Der folgende Abschnitt gilt nicht für Länder, in denen die
nachstehenden Bestimmungen nicht mit dem geltenden Recht
vereinbar sind: LEXMARK INTERNATIONAL, INC. ÜBERNIMMT
FÜR DIE VORLIEGENDE DOKUMENTATION KEINERLEI
GEWÄHRLEISTUNG IRGENDWELCHER ART, WEDER
AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND,
EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT AUSSCHLIESSLICH DER
STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG FÜR DIE
HANDELSÜBLICHKEIT ODER DIE EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK. In einigen Ländern sind ausdrückliche
oder stillschweigende Gewährleistungsausschlüsse für bestimmte
Transaktionen nicht zulässig. Diese Erklärung betrifft Sie deshalb
möglicherweise nicht.
Diese Dokumentation enthält möglicherweise technische
Ungenauigkeiten oder typografische Fehler. An den enthaltenen
Informationen werden in regelmäßigen Abständen Änderungen
vorgenommen. Diese Änderungen werden in späteren Ausgaben
berücksichtigt. Verbesserungen oder Änderungen der
beschriebenen Produkte oder Programme bleiben vorbehalten.
Kommentare zu dieser Veröffentlichung können an folgende
Adresse gerichtet werden: Lexmark International, Inc., Department
F95/032-2, 740 West New Circle Road, Lexington, Kentucky
40550, USA. In Großbritannien und Irland richten Sie Ihre
Kommentare an Lexmark International Ltd., Marketing and
Services Department, Westhorpe House, Westhorpe, Marlow
Bucks SL7 3RQ. Lexmark darf alle von Ihnen bereitgestellten
Informationen in jeder von Lexmark als angemessen erachteten
Weise verwenden oder verbreiten, ohne dass Lexmark daraus
Verpflichtungen gegenüber Ihrer Person entstehen. In den USA
können Sie unter der Telefonnummer 1-800-553-9727 zusätzliche
produktbezogene Dokumentationen erwerben. In Großbritannien
und Irland wählen Sie +44 (0)8704 440 044. In allen anderen
Ländern wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Durch Bezugnahme auf bestimmte Produkte, Programme oder
Dienstleistungen in der vorliegenden Dokumentation übernimmt
der Hersteller keine Gewährleistung für die Verfügbarkeit dieser
Produkte, Programme oder Dienstleistungen in allen Ländern
seines Tätigkeitsbereichs. Die Nennung eines Produkts, eines
Programms oder einer Dienstleistung besagt weder ausdrücklich
noch stillschweigend, dass ausschließlich dieses Produkt, dieses
Programm oder diese Dienstleistung verwendet werden kann.
Andere Produkte, Programme bzw. Dienstleistungen mit
vergleichbarer Funktionalität können ebenfalls verwendet werden,
sofern kein Verstoß gegen das Urheberrecht vorliegt. Die
Bewertung und Überprüfung des Betriebs mit anderen als den vom
Hersteller ausdrücklich genannten Produkten, Programmen oder
Dienstleistungen durch den Benutzer erfolgt auf eigene
Verantwortung.
RECHTE DER REGIERUNG DER VEREINIGTEN STAATEN VON
AMERIKA
Bei der im Rahmen dieses Vertrags bereitgestellten Software sowie
der zugehörigen Dokumentation handelt es sich um kommerzielle
Computersoftware und -dokumentationen, deren Entwicklung
ausschließlich durch private Mittel finanziert wurde.
Marken
Lexmark und Lexmark mit der roten Raute sind in den USA und/
oder anderen Ländern eingetragene Marken von Lexmark
International, Inc.
PictureGrade ist eine Marke von Lexmark International, Inc.
®
PCL
ist eine eingetragene Marke der Hewlett-Packard Company.
PCL ist die Bezeichnung der Hewlett-Packard Company für einen
Satz von in ihren Druckerprodukten enthaltenen Druckerbefehlen
(Sprache) und Funktionen. Dieser Drucker wurde im Hinblick auf
Kompatibilität mit der PCL-Sprache entwickelt. Der Drucker erkennt
also in verschiedenen Anwendungsprogrammen verwendete PCLBefehle und emuliert die den Befehlen entsprechenden
Funktionen.
PostScript
Incorporated. PostScript 3 ist die Bezeichnung von Adobe Systems
für einen in ihren Softwareprodukten enthaltenen Satz von
Druckerbefehlen (Sprache) und Funktionen. Dieser Drucker wurde
im Hinblick auf Kompatibilität mit der PostScript 3-Sprache
entwickelt. Der Drucker erkennt also in verschiedenen
Anwendungsprogrammen verwendete PostScript 3-Befehle und
emuliert die den Befehlen entsprechenden Funktionen.
Einzelheiten zur Kompatibilität sind im Handbuch Technical Reference enthalten.
Andere Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
®
ist eine eingetragene Marke von Adobe Systems
Hinweise
2
Page 3
Hinweis zur Lizenzierung
Hinweis zur Lizenzierung
Die druckerresidente Software enthält Software, die von Lexmark
entwickelt wurde und für die Lexmark das Copyright besitzt.
Darüber hinaus kann die druckerresidente Software folgende
Elemente enthalten:
• Von Lexmark modifizierte Software, die gemäß den
Bestimmungen der GNU General Public License Version 2
und/oder der GNU Lesser General Public License
Version 2.1 lizenziert ist
• Software, die gemäß der BSD License lizenziert ist
• Software, die gemäß anderen Lizenzen lizenziert ist
Klicken Sie auf den Titel des Dokuments, das Sie einsehen
möchten:
BSD License and Warranty Statements
GNU General Public License
Open-Source-Lizenz
Bei der von Lexmark modifizierten Drittanbietersoftware, die von
diesen Drittanbieterlizenzen abgedeckt ist, handelt es sich um
kostenlose Software. Das Weiterverteilen und/oder Modifizieren
dieser Software ist gemäß den Bestimmungen der oben genannten
Lizenzen zulässig. Diese Lizenzen gewähren Ihnen keinerlei
Rechte in Bezug auf die in diesem Drucker verwendete Software,
für die Lexmark das Copyright besitzt.
Da die gemäß Drittanbieterlizenz lizenzierte Software, auf der die
von Lexmark vorgenommenen Änderungen beruhen, ausdrücklich
ohne Gewährleistung zur Verfügung gestellt wird, wird auch die von
Lexmark modifizierte Version entsprechend ohne Gewährleistung
bereitgestellt. Weitere Einzelheiten finden Sie in den
Gewährleistungsausschlüssen der genannten Lizenzen.
Um die Quellcodedateien für die GNU-lizenzierte Software zu
erhalten, wenden Sie sich an den Technischen Kundendienst.
Sicherheitsinformationen
• In Ihrem Produkt wird ein Laser verwendet.
ACHTUNG: Die Verwendung von Reglern oder
Anpassungen oder Durchführung von anderen als den hierin
angegebenen Vorgehensweisen kann zu einer gefährlichen
Strahlenbelastung führen.
• Dieses Produkt verwendet zudem ein Druckverfahren, bei
dem die Druckmedien erhitzt werden. Aufgrund dieser
Erwärmung kann es zur Emission schädlicher Dämpfe durch
das Druckmaterial kommen. Es ist daher wichtig, dass Sie in
der Bedienungsanleitung den Abschnitt, der sich mit der
Auswahl geeigneter Druckmedien befasst, sorgfältig
durchlesen und die dort aufgeführten Richtlinien befolgen,
um der Gefahr schädlicher Emissionen vorzubeugen.
Laser-Hinweis
Der Drucker wurde in den USA zertifiziert und entspricht den
Anforderungen der Vorschriften DHHS 21 CFR Unterkapitel J für
Laserprodukte der Klasse I (1); andernorts ist er als Laserprodukt
der Klasse I zertifiziert, das den Anforderungen von IEC 60825-1
entspricht.
Laserprodukte der Klasse I werden nicht als gefährlich eingestuft.
Der Drucker enthält im Inneren einen Laser der Klasse IIIb (3b),
namentlich einen 5-Milliwatt-Gallium-Arsenid-Laser, der im
Wellenlängenbereich von 770 bis 795 Nanometern arbeitet. Das
Lasersystem und der Drucker sind so konstruiert, dass unter
normalen Betriebsbedingungen, bei der Wartung durch den
Benutzer oder bei den vorgeschriebenen Wartungsbedingungen
Menschen keiner Laserstrahlung ausgesetzt sind, die die Werte für
Klasse I überschreitet.
The United Kingdom
Telecommunications Act 1984
This apparatus is approved under the approval number
NS/G/1234/J/100003 for the indirect connections to the public
telecommunications systems in the United Kingdom.
• Schließen Sie das Netzkabel an eine ordnungsgemäß
geerdete Steckdose an, die sich in der Nähe des Geräts
befindet und leicht zugänglich ist.
ACHTUNG: Installieren Sie dieses Gerät nicht während
eines Gewitters, und nehmen Sie während eines Gewitters
keine Elektro- oder Kabelverbindungen, wie z. B. Strom- oder
Telefonkabelverbindungen, vor.
• Wartungsarbeiten und Reparaturen, mit Ausnahme der in
der Bedienungsanleitung näher beschriebenen, sollten
Fachleuten überlassen werden.
• Dieses Gerät und die zugehörigen Komponenten wurden für
eine den weltweit gültigen Sicherheitsanforderungen
entsprechende Verwendung entworfen und getestet. Die
Sicherheitsmerkmale mancher Teile sind u. U. nicht immer
erkenntlich. Sofern Teile eingesetzt werden, die nicht von
Lexmark stammen, wird von Lexmark keinerlei
Verantwortung oder Haftung für dieses Produkt
übernommen.
Konventionen
Hinweis: Ein Hinweis enthält nützliche Informationen.
ACHTUNG: Durch einen Achtung-Hinweis werden Sie auf einen
Umstand hingewiesen, durch den Sie körperlichen Schaden
nehmen könnten.
Achtung: Durch eine Warnung werden Sie auf einen Umstand
hingewiesen, durch den die Produkthardware oder -software
beschädigt werden könnte.
3
Page 4
Hinweise zu Elektro-Emissionen
Hinweise zu ElektroEmissionen
FCC-Bestimmungen
Der Lexmark E240/240n, Modell 4511E240n, wurde gemäß Teil 15
der FCC-Bestimmungen getestet und entspricht den Grenzwerten
für ein Digitalgerät der Klasse B. Der Betrieb unterliegt folgenden
zwei Einschränkungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen
Störungen verursachen, und (2) das Gerät muss störfest gegen
aufgenommene Störungen sein, auch gegen solche Störungen, die
unerwünschte Betriebszustände verursachen könnten.
Die FCC-Grenzwerte der Klasse B sollen einen angemessenen
Schutz vor schädlichen Störungen bei Aufstellung in einer
Wohngegend gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet
Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird es nicht
gemäß den Anweisungen des Handbuchs installiert und betrieben,
kann es sich störend auf den Rundfunk- und Fernsehempfang
auswirken. Es besteht jedoch keine Gewähr, dass bei einer
bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Sollte dieses
Gerät Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen
(was durch Ein- und Ausschalten des Geräts feststellbar ist), wird
der Benutzer aufgefordert, die Störungen durch eine oder mehrere
der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie
sie an einem anderen Ort auf.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und
Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät an eine andere Steckdose an, so
dass das Gerät und der Empfänger an verschiedene
Stromkreise angeschlossen sind.
• Wenden Sie sich für weitere Vorschläge an Ihre
Verkaufsstelle oder einen Kundendienstvertreter.
Der Hersteller ist nicht verantwortlich für Störungen des Radio- und
Fernsehempfangs, die durch die Verwendung anderer als der
empfohlenen Kabel oder durch nicht genehmigte Änderungen oder
Modifikationen an diesem Gerät verursacht werden. Nicht
genehmigte Änderungen oder Modifikationen an diesem Gerät
können die Berechtigung des Benutzers zum Betrieb dieses Geräts
ungültig machen.
Hinweis: Zur Gewährleistung der Einhaltung der FCCBestimmungen bezüglich elektromagnetischer Störungen für
Computergeräte der Klasse B muss ein ordnungsgemäß
abgeschirmtes und geerdetes Kabel, wie zum Beispiel Lexmark
Teilenummer 1329605 (paralleler Anschluss) oder Lexmark
Teilenummer 12A2405 (USB-Anschluss) verwendet werden. Die
Verwendung eines anderen Kabels, das nicht ordnungsgemäß
abgeschirmt und geerdet ist, kann eine Verletzung der FCCBestimmungen darstellen.
Fragen zu den FCC-Bestimmungen sind an folgende Adresse zu
richten:
Director of Lexmark Technology & Services
Lexmark International, Inc.
740 West New Circle Road
Lexington, KY 40550, USA
+1 (859) 232-3000
Industry Canada compliance statement
This Class B digital apparatus meets all requirements of the
Canadian Interference-Causing Equipment Regulations.
Avis de conformité aux normes de l’industrie du
Canada
Cet appareil numérique de la classe B respecte toutes les
exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
Übereinstimmung mit den Richtlinien der
Europäischen Gemeinschaft (EG)
Dieser Drucker erfüllt die Schutzbestimmungen gemäß den EGRichtlinien 89/336/EWG und 73/23/EWG zur Angleichung und
Harmonisierung der Gesetzgebung der Mitgliedstaaten hinsichtlich
der elektromagnetischen Kompatibilität und Sicherheit elektrischer
Geräte, die für den Einsatz in bestimmten Spannungsbereichen
ausgelegt sind.
Eine Konformitätserklärung hinsichtlich der Anforderungen der
Richtlinien ist beim Leiter der Abteilungen Fertigung und
Technischer Kundendienst bei Lexmark International, S.A., Boigny,
Frankreich, erhältlich.
Dieses Produkt erfüllt die Grenzwerte der Norm EN 55022, die
Sicherheitsanforderungen der Norm EN 60950, die
Funkbereichsanforderungen der Normen ETSI EN 300 330-1 und
ETSI EN 300 330-2 sowie die EMV-Anforderungen der Normen
EN 55024, ETSI EN 301 489-1 und ETSI EN 301 489-3.
Japanischer VCCI-Hinweis
Wenn sich dieses Symbol auf dem Produkt befindet,
gelten für Ihr Gerät die beiliegenden Bestimmungen.
Koreanische
MIC-Bestimmungen
Wenn sich dieses Symbol auf dem
Produkt befindet, gelten für Ihr
Gerät die beiliegenden Bestimmungen.
Dieses Gerät ist gemäß EMV-Bestimmungen als Haushaltsprodukt
registriert. Es kann an jedem Ort, einschließlich Wohngegenden,
aufgestellt werden.
4
Page 5
Energieverbrauch des Druckers
Geräuschemissionspegel
Die folgenden Messungen wurden gemäß ISO 7779 durchgeführt
und gemäß ISO 9296 gemeldet.
Durchschnittlicher Schallpegel (dB(A)) in 1 m Umkreis
Drucken52— 4511-100, 4511-410
Leerlauf30— 4511-100, 4511-410
ENERGY STAR
Das Programm EPA ENERGY STAR für
Bürogeräte ist eine partnerschaftliche
Anstrengung von Computerherstellern,
die Einführung energiesparender
Produkte zu fördern und die durch die
Stromerzeugung verursachte
Luftverschmutzung zu vermindern.
Die an diesem Programm beteiligten
Unternehmen bieten Produkte an, die ihre Leistungsaufnahme
verringern, wenn sie nicht verwendet werden. Auf diese Weise wird
bis zu 50 Prozent weniger Energie verbraucht. Lexmark ist stolz
darauf, an diesem Programm teilzunehmen.
Als ENERGY STAR-Partner hat Lexmark International, Inc. die
Erfüllung der ENERGY STAR-Richtlinien zur Energieeinsparung
für diesen Drucker erklärt.
WEEE
Wenn sich dieses Symbol auf dem Produkt befindet, gelten für Ihr
Gerät die beiliegenden Bestimmungen.
Das WEEE-Logo kennzeichnet bestimmte
Recycling-Programme und -Prozesse für
elektronische Produkte in den EU-Ländern. Das
Recycling dieses Produkts wird aktiv unterstützt.
Bei Fragen zu Recycling-Möglichkeiten finden Sie
auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com
die Telefonnummer Ihres örtlichen
Vertriebsbüros.
ModusBeschreibungEnergieverbrauch
Der Drucker befindet
Stromsparmodus
Aus
Bei den in der oben stehenden Tabelle aufgeführten Werten für den
Energieverbrauch handelt es sich um Durchschnittswerte bei der
Verwendung über einen längeren Zeitraum. In bestimmten
Situationen können Energieverbrauchswerte auftreten, die deutlich
über dem Durchschnitt liegen.
sich im Stromsparmodus.7 W
Der Drucker ist an
eine Steckdose
angeschlossen und
ausgeschaltet.0 W
Stromsparmodus
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus. Der
Stromsparmodus entspricht dem EPA Sleep Mode. Im
Stromsparmodus wird Energie gespart, da der Energieverbrauch
bei längerer Inaktivität reduziert wird. Dieser Modus wird
automatisch aktiviert, wenn der Drucker über eine bestimmte
Zeitspanne hinweg nicht verwendet wird. Diese Zeitspanne wird als
"Stromspar-Zeitsperre" bezeichnet. Die Werksvorgabe für die
Stromspar-Zeitsperre beträgt 30 Minuten für den Lexmark E240/
240n.
Unter Verwenden des Dienstprogramms zur Einrichtung eines lokalen Druckers können Sie die Stromspar-Zeitsperre ändern
und einen Wert zwischen 1 Minute und 240 Minuten festlegen.
Wenn Sie für die Stromspar-Zeitsperre einen niedrigen Wert
wählen, wird der Energieverbrauch reduziert, allerdings kann sich
dadurch die Reaktionszeit des Druckers verlangsamen. Die
Angabe eines hohen Werts für die Stromspar-Zeitsperre
gewährleistet zwar eine schnelle Reaktion, führt jedoch auch zu
einem höheren Energieverbrauch.
Falls der Stromsparmodus den effizienten Einsatz dieses Druckers
beeinträchtigt, können Sie den Modus mit Hilfe des
Dienstprogramms zur Einrichtung eines lokalen Druckers (siehe
Seite 90) deaktivieren.
Energieverbrauch des
Druckers
In der folgenden Tabelle wird der Energieverbrauch des Druckers
aufgezeigt.
ModusBeschreibungEnergieverbrauch
Der Drucker erzeugt
Druckbetrieb
Bereit
eine Ausgabe auf
einem Medium.420 W
Der Drucker wartet
auf einen
Druckauftrag.80 W
Gesamter Energieverbrauch
Manchmal ist es sinnvoll, den gesamten Energieverbrauch des
Druckers zu berechnen. Da die Energieverbrauchswerte in der
Einheit Watt angegeben werden, muss der Energieverbrauch mit
der Zeit multipliziert werden, die der Drucker in den einzelnen Modi
verbringt. Auf diese Weise kann der gesamte Energieverbrauch
berechnet werden. Beim gesamten Energieverbrauch des
Druckers handelt es sich um die Summe der
Energieverbrauchswerte für die einzelnen Modi.
5
Page 6
Beschränkte Gewährleistung
Beschränkte Gewährleistung
Lexmark International, Inc. Lexington, KY
Diese beschränkte Gewährleistung gilt für die Vereinigten Staaten
und Kanada. Angaben für Kunden außerhalb der USA finden Sie in
den länderspezifischen Gewährleistungsinformationen, die im
Lieferumfang des Druckers enthalten sind.
Diese beschränkte Gewährleistung gilt für dieses Produkt nur
dann, wenn es ursprünglich für die Nutzung durch Sie selbst und
nicht zum Weiterverkauf von Lexmark oder einem Lexmark
Weiterverkäufer (in dieser Erklärung als "Weiterverkäufer"
bezeichnet) erworben wurde.
Beschränkte Gewährleistung
Lexmark gewährleistet für dieses Produkt Folgendes:
• Es ist aus Neuteilen oder aus Neuteilen und betriebsfähigen
Gebrauchtteilen, die dieselbe Leistungsfähigkeit wie
Neuteile aufweisen, hergestellt.
• Es ist bei normaler Verwendung sowohl vom Material als
auch von der Ausführung her einwandfrei.
Wenn dieses Produkt während der Gewährleistungsfrist nicht wie
gewährleistet funktioniert, wenden Sie sich an einen
Weiterverkäufer oder an Lexmark. Das Produkt wird in diesem Fall
nach dem Ermessen von Lexmark repariert oder ausgetauscht.
Wenn es sich bei diesem Produkt um eine Funktion oder Option
handelt, findet diese Erklärung nur Anwendung, wenn diese
Funktion oder Option in Verbindung mit dem vorgesehenen
Produkt verwendet wird. Um Garantieleistungen in Anspruch
nehmen zu können, müssen Sie gegebenenfalls die Funktion oder
Option zusammen mit dem Produkt einreichen.
Wenn Sie dieses Produkt an einen anderen Benutzer übertragen,
stehen die nach den Bedingungen dieser Erklärung geltenden
Garantieleistungen diesem Benutzer für den verbleibenden
Zeitraum der Gewährleistungsfrist zur Verfügung. Sie sollten den
Nachweis des Ersterwerbs und diese Erklärung an diesen
Benutzer weitergeben.
Beschränkte Garantieleistungen
Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Datum des Ersterwerbs
und endet 12 Monate später, wobei der Kaufbeleg maßgebend ist.
Die Gewährleistungsfrist für eventuell im Lieferumfang des
Druckers enthaltene Verbrauchsmaterialien und Wartungsteile
kann jedoch vorher enden, wenn diese oder deren Originalinhalt im
Wesentlichen abgenutzt, aufgebraucht oder verbraucht sind.
Wartungsteile (sofern vorhanden) und andere Elemente, für die ein
Wartungskit erhältlich ist, gelten dann als im Wesentlichen
verbraucht, wenn für das jeweilige Element am Drucker eine
Meldung des Typs "Erneuern" oder "Planmäßige Wartung"
angezeigt wird.
Um Garantieleistungen in Anspruch nehmen zu können, müssen
Sie gegebenenfalls einen Nachweis für den Ersterwerb vorlegen.
Unter Umständen ist es erforderlich, dass Sie das Produkt beim
Weiterverkäufer bzw. bei Lexmark abgeben oder es portofrei und
ordnungsgemäß verpackt an einen von Lexmark bestimmten Ort
senden. Für den Verlust oder die Beschädigung eines Produkts,
das sich auf dem Weg zum Weiterverkäufer oder zu dem von
Lexmark bestimmten Ort befindet, sind Sie verantwortlich.
Wenn im Rahmen einer Garantieleistung ein Produkt oder ein Teil
ausgetauscht werden muss, geht das ausgetauschte Teil in das
Eigentum des Weiterverkäufers bzw. von Lexmark über. Bei dem
Ersatzteil kann es sich um ein neues oder repariertes Teil handeln.
Für das Ersatzteil gilt die verbleibende Gewährleistungsfrist des
Originalprodukts.
Ein Austausch ist nicht möglich, wenn das auszutauschende
Produkt verunstaltet, verändert, aus Gründen, die nicht durch die
Gewährleistung abgedeckt sind, reparaturbedürftig oder so stark
beschädigt ist, dass eine Reparatur nicht mehr möglich ist. Dies ist
auch dann der Fall, wenn für das Produkt rechtliche
Verpflichtungen, Einschränkungen, dingliche Sicherungsrechte
oder eine Schuldenlast gelten.
Bevor Sie das Produkt zur Erbringung von Garantieleistungen
abgeben, entfernen Sie alle Druckkassetten, Programme, Daten
und externe Speichermedien (sofern von Lexmark keine anderen
Anweisungen erteilt wurden).
Weitere Informationen zu den im Rahmen der Gewährleistung
verfügbaren Möglichkeiten und Angaben zu dem für Sie am
günstigsten gelegenen autorisierten Lexmark Kundendienst finden
Sie im Internet unter http://support.lexmark.com.
Für dieses Produkt ist während der ganzen Gewährleistungsfrist
Fernkundendienst verfügbar. Für Produkte, die nicht mehr durch
eine Lexmark Gewährleistung abgedeckt sind, wird unter
Umständen kein technischer Kundendienst mehr erteilt oder nur
noch ein kostenpflichtiger technischer Kundendienst angeboten.
Umfang der beschränkten Gewährleistung
Lexmark übernimmt keine Gewährleistung für den
unterbrechungsfreien bzw. fehlerfreien Betrieb eines beliebigen
Produkts oder die Haltbarkeit bzw. Nutzungsdauer von Drucken,
die mit einem beliebigen Produkt angefertigt wurden.
Die Garantieleistungen schließen keine Reparaturen für Ausfälle
ein, die durch Folgendes verursacht werden:
• Änderungen oder unzulässige Anbauteile
• Unfälle, unsachgemäße Verwendung, Missbrauch oder eine
Verwendung, die nicht mit den Benutzerhandbüchern,
Handbüchern, Anweisungen oder Anleitungen von Lexmark
in Einklang steht
• Ungeeigneter Aufstellort oder ungeeignete
Betriebsumgebung
• Wartung durch Personen, die nicht Lexmark oder einem von
• Verwendung von Druckmedien, die nicht den Spezifikationen
von Lexmark entsprechen
• Instandsetzung, Reparatur, Auffüllung oder Umarbeitung von
Produkten durch Drittanbieter oder unter Verwendung von
Drittanbieterverbrauchsmaterial oder -teilen
• Produkte, Verbrauchsmaterial, Teile, Materialien (z. B. Toner
und Druckfarben), Software oder Schnittstellen, die nicht von
Lexmark stammen
IM VON GELTENDEM RECHT ZULÄSSIGEN RAHMEN
ÜBERNEHMEN LEXMARK, SEINE LIEFERANTEN ODER
WEITERVERKÄUFER IN BEZUG AUF DIESES PRODUKT
WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND KEINE
ANDEREN GEWÄHRLEISTUNGEN ODER ZUSICHERUNGEN
6
Page 7
Beschränkte Gewährleistung
IRGENDWELCHER ART. AUSGESCHLOSSEN WERDEN
INSBESONDERE DIE STILLSCHWEIGENDEN
GEWÄHRLEISTUNGEN ODER ZUSICHERUNGEN DER
MARKTGÄNGIGKEIT, DER EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK UND DER ZUFRIEDEN STELLENDEN
QUALITÄT. SÄMTLICHE GEWÄHRLEISTUNGEN, DIE GEMÄSS
GELTENDEM RECHT UNTER UMSTÄNDEN NICHT
AUSGESCHLOSSEN WERDEN DÜRFEN, GELTEN LEDIGLICH
WÄHREND DER GEWÄHRLEISTUNGSFRIST. NACH ABLAUF
DIESER FRIST HABEN SOWOHL AUSDRÜCKLICHE ALS
AUCH STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN
KEINERLEI GÜLTIGKEIT MEHR. SÄMTLICHE
INFORMATIONEN, SPEZIFIKATIONEN, PREISE UND
DIENSTLEISTUNGEN KÖNNEN JEDERZEIT UND OHNE
VORANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN.
Haftungsbeschränkung
Die einzige Abhilfemaßnahme, die Ihnen im Rahmen dieser
eingeschränkten Gewährleistung zur Verfügung steht, wird in
diesem Dokument erläutert. Bei einer Beanstandung in Bezug auf
eine Leistungserbringung oder Nichterfüllung durch Lexmark oder
einen Weiterverkäufer für dieses Produkt im Rahmen dieser
eingeschränkten Gewährleistung können Sie tatsächlich
entstandene Schäden bis zu der im folgenden Absatz angeführten
Höhe geltend machen.
Die Haftung von Lexmark für tatsächlich entstandene Schäden, die
auf beliebige Gründe zurückzuführen sind, ist auf den Betrag
beschränkt, den Sie für das Produkt bezahlt haben, durch das die
Schäden verursacht wurden. Diese Haftungsbeschränkung gilt
nicht für Schadenersatzforderungen Ihrerseits für körperliche
Verletzungen bzw. Schäden an Immobilien oder Sachvermögen,
für die Lexmark gesetzlich haftet. LEXMARK HAFTET IN KEINEM
FALL FÜR ENTGANGENE GEWINNE, ENTGANGENE
EINSPARUNGEN, INDIREKT ENTSTANDENE SCHÄDEN ODER
ANDERE WIRTSCHAFTLICHE SCHÄDEN BZW.
FOLGESCHÄDEN. Dies gilt selbst dann, wenn Sie Lexmark oder
einem Weiterverkäufer die Möglichkeit solcher Schäden mitteilen.
Lexmark haftet für keinerlei Forderungen, die auf Forderungen
Dritter basieren.
Diese Beschränkung der Abhilfemaßnahmen gilt auch für
Schadenersatzforderungen gegenüber Lieferanten und
Weiterverkäufern von Lexmark. Die für Lexmark, seine Lieferanten
und Weiterverkäufer geltenden Beschränkungen der
Abhilfemaßnahmen sind nicht kumulativer Natur. Die Lieferanten
und Weiterverkäufer sind als Begünstigte dieser Beschränkung
vorgesehen.
Zusätzliche Rechte
In einigen Ländern ist die Beschränkung der Dauer einer
stillschweigenden Gewährleistung nicht zulässig bzw. der
Ausschluss oder die Beschränkung von zufällig entstandenen
Schäden oder Folgeschäden ausgeschlossen. In diesem Fall
treffen die Beschränkungen bzw. ausschließenden Regelungen
dieser Vereinbarungen unter Umständen nicht auf Sie zu.
Durch diese Garantievereinbarung erhalten Sie bestimmte Rechte.
Unter Umständen stehen Ihnen weitere Rechte zu, die von Land zu
Land unterschiedlich sind.
Zusätzliche Rechte
Einige Staaten lassen keine Beschränkung hinsichtlich der Dauer
einer stillschweigenden Gewährleistung oder den Ausschluss bzw.
die Beschränkung von indirekten Schäden oder Folgeschäden zu.
In diesen Fällen finden die in dieser Erklärung aufgeführten
Beschränkungen oder Ausschlüsse unter Umständen keine
Anwendung.
Durch diese beschränkte Gewährleistung werden Ihnen bestimmte
Rechte verliehen. Sie haben unter Umständen noch weitere
Rechte, die jedoch von Staat zu Staat unterschiedlich sind.
Allgemeine Probleme ................................................................................................... 102
Probleme mit der Druckqualität .................................................................................... 105
Reinigen der Druckkopflinse .................................................................................. 109
Index ............................................................................................................112
11
Page 12
1
Übersicht über den Drucker
150-Blatt-Papierablage
Papierstütze
Vordere Abdeckung
Manuelle Zuführung
250-Blatt-Fach
Bedienerkonsole
Zusätzliche 550-Blatt-
Zuführung
Hintere
Papierausgabe
Netzschalter
Schutzabdeckung
12
Page 13
Übersicht über den Drucker
Auf der Bedienerkonsole befinden sich fünf Kontrollleuchten und zwei Tasten.
Hinweis: Die Taste "Fortfahren" fungiert zusätzlich als Kontrollleuchte.
Fortfahren
Abbrechen
Bereit
Wenig Toner/Fotol.Set aust.
Papier einlegen
Papierstau
Fehler
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Druckvorgang fortzusetzen.
•Drücken Sie zweimal nacheinander die Taste Fortfahren, um einen zweiten Fehlercode anzeigen zu lassen.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den aktuellen Druckauftrag abzubrechen.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, bis alle Kontrollleuchten leuchten, um den Drucker zurückzusetzen.
13
Page 14
2
Installieren der Software für den lokalen Druck
Vor der Installation der Druckersoftware
Als lokale Drucker werden Drucker bezeichnet, die über ein USB-Kabel bzw. ein Parallelkabel an einen Computer
angeschlossen sind. Vor dem Anschließen des USB-Kabels muss die erforderliche Druckersoftware auf dem Computer
installiert werden.
Windows
Mit der Treiber-CD kann die Software unter den meisten Windows-Betriebssystemen installiert werden. Wenn das
Betriebssystem nicht von der CD unterstützt wird, muss der Assistent für die Druckerinstallation verwendet werden.
Aktualisierungen für die Druckersoftware finden Sie gegebenenfalls auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com.
Installieren der Druckersoftware über die Treiber-CD
Mit der Treiber-CD können die Druckertreiber und die Druckersoftware für die folgenden Betriebssysteme installiert
werden:
•Windows Server 2003
•Windows Server 2003 x64
•Windows XP
•Windows XP x64
•Windows 2000
•Windows 98 SE
•Windows ME
•Windows NT 4.x (keine USB-Unterstützung)
1Legen Sie die Treiber-CD ein. Wenn die CD nicht automatisch gestartet wird, klicken Sie auf Start Æ Ausführen,
und geben Sie dann im Dialogfeld "Ausführen" Folgendes ein: D:\Setup.exe (wobei D für den Buchstaben steht,
der dem CD-ROM-Laufwerk zugeordnet wurde).
2Wählen Sie den Pfad für die lokale Installation, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3Schließen Sie das USB-Kabel an, und schalten Sie den Drucker ein. Daraufhin werden das Fenster "Plug and
Play" angezeigt und im Druckerordner des Computers ein Druckerobjekt erstellt.
Installieren der Druckersoftware über den Assistenten für die
Druckerinstallation
Die Druckersoftware muss bei den folgenden Betriebssystemen über den Assistenten für die Druckerinstallation installiert
werden:
1Legen Sie die Treiber-CD ein. Wenn die CD automatisch gestartet wird, klicken Sie auf Beenden.
2Starten Sie den Assistenten für die Druckerinstallation.
14
Page 15
Macintosh
3Wählen Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Option für den lokalen Drucker aus, und klicken Sie dann
auf Datenträger.
4Geben Sie den Pfad zu der Druckersoftware auf der Treiber-CD an. Der Pfad sollte so ähnlich wie in diesem
Beispiel aussehen: D:\Drivers\Print\Win_9xMe\<Sprache> (wobei D für den Buchstaben steht, der dem
CD-ROM-Laufwerk zugeordnet wurde).
5Klicken Sie auf OK.
Installieren optionaler Druckersoftware
Falls Sie weitere Softwareanwendungen von der Treiber-CD verwenden möchten, wäre jetzt der geeignete Zeitpunkt, diese
Anwendungen einzurichten.
Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers
Das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers, ein Druckerkonfigurationsprogramm, ermöglicht es Ihnen,
Druckereinstellungen auf einem lokal (über ein USB- oder ein Parallelkabel) angeschlossenen Drucker zu ändern und zu
speichern. Benutzerdefinierte Einstellungen bleiben so lange wirksam, bis Sie andere Einstellungen auswählen oder die
ursprünglichen Druckereinstellungen (die so genannten Werksvorgaben) wiederherstellen. Die konfigurierbaren
Einstellungen sind in Menüs angeordnet. Es können Einstellungen wie Tonerauftrag, Stromsparmodus,
Standardpapierformat und Standardpapiersorte geändert werden.
Installation des Dienstprogramms zur Einrichtung von lokalen Druckern
1Starten Sie die Treiber-CD.
2Klicken Sie auf Druckersoftware installieren.
3Wählen Sie als Installationspfad "Benutzerdefiniert".
4Wählen Sie unter "Extras" das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers aus.
5Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.
Verwenden Sie den Druckertreiber, um Einstellungen für einzelne Druckaufträge zu ändern und so die
Standardeinstellungen am Drucker außer Kraft zu setzen. Um das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers
über den Desktop aufzurufen, klicken Sie auf Start eines lokalen Druckers.
Æ Programme Æ LexmarkÆ Dienstprogramm zur Einrichtung
Macintosh
Für den USB-Druckvorgang ist Mac OS 9.x oder höher erforderlich. Um zum Drucken einen lokalen Drucker verwenden zu
können, der über ein USB-Kabel angeschlossen ist, müssen Sie ein Schreibtisch-Druckersymbol erstellen (Mac OS 9)
oder im Print Center bzw. im Dienstprogramm zur Druckereinrichtung eine Warteschlange einrichten (Mac OS X).
Hinweis: Eine PPD-Datei für Ihren Drucker ist auch als herunterladbares Softwarepaket auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.de verfügbar.
15
Page 16
Macintosh
Erstellen von Warteschlangen im Print Center oder im Dienstprogramm zur
Druckereinrichtung (Mac OS X)
1Installieren Sie auf dem Computer eine PPD-Datei (PostScript Printer Description). Über eine PPD-Datei werden
dem Macintosh-Computer detaillierte Informationen über die Druckerfunktionen bereitgestellt.
aLegen Sie die Treiber-CD ein.
bDoppelklicken Sie auf das Installationspaket für den Drucker.
cKlicken Sie im Begrüßungsfenster auf Fortfahren, und klicken Sie nach dem Lesen der Readme-Datei erneut
auf "Fortfahren".
dKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
eWählen Sie ein Zielverzeichnis aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
fKlicken Sie im Fenster "Einfache Installation" auf Installieren.
gGeben Sie das Benutzerpasswort ein, und klicken Sie auf OK. Die erforderliche Software wird auf dem
Computer installiert.
hWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
2Öffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und Dienstprogramme.
3Doppelklicken Sie auf Print Center oderdas Dienstprogramm zur Druckereinrichtung.
4Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
•Wenn der über USB angeschlossene Drucker in der Druckerliste aufgeführt wird, können Sie das
Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung beenden. Es wurde für den Drucker eine
Warteschlange erstellt.
•Wenn der über USB angeschlossene Drucker nicht in der Druckerliste aufgeführt wird, stellen Sie sicher,
dass das USB-Kabel sachgemäß angeschlossen und der Drucker eingeschaltet ist. Wenn der Drucker in der
Druckerliste aufgeführt wird, können Sie das Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung
beenden.
Erstellen eines Schreibtisch-Druckersymbols (Mac OS 9.x)
1Installieren Sie auf dem Computer eine PPD-Datei (PostScript Printer Description). Über eine PPD-Datei werden
dem Macintosh-Computer detaillierte Informationen über die Druckerfunktionen bereitgestellt.
aLegen Sie die Treiber-CD ein.
bDoppelklicken Sie auf Classic, und doppelklicken Sie dann auf das Installationspaket für den Drucker.
cWählen Sie die zu verwendende Sprache aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
dKlicken Sie nach dem Lesen der Readme-Datei auf Fortfahren.
eKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
fKlicken Sie im Bildschirm "Einfache Installation" auf Installieren. Alle erforderlichen Dateien werden auf dem
Computer installiert.
gWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
2Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
•Unter Mac OS 9.0: Öffnen Sie Apple LaserWriter.
•Unter Mac OS 9.1–9.x: Wählen Sie Applications aus, und klicken Sie auf Utilities.
3Doppelklicken Sie auf das Symbol für dasDesktop-Druckerdienstprogramm.
4Wählen Sie Drucker (USB) aus, und klicken Sie auf OK.
16
Page 17
UNIX/Linux
5Klicken Sie im Bereich für die USB-Druckerauswahl auf Ändern. Wenn der Drucker nicht in der Liste für die USB-
Druckerauswahl angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass das USB-Kabel sachgemäß angeschlossen und der
Drucker eingeschaltet ist.
6Wählen Sie den Namen des Druckers aus, und klicken Sie auf OK. Der Drucker wird im ursprünglichen Fenster
"Drucker (USB)" angezeigt.
7Klicken Sie im Bereich der PPD-Datei auf Automatisch. Stellen Sie sicher, dass die PPD-Druckerdatei mit dem
verwendeten Drucker übereinstimmt.
8Klicken Sie nacheinander auf Erstellen und auf Sichern.
9Geben Sie einen Druckernamen ein, und klicken Sie auf Sichern. Der Drucker ist jetzt als Desktop-Drucker
gesichert.
UNIX/Linux
Der lokale Druck wird unter vielen UNIX- und Linux-Plattformen unterstützt, beispielsweise Sun Solaris und Red Hat.
Die Pakete für Sun Solaris und Linux stehen sowohl auf der Treiber-CD als auch auf der Lexmark Website unter
www.lexmark.de zur Verfügung. In dem jedem Paket beiliegenden Benutzerhandbuch für UNIX/Linux finden Sie
detaillierte Anweisungen zum Installieren und Verwenden von Lexmark-Druckern in UNIX- und Linux-Umgebungen.
Alle Druckertreiberpakete unterstützen den lokalen Druck über eine Parallelverbindung. Das Treiberpaket für Sun Solaris
unterstützt außerdem USB-Verbindungen zu Sun Ray-Geräten und Sun Workstations.
Auf der Lexmark Website unter www.lexmark.de finden Sie eine vollständige Liste mit den unterstützten UNIX- und Linux-
Plattformen.
17
Page 18
3
Installieren der Software für den Netzwerkdruck
Windows
In Windows-Umgebungen können Netzwerkdrucker für den direkten Druck oder eine Druckerfreigabe konfiguriert werden.
Bei beiden Netzwerk-Druckmethoden muss die Druckersoftware installiert und ein Netzwerkdruckeranschluss eingerichtet
werden.
Führen Sie die Schritte zum Konfigurieren des Netzwerkdruckers durch, die für die Druckerkonfiguration und das
Betriebssystem gelten:
Siehe
Druckerkonfiguration
Seite
Direkter IP-Druck
• Der Drucker ist über ein Netzwerkkabel, wie z. B.
Ethernet, direkt mit dem Netzwerk verbunden.
• Die Druckertreiber werden in der Regel auf jedem
Netzwerkcomputer installiert.
Druckerfreigabe
• Der Drucker ist über ein lokales Kabel, wie z. B. USB,
mit einem der Netzwerkcomputer verbunden.
• Die Druckertreiber werden auf dem mit dem Drucker
verbundenen Computer installiert.
• Während der Treiberinstallation wird der Drucker
"freigegeben", so dass von anderen
Netzwerkcomputern aus auf ihm gedruckt werden
kann.
Server
Installieren der Software für den direkten Druck
18
Drucker
Clients
19
Drucker
Clients
1Starten Sie die Treiber-CD.
2Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wählen Sie Empfohlen aus, um die Standardeinstellungen zu
übernehmen. Wählen Sie Benutzerdefiniert aus, um die zu installierende Software auszuwählen. Der Drucker
wird im Netzwerk automatisch erkannt. Ihm wird eine IP-Adresse zugewiesen, und es wird ein
Netzwerkdruckerobjekt im Druckerordner erstellt.
3Drucken Sie eine Testseite, um die Installation des Druckers zu überprüfen.
4Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 auf allen Computern, denen der direkte Druck auf dem Netzwerkdrucker
ermöglicht werden soll.
18
Page 19
Windows
Einrichten der Druckerfreigabe
Zum Einrichten der Druckerfreigabe sind mehrere Schritte erforderlich. Diese Schritte sollten in dieser Reihenfolge
ausgeführt werden:
1Installieren der Software auf dem an den Drucker angeschlossenen Computer
2Freigeben des Druckers zur gemeinsamen Verwendung im Netzwerk
3Anschließen weiterer Netzwerkcomputer an den Drucker
Installieren der Software auf dem an den Drucker angeschlossenen Computer
1Starten Sie die Treiber-CD.
2Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3Schließen Sie das USB-Kabel an den Drucker an. Nach Abschluss der Plug-and-Play-Installation wird im
Druckerordner ein Druckerobjekt erstellt.
4Drucken Sie eine Testseite, um die Installation des lokalen Druckers zu überprüfen.
Freigeben des Druckers zur gemeinsamen Nutzung im Netzwerk
1Öffnen Sie den Druckerordner des Betriebssystems.
2Wählen Sie das Druckerobjekt aus.
3Öffnen Sie das Dialogfeld mit den Druckereigenschaften, und klicken Sie auf die Option für die Freigabe des
Druckers. Dem Drucker muss dann ein Freigabename zugewiesen werden.
4Klicken Sie auf OK. Sollten Dateien fehlen, werden unter Umständen Aufforderungen zum Einlegen der
Betriebssystem-CD angezeigt.
5Überprüfen Sie die folgenden Punkte, um sicherzustellen, dass der Drucker nun freigegeben ist.
•Das Druckerobjekt im Ordner "Drucker" zeigt an, dass der Drucker nun zur gemeinsamen Verwendung
freigegeben ist. So wird z. B. unter Windows NT 4.0 eine Hand unter dem Druckerobjekt angezeigt.
•Durchsuchen Sie die Netzwerkumgebung. Suchen Sie den Hostnamen des angeschlossenen Computers
und den Freigabenamen, den Sie dem Drucker zugewiesen haben.
Anschließen weiterer Netzwerkcomputer an den Drucker
Auf jedem Netzwerkcomputer, den Sie für den Druck auf einem freigegebenen Drucker einrichten möchten, muss der
Druckertreiber oder ein Teil der Treiberinformationen installiert werden.
Peer-to-Peer-Verfahren
Bei dieser Methode wird der Druckertreiber vollständig auf jedem Netzwerkcomputer installiert. Änderungen am Treiber
werden von den Netzwerkcomputern gesteuert. Die Druckaufträge werden von den einzelnen Netzwerkcomputern
verarbeitet.
1Starten Sie den Assistenten für die Druckerinstallation.
2Wählen Sie die Option zum Hinzufügen eines Netzwerkdruckers aus.
3Geben Sie den Druckernamen oder die URL ein (falls im Internet oder einem Intranet), und klicken Sie dann auf
Weiter. Sollte Ihnen der Druckername oder die URL nicht bekannt sein, lassen Sie das Textfeld leer und klicken Sie auf Weiter.
19
Page 20
Windows
4Wählen Sie den Netzwerkdrucker aus der Liste der freigegebenen Drucker aus. Wenn der Drucker nicht in der
Liste aufgeführt ist, geben Sie den entsprechenden Pfad im Textfeld ein. Der Pfad ähnelt folgendem Beispielspfad:
\\<Server-Hostname>\<Name des freigegebenen Druckers>.
Der Hostname des Servers ist der Name des Server-Computers im Netzwerk. Der Name des freigegebenen
Druckers ist der während der Serverinstallation zugewiesene Name.
5Klicken Sie auf OK. Wählen Sie bei einer entsprechenden Aufforderung aus, ob dieser Drucker für den Client als
Standarddrucker gelten soll.
6Drucken Sie nach Abschluss der Installation eine Testseite, um die Installation zu überprüfen.
7Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 6 auf allen Netzwerkcomputern, denen der Druck auf dem freigegebenen
Drucker ermöglicht werden soll.
Point-and-Print-Verfahren
Hinweis: Das Point-and-Print-Verfahren wird möglicherweise in manchen 64-Bit-Umgebungen nicht
unterstützt. Die aktuellsten Informationen dazu finden Sie auf der Lexmark Website unter
www.lexmark.com. Suchen Sie in der KnowledgeBase nach Artikeln zur Unterstützung des
Druckers in 64-Bit-Systemen. Weitere Informationen erhalten Sie von dem Händler, bei dem Sie den
Drucker erworben haben.
Dieses Verfahren nutzt die Systemressourcen in der Regel optimal. Der an den Drucker angeschlossene Computer führt
die Änderungen am Treiber und die Verarbeitung aller Druckaufträge (einschließlich weitergeleiteter Druckaufträge von
anderen Netzwerkcomputern) aus. Die anderen Netzwerkcomputer können so wesentlich schneller zur jeweiligen
Anwendung zurückkehren. Bei diesem Verfahren wird ein Teil der Treiberinformationen von dem Computer, der an den
Drucker angeschlossen ist, über das Netzwerk auf die anderen Computer kopiert. Diese Informationen reichen aus, um
einen Druckauftrag an den Drucker zu senden.
1Doppelklicken Sie auf dem nächsten Netzwerkcomputer, den Sie für den Druck auf dem Drucker einrichten
möchten, auf dem Desktop auf Netzwerkumgebung.
2Suchen Sie den Hostnamen des an den Drucker angeschlossenen Computers, und doppelklicken Sie auf den
Hostnamen.
3Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Freigabenamen des Druckers, und wählen Sie die Option zum
Installieren des Druckers auf dem Computer.
Warten Sie einige Minuten, bis die Druckersoftware von dem an den Drucker angeschlossenen Computer auf den
einzurichtenden Computer kopiert und ein neues Druckerobjekt zum Druckerordner hinzugefügt worden ist. Die
hierfür benötigte Zeit hängt vom Datenverkehr im Netzwerk und anderen Faktoren ab.
4Schließen Sie die Netzwerkumgebung.
5Drucken Sie eine Testseite, um die Installation des Druckers zu überprüfen.
6Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5 auf allen Netzwerkcomputern, denen der Druck auf dem freigegebenen
Drucker ermöglicht werden soll.
Installieren optionaler Druckersoftware
Falls Sie weitere Softwareanwendungen von der Treiber-CD verwenden möchten, wäre jetzt der geeignete Zeitpunkt, diese
Anwendungen einzurichten. Verwenden Sie zur Installation den Installationspfad "Benutzerdefiniert".
20
Page 21
Windows
Hilfreiche Tipps für den Netzwerkdruck
Zuweisen einer Drucker-IP-Adresse
Wenn Ihr Netzwerk mit DHCP arbeitet, wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen, nachdem Sie das Netzwerkkabel
am Drucker angeschlossen haben und der Drucker eingeschaltet wurde.
1Die Adresse finden Sie unter der Überschrift "TCP/IP" auf der Netzwerk-Konfigurationsseite. Siehe Drucken
einer Netzwerk-Konfigurationsseite.
2Fahren Sie mit dem Abschnitt Überprüfen der IP-Einstellungen auf Seite 22 fort.
Wenn Ihr Netzwerk nicht mit DHCP arbeitet, müssen Sie dem Drucker manuell eine IP-Adresse zuweisen. Eine der
einfachsten Methoden bietet das Dienstprogramm zur IP-Einrichtung.
Detaillierte Anweisungen zur Installation und Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie auf der im Lieferumfang des
Druckers enthaltenen Treiber-CD. Starten Sie die CD, und klicken Sie dann auf Dokumentation anzeigen Æ Software
und Dienstprogramme
Um dieses Dienstprogramm verwenden zu können, müssen Sie die 12stellige physische Adresse des Druckers oder die
UAA (Universally Administered Address) kennen. Die UAA finden Sie auf der vorher ausgedruckten NetzwerkKonfigurationsseite. Sie können entweder die MSB- oder die kanonische Form der UAA verwenden.
Drucken einer Netzwerk-Konfigurationsseite
ÆDienstprogramm zur IP-Einrichtung.
Drucken Sie die Seite mit den Menüeinstellungen aus. Wenn es sich bei Ihrem Drucker um einen Netzwerkdrucker handelt,
drucken Sie außerdem die Netzwerk-Konfigurationsseite aus. Wenn es sich bei Ihrem Drucker um einen lokalen Drucker handelt, drucken Sie außerdem eine Testseite aus.
Zum Ausdrucken der Seite mit den Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite gehen Sie wie folgt vor:
1Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist, und drücken Sie dann kurz auf die Taste , um die
Seite zu drucken.
2Überprüfen Sie auf der Seite mit den Menüeinstellungen:
•Überprüfen Sie, ob die von Ihnen installierten Optionen unter "Installierte Optionen" aufgeführt sind.
Ist eine Option nicht unter "Installierte Optionen" aufgeführt, schalten Sie den Drucker aus, ziehen Sie den
Netzstecker, und installieren Sie die Option erneut.
•Überprüfen Sie, ob unter "Druckerinformationen" die richtige Angabe zur Speicherkapazität gemacht wird.
•Überprüfen Sie, ob die Papierfächer für die Papierformate und -sorten konfiguriert sind, die Sie einlegen
möchten.
Hinweis: Bewahren Sie die ausgedruckte Netzwerk-Konfigurationsseite auf. Sie wird für weitere Schritte
benötigt.
3Überprüfen Sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite, ob als Status "Verbunden" angegeben ist.
Wenn der Status "Nicht verbunden" lautet, ist möglicherweise der LAN-Drop nicht aktiv oder das Netzwerkkabel
fehlerhaft. Wenden Sie sich zur Problemlösung an den zuständigen Mitarbeiter der Netzwerkadministration, und
drucken Sie anschließend eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite, um die Verbindung mit dem Netzwerk zu
überprüfen.
21
Page 22
Macintosh
Überprüfen der IP-Einstellungen
1Drucken Sie eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite. Lesen Sie den Text unter der Überschrift "TCP/IP", und
überprüfen Sie, ob für IP-Adresse, Netzmaske und Gateway die erwarteten Einstellungen angegeben sind. Unter
Drucken der Seiten mit den Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite auf Seite 88 finden
Sie weitere Informationen.
Hinweis: Um eine Eingabeaufforderung auf einem Windows-Computer anzuzeigen, klicken Sie auf Start
Programme
Windows 2000 arbeiten).
Senden Sie einen Ping-Befehl an den Drucker, und überprüfen Sie, ob er antwortet. Geben Sie beispielsweise an einer
Eingabeaufforderung eines Netzwerkcomputers die Zeichenfolge ping gefolgt von der IP-Adresse des neuen Druckers ein
(beispielsweise ping 192.168.0.11). Wenn der Drucker im Netzwerk aktiv ist, sollten Sie eine Antwort erhalten.
Æ Eingabeaufforderung (oder Zubehör Æ Eingabeaufforderung, wenn Sie mit
Æ
Macintosh
Um auf einem Netzwerkdrucker drucken zu können, müssen alle Macintosh-Benutzer eine angepasste PPD-Datei
installieren und entweder ein Druckerobjekt auf dem Schreibtisch des Computers (Mac OS 9.x) oder eine
Druckwarteschlange im Print Center (Mac OS X) erstellen.
Hinweis: Eine PPD-Datei (PostScript Printer Description) enthält detaillierte Informationen zu den Funktionen
eines Druckers für UNIX- oder Macintosh-Computer.
Mac OS X
Schritt 1: Installieren einer angepassten PPD-Datei
1Installieren Sie eine PPD-Datei (PostScript Printer Description) auf dem Computer.
aLegen Sie die Treiber-CD ein.
bDoppelklicken Sie auf das Installationspaket für den Drucker.
cKlicken Sie im Begrüßungsfenster auf Fortfahren, und klicken Sie nach dem Lesen der Readme-Datei erneut
auf "Fortfahren".
dKlicken Sie nach dem Lesen der Lizenzvereinbarung auf Fortfahren und anschließend auf Einverstanden,
um die Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
eWählen Sie ein Zielverzeichnis aus, und klicken Sie auf Fortfahren.
fKlicken Sie im Bildschirm "Einfache Installation" auf Installieren.
gGeben Sie das Benutzerpasswort ein, und klicken Sie auf OK. Die erforderliche Software wird auf dem
Computer installiert.
hWenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
22
Page 23
UNIX/Linux
Schritt 2: Erstellen einer Warteschlange im Print Center oder im Dienstprogramm zur
Druckereinrichtung
IP-Druck
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Druckwarteschlange mit Hilfe von IP-Druck zu erstellen.
1Öffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und Dienstprogramme.
2Doppelklicken Sie auf Print Center oder das Dienstprogramm zur Druckereinrichtung.
3Wählen Sie aus dem Menü "Drucker" die Option Drucker hinzufügen aus.
4Wählen Sie aus dem Einblendmenü IP-Druck.
5Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Druckers in das Adressfeld des Druckers ein.
6Wählen Sie Lexmark aus dem Einblendmenü "Druckermodell" aus.
7Wählen Sie aus der Liste den neuen Drucker aus, und klicken Sie auf Hinzufügen.
8Überprüfen Sie die Druckerinstallation:
aÖffnen Sie den Finder, und klicken Sie nacheinander auf Programme und TextEdit.
bWählen Sie im Menü "Datei" die Option Drucken aus.
cWählen Sie im Einblendmenü "Kopien & Seiten" die Option Zusammenfassung aus.
dFühren Sie einen der folgenden Schritte durch:
•Wenn im Zusammenfassungsfenster die für den Drucker geltende PPD-Datei angezeigt wird, ist die
Einrichtung des Druckers abgeschlossen.
•Wenn die im Zusammenfassungsfenster angezeigte PPD-Datei nicht die korrekte Datei für den Drucker
ist, löschen Sie den Drucker im Print Center bzw. im Dienstprogramm zur Druckereinrichtung aus der
Druckerliste und wiederholen Sie den Schritt zum Installieren einer angepassten PPD-Datei.
UNIX/Linux
Der Drucker unterstützt zahlreiche UNIX- und Linux-Plattformen (z. B. Sun Solaris und Red Hat). Eine vollständige Liste
der unterstützten UNIX- und Linux-Plattformen finden Sie auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com.
Hinweis: Die Pakete für Sun Solaris und Linux stehen sowohl auf der Treiber-CD als auch auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.com zur Verfügung.
Lexmark stellt ein Druckertreiberpaket für jede unterstützte UNIX- und Linux-Plattform bereit. In dem jedem Paket
beiliegenden Benutzerhandbuch finden Sie detaillierte Anweisungen zur Installation und Verwendung von Lexmark
Druckern in UNIX- und Linux-Umgebungen.
Diese Pakete können von der Lexmark Website heruntergeladen werden. Das erforderliche Treiberpaket befindet sich
ebenfalls auf der Treiber-CD.
UNIX/Linux
Der Drucker unterstützt UNIX- und Linux-Netzwerkumgebungen.
Um die neuesten Informationen zur Installation eines Netzwerkdruckers in einer UNIX- oder Linux-Umgebung aufzurufen,
starten Sie die Treiber-CD und klicken Sie anschließend auf Dokumentation anzeigen.
NetWare
Der Drucker unterstützt NDPS/iPrint (Novell Distributed Print Services). Die aktuellsten Informationen zum Installieren von
Netzwerkdruckern in einer NetWare-Umgebung finden Sie auf der Treiber-CD, indem Sie diese starten und auf
Dokumentation anzeigen klicken.
23
Page 24
4
Druckmedien und Tipps
Welche Druckmediensorten können in den Drucker eingelegt
werden?
Ziehen Sie optimalen Nutzen aus Ihrem Drucker, indem Sie die richtigen Druckmedien in die Papierfächer einlegen. Legen
Sie nur Papier einer Sorte in ein Fach ein.
* Die Kapazitätsangabe bezieht sich auf Druckmedien mit einem Gewicht von 75 g/m², sofern nicht anders angegeben.
†
Es wird die horizontale Faserrichtung empfohlen. Verwenden Sie die hintere Papierausgabe, um optimale Ergebnisse
zu erzielen.
‡
Unterstützte Abmessungen für das Format "Universal":
– Fach 1: 89–216 x 210–356 mm
– Fach 2: 148–216 x 210–356 mm
– Manuelle Zuführung: 76–216 x 127–356 mm (einschließlich Karten im Format 76 mm x 127 mm)
A4, A5, JIS B5, Letter,
Legal, Executive, Folio,
Statement, Universal
A4, A5, JIS B5, Letter,
Legal, Executive, Folio,
Statement, Universal
A4, A5, JIS B5, Letter,
Legal, Executive, Folio,
Statement, Universal
7¾, 9, 10, DL, C5, B5Briefumschläge90 g/m
Normalpapier,
Folien, Etiketten
‡
Normalpapier,
Folien, Etiketten
‡
Normalpapier,
Folien, Etiketten
‡
Karten
60–90 g/m
60–90 g/m
60–163 g/m
†
• 120–163 g/m
Bristol-Index
• 75–163 g/m
Anhänger
2
2
2
2
2
2
• 250 Blatt
• 50 Etikettenbögen
• 50 Folien
• 550 Blatt
• 50 Etikettenbögen
• 50 Folien
1
24
Page 25
Wo können die Druckmedien in den Drucker eingelegt werden?
Wo können die Druckmedien in den Drucker eingelegt werden?
Ihr Drucker verfügt über zwei Standardpapiereinzüge: eine automatische Papierzuführung (Fach 1) für 250 Blatt Papier und
eine manuelle Einzelblattzuführung. Verwenden Sie Fach 1 für die meisten Druckaufträge. Verwenden Sie die manuelle
Zuführung für ein einzelnes Blatt Papier, eine Folie, einen Briefumschlag, einen Etikettenbogen, eine Karte oder eine
Karteikarte. Sie können die Papierkapazität Ihres Druckers durch Kauf einer zusätzlichen 550-Blatt-Zuführung erhöhen.
Die Papierablage oben auf dem Drucker fasst maximal 150 Blatt. Die hintere Einzelblatt-Ausgabe gewährleistet einen
geraden Papierweg, wodurch die Gefahr von Wellenbildung und Papierstaus verringert wird. Dies ist besonders für
Spezialdruckmedien wie Folien, Briefumschläge, Etiketten, Karten oder Karteikarten nützlich.
150-Blatt-Papierablage
Papierstütze
Vordere Druckerklappe
Bedienerkonsole
Manuelle Zuführung
250-Blatt-Fach
Zusätzliche 550-Blatt-
Zuführung
Hintere
Papierausgabe
Netzschalter
25
Schutzabdeckung
(einige Modelle)
Page 26
Tipps zur Auswahl des richtigen Druckmediums
Tipps zur Auswahl des richtigen Druckmediums
Durch Auswahl des richtigen Papiers oder anderer Druckmedien lassen sich Druckprobleme vermeiden. Um eine optimale
Druckqualität zu erzielen, fertigen Sie Probedrucke auf dem jeweiligen Papier oder einem anderen Medium an, bevor Sie
größere Mengen davon kaufen.
Im Handbuch Card Stock & Label Guide, das auf der Lexmark Website unter www.lexmark.com zur Verfügung steht,
finden Sie weitere Informationen dazu, welches Papier optimale Ergebnisse für Ihre Druckumgebung gewährleistet.
Papier
•Um eine optimale Druckqualität zu erzielen, verwenden Sie xerografisches Papier mit vertikaler Faserrichtung und
einem Gewicht von 75 g/m
Papier mit einem Gewicht von 60 bis 90 g/m
eingezogen werden. Papier unter 60 g/m
werden, so dass Papierstaus verursacht werden. Papier mit einem Gewicht über 90 g/m
550-Blatt-Zuführung oder die manuelle Zuführung eingezogen werden.
•Beim Laserdruckvorgang wird das Papier bei anderen als MICR-Anwendungen (Magnetic Ink Character
Recognition = Leseverfahren mit magnetischer Tinte) auf bis zu 170 °C erwärmt. Verwenden Sie nur Papier, das
diesen Temperaturen standhalten kann, ohne zu verblassen, auszubluten oder gefährliche Dämpfe freizusetzen.
Informieren Sie sich beim Hersteller oder Händler, ob das von Ihnen gewählte Papier für Laserdrucker geeignet
ist.
2
.
2
und vertikaler Faserrichtung kann vom Drucker automatisch
2
ist unter Umständen nicht fest genug, um korrekt eingezogen zu
2
sollte über die optionale
Vorgedruckte Formulare und Briefbögen
•Verwenden Sie nur Formulare und Briefbögen, die im Offset- oder Gravurdruckverfahren bedruckt wurden.
•Wählen Sie Papier, das Farbe absorbiert, aber nicht ausblutet.
•Vermeiden Sie die Verwendung von rauem Papier oder Papier mit stark strukturierter Oberfläche.
Verwenden Sie Papier, das mit hitzebeständigen und für die Verwendung in Xerokopierern vorgesehenen Farben bedruckt
wurde. Die Farben müssen Temperaturen von bis zu 170 °C standhalten, ohne zu schmelzen oder schädliche Emissionen
freizusetzen. Verwenden Sie Farben, die nicht durch das Harz im Toner beeinträchtigt werden. Farben auf Oxidations- oder
Ölbasis erfüllen diese Anforderungen in der Regel; für Latexfarben gilt das möglicherweise nicht. Wenden Sie sich im
Zweifelsfall an Ihren Papierlieferanten.
Vorgedrucktes Papier, wie zum Beispiel Briefbögen, muss wärmebeständig bis 170 °C sein, ohne auszubluten oder
gefährliche Emissionen freizusetzen.
Folien
•Verwenden Sie speziell für Laserdrucker entwickelte Folien. Folien müssen Temperaturen bis 170 °C standhalten,
ohne zu schmelzen, zu verblassen, sich zu verziehen oder gefährliche Dämpfe freizusetzen.
Wir empfehlen folgende Laserdruckerfolien von Lexmark: Teilenummer 70X7240 für Folien im Format Letter,
Teilenummer 12A5010 für Folien im Format A4.
•Um Problemen mit der Druckqualität vorzubeugen, sollten Sie Fingerabdrücke auf den Folien vermeiden.
26
Page 27
Tipps zur Auswahl des richtigen Druckmediums
Briefumschläge
•Verwenden Sie Briefumschläge aus Feinpostpapier mit einem Gewicht von 90 g/m2.
•Verwenden Sie keine Briefumschläge, die:
–übermäßig gewellt sind
–zusammenkleben
–in irgendeiner Form beschädigt sind
–Fenster, Löcher, Perforationen, Ausschnitte oder Prägungen aufweisen
–mit Metallklammern, Verschlussstreifen oder Metallfaltleisten versehen sind
–mit Briefmarken versehen sind
–freiliegende Klebeflächen aufweisen, wenn die Umschlagklappe geschlossen ist
•Verwenden Sie Briefumschläge, die Temperaturen von bis zu 170 °C standhalten können, ohne:
–zu verkleben
–sich extrem aufzurollen
–zu verknittern
–gefährliche Dämpfe zu entwickeln
Wenden Sie sich an den Umschlaglieferanten, falls Sie Zweifel hinsichtlich der Umschläge haben, die Sie
verwenden möchten.
•Bei einer sehr hohen Feuchtigkeit (über 60 %) kann es angesichts der hohen Temperaturen beim Drucken zum
Verkleben der Briefumschläge kommen.
Etiketten
•Verwenden Sie keine Etiketten mit freiliegendem Klebstoff auf den Bögen.
•Drucken Sie höchstens 20 Etikettenbögen ohne Unterbrechung.
•Verwenden Sie keine Vinyletiketten.
•Verwenden Sie Etiketten, die Temperaturen von bis zu 170 °C standhalten können, ohne zu verkleben, sich
extrem aufzurollen, zu verknittern oder gefährliche Dämpfe zu entwickeln. Der Etikettenkleber, der Etikettenbogen
(Druckkarton) und die Beschichtung müssen auch einem Druck von 172 kPa (Kilopascal) standhalten.
Karten
•Vorgedruckte Elemente, Perforationen und Falzstellen können die Druckqualität erheblich beeinträchtigen und
Probleme bei der Handhabung der Druckmedien sowie Papierstaus verursachen.
•Verwenden Sie keine Karten, die im erhitzten Zustand gefährliche Dämpfe freisetzen können.
•Verwenden Sie keine vorgedruckten Karten, die mit Chemikalien hergestellt wurden, die den Drucker
verunreinigen können. Durch die vorgedruckten Elemente können halbflüssige und flüchtige Komponenten in den
Drucker gelangen.
•Verwenden Sie Karten mit einem Gewicht von höchstens 163 g/m
2
und einer Mindestgröße von 76 x 127 mm.
27
Page 28
Aufbewahren von Druckmedien und Verbrauchsmaterial
Aufbewahren von Druckmedien und Verbrauchsmaterial
Tipps zur Aufbewahrung von Papier
Beachten Sie die folgenden Richtlinien, um Probleme mit der Druckmedienzufuhr und ungleichmäßige Druckqualität zu
vermeiden.
•Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Druckmedien bei einer Temperatur von ca. 21 °C und einer
relativen Luftfeuchtigkeit von 40 % aufbewahren.
•Lagern Sie Kartons mit Druckmedien nicht direkt auf dem Boden, sondern auf einer Palette oder in einem Regal.
•Wenn Sie einzelne Packungen mit Druckmedien außerhalb des Originalkartons aufbewahren, müssen diese auf
einer ebenen Fläche liegen, damit sich die Kanten nicht aufbiegen, rollen oder beschädigt werden.
•Legen Sie keine Gegenstände auf den Druckmedienpaketen ab.
Aufbewahren von Verbrauchsmaterialien
Bewahren Sie Ihr Druckerverbrauchsmaterial an einem kühlen, sauberen Platz auf. Lagern Sie das Verbrauchsmaterial mit
der richtigen Seite nach oben. Lassen Sie es so lange originalverpackt, bis Sie es benötigen.
Lagern Sie das Verbrauchsmaterial nicht unter folgenden Bedingungen:
•Direkte Sonneneinstrahlung
•Temperaturen über 35 °C
•Hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %)
•Salzhaltige Luft
•Ätzende Gase in der Umgebung
•Staub
28
Page 29
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Durch das korrekte Einlegen von Papier und Spezialdruckmedien lassen sich die meisten Papierstaus vermeiden.
Die folgenden Tipps können Ihnen dabei helfen, Papierstaus zu vermeiden:
•Legen Sie keine Druckmedien ein, die Knitterspuren oder Falten aufweisen bzw. feucht sind.
•Legen Sie nur Papier einer Sorte in ein Fach ein.
•Biegen Sie den Druckmedienstapel vor dem Einlegen in beide Richtungen, fächern Sie ihn auf, und gleichen Sie
die Kanten an.
•Überschreiten Sie nicht die maximale Füllhöhe.
•Schieben Sie alle Papierfächer fest in den Drucker, nachdem Sie Druckmedien eingelegt haben.
•Achten Sie darauf, dass sich die Führungen in den Fächern in der richtigen Position für das eingelegte Papier
oder Spezialdruckmedium befinden.
•Nehmen Sie während der Ausführung eines Druckauftrags keine Papierfächer heraus. Warten Sie, bis die
Signalfolge "Papier einlegen" aufleuchtet (siehe Medien einlegen auf Seite 64), bevor Sie das Papierfach
herausnehmen.
•Fächern Sie vor dem Einlegen von Folien den Stapel auf, damit die Folien nicht zusammenkleben.
•Verwenden Sie keine Briefumschläge, die:
–übermäßig gewellt sind
–zusammenkleben
–in irgendeiner Form beschädigt sind
–Fenster, Löcher, Perforationen, Ausschnitte oder Prägungen aufweisen
–mit Metallklammern, Verschlussstreifen oder Metallfaltleisten versehen sind
–mit Briefmarken versehen sind
–freiliegende Klebeflächen aufweisen, wenn die Umschlagklappe geschlossen ist
•Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien. Im Handbuch Card Stock & Label Guide, das auf der Lexmark
Website unter www.lexmark.com zur Verfügung steht, finden Sie weitere Informationen dazu, welches Papier
optimale Ergebnisse für Ihre Druckumgebung gewährleistet.
•Wenn Sie ausführliche Informationen benötigen, bevor Sie große Mengen von speziellem Papier erwerben, lesen
Sie im Handbuch Card Stock & Label Guide nach.
29
Page 30
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-BlattPapierfach
Befolgen Sie diese Anweisungen zum Einlegen von Druckmedien in das 250-Blatt- und das 550-Blatt-Fach.
1Nehmen Sie das Fach aus dem Drucker.
Hinweis: Zum Einlegen von Papier in den Formaten "Legal" oder "Folio" müssen Sie das Papierfach
ausziehen. Anweisungen dazu finden Sie unter Verlängern des Fachs für die Papierformate
"Legal" und "Folio" auf Seite 32.
2Bereiten Sie einen Stapel Papier vor, indem Sie ihn biegen und auffächern. Gleichen Sie die Kanten auf einer
ebenen Fläche an.
30
Page 31
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
3Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach unten in das Fach ein.
Hinweis: Legen Sie Briefbögen mit der beschrifteten Seite nach unten ein. Der obere Blattrand mit dem Logo
sollte zur Vorderseite des Fachs zeigen.
Stellen Sie sicher, dass das Papier die Linie für die maximale Füllhöhe auf den Seitenführungen nicht
überschreitet. Durch Überladen können Papierstaus entstehen.
4Schieben Sie die beiden Seitenführungen und die hintere Führung an den Papierstapel, bis sie eng anliegen.
5Schieben Sie das Papierfach in den Drucker.
31
Page 32
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
6Ziehen Sie die Papierstütze an der Papierablage heraus.
Verlängern des Fachs für die Papierformate "Legal" und "Folio"
Zum Einlegen von Papier in den Formaten Legal oder Folio müssen Sie das Papierfach verlängern. Sie sollten auch die
Schutzabdeckung an der Rückseite des Druckers befestigen, damit das Fach geschützt wird, wenn es ausgezogen ist.
1Drücken Sie auf die Verriegelungen im hinteren Teil des Fachs.
2Verlängern Sie das Fach, bis die Verlängerung einrastet.
32
Page 33
Einlegen von Druckmedien in das 250- oder 550-Blatt-Papierfach
Befestigen der Schutzabdeckung
Die Schutzabdeckung schützt das Papierfach vor
Staub und verhindert, dass das Fach
versehentlich aus seiner Halterung gestoßen
wird, wenn es ausgezogen ist.
Befestigen Sie die Schutzabdeckung an der
Rückseite des Druckers, indem Sie die Hebel der
Schutzabdeckung auf die Öffnungen im Drucker
ausrichten und die Abdeckung einrasten lassen.
33
Page 34
Einlegen von Druckmedien in die manuelle Zuführung
Einlegen von Druckmedien in die manuelle Zuführung
Die manuelle Zuführung befindet sich an der Vorderseite des Druckers und kann nur jeweils ein Blatt eines Druckmediums
einziehen. Sie können die manuelle Zuführung verwenden, um schnell Papiersorten oder Papierformate zu bedrucken, die
zu diesem Zeitpunkt nicht im Papierfach eingelegt sind.
Informationen zu geeigneten Druckmedien und zur Verwendung der manuellen Zuführung finden Sie unter Welche Druckmediensorten können in den Drucker eingelegt werden? auf Seite 24. Wenn Sie ausschließlich die
angegebenen Druckmedien verwenden, können Sie Papierstaus und Druckqualitätsprobleme vermeiden.
Hinweis: Senden Sie den Druckauftrag an den Drucker, bevor Sie ein Druckmedium in die manuelle Zuführung
einlegen. Weitere Informationen finden Sie unter Ausführen von Druckaufträgen mit der manuellen Zuführung auf Seite 39.
So legen Sie Druckmedien in die manuelle Zuführung ein:
1Halten Sie ein Blatt des gewünschten
Druckmediums mit der Druckseite nach oben
in die Mitte der manuellen Zuführung, so
dass die vordere Kante die Papierführungen
berührt. Andernfalls zieht der Drucker das
Druckmedium zu früh und
höchstwahrscheinlich schief ein.
2Stellen Sie die Papierführungen auf die
Breite des Druckmediums ein.
3Halten Sie das Druckmedium vorne an
beiden Seiten fest, und schieben Sie es in
den Drucker, bis es automatisch erfasst wird.
Es entsteht eine kurze Pause, in der der
Drucker das Druckmedium erfasst und dann
in den Drucker zieht.
Warnung: Schieben Sie das
Druckmedium nicht mit Gewalt
in die Zuführung. Dadurch
können Papierstaus entstehen.
•Legen Sie Briefumschläge mit der Umschlagklappe nach unten und dem Briefmarkenbereich wie abgebildet
ausgerichtet ein.
•Halten Sie Folien an den Kanten fest, und vermeiden Sie die Berührung der Druckseite. An den Fingern haftendes
Körperfett kann die Druckqualität beeinträchtigen.
•Legen Sie Briefbögen mit der beschrifteten Seite nach oben und der Vorderkante des Blatts zuerst ein.
•Wenn beim Einzug des Papiers Probleme auftreten, drehen Sie das Papier um.
34
Page 35
Verwenden der hinteren Papierausgabe
Verwenden der hinteren Papierausgabe
Die hintere Einzelblatt-Ausgabe gewährleistet einen geraden Papierweg, wodurch die Gefahr von Wellenbildung und
Papierstaus verringert wird. Dies ist besonders für Spezialdruckmedien wie Folien, Briefumschläge, Etiketten, Karten oder
Karteikarten nützlich.
Sie können die hintere Papierausgabe verwenden, indem Sie die hintere Ausgabeklappe öffnen. Wenn die hintere
Ausgabeklappe geöffnet ist, werden alle Druckmedien dort ausgegeben. Wenn sie geschlossen ist, werden alle
Druckmedien an die Papierablage oben auf dem Drucker gesendet.
35
Page 36
Beseitigen von Papierstaus
Beseitigen von Papierstaus
Wenn ein Papierstau auftritt, unterbricht der Drucker den Druckvorgang und die Bedienerkonsolenleuchten
"Papierstau" und "Fortfahren"leuchten auf. Drücken Sie zweimal schnell nacheinander die Taste
Fortfahren, um die zweite, Papierstau-spezifische Fehler-Signalfolge anzeigen zu lassen. Weitere Informationen
finden Sie unter Zweite Fehlercodes auf Seite 72.
Nehmen Sie bei einem Papierstau nach Möglichkeit sämtliches Papier aus dem Papierweg.
So beseitigen Sie einen Papierstau:
1Wenn das Papier aus einem Fach eingezogen wird, entfernen Sie das Fach und beseitigen Sie dann eventuelle
Staus.
36
Page 37
Beseitigen von Papierstaus
2Öffnen Sie die vordere Abdeckung, und entfernen Sie die Druckkassetteneinheit.
Warnung: Setzen Sie die Druckkassetteneinheit nicht über längere Zeit direkter Lichteinstrahlung aus. Wenn sie
zu lange dem Licht ausgesetzt ist, kann dies zu Druckqualitätsproblemen führen.
3Beseitigen Sie eventuelle Papierstaus hinter der Druckkassetteneinheit.
Warnung: Dieser Bereich und die Fixierstation sind möglicherweise heiß.
37
Page 38
Beseitigen von Papierstaus
4Heben Sie die Klappe vorne am Drucker an, und beseitigen Sie eventuelle Staus unter der Klappe.
5Öffnen Sie die hintere Ausgabeklappe, und beseitigen Sie eventuelle Staus.
Warnung: Dieser Bereich und die Fixierstation sind möglicherweise heiß.
6Nachdem Sie die Staus beseitigt haben, setzen Sie die Druckkassetteneinheit wieder ein, stellen Sie sicher, dass
alle Druckerabdeckungen und -fächer geschlossen sind, und drücken Sie dann Fortfahren, um den
Druckvorgang fortzusetzen.
Hinweis: "Nach Stau weiter" ist standardmäßig auf "Automatisch" eingestellt. Wenn "Nach Stau weiter" auf
"Automatisch" eingestellt ist, kann der Speicher, in dem ein Abbild der Seite gespeichert ist, nach dem
Drucken der Seite und vor der erfolgreichen Ausgabe wiederverwendet werden, sofern der Speicher
für einen anderen Zweck benötigt wird. Daher werden gestaute Seiten nicht zwangsläufig, sondern
nur je nach der allgemeinen Art der Speichernutzung des Druckers neu gedruckt.
38
Page 39
5
Druckaufträge
Ausführen von Druckaufträgen mit der manuellen Zuführung
Die manuelle Zuführung befindet sich an der Vorderseite des Druckers und kann nur jeweils ein Blatt eines Druckmediums
einziehen. Informationen zu geeigneten Druckmedien und zur Verwendung der manuellen Zuführung finden Sie unter
Welche Druckmediensorten können in den Drucker eingelegt werden? auf Seite 24.
Wenn Sie mit der manuellen Zuführung arbeiten, senden Sie zunächst den Druckauftrag an den Drucker und legen Sie
dann erst das Druckmedium ein. Sobald der Drucker bereit ist, leuchtet die Signalfolge zum Einlegen von Druckmedien in
die manuelle Einzelblattzuführung auf. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Druckmedium in die Einzelblattzuführung
einlegen.
So führen Sie einen Druckauftrag mit der manuellen Zuführung aus:
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf die Registerkarte Papier.
4Wählen Sie im Listenfeld "Papierfach" die Option Manuelle Zuführung aus.
5Wählen Sie das Papierformat und die Papiersorte aus.
6Klicken Sie auf OK.
7Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
Am Drucker leuchtet die Signalfolge zum Einlegen von Druckmedien in die manuelle Einzelblattzuführung auf.
39
Page 40
Ausführen von Druckaufträgen mit der manuellen Zuführung
8Halten Sie ein Blatt des gewünschten Druckmediums mit der Druckseite nach oben in die Mitte der manuellen
Zuführung, so dass die vordere Kante die Papierführungen berührt.
•Halten Sie Folien an den Kanten, und berühren Sie nicht die Druckseite. An den Fingern haftendes Körperfett
kann die Druckqualität beeinträchtigen.
•Legen Sie Briefumschläge mit der Umschlagklappe nach unten und dem Briefmarkenbereich wie abgebildet
ein.
•Legen Sie Briefbögen mit der beschrifteten Seite nach oben und der Vorderkante des Blatts zuerst ein.
•Wenn beim Einzug des Papiers Probleme auftreten, drehen Sie das Papier um.
9Stellen Sie die Papierführungen auf die Breite des Druckmediums ein.
10Halten Sie das Druckmedium vorne an beiden Seiten fest, und schieben Sie es in den Drucker, bis es automatisch
erfasst wird.
Es entsteht eine kurze Pause, in der der Drucker das Druckmedium erfasst und dann in den Drucker zieht.
Warnung: Schieben Sie das Druckmedium nicht mit Gewalt in die Zuführung. Dadurch können Papierstaus
entstehen.
40
Page 41
Drucken auf beiden Seiten des Papiers (manueller beidseitiger Druck)
Drucken auf beiden Seiten des Papiers (manueller beidseitiger
Druck)
Sie können die Druckkosten senken, indem Sie beide Seiten eines Blatt Papiers bedrucken.
Sie können zwar sowohl Fach 1 als auch das 550-Blatt-Fach zum Drucken der ersten Seite des beidseitigen Druckauftrags
verwenden, zum Drucken der zweiten Seite können Sie jedoch nur Fach 1 verwenden.
Sie können festlegen, wie der beidseitige Druck des Auftrags erfolgen soll: an der langen Kante oder an der kurzen Kante.
•"Lange Kante" bedeutet, dass die Seiten an der langen Kante gebunden werden sollen (linker Rand bei
Hochformat und oberer Rand bei Querformat).
Querformat
Hochformat
Rückseite des
Blatts
Rückseite
des Blatts
•"Kurze Kante" bedeutet, dass die Seiten an der kurzen Kante gebunden werden sollen.
Vorderseite
des
nächsten
Blatts
Vorderseite des
nächsten Blatts
Hochformat
Rückseite
des Blatts
Rückseite des
Blatts
Vorderseite
des Blatts
Querformat
Vorderseite
des Blatts
So führen Sie einen beidseitigen Druckauftrag manuell aus:
1Wählen Sie in der Software-Anwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Wählen Sie auf der Registerkarte "Seitenlayout" die Option für Duplexdruck.
4Wählen Sie entweder Lange Kante oder Kurze Kante.
5Wählen Sie Duplexdruck.
41
Page 42
Drucken auf beiden Seiten des Papiers (manueller beidseitiger Druck)
6Klicken Sie auf die Registerkarte Papier.
7Wählen Sie unter Eingabeoptionen die für Ihren Druckauftrag entsprechenden Optionen aus.
8Klicken Sie auf OK.
9Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK.
Der Drucker druckt zunächst jede zweite Seite des Dokuments. Wenn die erste Seite des Auftrags gedruckt wird,
leuchtet die Kontrollleuchte "Papier einlegen"auf, und die Kontrollleuchte "Fortfahren"blinkt.
10Legen Sie das Papier wieder in den Drucker ein, wobei die bereits bedruckte Seite nach oben und die Oberkante
der Seite zur Vorderseite des Fachs zeigen muss.
Hinweis: Die Option für den manuellen beidseitigen Druck steht auf Macintosh-Computern nicht zur Verfügung.
42
Page 43
Drucken von mehreren Seitenabbildungen auf einer Seite
Drucken von mehreren Seitenabbildungen auf einer Seite
(Mehrseitendruck)
Der Mehrseitendruck (N Seiten) wird verwendet, um mehrere Seitenabbildungen auf einer einzigen Seite zu drucken.
"2 Seiten" bedeutet beispielsweise, dass zwei Seitenabbildungen auf einer Seite gedruckt werden. Bei Auswahl von
"4 Seiten" werden vier Seitenabbildungen auf einer einzigen Seite gedruckt.
Mit den Einstellungen für "Mehrseit. Reihenfolge", "Mehrseitenansicht" und "Mehrseiten-Rand" legen Sie fest, in welcher
Reihenfolge und mit welcher Ausrichtung die Seitenabbildungen gedruckt werden und ob jede Seite mit einem Rand
eingefasst wird.
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Wählen Sie auf der Registerkarte "Seitenlayout" die Anzahl der Abbildungen pro Seite (im Abschnitt
"Mehrseitendruck") und die gewünschte Ausrichtung des Papiers aus.
Die Position hängt von der Anzahl der Seitenbilder sowie der Ausrichtung der Seitenbilder (Hoch- bzw.
Querformat) ab.
Wenn Sie beispielsweise für den Mehrseitendruck "4 Seiten" und "Hochformat" wählen, hängt das Ergebnis von
dem unter "Mehrseit. Reihenfolge" ausgewählten Wert ab:
QuerformatHochformat
21
43
31
42
4Wenn jede Seite mit einem sichtbaren Rand eingefasst werden soll, wählen Sie Seitenränder drucken.
5Klicken Sie auf OK.
6Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
43
Page 44
Drucken einer Broschüre
Drucken einer Broschüre
Mit der Einstellung "Broschüre" können Sie mehrere Seiten in Form einer Broschüre drucken, ohne dass Sie Ihr Dokument
neu formatieren müssen, damit die Seiten in der richtigen Reihenfolge gedruckt werden. Die Seiten werden so gedruckt,
dass das fertig sortierte Dokument für die Broschüre in der Mitte jeder Seite gefaltet werden kann.
4
2
Falls das Dokument zu viele Seiten enthält, lassen sich die Seiten der Broschüre möglicherweise nicht mehr problemlos
falten. Beim Drucken einer relativ großen Broschüre empfiehlt es sich, die Option "Blätter pro Stapel" zu verwenden, um
anzugeben, wie viele physikalische Seiten jeder Stapel enthalten soll. Der Drucker druckt daraufhin die erforderliche
Anzahl Stapel, die Sie dann als Broschüre binden können. Durch das Drucken in Stapeln können die Kanten der einzelnen
Blätter gleichmäßiger ausgerichtet werden.
Bevor Sie Seiten mit der Broschürenfunktion drucken, müssen Sie angeben, ob Sie Optionen für den beidseitigen Druck
verwenden möchten oder nicht. Sobald Sie den Broschürendruck ausgewählt haben, sind die Optionen für beidseitiges
Drucken nicht mehr verfügbar und bleiben auf den zuletzt verwendeten Wert eingestellt.
5
7
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf der Registerkarte "Seitenlayout" auf Weitere Optionen für das Seitenlayout.
4Klicken Sie auf Broschüre.
Wenn Ihr Druckauftrag sehr viele Seiten enthält, empfiehlt es sich, die Option Blätter pro Stapel zu verwenden.
5Wählen Sie für Ihren Druckauftrag die entsprechende Bindekante aus.
6Wenn auf den Seiten eine sichtbare Faltmarkierung gedruckt werden soll, wählen Sie Faltmarkierung drucken.
7Klicken Sie zweimal auf OK.
8Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
Hinweis: Der Broschürendruck steht auf Macintosh-Computern nicht zur Verfügung.
44
Page 45
Drucken eines Posters
Drucken eines Posters
Mit der Einstellung "Poster" können Sie eine Abbildung über mehrere Seiten verteilt drucken. Sobald alle Seiten gedruckt
sind, können Sie die Seiten zusammenfügen, um eine große Abbildung zu erhalten.
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer DateiÆ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf der Registerkarte "Seitenlayout" auf Weitere Optionen für das Seitenlayout.
4Klicken Sie auf Poster.
5Wählen Sie die gewünschte Postergröße aus, indem Sie die Anzahl der Seiten, die für das Poster gedruckt
werden sollen, festlegen.
6Wenn auf den Seiten Zuschnittlinien gedruckt werden sollen, wählen Sie Zuschnittlinien drucken.
7Wählen Sie aus, wie viel Überschneidung auf jeder Seite vorhanden sein soll.
8Klicken Sie zweimal auf OK.
9Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
Hinweis: Der Posterdruck steht auf Macintosh-Computern nicht zur Verfügung.
45
Page 46
Drucken auf Briefbögen
Drucken auf Briefbögen
Achten Sie beim Drucken auf Briefbögen darauf, dass Sie das Papier mit der richtigen Ausrichtung einlegen.
1Stellen Sie sicher, dass die Briefbögen je nach verwendetem Papiereinzug richtig eingelegt sind:
•Fach 1 oder 2: Legen Sie Briefbögen mit der beschrifteten Seite nach unten ein. Der obere Blattrand mit dem
Logo sollte zur Vorderseite des Fachs zeigen.
•Manuelle Zuführung: Legen Sie Briefbögen mit der beschrifteten Seite nach oben und der Vorderkante des
Blatts zuerst ein.
Hinweis: Wenn Sie mit der manuellen Zuführung arbeiten, senden Sie zunächst den Druckauftrag an den
Drucker und legen Sie den Briefbogen erst ein, wenn die Signalfolge zum Einlegen von Druckmedien
in die manuelle Zuführung aufleuchtet (siehe Ausführen von Druckaufträgen mit der manuellen
Zuführung auf Seite 39).
2Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
3Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
4Klicken Sie auf die Registerkarte Papier.
5Wählen Sie im Listenfeld "Papiersorte" die Option Briefbogen aus.
6Wählen Sie das Papierformat und das Papierfach aus.
7Klicken Sie auf OK.
8Klicken Sie im Fenster "Drucken" auf OK, um den Auftrag an den Drucker zu senden.
Drucken einer Schablone oder eines Wasserzeichens
Schablonen und Wasserzeichen sind Vorlagen, die Sie definieren und dann als Hintergrundgrafik auf ein Formular drucken
können, bevor die Daten des aktuellen Druckauftrags gedruckt werden. Typische Beispiele für Schablonen sind
Firmenlogos, Briefköpfe, Zierkanten und simulierte "vorgedruckte" Formulare. Schablonen können Text, Grafiken und
Abbildungen enthalten. Bei Wasserzeichen handelt es sich um einfachen Text. Sie können Schablonen und Wasserzeichen
erstellen und anschließend direkt in den Drucker laden. Sie können aber auch zunächst eine Schablonen- oder
Wasserzeichendatei auf Ihrem System erstellen und diese dann in den Drucker laden.
Hinweis: Zum Erstellen und Herunterladen von Schablonen muss in Ihrem Drucker Flash-Speicher installiert
sein.
Informationen zum Erstellen, Speichern oder Herunterladen einer Schablone oder eines Wasserzeichens finden Sie in der
Hilfe zum Druckertreiber.
Drucken einer Schablone
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer Datei Æ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf die Registerkarte Andere Optionen.
4Klicken Sie auf Schablone.
5Geben Sie an, auf welchen Seiten die Schablone eingefügt werden soll.
6Wählen Sie die gewünschte Schablone aus.
46
Page 47
Drucken einer Schablone oder eines Wasserzeichens
7Legen Sie im Bereich "Schablonenposition" fest, ob die Schablone über oder unter der Seitenabbildung gedruckt
werden soll.
8Klicken Sie auf OK.
Drucken eines Wasserzeichens
1Wählen Sie in der Softwareanwendung auf dem Computer DateiÆ Drucken.
2Klicken Sie auf Eigenschaften (bzw. je nach Anwendung auf Optionen, Drucker oder Einrichten), um die
Einstellungen des Druckertreibers anzuzeigen.
3Klicken Sie auf die Registerkarte Andere Optionen.
4Klicken Sie auf Wasserzeichen.
5Geben Sie an, auf welchen Seiten das Wasserzeichen eingefügt werden soll.
6Wählen Sie das gewünschte Wasserzeichen aus.
7Legen Sie im Bereich "Wasserzeichenposition" fest, ob das Wasserzeichen über oder unter der Seitenabbildung
gedruckt werden soll.
8Klicken Sie auf OK.
47
Page 48
Abbrechen von Druckaufträgen
Abbrechen von Druckaufträgen
Sie können einen Druckauftrag über die Bedienerkonsole oder über Ihren Computer abbrechen. Während des
Auftragsabbruchs wird die Signalfolge für den Auftragsabbruch an der Bedienerkonsole angezeigt.
An der Druckerbedienerkonsole
Drücken Sie Abbrechen, um den aktuellen Druckauftrag abzubrechen.
Auf einem Windows-Computer
1Klicken Sie auf Start Æ Einstellungen Æ Drucker.
2Doppelklicken Sie auf den Drucker, den Sie zum Drucken des Auftrags verwenden.
Eine Liste der Druckaufträge wird angezeigt.
3Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Dokument, für das Sie den Druckauftrag abbrechen möchten, und
klicken Sie dann auf Abbrechen.
Abbrechen von Aufträgen auf einem Macintosh-Computer
Abbrechen von Druckaufträgen auf einem Computer mit Mac OS 9
Wenn Sie einen Druckauftrag senden, wird das Druckersymbol für den ausgewählten Drucker auf dem Schreibtisch
angezeigt.
1Doppelklicken Sie auf das Druckersymbol auf dem Schreibtisch.
Im Druckerfenster wird eine Liste der Druckaufträge angezeigt.
2Wählen Sie den abzubrechenden Druckauftrag aus.
3Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Papierkorb.
Abbrechen von Druckaufträgen auf einem Computer mit Mac OS X
Wenn Sie einen Druckauftrag senden, wird das Druckersymbol für den ausgewählten Drucker im Dock angezeigt.
1Wählen Sie Programme Æ Dienstprogramme aus, und doppelklicken Sie anschließend auf Print Center oder
auf Drucker-Dienstprogramm.
2Doppelklicken Sie auf den Drucker, auf dem Sie drucken möchten.
3Wählen Sie im Druckerfenster den Druckauftrag aus, den Sie abbrechen möchten.
4Klicken Sie auf Löschen.
48
Page 49
6
Installieren von Optionen
Zugreifen auf die Systemplatine
Zum Installieren von zusätzlichem Speicher müssen Sie auf die Systemplatine des Druckers zugreifen.
ACHTUNG: Schalten Sie den Drucker aus, und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie fortfahren.
1Öffnen Sie die vordere Abdeckung des Druckers, indem Sie den Knopf auf der linken Seite des Druckers drücken
und die Abdeckung herunterklappen.
49
Page 50
Zugreifen auf die Systemplatine
2Öffnen Sie die hintere Ausgabe.
3Öffnen Sie die seitliche Druckerklappe, indem Sie auf die beiden Verriegelungen vorne rechts am Drucker drücken
und die Abdeckung zurückklappen.
50
Page 51
Installieren einer Speicherkarte
Installieren einer Speicherkarte
Die Systemplatine verfügt über einen Steckplatz für eine optionale Speicherkarte. Der Drucker unterstützt bis zu 64 MB
zusätzlichen Speicher (für eine Gesamtspeicherkapazität von 80 MB) für den Lexmark E240 und bis zu 128 MB (für eine
Gesamtspeicherkapazität von 160 MB) für den Lexmark E240n.
ACHTUNG: Wenn Sie nach der Erstkonfiguration des Druckers eine Speicherkarte installieren möchten, schalten
Sie den Drucker aus und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie fortfahren.
Hinweis: Speicheroptionen, die für andere Lexmark Drucker entwickelt wurden, funktionieren möglicherweise
mit Ihrem Drucker nicht.
1Legen Sie die Systemplatine frei (siehe Zugreifen auf die Systemplatine).
2Öffnen Sie die Verriegelungen auf beiden Seiten des
Speicherkartensteckplatzes.
3Nehmen Sie die Speicherkarte aus der Verpackung.
Warnung: Speicherkarten können leicht durch statische
Entladungen beschädigt werden. Berühren Sie einen
Metallgegenstand, beispielsweise das
Druckergehäuse, bevor Sie eine Speicherkarte
anfassen.
Vermeiden Sie jede Berührung der Kontakte an der Kante der Karte.
4Richten Sie die Aussparungen an der Unterseite der Karte
auf die Aussparungen im Steckplatz aus.
5Drücken Sie die Speicherkarte fest in den Steckplatz, bis die
Verriegelungen auf beiden Seiten des Steckplatzes
einrasten.
Sie müssen möglicherweise etwas Kraft aufwenden, bis die
Karte fest sitzt.
6Achten Sie darauf, dass die Verriegelungen in die
Aussparungen an der Seite der Karte eingreifen.
7Schließen Sie die seitliche Druckerklappe.
8Schließen Sie die hintere Ausgabe.
9Schließen Sie die vordere Abdeckung.
10Siehe Erkennen der installierten Optionen.
51
Page 52
Installieren einer 550-Blatt-Zuführung
Installieren einer 550-Blatt-Zuführung
Ihr Drucker unterstützt eine zusätzliche Papierzuführung mit einer Kapazität von bis zu 550 Blatt Papier.
ACHTUNG: Wenn Sie nach der Erstkonfiguration des Druckers eine 550-Blatt-Zuführung installieren möchten,
schalten Sie den Drucker aus und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie fortfahren.
1Nehmen Sie die 550-Blatt-Zuführung aus der Verpackung, und entfernen Sie das gesamte Verpackungsmaterial.
2Stellen Sie die Zuführung am gewünschten Druckerstandort auf.
3Richten Sie die Öffnungen im Drucker auf die Haltestifte der 550-Blatt-Zuführung aus, und setzen Sie den Drucker
auf die Zuführung.
4Siehe Erkennen der installierten Optionen.
52
Page 53
Erkennen der installierten Optionen
Erkennen der installierten Optionen
Nach Einschalten des Druckers sollte der Drucker eine von Ihnen installierte Option automatisch erkennen. Wird eine
Option nicht automatisch erkannt, können Sie sie manuell hinzufügen.
Hinweis: Falls Sie den Druckertreiber noch nicht installiert haben, befolgen Sie die entsprechenden
Anweisungen unter Software- und Netzwerk-Tasks. Kehren Sie nach der Installation des
Druckertreibers wieder zu dieser Seite zurück, und fahren Sie mit den nachfolgenden Anweisungen
fort.
1Klicken Sie auf Start Æ Einstellungen Æ Drucker.
2Wählen Sie das Druckersymbol aus.
3Klicken Sie auf Datei Æ Eigenschaften.
4Klicken Sie auf die Registerkarte Installierte Optionen.
5Fügen Sie die entsprechenden Optionen zu Ihrer Konfiguration hinzu: 550-Blatt-Fach: Wählen Sie die installierte
Option in der Liste der verfügbaren Optionen aus, und klicken Sie auf Hinzufügen.
•Speicherkarte: Erhöhen Sie den Druckerspeicher auf die entsprechende Zahl.
6Klicken Sie auf OK.
53
Page 54
7
Verwenden der Bedienerkonsole
Übersicht über die Bedienerkonsole
An der Bedienerkonsole befinden sich fünf Kontrollleuchten und zwei Tasten.
Hinweis: Die Taste "Fortfahren" fungiert zusätzlich als Kontrollleuchte.
Fortfahren
Abbrechen
Bereit
Wenig Toner/Fotol.Set aust.
Papier einlegen
Papierstau
Fehler
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Druckvorgang fortzusetzen.
•Drücken Sie zweimal nacheinander die Taste Fortfahren, um einen zweiten Fehlercode anzeigen zu lassen.
•Drücken Sie Abbrechen, um den aktuellen Druckauftrag abzubrechen.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, bis alle Kontrollleuchten leuchten, um den Drucker zurückzusetzen.
54
Page 55
Die Kontrollleuchten der Bedienerkonsole
Die Kontrollleuchten der Bedienerkonsole
Die Kontrollleuchten der Bedienerkonsole haben je nach Signalfolge unterschiedliche Bedeutungen. Je nachdem, ob die
Kontrollleuchten nicht leuchten, leuchten und/oder blinken, zeigen sie verschiedene Druckerzustände an, z. B. den
Druckerstatus oder dass ein Eingriff oder eine Wartung erforderlich ist.
In den folgenden Tabellen sind die gängigsten Signalfolgen aufgeführt. Klicken Sie auf die angegebene Seite, um weitere
Informationen zur Bedeutung der Signalfolge anzuzeigen.
Gängige Signalfolgen
= Ein= Blinkt= Blinkt langsamLeer = Aus
Druckerzustand
Seite:6061626263636464656566
Fortfahren
Bereit
Wenig Toner/
Fotol.Set aust.
Papier einlegen
Papierstau
Bereit/
Strom sparen
Belegt
Hex Trace bereit
Wartet
Daten werden gelöscht/
Verringerte Auflösung
Nicht bereit
(Drucker ist offline)
Klappe schließen
Medien einlegen
Druckmedien in manuelle
Einzelblattzuführung einlegen
Seite 2 eines beidseitigen
Druckauftrags drucken
Wenig Toner
Fehler
55
Page 56
Die Kontrollleuchten der Bedienerkonsole
Gängige Signalfolgen (Fortsetzung)
= Ein= Blinkt= Blinkt langsamLeer = Aus
Druckerzustand
Seite:6667676868696970707171
Fortfahren
Bereit
Wenig Toner/
Fotol.Set aust.
Papier einlegen
Papierstau
Fotoleitereinheit erneuern
Fotoleitereinheit austauschen
Fotoleitereinheit austauschen
(Druckvorgang wird unterbrochen)
Druckkass. n. unterstützt
Kass. wechseln Auffüllen unzul.
Inkorrekte Druckkassette
Codeprogrammierung läuft/
Systemcode wird programmiert
Auftrag abbrechen/
Drucker zurücksetzen
Wartungsfehler
Druckerfehler *
Papierstau – Druckerfehler *
Fehler
* Weitere Informationen finden Sie unter Zweite Fehlercodes auf Seite 57.
56
Page 57
Die Kontrollleuchten der Bedienerkonsole
Zweite Fehlercodes
•Wenn die Kontrollleuchten "Fehler"und "Fortfahren"gleichzeitig leuchten, ist ein zweiter Fehler
aufgetreten.
•Wenn die Kontrollleuchten "Papierstau" und "Fortfahren"gleichzeitig leuchten, ist ein zweiter Fehler
beim Papierstau aufgetreten.
Drücken Sie zweimal schnell nacheinander die Taste Fortfahren, um die Signalfolge des zweiten Fehlercodes
anzuzeigen. In der folgenden Tabelle sind die Bedeutungen der Signalfolgen und die Seiten, auf denen Sie
Hilfeinformationen finden, aufgeführt:
57
Page 58
Die Kontrollleuchten der Bedienerkonsole
= Ein= BlinktLeer = Aus
Papierstaucodes
Druckerzustand
Seite:737374747575767778
Fortfahren
Bereit
Wenig Toner/
Fotol.Set aust.
Papier einlegen
Papierstau
Papierstau beim
Eingabesensor*
Papierstau in der
manuellen
Einzelblattzuführung
Papierstau beim
Einziehen des Papiers in
den Drucker
Papierstau beim Ausgeben des
Druckauftrags an den Drucker
Papierstau in Fach 1
Papierstau in Fach 2
Seite ist zu komplex
Nicht genügend Druckerspeicher
Unzureichend. Sortierbereich
Schriftfehler
Fehler
* Papierstaus beim Eingabesensor können entweder auftreten, nachdem das Papier das Fach verlassen hat und in
den Drucker eingezogen wird, oder in der manuellen Einzelblattzuführung.
58
Page 59
Bedienerkonsolencodes
Bedienerkonsolencodes
Zweite Fehlercodes (Fortsetzung)
= Ein= BlinktLeer = Aus
Druckerzustand
Seite:7880818182
Fortfahren
Bereit
Wenig Toner/
Fotol.Set aust.
Papier einlegen
Papierstau
Netzwerkschnittstellen-
fehler
Fehler bei Kommunikation
mit dem Host-Computer
Host-Schnittstelle ist
deaktiviert
Speicher voll
Papier ist zu kurz
Ungültiger
Maschinencode
Ungültiger
Netzwerk-Code
Fehler
Nachfolgend werden die Bedeutungen der primären Signalfolgen bzw. Codes und der zweiten Fehlercodes sowie mögliche
Maßnahmen aufgeführt.
59
Page 60
Primäre Codes
Bereit/Strom sparen
Signalfolge:
•Bereit: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
•Der Drucker ist für den Empfang und die Verarbeitung von Daten bereit.
•Der Drucker befindet sich im Stromsparmodus.
Mögliche Aktionen:
•Senden Sie einen Druckauftrag.
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um die Menüeinstellungsseite mit
einer Liste der aktuellen Druckereinstellungen zu drucken.
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
Hinweis: Die Einstellung für den Stromsparmodus können Sie nur im
Bedienerkonsolencodes
Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers
ändern (siehe Verwenden des Dienstprogramms zur Einrichtung eines lokalen Druckers auf Seite 90).
60
Page 61
Belegt
Bedienerkonsolencodes
Signalfolge:
•Bereit: Blinkt
Bedeutung dieser Signalfolge:
•Der Drucker ist belegt, da Daten empfangen und verarbeitet oder gedruckt
werden.
•Der Drucker druckt eine Verzeichnisliste, eine Schriftartliste, die
Menüeinstellungsseiten oder Testseiten für die Druckqualität.
Mögliche Aktionen:
•Belegt:
–Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
–Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag
abzubrechen.
–Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
•Drucken einer Verzeichnisliste, einer Schriftartliste, der
Menüeinstellungsseiten oder der Testseiten für Druckqualität:
–Warten Sie, bis die Seiten gedruckt sind. Die Meldung Belegt wird
angezeigt, während die Seiten gedruckt werden. Die Kontrollleuchte
"Bereit" leuchtet auf, sobald der Druckvorgang beendet ist.
–Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckvorgang
abzubrechen.
–Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
•Empfangen/Verarbeiten von Daten von einer Host-Schnittstelle:
–Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
–Drücken Sie die Taste Abbrechen, um die Verarbeitung
abzubrechen.
–Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
61
Page 62
Hex Trace bereit
Signalfolge:
•Bereit: Blinkt langsam
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker befindet sich im Modus "Bereit" und Hex Trace ist aktiviert.
Mögliche Aktionen:
•Fortgeschrittene Benutzer können Hex Trace für die Behebung von
Druckproblemen einsetzen. Schalten Sie den Drucker nach der
Fehlerbehebung aus, um Hex Trace zu beenden.
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
Bedienerkonsolencodes
Wartet
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Bereit: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker wartet, bis eine Druckzeitsperre eintritt oder bis er weitere Daten erhält.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Inhalt des Pufferspeichers
zu drucken.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag abzubrechen.
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
62
Page 63
Bedienerkonsolencodes
Daten werden gelöscht/Verringerte Auflösung
Signalfolge:
•Bereit: Blinkt
•Fehler: Blinkt
Bedeutung dieser Signalfolge:
•Der Drucker löscht beschädigte Druckdaten.
•Der Drucker verarbeitet Daten oder druckt Seiten, die Auflösung einer Seite
des aktuellen Druckauftrags wird jedoch von 600 dpi (Punkte pro Zoll) auf
300 dpi herabgesetzt, um einen Fehler aufgrund eines zu vollen Speichers
zu verhindern.
Mögliche Aktionen:
•Warten Sie, bis an der Bedienerkonsole wieder die Kontrollleuchte "Bereit"
leuchtet, um weitere Aufträge zu drucken.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag abzubrechen.
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
Nicht bereit
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker ist nicht zum Empfang oder zur Verarbeitung von Daten bereit, oder die
Druckeranschlüsse sind offline.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie Fortfahren, um den Drucker in den Status "Bereit" oder
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
"Belegt" zurückzusetzen.
abzubrechen.
zurückzusetzen.
63
Page 64
Klappe schließen
Signalfolge:
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Die Druckerklappe ist geöffnet.
Mögliche Aktionen:
Schließen Sie die Klappe.
Bedienerkonsolencodes
Medien einlegen
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Papier einlegen: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Es sind keine Druckmedien mehr im Drucker, oder die Druckmedien wurden nicht
ordnungsgemäß eingezogen.
Mögliche Aktionen:
•Legen Sie Druckmedien in Fach 1 oder das optionale 550-Blatt-Papierfach
ein, und drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
•Überprüfen Sie, ob die Medien richtig in Fach 1 oder das optionale 550Blatt-Papierfach eingelegt sind.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag
abzubrechen.
64
Page 65
Bedienerkonsolencodes
Druckmedien in manuelle Einzelblattzuführung einlegen
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Papier einlegen: Blinkt
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker fordert Sie auf, ein einzelnes Blatt Papier in die manuelle
Einzelblattzuführung einzulegen.
Mögliche Aktionen:
•Legen Sie Druckmedien mit der zu bedruckenden Seite nach oben in die
manuelle Einzelblattzuführung ein.
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
Seite 2 eines beidseitigen Druckauftrags drucken
Signalfolge:
•Fortfahren: Blinkt
•Papier einlegen: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Drucken Sie Seite 2 des beidseitigen Druckauftrags.
Mögliche Aktionen:
•Legen Sie Ihren Druckauftrag erneut in Fach 1 ein. Befolgen Sie dabei die
Anweisungen im Popup-Menü des Treibers, um die Seiten richtig herum
einzulegen. Drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
65
Page 66
Wenig Toner
Signalfolge:
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker ist für den Empfang und die Verarbeitung von Daten bereit. Außerdem
geht der Tonervorrat in der Druckkassette zur Neige.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um die Menüeinstellungsseite mit
•Nehmen Sie die Druckkassette heraus, und schütteln Sie sie, um die
•Tauschen Sie die Druckkassette aus. (Hilfe dazu finden Sie unter
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
Bedienerkonsolencodes
einer Liste der aktuellen Druckereinstellungen zu drucken.
Lebensdauer der Kassette zu verlängern.
Austauschen der Druckkassette auf Seite 95.)
zurückzusetzen.
Hinweis: Diese Kontrollleuchte leuchtet nicht, wenn die Starter-
Druckkassette in einem Basisdruckermodell eingesetzt ist.
Fotoleitereinheit erneuern
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Wenig Toner/FL-Kit austauschen: Blinkt
Bedeutung dieser Signalfolge:
Die Fotoleitereinheit ist fast voll und muss demnächst ausgetauscht werden.
Hinweis: Die Tonerwarnung (siehe Seite 90) muss aktiviert sein, damit
diese Meldung angezeigt wird.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
•Tauschen Sie die Fotoleitereinheit aus. Weitere Informationen finden Sie
unter Austauschen der Fotoleitereinheit auf Seite 99.
66
Page 67
Fotoleitereinheit austauschen
Signalfolge:
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Blinkt
Bedeutung dieser Signalfolge:
Die Fotoleitereinheit ist voll und muss ausgetauscht werden.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Druckvorgang
fortzusetzen.
•Tauschen Sie die Fotoleitereinheit aus. Weitere Informationen finden Sie
unter Austauschen der Fotoleitereinheit auf Seite 99.
Bedienerkonsolencodes
Fotoleitereinheit austauschen (Druckvorgang wird unterbrochen)
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Wenig Toner/FL-Kit austauschen: Blinkt
•Fehler: Blinkt
Bedeutung dieser Signalfolge:
Die Fotoleitereinheit ist voll und muss ausgetauscht werden. Der Drucker druckt
keine weiteren Seiten, bis die Fotoleitereinheit ausgetauscht wurde.
Mögliche Aktionen:
Tauschen Sie die Fotoleitereinheit aus. (Hilfe dazu finden Sie unter Austauschen
der Fotoleitereinheit auf Seite 99.)
67
Page 68
Bedienerkonsolencodes
Nicht unterstützte Druckkassette/Druckkassette ist nicht
eingesetzt
Signalfolge:
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Die Druckkassette ist nicht eingesetzt, oder der Drucker stellt einen
Druckkassettenfehler fest.
Mögliche Aktionen:
•Wenn die Druckkassette nicht eingesetzt ist, setzen Sie sie ein.
•Wenn die Druckkassette eingesetzt ist, nehmen Sie sie heraus, und setzen Sie eine neue Druckkassette ein (siehe Austauschen der Druckkassette
auf Seite 95).
Ungültige Druckkassette wechseln
Signalfolge:
•Wenig Toner/FL-Kit austauschen: Ein
•Fehler: Blinkt
Bedeutung dieser Signalfolge:
Die von Ihnen verwendete Druckkassette ist für Ihren Drucker nicht geeignet.
Mögliche Aktionen:
Setzen Sie eine Druckkassette in den Drucker ein, die für Ihren Drucker geeignet ist
(siehe Welches Verbrauchsmaterial benötige ich und wie kann ich es bestellen? auf Seite 91).
68
Page 69
Inkorrekte Druckkassette
Signalfolge:
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Die von Ihnen verwendete Druckkassette ist nicht für die Region Ihres Druckers
vorgesehen.
Mögliche Aktionen:
Setzen Sie eine Druckkassette ein, die für die Region Ihres Druckers vorgesehen ist
(siehe Welches Verbrauchsmaterial benötige ich und wie kann ich es
bestellen? auf Seite 91).
Bedienerkonsolencodes
Codeprogr. läuft/Systemcode w. programmiert
Signalfolge:
•Bereit: Ein
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Ein
•Papier einlegen: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Neuer Code wird in den Flash-Speichern für den Druckwerk- oder Firmware-Code
programmiert.
Mögliche Aktionen:
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird. Sobald der Drucker die
Codeprogrammierung abgeschlossen hat, führt er einen Soft-Reset aus.
69
Page 70
Bedienerkonsolencodes
Auftrag abbrechen/Drucker zurücksetzen
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Bereit: Ein
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Ein
•Papier einlegen: Ein
•Papierstau: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
•Der aktuelle Druckauftrag wird abgebrochen.
•Der Drucker wird auf die benutzerdefinierten Einstellungen zurückgesetzt.
Alle aktiven Druckaufträge werden abgebrochen. Eine benutzerdefinierte
Einstellung bleibt so lange wirksam, bis Sie eine andere Einstellung wählen
oder die Werksvorgaben wiederherstellen.
Mögliche Aktionen:
Warten Sie, bis die Meldung gelöscht wird.
Wartungsfehler
Signalfolge:
•Fortfahren: Blinkt
•Bereit: Blinkt
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Blinkt
•Papier einlegen: Blinkt
•Papierstau: Blinkt
•Fehler: Blinkt
Bedeutung dieser Signalfolge:
Am Drucker liegt ein Wartungsfehler vor, und der Druckvorgang wurde
unterbrochen.
Mögliche Aktionen:
Schalten Sie den Drucker aus und dann wieder ein. Wenn die Kontrollleuchten
weiterhin blinken, wenden Sie sich an den Lexmark Kundendienst.
70
Page 71
Druckerfehler
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Am Drucker ist einer der folgenden Fehler aufgetreten:
•Der Speicher ist voll und reicht nicht aus, um den Inhalt des
Pufferspeichers zu speichern.
•Es wurde eine Seite empfangen, die zum Drucken zu komplex oder kürzer
als die eingestellte Seitenlänge ist.
•Die Auflösung einer formatierten Seite wird auf 300 dpi verringert.
•Ein Schriftfehler ist aufgetreten.
•Die Kommunikationsverbindung mit dem Host-Computer ist unterbrochen.
•Papier ist zu kurz.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie zweimal schnell nacheinander die Taste Fortfahren, um
den zweiten Fehlercode anzeigen zu lassen. Weitere Informationen finden
Sie unter Zweite Fehlercodes auf Seite 72.
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um die zweite Meldung zu löschen.
Bedienerkonsolencodes
Papierstau – Druckerfehler
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Papierstau: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Am Drucker ist ein Papierstau aufgetreten.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie zweimal schnell nacheinander die Taste Fortfahren, um
den zweiten Fehlercode anzeigen zu lassen. Weitere Informationen finden
Sie unter Zweite Fehlercodes auf Seite 72.
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um mit dem Druckvorgang
fortzufahren, sobald alle gestauten Seiten aus dem Papierweg entfernt
wurden.
71
Page 72
Bedienerkonsolencodes
Zweite Fehlercodes
•Wenn die Kontrollleuchten "Fehler"und "Fortfahren"gleichzeitig leuchten, ist ein zweiter Fehler
aufgetreten.
•Wenn die Kontrollleuchten "Papierstau" und "Fortfahren"gleichzeitig leuchten, ist ein zweiter Fehler
beim Papierstau aufgetreten.
Drücken Sie zweimal schnell nacheinander die Taste Fortfahren, um die Signalfolge des zweiten Fehlercodes
anzuzeigen. Siehe Zweite Fehlercodes auf Seite 57.
72
Page 73
Papierstau beim Eingabesensor
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Bereit: Ein
•Papierstau: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Ein Papierstau ist beim Eingabesensor aufgetreten. Diese Art von Papierstau kann
entweder auftreten, nachdem das Papier das Fach verlassen hat und in den Drucker
eingezogen wird, oder in der manuellen Einzelblattzuführung.
Mögliche Aktionen:
Beseitigen Sie den Papierstau. Weitere Informationen finden Sie unter Beseitigen
von Papierstaus auf Seite 36.
Bedienerkonsolencodes
Papierstau in der manuellen Einzelblattzuführung
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Bereit: Blinkt
•Papierstau: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Ein Papierstau ist in der manuellen Einzelblattzuführung aufgetreten.
Mögliche Aktionen:
Beseitigen Sie den Papierstau. Weitere Informationen finden Sie unter Beseitigen
von Papierstaus auf Seite 36.
73
Page 74
Bedienerkonsolencodes
Papierstau beim Einziehen des Papiers in den Drucker
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Ein
•Papierstau: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Ein Papierstau ist beim Einziehen des Papiers in den Drucker aufgetreten.
Mögliche Aktionen:
Beseitigen Sie den Papierstau. Weitere Informationen finden Sie unter Beseitigen
von Papierstaus auf Seite 36.
Papierstau beim Ausgeben des Druckauftrags an den Drucker
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Papier einlegen: Ein
•Papierstau: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Ein Papierstau ist bei der Ausgabe des Papiers aus dem Drucker aufgetreten.
Mögliche Aktionen:
Beseitigen Sie den Papierstau. Weitere Informationen finden Sie unter Beseitigen
von Papierstaus auf Seite 36.
74
Page 75
Papierstau in Fach 1
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Ein
•Papier einlegen: Ein
•Papierstau: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Ein Papierstau ist in Fach 1 aufgetreten.
Mögliche Aktionen:
Beseitigen Sie den Papierstau. Weitere Informationen finden Sie unter Beseitigen
von Papierstaus auf Seite 36.
Bedienerkonsolencodes
Papierstau in Fach 2
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Bereit: Ein
•Papier einlegen: Ein
•Papierstau: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Ein Papierstau ist in Fach 2 aufgetreten.
Mögliche Aktionen:
Beseitigen Sie den Papierstau. Weitere Informationen finden Sie unter Beseitigen
von Papierstaus auf Seite 36.
75
Page 76
Seite ist zu komplex
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Bereit: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Die Seite wird möglicherweise nicht richtig gedruckt, da die Druckinformationen auf
der Seite zu komplex sind (d. h. die Druckinformationen sind für den
Druckerspeicher zu groß).
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie Fortfahren, um die Meldung zu löschen und den
Druckauftrag fortzusetzen (unter Umständen gehen einige Druckdaten
verloren).
•So verhindern Sie, dass dieser Fehler zukünftig auftritt:
–Verringern Sie die Komplexität der Seite, indem Sie weniger Text oder
Grafiken auf der Seite verwenden, und löschen Sie nicht benötigte
geladene Schriftarten und Makros.
–Aktivieren Sie die Option Seitenschutz im Dienstprogramm zur
Einrichtung eines lokalen Druckers.
–Installieren Sie zusätzlichen Druckerspeicher (siehe Installieren einer
Speicherkarte auf Seite 51).
Bedienerkonsolencodes
Nicht genügend Druckerspeicher
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Bereit: Blinkt
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker verfügt nicht über genügend Arbeitsspeicher, um die Daten im Puffer zu
speichern.
Mögliche Aktionen:
•Installieren Sie zusätzlichen Speicher (siehe Installieren einer
Speicherkarte auf Seite 51).
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um den Druckauftrag fortzusetzen.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag abzubrechen.
76
Page 77
Unzureichend. Sortierbereich
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Die Kapazität des Druckerspeichers reicht nicht aus, um den Druckauftrag zu
sortieren. Ursache dafür kann einer der folgenden Fehler sein:
•Der Speicher ist voll.
•Es wurde eine Seite empfangen, die zum Drucken zu komplex ist.
•Es wurde eine Seite empfangen, die kürzer als die eingestellte Seitenlänge
ist.
•Der Speicher reicht nicht aus, um den Inhalt des Pufferspeichers zu
speichern.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie Fortfahren, um die Meldung zu löschen und den
Druckvorgang fortzusetzen. (Der Druckauftrag wird unter Umständen nicht
richtig gedruckt.)
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag abzubrechen.
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
•So verhindern Sie, dass dieser Fehler zukünftig auftritt:
–Vereinfachen Sie den Druckauftrag. Verringern Sie die Komplexität der
Seite, indem Sie weniger Text oder Grafiken auf der Seite verwenden,
und löschen Sie nicht benötigte geladene Schriftarten und Makros.
–Installieren Sie zusätzlichen Druckerspeicher (siehe Installieren einer
Speicherkarte auf Seite 51).
Bedienerkonsolencodes
77
Page 78
Schriftfehler
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Wenig Toner/Fotol.Set aust.: Blinkt
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker hat eine Anforderung für eine PPDS-Schriftart erhalten, die nicht
installiert ist.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
•Drücken Sie Fortfahren, um die Meldung zu löschen und den
Bedienerkonsolencodes
abzubrechen.
zurückzusetzen.
Druckvorgang fortzusetzen.
Netzwerkschnittstellenfehler
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Papierstau: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker kann keine Verbindung mit dem Netzwerk herstellen.
Mögliche Aktionen:
Drücken Sie Fortfahren, um die Meldung zu löschen und den Druckvorgang
fortzusetzen. (Der Druckauftrag wird unter Umständen nicht richtig gedruckt.)
78
Page 79
Bedienerkonsolencodes
Fehler bei Kommunikation mit dem Host-Computer
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Papierstau: Blinkt
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker hat die Verbindung zu einem externen Druckserver (auch als externer
Netzwerkadapter oder ENA bezeichnet) verloren.
Diese Signalfolge wird angezeigt, wenn der Drucker mit dem Netzwerk verbunden
ist, jedoch den Druckserver nicht finden kann, wenn Sie den Drucker zum ersten Mal
einschalten.
Mögliche Aktionen:
•Überprüfen Sie, ob das Kabel zwischen ENA und Drucker sicher befestigt
ist. Schalten Sie den Drucker aus und wieder ein, um den Drucker
zurückzusetzen.
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
zurückzusetzen.
Host-Schnittstelle ist deaktiviert
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Papier einlegen: Blinkt
•Papierstau: Blinkt
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der USB- oder Parallelanschluss des Druckers wurde deaktiviert.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie die Taste Fortfahren, um die Meldung zu löschen. Der
Drucker löscht alle zuvor gesendeten Druckaufträge. Aktivieren Sie den
USB- oder Parallelanschluss, indem Sie im Dienstprogramm zur
Einrichtung eines lokalen Druckers für die Option "USB-Puffer" oder
"Paralleler Puffer" einen anderen Wert als "Deaktiviert" auswählen (siehe
Verwenden des Dienstprogramms zur Einrichtung eines lokalen
Druckers).
79
Page 80
Speicher voll
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Bereit: Ein
•Wenig Toner/FL-Kit austauschen: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Drucker verarbeitet Daten. Der Speicher zur Aufnahme der Seiten ist jedoch
voll.
Mögliche Aktionen:
•Drücken Sie Fortfahren, um die Meldung zu löschen und den
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag
•Halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, um den Drucker
•So verhindern Sie, dass dieser Fehler zukünftig auftritt:
Bedienerkonsolencodes
Druckvorgang fortzusetzen (unter Umständen wird der Druckauftrag
allerdings nicht wie gewünscht ausgeführt).
abzubrechen.
zurückzusetzen.
–Vereinfachen Sie den Druckauftrag. Verringern Sie die Komplexität der
Seite, indem Sie weniger Text oder Grafiken auf der Seite verwenden,
und löschen Sie nicht benötigte geladene Schriftarten und Makros.
–Installieren Sie zusätzlichen Druckerspeicher (siehe Installieren einer
Speicherkarte auf Seite 51).
80
Page 81
Papier ist zu kurz
Signalfolge:
•Fortfahren: Ein
•Bereit: Ein
•Papier einlegen: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Das Papier ist zum Drucken der formatierten Daten zu kurz. Dieser Fehler tritt auf,
wenn der Drucker nicht feststellen kann, welches Medienformat im Fach eingelegt
ist, oder wenn ein Problem bei der Medienzufuhr vorliegt.
Mögliche Aktionen:
•Vergewissern Sie sich, dass die eingelegten Druckmedien lang genug sind.
•Öffnen Sie die vordere Abdeckung, nehmen Sie alle Druckmedien aus dem
Papierweg, und schließen Sie die Abdeckung, um den Druckvorgang
fortzusetzen (siehe Beseitigen von Papierstaus auf Seite 36).
•Drücken Sie Fortfahren, um die Meldung zu löschen und den
Druckvorgang fortzusetzen.
•Drücken Sie die Taste Abbrechen, um den Druckauftrag
abzubrechen.
Bedienerkonsolencodes
Ungültiger Maschinencode
Signalfolge:
•Bereit: Ein
•Papier einlegen: Ein
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Maschinencode des Druckers wurde nicht programmiert oder ist nicht gültig.
Mögliche Aktionen:
Laden Sie den gültigen Maschinencode in den internen Druckserver.
81
Page 82
Ungültiger Netzwerkcode
Signalfolge:
•Bereit: Ein
•Papier einlegen: Blinkt
•Fehler: Ein
Bedeutung dieser Signalfolge:
Der Code im internen Druckserver wurde nicht programmiert, oder der
programmierte Code ist ungültig.
Mögliche Aktionen:
Laden Sie den gültigen Netzwerk-Code in den internen Druckserver.
Bedienerkonsolencodes
82
Page 83
8
Die Druckerkonfigurationsmenüs
Drucken der Seite mit den Konfigurationseinstellungen des
Druckers
Um das Lösen von Druckproblemen oder das Ändern von Druckerkonfigurationseinstellungen zu vereinfachen, können
fortgeschrittene Benutzer die Seite mit den Konfigurationseinstellungen für den Drucker ausdrucken. Diese enthält
Anweisungen zum Blättern durch die Konfigurationsmenüs und zum Auswählen und Speichern neuer Einstellungen.
So drucken Sie die Seite mit den Konfigurationseinstellungen für den Drucker:
1Schalten Sie den Drucker aus.
2Öffnen Sie die vordere Abdeckung.
3Halten Sie die Taste Fortfahrengedrückt, während Sie den Drucker einschalten.
Alle Kontrollleuchten leuchten nacheinander auf und erlöschen wieder.
4Schließen Sie die Abdeckung. Die Signalfolge für das Hauptmenü wird angezeigt.
5Um die Seite mit den Konfigurationseinstellungen für den Drucker auszudrucken, halten Sie die Taste
Fortfahrenso lange gedrückt, bis alle Kontrollleuchten nacheinander aufleuchten. Die Seite wird gedruckt.
Hinweis: Die Seite kann nur gedruckt werden, wenn das Hauptmenü angezeigt wird.
83
Page 84
Übersicht über die Konfigurationsmenüs
Übersicht über die Konfigurationsmenüs
Die Menüs werden durch Signalfolgen der Kontrollleuchten Bereit, Wenig Toner/FL-Kit austauschen,
Papier einlegen und Papierstaudargestellt. Menüoptionen und die dazugehörigen Einstellungen werden durch
Signalfolgen der Leuchten Fehlerund Fortfahrenangegeben.
•Um durch die Menüs und Menüoptionen zu blättern, drücken Sie die Taste Abbrechen.
•Um zu der gewünschten Einstellung zu gelangen, drücken Sie die Taste Fortfahren.
•Halten Sie die Taste Fortfahrengedrückt, bis alle Kontrollleuchten nacheinander aufleuchten, um eine
Einstellung zu speichern.
•Um zum Hauptmenü zurückzukehren, halten Sie die Taste Abbrechengedrückt, bis alle Kontrollleuchten
nacheinander aufleuchten.
•Schalten Sie den Drucker aus, um die Menüs zu verlassen.
84
Page 85
Übersicht über die Konfigurationsmenüs
Menü Netzwerk
Verwenden Sie "Menü Netzwerk", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die über einen
Netzwerkanschluss an den Drucker gesendet werden (entweder "Standard-Netzwerk" oder "Netzw. Option <x>").
EinstellungVerwendungWerte
NPA-ModusSenden von Druckaufträgen an den
Drucker und gleichzeitiges Abfragen der
Druckerstatusinformationen.
MAC-Binär-PSKonfigurieren des Druckers für die
Verarbeitung von binären Macintosh
PostScript-Druckaufträgen.
K-Geschw. festl.Automatisches Erkennen der
Verbindungsgeschwindigkeit Ihres
Netzwerks. Sie können diese Einstellung
deaktivieren, um die Geschwindigkeit
manuell festzulegen.
* Werksvorgabe
† Megabit pro Sekunde
•Aus
• Auto*
• Aus: Der Drucker filtert PostScript-Druckaufträge
unter Verwendung des Standardprotokolls.
• Ein: Der Drucker verarbeitet unformatierte binäre
PostScript-Druckaufträge von Computern, die das
Macintosh-Betriebssystem verwenden. Diese
Einstellung führt oft zu einem Fehlschlagen von
Windows-Druckaufträgen.
• Auto*: Der Drucker verarbeitet Druckaufträge von
Computern, die entweder Windows oder das
Macintosh-Betriebssystem verwenden.
• Auto*: Der Drucker erkennt die aktuelle
Netzwerkgeschwindigkeit.
• 10 Mbps
Verbindung zum Netzwerk im Halbduplex-Modus
mit 10 Mbit/s herzustellen.
• 10 Mbps, Full Duplex: Zwingt den Drucker, die
Verbindung zum Netzwerk im Vollduplex-Modus
mit 10 Mbit/s herzustellen.
• 100 Mbps, Half Duplex: Zwingt den Drucker, die
Verbindung zum Netzwerk im Halbduplex-Modus
mit 100 Mbit/s herzustellen.
• 100 Mbps, Full Duplex: Zwingt den Drucker, die
Verbindung zum Netzwerk im Vollduplex-Modus
mit 100 Mbit/s herzustellen.
†
, Half Duplex: Zwingt den Drucker, die
Menü Parallel
Verwenden Sie "Menü Parallel", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die über einen Parallelanschluss an
den Drucker gesendet werden.
EinstellungVerwendungWerte
NPA-ModusSenden von Druckaufträgen an den
Drucker und gleichzeitiges Abfragen
der Druckerstatusinformationen.
ProtokollEmpfangen von Informationen mit
einer wesentlich höheren
Übertragungsrate, wenn der Drucker
auf "Fastbytes" eingestellt ist (sofern er
diese Einstellung unterstützt), oder
Empfangen von Informationen mit
normaler Übertragungsrate, wenn der
Drucker auf "Standard" eingestellt ist.
* Werksvorgabe
•Aus
•Ein
• Auto*
•Standard
• Fastbytes*
85
Page 86
Übersicht über die Konfigurationsmenüs
EinstellungVerwendungWerte
Parallel-Modus 2Festlegen, ob die Daten des parallelen
Anschlusses an der vorderen (Ein)
oder hinteren Kante (Aus) des Strobe
abgetastet werden.
MAC-Binär-PSKonfigurieren des Druckers für die
Verarbeitung von binären Macintosh
PostScript-Druckaufträgen.
* Werksvorgabe
•Aus
• Ein*
• Aus: Der Drucker filtert PostScript-Druckaufträge
unter Verwendung des Standardprotokolls.
• Ein: Der Drucker verarbeitet unformatierte binäre
PostScript-Druckaufträge von Computern, die das
Macintosh-Betriebssystem verwenden. Diese
Einstellung führt oft zu einem Fehlschlagen von
Windows-Druckaufträgen.
• Auto*: Der Drucker verarbeitet Druckaufträge von
Computern, die entweder Windows oder das
Macintosh-Betriebssystem verwenden.
Menü Konfig.
Verwenden Sie das "Menü Konfig.", um festzulegen, wie der Drucker je nach verwendetem Computersystem das Ende
einer Zeile formatiert.
EinstellungVerwendungWerte
Auto WR nach ZVAngeben, ob der Drucker nach einem Zeilenvorschub automatisch einen
Wagenrücklauf durchführen soll.
Auto ZV nach WRAngeben, ob der Drucker nach einem Wagenrücklauf automatisch einen
Zeilenvorschub durchführen soll.
• Aus*
•Ein
• Aus*
•Ein
* Werksvorgabe
Menü USB
Verwenden Sie "Menü USB", um Druckereinstellungen für Druckaufträge zu ändern, die über einen USB-Anschluss
(Universal Serial Bus) gesendet werden.
EinstellungVerwendungWerte
NPA-ModusSenden von Druckaufträgen an den
Drucker und gleichzeitiges Abfragen der
Druckerstatusinformationen.
MAC-Binär-PSKonfigurieren des Druckers für die
Verarbeitung von binären Macintosh
PostScript-Druckaufträgen.
* Werksvorgabe
•Aus
•Ein
• Auto*
• Aus: Der Drucker filtert PostScript-Druckaufträge
unter Verwendung des Standardprotokolls.
• Ein: Der Drucker verarbeitet unformatierte binäre
PostScript-Druckaufträge von Computern, die das
Macintosh-Betriebssystem verwenden. Diese
Einstellung führt oft zu einem Fehlschlagen von
Windows-Druckaufträgen.
• Auto*: Der Drucker verarbeitet Druckaufträge von
Computern, die entweder Windows oder das
Macintosh-Betriebssystem verwenden.
86
Page 87
Übersicht über die Konfigurationsmenüs
Menü Dienstprog.
Verwenden Sie "Menü Dienstprog." zur Behebung von Druckerproblemen.
EinstellungVerwendungWerte
Werksvorgaben
wiederherstellen
Zurücksetzen der Druckereinstellungen auf die Werksvorgaben. In manchen Fällen können
Formatierungsprobleme behoben werden, indem der Drucker auf die ursprünglichen
Werksvorgaben zurückgesetzt wird. Für alle Menüoptionen werden die Werksvorgaben
wiederhergestellt, mit folgenden Ausnahmen:
• Anzeigesprache
• alle Einstellungen unter "Menü Parallel", "Menü Netzwerk", "Menü LocalTalk" und "Menü
USB"
Alle in den Druckerspeicher (RAM) geladenen Ressourcen (Schriftarten, Makros und
Symbolsätze) werden gelöscht. Ressourcen im Flash-Speicher sind davon nicht betroffen.
FL-Zähler
zurücksetzen
Hex TraceErmitteln der Ursachen von Druckproblemen, wenn unerwartete Zeichen
Testseiten für
Druckqualität
drucken
* Werksvorgabe
Zurücksetzen des Fotoleiter-Zählers auf Null.
Die Meldung zum Austauschen des Fotoleiter-Kits sollte erst gelöscht werden, wenn die
Fotoleitertrommel ausgetauscht wurde.
gedruckt werden oder Zeichen fehlen. Mit Hilfe von Hex Trace können Sie
anhand einer entsprechenden Meldung, die Ihnen mitteilt, welche Informationen
Ihr Drucker empfängt, ermitteln, ob ein Problem mit dem Sprachen-Interpreter
oder mit dem Kabel vorliegt. Zum Verlassen von Hex Trace schalten Sie den
Drucker aus.
Ermitteln der Ursachen von Druckqualitätsproblemen, wie beispielsweise Schmieren. Wenn Sie
diese Einstellung auswählen, werden drei Seiten gedruckt, anhand derer Sie die Druckqualität
bewerten können:
• eine Textseite mit Informationen zum Drucker und zur Kassette, zu den aktuellen
Randeinstellungen und einer Grafik
• zwei Seiten mit Grafiken
• Aus*
•Ein
87
Page 88
9
Software- und Netzwerk-Tasks
Drucken der Seiten mit den Menüeinstellungen und der
Netzwerk-Konfigurationsseite
Um die Seite mit Menüeinstellungen und die Netzwerk-Konfigurationsseite zu drucken, drücken Sie im Modus "Bereit" die
Ta st e Fortfahren.
•Überprüfen Sie auf der Seite mit den Menüeinstellungen Folgendes:
–Überprüfen Sie, ob die von Ihnen installierten Optionen unter "Installierte Optionen" aufgeführt sind.
Ist eine Option nicht unter "Installierte Optionen" aufgeführt, schalten Sie den Drucker aus, ziehen Sie den
Netzstecker, und installieren Sie die Option erneut.
–Überprüfen Sie, ob unter "Druckerinformationen" die richtige Angabe zur Speicherkapazität gemacht wird.
–Überprüfen Sie, ob die Papierfächer für die Papierformate und -sorten konfiguriert sind, die Sie einlegen
möchten.
•Überprüfen Sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite, ob als Status "Verbunden" angegeben ist.
Wenn der Status "Nicht verbunden" lautet, ist möglicherweise der LAN-Drop nicht aktiv oder das Netzwerkkabel
fehlerhaft. Wenden Sie sich zur Problemlösung an den zuständigen Mitarbeiter der Netzwerkadministration, und
drucken Sie anschließend eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite, um die Verbindung mit dem Netzwerk zu
überprüfen.
Drucken einer Testseite
Windows
1Klicken Sie nacheinander auf Start Æ Einstellungen Æ Drucker.
2Wählen Sie Ihren Drucker aus.
3Klicken Sie auf Datei Æ Eigenschaften.
4Klicken Sie auf Testseite drucken.
88
Page 89
Konfigurieren für TCP/IP
Konfigurieren für TCP/IP
Wenn TCP/IP im Netzwerk zur Verfügung steht, sollten Sie dem Drucker eine IP-Adresse zuweisen.
Zuweisen einer Drucker-IP-Adresse
Wenn Ihr Netzwerk mit DHCP arbeitet, wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen, nachdem Sie das Netzwerkkabel
am Drucker angeschlossen haben.
1Die Adresse finden Sie unter der Überschrift "TCP/IP" auf der Netzwerk-Konfigurationsseite, die Sie gemäß den
Anweisungen im Abschnitt Drucken der Seiten mit den Menüeinstellungen und der NetzwerkKonfigurationsseite auf Seite 88 gedruckt haben.
2Fahren Sie mit dem Abschnitt Überprüfen der IP-Einstellungen auf Seite 89 fort, und beginnen Sie mit
Schritt 2.
Wenn Ihr Netzwerk nicht mit DHCP arbeitet, müssen Sie dem Drucker manuell eine IP-Adresse zuweisen.
Eine der einfachsten Methoden bietet das Dienstprogramm zur Druckserver-Einrichtung (TCP/IP).
Detaillierte Anweisungen zur Installation und Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie auf der im Lieferumfang des
Druckers enthaltenen Treiber-CD. Starten Sie die CD, klicken Sie auf Dokumentation anzeigen und dann auf Installation eines Netzwerkdruckers. Suchen Sie nach Informationen zum Dienstprogramm zur Druckserver-Einrichtung (TCP/IP).
Um dieses Dienstprogramm verwenden zu können, müssen Sie die 12-stellige physische Adresse oder die UAA
(Universally Administered Address = unveränderbare zugewiesene Adresse) des Druckers kennen. Die UAA finden Sie auf
der vorher ausgedruckten Netzwerk-Konfigurationsseite. Sie können entweder die MSB- oder die kanonische Form der
UAA verwenden.
Überprüfen der IP-Einstellungen
1Drucken Sie eine weitere Netzwerk-Konfigurationsseite. Lesen Sie den Text unter der Überschrift "TCP/IP", und
überprüfen Sie, ob für IP-Adresse, Netzmaske und Gateway die erwarteten Einstellungen angegeben sind.
Hilfe finden Sie unter Drucken der Seiten mit den Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite
auf Seite 88.
Hinweis: Um eine Eingabeaufforderung auf einem Windows-Computer anzuzeigen, klicken Sie auf Start
Programme
Windows 2000 arbeiten).
2Senden Sie einen Ping-Befehl an den Drucker, und überprüfen Sie, ob er antwortet. Geben Sie beispielsweise an
der Eingabeaufforderung eines Netzwerkcomputers ping ein, gefolgt von der IP-Adresse des neuen Druckers
(z. B. 192.168.0.11):
Wenn der Drucker im Netzwerk aktiv ist, erhalten Sie eine Bestätigung.
Æ Eingabeaufforderung (oder Zubehör Æ Eingabeaufforderung, wenn Sie mit
Æ
89
Page 90
Verwenden der druckerresidenten Webseite
Verwenden der druckerresidenten Webseite
Wenn es sich bei Ihrem Drucker um ein Netzwerkmodell handelt, dann enthält der Drucker eine residente Webseite, die Sie
über Ihren Browser aufrufen können. Um die Webseite aufzurufen, geben Sie die IP-Adresse des Druckers in das URLAdressfeld Ihres Browsers ein (beispielsweise http://192.168.236.24). Wenn Sie die IP-Adresse Ihres Druckers nicht
kennen, finden Sie sie auf der Netzwerk-Konfigurationsseite (Hilfe dazu finden Sie unter "Drucken der Seiten mit den
Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite" auf Seite 88).
Auf der residenten Webseite finden Sie unter anderem ein Echtzeit-Statusfenster für den Drucker und Einzelheiten zur
Druckerkonfiguration, wie beispielsweise den aktuell verfügbaren Speicher und die Maschinencode-Versionen. Wenn Sie
über Administratorrechte verfügen, können Sie auch die Druckereinstellungen ändern.
Verwenden des Dienstprogramms zur Einrichtung eines lokalen
Druckers
Über das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers, das auf der Treiber-CD enthalten ist, können Sie
Druckereinstellungen ändern, die nicht über den Druckertreiber verfügbar sind (z. B. die Aktivierung der Alarmsteuerung,
damit eine akustische Warnung ausgegeben wird, wenn ein Benutzereingriff am Drucker erforderlich ist).
Klicken Sie auf der Treiber-CD auf Dokumentation anzeigen, um Anleitungen zur Installation und Verwendung des
Dienstprogramms zur Einrichtung eines lokalen Druckers auf Ihrem Computer zu erhalten.
Folgende Einstellungen können Sie über das Dienstprogramm zur Einrichtung eines lokalen Druckers ändern:
Welches Verbrauchsmaterial benötige ich und wie kann ich es
bestellen?
Für Ihren Drucker müssen Sie nur zwei Verbrauchsmaterialien in regelmäßigen Abständen austauschen: die
Druckkassette und die Fotoleitereinheit, die zusammen die Druckkassetteneinheit bilden. Mit der Fotoleitereinheit können
bis zu 30.000 Seiten gedruckt werden (bei ungefähr 5 % Deckung). Die Druckkassette muss jedoch häufiger ausgetauscht
werden. Wie häufig Sie die Druckkassette wechseln müssen, hängt davon ab, welche Kassette Sie kaufen und welche
durchschnittliche Tonerdeckung Sie für Ihre Druckaufträge verwenden.
In den USA oder Kanada können Sie Lexmark Verbrauchsmaterialien bei einem autorisierten Händler für Lexmark Zubehör
bestellen. Adressen von Händlern in Ihrer Nähe können Sie unter der Telefonnummer 1-800-539-6275 erfragen. In anderen
Ländern oder Regionen besuchen Sie den Lexmark Online-Shop unter www.lexmark.de oderwenden Sie sich an den
Händler, bei dem Sie den Drucker erworben haben.
Für den Drucker wird das folgende speziell dafür entwickelte Verbrauchsmaterial empfohlen:
Durchschnittliche
TeilenummerBeschreibung
Weltweit
12A8302Fotoleitereinheit30.000 Standardseiten
Für die Vereinigten Staaten und Kanada
24035SADruckkassette2.500 Standardseiten
24015SARückgabe-Druckkassette2.500 Standardseiten
Für Europa, den Nahen Osten und Afrika
24036SEDruckkassette2.500 Standardseiten
24016SERückgabe-Druckkassette2.500 Standardseiten
Für Asien und den Pazifikraum
24037SRDruckkassette2.000 Standardseiten
24017SRRückgabe-Druckkassette2.000 Standardseiten
Für Lateinamerika
24038SLDruckkassette2.500 Standardseiten
24018SLRückgabe-Druckkassette2.500 Standardseiten
1
Bei einer Deckung von ca. 5 %.
2
Erklärter Kapazitätswert gemäß ISO/IEC 19752.
3
Nur für die Verwendung in den Vereinigten Staaten und Kanada vorgesehen.
4
Ausschließlich für die Verwendung in Europa, im Nahen Osten und in Afrika vorgesehen.
5
Ausschließlich für die Verwendung in Asien, im Pazifikraum sowie in Australien und
Neuseeland vorgesehen.
6
Nur für die Verwendung in Lateinamerika vorgesehen.
6
5
3
4
Kassettenkapazität
1
2
2
2
2
2
2
2
2
91
Page 92
Einsparen von Verbrauchsmaterial
Für den Drucker wird das folgende speziell dafür entwickelte Verbrauchsmaterial empfohlen:
Durchschnittliche
TeilenummerBeschreibung
12A8302Fotoleitereinheit30.000 Standardseiten
23820SWDruckkassette2.000 Standardseiten
23800SWRückgabe-Druckkassette2.000 Standardseiten
1
Bei einer Deckung von ca. 5 %.
2
Erklärter Kapazitätswert gemäß ISO/IEC 19752.
Kassettenkapazität
1
2
2
Aufbewahren von Verbrauchsmaterial
Bewahren Sie Ihr Druckerverbrauchsmaterial an einem kühlen und sauberen Ort auf. Bewahren Sie Verbrauchsmaterial bis
zur Verwendung mit der richtigen Seite nach oben in der Originalverpackung auf.
Folgendes ist bei der Aufbewahrung von Verbrauchsmaterial zu vermeiden:
•Direkte Sonneneinstrahlung
•Temperaturen über 35 °C
•Hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %)
•Salzhaltige Luft
•Ätzende Gase in der Umgebung
•Staub
Einsparen von Verbrauchsmaterial
Der sparsame Umgang mit Verbrauchsmaterialien senkt die Druckkosten.
•Wenn Sie Entwürfe drucken, können Sie Toner sparen, indem Sie die Einstellung für den Tonerauftrag im
Druckertreiber ändern. Die Werte liegen zwischen "1" (sehr hell) und "10" (sehr dunkel), wobei die
Standardeinstellung "8" ist. Wenn Sie für den Tonerauftrag den Wert "1" festlegen, sparen Sie die größte Menge
To ne r .
•Sie können Papier sparen, indem Sie beide Seiten des Papiers bedrucken.
92
Page 93
Ermitteln des Verbrauchsmaterialstatus
Ermitteln des Verbrauchsmaterialstatus
Im folgenden Abschnitt wird beschrieben, wie Sie feststellen können, welche neuen Verbrauchsmaterialien Sie benötigen.
Überprüfen des Toner- und Fotoleiterstands
Drucken Sie die Seite mit den Menüeinstellungen aus, um zu überprüfen, wie viel Toner noch in Ihrer Druckkassette
vorhanden ist und wie voll Ihre Fotoleitereinheit ist. Auf diese Weise können Sie entscheiden, wann Sie neues
Verbrauchsmaterial bestellen müssen. Hilfe zum Drucken der Seite mit den Menüeinstellungen finden Sie im Abschnitt
Drucken der Seiten mit den Menüeinstellungen und der Netzwerk-Konfigurationsseite auf Seite 88.
Wenn die Druckkassette fast leer ist, leuchtet außerdem die Signalfolge Wenig Toner auf (siehe Seite 66). Sie können
noch für kurze Zeit weiterdrucken, wenn diese Signalfolge aufleuchtet, die Druckqualität verschlechtert sich jedoch mit
zunehmend niedrigem Tonerstand.
Hinweis: Die Signalfolge Wenig Toner wird nicht angezeigt, wenn die Start-Druckkassette für 1.500 Seiten
eingesetzt ist.
Nehmen Sie bei Anzeige der Signalfolge für den Toner bzw. bei blassen Farben auf dem Ausdruck die Druckkassette
heraus. Schwenken Sie die Kassette nach allen Seiten, um den Toner zu verteilen, und setzen Sie sie danach erneut ein.
Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals. Wenn die Farben auch nach Schütteln der Kassette blass bleiben, tauschen
Sie die Druckkassette aus.
Um eine gute Druckqualität zu gewährleisten und Schäden am Drucker zu vermeiden, unterbricht der Drucker seinen
Betrieb, wenn mit dem Fotoleiter ein Maximum von 40.000 Seiten gedruckt wurden. (Informationen zu der damit
verbundenen Signalfolge finden Sie im Abschnitt Fotoleitereinheit austauschen (Druckvorgang wird unterbrochen)auf Seite 94.) Der Drucker gibt automatisch eine Warnung aus, bevor dieser Punkt erreicht wird.
Wenn die Signalfolge "Fotoleitereinheit austauschen" zum ersten Mal angezeigt wird, sollten Sie umgehend eine neue
Fotoleitereinheit bestellen. Der Drucker mag zwar nach Erreichen der offiziellen Nutzungsdauer der Fotoleitereinheit
(ca. 30.000 Seiten) nach wie vor ordnungsgemäß funktionieren, die Druckqualität nimmt jedoch erheblich ab. Wenn das
Maximum von 40.000 Seiten erreicht wird, stellt der Drucker den Betrieb ein.
*
93
Page 94
Ermitteln des Verbrauchsmaterialstatus
Signalfolgen der Kontrollleuchten an der Bedienerkonsole
An der Bedienerkonsole leuchten bestimmte Signalfolgen auf, um Sie auf einen niedrigen Tonerstand hinzuweisen oder
Ihnen mitzuteilen, dass Sie die Fotoleitereinheit austauschen sollten.
DruckerzustandWenig TonerFotoleitereinheit
Weitere Information finden Sie auf
Seite:
Fortfahren
Bereit
Wenig Toner/
Fotol.Set aust.
Papier einlegen
Papierstau
Fehler
66666767
erneuern
Fotoleitereinheit
austauschen
Fotoleitereinheit
austauschen
(Druckvorgang
wird
unterbrochen)
*
* Wenn die Kontrollleuchten der Bedienerkonsole diese Signalfolge anzeigen, können Sie erst dann wieder Druckaufträge
an den Drucker senden, wenn Sie den Fotoleiter ausgetauscht haben.
Hinweis: An der Bedienerkonsole leuchten möglicherweise noch andere Signalfolgen auf, die in
Zusammenhang mit den Signalfolgen "Wenig Toner" und "Fotoleitereinheit austauschen" stehen.
94
Page 95
Austauschen der Druckkassette
Austauschen der Druckkassette
1Öffnen Sie die vordere Abdeckung des Druckers, indem Sie den Knopf auf der linken Seite des Druckers drücken
und die Abdeckung herunterklappen.
95
Page 96
Austauschen der Druckkassette
2Nehmen Sie die Druckkassette heraus:
aDrücken Sie den Knopf an der Unterkante der Druckkassetteneinheit.
bZiehen Sie die Druckkassette am Griff heraus.
a
b
3Nehmen Sie die neue Druckkassette aus der Verpackung.
Hinweis: Sie können das Verpackungsmaterial der neuen Druckkassette verwenden, um die alte
Druckkassette für das Recycling an Lexmark zurückzuschicken. Weitere Informationen
finden Sie unter Recycling von Lexmark Produkten auf Seite 98.
4Schwenken Sie die Kassette nach allen Seiten, um den Toner zu verteilen.
96
Page 97
Austauschen der Druckkassette
5Setzen Sie die neue Druckkassette ein, indem Sie die weißen Rollen der Druckkassette auf die weißen Pfeile an
den Schienen der Fotoleitereinheit ausrichten und die Druckkassette so weit wie möglich in den Drucker schieben.
Die Druckkassette rastet hörbar ein, wenn sie richtig eingesetzt ist.
6Schließen Sie die vordere Abdeckung.
97
Page 98
Recycling von Lexmark Produkten
Recycling von Lexmark Produkten
So schicken Sie Lexmark Produkte für das Recycling an Lexmark zurück:
1Besuchen Sie unsere Website:
www.lexmark.com/recycle
2Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
98
Page 99
Austauschen der Fotoleitereinheit
Austauschen der Fotoleitereinheit
Warnung: Wenn Sie eine Fotoleitereinheit austauschen, setzen Sie die neue Druckkassette oder die neue
Fotoleitereinheit nicht für einen längeren Zeitraum dem Licht aus. Wenn sie zu lange dem Licht
ausgesetzt sind, kann dies zu Druckqualitätsproblemen führen.
1Öffnen Sie die vordere Abdeckung des Druckers, indem Sie den Knopf auf der linken Seite des Druckers drücken
und die Abdeckung herunterklappen.
99
Page 100
Austauschen der Fotoleitereinheit
2Nehmen Sie die Druckkassetteneinheit aus dem Drucker heraus, indem Sie am Griff der Druckkassette ziehen.
Hinweis: Drücken Sie nicht auf den Knopf der Druckkassetteneinheit.
Legen Sie die Druckkassetteneinheit auf eine flache, saubere Oberfläche.
3Nehmen Sie die Druckkassette heraus:
aDrücken Sie den Knopf an der Unterkante der Druckkassetteneinheit.
bZiehen Sie die Druckkassette am Griff heraus.
a
b
4Nehmen Sie die neue Fotoleitereinheit aus der Verpackung.
100
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.