für den Fräs- und Schleifmotor 6955 + 6990 E
Bedienungsanleitung
Router equipment
for routing andgrindingmotor 6955+ 6990 E
Operating Instructions
Mortaiseuse
pour le bloc moteur defraisageet demeulage 6955+ 6990 E
Mode d’emploi
Frees-inrichting
voor defrees- en schuurmotor 6955+ 6990 E
Gebruiksaanwijzing
Dispositivo
per ilmotoredifresatura e rettifica 6955+ 6990 E
Manuale di servizio
Mecanismo de fresado
parala fresadora-lijadora a motor 6955+ 6990 E
Instrucciones de servicio
Fräs-utrustning
för fräs- och slipmotor 6955+ 6990 E
Bruksanvisning
Fræse-anordning
tilfræse-og slibemotor 6955+ 6990 E
Betjeningsvejledning
Fresestativ
for frese-og slipemotor 6955+ 6990 E
Bruksanvisning
Jyrsintälaite
jyrsintä- ja hiontamoottoreille 6955+ 6990 E
Käyttöohje
Σύστηµα φρεζαρίσµατοσ
για τηνίσια φρέζα καιλειαντήρα 6955+ 6990 E
Oδηγίεσ χρήσησ
FE 6962
45312/0407 TC / Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
Deutsch
Technische Daten
Spannhalsaufnahme mm P43
Länge mm 250
Breitemm116
Höhe mm 158
Verwendung
DieseFräseinrichtungist dieideale Ergänzung zu Ihrem
hochtourigen Fräs- und Schleifmotor. Sekundenschnell
wird aus dem Fräs- und Schleifmotor eine Oberfräse.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die
Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die
Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowiedieAllge-
meinen Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge imbeigelegtenHeft.
1. Vor allen Arbeiten ander Fräse Netzstecker ziehen.
Das gilt vor allem beim Einspannen der Fräser und
bei Service-Arbeiten.
2. Fräse stets anbeidenHaltegriffenführen.
3.DieOberfräsedarfnicht als Tischoberfräse ver-
wendet werden.
4. Vor ArbeitsbeginnWerkstück gegen Verrutschen
gut sichern.
5. Vorschubrichtung der Fräse stets gegen die Um-
laufrichtung des Fräsers wählen (Gegenlauffräsen).
Wichtigbeim Fräsenan Kanten.
6. AchtenSie darauf, daß die Fräswerkzeuge scharf
sind. StumpfeWerkzeugebringen unsaubere Fräs-
arbeiten undführen zu einer unnötigenÜberlastung
des Motors.
7. Gleichmäßiger und nicht zu starker Vorschub verlängert die Standzeit des Fräsers, verhindert Brandflecke amHolz und schützt den Motor vor Überla-
stung.
8. NachBeendigung des Fräsvorgangs Fräser zum
Schutz des Benutzers und des Werkstücks in die
Ausgangsstellung zurückschwenken(Feststell-
knopf lösen).
9. Achtung! Nicht in den Bereich des Fräsers greifen!
10.Achten Sie beim Ablegen der Fräse darauf, daß dasGerät ausgeschaltet ist.
11. Zum Schutz vor unbeabsichtigter Inbetriebnahmebei
längerer Arbeitsunterbrechung Netzstecker ziehen!
Bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen, montierenSie bitte
die mitgelieferten Teile unter Zuhilfenahme der Ersatzteil-
zeichnung,die Ihnendiegenaue Positionierung zeigt.
Das gilt auch für die Sonderzubehörteile Parallelanschlag
und Feineinstellung.
könnte Schaden nehmen. Zudem könnte auch die Spindel-arretierung nicht betätigt werden.
Frästiefeneinstellung
Die Frästiefekann mit dem Frästiefenanschlag und dem
Revolvertiefenanschlag eingestellt werden. Dazu ist
zunächst der Feststellknopf(7) zu lösen.DieMaschine
wirdnunbeiausgeschaltetemMotor so weit nach unten
gedrückt, daßder Fräser das zu bearbeitende Werkstück
berührt. Feststellknopf (7) wieder festdrehen. Feststell-
schraube (8) des Tiefenanschlags (9) lösen. Der Tiefenan-
schlag fällt nun auf eine der drei Stellschrauben des Revolvertiefenanschlags (10). Wird nun auf der Skala z.B. Stel-
lung des Tiefenanschlags bei 40 mm abgelesen, so bedeutet ein Anheben des Tiefenanschlags auf 30 mm eine Fräs-
tiefe von 10 mm. Die Feststellschraube (8) ist in dieser
Stellungfestzudrehen. Die Frästiefeist exakt eingestellt.
Feststellknopf (7) lösen. Das Gerät ist betriebsbereit.
Die Einstellung von drei verschiedenen Frästiefen, mit de-
nen bei einem Werkstück evtl. abwechselnd gearbeitet
werden soll, ist mit dem Revolvertiefenanschlag (10) mög-
lich. Achten Siedarauf, daßdie Kontermuttern anden
Stellschrauben des Revolvertiefenanschlags genügend
fest angezogen sind (Gabelschlüssel SW 8). Dadurch wird
ein unbeabsichtigtes Lösen der Stellschrauben, das zu ungenauen Ergebnissen führen könnte, verhindert.
Die vorgewählteFrästiefekanndurchFestziehendes Feststellknopfes (7) fixiert werden. Das ist bei vielen Fräsarbei-
ten (z.B. Kanten fräsen, Umleimer abfräsen usw.) von Vor-
teil. Lösen des Feststellknopfes bewirkt, daß der Fräser in
die Ausgangsstellung zurückschwenkt. Das Gerät kann
ohne Gefahr für denBenutzer und das Werkstück abge-
stellt werden.
Achtung!
Auch nach dem Ausschalten des Motors nicht in den
Bereich des Fräsers greifen. Die Fräserspindelkönnte
sichnochdrehen. Verletzungsgefahr!
Arbeiten mit der Oberfräse
Die Oberfräse wirdbeimFräsenmit beidenHändenge-
führt. ZumEintauchen des Fräswerkzeugs in das Werkstück wird der Feststellknopf (7) gelöst und die Fräsean
den Haltegriffen nach unten gedrückt.
Die Vorschubrichtung der Maschine ist stets gegen die
Umlaufrichtung des Fräsers zu wählen (Gegenlauf).
Gegenlauf
1
Die Funktion Ihres Fräs- und Schleifmotors,das Einspan-
nen der Werkzeuge und der Spannzangenwechsel sind in
der Bedienungsanleitung zum Fräs- und Schleifmotor be-
schrieben. DurchBetätigen des Schaltbolzens (1) amMo-
torträger (2) kann die Spindelarretierung des Fräs- und
Schleifmotors betätigt werden.
Montage des Fräs- und Schleifmotors
Der Fräs- und Schleifmotor (3) wirdmit demSpannhals in
die Aufnahme (4) des Motorträgers (2) eingesetzt und mit
der Feststellmutter (5) festgeklemmt.
Montage genau nach Abbildung, da sonst die Lüftungs-
schlitze(6)des Motors (3) verdeckt sind. Die Kühlluftkönntenicht ungehindert abgeführt werden. Der Motor
Gleichlauf
Achtung!
Vermeiden Sie unbedingt das Verschieben des Geräts
im Gleichlauf!
2
Parallelanschlag mit Feineinstellung und umsteckbaren
Gleitkufen
(Sonderzubehör)
Für Fräsarbeiten, dieparallel zu einer gerade verlaufenden
Außenkante erfolgen, verwenden Sie den Parallelanschlag,
wobei Sie mit Hilfe der schnellverstellbaren Feineinstellung
(Sonderzubehör) eine besondere Meßgenauigkeit errei-
chen.
Feineinstellstange (11) in die Gewindebohrung (12) der
Grundplatte(13)einschrauben undmit der Sechskantmut-
ter (14)kontern.Feineinstellmutter (15)aufEinstell-
schraube(16)aufgeschraubt indenSchlitz (17)einlegen,
Führungsstangen (18)indiedafür vorgesehenenBohrun-
gen (19) der Grundplatte (13) und Feineinstellstange in
Bohrungder Feineinstellschraube (16) einbringen, Klemmschrauben (20) und (21) festziehen.
Feineinstellungdes Fräsabstandes durchDrehen der Fein-
einstellmutter (15).
Bündigfräsen von ein- oder zweiseitig beschichteten
Platten
Hier wird bei dünneren Platten und gerade verlaufenden
Kanten das Umstecken der Gleitkufen notwendig, wodurch
ein Führen des Parallelanschlags zwischen den überste-
henden Beschichtungen ermöglicht wird.
Kunststoffgleitwinkel(26) von Parallelanschlag (23) ab-
schrauben und so befestigen, daßder lange Schenkeldes
Winkels (26) vom Anschlag absteht.
Beim Bündigfräsennicht gerade verlaufender Kanten wird
der Bündigfräser mit Anlauflager verwendet, der selbstverständlichauch dort eingesetzt wird, wo bei gerade verlau-
fenden Kantenauf den Parallelanschlag verzichtet werden
kann.
3
Kurvenführung(Sonderzubehör)
Für Fräsarbeiten, diemit gleichbleibendem Abstand zu ei-
ner beliebigen kurvenförmig verlaufenden Außenkante erfolgen, ist die Kurvenführung mit Kugellager-Laufrolle zu
verwenden.
Kurvenführung (22) unten am Parallelanschlag (23) bis zum
Anschlag einführen, Flachrundschraube mit Vierkantansatz
(24) von oben einlegen und von unten Klemmutter (25)
festziehen.
Abstandseinstellungerfolgt über Parallelanschlag.
spitze (30) zur Fräsermitte (31) messen, einstellen und
Stangenzirkel (29) mit der Feststellschraube (20) fixieren.
Die Zentrierspitze (30) des Stangenzirkels (29) ist höhen-
verstellbar. Damit ist eine exakte Führung stets gewährleistet. Kontermutter festziehen.
Reinigung und Pflege
Die Führungssäulen der Grundplatte sind von Zeit zu Zeit
zu reinigen und mit etwas Öl zu schmieren. Auch gelegent-
liches leichtes Einölender Führungsstangendes Parallel-
anschlags ist zu empfehlen.
Sonderzubehör
Parallelanschlag
Feineinstellung für Parallelanschlag
Kurvenführung
Stangenzirkel
Führungshülse 24mmP
Adapter für Staubsaugeranschluß P 35mm
Umweltschutz
Kress nimmt ausgesonderte Maschinen zurück zum
ressourcenschonenden Recycling. Durchihremodulare
Bauweisekönnen Kress-Maschinen sehr einfach in ihre
wiederverwertbaren Werkstoffe zerlegt werden.
Geben Sie Ihreausgesonderte Kress-Maschine beim Handel ab oder schicken Sie sie direkt an Kress.
Änderungen vorbehalten.
4
Fräsennach Schablone
Beim Fräsen nach Schablone wirddieFührungshülse (27)
24 mm Außen-P (Sonderzubehör) in die Grundplatte ein-
gesetzt undmit zwei Senkschrauben (28) befestigt.
Beachten Sie bitte: Die Schablone muß bei Außenkonturen
um das Maß A kleiner, beiInnenkonturen um das Maß A
größer sein als das Werkstückmaß.
Führungshülse
Schablone
Fräser
Werkstück
5
Fräsenmit demStangenzirkel(Sonderzubehör)
Ornament- und Kreisfräsen ist mit dem Stangenzirkel (29)möglich.
Stangenzirkel (29) in eine der Aufnahmen für den Parallel-
anschlag (23) schieben, Radius diagonal von der Zentrier-
English
Technical data
Clamping neck mount diam. mm P43
Length mm 250
Width mm 116
Height mm 158
Employment
This router equipment is theideal supplementary equipment for your high-speed routing and grinding motor. Justa few seconds are required to convert the routingand
grinding motor into a perfect router.
Safety instructions and prevention of accidents
Beforeoperating the machine, please read through the
operating instructions completely, follow the Safety
Instructions in this manual as well as the general Safety
Instructions for Power Tools in the accompanying
booklet.
1. Pull mains plug prior to working on router. This applies above all for clamping of routing cutter and
during service jobs.
2. Always guide router with both handles.
3.Theplunge router may not be used with a router
table.
4. Prior to starting, secure work well against slipping.
5. Always select router feed against direction of rotation of cutter (upcutting).Important when working
on edges.
6. Make sure that the cutting tools are always sharp.
Blunt tools result in poor cutting and unnecessary
overloadofmotor.
7. A uniform and not too excessive feed will extend
the life of the cutter, prevent burns on wood and
protect the motor against overloads.
8. Upon completion of cutting operation, swivel cutter
back intoits startingposition (by looseningholding
knob) to protect the operator and the work.
9. Attention! Do not move fingers into range of cutter!
10.When laying down the router, make sure that the
tool is switched off.
11. Pull mains plug as a protection against unauthorized operation whenever the work is interrupted for
extended periods!
Beforeputting the machineintooperation, pleasefit the
parts supplied in the exact positions indicated on the spare
parts diagram.
Use the same diagram to fit specialattachments for paral-
lel stop and fine adjustment.
Cooling air cannot be vented off unchecked. The motor
could be damaged. In addition, the spindle lock cannot be
activated.
Adjustment of cuttingdepth
The cuttingdepthis adjusted by means of the cuttingdepth
stop and the turret depth stop. Loosenholdingknob (7)first. With the motor switchedoff, pushmachinedown-
wards until the cutter touches the work about to bemachin-
ed. Retighten holding knob (7). Loosen holding screw (8)
of depth stop (9). The depth stop will now drop on one of
the three adjusting screws of the turret depth stop(10).
If the graduated scale shows e.g. position of depth stop at
40 mm, raising the depth stop to 30 mm indicates a cutting
depth of 10 mm. Tighten holding screw (8) in this position.
The cuttingdepthis now accurately set.
Loosen holding knob (7). The tool is now ready for opera-
tion.
The turret depth stop (10) permits adjustment to threedif-
ferent cutting depths for alternate machining of one workpiece. Make sure that the counternuts on the adjusting
screws of the turret depth stop are tightened well (opened
wrench SW 8). This will prevent any unintentional loosening of adjusting screws, which may in turn lead to inaccurrate results.
The preselectedcuttingdepthcanbefixedby tightening
the holding knob (7). This willbe of advantage for many
cutting jobs (e.g. edge cutting, lip trimming etc.). Loosen-
ing the holding knob will cause the cutter to swivel back
into its starting position. The tool can now be put down
without endangering the operator or the work.
Attention!
Do not reach into the range of cutter, even after swit-
ching off the motor. The cutter spindle may still rotate.
Danger of injury!
Operationof router
Guide router withbothhands whilecutting.For inserting
routing cutter into work, loosen holding knob (7) and push
router down with handles.
Always feedmachine against directionof router (up-cut-
ting).
Up-cutting
Down-cutting
1
The performance of your millingandgrindingmotor, the
loading of the tools and changing the collet chuck are described in theoperatingmanualfor the rotingandgrinding
motor. The spindle lock on the milling and grinding motor
can be activated by using the indexing pin (1) on the motor
frame (2).
Assembly of the milling and grinding motor
The milling and grinding motor (3) is placed into the recei-
ver (4)of themotor frame(2) with the collar and clamped
tight with thelockingnut (5).
Assemble exactly according to the illustration, otherwise
the ventilation slits (6)of themotor (3) becomeobstructed.
Attention!
Never employ down-cuttingfor feedingmachine!
(optional accessory)
For milling work running parallel to a straight edge, use the
parallel stop, thereby obtaining a very high degree of measuring accuracy by means of the quickly adjustable pre-
cision adjustment mechanism (optional accessory).
Screw theprecision adjustment rod (11) into the thread
bore (12) of the mounting base (13) and secure with the
hexagonnut (14). Place theprecision adjustment nut (15),
whichhas been screwedonto the precision adjustment
screw (16), into the slot (17),introduce theguide rods (18)
into the bores provided (19) at the mounting base (13),
place the precision adjustment rod into the bore of the pre-
cisionadjustment screw (16) and tighten the clamping
screws (20) and (21).
Precision adjustment of milling distance by turning thepre-
cision adjustment nut (15).
Cutting bores laminated on one or both sides flush with
each other
minations.
Unscrew plastic sliding angle stop (26) from parallel stop
(23) and attach in such a manner that the long leg of the
angle (26) projects from the stop.
For flush-cutting edges which are not straight, use flushing
cutter with guide bearing which is, of course, also used where
straight edges make useof theparallel stop unnecessary.
3
Curvedpathguide(optional accessory)
For milling work to be carried out at equal distance from
any cam profile outer edge, use the curvedpathguide with
ball bearing roller.
Push curvedpathguide (22) below the parallel stop (23) as
far as possible, insert the cup square bolt (24)from above
and tighten underneath with the clamping nut (25).
Adjust the distance as required with theparallel stop.
4
Cuttingaccording to template
When cutting acording to template, insert guide sleve (27)
24mm OD (optional accessory)into baseplate andfasten
with two countersunk screws (28).
Note: For outside contours the template should be smaller
than the work by dimension A, for inside contours larger
than the work by dimension A.
Optional accessories
Parallel stop
Precision adjustment mechanism for parallel stop
Curvedpathguide
Beam compass
Guide sleeve 24mmP
Adaptor for vacuum cleaner P 35mm
Environmental protection
Kress takes back worn-out machines for thepurposeof re-
source-saving recycling. As a result of their modular con-
struction,Kress machines canbe very easily dismantled
into their reusable materials.
Give your worn-out Kress machine to your dealer or send it
directly to Kress.
Subject tochange without notice.
Guide sleeve
Template
Router
Work piece
5
Cutting withbeam compass (optional accessory)
The beam compass (29)makes ornamental and circular
cuts possible.
Slip beam compass (29)intooneof themounts for theparallel stop (23), measure radius diagonally from center point
(30)to center of cutter (31), adjust and locate beamcom-
pass (29) by means of holding screw (20).
The center tip (30) of the beamcompass (29)canbead-
justed in height. This guarantees accurate guiding. Tighten
counternut.
Cleaning and care
Clean guidecolumns ofbaseplate regularly and lubricate
slightly withoil.Occasionallight lubricationofguide rodsfor parallel stopis also recommended.
Français
Caractéristiques techniques
Logement du collier de serrage mm P43
Longueur mm 250
Largeur mm116
Hauteur mm158
Utilisation
Cettemortaiseuseest unaccessoireidéalà rapporter sur
votremoteur defraisageet demeulageàhaute vitesse.
Votremoteur defraisageet demeulageest transforméen
quelques secondes en une mortaiseuse.
Consignes de sécuritéet protectioncontreles acci-
dents
Parcourir entièrement la notice d’utilisationavant demettre
la machine en service, suivre les consignes de sécurité
de cette notice, de même que les consignes de sécuritégénérales relatives aux outils électriques dispensées dans
la brochure fournie avec la notice.
1. Avant touteintervention sur la défonceuse, débran-
cher la prise au secteur. Cette instruction s’appli-
que tout particulièrement lors du serrage de la
fraise et des travaux d’entretien.
2. Guider toujours la défonceuse au niveau des deux
poignées.
3.Ladéfonceusenedoit pas êtremontée sur une
table.
4. Avant de débuter les travaux, bloquer la pièce à usiner afin qu’elle ne puisse pas glisser.
5. Faire toujours avancer la défonceuse dans le sens
contraire à la rotation de la fraise (fraisage en
avalant). Ce point est important pour le fraisage sur
chants.
6. Veiller à cequeles outils defraisage soient affûtés.
Des outils émoussés entraînent des fraisages insa-
tisfaisants et une surchargeinutiledu moteur.
7. Uneavance régulièreet modéréeaugmentelalon-
gévité de la fraise, évite des marques de brûlure sur
le bois et protège le moteur contre d’éventuelles
surcharges.
8. Au terme de l’opération de fraisage, replacer la
fraise en position initiale (desserrer le bouton de
blocage) afin deprotéger l’utilisateur et lapièce à
usiner.
9. Attention ! Ne pas approcher ses doigts à proximité
de la fraise !
10.Avant de poser la défonceuse, s’assurer qu’elle est
à l’arrêt.
11. Afin d’éviter une mise en service involontaire,
débrancher la prise au secteur lors d’interruptions
de travail prolongées !
Avant demettrel’appareil en service, monter les pièces
fournies à l’aide du dessin des pièces de rechange indiquant le positionnement exact.
Il en va de même pour les accessoires spéciaux tels que la
butéeparallèle et le dispositif de réglage de précision.
Montage du moteur de fraisage et de meulage
Le moteur de fraisage et de meulage (3) est monté avec le
collier de serrage dans le logement (4) du support du mo-
teur (2), et bloqué au moyendel’écrou d’arrêt (5).
Procéder au montage exactement suivant l’illustration,
sans quoiles fentes d’aération (6) du moteur (3) seront
couvertes. Dans un tel cas, l’évacuation de l’air de refroi-
dissement serait entravée et le moteur risquerait d’être endommagé. Il serait en outre impossible d’actionner le dispositif d’arrêt de la broche.
Réglage de la profondeur defraisage
La profondeur defraisagepeut être réglée au moyendela
butéedeprofondeur defraisageet delabutée revolver de
profondeur. Acet effet, desserrer dans un premier temps
le bouton de blocage (7). Alors que le moteur est à l’arrêt,
la machine est alors poussée vers le bas jusqu’à ce que la
fraise entre en contact avec la pièce à usiner. Resserrer le
bouton de blocage (7). Desserrer la vis d’arrêt (8) de la
butéedeprofondeur (9). La butéedeprofondeur tombe
alors sur l’une des trois vis de réglage de la butée revolver
de profondeur (10). Lorsque l’échelle graduée indique par
ex. la position de la butée de profondeur à 40 mm, la profondeur de fraisage est de 10 mm si la butée de profondeur est relevée à 30 mm. Serrer fortement la vis d’arrêt (8)
dans cette position. La profondeur de fraisage est réglée
avec précision.
Desserrer le bouton de blocage (7). L’appareilest prêt à
fonctionner.
La butée revolver de profondeur (10) permet de régler trois
profondeurs defraisagedifférentes éventuellement requi-
ses pour l’usinaged’unepièce.Veiller àcequeles contre-écrous soient suffisamment serrés au niveau des vis de
réglagedelabutée revolver de profondeur (clé à fourche
d’une ouverture de 8). Cette précaution permet d’éviter un
desserrage involontaire des vis de réglage susceptible de
conduire à des résultats imprécis.
La profondeur defraisageprésélectionnéepeut êtrefixée
en serrant le bouton de blocage (7). Ce réglage présente
un avantage dans le cas de nombreux travaux de fraisage
(par ex. fraisagede chants ou de bordures etc.). Lorsquele
bouton de blocage est desserré, la fraise se replace en po-
sition initiale. L’appareil peut alors être déposé sans ris-
ques pour l’utilisateur et la pièce à usiner.
Attention !
Ne pas approcher ses doigts à proximité de la fraise
même après l’arrêt du moteur.Labroche de la fraise
est susceptible de continuer à tourner. Risques de
blessure !
Travaux avec la défonceuse
Au cours du fraisage, la défonceusedoit êtreguidéeavec
les deux mains. Pour enfoncer l’outil de fraisage dans la
pièce à usiner, desserrer le bouton de blocage (7) et pous-
ser ladéfonceuse vers le bas au niveau des poignées.
Faire toujours avancer la machine dans le sens contraire à
la rotation de la fraiseuse (fraisage en avalant).
1
Le fonctionnement du moteur defraisageet demeulage, le
serragedes outils et le remplacement delapincede ser-
rage sont décrits dans lanoticed’utilisationdu moteur de
fraisageet demeulage. L’actionnement du boulondemise
au point (1) au niveau du support demoteur (2) permet de
manoeuvrer le dispositif d’arrêt de la broche du moteur de
fraisage et de meulage.
Fraisage
en avalant
Fraisage en sens direct
Attention !
Eviter impérativement de déplacer l’appareil en sens
direct !
2
Butéeparallèle à réglage précis et patins démontables
(accessoire spécial)
Pour les travaux defraisage réalisés parallèlement à un
chant extérieur droit, utiliser la butéeparallèle. La précision
de mesure obtenue au moyen du dispositif de réglage de
précision àajustage rapide (accessoire spécial) est parti-
culièrement élevée .
Visser la barrede réglage de précision (11) dans le trou ta-
raudé (12) de la plaque d’assise (13) et labloquer à l’aide de
l’écrou hexagonal (14). Loger l’écrou de réglage de précision
(15) vissé sur la vis de réglage (16) dans la rainure (17), introduire les barres de guidage (18) dans les orifices (19) prévus
à cet effet dans la plaque d’assise(13) ainsi que la barrede
réglagedeprécisiondans l’orificedela vis de réglage de
précision(16). Serrer les vis de blocage (20) et (21).
Procéder au réglage de précision de la distance de frai-
sageen tournant l’écrou de réglagedeprécision(15).
Fraisage affleurédepanneaux plaqués sur uncôtéou
sur les deux côtés
Dans lecas de cetteopération, il convient dechanger les
patins pour les panneaux minces et les chants droits. Cela
permet de guider la butée parallèle entre les feuilles de plaquage qui dépassent.
Dévisser l’angle deglissement enmatièreplastique (26) de
la butée parallèle (23) et la fixer de sorte que le long côté
de l’angle (26) s’écarte de la butée.
Pour lefraisageaffleurédechants quine sont pas droits,
utiliser la fraise àaffleurer avec un support d’avancement.
Bien évidemment, cettedernièrepeut également être utilisée dans le cas de chants droits, lorsque l’utilisation
d’une butée parallèle est inutile.
3
Guidage courbe (accessoire spécial)
Pour les opérations defraisage réalisées à une distance
constante d’un chant extérieur quelconque de forme
courbe, utiliser leguidage courbe à galet de guidage avec
roulement à billes.
Introduire le dispositif de guidage courbe (22) au bas de la
butéeparallèle (23) jusqu’àla butée. Poser la vis à tête
bombée à téton carré (24) par le haut et serrer l’écrou de
blocage (25) par le bas.
Le réglage de l’écartement est réalisé au moyen de la
butéeparallèle.
4
Fraisage suivant un gabarit
Lors du fraisage suivant ungabarit, loger la douilledegui-
dage (27) de 24 mm de diamètre extérieur P (accessoire
spécial) dans la plaque d’assise et la fixer au moyen de
deux vis à tête hexagonale (28).
Point à observer :legabarit doit êtreinférieur dela cote A
aux dimensions dela pièce à usiner pour les contours ex-
térieurs et supérieur de lacoteAàces mêmes dimensions
pour les contours intérieurs.
Douille de guidage
Gabarit
Fraise
Pièce à usiner
5
Fraisage aveclecompas à verge(accessoire spécial)
Le fraisage d’ornements et de cercles est possible au
moyendu compas à verge (29).
Introduire le compas à verge (29) dans l’un des logements
de la butée parallèle (23). Mesurer et régler le rayon en diagonale entre la pointe de centrage (30) et le centre de la
fraise (31), puis fixer le compas à verge (29) à l’aide de la
vis d’arrêt (20).
La pointede centrage (30) du compas à verge (29) peut
être réglée en hauteur. Ce réglage garantit toujours un guidage exact. Serrer le contre-écrou.
Nettoyage et entretien
Nettoyer de temps en temps les montants deguidagede
la plaque d’assise et les lubrifier avec un peu d’huile. Il est
également recommandé d’huiler de temps àautre les barres de guidage de labutée parallèle.
Accessoires spéciaux
Butéeparallèle
Réglage de précision pour la butéeparallèle
Guidage courbe
Compas à verge
Douille de guidage 24 mm P
Adaptateur pour le raccordement d’un dépoussiéreur
P 35mm
Protectiondel’environnement
Kress reprendles machines rebutées afin queles différen-
tes pièces dont elles sont constituées alimentent unpro-
cessus de récupérationdes matières premières. Grâceà
leur conception modulaire, la séparation des éléments ré-
cupérables des machines Kress peut s’effectuer dans de
bonnes conditions.
A l’occasiondelamise au rebut d’unemachineKress
usagée,apporter la machine au revendeur.Il est également possible à l’utilisateur de nous l’envoyer directement.
Sous réserves de modifications techniques.
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