Lancom L-54ag User Manual [de]

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... connecting your business
LANCOM L-54ag Wireless
Business Dual Band Access Point zur sicheren und flexiblen LAN-Erweiterung
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Dual Band Access Point für 2,4 oder 5 GHz Frequenzbereich mit 54/108 Mbit/s nach IEEE
802.11a/b/g/h
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Sicheres Funk-LAN durch IEEE 802.11i, IEEE 802.1X/EAP, LEPS, mit AES- Verschlüsselung in Hardware
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Problemlose Installation abseits der Stromversorgungsanschlüsse mit Power-over­Ethernet
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Anschluss externer Antennen möglich
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Sicherer Internet-Zugang durch integrierten DSL- Router mit Stateful Inspection Firewall mit Intrusion Detection und Denial of Service Protection
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Optional: Hotspot-Unterstützung
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Der LANCOM L-54ag Wireless bietet als professioneller Access-Point ein Maximum an WLAN-Performance, Security und Zuverlässigkeit. Mit der Unterstützung des 108 Mbit/s
Standards IEEE 802.11g ist der LANCOM Wireless L-54ag gleichzeitig auch kompatibel zum verbreiteten IEEE 802.11b Standard und bietet so große Flexibilität im Büro oder für
Netzwerkkopplungen.
Alternativ kann der Access Point auch mit bis zu 108 Mbit/s nach IEEE 802.11a/h im 5-GHz-Bereich betrieben werden. Mit dieser Technologie eignet sich der LANCOM L-54ag
insbesondere für den Einsatz als Backbone zur kostengünstigen, extrem störungsfreien und sicheren Übertragung mit hohen Bandbreiten.
In Verbindung mit der LANCOM Public Spot Option ist der Access Point auch optimal geeignet zur Einrichtung von Hotspots – drahtloser Internet-Access-Dienstleistungen – zum
Beispiel in Hotels, Restaurants, Cafés, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder auf Messegeländen.
Mehr Sicherheit.
Im Bereich Sicherheit setzt LANCOM Maßstäbe: Die Unterstützung umfangreicher Security-Technologien im Funk- LAN wie IEEE 802.11i, 802.1X, WPA2, WEP64/128/152, Access-
Control-Listen oder LEPS (LANCOM Enhanced Passphrase Security) ermöglicht die Konfiguration optimaler Lösungen für individuelle Anforderungen. So können z.B. mit Hilfe von
Multi-SSID bis zu 8 Benutzergruppen unterschiedliche Sicherheitsstufen zugewiesen werden.
Mehr Management.
Neben Performance und Sicherheit stehen insbesondere Erweiterungen im Bereich Management im Fokus der LANCOM-Entwicklung. Für die Installation, Steuerung und
Überwachung von Access Points sind die LANCOM WLAN Controller ein echter Gewinn für den Netzwerk-Administrator. Denn hier lassen sich Gerätekonfigurationen wie
Funkeinstellungen, Verschlüsselung oder Access Control Listen für mehrere Access Points gleichzeitig bequem und sicher durchführen. Access Points werden automatisch in Betrieb
genommen, das Funkfeld optimiert. Änderungen werden automatisch an alle Geräte übertragen und überwacht. Der WLANmonitor visualisiert die Strukturen des WLANs
unabhängig von den physikalischen Standorten und ermöglicht die zentrale Status-Überwachung des kompletten drahtlosen Netzwerks.
Mehr Zukunftssicherheit.
LANCOM-Produkte sind grundsätzlich auf eine langjährige Nutzung ausgelegt und verfügen daher über eine zukunftssichere Hardware-Dimensionierung. Selbst über
Produktgenerationen hinweg sind Updates des LANCOM Operating Systems – LCOS – mehrmals pro Jahr kostenfrei erhältlich, inklusive "Major Features". LANCOM bietet so einen
unvergleichlichen Investitionsschutz!
Mehr Unabhängigkeit.
Ebenfalls zukunftsweisend ist die Unterstützung des Power-over-Ethernet-Standards. Durch die alternative Spannungsversorgung über das Netzwerkkabel ist eine komfortable,
vom herkömmlichen Stromnetz unabhängige Positionierung des Access Points möglich.
LANCOM Vorteile.
Zur Ergänzung des WLAN-Portfolios bietet LANCOM außerdem passende AirLancer-Client- Adapter sowie eine große Auswahl an High-End-Antennen für professionelle Indoor- und
Outdoor-Anwendungen.
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LANCOM L-54ag Wireless
WLAN
Frequenzband 2.4 GHz oder 5 GHz 2400-2483,5 MHz (ISM) oder 5150- 5825 MHz (landesspezifische Einschränkungen möglich)
Übertragungsraten 802.11b/g 54 Mbit/s nach IEEE 802.11g (Fallback auf 48, 36, 24, 18, 12, 9, 6 Mbit/s, Automatic Rate Selection) kompatibel zu IEEE 802.11b
Übertragungsraten 802.11a/h 54 Mbit/s nach IEEE 802.11a/h (Fallback auf 48, 36 , 24, 18, 12, 9, 6 Mbit/s, Automatic Rate Selection), Super A/G mit Turbo
Reichweite 802.11a/b/g* Bis zu 150 m (bis zu 30 m in Gebäuden)*
Ausgangsleistung am Radiomodul,
2.4 GHz
Ausgangsleistung am Radiomodul, 5 GHz
Max. abgestrahlte Leistung,
2.4 GHz Band
Max. abgestrahlte Leistung,
5 GHz Band
Sendeleistung minimal Sendeleistungsreduktion per Software in 1 dB-Schritten auf minimal 0,5 dBm
Empfangsempfindlichkeit 2.4 GHz 802.11b: -87 dBm @ 11 Mbit/s, - 94 dBm @ 1 Mbit/s
Empfangsempfindlichkeit 5 GHz 802.11a/h: -67 dBm @ 54 Mbit/s; - 87 dBm @ 6 Mbit/s
Funkkanäle 2.4 GHz Bis zu 13 Kanäle, max. 3 nicht überlappend (2.4 GHz Band)
Funkkanäle 5 GHz Bis zu 26 nicht überlappende Kanäle (verfügbare Kanäle je nach landesspezifischer Regulierung und mit automatischer,
Roaming Wechsel zwischen Funkzellen (seamless handover), IAPP-Support mit optionaler Zuordnung eines ARF- Kontextes, IEEE 802.11d
WPA2 Fast Roaming Pre-Authentication und PMK- Caching zur schnellen 802.1x-Authentifizierung
Fast Client Roaming Durch das Background Scanning kann ein mobiler Access Point im Client-Betrieb bereits auf einen anderen Access Point mit
VLAN VLAN-ID einstellbar pro Schnittstelle, WLAN SSID, Punkt-zu-Punkt-Verbindung und Routing-Kontext (4.094 IDs)
Dynamische VLAN-Zuweisung Dynamische VLAN- Zuweisung für bestimmte Benutzergruppen anhand von MAC-Adressen, BSSID oder SSID mittels externem
Q-in- Q Tagging Unterstützung von geschachtelten 802.1q VLANs (double tagging)
Multi-SSID Nutzung von bis zu 8 unabhängigen WLAN-Netzen gleichzeitig pro WLAN- Interface
IGMP-Snooping Unterstützung des Internet Group Management Protocol (IGMP) in der WLAN-Bridge für WLAN SSIDs und LAN-Schnittstellen
Sicherheit IEEE 802.11i / WPA2 mit Passphrase oder 802.1x und hardwarebeschleunigtem AES, Closed Network, WEP64, WEP128,
RADIUS-Server Integrierter RADIUS-Server zur Verwaltung von MAC-Adress- Listen
EAP-Server Integrierter EAP-Server zur Authentisierung von 802.1x Clients mittels EAP- TLS, EAP-TTLS, PEAP, MS-CHAP oder MS-CHAP v2
Quality of Service Priorisierung entsprechend der Wireless Multimedia Extensions (WME, Bestandteil von IEEE 802.11e)
U-APSD/WMM Power Save Erweiterung des Power Savings nach IEEE 802.11e um Unscheduled Automatic Power Save Delivery (entsprechend WMM Power
Bandbreitenlimitierung Pro WLAN Client (MAC-Adresse) kann eine maximale Sende- und Empfangsrate sowie eine eigenständige VLAN-ID vorgegeben
Broken-Link- Detection Das Fehlen eines Ethernet-Links an einem wählbaren LAN-Interface kann zum automatischen Deaktivieren eines WLAN-Moduls
Background Scanning Erkennung von fremden Access Points ("Rogue Access Points") und der Kanaleigenschaften auf allen WLAN-Kanälen während
Client Detection Erkennung von fremden WLAN Clients ("Rogue Clients") anhand von Probe-Requests
(11, 5,5, 2, 1 Mbit/s, Automatic Rate Selection), 802.11 b/g Kompatibilitätsmodus oder pure g oder pure b einstellbar, Super A/G mit Turbo Mode (108 Mbit/s), Bursting, Compression
Mode (108 Mbit/s), Bursting, Compression, volle Kompatibilität mit TPC (Leistungseinstellung) und DFS (automatische Kanalwahl, Radarerkennung) nach ETSI EN 301 893 V. 1.5.1.
802.11b: +19 dBm @ 1 und 2 Mbit/s, +19 dBm @ 5.5 und 11 Mbit/s;
802.11g: +19 dBm @ 6 Mbit/s, +14 dBm @ 54 Mbit/s
802.11a/h: +18 dBm @ 6 Mbit/s, +12 dBm @ 54 Mbit/s; +20dBm mit Leistungsregulierung (TPC) und manueller Leistungseinstellung
802.11b/g: Bis zu 20 dBm / 100 mW EIRP; Leistungsregulierung entsprechend TPC
802.11a/h: Bis zu 30 dBm / 1000 mW oder bis zu 36 dBm / 4000 mW EIRP mit entsprechend sendeseitig verstärkenden Antennen (je nach nationaler Regulierung zu Kanälen und Anwendungen sowie Vorgaben wie TPC und DFS)
dynamischer DFS Kanalwahl verbunden)
Support
stärkerem Signal wechseln, bevor die Verbindung zum aktuellen Access Point zusammenbricht.
RADIUS-Server
zur gezielten Weiterleitung von Multicast-Paketen. Behandlung von Multicast-Paketen ohne Registrierung einstellbar. Konfiguration statischer Mitglieder von Multicast-Gruppen pro VLAN-ID. Konfiguration simulierter Anfrager für Multicast­Mitgliedschaften pro VLAN-ID
WEP152, User Authentication, 802.1x /EAP, LEPS, WPA1/TKIP
Save) zum Umschalten von WLAN Clients in einen Stromsparmodus. Erhöhung der Akkulebensdauer bei VoWLAN-Gesprächen (Voice over WLAN)
werden
genutzt werden, damit Clients sich an alternativen Basisstationen anmelden können
des normalen Access Point Betriebes.
Das Background-Scan-Intervall gibt an, in welchen zeitlichen Abständen ein Wireless Router oder Access Point nach fremden WLAN-Netzen in Reichweite sucht. Mit der Zeiteinheit kann ausgewählt werden, ob die eingetragenen Werte für Millisekunden, Sekunden, Minuten, Stunden oder Tage gelten
Leistungsumfang: Stand LCOS Version 8.5x
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WLAN
802.1x Supplicant Authentifizierung eines Access Points im WLAN Client-Modus über 802.1x (EAP-TLS, EAP-TTLS und PEAP) bei einem anderen
Layer-3- Tunneling Layer-3- Tunnel gemäß CAPWAP-Standard, um WLANs pro SSID zu einem IP-Subnetz zu verschalten (Bridge). Die Layer-3- Tunnel
*) Hinweis Die tatsächliche Reichweite und effektive Übertragungsgeschwindigkeit sind von den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten
WLAN-Betriebsarten
WLAN Access Point Infrastruktur-Modus (autonomer Betrieb oder gemanagt durch LANCOM WLAN Controller)
WLAN Bridge (P2P) Punkt-zu-Multipunkt-Verbindung von bis zu 7 Ethernet-LANs (Mischbetrieb möglich), Broken Link Detection, Blind Mode,
WLAN Router Verwendung des LAN-Anschlusses für gleichzeitiges DSL-over-LAN, IP-Router, NAT/Reverse NAT (IP-Masquerading) DHCP-
WLAN Client Transparenter WLAN Client-Modus für die drahtlose Verlängerung eines Ethernets (z.B. Anbindung von PCs oder Druckern mit
Firewall
Stateful Inspection Firewall Richtungsabhängige Prüfung anhand von Verbindungsinformationen. Trigger für Firewall-Regeln in Abhängigkeit vom Backup-
Paketfilter Prüfung anhand der Header-Informationen eines Pakets (IP oder MAC Quell-/Zieladressen; Quell-/Zielports, DiffServ-Attribut);
Erweitertes Port-Forwarding Network Address Translation (NAT), optional auch abhängig von Protokolltyp und WAN-Adresse, um z.B. Webserver im LAN von
N:N IP-Adressumsetzung N:N-Mapping zum Umsetzen oder Verstecken von IP-Adressen oder ganzen Netzwerken
Tagging Markierung von Paketen in der Firewall mit Routing-Tags, z.B. für Policy-based Routing
Aktionen Weiterleiten, Verwerfen, Zurückweisen, Absenderadresse sperren, Zielport schließen, Verbindung trennen
Benachrichtigungen Via Email, SYSLOG oder SNMP-Trap
Quality of Service
Traffic Shaping Dynamisches Bandbreitenmanagement mit IP Traffic-Shaping
Bandbreitenreservierung Dynamische Reservierung von Mindest- und Maximalbandbreiten, absolut oder verbindungsbezogen, für Sende- und
DiffServ/TOS Priority-Queuing der Pakete anhand des DiffServ/TOS-Felds
Paketgrößensteuerung Automatische Steuerung der Paketgrößen über Fragmentierung oder Anpassung der Path Maximum Transmission Unit (PMTU)
Layer 2/Layer 3-Tagging Automatisches oder festes Umsetzen von Layer-2-Prioritätsinformationen (802.1p markierte Ethernet- Frames) auf Layer-3-
Sicherheit
Intrusion Prevention Überwachung und Sperrung von Login-Versuchen und Portscans
IP-Spoofing Überprüfung der Quell-IP-Adressen auf allen Interfaces: nur die IP-Adressen des zuvor definierten IP-Netzes werden akzeptiert
Access-Control- Listen Filterung anhand von IP- oder MAC-Adresse sowie zuvor definierten Protokollen für den Konfigurationszugang
Denial-of-Service Protection Schutz vor Fragmentierungsfehlern und SYN-Flooding
Allgemein Detailliert einstellbares Verhalten bzgl. Re-Assemblierung, Session-Recovery, PING, Stealth-Mode und AUTH-Port-Behandlung
URL-Blocker Filtern von unerwünschten URLs anhand von DNS-Hitlisten sowie Wildcard-Filtern
Passwortschutz Passwortgeschützter Konfigurationszugang für jedes Interface einstellbar
Alarmierung Alarmierung durch Email, SNMP-Traps und SYSLOG
Authentifizierungsmechanismen EAP-TLS, EAP-TTLS, PEAP, MS- CHAP und MS-CHAP v2 als EAP- Authentifizierungsmechanismen, PAP, CHAP, MS-CHAP und MS-
WLAN Protokollfilter Beschränkung auf die im WLAN erlaubten Übertragungsprotolle sowie Eingrenzung der Quell- und Zieladressen
Programmierbarer Reset-Taster Einstellbarer Reset-Taster für "ignore", "boot-only" und "reset-or-boot"
IP-Redirect Feste Umleitung aller auf dem WLAN empfangenen Pakete an eine bestimmte Zieladresse
Access Point
transportieren Layer-2-Pakete gekapselt durch Layer-3-Netze zu einem LANCOM WLAN Controller, so dass der Datenverkehr gemanagter Access Points unabhängig von der bestehenden Netzinfrastruktur aggregiert werden kann. Dies ermöglicht Roaming ohne einen Wechsel der IP-Adresse und das logische Zusammenfassen von SSID, ohne den Einsatz von VLANs.
sowie von potentiellen Störquellen abhängig
VLAN-Unterstützung
Bei der Konfiguration der Punkt-zu-Punkt-Verbindungen kann alternativ zu den MAC-Adressen auch der Stationsname der Gegenstellen verwendet werden. Rapid Spanning Tree Protocol zur Unterstützung redundanter Wegeführungen in Ethernet­Netzen
Server, DHCP-Client, DHCP-Relay-Server, DNS-Server, PPPoE-Client (inkl. Multi-PPPoE), PPTP-Client und -Server, NetBIOS­Proxy, DynDNS-Client, NTP, Port-Mapping, Policy-based Routing auf Basis von Routing-Tags, Tagging anhand von Firewall­Regeln, dynamisches Routing mit RIPv2, VRRP
Ethernet-Anschluss, bis zu 64 MAC-Adressen). Automatische Auswahl eines WLAN-Profils (max. 8) mit individuellen Zugangsparametern in Abhängigkeit von Signalstärke oder Priorität
Status, z.B. für vereinfachte Regelsätze bei schmalbandigen Backup-Leitungen. Limitierung der Session-Anzahl pro Gegenstelle (ID)
gegenstellenabhängig, richtungsabhängig, bandbreitenabhängig
außen verfügbar zu machen
Empfangsrichtung getrennt einstellbar. Setzen von relativen Bandbreiten-Limits für QoS in Prozent
DiffServ-Attribute im Routing- Betrieb. Umsetzen von Layer 3 auf Layer 2 mit automatischer Erkennung der 802.1p­Unterstützung des Zielgerätes
CHAP v2 als PPP-Authentifizierungsmechanismen
Leistungsumfang: Stand LCOS Version 8.5x
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Hochverfügbarkeit / Redundanz
VRRP VRRP (Virtual Router Redundancy Protocol) zur herstellerübergreifenden Absicherung gegen Geräte- oder Gegenstellenausfall.
FirmSafe Für absolut sichere Software-Upgrades durch zwei speicherbare Firmware-Versionen, inkl. Testmodus bei Firmware-Updates
Analog/GSM-Modem-Backup Optionaler Analog/GSM-Modem-Betrieb an der seriellen Schnittstelle
Leitungsüberwachung Leitungsüberwachung mit LCP Echo Monitoring, bis zu 4 Adressen für Ende- zu- Ende- Überwachung mit ICMP-Polling
Routingfunktionen
Router IP- und NetBIOS/IP- Multiprotokoll-Router
Advanced Routing and Forwarding Separates Verarbeiten von 8 Kontexten durch Virtualisierung des Routers. Abbildung in VLANs und vollkommen unabhängige
HTTP HTTP- und HTTPS-Server für die Konfiguration per Webinterface
DNS DNS-Client, DNS- Server, DNS-Relay, DNS-Proxy und Dynamic DNS-Client
DHCP DHCP-Client, DHCP-Relay und DHCP-Server mit Autodetection. Cluster-Betrieb mehrerer LANCOM DHCP-Server pro Kontext
NetBIOS NetBIOS/IP-Proxy
NTP NTP-Client und SNTP-Server, automatische Sommerzeit-Anpassung
Policy-based Routing Policy-based Routing auf Basis von Routing Tags. Anhand von Firewall- Regeln können bestimmte Daten so markiert werden,
Dynamisches Routing Dynamisches Routing mit RIPv2. Lernen und Propagieren von Routen, getrennt einstellbar für LAN und WAN. Extended RIPv2
Layer-2-Funktionen
ARP-Lookup Von Diensten im LCOS (Telnet, SSH, SNTP, SMTP, HTTP(S), SNMP etc.) über Ethernet versandte Antwortpakete auf Anfragen von
COM-Port-Server
COM-Port-Forwarding COM-Port-Server für die DIN-Schnittstellen, der ein seriell angeschlossenes Gerät mit virtuellem COM-Port via Telnet (RFC 2217)
LAN-Protokolle
IP ARP, Proxy ARP, BOOTP, DHCP, DNS, HTTP, HTTPS, IP, ICMP, NTP/SNTP, NetBIOS, PPPoE (Server), RADIUS, RIP-1, RIP-2, RTP,
Rapid Spanning Tree Unterstützung von 802.1d Spanning Tree und 802.1w Rapid Spanning Tree zur dynamischen Pfadwahl bei redundanten Layer-
WAN-Protokolle
Ethernet PPPoE, Multi-PPPoE, ML-PPP, PPTP (PAC oder PNS) und Plain Ethernet (mit oder ohne DHCP), RIP-1, RIP-2, VLAN, IP
Schnittstellen
LAN 10/100Base-TX, Autosensing, Auto Node-Hub, PoE nach IEEE 802.3af
DSL over LAN (DSLoL) Der LAN-Port kann (auch simultan zum LAN-Betrieb) als WAN- Port zum Anschluss externer DSL-Modems (PPPoE) oder externer
Serielle Schnittstelle Serielle Konfigurationsschnittstelle / COM-Port (8-pol. Mini- DIN): 9.600-115.000 Baud, optional zum Anschluss eines Analog-
Externe Antennenanschlüsse Zwei Reverse SMA-Anschlüsse für externe LANCOM AirLancer-Extender-Antennen oder Antennen anderer Hersteller. Bitte
Ermöglicht passive Standby-Gruppen oder wechselseitige Ausfallabsicherung mehrerer aktiver Geräte inkl. Lastverteilung sowie frei einstellbare Backup- Prioritäten
Verwaltung und Konfiguration von IP-Netzen im Gerät möglich, d.h. individuelle Einstellung von DHCP, DNS, Firewalling, QoS, VLAN, Routing usw. Automatisches Lernen von Routing-Tags für ARF-Kontexte aus der Routing-Tabelle
(ARF-Netz) mit Caching aller DNS-Zuordnungen aller DHCP-Server. DHCP-Weiterleitung zu mehreren (redundanten) DHCP­Servern
dass diese dann anhand ihrer Markierung gezielt vom Router z. B. nur auf bestimmte Gegenstellen oder Leitungen geroutet werden
mit HopCount, Poisoned Reverse, Triggered Update für LAN (nach RFC 2453) und WAN (nach RFC 2091) sowie Filtereinstellungen zum Propagieren von Routen. Definition von RIP-Quellen mit Platzhaltern (Wildcards) im Namen
Stationen können direkt zur anfragenden Station (Default) geleitet werden oder an ein durch ARP-Lookup ermitteltes Ziel
zur Fernsteuerung verwaltet (nutzbar mit gängigen virtuellen COM-Port-Treibern gemäß RFC 2217). Schaltbare Newline­Konvertierung und alternativer Binärmodus. TCP-Keepalive nach RFC 1122, mit konfigurierbarem Keepalive-Intervall, Wiederholungs-Timeout und -Anzahl
SNMP, TCP, TFTP, UDP, VRRP, VLAN
2-Anbindungen
Router verwendet werden.
/GPRS-Modems geeignet. Unterstützt internen COM-Port- Server und ermöglicht die transparente asynchrone Übertragung serieller Daten via TCP
berücksichtigen Sie die gesetzlichen Bestimmungen Ihres Landes für den Betrieb von Antennensystemen. Zur Berechnung einer konformen Antennen-Konfiguration finden Sie Informationen unter www.lancom.de
Leistungsumfang: Stand LCOS Version 8.5x
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LCMS
(LANCOM Management System)
LANconfig Konfigurationsprogramm für Microsoft Windows, inkl. komfortabler Setup-Assistenten. Möglichkeit zur Gruppenkonfiguration,
LANmonitor Monitoring-Applikation für Microsoft Windows zur (Fern-)Überwachung und Protokollierung von Geräte- und
WLANmonitor Monitoring-Applikation für Microsoft Windows zur Visualisierung und Überwachung von LANCOM Wireless LAN Installationen,
Firewall GUI Grafische Oberfläche zur Konfiguration der objekt-orientierten Firewall in LANconfig: Tabellenansicht mit Symbolen zum
Automatisches Softwareupdate Automatische Aktualisierung von LCMS nach Bestätigung. Suche von Updates, inklusive LCOS Versionen für verwaltete Geräte
Management
WEBconfig Integrierter Webserver zur Konfiguration der LANCOM-Geräte über Internetbrowser mittels HTTPS oder HTTP. Konfiguration von
Alternative Boot-Konfiguration Zur Vorgabe von projekt-/kunden-spezifischen Werten beim Rollout von Geräten können auf bis zu zwei boot- und reset-
Geräte-Syslog Syslog-Speicher im RAM (Größe abhängig von Speicherausstattung), in dem Ereignisse zur Diagnose festgehalten werden.
Zugriffsrechte Individuelle Zugriffs- und Funktionsrechte für bis zu 16 Administratoren. Alternative Steuerung der Zugriffsrechte pro Parameter
Benutzerverwaltung RADIUS-Benutzerverwaltung für Einwahlzugänge (PPP/PPTP). Unterstützung von RADSEC (Secure RADIUS) zur sicheren
Fernwartung Fernkonfiguration über Telnet/SSL, SSH (mit Passwort oder öffentlichem Schlüssel), Browser (HTTP/HTTPS), TFTP oder SNMP;
TACACS+ Unterstützung des Protokolls TACACS+ für Authentifizierung, Autorisierung und Accounting (AAA) mit verbindungsorientierter
Fernwartung von Drittgeräten Zum Fernzugriff auf Komponenten hinter dem LANCOM können nach Authentifizierung beliebige TCP-basierte Protokolle
TFTP- & HTTP(S)-Client Zum Download von Firmware- und Konfigurations-Dateien von einem TFTP-, HTTP- oder HTTPS-Server mit variablen Dateinamen
SSH- & Telnet-Client SSH-Client-Funktionalität kompatibel zu OpenSSH unter Linux und Unix-Betriebssystemen zum Zugriff auf Drittkomponenten
HTTPS Server Auswahl, ob ein hochgeladenes oder das Default-Zertifikat für den HTTPS Server verwendet werden soll
gleichzeitige Fernkonfiguration und Management mehrerer Geräte via IP-Verbindung (HTTPS, HTTP, TFTP). Projekt- oder benutzerbezogene Einstellung des Konfigurationsprogramms. Baumansicht mit gleicher Struktur wie in WEBconfig zum schnellen Springen zwischen Einstellungsseiten im Konfigurationsfenster. Passwortfelder mit optional einblendbarem Klartextpasswort sowie Erzeugung komplexer Passwörter. Automatisches Speichern der aktuellen Konfiguration vor jedem Firmware-Update. Austausch von Konfigurations-Dateien zwischen ähnlichen Geräten, z.B. zur Migration alter Konfigurationen auf neue LANCOM Produkte. Erkennen und Anzeige von LANCOM Managed Switches. Umfangreiche Anwendungshilfe zu LANconfig und Hilfe zu den Konfigurationsparametern von Geräten. LANCOM QuickFinder als Suchfilter innerhalb von LANconfig und Gerätekonfigurationen, der die Ansicht sofort bei Eingabe auf die Trefferliste reduziert.
Verbindungsstatus von LANCOM Geräten, inkl. PING-Diagnose und TRACE mit Filtern und Speichern der Ergebnisse in einer Datei. Suchfunktion innerhalb und Vergleich von TRACE-Ausgaben. Assistenten für Standard-Diagnosen. Export von Diagnose­Dateien für Supportzwecke (enthalten Bootlog, Sysinfo und die Gerätekonfiguration ohne Passwörter). Grafische Darstellung von Kenngrößen (in der Ansicht von LANmonitor mit entsprechendem Symbol gekennzeichnet) mit zeitlichem Verlauf sowie tabellarischer Gegenüberstellung von Minimum, Maximum und Mittelwert in separatem Fenster, z. B. für Sende- und Empfangsraten, CPU-Last, freien Speicher. Monitoring der LANCOM managed Switches. LANCOM QuickFinder ermöglicht Blättern zwischen den einzelnen Suchergebnissen, die optisch hervorgehoben werden
inkl. Rogue AP und Rogue Client-Visualisierung. LANCOM QuickFinder als Suchfilter, der die Ansicht sofort bei Eingabe auf die Trefferliste reduziert
schnellen Erfassen von Objekten, Objekte für Aktionen/Quality-of- Service/Gegenstellen/Dienste, Default-Objekte für typische Anwendungsfälle, Definition individueller Objekte (z.B. für Anwendergruppen)
auf dem Downloadserver von myLANCOM (erfordert myLANCOM-Account). Wahlweise Aktualisierung ausgewählter Geräte bei heruntergeladenen Updates
LANCOM Routern und Access-Points in Anlehnung an LANconfig mit Systemübersicht, Syslog- und Ereignis-Anzeige, Symbolen im Menübaum, Schnellzugriff über Seiten-Reiter. Assistenten für Grundkonfiguration, Sicherheit, Internetzugang, LAN-LAN­Kopplung. Online-Hilfe zu Parametern im LCOS-Menübaum
persistenten Speicherplätzen individuelle Konfigurationen für kundenspezifische Standardeinstellungen (Speicherplatz '1') oder als Rollout-Konfiguration (Speicherplatz '2') abgelegt werden. Zusätzlich ist die Ablage eines persistenten Standard-Zertifikats zur Authentifizierung für Verbindungen beim Rollout möglich
Werksseitig vorgegebener Regelsatz zur Protokollierung von Ereignissen im Syslog, der vom Anwender angepasst werden kann. Darstellung und Speichern des internen Syslog-Speichers (Ereignisanzeige) von LANCOM Geräten über LANmonitor, Ansicht auch über WEBconfig
durch TACACS+
Anbindung an RADIUS-Server
Firmware-Upload über HTTP/HTTPS oder TFTP
und verschlüsselter Übertragung der Inhalte. Authentifizierung und Autorisierung sind vollständig separiert. LANCOM Zugriffsrechte werden auf TACACS+-Berechtigungsstufen umgesetzt. Über TACACS+ können Zugriffsberechtigungen pro Parameter, Pfad, Kommando oder Funktionalität für LANconfig, WEBconfig oder Telnet/SSH gesetzt sowie alle Zugriffe und Änderungen der Konfiguration protokolliert werden. Berechtigungsprüfung und Protokollierung für SNMP Get- und Set­Anfragen. Das Berechtigungssystem wird auch in WEBconfig mit Auswahl eines TACACS+-Servers bei der Anmeldung unterstützt. LANconfig unterstützt die Anmeldung über das gewählte Gerät am TACACS+-Server. Prüfung der Ausführung und jeden Kommandos innerhalb von Skripten gegen die Datenbank des TACACS+-Servers. Schaltbare Umgehung von TACACS+ für CRON, Aktionstabelle und Script- Abarbeitung zur Entlastung zentraler TACACS+-Server. Redundanz durch Konfiguration mehrerer TACACS+-Server. Konfigurierbare Möglichkeit zum Rückfall auf lokale Benutzerkonten bei Verbindungsfehlern zu den TACACS+-Servern. Kompatibilitätsmodus zur Unterstützung vieler freier TACACS+-Implementierungen
getunnelt werden (z. B. für einen HTTP(S)-Zugriff auf VoIP-Telefone oder Drucker im LAN). Zudem ermöglichen SSH- und Telnet­Client den Zugriff auf diese Geräte von einem LANCOM Gerät mit Interface zum Zielnetz aus, wenn die Kommandozeile des LANCOM Geräts erreicht werden kann
(Platzhalter für Name, MAC-/IP-Adresse, Seriennummer), z.B. für Roll-Out-Management. Kommandos für den Zugriff per Telnet­Sitzung, Script oder CRON-Job. Die HTTPS-Client Authentisierung kann sowohl über Benutzername und Passwort, als auch über ein Zertifikat erfolgen
von einem LANCOM Router aus. Nutzung auch bei Verwendung von SSH zum Login auf dem LANCOM Gerät. Unterstützung von zertifikats- und passwort-basierter Authentifizierung. Erzeugung eigener Schlüssel mittels sshkeygen. Beschränkung der SSH­Client-Funktionalität auf Administratoren mit entsprechender Berechtigung. Telnet-Client- Funktion zum Zugriff/zur Administration von Drittgeräten oder anderen LANCOM Geräten von der Kommandozeile aus
Leistungsumfang: Stand LCOS Version 8.5x
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Management
Sicherheit Zugriff über WAN oder (W)LAN, Zugangsrechte (lesen/schreiben) separat einstellbar (Telnet/SSL, SSH, SNMP, HTTPS/HTTP),
Scripting Scripting-Funktion zur Batch-Programmierung von allen Kommandozeilenparametern und zur Übertragung von (Teil-)
Load-Befehle Die Befehle LoadFirmware, LoadConfig und LoadScript können konditional ausgeführt werden, um so automatische
SNMP SNMP-Management via SNMPv2, private MIB per WEBconfig exportierbar, MIB II
Zeitsteuerung Zeitliche Steuerung aller Parameter und Aktionen durch CRON- Dienst. Aktionen können "unscharf", d.h. mit zufälliger
Diagnose Sehr umfangreiche LOG- und TRACE- Möglichkeiten, PING und TRACEROUTE zur Verbindungsüberprüfung, LANmonitor
LANCOM WLAN Controller Unterstützt durch alle LANCOM WLAN Controller (separate optionale Hardware-Komponente zur Installation, Optimierung,
SYSINFO Die Abfrage von SYSINFO stellt zusätzliche Informationen bereit: einen Hash-Wert für die aktuelle Konfiguration, einen
Statistiken
Statistiken Umfangreiche Ethernet-, IP- und DNS- Statistiken; SYSLOG-Fehlerzähler
Accounting Verbindungs- und Onlinezeit sowie Übertragungsvolumen pro Station. Snapshot-Funktion zum regelmäßigen Auslesen der
Export Accounting-Information exportierbar via LANmonitor und SYSLOG
Hardware
Spannungsversorgung 12 V AC oder 18 V DC, externes Steckernetzteil (230 V)
Spannungsversorgung Über Power-over-Ethernet nach IEEE 802.3af
Umgebung Maximaler Einsatztemperaturbereich 0–50°C; Auslegung auf Dauerbetrieb bei konst. 35°C über 5 Jahre; Luftfeuchtigkeit
Gehäuse Robustes Kunststoffgehäuse, Anschlüsse auf der Rückseite, für Wandmontage vorbereitet, Kensington-Lock; Maße 210 x 45 x
Leistungsaufnahme (max.) ca. 4,5 Watt
Konformitätserklärungen
CE EN 301 489-1, EN 301 489- 17, EN 60950- 1
2.4 GHz WLAN ETS 300 328
5 GHz WLAN EN 301 893 Version 1.5.1, EN 302 502 (BFWA)
Medizinische Umgebungen Medizinische Konformität nach EN 60601-1- 2
Draeger-Validierung Eignung von LANCOM Geräten mit WLAN und IGMP Snooping zur Übermittlung von Patientendaten im medizinischen Umfeld
Notifizierungen Notifiziert in den Ländern Deutschland, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Österreich, Schweiz, Großbritannien, Italien, Spanien,
Lieferumfang
Handbuch Gedrucktes Benutzerhandbuch (DE, EN) und Installation Guide (DE/EN/FR/ES/IT/PT/NL)
CD/DVD Datenträger mit Firmware, Management-Software (LANconfig, LANmonitor, WLANmonitor) und Dokumentation
Kabel Serielles Konfigurationskabel, 1,5 m
Kabel Ethernet-Kabel, 3 m
Antennen Zwei 3 dBi Dipol- Dualband WLAN-Antennen
Netzteil 18 V DC, externes Steckernetzteil (230 V)
Support
Garantie 3 Jahre
Software-Updates Regelmäßige kostenfreie Updates (LCOS Betriebssystem und LANCOM Management System) via Internet
Access Control Listen
Konfigurationen über unterschiedliche Softwarestände und Gerätetypen, inkl. Testmodus für Parameteränderungen. Nutzung der Zeitsteuerung (CRON) oder des Verbindungsauf- und -abbaus zum Ausführen von Scripts zur Automatisierung. Versenden von E-Mails per Script mit beliebigen Ausgaben als Anhang
Ladevorgänge zu steuern. Zum Beispiel kann bei einer täglichen Ausführung von LoadFirmware geprüft werden, ob die aktuelle Firmware älter oder neuer ist als die angefragte Firmware. Anhand dieser Information wird dann entschieden, ob das Update durchgeführt werden soll. Der Befehl LoadFile erlaubt das Laden von Dateien auf ein Gerät, inklusive von Zertifikaten und gesicherten PKCS-12-Containern
Zeitvarianz ausgeführt werden
Zustandsanzeige, interne Loggingbuffer für SYSLOG und Firewall-Events, Monitor-Modus für Ethernet-Ports
Betrieb und Überwachung von WLAN-Funknetzen, außer P2P-Verbindungen)
Zeitstempel der letzten Konfigurationsänderung, einen persistenten Zähler für die Anzahl der Konfigurationsänderungen und die Anzeige des Wertes CONFIG_STATUS
Werte am Ende einer Abrechnungsperiode. Zeitlich steuerbares (CRON) Kommando zum Zurücksetzen der Zähler aller Konten
0–95%; nicht kondensierend
140 mm (B x H x T)
per Multicast im WLAN
Frankreich, Portugal, Tschechien, Dänemark, Malta
Support über Hotline und Internet KnowledgeBase
Leistungsumfang: Stand LCOS Version 8.5x
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LANCOM L-54ag Wireless
Optionen
Vorabaustausch LANCOM Next Business Day Service Extension CPE, Art.-Nr. 61411
Garantie-Erweiterung LANCOM 2-Year Warranty Extension CPE, Art.- Nr. 61414
Public Spot LANCOM Public Spot Option (Authentifizierungs- und Accounting-Software für Hotspots, inkl. Voucher-Druck über Standard-
Geeignetes Zubehör
LANCOM WLC-4006 LANCOM WLAN Controller zum zentralen Management für 6 oder 12 LANCOM Access Points und WLAN Router, Art.- Nr. 61367
LANCOM WLC-4006 (UK) LANCOM WLAN Controller zum zentralen Management für 6 oder 12 LANCOM Access Points und WLAN Router, Art.-Nr. 61368
LANCOM WLC-4025+ LANCOM WLAN Controller zum zentralen Management für 25 (optional 100) LANCOM Access Points und WLAN Router, Art.-Nr.
LANCOM WLC-4025+ (UK) LANCOM WLAN Controller zum zentralen Management für 25 (optional 100) LANCOM Access Points und WLAN Router, Art.-Nr.
LANCOM WLC-4100 LANCOM WLAN Controller zum zentralen Management für 100 (optional 1000) LANCOM Access Points und WLAN Router, Art.-
LANCOM WLC-4100 (UK) LANCOM WLAN Controller zum zentralen Management für 100 (optional 1000) LANCOM Access Points und WLAN Router, Art.-
Externe Antenne AirLancer Extender O-30 2.4 GHz Outdoorantenne, Art.- Nr. 60478
Externe Antenne AirLancer Extender O-70 2.4 GHz Outdoorantenne, Art.- Nr. 60469
Externe Antenne AirLancer Extender O-9a 5 GHz Outdoorantenne, Art.- Nr. 61220
Externe Antenne AirLancer Extender O-18a 5 GHz Outdoorantenne, Art.- Nr. 61210
Externe Antenne* AirLancer Extender O-D80g 2.4 GHz "Dual Linear" Polarisationsdiversity Outdoor-Sektorantenne, Art.-Nr. 61221
Externe Antenne* AirLancer Extender O-D60a 5 GHz "Dual Linear" Polarisationsdiversity Outdoor-Sektorantenne, Art.-Nr. 61222
Externe Antenne AirLancer Extender O-360ag Dualband Rundstrahl- Outdoorantenne, Art.-Nr. 61223
Externe Antenne AirLancer Extender I-60ag Dualband Indoor- Sektor-Antenne, Art.-Nr. 61214
Externe Antenne AirLancer Extender I-180 2.4 GHz Rundstrahl- Indoor-Antenne, Art.-Nr. 60914
Antennenkabel AirLancer Cable NJ- NP 3m Antennenkabel-Verlängerung zum Anschluss von LANCOM Outdoor-Antennen, Art.-Nr. 61230
Antennenkabel AirLancer Cable NJ- NP 6m Antennenkabel-Verlängerung zum Anschluss von LANCOM Outdoor-Antennen, Art.-Nr. 61231
Antennenkabel AirLancer Cable NJ- NP 9m Antennenkabel-Verlängerung zum Anschluss von LANCOM Outdoor-Antennen, Art.-Nr. 61232
Überspannungsschutz (Antennenkabel)
Überspannungsschutz (LAN-Kabel) AirLancer Extender SA-LAN Überspannungsschutz für LAN-Kabel, Art.- Nr. 61213
Dokumentation LANCOM LCOS Referenzhandbuch (DE), Art.-Nr. 61702
Power over Ethernet Injektor LANCOM PoE Power Injector, Art.-Nr. 61502 (EU) und 61503 (UK)
Power over Ethernet Switch LANCOM ES-1108P, 8- Port Fast Ethernet Switch mit 4 PoE- Ports, Art.-Nr. 61450 (EU) und 61449 (UK)
Power over Ethernet Switch LANCOM ES-2126P+, 24- Port Fast Ethernet PoE Switch (802.3af, max. 185 W), 2 Gigabit Ports, 2 SFP Slots, Art.-Nr. 61468 (EU)
*) Hinweis Für Polarisations-Diversity-Antennen werden je zwei Kabel und Überspannungsschutzadapter benötigt!
Artikelnummern
LANCOM L-54ag Wireless 61102
LANCOM L-54ag Wireless UK 61104
PC-Drucker), Art.- Nr. 60642
für UK
61378
61379 für UK
Nr. 61369
Nr. 61377 für UK
AirLancer Extender SA-5L Überspannungsschutz, wird zwischen Antenne und Access Point geschaltet, 2.4 und 5 GHz, Art.-Nr. 61553
Leistungsumfang: Stand LCOS Version 8.5x
www.lancom.de
LANCOM Systems GmbH I Adenauerstr. 20/B2 I 52146 Würselen I Deutschland I E-Mail info@lancom.de I Internet www.lancom.de
LANCOM, LANCOM Systems und LCOS sind eingetragene Marken. Alle anderen verwendeten Namen und Bezeichnungen können Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.
Änderungen vorbehalten. Keine Gewähr für technische Ungenauigkeiten und/oder Auslassungen. 05/11
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