Kress APH 240 User Manual

Kress • Titelseite APH 240 • OSW 08.01
APH 240.book Seite 1 Freitag, 10. August 2001 11:36 11
APH 240
Bedienungsanleitung 4
Operating Instructions 9
Mode d’emploi 14
Gebruiksaanwijzing 19
Manuale di servizio 24
Bruksanvisning 34
Betjeningsvejledning 39
Bruksanvisning 44
Käyttöohje 49
Oδηγίεσ χρήσησ
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GB
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I E S
DK
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FIN GR
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33229/0108 HD
Kress • Bildseite (1) APH 240 • OSW 08/01
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18
1/4"/6,3 mm (DIN 3126, Form C)
SDS-plus
max. Ø 13 mm
max. Ø 13 mm
1/2" x 20 UNF
SDS-plus
Ø 5 - 20 mm
Kress • Bildseite (2) 240 PA • OSW 08/01
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Deutsch APH 240
1 Verwendung
Der Akku-Pneumatik-Bohrhammer ist universell ein­setzbar zum Hammerbohren und zum Bohren sowie Schrauben in Holz, Metall und Kunststoff.
Für Meißelarbeiten (auch mit Spitzmeißel) ist
dieser Pneumatik-Bohrhammer nicht geeignet.
2
ACHTUNG! Bei der Verwendung von akkubetriebe­nen Werkzeugen sind grundlegende Sicherheitsvor­kehrungen, einschließlich der folgenden, zu beach­ten, um die Gefahr eines Brandes, auslaufender Akkus und Verletzungen von Personen zu verringern.
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allgemeinen Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge im beigelegten Heft. Wichtige Hinweise, die Sie vor Inbetriebnahme
unbedingt lesen sollten und deren Beachtung wir dringend empfehlen:
– Laden Sie die Akkus nur mit einem vom Hersteller
empfohlenen Ladegerät, und verwenden Sie das empfohlene Ladegerät niemals zum Aufladen anderer elektrischer Geräte.
– Werkzeug niemals mit dem Finger am Schalter tra-
gen.
– Vor allen Arbeiten an dem Gerät den Akku heraus-
nehmen.
– Keine defekten oder deformierten Akkus verwen-
den.
– Gerät und Akkus, welche nicht verwendet werden,
sind separat an einem trockenen hochgelegenen oder verschlossenen Ort, außerhalb des Zugriffs durch Kinder aufzubewahren. Auch in Interesse der Sicherheit ist ein ans Netz angeschlossenes Ladegerät stets zu beobachten.
– Gerät, Akku und Ladegerät nicht dem Regen aus-
setzen. Benutzen Sie die Geräte nicht in nasser oder feuchter Umgebung.
– Akku und Ladegerät stets sauber und trocken hal-
ten. – Akku nicht öffnen sowie vor Stoß schützen. – Akku vor Hitze und Feuer schützen: Explosionsge-
fahr! Akku nicht auf Heizkörper ablegen oder län-
gere Zeit starker Sonneneinstrahlung aussetzen,
Temperaturen über 50 °C schaden. Erwärmten
Akku vor dem Laden abkühlen lassen.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
– Unter Extrembedingungen könnte etwas Akku-
Flüssigkeit austreten, was aber keinen Defekt bedeutet. Gehen Sie wie folgt vor, wenn in einer solchen Situation das Gehäuse undicht wird und Akku-Flüssigkeit auf die Haut kommen sollte:
1. Betroffene Hautpartie sofort mit Wasser und Seife waschen.
2. Akku-Flüssigkeit mit Essig oder Zitronensaft neu­tralisieren.
3. Sollte Akku-Flüssigkeit ins Auge gelangen, das Auge mindestens 10 Minuten mit klarem Wasser ausspülen. Dann sofort Arzt aufsuchen!
– Prüfen Sie bitte, bevor Sie das Ladegerät an das
Netz anschließen, ob die Spannung Ihres Strom­netzes mit der auf dem Typenschild des Ladegerä­tes angegebenen Netzspannung übereinstimmt.
– Vor jeder Benutzung Gerät, Kabel und Stecker
überprüfen. Schäden nur von einer autorisierten Kundendienststelle für Kress-Elektrowerkzeuge beseitigen lassen.
– Achtung Hochspannung: Ladegerät nicht öffnen! – Achten Sie darauf, dass die Verbindung Ladegerät
- Akku richtig positioniert und nicht durch Fremd­körper behindert wird.
– Akku-Ladeschacht von fremden Gegenständen
freihalten, sowie vor Schmutz und Feuchtigkeit schützen. Der Aufbewahrungsort muss trocken und frostfrei sein.
– Die Kontakte des Akkus bei Aufbewahrung außer-
halb des Ladegerätes abdecken. Bei Kurzschluss durch metallische Überbrückung besteht Brand­und Explosionsgefahr!
– Keine Fremd-Akkus laden. Nur Original-Zubehör
verwenden.
– Hinweise zum Umweltschutz beachten. – Beim Bohren und Schrauben in Wänden sind diese
mit einem Leitungssucher auf verborgene Strom-, Wasser- und Gasleitungen zu prüfen.
– Kein asbesthaltiges Material bearbeiten! – Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das
Gehäuse nicht angebohrt werden. Die Schutzisola­tion wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschilder.
– Schützen Sie die Leitungen des Ladegerätes vor
scharfen Kanten. Beschädigte Leitungen sind unverzüglich durch eine unserer Service-Stellen auszuwechseln.
– Aus Sicherheitsgründen nur mit montiertem
Zusatzgriff 10 arbeiten.
– Schutzbrille, Gehörschutz, Schutzhandschuhe und
festes Schuhwerk tragen.
– Wenn der Bohrer unerwartet festklemmt, reagiert
die Maschine ruckartig. Nehmen Sie deshalb immer einen sicheren Stand ein und halten Sie die Maschine fest mit beiden Händen.
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APH 240 Deutsch
3 Bild
Werkzeugaufnahme Staubschutzkappe Entriegelungshülse
Umschalter Bohren/Hammerbohren Lüftungsschlitze Ein-/Ausschalter Drehrichtungsumschalter
Entriegelungstaste Akku
10 Zusatzgriff 11 Tiefenanschlag 12 Akku-Ladegerät 13 LED-Ladezustandsanzeige 14 Akku-Ladeschacht
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör muss nicht zum Lieferumfang gehören.
4 Technische Daten
Akku-Pneumatik-Bohrhammer APH 240
Artikelnummer Aufnahmeleistung 360 W Abgabeleistung 275 W Leerlaufdrehzahl 0-1000 min Lastdrehzahl 0-800 min Lastschlagzahl max. 4400/min Schlagenergie max. 2,0 J Rechts-/Linkslauf
Spannhals-ø 43 mm Werkzeugaufnahme SDS-Plus
Bohr-Ø:
- Stahl max. 10 mm
- Leichtmetall max. 13 mm
- Holz max. 20 mm Hammerbohren in Beton max. 20 mm Empfohlener Bohrbereich
Hammerbohren 4-14 mm Schrauben-Ø:
- Holz max. 6 mm
- Blech max. 6,3 mm Eckmaß 33 mm Gewicht 3,6 kg
Euro-Norm
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Akku AP 240
Bauart NiCd Nennspannung 24 V Kapazität 1,2 Ah Zellenanzahl 20 Betriebstemperaturbereich +5 °C ... +45 °C Gewicht 1,2 kg
Akku-Ladegerät CLG 120
Eingangsspannung 230 V ~ Ausgangsspannung 24 V Ladestrom/Ladezeit max. 0,75 A/
Gewicht ca. 1,65 kg
max. 120 min
5 Lärm-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 260. Schalldruckpegel: 80 dB (A)
Schallleistungspegel: 93 dB (A) Arbeitsplatzbezogener Emissionswert: 83 dB (A).
Für den Bedienenden sind Schallschutzmaßnahmen erforderlich.
Die bewertete Beschleunigung ist typischerweise klei­ner als 12 m/s
2
6 Zusatzgriff
Zusatzgriff montieren
Betreiben Sie das Gerät nur mit dem Zusatzgriff 10 . Den Zusatzgriff auf den Spannhals setzen und mit dem Griffstück gut festziehen.
7 Laden der Akkus
Die Nennspannung des Akku muss mit den Angaben auf dem Gerät übereinstimmen.
– Die Akkus sind nicht geladen. Vor Inbetriebnahme
müssen deshalb die Akkus aufgeladen werden.
– Der Akku entwickelt seine max. Leistung nach
ca. fünf Entlade-/Ladezyklen.
– Die maximale Lebensdauer der Akkus wird erzielt,
wenn Sie diese bei einer Umgebungstemperatur zwischen +5 °C und max. +45 °C laden.
– Befindet sich der Akku außerhalb des zulässigen
Ladetemperaturbereiches (ca. +5 °C und +45 °C), verlängert sich die Ladezeit um die Abkühl- bzw. Erwärmungszeit.
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Deutsch APH 240
– Wichtig! Akkus entladen sich auch, wenn das
Gerät nicht benutzt wird. Laden Sie deshalb die Akkus regelmäßig. Oder besser: Stecken Sie den Akku in das an das Netz angeschlossene betriebsbereite Ladegerät, das nach beendeter Ladung auf Erhaltungsladung umschaltet. Das ist von besonderem Vorteil für die Pflege und die optimale Einsatzbereitschaft der Akkus.
– Den Akku nicht im Ladegerät lassen, wenn dieses
nicht im Betriebszustand ist.
Sorgen Sie im Interesse einer langen Lebensdauer stets für rechtzeitige Ladung der Akkus. Das ist auf jeden Fall dann notwendig, wenn Sie feststellen, dass die Leistung des Gerätes nachlässt.
1. Akku 9 bei gleichzeitigem Drücken der Akkuver-
riegelung 8 aus dem Handgriff herausziehen.
2. Prüfen, ob die Spannung des Stromnetzes mit
der auf dem Typenschild des Ladegerätes angegebenen Netzspannung übereinstimmt. Stecker des Ladegerätes an das Netz anschlie­ßen.
3. Akku bis zum Anschlag in das Ladegerät einfüh-
ren.
Akku-Ladegerät Typ: CLG 120
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist nur bestimmt zum Laden von Kress­Akkus mit einer Spannung von 24 V.
Es können sowohl NiCd-Akkus als auch NiMH-Akkus geladen werden.
Ladevorgang
Das Computer-Schnell-Ladegerät besitzt eine umfangreiche Akku- und Ladeparameterüberwa­chung und lädt den Akku abhängig von der Tempera­tur mit dem jeweils optimalen Schnellladestrom. Dies ergibt kürzeste Ladezeiten und eine lange Akku­Lebensdauer.
Akku bis zum Anschlag in den Akku-Ladeschacht ein­stecken bis dieser spür- bzw. hörbar einrastet. Zur Entnahme des Akkus, beide Entriegelungstasten drü­cken bis sich der Akku widerstandsfrei aus dem Lade­gerät herausziehen lässt. Keine Gewalt anwenden!
Nach Beendigung des Schnellladevorganges schaltet das Ladegerät automatisch auf Erhaltungsladung um. Diese gleicht die natürliche Selbstentladung des Akkus wieder aus.
Anzeige und Bedeutung Dauerlicht grün: Ladegerät korrekt am Spannungs-
netz angeschlossen und betriebsbereit; kein Akku im Ladeschacht bzw. nicht richtig kontaktiert.
Blinklicht grün: Akku ist richtig kontaktiert; Schnella-
devorgang läuft.
Dauerlicht grün: Schnelladevorgang beendet; Lade-
gerät hat auf Erhaltungsladung umgeschaltet. Der Akku ist voll geladen und kann entnommen werden.
Schnelles grünes Blinklicht: Akku-Temperatur
außerhalb des zulässigen Bereiches; Ladevorgang beginnt, sobald sich die Akku-Temperatur wieder im vorgeschriebenen T emper aturbereich befindet.
Akku defekt oder Kurzschluss zwischen den Lade­kontakten.
– Akku aus dem Ladegerät entnehmen. – Netzstecker ziehen! – Ladeschacht auf Fremdkörper überprüfen.
Kein Licht: Netzspannung fehlt.
Falls eine ordnungsgemäße Ladung der Akkus nicht möglich ist:
1. Prüfen, ob die Steckdose Spannung führt.
2. Prüfen, ob einwandfreier Kontakt im Ladegerät vorhanden ist.
3. Sollte noch immer kein Laden möglich sein, senden Sie bitte Akku-Gerät und Ladegerät an unsere nächstgelegene Service-Stelle.
Hinweise zum richtigen Gebrauch des Akkus:
– Zur Erzielung einer maximalen Lebensdauer, den
Akku nach kurzzeitigem Gebrauch nicht sofort nachladen, sondern nach Möglichkeit bis zur unte­ren Kapazitätsgrenze entladen und anschließend wieder aufladen.
– Vermeiden Sie möglichst ein Blockieren der
Maschine. Der dadurch bedingte, überhöhte Stromfluss führt zu schnellerer Entladung und höherem Verschleiß des Akkus.
– Eine immer kürzer werdende Betriebszeit des
Akkus pro Aufladung zeigt an, dass der Akku ver­braucht ist und ersetzt werden muss.
Führen Sie keine Reparaturen selbst am Ladegerät aus!
Senden Sie defekte Geräte generell (auch bei defek­ten Netzkabeln) an unsere nächstgelegene Service­Stelle!
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APH 240 Deutsch
8 Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor der Benutzung vom sicheren Sitz des Akkus im Gerät.
EIN-/AUSSCHALTEN
Den Ein-/Ausschalter 6 drücken bzw. wieder loslas­sen.
BOHREN - HAMMERBOHREN
Zum Bohren den Umschalter 4 auf stellen. Zum Hammerbohren auf stellen. Die Umschaltung lässt sich am besten im Stillstand
vornehmen. Nach Betätigung des Ein-/Ausschalters 6 bzw. beim Anlaufen der Maschine schaltet das Getriebe in die vorgewählte Einstellung.
Hinweise: Linkslauf beim Hammerbohren beschädigt
den Bohrer. Bei Arbeiten mit Diamant-Bohrkronen und bei Rührarbeiten das Schlagwerk ausschalten.
Verwenden Sie beim Hammerbohren ausschließ­lich hartmetallbestückte Bohrer mit SDS plus­Schaft. Die Verwendung handelsüblicher Steinbohrer
mit zylindrischem Schaft unter Verwendung des Adapters 18 und eines üblichen Bohrfutters unter Ein­satz des pneumatischen Hammerwerkes ist nicht möglich.
DREHZAHLSTEUERUNG
Mit dem Ein-/Ausschalter 6 können Sie die Drehzahl stufenlos steuern. Bei leichtem Druck auf den Ein-/ Ausschalter 6 beginnt die Maschine langsam zu drehen; mit zunehmenden Druck erhöht sich die Drehzahl.
DREHRICHTUNG UMSCHALTEN
Betätigen Sie den Drehrichtungs­umschalter 7 nur im Stillstand!
Greifen Sie den Drehrichtungsum­schalter 7 beidseitig.
Rechtslauf: Drehrichtungsumschalter 7 auf „ R “
stellen.
Linkslauf: Drehrichtungsumschalter 7 auf „ L “
stellen.
Wichtig! Drehrichtungsumschalter 7 jeweils bis
zum Anschlag am Gehäuse durchdrücken, d. h. bis er spürbar einrastet.
Steht der Drehrichtungsumschalter 7 zwischen Pos. „ R “ und „ L “, kann die Maschine nicht eingeschaltet werden.
9 Werkzeug einsetzen/entnehmen
Die Werkzeugaufnahme 1 spannt Bohrwerkzeuge ohne Werkzeugschlüssel.
WERKZEUG EINSETZEN
Stellen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Drehrichtungsumschalter 7 stets auf Mittel­stellung.
Reinigen Sie den Werkzeugschaft und fetten Sie ihn leicht.
Fett
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Ziehen Sie die Entriegelungshülse 3 zurück. Führen Sie das Werkzeug drehend in die Werkzeugauf­nahme ein, bis es einrastet. Lassen Sie die Entriege­lungshülse los. Prüfen Sie das Werkzeug auf festen Sitz.
Achten Sie darauf, dass die Staubschutzkappe 2 nicht beschädigt wird.
Beschädigte Staubschutzkappe unbedingt erset­zen!
WERKZEUG ENTNEHMEN
Schieben Sie die Entriegelungshülse 3 nach hinten und ziehen Sie das Werkzeug heraus.
10 Bohrfutter (Zubehör)
Für Bohrarbeiten in Metall, Holz und Kunststoff mit Bohrern mit normalem Schaft, ist ein Bohrfutter (max.13 mm Spannweite) lieferbar. Das Bohrfutter wird auf den Adapter (Zubehör) für Schraub-Bits mon­tiert. Es können alle üblichen Bohrfutter mit Innenge­winde 1/2" × 20 UNF (Spannweite max.13 mm) ver­wendet werden.
BOHRFUTTER MONTIEREN
Stellen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Drehrichtungsumschalter 7 stets auf Mittel­stellung.
Gewinde am Bohrfutter (Zubehör) und am Adapter 18 reinigen (siehe Zubehör). Schrauben Sie das Bohrfut­ter auf den Adapter und ziehen Sie es fest (ca. 30 Nm). Zum Festziehen den Adapter zum Bei­spiel in einen Schraubstock spannen. Im Bohrfutter einen Sechskantschlüssel festspannen und mit diesem das Bohrfutter festziehen. Verriegeln Sie dann den Adapter wie einen Bohrer in der Werkzeug­aufnahme.
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Deutsch APH 240
11 Für die Praxis
Bohren Sie nicht in verdeckt lie­gende elektrische Leitungen, Gas­und Wasserrohre. Untersuchen Sie vorher die zu bearbeitenden Flächen; zum Beispiel mit einem Metallortungsgerät.
Verwenden Sie für Metall nur einwandfrei geschärfte Bohrer, für Stein und Beton nur hartmetallbestückte Gesteinsbohrer.
Passen Sie die Drehzahl immer dem zu bearbeiten­den Werkstoff und dem Bohrerdurchmesser an. Für genaues Arbeiten in Metall und Holz die Maschine in einen Bohrständer (Zubehör) setzen.
HAMMERBOHREN
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Üben Sie keinen zu starken Anpressdruck aus. Die Leistung wird dadurch nicht erhöht.
Beim Hammerbohren nur mit Schutzbrille, Gehör­schutz und Zusatzgriff 10 arbeiten. Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme, ob der Umschalter 4 in Stel­lung eingerastet ist.
IN FLIESEN BOHREN
Eine Fliese langsam anbohren. Erst wenn die Fliese durchbohrt ist, auf Hammerbohren umstellen.
SCHRAUBEN
Der Adapter 18 (siehe Zubehör) kann Schraub-Bits aufnehmen. Es können handelsübliche Bits einge­setzt werden mit dem Sechskantmaß 6,3 mm bzw. 1/4" (DIN 3126, Form C).
Schraub-Bits werden im Adapter durch einen Feder­ring gehalten. Deswegen nur Bits mit Kerben einset­zen.
12 Rutschkupplung
Klemmt oder hakt das Bohrwerkzeug, löst die Rutsch­kupplung aus.
Entlasten Sie sofort die Maschine, indem Sie das Bohrwerkzeug zurückziehen.
Halten Sie die Maschine immer fest mit beiden Händen und nehmen Sie einen sicheren Stand ein.
13 Wartungsmaßnahmen
Stellen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Drehrichtungsumschalter 7 stets auf Mittel­stellung.
Halten Sie die Lüftungsschlitze stets sauber. Von außen zugängliche Kunststoffteile regelmäßig
mit einem Tuch ohne Reinigungsmittel abwischen. Nach starker Beanspruchung über einen längeren
Zeitraum sollte das Gerät zur Inspektion und gründli­chen Reinigung einer Kress-Servicestelle zugeführt werden.
14 Umweltschutz
Kress nimmt ausgesonderte Maschi­nen zurück zum ressourcen-schonen­den Recycling. Durch ihre modulare Bauweise können Kress-Maschinen sehr einfach in ihre wiederverwertba­ren Werkstoffe zerlegt werden.
Akku
Recycling
Akku nicht öffnen und über die angebotenen Sammel­einrichtungen zurückgeben.
Akku nicht auf Heizquellen ablegen oder längere Zeit starker Sonneneinstrahlung aussetzen. Akku nicht Temperaturen über 50 °C aussetzen.
In Deutschland können nicht mehr gebrauchsfähige Geräte/Akkus zum Recycling beim Handel abgege­ben oder (ausreichend frankiert) direkt eingeschickt werden an: Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
Geben Sie Ihre ausgesonderte Kress-Maschine beim Handel ab oder schicken Sie sie direkt an Kress.
Änderungen vorbehalten
Defekte Akkus müssen gemäß Richtlinie 91/157/EWG recycelt werden. Werfen Sie den verbrauchten Akku nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Wasser.
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APH 240 English
1 Application
The battery-powered pneumatic drill hammer can be used universally for hammer drilling and drilling as well as for screwdriving in wood, metal and plastic.
This pneumatic drill hammer is not suited for
chiselling work (also not with pointed chisels).
2
WARNING! When using battery-driven tools basic safety precautions are to be taken, including the fol­lowing, in order to reduce the risk of fire, batteries leaking and persons becoming injured.
Before operating the machine, please read through the operating instructions completely, follow the
Safety Instructions in this manual as well as the gen-
eral Safety Instructions for Power Tools in the accompanying booklet.
Important instructions, which should be read before starting operation, and which we strongly recommend observing:
– For charging the batteries, only use a charger
which is recommended by the manufacturer and never use the recommended charger to charge other electrical equipment.
Never carry the tool with your finger on the switch.Before any work on the machine itself, remove the
battery.
Do not use any defective or deformed batteries.Any machines and batteries that are not being
used should be kept separately in a dry place that is high up or locked, out of the reach of children. For safetys sake, a battery charger connected to the mains should also be permanently supervised.
– Do not expose the machine, battery and battery
charger to rain. Do not use the machines in a wet or damp environment.
– Always keep the battery and battery charger clean
and dry.
Do not open the battery and protect from impact.Protect the battery from heat and fire: Danger of
explosion! Do not place the battery on radiators or expose to strong sun rays for a longer time; tem­peratures over 50 °C cause damage.
Safety Instructions and Accident Prevention
– In extreme conditions battery fluid can leak out.
This does not mean it is defective. If in such a case the casing is no longer sealed and battery fluid comes into contact with the skin, proceed as fol­lows:
1. Wash affected skin immediately with soap and water.
2. Neutralise the battery fluid with vinegar or lemon juice.
3. If the eyes are affected, rinse with clear water with at least 10 minutes. Consult a doctor immediately!
– Before connecting the charger to the mains, please
check that the voltage of your mains connection corresponds to the voltage stated on the name­plate of the charger.
– Always inspect the plug and cable before use. If
damaged, they must be replaced by a qualified pro­fessional.
– Caution - High voltage: Do not open the battery
charger!
– Ensure that the connection between the battery
charger and battery is correctly positioned and is not obstructed by foreign bodies.
– Keep battery charger slot free of foreign objects
and protect against dirt and humidity. Store in a dry and frost-free place.
– When the battery is outside the battery charger,
cover battery terminals to avoid short circuits from metal objects. Danger of fire or explosion results when shorted by a metal object!
– Do not charge batteries of other manufacturers.
Only use genuine Kress accessories.
Observe notes on environmental protection.When drilling or screwing in walls, they must be
checked for hidden electric cables or water and gas pipes with a detector.
Do not work with materials containing asbestos!Do not drill holes into the housing to label the
machine. The protective insulation will be bridged. Please use self-adhesive labels.
– Protect the cables of the battery charger from
sharp edges. Damaged cables must be replaced immediately by one of our service depots.
– For safety reasons, work only with the auxiliary
handle 10 mounted.
– Wear protective glasses, hearing protection, pro-
tective gloves and sturdy shoes.
– When the drill unexpectedly jams, the machine
kicks back. Therefore, always take a secure stance and hold the machine firmly with both hands.
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10 English APH 240
3 Illustration
1 Tool holder 2 Dust protection cap 3 Unlocking collar 4 Drilling/Impact drilling selector 5 Ventilation slots 6 ON/OFF switch 7 Rotational direction switch 8 Unlocking button
9 Battery 10 Auxiliary handle 11 Depth stop 12 Battery charging unit 13 LED charging condition indicator 14 Battery charging cavity
Accessories illustrated or described are not always included as standard delivery items.
4 Technical Data
Battery-Powered Pneumatic Drill Hammer APH 240
Article number Input power 360 W Output power 275 W No-load speed 0-1000 min Speed under load 0-800 min Load hammer blows max. 4400/min Impact energie max. 2.0 J Right/Left rotation
Clamping collar dia. 43 mm Tool holder SDS-Plus
Drill dia.:
- Steel max. 10 mm
- Light metal max. 13 mm
- Wood max. 20 mm Hammer drilling in conctrete max. 20 mm Recommended hammer drilling
range 4-14 mm Screw dia.:
- Wood max. 6 mm
- Sheet metal max. 6.3 mm Corner measure 33 mm Weight 3.6 kg
Euro standard
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-1
Battery AP 240
Type NiCd Rated voltage 24 V Capacity (NiCd/NiMH) 1.2 Ah Number of cells 20 Operating temperature range +5 °C ... +45 °C Weight 1.2 kg
Battery charging unit CLG 120
Input voltage 230 V ~ Output voltage 24 V Charging current/time
max. 0.75 A/ max. 120 min.
Weight approx. 1.65 kg
5 Noise/vibration information
Measured values determined according to EN 50 260.
Sound pressure level: 80 dB (A) Sound power level: 93 dB (A) Work place emission value: 83 dB (A).
For operation, noise protection measures are required.
The acceleration measured is usually less than 12 m/s2.
6 Auxiliary Handle
Mounting the Auxiliary Handle
Only use the machine together with the auxiliary han­dle 10. Place the auxiliary handle onto the clamping collar and tighten firmly with the handle piece.
7 Charging the batteries
The rated voltage of the battery must agree with the value on the machine.
– The batteries are not charged. They therefore have
to be charged before use.
– A new battery develops full power only after it has
been subjected to approx. 5 charging and dis­charging cycles.
– The maximum service life of the batteries is
attained if you charge these at an ambient temper­ature of between +5 °C and max. +45 °C.
– If the battery is not within the permitted loading
temperature range (approx. +5 °C and +45 °C) charging time is extended by the cooling or warm­up time.
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APH 240 English 11
– Important! Batteries will discharge even if the tool is
not used. They should therefore be re-charged reg­ularly. Or better still – connect the battery to the mains charger which will automatically switch to mainte­nance charging after the battery has been fully charged. This is particularly useful for maintenance and for the optimal operational readiness of the batteries.
– Do not leave the battery in the charger if the latter
is not in operating condition.
To ensure long service life, the batteries should always be charged in good time. This is particularly important if you notice a reduction in power ouput.
1. Remove battery 9 from the handle by simultane-
ously pressing the locking device 8.
2. Make sure that the mains voltage complies with
the voltage on the name-plate on the charger. Connect charger plug to mains.
3. Push battery into battery until it snaps into place.
Battery charging unit type: CLG 120
Use as Intended
The device is only designed for charging Kress batter­ies with a voltage of 24 V.
Both NiCd batteries and NiMH batteries can be charged.
Charging Procedure
The quick, computerised battery charger has an extensive function for monitoring the battery and charging parameters and charges the battery with the optimum quick-charging current in each case, depending upon the temperature. This enables the shortest charging times and a long battery service life.
Fully insert the battery into the charging slot until it is heard and/or felt to notch. For removing the battery, press both lock-release buttons until the battery can be taken out of the battery charger without any resist­ance. Do not exert any force!
After completion of the quick charging process, the charging unit switches automatically to trickle charg­ing. This compensates for the natural self-discharging of the battery.
Display and Key Constant green indicator light: The charging unit is
correctly connected to the power mains and is ready for operation. No battery is inserted in the charging cavity or it is not making contact.
Blinking green indicator light: The battery is making contact and quick charging is in progress.
Constant green indicator light: The quick charging process has ended and the charging unit has switched to trickle charging. The battery is completely charged and can be removed.
Rapid flashing green indicator light: The battery temperature is outside the allowable range. The charging process begins as soon as the battery tem­perature is again within the prescribed temperature range.
The battery is defective or there is a short between the charging contacts.
Remove the battery from the battery charger.Pull out the mains plug!Check the charging slot for foreign bodies.
No light: Mains voltage missing. If the batteries cannot be charged correctly:
1. Make sure the socket is providing voltage.
2. Make sure the charging points provide good contact.
3. Should charging still not be possible, please send the battery and battery charger to our nearest serv­ice centre.
Notes for the correct use of the battery:
– To obtain the maximum service life, do not
recharge the battery immediately after a short period of use but, if possible, discharge to the lower capacity limit and then recharge.
– Avoid to the extent possible the blocking of the
machine. The resulting excessive current flow leads to quick discharging and increased wear of the battery.
– An increasingly shorter operating time per recharg-
ing of the battery is an indication that the battery is worn out and must be replaced.
Do not carry out any repair on the charger yourself! As a basic rule, return the faulty machine to our next
customer service centre (also in the case of defective mains cables)!
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12 English APH 240
8 Putting into Operation 9 Inserting/Removing Tools
Convince yourself before using that the battery is securely seated in the machine.
SWITCHING ON/OFF
Press or release the On/Off switch 6.
DRILLING - IMPACT DRILLING
For drilling, place the selector 4 in the position. For impact drilling, set to . The switch-over can best be performed at a standstill.
Only after the On/Off switch 6 is actuated and the machine starts does the gear box shift to the selected mode.
Note: Left rotation when impact drilling damages the drill. Switch off the impact mechanism for diamond crown drilling or for mixing work.
When hammer drilling, use exclusively drills with hard metal inserts and SDS-Plus shafts. The use of
commercially available masonry drills with cylindrical shafts by means of the adapter 18 and the normal drill chuck in conjunction with the pneumatic impact mech­anism is not possible.
SPEED CONTROL
With the On/Off switch 6, the speed can be continuously varied. With light pressure on the On/Off switch 6, the machine begins to rotate slowly; with increased pres­sure, the speed increases.
ROTATIONAL DIRECTION SWITCHING
Operate the rotational direction switch 7 only when the machine is at a standstill!
Take hold of the rotational direction switch 7 on both sides.
Right rotation: Set the rotational direction switch 7
to R.
Left rotation: Set the rotational direction switch 7
to L.
Important! Press the rotational direction switch 7 in each case to the stop on the housing, i. e. until it can be felt to engage.
If the rotational direction switch 7 is set between the positions R and L, the machine cannot be switched on.
The tool holder 1 clamps the drilling tools without using a tool key.
INSERTING TOOLS
Before all work on the machine itself, always set the rotational direction switch 7 to the middle position.
Clean and lightly grease the tool shaft.
Fett
3
Pull back the unlocking collar 3. Insert the tool while turning into the tool holder until it latches. Release the unlocking collar. Check whether the tool is firmly seated.
Take care that the dust protection cap 2 is not dam­aged.
Replace damaged dust protection caps!
REMOVING TOOLS
Slide the unlocking collar 3 to the rear and pull out the tool.
10 Drill Chuck (Accessory)
For drilling work in metal, wood and plastic with drills that have normal shafts, a drill chuck (13 mm max. chuck opening) is available. The drill chuck is mounted on the adapter (accessory) for screwdriver bits. All common drill chucks with 1/2" × 20 UNF internal threads (13 mm max. chuck opening) can be used.
MOUNTING THE CHUCK
Before all work on the machine itself, always set the rotational direction switch 7 to the middle position.
Clean the threads of the drill chuck (accessory) and the adapter 18 (see accessory). Screw the drill chuck onto the adapter and tighten firmly (approx. 30 Nm). Clamp in a vise for tightening the adapter, for exam­ple. Clamp an Allen key in the drill chuck and use it to tighten the chuck. Then lock the adapter in the tool holder the same as a drill.
APH 240.book Seite 13 Freitag, 10. August 2001 11:36 11
APH 240 English 13
11 Practical Tips
Do not drill into hidden electrical lines or gas and water pipes. Check the area to be worked with a metal detector, for example, before starting.
For metal, use only flawless, sharpened drills; for stone and concrete, only masonry drills with hard metal inserts.
Always adapt the speed to the material to be worked and the diameter of the drill. For precision working with metal and wood, place the machine in a drill stand (accessory).
HAMMER- DRILLING
Wear protective glasses and hearing protection.
Do not apply to much pressure. The performance is not increased in this manner.
For hammer drilling, work only with protective glasses, hearing protection and the auxiliary handle 10. Check before putting into operation if the shift knob 4 is latched in the position.
DRILLING IN TILES
Start drilling slowly on the tile. After the tile is drilled through, switch to impact drilling.
SCREWDRIVING
Screwdriver bits can be inserted into the adapter 18 (see accessory). Commercially available bits with a hexagonal dimension of 6.3 mm or 1/4" (DIN 3126, Form C) can be used.
The screwdriver bits are held in the adapter with a spring ring. Therefore, use only bits with a notch.
12 Slip Clutch
If the drilling tool become jammed or get caught, the slip clutch releases.
Remove the load from the machine immediately by pulling back the drilling tool.
Always hold the machine tightly with both hands and assume a secure stance.
13 Maintenance Measures
Before all work on the machine itself, always set the rotational direction switch 7 to the middle position.
Always keep the ventilation slots clean. Wipe off the accessible plastic parts regularly with a
cloth without cleaning agent. After heavy use over a long period, the machine
should be taken to a Kress service location for an inspection and thorough cleaning.
14 Environmental Protection
Kress takes back worn-out machines for the purpose of resource-saving recycling. As a result of their modular construction, Kress machines can be very easily dismantled into their reusa­ble materials.
Akku
Recycling
Do not open battery and dispose of it through the available collection points.
Do not place the battery on any heated surface or expose it to strong sunlight for a longer period of time. Do not expose the battery to temperatures over 50 °C.
Give your worn-out Kress machine to your dealer or send it directly to Kress.
Subject to change without notice
Defective rechargeable batteries must be recycled according to the Guidelines 91/157/EEC. Do not throw used batteries in household waste, in fire or in water.
APH 240.book Seite 14 Freitag, 10. August 2001 11:36 11
14 Français APH 240
1 Utilisation
Le marteau perforateur pneumatique à accu peut être utilisé de manière universelle pour des travaux de per­çage en frappe ainsi que pour des travaux de perçage et de vissage dans des matériaux tels que le bois, le métal et les matières plastiques.
Ce marteau perforateur pneumatique nest pas
approprié pour des travaux de burinage (même avec un burin pointu).
2
ATTENTION ! En cas dutilisation doutils électropor­tatifs à accu, il est indispensable de respecter les ins­tructions de sécurité de base, y compris linstruction suivante, afin de réduire les risques dincendie, de fuite dans laccu et de blessures de personnes.
Lire entièrement la notice dutilisation avant de mettre la machine en service, respecter les consignes de
sécurité de cette notice, de même que les consignes de sécurité générales relatives aux outils électri­ques dispensées dans la brochure fournie avec la
notice.
Avant la mise en service de lappareil, nous vous recommandons instamment de lire les points sui­vants et de les respecter :
– Ne charger laccu quavec un chargeur recom-
mandé par le fabricant ; ne jamais lutiliser pour charger dautres appareils électriques.
– Ne jamais laisser le doigt sur linterrupteur en por-
tant loutil.
– Avant toute intervention sur lappareil proprement
dit, retirer laccumulateur.
Ne pas utiliser daccus défectueux ou déformés.Garder lappareil et les accus qui ne sont pas utili-
sés à un endroit sec, élevé ou fermé, hors de la portée des enfants. Pour des raisons de sécurité, observer toujours un chargeur daccu branché sur le réseau.
– Ne pas exposer lappareil, ni laccu, ni le chargeur
daccu à la pluie. Ne pas utiliser les appareils dans un environnement humide.
– Toujours maintenir secs et propres laccu et le
chargeur daccu.
– Ne pas ouvrir laccumulateur. Le protéger de tout
choc mécanique.
– Protéger laccumulateur contre toute exposition à
la chaleur ou au feu : risque dexplosion ! Ne pas poser laccumulateur sur un corps chaud (radia­teur, par exemple). Ne pas lexposer trop long­temps à un fort ensoleillement. Les températures dépassant 50 °C lui sont néfastes.
– Dans certaines conditions extrêmes, une partie de
l’électrolyte peut déborder, ce qui nentraîne cependant aucun dysfonctionnement. Si, dans une telle situation, l’étanchéité du bac nest plus assu-
Consignes de sécurité et prévention des accidents
rée et l’électrolyte entre en contact avec la peau :
1. Lavez-la immédiatement à leau et au savon.
2. Neutralisez l’électrolyte avec du vinaigre ou du jus de citron.
3. Si l’électrolyte est entré en contact avec les yeux, lavez-les à leau claire pendant au moins 10 minu­tes, puis consultez sans délai un ophtalmologiste !
– Avant de brancher le chargeur sur le secteur,
vérifier que la tension du réseau correspond bien à celle indiquée sur la plaque signalétique du char­geur.
– Avant toute utilisation, vérifier le bon état de la prise
et du câble électrique. Sils savèrent défectueux, les faire remplacer par un professionnel.
– Attention : haute tension. Ne pas ouvrir le chargeur
daccu !
– Vérifier que la liaison entre le chargeur et laccu soit
bien établi et que des corps étrangers ny fassent pas obstacle.
– Empêcher que des corps étrangers puissent péné-
trer dans le logement de chargement, le protéger aussi de la poussière et de l’humidité. L’entreposer dans un endroit sec et à labri du gel.
– Recouvrir les contacts des accumulateurs pour en
permettre le stockage hors de lappareil. Le shun­tage de ces deux contacts (contact accidentel avec une autre pièce métallique) peut provoquer un incendie et dexplosion !
– Ne jamais mettre en place daccumulateur dun
autre constructeur sur ce chargeur électrique. Nutiliser que des accessoires dorigine.
– Observer les consignes relatives à la protection de
lenvironnement.
– Avant deffectuer des travaux de perçage et de vis-
sage dans un mur, vérifiez toujours la présence de lignes électriques, de conduites deau ou de gaz à laide dun chercheur de ligne.
Ne pas usiner de matériau contenant de lamiante !Lidentification de la machine ne doit pas nécessi-
ter le perçage du carter. La double isolation est pontée. Utiliser des étiquettes autocollantes.
– Protégez les câbles du chargeur des arêtes tran-
chantes. Les câbles endommagés doivent être immédiatement changés par nos services dentre­tien.
– Pour des raisons de sécurité, toujours travailler
avec la poignée supplémentaire 10.
– Porter une paire de lunettes de sécurité, une pro-
tection acoustique, une paire de gants de travail ainsi quune paire de solides chaussures.
– Lorsque le foret de la perceuse se coince sans
préavis dans un matériau, la machine réagit bruta­lement. Il convient donc de toujours adopter une position de travail sûre et stable et dutiliser ses deux mains pour maintenir fermement la machine en position.
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APH 240 Français 15
3 Figure
1 Fixation de loutil 2 Capuchon anti-poussières 3 Bague de verrouillage 4 Commutateur perçage simple/avec percussion 5 Ouïes de refroidissement 6 Interrupteur Marche/Arrêt 7 Commutateur de sens de rotation 8 Touche de déverrouillage
9 Accumulateur 10 Poignée supplémentaire 11 Butée de profondeur 12 Chargeur daccu 13 Voyant lumineux DEL indiquant l’état de charge 14 Compartiment daccu
Les accessoires reproduits et décrits dans la notice dinstruction ne sont pas forcément compris dans les fournitures.
4 Caractéristiques techniques
Marteau perforateur pneumatique à accu APH 240
Référence Puissance absorbée 360 W Puissance débitée 275 W Vitesse à vide 0-1000 min Régime en charge 0-800 min Fréquence de frappes
en charge max. 4400/min Travail per coup max. 2,0 J Rotation droite et gauche
Ø du collet de broche 43 mm Fixation de loutil SDS-Plus
Ø des foret :
- Dans lacier max. 10 mm
- Dans les alliages légers max. 13 mm
- Dans le bois max. 20 mm
Travaux de perçage dans le béton avec le marteau perforateur max. 20 mm
Diamètre de perçage recommandé pour le marteau perforateur 4-14 mm
Ø des vis :
- Dans le bois max. 6 mm
- Dans la tôle max. 6,3 mm Mesure angulaire 33 mm Poids 3,6 kg
(norme eur.)
-1
-1
Accumulateur AP 240
Type NiCd Tension nominale 24 V Capacité 1,2 Ah Nombre de cellules 20 Plage de la température
de service +5 °C ... +45 °C Poids 1,2 kg
Chargeur daccu CLG 120
Tension dentrée 230 V ~ Tension de sortie 24 V Courant de charge/
Temps de charge Poids env. 1,65 kg
max. 0,75 A/ max. 120 min.
5 Bruits et vibrations
Valeurs de mesures obtenues conformément à la norme européenne EN 50 260.
Intensité de bruit : 80 dB (A) Niveau de bruit : 93 dB (A) Valeur d’émission spécifique au lieu de travail : 83 dB (A).
Les utilisateurs doivent porter une protection acousti­que.
La valeur mesurée représentative de laccélération est inférieure à 12 m/s
2
.
6 Poignée complémentaire
Montage de la poignée complémentaire
Utilisez lappareil seulement avec la poignée complé­mentaire 10. Glissez la poignée complémentaire sur le collier de serrage et serrez-la bien avec la manette.
7 Chargement de laccu
La tension nominale de laccumulateur doit corres­pondre aux indications figurant sur lappareil.
– Les accus ne sont pas chargés. Avant de mettre
lappareil en service, charger donc laccu.
– Les accus neufs natteignent leur pleine puissance
quaprès environ cinq cycles de charge et de décharge.
– La durée maximale des accus est atteinte sils sont
chargés à une température ambiante située entre +5 °C et +45 °C maximum.
– Si laccu se trouve exposée à une température
ambiante inférieure ou supérieure à celle stipulée (comprise entre +5 °C et +45 °C), la durée de charge est alors prolongée de la durée de refroidis­sement ou d’échauffement.
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16 Français APH 240
– Important ! Les accus se déchargent même lors-
que les appareils ne sont pas utilisés. Il est donc important de les charger régulièrement. La meilleure solution consiste à ficher laccu dans le chargeur branché, lequel recharge automatique­ment laccu et s’arrête à la fin du chargement. Ceci constitue un avantage certain pour lentretien et un gage de longue vie des accus.
– Ne pas laisser laccu dans le chargeur, lorsque
celui-ci nest pas en mode de fonctionnement.
Pour assurer une durée de vie plus longue de votre appareil, veillez toujours à le recharger en temps opportun. Effectuer le rechargement dès quon cons­tate une diminution de la puissance de lappareil.
1. Retirer l’accu 9 de la poignée en appuyant simulta-
nément sur le dispositif de verrouillage de laccu 8.
2. Vérifier que la tension du réseau correspond
bien à celle indiquée sur la plaque signalétique du chargeur. Connecter la prise du chargeur au secteur.
3. Insérer laccu dans le chargeur jusquen butée.
Chargeur daccu type : CLG 120
Utilisation conformément à sa destination
Lappareil nest conçu que pour charger les accus Kress dune tension de 24 V.
Il est possible de charger des accus NiCd ainsi que des accus NiMH.
Recharge dun accumulateur
Le chargeur daccu à charge rapide électronique dis­pose dune fonction étendue de surveillance des paramètres des accus et de l’état de charge, il charge alors laccu en fonction de la température en appli­quant le courant de charge rapide optimal. Il en résulte des temps de charge extrêmement courts et une longue durée de vie de laccu.
Introduire à fond laccu dans le compartiment daccu jusqu’à ce quil sencliquette de manière sensible. Pour sortir laccu, appuyer à fond sur les deux touches de déverrouillage jusqu’à ce que laccu puisse être retiré du chargeur sans problème. Ne pas forcer !
Une fois le processus de charge rapide terminé, le chargeur se met automatiquement en mode de charge de maintien qui compense lautodécharge naturelle de laccu.
Affichage et explication Témoin continu vert : Le chargeur est correctement
branché sur le secteur et il est prêt à servir ; il ny a pas daccu introduit dans le compartiment daccu ou bien le contact nest pas correctement établi.
Témoin clignotant vert : Le contact entre accu et chargeur est correctement établi ; le processus de charge rapide est mis en marche.
Témoin continu vert : Le processus de charge rapide est terminé ; le chargeur sest mis en mode de charge de maintien. Laccu est pleinement chargé et peut être retiré.
Lumière verte clignotant rapidement : La tempéra- ture de laccu ne se situe pas à l’intérieur de la plage de température admissible ; le processus de charge commence dès que la température de laccu se trouve à nouveau à lintérieur de la plage de température admissible exigée.
Accu défectueux ou court-circuit entre les contacts de charge.
Retirer laccu du chargeur.Retirer la fiche de la prise de courant !Contrôler le compartiment afin de détecter des
corps étrangers.
Pas de lumière : La tension du secteur fait défaut. Si un chargement adéquat de laccu nest pas possi-
ble :
1. Vérifier si la prise de courant fournit bien la tension souhaitée.
2. Vérifier si le contact est correctement établi au niveau des points de charge.
3. Sil nest toujours pas possible de charger laccu, renvoyer lappareil à accu ainsi que le chargeur daccu à notre service après-vente le plus proche.
Indications pour lutilisation correcte de laccu :
– Afin datteindre une durée de vie maximale de
laccu, ne pas le recharger tout de suite avec une utilisation de courte durée, mais le décharger, si possible, jusqu’à la limite inférieure de capacité, puis le recharger pleinement.
– Eviter, si possible, un blocage de la machine. Le
courant excessif qui en résulterait entraînerait une décharge plus rapide et une usure plus grande de laccu.
– Si le temps de service de laccu se raccourcit de
plus en plus après un processus de charge, cela indique que laccu est usé et quil doit être rem­placé.
Ne pas effectuer vous-même de travaux de réparation sur le chargeur !
Envoyer toujours les appareils défectueux (également lorsque le câble dalimentation est défectueux) à notre service après-vente le plus proche !
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APH 240 Français 17
8 Mise en service
Avant utilisation, toujours contrôler que laccumula­teur est correctement en place.
MISE EN MARCHE/ARRET
Enfoncer, respectivement: relâcher, linterrupteur Marche/Arrêt 6.
PERÇAGE - PERÇAGE AVEC PERCUSSION
Pour effectuer un perçage sans percussion, mettre le commutateur 4 sur la position .
Pour effectuer un perçage avec percussion, mettre le commutateur sur la position .
Le mieux est de commuter à larrêt total de la machine. Après avoir actionné linterrupteur Marche/ Arrêt 6 ou lors du démarrage de la machine, lengre­nage senclenche dans la position sélectionnée préa­lablement.
Remarque : Lorsqu’un foret est monté sur la broche, le fait dutiliser la rotation à gauche endommage le foret. Lors de travaux avec des couronnes diaman­tées et lors de travaux avec un agitateur, mettre le mécanisme de frappe hors fonctionnement.
Pour les travaux de perçage en frappe, utiliser exclu­sivement des forets carbure avec queue SDS-Plus. Il nest pas possible dutiliser des forets à pierre à queue cylindrique, comme on les trouve dans le commerce, avec ladaptateur 18 et le mandrin de perçage habi­tuel en travaillant avec le mécanisme de frappe pneu­matique.
RÉGLAGE DE LA VITESSE DE ROTATION
La conception de linterrupteur Marche/Arrêt 6 permet à lutilisateur de régler la vitesse de rotation de manière parfaitement continue et progressive. Une légère pression sur linterrupteur Marche/Arrêt 6 permet de lancer la broche à faible régime. Plus la pression exercée sur linterrupteur croît et plus la vitesse de rotation augmente.
COMMUTATION DU SENS DE ROTATION
Le commutateur de sens de rota­tion 7 ne doit être actionné que lorsque la machine est à larrêt complet! Saisir le commutateur de sens de rotation 7.
Rotation à droite: Mettre le commutateur de sens
de rotation 7 sur la position « R ».
Rotation à gauche: Mettre le commutateur de sens
de rotation 7 sur la position « L ».
Important ! Appuyer chaque fois à fond le commuta- teur de sens de rotation 7, c’est-à-dire veiller à ce qu’il sencliquette de façon perceptible.
Lorsque le commutateur de sens de rotation 7 a été mis sur une position intermédiaire entre « R » (rota­tion à droite) et « L » (rotation à gauche), lappareil ne se met pas en marche.
9 Mise en place/Retrait de loutil
Cest le dispositif de fixation de loutil 1 qui effectue le serrage de loutil de perçage sans quune clé de man­drin soit nécessaire.
MISE EN PLACE DE LOUTIL
Avant deffectuer des travaux sur lappareil, toujours mettre le commutateur de sens de rotation 7 sur la position du milieu.
Nettoyer puis graisser légèrement la queue de loutil.
Fett
3
Repousser la bague de verrouillage 3 vers larrière. Introduire loutil dans la fixation tout en imprimant à loutil un mouvement de rotation selon son axe princi­pal, jusqu’à ce quil enclenche. Relâcher la bague de verrouillage 3. Contrôler enfin que loutil est bien en place et parfaitement maintenu.
Veiller à ne pas endommager le capuchon anti-pous­sières 2.
Remplacer sans délai tout capuchon anti-pous­sières détérioré!
RETRAIT DE LOUTIL
Repousser la bague de verrouillage 3 vers larrière. Extraire loutil hors de la fixation.
10 Mandrin (accessoire)
Pour réaliser des travaux de perçage dans le métal, le bois et les matières plastiques au moyen dun foret à queue cylindrique, lutilisateur peut faire appel à un mandrin (de 13 mm douverture maximale), livrable en tant quaccessoire. Ce mandrin se monte sur ladaptateur (accessoire) permettant dutiliser le pro­gramme dembouts de tournevis. Lappareil est com­patible avec nimporte quel mandrin conventionnel doté dun filetage intérieur 1/2" × 20 UNF (de 13 mm douverture maximale).
MONTAGE DUN MANDRIN
Avant deffectuer des travaux sur lappareil, toujours mettre le commutateur de sens de rotation 7 sur la position du milieu.
APH 240.book Seite 18 Freitag, 10. August 2001 11:36 11
18 Français APH 240
Nettoyer le filetage du mandrin (accessoire) ainsi que celui de ladaptateur 18 (cf. accessoire). Visser le mandrin de perçage sur ladaptateur et le serrer à fond (30 Nm env.). Pour ce faire, serrer ladaptateur par exemple dans un étau. Serrer une clé mâle pour vis à six pans creux et avec celle-ci serrer le mandrin de perçage. Puis verrouiller ladaptateur dans la fixa­tion de loutil comme si c’était un foret.
11 Conseils pratiques
Ne pas percer de trous à travers des gaines électriques ou des con­duites deau ou de gaz dissimu­lées. Avant de percer, procéder toujours à un examen de la paroi considérée. Si nécessaire, faire appel à un détecteur de métal.
Pour percer dans les métaux, il convient de toujours utiliser un foret parfaitement affûté et en excellent état. Pour percer la pierre ou le béton, utiliser des forets à mise au carbure.
Ajuster toujours la vitesse de rotation du foret au matériau à travailler dune part et au diamètre du foret mis en oeuvre dautre part. Pour travailler de manière encore plus précise dans les métaux ou dans le bois, faire appel à un support de preçage (accessoire).
PERÇAGE AVEC PERCUSSION
Porter des lunettes de sécurité ainsi quune protection acousti­que.
Ne pas exercer de pression exagé- rée. Cela ne contribue pas à amé­liorer les performances de la machine.
Lors du perçage en frappe, ne travailler qu’avec des lunettes de protection, une protection acoustique et la poignée supplémentaire 10. Avant la mise en service, contrôler si le com­mutateur 4 est bien encliqueté dans la position
.
PERÇAGE DANS DU CARRELAGE
Le perçage dun carreau de faïence doit s’effectuer à petite vitesse. Nactiver le mécanisme de frappe quaprès avoir complètement traversé le carreau de faïence.
VISSAGE
Ladaptateur 18 (cf. accessoire) permet dutiliser les embouts de tournevis. Il est compatible avec les embouts de tournevis du commerce dotés dune queue six pans de 6,3 mm (1/4", DIN 3126, profil C).
Les embouts de tournevis sont maintenus dans ladap­tateur par un ressort. Il convient donc de ne travailler quavec des embouts dotés dune rainure latérale.
12 Accouplement à glissement
Dès que loutil de perçage se coince ou quil saccro­che, laccouplement à glissement se déclenche.
Décharger immédiatement la machine en tirant loutil de perçage vers larrière.
Maintenir toujours la machine des deux mains et pren­dre une position stable et bien en équilibre.
13 Interventions de maintenance
Avant deffectuer des travaux sur lappareil, toujours mettre le commutateur de sens de rotation 7 sur la position du milieu.
Les ouïes de refroidissement de la machine doivent rester propres.
Essuyer régulièrement les pièces en matière plasti­que accessibles de l’extérieur avec un chiffon humide mais non imbibé de produit de nettoyage.
Après avoir exploité la machine de manière intensive pendant une longue période, la confier à un centre de service agréé Kress afin quelle soit inspectée sérieu- sement et complètement nettoyée.
14 Protection de lenvironnement
Kress reprend les machines rebutées afin que les différentes pièces dont elles sont constituées alimentent un processus de récupération des matiè­res premières. Grâce à leur conception modulaire, la séparation des éléments récupérables des machines Kress peut seffectuer dans de bonnes conditions.
Akku
Recycling
Ne pas ouvrir laccu. Le diriger vers lune des stations de collecte existantes.
Ne pas poser laccu sur des sources de chaleur ni lexposer directement au soleil pendant une période assez longue. Ne pas exposer laccu à des tempéra­tures supérieures à 50 °C.
A loccasion de la mise au rebut dune machine Kress usagée, apporter la machine au revendeur. Il est éga­lement possible à l’utilisateur de nous lenvoyer direc­tement.
Sous réserves de modifications techniques
Les accus défectueux doi­vent être recyclés conformément à la directive 91/157/CEE. Ne pas jeter laccu usé dans les ordu­res ménagères, ni dans les flammes ou dans leau.
APH 240.book Seite 19 Freitag, 10. August 2001 11:36 11
APH 240 Nederlands 19
1 Gebruik
De pneumatische accuboorhamer kan universeel worden gebruikt om te hamerboren en te boren en om te schroeven in hout, metaal en kunststof.
Voor hakwerkzaamheden (ook met spitse
beitel) is deze pneumatische boorhamer niet geschikt.
2
LET OP! Bij het gebruik van op accus werkende gereedschappen moeten belangrijke veiligheidsmaat­regelen in acht worden genomen, waaronder de vol­gende, ter beperking van het gevaar van brand, een lekkende accu en verwondingen van personen.
Lees voor u de machine in bedrijf stelt de gebruiks­aanwijzing helemaal door. Neem de veiligheidsricht- lijnen in deze gebruiksaanwijzing in acht alsook de algemene veiligheidsvoorschriften voor elektrisch
gereedschap in het hierbij ingesloten boekje. Belangrijke gegevens die voor gebruik gelezen
moeten worden en waarvan wij een strikt naleven aanbevelen:
– Laad de accus alleen op met een laadapparaat dat
door de fabrikant aanbevolen wordt en gebruik het laadapparaat nooit voor het laden van andere elek­trische toestellen.
– Draag het gereedschap nooit met de vinger aan de
schakelaar.
– Altijd voor werkzaamheden aan de machine de
akku uit de machine nemen.
Gebruik geen defecte of vervormde accus.De machine en accus die niet worden gebruikt
moeten apart worden bewaard op een droge en hoge of afgesloten plaats, buiten het bereik van kinderen. Ook in het belang van de veiligheid moet een op het stroomnet aangesloten oplaadapparaat altijd in het oog worden gehouden.
– Stel de machine, de accu of het oplaadapparaat
niet bloot aan regen. Gebruik de apparaten niet in een natte of vochtige omgeving.
– Houd accu en oplaadapparaat altijd schoon en
droog.
– Open de accu niet en bescherm deze tegen schok-
ken.
– Bescherm de accu tegen hitte en vuur: Explosiege-
vaar! Leg de accu niet op een verwarmingsradiator en stel deze niet langdurig bloot aan fel zonlicht. Temperaturen boven 50 °C zijn schadelijk.
Veiligheidsvoorschriften en voorkoming van ongevallen
– Onder bepaalde extreme omstandigheden zou een
hoeveelheid electrolyte kunnen ontsnappen, wat echter geen defect tot gevolg heeft. Wanneer de behuizing lekt en het electrolyte in contact zou komen met de huid:
1. Was onmiddellijk de aangetaste delen van de huid met water en zeep.
2. Neutraliseer het electrolyte met azijn of citroensap.
3. Wanneer het electrolyte de ogen aantastte, was het oog met stromend water gedurende minstens 10 minuten en raadpleeg onmiddellijk een oogarts!
– Alvorens het laadapparaat op het net aan te slui-
ten, controleer of uw netspanning dezelfde is als die op het typeplaatje van het laadapparaat staat
– Alvorens het apparaat in gebruik te nemen, altijd
eerst stekker en kabel controleren en bij eventuele beschadiging door een vakman laten vervangen.
– Let op, hoogspanning: Open het oplaadapparaat
niet.
– Let u er op, dat de verbinding tussen oplaadappa-
raat en accu juist wordt gepositioneerd en niet door vreemde voorwerpen gehinderd wordt.
– Zorg er voor dat er geen voorwerpen in de accu-
laadschacht komen en bescherm de laadschacht tegen vuil en vocht. Droog en vorstvrij bewaren.
– De contacten van de accu afdekken wanneer hij
buiten het oplaadapparaat wordt bewaard. Bij kort­sluiting door mechanische overbrugging bestaat brand- en explosiegevaar!
– Geen andere accus opladen. Uitsluitend originele
toebehoren gebruiken.
Let op de richtlijnen voor de milieubescherming.Controleer op verborgen stroom-, water- en gaslei-
dingen in de muren waarin u gaat boren.
Geen asbesthoudend materiaal verwerken!Om de machine te markeren mag er niet in het huis
geboord worden. De veiligheidsisolatie wordt daar­door overbrugd. Gebruik daar stickers voor.
– Zorg ervoor dat de kabel van het laadapparaat niet
beschadigd wordt door scherpe voorwerpen. Beschadigde kabels moeten onmiddellijk worden vervangen door onze onderhoudsdiensten.
– Om veiligheidsredenen alleen met gemonteerde
extra handgreep 10 werken.
– Veiligheidsbril, gehoorbescherming, werkhand-
schoenen en stevige schoenen dragen.
– Wanneer de boor onverwacht vast blijft zitten, rea-
geert de machine met een schok. Zorg er daarom voor dat u stevig staat en hou de machine met beide handen stevig vast.
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