des Typs "Erneuern" oder "Planmäßige Wartung"
angezeigt wird.
Um Garantieleistungen in Anspruch nehmen zu können, müssen
Sie gegebenenfalls einen Nachweis für den Ersterwerb vorlegen.
Unter Umständen ist es erforderlich, dass Sie das Produkt beim
Weiterverkäufer bzw. bei Lexmark abgeben oder es portofrei und
ordnungsgemäß verpackt an einen von Lexmark bestimmten Ort
senden. Für den Verlust oder die Beschädigung eines Produkts,
das sich auf dem Weg zum Weiterverkäufer oder zu dem von
Lexmark bestimmten Ort befindet, sind Sie verantwortlich.
Wenn im Rahmen einer Garantieleistung ein Produkt oder ein Teil
ausgetauscht werden muss, geht das ausgetauschte Teil in das
Eigentum des Weiterverkäufers bzw. von Lexmark über. Bei dem
Ersatzteil kann es sich um ein neues oder repariertes Teil handeln.
Für das Ersatzteil gilt die verbleibende Gewährleistungsfrist des
Originalprodukts.
Ein Austausch ist nicht möglich, wenn das auszutauschende
Produkt verunstaltet, verändert, aus Gründen, die nicht durch die
Gewährleistung abgedeckt sind, reparaturbedürftig oder so stark
beschädigt ist, dass eine Reparatur nicht mehr möglich ist. Dies ist
auch dann der Fall, wenn für das Produkt rechtliche
Verpflichtungen, Einschränkungen, dingliche Sicherungsrechte
oder eine Schuldenlast gelten.
Bevor Sie das Produkt zur Erbringung von Garantieleistungen
abgeben, entfernen Sie alle Druckkassetten, Programme, Daten
und externe Speichermedien (sofern von Lexmark keine anderen
Anweisungen erteilt wurden).
Weitere Informationen zu den im Rahmen der Gewährleistung
verfügbaren Möglichkeiten und Angaben zu dem für Sie am
günstigsten gelegenen autorisierten Lexmark Kundendienst finden
Sie im Internet unter http://support.lexmark.com.
Für dieses Produkt ist während der ganzen Gewährleistungsfrist
Fernkundendienst verfügbar. Für Produkte, die nicht mehr durch
eine Lexmark Gewährleistung abgedeckt sind, wird unter
Umständen kein technischer Kundendienst mehr erteilt oder nur
noch ein kostenpflichtiger technischer Kundendienst angeboten.
Umfang der beschränkten Gewährleistung
Lexmark übernimmt keine Gewährleistung für den
unterbrechungsfreien bzw. fehlerfreien Betrieb eines beliebigen
Produkts oder die Haltbarkeit bzw. Nutzungsdauer von Drucken,
die mit einem beliebigen Produkt angefertigt wurden.
Die Garantieleistungen schließen keine Reparaturen für Ausfälle
ein, die durch Folgendes verursacht werden:
• Änderungen oder unzulässige Anbauteile
• Unfälle, unsachgemäße Verwendung, Missbrauch oder eine
Verwendung, die nicht mit den Benutzerhandbüchern,
Handbüchern, Anweisungen oder Anleitungen von Lexmark
in Einklang steht
• Ungeeigneter Aufstellort oder ungeeignete
Betriebsumgebung
• Wartung durch Personen, die nicht Lexmark oder einem von
• Verwendung von Druckmedien, die nicht den Spezifikationen
von Lexmark entsprechen
• Instandsetzung, Reparatur, Auffüllung oder Umarbeitung von
Produkten durch Drittanbieter oder unter Verwendung von
Drittanbieterverbrauchsmaterial oder -teilen
• Produkte, Verbrauchsmaterial, Teile, Materialien (z. B. Toner
und Druckfarben), Software oder Schnittstellen, die nicht von
Lexmark stammen
IM VON GELTENDEM RECHT ZULÄSSIGEN RAHMEN
ÜBERNEHMEN LEXMARK, SEINE LIEFERANTEN ODER
WEITERVERKÄUFER IN BEZUG AUF DIESES PRODUKT
WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND KEINE
ANDEREN GEWÄHRLEISTUNGEN ODER ZUSICHERUNGEN
6
Beschränkte Gewährleistung
IRGENDWELCHER ART. AUSGESCHLOSSEN WERDEN
INSBESONDERE DIE STILLSCHWEIGENDEN
GEWÄHRLEISTUNGEN ODER ZUSICHERUNGEN DER
MARKTGÄNGIGKEIT, DER EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK UND DER ZUFRIEDEN STELLENDEN
QUALITÄT. SÄMTLICHE GEWÄHRLEISTUNGEN, DIE GEMÄSS
GELTENDEM RECHT UNTER UMSTÄNDEN NICHT
AUSGESCHLOSSEN WERDEN DÜRFEN, GELTEN LEDIGLICH
WÄHREND DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST. NACH ABLAUF
DIESER FRIST HABEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHE ALS
AUCH STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN
KEINERLEI GÜLTIGKEIT MEHR. SÄMTLICHE
INFORMATIONEN, SPEZIFIKATIONEN, PREISE UND
DIENSTLEISTUNGEN KÖNNEN JEDERZEIT UND OHNE
VORANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN.
Haftungsbeschränkung
Die einzige Abhilfemaßnahme, die Ihnen im Rahmen dieser
eingeschränkten Gewährleistung zur Verfügung steht, wird in
diesem Dokument erläutert. Bei einer Beanstandung in Bezug auf
eine Leistungserbringung oder Nichterfüllung durch Lexmark oder
einen Weiterverkäufer für dieses Produkt im Rahmen dieser
eingeschränkten Gewährleistung können Sie tatsächlich
entstandene Schäden bis zu der im folgenden Absatz angeführten
Höhe geltend machen.
Die Haftung von Lexmark für tatsächlich entstandene Schäden, die
auf beliebige Gründe zurückzuführen sind, ist auf den Betrag
beschränkt, den Sie für das Produkt bezahlt haben, durch das die
Schäden verursacht wurden. Diese Haftungsbeschränkung gilt
nicht für Schadenersatzforderungen Ihrerseits für körperliche
Verletzungen bzw. Schäden an Immobilien oder Sachvermögen,
für die Lexmark gesetzlich haftet. LEXMARK HAFTET IN KEINEM
FALL FÜR ENTGANGENE GEWINNE, ENTGANGENE
EINSPARUNGEN, INDIREKT ENTSTANDENE SCHÄDEN ODER
ANDERE WIRTSCHAFTLICHE SCHÄDEN BZW.
FOLGESCHÄDEN. Dies gilt selbst dann, wenn Sie Lexmark oder
einem Weiterverkäufer die Möglichkeit solcher Schäden mitteilen.
Lexmark haftet für keinerlei Forderungen, die auf Forderungen
Dritter basieren.
Diese Beschränkung der Abhilfemaßnahmen gilt auch für
Schadenersatzforderungen gegenüber Lieferanten und
Weiterverkäufern von Lexmark. Die für Lexmark, seine Lieferanten
und Weiterverkäufer geltenden Beschränkungen der
Abhilfemaßnahmen sind nicht kumulativer Natur. Die Lieferanten
und Weiterverkäufer sind als Begünstigte dieser Beschränkung
vorgesehen.
Zusätzliche Rechte
In einigen Ländern ist die Beschränkung der Dauer einer
stillschweigenden Gewährleistung nicht zulässig bzw. der
Ausschluss oder die Beschränkung von zufällig entstandenen
Schäden oder Folgeschäden ausgeschlossen. In diesem Fall
treffen die Beschränkungen bzw. ausschließenden Regelungen
dieser Vereinbarungen unter Umständen nicht auf Sie zu.
Durch diese Garantievereinbarung erhalten Sie bestimmte Rechte.
Unter Umständen stehen Ihnen weitere Rechte zu, die von Land zu
Land unterschiedlich sind.
Zusätzliche Rechte
Einige Staaten lassen keine Beschränkung hinsichtlich der Dauer
einer stillschweigenden Gewährleistung oder den Ausschluss bzw.
die Beschränkung von indirekten Schäden oder Folgeschäden zu.
In diesen Fällen finden die in dieser Erklärung aufgeführten
Beschränkungen oder Ausschlüsse unter Umständen keine
Anwendung.
Durch diese beschränkte Gewährleistung werden Ihnen bestimmte
Rechte verliehen. Sie haben unter Umständen noch weitere
Rechte, die jedoch von Staat zu Staat unterschiedlich sind.
Allgemeine Probleme ................................................................................................... 102
Probleme mit der Druckqualität .................................................................................... 105
Reinigen der Druckkopflinse .................................................................................. 109
Index ............................................................................................................112
11
1
Übersicht über den Drucker
150-Blatt-Papierablage
Papierstütze
Vordere Abdeckung
Manuelle Zuführung
250-Blatt-Fach
Bedienerkonsole
Zusätzliche 550-Blatt-
Zuführung
Hintere
Papierausgabe
Netzschalter
Schutzabdeckung
12
Übersicht über den Drucker
Auf der Bedienerkonsole befinden sich fünf Kontrollleuchten und zwei Tasten.
Hinweis: Die Taste "Fortfahren" fungiert zusätzlich als Kontrollleuchte.
Fortfahren
Abbrechen
Bereit
Wenig Toner/Fotol.Set aust.
Papier einlegen
Papierstau
Fehler
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Druckvorgang fortzusetzen.
•Drücken Sie zweimal nacheinander die Taste Fortfahren, um einen zweiten Fehlercode anzeigen zu lassen.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den aktuellen Druckauftrag abzubrechen.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, bis alle Kontrollleuchten leuchten, um den Drucker zurückzusetzen.
13
2
Installieren der Software für den lokalen Druck
Vor der Installation der Druckersoftware
Als lokale Drucker werden Drucker bezeichnet, die über ein USB-Kabel bzw. ein Parallelkabel an einen Computer
angeschlossen sind. Vor dem Anschließen des USB-Kabels muss die erforderliche Druckersoftware auf dem Computer
installiert werden.
Windows
Mit der Treiber-CD kann die Software unter den meisten Windows-Betriebssystemen installiert werden. Wenn das
Betriebssystem nicht von der CD unterstützt wird, muss der Assistent für die Druckerinstallation verwendet werden.
Aktualisierungen für die Druckersoftware finden Sie gegebenenfalls auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com.
Installieren der Druckersoftware über die Treiber-CD
Mit der Treiber-CD können die Druckertreiber und die Druckersoftware für die folgenden Betriebssysteme installiert
werden:
•Windows Server 2003
•Windows Server 2003 x64
•Windows XP
•Windows XP x64
•Windows 2000
•Windows 98 SE
•Windows ME
•Windows NT 4.x (keine USB-Unterstützung)
1Legen Sie die Treiber-CD ein. Wenn die CD nicht automatisch gestartet wird, klicken Sie auf Start Æ Ausführen,
und geben Sie dann im Dialogfeld "Ausführen" Folgendes ein: D:\Setup.exe (wobei D für den Buchstaben steht,
der dem CD-ROM-Laufwerk zugeordnet wurde).
2Wählen Sie den Pfad für die lokale Installation, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3Schließen Sie das USB-Kabel an, und schalten Sie den Drucker ein. Daraufhin werden das Fenster "Plug and
Play" angezeigt und im Druckerordner des Computers ein Druckerobjekt erstellt.
Installieren der Druckersoftware über den Assistenten für die
Druckerinstallation
Die Druckersoftware muss bei den folgenden Betriebssystemen über den Assistenten für die Druckerinstallation installiert
werden:
1Legen Sie die Treiber-CD ein. Wenn die CD automatisch gestartet wird, klicken Sie auf Beenden.
2Starten Sie den Assistenten für die Druckerinstallation.
14
Macintosh
3Wählen Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Option für den lokalen Drucker aus, und klicken Sie dann
auf Datenträger.
4Geben Sie den Pfad zu der Druckersoftware auf der Treiber-CD an. Der Pfad sollte so ähnlich wie in diesem
Beispiel aussehen: D:\Drivers\Print\Win_9xMe\<Sprache> (wobei D für den Buchstaben steht, der dem
CD-ROM-Laufwerk zugeordnet wurde).
5Klicken Sie auf OK.
Installieren optionaler Druckersoftware
Falls Sie weitere Softwareanwendungen von der Treiber-CD verwenden möchten, wäre jetzt der geeignete Zeitpunkt, diese
Anwendungen einzurichten.
Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers
Das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers, ein Druckerkonfigurationsprogramm, ermöglicht es Ihnen,
Druckereinstellungen auf einem lokal (über ein USB- oder ein Parallelkabel) angeschlossenen Drucker zu ändern und zu
speichern. Benutzerdefinierte Einstellungen bleiben so lange wirksam, bis Sie andere Einstellungen auswählen oder die
ursprünglichen Druckereinstellungen (die so genannten Werksvorgaben) wiederherstellen. Die konfigurierbaren
Einstellungen sind in Menüs angeordnet. Es können Einstellungen wie Tonerauftrag, Stromsparmodus,
Standardpapierformat und Standardpapiersorte geändert werden.
Installation des Dienstprogramms zur Einrichtung von lokalen Druckern
1Starten Sie die Treiber-CD.
2Klicken Sie auf Druckersoftware installieren.
3Wählen Sie als Installationspfad "Benutzerdefiniert".
4Wählen Sie unter "Extras" das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers aus.
5Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.
Verwenden Sie den Druckertreiber, um Einstellungen für einzelne Druckaufträge zu ändern und so die
Standardeinstellungen am Drucker außer Kraft zu setzen. Um das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers
über den Desktop aufzurufen, klicken Sie auf Start eines lokalen Druckers.
Æ Programme Æ LexmarkÆ Dienstprogramm zur Einrichtung
Macintosh
Für den USB-Druckvorgang ist Mac OS 9.x oder höher erforderlich. Um zum Drucken einen lokalen Drucker verwenden zu
können, der über ein USB-Kabel angeschlossen ist, müssen Sie ein Schreibtisch-Druckersymbol erstellen (Mac OS 9)
oder im Print Center bzw. im Dienstprogramm zur Druckereinrichtung eine Warteschlange einrichten (Mac OS X).
Hinweis: Eine PPD-Datei für Ihren Drucker ist auch als herunterladbares Softwarepaket auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.de verfügbar.
15
Macintosh
Erstellen von Warteschlangen im Print Center oder im Dienstprogramm zur
Druckereinrichtung (Mac OS X)
1Installieren Sie auf dem Computer eine PPD-Datei (PostScript Printer Description). Über eine PPD-Datei werden
dem Macintosh-Computer detaillierte Informationen über die Druckerfunktionen bereitgestellt.
aLegen Sie die Treiber-CD ein.
bDoppelklicken Sie auf das Installationspaket für den Drucker.
cKlicken Sie im Begrüßungsfenster auf Fortfahren, und klicken Sie nach dem Lesen der Readme-Datei erneut
auf "Fortfahren".
dKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
eWählen Sie ein Zielverzeichnis aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
fKlicken Sie im Fenster "Einfache Installation" auf Installieren.
gGeben Sie das Benutzerpasswort ein, und klicken Sie auf OK. Die erforderliche Software wird auf dem
Computer installiert.
hWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
2Öffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und Dienstprogramme.
3Doppelklicken Sie auf Print Center oderdas Dienstprogramm zur Druckereinrichtung.
4Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
•Wenn der über USB angeschlossene Drucker in der Druckerliste aufgeführt wird, können Sie das
Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung beenden. Es wurde für den Drucker eine
Warteschlange erstellt.
•Wenn der über USB angeschlossene Drucker nicht in der Druckerliste aufgeführt wird, stellen Sie sicher,
dass das USB-Kabel sachgemäß angeschlossen und der Drucker eingeschaltet ist. Wenn der Drucker in der
Druckerliste aufgeführt wird, können Sie das Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung
beenden.
Erstellen eines Schreibtisch-Druckersymbols (Mac OS 9.x)
1Installieren Sie auf dem Computer eine PPD-Datei (PostScript Printer Description). Über eine PPD-Datei werden
dem Macintosh-Computer detaillierte Informationen über die Druckerfunktionen bereitgestellt.
aLegen Sie die Treiber-CD ein.
bDoppelklicken Sie auf Classic, und doppelklicken Sie dann auf das Installationspaket für den Drucker.
cWählen Sie die zu verwendende Sprache aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
dKlicken Sie nach dem Lesen der Readme-Datei auf Fortfahren.
eKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
fKlicken Sie im Bildschirm "Einfache Installation" auf Installieren. Alle erforderlichen Dateien werden auf dem
Computer installiert.
gWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
2Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
•Unter Mac OS 9.0: Öffnen Sie Apple LaserWriter.
•Unter Mac OS 9.1–9.x: Wählen Sie Applications aus, und klicken Sie auf Utilities.
3Doppelklicken Sie auf das Symbol für dasDesktop-Druckerdienstprogramm.
4Wählen Sie Drucker (USB) aus, und klicken Sie auf OK.
16
UNIX/Linux
5Klicken Sie im Bereich für die USB-Druckerauswahl auf Ändern. Wenn der Drucker nicht in der Liste für die USB-
Druckerauswahl angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass das USB-Kabel sachgemäß angeschlossen und der
Drucker eingeschaltet ist.
6Wählen Sie den Namen des Druckers aus, und klicken Sie auf OK. Der Drucker wird im ursprünglichen Fenster
"Drucker (USB)" angezeigt.
7Klicken Sie im Bereich der PPD-Datei auf Automatisch. Stellen Sie sicher, dass die PPD-Druckerdatei mit dem
verwendeten Drucker übereinstimmt.
8Klicken Sie nacheinander auf Erstellen und auf Sichern.
9Geben Sie einen Druckernamen ein, und klicken Sie auf Sichern. Der Drucker ist jetzt als Desktop-Drucker
gesichert.
UNIX/Linux
Der lokale Druck wird unter vielen UNIX- und Linux-Plattformen unterstützt, beispielsweise Sun Solaris und Red Hat.
Die Pakete für Sun Solaris und Linux stehen sowohl auf der Treiber-CD als auch auf der Lexmark Website unter
www.lexmark.de zur Verfügung. In dem jedem Paket beiliegenden Benutzerhandbuch für UNIX/Linux finden Sie
detaillierte Anweisungen zum Installieren und Verwenden von Lexmark-Druckern in UNIX- und Linux-Umgebungen.
Alle Druckertreiberpakete unterstützen den lokalen Druck über eine Parallelverbindung. Das Treiberpaket für Sun Solaris
unterstützt außerdem USB-Verbindungen zu Sun Ray-Geräten und Sun Workstations.
Auf der Lexmark Website unter www.lexmark.de finden Sie eine vollständige Liste mit den unterstützten UNIX- und Linux-
Plattformen.
17
3
Installieren der Software für den Netzwerkdruck
Windows
In Windows-Umgebungen können Netzwerkdrucker für den direkten Druck oder eine Druckerfreigabe konfiguriert werden.
Bei beiden Netzwerk-Druckmethoden muss die Druckersoftware installiert und ein Netzwerkdruckeranschluss eingerichtet
werden.
Führen Sie die Schritte zum Konfigurieren des Netzwerkdruckers durch, die für die Druckerkonfiguration und das
Betriebssystem gelten:
Siehe
Druckerkonfiguration
Seite
Direkter IP-Druck
• Der Drucker ist über ein Netzwerkkabel, wie z. B.
Ethernet, direkt mit dem Netzwerk verbunden.
• Die Druckertreiber werden in der Regel auf jedem
Netzwerkcomputer installiert.
Druckerfreigabe
• Der Drucker ist über ein lokales Kabel, wie z. B. USB,
mit einem der Netzwerkcomputer verbunden.
• Die Druckertreiber werden auf dem mit dem Drucker
verbundenen Computer installiert.
• Während der Treiberinstallation wird der Drucker
"freigegeben", so dass von anderen
Netzwerkcomputern aus auf ihm gedruckt werden
kann.
Server
Installieren der Software für den direkten Druck
18
Drucker
Clients
19
Drucker
Clients
1Starten Sie die Treiber-CD.
2Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wählen Sie Empfohlen aus, um die Standardeinstellungen zu
übernehmen. Wählen Sie Benutzerdefiniert aus, um die zu installierende Software auszuwählen. Der Drucker
wird im Netzwerk automatisch erkannt. Ihm wird eine IP-Adresse zugewiesen, und es wird ein
Netzwerkdruckerobjekt im Druckerordner erstellt.
3Drucken Sie eine Testseite, um die Installation des Druckers zu überprüfen.
4Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 auf allen Computern, denen der direkte Druck auf dem Netzwerkdrucker
ermöglicht werden soll.
18
Windows
Einrichten der Druckerfreigabe
Zum Einrichten der Druckerfreigabe sind mehrere Schritte erforderlich. Diese Schritte sollten in dieser Reihenfolge
ausgeführt werden:
1Installieren der Software auf dem an den Drucker angeschlossenen Computer
2Freigeben des Druckers zur gemeinsamen Verwendung im Netzwerk
3Anschließen weiterer Netzwerkcomputer an den Drucker
Installieren der Software auf dem an den Drucker angeschlossenen Computer
1Starten Sie die Treiber-CD.
2Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3Schließen Sie das USB-Kabel an den Drucker an. Nach Abschluss der Plug-and-Play-Installation wird im
Druckerordner ein Druckerobjekt erstellt.
4Drucken Sie eine Testseite, um die Installation des lokalen Druckers zu überprüfen.
Freigeben des Druckers zur gemeinsamen Nutzung im Netzwerk
1Öffnen Sie den Druckerordner des Betriebssystems.
2Wählen Sie das Druckerobjekt aus.
3Öffnen Sie das Dialogfeld mit den Druckereigenschaften, und klicken Sie auf die Option für die Freigabe des
Druckers. Dem Drucker muss dann ein Freigabename zugewiesen werden.
4Klicken Sie auf OK. Sollten Dateien fehlen, werden unter Umständen Aufforderungen zum Einlegen der
Betriebssystem-CD angezeigt.
5Überprüfen Sie die folgenden Punkte, um sicherzustellen, dass der Drucker nun freigegeben ist.
•Das Druckerobjekt im Ordner "Drucker" zeigt an, dass der Drucker nun zur gemeinsamen Verwendung
freigegeben ist. So wird z. B. unter Windows NT 4.0 eine Hand unter dem Druckerobjekt angezeigt.
•Durchsuchen Sie die Netzwerkumgebung. Suchen Sie den Hostnamen des angeschlossenen Computers
und den Freigabenamen, den Sie dem Drucker zugewiesen haben.
Anschließen weiterer Netzwerkcomputer an den Drucker
Auf jedem Netzwerkcomputer, den Sie für den Druck auf einem freigegebenen Drucker einrichten möchten, muss der
Druckertreiber oder ein Teil der Treiberinformationen installiert werden.
Peer-to-Peer-Verfahren
Bei dieser Methode wird der Druckertreiber vollständig auf jedem Netzwerkcomputer installiert. Änderungen am Treiber
werden von den Netzwerkcomputern gesteuert. Die Druckaufträge werden von den einzelnen Netzwerkcomputern
verarbeitet.
1Starten Sie den Assistenten für die Druckerinstallation.
2Wählen Sie die Option zum Hinzufügen eines Netzwerkdruckers aus.
3Geben Sie den Druckernamen oder die URL ein (falls im Internet oder einem Intranet), und klicken Sie dann auf
Weiter. Sollte Ihnen der Druckername oder die URL nicht bekannt sein, lassen Sie das Textfeld leer und klicken Sie auf Weiter.
19
Windows
4Wählen Sie den Netzwerkdrucker aus der Liste der freigegebenen Drucker aus. Wenn der Drucker nicht in der
Liste aufgeführt ist, geben Sie den entsprechenden Pfad im Textfeld ein. Der Pfad ähnelt folgendem Beispielspfad:
\\<Server-Hostname>\<Name des freigegebenen Druckers>.
Der Hostname des Servers ist der Name des Server-Computers im Netzwerk. Der Name des freigegebenen
Druckers ist der während der Serverinstallation zugewiesene Name.
5Klicken Sie auf OK. Wählen Sie bei einer entsprechenden Aufforderung aus, ob dieser Drucker für den Client als
Standarddrucker gelten soll.
6Drucken Sie nach Abschluss der Installation eine Testseite, um die Installation zu überprüfen.
7Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 6 auf allen Netzwerkcomputern, denen der Druck auf dem freigegebenen
Drucker ermöglicht werden soll.
Point-and-Print-Verfahren
Hinweis: Das Point-and-Print-Verfahren wird möglicherweise in manchen 64-Bit-Umgebungen nicht
unterstützt. Die aktuellsten Informationen dazu finden Sie auf der Lexmark Website unter
www.lexmark.com. Suchen Sie in der KnowledgeBase nach Artikeln zur Unterstützung des
Druckers in 64-Bit-Systemen. Weitere Informationen erhalten Sie von dem Händler, bei dem Sie den
Drucker erworben haben.
Dieses Verfahren nutzt die Systemressourcen in der Regel optimal. Der an den Drucker angeschlossene Computer führt
die Änderungen am Treiber und die Verarbeitung aller Druckaufträge (einschließlich weitergeleiteter Druckaufträge von
anderen Netzwerkcomputern) aus. Die anderen Netzwerkcomputer können so wesentlich schneller zur jeweiligen
Anwendung zurückkehren. Bei diesem Verfahren wird ein Teil der Treiberinformationen von dem Computer, der an den
Drucker angeschlossen ist, über das Netzwerk auf die anderen Computer kopiert. Diese Informationen reichen aus, um
einen Druckauftrag an den Drucker zu senden.
1Doppelklicken Sie auf dem nächsten Netzwerkcomputer, den Sie für den Druck auf dem Drucker einrichten
möchten, auf dem Desktop auf Netzwerkumgebung.
2Suchen Sie den Hostnamen des an den Drucker angeschlossenen Computers, und doppelklicken Sie auf den
Hostnamen.
3Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Freigabenamen des Druckers, und wählen Sie die Option zum
Installieren des Druckers auf dem Computer.
Warten Sie einige Minuten, bis die Druckersoftware von dem an den Drucker angeschlossenen Computer auf den
einzurichtenden Computer kopiert und ein neues Druckerobjekt zum Druckerordner hinzugefügt worden ist. Die
hierfür benötigte Zeit hängt vom Datenverkehr im Netzwerk und anderen Faktoren ab.
4Schließen Sie die Netzwerkumgebung.
5Drucken Sie eine Testseite, um die Installation des Druckers zu überprüfen.
6Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5 auf allen Netzwerkcomputern, denen der Druck auf dem freigegebenen
Drucker ermöglicht werden soll.
Installieren optionaler Druckersoftware
Falls Sie weitere Softwareanwendungen von der Treiber-CD verwenden möchten, wäre jetzt der geeignete Zeitpunkt, diese
Anwendungen einzurichten. Verwenden Sie zur Installation den Installationspfad "Benutzerdefiniert".
20
Windows
Hilfreiche Tipps für den Netzwerkdruck
Zuweisen einer Drucker-IP-Adresse
Wenn Ihr Netzwerk mit DHCP arbeitet, wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen, nachdem Sie das Netzwerkkabel
am Drucker angeschlossen haben und der Drucker eingeschaltet wurde.
1Die Adresse finden Sie unter der Überschrift "TCP/IP" auf der Netzwerk-Konfigurationsseite. Siehe Drucken
einer Netzwerk-Konfigurationsseite.
2Fahren Sie mit dem Abschnitt Überprüfen der IP-Einstellungen auf Seite 22 fort.
Wenn Ihr Netzwerk nicht mit DHCP arbeitet, müssen Sie dem Drucker manuell eine IP-Adresse zuweisen. Eine der
einfachsten Methoden bietet das Dienstprogramm zur IP-Einrichtung.
Detaillierte Anweisungen zur Installation und Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie auf der im Lieferumfang des
Druckers enthaltenen Treiber-CD. Starten Sie die CD, und klicken Sie dann auf Dokumentation anzeigen Æ Software
und Dienstprogramme
Um dieses Dienstprogramm verwenden zu können, müssen Sie die 12stellige physische Adresse des Druckers oder die
UAA (Universally Administered Address) kennen. Die UAA finden Sie auf der vorher ausgedruckten NetzwerkKonfigurationsseite. Sie können entweder die MSB- oder die kanonische Form der UAA verwenden.
Drucken einer Netzwerk-Konfigurationsseite
ÆDienstprogramm zur IP-Einrichtung.
Drucken Sie die Seite mit den Menüeinstellungen aus. Wenn es sich bei Ihrem Drucker um einen Netzwerkdrucker handelt,
drucken Sie außerdem die Netzwerk-Konfigurationsseite aus. Wenn es sich bei Ihrem Drucker um einen lokalen Drucker handelt, drucken Sie außerdem eine Testseite aus.
Zum Ausdrucken der Seite mit den Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite gehen Sie wie folgt vor:
1Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist, und drücken Sie dann kurz auf die Taste , um die
Seite zu drucken.
2Überprüfen Sie auf der Seite mit den Menüeinstellungen:
•Überprüfen Sie, ob die von Ihnen installierten Optionen unter "Installierte Optionen" aufgeführt sind.
Ist eine Option nicht unter "Installierte Optionen" aufgeführt, schalten Sie den Drucker aus, ziehen Sie den
Netzstecker, und installieren Sie die Option erneut.
•Überprüfen Sie, ob unter "Druckerinformationen" die richtige Angabe zur Speicherkapazität gemacht wird.
•Überprüfen Sie, ob die Papierfächer für die Papierformate und -sorten konfiguriert sind, die Sie einlegen
möchten.
Hinweis: Bewahren Sie die ausgedruckte Netzwerk-Konfigurationsseite auf. Sie wird für weitere Schritte
benötigt.
3Überprüfen Sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite, ob als Status "Verbunden" angegeben ist.
Wenn der Status "Nicht verbunden" lautet, ist möglicherweise der LAN-Drop nicht aktiv oder das Netzwerkkabel
fehlerhaft. Wenden Sie sich zur Problemlösung an den zuständigen Mitarbeiter der Netzwerkadministration, und
drucken Sie anschließend eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite, um die Verbindung mit dem Netzwerk zu
überprüfen.
21
Macintosh
Überprüfen der IP-Einstellungen
1Drucken Sie eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite. Lesen Sie den Text unter der Überschrift "TCP/IP", und
überprüfen Sie, ob für IP-Adresse, Netzmaske und Gateway die erwarteten Einstellungen angegeben sind. Unter
Drucken der Seiten mit den Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite auf Seite 88 finden
Sie weitere Informationen.
Hinweis: Um eine Eingabeaufforderung auf einem Windows-Computer anzuzeigen, klicken Sie auf Start
Programme
Windows 2000 arbeiten).
Senden Sie einen Ping-Befehl an den Drucker, und überprüfen Sie, ob er antwortet. Geben Sie beispielsweise an einer
Eingabeaufforderung eines Netzwerkcomputers die Zeichenfolge ping gefolgt von der IP-Adresse des neuen Druckers ein
(beispielsweise ping 192.168.0.11). Wenn der Drucker im Netzwerk aktiv ist, sollten Sie eine Antwort erhalten.
Æ Eingabeaufforderung (oder Zubehör Æ Eingabeaufforderung, wenn Sie mit
Æ
Macintosh
Um auf einem Netzwerkdrucker drucken zu können, müssen alle Macintosh-Benutzer eine angepasste PPD-Datei
installieren und entweder ein Druckerobjekt auf dem Schreibtisch des Computers (Mac OS 9.x) oder eine
Druckwarteschlange im Print Center (Mac OS X) erstellen.
Hinweis: Eine PPD-Datei (PostScript Printer Description) enthält detaillierte Informationen zu den Funktionen
eines Druckers für UNIX- oder Macintosh-Computer.
Mac OS X
Schritt 1: Installieren einer angepassten PPD-Datei
1Installieren Sie eine PPD-Datei (PostScript Printer Description) auf dem Computer.
aLegen Sie die Treiber-CD ein.
bDoppelklicken Sie auf das Installationspaket für den Drucker.
cKlicken Sie im Begrüßungsfenster auf Fortfahren, und klicken Sie nach dem Lesen der Readme-Datei erneut
auf "Fortfahren".
dKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
eWählen Sie ein Zielverzeichnis aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
fKlicken Sie im Bildschirm "Einfache Installation" auf Installieren.
gGeben Sie das Benutzerpasswort ein, und klicken Sie auf OK. Die erforderliche Software wird auf dem
Computer installiert.
hWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
22
UNIX/Linux
Schritt 2: Erstellen einer Warteschlange im Print Center oder im Dienstprogramm zur
Druckereinrichtung
IP-Druck
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Druckwarteschlange mit Hilfe von IP-Druck zu erstellen.
1Öffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und Dienstprogramme.
2Doppelklicken Sie auf Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung.
3Wählen Sie aus dem Menü "Drucker" die Option Drucker hinzufügen aus.
4Wählen Sie aus dem Einblendmenü IP-Druck.
5Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Druckers in das Adressfeld des Druckers ein.
6Wählen Sie Lexmark aus dem Einblendmenü "Druckermodell" aus.
7Wählen Sie aus der Liste den neuen Drucker aus, und klicken Sie auf Hinzufügen.
8Überprüfen Sie die Druckerinstallation:
aÖffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und TextEdit.
bWählen Sie im Menü "Datei" die Option Drucken aus.
cWählen Sie im Einblendmenü "Kopien & Seiten" die Option Zusammenfassung aus.
dFühren Sie einen der folgenden Schritte durch:
•Wenn im Zusammenfassungsfenster die für den Drucker geltende PPD-Datei angezeigt wird, ist die
Einrichtung des Druckers abgeschlossen.
•Wenn die im Zusammenfassungsfenster angezeigte PPD-Datei nicht die korrekte Datei für den Drucker
ist, löschen Sie den Drucker im Print Center bzw. im Dienstprogramm zur Druckereinrichtung aus der
Druckerliste und wiederholen Sie den Schritt zum Installieren einer angepassten PPD-Datei.
UNIX/Linux
Der Drucker unterstützt zahlreiche UNIX- und Linux-Plattformen (z. B. Sun Solaris und Red Hat). Eine vollständige Liste
der unterstützten UNIX- und Linux-Plattformen finden Sie auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com.
Hinweis: Die Pakete für Sun Solaris und Linux stehen sowohl auf der Treiber-CD als auch auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.com zur Verfügung.
Lexmark stellt ein Druckertreiberpaket für jede unterstützte UNIX- und Linux-Plattform bereit. In dem jedem Paket
beiliegenden Benutzerhandbuch finden Sie detaillierte Anweisungen zur Installation und Verwendung von Lexmark
Druckern in UNIX- und Linux-Umgebungen.
Diese Pakete können von der Lexmark Website heruntergeladen werden. Das erforderliche Treiberpaket befindet sich
ebenfalls auf der Treiber-CD.
UNIX/Linux
Der Drucker unterstützt UNIX- und Linux-Netzwerkumgebungen.
Um die neuesten Informationen zur Installation eines Netzwerkdruckers in einer UNIX- oder Linux-Umgebung aufzurufen,
starten Sie die Treiber-CD und klicken Sie anschließend auf Dokumentation anzeigen.
NetWare
Der Drucker unterstützt NDPS/iPrint (Novell Distributed Print Services). Die aktuellsten Informationen zum Installieren von
Netzwerkdruckern in einer NetWare-Umgebung finden Sie auf der Treiber-CD, indem Sie diese starten und auf
Dokumentation anzeigen klicken.
23
4
Druckmedien und Tipps
Welche Druckmediensorten können in den Drucker eingelegt
werden?
Ziehen Sie optimalen Nutzen aus Ihrem Drucker, indem Sie die richtigen Druckmedien in die Papierfächer einlegen. Legen
Sie nur Papier einer Sorte in ein Fach ein.
* Die Kapazitätsangabe bezieht sich auf Druckmedien mit einem Gewicht von 75 g/m², sofern nicht anders angegeben.
†
Es wird die horizontale Faserrichtung empfohlen. Verwenden Sie die hintere Papierausgabe, um optimale Ergebnisse
zu erzielen.
‡
Unterstützte Abmessungen für das Format "Universal":
– Fach 1: 89–216 x 210–356 mm
– Fach 2: 148–216 x 210–356 mm
– Manuelle Zuführung: 76–216 x 127–356 mm (einschließlich Karten im Format 76 mm x 127 mm)
A4, A5, JIS B5, Letter,
Legal, Executive, Folio,
Statement, Universal
A4, A5, JIS B5, Letter,
Legal, Executive, Folio,
Statement, Universal
A4, A5, JIS B5, Letter,
Legal, Executive, Folio,
Statement, Universal
7¾, 9, 10, DL, C5, B5Briefumschläge90 g/m
Normalpapier,
Folien, Etiketten
‡
Normalpapier,
Folien, Etiketten
‡
Normalpapier,
Folien, Etiketten
‡
Karten
60–90 g/m
60–90 g/m
60–163 g/m
†
• 120–163 g/m
Bristol-Index
• 75–163 g/m
Anhänger
2
2
2
2
2
2
• 250 Blatt
• 50 Etikettenbögen
• 50 Folien
• 550 Blatt
• 50 Etikettenbögen
• 50 Folien
1
24
Wo können die Druckmedien in den Drucker eingelegt werden?
Wo können die Druckmedien in den Drucker eingelegt werden?
Ihr Drucker verfügt über zwei Standardpapiereinzüge: eine automatische Papierzuführung (Fach 1) für 250 Blatt Papier und
eine manuelle Einzelblattzuführung. Verwenden Sie Fach 1 für die meisten Druckaufträge. Verwenden Sie die manuelle
Zuführung für ein einzelnes Blatt Papier, eine Folie, einen Briefumschlag, einen Etikettenbogen, eine Karte oder eine
Karteikarte. Sie können die Papierkapazität Ihres Druckers durch Kauf einer zusätzlichen 550-Blatt-Zuführung erhöhen.
Die Papierablage oben auf dem Drucker fasst maximal 150 Blatt. Die hintere Einzelblatt-Ausgabe gewährleistet einen
geraden Papierweg, wodurch die Gefahr von Wellenbildung und Papierstaus verringert wird. Dies ist besonders für
Spezialdruckmedien wie Folien, Briefumschläge, Etiketten, Karten oder Karteikarten nützlich.
150-Blatt-Papierablage
Papierstütze
Vordere Druckerklappe
Bedienerkonsole
Manuelle Zuführung
250-Blatt-Fach
Zusätzliche 550-Blatt-
Zuführung
Hintere
Papierausgabe
Netzschalter
25
Schutzabdeckung
(einige Modelle)
Tipps zur Auswahl des richtigen Druckmediums
Tipps zur Auswahl des richtigen Druckmediums
Durch Auswahl des richtigen Papiers oder anderer Druckmedien lassen sich Druckprobleme vermeiden. Um eine optimale
Druckqualität zu erzielen, fertigen Sie Probedrucke auf dem jeweiligen Papier oder einem anderen Medium an, bevor Sie
größere Mengen davon kaufen.
Im Handbuch Card Stock & Label Guide, das auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com zur Verfügung steht,
finden Sie weitere Informationen dazu, welches Papier optimale Ergebnisse für Ihre Druckumgebung gewährleistet.
Papier
•Um eine optimale Druckqualität zu erzielen, verwenden Sie xerografisches Papier mit vertikaler Faserrichtung und
einem Gewicht von 75 g/m
Papier mit einem Gewicht von 60 bis 90 g/m
eingezogen werden. Papier unter 60 g/m
werden, so dass Papierstaus verursacht werden. Papier mit einem Gewicht über 90 g/m
550-Blatt-Zuführung oder die manuelle Zuführung eingezogen werden.
•Beim Laserdruckvorgang wird das Papier bei anderen als MICR-Anwendungen (Magnetic Ink Character
Recognition = Leseverfahren mit magnetischer Tinte) auf bis zu 170 °C erwärmt. Verwenden Sie nur Papier, das
diesen Temperaturen standhalten kann, ohne zu verblassen, auszubluten oder gefährliche Dämpfe freizusetzen.
Informieren Sie sich beim Hersteller oder Händler, ob das von Ihnen gewählte Papier für Laserdrucker geeignet
ist.
2
.
2
und vertikaler Faserrichtung kann vom Drucker automatisch
2
ist unter Umständen nicht fest genug, um korrekt eingezogen zu
2
sollte über die optionale
Vorgedruckte Formulare und Briefbögen
•Verwenden Sie nur Formulare und Briefbögen, die im Offset- oder Gravurdruckverfahren bedruckt wurden.
•Wählen Sie Papier, das Farbe absorbiert, aber nicht ausblutet.
•Vermeiden Sie die Verwendung von rauem Papier oder Papier mit stark strukturierter Oberfläche.
Verwenden Sie Papier, das mit hitzebeständigen und für die Verwendung in Xerokopierern vorgesehenen Farben bedruckt
wurde. Die Farben müssen Temperaturen von bis zu 170 °C standhalten, ohne zu schmelzen oder schädliche Emissionen
freizusetzen. Verwenden Sie Farben, die nicht durch das Harz im Toner beeinträchtigt werden. Farben auf Oxidations- oder
Ölbasis erfüllen diese Anforderungen in der Regel; für Latexfarben gilt das möglicherweise nicht. Wenden Sie sich im
Zweifelsfall an Ihren Papierlieferanten.
Vorgedrucktes Papier, wie zum Beispiel Briefbögen, muss wärmebeständig bis 170 °C sein, ohne auszubluten oder
gefährliche Emissionen freizusetzen.
Folien
•Verwenden Sie speziell für Laserdrucker entwickelte Folien. Folien müssen Temperaturen bis 170 °C standhalten,
ohne zu schmelzen, zu verblassen, sich zu verziehen oder gefährliche Dämpfe freizusetzen.
Wir empfehlen folgende Laserdruckerfolien von Lexmark: Teilenummer 70X7240 für Folien im Format Letter,
Teilenummer 12A5010 für Folien im Format A4.
•Um Problemen mit der Druckqualität vorzubeugen, sollten Sie Fingerabdrücke auf den Folien vermeiden.
26
Tipps zur Auswahl des richtigen Druckmediums
Briefumschläge
•Verwenden Sie Briefumschläge aus Feinpostpapier mit einem Gewicht von 90 g/m2.
•Verwenden Sie keine Briefumschläge, die:
–übermäßig gewellt sind
–zusammenkleben
–in irgendeiner Form beschädigt sind
–Fenster, Löcher, Perforationen, Ausschnitte oder Prägungen aufweisen
–mit Metallklammern, Verschlussstreifen oder Metallfaltleisten versehen sind
–mit Briefmarken versehen sind
–freiliegende Klebeflächen aufweisen, wenn die Umschlagklappe geschlossen ist
•Verwenden Sie Briefumschläge, die Temperaturen von bis zu 170 °C standhalten können, ohne:
–zu verkleben
–sich extrem aufzurollen
–zu verknittern
–gefährliche Dämpfe zu entwickeln
Wenden Sie sich an den Umschlaglieferanten, falls Sie Zweifel hinsichtlich der Umschläge haben, die Sie
verwenden möchten.
•Bei einer sehr hohen Feuchtigkeit (über 60 %) kann es angesichts der hohen Temperaturen beim Drucken zum
Verkleben der Briefumschläge kommen.
Etiketten
•Verwenden Sie keine Etiketten mit freiliegendem Klebstoff auf den Bögen.
•Drucken Sie höchstens 20 Etikettenbögen ohne Unterbrechung.
•Verwenden Sie keine Vinyletiketten.
•Verwenden Sie Etiketten, die Temperaturen von bis zu 170 °C standhalten können, ohne zu verkleben, sich
extrem aufzurollen, zu verknittern oder gefährliche Dämpfe zu entwickeln. Der Etikettenkleber, der Etikettenbogen
(Druckkarton) und die Beschichtung müssen auch einem Druck von 172 kPa (Kilopascal) standhalten.
Karten
•Vorgedruckte Elemente, Perforationen und Falzstellen können die Druckqualität erheblich beeinträchtigen und
Probleme bei der Handhabung der Druckmedien sowie Papierstaus verursachen.
•Verwenden Sie keine Karten, die im erhitzten Zustand gefährliche Dämpfe freisetzen können.
•Verwenden Sie keine vorgedruckten Karten, die mit Chemikalien hergestellt wurden, die den Drucker
verunreinigen können. Durch die vorgedruckten Elemente können halbflüssige und flüchtige Komponenten in den
Drucker gelangen.
•Verwenden Sie Karten mit einem Gewicht von höchstens 163 g/m
2
und einer Mindestgröße von 76 x 127 mm.
27
Aufbewahren von Druckmedien und Verbrauchsmaterial
Aufbewahren von Druckmedien und Verbrauchsmaterial
Tipps zur Aufbewahrung von Papier
Beachten Sie die folgenden Richtlinien, um Probleme mit der Druckmedienzufuhr und ungleichmäßige Druckqualität zu
vermeiden.
•Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Druckmedien bei einer Temperatur von ca. 21 °C und einer
relativen Luftfeuchtigkeit von 40 % aufbewahren.
•Lagern Sie Kartons mit Druckmedien nicht direkt auf dem Boden, sondern auf einer Palette oder in einem Regal.
•Wenn Sie einzelne Packungen mit Druckmedien außerhalb des Originalkartons aufbewahren, müssen diese auf
einer ebenen Fläche liegen, damit sich die Kanten nicht aufbiegen, rollen oder beschädigt werden.
•Legen Sie keine Gegenstände auf den Druckmedienpaketen ab.
Aufbewahren von Verbrauchsmaterialien
Bewahren Sie Ihr Druckerverbrauchsmaterial an einem kühlen, sauberen Platz auf. Lagern Sie das Verbrauchsmaterial mit
der richtigen Seite nach oben. Lassen Sie es so lange originalverpackt, bis Sie es benötigen.
Lagern Sie das Verbrauchsmaterial nicht unter folgenden Bedingungen:
•Direkte Sonneneinstrahlung
•Temperaturen über 35 °C
•Hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %)
•Salzhaltige Luft
•Ätzende Gase in der Umgebung
•Staub
28
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Durch das korrekte Einlegen von Papier und Spezialdruckmedien lassen sich die meisten Papierstaus vermeiden.
Die folgenden Tipps können Ihnen dabei helfen, Papierstaus zu vermeiden:
•Legen Sie keine Druckmedien ein, die Knitterspuren oder Falten aufweisen bzw. feucht sind.
•Legen Sie nur Papier einer Sorte in ein Fach ein.
•Biegen Sie den Druckmedienstapel vor dem Einlegen in beide Richtungen, fächern Sie ihn auf, und gleichen Sie
die Kanten an.
•Überschreiten Sie nicht die maximale Füllhöhe.
•Schieben Sie alle Papierfächer fest in den Drucker, nachdem Sie Druckmedien eingelegt haben.
•Achten Sie darauf, dass sich die Führungen in den Fächern in der richtigen Position für das eingelegte Papier
oder Spezialdruckmedium befinden.
•Nehmen Sie während der Ausführung eines Druckauftrags keine Papierfächer heraus. Warten Sie, bis die
Signalfolge "Papier einlegen" aufleuchtet (siehe Medien einlegen auf Seite 64), bevor Sie das Papierfach
herausnehmen.
•Fächern Sie vor dem Einlegen von Folien den Stapel auf, damit die Folien nicht zusammenkleben.
•Verwenden Sie keine Briefumschläge, die:
–übermäßig gewellt sind
–zusammenkleben
–in irgendeiner Form beschädigt sind
–Fenster, Löcher, Perforationen, Ausschnitte oder Prägungen aufweisen
–mit Metallklammern, Verschlussstreifen oder Metallfaltleisten versehen sind
–mit Briefmarken versehen sind
–freiliegende Klebeflächen aufweisen, wenn die Umschlagklappe geschlossen ist
•Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien. Im Handbuch Card Stock & Label Guide, das auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.com zur Verfügung steht, finden Sie weitere Informationen dazu, welches Papier
optimale Ergebnisse für Ihre Druckumgebung gewährleistet.
•Wenn Sie ausführliche Informationen benötigen, bevor Sie große Mengen von speziellem Papier erwerben, lesen
Sie im Handbuch Card Stock & Label Guide nach.
29
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-BlattPapierfach
Befolgen Sie diese Anweisungen zum Einlegen von Druckmedien in das 250-Blatt- und das 550-Blatt-Fach.
1Nehmen Sie das Fach aus dem Drucker.
Hinweis: Zum Einlegen von Papier in den Formaten "Legal" oder "Folio" müssen Sie das Papierfach
ausziehen. Anweisungen dazu finden Sie unter Verlängern des Fachs für die Papierformate
"Legal" und "Folio" auf Seite 32.
2Bereiten Sie einen Stapel Papier vor, indem Sie ihn biegen und auffächern. Gleichen Sie die Kanten auf einer
ebenen Fläche an.
30
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