KRESS 900 HEX-2 User Manual

Bedienungsanleitung 4
Operating Instructions 8
Mode d’emploi 12
Gebruiksaanwijzing 17
Manuale di servizio 21
Instrucciones de servicio 26
Bruksanvisning 30
Bruksanvisning 38
Käyttöohje 42
Oδηγίες χρήσης 46
D
GB
F
NL
I E S
DK
N
FIN GR
900 HEX/2
47365/0201 TC
47365/0305 TC
900 HEX/2 - Buch Seite 2 Montag, 26. Juni 2000 5:14 17
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900 HEX/2 - Buch Seite 3 Montag, 26. Juni 2000 4:00 16
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4 Deutsch 900 HEX/2
1 Verwendung
Der Exzenterschleifer ist bestimmt zum Schleifen und Polieren von Holz-, Kunststoff- und Metallwerkstoffen sowie von lackierten, ebenen und gewölbten Oberflä­chen.
2
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allgemeinen Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge im beigelegten Heft. Wichtige Hinweise, die Sie vor Inbetriebnahme
unbedingt lesen sollten und deren Beachtung wir dringend empfehlen:
Wird das Netzkabel während der Arbeit beschä­digt, sofort Netzstecker ziehen.
Niemals mit beschädigtem Netzkabel arbeiten. Schutzbrille, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
und festes Schuhwerk tragen. Beim Arbeiten entstehender Staub ist gesund-
heitsschädlich. Staubabsaugung verwenden und Staubschutzmaske tragen.
Das Gerät darf nur für Trockenschliff verwendet werden.
Kein asbesthaltiges Material bearbeiten. Gerät nicht am Kabel tragen. Steckdosen im Außenbereich müssen über Feh-
lerstromschutzschalter (FI-) abgesichert sein. Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das
Gehäuse nicht angebohrt werden. Die Schutziso­lation wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschil­der.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
3 Lärm-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144. Schalldruckpegel: 78 dB (A)
Schallleistungspegel: 91 dB (A) Arbeitsplatzbezogener Emissionswert: 81 dB (A).
Für den Bedienenden sind Schallschutzmaßnahmen erforderlich.
Die bewertete Beschleunigung ist typischerweise klei­ner als 2,5 m/s2.
4 Technische Daten
Exzenterschleifer 900 HEX/2
Artikelnummer 06 05 1101 Aufnahmeleistung 900 W Abgabeleistung 495 W Leerlaufdrehzahl 2325 – 5500 min Leerlaufschwingzahl 4650 – 11000 min Schleifteller-Ø 150 mm Hubkreis-Ø 7 mm Gewicht ca. 2,2 kg Schutzklasse II/
5 Bild
1 Nocken 2 Distanzhalter 3 Verriegelungsgriff 4 Bogengriffschraube 5 Bogengriff 6 Schaltring 7 Arretierschalter
8 Lüftungsschlitze
9 Arretierung Netzkabelmodul 10 Stellrad Drehzahlvorwahl 11 Vertiefung 12 Schleifteller 13 Getriebekopf 14 Verschluss 15 Schleifteller-Trägerplatte 16 Schleifblatt 17 Torx-Schraube 18 Gummimanschette
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör muss nicht zum Lieferumfang gehören.
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900 HEX/2 - Buch Seite 5 Dienstag, 27. Juni 2000 8:06 08
900 HEX/2 Deutsch
6 Bogengriff und Netzkabelmodul
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netz­stecker.
Montage des Bogengriffes 5 (Abb. A)
Der Bogengriff kann je nach Anwendung und Wün­schen des Anwenders an 3 Positionen montiert wer­den. Bei der Montage in der Mitte oben am Getriebe­kopf gehen Sie wie folgt vor:
Bogengriff mit dem Distanzhalter 2 so auf das Gerät aufsetzen, dass die Bogengriffschraube über die Schraubenöffnung des Getriebekopfes zu liegen kommt.
Verriegelungsgriff 3 im Uhrzeigersinn drehen, bis der Bogengriff festsitzt.
Damit der Verriegelungsgriff wieder über den Bogen­griff zu liegen kommt, kann dieser angehoben und in die gewünschte Stellung gedreht und eingerastet wer­den.
Bei der seitlichen Montage rechts oder links des Bogengriffes ist in ähnlicher Weise vorzugehen, nur muss dabei darauf geachtet werden, dass die Nocken 1 des Distanzhalters in die vorgesehenen Vertiefungen 11 in der Verlängerung der Lüftungs­schlitze des Getriebekopfes zu liegen kommen.
Verstellung des Bogengriffes
Die Winkellage des Bogengriffes lässt sich in allen 3 Positionen leicht den Wünschen des Anwenders anpassen.
Verriegelungsgriff gegen den Uhrzeigersinn so weit herausdrehen, bis sich der Bogengriff aus der Raster­verzahnung des Distanzhalters herausheben lässt.
Bogengriff in die gewünschte Lage drehen in die Ras­terverzahnung des Distanzhalters einrasten lassen.
Zur Fixierung des Bogengriffes ist wieder in gleicher Weise wie bei der Montage vorzugehen.
Schließen Sie das Netzkabelmodul an den Handgriff an. Der Stecker muss einrasten.
Verwenden Sie das Netzkabelmodul nur für Kress-Elektrowerkzeuge. Versuchen Sie nicht, andere Geräte damit zu betreiben.
Verwenden Sie nur Original Kress-Netzkabelmodule und zwar mindestens Gummischlauchleitung (Code­Bezeichnung H05 RR-F).
7 Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Netzspan­nung mit der Angabe auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmt.
Ein-Aus-Schalten
Den Schaltring 6 in Pfeilrichtung drehen. Am Ende des Drehbereiches rastet der Arretierschalter 7 auto­matisch ein.
Durch Drücken auf die ausgekippte Vorderkante des Arretierschalters 7 kehrt der Schaltring 6 in die Aus­gangsstellung zurück und das Gerät kommt langsam zum Stillstand.
Vollwellenelektronik mit Tachosignalaus­wertung
Die eingebaute Vollwellenelektronik mit Tachosignal­auswertung hält die Drehzahl konstant.
Die Elektronik hat außerdem einen Sanftanlauf . Der Motor dreht langsam hoch bis zur vorgewählten Drehzahl, schont damit Anwender und Getriebe und verlängert die Lebensdauer des Gerätes.
Der elektronische Überlastschutz begrenzt die Drehzahl, wenn die Belastung den Motor gefährden könnte. Das Gerät muss entlastet werden, damit die volle Leistung wieder zur Verfügung steht. Dazu das Gerät am besten kurz vom Werkstück wegnehmen.
Das Stellrad 10 ermöglicht die Vorwahl der optimalen Drehzahl auch während des Laufes. Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff abhängig und durch prak­tischen Versuch zu ermitteln (siehe Anwendungsta­belle).
Die Ziffern auf dem Stellrad 10 entsprechen in etwa folgenden Leerlaufdrehzahlen:
1 4650 min 2 5800 min 3 7000 min 4 8300 min 5 9700 min 6 11000 min
Schleiftellerbremse
Die integrierte Schleiftellerbremse senkt die Schwing­zahl bei Leerlauf ab, so dass beim Aufsetzen des Gerätes auf das Werkstück eine Riefenbildung ver­hindert wird.
Eine im Laufe der Zeit stetig ansteigende Leerlauf­schwingzahl zeigt an, dass der Bremsring abge­nutzt ist und ersetzt werden muss.
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900 HEX/2 - Buch Seite 6 Dienstag, 27. Juni 2000 8:06 08
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Deutsch 900 HEX/2
8 Werkzeug einsetzen/entnehmen
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netz­stecker.
Wahl des Schleiftellers
Der Exzenterschleifer wird mit einem Schleifteller mittlerer Härte für universellen Einsatz ausgeliefert. Je nach Anwendung können Schleifteller unter­schiedlicher Härte nachgerüstet werden (siehe Anwendungstabelle):
Schleifteller superweich:
Zum Polieren und leichten Schleifen (auch an gewölbten Flächen) geeignet.
Schleifteller weich:
Universell einsetzbar, für alle Schleifarbeiten geeignet.
Schleifteller hart:
Geeignet für hohe Schleifleistung auf ebenen Flächen.
Schleifwerkzeuge montieren (Abb. C)
Die Maschine ist mit einem Schnellwechselsystem (Klett-Haftung) ausgestattet. Dies ermöglicht den schnellen Wechsel von Schleifwerkzeugen ohne zusätzliches Werkzeug.
Vor dem Anbringen neuer Schleifblätter 16 ist der Schleifteller 12 von Staub und Schmutz zu befreien. Schleifblätter bzw. Polierwerkzeuge auf Schleifteller aufdrücken und darauf achten, dass die Bohrungen des Schleifblattes mit denen des Schleiftellers über­einstimmen.
Nur Original Kress Schleif- und Polierwerkzeuge mit Kletthaftung verwenden.
Schleifteller wechseln (Abb. C)
Zum Wechseln des Schleiftellers 12 diesen von der Schleifteller-Trägerplatte 15 abziehen.
Beschädigte Schleifteller sofort auswechseln.
Schleifteller-Trägerplatte wechseln (Abb. D)
Zum Auswechseln der Schleifteller-Trägerplatte 15 , Schleifblatt bzw. Polierwerkzeug abziehen. Schraube 17 mit Torx-Schlüssel lösen und entfernen.
Schleifteller-Trägerplatte 15 festhalten und Schraube 17 mit Torx-Schlüssel gut festziehen.
9 Absaugvorrichtung
Die Staubabsaugung verhindert größere Verschmut­zungen, hohe Staubbelastungen in der Atemluft und erleichtert die Entsorgung.
Bei längerem Bearbeiten von Holz oder bei gewerbli­chem Einsatz an Materialien, bei denen gesundheits­gefährdende Stäube entstehen, ist das Gerät an eine geeignete externe Absaugvorrichtung anzuschließen.
Adapter für Staubsaugeranschluss
Der Adapter ermöglicht die Absaugung des Schleif­staubes unter Verwendung eines handelsüblichen Staubsaugers.
Zur Reduzierung des Anschlussdurchmessers auf den Durchmesser des Staubsaugerrohres kann das Gummireduzierstück verwendet werden.
Montage des Staubsackes (Abb. B)
Für kleinere Schleifarbeiten kann der mitgelieferte Staubsack zur Staubabsaugung benutzt werden. Das Gerät bietet eine leistungsfähige Staubeigen­absaugung mittels eingebauter Absaugturbine und Staubsack.
Den Staubsack mit dem Verschluss 14 von hinten auf die Aufnahme am Gebläseflansch aufschieben und andrücken. Der Verschluss rastet durch Feder­druck ein.
Durch Ziehen an dem angespritzten Griffstück kann der Staubsack abgenommen werden.
Bei nachlassender Absaugleistung ist der Staubsack zu entleeren. Dazu wird das Klemmstück in Pfeilrich­tung abgezogen und nach dem Entleeren wieder auf­geschoben.
10 Für die Praxis
Flächenschleifen
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute Schleifleistung und schonen die Maschine.
Auf gleichmäßigen Anpressdruck achten. Geringer Anpressdruck erzeugt mehr Schleifleistung und schont Maschine und Schleifwerkzeuge.
Je nach zu bearbeitendem Untergrund sind unter­schiedliche Schleifteller bzw. -scheiben zu verwen­den.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im wesentlichen durch die Wahl des Schleifblattes (Körnung), Drehzahl des Schleiftellers sowie Anpressdruck bestimmt (siehe Anwendungstabelle).
Exzenterschleifer mit der ganzen Schleiffläche auf die zu bearbeitende Fläche aufsetzen. Maschine ein­schalten und mit mäßigem Druck über das Werkstück bewegen.
METAL
900 HEX/2 - Buch Seite 7 Dienstag, 27. Juni 2000 8:06 08
900 HEX/2 Deutsch
Anwendungstabelle Schleifen
Die folgende Tabelle dient als Empfehlung. Die für die Bearbeitung günstigste Kombination lässt sich am besten durch den praktischen Versuch ermitteln.
Material Korn Stellrad Schleif-
Grob-
Fein-
schliff
schliff
Lacke anschleifen
Lacke ausbessern
Lacke entfernen
Weichholz Hartholz Furnier
Aluminium
Stahl
Stahl entrosten rostfreier Stahl
180
400
2/3
120
240
4/5
40
80
5
5/6
240
60
5/6
180
60
5
320
240
ALU
80
240
4/5
60
240
5
40
120 240
6 5
120
teller
1
weich
hart
weich
superweich weich superweich
weich
weich/ hart
superweich weich
Grobschliff
Schleifblatt grober Körnung anbringen. Exzenter­schleifer nur leicht andrücken, so dass Schleifteller mit höherer Drehzahl läuft und damit ein größerer Materialabtrag erreicht wird.
Feinschliff
Schleifblatt feinerer Körnung anbringen. Durch leich­tes Variieren des Anpressdruckes bzw. Ändern der Drehzahlstufe kann die Schleiftellerdrehzahl reduziert werden, wodurch die Exzenterbewegung erhalten bleibt und sich das Schleifbild entsprechend eines Schwingschleifers ergibt.
Exzenterschleifer parallel und flächig kreisend oder wechselnd in Längs- und Querrichtung bewegen.
Exzenterschleifer nicht verkanten, damit ein Durch­schleifen des zu bearbeitenden Werkstückes (z. B. Furniere) verhindert wird.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges, Exzenter­schleifer durch Wegnahme des Anpressdruckes auf reduzierte Schleiftellerdrehzahl bringen und vom Werkstück abheben.
Polieren
Zum Aufpolieren von verwitterten Lacken oder Nach­polieren von Kratzern (z. B. Acrylglas) kann der Exzenterschleifer mit entsprechenden Polierwerkzeu­gen, beispielsweise Lammwoll-Haftscheibe oder Polierfilz/ Polierschwamm (Zubehör) ausgestattet werden.
Beim Polieren niedrige Drehzahl wählen (Stufe 1– 2), damit übermäßige Erwärmung der Oberfläche vermieden wird.
Polierschwamm auf Schleifteller aufsetzen. Poliermittel auf die zu polierende Stelle auftragen. Mit Kreuzgang- bzw. Kreisbewegungen Poliermittel
mit mäßigem Druck einarbeiten und anschließend leicht antrocknen lassen.
Lammwoll-Haftscheibe auf Schleifteller aufsetzen. Angetrocknetes Poliermittel mit Kreuzgang- oder
Kreisbewegungen aufpolieren. Die Polierwerkzeuge müssen regelmäßig gereinigt
werden, damit beim Polieren das beste Ergebnis erreicht wird. Polierwerkzeuge mit mildem Waschmit­tel und warmem Wasser auswaschen (keine Verdün­nungsmittel verwenden).
11 Wartungsmaßnahmen
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netz-
stecker. Halten Sie die Lüftungsschlitze stets sauber. Von außen zugängliche Kunststoffteile regelmäßig
mit einem Tuch ohne Reinigungsmittel abwischen. Die Gummimanschette 18 schützt den Antrieb vor
Verschmutzung und damit vor verstärktem Verschleiß und geringerer Lebensdauer der Antriebsteile.
Die Gummimanschette ist deshalb regelmäßig auf Beschädigung zu überprüfen. Ist die Manschette beschädigt, sollte das Gerät einer Kress-Servicestelle zugeführt werden.
Nach starker Beanspruchung über einen längeren Zeitraum sollte das Gerät zur Inspektion und gründli­chen Reinigung einer Kress-Servicestelle zugeführt werden.
12 Umweltschutz
Kress nimmt ausgesonderte Maschi­nen zurück zum ressourcen-schonen­den Recycling. Durch ihre modulare Bauweise können Kress-Maschinen sehr einfach in ihre wiederverwertba­ren Werkstoffe zerlegt werden.
Geben Sie Ihre ausgesonderte Kress-Maschine beim Handel ab oder schicken Sie sie direkt an Kress.
7
Änderungen vorbehalten
8 English 900 HEX/2
1 Application
The eccentric disc sander is intended for sanding and polishing wood, plastic and metal materials as well as painted, flat and rounded surfaces.
2
Before operating the machine, please read through the operating instructions completely, follow the Safety Instructions in this manual as well as the gen­eral Safety Instructions for Power Tools in the accompanying booklet.
Important instructions, which should be read before starting operation, and which we strongly recommend observing:
If the mains cable is damaged while working, pull the mains plug immediately.
Never work with a damaged mains cable. Wear protective glasses, hearing protection, pro-
tective gloves and sturdy shoes. The dust that is produced while working is detri-
mental to health. Use dust extraction and wear a dust mask.
The machine can be used only for dry sanding. Do not work with materials containing asbestos. Do not carry the machine by the cable. The mains receptacles in the working area must
be protected by a residual current circuit breaker (RC).
Do not drill holes into the housing to label the machine. The protective insulation will be bridged. Please use self-adhesive labels.
Safety Instructions and Accident Prevention
3 Noise/vibration information
Measured values determined according to EN 50 144.
Sound pressure level: 78 dB (A) Sound power level: 91 dB (A) Work place emission value: 81 dB (A).
For operation, noise protection measures are required.
The acceleration measured is usually less than 2.5 m/s
2
.
4 Technical Data
Eccentric disc sander 900 HEX/2
Article number 06 05 1101 Input power 900 W Output power 495 W No-load speed 2325–5500 RPM No-load oscillations rate 4650 – 11000 RPM Backing pad Ø 150 mm Eccentric amplitude Ø 7 mm Weight approx. 2.2 kg Safety class II/
5 Illustration
1 Lugs 2 Spacer 3 Locking grip 4 Screw of curved handle 5 Curved handle 6 Switching ring 7 Locking switch
8 Ventilation slots
9 Latch for mains cable module 10 Speed selection knob 11 Recess 12 Rubber backing pad 13 Rubber head 14 Lock 15 Backing pad carrier plate 16 Sanding sheet 17 Torx screws 18 Rubber seal
Accessories illustrated or described are not always included as standard delivery items.
900 HEX/2 - Buch Seite 9 Dienstag, 27. Juni 2000 8:06 08
900 HEX/2 English 9
Curved handle and mains
6
cable module
Before any work on the machine itself, pull the mains plug!
Mounting the curved handle 5 (Fig. A)
The curved handle can be mounted in 3 positions according to the application and preference of the user. For mounting in the middle on the top of the rubber head please proceed as follows:
Position the curved handle with spacer 2 onto the machine such that the screw of the curved handle comes lies over the screw opening on the rubber head.
Turn the locking grip 3 clockwise until the curved handle sits tightly.
To bring the locking grip back into position over the curved grip again, it can be lifted, turned to the required position and latched.
For mounting at the side on the right or left of the curved handle, proceed in a similar manner but make sure in doing so that the lugs 1 of the spacer notch in the recesses 11 provided in the extension of the ven­tilating slot on the rubber head.
Adjusting the curved handle
The angular position of the curved handle can easily be adjusted in all 3 positions as the user wishes.
Continue to unscrew the locking grip anticlockwise until the curved handle can be lifted out of the toothed grid of the spacer.
Turn the curved handle to the desired position and allow it to notch in the toothed grid of the spacer.
To tighten the curved handle proceed in the same way again as for the assembly.
Connect the mains cable module to the handle. The plug must latch.
Use the mains cable module provided only for Kress Electro-Tools. Do not attempt to operate other machines with the module.
Only use original Kress mains cable modules and at least flexible rubber tube (code designation H05 RR-F).
7 Putting into Operation
Check before putting into operation that the mains voltage agrees with the voltage specified on the nameplate of the machine.
Switching on and off
Turn the switching ring 6 in the direction of the arrow. At the end of the turn the locking switch 7 automati­cally engages.
By pressing the tilted-up front edge of the locking switch 7, the switching ring 6 returns to its initial posi­tion and the machine slowly comes to a standstill.
Full-pulse wave electronics with tacho-signal recognition
The speed is kept constant due to the integrated full­pulse wave electronics with tacho-signal recognition.
Gentle-start acceleration is also integrated in the electronics. The motor slowly accelerates until the pre-determined speed is reached, thereby reducing the strain on both the user and the transmission and prolonging the service life of the machine.
The electronic overload protection limits the speed if there is danger of the load causing damage to the motor. The load on the machine must be reduced in order for the full capacity to be made available again. This is best done by briefly taking the machine away from the work piece.
The thumbwheel 10 enables the optimum speed to be pre-selected, also while running. The speed required will depend on the working material and is determined by trial and error (see application table).
The numbers on the thumbwheel 10 correspond approximately with the following speeds:
1 4650 RPM 2 5800 RPM 3 7000 RPM 4 8300 RPM 5 9700 RPM 6 11000 RPM
Sanding Plate Brake
The integrated backing pad brake reduces the number of vibrations at no-load, thus preventing furrows occurring when positioning the machine on the work piece.
A steadily increasing no-load speed indicates that the brake ring is worn und must be replaced.
900 HEX/2 - Buch Seite 10 Dienstag, 27. Juni 2000 8:06 08
10 English 900 HEX/2
8 Inserting/Removing Tools 9 Dust extraction device
Before any work on the machine itself, pull the mains plug!
Selecting the rubber backing pad
The eccentric sander is fitted with an all-purpose rubber backing pad of medium hardness. However, rubber backing pads with varying degrees of hard­ness may be fitted, depending on the type of applica­tion (see application table):
Super-soft backing pad:
Suitable for polishing large surfaces and for particu­larly sensitive sanding work (also curved surfaces).
Soft rubber backing pad:
All-purpose, suitable for all sanding work.
Hard rubber backing pad:
Suitable for high sanding performance, particularly on large, flat surfaces.
Fitting the sanding tools (Fig. C)
The machine is fitted with a quick-change (connecting link) system, enabling sanding tools to be changed easily without the aid of an additional tool.
Before mounting any new sanding sheets 16, dust and dirt must be removed from the backing pad 12. Press the sanding sheets or polishing tools onto the backing pad and make sure that the bore holes of the sanding sheet match the bore holes on the backing pad.
Only use original Kress sanding and polishing tools with the pressure-sensitive connecting link.
Changing the rubber backing pad (Fig. C)
For changing the backing pad 12, remove it from its carrier plate 15.
Damaged rubber backing pads must be replaced immediately.
Changing the backing pad carrier plate (Fig. D)
When changing the backing pad carrier plate 15, pull off the sanding sheet or polishing tool, respectively. Loosen screw 17 with a Torx screwdriver and remove.
Hold the backing pad carrier plate 15 firmly and tighten the screw 17 firmly with a Torx screwdriver.
Dust extraction prevents large accumulations of dust, high concentrations of dust in the ambient air and facilitates disposal.
For long periods of working with wood or for commer­cial use on materials that produce dust that is detri­mental to health, the machine is to be connected to a suitable external dust extraction device.
Adapter for vacuum cleaner connection
The adapter enables the sanding dust to be vacu­umed using a normal household vacuum cleaner.
The rubber reducer can be used for reducing the con­nection diameter on the diameter of the vacuum cleaner tube.
Mounting the dust bag (Fig. B)
For smaller sanding jobs the dust bag supplied with the machine can be used for dust extraction. The machine has its own effective dust extraction facility with integrated suction turbine and dust bag.
Push the dust bag with the locking connection 14 from behind onto the mounting on the blower flange and press it on. The locking connection engages by spring pressure.
The dust bag can be taken off by pulling the moulded­on grip.
The dust bag must be emptied as soon as the suction strength slackens. To do this, pull the clamp off in the direction of the arrow and push it on again after emp­tying.
10 Practical Tips
Sanding surfaces
Only perfect sanding sheets will give a good sanding performance and protect the machine.
Observe uniform feed. Less contact pressure gives a better sanding performance and protects the machine and sanding tools.
Different rubber backing pads and sanding wheels should be used depending on the material.
The abrasive power and the sanding finish are deter­mined primarily by the choice of sanding disc (grain), speed of the rubber backing pad and contact pressure (ssee application table).
Place the whole sanding area of the eccentric disc sander onto the material which requires sanding. Switch on the machine and move over the work-piece, applying moderate pressure.
METAL
900 HEX/2 - Buch Seite 11 Dienstag, 27. Juni 2000 8:06 08
900 HEX/2 English 11
Sanding application table
The following table should only be used as a recom­mendation. The most suitable combinations are best determined by carrying out a practical test.
Material Grain SwitchsetRubber-
Coarse
Preci-
sand-
sion
ing
sanding
Light sanding of pw.
Smoothing out paintw.
Removing paintwork
Soft wood Hard wood Veneer
Aluminium
Steel
Derusting steel Stainless steel
180
400
2/3
120
240
4/5
40
80
5
5/6
240
60
5/6
180
60
5
320
240
ALU
80
240
4/5
60
240
5
40
120 240
6 5
120
backing
1
soft
hard
soft
super-soft soft super-soft
soft
soft/ hard
super-soft soft
Coarse sanding
Attach a coarse grain sanding disc. Only apply light pressure to the eccentric disc sander, so that the rubber backing pad runs at a higher speed, thereby removing a greater quantity of the material.
Precision sanding
Attach a sanding disc which has a finer grain. The speed of the rubber backing pad can be reduced by lightly varying the contact pressure, as a result of which the eccentric movement of the sander is retained and the sanding finish is equivalent to that produced by a vibrating sander.
Move the eccentric sander in a circular motion, paral­lel to the material, or move the sander in alternating lengthwise and crosswise directions.
Do not tilt the eccentric disc sander, otherwise the sander may sand through the work-piece (e. g. veneer).
On completion of work, reduce the rubber backing pad speed by removing the contact pressure and lift machine off the workpiece.
Polishing
For polishing weather-beaten paintwork or for touch­ing-up scratches, (e. g. acrylic glass) the eccentric disc grinder can be fitted with the appropriate polish­ing tools, for example, a lamb’s wool attachment or a polishing felt/sponge (auxiliary).
Select low speed for polishing (step 1–2) in order to avoid excess heating of surface.
Attach the polishing sponge to the rubber backing pad.
Apply polish to the location which requires polishing. Work in the polish, applying moderate pressure,
in a crosswise or circular motion and then allow to dry slightly.
Mount the lamb’s wool disc attachment onto the back­ing pad.
Polish up the dried polish in a crosswise or circular motion.
In order to achieve optimum polishing results, the pol­ishing tools must be cleaned regularly. It is recom­mended to wash the polishing tools with a mild deter­gent and warm water (do not use diluting agents).
11 Maintenance Measures
Before any work on the machine itself, pull the
mains plug! Always keep the ventilation slots clean. Wipe off the accessible plastic parts regularly with
a cloth without cleaning agent. The rubber seal 18 protects the drive against any dirt
and thereby also from increased wear and a shorter service life of the drive parts.
The rubber seal must therefore be checked regularly for damage. If the seal is damaged the machine should be taken to a Kress after-sales service station.
After heavy use over a long period, the machine should be taken to a Kress service location for an inspection and thorough cleaning.
12 Environmental Protection
Kress takes back worn-out machines for the purpose of resource-saving recycling. As a result of their modular construction, Kress machines can be very easily dismantled into their reusa­ble materials.
Give your worn-out Kress machine to your dealer or send it directly to Kress.
Subject to change without notice
12 Français 900 HEX/2
1 Utilisation
La ponceuse excentrique est conçue pour les travaux de ponçage et de finition des pièces en bois, en matiè­res plastiques et en métal ainsi que des surfaces ver­nies, planes ou convexes.
2
Lire entièrement la notice d’utilisation avant de mettre la machine en service, respecter les consignes de
sécurité de cette notice, de même que les consignes de sécurité générales relatives aux outils électri­ques dispensées dans la brochure fournie avec la
notice.
Avant la mise en service de l’appareil, nous vous recommandons instamment de lire les points sui­vants et de les respecter :
Si le cordon d’alimentation est endommagé pen­dant un travail, extraire immédiatement la fiche du cordon d’alimentation hors de la prise électrique.
Ne jamais travailler avec un cordon d’alimentation endommagé.
Porter une paire de lunettes de sécurité, une pro­tection acoustique, une paire de gants de travail ainsi qu’une paire de solides chaussures.
La poussière générée est nuisible à la santé. Uti­liser un dispositif d’aspiration et un masque respi­ratoire protecteur.
L’appareil ne doit être utilisé que pour le meulage à sec
Ne pas travailler les matériaux contenant de l’amiante.
Ne jamais porter l’appareil par son cordon d’ali­mentation.
Les prises électriques situées en extérieur doi­vent être protégées par un disjoncteur à courant de défaut.
L’identification de la machine ne doit pas nécessi­ter le perçage du carter. La double isolation est pontée. Utiliser des étiquettes autocollantes.
Consignes de sécurité et prévention des accidents
4 Caractéristiques techniques
Ponceuse excentrique 900 HEX/2
Référence 06 05 1101 Puissance absorbée 900 W Puissance débitée 495 W Vitesse à vide 2325 –5500 min Nombre d’oscillations en
marche à vide 4650 – 11000 min Ø du plateau de ponçage 150 mm Ø du cercle excentrique 7 mm Poids env. 2,2 kg Classe de protection II/
5 Figure
1 Came 2 Pièce d’écartement 3 Dispositif de verrouillage 4 Vis de la poignée en arc 5 Poignée en arc 6 Anneau de commande 7 Bouton de blocage
8 Ouïes de refroidissement
9 Dispositif de blocage du cordon d’alimentation
modulaire
10 Molette de présélection du régime 11 Encoche 12 Plateau de ponçage 13 Tête de l’engrenage 14 Dispositif de fermeture 15 Support pour plateau de ponçage 16 Disque de ponçage 17 Vis Torx 18 Manchette en caoutchouc
Les accessoires reproduits et décrits dans la notice d’instruction ne sont pas forcément compris dans les fournitures.
-1
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3 Bruits et vibrations
Valeurs de mesures obtenues conformément à la norme européenne EN 50 144.
Intensité de bruit : 78 dB (A) Niveau de bruit : 91 dB (A) Valeur d’émission spécifique au lieu de travail : 81 dB (A).
Les utilisateurs doivent porter une protection acousti­que.
La valeur mesurée représentative de l’accélération est inférieure à 2,5 m/s
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Poignée en arc et module
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de câble de secteur
Toujours extraire la fiche du cordon d’alimentation modulaire hors de la prise électrique avant d’entreprendre une quelconque intervention sur l’appareil lui-même.
Montage de la poignée en arc 5 (fig. A)
En fonction du travail à effectuer et suivant les besoins de l’utilisateur, la poignée en arc peut être montée sur trois positions différentes. Pour un mon­tage en haut au milieu sur la tête d’engrenage, procéder de la manière suivante :
Positionner la poignée en arc munie de la pièce d’écartement 2 sur l’appareil de sorte que la vis de la poignée en arc repose au-dessus de l’ouverture pour vis de la tête d’engrenage.
Tourner le dispositif de verrouillage 3 dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que la poignée en arc soit bien fixée.
Afin de placer le dispositif de verrouillage à nouveau au-dessus de la poignée en arc, il est possible de le soulever afin de le tourner et de le faire encliqueter dans la position désirée.
Pour un montage de la poignée en arc du côté droit ou du côté gauche, procéder de façon analogue, cepen­dant veiller à ce que les cames 1 de la pièce d’écarte­ment prennent dans les encoches 11 prévues à cet effet se trouvant dans la rallonge des ouïes de venti­lation de la tête d’engrenage.
Déplacement de la poignée en arc
Dans les trois positions de la poignée en arc, il est possible d’adapter sans problème la position angu­laire aux besoins de l’utilisateur.
Tourner le dispositif de verrouillage dans le sens inverse des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que la poignée en arc se laisse sortir de la denture à crans de la pièce d’écartement.
Tourner la poignée en arc dans la position désirée et la faire encliqueter dans la denture à crans de la pièce d’écartement.
Pour la fixation de la poignée en arc, procéder de la même manière que celle décrite pour le montage.
Raccorder le cordon d’alimentation modulaire à la poi­gnée de l’appareil. La fiche doit enclencher.
N’utiliser le module de cordon d’alimentation qu’avec les outillages électroportatifs Kress. Ne jamais tenter d’y raccorder un appareil d’un autre constructeur.
N’utiliser que les modules de câble de secteur Kress d’origine et au moins un câble souple sous caout­chouc (désignation de code H05 RR-F).
7 Mise en service
Avant de mettre l’appareil en service, toujours
s’assurer au préalable que la tension fournie par
le secteur coïncide bien avec celle qui est indi-
quée sur la plaquette signalétique de l’appareil.
Mise en marche/arrêt
Tourner l’anneau de commande 6 dans le sens de la flèche. Le bouton de blocage 7 s’encliquette automa­tiquement en position extrême.
Lorsqu’on appuie sur le bord saillant du bouton de blo­cage 7, l’anneau de commande 6 retourne dans sa position initiale et l’appareil ralentit jusqu’à l’arrêt total.
Electronique de commande avec évaluation des signaux tachymétriques
Grâce à l’électronique de commande intégrée avec évaluation des signaux tachymétriques, la vitesse de rotation est maintenue constante.
En plus, l’électronique permet de démarrer en dou- ceur. Le moteur tourne d’abord lentement pour ensuite atteindre sa vitesse de rotation présélectionnée ; ceci facilite le travail de l’utilisateur et permet de ménager l’engrenage tout en augmentant la durée de vie de l’appareil.
Le dispositif de protection électronique contre les surcharges permet de limiter la vitesse de rotation lorsque la sollicitation risque d’endommager le moteur. La sollicitation de l’appareil doit être réduite afin de retrouver la pleine puissance de l’appareil. Pour cela, le mieux est d’éloigner brièvement l’appa­reil de la pièce à travailler.
La molette 10 permet la présélection de la vitesse de rotation optimale même pendant que l’appareil est en marche. La vitesse nécessaire dépend du matériau à travailler et doit être déterminée par des essais prati­ques (voir tableau des exemples d’utilisation).
Les chiffres se trouvant sur la molette 10 correspon­dent à peu près aux vitesses de rotation en marche à vide suivantes :
1 4650 min 2 5800 min 3 7000 min 4 8300 min 5 9700 min 6 11000 min
Frein plateau de ponçage
Le frein du plateau de ponçage intégré réduit le nombre des oscillations en marche à vide afin d’éviter que la pièce à travailler ne soit rayée lors du position­nement de l’appareil.
Si vous constatez que le régime à vide du plateau de ponçage augmente avec le temps, cela indique simplement que la couronne de freinage est usée et qu’il vous faut procéder à son remplacement.
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8 Mise en place/Retrait de l’outil 9 Dispositif d’aspiration
Toujours extraire la fiche du cordon d’alimentation modulaire hors de la prise électrique avant d’entreprendre une quelconque intervention sur l’appareil lui-même.
Sélection du plateau de ponçage
La ponceuse à excentrique est équipée d’un plateau de ponçage de dureté moyenne et d’usage universel. Mais la machine peut être équipée ultérieurement d’autres plateaux d’une dureté fonction du type d’application (cf. le tableau d’application) :
Plateau de ponçage ultra-doux :
Pour polir de grandes surfaces et pour les opérations de polissage délicates (y compris sur les surfaces bombées).
Plateau de ponçage doux :
Application universelle, pour tous les travaux de pon­çage courants.
Plateau de ponçage dur :
Pour les ponçages haut rendement principalement sur de grandes surfaces planes.
Montage des outils de ponçage (fig. C)
La machine est équipée d’un dispositif de change­ment rapide (fixation auto-agrippante). Elle permet le changement rapide des outils de ponçage sans nécessiter d’outils supplémentaires.
Avant de monter les feuilles abrasives neuves 16, éli­miner poussières et encrassements se trouvant sur le plateau de ponçage 12. Monter les feuilles abrasives ou les outils de ponçage sur le plateau de ponçage en exerçant une pression et en veillant à ce que les per­forations du plateau de ponçage et de la feuille abra­sive coïncident.
N’utiliser que des outils de ponçage et polissage Kress d’origine équipés d’une fixation auto-agrip­pante.
Changement de plateau de ponçage (fig. C)
Pour changer le plateau de ponçage 12, le retirer du support 15.
Remplacer immédiatement les plateaux de pon­çage.
Changement du support pour plateau de ponçage (fig. D)
Pour remplacer le support pour plateau de pon­çage 15, retirer la feuille abrasive ou l’outil de polis­sage. Desserrer et enlever la vis 17 à l’aide d’un tour­nevis pour vis Torx.
Maintenir le support 15 et bien serrer la vis 17 à l’aide d’un tournevis pour vis Torx.
L’aspiration de la poussière empêche les forts encras­sements, la pollution de l’air respiré par la poussière, et facilite l’élimination de celle-ci.
Lors de travaux prolongés sur du bois ou lors d’une utilisation industrielle sur des matériaux produisant des poussières nuisibles à la santé, il convient de rac­corder l’appareil à un dispositif d’aspiration externe approprié.
Adaptateur pour raccordement d’un aspirateur
L’adaptateur permet l’aspiration de la poussière grâce à l’utilisation d’un aspirateur disponible dans le com­merce.
Afin de réduire le diamètre de raccordement au dia­mètre du tuyau flexible de l’aspirateur, il est possible d’utiliser l’adaptateur-réducteur en caoutchouc.
Montage du sac à poussières (fig. B)
Pour de petits travaux de ponçage, il est possible d’utiliser le sac à poussières fourni avec l’appareil afin d’aspirer les poussières. L’appareil offre une aspira­tion de poussières efficace grâce à une turbine d’aspi­ration intégrée et un sac à poussières.
En exerçant une pression, pousser le sac à poussiè­res avec le dispositif de fermeture 14 par derrière sur la fixation se trouvant sur la bride de ventilation. Le dispositif de fermeture s’encliquette par la force du ressort.
Pour enlever le sac à poussières, tirer sur la pièce de poignée moulée par injection.
Lorsque la capacité d’aspiration diminue, enlever le sac à poussières. Pour cela, retirer la pièce de ser­rage dans le sens de la flèche et, une fois le sac à poussières vidé, la remonter.
METAL
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10 Conseils pratiques
Ponçage des surfaces
Seuls des disques en parfait état ont un bon rende­ment au ponçage tout en ménageant la machine.
Veiller à ce que l’avance reste constante. Appuyer moins sur la machine, son rendement s’en ressent positivement tout en la ménageant elle et les outils de ponçage.
l faut utiliser des plateaux et des disques de ponçage différents suivant la surface à travailler.
Le rendement d’abrasion et l’aspect final de la surface poncée dépendent essentiellement du type de feuille abrasive (de sa granulométrie), de la vitesse de rota­tion du plateau de ponçage sélectionnés et suivant la pression exercée sur l’outil (cf. tableau des applica­tions du ponçage).
Appliquer toute la surface active de la ponceuse à excentrique sur la surface à poncer. Mettre la machine sous tension et la promener sur la pièce en appuyant modérément.
Tableau des applications du ponçage
Le tableau ci-dessous a été conçu à titre de recom­mandation. Seuls des essais pratiques permettront de déterminer au mieux quelle combinaison convient optimalement au travail de ponçage actuel.
Matériau de Granulométrie Pos. du
Ponçage
Ponçage
grossier
fin
Ponçage d’attaque des peintures
Retouche des peintures
Enlèvement des peintures
Bois tendre Bois dur Placage
Aluminium
Acier
Derrouillage de l’acier Acier inox
180
400
120
240
40
80
240
60
180
60
320
240
ALU
80
240
60
240
40
120
120
240
com.
2/3
4/5
5
5/6 5/6 5
4/5
5
6 5
Plateau de ponçage
1
douce
dure
douce
ultra-douce douce ultra-douce
douce
douce/ dure
ultra-douce douce
Ponçage grossier
Fixer un disque de granulométrie grossière. N’appuyer que légèrement sur la ponceuse, de sorte que le plateau tourne à plus grande vitesse et abrase donc une plus grande quantité de matériau.
Ponçage fin
Fixer un disque de granulométrie fine. Une légère variation de la pression d’application de la ponçeuse permet de réduire la vitesse de l’assiette, ce qui main­tient le mouvement excentrique et donne le même dessin de ponçage qu’avec une ponceuse vibrante.
Promener la ponceuse à excentrique dans des direc­tions parallèles, en décrivant des cercles, ou en alter­nant les passes longitudinales et transversales.
Ne pas coïncer la ponceuse afin que la pièce à poncer ne soit pas perforée par le disque (placages par ex.).
Une fois le travail de ponçage terminé, diminuer pro­gressivement la pression d’application exercée sur la ponceuse excentrique. Cela permet de la ramener au régime de marche à vide. Après quoi, soulever la pon­ceuse de la surface de travail.
Polissage
Pour les travaux de polissage de peintures altérées sous l’effet des intempéries ou pour faire disparaître des rayures (p. ex. sur verre acrylique), il est possible d’équiper la ponceuse excentrique d’outils de pon­çage appropriés tels que le disque autocollant en peau de mouton, le feutre ou l’éponge à polir (acces­soires).
Pour les opérations de polissage, sélectionner une vitesse modérée (position 1–2). Cela permet d’éviter un échauffement excessif de la surface.
Mettre une éponge polisseuse sur le plateau. Appliquer le produit de polissage à l’endroit voulu. Imprégner du produit la surface à polir. Pour ce faire,
décrire des mouvements croisés et circulaires tout en appuyant modérément. Laisser ensuite sécher.
Monter le disque autocollant en peau de mouton sur le plateau de ponçage.
Polir le produit, maintenant sec, en décrivant des mouvements croisés ou circulaires.
Nettoyer régulièrement les outils de polissage pour obtenir un poli optimal des pièces. Le mieux est de les laver à l’eau chaude avec un détergent doux (ne jamais utiliser de diluant).
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11 Interventions de maintenance 12 Protection de l’environnement
Toujours extraire la fiche du cordon d’alimentation modulaire hors de la prise électrique avant d’entreprendre une quelconque intervention sur l’appareil lui-même.
Les ouïes de refroidissement de la machine doivent rester propres.
Essuyer régulièrement les pièces en matière plasti­que accessibles de l’extérieur avec un chiffon humide mais non imbibé de produit de nettoyage.
La manchette en caoutchouc 18 protège l’entraîne­ment contre des encrassements et par cela contre une usure précoce et une réduction de la durée de vie des pièces d’entraînement.
En conséquence, contrôler la manchette en caout­chouc à intervalles réguliers afin de détecter des signes d’endommagement éventuels. Au cas où la manchette serait endommagée, envoyer l’appareil à un service après-vente Kress.
Après avoir exploité la machine de manière intensive pendant une longue période, la confier à un centre de service agréé Kress afin qu’elle soit inspectée sérieu­sement et complètement nettoyée.
A l’occasion de la mise au rebut d’une machine Kress usagée, apporter la machine au revendeur. Il est éga­lement possible à l’utilisateur de nous l’envoyer direc­tement.
Sous réserves de modifications techniques
Kress reprend les machines rebutées afin que les différentes pièces dont elles sont constituées alimentent un processus de récupération des matiè­res premières. Grâce à leur conception modulaire, la séparation des éléments récupérables des machines Kress peut s’effectuer dans de bonnes conditions.
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1 Gebruik
De excenterschuurmachine is bestemd voor het schu­ren en polijsten van hout, kunststof, metaal en gelakte oppervlakken (vlak en gebogen).
2
Lees voor u de machine in bedrijf stelt de gebruiks­aanwijzing helemaal door. Neem de veiligheidsricht- lijnen in deze gebruiksaanwijzing in acht alsook de algemene veiligheidsvoorschriften voor elektrisch
gereedschap in het hierbij ingesloten boekje. Belangrijke gegevens die voor gebruik gelezen
moeten worden en waarvan wij een strikt naleven aanbevelen:
Indien de stroomkabel tijdens de werkzaamheden wordt beschadigd, onmiddellijk de stekker uit het stopcontact trekken.
Werk nooit met een beschadigde stroomkabel. Veiligheidsbril, gehoorbescherming, werkhand-
schoenen en stevige schoenen dragen. Tijdens de werkzaamheden vrijkomend stof is
schadelijk voor de gezondheid. Stofafzuiging gebruiken en stofmasker dragen.
De machine mag alleen worden gebruikt om droog te schuren.
Geen asbesthoudend materiaal bewerken. Machine niet aan de kabel dragen. Stopcontacten buitenshuis moeten door middel
van aardlekschakelaars zijn beveiligd. Om de machine te markeren mag er niet in het
huis geboord worden. De veiligheidsisolatie wordt daardoor overbrugd. Gebruik daar stickers voor.
Veiligheidsvoorschriften en voorkoming van ongevallen
3 Informatie over geluid en vibratie
Meetwaarden vastgesteld volgens EN 50 144. Geluidsdrukniveau: 78 dB (A)
Geluidsvermogenniveau: 91 dB (A) Emissiewaarde met betrekking tot de arbeidsplaats: 81 dB (A).
Voor de bediener van de machine zijn maatregelen ter beperking van lawaaioverlast vereist.
De gemeten versnelling is gemiddeld kleiner dan 2,5 m/s
2
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4 Technische gegevens
Excenterschuurmachine 900 HEX/2
Artikelnummer 06 05 1101 Opgenomen vermogen 900 W Afgegeven vermogen 495 W Toerental onbelast 2325 – 5500 min Onbelast aantal
schuurbewegingen 4650 – 11000 min Schuurplateau-Ø 150 mm Draaicirkel-Ø 7 mm Gewicht ca. 2,2 kg Beschermingsklasse II/
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5 Afbeelding
1 Nok 2 Afstandhouder 3 Vergrendelingsgreep 4 Booggreepschroef 5 Booggreep 6 Schakelring 7 Blokkeerschakelaar
8 Ventilatieopeningen
9 Vergrendeling stroomkabelmodule 10 Instelwiel vooraf instelbaar toerental 11 Uitsparing 12 Schuurplateau 13 Machinekop 14 Sluiting 15 Schuurplateau-steunplaat 16 Schuurschijf 17 Torx-schroeven 18 Rubbermanchet
Niet al het afgebeelde en beschreven toebehoren wordt meegeleverd.
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