Leistungsaufnahme in Watt550900
Leistungsabgabe in Watt310495
Leerlaufdrehzahl min
Werkzeugaufnahme mit
Spannzange Ø inmm88
Fräs-Ø max. inmm3030
Nutmesser max. inmm4040
Gewicht ca. in kg 1,5 1,6
Verwendung
Der Fräsmotor ist universellgeeignet für den Einsatz als
Oberfräseineinem Bohrständer oder einer Bohr- und
Fräsbank (evtl. in Verbindung mit einem Frästisch) für alle
Fräsarbeiten in Holz, beschichteten Hölzern und Kunststof-fen bei Benützungder vorgeschriebenen Fräswerkzeuge.
Er eignet sich auch als Handschleifer und als Antrieb fürhochtourige biegsame Wellen.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die
Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die
Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowiedieAllge-
meinen Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge imbeigelegtenHeft.
Achtung!
nVor Arbeitenam Motor Netzstecker ziehen.Das gilt
vor allembeimEinspannender Fräser oder sonsti-ger Werkzeuge undbeiService-Arbeiten.
nWerkstück gut festhalten oder einspannen.
nVorschubeinrichtung des Werkstücks stets gegen
die Umlaufrichtung des Fräsers wählen (Gegenlauf
fräsen). Wichtig beim Fräsen an Kanten.
nAchten Sie darauf, daßdie Fräswerkzeuge scharf
sind.StumpfeWerkzeugebringen unsaubere Fräs-
arbeiten undführen zu einer unnötigenÜberlastung
des Motors.
nGleichmäßiger undnicht zu starker Vorschub
verlängert dieStandzeit des Fräsers, verhindert
Brandflecke am Holz und schützt den Motor vor
Überlastung.
nAchtung! Nicht in den Bereich des Fräsers greifen!
nAchten Sie beim Ablegen des Fräsmotors darauf,
daß das Gerät ausgeschaltet ist.
nZum Schutz vor unbeabsichtigter Inbetriebnahme
bei längerer ArbeitsunterbrechungNetzstecker zie-
hen!
nDie Spindel darfnicht imSchraubstock eingespannt
werden.
nDer Fräsmotor ist für den Linkslauf ausgelegt. Er
darf nicht im Rechtslauf betrieben werden.
nSpannen Sie denFräsmotor am Spannhals mit
einem Rundflanscham ganzen Umfang (Eurohals).
Das punktuelle Spannen zerstört das Lager.
Bei schwerer Anwendung muß mit Hilfe von
2 Gabelschlüsseln SW 14/22 an Spindel und Spann-
mutter das Werkzeug gespannt werden.
nKein asbesthaltiges Material bearbeiten!
nSteckdosen im Außenbereich müssen über Fehler-
strom-Schutzschalter (FI-) abgesichert sein.
nUm die Maschine zu kennzeichnen,darfdas
Gehäusenicht angebohrt werden. Die Schutzisolation wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschilder.
nKabel immer nachhinten von der Maschine weg-
führen.
DoppelteIsolation
UnsereGeräte sind zur größtmöglichenSicherheit des Benutzers in Übereinstimmung mit den EuropäischenVor-
schriften (EN-Normen) gebaut. Doppelt isolierteMaschinen
-1
28 0008000 - 26 000
tragen stets das internationaleZeichen . DieMaschinen
brauchen nicht geerdet zu sein. Es genügt ein zweiadriges
Kabel.
Die Maschinen sind funkentstört nach EN 55014.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob dieNetzspannungmit
der Angabe auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmt.
1
Einspannen der Werkzeuge
Die Spindel (1) des Fräs- und Schleifmotors ist mit einer
Präzisions-Spannzange (2) zur Aufnahmeder Werkzeuge
(3) ausgerüstet. EineSpindelarretierung erleichtert das Anziehen und Lösen der Spannmutter (4). Zum Einspannen
des Werkzeugs (3) wird die Motorspindel (1) durch Ein-
drücken des Drückers (5) arretiert.Mit einem Gabelschlüs-
selSW 22 wirddieSpannmutter (4)angezogen.BeimAus-
spannendes Werkzeugs (3) wird wiederumdieMotorspin-
del (1) arretiert. Mit dem Gabelschlüssel wird mit einer Umdrehung der Spannmutter (4) zunächst die Spannung (2)
entspannt, und nach weiteren Umdrehungen kann dasWerkzeug (3) entnommen werden.
Spannzangenwechsel
Eine Ringfeder (6) hält dieSpannzange (2) inder Spannmutter (4). Durch kräftiges Ziehen wird die Spannzange (2)
aus der Spannmutter (4)gelöst. NeueSpannzange unter
kräftigem Druck in die Spannmutter (4) einrasten.
Achtung!
Spannmutter nie festziehen, wenn kein Werkzeug ein-
gesetzt ist. Die Spannzange könnte zu stark zusam-
mengedrückt und dabei beschädigt werden.
Achtung!
Vor dem Einsetzen der Werkzeuge stets den Netz-
stecker ziehen oder Netzkabel-Modul (17) durch Betäti-
gung der Verriegelungstaster (18) aus dem Gehäuse
entfernen.
2
Ein- undAusschaltender Maschine
Durch Drehendes Schaltringes (7) in Pfeilrichtung wird die
Maschine in Betrieb gesetzt. Am Ende des Drehbereichs
rastet der Wipphebel(8) automatischein. Drücken aufdie
ausgekippte Vorderkante (9) des Wipphebels (8) bewirkt,
daß dieser auslöst und sich der Schaltring (7) automatisch
in die Ausgangsstellung zurückdreht. Die Maschine kommt
zum Stillstand.
Frästiefeneinstellung
Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in der Ge-
brauchsanleitung Ihres Bohrständers oder Bohr- und Fräs-
werks.
3
Sichtschutz
Die Halteplatte(10) für den Sichtschutz (11) wird zwischen
Fräsmotor und Ausleger des Bohrständers eingelegt. Die
4 Druckgummi (Ø 6x3) werden in die Bohrungen der Halteplatte (10) eingedrückt. Sie garantieren verdrehsichere
Fixierung.Fräsmotor in der Halterungdes Bohrständers
festklemmen. Sichtschutz (11) unter Beilage der Unterlegscheiben (12) und der Federringe (13) mit den Zylinderkopfschrauben (14) an der Halteplatte (10) festschrauben.
Der Sichtschutz (11)ist beidseitigmit 2 Bohrungen verse-
hen, um bei den unterschiedlichen Bohrständerhalterungen ein vollständiges Hochklappen des Sichtschutzes (11)
zu ermöglichen(bitte aufdie richtige Wahl der Bohrung
achten).
Arbeiten mit dem Fräsmotor
Bei Verwendung eines Bohrständers oder einer Bohr- und
Fräsbank – evtl. in Verbindung mit einem Frästisch – sind
die Hinweise in den dort beiliegenden Gebrauchsanleitungen zu beachten.
Außerdemmuß beachtet werden, daß die Anschlaglineale
so weit wiemöglich anden Fräser herangeführt, der Hand-
abweiser (Sichtschutz) so dicht wie möglich auf die Werk-
stückoberflächeherabgestellt werdenmuß undfür Fräsar-
beiten stets Einrichtungen zu verwenden sind, die ein si-
cheres Führendes Werkstückes gewährleisten, z. B. An-
schlaglineal,Hilfsanschlag,Zuführschieber oder Rück-
schlagklotz beiEinsatzfräsarbeiten.
Die Vorschubrichtung des Werkstücks ist stets gegen die
Umlaufrichtung des Fräsers zu wählen (Gegenlauf):
Achtung!
Vermeiden Sie unbedingt das FräsenimGleichlauf!
4
Freihandarbeiten
Der Fräs- und Schleifmotor ist wegen seiner geringenAbmessungen und seines geringen Gewichts auch für viele
Freihandarbeitenhervorragendgeeignet. Der Handgriff(15)
(Sonderzubehör) erleichtert Ihnen die Handhabung.
Achtung! Schutzbrille tragen! Motor nach beendeter
Arbeit sofort ausschalten – Verletzungsgefahr!
Nur Fräs-, Bohr-, Polier- undSchleifwerkzeuge verwenden,
die für hochtourigen Betrieb (30 000/min.) zugelassen sind.
Schleifarbeiten
Bei Verwendungdes Fräs- und Schleifmotors als Schleifer
im Handbetrieb muß beachtet werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit 45 m/s nicht überschritten wird.
Die Umfangsgeschwindigkeit läßt sich wiefolgt berechnen:
π · n
d ·
V=
60 000
=31,4
m
s
m
V=Umfangsgeschwindigkeit
d=Schleifkörper-Ø in mm π =3,14
n=Leerlaufzahl des Fräs- und Schleifmotors inUm-
drehungen/min.
Beispiel: Der verwendeteSchleifkörper hat einen Durchmesser von 25 mm:
π · 24 000 m
25·
V=
60 000ss
Die zulässige Höchstdrehzahl ist nicht überschritten.
Die maximal zulässige Umfangsgeschwindigkeit ist beieinem Schleifkörper-Ø von 30 mmerreicht. Größere
Schleifkörper dürfen nicht verwendet werden.
Zu beachten ist, daß
- die verwendeten Schleifkörper mit Keramik oder Kunst-
harz gebunden sind
-die Schleifkörper so aufbewahrt werden, daß sie nicht
beschädigt werden (Risse im Schleifkörper, beschädigte
Werkzeugschäfte usw. bedeutenfür den Anwender
Lebensgefahr)
-vor Benutzung neuer Schleifkörper ein Probelauf von
wenigstens 5MinutenohneBelastungdurchzuführenist.
Arbeiten mit der biegsamen Welle
Der Fräs- und Schleifmotor ist dank seiner hohen Drehzahl
auch vorzüglich als Antrieb für eine biegsame Welle geeig-
net.
Dabei ist zu beachten, daß die zulässige Leerlaufdreh-
zahlder Biegewelleder Leerlaufdrehzahldes Fräs- und
Schleifmotors angepaßt sein muß.
Achtung! Schutzbrille tragen!
Vollwellen-Regelelektronik mit elektronischer Motor-
schutz-Überwachung(Sicherheitselektronik)
In dieser Vollwellenelektronik mit eingebautem Tachogene-
rator sinddiefolgenden Vorteileintegriert:
Sanftanlauf
Die Anlaufstrombegrenzung reduziert den Einschaltstrom.
Der Motor dreht langsam hoch bis zur vorgewählten Dreh-
zahl, schont damit den Anwender und verlängert die Le-
bensdauer der Maschine.
Elektronischer Überlastschutz
Bei zu starker motorgefährdender Belastung wirddurch
die integrierte Motorüberwachung die Drehzahl des Fräsmotors reduziert. Die Maschine muß entlastet werden – am
besten kurz vom Werkstück wegnehmen –, damit Ihnen
wieder die volle Leistung zur Verfügung steht.
Elektronik-Regelung mit Tachogenerator
Die Vollwellen-Regelelektronik ermöglicht einen großen
Regelbereich von 8000–26 000 min-1. Bei Belastung sorgt
der Tachogenerator für Leistungsnachschub. Die vorge-
wählteDrehzahl wirdkonstant eingehalten.Mit demStell-
rad(16)der Vollwellen-Regelelektronikkannalso unabhän-
gig von
- Material (z. B. Hartholz, Weichholz, Kunststoff) und
- Fräs- bzw. Schleifwerkzeug (z. B. kleiner Durchmesser,
geringere Qualität, hochwertige Qualität)
- immer die optimale Schnittgeschwindigkeit bzw. Ar-
beitsdrehzahl eingestellt werden. Die erforderliche
Schnittgeschwindigkeit bzw. Arbeitsdrehzahl ist von vie-
len Faktorenabhängig (z. B. unterschiedliche Härte des
zu bearbeitenden Materials,Fräserqualität,Vorschub
usw.). Die optimale Einstellung ist zu Beginn der Arbeit
durch Versuche zu ermitteln.
Hinweis!
Sehr hohe Drehzahlen bedeuten schnelle Abnützung
undkleine Standzeit der Werkzeuge!
Wichtig! Nur scharfe undgut erhaltene Fräswerkzeuge
verwenden! Benützen Sie am besten unsere Original-
Fräswerkzeuge!
Bei Verwendunganderer Fräswerkzeuge dürfen die auf
den sich drehenden Werkzeugen vom Hersteller dauerhaft
DieseArbeit undalle weiterenService-Arbeitenführen
unsereServicestellen schnell und sachgemäßaus.
Netzkabel
BeschädigteNetzkabel dürfennicht verwendet werden.Sie
sind unverzüglich zu erneuern.
Das ist dank des neuartigenNetzkabelmoduls (17) auf einfachste Art und Weise möglich. Die beiden Verriegelungstaster (18) drücken und Netzkabelmodul (17) aus dem Hand-
griff herausziehen. Neues Netzkabelmodul in den Handgriff
einführen und einrasten. Netzkabel in unterschiedlichen Längen sind als Sonderzubehör erhältlich.
Netzkabel-Modulnur für KRESS-Elektrowerkzeugebenützen! Versuchen Sie nicht, andere Elektrogeräte damit
zu betreiben!
Motor, Reinigung und Pflege
Der kräftige Universalmotor hat genügend Kraftreserven.
Er dankt es Ihnen durch lange Lebensdauer, wenn Sienachjeder Arbeit den Staubaus dem Gebläse blasen. Die
Lüftungsöffnungen sind stets frei und sauber zu halten, da
eine gleichbleibende Ventilation wichtig ist. DieMaschine
ist dauergeschmiert und weitgehend wartungsfrei.
Werkzeugpflege
Sorgen Sie dafür, daß nur scharfe und gut erhaltene Fräs-
werkzeuge verwendet werden. Sie schonendamit den Mo-
tor und verlängern die Lebensdauer der Maschine. Hart-
metallbestückte Fräser erforderneine besonders sorgfältige
Behandlung, da die Schneiden leicht ausbrechen können.
Beschädigte Fräs-, Schleif- und Polierwerkzeuge dürfen we-
gendes Verletzungsrisikos auf unseremhochtourigenFräsundSchleifmotor nicht mehr zumEinsatz gebracht werden.
Mitgeliefertes Zubehör
FM 6955E 1 Sichtschutz
FM 6990 E1 Sichtschutz
OF 6990 E–
Sonderzubehör
Spannzange 6 mm, 1/4 "
Fräseinrichtung
Handgriff
Lärm-/Vibrationsinformation
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 50144.
Schalldruckpegel:FM 6955=75+3dB (A
Für den Bedienenden sind Schallschutzmaßnahmen erfor-derlich.
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerweise
FM 6955:3,7 m/s
FM 6990 E: 6,1 m/s
Umweltschutz
Kress nimmt ausgesonderte Maschinen zurück zu ressour-
censchonendem Recycling. Durch ihre modulare Bauweise
können Kress-Maschinen sehr einfach in ihre wiederverwertbaren Grundstoffe zerlegt werden. GebenSieIhreaus-
gesonderte Kress-MaschinebeimHandelab oder schikken Sie sie direkt an Kress.
FM 6990 E =74,5+3dB (A)
FM 6990 E=87,5+3dB (A)
FM 6990 E=77,5+3dB (A)
2
2
Änderungen vorbehalten.
English
Technical data FM 6955FM 6990 E
Input watts550900
Output watts310495
Idle speed min
Tool mounted in
collet dia mm88
Cutter dia max. mm3030
Grooving cutters max mm4040
Weight approx. kg1.51.6
Use
The milling motor is universally suitable for use as a re-
cessing and shaping machine in a drill jig or on a drilling
and milling bench (in conjunction with a milling machine table if possible) performing all milling work on wood, coated
woodandplastics when the prescribed milling tools are
used.It is also suitableas ahandgrinder andas adrive
unit for high-speedflexible spindles.
Safety instructions and prevention of accidents
Beforeoperating the machine, please read through the
operating instructions completely, follow the Safety In-
structions in this manual as well as the general Safety In-
structions for Power Tools in the accompanying booklet.
Caution!
nPullmains plug prior to working on motor. This ap-
nHold tools well or clamp.
nFeed the work always against direction of rotation
nMake sure that the cutting tools are always sharp.
nA uniform and not too excessive feed will extend life
nAttention! Do not move fingers into range of cutter!
nMake sure that tool is switched off when putting
nPullmains plug as a protection against unauthor-
nThe spindle must not be clamped in the vice.
nThe milling motor is designed for counter-clock-
nClamp the milling motor on the clamping collar with
nDo not work with materials containing asbestos!
nOutsidepower sockets must beprotected with re-
nDo not drill holes into the housing to label the
nAlways lead cables away towards the back of the
Double insulation
Our equipment is designed in accordance withEuropean
regulations (EN standards) for the utmost safety of the
user. Machines with double insulation always carry the
international symbol. The machines do not require
earthing. A two-core cable is sufficient.
The machines areinterference-suppressedinaccordance
withEN55014.
-1
plies above all to clamping of cutters or all other
tools and during service jobs.
of cutter (up-cutting). Important whencuttingalong
edges.
Blunt tools result inpoor cuttingand unnecessary
overload of motor.
of cutter, will prevent burns on wood and protect
motor against overloads.
28 0008000 - 26 000
motor aside.
ized operation whenever the work is interrupted for
extended periods.
wise rotation. Clockwiseoperationis prohibited.
a round-type flange around the entire circum-ference (Eurohals – Euro-collar). Clamping at spe-
cific points destroys the bearing.
For more demanding applications, the tool must be
secured at the spindle and ternsion nut with two
14/22 size wrenches.
machine. The protective insulation will bebridged.Please use self-adhesivelabels.
machine.
Initial operation
Before thefirst operationcheck that themains voltagecor-
responds to that givenon themachinenameplate.
1
Tool clamping
The milling and grinding motor spindle (1) is equipped with
a precision collet chuck (2) to mount the tools (3). A spindle
catch makes the tightening and loosening of the clamp nut
(4) easier. To mount the tools (3), the motor spindle (1) is
stopped when the pusher (5) is pressed in. The clamp nut
(4) is tightened with a size 22 fork wrench. The motor
spindle (1) is stopped again to remove the tools (3). The
collet chuck (2) is first loosened with one rotation of the
clamp nut (4) using the fork wrenchand the tool (3) can be
removed after additional rotations.
Collet change
An annular spring (6) holds collet chuck (2) in clamp nut.
Energetic pulling will release collet chuck (2) from clampnut (4). Apply heavy pressure toengagenew collet chuck
and clamp nut (4).
Attention!
Never tighten clamp nut when no tool is inserted. Col-
let chuck might be compressed excessively and suffer
damage.
Attention!
Before mounting tools, disconnect the machine from
the power supply, or remove the mains cable module
(17) from the casing using the locking device button
(18).
2
Switching machine onand off
The machineis startedby sliding switch ring (7) in the
direction of the arrow. The toggle lever (8) will then automatically engage in the foremost slide position. Pushing on
the tilted front edge (9) of toggle lever (8) disengages the
switchandcauses the switch ring (7) to rotate back into its
original position automatically. The machine comes to a
standstill.
Adjustment of cuttingdepth
Refer to relevant informationinoperatinginstructions for
your drilling rigor drillingandcutting unit.
3
Guard
The mounting plate(10)for guard(11)is inserted between
themotor and the armof thedrilling rig. The4 rubber sup-
ports (Ø 6x3) are pushed into the mounting plate (10) drill
holes. They ensure torsion-safe fastening. Clamp motor
into mounting bracket of drilling rig. Screw guard with cyl-
inder head screws (14) to mounting plate (10) while adding
washers (12) and snap rings (13). The guard (11) is pro-
vided with 2 bores onboth sides topermit complete swi-
velling upofguard(11)in relation to thedifferent mounting
When using a drilling rig or a drilling and cutting unit – in
combination with a cutting table, if required – pay attention
to the information enclosed in the operating instructions.
Also make sure that thefences are set as closely as poss-
ible against the milling cutter and that the cutter guard is
set down as closely as possible in direction of work sur-
face, while alsomaking sure that theequipment usedfor
cuttingjobs always guarantees safeguidingof the work,for examplefence, auxiliary stop, feeding slideor anti-kick-
back device during routing jobs.
Always select feedingdirectionof work against directionof
rotationof cutter (up-cutting):
Attention!
Never employ down-cutting!
4
Free-hand work
The millingand grindingmotor is ideally suited to many
kinds of free-hand work due to its small size and light
weight. The handle (15) (special accessories) makes it easy
to use.
Attention! Always wear safety goggles! Switch off
motor immediately at end of work as a safety measureagainst injuries!
Use only routing, drilling, polishingand grinding tools
licenced for high-speed operation (30 000/min.)
Sanding/grinding jobs
When using routing and grinding motor for manual sanding
and grinding jobs, make sure that a circumferential speedof45m/s is not exceeded.
The circumferential speed is calculated as follows:
π · n
d ·
V=
60 000
V=Circumferential speed
d=sanding/grinding wheel dia. in mm
π =3.14
n=idle speed of routing and grinding motor in rpm.
m
s
Example: Diameter of sanding/grinding wheel is 25 mm:
25·π · 24 000 m
V=
60 000ss
The permissible maximum speedis not exceeded.
The maximumpermissible circumferential speed is attained at a sanding/grinding wheeldiameter of 30 mm.
Do not use larger wheels.
Make sure that
-the sanding/grinding wheels used are ceramic or resin-
bonded
-you store sanding or grinding wheels in sucha manner
that they cannot be damaged (cracks in wheel, damaged
tool shanks etc.are dangerous to operator)
-prior to using new sanding or grinding wheels, a test run
of at least 5 minutes without load is performed.
Working with flexible shaft
Thanks to its high speed the routing and grinding motor is
also excellently suited for driving a flexible shaft.
Permissible idle speed of the flexible shaft must be
adapted to the idle speed of routing and grinding mo-
tor.
=31.4
m
Attention!Wear safety goggles!
Full-wave control electronics withelectronic motorprotectionmonitoring (safety electronics)
The following advantages areintegratedinto thefull-wave
control electronics with built-inmotor tachogenerator:
Gentle warm-up
Limitationof starting current reduces theinrush current.
The motor starts up slowly until reaching the preset speed,
thus protecting the user andprolonging thelifeof the ma-
chine.
Electronic overload protection
The speedof themillingmotor is reducedby theintegrated
motor monitoring should the load become too high for the
motor. The load on the machine must be reduced. Ideally,
themachine should be removed from the work piece
briefly so that full capacity is regained.
Electronic control with tachogenerator
The full-wave control electronics makes possible a large
control range of 8000 - 26 000 rpm-1. The tachogenerator
provides power reserve under stress. Thepre-set rotation-
al speed remains constant. By using the full-wave control
electronics’ adjustment dial (16), the optimal cutting speed
or working rotational speed can be adjusted regardless of:
-material (hard woods, soft woods or plastics)
-milling or grinding tool (small diameter, lower or higher
quality).
-The required cutting or working rotational speed de-
pends on many factors (varying degrees of hardness of
thematerial beingmachined,millingquality,infeed,etc.).
The optimal adjustment must be determined by trial anderror when beginning work.
Caution!
Very high speeds mean rapid wear and a short working
life for your tools!
Important! Useonly sharp and well-preserved cutting
tools! Best of all useour original cutting tools!
When usingother cutting tools the speeds per minute
whichhavebeendurably markedby themanufacturer on
the turning tools must not beexceeded!
Replacing carbon brushes
Our service personnel will do this and all other servicing
workquickly andprofessionally.
Mains cable
Damaged mains cables must not be used. They are to be
replacedimmediately.
This has been made very straightforward by the new mains
cable module (17). Press both locking keys (18) and pull the
mains cable module (17) out of the handle. Insert the new
mains cable into the handle and lock in place. Different
lengthed mains cables are available as special accessories.
Only use the mains cable module for KRESS power tools!
Do not attempt tooperateother electrical appliances
withit!
Motor, cleaning and care
The powerful universalmotor has adequatepower
reserves. For a long life, be sure to blow dust out of housing after each job. The vent holes should always be kept
unobstructed andclean since uniform ventilation is extremely important. The machine is lubricated for life and
widely maintenance-free.
Tool care
Make sure that only well-maintained cutting tools are used.
This will protect the motor and extend the life of the ma-
chine. Carbide-tipped cutters require special, careful treat-
ment since the cutting edges are easily subject to chip-
ping.
To eliminate any risk of injuries, the useofdamaged cut-
ting,grinding andpolishing tools onour high-speed cutting
and grinding motor is no longer permitted.
Delivered accessories
FM 6955E 1 Protective Eyewear
FM 6990 E1 Protective Eyewear
OF 6990 E–
Special accessories
Collet Chuck 6 mm, 1/4"
Milling Equipment
Handle
Noise/vibrationinformation
Measured values correspond with EN 50144.
Sound pressure level:FM 6955=75+3dB (A)
Sound power level:FM 6955=88+3dB (A)
Work place emission value:FM 6955=78+3dB (A)
FM 6990 E=74.5+3dB (A)
FM 6990 E=87.5+3dB (A)
FM 6990 E=77.5+3dB (A)
Operators requirenoiseprotectionequipment.
The weighted accelerationis typically
FM 6955:3.7 m/s
FM 6990 E: 6.1m/s
Environmental protection
Kress takes back usedmachines for resource saving re-
cycling. Due to their modular construction Kress machines
can be very easily brokendowninto their recyclable basic
materials. Hand in your old Kress machine at a dealer or
send them directly to Kress.
2
2
Subject tochange without notice.
Français
Caractéristiques techniques FM 6955FM 6990 E
Puissance absorbée en watts550 900
Puissance fournie en watts310 495
Vitesse à vide t/min.28 0008000 - 26 000
Fixationdel’outil avec
pincede serrage Ø mm88
Ø max. defraise mm 30 30
Avec outils à rainer maximm40 40
Poids env. kg 1,5 1,6
Utilisation
Le moteur de la fraiseuse peut être utilisé de façon univer-
selle commefraise supérieuredans un support deperçage
ou un tour-alésoir et un banc de fraisage (éventuellement
en relation avec une table de fraisage) pour tous les tra-
vaux de fraisage du bois, de bois revêtu et de matières
plastiques lors de l’utilisation des outils de fraisage prescrits. Il peut également jouer le rôledemeuleuseportative
et d ’ entraînement pour des arbres flexibles haute vitesse.
Consignes de sécuritéet protectioncontreles acci-
dents
Parcourir entièrement la notice d ’ utilisation avant de mettre
la machine en service, suivre les consignes de sécurité
de cette notice, de même que les consignes de sécurité
générales relatives aux outils électriques dispensées
dans la brochure fournie avec la notice.
Attention !
nAvant toute intervention sur le moteur, débrancher
la fiche du secteur. Ceci est recommandé surtout
lors du serrage de la fraise ou d’outils quelconques
et pour les travaux d’entretien.
nTenir fermement la pièce à travailler ou la serrer.
nToujours faire avancer la pièce à travailler dans le
sens opposé à la rotation de la fraise (fraisage en
avalant). Ceci est particulièrement important pourlefraisage sur les chants.
nVeiller àce queles outils des fraisage soient af-
fûtés. Des outils émoussés ne permettent pas
d’exécuter un fraisage impeccable et entraînent
une surcharge inutile du moteur.
nUne avance régulièreet sans tropappuyer aug-
mente la longévité de la fraise et évite des marques
de brûlure sur le bois et une surcharge du moteur.
nAttention ! Ne pas mettre les doigts à proximité de
la fraise !
nAvant deposer lemoteur defraisage, s’assurer
qu’il soit arrêté.
nPour éviter unemiseenmarche par inadvertance,
retirer lafichedu secteur au cours des pauses de
travailprolongées.
nLa broche ne doit pas être serréedans l’étau.
nLe moteur de fraisage est adapté au fonctionne-
ment vers la gauche.Ilnedoit pas êtreactionné
vers ladroite.
nSerrer lemoteur defraisageau niveau du collier de
serrageavec une bride ronde sur toutelacircon-
férence (collier standard européen). Le serrage
ponctuel abîme le coussinet.
En cas d’utilisation difficile, l’outil doit être serré au
niveau de la broche et de l’écrou de tension à l’aide
de 2 clés à fourche SW 14/22.
nNe pas usiner dematériau contenant de l’amiante !
nLes prises situées à l’extérieur doivent être
protégées par des fusibles au moyen d’un disjoncteur de protection àcourant de défaut (FI).
nL’identification de la machine nedoit pas nécessiter
le perçage du carter. La double isolation est
pontée. Utiliser des étiquettes autocollantes.
nToujours guider lecâble vers l’arrièredela ma-
chine.
Isolationdouble
Afin degarantir àl’utilisateur la sécuritéla plus grande
possible, nos appareils sont fabriqués conformément aux
prescriptions européennes (normes NE). Les machines
équipées d’une double isolation portent toujours le symbole international . La miseà la terredes machines est
inutile. L’utilisation d’un câble à deux conducteurs est suffisante.
Les machines sont déparasitées conformément àNE 55014.
Mise en service
Contrôler sila tensiondu secteur concordeavec l’indica-
tiondelaplaque signalétiquedel’appareil.
1
Serrage des outils
Labroche (1)du bloc de fraisage et deponçage est équi-
pée d’une pince de serrage de précision (2) qui permet le
montage des outils (3). Un blocage de la broche facilite le
montage et le démontage de l’écrou de serrage (4). On
monte l’outil (3) en bloquant la broche du moteur (1) à
l’aide d'une pression sur le poussoir (5). Ensuite, on bloque
l’écrou de serrage (4) à l’aide d’une cléà fourche de
22. mm.Pour le démontage de l’outil (3), il est nécessaire
de bloquer labroche (1) à l’aide du poussoir. Un tour de
clé permet le déblocage de l’écrou (4) et de la pince de
serrage(2)puis, après plusieurs tours dedesserrage,onpeut retirer l’outil (3).
Remplacement de la pince de serrage
Un ressort annulaire (6) maintient la pincede serrage (2)
dans l’écrou de serrage (4). Il suffit de tirer fortement pour
sortir lapincede serrage (2) del’écrou de serrage(4). En-
cliqueter la nouvellepincede serrage (4) dans l’écrou de
serrage(4)enexerçant unefortepression.
Attention !
Ne jamais bloquer l’écrou de serrage sans monter
d’outil, sinon la pince de serrage pourrait être trop
fortement comprimée et endommagée.
Attention !
Avant la miseenplacedes outils,débrancher toujours
la machine de la prise du secteur, ou encore retirer le
module de câble de secteur (17) du carter en ac-
tionnant lebouton-poussoir de verrouillage(18).
2
Miseenmarche et arrêt delamachine
Pour mettre en marche la machine, tourner la bague du
commutateur (7) dans le sens de la flèche. En fin de
course, le bouton à bascule(8) se verrouille automatique-
ment. Enappuyant sur lebordavant (9) du bouton (8) pour
le déverrouiller, cela entraîne le retour automatique de la
bague du commutateur (7) à sa position initiale. La ma-
chine s’arrête.
Réglage de la profondeur defraisage
Respecter les indications correspondantes figurant dans
les «Instructions de service» de votre support de perçage
ou de votre établi de perçage et fraisage.
3
Protectiondes yeux
La plaque de fixation (10) pour le capot de protection(11)
seposeentrelemoteur defraisageet le bras du support de
perçage. Enfoncer les 4anneaux decaoutchouc (Ø 6 x 3)
dans les trous de la plaque de fixation (10) afin de garantir
une bonne fixation. Serrer le moteur de fraisage dans la
pièce de fixation du support de perçage. Visser lecapot de
protection (11) sur la plaque de fixation (10) avec les vis à
tête cylindrique (14) en intercalant les rondelles de calage
(12) et les rondelles Grower (13). De chaque côté, le capot
de protection (11) est muni de deux trous lui permettant un
relevagecomplet suivant les différentes pièces de fixation
des supports de perçage (prendre soin de choisir le trou
qui convient).
Travaux avec le bloc moteur defraisage
En cas d’utilisation d’un support de perçage ou d’unétabli
de perçage et de fraisage – éventuellement en combinai-
son avec une table de fraisage – il faut respecter les indi-
cations des «Instructions de service»jointes à ces équipe-
ments.
Veiller enoutreà cequeles règles debutée se trouvent le
plus près possible de la fraise et que le capot de protection soit abaissé le plus près possible de la pièce à travail-
ler. Pour les travaux de fraisage, il faut obligatoirement utiliser des dispositifs garantissant un guidage sûr de la
pièce, par exemple règles de butée,butéeauxiliaire, glis-
Il faut toujours faireavancer lapièce à travailler dans le
sens contraireàla rotationdelafraise(fraisageenavalant) :
Attention !
Il faut absolument éviter lefraisage en sens direct !
4
Travail à la main
Grâce à son faible encombrement et à son poids minime,
le bloc de fraisage et de ponçage est parfaitement adapté
à une quantitéde travaux effectués avec la machine en
main. La poignée de prise en main (15) (accessoire spécial)
vous en facilitera le maniement.
Attention ! Porter des lunettes deprotection ! Arrêter le
moteur immédiatement lorsque le travail est terminé –
risques de blessures !
N’utiliser quedes outils defraisage, perçage polissage et
meulage autorisés pour un fonctionnement à haute vitesse
(30000/min.).
Travaux demeulage
Si l’on utilisele bloc moteur pour fraisageet meulage
comme outil de meulage portatif, il faut veiller à ne pas
dépasser une vitesse périphérique de 45 m/s. La vitesse
périphérique se calcule comme suit :
V=Vitessepériphérique
d=Ø de meule en mm π =3,14
n=Vitesse à vide du bloc moteur pour fraisage et meu-
lage, en tours/min.
V =
π · n
d ·
60 000
m
s
Exemple : La meule utilisée a undiamètre de 25 mm :
π · 24 000 m
25·
V=
60 000ss
La vitessede rotationmaximale n’est donc pas dépassée.
On atteint par conséquent la vitesse périphérique max. ad-
missible avec un diamètre de meule de 30 mm. L’utilisation
de meules de plus grand diamètre est interdite.
Faire surtout attention àce que
-les meules utilisées soient liées avec de la céramique ou
de la résine synthétique
=31,4
m
-les meules soient conservées de telle sorte qu’elles ne
risquent pas d’être endommagées (un disque de meule
fissuré, une queue d’outil endommagée etc. constituent
un danger de mort pour l’utilisateur)
-avant leur utilisation, les meules neuves soient toujours
soumises à unemarched’essaid’au moins 5min., sans
charge.
Travaux avec l’arbreflexible
Etant donné sa grande vitessede rotation, lebloc moteur
pour fraisage et meulage convient aussi parfaitement pour
l’entraînement d’un arbre flexible.
Il faut ajuster la vitesseà vide admissibledel’arbre
flexible à la vitesse à vide du bloc moteur pour fraisage
et meulage.
Attention ! Porter des lunettes de protection !
Electroniquede régulation à onde pleine avec protec-
tion moteur à surveillance électronique (électronique
de sécurité).
Cette régulationélectroniqueàondepleinepossède une
génératrice tachymétrique dont les avantages sont les suivants :
Démarrage progressif
Le limiteur decourant dedémarrage réduit lecourant de
démarrage. Le moteur tourne lentement jusqu’à atteindre
la vitesse sélectionnée, protégeant ainsi l’utilisateur et le
moteur et allonge la durée de vie de la machine.
Protectionélectroniquede surcharge
Lors d’une surchargedangereusepour lemoteur, la sur-
veillanceintégréedu moteur réduit la vitessedu moteur. Il
est alors nécessaire de soulager la machine en l’éloignant
de la pièce afin de retrouver la pleine puissance du moteur.
Régulationélectroniqueà génératrice tachymétrique
L’électronique de régulation à onde pleinepermet une très
grande plage de réglage : de 8000 à 26 000 t/min. Lors de
surcharges, la génératrice tachymétrique produit une aug-
mentation de puissance. Le nombre de tours réglé est
maintenu constant. Lebouton de réglage (16) de l’électronique de régulation à onde pleine, permet, indépendamment de :
-la matière (par ex. bois dur, bois tendre, matières syn-
thétiques et
-de l’outil de fraisage ou de ponçage (par ex. petit
diamètre, mauvaise qualité, bonne qualité)
-régler constamment la vitesse de coupe idéale ou le
nombre de tours optimal. La vitesse de coupe adéquate
est dépendante d’un certain nombre de facteurs (par ex.
différentes duretés des matériaux à travailler, la qualité
de la fraise, l’avance etc.). Le réglage idéal doit être déterminé par des essais.
Remarque !
De très grandes vitesses, cela signifie une usure rapideet une courteduréede viedes outils !
Important ! N’utiliser que des fraises bien affûtées et en
bon état ! Le mieux est d’utiliser nos fraises d’origine !
Si vous utilisez d’autres modèles de fraises, la vitesse de
rotationpar minute,fixéepour chaqueoutilpar lefabri-
cant, nedoit pas êtredépassée !
Remplacement des brosses à charbon
Ce travail et tous les travaux d’entretien sont assurés par
nos services de maintenance de façon rapide et compé-
tente.
Câble secteur
Les câbles secteur endommagés nedoivent pas être utilisés. Ils doivent être remplacés immédiatement.
Le nouveau module câble de secteur (17) permet de réaliser
cette opération de façon extrêmement simple. Appuyer sur
les deux boutons-poussoir de verrouillage (18) et retirer le
module de câble secteur (17) de la poignée. Introduire le
nouveau module de câble secteur dans la poignée et enclencher. Les câbles secteur (17) sont disponibles dans des
longueurs différentes en tant qu'accessoires spéciaux.
Utiliser le module de câble secteur uniquement pour
les outils électriques KRESS ! Ne pas essayer de faire
fonctionner d’autres appareils électriques au moyen de
ce module !
Moteur, nettoyage et entretien
Le robustemoteur universelpossèdedes réserves de
puissance suffisantes. Ilatteindra une grande longévité si
après chaqueopération, vous soufflez sur le ventilateur
pour en évacuer la poussière. Les ouvertures de ventilation
doivent toujours être libres et propres, car une ventilation
constante est importante. La machine a subi un graissage
à vieet nenécessite pratiquement pas d’entretien.
Entretien des outils
Veiller à n’utiliser que des outils de fraisage affûtés et en
bon état. Ceci ménage le moteur et augmente la longévité
de la machine. Les fraises au carbure exigent une manipulation particulièrement prudente car elles peuvent facilement s’ébrécher.
S'ils sont endommagés, les outils de fraisage, meulage et
polissage ne doivent plus être utilisés sur notre bloc moteur pour fraisage et meulage tournant à haute vitesse,
étant donné les risques de blessures que présentent de
tels outils.
Accessoires livrés
FM 6955E 1 Plaque de protection visuelle
FM 6990 E1 Plaque de protection visuelle
OF 6990 E–
Accessoires spéciaux
Pince de serrage de 6 mm, 1/4"
Dispositif de fraisage
Poignée
Informations relatives au bruit/aux vibrations
Valeurs de mesure déterminées selon NE 50144.
Niveau depression
acoustique :FM 6955=75,+3dB (A)
Niveau depuissance
acoustique : FM 6955=88,+3dB (A)
Valeur d’émission spécifique
au lieu de travail : FM 6955=78,+3dB (A)
Des mesures de protection acoustique doivent être prisespour l’utilisateur.
La valeur représentativedel’accélération s’élève à
FM 6955 :3,7 m/s
FM 6990 E :6,1m/s
Protectiondel’environnement
Kress reprend des machines retirées afin deles recycler de
manière à protéger les ressources naturelles. Grâceà leur
structure modulaire, les machines Kress peuvent être très
facilement décomposées en corps debase recyclables.
Cédez vos machines Kress retirées àdes magasins ou en-
voyez-les directement àKress.
De freesmotor is universeel geschikt voor gebruik als
bovenfrees in een boorstaander of een boor- en freesbank
(ev. in verbinding met een freestafel) voor alle soorten van
freeswerk in hout, houtsoorten die van een laag ander
maartteriaal voorzien zijn en van kunststoffen bij gebruik
van het voorgeschreven freesgereedschap. Hij is eveneens
geschikt als handslijpmachine en als aandrijving voor buigzameassen met een hoog toerental.
Veiligheidsrichtlijnen en ongevallenpreventie
Lees voor u demachineinbedrijf stelt degebruiksaanwij-
zinghelemaaldoor.Neemdeveiligheidsrichtlijnen in
dezegebruiksaanwijzinginacht alsookdealgemenevei-
ligheidsvoorschriften voor elektrisch gereedschap in
het hierbij ingesloten boekje.
Attentie!
nTrek voor alle werkzaamheden, die u aandemotor
wilt verrichten,eerst de stekker uit het stopcontact.
Dit geldt vooral bij inspannen van defrees ofandere
gereedschappen en bij service-werkzaamheden.
nHoud het werkstuk goed vast ofklem ze vast.
nDe voedingsrichting van het werkstuk moet altijd
tegengesteld zijn aan de draairichting van de frees
(tegenlopend frezen). Belangrijkbij het frezen langs
kanten.
nLet erop, dat de frees scherp is. Stompe frezen ver-
oorzaken een ongelijkmatig freesoppervlak en een
onnodige overbelasting van de motor.
nEen gelijkmatige en niet al tegroteaanzet verlengd
de standtijd van de frees, voorkomt brandvlekken
op het hout en beschermt de motor tegen overbelasting.
nOpgelet! Niet in het werkbereik van de frees grijpen!
nLet voor het neerzetten van de frees erop, dat deze
uitgeschakeldis.
nBij langereonderbreking van de werkzaamheden
de stekker uit het stopcontact trekken, zodat de
machine niet ongewild in bedrijf gesteld kan worden.
nDe spindelmagniet inde spaninrichtinggespannen
worden.
nDe freesmotor is voor linksdraaiend gebruikge-
bouwd.Hij magniet rechtsdraaiend gebruikt worden.
nSpan defreesmotor opde span hals met een ronde
flens over de gehele omtrek (eurohals). Het puntsgewijs spannen beschadigt het lager.
Bij zwaar gebruikmoet, met behulp van 2 steek-
sleutels sleutelgrootte14/22 op spindel en span-moer, het gereedschapgespannen worden.
nGeen asbesthoudend materiaal verwerken!
nStopcontacteninopenlucht moeten door een ver-
liesstroomschakelaar (Fi-) beveiligd zijn.
nOm demachine temarkeren mag er niet inhet huis
geboord worden. De veiligheidsisolatie wordt daardoor overbrugd. Gebruik daar stickers voor.
nSnoer steeds naar achteren, van demachine weg
geleiden.
Dubbele isolatie
Onzemachines zijninhet belang van een zo groot moge-
lijke veiligheid in overeenstemming met de Europese voorschriften (EN-normen) geconstrueerd. Dubbel geïsoleerde
machines dragen steeds het internationale symbool .
Die machines moeten niet geaard worden. Een tweeadrige
snoer volstaat.
De machines zijn ontstoord conform EN 55014.
Inbedrijfstelling
Controleer voor deinbedrijfstellingofdenetspanningmet
de gegevens op het typeplaatje van de machine overeenstemt.
1
Inklemmen van het gereedschap
De as (1) van de frees- en schuurmotor is met een precisie-
spantang(2) voor het opnemen van het gereedschap (3)
uitgerust. Een asvergrendeling vergemakkelijkt het vast-
draaien en losdraaien van de spanmoer (4). Voor het in-
klemmen van het gereedschap (3) wordt de motoras (1)
door indrukken van de knop (5) vastgezet. Met een steeksleutel sleutelgrootte 22 wordt de spanmoer (4) vastge-
draaid. Voor het losdraaien van het gereedschap (3) wordt
de motoras (1) weer vastgezet. Met de steeksleutel wordt
met één slag van de spanmoer (4) eerst de spantang (2)
losgedraaid en na nog enkele slagen kan het gereedschap
(3) eruit gehaald worden.
Spantang verwisselen
Een spantang (2) wordt door een veerring (6) inde span-
moer (4) vastgehouden. Door krachtig trekken wordt de
spantang (2) uit de spanmoer (4) gehaald. De nieuwe spantang krachtig in de spanmoer (4) klemmen.
Opgelet!
De spanmoer nooit vastdraaien als er geen gereed-
schapinde spantang zit. De spantang wordt dan te
sterk samengedrukt enkandaardoor beschadigd worden.
Opgelet!
Voor de montage van het gereedschap steeds de stek-
ker uit de wandkontaktdoos of de aansluitkabel-mo-
dule (17) door indrukken van de vergrendelingen (18)
uit het huis trekken.
2
Machine in-en uitschakelen
Door de schakelring (7) in de richting van de pijl te draaien,
wordt demachinein werkinggezet. Aanhet einde vanhet
draaibereikklikt het tuimelhandel(8) automatisch vast.
Drukkenopde uitgeklapte voorkant (9) van het tuimelhan-
del(8) zorgt envoor dat dit in werking treedt ende schakel-
ring(7)automatischinde uitgangsstand terugdraait. Demachinekomt tot stilstand.
Freesdiepte-instelling
Let opdebetreffendeaanwijzingenindegebruiksaanwij-
zing van uw boorstandaardofboor- enfreesbank.
3
Beschermglas
De klemplaat (10) voor het beschermglas (11) wordt tussen
de freesmotor en houder van de boorstandaard geplaatst.
De 4aandrukrubbers (Ø 6x3) wordenindeboringen van
de klemplaat (10) gedrukt. Dat garandeert een torsievrije
bevestiging. Klem de freesmotor in de houder van de boor-
standaard vast. Schroefhet beschermglas (11)met deon-
derlegringen (12), veerringen (13) en cilinderkopbouten (14)
op de klemplaat (10) vast. Het beschermglas (11) is aanbeide zijden van 2 gaten voorzien, zodat het beschermglas
(11) voor de verschillende boorstandaards geheel opgeklapt kan worden (let op de juiste keuze van het gat).
Werken met de freesmotor
Bij het gebruik van eenboorstandaard of een boor- en
freesbank, eventueel ook in combinatie met een freestafel,
moeten op de aanwijzingen van de betreffende gebruiks-
aanwijzing worden gelet.
Let bovendien erop dat de aanslaglinialen zo ver mogeiijk
tegen de frees worden gevoerd, het beschermglas zo dicht
mogelijk op het werkstukoppervlak wordt geplaatst en bij
het frezen altijd hulpstukken te gebruiken, die het veilig geleiden van het werkstuk garanderen, b.v. aanslagliniaal, hulpaanslag, duwhouqe of terugslagblokje bij in steekfrezen.
De voedingsrichting van het werkstukmoet altijd tegenge-
steld zijn aan de draairichting van de frees (tegen-lopend):
Opgelet!
Vermijd absoluut het meelopendfrezen!
4
Uit delossehand werken
De frees- en schuurmotor is door zijn kleine afmetingen en
zijngeringegewicht ook voor het werken uit delossehand
bijzonder goed geschikt. Het handvat (15) (speciale acces-
soires) vergemakkelijkt het hanteren.
Opgelet! Veiligheidsbrildragen! Schakel de motor na
beëindiging van de werkzaamheden onmiddellijk uitkans op vor – vonding!
Gebruik alleen frees-, boor-, polijst- en slijpgereedschap,
die voor hoge toerentallen (30 000 omw/min) zijn geschikt.
Slijpen
Bij gebruik van defrees- en slijpmotor als handslijper mag
een omtreksnelheid van 45 m/sec. niet worden over schreden.
De omtreksnelhied wordt als volgt berekend:
π · n
d ·
V=
60 000
V=omtreksnelheid
d=slijpsteen-Ø in mm
π =3,14
n=onbelaste toerental van de frees en slijpmotor in
omw/min.
Voorbeeld: De slijpsteenheeft eendiametervan 25mm:
π · 24 000 m
25·
V=
60 000ss
Het max. toelaatbare toerental wordt niet overschreden.
Bij een slijpsteen-Ø van 30 mm wordt het max. toelaatbare
toerentalbereikt,Slijpstenen met een grotere diameter mogen niet worden gebruikt.
Verder is erop teletten, dat
-de slijpstenen van een keramische of kunstharsbinding
zijn voorzien
-de slijpstenen zo moeten worden bewaard, dat ze niet
beschadigd kunnen worden (scheurtjes in de slijpsteen,
beschadigde gereedschapschacht enz, is voor de ge-
bruiker levensgevaarlijk).
-alvorens een nieuwe slijpsteen te gebruiken, deze eerst
minstens 5 minuten zonder belasting moet proefdraaien.
Werken met de buigzame as
Dankzijhet hoge toerentalis defrees en slijpmotor oog
uitermategeschikt eenbuigzameas aan tedrijven.
m
s
=31,4
m
Let hierbij erop, dat de toegelatenonbelast toerental
van het buigzame as moet aan de onbelast toerental
van het frees- en slijpmotor worden aangepast.
Opgelet! Veiligheidsbrildragen!
Dubbelfase-regelelektronica met elektronische bewaking vandemotorbeveiliging (Veiligheidselektronica)
In dezedubbelfase-regelelektronica met ingebouwde tachogenerator ziijn de volgende voordelen geïntegreerd.
Langzame aanloop
De aanloopstroombegrenzing reduceert deinschakel-
stroom.Demotor draait langzaam steeds sneller tot aan
het ingestelde toerental, dit spaart daar door de gebruiker en
de aandrijving en verlengt de levensduur van de machine.
Elektronische beveiliging tegen overbelasting
Bij te zware belasting, die demotor ingevaar brengt, wordt
het toerental van de freesmotor door de geïntegreerde be-
waking van de motor gereduceerd. De machine moet ontlast worden – het best even van het werkstuk afhalen zodat
u weer over het volledige vermogen beschikt.
Elektronica-regeling met tachogenerator
De dubbelfase-regelelektronica maakt eengroot regelbe-
reik van8000 - 26 000 min-1mogelijk. Bijbelasting zorgt de
tachogenerator voor extra vermogen. Het vooraf inge-
stelde toerental wordt constant gehouden. Met de stel-
knop (16) van de dubbelfase-regelelektronica kan dus
onafhankelijk van
-materiaal (b.v. hardhout, zachthout, kunststof) en
-frees c.q. schuurgereedschap (b.v. kleine doorsnede,
slechte kwaliteit, goede kwaliteit)
-steeds de optimale snijsnelheid c.q. toerental tijdens het
werkingesteld worden.De vereiste snijsnelheid c.q. het
toerental tijdens het werken is van vele factoren afhan-
kelijk (b.v. verschillende hardheden van het te bewerken
materiaal, kwaliteit van de frees, aanzet, enz.). De optimale instelling moet aan het begin van de werkzaam-
heden door proeven bepaald worden.
Aanwijzing!
Zeer hoge toerentallen betekenen snelle slijtage en eenkleine standtijd vanhet gereedschap!
Belangrijk! Alleen scherp en goed onderhouden frees-
gereedschap gebruiken! Beter is het onze originele freesgereedschap te gebruiken!
Bij het gebruik van ander freesgereedschap mogende toe-
rentallen per minuut, die door de fabrikant op het zich
draaiende gereedschap permanent zijn aangebracht, niet
worden overschreden!
Vervangen van de Koolborstels
Dit werkenalle verdere service-werkzaamheden voeren
onze servicewerkplaatsen snel en vakkundig uit.
Netkabel
Beschadigde netkabels mogenniet gebruikt worden.Ze
moeten direct vervangen worden.
Dat is dank zij de nieuwe netkabel-module (17) een kinder-
spel. Opde beide vergrendeltoetsen (18) drukken en de
netkabel-module (17) uit de handgreep trekken. Een
nieuwe netkabel-module in de handgreep schuiven en in-
klinken. Netkabels van verschillende afmetingen zijn als
extra toebehoren verkrijgbaar.
De netkabel-module uitsluitend voor elektrisch gereed-
schap van KRESS gebruiken! Probeer ze niet met an-
dereelektrischemachines!
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