Leica V-LUX 2 BROCHURE [de]

LEICA V- LUX 2
Die Welt mit neuen Augen entdecken.
INHALT
Der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt reiste zwischen 1799 und 1804 durch Südamerika, um die Pflanzen und Tiere der
„Neuen Welt“ zu erforschen. Im Jahr 1802 standen insbesondere die Vulkanlandschaften Ecuadors im Mittelpunkt seiner Forschungsarbeit.
Mit der neuen Leica V-Lux 2 haben wir uns im Jahr 2010 nach Ecuador auf Humboldts Spuren begeben.
AUF DEN SPUREN HUMBOLDTS
Aus Reisenden werden Entdecker.
LEICA V- LUX 2
Die Welt ist ihr Zuhause. Kein Detail bleibt verborgen. Professionelle Bild- und Videobearbeitung.
TECHNISCHE DATEN UND ZUBEHÖR
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AUF DEN SPUREN
HUMBOLDTS
Der Kratersee von Quilotoa liegt in 3.914 Metern Höhe. Vom Kraterrand bis hinunter zum See von Quilotoa müssen 100 Meter Höhen ­unterschied bewältigt werden. Kräftezehrend ist vor allem der dreistündige Aufstieg. Doch der Ausblick entschädigt für alle Strapazen.
LEICA V- LUX 2
Aus Reisenden werden Entdecker.
Guayaquil: 444 nummerierte Stufen führen vorbei am lebendigen Künstler viertel hinauf nach Santa Ana. Alausi: Noch vor einigen Jahren begann hier die abenteuerliche Zugfahrt über die einstmals schwierigste Eisenbahnstrecke der Welt. Beruhigend dagegen der Blick ins Tal, durch das sich die Panamericana Richtung Chim­borazo windet.
Ecuador ist eines der vielseitigsten Länder der Welt. Nirgendwo sonst können Reisende so unterschiedliche Land ­schaften, Tiere und Pflanzen entdecken. Unberührte, palmengesäumte Traumstrände, karge, vulkanische Gebirgs­züge und ursprüngliche, artenreiche Urwälder. Schon im Jahr 1802 faszinierte dieses Land auch Alexander von Humboldt auf seinen Forschungsreisen durch Südamerika. Der bereits zu Lebzeiten international geschätzte Natur ­ forscher stellte fest, dass die einzige geografische Konstante die Vielfalt ist. Auch nach über 200 Jahren hat sich daran wenig geändert. Ganz zur Freude von Globetrottern und Abenteurern: Sie können bis heute die Viel seitig keit und Schönheit Ecuadors erleben. Dabei werden sie immer wieder Wege kreuzen, die vor zwei Jahrhunderten von Humboldt bereitet wurden. Heute ist es für Reisende längst nicht so beschwerlich wie einst für den unermüdlichen Forscher, die gewaltigen Höhenunterschiede Ecuadors zu bewältigen. Doch der fantastische Ausblick vom Vulkan Chimborazo lässt augenblicklich alle Strapazen vergessen – damals wie heute.
Eines jedoch haben Humboldt und heutige Globetrotter gemeinsam: den Wunsch, Entdecktes festzuhalten. Humboldt dokumentierte all seine Eindrücke, Erkenntnisse und Gefühle in zahlreichen Zeichnungen, Tagebüchern und Notizen. Alles wuchs zu einer Sammlung heran, die für die Welt unermesslich wertvoll werden sollte, doch für ihn immer schwerer werdendes Gepäck bedeutete. Heute ist die Leica V-Lux 2 die perfekte Begleiterin für alle, die genau wie Humboldt mehr von der Welt entdecken wollen, sich gerne abseits ausgetretener Pfade bewegen und ihre Erlebnisse mit einer kompakten, gleichwohl hochleistungsstarken Kamera festhalten wollen. Sie ist für jene, die die Sehnsucht spüren, vielleicht selbst etwas von unschätzbarem Wert zu entdecken.
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Der höchste frei stehende Vulkan der Welt übte schon auf Humboldt vor über 200 Jahren eine magische Anziehungskraft aus. Mit einer Höhe von 6.310 Metern erhebt sich der Chimborazo majestätisch vor dem Gebirgszug der Anden. Links und rechts des Straßenrandes spielt sich unmittelbar das Leben der Berg­bewohner ab. Schafherden werden entlang der Panamericana getrieben, und an Straßenständen versorgen stets lächelnde Indios die Vorbeikommenden mit gegrillten Bananen.
Hupende Autos beschallen die Ohren, ein feuchter Film liegt auf der Haut, und der Duft von Gebratenem kitzelt in der Nase: willkommen in Guayaquil. Die größte Stadt Ecuadors ist auch die lauteste. Im absoluten Kontrast zur Geräuschkulisse der Millionenstadt steht die Ruhe der Anden. Die Panamericana schlängelt sich von Guayaquil in das in über 2.300 Metern Höhe liegende Alausi hinauf. Innerhalb kürzester Zeit verändert sich spürbar die Vegeta­tion. Aus dem Betondschungel wird Regenwald, aus Regenwald wird Nebelwald. Dieser macht seinem Namen alle Ehre und verschleiert die Landschaft. Ab und zu reißt der Nebel auf und gibt den Blick frei auf den gewaltigen Chimborazo.
Alausi verschwindet im Rückspiegel, dafür taucht eine Herde friedlich weidender Alpakas auf. Ab 3.500 Metern wird die Luft merklich dünner. Weitere 1.300 Meter höher verlief zu Humboldts Zeiten die Grenze des ewigen Schnees. Ohne Handschuhe und Steigeisen zog es ihn höher – weiter hinein in das Reich der Stille. Doch alle Strapazen sind vergessen, sobald die Wolkendecke aufreißt und den Blick freigibt auf eine überwältigende Aussicht. Unvergess lich ist auch die Weiterfahrt auf der „Straße der Vulkane“. Vorbei am Dorf Zumbahua mit einem der ältesten und authen­ tischsten Anden-Märkte Ecuadors. Vorbei am Kratersee von Quilotoa, der je nach Lichteinfall seine Farbe von Grün über Blau bis hin zu Lila wechselt.
Noch mehr Farbwelten sind auf den Rosenplantagen im Nationalpark Cotopaxi zu bewundern. Eine davon liegt di rekt vor der Hacienda „Hosteria La Cienega“, in der Humboldt als erster Gast übernachtete. Weniger idyllisch, aber ebenso gastfreundlich geht es in der höchstgelegenen Hauptstadt der Welt zu: in Quito. Man sagt, so nah am Äquator verändere die Sonne alle Farben. Die kompakte Leica V-Lux 2 ist genau die Richtige, um das Geheimnis des Lichts zu lüften und es in brillanter Bildqualität und Farbtreue einzufangen. Die Leica V-Lux 2 ist perfekt, um die Vielfalt der Welt zu entdecken.
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